Back to the roots – roda ist roda!

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Back to the roots – roda ist roda!
NEWSLETTER
VERTEIDIGUNG
Dienstag, 7. Januar 2014
AUS
ISSN 2194-0088
7. Jahrgang
DER INDUSTRIE: RODA COMPUTER
Back to the roots – roda ist roda!
roda mit Sitz in Lichtenau/Baden
ist
Rahmenvertragspartner
der
Bundeswehr mit dem Fokus auf gehärtete (rugged), mobile und stationäre Rechnersysteme und liefert
kundenspezifische IT-Lösungen für
den Einsatz in rauen Umgebungen im
Bereich Industrie und Militär mit einem durchschnittlichen Umsatz von 24 Millionen Euro in den letzten vier Jahren. Der
Rocky® Laptop ist das einschlägigste Produkt der süddeutschen IT-Schmiede roda und
beweist seit 1995 in verschiedensten Versionen seine Robustheit und Beständigkeit im
Markt. Spricht man vom Rocky® Laptop, spricht man von roda!
Der seit 2011 registrierte Zusatz MilDef resultierte aus dem Firmenverbund und
der Beteiligung an der internationalen MilDef Gruppe (Deutschland, Schweden, UK,
Taiwan). Hierdurch entstand ein Cross-Selling weiterer interessanter rugged IT, zum
Beispiel Switche und Computer in dem Platz sparenden 19“/2® System, das mittlerweile
zum festen Bestandteil des roda-Portfolios geworden ist.
Die erwünschten Kostensynergien durch die gemeinsame Beteiligung auf internationalen Messen und bei der Gestaltung von Broschüren und des Internetauftritts traten allerdings aufgrund der unterschiedlichen Unternehmenskulturen nicht ein. Zudem wurde
und wird man im Markt immer noch mit dem Namen roda wahrgenommen. So entschied
sich der geschäftsführende Gesellschafter Martin Bertsch, zu den Wurzeln zurückzukehren. Tatsächlich ändert sich nichts für den Kunden außer dem Namen, wird doch der
Gedanke des Cross-Sellings weiterverfolgt.
Die Umfirmierung nutzte roda nun gleich, um einen neuen Namenszusatz »solid IT
solutions« zu integrieren, der die erweiterte Kompetenz des Unternehmens besser transportiert. Von den anfänglich gehärteten – auch full rugged genannten – IT Produkten, die
dem höchsten Anspruch des Schutzes gegen Umwelteinflüsse jeglicher Art standhalten
müssen, geht die Palette über Entwicklungen bis hin zu vollständigen stationären ITSystemen.
NEWSLETTER
VERTEIDIGUNG
Inhalt Ausgabe 1/2014
Erstes Schiff auf den Namen
BADEN-WÜRTTEMBERG getauft
Transatlantisches Vertrauen
wiederherstellen
Dienstag, 7. Januar 2014
ISSN 2194-0088
7. Jahrgang
Seite
17/17
sich der geschäftsführende Gesellschafter Martin Bertsch, zu den Wurzeln zurückzukehren. Tatsächlich ändert sich nichts für den Kunden außer dem Namen, wird doch der
Gedanke des Cross-Sellings weiterverfolgt.
Die Umfirmierung nutzte roda nun gleich, um einen neuen Namenszusatz »solid IT
solutions« zu integrieren, der die erweiterte Kompetenz des Unternehmens besser transportiert. Von den anfänglich gehärteten – auch full rugged genannten – IT Produkten, die
dem höchsten Anspruch des Schutzes gegen Umwelteinflüsse jeglicher Art standhalten
müssen, geht die Palette über Entwicklungen bis hin zu vollständigen stationären ITSystemen.
Europäisches UAV? – Airbus
Group macht Druck
Staatssekretär Wolf in Ruhestand
versetzt
Brasilien entscheidet sich für
GRIPEN NG – USA haben das
Nachsehen
IZT
ESG
Systematic
Airbus Group
Airbus Defence and Space
BDSW
roda computer
ATLAS ELEKTRONIK
Impressum
Newsletter Verteidigung veröffentlicht in deutscher Sprache aktuelle Aufsätze, Berichte und Analysen sowie im Nachrichtenteil
Kurzbeiträge zu den Themen Rüstungstechnologie, Ausrüstungsbedarf
und Ausrüstungsplanung, Rüstungsinvestitionen, Materialerhaltung,
Forschung, Entwicklung und Erprobung sowie Aus- und Weiterbildung.
Newsletter Verteidigung hat eine europäische, aber dennoch vorrangig nationale Dimension. Aus der Analysearbeit von Newsletter
Verteidigung werden regelmäßig hoch priorisierte Themenfelder aufgegriffen, welche interdisziplinär einen Bogen spannen von der auftragsgerechten Ausstattung der Bundeswehr mit Wehrmaterial, der
Realisierungsproblematik von militärischen Beschaffungsvorhaben,
der Weiterentwicklung der Streitkräfte, den technologischen Trends
und Entwicklungstendenzen bei Wehrmaterial, der Weiterentwicklung
der heimischen wehrtechnischen Industriebasis und der Rüstungsund Sicherheitspolitik bis hin zur Rüstungszusammenarbeit mit
Partnerländern und gemeinsamen Beschaffung von Wehrmaterial.
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AUS
DER INDUSTRIE:
ATLAS ELEKTRONIK
ATLAS ELEKTRONIK liefert
Sonarsysteme für neue
thailändische Fregatte
Die ATLAS ELEKTRONIK GmbH ist von der koreanischen Werft Daewoo
Shipbuilding & Marine Engineering (DSME) mit der Lieferung und Integration eines
Bugsonars (ASO) sowie eines tieffrequenten Schleppsonars (Active Towed Array Sonar;
ACTAS) für eine neue Fregatte der thailändischen Marine beauftragt worden. Die
Lieferung der Systeme ist für Anfang 2016 vorgesehen.
Beide Systeme sind sowohl aktive als auch passive Sonare zur Ortung, Verfolgung und
Klassifizierung von Unterwasserfahrzeugen wie beispielsweise U-Booten, Torpedos und
Unmanned Underwater Vehicles (UUV). Darüber hinaus erkennen und klassifizieren
diese Sonare auch kleine Speedboote, Taucher oder im Wasser treibende Hindernisse wie
Container und Ankertauminen.
Das Bugsonar ASO operiert im Frequenzbereich zwischen sechs und neun Kilohertz
und deckt einen Überwachungsbereich von bis zu 15 Kilometern rund um das Schiff
ab. Damit ist es für den Eigenschutz des Schiffes optimal geeignet. Das Schleppsonar
ACTAS operiert im tieffrequenten Bereich von zirka zwei Kilohertz und ermöglicht eine
Überwachung des Seeraums in Entfernungen von deutlich über 60 Kilometern, abhängig
von den physikalischen Bedingungen im Wasser. Damit liegt die Reichweite des Sonars
weit über der von Radaren sowie der Waffeneinsatzreichweite von U-Booten. Somit ist das
System nicht nur für die U-Boot-Jagd sondern auch für die Weitbereichsaufklärung von
Überwasserschiffen ideal geeignet.
Beide Sonarsysteme stellen den neuesten Stand der Technik von ATLAS ELEKTRONIK
dar und zeichnen sich neben neu entwickelten Signalverarbeitungsverfahren durch ein
vereinheitlichtes Design bezüglich ihrer Hardware und entsprechend vereinfachtem
Service aus.
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