Super Bowl XLViii schlägt alle bisherigen tV-rekorde

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Super Bowl XLViii schlägt alle bisherigen tV-rekorde
Wien. Die Niemetz Schwedenbomben sind vor Kurzem dem
Österreichischen Verband der
Markenartikelindustrie beigetreten. Die Österreichischen
Schokoschaumküsse sind damit offiziell Teil der österreichischen Marken und bekennen
sich somit zum Wirtschaftsstandort Österreich.
Die Schwedenbomben werden auf insgesamt 1.500 24-Bogen-Plakaten, Rolling Boards
und Online-Plakaten als „Bomben Champion“ beworben.
„Ich möchte die Niemetz
Schwedenbomben ganz herzlich im Österreichischen Verband der Markenartikelindustrie begrüßen. Die Schwedenbomben sind eine einzigartige,
typisch österreichische Marke
mit sensationellen Beliebtheitswerten bei allen heimischen
Konsumenten“, freut sich Ernst
Klicka, Geschäftsführer des
Österreichischen Verband der
Markenartikelindustrie.
© Syoss
Goldbach Austria
realisiert Syoss-Spiel
Syoss vergibt auf Facebook-Fanseite
VIP-Packages für die Oscar Nacht.
Wien. Bereits zum dritten Mal
in Folge setzt Henkel Central
Eastern Europe (Henkel & Syoss) bei der Realisierung der
Facebook-Promotion rund um
die Oscar Nacht auf Goldbach
Interactive Austria.
Im Rahmen dieser Aktion
wird seit Dezember auf der Syoss Facebook-Fanseite wieder
zum „Syoss Oscar Nacht Game“
aufgerufen. Teilnehmer werden
bei diesem Online-Spiel auf
ihr Wissen über Schönheit
und Stars getestet.
Die Fragen müssen bis zum
9. Februar gelöst werden;
Extrapunkte können im 24Stunden-Tag mittels Teilen und
Weiterleiten des Spiels gesammelt werden. Somit erhöhen
sich die Chancen, drei exklusive Oscar Nacht VIP-Packages
zu gewinnen.
Larissa als Verliererin
trotz Stimmmehrheit
Wien. Seit dem DschungelcampFinale vergangenen Samstag
steht fest – Larissa wurde nicht
zur Dschungelkönigin gewählt.
Melanie Müller gelang es erst
kurz vor dem Finale, ihre Konkurrentin auszustechen.
Larissa erlangte ab dem ersten Tag die meisten Stimmen:
In der ersten sowie in der zweiten Woche beantworteten die
meisten Zuschauer die Frage
„Wer soll zur nächsten Dschungelprüfung?“ durchgehend mit
Stimmabgaben für Larissa.
Im Halbfinale erhielt die
künftige Dschungelkönigin
Melanie Müller 48,59% der
Zuschauerstimmen, Larissa nur
36,73 %, und behielt somit auch
im Finale die Mehrheit der
Stimmen.
American Football Finalspiel verfolgten in den USA 111,5 Millionen, meistgesehene Sendung der TV-Geschichte
Super Bowl XLVIII schlägt
alle bisherigen TV-Rekorde
Bis zu 3 Millionen Euro kosteten beliebteste Werbeplätze, die mit Österreich-Beteiligung überraschten.
Wien/New Jersey. Die Seattle
Seahawks sind die großen Sieger
des heurigen Super Bowl XLVIII:
Mit einem deutlichen 43:8 deklassierten sie die Denver Broncos
rund um Superstar Peyton Manning im Finale der NFL-Meisterschaft. Daneben gab es einen weiteren Gewinner: TV-Sender wie
Werbezeiten-Vermarkter. Denn
nicht nur die Preise für Werbeblöcke erreichten astronomische
Höhen; auch die Quoten übertrafen
alle bisherigen Höchstmarken.
111,5 Millionen Zuschauer haben
das Football-Match zwischen den
Seattle Seahawks und den Denver
Broncos am TV-Sender Fox angesehen, gab das auf Fernsehquoten
spezialisierte Unternehmen Nielsen bekannt.
Die bisher meistgesehene Sendung im US-Fernsehen war die Super Bowl von vor zwei Jahren gewesen, als die New York Giants die
New England Patriots bezwungen
hatten; damals sahen 111,3 Millionen Menschen auf NBC zu.
Die fünf vergangenen Super
Bowls sind die fünf meistgesehenen US-Sendungen der Geschichte; viermal wurde dabei ein
neuer Rekord aufgestellt. Ausnahme bildete das NFL-Finale im
Vorjahr, das „nur“ 108,6 Millionen
US-Zuschauer verzeichnete.
In Deutschland erreichte Sat.1
zum Kickoff 1,59 Millionen Zuseher, was 21,1% Marktanteil bedeutete. Das in Österreich exklusiv
übertragende Puls 4 erreichte laut
AGTT/Teletest bis zu 72.000 Seher.
Zuspruch auch auf Twitter: Laut
nfl.com wurden zum Super Bowl
25,3 Millionen Tweets abgesetzt.
Im Millionenbereich bewegten
sich auch die Kosten für Werbespots: Bis zu rund vier Millionen
Dollar (2,96 Mio. Euro) sollen die
besten Werbeplätze während des
Eine Auswahl der Super Bowl-Spots, die während des größten TV-Ereignisses der USA am Sonntag on air gingen.
Football-Endspiels gekostet haben.
Und auch die Produktionskos-ten der Spots bewegten sich
im siebenstelligen Bereich: In
einem der teuersten wirkte Österreichs Hollywood-Superstar
Arnold Schwarzenegger mit: Die
„Steirische Eiche“ erinnerte in
einem Bud-Light-Spot für die USBrauerei Anheuser-Busch mit langer Blondhaar-Perücke und Stirnband an Schwedens Tennis-Ikone
Björn Borg; allerdings war der ehemalige Gouverneur von Kalifornien
als Tischtennis-Spieler im Einsatz.
Folk-Musiklegende Bob Dylan
warb in einem Spot für den USAutobauer Chrysler, in dem kurioserweise auch kurz der österreichische Katschberg in Form eines
Verkehrsschilds Erwähnung fand.
Doch nicht nur Chrysler-Autos
fuhren in den Werbepausen durchs
Bild: Unter anderem präsentierten
auch Audi, Kia, Jaguar und smart
ihre neuen Modelle.
Ford ließ den Schauspieler
James Franco mit einem Tiger
auftreten, für Hyundai spielten
die Muppets im Auto Musik, und
Hollywood-Star Laurence Fishburne ließ mit einer Hommage auf den
Film „Matrix“ die Vorzüge einer
Kia-Limousine erleben.
In einem Spot für die Modekette
H&M ließ Ex-Fußball-Star David
Beckham die Hosen runter. Die
Rockband U2 präsentierte in einem
Film für die Bank of America ihren
neuen Song „Invisible“; für jeden
kostenlosen Download über Apples Online-Musikplattform iTunes
während des Spiels versprach die
Bank of America, einen Dollar in
den Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids zu spenden.
Auch Schauspielerin Scarlett
Johansson hatten ihren erwarteten
Auftritt – jedoch heftig umstritten.
Johansson bewarb die Marke Soda
Stream, die Küchengeräte für Sodawasser herstellt und unter anderem in einer Fabrik im Westjordanland produziert. Johansson war
für das Werbe-Engagement scharf
von der Hilfsorganisation Oxfam
kritisiert worden. Daraufhin hatte sie ihre Arbeit als Botschafterin
für die Hilfsorganisation nach acht
Jahren beendet.
(hof/APA)
Werbung Aufforderung zum „Nicht-Kommunizieren“
Kooperation Neuer Partner
ÖJC Prof. Gatterer-Preis
Wien. Die Werbeagentur Reichl
und Partner wirbt mit einer MultiChannel-Kampagne in eigener Sache mit Slogans wie: „Bitte nicht
lesen.“ „Bitte nicht werben.“ „Bitte nicht publizieren.“ „Bitte nicht
liken.“ „Bitte nicht buchen.“ „Bitte
nicht online gehen.“
Wien. Der SK Rapid freut sich, mit
dem Wochenmagazin News ab sofort einen neuen Medienpartner
begrüßen zu dürfen. Neben der
beidseitigen werblichen Tätigkeit
soll der Schwerpunkt der Zusammenarbeit auf gemeinsame FanAktionen gelegt werden.
„News ist stolz, mit dem SK
Rapid einen starken Partner gewonnen zu haben. Viele unserer
620.000 Leser sind bereits glühende Rapid-Fans, die wir mit
spannenden Stories und Aktionen
rund um ihren Klub überraschen
werden. Wir freuen uns auf eine
erfolgreiche Saison mit dem österreichischen Rekordmeister“, so
Anett Hanck, Geschäftsführerin
der Verlagsgruppe News.
Als Kreativteam bleiben Philipp
Jandl und Robert Kuchar bestehen.
Sie haben u.a. eine Kampagne für
die Europa League-Gruppenphase,
die Bundesliga-Heimspiele sowie
Konzepte und Marketing-Kooperationen des Rapid Wien umgesetzt.
Die nächsten Schwerpunkte liegen im Design und der Wiedererkennbarkeit der Marke Rapid sowie in der internen und externen
Kommunikation, so die Macher.
Wien. Der Österreichische Journalisten Club schreibt den Prof. Gatterer-Preis 2014 aus.
Vorschläge für Preisträger können alle Mitglieder des Österreichischen Journalisten Clubs sowie
Redaktionen aller Print- und Funkmedien in Österreich und Südtirol
einreichen. Die Einreichungsfrist
endet mit 31. März 2014 um 24:00
Uhr. Am 5. März entscheidet eine
Jury über den Gewinner.
www.oejc.at
„Arnie“ und der Katschberg
Neue Reichl und Partner-Kampagne Rapid & „News“ Journalistenpreis
sich am neuesten Stand der Technik befindet und so unsere Positionierung unterstreicht.“
Neuer Web-Auftritt
Reichel und Partner wurde 1988
in Wien und Linz gegründet und ist
in den Bereichen Mediaplanung,
Public Relations, Online, Social
Media und Eventmarketing tätig.
Mehr Informationen finden Sie
unter www.reichlundpartner.at.
Multi-Channel-Kampagne
Die Kampagne von Reichl und
Partner soll die Unausweichlichkeit von Kommunikation mit dem
neuen Corporate Design verbinden.
Bis Ende Februar sind diese „Aufforderungen zum ‚Nicht-Kommunizieren‘“ österreichweit im Hörfunk,
Online und über Printmedien sowie in Oberösterreich über Plakatwände zu hören und zu sehen.
„Mit unseren klaren Botschaften
verdeutlichen wir einmal mehr,
dass man nicht nicht kommunizieren kann. Wir zeigen unseren
Kunden, Geschäftspartnern und
Neukunden, wie einfach erfolgreiche Kommunikation sein kann“,
so Rainer Reichl, Geschäftsführer
von Reichl und Partner.
„Gleichzeitig lancierten wir unseren aktuellen Web-Auftritt, der
Reichel und Partner werben mit CityLights, Plakaten, Radiospots uvm.
© Bernhard Moestl
Schwedenbomben als
österreichisches Original
Mittwoch, 5. Februar 2014
© Budweiser; H&M; Ford; Chrysler; SodaStream; Toyota
short
M a r k e ti n g & M e d i en
© Reichl und Partner
4 – medianet
Fred Turnheim, Präsident des ÖJC
und Vorstand der Prof. Gatterer-Jury.