Design - Elemente

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Design - Elemente
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Guido Kurz
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Was ist Design?
Bevor es um Farbe und Typografie geht
ein kleiner Test
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Was ist Design?
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Was ist Design?
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Es ist leicht, Sinn und Verstand zu täuschen und damit zu beeinflussen
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Bevor es uns gelingt, eine einfache Form einem Absender zuzuordnen,
ist es notwendig zu lernen, z.B in dem wir die einfache Form mit anderen
Elementen zu kombinieren...
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Bevor es uns gelingt, eine einfache Form einem Absender zuzuordnen,
ist es notwendig zu lernen, z.B in dem wir die einfache Form mit anderen
Elementen zu kombinieren
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...und im nächsten Schritt ein (Marken-)Versprechen mit dem gelernten
KeyVisual oder Logo zu verknüpfen, in dem wir eine (emotionale) Beziehung aufbauen
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Farbe
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Farbe ist Licht
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technische Aspekte
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Additive Farbmischung (Bildschirm)
Wenn zwei Taschenlampen auf ein und dieselbe Fläche gehalten werden, so wird diese Fläche heller beleuchtet, als wenn sie nur von
einer einzigen Taschenlampe angestrahlt würde. Auch dann noch, wenn man vor die eine Taschenlampe einen grünen Filter setzt und
vor die andere einen roten: Das Licht addiert sich und die Fläche strahlt heller.
Wenn bei einem Bildschirm die drei Farben Rot, Grün, Blau (RGB) zu je 100% gemischt werden (bzw. bis zum Wert 255) ergibt dies
weißes Licht.. Auf diese Wiese kann ein Monitor mit drei Farben pro Pixel eine Millionen Farben erzeugen
Weil sich die Intensitäten der Lichtfarben addieren, heißt dieser Vorgang additive Farbmischung.
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Subtraktive Farbmischung (Farbstoff)
Die reflektierende Schicht eines Spiegels ist eine unter dem Glas ausgewalzte hauchdünne Silberfolie. Während kein anderes Material
Licht besser reflektieren kann als Silber, absorbiert kein anderes Material Licht so gut wie schwarzer Samt.
Kein anderer auf der Erde vorkommender Stoff ist bekannt, der das Licht so stark absorbiert wie schwarzer Samt.
Die farbige Erscheinung eines Lichtstrahls bezeichnet man als Lichtfarbe, die farbige Erscheinung von Objekten als Körperfarbe.
Während sich bei der additiven Farbmischung Lichtfarben addieren und die Helligkeit zunimmt, ist es bei der subtraktiven
Farbmischung umgekehrt: die Helligkeit nimmt aufgrund der Absorption ab und die gemischten Farben erscheinen dunkler.
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Sekundärfarben
Tertiärfarben
Primärfarben
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12 - fach Farbrad
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Komplementär
Analog
Monochrom
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Die Wahrnehmung von Farben ist immer abhängig vom Kontext
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In populären Vorstellungen von der Bedeutung der Farben ist ihre Gleichsetzung mit emotionalen und
affektiven Erlebnisqualitäten. Das kann so weit gehen, dass die Farbwahrnehmung zu den primären
humanen Instinkten gestellt wird
Zwar ist heute relativ klar, dass die Zuordnung von Farben gelernt ist und kulturell variiert doch ist die
emotiv-affektive Assoziativität der Farben ein Fakt, der auch im dramaturgischen Gebrauch von Farben im
Film eine Rolle spielt.
Die nächsten Folie zeigt "allgemeine und sinnesbezügliche Farbassoziationen" im Überblick (nach Behrens,
Gerold (1982) Das Wahrnehmungsverhalten der Konsumenten. Thun/Frankfurt: Deutsch (Reihe Wirtschaftswissenschaften. 275.).
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I = Beeinflussung von Anmutungsqualitäten (allgemeine Assoziationen)
II = Auslösung von Objekteigenschaften (sinnesbezügliche Assoziationen)
ROT
I: aktiv, erregend, herausfordernd, herrisch, fröhlich, mächtig
II: heiss, laut, voll, stark, süss, fest
ORANGE
I: herzhaft, leuchtend, lebendig, freudig, heiter
II: warm, satt, nah, glimmend, trocken, mürbe
GELB
I: hell, klar, frei, bewegt
II: sehr leicht, glatt, sauer
GRÜN
I: beruhigend, erfrischend, knospend, gelassen,friedlich
II: kühl, saftig, feucht, sauer, giftig, jung, frisch
BLAU
I: passiv, zurückgezogen, sicher, friedlich
II: kalt, nass, glatt, fern, leise, voll, stark, tief, gross
VIOLETT
I: würdevoll, düster, zwielichtig, unglücklich
II: samtig, narkotisch duftend, faulig-süss, Moll-klang
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Farben können Orientierung geben
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Farben können Akzente setzen
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Design - Elemente (Beispiele)
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Design - Elemente (Beispiele)
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Farben können Spannung erzeugen
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Design - Elemente (Beispiele)
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Design - Elemente (Beispiele)
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Design - Elemente (Beispiele)
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Farben sollten sparsam und an den richtigen Stellen eingesetzt werden
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Text ist erst dann gut,
wenn er auch
gut lesbar ist.
Text ist erst dann gut,
wenn er auch
gut lesbar ist.
Text ist erst dann gut,
wenn er auch
gut lesbar ist.
Text ist erst dann gut,
wenn er auch
gut lesbar ist.
Text ist erst dann gut,
wenn er auch
gut lesbar ist.
Text ist erst dann gut,
wenn er auch
gut lesbar ist.
Text ist erst dann gut,
wenn er auch
gut lesbar ist.
Text ist erst dann gut,
wenn er auch
gut lesbar ist.
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Deshalb gibt es Spezialisten, die sich nur mit Farben beschäftigen,
im Print, in der Bildbearbeitung und im Bewegtbild...
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Zeitgeist
Bei allen Formen von Gestaltung spielt die zeitliche Einordnung oder der ´historische Kontext´ eine
wesentliche Rolle - jedes Design unterliegt modischen Strömungen, aber vor allem auch den technischen
Rahmenbedingungen ( das Desktop Publishing (DTP) hat die gesamte Druckerzeugende Industrie
revolutioniert, die elektronische Bildverarbeitung (EBV) hat die Photographie verändert, etc)
Insbesondere Farben und die Kombination von Farben sind stark vom aktuell angesagten ´Look and Feel´
beeinflusst, so dass insbesondere bei der Auswahl und Beurteilung von Farben angesagte Trends die
Entscheidung beeinflussen
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VW Werbespot 195?
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Generation Golf?
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VW Werbespot - Produkt - 200?
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VW Werbespot - Image - 2003
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VW Werbespot - Image - 2003
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VW Werbespot - Image - 2007
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VW Werbespot - Image - 2007
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VW Werbespot - Produkt - 2008
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VW Werbespot - Produkt - 2008
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Design - Elemente
Typographie
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Design - Elemente
Ausgehüpft?
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Design - Elemente
Ausgehüpft?
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Design - Elemente > Typographie
Typographie beinhaltet theoretische und praktische Disziplinen, unterschiedliche kulturtheoretische und
gestalterische Betrachtungsweisen. Typographie umfasst:
1. die Kulturwissenschaft und Lehre der historischen und neueren Schriftgeschichte, die Klassifikation von
Schriften sowie deren kunstgeschichtliche Zuordnung;
2. das Wissen über Betrachtungs- und Lesegewohnheiten;
3. die Lehre von der ästhetischen und funktionalen Gestaltung von Schriften, Buchstaben etc. sowie deren
Anwendungen in Druckwerken, digitalen Medien und im dreidimensionalen Raum;
4. die Lehre, Sprache und Gedanken mittels Schrift sichtbar und optimal lesbar oder verständlich zu machen;
5. die visuelle Gestaltung eines Druckerzeugnisses, einer Multi-Media-Arbeit oder einer dreidimensionalen
Oberfläche in der Art, dass Inhalt und Schrift sowie die Anordnung von Text und Bild ein optisch und
didaktisch befriedigendes Ganzes ergeben;
6. die Kenntnisse von der handwerklichen, druck- und programmtechnischen Implementierung einer
Schriftsatzarbeit.
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Design - Elemente > Typographie
In der gestalterischen Typographie differenziert man grundsätzlich zwischen der Makrotypographie, dem
Gesamtkomplex einer gestalterischen Schriftsatzarbeit bis hin zur Schriftwahl, und der Mikrotypographie, der
Gestaltung und Anwendung der Schrift selbst.
Regeln für Typografie sind immer an den historischen Kontext und die technischen Möglichkeiten gebunden.
Im Laufe der Zeit haben sich viele Konventionen gebildet und verändert, die ein Gestalter bei der Wahl einer
Schrift und der Gestaltung zu berücksichtigen hat. Diese sind nach Zeit und Ort verschieden. So werden
Anführungszeichen, Gedankenstriche, Satzzeichen und Überschriften in verschiedenen Ländern der Welt und
selbst innerhalb Europas mitunter sehr unterschiedlich dargestellt und behandelt.
War Typografie seit Gutenberg Teil des Fachwissens der Drucker und Schriftsetzer, ist sie heute ein wichtiger
Bestandteil der Ausbildung von Grafikern, Mediengestaltern u. ä. Berufsgruppen.
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Design - Elemente > Typographie
Schriftklassifikation nach DIN 16518
Gruppe I: Venezianische Renaissance-Antiqua
Gruppe II: Französische Renaissance-Antiqua
Gruppe III: Barock-Antiqua
Gruppe IV: Klassizistische Antiqua
Gruppe V: Serifenbetonte Linear-Antiqua
Gruppe VI: Serifenlose Linear-Antiqua
Gruppe VII: Antiqua-Varianten
Gruppe VIII: Schreibschriften
Gruppe IX: Handschriftliche Antiqua
Gruppe X: Gebrochene Schriften (Fraktur)
Antiqua bezeichnet Schriftarten mit gerundeten
Bögen, die auf dem lateinischen Alphabet basieren.
Antiqua-Schriften und deren Mischformen sind heute
die am häufigsten genutzten Druck- und
Schreibschriften für westliche Sprachen.
Im Allgemeinen bezeichnet man als Antiqua auch
Serifenschriften im Gegensatz zur serifenlosen „LinearAntiqua“, den Grotesk-Schriften
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Design - Elemente > Typographie
Helvetica
Times
Reg 21P
Bold21P
Achtung Blyndtext
Achtung Blyndtext
Times Italic
Reg 21P
Bold21P
Achtung Blyndtext
Achtung Blyndtext
Reg 21P
Bold21P
Achtung Blyndtext
Achtung Blyndtext
Helvetica Oblique
Reg 21P
Bold21P
Achtung Blyndtext
Achtung Blyndtext
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Design - Elemente > Typographie
Gruppe II: Französische Renaissance-Antiqua
- gleichmäßigeren Buchstabenformen
Minion
Reg 21P
Bold21P
Achtung Blyndtext
Achtung Blyndtext
- ruhiges Schriftbild
- Verwendung in Romanen und längeren Lesetexten
Gruppe III: Barock Antiqua
- Kontrast zwischen Grund- und Haarstrichen stärker
Times
Reg 21P
Bold21P
Achtung Blyndtext
Achtung Blyndtext
- feinere Serifen insb. bei der Bold Variante
- Wurde für die Zeitung The Times entwickelt
Gruppe IV: Klassizistische Antiqua
Bodoni
Reg 21P
Bold21P
- braucht erhöhten Zeilenabstand um das Auge zu führen
Achtung Blyndtext
Achtung Blyndtext
- strahlt Eleganz und statische Ruhe aus
- höhere Strichstärkenunterschiede als bei der Times
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Design - Elemente > Typographie
Die Serifenlose Linear-Antiqua allgemein Grotesk oder Sans Serif (französisch für „ohne Serifen“) ist eine aus der Antiqua
abgeleitete Schriftart, bei der die Strichstärke der Buchstaben (nahezu) gleichmäßig ist und die keine Serifen besitzt.
Die Grotesk-Schriften entstanden Anfang des 19. Jahrhunderts in England als Antwort auf den gestiegenen Bedarf an auffälligen
Werbeschriften.
Groteskschriften wurden ab 1832 als plakative Anzeigenschriften in England sehr beliebt. Hundert Jahre später erlebten sie mit
dem Bauhaus, Tschicholds „Neuer Typographie“ (sie ist „die einzige, die unserer Zeit gemäß ist“) und der Futura von Paul Renner
ihren endgültigen Durchbruch.
Dynamische Grotesk
Statische Grotesk
Gill Sans
Helvetica
Reg 21P
Bold21P
Achtung Blyndtext
Achtung Blyndtext
Amerikanische Grotesk
Franklin Gothic
Reg 21P
Achtung Blyndtext
Reg 21P
Bold21P
Achtung Blyndtext
Achtung Blyndtext
Geometrische Grotesk
Futura
Reg 21P
Achtung Blyndtext
Bold21P
Achtung Blyndtext
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Design - Elemente > Typographie
Ein Schriftschnitt ist die Variation einer Schriftart. Hierbei werden unter anderem die Stärke, Laufweite und Lage der
Schrift verändert. Mehrere verwandte Variationen werden als Schriftfamilie bezeichnet.
Beispiel: SRG SSR Type, 18 Punkt
Light
Beispiel: SRG SSR Type Serif, 18 Punkt
Regular
Regular
Italic
Medium
Bold
Bold Italic
Heavy
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Design - Elemente > Typographie
Spezialitäten
Displayschriften/Schmuckschriften:
fvÜ|Ñà
Comic
Brush
Kids
Mona Lisa
Military
Fraktur
Western
Trixie
Kapitälchen:
Meta Caps
Copperplate
Bank Gothic
Großbuchstaben (Versalien), deren Höhe der Normalhöhe (x-Höhe) der Kleinbuchstaben (Gemeinen) entspricht
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Design - Elemente > Typographie
Maßeinheiten
Buchstaben und andere typografische Elemente werden mit dem Typometer vermessen.
Das DTP-Punkt-System (DTP von: Desktop Publishing), gelegentlich auch PostScript-Punkt genannt, wird heute im
IT-Bereich nahezu ausschließlich verwendet.
Der typographische DTP-Punkt wurde als der 864. Teil des anglo-sächsischen Kompromissfußes von 1959 (bzw.
1/72 Inch) definiert. Er misst also 0,0138 inch oder 0,3527 mm, abgekürzt pt. Er ist zur Zeit das einzig verlässliche
Maß in den meisten Anwendungsprogrammen (Druckerkommunikation, Word, Photoshop etc. – CorelDraw
hingegen wurde metrisch programmiert).
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Design - Elemente > Typographie
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Design - Elemente > Typographie
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Design - Elemente > Typographie
Neville Brody
´The Face´
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Design - Elemente > Typographie
David Carson
vom Profi-Surfer zum Design-Revoluzzer, von ´Beach Culture´ bis ´The End of Print´
Seine Sprache funktioniere ähnlich der Musik,
sie schliche sich ein, bevor sie jemand „an den
Grenzen stoppen kann und nach
Ausweispapieren fragt“ (Zitat: David Byrne)
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Psycho
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From
Russia w
Love
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mey 1
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mey 2
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Pulp F
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seven
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Design - Elemente
Weitere Elemente/Bestandteile/Zutaten...?
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Design - Elemente / Sounddesign
Bewegtbild lebt von TON
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Was ist Design?
Ein Beispiel
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Was ist Design?
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Was ist Design?
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Design - Elemente / Sounddesign
und der richtigen AnSPRACHE
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Was ist Design?
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Design - Elemente
Gestaltungsraster
oder: Wie man das komplexe Gebilde überschaubar macht (2)
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Gestaltungsraster
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Design - Elemente
Goldene Schnitte, Drittelregeln und andere Raster
oder einfacher: Wer die Mitte meidet, wird Spannung erzeugen
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Gestaltungsraster
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Gestaltungsraster
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Gestaltungsraster
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Gestaltungsraster
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Gestaltungsraster
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Gestaltungsraster
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Gestaltungsraster
Insbesondere dann, wenn es darum geht, mit unterschiedlichen Elemente eine
´Gesamtausssage´ zu erzielen, muss das Auge des Betrachters ´geführt´ werden.
Die Kombination der einzelnen Bestandteile gleicht dabei einer Inszenierung auf einer
imaginären Bühne...
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Gestaltungsraster
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Gestaltungsraster
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Gestaltungsraster
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Gestaltungsraster
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Gestaltungsraster
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Gestaltungraster
Ein einfaches Beispiel
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Gestaltungsraster
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Gestaltungsraster
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Gestaltungsraster
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Gestaltungsraster
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Gestaltungsraster
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Gestaltungsraster
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Gestaltungsraster
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Das Logo
oder: Wie erkennt eigentlich die Zielgruppe, wer gerade mit ihr redet
Guido Kurz
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FH Düsseldorf WS 2009/10
Montag, 16. Dezember 2013
Design - Elemente (Beispiele)
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Design-Geschichte
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Logogestaltung
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Design - Elemente
Logos sind keine ´unantastbaren´ Heiligtümer - waren sie auch nie, höchstens in den
Augen von Theoretikern.
So wie Unternehmen und ihr Marke sich in einem ständig verändernden Umfeld anpassen
müssen, sind Logos ein Teil dieses Prozesses. Und im Idealfall sind sie es, die den Prozess
nach außen tragen
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Logogestaltung
Logo 1930-1998
Logo 1998-2003
Logo aktuell
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Logogestaltung
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Design - Elemente
Prozesse und Strukturen
oder: Wie man das komplexe Gebilde überschaubar macht (2)
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Design - Elemente
Design ist ein sich ständig weiterentwickelnder Prozess
Es ist ergebnisorientiert - und nimmt wenig Rücksicht darauf, welche disziplinären Grenzen
durchbrochen werden (> z.B. David Carson)
Die Ergebnisse sind immer vorläufig: neue Designprozesse können verbessern, überholen
oder in Frage stellen (Redesign).
Durch die permanente Bewegung ergibt sich eine starke Diskrepanz zwischen Praxis und
Theorie
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Design - Management
Das Management beschäftigt sich auf einer theoretischen Ebene mit Design, es will
Beschreibungen entwickeln, um praktische Aspekte des Designs so zu erfassen, so dass sie
´Modellcharakter´ bekommen und als Basis für zukünftige Prozesse genutzt werden
könnten.
Das Ziel ist Verallgemeinerungen zu schaffen und Phänomene auf eine begriffliche Ebene
bringen, die aber immer mit »Grenzen« der Beschreibbarkeit verbunden sind (Styleguide).
Anders als bei eindeutigen Wissenschaften wie etwa der Mathematik ist es schwierig, die
»Disziplin« Design auf einen allgemein verständlichen Nenner zu bringen.
Designtheorie gibt wenig Anhaltspunkte, die in der Praxis genutzt werden können, so dass
ein Designer zwar ungebunden von einer Theorie arbeitet, sich dabei jedoch trotzdem an
empirischen Erkenntnissen, Konzepten und teils logischen Systemen orientiert.
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Fallbeispiel SF
Beispiel: Trailer für den SF
Aufgabe war, die Kompetenz des SF im Bereich Information anhand der Formate
DOK und Horizonte zu bewerben.
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Fallbeispiel SF
Das Briefing:
Formal: - Produktion von je zwei Image-Spots für ´DOK´und ´Horizonte´
- verschiedene Längen von ca. 1´& 2´
- Einsatz: ab Frühjahr 2009
- reine On-Air-Kampagne ohne begleitende Medien
Inhaltlich: - Presse-Informationen zu den Beiträgen des Jahres 2010
- Sendematerial
- Trailer sollen ´unterschiedlich´ sein
Ansonsten: - unterschiedliche Sendezeiten: DOK regelmäßig (Mo 23h, Do 20h, Fr 21h), Horizonte ?
- immer auf SF1
- keine spezifische Zielgruppe
- keine besondere Abstimmung oder Zwischenschritte, nur Konzeptabnahme, ´keep us informed´
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Fallbeispiel SF
Konzepte DOK
Der DOK-Trailer soll stärker auf (die) Menschen fokussieren, ihre Geschichte erzählen, Emotionen vermitteln und näher an und in der Schweiz bleiben.
Text-Entwürfe und Anmutung der Spots:
1. Schlagwortartig, ein kleines bisschen ´reißerisch´ - eher typischer Promotext
Version 1.1
Menschen von nebenan, ihre Träume - ihre Zweifel - ihre Sehnsucht (Leidenschaft..)
Geschichten aus dem Leben - mitreißend, gefühlvoll, menschlich
DOK - Zeitgeschichte hautnah erzählt
Version 1.2:
Menschen von nebenan - hautnah, sensibel, herzlich, (humorvoll, charmant,...)
Geschichten aus dem Leben - mitreißend, gefühlvoll, menschlich
DOK - Zeitgeschichte miterleben
Musik: ruhig, aber rhythmisch, begleitend
eher eine typische ´News-Musik´, aber ohne Flashes
2. Breiter und erzählender
Wie das Land so die Menschen
sensibel
bodenständig
und manchmal auch ein bisschen verrückt.
Und wie die Menschen so sind ihre Geschichten
gefühlvoll
authentisch
und manchmal spannend wie ein guter Krimi
Geschichten die das Leben schreibt und Menschen von nebenan.
DOK - Zeitgeschichte hautnah erzählt
Musik: ruhig, fließend, sehr emotional:
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(Forrest Gump - Main Title)
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Cavalleria Rusticana - Intermezzo
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oder etwas ´spannender´
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Philip Glass ´Heroes Symphony´
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gesungen geht evtl auch:
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Ingrid Michaelson - The way i am
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Fallbeispiel SF
Der Horizonte-Trailer zeigt die Welt und ihre Facetten - Geschichte, Zeitgeschehen, aber auch Natur, Wissenschaft und Forschung. Hier gibt es
spektakulärere Bilder und mehr ´Aufbruch ins Ungewisse´, aber auch Recherche und Fakten zu historischen Themen.
Horizonte ist das Fenster zur Welt und hilft dem Zuschauer sie zu verstehen
1. Text erzählender:
Die Welt ist immer in Bewegung. Wer in Bewegung bleibt, lernt das Leben zu verstehen. Wer das Geschehen verfolgt, wird ein Teil der Geschichte(n) Wer
sich dem Leben stellt, stößt an seine Grenzen. Nur wer Grenzen überschreitet, erweitert seinen Horizont.
Horizonte - Die Welt verstehen
2. Text schlagwortartiger:
Natur entdecken
Menschen erleben
Neues erfahren
Grenzen überschreiten
Seinen Horizont erweitern.
Horizonte - Die Welt verstehen
Musik:
Spy Game - nicht zu orchestral, bisschen Ethno-Touch, Trommeln, Wechsel, aber mit melodiösen Parts, (04 - Red Shirt)
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Was ist Design?
Das Ergebnis
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Was ist Design?
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Was ist Design?
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Fallbeispiel SF
Beispiel: Intro Jahrespräsentation SF
SF sollte als historisch gewachsenes und stärkstes Informations- und Unterhaltungsmedium
dargestellt werden.
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Fallbeispiel SF
SF - Wir waren dabei - Wir sind dabei - Wir werden auch in Zukunft dabei sein
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Fallbeispiel SF
Momente des Lebens
Momente der Freude (Mondlandung)
Momente der Schreckens (Tchernobyl)
Momente der Ohnmacht (China Tiananmen Square)
Momente des Hoffnung (Mart. Luth King)
Momente des Friedens (Camp David)
Momente der Begegnung (Mauerfall)
die Sekunde der Entscheidung, der Augenblick der Niederlage - oder des Sieges - Wir waren dabei!
SF hat die Menschen in der Schweiz durch die Jahrzehnte hindurch immer begleitet, informiert und unterhalten. Kein großes
Ereignis, ob Zeitgeschichte, Politik, Kultur oder Sport, bei dem sich die Zuschauer nicht auf die Aktualität und Kompetenz des SF
verlassen konnten.
Wir sind dabei - Wir sind die Augen und Ohren der Schweiz - und deshalb gehören uns die Herzen der Menschen. Weil wir sie auf
dem laufenden halten, zum lachen bringen und jeden Tag das richtige Programm für sie haben, von den Nachrichten bis zur großen
Samstagabend-Show - vom großen Sport-Ereignis bis zum Reisemagazin, von der politischen Berichterstattung bis zum großen
Kulturevent. Information und Unterhaltung, großes Weltgeschehen, eine bisschen Lokalkolorit und die Lieblingsserie als Free-TVPremiere.
Für jede Region, in jeder Sprache, für jeden Zuschauer die richtigen Inhalte - und die Marktanteile zeigen wie beliebt dieses
Programm ist. (Hier können Beispiele für Marktanteile kommen)
2008 war ein erfolgreiches Jahr - 2009 wird ein spannendes Jahr - Wir werden auch in Zukunft dabei sein!
Guido Kurz
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Fallbeispiel SF
So - und das ist eine Alternative fürs Intro, aber ist ziemlich dick aufgetragen, a bisserl Jerry Bruckheimer:
(Bild - Schwarz)
Manchmal ist es Stille - die Ruhe vor dem Sturm, die etwas Großes verkündet
(kleiner Ton, ´Beep´, Flackern, ...)
Manchmal sind es schwache Signale, die uns aufblicken lassen und uns in ihren Bann ziehen
(die ersten verrauschten Bilder von der Oberfläche des Mondes, Menschen die in den Himmel starren, Neil Armstrong, der aus der Landefähre steigt und ´A
few small steps etc´sagt)
Manchmal sind es Worte, die uns aufhorchen lassen und die wir nie vergessen werden.
(Martin L. King ´I had a dream´ - weitere Historische Bilder, schneller geschnitten Woodstock, Studentenproteste, Papstwahl, Kennedy, Gorbatschow, .... bis
zur Atombombe und den rauchenden Trümmern von Tchernobyl auf die der Sprecher sagt:)
Manchmal ist es der Schrecken, der uns erstarren lässt, so dass wir einfach nicht wegsehen können.
(Schwarz - dann das Bild des Studenten, der auf dem Platz des heiligen Friedens allein vor einem Panzer steht)
Manchmal ist es Mut, und der Wille etwas zu verändern.
(wieder schneller geschnittene Bilder - Mauerfall, Camp David, Reagen Attentat, die Hochzeit von Diana und Charles, Dianas Unfall ... )
Immer sind es die Menschen und ihre Geschichten, ihre Träume, ihre Schicksale und ihre Hoffnung - Bilder, die uns fesseln, uns in
Bewegung versetzen oder in Stille (Andacht, Demut) verharren lassen.
Was immer die Menschen bewegte - Wir waren dabei.
Guido Kurz
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Was ist Design?
Das Ergebnis
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Was ist Design?
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