Jetzt säen – für eine bunte Zukunft

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Jetzt säen – für eine bunte Zukunft
SAATGUT-AKTION FRÜHJAHR 2014
Jetzt säen –
für eine bunte Zukunft
die Vögel zwitschern es vom Dach: Der Frühling
rühling steht
ste
eht
h
vor der Tür. Beste Zeit zum Säen und Erleben,
ben, dass
aus einem kleinen, harten, manchmal etwas
as schrumsch
peligen Samenkorn etwas Großes und Blühendes
entstehen kann, wie zum Beispiel unsere goldgelbe
Sonnenblume. Probiert es selbst aus!
In diesem Tütchen stecken die Samen für Radieschen, Feuerbohnen und Zwergsonnenblumen. Für unseren gemeinsamen
Versuch braucht ihr jetzt nur die Zwergsonnenblumensamen.
g
b
Kunterbunte Wundertüte – Für kleine
Gartenwichtel und
Blumenfeen.
Je Pflanze hat ihre eigenen Ansprüche. Lest deshalb die
Jede
Saatguttütchen sorgfältig durch. Hier steht, in welchem
Saa
Monat die Samen gepflanzt werden sollen, wie tief man sie
in die Erde steckt, ob sie gleich ins Freie dürfen oder, wie
unsere Sonnenblume, zunächst ein warmes Plätzchen auf
der Fensterbank wünschen.
Wenn ihr die Samen im Töpfchen vorzieht, dann muss dieses
nicht sehr groß sein. Man kann kleine Joghurtbecher verwenden (mit kleinen Löchern im Boden), einen Eier-Pappkarton
nutzen oder die Gefäße aus Zeitungspapier selbst basteln.
Papier fest um einen
dicken Bauklotz wickeln,
den Boden falten und den
oberen Rand umstülpen.
Fertig. (Geht auch mit
einem Trinkglas.)
Ihr ahnt es sicher schon: Sobald die kleinen Samen in der Erde
sind, brauchen sie Wasser. Nicht zu viel und nicht zu wenig!
Und vor allem: sorgsam gießen. Eine große Gießkanne ist fehl
am Platz, ihr harter Strahl würde die Samen nämlich wieder aus
der Erde spülen. Eine zarte Brause ist viel besser. Zum Beispiel
von einer ausrangierten, gut gespülten Glasreiniger-Flasche.
Nun beobachtet, was passiert!
Schon nach wenigen Tagen wird
sich zartes Grün durch die Erde
kämpfen. Man nennt das einen
Sämling oder Keimling.
Eure Pflanzen wachsen nun von
Tag zu Tag. Irgendwann wird
es ihnen im Töpfchen zu eng.
Zeit zum Umpflanzen. Am besten
nehmt ihr ein kleines Stöckchen
zu Hilfe, mit dem man ganz
vorsichtig die Mini-Pflanze mit
ihren Wurzeln aus der Erde
„hebelt“. Dann kommt sie in
einen größeren Topf oder, wenn
es draußen schon richtig warm
ist, in die Gartenerde. Ihr müsst
jetzt nur noch für genügend
Wasser sorgen. Im Garten macht
das meist der Regen.
Was aus euren Pflänzchen wird, das ist von Anfang an im
Samen festgelegt. In unserem Fall eine kleinwüchsige Sonnenblume mit goldgelber Farbe.
In unserer Zwergsonnenblume wachsen nach etwa drei Monaten
kleine Kerne. Diese könnt ihr sammeln, schälen und knabbern.
Ein paar davon lasstt bitte den Vögeln – auch sie brauchen Futter.
Übrigens: Der Name
ame
sagt es schon, diee
Sonnenblume liebt
bt die
Sonne. Beobachtet
et
einmal, wie sich ihr
hr
Blütenkopf und auch
uch
die Blätter der Sonne
nne
entgegenstrecken.
n.
Die Sonnenblume macht die Kerne nicht nur für uns
oder für die Tiere – sie braucht sie selbst! Denn ein
Kern ist gleichzeitig ein Samen, der im nächsten Jahr
wieder für kleine Zwergsonnenblumen sorgt.
Ihr könnt euch auch ein paar aufheben, in einem Tütchen
überwintern lassen und im Frühjahr wieder in die Erde
bringen. Nun wisst ihr ja, wie es geht.
die Vögel zwitschern es vom Dach: Der Frühling
rühling steht
ste
eht
h
vor der Tür. Beste Zeit zum Säen und Erleben,
ben, dass
aus einem kleinen, harten, manchmal etwas
as schrumsch
peligen Samenkorn etwas Großes und Blühendes
entstehen kann, wie zum Beispiel unsere goldgelbe
Sonnenblume. Probiert es selbst aus!
In diesem Tütchen stecken die Samen für Radieschen, Feuerbohnen und Zwergsonnenblumen. Für unseren gemeinsamen
Versuch braucht ihr jetzt nur die Zwergsonnenblumensamen.
g
b
Kunterbunte Wundertüte – Für kleine
Gartenwichtel und
Blumenfeen.
Je Pflanze hat ihre eigenen Ansprüche. Lest deshalb die
Jede
Saatguttütchen sorgfältig durch. Hier steht, in welchem
Saa
Monat die Samen gepflanzt werden sollen, wie tief man sie
in die Erde steckt, ob sie gleich ins Freie dürfen oder, wie
unsere Sonnenblume, zunächst ein warmes Plätzchen auf
der Fensterbank wünschen.
Wenn ihr die Samen im Töpfchen vorzieht, dann muss dieses
nicht sehr groß sein. Man kann kleine Joghurtbecher verwenden (mit kleinen Löchern im Boden), einen Eier-Pappkarton
nutzen oder die Gefäße aus Zeitungspapier selbst basteln.
Papier fest um einen
dicken Bauklotz wickeln,
den Boden falten und den
oberen Rand umstülpen.
Fertig. (Geht auch mit
einem Trinkglas.)
Ihr ahnt es sicher schon: Sobald die kleinen Samen in der Erde
sind, brauchen sie Wasser. Nicht zu viel und nicht zu wenig!
Und vor allem: sorgsam gießen. Eine große Gießkanne ist fehl
am Platz, ihr harter Strahl würde die Samen nämlich wieder aus
der Erde spülen. Eine zarte Brause ist viel besser. Zum Beispiel
von einer ausrangierten, gut gespülten Glasreiniger-Flasche.
Nun beobachtet, was passiert!
Schon nach wenigen Tagen wird
sich zartes Grün durch die Erde
kämpfen. Man nennt das einen
Sämling oder Keimling.
Eure Pflanzen wachsen nun von
Tag zu Tag. Irgendwann wird
es ihnen im Töpfchen zu eng.
Zeit zum Umpflanzen. Am besten
nehmt ihr ein kleines Stöckchen
zu Hilfe, mit dem man ganz
vorsichtig die Mini-Pflanze mit
ihren Wurzeln aus der Erde
„hebelt“. Dann kommt sie in
einen größeren Topf oder, wenn
es draußen schon richtig warm
ist, in die Gartenerde. Ihr müsst
jetzt nur noch für genügend
Wasser sorgen. Im Garten macht
das meist der Regen.
Was aus euren Pflänzchen wird, das ist von Anfang an im
Samen festgelegt. In unserem Fall eine kleinwüchsige Sonnenblume mit goldgelber Farbe.
In unserer Zwergsonnenblume wachsen nach etwa drei Monaten
kleine Kerne. Diese könnt ihr sammeln, schälen und knabbern.
Ein paar davon lasstt bitte den Vögeln – auch sie brauchen Futter.
Übrigens: Der Name
ame
sagt es schon, diee
Sonnenblume liebt
bt die
Sonne. Beobachtet
et
einmal, wie sich ihr
hr
Blütenkopf und auch
uch
die Blätter der Sonne
nne
entgegenstrecken.
n.
Die Sonnenblume macht die Kerne nicht nur für uns
oder für die Tiere – sie braucht sie selbst! Denn ein
Kern ist gleichzeitig ein Samen, der im nächsten Jahr
wieder für kleine Zwergsonnenblumen sorgt.
Ihr könnt euch auch ein paar aufheben, in einem Tütchen
überwintern lassen und im Frühjahr wieder in die Erde
bringen. Nun wisst ihr ja, wie es geht.
die Vögel zwitschern es vom Dach: Der Frühling
rühling steht
ste
eht
h
vor der Tür. Beste Zeit zum Säen und Erleben,
ben, dass
aus einem kleinen, harten, manchmal etwas
as schrumsch
peligen Samenkorn etwas Großes und Blühendes
entstehen kann, wie zum Beispiel unsere goldgelbe
Sonnenblume. Probiert es selbst aus!
In diesem Tütchen stecken die Samen für Radieschen, Feuerbohnen und Zwergsonnenblumen. Für unseren gemeinsamen
Versuch braucht ihr jetzt nur die Zwergsonnenblumensamen.
g
b
Kunterbunte Wundertüte – Für kleine
Gartenwichtel und
Blumenfeen.
Je Pflanze hat ihre eigenen Ansprüche. Lest deshalb die
Jede
Saatguttütchen sorgfältig durch. Hier steht, in welchem
Saa
Monat die Samen gepflanzt werden sollen, wie tief man sie
in die Erde steckt, ob sie gleich ins Freie dürfen oder, wie
unsere Sonnenblume, zunächst ein warmes Plätzchen auf
der Fensterbank wünschen.
Wenn ihr die Samen im Töpfchen vorzieht, dann muss dieses
nicht sehr groß sein. Man kann kleine Joghurtbecher verwenden (mit kleinen Löchern im Boden), einen Eier-Pappkarton
nutzen oder die Gefäße aus Zeitungspapier selbst basteln.
Papier fest um einen
dicken Bauklotz wickeln,
den Boden falten und den
oberen Rand umstülpen.
Fertig. (Geht auch mit
einem Trinkglas.)
Ihr ahnt es sicher schon: Sobald die kleinen Samen in der Erde
sind, brauchen sie Wasser. Nicht zu viel und nicht zu wenig!
Und vor allem: sorgsam gießen. Eine große Gießkanne ist fehl
am Platz, ihr harter Strahl würde die Samen nämlich wieder aus
der Erde spülen. Eine zarte Brause ist viel besser. Zum Beispiel
von einer ausrangierten, gut gespülten Glasreiniger-Flasche.
Nun beobachtet, was passiert!
Schon nach wenigen Tagen wird
sich zartes Grün durch die Erde
kämpfen. Man nennt das einen
Sämling oder Keimling.
Eure Pflanzen wachsen nun von
Tag zu Tag. Irgendwann wird
es ihnen im Töpfchen zu eng.
Zeit zum Umpflanzen. Am besten
nehmt ihr ein kleines Stöckchen
zu Hilfe, mit dem man ganz
vorsichtig die Mini-Pflanze mit
ihren Wurzeln aus der Erde
„hebelt“. Dann kommt sie in
einen größeren Topf oder, wenn
es draußen schon richtig warm
ist, in die Gartenerde. Ihr müsst
jetzt nur noch für genügend
Wasser sorgen. Im Garten macht
das meist der Regen.
Was aus euren Pflänzchen wird, das ist von Anfang an im
Samen festgelegt. In unserem Fall eine kleinwüchsige Sonnenblume mit goldgelber Farbe.
In unserer Zwergsonnenblume wachsen nach etwa drei Monaten
kleine Kerne. Diese könnt ihr sammeln, schälen und knabbern.
Ein paar davon lasstt bitte den Vögeln – auch sie brauchen Futter.
Übrigens: Der Name
ame
sagt es schon, diee
Sonnenblume liebt
bt die
Sonne. Beobachtet
et
einmal, wie sich ihr
hr
Blütenkopf und auch
uch
die Blätter der Sonne
nne
entgegenstrecken.
n.
Die Sonnenblume macht die Kerne nicht nur für uns
oder für die Tiere – sie braucht sie selbst! Denn ein
Kern ist gleichzeitig ein Samen, der im nächsten Jahr
wieder für kleine Zwergsonnenblumen sorgt.
Ihr könnt euch auch ein paar aufheben, in einem Tütchen
überwintern lassen und im Frühjahr wieder in die Erde
bringen. Nun wisst ihr ja, wie es geht.
Alnatura
ist Vertragspartner von:
ISBN 978-3-00-027128-1
im Saatgut steckt Zukunft –
die unserer Kinder, der
Tiere und Pflanzen. Doch
bereits heute gelten
90 Prozent der über die
Jahr tausende entwickelten
Kulturpflanzen als verloren.
Standardisiertes HybridSaatgut ist weit verbreitet,
Gentechnik bei einigen
Sorten ebenso.
Samenfest bedeutet, dass aus dem Saatgut Pflanzen wachsen,
welche dieselben Eigenschaften haben wie ihre Elternpflanzen
und sich weiterhin natürlich vermehren können. Das heißt,
selbstgeerntete Samen können auch wieder ausgesät werden.
Wurden die Elternpflanzen nach Bio-Richtlinien angebaut, so
spricht man von samenfestem Bio-Saatgut.
Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Alnatura Saatguttüten
werden drei Organisationen unterstützt, die sich dem Erhalt
von Vielfalt in Flora und Fauna widmen:
• Saatgutfonds der Zukunftsstiftung Landwirtschaft
• Deutsche Wildtier-Stiftung
• Mellifera e. V.
Kresse Zum Verfeinern und Garnieren. Kressesamen
können ganzjährig in Töpfen oder Schalen gesät und nach
ein bis zwei Wochen geerntet werden.
Blumenmischung Ein niedrig wachsender
Mix aus Rotem Lein, Goldmohn und Jungfer im
Grün. Auch für den Balkonkasten geeignet.
Bienenschmaus Nahrung für unsere Blütenbestäuber.
Acht bei Biene und Co. sehr beliebte Samensorten sind hier
enthalten. Zum Beispiel Buchweizen und Borretsch.
Salatmischung Rucola, Eichblattsalat sowie Batavia
und Asia – direkt aus dem Garten oder vom Balkon
auf den Tisch. Von der Aussaat bis zur Ernte vergehen
gerade mal vier bis fünf Wochen.
Essbare Blüten Die Blüten von Kapuzinerkresse, Kornblume,
Cosmea und Ringelblume sind Augenweide und Delikatesse
zugleich – auf dem Butterbrot, im Salat oder Quark.
Schmetterlingsgruß Eine Mischung aus elf Kräuter-, Duftund Blütenpflanzen wie Malve oder Klatschmohn. Nahrungsquelle für Falter und viele andere Blütenbestäuber.
Kunterbunte Wundertüte Hier stecken die Samen von
Radieschen, Zwergsonnenblumen und Feuerbohnen sowie
eine ausführliche Anleitung drin.
rin.
Für Klarheit
im Sortiment:
Bleiben Sie informiert per E-Mail:
alnatura.de/newsletter
Oder besuchen Sie uns auf
M
estem Saatgut
Mehr
Infos zu samenfestem
sowie
Tipps rund um diee Aufzucht
s
und
u den Anbau:
vielfalterleben.info
v
alnatura.de
facebook.com/alnatura
m.alnatura.de
twitter.com/alnatura
youtube.com/alnatura
alnatura.de/payback
Herausgeber: Alnatura Produktions- und Handels GmbH
Darmstädter Straße 63 · D-64404 Bickenbach
Druck: FIND Druck und Design GmbH & Co. KG · Felix-Wankel-Straße 2 · 71397 Leutenbach-Nellmersbach
100 % Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Blauen Engel · 03/14
Jetzt in Ihrem Alnatura
Super Natur Markt:
„Überall wächst was – Das Handbuch für kleine Bio-Gärtner“
SAATGUT-AKTION FRÜHJAHR 2014
Jetzt säen –
für eine bunte Zukunft
Alnatura
ist Vertragspartner von:
ISBN 978-3-00-027128-1
im Saatgut steckt Zukunft –
die unserer Kinder, der
Tiere und Pflanzen. Doch
bereits heute gelten
90 Prozent der über die
Jahr tausende entwickelten
Kulturpflanzen als verloren.
Standardisiertes HybridSaatgut ist weit verbreitet,
Gentechnik bei einigen
Sorten ebenso.
Samenfest bedeutet, dass aus dem Saatgut Pflanzen wachsen,
welche dieselben Eigenschaften haben wie ihre Elternpflanzen
und sich weiterhin natürlich vermehren können. Das heißt,
selbstgeerntete Samen können auch wieder ausgesät werden.
Wurden die Elternpflanzen nach Bio-Richtlinien angebaut, so
spricht man von samenfestem Bio-Saatgut.
Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Alnatura Saatguttüten
werden drei Organisationen unterstützt, die sich dem Erhalt
von Vielfalt in Flora und Fauna widmen:
• Saatgutfonds der Zukunftsstiftung Landwirtschaft
• Deutsche Wildtier-Stiftung
• Mellifera e. V.
Kresse Zum Verfeinern und Garnieren. Kressesamen
können ganzjährig in Töpfen oder Schalen gesät und nach
ein bis zwei Wochen geerntet werden.
Blumenmischung Ein niedrig wachsender
Mix aus Rotem Lein, Goldmohn und Jungfer im
Grün. Auch für den Balkonkasten geeignet.
Bienenschmaus Nahrung für unsere Blütenbestäuber.
Acht bei Biene und Co. sehr beliebte Samensorten sind hier
enthalten. Zum Beispiel Buchweizen und Borretsch.
Salatmischung Rucola, Eichblattsalat sowie Batavia
und Asia – direkt aus dem Garten oder vom Balkon
auf den Tisch. Von der Aussaat bis zur Ernte vergehen
gerade mal vier bis fünf Wochen.
Essbare Blüten Die Blüten von Kapuzinerkresse, Kornblume,
Cosmea und Ringelblume sind Augenweide und Delikatesse
zugleich – auf dem Butterbrot, im Salat oder Quark.
Schmetterlingsgruß Eine Mischung aus elf Kräuter-, Duftund Blütenpflanzen wie Malve oder Klatschmohn. Nahrungsquelle für Falter und viele andere Blütenbestäuber.
Kunterbunte Wundertüte Hier stecken die Samen von
Radieschen, Zwergsonnenblumen und Feuerbohnen sowie
eine ausführliche Anleitung drin.
rin.
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