Jenny hat Krebs - SozialStiftung Bamberg

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Jenny hat Krebs - SozialStiftung Bamberg
Ein Zeichen der Hilfe
Jeder Cent zählt
Der Kampf gegen den Krebs braucht
privates Engagement
Die Spenden der diesjährigen „Tour der Hoffnung“ gehen an folgende
Institutionen:
Noch immer kämpfen die Ärzte oft vergeblich um das Leben ihrer kleinen
Patienten, und noch immer sind die psychischen Belastungen durch die Erkrankung für die Kinder und ihre Familien sehr oft ebenso schwerwiegend
wie das körperliche Leid.
Die staatliche Finanzierung allein reicht hier nicht aus. Es wird mehr Geld benötigt: zur Unterstützung verstärkter Anstrengungen in der Krebsforschung,
für neue Behandlungskonzepte und für die pflegerische und psychosoziale
Betreuung krebskranker Kinder.
Für diese Ziele rollt die „Tour der Hoffnung 2012“.
Unterstützen Sie uns im Kampf gegen den Kinderkrebs!
Bayern/Franken: Elternvereine und Förderkreise der Universitäts
kinderkliniken in Würzburg und Erlangen
               Kinderklinik Bamberg
Hessen:   
Justus-Liebig-Universität Gießen, Forschungsförderung
                Onkogenetisches Labor der Universitätskinderklinik Gießen
Hilfe bei Leukämie und Krebs Marburg e.V.
 Rheinl.-Pfalz:  Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Kemperhof Koblenz
Bundespräsident Horst Köhler
„adelte“ die Tour
Dieser Moment wird für uns alle unvergessen bleiben. Bundespräsident
Horst Köhler schwingt sich bei der 26. Tour der Hoffnung aufs Rad und ist
Teil einer großen Gemeinschaft. Die damit zusammenhängenden Emotionen lassen sich nur schwer beschreiben.
Die Verwaltung der Spendengelder liegt in der
alleinigen Hoheit der Kämmerei der
Universitätsstadt Gießen.
Spendenkonten der Stadt GieSSen
Kennwort: Tour der Hoffnung
Volksbank Mittelhessen
Kto.-Nr. 979708
BLZ
513 900 00
Sparkasse Gießen
Kto.-Nr. 200 613 200
BLZ
513 500 25
Jenny hat Krebs
Sie braucht uns!
Alle Spender erhalten eine Spendenquittung.
Organisation
Wenn Sie Rat und Unterstützung brauchen, wenn Sie wissen wollen, wie auch Sie sich
an unserer Initiative beteiligen können, nehmen Sie bitte Kontakt auf mit:
Gerhard Becker
Organisationsleiter
Schillerstr. 29 · 35452 Heuchelheim
Fon: 064.65500 · Fax: 064.66800 Mobil: 017.5594240
Mail: [email protected] Volker Klein
Sportlicher Leiter
Am Weiher 4 · 35463 Fernwald
Fon: 064.41614 · Fax: 064.9481455
Mobil: 0175.8208431
Mail: [email protected]
Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit
Jürgen Grünwald
Neuwieder Str. 44
56588 Waldbreitbach Fon: 02638.9260 · Fax: 02638.926180
Mobil: 0171 .4302686
Mail: [email protected]
15. bis 19.08.2012
www.tour-der-hoffnung.de
Prominente sammeln Spenden
Die „Tour der Hoffnung 2012“
Die „Tour der Hoffnung“ ist eine ganz besondere Radtour. Gleichgesinnte
Menschen, darunter zahlreiche Prominente, steigen aufs Fahrrad und radeln los, um Spenden zu sammeln für krebs- und leukämiekranke Kinder und
Jugendliche. Fünf Tage lang sind die Hoffnungsradler unterwegs – bis zu
100 km pro Tag. Auf ihren Stationen, in den Städten und Gemeinden, werden
die Fahrer in den grünen Trikots von Ministerpräsidenten, Landräten, Bürgermeistern und Firmenchefs begrüßt. Vor allen Dingen sind es die Bürger, mit
zum Teil ausgefallenen Aktionen, die diese Initiative begleiten und häufig den
Besuch der „Tour“ zum Anlass nehmen für ein Fest im Zeichen der Hilfe.
Rund 175 Mitradler wird die „Tour der Hoffnung 2012“ haben. Mit dabei sind
Sport-Promis wie Katrin Apel, Brita Baldus, Kathrin Boron, Werner Damm,
Gottfried Döhn, Nicole Faust, Sven Fischer, Peter Frenkel, Hartwig Gauder,
Eberhard Gienger, Andreas Hajek, Andreas Hieke, Kai Hundertmark, Manfred Jantke, Dr. Josef Kapellmann, Dr. Franz-Josef Kemper, Inga Kesper, Marina Kielmann, Denise Klecker, Claudia Kohde-Kilsch, Gabi Kohlisch, Guido
Kratschmer, Roswitha Krugmann, Nia Künzer, Hans-Peter Lanig, Alexander
Leipold, Hans Lutz, Wolfgang Mager, Michael Marx, Annika Mehlhorn,
Jochen Meissner, Sandra Minnert, Ute Oberhoffner, Eva Pfaff, Jochen und
Kerstin Pietzsch, Klaus Renz, Martin Rominger, Dieter Schubert, Gustav Adolf
(Täve) Schur, Edgar Steinborn, Herbert Watterott, Marco Werner, Ellen Wessinghage, Rolf Wolfshohl u.v.a.
Hilfe, die 100-prozentig ankommt
Auf diese Weise wurden in den letzten 28 Jahren über 26 Millionen Euro gesammelt – 1 .505.000 Euro allein im vergangenen Jahr. Diese Spenden kamen bis auf
den letzten Cent den kranken Kindern und Jugendlichen zugute, während die
Tourkosten von namhaften Firmen getragen wurden.
Nähere Infos zu den Sponsoren unter: www.tour-der-hoffnung.de
Wieder werden sich namhafte Politiker der „Tour“ anschließen – wie 2011 der
hessische Staatsminister Dieter Posch und der Bungestagsvizepräsident Dr.
Hermann Otto Solms. Auch der Bereich „Showbusiness“ war im vergangenen
Jahr stark präsent: Die AMIGOS gaben ein grandioses Benefiz-Konzert zum
Prolog-Auftakt. Stark auch der Power-Auftritt von Géraldine Olivier, Tina York
und Michael Heck bei der Licher-Brauerei.
Groß war die Anzahl von Regierungs- und Polizeipräsidenten, Landräten,
Oberbürgermeistern, Bürgermeistern, MdB und MdL, die sich persönlich engagierten.
Natürlich steht die Prominenz im Rampenlicht, aber auch viele idealistisch
gesinnte Bürger gehören seit Jahren zum Fahrerfeld. Musikalische Begleiter
in diesem Jahr sind erneut Géraldine
Olivier und Chris Bennet.
Angela Merkel, erste Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, empfängt die Tourorganisatoren am 8. Dezember 2005 im Kanzleramt in Berlin.
Auf Ihre Hilfe kommt es an!
Eigentlich lebt die „Tour der Hoffnung“ vom Einfallsreichtum und vom Engagement all derer, die am Rande der Strecke und in den Etappenzielorten
unsere Sache zu ihrer Sache machen. Vereine veranstalten Sammlungen, Belegschaften tun sich zusammen, um für die krebskranken Kinder zu spenden.
Viele Gruppierungen in den Städten am Rande der „Tour“ nutzen den Besuch
der Hoffnungsradler, um kleine Feste zu veranstalten, auf denen dann fleißig
gesammelt wird. Die Möglichkeiten der Hilfe sind unbegrenzt.
Schirmherrin der „Tour der
Hoffnung 2012“ ist wieder Petra
Behle aus Biebertal, Olympiasiegerin und neunmalige
Weltmeisterin im Biathlon. Seit
1983 ist der vierfache Querfeldeinweltmeister und Träger des Gelben
Trikots bei der Tour de France, Klaus Peter
Thaler, der Kapitän des Fahrerfeldes.
Der Zeitplan
Mittwoch, der 15. August
Die Tour beginnt mit dem Prolog in Gießen bei den Stadtwerken und führt
über die SpeicherBoxx nach Lollar zu Bosch KWK und dann nach FernwaldAnnerod (Malerbetrieb Rühl und Wäscherei Pauli) und zu REWE in FernwaldSteinbach. Weiter geht’s zur Licher Privatbrauerei und dann zurück nach Gießen (Möbelstadt Sommerlad, Volksbank Mittelhessen, DBV-Versicherung und
Immobilien Menges).
Donnerstag, der 16. August
64 km
Start der „Tour der Hoffnung 2012“ ist in Schweinfurt. Auf unserem Weg
zum Zielort Würzburg (Welterbe- und Universitätsstadt) besuchen wir die
ZF Friedrichshafen AG und legen Stopps in Volkach, Markt Schwarzach
(Abtei Münsterschwarzach) und Dettelbach ein.
Am Sponsorenabend sind wir Gäste von KNAUF auf der Festung
Marienburg.
Freitag, der 17. August
80 km
Die Stadt Herzogenaurach schickt uns auf die 2. Etappe. Interessante
Stopps werden wir bei ADIDAS, in Zirndorf, Schwabach, Ahenberg, Spalt
und Roth erleben. Am Abend sind wir Gäste von E.ON im Maritim-Hotel
Würzburg.
Samstag, der 18. August
78 km
Der Start zum 3. Tag erfolgt in Kulmbach (Kulmbacher Brauerei). Weitere
Empfänge sind für die Hoffnungsradler in Michelau, Lichtenfels, Staffelstein
und Bamberg (Universitätsklinikum) geplant.
Die Allianz ist unser Gastgeber am Abend im Maritim-Hotel.
Sonntag, der 19. August
Erlebnisreiche Tage liegen hinter den Benefiz-Radlern. Die
Tourteilnehmer verabschieden sich vom mittelalterlichen
Würzburg und vom Weinland Franken. Mit Bus, PKW und
Begleitfahrzeugen geht’s zurück zum Ausgangspunkt der
diesjährigen Tour nach Gießen in die Gasthausbrauerei
„Alt Gießen“.
Die „Tour der Hoffnung 2012“ führt auf einer Gesamtstrecke
von 267 km durch das Bundesland Hessen und den Freistaat
Bayern.
www.tour-der-hoffnung.de
45 km