Wir sezieren ein Schweineauge
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Wir sezieren ein Schweineauge
Wir sezieren ein Schweineauge Als erstes gab uns Frau Grützner ein paar Tipps, wie wir das Auge am besten bearbeiten. Nachher bekamen wir die Werkzeuge und ein Schweineauge. Als erstes mussten wir das Fleisch vom Auge entfernen, um die Lederhaut besser betrachten zu können. Die Lederhaut beim Auge ist die weiße Schicht die man am Auge sehen kann (Bild rechts). Auf diese Schicht sollten wir eine Präpariernadel fallen lassen um herauszufinden, wie fest diese Schicht ist. Die Nadel erzeugte allerdings keinen Schaden auf der Lederhaut, da diese sehr elastisch ist. Als nächstes sollten wir das Auge öffnen, das war aber etwas schwer, weil wir auch die Lederhaut aufschneiden mussten (Frau Grützner hat uns dabei etwas geholfen). Wir schnitten mit dem Skalpell ein Loch in die Lederhaut ein. Sobald wir ein Loch in die Lederhaut geschnitten haben, konnten wir das Auge viel leichter aufschneiden. Sobald man das Auge geöffnet hat, erkennt man den Glaskörper. Dieser ging beim Aufschneiden des Auges kaputt. Da dieser zum Großteil aus Wasser besteht und deshalb zerläuft. Als nächstes mussten wir die Linse herauspräparieren. Wir mussten sie mit den Fingern herausnehmen, da sie sonst kaputt gegangen wäre. Wenn man die Linse auf ein Blatt Papier legt, kann man erkennen, dass die Linse wie eine Lupe funktioniert. Am Ende hat die Zeit für das Sezieren nicht ganz gereicht. Daher konnten wir nicht alle Aufgaben erledigen. Am Ende mussten wir unseren Platz aufräumen, das Auge entsorgen, die Materialien säubern und zurücklegen. Das Sezieren hat sehr viel Spaß gemacht, da wir gesehen haben wir ein Auge aufgebaut ist und nicht nur im Buch. Von Tobias Blöbaum, Florian Busch und Raymond Apel