Union im Kreis Altenkirchen - CDU Kreisverband Altenkirchen

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Union im Kreis Altenkirchen - CDU Kreisverband Altenkirchen
DIE KREISPARTEI.
NAH. KLAR.
www.cdu-kreisverband-altenkirchen.de
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Dafür ste
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WIR BRINGEN DIE REGION VORAN.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
der Kreis Altenkirchen hat sich
in den letzten Jahren weiter
positiv entwickelt. Die Lage
zwischen den Ballungsgebieten sollten wir als Chance begreifen. Besonders die beiden
„Polkappen“ in Autobahnnähe verzeichnen Wachstum,
aber auch die Kreismitte
braucht sich nicht zu verstecken. Grundlage für den weiteren Erfolg ist vor allem eine
moderne Infrastruktur: Wir
brauchen Straße und Schiene, wir brauchen die Anbindung an die überörtlichen Verkehrsachsen
über den Ausbau der Bundesstraßen B 8, B 62 und B 414
und die Bahnverbindung zwischen Köln und Siegen.
Moderne Infrastruktur heißt auch: Da, wo es noch weiße
Flecken gibt auf der DSL-Landkarte, muss gehandelt werden, damit Unternehmen und Familien, Freiberufler und
Innovationsschmieden in der Region im Wettbewerb mit
den Ballungsbieten konkurrieren können.
Stichwort Wettbewerb: Längst ist der Fachkräftemangel
Thema bei unseren Unternehmen. Das heißt für uns alle,
Kräfte zu bündeln, um vor allem jungen Menschen das Leben, Wohnen und Arbeiten im Kreis Altenkirchen so attraktiv wie möglich zu machen. Wir müssen ihnen die bestmögliche Bildung ermöglichen und aufzeigen, wie viele Global
Player des heimischen Mittelstandes attraktive Arbeitsplätze mit höchsten Ansprüchen bieten.
Und schließlich: Wir brauchen eine solide Finanzpolitik für
unsere Kommunen. Ohne eine Neuregelung des kommunalen Finanzausgleichs werden Kreis, Verbands- und Ortsgemeinden ihre Schuldenberge nicht abtragen können.
Deshalb müssen wir weiterhin an Land und Bund appellieren, aktiv zu werden.
Bei alledem hat für die CDU im Kreis Altenkirchen der
gesunde Menschenverstand Vorfahrt vor Ideologie und
Parteischarmützeln. Dafür steht auch unser Landrat Michael Lieber. CDU-Politik für den Kreis bedeutet für uns,
das Ganze zu sehen - die Interessen der Familien und Unternehmen, der Vereine, der Feuerwehren, der Sozialverbände und Hilfsorganisationen, der Jungen und der Alten.
Weil wir es über Jahrzehnte geschafft haben, ideologiefrei
und im Interesse des Ganzen Politik für die Menschen zu
machen, bin ich zuversichtlich, dass wir mit dieser Prämisse auch weiterhin Erfolg haben. Dafür steht die CDU!
Politik ist Vertrauenssache. Bitte schenken Sie uns Ihr Vertrauen, unterstützen Sie uns mit Ihrer Stimme am 25. Mai
in den Ortsgemeinden, in den Verbandsgemeinden und im
Kreis Altenkirchen! Unsere Ziele für die Kreispolitik und
die Köpfe, die für deren Umsetzung stehen, finden Sie auf
den folgenden Seiten.
Dr. Josef Rosenbauer
CDU-Kreisvorsitzender
Zur Kommunalwahl am 25.
Mai bewerbe ich mich erneut
um Ihre Stimme für das Amt
des Landrates unseres Kreises. Für die vielfältige Unterstützung und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den
letzten acht Jahren möchte
ich mich herzlich bei Ihnen,
aber auch bei den politischen
Mandatsträgern auf allen
Ebenen bedanken.
Es ist zweifellos nicht immer
leicht, unterschiedliche Interessen und Konzepte unter
einen Hut zu bringen, aber sachliche Debatten oder ein fairer Schlagabtausch gehören schließlich zu einer lebendigen
Demokratie dazu und führen meist zu einem guten Ergebnis. Und ich weiß, dass ich mich stets auf die Unterstützung
der CDU im Kreis Altenkirchen und auf unsere Fraktion im
Kreistag verlassen kann.
Wichtig ist für mich, dass die politischen Entscheidungen
stets am Gemeinwohl orientiert sind. Ich begreife (m)ein
politisches Mandat als Aufgabe, vorhandene Gestaltungspotenziale voll und ganz auszuschöpfen.
Die anstehenden Aufgaben sind bereits definiert: Die Stärkung des Kreises als Industrie- und Wohnkreis, die Familienund die Bildungspolitik, die Unterstützung der heimischen
mittelständischen Wirtschaft und der Ausbau der Infrastruktur - Straße, Schiene, Datenautobahn -, für die wir uns
beständig gemeinsam engagieren. Zudem möchte ich das
bürgerschaftliche Engagement in den Vereinen, bei den freien Initiativen und im kirchlichen Bereich stärken - stets im
gemeinsamen Dialog mit Ihnen als Akteure vor Ort!
Die CDU-Kreistagsfraktion
hat in den letzten fünf Jahren
als stärkste Kraft im Kreistag
gemeinsam mit Landrat Michael Lieber Kurs gehalten.
Im Dialog mit den anderen
politischen Kräften konnten
wir manches auf den Weg
bringen, waren kritischer
und verlässlicher Partner der
Verwaltung.
Was tun wir konkret? Denken Sie zum Beispiel an die Demografie-Strategie des Kreises - keine Studie oder theoretische Ansätze, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben,
sondern konkrete Maßnahmen, die den Menschen vor Ort
nützen. Sie will roter Faden sein und Aktivitäten bündeln,
um Wegzug vorzubeugen und Wege aufzuzeigen, wie wir
mit mehr älteren Menschen und weniger Einwohnern unsere Zukunft meistern können. Auch sollen junge Menschen
wissen, welche Beschäftigungschancen sie vor der Haustüre
finden, ob als Abiturient oder Realschüler. Die Betreuungsangebote in den Kindertagesstätten sind durchgehend gut
und seit 2008 hat der Kreis über Millionen Euro investiert.
Die Bildung beginnt bereits dort.
Auch das Potenzial der Älteren birgt Möglichkeiten: Sie sind
länger fit und möchten gebraucht werden. Wir brauchen in
jeder Gemeinde ein Gesicht, einen Kümmerer vor allem für
ältere Menschen. Diesen ehrenamtlich Tätigen möchten wir
aktiv unter die Arme greifen.
Sie sehen: Viele Projekte sind angestoßen und diese möchte
ich weiterentwickeln, um die Zukunftsfähigkeit des Kreises
zu sichern. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam auf dem
richtigen Weg sind. Mit Beharrlichkeit, Optimismus und
einem sicheren Blick für das Machbare führen wir unseren
Kreis einer guten und sicheren Zukunft entgegen. Auch in
den nächsten acht Jahren möchte ich als Landrat des Kreises Altenkirchen einen wesentlichen Teil dazu beitragen. Ich
werde mich, wie in der Vergangenheit auch, zukünftig mit
aller Kraft für das Wohl unseres Kreises und seiner Bevölkerung einsetzen.
Ihr
Michael Lieber
Landrat
Dazu benötigen wir auch in den nächsten Jahren eine starke
CDU-Fraktion im Kreistag, Menschen, die ihre beruflichen
Erfahrungen einbringen. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten spiegeln dabei die gesamte Breite der Bevölkerung
wider: vom Angestellten über die Hausfrau bis zum selbständigen Handwerksmeister oder Bauingenieur, vom Studenten über den Bürgermeister bis zur Hochschulprofessorin stellen sich für die CDU Vertreter unterschiedlichster
Bevölkerungs-, Berufs- und Altersgruppen zur Wahl. Bitte
unterstützen Sie unsere Bewerber am 25. Mai.
Ihr
Unser Ziel ist es, den Kreis
im Interesse der Bevölkerung weiter voranzubringen.
Stichworte sind solide Kreisfinanzen, moderne Infrastruktur, eine vielfältige Bildungslandschaft, Familienfreundlichkeit, die Sicherung der
ärztlichen Versorgung vor Ort, weiterhin niedrige Abfallgebühren für die Verbraucher, die Förderung des Ehrenamtes.
Michael Wagener
Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion
GEMEINSAM FÜR DEN
KREIS ALTENKIRCHEN
Gemeinsam …
… für die Lebensadern
des Kreises!
… für solide Kreisfinanzen!
Wir brauchen Straße, Schienen und das schnelle Internet. Die
CDU im Kreis Altenkirchen wird nicht müde, Bund und Land an
Finanzierungsverpflichtungen und -zusagen zu erinnern. Industrie, Handwerk und Berufspendler sind auf die Verkehrsachsen
angewiesen, deshalb hat „Anschluss Zukunft“ unsere volle Unterstützung. B 8, B 62 und B 414 müssen aus- und weitergebaut
werden. Auch die Bahnverbindung Köln - Siegen hat Ausbaubedarf: Eingleisige Streckenabschnitte hängen unsere Pendler ab.
Und: Die digitale Infrastruktur muss optimiert werden. Glasfaserleitungen und der Mobilfunkstandard LTE garantieren Unternehmen und Freiberuflern im Home Office ihre Wettbewerbsfähigkeit in Konkurrenz mit Standorten in Ballungsbieten.
Die CDU im Kreis Altenkirchen setzt sich weiter für die Konsolidierung der Kreisfinanzen ein. Allerdings sind uns durch
Pflichtaufgaben vielfach die Hände gebunden: Sozial- und Jugendhilfeausgaben dominieren den Etat, der kommunale Finanzausgleich verdient seinen Namen schon lange nicht mehr. Daher
appellieren wir weiterhin an Land und Bund, die Kommunen finanziell so auszustatten, dass die kommunale Selbstverwaltung
nicht in Gefahr ist.
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DLER)
UND AUS
(EIN
BRAUCHEN GUTE VERBINDUNGEN!
… für starke Unternehmen und attraktive
Arbeitsplätze!
Die mittelständisch geprägte Wirtschaft unserer Region braucht
Verkehrswege. Vor allem an den beiden „Polkappen“ des Kreises
im Bereich der Verbandsgemeinde Kirchen und Flammersfeld
macht sich die Stärke unserer Unternehmen bemerkbar. Aber
sie braucht auch die Fachkräfte von morgen. Der Kreis engagiert
sich bereits vielfältig, unter anderem im Cluster Metall-Keramik-Kunststoff oder der Brancheninitiative Metall. Wir brauchen
noch stärkeren Austausch von Unternehmen, Schulen und benachbarten Hochschulen, den Ausbau von dualen Studiengängen
und Informationen über die Berufsaussichten bei den hochtechnisierten Hidden Champions der Region. Viele familiengeführte
Unternehmen bekennen sich zur Region. Die Kreis-CDU bekennt
sich zu ihrer Verantwortung für die wirtschaftliche Entwicklung
der Region.
… für Bildung,
Familienfreundlichkeit, für
alle Generationen!
Günstige Baulandpreise und Immobilien, kurze Wege in die Ballungsgebiete, attraktive Wohnplätze im Dreiländereck: Der Kreis
Altenkirchen hat Potenzial! 80 Kindertagesstätten und alle modernen Schulformen mit Ganztages- und Betreuungsangeboten
sichern eine wohnortnahe Versorgung mit Bildungsangeboten in
jeder Altersstufe. Auch in Zeiten zurückgehender Schülerzahlen
können wir von den nordischen Ländern lernen, dass es in jedem
Dorf selbst kleinste gemeinsame Klassen und Angebote geben
kann, aber nicht muss. Mit der Demografiestrategie des Kreises
setzen wir zudem auf das Miteinander in den Dörfern, auf neue
Formen des bürgerschaftlichen Ehrenamtes. Und: Das touristische Potenzial des Kreises muss genutzt, Wander- und Radwege
zielgerichtet ausgebaut werden.
KREIS-INVESTITIONEN IN DEN
KITA-AUSBAU SEIT 2008:
21 MILLIONEN EURO!
… für Vereine und Kultur! … für die medizinische
Versorgung!
Unsere Vereine bieten Lebensqualität - vom Sportverein über
den Frauenchor bis zur Schützengesellschaft und unseren Musikkapellen. Dass der Kreis längst auch kulturell ganz oben liegt in
Rheinland-Pfalz, ist unbestritten. Diese Engagements weiter zu
unterstützen, liegt uns am Herzen. Dabei geht es uns vor allem
darum, vorhandene Infrastruktur zu erhalten und Kooperationen
zu fördern.
… für eine zeitgemäße
Abfallpolitik!
Die Abfallgebühren im Kreis Altenkirchen gehören landesweit
zu den niedrigsten. Wir brauchen weiterhin stabile Gebühren für
die Verbraucher und eine fortschrittliche Verwertung des Abfalls. Ideologie ist ein schlechter Ratgeber, wenn es darum geht,
die Belastung für Bürger und Umwelt in Einklang zu bringen.
ABFALLWIRTSCHAFT:
NIEDRIGE GEBÜHREN
FÜR DIE BEVÖLKERUNG SICHERN!
… für die lokale
Energiewende!
Die Energiewende kommt. Und sie bleibt Daueraufgabe. Allerdings sind auch hier Vernunft und Augenmaß gefragt: Die CDU
setzt auf ideologiefreie Konzepte und umsetzbare Maßnahmen.
Windkraft macht nur dort Sinn, wo die Windhöffigkeit einen entsprechenden Ertrag erwarten lässt und Anlagen im Einklang mit
Mensch und Umwelt entstehen können.
Demografie und Urbanisierung sind die großen Herausforderungen auch im Gesundheitswesen des Kreises. Die Zahl der niedergelassenen Allgemeinmediziner sinkt. Unsere Antworten: Wir
brauchen attraktive Lebens- und Arbeitsbedingungen für Ärzte,
müssen Medizinstudenten aus der Region für unsere Heimat gewinnen, außerdem zukunftsweisende Kooperationsmodelle wie
Medizinische Versorgungszentren (MVZs) unterstützen. Denn
auch die medizinische Versorgung einschließlich der Krankenhäuser, der Notarztversorgung und des Rettungsdienstes entscheidet über die Zukunft des ländlichen Raumes.
… für unseren Kreis
Altenkirchen!
Die Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz hat
viel Unmut in die Kommunen gebracht. Die CDU im Kreis Altenkirchen wehrt sich weiterhin gegen Zwangsfusionen und die parteipolitisch motivierte Neuordnung von Kommunen gegen den
Willen der Menschen vor Ort! Stattdessen brauchen wir eine parteiübergreifende Diskussion über Aufgaben und Zuständigkeiten
der einzelnen Ebenen. Erst danach darf man über Verwaltungsgrößen und Fusionen sprechen. Für uns stehen die Grenzen des
Kreises Altenkirchen nicht zur Debatte!
Dafür steht
die C D U!
Dr. Werner Langen
Für Sie ins Europaparlament.
werner-langen.de
GOTT SEI DANK FÜR DIE EUROPÄISCHE EINIGUNG!
Wer sich in den Kirchen und Kapellen sowie auf den Friedhöfen
in der Region die Gedenktafeln
und Kriegsgräber ansieht, der wird
ganz sicher Dankbarkeit für die
europäische Einigung empfinden.
Adenauer, Schuman und de Gasperi haben nicht zuletzt aus christlichem Geist heraus die Grundlagen
für diese Einigung gelegt. Sie hat
uns neben Frieden und Sicherheit
auch Wohlstand und sozialen Ausgleich ermöglicht.
geglaubte Zeiten der Aggression. Es liegt auf der Hand, dass
wir diese Probleme in Europa am besten gemeinsam bewältigen können.
Aber wir müssen das richtig machen. Wir brauchen den richtigen Maßstab. Den Maßstab des christlichen Menschenbildes
und der Sozialen Marktwirtschaft. Sie bringt Wirtschaftskraft,
Solidarität und Eigenverantwortung in das richtige Gleichgewicht. Deshalb gilt:
Die EU muss sich auf das konzentrieren, was nur sie leisten
kann und nicht auf das, was Mitgliedstaaten, Bundesländer
und Kommunen selbst können.
Solidarität kann nur Hilfe zur Selbsthilfe sein und darf Eigenverantwortung nicht untergraben. Angela Merkel hat erreicht, dass alle EU-Länder entsprechenden neuen Regeln
zugestimmt haben. Diese Regeln dürfen auf keinen Fall ausgehöhlt werden.
Die Vergemeinschaftung von Staatsschulden würde die Eigenverantwortung der EU-Länder für ihre Staatsfinanzen
und Wirtschaftspolitik schwächen. Der CDU-Parteitag hat
deshalb Eurobonds kategorisch abgelehnt.
Länder, die wie die Türkei keine Religionsfreiheit gewähren,
können nicht EU-Mitglieder werden.
Die europäische Einigung war nie
das Geschäft von Träumern oder Idealisten. Adenauer und Kohl
haben die Interessen Deutschlands immer im Auge gehabt und
das Beste für Deutschland erreicht. Dasselbe gilt für Angela
Merkel. Aber sie haben erkannt, dass dies nur im Einvernehmen
und im Vertrauen mit unseren Nachbarn geht. Ohne die europäische Einigung hätte es Wirtschaftswunder und Wiedervereinigung nie gegeben.
Die Europäische Union hat viel erreicht. Sie hat die von der Sowjetunion unterdrückten Völker Mittel- und Osteuropas 2004
aufgenommen und ihnen geholfen, Jahrzehnte der Diktatur zu
überwinden. Die EU übt weiter große Anziehungskraft aus. Für
junge Menschen ist die Freiheit und kulturelle Vielfalt Europas
heute eine wunderbare Selbstverständlichkeit, die viele Chancen bietet. Bei allen Erfolgen gibt es aber auch Herausforderungen: Die Finanzkrise ist noch nicht überwunden, der globale
Wettbewerb stellt unseren Wohlstand in Frage, hohe Energiepreise belasten Haushalte und Industrie und die Annexion der
Krim durch Russland weckt Erinnerungen an längst vergangen
Wer den Grundsätzen der Sozialen Marktwirtschaft in der
EU Geltung verschaffen will, sollte bei der Europa-Wahl CDU
wählen.
Ihr
Markus Schulte
Dr. Markus Schulte aus Alsdorf ist Beamter bei der Europäischen Kommission
in Brüssel. Bei der Europawahl kandidiert er auf der Landesliste der CDU
Rheinland-Pfalz für einen Sitz im Europäischen Parlament.
EUROPAWAHL 2014:
1. Dr. Rosenbauer, Josef
2. Wagener, Michael
3. Weller, Jessica
4. Dr. Enders, Peter
5. Wäschenbach, Michael
6. Weiland, Lydia
7. Schwan, Konrad
8. Zöllner, Friedhelm
9. Giovanella, Karin
10. Buttstedt, Rainer
11. Gerhardus, Tobias
12. Kilian, Malte
13. Dücker, Annette
14. Selbach, Hermann-Josef
15. Weil, Henning
16. Hensel, Burkhard
17. Solbach, Josef-Georg
18. John, Doris
19. Behner, Claus
20. Köhler, Maik
21. Imhäuser, Peter
22. Zolk, Josef
23. Hombach, Herbert
24. Paulsen, Reinhard
25. Mies, Michael
26. Seidenfuss, Georg
27. Hüsch, Albert
28. Löhr, Torsten
29. Müller, Sebastian
30. Weber, Wolfgang
31. Muhl, Christine
32. Mühlon, Maren
33. Schmidt-Markoski, Rolf
34. Prof. Dr. Naskrent, Julia
35. Buchen, Christiane
36. Greb, Hans-Joachim
37. Hassel, Dagmar
38. Paul, Karl Ulrich
39. Vierschilling, Hans-Peter
40. Werder, Hans-Werner
41. Kölschbach, Gabriele
42. Röttgen, Elisabeth
43. Saftig, Susanne
44. Günther, Angelika
45. Arndt, Richard
46. Dr. Becker, Kristianna
1. SO WÄHLEN SIE RICHTIG
Auch diesmal können Sie wieder Kandidatinnen und Kandidaten, die Ihr besonderes Vertrauen genießen, mit zusätzlichen
Personenstimmen nach vorne bringen. Damit Sie keine Stimme
verschenken, kreuzen Sie zuerst die Kopfzeile an:
LISTE 2
Danach können Sie in der Liste Personenstimmen vergeben.
Bei der Kreistagswahl stehen Ihnen insgesamt 46 Stimmen zur
Verfügung. Dabei können Sie einem Kandidaten jeweils bis zu
3 Personenstimmen geben.
LISTE 2
n
/i
Listenplatz & Kandidat
1. Mustermann, Elke
2. Lustig, Peter
3. Pfiffig, Hermann
4. Obenauf, Monika
5. Fleißig, Benjamin
2. NUTZEN SIE DIE MÖGLICHKEIT DER BRIEFWAHL
Wenn Sie am Wahltag nicht ins Wahllokal gehen können oder
einfach bequem zuhause wählen und Ihre Auswahl treffen wollen, nutzen Sie die Möglichkeit der Briefwahl! Dafür müssen
Sie bei Ihrer zuständigen Verbandsgemeindeverwaltung die
Briefwahl beantragen. Einen Vordruck hierzu haben Sie mit der
Wahlbenachrichtigung erhalten.
-
Christlich Demokratische Union Deutschlands
Kreistagswahl 2014:
Ihre Stimmen zählen
-
LISTE 2
DIE KREISPARTEI.
NAH. KLAR.
UNSERE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN – IHRE WAHL
DR. JOSEF
ROSENBAUER
48 Jahre, Kirchen
Arzt, Geschäftsführer
8
FRIEDHELM
ZÖLLNER
66 Jahre, Oberirsen
Ltd. Regierungsschuldirektor i. R.
15
HENNING
WEIL
47 Jahre, Wissen
Facharzt für Allgemeinmedizin
22
JOSEF
ZOLK
65 Jahre, Flammersfeld
Bürgermeister
29
SEBASTIAN
MÜLLER
37 Jahre, Birken-Honigsessen
Gärtnermeister
36
HANS-JOACHIM
GREB
56 Jahre, Steinebach
Bauingenieur, Werkleiter
43
2
MICHAEL
WAGENER
58 Jahre, Wissen
Jurist, Bürgermeister
9
KARIN
GIOVANELLA
66 Jahre, Daaden
Rentnerin
16
BURKHARD
HENSEL
59 Jahre, Niederfischbach
Steuerberater
23
HERBERT
HOMBACH
64 Jahre, Friesenhagen
Kundendienst-Techniker
30
WOLFGANG
WEBER
57 Jahre, Kirchen
Verwaltungsfachwirt/
Beigeordneter
37
DAGMAR
HASSEL
55 Jahre, Weyerbusch
Beamtin
44
3
JESSICA
WELLER
30 Jahre, Gebhardshain
Regierungsinspektorin
10
RAINER
BUTTSTEDT
61 Jahre, Forst
Diplomingenieur,
Bürgermeister
17
JOSEF-GEORG
SOLBACH
59 Jahre, Gebhardshain
Bankaufmann
24
REINHARD
PAULSEN
66 Jahre, Wissen
Kaufmann
31
CHRISTINE
MUHL
56 Jahre, Herdorf
Kriminalbeamtin
38
KARL ULRICH
PAUL
65 Jahre, Hamm
Betriebswirt HwK
45
4
DR. PETER
ENDERS, MDL
54 Jahre, Eichen
Facharzt für Anästhesiologie
11
TOBIAS
GERHARDUS
34 Jahre, Herdorf
Vertriebsmitarbeiter
18
DORIS
JOHN
57 Jahre, Altenkirchen
Schulleiterin
25
MICHAEL
MIES
26 Jahre, Betzdorf
Bachelor of Science / Student
(Master)
32
MAREN
MÜHLON
39 Jahre, Betzdorf
Bankkauffrau
39
HANS-PETER
VIERSCHILLING
64 Jahre, Mudersbach
Maler- und Lackierermeister
46
5
6
MICHAEL
WÄSCHENBACH,
MDL
59 Jahre, Wallmenroth
Oberregierungsrat a. D.
12
LYDIA
WEILAND
27 Jahre, Seelbach
Doktorandin der Informatik,
Master of Science
13
MALTE
KILIAN
26 Jahre, Alsdorf
Politikwissenschaftler
19
ANNETTE
DÜCKER
63 Jahre, Kirchen
Rentnerin
20
CLAUS
BEHNER
53 Jahre, Wissen
Regionalsakristan
26
MAIK
KÖHLER
37 Jahre, Mudersbach
Dipl.-Verwaltungswirt (FH),
Polizeioberkommissar
27
GEORG
SEIDENFUSS
33 Jahre, Brachbach
Lehrer
33
ALBERT
HÜSCH
55 Jahre, Malberg
Dipl. Ing. (FH)
34
ROLF
SCHMIDTMARKOSKI
64 Jahre, Horhausen
Beamter
40
PROF. DR. JULIA
NASKRENT
32 Jahre, Brachbach
Professorin für Marketing
41
HANS-WERNER
WERDER
53 Jahre, Betzdorf
kaufm. Angestellter
GABRIELE
KÖLSCHBACH
47 Jahre, Selbach
Angestellte
7
KONRAD
SCHWAN
61 Jahre, Kausen
Bürgermeister
14
HERMANN-JOSEF
SELBACH
63 Jahre, Wissen
Dipl.-Verwaltungswirt (FH)
21
PETER
IMHÄUSER
46 Jahre, Alsdorf
Diplom-Kaufmann
28
TORSTEN
LÖHR
44 Jahre, Oberwambach
Diplom-Ingenieur
35
CHRISTIANE
BUCHEN
52 Jahre, Wissen
Dipl.-Verwaltungswirtin (FH)
42
ELISABETH
RÖTTGEN
49 Jahre, Mudersbach
Dipl.-Ing. Architekt, Hausfrau
LISTE 2
GEMEINSAM FÜR DEN
SUSANNE
SAFTIG
59 Jahre, Scheuerfeld
Erzieherin
ANGELIKA
GÜNTHER
56 Jahre, Friesenhagen
Sekretärin
RICHARD
ARNDT
51 Jahre, Elkenroth
Straßenwärter
DR. KRISTIANNA
BECKER
48 Jahre, Altenkirchen
Tierärztin
KREIS ALTENKIRCHEN
U.
Dafür steht die C D
HERAUSGEBER: CDU-Kreisverband Altenkirchen, Dr. Josef Rosenbauer, Rathausstr. 35, 57537 Wissen, Telefon: 02742 4286
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