Antrag Thermische Solaranlage 2016
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Antrag Thermische Solaranlage 2016
Förderperiode 2016 04.02. bis 01.12.2016 64.65.16.08-________________ Bezirksregierung Arnsberg Abteilung 6 – Bergbau und Energie in NRW Postfach 10 25 45 44025 Dortmund Eingangsstempel Antrag auf Förderung einer thermischen Solaranlage Fördergegenstand Nr. 2.3 der Richtlinie für private Antragsteller/-innen 1. Antragsteller/-in Herr Nachname Frau Vorname Straße oder Postfach PLZ PLZ und Ort Ort Tel. Tel. Telefon / Mobil E Mail Steueridentifikationsnummer zuständiges Finanzamt 2. Projektort Straße PLZ / Ort PLZ Ort Kreis Thermische Solaranlage 2016 2 Angaben zur beantragten Maßnahme 3.1. 3.1.1. Die Maßnahme wird beantragt für den Einsatz in einem: Neubau (nach 01.01.2009) Dem Antrag sind zwingend beizufügen: Nachweis, dass die thermische Solaranlage nicht der Erfüllung des EEWärmeG1 dient bei mehr als einer Wohneinheit/Gewerbeeinheit ist zusätzlich der Nachweis über die Anzahl der Wohneinheiten/Gewerbeeinheiten beizufügen (z.B. Foto des Objekts oder Baupläne oder Mietverträge etc.) 3.1.2. Bestandsbau (vor 01.01.2009) Dem Antrag sind zwingend beizufügen: Nachweis, dass es sich um einen Bestandsbau handelt (ggf. durch Kopie eines Grundsteuerbescheides vor 2009) bei mehr als einer Wohneinheit/Gewerbeeinheiten ist zusätzlich der Nachweis über die Anzahl der Wohneinheiten/Gewerbeeinheiten beizufügen (z.B. Foto des Objekts oder Baupläne oder Mietverträge etc.) 3.2. Gebäudetyp Einfamilienhaus (EFH, DHH, RH) Mehrfamilienhaus (MFH) mit ____ Wohneinheiten Mischnutzung (Gewerbe und Wohnungen) ____ Gewerbeeinheit(en) ____ Wohneinheit(en) Passivhaus / 3-Liter-Haus Gewerbebetrieb mit ______ Gewerbeeinheiten 3.3. Die beantragte Kollektorfläche beträgt ________ m² 3.4. Wurden/werden weitere öffentliche oder nicht öffentliche Mittel für die Solaranlage beantragt? nein ja, in Höhe von ___________ €, beantragt bei _________________________________ in Höhe von ___________ €, beantragt bei _________________________________ 3.5. Gesamtinvestition der beantragten Maßnahme ____________________________ € 1 Gesetz zur Förderung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich (Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz - EEWärmeG) Thermische Solaranlage 2016 3 4. 4.1. 4.2. 4.3. 4.4. 4.5. 4.6. 4.7. 4.8. 4.9. 4.10. 4.11. 4.12. 4.13. 4.14. 4.15. Erklärungen Die Antragstellerin/der Antragsteller erklärt, dass sie/er die Richtlinie vollständig zur Kenntnis genommen hat. alle Angaben zum Antragsverfahren wahrheitsgemäß gemacht wurden und diese durch geeignete Unterlagen belegt werden können. es sich um keine Ersatz- bzw. Austauschmaßnahme handelt. mit der Maßnahme noch nicht begonnen wurde und auch vor Bekanntgabe des Zuwendungsbescheides nicht begonnen wird. Als Maßnahmenbeginn gilt jede verbindliche Bestellung und jeder Vertrag über den Kauf und/oder die Installation (Lieferungsoder Leistungsvertrag). Planungen, Baugrunduntersuchungen, Grunderwerb und Herrichten des Grundstücks sowie kleinere vorbereitende Maßnahmen zur späteren Projektrealisierung - wie z. B. Verlegung von Leerrohren und/oder Wasserleitungen gelten nicht als Beginn des Vorhabens. sie/er die geförderte Anlage über einen Zeitraum von mindestens 5 Jahren - gerechnet vom Zeitpunkt der Fertigstellung - zweckentsprechend nutzen wird. Wirkungslose und überdurchschnittlich ertragsschwache Anlagen gelten als nicht zweckentsprechend genutzte Anlagen. sie/er für die Maßnahme keine sonstigen öffentlichen Fördermittel aus Programmen des Landes Nordrhein-Westfalen beantragt hat und solche auch nicht beantragen wird. die Gesamtförderung (auch unter Einbeziehung der Kumulierung mit anderen staatlichen Förderungen, soweit sie nicht aus Programmen des Landes Nordrhein-Westfalen stammen) die nach europäischen Beihilferegelungen maximal zulässige Grenze nicht überschreitet. die geplante Maßnahme den Mindestvoraussetzungen der zurzeit gültigen Richtlinie zum Landesprogramm progres.nrw Markteinführung entspricht und sie/er davon Kenntnis genommen hat, dass ein ggf. erteilter Zuwendungsbescheid widerrufen wird, wenn die Maßnahme die Mindestvoraussetzungen der Richtlinie nicht erfüllt. ihr/ihm bekannt ist, dass die in den Antragsunterlagen erbetenen Daten der Überprüfung der Voraussetzungen für die Gewährung der beantragten Zuwendung dienen und sie/er davon Kenntnis genommen hat, dass alle Angaben dieses Antrages (einschließlich Anlagen), von denen die Bewilligung, Gewichtung, Weitergewährung oder das Belassen der Zuwendung abhängig sind, subventionserheblich im Sinne des § 264 Strafgesetzbuch (in Verbindung mit § 1 Landessubventionsgesetz vom 24.03.1977 – SGV. NRW 702 – und § 2 Abs. 1 Subventionsgesetz vom 29.07.1976-BGBI. I S. 2034 – SubvG-) sind. Insoweit sind die Regelungen des Zuwendungsbescheides und die ihm beigefügten Allgemeinen und Besonderen Nebenbestimmungen als eine Verwendungsbeschränkung der Zuwendungsmittel und der damit ggf. angeschafften Gegenstände im Sinne des § 264 Abs. 1 Nr. 2 StGB anzusehen. Die Strafbarkeit des Subventionsbetruges ist ihr/ihm bekannt. ihr/ihm bekannt ist, dass die in den Antragsunterlagen erbetenen Daten der Überprüfung der Voraussetzungen für die Gewährung der beantragten Zuwendung dienen und sie/er damit einverstanden ist, dass die von ihr/ihm erhobenen, in den Antragsunterlagen enthaltenen Daten in automatisierten Verfahren, Dateien und Akten oder sonstigen amtlichen Zwecken dienenden Unterlagen gespeichert und aus diesen an das zuständige Ministerium des Landes Nordrhein-Westfalen sowie an den Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) übermittelt werden und sie/er damit einverstanden ist, dass die von ihr/ihm erhobenen, in den Antragsunterlagen enthaltenen Daten zur Überprüfung der Antragsvoraussetzungen mit den Daten anderer Zuwendungsgeber (z. B. Kommunen, Stadtwerken, etc.) sowie des örtlichen Energieversorgungsunternehmens abgeglichen werden können und sie/er darauf hingewiesen worden ist, dass sie/er zur Verweigerung ihrer/seiner Einwilligung berechtigt ist, sie/er aber auch darauf hingewiesen worden ist, dass eine Ablehnung ihres/seines Antrages in Betracht kommt, wenn deswegen der Antrag nicht hinreichend beurteilt werden kann. sie/er davon Kenntnis genommen hat, dass sämtliche eingereichten Unterlagen (einschließlich Anlagen) in das Eigentum des Landes Nordrhein-Westfalen übergehen, das heißt sämtliche Antragsunterlagen werden nicht zurückgesendet. sie/er zum Vorsteuerabzug bzw. Mehrwertsteuerabzug nicht berechtigt ist. die geplante Maßnahme nicht der Erfüllung des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG) in der zurzeit gültigen Fassung dient. sie/er nach der Verordnung über Mitteilungen an die Finanzbehörden vom 07.09.1993 (BGBl. I S. 1654) zuletzt geändert durch Artikel 58 des Dritten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 23.12.2003 (BGBl. I S. 2848) den Antrag nicht im Rahmen einer land- und forstwirtschaftlichen, gewerblichen oder freiberuflichen Haupttätigkeit stellt. sie/er einverstanden ist, dass eine Mitteilung über Zahlungen des Landes - gem. Verordnung über Mitteilungen an die Finanzbehörde durch andere Behörden und öffentliche Rundfunkanstalten (Mitteilungsverordnung vom 7.9.1993 (BGBl. I S. 1554), zuletzt geändert durch Artikel 58 des Gesetzes vom 23.12.2003 (BGBl. I S. 2848) - an das jeweils zuständige Finanzamt weitergeleitet wird. Unterschrift des Antragstellers/der Antragstellerin Datum: 2016 5. Dem Antrag sind folgende Unterlagen beizufügen 5.1. 5.2. 5.3. Erklärung des Sachverständigen (Anlage) Ggf. Nachweis über Passivhausstandard bzw. 3 Liter-Haus-Standard Die jeweils entsprechenden Vorgaben unter Nr. 3.1.1. bzw. 3.1.2. des Antrags Thermische Solaranlage 2016 4 Anlage zum Antrag ERKLÄRUNG DES SACHVERSTÄNDIGEN Voraussetzungen für die Tätigkeit als Sachverständiger ist die „besondere Sachkunde“. Diese wird erworben durch ein für das Fachgebiet geeignetes Hochschulstudium mit Abschluss sowie mehrjährige Berufserfahrung bzw. Weiterqualifizierung auf dem entsprechenden Gebiet. Für handwerksbezogene Sachverständigentätigkeiten ist auch der Abschluss als Handwerksmeister sowie entsprechende Berufspraxis in Verbindung mit umfangreicher fachlicher sowie rechtlicher Fortbildung ausreichend. (Im Gegensatz dazu steht die Fachkunde, bei welcher nur das Wissen vorhanden sein muss. Dies muss nicht in einer Prüfung nachgewiesen werden.) Die thermische Solaranlage entspricht mindestens den unter Nr. 6.3 der Richtlinie aufgeführten Anforderungen und Qualitätsnormen und ist in der aktuellen Liste „Förderbare Kollektoren und Solaranlagen“ der Bundesanstalt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) geführt. Die Solaranlage wurde sachgerecht geplant. Die Gesamtinvestition für die Anlage wird etwa _________________€ betragen. Die Bruttokollektorfläche der Anlage wird ______________m² betragen. Bei der beantragten Maßnahme handelt es sich um eine Neuanlage. Es handelt sich nicht um eine Erweiterung noch um den Austausch einer bestehenden Solaranlage. Anschrift des Sachverständigen bzw. Installateurs Name Straße PLZ / Ort Unterschrift Datum: 2016 Thermische Solaranlage 2016 Stempel des Sachverständigen bzw. Installateurs 5 HINWEISE ZUM ANTRAG Dieser Antrag ist schriftlich zu stellen an die: Bezirksregierung Arnsberg Abteilung 6 Bergbau und Energie in NRW Goebenstr. 25 44135 Dortmund Die Antragstellung muss postalisch oder durch persönliche Abgabe bei der Bezirksregierung Arnsberg erfolgen. Die Antragstellung per Fax oder Mail ist nicht zulässig. Beachten Sie bitte, dass Sie nach Antragstellung eine Eingangsbestätigung erhalten (max. 3 Wochen). Vor Erhalt eines Zuwendungsbescheids durch die Bezirksregierung Arnsberg darf der Auftrag für die beantragte Maßnahme nicht erteilt werden. Andernfalls wird kein Zuschuss gewährt. Die im Antragsvordruck aufgeführten Unterlagen und Angaben sind für die Bearbeitung zwingend erforderlich. Alle Zuwendungsbescheide sind mit einem Bewilligungszeitraum versehen, der nur in Ausnahmefällen und nur auf Antrag und vor dessen Ablauf verlängert werden kann. Wenn der Zuwendungsempfänger festgesetzte Fristen nicht eigenständig einhält, ist der Zuwendungsbescheid unwiderruflich unwirksam. Unter bestimmten Voraussetzungen können private Antragsteller sich als Energiesparer NRW in Form einer Energiesparerplakette und Urkunde präsentieren. Informieren Sie sich hierzu auf der Internetseite der Bezirksregierung Arnsberg. Bei Rückfragen setzen Sie sich bitte mit der Bewilligungsbehörde in Verbindung: Postalisch Bezirksregierung Arnsberg Abteilung 6 Bergbau und Energie in NRW Goebenstr.25 44135 Dortmund Telefonisch Nordrhein-Westfalen direkt Tel. 0211 837 1001 (08:00 bis 18:00 Uhr) E-Mail [email protected] Internet www.bra.nrw.de Bitte nutzen Sie ggf. die Suchfunktion; Suchbegriffe: progres; Markteinführung; Energiesparer; KWK Thermische Solaranlage 2016