BDB Direkt15-2
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Landesgartenschau Gießen 2014 „Kidney“ nach Qi-Gardens Der Gartenstil „Qi-Gardens“ kombiniert die Stilelemente verschiedener Gartenepochen. Geschwungene Linien bei Wegeführung und Beetgestaltung erzeugen so einen harmonischen Eindruck. Horizontale und vertikale Strukturen schaffen eine Kombination aus Rückzugsmöglichkeiten und Situationen, die Einund Ausblicke gewähren. Dies bietet Schutz und vermittelt Geborgenheit, Naturerlebnis und -genuss. Wie ein Puzzle setzen sich Qi-Gardens-Gärten aus vorhandenen Gegebenheiten und neuen Elementen zusammen. Einflüsse aus europäischer Garten- und Landschaftsgestaltung, Feng Shui Prinzipien, Vorgaben durch Bewohner und Umgebung fließen mit ein und führen zum individuellen, einzigartigen Ergebnis. Im Schaugarten der Firma Stolle, Lichtenfels, im Rahmen der „Molekularen Gärten“ auf der LGA Gießen ist das Thema „Wasser“, stellvertretend für alle Moleküle, in Form des Quellsteins integriert. Wasser ist für alle Lebensformen unverzichtbar und stellt eine Grundvoraussetzung für deren Entwicklung dar. Die Lebensformen werden durch die Kidney-Bohne symbolisiert. Die Bohne steht hier für das aufkeimende und sich entwickelnde Leben. Die Form der Bohne wiederum verweist auf die Niere, welche der inneren Reinigung dient. Hierzu benötigt auch sie wiederum Wasser, so dass sich der Kreislauf schließt. Die organische Nierenform der Kidney-Bohne ist die Inspiration für die harmonische Linienführung dieses Gartens 2 und seiner Elemente. Auf kleinster Fläche bietet der Garten Ruhe, Aktionsräume und Naturgenuss. Ein Spaziergang Das „Kidneytor“ bildet den nördliche Eingang des Gartens und lenkt den Blick auf den sprudelnden Quellstein. Im Nordosten begrenzt ein, mit Weinreben und Rosen, berankter Zaun den Garten nach außen. Das Zentrum des Gartens bildet eine ruhige Rasenfläche. Im Anschluss an das Beet mit duftenden Kräutern erreicht der Besucher den „Tree-Tunnel“ aus Kronen zweier Apfelbäume. Im Südosten dienen Obsthalbstämme zur Abgrenzung. Folgt man dem romantischen Laubengang mit Rosen, lädt ein Schachtisch zum geistigen Kräftemessen ein. Daraufhin folgt ein Gräserbeet mit ergonomisch gestalteter Sitzmöglichkeit zum Ausruhen oder zum gemütlichen Plausch. Der Weg führt weiter vorbei an einer Magnolie. Entweder verlässt der Besucher „Kidney“ am anschließenden Weg oder geht über den Reflexzonen-Pfad entlang der geschwungenen Mauer, verweilt auf der integrierten Sitzfläche und genießt das Glitzern des Wassers im Sonnenlicht am Quellbereich. RS BDB direkt Hessen/Thüringen Inhalt Editorial Baumeistertag vom 14.-16. Mai 2015 Landesverband Hessen 2 BG Kassel 4 BG Arolsen 8 BG BadHersfeld 7 BG Gießen-Wetzlar 9 BG Südhessen-Nassau 11 BG Wetterau 14 BG Gotha 17 BG Meiningen 25 BG Sömmerda 20 Fortbildung/Seminare 22 Kontakt/Impressum 23 Titelfoto Stadt Konz, Kaiserpalast (Ruine) aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. Die Höhenentwicklung des Kaiserpalastes wurde durch eine Stahlskulptur sichtbar gemacht, die 2 Fensterbögen zeigt und bei Dunkelheit erleuchtet ist. Foto: Hansjoachim Lehmann Die BDB-Kolleginnen und Kollegen der Bezirksgruppen von Hessen und Thüringen freuen sich auf diese schöne Stadt in Sachsen-Anhalt, dem Land der „Frühaufsteher“. Einladung des Landesverbandes Sachsen-Anhalt nach Halle an der Saale Zeit nehmeri und genau hinschauen, lautet die Devise der Händelstadt Halle. Es gibt viel zu entdecken in der 1200 Jahre alten Stadt an der Saale. Wussten Sie, dass ... Halle das erste elektrische Straßenbahnnetz Europas erhielt, Halle die originale Totenmaske Martin Luthers beherbergt, Halle als Ort der ältesten evangelischen Kirchenbibliothek gilt, Halle mit der ältesten Schokoladenfabrik Deutschlands auch die süßeste Versuchung übertrifft und • Halle mit dem Stadtgottesacker ein echtes Stock italienische Renaissance bewahrt? • • • • Im Rahmenprogramrn werden Sie mit den wichtigsten und interessantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt bekannt gemacht. Die Entwicklung der Stadt Halle als frühere Industriestadt im Schatten der Messestadt Leipzig bleibt nicht stehen; die Stadt wird wieder ein selbstbewußtes Oberzentrum. Im Dynamikranking der deutschen Städte erlebt Halle zur Zeit bundesweit die dynamischste Entwicklung mit einer Verbesserung um 10 Punkte, auf den 28. Platz. Deshalb eignet sich Halle besonders jetzt als Tagungsort für den Baumeistertag. Wir als Landesverband Sachsen-Anhalt laden Sie recht herzlich ein. Nach den auf dem letzten Baumeistertag in Münster beschlossenen Änderungen hat sich im Verband viel getan. Mit dem nun schon 6. Newsletter, Flyern und Informationen per E-Mail direkt an jedes Mitglied hat der Verband ein modernes professionelles Aussehen erreicht. Gelungen ist der Auftritt der neuen Internetseite wo sich Schritt für Schritt auch die Landesverbände, teilweise mit ihren Bezirksgruppen, darstellen. Nicht verhindern konnten die Entscheidungen einen weiteren Mitgliederrückgang. Hier sind noch erhebliche Anstrengungen zur Werbung neuer Mitglieder von den Bezirksgruppen, den Landesverbänden und vom Bund nötig. Alles in allem muss der Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure für jedes Mitglied und alle Bauschaffenden noch attraktiver werden. In diesem Sinne wünschen wir allen Delegierten einen erfolgreichen und zukunftsweisenden Baumeistertag. Für Ihre Begleitung und Ihre Zeit neben der Tagung haben wir ein interessantes Rahmenprogramm zusammengestell, das hnen sicher unsere Stadt näher bringt. Erstmals gibt es zudem ein kleines Sonderprogramm für die mitreisenden Kinder unserer Delegierten. Für die Redaktion Hansjoachim Lehmann BDB direkt Hessen/Thüringen Stefan Hille Vorsitzender des LV Sachsen-Anhalt. 3 Kassel Einladung Baukulturwerkstatt „Vitale Gemeinden“ am 24./25. April 2015 in Kassel Sie sind herzlich eingeladen zur ersten Baukulturwerkstatt 2015 der Bundesstiftung Baukultur: „Vitale Gemeinden“ am 24. und 25. April in der documenta-Halle in Kassel. In den Baukulturwerkstätten wird gezeigt und darüber diskutiert, was Baukultur zur Erhaltung und Aufwertung der Lebensqualität vor Ort beiträgt. In Klein- und Mittelstädten sowie ländlichen Räumen leben ca. zwei Drittel der Bevölkerung Deutschlands auf 96 % der Gesamtfläche der Bundesrepublik. Welchen Stellenwert haben ländliche Räume im Jahrhundert der Städte und wie gestaltet sich das Leben vor Ort? Themen der Werkstatt „Vitale Gemeinden“ sind: Identität und Zukunft, Daseinsvorsorge und Kultur, Ortsbild und gebautes Erbe, Bürgerengagement und Gemeinde als Vorbild, Umgang mit Leerstand und innovative Energiekonzepte für ländliche Räume. Die ländlichen Räume sind auch im Jahrhundert der Städte ein bedeutendes Thema. Welche Funktionen werden ihnen heute zugeschrieben und wie gestaltet sich das Leben vor Ort? Welchen Herausforderungen müssen sich Bewohner und Kommunen stellen? Lässt sich vor dem Hintergrund von Demografie- und Klimawandel auch eine positive Zukunft für das Land entwerfen? Und wie müsste sie insbesondere aus baukultureller Sicht aussehen? Verschiedene Best-Practice Projekte bilden den Ausgangspunkt für einen thematischen Austausch und bringen Akteure und Interessierte ins Gespräch. Am Abend des 24. April lädt die Bundesstiftung Baukultur alle Teilnehmer und Interessierte ab 2000 Uhr zu einem Abendempfang in der Weinkirche, Werner-Hilpert-Straße 22 in Kassel ein. Werkstatt 1 „Vitale Gemeinden“ am 25. April 2014 von 9 bis 17 Uhr in der documenta-Halle, Friedrichsplatz, Kassel Partner für die Werkstatt sind der Deutsche Städte- und Gemeindebund, der Deutsche Landkreistag, der Bund Deutscher Architekten (BDA), die Bundesarchitektenkammer (BAK), die Bundesingenieurkammer (BIngK), die Stadt Kassel sowie die Landesinitiative Baukultur in Hessen und der Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure (BDB). Detaillierte Informationen zum Programm sowie die kostenlose Anmeldung gibt es unter www.bundesstiftung-baukultur.de/ baukulturwerkstatt. Das Format der Baukulturwerkstätten wird neben einer Projektbörse und Ständen von Initiativen und Organisationen viele Möglichkeiten für Interaktionen bieten. Der BDB-Landesverband Hessen wird mit einem eigenen Stand vertreten sein, und durch die BDB-Bezirksgruppe Kassel entsprechend unterstützt werden. Wir laden alle Kolleginnen und Kollegen recht herzlich ein. Hansjoachim Lehmann 4 BDB direkt Hessen/Thüringen Kassel Jahresmitgliederversammlung der BDB-Bezirksgruppe Kassel am Montag, dem 09. März 2015 in der UNI Kassel Bedingt durch die nicht absehbaren „Monatsdemonstrationen“, wurde die Jahresmitgliederversammlung relativ kurzfristig in die UNI Kassel verlegt. Alle Mitglieder wurden rechtzeitig benachrichtigt, per Mail oder Brief. Der 1. Vorsitzende Hansjoachim Lehmann stellte zur Begrüßung die satzungs- und fristgerechte Einladung – Schreiben vom 22.12.2014 an alle Mitglieder – fest. Anregungen oder Ergänzungen zu der vorliegenden Tagesordnung wurden nicht gewünscht. Danach gab Prof. Dr. Ing. Volkhard Franz einen kurzen Überblick über die sehr gute Entwicklung der UNI in Kassel. Von den zu ehrenden 2 Mitgliedern konnte H. Lehmann nur persönlich Dipl.Ing. Hans Maschita für seine 50-jährige Zugehörigkeit mit Urkunde, Treuenadel und einem kleinen Geschenk ehren. Nach der Ehrung folgte der Jahresbericht des 1. Vorsitzenden, der wie immer kurz gehalten wurde. BDB direkt Hessen/Thüringen So hat die „2. Kündigungswelle“ 2015 unsere Bezirksgruppe nunmehr auf 107 Mitglieder reduziert! Ungeachtet dessen haben wir, wie in jedem Jahr, etliche Veranstaltungen mit sehr guter Beteiligung durchgeführt, u.a. - 5 Fachabende - 26. Kasseler BDB-Bautage (2 Tage) - Jahresfahrt mit der BDB-Bezirksgruppe Bad Arolsen nach Hamburg - Jahresabschluss mit Angehörigen - 6 Vorstandssitzungen Der Bericht schloss mit dem Dank an alle Vorstandsmitgliedern für die Unterstützung. Hierzu wurde keine Aussprache gewünscht. Es folgte der Bericht des Schatzmeisters. Bei etwas mehr Einnahmen vom Bund ergaben sich auch ein wenig höhere Ausgaben, sodass in der Kasse ein kleiner Überschuss erwirtschaftet wurde. Auch hierzu wurde keine Aussprache gewünscht. Die Kasse wurde am 2. Februar 2015 von den Kassenprüfern Kollege Holger Albrecht und Erwin Pöttner geprüft. Kollege Holger Albrecht bescheinigte eine übersichtliche und nachvollziehbare Kassenführung, die zu keinerlei Beanstandungen Anlass gab. Die beantragte Entlastung des Vorstandes erfolgte mehrheitlich, bei einer Enthaltung. Unter der Wahlleitung von Hansjoachim Lehmann wurden folgende Wahlen durchgeführt. Zur Wahl im Vorstand standen mindestens 3 Beisitzer. Peter Blaschke und Volkhard Bouchon stellten sich wieder zur Wahl, als 3. Beisitzer hatte Ralf Krug seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit erklärt. Alle 3 Kandidaten wurden bei einer Enthaltung gewählt. Als 2. Kassenprüfer, für 2 Jahre, wurde Jannik Methe gewählt. Das Thema „Baumeistertag 2015 in Halle“ war u.a. auch ein Tagesordnungspunkt. Nach Halle werden wir mit 5 Kollegen fahren: Peter Blaschke, Volkhard Bouchon, Volkhard Krug, Jannik Methe und Hansjoachim Lehmann. Diskutiert wurde sehr kritisch nach wie vor die zu hohen Mitgliederbeiträge und die daraus resultierende „Kündigungswellen“. Wir erhoffen uns nun alle von diesem Baumeistertag die gewünschte Erneuerung, wie sie vom Präsidium vor 2 Jahren versprochen wurde! - Zusammenkommen ist ein Beginn - Zusammenbleiben ist ein Fortschritt - Zusammenarbeiten ist ein Erfolg Hansjoachim Lehmann Am 27. Januar 2015 verstarb unser langjähriges Mitglied Burkhardt Reinhold Herr Reinhold war Gründungsmitglied unserer BDB - Bezirksgruppe im Jahre 1953 - Wir trauern mit seiner Familie - 5 Kassel Fachabend: Montag, 08.06., 1930 Uhr im KAZ im KuBa Fachabend: Montag, 12.10., 1930 Uhr im KAZ im KuBa Dienstag, 05.05.2015, 1600 Uhr Besichtigung „Dynahaus“ in Lohfelden - Theorie und Praxis - Referenten: Dipl.-Ing. Architektin AKH Kirstin Bachmann, Caparol FarbDesignStudio, Ober-Ramstadt Volker Tank, DAW Projektmanagement Referent: Dipl.-Ing. Gabriele Sotzny, Baden-Baden Treffpunkt: Krieger + Schramm, 34253 Lohfelden-Vollmarshausen, Vollmarshäuser Str. 38 A Thema: Farbzination – Farb- und Fassadengestaltung Vorschau Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Daher ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Anmeldung an Hansjoachim Lehmann Tel. 0561 - 82 16 58 Fax: 0561 - 82 73 62, oder per Mail: [email protected] . Die Teilnahme erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Nach Anmeldung erfolgt eine Bestätigung! - Wie wirken Farben? - Können wir diese Wirkung magisch einsetzten? - Kreative Innenraum- und Fassadengestaltung - Physiologische Aspekte über Farbsehen/Farbkontraste und Farbphänomene Zusätzlich: Fassadendämmung mit Hanf – von der Pflanze bis zu ganz tollen Produkten Dynahaus – ein EnergieSpeicherPlus-Haus Ein halbes Dutzend interessierter Familien hatte sich bei einem Casting um den Einzug in dieses Haus beworben. Es wurde inzwischen von Familie Freitag bezogen. Dort werden sie sich weitgehend unabhängig mit einem Solarstrom versorgen können – ein wichtiger Beitrag zur dezentralen und regenerativen Energieversorgung der Zukunft. Durch eine bis ins kleinste Detail durchdachte Planung erwirtschaftet das Dynahaus mit Hilfe modernster Technologien, präzise ausgewählter Baustoffe und innovativer Bauweise mehr Energie als die Nutzer im Haus verbrauchen. Solarenergie, die nicht unmittelbar verbraucht wird, wird in mehreren Speicherkomponenten für eine spätere Nutzung zwischengespeichert. Das Haus in Lohfelden soll die Technik erlebbar machen und aus Nutzersicht zeigen, dass die dezentrale Energiewende funktioniert und nicht, wie oft befürchtet, einen Komfortverlust bedeutet. Fachabend: Montag, 21.09.2015, 1930 Uhr im KAZ im KuBa Referent: Thorsten Fiedel, Villingen Schwenningen Thema: Kontrollierte Wohnraumlüftung - Warum brauchen wir eine Wohnraumlüftung? - Die EnEv 2014 und die Auswirkungen auf die Lüftungstechnik in Wohngebäuden - Definition der EnEv 2014 Referenzhauslüftung - Das Lüftungskonzept nach DIN 1946 Teil 6 - Eine absolute Notwendigkeit bei Neubau und der Sanierung - Lüftung von Wohngebäuden in der Praxis - Systemlösungen für ein- und Mehrfamilienhäuser für Neubau und Sanierung Das war der Fachabend, der leider am 09. Februar 2015 aus bekannten Gründen ausfallen musste. Themen: Isokorb - Wärmebrücke Balkon - thermisches Trennelement Isokorb, Arten und Einsatz - Ausführungsdetails - Baustellenbeispiele / Schäden Tronsole - Anforderungen Trittschallschutz in Treppenhäusern - Schwerpunkte Trittschallübertragung in der Praxis - Vorstellung Tronsolenprogramm - Schallschutztreppe Schöck Die Fachabende werden für BDB-Mitglieder entsprechend mit Fortbildungspunkten der AKH bzw. Unterrichtseinheiten der Ing. KH bescheinigt. Gäste und Freunde unseres Berufsverbandes sind herzlich willkommen, Ihre Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen zu den Fachabenden sind wünschenswert, sie erleichtern die organisatorische Abwicklung der Veranstaltungen. Anmeldungen an: Hansjoachim Lehmann Tel. 0561 - 82 16 58 Fax: 0561 - 82 73 62 oder per E-Mail: [email protected] In Vorbereitung: Freitag / Samstag, 20.+21. November 2015 – 27. Kasseler BDB-Bautage Geburtstage: 24.05.1930 85 Jahre Dipl.-Ing. Karlheinz Frank, Kassel 28.05.1935 80 Jahre Ing. (grad.) Gottfried Salwiczek, Fuldatal Wir gratulieren unseren Kollegen ganz herzlich und wünschen alles Gute, vor allem Gesundheit und Glück für die nächsten Lebensjahre. 6 BDB direkt Hessen/Thüringen Bad Hersfeld Geburtstag Die Bezirksgruppe gratuliert ihrem ältesten Mitglied Dipl.-Ing. Adolf Nordheim zum 85. Geburtstag, er ist seit 59 Jahren Mitglied des BDB. Wir wünschen ihm Gesundheit, Glück und Wohlergehen!! Jahreshautversammlung Die Jahreshauptversammlung 2015 fand am Sonntag, den 8.2.2015 Im Hotel am Kurpark in Bad Hersfeld statt. Der 1. Vorsitzende hatte für 11 Uhr eingeladen und knapp die Hälfte der Mitglieder nahm an der Veranstaltung teil. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Dr.-Ing. Hellmuth Sassenberg erläuterte der scheidende 2. Vorsitzende Dieter Kling den Geschäftsbericht für das Jahr 2014. Anschließend erfolgte 00 der Kassenbericht durch den Schatzmeister Bernd Schmitz. Da der Kassenprüfer Robert Hildebrand die Kassenführung für vorbildlich hielt, folgte die Entlastung des gesamten Vorstandes. Nicht so erfolgreich verlief die Wahl des neuen 2. Vorsitzenden. Da kein Mitglied bereit war, sich zur Wahl zu stellen, besteht der Vorstand nur noch aus dem 1. Vorsitzenden und dem Schatzmeister. In der Besprechung des Jahresprogramms wurde festgelegt, dass die beliebten alljährlichen Treffen, wie Familiennachmittag und Gänseessen nicht fehlen dürfen. Die Jahresreise soll dieses Jahr nach Halle führen. Als Delegierter für den Baumeistertag in Halle wurde Dr.-Ing. Sassenberg gewählt. Nach verschiedenen Gesprächen ging man zum Essen über. Die Versammlung fand gegen 1400 Uhr zu Ende. Birgit Sassenberg Dipl.- Ing. Bernd Schmitz wurde für 40jährige Treue geehrt! BDB direkt Hessen/Thüringen 7 Bad Arolsen Geburtstage Vorschau Am 26.02. feierte Dipl.-Ing. Heinrich Bodenhausen seinen 85. Geburtstag und am 16.03. Dipl.-Ing. Jürgen Engelbracht seinen 65. Geburtstag. Veranstaltungen Die Bezirksgruppe Bad Arolsen gratuliert Ihren Kollegen herzlich und wünscht Ihnen viel Glück, Gesundheit und alles Gute für die Zukunft. Vorstand: Marco Tröger und Hermann Thomas Jahreshauptversammlung In der diesjährigen Jahreshauptversammlung stand die Entscheidung an, ob und wie es mit der Bezirksgruppe in der Zukunft weiter gehen soll. Nötig wurde diese Entscheidung aufgrund des Mitgliederrückgangs in den letzten Jahren. So sank die Zahl der Mitglieder von 32 in 2013 auf nunmehr 10 Mitglieder in diesem Jahr. Auch unser langjähriger Vorsitzender Dietrich Junkermann hat den BDB zum Ende letzten Jahres verlassen. Über seine Gründe hatte er in der letzten Ausgabe berichtet. An dieser Stelle sei ihm noch einmal recht herzlich für 35 Jahre ehrenamtliche Vorstandsarbeit gedankt! Die Mitglieder haben sich in der Jahreshauptversammlung einstimmig für die Fortführung der Bezirksgruppe ausgesprochen. In den anschließenden Wahlen wurden Hermann Thomas zum zweiten Vorsitzenden und Marco Tröger zum ersten Vorsitzenden gewählt. Mit dem verkleinertem Vorstandsteam und einem geringerem Programmangebot kann die Verbandsarbeit somit auch vor Ort in Bad Arolsen und Umgebung aufrechterhalten werden. Im Verlauf der Jahreshauptversammlung erklärten dann auch zwei ehemalige Mitglieder ihre „Wieder“-Eintritte. Das macht Mut für die Zukunft. Marco Tröger 1. Vorsitzender 8 In den nächsten Wochen wird der Vorstand ein kleines, aber so hoffe ich, interessantes Veranstaltungsprogramm für dieses Jahr zusammen stellen. So sind ein Fachvortrag und ein Fachbesuch in die nähere Umgebung geplant. Ob und in welcher Form es in diesem Jahr eine Herbstexkursion geben wird, werden wir mit den Kasseler Kollegen besprechen. Und auch der Dämmerschoppen jeden ersten Mittwoch im Monat im Restaurant „Bei Mary“ findet natürlich weiterhin statt. Für Vorschläge und Anregungen für künftige Veranstaltungen wäre der Vorstand sehr dankbar. Alle geplanten Veranstaltungen werden in Kürze auch auf der Internetseite der Bezirksgruppe und in den nächsten Ausgaben der BDB-direkt veröffentlicht. Die Internetseite erreicht man über die Homepage des Landesverbandes unter www.bdbhessen.de. Marco Tröger BG Bad Arolsen Vorsitzender Dipl.-Ing. Marco Tröger Geschäftsstelle Albert-Schweitzer-Straße 53 34454 Bad Arolsen Telefon (05691) 62 66 45 Fax (05691) 62 66 50 E-Mail [email protected] BDB direkt Hessen/Thüringen Gießen-Wetzlar Geburtstage Monatsversammlungen 09.07. 80 Jahre Dipl.-Ing. Hans Adam Mergel 09.07. Dipl.-Ing. Matthias Büttner 50 Jahre 12.07. Dipl.-Ing. Oliver Schmidt 50 Jahre 14.07. 60 Jahre Dipl.-Ing. Michael Ademmer 22.07. Guenter Laubinger 60 Jahre 30.07. Dipl.-Ing. Peter Reinwald 50 Jahre 01.08. Dipl.-Ing. Herbert Pletka 85 Jahre Achtung Treppe! Wer hätte das gedacht? Auf Treppen verunglücken mehr Menschen tödlich als beim Motorradfahren, jährlich über 1.100. Dies und vieles Andere mehr aus dem Bereich Treppen und Geländer verdeutlichte uns am 21. Januar Kollege Dipl.-Ing. Gerhard Klingelhöfer vom Sachverständigen- und Ingenieurbüro für Bautechnik Klingelhöfer in Pohlheim. Als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Schäden an Gebäuden ist Dipl.-Ing. Klingelhöfer seit vielen Jahren mit der Thematik befasst. Bei seiner Tätigkeit im Rahmen von Begutachtungen, Objektberatung, Ausführungskontrolle und Abnahmen sind fehlerhaft ausgeführte Treppen und Geländer immer wieder ein Thema. Wie setzt sich eigentlich der Lohn im Baugewerbe zusammen? Im Vorfeld der Jahreshauptversammlung, am Mittwoch 25. Februar, hatte die Bezirksgruppe einen Vortrag mit den Thema „Die Arbeitskostenstruktur und Arbeitskostenentwicklung in der hessischen Bauwirtschaft 2015“ organisiert. Der Themenkreis wurde uns vom Geschäftsführer des Verbandes baugewerbliche Unternehmer Hessen eV, Herrn Dipl.-Volkswirt Otto Kuhn nahegebracht. Vor leider nur 15 Teilnehmern führte der 16.08. 60 Jahre Dipl.-Ing. Rainer Velmeden 19.08. Dipl.-Ing. Jürgen Eberlein 75 Jahre 21.08. Ing. (grad.) Walter Kurz 80 Jahre 28.08. 75 Jahre Dipl.-Ing. Winfried Wiesner 06.09. Dipl.-Ing. Karsten Braune 50 Jahre Wir gratulieren herzlich und wünschen viel Glück, Gesundheit und alles Gute für die Zukunft. Vorstandssitzung Am 12. Jan. 2015 traf sich turnusgemäß der Vorstand. Themen waren insbesondere die Jahreshauptversammlung sowie der im Mai stattfindende Baumeistertag. Großen Raum nahm auch die Planung und Diskussion der diesjährigen Veranstaltungen ein. Neben Monatsversammlungen und Seminaren sollen vermehrt Exkursionen angeboten werden. Über eine Verstärkung der studentischen Arbeit wurde diskutiert. Vorschläge sollen ausgearbeitet werden. BDB direkt Hessen/Thüringen Vor rd. 30 Teilnehmern führte Dipl.Ing. Klingelhöfer in die Thematik ein. Wesentliche Bestimmung für Treppen befinden sich bereits in der Hess. Bauordnung. Auch DIN 18065 zählt zu den eingeführten technischen Baubestimmungen. Die Toleranzen gemäß DIN sind gering und die Anforderungen bei notwendigen Treppen hoch. Immer wieder gibt es Probleme bei den Durchgangshöhen. Außentreppen müssen Gefälle haben. Hilfe geben hier Merkblätter, z.B. ZDBMerkblatt für Außentreppen mit Fliesen- und Plattenbelägen. Auch Geländer bergen zahlreiche Risiken. So muss man sich immer wieder fragen, ob vorhandene Verankerungen überhaupt ausreichend sind. Weiterhin sind Glasbrüstungen nicht unproblematisch. Anhand zahlreicher Bilder verdeutlichte uns Dipl.-Ing. Klingelhöfer die Probleme, die beim Bau und Betrieb von Treppen und Geländern auftauchen. Weitere interessante Infos im BDB-Tagungsband „Treppen, Geländer und Umwehrungen“ zu finden. Er ist beim Fraunhofer IRB Verlag zu beziehen. Referent in die Problematik ein. Das hessische Bauhauptgewerbe gibt es in dieser Form eigentlich nicht mehr. Insgesamt hat sich eine sehr kleinteiliges Terrain entwickelt. Waren Mitte der 1990er Jahre noch Betriebe mit mehr als 200 Mitarbeitern stark vertreten, gibt es heute in Hessen nur noch 13 dieser Größe. Auch die regionale Begrenzung, die sich im Grunde nach der Zahl der Mitarbeiter richtete, hat sich in den letzten Jahren stark aufgelöst. Entstanden ist mittlerweile ein internationaler Bauarbeitsmarkt. Der Referent erläuterte die Zusammensetzung des derzeitigen Lohngefüges mit den zahlreichen gesetzlichen Zuschlägen, wie z.B. Rentenversicherung, Krankenversicherung, Sozialkasse Bau, Unfallversicherung sowie die allgemeinen Geschäftskosten. Die sich aus den Berechnungen ergebenden Mittellöhne, bilden die Grundlage für die Unternehmerkalkulation und sind daher von allgemeinen Interesse für die ausschreibenden Stellen. Dipl.-Volkswirt Kuhn stellte uns eine Vielzahl von Unterlagen zur Verfügung und stand bei der anschließenden Diskussion im Kollegenkreis zur Verfügung. 9 Gießen-Wetzlar Jahreshauptversammlung Im Anschluss an den Vortrag zur Arbeitskostenstruktur fand am 25. Febr. 2015 die Jahreshauptversammlung statt. Kollege Engel berichtete über die Aktivitäten der Bezirksgruppe. Kollege Ulrich stellte die Entwicklungen im Landesverband dar. Kollege Klingelhöfer gab einen Abriss über die Seminartätigkeit des Bezirksgruppe. Insgesamt ist festzustellen, dass die Veranstaltungen der Bezirksgruppe von den Mitgliedern gerne angenommen werden. In den meisten Fällen gibt es bei den Monatsversammlungen Fortbildungspunkte. Hier wird vermehrt auf qualitätsvolle Vorträge geachtet. Die neue Gebührenstruktur hat auch bei der Bezirksgruppe große Mitgliederverluste verursacht, darunter auch langjährige engagierte Kollegen/innen. Der Kassenwart, Kollege Mincuzzi, erläuterte die positive Entwicklung bei den Finanzen. Diese ermöglicht uns weitere gut besetzte Seminarveranstaltungen und Aktivitäten. Es stehen auch ausreichend Mittel zur Verfügung, um vermehrt Exkursionen anzubieten. Der Vorstand wurde einstimmig entlastet. Zu den Delegierten, die unter anderem auch zum Baumeistertag nach Halle fahren werden, wurden die Kollegen Engel, König, Mincuzzi, Schnorr und Ulrich gewählt. Als Kassenprüfer stehen die Kollegen Agel, Bayer und Lied zur Verfügung. Wie bisher, finden monatlich jeden 3. Mittwoch Monatsversammlungen in der Kongresshalle Gießen, Kerkrade Zimmer, statt (außer in der Ferienzeit). Ferner sind mehrere Exkursionen geplant. Die genauen Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben. Nachdem wir mit Kollegin Steinmüller eine aktive Studentenvertreterin haben, bietet sich die Möglichkeit, eine zusätzliche Einbindungen von Studenten zu erreichen. Zu diesem Zweck fanden u.a. bereits Gespräche des Vorstands mit der Technischen Hochschule Mittelhessen THM statt, die fortgesetzt werden sollen. Anregungen und Vorschläge werden vom Vorstand gerne angenommen. Farbe ist Medizin Dies wurde uns in der Monatsversammlung am 18. März von Dirk Dreher, Farbdesigner der Fa. Brillux (Farbstudio Frankfurt), nahe gebracht. Vor ca. 20 Teilnehmern nahm er besonderen Bezug auf die Farbgestaltung von Krankenhäusern, Seniorenheimen und Pflegeeinrichtungen. Es ist allgemein bekannt, dass sich Farbe auf unser Befinden auswirkt. Farbe kann uns beeinflussen, so wirkt blau kühl, braun eher behaglich. Das wurde auch wissenschaftlich nachgewiesen, beispielsweise konnte man feststellen, dass Pinkfarben beruhigend wirken können („cool down pink“), was im Strafvollzug bereits eingesetzt wurde. Auch Auswirkungen auf das Geschmacksempfinden, können durch Farben gesteuert werden. So beurteilten z.B. erfahrene Weinkoster dieselben Weinsorten in verschiedenen Farbzellen völlig unterschiedlich. Um eine wohltuend gestaltete Umgebung herbeizuführen, ist es also durchaus sinnvoll, in Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Seniorenheimen Farbe einzusetzen. Hier gab uns Dreher eine Vielzahl von Anwendungsbeispielen, die vom synthetischen und kalten Erscheinungsbild wegführen. Sehr hilfreich sind immer Wechsel von bunt zu unbunt. Davon sollten auch Decken nicht ausgenommen werden. In Seniorenheimen muss darüber hinaus berücksichtigt werden, dass das Sehempfinden, vor allem auch die Farbwahrnehmung, sich im Alter verändert. Deswegen sind hier klar abgegrenzte Farben erforderlich. Interessant ist beispielsweise auch, dass dunkle Böden auf Demenzkranke abschreckend wirken. Auch Funktionsbereiche können aufwendig und einladend gestaltet sein, lange Flure lassen sich durch Farbwechsel verkürzen. Farbliche Beschichtungen können die erforderlichen hygienischen Notwendigkeiten erfüllen. Herr Willms, technischer Berater der Firma Brillux, berichtete über Produktanforderungen von Wand- und Deckenflächen und Entwurfsumsetzungen mit hygienischen Schlussbeschichtungen. Ein hoher Bindemittelanteil führt zu guter Reinigungsfähigkeit, was vor Ort demonstriert wurde. Die Referenten wiesen abschließend darauf hin, dass sie für Beratungen gerne zur Verfügung stehen. Geplante Veranstaltungen 09.06. Tagesseminar im Bürgerhaus Gießen-Klein-Linden: „Baukonfliktmanagement, außergerichtliche Streitbeilegungen, Schiedsverfahren, anerkannte Regeln der Technik und Baurecht-Aktuell“ Referenten: Prof. Stefan Leupertz, BGH-Richter a.D., Stuttgart und Rechtsanwalt Steiger, Staufen 19.06. Stadtführung in Marburg 10.07. Exkursion nach Ortenberg und Besichtigung der Keltenwelt am Glauberg 16.09. Monatsversammlung Gießen Kongresshalle, Kerkrade Zimmer Baukostenkalkulation und Nachträge Referentin: Prof. Dr. Silbe, THM-Gießen 30.10. Tagesseminar im Bürgerhaus Gießen-Klein-Linden: „Neue Regeln für Bauwerksabdichtungen - aus DIN 18195 wird DIN 18533. Dränanlagen nach DIN 4095, Praxisfälle, Fehler und deren Vermeidung“ Referenten: Dipl.-Ing. Klingelhöfer, Pohlheim und Koreferent Exkursionen sind geplant nach Bregenz (Fa. Zumtobel-Staff), nach Augsburg (Fa. PCI), Bad Arolsen (Fa. Hewi) und Wetzlar (Fa. Leitz). Termine werden bekanntgegeben. Weitere Informationen über die Geschäftsstelle. Frank Ulrich 10 BDB direkt Hessen/Thüringen Südhessen-Nassau Jahreshauptversammlung am 12.03.2015 im Restaurant/Hotel „Rosengarten“, Frankfurter Str. 79, Darmstadt TOP 1 Eröffnung der Mitgliederversammlung und Begrüßung durch den Vorsitzenden TOP 2 Genehmigung der Tagesordnung und des Protokolls der Fusions-Mitgliederversammlung vom 25.03.2014 TOP 3 Totenehrung TOP 4 Bericht des Vorstands: TOP 5 Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer TOP 6 Entlastung des Vorstands TOP 7 Ehrungen durch den Vorsitzenden Gerhard Volk TOP 3 Fachvortrag, Referent Reinhard Hock TOP 8 Veranstaltungen: Rückblick 2014; Ausblick 2015 TOP 9 Diverses und Aussprache TOP 10 Schlusswort des Vorsitzenden Gerhard Volk eröffnete die Mitgliederversammlung und begrüßte die anwesenden Mitglieder. Die Tagesordnung und das Protokoll der Fusions-Mitgliederversammlung vom 25.03.2014 wurden genehmigt Es wurden der verstorbenen Mitglieder Dipl. Ing. Architekt Hans Mohr, ehemaliger Schatzmeister der früheren BG Bergstraße, Dipl. Ing. Alfred Fächer sowie Dipl. Ing. Lothar Nocke gedacht. Gerhard Volk berichtete über die in 2014 durchgeführten Veranstaltungen: • 25.03.2014: Fusions-Mitgliederversammlung der Bezirksgruppen Wiesbaden-Idstein und Darmstadt-Bergstraße. Tenor der Anwesenden: die Fusion ist für beide Seiten vorteilhaft und positiv. • 23./24.05.2014: Jahresmitgliederversammlung des Landesverbandes Hessen in Bad Hersfeld • 19.09.2014: Besondere Bereiche der HBO Teil II in Heppenheim mit dem Bauaufsichtsamt des Kreises Bergstraße. • 10.10.2014: Baustellenbegehung Lahntalbrücke A3 Limburg • 06.11.2014: 6. Mainzer Immobilientag (MIT) • 21.11.2014: Jahresabschluss des erweiterten BG-Vorstands Im Jahr 2014 fanden nach der Fusion 3 erweiterte Vorstandssitzungen der BG Südhessen-Nassau statt. Die Vertreter der BG im Landesvorstand nahmen an 4 Landesvorstandssitzungen teil. Reinhard Präger und Gerhard Volk nahmen an 2 BundesvorBDB direkt Hessen/Thüringen standssitzungen sowie an der Verleihung des Balthasar-Neumann-Preises teil. Zur diesjährigen Mitgliederversammlung wurde in unserer Mitgliederzeitschrift „BDB direkt“ eingeladen. Eine gesonderte Einladung per Mail erfolgte ebenfalls. Im Januar konnten durch zwei Verbands-Präsentationstermine an der Hochschule RheinMain, FB Bauingenieurwesen, 13 neue Studentenmitglieder geworben werden. Studentischen Aktivitäten werden unterstützt. Jedes Mitglied hat eine persönliche Weihnachtskarte erhalten sowie Kartenglückwünsche bei runden Geburtstagen. Jubilare erhalten eine Glückwunschkarte am Jahrestag des Eintrittstages, die Ehrungen erfolgen bei der folgenden JHV. Am 01.07.2014 erfolgte der Wechsel in der Geschäftsstelle. Ulrike Plapp folgte auf Ingrid Athanassopoulou. Seit 01.02.2015 unterstützt Lara Hiepler die Arbeit in der Geschäftsstelle. Die Geschäftsstelle ist seither mittwochs von 0830 bis 1800 Uhr, sowie donnerstags von 0830 bis 1230 Uhr für BG und LV besetzt. Zum 01.01.2015 ist die Geschäftsstelle in einen größeren eigenen Raum innerhalb des Büros umgezogen, in welchem auch Vorstandssitzungen und kleinere Veranstaltungen abgehalten werden können. Die Homepage und die BDB direkt werden von Christian M. Bartha betreut. Gerhard Volk dankte allen Aktiven für ihre ehrenamtliche Arbeit. Reinhard Hock Günter Griesel Alle nicht zur Ehrung erschienen Mitgliedern bekommen die Urkunde und die Ehrennadel auf dem Postweg zugeschickt. Gerhard Volk überreichte Lara Hiepler und Ulrike Plapp als Dank für Ihre Arbeit in der Geschäftsstelle einen Blumenstrauß. Aus dem Landesverband Hessen sowie der BG Südhessen-Nassau wurden 10 Anträge zum Baumeistertag 2015 gestellt. Alle Anträge wurden inhaltlich kurz vorgestellt und diskutiert. Der Kassenbericht wurde von Volkmar Freyer verlesen. Er erläuterte die Ein- und Ausgaben des Kassenberichtes. Thomas Junge beantragte die Entlastung des Vorstands. Die Entlastung wurde mit 3 Enthaltungen ohne Gegenstimme erteilt. Insgesamt wurden 4 Mitglieder zur Ehrung eingeladen. 2 Mitglieder sind erschienen und wurden wie folgt geehrt: Reinhard Hock für 25-Jahre Mitgliedschaft im BDB, Günter Griesel für 50 Jahre Mitgliedschaft im BDB Gerhard Volk überreichte den Herren ihre jeweilige Urkunde mit Ehrennadel und 1 Flasche Wein. Volk dankte Reinhard Hock für seien Vortrag „Sonnenhaus“ und gab den Hinweis, dass es wünschenswert wäre, Jahreshauptversammlungen jeweils durch einen Kurzvortrag aus dem Kreis der Mitglieder zu ergänzen. 11 Südhessen-Nassau Es kam der Hinweis von Michael Schröer-Becker, dass es wünschenswert wäre, an dem Thema Solarenergiefinanzierung auch im Verband zu arbeiten. Gerhard Volk gab einen Überblick über die für 2015 geplanten Veranstaltungen • 25.09.2015: Folgeexkursion Lahntalbrücke A3 bei Limburg - Initiator und Organisator ist wieder Christian M. Bartha • 09.10.2015: „Braucht Bauen Menschenkenntnis?“ - Seminar zum besseren Verständnis und verbesserter Kommunikation zwischen Planer und Bauherr • 16.-18.10.2015: Herbstfahrt Thüringen • 13.11.2015: HBO und das „Drumherum“ in Erbach, gemeinsam mit der Bauaufsicht des Odenwaldkreises Reinhard Hock bat per Mail alle Mitglieder nach Veranstaltungswünschen abzufragen. Die Bezirksgruppe beteiligt sich an dem Architektursommer RheinMain in Kooperation mit dem Wiesbadener Architektur Zentrum (WAZ). 19.-26.09.2015: 7 Open Air-Filmabende mit dem Schwerpunkt Architektur am Rheinufer. Gerhard Volk bedanke sich bei den Mitgliedern für die Teilnahme an der Mitgliederversammlung. Gerhard Volk 1. Vorsitzender Neu im Team Dipl. Ing. (FH) Lara Hiepler ist seit Februar 2015 als Verstärkung in der Geschäftsstelle Darmstadt BG Südhessen-Nassau und LV Hessen tätig. Geschäftszeiten: Mittwoch u. Donnerstag 830 – 1230 Uhr Geburtstage 10.04. Jochen Bechtold 50 Jahre 05.05. Marcel Haßdenteufel 50 Jahre 22.05. Ulrike Plapp 40 Jahre 26.05. Hans Fischer 80 Jahret 11.06. Fritz Schmidt 90 Jahre 06.07. Klaus Lannert 60 Jahre BDB Präsentation für Studenten der Hochschule Rhein Main 14. und 15.01.2015 in Wiesbaden 17.07. Erwin Charwat 50 Jahre Auf Einladung von Prof. Dr. Ing Stefan Plaum, Inhaber des Lehrstuhls für Baubetriebswirtschaft an der Hochschule Rhein Main und BDB-Mitglied, erhielt die Bezirksgruppe Südhessen-Nassau die Gelegenheit, sich den Studierenden des Fachbereiches Bauingenieurwesen zu präsentieren. 1. April 40 Jahre Mitgliedschaft Volker Thielmann 12 Gerhard Volk, 1. Vorsitzender stellte den an beiden Tagen zahlreich erschienenen Studierenden unseren Berufsverband vor und gab eine kurze Einführung über die Tätigkeiten des BDB, die Vorteile für seine Mitglieder und wies auf die Kostenübernahme der Mitgliedergebühr durch die Bezirksgruppe Südhessen-Nassau hin. Ebenso erhielten die Studierenden eine Übersicht über die von der BG geplanten Veranstaltungen in 2015 mit ebenso kostenloser oder sehr günstiger Teilnahme und stellte kurz die BDB Studenteninitiative BDB Campus vor, welche die Studierenden des BDB über die BGund LV-Grenzen hinaus miteinander in Kontakt bringt und gemeinsame Aktivitäten fördert. Jubiläum Insgesamt konnte die BG SüdhessenNassau 13 neue studentische Mitglieder für sich gewinnen. Die BG SüdhessenNassau begrüßt auch auf diesem Wege seine neuen Mitglieder sehr herzlich! BDB direkt Hessen/Thüringen Südhessen-Nassau BDB-Exkursion BDB-Seminar BDB-Exkursion 2015 Baustellenbegehung Lahntalbrücke In Zusammenarbeit mit Neeb Consulting Herbstfahrt nach Thüringen Kommunikationsseminar u. -training Braucht das Bauen Menschenkenntnis? Die Bezirksgruppe Südhessen-Nassau lädt in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Bechert+Partner, am Freitag, den 25. September zur Baustellenbegehung des Neubaus Lahntalbrücke der A3 bei Limburg ein. Referent: Ingenieurbüro Bechert+Partner, Pariser Straße 2, 65552 Limburg Veranstaltungsort: Lahntalbrücke Limburg Uhrzeit: 1430-1630 Uhr Treffpunkt: Pariserstraße 2, Limburg, neben HEM Tankstelle Teilnehmerzahl: max. 25 Personen Kostenbeitrag: 5,00 € Fortbildungspunkte: 1 Sie erhalten: Nach erfolgter Zahlung der Teilnahmegebühr eine Anmeldebestätigung. Nach Seminarende eine Teilnahmebestätigung. Die Bezirksgruppe Südhessen-Nassau lädt in Zusammenarbeit mit Susanne Neeb am Freitag, den 09. Oktober zu einem Kommunikationsseminar und training ein. Themen-Schwerpunkte - Eigenanalyse - Selbstbild und Fremdbild: warum wir so ticken, wie wir es tun - Typenanalyse zur schnellen und präzisen Einschätzung des Gegenübers/ Geschäftspartners - Erkennen typischer Verhaltensmuster von Beteiligten im Baugewerbe mit Hilfe des DISG-Modells - Wie erhöhe ich meine Toleranzschwelle in Verhandlungssituationen? - Wie kann ich andere positiv beeinflussen/überzeugen und schnell eine angenehme Zusammenarbeit erzielen? - Wie reduziere ich potenzielle Konfliktbereiche mit anderen Menschen/Geschäftspartnern? Referentin: Susanne Neeb Veranstaltungsort: Geschäftsstelle der BG Südhessen-Nassau, Scheppallee 57, 64295 Darmstadt Anmeldung bis zum 04.09. Überweisung bis zum 04.09. Anmeldung zu den Veranstaltungen bei Bund Deutscher Baumeister e.V. Schepp Allee 57, 64295 Darmstadt Telefon 0 61 51 – 78 21 19 Telefax 0 61 51 – 97 16 83 [email protected] Uhrzeit: 1000 – 1800 Uhr inkl. Pausen mit Getränken und Snacks Teilnehmerzahl: max. 10 Personen: die Plätze werden nach Eingang der Anmeldung vergeben, BDB-Mitglieder haben Vorrang Kostenbeitrag: für Mitglieder für Nichtmitglieder für Studierende 290,00 € 390,00 € 50,00 € (auf Grund der Seminargröße bitten wir um Verständnis für die Beschränkung auf einen studentischen Teilnehmer) Bankverbindung für die Überweisungen Bund Deutscher Baumeister e.V., Schepp Allee 57, 64295 Darmstadt Volksbank Darmstadt-Südhessen IBAN DE93 5089 0000 0005 3182 03 Fortbildungspunkte: Mit der Durchführung der Veranstaltungen ist keine Haftungsübernahme durch denVeranstalter verbunden! Überweisung bis zum 25.08. BDB direkt Hessen/Thüringen 8 Sie erhalten: Nach erfolgter Zahlung der Teilnahmegebühr eine Anmeldebestätigung. Nach Seminarende eine Teilnahmebestätigung. Die Bezirksgruppe Südhessen-Nassau lädt ein zur dreitägigen Herbstfahrt nach Thüringen von Freitag, den 16. bis Sonntag, den 18. Oktober 2015. Freitag 16.10. Abfahr. 0800 Uhr Darmstadt HBF Westseite - geführte Besichtigung der Wartburg, Mittagsimbiss auf der Wartburg (Selbstzahler) - Gotha 25 Jahre Stadtsanierung, Führung durch BDB Kollegen, geführte Besichtigung herzogl. Museum - Abendessen (Selbstzahler) Restaurant „Pagenhaus“ im Schloss mit Thüringer Kollegen Samstag 17.10. - Erfurt Stadtführung historische Altstadt, anschließend zur freien Verfügung - Abendessen (Selbstzahler) im Restaurant „Feuerkugel“ in Erfurt Sonntag 18.10. - Erfurt geführte Besichtigung Augustinerkloster mit Ausstellung und Lutherzelle - Mittagessen im Kloster (Selbstzahler) - geführte Besichtigung Synagoge, Rückfahrt - Kurzer Stopp bei dem Trusetaler Wasserfall Ankunft ca 1900 Uhr Darmstadt HBF Unterkunft: „Hotel am Schlosspark“, Gotha Kostenbeitrag: Mitglieder 220,00 €, Nichtmitglieder 250,00 € EZ Zuschlag 60,00 € Kosten beinhalten: 2 Übernachtungen im DZ mit Frühstück, Buskosten, Eintritte und Führungen Teilnehmerzahl: maximal 18 Personen Fortbildungspunkte: 14 (8+2+4) Sie erhalten: Nach erfolgter Zahlung der Teilnahmegebühr eine Anmeldebestätigung. Nach Seminarende eine Teilnahmebestätigung. Anmeldung bis zum 08.08. Überweisung bis zum 08.08. Anmeldung bis zum 25.08. 13 Wetterau BDB-Bezirksgruppe Wetterau feierte am 16.01.2015 60-jähriges Bestehen im Teichhaus, Bad Nauheim „Helfen Sie, mit eigenen Ideen und Vorschlägen die Zukunft unseres BDB mit zu gestalten. Wir freuen uns auf Sie“, so spornte der Landesvorsitzende Gerhard Volk in seinem Grußwort die anwesenden Mitglieder an, mit Engagement die selbstgestellten Aufgaben des BDB weiterhin mit Leben zu füllen. Viele Gäste waren der Einladung gefolgt und wurden vom Vorsitzenden der Bezirksgruppe Dipl. Ing. Walter Kosmanek herzlich begrüßt, darunter aus Friedberg Stadtverordnetenvorsteher Hendrik Hollender, der 1.Stadtrat Peter Ziebarth und der Vorsitzende der CDU Dr. v.l.: H. Hollender, P. Ziehbarth, H. Pebler Beim Empfang zum 60-jährigen Jubiläum der Bezirksgruppe BDB-Wetterau ging Volk auf die derzeitige Lage der Bezirksgruppen und des Landesverbandes des BDB ein und gab dabei einen Überblick zu den Entwicklungen im Verband. G. Volk 14 H. Hollender Stadtrat G. Jung Hoffmann; in Vertretung des Bürgermeisters von Bad Nauheim erschien Stadtrat Gustav Jung. Ein ebenfalls herzliches Willkommen erhielten unser Mitglied der Bürgermeister von Wöllstadt Adrian Roskoni und Frank Ulrich, Vorsitzender der BDB-Gießen. Abwechslung zu den Vorträgen gab es durch die von Felix Waldinger auf dem Saxophon exzellent vorgetragenen Musikeinlagen. Im Rückblick auf „6 Jahrzehnte BDB“ gab der langjährige Vorsitzende Hermann Pebler (von 1978-2007) Bericht zu den Aktivitäten in dieser Zeit: Neben den gebotenen berufsbezogenen Fachvorträgen und Seminaren als den Kernaufgaben des BDB wurden Erinnerungen an verdiente Mitglieder wach. Die Höhepunkte dieser Zeit waren jedoch die den meisten Mitgliedern im Gedächtnis immer noch gegenwärtigen, regelmäßig unternommenen Jahresfahrten im In- und Ausland mit besonderem Augenmerk auf Architektur, Ingenieurbau und deren individuellen Ausformung. Die Auswahl der Städte erinnert an die Wahl der Kulturstädte Europas. Einen Wermutstropfen gab es auch, als nämlich die vom Baumeistertag beschlossene massive Anhebung der Mitgliedsbeiträge zur Sprache kam, da sie viele Mitglieder zum Austritt veranlasst hat. Den neuen Herausforderungen der Zeit sich zu stellen und diese zu erfolgreich zu bewältigen war der abschließende Wunsch des langjährigen Vereinsangehörigen (60 Jahre Mitglied) an alle Anwesenden. Nach einem Musikstück gab es eine Ehrung: In Anerkennung der besonderen Verdienste um den BDB wurde Dipl. Ing. und Baumeister Jürgen Baranke die Silberne Bundesnadel, verbunden mit einer Urkunde, vom Landesvorsitzenden überreicht. BDB direkt Hessen/Thüringen Wetterau Danach kam der für alle Gäste gemütlichste und unterhaltsamste Teil des Festes, nämlich das hervorragend zubereitete Menü des Teichhauses zu genießen, das von allen entsprechend seiner tollen Qualität gewürdigt wurde. Nach dem Essen gab es einen weiteren Höhepunkt für alle. Der Eigentümer des Teichhauses, Dipl. Ing. Christian Wohlgemuth, Mitglied im BDB, Architekt und Bauherr beim Um- und Neubau selbigen Projektes hielt einen Lichtbildervortrag zur Entstehung und zum Werdegang dieses Bauvorhabens. Aus sprichwörtlich erster Hand verfolgte die Versammlung gespannt die lebendige und anschauliche Schilderung der Vorgänge seit seiner Idee um 2011 den BDB direkt Hessen/Thüringen Bad Nauheimern ein „Neues Teichhaus“ zu schaffen, dem Kauf des Objektes 2012 über den Insolvenzverwalter des vorm. Eigentümers bis zur Eröffnung des gelungenen Werkes Anfang Mai 2014. Gespräche mit städt. Gremien und Denkmalschützern fanden bereits im Vorfeld statt und nachdem mit dem Vorentwurf der Rahmen abgesteckt war wurden mit dem Entwurf auch das Genehmigungsverfahren einvernehmlich verhandelt und sanktioniert. Orientierung sollte das den Bad Nauheimern noch in der Erinnerung gebliebene große Café, ein Kulturdenkmal aus der Zeit um 1900 geben, dass jedoch schon 1970 verschwunden war. Die Realisierung dieses Bauprojektes war für den Architekten und Baumeister faszinierend und reizvoll, für einen Investor jedoch mit einem unkalkulierbaren finanziellen Risiko verbunden. Begeisterung, Herzblut und Spendenbereitschaft für Bad Nauheim stellten Bedenken hintenan und bei geschätzten Baukosten von 2,5 Mio. Euro wurde das Werk in Form eines abgestimmten Umgestaltungsprogramms, das auch die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens sichern sollte, ausgeführt. Wie befürchtet gab es bereits beim Abriss der nicht mehr zu verwendenden Bausubstanz unangenehme Überraschungen mit enormen Kostentreibern, vor allem bei der Entsorgung des belasteten Bauschutts, der statischen Sicherung des Bauwerks und den Bauteilen die eigentlich erhalten werden sollten, jedoch marode waren und daher ausgetauscht werden mussten. In schneller Folge wechselten die Bilder und zeigten im Gesamtablauf eindrucksvoll den stetigen Fortschritt des Bauvorhabens bis zur Fertigstellung des Bauwerkes. Für alle Teilnehmer war es ein unvergesslicher Abend. Gero Haeberlin Geburtstag Die Bezirksgruppe gratuliert 11.05.1940 75 Jahre Baumeister Jürgen Baranke Vorschau Jahresfahrt nach Brüssel: Vom 8. Bis 10. Mai findet die Jahresfahrt nach Brüssel statt. Einzelheiten werden noch bekannt gegeben. 15 Wetterau Rückblick des Ehrenvorsitzenden Hermann Pebler anläßlich des 60 jährigen Bestehens der Bezirksgruppe Wetterau Die Gründung der Bezirksgruppe fand 1954 im „Hotel zur Post“ in Friedberg statt. Zum ersten Vorsitzenden wurde der Architekt Heinrich Weil aus Bad Nauheim gewählt. Herr Weil war ein liebenswerter und hilfsbereiter Mensch. In den monatlichen Zusammenkünften wurden immer bauliche Themen mit den jüngeren Mitgliedern diskutiert. Weil hat die Mitglieder menschlich angesprochen und begeistert. An die Durchführung von Fahrten konnte jedoch in den 50-er Jahren bei einem Monatsgehalt von ca. 500,- DM noch nicht gedacht werden. Erst ab 1965 wurden Tagesfahrten mit einem Bus unternommen. Der Vorsitzende Weil trat 1970 aus Altersgründen zurück. Zum Vorsitzenden wählten wir Wilhelm Hergl aus Bad Nauheim. In dieser Zeit wechselte die Bezirksgruppe vom Tagungsort „Hotel zur Post“ in das „Hotel Burgstuben“ in Friedberg. Mit Hergl wurden auch größere Fahrten nach Berlin, Budapest und Wien durchgeführt. Hergl war ein sehr autoritärer Mensch; zu den Monatstreffen erschienen immer weniger Mitglieder. In der Mitgliederversammlung 1978, an der der Landesvorsitzende von Hessen Manfred Gerner aus Frankfurt anwesend war, hat Hergl plötzlich seinen Rücktritt erklärt. Dieser Schritt kam für alle unerwartet. Bei den Neuwahlen war es zuerst nicht möglich einen Nachfolger für den Vorsitz zu finden. Es wurde lange verhandelt, bis Hermann Pebler seine Bereitschaft zu erkennen gab, das Amt des Vorsitzenden anzunehmen. Wegen vorgenannter Entwicklung war die Stimmung bei den Mitgliedern nicht gut. Das führte 16 dazu, dass in den Jahren 1978 und 1979 nur Tagesfahrten nach Lauterbach und Limburg vorgenommen werden konnten. Mit nur 29 Mitgliedern war es auch schwer einen Fachvortrag bzw. ein Seminar durchzuführen. Aus dieser Zeit sollen 2 Mitglieder hier besonders hervorgehoben werden. Zum einen der 1997 verstorbene Steinmetzmeister Erich Littmann aus Bad Nauheim, der bereits seit 1954 an den monatlichen Treffen teilgenommen hatte. Mit dem Bildhauer Knudsen aus Bad Nauheim hat Littmann mehrere Kunstwerke gemeinsam geschaffen; für seine Leistungen um das Baugewerbe ist er als ordentliches Mitglied im BDB aufgenommen worden. Zum anderen Manfred Karsubke; er war ein bekannter Glasmaler der in vielen Kirchen in Deutschland Kirchenfenster entworfen hat. Seine Leistungen bewirkten die Mitgliedschaft im BDB. Er lud uns mehrfach in seine Werkstätte in Ossenheim ein. Bei unseren Jahresfahrten hat er die Höhepunkte gefilmt und die von ihm vertonten Filme wurden in den Monatstreffen vorgeführt. Die beiden waren eine Bereicherung für uns. Es war für die Bezirksgruppe ein Glücksfall, das in der Zeit von 1980 bis etwa 2000 mehrere Baumeister Mitglieder unserer Bezirksgruppe waren, die ihr Fachwissen in Vorträgen weitergaben. Unser ältestes Mitglied Baumeister Hermann Mangels, (94 Jahre) hielt einige Vorträge zur Baugeschichte von Friedberg, insbesondere auch zur Stadtkirche. Weitere Baumeister gaben ihr Spezialwissen preis: Herr Brylla, Stadtbaumeister von Butzbach; Herr Peblaka, Leiter des Tiefbauamtes von Friedberg; Herr Lauschmann, Leiter des Bauamtes Rosbach; Herr Wetzel, Leiter des Bauamtes von Wölfersheim; Herr Baranke, technischer Leiter einer größeren Baufirma; Architekt Switalla hat uns als früherer Filmarchitekt interessante Einblicke gegeben. Architekt Biek von der Nass. Heimstätte in Frankfurt hielt mehrere Vorträge über die „Dorferneuerung in der Wetterau“. Diese Beiträge trugen dazu bei, dass neue Mitglieder für unsere Bezirksgruppe geworben wurden und beigetreten sind; schließlich war die Anzahl im Jahre 2007 auf 50 Personen gewachsen. Es fanden in dieser Zeit 24 Jahresfahrten statt, darunter einige Auslandsfahrten, u.a.: Brüssel, Amsterdam, Paris, Luxemburg, Antwerpen, Straßburg, Istanbul. In den folgenden Lokalen wurden unsere Monatstreffen abgehalten: Rheinischer Hof, Stadthalle, Gaststätte „zum Hüttchen“, Hotel „zum Mühlrad“. Im Jahre 2007 wurde Baumeister Jürgen Baranke im Hotel „Zum Mühlrad“ zum Vorsitzenden gewählt. Baranke hat sich für den BDB sehr eingesetzt. Er war bereits vor seiner Zeit als Vorsitzender 4 Jahre im Vorstand und hat einige Jahresfahrten vorbereitet und durchgeführt. In den Monatstreffen wurden immer praxisnahe bauliche Themen behandelt. Als Tagungsort wechselten wir zuerst zur Gaststätte „Goldenes Fass“ und anschließend zum „Hanauer Hof“. In dieser Zeit fanden folgende Jahresfahrten statt: Barcelona, Potsdam, Görlitz und Breslau. Im Hanauer Hof wurde 2011 der Statiker Walter Kosmanek zum Vorsitzenden gewählt. In diesem Jahr wurde die Durchführung der Monatstreffen zur Gaststätte „Kilian‘s“ in Bad Nauheim übergewechselt. Die Jahresfahrt 2011 führte uns nach Basel und Weil am Rhein. Die Jahresfahrt 2012 nach Bilbao kam nicht zustande, dafür wurde eine Tagesfahrt nach Kassel zur Documenta durchgeführt. Zum Schluss seiner Ausführungen befasste sich der Ehrenvorsitzende Hermann Pebler mit der jetzigen Situation des Berufsverbandes. Die Umsetzung der Beschlüsse vom Baumeistertag 2013 in Münster haben auch negative Folgen gebracht. Die erhöhten Beiträge werden von vielen Mitgliedern nicht mitgetragen. Es war aber damals schon vorauszusehen, dass Veränderungen eintreten müssen. Der Verband wird nun kleiner, eine Vertiefung soll durch stärkere Vernetzung eintreten. Wir müssen uns den neuen Herausforderungen stellen. Trotzdem werden Jahresfahrt, Fachvorträge, Monatstreffen und Feste im Mitgliederkreis die tragenden Säulen des BDB-Jahres sein. Hermann Pebler BDB direkt Hessen/Thüringen Gotha GEBURTSTAGE Wir wünschen wir allen Kollegen, die im 2. Quartal diesen Jahres Geburtstag feiern, alles Gute, viel Gesundheit und Wohlergehen. Nachdem wir nun wieder eine aktuelle Liste vorliegen haben wissen wir, dass folgende Mitglieder einen besonderen Geburtstag gefeiert haben: im Februar Alfred Radelhof, Eisenach 65 Jahre im März Andree Striebe, Erfurt 30 Jahre im April Hans-P. Deutsch, Winterstein 60 Jahre diesem Jahr auch ihre 25-jährige Zugehörigkeit zum Bund Deutscher Baumeister und Architekten e.V. So beglückwünschen wir (alphabetisch geordnet): Hans-Peter Deutsch Klaus Exner Ingo Gralka Dietmar Grütze Claus Gumprecht Georg Kaminski Dr. Peter Recke Leoni Recke Günter Schein Helmut Seiffert Regina Stief-Wiedemann Dr. Erhard Wolf Möge ihnen im neuen Lebensjahr alles Gelingen! Besonders gratulieren wir schon jetzt 8.7. 70 Jahre Dr. Ehrhard Hendrich, Eisenach 19.7. 65 Jahre Hans-Joachim Blumenstein, Bad Langensalza RÜCKBLICK Jahresabschluss 2014 Am 21.1.2015 führte unsere Bezirksgruppe die Jahresversammlung mit Rückblick auf das Jahr 2014 durch. In der Gaststätte „Tanne“ in Schnepfenthal fanden sich 18 Mitglieder und etliche Gäste ein. Aus der Angliederung der BG Eisenach konnten wir nur ein Mitglied begrüßen, Herrn Borchert. Er nutzte als Vizepräsident des BDB und als Vorsitzender des LV Thüringen gleichzeitig die Gelegenheit, wichtige Verbandsinformationen und Termine bekannt zu geben. Unsere Tagesordnung JUBILÄEN 1.1 Begrüßung durch den Versammlungsleiter, Herrn Adlich mit Abstimmung zur vorgelegten Tagesordnung 1.2 Rechenschaftsbericht des Bezirksgruppenvorsitzenden mit bildlicher Untermauerung der einzelnen Aktivitäten durch Herrn Gumprecht 1.3 Bericht der Schatzmeisterin und Kassenprüfer 1.4 Entlastung des Vorstandes 1.5 Wahl des Wahlleiters 1.6 Kandidatenvorschläge für die Neuwahl des BG- Vorstandes 1.7 Wahl des Vorstandes 1.8 Wahl des Delegierten zum Baumeistertag 2. Diskussion 3. Bowlingturnier Unsere Bezirksgruppe hat sich am 1.6.1990 in der Aula der ehemaligen Bauschule gegründet. Wie im Artikel zu lesen, wollen wir das Jubiläum begehen, aber nicht außergewöhnlich feiern. Am 1.6.2015 treffen wir uns deshalb in der Kinobox im CINEPLEX –Kino. Einige BG-Mitglieder begehen somit in In diesem Jahr kamen wir recht zügig durch die Tagesordnung, ohne Beanstandungen konnte der alte Vorstand entlastet und auch wiedergewählt werden. Zusätzlich wurde für den Vorstand Astrid Herath als Kontaktfrau zur ehemaligen BG Eisenach vorgeschlagen. Sie war nicht anwesend, hatte aber eine Zustimmungser- Herr Blumenstein ist nunmehr seit 15 Jahren ein aktives Mitglied im Berufsverband und in unserer Bezirksgruppe. In seiner berufsaktiven Zeit war er als Planer tätig und hat viele Kenntnisse besonders in der Kalkulation erworben. Er ist noch immer aufgeschlossen für die aktuelle Fachfragen und ein treuer Zuhörer bei unseren Bildungsveranstaltungen. Wir wünschen ihm für die Zeit des Ruhestandes vor allem gute Gesundheit und weiterhin bleibendes Interesse an unserer Verbandsarbeit. BDB direkt Hessen/Thüringen klärung gegenüber Herrn Borchert abgegeben. Abstimmung zur Wahl des neuen Vorstandes In der Diskussion ging es hauptsächlich um das neue Jahresprogramm für 2015. Dabei ist die Exkursion nach Prag im Mai mit den Schwerpunkten „Architektonische Meisterwerke“ und „neue Entwicklungen in ehemaligen Industriegebieten“ der Stadt einer unserer wichtigsten Programmpunkte. Bisher haben sich aber nur 11 Mitglieder mit Ihren Angehörigen dafür gemeldet. Das ist sehr bedauerlich, zumal der einstimmige Beschluss für dieses Reiseziel bereits im vergangenen Jahr gefasst wurde. Nicht akzeptabel ist, dass einzelne ehrenamtlich tätige BDB –Mitglieder, die noch voll im Berufsleben stehen, ihre Zeit und Kraft und ihre Ideen in eine Vorbereitung investieren und dann „im Regen stehen“ gelassen werden. Abgesehen davon werden die geringen Teilnehmerzahlen auch unsere Kasse unnötig belasten. Es bleibt zu überlegen, ob wir nun mit der Tradition brechen und solche Fahrten nicht mehr in das Programm nehmen. Rege Diskussionen Ein weiterer Diskussionspunkt war der Stand der Vorbereitungen für das Sommerfest des Landesverbandes, welches unsere Bezirksgruppe im August in Erfurt organisieren wird. Peter Schmidt und Ronald Holz sind mit der Vorbereitung weit fortgeschritten. Das Programm des Nachmittags wird sehr abwechslungsreich sein, so werden wir neben Führungen in der Alten Synagoge und im MIKWEHaus, dem ehemaligem jüdischen Bad, auch eine Sonderfahrt mit der Straßen- 17 Gotha bahn als Stadtführung erleben. In der Gaststätte „Herrschaft’s“ erwartet uns dann eine Kulturgruppe, die Band unseres BG Vorsitzenden Adlich, und ein sommerliches Buffet. Es wurde beschlossen am 18. April im Rahmen der Landesverbandtagung eine Besichtigung der Örtlichkeiten zu ermöglichen. Für den 1.6.2015 planen wir eine Kinoveranstaltung und einen kleinen Festakt zu unserem 25-jährigen Jubiläum in der Kinobox im Cineplex Gotha. Dazu werden noch Einladungen an alle versandt. Die Baustellenbesuche im April in Erfurt können zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht terminiert werden - aber es gibt ja unsere schnellen E-Mail Kontakte! Informationsnachmittag der Bezirksgruppe Gotha-ErfurtEisenach und der Staatlichen Fachschule für Bau, Wirtschaft und Verkehr Gotha Thema: Planung und Gestaltung von Flachdächern fälleplanung und den speziellen Einsatz von Flüssigkunstoffen. Wie immer bot die Aula der Bauschule einen perfekten Raum für derartige Fachvorträge und es konnten neben den BDB –Kollegen auch wieder zahlreiche Studenten und Fachschullehrer begrüßt werden. n der sich anschließenden Diskussion bei einer Tasse Kaffee und leichter Stärkung ging es aber nicht nur um Fragen zum Flachdach. Wir nutzten dieses Treffen auch, um den Baustudenten die Ziele und Vorteile des Berufsverbandes vorzustellen und sie für eine Mitgliedschaft in unserer Bezirksgruppe und im BDB zu gewinnen. Leider stellte bis zum Schluss der Veranstaltung in dieser Hinsicht kein Erfolg ein, aber wir bleiben zuversichtlich Referenten und Organisatoren Dr. Peter Recke Am 19.2.2015 fand in den Räumen der Staatlichen Fachschule für Bau, Wirtschaft und Verkehr Gotha eine Fachveranstaltung zu Problemen bei der Abdichtung und Sanierung von Flachdächern statt. Ein Thema, welches für Bauschaffende immer wieder interessant ist und durch Dipl.-Ing. Zengler von der Firma ICOPAL überaus umfangreich und mit Ausführungsbeispielen an Hand von Fotos vorgetragen wurde. Dabei ging es u.a. um Grundregeln zur Flachdachabdichtung, Detailausbildungen bei Anschlüssen und Durchdringungen, um die korrekte Ge- Bowlingteilnehmer Hochkonzentrierte Fachkollegen Im Informationsgespräch zum BDB Pokalgewinner Mario Pfeuffer An diese Diskussion schloss sich dann der sportliche Teil an, denn auch das Bowlen ist bereits mehrjährige Tradition und endet mit einer Wanderpokalvergabe, der nun für ein Jahr bei Mario Pfeuffer im Glasschrank steht. Leoni Recke Interessierte Zuhörer in der vollbesetzten Aula 18 BDB direkt Hessen/Thüringen Meiningen Jahreshauptversammlung der BDB Bezirksgruppe Meiningen für das Jahr 2014 – am 30.03.2015 Tagesordnung: 1. 2. 3. 4. 5. 6. Rechenschaftsbericht Bericht des Schatzmeisters Bericht der Kassenprüfer Entlastung des Vorstandes Arbeitsprogramm 2015 Diskussion Rechenschaftsbericht Der Rechenschaftsbericht wird vorgetragen durch den Geschäftsstellenleiter und konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte: 1. Mitgliederentwicklung: am 01.01.2014 27 Mitglieder am 01.01.2015 20 Mitglieder Austritte 2014: Eintritte 2014: Freunde/Förderer: 7 8 davon nicht zahlende Mitglieder/Rentner über 75 Jahre: R. Blumenstein W. Rauch Siegfried Bach Lutz Kirchner Günter Scholl Abgänge aus unserer BG: Bert Bradschetl Dirk Caspari Marianne Fleischmann Hagen Ißermann Uwe Lehmann Dagmar Schelle Hans-Günter Schrott 2. Veranstaltungen 2014 Januar Neujahrsempfang in Celle: 7 Kollegen mit Gatten 17.01.2014: Jahresabschluß mit Partner, gemeinsames Essen und Vorführung des Filmes Exkursion Belgien 2013 17.03.2014: Rechenschaftsbericht des Vorstandes 23.04.-30.04.2014 Jahresexkursion nach Oberitalien Teilnehmer: DB Meiningen, Sömmerda, Pößneck und Gäste, 31 Personen, davon 5 von Sömmerda und Pößneck 13.06.2014 Halbjahresabschluß mit Besuch der BDB direkt Hessen/Thüringen Kirche in Bedheim und der in der Sanierungsphase befindliche Schlossanlage. 22.08.2014 Sommerfest des Landesverbandes in Meiningen Teilnehmer: 57 Teilnehmer aus den BG Gotha/Erfurt, Sömmerda/Weimar und Gästen aus Celle und Kassel 19.09.2014 Tagesfahrt zum Landgut „Holzdorf“, Blankenhain – Werksbesichtigung der Fa. Metecno und Besuch einer Falknerei 20.09.2014 Informationen zur neuen Thüringer Bauordnung von Herrn Bernhard vom Landratsamt Schmalkalden Meiningen 18.11.2014 Abend mit einem Rechtsanwalt mit folgenden Fragen: - Auf welcher gesetzlichen Grundlage ist die KfW berechtigt, nur bei ihr gelistete Gutachter für energetische Berechnung zu akzeptieren, - Wer kontrolliert den Austausch überalterter Heizkessel? - Können Gerichtsurteile bzgl. finanzieller Delikte verjähren? - Schimmelschäden in Eigentumswohnungen? - Welche Möglichkeiten hat der Mieter, wenn durch den Eigentümer die festgestellten Mängel (Mieter hat die Gutachterkosten übernommen) nicht behoben hat? - Provision für Vergabe von Bauaufträgen: Ist es rechtens, wenn für die Vermittlung eines Auftrages prozentual Provisionen vereinbart werden? - Lohnt sich die Inanspruchnahme eines Inkassobüros, bei fälligen Forderungen, die z.T. schon längere Zeit zurückliegen? 3. Pressearbeit Die Möglichkeit zur Publizierung unserer Veranstaltungen in der örtlichen Presse werden wir beibehalten. Bei der Gestaltung der BDB direkt werden regelmäßig die Aktivitäten der Bezirksgruppe zu Veranstaltungen und Exkursionen dargestellt. Wir haben auch Verbindung zu der Zeitschrift „BdB-Landesnachrichten“ für die neuen Bundesländer aufgenommen und sind auch dort aktiv. 4. Arbeitsprogramm 2015 Eine Reihe von Vorschlägen für die Gestaltung der Vereinsabende liegen vor. Schwerpunkte: April: Jahresexkursion, Fahrt nach Schottland Mai: Besuch der Landesgartenbauausstellung Schmalkalden Juni: Halbjahresabshluß mit Besuch eines Denkmales (Mühle) und anschließenden gemütlichem Beisammensein Juli/August: Sommerpause, bzw. Sommerfest in Erfurt September: Tagesfahrt zu einer Produktionsfirma für Fenster und Besuch eines sanierten Schlosses. Kostenfreie Erstberatung Der BDB bietet seinen Mitgliedern als exklusiven Service eine kostenfreie juristische Erstberatung an. Diese umfasst ein bis zu 30-minütiges Beratungsgespräch durch einen spezialisierten Anwalt für das Architekten- und Ingenieurrecht. Dem BDB ist es dabei gelungen, mit Rechtsanwalt Bernd R. Neumeier von der Berliner Kanzlei Wagensonner einen auf das Architekten- und Ingenieurrecht spezialisierten Rechtsanwalt zu gewinnen. Dieser ist seit zwanzig Jahren ausschließlich im Bau- und Architektenrecht tätig und berät mittelständische Architekturund Ingenieurbüros im In- und Ausland. Einen besonderen Ruf genießt Neumeier im Preisrecht der HOAI und im Vertragsrecht bei der Gestaltung von Planerverträgen. Zur Inanspruchnahme der Erstberatung kontaktieren Sie bitte telefonisch unter (030) 841897-0 oder per E-Mail an [email protected] die Bundesgeschäftsstelle des BDB. 19 Sömmerda Geburtstage Peter Deutschbein Klaus-Peter Schaller 50 Jahre 75 Jahre Wir gratulieren den Kollegen Deutschbein und Schaller und wünschen weiterhin viel Schaffenskraft, persönliches Wohlergehen für Beruf und in Familie und danken den Jubilaren die langjährige Mitarbeit im BDB. Termine 11. Mai Stammtisch zum Thema Planung und Gestaltung von Flachdachabdichtung Fa. Icopal, Jörg Blache Mai Besichtigung ICE-Brücke über den Stausee Großbrembach vom Segelboot aus Erhard Sack 15.-16.05.15 Baumeistertag in Halle Herr Illing Mai Stammtisch, Informationsabend zum Stand der Vorbereitung der BUGA 2021in Erfurt Angela Wust Tag der Architektouren in Erfurt Am Freitag, den 30.10.2014 führte uns Maik Bärwald, Vollblutfeuerwehrmann und Objektverantwortlicher im Amt für Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz Erfurt durch das neu errichtete Gefahrenabwehrzentrum Süd. „Im Zuge der Sicherstellung rettungsdienstlicher Versorgung und Einhaltung der Rettungsfristen im Zuständigkeitsbereich des Brand, Rettungs- und Katastrophenschutzes der Stadt Erfurt plante die Landeshauptstadt Erfurt im Südosten der Stadt ein zweites Gefahrenabwehrzentrum zu errichten. In Ergänzung der Feuerwache I im Nordosten der Stadt, die Mitte der 90er Jahre gebaut wurde, sollte der Neubau Feuerwache, Rettungswache und ein Lager für die Allgemeine Hilfe beherbergen und die Versorgung des Südteils der Landeshauptstadt Thüringens absichern. Geplant war Raum für insgesamt 75 Mitarbeiter sowie 27 Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr, des Rettungsdienstes, der Freiwilligen Feuerwehr und des Katastrophenschutzes. pen für die Einsatzfahrzeuge, großformatige verglaste Eingangs-Öffnungen sowie reliefartig gestaltete, geschlossene Flächen. In den Obergeschossen dominieren dagegen lange, horizontal ausgerichtete Fensterbänder mit weißen, faschenartigen Rahmungen. In den geschlossenen „Kopfwänden“ finden sich hier die gleichen Farben wie bei den Toren im Sockelbereich“. (Sinngemäße Übernahme aus Baunetz, Meldungen vom 30.09.2010) Die Besichtigung zeigte einmal mehr wie wichtig es ist, das Bauherr, Planer und künftige Nutzer schon mit Beginn der Planungsphase regen Austausch pflegen. Nicht immer lassen sich die Belange aller Beteiligten 100%ig in Übereinstimmung bringen. Ferner genügen bisweilen auch nicht alle Vorschriften den aktuellen Ansprüchen. So haben z.B. Hersteller von Rettungsfahrzeugen die Längen der Einsatzfahrzeuge erhöht, was noch nicht in geltenden Stellplatzmaßvorgaben berücksichtigt ist. Bärwald hat sich mit seinen Einsatzkräften rührig in die Planung und die Ausführung eingebracht so dass die rettungsdienstliche Versorgung in Erfurt Nord vorbildlich sichergestellt ist. Wir danken für die interessante und aufschlussreiche Führung aus feuerwehrtechnischer Sicht und wünschen dem Einsatzteam alles Gute bei seiner verantwortungsvollen Tätigkeit. Ralph Illing Juni Besichtigung neuerrichtetes Elefantenhaus im Zoo Erfurt Holger Kohlweyer Juli Baustellenbegehung Steigerwald-Stadion Erfurt Ralph Illing August Geologische Führung am Erdfall Bilzingsleben mit anschließendem Besuch Wildgaststätte Angela Wust September Exkursion, Schiefer Turm Bad Frankenhausen und Kyffhäuserdenkmal Matthias Sack Der Entwurf für den Neubau stammt von Osterwold Schmidt EXP!ANDER Architekten (Weimar) zusammen mit der Bremer Planungsgruppe Gestering, Knipping, de Vries, die ein Verhandlungsverfahren im September 2008 für sich entscheiden konnten. Oktober Seminar, TÜV, Prüfpflichten von baulichen und technischen Anlagen, Verkehrssicherungspflichten Holger Kohlweyer Eckhardt Koch November Besichtigung Jugendstilbad Gotha mit Neubau Matthias Sack Dezember Exkursion Maxhütte Unterwellenborn Elisabeth Koch 18.12.2015 Jahresabschlussveranstaltung Ralph Illing u.a. 20 Architektonisches Hauptmerkmal des geplanten Klinkerbaus ist sein hohes Sockelgeschoss, aus dem ein- bis zweigeschossige Baukörper „herauswachsen“. Der Sockel wird durch drei Elemente gegliedert: durch farbig abgesetzte TorgrupBDB direkt Hessen/Thüringen Sömmerda Besichtigung Schaudepot der Museen der Stadt Erfurt Am 15.11.2014 trafen sich die Mitglieder der BDB- Bezirksgruppe Sömmerda-Weimar im Druckereimuseum und Schaudepot der Museen der Stadt Erfurt im Benary-Speicher in Erfurt. Im Rahmen einer Führung durch die Chefrestauratorin Karin Kosicki wurde dargestellt, wie es unter denkmalpflegerischen Aspekten und unter Berücksichtigung der Auflagen Schaudepot, in dem Kulturgut aus allen Erfurter Museen aufbewahrt wird und dort für Besucher zugänglich ist. Zu sehen sind die bedeutende Südseesammlung aus dem Museum für Thüringer Volkskunde, die zum Angermuseum gehörende Sammlung Kämmerer mit Porzellan, Möbeln und Gemälden aus dem 18. und 19. Jahrhundert sowie Innungsladen und Kleinmöbel aus allen Erfurter Museen. Die Führung und der Textbeitrag wurde durch Frau Kosiki gestaltet, wofür wir herzlich unseren Dank aussprechen. Ralph Illing Jahresabschluss 2014 Kabarett „Die Arche“ aus Erfurt begeisterte am 19.12.2014 über 100 Besucher im „Alten Gutshaus“ Tunzenhausen. Dominique Wand und Andreas Pflug brachten mit Ihrer Männer-WG unter dem Motto „ Das frühe Vögeln entspannt den Wurm“ die Gäste im Festsaal zum Kochen. Alles in allem war es ein rundum gelungener Festabend. Ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich bei Evelyn Sänger-Jenner bedanken, die mit Hilfe des Vereines diesen schönen Abend erst möglich machte. Ebenso gilt unser Dank der Fa. CTD, welche den Druck der Einladungen sponserte und dem Partyservice Tokarski, der eine vorzügliche Bewirtung gewährleistete. Ralph Illing des heutigen Baurechts gelungen ist, das Speichergebäude bei Erhaltung des größten Teils der historischen Bausubstanz umzubauen und damit die museale Präsentation und Aufbewahrung von Kulturgut zu ermöglichen. Die hölzerne Tragkonstruktion konnte in allen Ebenen erhalten bleiben, da die Nutzung den Möglichkeiten des Gebäudes angepasst wurde. Notwendige Eingriffe, wie beispielsweise das aus Brandschutzgründen erforderliche Aufdoppeln von Fußböden oder die Schaffung eines abgeschlossenen Treppenhauses, erfolgten in an den Bau angepasster Art und Weise. Während des Rundgangs konnten die BDB-Mitglieder auch einen Einblick in die derzeitige museale Nutzung erhalten. Im Erdgeschoss ist die zum Stadtmuseum gehörende Sammlung historischer Druckmaschinen untergebracht. Das Druckereimuseum ermöglicht einen Einblick in die Entwicklung des Druckens, sowohl durch einen Rundgang durch die Sammlung historischer Maschinen als auch durch die zusätzliche Möglichkeit, selbst an einer Maschine zu drucken. In der 1. und 2. Etage befindet sich ein BDB direkt Hessen/Thüringen Beratertreffen Ingenieure am 21.02.2015 in Berlin, Vorbereitung Baumeistertag Die Jahresabschlussveranstaltungen im BDB Architekten und Ingenieure e.V. stellen immer einen besonderen Höhepunkt dar, um sich bei den Mitgliedern für die ehrenamtliche Verbandsarbeit zu bedanken. Den baulichen Hintergrund lieferte uns das neu sanierte Gutshaus, dessen Bau- und Sanierungsgeschichte uns Herr Jenner vom Förderverein „Altes Gutshaus“ Tunzenhausen e.V. in einem interessanten Rundgang vermittelte. Beim anschließenden „Baumeisteressen“ hielten wie Rückschau und mussten mit Bedauern feststellen, dass die Beitragserhöhung einige Austritte aus unserem Verein bewirkte. Auch unser reges Vereinsleben konnte diese Mitglieder nicht halten. Darum müssen wir im neuen Jahr gemeinsam verstärkt auf die Mitgliederwerbung setzen. Als kulturelle Umrahmung für den Abend hatten wir uns ein besonderes kulturelles Highlight ausgedacht. Mit dem Programm „Männerwirtschaft“ des Erfurter Kabaretts „Die Arche“ sollten die Klischees über Männer einer kritischen Prüfung unterzogen werden. Da der Saal voll werden sollte, haben wir uns noch Gäste von der Handwerkskammer, vom Förderverein sowie die Fa. CTD aus Vogelsberg eingeladen. Die Zusammenkunft wurde, fasst wie schon zum Ritual gehörend, durch eine zünftige Baustellenbesichtigung, im grundwasserdurchflutenden Einzugsbereich der Spree dem öffentlichen Bauvorhaben „Deutschlandhaus“ eröffnet. Die am nächsten Tag stattfindende Sitzung fand ganz im Zeichen der Vorbereitung des Baumeistertages Halle 2015 statt. Einhellig wurde festgestellt, dass der angeschobene Reformkurs im BDB zu erheblichen Mitgliederverlusten geführt hat und dass „gegengesteuert“ werden muss. Es wurden Erfahrungen zum Umgang damit ausgetauscht und Beispiele für Kooperationen vorgestellt. 4 Anträge für den Baumeistertag wurden herausgearbeitet, die im Inhalt sinngemäß die Außendarstellung verbessern und den Zusammenhalt im Verband stärken sollen. Die BG Sömmerda-Weimar schließt sich den Anträgen an. Ralph Illing 21 Fortbildung/Seminare Seminar Sanierungsmöglichkeiten bei feuchte- und salzbelastetem Mauerwerk Feuchtigkeit und Salze im Mauerwerk schränken die Nutzung von Gebäuden und Räumen ein, auf lange Sicht führen diese zu einer nachhaltigen Schädigung der Bausubstanz. Sanierungsmaßnahmen beseitigen die Ursachen und behandeln die Auswirkungen. Der Erfolg der heute etablierten Verfahren hängt von den jeweiligen baulichen Bedingungen ab. Das Seminar am Dienstag, 28. April 2015, in der Propstei Johannesberg zeigt mögliche Anwendungsbereiche und Grenzen auf. Die Seminarteilnehmer und -teilnehmerinnen werden in die Lage versetzt, bezogen auf die jeweiligen besonderen Objektbedingungen geeignete Sanierungslösungen auszuwählen und umzusetzen. Im Einzelnen werden typische Schadensbilder und Schadensursachen besprochen und Diagnoseverfahren demonstriert. Weiterhin werden Verfahren zur Reduktion des Feuchtegehaltes im Mauerwerk vorgestellt und beurteilt. Die daraus resultierenden Maßnahmen bei salzbelastetem Mauerwerk sowie flankierende Schritte werden schließlich aufgezeigt. Die Leitung des Seminars haben der Maurermeister Bernhard Gaul und der Bausachverständige Dr. Jürgen Legrum. Die Seminargebühr beträgt 160,- Euro und beinhaltet Seminarunterlagen, Mittagessen und Getränke. Fachtagung Dialog Handwerk und Denkmalpflege Schwerpunkt Holz Die 12. Fachtagung Dialog Handwerk und Denkmalpflege findet am Dienstag, 05.05.2015, in der Propstei Johannesberg statt. Diese Veranstaltungsreihe ist ein Fortbildungsangebot, das sich gleichermaßen an alle an der Denkmalpflege beteiligten Berufsgruppen richtet: Architekten/innen, Ingenieure/innen, Denkmalpfleger/innen, Handwerker/und Restauratoren/innen. Mit ihr wird das Ziel verfolgt, einen Beitrag zu einem besseren Miteinander am Baudenkmal und auf Denkmalbaustellen zu leisten. Das Schwerpunktthema Holz steht in diesem Jahr im Mittelpunkt der Fachtagung, denn Holz für Konstruktion und Ausbau bis hin zu Mobiliar und Gebrauchsgegenstand ist ein vertrautes Material in der Denkmalpflege. Der Dialog Handwerk und Denkmalpflege wird einen aktuellen Querschnitt von Fragestellungen anbieten, die sich in der Tradition der Veranstaltungsreihe an ausführende Handwerker, Restauratoren und Planer richten. Die Fachtagung wird in Kooperation mit der Beratungsstelle für Handwerk und Denkmalpflege und dem Landesamt für Denkmalpflege Hessen in der Propstei Johannesberg durchgeführt. Die Leitung hat Dipl.-Ing. Gerwin Stein. Mit dem Besuch der Veranstaltung erwerben Mitglieder der Architekten- und Stadt- planerkammer Hessen 8 Fortbildungspunkte. Der Tagungsbeitrag beträgt 85,00 € und schließt das Mittagessen ein. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten. Neue KfW-Förderung für Nichtwohnungsbau ab 1. Juli 2015 Ab 1. Juli 2015 fördert die KfW im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie verstärkt die energetische Sanierung und den energieeffizienten Neubau von Nichtwohngebäuden aus Mitteln des CO2-Gebäudesanierungsprogramms. Unternehmen und Kommunen profitieren hierbei von niedrigen Zinsen sowie von Tilgungszuschüssen von bis zu 17,5 Prozent, wenn sie ihre Gebäude auf das Niveau eines KfW-Effizienzhauses modernisieren oder einzelne Sanierungsmaßnahmen an der Gebäudehülle oder der Anlagentechnik umsetzen. Auch beim Neubau von Gebäuden mit niedrigem Energiebedarf setzen KfW und BMWi gemeinsam sehr deutliche Investitionsanreize. „In Nichtwohngebäuden schlummern erhebliche Effizienzpotenziale, die den Unternehmen und Kommunen neben deutlichen CO2-Einsparungen auch reale Kostenvorteile bringen. Über 40 Prozent des Primärenergiebedarfs aller Gebäude entfällt auf Nichtwohngebäude", sagt Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe. Gewerbliche Unternehmen können unabhängig von ihrer Größe die Förderkredite im „KfW-Energieeffizienzprogramm – Energieeffizient Bauen und Sanieren“ ab 1. Juli 2015 über ihre Hausbanken beantragen. Ab 1. Oktober 2015 werden dann Kommunen, soziale Einrichtungen und kommunale Unternehmen die Möglichkeit haben, auch energieeffiziente Neubauten über die KfW fördern zu lassen. Die bereits bestehende Förderung für die energetische Sanierung von Gebäuden der kommunalen und sozialen Infrastruktur wird von da an spürbar verbessert, zum Beispiel werden Tilgungszuschüsse in Höhe von 5,0 Prozent für energetische Einzelmaßnahmen eingeführt. Weitere Informationen unter www.kfw.de Seminarleiter Bernhard Gaul bei einer Demonstration an einer Natursteinmauer In erster Linie dient der Dialog Handwerk und Denkmalpflege dazu, Themen interdisziplinär und mit allen beteiligten Berufsgruppen kooperativ anzugehen, um zukünftig das Miteinander am Baudenkmal und auf Denkmalbaustellen zu verbessern. *** Nähere Informationen, Deatilprogramme und Anmeldung bei der Propstei Johannesberg gGmbH Fortbildung in Denkmalpflege und Altbauerneuerung Propstei Johannesberg 36041 Fulda Telefon 0661/941813-0 Fax 0661/941813-15 E-Mail: [email protected] 22 BDB direkt Hessen/Thüringen Kontakt Kontakt Impressum Bezirksgruppen Hessen Bezirksgruppen Thüringen Kassel Gotha-Erfurt Vorsitzender Vorsitzender Architekt BDB Hansjoachim Lehmann Geschäftsstelle Habichtswalder Str. 24 34246 Vellmar Telefon (05 61) 821658 Fax (05 61) 827362 E-Mail [email protected] Telefon Fax Dipl.-Ing. Roland Adlich Hauptmarkt 1 99867 Gotha (0 36 21) 22 26 00 (0 36 21) 22 25 03 Herausgeber: BDB - Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e.V., Bezirksgruppe Kassel Habichtswalder Straße 24, 34246 Vellmar, Tel. (0561) 82 16 58 • Fax 82 73 62 Internet: www.bdb-kassel.de Redaktionsleitung: Hansjoachim Lehmann, Architekt BDB Habichtswalder Straße 24, 34246 Vellmar, Tel. (0561) 821658 • Fax 82 73 62 E-Mail: [email protected] Meiningen Vorsitzender Bad Arolsen Vorsitzender Dipl.-Ing. Marco Tröger Geschäftsstelle Albert-Schweitzer-Straße 53 34454 Bad Arolsen Telefon (0 56 91) 62 66 45 Fax (0 56 91) 62 66 50 E-Mail [email protected] Dipl.-Ing. Alexander Friedo Am Kirschberg 8 98617 Rhönblick OT Stedtlingen Geschäftsstelle Dipl.-Ing. Günter Scholl Am kurzen Weg 3 98617 Meiningen Telefon (03693) 43284, Fax 711651 Pößneck Bad Hersfeld Vorsitzender Telefon Fax Vorsitzender Dr. Ing. H. Sassenberg BGM.-Ramspeck-Str.5 36304 Alsfeld (0 66 31) 91 90 70 (0 66 31) 91 90 71 Telefon Fax Dipl.-Ing. Michael Sprigade Raniser Str. 30 07381 Pößneck (0 36 47) 41 29 42 (0 36 47) 44 32 67 Sömmerda-Weimar Vorsitzender Bad Wildungen Vorsitzender Dipl.-Ing. Erwin Jedlitschka Geschäftsstelle Gute Aussicht 25 34621 Frielendorf–Todenh. Telefon (0 56 84) 7537 - 930333 Fax (0 56 84) 86 61 Gießen-Wetzlar Vorsitzender Telefon Fax Dipl.-Ing. Günter Endel, Dipl.-Ing. Frank Ulrich 2 stellvertr. Vorsitzende, komm. Niederfeldstr. 8 35396 Gießen (0641) 5 10 36 (0641) 5 44 21 Telefon Dipl.-Ing. Ralph Illing Erlenweg 5 99640 Sömmerda (0 36 34) 60 06 72 Vorsitzender Dipl.-Ing. Gerhard Volk Geschäftsstelle Schepp Allee 57 64295 Darmstadt Telefon (06151) 78 21 19 Fax (06151) 97 16 83 E-Mail [email protected] Telefon Fax Walter Kosmanek Burgpforte 4 61231 Bad Nauheim (0 60 32) 7 31 35 (0 60 32) 7 31 36 Redaktionsschluß für Ausgabe 3/2015 05.06.2015 Landesverband Thüringen Telefon Fax Dipl.-Ing. Hubert Borchert Waisenstr. 2 99817 Eisenach (0 36 91) 7 14 02 (0 36 91) 21 44 51 [email protected] Wetterau Vorsitzender BDB direkt erscheint alle 3 Monate und wird BDBMitgliedern in Hessen und Thüringen im Rahmen der BDB-Mitgliedschaft ohne Erhebung einer besonderen Bezugsgebühr zugestellt. Die Zeitschrift kann auf Anforderung grundsätzlich nur von BDBMitgliedern bezogen werden. Nachdruck, auch auszugsweise sowie anderweitige Vervielfältigung nur mit vorheriger Genehmigung des Herausgebers. Die mit Namen gekennzeichneten Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion wieder. Für die Rücksendung unverlangt eingesandter Manuskripte/Fotos wird keine Gewähr übernommen. Landesverband Hessen Südhessen-Nassau (Darmstadt-Bergstraße/Wiesbaden-Idstein) Vorsitzender Dipl.-Ing. Gerhard Volk Geschäftsstelle Schepp Allee 57 64295 Darmstadt Telefon (06151) 782119 Fax (06151) 971683 E-Mail [email protected] Verlag: direkt...verlag – Thomas Müller Wiesenstraße 17 • 53909 Zülpich Tel. (0 22 52) 83 38 73 • Fax 83 38 75 Internet: bdb-direkt.de E-Mail: [email protected] Bundesverband/Geschäftsstelle Telefon Fax Willdenowstr. 6 12203 Berlin (0 30) 84 18 97-0 (0 30) 84 18 97-22 Titelfoto Stadt Konz, Kaiserpalast (Ruine) aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. Die Höhenentwicklung des Kaiserpalastes wurde durch eine Stahlskulptur sichtbar gemacht, die 2 Fensterbögen zeigt und bei Dunkelheit erleuchtet ist. Foto: Hansjoachim Lehmann BDB direkt Hessen/Thüringen 23 Alle 16 Minuten erkrankt ein Mensch an Blutkrebs. Lass Dich mit einem einfachen Wangenabstrich als Stammzellspender in der DKMS registrieren und hilf uns, den Kampf gegen die Krankheit zu gewinnen. Jetzt ganz einfach von zuhause aus das Registrierungsset anfordern unter: www.dkms.de Wir besiegen Blutkrebs.