Der „weiße Sport“ für Grundschüler

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Der „weiße Sport“ für Grundschüler
B
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Waiblingen
Nummer 244 – WNS2
Samstag, 20. Oktober 2012
Von Kornelia minich
U
m in die Rosenstraße 76 zu kommen,
muss man derzeit in den Schlosskeller in Waiblingen hinabsteigen. Was dort
unten zu sehen ist, gibt Einblick in Abgründe, die sich für Erwachsene und
Kinder auftun, wenn sie Opfer häuslicher Gewalt werden. Wenn auch verborgen, so doch mitten in der Stadt, der
Schlosskeller - mitten unter uns, mehr
oder weniger verborgen immer wieder
Szenen der Gewalt in Familien und
Paarbeziehungen. Privatangelegenheit
- das geht niemand was an? Gott sei
Dank sieht das unsere Gesetzgebung
nun seit zehn Jahren anders: Wer seine
Familie, die Partnerin, den Partner
schlägt, muss die Wohnung verlassen
und darf sie vorerst nicht mehr betreten.
Wie vielfältig Gewalt aussieht, erfährt
man in der Rosenstraße 76, und auch,
wie immer wieder versucht wird, sie zu
rechtfertigen oder zu bagatellisieren.
Ja, auch die Sprüche der Bibel werden
dazu herangezogen. Religiös verbrämte
Gewalt zerstört noch unheilvoller.
Das Erleben von Gewalt bleibt nicht
folgenlos, wie auf vielen Tafeln der
Ausstellungswohnung zu erfahren ist.
Wer Gewalt erlebt, wird auch selbst
wieder Gewalt anwenden. Wer keine anderen Konfliktbewältigungsstrategien
kennenlernt, bleibt in Gewalt gefangen.
Doch Verhaltensmuster können verändert werden, dazu leisten viele Institutionen und Beratungsstellen einen
wichtigen Dienst.
Die Ausstellung entstand während der
„Ökumenischen Dekade zur Überwindung von Gewalt“, die der Ökumenische
Rat der Kirchen von 2001 bis 2010 ausgerufen hatte. Verantwortet und konzipiert wurde sie vom Diakonischen
Werk und Brot für die Welt.
Gewalt überwinden - Kein Gewalttäter, keine Gewalttäterin darf sich auf
die Bibel berufen. Unmissverständlich
steht dort: Selig sind die Friedfertigen!
Wer wegsieht und weghört, wenn Menschen Gewalt erleiden, stellt sich auf
die Seite dessen, der die Gewalt ausübt.
Gott steht aber auf der Seite des Opfers!
Gewalt überwinden ist die eine Seite erfahrene Gewalt verwinden, geht das?
Wie schaffen es Menschen, die an Leib
und Seele verwundet Gewaltsituationen durchlitten haben, wieder Lebenszuversicht zu gewinnen? Wie schaffen
es Menschen, die sich von Gott und den
Menschen in ihrer Not verlassen fühlen, wieder Zutrauen und Vertrauen zum
Leben zu finden?
Mich berührt sehr, wie Carola Moosbach ihren unendlich mühsamen Weg
schildert. Sie wurde als Kind vom eigenen Vater vergewaltigt. Sie hat Wege
gesucht und Worte gefunden, das Erlittene und Erlebte zu beschreiben. In ihren Texten, die die Brüchigkeit ihrer
Existenz spüren lassen, ringt sie um ein
Gottesbild und eine Gottesbeziehung,
die sie an ihrem Schicksal nicht verzweifeln lässt. In ihrem Denken und
Glauben kann Gott verständlicherweise nicht männlich und schon gar kein
Vater sein:
Gott schüttet ihren Segen aus über alle
Gedemütigten und Erniedrigten. So
hat sie es versprochen und so hält sie es
auch. Gott, Du verborgene Weberin,
mit zärtlichem Atem webst du mir Heilfäden in die Seele. Gott, du Allbarmherzige, aus deiner Liebe schöpfe ich
neue Würde und Kraft.
Kornelia Minich ist Gemeindediakonin der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Waiblingen
Kompakt
Ballettabend
„Jahreszeiten“
Waiblingen.
Unter dem Thema „Jahreszeiten“ findet
der Ballettabend der Tanz- und Ballettklassen der Musikschule am Samstag, 24.
November, statt. Der Kartenverkauf beginnt in Waiblingen am Mittwoch, 24.
Oktober, in der Musikschule (Christofstraße 21), täglich von 8 bis 12 Uhr und
von 14 bis 16 Uhr, außer freitags. In
Rommelshausen gibt es die Karten schon
ab Montag, 22. Oktober, von 14.30 bis 16
Uhr in der Alten Schule, Rhythmikraum.
In Beutelsbach startet der Verkauf am
Dienstag, 23. Oktober, von 14.30 bis 16
Uhr im Rathaus-Foyer. Infos unter
0 71 51/1 56 11.
Impressum
Waiblinger Kreiszeitung (Remstal-Bote)
Albrecht-Villinger-Straße 10, 71328 Waiblingen,
Postfach 1813, Telefon 07151/ 566 -0,
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Druck: Im Druckhaus Waiblingen, Albrecht-Villinger Str. 10,
71332 Waiblingen. Zur Herstellung der Waiblinger
Kreiszeitung verwenden wir Recycling-Papier.
Redaktion allgemeiner Teil:
Dr. Christoph Reisinger, Stuttgarter Nachrichten,
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ONLINE www.waiblinger-kreiszeitung.de
Der „weiße Sport“ für Grundschüler
Sonntagsgedanken
Rosenstraße
76
TELEFON 0 71 51 / 566 -576
FAX
0 71 51 / 566 -402
Neue Kooperation zwischen Tennisclub Waiblingen und Salier-Kindern
Von unserem Mitarbeiter
Sebastian Striebich
der Sport sehr beliebt, der TC Waiblingen
habe Mühe, Groß und Klein in den Abendstunden auf den Plätzen unterzubringen.
Die Kooperation mit der Salierschule war
ihre Idee, Schulleiter Wolfgang Strobel war
sofort mit im Boot. Wenn sich das Angebot
als Erfolg herausstellt, kann sich Trein
durchaus vorstellen, noch enger mit der
Schule zusammenzuarbeiten.
Der siebenjährige Nico macht jedenfalls
schon rasche Fortschritte. Schnell bekommen er und Trainerin Biber-Leßig einen
richtigen Ballwechsel zustande. Die Tennis-AG findet der sportliche Bub super, am
meisten Spaß hat er, wenn er den Schläger
in der Hand hält und es ans wirkliche Tennisspiel geht.
Waiblingen.
Die Salierschule und der Tennisclub
Waiblingen bieten in diesem Schuljahr
zum ersten Mal eine Tennis-AG an.
Jeden Donnerstagmittag marschieren
die Zweitklässler von der Schule zu
den Plätzen des Vereins. „Vielleicht
stellt ja der ein oder andere fest, dass
Tennis genau sein Sport ist“, hofft
Jugendwartin Elke Trein.
Im Schulsport ist der gelbe Filzball nämlich
nicht im Einsatz. „Wir wollen den Kindern
eine schöne Möglichkeit bieten, den Sport
kennenzulernen“, erzählt Elke Trein. „Hier
werden ihnen jetzt die Türen geöffnet. Und
eventuell wird ja auch der ein oder andere
im Verein ansässig.“ Schließlich gehöre die
Salierschule und ihre Umgebung zum Einzugsgebiet des Clubs.
Motiviert sind die zehn Kinder, die heute
auf Platz eins der Tennishalle sporteln, in
jedem Fall. Trainerin Petra Biber-Leßig hat
mehrere Stationen vorbereitet, an denen
sich die vier Jungs und sechs Mädchen in
Geschicklichkeit – zum Beispiel beim Balancieren des Tennisballs auf dem Schläger
–, Schnelligkeit und Koordination üben
können. Dabei kommen auch Hockeyschläger und Fußball zum Einsatz, die Stimmung
ist prächtig.
Luigi schlägt mit der Vorhand:
„Das ist Tennis!“
Während sich die Mädels noch im Geschicklichkeitsparcours konzentrieren, beginnt Biber-Leßig mit den vier Jungs das eigentliche Tennistraining. „Das, was wir gerade üben, nennt sich Vorhand. Ganz gefühlvoll, Luigi!“ ruft die ausgebildete Trainerin dem kleinen Nachwuchsspieler zu
und spielt ihm den Ball. Der schlägt ihn
sanft zu ihr zurück. „Genau, super! Das ist
Tennis.“
Da die Tendenz immer mehr zur Ganztagesschule gehe, hätten viele Kinder am
Nachmittag kaum noch Zeit für Freizeitangebote wie das Tennisspielen im Club, erklärt Elke Trein. Auf der anderen Seite sei
Extra kleine Schläger
von TC-Mitgliedern gespendet
Die extra kleinen, besaiteten Sportgeräte
haben Mitglieder des Clubs gespendet, auch
die Bälle kommen vom Verein. So können
die Kinder ohne großes Gepäck aus der
Schule direkt zum Training kommen. Brigitte Kramer-Rauer, die als Integrationshilfe an der Schule tätig ist und nun auch freiwillig die AG-Kinder auf dem Weg zum
Tennis begleitet, weiß: „Der Sport stärkt
auch das Gemeinschaftsgefühl.“
Das sieht man den beiden Grüppchen
auch an, die sich gegen Ende der 45-minütigen Trainingseinheit ein Duell im Staffellauf liefern. „Leon, Leon, Leon!“, feuern sie
ihren Schulkameraden an. Leon sprintet
zurück zur Gruppe, klatscht mit dem
nächsten Kind ab, das sich selbst unter lauten Rufen auf den Weg macht.
Als am Schluss alle Bälle wieder in Petra
Biber-Leßig großem Eimer gelandet sind
(„Jeder bringt mir mindestens fünf
Stück!“), flitzen die Kinder zum Abschluss
noch zwei Runden um den Platz. „Wir haben heute schon richtig Tennis gespielt“,
lobt die Trainerin. „Damit machen wir
nächste Woche gleich weiter.“
Platz für alle
Rund 200 Jugendliche spielen beim
TC Waiblingen Tennis. Jugendwartin
Elke Trein: „Bei uns findet jeder eine
Plattform, ob Leistungssportler oder
Hobbyspieler.“
Petra Biber-Leßig zeigt die richtige Schlagtechnik.
Bild: Bernhardt
Bürgeraktion für Jugendfarm auf Finkenberg
Verein hat sich bei der Nutzung der ehemaligen Erddeponie festgelegt
Waiblingen.
Die Bürgeraktion Korber Höhe hatte zur
Info-Hocketse am Finkenberggelände auf
der Korber Höhe eingeladen. Bei schönstem
Wetter konnte Bürgeraktionsvorstand Winfried Koch über 60 interessierte Bewohner
der Korber Höhe begrüßen. Er berichtete
über das zurzeit laufende Umwidmungsverfahren beim Landratsamt. Bis Ende des
Jahres soll das Erddeponiegelände in eine
Grünfläche umgewidmet werden.
Mittlerweile hat der Verein Jugendfarm
sich auf den Finkenberg als Standort festgelegt. Wenn Stadtverwaltung und Gemeinderat dies entsprechend unterstützen,
könnte im Laufe des nächsten Jahres eine
Jugendfarm entstehen. Die bereits jetzt auf
dem Finkenberg lebenden Tiere sollen in
die Jugendfarm integriert werden. Jürgen
Löw, der Halter der Tiere, unterstützt die
Pläne für eine Jugendfarm und ist bereit,
bei der Gestaltung mitzuwirken.
Wer auf der B 14 in Richtung Winnenden
fährt, hat sie sicher schon beobachten können: Kühe, Pferde, Schafe, Ziegen und Esel;
wie ein kleiner Tierpark direkt neben der
Stadt. Jürgen Löw hat die Tiere aus Tiertransporten aufgenommen und bietet ihnen
ein Refugium. Sie werden von ihm mit viel
Aufwand und Engagement versorgt. Mit
großem Interesse lauschten die Besucher
den Ausführungen von Jürgen Löw, der
zahlreiche, interessante Geschichten zu den
Tieren erzählen konnte, berichten die Veranstalter von der Bürgeraktion Korber
Höhe. Die Besucher waren der Meinung,
dass die Tiere weiter auf dem Finkenberg
bleiben sollten. Sie wünschen sich einen
Weg auf dem Gelände, von dem man die
Tiere besser beobachten kann.
Die Bürgeraktion Korber Höhe wird zusammen mit dem Verein Jugendfarm über
die weiteren Schritte in Richtung Jugendfarm informieren.
Heute in Waiblingen
Stadt Waiblingen: 7 bis 14 Uhr Wochenmark,
18.30 Uhr Laternenfest, Treffpunkt zum Umzug
durch die Innenstadt am Postplatz.
Recyclinghof, Problemmüllsammelstelle: 9
bis 12 Uhr in der Düsseldorfer Straße Annahme
wiederverwertbarer Wertstoffe und von Problemmüll.
Remstaler Tauschring: 10 bis 12 Uhr Sprechstunde im Ehrenamtsbüro der Stadt Waiblingen,
Kurze Straße 35/2.
Waiblinger Tafelladen: 11 bis 14 Uhr Tag der offenen Tür, Fronacker Str. 70.
Bürgerzentrum: 11 bis 18 Uhr Immo-Messe des
Zeitungsverlags Waiblingen.
Städtischer Häckselplatz: 12 bis 16 Uhr am
Schüttelgrabenring geöffnet.
WN-Süd Vital: 12 Uhr Breakdance & Bodenakrobatik, UG, Danziger Platz 13.
Skibörse Unteres Remstal: 14 bis 16 Uhr in der
Beinsteiner Halle.
AWO: 14 Uhr Jahreshauptversammlung, Bürgermühlenweg 11.
Lauftreff: 16 Uhr im Kostesol.
Bobby Irishpub: 20 Uhr Jason Falloon Band,
Lange Str. 6.
Sonntag
Schwäbischer Albverein Hohenacker: 7.30
Uhr Treffpunkt am Bahnhof Hohenacker zur Tageswanderung rund um Blaubeuren.
WN-Süd Vital: 9 Uhr Nordic-Walking-Treff vor
dem Wasserturm.
ZVW-Redaktion
GTV Hohenacker: 3. Herbstfest, 10 Uhr Ökum.
Gottesdeisnt, 13 Uhr Programm im Bürgerhaus.
Motorsportclub Bittenfeld: 10.10 Uhr Start der
Wertungsläufe des Württembergischen FahrradEndturniers in der Gemeindehalle, Bittenfeld.
Frauen im Zentrum: 11 Uhr Matineé zum Thema
Indien, Hahnsche Mühle, Bürgermühlenweg.
Berufsbildungswerk: 11.30 bis 17.30 Uhr Tag
der offenen Tür, Steinbeisstraße 16.
Reitervereinigung Hegnach-Oeffingen: ab
11.30 Uhr Tag der offenen Tür auf der Reitanlage
in Hegnach am Hartwald.
Café im Rathauskeller Beinstein: 14 bis 17.30
Uhr geöffnet.
Philharmonischer Chor Waiblingen: 19 Uhr
Konzert in der Michaelskirche.
Theater Lampenfieber Waiblingen: 19.30 Uhr
„Heisse Bräute machen Beute“, Komödie, Gemeindesaal, St. Antonius.
Hallenbad Neustadt: Sonntag 8 bis 11 Uhr öffentliches Schwimmen (VfL Waiblingen), 13.30
bis 16.30 Uhr öffentliches Frauenschwimmen
(DLRG).
Büchereien
Nachtdienst-Apotheken
Stadtbücherei: Samstag 9 bis 14 Uhr geöffnet,
Ausstellung von Conny Lang „Engel - Mythische
Boten, Helfer und Abgesandte“ (bis 3. November); Marktdreieck, Kurze Str. 24.
Ortsbüchereien: geschlossen.
Bäder
Hallenbad Waiblingen: Samstag 8 bis 20 Uhr
geöffnet, 14 bis 17 Uhr Spiele-Nachmittag. Sonntag 8 bis 20 Uhr geöffnet.
Leitung: Frank Nipkau (nip), Stellvertreter: Hans Pöschko (hap).
Sekretariat/Serviceseite: Elke Neher, Tel. 07151/566-270, Fax -402
Lokalredaktion Waiblingen: Leitung: Jutta Pöschko (jup);
Stellvertreter: Andreas Kölbl (kö); Blattmacher: Helge Juch; Sandra
Dambacher (sad), Bernd Klopfer (bkl), Hans-Joachim Schechinger
(schi) und Reinhold Manz (rma).
Rems-Murr-Rundschau: Leitung: Martin Winterling (wtg);
Blattmacher: Nils Graefe (ngr); Reporter: Dr. Pia Eckstein (pia),
Peter Schwarz (pes), Andrea Wüstholz (awus); Rems-Murr-Wirtschaft: Martin Winterling (wtg); Rems-Murr-Kultur: Jörg Nolle (no);
Nicht Jugendfrei: Christian Rottler (rot)
Online: Anne-Katrin Schneider (aks; verantwortliche Redakteurin
für Online), Nicole Heidrich (heid)
Rems-Murr-Sport: Leitung: Gisbert Niederführ (gni);
Mathias Schwardt (sch), Thomas Wagner (twa).
Bilder:
Leitung: Rainer Bernhardt; Benjamin Büttner, Gabriel
Habermann, Gaby Schneider, Hardy Zürn.
E-Mail-Redaktion
Lokalredaktion: [email protected]
Rems-Murr-Rundschau: [email protected]
Rems-Murr-Kultur: [email protected]
Rems-Murr-Wirtschaft: [email protected]
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Aboservice
Telefon 0 71 51/566 -444, Fax 0 71 51/566 -403,
E-Mail: [email protected]
Museum/Ausstellungen
Samstag
Hochwachtturm: 11.30 bis 12.30 Uhr geöffnet.
Kulturhaus Schwanen: 18 bis 22 Uhr Ausstellung „Der Devisenkurs als Kunst“ von Hiroki Tsukiyama; bis 26. Oktober.
Galerie Stihl: 11 bis 18 Uhr Ausstellung der
Druckgrafik des Expressionisten Emil Nolde,
Weingärtner Vorstadt 16; bis 6. Januar.
Sonntag
Hochwachtturm: 11.30 bis 12.30 Uhr geöffnet.
Galerie Stihl: 11 bis 18 Uhr Ausstellung der
Druckgrafik des Expressionisten Emil Nolde,
Weingärtner Vorstadt 16; bis 6. Januar.
Samstag
Brunnen-Apotheke, Leutenbach, Hauptstraße
1.
Quellen-Apotheke, Waiblingen-Beinstein, Ellweg 2.
Sonntag
Apotheke am Kronenplatz, Winnenden, Marktstraße 1.
Die Römer-Apotheke, Kernen-Rommelshausen, Karlstraße 8.
Ärztliche Notdienste
Allgemeinmedizin: Ärztliche Notfallpraxis Waiblingen, Winnender Straße 27, Waiblingen (beim
Kreiskrankenhaus),
0 71 51/90 60 90, durchgehend bis Montag 7 Uhr.
Augenärzte:
0 18 05/28 43 67, Frauenärzte:
0 18 05/55 78 90, Hals-Nasen-Ohrenärzte:
0 18 05/00 36 56, jeweils 8 bis 8 Uhr; Psychiater:
0 18 05/0 11 20 89, von 19 bis 8 Uhr. Kinder- und Jugendärzte:
0 18 05/0 11 20 80,
von 18 bis 8 Uhr.
Soziale Dienste
Kath. Sozialstation Waiblingen: Kranken- und
Altenpflege, medizin. Versorgung (auch Wochenende und Feiertage)
0 71 51/ 56 33 47.
Diakonie- und Sozialstation Waiblingen: Kranken- und Altenpflege, medizinische Versorgung,
auch an Wochenenden: Waiblingen,
0 71 51/
5 68 18-70, Beinstein 5 68 18 85, Bittenfeld
07146/28 24 68, Hohenacker/Hegnach/Neustadt
0 71 51/ 8 14 64.
Nachbarschaftshilfe, Hauswirtschaftliche
Versorgung:
0 71 51/ 5 68 18 - 88.
Malteser-Hilfsdienst: Ambulante Pflege, Mahlzeitendienst, Hausnotruf, Erste-Hilfe-Ausbildungen, Sanitätsdienst
0 71 51/ 93 93 30.
DRK: Ambulante Pflege, mobile Dienste,
Hausnotruf, Erste-Hilfe-Ausbildungen, Fahr0 71 51/ 20 02 -69.
dienste:
Vertrieb
Anzeigen
ZVW Zeitungsvertrieb Rems–Murr GmbH, Albrecht-Villinger-Str.
10, 71332 Waiblingen. Der monatl. Bezugspreis, inkl. Beilage rtv,
beträgt durch Zusteller 28,20 i, Postbezug 31,- i, inkl. 7 % Mwst.
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ab dem 8. Erscheinungstag (Sonntage ausgenommen) erstattet.
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