Kreuz quer und Kreuz quer und - Ev.
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Kreuz quer und Kreuz quer und - Ev.
Kreuz u n d dquer DezemberMärz 20092009 - Februar - Mai 2010 2009 Gemeindebrief der ev. - luth. Kirchengemeinde Meinersen Gedanken zum Weiterdenken Liebe Leserinnen und Leser! Kürzlich ist mir das Herz in die Hose gerutscht: Ich kam aus dem Bad. Hinter der Tür hatte sich unsere Tochter versteckt und ihr lautes „Buh“ ließ mich zusammenzucken. Ich war zutiefst erschrocken. An diese Begebenheit musste ich beim Lesen der Jahreslosung für 2010 denken. Sie steht im Johannesevangelium, Kapitel 14, Vers 1: „Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich.“ Inhalt Angst über die Drohung der Al-Qaida, in Deutschland einen Terroranschlag zu verüben. Auch die Prognosen für die Entwicklung der Wirtschaft sowie der Arbeitslosenzahlen für das nächste Jahr können Angst machen, ebenso wie der Weltklimabericht. Oder vielleicht sind es auch eher die persönlichen Aussichten, die einen erschrecken lassen. „Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich“, sagt Jesus. Das ist ja nicht so einfach wie es klingt! Unser Herz erschrickt nun einmal immer wieder – meins auch. Jesus weiß das. Deshalb Der Schrecken nach „Euer Herz erschrecke ist sein Ausspruch auch dem Spaß unserer Toch- nicht. Glaubt an Gott keine Durchhalteparole, ter war bald vergangen und glaubt an mich.“ sondern eine Einladung, – andere Schrecken ihm zu vertrauen. bleiben länger: Tiefes Erschrecken über den Amoklauf eines 18-jäh- Glauben heißt vertrauen – vertrauen, rigen Schülers in Ansbach, der mit dass Jesus da ist mitten in den SchreAxt und Molotow-Cocktails seine ckensstunden unseres Lebens. Und Schule stürmt. Entsetzen über die wenn wir jemandem vertrauen könTat zweier junger Männer, die auf nen, dann IHM! Jesus kennt Kummer einem Münchener S-Bahnhof ei- und Leid, Ängste und Schmerzen. nen 50-Jährigen zu Tode prügeln, Auch die Schrecken des Todes sind der eine Gruppe Kinder beschützt. ihm nicht fremd. Er hat im Angesicht 2 des Todes im wahrsten Sinne des Wortes Blut und Wasser geschwitzt. Jesus, der leidende Gottessohn, stellt sich im Leiden an unsere Seite. Wenn wir Gott und Jesus Christus vertrauen, dann braucht uns nicht bange zu sein. Daran will uns die Jahreslosung 2010 erinnern. Und noch etwas kommt hinzu: Jesus In diesem Sinne wünsche ich Ihnen hat den Schrecken des Todes über- ein fröhliches Weihnachtsfest und ein wunden. Gott hat ihn auferweckt von gesegnetes neues Jahr 2010. den Toten. Die Macht des Todes ist gebrochen. Mit dem Tod ist nicht alles aus, sondern neues Leben beginnt. Das ist die Hoffnung unseres Glaubens, die Hoffnung, die dem Vertrauen auf Jesus Christus entspringt. Inhalt Gedanken zum Weiterdenken Inhalt Neues vom Kirchenvorstand Brot für die Welt Jugendfreizeit 2010 in Norwegen Männerfrühstück Abenteuer Alltag Terminkalender Gottesdienste Wichtiges in Kürze Konfirmationsjubiläum Geläut in Ettenbüttel Jugendgottesdienst Kindersamstag: Die Spurensucher Alter Friedhof Freud und Leid Regelmäßige Veranstaltungen Wir sind für Sie da 2 3 4 6 8 9 10 11 12 14 15 17 18 19 20 21 22 23 Heiligabend im Kulturzentrum Nach den guten Erfahrungen mit der neuen Anfangszeit der ersten Kinderchristvesper im letzten Jahr feiern wir die Gottesdienste am Heiligen Abend wieder im Kulturzentrum und in der St. Georg-Kirche. Kulturzentrum Kinderchristvesper mit Krippenspiel: 15:30 Uhr und 17:00 Uhr Kirche 18:30 Uhr Christvesper (mit Posaunenchor) 23:00 Uhr Christnacht 3 Neues vom Kirchenvorstand Neues vom Kirchenvorstand Reparaturen und Instandsetzungen selber durchzuführen, oder aber den Hinweis auf eine Notwendigkeit an den Kirchenvorstand geben. Eins der identifizierten Dinge, die es abzuarbeiten gilt, betrifft den Fußboden des Gemeindehauses. Hier haben sich einige PVC-Platten gelöst und es wurde uns empfohlen, den Bodenbelag zu erneuern. eine Begehung unserer Bauten durchgeN e u e führt. Wie es bei solchen BegehunFenster und Dämmung gen üblich ist, wurden einige Dinge zur Verbesserung identifiziert, die für das alte Gemeindehaus wir nun kontinuierlich abarbeiten Wir sind dankbar, dass mit Ihrer fi- werden. nanziellen Unterstützung die Fenster im Gemeindehaus mittlerweile aus- Gefreut hat uns aber, dass uns ein getauscht werden konnten. Recht- guter Gesamtzustand unserer Gezeitig vor dem Winter wurde zudem bäude und Anlagen bescheinigt wurauch die Wanddämmung entspre- de. Hierüber sind wir sehr dankbar. chend den wärmetechnischen An- Dies verdanken wir zum einen der finanziellen Unterstützung durch viele forderungen erneuert. Gemeindeglieder, zum anderen auch Das Amt für Bau- und Denkmal- den vielen ehrenamtlichen Helfern, schutz hatte in den letzten Wochen die immer wieder Hand anlegen, um 4 übrig. Daher hat der KV in seiner letzten Sitzung beschlossen, den Fußbodenbelag erneuern zu lassen. Dies wird in den nächsten Wochen geschehen. Verantwortungsstruktur im KV Vor zwei Jahren hatte ich darüber informiert, wie wir unsere Verantwortung im KV aufgeteilt haben. Nach nunmehr zwei Jahren Erfahrung reflektieren wir, inwieweit sich dies bewährt hat und wo wir Veränderungen vornehmen sollten. Im nächsten kreuz&quer werde ich über die Ergebnisse informieren können. Aufgrund der großen Spendenbereitschaft (knapp 10.000 € (!) wurden gegeben) für die Erneuerung unserer Fenster und den großzügigen Zuschüssen des Kirchenkreises zu diesem Vorhaben sowie dem Umstand, dass die ganze Angelegenheit Für den Kirchenvorstand auch noch etwas billiger wurde als veranschlagt, war noch etwas Geld Hans-Jürgen Bartels 5 Brot für die Welt Brot für die Welt In den Pare-Bergen im Nordosten Tansanias werden jährlich Hunderte Hektar Wald abgeholzt – vor allem, um den Brennholzbedarf der rapide wachsenden Bevölkerung zu decken. Durch die Einführung von Energie sparenden Lehmöfen versucht die Organisation SMECAO den Raubbau an der Natur zu stoppen. Der Nationalwald in den Pare-Bergen ist ein geschütztes Naturreservat: Schenkeldicke Lianen hängen von riesigen Kampferbäumen und anderen Urwaldriesen. Affen und Vögel sitzen in den Baumkronen. Doch die Idylle trügt: Immer größere Waldflächen werden abgeholzt oder fallen Brandrodungen von Kleinbauern zum Opfer. Verantwortlich für diese ökologische Katastrophe sind in erster Linie Armut und Überbevölkerung. Laut Statistik bringt jede Frau in Tansania im Schnitt sechs Kinder zur Welt. Um diese zu ernähren, brennen junge Familien den Wald nieder und bauen dort Mais und Bohnen an. Den täglichen Maisbrei 6 kochen die Frauen traditionsgemäß über offenen Feuerstellen, welche besonders viel Brennholz verbrauchen. Um der Umweltzerstörung entgegenzuwirken, zeigt die Organisation SMECAO den Menschen daher, wie sie durch den Bau von Lehmöfen Feuerholz einsparen können. Kankokoro ist ein Dorf am Fuße der Pare-Berge. Dorfbewohnerin Leni Mbue ist eine der ersten Frauen, die sich einen energiesparenden Lehmherd in ihre Küche holte. Von SMECAO beauftragte Maurer zeigten ihr, wie sie diesen Herd aus lokal vorhandenen Steinen und Lehm errichten kann. Befeuert wird der Herd über zwei Öffnungen am Boden. Ein Metallschieber im Schornstein regelt den Durchzug der Luft und damit die Stärke des Feuers. Der Ofen verbraucht 50 Prozent weniger Feuerholz und Leni Mbue muss nicht mehr so oft losziehen, um Feuerholz zu suchen. Gleichzeitig hilft sie dabei, die Umwelt zu schützen: Durch jeden Herd wird der Atmosphäre pro Jahr eine Tonne Kohlendioxid erspart. Das entspricht dem Kohlendioxid-Ausstoß einer 3000 Kilometer langen Autofahrt. Mbue ist überzeugt von ihrem neuen Ofen und wirbt bei ihren Nachbarinnen für den neuen Herd: „Allein in dieser Woche haben sich vier Frauen einen neuen Ofen gebaut.“ Träger Same/Mwanga Environmental Conservation Advisory Organisation (SMECAO) Finanzierung (drei Jahre) „Brot für die Welt“: € 90.057,– Was kostet wie viel? Materialkosten für einen Lehmofen: € 20,Trainingskosten pro Dorf: € 220,Anlegen einer Baumschule: € 220,Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie im Internet unter www.brot-fuerdie-welt.de/projekte/smecao Neben dem Bau von 40.000 Lehmöfen hat SMECAO in der Region auch das Pflanzen von 800.000 Bäumen initiiert. Dazu verteilt die Organisation Samen und Folie, mit denen die Dorfbewohner kleine Baumschulen anlegen können. Die jungen Bäume werden zur Wiederaufforstung gepflanzt, zum Stabilisieren steiler Hänge, aber auch als Schattenspender und als Brennholzlieferanten. Dass Lehmöfen und Baumschulen allein die Umwelt retten, daran glaubt man bei SMECAO nicht. „Aber unsere Arbeit wirkt tiefer. Wir machen den Menschen ökologische Zusammenhänge bewusst.“ Seit einigen Jahren betreibt die Organisation verstärkt Lobbyarbeit: Bei Bauern, Bürgermeistern und Behörden setzt sie sich dafür ein, dass keine neuen Waldstücke der Brandrodung zum Opfer fallen und dass das Buschland nicht mehr mit frei laufenden Herden überweidet wird, deren Tiere alle Baumschösslinge abfressen, damit das Paradies im Nordosten Tansanias erhalten bleibt. Text: Bernd Hauser, Foto: Uli Reinhardt 7 Jugendfreizeit 2010 in Norwegen Nach den supertollen Freizeiten in den letzten Jahren starten wir auch 2010 voll durch nach Norwegen: Mit dem Bus nach Hirtshals, dann mit der Color-Line-Fähre nach Kristiansand – schon sind wir fast da. Unser Haus liegt in Naglestadtoppen, Südnorwegen. Zum See hinunter sind es nur ein paar Schritte: Kanus ins Wasser, paddeln, baden, angeln. Danach ein bisschen Volleyball, Basketball oder Fußball, oder auf die BMX-Räder schwingen, oder am Lagerfeuer in der Grillhütte sitzen, oder kreativ werden in den funshops, oder raften, oder beim Tagesausflug in der Nordsee baden, oder . . . Dazu nette teamer, fun and action, geistliche Inputs und Gott selbst in unserer Mitte. Mehr Infos und Anmeldungen gibt es im Pfarramt. Wann: 4. bis 17. Juli 2010 Alter: 13 bis 16 Jahre Preis: 430 Euro (davon sind 130 € bei der Anmeldung anzuzahlen) Leitung: Carsten Stock Anmeldung: Ev.-luth. Kirchengemeinde Meinersen Alte Str. 15 38536 Meinersen Fon: 05372-409 Fax: 05372-97 29 78 Email: [email protected] 8 Männerfrühstück am 27.02.2010, 9.00 – 11.30 Uhr Der Karneval ist seit 1 ½ Wochen vorbei – wir lachen weiter. Nach einem eher ernsten Thema im November 2009 gibt es im Rahmen des Männerfrühstücks zum ersten Mal ein Kirchenkabarett. Küster Kurt, alias Jürgen Holly führt einen nimmermüden Kampf gegen die Selbstbanalisierung der Kirche. Seit Jahren schon setzt sich Küster Kurt ein für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Kirchengemeindeordnung. Jürgen Holly ist im richtigen Leben Pastor, 48 Jahre, verheiratet und hat drei Kinder. Nach dem Theologieund Pädagogikstudium in Göttingen absolvierte er sein Vikariat im Eichsfeld und ist seit Ende 1994 Pastor in Meine. Seine Hobbys neben dem Kabarett sind Laufen, Radfahren, Filme und Literatur. Zu einem guten Kabarett gehört Klaviermusik. Ein Pianist wird vor und nach dem Auftritt von Jürgen Holly seine Finger über die Tasten fliegen lassen. Am Anfang gibt es aber erstmal – wie immer – ein kräftiges Frühstück. Wann? 27.02.2010, 09:00 Uhr Wo? Gasthaus Niebuhr, Hauptstr. 33, Meinersen Gast: Jürgen Holly, Pastor, Meine Thema Kirchenkabarett Wie viel?9,50 Euro (für das Frühstücksbuffet) Wir bitten für das Frühstück um verbindliche Anmeldung bis zum 21.02.2010 bei Manfred Schröter (Tel: 05372-7246). 9 Männerfrühstück N orwegen die Achte O hne Gnitten hoffentlich R aften mit Adventure Norway W asserschlacht im See am Haus E lche in freier Wildbahn sehen G ott näher kennen lernen E inen Tag nach Mandal N orwegen 2010 wird super Männerfrühstück Abenteuer Alltag Über 90 Teilnehmer und Teilnehmerinnen hatten sich angemeldet zur „Abenteuerreise“ zwischen den Sommer- und Herbstferien. Zum ersten Mal boten wir in unserer Gemeinde das Seminar „Abenteuer Alltag“ an, das helfen und dazu ermutigen wollte, seinen Glauben im alltäglichen derer man das Gehörte umsetzen Leben zu leben. konnte. In Kleingruppen wurde das Thema vertieft und man tauschte sich An den acht Abenden ging es um über die Erfahrungen aus. Die bunte Themen, wie man Mischung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen bot auch ein besonde• Gott die tagtäglichen Beziehungen res Gemeinschaftserlebnis. anvertraut, Die Rückmeldungen zum Seminar • den Tag mit Gott beginnt und been- waren überaus positiv: det, „Es war sehr hilfreich, ertragreich, segens• mit Gott allein ist, um die Seele mit reich und gut umsetzbar.“ Nahrung zu versorgen, „Die Referenten haben es alle, jeder auf • über das Tempo des eigenen Lebens seine Weise, super ‘rübergebracht.“ nachdenkt, „Ich danke allen.“ • mit Gott der täglichen Arbeit nachEinige hat das Seminar dazu motigeht, so als stünde er neben uns, viert, sich in einer Kleingruppe weiter • auf den Heiligen Geist hören kann, auf den Weg zu machen, den Glau• einen geistlichen Zugang zu Gott fin- ben im Alltag zu leben. Und über det, diesen vertiefen und ausbauen eines dürfen wir uns gewiss sein – kann, das wurde im Seminar immer wieder • einen ganz normalen Tag mit Jesus betont: Jesus Christus ist auf diesem Christus plant und in Angriff nimmt. Weg dabei, wie er es versprochen hat (Mt 28, 20): Bei allen Themen gab es viele prak„Und das solltet ihr wissen: tische Tipps und Übungen, anhand Ich bin immer bei euch, jeden Tag.“ 10 Terminkalender 13. Dezember 10.30 Uhr miniMAXI 19. Dezember 10.00 – 15.00 Uhr Konfirmandentag Am Dritten Advent feiern wir um 10.30 Uhr den adventlichen miniMAXI – den Gottesdienst für Kleine und Große, Junge und Alte. Im Anschluss gibt es ein gemeinsames Mittagessen im Gemeindehaus. Am Samstag, den 19.12.09, findet von 10.00 – 15.00 Uhr der nächste Konfirmandentag statt. 20. Dezember 10.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst Am 4. Advent feiern wir wieder einen musikalischen Gottesdienst. Der Gottesdienst wird mitgestaltet von verschiedenen Solomusikern und Musikgruppen. Herzliche Einladung zu diesem Gottesdienst mit Musik, Musik, Musik, Musik. 31. Dezember 17.00 Uhr SilvesterGottesdienst Auch an Silvester feiern wir einen besonderen Gottesdienst. Wir schauen zurück auf das vergangene Jahr und blicken nach vorn ins Jahr 2010. Es besteht die Möglichkeit, sich Gottes Liebe und Vergebung persönlich unter Handauflegung zusprechen zu lassen. Für viele Menschen ist das eine eindrucksvolle Erfahrung. Vom 22. – 26. Januar 2010 fahren die Hauptkonfirmanden auf Konfirmandenfahrt nach Hohenböken (Ganderkesee). 22. – 26. Januar Fahrt der Hauptkonfirmanden 20. Februar 9.00 Uhr Frauenfrühstück 27. Februar 9.00 Uhr Männerfrühstück Beim 2. Frauenfrühstück im Restaurant Euphrat, Hauptstr. 43, spricht Frau Dr. Rosemarie Siegert zum Thema „Tiefsinnige Botschaften im Märchen. Aktuelle Lebensberatung aus alten Quellen“. Weitere Informationen gibt es rechtzeitig in einem extra Flyer. Näheres zu Thema und Referent siehe Seite 9. 11 Gottesdienste Gottesdienste Monatsspruch für Dezember: Gott spricht: Ich will euch erlösen, dass ihr ein Segen sein sollt. Fürchtet euch nur nicht und stärkt eure Hände! (Sach 8,13) Monatsspruch für Januar: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft. (5. Mose 5, 6) 06. Dez. 2. Sonntag im Advent 10:00 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst 11:15 Uhr Gottesdienst in Ettenbüttel 03. Jan. 2. Sonntag nach dem Christfest 10:00 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst 10. Jan. 1. Sonntag nach Epiphanias 10:00 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst 17. Jan. 2. Sonntag nach Epiphanias 10:00 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst 24. Jan. Letzter Sonntag nach Epiphanias 10:00 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst 31. Jan. Septuagesimae 10:00 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst 13. Dez. 3. Sonntag im Advent g 10:30 Uhr miniMAXI Achtun 20. Dez. 4. Sonntag im Advent 10:00 Uhr Musikalischer Gottesdienst/ Kindergottesdienst 24. Dez. 25. Dez. 26. Dez. Heiliger Abend 15:30 Uhr Kinderchristvesper im Kulturzentrum 17:00 Uhr Kinderchristvesper im Kulturzentrum 18:30 Uhr Christvesper in der Kirche 23:00 Uhr Christnacht in der Kirche 1. Weihnachtstag 10:00 Uhr Festgottesdienst 2. Weihnachtstag 10:00 Uhr Festgottesdienst mit P. Bietz 27. Dez. 31. Dez. 1. Sonntag nach dem Christfest 10:00 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst Silvester 17:00 Uhr Gottesdienst mit Beichte 12 Monatsspruch für Februar: Die Armen werden niemals ganz aus deinem Land verschwinden. Darum mache ich dir zur Pflicht: Du sollst deinem Not leidenden und armen Bruder, der in deinem Land lebt, deine Hand öffnen. (5. Mose 15, 11) Taufe Abendmahl für Familien in freier Form 07. Feb. Sexagesimae 10:00 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst 14. Feb. Estomihi 10:00 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst Vorstellung der Konfirmanden 21. Feb. Invokavit 10:00 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst 11:15 Uhr Gottesdienst in Ettenbüttel Posaunenchor Musikgruppe Kirchenchor Feierabend 28. Feb. Reminiszere 19:00 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst 13 Wichtiges in Kürze Konfirmationsjubiläum Wir verstehen Gemeinde als einen Ort, an dem ein Miteinander erfahrbar wird; ein „Zuhause“, in dem einer für den anderen da ist und Menschen sich offen und ungezwungen begegnen können. Nachfolgendes sehen wir als Schritte in diese Richtung. Bitte sprechen Sie mit uns, wenn Sie weitere Anregungen oder Fragen haben. Ausdrücklich weisen wir darauf hin, dass Pastor Carsten Stock zu Haus- oder Krankenbesuchen bereit ist. Bitte informieren Sie uns, wenn ein Besuch gewünscht wird. Pastor Stock kommt gerne auch zu Abendmahlsfeiern ins Haus. Sie freuen sich über die Geburt Ihres Kindes - wir freuen uns mit Ihnen! Gern läuten wir deshalb für Ihr Kind die Glocke zur Geburt. Alle Gottesdienste werden per Ton ins Gemeindehaus übertragen. Eltern mit Kleinkindern können ihn dort mitverfolgen, während die Kleinen spielen. Auch ein Wickeltisch ist vorhanden. Für Kinder ab 3 Jahren gibt es einen Kindergottesdienst. 14 ! Bitte denken Sie daran, nicht nur Taufen, sondern auch Trauungen, Gottesdienste zu Ehejubiläen und andere Wünsche frühzeitig im Pfarramt anzumelden. Die nächsten Taufgottesdienste finden Sie im Mittelteil unter der Rubrik „Gottesdienste“. Unser Posaunenchor ist gern bereit, Ihren „runden“ Geburtstag (ab 80 Jahre) oder Ihr Ehejubiläum festlich mitzugestalten. Für nähere Informationen oder Terminabsprachen wenden Sie sich bitte an unser Gemeindebüro. CDs von unseren Gottesdiensten können kostenlos ausgeliehen werden. Sollte in Ihrem Haus Bedarf sein, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. Am 27. September feierten wir in einem Festgottesdienst das Konfirmationsjubiläum der Jahrgänge 1959, 1949, 1944, 1939 und 1934. Wir wünschen den Goldenen, Diamantenen, Eisernen, Gnaden und Kronjuwelen Konfirmanden eine angenehme Erinnerung an diesen Tag und Gottes Segen für ihre Zukunft. Goldene Konfirmation h.v.l. Volker Seemann; Ernst Weck; Otto Klußmann; P. Carsten Stock; v.v.l. Walter Voges; Heidrun Prey, geb. Helmers; Renate Voiges, geb. Schröder; Anton Grzeschik Gnadenkonfirmation h.v.l. Adolf Deeke; P. Carsten Stock; v.v.l. Elisabeth Bühring, geb. Brandes; Gertrud Schwabe, geb. Arnecke; Gisela Schrader, geb. Heuer Weitere Konfirmationen siehe nächste Seite. 15 Konfirmationsjubiläum Diamante Konfirmation h.v.l. Günter Geisler; Ernst Reinhardt; Herbert Luxa; Alfred Wiedenroth; Heinz Dralle; Walter Voges; Friedrich-Wilhelm Wiedenroth; Heinfried Wolters; P. Carsten Stock; v.v.l. Berthold Grotewold; Friedhelm Dörschel; Elisabeth Hacke, geb. Herrmann; Ilse Dormann, geb. Westermann; Helene Schulz, geb. Voges; Lieselotte Ziebart, geb. Alpers; Hans-Hermann Angermann; Gerhard Rumpf Konfirmationsjubiläum Eiserne Konfirmation h.v.l. Günter Wiedenroth; Gisela Gerke, geb. Delille; Ingeborg Teschner, geb. Schrader; Adolf Voiges; Marlis Jäger, geb. Meyer; Emmi Buschau, geb. Bühring; P. Carsten Stock; v.v.l. Brigitte Laudien, geb. Ruhnke; Irmgard Voiges, geb. Ruhnke; Emmi Burhhardt, geb. Nolte; Charlotte Bosch, geb. Roloff; Elli Brederlow, geb. Brennecke Kronjuwelenkonfirmation Geläut in Ettenbüttel - Alte Tradition neu belebt v.l. Hertha Ahrens, geb. Schönemann; Helene Voges, geb. Beutner 16 Viele Ettenbütteler haben es sicherlich schon gehört: Samstags von 18.00 – 18.05 Uhr läutet die Glocke am Friedhof jetzt wieder den Sonntag ein. Auf Anregung von Werner von Grünhagen wurde diese alte Tradition neu belebt. Das Geläut erinnert daran: Ohne Sonntag gibt es nur noch Werktage. Wir können zur Ruhe kommen, ausspannen und durch die Begegnung mit Gott neue Impulse für unser Leben bekommen. Herzlichen Dank für diese Initiative und auch für das wöchentliche Läuten. 17 Jugendgottesdienst Kindersamstag: Die Spurensucher „Auf die Plätze, fertig, los!“ So hieß es am 4. September in unserer Kirche. Grund für diesen Ausruf war ein Jugendgottesdienst, den wir im Rahmen des Norwegen-Nachtreffens, mit Leuten vom FreeDay und anderen Gästen feierten. So besuchten die Kirche an diesem Freitagabend gemeinsam ca. 60 Personen. Um diese Veränderungen zu erleben undumdasZiel,mitJesusinderEwigkeit zu leben, zu erreichen, ist jedoch ein Schritt notwendig – ein Start: die Entscheidung, Jesus in sein Leben Allein diese Menge an Menschen hat zu lassen, ihm sein Herz zu geben! die Mühe der Vorbereitungen verges- Im Vertrauen, dass Gott uns behütet, sen gemacht. Denn das Mitarbeiter- begleitet und uns, auch wenn einmal team vom FreeDay um unseren Di- Stolpersteine kommen, sicher auf seiakon Mattthias saß mehrere Stunden nem Weg mit uns weiterführen wird. am Planen, Organisieren, Vorbereiten Wir werden das Ziel „Ewigkeit“ erund Proben. reichen! Der Gottesdienst stand unter der musikalischen Begleitung einer Musikgruppe, bestehend aus Klavier, Gitarre, Kajon, Querflöte und Gesang. Außerdem gab es ein Anspiel, in dem es um drei Jogger ging, die zusammen laufen gehen, aber unterschiedlich an ihr Ziel kommen. Im Open End nach dem Gottesdienst gab es Cocktails, die Möglichkeit sich am Feuerkorb zu wärmen oder sich im Jugendhaus einfach zu unterhalten. Für uns war der Jugendgottesdienst eine tolle Sache. Wir würden uns freuen, wenn ihr auch zum FreeDay Darum ging es dann auch in der Pre- kommt, der immer freitags digt von Matthias. Er hat eindrucks- um 19 Uhr stattfindet. voll dargestellt, was es heißt, ein Le- So geht im Vertrauen auf den Herrn! ben mit Jesus zu führen, und was das für Veränderungen mit sich bringt. Milena Klos 18 Ab 14:00 Uhr stieg die Aufregung für die Mitarbeiter immer mehr. „Kommen Kinder?“ „Werden sie Spaß haben?“ „Klappt alles, wie es soll??“ Das fragten sich 15 freiwillige Helfer am 22. August im Gemeindehaus. jeder, egal ob Mitarbeiter oder Zusammen mit dem Diakon hatten wir einen, wie wir hofften, Teilnehmer, kreativ ausleben. Solltollen Tag für die Kinder vorbe- te es ein Wackellöwe sein oder reitet. doch lieber eine Löwenmaske? Ein Ausmalbild oder eine Fehlersu„Wer ist eigentlich Daniel?“ – „Und che? Oder ein selbst gestalteter Luftwarum steckt er in der Löwengrube?“ ballonlöwe? Das war jedem selbst Diese Fragen galt es zu klären. Nach überlassen. einer aufregenden Löwenjagd mit Nach einem Abschlusslied war dann Kirsten und Matthias erzählte uns ein ein toller Kindernachmittag leider Theaterstück oder auch Anspiel die auch schon zu Ende. Bilanz des NachGeschichte von Daniel und den Lö- mittages: 25 lachende Entdecker und wen. Bei herrlichem Wetter hatten wir nun auch zufriedene Mitarbeiter. draußen viel Spaß zusammen. Nach einer kräftigen Stärkung für die mu- Margarete Ehrhorn tigen Detektive konnte sich dann 19 Freud und Leid Alter Friedhof Mehrere Jahre Bauzeit, viele hundert Arbeitsstunden von ehrenamtlichen Helfern, rund 12.000 € an Spenden – und rund 150 Besucher und Besucherinnen bei der Einweihung unseres Alten Friedhofs am 30. August. pfosten und die Mauer „Bruchstücke der ErinneUnter den Gästen waren auch zahl- rung“ in hoher Handwerkskunst erreiche Vertreter und Vertreterinnen stellt haben. aus Vereinen, Feuerwehr, Politik und Verwaltung, darunter auch der Mit Gebet und Segen wurSamtgemeindebürgermeister de der Alte Friedhof einHeinrich Wrede. geweiht und von FrankMichael Kremeike als In einem lockeren InterSpiritus Rector feierview erzählten die Hauptlich eröffnet. beteiligten bei der Umgestaltung, Frank-Michael Im Anschluss an und Günter Kremeike sowie die EinweihungsGünter Luxa, von der Idee zur feier konnten Neukonzeption und den verdie Besucher schiedenen Arbeitsschritten wie an Führungen über den Fichten fällen, Hecken und TrauerFriedhof teilnehmen oder es sich eschen pflanzen, Wege und Bauwerke am Buffet schmecken lassen. anlegen und anderen mehr. Pastor Carsten Stock bedankte sich auch besonders bei den Maurern Paul Heuer und Peter Schmidt, die den Cheruben, die Tor20 Taufen Sönke Labs, Ettenbüttel Jana Reinhardt, Meinersen Colin Alexander Backhaus. Meinersen Zoé May Skolik, Meinersen Fiona Humann, Dalldorf Greta Tania Ritter, Leiferde Stand: 17.11.2009 Trauungen Florian und Julia Karp, geb. Kansted, Müden Janis Steppat und Angela Kruck, Meinersen Trauerfeiern Magdalene Wiedenroth, geb. Schmidt, Meinersen (87 Jahre) Margarete Lingstädt, geb. Hoffmann, Meinersen (80 Jahre) Rita Hoyer, geb. Kepper, Meinersen (51 Jahre) Heinz Behrens, Ettenbüttel (80 Jahre) Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung. (Jeremia 29, 11) 21 Regelmäßige Veranstaltungen Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst, im Anschluss Kirchenkaffee Kindergottesdienst Montag 19:30 Uhr Kirchenchor Dienstag 15:00 Uhr 15:00 Uhr 16:30 Uhr 18:30 Uhr Glühwürmchentreff für Kinder ab 5 Jahre Vorkonfirmandenunterricht (stdl. Gruppe 1-3) Hauskreis R. Wiedenroth Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke Kontakt: 0 53 72 / 18 31 (H. Drögemüller) 14:30 Uhr 16:00 Uhr 17:00 Uhr 18:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr Seniorenclub (14-täglich) Jump für Jungen u. Mädchen ab 3. Klasse Gebetstreffen im Gemeindehaus Posaunenchor Hauskreis Gehrke/Heimann Hauskreis G. Wiedenroth Hauskreis Bartels (14-täglich) Hauskreis Niebuhr (14-täglich) Hauskreis Stock 9:00 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr Hauskreis Puder (14-täglich) Jugendgruppe Gebetstreffen Hauskreis Paulsen Hauskreis Stöhr Kleingruppe im Gemeindehaus (14-täglich) 18:00 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr Hauskreis „The Survivals“ Freeday für Jugendliche Focus Frau ... (14-täglich) Mittwoch Donnerstag Freitag 10:00 Uhr Wir sind für Sie da Pastor Carsten Stock Sprechzeiten: Telefon: Fax: E-mail: Internet: Gemeindesekretärin Annemarie Labs Gemeindebüro: Sprechzeiten: Diakon Küsterin Matthias Clemenz Petra Schmidt Kirchenchorleiterin Posaunenchorleiter Kirchenvorstand Mitglied im Kirchenkreistag Diakoniestation Impressum Konten 22 Alte Straße 15, 38536 Meinersen nach Vereinbarung 0 53 72 / 4 09 0 53 72 / 97 29 78 [email protected] www.kirche-meinersen.de Alte Straße 15 Mittwoch Donnerstag Am Hasenkamp 25 Schmiedekamp 6 oder über Handy Tel. 05372 / 4 09 9:00 - 11:00 Uhr 17:00 - 18:30 Uhr Tel. 05372 / 97 19 804 Tel. 05372 / 75 97 0151 / 55 42 44 70 Renate Göpfert Bernd Voges H.-Jürgen Bartels Carsten Gehrke Uwe Heißmeyer Andrea Heering Marion Montzka Antje Morgenstern Angelika Niebuhr Fasanenweg 12 Am neuen Lande 15 Am Hasenkamp 10 Ostpreußenring 8 Ährenweg 33 Schmiedekamp 21 Georg-von-Opel-Str. 5 Asternweg 3 Schmiedekamp 21 Tel. 05372 / 69 48 Tel. 05372 / 15 73 Tel. 05372 / 14 76 Tel. 05372 / 62 80 Tel. 05372 / 61 34 Tel. 05372 / 97 48 76 Tel. 05372 / 61 00 Tel. 05372 / 97 42 24 Tel. 05372 / 52 85 Elmar Post Filiale Meinersen Dahlienring 18 Uetzer Straße 4 Tel. 05372 / 97 45 64 Tel. 05372 / 9977 Herausgeber: Redaktion: Kirchenvorstand d. ev.-luth. Kirchengemeinde R. Cirksena, A. v. Helmolt, B. Kempe, Fotos: Druck: Auflage: C. Stock (V.i.S.d.P.), S. Sandhop, R. Walkhoff Redaktion Druckhaus Harms, Gr. Oesingen 1.600 Stück Kirchengemeinde St. Georg Meinersen Sparkasse Gifhorn/Wolfsburg 110 000 49, BLZ 269 513 11 Verein für innere Mission e.V. in Meinersen Sparkasse Gifhorn/Wolfsburg 020 400 131, BLZ 269 513 11 23