ev kgm lev-schlebusch bruecke 2013 3 web

Transcrição

ev kgm lev-schlebusch bruecke 2013 3 web
DIE BRÜCKE
3/2013
GEMEINDEBRIEF DER E VAN G ELISCHEN KIRCHENG EMEI N D E
LE VERKUSEN-SCHLEBUSCH
Jetzt geht’s los:
Wir bauen!
Erste Hilfe für die Seele –
Wir bleiben wenn Andere gehen.
Wir leisten persönlichen Beistand
n in Verlust- und Trauersituationen
n nach Suizid
n in anderen Krisensituationen
n bei Schock- und Traumareaktionen
Die ERSTE HILFE FÜR DIE SEELE
n geschieht unaufdringlich
n geschieht überkonfessionell
n geschieht unentgeldlich
n geschieht verschwiegen
Wir sind über die Feuerwehr an 365 Tagen,
24 Stunden erreichbar bei:
Tödlichen Verkehrsunfällen, wenn Kinder plötzlich versterben,
Wohnhausbränden, plötzlichem häuslichen Tod,
erfolglosen Wiederbelebungen (Reanimationen), Überbringen
einer Todesnachricht, Bus,-Bahn oder Schiffsunglücken,
Amoklauf.
Helfen Sie uns – damit wir Ihnen helfen können.
z.B durch Geldspenden, nach Geburtstags-, Tauf- oder Trauerfeiern, Firmenfesten, Wohltätigkeitsveranstaltungen usw.
Ev. Kirchenkreis Leverkusen, Konto: 1010864018,
BLZ: 350 601 90, Stichwort: Notfallseelsorge (NFS)
Wir suchen immer noch Menschen wie SIE, die uns durch
Ihre ehrenamtliche Mitarbeit unterstützen.
Sie werden speziell ausgebildet, sind in den Einsätzen
versichert und werden von unserer Koordinatorin
Frau Boddenberg betreut.
Näheres erfahren Sie unter:
Mobil Tel: 0163/7367275 oder
Mail: [email protected]
Die Brücke
3/2 0 13
Inhaltsverzeichnis
Geistliches Wort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
So erreichen Sie uns . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Wir bauen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
Gottesdienstplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Der Umbau der Friedenskirche . . . . . . . . 8
Nachruf auf Friedrich Ritter . . . . . . . . . 24
Baustelle!
Betreten erbeten! . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Abschied vom Kochteam . . . . . . . . . . . 27
Mitwirkung erwünscht! . . . . . . . . . . . . 11
Weihnachtskonzert 2013
mit den Blue Mountain Singers . . . . . . 12
Verstärkung in der KiTa . . . . . . . . . . . . . 12
„Wir sind Kirche“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Einladung zur Adventsfeier
für alle Gemeindeglieder ab 60 . . . . . . 29
45 Jahre Großer Altenkreis Alkenrath . . 32
ejs-Ferienfreizeiten
und Aktionen 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Gemeindefahrt 2014 . . . . . . . . . . . . . . . 33
Schwedische Weihnacht –
aus Schlebusch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Amtshandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Diakoniesammlung 2013 . . . . . . . . . . . . 16
Kreise und Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Anzeige
ebus ch
Je tz t auch in Schl
3
3/2 0 13
G E I S T L I C H E S
Die Brücke
W O R T
Liebe Leserinnen und Leser,
Sie sehen an der Schrift im Bild: das
hat kein Erwachsener geschrieben – es
ist eine Kinderschrift, genauer: meine
Kinderschrift. Der Text enthält für mich
die Kernbotschaft von Weihnachten,
auch noch rund 40 Jahre nach der Niederschrift: „Fürchtet Euch nicht! Siehe,
ich verkündige Euch große Freude, die
allem Volk widerfahren wird; denn
Euch ist heute der Heiland geboren,
welcher ist Christus, der Herr, in der
Stadt Davids.“
Vielleicht wundern Sie sich, warum ein
Kind, kaum des Schreibens mächtig,
solch einen Satz schreibt. Nun mir ging
es damals darum, meinen Vater, von
Beruf(ung) Pfarrer, bei den Weihnachtsvorbereitungen zu entlasten, also für
ihn die Predigt zu schreiben, damit er
mehr Zeit für seine Familie hätte.
4
Damals in unserer Pfarrersfamilie war
die Weihnachtszeit nicht immer so
­besinnlich, wie sie sein sollte. Viel Arbeit stand und steht heute noch genauso an, damit die Gemeinde Weihnachten angemessen feiern kann:
Gottesdienste mit ihren Vorbereitungen, Altennachmittage, Krippenspiele,
… und immer die Hoffnung, dass die
alte Heizung nicht gerade an Weihnachten ihren Geist aufgibt.
Kurzum, wie alle anderen Menschen,
muss auch ein Pfarrer, eine Pfarrerin,
sich (und seine/ihre Familie) dazu anhalten, die Adventszeit ein wenig besinnlich und als Vorbereitung auf das
Fest zu gestalten. In meiner Kindheit
saßen wir abends am Adventskranz
und hörten einer Geschichte oder auch
adventlicher Musik zu. Der von meiner
Mutter selbst gebastelte Adventska-
Die Brücke
zu lassen und an die schönen Zeiten
sowie die Menschen, die einem nahe
stehen zu denken.
Das eingangs zitierte Bibelzitat beschäftigt mich heute aber auch wieder auf ganz andere Art, nämlich in
meiner Rolle als Baukirchmeister der
Gemeinde. Um der Verkündigung des
Wortes Gottes Gehör zu verschaffen,
werden seit Jahrtausenden Glocken
eingesetzt, und genau deshalb möchten wir an der Friedenskirche im kommenden Jahr einen Glockenturm errichten. Und an der oben erwähnten
Heizung arbeiten wir auch.
Ich wünsche Ihnen allen, dass auch Sie
Ihre Wege finden, die Weihnachtszeit
bewusst und mit Freude zu erleben. Wie
Sie hier in der BRÜCKE erfahren werden,
lädt Sie die evangelische Kirchengemeinde zu einer Vielzahl von vorweihnachtlichen Veranstaltungen ein.
Fröhliche Weihnachten und ein gesegnetes Jahr 2014 wünscht Ihnen und
Euch
Ihr Matthias Ruhland
Foto: M. Ruhland
lender sowie die brennende Kerze im
Treppenhaus stimmten uns bereits
morgens ein. Im katholischen (!) Gymnasium, das ich besuchte, empfing
mich ein brennender Adventskranz
und freitags morgens wurde dort gemeinsam gesungen. Wenn am Heiligen Abend dann die Gottesdienste
gehalten waren (und es bis zur Mitternachtsmette noch etwas dauerte)
sangen wir zuhause ein Weihnachtslied, begleitet von meinem Vater am
Klavier, aßen Heringssalat – Jahre später dann auch gerne Gans – und freuten uns über die Geschenke.
Wir halten es in unserer Familie heute
ganz ähnlich und rufen uns so, bei
allem Trubel die weihnachtliche Botschaft und Freude in Erinnerung und
geben sie an unsere Kinder weiter.
In alter Familientradition (seit über
30 Jahren!) stellen wir jedes Jahr für
unsere Freunde und Verwandten eine
Familienzeitung zusammen. Das ist
für mich auch immer ein Anlass, das
zu Ende gehende Jahr Revue passieren
3/2 0 13
5
3/2 0 13
G E M E I N D E
Die Brücke
M I T
Z U K U N F T
Wir bauen!
Weihnachten gibt es noch viele schöne
Gottesdienste, aber im Januar 2014
wird die Friedenskirche für einige Monate zur Baustelle.
Unsere Kirchgänger laden wir daher ein,
in dieser Zeit sonntags auf den Blauen
Berg zu kommen (11 Uhr) oder die Gottesdienste im Hertha-von-DiergardtHaus in Alkenrath zu besuchen.
Auch der Familiensonntag im Schlebuscher Gemeindehaus in der Martin-Luther-Straße – immer am ersten
Sonntag im Monat, statt Blauer Berg
– nimmt gerne „obdachlos“ gewordene
Friedenskirchengänger auf. Probieren
Sie es mal! Und wenn Sie sich überraschen lassen wollen, dann sind die
monatlichen evangelischen „Gottes6
dienste zum Mitreden“ in der katholischen Kirche in Alkenrath (St. Johannes
der Täufer, 11 Uhr, siehe Predigtplan
im Mittelteil) eine gute Adresse. Hier
ist man mittendrin im quicklebendigen
Alkenrather Kirchenleben.
Zur Osternacht soll der Kirchenraum
fertiggestellt sein, dann gibt es wieder
jeden Sonntag Gottesdienste in der
Friedenskirche.
Rings um den Kirchenraum wird aber
weiter gebaut. Im September wird mit
einem großen Gemeindefest die Kirche
und das Gemeindezentrum wieder voll
in Besitz genommen werden und wird
dann ganz und gar im neuen Glanz erstrahlen.
Anfang September soll mit einem großen Gemeindefest die Kirche wieder
voll in Besitz genommen werden und
wird dann hoffentlich ganz und gar im
Die Brücke
neuen Glanz erstrahlen. So der Plan –
mal sehen, ob wir es schaffen.
Unser zweites Bauprojekt steht schon
in den Startlöchern. Der Evangelische
Kindergarten in Schlebusch braucht
dringend eine Sanierung und einen
Umbau, um den Raumanforderungen
für Kinder unter drei Jahren gerecht
zu werden. Der Architekt und die Inge­
nieure sind bei der Arbeit. Die Pläne
sind da, das Presbyterium hat noch
einmal die veranschlagten Baukosten
für das Projekt erhöht und zurückgelegt, aber wir müssen noch eine Finanzierungslücke schließen.
Deshalb wurden Fördergelder beantragt. Die Entscheidung, ob wir sie bekommen, steht noch aus. Wir halten
Sie auf dem Laufenden. Um Spenden
für die Friedenskirche sind viele von Ihnen neulich per Brief gebeten worden,
und es wird ein weiterer Brief im Frühjahr um Spenden für die Kita folgen.
Wir gehen diesen ungewöhnlichen
Weg, Sie so direkt um Ihre finanzielle
Unterstützung anzugehen, weil wir
versuchen, mit Augenmaß und Mut
einen sehr langen Renovierungsstau
aufzuarbeiten und diese Gemeinde
auch hinsichtlich ihrer Gebäude zukunftsfähig zu machen.
Das können wir nur mit Ihrer Unterstützung. Schlebusch wächst, auch
die Zahl unserer Gemeindeglieder ist
– gegen alle Prognosen – gewachsen.
Wann, wenn nicht jetzt, lohnt es sich,
in die Zukunft zu investieren?
Bei den jetzt wieder über 5.000 Gemeindegliedern ist die Unterstüt-
3/2 0 13
zung jedes Einzelnen wichtig! Sind
Sie dabei?
Unsere beiden anderen Projekte, der
Verkauf des Alkenrather Geländes und
eine mögliche Sanierung des Pfarrhauses in Schlebusch bereiten dem
Presbyterium noch Kopfzerbrechen.
Sobald es hier zu Lösungen kommt, erfahren Sie das auf unserer Homepage.
Fotos: J.Dreyer, M. Schwenck
–jd
7
3/2 0 13
Die Brücke
I N T E R V I E W
Der Umbau der Friedenskirche
Gestalterischer Anspruch geht über die funktionalen Anforderungen hinaus
Der
Architekt
Walter Maier ist
im Zusammenhang mit den
Umbauarbeiten
an der Friedenskirche in der
Gemeinde kein
Unbekannter. In zahlreichen Ausschusssitzungen diskutiert er offen
mit den Beteiligten über den Umbau
des Kirchengebäudes. Ich sprach mit
ihm über diese Umbauarbeiten, sein
Vorgehen bei den Projekten und die
Gründe für seine Arbeit als Architekt.
B R Ü C K E Herr Maier, wie haben Sie
damals von dem Vorhaben zur Umgestaltung der Friedenskirche erfahren,
und was wollen Sie an grundlegenden
Dingen ändern?
Anzeige
8
W. M. Der Impuls kam damals von der
Landeskirche, die eine Anfrage an mich
gerichtet hat. Ich persönlich finde das
Gemeindezentrum hier in der Waldsiedlung sehr schön. Da bedarf es einer gefühlvollen Abrundung, die nicht
zu extrem ist. Der geplante Turm, der
dieses Gebäude in einem positiven
Sinne erweitert, erstellt ein gelungenes Ensemble aus Glockenturm und
bestehendem Kirchengebäude.
B R Ü C K E Sie haben in Ihrer Laufbahn
bereits viele Kirchengebäude saniert.
Warum gerade Kirchengebäude, die
durch ihre traditionelle bzw. historische Bedeutung stark in der Gesellschaft verankert sind?
W. M. Zum einen möchte ich natürlich, dass die Qualität eines Gebäudes
verbessert wird. Auf der anderen Seite
Die Brücke
3/2 0 13
ergeben sich durch eine Umgestaltung
auch neue Möglichkeiten, die Gebäude
den heutigen Bedürfnissen anzupassen. Kirchen bzw. deren Räume sind
Objekte mit einer anspruchsvollen Architektur. Die ungewöhnlichen Formen
bzw. gestalterischen Ideen spiegeln
diesen erhöhten Anspruch, welcher im
Gegensatz zu einem reinen Zweckgebäude besteht, auch in der Architektur
wider.
B R Ü CK E Wie sieht dieser erhöhte Anspruch denn aus?
W. M. Allgemein lässt sich das wie
folgt ausdrücken: Der Anspruch geht
über die funktionalen Anforderungen
eines Zweckgebäudes hinaus. Diese
Räume wurden für einen beflügelnden
Gottesdienst konzipiert und mit viel
Liebe und Enthusiasmus gestaltet. Es
soll sowohl eine feierliche als auch andächtige Atmosphäre geschaffen wer-
den, die dem Gottesdienst den richtigen Rahmen gibt.
Wenn dieser Anspruch doch
so hoch ist und somit eine Veränderung ebenfalls auf gleichem Niveau
stattfinden muss, wie gehen Sie bei
Ihrer Planung vor?
BRÜCKE
W. M. Man muss es behutsam angehen. Die genaue Kenntnis von der
Entstehungsidee bzw. -geschichte ist
von extrem hoher Bedeutung bei solchen Projekten. Dabei müssen auch
Ideen berücksichtigt werden, die vor
Jahrzehnten beim Bau der Gebäude
bestanden. Der Geist, die Qualität und
letztendlich die Ziele müssen erkannt
werden. Es bedarf also eines intensiven Austauschs aller Beteiligten, welcher eine Basis für behutsame Veränderungen bietet. Kräftige Impulse
sollten nur sehr vorsichtig gegeben
werden.
+3.25
±0.00
9
3/2 0 13
Die Brücke
Inwiefern kommt der neue
Turm dieser Idee nach?
BRÜCKE
W. M. Das lässt sich ganz schnell erklären: wir haben die Idee für den
neuen Glockenturm aus dem bestehenden Dach entwickelt. Die Verknüpfung blieb also. Es fand folglich eine individuelle und aufmerksam gestaltete
Erweiterung des Gegebenen statt.
Zu guter Letzt, was fasziniert
Sie am Beruf des Architekten und warum haben Sie diesen Beruf ergriffen?
B R Ü CK E
B R Ü C K E Wo liegen denn die praktischen Aspekte eines Umbaus bzw.
einer Neugestaltung?
W. M. Als Kind habe ich immer gerne
gebaut. Dazu zählten Baumhäuser,
Zelte und Türme, die ich auch häufig
mit den Pfadfindern errichtet habe.
Ich hatte damals das Glück gut an Material zu kommen. Der Umgang mit
genau diesen Materialien faszinierte
mich sehr. Dazu die Gestaltung von
Räumen und Gegenständen.
W. M. Allgemein gesagt soll der Gemeindebetrieb einen Nutzen von den
Arbeiten haben. Das Gebäude soll fit
für die Zukunft gemacht werden. Das
ist der Dienstleistungsteil von Architektenarbeit.
Das Interview führte unser Reporter
Sebastian Haase; das Foto von Herrn
Maier und die Bauzeichnung auf S. 9
wurden uns freundlicherweise vom
A
­ rchitekturbüro MAIER ARCHITEK TEN
überlassen..
B A U S T E L L E N P A R T Y
Baustelle!
Betreten erbeten!
Freitag, 21. Februar, 19.30 Uhr, in
und an der Friedenskirche
Kommen Sie vorbei und schauen Sie,
wie sich die Kirche verändert.
Je nach Situation der Baustelle möchten wir in der leeren Kirche oder sonst
vor der Kirche eine kurze Andacht feiern.
10
Anschließend laden wir Sie ein, bei
Reibekuchen und Glühwein auf dem
Kirch­platz fröhlich beisammen zu sein.
Die Brücke
3/2 0 13
F E S T S C H R I F T
F R I E D E N S K I R C H E
Mitwirkung erwünscht!
Zur Fertigstellung der Umbau- und Renovierungsarbeiten im Jahr 2014 soll
eine Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Friedenskirche erscheinen.
Hierfür suchen wir alte Fotos von der
Friedenskirche, besonders ältere Fotos
von Ereignissen aus den 50 Jahren, auch
Zeitungsausschnitte, Plakate usw.
Willkommen sind auch interessante
Erinnerungen und Anekdoten. Wir können nicht versprechen, dass Ihr Beitrag
gedruckt wird, aber alle Beiträge sind
herzlich willkommen.
Bitte geben oder senden Sie Fotos,
­Dokumente und Erinnerungen an:
Prof. Helmut Lück,
Carl-Maria-von-Weber-Str. 29,
51375 Leverkusen,
Tel. 0214 52588,
E-Mail: [email protected].
Ausgeliehene Fotos und Dokumente
werden natürlich zurückgegeben.
Die Festschrift-Redaktion
Gespannt verfolgen viele interessierte Personen
die Grundsteinlegung am 20. Juni 1964. (Quelle:
Gemeindearchiv)
11
3/2 0 13
Die Brücke
Weihnachtskonzert 2013
mit den Blue Mountain Singers
M E N S C H E N
V O R G E S T E L L T
–
I
Verstärkung in der KiTa
Von links: Sinan Yilmaz (7); Kenan Yilmaz (3);
Serkan Yilmaz (37); Foto: Privat
12
Zum 1. Oktober 2013 hat ein neuer
Mitarbeiter in der Tageseinrichtung
seinen Dienst angetreten: Serkan Yilmaz, Erzieher und Vater zweier Kinder,
ergänzt das Team nun im Bereich der
Bildungsarbeit für die Kinder, die dann
im Folgejahr in die Schule kommen.
Die Ev. Kirche im Rheinland muss in
absehbarer Zeit bis zu 35 % sparen.
Wie ist mehr Personal bei knapper
werdenden Geldern möglich?
Dank einer Stiftung ist das möglich
geworden. Das heißt: Herr Yilmaz ist
zusätzlich zum sonstigen Personal in
G. Boksa
der KiTa tätig.
Die Brücke
M E N S C H E N
3/2 0 13
V O R G E S T E L L T
–
I I
„Wir sind Kirche“
Seit Oktober 2013 ist Nicolaja Kautzmann bei der
ejs mitverantwortlich für
die Jugendarbeit. Die gebürtige Augsburgerin
greift dabei auf ein großes Repertoire an
Erfahrung aus jahrelanger Jugendarbeit in
anderen Gemeinden und Bereichen zurück. Bereits im Alter von 12 Jahren übernahm sie die Leitung von Jugendgruppen
in ihrer Gemeinde Augsburg und war somit
die jüngste Ehrenamtlerin der Stadt. Doch
die Jugendarbeit allein reichte ihr nicht, so
dass sie sich ebenfalls kirchenpolitisch im
synodalen Jugendausschuss engagierte.
Während ihrer Tätigkeiten sind ihr das
„Christsein“ und die Menschen, die eine
Kirchengemeinde bilden immer besonders wichtig. Nicolaja möchte, dass der
Mensch an sich gesehen wird.
Neben der Kirche war und ist ihr auch
heute noch ein ganz anderes Hobby
besonders wichtig: Theater und Musik,
denn auch dort versucht sie, Gott zu
suchen. So lag es nahe, dass sie sich
bei der Wahl ihrer Studiengänge daran
orientierte. Sowohl Pantomime in
England als auch Improvisationstheater in Kanada, Theaterwissenschaften
und Pädagogik in München zählen
dabei zu ihren Ausbildungsstationen.
Ihren Kanadaaufenthalt sieht sie dabei als beste Zeit an und empfiehlt jedem einen Aufenthalt im Ausland. Der
Schwerpunkt ihrer Theaterarbeit liegt
im Straßentheater bzw. in Theaterworkshops, vor allem im Kinder- und
Jugendbereich, den sie nicht nur in den
Gemeinden, sondern auch als selbständige Theaterpädagogin abdeckt.
Für ihre Arbeit in der Gemeinde Schlebusch, die sie übrigens als sehr angenehm empfindet, hat sie bereits schon
diverse Vorstellungen. Zu ihrem Verantwortungsbereich gehört vor allem
die Programmplanung im Café Joker.
Zusätzlich sollen neue Impulse für
ehemalige Konfirmanden gesetzt und
somit die bestehende Jugendarbeit
erweitert werden. Dazu zählen Gottesdienste, die zum größten Teil von
Jugendlichen gestaltet werden, und
somit von jugendlichen Themen geprägt sein sollen.
Aber ebenso Theaterinszenierungen,
wie z. B. ein Mitmachkrimi, stehen in
der Planung. Insgesamt will sie viel Zeit
mit den Ehrenamtlichen der Gemeinde
verbringen und ein offenes Ohr für alle
und alles haben. Denn hinter Kirchen
stehen immer Menschen und die sind
„wir“. Zu guter Letzt lädt sie hiermit
alle Kinder und Jugendlichen zum Café
Joker ein, das z. B. mit einem CasinoAbend neue Aktionen anbieten wird.
Im Namen der Redaktion wünschen
wir Nicolaja viel Erfolg und Spaß bei
ihrer Arbeit in der Gemeinde.
–sh
13
3/2 0 13
M U S I K
Die Brücke
I N
D E R
G E M E I N D E
Schwedische Weihnacht – aus Schlebusch
Die Advents- und Weihnachtszeit ist
für einen unserer drei Gemeindechöre
eine ganz besondere Zeit, für den
schwedischen Chor De tokiga trollen (sprich: „Domm tuukiga trollen“).
Die verrückten Trolle, so die wörtliche
Übersetzung, singen schon seit ihrer Gründung vor 15 Jahren fast ausschließlich in schwedischer Sprache.
„Wir sind eine rundum fröhliche Gruppe
musikbegeisterter Menschen, die sich
14
regelmäßig treffen, um schwedische
Chorliteratur zu singen“ heißt es in einem Chor-Flyer.
Der Chor singt geistliche und weltliche
Lieder – und dies ausnahmslos a cappella, d.h. ohne Instrumentalbegleitung. Das Repertoire hat zwei Schwerpunkte, die mit der schwedischen
Lebensweise zusammenhängen: Lieder rund um die Mittsommernacht
und Lieder zur Advents- und Weih-
Die Brücke
nachtszeit. Gerade im Winter wird der
Chor gern um Darbietungen gebeten.
Da geht es um Konzerte, aber auch um
Auftritte in einem „bekannten schwedischen Möbelhaus“, in dem der Chor
schon das eine oder andere Mal zu hören war.
Eine Besonderheit sind Auftritte zum
Luciafest. Der Name Lucia kommt
vom Lateinischen Lux, d.h. Licht. Das
Fest fällt auf den 13. Dezember. Für
Katholiken ist dies noch heute der
Gedenktag der heiligen Lucia von Syrakus, einer Märtyrerin. Als noch nicht
der Gregorianische Kalender galt, war
der 13. Dezember der kürzeste Tag des
Jahres. Der Brauch des Luciafestes ist
seit etwa einem Jahrhundert in ganz
Schweden verbreitet. In den Familien
wird die Lucia oft durch die älteste
Tochter dargestellt. Sie trägt ein weißes Gewand, ein rotes Band um die
Taille und einen Kranz mit Kerzen auf
dem Kopf. Lucia führt eine Prozession
mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen an. Unbedingt dazu gehört
das Lied „Santa Lucia“. Es stammt aus
Neapel und ist vielleicht durch Seefahrer nach Schweden gekommen. Natürlich habe die Schlebuscher Trolle dieses
Lied auch in ihrem Programm.
De tokiga trollen wurden von David
Panten gegründet. Seit März 2008
wird der Chor von Denise Weltken aus
Köln, geleitet. Sie ist eine vielseitige
Musikpädagogin und hatte schon in
Berlin einen Chor des NordeuropaInstituts geleitet. Sie sagt „Schweden
ist ein Mekka für Chormusik“. Die Trolle
3/2 0 13
sind daher für sie eine besondere Herausforderung. Und inzwischen kommen Chormitglieder auch von weiter
her, aus Wuppertal, Solingen, aus Düsseldorf und natürlich aus Leverkusen.
Viele Chormitglieder haben Verwandte
oder Freunde in Schweden; gern reist
man in den Ferien nach Norden. Das
verbindet. Im kommenden Jahr machen die Trolle eine Konzertreise in die
europäische Kulturhauptstadt Umeå
(nahe am Polarkreis).
Wenn Sie neugierig geworden sind:
Der Chor sucht immer tüchtige Sängerinnen und Sänger. Man muss nicht
Schwedisch können. Lohnend ist auch
ein Besuch der ansprechend gestalteten Homepage des Chores (www.trollchor.de) mit vielen Bildern und Hörbeispielen. Über die Homepage kann man
auch CDs der Trolle bestellen. Ein Hörvergnügen!
Besser noch: Besuchen Sie einen Auftritt des Chors – möglichst zur Adventszeit! Die vorläufigen Termine:
Am 14. Dezember 2013 gibt es im Neulandpark wieder einen Luciazug mit
den Trollen, am 15. vormittags einen
Lucia-Gottesdienst und nachmittags
bzw. am frühen Abend einen Luciazug
in Langenfeld.
–hl
Fotos: Hans-Bert Neuhausen
15
3/2 0 13
Die Brücke
D I A K O N I E S A M M L U N G
Der Erlös aus der diesjährigen Diakoniesammlung wird wieder in bewährter Weise dreigeteilt:
Ein Drittel geht an das Diakonische
Werk in der Landeskirche, ein weiteres an ein diakonisches Projekt im Kirchenkreis, das dritte Drittel dient der
2 0 1 3
Unterstützung unserer Diakoniestation. Einen Überweisungsträger finden
Sie in der Mitte des Heftes.
Damit Sie auch wissen, wozu Sie Ihren
Beitrag leisten, berichten wir hier über
den Telefonischen Besuchsdienst und
die Diakoniestation.
–red
Telefonischer Besuchsdienst im Kirchenkreis Leverkusen
Fotos: Diakonie Leverkusen
„Da fragt mal jemand, wie es mir geht“
„Da fragt mal jemand, wie es mir geht“,
freut sich Annemarie R. (Name ist geändert) in Leverkusen. Ihr Mann ist
vor drei Jahren gestorben, die Kinder
wohnen in Hamburg und Kiel, weitere
Verwandte gibt es hier nicht mehr. Und
seit sie gestürzt ist, traut die 83-jährige sich kaum noch vor die Tür.
Seit einem halben Jahr erhält sie wöchentlich einen Anruf von einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin des Telefonischen Besuchsdienstes. Darauf freut
sie sich immer schon, und macht es
sich bei dem Gespräch bei einer Tasse
Kaffee gemütlich.
16
„Bei den Gesprächen geht es um den
verlässlichen, regelmäßigen Kontakt.
Meist werden Alltagsgespräche geführt.
Die alten Menschen sind einfach froh,
mit jemandem reden zu können“, erklärt
Sabine Rauh, Koordinatorin des Projekts
beim Diakonischen Werk Leverkusen.
Sie sorgt auch dafür, dass die Ehrenamtlichen eine fundierte Grundausbildung erhalten. Dabei geht es beispielsweise um Gesprächsführung,
Atemtechnik und Seelsorge. Darüber
hinaus werden auch Treffen für die
Ehrenamtlichen organisiert, damit sie
sich austauschen können.
Die Brücke
3/2 0 13
Brigitte Duscha ist eine der Ehrenamtlichen in Opladen. Sie ist noch in anderen Bereichen aktiv und findet deshalb,
dass sich der Telefonische Besuchsdienst besonders gut in ihren Wochenablauf integrieren lässt: „Ich telefoniere
jeden Freitag um 13.00 Uhr mit der Frau,
die mir zugeteilt wurde. Die Gespräche
dauern meist so 45 Minuten. Anders als
bei einem Hausbesuch kann ich mich
auch gemütlich auf meine Terrasse setzen, ohne dass ich überlegen muss, ob
ich schick genug angezogen bin.“
Die Motivation der Ehrenamtlichen ist
verschieden, doch allen gemeinsam
ist die Freude, anderen Menschen Zeit
und Aufmerksamkeit zu schenken und
zu hören, dass es ihnen am Ende des
Gesprächs ein bisschen besser geht.
Die guten Erfahrungen in Rheindorf,
Langenfeld und Opladen motivieren das Team des Telefonischen Besuchsdienstes, das Angebot weiter
auszubauen und es Menschen an
weiteren Standorten im Kirchenkreis
Leverkusen zugänglich zu machen. In
Bergisch Neukirchen und in Wiesdorf
geht es in Kürze los. Einige weitere
Kirchengemeinden haben Interesse
angemeldet.
Trotz des großen Engagements der
ehrenamtlich Mitarbeitenden kostet
der Telefonische Besuchsdienst natürlich Geld. Es wird unter anderem für die
Fortbildung und Begleitung der Ehrenamtlichen gebraucht. Außerdem soll
das Projekt mehr Menschen bekannt
gemacht werden.
Deshalb möchten wir Ihnen den Telefonischen Besuchsdienst für die diesjährige Diakonie-Adventssammlung
ans Herz legen und Sie herzlich um
Ihre finanzielle Unterstützung bitten.
Die Menschen, die jede Woche sagen
können: „Da fragt mal jemand, wie es
mir geht“ werden es Ihnen danken.
Herzlichst Hans Höroldt, Leiter des Diakonischen Werkes Leverkusen, KlausJoachim Börnke, Stabsstelle Gemeindeund Gemeinwesendiakonie, Diakonisches
Werk Leverkusen
Diakoniestation Schlebusch · Manfort · Steinbüchel
„Fünf Minuten Plus“
„Dem Leben nicht mehr Tage, sondern
den Tagen mehr Leben geben“
Hinter diesem Motto verbirgt sich
eine Projektidee, die wir im Folgenden
schildern wollen und Ihnen auf diesem
Wege vielleicht auch näher bringen
bzw. ans Herz legen können. Die Gemeinsame Diakoniestation der Ev. Kirchengemeinden Leverkusen Manfort,
Schlebusch und Steinbüchel betreut
im Rahmen der ambulanten Pflege
kranke und sterbende Menschen. Sie
ist Teil des „Ambulanten Diakonischen
Palliativ-Netzwerkes Leverkusen“.
Kranke und Sterbende haben in unserer Gesellschaft kaum eine Lobby. Die
Pflege ist an einen starren Ablauf geLesen Sie weiter auf S. 23
17
3/2 0 13
Die Brücke
Psychologische Beratung
Antje Wientjens
Friedlandstraße 18
Tel.: 0214 20299800
51375 Leverkusen
Mobil: 0176 78139542
e-mail: [email protected]
18
Anzeige
Die Brücke
3/2 0 13
A D R E S S E N
So erreichen Sie uns
Gemeindeamt
Martin-Luther-Str. 4, 51375 Leverkusen
Zentrale: Irmgard Borchers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 85510-0
Fax 0214 85510-10
Öffnungszeiten: Di-Fr 9-12 Uhr und Di u. Do 14-17 Uhr
Amtsleitung: Andreas Winterberg
Kontonummer: 100 097 344 Sparkasse Leverkusen, BLZ 375 514 40
Pfarrbüro:
Angela Apolinarski und Gisela Ossmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 85510-17
Dienstag: 15.00 – 17.30 Uhr; Donnerstag: 9.00 – 12.00 Uhr
Gemeindepfarrer
Pfr. Gunnar Plewe, Merziger Str. 4, 51375 Leverkusen
[email protected] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 54541
Fax 0214 8505056
Pfr. Jürgen Dreyer, Morsbroicher Str. 48b, 51375 Leverkusen
[email protected] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 73489213
Prädikantinnen und Prädikanten
Siegbert Bermpohl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 53489
Klaus Radtke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 503542
Svenja Schmidt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 3103540
Michael Schwenck – [email protected] . . . . . . . . . . . . . Tel. 02171 7646522
Matthias Seyfarth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 54815
Evangelische Jugend Schlebusch (ejs)
Martin-Luther-Str. 4, 51375 Leverkusen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 501687
Öffnungszeiten: montags bis freitags 12 Uhr bis 19 Uhr
Leitung: Stefan Lapke; eMail: [email protected]
Predigtstätten
Alkenrath, Hertha-v.-Diergardt-Haus
Organist: Christoph Pitzler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0152 02541397
Schlebusch, Ev. Kirche zu Schlebusch und Gemeindehaus
Küster: Bernd Hintzsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0171 9370927
Organist: Rüdiger Meschkat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0177 3043765
Waldsiedlung/Telegraf, Friedenskirche
Küster: Martin Bierkoch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0176 81130386
Kantor: Siegbert Bermpohl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 53489
Klinikum, Kapelle
Pfr. Hubert Böke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 132282
19
3/2 0 13
Die Brücke
G O T T E S D I E N S T P L A N
vom 1. Dezember 2013 bis zum 13. April 2014
Datum
01.12.2013
08.12.2013
Tag im KJ
1. Advent
2. Advent
Alkenrath, HvD – 09.30 Uhr
Schmidt A
Böke
Friedenskirche – 09.30
Plewe A
Worldwide Candle Light
verstorbene Kinder – Pl
Dreyer A
Richmann
15.12.2013
22.12.2013
24.12.2013
3. Advent
4. Advent
Hl. Abend
Radtke
Schwenck
25.12.2013
26.12.2013
29.12.2013
31.12.2013
01.01.2014
05.01.2014
12.01.2014
1. Weihn.-Tag
2. Weihn.-Tag
1. So. n. Weihn.
Silvester
Neujahrstag
2. So. n. Weihn.
1. So. n. Epiph.
19.01.2014
26.01.2014
2. So. n. Epiph.
3. So. n. Epiph.
–
uuu
Radtke
–
uuu
Schmidt A
Seyfarth
11.00 Uhr GD zum Mitreden, Dreyer
Berghaus
Richmann
02.02.2014
4. So. n. Epiph.
Schmidt A
09.02.2014
L. So. n. Epiph.
Berghaus
16.02.2014
23.02.2014
Septuagesimae
Sexagesimae
02.03.2014
09.03.2014
16.03.2014
Estomihi
Invocavit
Reminiscere
Schwenck
Plewe
11.00 Uhr GD zum Mitreden, Dreyer
Dreyer A
Berghaus
Plewe
23.03.2014
Okuli
30.03.2014
06.04.2014
13.04.2014
Laetare
Judika
Palmsonntag
Die Gottesdienste am Heilige
Dreyer
11.00 Uhr GD zum Mitreden, Dreyer
Dreyer
Böke A
Schwenck
11.00 Uhr GD zum Mitreden, Dreyer
Dreyer A
uuu
Dreyer
17.00 Uhr, Dreyer A
16.00 Uhr, Zentral-GD, B
Vom 2. Januar bis zum
in der Friedenskirche w
rungsarbeiten keine Go
nächste geplante Gotte
nacht, sofern die Bauar
geschlossen sind.
A = In diesen Gottesdiensten feiern wir das Hl. Abendmahl (im Klinikum an jedem Samstag
20
Die Brücke
Uhr
ting – Gedenken an
lewe
3/2 0 13
Schlebusch – 11.00 Uhr
Fam.-So. Gemeindezentrum, Dreyer A
Böke
Klinikum
30.11.2013
07.12.2013
19.00 Uhr
Schmidt
Böke
Radtke A
Schwenck
14.12.2013
21.12.2013
Dreyer
Zerbe
en Abend finden Sie auf Seite 25
Dreyer A
uuu
Radtke
18.30 Uhr, Dreyer A
ttt
Fam.-So. Gemeindezentrum, Plewe A
Plewe
Bermpohl A
18. April 2014 finden
wegen der Renovieottesdienste statt; der
esdienst ist die Osterrbeiten bis dahin ab- Bermpohl A
Böke
10.00 Uhr Zentral-GD, Böke
28.12.2013 Dreyer
–
04.01.2014
11.01.2014
Böke
Seyfarth
18.01.2014
25.01.2014
Berghaus
Böke
Gemeindezentrum Konfi-Vorst Gr. II
Plewe/Dreyer/Schwenck A
10.00 Uhr Krabbel-GD, Dreyer
Dreyer
12.15 Uhr Tauf-GD, Dreyer
Bermpohl A
Plewe
01.02.2014
Schmidt
08.02.2014
Dreyer
15.02.2014
22.02.2014
Bermpohl
Plewe
Fam.-So Gemeindezentrum, Dreyer A
Bermpohl
Plewe A
12.15 Uhr Tauf-GD, Plewe
Radtke
01.03.2014
08.03.2014
15.03.2014
Dreyer
Schmidt
Richmann
22.03.2014
Radtke
Dreyer
Fam.-So Gemeindezentrum, Plewe A
10.00 Uhr Krabbel-GD, Dreyer
Schwenck A
29.03.2014
05.04.2014
12.04.2014
Dreyer
Böke
Dreyer
g) – Aktueller Gottesdienstplan auf der Internetseite www.kircheschlebusch.de
21
3/2 0 13
Die Brücke
Presbyterinnen und Presbyter
Michael Eichler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 20629960
Bettina Hartmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0171 8650539
Dr. Verena Hoene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0221 2052431
Ingeborg Käseberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 7345089
Fritz-Werner Kern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 503442
Dorothee Lagrange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 2600074
Klaus Radtke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 503542
Dr. Matthias Ruhland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 73467426
Michael Schwenck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 02171 7646522
Matthias Seyfarth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 54815
Nadine Sonnenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 2600008
Antje Wientjens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 20299800
Susanne Wissem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 52441
Gemeinsame Diakoniestation Schlebusch
Martin-Luther-Str. 4a, 51375 Leverkusen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 56640
Sprechzeiten: Mo-Fr 9-17 Uhr oder nach tel. Vereinbarung
eMail: [email protected]
Pflegedienstleitung: Schwester Regina Hill
Beratungsangebot zur Hilfe in besonderen Lebenslagen
Mi, 14.00 – 17.00 Uhr, Jugendräume Friedenskirche . . . . . . . . . . . Tel. 01577 5884888
Kindertagesstätte
v.-Diergardt-Str. 7a, 51375 Leverkusen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 501043
Leitung: Gudrun Boksa
eMail: [email protected]
Weitere wichtige Adressen und Telefonnummern
Hertha-von-Diergardt-Haus
Geschwister-Scholl-Str. 48a, 51377 Leverkusen . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 8512-0
Diakonisches Werk des Kirchenkreises
Otto-Grimm-Str. 9, 51373 Leverkusen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 382-0
Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 382-719
Drehscheibe – Beratung und Hilfe im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 69294
Familienpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 382-711
Behindertenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 382-751
Schuldnerberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 382-730
Betreuungsverein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 382-753
Psychologische Beratungsstelle
Dönhoffstr. 2, 51373 Leverkusen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 382-500
Beratungsangebot für Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger
Otto-Grimm-Str. 9, 51373 Leverkusen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 382-735
Telefonseelsorge (bundesweit gebührenfrei)
Tel. 0800 1110222
22
Die Brücke
Fortsetzung von S. 17
bunden, anstatt ausreichend Zeit für
die menschliche Begegnung zur Verfügung zu stellen.
Mit unserer Idee „Fünf Minuten Plus“
wollen wir das große und über die
Dienstpflicht hinaus gehende Engagement unserer Pflegekräfte unterstützen, die den Menschen,
denen sie täglich in ihrer Arbeit begegnen, mehr an Zeit
schenken, als der Dienstplan manchmal vorsieht
oder eigentlich ermöglicht.
Um diesen Anspruch leben
zu können, Pflege und Begleitung Kranker oder gar
Sterbender menschlicher zu
gestalten und gerade denen,
die sich in Extremsituationen
oder am Ende eines Lebensweges befinden hilfreich zur Seite
zu stehen, benötigen wir die Unterstützung durch Menschen sowie finanzielle Mittel, die von Kranken- oder
Pflegekassen nicht gezahlt werden.
Unser Ziel ist es, unseren Pflegekräften durch die Bereitstellung guter Arbeitsbedingungen Zeit zu verschaffen,
den Betroffenen und ihren Familien
tröstend und helfend zur Seite zu stehen. Dies geschieht durch kleine Gesten und Handgriffe, ein verstehendes
und tröstendes Wort und viele alltägliche Dinge, die einfach Zeit brauchen manchmal auch deutlich mehr als fünf
Minuten.
In extremen Pflegesituationen haben
wir mit der Überreichung eines klei-
3/2 0 13
nen Bronzeengels gute Erfahrungen
gemacht, der von den Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen dankbar
entgegen genommen wird. Er gilt als
Symbol, dass Engel auch in Momenten von Angst und Krisen eine
handfeste Vergewisserung dafür
sind, dass wir nie aus der bergenden Hand Gottes herausfallen.
Auch unsere Pflegekräfte
werden durch ihre liebevolle
und zugewandte Pflege zu
einer Art Engel für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen.
Und auch Sie können zu Engeln werden, wenn Sie uns in
unserer segensreichen Arbeit
unterstützen und unser Ziel einer menschlichen Begleitung der
uns anvertrauten Menschen unterstützen.
Wir können nicht mit Bildern von strahlenden Kinderaugen und Visionen für
eine „große“ Zukunft aufwarten. Dennoch sind es Bilder von Hoffnung und
Zuversicht – Bilder und Impressionen
von persönlicher Zukunft – auch oder
gerade, wenn diese manchmal „nur“
noch Tage dauert.
Für alle Spenden (Überweisungsträger im Innenteil des Gemeindebriefes)
danken wir Ihnen vorab ganz, ganz
herzlich.
Andreas Winterberg, Geschäftsführer der
Gemeinsamen Diakoniestation
Schlebusch · Manfort · Steinbüchel
Foto: M. Schwenck
23
3/2 0 13
N A C H R U F
Die Brücke
A U F
F R I E D R I C H
R I T T E R
„Direkt in die Zwei“
Am 4. April 2013
verstarb OStDir
i.R. Friedrich Ritter, Gründer und
langjähriger Leiter des Bläserkreises unserer
Gemeinde und ein sehr engagiertes
Gemeindeglied, nach schwerer Krankheit im Alter von 79 Jahren. Am 19. April
nahm seine Familie und die Gemeinde
auf einer Trauerfeier in der Kirche Auf
dem Blauen Berg von ihm Abschied.
Das ist die offizielle Mitteilung, aber sie
beschreibt nicht im Ansatz, wer Friedel für uns, die Mitglieder des Schlebuscher Bläserkreises, war.
Musizieren beglückt, aber es erfordert
auch Mühe und Disziplin, dennoch verstand er es in seiner unaufgeregten
Art, Anfängern, von denen es in der
Gründerzeit des Bläserkreises in den
Jahren nach 1983 viele gab, die Angst
zu nehmen und die Proben entspannt
ablaufen zu lassen.
„Direkt in die Zwei“ wurde bei uns zum
geflügelten Wort, weil er schwierige
neue Stücke mit vielen Wiederholungen und Voltenklammern immer erst
einmal so anging, dass uns die Furcht
vor den „vielen Noten“ genommen
wurde. Nein, Friedel trieb uns nicht,
und seine Methode gab ihm recht, der
Bläserkreis war bei Gottesdiensten,
24
bei den Partnergemeinden, bei anderen gemeindlichen Festlichkeiten und
auf Kirchentagen immer ein gern gesehener Gast.
Legendär wurden unsere regelmäßigen Kurzreisen auf die Insel Amrum,
bei denen wir nicht nur sonntags im
Gottesdienst in der Inselkirche St. Clemens spielten, sondern auch am
Samstag davor in verschiedenen Orten
der Insel.
Er investierte seine Kraft aber nicht nur
auf dem Gebiet der Kirchenmusik. Auch
in Bauangelegenheiten der G
­ emeinde
und in der Durchführung von Jugendfreizeiten – vor der Gründung der ejs –
konnte man sich auf seinen profunden
Sachverstand verlassen.
Deshalb bedauerten wir es sehr, als
er vor etwa zehn Jahren die Leitung
des Bläserkreises niederlegte, um sich
fortan mehr seiner Familie zu widmen.
Umso überraschter war ich im April
2012 während der Vorbereitung der
Bläserprobe im Gemeindehaus, als die
Tür aufging, Friedel seinen inzwischen
weißgewordenen Schopf durch den
Türspalt schob und meinte, „Och, ich
hab Lust, wieder mitzuspielen“.
Die Zeit, die wir dann mit ihm noch
beim gemeinsamen Musizieren verbringen konnten, war kurz – zu kurz.
Im Vertrauen auf Gottes reiche Gnade
–ms
nehmen wir Abschied.
Die Brücke
3/2 0 13
Gottesdienste am Hl. Abend
■■ Alkenrath, St. Joh. d. Täufer
15.00 Uhr Fam.-GD, Pfr. Dreyer
■■ Friedenskirche
16.30 Uhr Krippenspiel,
Pfr. Plewe, Präd. Schwenck
18.00 Uhr Christvesper,
Präd. Bermpohl
■■ Kirche Auf dem Blauen Berg
15.00 Uhr, Krippenspiel, Pfr. Plewe
16.30 Uhr Christvesper, Pfr. Dreyer
18.00 Uhr Christvesper, Pfr. Dreyer
„Worldwide Candle
Lighting“
„Ihr habt jetzt Trauer, aber ich
werde euch wiedersehen und
euer Herz wird sich freuen.“
(Joh 16,22)
Am 8. Dezember 2013 wird
mit dem „worldwide candle lighting“
zum weltweiten Gedenken an alle
verstorbenen Kinder, Enkel und Geschwister aufgerufen. Wir wollen dies
in besonderer Weise in unserem Gottesdienst am 2. Advent in der Friedenskirche tun und laden dazu ganz
besonders auch alle Eltern und Verwandte ein, die um ihr Kind trauern.
23.00 Uhr Christnacht, Pfr. Plewe
Krabbelgottesdienste in der Kirche
Auf dem Blauen Berg, mit Pfr. Dreyer
■■ 09. Februar 2014, 10.00 Uhr
■■ 13. April 2014, 10.00 Uhr
Trödelmarkt
Der nächste Trödelmarkt der Ev. Kinder­
tagesstätte vonDiergardt-Straße
findet statt am
Samstag, dem 22. März 2014
von 09.30 bis 12.00 Uhr
im Ev. Gemeindehaus in der MartinLuther-Str. 4.
Angeboten werden Kinderbekleidung,
Spielzeug, Bücher, u.v.m. Außerdem
gibt es Kaffee, Kuchen und Getränke.
Taufgottesdienste
in der Kirche Auf dem
Blauen Berg, Schlebusch
■■ 09.02.2014, 12.15 Uhr,
Pfr. Dreyer
■■ 16.03.2014, 12.15 Uhr,
Pfr. Plewe
Wir taufen auch in den sonntäglichen
Gemeindegottesdiensten.
Gottesdienste in St. Elisabeth
jeweils montags um 15.30 Uhr
■■ 09. Dez. 2013 Pfr. Plewe
■■ 13. Jan. 2014 Pfr. Böke
■■ 10. Feb. 2014 Pfr. Plewe
Diakonie­helferkreis
Termine können Sie erfragen
bei Sigrid Novotny, Tel. 02202 84337
25
3/2 0 13
Die Brücke
???
Wir laden herzlich ein zur Feier der
Osternacht
Anzeige
Ja – Nein – Vielleicht …
bitte nur eins ankreuzen!
Für mehr Durchblick im Leben:
­Fähigkeiten stärken, neue Möglichkeiten finden und nutzen, Entscheidungen treffen.
Gesund und in Balance bleiben: den
Stress in Grenzen halten, die Seele
baumeln lassen und immer wieder
auftanken.
am Samstag, dem 19. April 2014
Beginn: 21.00 Uhr mit dem Osterfeuer vor der Friedenskirche
Im Anschluss an die Osternacht hat
uns die katholische Gemeinde von St.
Albertus Magnus zu einem gemeinsamen Osterimbiss eingeladen.
Ihr Coaching-Partner vor Ort:
0214 312-27538
oder schriftlich: [email protected]
Vorbereitung für die Osternacht
Wer hat Lust, die Osternacht in der
Friedenskirche mit vorzubereiten?
Machen Sie mit und kommen Sie zu
den Vorbereitungstreffen am 12. März
und am 9. April jeweils um 19.30 Uhr
im Gemeindezentrum der Friedenskirche. Über Ihre Unterstützung freue ich
mich sehr.
Ihr G. Plewe
Anzeige
MIETERSUCHE:
Natürlich können Sie selbst eine
Anzeige aufgeben, oder ein Onlineinserat in einer Immobilienbörse veröffentlichen, um einen Mieter zu suchen. Aber ein Mieterwechsel kostet
meist viel Zeit, Geld und noch mehr
Nerven, denn mit einer Anzeige ist
nicht alles getan! Unser Leverkusener
Büro regelt das für Sie!
www.notartermin.de
26
Die Brücke
3/2 0 13
F A M I L I E N S O N N T A G
I N
S C H L E B U S C H
Abschied vom Kochteam
Über wechselvolle Zeiten hindurch
blieb der Familiensonntag eine feste
Größe im Schlebuscher Gemeindeleben. Einen wesentlichen Beitrag dazu
leistete das Kochteam.
Denn hier rührten Frauen in den Töpfen, von denen einige von Anfang an
dabei waren. Und so lässt sich durch-
aus behaupten: In der Küche schlägt
das Herz des Familiensonntags.
Am 1. Adventssonntag (1. Dezember)
wird Pfr. Dreyer das Kochteam, das so
viele Jahre den Familiensonntag begleitet hat, verabschieden.
Die Gemeinde dankt für die langjährige
treue Arbeit, ohne die der Familiensonntag nicht durchführbar gewesen
wäre.
Aber der Familiensonntag soll ja weiterhin eine feste Einrichtung in der
Gemeinde bleiben, deshalb suchen wir
engagierte Menschen, die die Arbeit
des bisherigen Kochteams fortsetzen
will. Es dürfen gerne auch Männer dabeisein.
Wer hat Lust ab Januar mit einem
neuen Kochteam zu starten? Erstes
Treffen nach dem Familiengottesdienst am 1. Dezember. Auskunft bei
Pfr. Gunnar Plewe, Tel. 0214 54541, oder
Dorothee Lagrange, Tel. 0214 2600074.
–gp/–jd
Kollektenbons
Zum 31.12.2013 verlieren unsere cremfarbenen Kollektenbons aus dem
­Kalenderjahr 2013 ihre Gültigkeit.
Das durch den Verkauf der Bons eingenommene und noch nicht „eingelöste“
Geld wird auch in diesem Jahr diakonischen Zwecken zugeführt.
Die neuen hellgrünen Bons mit der
Gültigkeit vom 01.01. bis 31.12.2014
sind ab Dienstag, dem 03.12.2013 erhältlich.
Bitte beachten Sie, dass diese Bons
erst auf der Spendenbescheinigung für
2014 aufgeführt werden.
27
3/2 0 13
Die Brücke
Frauenkreis-Programm 1. Halbjahr 2014
08.01.
Lüfte, lüfte den Schleier? –
Was der Kopftuchstreit uns sagt
22.01.
Ein neues Jahr liegt vor uns –
Besinnliche und heitere Texte für 2014
05.02.
Shomosha ney – kein Problem;
Meine Zeit in Bangladesh
Judith Piotrowski
19.02.
05.03.
Ostern in Armenien – eine Reise in die frühe Christenheit
Wasserströme in der Wüste –
Weltgebetstag aus Ägypten
Papst Franziskus – der konservative Reformer
Klangreise – Wir probieren verschiedene Klangkörper aus
und erleben, wie sie auf uns wirken
Norbert Hölzer
Gerlinde Leister
19.03.
02.04.
16.04.
30.04.
14.05.
28.05.
11.06.
Eine Reise in die Vergangenheit –
Schulmuseum Katterbach und
„Historischer Unterricht“
35 Jahre Frauenkreis Schlebusch –
Wenn das kein Grund zum Feiern ist!
Pfr. Gunnar Plewe
Ann-Carolin Boddenberg,
Leiterin der Notfallseelsorge Leverkusen
Führung
Anka Knies
Komplizierte Beziehungskisten –
Über Paare in der Bibel
Einblicke in ausgewählte Gestaltungsformen des Pflanzenreichs
Pfr. Jürgen Dreyer
Exkursion nach …?
Wir freuen uns auf einen schönen Tag
Christine Laubert
Wenn nicht anders angegeben, treffen wir uns um 9.30 Uhr im ­Gemeindehaus.
Weitere Informationen: Anka Knies, Tel: 0214 506285
28
Pfr. Eberhard Loeschcke,
Gemeindedienst Mission
u. Ökumene
Karl-Heinz Schneider
Dr. Ilse Borger
Die Brücke
3/2 0 13
Einladung zur Adventsfeier
für alle Gemeindeglieder ab 60
Bei Kaffee und Kuchen wollen wir vorweihnachtliche Stunden verleben.
Wir feiern gemeinsam
am Donnerstag,
dem 12. Dezember 2013 um 15.00 Uhr
im Gemeindezentrum Schlebusch
Zu dieser Feier laden wir Sie herzlich ein.
Bitte geben Sie den untenstehenden Anmeldeabschnitt bis zum
6. Dezember 2013 ab oder schicken Sie ihn ans Pfarrbüro in
der Martin-Luther-Str. 4, 51375 Leverkusen.
!
Bitte hier abtrennen
Hiermit melde(n) ich mich (wir uns) zur Seniorenadventsfeier an
Name:Personen:
Ort:Telefon:
Straße:
(Unterschrift)
29
3/2 0 13
Die Brücke
Den diesjährigen Weltgebetstag der
Frauen, ­vorbereitet von Frauen aus
Ägypten, feiern wir unter dem Motto
„Ströme in der Wüste“
am Freitag, 7. März 2014 in
St. Albertus Magnus
in der Waldsiedlung.
■■ 15.00 Uhr: Gemütliches Beisammensein mit Einführung in die
Weltgebetstagsordnung und Informationen über das Land.
■■ 17.00 Uhr Gottesdienst
Hierzu sind Christinnen und Christen
aller Konfessionen eingeladen!
Anzeige
∙
Friedvolle
Atmosphäre
Unsere Abschiedsoase ermöglicht einen ganz
persönlichen Abschied zu jeder Zeit.
Fordern Sie unsere kostenlose Broschüre an!
Tel. 0214 - 516 02
Bergische Landstr. 4-6 ∙ 51375 Leverkusen ∙ www.forstbestattungshaus.de
30
Anka Zink
mit ihrem neuen Programm
­„Leben in vollen Zügen“
Ein Reisebericht von und mit Anka Zink
Am Freitag, dem 13. Dezember 2013, in der ejs, Martin-Luther-Str. 4, direkt am
Schlebuscher Marktplatz
Das Programm beginnt um
20.00 Uhr, Einlass 19.00 Uhr.
Vorverkauf der Karten für
13,50,- € plus VVG (Abendkasse 15,- €) schon jetzt
über:
■■ Servicebüro der ejs, Martin-Luther-Str. 4,
Tel. 0214 501687
■■ Buchhandlung Gottschalk, Mülheimer Str. 8,
Tel. 0214 56481
■■ ab 19. November
Karten im Forum Leverkusen,
Ticket-Hotline: 0214 406-4113
Action-Kabarett in der ejs
ONKeL fiSCH
mit ihrem neuen Programm
„Auswandern gilt nicht“
Freitag, 7. März 2014, 20.00
Uhr, in der ejs
ONKeL fiSCH, das Comedyduo von 1Live, garantiert
eine Bühnenshow irgendwo
zwischen Bugs Bunny, John
Woo und Monty Python.
Eine Veranstaltung der ejs in Zusammenarbeit mit Aufwind e.V.
Pflegezusatzversicherung
Finanzielle
Sicherheit
im Pflegefall
Pflege kostet ein
Vermögen.
Ihr Vermögen.
Eine private Pflegeversicherung ist kein
Luxus, sondern eine
Notwendigkeit.
Bezirksdirektion
Stephen Letzel e.K.
Morsbroicher Str. 17
51375 Leverkusen
Tel. 0214 52042
www.continentale-letzel.de
3/2 0 13
4 5
Die Brücke
JAHRE
GROSSER
ALT ENKREIS
ALKENR AT H
Herzlichen Glückwunsch!
Wie jeden Monat war es auch dieses
Mal wieder ein großes Fest mit vielen
Gesangeinlagen, Gedichten und schauspielerischen Höchstleistungen. Der
Kreis hatte sich für ein halbes Jahr in
der Friedenskirche getroffen.
Jetzt ist es wieder zurück im frisch renovierten katholischen Pfarrheim in
Alkenrath und lädt Monat für Monat
dorthin ein – zu Kaffee und Kuchen,
Geselligkeit und ganz viel Spaß.
Der große Altenkreis in Alkenrath feierte seinen 45. Geburtstag mit über 80
Geburtstagsgästen.
Wer bisher noch keine schriftliche Einladung bekommt und gerne dabei sein
möchte, melde sich bitte im Pfarrbüro
in Schlebusch.
–jd
ejs-Ferienfreizeiten und Aktionen 2014
Adelboden (Schweiz)
9 – 12 J. 12.04. – 26.04.2014
24 Teiln.
13 – 15 J. 19.06. – 22.06.2014
T
Pfingstfreizeit Bilstein
6 – 12 J. 06.06. – 10.06.2014
AU SG EB U CH
Segelfreizeit Ijsselmeer
13 – 17 J. 03.08. – 15.08.2013
20 Teiln.
Jugendcamp Siegburg
Camp Bovik (Schweden)
60 Teiln.
22 Teiln.
13 – 15 J. 25.07. – 10.08.2014
34 Teiln.
Begegnung Solt (Ungarn)
ab 15 J. 14.07. – 27.07.2014
8 – 10 Teiln.
Kindersommer Schlebusch
6 – 11 J. 07.07. – 11.07.2014
unbegrenzt
28.07. – 08.08.2014
16 – 24 Teiln.
ejs-Feriensommer
Anmeldungen ab sofort im ejs-Büro, Infos und mit dem Anmeldeformular unter
www.ejs.de
32
Die Brücke
3/2 0 13
G E M E I N D E F A H R T
2 0 1 4
Spreewald
Lübben, Schlossinsel – Foto: Wikipedia
Reiseziel: Lübben im Spreewald; Zeit: So. 11.05. bis So. 18.05.2014
Unterbringung: Hotel Restaurant „Spreeblick“ (Einzelzimmer oder Doppelzimmer)
Ausflüge: Kahnfahrt nach Lübbenau und Lehde, Görlitz, Besichtigung der Paul-Gerhardt-Kirche, Scharmützelsee mit Bad Saarow, Slawenburg, Straupitz (Schinkelkirche, Holländerwindmühle) und andere
Leitung: Michael Doyé; Tel.: 0214 59744
Preise: Busfahrt, Übernachtung und Halbpension, sämtliche Ausflüge mit Führungen und einem Spargelessen
■■ im DZ: 630,– € pro Person (Halbpension)
■■ im EZ: 730,– € pro Person (Halbpension)
Anmeldung: Ab sofort im Pfarrbüro (Fr. Ossmann, Fr. Apollinarski), Di. 15.00 -17.30 Uhr;
Do. 9.00 -12.00 Uhr. Die Anmeldung wird gültig mit Eingang der Anzahlung von 70 €
auf das Konto der Ev. Kirchengemeinde Schlebusch, Kto-Nr. 100 097 344 Sparkasse
Leverkusen, BLZ 375 514 40 mit dem Stichwort „Gemeindefahrt 2014“
!Bitte hier abtrennen
Ich melde mich/uns verbindlich an für die Gemeindefahrt nach Lübben
vom 11. bis zum 18. Mai 2014 an.
Name:
____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Anschrift:
Telefon:
_
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Doppelzimmer zus. mit
Datum:
________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Unterschrift:
Einzelzimmer
________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
33
3/2 0 13
Die Brücke
A M T S H A N D L U N G E N
Menschen, mit denen wir in Gottesdiensten feierten,
für die wir beteten, von denen wir Abschied nahmen
Getauft wurden:
Bennet Elias Köhn
Emily Lersch
David Frantzen
Ben Aribert Fritzsche
Mael Conrad Fritzsche
Manuel Joel Andre
Charlotte Reichardt
Moritz Kaiser
Philipp Alexander Günther
Devran Flegel
Antonia Jünger gen. Kirsten
Leonhard Martin Rabe
Getraut wurden:
Nikolaj und Helena Stolz, geb. Peremkulov
Florian und Michelle David, geb. Wöhrmann
Sebastian Brockmann und Kerstin Strunk
Christoph und Marion Kelter, geb. Schuster
Jörg Lehmann und Simone Steinbrück
André und Nicole Jünger gen. Kirsten, geb. Beeres
Florian und Ulrike Vetterle, geb. Steckel
Aufgenommen wurden:
Lothar Steinebach
Helen Rabe
Bestattet wurden:
Harald Schwibbert, 83 J.
Rolf Schumacher, 82 J.
Ernst Seidlitz, 91 J.
Horst Daum, 84 J.
Lissy Lummerzheim,
geb. Lüdemann, 91 J.
Rita Daxberger, 72 J.
Christa Wendt, geb. Preuß, 68 J.
Elfriede Peters, geb. Blume, 88 J.
Dr. Wulf-Heiner Lepel, 77 J.
Margarete Arlt, geb. Leonhardt, 90 J.
Charlotte Bohle, geb. Magunski, 96 J.
Johanna Schleiß, geb. Demsky, 94 J.
Waltraud Huf, geb. Köntopp, 88 J.
Ernst Taubert, 91 J.
Dr. Gottfried Scriba, 97 J.
Walter Jakubaschk, 78 J.
Ursula Kastner, geb. Kunstmann, 88 J.
Erika Hoppe, geb. Fingscheid, 77 J.
Ute Weigelt, geb. Müller, 76 J.
Irmtraut Graffenberger,
geb. Nikolowius, 78 J.
Irmgard Klesper, geb. Heidkamp, 77 J.
Dr. Walther Rabe, 86 J.
34
Die Brücke
3/2 0 13
Anzeige
Anzeige
Kleinreparaturen – Änderungen – Montagen – Heimwerkerhilfe
Christian Fritsche – Schreinermeister
Mobiltelefon: 0178/ 2 17 15 97
Dhünnberg 41a
51375 Leverkusen
Fax: 0214 5005175 – Email: [email protected]
Impressum
Die Brücke ist der Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Leverkusen-Schlebusch, MartinLuther-Str. 4, 51375 Leverkusen. Sie erscheint dreimal im Jahr in einer Auflage von ca. 4500
Exemplaren und wird kostenlos an die Gemeindeglieder verteilt.
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 9. März 2014
Herausgeber: Das Presbyterium – Redaktion: Pfr. Gunnar Plewe (-gp; v.i.S.d.P.), Pfr. Jürgen
Dreyer (-jd), Barbara Lück (-bl), Helmut Lück (-hl), Sebastian Haase (-sh), Michael Schwenck
(-ms) – Layout, Satz und Lithographie: Michael Schwenck – Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen – Eingesandte Manuskripte und Fotos müssen mit Namen gekennzeichnet sein. Kürzungen vorbehalten. Für unverlangt eingesandte Beiträge gibt es keinen Anspruch auf Veröffentlichung.
Internet: www.kircheschlebusch.de, eMail: [email protected]
35
3/2 0 13
Die Brücke
E V A N G E L I S C H
I N
S C H L E B U S C H
Kreise und Gruppen
Frauenkreise
Frauen im Gespräch, Gemeindezentrum Friedenskirche
DI10.00 Uhr (jeden 3. Dienstag im Monat, mit Pfr. Gunnar Plewe)
Frauenkreis, Gemeindezentrum Schlebusch; Programm s. S. 28
MI 09.30 Uhr mit Frau Knies
Frauenhilfe, Alkenrath, Graf-Galen-Platz 5a
MI 15.00 Uhr (jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat)
Gymnastik für Frauen, Gemeindezentrum Schlebusch
DO 09.00 Uhr mit Frau Schmitz
Seniorenkreise
Seniorentreff, Gemeindezentrum Schlebusch
DO im Winter ab 14.30 Uhr, im Sommer ab 15.00 Uhr,
mit Frau Former, Frau Göke, Frau Temme
Seniorenkreis, Gemeindezentrum Friedenskirche
DO 15.30 Uhr mit Pfr. Plewe
Großer Altenkreis im Pfarrsaal von St. Johannes d. Täufer, Alkenrath
DO 15.00 Uhr (jeden 1. Donnerstag im Monat)
Ansprechpartner: Ulrike Niebel oder Pfarrer Dreyer
Familienkreise
Kinderspielgruppen, Gemeindezentrum Schlebusch
DIGruppe 1: 09.00-10.30 Uhr; Gruppe 2: 10.30-12.00 Uhr
für Kinder von 8 Monaten bis 2 Jahren, kostenpflichtig
Leitung: Frau Herrmann, Anmeldung über das Pfarrbüro.
Es sind noch Plätze frei!
Flohkiste, Jugendhaus Friedenskirche
MO-DO09.00-11.45 Uhr Spielkreis für unsere Kleinen,
mit Frau Erdmann (Tel. 0214 505084)
36
Die Brücke
3/2 0 13
Musikgarten-Kurse mit Silvia Hartner
Wirbelsäulengymnastik, Gemeindezentrum Friedenskirche
DI 09.15-10.15 Uhr mit Marion Schauf (Tel. 0214 506268)
Ehepaarkreis, Alkenrath, Graf-Galen-Platz 5a
MO 20.00 Uhr (jeden 2. Montag im Monat)
Musizierkreise
„The Blue Mountain Singers“, Gospelchor, Gemeindezentrum Schlebusch
MO 17.45 Uhr Probe
Ev. Kantorei Schlebusch, Gemeindezentrum Schlebusch
DI 19.30 Uhr mit Rüdiger Meschkat
Kinderchor, Gemeindezentrum Schlebusch
DI 16.30 Uhr Probe mit Rüdiger und Clara Meschkat
Bläserkreis Schlebusch, Gemeindezentrum Schlebusch
FR18.00 Uhr mit Ariane Herrmanns, Musiklehrerin
Kontakt: Michael Schwenck, Tel. 02171 7646522
„De tokiga trollen“, gemischter a-cappella-Chor für schwedisches
Liedgut, Gemeindezentrum Friedenskirche
SA14.00-18.00 Uhr (vierzehntägig),
Kontakt: Denise Weltken, Tel. 0221 2719875
Musikgarten-Kurse mit Silvia Hartner
Kinder- und Jugendgruppen / Schulgottesdienste
Ökumenische Schulgottesdienste der Waldschule in der Friedenskirche:
FR20.12.2013, und 11.04.2014, jeweils um 11.00 Uhr
Ökumenische Schulgottesdienste der Waldschule in St. Albertus Magnus:
DO 30.01.2014 und Mi 05.03.2014, jeweils um 8.15 Uhr
Hochseil- und Aktions-Klettergarten in Alkenrath
Der Klettergarten ist während der Wintermonate geschlossen. Neue Öffnungszeiten werden rechtzeitig bekanntgegeben.
Konfitreff im Café JOKER, ejs Schlebusch
DI 16.15 Uhr
Die Spaßfabrik, ejs Schlebusch
DI 17.00 Uhr für 8-10jährige
37
3/2 0 13
Die Brücke
Schülercafé JOKER, ejs Schlebusch
MI13.00 Uhr für Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren
mit Jugend-Berufshilfe (Beratung auf Anfrage)
Gamesfun, ejs Schlebusch
DO 17.00 Uhr
ejs-Mitarbeiterbesprechung, ejs Schlebusch
DO 19.30 Uhr (jeden 1. Donnerstag im Monat)
Café JOKER, ejs Schlebusch
FR 19.30 Uhr
Stoppelhops, ejs Schlebusch
SA15.00 Uhr Kindertreff mit Programm (jeden 2. und 4. Sa. im Monat)
Sonderveranstaltungen der ejs unter www.ejs.de und örtlichen Zeitungen.
Kreise ehrenamtlicher Mitarbeit
Helferinnenkreis, Alkenrath, Graf-Galen-Platz 5a
DI 09.00 Uhr
ejs-Mitarbeiterbesprechung, ejs Schlebusch
DO 19.30 Uhr (jeden 1. Donnerstag im Monat)
Produkte aus fairem Handel, Friedenskirche
SO10.30 Uhr Kirchenkaffee und Eine-Welt-Stand
mit H. und B. Grammes (an jedem 1. und 3. Sonntag im Monat)
Wegen der Bauarbeiten an der Friedenskirche entfällt der Verkauf
im Foyer des Gemeindezentrums bis Ostern 2014; der Verkauf geht
weiter, Bestellungen unter Tel. 0214 58096.
Produkte aus fairem Handel, Gemeindezentrum Schlebusch
SO11.00 Uhr Eine-Welt-Stand zum Familiensonntag mit Dagmar Kiliç
und Ruth Imperatori (an jedem 1. Sonntag im Monat)
Diakoniehelferkreis
Termine können Sie erfragen bei Sigrid Novotny, Tel. 02202 84337
Anzeige
38
Die Brücke
3/2 0 13
39
Ein Mensch
Die Knie am Boden
Der Blick nach oben
Zwischen Himmel
Und Erde
Zwischen Klagen
Und Hoffen
Zwischen Zweifeln
Und Glauben
Betend
Eine der Tonfiguren zum Thema „Gebet“, erstellt
von Schlebuscher Konfirmanden während eines
Wochenendseminars in Walberberg im November 2013
Titelmontage und Foto Rückseite: M. Schwenck

Documentos relacionados