WEGWEISENDE ZIELE. - PB

Transcrição

WEGWEISENDE ZIELE. - PB
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Geschäftsbericht 2007
WEGWEISENDE ZIELE.
Kennzahlen
Abweichungen
2007
2006
in %
Seite
268,5
252,8
+ 6,2
25
5.267,4
4.750,1
+ 10,9
26
30,1
20,2
+ 48,8
–
Bestand an Kapitalanlagen (Mio. EUR)
612,4
429,0
+ 42,8
27
Erträge aus Kapitalanlagen (Mio. EUR)
24,7
14,9
+ 65,5
28
Nettorendite (in %)
4,5
4,2
+7,1
28
Überschussbeteiligung (in %)
4,0
4,5
– 11,1
26
15,3
15,0
+ 1,7
86
73.889
79.681
– 7,3
86
3,0
3,3
– 9,2
–
Bestand an Kapitalanlagen (Mio. EUR)
25,2
20,2
+ 24,7
87
Erträge aus Kapitalanlagen (TEUR)
865
573
+ 51,0
87
386,5
337,0
+ 14,7
149
16.645,5
16.782,0
– 0,8
150
76,5
66,4
+ 15,2
–
Bestand an Kapitalanlagen (Mio. EUR)
1.199,4
1.223,7
– 0,2
151
Erträge aus Kapitalanlagen (Mio. EUR)
54,7
61,0
– 10,3
152
4,2
5,2
– 19,2
152
4,75
4,65
+ 2,2
–
PB LEBENSVERSICHERUNG AG
Gebuchte Bruttobeiträge (Mio. EUR)
Bestand – Versicherungssumme (Mio. EUR)
Ausgezahlte Versicherungsleistungen (Mio. EUR)
PB VERSICHERUNG AG
Gebuchte Bruttobeiträge (Mio. EUR)
Versicherungsbestand (Stück)
Ausgezahlte Versicherungsleistungen (Mio. EUR)
BHW LEBENSVERSICHERUNG AG
Gebuchte Bruttobeiträge (Mio. EUR)
Bestand – Versicherungssumme (Mio. EUR)
PB Lebensversicherung AG, PB Versicherung AG, PB Pensionsfonds AG, BHW Lebensversicherung AG
ProACTIV-Platz 1, 40721 Hilden, Telefon 02103 34-5100, Telefax 02103 34-5109
PB Versicherungen | Geschäftsbericht 2007
Ausgezahlte Versicherungsleistungen (Mio. EUR)
Nettorendite (in %)
Überschussbeteiligung (in %)
PB LEBENSVERSICHERUNG AG
PB VERSICHERUNG AG
Die PB Lebensversicherung AG mit Sitz in Hilden
Die PB Versicherung AG hat sich auf die Entwick-
gehört seit 2007 zu 100 % zum Talanx-Konzern,
lung von Unfallversicherungen für Kunden zwi-
Hannover. Im Juli 2007 hat die Talanx AG die aus-
schen 0 und 80 Jahren spezialisiert. Zudem bietet
stehenden 50 % an der PB Lebensversicherung AG
sie seit 2006 eine Arbeitslosigkeitsversicherung,
von der Postbank übernommen. Außerdem hat die
die nur in Verbindung mit einer Kredit-Lebensver-
Talanx AG die PBV Lebensversicherung AG (ehe-
sicherung der PB Lebensversicherung AG abge-
mals BHW Lebensversicherung AG) und die PB
schlossen werden kann. Die PB Versicherung AG
Pensionskasse AG (ehemals BHW Pensionskasse
mit Sitz in Hilden gehört seit 2007 zu 100 % zum
AG) von der Postbank übernommen. Beide Gesell-
Talanx-Konzern, Hannover. Im Juli 2007 erwarb
POSTBANK – PARTNER
In ihren eigenen 850 Filialen bietet sie alle Pro-
schaften folgen seit 2008 einer einheitlichen
die Talanx AG die ausstehenden 50 % an der PB
DER PB VERSICHERUNGEN
dukte sowie qualifizierte Beratung zu Finanz-
Produkt- und Markenstrategie und bieten ihre
Versicherung AG von der Postbank.
Die Postbank Gruppe ist mit 14,5 Millionen
dienstleistungen an. Hinzu kommen mehrere
Produkte exklusiv über die Vertriebswege der
Kunden, rund 21.000 Beschäftigten und 4.300
tausend Filialen der Deutschen Post und 800
Postbank an.
mobilen Beratern einer der großen Finanz-
Beratungscenter, in denen ausgewählte Leistun-
dienstleister Deutschlands. Ihr Schwerpunkt ist
gen der Postbank erhältlich sind. Rund 4.300
bundenen und sofort beginnenden Rentenver-
starken und bedarfsorientierten Vorsorge-
das Geschäft mit Privatkunden. Ihren Kunden
mobile Berater machen darüber hinausgehende
sicherungen über die staatlich geförderten
lösungen der Gesellschaft werden exklusiv über
bietet die seit 2004 börsennotierte Deutsche
Angebote, insbesondere zum Vermögensauf-
Produkte Riester-Rente und Rürup-Rente bis
die 850 Filialen der Postbank, über den telefo-
Postbank AG einfache, preiswerte Produkte für
bau und zur Vorsorge.
zu Risiko-Lebensversicherungen. In Verbindung
nischen Postbank Direkt-Service, über die Vermö-
den alltäglichen Bedarf. Neben Versicherungen
Im Online- und Telefonbanking nimmt die
Das Angebot reicht von klassischen, fondsge-
Auch die PB Versicherung AG ist für ihre Kunden über die Vertriebswege der Postbank rund
um die Uhr bequem erreichbar: Die leistungs-
mit der Vergabe von Krediten durch die Postbank
gensberater der Postbank Finanzberatung AG,
umfasst die Angebotspalette der Postbank den
Postbank eine Spitzenposition in Deutschland ein.
bietet die Gesellschaft auch Kredit-Lebens-
Postbank Call-Center, Postbank Firmenkunden
Zahlungsverkehr, das Einlagen- und Kreditgeschäft,
2,8 Millionen Girokonten und 590.000 Depots
versicherungen an. Lösungen für die betriebliche
AG, DSL Bank und den Geschäftskundenbereich
Anleihen, Investmentfonds und Bausparverträge.
führen die Kunden der Postbank inzwischen online.
Altersversorgung werden über die Postbank
der Postbank sowie über die Internetseiten der
Mehr als 3,5 Millionen Kunden nutzen die Mög-
Firmenkunden AG sowie über den Geschäfts-
Postbank (www.postbank.de) und PB Versicher-
Kunden bequem erreichbar – in der Filiale,
lichkeiten des Telefonbanking. Tendenz: weiter
kundenbereich der Postbank bereitgehalten.
ungen (www.pb-versicherung.de) angeboten.
online oder per Telefon. Sie verfügt über das
steigend.
Als Multikanalbank ist die Postbank für ihre
dichteste Filialnetz einer Bank in Deutschland.
Als Versicherungspartner der Multikanalbank
Postbank ist die PB Lebensversicherung AG für
ihre Kunden rund um die Uhr bequem erreichbar.
PBV LEBENSVERSICHERUNG AG (EHEMALS
PB PENSIONSFONDS AG
BHW LEBENSVERSICHERUNG AG)
Die PB Pensionsfonds AG mit Sitz in Hilden ist
Im Juli 2007 hat die Talanx AG die PBV Lebens-
eine hundertprozentige Tochtergesellschaft
versicherung AG – damals noch unter dem
der PB Versicherung AG. Die Gesellschaft hat
Namen BHW Lebensversicherung AG – von der
sich auf die betriebliche Altersversorgung spe-
Deutschen Postbank AG übernommen. Seit Okto-
zialisiert. Das Angebot des im Jahr 2002
ber 2007 zeichnet ein gemeinsames Manage-
gegründeten Unternehmens umfasst zwei
ment für die PBV Lebensversicherung AG und
Pensionspläne im Rahmen der Entgeltumwand-
die PB Lebensversicherung AG verantwortlich,
lung: die „Konzern Vorsorge-Rente“, die für die
die am Markt – zusammen mit der PB Versiche-
rund 160.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
rung AG – unter der Marke „PB Versicherungen“
des Konzerns DPWN in Deutschland maßge-
firmieren.
schneidert wurde und ihnen exklusiv angeboten
Die PBV Lebensversicherung AG und die PB
wird, und die „PB Zukunfts-Vorsorge“, die sich
Lebensversicherung AG verfolgen seit 2008 eine
an Geschäfts- und Firmenkunden der Postbank
einheitliche Produkt- und Markenstrategie,
sowie an externe Kunden richtet. Beide Produkte
wobei die einzelnen Geschäftsfelder untereinan-
bieten eine attraktive Möglichkeit, die Versor-
der aufgeteilt wurden: Während die PBV Lebens-
gungslücken der Mitarbeiter zu schließen.
versicherung AG seitdem alle Vorsorgeprodukte
Mit der Übernahme von Pensionsverpflich-
abdeckt, konzentriert sich die PB Lebensver-
tungen geht die PB Pensionsfonds AG einen
sicherung AG auf das Geschäftsfeld der Kredit-
weiteren wichtigen Weg in der betrieblichen
Lebensversicherungen. Alle Produkte der PB
Altersversorgung.
Versicherungen sind optimal auf die Bedürfnisse
der Postbank-Kunden ausgerichtet.
PB LEBENSVERSICHERUNG AG
PB VERSICHERUNG AG
Die PB Lebensversicherung AG mit Sitz in Hilden
Die PB Versicherung AG hat sich auf die Entwick-
gehört seit 2007 zu 100 % zum Talanx-Konzern,
lung von Unfallversicherungen für Kunden zwi-
Hannover. Im Juli 2007 hat die Talanx AG die aus-
schen 0 und 80 Jahren spezialisiert. Zudem bietet
stehenden 50 % an der PB Lebensversicherung AG
sie seit 2006 eine Arbeitslosigkeitsversicherung,
von der Postbank übernommen. Außerdem hat die
die nur in Verbindung mit einer Kredit-Lebensver-
Talanx AG die PBV Lebensversicherung AG (ehe-
sicherung der PB Lebensversicherung AG abge-
mals BHW Lebensversicherung AG) und die PB
schlossen werden kann. Die PB Versicherung AG
Pensionskasse AG (ehemals BHW Pensionskasse
mit Sitz in Hilden gehört seit 2007 zu 100 % zum
AG) von der Postbank übernommen. Beide Gesell-
Talanx-Konzern, Hannover. Im Juli 2007 erwarb
POSTBANK – PARTNER
In ihren eigenen 850 Filialen bietet sie alle Pro-
schaften folgen seit 2008 einer einheitlichen
die Talanx AG die ausstehenden 50 % an der PB
DER PB VERSICHERUNGEN
dukte sowie qualifizierte Beratung zu Finanz-
Produkt- und Markenstrategie und bieten ihre
Versicherung AG von der Postbank.
Die Postbank Gruppe ist mit 14,5 Millionen
dienstleistungen an. Hinzu kommen mehrere
Produkte exklusiv über die Vertriebswege der
Kunden, rund 21.000 Beschäftigten und 4.300
tausend Filialen der Deutschen Post und 800
Postbank an.
mobilen Beratern einer der großen Finanz-
Beratungscenter, in denen ausgewählte Leistun-
dienstleister Deutschlands. Ihr Schwerpunkt ist
gen der Postbank erhältlich sind. Rund 4.300
bundenen und sofort beginnenden Rentenver-
starken und bedarfsorientierten Vorsorge-
das Geschäft mit Privatkunden. Ihren Kunden
mobile Berater machen darüber hinausgehende
sicherungen über die staatlich geförderten
lösungen der Gesellschaft werden exklusiv über
bietet die seit 2004 börsennotierte Deutsche
Angebote, insbesondere zum Vermögensauf-
Produkte Riester-Rente und Rürup-Rente bis
die 850 Filialen der Postbank, über den telefo-
Postbank AG einfache, preiswerte Produkte für
bau und zur Vorsorge.
zu Risiko-Lebensversicherungen. In Verbindung
nischen Postbank Direkt-Service, über die Vermö-
Das Angebot reicht von klassischen, fondsge-
Auch die PB Versicherung AG ist für ihre Kunden über die Vertriebswege der Postbank rund
um die Uhr bequem erreichbar: Die leistungs-
mit der Vergabe von Krediten durch die Postbank
gensberater der Postbank Finanzberatung AG,
umfasst die Angebotspalette der Postbank den
Postbank eine Spitzenposition in Deutschland ein.
bietet die Gesellschaft auch Kredit-Lebens-
Postbank Call-Center, Postbank Firmenkunden
Zahlungsverkehr, das Einlagen- und Kreditgeschäft,
2,8 Millionen Girokonten und 590.000 Depots
versicherungen an. Lösungen für die betriebliche
AG, DSL Bank und den Geschäftskundenbereich
Anleihen, Investmentfonds und Bausparverträge.
führen die Kunden der Postbank inzwischen online.
Altersversorgung werden über die Postbank
der Postbank sowie über die Internetseiten der
den alltäglichen Bedarf. Neben Versicherungen
Im Online- und Telefonbanking nimmt die
Mehr als 3,5 Millionen Kunden nutzen die Mög-
Firmenkunden AG sowie über den Geschäfts-
Postbank (www.postbank.de) und PB Versicher-
Kunden bequem erreichbar – in der Filiale,
lichkeiten des Telefonbanking. Tendenz: weiter
kundenbereich der Postbank bereitgehalten.
ungen (www.pb-versicherung.de) angeboten.
online oder per Telefon. Sie verfügt über das
steigend.
Als Multikanalbank ist die Postbank für ihre
dichteste Filialnetz einer Bank in Deutschland.
Als Versicherungspartner der Multikanalbank
Postbank ist die PB Lebensversicherung AG für
ihre Kunden rund um die Uhr bequem erreichbar.
PBV LEBENSVERSICHERUNG AG (EHEMALS
PB PENSIONSFONDS AG
BHW LEBENSVERSICHERUNG AG)
Die PB Pensionsfonds AG mit Sitz in Hilden ist
Im Juli 2007 hat die Talanx AG die PBV Lebens-
eine hundertprozentige Tochtergesellschaft
versicherung AG – damals noch unter dem
der PB Versicherung AG. Die Gesellschaft hat
Namen BHW Lebensversicherung AG – von der
sich auf die betriebliche Altersversorgung spe-
Deutschen Postbank AG übernommen. Seit Okto-
zialisiert. Das Angebot des im Jahr 2002
ber 2007 zeichnet ein gemeinsames Manage-
gegründeten Unternehmens umfasst zwei
ment für die PBV Lebensversicherung AG und
Pensionspläne im Rahmen der Entgeltumwand-
die PB Lebensversicherung AG verantwortlich,
lung: die „Konzern Vorsorge-Rente“, die für die
die am Markt – zusammen mit der PB Versiche-
rund 160.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
rung AG – unter der Marke „PB Versicherungen“
des Konzerns DPWN in Deutschland maßge-
firmieren.
schneidert wurde und ihnen exklusiv angeboten
Die PBV Lebensversicherung AG und die PB
wird, und die „PB Zukunfts-Vorsorge“, die sich
Lebensversicherung AG verfolgen seit 2008 eine
an Geschäfts- und Firmenkunden der Postbank
einheitliche Produkt- und Markenstrategie,
sowie an externe Kunden richtet. Beide Produkte
wobei die einzelnen Geschäftsfelder untereinan-
bieten eine attraktive Möglichkeit, die Versor-
der aufgeteilt wurden: Während die PBV Lebens-
gungslücken der Mitarbeiter zu schließen.
versicherung AG seitdem alle Vorsorgeprodukte
Mit der Übernahme von Pensionsverpflich-
abdeckt, konzentriert sich die PB Lebensver-
tungen geht die PB Pensionsfonds AG einen
sicherung AG auf das Geschäftsfeld der Kredit-
weiteren wichtigen Weg in der betrieblichen
Lebensversicherungen. Alle Produkte der PB
Altersversorgung.
Versicherungen sind optimal auf die Bedürfnisse
der Postbank-Kunden ausgerichtet.
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Geschäftsbericht 2007
WEGWEISENDE ZIELE.
Kennzahlen
Abweichungen
2007
2006
in %
Seite
268,5
252,8
+ 6,2
25
5.267,4
4.750,1
+ 10,9
26
30,1
20,2
+ 48,8
–
Bestand an Kapitalanlagen (Mio. EUR)
612,4
429,0
+ 42,8
27
Erträge aus Kapitalanlagen (Mio. EUR)
24,7
14,9
+ 65,5
28
Nettorendite (in %)
4,5
4,2
+7,1
28
Überschussbeteiligung (in %)
4,0
4,5
– 11,1
26
15,3
15,0
+ 1,7
86
73.889
79.681
– 7,3
86
3,0
3,3
– 9,2
–
Bestand an Kapitalanlagen (Mio. EUR)
25,2
20,2
+ 24,7
87
Erträge aus Kapitalanlagen (TEUR)
865
573
+ 51,0
87
386,5
337,0
+ 14,7
149
16.645,5
16.782,0
– 0,8
150
76,5
66,4
+ 15,2
–
Bestand an Kapitalanlagen (Mio. EUR)
1.199,4
1.223,7
– 0,2
151
Erträge aus Kapitalanlagen (Mio. EUR)
54,7
61,0
– 10,3
152
4,2
5,2
– 19,2
152
4,75
4,65
+ 2,2
–
PB LEBENSVERSICHERUNG AG
Gebuchte Bruttobeiträge (Mio. EUR)
Bestand – Versicherungssumme (Mio. EUR)
Ausgezahlte Versicherungsleistungen (Mio. EUR)
PB VERSICHERUNG AG
Gebuchte Bruttobeiträge (Mio. EUR)
Versicherungsbestand (Stück)
Ausgezahlte Versicherungsleistungen (Mio. EUR)
BHW LEBENSVERSICHERUNG AG
Gebuchte Bruttobeiträge (Mio. EUR)
Bestand – Versicherungssumme (Mio. EUR)
PB Lebensversicherung AG, PB Versicherung AG, PB Pensionsfonds AG, BHW Lebensversicherung AG
ProACTIV-Platz 1, 40721 Hilden, Telefon 02103 34-5100, Telefax 02103 34-5109
PB Versicherungen | Geschäftsbericht 2007
Ausgezahlte Versicherungsleistungen (Mio. EUR)
Nettorendite (in %)
Überschussbeteiligung (in %)
317.
WEGWEISENDE ZIELE.
DIE PB VERSICHERUNGEN ZÄHLEN SEIT JAHREN ZU DEN UNTERNEHMEN, DIE
ERFOLGREICH IHREN WEG GEHEN. IHRE ZIELE IM MARKT HABEN DIE PB VERSICHERUNGEN
DABEI SICHER ERREICHT, WEIL SIE KONSEQUENT AUF DREI ERFOLGSFAKTOREN
GESETZT HABEN: ERSTENS DREI STARKE PRODUKTLINIEN. ZWEITENS EINE ERSTKLASSIGE BETREUUNG. UND DRITTENS SIEBEN INTEGRIERTE VERTRIEBSWEGE. WEIL
DIE PB VERSICHERUNGEN DANK DIESER ERFOLGSFAKTOREN SEHR GUTE ZAHLEN
SCHREIBEN, HABEN SIE SIE IN EINER EINZIGEN ZAHL ZUSAMMENGEFASST: 317.
DENN SIE WAR FÜR DAS BERICHTSJAHR 2007 WEGWEISEND.
Inhalt
DIE PB VERSICHERUNGEN
Vorwort
5
Organe
6
317. WEGWEISENDE ZIELE
Partnerschaft
10
317. Produkte
12
317. Betreuung
14
317. Vertrieb
16
PB LEBENSVERSICHERUNG AG
Lagebericht
20
Bilanz
42
Gewinn- und Verlustrechnung
46
Anhang
48
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
76
Bericht des Aufsichtsrats
78
PB VERSICHERUNG AG
Lagebericht
82
Bilanz
94
Gewinn- und Verlustrechnung
96
Anhang
97
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
106
Bericht des Aufsichtsrats
108
PB PENSIONSFONDS AG
Lagebericht
111
Bilanz
124
Gewinn- und Verlustrechnung
126
Anhang
127
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
138
Bericht des Aufsichtsrats
140
BHW LEBENSVERSICHERUNG AG
Lagebericht
144
Bilanz
162
Gewinn- und Verlustrechnung
166
Anhang
168
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
321
Bericht des Aufsichtsrats
322
Anlage zum Lagebericht
324
Vorwort
„Gemeinsam mit unserem Partner Postbank setzen wir auf ausgezeichnete Beratungsqualität
und exzellenten Service für unsere Kunden.“
Stephan Spital (Vorstandsvorsitzender der PB Versicherungen)
Die PB Versicherungen blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2007 zurück. Gemeinsam mit unserem Partner
Postbank konnten wir die positive Geschäftsentwicklung der vergangenen Jahre fortsetzen und den Kooperationsvertrag
um weitere 15 Jahre verlängern. Grundlage unseres Erfolgs ist das von uns praktizierte Bancassurance-Modell, das
heißt die vollständige Integration des Versicherungsgeschäfts in die Strukturen unseres Bankpartners. Beide Partner
wollen ihren Kunden ein Höchstmaß an Qualität und Service bieten, denn die Zufriedenheit unserer Kunden steht
für uns an erster Stelle.
Mit der Übernahme der BHW Lebensversicherung AG und der BHW Pensionskasse AG von der Postbank können
wir nun mit den PB Versicherungen über alle Vertriebswege der Bank einfache und flexible Produkte anbieten. Am
1. Januar 2008 sind wir mit der neuen Produktgeneration gestartet. Sie kombiniert die einfach und technisch hoch
integrierten Tarife der PB Lebensversicherung mit den flexiblen Tarifen der BHW Leben.
Zum 1. Juli 2008 wurde die BHW Lebensversicherung AG in die PBV Lebensversicherung AG umfirmiert; sie ist nun
auch namentlich voll in die PB Versicherungen – als Partner der Postbank – integriert. Zukünftig wird sich die PB
Lebensversicherung AG auf das Kredit-Lebensversicherungsgeschäft konzentrieren. Das Portfolio der bislang abgeschlossenen Einzellebensversicherungen wird in einigen Jahren auf die PBV Lebensversicherung AG übergehen.
Die PB Versicherungen identifizieren sich mit den großen Zielen der Bank und mit den verschiedenen Herausforderungen innerhalb der einzelnen Vertriebswege. Und wir arbeiten konsequent daran, in der Zusammenarbeit
erste Wahl für die Postbank und ihre sieben Vertriebswege zu sein.
Im bereits gestarteten Geschäftsjahr 2008 werden wir den eingeschlagenen Weg fortsetzen.
5
Organe
AUFSICHTSRAT
PB LEBENSVERSICHERUNG AG
AUFSICHTSRAT
PB VERSICHERUNG AG
Norbert Kox, Bergisch Gladbach
(seit 1. Januar 2008)
Mitglied des Vorstands Talanx AG
Vorsitzender
(seit 21. Januar 2008)
Norbert Kox, Bergisch Gladbach
(seit 1. Januar 2008)
Mitglied des Vorstands Talanx AG
Vorsitzender
(seit 21. Januar 2008)
Herbert K. Haas, Burgwedel-Engensen
(bis 31. Dezember 2007)
Vorsitzender des Vorstands Talanx AG
Stellvertretender Vorsitzender
(bis 15. November 2007)
Vorsitzender
(vom 15. November bis 31. Dezember 2007)
Herbert K. Haas, Burgwedel-Engensen
(bis 31. Dezember 2007)
Vorsitzender des Vorstands Talanx AG
Stellvertretender Vorsitzender
(bis 15. November 2007)
Vorsitzender
(vom 15. November bis 31. Dezember 2007)
Dr. Wolfgang Klein, Bonn
(bis 30. September 2007)
Vorsitzender des Vorstands Deutsche Postbank AG
Vorsitzender
(vom 1. Juli bis 30. September 2007)
Dr. Wolfgang Klein, Bonn
(bis 30. September 2007)
Vorsitzender des Vorstands Deutsche Postbank AG
Vorsitzender
(vom 1. Juli bis 30. September 2007)
Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann,
Bad Homburg v. d. Höhe
(bis 30. Juni 2007)
Vorsitzender des Vorstands Deutsche Postbank AG
Vorsitzender
Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann,
Bad Homburg v. d. Höhe
(bis 30. Juni 2007)
Vorsitzender des Vorstands Deutsche Postbank AG
Vorsitzender
Dr. Martin Wienke, Hannover
(seit 1. Januar 2008)
Generalbevollmächtigter Talanx AG
Stellvertretender Vorsitzender
(seit 21. Januar 2008)
Dr. Martin Wienke, Hannover
(seit 1. Januar 2008)
Generalbevollmächtigter Talanx AG
Stellvertretender Vorsitzender
(seit 21. Januar 2008)
Dr. Immo Querner, Burgdorf
(bis 31. Dezember 2007)
Mitglied des Vorstands Talanx AG
Stellvertretender Vorsitzender
(vom 15. November bis 31. Dezember 2007)
Dr. Immo Querner, Burgdorf
(bis 31. Dezember 2007)
Mitglied des Vorstands Talanx AG
Stellvertretender Vorsitzender
(vom 15. November bis 31. Dezember 2007)
Jürgen Gausepohl, Bonn
(seit 1. Oktober 2007)
Bereichsleiter Produktmanagement Anlage
und Vorsorge Deutsche Postbank AG
Jürgen Gausepohl, Bonn
(seit 1. Oktober 2007)
Bereichsleiter Produktmanagement Anlage
und Vorsorge Deutsche Postbank AG
Dr. Michael Meyer, Bonn
(seit 1. Juli 2007)
Mitglied des Vorstands der Deutsche Postbank AG
Dr. Michael Meyer, Bonn
(seit 1. Juli 2007)
Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG
Dr. Erwin Möller, Hannover
Vorsitzender des Aufsichtsrats
M.M. Warburg & Co. Gruppe KGaA
Dr. Erwin Möller, Hannover
Vorsitzender des Aufsichtsrats
M.M. Warburg & Co. Gruppe KGaA
Manfred Wagner, Essen
(seit 1. Oktober 2007)
Unternehmer
Manfred Wagner, Essen
(seit 1. Oktober 2007)
Unternehmer
Hans-Peter Schmid, Altdorf/Röthenbach
(bis 30. September 2007)
Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG
Hans-Peter Schmid, Altdorf/Röthenbach
(bis 30. September 2007)
Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG
Organe
AUFSICHTSRAT
PBV LEBENSVERSICHERUNG AG
(EHEMALS BHW LEBENSVERSICHERUNG AG)
AUFSICHTSRAT
PB PENSIONSFONDS AG
Norbert Kox, Bergisch Gladbach
(seit 1. Oktober 2007)
Mitglied des Vorstands Talanx AG
Vorsitzender
(seit 9. Oktober 2007)
Norbert Kox, Bergisch Gladbach
(bis 20. November 2007)
Mitglied des Vorstands Talanx AG
Vorsitzender
Dr. Martin Wienke, Hannover
(seit 1. Oktober 2007)
Generalbevollmächtigter Talanx AG
Stellvertretender Vorsitzender
(seit 9. Oktober 2007)
Henning R. Engemann, Ostelsheim/Bonn
(bis 16. April 2007)
Vorsitzender des Vorstands BHW Holding AG
Vorsitzender
(bis 16. März 2007)
Jürgen Gausepohl, Bonn
Bereichsleiter Produktmanagement Anlage
und Vorsorge Deutsche Postbank AG
Vorsitzender
(vom 20. März bis 9. Oktober 2007)
Stellvertretender Vorsitzender
(vom 21. Februar bis 20. März 2007)
Dr. Ralf Kauther, Bonn
(bis 30. September 2007)
Mitglied des Vorstands BHW Bausparkasse AG
Stellvertretender Vorsitzender
(vom 20. März bis 30. September 2007)
Michael Maybaum, Bonn
(bis 30. September 2007)
Abteilungsdirektor Deutsche Postbank AG
Alexander Middelhoff, Königswinter
(bis 30. September 2007)
Abteilungsdirektor Deutsche Postbank AG
Susanne Klett, Emmerthal
Wolfgang Schultze, Hameln
Manfred Wagner, Essen
(seit 1. Oktober 2007)
Unternehmer
Stephan Spital, Burscheid
Mitglied des Vorstands Proactiv Holding AG
Vorsitzender
(seit 21.November 2007)
Dr. Mario Daberkow, Bonn
(bis 20. November 2007)
Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG
Stellvertretender Vorsitzender
Jürgen Gausepohl, Bonn
Bereichsleiter Produktmanagement Anlage
und Vorsorge Deutsche Postbank AG
Ralf Stemmer, Königswinter
Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG
Ulrich Rosenbaum, Brühl
(seit 21. November 2007)
Mitglied des Vorstands Proactiv Holding AG
Barbara Riebeling, Köln
(seit 21. November 2007)
Mitglied des Vorstands Proactiv Holding AG
Reinhard W. Haas, Meerbusch
(seit 21. November 2007)
Mitglied des Vorstands Postbank Finanzberatung AG
7
Organe
Vorstandsmitglieder der PB Lebensversicherung AG, PB Versicherung AG, PB Pensionsfonds AG und
PBV Lebensversicherung AG (v. l. n. r.): Jens Bauer, Iris Klunk, Stephan Spital, Silke Fuchs, Dieter Müller
VORSTAND
PB LEBENSVERSICHERUNG AG
VORSTAND
PB VERSICHERUNG AG
Stephan Spital, Burscheid
(seit 1. Januar 2008)
Vorsitzender
Stephan Spital, Burscheid
(seit 1. Januar 2008)
Vorsitzender
Norbert Kox, Bergisch Gladbach
(bis 31. Dezember 2007)
Vorsitzender
Norbert Kox, Bergisch Gladbach
(bis 31. Dezember 2007)
Vorsitzender
Silke Fuchs, Baesweiler
(seit 1. Januar 2008)
Silke Fuchs, Baesweiler
(seit 1. Januar 2008)
Iris Klunk, Haan
(seit 1. Januar 2008)
Iris Klunk, Haan
(seit 1. Januar 2008)
Peter Heubach, Bonn
(bis 31. Dezember 2007)
Peter Heubach, Bonn
(bis 31. Dezember 2007)
Organe
VORSTAND
PBV LEBENSVERSICHERUNG AG
(EHEMALS BHW LEBENSVERSICHERUNG AG)
VORSTAND
PB PENSIONSFONDS AG
Stephan Spital, Burscheid
Vorsitzender
(seit 1. Januar 2008)
Silke Fuchs, Baesweiler
Jens Bauer, Hameln
Silke Fuchs, Baesweiler
(seit 9. Oktober 2007)
Iris Klunk, Haan
(seit 9. Oktober 2007)
Bernd H. Eckhardt, Hameln
(bis 9. Oktober 2007)
Dieter Müller, Troisdorf
9
LEUCHTENDES BEISPIEL FÜR EIN
GEMEINSAMES DACHKONZEPT.
Partnerschaft
Die PB Versicherungen und die Deutsche
Basis dieser erfolgreichen Zusammenarbeit ist
Postbank AG verbindet seit Jahren eine erfolg-
das Geschäftsmodell: Gemeinsam mit der
reiche Partnerschaft: Die PB Versicherungen
Postbank AG bieten die PB Versicherungen
bringen ihr Know-how in der Produktentwicklung
Versicherungsprodukte an, die optimal auf die
und im Versicherungsvertrieb in die Zusam-
Bedürfnisse der Postbank-Kunden ausgerichtet
menarbeit ein, während die Deutsche Postbank AG
sind. 2007 wurde die exklusive und erfolgreiche
ihre vielfältigen Vertriebskanäle und perfekte
Kooperation um weitere 15 Jahre verlängert.
Schnittstellen auf allen Organisationsebenen zur
Verfügung stellt. Darüber hinaus ermöglicht
Im Juli 2007 erwarb die Talanx AG die ausstehen-
der Postbank-Vertrieb einen absatzstarken und
den 50 % an der PB Lebensversicherung AG und
bedarfsorientierten Versicherungsverkauf am
der PB Versicherung AG. Außerdem hat die Talanx
Point of Sale.
AG die PBV Lebensversicherung AG (ehemals
BHW Lebensversicherung AG) und die PB Pensions-
DIE PB VERSICHERUNGEN
kasse AG (ehemals BHW Pensionskasse AG) von
• entwickeln exklusiv für die Postbank Produkte,
der Deutschen Postbank AG übernommen.
die auf deren Kunden zugeschnitten sind
und gestalten diese Produkte im entsprechen-
Ein gemeinsames Management zeichnet
den „Look and Feel“
seit Oktober 2007 sowohl für die PB Lebensver-
• integrieren sich in die Vertriebs- und IT-Systeme
der Postbank
• unterstützen den Vertrieb der Postbank exklusiv
sicherung AG als auch für die PBV Lebensversicherung AG verantwortlich. Seit 2008 verfolgen
die PB Lebensversicherung AG und die PBV
in Form von Schulungen, zielgerichteten
Lebensversicherung AG eine einheitliche Produkt-
Verkaufsmaterialien und Vertriebscontrolling
und Markenstrategie.
DIE DEUTSCHE POSTBANK AG
Die PB Lebensversicherung AG konzentriert sich
• gibt die strategische Ausrichtung der
seit diesem Jahr auf das Kredit-Lebensversiche-
Versicherungsprodukte vor
• übernimmt den Verkauf der Versicherungsprodukte
• bietet die Produkte der PB Versicherungen
über ihre sieben Vertriebswege an
rungsgeschäft und den damit verbundenen
Risiken (Payment Protection). Das Portfolio der
bislang abgeschlossenen Einzellebensversicherungen wird in einigen Jahren auf die PBV
Lebensversicherung AG übergehen.
11
FÜR JEDE BEDARFSLÜCKE HABEN WIR DIE PASSENDE LÖSUNG: DIE PB VERSICHERUNGEN BIETEN
FÜR DIE KUNDEN DER POSTBANK DREI MASSGESCHNEIDERTE PRODUKTLINIEN. VORSORGEKONZEPTE,
DIE EINFACH, ÜBERSICHTLICH UND ZUGLEICH TRANSPARENT SIND.
317. Produkte
MIT DREI FLEXIBLEN
PRODUKTLINIEN FÜLLEN WIR
JEDE BEDARFSLÜCKE.
317. DREI STARKE PRODUKTLINIEN.
Maßgeschneidert: Die Produktpalette der PB Versicherungen bietet für die Kunden der Postbank auf Wunsch einen
kompletten Rundum-Schutz. Drei starke Produktlinien – Altersvorsorge, Risikoabsicherung und zielgruppenorientierte
Produkte – stehen den Kunden der Postbank zur Verfügung. Alle Produkte werden in enger Zusammenarbeit mit
dem Bankpartner entwickelt und sind vollständig in dessen Corporate Design und Produktportfolio eingebunden.
DIE VORSORGELÖSUNGEN AUF EINEN BLICK – MASSGESCHNEIDERT UND BEDARFSORIENTIERT:
VORSORGEBERATUNG
• PB Förder Rente – staatlich geförderte Riester- und Rürup-Rente
• PB Privat Rente – klassische und fondsgebundene Rentenversicherungen
• Alle fünf Durchführungswege in der betrieblichen Altersversorgung
ZIELGRUPPENPRODUKTE
• PB Sofort Rente – sofort beginnende Rentenversicherung
• PB Leben Aktiv – Risikolebensversicherung für die Generation 50+
RISIKEN DES LEBENS
• PB Leben – Risikolebensversicherung
• PB Unfall – Unfallschutz für die ganze Familie
• PB Unfall Aktiv – Unfallschutz für die Generation 50+
• Kreditversicherung mit Dreifachschutz gegen Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit und Tod
13
317. ERSTKLASSIGE BETREUUNG.
Die Kunden der Postbank sind gleichzeitig auch die Kunden der PB Versicherungen. Ihre Wünsche und Vorstellungen gilt es
Tag für Tag service- und bedarfsorientiert zu erfüllen. Für beide Partner steht die Kundenzufriedenheit an erster Stelle,
daher stellen wir höchste Ansprüche an Service und Qualität.
Vor allem die Mitarbeiter, die in direktem Kundenkontakt am Point of Sale stehen, profitieren von individuellen Coachings
durch unsere Vertriebsconsultants. Denn unsere Kunden sollen in den Genuss einer erstklassigen Betreuung kommen.
Auch die Mitarbeiter des hauseigenen Call-Centers durchlaufen mehrmals jährlich technische und fachliche Qualifizierungsmaßnahmen. Regelmäßige Telefon-Coachings sowie hochmoderne Technik für In- und Outboundgespräche tragen
nachhaltig zur Qualitätssicherung bei.
WARUM WIR DIE NUMMER EINS SIND:
• Coaching der Schaltermitarbeiter und Kundenberater in den Filialen
• Telefonschulungen
• Workshops zu Produkteinführungen, Promotions etc.
Am 1. Januar 2008 trat das neue Versicherungsvertragsgesetz (VVG) in Kraft. Diese tief greifende Reform dient der Verbesserung
des Verbraucherschutzes: Die Kunden erhalten mehr Transparenz über Kosten und Leistungen der Versicherungsprodukte.
Die Umsetzung der VVG-Reform bietet der Postbank und den PB Versicherungen die Chance, durch weitere Prozessoptimierungen
und Produktinnovationen Wettbewerbsvorteile auszubauen und den Geschäftserfolg nachhaltig zu sichern.
DANK ERSTKLASSIGER
BETREUUNG NIMMT
DAS KUNDENGESCHÄFT
FAHRT AUF.
317. Betreuung
DIE ZUFRIEDENHEIT UNSERES PARTNERS POSTBANK STEHT FÜR UNS AN ERSTER STELLE.
WIR MÖCHTEN ERSTE WAHL SEIN. DARUM GELTEN HÖCHSTE ANSPRÜCHE AN QUALITÄT
UND SERVICE IN DER BETREUUNG. DENN NUR SO ERHALTEN DIE POSTBANK-KUNDEN
OPTIMALE VORSORGELÖSUNGEN.
15
KUNDEN VERLANGEN HOHE FLEXIBILITÄT UND MOBILITÄT. DARUM ENTWICKELN WIR ALTERSVORSORGEPRODUKTE FÜR DIE SIEBEN VERTRIEBSWEGE DER POSTBANK. DURCH TECHNISCHE INTEGRATION. DURCH VIEL
ENGAGEMENT. MIT DEM ERFOLG, DASS BEIM POSTBANK-VERTRIEB HEUTE SIEBEN WEGE ZUM ZIEL FÜHREN.
317. Vertrieb
VIELE WEGE FÜHREN ANS
ZIEL. UNSER VERTRIEB NIMMT
DIE SIEBEN BESTEN.
317. SIEBEN INTEGRIERTE VERTRIEBSWEGE.
Mit unseren Produkt- und Serviceangeboten, unseren Marketing- und Betreuungssystemen wollen wir erste Wahl für
die Postbank und ihre Vertriebswege sein. Alle Produkte werden exklusiv für die sieben Vertriebswege entwickelt.
Sieben Wege führen zum Ziel: Die Produkte der PB Versicherungen können rund um die Uhr über die folgenden
Vertriebskanäle der Postbank abgerufen werden:
• 850 Postbank Finanzcenter
• 4.300 mobile Berater (davon 3.800 Finanzmanager und 500 Vermögensberater der Postbank Finanzberatung AG)
• 60 Geschäftskundenbetreuer der Postbank
• 120 Berater der Postbank Firmenkunden AG
• DSL Bank mit 5.000 Partnern
• Vier Call-Center der Postbank mit über 1.000 Mitarbeitern
• Online über www.postbank.de oder www.pb-versicherung.de
17
Zahlen und Fakten
PB Lebensversicherung AG
BERICHT ÜBER DAS GESCHÄFTSJAHR 2007
Lagebericht
20
Bilanz
42
Gewinn- und Verlustrechnung
46
Anhang
48
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
76
Bericht des Aufsichtsrats
78
19
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Lagebericht
ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR PB LEBENSVERSICHERUNG AG
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
Deutschen Postbank AG an. Die Kooperation
RAHMENBEDINGUNGEN
verbindet das dichteste Filialnetz einer privaten
Im Juli 2007 hat die Talanx AG die ausstehenden
Bank in Deutschland mit dem Know-how eines
50 % an der PB Lebensversicherung AG und
der größten deutschen Versicherungskonzerne.
der PB Versicherung AG erworben. Außerdem
Mit überdurchschnittlichen Zuwachsraten hat
hat sie die BHW Lebensversicherung AG und
sich die noch junge Gesellschaft in den vergan-
die BHW Pensionskasse AG von der Deutschen
genen Jahren erfolgreich auf dem deutschen
Postbank AG übernommen. Anschließend wur-
Versicherungsmarkt positioniert.
den alle Anteile in die neu gegründete ProACTIV
Basis dieses Erfolgs ist das Geschäftsmodell:
Vermögensverwaltungs-AG (im folgenden Bericht
Gemeinsam mit ihrem Partner Deutsche Post-
kurz „Proactiv Holding“ genannt) eingebracht,
bank AG bietet die PB Lebensversicherung AG
die die Aktivitäten des Geschäftsfeldes Banc-
Versicherungsprodukte an, die optimal auf die
assurance der Talanx bündelt.
Bedürfnisse der Postbank-Kunden ausgerichtet
sind. Alle Produkte werden exklusiv für die sie-
INTEGRATION DER BHW
ben Vertriebswege der Deutschen Postbank AG
LEBENSVERSICHERUNG AG
entwickelt und sind vollständig in das Corporate
Bei der Integration der BHW Lebensversicherung
Design und Produktportfolio der Bank einge-
AG in den Talanx-Konzern wurden im Jahr 2007
bunden.
bereits wesentliche Meilensteine erreicht.
Ab 2008 verfolgen die
Zudem ist die PB Lebensversicherung AG
Beispielsweise wurde der Vorstand der Gesell-
in die technischen Systeme ihres Partners inte-
schaft neu besetzt: Ein gemeinsames Manage-
griert. So können beispielsweise in den Filialen
ment zeichnet seit Oktober 2007 sowohl für die
der Deutschen Postbank AG über die webba-
PB Lebensversicherung AG und für die BHW
sierte Beratungssoftware „Internet-Client-
Lebensversicherung AG verantwortlich.
Filiale (ICF)” jedem Kunden am Point of Sale
und die BHW Lebensversiche-
Ab 2008 werden die PB Lebensversicherung AG
(POS) auf seine individuellen Bedürfnisse maß-
rung AG eine einheitliche
und die BHW Lebensversicherung AG eine ein-
geschneiderte Produkte angeboten werden.
heitliche Produkt- und Markenstrategie verfolgen.
Auch der sofortige Abschluss eines Vertrags vor
PB Lebensversicherung AG
Produkt- und Markenstrategie.
In die Verwaltungsgemeinschaft der PB Lebens-
Ort ist möglich. Der ebenfalls IT-gestützte um-
versicherung AG, PB Versicherung AG, PB Pen-
fassende Vorsorge-Beratungs-Check (VBC)
sionsfonds AG, CiV Lebensversicherung AG und
sowie der seit März 2007 verwendete Risiko-
CiV Versicherung AG wurde die BHW Lebens-
Beratungs-Check (RBC) ermöglichen der
versicherung AG integriert. Hauptanliegen der
Deutschen Postbank AG die kompetente
Verwaltungsgemeinschaft ist die Nutzung von
Rundum-Beratung zum Thema Vorsorge bzw.
Synergien, insbesondere in den Bereichen
Risikoabsicherung. Darüber hinaus ist die PB
Kundenservice, Bestandsverwaltung, Rechnungs-
Lebensversicherung AG in alle weiteren Be-
wesen, Controlling und Personal. Die Kosten
ratungssoftwares der Deutschen Postbank AG
werden auf Vollkostenbasis verteilt. Zudem
integriert, zum Beispiel in die Call-Center-
arbeiten diese Gesellschaften auf Dienstleis-
Software „Internet Client Call Center (ICC)“
tungsbasis mit der PCC Communication Center
und die Filialsoftware „Internet-Client-Filiale
GmbH zusammen, die schwerpunktmäßig Call-
(ICF)“ offline der Postbank Finanzberatung AG.
Center-Dienstleistungen erbringt.
Zusätzlich werden die Vertriebsmitarbeiter
der Deutschen Postbank AG intensiv im Rahmen
PARTNERSCHAFT & VERTRIEB
von Trainings- und Coachingmaßnahmen von
Die PB Lebensversicherung AG bietet ihre Pro-
Mitarbeitern der PB Lebensversicherung AG auf
dukte exklusiv über die Vertriebswege der
den Versicherungsvertrieb geschult.
Lagebericht
VERTRIEBSWEGE
Ferner bieten die PB Lebensversicherung AG
Als Partner der Deutschen Postbank AG ist die
und die PB Pensionsfonds AG in Zusammenarbeit
PB Lebensversicherung AG für ihre Kunden über
mit den Vertriebspartnern der HDI-Gerling Pen-
viele Wege bequem erreichbar. Die Produkte kön-
sionsmanagement AG alle weiteren Durchfüh-
nen rund um die Uhr über die folgenden Ver-
rungswege der betrieblichen Altersversorgung an.
triebskanäle der Deutschen Postbank AG abge-
Die PB Lebensversicherung AG betreibt aus-
21
Gemeinsam mit der Postbank
bietet die PB Lebensversiche-
rufen werden:
schließlich das selbst abgeschlossene Geschäft.
rung AG Versicherungs-
• 850 Postbank Finanzcenter
• 500 Vermögensberater der Postbank
Im laufenden Geschäftsjahr 2008 konzentriert
produkte an, die optimal auf
sich die PB Lebensversicherung AG auf die Pro-
die Bedürfnisse der Postbank-
dukte der Kredit-Lebensversicherungen; wir ver-
Kunden zugeschnitten sind.
Finanzberatung AG
• 60 Geschäftskundenbetreuer der Deutschen
weisen dazu auf die Ausführungen im Ausblick.
Postbank AG
• 120 Berater der Postbank Firmenkunden AG
• DSL Bank mit 5.000 Partnern
• Vier Call-Center der Deutschen Postbank AG
mit über 1.000 Mitarbeitern
• Online über www.postbank.de oder
www.pb-versicherung.de
UNTERNEHMENSRATING
Mit Hilfe von Ratings werden Unternehmen
neutral und zukunftsorientiert auf der Basis
ihrer Erfolgs- und Risikofaktoren bewertet. Die
PB Lebensversicherung AG wurde 2007 von verschiedenen, anerkannten Rating-Agenturen ausgezeichnet. Die internationale Rating-Agentur
PRODUKTSPEKTRUM
Fitch Ratings zeichnete die PB Lebensver-
Die PB Lebensversicherung AG, Versicherer der
sicherung AG im November 2007 zum wieder-
Deutschen Postbank AG, hat im vergangenen
holten Male mit dem „A“-Finanzstärke-Rating
Jahr gut verständliche, leistungsstarke und ver-
aus. Der Rating-Ausblick ist stabil. Zu den posi-
braucherfreundliche Vorsorgelösungen – für je-
tiven Rating-Faktoren zählte das sehr starke Neu-
des Alter und für jeden Bedarf – angeboten.
geschäftswachstum der Gesellschaft im Vorjahr.
Die Produktpalette umfasste im Berichtsjahr:
Fitch erwartet nach der Verlängerung des Koope-
• Klassische und fondsgebundene
rationsabkommens auch für die nächsten Jahre,
Rentenversicherungen
• Rentenversicherungen i. S. d. Gesetzes über
die Zertifizierung von Altersvorsorgeverträgen
(AltZertG, „Riester-Rente“)
•
•
•
•
•
•
dass die PB Lebensversicherung AG stark wachsen
wird und das massive Potenzial der Kooperation
ausschöpfen kann.
Im August 2007 hat sich die PB Lebensvers-
Leibrentenversicherungen („Rürup-Rente“)
icherung AG zum zweiten Mal der Bewertung
Sofort beginnende Rentenversicherungen
durch die Assekurata gestellt. Das Ergebnis: Die
Risikolebensversicherungen
deutsche Rating-Agentur verlieh dem Hildener Vers-
Sterbegeldversicherungen
icherer erneut das Rating „A“ (gut). Sehr gut be-
Direktversicherungen
wertete Assekurata die hohe Ausstattung bei
Kredit-Lebensversicherungen mit Todesfall-
Sicherheitsmitteln, zum Beispiel dem Eigenkapital,
und Arbeitsunfähigkeitsschutz, die in Ver-
sowie das Wachstum der PB Lebensversicherung
bindung mit Krediten der Deutschen
AG. Die Gesellschaft zeichnet sich seit Jahren
Postbank AG und der DSL Bank angeboten
durch zweistellige Wachstumsraten aus. Das an-
werden
haltend hohe Wachstum ein Beleg für die Attrakti-
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung
vität der Versicherungsprodukte und den Erfolg
hat der PB Privat Rente, dem PB Rentenkonto,
der Kooperation mit der Deutschen Postbank AG.
der PB Leibrente, der PB Leben und der PB Sofort
Rente das Dommermuth-Gütesiegel verliehen.
Die positive Entwicklung der Eigenmittel, die
Einbindung in den Talanx-Konzern sowie das
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
moderne und leistungsfähige Risikomanagement
ratings der WirtschaftsWoche die PB Lebensver-
Fitch Ratings, Assekurata
im Versicherungs- wie im Kapitalanlagengeschäft
sicherung AG mit der Bestnote von fünf Sternen.
und Jörg Finsinger zeichneten
stellen die Unternehmenssicherheit nach Ansicht
Diese positiven Qualitätsbeurteilungen sind
die PB Lebensversicherung AG 2007 aus.
von Assekurata in sehr guter Weise sicher.
Jörg Finsinger, Professor für Finanzdienstleistungen an der Universität Wien, bewertete
ein wichtiges Argument für die Finanzstärke
und die Qualität der PB Lebensversicherung AG
und ihrer Produkte.
im Rahmen des großen Lebensversicherungs-
KONJUNKTUR & MARKT
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
der Eurozone, konnte die Konjunktur an das po-
Der globale Wirtschaftsaufschwung konnte
sitive Vorjahr anknüpfen. Von der günstigen Ent-
auch im Jahr 2007 weiter zulegen. Mit 5,2 %
wicklung konnte auch der Arbeitsmarkt profitie-
war die Zuwachsrate ähnlich hoch wie im Vor-
ren, was zu einer gegenüber dem Vorjahr leicht
jahr, wobei das Wachstum wiederum getragen
niedrigeren Arbeitslosenquote in Europa von
wurde durch die Dynamik in den Schwellen-
7,4 % führte. Die harmonisierten Verbraucher-
ländern und in der Eurozone. Dabei zeigte auch
preise lagen weiterhin über der Zielmarke der EZB.
die im zweiten Halbjahr beginnende Finanzmarkt-
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
krise keine bremsende Wirkung. In den USA
Versicherungswirtschaft)
hingegen waren erste Abschwächungstendenzen
unübersehbar: Nachdem die Konjunktur im
ENTWICKLUNG DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT
ersten Halbjahr noch moderat anziehen konnte,
Vor dem Hintergrund einer bislang noch immer
bremste die einsetzende Subprime-Krise die
deutlich wachsenden Weltwirtschaft und eines
weitere Entwicklung. Die daraus resultierenden
expansiven Außenhandels hat die deutsche Volks-
Auswirkungen auf die Finanz- und Kapitalmärkte
wirtschaft nach dem überraschend kräftigen
und das Platzen der US-amerikanischen
Wirtschaftswachstum von annähernd 3 % im
Immobilienblase schwächten das Wachstum im
Vorjahr auch im Jahr 2007 nochmals eine merk-
weiteren Jahresverlauf ab. Die Verbraucherpreise
liche Produktionsausweitung erzielen können.
stiegen im Durchschnitt deutlicher als im Vorjahr.
Laut Statistischem Bundesamt war das Brutto-
Die Inflationskernrate lag mit 2,4 % ebenfalls
inlandsprodukt im Geschäftsjahr mit 2,5 %
über der von der US-Notenbank Fed angepeil-
höher als im Vorjahr. Die zur Jahresmitte 2007
ten Zielgröße von 2 %. Die positive Arbeitsmarkt-
erstmals erkennbaren Spannungen an den inter-
entwicklung trübte sich leicht ein, und das
nationalen Finanzmärkten bedrohten allerdings
Bruttoinlandsprodukt legte mit etwas über 2 %
auch die gute Konjunktur in Deutschland. Die
unter Potenzial zu.
von den Wirtschaftsforschungsinstituten zu-
Die erfreuliche konjunkturelle Entwicklung in
nächst prognostizierte Fortsetzung des Auf-
Europa führte zu einem Anstieg des aggregier-
schwungs auch über 2007 hinaus erscheint
ten Bruttoinlandsprodukts von 2,6 % und konn-
inzwischen nicht mehr gesichert. Trotz ihrer
te damit das positive Wachstum aus dem Vor-
unbestreitbaren und weiter zunehmenden
jahr bestätigen. Dabei waren in den einzelnen
gesamtwirtschaftlichen Bedeutung war für die
Mitgliedsstaaten deutliche Unterschiede zu ver-
deutsche Versicherungswirtschaft in den ver-
zeichnen: Einem verhaltenen Aufschwung in
gangenen Jahren eine fortschreitende
Frankreich, Italien und Portugal standen deut-
Wachstumsabschwächung zu verzeichnen.
lich höhere Zuwachsraten in Finnland, Grie-
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
chenland, Österreich und Spanien gegenüber.
Versicherungswirtschaft)
Auch in Deutschland, der größten Volkswirtschaft
Lagebericht
BRANCHENSITUATION
EU-VERMITTLERRICHTLINIE
Die verbesserte Konjunkturlage brachte keine
Die EU-Vermittlerrichtlinie wurde mit Wirkung
Wachstumsimpulse für die deutsche Versiche-
zum 1. Mai 2007 in nationales Recht umgesetzt.
rungswirtschaft. Im November 2007 erwar-
Das Vermittlergesetz erfasst grundsätzlich je-
teten die im Gesamtverband der Deutschen
den gewerbsmäßigen Versicherungsvermittler
Versicherungswirtschaft (GDV) zusammenge-
(d. h. hauptberufliche und nebenberufliche
schlossenen Versicherer für das Gesamtjahr
Versicherungsvertreter, Mehrfachagenten, Ver-
ein Beitragsplus von höchstens 0,2 % (Vorjahr
sicherungsmakler) sowie Versicherungsberater
2,4 %). Während die Lebensversicherer mit
und soll deren Ausübung der Niederlassungs-
konstanten Beitragseinnahmen rechnen, ist
und Dienstleistungsfreiheit erleichtern. Eben-
in der Schaden- und Unfallversicherung er-
so wird der Verbraucherschutz erweitert und
neut ein leichter Beitragsabrieb (–0,4 %) zu
sieht vor, dass die zusätzlichen Beratungs- und
erwarten. Nicht nur branchenspezifische Ein-
Dokumentationspflichten die Qualität der Bera-
flüsse wie der intensive Wettbewerb oder die
tung verbessern und vereinheitlichen.
Folgen politischer Reformen wirkten sich dämp-
(Quelle: http://www.vermittlerrichtlinie.de und GDV,
fend auf die Beitragsentwicklung aus. Die trotz
Jahrbuch 2007, Die Deutsche Versicherungswirtschaft)
23
sinkender Arbeitslosenquote anhaltende Unsicherheit äußerte sich bei Teilen der Bevölk-
NEUES VERSICHERUNGSVERTRAGSGESETZ (VVG)
erung immer noch in spürbarer Zurückhaltung
AB 1. JANUAR 2008
bei langfristigen Festlegungen in der Alters-
Das neue Gesetz über den Versicherungsver-
vorsorge. Auch steht die Versicherungsnach-
trag, das am 1. Januar 2008 in Kraft trat, läutete
frage am Ende des Konjunkturzyklus, so dass
eine neue Ära für die Versicherungswirtschaft
Impulse für die Branche nur mit zeitlicher
ein. Die Reform des bald 100 Jahre alten Ver-
Verzögerung zu erwarten sind.
sicherungsvertragsgesetzes führt zu einer maß-
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
geblichen Modernisierung der Beziehungen
Am 1. Januar 2008 trat das
Versicherungswirtschaft)
zwischen Versicherern und Versicherten. Mehr
neue Versicherungsvertrags-
Transparenz für Kunden über Kosten und Leis-
gesetz (VVG) in Kraft.
VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT IM JAHR 2007
tungen der Versicherungsprodukte, eine weitere
2007 wurden zwei wichtige Rechtsgebiete
Verbesserung der Informationen der Kunden
neu geregelt, die sich wesentlich auf das Verhält-
vor und nach Vertragsabschluss sowie höhere
nis zwischen Versicherern, ihren Mitarbeitern im
Rückkaufswerte bei frühzeitiger Kündigung von
Innen- und Außendienst und den Kunden aus-
Lebensversicherungsverträgen sind wesentliche
wirken: Die Verordnung über die Versicherungs-
Teile der Reform, die die Versicherer im vergan-
vermittlung und -beratung sowie die Reform des
genen Jahr selbst vorgeschlagen haben. Besonders
Versicherungsvertragsgesetzes. Die EU-Vermittler-
kontrovers ist über die Ausschüttung stiller
richtlinie wird über neue Ausbildungsstandards
Reserven diskutiert worden. Künftig ist die Aus-
für Vermittler eine einheitlich hohe Qualifi-
schüttung gesetzlich geregelt. Per saldo wird
kation garantieren. Auch die zusätzlichen
dadurch jedoch nicht mehr Geld als früher zur
Beratungs- und Dokumentationspflichten wer-
Ausschüttung zur Verfügung stehen. Denn auch
den die Beratungsqualität weiter verbessern.
bisher kamen die stillen Reserven den Kunden
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
zugute, wenn sie für eine stabile Überschussbe-
Versicherungswirtschaft)
teiligung eingesetzt wurden.
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
Versicherungswirtschaft)
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
RAHMENRICHTLINIEN-ENTWURF ZU SOLVENCY II
in Europa einzuführen. Damit würde die wirt-
Auf dem richtigen Kurs befindet sich die deut-
schaftliche Realität von Versicherungskonzernen
sche Versicherungswirtschaft auch mit ihren
besser abgebildet werden können als bisher.
Vorbereitungen auf Solvency II. Hierdurch wird
Schließlich sollte das neue Aufsichtsrecht kleine
sich das Aufsichtssystem im Versicherungswesen
und mittlere Unternehmen nicht überfordern.
fundamental verändern. Ziel ist, die europä-
Der GDV sieht deshalb noch Nachbesserungsbe-
ischen Aufsichtsvorschriften zu harmonisieren
darf im Detail des aktuellen Richtlinienentwurfs.
und damit den Wettbewerb auf den Versiche-
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
rungsmärkten in Europa zu stärken. Nach den
Versicherungswirtschaft)
neuen Regeln des Aufsichtsrechts berechnen
Besonders die Riester-Rente
konnte an ihren Vorjahreserfolg anknüpfen – ihre
Verbreitung stieg deutlich.
die Unternehmen ihre Eigenmittelanforderungen
RIESTER-FÖRDERUNG AB 1. JANUAR 2008
zukünftig mittels eines Standardansatzes oder
AUFGESTOCKT
eines von der Aufsicht zertifizierten internen
Die Grundzulage der Riester-Förderung zur pri-
Modells. Im Kern bedeutet das: Je höher das
vaten Vorsorge wurde planmäßig am 1. Januar
Risiko, dem eine Versicherungsgesellschaft aus-
2008 von 114 EUR auf 154 EUR angehoben.
gesetzt ist, desto mehr Kapital wird sie vorhal-
Zudem erhöhten sich die Zulagen pro Kind von
ten müssen. Noch wird das für das Versiche-
138 EUR auf 185 EUR und für Neugeborene so-
rungsgeschäft notwendige Kapital nur auf ein-
gar auf 300 EUR pro Jahr. Die volle Förderung er-
fache Weise berechnet, etwa mit Hilfe eines
hält derjenige, der mindestens 4 % (Vorjahr 3 %)
pauschalen Prozentsatzes der Prämien. Das tat-
des in der Rentenversicherung beitragspflichti-
sächliche Risikoprofil eines Versicherers wird
gen Einkommens aus dem Vorjahr anlegt, Zu-
damit nicht erfasst.
lagen inklusive.
Im Vergleich zum jetzigen System, Solvency I,
zeigt der Entwurf der Rahmenrichtlinie weitere
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
Versicherungswirtschaft)
deutliche Verbesserungen, etwa die Möglichkeit einer flexibleren Kapitalanlage. Die euro-
NEUZUGANG IM MARKT
päische Versicherungswirtschaft kritisiert aller-
Auch im Jahr 2007 setzte sich der Trend zu
dings das vorgeschlagene Kategorisierungs- und
langfristig ausgerichteten Vorsorgeverträgen in
Limitierungssystem von Eigenmitteln, das sich
der Lebensversicherung fort. Vorsorgeverträge
an die Bankenwelt anlehnt: Im Entwurf wer-
mit rentenförmiger Auszahlung hielten den
den Eigenmittel in Werthaltigkeitsklassen ein-
größten Anteil am Neugeschäft der Lebens-
geteilt und ungerechtfertigterweise in ihrer An-
versicherungen mit rund 54 %. Besonders die
rechnung begrenzt. Darüber hinaus gibt es
Riester-Rente konnte an ihren Vorjahreserfolg
Gesprächsbedarf bei den qualitativen Anforde-
anknüpfen – ihre Verbreitung stieg deutlich.
rungen an das interne Risikomanagement.
2007 wurden laut Schätzung 2,06 Mio. Riester-
Um das von der Europäischen Kommission
Verträge (+2,5 %) neu abgeschlossen – zum
angestrebte Ziel einer risikobasierten Versiche-
Großteil in Form von Einzel-Rentenversiche-
rungsaufsicht zu erreichen, müssen aus Sicht der
rungen. Das Neuzugangsergebnis 2007 belief
deutschen Versicherungswirtschaft auch alle
sich Hochrechnungen zufolge insgesamt auf
Risikopuffer der Unternehmen voll anerkannt
7,38 Mio. Verträge (–8,1 %) mit einer Versiche-
werden, beispielsweise in der Lebensversiche-
rungssumme von 242,39 Mrd. EUR (–3,6 %).
rung die freie Rückstellung für Beitragsrücker-
Die auf das Jahr berechnete Beitragseinnahme
stattung (RfB). Mit der neuen Rahmenrichtlinie
erreichte bei Lebensversicherungen mit laufender
sollte außerdem die Chance genutzt werden,
Beitragszahlung 6,39 Mrd. EUR (–2,0 %) und
eine neue Qualität der Gruppenbeaufsichtigung
bei solchen gegen Einmalbeitrag 11,59 Mrd.
Lagebericht
EUR (+0,2 %). Die Summe aus laufenden und
25
Der Versicherungsbestand der Lebensver-
Einmalbeiträgen sank auf 17,98 Mrd. EUR
sicherung belief sich zum 31. Dezember 2007
(–0,6 %).
laut Schätzung auf insgesamt 93,16 Mio.
(Quelle: GDV, Ergebnisrundschreiben vom 24.1.2008:
Verträge (–0,8 %) mit einer versicherten Summe
Vorläufige Ergebnisse zur 2007er Geschäftsentwicklung;
von 2.430,41 Mrd. EUR (+2,1 %). Der laufende
Statistisches Rundschreiben Nr. 01/2008
Beitrag für ein Jahr aus dem Bestand betrug
(Lebensversicherung i. e. S.))
63,18 Mrd. EUR (–1,0 %).
(Quelle: GDV, Ergebnisrundschreiben vom 24.1.2008:
BESTANDSENTWICKLUNG IM MARKT
Vorläufige Ergebnisse zur 2007er Geschäftsentwicklung;
Die gebuchten Bruttobeiträge der Lebensver-
Statistisches Rundschreiben Nr. 01/2008
sicherung erreichten 2007 laut Hochrechnung
(Lebensversicherung i. e. S.))
75,08 Mrd. EUR(+ 0,4 %). Dabei entfielen 63,21
Mrd. EUR (+0,3 %) auf laufende Beiträge und
11,87 Mrd. EUR (+1,1 %) auf Einmalbeiträge.
Die gebuchten Bruttobeiträge
der PB Lebensversicherung AG
stiegen 2007 um 6,2 %.
DIE PB LEBENSVERSICHERUNG AG IM GESCHÄFTSJAHR 2007
BEITRAGSENTWICKLUNG
auf Rentenversicherungen. Die Einmalbeiträge
Die PB Lebensversicherung AG konnte ihre
legten um 6,2 % von 126,0 Mio. EUR auf
gebuchten Bruttobeiträge um 6,2 % von
133,8 Mio. EUR zu.
252,8 Mio. EUR auf 268,5 Mio. EUR steigern.
Die laufenden Bruttobeiträge der PB Lebens-
Gebuchte Bruttobeiträge (in Mio. EUR)
versicherung AG stiegen ebenfalls um 6,2 %,
300
auf 134,6 Mio. EUR (Vorjahr 126,8 Mio. EUR).
6,2
252,8
Hiervon entfielen 21,1 Mio. EUR auf Kapital250
Lebensversicherungen und 113,5 Mio. EUR
% 268,5
243,1
17
4,2
%
200
150
230,2
136,8
100
92,2
118,7
50
80,7
11,5
2004
•
•
Restschuldversicherung
Einzelleben
18,1
2005
22,6
2006
25,4
2007
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
ENTWICKLUNG DES NEUZUGANGS
LEISTUNGEN AN KUNDEN
Der verhaltenen Neugeschäftsentwicklung im
Zu den Leistungen zählen zum einen die Aus-
Versicherungsmarkt konnte sich auch die PB
zahlungen der vertraglich garantierten Renten
Lebensversicherung AG im Geschäftsjahr 2007
und Versicherungsleistungen, die Aufwendungen
nicht entziehen.
für Rückkäufe und die bis zum Versicherungsfall
Die Anzahl der eingelösten Versicherungs-
bzw. bis zur vorzeitigen Vertragsbeendigung von
verträge ging um 17 % auf 75.931 Stück zu-
den Versicherungsnehmern erworbenen Über-
rück (Vorjahr 91.479 Stück).
schussleistungen. Zum anderen gehört dazu auch
Für das Neugeschäft der Kredit-Lebensversiche-
der Zuwachs der bestehenden Leistungsver-
rung wurde eine Beitragssumme von 28,4 Mio.
pflichtungen in Form von Erhöhungen der Deck-
EUR (Vorjahr 25,2 Mio. EUR) verzeichnet.
ungsrückstellungen und von Zuführungen zu
Insgesamt beläuft sich das Neugeschäft der PB
Lebensversicherung AG auf eine Beitragssumme
den Überschussguthaben und zur Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung.
von 751,0 Mio. EUR (Vorjahr 1.271,1 Mio. EUR).
Aufwendungen für Versicherungsfälle
BESTANDSENTWICKLUNG
Im Geschäftsjahr stiegen die Aufwendungen für
Der Bestand an Policen zeigte folgende positive
Versicherungsfälle für eigene Rechnung dem Ge-
Entwicklung:
schäftsverlauf entsprechend auf 26,2 Mio. EUR
(Vorjahr 16,6 Mio. EUR). Der Schadenverlauf lag
2006
Stück
Kapital-Lebensversicherungen
36.622
34.023
7,6
Klassische Rentenversicherungen
39.818
39.506
– 0,8
Die Veränderung der übrigen versicherungs-
Fondsgebundene Rentenversicherungen
14.461
14.744
–1,9
technischen Netto-Rückstellungen (Deckungs-
154.754
138.647
11,6
rückstellung) im Berichtsjahr in Höhe von
Risiko-Lebensversicherungen
2.328
2.374
– 1,9
188,4 Mio. EUR (Vorjahr 187,9 Mio. EUR) resul-
Kredit-Lebensversicherungen
129.695
116.488
11,3
tiert im Wesentlichen aus dem Bestandswachs-
Gesamt
377.678
345.782
9,2
tum. Um der zunehmenden Verringerung der
Rentenversicherungen i. S. d. AltZertG
Entwicklung in %
insgesamt unter den statistischen Erwartungen.
2007
Stück
Deckungsrückstellung
Sicherheitsmargen bei Rentenversicherungen
Die gesammte Versiche-
Die gesamte Versicherungssumme erhöhte
entgegenzuwirken, hat die Deutsche Aktuar-
sich um 10,9 % auf 5.267,4 Mio. EUR (Vorjahr
vereinigung e.V. (DAV) im Jahr 2007 eine
4.750,1 Mio. EUR). Nähere Erläuterungen zur
weitere Erhöhung der Reserven empfohlen.
Bewegung des Versicherungsbestands sind in
Bei der PB Lebensversicherung AG wurden der
der Anlage zum Lagebericht enthalten.
Deckungsrückstellung zum 31. Dezember 2007
zusätzliche Beträge in Höhe von 687 TEUR für
rungssumme erhöhte
sich um 10,9 %.
KOSTENVERLAUF
die bestehenden Rententarife zugeführt. Die
Die Bruttoaufwendungen für den Versicherungs-
zusätzliche Deckungsrückstellung beläuft sich
betrieb verringerten sich von 41,9 Mio. EUR auf
nunmehr auf 4.533 TEUR.
37,4 Mio. EUR. Davon entfallen auf Provisionen
20,0 Mio. EUR (Vorjahr 26,8 Mio. EUR). Aufgrund
Überschussbeteiligung
effizienter Verwaltungsabläufe blieb die Verwal-
Die Verzinsung (ohne Berücksichtigung der
tungskostenquote (mittelbare Verwaltungsaufwen-
Schlussüberschussanteile) der vorhandenen
dungen in Relation zu den verdienten Bruttobei-
Guthaben der Versicherungsnehmer lag bei den
trägen) mit 1,9 % (Vorjahr 1,7 %) nahezu unver-
Lebens- und Rentenversicherungsprodukten bei
ändert und lag damit unter dem Marktniveau.
4,0 % (Vorjahr 4,5 %).
Lagebericht
Beitragsrückgewähr
Nachdem das Zinsniveau in den Vorjahren auf
Im Berichtsjahr wurden der Rückstellung für
einem sehr niedrigen Niveau von meist unter 4 %
Beitragsrückerstattung 8,4 Mio. EUR (Vorjahr
verharrt hatte, konnten 2007 Zinspapiere
5,5 Mio. EUR) zugewiesen.
wieder zu einem auch langfristig attraktiven
Niveau erworben werden.
ENTWICKLUNG DER KAPITALANLAGEN
Zur Ertragssteigerung wurden weiterhin
IM JAHR 2007
höherverzinslich strukturierte Anleihen beige-
Allgemeine Kapitalmarktentwicklung
mischt. Bei der Kapitalanlage wurden nur
Das Jahr 2007 entwickelte sich für die Unter-
Emittenten mit hoher Bonität und ohne Ab-
nehmen sehr positiv. Trotz der stark gestiege-
schreibungsrisiken berücksichtigt.
nen Energiepreise (z. B. Rohöl +58 %) konnten
viele Branchen ihre Gewinne steigern. Wie in
Zusammensetzung der Kapitalanlagen in TEUR
den vergangenen Jahren war der Export, trotz
des gegenüber dem US-Dollar steigenden Euro,
der Motor der guten Konjunktur.
612.362*)
600.000
Die zur Jahresmitte sichtbar gewordenen
Risiken der Finanzbranche aus SubprimeKrediten stellten den Kapitalmarkt und dort
500.000
speziell den Geldmarkt vor bisher unbekannte
428.973
Herausforderungen. Die Notenbanken haben
in dem Zusammenhang Geschick bewiesen und
400.000
dem Geldmarkt, trotz guter Konjunkturlage,
ausreichend Liquidität zur Verfügung gestellt.
300.000
241.681
Die Sicherungssysteme des deutschen Bankenmarktes erwiesen sich als verlässlich und konnten einzelne Finanzinstitute wieder auf eine
200.000
151.300
solide Basis stellen.
Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen
100.000
schwankte im Jahr 2007 zwischen 3,69 % und
4,68 % und lag zum Jahresende bei 4,32 %.
2004
Der Leitzins wurde von der Europäischen
Zentralbank in zwei Schritten von 3,5 % auf
2005
2006
2007
*) 42,8 % Steigerung im Vergleich zum Vorjahr
4,0 % angehoben.
In diesem Umfeld stieg der DJ EURO STOXX 50
Index 2007 um 7 %; der deutsche Aktienindex
legte noch deutlich stärker um 22 % zu und
konnte somit im fünften Jahr in Folge eine
•
Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und
Beteiligungen
•
Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere
•
Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen,
Darlehen und Einlagen bei Kreditinstituten
•
Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche
Wertpapiere
positive Wertentwicklung verzeichnen.
Kapitalanlageverlauf bei der
PB Lebensversicherung AG
Der Schwerpunkt der Investitionen lag weiterhin auf nicht abschreibungsgefährdeten Namensschuldverschreibungen mit hoher Bonität.
27
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Durch diese Strategie konnten die laufenden Er-
Stehen uns Anlagemöglichkeiten zur Verfü-
träge aus Kapitalanlagen um 10,1 Mio. EUR auf
gung, die besondere ethische, soziale und
24,6 Mio. EUR gesteigert werden. Die Gewinne
ökologische Belange berücksichtigen und die
aus Abgängen betrugen 0,2 Mio. EUR. Diese Er-
gleiche Rentabilität und Sicherheit besitzen wie
träge resultieren aus dem Verkauf von Invest-
andere Anlagen, so werden diese in der Regel
mentanteilen. Somit stiegen die gesamten Erträge
bevorzugt ausgewählt.
aus Kapitalanlagen um 65,8 % auf 24,7 Mio. EUR
(Vorjahr 14,9 Mio. EUR).
UMWELTASPEKTE
Die Aufwendungen für die Kapitalanlagen
Durch die weitestgehende Nutzung und den
erhöhten sich von 0,7 Mio. EUR auf 1,4 Mio. EUR.
weiteren Ausbau durchgängiger digitaler Pro-
Unter Berücksichtigung derAufwendungen für
zesse bei der Antrags- und Bestandsbearbei-
Kapitalanlagen stieg das Kapitalanlageergebnis
tung unter Einbindung eines aktenlosen, elektro-
um 63,7 % auf rund 23,3 Mio. EUR (Vorjahr
nischen Archivs leistet die PB Lebensversiche-
14,2 Mio. EUR).
rung AG einen Beitrag zur Reduzierung des
Von der amerikanischen Subprime-Krise ist
die Gesellschaft nicht direkt betroffen, da keine
Papierverbrauchs auf ein niedriges, umweltfreundliches Niveau.
mit Forderungen besicherten Wertpapiere
Die PB Lebensversicherung AG
verdoppelte den Jahresüberschuss 2007 auf 1.013 TEUR.
(Asset Backed Securities) oder andere Kapital-
JAHRESERGEBNIS
anlagen dieses Segments gehalten werden.
Nachdem die PB Lebensversicherung AG 2006
Indirekt ergaben sich lediglich Auswirkungen
bereits im achten Jahr ihrer Geschäftstätigkeit
für einen Genussschein der Landesbank Sachsen.
den Break-even erreichen konnte, verdoppelte
Bei diesem erfolgt keine Zinsabgrenzung, da die
sie den Jahresüberschuss 2007 auf 1.013 TEUR.
Zinszahlungen für das Geschäftsjahr 2007 aufgrund des Jahresfehlbetrags des Emittenten
BILANZGEWINN UND
zunächst ausfallen werden. Weiterhin wurde
VERWENDUNGSVORSCHLAG
das Papier, dem kaufmännischen Vorsichtsprin-
Unter Berücksichtigung der Einstellungen in die
zip folgend, um 397 TEUR auf 65 % des
gesetzliche Rücklage in Höhe von 50,6 TEUR
Nominalwertes abgeschrieben.
ergibt sich ein Bilanzgewinn von 962 TEUR. Der
Die Nettoverzinsung der PB Lebensver-
Vorstand wird der Hauptversammlung vorschla-
sicherung AG konnte auf 4,5 % (Vorjahr 4,2 %)
gen, den gesamten Bilanzgewinn an die Allein-
gesteigert werden, während die laufende Durch-
aktionärin auszuschütten.
schnittsverzinsung mit 4,6 % noch deutlicher
über dem Vorjahreswert von 4,1 % lag.
ETHISCHE, SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE
BELANGE BEI DER KAPITALANLAGE
Die Kapitalanlage erfolgt nach den aufsichtsrechtlichen Bestimmungen hinsichtlich einer
größtmöglichen Rentabilität und Sicherheit, um
jederzeit die vereinbarten Versicherungsleistungen erbringen zu können.
Lagebericht
29
MITARBEITER
MITARBEITERENTWICKLUNG
PB Lebensversicherung AG. Dank gebührt auch
Zum 31. Dezember 2007 arbeiteten 133
dem Betriebsrat für die konstruktive und faire
(Vorjahr 118) Kapazitätsmitarbeiter*) bei den PB
Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren.
Versicherungen. Dies entspricht im Durchschnitt
192 (Vorjahr 176) Mitarbeiterinnen und
PERSONALENTWICKLUNG &
Mitarbeitern.
MITARBEITERQUALIFIZIERUNG
Die Mitarbeiter der PB Lebensversicherung
Stabilität und Kontinuität prägten auch 2007
AG haben gleichzeitig einen Arbeitsvertrag mit
die Personalarbeit bei der PB Lebensversicherung
der PB Versicherung AG und in einigen Fällen
AG. Wie bereits in den vergangenen Jahren
mit den CiV Versicherungen, mit denen eine
wurden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für
Durch umfangreiche
Verwaltungsgemeinschaft auf mehreren Ge-
ihre anspruchsvollen Aufgaben systematisch
Weiterbildungs- und Personal-
bieten besteht.
durch umfangreiche Weiterbildungs- und Per-
entwicklungsmaßnahmen
sonalentwicklungsmaßnahmen qualifiziert. Mit
wurden Mitarbeiter für
insgesamt 14 Auszubildende beschäftigt. Im
etablierten Potenzialanalyse-Instrumenten, einer
anspruchsvolle Aufgaben
August 2008 starten fünf weitere Auszubil-
systematischen Führungskräfte-Entwicklung und
qualifiziert.
dende, die sich zu Kaufleuten für Versicherungen
einer fachspezifischen Förderung der Mitarbeiter
und Finanzen, Fachrichtung Versicherung aus-
trägt die PB Lebensversicherung AG zu einem
bilden lassen.
überdurchschnittlichen Ausbildungsstand ihrer
Derzeit sind in der Verwaltungsgemeinschaft
Die erfreulichen Ergebnisse des vergangenen
Geschäftsjahres sind vor allem auf die Kompetenz
Mitarbeiter bei.
So wurde 2007 ein Managemententwick-
und das außerordentliche Engagement der Mit-
lungsprogramm für junge Führungskräfte auf-
arbeiter zurückzuführen. Für ihren Einsatz und
gelegt. Zudem konnten alle Mitarbeiterinnen
ihre Bereitschaft zur Übernahme von Verant-
und Mitarbeiter am betriebsinternen Englisch-
wortung bedankt sich die Geschäftsleitung
unterricht teilnehmen.
bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der
ZUKUNFTSASPEKTE DER PB LEBENSVERSICHERUNG AG
CHANCEN DER PB LEBENSVERSICHERUNG AG
Zukünftig wird sich die PB Lebensversicherung
Produktgeneration 2008
AG auf das Kredit-Lebensversicherungsgeschäft
Am 1. Januar 2008 sind die PB Lebensver-
konzentrieren. Das Portfolio der bislang abge-
sicherung AG und die BHW Lebensversicherung
schlossenen Einzellebensversicherungen wird in
AG mit einer neuen Produktgeneration gestar-
drei bis vier Jahren auf die BHW Lebensversiche-
tet. Die Produkte sind exklusiv auf den Partner
rung AG übergehen. Die neuen Produkte der PB
Deutsche Postbank AG ausgerichtet, VVG-kon-
Lebensversicherung AG als Partner der Deutschen
form und werden einheitlich über alle Vertriebs-
Postbank AG sind vollständig in den Markenauf-
wege der Deutschen Postbank AG angeboten.
tritt der Deutschen Postbank AG integriert.
Nach der Übernahme der BHW Lebensversiche-
Unter dem Motto „Neue Chancen – Traumstart
rung AG wurden die Produkte der beiden Lebens-
2008“ haben die Vertriebsconsultants Ende
versicherer zusammengeführt: Während die
2007 Schulungen für die Kundenberater der
BHW Lebensversicherung AG auf die Anforde-
Deutschen Postbank AG angeboten. Im Fokus
rungen des mobilen Vertriebs ausgerichtet war,
standen die neuen Produkte und die Umsetzung
liegen die Stärken der PB Lebensversicherung
der VVG-Novelle.
AG in der Ausrichtung auf einen Retailansatz.
*) Ein Kapazitätsmitarbeiter ist ein vollzeitbeschäftigter Mitarbeiter mit einer 38-Stunden-Woche. Teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter
werden anteilig entsprechend ihrer wöchentlichen Arbeitszeit erfasst.
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Umsetzung des neuen EU-Vermittlerrechts
Deutschen Postbank AG und der PB Lebens-
Mit der Inbetriebnahme der überarbeiteten Ver-
versicherung AG die Chance, durch weitere
kaufssysteme und Verteilung der Verkaufsma-
Prozessoptimierungen und Produktinnovationen
terialien ist seit dem 22. Mai 2007 eine ganzheit-
Wettbewerbsvorteile auszubauen und den Ge-
Verkaufssysteme im Jahr 2007
liche, bedarfsorientierte und vor allem transparente
schäftserfolg nachhaltig zu sichern.
ist eine ganzheitliche,
Kundenberatung möglich. Dadurch erschließen
Mit Inbetriebnahme neuer
bedarfsorientierte und transparente Kundenberatung
möglich.
sich für die Deutsche Postbank AG und die
Prozessoptimierungen
PB Lebensversicherung AG u. a. neue Vertriebs-
Die PB Lebensversicherung AG ist in den ver-
potenziale, so dass mit deutlich höheren Ver-
gangenen Jahren kontinuierlich gewachsen.
sicherungssummen zu rechnen ist.
Dies hat zu einer zunehmenden Komplexität
der Prozesse geführt.
Umsetzung des
Zur systematischen Prozessoptimierung
Versicherungsvertragsgesetzes (VVG)
wurde das Prozessmanagement-Tool ARIS im-
Am 1. Januar 2008 trat das neue Versiche-
plementiert, womit ein geeignetes Instrument
rungsvertragsgesetz (VVG) in Kraft. Durch
zur Dokumentation und Optimierung von Pro-
die VVG-Novelle wurde der Informations-
zessen und deren Kosten zur Verfügung steht.
austausch bei Vertragsabschluss zwischen
Das Tool wurde bereits erfolgreich dazu genutzt,
den Versicherungsunternehmen, Vertriebs-
Prozesse systematisch zu optimieren und
mitarbeitern und Kunden neu geregelt.
Standardprozessmodelle zu schaffen. Durch
Diese tief greifende Reform dient der Ver-
diese stetige Verbesserung der internen Ab-
besserung des Verbraucherschutzes: Die Kunden
läufe wird eine hohe und zuverlässige Service-
erhalten mehr Transparenz über Kosten und Leis-
leistung für die Kunden der PB Lebensversiche-
tungen der Versicherungsprodukte. Ab 1. Juli
rung AG gewährleistet.
2008 müssen alle Versicherer die Vertriebs- und
Die PB Lebensversicherung AG hat im Rahmen
Abschlusskosten sowie die Verwaltungskosten
des Kontinuierlichen-Effizienz-Steigerungs-Sys-
individuell für jeden Vertrag in Euro-Beträgen
tems (KESS) 2007 Workshops in den Teams
ausweisen.
durchgeführt. Durch dieses Programm wurden
Einer der Erfolgsfaktoren der PB Lebens-
bereits unternehmensweite Effizienzsteige-
versicherung AG ist die Sofortpolicierung der
rungen und Kosteneinsparungen sowie verbes-
Verträge am Point of Sale der Deutschen Post-
serte Serviceleistungen (intern und extern)
bank AG. Um die für das VVG benötigten
erzielt. Ferner wurden Motivation, Kommunika-
Unterlagen für den Kunden bereitzustellen,
tion, Schnittstellen und Prozesse optimiert.
eignet sich der bereits praktizierte Prozess der
Die entwickelten Lösungsansätze konnten auch
Sofortpolicierung bestens. Die PB Lebens-
auf andere Unternehmensbereiche übertragen
versicherung AG und die Deutsche Postbank
werden.
AG profitieren in diesem Fall erneut von der
tiefen technischen Integration in die Vertriebs-
Nicht zuletzt hat die PB Lebensversicherung AG
bei der Automatisierung und Standardisierung
systeme des Partners. Nur vor diesem Hinter-
von Massenprozessen deutliche Effizienz- und
grund können die benötigten Unterlagen indivi-
Kostenvorteile erreicht, beispielsweise bei der
duell für jeden Kunden am Point of Sale
Einführung einer neuen Software zum automa-
berechnet und ausgedruckt werden.
tisierten und digitalen Posteingangsscanning
Die Umsetzung der VVG-Reform bietet der
(smartFix). Mit Hilfe von smartFix kann die ein-
Lagebericht
gehende Kundenpost nach dem Scannen in ca.
die PB Lebensversicherung AG soweit wie mög-
100 Geschäftsvorfälle klassifiziert werden.
lich geeignete Vorbereitungen getroffen, um die
Darüber hinaus werden aus den Poststücken
oben genannten Risiken zu kontrollieren und
Daten für die Verarbeitung extrahiert und dem
gegenläufigen Entwicklungen vorzubeugen.
Kundenservice zur weiteren Bearbeitung zur
Biometrische Risiken: Durch Rückversiche-
Verfügung gestellt. Die Einführung von Work-
rungskonstruktionen wird das Portfolio gegen
flows ermöglicht zudem die Arbeitsmengen-
das Schwankungs-, das Kumul- und das Ände-
steuerung. Im Beschwerdemanagement konn-
rungsrisiko gedeckt. Das Trendrisiko, dass sich
ten die Durchlaufzeiten bei der Bearbeitung auf
biometrische Rechnungsgrundlagen – etwa die
durchschnittlich weniger als drei Tage reduziert
Sterbe- und Invaliditätswahrscheinlichkeit – im
werden. Zudem wurden die Abstimmungspro-
Laufe der Zeit signifikant ändern, kontrolliert
zesse mit dem Bankpartner optimiert.
die PB Lebensversicherung AG durch aktuarielle
31
Durch diese vielfältigen Prozessoptimierungen
Analysen. Die Beurteilung des Langlebigkeits-
konnten im Jahr 2007 Kosten eingespart wer-
risikos ist für die Deckungsrückstellung in der
den, während steigende Umsätze zu verzeich-
Rentenversicherung von besonderer Bedeutung
Durch vielfältige Prozess-
nen waren.
und wird demzufolge laufend beobachtet. Es
optimierungen konnten 2007
werden entsprechend der Empfehlung der DAV
Kosten eingespart werden.
RISIKEN DER ZUKÜNFTIGEN ENTWICKLUNG
die in den Sterbetafeln enthaltenen Sicherheits-
UND RISIKOMANAGEMENT
margen gestärkt. Diese Stärkung der Sicherheits-
Die Unternehmensleitung einer Aktienge-
margen oder neuere Erkenntnisse zur Sterblich-
sellschaft ist laut Aktiengesetz verpflichtet,
keitsentwicklung können weitere Zuführungen
„geeignete Maßnahmen zu treffen, insbeson-
zur Deckungsrückstellung erforderlich machen.
dere ein Überwachungssystem einzurichten,
Kostenrisiken: Der Kostenverlauf wird durch
damit den Fortbestand der Gesellschaft gefähr-
Betriebskosten und Provisionen bestimmt,
dende Entwicklungen früh erkannt werden“
denen Kostenzuschläge in den Beiträgen gegen-
(§ 91 Abs. 2 AktG). § 289 HGB verpflichtet
überstehen. Provisionen werden nur nach Maß-
ferner zu einer Berichterstattung über die
gabe der Prämienkalkulation und nur unter Ver-
Risiken der künftigen Entwicklung.
wendung von stringenten Stornoregelungen
gewährt.
Die Risiken der PB Lebensversicherung AG
Kapitalanlagerisiken: Es werden streng die
lassen sich charakterisieren durch:
Grundsätze der Sicherheit, Rentabilität,
•
•
•
•
•
•
Biometrische Risiken
Liquidität, Mischung und Streuung beachtet.
Kostenrisiken
Bonitätsrisiken unter Investmentgrade werden
Kapitalanlagerisiken
grundsätzlich nicht eingegangen. Die Bonität
Risiken aus dem Ausfall von Forderungen
der bestehenden Schuldner wird regelmäßig
Ausfall von Vertriebswegen
überprüft. Die Verwaltung der Kapitalanlagen
Änderungen gesetzlicher Rahmen-
erfolgt systemunterstützt nach neuestem
bedingungen
Standard. Die Risikotragfähigkeit des Unter-
• Fehlende oder unzureichende
nehmens wurde im Rahmen eines für alle Lebens-
Sicherheitskonzepte, insbesondere im
versicherungen einheitlichen Stresstests über-
Datenverarbeitungsbereich
prüft, den die Gesellschaft bestanden hat. Auch
Im Rahmen des Risikomanagementsystems hat
im Hinblick auf die Erfüllung der Zinsgarantie
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
sieht die PB Lebensversicherung AG 2008
Änderungen gesetzlicher Rahmenbedin-
kein Risiko.
gungen: Alle gesetzlich vorgeschriebenen
Allgemein werden Derivatgeschäfte zur
Änderungen aufgrund der zum 1. Januar 2008
Ertragsvermehrung, Erwerbsvorbereitung und
in Kraft getretenen Reform des Versicherungs-
Absicherung von Beständen und Geschäften
vertragsrechts (VVG-Reform) wurden im Ge-
mit strukturierten Produkten im Rahmen der
schäftsjahr 2007 umgesetzt. Die Produktpalette
Rundschreiben des Bundesaufsichtsamtes für das
wurde insbesondere an die Verteilung der Ab-
Versicherungswesen (R 3/1999 und R 3/2000)
schlusskosten auf fünf gleiche Jahresraten und
sowie der internen Richtlinien der PB Lebensver-
die Beteiligung der Kunden an den stillen Reser-
sicherung AG abgeschlossen. Eine Überwach-
ven angepasst. Die VVG-Informationspflichten-
ung aller Positionen (Mark-to-Market-Bewertung)
verordnung wird bis zum Ablauf der Übergangs-
erfolgt täglich über ein im Bestandsführungs-
vorschrift im Juni 2008 umgesetzt.
system SimCorp Dimension implementiertes
Sicherheitskonzepte: Die PB Lebensversiche-
Limitmodul. Vorgaben der Kapitalanlagericht-
rung AG hat von Beginn an Verwaltungstätig-
linien und gesetzliche Vorgaben werden im
keiten durch andere Gesellschaften ausführen
Limitsystem gepflegt und laufend überwacht.
lassen, so zum Beispiel:
Derivatpositionen und -transaktionen werden
• Erfassung der Antragsdaten durch die PCC
im Reporting detailliert aufgeführt. Auf der
Communication Center GmbH, Hilden, und
einen Seite sind Derivate aufgrund ihrer sehr
die InterServ Gesellschaft für Personal- und
niedrigen Transaktionskosten und ihrer sehr
hohen Marktliquidität und -transparenz effiziente
und flexible Instrumente zur Portfoliosteuerung; auf der anderen Seite gehen mit dem
Einsatz von Derivaten auch zusätzliche Risiken,
zum Beispiel Basisrisiko, Kurvenrisiko und
Spread-Risiko, einher, die detailliert überwacht
und zielgerichtet gesteuert werden.
Beraterdienstleistungen mbH, Dortmund
• Call-Center-Dienstleistungen durch die PCC
Communication Center GmbH, Hilden
• Buchhaltungssysteme durch die TDS
Informationstechnologie AG, Neckarsulm
• Personalabrechnungssystem durch die HDI
Service AG, Hannover
• Handels- und Abwicklungstätigkeiten im Ka-
Risiken aus dem Ausfall von Forderungen:
pitalanlagenbereich durch die AmpegaGerling
Die Forderungen gegenüber Versicherungsver-
Asset Management GmbH, Köln
mittlern betreffen ausschließlich die Vertriebspartner der PB Lebensversicherung AG. Das
Risiko aus dem Ausfall von Forderungen an
Versicherungsnehmer wird durch eine Pauschal-
• Verwaltung der Kunden- und Vertragsdaten
durch das Rechenzentrum T-Systems,
Stuttgart
• Abwicklung der Zulagen für die Renten-
wertberichtigung, die auf der Basis von Erfah-
versicherungsverträge im Sinne des Alters-
rungen aus der Vergangenheit gebildet wurde,
vorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetzes
berücksichtigt.
durch die Deutsche Post AG, Niederlassung
Ausfall von Vertriebswegen: Im Geschäfts-
Renten Service, Köln
jahr 2007 wurde der exklusive Kooperations-
Dabei zeichnen sich alle genannten Unternehmen
vertrag mit der Deutschen Postbank AG bis
durch einen vertraglich zugesicherten Sicherheits-
2022 verlängert.
standard aus, der ständigen Kontrollen vonseiten
der Gesellschaft und einem regelmäßigen Verbesserungsprozess unterliegt.
Lagebericht
Der verantwortliche Aktuar der Gesellschaft hat
BEZIEHUNGEN ZU VERBUNDENEN
gemäß § 11 a VAG bescheinigt, dass die bei der
UNTERNEHMEN
Bewertung der Deckungsrückstellungen ver-
Über die Beziehungen zu verbundenen Unter-
wendeten Rechnungsgrundlagen angemessene
nehmen wurde ein Abhängigkeitsbericht gemäß
Sicherheitsspannen enthalten. Der Treuhänder
§ 312 AktG erstellt. Der Vorstand hat am Schluss
der Gesellschaft hat gemäß § 73 VAG unter der
des Abhängigkeitsberichts erklärt:
Bilanz bestätigt, dass das Sicherungsvermögen
Nach den Umständen, die uns zu dem Zeitpunkt
vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist.
bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vor-
Risikomanagement: Zur Bewertung und Be-
genommen wurden, hat die PB Lebensversiche-
obachtung der Risikosituation der PB Lebens-
rung AG bei jedem Rechtsgeschäft mit verbun-
versicherung AG ist ein umfassendes Risiko-
denen Unternehmen eine angemessene Gegen-
managementsystem installiert. Die Bewertung
leistung erhalten und ist durch Maßnahmen,
der Risiken erfolgt quartalsweise sowohl quanti-
die sie auf Veranlassung oder im Interesse der
tativ als auch qualitativ durch ein Risikosteue-
verbundenen Unternehmen getroffen hat, nicht
rungsgremium. Mit Hilfe eines Risikokapital-
benachteiligt worden.
modells werden die Risiken bewertet und gesteuert. Dabei identifizierte hohe Risiken sollen
VORGÄNGE VON BESONDERER BEDEUTUNG
künftig durch ein Schwellenwertsystem über-
NACH ABLAUF DES GESCHÄFTSJAHRES
wacht werden. Der Vorstand der PB Lebensver-
Nach Ablauf des Geschäftsjahres traten – bis auf
sicherung AG wird vom Risikomanager quartals-
die im folgenden Absatz erwähnten neuen Aus-
weise über die aktuelle Risikosituation informiert.
richtungen im Geschäftsmodell – keine Vorgänge
Insgesamt ist bei der PB Lebensversicherung
AG zum jetzigen Zeitpunkt keine Entwicklung
zu erkennen, die ihre Vermögens-, Finanz- und
Ertragslage nachhaltig und wesentlich beeinträchtigen könnte.
von besonderer Bedeutung ein.
33
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
AUSBLICK 2008
Die PB Lebensversicherung AG hat im vergan-
Die Fed dürfte ihre aggressive Zinssenkungs-
genen Jahr in allen Bereichen gute Ergebnisse
politik fortsetzen, um das unter dem Potenzial
erzielt. Zukünftig wird sich die PB Lebensver-
liegende Wachstum zu stimulieren. Dabei wird
sicherung AG auf das Kredit-Lebensversiche-
das Ziel der Geldwertstabilität hinter das Ziel
rungsgeschäft konzentrieren. Das Portfolio der
der Wachstumsbelebung zurücktreten. Auch die
bislang abgeschlossenen Einzellebensversiche-
EZB wird die sich abzeichnende Konjunktur-
rungen wird in drei bis vier Jahren auf die BHW
abkühlung zur Kenntnis nehmen und den Zins-
Lebensversicherung AG übergehen. Gemeinsam
senkungszyklus 2008 einleiten. Sie wird die in
mit der Postbank AG haben sich die PB Versiche-
der Vergangenheit gezeigte stetige und konti-
rungen darauf verständigt, das Neugeschäft in
nuierliche Geldpolitik fortsetzen.
der Einzellebensversicherung über die BHW Lebensversicherung AG abzuwickeln. Das exklusi-
KAPITALMÄRKTE
ve Kooperationsabkommen über den Vertrieb
Das positive fundamentale Umfeld für europä-
von Versicherungen wurde mit der Postbank AG
ische Industriewerte ist weiterhin intakt: Die
um weitere 15 Jahre verlängert. Im Fokus steht
meisten Industrieunternehmen haben in den
die langfristige Sicherung profitablen Wachstums.
vergangenen Jahren ihre Bilanzen fundamental
gestärkt und hohe freie Cashflows generiert.
WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN
Die historisch niedrigen globalen Ausfallraten
Das globale Wirtschaftswachstum sollte 2008
im unteren Segment niedriger Bonitäten wer-
mit knapp über 4 % niedriger ausfallen als im
den ansteigen, im Investmentgrade-Segment ist
Vorjahr. Erneut wird das Wachstum getragen
jedoch keine signifikante Steigerung der Aus-
von den boomenden Emerging Markets, deren
fallraten zu erwarten. Interessante Opportunitä-
Wachstumsrate real über 8 % liegen wird. Sie
ten bieten die Spreads im Segment der kurzen
werden das Wachstum der G7-Staaten erneut
und mittleren Restlaufzeiten.
deutlich übertreffen. Im Euroraum wird das
Die moderate fundamentale Bewertung der
Potenzialwachstum von 2 % unterschritten, in
europäischen und insbesondere der deutschen
Deutschland mit 1,6 % erreicht werden. Die
Aktientitel eröffnet Kurspotenzial für 2008
nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarkt-
unter dem Vorbehalt einer sich abkühlenden
situation wird in Europa und Deutschland die
und nicht rezessiven gesamtwirtschaftlichen
wirtschaftliche Entwicklung stabilisieren. Ins-
Entwicklung. Die Risikoaversion und somit die
gesamt erwarten wir eine von den USA ausge-
geforderte Risikoprämie wird sich im Jahres-
hende Abkühlung des globalen Wirtschafts-
verlauf deutlich reduzieren.
wachstums.
Lagebericht
KÜNFTIGE BRANCHENSITUATION
Leistungen auch in Kundengruppen im mittle-
Für die Versicherungsnachfrage, die am Ende
ren und höheren Lebensalter eine attraktive
des Konjunkturzyklus steht, sind Impulse aus
Perspektive darstellen.
dem gegenwärtigen Konjunkturaufschwung
Wegen seiner relativ hohen Volatilität stellt
frühestens im Jahresverlauf 2008, vor allem aber
das Einmalbeitragsgeschäft aber einen höheren
2009 und später zu erwarten. Branchenspezi-
Unsicherheitsfaktor für die Prognose des Ge-
fische Einflüsse – intensiver Wettbewerb in der
schäftsverlaufs dar als andere Größen. Insgesamt
Schaden-/Unfallversicherung, der erreichte Grad
wird davon ausgegangen, dass der Wachstums-
der Marktdurchdringung und die Auswirk-
trend im Einmalbeitragsgeschäft intakt bleibt
ungen politischer Reformen – wirken dämpf-
und die Einmalbeiträge gegenüber 2007 um
end auf die Beitragsentwicklung. Die deutsche
3 % zulegen könnten. In diesem Bereich wird
Versicherungswirtschaft insgesamt dürfte daher
das Geschäft mit Fonds für einen besonders
2008 sehr moderat (+1,5 %) wachsen.
harten Wettbewerb sorgen. Für die Beitragsent-
In der Lebensversicherung dürfte sich 2008
der Trend zu Gunsten einer verstärkten Akzep-
wicklung in der Lebensversicherung bleiben die
Wachstumsaussichten moderat bei +2 %.
tanz der Altersvorsorgeprodukte der Lebensversicherungswirtschaft in der Bevölkerung weiter
BETEILIGUNG DER VERSICHERUNGSNEHMER AN
fortsetzen. Dies sollte sich auch in einem wei-
DEN BEWERTUNGSRESERVEN
terhin kräftigen Riester-Neugeschäft widerspie-
Im Rahmen der VVG-Novelle wird 2008 eine
geln. Als Sondereffekt tritt 2008 zudem die
neue gesetzliche Grundlage bei der PB Lebens-
zunächst letzte Anhebung der Riester-Förderung
versicherung AG umgesetzt. Zusätzlich wird
in Kraft. Für die Basis-Renten wird ebenfalls mit
eine Darstellung der stillen Reserven bei Wert-
einem weiteren deutlichen Wachstum gerech-
ermittlung und Abrechnungsschreiben bei
net. Generell dürfte sich der Trend zu einem
Vertragsende vorgenommen. Die Bewertungs-
höheren Anteil der (fondsgebundenen) Renten-
reserven werden monatlich neu ermittelt und
versicherungen fortsetzen. Von den Regelungen
jedem anspruchsberechtigten Vertrag anteilig
der Reform des Versicherungsvertragsgesetzes
zugeordnet. Die VVG-Novelle sieht eine
dürften dabei sowohl positive wie auch hinder-
Beteiligung der Versicherungsnehmer an den
liche Effekte für den Absatz von Lebensver-
Bewertungsreserven vor. Bei jeder Form von
sicherungen ausgehen. Zu berücksichtigen ist
Vertragsbeendigung wird die Hälfte der für die-
auch, dass rückläufige Bevölkerungszahlen im
sen Zeitpunkt zu ermittelnden Anteile an den
Bereich der jüngeren Altersgruppen nachfrage-
Versicherungsnehmer ausgezahlt. Die PB
dämpfend wirken. Im Einmalbeitragsgeschäft
Lebensversicherung AG bezieht sich hier auf
dürfte vor allem die Zusage lebenslanger
das vom GDV empfohlene Modell.
35
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
VERTRIEBSWEGE
DSL Bank
Postbank Filialvertrieb AG
• Im Vermittlervertrieb der DSL Bank wurde der
• Der Ausbau des Kreditvolumens wird auch
Umsatz der Kredit-Lebensversicherung als Ab-
2008 einen positiven Einfluss auf die
sicherung des DSL Privatkredits weiter gestei-
Geschäftsentwicklung haben.
gert. Erreicht wurde dies durch eine intensive
• Nicht zuletzt werden die Führungskräfte
und Mitarbeiter der Postbank Filialvertrieb
Kommunikation und gezielte Schulungen.
• 2008 werden die Konsumentenkredite ver-
AG über eine exklusive Betreuungssystematik
mehrt über externe Vertriebswege und On-
intensiv im Bereich des kundenorientierten
line-Plattformen angeboten. Ergänzt wird
Verkaufs unterstützt und qualifiziert.
das Angebot durch Produktinnovationen.
Für das Restschuldgeschäft werden weitere
Postbank Finanzberatung AG
Wachstumspotenziale erwartet.
(500 Vermögensberater)
• Im Rahmen der Verkaufsaktivitäten des
mobilen Vertriebs werden die Konsumenten-
Internet
• Internet-Relaunch: Die Internetseiten der
kredite (z. B. für Renovierungsausgaben)
PB Versicherungen wurden im Oktober 2007
stärker forciert. Auch in diesem Vertriebsweg
dem neuen Style-Guide des Postbank Inter-
ist dank der Möglichkeit, diese Kredite gegen
netauftritts angepasst. Der Internetauftritt
Tod und Berufsunfähigkeit abzusichern, mit
der PB Versicherungen präsentiert sich seit-
einer weiteren Umsatzsteigerung zu rechnen.
dem noch benutzerfreundlicher und übersichtlicher. Viele neue Funktionen runden die
Lagebericht
Webpräsenz für den Kunden ab und ermög-
Für das bereits begonnene Geschäftsjahr 2008
lichen einen direkteren Einstieg in die einzel-
sieht sich die PB Lebensversicherung AG aus
nen Themen.
den genannten Gründen gut für profitables
• Eine Fortführung der seit Jahren positiven Ent-
Wachstum gerüstet.
wicklung der Restschuldversicherung – gegebenenfalls auf einem noch höheren Niveau –
wird angestrebt.
Hilden, 28. Februar 2008
Call-Center
• Die Postbank betreibt im Bundesgebiet vier
Call-Center. Diese beraten Kunden auch zu
Der Vorstand
Versicherungsthemen und können telefonisch Verträge abschließen.
• Durch die direkte Betreuung der Call-Center
vor Ort seitens der PB Lebensversicherung AG
konnte im Jahr 2007 in allen Call-Centern
die Anbindungsquote der Kredit-Lebensversicherung bei der Kreditvergabe weiter gesteigert werden. Für 2008 ist dank der intensiven Schulungen weiteres Steigerungspotenzial
vorhanden.
Stephan Spital
Vorsitzender
Silke Fuchs
Iris Klunk
37
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
ERGÄNZUNG ZUM LAGEBERICHT 2007
A. Bewegung des Bestands an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen im Geschäftsjahr 2007
GESAMTES SELBST ABGESCHLOSSENES VERSICHERUNGSGESCHÄFT
(nur Hauptversicherungen)
I. BESTAND AM ANFANG DES GESCHÄFTSJAHRES
(Haupt- und
(nur HauptZusatzversicherungen) versicherungen)
Anzahl der
Versicherungen
Lfd. Beitrag
für ein Jahr
Einmalbeitrag
TEUR
TEUR
Versicherungssumme bzw.
12fache
Jahresrente
TEUR
345.782
132.835
0
4.750.095
75.931
17.840
17.556
1.209.346
0
4.352
16.199
207.148
II. ZUGANG WÄHREND DES GESCHÄFTSJAHRES
1. Neuzugang
a) Eingelöste Versicherungsscheine
b) Erhöhungen der Versicherungssummen (ohne Pos. 2)
2. Erhöhungen der Versicherungssummen durch Überschussanteile
3. Übriger Zugang
4. Gesamter Zugang
– davon Restschuldversicherungen
0
0
0
8
364
562
50
14.814
76.295
22.754
133.805
1.431.315
42.502
206
28.413
735.263
692
154
0
6.458
III. ABGANG WÄHREND DES GESCHÄFTSJAHRES
1. Tod, Berufsunfähigkeit etc.
2. Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung
13.430
124
0
335.557
3. Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen
26.718
15.203
0
523.292
3.195
1.160
0
36.127
365
415
0
12.569
4. Sonstiger vorzeitiger Abgang
5. Übriger Abgang
6. Gesamter Abgang
IV. BESTAND AM ENDE DES GESCHÄFTSJAHRES
44.400
17.056
0
914.002
377.678
138.533
0
5.267.408
Ergänzung zum Lagebericht
EINZELVERSICHERUNGEN
Kapitalversicherungen
ohne Risikoversicherung
Risikoversicherungen
Anzahl der
Versicherungen
Lfd. Beitrag
für ein Jahr
Anzahl der
Versicherungen
34.023
19.990
118.862
5.203
1.411
0
693
KOLLEKTIVVERSICHERUNGEN
Rentenversicherungen
Anzahl der
Versicherungen
Lfd. Beitrag
für ein Jahr
858
174.787
42.739
272
0
2
TEUR
Lfd. Beitrag
für ein Jahr
39
Sonstige
Lebensversicherungen
Anzahl der
Versicherungen
Lfd. Beitrag
für ein Jahr
92.997
14.744
15.445
27.021
15.089
968
1.068
0
0
0
3.143
0
498
0
15
TEUR
TEUR
Anzahl der
Versicherungen
Lfd. Beitrag
für ein Jahr
3.366
3.545
TEUR
TEUR
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
43
32
1
0
116
282
12
18
192
230
5.246
2.136
42.740
275
27.137
18.514
980
1.585
192
245
0
0
42.502
206
0
0
0
0
0
0
225
76
290
1
162
67
13
8
2
1
0
0
13.416
6
7
101
3
12
4
5
1.946
1.362
15.645
92
7.896
11.267
1.225
2.390
6
92
438
239
227
43
2.526
830
4
47
0
0
38
27
1
0
90
101
18
24
218
264
2.647
1.705
29.579
143
10.681
12.365
1.263
2.481
230
362
36.622
20.421
132.023
990
191.243
99.146
14.461
14.548
3.329
3.428
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
B. Struktur des Bestands an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen (ohne Zusatzversicherungen)
GESAMTES SELBST ABGESCHLOSSENES VERSICHERUNGSGESCHÄFT
Anzahl der
Versicherungen
1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres
– davon beitragsfrei
2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres*
– davon beitragsfrei
* davon Restschuldversicherungen
Versicherungssumme bzw.
12fache Jahresrente
TEUR
345.782
4.750.096
161.543
1.179.334
377.678
5.267.408
191.724
1.528.919
129.695
1.406.448
C. Struktur des Bestands an selbst abgeschlossenen Zusatzversicherungen
Zusatzversicherungen gesamt
Anzahl der
Versicherungen
Versicherungssumme bzw.
12fache Jahresrente
TEUR
1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres
44.023
1.370.086
2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres
54.102
1.721.334
D. Bestand an in Rückdeckung übernommenen Lebensversicherungen
1. Versicherungssumme am Anfang des Geschäftsjahres:
2. Versicherungssumme am Ende des Geschäftsjahres:
Ergänzung zum Lagebericht
EINZELVERSICHERUNGEN
Kapitalversicherungen
ohne Risikoversicherung
Risikoversicherungen
Anzahl der VersicherungsVersichesumme
rungen
TEUR
Anzahl der VersicherungsVersichesumme
rungen
TEUR
41
KOLLEKTIVVERSICHERUNGEN
Rentenversicherungen
Sonstige
Lebensversicherungen
Anzahl der
Versicherungen
12fache
Jahresrente
TEUR
Anzahl der
Versicherungen
12fache
Jahresrente
TEUR
Anzahl der
Versicherungen
12fache
Jahresrente
TEUR
34.023
509.694
118.862
1.283.266
174.787
2.505.802
14.744
341.157
3.366
110.177
68
330
112.393
1.112.730
48.221
57.346
549
6.877
312
2.051
36.622
526.326
132.023
1.525.893
191.243
2.763.221
14.461
344.775
3.329
107.193
9.013
72.556
124.190
1.330.010
57.258
111.368
905
12.350
358
2.635
0
0
129.695
1.406.448
0
0
0
0
0
0
Unfall-Zusatzversicherungen
BerufsunfähigkeitsZusatzversicherungen
Risiko-Zusatzversicherungen
Arbeitsunfähigkeits- und
Pflege-Zusatzversicherungen
Anzahl der
Versicherungen
Versicherungssumme
TEUR
Anzahl der
Versicherungen
12fache
Jahresrente
TEUR
Anzahl der
Versicherungen
Versicherungssumme bzw.
12fache Jahresrente
TEUR
Anzahl der
Versicherungen
Versicherungssumme bzw.
12fache Jahresrente
TEUR
0
0
1.219
10.934
2.016
8.678
40.788
1.350.474
0
0
1.098
11.884
2.014
9.103
50.990
1.700.347
0 TEUR
0 TEUR
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Bilanz
zum 31. Dezember 2007
Aktiva
31.12.07
TEUR
31.12.07
TEUR
A. AUSSTEHENDE EINLAGEN AUF DAS GEZEICHNETE KAPITAL
31.12.07
TEUR
31.12.06
TEUR
47.534
47.534
4
23
– davon eingefordert: 0 TEUR (Vorjahr 0 TEUR)
B. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
C. KAPITALANLAGEN
I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen
2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen
3. Beteiligungen
700
160
10.631
10.699
4
5
11.335
10.864
II. Sonstige Kapitalanlagen
1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere
2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere
3. Sonstige Ausleihungen
22.109
17.291
959
997
552.959
394.651
– davon an verbundene Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 8.976 TEUR)
4. Einlagen bei Kreditinstituten
25.000
5.170
601.027
D. KAPITALANLAGEN FÜR RECHNUNG UND RISIKO VON
INHABERN VON LEBENSVERSICHERUNGSPOLICEN
418.109
612.362
428.973
95.800
76.798
E. FORDERUNGEN
I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft
5.656
8.177
10.981
13.718
– davon an verbundene Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 1.768 TEUR)
II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft
– davon an verbundene Unternehmen: 10.981 TEUR (Vorjahr 13.718 TEUR)
III. Sonstige Forderungen
– davon an verbundene Unternehmen: 2.778 TEUR (Vorjahr 3.234 TEUR)
3.249
3.351
19.886
25.246
Bilanz
31.12.07
TEUR
31.12.07
TEUR
43
31.12.06
TEUR
F. SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
I. Sachanlagen und Vorräte
II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand
III. Andere Vermögensgegenstände
289
315
34.865
35.189
4.500
1.472
39.655
36.976
G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten
II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten
Summe der Aktiva
10.987
7.784
24
19
11.010
7.803
826.251
623.353
Nach § 73 des Gesetzes über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz – VAG) bestätige ich, dass das
Sicherungsvermögen vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist.
Hilden, 28. Februar 2008
Dr. Klaus Steffen
Treuhänder
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Passiva
31.12.07
TEUR
31.12.07
TEUR
31.12.07
TEUR
31.12.06
TEUR
A. EIGENKAPITAL
I. Gezeichnetes Kapital
63.430
II. Gewinnrücklagen (gesetzliche Rücklage)
III. Bilanzgewinn
63.430
51
0
962
12.265
64.443
75.695
B. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN
I. Beitragsüberträge
1. Bruttobetrag
7.429
2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft
– 740
8.012
– 799
6.689
7.213
II. Deckungsrückstellung
1. Bruttobetrag
597.660
2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft
– 76.520
403.416
– 51.634
521.140
351.782
III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle
1. Bruttobetrag
2.903
2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft
– 458
2.218
– 459
2.445
1.759
IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung
1. Bruttobetrag
2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft
15.364
10.969
0
0
15.364
10.969
545.638
371.723
95.800
76.798
C. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN IM BEREICH DER
LEBENSVERSICHERUNG, SOWEIT DAS ANLAGERISIKO VON DEN
VERSICHERUNGSNEHMERN GETRAGEN WIRD
Deckungsrückstellung
Bruttobetrag
Bilanz
31.12.07
TEUR
D. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN
E. DEPOTVERBINDLICHKEITEN AUS DEM IN RÜCKDECKUNG
GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFT
45
31.12.07
TEUR
31.12.06
TEUR
3.806
3.540
77.718
52.892
F. ANDERE VERBINDLICHKEITEN
I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft
34.715
38.810
– davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 28 TEUR (Vorjahr 23.453 TEUR)
II. Sonstige Verbindlichkeiten
– davon aus Steuern: 153 TEUR (Vorjahr 58 TEUR)
4.130
3.893
38.845
42.703
– davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: 0 TEUR (Vorjahr 0 TEUR)
– davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 1.202 TEUR (Vorjahr 2.279 TEUR)
G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
Summe der Passiva
1
2
826.251
623.353
Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten B. II. und C. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des § 341 f
HGB sowie der aufgrund des § 65 Abs.1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist; Altbestand im Sinne des § 11 c VAG und des
Artikels 16 § 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG ist nicht vorhanden.
Hilden, 28. Februar 2008
Dipl.-Math. Dieter Müller
Verantwortlicher Aktuar
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007
2007
TEUR
2007
TEUR
2007
TEUR
2006
TEUR
I. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG
1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung
a) Gebuchte Bruttobeiträge
268.483
252.808
b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge
– 37.477
– 30.842
231.006
c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge
582
d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen
– 58
221.966
– 444
– 13
524
2. Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung
3. Erträge aus Kapitalanlagen
4. Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen
5. Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung
– 457
231.530
221.509
859
757
24.742
14.925
1.908
6.164
2
1
6. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung
a) Zahlungen für Versicherungsfälle
aa) Bruttobetrag
bb) Anteil der Rückversicherer
– 30.141
– 20.230
4.596
3.834
– 25.545
– 16.396
b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle
aa) Bruttobetrag
bb) Anteil der Rückversicherer
– 684
– 187
–1
31
– 685
– 156
– 26.230
– 16.552
7. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen
Deckungsrückstellung
a) Bruttobetrag
b) Anteil der Rückversicherer
8. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige
Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung
9. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung
10. Aufwendungen für Kapitalanlagen
11. Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen
12. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung
13. Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung
– 213.246
– 208.741
24.886
20.843
– 188.360
– 187.898
– 8.436
– 5.520
– 29.016
– 26.473
– 1.446
– 695
– 377
– 846
– 3.314
– 4.222
1.862
1.150
Gewinn- und Verlustrechnung
2007
TEUR
2007
TEUR
2007
TEUR
47
2006
TEUR
II. NICHTVERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG
1. Sonstige Erträge
2. Sonstige Aufwendungen
4.706
3.023
– 5.351
– 3.532
– 645
3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit
4. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
5. Sonstige Steuern
1.217
–5
7. Verlustvortrag aus dem Vorjahr
8. Entnahmen aus der Kapitalrücklage
9. Einstellungen in die Gewinnrücklagen (gesetzliche Rücklage)
10. Bilanzgewinn
641
– 128
– 199
– 15
– 204
6. Jahresüberschuss
– 509
– 143
1.013
498
0
– 1.015
0
12.782
– 51
0
962
12.265
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Anhang 2007
ORGANE
AUFSICHTSRAT
Norbert Kox, Bergisch Gladbach
(seit 1. Januar 2008)
Mitglied des Vorstands Talanx AG
Vorsitzender
(seit 21. Januar 2008)
Herbert K. Haas, Burgwedel-Engensen
(bis 31. Dezember 2007)
Vorsitzender des Vorstands Talanx AG
Stellvertretender Vorsitzender
(bis 15. November 2007)
Vorsitzender
(vom 15. November bis 31. Dezember 2007)
Dr. Wolfgang Klein, Bonn
(bis 30. September 2007)
Vorsitzender des Vorstands Deutsche Postbank AG
Vorsitzender
(vom 1. Juli bis 30. September 2007)
Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann,
Bad Homburg v. d. Höhe
(bis 30. Juni 2007)
Vorsitzender des Vorstands Deutsche Postbank AG
Vorsitzender
Dr. Martin Wienke, Hannover
(seit 1. Januar 2008)
Generalbevollmächtigter Talanx AG
Stellvertretender Vorsitzender
(seit 21. Januar 2008)
Dr. Immo Querner, Burgdorf
(bis 31. Dezember 2007)
Mitglied des Vorstands Talanx AG
Stellvertretender Vorsitzender
(vom 15. November bis 31. Dezember 2007)
Jürgen Gausepohl, Bonn
(seit 1. Oktober 2007)
Bereichsleiter Produktmanagement Anlage
und Vorsorge Deutsche Postbank AG
Dr. Michael Meyer, Bonn
(seit 1. Juli 2007)
Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG
Dr. Erwin Möller, Hannover
Vorsitzender des Aufsichtsrats der
M.M. Warburg & Co. Gruppe KGaA
Manfred Wagner, Essen
(seit 1. Oktober 2007)
Unternehmer
Hans-Peter Schmid, Altdorf/Röthenbach
(bis 30. September 2007)
Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG
Manfred Wagner, Essen
(seit 1. Oktober 2007)
Unternehmer
VORSTAND
Stephan Spital, Burscheid
(seit 1. Januar 2008)
Vorsitzender
Norbert Kox, Bergisch Gladbach
(bis 31. Dezember 2007)
Vorsitzender
Silke Fuchs, Baesweiler
(seit 1. Januar 2008)
Iris Klunk, Haan
(seit 1. Januar 2008)
Peter Heubach, Bonn
(bis 31. Dezember 2007)
VERANTWORTLICHER AKTUAR
Dipl.-Math. Dieter Müller, Troisdorf
(seit 1. Januar 2008)
Dipl.-Math. Ulrich Rosenbaum, Brühl
(bis 31. Dezember 2007)
TREUHÄNDER
Dr. Klaus Steffen, Düsseldorf
Dipl.-Math. Achim Bethge, Ratingen
Stellvertretender Treuhänder
ABSCHLUSSPRÜFER
KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Frankfurt am Main
Anhang
BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN
IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
Werten zum 31. Dezember 2007 nahezu iden-
Die immateriellen Vermögensgegenstände wurden
tisch ist. Der Zeitwert der Inhaberschuldver-
mit den Anschaffungskosten abzüglich der
schreibung wurde anhand des Börsenkurswertes
steuerlich zulässigen Absetzung für Abnutzung
am Bilanzstichtag ermittelt.
bilanziert.
Die Namensschuldverschreibungen, einschließlich der dazugehörigen Multitranchen,
KAPITALANLAGEN
Schuldscheinforderungen, Darlehen und
Die Anteile an verbundenen Unternehmen wer-
Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine wur-
den zu Anschaffungskosten, ggf. vermindert
den mit den Nennwerten bzw. den Rückzah-
um Abschreibungen gemäß § 341 b Abs. 1 Satz 2
lungsbeträgen bewertet; die Vorauszahlungen
in Verbindung mit § 253 Abs. 2 HGB, nach
auf Versicherungsscheine wurden abzüglich
dem gemilderten Niederstwertprinzip bewertet.
zwischenzeitlicher Tilgungen bewertet. Die
Als Zeitwert werden die Anschaffungskosten
Unterschiedsbeträge zu den Anschaffungs-
angesetzt.
kosten wurden durch Rechnungsabgrenzungs-
Die Bewertung der Ausleihungen an verbun-
posten berücksichtigt, die über die Laufzeiten
dene Unternehmen erfolgte zu Anschaffungs-
aufgelöst werden. Die auf das Geschäftsjahr
kosten, reduziert um die planmäßige Auflösung
entfallenden Teilbeträge wurden zeit- und
des Unterschiedsbetrags zum Nennwert über
kapitalanteilig aufgelöst. Die im Bestand
die Vertragslaufzeit, ggf. vermindert um Ab-
befindlichen Zero-Bonds wurden mit An-
schreibungen gemäß § 341b Abs. 1 Satz 2 HGB
schaffungskosten zuzüglich zeitanteiliger
in Verbindung mit § 253 Abs. 2 HGB nach dem
Zinsforderung bewertet.
gemilderten Niederstwertprinzip. Der Zeitwert
Die Zeitwerte der Namensschuldverschrei-
wurde unter Verwendung von Zinsstruktur-
bungen, Schuldscheinforderungen und Dar-
kurven ermittelt.
lehen wurden unter Verwendung von Zins-
Der Ansatz der Beteiligung an der Protektor
strukturkurven ermittelt. Für die Ermittlung der
AG erfolgte zu Anschaffungskosten, ggf. ver-
Zeitwerte wurden die strukturierten Produkte
mindert um Abschreibungen gemäß § 341b
in die einzelnen Bestandteile zerlegt und ein-
Abs. 1 Satz 2 HGB in Verbindung mit § 253
zeln bewertet. Der Zeitwert ergibt sich als
Abs. 2 HGB nach dem gemilderten Niederst-
Summe der einzelnen Bewertungsergebnisse.
wertprinzip. Als Zeitwert wurde der Buchwert
Der Zeitwert der Vorauszahlungen auf Ver-
angesetzt.
sicherungsscheine entspricht dem Nennwert.
Investmentanteile und andere nicht festver-
Die übrigen Ausleihungen werden grundsätz-
zinsliche Wertpapiere sowie Inhaberschuldver-
lich nach dem für das Anlagevermögen gelten-
schreibungen wurden nach dem strengen Niederst-
den gemilderten Niederstwertprinzip gemäß
wertprinzip gemäß § 253 Abs. 3 HGB in
§ 253 Abs. 2 HGB in Verbindung mit § 341c
Verbindung mit § 341b Abs. 2 Satz 1 HGB
Abs. 1 HGB zum Nennbetrag bilanziert.
bewertet, im Fall von Wertminderungen wurde
Zwei Genussscheine der Deutschen Postbank
auf den jeweiligen Marktkurs abgeschrieben.
wurden nach dem für das Anlagevermögen
Die Zeitwerte der Investmentanteile wurden
geltenden gemilderten Niederstwertprinzip
anhand der Börsenkurswerte bzw. der Rück-
gemäß § 253 Abs. 2 HGB in Verbindung mit
nahmepreise am Bilanzstichtag ermittelt. Für die
§ 341b Abs. 1 Satz 2 HGB entsprechend zu
Zeitwerte der anderen nicht festverzinslichen
Anschaffungskosten, ggf. vermindert um
Wertpapiere wird eine eigene Wertermittlung
Abschreibungen, bewertet.
vorgenommen, die mit den börsennotierten
Die Zeitwerte der übrigen Ausleihungen
49
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
wurden unter Verwendung von Zinsstruktur-
VERSICHERUNGSTECHNISCHE
kurven ermittelt.
RÜCKSTELLUNGEN
Die Einlagen bei Kreditinstituten und alle
Die Beitragsüberträge des selbst abgeschlosse-
übrigen Forderungen wurden mit dem Nenn-
nen Geschäfts wurden aus den um die
wert ausgewiesen, soweit nicht ein niedrigerer
rechnungsmäßigen Inkassokosten und die
beizulegender Wert anzusetzen war. Der Zeit-
Ratenzuschläge verminderten Bruttobeiträgen
wert entspricht dem Nennwert.
auf der Grundlage des einzelnen Versicherungs-
Die Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko
vertrags ermittelt. Bei fondsgebundenen
von Inhabern von Lebensversicherungspolicen
Rentenversicherungen wurden ausschließlich
wurden gemäß § 341d HGB zum Zeitwert
Verwaltungskosten übertragen.
bewertet.
Die Zeitwerte der fremdverwalteten Kapital-
Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte
Versicherungsfälle für das selbst abgeschlossene
anlagen wurden von der AmpegaGerling Asset
Versicherungsgeschäft wurde für die bis zum
Management GmbH ermittelt.
Bilanzstichtag bekannt gewordenen Versicherungsfälle durch Einzelaufstellung ermittelt.
FORDERUNGEN
Für die bis zu diesem Termin nicht gemeldeten
Die Forderungen an Versicherungsnehmer
Versicherungsfälle wurde eine Spätschadenrück-
wurden auf der Grundlage des einzelnen
stellung in Höhe des voraussichtlichen Bedarfs
Versicherungsvertrags ermittelt. Dabei wurden
gebildet. Die Reservierung von Schadenregu-
die Forderungen auf fällige Ansprüche zum
lierungsaufwendungen erfolgte in der steuerlich
Nennwert bewertet, während die noch nicht
zulässigen Höhe. Die Anteile der Rückversiche-
fälligen Ansprüche nach den technischen
rer an den versicherungstechnischen Rückstell-
Berechnungsgrundlagen ermittelt wurden.
ungen wurden nach den Rückversicherungs-
Den erwarteten Ausfällen wurde durch einen
verträgen ermittelt und teilweise geschätzt.
pauschalen Abschlag Rechnung getragen.
Die Forderungen und die Verbindlichkeiten
RÜCKSTELLUNGEN FÜR PENSIONEN UND
gegenüber Rückversicherern für das in Rück-
ÄHNLICHE VERPFLICHTUNGEN
deckung gegebene Geschäft wurden nach den
Die Pensionsrückstellungen wurden gemäß
Rückversicherungsverträgen ermittelt und zum
§ 6 a EStG unter Anwendung der Richttafeln
Nennwert bewertet.
2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck mit
einem Rechnungszins von 6 % ermittelt.
SACHANLAGEN
Die höherwertigen Wirtschaftsgüter der Betriebs-
ANDERE RÜCKSTELLUNGEN UND ÜBRIGE
und Geschäftsausstattung wurden mit den
VERBINDLICHKEITEN
Anschaffungskosten abzüglich der steuerlich
Die Steuerrückstellungen wurden in Höhe des
zulässigen Absetzungen für Abnutzung bilan-
berechneten Steuersolls und unter Berück-
ziert. Bei Zugängen im Geschäftsjahr 2007
sichtigung der sogenannten Mindestbesteue-
wurde ausschließlich die lineare Abschreibungs-
rung gebildet.
methode angewendet, um den Werteverzehr den
tatsächlichen Verhältnissen entsprechend darzustellen. Geringwertige Wirtschaftsgüter wurden
im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben.
Der Wertansatz der sonstigen Rückstellungen
orientiert sich am voraussichtlichen Bedarf.
Alle übrigen Verbindlichkeiten wurden zum
Rückzahlungsbetrag ausgewiesen.
Anhang
51
ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ
Aktiva
Entwicklung der Aktivposten B., C. I. und II. im Geschäftsjahr 2007
Bilanzwerte
1.1.07
TEUR
Zugänge
TEUR
Abgänge
TEUR
Zuschreibungen
TEUR
Abschrei- Bilanzwerte
bungen
31.12.07
TEUR
TEUR
Zeitwerte
31.12.07
TEUR
23
4
0
0
23
4
0
160
540
0
0
0
700
700
B. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände
C. KAPITALANLAGEN
I. Kapitalanlagen in verbundenen
Unternehmen und Beteiligungen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen
2. Ausleihungen an
verbundene Unternehmen
3. Beteiligungen
10.699
0
0
0
68
10.631
10.172
5
0
1
0
0
4
4
10.864
540
1
0
68
11.335
10.876
17.291
7.794
2.491
0
485
22.109
23.148
997
0
0
0
38
959
959
II. Sonstige Kapitalanlagen
1. Aktien, Investmentanteile und andere
nicht festverzinsliche Wertpapiere
2. Inhaberschuldverschreibungen und
andere festverzinsliche Wertpapiere
3. Sonstige Ausleihungen
a) Namensschuldverschreibungen
182.835
85.985
1.880
0
0
266.940
250.384
b) Schuldscheinforderungen und Darlehen
199.000
74.000
500
0
0
272.500
258.419
738
746
251
0
0
1.233
1.233
c) Darlehen und Vorauszahlungen
auf Versicherungsscheine
d) Übrige Ausleihungen
4. Einlagen bei Kreditinstituten
12.078
208
0
0
0
12.286
10.453
5.170
47.497
27.667
0
0
25.000
25.000
418.109
216.230
32.789
0
523
601.027
569.598
428.973
216.770
32.790
0
591
612.362
580.473
428.996
216.774
32.790
0
614
612.366
580.473
Die Gesamtsumme der Anschaffungskosten (= fortgeführte Anschaffungskosten inkl. Berücksichtigung Disagio) der in die Überschussbeteiligung einzubeziehenden Kapitalanlagen beträgt 612.361 TEUR; die Gesamtsumme des beizulegenden Zeitwertes dieser Kapitalanlagen beträgt 580.473 TEUR;
der Saldo ergibt sich in Höhe von –31.888 TEUR.
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Sonstige Kapitalanlagen im Einzelnen:
31.12.07
TEUR
31.12.07
TEUR
31.12.06
TEUR
31.12.06
TEUR
B. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
Stand 1.1.
Zugänge
Abschreibungen
23
81
4
14
–23
–72
Stand 31.12.
4
23
C. KAPITALANLAGEN
II. Sonstige Kapitalanlagen
1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere
• Investmentanteile
• Genussrechte
18.485
13.182
3.624
4.109
2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere
22.109
17.291
959
997
3. Sonstige Ausleihungen
a) Namensschuldverschreibungen
• Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute
• Privatrechtliche Geld- und Kreditinstitute
78.353
57.405
188.587
125.430
266.940
182.835
b) Schuldscheinforderungen und Darlehen
• Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute
125.500
96.500
• Privatrechtliche Geld- und Kreditinstitute
147.000
102.500
272.500
199.000
1.233
738
c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine
d) Übrige Ausleihungen
12.286
12.078
552.959
4. Einlagen bei Kreditinstituten
394.651
25.000
5.170
601.027
418.109
Die Ausleihungen an verbundene Unternehmen haben einen Buchwert von 10.631 TEUR und einen Zeitwert von 10.172 TEUR.
Unter den Namensschuldverschreibungen befinden sich Zero-Bonds mit Buchwerten von insgesamt 91.940 TEUR und mit einem Zeitwert
von insgesamt 82.896 TEUR.
Unter den übrigen Ausleihungen befinden sich Genussscheine, die zu Anschaffungskosten bilanziert sind, mit Buchwerten von insgesamt
7.976 TEUR und mit einem Zeitwert von insgesamt 6.551 TEUR.
Es handelt sich um vorübergehende Wertminderungen aufgrund von aktuellen Marktzinsentwicklungen. Eine Abschreibungserfordernis
ergab sich insoweit nicht.
Anhang
53
D. DER BESTAND DER KAPITALANLAGEN FÜR RECHNUNG UND RISIKO VON INHABERN VON LEBENSVERSICHERUNGSPOLICEN
SETZTE SICH AM JAHRESENDE 2007 WIE FOLGT ZUSAMMEN:
WKN
Fonds
Zahl der Anteilseinheiten
EUR
630843
Postbank Dynamik Vision
973270
Fidelity Fds European Growth Reg. Shares
712.770,79
40.524.943,80
1.438.608,36
18.572.433,89
979777
Postbank Best Invest Wachstum
153.512,41
8.796.260,93
979771
Postbank Europafonds Plus
106.026,37
5.374.476,69
980500
Postbank CS Euroreal
81.308,42
4.820.776,33
847652
DWS Vermögensbildungsfonds I
46.924,18
4.706.964,30
979778
Postbank Best Invest Chance
70.509,64
3.842.775,35
A0LBUC
Postbank Strategie RentMedium
67.884,08
3.333.108,52
A0H0V4
Fidelity Fds. European Reg. Shares
145.478,51
1.811.207,46
979775
Postbank Global Player
34.278,02
1.034.853,54
984811
DWS Top Dividende
11.035,14
1.022.185,30
701987
Postbank Protekt Plus
3.536,34
408.376,54
701986
Postbank Global OptiMix
7.660,77
285.516,97
987734
Fidelity European Aggressive
8.987,05
208.589,39
976976
DWS Top 50 Asien
1.811,82
206.601,81
986770
Postbank Dynamik DAX
1.741,16
184.057,69
608149
BG Global Dynamik
807,08
121.304,54
979772
Postbank Europafonds Aktien
1.581,51
89.466,23
933913
JP Morgan-Europ. Strategic Val.
3.105,50
52.824,48
814806
dit Euro Bond Total Return A.
808,58
43.000,41
848105
Gerling Rendite Fonds
2.006,41
41.733,41
941034
F. Temp. Inv. Fds-T. Growth (EUR)
3.387,95
38.718,14
979770
Postbank Europafonds Renten
744,08
35.552,21
797735
M&G Global Basics
1.452,03
34.558,27
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
WKN
Fonds
847101
ADIG Fondak
937474
Postbank Dynamik Innovation
172958
847658
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Zahl der Anteilseinheiten
EUR
233,24
32.045,24
1.468,45
28.517,39
BG Global Challenge
139,52
26.059,39
DWS Vario-Rent
303,06
15.962,31
358453
Nordea 1 North American Value
524,14
14.827,90
986932
MLIIF-World Mining Fund
226,16
14.232,48
971801
MLIIF-Emerging Europe Fund
82,98
11.107,39
847140
dit-Allianz Rentenfonds
154,96
10.183,79
A0B9GC
DJE Real Estate
742,39
7.861,89
632995
MLIIF World Energy Fund
336,43
7.145,86
728494
BG Global Balance
51,67
6.788,39
930921
Sauren Global Opportunities
281,74
6.125,02
989614
Sauren Global Growth
326,47
5.981,00
849098
DWS Inter Genuss
172,80
5.907,94
930920
Sauren Global Balanced
292,90
4.047,88
214466
Sauren Global Defensiv
287,16
3.695,75
971050
DWS Eurorenta
59,60
3.207,25
A0CATR
Robeco Emerging Markets Equit.
15,96
2.321,38
979776
Postbank Global e-Conomy
67,86
1.796,91
A0D9QB
MLIIF Global Allocation Fund
52,86
1.582,51
989232
Hend. Horizon. Fd-Pan Eur. Prop. Eq
20,86
574,37
974100
KBC Bonds High Interest
0,10
156,63
2.911.807,54
95.800.414,89
Anhang
31.12.07
TEUR
31.12.07
TEUR
31.12.06
TEUR
55
31.12.06
TEUR
E. FORDERUNGEN
I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an:
1. Versicherungsnehmer
a) Fällige Ansprüche
1.430
b) Noch nicht fällige Ansprüche
1.892
3.555
2.854
3.322
6.409
2.334
1.768
5.656
8.177
1. Dispositionsstock
1.604
504
2. Vorauszahlungen auf Versicherungsleistungen
2.896
968
4.500
1.472
2. Versicherungsvermittler
– davon an verbundene Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 1.768 TEUR)
F. SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
III. Andere Vermögensgegenstände
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Passiva
31.12.07
TEUR
31.12.07
TEUR
31.12.06
TEUR
31.12.06
TEUR
A. EIGENKAPITAL
I. Gezeichnetes Kapital
63.430
63.430
51
0
962
12.265
12.265
–1.015
–12.265
0
Das gezeichnete Kapital ist eingeteilt in 63.430.000 Stückaktien
(Vorjahr 63.430.000 Stückaktien)
– davon ausstehende Einlagen: 47.534 TEUR (Vorjahr 47.534 TEUR)
II. Gewinnrücklagen
Den Gewinnrücklagen wurden zum 31. Dezember 2007 51 TEUR zugeführt. Es handelt
sich um die Einstellungen in die gesetzliche Rücklage aus dem Jahresüberschuss.
III. Bilanzgewinn
– davon aus Gewinnvortrag aus dem Vorjahr: 0 TEUR (Vorjahr 0 TEUR)
Entwicklung:
• Bilanzgewinn am 1.1.
• Ausschüttung
• Jahresüberschuss
• Entnahmen aus der Kapitalrücklage
1.013
498
0
12.782
• Einstellung in die gesetzliche Rücklage
–51
0
• Bilanzgewinn am 31.12.
962
12.265
B. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN
I. Beitragsüberträge
1. Bruttobetrag
7.429
8.012
2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft
– 740
– 799
6.689
7.213
II. Deckungsrückstellung
1. Bruttobetrag
597.660
403.416
2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft
– 76.520
– 51.634
521.140
351.782
III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle
1. Bruttobetrag
2.903
2.218
2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft
– 458
– 459
2.445
1.759
IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung
1. Bruttobetrag
Entwicklung der Rückstellung:
• Bestand am Anfang des Geschäftsjahres
• Zuführung im Geschäftsjahr
• Entnahmen im Geschäftsjahr
10.969
8.840
8.436
5.520
– 4.041
• Bestand am Ende des Geschäftsjahres
– 3.391
15.364
10.969
In der Rückstellung sind enthalten:
• Bereits festgelegte, aber noch nicht zugeteilte laufende Überschussanteile
5.413
3.688
• Bereits festgelegte, aber noch nicht zugeteilte Schlussgewinnanteile
1.000
582
• Fonds für Schlussüberschussanteile
8.951
6.699
15.364
10.969
Anhang
31.12.07
TEUR
31.12.07
TEUR
31.12.06
TEUR
57
31.12.06
TEUR
D. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN
I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen
439
346
II. Steuerrückstellungen
301
113
III. Sonstige Rückstellungen
1. Gehalts- und Urlaubsansprüche
2. Kosten des Jahresabschlusses
1.862
1.729
149
159
3. Ausstehende Rechnungen für Lieferungen und Leistungen
865
679
4. Übrige Rückstellungen
189
514
3.065
3.081
3.806
3.540
F. ANDERE VERBINDLICHKEITEN
Es bestehen keine Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren.
I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen
Versicherungsgeschäft gegenüber:
1. Versicherungsnehmern
– darin enthaltene verzinsliche Überschussanteile: 11.078 TEUR (Vorjahr 8.619 TEUR)
13.377
15.357
2. Versicherungsvermittlern
21.338
23.453
– davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 28 TEUR (Vorjahr 23.453 TEUR)
G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
– darin enthaltener Unterschiedsbetrag gemäß § 341 c Abs. 2 HGB (Disagio)
1 TEUR (Vorjahr 2 TEUR)
34.715
38.810
1
2
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
2007
TEUR
2007
TEUR
2006
TEUR
2006
TEUR
I. ERLÄUTERUNG DER VERSICHERUNGSTECHNISCHEN RECHNUNG
1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung
Gebuchte Bruttobeiträge
Selbst abgeschlossenes, inländisches Geschäft
• Einzelversicherungen (ohne Kredit-Lebensversicherung)
223.560
212.556
• Kredit-Lebensversicherungen
28.768
25.375
• Kollektivversicherungen
16.155
14.877
268.483
252.808
Aufgeteilt nach:
• Laufende Beiträge
134.677
• Einmalbeiträge
133.806
126.777
126.031
268.483
252.808
Aufgeteilt nach:
• Verträge ohne Gewinnbeteiligung
• Verträge mit Gewinnbeteiligung
28.768
25.375
239.715
227.433
268.483
252.808
Von den verdienten Beiträgen für eigene Rechnung entfallen 14.853 TEUR
(Vorjahr 15.232 TEUR) auf Verträge, bei denen das Kapitalanlagerisiko
von den Versicherungsnehmern getragen wird.
Die Beitragssumme des Neugeschäfts beträgt 749,7 Mio. EUR (Vorjahr 1.271,1 Mio. EUR).
3. Erträge aus Kapitalanlagen
• Erträge aus Beteiligungen
• Erträge aus anderen Kapitalanlagen
1
1
24.581
14.466
– davon aus verbundenen Unternehmen: 542 TEUR (Vorjahr 1.832 TEUR)
• Gewinn aus dem Abgang von Kapitalanlagen
160
458
24.742
Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen beträgt 23.296 TEUR (Vorjahr 14.230 TEUR).
Die laufenden Erträge aus Kapitalanlagen betragen 25.583 TEUR (Vorjahr 14.467 TEUR).
14.925
Anhang
2007
TEUR
2007
TEUR
2006
TEUR
59
2006
TEUR
9. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung
• Abschlussaufwendungen
– 26.564
• Verwaltungsaufwendungen
– 10.845
• Davon ab: Erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem
in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft
– 32.899
– 9.021
– 37.409
– 41.920
8.393
15.447
– 29.016
– 26.473
10. Aufwendungen für Kapitalanlagen
• Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen,
Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen
– 856
– 570
• Abschreibungen auf Kapitalanlagen
– 590
– 125
0
0
• Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen
– 1.446
– 695
341
9.301
II. SONSTIGE ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
1. Rückversicherungssaldo zu Gunsten der Gesellschaft
Der Rückversicherungssaldo besteht aus den verdienten Beiträgen des Rückversicherers,
dem Anteil des Rückversicherers an den Aufwendungen für Versicherungsfälle,
den Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb und der Veränderung des Anteils des
Rückversicherers an der Brutto-Deckungsrückstellung.
2. Provisionen und sonstige Bezüge der
Versicherungsvertreter, Personalaufwendungen
a) Provisionen jeglicher Art der Versicherungsvertreter
i. S. d. § 92 HGB für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft
• Abschlussaufwendungen
• Verwaltungsaufwendungen
– 22.112
– 5.856
– 4.729
– 20.010
– 26.841
– 6.861
– 6.245
c) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung
– 895
– 839
d) Aufwendungen für Altersversorgung
– 247
– 282
– 28.013
– 34.207
b) Löhne und Gehälter
.
– 14.154
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
BETEILIGUNGSVERHÄLTNISSE
VERWENDUNG DES BILANZGEWINNS
Im Juli 2007 hat die Talanx AG die ausste-
Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung
henden 50 % an der PB Lebensversicherung AG
vor, den Bilanzgewinn in Höhe von 962 TEUR
und der PB Versicherung AG erworben. Außerdem
in voller Höhe auszuschütten.
hat sie die BHW Lebensversicherung AG und
die BHW Pensionskasse AG von der Deutschen
GESAMTBEZÜGE DES VORSTANDS, FRÜHERER
Postbank AG übernommen. Anschließend wur-
MITGLIEDER DES VORSTANDS UND DES
den alle Anteile in die neu gegründete Proactiv
AUFSICHTSRATS
Holding eingebracht, die die Aktivitäten des Ge-
Die Gesamtbezüge der im Geschäftsjahr 2007
schäftsfeldes Bancassurance der Talanx bündelt.
bestellten Vorstandsmitglieder betrugen
Der HDI Haftpflichtverband der Deutschen
1.271.484 EUR (Vorjahr 1.155.893 EUR).
Industrie V.a.G., Hannover, erstellt den Konzern-
Dabei handelt es sich um Bezüge, die die
abschluss für den größten Konsolidierungskreis,
Vorstandsmitglieder für ihre Tätigkeiten bei
die Talanx AG für den kleinsten Konsolidierungs-
der PB Lebensversicherung AG und der
kreis. Die Konzernabschlüsse werden im elek-
PB Versicherung AG erhalten haben. Im
tronischen Bundesanzeiger offengelegt.
Geschäftsjahr wurden von der PB Lebensversicherung AG keine Kredite oder Vorschüsse
MITARBEITER
an die Vorstandsmitglieder gewährt.
Die Mitarbeiter der PB Lebensversicherung AG
haben gleichzeitig einen Arbeitsvertrag mit der
PB Versicherung AG und in einigen Fällen mit
den CiV Versicherungen, mit denen eine Ver-
Die Vergütungen an den Aufsichtsrat beliefen
sich auf 24.487 EUR (Vorjahr 25.500 EUR).
Das Unternehmen hat keine im Ruhestand
befindlichen Vorstandsmitglieder.
waltungsgemeinschaft auf mehreren Gebieten
besteht.
SONSTIGE FINANZIELLE VERPFLICHTUNGEN
Zum 31. Dezember 2007 arbeiteten 133
(Vorjahr 118)
Kapazitätsmitarbeiter*)
bei den
Es besteht eine Einzahlungsverpflichtung auf
Einlagen bei der Hannover Euro Private Equity
PB Versicherungen. Dies entspricht im Durch-
Partners IV GmbH & Co. KG in Höhe von
schnitt 192 (Vorjahr 176) Mitarbeiterinnen
1,3 Mio. EUR.
und Mitarbeitern.
Durchschnittlich waren im Jahr 2007 in der
Es bestehen mögliche sonstige finanzielle
Verpflichtungen aus strukturierten Papieren
Verwaltungsgemeinschaft 8 Auszubildende
durch Andienungsrecht von Emittenten in Höhe
(Vorjahr 12) beschäftigt.
von jährlich 1 Mio. EUR für das Jahr 2008 und
für die Jahre 2009 bis 2011 jeweils 3 Mio. EUR.
*) Ein Kapazitätsmitarbeiter ist ein vollzeitbeschäftigter Mitarbeiter mit einer 38-Stunden-Woche. Teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter
werden anteilig entsprechend ihrer wöchentlichen Arbeitszeit erfasst.
Anhang
Die PB Lebensversicherung AG ist gemäß
VERSICHERUNGSMATHEMATISCHE METHODEN
§§ 124 ff. VAG Mitglied des Sicherungsfonds
UND BERECHNUNGSGRUNDLAGEN FÜR DIE
für die Lebensversicherer. Der Sicherungsfonds
ERMITTLUNG DER DECKUNGSRÜCKSTELLUNG
erhebt auf Grundlage der Sicherungsfonds-
Alle Leistungen der Versicherungsverträge
Finanzierungs-Verordnung (Leben) jährliche
sind dem Grundsatz der Vorsicht entsprechend
Beiträge von maximal 0,2 ‰ der Summe der
berücksichtigt worden. Die vertraglichen
versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen,
Leistungen umfassen dabei auch garantierte
bis ein Sicherungsvermögen von 1 ‰ der
Rückkaufswerte, beitragsfreie Versicherungs-
Summe der versicherungstechnischen Netto-
leistungen und Verwaltungskosten für bei-
Rückstellungen aufgebaut ist. Die zukünftigen
tragsfreie Versicherungsjahre sowie solche
Verpflichtungen hieraus betragen für die
Gewinnanteile, auf die die Versicherungsnehmer
Gesellschaft 220 TEUR.
bereits einen Anspruch haben (ausgenommen
Der Sicherungsfonds kann darüber hinaus
Sonderbeiträge in Höhe von weiteren 1 ‰ der
verzinslich angesammelte Gewinnanteile).
Die Deckungsrückstellungen sind mit
Summe der versicherungstechnischen Netto-
Ausnahme der Deckungsrückstellung für
Rückstellungen erheben; dies entspricht einer
die fondsgebundene Rentenversicherung,
Verpflichtung von 533 TEUR.
für die Altersvorsorgeverträge sowie für die
Zusätzlich hat sich die Gesellschaft verpflich-
Rückdeckungsversicherungen, bei denen
tet, dem Sicherungsfonds oder alternativ der
die retrospektive Methode angewandt wird,
Protektor Lebensversicherungs AG finanzielle
nach der prospektiven Methode mit impliziter
Mittel zur Verfügung zu stellen, sofern die
Berücksichtigung der künftigen Kosten einzel-
Mittel des Sicherungsfonds bei einem Sanie-
vertraglich berechnet worden.
rungsfall nicht ausreichen. Die Verpflichtung
Für alle übrigen Verträge und Vertragsbe-
beträgt 1 % der Summe der versicherungstech-
standteile wurde die Deckungsrückstellung in
nischen Netto-Rückstellungen unter Anrechnung
Höhe der zugehörigen Kapitalanlagen angesetzt.
der zu diesem Zeitpunkt bereits an den Siche-
Weitere Erläuterungen zu den Berechnungs-
rungsfonds geleisteten Beiträge. Unter Einschluss
grundlagen für die Deckungsrückstellung wer-
der oben genannten Einzahlungsverpflichtungen
den in der nachfolgenden Tabelle gegeben:
aus den Beitragszahlungen an den Sicherungsfonds beträgt die Gesamtverpflichtung zum
Bilanzstichtag 5.014 TEUR.
61
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Berechnungsgrundlagen für die Ermittlung der Deckungsrückstellung
Anteil an der
Deckungsrückstellung
(%)
Teilbestand
Ausscheideordnung
Zillmersatz in ‰
der Beitragssumme
Kapitalbildende Versicherungen
Tarifwerk 1999
DAV-Tafel 1994 T MF
bis zu 30
4,00
Tarifwerk 2000
DAV-Tafel 1994 T MF
bis zu 30
3,25
2,09
Tarifwerk 2004
DAV-Tafel 1994 T MF
bis zu 40
2,75
11,36
Tarifwerk 2007
DAV-Tafel 1994 T MF
bis zu 40
2,25
3,04
Rentenversicherungen
Tarifwerk 1999
DAV-Tafel 1994 R MF
bis zu 30
4,00
8,34
Tarifwerk 2000
DAV-Tafel 1994 R MF
bis zu 30
3,25
6,16
Tarifwerk 2004
DAV-Tafel 1994 R MF
bis zu 40
2,75
3,54
Tarifwerk 2005
DAV-Tafel 2004 R MF
bis zu 40
2,75
12,76
Tarifwerk 2007
DAV-Tafel 2004 R MF
bis zu 40
2,25
8,98
DAV-Tafel 1994 T MF
DAV-Tafel 1994 R MF
–
4,00
3,96
Tarifwerk 2000
DAV-Tafel 1994 T MF
DAV-Tafel 1994 R MF
–
3,25
0,97
Tarifwerk 2004
DAV-Tafel 1994 T MF
DAV-Tafel 1994 R MF
2,75
0,15
–
Restschuldversicherungen
Tarifwerk 2000
Sterbetafel 1986 MF
–
3,25
0,07
Tarifwerk 2004
Sterbetafel 1986 MF
–
2,75
2,74
Tarifwerk 2007
Sterbetafel 1986 MF
–
2,25
3,40
Versicherungen nach AltZertG
Tarifwerk 2001
DAV-Tafel 1994 R MF
–
3,25
17,48
Tarifwerk 2004
DAV-Tafel 2004 R MF
–
2,75
1,34
Tarifwerk 2005
DAV-Tafel 2004 R MF
–
2,75
2,34
Tarifwerk 2006
DAV-Tafel 2004 R Unisex
–
2,75
1,74
Tarifwerk 2007
DAV-Tafel 2004 R Unisex
–
2,25
0,46
ArbeitsunfähigkeitsZusatzversicherungen
Tarifwerk 2000
Eigene Tafel, Sterbetafel 1986 MF
–
3,25
0,02
Tarifwerk 2004
Eigene Tafel, Sterbetafel 1986 MF
–
2,75
1,04
Tarifwerk 2007
Eigene Tafel, Sterbetafel 1986 MF
–
2,25
1,07
Rückdeckungsversicherungen
des PB Pensionsfonds
aus Entgeltumwandlungen
DPWN 2002
DAV-Tafel 1994 R MF
–
3,25
1,81
DPWN 2004
DAV-Tafel 1994 R MF
Kollektivversicherungen
Tarifwerk 1999
Zinssatz (%)
0,82
–
2,75
0,80
DPWN 2005
–
2,75
1,97
DPWN 2007
–
2,25
0,23
aus Übernahmen von
Pensionsfondszusagen
Tarifwerk 2005
DAV-Tafel 2004 R-Aggregat
–
2,75
0,38
Tarifwerk 2007
DAV-Tafel 2004 R-Aggregat
–
2,25
0,01
Die aufgeführten Teilbestände umfassen 99,09 % der gesamten Deckungsrückstellung auf Risiko des Versicherungsunternehmens.
Anhang
ANGABEN ZUR ERMITTLUNG DES SCHLUSSÜBERSCHUSSANTEILFONDS
Ein Schlussüberschussanteilfonds wird für bei-
gesamten Beitragszahlungsdauer entspricht,
tragspflichtige kapitalbildende Versicherungen
diskontiert mit einem Zinssatz von 4,7 %.
und für beitragspflichtige Rentenversicherungen
Darin sind 0,5 Prozentpunkte für implizit ange-
in der Aufschubzeit gebildet.
setzte Ausscheidewahrscheinlichkeiten enthal-
Die Berechnung wird so vorgenommen, dass
ten. Davon abweichend sind ab dem Tarifwerk
sich für jede Versicherung der Teil des zu ihrem
2004 die gemäß der aktuellen Überschussdekla-
regulären Fälligkeitszeitpunkt (Ablauf der Bei-
ration festgelegten und verzinsten Schlussüber-
tragszahlungsdauer) vorgesehenen Schlussüber-
schussanteile enthalten. Explizite Ausscheide-
schussanteils ergibt, der dem Verhältnis der
wahrscheinlichkeiten wurden nicht verwendet.
abgelaufenen Versicherungsdauer zu der
BETEILIGUNG AN DEN BEWERTUNGSRESERVEN
Die Bewertungsreserven werden monatlich
Bewertungsreserven ist abhängig von den tat-
ermittelt und den Versicherungsnehmern nach
sächlich vorhandenen Bewertungsreserven, dem
einem verursachungsorientierten Verfahren
Anteil der anspruchsberechtigten Versicherungen
rechnerisch zugeordnet. Eine Beteiligung an
an den gesamten Bewertungsreserven sowie
Bewertungsreserven nach § 153 Abs. 3 VVG
dem einzelvertraglichen Anteil selbst. Bei
erhalten alle Versicherungen, die eine laufende
Beendigung einer anspruchsberechtigten
Überschussbeteiligung auf die Deckungsrück-
Versicherung wird der für diesen Zeitpunkt
stellung oder auf das aus Überschussanteilen
aktuell ermittelte Betrag zur Hälfte zugeteilt
gebildete Ansammlungsguthaben erhalten.
und an den Versicherungsnehmer ausgezahlt.
Nicht anspruchsberechtigt sind Verträge, die
Bei Rentenübergang einer aufgeschobenen
sich in der Leistungsphase befinden. Die Höhe
Rentenversicherung wird der entsprechende
des Anteils einer Versicherung an den gesamten
Betrag zur Erhöhung der Rente verwendet.
63
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG DER VERSICHERUNGSNEHMER 2008
Für das Geschäftsjahr 2008 sind die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten
Überschussanteilsätze festgesetzt worden.
1. LAUFENDE ÜBERSCHUSSANTEILE
Die laufenden Überschussanteile werden entsprechend den getroffenen Vereinbarungen entweder verzinslich angesammelt oder zum Erwerb
von Fondsanteilen, zur Erhöhung der Deckungsrückstellung bzw. bei laufenden Renten zur Erhöhung der Rente verwendet.
Bei verzinslicher Ansammlung wird das Ansammlungsguthaben in dem 2008 beginnenden Versicherungsjahr mit 4,0 % verzinst bzw. bei
Rentenversicherungen gegen Einmalbeitrag des Tarifwerks 2005 mit 3,7 %.
Bei Rentenversicherungen im Sinne des Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetzes wird das Ansammlungsguthaben im Jahr 2008 mit 4,0 % verzinst.
Kapitalbildende Versicherungen und Rentenversicherungen mit Todesfallschutz vor Beginn der Rentenzahlung
Berechtigte
Versicherungen
Tarifwerk 1999
Bei Versicherungen ohne
Gesundheitsprüfung
Bei Versicherungen mit
Gesundheitsprüfung
Tarifwerk 2000
Bei Versicherungen ohne
Gesundheitsprüfung
Bei Versicherungen mit
Gesundheitsprüfung
Tarifwerk 2004
Bei Versicherungen ohne
Gesundheitsprüfung
Überschusssatz
Bemessungsgröße
Zuteilungszeitpunkt
Wartezeit
0,00 %
2,00 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Tariflicher Jahresbeitrag
Beginn des
Versicherungsjahres 2)
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
0 ,00 %
Rechnungsmäßiger Risikobeitrag
Beginn des
Versicherungsjahres 2)
5 Versicherungsjahre
0,00 %
2,00 %
35,00 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Tariflicher Jahresbeitrag
Rechnungsmäßiger Risikobeitrag
Beginn des
Versicherungsjahres 2)
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
0,75 %
2,00 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Tariflicher Jahresbeitrag
Beginn des
Versicherungsjahres 2)
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
0 ,00 %
Rechnungsmäßiger Risikobeitrag
Beginn des
Versicherungsjahres 2)
5 Versicherungsjahre
0,75 %
2,00 %
35,00 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Tariflicher Jahresbeitrag
Rechnungsmäßiger Risikobeitrag
Beginn des
Versicherungsjahres
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
1,25 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Beginn des
Versicherungsjahres 2)
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
0,00 %
Rechnungsmäßiger Risikobeitrag
Beginn des
Versicherungsjahres 2)
5 Versicherungsjahre
2)
Bei Versicherungen mit
Gesundheitsprüfung
1,25 %
35,00 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Rechnungsmäßiger Risikobeitrag
Beginn des
Versicherungsjahres 2)
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
Tarifwerk 2007
Bei Versicherungen mit
Gesundheitsprüfung
1,75 %
35,00 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Rechnungsmäßiger Risikobeitrag
Beginn des
Versicherungsjahres 2)
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
Anhang
65
Todesfallversicherungen ohne Gesundheitsprüfung
Berechtigte
Versicherungen
Tarifwerk 2005
Überschusssatz
Bemessungsgröße
Zuteilungszeitpunkt
Wartezeit
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Beginn des
Versicherungsjahres
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
Rechnungsmäßiger Risikobeitrag
Beginn des
Versicherungsjahres
7 Versicherungsjahre
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Beginn des
Versicherungsjahres
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
35,00 %
Rechnungsmäßiger Risikobeitrag
Beginn des
Versicherungsjahres
7 Versicherungsjahre
Überschusssatz
Bemessungsgröße
Zuteilungszeitpunkt
Wartezeit
0,00 %
2,00 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Tariflicher Jahresbeitrag
Beginn des
Versicherungsjahres 2)
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
0,00 %
Deckungsrückstellung
Beginn des
Versicherungsjahres
1 Versicherungsjahr
0,75 %
2,00 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Tariflicher Jahresbeitrag
Beginn des
Versicherungsjahres 2)
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
0,75 %
Deckungsrückstellung
Beginn des
Versicherungsjahres
1 Versicherungsjahr
1,25 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Beginn des
Versicherungsjahres 2)
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
1,25 %
Deckungsrückstellung
Beginn des
Versicherungsjahres
1 Versicherungsjahr
0,95 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
1 Versicherungsjahr
1,25 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Beginn des
Versicherungsjahres
Beginn des
Versicherungsjahres
1,25 %5)
Deckungsrückstellung
1 Versicherungsjahr
1,75 %6)
Deckungsrückstellung
Beginn des
Versicherungsjahres
Beginn des
Versicherungsjahres
1,25 %
35,00 %
Tarifwerk 2007
1,75 %
Rentenversicherungen
Berechtigte
Versicherungen
Tarifwerk 1999
Vor Beginn der
Rentenzahlung
Nach Beginn der
Rentenzahlung
Tarifwerk 2000
Vor Beginn der
Rentenzahlung
Nach Beginn der
Rentenzahlung
Tarifwerk 2004
Vor Beginn der
Rentenzahlung
Nach Beginn der
Rentenzahlung
Tarifwerk 2005
Vor Beginn der
Rentenzahlung
– Versicherungen gegen
Einmalbeitrag
– Sonstige Versicherungen
Nach Beginn der
Rentenzahlung 4)
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
1 Versicherungsjahr
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Rentenversicherungen
Berechtigte
Versicherungen
Tarifwerk 2007
Vor Beginn der
Rentenzahlung
Nach Beginn der
Rentenzahlung 4)
Überschusssatz
Bemessungsgröße
Zuteilungszeitpunkt
Wartezeit
1,75 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Beginn des
Versicherungsjahres
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
1,75 %
Deckungsrückstellung
Beginn des
Versicherungsjahres
1 Versicherungsjahr
Rentenversicherungen mit Todesfallschutz und Beitragsbefreiung bei vollständiger Erwerbsminderung
Berechtigte
Versicherungen
Überschusssatz
Bemessungsgröße
Zuteilungszeitpunkt
Wartezeit
Tarifwerk 2005
Vor Beginn der
Rentenzahlung
1,25 %
35,00 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Rechnungsmäßiger Risikobeitrag
Beginn des
Versicherungsjahres
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
Tarifwerk 2007
Vor Beginn der
Rentenzahlung
1,75 %
35,00 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Rechnungsmäßiger Risikobeitrag
Beginn des
Versicherungsjahres
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
Bemessungsgröße
Zuteilungszeitpunkt
Wartezeit
Kollektivrentenversicherungen
Berechtigte
Versicherungen
Überschusssatz
Tarifwerk 1999
Vor Beginn der
Rentenzahlung
Rentenversicherungen mit
Beitragsrückgewähr
0,00 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Beginn des
Versicherungsjahres 2)
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
Rentenversicherungen mit
Todesfallschutz
0,00 %
35,00 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Rechnungsmäßiger Risikobeitrag
Beginn des
Versicherungsjahres 2)
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
0,00 %
Deckungsrückstellung
Beginn des
Versicherungsjahres
1 Versicherungsjahr
0,75 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Beginn des
Versicherungsjahres 2)
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
Nach Beginn der
Rentenzahlung
Tarifwerk 2000
Vor Beginn der
Rentenzahlung
Rentenversicherungen
mit Beitragsrückgewähr
Anhang
67
Kollektivrentenversicherungen
Berechtigte
Versicherungen
Überschusssatz
Bemessungsgröße
Zuteilungszeitpunkt
Wartezeit
Rentenversicherungen mit
Todesfallschutz
0,75 %
35,00 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Rechnungsmäßiger Risikobeitrag
Beginn des
Versicherungsjahres 2)
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
0,75 %
Deckungsrückstellung
Beginn des
Versicherungsjahres
1 Versicherungsjahr
Rentenversicherungen mit
Beitragsrückgewähr
1,25 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Beginn des
Versicherungsjahres 2)
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
Rentenversicherungen mit
Todesfallschutz
1,25 %
35,00 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Rechnungsmäßiger Risikobeitrag
Beginn des
Versicherungsjahres 2)
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
Deckungsrückstellung
Beginn des
Versicherungsjahres
1 Versicherungsjahr
Bemessungsgröße
Zuteilungszeitpunkt
Wartezeit
Tarifbeitrag
Beitragsfälligkeit
monatlich
keine
Tarifliche Stückkosten
Beitragsfälligkeit
monatlich
keine
Nach Beginn der
Rentenzahlung
Tarifwerk 2004
Vor Beginn der
Rentenzahlung
Nach Beginn der
Rentenzahlung
1,25 %
Fondsgebundene Rentenversicherungen
Berechtigte
Versicherungen
Überschusssatz
Tarifwerk 2000
Beitragspflichtige
Versicherungen
3,00 %7)
Beitragsfreie Versicherungen 25,00 %7)
und Versicherungen gegen
Einmalbeitrag
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Rentenversicherungen im Sinne des Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetzes
Berechtigte
Versicherungen
Überschusssatz
Bemessungsgröße
Zuteilungszeitpunkt
Wartezeit
Tarifwerk 2001
Vor Beginn der
Rentenzahlung
24,00 %
Rechnungsmäßige Zinsen auf die
Deckungsrückstellung im Kalenderjahr
Ende des
Kalenderjahres
keine
Deckungsrückstellung
Jahrestag des Beginns
der Rentenzahlung
1 Jahr
Rechnungsmäßige Zinsen auf die
Deckungsrückstellung im Kalenderjahr
Ende des
Kalenderjahres
keine
Deckungsrückstellung
Jahrestag des Beginns
der Rentenzahlung
1 Jahr
Rechnungsmäßige Zinsen auf die
Deckungsrückstellung im Kalenderjahr
Ende des
Kalenderjahres
keine
Deckungsrückstellung
Jahrestag des Beginns
der Rentenzahlung
1 Jahr
Nach Beginn der
Rentenzahlung
Tarifwerke 2004, 2005
und 2006
Vor Beginn der
Rentenzahlung
Nach Beginn der
Rentenzahlung
Tarifwerk 2007
Vor Beginn der
Rentenzahlung
Nach Beginn der
Rentenzahlung
0,75 %
46,00 %
1,75 %
78,00 %
1,75 %
Leibrentenversicherungen (zur kapitalgedeckten Altersvorsorge im Sinne des Alterseinkünftegesetzes)
Berechtigte
Versicherungen
Überschusssatz
Bemessungsgröße
Zuteilungszeitpunkt
Wartezeit
Tarifwerk 2005
Vor Beginn der
Rentenzahlung
1,25 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Beginn des
Versicherungsjahres
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
Tarifwerk 2007
Vor Beginn der
Rentenzahlung
1,75 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Beginn des
Versicherungsjahres
2 Versicherungsjahre bei
beitragspflichtigen Versicherungen,
1 Versicherungsjahr bei
beitragsfreien Versicherungen 3)
1) Mittelwert der mit den Rechnungsgrundlagen für den Beitrag berechneten Deckungsrückstellung zu Beginn und zum Ende des abgelaufenen Versicherungsjahres, um
ein halbes Jahr mit dem Rechnungszins diskontiert
2) Zusätzlich wird bei Versicherungen mit Abrufoption bei Tod oder Abruf während der Abrufphase sowie bei Tod oder Rückkauf im vergangenen Versicherungsjahr vor
Beginn der Abrufphase ein zeitanteiliger Überschussanteil zugeteilt.
Zusätzlich wird bei Versicherungen ohne Abrufoption bei Tod oder Rückkauf im vergangenen Versicherungsjahr bzw. im vergangenen Jahr vor dem vereinbarten
Rentenbeginn ein zeitanteiliger Überschussanteil zugeteilt.
3) Beitragsfreie Versicherungen und Versicherungen gegen Einmalbeitrag
4) Nur für Rentenversicherungen, die als Direktversicherungen abgeschlossen wurden
5) Soweit der Rechnungszins für die Berechnung der Deckungsrückstellung 2,75 % beträgt
6) Soweit der Rechnungszins für die Berechnung der Deckungsrückstellung 2,25 % beträgt
7) Für das 2008 beginnende Versicherungsjahr
Anhang
69
2. SCHLUSSÜBERSCHUSSANTEILE
2.1 TARIFWERKE 1999 UND 2000
Versicherungen mit Abrufoption
Bei Versicherungen mit laufender Beitragszahlung wird bei Erreichen des Beginns der Abrufphase 2008 für jedes beitragspflichtig zurückgelegte
Versicherungsjahr ein Schlussüberschussanteil in Promille der Bemessungsgröße gewährt. Dieser Schlussüberschussanteil wird anschließend verzinslich angesammelt. Für jedes während der Abrufphase beitragspflichtig zurückgelegte Versicherungsjahr wird 2008 ein Schlussüberschussanteil in
Promille der Bemessungsgröße gewährt. Dieser Schlussüberschussanteil wird bei vorzeitiger Inanspruchnahme von Leistungen während der Abrufphase, spätestens aber bei Ablauf der Versicherung bzw. bei Rentenbeginn fällig. Bei vorzeitiger Beendigung der Beitragszahlung vor Beginn der
Abrufphase durch Tod oder Kündigung wird ein Schlussüberschussanteil in verminderter Höhe fällig.
Versicherung ohne Abrufoption
Bei Versicherungen mit laufender Beitragszahlung wird bei Erreichen des vertraglich vereinbarten Ablaufs der Beitragszahlungsdauer 2008 für
jedes beitragspflichtig zurückgelegte Versicherungsjahr ein Schlussüberschussanteil in Promille der Bemessungsgröße gewährt. Bei Versicherungen
mit abgekürzter Beitragszahlungsdauer wird dieser Schlussüberschussanteil anschließend verzinslich angesammelt. Bei vorzeitiger Beendigung der
Beitragszahlung durch Tod oder Kündigung wird ein Schlussüberschussanteil in verminderter Höhe fällig.
Beitragspflichtige kapitalbildende Versicherungen
Berechtigte
Versicherungen
Tarifwerke
1999 und 2000
Kalenderjahr*) Überschusssatz
Bemessungsgröße
bis 2002
5 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren)
6 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren)
7 ‰ (Beitragszahlungsdauer 25 bis unter 30 Jahren)
8 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 30 Jahren)
Versicherungen mit Abrufoption:
garantierte Erlebensfallleistung zu Beginn der Abrufphase
Versicherungen ohne Abrufoption:
garantierte Erlebensfallleistung bei Ablauf
2003 bis 2005
4 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren)
5 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren)
6 ‰ (Beitragszahlungsdauer 25 bis unter 30 Jahren)
7 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 30 Jahren)
Versicherungen mit Abrufoption:
garantierte Erlebensfallleistung zu Beginn der Abrufphase
Versicherungen ohne Abrufoption:
garantierte Erlebensfallleistung bei Ablauf
2006 bis 2008
3 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren)
4 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren)
5 ‰ (Beitragszahlungsdauer 25 bis unter 30 Jahren)
6 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 30 Jahren)
Versicherungen mit Abrufoption:
garantierte Erlebensfallleistung zu Beginn der Abrufphase
Versicherungen ohne Abrufoption:
garantierte Erlebensfallleistung bei Ablauf
Beitragspflichtige Rentenversicherungen
Berechtigte
Versicherungen
Tarifwerke
1999 und 2000
Kalenderjahr*) Überschusssatz
Bemessungsgröße
bis 2002
5 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren)
6 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren)
7 ‰ (Beitragszahlungsdauer 25 bis unter 30 Jahren)
8 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 30 Jahren)
Versicherungen mit Abrufoption:
garantierte Kapitalabfindung zu Beginn der Abrufphase
Versicherungen ohne Abrufoption:
garantierte Kapitalabfindung bei Rentenbeginn
2003 bis 2005
4 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren)
5 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren)
6 ‰ (Beitragszahlungsdauer 25 bis unter 30 Jahren)
7 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 30 Jahren)
Versicherungen mit Abrufoption:
garantierte Kapitalabfindung zu Beginn der Abrufphase
Versicherungen ohne Abrufoption:
garantierte Kapitalabfindung bei Rentenbeginn
2006 bis 2008
3 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren)
4 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren)
5 ‰ (Beitragszahlungsdauer 25 bis unter 30 Jahren)
6 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 30 Jahren)
Versicherungen mit Abrufoption:
garantierte Kapitalabfindung zu Beginn der Abrufphase
Versicherungen ohne Abrufoption:
garantierte Kapitalabfindung bei Rentenbeginn
*) Kalenderjahr, in dem das beitragspflichtig zurückgelegte Versicherungsjahr endet
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Beitragspflichtige Kollektivrentenversicherungen
Berechtigte
Versicherungen
Kalenderjahr*) Überschusssatz
Bemessungsgröße
Rentenversicherungen mit Beitragsrückgewähr
Tarifwerke
1999 und 2000
bis 2002
3,0‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren)
Versicherungen mit Abrufoption:
4,0 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren) garantierte Kapitalabfindung zu Beginn der Abrufphase
4,5 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 25 Jahren)
Versicherungen ohne Abrufoption:
garantierte Kapitalabfindung bei Rentenbeginn
2003 bis 2005
2,0 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren)
3,0‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren)
3,5 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 25 Jahren)
2006 bis 2008
1,0‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren)
Versicherungen mit Abrufoption:
2,0‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren) garantierte Kapitalabfindung zu Beginn der Abrufphase
2,5 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 25 Jahren)
Versicherungen ohne Abrufoption:
garantierte Kapitalabfindung bei Rentenbeginn
bis 2002
4,0 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren)
Versicherungen mit Abrufoption:
5,0 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren) garantierte Kapitalabfindung zu Beginn der Abrufphase
5,5 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 25 Jahren)
Versicherungen ohne Abrufoption:
garantierte Kapitalabfindung bei Rentenbeginn
2003 bis 2005
3,0 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren)
4,0 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren)
4,5 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 25 Jahren)
Versicherungen mit Abrufoption:
garantierte Kapitalabfindung zu Beginn der Abrufphase
Versicherungen ohne Abrufoption:
garantierte Kapitalabfindung bei Rentenbeginn
2006 bis 2008
2,0 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren)
3,0 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren)
3,5 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 25 Jahren)
Versicherungen mit Abrufoption:
garantierte Kapitalabfindung zu Beginn der Abrufphase
Versicherungen ohne Abrufoption:
garantierte Kapitalabfindung bei Rentenbeginn
Versicherungen mit Abrufoption:
garantierte Kapitalabfindung zu Beginn der Abrufphase
Versicherungen ohne Abrufoption:
garantierte Kapitalabfindung bei Rentenbeginn
Rentenversicherungen mit
Todesfallschutz
Tarifwerke
1999 und 2000
*) Kalenderjahr, in dem das beitragspflichtig zurückgelegte Versicherungsjahr endet
Anhang
2.2 TARIFWERKE 2004, 2005 UND 2007
Bei Versicherungen mit laufender Beitragszahlung wird bei Erreichen des vereinbarten Ablaufs der Beitragszahlungsdauer 2008 eine Schlussüberschussbeteiligung gewährt. Hierzu wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte Versicherungsjahr ein Schlussüberschussanteil in Prozent der
Bemessungsgröße bestimmt und bis zum Ablauf der Beitragszahlungsdauer jährlich verzinst.
Bei vorzeitiger Beendigung der Beitragszahlung durch Tod oder Kündigung wird ein Schlussüberschussanteil in verminderter Höhe fällig.
Beitragspflichtige kapitalbildende Versicherungen und Rentenversicherungen mit Todesfallschutz
Berechtigte
Versicherungen
Prozentsatz für die Ermittlung
Kalenderjahr*) des Schlussüberschussanteils
Tarifwerk 2004
2004 bis 2005
2006 bis 2008
2007 bis 2008
Tarifwerk 2007
0,8 %
0,7 %
0,7 %
Bemessungsgröße
Summe aus maßgeblicher Deckungsrückstellung 1)
und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2)
Summe aus maßgeblicher Deckungsrückstellung 1)
und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2)
Beitragspflichtige Todesfallversicherungen ohne Gesundheitsprüfung
Berechtigte
Versicherungen
Prozentsatz für die Ermittlung
Kalenderjahr*) des Schlussüberschussanteils
Tarifwerk 2005
2005
2006 bis 2008
2007 bis 2008
Tarifwerk 2007
0,8 %
0,7 %
0,7 %
Bemessungsgröße
Summe aus maßgeblicher Deckungsrückstellung 1)
und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2)
Summe aus maßgeblicher Deckungsrückstellung 1)
und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2)
Beitragspflichtige Rentenversicherungen
Berechtigte
Versicherungen
Prozentsatz für die Ermittlung
Kalenderjahr*) des Schlussüberschussanteils
Tarifwerk 2004
2004
2006
2005
2006
2007
Tarifwerk 2005
Tarifwerk 2007
bis 2005
bis 2008
bis 2008
bis 2008
0,8 %
0,7 %
0,8 %
0,7 %
0,7 %
*) Kalenderjahr, in dem das beitragspflichtig zurückgelegte Versicherungsjahr endet
Bemessungsgröße
Summe aus maßgeblicher Deckungsrückstellung 1)
und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2)
Summe aus maßgeblicher Deckungsrückstellung 1)
und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2)
Summe aus maßgeblicher Deckungsrückstellung 1)
und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2)
71
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Beitragspflichtige Rentenversicherungen mit Todesfallschutz und Beitragsbefreiung bei vollständiger Erwerbsminderung
Berechtigte
Versicherungen
Prozentsatz für die Ermittlung
Kalenderjahr*) des Schlussüberschussanteils
Tarifwerk 2005
2005
2006 bis 2008
0,8 %
0,7 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Tarifwerk 2007
2007 bis 2008
0,7 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Bemessungsgröße
Beitragspflichtige Kollektivrentenversicherungen
Berechtigte
Versicherungen
Prozentsatz für die Ermittlung
Kalenderjahr*) des Schlussüberschussanteils
Bemessungsgröße
2004 bis 2005
2006 bis 2008
0,4 %
0,3 %
Summe aus maßgeblicher Deckungsrückstellung 1)
und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2)
2004 bis 2005
2006 bis 2008
0,5 %
0,4 %
Summe aus maßgeblicher Deckungsrückstellung 1)
und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2)
Rentenversicherungen mit Beitragsrückgewähr
Tarifwerk 2004
Rentenversicherungen mit
Todesfallschutz
Tarifwerk 2004
Beitragspflichtige Leibrentenversicherungen
Berechtigte
Versicherungen
Prozentsatz für die Ermittlung
Kalenderjahr*) des Schlussüberschussanteils
Tarifwerk 2005
2005
2006 bis 2008
0,8 %
0,7 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Tarifwerk 2007
2007 bis 2008
0,7 %
Maßgebliche Deckungsrückstellung 1)
Bemessungsgröße
1)
Mittelwert der mit den Rechnungsgrundlagen für den Beitrag berechneten Deckungsrückstellung zu Beginn und Ende des abgelaufenen Versicherungsjahres,
um ein halbes Jahr mit dem Rechnungszins diskontiert
2)
Ansammlungsguthaben zu Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres (nur bei verzinslicher Ansammlung der laufenden Überschussanteile)
*) Kalenderjahr, in dem das beitragspflichtig zurückgelegte Versicherungsjahr endet
Anhang
Beitragspflichtige kapitalbildende Versicherungen und Rentenversicherungen mit Todesfallschutz
Berechtigte
Versicherungen
Kalenderjahr*)
Zinssatz für die Verzinsung des
Schlussüberschussanteils
Tarifwerk 2004
2004 bis 2005
2006
2007 bis 2008
6,1 %
5,2 %
4,7 %
Tarifwerk 2007
2007 bis 2008
4,7 %
Beitragspflichtige Todesfallversicherungen ohne Gesundheitsprüfung
Berechtigte
Versicherungen
Kalenderjahr*)
Zinssatz für die Verzinsung des
Schlussüberschussanteils
Tarifwerk 2005
2005
2006
2007 bis 2008
6,1 %
5,2 %
4,7 %
Tarifwerk 2007
2007 bis 2008
4,7 %
Beitragspflichtige Rentenversicherungen
Berechtigte
Versicherungen
Kalenderjahr*)
Zinssatz für die Verzinsung des
Schlussüberschussanteils
Tarifwerk 2004
2004 bis 2005
2006
2007 bis 2008
6,1 %
5,2 %
4,7 %
Tarifwerk 2005
2004 bis 2005
2006
2007 bis 2008
6,1 %
5,2 %
4,7 %
Tarifwerk 2007
2007 bis 2008
4,7 %
Beitragspflichtige Rentenversicherungen mit Todesfallschutz und Beitragsbefreiung bei vollständiger Erwerbsminderung
Berechtigte
Versicherungen
Kalenderjahr*)
Zinssatz für die Verzinsung des
Schlussüberschussanteils
Tarifwerk 2005
2005
2006
2007 bis 2008
6,1 %
5,2 %
4,7 %
Tarifwerk 2007
2007 bis 2008
4,7 %
*) Kalenderjahr, in dem das Versicherungsjahr beginnt
73
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Beitragspflichtige Kollektivrentenversicherungen
Berechtigte
Versicherungen
Kalenderjahr*)
Zinssatz für die Verzinsung des
Schlussüberschussanteils
2004 bis 2005
2006
2007 bis 2008
5,7 %
4,8 %
4,3 %
2004 bis 2005
2006
2007 bis 2008
5,8 %
4,9 %
4,4 %
Rentenversicherungen mit
Beitragsrückgewähr
Tarifwerk 2004
Rentenversicherungen mit
Todesfallschutz
Tarifwerk 2004
Beitragspflichtige Leibrentenversicherungen
Berechtigte
Versicherungen
Kalenderjahr*)
Zinssatz für die Verzinsung des
Schlussüberschussanteils
Tarifwerk 2005
2005
2006
2007 bis 2008
6,1 %
5,2 %
4,7 %
Tarifwerk 2007
2007 bis 2008
4,7 %
3. TODESFALLBONUS
Bei Risikoversicherungen wird bei Tod in dem 2008 beginnenden Versicherungsjahr neben der vertraglichen Todesfallleistung ein Todesfallbonus fällig.
Bei Todesfallversicherungen ohne Gesundheitsprüfung wird bei Tod innerhalb der ersten drei Versicherungsjahre in dem 2008 beginnenden
Versicherungsjahr ein Todesfallbonus fällig. Auf diesen Todesfallbonus wird die vertraglich garantierte Versicherungsleistung angerechnet.
Der Todesfallbonus beträgt:
Berechtigte
Versicherungen
Überschusssatz
Bemessungsgröße
Wartezeit
90 %
Versicherungssumme
keine
25 %
Versicherungssumme
keine
Risikoversicherungen
Tarifwerke 1999, 2000,
2004 und 2007
Todesfallversicherungen ohne
Gesundheitsprüfung
Tarifwerke 2005 und 2007
*) Kalenderjahr, in dem das Versicherungsjahr beginnt
Anhang
4. STEIGENDE GEWINNRENTE
Bei Renten- und Leibrentenversicherungen, für die in der Rentenbezugszeit eine „steigende Gewinnrente“ vereinbart ist, sind für 2008 folgende
Sätze für den Zinsüberschussanteil und die jährliche Steigerung der Gesamtrente festgelegt:
Berechtigte
Versicherungen
Kalenderjahr des
Rentenbeginns
Zinsüberschussanteil
Jährliche Steigerung
Rentenversicherungen
mit Aufschubzeit
Tarifwerk 2005
2007 bis 2008
1,25 %1)
1,75 %2)
0,75 %
Tarifwerk 2007
2007 bis 2008
1,75 %
0,75 %
Tarifwerk 2005
2007 bis 2008
1,25 %1)
1,75 %2)
0,75 %
Tarifwerk 2007
2007 bis 2008
1,75 %
0,75 %
Tarifwerk 2005
2005 bis 2006
2007
0,95 %
1,25 %
0,75 %
0,75 %
Tarifwerk 2007
2007 bis 2008
1,75 %
0,75 %
Leibrentenversicherungen
mit Aufschubzeit
Sofort beginnende
Rentenversicherungen
1)
2)
Soweit der Rechnungszins der zugrunde liegenden Teilrente 2,75 % beträgt
Soweit der Rechnungszins der zugrunde liegenden Teilrente 2,25 % beträgt
Hilden, 28. Februar 2008
Der Vorstand
Stephan Spital
Vorsitzender
Silke Fuchs
Iris Klunk
75
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus
Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist
Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie An-
die Prüfung so zu planen und durchzuführen,
hang – unter Einbeziehung der Buchführung
dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf
und den Lagebericht der PB Lebensversicherung
die Darstellung des durch den Jahresabschluss
Aktiengesellschaft, Hilden, für das Geschäftsjahr
unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmä-
vom 1. Januar bis 31. Dezember 2007 geprüft.
ßiger Buchführung und durch den Lagebericht
Die Buchführung und die Aufstellung von Jahres-
vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und
abschluss und Lagebericht nach den deutschen
Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinrei-
handelsrechtlichen Vorschriften und den ergän-
chender Sicherheit erkannt werden. Bei der Fest-
zenden Bestimmungen der Satzung liegen in der
legung der Prüfungshandlungen werden die
Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft.
Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der
das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der
von uns durchgeführten Prüfung eine Beurtei-
Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögli-
lung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung
che Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prü-
der Buchführung und über den Lagebericht
fung werden die Wirksamkeit des rechnungs-
abzugeben.
legungsbezogenen internen Kontrollsystems so-
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung
wie Nachweise für die Angaben in
nach § 317 HGB unter Beachtung der vom
Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht
Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestell-
überwiegend auf der Basis von Stichproben
ten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger
beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und
schaft und stellt die Chancen und Risiken der
der wesentlichen Einschätzungen des Vor-
zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.
stands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere
Frankfurt am Main, den 14. März 2008
Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für
unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen
geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei
der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse ent-
KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
spricht der Jahresabschluss den gesetzlichen
Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung
Wilfried Henzler
Rolf-Theo Klein
der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
Wirtschaftsprüfer
Wirtschaftsprüfer
ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und
Ertragslage der PB Lebensversicherung Aktiengesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang
mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt
ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesell-
77
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Bericht des Aufsichtsrats
Der Aufsichtsrat hat den Vorstand der PB Lebens-
einnahmen, des eingelösten Neugeschäfts, des
versicherung AG auf der Basis ausführlicher
Bestands und der Kosten sowie die Themen
schriftlicher und mündlicher Berichte des Vor-
Kapitalanlage, Personalentwicklung und
stands regelmäßig überwacht. Der Aufsichtsrat
Marketing/Vertrieb dargestellt und erläutert.
hat sich vom Vorstand in drei ordentlichen Sit-
Der Aufsichtsratsvorsitzende wurde darüber hin-
zungen und durch regelmäßige Vorlage von
aus vom Vorstandsvorsitzenden laufend über
Unterlagen über die Lage und die strategische
wichtige Entwicklungen, anstehende Ent-
Ausrichtung der Gesellschaft, den Geschäftsver-
scheidungen und die Risikolage im Unternehmen
lauf sowie das Risikomanagement unterrichten las-
unterrichtet.
sen. Die einzelnen Themen hat er intensiv hinter-
Der Aufsichtsrat konnte sich davon überzeu-
fragt, diskutiert und – soweit nach Gesetz, Satzung
gen, dass der Vorstand die operativen Schwer-
oder Geschäftsordnung erforderlich – nach ein-
punkte zutreffend gesetzt und die geeigneten
gehender Prüfung und Beratung ein Votum abge-
Maßnahmen ergriffen hat. Insgesamt hat er im
geben. Darüber hinaus erfolgten im schriftlichen
Rahmen der gesetzlichen und satzungsgemäßen
Verfahren Beschlussfassungen im Zusammen-
Zuständigkeit an den Entscheidungen des Vor-
hang mit dem jeweiligen Wechsel des Aufsichts-
stands mitgewirkt und sich von der Rechtmäßig-
ratsvorsitzes (Juli 2007 und Januar 2008). Be-
keit, Ordnungsmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit
reits aufgrund der wirtschaftlichen Situation der
der Unternehmensführung überzeugt.
Gesellschaft waren im Geschäftsjahr 2007 keine
Der Jahresabschluss und der Lagebericht der
Prüfungsmaßnahmen nach § 111 Abs. 2 AktG
PB Lebensversicherung AG sowie der Prüfungs-
erforderlich.
bericht des Abschlussprüfers haben dem Auf-
Mit Wirkung zum 30. September 2007 er-
sichtsrat vorgelegen. Der vom Vorstand vorge-
folgte die Übertragung der Aktienanteile der
legte Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007
Deutsche Postbank AG, Bonn, an der PB Lebens-
sowie der Lagebericht sind unter Einbeziehung
versicherung AG auf die Talanx AG, Hannover.
der Buchführung von der KPMG Deutsche Treu-
Seit diesem Zeitpunkt gehört die PB Lebensver-
hand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirt-
sicherung AG zu 100 % zum Talanx-Konzern.
schaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main,
Mit Wirkung zum 31. Dezember 2007 erfolgte
geprüft worden. Die Auswahl der Abschluss-
die vollständige Übertragung der Aktien auf die
prüfer erfolgte durch den Aufsichtsrat; der Auf-
Proactiv Holding, die als Zwischenholding die
sichtsratsvorsitzende erteilte den konkreten
Aktivitäten des Geschäftsfeldes Bancassurance
Prüfungsauftrag. Die Prüfung hat keinen An-
im Talanx-Konzern bündelt.
lass zu Beanstandungen gegeben. In dem erteil-
In den Quartalsberichten gemäß § 90 AktG
wurden u. a. die Entwicklung der Beitrags-
ten uneingeschränkten Bestätigungsvermerk
wird erklärt, dass die Buchführung und der
Bericht des Aufsichtsrats
Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhält-
Der Aufsichtsrat schließt sich nach seiner
nissen entsprechendes Bild der Vermögens-,
Prüfung dieser Beurteilung an und hat keine
Finanz- und Ertragslage vermitteln und dass
Einwendungen gegen die Erklärungen des
der Lagebericht im Einklang mit dem Jahres-
Vorstands am Schluss des Berichts über die
abschluss steht.
Beziehungen zu verbundenen Unternehmen.
Der Abschlussprüfer war bei der Bilanz-
Nach eingehender Prüfung unter Berück-
aufsichtsratssitzung anwesend, hat über die
sichtigung der Kapitalbasis und der Vorsorge
Durchführung der Prüfung berichtet und stand
für die Gesellschaft sowie der Aktionärs-
dem Aufsichtsrat für ergänzende Auskünfte zur
interessen befürwortet der Aufsichtsrat den
Verfügung. Nach dem abschließenden Ergebnis
vom Vorstand vorgelegten Vorschlag zur Ver-
der vom Aufsichtsrat vorgenommenen Prüfung
wendung des Bilanzgewinns und schließt sich
des Jahresabschlusses und des Lageberichts hat
diesem an.
er sich dem Urteil des Abschlussprüfers ange-
Der Aufsichtsrat hat ferner den Bericht des
schlossen und den vom Vorstand aufgestellten
verantwortlichen Aktuars über die wesent-
Jahresabschluss am 2. April 2008 gebilligt. Da-
lichen Ergebnisse seines Erläuterungsberichts
mit ist der Jahresabschluss festgestellt. Dem
2007 zur versicherungsmathematischen Be-
Lagebericht und insbesondere den dort getrof-
stätigung nach Aussprache ohne Beanstandung
fenen Aussagen zur weiteren Unternehmens-
entgegengenommen.
entwicklung stimmt der Aufsichtsrat zu. Der
Im Berichtszeitraum haben sich Veränderun-
vom Vorstand erstellte Bericht über die Bezie-
gen in der Besetzung des Aufsichtsrats ergeben.
hungen zu verbundenen Unternehmen sowie der
Herr Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann ist mit
Prüfungsbericht des Abschlussprüfers hierzu
Ablauf des 30. Juni 2007 als Mitglied und Vorsit-
lagen vor und wurden vom Aufsichtsrat geprüft.
zender aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. Die
Der Abschlussprüfer hat den Aufsichtsrat über
Hauptversammlung hat Herrn Dr. Michael Meyer
wesentliche Ergebnisse seiner Prüfung unter-
zum 1. Juli 2007 in den Aufsichtsrat gewählt.
richtet und dem Bericht des Vorstands über die
Dieser hat Herrn Dr. Wolfgang Klein zum Vor-
Beziehungen zu verbundenen Unternehmen fol-
sitzenden gewählt.
genden Bestätigungsvermerk erteilt:
Mit Ablauf des 30. September 2007 sind die
„Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und
Herren Dr. Wolfgang Klein als Vorsitzender und
Beurteilung bestätigen wir, dass
Mitglied und Hans-Peter Schmid als Mitglied
1. die tatsächlichen Angaben des Berichts
richtig sind,
aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. Mit Wirkung zum 1. Oktober 2007 hat die Hauptver-
2. bei den im Bericht aufgeführten Rechtsge-
sammlung die Herren Jürgen Gausepohl und
schäften die Leistung der Gesellschaft nicht
Manfred Wagner als Nachfolger in den Auf-
unangemessen hoch war.“
sichtsrat gewählt.
79
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Mit Wirkung zum 15. November 2007 hat der
Jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats
Aufsichtsrat Herrn Herbert K. Haas zum Vor-
wurden mit Wirkung zum 9. Oktober 2007
sitzenden und Herrn Dr. Immo Querner zum
Frau Silke Fuchs zum stellvertretenden Mitglied
stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Herr
des Vorstands, Frau Iris Klunk zum Mitglied des
Herbert K. Haas und Herr Dr. Immo Querner
Vorstands und Herr Stephan Spital zum Vorsit-
haben ihre Mandate zum 31. Dezember 2007
zenden des Vorstands der BHW Lebensversiche-
niedergelegt.
rung AG bestellt. Frau Silke Fuchs wurde mit
Mit Wirkung zum 1. Januar 2008 ist Herr
Wirkung zum 9. Oktober 2007 zum stellvertre-
Stephan Spital zum Vorsitzenden des Vorstands
tenden Mitglied des Vorstands der BHW Pen-
bestellt worden, nachdem das Mandat von
sionskasse AG bestellt. Herr Stephan Spital und
Herrn Norbert Kox als Mitglied und Vorsitzender
Frau Iris Klunk wurden ab 15. November 2007
des Vorstands auf seinen Wunsch hin zum
zusätzlich zu Mitgliedern des Vorstands der
31. Dezember 2007 beendet worden war. Mit
Proactiv Holding bestellt.
Wirkung zum 31. Dezember 2007 ist auch
Der Aufsichtsrat dankt seinen ausgeschiede-
Herr Peter Heubach aus dem Vorstand ausge-
nen Mitgliedern für die langjährige konstruktive
schieden. Der Aufsichtsrat hat Herrn Kox für
Zusammenarbeit. Ferner gilt der Dank den Vor-
seine langjährige Tätigkeit an der Spitze des
standsmitgliedern und allen Mitarbeiterinnen
Vorstands der Gesellschaft und Herrn Heubach
und Mitarbeitern der PB Lebensversicherung AG
für seine langjährige Tätigkeit im Vorstand
für ihren Einsatz und die im Geschäftsjahr 2007
Dank und Anerkennung ausgesprochen. Mit
erfolgreich geleistete Arbeit.
Wirkung ab 1. Januar 2008 wurden Frau Silke
Fuchs und Frau Iris Klunk zu stellvertretenden
Mitgliedern des Vorstands bestellt. Die Haupt-
Hilden, 2. April 2008
versammlung hat Herrn Norbert Kox und
Herrn Dr. Martin Wienke mit Wirkung zum
1. Januar 2008 in den Aufsichtsrat gewählt.
Zum 21. Januar 2008 wählte der Aufsichtsrat
Für den Aufsichtsrat
Herrn Kox zu seinem Vorsitzenden und
Herrn Dr. Wienke zu seinem stellvertretenden
Vorsitzenden.
Norbert Kox
Vorsitzender
Zahlen und Fakten
PB Versicherung AG
BERICHT ÜBER DAS GESCHÄFTSJAHR 2007
Lagebericht
82
Bilanz
94
Gewinn- und Verlustrechnung
96
Anhang
97
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
106
Bericht des Aufsichtsrats
108
81
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Lagebericht
ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR PB VERSICHERUNG AG
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
Zudem ist die PB Versicherung AG in die techni-
RAHMENBEDINGUNGEN
schen Systeme ihres Partners integriert. So kön-
Im Juli 2007 hat die Talanx AG die ausstehen-
nen beispielsweise in den Filialen der Deutschen
den 50 % an der PB Lebensversicherung AG
Postbank AG über die webbasierte Beratungs-
und der PB Versicherung AG erworben. Außerdem
software „Internet-Client-Filiale (ICF)” jedem
hat die Talanx AG die BHW Lebensversicherung
Kunden am Point of Sale (POS) auf seine indivi-
AG und die BHW Pensionskasse AG von der
duellen Bedürfnisse maßgeschneiderte Produkte
Deutschen Postbank AG übernommen. Anschlie-
angeboten werden. Auch der sofortige Abschluss
ßend wurden alle Anteile in die neu gegründete
eines Vertrags vor Ort ist möglich. Der ebenfalls
ProACTIV Vermögensverwaltungs-AG (im folgen-
IT-gestützte umfassende Vorsorge-Beratungs-
den Bericht kurz „Proactiv Holding“ genannt)
Check (VBC) sowie der seit März 2007 verwen-
eingebracht, die die Aktivitäten des Geschäfts-
dete Risiko-Beratungs-Check (RBC) ermöglichen
feldes Bancassurance der Talanx bündelt.
der Deutschen Postbank AG die kompetente
In die Verwaltungsgemeinschaft der PB
Rundum-Beratung zum Thema Vorsorge bzw.
Versicherung AG, PB Lebensversicherung AG,
Risikoabsicherung. Darüber hinaus ist die PB
PB Pensionsfonds AG, CiV Lebensversicherung
Versicherung AG in alle weiteren Beratungs-
AG und CiV Versicherung AG wurde die BHW
softwares der Deutschen Postbank AG inte-
Lebensversicherung AG integriert. Hauptanliegen
griert, zum Beispiel in die Call-Center-Software
der Verwaltungsgemeinschaft ist die Nutzung
„Internet Client Call Center (ICC)“ und die
von Synergien, insbesondere in den Bereichen
Filialsoftware „Internet-Client-Filialen (ICF)“
Kundenservice, Bestandsverwaltung, Rechnungs-
offline der Postbank Finanzberatung AG.
wesen, Controlling und Personal. Die Kosten-
Darüber hinaus werden die Vertriebsmit-
verteilung erfolgt auf Vollkostenbasis. Zudem
arbeiter der Deutschen Postbank AG intensiv im
arbeiten diese Gesellschaften auf Dienst-
Rahmen von Trainings- und Coachingmaß-
leistungsbasis mit der PCC Communication
nahmen von Mitarbeitern der PB Versicherung
Center GmbH zusammen, die schwerpunktmä-
AG auf den Versicherungsvertrieb geschult.
ßig Call-Center-Dienstleistungen erbringt.
VERTRIEBSWEGE
PARTNERSCHAFT & VERTRIEB
Als Partner der Deutschen Postbank AG ist die
Die Kooperation der PB Versicherung AG mit
PB Versicherung AG für ihre Kunden über viele
der Deutschen Postbank AG verbindet das
Wege bequem zu erreichen. Die Produkte kön-
dichteste Filialnetz einer privaten Bank in
nen über die folgenden Vertriebskanäle der
Deutschland mit dem Know-how eines der
Deutschen Postbank AG rund um die Uhr abge-
größten deutschen Versicherungskonzerne.
rufen werden:
Mit guten Zuwachsraten hat sich die Gesellschaft
• 850 Postbank Finanzcenter
• 500 Vermögensberater der Postbank
in den vergangenen Jahren erfolgreich auf dem
deutschen Versicherungsmarkt positioniert. Basis
dieses Erfolgs ist das Geschäftsmodell: Gemeinsam
mit ihrem Partner Deutsche Postbank AG bietet
die PB Versicherung AG Versicherungsprodukte
an, die optimal auf die Bedürfnisse der
Postbank-Kunden ausgerichtet sind. Alle
Produkte werden exklusiv für die Vertriebswege
der Deutschen Postbank AG entwickelt und sind
vollständig in das Corporate Design und
Produktportfolio der Bank eingebunden.
Finanzberatung AG
• 60 Geschäftskundenbetreuer der Deutschen
Postbank AG
• DSL Bank mit 5.000 Partnern
• Vier Call-Center der Deutschen Postbank AG
mit über 1.000 Mitarbeitern
• Online über www.postbank.de oder
www.pb-versicherung.de
Lagebericht
83
PRODUKTSPEKTRUM
ab 50 Jahre PB Unfall Aktiv, die bei Eintreten
Die PB Versicherung AG, Versicherer der Deut-
des Versicherungsfalls eine Kombination aus
schen Postbank AG, bietet gut verständliche,
finanzieller Absicherung und praktischer Hilfe
Die PB Versicherung AG
leistungsstarke und verbraucherfreundliche Vor-
im Alltag bietet. Dabei arbeitet die PB Versiche-
bietet private Unfallver-
sorgelösungen – für jedes Alter und für jeden
rung AG mit der Johanniter-Unfall-Hilfe
sicherungen für jedes Alter.
Bedarf. Die Produktpalette umfasst:
• Den privaten Unfallschutz PB Unfall plus für
zusammen.
• Die Arbeitslosigkeitsversicherung, die die
die ganze Familie, der nach einem Unfall fi-
Kreditraten des Kunden im Falle einer Arbeits-
nanzielle Mittel zur Verfügung stellt, um bei-
losigkeit für bis zu zwölf Monate übernimmt.
spielsweise berufliche Veränderungen oder
Das Produkt kann ausschließlich in Verbindung
medizinische Behandlungen zu finanzieren
mit einer Kredit-Lebensversicherung der PB
• Die private Unfallversicherung für Menschen
Lebensversicherung AG abgeschlossen werden.
KONJUNKTUR & MARKT
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
Mitgliedsstaaten deutliche Unterschiede zu ver-
Der globale Wirtschaftsaufschwung konnte
zeichnen: Einem verhaltenen Aufschwung in
auch im Jahr 2007 weiter zulegen. Mit 5,2 %
Frankreich, Italien und Portugal standen deut-
war die Zuwachsrate ähnlich hoch wie im Vor-
lich höhere Zuwachsraten in Finnland, Griechen-
jahr, wobei das Wachstum wiederum getragen
land, Österreich und Spanien gegenüber. Auch
wurde durch die Dynamik in den Schwellen-
in Deutschland, der größten Volkswirtschaft der
ländern und in der Eurozone. Dabei zeigte auch
Eurozone, konnte die Konjunktur an das positive
die im zweiten Halbjahr beginnende Finanz-
Vorjahr anknüpfen. Von der günstigen Ent-
marktkrise keine bremsende Wirkung. In den
wicklung konnte auch der Arbeitsmarkt profi-
USA hingegen waren erste Abschwächungsten-
tieren, was zu einer gegenüber dem Vorjahr
denzen unübersehbar: Nachdem die Konjunktur
leicht niedrigeren Arbeitslosenquote in Europa
im ersten Halbjahr noch moderat anziehen
von 7,4 % führte. Die harmonisierten
konnte, bremste die einsetzende Subprime-Krise
Verbraucherpreise lagen weiterhin über der
die weitere Entwicklung. Die daraus resultieren-
Zielmarke der EZB.
den Auswirkungen auf die Finanz- und Kapital-
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
märkte und das Platzen der US-amerikanischen
Versicherungswirtschaft)
Immobilienblase schwächten das Wachstum im
weiteren Jahresverlauf ab. Die Verbraucherpreise
ENTWICKLUNG DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT
stiegen im Durchschnitt deutlicher als im Vorjahr.
Vor dem Hintergrund einer bislang noch immer
Die Inflationskernrate lag mit 2,4 % ebenfalls
deutlich wachsenden Weltwirtschaft und eines
über der von der US-Notenbank Fed angepeil-
expansiven Außenhandels hat die deutsche Volks-
ten Zielgröße von 2 %. Die positive Arbeits-
wirtschaft nach dem überraschend kräftigen
marktentwicklung trübte sich leicht ein, und
Wirtschaftswachstum von annähernd 3 % im
das Bruttoinlandsprodukt legte mit etwas über
Vorjahr auch im Jahr 2007 nochmals eine merk-
2 % unter Potenzial zu.
liche Produktionsausweitung erzielen können.
Die erfreuliche konjunkturelle Entwicklung in
Laut Statistischem Bundesamt war das Brutto-
Europa führte zu einem Anstieg des aggregierten
inlandsprodukt im vergangenen Geschäftsjahr
Bruttoinlandsprodukts von 2,6 % und konnte
mit 2,5 % höher als im Vorjahr. Die zur Jahres-
damit das positive Wachstum aus dem Vorjahr
mitte 2007 erstmals erkennbaren Spannungen
bestätigen. Dabei waren in den einzelnen
an den internationalen Finanzmärkten bedroh-
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
ten allerdings auch die gute Konjunktur in
vermittlung und -beratung sowie die Reform
Deutschland. Die von den Wirtschaftsforschungs-
des Versicherungsvertragsgesetzes. Die EU-Ver-
instituten zunächst prognostizierte Fortsetzung
mittlerrichtlinie wird über neue Ausbildungs-
des Aufschwungs auch über 2007 hinaus
standards für Vermittler eine einheitlich hohe
erscheint inzwischen nicht mehr gesichert. Trotz
Qualifikation garantieren. Auch die zusätzlichen
ihrer unbestreitbaren und weiter zunehmenden
Beratungs- und Dokumentationspflichten wer-
gesamtwirtschaftlichen Bedeutung war für die
den die Beratungsqualität weiter verbessern.
deutsche Versicherungswirtschaft in den ver-
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
gangenen Jahren eine fortschreitende Wachs-
Versicherungswirtschaft)
tumsabschwächung zu verzeichnen.
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
EU-VERMITTLERRICHTLINIE
Versicherungswirtschaft)
Die EU-Vermittlerrichtlinie wurde mit Wirkung
zum 1. Mai 2007 in nationales Recht umgesetzt.
BRANCHENSITUATION
Das Vermittlergesetz erfasst grundsätzlich jeden
Die verbesserte Konjunkturlage brachte keine
gewerbsmäßigen Versicherungsvermittler (d. h.
Wachstumsimpulse für die deutsche Versiche-
hauptberufliche und nebenberufliche Versicher-
rungswirtschaft. Im November 2007 erwarteten
ungsvertreter, Mehrfachagenten, Versicherungs-
die im Gesamtverband der Deutschen Ver-
makler) sowie Versicherungsberater und soll deren
sicherungswirtschaft (GDV) zusammengeschlos-
Ausübung der Niederlassungs- und Dienstleistungs-
senen Versicherer für das Gesamtjahr ein Bei-
freiheit erleichtern. Ebenso wird der Verbraucher-
tragsplus von höchstens 0,2 % (Vorjahr 2,4 %).
schutz erweitert und sieht vor, dass die zusätz-
Während die Lebensversicherer mit konstanten
lichen Beratungs- und Dokumentationspflichten
Beitragseinnahmen rechnen, ist in der Schaden-
die Qualität der Beratung verbessern und ver-
und Unfallversicherung erneut ein leichter Bei-
einheitlichen.
tragsabrieb (–0,4 %) zu erwarten. Nicht nur
(Quelle: http://www.vermittlerrichtlinie.de und GDV,
branchenspezifische Einflüsse wie der intensive
Jahrbuch 2007, Die Deutsche Versicherungswirtschaft)
Wettbewerb oder die Folgen politischer ReforAm 1. Januar 2008 trat das
neue Versicherungsvertragsgesetz (VVG) in Kraft.
men wirkten sich dämpfend auf die Beitrags-
NEUES VERSICHERUNGSVERTRAGSGESETZ (VVG)
entwicklung aus. Die trotz sinkender Arbeits-
AB 1. JANUAR 2008
losenquote anhaltende Unsicherheit äußerte sich
Das neue Gesetz über den Versicherungsvertrag,
bei Teilen der Bevölkerung immer noch in spür-
das am 1. Januar 2008 in Kraft trat, läutete
barer Zurückhaltung bei langfristigen Fest-
eine neue Ära für die Versicherungswirtschaft
legungen in der Altersvorsorge. Auch steht die
ein. Die Reform des bald 100 Jahre alten Ver-
Versicherungsnachfrage am Ende des Konjunktur-
sicherungsvertragsgesetzes führt zu einer maß-
zyklus, so dass Impulse für die Branche nur mit
geblichen Modernisierung der Beziehungen
zeitlicher Verzögerung zu erwarten sind.
zwischen Versicherern und Versicherten. Mehr
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
Transparenz für Kunden über Kosten und Leis-
Versicherungswirtschaft)
tungen der Versicherungsprodukte, eine weitere
Verbesserung der Informationen der Kunden
VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT IM JAHR 2007
vor und nach Vertragsabschluss sowie höhere
2007 wurden zwei wichtige Rechtsgebiete neu
Rückkaufswerte bei frühzeitiger Kündigung von
geregelt, die sich wesentlich auf das Verhältnis
Lebensversicherungsverträgen sind wesentliche
zwischen Versicherern, ihren Mitarbeitern im
Teile der Reform, die die Versicherer im vergan-
Innen- und Außendienst und den Kunden aus-
genen Jahr selbst vorgeschlagen haben. Besonders
wirken: Die Verordnung über die Versicherungs-
kontrovers ist über die Ausschüttung stiller Reserven
Lagebericht
diskutiert worden. Künftig ist die Ausschüttung
Um das von der Europäischen Kommission
gesetzlich geregelt. Per Saldo wird dadurch je-
angestrebte Ziel einer risikobasierten Versiche-
doch nicht mehr Geld als früher zur Ausschüt-
rungsaufsicht zu erreichen, müssen aus Sicht der
tung zur Verfügung stehen. Denn auch bisher
deutschen Versicherungswirtschaft auch alle
kamen die stillen Reserven den Kunden zugute,
Risikopuffer der Unternehmen voll anerkannt
wenn sie für eine stabile Überschussbeteiligung
werden, beispielsweise in der Lebensversicherung
eingesetzt wurden.
die freie Rückstellung für Beitragsrückerstattung
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
(RfB). Mit der neuen Rahmenrichtlinie sollte
Versicherungswirtschaft)
außerdem die Chance genutzt werden, eine
neue Qualität der Gruppenbeaufsichtigung in
RAHMENRICHTLINIEN-ENTWURF ZU SOLVENCY II
Europa einzuführen. Damit würde die wirtschaft-
Auf dem richtigen Kurs befindet sich die deut-
liche Realität von Versicherungskonzernen bes-
sche Versicherungswirtschaft auch mit ihren
ser abgebildet werden können als bisher. Schließ-
Vorbereitungen auf Solvency II. Hierdurch wird
lich sollte das neue Aufsichtsrecht kleine und
sich das Aufsichtssystem im Versicherungswesen
mittlere Unternehmen nicht überfordern. Der
fundamental verändern. Ziel ist, die europä-
GDV sieht deshalb noch Nachbesserungsbedarf
ischen Aufsichtsvorschriften zu harmonisieren
im Detail des aktuellen Richtlinienentwurfs.
und damit den Wettbewerb auf den Versiche-
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
rungsmärkten in Europa zu stärken. Nach den
Versicherungswirtschaft und
neuen Regeln des Aufsichtsrechts berechnen
http://visportal.gdv.org/Uebergreifende_Themen/Solv
die Unternehmen ihre Eigenmittelanforder-
ency_II/Aktuelles/AT_19547.html)
ungen zukünftig mit einem Standardansatz
oder einem von der Aufsicht zertifizierten inter-
SCHADENS- UND BEITRAGSENTWICKLUNG
nen Modell. Im Kern bedeutet das: Je höher
IM MARKT
das Risiko, dem eine Versicherungsgesellschaft
Für 2007 rechnen die Unfallversicherer mit
ausgesetzt ist, desto mehr Kapital wird sie vor-
einem leicht abgeflachten Wachstum der
halten müssen. Noch wird das für das Versiche-
Bruttobeitragseinnahmen von 2 %. Diese wer-
rungsgeschäft notwendige Kapital nur auf ein-
den, bei weitgehend unverändertem Schaden-
fache Weise berechnet, etwa mit Hilfe eines
geschehen, 2007 voraussichtlich auf rund
pauschalen Prozentsatzes der Prämien. Das tat-
6,4 Mrd. EUR anwachsen. Die Geschäftsjahres-
sächliche Risikoprofil eines Versicherers wird
schadenquote wird mit 56 % besser ausfallen
damit nicht erfasst.
als im Vorjahr. Die Combined Ratio wird 2007
Im Vergleich zum jetzigen System, Solvency I,
voraussichtlich bei 85 % liegen. 2007 setzte
zeigt der Entwurf der Rahmenrichtlinie weitere
sich der Trend zu sinkenden Vertragszahlen weiter
deutliche Fortschritte, etwa die Möglichkeit
fort: Für 2007 ist von einem weiteren leichten
einer flexibleren Kapitalanlage. Die europäische
Rückgang um 0,5 % auszugehen. Die Produkt-
Versicherungswirtschaft kritisiert allerdings das
innovationen haben bislang nicht vermocht,
vorgeschlagene Kategorisierungs- und Limitie-
diesen Trend zu stoppen. Zu nennen sind hier
rungssystem von Eigenmitteln, das sich an die
insbesondere die am Markt mittlerweile etablierten
Bankenwelt anlehnt: Im Entwurf werden Eigen-
Senioren-Unfallversicherungsprodukte, die die
mittel in Werthaltigkeitsklassen eingeteilt und
klassischen Unfallversicherungsleistungen (Kapital
ungerechtfertigterweise in ihrer Anrechnung
und Rente) durch verschiedene für die Genera-
begrenzt. Darüber hinaus gibt es Gesprächsbe-
tion 50+ bedeutsame Assistance-Leistungen (z. B.
darf bei den qualitativen Anforderungen an das
Hausnotruf, Menüservice) ergänzen.
interne Risikomanagement.
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
Versicherungswirtschaft)
85
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
DIE PB VERSICHERUNG AG IM GESCHÄFTSJAHR 2007
BEITRAGSENTWICKLUNG
zu den verdienten Beiträgen für eigene Rech-
Die PB Versicherung AG steigerte die ge-
nung, verringerte sich auf 15,7 % (Vorjahr
gerte die gebuchten Brutto-
buchten Bruttobeiträge auf 15,3 Mio. EUR
31,5 %).
beiträge auf 15,3 Mio. EUR.
(Vorjahr 15,0 Mio. EUR).
Die PB Versicherung AG stei-
ENTWICKLUNG DER KAPITALANLAGEN
Gebuchte Bruttobeiträge (in Mio. EUR)
15,0
15,3*)
11,9
IM JAHR 2007
16
Allgemeine Kapitalmarktentwicklung
14
Das Jahr 2007 entwickelte sich für die Unter-
12
10,7
10
nehmen sehr positiv. Trotz der stark gestiegenen Energiepreise (z. B. Rohöl +58 %) konnten
viele Branchen ihre Gewinne steigern. Wie in
8
den vergangenen Jahren war der Export, trotz
6
des gegenüber dem US Dollar steigenden Euro,
4
der Motor der guten Konjunktur.
Die zur Jahresmitte sichtbar gewordenen
2
Risiken der Finanzbranche aus Subprimekrediten stellten den Kapitalmarkt und dort
2004
2005
2006
2007
*) 2 % Steigerung im Vergleich zum Vorjahr
speziell den Geldmarkt vor bisher unbekannte
Herausforderungen. Die Notenbanken haben in
dem Zusammenhang Geschick bewiesen und
BESTANDSENTWICKLUNG
dem Geldmarkt, trotz guter Konjunkturlage,
Der Bestand an Unfallversicherungen ist zum
ausreichend Liquidität zur Verfügung gestellt.
Ende des Geschäftsjahres auf 61.774 Stück
Die Sicherungssysteme des deutschen Banken-
(Vorjahr 74.659 Stück) mit einer statistischen
marktes erwiesen sich als verlässlich und konn-
Jahresprämie von 10,0 Mio. EUR (Vorjahr
ten einzelne Finanzinstitute wieder auf eine
11,8 Mio. EUR) zurückgegangen.
solide Basis stellen.
Der Bestand an Arbeitslosigkeitsversiche-
Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen
rungen ist zum Ende des Geschäftsjahres auf
schwankte im Jahr 2007 zwischen 3,69 % und
12.115 Stück (Vorjahr 5.022 Stück) gestiegen
4,68 % und lag zum Jahresende bei 4,32 %.
und hat sich damit mehr als verdoppelt.
Der Leitzins wurde von der Europäischen
Zentralbank in zwei Schritten von 3,5 % auf
KOSTENVERLAUF
Die Bruttoaufwendungen für den Versicherungs-
4,0 % angehoben.
In diesem Umfeld stieg der DJ EURO
betrieb erhöhten sich auf 5,3 Mio. EUR (Vorjahr
STOXX 50 Index 2007 um 7 %; der deutsche
4,9 Mio. EUR).
Aktienindex legte noch deutlich stärker um
22 % zu und konnte somit im fünften Jahr in
LEISTUNGEN AN KUNDEN
Folge eine positive Wertentwicklung verzeichnen.
Die Aufwendungen für Versicherungsfälle für
eigene Rechnung verringerten sich deutlich von
Kapitalanlageverlauf bei der PB Versicherung AG
1,8 Mio. EUR im Vorjahr auf 0,9 Mio. EUR.
Bei der Kapitalanlage im Festzinsbereich der PB
Die bilanzielle Netto-Schadenquote, definiert als
Versicherung AG wurden Investitionen mit dem
das Verhältnis der Netto-Schadenaufwendungen
Ziel eines ausgeglichenen Laufzeitenbandes ge-
Lagebericht
tätigt. Hierbei wurden nur Emittenten mit sehr
zentigen Tochtergesellschaft PB Pensionsfonds
hoher Bonität berücksichtigt.
AG, die den Break-even erreicht hat (Vorjahr
Aufgrund des gestiegenen Zinsniveaus konnte
Verlustübernahme 698 TEUR). Hierdurch konnte
die Neu- und Wiederanlage zu höheren Kupons
das Kapitalanlageergebnis deutlich von –210 TEUR
erfolgen, was zu einer deutlich höheren laufen-
auf 776 TEUR gesteigert werden.
den Verzinsung in den Folgejahren führen wird.
87
Auswirkungen aufgrund der Subprime-Krise in
den USA hatte die PB Versicherung AG nicht zu
Zusammensetzung der Kapitalanlagen (in TEUR)
verzeichnen.
Die Nettoverzinsung der PB Versicherung AG
30.000
25.157*)
konnte 2007 von 3,6 % auf 4,4 % (jeweils ohne
Berücksichtigung der strategischen Beteiligung
an der PB Pensionsfonds AG) gesteigert werden.
20.210
20.000
17.069
ETHISCHE, SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE
14.877
BELANGE BEI DER KAPITALANLAGE
Die Kapitalanlage erfolgt nach den aufsichts10.000
rechtlichen Bestimmungen hinsichtlich einer
größtmöglichen Rentabilität und Sicherheit, um
jederzeit die vereinbarten Versicherungsleistungen erbringen zu können.
Stehen uns Anlagemöglichkeiten zur Verfü-
2004
2005
2006
2007
*) 24,5 % Steigerung im Vergleich zum Vorjahr
gung, die besondere ethische, soziale und ökologische Belange berücksichtigen und die gleiche
Rentabilität und Sicherheit besitzen wie andere
•
Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und
Beteiligungen
•
Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen,
Darlehen und Einlagen bei Kreditinstituten
•
Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche
Wertpapiere
•
•
Anlagen, so werden diese in der Regel bevorzugt ausgewählt.
Hinsichtlich der Zusammensetzung der Kapitalanlagen verweisen wir auf die Darstellung der
Entwicklung der Aktivposten im Anhang.
Einlagen bei Kreditinstituten
Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere
UMWELTASPEKTE
Durch die weitestgehende Nutzung und den
weiteren Ausbau durchgängiger digitaler Pro-
Die Erträge aus Kapitalanlagen lagen mit
zesse bei der Antrags- und Bestandsbearbei-
865 TEUR um 51,0 % über dem Vorjahres-
tung unter Einbindung eines aktenlosen, elektro-
wert in Höhe von 573 TEUR.
nischen Archivs leistet die PB Versicherung AG
einen Beitrag zur Reduzierung des Papierver-
Die Erträge aus Kapital-
verringerten sich von 783 TEUR auf 87 TEUR.
brauchs auf ein niedriges, umweltfreundliches
anlagen liegen mit 865 TEUR
Die Ursache hierfür war im Wesentlichen das mit
Niveau.
um 51,0 % über dem
Die Aufwendungen für die Kapitalanlagen
8 TEUR erstmals positive Ergebnis der 100 -pro-
Vorjahreswert.
PB Lebensversicherung AG
Die PB Versicherung AG weist
einen Jahresüberschuss von
2,7 Mio. EUR aus.
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
JAHRESERGEBNIS
BILANZGEWINN UND
Die PB Versicherung AG weist einen Jahres-
VERWENDUNGSVORSCHLAG
überschuss von 2,7 Mio. EUR (Vorjahr
Unter Berücksichtigung der Entnahme aus der
1,2 Mio. EUR) aus.
Kapitalrücklage (9,2 Mio. EUR) sowie des Jahres-
Die Ergebnisverbesserung resultiert im We-
überschusses (2,7 Mio. EUR) ergibt sich ein
sentlichen aus der deutlich gesunkenen Schaden-
Bilanzgewinn in Höhe von 11,9 Mio. EUR. Über
quote sowie der Ergebnisverbesserung der
die Verwendung des Bilanzgewinns entscheidet
PB Pensionsfonds AG.
nach § 119 AktG die Hauptversammlung. Der
Vorstand schlägt der Hauptversammlung die
Vollausschüttung des Bilanzgewinns vor.
MITARBEITER
MITARBEITERENTWICKLUNG
PERSONALENTWICKLUNG &
Zum 31. Dezember 2007 arbeiteten 133
MITARBEITERQUALIFIZIERUNG
(Vorjahr 118)
192 Mitarbeiter waren
2007 bei der PB Versicherung AG tätig.
Kapazitätsmitarbeiter *)
bei
Stabilität und Kontinuität prägten auch 2007
den PB Versicherungen. Dies entspricht im
die Personalarbeit bei der PB Versicherung AG.
Durchschnitt 192 (Vorjahr 176) Mitarbeite-
Wie bereits in den vergangenen Jahren wurden
rinnen und Mitarbeitern.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre
Die Mitarbeiter der PB Versicherung AG
anspruchsvollen Aufgaben systematisch durch
haben gleichzeitig einen Arbeitsvertrag mit der
umfangreiche Weiterbildungs- und Personalent-
PB Lebensversicherung AG und in einigen Fällen
wicklungsmaßnahmen qualifiziert. Mit etablier-
mit den CiV Versicherungen, mit denen eine
ten Potenzialanalyse-Instrumenten, einer syste-
Verwaltungsgemeinschaft auf mehreren Ge-
matischen Führungskräfte-Entwicklung und
bieten besteht.
einer fachspezifischen Förderung der Mitar-
Derzeit sind in der Verwaltungsgemeinschaft
beiter trägt die PB Versicherung AG zu einem
insgesamt 14 Auszubildende beschäftigt. Im
überdurchschnittlichen Ausbildungsstand ihrer
August 2008 starten fünf weitere Auszubil-
Mitarbeiter bei. So wurde 2007 ein Manage-
dende, die sich zu Kaufleuten für Versicherungen
mententwicklungsprogramm für junge
und Finanzen, Fachrichtung Versicherung aus-
Führungskräfte aufgelegt. Zudem konnten alle
bilden lassen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am betriebsin-
Die erfreulichen Ergebnisse des vergangenen
ternen Englischunterricht teilnehmen.
Geschäftsjahres sind vor allem auf die Kompetenz und das außerordentliche Engagement der
Mitarbeiter zurückzuführen. Für ihren Einsatz
und ihre Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung bedankt sich die Geschäftsleitung
bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der
PB Versicherung AG. Dank gebührt auch dem
Betriebsrat für die konstruktive und faire Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren.
*) Ein Kapazitätsmitarbeiter ist ein vollzeitbeschäftigter Mitarbeiter mit einer 38-Stunden-Woche. Teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter
werden anteilig entsprechend ihrer wöchentlichen Arbeitszeit erfasst.
Lagebericht
89
ZUKUNFTSASPEKTE DER PB VERSICHERUNG AG
CHANCEN DER PB VERSICHERUNG AG
Deutschen Postbank AG und der PB Versiche-
Umsetzung des neuen EU-Vermittlerrechts
rung AG die Chance, durch weitere Prozess-
Mit der Inbetriebnahme der überarbeiteten
optimierungen und Produktinnovationen Wett-
Verkaufssysteme und Verteilung der Verkaufs-
bewerbsvorteile auszubauen und den Geschäfts-
materialien ist seit dem 22. Mai 2007 eine
erfolg nachhaltig zu sichern.
ganzheitliche, bedarfsorientierte und vor allem
transparente Kundenberatung möglich. Da-
Prozessoptimierungen
durch erschließen sich für die Deutsche
Die PB Versicherung AG ist in den vergangenen
Postbank AG und die PB Versicherung AG
Jahren kontinuierlich gewachsen. Dies hat zu
Durch Prozessoptimierungen
u. a. neue Vertriebspotenziale, so dass künftig
einer zunehmenden Komplexität der Prozesse
sanken 2007 die Kosten und
mit deutlich höheren Versicherungssummen
geführt.
die Gewinne stiegen.
zu rechnen ist.
Zur systematischen Prozessoptimierung wurde
das Prozessmanagement-Tool ARIS implemen-
Umsetzung des Versicherungsvertragsgesetzes
tiert, womit ein geeignetes Instrument zur Doku-
(VVG)
mentation und Optimierung von Prozessen und
Am 1. Januar 2008 trat das neue Versiche-
deren Kosten zur Verfügung steht. Das Tool
rungsvertragsgesetz (VVG) in Kraft. Durch die
wurde bereits erfolgreich dazu genutzt, Prozesse
VVG-Novelle wurde der Informationsaustausch
systematisch zu optimieren und Standardpro-
bei Vertragsabschluss zwischen den Versiche-
zessmodelle zu schaffen. Durch diese stetige
rungsunternehmen, Vertriebsmitarbeitern und
Verbesserung der internen Abläufe wird eine
Kunden neu geregelt. Diese tief greifende
hohe und zuverlässige Serviceleistung für die
Reform dient der Verbesserung des Verbraucher-
Kunden der PB Versicherung AG gewährleistet.
schutzes: Die Kunden erhalten mehr Transpa-
Die PB Versicherung AG hat im Rahmen des
renz über Kosten und Leistungen der Versiche-
Kontinuierlichen-Effizienz-Steigerungs-Systems
rungsprodukte. Ab 1. Juli 2008 müssen alle
(KESS) 2007 Workshops in den Teams durchge-
Versicherer die Vertriebs- und Abschlusskosten
führt. Durch dieses Programm wurden bereits
sowie die Verwaltungskosten individuell für
unternehmensweite Effizienzsteigerungen und
jeden Vertrag in Euro-Beträgen ausweisen.
Kosteneinsparungen sowie verbesserte Service-
Einer der Erfolgsfaktoren der PB Versiche-
leistungen (intern und extern) erzielt. Darüber
rung AG ist die Sofortpolicierung der Verträge
hinaus wurden Motivation, Kommunikation,
am Point of Sale der Deutschen Postbank AG.
Schnittstellen und Prozesse optimiert. Die ent-
Um die für das VVG benötigten Unterlagen für
wickelten Lösungsansätze konnten auch auf an-
den Kunden bereitzustellen, eignet sich der
dere Unternehmensbereiche übertragen werden.
bereits praktizierte Prozess der Sofortpolicierung
bestens. Die PB Versicherung AG und die
Nicht zuletzt hat die PB Versicherung AG bei
der Automatisierung und Standardisierung von
Deutsche Postbank AG profitieren in diesem Fall
Massenprozessen deutliche Effizienz- und
erneut von der tiefen technischen Integration in
Kostenvorteile erreicht, beispielsweise bei der
die Vertriebssysteme des Partners. Nur vor die-
Einführung einer neuen Software zum automa-
sem Hintergrund können die benötigten Unter-
tisierten und digitalen Posteingangs-Scanning
lagen individuell für jeden Kunden am Point of
(smartFix). Mit Hilfe von smartFix kann die ein-
Sale berechnet und ausgedruckt werden.
gehende Kundenpost nach dem Scannen in ca.
Die Umsetzung der VVG-Reform bietet der
100 Geschäftsvorfälle klassifiziert werden.
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Darüber hinaus werden aus den Poststücken
Portfolio gegen das Zufallsrisiko, das Ände-
Daten für die Verarbeitung extrahiert und dem
rungsrisiko und das Irrtumsrisiko gedeckt.
Kundenservice zur weiteren Bearbeitung zur
Kostenrisiken: Der Kostenverlauf wird durch
Verfügung gestellt. Die Einführung von Workflows
Betriebskosten und Provisionen bestimmt, denen
ermöglicht zudem die Arbeitsmengensteuerung.
Kostenzuschläge in den Beiträgen gegenüber-
Im Beschwerdemanagement konnten die
stehen. Provisionen werden nur nach Maßgabe
Durchlaufzeiten bei der Bearbeitung auf weniger
der Prämienkalkulation und nur unter Verwen-
als drei Tage reduziert werden. Zudem wurden
dung von stringenten Stornoregelungen gewährt.
die Abstimmungsprozesse mit dem Bankpartner
Kapitalanlagerisiken: Es werden streng die
optimiert.
Grundsätze der Sicherheit, Rentabilität,
Durch diese vielfältigen Prozessoptimierungen
Liquidität, Mischung und Streuung beachtet.
konnten im Jahr 2007 Kosten eingespart wer-
Bonitätsrisiken unter Investmentgrade werden
den, während die Umsätze stiegen.
grundsätzlich nicht eingegangen. Die Bonität
der bestehenden Schuldner wird regelmäßig
RISIKEN DER ZUKÜNFTIGEN ENTWICKLUNG UND
überprüft. Die Kapitalanlagen werden system-
RISIKOMANAGEMENT
unterstützt nach neuestem Standard verwaltet.
Die Unternehmensleitung einer Aktiengesellschaft
Die Risikotragfähigkeit des Unternehmens
ist laut Aktiengesetz verpflichtet, „geeignete Maß-
wurde im Rahmen eines für alle Versicherungen
nahmen zu treffen, insbesondere ein Überwa-
einheitlichen Stresstests überprüft, den die
chungssystem einzurichten, damit den Fortbe-
Gesellschaft bestanden hat.
stand der Gesellschaft gefährdende Entwicklun-
Allgemein werden Derivatgeschäfte zur
gen früh erkannt werden“ (§ 91 Abs. 2 AktG). § 289
Ertragsvermehrung, Erwerbsvorbereitung und
HGB verpflichtet ferner zu einer Berichterstat-
Absicherung von Beständen und Geschäften
tung über die Risiken der künftigen Entwicklung.
mit strukturierten Produkten im Rahmen der
Die Risiken der PB Versicherung AG lassen
Rundschreiben des Bundesaufsichtsamtes für
sich charakterisieren durch:
das Versicherungswesen (R 3/1999 und R
•
•
•
•
•
•
Versicherungstechnische Risiken
3/2000) sowie der internen Richtlinien der PB
Kostenrisiken
Versicherung AG abgeschlossen. Eine Überwa-
Kapitalanlagerisiken
chung aller Positionen (Mark-to-Market-Bewertung)
Risiken aus dem Ausfall von Forderungen
erfolgt täglich über ein im Bestandsführungs-
Ausfall von Vertriebswegen
system SimCorp Dimension implementiertes
Fehlende oder unzureichende Sicherheits-
Limitmodul. Vorgaben der Kapitalanlagericht-
konzepte, insbesondere im Datenver-
linien und gesetzliche Vorgaben werden im
arbeitungsbereich
Limitsystem gepflegt und laufend überwacht.
Im Rahmen ihres Risikomanagementsystems hat
Derivatpositionen und -transaktionen werden im
die PB Versicherung AG, soweit möglich, geeig-
Reporting detailliert aufgeführt. Auf der einen
nete Vorbereitungen getroffen, um die oben
Seite sind Derivate aufgrund ihrer sehr niedri-
genannten Risiken zu kontrollieren und gegen-
gen Transaktionskosten und ihrer sehr hohen
läufigen Entwicklungen vorzubeugen.
Marktliquidität und -transparenz effiziente und
Versicherungstechnische Risiken: Durch
flexible Instrumente zur Portfoliosteuerung, auf
Rückversicherungskonstruktionen wird das
der anderen Seite gehen mit dem Einsatz von
Lagebericht
Derivaten auch zusätzliche Risiken, zum Beispiel
Sicherungsvermögen vorschriftsmäßig angelegt
Basisrisiko, Kurvenrisiko und Spread-Risiko, ein-
und aufbewahrt ist.
her, die detailliert überwacht und zielgerichtet
Risikomanagement: Zur Bewertung und Beob-
gesteuert werden.
achtung der Risikosituation der PB Versiche-
Risiken aus dem Ausfall von Forderungen:
rung AG ist ein umfassendes Risikomanagement-
Die Forderungen gegenüber Versicherungsver-
system installiert. Die Bewertung der Risiken
mittlern betreffen ausschließlich die Vertriebs-
erfolgt quartalsweise sowohl quantitativ als
partner der PB Versicherung AG. Dem Risiko
auch qualitativ durch ein Risikosteuerungs-
des Ausfalls von Forderungen an Versicherungs-
gremium. Mit Hilfe eines Risikokapitalmodells
nehmer wird durch Bildung einer Pauschal-
werden die Risiken bewertet und gesteuert.
wertberichtigung Rechnung getragen.
Dabei identifizierte hohe Risiken sollen künftig
Ausfall von Vertriebswegen: Im Geschäfts-
durch ein Schwellenwertsystem überwacht wer-
jahr 2007 wurde der exklusive Kooperations-
den. Der Vorstand der PB Versicherung AG wird
vertrag mit der Deutschen Postbank AG bis
vom Risikomanager quartalsweise über die
2022 verlängert.
aktuelle Risikosituation informiert.
Sicherheitskonzepte: Die PB Versicherung AG
Insgesamt ist bei der PB Versicherung AG
hat von Beginn an Verwaltungstätigkeiten
zum jetzigen Zeitpunkt keine Entwicklung zu
durch andere Gesellschaften ausführen lassen,
erkennen, die ihre Vermögens-, Finanz- und
so zum Beispiel:
Ertragslage nachhaltig und wesentlich beein-
• Erfassung der Antragsdaten durch die PCC
trächtigen könnte.
Communication Center GmbH, Hilden, und
die InterServ Gesellschaft für Personal- und
BEZIEHUNGEN ZU VERBUNDENEN
Beraterdienstleistungen mbH, Dortmund
UNTERNEHMEN
• Call-Center-Dienstleistungen durch die PCC
Communication Center GmbH, Hilden
• Buchhaltungssysteme durch die TDS
Informationstechnologie AG, Neckarsulm
• Personalabrechnungssystem durch die HDIGerling Sach Serviceholding AG, Hannover
• Handels- und Abwicklungstätigkeiten im Ka-
Über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen wurde ein Abhängigkeitsbericht gemäß
§ 312 AktG erstellt. Der Vorstand hat am
Schluss des Abhängigkeitsberichts erklärt:
Nach den Umständen, die uns zu dem Zeitpunkt
bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte
vorgenommen wurden, hat die PB Versicherung
pitalanlagebereich durch die AmpegaGerling
AG bei jedem Rechtsgeschäft mit verbundenen
Asset Management GmbH, Köln
Unternehmen eine angemessene Gegenleistung
• Verwaltung der Kunden- und Vertragsdaten
durch das Rechenzentrum T-Systems, Stuttgart
erhalten und ist durch Maßnahmen, die sie auf
Veranlassung oder im Interesse der verbunde-
Dabei zeichnen sich alle genannten Unternehmen
nen Unternehmen getroffen hat, nicht benach-
durch einen vertraglich zugesicherten Sicherheits-
teiligt worden.
standard aus, der ständigen Kontrollen vonseiten
der Gesellschaft und einem regelmäßigen Ver-
VORGÄNGE VON BESONDERER BEDEUTUNG
besserungsprozess unterliegt.
NACH ABLAUF DES GESCHÄFTSJAHRES
Der Treuhänder der Gesellschaft hat gemäß
§ 73 VAG unter der Bilanz bestätigt, dass das
Nach Ablauf des Geschäftsjahres sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung eingetreten.
91
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
AUSBLICK 2008
2007 lag der Schwerpunkt der Vertriebsaktivi-
ist allerdings keine signifikante Steigerung der
täten in Abstimmung mit dem Vertriebspartner
Ausfallraten zu erwarten. Interessante Opport-
Postbank auf Altersvorsorgeprodukten. Ab 2008
unitäten bieten die Spreads im Segment der kur-
wird mit der Deutschen Postbank AG gemeinsam
zen und mittleren Restlaufzeiten.
an Produkt-Relaunches gearbeitet. Eine Absatz-
Die moderate fundamentale Bewertung der
steigerung wird für 2009 angestrebt. Im Fokus
europäischen und insbesondere der deutschen
stehen die langfristige Sicherung profitablen
Aktientitel eröffnet Kurspotenzial für 2008
Wachstums, eine hervorragende Kosteneffizienz
unter dem Vorbehalt einer sich abkühlenden
sowie die exzellente Qualität der Produkte und
und nicht rezessiven gesamtwirtschaftlichen
Dienstleistungen.
Entwicklung. Die Risikoaversion und somit die
geforderte Risikoprämie wird sich im Jahresver-
WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN
lauf deutlich reduzieren. Die anhaltende Stärke
Das globale Wirtschaftswachstum sollte 2008 mit
des Euro gegenüber dem US-Dollar wird sich
knapp über 4 % niedriger ausfallen als im Vorjahr.
belastend auf die europäischen und insbeson-
Erneut wird das Wachstum getragen von den
dere deutschen Exportwerte auswirken.
boomenden Emerging Markets, deren Wachstumsrate real über 8 % liegen wird. Sie werden das
KÜNFTIGE BRANCHENSITUATION
Wachstum der G7-Staaten erneut deutlich über-
Für die Versicherungsnachfrage, die am Ende
treffen. Im Euroraum wird das Potenzialwachstum
des Konjunkturzyklus steht, sind Impulse aus
von 2 % unterschritten, in Deutschland mit 1,6 %
dem gegenwärtigen Konjunkturaufschwung
erreicht werden. Die nachhaltige Verbesserung
frühestens im Jahresverlauf 2008, vor allem aber
der Arbeitsmarktsituation wird in Europa und
2009 und später zu erwarten. Branchenspezi-
Deutschland die wirtschaftliche Entwicklung sta-
fische Einflüsse – intensiver Wettbewerb in der
bilisieren. Insgesamt erwarten wir eine von den
Schaden-/Unfallversicherung, der erreichte Grad
USA ausgehende Abkühlung des globalen Wirt-
der Marktdurchdringung und die Auswirkungen
schaftswachstums.
politischer Reformen – wirken dämpfend auf
Die Fed dürfte ihre aggressive Zinssenkungspoli-
die Beitragsentwicklung. Die deutsche Versiche-
tik fortsetzen, um das unter dem Potenzial liegende
rungswirtschaft insgesamt dürfte daher 2008
Wachstum zu stimulieren. Dabei wird das Ziel der
sehr moderat (+1,5 %) wachsen.
Geldwertstabilität hinter das Ziel der Wachstums-
Mit der guten Konjunkturentwicklung hat sich
belebung zurücktreten. Auch die EZB wird die sich
zwar auch für die Schaden- und Unfallversiche-
abzeichnende Konjunkturabkühlung zur Kenntnis
rung das wirtschaftliche Umfeld etwas verbessert.
nehmen und den Zinssenkungszyklus 2008 einlei-
Allerdings gehen hiervon vorerst keine durchgrei-
ten. Sie wird die in der Vergangenheit gezeigte ste-
fenden Impulse für die Versicherungsnachfrage
tige und kontinuierliche Geldpolitik fortsetzen.
aus. Insgesamt dürfte das Beitragsaufkommen gegenüber dem Vorjahr unverändert bleiben. Für
KAPITALMÄRKTE
die Entwicklung der Preiskomponente des Versiche-
Das positive fundamentale Umfeld für europä-
rungsschutzes in der Schaden- und Unfallver-
ische Industriewerte ist weiterhin intakt: Die
sicherung bleibt ein intensiver Prämienwettbe-
meisten Industrieunternehmen haben in den
werb charakteristisch, der sich tendenziell auf
vergangenen Jahren ihre Bilanzen fundamental
immer mehr Sparten und Zweige ausdehnt.
gestärkt und hohe freie Cashflows generiert.
Die historisch niedrigen globalen Ausfallraten
VERTRIEBSWEGE
im unteren Segment niedriger Bonitäten werden
Postbank Filialvertrieb AG
jedoch ansteigen, im Investmentgrade-Segment
• Eine große vertriebliche Chance bietet die Um-
Lagebericht
setzung der VVG-Novelle. Seit Dezember 2007
Versicherungen wurden im Oktober 2007 dem
werden Filialmitarbeiter der Deutschen
neuen Style-Guide des Postbank Internetauf-
Postbank AG intensiv auf dieses Thema ge-
tritts angepasst. Der Internetauftritt der PB
schult. Alle Produkte der PB Versicherung AG
Versicherungen präsentiert sich seitdem noch
sind VVG-konform und auch die Sofortpoli-
benutzerfreundlicher und übersichtlicher. Viele
cierung der Verträge am Point of Sale der
neue Funktionen runden die Webpräsenz für
Deutschen Postbank AG ist weiterhin mög-
den Kunden ab und ermöglichen einen
lich. Die Vertragsunterlagen werden vor
direkteren Einstieg in die einzelnen Themen.
Unterzeichnung und Ausstellung der Police
ausgedruckt und dem Kunden überreicht.
• Nicht zuletzt werden die Führungskräfte und
Call-Center
• Die Postbank betreibt im Bundesgebiet vier
Mitarbeiter der Postbank Filialvertrieb AG
Call-Center. Diese beraten Kunden auch zu
über eine exklusive Betreuungssystematik
Versicherungsthemen und können telefonisch
intensiv im Bereich des kundenorientierten
Verträge abschließen. Durch Vertriebsmaß-
Verkaufs unterstützt und qualifiziert.
nahmen und gezielte Marketingaktionen
wurde dieser Vertriebsweg im Laufe des
Postbank Finanzberatung AG
(500 Vermögensberater)
• Im Rahmen der Verkaufsaktivitäten des mo-
Jahres weiter ausgebaut.
• Durch eine direkte Betreuung der Call-Center
vor Ort seitens der PB Versicherung AG konnte
bilen Vertriebs werden die Konsumentenkre-
in allen Call-Centern im Jahr 2007 die Anbin-
dite (z. B. für Renovierungsausgaben) stärker
dungsquote der Kredit-Lebensversicherung
forciert. Die Möglichkeit, diese Kredite gegen
(hier der Teil Arbeitslosenversicherung) bei
Arbeitslosigkeit abzusichern, wird dazu führen,
der Kreditvergabe weiter gesteigert werden.
dass auch in diesem Vertriebsweg mit einer
Für 2008 ist dank einer verstärkten Kom-
weiteren Umsatzsteigerung zu rechnen ist.
munikation weiteres Steigerungspotenzial
vorhanden.
DSL Bank
• Über den Drittvertrieb der Postbank wird auch
ANTEILE AN VERBUNDENEN UNTERNEHMEN
die Arbeitslosigkeitsversicherung angeboten;
Die Gesellschaft ist alleinige Aktionärin der
der Umsatz der Kredit-Lebensversicherung
PB Pensionsfonds AG, Hilden. Die PB Pensions-
als Absicherung des DSL Privatkredits wurde
fonds AG hat im siebten Jahr ihres Bestehens
dadurch weiter gesteigert. Erreicht wurde dieses
mit einem Ergebnis von 8 TEUR bereits den
Umsatzplus durch eine verstärkte Kommunika-
Break-even erreicht.
tion und durch gezielte Schulungen. Dieser Weg
Für das bereits begonnene Geschäftsjahr 2008
wird 2008 weiter verfolgt, so dass auch in
sieht sich die PB Versicherung AG mit einer
diesem Vertriebsweg mit einer weiteren
guten Ausgangsbasis für profitables Wachstum
Umsatzsteigerung zu rechnen ist.
gerüstet.
• Die DSL Bank hat erfolgreich den KFZ-Kredit
für Privatkunden mit der Absicherung
DSL Ratenschutz eingeführt. Dazu wurde
Hilden, 28. Februar 2008
Ende 2007 eine Kooperation mit HDI Gerling
geschlossen.
Der Vorstand
Internet
Stephan Spital
• Internet-Relaunch: Die Internetseiten der PB
Vorsitzender
Silke Fuchs
Iris Klunk
93
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Bilanz
zum 31. Dezember 2007
Aktiva
31.12.07
TEUR
31.12.07
TEUR
A. AUSSTEHENDE EINLAGEN AUF DAS GEZEICHNETE KAPITAL
31.12.07
TEUR
31.12.06
TEUR
3.029
3.029
– davon eingefordert: 0 TEUR (Vorjahr 0 TEUR)
B. KAPITALANLAGEN
I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen
Anteile an verbundenen Unternehmen
5.037
5.037
II. Sonstige Kapitalanlagen
1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere
2. Sonstige Ausleihungen
3. Einlagen bei Kreditinstituten
1.601
1.201
15.019
11.972
3.500
2.000
20.120
15.173
25.157
20.210
C. FORDERUNGEN
I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft
263
337
60
86
– davon an verbundene Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 0 TEUR)
II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft
– davon an verbundene Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 0 TEUR)
III. Sonstige Forderungen
366
– davon an verbundene Unternehmen: 336 TEUR (Vorjahr 548 TEUR)
569
689
992
D. SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
I. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand
II. Andere Vermögensgegenstände
5.339
6.259
10
0
5.349
6.259
381
269
34.605
30.759
E. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
Abgegrenzte Zinsen und Mieten
Summe der Aktiva
Nach § 73 des Gesetzes über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz – VAG) bestätige ich, dass das
Sicherungsvermögen vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist.
Hilden, 28. Februar 2008
Dr. Klaus Steffen
Treuhänder
Bilanz
95
Passiva
31.12.07
TEUR
31.12.07
TEUR
31.12.07
TEUR
31.12.06
TEUR
A. EIGENKAPITAL
I. Gezeichnetes Kapital
4.090
4.090
II. Kapitalrücklage
5.000
14.203
409
409
11.867
0
– davon Rücklage gemäß § 5 Abs. 5 Nr. 3 VAG: 0 TEUR (Vorjahr 9.203 TEUR)
III. Gewinnrücklagen
IV. Bilanzgewinn
21.366
18.702
B. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN
I. Beitragsüberträge
1. Bruttobetrag
2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft
7.382
3.188
0
–18
7.382
3.170
II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle
1. Bruttobetrag
2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft
5.294
4.633
– 3.625
– 2.421
1.669
C. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN
D. DEPOTVERBINDLICHKEITEN AUS DEM IN RÜCKDECKUNG
GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFT
2.212
9.051
5.382
447
243
2.548
2.235
E. ANDERE VERBINDLICHKEITEN
I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft
141
89
418
1.315
634
2.793
– davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 14 TEUR)
II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft
– davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 418 TEUR (Vorjahr 1.315 TEUR)
III. Sonstige Verbindlichkeiten
– davon aus Steuern: 395 TEUR (Vorjahr 193 TEUR)
1.193
4.197
34.605
30.759
– davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 228 TEUR (Vorjahr 2.589 TEUR)
Summe der Passiva
Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter Posten B. II. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung von § 341f und § 341g
HGB sowie der aufgrund des § 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnung berechnet worden ist; Altbestand im Sinne von § 11c VAG ist nicht
vorhanden.
Hilden, 28. Februar 2008
Dipl.-Math. Dieter Müller
Verantwortlicher Aktuar
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007
2007
TEUR
2007
TEUR
2007
TEUR
2006
TEUR
I. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG
1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung
a) Gebuchte Bruttobeiträge
15.252
15.043
b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge
– 5.469
– 6.274
c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge
– 4.194
9.783
d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen
8.769
– 3.123
– 18
0
– 4.212
2. Technischer Zinsertrag für eigene Rechnung
– 3.123
5.571
5.646
2
1
3. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung
a) Zahlungen für Versicherungsfälle
aa) Bruttobetrag
bb) Anteil der Rückversicherer
– 2.984
– 3.305
1.569
1.595
– 1.415
– 1.710
b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle
aa) Bruttobetrag
– 661
95
bb) Anteil der Rückversicherer
1.204
– 165
543
4. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung
5. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung
6. Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung
– 70
– 872
– 1.780
– 2.052
– 1.523
–1
–1
2.648
2.343
II. NICHTVERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG
1. Erträge aus Kapitalanlagen
865
573
2. Aufwendungen für Kapitalanlagen
– 87
– 783
3. Technischer Zinsertrag
4. Sonstige Erträge
–2
–1
287
229
5. Sonstige Aufwendungen
– 714
– 643
6. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit
2.997
1.718
7. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
– 330
– 125
–3
–4
0
– 406
2.664
1.183
0
–774
8. Sonstige Steuern
9. Aufgrund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder eines
Teilgewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne
10. Jahresüberschuss
11. Verlustvortrag aus dem Vorjahr
12. Entnahmen aus der Kapitalrücklage
13. Einstellungen in die Gewinnrücklagen (gesetzliche Rücklage)
14. Bilanzgewinn
9.203
0
0
–409
11.867
0
Anhang
Anhang 2007
ORGANE
AUFSICHTSRAT
Norbert Kox, Bergisch Gladbach
(seit 1. Januar 2008)
Mitglied des Vorstands Talanx AG
Vorsitzender
(seit 21. Januar 2008)
Herbert K. Haas, Burgwedel-Engensen
(bis 31. Dezember 2007)
Vorsitzender des Vorstands Talanx AG
Stellvertretender Vorsitzender
(bis 15. November 2007)
Vorsitzender
(vom 15. November bis 31. Dezember 2007)
Dr. Wolfgang Klein, Bonn
(bis 30. September 2007)
Vorsitzender des Vorstands Deutsche Postbank AG
Vorsitzender
(vom 1. Juli bis 30. September 2007)
Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann,
Bad Homburg v. d. Höhe
(bis 30. Juni 2007)
Vorsitzender des Vorstands Deutsche Postbank AG
Vorsitzender
Dr. Martin Wienke, Hannover
(seit 1. Januar 2008)
Generalbevollmächtigter Talanx AG
Stellvertretender Vorsitzender
(seit 21. Januar 2008)
Dr. Immo Querner, Burgdorf
(bis 31. Dezember 2007)
Mitglied des Vorstands Talanx AG
Stellvertretender Vorsitzender
(vom 15. November bis 31. Dezember 2007)
Jürgen Gausepohl, Bonn
(seit 1. Oktober 2007)
Bereichsleiter Produktmanagement Anlage
und Vorsorge Deutsche Postbank AG
Dr. Michael Meyer, Bonn
(seit 1. Juli 2007)
Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG
Dr. Erwin Möller, Hannover
Vorsitzender des Aufsichtsrats der
M.M. Warburg & Co. Gruppe KGaA
Manfred Wagner, Essen
(seit 1. Oktober 2007)
Unternehmer
Hans-Peter Schmid, Altdorf/Röthenbach
(bis 30. September 2007)
Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG
VORSTAND
Stephan Spital, Burscheid
(seit 1. Januar 2008)
Vorsitzender
Norbert Kox, Bergisch Gladbach
(bis 31. Dezember 2007)
Vorsitzender
Silke Fuchs, Baesweiler
(seit 1. Januar 2008)
Iris Klunk, Haan
(seit 1. Januar 2008)
Peter Heubach, Bonn
(bis 31. Dezember 2007)
VERANTWORTLICHER AKTUAR
Dipl.-Math. Dieter Müller, Troisdorf
(seit 1. Januar 2008)
Dipl.-Math. Ulrich Rosenbaum, Brühl
(bis 31. Dezember 2007)
TREUHÄNDER
Dr. Klaus Steffen, Düsseldorf
Dipl.-Math. Achim Bethge, Ratingen
Stellvertretender Treuhänder
ABSCHLUSSPRÜFER
KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Frankfurt am Main
97
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN
KAPITALANLAGEN
FORDERUNGEN
Die Anteile an verbundenen Unternehmen wur-
Die Forderungen an Versicherungsnehmer wur-
den mit den Anschaffungskosten bewertet. Der
den auf der Grundlage des einzelnen Ver-
Zeitwert entspricht den Anschaffungskosten.
sicherungsvertrags ermittelt und zum Nennwert
Die Bewertung der Investmentanteile erfolgte
bewertet. Den erwarteten Ausfällen wurde
zu Anschaffungskosten nach dem strengen
durch einen pauschalen Abschlag Rechnung
Niederstwertprinzip gemäß § 253 Abs. 3 HGB in
getragen.
Verbindung mit § 341b Abs. 2 Satz 1 HGB un-
Die Forderungen und die Verbindlichkeiten
ter Beachtung der handelsrechtlich zwingenden
gegenüber Rückversicherern für das in Rück-
Wertaufholungen nach § 280 Abs. 1 HGB.
deckung gegebene Geschäft wurden nach den
Die Namensschuldverschreibungen, einschließlich der dazugehörigen Multitranche, und Schuld-
Rückversicherungsverträgen ermittelt und zum
Nennwert bewertet.
scheinforderungen wurden mit dem Nennwert
bilanziert. Hiervon abweichend wurde der im
ÜBRIGE AKTIVA
Bestand befindliche Zero-Bond mit den Anschaf-
Die übrigen Forderungen, die sonstigen Vermö-
fungskosten zuzüglich zeitanteiliger Zinsforde-
gensgegenstände und der aktive Rechnungsab-
rung bewertet. Für die Ermittlung des Zeitwertes
grenzungsposten wurden zum Nennwert ausge-
wurde das strukturierte Produkt in die einzelnen
wiesen, soweit nicht der niedrigere beizulegende
Bestandteile zerlegt und bewertet. Der Zeitwert
Wert anzusetzen war.
ergibt sich aus der Summe der einzelnen Bewertungsergebnisse.
Die Zeitwerte der zum Nennwert bilanzierten
VERSICHERUNGSTECHNISCHE
RÜCKSTELLUNGEN
Namensschuldverschreibungen und Schuldschein-
Die Brutto-Beitragsüberträge des selbst abge-
darlehen wurden unter Verwendung von Zins-
schlossenen Geschäfts wurden auf der Grund-
strukturkurven ermittelt.
lage des einzelnen Versicherungsvertrags ermit-
Die Einlagen bei Kreditinstituten wurden mit
telt. Bei Verträgen gegen laufenden Beitrag
dem Nennwert ausgewiesen. Der Zeitwert ent-
erfolgte die Bewertung auf der Basis der um
spricht dem Nennwert.
die Ratenzuschläge reduzierten Bruttobeiträge.
Die Zeitwerte der fremdverwalteten Kapitalanlagen wurden von der AmpegaGerling Asset
Management GmbH ermittelt.
Die Anteile für das in Rückdeckung gegebene
Geschäft wurden entsprechend geschätzt.
Anhang
Bei Einmalbeitragsversicherungen wurden die
Die Anteile der Rückversicherer an den Rück-
Anteile des Bruttoeinmalbeitrags angesetzt,
stellungen für noch nicht abgewickelte Versiche-
die dem für die folgenden Jahre zu tragen-
rungsfälle wurden nach den Rückversicherungs-
den Risiko entsprechen.
verträgen ermittelt und teilweise geschätzt.
Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte
Versicherungsfälle für das selbst abgeschlossene
ANDERE RÜCKSTELLUNGEN UND ÜBRIGE
Versicherungsgeschäft wurde für die bis zum
VERBINDLICHKEITEN
Bilanzstichtag bekannt gewordenen Versiche-
Die Steuerrückstellungen wurden in Höhe des
rungsfälle durch Einzelaufstellung ermittelt. Für
berechneten Steuersolls und unter Berück-
die bis zu diesem Termin nicht gemeldeten Ver-
sichtigung der sogenannten Mindestbesteue-
sicherungsfälle wurde eine Spätschadenrück-
rung gebildet.
stellung in Höhe des voraussichtlichen Bedarfs
gebildet. Die Reservierung von Schadenregulierungsaufwendungen erfolgte maximal in der
steuerlich zulässigen Höhe.
Der Wertansatz der sonstigen Rückstellungen orientiert sich am voraussichtlichen Bedarf.
Die übrigen Verbindlichkeiten wurden zum
Rückzahlungsbetrag ausgewiesen.
99
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ
Aktiva
Entwicklung der Aktivposten B. I. und II. im Geschäftsjahr 2007
Bilanzwerte
1.1.07
TEUR
Zugänge
TEUR
Abgänge
TEUR
Abschrei- Bilanzwerte
bungen
31.12.07
TEUR
TEUR
Zeitwerte
31.12.07
TEUR
5.037
0
0
0
5.037
5.037
1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht
festverzinsliche Wertpapiere
1.201
400
0
0
1.601
1.724
2. Sonstige Ausleihungen
a) Namensschuldverschreibungen
5.222
3.047
1.000
0
7.269
7.202
B. KAPITALANLAGEN
I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen
und Beteiligungen
Anteile an verbundenen Unternehmen
II. Sonstige Kapitalanlagen
b) Schuldscheinforderungen und Darlehen
3. Einlagen bei Kreditinstituten
6.750
1.000
0
0
7.750
7.624
2.000
12.150
10.650
0
3.500
3.500
15.173
16.597
11.650
0
20.120
20.050
20.210
16.597
11.650
0
25.157
25.087
31.12.07
TEUR
31.12.07
TEUR
31.12.06
TEUR
31.12.06
TEUR
Sonstige Ausleihungen im Einzelnen
B. KAPITALANLAGEN
II. Sonstige Kapitalanlagen
2. Sonstige Ausleihungen
a) Namensschuldverschreibungen
• Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute
6.000
• Privatrechtliche Geld- und Kreditinstitute
1.269
3.000
2.222
7.269
5.222
b) Schuldscheinforderungen und Darlehen
• Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute
5.250
• Privatrechtliche Geld- und Kreditinstitute
2.500
5.250
1.500
7.750
6.750
15.019
11.972
C. FORDERUNGEN
I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an:
1. Versicherungsnehmer
2. Versicherungsvermittler
263
337
0
0
263
337
Anhang
101
Passiva
31.12.07
TEUR
31.12.07
TEUR
31.12.06
TEUR
31.12.06
TEUR
A. EIGENKAPITAL
I. Gezeichnetes Kapital
4.090
4.090
5.000
14.203
409
409
11.867
0
Das gezeichnete Kapital ist eingeteilt in 4.090.334 Stückaktien
(Vorjahr 4.090.334 Stückaktien)
– davon ausstehende Einlagen: 3.029 TEUR (Vorjahr 3.029 TEUR)
II. Kapitalrücklage
Der für die Aufbauphase der Gesellschaft zur Verfügung gestellte
Organisationsfonds von 9.203 TEUR wurde von der Zweckbindung befreit.
Dieser wird aus der Kapitalrücklage entnommen und dem Bilanzgewinn zugeführt.
III. Gewinnrücklagen
Gesetzliche Rücklagen
IV. Bilanzgewinn
B. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN
I. Beitragsüberträge
1. Unfallversicherung
2. Arbeitslosigkeitsversicherung
38
40
7.344
3.148
7.382
3.188
II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle
1. Unfallversicherung
2. Arbeitslosigkeitsversicherung
5.261
4.633
33
0
Brutto-Rückstellungen gesamt
5.294
4.633
12.676
7.821
284
123
C. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN
I. Steuerrückstellungen
II. Sonstige Rückstellungen
Kosten
des Jahresabschlusses
Ausstehende
Beiträge
Übrige
Rechnungen für Lieferungen und Leistungen
Unterstützungskasse
Rückstellungen
49
38
24
13
32
28
58
41
163
120
447
243
E. ANDERE VERBINDLICHKEITEN
Es bestehen keine Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren.
I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber:
1. Versicherungsnehmern
2. Versicherungsvermittlern
100
75
41
14
141
89
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
I. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG
Alle Angaben unter Ziffer 1. bis 4. betreffen das gesamte selbst abgeschlossene, inländische Versicherungsgeschäft.
Der Bestand an mindestens einjährigen Unfallversicherungen betrug zum 31. Dezember 2007 61.774 Stück (Vorjahr 74.659 Stück).
Der Bestand an mindestens einjährigen Arbeitslosigkeitsversicherungen betrug 12.115 Stück (Vorjahr 5.022 Stück).
2007
TEUR
2007
TEUR
2006
TEUR
2006
TEUR
1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung
Gebuchte Bruttobeiträge
15.252
15.043
Unfallversicherung
Gebuchte
Bruttobeiträge
10.251
11.821
Verdiente
Bruttobeiträge
10.249
11.815
Verdiente
Nettobeiträge
4.765
5.540
Arbeitslosigkeitsversicherung
Gebuchte
Bruttobeiträge
5.001
3.222
Verdiente
Bruttobeiträge
806
106
Verdiente
Nettobeiträge
806
106
– 3.582
– 3.210
–62
0
3. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung
Unfallversicherung
Arbeitslosigkeitsversicherung
– 3.644
– 3.210
Veränderung der Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle
Das Abwicklungsergebnis beträgt brutto –8,2 % (Vorjahr 11,2 %), netto 25,2 %
(Vorjahr 9,6 %) der Eingangsschadenrückstellung.
4. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung
a) Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb
Abschlussaufwendungen
Verwaltungsaufwendungen
b) Davon ab: Erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in
Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft
– 3.078
– 2.907
– 2.178
– 1.947
– 5.256
– 4.854
3.204
3.331
– 2.052
– 1.523
Anhang
2007
TEUR
2007
TEUR
2006
TEUR
103
2006
TEUR
II. NICHTVERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG
1. Erträge aus Kapitalanlagen
a) Erträge aus Beteiligungen
b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen
8
0
857
569
0
4
– davon aus verbundenen Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 120 TEUR)
c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen
865
573
2. Aufwendungen für Kapitalanlagen
a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen,
Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen
b) Aufwendungen aus Verlustübernahme
– 87
– 85
0
– 698
– 87
– 783
497
–1.513
III. SONSTIGE ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
1. Rückversicherungssaldo zu Lasten der Gesellschaft
Der Posten betrifft ausschließlich die Unfallversicherung.
Der Rückversicherungssaldo besteht aus den verdienten Beiträgen des
Rückversicherers und dem Anteil des Rückversicherers an den Aufwendungen für
Versicherungsfälle sowie den Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb.
2. Provisionen und sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter, Personalaufwendungen
a) Provisionen jeglicher Art der Versicherungsvertreter i. S. d. § 92 HGB
für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft
Abschlussprovisionen
Verwaltungsaufwendungen
520
578
– 702
– 484
– 182
94
– 2.622
– 2.563
c) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung
– 301
– 307
d) Aufwendungen für Altersversorgung
– 133
– 167
b) Löhne und Gehälter
– 3.238
– 2.943
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
BETEILIGUNGSVERHÄLTNISSE
werden im elektronischen Bundesanzeiger be-
Als alleinige Anteilseignerin an der PB Versiche-
kannt gemacht.
rung AG hat die Talanx AG mit Wirkung zum
31. Dezember 2007 ihre Anteile auf die Proactiv
Holding übertragen. Die Mitteilungen nach § 20
AktG sind erfolgt.
Die oben genannten Konzernabschlüsse
haben befreiende Wirkung.
Die PB Versicherung AG hält 100 % der Anteile
an der PB Pensionsfonds AG mit Sitz in Hilden.
Die Gesellschafter haben der PB Versicherung
Das Eigenkapital der PB Pensionsfonds AG beträgt
AG einen Organisationsfonds von 9,2 Mio. EUR
11 Mio. EUR. Im Jahr 2007 wurde ein Jahresüber-
zur Verfügung gestellt. Nach Abschluss der Auf-
schuss in Höhe von 8 TEUR (im Vorjahr ein
bauphase der Gesellschaft hat die Bundesanstalt
Jahresfehlbetrag von 698 TEUR) erzielt.
für Finanzdienstleistungsaufsicht die Zweckbindung nach § 5 Abs. 5 Nr. 3 VAG aufgeho-
MITARBEITER
ben. Zum 31. Dezember 2007 wurden die 9,2
Die Mitarbeiter der PB Versicherung AG haben
Mio. EUR der Kapitalrücklage entnommen und
gleichzeitig einen Arbeitsvertrag mit der
dem Bilanzgewinn zur Verwendung der Haupt-
PB Lebensversicherung AG und in einigen Fäl-
versammlung zugeführt.
len mit den CiV Versicherungen, mit denen
Der HDI Haftpflichtverband der Deutschen
Industrie V.a.G., Hannover, erstellt den Konzernabschluss für den größten Konsolidierungskreis,
eine Verwaltungsgemeinschaft auf mehreren
Gebieten besteht.
Zum 31. Dezember 2007 arbeiteten 133
die Talanx AG, Hannover, für den kleinsten
(Vorjahr 118) Kapazitätsmitarbeiter*) bei den
Konsolidierungskreis. Die Konzernabschlüsse
PB Versicherungen. Dies entspricht im Durch-
*) Ein Kapazitätsmitarbeiter ist ein vollzeitbeschäftigter Mitarbeiter mit einer 38-Stunden-Woche. Teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter
werden anteilig entsprechend ihrer wöchentlichen Arbeitszeit erfasst.
Anhang
schnitt 192 (Vorjahr 176) Mitarbeiterinnen
SONSTIGE FINANZIELLE VERPFLICHTUNGEN
und Mitarbeitern.
Es bestehen mögliche finanzielle Verpflich-
Durchschnittlich waren im Jahr 2007 in der
tungen aus strukturierten Papieren durch An-
Verwaltungsgemeinschaft 8 Auszubildende
dienungsrecht von Emittenten in Höhe von
(Vorjahr 12) beschäftigt.
jährlich 500 TEUR für die Jahre 2008 bis 2011.
GESAMTBEZÜGE DES VORSTANDS UND DES
AUFSICHTSRATS
Hilden, 28. Februar 2008
Die Gesamtbezüge der im Geschäftsjahr 2007
bestellten Vorstandsmitglieder betrugen
1.271.484 EUR (Vorjahr 1.155.893 EUR). Dabei handelt es sich um Bezüge, die die Vor-
Der Vorstand
standsmitglieder für ihre Tätigkeiten bei der
PB Lebensversicherung AG und der PB Versicherung AG erhalten haben.
Die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats betrugen 25.500 EUR (Vorjahr 25.500 EUR).
Das Unternehmen hat keine im Ruhestand
befindlichen Vorstandsmitglieder.
Stephan Spital
Vorsitzender
Silke Fuchs
Iris Klunk
105
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus
Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die
Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie
Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass
Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung
Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die
und den Lagebericht der PB Versicherung
Darstellung des durch den Jahresabschluss unter
Aktiengesellschaft, Hilden, für das Geschäftsjahr
Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger
vom 1. Januar bis 31. Dezember 2007 geprüft.
Buchführung und durch den Lagebericht vermit-
Die Buchführung und die Aufstellung von
telten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Er-
Jahresabschluss und Lagebericht nach den deut-
tragslage wesentlich auswirken, mit hinreichen-
schen handelsrechtlichen Vorschriften und den
der Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung
ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen
der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse
in der Verantwortung des Vorstands der Gesell-
über die Geschäftstätigkeit und über das wirt-
schaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage
schaftliche und rechtliche Umfeld der Gesell-
der von uns durchgeführten Prüfung eine Be-
schaft sowie die Erwartungen über mögliche
urteilung über den Jahresabschluss unter Ein-
Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung
beziehung der Buchführung und über den Lage-
werden die Wirksamkeit des rechnungslegungs-
bericht abzugeben.
bezogenen internen Kontrollsystems sowie
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung
Nachweise für die Angaben in Buchführung,
nach § 317 HGB unter Beachtung der vom
Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend
Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten
auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die
deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger
Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen
Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die
Einschätzungen des Vorstands sowie die
Chancen und Risiken der zukünftigen Entwick-
Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahres-
lung zutreffend dar.
abschlusses und des Lageberichts. Wir sind der
Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung
Frankfurt am Main, den 14. März 2008
bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen
geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei
KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft
der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht
Aktiengesellschaft
der Jahresabschluss den gesetzlichen Vor-
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
schriften und den ergänzenden Bestimmungen
der Satzung und vermittelt unter Beachtung der
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein
Wilfried Henzler
Rolf-Theo Klein
den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes
Wirtschaftsprüfer
Wirtschaftsprüfer
Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der
PB Versicherung Aktiengesellschaft, Hilden. Der
Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes
107
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Bericht des Aufsichtsrats
Der Aufsichtsrat hat den Vorstand der PB
einnahmen, des eingelösten Neugeschäfts, des
Versicherung AG auf der Basis ausführlicher
Bestands und der Kosten sowie die Themen
schriftlicher und mündlicher Berichte des Vor-
Kapitalanlage, Personalentwicklung und Marke-
stands regelmäßig überwacht. Der Aufsichtsrat
ting/Vertrieb dargestellt und erläutert. Der Auf-
hat sich vom Vorstand in drei ordentlichen
sichtsratsvorsitzende wurde darüber hinaus vom
Sitzungen und durch regelmäßige Vorlage von
Vorstandsvorsitzenden laufend über wichtige Ent-
Unterlagen über die Lage und die strategische
wicklungen, anstehende Entscheidungen und
Ausrichtung der Gesellschaft, den Geschäfts-
die Risikolage im Unternehmen unterrichtet.
verlauf sowie das Risikomanagement unterrich-
Der Aufsichtsrat konnte sich davon überzeu-
ten lassen. Die einzelnen Themen hat er inten-
gen, dass der Vorstand die operativen Schwer-
siv hinterfragt, diskutiert und – soweit nach
punkte zutreffend gesetzt und die geeigneten
Gesetz, Satzung oder Geschäftsordnung erfor-
Maßnahmen ergriffen hat. Insgesamt hat er im
derlich – nach eingehender Prüfung und Be-
Rahmen der gesetzlichen und satzungsgemäßen
ratung ein Votum abgegeben. Darüber hinaus
Zuständigkeit an den Entscheidungen des Vor-
erfolgten im schriftlichen Verfahren Beschluss-
stands mitgewirkt und sich von der Rechtmäßig-
fassungen im Zusammenhang mit dem jeweili-
keit, Ordnungsmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit
gen Wechsel des Aufsichtsratsvorsitzes (Juli 2007
der Unternehmensführung überzeugt.
und Januar 2008). Bereits aufgrund der wirt-
Der Jahresabschluss und der Lagebericht der
schaftlichen Situation der Gesellschaft waren im
PB Versicherung AG sowie der Prüfungsbericht
Geschäftsjahr 2007 keine Prüfungsmaßnahmen
des Abschlussprüfers haben dem Aufsichtsrat
nach § 111 Abs. 2 AktG erforderlich.
vorgelegen. Der vom Vorstand vorgelegte
Mit Wirkung zum 30. September 2007 er-
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007 sowie
folgte die Übertragung der Aktienanteile der
der Lagebericht sind unter Einbeziehung der
Deutsche Postbank AG, Bonn, an der PB Ver-
Buchführung von der KPMG Deutsche Treu-
sicherung AG auf die Talanx AG, Hannover. Seit
hand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschafts-
diesem Zeitpunkt gehört die PB Versicherung
prüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, ge-
AG zu 100 % zum Talanx-Konzern. Mit Wirkung
prüft worden. Die Auswahl der Abschlussprüfer
zum 31. Dezember 2007 erfolgte die vollstän-
erfolgte durch den Aufsichtsrat; der Aufsichts-
dige Übertragung der Aktien auf die Proactiv
ratsvorsitzende erteilte den konkreten Prüfungs-
Holding, die als Zwischenholding die Aktivitäten
auftrag. Die Prüfung hat keinen Anlass zu Bean-
des Geschäftsfeldes Bancassurance im Talanx-Kon-
standungen gegeben. In dem erteilten unein-
zern bündelt.
geschränkten Bestätigungsvermerk wird erklärt,
In den Quartalsberichten gemäß § 90 AktG
wurden u. a. die Entwicklung der Beitrags-
dass die Buchführung und der Jahresabschluss
ein den tatsächlichen Verhältnissen entspre-
Bericht des Aufsichtsrats
chendes Bild der Vermögens-, Finanz- und
Der Aufsichtsrat schließt sich nach seiner
Ertragslage vermitteln und dass der Lagebericht
Prüfung dieser Beurteilung an und hat keine
im Einklang mit dem Jahresabschluss steht.
Einwendungen gegen die Erklärungen des
Der Abschlussprüfer war bei der Bilanzaufsichtsratssitzung anwesend, hat über die Durchführung der Prüfung berichtet und stand dem
Vorstands am Schluss des Berichts über die
Beziehungen zu verbundenen Unternehmen.
Nach eingehender Prüfung unter Berück-
Aufsichtsrat für ergänzende Auskünfte zur Ver-
sichtigung der Kapitalbasis und der Vorsorge
fügung. Nach dem abschließenden Ergebnis der
für die Gesellschaft sowie der Aktionärsinter-
vom Aufsichtsrat vorgenommenen Prüfung des
essen befürwortet der Aufsichtsrat den vom
Jahresabschlusses und des Lageberichts hat er
Vorstand vorgelegten Vorschlag zur Verwen-
sich dem Urteil des Abschlussprüfers ange-
dung des Bilanzgewinns und schließt sich die-
schlossen und den vom Vorstand aufgestellten
sem an.
Jahresabschluss am 2. April 2008 gebilligt.
Im Berichtszeitraum haben sich Verände-
Damit ist der Jahresabschluss festgestellt. Dem
rungen in der Besetzung des Aufsichtsrats erge-
Lagebericht und insbesondere den dort getrof-
ben. Herr Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann
fenen Aussagen zur weiteren Unternehmens-
ist mit Ablauf des 30. Juni 2007 als Mitglied
entwicklung stimmt der Aufsichtsrat zu.
und Vorsitzender aus dem Aufsichtsrat aus-
Der vom Vorstand erstellte Bericht über die
geschieden. Die Hauptversammlung hat
Beziehungen zu verbundenen Unternehmen
Herrn Dr. Michael Meyer zum 1. Juli 2007 in
sowie der Prüfungsbericht des Abschlussprüfers
den Aufsichtsrat gewählt. Dieser hat Herrn Dr.
hierzu lagen vor und wurden vom Aufsichtsrat
Wolfgang Klein zum Vorsitzenden gewählt.
geprüft. Der Abschlussprüfer hat den Aufsichts-
Mit Ablauf des 30. September 2007 sind die
rat über wesentliche Ergebnisse seiner Prüfung
Herren Dr. Wolfgang Klein als Vorsitzender und
unterrichtet und dem Bericht des Vorstands
Mitglied und Hans-Peter Schmid als Mitglied aus
über die Beziehungen zu verbundenen Unter-
dem Aufsichtsrat ausgeschieden. Mit Wirkung
nehmen folgenden Bestätigungsvermerk erteilt:
zum 1. Oktober 2007 hat die Hauptversamm-
„Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und
lung die Herren Jürgen Gausepohl und Manfred
Beurteilung bestätigen wir, dass
Wagner als Nachfolger in den Aufsichtsrat gewählt.
1. die tatsächlichen Angaben des Berichts
richtig sind,
2. bei den im Bericht aufgeführten
Mit Wirkung zum 15. November 2007 hat der
Aufsichtsrat Herrn Herbert K. Haas zum Vorsitzenden und Herrn Dr. Immo Querner zum stell-
Rechtsgeschäften die Leistung der Gesell-
vertretenden Vorsitzenden gewählt. Herr Herbert
schaft nicht unangemessen hoch war.“
K. Haas und Herr Dr. Immo Querner haben ihre
Mandate zum 31. Dezember 2007 niedergelegt.
109
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Mit Wirkung zum 1. Januar 2008 ist Herr
sicherung AG bestellt. Frau Silke Fuchs wurde
Stephan Spital zum Vorsitzenden des Vorstands
mit Wirkung zum 9. Oktober 2007 zum stell-
bestellt worden, nachdem das Mandat von
vertretenden Mitglied des Vorstands der BHW
Herrn Norbert Kox als Mitglied und Vorsitzen-
Pensionskasse AG bestellt. Herr Stephan Spital
der des Vorstands auf seinen Wunsch hin zum
und Frau Iris Klunk wurden ab 15. November
31. Dezember 2007 beendet worden war. Mit
2007 zusätzlich zu Mitgliedern des Vorstands
Wirkung zum 31. Dezember 2007 ist Herr
der Proactiv Holding bestellt.
Peter Heubach aus dem Vorstand ausgeschie-
Der Aufsichtsrat dankt seinen ausgeschiede-
den. Der Aufsichtsrat hat Herrn Kox für seine
nen Mitgliedern für die langjährige konstruktive
langjährige Tätigkeit an der Spitze des Vorstands
Zusammenarbeit. Ferner gilt der Dank den Vor-
der Gesellschaft und Herrn Heubach für seine
standsmitgliedern und allen Mitarbeiterinnen
langjährige Tätigkeit im Vorstand Dank und
und Mitarbeitern der PB Versicherung AG für
Anerkennung ausgesprochen. Mit Wirkung ab
ihren Einsatz und die im Geschäftsjahr 2007
1. Januar 2008 wurden Frau Silke Fuchs und
erfolgreich geleistete Arbeit.
Frau Iris Klunk zu stellvertretenden Mitgliedern
des Vorstands bestellt. Die Hauptversammlung
hat Herrn Norbert Kox und Herrn Dr. Martin
Hilden, 2. April 2008
Wienke mit Wirkung zum 1. Januar 2008 in
den Aufsichtsrat gewählt. Zum 21. Januar 2008
wählte der Aufsichtsrat Herrn Kox zu seinem
Vorsitzenden und Herrn Dr. Wienke zu seinem
Für den Aufsichtsrat
stellvertretenden Vorsitzenden.
Jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats
wurden mit Wirkung zum 9. Oktober 2007
Norbert Kox
Frau Silke Fuchs zum stellvertretenden Mitglied
Vorsitzender
des Vorstands, Frau Iris Klunk zum Mitglied des
Vorstands und Herr Stephan Spital zum Vorsitzenden des Vorstands der BHW Lebensver-
Zahlen und Fakten
PB Pensionsfonds AG
BERICHT ÜBER DAS GESCHÄFTSJAHR 2007
Lagebericht
112
Bilanz
124
Gewinn- und Verlustrechnung
126
Anhang
127
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
138
Bericht des Aufsichtsrats
140
111
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Lagebericht
ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR PB PENSIONSFONDS AG
PARTNERSCHAFT & KUNDENKLIENTEL
Deutschen Postbank AG und dem Zukauf
Eine flexible und renditestarke Möglichkeit zur
der BHW Lebensversicherung AG ist mit dem
Umsetzung der betrieblichen Altersversorgung
bAV-Team der BHW Lebensversicherung AG
(bAV) bietet die PB Pensionsfonds AG, eine
ein weiterer Vertriebskanal hinzugekommen.
100 -prozentige Tochter der zum Talanx-Konzern
Zusätzlich arbeitet die PB Pensionsfonds AG mit
gehörenden PB Versicherung AG. Mit maßge-
dem Kooperationspartner Deutsche Postbank AG
schneiderten Produkten werden Arbeitgeber
zusammen:
dabei unterstützt, den Rechtsanspruch aller
• Als wichtiger Vertriebspartner gilt die
Arbeitnehmer auf betriebliche Altersversorgung
Postbank Finanzberatung AG, die auch
umzusetzen. Dabei bietet die PB Pensionsfonds
Beratungen zum Produkt Konzern Vor-
AG neben einer ausgezeichneten Rendite durch
sorge-Rente bei DPWN durchführt. 2007
das professionelle Kapitalanlagemanagement
betreuten 31 Postbank-Vermögensberater 39
der Deutsche Postbank Financial Services GmbH
Standorte. Die Postbank Finanzberatung AG
auch die notwendige Sicherheit, da die versi-
berät schwerpunktmäßig Mitarbeiter der
cherungsförmigen Risiken vollständig auf die
Deutschen Postbank AG.
PB Lebensversicherung AG übertragen werden.
• Auch im Geschäfts- und Firmenkunden-
Hiervon profitieren insbesondere die rund
bereich der Postbank wird die bAV über die
170.000 Arbeitnehmer des Konzerns Deutsche
PB Pensionsfonds AG angeboten.
Die PB Pensionsfonds AG
Post World Net (DPWN, ohne Beamte): Ihnen
bietet den rund 170.000
wird exklusiv ein kostengünstiges Produkt, die
PRODUKTSPEKTRUM
Konzern Vorsorge-Rente, angeboten.
Die PB Pensionsfonds AG bietet den Mitarbeitern
Arbeitnehmern der DPWN
exklusiv die Konzern
Vorsorge-Rente an.
In die Verwaltungsgemeinschaft der PB Pensionsfonds AG, PB Lebensversicherung AG,
von Postbank und Deutsche Post, den Geschäftsund Firmenkunden der Postbank sowie externen
PB Versicherung AG, CiV Lebensversicherung
Kunden folgende Vorsorgemodelle:
AG und CiV Versicherung AG wurde die BHW
• Den rund 170.000 Mitarbeiterinnen und
Lebensversicherung AG integriert. Hauptanliegen
Mitarbeitern des Konzerns DPWN wird in
der Verwaltungsgemeinschaft ist die Nutzung
Deutschland exklusiv ein Pensionsplan unter
von Synergien, insbesondere in den Bereichen
dem Namen Konzern Vorsorge-Rente ange-
Kundenservice, Bestandsverwaltung, Rechnungs-
boten. Um allen Mitarbeiterinnen und Mit-
wesen, Controlling und Personal. Die Kosten-
arbeitern eine individuelle Beratungsmöglich-
verteilung erfolgt auf Vollkostenbasis. Zudem
keit zu diesem Produkt zu bieten, wurde
arbeiten diese Gesellschaften auf Dienstleis-
2007 eine dritte konzernweite Aktion durch-
tungsbasis mit der PCC Communication Center
geführt. Die Mitarbeiter des Konzerns in
GmbH zusammen, die schwerpunktmäßig
Deutschland wurden per Brief auf die Vor-
Call-Center-Dienstleistungen erbringt.
teile der Konzern Vorsorge-Rente hingewiesen
und zur persönlichen Beratung eingeladen.
VERTRIEBSWEGE
Die Aktion wurde wie im Vorjahr von der
Die PB Pensionsfonds AG stützt sich vorwiegend
Belegschaft äußerst positiv aufgenommen:
auf konzerneigene Vertriebswege:
Über 8.000 konkrete Beratungswünsche
• Seit Anfang 2004 arbeitet die Gesellschaft
konnten erfüllt werden.
eng mit der HDI-Gerling Pensionsmanage-
Der Bestand bei der Konzern Vorsorge-Rente
ment AG zusammen, die Beratungs- und
stieg von 11.684 Stück im Vorjahr auf 14.518
Vertriebsaktivitäten zur bAV im Talanx-Konzern
Stück; die gebuchten Bruttobeiträge erhöhten sich
bündelt.
• Durch die Kooperationsverlängerung mit der
von 12.773 TEUR im Vorjahr auf 17.698 TEUR.
• PB Zukunfts-Vorsorge: Dem Geschäfts- und
Lagebericht
Firmenkundenbereich der Postbank sowie
Die gebuchten Bruttobeiträge betrugen im ver-
externen Kunden bietet dieses Produkt die
gangenen Geschäftsjahr 99 TEUR (Vorjahr
Möglichkeit, die Versorgungslücken der
2.230 TEUR).
Mitarbeiter im Alter zu schließen.
Der Bestand bei der PB Zukunfts-Vorsorge
Darüber hinaus wurde 2007 das Projekt zur
Einführung eines Verwaltungssystems abge-
stieg von 1.138 Stück im Vorjahr auf 1.175
schlossen. Dabei ging es insbesondere um die
Stück; die gebuchten Bruttobeiträge sanken
Schaffung weiterer Auswertungsfunktio-
von 870 TEUR 2006 auf 821 TEUR 2007.
nalitäten sowie die Realisierung weiterer zulagen-
• Mit der Übernahme von Pensionsverpflichtungen geht die PB Pensionsfonds AG einen
113
relevanter Prozesse. Alle notwendigen Anforderungen für die Verwaltung wurden umgesetzt.
Die Übernahme von Pensions-
weiteren wichtigen Weg in der betrieblichen
verpflichtungen ist ein weite-
Altersversorgung.
rer wichtiger Weg in der
betrieblichen Altersversorgung.
KONJUNKTUR & MARKT
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
zeichnen: Einem verhaltenen Aufschwung in
Der globale Wirtschaftsaufschwung konnte auch
Frankreich, Italien und Portugal standen deut-
im Jahr 2007 weiter zulegen. Mit 5,2 % war die
lich höhere Zuwachsraten in Finnland, Griechen-
Zuwachsrate ähnlich hoch wie im Vorjahr, wobei
land, Österreich und Spanien gegenüber. Auch
das Wachstum wiederum getragen wurde durch
in Deutschland, der größten Volkswirtschaft der
die Dynamik in den Schwellenländern und in
Eurozone, konnte die Konjunktur an das positi-
der Eurozone. Dabei zeigte auch die im zweiten
ve Vorjahr anknüpfen. Von der positiven Ent-
Halbjahr beginnende Finanzmarktkrise keine
wicklung konnte auch der Arbeitsmarkt profi-
bremsende Wirkung. In den USA hingegen waren
tieren, was zu einer leicht niedrigeren Arbeits-
erste Abschwächungstendenzen unübersehbar:
losenquote in Europa von 7,4 % führte. Die
Nachdem die Konjunktur im ersten Halbjahr
harmonisierten Verbraucherpreise lagen weiter-
noch moderat anziehen konnte, bremste die ein-
hin über der Zielmarke der EZB.
setzende Subprime-Krise die weitere Entwicklung.
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
Die daraus resultierenden Auswirkungen auf die
Versicherungswirtschaft)
Finanz- und Kapitalmärkte und das Platzen der
US-amerikanischen Immobilienblase schwächten
ENTWICKLUNG DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT
das Wachstum im weiteren Verlauf ab. Die
Vor dem Hintergrund einer bislang noch immer
Verbraucherpreise stiegen im Jahresdurchschnitt
deutlich wachsenden Weltwirtschaft und eines
deutlicher als im Vorjahr. Die Inflationskernrate
expansiven Außenhandels hat die deutsche Volks-
lag mit 2,4 % ebenfalls über der von der US-
wirtschaft nach dem überraschend kräftigen
Notenbank Fed angepeilten Zielgröße von 2 %.
Wirtschaftswachstum von annähernd 3 % im
Die positive Arbeitsmarktentwicklung trübte
Vorjahr auch im Jahr 2007 nochmals eine merk-
sich leicht ein, und das Bruttoinlandsprodukt
liche Produktionsausweitung erzielen können.
legte mit etwas über 2 % unter Potenzial zu.
Laut Statistischem Bundesamt war das Brutto-
Die erfreuliche konjunkturelle Entwicklung in
inlandsprodukt im vergangenen Geschäftsjahr
Europa führte zu einem Anstieg des aggregier-
mit 2,5 % höher als im Vorjahr. Die zur Jahresmitte
ten Bruttoinlandsprodukts von 2,6 % und konn-
2007 erstmals erkennbaren Spannungen an den
te damit das positive Wachstum aus dem Vor-
internationalen Finanzmärkten bedrohten allerdings
jahr bestätigen. Dabei waren in den einzelnen
auch die gute Konjunktur in Deutschland. Die
Mitgliedsstaaten deutliche Unterschiede zu ver-
von den Wirtschaftsforschungsinstituten zunächst
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
prognostizierte Fortsetzung des Aufschwungs
der Lebensversicherung fort. Vorsorgeverträge
auch über 2007 hinaus erscheint inzwischen
mit rentenförmiger Auszahlung hielten den
nicht mehr gesichert. Trotz ihrer unbestreitbaren
größten Anteil am Neugeschäft der Lebens-
und weiter zunehmenden gesamtwirtschaftlichen
versicherungen, Pensionskassen und -fonds.
Bedeutung war für die deutsche Versicherungswirt-
Besonders die Riester-Rente konnte an ihren
schaft in den vergangenen Jahren eine fortschrei-
Vorjahreserfolg anknüpfen – ihre Verbreitung
tende Wachstumsabschwächung zu verzeichnen.
stieg deutlich. Im ersten Halbjahr 2007 wurden
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
im Bereich der Lebensversicherungen, Pensions-
Versicherungswirtschaft)
kassen und Pensionsfonds rund 3,5 Mio.
Verträge über eine versicherte Summe von
Im ersten Halbjahr 2007
BRANCHENSITUATION
108 Mrd. EUR neu abgeschlossen. Dies bedeutet
3,5 Mio. Verträge in
Die verbesserte Konjunkturlage brachte keine
bei den Verträgen ein Minus von 13,5 % und
Deutschland abgeschlossen.
Wachstumsimpulse für die deutsche Versiche-
bei der Versicherungssumme einen Rückgang
rungswirtschaft. Im November 2007 erwarteten
von 11,8 % gegenüber den entsprechenden
die im Gesamtverband der Deutschen Versiche-
Werten des ersten Halbjahres 2006.
wurden schätzungsweise
rungswirtschaft (GDV) zusammengeschlossenen
Der gesamte Neuzugang der Pensionsfonds
Versicherer für das Gesamtjahr ein Beitragsplus
beläuft sich für das Berichtsjahr 2007 auf knapp
von höchstens 0,2 % (Vorjahr 2,4 %). Nicht nur
55.400 Personen (–48,7 %). Der laufende Bei-
branchenspezifische Einflüsse wie der intensive
trag für ein Jahr aus diesem Neuzugang erreichte
Wettbewerb oder die Folgen politischer Refor-
20,54 Mio. EUR (+8,2 %), der Einmalbeitrag
men wirkten sich dämpfend auf die Beitragsent-
625,31 Mio. EUR (–17,8 %).
wicklung aus. Die trotz sinkender Arbeitslosen-
(Quelle: GDV, Ergebnisrundschreiben vom 27.2.2008:
quote anhaltende Unsicherheit äußerte sich bei
Ergebnisse zur 2007er Geschäftsentwicklung;
Teilen der Bevölkerung immer noch in spürbarer
Statistisches Rundschreiben Nr. 02/2008 (Pensionsfonds))
Zurückhaltung bei langfristigen Festlegungen in
der Altersvorsorge. Auch steht die Versiche-
BESTANDSENTWICKLUNG IM MARKT
rungsnachfrage am Ende des Konjunkturzyklus,
Für die Lebensversicherungen, Pensionskassen
so dass Impulse für die Branche nur mit zeit-
und Pensionsfonds zusammengenommen
licher Verzögerung zu erwarten sind.
erreichten die gebuchten Bruttobeiträge im
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
ersten Halbjahr 2007 35,7 Mrd. EUR. Dies
Versicherungswirtschaft)
entspricht einem Rückgang gegenüber dem
Vorjahr von 0,1 %. Für das Gesamtjahr werden
VVG-REFORM
die Bundesbürger voraussichtlich Beiträge in
Mit Umsetzung der VVG-Reform gelten ab
Höhe von 74,3 Mrd. EUR aufbringen (Vorjahr
2008 auch für andere Durchführungswege der
74,7 Mrd. EUR). Auf Pensionskassen und -fonds
betrieblichen Altersversorgung die strengeren
könnten weitere 3,8 Mrd. EUR (Vorjahr 3,6
Anforderungen für die Transparenz, wie sie schon
Mrd. EUR) entfallen. Der Versicherungsbestand
bei den Pensionsfonds seit deren Gründung be-
der Lebensversicherung wird voraussichtlich
standen. Von dieser Angleichung der Trans-
zum Jahresende 2007 bei 93,8 Mio. Hauptver-
parenz wird der Pensionsfonds aufgrund besse-
sicherungen liegen und damit auf dem hohen
rer Vergleichbarkeit nun profitieren können.
Vorjahresniveau verharren; weiteres Wachstum
dürfte hingegen bei Pensionskassen und -fonds
NEUZUGANG IM MARKT
zu verzeichnen sein.
Auch im Jahr 2007 setzte sich der Trend zu
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
langfristig ausgerichteten Vorsorgeverträgen in
Versicherungswirtschaft)
Lagebericht
DIE PB PENSIONSFONDS AG IM GESCHÄFTSJAHR 2007
BEITRAGSENTWICKLUNG
einschließlich der mittelbaren Abschlussaufwen-
Im Jahr 2007 nahm die PB Pensionsfonds AG
dungen. Auch im Jahr 2007 waren die Kosten
Beiträge in Höhe von 18,6 Mio. EUR (Vorjahr
der Gesellschaft noch vom Aufbau – letztmalig
15,9 Mio. EUR) ein (+17,3 %).
für die Verwaltungssysteme – geprägt.
Gebuchte Bruttobeiträge (in TEUR)
PENSIONSFONDSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNG
Im Jahr 2007 wurden 17,6 Mio. EUR der pensi-
18.618*)
20.000
onsfondstechnischen Rückstellung auf Rechnung und Risiko von Arbeitgebern und Arbeit-
15.873
15.000
nehmern sowie 0,2 Mio. EUR der pensionsfondstechnischen Rückstellung zugeführt.
10.000
LEISTUNGEN AN KUNDEN
7.068
Im Geschäftsjahr 2007 fielen Aufwendungen
5.291
5.000
für Versorgungsfälle in Höhe von 98,1 TEUR
(Vorjahr 59,4 TEUR) an. Diesen Betrag hat die
2004
2005
2006
2007
*) 17,3 % Steigerung im Vergleich zum Vorjahr
PB Pensionsfonds AG aus den Rückdeckungsversicherungen bei der PB Lebensversicherung AG
erhalten.
ENTWICKLUNG DES NEUZUGANGS
Innerhalb der mit Arbeitgebern abgeschlosse-
ENTWICKLUNG DER KAPITALANLAGEN DER
nen Rahmenverträge übernahm die PB Pensions-
PB PENSIONSFONDS AG IM JAHR 2007
fonds AG im vergangenen Jahr 2.950 (Vorjahr
Kapitalanlagebereich
4.863) Neuverträge. Davon entfielen 2.899
Die Kapitalanlagen für eigenes Risiko bestehen
Stück (Vorjahr 4.447) auf den Bereich Deutsche
aus den zum Aufbau der Gesellschaft zur Ver-
Post World Net. Alle Versorgungszusagen bein-
fügung gestellten Mitteln, dem eingezahlten
halten eine Zusage auf eine lebenslange Altersrente.
gezeichneten Kapital sowie den Kapitalanlagen
zum Pensionsplan „Leistungszusage“.
BESTANDSENTWICKLUNG
Die Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko
Zum Ende des Geschäftsjahres 2007 umfasste
von Arbeitnehmern und Arbeitgebern bestehen
der Bestand 15.857 Verträge (Vorjahr 12.986),
aus Kapitalanlagen zu drei beitragsorientierten
davon
Pensionsplänen, die aus Lebensversicherungs-
• 1.243 (Vorjahr 1.219) Verträge mit Zusage
verträgen und Investmentanteilen bestehen.
einer Erwerbsminderungsrente und
• 2.014 (Vorjahr 2.016) Verträge mit Zusage
einer Hinterbliebenenrente.
a) Für eigenes Risiko
Bei der Kapitalanlage im Festzinsbereich der PB
Diese Zusagen umfassten insgesamt eine versi-
Pensionsfonds AG wurden Investitionen mit
cherte Jahresrente von
dem Ziel eines ausgeglichenen Laufzeitenban-
• 1 Mio. EUR bei der Erwerbsminderungsrente
des im kurz- bis mittelfristigen Bereich getätigt.
und
Hierbei wurden nur Emittenten mit sehr hoher
• 0,8 Mio. EUR bei der Hinterbliebenenrente.
Bonität berücksichtigt.
KOSTENVERLAUF
mit einen Total-Return-Ansatz, d. h. mit nahezu
Die Aufwendungen für den Pensionsfondsbetrieb
keinen Abschreibungsrisiken, und in geringem
betrugen 1,8 Mio. EUR (Vorjahr 1,6 Mio. EUR)
Umfang in einen europäischen Aktienfonds inve-
Weiterhin wurden in einen Investmentfonds
115
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
stiert. Zudem wurden Tagesgelder gehalten, um
ETHISCHE, SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE
die jederzeitige Liquidität zu sichern.
BELANGE BEI DER KAPITALANLAGE
Das gebundene Vermögen wurde in Le-
Die Kapitalanlage erfolgt nach den aufsichts-
bensversicherungen angelegt, die die von der
rechtlichen Bestimmungen hinsichtlich einer
PB Pensionsfonds AG zugesagten Leistungen
größtmöglichen Rentabilität und Sicherheit, um
exakt abbilden. Zusätzlich wurden Tagesgelder
jederzeit die vereinbarten Versicherungsleistun-
und zwei Investmentfonds als Liquiditätsreserve
gen erbringen zu können.
gehalten.
Die Kapitalanlagen des Pensionsfonds betrugen
Stehen uns Anlagemöglichkeiten zur Verfügung, die besondere ethische, soziale und ökolo-
am Ende des Berichtszeitraums 8,9 Mio. EUR
gische Belange berücksichtigen und die gleiche
(Vorjahr 7,6 Mio. EUR). Hiervon entfallen auf
Rentabilität und Sicherheit besitzen wie andere
die Verträge bei Lebensversicherungsunter-
Anlagen, so werden diese in der Regel bevor-
nehmen 3,6 Mio. EUR.
zugt ausgewählt.
Die Erträge aus Kapitalanlagen beliefen sich
auf 383 TEUR (Vorjahr 232 TEUR). Darin waren
UMWELTASPEKTE
Zuschreibungen aus Verträgen mit Lebensver-
Durch die weitestgehende Nutzung und den
sicherungsunternehmen in Höhe von 133 TEUR
weiteren Ausbau durchgängiger digitaler Pro-
(Vorjahr 63 TEUR) enthalten.
zesse bei der Antrags- und Bestandsbearbei-
Die Aufwendungen für Kapitalanlagen be-
tung unter Einbindung eines aktenlosen, elektro-
trugen 12 TEUR. Es handelte sich dabei um
nischen Archivs leistet die PB Pensionsfonds AG
Aufwendungen für die Verwaltung, Zinsen und
einen Beitrag zur Reduzierung des Papierver-
sonstige Aufwendungen in Höhe von 7 TEUR
brauchs auf ein niedriges, umweltfreundliches
sowie um Abschreibungen auf Kapitalanlagen
Niveau.
in Höhe von 5 TEUR.
JAHRESERGEBNIS
Die PB Pensionsfonds AG
erreichte bereits im sechsten
Jahr ihrer Geschäftstätigkeit
den Break-even.
b) Für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern
und Arbeitgebern
Die PB Pensionsfonds AG hat bereits im sechsten Jahr ihrer Geschäftstätigkeit den Break-
Der Bestand an Kapitalanlagen betrug 49,2 Mio.
even erreicht und weist einen Jahresüberschuss
EUR (Vorjahr 31,6 Mio. EUR). Er setzte sich
von 8 TEUR aus (Vorjahr Jahresfehlbetrag vor
zusammen aus Verträgen bei Lebensversiche-
Ergebnisübernahme von 0,7 Mio. EUR) aus.
rungsunternehmen in Höhe von 33,6 Mio. EUR,
aus 15 Mio. EUR Investmentanteilen und aus
BILANZGEWINN
0,6 Mio. EUR Tagesgeldern.
Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung fol-
Die Erträge aus diesen Kapitalanlagen belie-
gende Gewinnverwendung vor: Unter Berücksich-
fen sich auf 363 TEUR (Vorjahr 275 TEUR). Der
tigung der Einstellung in die gesetzliche Rücklage
Ertrag aus nicht realisierten Gewinnen betrug
(420,00 EUR) und der Entnahme aus der
1.322 TEUR (Vorjahr 1.837 TEUR). Ihnen standen
Kapitalrücklage in Höhe von 799.580,00 EUR
Aufwendungen aus nicht realisierten Verlusten
ergibt sich ein Bilanzgewinn von 807.573,78
in Höhe von 886 TEUR (Vorjahr 234 TEUR)
EUR. Dieser Bilanzgewinn soll in Höhe von
gegenüber.
799.580,00 EUR in die gesetzliche Rücklage
Bei der Bewertung der Kapitalanlagen wurde
der Zeitwert angesetzt.
Auswirkungen aufgrund der Subprime-Krise
in den USA hatte die PB Pensionsfonds AG
nicht zu verzeichnen.
eingestellt werden, die damit vollständig aufgefüllt ist. 7.993,78 EUR sollen an die PB Versicherung AG ausgeschüttet werden.
Lagebericht
MITARBEITER
Geschäftsjahres sind vor allem auf die Kompe-
Im Berichtsjahr 2007 waren durchschnittlich 5
tenz und das außerordentliche Engagement der
(Vorjahr 5) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei
Mitarbeiter zurückzuführen. Für ihren Einsatz
der PB Pensionsfonds AG beschäftigt. Möglich
und ihre Bereitschaft zur Übernahme von Ver-
machen dies Dienstleistungsverträge (z. B. im
antwortung bedankt sich die Geschäftsleitung
Kundenservice).
bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der
Die erfreulichen Ergebnisse des vergangenen
PB Pensionsfonds AG.
ZUKUNFTSASPEKTE DER PB PENSIONSFONDS AG
RISIKEN DER ZUKÜNFTIGEN ENTWICKLUNG
für die Leistungserbringung benötigten Zah-
UND RISIKOMANAGEMENT
lungen vom Rückdeckungsversicherer.
Die Unternehmensleitung einer Aktiengesell-
Kostenrisiken: Der Kostenverlauf wird durch
schaft ist laut Aktiengesetz verpflichtet, „geeig-
Betriebskosten und Provisionen bestimmt, denen
nete Maßnahmen zu treffen, insbesondere ein
Kostenzuschläge in den Beiträgen gegenüber-
Überwachungssystem einzurichten, damit den
stehen. Die Beitragszuschläge sind ausreichend
Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Ent-
bemessen, so dass auch eine temporäre unvor-
wicklungen früh erkannt werden“ (§ 91 Abs. 2
hergesehene Kostenprogression verkraftet wer-
AktG). § 289 HGB verpflichtet ferner zu einer
den kann und Betriebskosten und Provisionen
Berichterstattung über die Risiken der künftigen
gedeckt sind. Die Produktkalkulation stützt sich
Entwicklung.
auf eine tief gegliederte Kostenrechnung und
Die Risiken, die mit dem Betrieb der PB
ständig steigende Produktivitätsstandards. Eine
Pensionsfonds AG verbunden sind, lassen sich
Grenzkostenrechnung bleibt hierbei bewusst
charakterisieren durch:
außer Ansatz.
•
•
•
•
•
Biometrische Risiken
Kapitalanlagerisiken: Die Kapitalanlagen des
Kostenrisiken
Pensionsfonds orientieren sich zurzeit vor allem
Kapitalanlagerisiken
an den Kriterien Sicherheit und Liquidität.
Ausfall eines oder mehrerer Vertriebswege
Besondere Kapitalanlagerisiken werden somit
Fehlende oder unzureichende Sicherheits-
bewusst vermieden. Die Kapitalanlagen für Rech-
konzepte, insbesondere im Datenver-
nung und Risiko von Arbeitgebern und Arbeit-
arbeitungsbereich
nehmern werden, soweit von der PB Pensions-
Im Rahmen des Risikomanagementsystems hat
fonds AG Garantien ausgesprochen werden,
die PB Pensionsfonds AG, soweit möglich,
überwiegend bei der PB Lebensversicherung AG
geeignete Vorbereitungen getroffen, um die
rückgedeckt und enthalten dadurch ebenfalls
oben genannten Risiken zu kontrollieren und
keine Risiken.
gegenläufigen Entwicklungen vorzubeugen.
Ausfall eines oder mehrerer Vertriebswege:
Biometrische Risiken: Die PB Pensionsfonds
Die Verbindungen zu den Vertriebspartnern der
AG trägt zurzeit keine versicherungstechnischen
PB Pensionsfonds AG sind vertraglich abgesi-
Risiken. Für alle biometrischen Risiken – wie
chert.
Eintritt der Erwerbsminderung, Tod oder Lang-
Sicherheitskonzepte: Bereits bei Gründung
lebigkeit – werden spezielle Rückdeckungsver-
der PB Pensionsfonds AG wurden Verwaltungs-
sicherungen bei Lebensversicherungsunterneh-
tätigkeiten auf andere Gesellschaften übertra-
men abgeschlossen. Die PB Pensionsfonds AG
gen, so zum Beispiel:
tritt bei diesen Rückdeckungsversicherungen als
• Buchhaltungssysteme durch die TDS
Versicherungsnehmer auf und erhält somit alle
Informationstechnologie AG, Neckarsulm
117
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
• Personalabrechnungssystem durch die HDIZiel der PB Pensionsfonds AG
ist es, innerhalb der nächsten
Jahre ca. 25 bis 30 % der
Gerling Sach Serviceholding AG, Hannover
BHW Lebensversicherung AG
Arbeitgeber Deutsche Post World Net scheint
das Ziel erreichbar, innerhalb der nächsten Jahre
• Verwaltung von Kunden- und Vertragsdaten
ca. 25 bis 30 % der in Deutschland beschäftig-
durch die CiV Lebensversicherung AG, Hilden
ten Mitarbeiter des Konzerns von den Vorteilen
in Deutschland beschäftigten
Dabei zeichnen sich alle genannten Unternehmen
des Produkts zu überzeugen und zu einem Ver-
Mitarbeiter der DPWN von
durch einen vertraglich zugesicherten Sicherheits-
tragsabschluss zu bewegen. Eine Intensivierung
den Vorteilen ihrer Konzern
standard aus, der ständigen Kontrollen vonsei-
und Verstetigung des Beratungsprozesses ist ein
ten der Gesellschaft und einem regelmäßigen
Schwerpunkt der Tätigkeiten des Pensionsfonds
Verbesserungsprozess unterliegt.
im Jahr 2008.
Vorsorge-Rente zu überzeugen.
Der verantwortliche Aktuar der Gesellschaft
Weitere große Chancen bieten sich bei der
hat gemäß § 11a VAG bescheinigt, dass die bei
Übernahme von Versorgungszusagen. Der Ge-
der Bewertung der Deckungsrückstellungen ver-
setzgeber hat in der 7. Novelle des Versiche-
wendeten Rechnungsgrundlagen angemessene
rungsaufsichtsgesetzes für den Pensionsfonds
Sicherheitsspannen enthalten. Der Treuhänder
neue Möglichkeiten der kapitalmarktorientier-
der Gesellschaft hat gemäß § 73 VAG unter der
ten Übernahme geschaffen. Erste Gespräche
Bilanz bestätigt, dass das Sicherungsvermögen
mit interessierten Arbeitgebern zu diesen neuen
vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist.
Produkten wurden bereits geführt. Wir erwar-
Risikomanagement: Zur Bewertung und Beob-
ten, dass innerhalb der nächsten ein bis zwei
achtung der Risikosituation der PB Pensions-
Jahre in diesem Bereich deutliche Vertriebs-
fonds AG ist ein umfassendes Risikomanage-
erfolge erzielt werden können.
mentsystem installiert. Die Bewertung der Risiken
erfolgt quartalsweise sowohl quantitativ als
BEZIEHUNGEN ZU VERBUNDENEN
auch qualitativ durch ein Risikosteuerungsgre-
UNTERNEHMEN
mium. Mit Hilfe eines Risikokapitalmodells wer-
Über die Beziehungen zu verbundenen Unter-
den die Risiken bewertet und gesteuert. Dabei
nehmen wurde ein Abhängigkeitsbericht gemäß
identifizierte hohe Risiken sollen zukünftig durch
§ 312 AktG erstellt. Der Vorstand hat am
ein Schwellenwertsystem überwacht werden.
Schluss des Abhängigkeitsberichts erklärt:
Der Vorstand der PB Pensionsfonds AG wird
Nach den Umständen, die uns zu dem Zeitpunkt
vom Risikomanager quartalsweise über die
bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vor-
aktuelle Risikosituation informiert.
genommen wurden, hat die PB Pensionsfonds
Insgesamt sind zum jetzigen Zeitpunkt keine
AG bei jedem Rechtsgeschäft mit verbundenen
Entwicklungen erkennbar, die die Vermögens-,
Unternehmen eine angemessene Gegenleistung
Finanz- und Ertragslage der PB Pensionsfonds
erhalten und ist durch Maßnahmen, die sie auf
AG nachhaltig und wesentlich beeinträchtigen
Veranlassung oder im Interesse der verbunde-
könnten.
nen Unternehmen getroffen hat, nicht benachteiligt worden.
CHANCEN DER PB PENSIONSFONDS AG
In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt,
VORGÄNGE VON BESONDERER BEDEUTUNG
dass sich mit Unterstützung des Arbeitgebers
NACH ABLAUF DES GESCHÄFTSJAHRES
der Vertriebserfolg bei den Mitarbeitern unserer
Nach Ablauf des Geschäftsjahres sind keine Vor-
Rahmenvertragspartner deutlich steigern lässt.
gänge von besonderer Bedeutung eingetreten.
Mit entsprechender Unterstützung durch den
Lagebericht
AUSBLICK 2008
Die betriebliche Altersversorgung bleibt auch
Potenzial liegende Wachstum zu stimulieren.
über das Jahr 2008 hinaus sozialabgabenfrei –
Dabei wird das Ziel der Geldwertstabilität hinter
das hat die Bundesregierung Ende 2007 ent-
das Ziel der Wachstumsbelebung zurücktreten.
schieden. Beschäftigte dürfen nunmehr auf
Auch die EZB wird die sich abzeichnende
Dauer bis zu 2.544 EUR ihres Bruttogehalts
Konjunkturabkühlung zur Kenntnis nehmen
steuer- und sozialabgabenfrei in einen Alters-
und den Zinssenkungszyklus 2008 einleiten. Sie
vorsorgevertrag investieren. Damit kann mit
wird die in der Vergangenheit gezeigte stetige
der Konzern Vorsorge-Rente auch weiterhin ein
und kontinuierliche Geldpolitik fortsetzen.
erstklassiges Produkt für die Altersversorgung
angeboten werden. Dieses sehr positive Signal
KAPITALMÄRKTE
dürfte sich bei den weiteren Aktionen und
Das positive fundamentale Umfeld für europä-
Beratungen positiv auswirken.
ische Industriewerte ist weiterhin intakt: Die
meisten Industrieunternehmen haben in den
WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN
vergangenen Jahren ihre Bilanzen fundamental
Das globale Wirtschaftswachstum sollte 2008
gestärkt und hohe freie Cashflows generiert.
mit knapp über 4 % niedriger ausfallen als im
Die historisch niedrigen globalen Ausfallraten
Vorjahr. Erneut wird das Wachstum getragen
im unteren Segment niedriger Bonitäten wer-
von den boomenden Emerging Markets, deren
den ansteigen, im Investmentgrade-Segment ist
Wachstumsrate real über 8 % liegen wird. Sie
allerdings keine signifikante Steigerung der
werden das Wachstum der G7-Staaten erneut
Ausfallraten zu erwarten. Interessante Opportu-
deutlich übertreffen. Im Euroraum wird das
nitäten bieten die Spreads im Segment der kur-
Potenzialwachstum von 2 % unterschritten, in
zen und mittleren Restlaufzeiten.
Deutschland mit 1,6 % erreicht werden. Die
Die moderate fundamentale Bewertung der
nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarkt-
europäischen und insbesondere der deutschen
situation wird in Europa und Deutschland die
Aktientitel eröffnet Kurspotenzial für 2008
wirtschaftliche Entwicklung stabilisieren. Ins-
unter dem Vorbehalt einer sich abkühlenden
gesamt erwarten wir eine von den USA ausge-
und nicht rezessiven gesamtwirtschaftlichen
hende Abkühlung des globalen Wirtschafts-
Entwicklung. Die Risikoaversion und somit die
wachstums.
geforderte Risikoprämie wird sich im Jahres-
Das Zentralbanksystem der Vereinigten
Staaten (Fed) dürfte seine aggressive Zinssenkungspolitik fortsetzen, um das unter dem
verlauf deutlich reduzieren.
119
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
KÜNFTIGE BRANCHENSITUATION
der Bilanz auszulagern, nimmt bei Unternehmen
Für die Versicherungsnachfrage, die am Ende
aufgrund von Basel II kontinuierlich zu.
des Konjunkturzyklus steht, sind Impulse aus
Der Gesetzgeber hat in der 7. Novelle des
dem gegenwärtigen Konjunkturaufschwung
Versicherungsaufsichtsgesetzes für den
frühestens im Jahresverlauf 2008, vor allem
Pensionsfonds neue Möglichkeiten der kapital-
aber 2009 und später zu erwarten. Branchen-
marktorientierten Übernahme geschaffen. Für
spezifische Einflüsse – intensiver Wettbewerb in
die Übernahme bestehender Versorgungszu-
der Schaden-/Unfallversicherung, der erreichte
sagen ist seitdem eine Übertragung zu einem
Grad der Marktdurchdringung und die Auswir-
höheren als dem bisher festgelegten Höchst-
kungen politischer Reformen – wirken dämp-
rechnungszins möglich. In der Konsequenz
fend auf die Beitragsentwicklung. Die deutsche
kann eine Übernahme durch den Pensionsfonds
Versicherungswirtschaft insgesamt dürfte daher
in Zukunft günstiger angeboten werden.
2008 sehr moderat (+1,5 %) wachsen.
Durch eine weitere konzernweite Mitarbeiter-Anschreiben-Aktion zur Konzern
ZUKUNFTSASPEKTE FÜR DIE
Vorsorge-Rente wird den Mitarbeiterinnen
PB PENSIONSFONDS AG
und Mitarbeitern bei DPWN eine persönliche,
Der Pensionsfonds ist der einzige Durchfüh-
bedarfsorientierte Beratung angeboten. Wie be-
rungsweg der betrieblichen Altersversorgung,
reits in den Vorjahren wird der Konzern DPWN
der dem Arbeitgeber eine Übertragung von in
diese Maßnahme aktiv unterstützen.
der Vergangenheit gegebenen Versorgungs-
Durch die Entwicklung eines neuen Ver-
zusagen mittels lohnsteuer- und sozialabgaben-
triebs- und Betreuungskonzepts ist ab Januar
freiem Einmalbeitrag ermöglicht. Dabei werden
2008 erstmals auch die systematische Betreu-
Leistungen der Altersrente, der Erwerbsmin-
ung der Filialen möglich. Zudem sind mit dem
derungsrente und der Hinterbliebenenrente
bAV-Team der BHW Lebensversicherung AG
zugesagt und durch den Pensionsfonds abgesi-
neue Vertriebskapazitäten hinzugekommen.
chert. Der Bedarf, Pensionsverpflichtungen aus
Nach dem Abschluss der Arbeiten am Ver-
Lagebericht
waltungssystem für Entgeltumwandlungen sind
Für das bereits begonnene Geschäftsjahr 2008
für das Jahr 2008 verstärkte Aktivitäten bei der
sieht sich die PB Pensionsfonds AG aus den
Übernahme von Versorgungszusagen geplant.
genannten Gründen gut für profitables Wachstum
Daher steht im Jahr 2008 die Vervollständi-
gerüstet.
gung des Produktspektrums und der Dienstleistungen rund um die Übernahme von Versorgungszusagen im Vordergrund. Neben der
Hilden, 27. Februar 2008
Entwicklung einer speziellen Berufsunfähigkeitsversicherung für die Übernahme von
„Arbeitnehmer-Kollektiven“ und der Aktualisierung der Angebotssoftware für die versicherungs-
Der Vorstand
förmigen Übernahmen steht insbesondere die
Weiterentwicklung der kapitalmarktorientierten
Übernahmen im Fokus. Die Herausforderung
besteht darin, dem Kunden mit den modernen
Methoden des Asset-Liability-Managements die
Chancen und Risiken der Kapitalanlagen offenzulegen.
Silke Fuchs
Dieter Müller
121
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
ERGÄNZUNG ZUM LAGEBERICHT 2007
Bewegung des Bestands an Versorgungsverhältnissen im Geschäftsjahr 2007
ANWÄRTER
I. BESTAND AM ANFANG DES GESCHÄFTSJAHRES
INVALIDEN- UND ALTERSRENTEN
Männer
Anzahl
Frauen
Anzahl
Männer
Anzahl
Frauen
Anzahl
Summe
der Jahresrenten 2)
TEUR
5.874
7.102
4
6
78,3
II. ZUGANG WÄHREND DES GESCHÄFTSJAHRES
1. Neuzugang an Anwärtern, Zugang an Rentnern
1.336
1.614
2
2
14,8
2. Sonstiger Zugang1)
0
0
0
0
0,8
3. Gesamter Zugang
1.336
1.614
2
2
15,6
1. Tod
0
0
0
0
0,0
2. Beginn der Altersrente
2
2
0
0
0,0
3. Invalidität
0
0
0
0
0,0
4. Reaktivierung, Wiederheirat, Ablauf
0
0
0
0
0,0
III. ABGANG WÄHREND DES GESCHÄFTSJAHRES
5. Beendigung unter Zahlung von Beträgen
0
0
0
0
0,0
6. Beendigung ohne Zahlung von Beträgen
34
43
0
0
0,0
7. Sonstiger Abgang
8. Gesamter Abgang
IV. BESTAND AM ENDE DES GESCHÄFTSJAHRES
1
1
0
0
0,4
37
46
0
0
0,4
7.173
8.670
6
8
93,4
davon:
1. Nur mit Anwartschaft auf Invaliditätsversorgung
341
238
0
0
0,0
2. Nur mit Anwartschaft auf Hinterbliebenenversorgung
568
773
3
6
0,0
3. Mit Anwartschaft auf Invaliditäts- und Hinterbliebenenversorgung
289
375
0
0
0,0
4. Beitragsfreie Anwartschaften
424
662
0
0
0,0
7.173
8.670
6
8
93,4
0
0
0
0
0,0
7.173
8.670
6
8
93,4
0
0
0
0
0,0
5. In Rückdeckung gegeben3)
6. In Rückversicherung gegeben
7. Lebenslange Altersrente
8. Auszahlungsplan mit Restverrentung4)
1) Z. B. Reaktivierung, Wiederinkraftsetzung sowie Erhöhung der Rente
2) Einzusetzen ist hier der Betrag der im Folgejahr planmäßig zu zahlenden Renten bzw. – bei Auszahlungsplänen – Raten (entsprechend der Deckungsrückstellung).
3) Hier sind Eintragungen vorzunehmen, sofern zur Deckung der Verpflichtungen gegenüber den Versorgungsberechtigten Verträge bei Lebensversicherern
abgeschlossen wurden.
4) Hat die Phase der Restverrentung bereits begonnen, so ist die Eintragung in der Zeile „Lebenslange Altersrente“ vorzunehmen.
Ergänzung zum Lagebericht
HINTERBLIEBENENRENTEN
Summe der Jahresrenten 2)
Witwen
Anzahl
Witwer
Anzahl
Waisen
Anzahl
Witwen
TEUR
Witwer
TEUR
Waisen
TEUR
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
123
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Bilanz
zum 31. Dezember 2007
Aktiva
31.12.07
TEUR
A. AUSSTEHENDE EINLAGEN AUF DAS GEZEICHNETE KAPITAL
31.12.07
TEUR
31.12.06
TEUR
5.962
5.962
1
1
– davon eingefordert: 0 TEUR (Vorjahr 0 TEUR)
B. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
C. KAPITALANLAGEN
Sonstige Kapitalanlagen
748
325
3.605
3.474
3. Sonstige Ausleihungen
3.000
3.000
4. Einlagen bei Kreditinstituten
1.534
800
1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere
2. Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen
– davon bei verbundenen Unternehmen: 3.605 TEUR (Vorjahr 3.474 TEUR)
– davon bei verbundenen Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 800 TEUR)
8.887
7.599
49.205
31.611
D. VERMÖGEN FÜR RECHNUNG UND RISIKO VON ARBEITNEHMERN UND ARBEITGEBERN
Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern und Arbeitgebern
E. FORDERUNGEN
I. Forderungen aus dem Pensionsfondsgeschäft an Arbeitgeber und Versorgungsberechtigte
55
14
391
319
– davon an verbundene Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 0 TEUR)
II. Forderungen an Lebensversicherungsunternehmen
– davon an verbundene Unternehmen: 391 TEUR (Vorjahr 319 TEUR)
III. Sonstige Forderungen
18
– davon an verbundene Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 713 TEUR)
828
464
1.161
F. SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
I. Sachanlagen und Vorräte
II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand
29
42
1.508
1.989
1.537
2.031
90
89
66.146
48.454
G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
Abgegrenzte Zinsen und Mieten
Summe der Aktiva
Nach § 73 des Gesetzes über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz – VAG) bestätige ich, dass das Sicherungsvermögen
vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist.
Hilden, 27. Februar 2008
Dr. Klaus Steffen
Treuhänder
Bilanz
125
Passiva
31.12.07
TEUR
31.12.07
TEUR
31.12.06
TEUR
A. EIGENKAPITAL
I. Gezeichnetes Kapital
8.000
8.000
II. Kapitalrücklage
2.200
3.000
0
0
– davon Rücklage gemäß § 5 Abs. 5 Nr. 3 VAG: 0 TEUR (Vorjahr 3.000 TEUR)
III. Gewinnrücklagen
– gesetzliche Rücklage in Höhe von 420 EUR (Vorjahr 0 EUR)
IV. Bilanzgewinn
808
0
11.008
11.000
B. PENSIONSFONDSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN
I. Beitragsüberträge
II. Deckungsrückstellung
7
7
3.709
3.555
3.716
3.562
49.205
31.611
C. PENSIONSFONDSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN ENTSPRECHEND DEM VERMÖGEN
FÜR RECHNUNG UND RISIKO VON ARBEITNEHMERN UND ARBEITGEBERN
Deckungsrückstellung
D. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN
I. Steuerrückstellungen
II. Sonstige Rückstellungen
9
0
300
267
309
267
E. ANDERE VERBINDLICHKEITEN
I. Verbindlichkeiten aus dem Pensionsfondsgeschäft
113
263
1.367
1.291
– davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 34 TEUR (Vorjahr 5 TEUR)
II. Verbindlichkeiten gegenüber Lebensversicherungsunternehmen
– davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 1.367 TEUR (Vorjahr 1.291 TEUR)
III. Sonstige Verbindlichkeiten
– davon aus Steuern: 11 TEUR (Vorjahr 4 TEUR)
13
246
1.493
1.800
415
214
66.146
48.454
– davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: 0 TEUR (Vorjahr 4 TEUR)
– davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 231 TEUR)
F. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
Summe der Passiva
Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten B. II. und C. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des § 341 f HGB sowie der aufgrund
des § 116 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnung berechnet worden ist.
Hilden, 27. Februar 2008
Dr. Stephan Müller
Verantwortlicher Aktuar
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007
2007
TEUR
2007
TEUR
2006
TEUR
I. PENSIONSFONDSTECHNISCHE RECHNUNG
1. Verdiente Beiträge
a) Gebuchte Beiträge
b) Veränderung der Beitragsüberträge
18.618
15.873
0
–1
18.618
15.872
2. Erträge aus Kapitalanlagen
a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen
610
444
b) Erträge aus Zuschreibungen
133
63
c) Erträge aus den Abgängen
3
3. Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen
4. Sonstige pensionsfondstechnische Erträge
0
746
507
1.322
1.837
0
1
– 98
– 59
– 17.747
– 16.600
5. Aufwendungen für Versorgungsfälle
Zahlungen für Versorgungsfälle
6. Veränderung der übrigen pensionsfondstechnischen Rückstellungen
Deckungsrückstellung
7. Aufwendungen für den Pensionsfondsbetrieb
a) Abschlussaufwendungen
– 813
b) Verwaltungsaufwendungen
– 976
– 759
– 847
– 1.789
– 1.606
8. Aufwendungen für Kapitalanlagen
a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und
sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen
–7
–7
b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen
–5
0
9. Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen
10. Sonstige pensionsfondstechnische Aufwendungen
11. Pensionsfondstechnisches Ergebnis
–12
–7
– 886
– 234
– 213
– 215
– 59
– 504
II. NICHTPENSIONSFONDSTECHNISCHE RECHNUNG
1. Sonstige Erträge
160
2. Sonstige Aufwendungen
– 82
84
– 275
78
– 191
3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit
19
– 695
4. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
–9
0
5. Sonstige Steuern
–2
–3
6. Erträge aus Verlustübernahme
0
698
7. Jahresüberschuss
8
0
8. Einstellung in die gesetzliche Rücklage
0
0
800
0
808
0
9. Entnahme aus der Kapitalrücklage
10. Bilanzgewinn
Anhang
Anhang 2007
ORGANE
AUFSICHTSRAT
Norbert Kox, Bergisch Gladbach
(bis 20. November 2007)
Mitglied des Vorstands der Talanx AG
Vorsitzender
Stephan Spital, Burscheid
Mitglied des Vorstands Proactiv Holding AG
Vorsitzender
(seit 21. November 2007)
Dr. Mario Daberkow, Bonn
(bis 20. November 2007)
Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG
Stellvertretender Vorsitzender
Jürgen Gausepohl, Bonn
Bereichsleiter Produktmanagement Anlage
und Vorsorge Deutsche Postbank AG
Ralf Stemmer, Königswinter
Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG
Ulrich Rosenbaum, Brühl
(seit 21. November 2007)
Mitglied des Vorstands Proactiv Holding AG
Barbara Riebeling, Köln
(seit 21. November 2007)
Mitglied des Vorstands Proactiv Holding AG
Reinhard W. Haas, Meerbusch
(seit 21. November 2007)
Mitglied des Vorstands Postbank Finanzberatung AG
VORSTAND
Silke Fuchs, Baesweiler
Dieter Müller, Troisdorf
VERANTWORTLICHER AKTUAR
Dr. Stephan Müller, Köln
TREUHÄNDER
Dr. Klaus Steffen, Düsseldorf
Dipl.-Math. Achim Bethge, Ratingen
Stellvertretender Treuhänder
ABSCHLUSSPRÜFER
KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Frankfurt am Main
127
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN
IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
VERMÖGEN FÜR RECHNUNG UND RISIKO VON
Die immateriellen Vermögensgegenstände wur-
ARBEITNEHMERN UND ARBEITGEBERN
den mit den Anschaffungskosten abzüglich der
Die Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko
steuerlich zulässigen Absetzung für Abnutzung
von Arbeitnehmern und Arbeitgebern wurden
bilanziert.
gemäß § 341 d HGB mit dem Zeitwert angesetzt.
KAPITALANLAGEN
Die Verträge bei Lebensversicherungsunter-
FORDERUNGEN
nehmen wurden gemäß § 341 b HGB zu
Alle übrigen Forderungen wurden mit dem
Anschaffungskosten bilanziert. In der Fol-
Nennwert ausgewiesen, soweit nicht ein niedri-
gebewertung wurde der sichere Liquida-
gerer beizulegender Wert anzusetzen war.
tionswert aktiviert, der auch dem Zeitwert
entspricht.
Die Bewertung der Investmentanteile erfolgte
SACHANLAGEN UND VORRÄTE
Die Wirtschaftsgüter der Betriebs- und Geschäfts-
gemäß § 341 b Abs. 2 HGB in Verbindung mit
ausstattung wurden mit den Anschaffungs-
§ 253 Abs. 3 HGB zu Anschaffungskosten nach
kosten abzüglich der steuerlich zulässigen Ab-
dem strengen Niederstwertprinzip unter
setzung für Abnutzung bilanziert. Geringwertige
Beachtung der handelsrechtlich zwingenden
Wirtschaftsgüter wurden im Jahr der Anschaffung
Wertaufholungen nach § 280 Abs. 1 HGB.
voll abgeschrieben.
Der ermittelte Zeitwert ergibt sich aus dem
Börsenkurs. Bei einem Fonds wurde eine außer-
PENSIONSFONDSTECHNISCHE
planmäßige Abschreibung in Höhe von 5 TEUR
RÜCKSTELLUNGEN
vorgenommen.
Die Beitragsüberträge wurden auf Grundlage
Die Namensschuldverschreibungen und
der einzelnen Versorgungszusagen ermittelt.
Schuldscheindarlehen wurden mit dem Nenn-
Bei Verträgen gegen laufenden Beitrag erfolgte
wert bilanziert. Die Zeitwerte wurden unter
die Bewertung auf Basis des Bruttobeitrags.
Verwendung von Zinsstrukturkurven ermittelt.
Alle Leistungen der Versorgungsverträge sind
Die Einlagen bei Kreditinstituten wurden mit
dem Grundsatz der Vorsicht entsprechend ein-
dem Nennwert ausgewiesen. Der Zeitwert entspricht dem Nennwert.
zelvertraglich berücksichtigt.
Der Ansatz in der Bilanz entspricht – sofern
versicherungsförmige Garantien übernommen
Anhang
wurden – mindestens den Werten, die der Rück-
und Arbeitgeber angelegt. Für die übernom-
deckungsversicherer der PB Pensionsfonds AG
menen Direktzusagen werden Rückdeckungsver-
für den einzelnen Vertrag gemeldet hat. Durch
sicherungen auf eigene Rechnung abgeschlossen.
Kontrollrechnungen wurde überprüft, ob die
der PB Pensionsfonds AG gemeldete Deckungs-
ANDERE RÜCKSTELLUNGEN
rückstellung ausreichend ist, um die von der
Der Wertansatz der sonstigen Rückstellungen
Gesellschaft eingegangenen Verpflichtungen
orientiert sich am voraussichtlichen Bedarf.
abzudecken.
Um dem fortwährenden Rückgang bei der
ANDERE VERBINDLICHKEITEN
Sterblichkeit ausreichend Rechnung zu tragen,
Alle übrigen Verbindlichkeiten wurden mit dem
wurden für die Kontrollrechnungen die aktuel-
Rückzahlungsbetrag ausgewiesen.
len Sterbewahrscheinlichkeiten DAV 2004
R-Bestand und DAV 2004 R-B20 verwendet.
PASSIVER RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
Der verwendete Rechnungszins ist der jeweils
Im Rechnungsabgrenzungsposten sind Beiträge
bei Vertragsabschluss verwendete Satz. Dadurch
der Kunden eingestellt, die diese für Abschluss-
wurden teilweise höhere Reserven gestellt als
und Vertriebskosten gezahlt haben, denen aber
die vom Rückdeckungsversicherer gemeldeten
noch keine entsprechenden Aufwendungen
Werte.
gegenüberstehen. Die zurückgestellten Beträge
Zusätzlich bestimmt sich der Wert der Deckungsrückstellung aus dem Wert des Vermögens,
das für den Pensionsplan DPWN verwaltet wird.
Dieses Vermögen ist mit dem Zeitwert bewertet.
PENSIONSFONDSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN
ENTSPRECHEND DEM VERMÖGEN FÜR RECHNUNG UND RISIKO VON ARBEITNEHMERN
UND ARBEITGEBERN
Alle Rückdeckungsversicherungen für die Entgeltumwandlungsverträge und das Vermögen,
das für den Pensionsplan DPWN verwaltet wird,
sind für Rechnung und Risiko für Arbeitnehmer
werden bei Anfallen der entsprechenden Kosten
wieder aufgelöst.
129
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ
Aktiva
Entwicklung der Aktivposten B. und C. im Geschäftsjahr 2007
Bilanzwerte
1.1.07
TEUR
Zugänge
TEUR
Abgänge
TEUR
Zuschreibungen
TEUR
Abschrei- Bilanzwerte
bungen
31.12.07
TEUR
TEUR
Zeitwerte
31.12.07
TEUR
1
0
0
0
0
1
–
325
427
0
0
4
748
761
3.474
96
98
133
0
3.605
3.605
B. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände
C. KAPITALANLAGEN
Sonstige Kapitalanlagen
1. Aktien, Investmentanteile und andere
nicht festverzinsliche Wertpapiere
2. Verträge bei
Lebensversicherungsunternehmen
3. Sonstige Ausleihungen
a) Namensschuldverschreibungen
2.000
0
0
0
0
2.000
1.981
b) Schuldscheinforderungen und Darlehen
1.000
0
0
0
0
1.000
982
4. Einlagen bei Kreditinstituten
800
734
0
0
0
1.534
1.534
7.599
1.257
98
133
4
8.887
8.863
7.600
1.257
98
133
4
8.888
8.863
Die Gesamtsumme der Buchwerte der in die Überschussbeteiligung einzubeziehenden Kapitalanlagen beträgt 3.605 TEUR; die Gesamtsumme des
beizulegenden Zeitwertes dieser Kapitalanlagen beträgt 3.605 TEUR; der Saldo ergibt sich in Höhe von 0 TEUR.
In die Überschussbeteiligung wurden lediglich die Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen für Rechnung und Risiko der PB Pensionsfonds AG
einbezogen, da alle übrigen Kapitalanlagen des Aktivpostens C. Kapitalanlagen aus den Eigenmitteln des Aktionärs finanziert sind.
Entwicklung des Aktivpostens D. im Geschäftsjahr 2007
Bilanzwerte
1.1.07
TEUR
Zugänge
TEUR
Abgänge
TEUR
Zuschreibungen
TEUR
Abschrei- Bilanzwerte
bungen
31.12.07
TEUR
TEUR
Zeitwerte
31.12.07
TEUR
1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht
festverzinsliche Wertpapiere
11.295
19.037
15.269
668
757
14.974
14.974
2. Verträge bei
Lebensversicherungsunternehmen
20.286
12.799
0
654
129
33.610
33.610
D. VERMÖGEN FÜR RECHNUNG UND RISIKO VON
ARBEITNEHMERN UND ARBEITGEBERN
3. Einlagen bei Kreditinstituten
30
591
0
0
0
621
621
31.611
32.427
15.269
1.322
886
49.205
49.205
Anhang
31.12.07
TEUR
31.12.07
TEUR
31.12.06
TEUR
131
31.12.06
TEUR
C. KAPITALANLAGEN
Sonstige Kapitalanlagen
1. Aktien, Investmentanteile und andere
nicht festverzinsliche Wertpapiere
• Investmentanteile
2. Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen
748
325
3.605
3.474
2.000
2.000
3. Sonstige Ausleihungen
a) Namensschuldverschreibungen
• Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute
b) Schuldscheinforderungen und Darlehen
• Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute
500
500
• Privatrechtliche Geld- und Kreditinstitute
500
500
4. Einlagen bei Kreditinstituten
1.000
1.000
1.534
800
8.887
7.599
391
319
Die sonstigen Ausleihungen haben einen Buchwert
von 3.000 TEUR und einen Zeitwert von 2.963 TEUR.
E. FORDERUNGEN
II. Forderungen an Lebensversicherungsunternehmen
• Forderungen aus Verträgen zur Deckung von Verpflichtungen
gegenüber Versorgungsberechtigten
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Passiva
31.12.07
TEUR
31.12.07
TEUR
31.12.06
TEUR
31.12.06
TEUR
A. EIGENKAPITAL
I. Gezeichnetes Kapital
8.000
8.000
2.200
3.000
0
0
Das gezeichnete Kapital ist eingeteilt in 1.000 Stückaktien.
– davon ausstehende Einlagen: 5.962 TEUR (Vorjahr 5.962 TEUR)
II. Kapitalrücklage
– davon Rücklage gemäß § 5 Abs. 5 Nr. 3 VAG:
0 TEUR (Vorjahr 3.000 TEUR)
III. Gewinnrücklage
Gesetzliche Rücklage
Zum 31.12.2007 wurden der gesetzlichen Rücklage 420 EUR zugeführt.
IV. Bilanzgewinn
Bilanzgewinn am 1.1.
Jahresüberschuss
Entnahme aus der Kapitalrücklage
0
0
8
0
800
0
Bilanzgewinn am 31.12.
808
0
11.008
11.000
D. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN
Sonstige Rückstellungen
• Gehalts- und Urlaubsansprüche
179
117
• Kosten des Jahresabschlusses
36
40
• Ausstehende Rechnungen für Lieferungen und Leistungen
78
86
7
24
• Übrige Rückstellungen
300
267
E. ANDERE VERBINDLICHKEITEN
Es bestehen keine Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren.
I. Verbindlichkeiten aus dem Pensionsfondsgeschäft gegenüber:
1. Arbeitgebern
43
258
2. Vermittlern
70
5
113
263
1.367
1.291
II. Verbindlichkeiten gegenüber Lebensversicherungsunternehmen
• Verbindlichkeiten aus abgeschlossenen Verträgen zur Deckung von
Verpflichtungen gegenüber Versorgungsberechtigten
Anhang
133
Deckungsrückstellung gemäß § 17 Abs. 2 RechPensV
31.12.07
EUR
31.12.07
EUR
Pensionspläne Geschäftskunden/Firmenkunden und CiV
• Prospektive Deckungsrückstellung
2.225.914,17
Pensionsplan DPWN
• Prospektive Deckungsrückstellung für die Mindestleistung
28.779.214,55
• Prospektive Deckungsrückstellung für Zusatzversorgungen
1.544.961,40
• Benötigte Deckungsrückstellung Pensionsplan DPWN
30.324.175,95
Benötigte Deckungsrückstellung PB Pensionsfonds AG
32.550.090,12
Dem gegenüber standen gebuchte Beiträge in Höhe von 18.519.472,99 EUR. Davon entfallen 17.698.060,07 EUR auf den Pensionsplan DPWN.
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
I. PENSIONSFONDSTECHNISCHE RECHNUNG
2007
TEUR
2007
TEUR
2006
TEUR
2006
TEUR
1. Verdiente Beiträge
a) Gebuchte Beiträge
Inländisches Geschäft
• Laufende Beiträge
• Einmalbeiträge
18.519
13.643
99
2.230
18.618
• Verträge mit Gewinnbeteiligung
• Beitragsbezogene Pensionspläne
• Leistungsbezogene Pensionspläne
15.873
18.618
18.519
99
• Einzelversicherungen
15.873
13.643
2.230
18.618
15.873
18.618
15.873
2. Erträge aus Kapitalanlagen
a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen
– davon aus verbundenen Unternehmen: 252 TEUR (Vorjahr 252 TEUR)
Erträge aus Kapitalanlagen für Rechnung und
Risiko von Arbeitnehmern und Arbeitgebern
• Einlagen bei Kreditinstituten
1
2
• Erträge aus Investmentanteilen
120
97
• Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen, die vom Pensionsfonds
zur Deckung von Verpflichtungen gegenüber Versorgungsberechtigten
eingegangen werden
242
176
363
275
Erträge aus sonstigen Kapitalanlagen
• Erträge aus Investmentanteilen
• Erträge aus Namensschuldverschreibungen
• Erträge aus Schuldscheindarlehen
• Einlagen bei Kreditinstituten
• Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen, die vom Pensionsfonds
zur Deckung von Verpflichtungen gegenüber Versorgungsberechtigten
eingegangen werden
9
0
74
74
42
21
113
74
9
0
247
169
610
444
8. Aufwendungen für Kapitalanlagen
Aufwendungen für Kapitalanlagen (Aktivposten C.)
a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen,
Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen
–7
b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen
–5
–7
0
–12
–7
Anhang
2007
TEUR
2007
TEUR
2006
TEUR
135
2006
TEUR
II. NICHTPENSIONSFONDSTECHNISCHE RECHNUNG
2. Sonstige Aufwendungen
0
0
0
698
Aufwendungen für Beiträge an den Pensionssicherungsverein
6. Erträge aus Verlustübernahme
Vorjahr: Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrags abgeführte Verluste
III. SONSTIGE ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
Provisionen und sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter, Personalaufwendungen
a) Provisionen jeglicher Art der Vertreter
– 445
– 487
b) Löhne und Gehälter
• Abschlussaufwendungen
– 444
– 330
c) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung
– 108
– 98
– 17
– 15
d) Aufwendungen für Altersversorgung
– 1.014
– 930
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
BETEILIGUNGSVERHÄLTNISSE
Die PB Versicherung AG, Hilden, hält 100 % der An-
§ 5 Abs. 5 Nr. 3 VAG aufgehoben. Zum 31.
teile des Grundkapitals der PB Pensionsfonds AG.
Dezember 2007 wurden 800 TEUR der Kapital-
Die Mitteilungen nach § 20 AktG sind erfolgt.
rücklage entnommen und dem Bilanzgewinn
Als alleinige Anteilseignerin an der PB Versicherung AG hat die Talanx AG mit Wirkung
zum 31. Dezember 2007 ihre Anteile an die
Proactiv Holding AG übertragen.
Die PB Versicherung AG hat der PB Pensions-
zur Verwendung der Hauptversammlung zugeführt.
Der HDI Haftpflichtverband der Deutschen
Industrie V.a.G., Hannover, erstellt den Konzernabschluss für den größten Konsolidierungskreis,
fonds AG einen Organisationsfonds in Höhe
die Talanx AG, Hannover, für den kleinsten Kon-
von 3,0 Mio. EUR zur Verfügung gestellt. Nach
solidierungskreis. Die Konzernabschlüsse wer-
Abschluss der Aufbauphase der Gesellschaft
den im elektronischen Bundesanzeiger bekannt
hat die Bundesanstalt für Finanzdienst-
gemacht.
leistungsaufsicht die Zweckbindung nach
MITARBEITER
Im Berichtsjahr waren durchschnittlich 5
in der PB Pensionsfonds AG beschäftigt. Davon
(Vorjahr 5) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
war niemand im Außendienst tätig.
Anhang
137
ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG DER VERSICHERUNGSNEHMER 2008
Für das Geschäftsjahr 2008 sind die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Überschussanteilsätze festgesetzt worden.
Sofern Überschussanteilsätze verändert wurden, stehen die Vorjahreswerte in Klammern hinter den aktuellen Werten.
Die Überschussanteile teilen wir zum Ende eines Versicherungsjahres zu.
Die laufenden Überschussanteile werden entsprechend den getroffenen Vereinbarungen zur Erhöhung des Altersvorsorgeguthabens verwendet.
Berechtigte Versicherungen
Überschusssatz
Bemessungsgröße
ZUGANG BIS 2003
Versorgungszusagen nach dem
• Pensionsplan DPWN
0%
Gezahlter Beitrag
• Pensionsplan Geschäftskunden / Firmenkunden
0%
Gezahlter Beitrag
• Pensionsplan CiV
0%
Gezahlter Beitrag
• Pensionsplan Leistungszusage
0%
Gezahlter Beitrag
ZUGANG AB 01/2004
Versorgungszusagen nach dem
• Pensionsplan DPWN
0%
Gezahlter Beitrag
• Pensionsplan Geschäftskunden / Firmenkunden
0%
Gezahlter Beitrag
• Pensionsplan CiV
0%
Gezahlter Beitrag
• Pensionsplan Leistungszusage
0%
Gezahlter Beitrag
Übernommene Versorgungszusagen gemäß § 3 Nr. 66 EStG:
Werden für übernommene Versorgungszusagen auf das Leben des Anspruchsberechtigten Rückdeckungsversicherungen abgeschlossen, steht die
gesamte Wertentwicklung der Rückdeckungsversicherung, sofern sie nicht zur Absicherung der zugesagten Leistung benötigt wird, auf dem Wege
der Direktgutschrift dem Anspruchsberechtigten zur Leistungserhöhung zu. Im Versorgungsvertrag können folgende Sonderregelungen für die
Verwendung der Überschüsse getroffen werden:
• Auffüllung der Deckungsrückstellung aufgrund einer aktuariell notwendigen Änderung der Rechnungsgrundlagen
• Zahlung der Beiträge an den Pensionssicherungsverein a. G.
• Ausschüttung an den Arbeitgeber
Hilden, 27. Februar 2008
Der Vorstand
Silke Fuchs
Dieter Müller
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus
Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist
Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie
die Prüfung so zu planen und durchzuführen,
Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung
dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf
und den Lagebericht der PB Pensionsfonds
die Darstellung des durch den Jahresabschluss
Aktiengesellschaft, Hilden, für das Geschäftsjahr
unter Beachtung der Grundsätze ordnungs-
vom 1. Januar bis 31. Dezember 2007 geprüft.
mäßiger Buchführung und durch den Lage-
Die Buchführung und die Aufstellung von Jahres-
bericht vermittelten Bildes der Vermögens-,
abschluss und Lagebericht nach den deutschen
Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken,
handelsrechtlichen Vorschriften und den ergän-
mit hinreichender Sicherheit erkannt werden.
zenden Bestimmungen der Satzung liegen in
Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen
der Verantwortung des Vorstands der Gesell-
werden die Kenntnisse über die Geschäfts-
schaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grund-
tätigkeit und über das wirtschaftliche und
lage der von uns durchgeführten Prüfung eine
rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die
Beurteilung über den Jahresabschluss unter
Erwartungen über mögliche Fehler berücksich-
Einbeziehung der Buchführung und über den
tigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirk-
Lagebericht abzugeben.
samkeit des rechnungslegungsbezogenen inter-
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung
nen Kontrollsystems sowie Nachweise für die
nach § 317 HGB unter Beachtung der vom
Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und
Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestell-
Lagebericht überwiegend auf der Basis von
ten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger
Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Beurteilung der angewandten Bilanzierungs-
vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von
grundsätze und der wesentlichen Einschät-
der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen
zungen des Vorstands sowie die Würdigung der
und Risiken der zukünftigen Entwicklung
Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und
zutreffend dar.
des Lageberichts. Wir sind der Auffassung,
dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere
Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Frankfurt am Main, den 13. März 2008
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der
bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse
KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft
entspricht der Jahresabschluss den gesetz-
Aktiengesellschaft
lichen Vorschriften und den ergänzenden
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Bestimmungen der Satzung und vermittelt
unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen
Wilfried Henzler
Rolf-Theo Klein
Verhältnissen entsprechendes Bild der Ver-
Wirtschaftsprüfer
Wirtschaftsprüfer
mögens-, Finanz- und Ertragslage der PB Pensionsfonds Aktiengesellschaft. Der Lagebericht
steht in Einklang mit dem Jahresabschluss,
139
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Bericht des Aufsichtsrats
Der Aufsichtsrat hat den Vorstand der PB Pen-
keit, Ordnungsmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit
sionsfonds AG auf der Basis ausführlicher schrift-
der Unternehmensführung überzeugt.
licher und mündlicher Berichte des Vorstands
Der Jahresabschluss und der Lagebericht der
regelmäßig überwacht. Der Aufsichtsrat hat sich
PB Pensionsfonds AG sowie der Prüfungsbericht
vom Vorstand in zwei Sitzungen und durch regel-
des Abschlussprüfers haben dem Aufsichtsrat vor-
mäßige Vorlage von Unterlagen über die Lage
gelegen. Der vom Vorstand vorgelegte Jahresab-
und die strategische Ausrichtung der Gesell-
schluss zum 31. Dezember 2007 sowie der Lage-
schaft, den Geschäftsverlauf sowie das Risiko-
bericht sind unter Einbeziehung der Buchführung
management unterrichten lassen. Die einzelnen
von der KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft
Themen hat er intensiv hinterfragt, diskutiert
Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesell-
und – soweit nach Gesetz, Satzung oder Ge-
schaft, Frankfurt am Main, geprüft worden. Die
schäftsordnung erforderlich – nach eingehender
Auswahl der Abschlussprüfer erfolgte durch den
Prüfung und Beratung ein Votum abgegeben.
Aufsichtsrat; der Aufsichtsratsvorsitzende erteil-
Darüber hinaus erfolgten im schriftlichen Ver-
te den konkreten Prüfungsauftrag. Die Prüfung
fahren Beschlussfassungen im Zusammenhang
hat keinen Anlass zu Beanstandungen gegeben.
mit der Wiederbestellung der Vorstandsmit-
In dem erteilten uneingeschränkten Bestätigungs-
glieder (September 2007). Bereits aufgrund der
vermerk wird erklärt, dass die Buchführung und
wirtschaftlichen Situation der Gesellschaft waren
der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Ver-
im Geschäftsjahr 2007 keine Prüfungsmaß-
hältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,
nahmen nach § 111 Abs. 2 AktG erforderlich.
Finanz- und Ertragslage vermitteln und dass der
In den Quartalsberichten gemäß § 90 AktG
wurden u. a. die Entwicklung der Beitragseinnahmen, des eingelösten Neugeschäfts, des
Lagebericht im Einklang mit dem Jahresabschluss steht.
Der Abschlussprüfer war bei der Bilanzauf-
Bestands und der Kosten sowie die Themen
sichtsratssitzung anwesend, hat über die Durch-
Kapitalanlage, Personalentwicklung und
führung der Prüfung berichtet und stand dem
Marketing/Vertrieb dargestellt und erläutert.
Aufsichtsrat für ergänzende Auskünfte zur Ver-
Der Aufsichtsratsvorsitzende wurde darüber hin-
fügung. Nach dem abschließenden Ergebnis der
aus vom Vorstandsvorsitzenden laufend über
vom Aufsichtsrat vorgenommenen Prüfung des
wichtige Entwicklungen, anstehende Ent-
Jahresabschlusses und des Lageberichts hat er
scheidungen und die Risikolage im Unterneh-
sich dem Urteil des Abschlussprüfers ange-
men unterrichtet.
schlossen und den vom Vorstand aufgestellten
Der Aufsichtsrat konnte sich davon überzeu-
Jahresabschluss am 1. April 2008 gebilligt. Damit
gen, dass der Vorstand die operativen Schwer-
ist der Jahresabschluss festgestellt. Dem Lage-
punkte zutreffend gesetzt und die geeigneten
bericht und insbesondere den dort getroffenen
Maßnahmen ergriffen hat. Insgesamt hat er im
Aussagen zur weiteren Unternehmensentwick-
Rahmen der gesetzlichen und satzungsgemäßen
lung stimmt der Aufsichtsrat zu.
Zuständigkeit an den Entscheidungen des Vorstands mitgewirkt und sich von der Rechtmäßig-
Der vom Vorstand erstellte Bericht über die
Beziehungen zu verbundenen Unternehmen
Bericht des Aufsichtsrats
sowie der Prüfungsbericht des Abschlussprüfers
Reinhard W. Haas mit Wirkung zum 21. Novem-
hierzu lagen vor und wurden vom Aufsichtsrat
ber 2007 als Nachfolger in den Aufsichtsrat
geprüft. Der Abschlussprüfer hat den Aufsichts-
gewählt. Der Aufsichtsrat hat mit Wirkung zum
rat über wesentliche Ergebnisse seiner Prüfung
21. November 2007 Herrn Stephan Spital zum
unterrichtet und dem Bericht des Vorstands über
Vorsitzenden gewählt.
die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen
folgenden Bestätigungsvermerk erteilt:
„Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und
Beurteilung bestätigen wir, dass
1. die tatsächlichen Angaben des Berichts
richtig sind,
2. bei den im Bericht aufgeführten Rechtsge-
Frau Silke Fuchs und Herr Dieter Müller wurden mit Zustimmung des Aufsichtsrats mit Wirkung zum 9. Oktober 2007 zusätzlich zu stellvertretenden Mitgliedern des Vorstands der BHW
Pensionskasse AG bestellt. Frau Silke Fuchs
wurde darüber hinaus mit Zustimmung des
Aufsichtsrats mit Wirkung zum 9. Oktober 2007
schäften die Leistung der Gesellschaft nicht
zusätzlich zum stellvertretenden Mitglied des
unangemessen hoch war.“
Vorstands der BHW Lebensversicherung AG und
Der Aufsichtsrat schließt sich nach seiner Prüfung
mit Wirkung zum 1. Januar 2008 zusätzlich
dieser Beurteilung an und hat keine Einwend-
zum stellvertretenden Mitglied der Vorstände
ungen gegen die Erklärungen des Vorstands am
der PB Lebensversicherung AG und der PB
Schluss des Berichts über die Beziehungen zu
Versicherung AG bestellt.
verbundenen Unternehmen.
Nach eingehender Prüfung unter Berück-
Der Aufsichtsrat dankt seinen ausgeschiedenen Mitgliedern für die langjährige konstruktive
sichtigung der Kapitalbasis und der Vorsorge
Zusammenarbeit. Ferner gilt der Dank den Vor-
für die Gesellschaft sowie der Aktionärsinteres-
standsmitgliedern und allen Mitarbeiterinnen
sen befürwortet der Aufsichtsrat den vom Vor-
und Mitarbeitern der PB Pensionsfonds AG für
stand vorgelegten Vorschlag zur Verwendung
ihren Einsatz und die im Geschäftsjahr 2007
des Bilanzgewinns und schließt sich diesem an.
erfolgreich geleistete Arbeit.
Der Aufsichtsrat hat ferner den Bericht des
verantwortlichen Aktuars über die wesentlichen
Ergebnisse seines Erläuterungsberichts 2007
Hilden, 1. April 2008
zur versicherungsmathematischen Bestätigung
nach Aussprache ohne Beanstandung entgegengenommen.
Im Berichtszeitraum haben sich Veränderun-
Für den Aufsichtsrat
gen in der Besetzung des Aufsichtsrats ergeben.
Herr Norbert Kox ist mit Ablauf des 20. November 2007 als Vorsitzender und Mitglied sowie
Stephan Spital
Herr Dr. Mario Daberkow als Mitglied aus dem
Vorsitzender
Aufsichtsrat ausgeschieden. Die Hauptversammlung hat Frau Barbara Riebeling und Herrn
141
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Zahlen und Fakten
BHW Lebensversicherung AG
BERICHT ÜBER DAS GESCHÄFTSJAHR 2007
Lagebericht
144
Bilanz
162
Gewinn- und Verlustrechnung
166
Anhang
168
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
321
Bericht des Aufsichtsrats
322
Anlage zum Lagebericht
324
143
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Lagebericht
ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR BHW LEBENSVERSICHERUNG AG
Die BHW Lebensversicherung AG ist satzungs-
CiV Versicherung AG arbeiten im Sinne einer
gemäß berechtigt, alle Arten der Lebensversi-
Verwaltungsgemeinschaft zusammen. Hauptan-
cherungen und der damit verbundenen Zusatz-
liegen der Verwaltungsgemeinschaft ist die Nut-
versicherungen zu betreiben. Dieses bezieht
zung von Synergien, insbesondere in den Be-
sich sowohl auf das selbst abgeschlossene Ver-
reichen Kundenservice, Bestandsverwaltung,
sicherungsgeschäft als auch auf das mittelbare
Rechnungswesen, Controlling und Personal. Die
Geschäft, zum Beispiel auf die aktive Rückversi-
Gesellschaften arbeiten auf der Grundlage von
cherung oder die Übernahme von Lebensversi-
Dienstleistungsverträgen in Teilbereichen zu-
cherungsbeständen anderer Gesellschaften. Sat-
sammen. Zudem arbeiten diese Gesellschaften
zungsgemäß können auch Kapitalisierungsgeschäfte,
auf Dienstleistungsbasis mit der PCC Communi-
Tontinengeschäfte oder die Verwaltung von
cation Center GmbH zusammen, die schwer-
Versorgungseinrichtungen betrieben werden.
punktmäßig Call-Center-Dienstleistungen erbringt.
Außerdem kann sich die BHW Lebensversicherung AG an anderen Wirtschaftsunternehmen,
PARTNERSCHAFT & VERTRIEB
deren Zweck mit dem unserer Gesellschaft wirt-
Gemeinsam mit ihrem Partner Deutsche Postbank
schaftlich zusammenhängt, beteiligen sowie in
AG bietet die BHW Lebensversicherung AG
allen Versicherungszweigen als Versicherungs-
Versicherungsprodukte an, die optimal auf die
vermittler tätig sein.
Bedürfnisse der Postbank-Kunden ausgerichtet
sind. Alle Produkte werden exklusiv für die
INTEGRATION DER BHW LEBENS-
sieben Vertriebswege der Deutschen Postbank
VERSICHERUNG AG IN DEN TALANX-KONZERN
AG entwickelt. Die Kooperation verbindet die
Im Juli 2007 hat die Talanx AG die BHW Lebens-
Vertriebskraft der Postbank mit ihren 850 Filialen
versicherung AG von der Deutschen Postbank
und 4.300 mobilen Beratern mit dem Versiche-
AG übernommen. Anschließend wurden diese
rungs-Know-how der Talanx, einem der größten
Anteile in die neu gegründete ProACTIV Vermö-
Versicherungskonzerne in Deutschland.
gensverwaltungs-AG (im Folgenden „Proactiv
Holding” genannt) eingebracht, die die Akti-
Zudem ist die BHW Lebensversicherung AG
in die technischen Systeme ihres Partners inte-
vitäten des Talanx-Geschäftsfeldes Bancassu-
griert. So können beispielsweise die mobilen
rance – den Vertrieb von Versicherungspro-
Berater der Postbank über die Beratungssoftware
dukten über Banken – bündelt.
„eBIS“ jedem Kunden auf seine individuellen
Im Zuge der Integration der BHW Lebensver-
Bedürfnisse maßgeschneiderte Produkte anbie-
sicherung AG in den Talanx-Konzern wurden im
ten. Darüber hinaus ist die BHW Lebensversi-
Jahr 2007 bereits wesentliche Meilensteine
cherung AG in weitere Beratungssoftware der
erreicht. Beispielsweise wurde der Vorstand
Deutschen Postbank AG integriert. Die Bera-
der Gesellschaft neu besetzt: Ein gemeinsa-
tungsansätze der mobilen Berater ermöglichen
mes Management zeichnet seit Oktober 2007
der Deutschen Postbank AG die kompetente
für die BHW Lebensversicherung AG und die
Rundum-Beratung zum Thema Vorsorge bzw.
PB Lebensversicherung AG verantwortlich. Ab
Risikoabsicherung.
2008 werden die BHW Lebensversicherung AG
Zusätzlich werden die Vertriebsmitarbeiter
und die PB Lebensversicherung AG eine einheit-
der Deutschen Postbank AG intensiv im Rahmen
liche Produkt- und Markenstrategie verfolgen.
von Trainings- und Coachingmaßnahmen von
Die BHW Lebensversicherung AG, PB Lebensversicherung AG, PB Versicherung AG, PB Pensionsfonds AG, CiV Lebensversicherung AG und
Mitarbeitern der BHW Lebensversicherung AG
auf den Versicherungsvertrieb geschult.
Lagebericht
VERTRIEBSWEGE
• Kapitalbildende und fondsgebundene
Die BHW Lebensversicherung AG nutzte 2007
hauptsächlich den Vertrieb der Postbank Finanz-
Lebensversicherung
• Klassische und fondsgebundene Rentenversicherung
beratung AG und verfügte im Außendienst über
Multiplikatoren zur Vertriebsunterstützung. Bei
• Klassische und fondsgebundene Rentenversicherung nach AltZertG („Riester“)
diesen Multiplikatoren war eine kaum spürbare
Fluktuation zu verzeichnen, was auf eine sehr
• Klassische und fondsgebundene Rentenversicherung nach § 10 EStG („Rürup“)
hohe Zufriedenheit schließen lässt.
Im Zusammenhang mit der Integration der
• Lebenslange Todesfallversicherung (Sterbegeld)
BHW Lebensversicherung AG in den Talanx-
rung AG) wurden zum 1. Januar 2008 vereinheit-
•
•
•
•
•
•
•
licht; unsere Gesellschaft stellt nun eine neue
Alle Produkte sind vollständig in das Corporate
Produktgeneration für alle sieben Vertriebskanäle
Design und Produktportfolio der Postbank ein-
der Postbank zur Verfügung, die mit dem Versi-
gebunden.
Konzern wurde eine neue Vertriebsvereinbarung
mit der Deutschen Postbank AG – gültig sowohl
für den Filial- als auch für den mobilen Vertrieb –
geschlossen. Die Produktwelten des Filialvertriebs
(bisher PB Lebensversicherung AG) und des
mobilen Vertriebs (bisher BHW Lebensversiche-
Risikoversicherung
Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung
Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung
Unfall-Zusatzversicherung
Erwerbsminderungs-Zusatzversicherung
Restschuldversicherung
Bausparrisikoversicherung
cherungsvertragsgesetz (VVG) konform ist:
• 4.300 Berater (davon 3.800 Finanzmanager
VERBANDSZUGEHÖRIGKEITEN
und 500 Vermögensberater der Postbank
Die BHW Lebensversicherung AG ist Mitglied
Finanzberatung AG)
des Gesamtverbandes der Deutschen Versiche-
• 850 Postbank Finanzcenter
• 60 Geschäftskundenbetreuer der Deutschen
Postbank AG
• 120 Berater der Postbank Firmenkunden AG
• DSL Bank mit 5.000 Partnern
• Vier Call-Center der Deutschen Postbank AG
mit über 1.000 Mitarbeitern
• Internet
rungswirtschaft e.V., Berlin, der Deutschen Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik, Köln, des Instituts für Berufsbildung (IfB)
e.V., Hannover, und der Schlichtungsstelle Versicherungsombudsmann e.V., Berlin.
Die BHW Lebensversicherung AG hat eine
Zusatzmitgliedschaft im Verein Creditreform,
eine Pflichtmitgliedschaft im Pensionssicherungsverein (PSV) und ist Gastmitglied im Arbeit-
PRODUKTSPEKTRUM
geberverband der Versicherungsunternehmen in
Die Produktpalette der BHW Lebensversicherung
Deutschland, München.
AG umfasste im Berichtsjahr:
145
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
KONJUNKTUR & MARKT
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
ENTWICKLUNG DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT
Der globale Wirtschaftsaufschwung konnte auch
Vor dem Hintergrund einer bislang noch immer
im Jahr 2007 weiter zulegen. Mit 5,2 % war die
deutlich wachsenden Weltwirtschaft und eines
Zuwachsrate ähnlich hoch wie im Vorjahr, wobei
expansiven Außenhandels hat die deutsche
das Wachstum wiederum getragen wurde durch
Volkswirtschaft nach dem überraschend kräftigen
die Dynamik in den Schwellenländern und in der
Wirtschaftswachstum von annähernd 3 % im
Eurozone. Dabei zeigte auch die im zweiten Halb-
Vorjahr auch im Jahr 2007 nochmals eine merk-
jahr beginnende Finanzmarktkrise keine bremsende
liche Produktionsausweitung erzielen können.
Wirkung. In den USA hingegen waren erste Ab-
Laut Statistischem Bundesamt lag das Bruttoin-
schwächungstendenzen unübersehbar: Nachdem
landsprodukt im vergangenen Geschäftsjahr um
die Konjunktur noch moderat anziehen konnte,
2,5 % höher als im Vorjahr. Die zur Jahresmitte
bremste danach die einsetzende Subprime-Krise
2007 erstmals erkennbaren Spannungen an den
die weitere Entwicklung. Die daraus resultieren-
internationalen Finanzmärkten bedrohten aller-
den Auswirkungen auf die Finanz- und Kapital-
dings auch die gute Konjunktur in Deutschland.
märkte und das Platzen der US-amerikanischen
Die von den Wirtschaftsforschungsinstituten zu-
Immobilienblase schwächten das Wachstum im
nächst prognostizierte Fortsetzung des Auf-
weiteren Jahresverlauf ab. Die Verbraucherpreise
schwungs auch über 2007 hinaus erscheint
stiegen im Durchschnitt deutlicher als im Vorjahr;
inzwischen nicht mehr gesichert. Trotz ihrer unbe-
der Zuwachs erreichte mit 4,1 % den höchsten
streitbaren und weiter zunehmenden gesamt-
Stand seit 17 Jahren. Die Kerninflationsrate lag
wirtschaftlichen Bedeutung war für die deut-
mit 2,4 % ebenfalls über der von der US-Noten-
sche Versicherungswirtschaft in den vergangenen
bank Fed angepeilten Zielgröße von 2,0 %. Die
Jahren eine fortschreitende Wachstumsab-
positive Arbeitsmarktentwicklung trübte sich
schwächung zu verzeichnen. Auch der jüngste
leicht ein und das Bruttoinlandsprodukt legte
Konjunkturaufschwung hat sich zunächst kaum
mit etwas über 2 % unter Potenzial zu.
in der Entwicklung der Beitragseinnahmen der
Die erfreuliche konjunkturelle Entwicklung in
deutschen Versicherungswirtschaft widergespie-
Europa führte zu einem Anstieg des aggregier-
gelt. Dies liegt vor allem daran, dass die wirt-
ten Bruttoinlandsprodukts von 2,6 % und konn-
schaftliche Aufwärtsbewegung hauptsächlich
te damit das positive Wachstum aus dem Vorjahr
vom Export und den Investitionen getragen
bestätigen. Dabei waren in den einzelnen Mitglieds-
wurde, während die privaten Haushalte, auf die
staaten deutliche Unterschiede zu verzeichnen:
etwa 80 % der gesamten Versicherungsnachfra-
Einem verhaltenen Aufschwung in Frankreich,
ge entfällt, von der konjunkturellen Belebung
Italien und Portugal standen deutlich höhere
kaum erfasst wurden. Der ohnehin seit länge-
Zuwachsraten in Finnland, Griechenland, Öster-
rem sehr gedämpfte private Verbrauch wurde
reich und Spanien gegenüber. Auch in Deutsch-
2007 auch durch die längerfristigen Auswirkun-
land, der größten Volkswirtschaft der Eurozone,
gen der Mehrwertsteuererhöhung spürbar
konnte die Konjunktur an das positive Vorjahr
gebremst. Zudem blieb die Einkommensent-
anknüpfen. Von der positiven Entwicklung konnte
wicklung der privaten Haushalte noch recht
auch der Arbeitsmarkt profitieren, was zu einer
verhalten.
leicht niedrigeren Arbeitslosenquote in Europa
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
von 7,4 % führte. Die harmonisierten Verbrau-
Versicherungswirtschaft)
cherpreise lagen weiterhin über der Zielmarke
der Europäischen Zentralbank (EZB).
BRANCHENSITUATION
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
Die verbesserte Konjunkturlage brachte keine
Versicherungswirtschaft)
Wachstumsimpulse für die deutsche Versicherungswirtschaft. Im November 2007 erwarteten
Lagebericht
die im Gesamtverband der Deutschen Versiche-
tionspflichten die Qualität der Beratung verbes-
rungswirtschaft (GDV) zusammengeschlossenen
sern und vereinheitlichen.
Versicherer für das Gesamtjahr ein Beitragsplus
(Quelle: http://www.vermittlerrichtlinie.de und GDV,
von höchstens 0,2 % (Vorjahr 2,4 %). Die
Jahrbuch 2007, Die Deutsche Versicherungswirtschaft)
Lebensversicherer rechnen mit konstanten Beitragseinnahmen. Die trotz sinkender Arbeitslo-
NEUES VERSICHERUNGSVERTRAGSGESETZ
sigkeit anhaltende Unsicherheit äußerte sich bei
(VVG) AB 1. JANUAR 2008
Teilen der Bevölkerung immer noch in spürbarer
Das neue Gesetz über den Versicherungsvertrag,
Zurückhaltung bei langfristigen Festlegungen in
das am 1. Januar 2008 in Kraft trat, läutete
der Altersvorsorge. Auch steht die Versiche-
eine neue Ära für die Versicherungswirtschaft
rungsnachfrage am Ende des Konjunkturzyklus,
ein. Die Reform des bald 100 Jahre alten Versi-
so dass Impulse für die Branche nur mit zeitli-
cherungsvertragsgesetzes führt zu einer maß-
cher Verzögerung zu erwarten sind.
geblichen Modernisierung der Beziehungen
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
zwischen Versicherern und Versicherten. Erhöhte
Versicherungswirtschaft)
Transparenz für Kunden über Kosten und Leis-
VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT IM JAHR 2007
Verbesserung der Informationen der Kunden
2007 wurden zwei wichtige Rechtsgebiete neu
vor und nach Vertragsabschluss sowie höhere
geregelt, die sich wesentlich auf das Verhältnis
Rückkaufswerte bei frühzeitiger Kündigung von
zwischen Versicherern, ihren Mitarbeitern im
Lebensversicherungsverträgen sind wesentliche
Innen- und Außendienst und den Kunden aus-
Teile der Reform, die die Versicherer im vergan-
wirken: die Verordnung über die Versicherungs-
genen Jahr selbst vorgeschlagen haben. Beson-
vermittlung und -beratung sowie die Reform
ders kontrovers ist über die Ausschüttung stiller
des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG). Die
Reserven diskutiert worden. Künftig ist die Aus-
neue EU-Vermittlerrichtlinie wird über neue
schüttung gesetzlich geregelt. Per Saldo wird
Ausbildungsstandards für Vermittler eine ein-
dadurch jedoch nicht mehr Geld als früher zur
heitlich hohe Qualifikation garantieren, auch
Ausschüttung zur Verfügung stehen. Denn auch
die zusätzlichen Beratungs- und Dokumenta-
bisher kamen die stillen Reserven den Kunden
tionspflichten werden die Beratungsqualität
zugute, wenn sie für eine stabile Überschussbe-
weiter verbessern.
teiligung eingesetzt wurden.
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
Versicherungswirtschaft)
Versicherungswirtschaft)
EU-VERMITTLERRICHTLINIE
RAHMENRICHTLINIEN-ENTWURF ZU SOLVENCY II
Die EU-Vermittlerrichtlinie wurde mit Wirkung
Auf dem richtigen Kurs befindet sich die deut-
zum 1. Mai 2007 in nationales Recht umgesetzt.
sche Versicherungswirtschaft auch mit ihren
Das Vermittlergesetz erfasst grundsätzlich jeden
Vorbereitungen auf Solvency II. Hierdurch wird
gewerbsmäßigen Versicherungsvermittler (d. h.
sich das Aufsichtssystem im Versicherungswesen
hauptberufliche und nebenberufliche Versiche-
fundamental verändern. Ziel ist, die europäi-
rungsvertreter, Mehrfachagenten, Versicherungs-
schen Aufsichtsvorschriften zu harmonisieren
makler) sowie Versicherungsberater und soll
und damit den Wettbewerb auf den Versiche-
deren Ausübung der Niederlassungs- und Dienst-
rungsmärkten in Europa zu stärken. Nach den
leistungsfreiheit erleichtern. Ebenso wird der
neuen Regeln des Aufsichtsrechts berechnen
tungen der Versicherungsprodukte, eine weitere
Verbraucherschutz erweitert und sieht vor, dass
die Unternehmen ihre Eigenmittelanforderungen
die zusätzlichen Beratungs- und Dokumenta-
zukünftig anhand eines Standardansatz oder
147
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
eines von der Aufsicht zertifizierten internen
RIESTER-FÖRDERUNG AB 1. JANUAR 2008
Modells. Im Kern bedeutet das: Je höher das
AUFGESTOCKT
Risiko, dem eine Versicherungsgesellschaft aus-
Die Grundzulage der Riester-Förderung zur pri-
gesetzt ist, desto mehr Kapital wird sie vorhalten
vaten Vorsorge wurde planmäßig am 1. Januar
müssen. Noch wird das für das Versicherungs-
2008 von 114 EUR auf 154 EUR angehoben.
geschäft notwendige Kapital nur auf einfache
Zudem erhöhten sich die Zulagen pro Kind von
Weise berechnet, etwa mit Hilfe eines pauschalen
138 EUR auf 185 EUR und für Neugeborene
Prozentsatzes der Prämien. Das tatsächliche
sogar auf 300 EUR pro Jahr. Die volle Förderung
Risikoprofil eines Versicherers wird damit nicht
erhält derjenige, der mindestens 4 % (Vorjahr
erfasst.
3 %) des in der Rentenversicherung beitrags-
Im Vergleich zum jetzigen System, Solvency I,
pflichtigen Einkommens aus dem Vorjahr anlegt,
zeigt der Entwurf der Rahmenrichtlinie weitere
Zulagen inklusive.
deutliche Verbesserungen, etwa die Möglich-
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
keit einer flexibleren Kapitalanlage. Die europä-
Versicherungswirtschaft)
ische Versicherungswirtschaft kritisiert allerdings
das vorgeschlagene Kategorisierungsund Limi-
NEUZUGANG IM MARKT
tierungssystem von Eigenmitteln, das sich an
Auch im Jahr 2007 setzte sich der Trend zu lang-
die Bankenwelt anlehnt: Im Entwurf werden
fristig ausgerichteten Vorsorgeverträgen in der
Eigenmittel in Werthaltigkeitsklassen eingeteilt
Lebensversicherung fort. Vorsorgeverträge mit
und ungerechtfertigterweise in ihrer Anrech-
rentenförmiger Auszahlung hielten den größten
nung begrenzt. Darüber hinaus gibt es Gesprächs-
Anteil am Neugeschäft in der Lebensversiche-
bedarf bei den qualitativen Anforderungen an
rung. Besonders die Riester-Rente konnte an
das interne Risikomanagement.
ihren Vorjahreserfolg anknüpfen – ihre Verbrei-
Um das von der Europäischen Kommission
tung stieg deutlich. 2007 wurden laut Schät-
angestrebte Ziel einer risikobasierten Versiche-
zungen 2,06 Mio. Riester-Verträge (+ 2,5 %)
rungsaufsicht zu erreichen, müssen aus Sicht
neu abgeschlossen – zum Großteil in Form von
der deutschen Versicherungswirtschaft auch alle
Einzel-Rentenversicherungen. Das Neuzugangs-
Risikopuffer der Unternehmen voll anerkannt
ergebnis 2007 belief sich Hochrechnungen zu-
werden, beispielsweise in der Lebensversiche-
folge insgesamt auf 7,38 Mio. Verträge (– 8,1 %)
rung die freie Rückstellung für Beitragsrücker-
mit einer Versicherungssumme von 242,39 Mrd.
stattung (RfB). Mit der neuen Rahmenrichtlinie
EUR (– 3,6 %). Die auf das Jahr berechnete Bei-
sollte außerdem die Chance genutzt werden,
tragseinnahme erreichte bei Lebensversicherun-
eine neue Qualität der Gruppenbeaufsichtigung
gen mit laufender Beitragszahlung 6,39 Mrd.
in Europa einzuführen. Damit würde die wirt-
EUR (– 2,0 %) und bei solchen gegen Einmalbei-
schaftliche Realität von Versicherungskonzernen
trag 11,59 Mrd. EUR (+ 0,2 %). Die Summe aus
besser abgebildet werden können als bisher.
laufenden und Einmalbeiträgen sank auf 17,98
Schließlich sollte das neue Aufsichtsrecht kleine
Mrd. EUR (– 0,6 %).
und mittlere Unternehmen nicht überfordern.
(Quelle: GDV, Ergebnisrundschreiben vom 24.1.2008:
Der GDV sieht deshalb noch Nachbesserungsbe-
Vorläufige Ergebnisse zur 2007er Geschäftsentwick-
darf im Detail des aktuellen Richtlinienentwurfs.
lung; Statistisches Rundschreiben Nr. 01/2008
(Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche
(Lebensversicherung i.e.S.)
Versicherungswirtschaft)
Lagebericht
BESTANDSENTWICKLUNG IM MARKT
voraussichtlich auf insgesamt 93,16 Mio. Ver-
Die gebuchten Bruttobeiträge der Lebensversi-
träge (– 0,8 %) mit einer versicherten Summe
cherung erreichten 2007 laut Hochrechnung
von 2.430,41 Mrd. EUR (+ 2,1 %). Der laufende
75,08 Mrd. EUR (+0,4 %). Dabei entfielen
Beitrag für ein Jahr aus dem Bestand betrug
63,21 Mrd. EUR (+ 0,3 %) auf laufende Beiträge
63,18 Mrd. EUR (– 1,0 %).
und 11,87 Mrd. EUR (+ 1,1 %) auf Einmalbeiträ-
(Quelle: GDV, Ergebnisrundschreiben vom 24.1.2008:
ge. Der Versicherungsbestand der Lebensversi-
Vorläufige Ergebnisse zur 2007er Geschäftsent-
cherung belief sich zum 31. Dezember 2007
wicklung; Statistisches Rundschreiben Nr. 01/2008
(Lebensversicherung i.e. S.))
DIE BHW LEBENSVERSICHERUNG AG IM GESCHÄFTSJAHR 2007
BEITRAGSENTWICKLUNG
Die Einzelversicherungen trugen mit 318,4 Mio.
Bezogen auf den laufenden Beitrag für ein Jahr
EUR bzw. 82,4 % zu den gebuchten Beiträgen
erhöhte sich der Gesamtbestand an selbst ab-
bei; hier spiegelt sich der hohe Anteil der
geschlossenen Versicherungen auf 341,2 Mio.
Altersvorsorgeprodukte wider.
EUR (Vorjahr 326,0 Mio. EUR); dies entspricht
einem Anstieg von 4,7 % gegenüber dem Vorjahr.
Gebuchte Bruttobeiträge (in TEUR)
Die verdienten Beiträge für eigene Rechnung
lagen mit 384,8 Mio. EUR 14,7 % über dem
Vorjahresniveau. Zu dieser Entwicklung hat im
386.523
400.000
336.995
350.000
310.032
Wesentlichen die PB Index Garant Rente – das
erste gemeinsame Produkt mit der PB Lebensversicherung AG – mit einem Einmalbeitrag von
300.000
280.695
250.000
36,9 Mio. EUR beigetragen.
200.000
150.000
100.000
150.000
2004
2005
2006
2007
ENTWICKLUNG DES NEUZUGANGS
sich die Niedrigzinsphase – mit einem Rückgang
Unser Unternehmen hat sich im Berichtsjahr
der Bauspardarlehensannahmequote – auf das
wie erwartet entwickelt. Ingesamt wurde 2007
Versicherungsvolumen aus; hier betrug das ein-
ein Neugeschäft von 1,91 Mrd. EUR (Vorjahr
gelöste Neugeschäft 0,50 Mrd. EUR Versiche-
2,22 Mrd. EUR) Versicherungssumme bzw. 44,6
rungssumme (Vorjahr 0,75 Mrd. EUR). Der
Mio. EUR (Vorjahr 47,9 Mio. EUR) bezogen auf
Bestand fiel hier auf 5,5 Mrd. EUR Versiche-
den laufenden Beitrag für ein Jahr vermittelt.
rungssumme (Vorjahr 6,0 Mrd. EUR). Der Be-
Im Einzelgeschäft erreichte der Vertrieb ein
stand im gesamten Einzelgeschäft erhöhte sich
gleich bleibendes Neugeschäft von 1,26 Mrd.
auf 10,5 Mrd. EUR Versicherungssumme (Vor-
EUR Versicherungssumme (Vorjahr 1,26 Mrd.
jahr 10,2 Mrd. EUR).
EUR). Bei Restschuldversicherungen wurde ein
Die Beitragssumme des Neugeschäfts im
Neugeschäft von 90,9 Mio. EUR Versicherungs-
Einzelgeschäft erhöhte sich im Geschäftsjahr
summe (Vorjahr 144,4 Mio. EUR) verzeichnet.
um 3,29 % auf 1.112,5 Mio. EUR (Vorjahr
Im Bereich der Bausparrisikoversicherung wirkt
1.077,1 Mio. EUR).
149
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
BESTANDSENTWICKLUNG
(Sterbegeld), Risikoversicherung, fondsgebundene
Die zahlenmäßige Entwicklung der Versicherten-
Lebensversicherung, fondsgebundene Renten-
gemeinschaft des selbst abgeschlossenen
versicherung, Rentenversicherung nach Alt-
Geschäfts und die Aufgliederung nach Versiche-
ZertG („Riester“), Rentenversicherung nach
rungsarten, die Bestandteile dieses Lageberichts
§ 10 EStG („Rürup“), Hinterbliebenenrenten-
sind, werden ab Seite 184 dargestellt.
Bei Einzelversicherungen wurden im Berichts-
Zusatzversicherung, Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung, Unfall-Zusatzversicherung, Erwerbs-
jahr 53.701 (Vorjahr 51.086) Versicherungs-
minderungs-Zusatzversicherung, Restschuld-
scheine mit einer Versicherungssumme inklusive
versicherung sowie Bausparrisikoversicherung
Dynamik von 1,26 Mrd. EUR (Vorjahr 1,26 Mrd.
den hohen Erwartungen. Dadurch können wir
EUR) eingelöst. Im Bereich der Kollektivversiche-
eine – auch aus Sicht unserer Kunden – attrak-
rungen wurden 45.647 (Vorjahr 71.947) Versi-
tive Marktposition besetzen sowie an die Aktio-
cherungsverhältnisse mit einer Versicherungs-
närin eine Dividende auf hohem Niveau auszu-
summe von 0,65 Mrd. EUR (Vorjahr 0,96 Mrd.
schütten und einen Gewinnvortrag ausweisen.
EUR) neu abgeschlossen; dabei wird die positive
Entwicklung bei den kapitalbildenden Kollektiv-
GESCHÄFTSGEWINN
versicherungen vom Rückgang bei den Bauspar-
Für das Geschäftsjahr 2007 wird ein Geschäfts-
risikoversicherungen überlagert. Der Gesamt-
gewinn in Höhe von 62,9 Mio. EUR (Vorjahr
bestand setzt sich aus 985.347 (Vorjahr
86,5 Mio. EUR) ausgewiesen. Davon wurden
999.709) Versicherungsverhältnissen mit einer
der Rückstellung für Beitragsrückerstattung
Versicherungssumme von 16,65 Mrd. EUR (Vor-
42,8 Mio. EUR (Vorjahr 78,0 Mio. EUR) zuge-
jahr 16,78 Mrd. EUR) zusammen.
führt.
KOSTENVERLAUF
EINFLUSS DER WESENTLICHEN GEWINN- UND
Die Abschlussaufwendungen beliefen sich auf
VERLUSTQUELLEN
49,4 Mio. EUR (Vorjahr 47,9 Mio. EUR). Die
Die Entwicklung des Geschäftsergebnisses
Verwaltungskosten verringerten sich auf 11,5
basierte auf einer Steigerung der verdienten
Mio. EUR (Vorjahr 14,5 Mio. EUR). Das Gesamt-
Beiträge um 14,7 % (Vorjahr 10,3 %), der eine
kostenergebnis des Geschäftsjahres wurde auch
Erhöhung der Aufwendungen für Versiche-
durch die Erweiterung der EDV-Systeme im
rungsfälle um 20,5 % (Vorjahr 6,0 %) gegen-
Zuge der Umsetzung der VVG-Reform und den
überstand; die geschäftsplanmäßigen Mittel zur
Austausch der kompletten Produktpalette zum
Deckung des Sterblichkeitsrisikos sowie des
1. Januar 2008 belastet.
sonstigen Risikos waren höher als der tatsäch-
Die gesamten Abschlussaufwendungen und
die laufenden Verwaltungskosten waren dabei
liche Aufwand.
Die gesunkenen laufenden Verwaltungskosten
im 16. Jahr in Folge insgesamt durch rech-
(–20,2 %) trugen zum guten Ergebnis bei. Die
nungsmäßig hierfür zur Verfügung stehende
Verwaltungskostenquote gemäß GDV-Kennzahl
Mittel gedeckt.
sank von 4,3 % auf 3,0 %.
Die Erträge aus Kapitalanlagen beeinflussten
ERTRAGSLAGE
mit einem Rückgang von 10,3 % das Ergebnis
Die Ertragslage des Unternehmens entspricht in
wesentlich.
den von uns betriebenen Versicherungszweigen
kapitalbildende Lebensversicherung, Rentenversicherung, lebenslange Todesfallversicherung
Die Überschussbeteiligung konnte, bedingt
durch die solide Ertragslage, erhöht werden.
Lagebericht
LEISTUNGEN AN KUNDEN
BETEILIGUNGEN
Zu den Leistungen zählen zum einen die Aus-
Die BHW Lebensversicherung AG ist seit 2003 an
zahlungen der vertraglich garantierten Renten
der Auffanggesellschaft Protektor Lebensversi-
und Versicherungsleistungen, die Aufwendungen
cherungs-AG, Berlin, beteiligt. Gesellschafter sind
für Rückkäufe und die bis zum Eintreten des
96 deutsche Lebensversicherungsunternehmen.
Versicherungsfalls bzw. bis zur vorzeitigen Vertragsbeendigung von den Versicherungsneh-
ENTWICKLUNG DER KAPITALANLAGEN IM
mern erworbenen Überschussleistungen. Zum
JAHR 2007
anderen gehört dazu auch der Zuwachs der
Allgemeine Kapitalmarktentwicklung
bestehenden Leistungsverpflichtungen in Form
Das Jahr 2007 entwickelte sich für die Unter-
von Erhöhungen der Deckungsrückstellungen
nehmen sehr positiv. Trotz der stark gestiegenen
und von Zuführungen zu den Überschussgutha-
Energiepreise (z. B. Rohöl + 58 %) konnten viele
ben und zur Rückstellung für erfolgsabhängige
Branchen ihre Gewinne steigern. Wie in den
Beitragsrückerstattung.
vergangenen Jahren war der Export, trotz des
gegenüber dem US-Dollar steigenden Euro, der
Aufwendungen für Versicherungsfälle
Motor der guten Konjunktur.
Die Aufwendungen für Versicherungsfälle (ein-
Die zur Jahresmitte sichtbar gewordenen
schließlich Abläufe, Rückkäufe, Regulierungsauf-
Risiken der Finanzbranche aus Subprime-Krediten
wendungen und Veränderung der Rückstellung
stellten den Kapitalmarkt und dort speziell den
für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle)
Geldmarkt vor bisher unbekannte Herausforde-
betrugen im Geschäftsjahr 77,1 Mio. EUR (Vor-
rungen. Die Notenbanken haben in dem Zu-
jahr 64,0 Mio. EUR).
sammenhang Geschick bewiesen und dem Geldmarkt, trotz guter Konjunkturlage, ausreichend
Deckungsrückstellung
Liquidität zur Verfügung gestellt. Die Sicherungs-
Die Veränderung der übrigen versicherungs-
systeme des deutschen Bankenmarktes erwiesen
technischen Netto-Rückstellungen (Deckungs-
sich als verlässlich und konnten einzelne Finanz-
rückstellung) im Berichtsjahr in Höhe von 215,0
institute wieder auf eine solide Basis stellen.
Mio. EUR (Vorjahr 161,1 Mio. EUR) resultiert im
Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen
Wesentlichen aus dem Bestandswachstum. Um
schwankte im Jahr 2007 zwischen 3,69 % und
der zunehmenden Verringerung der Sicherheits-
4,68 % und lag zum Jahresende bei 4,32 %.
margen bei Rentenversicherungen entgegenzu-
Der Leitzins wurde von der Europäischen Zentral-
wirken, hat die Deutsche Aktuarvereinigung
bank in zwei Schritten von 3,5 % auf 4,0 %
e.V. (DAV) im Jahr 2007 eine weitere Erhöhung
angehoben.
der Reserven empfohlen. Bei der BHW Lebens-
In diesem Umfeld stieg der DJ EURO STOXX 50
versicherung AG wurden der Deckungsrück-
Index 2007 um 7 %; der deutsche Aktienindex
stellung zum 31. Dezember 2007 zusätzliche
legte noch deutlich stärker um 22 % zu und
Beträge in Höhe von 1,7 Mio. EUR für die be-
konnte somit im fünften Jahr in Folge eine posi-
stehenden Rententarife zugeführt. Die zusätzli-
tive Wertentwicklung verzeichnen.
che Deckungsrückstellung beläuft sich nunmehr
auf 40,7 Mio. EUR.
Kapitalanlageverlauf bei der
BHW Lebensversicherung AG
Beitragsrückgewähr
Der Schwerpunkt der Vermögensanlage lag bis
Im Berichtsjahr wurden der Rückstellung für
zum dritten Quartal 2007 auf Spezialfonds, die
Beitragsrückerstattung 42,8 Mio. EUR (Vorjahr
jeweils einen Total-Return-Ansatz verfolgten. Diese
78,0 Mio. EUR) zugewiesen.
Anlagepolitik wurde im vierten Quartal dahingeh-
151
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
end geändert, dass das Fondsportfolio liquidiert
Kapitalerträge
und in Direktanlagen im Festzinsbereich reinves-
Das laufende Ergebnis aus Kapitalanlagen belief
tiert wurde.
sich auf 40,5 Mio. EUR (Vorjahr 57,7 Mio. EUR).
Diese Umschichtungen stellen sicher, dass
Das außerordentliche Ergebnis stieg gegenüber
die versicherungstechnischen Verpflichtungen
dem Vorjahr von –2,3 Mio. EUR auf 10,1 Mio.
auch langfristig bedient werden können.
EUR und wurde aus dem genannten Verkauf
Die Käufe wurden zudem unter dem Aspekt
der Spezialfonds erzielt. Die Nettoverzinsung
durchgeführt, zukünftig eine hohe laufende Ver-
der Kapitalanlagen der BHW Lebensversiche-
zinsung zu erreichen, da im Jahr 2007 Zinspapiere
rung AG lag bei 4,2 % (Vorjahr 5,2 %).
erstmals wieder auf einem auch langfristig
attraktiven Niveau erworben werden konnten.
ETHISCHE, SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE
Zusammensetzung der Kapitalanlagen (in TEUR)
BELANGE BEI DER KAPITALANLAGE
Die Kapitalanlage erfolgt nach den aufsichtsrechtlichen Bestimmungen hinsichtlich einer
1.400.000
größtmöglichen Rentabilität und Sicherheit, um
1.223.658
1.199.388
1.200.000
jederzeit die vereinbarten Versicherungsleistungen erbringen zu können.
Stehen uns Anlagemöglichkeiten zur Ver-
1.002.721
1.000.000
fügung, die besondere ethische, soziale und
ökologische Belange berücksichtigen und die
762.075
800.000
gleiche Rentabilität und Sicherheit besitzen wie
andere Anlagen, so werden diese in der Regel
bevorzugt ausgewählt.
600.000
RÜCKSTELLUNGEN AUFGRUND DES
400.000
BGH-URTEILS VOM 12. OKTOBER 2005
Aufgrund der Entscheidungen des Bundesge-
200.000
richtshofes (BGH) zum Treuhänderverfahren
nach § 172 Abs. 2 Versicherungsvertragsgesetz
2004
2005
2006
2007
(VVG) vom 12. Oktober 2005 wurden erstmals
im Jahr 2005 – ohne formale Anerkennung
•
Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und
Beteiligungen
einer Leistungsverpflichtung (Rechtspflicht) –
•
Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere
det. Damit traf der Vorstand der BHW Lebens-
•
Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen,
Darlehen und Einlagen bei Kreditinstituten
Folge des BGH-Urteils Leistungsansprüche an
•
Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche
Wertpapiere
Rückstellungen (wie im Anhang erläutert) gebilversicherung AG Vorsorge für den Fall, dass in
das Unternehmen gestellt werden. Für alle
betroffenen beitragsfreien Bestandsverträge
wurde bereits 2006 die Deckungsrückstellung
Die ausführliche Entwicklung und Zusam-
entsprechend des BGH-Urteils angepasst. Die
mensetzung der Kapitalanlagen ist im Anhang
Rückstellung für Rückkäufe wurde um bereits
dargestellt.
erstattete Beträge vermindert.
Lagebericht
KUNDENZUFRIEDENHEIT
UMWELTASPEKTE
Die Kundenzufriedenheit lässt sich an der An-
Durch die weitestgehende Nutzung und den
zahl der Kundenbeschwerden bei der Bundes-
weiteren Ausbau durchgängiger digitaler Pro-
anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
zesse bei der Antrags- und Bestandsbearbeitung
sowie an der Stornoquote ablesen. Bei der BHW
unter Einbindung eines aktenlosen, elektroni-
Lebensversicherung AG nahm die bereits niedrige
schen Archivs leistet die BHW Lebensversiche-
BaFin-Beschwerde-Quote 2007 auf 0,033 ‰
rung AG einen Beitrag zur Reduzierung des
(Vorjahr 0,039 ‰) weiter ab. Damit hat die BHW
Papierverbrauchs auf ein niedriges, umwelt-
Lebensversicherung AG im Vergleich zur Ent-
freundliches Niveau.
wicklung der Branche eine gute Position erreicht.
Die Stornoquote gemäß GDV-Kennzahl lag im
Geschäftsjahr bei 6,6 %.
MITARBEITER
Bei der BHW Lebensversicherung AG waren
Unser Erfolg hat viele Gesichter. Darum danken
2007 im Jahresdurchschnitt 102 fest angestellte
wir allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im
Mitarbeiter beschäftigt, von denen 16,7 % über
Außen- und Innendienst, die durch Fleiß und
einen Hochschul-/Fachhochschulabschluss ver-
Einsatzbereitschaft zum Erfolg des Unterneh-
fügen. Viele Mitarbeiter nahmen 2007 an Aus-
mens beigetragen haben. Ferner gilt unser Dank
und Fortbildungsprogrammen teil; es konnten
den gewählten Arbeitnehmervertretern für die
in diesem Rahmen auch zusätzliche, qualifizier-
vertrauensvolle Zusammenarbeit im abgelaufe-
tere Abschlüsse erzielt werden. Dass Ausbildung
nen Geschäftsjahr.
bei der BHW Lebensversicherung AG einen
Unser Dank gilt auch den für uns tätigen
besonderen Stellenwert hat, zeigt sich auch an
Vermittlern sowie allen Geschäftsfreunden. Sie
den acht Versicherungskaufleuten, die im Unterneh-
haben sich um die weitere Vertiefung und
men ausgebildet werden (Stand am Ende des
Ausdehnung unserer Geschäftsbeziehungen
Geschäftsjahres). Außerdem unterstützt das
verdient gemacht.
Unternehmen die Ausbildung zum Aktuar (DAV).
ZUKUNFTSASPEKTE DER BHW LEBENSVERSICHERUNG AG
CHANCEN DER BHW LEBENSVERSICHERUNG AG
Neugeschäft und Bestandswachstum
Kapitalmarktentwicklung
Erhebliche Chancen ergeben sich auch aus der
Bei der BHW Lebensversicherung AG liegen
Ausweitung des Vertriebspotenzials durch die
Chancen in einem Anstieg der Kapitalmarktzin-
neue Vertriebsvereinbarung mit der Deutschen
sen, da wir als junges Unternehmen mit stark
Postbank AG, die vorsieht, dass unsere Gesell-
steigendem Bestand an kapitalbildenden Versi-
schaft alle Vertriebskanäle der Postbank
cherungen und damit stark wachsenden Kapi-
bedient; aufgrund des damit verbundenen
talanlagen von steigenden Zinsen überpropor-
Bestandswachstums rechnen wir mit weiter
tional profitieren. Eventuelle Kursverluste im
steigenden Ergebnissen.
Portfolio der festverzinslichen Werte bleiben
dabei beherrschbar.
Wir sollten außerdem aufgrund unseres Bestands an Risikoversicherungen von einem Anhalten der rückläufigen Sterblichkeit profitieren.
153
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Umsetzung des neuen EU-Vermittlerrechts
Neben der aktuellen Überwachung der Risikosi-
Mit der Inbetriebnahme der überarbeiteten
tuation haben wir durch die Nutzung des
Verkaufssysteme und Verteilung der Verkaufs-
Risikomanagementsystems des Talanx-Konzerns
materialien ist im Rahmen des neuen EU-Ver-
Vorsorge getroffen, um unter Annahme und
mittlerrechts seit dem 22. Mai 2007 eine ganz-
Simulation bestimmter Szenarien Risiken der
heitliche, bedarfsorientierte und vor allem
weiteren Entwicklung unseres Unternehmens
transparente Kundenberatung möglich. Dadurch
noch besser erkennen zu können. Dies ermög-
erschließen sich für die Deutsche Postbank AG
licht es uns, noch früher Gegenmaßnahmen zu
und die BHW Lebensversicherung AG u. a. neue
ergreifen, so dass die Beobachtung der Risiken
Vertriebspotenziale, so dass mit deutlich höhe-
über quantitative Merkmale noch differenzierter
ren Versicherungssummen zu rechnen ist.
durchgeführt werden kann. Die bisher getroffenen Maßnahmen, wie Stresstests im Kapital-
Umsetzung des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG)
anlagenbereich, mehrjährige Solvabilitätsbe-
Aus der Reform des Versicherungsvertragsge-
trachtungen, Zeitreihen der Entwicklung der
setzes (VVG), das die Beziehungen zwischen
Gesamtkosten zur Kostenanalyse sowie an die
Versicherungsnehmern, Versicherten und Versi-
Auswertungen der Deutschen Aktuarvereini-
cherer auf eine ganz neue Basis stellt, ergibt
gung e. V. (DAV) im Bereich der Sterblichkeit
sich die Chance, dass die Produkte der Lebens-
und die daraus entwickelten Sterblichkeitstafeln
versicherer in der Bevölkerung eine wesentlich
unter Einbezug des zukünftigen Trends ange-
höhere Akzeptanz erfahren und sich dies positiv
lehnte eigene Betrachtungen, können damit
auf die Neugeschäftsentwicklung auswirkt.
wirkungsvoll ergänzt werden.
Im Sinne einer wertorientierten Steuerung
Gemäß des Deutschen Rechnungslegungs-
werden wir die bisherige Ausrichtung auf Wachs-
Standards Nr. 5-20 stellt sich die Risikosituation
tum durch ertragreiches Neugeschäft und auf
der BHW Lebensversicherung AG wie folgt dar:
Erhöhung des Bestandswertes durch weitere Verbesserung der Kostensituation und des Ergeb-
Versicherungstechnische Risiken: Die für das
nisses im Kapitalanlagenbereich weiter fort-
Risikomanagement relevanten versicherungs-
führen; auf dieser Grundlage sehen wir gute
technischen Risiken sind die biometrischen Risi-
Chancen, Marktvorteile zu erlangen und unsere
ken sowie Kosten-, Storno- und Zinsgarantierisiken.
Position im Wettbewerb zu stärken.
Versicherungstechnischen Risiken beugt die
BHW Lebensversicherung AG durch den Ab-
RISIKEN DER ZUKÜNFTIGEN ENTWICKLUNG
schluss angemessener Rückversicherungsverträge
UND RISIKOMANAGEMENT
bei renommierten europäischen Rückversiche-
In den ersten drei Quartalen 2007 nutzte die
rungsunternehmen mit hoher Bonität vor. Dabei
BHW Lebensversicherung AG ein eigenes Risiko-
werden Schäden, die eine bestimmte Größe
managementsystem, durch das Risiken identi-
übersteigen (Exzedenten), vom Rückversicherer
fiziert, erfasst und bewertet wurden. Darüber
getragen.
hinaus sah dieses Risikomanagementsystem das
Zurückgehenden versicherungstechnischen
Aufzeigen und Nachhalten von Handlungsmaß-
Margen wird durch zeitnahe Anpassung von
nahmen zur Risikominimierung vor.
Preisen, Bedingungen und der Überschussbetei-
Im Zusammenhang mit der Integration der
ligung entgegengewirkt. Außerdem verfügt die
BHW Lebensversicherung AG in den Talanx-
BHW Lebensversicherung AG über ausreichend
Konzern nutzt die BHW Lebensversicherung AG
dotierte versicherungstechnische Rückstellungen;
seit dem vierten Quartal 2007 die Strukturen
sie beliefen sich zum Ende des Geschäftsjahres
des Risikomanagements des Talanx-Konzerns.
2007 auf 1,44 Mrd. EUR.
Lagebericht
Der aufsichtsrechtlich geforderten Solvabilität
Beobachtungen zeigen, dass in allen der De-
nach dem 2004 geänderten § 53 c Versiche-
ckungsrückstellungsberechnung zugrunde lie-
rungsaufsichtsgesetz (VAG) genügt die BHW
genden biometrischen Rechnungsgrundlagen
Lebensversicherung AG zum 31. Dezember
ausreichende Sicherheitsmargen enthalten sind.
2007 mit einer Überdeckung der Solvabilitätsspanne von 248,9 % (Vorjahr 260,8 %).
Einer Antiselektion bei der Antragsannahme
wird durch mit renommierten Rückversicherern
abgestimmte Zeichnungsrichtlinien entgegenge-
Biometrische Risiken: Biometrische Risiken
wirkt. Diese Richtlinien werden möglichst zeit-
können dadurch entstehen, dass der Versicherer
nah an neueste Erkenntnisse angepasst und
bei der Beitragskalkulation die Eintrittswahr-
ihre Anwendung intern laufend überwacht.
scheinlichkeiten für den Leistungsfall falsch einschätzt. Aufgrund des Vorsichtsgebots sind in
Kostenrisiken: Das Kostenrisiko besteht für
den Beiträgen hinsichtlich der biometrischen
Versicherer darin, dass die in den Beiträgen und
Rechnungsgrundlagen, die für die Lebensversi-
in der Deckungsrückstellung enthaltenen Kos-
cherung von fundamentaler Bedeutung sind,
tenbestandteile nicht ausreichen, um die insge-
nicht unerhebliche Sicherheitsmargen enthalten.
samt anfallenden Kosten zu decken. Für die
Diese Sicherheitsmargen werden regelmäßig
BHW Lebensversicherung AG hat dieses Risiko
durch Vergleich der erwarteten mit den tatsäch-
aktuell nur geringe Bedeutung, da das Kosten-
lich beobachteten Leistungsfällen überprüft.
ergebnis bereits im 16. Jahr in Folge positiv
Die Beurteilung des Langlebigkeitsrisikos
ausgefallen ist.
ist für die Bildung von Rückstellungen in der
Rentenversicherung von besonderer Bedeutung.
Stornorisiken: Das Stornorisiko besteht für
Bei laufenden Rentenversicherungen wird eine
den Versicherer im Wesentlichen darin, dass im
zunehmende Verringerung der Sicherheitsmar-
Falle der Kündigung in den ersten Jahren der
gen hinsichtlich der Sterblichkeit beobachtet.
Vertragslaufzeit Forderungen gegenüber Ver-
Die BHW Lebensversicherung AG hat deshalb
sicherungsnehmern aufgelöst werden, ohne dass
die von der Deutschen Aktuarvereinigung e. V.
in gleichem Maße Forderungen geltend gemacht
(DAV) empfohlene Sterbetafel, die zurzeit die
werden können. Bei der BHW Lebensversiche-
aktuellste Basis darstellt und nach allen aktuel-
rung AG wird das Stornorisiko durch angemes-
len Erkenntnissen ausreichende Sicherheitsmar-
sene Wertberichtigung der aktivierten Forde-
gen enthält, für die Bewertung der Deckungs-
rungen berücksichtigt. Für das Geschäftsjahr
rückstellung für den Bestand zum 31. Dezember
wurde eine Pauschalwertberichtigung von
2007 genutzt und zusätzliche Beträge der
1,9 Mio. EUR vorgenommen.
Deckungsrückstellung zugeführt. Die DAV prüft
Stornowahrscheinlichkeiten wurden bei der
weiterhin jährlich, ob die in den Sterbetafeln
Berechnung der versicherungstechnischen Rück-
enthaltenen Sicherheitsmargen in Zukunft wei-
stellungen nicht angesetzt.
ter ausgebaut werden sollten. Neuere Erkenntnisse zur Sterblichkeitsentwicklung oder eine
Zinsgarantierisiken: Zinsgarantierisiken können
weitere von der DAV empfohlene Stärkung der
für den Versicherer aus der aktuellen Kapital-
Sicherheitsmargen können zu weiteren Zu-
anlagestruktur sowie aus langfristigen Verände-
führungen zur Deckungsrückstellung führen.
rungen am Kapitalmarkt resultieren. Für die
Neben dem Langlebigkeitsrisiko sind für das
Lebensversicherung ist eine anhaltende Niedrig-
von uns betriebene Geschäft noch das Todes-
zinsphase von besonderer Bedeutung, da für
fall-, Unfalltodesfall-, Berufsunfähigkeits- und
die Neuanlage von Sparbeiträgen in Teilbestän-
Erwerbsminderungsrisiko maßgebend. Unsere
den dann nicht für alle eingegangenen Zinsga-
155
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
rantien ein entsprechend höherer Marktzins zur
nungszins; der zulässige Höchstrechnungszins
Verfügung steht. Wenn dies nur für Teilbestände
gemäß Deckungsrückstellungsverordnung
gilt, der zu erwirtschaftende Gesamtzins jedoch
(DeckRV) wird nicht überschritten.
unterhalb des erzielten Zinses liegt, ist die
Bedienung der Rückstellungen nicht gefährdet.
Risiken aus dem Ausfall von Forderungen:
Für die dauerhafte Erwirtschaftung der Garan-
Forderungen von Versicherern gegenüber Kun-
tieverzinsung ist das Kapitalanlageergebnis von
den, Vermittlern und Rückversicherern unter-
besonderer Bedeutung. Aufgrund der kürzeren
liegen grundsätzlich einem Ausfallrisiko. Die zum
Duration der Kapitalanlagen gegenüber den
Bilanzstichtag 31. Dezember 2007 mehr als
passivseitigen Verpflichtungen besteht neben
90 Tage ausstehenden Forderungen gegenüber
dem Neuanlagerisiko auch ein Wiederanlagerisiko.
Kunden sind in der im Anhang zur Bilanz auf-
Den Risiken der Neu- und Wiederanlage
geführten Position „Forderungen an Versiche-
begegnen wir, indem die zukünftigen Zahlungs-
rungsnehmer“ enthalten. Gegenüber Rückversi-
ströme im Unternehmen im Rahmen unserer
cherern bestehen zum Bilanzstichtag keine
Kapitalanlagestrategie aufeinander abgestimmt
Forderungen.
werden. Wir haben in unserer Kapitalanlage
bezüglich der Auswahl der Anlageklassen alle
Kapitalanlagerisiken: Im Kapitalanlagebereich
Maßnahmen getroffen, um die notwendigen
begegnen wir Zins-, Kurs- und Währungsrisiken
Erträge zu erwirtschaften. Die mit den Kapital-
durch Diversifikation (unter Einhaltung der auf-
anlagen verbundenen Risiken werden im
sichtsrechtlichen Vorschriften zur Mischung und
Abschnitt „Kapitalanlagerisiken“ im Detail dar-
Streuung) des anzulegenden Kapitals, wobei im
gestellt.
Das Risiko langfristiger Garantiezinszusagen
Wesentlichen in Schuldverschreibungen und
Aktien investiert wird. Die Kapitalanlagestrate-
wurde zusätzlich durch die Absenkung des
gie wird auf der Ebene unserer Gesellschaft
Rechnungszinses auf 2,25 % für ab 2007 abge-
festgelegt. Die anlagestrategischen Entschei-
schlossene Versicherungsverträge stabilisiert.
dungen werden unter Einbeziehung der Erfor-
Wir gehen davon aus, dass sich der durch-
dernisse der Passivseite getroffen.
schnittliche Rechnungszins im Bestand bei der
Das Anlagerisiko in der Kapitalanlage wird
erwarteten Neugeschäftsentwicklung weiterhin
durch verschiedene Stresstests regelmäßig
vermindern wird.
geprüft. Unter anderem findet der von der
Darüber hinaus wird die Angemessenheit der
Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) vorge-
Rechnungsgrundlage Zins vom Verantwortlichen
schlagene Stresstest, in dessen Krisenszenario
Aktuar mit Hilfe eines von der Deutschen Aktuar-
die Marktwerte bei Aktien bis zu 35 % fallen
vereinigung e.V. (DAV) vorgeschlagenen Ver-
und gleichzeitig die Zinsen für festverzinsliche
fahrens geprüft. Auf Grundlage der aktuellen
Papiere bis zu 2 % steigen, Verwendung. Der
Unternehmensplanung wird im Rahmen dieses
sich im Szenario insgesamt ergebende Wertver-
Tests die Solvabilität des Unternehmens ermit-
lust wird, im Rahmen der Testbeschreibung, von
telt. Die BHW Lebensversicherung AG erfüllt
der DAV als Sollbetrag einer Marktschwan-
die Solvabilitätsanforderungen für den aktuellen
kungsreserve interpretiert. Dieser Marktschwan-
Projektionszeitraum von 2008 bis 2010 mit
kungsreserve zuzüglich der Solvabilitätsspanne
einer deutlichen Überdeckung.
als Stresstest-Soll werden im Fortgang des Tests
Die Berechnung der Deckungsrückstellung
die Bewertungsreserven der Kapitalanlagen, die
erfolgt mit dem vereinbarten garantierten Rech-
Rückstellung für Beitragsrückerstattung, soweit
Lagebericht
sie nicht auf festgelegte Überschussanteile
Unsere Gesellschaft hat die Kapitalanlagen nach
entfällt, und die Eigenmittel als Stresstest-Ist
eigener Einschätzung angemessen diversifiziert.
gegenübergestellt. Der Stresstest ist bestanden,
wenn das Stresstest-Soll nicht größer ist als
Liquiditätsrisiken: Liquiditätsrisiken entstehen
das Stresstest-Ist. Im Geschäftsjahr bestand die
dann, wenn zu bestimmten Terminen unsere
BHW Lebensversicherung AG diesen monatlich
Zahlungsverpflichtungen über den aktuellen
durchgeführten Test laufend.
Beitragseinnahmen liegen und es notwendig
Die einzelnen Kapitalanlagerisiken, wie
wird, Kapitalanlagen zu verkaufen. Unsere
Markt-, Bonitäts- und Liquiditätsrisiken, sind
Liquiditätsplanung stellt sicher, dass wir bei Ein-
nachfolgend näher beschrieben.
tritt dieses Falles über genügend kurzfristig
veräußerbare Kapitalanlagen verfügen.
Marktrisiken: Marktrisiken sind die größten
Risiken im Bereich der Kapitalanlage; sie resul-
Operationale Risiken: Als operationale Risiken
tieren aus einem möglichen Rückgang des
werden Risiken verstanden, die durch interne
Marktwertes aufgrund von Schwankungen des
Verfahren, Personen oder externe Ereignisse
Kapitalmarktes. In den einzelnen Anlageklassen
hervorgerufen werden.
können Marktwertreduzierungen unterschiedliche Ursachen haben.
Da die Geschäftsprozesse im Lebensversicherungsgeschäft stark von IT-Systemen durch-
Der größte Teil unserer Kapitalanlagen ent-
drungen sind, haben unter den operationalen
fällt auf festverzinsliche Werte. Das Geschäfts-
Risiken die IT-Risiken einen hohen Stellenwert.
jahr war geprägt von tendenziell freundlichen
Dazu gehören u. a. das Datenverlustrisiko sowie
Aktien- und uneinheitlichen Rentenmärkten.
die Gefahr von Systemausfällen. Diesen Risiken
Zur langfristigen Sicherung des Kapitalanlage-
beugen wir durch umfangreiche Schutzvorkeh-
ergebnisses haben wir unsere Maßnahmen zur
rungen wie Notfallplanungen, Backup-Lösun-
Abstimmung der Kapitalanlagen mit den Er-
gen und Zugangskontrollen vor.
fordernissen der Passivseite verstärkt. Derivative
Insbesondere vor dem Hintergrund der sich
Finanzinstrumente werden nicht oder nur in
schnell wandelnden rechtlichen Rahmenbedin-
geringem Maße eingesetzt. Währungs- und
gungen und eines dynamischen Marktes, der
Konzentrationsrisiken sind aktuell für uns von
individuelle und kundenorientierte Produkte
geringer Relevanz.
erfordert, sind qualifizierte Fach- und Führungs-
Die Marktwerte der Anlageklassen und der
gesamte Kapitalmarkt werden kontinuierlich
kräfte unerlässlich.
Personalrisiken begegnen wir durch moderne
beobachtet, um Fehlentwicklungen frühzeitig
Führungsinstrumente und Anreizsysteme sowie
entgegenzuwirken.
durch kontinuierliche Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, durch die wir die Motivation der
Bonitätsrisiken: Bonitätsrisiken entstehen
Mitarbeiter erhöhen. Die Identifikation der Mit-
besonders bei Schuldverschreibungen aus der
arbeiter mit dem Unternehmen ist sehr hoch,
Gefahr, dass Schuldner ihren Zahlungsverpflich-
eine Tatsache, die in laufenden Veränderungs-
tungen nicht nachkommen.
und Integrationsprozessen nochmals deutlich
Es werden hauptsächlich Schuldverschreibungen erworben, die mindestens über ein Investmentgrade-Rating verfügen.
wurde.
157
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Sonstige Risiken: Veränderungen in den
Insgesamt können wir neben den Marktrisiken
gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Rahmen-
und dem Zinsänderungsrisiko derzeit keine
bedingungen können für das Lebensversiche-
weitere Entwicklung erkennen, welche die Ver-
rungsgeschäft von erheblicher Bedeutung sein.
mögens-, Finanz- und Ertragslage der BHW
Aus diesem Grund unterliegen all diese Ent-
Lebensversicherung AG nachhaltig und wesent-
wicklungen einer ständigen Beobachtung.
lich beeinträchtigen wird. Insbesondere sind
Die Neugestaltung des Versicherungsvertrags-
bestandsgefährdende Risiken derzeit nicht
gesetzes (VVG) ist von herausragender Wichtig-
erkennbar. Somit ist die BHW Lebensversiche-
keit für alle Versicherungsunternehmen. Das
rung AG in der Lage, die garantierten Versiche-
neue Gesetz sieht u. a. erweiterte Verbraucher-
rungsleistungen zu erbringen und darüber
schutzbestimmungen und eine in der Konse-
hinaus auch die für das Geschäftsjahr 2008
quenz des Bundesverfassungsgerichtsurteils
deklarierte Überschussbeteiligung zu gewähren.
vom 26. Juli 2005 angemessene Beteiligung der
Wir rechnen auch für die Zukunft mit einer
Versicherten an den Bewertungsreserven vor.
beherrschbaren Risikolage für die BHW Lebens-
Die Auswirkungen sind nach dem Inkrafttreten
versicherung AG.
im Januar 2008 noch nicht absehbar und werden beobachtet.
Das sich aus dem BGH-Urteil vom 12. Okto-
BEZIEHUNGEN ZU VERBUNDENEN UNTERNEHMEN
ber 2005 ergebende Risiko, dass Ansprüche an
Wir haben nach § 312 AktG einen Bericht über
die BHW Lebensversicherung AG gestellt wer-
die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen
den, wird weiterhin durch zusätzliche Rückstel-
aufgestellt und darin abschließend erklärt:
lungen minimiert.
„Unsere Gesellschaft hat bei den im Bericht über
Die Bestimmungen der Europäischen Kom-
die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen
mission für eine risikoadäquate Kapitalunterle-
aufgeführten Rechtsgeschäften nach den Um-
gung (Solvency II) werden weitreichende Neue-
ständen, die dem Vorstand im Zeitpunkt, in dem
rungen für die deutschen Versicherer mit sich
die Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden,
bringen. Durch die Nutzung des Risikomanage-
bekannt waren, bei jedem Rechtsgeschäft eine
mentsystems des Talanx-Konzerns haben wir
angemessene Gegenleistung erhalten. Maßnah-
die Grundlagen für die Erfüllung der neuen
men auf Veranlassung oder im Interesse der
Anforderungen geschaffen.
verbundenen Unternehmen wurden im Berichtsjahr weder getroffen noch unterlassen.“
Zusammenfassende Darstellung der Risikolage:
Zusammenfassend ist festzustellen, dass die
VORGÄNGE VON BESONDERER BEDEUTUNG
BHW Lebensversicherung AG mit den eingerich-
NACH ABLAUF DES GESCHÄFTSJAHRES
teten Funktionalitäten und der Nutzung des
Nach Abschluss des Geschäftsjahres haben sich
Risikomanagementsystems des Talanx-Konzerns
keine Geschäftsvorfälle von besonderer Bedeu-
die Anforderungen des Gesetzes zur Kontrolle
tung ergeben.
und Transparenz im Unternehmensbereich
(KonTraG) erfüllt.
Lagebericht
AUSBLICK 2008
Die BHW Lebensversicherung AG hat im ver-
Potenzialwachstum von 2 % unterschritten,
gangenen Jahr in allen Bereichen gute Ergebnisse
wobei in Deutschland 1,6 % erwartet werden.
erzielt. Zukünftig wird die BHW Lebensversiche-
Die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarkt-
rung AG das Geschäftsfeld Restschuldver-
situation wird in Europa und Deutschland die
sicherungen aufgeben, da dieses Geschäftsfeld
wirtschaftliche Entwicklung stabilisieren. Insge-
für alle Vertriebswege der Postbank zukünftig
samt erwarten wir eine von den USA ausgehende
von der PB Lebensversicherung AG bedient wird.
Abkühlung des globalen Wirtschaftswachstums.
Im Gegenzug stellt die PB Lebensversicherung
Die US-Notenbank Fed dürfte ihre aggressive
AG alle anderen Geschäftsfelder ein, so dass
Zinssenkungspolitik fortsetzen, um das unter
hier das komplette Neugeschäft der Postbank
Potenzial liegende Wachstum zu stimulieren.
von der BHW Lebensversicherung AG abgedeckt
Dabei wird das Ziel der Geldwertstabilität hinter
wird. Die PB Lebensversicherung AG wird den
das Ziel der Wachstumsbelebung zurücktreten.
Bestand der bislang abgeschlossenen Einzel-
Auch die Europäische Zentralbank (EZB) wird
lebensversicherungen in drei bis vier Jahren auf
die sich abzeichnende Konjunkturabkühlung zur
die BHW Lebensversicherung AG übertragen.
Kenntnis nehmen und 2008 einen Zinssen-
Das exklusive Kooperationsabkommen über den
kungszyklus einleiten. Trotzdem wird sie die in
Vertrieb von Versicherungen wurde mit der
der Vergangenheit gezeigte stetige und konti-
Postbank um weitere 15 Jahre verlängert.
nuierliche Geldpolitik fortsetzen.
Auch im kommenden Jahr bleiben die Ziele
hochgesteckt: Für 2008 wird weiterhin ein
KAPITALMÄRKTE
Ergebnis über dem Markt angestrebt. Im Fokus
Das positive fundamentale Umfeld für europäi-
stehen die langfristige Sicherung profitablen
sche Industriewerte ist weiterhin intakt. Die
Wachstums, die hervorragende Kosteneffizienz
meisten Industrieunternehmen haben in den
sowie die exzellente Qualität der Produkte und
vergangenen Jahren ihre Bilanzen fundamental
Dienstleistungen. Die BHW Lebensversicherung
gestärkt und hohe freie Cashflows generiert.
AG ist von der Subprime-Krise nur indirekt be-
Die historisch niedrigen globalen Ausfallraten
troffen. Es gibt keinerlei Anlagen – weder direkt
im unteren Segment niedriger Bonitäten wer-
noch indirekt – in US-Subprimes. Die durch die
den jedoch ansteigen; im Investmentgrade-Seg-
Subprime-Krise verursachten allgemeinen Pro-
ment ist allerdings keine signifikante Steigerung
bleme, wie die Spread-Ausweitungen auf Renten-
der Ausfallraten zu erwarten. Interessante
papiere mit Ausnahme von Staatspapieren und
Opportunitäten bieten die Spreads im Segment
der Kursrückgang von Finanztiteln im Aktienbe-
der kurzen und mittleren Restlaufzeiten.
reich, haben – wie für den gesamten Markt –
Die moderate fundamentale Bewertung der
auch Auswirkungen auf die Kapitalanlagen der
europäischen und insbesondere der deutschen
BHW Lebensversicherung AG.
Aktientitel eröffnet Kurspotenzial für 2008
unter dem Vorbehalt einer sich abkühlenden
WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN
und nicht rezessiven gesamtwirtschaftlichen
Das globale Wirtschaftswachstum sollte 2008
Entwicklung. Die Risikoaversion und somit die
mit knapp über 4 % niedriger ausfallen als im
geforderte Risikoprämie wird sich im Jahresver-
Vorjahr. Erneut wird das Wachstum getragen
lauf deutlich reduzieren. Die anhaltende Stärke
von den boomenden Emerging Markets, deren
des Euro gegenüber dem US-Dollar wird sich
Wachstumsrate real über 8 % liegen wird. Sie
belastend auf die europäischen und insbeson-
werden das Wachstum der G7-Staaten erneut
dere deutschen Exportwerte auswirken.
deutlich übertreffen. Im Euroraum wird das
159
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
KÜNFTIGE BRANCHENSITUATION
Geschäft mit Fonds für einen besonders harten
Für die Versicherungsnachfrage, die am Ende
Wettbewerb sorgen. Für die Beitragsentwick-
des Konjunkturzyklus steht, sind Impulse aus
lung in der Lebensversicherung bleiben die
dem gegenwärtigen Konjunkturaufschwung
Wachstumsaussichten moderat bei + 2 %.
frühestens im Jahresverlauf 2008, vor allem
aber 2009 und später zu erwarten. Branchen-
VERTRIEBSWEGE
spezifische Einflüsse, wie der erreichte Grad der
Postbank Filialvertrieb AG
Marktdurchdringung und die Auswirkungen
Seit dem 1. Januar 2008 wird die zusammenge-
politischer Reformen, wirken dämpfend auf die
führte Produktpalette der BHW Lebensversiche-
Beitragsentwicklung. Die deutsche Versiche-
rung AG und der PB Lebensversicherung AG
rungswirtschaft insgesamt dürfte daher 2008
angeboten. Die Produkte sind exklusiv auf den
sehr moderat (+ 1,5 %) wachsen. In der Lebens-
Partner Postbank ausgerichtet, VVG-konform
versicherung dürfte sich 2008 der Trend zu
und werden einheitlich über alle Vertriebswege
Gunsten einer verstärkten Akzeptanz der Alters-
der Postbank angeboten. Die Schulungen der
vorsorgeprodukte von Lebensversicherern in der
Kundenberater standen unter dem Motto „Neue
Bevölkerung weiter fortsetzen. Dies sollte sich
Chancen – Traumstart 2008“. Onlinegestützte
auch in einem weiterhin kräftigen Riester-Neu-
Beratungsprozesse werden die Qualität der
geschäft widerspiegeln. Als Sondereffekt tritt
Kundenberatung weiter steigern. Zudem wer-
2008 zudem die zunächst letzte Anhebung der
den die Führungskräfte sowie Mitarbeiter der
Riester-Förderung in Kraft. Für die Rürup-Ren-
Postbank Filialvertrieb AG über eine exklusive
ten wird ebenfalls mit einem weiteren deutli-
Betreuungssystematik intensiv im Bereich des
chen Wachstum gerechnet. Generell dürfte sich
kundenorientierten Verkaufs unterstützt und
der Trend zu einem höheren Anteil der (fonds-
qualifiziert.
gebundenen) Rentenversicherungen fortsetzen.
Angesichts der bedarfsgerechten Schließung
Von den Regelungen der Reform des Versiche-
transparenter Versorgungslücken und des
rungsvertragsgesetzes dürften dabei sowohl
weiter ansteigenden Interesses der Postbank-
positive wie auch hinderliche Effekte für den
Kunden an geförderten Produkten ist mit einer
Absatz von Lebensversicherungen ausgehen. Zu
deutlichen Steigerung des Umsatzes zu rechnen.
berücksichtigen ist auch, dass rückläufige Be-
Auch die Integration der BHW Lebensversiche-
völkerungszahlen im Bereich der jüngeren Alters-
rung AG in die große Altersvorsorge-Kampagne
gruppen nachfragedämpfend wirken. Im Ein-
der Deutschen Postbank AG im vierten Quartal
malbeitragsgeschäft dürfte vor allem die Zusage
2008 wird den Umsatz positiv beeinflussen. Wei-
lebenslanger Leistungen – auch in Kundengrup-
teres Ziel für 2008 ist die erneute Verbesserung
pen im mittleren und höheren Lebensalter –
der Rating-Ergebnisse der Altersvorsorgeprodukte.
eine attraktive Perspektive darstellen. Wegen
Nicht zuletzt werden positive Effekte über die
seiner relativ hohen Volatilität stellt das Einmal-
Thematisierung der Abgeltungsteuer erwartet.
beitragsgeschäft aber einen höheren Unsicherheitsfaktor für die Prognose des Geschäftsver-
Postbank Finanzberatung AG
laufs dar als andere Größen. Insgesamt wird
Auch im mobilen Vertrieb (500 Vermögensbe-
davon ausgegangen, dass der Wachstumstrend
rater und 3.800 Finanzmanager) der Postbank
im Einmalbeitragsgeschäft intakt bleibt und die
liegt 2008 der Fokus auf einer deutlichen Um-
Einmalbeiträge gegenüber 2007 um 3 % zule-
satzsteigerung. Umsatzträger ist hier insbeson-
gen können. In diesem Bereich wird das
dere die Riester-Rente, deren Attraktivität durch
Lagebericht
eine neue, erweiterte Fondspalette weiter aus-
PB Förder-Rente II. Zudem steht der Ausbau des
gebaut wurde. Insgesamt wird das Lebensversi-
Vertriebs von Produkten der betrieblichen Alters-
cherungsgeschäft deutlich in den Fokus der
versorgung an.
Vertriebsaktivitäten rücken.
Postbank Firmenkunden AG
Call-Center
In Zusammenarbeit mit der Postbank Firmen-
Die Postbank betreibt im Bundesgebiet vier
kunden AG soll das Geschäft der betrieblichen
Call-Center. Diese beraten Kunden auch zu Ver-
Altersversorgung im Jahr 2008 erschlossen wer-
sicherungsthemen, z. B. zur Altersvorsorge, und
den. Dazu wurde eigens ein Projekt ins Leben
können telefonisch Verträge abschließen.
gerufen, von dem erste positive Effekte für das
Im Jahr 2008 wird durch Schulungsmaßnah-
Lebensversicherungsgeschäft erwartet werden.
men der Verkauf von Lebensversicherungen –
insbesondere Riester-Renten – forciert. Zudem
Internet
werden in Absprache mit der Postbank vermehrt
Die Online-Angebote der BHW Lebensversiche-
Überleitungen zum Thema Altersvorsorge erfol-
rung AG wurden im Oktober 2007 dem neuen
gen. Durch die direkte Betreuung der Call-Cen-
Style-Guide des Postbank-Internetauftritts ange-
ter vor Ort über unseren Partner PB Lebensversi-
passt. Die Internetseiten präsentieren sich seit-
cherung AG und eine verstärkte Kommunikation
dem noch benutzerfreundlicher und übersichtli-
ist für 2008 weiteres Steigerungspotenzial vor-
cher. Viele neue Funktionen runden die Web-
handen.
präsenz für den Kunden ab und ermöglichen
einen direkteren Einstieg in die einzelnen Themen.
Geschäftskunden
2008 wird der Verkauf der Produkte der BHW
Für das bereits begonnene Geschäftsjahr 2008
Lebensversicherung AG weiter forciert – ins-
sieht sich die BHW Lebensversicherung AG mit
besondere mit der Fokussierung auf das für
einer guten Ausgangsbasis für profitables Wachs-
Selbstständige bestimmte Rürup-Produkt, die
tum gerüstet.
Hilden, 28. Februar 2008
Der Vorstand
Stephan Spital
Vorsitzender
Jens Bauer
Silke Fuchs
Iris Klunk
161
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Bilanz
zum 31. Dezember 2007
Aktiva
31.12.07
EUR
31.12.07
EUR
31.12.07
EUR
A. AUSSTEHENDE EINLAGEN AUF
DAS GEZEICHNETE KAPITAL
31.12.07
EUR
31.12.06
TEUR
30.677.512,87
30.678
239.460,27
351
– davon eingefordert: 0 EUR (Vorjahr 0 EUR)
B. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
1. Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände
C. KAPITALANLAGEN
I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken
0,00
0
II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen
und Beteiligungen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen
2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen
3. Beteiligungen
4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein
Beteiligungsverhältnis besteht
0,00
0
0,00
2.058
60.050,00
75
0,00
0
60.050,00
2.133
III. Sonstige Kapitalanlagen
1. Aktien, Investmentanteile und
andere nicht festverzinsliche Wertpapiere
2. Inhaberschuldverschreibungen und
andere festverzinsliche Wertpapiere
3. Hypotheken-, Grundschuld- und
Rentenschuldforderungen
3.188.387,96
812.862
256.843.550,00
68.367
0,00
0
4. Sonstige Ausleihungen
a) Namensschuldverschreibungen
548.000.000,00
16.511
b) Schuldscheinforderungen und Darlehen
389.500.000,00
323.500
c) Darlehen und Vorauszahlungen auf
Versicherungsscheine
d) Übrige Ausleihungen
5. Einlagen bei Kreditinstituten
6. Andere Kapitalanlagen
IV. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung
übernommenen Versicherungsgeschäft
0,00
0
500.269,19
285
938.000.269,19
340.296
1.295.173,07
0
0,00
0
1.199.327.380,22
1.221.525
0,00
0
1.199.387.430,22 1.223.658
Bilanz
31.12.07
EUR
31.12.07
EUR
31.12.07
EUR
D. KAPITALANLAGEN FÜR RECHNUNG UND RISIKO VON
INHABERN VON LEBENSVERSICHERUNGSPOLICEN
163
31.12.07
EUR
31.12.06
TEUR
81.278.618,09
30.295
E. FORDERUNGEN
I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen
Versicherungsgeschäft an:
1. Versicherungsnehmer
a) fällige Ansprüche
28.129.987,36
27.535
a) – davon an verbundene Unternehmen:
a) 0 EUR (Vorjahr 23.931.931,49 EUR)
b) noch nicht fällige Ansprüche
58.192.653,30
71.214
86.322.640,66
2. Versicherungsvermittler
II. Abrechnungsforderungen aus dem
Rückversicherungsgeschäft
III. Sonstige Forderungen
98.749
22.728,53
31
86.345.369,19
98.781
0,00
0
3.011.820,85
2.255
– davon an verbundene Unternehmen:
a)38.202,08 EUR (Vorjahr 141.484,77 EUR)
89.357.190,04
101.036
F. SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
I. Sachanlagen und Vorräte
II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten,
Schecks und Kassenbestand
28.497,55
23
255.590.052,69
16.543
255.618.550,24
16.566
G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten
II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten
21.624.775,27
12.829
1.097.378,93
313.873
22.722.154,20
Summe Aktiva
13.142
1.679.280.915,93 1.415.725
Gemäß § 73 des Gesetzes über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen bestätige ich, dass die eingestellte Deckungsrückstellung
vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist.
Hameln, den 28. Februar 2008
Martin Bode
Treuhänder
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Passiva
31.12.07
EUR
31.12.07
EUR
31.12.07
EUR
31.12.06
TEUR
A. EIGENKAPITAL
I. Gezeichnetes Kapital
40.903.350,50
40.903
II. Kapitalrücklage
20.512.826,26
20.513
– davon Rücklage gem. § 5 Abs. 5 Nr. 3 VAG 749.042,60 EUR
III. Gewinnrücklagen:
1. Gesetzliche Rücklage
2. Andere Gewinnrücklagen
359,44
1
1.175.971,33
1.176
1.176.330,77
IV. Bilanzgewinn
1.176
31.600.000,00
16.500
94.192.507,53
79.093
B. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN
I. Beitragsüberträge
1. Bruttobetrag
2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung
gegebene Versicherungsgeschäft
6.762.782,09
7.620
0,00
0
6.762.782,09
7.620
II. Deckungsrückstellung
1. Bruttobetrag
2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung
gegebene Versicherungsgeschäft
1.157.484.463,67
993.446
2.766.688,95
2.711
1.154.717.774,72
990.736
III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle
1. Bruttobetrag
2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung
gegebene Versicherungsgeschäft
8.171.408,54
7.830
954.221,81
1.160
7.217.186,73
6.670
IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und
erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung
1. Bruttobetrag
2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung
gegebene Versicherungsgeschäft
273.753.095,21
252.088
0,00
0
273.753.095,21
252.088
V. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen
1. Bruttobetrag
2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung
gegebene Versicherungsgeschäft
92.051,00
92
0,00
0
92.051,00
92
1.442.542.889,75 1.257.207
Bilanz
31.12.07
EUR
31.12.07
EUR
31.12.07
EUR
165
31.12.06
TEUR
C. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN IM BEREICH
DER LEBENSVERSICHERUNG, SOWEIT DAS ANLAGERISIKO VON DEN
VERSICHERUNGSNEHMERN GETRAGEN WIRD
I. Deckungsrückstellung
1. Bruttobetrag
80.461.503,43
29.827
0,00
0
2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung
gegebene Versicherungsgeschäft
80.461.503,43
29.827
II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen
1. Bruttobetrag
817.114,66
2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung
gegebene Versicherungsgeschäft
468
0,00
0
817.114,66
0
81.278.618,09
30.295
D. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN
I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen
1.701.937,00
1.526
II. Steuerrückstellungen
8.450.706,86
3.159
III. Sonstige Rückstellungen
9.427.037,77
E. DEPOTVERBINDLICHKEITEN AUS DEM IN RÜCKDECKUNG
GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFT
3.391
19.579.681,63
8.077
2.812.969,95
2.775
F. ANDERE VERBINDLICHKEITEN
I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen
Versicherungsgeschäft gegenüber
1. Versicherungsnehmern
2. Versicherungsvermittlern
29.517.360,05
29.974
1.778.452,58
1.990
– davon gegenüber verbundenen Unternehmen:
815.924,00 EUR (Vorjahr 1.463.157,89 EUR)
II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft
31.295.812,63
31.964
494.085,00
946
– davon gegenüber verbundenen Unternehmen:
1.128,18 EUR (Vorjahr 0,00 EUR)
III. Sonstige Verbindlichkeiten
5.930.395,85
5.354
37.720.293,48
38.263
1.153.955,50
15
aus Steuern: 200.305,52 EUR (Vorjahr 187.248,20 EUR)
– davon gegenüber verbundenen Unternehmen:
0 EUR (Vorjahr 676.781,01 TEUR)
G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
Summe Passiva
1.679.280.915,93 1.415.725
Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter dem Posten B II („Deckungsrückstellung für das selbst abgeschlossene nicht fondsgebundene Versicherungsgeschäft“) und C I („Deckungsrückstellung für das selbst abgeschlossene fondsgebundene Versicherungsgeschäft“) der Passiva eingestellte
Deckungsrückstellung unter Beachtung des § 341 f HGB sowie der aufgrund des § 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden
ist; für den Altbestand im Sinne des § 11 c VAG und des Artikels 16 § 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG ist die Deckungsrückstellung nach dem zuletzt am 23. Dezember 2005, Gesch.- Z. VA 26 – VU 1145 – 2005/0021, genehmigten Geschäftsplan berechnet worden.
Hameln, den 28. Februar 2008
Dipl.-Math. Dieter Müller
Verantwortlicher Aktuar
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007
2007
EUR
2007
EUR
2007
EUR
2006
TEUR
I. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG
1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung
a) Gebuchte Bruttobeiträge
b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge
386.523.223,85
336.995
2.552.395,72
2.623
383.970.828,13
c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge
d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer
an den Bruttobeitragsüberträgen
334.372
857.398,34
1.270
0,00
21
857.398,34
2. Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung
1.249
384.828.226,47
335.621
1.035.980,66
859
3. Erträge aus Kapitalanlagen
a) Erträge aus Beteiligungen
13.211,00
13
b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen – davon:
aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und
Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken
0,00
bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen – davon gegenüber
verbundenen Unternehmen: 0 EUR (Vorjahr 841.709,48 EUR)
40.895.038,90
0
58.205
40.895.038,90
c) Erträge aus Zuschreibungen
d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen
58.205
79.140,00
2.689
13.722.829,34
68.610
54.710.219,24
60.974
4. Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen
1.021.308,30
2.609
5. Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung
1.038.783,25
1.484
6. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung
a) Zahlungen für Versicherungsfälle
aa) Bruttobetrag
bb) Anteil der Rückversicherer
77.624.314,78
68.002
1.086.263,82
1.573
76.538.050,96
66.429
b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht
abgewickelte Versicherungsfälle
aa) Bruttobetrag
bb) Anteil der Rückversicherer
341.126,62
– 2.763
– 205.813,41
–285
546.940,03
– 2.478
77.084.990,99
63.951
7. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen
a) Deckungsrückstellung
aa) Bruttobetrag
bb) Anteil der Rückversicherer
214.672.631,03
161.068
56.105,21
–918
214.616.525,82
b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen
161.987
348.985,28
– 920
214.965.511,10
161.067
Gewinn- und Verlustrechnung
2007
EUR
2007
EUR
8. Aufwendungen für erfolgsabhängige und
erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung für eigene Rechnung
167
2007
EUR
2006
TEUR
42.801.300,08
77.974
9. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung
a) Abschlussaufwendungen
49.442.897,91
b) Verwaltungsaufwendungen
11.529.478,49
47.854
14.457
60.972.376,41
c) Davon ab: Erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen
aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft
62.311
1.174.663,36
1.350
59.797.713,05
60.961
10. Aufwendungen für Kapitalanlagen
a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen,
Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen
419.870,44
477
b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen
778.965,00
2.326
2.884.442,88
0
0,00
0
c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen
d) Aufwendungen aus Verlustübernahme
4.083.278,32
2.802
131.223,23
12
12. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung
15.064.867,30
20.379
13. Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung
28.705.633,86
14.403
11. Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen
II. NICHTVERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG
1. Sonstige Erträge
2.641.802,82
2. Sonstige Aufwendungen
1.129.522,53
3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit
4. Außerordentliche Erträge
0,00
5. Außerordentliche Aufwendungen
0,00
6. Außerordentliches Ergebnis
7. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
8. Sonstige Steuern
1.394
999
1.512.280,29
395
30.217.914,15
14.798
0
0
0,00
0
10.107.381,07
6.294
10.533,08
3
10.117.914,15
6.298
20.100.000,00
8.500
10. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr
11.500.000,00
8.000
31.600.000,00
16.500
11. Bilanzgewinn
31.600.000,00
16.500
9. Jahresüberschuss
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Anhang
ALLGEMEINES
Die auf die einzelnen Posten angewandten
Verbindlichkeiten werden mit dem Rückzahlungs-
Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sind,
betrag bewertet. Verbindlichkeiten, die durch
soweit erforderlich, bei den Erläuterungen zu
Pfandrechte oder ähnliche Rechte gesichert
den einzelnen Positionen vermerkt.
sind, bestehen nicht.
Verpfändete, zur Sicherung übertragene
Bei den von den Konsortialführern aufgege-
oder hinterlegte Vermögensgegenstände sind –
benen Abrechnungen erfolgt eine um ein Jahr
mit Ausnahme der Bestände des Sicherungsver-
zeitversetzte Bilanzierung.
mögens – nicht vorhanden.
Anhang
169
ENTWICKLUNG DER AKTIVPOSTEN B, C I BIS C III IM GESCHÄFTSJAHR 2007
Aktivposten
B
CI
C II
Bilanzwerte
Vorjahr
Zugänge
Umbuchungen
Abgänge
Zuschrei- Abschreibungen
bungen
Bilanz- Zeitwerte
werte GeschäftsGeschäftsjahr
jahr
TEUR
TEUR
TEUR
TEUR
TEUR
TEUR
TEUR
TEUR
1. Aufwendungen für die Ingangsetzung
und Erweiterung des Geschäftsbetriebs
nach § 269 Abs. 1 Satz 1 HGB
0
0
0
0
0
0
0
0
2. Entgeltlich erworbener Geschäftsoder Firmenwert
0
0
0
0
0
0
0
0
3. Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände
351
0
0
0
0
112
239
0
4. Summe B
351
0
0
0
0
112
239
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
2.058
28.575
– 1.283
29.350
0
0
0
0
75
0
0
15
0
0
60
60
IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
GRUNDSTÜCKE, GRUNDSTÜCKSGLEICHE
RECHTE UND BAUTEN EINSCHLIESSLICH
DER BAUTEN AUF FREMDEN
GRUNDSTÜCKEN
KAPITALANLAGEN IN VERBUNDENEN
UNTERNEHMEN UND BETEILIGUNGEN
1. Anteile an verbundenen Unternehmen
2. Ausleihungen an verbundene
Unternehmen
3. Beteiligungen
4. Ausleihungen an Unternehmen, mit
denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
0
0
0
0
0
0
0
0
2.133
28.575
– 1.283
29.365
0
0
60
60
812.862
49.762
0
859.436
0
0
3.188
3.203
68.367
189.176
0
0
79
779
256.844
257.922
0
0
0
0
0
0
0
0
a) Namensschuldverschreibungen
16.511
532.000
0
511
0
0
548.000
536.127
b) Schuldscheinforderungen und
Darlehen
323.500
66.000
0
0
0
0
389.500
388.208
0
0
0
0
0
0
0
0
285
229
0
14
0
0
500
500
0
12
1.283
0
0
0
1.295
1.295
0
5. Summe C II
C III SONSTIGE KAPITALANLAGEN
1. Aktien, Investmentanteile und andere
nicht festverzinsliche Wertpapiere
2. Inhaberschuldverschreibungen und
andere festverzinsliche Wertpapiere
3. Hypotheken-, Grundschuld- und
Rentenschuldforderungen
4. Sonstige Ausleihungen
c) Darlehen und Vorauszahlungen auf
Versicherungsscheine
d) Übrige Ausleihungen
5. Einlagen bei Kreditinstituten
6. Andere Kapitalanlagen
7. Summe C III
Insgesamt
0
0
0
0
0
0
0
1.221.525
837.179
1.283
859.961
79
779 1.199.327
1.187.256
1.224.009
865.754
0
889.326
79
891 1.199.626
1.187.316
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ
Aktiva
B. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
Direkt im Anschluss an den Konzernwechsel der
Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände
BHW Lebensversicherung AG wurden vier große
Der gemäß Bestandsübertragungsvertrag vom
Spezialfonds mit einem Buchwert von 859,4
12. November 1990 von der Deutschen Beam-
Mio. verkauft. Die Wiederanlage erfolgte über-
ten Lebensversicherung AG, Wiesbaden, auf
wiegend in Namenspfandbriefen.
uns übertragene Versicherungsbestand ist als
Inhaberschuldverschreibungen und andere
freiwillige Zuzahlung eingebracht worden.
festverzinsliche Wertpapiere wurden zu Anschaf-
Dabei haben wir seit 1990 von dem Wahlrecht
fungskosten vermindert um Abschreibungen
Gebrauch gemacht, diesen Versicherungsbe-
gemäß § 341b Abs. 2 HGB in Verbindung mit
stand mit 0,51 EUR zu bewerten.
§ 253 Abs. 3 HGB bewertet.
Außerdem beinhaltet dieser Posten Aufwen-
Namensschuldverschreibungen, Schuldschein-
dungen für Versicherungssoftware in Höhe von
forderungen und Darlehen sowie die übrigen
239.459,76 EUR (Vorjahr 350.938,55 EUR). Die
Ausleihungen sind zum Nennwert gemäß § 341c
Software ist zu Anschaffungskosten bewertet
Abs. 1 HGB, ggf. um Tilgungen vermindert,
und wird über fünf Jahre abgeschrieben.
bilanziert.
C. KAPITALANLAGEN
teiligung am gesetzlichen Einlagensicherungs-
Seit 2003 hält die BHW Lebensversicherung AG
fonds, die zum Anschaffungswert bilanziert
eine Beteiligung an der Auffanggesellschaft
wurde und von der Protektor Lebensversiche-
Protektor Lebensversicherungs-AG, Berlin. Die
rungs-AG, Berlin, verwaltet wird, in Höhe von
Bewertung dieser Beteiligung erfolgte zum
500.269,19 EUR ausgewiesen.
Unter „Übrige Ausleihungen“ wird eine Be-
Anschaffungswert.
Bei Aktien, Investmentanteilen und anderen
nicht festverzinslichen Wertpapieren erfolgte
der Bewertungsansatz grundsätzlich zu Anschaf-
Bei der Auszahlung einbehaltenes Disagio
wird passivisch und Agio aktivisch abgegrenzt
und auf die Laufzeit der Darlehen verteilt.
Die gemäß § 54 Verordnung über die Rech-
fungskosten. Er richtet sich für die in diesem
nungslegung von Versicherungsunternehmen
Posten zusammengefassten Wertpapiere gemäß
(RechVersV) berechneten Zeitwerte (Börsenkurse
§ 341b Abs. 2 HGB nach den derzeit für das
bzw. Anteilspreise) der zum Anschaffungswert
Umlaufvermögen geltenden Vorschriften.
oder zum Nennwert bilanzierten Kapitalanlagen
Mit dem Versicherungskapitalanlagen-Bewertungsgesetz (VersKapAG) besteht die rechtliche
Grundlage, einige Kapitalanlagen nach den
Grundsätzen für das Anlagevermögen zu bilanzieren und so Abschreibungen zu vermeiden.
Von dieser Möglichkeit wurde – wie auch in den
Vorjahren – kein Gebrauch gemacht.
zum 31. Dezember 2007 sind in der Tabelle auf
Seite 169 dargestellt.
Anhang
D. KAPITALANLAGEN FÜR RECHNUNG
ordnung über die RechVersV mit dem Zeitwert
UND RISIKO VON INHABERN VON LEBENS-
angesetzt.
VERSICHERUNGSPOLICEN
Nachfolgend werden die Anteileinheiten und
(FONDSGEBUNDENE LEBENSVERSICHERUNG)
die Zusammensetzung des Anlagestocks zum
Die Kapitalanlagen im Rahmen der fondsgebun-
31. Dezember 2007 dargestellt:
denen Versicherungen werden gemäß § 341d
HGB in Verbindung mit §§ 54 Nr. 2, 56 der VerBezeichnung der Anteile
Zahl der
Anteileinheiten
Zusammensetzung
des Anlagestocks
TEUR
%
PB Europa
243.134
13.519,8
16,6
PB Triselect
174.993
8.835,5
10,9
MK DF-Chance
214.820
5.259,5
6,5
PB Balanced
79.709
4.906,2
5,9
PB Megatrend
60.023
3.151,6
3,9
Warburg-VGR Aktien Europa
50.981
2.459,0
3,0
PB EuroRent
29.970
1.521,5
1,9
MK DF-Wachstum
32.481
864,7
1,1
15 weitere Publikumfonds
PB Index Zertifikat
3.458,1
4,3
36.935,4
45,4
Anteiliger Anlagestock aus drei Konsortialverträgen
367,3
0,5
81.278,6
100,0
E. FORDERUNGEN
b) noch nicht fällige Ansprüche
Sämtliche Forderungen werden grundsätzlich
Bei dem Betrag von 58.192.653,30 EUR (Vorjahr
zum Nennwert bilanziert. In Einzelfällen wurden
71.214.064,52 EUR) handelt es sich um die
Wertberichtigungen vorgenommen.
geleisteten, noch nicht getilgten rechnungsmäßigen Abschlusskosten, die gemäß § 15
I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen
Abs. 1 RechVersV anzusetzen sind. Die von den
Versicherungsgeschäft an
noch nicht fälligen Ansprüchen abgesetzten Pau-
1. Versicherungsnehmer
schalwertberichtigungen belaufen sich auf
a) fällige Ansprüche
1.911.227,46 EUR (Vorjahr 923.393,63 EUR).
Die fälligen Ansprüche aus Bausparrisikoversicherungen betrugen 22.598.734,62 EUR (Vorjahr
2. Versicherungsvermittler
23.931.931,49 EUR), aus Einzelversicherungen
Dieser Posten beinhaltet gezahlte Provisionsvor-
5.531.252,74 EUR (Vorjahr 3.603.453,32 EUR).
schüsse und Provisionsrückforderungen an Versi-
Von den fälligen Ansprüchen wurden noch
Pauschalwertberichtigungen für Einzelversicherungen in Höhe von 145.865,00 EUR (Vorjahr
80.542,00 EUR) abgesetzt.
cherungsvermittler in Höhe von 22.728,53 EUR
(Vorjahr 31.493,26 EUR).
171
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
II. Sonstige Forderungen
G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
Es bestehen Steuerforderungen aus noch
I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten
nicht veranlagten Zeiträumen in Höhe von
Der Posten beinhaltet noch nicht fällige bis zum
124.263,04 EUR (Vorjahr 92.208,54 EUR).
Bilanzstichtag abgegrenzte Zinserträge aus
Gegenüber zwei Konsortialführern bestehen
Forderungen von insgesamt 2.211.224,09 EUR
Kapitalanlagen in Höhe von 21.624.775,27 EUR
(Vorjahr 12.828.699,81 EUR).
(Vorjahr 1.436.745,58 EUR).
II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten
F. SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
Dieser Posten beinhaltet u. a. vorausgezahlte
I. Sachanlagen und Vorräte
Versicherungsbeiträge und im Voraus bezahlte
Das Sachanlagevermögen wird mit den An-
Rechnungen in Höhe von 6.648,69 EUR (Vor-
schaffungskosten vermindert um planmäßige
jahr 13.201,83 EUR).
lineare Abschreibungen nach Maßgabe steuerlich zulässiger Sätze ausgewiesen.
Vorauszahlung für Devisentermingeschäfte mit
Geringwertige Wirtschaftsgüter werden
Valuten 2008 in Höhe von 502.619,67 EUR
gemäß § 6 Abs. 2 EStG im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben.
Die Vorräte werden zu Anschaffungskosten
Die laufenden Guthaben bei Kreditinstituten
werden zum Nennwert angesetzt.
2006
EUR
Bestand am Jahresanfang
19.588,86
24.805,75
Zugang
17.023,49
3.477,57
0,00
0,00
Abschreibungen
10.706,56
8.694,46
Bestand am Jahresende
25.905,79
19.588,86
2.591,76
3.719,44
28.497,55
23.308,30
Vorräte
aus Zugängen von Wertpapieren dargestellt, die
über die Laufzeit der einzelnen Kapitalanlagen
aufgelöst werden. Sie haben sich wie folgt entwickelt:
2007
EUR
Abgang
(Vorjahr 0,00 EUR) enthalten.
Weiterhin werden in dieser Position Agien
bzw. zum niedriger liegenden Wert bewertet.
Sachanlagen
Zusätzlich ist in dieser Bilanzposition eine
2007
EUR
2006
EUR
Bestand am Jahresanfang
299.670,68
369.952,16
Zugang
476.100,00
0,00
Auflösung
187.660,11
70.281,48
Bestand am Jahresende
588.110,57
299.670,68
Anhang
A. EIGENKAPITAL
EUR) für das selbst abgeschlossene Versiche-
I. Gezeichnetes Kapital
rungsgeschäft wurde für den Altbestand im
Das Grundkapital beträgt 40.903.350,50 EUR
Sinne des § 11c VAG und Artikel 16 § 2 Satz 2
und ist eingeteilt in 1.600.000 auf den Namen
des Dritten Durchführungsgesetzes /EWG zum
lautende Stückaktien.
VAG nach den von der Aufsichtsbehörde
Die Proactiv Holding, Hilden, ist alleinige
Aktionärin unserer Gesellschaft.
genehmigten Geschäftsplänen ermittelt.
Die Ermittlung erfolgte unter Beachtung von
§ 341 f HGB und § 65 VAG unter Zugrundele-
II. Bilanzgewinn
gung des technischen Beginns für jede einzelne
Im Bilanzgewinn ist ein Gewinnvortrag aus dem
Versicherung.
Vorjahr in Höhe von 11.500.000,00 EUR enthalten.
Noch nicht getilgte rechnungsmäßige Abschlusskosten wurden nur insoweit hier verrechnet, als sich dadurch kein negativer Wert ergab
B. VERSICHERUNGSTECHNISCHE
oder dadurch die geschäftsplanmäßige Min-
RÜCKSTELLUNGEN
destrückstellung nicht unterschritten wurde.
I. Beitragsüberträge
Der Anteil für das in Rückdeckung gegebene
Die Brutto-Beitragsüberträge von 6.762.782,09
Versicherungsgeschäft betrug 2.766.688,95 EUR
EUR (Vorjahr 7.620.180,43 EUR) für das selbst
(Vorjahr 2.710.583,74 EUR).
abgeschlossene Versicherungsgeschäft wurden
unter Zugrundelegung des technischen Beginns
Erläuterung der Rechnungsgrundlagen
und der vereinbarten Zahlungsweise für jede
1. Altbestand im Sinne von § 11 c VAG und Arti-
einzelne Versicherung errechnet. Sie beziehen
kel 16 § 2 Satz 2 des Dritten Durchführungs-
sich überwiegend auf Einzelversicherungen
gesetzes / EWG zum VAG
(Kapital- und Rentenversicherungen).
Hierbei wurden die nicht übertragungsfähi-
Die Berechnung der Deckungsrückstellung für
Versicherungen des Altbestands im Sinne von
gen Zuschläge den steuerlichen Vorschriften
§ 6 Abs. 8 der Verordnung über die versiche-
entsprechend gekürzt.
rungsmathematische Bestätigung und den Erläuterungsbericht des verantwortlichen Aktuars
Erläuterung zur Ermittlung der Beitrags-
ist nach geltenden Geschäftsplänen erfolgt:
überträge
Hier werden über den Bilanztermin hinaus
Rechnungszins:
gezahlte Beitragsteile anteilig berücksichtigt,
Ausscheideordnung Sterbewahrscheinlichkeiten 1986
Todesfallrisiko:
wobei für das Geschäftsjahr vereinbarte rechnungsmäßige Kosten, höchstens aber 3 % des
Tarifbeitrags, und Ratenzuschläge abgesetzt
werden.
II. Deckungsrückstellung
Die Brutto-Deckungsrückstellung in Höhe von
1.157.484.463,67 EUR (Vorjahr 993.446.469,20
3,50 % p. a.
Ausscheideordnung Tafeln der Deutschen Aktuarvereinigung
Berufsunfähigkeit: DAV 1997 I/TI/RI
Ausscheideordnung Modifizierte Richttafeln K. Heubeck
Arbeitsunfähigkeit:
Passiva
173
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Die Rückstellungen für Berufsunfähigkeits-Zusatz-
Der Neubestand an kapitalbildenden Ver-
versicherungen des Altbestandes werden seit
sicherungen enthält dabei 22,0 % der Brutto-
1998 gemäß der Veröffentlichungen des Bun-
Deckungsrückstellung für das selbst abgeschlos-
desaufsichtsamtes für das Versicherungs- und
sene Versicherungsgeschäft, wobei der Bestand
Bausparwesen (VerBAV) 12/98 unter Verwen-
an Deckungsrückstellung mit 4,00 %, 3,25 %,
dung der Tafeln DAV 1997 I/TI/RI gebildet.
2,75 % bzw. 2,25 % Rechnungszins 15,8 %,
Einzelversicherungen gegen laufende Bei-
5,3 %, 0,8 % bzw. unter 0,1 % beträgt.
tragszahlung des Altbestands werden im Wesentlichen mit 35‰ der Versicherungssumme gezillmert.
Der Altbestand mit Todesfallrisiko enthält
Rechnungsgrundlagen für Rentenversicherungen:
Rechnungszins:
dabei 10,4 % der Brutto-Deckungsrückstellung
für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft.
2. Neubestand
Die Deckungsrückstellung für Versicherungen
4,00 % p. a. Zugang bis 30.06.2000
3,25 % p. a. Zugang 01.07.2000 – 31.12.2003
2,75 % p. a. Zugang 01.01.2004 – 31.12.2004
AusscheideSterbetafel der
ordnung
Deutschen Aktuarvereinigung
Erlebensfallrisiko: DAV 2004 R-Bestand zzgl. 3/20 der Differenz
von DAV 2004 R-B20 und DAV 2004
R-Bestand (Versicherungen im Rentenbezug
DAV 2004 R-B20)
des Neubestands ist nach der prospektiven
Methode, mit impliziter Berücksichtigung der
Die laufende Überprüfung der Entwicklung des
künftigen Kosten und einzelvertraglich ermittelt
Sterblichkeitstrends durch die Deutsche Aktuar-
worden.
vereinigung e.V. (DAV) hat ergeben, dass die
Kapital- und Rentenversicherungen mit lau-
Sterbetafel DAV 2004 R-Bestand zum 31. Dezem-
fender Beitragszahlung werden mit maximal
ber 2007 nicht mehr angemessene Sicherheits-
40 ‰ der Beitragssumme gezillmert. Risikoversi-
margen enthält und eine Reservestärkung in
cherungen sind nach der Deckungsrückstellungs-
Höhe von drei Zwanzigstel der Differenz der nach
verordnung bei Zugang vor dem 1. Januar 1998
DAV 2004 R-B20 und DAV 2004 R-Bestand
mit 35 ‰ der Versicherungssumme und für den
berechneten Deckungsrückstellungen erforder-
Neuzugang ab dem 1. Januar 1998 mit maximal
lich ist.
40 ‰ der Beitragssumme gezillmert.
Die BHW Lebensversicherung AG ist den Vorschlägen der DAV gefolgt und hat die Deckungs-
Rechnungsgrundlagen für
kapitalbildende Versicherungen:
Rechnungszins:
Ausscheideordnung
Todesfallrisiko:
4,00 % p. a. Zugang bis 30.06.2000
3,25 % p. a. Zugang 01.07.2000 – 31.12.2003
2,75 % p. a. Zugang 01.01.2004 – 31.12.2006
2,25 % p. a. Zugang ab 01.01.2007,
bei Sterbegeldversicherungen
mit Zugang ab 01.07.2006
Sterbetafel der
Deutschen Aktuarvereinigung
DAV 1994 T
rückstellungen von vor dem 1. Januar 2005
abgeschlossenen aufgeschobenen Rentenversicherungen entsprechend angepasst; für Versicherungen im Rentenbezug wurde bereits im
Geschäftsjahr 2004 auf die für das Jahr 2024
vorgeschlagene Zieltafel DAV 2004 R-B20 nachreserviert.
Anhang
Rechnungszins:
2,75 % p. a. Zugang 01.01.2005 – 31.12.2006
2,25 % p. a. Zugang ab 01.01.2007
AusscheideSterbetafel der
ordnung
Deutschen Aktuarvereinigung
Erlebensfallrisiko: DAV 2004 R
angepasst; für Versicherungen im Rentenbezug
wurde bereits im Geschäftsjahr 2004 auf die
für das Jahr 2024 vorgeschlagene Zieltafel DAV
2004 R-B20 nachreserviert.
Rechnungszins:
Der Neubestand an Rentenversicherungen
(ohne Rentenversicherungen nach AltZertG)
enthält dabei 55,3 % der Brutto-Deckungsrückstellung für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft, wobei der Bestand an Verträgen
mit 4,00 %, 3,25 %, 2,75 % bzw. 2,25 % Rechnungszins sich auf 34,5 %, 15,9 %, 4,5 % bzw.
2,75 % p. a. Zugang 01.01.2005 – 31.12.2005
AusscheideSterbetafel der
ordnung
Deutschen Aktuarvereinigung
Erlebensfallrisiko: DAV 2004 R
Rechnungszins:
2,75 % p. a. Zugang 01.01.2006 – 31.12.2006
2,25 % p. a. Zugang ab 01.01.2007
AusscheideUnisex-Sterbetafel auf Basis der Sterbeordnung
tafeln der Deutschen Aktuarvereinigung
Erlebensfallrisiko: DAV 2004 R
0,4 % beläuft.
Der Neubestand an Rentenversicherungen nach
Rechnungsgrundlagen für Rentenversicherungen
nach AltZertG:
Rechnungszins:
3,25 % p. a. Zugang bis 31.12.2003
2,75 % p. a. Zugang 01.01.2004 – 31.12.2004
AusscheideSterbetafel der
ordnung
Deutschen Aktuarvereinigung
Erlebensfallrisiko: DAV 2004 R-Bestand zzgl. 3/20
der Differenz von DAV 2004 R-B20 und
DAV 2004 R-Bestand (Versicherungen
im Rentenbezug DAV 2004 R-B20)
AltZertG enthält dabei 10,1 % der BruttoDeckungsrückstellung für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft, wobei der Bestand
an Verträgen mit 3,25 %, 2,75 % bzw. 2,25 %
Rechnungszins sich auf 5,9 %, 3,7 % bzw.
0,5 % beläuft.
Rechnungsgrundlagen für Risikoversicherungen:
Rechnungszins: 3,50 % p.a.
Die laufende Überprüfung der Entwicklung des
Sterblichkeitstrends durch die DAV hat ergeben,
dass die Sterbetafel DAV 2004 R-Bestand zum
Ausscheideordnung
Todesfallrisiko:
Sterbewahrscheinlichkeiten 1986
Rechnungszins:
4,00 % p. a. Zugang bis 30.06.2000
3,25 % p. a. Zugang 01.07.2000 – 31.12.2003
2,75 % p. a. Zugang 01.01.2004 – 31.12.2006
2,25 % p. a. Zugang ab 01.01.2007
Ausscheideordnung
Todesfallrisiko:
Sterbetafel der
Deutschen Aktuarvereinigung
DAV 1994 T
31. Dezember 2007 nicht mehr angemessene
Sicherheitsmargen enthält und eine Reservestärkung in Höhe von drei Zwanzigstel der Differenz der nach DAV 2004 R-B20 und DAV 2004
R-Bestand berechneten Deckungsrückstellungen
erforderlich ist. Die BHW Lebensversicherung AG
ist den Vorschlägen der DAV gefolgt und hat die
Deckungsrückstellungen von vor dem 1. Januar
2005 abgeschlossenen, aufgeschobenen Rentenversicherungen nach AltZertG entsprechend
175
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Der Neubestand an Risikoversicherungen ent-
Die Rückstellungen für Berufsunfähigkeits-Zu-
hält dabei 1,5 % der Brutto-Deckungsrückstel-
satzversicherungen auf Basis der Verbandstafeln
lung für das selbst abgeschlossene Versiche-
1990 werden seit 1998 gemäß VerBAV 12/98
rungsgeschäft, wobei der Bestand an Verträgen
unter Verwendung der Tafeln DAV 1997 I/TI/RI
mit 4,0 %, 3,5 %, 2,75 % bzw. 2,25 % Rech-
gebildet.
nungszins sich auf 0,8 %, 0,2 %, 0,4 % bzw.
0,1 % beläuft.
Die Deckungsrückstellung der Bonus-Versicherungssummen und der Bonus-Renten wird
nach denselben Grundlagen berechnet wie
Rechnungsgrundlagen für sonstige Versicherungen:
die Deckungsrückstellung der zugehörigen Ver-
Rechnungszins: 3,50 % p.a.
sicherungen.
Ausscheide
ordnung
Todesfallrisiko:
Sterbewahrscheinlichkeiten 1986
Ausscheideordnung
Berufsunfähigkeit:
Tafeln der Deutschen Aktuarvereinigung
DAV 1997 I/TI/RI
Ausscheideordnung
Arbeitsunfähigkeit:
Richttafeln K. Heubeck
Rechnungszins:
4,00 % p. a. Zugang bis 30.06.2000
3,25 % p. a. Zugang 01.07.2000 – 31.12.2003
2,75 % p. a. Zugang 01.01.2004 – 31.12.2006
2,25 % p. a. Zugang ab 01.01.2007
Ausscheideordnung
Todesfallrisiko:
Sterbetafel der
Deutschen Aktuarvereinigung
DAV 1994 T
Ausscheideordnung
Berufsunfähigkeit:
Tafeln der Deutschen Aktuarvereinigung
DAV 1997 I/TI/RI
(ab 01.01.2004 Invalidisierungswahrscheinlichkeiten des 5-BerufsgruppenTarifs der Münchener Rückversicherung
auf Basis der DAV 1997 I)
Ausscheideordnung
Erwerbsminderung:
Tafeln der Deutschen Aktuarvereinigung
DAV 1998 E/TE/RE
Die künftigen Kosten für beitragsfreie Versicherungsjahre werden durch Bildung einer
gesonderten Verwaltungskostenrückstellung
innerhalb der Deckungsrückstellung explizit
berücksichtigt.
Anhang
III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle
2007
EUR
2006
EUR
Einzelversicherungen
4.246.994,52
4.304.209,10
Kollektivversicherungen
2.300.489,12
2.187.112,38
6.547.483,64
6.491.321,48
623.858,81
282.716,34
0,00
0,00
1. Bruttobetrag
Versicherungsfälle
Rückkäufe, Rückgewährbeträge und Austrittsvergütungen
Einzelversicherungen
Kollektivversicherungen
Zusätzlich aufgrund BGH-Urteil
vom 12.10.2005 (ohne Beitragsfreistellungen)
1.000.066,09
1.056.244,10
8.171.408,54
7.830.281,92
954.221,81
1.160.035,22
7.217.186,73
6.670.246,70
2. Davon ab:
Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft
Das Abwicklungsergebnis beträgt 1,26 Mio. EUR
Bei den Rückstellungen für noch nicht abge-
(Vorjahr 3,69 Mio. EUR).
wickelte Versicherungsfälle wurden Regulierungs-
Die Rückstellungen für noch nicht abge-
kosten in Anlehnung an den Erlass des Finanz-
wickelte Versicherungsfälle und Rückkäufe wur-
ministers des Landes Nordrhein-Westfalen vom
den grundsätzlich einzelvertraglich in Höhe des
22. Februar 1973 berücksichtigt.
auszuzahlenden Betrags – saldiert um eventuell
Der Anteil der Rückversicherer an den Rück-
vorhandene versicherungstechnische Bilanz-
stellungen für noch nicht abgewickelte Ver-
werte – gebildet. Zusätzlich wurde eine Rück-
sicherungsfälle wurde anhand der Rückversiche-
stellung für eingetretene und noch nicht ge-
rungsverträge einzelvertraglich ermittelt.
meldete Schäden berücksichtigt.
IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung
2007
EUR
2006
EUR
1. Bruttobetrag
Vortrag zum Jahresanfang
Entnahmen im Geschäftsjahr
Zuweisung im Geschäftsjahr
Bestand am Jahresende
252.088.270,51 195.479.419,74
21.136.475,38
21.364.634,63
42.801.300,08
77.973.485,40
273.753.095,21 252.088.270,51
177
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
In der Rückstellung für Beitragsrückerstattung
C. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTEL-
am Ende des Berichtsjahres sind für bereits fest-
LUNGEN IM BEREICH DER LEBENSVERSICHE-
gelegte, aber noch nicht zugeteilte laufende
RUNG, SOWEIT DAS ANLAGERISIKO VON DEN
Überschussanteile 20.129.194,72 EUR und für
VERSICHERUNGSNEHMERN GETRAGEN WIRD:
noch nicht zugeteilte Schlussüberschussanteile
I. Deckungsrückstellung
3.560.862,87 EUR gebunden.
Da bei der Deckungsrückstellung der fondsge-
Darüber hinaus sind für später fällige Schlussüberschussanteile 80.527.942,71 EUR festgelegt.
Die Mittel für noch nicht fällige Schlussüber-
bundenen Lebens- und Rentenversicherungen
die prospektive Methode nicht angewendet
werden kann, erfolgt die Berechnung der
schussanteile wurden gemäß den Grundsätzen
Deckungsrückstellung nach einer retrospektiven
der Verordnung über die Rechnungslegung von
Methode, indem die eingegangenen Beiträge
Versicherungsunternehmen (RechVersV) § 28
und die Vererbungsbeträge zugeschrieben und
Abs. 7 berechnet. Die ab dem 1. April 2001 de-
die Risiko- und Kostenanteile abgesetzt werden.
klarierten zusätzlichen Schlussüberschussanteile
Die Deckungsrückstellung wird in Anteilein-
werden dabei über die jeweilige restliche Ver-
heiten geführt und zum Zeitwert passiviert.
sicherungsdauer der zugrunde liegenden Versicherungen finanziert. Der Diskontierungszins-
II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen
satz beträgt unter Berücksichtigung von Storno
Es handelt sich hierbei um eine Rückstellung für
und Tod 4,5 % für den Altbestand im Sinne des
fondsgebundene Überschussguthaben. Die
§ 11c VAG und Artikel 16 § 2 Satz 2 des Dritten
Rückstellung wird in Anteileinheiten geführt
Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG und
und zum Zeitwert passiviert.
4,5 % für den entsprechenden Neubestand.
Über unsere Überschussbeteiligung wird ab
Seite 186 berichtet.
D. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN
I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche
Verpflichtungen
V. Sonstige versicherungstechnische Rück-
Die Bewertung der Rückstellungen für Pensionen
stellungen
und ähnliche Verpflichtungen erfolgt nach ver-
Im Geschäftsjahr 2005 wurde gemäß § 341e
sicherungsmathematischen Berechnungen eines
Abs. 1 HGB eine Rückstellung für eine Nach-
Sachverständigenbüros nach dem Teilwertprinzip
regulierungspflicht durch das BGH-Urteil vom
gemäß § 6 a EStG unter Anwendung der Richt-
12. Oktober 2005 unter Berücksichtigung von
tafeln 2005 G von Dr. Klaus Heubeck auf der
Verjährungsfristen, verwendeten Allgemeinen
Grundlage eines Rechnungszinsfußes von 6 %.
Versicherungsbedingungen und Wahrscheinlichkeiten der Inanspruchnahme gebildet. Im
II. Steuerrückstellungen
Geschäftsjahr 2006 wurden die zurückgestell-
Die Steuerrückstellungen sind ausgehend von
ten Beträge einzelvertraglich in die Deckungs-
den Besteuerungsgrundlagen nach dem voraus-
rückstellung überführt. Für eine eventuell noch
sichtlichen Bedarf geschätzt worden.
ausstehende Nachregulierungspflicht durch das
BGH-Urteil wurde eine Rückstellung in Höhe
von 92.051,00 EUR (Vorjahr 92.051,00 EUR)
gebildet.
Anhang
III. Sonstige Rückstellungen
2007
EUR
2006
EUR
9.427.037,77
3.391.386,91
– Personelle Aufwendungen
(Tantiemen, Einmalzahlungen, Urlaubsverpflichtungen, etc.)
799.155,00
579.720,00
– Restrukturierungsaufwendungen
für personalwirtschaftliche Maßnahmen
995.840,28
1.122.172,68
– Jubiläumsaufwendungen
Die Rückstellungshöhe basiert auf einem versicherungsmathematischen Gutachten; sie wurde nach dem Teilwertverfahren
in Anlehnung an § 6 a EStG unter Anwendung der Richttafeln
2005 G von Dr. Klaus Heubeck und dem steuerlich üblichen
Rechnungszinssatz von 5,5 % ermittelt.
121.637,00
106.266,00
Sonstige Rückstellungen
Zurückgestellt wurde für
– Kosten für Veröffentlichung des Jahresabschlusses
10.000,00
51.000,00
– Interne und externe Kosten des Jahresabschlusses
106.500,00
122.500,00
– Provisionsaufwand
4.690.772,67
387.625,00
– Sonstige
2.703.132,82
1.022.143,23
Alle Rückstellungen sind in Höhe der voraus-
EUR). In den gutgeschriebenen Überschussan-
sichtlichen Inanspruchnahme gemäß § 249 HGB
teilen sind Ansammlungsguthaben in Höhe von
gebildet worden.
27.036.667,27 EUR (Vorjahr 26.970.655,04
EUR) enthalten.
E. DEPOTVERBINDLICHKEITEN AUS DEM IN
RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGS-
2. Versicherungsvermittlern
GESCHÄFT
Es handelt sich um noch zu zahlende Provisio-
Die Depotverbindlichkeiten resultieren aus
nen an verbundene Unternehmen in Höhe von
Rückversicherungsverträgen und werden ent-
815.924,00 EUR (Vorjahr 1.463.157,89 EUR)
sprechend den Depotstellungen bilanziert.
und an fremde Versicherungsvermittler in Höhe
von 962.528,58 EUR (Vorjahr 526.443,11 EUR),
F. ANDERE VERBINDLICHKEITEN
die für die BHW Lebensversicherung AG als Ver-
Sämtliche Verbindlichkeiten wurden mit ihrem
sicherungsvermittler tätig sind.
Rückzahlungsbetrag angesetzt. Sie haben eine
Restlaufzeit von weniger als einem Jahr.
III. Sonstige Verbindlichkeiten
Neben den bereits in der Bilanz erläuterten
I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abge-
Beträgen sind hier u. a. Verbindlichkeiten aus
schlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber
Lieferungen und Leistungen mit 333.770,88
1. Versicherungsnehmern
EUR (Vorjahr 108.017,08 EUR) erfasst.
Es entfallen auf im Voraus erhaltene Beiträge
Aus Konsortialverträgen sind Abrechnungs-
55.193,87 EUR (Vorjahr 65.641,51 EUR)
verbindlichkeiten in Höhe von 4.092.336,94
und auf gutgeschriebene Überschussanteile
EUR entstanden (Vorjahr 3.770.549,25 EUR).
29.462.166,18 EUR (Vorjahr 29.908.624,14
179
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
Die Position enthält Disagiobeträge in Höhe von
1.153.955,50 EUR (Vorjahr 15.747,31 EUR). Sie
haben sich wie folgt entwickelt:
Bestand am Jahresanfang
Zugang
Auflösung
Bestand am Jahresende
2007
EUR
2006
EUR
15.747,31
19.201,30
1.269.250,00
0,00
131.041,81
3.453,99
1.153.955,50
15.747,31
Anhang
ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
I. Versicherungstechnische Rechnung
1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung
2007
EUR
2006
EUR
89.538.678,86
90.822.902,63
a) Gebuchte Bruttobeiträge
Einzelversicherungen
– Kapitalversicherungen
– darin Einmalbeiträge:
288.709,35 EUR (Vorjahr 87.270,67 EUR)
– Rentenversicherungen
– darin Einmalbeiträge:
3.871.905,75 EUR (Vorjahr 3.404.180,78 EUR)
165.026.433,02 150.274.738,23
– Fondsversicherungen
– darin Einmalbeiträge:
37.844.905,75 EUR (Vorjahr 556.575,00 EUR)
63.790.290,00
25.172.135,56
Kollektivversicherungen
68.167.821,97
70.724.700,49
– darin Einmalbeiträge:
4.881.965,00 EUR (Vorjahr 8.128.967,35 EUR)
386.523.223,85 336.994.476,91
b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge
Rückversicherungsbeiträge
c) Veränderung der Beitragsüberträge f. e. R.
5. Sonstige versicherungstechnische Erträge für
eigene Rechnung
Hier sind die vertragsmäßigen Zinsen auf die
Abrechnungssalden aus einem Bauspargruppenversicherungsvertrag mit 435.693,11 EUR (Vorjahr 453.546,41 EUR) enthalten.
2.552.395,72
2.622.628,65
857.398,34
1.270.323,98
181
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
6. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung
2007
EUR
2006
EUR
Einzelversicherungen
14.953.737,75
14.726.047,92
Kollektivversicherungen
18.268.153,27
18.485.736,89
15.792.359,90
10.149.642,67
0,00
0,00
27.631.949,51
23.694.168,22
978.114,35
946.516,06
77.624.314,78
68.002.111,76
1.086.263,82
1.573.072,05
76.538.050,96
66.429.039,71
Einzelversicherungen
227.749,88
– 2.301.390,33
Kollektivversicherungen
113.376,74
– 461.741,20
341.126,62
– 2.763.131,53
a) Zahlungen für Versicherungsfälle
aa) Bruttobetrag
Versicherungsfälle
Abläufe
Einzelversicherungen
Kollektivversicherungen
Rückkäufe
Einzelversicherungen
Kollektivversicherungen
bb) Anteil der Rückversicherer
Auf das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft
entfallen
Gesamt
b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht
abgewickelte Versicherungsfälle
aa) Bruttobetrag
bb) Anteil der Rückversicherer
Auf das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft
entfallen
205.813,41
284.988,77
Gesamt
546.940,03
– 2.478.142,76
7. Veränderungen der übrigen versicherungstech-
Im Vorjahr wurden hier Erträge aus der Minde-
nischen Netto-Rückstellungen
rung der Rückstellung, die aufgrund des
b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rück-
BGH-Urteils vom 12. Oktober 2005 gebildet
stellungen
wurde, in Höhe von 1.387.866,00 EUR ausge-
Es handelt sich um eine Zuführung zum fonds-
wiesen.
gebundenen Überschussguthaben in Höhe von
348.985,28 EUR (Vorjahr 468.129,38 EUR).
Anhang
12. Sonstige versicherungstechnische Aufwendun-
2. Sonstige Aufwendungen
gen für eigene Rechnung
Dieser Posten beinhaltet Zinsaufwendungen in
In dieser Position ist die Verminderung der noch
Höhe von 217.753,04 EUR (Vorjahr 104.374,54
nicht fälligen Ansprüche an Versicherungsneh-
EUR) sowie Zinszuführungen zur Pensions- und
mer in Höhe von 12.033.577,39 EUR (Vorjahr
Jubiläumsrückstellung in Höhe von 108.806,26
16.617.131,33 EUR) enthalten.
EUR (Vorjahr 97.403,93 EUR).
Der Aufwand für die Pauschalwertberichti-
Dienstleistungsaufwendungen sind in Höhe
gung auf noch nicht fällige Ansprüche an Ver-
von 279.882,52 EUR (Vorjahr 323.777,25 EUR)
sicherungsnehmer betrug 987.833,83 EUR
angefallen. Die Aufwendungen, die das Unter-
(Vorjahr 923.393,63 EUR).
nehmen als Ganzes betreffen, belaufen sich auf
Außerdem beinhaltet diese Position die
Zinsen auf gutgeschriebene Überschussanteile
und Depotzinsen aus dem in Rückdeckung
gegebenen Versicherungsgeschäft.
II. Nichtversicherungstechnische Rechnung
1. Sonstige Erträge
Ausgewiesen werden u. a. Zinserträge, die nicht
aus Kapitalanlagen resultieren, in Höhe von
1.560.926,79 EUR (Vorjahr 119.207,99 EUR).
Die Auflösung von Rückstellungen für
nicht benötigte Prozesskostenrisiken betrug
61.235,73 EUR (Vorjahr 10.200,00 EUR).
Sonstige Rückstellungen sind in Höhe von
476.379,32 EUR (Vorjahr 684.096,90 EUR) aufgelöst worden.
455.290,39 EUR (Vorjahr 472.454,65 EUR).
183
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Organe
AUFSICHTSRAT
Norbert Kox, Bergisch Gladbach
(seit 1. Oktober 2007)
Mitglied des Vorstands Talanx AG
Vorsitzender
(seit 9. Oktober 2007)
VORSTAND
Stephan Spital, Burscheid
Vorsitzender
(seit 9. Oktober 2007)
Dr. Martin Wienke, Hannover
(seit 1. Oktober 2007)
Generalbevollmächtigter Talanx AG
Stellvertretender Vorsitzender
(seit 9. Oktober 2007)
Silke Fuchs, Baesweiler
(seit 9. Oktober 2007)
Manfred Wagner, Essen
(seit 1. Oktober 2007)
Unternehmer
Jürgen Gausepohl, Bonn
Bereichsleiter Produktmanagement Anlage
und Vorsorge Deutsche Postbank AG
Vorsitzender
(vom 20. März bis 9. Oktober 2007)
Stellvertretender Vorsitzender
(vom 21. Februar bis 20. März 2007)
Henning R. Engmann, Ostelsheim/Bonn
(bis 16. April 2007)
Vorsitzender des Vorstands BHW Holding AG
Vorsitzender
(bis 16. März 2007)
Dr. Ralf Kauther, Bonn
(bis 30. September 2007)
Mitglied des Vorstands BHW Bausparkasse AG
Stellvertretender Vorsitzender
(vom 20. März bis 30. September 2007)
Michael Maybaum, Bonn
(bis 30. September 2007)
Abteilungsdirektor Deutsche Postbank AG
Alexander Middelhoff, Königswinter
(bis 30. September 2007)
Abteilungsdirektor Deutsche Postbank AG
Susanne Klett, Emmerthal
Wolfgang Schultze, Hameln
Jens Bauer, Hameln
Iris Klunk, Haan
(seit 9. Oktober 2007)
Bernd H. Eckhardt, Hameln
(bis 9. Oktober 2007)
TREUHÄNDER
Martin Bode, Hameln
Treuhänder
Günter Scharringhausen, Hameln
Stellvertretender Treuhänder
Gerhard Straßer, Stuttgart
Stellvertretender Treuhänder
Ulrich Kreußler, Gerlingen
Stellvertretender Treuhänder
Hartmut Mezger, Remshalden-Grunbach
Stellvertretender Treuhänder
VERANTWORTLICHER AKTUAR
Dipl.-Math. Dieter Müller, Troisdorf
(seit 9. Oktober 2007)
Bernd H. Eckhardt, Hameln
(bis 9. Oktober 2007)
Anhang
PERSÖNLICHE AUFWENDUNGEN UND PERSONALBESTAND
Provisionen und sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter,
Personalaufwendungen
1. Provisionen jeglicher Art der Versicherungsvertreter i. S. d.
§ 92 HGB für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft
2006
TEUR
2007
TEUR
25.386,21
28.958,88
2. Sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter i. S. d. § 92 HGB
0,00
0,00
6.387,87
5.848,40
4. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung
885,27
809,12
5. Aufwendungen für Altersversorgung
142,35
62,09
32.801,70
35.678,49
3. Löhne und Gehälter
6. Aufwendungen insgesamt
Die Gesamtbezüge für das Geschäftsjahr 2007
SONSTIGE FINANZIELLE VERHÄLTNISSE
betrugen für Vorstandsmitglieder 669.566,68
Gemäß § 129 Abs. 5 VAG sind Lebensversiche-
EUR und für Mitglieder des Aufsichtsrates
rungsunternehmen verpflichtet, Jahresbeiträge
54.760,26 EUR.
und Sonderbeiträge an den gesetzlichen Sicherungsfonds, der von der Protektor Lebensver-
PERSONALBESTAND
Im Jahresdurchschnitt bestanden Dienstverträge
sicherungs-AG verwaltet wird, zu leisten.
Im Geschäftsjahr wurde ein Jahresbeitrag
im Innendienst mit 67 Mitarbeiterinnen und
für das Jahr 2007 in Höhe von insgesamt
35 Mitarbeitern unseres Unternehmens.
215.632,33 EUR (pro Geschäftsjahr 0,2 ‰ der
Summe der versicherungstechnischen Netto-
RÜCKVERSICHERUNGSSALDO
Rückstellungen bewertet mit einem individuel-
Der Saldo aus den verdienten Beiträgen der
len Risikofaktor) gezahlt. Für die Jahre 2008
Rückversicherer, der Veränderung der Beitrags-
und 2009 sind weitere Beiträge nach gleicher
überträge und den Anteilen der Rückversicherer
Systematik zu leisten.
an den Bruttoaufwendungen für Versicherungs-
Der Sicherungsfonds kann zusätzlich zur lau-
fälle, an den Bruttoaufwendungen für den
fenden Beitragsverpflichtung Sonderbeiträge
Versicherungsbetrieb und an der Veränderung
bis zur Höhe von 1 ‰ der Summe der versiche-
der Brutto-Deckungsrückstellung betrug
rungstechnischen Netto-Rückstellungen erhe-
441.176,74 EUR (Vorjahr 923.810,76 EUR).
ben. Aktuell würde sich demnach eine Zahlungsverpflichtung von 1,54 Mio. EUR ergeben.
185
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG 2008
Die im Vorjahr für das Jahr 2007 erklärten Überschusssätze sind zum Vergleich in Klammern angegeben.
ALLGEMEINES
rückerstattet. Dies geschieht teils durch direkte
Zur Erfüllung der dauernden Verpflichtungen
Gutschrift aus dem Überschuss des laufenden
aus den langjährigen Versicherungsverträgen
Geschäftsjahres, soweit eine Direktgutschrift
werden die Beiträge in der Lebensversicherung
deklariert wurde, teils durch Zuteilung aus der
vorsichtig kalkuliert.
für die Beitragsrückerstattung gebildeten Rück-
Normalerweise entstehen aufgrund dieser
vorsichtigen Kalkulation Überschüsse. Die Höhe
stellung.
Im Folgenden wird der Begriff Deckungskapi-
der Überschüsse kann sich unterschiedlich ent-
tal synonym zum Begriff Deckungsrückstellung
wickeln, weil sie vom Sterblichkeitsverlauf, der
verwendet.
wirtschaftlichen Gesamtsituation und von der
Die Grundsätze der Überschussbeteiligung
allgemeinen Kostenentwicklung abhängig ist.
sind unter Ziffer II, die deklarierten Überschuss-
Die Überschüsse werden den einzelnen Versicherungsnehmern nach den vom verantwortli-
sätze für das Jahr 2008 unter Ziffer III dargestellt.
chen Aktuar vorgeschlagenen Verteilungsplänen
kapitalbildende Lebensversicherungen
ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG
Überschussguthaben ist das Ansammlungsgut-
Bestandsgruppe KN
haben jeweils zu Beginn des abgelaufenen Ver-
Bestandsgruppe KN: Gewinnverband 1 und 2
sicherungsjahres.
Bei Versicherungen mit laufender Beitragszahlung
erhält die einzelne Versicherung erstmalig zu Be-
Die nachfolgend angegebenen Schlussüber-
ginn des ersten Versicherungsjahres und letzt-
schüsse sind nur für den Deklarationszeit-
malig zu Beginn des vergangenen Jahres der
raum festgelegt und können für spätere
Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss in
Zuteilungstermine neu deklariert werden.
Prozent des überschussberechtigten Beitrags. Der
überschussberechtigte Beitrag ist der Bruttobei-
Die im Deklarationszeitraum ablaufenden
trag des entsprechenden Versicherungsjahres.
Verträge (bei Todesfallversicherungen, wenn der
Außerdem erhält die einzelne Versicherung
Versicherte das Alter 85 im Deklarationszeitraum
erstmalig zum Ende des ersten Versicherungs-
erreicht) mit Versicherungsdauern ab 12 Jahren
jahres und letztmalig bei Ablauf der Versicherung
erhalten einen zinsabhängigen Schlussüber-
einen Zinsüberschuss in Prozent des maßgeben-
schuss (entfällt beim Abrechnungsverband K),
den Guthabens. Das maßgebende Guthaben ist
der als Differenz zwischen den Werten bei Hoch-
das mit dem Rechnungszins um ein halbes Jahr
rechnung des Vertrags mit einem um einen
abgezinste arithmetische Mittel der Deckungs-
deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss erhöh-
kapitale der jeweiligen Versicherung jeweils zu
ten deklarierten Gesamtzins (Rechnungszins
Beginn und am Ende des abgelaufenen Versiche-
zzgl. deklarierter Zinsüberschuss) zu den Werten,
rungsjahres.
die sich bei Hochrechnung mit dem deklarierten
Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist
Gesamtzins ergeben, gewährt wird. Die Hoch-
ebenfalls überschussberechtigt. Es wird zum
rechnung bezieht sich auf alle Überschusszu-
Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt-
teilungstermine ab dem 1. April 2001. Die zu-
malig bei Ablauf der Versicherung ein Ansamm-
sätzlichen Zinsüberschüsse zur Berechnung des
lungszins in Prozent des maßgebenden Über-
zinsabhängigen Schlussüberschusses werden
schussguthabens gewährt. Das maßgebende
zeitraumbezogen festgesetzt. Der zusätzliche
Anhang
Zinsüberschuss wird zum jeweiligen Zeitpunkt
bzw. nach sonstiger Änderung des Vertrags
auf das gleiche maßgebende Guthaben bemes-
wird der Beitrag zur Absicherung der versicher-
sen wie der Zinsüberschuss.
ten Todesfallleistungen und ggf. mitversicherter
Bei Versicherungen mit laufender oder abge-
Unfall-Zusatzleistungen für die Restlaufzeit des
kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der Ver-
Vertrags nach anerkannten versicherungsma-
sicherungsdauer im Deklarationszeitraum (bei
thematischen Grundsätzen neu berechnet,
Todesfallversicherungen, wenn der Versicherte
wobei ein erreichtes Guthaben aus Sparanteilen
das Alter 85 im Deklarationszeitraum erreicht)
der Versicherung als Kapitalleistung im Erle-
der summenabhängige Schlussüberschuss in
bensfall zum vereinbarten Ablauftermin erhal-
Promille der Versicherungssumme bemessen. Da-
ten bleibt.
bei werden alle beitragspflichtig zurückgelegten
vollen Versicherungsjahre berücksichtigt.
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung
Der Grundüberschuss ist bei den Überschusssystemen Verzinsliche Ansammlung, Beitragsvorwegabzug und Beitragsverrechnung dabei
innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod
nur insoweit verdient, wie neben dem Mindest-
des Versicherten oder Rückkauf werden anteilige
beitrag keine weiteren Sparbeiträge (ohne die
Schlussüberschüsse fällig. Bei Rückkauf werden
damit verbundenen Risikominderungen) gezahlt
anteilige Schlussüberschüsse erst nach Ablauf
werden.
einer Wartezeit von einem Drittel der Versiche-
Außerdem erhält die einzelne Versicherung
rungsdauer, höchstens jedoch von 10 Jahren,
bei Mitversicherung einer Leistung für den Erle-
fällig. Als Leistung aus den Schlussüberschüssen
bensfall erstmalig nach Ablauf einer Wartefrist
wird bei vorzeitiger Beendigung der Versiche-
von zwei Jahren zum Ende des dritten Versiche-
rung ein nach anerkannten versicherungsmathe-
rungsjahres und letztmalig bei Ablauf der Ver-
matischen Grundsätzen bestimmter anteiliger
sicherung einen Zinsüberschuss in Prozent des
Zeitwert aus den Schlussüberschüssen gewährt.
maßgebenden Guthabens. Das maßgebende
Dabei richtet sich der maßgebliche Anteil nach
Guthaben ist das mit dem Rechnungszins um
der nach Ablauf der Wartezeit zurückgelegten
ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel
Beitragszahlungs-/Versicherungsdauer und nach
der Deckungskapitale der jeweiligen Versiche-
dem mit den Rechnungsgrundlagen des zugrunde
rung jeweils zu Beginn und am Ende des abge-
liegenden Tarifs berechneten Deckungskapital.
laufenen Versicherungsjahres.
Bestandsgruppe KN: Gewinnverband 3 und 4
Ansammlung, Beitragsvorwegabzug und Bei-
Bei Versicherungen mit laufender Beitragszah-
tragsverrechnung erfolgt zum Ende eines jeden
lung erhält die einzelne Versicherung erstmalig
Versicherungsjahres bei Zuteilung eines Zins-
zu Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode
überschusses ein Abzug bezüglich des Grund-
und letztmalig zu Beginn der letzten Periode
überschusses über eine Ertragsausgleichskom-
der Beitragszahlungsdauer einen Grundüber-
ponente je nach Sparvorgang. Versicherungen
schuss in Prozent des überschussberechtigten
mit dem Überschusssystem Erlebensfallbonus
Beitrages.
erhalten zum Ende eines jeden Versicherungs-
Bei den Überschusssystemen Verzinsliche
Der überschussberechtigte Beitrag ist der
jahres mit Zinsüberschusszuteilung eine für
Beitrag zur Absicherung der versicherten Todes-
dieses Überschusssystem deklarierte Ertragsaus-
fallleistungen und ggf. mitversicherter Unfall-
gleichskomponente. Die Ertragsausgleichskom-
Zusatzleistungen ohne Berücksichtigung eines
ponente wird auf das gleiche maßgebende Gut-
weiteren Sparvorgangs. Nach einer planmäßi-
haben bemessen wie der Zinsüberschuss.
gen Erhöhung der Beiträge und Versicherungsleistungen ohne erneute Gesundheitsprüfung
Bei Verwendung der Überschussbeteiligung
mit dem Überschusssystem Erlebensfallbonus ist
187
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
die Bonusversicherung ebenfalls überschussbe-
sätzliche Zinsüberschuss wird zum jeweiligen
rechtigt. Die Bonusversicherung erhält analog
Zeitpunkt auf das gleiche maßgebende Guthaben
der zugrunde liegenden Versicherung einen
bemessen wie der Zinsüberschuss.
Zinsüberschuss und eine Ertragsausgleichskom-
Bei Versicherungen mit laufender oder ab-
ponente in Prozent des maßgebenden Gut-
gekürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der
habens. Das maßgebende Guthaben ist das mit
Versicherungsdauer im Deklarationszeitraum
dem Rechnungszins um ein halbes Jahr abge-
(bei Todesfallversicherungen, wenn der Versi-
zinste arithmetische Mittel der Deckungskapitale
cherte das Alter 85 im Deklarationszeitraum
der Bonusversicherung jeweils zu Beginn und
erreicht) der summenabhängige Schlussüber-
am Ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.
schuss in Promille der Versicherungssumme
Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist
bemessen. Dabei werden alle beitragspflichtig
ebenfalls überschussberechtigt. Es wird zum
zurückgelegten vollen Versicherungsjahre be-
Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt-
rücksichtigt.
malig bei Ablauf der Versicherung ein Ansamm-
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung
lungszins in Prozent des maßgebenden Über-
innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod
schussguthabens gewährt. Das maßgebende
des Versicherten oder Rückkauf werden anteilige
Überschussguthaben ist das Ansammlungsgut-
Schlussüberschüsse fällig. Bei Rückkauf werden
haben jeweils zu Beginn des abgelaufenen Ver-
anteilige Schlussüberschüsse erst nach Ablauf
sicherungsjahres.
einer Wartezeit von einem Drittel der Versicherungsdauer, höchstens jedoch von 10 Jahren,
Die nachfolgend angegebenen Schlussüber-
fällig. Als Leistung aus den Schlussüberschüssen
schüsse und die Nachdividende sind nur für
wird bei vorzeitiger Beendigung der Versiche-
den Deklarationszeitraum festgelegt und
rung ein nach anerkannten versicherungsmathe-
können für spätere Zuteilungstermine neu
matischen Grundsätzen bestimmter anteiliger
deklariert werden. Die Schlussüberschüsse
Zeitwert aus den Schlussüberschüssen gewährt.
und die Nachdividende entfallen, wenn noch
Dabei richtet sich der maßgebliche Anteil nach
kein Zinsüberschuss zu gewähren war.
der nach Ablauf der Wartezeit zurückgelegten
Beitragszahlungs-/Versicherungsdauer und nach
Die im Deklarationszeitraum ablaufenden
dem mit den Rechnungsgrundlagen des zu-
Verträge (bei Todesfallversicherungen, wenn der
grunde liegenden Tarifs berechneten Deckungs-
Versicherte das Alter 85 im Deklarationszeitraum
kapital.
erreicht) mit Versicherungsdauern ab 12 Jahren
Bei Erleben des Ablaufs der Versicherung im
erhalten einen zinsabhängigen Schlussüber-
Deklarationszeitraum (bei Todesfallversicherun-
schuss, der als Differenz zwischen den Werten
gen, wenn der Versicherte das Alter 85 im
bei Hochrechnung des Vertrags mit einem um
Deklarationszeitraum erreicht) erhalten die ein-
einen deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss
zelnen Versicherungen eine Nachdividende in
erhöhten deklarierten Gesamtzins (Rechnungs-
Prozent der maßgebenden Erlebensfallleistung.
zins zzgl. deklarierter Zinsüberschuss) zu den
Die maßgebende Erlebensfallleistung ist die
Werten, die sich bei Hochrechnung mit dem
Summe der für die bestehende Versicherungs-
deklarierten Gesamtzins ergeben, gewährt wird.
form vereinbarten Kapitalleistungen für den
Die Hochrechnung bezieht sich auf alle Über-
Erlebensfall; hierbei werden Leistungserhöhungen
schusszuteilungstermine ab dem 1. April 2001.
aus Beitragserhöhungen und Zuzahlungen mit
Die zusätzlichen Zinsüberschüsse zur Berech-
berücksichtigt, soweit sie mindestens 10 Jahre
nung des zinsabhängigen Schlussüberschusses
vor dem Ablauftermin liegen.
werden zeitraumbezogen festgesetzt. Der zu-
Anhang
Bestandsgruppe KN: Gewinnverband 5 und 6
jeden Versicherungsjahres bei Zuteilung eines
Bei Versicherungen mit laufender Beitragszah-
Zinsüberschusses ein Abzug bezüglich des
lung erhält die einzelne Versicherung erstmalig
Grundüberschusses über eine Ertragsausgleichs-
zu Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode
komponente je nach Sparvorgang. Versicherun-
und letztmalig zu Beginn der letzten Periode
gen mit dem Überschusssystem BonusAnsamm-
der Beitragszahlungsdauer einen Grundüber-
lung oder BonusFondsanlage erhalten zum
schuss in Prozent des überschussberechtigten
Ende eines jeden Versicherungsjahres mit Zins-
Beitrags.
überschusszuteilung eine für diese Überschuss-
Der überschussberechtigte Beitrag ist der
systeme deklarierte Ertragsausgleichskompo-
Beitrag zur Absicherung der versicherten Todes-
nente. Die Ertragsausgleichskomponente wird
fallleistungen und ggf. mitversicherter Unfall-
auf das gleiche maßgebende Guthaben bemes-
Zusatzleistungen ohne Berücksichtigung eines
sen wie der Zinsüberschuss.
weiteren Sparvorgangs. Nach einer planmäßi-
Ein vorhandenes Ansammlungs- bzw. Bonus-
gen Erhöhung der Beiträge und Versicherungs-
Ansammlungsguthaben ist ebenfalls überschuss-
leistungen ohne erneute Gesundheitsprüfung
berechtigt. Es wird zum Ende eines jeden Versi-
bzw. nach sonstiger Änderung des Vertrags
cherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der
wird der Beitrag zur Absicherung der versi-
Versicherung ein Ansammlungszins in Prozent
cherten Todesfallleistungen und ggf. mitversi-
des maßgebenden Überschussguthabens
cherter Unfall-Zusatzleistungen für die Rest-
gewährt. Das maßgebende Überschussgutha-
laufzeit des Vertrags nach anerkannten ver-
ben ist das Ansammlungs- bzw.
sicherungsmathematischen Grundsätzen neu
BonusAnsammlungsguthaben jeweils zu Beginn
berechnet, wobei ein erreichtes Guthaben aus
des abgelaufenen Versicherungsjahres.
Sparanteilen der Versicherung als Kapitalleistung im Erlebensfall zum vereinbarten Ablauf-
Die nachfolgend angegebenen Schlussüber-
termin erhalten bleibt.
schüsse und die Nachdividende sind nur für
Der Grundüberschuss ist bei den Überschusssystemen Ansammlung, Fondsanlage, Beitrags-
den Deklarationszeitraum festgelegt und
können für spätere Zuteilungstermine neu
sofortabzug und Vollständige Beitragsverrech-
deklariert werden. Die Schlussüberschüsse
nung nur insoweit verdient, wie neben dem
und die Nachdividende entfallen, wenn noch
Mindestbeitrag keine weiteren Sparbeiträge
kein Zinsüberschuss zu gewähren war.
(ohne die damit verbundenen Risikominderungen) gezahlt werden.
Außerdem erhält die einzelne Versicherung
Die im Deklarationszeitraum ablaufenden Verträge (bei Todesfallversicherungen, wenn der Ver-
bei Mitversicherung einer Leistung für den Erle-
sicherte das Alter 85 im Deklarationszeitraum
bensfall erstmalig nach Ablauf einer Wartefrist
erreicht) mit Versicherungsdauern ab 12 Jahren
von zwei Jahren zum Ende des dritten Versiche-
erhalten einen zinsabhängigen Schlussüberschuss,
rungsjahres und letztmalig bei Ablauf der Versi-
der als Differenz zwischen den Werten bei Hoch-
cherung einen Zinsüberschuss in Prozent des
rechnung des Vertrags mit einem um einen
maßgebenden Guthabens. Das maßgebende
deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss erhöh-
Guthaben ist das konventionelle Deckungskapital
ten deklarierten Gesamtzins (Rechnungszins zzgl.
der jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn
deklarierter Zinsüberschuss) zu den Werten, die
des abgelaufenen Versicherungsjahres.
sich bei Hochrechnung mit dem deklarierten
Bei den Überschusssystemen Ansammlung,
Gesamtzins ergeben, gewährt wird. Die zusätz-
Fondsanlage, Beitragssofortabzug und Vollstän-
lichen Zinsüberschüsse zur Berechnung des zins-
dige Beitragsverrechnung erfolgt zum Ende eines
abhängigen Schlussüberschusses werden zeit-
189
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
raumbezogen festgesetzt. Der zusätzliche Zins-
Bestandsgruppe KN: Gewinnverband 7
überschuss wird zum jeweiligen Zeitpunkt auf
Bei Versicherungen mit laufender Beitragszahlung
das gleiche maßgebende Guthaben bemessen
erhält die einzelne Versicherung erstmalig zu
wie der Zinsüberschuss.
Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode und
Bei Versicherungen mit laufender oder abge-
letztmalig zu Beginn der letzten Periode der
kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der Ver-
Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss
sicherungsdauer im Deklarationszeitraum (bei
in Prozent des überschussberechtigten Beitrags.
Todesfallversicherungen, wenn der Versicherte
Der überschussberechtigte Beitrag ist der
das Alter 85 im Deklarationszeitraum erreicht)
Beitrag zur Absicherung der versicherten Todes-
der summenabhängige Schlussüberschuss in
fallleistungen und ggf. mitversicherter Unfall-
Promille der Bruttobeitragssumme und in Pro-
Zusatzleistungen.
mille der garantierten Ablaufleistung bemessen.
Außerdem erhält die einzelne Versicherung
Dabei werden alle beitragspflichtig zurückge-
erstmalig nach Ablauf einer Wartefrist von zwei
legten vollen Versicherungsjahre berücksichtigt.
Jahren zum Ende des dritten Versicherungsjah-
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung
res und letztmalig zum Ende des Versicherungs-
innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod
jahres vor dem Eintritt des Versicherungsfalles
des Versicherten oder Rückkauf werden anteilige
einen Zinsüberschuss in Prozent des maßgeben-
Schlussüberschüsse fällig. Bei Rückkauf werden
den Guthabens. Das maßgebende Guthaben ist
anteilige Schlussüberschüsse erst nach Ablauf
das Deckungskapital der jeweiligen Versiche-
einer Wartezeit von einem Drittel der Versiche-
rung jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versi-
rungsdauer, höchstens jedoch von 10 Jahren,
cherungsjahres.
fällig. Als Leistung aus den Schlussüberschüssen
Zur Sicherung einer Mindesttodesfallleis-
wird bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung
tung wird bei Tod des Versicherten ein Todesfall-
ein nach anerkannten versicherungsmathemati-
bonus zugeteilt, der sich aus der Differenz von
schen Grundsätzen bestimmter anteiliger Zeit-
deklarierter Mindesttodesfallleistung und garan-
wert aus den Schlussüberschüssen gewährt.
tierter Todesfallleistung ergibt, solange die Dif-
Dabei richtet sich der maßgebliche Anteil nach
ferenz positiv ist.
der nach Ablauf der Wartezeit zurückgelegten
Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist
Beitragszahlungs-/Versicherungsdauer, der be-
ebenfalls überschussberechtigt. Es wird zum
reits bezahlten Bruttobeitragssumme und dem
Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt-
mit den Rechnungsgrundlagen des zugrunde
malig zum Ende des Versicherungsjahres vor dem
liegenden Tarifs berechneten Deckungskapital.
Eintritt des Versicherungsfalles ein Ansamm-
Bei Erleben des Ablaufs der Versicherung im
lungszins in Prozent des maßgebenden Über-
Deklarationszeitraum (bei Todesfallversicherun-
schussguthabens gewährt. Das maßgebende
gen, wenn der Versicherte das Alter 85 im
Überschussguthaben ist das Ansammlungsgut-
Deklarationszeitraum erreicht) erhalten die ein-
haben jeweils zu Beginn des abgelaufenen Ver-
zelnen Versicherungen eine Nachdividende in
sicherungsjahres.
Prozent der maßgebenden Bruttobeitragssumme.
Die maßgebende Bruttobeitragssumme berück-
Die nachfolgend angegebenen Schlussüber-
sichtigt alle anfänglich vereinbarten, gezahlten
schüsse und die Nachdividende sind nur für
Bruttobeiträge sowie Beitragserhöhungen und
den Deklarationszeitraum festgelegt und
Zuzahlungen, soweit sie mindestens 10 Jahre
können für spätere Zuteilungstermine neu
vor dem Ablauftermin liegen.
deklariert werden.
Anhang
Verträge, bei denen der Versicherte das Alter
Wenn der Versicherte das Alter 85 im Dekla-
85 im Deklarationszeitraum erreicht, erhalten
rationszeitraum erreicht, erhält die einzelne Ver-
einen zinsabhängigen Schlussüberschuss, der als
sicherung eine Nachdividende in Prozent der
Differenz zwischen den Werten bei Hochrech-
maßgebenden Bruttobeitragssumme. Die maß-
nung des Vertrags mit einem um einen dekla-
gebende Bruttobeitragssumme berücksichtigt
rierten zusätzlichen Zinsüberschuss erhöhten
alle anfänglich vereinbarten, gezahlten Brutto-
deklarierten Gesamtzins (Rechnungszins zzgl.
beiträge sowie Beitragserhöhungen, soweit sie
deklarierter Zinsüberschuss) zu den Werten, die
mindestens 10 Jahre vor dem Zeitpunkt liegen,
sich bei Hochrechnung mit dem deklarierten
in dem der Versicherte das Alter 85 erreicht.
Gesamtzins ergeben, gewährt wird. Die zusätzlichen Zinsüberschüsse zur Berechnung des zins-
Bestandsgruppe KN: Gewinnverband 8
abhängigen Schlussüberschusses werden zeit-
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
raumbezogen festgesetzt. Der zusätzliche Zins-
6 der Bestandsgruppe KN.
überschuss wird zum jeweiligen Zeitpunkt auf
das gleiche maßgebende Guthaben bemessen
Bestandsgruppe KN: Gewinnverband 9
wie der Zinsüberschuss.
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
Bei Versicherungen mit laufender oder abge-
7 der Bestandsgruppe KN.
kürzter Beitragszahlung wird, wenn der Versicherte das Alter 85 im Deklarationszeitraum er-
Bestandsgruppe KN: Gewinnverband 10
reicht, der summenabhängige Schlussüberschuss
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
in Promille der Bruttobeitragssumme und in Pro-
6 der Bestandsgruppe KN.
mille der garantierten Todesfallleistung bemessen. Dabei werden alle beitragspflichtig zurück-
Bestandsgruppe KKN
gelegten vollen Versicherungsjahre berücksichtigt.
Bestandsgruppe KKN: Gewinnverband 1
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung
innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
7 der Bestandsgruppe KN.
des Versicherten oder Rückkauf werden anteilige
Schlussüberschüsse fällig. Bei Rückkauf werden
Bestandsgruppe KKN: Gewinnverband 2
anteilige Schlussüberschüsse erst nach Ablauf
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
einer Wartezeit von einem Drittel der Versiche-
6 der Bestandsgruppe KN.
rungsdauer bis zum Versichertenalter 85, höchstens jedoch von 10 Jahren, fällig. Als Leistung
Bestandsgruppe KKN: Gewinnverband 3
aus den Schlussüberschüssen wird bei vorzeitiger
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
Beendigung der Versicherung ein nach aner-
7 der Bestandsgruppe KN.
kannten versicherungsmathematischen Grundsätzen bestimmter anteiliger Zeitwert aus den
Bestandsgruppe KKN: Gewinnverband 4
Schlussüberschüssen gewährt. Dabei richtet sich
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
der maßgebliche Anteil nach der nach Ablauf
6 der Bestandsgruppe KN.
der Wartezeit zurückgelegten Beitragszahlungs-/
Versicherungsdauer, der bereits bezahlten Brutto-
Abrechnungsverband K
beitragssumme und dem mit den Rechnungs-
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
grundlagen des zugrunde liegenden Tarifs be-
1 der Bestandsgruppe KN.
rechneten Deckungskapital.
191
PB Lebensversicherung AG
EinzelRisikoversicherungen
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Bestandsgruppe RN
Abrechnungsverband K
Bestandsgruppe RN: Gewinnverband 1, 2, 3, 4, 5
Abrechnungsverband K: Tarife R2 und R3
und 6
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn eines
1 der Bestandsgruppe RN.
jeden Versicherungsjahres laufende Überschüsse;
eine Wartezeit entfällt. Die laufenden Über-
Abrechnungsverband K: Tarife RiK, 56, L6, L7
schüsse werden in Prozent des Bruttobeitrags
und L8
festgesetzt, bei Einmalbeitragsversicherungen
Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn eines
und sonstigen beitragsfreien Versicherungen in
jeden Versicherungsjahres laufende Überschüsse;
Prozent des Einmalbeitrags geteilt durch die
eine Wartezeit entfällt. Die laufenden Über-
Versicherungsdauer.
schüsse werden in Prozent des Tarifbeitrags fest-
Bei Versicherungen mit laufender Beitrags-
gesetzt; bei Einmalbeitragsversicherungen in
zahlung werden die Überschüsse in Form eines
Prozent des Tarifeinmalbeitrags geteilt durch
Beitragsvorwegabzugs gewährt; auf Antrag des
die Versicherungsdauer.
Versicherungsnehmers kann stattdessen auch
Bei Versicherungen mit laufender Beitrags-
die Versicherungssumme entsprechend erhöht
zahlung werden die Überschüsse in Form eines
werden. Bei Einmalbeitragsversicherungen und
Beitragsvorwegabzugs gewährt; auf Antrag des
sonstigen beitragsfreien Versicherungen erfolgt
Versicherungsnehmers können sie stattdessen
die Überschussbeteiligung in Form eines Todes-
auch für die Erhöhung der Versicherungssumme
fallbonus.
verwendet werden.
Wird bei einer Risikoversicherung die Rück-
Bei Einmalbeitragsversicherungen werden die
gewähr der gezahlten Beiträge für den Fall des
laufenden Überschüsse verzinslich angesammelt
Erlebens des Versicherungsablaufs mitversi-
und bei Beendigung der Versicherung ausge-
chert, so erhalten diese Versicherungen eine
zahlt. Beitragsfreie Versicherungen werden wie
Überschussbeteiligung nach den Grundsätzen
Einmalbeitragsversicherungen behandelt.
und Festlegungen einer gleichartigen kapitalbildenden Lebensversicherung entsprechend des
gewählten Überschusssystems (siehe Ziffer 1).
GruppenRisikoversicherungen
Bestandsgruppe G
Die Versicherungen können einen laufenden
Die Versicherungen erhalten ab Versicherungs-
Schlussüberschuss jeweils zum deklarierten
beginn laufende Überschüsse; eine Wartezeit
Termin erhalten, sofern die Versicherung dann
entfällt. Die laufenden Überschüsse werden in
noch im Bestand ist. Der laufende Schlussüber-
Prozent des Tarifbeitrags festgesetzt und in
schuss wird in Prozent der im Kalenderjahr tat-
Form eines Beitragsvorwegabzuges gewährt.
sächlich gezahlten Beiträge festgelegt.
Anhang
Restschuldversicherung
Bestandsgruppe RS
Todesfallrisiko entfallenden Anteils des Einmal-
Bestandsgruppe RS: Gewinnverband 1 und 2
beitrags und aus einem Todesfallbonus in Pro-
Die Überschussbeteiligung besteht aus einem
zent der erreichten Versicherungssumme.
Todesfallbonus in Prozent der erreichten Versicherungssumme; er beträgt jedoch mindestens
Bestandsgruppe RS: Gewinnverband 5.3
einen Anteil in Prozent der Anfangsversiche-
Die Überschussbeteiligung besteht aus einem
rungssumme.
Todesfallbonus in Prozent der erreichten Versi-
Überschüsse aus der Arbeitsunfähigkeits-
cherungssumme.
Zusatzversicherung werden im Rahmen der
Hauptversicherung vergütet.
Bestandsgruppe RS: Gewinnverband 6.1 und 6.2
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
Bestandsgruppe RS: Gewinnverband 3 und 4
5.1 der Bestandsgruppe RS.
Die Überschussbeteiligung besteht aus einem
Beitragssofortabzug in Prozent des auf das
Bestandsgruppe RS: Gewinnverband 6.3
Todesfallrisiko entfallenden Anteils des Einmal-
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
beitrags.
5.3 der Bestandsgruppe RS.
Bestandsgruppe RS: Gewinnverband 5.1 und 5.2
Abrechnungsverband RS
Die Überschussbeteiligung besteht aus einem
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
Beitragssofortabzug in Prozent des auf das
1 der Bestandsgruppe RS.
Rentenversicherungen
Bestandsgruppe RE, Private Rentenversiche-
Bei Verwendung der laufenden Überschüsse in
rungen und Rentenversicherungen nach § 10 Abs.
Form eines Rentenbonus ist die Bonusversiche-
1 Nr. 2 Buchstabe b EStG
rung ebenfalls überschussberechtigt. Die Bonus-
Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 1, 2 und 3
versicherung erhält zum Ende eines jeden Ver-
In der Aufschubzeit
sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der
Die einzelne Versicherung erhält erstmalig zum
Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in Prozent
Ende des ersten Versicherungsjahres und letzt-
des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende
malig bei Ablauf der Aufschubzeit einen Zins-
Guthaben ist das mit dem Rechnungszins um
überschuss in Prozent des maßgebenden Gut-
ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel
habens. Das maßgebende Guthaben ist das mit
der Deckungskapitale der Bonusversicherung
dem Rechnungszins um ein halbes Jahr abge-
jeweils zu Beginn und am Ende des abgelaufe-
zinste arithmetische Mittel der Deckungskapitale
nen Versicherungsjahres.
der jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn
Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist
und am Ende des abgelaufenen Versicherungs-
ebenfalls überschussberechtigt. Es wird zum
jahres.
Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt-
193
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
malig bei Ablauf der Aufschubzeit ein Ansamm-
Schlussüberschüsse fällig. Bei Rückkauf werden
lungszins in Prozent des maßgebenden Über-
anteilige Schlussüberschüsse erst nach Ablauf
schussguthabens gewährt. Das maßgebende
einer Wartezeit von einem Drittel der Aufschub-
Überschussguthaben ist das Ansammlungsgut-
zeit, höchstens jedoch von 10 Jahren, fällig. Als
haben jeweils zu Beginn des abgelaufenen Ver-
Leistung aus den Schlussüberschüssen wird bei
sicherungsjahres.
vorzeitiger Beendigung der Versicherung ein
nach anerkannten versicherungsmathematischen
Die nachfolgend angegebenen Schlussüber-
Grundsätzen bestimmter anteiliger Zeitwert aus
schüsse sind nur für den Deklarationszeit-
den Schlussüberschüssen gewährt. Dabei richtet
raum festgelegt und können für spätere
sich der maßgebliche Anteil nach der nach Ab-
Zuteilungstermine neu deklariert werden.
lauf der Wartezeit zurückgelegten Beitragszahlungsdauer/Aufschubzeit und nach dem mit den
Verträge, die im Deklarationszeitraum ihre
Rechnungsgrundlagen des zugrunde liegenden
Aufschubzeit beenden, erhalten – sofern die
Tarifs berechneten Deckungskapital.
Aufschubzeit mindestens 12 Jahre beträgt oder
das Recht auf Kapitalabfindung ab Versiche-
Im Rentenbezug
rungsbeginn ausgeschlossen wurde – einen zins-
Während des Rentenbezugs erhalten die einzel-
abhängigen Schlussüberschuss, der als Differenz
nen Versicherungen je nach vereinbartem Über-
zwischen den Werten bei Hochrechnung des
schusssystem:
Vertrags mit einem um einen deklarierten zu-
• Steigende Gewinnrente
sätzlichen Zinsüberschuss erhöhten deklarierten
Erhöhung der Rentenzahlungen in Form einer
Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. deklarierter
zusätzlichen beitragsfreien Altersrente (Ge-
Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei
winnrente) in Prozent des Deckungskapitals
Hochrechnung mit dem deklarierten Gesamtzins
für die bei Rentenbeginn garantierte Alters-
ergeben, gewährt wird. Die Hochrechnung be-
rente. Die Gewinnrente erhöht sich jährlich
zieht sich auf alle Überschusszuteilungstermine
zum Termin des vereinbarten Beginns der
ab dem 1. April 2001. Die zusätzlichen Zinsüber-
Rentenzahlungen um den deklarierten Stei-
schüsse zur Berechnung des zinsabhängigen
gerungssatz; sie wird zusammen mit den ver-
Schlussüberschusses werden zeitraumbezogen
einbarten Altersrentenleistungen ausgezahlt.
festgesetzt. Der zusätzliche Zinsüberschuss wird
zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maß-
Die Höhe der gesamten Gewinnrente (inkl.
gebende Guthaben bemessen wie der Zinsüber-
der jährlichen Steigerungen) bestimmt
schuss.
sich aus der zukünftigen Überschussentwicklung und ist nur für das im Deklara-
Bei Versicherungen mit laufender oder abge-
tionszeitraum beginnende Versicherungs-
kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der Auf-
jahr garantiert
schubzeit im Deklarationszeitraum der summenabhängige Schlussüberschuss in Promille der
.
Kapitalabfindung der Tarifgrundkomponente
• Verzinsliche Ansammlung/Kombi-Rente
(Altersrente) bemessen. Dabei werden alle bei-
Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn
tragspflichtig zurückgelegten vollen Versiche-
eines jeden Versicherungsjahres einen Zins-
rungsjahre berücksichtigt.
überschuss in Prozent des maßgebenden
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung
Guthabens. Das maßgebende Guthaben ist
innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod
das mit dem Rechnungszins um ein halbes
des Versicherten oder Rückkauf werden anteilige
Jahr abgezinste arithmetische Mittel der
Anhang
Deckungskapitale der jeweiligen Versiche-
termine vom Rentenbeginn, frühestens ab
rung jeweils zu Beginn und am Ende des ab-
1. April 2001, bis zum Todeszeitpunkt. Die
gelaufenen Versicherungsjahres.
zusätzlichen Zinsüberschüsse zur Berechnung
Außerdem erhält die einzelne Versicherung
des zinsabhängigen Schlussüberschusses
zum Ende eines jeden Versicherungsjahres
werden zeitraumbezogen festgesetzt. Der
einen Rentenüberschuss in Prozent des
zusätzliche Zinsüberschuss wird zum jeweili-
aufgrund der rechnungsmäßigen Kalkula-
gen Zeitpunkt auf das gleiche maßgebende
tionsgrundlagen zu vererbenden Betrags
Guthaben bemessen wie der Zinsüberschuss.
(Deckungskapital zum Ende des Versicherungsjahres multipliziert mit der rechnungs-
Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherungen er-
mäßigen Sterbewahrscheinlichkeit entspre-
halten zum Ende eines jeden Versicherungsjahres
chend dem Geschlecht und dem erreichten
einen Zinsüberschuss in Prozent des maßgeben-
Alter).
den Guthabens. Das maßgebende Guthaben ist
Die jährlichen Überschussanteile werden
das mit dem Rechnungszins um ein halbes Jahr
entweder verzinslich angesammelt (Verzinsli-
abgezinste arithmetische Mittel der Deckungs-
che Ansammlung) oder zur Erhöhung der
kapitale der jeweiligen Versicherung jeweils zu
Rentenleistungen (Kombi-Rente) verwendet,
Beginn und am Ende des abgelaufenen Versi-
wobei nicht zur Erhöhung der Rentenleis-
cherungsjahres.
tungen verwendete Beträge verzinslich ange-
Bei Einschluss einer Hinterbliebenenrenten-
sammelt werden. Ein vorhandenes Ansamm-
Zusatzversicherung erfolgt während der Auf-
lungsguthaben wird im Todesfall mit ggf.
schubzeit, solange noch keine Leistungen aus
fällig werdenden Schlussüberschüssen aus-
der Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung
gezahlt.
fällig wurden, die Verwendung der zugeteilten
Auf das Ansammlungsguthaben, das zu
Beginn des Versicherungsjahres vorhanden
war, wird ein Ansammlungszins vergütet;
Überschussanteile in derselben Weise wie für
die zugehörige Hauptversicherung.
Die Überschussanteile der Hinterbliebenen-
dieser wird am Ende des Versicherungsjahres
renten-Zusatzversicherung werden beim Über-
fällig.Bei Tod des Versicherten im Deklarati-
schusssystem Steigende Gewinnrente für eine
onszeitraum wird ein zinsabhängiger
zusätzliche beitragsfreie Hinterbliebenenrente
Schlussüberschuss als Differenz zwischen
(Rentenbonus) verwendet; bei den Überschuss-
den Werten bei Hochrechnung des Vertrags
systemen Verzinsliche Ansammlung und Kombi-
mit einem um einen deklarierten zusätzli-
Rente erfolgt die Überschussverwendung ent-
chen Zinsüberschuss erhöhten deklarierten
sprechend der Hauptversicherung. Eine leistungs-
Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. deklarierter
pflichtige Hinterbliebenenrenten-Zusatzversiche-
Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei
rung ist ab dem Tag, der dem Tod des Versicher-
Hochrechnung mit dem deklarierten Gesamt-
ten folgt, wie eine entsprechende Altersrenten-
zins ergeben, gewährt. Die Hochrechnung
Versicherung am Überschuss beteiligt.
bezieht sich auf alle Überschusszuteilungs-
195
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 6
das Recht auf Kapitalabfindung ab Versiche-
In der Aufschubzeit
rungsbeginn ausgeschlossen wurde – einen zins-
Die einzelne Versicherung mit dem Überschuss-
abhängigen Schlussüberschuss, der als Differenz
system Rentenbonus, Verzinsliche Ansammlung
zwischen den Werten bei Hochrechnung des
oder Fondsanlage erhält nach Ablauf einer Warte-
Vertrags mit einem um einen deklarierten
frist von zwei Jahren zum Ende des dritten Ver-
zusätzlichen Zinsüberschuss erhöhten deklarier-
sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der
ten Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. deklarier-
Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in Prozent
ter Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei
des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende
Hochrechnung mit dem deklarierten Gesamtzins
Guthaben ist das mit dem Rechnungszins um
ergeben, gewährt wird. Die zusätzlichen Zins-
ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel
überschüsse zur Berechnung des zinsabhängigen
der Deckungskapitale der jeweiligen Versiche-
Schlussüberschusses werden zeitraumbezogen
rung jeweils zu Beginn und am Ende des abge-
festgesetzt. Der zusätzliche Zinsüberschuss wird
laufenen Versicherungsjahres.
zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maß-
Bei Verwendung der laufenden Überschüsse
in Form eines Rentenbonus ist die Bonusversicherung ebenfalls überschussberechtigt. Die
gebende Guthaben bemessen wie der Zinsüberschuss.
Bei Versicherungen mit laufender oder abge-
Bonusversicherung erhält zum Ende eines jeden
kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der Auf-
Versicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der
schubzeit im Deklarationszeitraum der summen-
Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in Prozent
abhängige Schlussüberschuss in Promille der
des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende
Kapitalabfindung bemessen. Dabei werden alle
Guthaben ist das mit dem Rechnungszins um
beitragspflichtig zurückgelegten vollen Versi-
ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel
cherungsjahre berücksichtigt.
der Deckungskapitale der Bonusversicherung
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung
jeweils zu Beginn und am Ende des abgelaufe-
innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod
nen Versicherungsjahres.
des Versicherten oder Rückkauf werden anteilige
Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist
Schlussüberschüsse fällig. Bei Rückkauf werden
ebenfalls überschussberechtigt. Es wird zum
anteilige Schlussüberschüsse erst nach Ablauf
Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt-
einer Wartezeit von einem Drittel der Aufschub-
malig bei Ablauf der Aufschubzeit ein Ansamm-
zeit, höchstens jedoch von 10 Jahren, fällig. Als
lungszins in Prozent des maßgebenden Über-
Leistung aus den Schlussüberschüssen wird bei
schussguthabens gewährt. Das maßgebende
vorzeitiger Beendigung der Versicherung ein nach
Überschussguthaben ist das Ansammlungsgut-
anerkannten versicherungsmathematischen
haben jeweils zu Beginn des abgelaufenen Ver-
Grundsätzen bestimmter anteiliger Zeitwert aus
sicherungsjahres.
den Schlussüberschüssen gewährt. Dabei richtet
sich der maßgebliche Anteil nach der nach
Die nachfolgend angegebenen Schlussüber-
Ablauf der Wartezeit zurückgelegten Beitrags-
schüsse und die Nachdividende sind nur für
zahlungsdauer/Aufschubzeit und nach dem mit
den Deklarationszeitraum festgelegt und
den Rechnungsgrundlagen des zugrunde lie-
können für spätere Zuteilungstermine neu
genden Tarifs berechneten Deckungskapital.
deklariert werden.
Bei Erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im
Deklarationszeitraum erhält die einzelne Versi-
Verträge, die im Deklarationszeitraum ihre
cherung eine Nachdividende in Prozent der maß-
Aufschubzeit beenden, erhalten – sofern die
gebenden Kapitalabfindung. Die maßgebende
Aufschubzeit mindestens 12 Jahre beträgt oder
Kapitalabfindung ist die Kapitalabfindung, bei
Anhang
der Leistungserhöhungen aus Beitragserhöhun-
einen Rentenüberschuss in Prozent des auf-
gen mit berücksichtigt werden, soweit sie min-
grund der rechnungsmäßigen Kalkulations-
destens 10 Jahre vor dem Ende der Aufschub-
grundlagen zu vererbenden Betrags (De-
zeit liegen.
ckungskapital zum Ende des Versicherungsjahres multipliziert mit der rechnungsmäßi-
Im Rentenbezug
gen Sterbewahrscheinlichkeit entsprechend
Während des Rentenbezugs erhalten die einzel-
dem Geschlecht und dem erreichten Alter).
nen Versicherungen je nach vereinbartem Über-
Die jährlichen Überschussanteile werden ent-
schusssystem:
weder verzinslich angesammelt (Verzinsliche
• Steigende Gewinnrente
Ansammlung) oder zur Erhöhung der Renten-
Erhöhung der Rentenzahlungen (ohne Hinter-
leistungen (Kombi-Rente) verwendet; wobei
bliebenenrente) in Form einer zusätzlichen
nicht zur Erhöhung der Rentenleistungen
beitragsfreien Altersrente (Gewinnrente) in
verwendete Beträge verzinslich angesammelt
Prozent des Deckungskapitals für die bei
werden. Ein vorhandenes Ansammlungsgut-
Rentenbeginn garantierte Alters- und Hinter-
haben wird im Todesfall mit ggf. fällig wer-
bliebenenrente. Die Gewinnrente erhöht sich
denden Schlussüberschüssen ausgezahlt.
jährlich zum Termin des vereinbarten Beginns
Auf das Ansammlungsguthaben, das zu Be-
der Rentenzahlungen um den deklarierten
ginn des Versicherungsjahres vorhanden war,
Steigerungssatz; sie wird zusammen mit den
wird ein Ansammlungszins vergütet; dieser
vereinbarten Altersrentenleistungen ausge-
wird am Ende des Versicherungsjahres fällig.
zahlt.
Bei Tod des Versicherten im Deklarationszeitraum wird ein zinsabhängiger Schlussüber-
Die Höhe der gesamten Gewinnrente
schuss als Differenz zwischen den Werten bei
(inkl. der jährlichen Steigerungen)
Hochrechnung des Vertrags mit einem um
bestimmt sich aus der zukünftigen Über-
einen deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss
schussentwicklung und ist nur für das
erhöhten deklarierten Gesamtzins (Rechnungs-
im Deklarationszeitraum beginnende
zins zzgl. deklarierter Zinsüberschuss) zu den
Versicherungsjahr garantiert.
Werten, die sich bei Hochrechnung mit dem
deklarierten Gesamtzins ergeben, gewährt.
• Verzinsliche Ansammlung/Kombi-Rente
Die Hochrechnung bezieht sich auf alle Über-
Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn
schusszuteilungstermine vom Rentenbeginn
eines jeden Versicherungsjahres einen Zins-
bis zum Todeszeitpunkt. Die zusätzlichen
überschuss in Prozent des maßgebenden Gut-
Zinsüberschüsse zur Berechnung des zinsab-
habens. Das maßgebende Guthaben ist das
hängigen Schlussüberschusses werden zeit-
mit dem Rechnungszins um ein halbes Jahr
raumbezogen festgesetzt. Der zusätzliche
abgezinste arithmetische Mittel der Deckungs-
Zinsüberschuss wird zum jeweiligen Zeitpunkt
kapitale der jeweiligen Versicherung jeweils
auf das gleiche maßgebende Guthaben be-
zu Beginn und am Ende des abgelaufenen
messen wie der Zinsüberschuss.
Versicherungsjahres.
Außerdem erhält die einzelne Versicherung
zum Ende eines jeden Versicherungsjahres
197
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 7.1, 7.2, 10.1,
Verträge, die im Deklarationszeitraum ihre Auf-
10.2, 13.1, 13.2, 15.1, 15.2, 16.1, 16.2, 18.1, 18.2,
schubzeit beenden, erhalten – sofern die Auf-
19.1 und 19.2
schubzeit mindestens 12 Jahre beträgt oder das
In der Aufschubzeit
Recht auf Kapitalabfindung ab Versicherungs-
Bei Versicherungen mit laufender Beitragszah-
beginn ausgeschlossen wurde – einen zinsab-
lung erhält die einzelne Versicherung erstmalig
hängigen Schlussüberschuss, der als Differenz
zu Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode
zwischen den Werten bei Hochrechnung des
und letztmalig zu Beginn der letzten Periode der
Vertrags mit einem um einen deklarierten zu-
Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss
sätzlichen Zinsüberschuss erhöhten deklarierten
(nur bei den Gewinnverbänden 15.1, 15.2, 16.1,
Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. deklarierter
16.2, 18.1, 18.2, 19.1 und 19.2 der Bestands-
Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei
gruppe RE und den Gewinnverbänden 3.1, 3.2,
Hochrechnung mit dem deklarierten Gesamtzins
4.1 und 4.2 der Bestandsgruppe KRE) in Prozent
ergeben, gewährt wird. Die zusätzlichen Zins-
des überschussberechtigten Beitrags. Der über-
überschüsse zur Berechnung des zinsabhängigen
schussberechtigte Beitrag ist der vereinbarte
Schlussüberschusses werden zeitraumbezogen
Bruttobeitrag des entsprechenden Versiche-
festgesetzt. Der zusätzliche Zinsüberschuss wird
rungsjahres.
zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maß-
Die einzelne Versicherung mit dem Überschusssystem Ansammlung, BonusAnsammlung,
Fondsanlage, BonusFondsanlage oder Vollstän-
gebende Guthaben bemessen wie der Zinsüberschuss.
Bei Versicherungen mit laufender oder abge-
dige Beitragsverrechnung erhält vor Beginn der
kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der
Rentenzahlung nach Ablauf einer Wartefrist von
Aufschubzeit im Deklarationszeitraum der sum-
zwei Jahren zum Ende des dritten Versicherungs-
menabhängige Schlussüberschuss in Promille
jahres und letztmalig bei Ablauf der Aufschubzeit
der Bruttobeitragssumme und in Promille des
einen Zinsüberschuss in Prozent des maßgeben-
garantierten Verrentungskapitals bemessen.
den Guthabens. Das maßgebende Guthaben ist
Dabei werden alle beitragspflichtig zurückge-
das konventionelle Deckungskapital der jewei-
legten vollen Versicherungsjahre berücksichtigt.
ligen Versicherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.
Ein vorhandenes Ansammlungs- bzw. Bonus-
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung
innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod
des Versicherten oder Rückkauf/Kapitalübertra-
Ansammlungsguthaben ist ebenfalls überschuss-
gung werden anteilige Schlussüberschüsse fällig.
berechtigt. Es wird zum Ende eines jeden Ver-
Bei Rückkauf/Kapitalübertragung werden antei-
sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der
lige Schlussüberschüsse erst nach Ablauf einer
Aufschubzeit ein Ansammlungszins in Prozent
Wartezeit von einem Drittel der Aufschubzeit,
des maßgebenden Überschussguthabens ge-
höchstens jedoch von 10 Jahren, fällig. Als Leis-
währt. Das maßgebende Überschussguthaben
tung aus den Schlussüberschüssen wird bei vor-
ist das Ansammlungs- bzw. BonusAnsamm-
zeitiger Beendigung der Versicherung ein nach
lungsguthaben jeweils zu Beginn des abgelau-
anerkannten versicherungsmathematischen
fenen Versicherungsjahres.
Grundsätzen bestimmter anteiliger Zeitwert aus
den Schlussüberschüssen gewährt. Dabei richtet
Die nachfolgend angegebenen Schlussüber-
sich der maßgebliche Anteil nach der nach
schüsse und die Nachdividende sind nur für
Ablauf der Wartezeit zurückgelegten Beitrags-
den Deklarationszeitraum festgelegt und
zahlungsdauer/Aufschubzeit, dem mit den
können für spätere Zuteilungstermine neu
Rechnungsgrundlagen des zugrunde liegenden
deklariert werden.
Tarifs berechneten Deckungskapital und der
Anhang
bereits bezahlten Bruttobeitragssumme.
Bei Erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im
ginns der Rentenzahlungen um den deklarierten Steigerungssatz; sie wird zusammen
Deklarationszeitraum erhält die einzelne Versi-
mit den vereinbarten Altersrentenleistungen
cherung eine Nachdividende in Prozent der
ausgezahlt.
maßgebenden Bruttobeitragssumme. Die maßgebende Bruttobeitragssumme berücksichtigt
Die Höhe der gesamten Gewinnrente
alle anfänglich vereinbarten, gezahlten Brutto-
(inkl. der jährlichen Steigerungen)
beiträge sowie Beitragserhöhungen und Zuzah-
bestimmt sich aus der zukünftigen Über-
lungen, soweit sie mindestens 10 Jahre vor dem
schussentwicklung und ist nur für das
Ende der Aufschubzeit liegen.
im Deklarationszeitraum beginnende
Versicherungsjahr garantiert.
Im Rentenbezug
Während des Rentenbezugs erhalten die einzel-
• Ansammlung/Kombi-Rente (entfällt bei
nen Versicherungen je nach vereinbartem über-
den Gewinnverbänden 13.1, 13.2, 16.1 und
schusssystem:
16.2 der Bestandsgruppe RE)
• Bonusrente
Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn
Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn
eines jeden Versicherungsjahres einen Zins-
eines jeden Versicherungsjahres einen Zins-
überschuss in Prozent des maßgebenden Gut-
überschuss in Prozent des maßgebenden Gut-
habens. Das maßgebende Guthaben ist das
habens. Das maßgebende Guthaben ist das
Deckungskapital der jeweiligen Versicherung
Deckungskapital der jeweiligen Versicherung
jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres.
jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres.
Außerdem erhält die einzelne Versicherung
Außerdem erhält die einzelne Versicherung
zum Ende eines jeden Versicherungsjahres
zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres
einen Rentenüberschuss in Prozent des auf-
einen Rentenüberschuss (entfällt bei den Ge-
grund der rechnungsmäßigen Kalkulations-
winnverbänden 7.1 und 7.2 der Bestands-
grundlagen zu vererbenden Betrags (De-
gruppe RE sowie bei den Gewinnverbänden
ckungskapital zum Ende des Versicherungs-
1.1 und 1.2 der Bestandsgruppe KRE) in
jahres multipliziert mit der rechnungsmäßi-
Prozent des maßgebenden Guthabens. Das
gen Sterbewahrscheinlichkeit entsprechend
maßgebende Guthaben ist das Deckungs-
dem Geschlecht und dem erreichten Alter).
kapital der jeweiligen Versicherung jeweils
Die jährlichen Überschussanteile werden ent-
zu Beginn des Versicherungsjahres.
weder verzinslich angesammelt (Ansamm-
Die jährlichen Überschüsse werden unmit-
lung) oder zur Erhöhung der Rentenleistun-
telbar für zusätzliche beitragsfreie Renten-
gen (Kombi-Rente) verwendet, wobei nicht
leistungen verwendet, die danach ebenfalls
zur Erhöhung der Rentenleistungen verwen-
überschussberechtigt sind.
dete Beträge verzinslich angesammelt werden.
Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben wird
• Steigende Gewinnrente
im Todesfall mit ggf. fällig werdenden Schluss-
Erhöhung der Rentenzahlungen (ohne Hin-
überschüssen ausgezahlt. Auf das Ansamm-
terbliebenenrente) in Form einer zusätzlichen
lungsguthaben, das zu Beginn des Versiche-
beitragsfreien Altersrente (Gewinnrente) in
rungsjahres vorhanden war, wird ein Ansamm-
Prozent des zum Rentenbeginn vorhandenen
lungszins vergütet; dieser wird am Ende des
Deckungskapitals. Die Gewinnrente erhöht
Versicherungsjahres fällig. Bei Tod des Versi-
sich jährlich zum Termin des vereinbarten Be-
cherten im Deklarationszeitraum wird ein
199
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
zinsabhängiger Schlussüberschuss als Diffe-
Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist
renz zwischen den Werten bei Hochrechnung
ebenfalls überschussberechtigt. Es wird zum
des Vertrags mit einem um einen deklarierten
Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt-
zusätzlichen Zinsüberschuss erhöhten dekla-
malig bei Ablauf der Aufschubzeit ein Ansamm-
rierten Gesamtzins (Rechnungszins zzgl.
lungszins in Prozent des maßgebenden Über-
deklarierter Zinsüberschuss) zu den Werten,
schussguthabens gewährt. Das maßgebende
die sich bei Hochrechnung mit dem dekla-
Überschussguthaben ist das Ansammlungsgut-
rierten Gesamtzins ergeben, gewährt. Die
haben jeweils zu Beginn des abgelaufenen Ver-
Hochrechnung bezieht sich auf alle Über-
sicherungsjahres.
schusszuteilungstermine vom Rentenbeginn
bis zum Todeszeitpunkt. Die zusätzlichen
Die nachfolgend angegebenen Schlussüber-
Zinsüberschüsse zur Berechnung des zinsab-
schüsse und die Nachdividende sind nur für
hängigen Schlussüberschusses werden zeit-
den Deklarationszeitraum festgelegt und
raumbezogen festgesetzt. Der zusätzliche
können für spätere Zuteilungstermine neu
Zinsüberschuss wird zum jeweiligen Zeit-
deklariert werden.
punkt auf das gleiche maßgebende Guthaben
bemessen wie der Zinsüberschuss.
Verträge, die im Deklarationszeitraum ihre
Aufschubzeit beenden, erhalten einen zinsab-
Bestandsgruppe RE, Rentenversicherungen nach
hängigen Schlussüberschuss, der als Differenz
AltZertG
zwischen den Werten bei Hochrechnung des Ver-
Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 4.1 und 4.2
trags mit einem um einen deklarierten zusätzli-
In der Aufschubzeit
chen Zinsüberschuss erhöhten deklarierten
Die einzelne Versicherung mit dem Überschuss-
Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. deklarierter
system Rentenbonus, Verzinsliche Ansammlung
Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei
oder Fondsanlage erhält nach Ablauf einer Warte-
Hochrechnung mit dem deklarierten Gesamtzins
frist von zwei Jahren zum Ende des dritten Ver-
ergeben, gewährt wird. Die zusätzlichen Zins-
sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der
überschüsse zur Berechnung des zinsabhängigen
Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in Prozent
Schlussüberschusses werden zeitraumbezogen
des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende
festgesetzt. Der zusätzliche Zinsüberschuss wird
Guthaben ist das mit dem Rechnungszins um
zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maß-
ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel
gebende Guthaben bemessen wie der Zinsüber-
der Deckungskapitale der jeweiligen Versiche-
schuss.
rung jeweils zu Beginn und am Ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.
Bei Verwendung der laufenden Überschüsse
Bei Versicherungen mit laufender oder abgekürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der
Aufschubzeit im Deklarationszeitraum der sum-
in Form eines Rentenbonus ist die Bonusversi-
menabhängige Schlussüberschuss in Promille
cherung ebenfalls überschussberechtigt. Die
des Barwertes der garantierten Rentenleistungen
Bonusversicherung erhält zum Ende eines jeden
bemessen. Dabei werden alle beitragspflichtig
Versicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf
zurückgelegten vollen Versicherungsjahre be-
der Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in Prozent
rücksichtigt.
des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung
Guthaben ist das mit dem Rechnungszins um
innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod
ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel
des Versicherten oder Kapitalübertragung auf
der Deckungskapitale der Bonusversicherung
einen anderen Altersvorsorgevertrag werden
jeweils zu Beginn und am Ende des abgelaufenen
keine Schlussüberschüsse fällig.
Versicherungsjahres.
Anhang
Bei Erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im
Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 5.2
Deklarationszeitraum erhält die einzelne Ver-
In der Aufschubzeit
sicherung eine Nachdividende in Prozent des
Die einzelne Versicherung mit dem Überschuss-
maßgebenden Barwertes der garantierten Ren-
system Fondsanlage erhält nach Ablauf einer
tenleistungen. Der maßgebende Barwert der
Wartefrist von zwei Jahren zum Ende des dritten
garantierten Rentenleistungen berücksichtigt
Versicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf
auch Leistungserhöhungen aus Beitragserhö-
der Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in Prozent
hungen, Zuzahlungen und Zulagen, soweit die
des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende
Leistungserhöhungen mindestens 10 Jahre vor
Guthaben ist das mit dem Rechnungszins um
dem Ende der Aufschubzeit liegen.
ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel
der konventionellen Deckungskapitale der je-
Im Rentenbezug
weiligen Versicherung jeweils zu Beginn und am
Während des Rentenbezugs erhalten die einzel-
Ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.
nen Versicherungen je nach vereinbartem Über-
Außerdem erhält die einzelne Versicherung
schusssystem:
in Abhängigkeit von den gewählten Fonds je-
• Bonusrente
weils zum Ausschüttungs- bzw. Thesaurierungs-
Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn
termin des entsprechenden Fonds einen Fonds-
eines jeden Versicherungsjahres einen Zins-
überschuss in Promille des jeweiligen Fonds-
überschuss in Prozent des maßgebenden Gut-
vermögens.
habens. Das maßgebende Guthaben ist das
Deckungskapital der jeweiligen Versicherung
Die nachfolgend angegebenen Schlussüber-
jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres.
schüsse und die Nachdividende sind nur für
Die jährlichen Überschüsse werden unmittel-
den Deklarationszeitraum festgelegt und
bar für zusätzliche beitragsfreie Renten-
können für spätere Zuteilungstermine neu
leistungen verwendet, die danach ebenfalls
deklariert werden.
überschussberechtigt sind.
Verträge, die im Deklarationszeitraum ihre
• Steigende Gewinnrente
Aufschubzeit beenden, erhalten einen zinsab-
Erhöhung der Rentenzahlungen (ohne Hin-
hängigen Schlussüberschuss, der als Differenz
terbliebenenrente) in Form einer zusätzlichen
zwischen den Werten bei Hochrechnung des
beitragsfreien Altersrente (Gewinnrente) in
Vertrags mit einem um einen deklarierten zu-
Prozent des Deckungskapitals für die bei
sätzlichen Zinsüberschuss erhöhten deklarierten
Rentenbeginn garantierte Alters- und Hinter-
Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. deklarierter
bliebenenrente. Die Gewinnrente erhöht sich
Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei Hoch-
jährlich zum Termin des vereinbarten Beginns
rechnung mit dem deklarierten Gesamtzins er-
der Rentenzahlungen um den deklarierten
geben, gewährt wird. Die zusätzlichen Zinsüber-
Steigerungssatz; sie wird zusammen mit den
schüsse zur Berechnung des zinsabhängigen
vereinbarten Altersrentenleistungen ausge-
Schlussüberschusses werden zeitraumbezogen
zahlt.
festgesetzt. Der zusätzliche Zinsüberschuss wird
zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maß-
Die Höhe der gesamten Gewinnrente
gebende Guthaben bemessen wie der Zinsüber-
(inkl. der jährlichen Steigerungen)
schuss.
bestimmt sich aus der zukünftigen Über-
Bei Versicherungen mit laufender Beitrags-
schussentwicklung und ist nur für das
zahlung wird bei Ablauf der Aufschubzeit im
im Deklarationszeitraum beginnende
Deklarationszeitraum der summenabhängige
Versicherungsjahr garantiert.
Schlussüberschuss in Promille der Bruttobeitrags-
201
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
summe bemessen. Dabei werden alle beitrags-
vereinbarten Altersrentenleistungen ausge-
pflichtig zurückgelegten vollen Versicherungs-
zahlt.
jahre berücksichtigt.
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung
Die Höhe der gesamten Gewinnrente
innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod
(inkl. der jährlichen Steigerungen)
des Versicherten oder Kapitalübertragung auf
bestimmt sich aus der zukünftigen Über-
einen anderen Altersvorsorgevertrag werden
schussentwicklung und ist nur für das
keine Schlussüberschüsse fällig.
im Deklarationszeitraum beginnende
Bei Erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im
Versicherungsjahr garantiert.
Deklarationszeitraum erhält die einzelne Versicherung eine Nachdividende in Prozent der
Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 8.1 und 8.2
maßgebenden Bruttobeitragssumme. Die maß-
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
gebende Bruttobeitragssumme berücksichtigt
4.1 der Bestandsgruppe RE.
alle anfänglich vereinbarten, gezahlten Bruttobeiträge sowie Beitragserhöhungen, Zuzahlungen
Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 9
und Zulagen, soweit sie mindestens 10 Jahre
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
vor dem Ende der Aufschubzeit liegen.
5.2 der Bestandsgruppe RE.
Im Rentenbezug
Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 11.1 und 11.2
Während des Rentenbezugs erhalten die einzel-
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
nen Versicherungen je nach vereinbartem Über-
4.1 der Bestandsgruppe RE.
schusssystem:
• Bonusrente
Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 12
Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
eines jeden Versicherungsjahres einen Zins-
5.2 der Bestandsgruppe RE.
überschuss in Prozent des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende Guthaben ist das
Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 14.1, 14.2,
Deckungskapital der jeweiligen Versicherung
17.1, 17.2, 20.1 und 20.2
jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres.
In der Aufschubzeit
Die jährlichen Überschüsse werden unmittel-
Bei Versicherungen mit laufender Beitragszah-
bar für zusätzliche beitragsfreie Renten-
lung erhält die einzelne Versicherung erstmalig
leistungen verwendet, die danach ebenfalls
zu Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode
überschussberechtigt sind.
und letztmalig zu Beginn der letzten Periode der
Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss
• Steigende Gewinnrente
in Prozent des überschussberechtigten Beitrags.
Erhöhung der Rentenzahlungen (ohne Hin-
Der überschussberechtigte Beitrag ist der ver-
terbliebenenrente) in Form einer zusätzlichen
einbarte Bruttobeitrag des entsprechenden Ver-
beitragsfreien Altersrente (Gewinnrente) in
sicherungsjahres.
Prozent des Deckungskapitals für die bei
Die einzelne Versicherung mit dem Über-
Rentenbeginn garantierte Alters- und Hinter-
schusssystem Ansammlung oder Fondsanlage
bliebenenrente. Die Gewinnrente erhöht sich
erhält vor Beginn der Rentenzahlung nach Ab-
jährlich zum Termin des vereinbarten Beginns
lauf einer Wartefrist von zwei Jahren zum Ende
der Rentenzahlungen um den deklarierten
des dritten Versicherungsjahres und letztmalig
Steigerungssatz; sie wird zusammen mit den
bei Ablauf der Aufschubzeit einen Zinsüber-
Anhang
schuss in Prozent des maßgebenden Guthabens.
werden alle beitragspflichtig zurückgelegten
Das maßgebende Guthaben ist das konventio-
vollen Versicherungsjahre berücksichtigt.
nelle Deckungskapital der jeweiligen Versiche-
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung
rung jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versi-
innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod
cherungsjahres.
des Versicherten oder Kapitalübertragung auf
Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist
ebenfalls überschussberechtigt. Es wird zum
Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt-
einen anderen Altersvorsorgevertrag werden
keine Schlussüberschüsse fällig.
Bei Erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im
malig bei Ablauf der Aufschubzeit ein Ansamm-
Deklarationszeitraum erhält die einzelne Versi-
lungszins in Prozent des maßgebenden Über-
cherung eine Nachdividende in Prozent der
schussguthabens gewährt. Das maßgebende
maßgebenden Bruttobeitragssumme. Die maß-
Überschussguthaben ist das Ansammlungsgut-
gebende Bruttobeitragssumme berücksichtigt
haben jeweils zu Beginn des abgelaufenen Ver-
alle anfänglich vereinbarten, gezahlten Brutto-
sicherungsjahres.
beiträge sowie Beitragserhöhungen, Zuzahlungen
und Zulagen, soweit sie mindestens 10 Jahre
Die nachfolgend angegebenen Schlussüber-
vor dem Ende der Aufschubzeit liegen.
schüsse und die Nachdividende sind nur für
den Deklarationszeitraum festgelegt und
Im Rentenbezug
können für spätere Zuteilungstermine neu
Während des Rentenbezugs erhalten die einzel-
deklariert werden.
nen Versicherungen je nach vereinbartem Überschusssystem:
Verträge, die im Deklarationszeitraum ihre
• Bonusrente
Aufschubzeit beenden, erhalten einen zinsab-
Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn
hängigen Schlussüberschuss, der als Differenz
eines jeden Versicherungsjahres einen Zins-
zwischen den Werten bei Hochrechnung des Ver-
überschuss in Prozent des maßgebenden Gut-
trags mit einem um einen deklarierten zusätzli-
habens. Das maßgebende Guthaben ist das
chen Zinsüberschuss erhöhten deklarierten
Deckungskapital der jeweiligen Versicherung
Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. deklarierter
jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres.
Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei
Außerdem erhält die einzelne Versicherung
Hochrechnung mit dem deklarierten Gesamtzins
zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres
ergeben, gewährt wird. Die zusätzlichen Zins-
einen Rentenüberschuss in Prozent des maß-
überschüsse zur Berechnung des zinsabhängigen
gebenden Guthabens. Das maßgebende Gut-
Schlussüberschusses werden zeitraumbezogen
haben ist das Deckungskapital der jeweiligen
festgesetzt. Der zusätzliche Zinsüberschuss wird
Versicherung jeweils zu Beginn des Versiche-
zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maß-
rungsjahres. Die jährlichen Überschüsse wer-
gebende Guthaben bemessen wie der Zinsüber-
den unmittelbar für zusätzliche beitragsfreie
schuss.
Rentenleistungen verwendet, die danach
Bei Versicherungen mit laufender oder abge-
ebenfalls überschussberechtigt sind.
kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der Aufschubzeit im Deklarationszeitraum der summen-
• Steigende Gewinnrente
abhängige Schlussüberschuss in Promille der
Erhöhung der Rentenzahlungen (ohne Hin-
Bruttobeitragssumme und in Promille des garan-
terbliebenenrente) in Form einer zusätzlichen
tierten Verrentungskapitals bemessen. Dabei
beitragsfreien Altersrente (Gewinnrente) in
203
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Prozent des zum Rentenbeginn vorhandenen
Bestandsgruppe KRE
Deckungskapitals. Die Gewinnrente erhöht
Bestandsgruppe KRE: Gewinnverband 1.1 und 1.2
sich jährlich zum Termin des vereinbarten
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
Beginns der Rentenzahlungen um den dekla-
7.1 der Bestandsgruppe RE.
rierten Steigerungssatz; sie wird zusammen
mit den vereinbarten Altersrentenleistungen
Bestandsgruppe KRE: Gewinnverband 2.1 und 2.2
ausgezahlt.
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
10.1 der Bestandsgruppe RE.
Die Höhe der gesamten Gewinnrente
(inkl. der jährlichen Steigerungen)
Bestandsgruppe KRE: Gewinnverband 3.1, 3.2,
bestimmt sich aus der zukünftigen Über-
4.1 und 4.2
schussentwicklung und ist nur für das
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
im Deklarationszeitraum beginnende
15.1 der Bestandsgruppe RE.
Versicherungsjahr garantiert.
Fondsversicherungen
Bestandsgruppe FV, fondsgebundene Kapital-
Bestandsgruppe FV: Gewinnverband K2, K3, K4
lebensversicherungen
und K5
Bestandsgruppe FV: Gewinnverband K1
Bei Versicherungen mit laufender Beitragszah-
Bei Versicherungen mit laufender Beitragszah-
lung erhält die einzelne Versicherung erstmalig
lung wird erstmalig zu Beginn der ersten Bei-
zu Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode
tragszahlungsperiode und letztmalig zu Beginn
und letztmalig zu Beginn der letzten Periode
der letzten Periode der vereinbarten Beitrags-
der Beitragszahlungsdauer einen Grundüber-
zahlungsdauer ein Kostenüberschuss in Prozent
schuss in Prozent des überschussberechtigten
des maßgebenden Fondsguthabens zugeteilt.
Beitrags.
Das maßgebende Fondsguthaben ist das Anteil-
Der überschussberechtigte Beitrag ist der
guthaben am Ende der vorhergehenden Periode,
Beitrag zur Absicherung der versicherten Todes-
bewertet mit dem Rücknahmepreis zum ersten
fallleistungen und ggf. mitversicherter Unfall-
Börsentag der laufenden Periode.
Zusatzleistungen ohne Berücksichtigung eines
Außerdem erhält die einzelne Versicherung
weiteren Sparvorgangs. Nach einer planmäßi-
pro Periode (Monat), unabhängig von der Bei-
gen Erhöhung der Beiträge und Versicherungs-
tragszahlungsweise, einen Risikoüberschuss in
leistungen ohne erneute Gesundheitsprüfung
Prozent des zur Deckung der versicherten Todes-
bzw. nach sonstiger Änderung des Vertrags
fall- und Unfallrisiken maßgebenden Risikobei-
wird der Beitrag zur Absicherung der versicher-
trags.
ten Todesfallleistungen und ggf. mitversicherter
Weiterhin erhält die einzelne Versicherung in
Unfall-Zusatzleistungen für die Restlaufzeit des
Abhängigkeit von den gewählten Fonds jeweils
Vertrags nach anerkannten versicherungsma-
zum Ausschüttungs- bzw. Thesaurierungstermin
thematischen Grundsätzen neu berechnet,
des entsprechenden Fonds einen Fondsüber-
wobei ein erreichtes Guthaben aus Spar-/Fonds-
schuss in Promille des jeweiligen Fondsvermögens.
anteilen der Versicherung als Kapitalleistung im
Anhang
Erlebensfall zum vereinbarten Ablauftermin
gebende Guthaben bemessen wie der Zins-
erhalten bleibt.
bzw. Fondsüberschuss.
Der Grundüberschuss ist bei den Überschuss-
Ein vorhandenes Ansammlungs- bzw. Bonus-
systemen Ansammlung, Fondsanlage, Beitrags-
Ansammlungsguthaben ist ebenfalls überschuss-
sofortabzug und Vollständige Beitragsverrech-
berechtigt. Es wird zum Ende eines jeden Versi-
nung nur insoweit verdient, wie neben dem
cherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der
Mindestbeitrag keine weiteren Sparbeiträge
Versicherung ein Ansammlungszins in Prozent
(ohne die damit verbundenen Risikominderun-
des maßgebenden Überschussguthabens ge-
gen) gezahlt werden.
währt. Das maßgebende Überschussguthaben
Außerdem erhält die einzelne Versicherung
ist das Ansammlungs- bzw. BonusAnsamm-
bei Mitversicherung einer Leistung für den Erle-
lungsguthaben jeweils zu Beginn des abgelau-
bensfall erstmalig nach Ablauf einer Wartefrist
fenen Versicherungsjahres.
von zwei Jahren zum Ende des dritten Versicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der Versi-
Die nachfolgend angegebenen Schlussüber-
cherung einen Zinsüberschuss in Prozent des
schüsse und die Nachdividende sind nur für
maßgebenden Guthabens. Das maßgebende Gut-
den Deklarationszeitraum festgelegt und
haben ist das konventionelle Deckungskapital
können für spätere Zuteilungstermine neu
der jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn
deklariert werden. Die Schlussüberschüsse
des abgelaufenen Versicherungsjahres.
und die Nachdividende entfallen, wenn
Weiterhin erhält die einzelne Versicherung bei
Mitversicherung von Leistungen für den Erle-
noch kein Zins- bzw. Fondsüberschuss zu
gewähren war.
bensfall nach Ablauf einer Wartefrist von zwei
Jahren zum Ende des dritten Versicherungsjahres
Die im Deklarationszeitraum ablaufenden Ver-
und letztmalig bei Ablauf der Versicherung
träge (bei Todesfallversicherungen, wenn der Ver-
einen Fondsüberschuss in Prozent des maßge-
sicherte das Alter 85 im Deklarationszeitraum
benden Guthabens. Das maßgebende Guthaben
erreicht) mit Versicherungsdauern ab 12 Jahren
ist das fondsgebundene Deckungskapital der
erhalten einen zinsabhängigen Schlussüber-
jeweiligen Versicherung jeweils am Ende des
schuss, der als Differenz zwischen den Werten
abgelaufenen Versicherungsjahres.
bei Hochrechnung des Vertrags mit einem um
Bei den Überschusssystemen Ansammlung,
einen deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss
Fondsanlage, Beitragssofortabzug und Vollstän-
erhöhten deklarierten Gesamtzins (Rechnungs-
dige Beitragsverrechnung erfolgt zum Ende
zins zzgl. deklarierter Zinsüberschuss) zu den
eines jeden Versicherungsjahres bei Zuteilung
Werten, die sich bei Hochrechnung mit dem
eines Zins- bzw. Fondsüberschusses ein Abzug
deklarierten Gesamtzins ergeben, gewährt wird.
bezüglich des Grundüberschusses über eine
Die zusätzlichen Zinsüberschüsse zur Berech-
Ertragsausgleichskomponente je nach Sparvor-
nung des zinsabhängigen Schlussüberschusses
gang. Versicherungen mit dem Überschusssys-
werden zeitraumbezogen festgesetzt. Der zu-
tem BonusAnsammlung oder BonusFondsanlage
sätzliche Zinsüberschuss wird zum jeweiligen
erhalten zum Ende eines jeden Versicherungs-
Zeitpunkt auf das gleiche maßgebende Guthaben
jahres mit Zins- bzw. Fondsüberschusszuteilung
bemessen wie der Zinsüberschuss.
eine für diese Überschusssysteme deklarierte
Bei Versicherungen mit laufender oder abge-
Ertragsausgleichskomponente. Die Ertragsaus-
kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der
gleichskomponente wird auf das gleiche maß-
Versicherungsdauer im Deklarationszeitraum (bei
205
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Todesfallversicherungen, wenn der Versicherte
Bestandsgruppe FV, Private fondsgebundene
das Alter 85 im Deklarationszeitraum erreicht)
Rentenversicherungen und fondsgebundene Ren-
der summenabhängige Schlussüberschuss in
tenversicherungen nach § 10 Abs. 1 Nr. 2 Buch-
Promille der Bruttobeitragssumme und in Pro-
stabe b EStG
mille der garantierten Ablaufleistung bemessen.
Bestandsgruppe FV: Gewinnverband L1
Dabei werden alle beitragspflichtig zurückge-
In der Aufschubzeit
legten vollen Versicherungsjahre berücksichtigt.
Bei Versicherungen mit laufender Beitragszah-
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung
lung wird erstmalig zu Beginn der ersten Bei-
innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod
tragszahlungsperiode und letztmalig zu Beginn
des Versicherten oder Rückkauf werden anteilige
der letzten Periode (Monat) der vereinbarten
Schlussüberschüsse fällig. Bei Rückkauf werden
Beitragszahlungsdauer ein Kostenüberschuss in
anteilige Schlussüberschüsse erst nach Ablauf
Prozent des maßgebenden Fondsguthabens
einer Wartezeit von einem Drittel der Versiche-
zugeteilt. Das maßgebende Fondsguthaben ist
rungsdauer, höchstens jedoch von 10 Jahren,
das Anteilguthaben am Ende der vorhergehen-
fällig. Als Leistung aus den Schlussüberschüssen
den Periode, bewertet mit dem Rücknahmepreis
wird bei vorzeitiger Beendigung der Versiche-
zum ersten Börsentag der laufenden Periode.
rung ein nach anerkannten versicherungsmathe-
Außerdem erhält die einzelne Versicherung
matischen Grundsätzen bestimmter anteiliger
pro Periode, unabhängig von der Beitragszah-
Zeitwert aus den Schlussüberschüssen gewährt.
lungsweise, einen Risikoüberschuss in Prozent
Dabei richtet sich der maßgebliche Anteil nach
des zur Deckung der versicherten Todesfall- und
der nach Ablauf der Wartezeit zurückgelegten
Unfallrisiken maßgebenden Risikobeitrags.
Beitragszahlungs-/Versicherungsdauer, der be-
Weiterhin erhält die einzelne Versicherung in
reits bezahlten Bruttobeitragssumme und dem
Abhängigkeit von den gewählten Fonds jeweils
mit den Rechnungsgrundlagen des zugrunde
zum Ausschüttungs- bzw. Thesaurierungstermin
liegenden Tarifs berechneten konventionellen
des entsprechenden Fonds einen Fondsüber-
Deckungskapital.
schuss in Promille des jeweiligen Fondsvermögens.
Bei Erleben des Ablaufs der Versicherung im
Deklarationszeitraum (bei Todesfallversicherun-
Im Rentenbezug
gen, wenn der Versicherte das Alter 85 im
Zum Rentenbeginn wechseln die Versicherungen
Deklarationszeitraum erreicht) erhalten die ein-
in die Bestandsgruppe RE in den Gewinnver-
zelnen Versicherungen eine Nachdividende in
band der für den Neuzugang geöffneten Stan-
Prozent der maßgebenden Bruttobeitragssumme.
dard-Rentenversicherungen (zurzeit wäre dies
Die maßgebende Bruttobeitragssumme berück-
der Gewinnverband 15.2).
sichtigt alle anfänglich vereinbarten, gezahlten
Bruttobeiträge sowie Beitragserhöhungen und
Bestandsgruppe FV: Gewinnverband L2.1, L2.2,
Zuzahlungen, soweit sie mindestens 10 Jahre
L3.1, L3.2, L4.1, L4.2, L6.1 und L6.2
vor dem Ablauftermin liegen.
In der Aufschubzeit
Bei Versicherungen mit laufender Beitragszah-
Bestandsgruppe KFV, fondsgebundene Kollektiv-
lung erhält die einzelne Versicherung erstmalig
Kapitallebensversicherungen
zu Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode
Bestandsgruppe KFV: Gewinnverband K1 und K2
und letztmalig zu Beginn der letzten Periode der
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss
K2 der Bestandsgruppe FV.
(nur bei den Gewinnverbänden L6.1, L6.2, L7.1,
Anhang
L7.2, L9.1, L9.2, L10.1 und L10.2 der Bestands-
Verträge, die im Deklarationszeitraum ihre Auf-
gruppe FV und den Gewinnverbänden L3.1, L3.2,
schubzeit beenden, erhalten – sofern die Auf-
L4.1 und L4.2 der Bestandsgruppe KFV) in Pro-
schubzeit mindestens 12 Jahre beträgt oder das
zent des überschussberechtigten Beitrags. Der
Recht auf Kapitalabfindung ab Versicherungs-
überschussberechtigte Beitrag ist der vereinbar-
beginn ausgeschlossen wurde – einen zinsab-
te Bruttobeitrag des entsprechenden Versiche-
hängigen Schlussüberschuss, der als Differenz
rungsjahres.
zwischen den Werten bei Hochrechnung des
Die einzelne Versicherung mit dem Überschusssystem Ansammlung, BonusAnsammlung,
Vertrags mit einem um einen deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss erhöhten deklarierten
Fondsanlage, BonusFondsanlage oder Vollstän-
Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. deklarierter
dige Beitragsverrechnung erhält nach Ablauf
Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei Hoch-
einer Wartefrist von zwei Jahren zum Ende des
rechnung mit dem deklarierten Gesamtzins er-
dritten Versicherungsjahres und letztmalig bei
geben, gewährt wird. Die zusätzlichen Zinsüber-
Ablauf der Aufschubzeit einen Zinsüberschuss
schüsse zur Berechnung des zinsabhängigen
in Prozent des maßgebenden Guthabens. Das
Schlussüberschusses werden zeitraumbezogen
maßgebende Guthaben ist das konventionelle
festgesetzt. Der zusätzliche Zinsüberschuss wird
Deckungskapital der jeweiligen Versicherung
zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maß-
jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versiche-
gebende Guthaben bemessen wie der Zinsüber-
rungsjahres.
schuss.
Weiterhin erhält die einzelne Versicherung
Bei Versicherungen mit laufender oder abge-
nach Ablauf einer Wartefrist von zwei Jahren zum
kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der
Ende des dritten Versicherungsjahres und letzt-
Aufschubzeit im Deklarationszeitraum der sum-
malig bei Ablauf der Versicherung einen Fonds-
menabhängige Schlussüberschuss in Promille
überschuss in Prozent des maßgebenden Gut-
der Bruttobeitragssumme und in Promille des
habens. Das maßgebende Guthaben ist das
garantierten Verrentungskapitals bemessen.
fondsgebundene Deckungskapital der jeweiligen
Dabei werden alle beitragspflichtig zurückge-
Versicherung jeweils am Ende des abgelaufenen
legten vollen Versicherungsjahre berücksichtigt.
Versicherungsjahres.
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung
Ein vorhandenes Ansammlungs- bzw. Bonus-
innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod
Ansammlungsguthaben ist ebenfalls überschuss-
des Versicherten oder Rückkauf/Kapitalübertra-
berechtigt. Es wird zum Ende eines jeden Ver-
gung werden anteilige Schlussüberschüsse fällig.
sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der
Bei Rückkauf/Kapitalübertragung werden antei-
Aufschubzeit ein Ansammlungszins in Prozent
lige Schlussüberschüsse erst nach Ablauf einer
des maßgebenden Überschussguthabens ge-
Wartezeit von einem Drittel der Aufschubzeit,
währt. Das maßgebende Überschussguthaben
höchstens jedoch von 10 Jahren, fällig. Als Leis-
ist das Ansammlungs- bzw. BonusAnsamm-
tung aus den Schlussüberschüssen wird bei vor-
lungsguthaben jeweils zu Beginn des abgelau-
zeitiger Beendigung der Versicherung ein nach
fenen Versicherungsjahres.
anerkannten versicherungsmathematischen
Grundsätzen bestimmter anteiliger Zeitwert aus
Die nachfolgend angegebenen Schluss-
den Schlussüberschüssen gewährt. Dabei richtet
überschüsse und die Nachdividende sind
sich der maßgebliche Anteil nach der nach Ab-
nur für den Deklarationszeitraum festgelegt
lauf der Wartezeit zurückgelegten Beitragszah-
und können für spätere Zuteilungstermine
lungsdauer/Aufschubzeit, dem mit den Rech-
neu deklariert werden.
nungsgrundlagen des zugrunde liegenden Tarifs
207
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
berechneten konventionellen Deckungskapital
Deckungskapitals. Die Gewinnrente erhöht
und der bereits bezahlten Bruttobeitragssumme.
sich jährlich zum Termin des vereinbarten
Bei Erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im
Beginns der Rentenzahlungen um den dekla-
Deklarationszeitraum erhält die einzelne Versi-
rierten Steigerungssatz; sie wird zusammen
cherung eine Nachdividende in Prozent der
mit den vereinbarten Altersrentenleistungen
maßgebenden Bruttobeitragssumme. Die maß-
ausgezahlt.
gebende Bruttobeitragssumme berücksichtigt
alle anfänglich vereinbarten, gezahlten Brutto-
Die Höhe der gesamten Gewinnrente
beiträge sowie Beitragserhöhungen und Zuzah-
(inkl. der jährlichen Steigerungen)
lungen, soweit sie mindestens 10 Jahre vor dem
bestimmt sich aus der zukünftigen Über-
Ende der Aufschubzeit liegen.
schussentwicklung und ist nur für das
im Deklarationszeitraum beginnende
Im Rentenbezug
Versicherungsjahr garantiert.
Während des Rentenbezugs erhalten die einzelnen Versicherungen je nach vereinbartem Über-
• Ansammlung/Kombi-Rente (entfällt bei
schusssystem:
den Gewinnverbänden L4.1, L4.2, L7.1 und
• Bonusrente
L7.2 der Bestandsgruppe FV)
Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn
Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn
eines jeden Versicherungsjahres einen Zins-
eines jeden Versicherungsjahres einen Zins-
überschuss in Prozent des maßgebenden Gut-
überschuss in Prozent des maßgebenden Gut-
habens. Das maßgebende Guthaben ist das
habens. Das maßgebende Guthaben ist das
Deckungskapital der jeweiligen Versicherung
Deckungskapital der jeweiligen Versicherung
jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres.
jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres.
Außerdem erhält die einzelne Versicherung
Außerdem erhält die einzelne Versicherung
zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres
zum Ende eines jeden Versicherungsjahres
einen Rentenüberschuss (entfällt bei den Ge-
einen Rentenüberschuss in Prozent des auf-
winnverbänden L2.1 und L2.2 der Bestands-
grund der rechnungsmäßigen Kalkulations-
gruppe FV sowie bei den Gewinnverbänden
grundlagen zu vererbenden Betrags (De-
L1.1 und L1.2 der Bestandsgruppe KFV) in
ckungskapital zum Ende des Versicherungs-
Prozent des maßgebenden Guthabens. Das
jahres multipliziert mit der rechnungsmäßi-
maßgebende Guthaben ist das Deckungs-
gen Sterbewahrscheinlichkeit entsprechend
kapital der jeweiligen Versicherung jeweils zu
dem Geschlecht und dem erreichten Alter).
Beginn des Versicherungsjahres. Die jährli-
Die jährlichen Überschussanteile werden ent-
chen Überschüsse werden unmittelbar für
weder verzinslich angesammelt (Ansamm-
zusätzliche beitragsfreie Rentenleistungen
lung) oder zur Erhöhung der Rentenleistungen
verwendet, die danach ebenfalls überschuss-
(Kombi-Rente) verwendet, wobei nicht zur
berechtigt sind.
Erhöhung der Rentenleistungen verwendete
Beträge verzinslich angesammelt werden. Ein
• Steigende Gewinnrente
vorhandenes Ansammlungsguthaben wird
Erhöhung der Rentenzahlungen (ohne Hin-
im Todesfall mit ggf. fällig werdenden Schluss-
terbliebenenrente) in Form einer zusätzlichen
überschüssen ausgezahlt. Auf das Ansamm-
beitragsfreien Altersrente (Gewinnrente) in
lungsguthaben, das zu Beginn des Versiche-
Prozent des zum Rentenbeginn vorhandenen
rungsjahres vorhanden war, wird ein
Anhang
Ansammlungszins vergütet; dieser wird am
Bestandsgruppe FV, fondsgebundene Renten-
Ende des Versicherungsjahres fällig.
versicherungen nach AltZertG
Bei Tod des Versicherten im Deklarationszeit-
Bestandsgruppe FV: Gewinnverband L5.1, L5.2,
raum wird ein zinsabhängiger Schlussüber-
L8.1, L8.2, L11.1 und L11.2
schuss als Differenz zwischen den Werten
In der Aufschubzeit
bei Hochrechnung des Vertrags mit einem
Bei Versicherungen mit laufender Beitragszah-
um einen deklarierten zusätzlichen Zinsüber-
lung erhält die einzelne Versicherung erstmalig
schuss erhöhten deklarierten Gesamtzins
zu Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode
(Rechnungszins zzgl. deklarierter Zinsüber-
und letztmalig zu Beginn der letzten Periode der
schuss) zu den Werten, die sich bei Hoch-
Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss
rechnung mit dem deklarierten Gesamtzins
in Prozent des überschussberechtigten Beitrags.
ergeben, gewährt. Die Hochrechnung bezieht
Der überschussberechtigte Beitrag ist der ver-
sich auf alle Überschusszuteilungstermine
einbarte Bruttobeitrag des entsprechenden Ver-
vom Rentenbeginn bis zum Todeszeitpunkt.
sicherungsjahres.
Die zusätzlichen Zinsüberschüsse zur Berech-
Die einzelne Versicherung mit dem Über-
nung des zinsabhängigen Schlussüberschusses
schusssystem Ansammlung oder Fondsanlage
werden zeitraumbezogen festgesetzt. Der
erhält vor Beginn der Rentenzahlung nach Ab-
zusätzliche Zinsüberschuss wird zum jeweili-
lauf einer Wartefrist von zwei Jahren zum Ende
gen Zeitpunkt auf das gleiche maßgebende
des dritten Versicherungsjahres und letztmalig bei
Guthaben bemessen wie der Zinsüberschuss.
Ablauf der Aufschubzeit einen Zinsüberschuss
in Prozent des maßgebenden Guthabens. Das
Bestandsgruppe FV: Gewinnverband L6.3 und
maßgebende Guthaben ist das konventionelle
L6.4
Deckungskapital der jeweiligen Versicherung
In der Indexphase
jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versiche-
In der Indexphase fallen keine Überschüsse an.
rungsjahres.
In der Fondsphase
nach Ablauf einer Wartefrist von zwei Jahren
Es gelten die gleichen Regelungen wie für den
zum Ende des dritten Versicherungsjahres und
Gewinnverband L6.1 der Bestandsgruppe FV in
letztmalig bei Ablauf der Versicherung einen
der Aufschubzeit (eingeschränkt auf die mög-
Fondsüberschuss in Prozent des maßgebenden
lichen Überschusssysteme).
Guthabens. Das maßgebende Guthaben ist das
Weiterhin erhält die einzelne Versicherung
fondsgebundene Deckungskapital der jeweiligen
Im Rentenbezug
Versicherung jeweils am Ende des abgelaufenen
Es gelten die gleichen Regelungen wie für den
Versicherungsjahres.
Gewinnverband L6.1 der Bestandsgruppe FV im
Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist
Rentenbezug (eingeschränkt auf die möglichen
ebenfalls überschussberechtigt. Es wird zum
Überschusssysteme).
Ende eines jeden Versicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der Aufschubzeit ein Ansamm-
Bestandsgruppe FV: Gewinnverband L7.1, L7.2,
lungszins in Prozent des maßgebenden Über-
L9.1, L9.2, L10.1 und L10.2
schussguthabens gewährt. Das maßgebende
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
Überschussguthaben ist das Ansammlungsgut-
L6.1 der Bestandsgruppe FV.
haben jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.
209
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Die nachfolgend angegebenen Schlussüber-
Im Rentenbezug
schüsse und die Nachdividende sind nur für
Während des Rentenbezugs erhalten die einzel-
den Deklarationszeitraum festgelegt und
nen Versicherungen je nach vereinbartem Über-
können für spätere Zuteilungstermine neu
schusssystem:
deklariert werden.
• Bonusrente
Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn
Verträge, die im Deklarationszeitraum ihre
eines jeden Versicherungsjahres einen Zins-
Aufschubzeit beenden, erhalten einen zinsab-
überschuss in Prozent des maßgebenden Gut-
hängigen Schlussüberschuss, der als Differenz
habens. Das maßgebende Guthaben ist das
zwischen den Werten bei Hochrechnung des
Deckungskapital der jeweiligen Versicherung
Vertrags mit einem um einen deklarierten
jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres.
zusätzlichen Zinsüberschuss erhöhten deklarier-
Außerdem erhält die einzelne Versicherung
ten Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. deklarierter
zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres
Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei
einen Rentenüberschuss in Prozent des maß-
Hochrechnung mit dem deklarierten Gesamtzins
gebenden Guthabens. Das maßgebende Gut-
ergeben, gewährt wird. Die zusätzlichen Zins-
haben ist das Deckungskapital der jeweiligen
überschüsse zur Berechnung des zinsabhängigen
Versicherung jeweils zu Beginn des Versiche-
Schlussüberschusses werden zeitraumbezogen
rungsjahres. Die jährlichen Überschüsse wer-
festgesetzt. Der zusätzliche Zinsüberschuss wird
den unmittelbar für zusätzliche beitragsfreie
zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maß-
Rentenleistungen verwendet, die danach
gebende Guthaben bemessen wie der Zinsüber-
ebenfalls überschussberechtigt sind.
schuss.
Bei Versicherungen mit laufender oder abge-
• Steigende Gewinnrente
kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der
Erhöhung der Rentenzahlungen (ohne Hin-
Aufschubzeit im Deklarationszeitraum der sum-
terbliebenenrente) in Form einer zusätzlichen
menabhängige Schlussüberschuss in Promille
beitragsfreien Altersrente (Gewinnrente) in
der Bruttobeitragssumme und in Promille des
Prozent des zum Rentenbeginn vorhandenen
garantierten Verrentungskapitals bemessen.
Deckungskapitals. Die Gewinnrente erhöht
Dabei werden alle beitragspflichtig zurückge-
sich jährlich zum Termin des vereinbarten
legten vollen Versicherungsjahre berücksichtigt.
Beginns der Rentenzahlungen um den dekla-
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung
rierten Steigerungssatz; sie wird zusammen
innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod
mit den vereinbarten Altersrentenleistungen
des Versicherten oder Kapitalübertragung auf
ausgezahlt.
einen anderen Altersvorsorgevertrag werden
keine Schlussüberschüsse fällig.
Bei Erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im
Die Höhe der gesamten Gewinnrente
(inkl. der jährlichen Steigerungen)
Deklarationszeitraum erhält die einzelne Versi-
bestimmt sich aus der zukünftigen Über-
cherung eine Nachdividende in Prozent der
schussentwicklung und ist nur für das
maßgebenden Bruttobeitragssumme. Die maß-
im Deklarationszeitraum beginnende
gebende Bruttobeitragssumme berücksichtigt
Versicherungsjahr garantiert.
alle anfänglich vereinbarten, gezahlten Bruttobeiträge sowie Beitragserhöhungen, Zuzahlungen
und Zulagen, soweit sie mindestens 10 Jahre
vor dem Ende der Aufschubzeit liegen.
Anhang
Bestandsgruppe KFV, fondsgebundene Kollektiv-
Bestandsgruppe KFV: Gewinnverband L3.1, L3.2,
Rentenversicherungen
L4.1 und L4.2
Bestandsgruppe KFV: Gewinnverband L1.1 und
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
L1.2
L6.1 der Bestandsgruppe FV.
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
L2.1 der Bestandsgruppe FV.
Bestandsgruppe KFV: Gewinnverband L2.1 und
L2.2
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
L3.1 der Bestandsgruppe FV.
Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversiche-
zahlung entfällt, wenn noch kein laufender
Berufsunfähigkeits-
rungen
Überschuss zu gewähren war.
Zusatzversicherungen
Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen: Gewinnverband 1
Bei Ablauf, Tod, Rückkauf oder Eintritt der
In der Anwartschaftszeit
Berufsunfähigkeit kann eine Schlusszahlung in
Die einzelne Versicherung erhält erstmalig zu
Prozent der bezahlten Bruttobeitragssumme
Beginn des ersten Versicherungsjahres und letzt-
fällig werden. Bei Versicherungen mit gegenüber
malig zu Beginn des letzten Versicherungsjahres
der Versicherungsdauer verlängerter Leistungs-
einen Grundüberschuss in Prozent des über-
dauer wird die Schlusszahlung bei Eintritt der
schussberechtigten Beitrags. Der überschussbe-
Berufsunfähigkeit in reduzierter Höhe festgesetzt.
rechtigte Beitrag ist bei beitragspflichtigen Versicherungen der Bruttobeitrag; bei beitragsfreien
Im Rentenbezug
Versicherungen der Bruttoeinmalbeitrag geteilt
Die einzelne Versicherung erhält jeweils zum
durch die technische Vertragsdauer.
Ende des Versicherungsjahres einen Zinsüber-
Die einzelne Versicherung mit einmaliger Bei-
schuss in Prozent des maßgebenden Guthabens.
tragszahlung bzw. beitragsfreiem Vertragszu-
Das maßgebende Guthaben ist das mit dem
stand erhält erstmalig zum Ende des ersten Ver-
Rechnungszins um ein halbes Jahr abgezinste
sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der
arithmetische Mittel der Deckungskapitale der
Versicherung einen Zinsüberschuss in Prozent
jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn und
des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende
am Ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.
Guthaben ist das mit dem Rechnungszins um
Die Zinsüberschüsse aus einer versicherten
ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel
Barrente werden als Einmalbeitrag für eine bei-
der Deckungskapitale der jeweiligen Versiche-
tragsfreie Zusatzrente (Bonusrente) verwendet;
rung jeweils zu Beginn und am Ende des abge-
Zinsüberschüsse aus einer versicherten Beitrags-
laufenen Versicherungsjahres.
befreiung werden verzinslich angesammelt
(Verzinsliche Ansammlung).
Die nachfolgend angegebene Schlusszah-
Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist
lung ist nur für den Deklarationszeitraum
sowohl im Rentenbezug als auch in der Anwart-
festgelegt und kann für spätere Zuteilungs-
schaftszeit überschussberechtigt. Es wird zum
termine neu deklariert werden. Die Schluss-
Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt-
211
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
malig bei Ablauf ein Ansammlungszins in Pro-
Im Rentenbezug
zent des maßgebenden Überschussguthabens
Die einzelne Versicherung erhält jeweils zum
gewährt. Das maßgebende Überschussguthaben
Ende des Versicherungsjahres einen Zinsüber-
ist das Ansammlungsguthaben jeweils zu Be-
schuss in Prozent des maßgebenden Guthabens.
ginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.
Das maßgebende Guthaben ist das mit dem
Rechnungszins um ein halbes Jahr abgezinste
Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversiche-
arithmetische Mittel der Deckungskapitale der
rungen: Gewinnverband 2 und 3
jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn und
In der Anwartschaftszeit
am Ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.
Die einzelne Versicherung erhält erstmalig zu
Die Zinsüberschüsse aus einer versicherten
Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode und
Barrente werden als Einmalbeitrag für eine bei-
letztmalig zu Beginn der letzten Periode der
tragsfreie Zusatzrente (Bonusrente) verwendet;
Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss
Zinsüberschüsse aus einer versicherten Beitrags-
in Prozent des überschussberechtigten Beitrags.
befreiung werden verzinslich angesammelt
Der überschussberechtigte Beitrag ist bei bei-
(Verzinsliche Ansammlung).
tragspflichtigen Versicherungen der Bruttobei-
Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist
trag, bei beitragsfreien Versicherungen der
sowohl im Rentenbezug als auch in der Anwart-
Bruttoeinmalbeitrag geteilt durch die technische
schaftszeit überschussberechtigt. Es wird zum
Vertragsdauer.
Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt-
Die einzelne Versicherung mit einmaliger Bei-
malig bei Ablauf ein Ansammlungszins in Pro-
tragszahlung bzw. beitragsfreiem Vertragszu-
zent des maßgebenden Überschussguthabens
stand erhält erstmalig zum Ende des ersten Ver-
gewährt. Das maßgebende Überschussguthaben
sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der
ist das Ansammlungsguthaben jeweils zu Be-
Versicherung einen Zinsüberschuss in Prozent
ginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.
des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende
Guthaben ist das mit dem Rechnungszins um
Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversiche-
ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel
rungen: Gewinnverband 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 und 5.5
der Deckungskapitale der jeweiligen Versiche-
In der Anwartschaftszeit
rung jeweils zu Beginn und am Ende des abge-
Die einzelne Versicherung erhält erstmalig zu
laufenen Versicherungsjahres.
Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode und
letztmalig zu Beginn der letzten Periode der
Die nachfolgend angegebene Schlusszah-
Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss
lung ist nur für den Deklarationszeitraum
in Prozent des überschussberechtigten Beitrags.
festgelegt und kann für spätere Zuteilungs-
Der überschussberechtigt Beitrag ist bei bei-
termine neu deklariert werden. Die Schluss-
tragspflichtigen Versicherungen der Bruttobei-
zahlung entfällt, wenn noch kein laufender
trag, bei beitragsfreien Versicherungen der
Überschuss zu gewähren war.
Bruttoeinmalbeitrag geteilt durch die technische
Vertragsdauer.
Bei Ablauf, Tod, Rückkauf oder Eintritt der
Die einzelne Versicherung mit einmaliger Bei-
Berufsunfähigkeit kann eine Schlusszahlung in
tragszahlung bzw. beitragsfreiem Vertragszu-
Prozent der bezahlten Bruttobeitragssumme
stand erhält erstmalig zum Ende des ersten Ver-
fällig werden. Bei Versicherungen mit gegenüber
sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der
der Versicherungsdauer verlängerter Leistungs-
Versicherung einen Zinsüberschuss in Prozent
dauer wird die Schlusszahlung bei Eintritt der
des maßgebenden Guthabens. Das maßgeben-
Berufsunfähigkeit in reduzierter Höhe festgesetzt.
de Guthaben ist das Deckungskapital der jewei-
Anhang
ligen Versicherung jeweils zu Beginn des abge-
ist das Ansammlungsguthaben jeweils zu Be-
laufenen Versicherungsjahres.
ginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.
Die nachfolgend angegebene Schlusszah-
Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversiche-
lung ist nur für den Deklarationszeitraum
rungen: Gewinnverband 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5,
festgelegt und kann für spätere Zuteilungs-
8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5, 9.1, 9.2, 9.3, 9.4 und 9.5
termine neu deklariert werden. Die Schluss-
In der Anwartschaftszeit
zahlung entfällt, wenn noch kein laufender
Die einzelne Versicherung erhält erstmalig zu
Überschuss zu gewähren war.
Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode und
letztmalig zu Beginn der letzten Periode der
Bei Ablauf, Tod, Rückkauf oder Eintritt der
Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss
Berufsunfähigkeit kann eine Schlusszahlung in
in Prozent des überschussberechtigten Beitrags.
Prozent der bezahlten Bruttobeitragssumme fällig
Der überschussberechtigte Beitrag ist bei bei-
werden. Bei Versicherungen mit gegenüber der
tragspflichtigen Versicherungen der Bruttobei-
Versicherungsdauer verlängerter Leistungsdauer
trag, bei beitragsfreien Versicherungen der
wird die Schlusszahlung bei Eintritt der Berufs-
Bruttoeinmalbeitrag geteilt durch die technische
unfähigkeit in reduzierter Höhe festgesetzt.
Vertragsdauer.
Im Rentenbezug
tragszahlung bzw. beitragsfreiem Vertragszu-
Die einzelne Versicherung mit Überschusssystem
stand erhält erstmalig zum Ende des ersten Ver-
Bonusrente erhält nach einer Wartezeit von
sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der
einem Jahr jeweils zu Beginn des Versicherungs-
Versicherung einen Zinsüberschuss in Prozent
jahres einen Zinsüberschuss in Prozent des maß-
des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende
Die einzelne Versicherung mit einmaliger Bei-
gebenden Guthabens. Das maßgebende Gut-
Guthaben ist das Deckungskapital der jeweiligen
haben ist das Deckungskapital der jeweiligen
Versicherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen
Versicherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen
Versicherungsjahres.
Versicherungsjahres.
Die einzelne Versicherung mit Überschuss-
Im Rentenbezug
system Direktdeklaration Rentensteigerung erhält
Die einzelne Versicherung mit Überschusssystem
nach einer Wartezeit von einem Jahr Berufsun-
Bonusrente erhält nach einer Wartezeit von
fähigkeit eine direkt deklarierte jährliche Renten-
einem Jahr jeweils zu Beginn des Versicherungs-
steigerung. Darüber hinaus wird ein Zinsüber-
jahres einen Zinsüberschuss in Prozent des maß-
schuss in Prozent des maßgebenden Guthabens
gebenden Guthabens. Das maßgebende Gut-
gewährt. Das maßgebende Guthaben ist das
haben ist das Deckungskapital der jeweiligen
Deckungskapital für die versicherte Beitragsbe-
Versicherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen
freiung der jeweiligen Versicherung jeweils zu
Versicherungsjahres.
Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.
Die einzelne Versicherung mit Überschuss-
Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist
system Direktdeklaration Rentensteigerung erhält
sowohl im Rentenbezug als auch in der Anwart-
nach einer Wartezeit von einem Jahr Berufsun-
schaftszeit überschussberechtigt. Es wird zum
fähigkeit eine direkt deklarierte jährliche Renten-
Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt-
steigerung. Darüber hinaus wird ein Zinsüber-
malig bei Ablauf ein Ansammlungszins in Pro-
schuss in Prozent des maßgebenden Guthabens
zent des maßgebenden Überschussguthabens
gewährt. Das maßgebende Guthaben ist das
gewährt. Das maßgebende Überschussguthaben
Deckungskapital für die versicherte Beitrags-
213
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
befreiung der jeweiligen Versicherung jeweils zu
Bestandsgruppe KBUZ: Gewinnverband 2.1, 2.2,
Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.
2.3, 2.4, 2.5, 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5, 4.1, 4.2, 4.3,
Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist
4.4 und 4.5
sowohl im Rentenbezug als auch in der Anwart-
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
schaftszeit überschussberechtigt. Es wird zum
6.1 der Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-
Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt-
versicherungen.
malig bei Ablauf ein Ansammlungszins in Prozent des maßgebenden Überschussguthabens
Abrechnungsverband BUZ
gewährt. Das maßgebende Überschussguthaben
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
ist das Ansammlungsguthaben jeweils zu Be-
1 der Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsver-
ginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.
sicherungen.
Bestandsgruppe KBUZ
Bestandsgruppe KBUZ: Gewinnverband 1.1, 1.2,
1.3, 1.4 und 1.5
Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes
5.1 der Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen.
ErwerbsminderungsZusatzversicherungen zu
Einzelversicherungen nach
AltZertG
Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen,
Die nachfolgend angegebene Schlusszah-
Erwerbsminderungs-Zusatzversicherungen
lung ist nur für den Deklarationszeitraum
Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen,
festgelegt und kann für spätere Zuteilungs-
Erwerbsminderungs-Zusatzversicherungen:
termine neu deklariert werden. Die Schluss-
Gewinnverband 1, 2 und 3
zahlung entfällt, wenn noch kein laufender
In der Anwartschaftszeit
Überschuss zu gewähren war.
Die einzelne Versicherung erhält erstmalig zu
Beginn des ersten Versicherungsjahres und letzt-
Bei Ablauf oder Eintritt der Erwerbsminde-
malig zu Beginn des letzten Versicherungsjahres
rung kann eine Schlusszahlung in Prozent der
einen Grundüberschuss in Prozent des über-
bezahlten Bruttobeitragssumme fällig werden.
schussberechtigten Beitrags. Der überschuss-
Bei Versicherungen mit gegenüber der Versiche-
berechtigte Beitrag ist bei beitragspflichtigen
rungsdauer verlängerter Leistungsdauer wird
Versicherungen der Bruttobeitrag, bei beitrags-
die Schlusszahlung bei Eintritt der Berufsunfähig-
freien Versicherungen der Bruttoeinmalbeitrag
keit in reduzierter Höhe festgesetzt.
geteilt durch die technische Vertragsdauer.
Die einzelne Versicherung mit beitragsfreiem
Im Rentenbezug
Vertragszustand erhält erstmalig zum Ende des
Die einzelne Versicherung erhält jeweils zum
ersten Versicherungsjahres und letztmalig bei
Ende des Versicherungsjahres einen Zinsüber-
Ablauf der Versicherung einen Zinsüberschuss
schuss in Prozent des maßgebenden Guthabens.
in Prozent des maßgebenden Guthabens. Das
Das maßgebende Guthaben ist das Deckungs-
maßgebende Guthaben ist das Deckungskapital
kapital der jeweiligen Versicherung am Ende des
der jeweiligen Versicherung am Ende des abge-
abgelaufenen Versicherungsjahres.
laufenen Versicherungsjahres.
Anhang
Die Zinsüberschüsse aus einer versicherten
Die nachfolgend angegebene Schlusszah-
Barrente werden als Einmalbeitrag für eine bei-
lung ist nur für den Deklarationszeitraum
tragsfreie Zusatzrente (Bonusrente) verwendet;
festgelegt und kann für spätere Zuteilungs-
Zinsüberschüsse aus einer versicherten Beitrags-
termine neu deklariert werden. Die Schluss-
befreiung werden verzinslich angesammelt (Ver-
zahlung entfällt, wenn noch kein laufender
zinsliche Ansammlung) oder entsprechend der
Überschuss zu gewähren war.
zugrunde liegenden Versicherung zur Fondsanlage verwendet.
Bei Ablauf oder Eintritt der Erwerbsminde-
Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist
rung kann eine Schlusszahlung in Prozent der
sowohl im Rentenbezug als auch in der Anwart-
bezahlten Bruttobeitragssumme fällig werden.
schaftszeit überschussberechtigt. Es wird zum
Bei Versicherungen mit gegenüber der Versi-
Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt-
cherungsdauer verlängerter Leistungsdauer
malig bei Ablauf ein Ansammlungszins in Pro-
wird die Schlusszahlung bei Eintritt der Berufs-
zent des maßgebenden Überschussguthabens
unfähigkeit in reduzierter Höhe festgesetzt.
gewährt. Das maßgebende Überschussguthaben
ist das Ansammlungsguthaben jeweils zu Be-
Im Rentenbezug
ginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.
Die einzelne Versicherung erhält nach einer
Wartezeit von einem Jahr Erwerbsminderung eine
Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen,
Erwerbsminderungs-Zusatzversicherungen:
direkt deklarierte jährliche Rentensteigerung.
Außerdem erhält die einzelne Versicherung
Gewinnverband 5 und 6
nach einer Wartezeit von einem Jahr Erwerbs-
In der Anwartschaftszeit
minderung jeweils zu Beginn des Versicherungs-
Die einzelne Versicherung erhält erstmalig zu
jahres einen Zinsüberschuss in Prozent des
Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode und
maßgebenden Guthabens. Das maßgebende
letztmalig zu Beginn der letzten Periode der
Guthaben ist das Deckungskapital für die versi-
Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss
cherte Beitragsbefreiung der jeweiligen Versi-
in Prozent des überschussberechtigten Beitrags.
cherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen
Der überschussberechtigte Beitrag ist bei bei-
Versicherungsjahres.
tragspflichtigen Versicherungen der Bruttobei-
Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist
trag, bei beitragsfreien Versicherungen der
sowohl im Rentenbezug als auch in der Anwart-
Bruttoeinmalbeitrag geteilt durch die technische
schaftszeit überschussberechtigt. Es wird zum
Vertragsdauer.
Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt-
Die einzelne Versicherung mit einmaliger Bei-
malig bei Ablauf ein Ansammlungszins in Pro-
tragszahlung bzw. beitragsfreiem Vertragszu-
zent des maßgebenden Überschussguthabens
stand erhält erstmalig zum Ende des ersten Ver-
gewährt. Das maßgebende Überschussguthaben
sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der
ist das Ansammlungsguthaben jeweils zu Be-
Versicherung einen Zinsüberschuss in Prozent
ginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.
des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende Guthaben ist das Deckungskapital der jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.
215
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
ÜBERSCHUSSSÄTZE 2008 | KAPITALBILDENDE LEBENSVERSICHERUNGEN
Bestandsgruppe KN
Grundüberschuss
Gewinnverband
1, 2
Gewinnverband
3, 4
5, 6
Gewinnverband
Tarif
Beitragszahlungsdauer
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
K1, K2, K3, K12, K13
bis 19 Jahre
20–29 Jahre
ab 30 Jahren
2 % (2 %)
4 % (4 %)
7 % (7 %)
–
–
–
K4, K14
bis 19 Jahre
20–29 Jahre
ab 30 Jahren
1 % (1 %)
3 % (3 %)
5 % (5 %)
–
–
–
K22, K23
bis 19 Jahre
20–29 Jahre
ab 30 Jahren
1 % (1 %)
2 % (2 %)
3 % (3 %)
–
–
–
Überschusssystem
Beitragszahlungsdauer
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Verz. Ansammlung
Beitragsvorwegabzug
Beitragsverrechnung
bis 12 Jahre
13–20 Jahre
ab 21 Jahren
55 % (55 %)
45 % (45 %)
35 % (35 %)
Erlebensfallbonus
alle
15 % (15 %)
–
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
BonusAnsammlung
BonusFondsanlage
alle
30 % (30 %)
–
alle
10 % (10 %)
–
Eintrittsalter
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Überschusssystem
1)
1) 2)
Bemessungsgröße
Bemessungsgröße
–
–
–
Überschussberechtigter Beitrag
Überschussberechtigter Beitrag
Bemessungsgröße
7
alle
alle
10 % (10 %)
–
Gewinnverband
Überschusssystem
Beitragszahlungsdauer
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
30 % (30 %)
–
BonusAnsammlung
BonusFondsanlage
SchlussBonus
alle
10 % (10 %)
–
8
Überschussberechtigter Beitrag
Überschussberechtigter Beitrag
Bemessungsgröße
1) Für Eintrittsalter ab 50 Jahren gilt der Satz für Beitragszahlungsdauern ab 21 Jahre.
2) Für Eintrittsalter ab 45 Jahren und Beitragszahlungsdauern ab 15 Jahre gilt der Satz für Beitragszahlungsdauern ab 21 Jahre.
Überschussberechtigter Beitrag
Anhang
Gewinnverband
Überschusssystem
Eintrittsalter
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
9
alle
alle
10 % (10 %)
–
Gewinnverband
Überschusssystem
Beitragszahlungsdauer
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
30 %
–
BonusAnsammlung
BonusFondsanlage
SchlussBonus
alle
10 %
–
Überschusssystem
Versicherungsdauer
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
10
217
Überschussberechtigter Beitrag
Bemessungsgröße
Überschussberechtigter Beitrag
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Bemessungsgröße
1, 2, 3
alle
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Maßgebendes Guthaben
4
alle
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,1 % (0 %)
0,3 % (0 %)
0,1 % (0 %)
0,3 % (0 %)
Maßgebendes Guthaben
5, 6
alle
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
Maßgebendes Guthaben
7
alle
alle
1,4 % (1,2 %)
1,4 % (1,2 %)
Maßgebendes Guthaben
8
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
9
alle
alle
2,25 %
2,25 %
Maßgebendes Guthaben
10
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
2,0 %
2,25 %
2,0 %
2,25 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0%
0%
0%
0%
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei im Deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen des
Gewinnverbandes 10 mit mindestens zwölf Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2008 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 4,8%.
Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende biometrische
Rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen Schlussüberschuss).
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Ertragsausgleichskomponente
Gewinnverband
Überschusssystem
Versicherungsdauer
Ertragsausgleich
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2
–
–
–
–
–
3, 4
Verz. Ansammlung
Beitragsvorwegabzug
Beitragsverrechnung
alle
1)
–
–
Erlebensfallbonus
alle
0,4 % (0,4 %)
–
Maßgebendes Guthaben
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
1)
–
–
BonusAnsammlung
BonusFondsanlage
alle
0,35 % (0,35 %)
–
Maßgebendes Guthaben
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
1)
–
–
BonusAnsammlung
BonusFondsanlage
alle
0,375 % (0,375 %)
–
Maßgebendes Guthaben
–
–
–
–
–
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
1)
–
–
BonusAnsammlung
BonusFondsanlage
alle
0,375 % (0,375 %)
5
6
7
8
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
alle
0 % (0 %)
–
9
–
–
–
–
Maßgebendes Guthaben
–
10
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
1)
–
–
BonusAnsammlung
BonusFondsanlage
alle
0,4 %
–
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
alle
0%
–
Maßgebendes Guthaben
1) Abzug in Höhe des Verhältnissatzes von Summe der Grundüberschüsse des abgelaufenen Versicherungsjahres zu maximal versicherter Todesfallleistung
des abgelaufenen Versicherungsjahres bemessen auf das für den Zinsüberschuss maßgebende Guthaben
Anhang
219
Mindesttodesfallleistung (Todesfallbonus)
Gewinnverband
Überschusssystem
Versicherungsjahr
Mindesttodesfallleistung
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2, 3, 4, 5, 6
–
–
–
–
–
7
alle
1.
2.
3.
ab 4.
0 % (0 %)
25 % (25 %)
50 % (50 %)
100 % (100 %)
0 % (0 %)
25 % (25 %)
50 % (50 %)
100 % (100 %)
Versicherte Todesfallleistung
(ab 4. Versicherungsjahr)
8
–
–
–
–
–
9
alle
1.
2.
3.
ab 4.
0%
25 %
50 %
100 %
0%
25 %
50 %
100 %
Versicherte Todesfallleistung
(ab 4. Versicherungsjahr)
10
–
–
–
–
–
Der Todesfallbonus ergibt sich aus der Differenz von Mindesttodesfallleistung und versicherter Todesfallleistung, solange die Differenz positiv ist.
Zinsabhängiger Schlussüberschuss
Der zinsabhängige Schlussüberschuss für im Deklarationszeitraum ablaufende Verträge mit mindestens zwölf Jahren Versicherungsdauer ermittelt
sich aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss:
Gewinnverband
Überschusssystem
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2, 3
alle
04/01
01/02
01/03
01/04
01/08
–
–
–
–
–
12/01
12/02
12/03
12/07
12/08
0,75 % (0,75 %)
1,25 % (1,25 %)
0,75 % (0,75 %)
0,525 % (0,525 %)
0,6 %
0,75 % (0,75 %)
Maßgebendes Guthaben
1,25 % (1,25 %)
0,75 % (0,75 %)
0,525 % (0,525 %)
0,6 %
4
alle
04/01
01/02
01/03
01/04
01/06
01/08
–
–
–
–
–
–
12/01
12/02
12/03
12/05
12/07
12/08
0,75 % (0,75 %)
1,25 % (1,25 %)
0,75 % (0,75 %)
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,05 %
0,75 % (0,75 %)
Maßgebendes Guthaben
1,25 % (1,25 %)
0,75 % (0,75 %)
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,05 %
5
alle
01/04 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,05 %
0,775 % (0,775 %) Maßgebendes Guthaben
1,275 % (1,275 %)
1,05 %
6
alle
01/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
7
alle
07/06 – 12/07
01/08 – 12/08
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
8
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
2,9 % (2,9 %)
2,95 %
2,9 % (2,9 %)
2,95 %
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Gewinnverband
Überschusssystem
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
9
alle
01/08 – 12/08
0,7 %
0,7 %
Maßgebendes Guthaben
10
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
01/08 – 12/08
0,3 %
0,3 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
01/08 – 12/08
3,05 %
3,05 %
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.
Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrages bzw. Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums.
Summenabhängiger Schlussüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
1, 2, 3
alle
4
alle
5
Ansammlung
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
Mann
0 ‰ (0 ‰)
–
Versicherungssumme
Frau
0 ‰ (0 ‰)
–
Mann
1,95 ‰ (2,25 ‰)
–
Frau
0,95 ‰ (1,25 ‰)
–
Mann
1,75 ‰ (2,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
0,75 ‰ (1,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
2,0 ‰ (2,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
1,0 ‰ (1,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Frau
Vollst. Beitragsverr.
BonusFondsanlage
Mann
BonusAnsammlung
Frau
6
Ansammlung
Mann
1,75 ‰ (2,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,75 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
Frau
0,75 ‰ (1,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,75 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
Mann
2,0 ‰ (2,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,75 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
Frau
7
alle
Versicherungssumme
Mann
Frau
1,0 ‰ (1,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,75 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
1,7 ‰ (2,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
12,75 ‰ (15,75 ‰)
–
Garantierte Todesfallleistung
0,95 ‰ (1,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
8,75 ‰ (11,75 ‰)
–
Garantierte Todesfallleistung
Anhang
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
8
Ansammlung
Mann
1,7 ‰ (2,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,25 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
0,95 ‰ (1,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,25 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
1,95 ‰ (2,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,25 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
–
Bruttobeitragssumme
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Frau
Vollst. Beitragsverr.
BonusFondsanlage
Mann
BonusAnsammlung
9
SchlussBonus
Frau
1,2 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,25 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
alle
Mann
0,75 ‰
–
Bruttobeitragssumme
4,0 ‰
–
Garantierte Todesfallleistung
Frau
10
221
Ansammlung
Mann
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Frau
Vollst. Beitragsverr.
BonusFondsanlage
Mann
BonusAnsammlung
SchlussBonus
Frau
0‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantierte Todesfallleistung
0,75 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantierte Ablaufleistung
0‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantierte Ablaufleistung
1,0 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantierte Ablaufleistung
0,25 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantierte Ablaufleistung
Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.
Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums.
Nachdividende
Gewinnverband
Geschlecht
Versicherungsdauer
Nachdividende
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2
–
–
–
–
–
3
alle
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 29 Jahre
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
zzgl. 0 % (0 %)*
(Vers. Dauer – 20)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
zzgl. 0 % (0 %)*
(Vers. Dauer – 20)
0 % (0 %)
Maßgebende Erlebensfallleistung
4
alle
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 29 Jahre
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Vers. Dauer – 20)
3,0 % (4,0 %)
Maßgebende Erlebensfallleistung
ab 30 Jahren
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Vers. Dauer – 20)
3,0 % (4,0 %)
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
Maßgebende Bruttobeitragssumme
ab 30 Jahren
5, 6
alle
PB Lebensversicherung AG
Gewinnverband
7
Gewinnverband
Geschlecht
PB Versicherung AG
Eintrittsalter
PB Pensionsfonds AG
Nachdividende
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
Mann
bis 40 Jahre
41 – 55 Jahre
56 – 65 Jahre
ab 66 Jahren
5,25 % (6 %)
3,5 % (4 %)
2 % (2 %)
0 % (0 %)
5,25 % (6 %)
3,5 % (4 %)
2 % (2 %)
0 % (0 %)
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Frau
bis 40 Jahre
41 – 55 Jahre
56 – 65 Jahre
ab 66 Jahren
2,25 % (3 %)
1,5 % (2 %)
1 % (1 %)
0 % (0 %)
2,25 % (3 %)
1,5 % (2 %)
1 % (1 %)
0 % (0 %)
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Geschlecht
Versicherungsdauer
Nachdividende
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
8
alle
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
Gewinnverband
Geschlecht
Eintrittsalter
Nachdividende
beitragspflichtig
beitragsfrei
9
Gewinnverband
10
BHW Lebensversicherung AG
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Bemessungsgröße
Mann
bis 40 Jahre
41 – 55 Jahre
56 – 65 Jahre
ab 66 Jahren
3%
2%
1%
0%
3%
2%
1%
0%
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Frau
bis 40 Jahre
41 – 55 Jahre
56 – 65 Jahre
ab 66 Jahren
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Geschlecht
Versicherungsdauer
Nachdividende
beitragspflichtig
beitragsfrei
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
alle
Bemessungsgröße
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur bei Ablauf eines Vertrags innerhalb des Deklarationszeitraums.
Anhang
223
Ansammlungszins
Gewinnverband
Überschusssystem
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2, 3
Verz. Ansammlung
Beitragsvorwegabzug
Beitragsverrechnung
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
4,0 % (4,0 %) 1)
4,0 % (4,0 %) 1)
4,0 % (4,0 %) 1)
4,0 % (4,0 %) 1)
Maßgebendes Überschussguthaben
4
Verz. Ansammlung
Beitragsvorwegabzug
Beitragsverrechnung
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (3,25 %) 2)
3,65 % (3,25 %) 2)
3,45 % (3,25 %) 2)
3,65 % (3,25 %) 2)
Maßgebendes Überschussguthaben
5, 6
Ansammlung
BonusAnsammlung
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
7
Ansammlung
Beitragssofortabzug
alle
3,65 % (3,25 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
8
Ansammlung
BonusAnsammlung
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
9
Ansammlung
Beitragssofortabzug
alle
4,5 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
10
Ansammlung
BonusAnsammlung
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
4,25 %
4,5 %
4,25 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei im Deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen mit mindestens 12 Jahren
Versicherungsdauer für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von:
Gewinnverband
Überschusssystem
Versicherungsdauer
Ansammlungszins inkl.
zinsabhängigen Schlussüberschusses
beitragspflichtig beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2, 3
Verz. Ansammlung
Beitragsvorwegabzug
Beitragsverrechnung
ab 12 Jahren
4,6 % (4,525 %)
4,6 % (4,525 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
4
Verz. Ansammlung
Beitragsvorwegabzug
Beitragsverrechnung
ab 12 Jahren
4,7 % (4,525 %)
4,7 % (4,525 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
5
alle
ab 12 Jahren
4,7 % (4,525 %)
4,7 % (4,525 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
6
alle
ab 12 Jahren
4,7 % (4,55 %)
4,7 % (4,55 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
7
alle
alle
4,7 % (4,55 %)
4,7 % (4,55 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
8
SchlussBonus
ab 12 Jahren
5,2 % (4,95 %)
5,2 % (4,95 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
Sonstige
ab 12 Jahren
4,7 % (4,55 %)
4,7 % (4,55 %)
9
alle
alle
5,2 %
5,2 %
Maßgebendes Überschussguthaben
10
SchlussBonus
ab 12 Jahren
5,3 %
5,3 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Sonstige
ab 12 Jahren
4,8 %
4,8 %
1) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 4,0 %
2) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 %
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Bestandsgruppe KKN
Grundüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Eintrittsalter
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1
alle
alle
10 % (10 %)
–
Gewinnverband
Überschusssystem
Beitragszahlungsdauer
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
30 % (30 %)
–
BonusAnsammlung
BonusFondsanlage
SchlussBonus
alle
10 % (10 %)
–
Überschusssystem
Eintrittsalter
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
2
Gewinnverband
Bemessungsgröße
Überschussberechtigter Beitrag
Bemessungsgröße
3
alle
alle
10 %
–
Gewinnverband
Überschusssystem
Beitragszahlungsdauer
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
30 %
–
BonusAnsammlung
BonusFondsanlage
SchlussBonus
alle
10 %
–
4
Überschussberechtigter Beitrag
Überschussberechtigter Beitrag
Bemessungsgröße
Überschussberechtigter Beitrag
Anhang
225
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Versicherungsdauer
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1
alle
alle
1,4 % (1,2 %)
1,4 % (1,2 %)
Maßgebendes Guthaben
2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
3
alle
alle
2,25 %
2,25 %
Maßgebendes Guthaben
4
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
2,0 %
2,25 %
2,0 %
2,25 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0%
0%
0%
0%
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei im Deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen
des Gewinnverbandes 4 mit mindestens zwölf Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2008 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens
von 4,8 %.
Ertragsausgleichskomponente
Gewinnverband
Überschusssystem
Versicherungsdauer
Ertragsausgleich
beitragspflichtig
Bemessungsgröße
beitragsfrei
1
–
–
–
–
–
2
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
1)
–
–
BonusAnsammlung
BonusFondsanlage
alle
0,375 % (0,375 %)
–
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
alle
0 % (0 %)
–
Maßgebendes Guthaben
3
–
–
–
–
–
4
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
1)
–
–
BonusAnsammlung
BonusFondsanlage
alle
0,4 %
–
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
alle
0%
–
Maßgebendes Guthaben
1) Abzug in Höhe des Verhältnissatzes von Summe der Grundüberschüsse des abgelaufenen Versicherungsjahres zu maximal versicherter Todesfallleistung des
abgelaufenen Versicherungsjahres bemessen auf das für den Zinsüberschuss maßgebende Guthaben
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Mindesttodesfallleistung (Todesfallbonus)
Gewinnverband
Überschusssystem
Versicherungsjahr
Mindesttodesfallleistung
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1
alle
1.
2.
3.
ab 4.
0 % (0 %)
25 % (25 %)
50 % (50 %)
100 % (100 %)
Versicherte Todesfallleistung
(ab 4. Versicherungsjahr)
2
–
–
–
–
–
3
alle
1.
2.
3.
ab 4.
0%
25 %
50 %
100 %
0%
25 %
50 %
100 %
Versicherte Todesfallleistung
(ab 4. Versicherungsjahr)
4
–
–
–
–
–
0 % (0 %)
25 % (25 %)
50 % (50 %)
100 % (100 %)
Der Todesfallbonus ergibt sich aus der Differenz von Mindesttodesfallleistung und versicherter Todesfallleistung, solange die Differenz positiv ist.
Zinsabhängiger Schlussüberschuss
Der zinsabhängige Schlussüberschuss für im Deklarationszeitraum ablaufende Verträge mit mindestens zwölf Jahren Versicherungsdauer ermittelt
sich aus den nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss:
Gewinnverband
Überschusssystem
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1
alle
07/06 – 12/07
01/08 – 12/08
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
2,9 % (2,9 %)
2,95 %
2,9 % (2,9 %)
2,95 %
3
alle
01/08 – 12/08
0,7 %
0,7 %
Maßgebendes Guthaben
4
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
01/08 – 12/08
0,3 %
0,3 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
01/08 – 12/08
3,05 %
3,05 %
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.
Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums.
Anhang
227
Summenabhängiger Schlussüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
1
alle
Mann
1,7 ‰ (2,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
12,75 ‰ (15,75 ‰)
–
Garantierte Todesfallleistung
0,95 ‰ (1,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
8,75 ‰ (11,75 ‰)
–
Garantierte Todesfallleistung
1,7 ‰ (2,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,25 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
0,95 ‰ (1,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,25 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
1,95 ‰ (2,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,25 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
1,2 ‰ (1,5 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,25 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
0,75 ‰
–
Bruttobeitragssumme
4,0 ‰
–
Garantierte Todesfallleistung
0‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantierte Todesfallleistung
0,75 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantierte Ablaufleistung
0‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantierte Ablaufleistung
1,0 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantierte Ablaufleistung
0,25 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantierte Ablaufleistung
Frau
2
Ansammlung
Mann
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Frau
Vollst. Beitragsverr.
BonusFondsanlage
Mann
BonusAnsammlung
SchlussBonus
3
alle
Frau
Mann
Frau
4
Ansammlung
Mann
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Frau
Vollst. Beitragsverr.
BonusFondsanlage
Mann
BonusAnsammlung
SchlussBonus
Frau
Bemessungsgröße
zuzüglich
Gewinnverband
Überschusssystem
Kollektivgröße
(versicherte Personen)
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
alle
alle
bis 9
10 – 29
30 – 49
50 – 99
100 – 199
ab 200
0 ‰ (0 ‰)
1,0 ‰ (1,0 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
2,0 ‰ (2,0 ‰)
3,0 ‰ (3,0 ‰)
4,0 ‰ (4,0 ‰)
Bruttobeitragssumme
–
–
–
–
–
–
Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.
Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums.
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Nachdividende
Gewinnverband
1
Gewinnverband
Geschlecht
Eintrittsalter
Nachdividende
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
Mann
bis 40 Jahre
41 – 55 Jahre
56 – 65 Jahre
ab 66 Jahren
5,25 % (6 %)
3,5 % (4 %)
2 % (2 %)
0 % (0 %)
5,25 % (6 %)
3,5 % (4 %)
2 % (2 %)
0 % (0 %)
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Frau
bis 40 Jahre
41 – 55 Jahre
56 – 65 Jahre
ab 66 Jahren
2,25 % (3 %)
1,5 % (2 %)
1 % (1 %)
0 % (0 %)
2,25 % (3 %)
1,5 % (2 %)
1 % (1 %)
0 % (0 %)
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Geschlecht
Versicherungsdauer
Nachdividende
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
2
alle
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
Gewinnverband
Geschlecht
Eintrittsalter
Nachdividende
beitragspflichtig
beitragsfrei
3
Gewinnverband
4
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Bemessungsgröße
Mann
bis 40 Jahre
41 – 55 Jahre
56 – 65 Jahre
ab 66 Jahren
3%
2%
1%
0%
3%
2%
1%
0%
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Frau
bis 40 Jahre
41 – 55 Jahre
56 – 65 Jahre
ab 66 Jahren
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Geschlecht
Versicherungsdauer
Nachdividende
beitragspflichtig
beitragsfrei
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
alle
Bemessungsgröße
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur bei Ablauf eines Vertrags innerhalb des Deklarationszeitraums.
Anhang
229
Ansammlungszins
Gewinnverband
Überschusssystem
Versicherungs
dauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1
Ansammlung
Beitragssofortabzug
alle
3,65 % (3,25 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
3
Ansammlung
Beitragssofortabzug
alle
4,5 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
4
Ansammlung
BonusAnsammlung
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
4,25 %
4,5 %
4,25 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei im Deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen mit mindestens 12 Jahren
Versicherungsdauer für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von:
Gewinnverband
Überschusssystem
Versicherungsdauer
Ansammlungszins inkl.
zinsabhängigen Schlussüberschusses
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1
alle
alle
4,7 % (4,55 %)
4,7 % (4,55 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
2
SchlussBonus
Sonstige
ab 12 Jahren
ab 12 Jahren
5,2 % (4,95 %)
4,7 % (4,55 %)
5,2 % (4,95 %)
4,7 % (4,55 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
3
alle
alle
5,2 %
5,2 %
Maßgebendes Überschussguthaben
4
SchlussBonus
Sonstige
ab 12 Jahren
ab 12 Jahren
5,3 %
4,8 %
5,3 %
4,8 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Abrechnungsverband K
Grundüberschuss
Gewinnverband
alle
Tarif
Beitragszahlungsdauer
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
K4, K14
bis 19 Jahre
20 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
2 % (2 %)
4 % (4 %)
7 % (7 %)
–
–
–
Sonstige
bis 19 Jahre
20 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
3 % (3 %)
6 % (6 %)
10 % (10 %)
–
–
–
Überschusssystem
Versicherungsdauer
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
bis 11 Jahre
0,25 % (0,25 %)
0,25 % (0,25 %)
ab 12 Jahren
0,25 % (0,25 %)
0,25 % (0,25 %)
Überschussberechtigter Beitrag
Zinsüberschuss
Gewinnverband
alle
alle
Bemessungsgröße
Maßgebendes Guthaben
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Summenabhängiger Schlussüberschuss
Gewinnverband
Tarif
alle
K4, K14
Geschlecht
Sonstige
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
Versicherungssumme
Mann
20 ‰ (20 ‰)
–
Frau
20 ‰ (20 ‰)
–
Mann
25 ‰ (25 ‰)
–
Frau
25 ‰ (25 ‰)
–
Versicherungssumme
zuzüglich
Gewinnverband
Tarif
Geschlecht
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
alle
K4, K14
Mann
6,5 ‰ (6,5 ‰)
–
Versicherungssumme
Frau
6,5 ‰ (6,5 ‰)
–
Mann
6,5 ‰ (6,5 ‰)
–
Frau
6,5 ‰ (6,5 ‰)
–
Sonstige
Versicherungssumme
Diese Komponente des summenabhängigen Schlussüberschusses wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.
Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums.
Ansammlungszins
Gewinnverband
alle
Überschusssystem
Verz. Ansammlung
Beitragsvorwegabzug
Beitragsverrechnung
1) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,5 %
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,75 % (3,75 %) 1)
3,75 % (3,75 %) 1)
3,75 % (3,75 %) 1)
3,75 % (3,75 %) 1)
Maßgebendes Überschussguthaben
Anhang
231
ÜBERSCHUSSSÄTZE 2008 | EINZEL-RISIKOVERSICHERUNGEN
Bestandsgruppe RN
Laufender Überschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
Laufender Überschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
1
Beitragsvorwegabzug
alle
40 % (40 %)
35 % (35 %)
2, 3, 4, 5, 6
Todesfallbonus
alle
–
Beitragsvorwegabzug
alle
30 % (30 %)
25 % (25 %)
Todesfallbonus
alle
Überschusssystem
Geschlecht
–
Bemessungsgröße
Überschussberechtigter Beitrag
1)
–
–
Überschussberechtigter Beitrag
1)
–
–
Todesfallbonus
Gewinnverband
1
2, 3, 4, 5, 6
Todesfallbonus
beitragspflichtig
Bemessungsgröße
beitragsfrei
Beitragsvorwegabzug
alle
–
–
Todesfallbonus
alle
662/3 % (662/3 %)
5311/13 % (5311/13 %) 1)
662/3 % (662/3 %)
Versicherungssumme
Beitragsvorwegabzug
alle
–
–
Todesfallbonus
alle
426/7 % (426/7 %)
331/3 % (331/3 %) 1)
426/7 % (426/7 %)
Versicherungssumme
Abrechnungsverband K
Laufender Überschuss
Tarif
Überschusssystem
Geschlecht
Laufender Überschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
R2, R3
Beitragsvorwegabzug
alle
40 % (40 %)
35 % (35 %) 1)
–
Todesfallbonus
alle
–
–
Beitragsvorwegabzug
Mann
45 % (45 %)
–
Frau
55 % (55 %)
–
alle
35 % (35 %)
35 % (35 %)
RiK
56, L6, L7, L8
Beitragsvorwegabzug
Verz. Ansammlung
Bemessungsgröße
Überschussberechtigter Beitrag
Überschussberechtigter Beitrag
Überschussberechtigter Beitrag
1) Bei Versicherungen mit einjähriger Anpassung der Versicherungssumme (technisch einjährige Versicherungen)
2) Bei beitragsfreien Versicherungen ist der überschussberechtigte Beitrag der Tarifeinmalbeitrag geteilt durch die Versicherungsdauer.
2)
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Todesfallbonus
Tarif
R2, R3
RiK, 56, L6, L7, L8
Überschusssystem
Geschlecht
Todesfallbonus
beitragspflichtig
Bemessungsgröße
beitragsfrei
Beitragsvorwegabzug
alle
–
–
Todesfallbonus
alle
662/3 % (662/3 %)
5311/13 % (5311/13 %) 1)
662/3 % (662/3 %)
Versicherungssumme
–
–
–
–
–
Ansammlungszins
Tarif
R2, R3, RiK
56, L6, L7, L8
Überschusssystem
–
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
–
–
–
Beitragsvorwegabzug
–
–
–
Verz. Ansammlung
alle
–
3,75 % (3,75 %)
1) Bei Versicherungen mit einjähriger Anpassung der Versicherungssumme (technisch einjährige Versicherungen)
2) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,5 %
–
–
2)
Maßgebendes Überschussguthaben
Anhang
ÜBERSCHUSSSÄTZE 2008 | GRUPPEN-RISIKOVERSICHERUNGEN
Bestandsgruppe G
Es wird ein laufender Überschuss (Beitragsvorwegabzug) in Höhe von 0 % (0 %) der 2008 entrichteten Tarifbeiträge gewährt.
Am 30.09.2008 wird für die Versicherungen, die sich dann noch im Bestand befinden, ein laufender Schlussüberschuss in Höhe von
4,65 % (4,65 %) der 2007 entrichteten Tarifbeiträge gewährt.
233
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
ÜBERSCHUSSSÄTZE 2008 | RESTSCHULDVERSICHERUNG
Bestandsgruppe RS
Beitragssofortabzug
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
Beitragssofortabzug
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2
–
alle
–
–
Einmalbeitrag für das Todesfallrisiko
3, 4
–
alle
12,5 % (12,5 %)
–
Einmalbeitrag für das Todesfallrisiko
5.1, 5.2
–
alle
12,5 % (12,5 %)
–
Einmalbeitrag für das Todesfallrisiko
5.3
–
alle
–
–
Einmalbeitrag für das Todesfallrisiko
6.1, 6.2
–
alle
12,5 %
–
Einmalbeitrag für das Todesfallrisiko
6.3
–
alle
–
–
Einmalbeitrag für das Todesfallrisiko
Todesfallbonus
Für das Jahr 2008 wird für die Gewinnverbände 1, 2, 5.1, 5.2, 5.3, 6.1, 6.2 sowie 6.3 kein Todesfallbonus gewährt (wie 2007).
Abrechnungsverband RS
Todesfallbonus
Für das Jahr 2008 wird kein Todesfallbonus gewährt (wie 2007).
Anhang
235
ÜBERSCHUSSSÄTZE 2008 | RENTENVERSICHERUNGEN
Bestandsgruppe RE,
Private Rentenversicherungen und Rentenversicherungen nach § 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe b EStG
In der Aufschubzeit
Grundüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Aufschubzeit
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2, 3, 6, 7.1, 7.2,
10.1, 10.2, 13.1, 13.2
–
–
–
–
–
15.1
alle
alle
0 % (0 %)
–
Überschussberechtigter Beitrag
15.2
alle
alle
4,0 % (2,25 %)
–
Überschussberechtigter Beitrag
16.1
alle
alle
0 % (0 %)
–
Überschussberechtigter Beitrag
16.2
alle
alle
2,0 % (0 %)
–
Überschussberechtigter Beitrag
18.1, 18.2, 19.1, 19.2
alle
alle
0%
–
Überschussberechtigter Beitrag
Aufschubzeit
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Bemessungsgröße
1, 2
alle
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Maßgebendes Guthaben
3, 6
alle
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0,05 % (0 %)
0 % (0 %)
0,05 % (0 %)
Maßgebendes Guthaben
7.1
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,45 % (0 %)
0,65% (0,35 %)
0,45 % (0 %)
0,65 % (0,35 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
7.2
10.1
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
PB Lebensversicherung AG
Gewinnverband
10.2
13.1
13.2
15.1, 15.2,
16.1, 16.2
18.1, 18.2,
19.1, 19.2
PB Versicherung AG
Überschusssystem
Aufschubzeit
PB Pensionsfonds AG
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
BHW Lebensversicherung AG
Bemessungsgröße
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,65 % (0 %)
0,85 % (0,45 %)
0,65 % (0 %)
0,85 % (0,45 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,65 % (0 %)
0,85 % (0,45 %)
0,65 % (0 %)
0,85 % (0,45 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0%
0%
0%
0%
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
2,0 %
2,25 %
2,0 %
2,25 %
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0%
0%
0%
0%
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen des Gewinnverbandes 18.1, die im
Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf
Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr 2008 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 5,2 %.
Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende biometrische
Rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen Schlussüberschuss).
Anhang
237
Zinsabhängiger Schlussüberschuss
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich für Verträge, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie
über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, aus nachfolgend angegebenen Sätzen
für den zusätzlichen Zinsüberschuss:
Gewinnverband
Überschusssystem
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2
alle
04/01
01/02
01/03
01/04
01/08
–
–
–
–
–
12/01
12/02
12/03
12/07
12/08
0,75 % (0,75 %)
1,25 % (1,25 %)
0,75 % (0,75 %)
0,025 % (0,025 %)
0,2 %
0,75 % (0,75 %)
1,25 % (1,25 %)
0,75 % (0,75 %)
0,025 % (0,025 %)
0,2 %
Maßgebendes Guthaben
3, 6
alle
04/01
01/02
01/03
01/04
01/06
01/08
–
–
–
–
–
–
12/01
12/02
12/03
12/05
12/07
12/08
0,75 % (0,75 %)
1,25 % (1,25 %)
0,75 % (0,75 %)
0,525 % (0,525 %)
0,775 % (0,775 %)
0,9 %
0,75 % (0,75 %)
1,25 % (1,25 %)
0,75 % (0,75 %)
0,525 % (0,525 %)
0,775 % (0,775 %)
0,9 %
Maßgebendes Guthaben
7.1
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/04 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,15 %
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,15 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
01/04 – 12/07
01/08 – 12/08
1,975 % (1,975 %)
2,15 %
1,975 % (1,975 %)
2,15 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/04 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,525 % (0,525 %)
1,025 % (1,025 %)
0,9 %
0,525 % (0,525 %)
1,025 % (1,025 %)
0,9 %
SchlussBonus
01/04 – 12/07
01/08 – 12/08
1,475 % (1,475 %)
1,65 %
1,475 % (1,475 %)
1,65 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
SchlussBonus
01/05 – 12/07
01/08 – 12/08
2,0 % (2,0 %)
2,15 %
2,0 % (2,0 %)
2,15 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,65 % (0,65 %)
1,15 % (1,15 %)
1,1 %
0,65 % (0,65 %)
1,15 % (1,15 %)
1,1 %
SchlussBonus
01/05 – 12/07
01/08 – 12/08
1,7 % (1,7 %)
2,05 %
1,7 % (1,7 %)
2,05 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
04/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
SchlussBonus
01/05 – 12/07
01/08 – 12/08
2,0 % (2,0 %)
2,15 %
2,0 % (2,0 %)
2,15 %
7.2
10.1
10.2
13.1
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Gewinnverband
Überschusssystem
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
13.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
04/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,65 % (0,65 %)
1,15 % (1,15 %)
1,1 %
0,65 % (0,65 %)
1,15 % (1,15 %)
1,1 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
01/05 – 12/07
01/08 – 12/08
1,7 % (1,7 %)
2,05 %
1,7 % (1,7 %)
2,05 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
SchlussBonus
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
2,6 % (2,6 %)
2,65 %
2,6 % (2,6 %)
2,65 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/08 – 12/08
0,7 %
0,7 %
SchlussBonus
01/08 – 12/08
3,05 %
3,05 %
15.1, 15.2,
16.1, 16.2
18.1, 18.2,
19.1, 19.2
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.
Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags bzw.
bei Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums.
Summenabhängiger Schlussüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2
alle
alle
0,95 ‰ (1,25 ‰)
–
Kapitalabfindung der Tarifgrundkomponente (Altersrente)
3
alle
alle
2,05 ‰ (2,75 ‰)
–
Kapitalabfindung der Tarifgrundkomponente (Altersrente)
6
alle
alle
2,05 ‰ (2,75 ‰)
–
Kapitalabfindung
7.1
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
3,0 ‰ (4,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
3,25 ‰ (4,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
Anhang
239
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
7.2
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
0 ‰ (1,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
0,25 ‰ (1,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
10.1
10.2
13.1
13.2
15.1
15.2
3,0 ‰ (4,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
3,25 ‰ (4,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,5 ‰ (2,2 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,75 ‰ (2,45 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
3,0 ‰ (4,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
3,25 ‰ (4,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,5 ‰ (2,2 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,75 ‰ (2,45 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
3,2 ‰ (4,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
3,45 ‰ (4,5 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,7 ‰ (2,75 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,95 ‰ (3,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
16.1
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
3,2 ‰ (4,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
3,45 ‰ (4,5 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
16.2
18.1
18.2
19.1
19.2
1,7 ‰ (2,75 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,95 ‰ (3,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,5 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,75 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
0‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
0,25 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,5 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,75 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
0‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
0,25 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.
Anhang
241
Der so ermittelte summenabhängige Schlussüberschuss erhöht sich noch um
Gewinnverband
Überschusssystem
Aufschubzeit
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2
alle
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
–
–
Kapitalabfindung der Tarifgrundkomponente (Altersrente)
3
alle
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 ‰ (0 ‰)
13,15 ‰ (17,5 ‰)
–
–
Kapitalabfindung der Tarifgrundkomponente (Altersrente)
Sonstige
–
–
–
–
–
Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags
bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums.
Nachdividende
Gewinnverband
Geschlecht
Aufschubzeit
Nachdividende
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2, 3
–
–
–
–
–
6
alle
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 29 Jahre
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
Maßgebende Kapitalabfindung
ab 30 Jahren
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
7.1, 7.2, 10.1, 10.2,
13.1, 13.2, 15.1,
15.2, 16.1, 16.2
alle
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
Maßgebende Bruttobeitragssumme
18.1, 18.2, 19.1, 19.2
alle
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags innerhalb
des Deklarationszeitraums.
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Ansammlungszins
Gewinnverband
Überschusssystem
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2
Verz. Ansammlung
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
4,0 % (4,0 %) 1)
4,0 % (4,0 %) 1)
4,0 % (4,0 %) 1)
4,0 % (4,0 %) 1)
Maßgebendes Überschussguthaben
3, 6
Verz. Ansammlung
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,25 % (3,25 %) 2)
3,4 % (3,25 %) 2)
3,25 % (3,25 %) 2)
3,4 % (3,25 %) 2)
Maßgebendes Überschussguthaben
7.1
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
7.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,2 % (1,15 %)
3,4 % (3,0 %)
3,2 % (1,15 %)
3,4 % (3,0 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
10.1
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
10.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,4 % (1,25 %)
3,6 % (3,1 %)
3,4 % (1,25 %)
3,6 % (3,1 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
13.1
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (3,25 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (3,25 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
13.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,4 % (3,1 %)
3,6 % (3,1 %)
3,4 % (3,1 %)
3,6 % (3,1 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
15.1, 15.2,
16.1, 16.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
18.1, 18.2,
19.1, 19.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
4,25 %
4,5 %
4,25 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn
erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr
2008 ein Ansammlungszins von:
Gewinnverband
Überschusssystem
Aufschubzeit
Ansammlungszins inkl.
zinsabhängigen Schlussüberschusses
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2
Verz. Ansammlung
ab 12 Jahren
4,2 % (4,025 %)
4,2 % (4,025 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
3, 6
Verz. Ansammlung
ab 12 Jahren
4,3 % (4,025 %)
4,3 % (4,025 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
7.1
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,9 % (4,625 %)
4,9 % (4,625 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
Sonstige
ab 12 Jahren
4,8 % (4,525 %)
4,8 % (4,525 %)
1) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 4,0 %
2) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 %
Anhang
Gewinnverband
7.2
10.1
10.2
13.1
13.2
15.1, 15.2,
16.1, 16.2
18.1, 18.2,
19.1, 19.2
Überschusssystem
Aufschubzeit
Ansammlungszins inkl.
zinsabhängigen Schlussüberschusses
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
Maßgebendes Überschussguthaben
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,4 % (4,125 %)
4,4 % (4,125 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,3 % (4,025 %)
4,3 % (4,025 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,9 % (4,65 %)
4,9 % (4,65 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,8 % (4,55 %)
4,8 % (4,55 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,8 % (4,35 %)
4,8 % (4,35 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,7 % (4,25 %)
4,7 % (4,25 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,9 % (4,65 %)
4,9 % (4,65 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,8 % (4,55 %)
4,8 % (4,55 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,8 % (4,35 %)
4,8 % (4,35 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,7 % (4,25 %)
4,7 % (4,25 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,9 % (4,65 %)
4,9 % (4,65 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,8 % (4,55 %)
4,8 % (4,55 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
5,3 %
5,3 %
Sonstige
ab 12 Jahren
5,2 %
5,2 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Im Rentenbezug
Überschusssystem Bonusrente
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
1, 2, 3, 6
–
–
–
7.1, 7.2
–
1,5 % (1,7 %)
Maßgebendes Guthaben
10.1, 10.2, 13.1, 13.2
–
1,75 % (1,7 %)
Maßgebendes Guthaben
15.1, 15.2, 16.1, 16.2, 18.1, 18.2, 19.1, 19.2
–
2,25 % (2,25 %)
Maßgebendes Guthaben
Bemessungsgröße
Rentenüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
1, 2, 3, 6, 7.1, 7.2
–
–
–
10.1, 10.2, 13.1, 13.2
–
0,35 % (0,55 %)
Maßgebendes Guthaben
15.1, 15.2, 16.1, 16.2
–
0,35 % (0,55 %)
Maßgebendes Guthaben
18.1, 18.2, 19.1, 19.2
–
0,35 %
Maßgebendes Guthaben
Rentenüberschuss
Gewinnverband
243
Bemessungsgröße
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Überschusssystem Steigende Gewinnrente
Anfängliche jährliche Gewinnrente
Gewinnverband
Rentenbeginn
Rentenzahlweise
Anfängliche jährliche Gewinnrente
Mann
Frau
Bemessungsgröße
1, 2
alle
1/12
0,15 % (0 %)
0,05 % (0 %)
0,05 % (0 %)
0 % (0 %)
0,4 %
0,3 %
0,3 %
0,2 %
(0 %)
(0 %)
(0 %)
(0 %)
Zum Rentenbeginn vorhandenes
Deckungskapital für die garantierte Altersrente
0,65 %
0,55 %
0,55 %
0,45 %
(0,75 %)
(0,65 %)
(0,65 %)
(0,55 %)
0,9 %
0,8 %
0,8 %
0,7 %
(0,75 %)
(0,65 %)
(0,65 %)
(0,55 %)
Zum Rentenbeginn vorhandenes
Deckungskapital für die garantierte Altersrente
0,25 %
0,15 %
0,15 %
0,05 %
(0,25 %)
(0,15 %)
(0,15 %)
(0,05 %)
0,5 %
0,4 %
0,4 %
0,3 %
(0,25 %)
(0,15 %)
(0,15 %)
(0,05 %)
0,65 %
0,55 %
0,55 %
0,45 %
(0,75 %)
(0,65 %)
(0,65 %)
(0,55 %)
0,9 %
0,8 %
0,8 %
0,7 %
(0,75 %)
(0,65 %)
(0,65 %)
(0,55 %)
0,25 %
0,15 %
0,15 %
0,05 %
(0,25 %)
(0,15 %)
(0,15 %)
(0,05 %)
0,5 %
0,4 %
0,4 %
0,3 %
(0,25 %)
(0,15 %)
(0,15 %)
(0,05 %)
1/4
1/2
1/1
3
bis 31.12.2003
1/12
1/4
1/2
1/1
ab 01.01.2004
1/12
1/4
1/2
1/1
6
bis 31.12.2003
1/12
1/4
1/2
1/1
ab 01.01.2004
1/12
1/4
1/2
1/1
7.1, 7.2
alle
1/12
1/4
1/2
1/1
10.1, 10.2,
13.1, 13.2
alle
1/12
1/4
1/2
1/1
15.1, 15.2,
16.1, 16.2
alle
1/12
1/4
1/2
1/1
18.1, 18.2,
19.1, 19.2
alle
1/12
1/4
1/2
1/1
0,6 %
0,5 %
0,5 %
0,4 %
(0,6 %)
(0,5 %)
(0,5 %)
(0,4 %)
0,85 %
0,75 %
0,75 %
0,65 %
1,1 %
1,0 %
1,0 %
0,9 %
(1,1 %)
(1,0 %)
(1,0 %)
(0,9 %)
1,0 %
0,9 %
0,9 %
0,8 %
1,45 %
1,35 %
1,35 %
1,25 %
1,35 %
1,25 %
1,25 %
1,15 %
(1,45 %)
(1,35 %)
(1,35 %)
(1,25 %)
(0,6 %)
(0,5 %)
(0,5 %)
(0,4 %)
(1,0 %)
(0,9 %)
(0,9 %)
(0,8 %)
1,35 %
1,25 %
1,25 %
1,15 %
1,25 %
1,15 %
1,15 %
1,05 %
(1,3 %)
(1,2 %)
(1,2 %)
(1,1 %)
Zum Rentenbeginn vorhandenes
Deckungskapital
Zum Rentenbeginn vorhandenes
Deckungskapital
Zum Rentenbeginn vorhandenes
Deckungskapital
Zum Rentenbeginn vorhandenes
Deckungskapital
Zum Rentenbeginn vorhandenes
Deckungskapital
Anhang
245
Jährliche Steigerung der Gewinnrente
Gewinnverband
Rentenbeginn
Rentenzahlweise
Jährliche Steigerung der Gewinnrente
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2
alle
–
–
0 % (0 %)
Gesamte Vorjahresrente
3, 6
bis 31.12.2003
–
–
0 % (0 %)
Gesamte Vorjahresrente
ab 01.01.2004
–
–
0,55 % (0,75 %)
7.1, 7.2
alle
–
–
0,5 % (1,0 %)
Gesamte Vorjahresrente
10.1, 10.2, 13.1, 13.2
alle
–
–
0,9 % (1,0 %)
Gesamte Vorjahresrente
15.1, 15.2, 16.1, 16.2
alle
–
–
0,85 % (1,0 %)
Gesamte Vorjahresrente
18.1, 18.2, 19.1, 19.2
alle
–
–
1,0 %
Gesamte Vorjahresrente
Die Höhe der gesamten Gewinnrente ist nur für das im Deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr garantiert.
Überschusssystem Verzinsliche Ansammlung, Ansammlung oder Kombi-Rente
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2
–
0 % (0 %)
Maßgebendes Guthaben
3, 6
–
0,05 % (0 %)
Maßgebendes Guthaben
7.1, 7.2
–
0,55 % (0,6 %)
Maßgebendes Guthaben
10.1, 10.2
–
0,8 % (0,6 %)
Maßgebendes Guthaben
13.1, 13.2
–
–
–
15.1, 15.2
–
1,3 % (1,0 %)
Maßgebendes Guthaben
16.1, 16.2
–
–
–
18.1, 18.2
–
2,15 %
Maßgebendes Guthaben
19.1, 19.2
–
–
–
Rentenüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Rentenüberschuss
Gewinnverband
Bemessungsgröße
1, 2, 3, 6, 7.1, 7.2
–
0%
Vererbungsbetrag
10.1, 10.2
–
36,25 % (40 %)
Vererbungsbetrag
13.1, 13.2
–
–
–
15.1, 15.2
–
36,25 % (40 %)
Vererbungsbetrag
16.1, 16.2
–
–
–
18.1, 18.2
–
25 %
Vererbungsbetrag
19.1, 19.2
–
–
–
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Zinsabhängiger Schlussüberschuss
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich bei Tod des Versicherten aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen
Zinsüberschuss:
Gewinnverband
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2
04/01
01/02
01/03
01/04
01/08
–
–
–
–
–
12/01
12/02
12/03
12/07
12/08
–
–
–
–
–
0,75 % (0,75 %)
1,25 % (1,25 %)
0,75 % (0,75 %)
0,525 % (0,525 %)
0,35 %
Maßgebendes Guthaben
3, 6
04/01
01/02
01/03
01/04
01/06
01/08
–
–
–
–
–
–
12/01
12/02
12/03
12/05
12/07
12/08
–
–
–
–
–
–
0,75 % (0,75 %)
1,25 % (1,25 %)
0,75 % (0,75 %)
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
7.1, 7.2
01/04 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
–
–
–
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
10.1, 10.2
01/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
–
–
–
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
13.1, 13.2
–
–
–
–
15.1, 15.2
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
–
–
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
16.1, 16.2
–
–
–
–
18.1, 18.2
01/08 – 12/08
–
0,3 %
Maßgebendes Guthaben
19.1, 19.2
–
–
–
–
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.
Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Tod des Versicherten innerhalb des Deklarationszeitraums.
Ansammlungszins
Gewinnverband
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
1, 2
–
4,0 % (4,0 %)
3, 6
–
3,4 % (3,25 %)
7.1, 7.2
–
3,4 % (3,25 %)
10.1, 10.2
–
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
13.1, 13.2
–
–
–
15.1, 15.2
–
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
16.1, 16.2
–
–
–
18.1, 18.2
–
4,5
Maßgebendes Überschussguthaben
19.1, 19.2
–
–
–
1) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 4,0 %
2) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 %
Bemessungsgröße
1)
2)
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Anhang
247
Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Tod des Versicherten im Deklarationszeitraum für das Jahr 2008 ein
Ansammlungszins von:
Gewinnverband
Ansammlungszins inkl.
zinsabhängigen Schlussüberschusses
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2
–
4,35 % (4,525 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
3, 6, 7.1, 7.2
–
4,45 % (4,525 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
10.1, 10.2
–
4,7 % (4,55 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
13.1, 13.2
–
–
–
15.1, 15.2
–
4,7 % (4,55 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
16.1, 16.2
–
–
–
18.1, 18.2
–
4,8 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Bestandsgruppe RE, Rentenversicherungen nach AltZertG
In der Aufschubzeit
Grundüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Aufschubzeit
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
4.1, 4.2, 5.2,
8.1, 8.2, 9,
11.1, 11.2, 12
–
–
–
–
–
14.1, 14.2, 17.1
alle
bis 14 Jahre
15 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0 % (0 %)
0,25 % (0,25 %)
0,50 % (0,50 %)
0,75 % (0,75 %)
1,00 % (1,00 %)
–
–
–
–
–
Überschussberechtigter Beitrag
17.2
alle
bis 14 Jahre
15 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
2,0 % (0 %)
2,25 % (0,25 %)
2,50 % (0,50 %)
2,75 % (0,75 %)
3,00 % (1,00 %)
–
–
–
–
–
Überschussberechtigter Beitrag
20.1, 20.2
alle
bis 14 Jahre
15 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0%
0,25 %
0,50 %
0,75 %
1,00 %
–
–
–
–
–
Überschussberechtigter Beitrag
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Aufschubzeit
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
4.1
alle
bis 9 Jahre
ab 10 Jahren
0 % (0 %)
0,05 % (0 %)
0 % (0 %)
0,05 % (0 %)
Maßgebendes Guthaben
4.2
alle
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0,05 % (0 %)
0 % (0 %)
0,05 % (0 %)
Maßgebendes Guthaben
5.2
alle
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0,3 % (0 %)
0 % (0 %)
0,3 % (0 %)
Maßgebendes Guthaben
8.1
Rentenbonus
Fondsanlage
bis 15 Jahre
ab 16 Jahren
0,15 % (0 %)
0,55 % (0,25 %)
0,15 % (0 %)
0,55 % (0,25 %)
Maßgebendes Guthaben
SchlussRentenbonus
alle
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Verz. Ansammlung
Fondsanlage
bis 18 Jahre
ab 19 Jahren
0,15 % (0 %)
0,55 % (0,25 %)
0,15 % (0 %)
0,55 % (0,25 %)
SchlussRentenbonus
alle
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Fondsanlage
bis 12 Jahre
ab 13 Jahren
0,4 % (0 %)
0,8 % (0,5 %)
0,4 % (0 %)
0,8 % (0,5 %)
SchlussRentenbonus
alle
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Rentenbonus
Fondsanlage
bis 16 Jahre
ab 17 Jahren
0,35 % (0 %)
0,75 % (0,35 %)
0,35 % (0 %)
0,75 % (0,35 %)
SchlussRentenbonus
alle
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Verz. Ansammlung
Fondsanlage
bis 18 Jahre
ab 19 Jahren
0,35 % (0 %)
0,75 % (0,35 %)
0,35 % (0 %)
0,75 % (0,35 %)
SchlussRentenbonus
alle
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Fondsanlage
bis 12 Jahre
ab 13 Jahren
0,4 % (0 %)
0,8 % (0,5 %)
0,4 % (0 %)
0,8 % (0,5 %)
SchlussRentenbonus
alle
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
Fondsanlage
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,5 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
0,5 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
SchlussBonus
alle
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
Fondsanlage
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,45 % (0 %)
0,85 % (0,45 %)
0,45 % (0 %)
0,85 % (0,45 %)
SchlussBonus
alle
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
Fondsanlage
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
1,0 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
1,0 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
SchlussBonus
alle
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
Fondsanlage
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
1,75 %
2,25 %
1,75 %
2,25 %
SchlussBonus
alle
0%
0%
8.2
9
11.1
11.2
12
14.1
14.2
17.1, 17.2
20.1, 20.2
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen des Gewinnverbandes 20.1, die im
Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen, für das Jahr 2008 eine
Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 4,8 %.
Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende biometrische
Rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen Schlussüberschuss).
Anhang
249
Fondsüberschuss
Gewinnverband
5.2, 9, 12
Überschusssystem
Fondsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
CS EUROREAL
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
dit-EURO BOND TOTAL RETURN
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
DWS Top 50 Asien
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
DWS Top Dividende
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1)
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
DWS Vermögensbildungsfonds I
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
Fidelity European Aggressive Fund
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
1)
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
Fidelity European Growth Fund
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
MK DF-Chance
5,5 ‰ (5,5 ‰) 1)
5,5 ‰ (5,5 ‰) 1)
1)
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
Nordea 1-North American Value Fund
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
Postbank Balanced (BHW Balanced)
2,5 ‰ (2,5 ‰) 1)
2,5 ‰ (2,5 ‰) 1)
Postbank Best Invest Wachstum
2,0 ‰ (2,0 ‰)
1)
2,0 ‰ (2,0 ‰) 1)
Postbank Dynamik Innovation
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
Postbank Europa (BHW Europa)
5,0 ‰ (5,0 ‰) 1)
5,0 ‰ (5,0 ‰) 1)
1)
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
Postbank Global e-Conomy
2,5 ‰ (2,5 ‰) 1)
2,5 ‰ (2,5 ‰) 1)
Postbank Megatrend (BHW MegaTrend)
4,0 ‰ (4,0 ‰) 1)
4,0 ‰ (4,0 ‰) 1)
Postbank Protekt Plus
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1)
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
Postbank Triselect (BHW TriSelect)
3,0 ‰ (3,0 ‰) 1)
3,0 ‰ (3,0 ‰) 1)
Templeton Growth (Euro) Fund
3,0 ‰ (3,0 ‰) 1)
3,0 ‰ (3,0 ‰) 1)
Threadneedle European Selection Growth
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1)
1,5 ‰ (1,5 ‰) 1)
WI Euroleaders-Fonds
4,0 ‰ (4,0 ‰) 1)
4,0 ‰ (4,0 ‰) 1)
cominvest Fondak P
0 ‰ 1)
0 ‰ 1)
Allianz-dit Rentenfonds
0‰
1)
0 ‰ 1)
DJE Real Estate
0 ‰ 1)
0 ‰ 1)
DWS Eurorenta
0 ‰ 1)
0 ‰ 1)
1)
0 ‰ 1)
DWS Vario Rent
0 ‰ 1)
0 ‰ 1)
Gerling Rendite Fonds
0 ‰ 1)
0 ‰ 1)
Henderson Horizon Pan
European Property Equities Fund
0 ‰ 1)
0 ‰ 1)
1)
0 ‰ 1)
KBC Bonds High Interest Cap
0 ‰ 1)
0 ‰ 1)
M&G Global Basics Fund Euro A
0 ‰ 1)
0 ‰ 1)
MLIIF Emerging Europe Fund A
0‰
1)
0 ‰ 1)
MLIIF Global Allocation Fund Euro Hedged
0 ‰ 1)
0 ‰ 1)
MLIIF World Energy Fund A
0 ‰ 1)
0 ‰ 1)
MLIIF World Mining Fund A
0‰
1)
0 ‰ 1)
Postbank Dynamik Vision
0 ‰ 1)
0 ‰ 1)
Postbank Europafonds Renten
0 ‰ 1)
0 ‰ 1)
Fidelity European Fund
MK DF-Wachstum
Postbank Eurorent (BHW EuroRent)
DWS Inter Genuss
JPM Europe Strategic Value A (Dist) – EUR
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
0‰
0‰
Bemessungsgröße
Fondsguthaben
1) Beim Gewinnverband 5.2 erfolgt für Aufschubzeiten unter 12 Jahren eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /12; bei den Gewinnverbänden 9 und 12 erfolgt für
Aufschubzeiten unter 13 Jahren eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /13.
PB Lebensversicherung AG
Gewinnverband
5.2, 9, 12
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
Überschusssystem
Robeco Emerging Markets Equities EUR D
BHW Lebensversicherung AG
Fondsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
0 ‰ 1)
0 ‰ 1)
1)
1)
Sauren Global Balanced
0‰
Sauren Global Defensiv
0 ‰ 1)
0 ‰ 1)
Sauren Global Growth
0 ‰ 1)
0 ‰ 1)
1)
0 ‰ 1)
Sauren Global Opportunities
0‰
0‰
Fondsguthaben
Zinsabhängiger Schlussüberschuss
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich für Verträge, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, aus
nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss:
Gewinnverband
Überschusssystem /
Aufschubzeit
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
4.1
Rentenbonus
Fondsanlage /
Aufschubzeiten ab 10 Jahren
01/02
01/03
01/04
01/06
01/08
–
–
–
–
–
12/02
12/03
12/05
12/07
12/08
1,25 % (1,25 %)
0,75 % (0,75 %)
0,525 % (0,525 %)
0,775 % (0,775 %)
0,8 %
1,25 % (1,25 %)
0,75 % (0,75 %)
0,525 % (0,525 %)
0,775 % (0,775 %)
0,8 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussRentenbonus /
Aufschubzeiten ab 10 Jahren
01/02
01/03
01/04
01/08
–
–
–
–
12/02
12/03
12/07
12/08
3,5 % (3,5 %)
1,75 % (1,75 %)
1,175 % (1,175 %)
1,25 %
3,5 % (3,5 %)
1,75 % (1,75 %)
1,175 % (1,175 %)
1,25 %
Verz. Ansammlung
Fondsanlage /
Aufschubzeiten ab 12 Jahren
01/02
01/03
01/04
01/06
01/08
–
–
–
–
–
12/02
12/03
12/05
12/07
12/08
1,25 % (1,25 %)
0,75 % (0,75 %)
0,525 % (0,525 %)
0,775 % (0,775 %)
0,8 %
1,25 % (1,25 %)
0,75 % (0,75 %)
0,525 % (0,525 %)
0,775 % (0,775 %)
0,8 %
SchlussRentenbonus /
Aufschubzeiten ab 12 Jahren
01/02
01/03
01/04
01/08
–
–
–
–
12/02
12/03
12/07
12/08
3,5 % (3,5 %)
1,75 % (1,75 %)
1,175 % (1,175 %)
1,25 %
3,5 % (3,5 %)
1,75 % (1,75 %)
1,175 % (1,175 %)
1,25 %
Fondsanlage /
Aufschubzeiten ab 12 Jahren
01/02
01/03
01/04
01/06
01/08
–
–
–
–
–
12/02
12/03
12/05
12/07
12/08
1,25 % (1,25 %)
0,75 % (0,75 %)
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,05 %
1,25 % (1,25 %)
0,75 % (0,75 %)
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,05 %
SchlussRentenbonus /
Aufschubzeiten ab 12 Jahren
01/02
01/03
01/04
01/08
–
–
–
–
12/02
12/03
12/07
12/08
3,5 % (3,5 %)
1,75 % (1,75 %)
1,675 % (1,675 %)
1,75 %
3,5 % (3,5 %)
1,75 % (1,75 %)
1,675 % (1,675 %)
1,75 %
Rentenbonus
Fondsanlage /
Aufschubzeiten ab 16 Jahren
01/04 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,525 % (0,525 %)
1,025 % (1,025 %)
0,8 %
0,525 % (0,525 %)
1,025 % (1,025 %)
0,8 %
SchlussRentenbonus /
Aufschubzeiten ab 16 Jahren
01/04 – 12/07
01/08 – 12/08
1,675 % (1,675 %)
1,75 %
1,675 % (1,675 %)
1,75 %
4.2
5.2
8.1
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
1) Beim Gewinnverband 5.2 erfolgt für Aufschubzeiten unter 12 Jahren eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /12; bei den Gewinnverbänden 9 und 12 erfolgt für
Aufschubzeiten unter 13 Jahren eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /13.
Anhang
251
Gewinnverband
Überschusssystem /
Aufschubzeit
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
8.2
Verz. Ansammlung
Fondsanlage /
Aufschubzeiten ab 19 Jahren
01/04 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,525 % (0,525 %)
1,025 % (1,025 %)
0,8 %
0,525 % (0,525 %)
1,025 % (1,025 %)
0,8 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussRentenbonus /
Aufschubzeiten ab 19 Jahren
01/04 – 12/07
01/08 – 12/08
1,675 % (1,675 %)
1,75 %
1,675 % (1,675 %)
1,75 %
Fondsanlage /
Aufschubzeiten ab 13 Jahren
01/04 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,05 %
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,05 %
SchlussRentenbonus /
Aufschubzeiten ab 13 Jahren
01/04 – 12/07
01/08 – 12/08
2,175 % (2,175 %)
2,25 %
2,175 % (2,175 %)
2,25 %
Rentenbonus
Fondsanlage /
Aufschubzeiten ab 17 Jahren
01/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,625 % (0,625 %)
1,125 % (1,125 %)
1,0 %
0,625 % (0,625 %)
1,125 % (1,125 %)
1,0 %
SchlussRentenbonus /
Aufschubzeiten ab 17 Jahren
01/05 – 12/07
01/08 – 12/08
1,875 % (1,875 %)
2,15 %
1,875 % (1,875 %)
2,15 %
Verz. Ansammlung
Fondsanlage /
Aufschubzeiten ab 19 Jahren
01/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,625 % (0,625 %)
1,125 % (1,125 %)
1,0 %
0,625 % (0,625 %)
1,125 % (1,125 %)
1,0 %
SchlussRentenbonus /
Aufschubzeiten ab 19 Jahren
01/05 – 12/07
01/08 – 12/08
1,875 % (1,875 %)
2,15 %
1,875 % (1,875 %)
2,15 %
Fondsanlage /
Aufschubzeiten ab 13 Jahren
01/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,05 %
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,05 %
SchlussRentenbonus /
Aufschubzeiten ab 13 Jahren
01/05 – 12/07
01/08 – 12/08
2,175 % (2,175 %)
2,25 %
2,175 % (2,175 %)
2,25 %
Ansammlung
Fondsanlage /
Aufschubzeiten ab 12 Jahren
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
SchlussBonus /
Aufschubzeiten ab 12 Jahren
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
2,3 % (2,3 %)
2,35 %
2,3 % (2,3 %)
2,35 %
Ansammlung
Fondsanlage /
Aufschubzeiten ab 12 Jahren
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
1,15 % (1,15 %)
1,0 %
1,15 % (1,15 %)
1,0 %
SchlussBonus /
Aufschubzeiten ab 12 Jahren
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
2,0 % (2,0 %)
2,25 %
2,0 % (2,0 %)
2,25 %
Ansammlung
Fondsanlage /
Aufschubzeiten ab 12 Jahren
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
SchlussBonus /
Aufschubzeiten ab 12 Jahren
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
2,9 % (2,9 %)
2,85 %
2,9 % (2,9 %)
2,85 %
Ansammlung
Fondsanlage /
Aufschubzeiten ab 12 Jahren
01/08 – 12/08
0,3 %
0,3 %
SchlussBonus /
Aufschubzeiten ab 12 Jahren
01/08 – 12/08
2,95 %
2,95 %
9
11.1
11.2
12
14.1
14.2
17.1, 17.2
20.1, 20.2
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.
Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags
innerhalb des Deklarationszeitraums.
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Summenabhängiger Schlussüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
4.1
alle
alle
2,05 ‰ (2,75 ‰) 1)
–
Barwert der gar. Rentenleistungen
4.2
alle
alle
2,05 ‰ (2,75 ‰) 2)
–
Barwert der gar. Rentenleistungen
5.2
alle
alle
3,0 ‰ (4,0 ‰) 2)
–
Bruttobeitragssumme
3)
8.1
alle
alle
2,05 ‰ (2,75 ‰)
–
Barwert der gar. Rentenleistungen
8.2
alle
alle
2,05 ‰ (2,75 ‰) 4)
–
Barwert der gar. Rentenleistungen
9
alle
alle
3,0 ‰ (4,0 ‰) 5)
–
Bruttobeitragssumme
6)
11.1
alle
alle
2,65 ‰ (3,5 ‰)
–
Barwert der gar. Rentenleistungen
11.2
alle
alle
2,45 ‰ (3,25 ‰) 4)
–
Barwert der gar. Rentenleistungen
12
alle
alle
3,0 ‰ (4,0 ‰) 5)
–
Bruttobeitragssumme
Ansammlung
alle
14.1
Fondsanlage
14.2
SchlussBonus
alle
Ansammlung
alle
Fondsanlage
SchlussBonus
17.1
Ansammlung
alle
alle
Fondsanlage
SchlussBonus
17.2
Ansammlung
alle
alle
Fondsanlage
20.1
SchlussBonus
alle
Ansammlung
alle
Fondsanlage
SchlussBonus
20.2
Ansammlung
alle
alle
Fondsanlage
SchlussBonus
alle
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,75 ‰ (2,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
0 ‰ (0,2 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
0,25 ‰ (0,45 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,75 ‰ (2,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
0 ‰ (0,5 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
0,25 ‰ (0,75 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,5 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,75 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
0‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
0,25 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.
Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags
innerhalb des Deklarationszeitraums.
1) Für Aufschubzeiten unter 10 Jahren erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /10.
2) Für Aufschubzeiten unter 12 Jahren erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /12.
3) Für Aufschubzeiten unter 16 Jahren erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /16.
4) Für Aufschubzeiten unter 19 Jahren erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /19.
5) Für Aufschubzeiten unter 13 Jahren erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /13.
6) Für Aufschubzeiten unter 17 Jahren erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /17.
Anhang
253
Nachdividende
Gewinnverband
Geschlecht
4.1
alle
4.2
alle
Aufschubzeit
bis 9 Jahre
10 – 19 Jahre
20 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
5.2
alle
8.1
alle
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
bis 15 Jahre
16 – 19 Jahre
20 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
8.2
alle
bis 18 Jahre
19 Jahre
20 – 29 Jahre
9
alle
bis 12 Jahre
13 – 19 Jahre
20 – 29 Jahre
11.1
alle
11.2
alle
ab 30 Jahren
ab 30 Jahren
bis 16 Jahre
17 – 19 Jahre
20 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
bis 18 Jahre
19 Jahre
20 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
Nachdividende
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
Maßgebender Barwert
der garantierten Rentenleistungen
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
Maßgebender Barwert
der garantierten Rentenleistungen
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
Maßgebende Bruttobeitragssumme
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
Maßgebender Barwert
der garantierten Rentenleistungen
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
Maßgebender Barwert
der garantierten Rentenleistungen
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
Maßgebende Bruttobeitragssumme
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
Maßgebender Barwert
der garantierten Rentenleistungen
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
Maßgebender Barwert
der garantierten Rentenleistungen
PB Lebensversicherung AG
Gewinnverband
PB Versicherung AG
Geschlecht
12
alle
Aufschubzeit
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Nachdividende
beitragspflichtig
beitragsfrei
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
Maßgebende Bruttobeitragssumme
ab 30 Jahren
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
zzgl. 0,2 % (0,3 %)*
(Aufschubzeit – 20)
3,0 % (4,0 %)
bis 12 Jahre
13 – 19 Jahre
20 – 29 Jahre
Bemessungsgröße
14.1, 14.2
alle
bis 9 Jahre
10 – 14 Jahre
15 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0 % (0 %)
0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
0 % (0 %)
0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
Maßgebende Bruttobeitragssumme
17.1, 17.2
alle
bis 9 Jahre
10 – 14 Jahre
15 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
Maßgebende Bruttobeitragssumme
20.1, 20.2
alle
bis 9 Jahre
10 – 14 Jahre
15 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags innerhalb
des Deklarationszeitraums.
Ansammlungszins
Gewinnverband
Überschusssystem
Aufschubzeit
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
4.1
–
–
–
–
–
4.2
Verz. Ansammlung
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,25 % (3,25 %) 1)
3,4 % (3,25 %) 1)
3,25 % (3,25 %) 1)
3,4 % (3,25 %) 1)
Maßgebendes Überschussguthaben
5.2, 8.1
–
–
–
–
–
8.2
2)
2)
Maßgebendes Überschussguthaben
Verz. Ansammlung
bis 18 Jahre
ab 19 Jahren
3,0 % (2,75 %)
3,4 % (3,0 %) 2)
9, 11.1
–
–
–
–
–
11.2
Verz. Ansammlung
bis 18 Jahre
ab 19 Jahren
3,2 % (2,75 %) 2)
3,6 % (3,1 %) 2)
3,2 % (2,75 %) 2)
3,6 % (3,1 %) 2)
Maßgebendes Überschussguthaben
12
–
–
–
–
–
1) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 %
2) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 2,75 %
3,0 % (2,75 %)
3,4 % (3,0 %) 2)
Anhang
255
Ansammlungszins
Gewinnverband
Überschusssystem
Aufschubzeit
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
14.1
Ansammlung
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,25 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,25 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
14.2
Ansammlung
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,2 % (1,25 %)
3,6 % (3,1 %)
3,2 % (1,25 %)
3,6 % (3,1 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
17.1, 17.2
Ansammlung
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,25 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,25 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
20.1, 20.2
Ansammlung
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
4,0 %
4,5 %
4,0 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn
erreichen, für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von:
Gewinnverband
Überschusssystem
Aufschubzeit
Ansammlungszins inkl.
zinsabhängigen Schlussüberschusses
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
4.1
SchlussRentenbonus
ab 10 Jahren
4,5 % (4,425 %)
4,5 % (4,425 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
4.2
Verz. Ansammlung
ab 12 Jahren
4,2 % (4,025 %)
4,2 % (4,025 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
SchlussRentenbonus
ab 12 Jahren
4,5 % (4,425 %)
4,5 % (4,425 %)
5.2
SchlussRentenbonus
ab 12 Jahren
5,0 % (4,925 %)
5,0 % (4,925 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
8.1
SchlussRentenbonus
ab 16 Jahren
4,5 % (4,425 %)
4,5 % (4,425 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
8.2
Verz. Ansammlung
ab 19 Jahren
4,2 % (4,025 %)
4,2 % (4,025 %)
SchlussRentenbonus
ab 19 Jahren
4,5 % (4,425 %)
4,5 % (4,425 %)
9
SchlussRentenbonus
ab 13 Jahren
5,0 % (4,925 %)
5,0 % (4,925 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
11.1
SchlussRentenbonus
ab 17 Jahren
4,9 % (4,625 %)
4,9 % (4,625 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
11.2
Verz. Ansammlung
ab 19 Jahren
4,6 % (4,225 %)
4,6 % (4,225 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
SchlussRentenbonus
ab 19 Jahren
4,9 % (4,625 %)
4,9 % (4,625 %)
12
SchlussRentenbonus
ab 13 Jahren
5,0 % (4,925 %)
5,0 % (4,925 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
14.1
Ansammlung
ab 12 Jahren
4,7 % (4,55 %)
4,7 % (4,55 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
SchlussBonus
ab 12 Jahren
5,1 % (4,95 %)
5,1 % (4,95 %)
14.2
17.1, 17.2
20.1, 20.2
Ansammlung
ab 12 Jahren
4,6 % (4,25 %)
4,6 % (4,25 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
5,0 % (4,65 %)
5,0 % (4,65 %)
Ansammlung
ab 12 Jahren
4,7 % (4,55 %)
4,7 % (4,55 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
5,1 % (4,95 %)
5,1 % (4,95 %)
Ansammlung
ab 12 Jahren
4,8 %
4,8 %
SchlussBonus
ab 12 Jahren
5,2 %
5,2 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Im Rentenbezug
Überschusssystem Bonusrente
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
Bemessungsgröße
beitragsfrei
4.1, 4.2, 5.2
–
1,0 % (0,9 %)
Maßgebendes Guthaben
8.1, 8.2, 9
–
1,5 % (1,7 %)
Maßgebendes Guthaben
11.1, 11.2, 12
–
2,1 % (2,25 %)
Maßgebendes Guthaben
14.1, 14.2
–
1,75 % (1,7 %)
Maßgebendes Guthaben
17.1, 17.2, 20.1, 20.2
–
2,25 %
Maßgebendes Guthaben
Rentenüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Rentenüberschuss
Gewinnverband
Bemessungsgröße
4.1, 4.2, 5.2, 8.1, 8.2, 9, 11.1, 11.2, 12
–
–
–
14.1, 14.2
–
0,35 % (0,55 %)
Maßgebendes Guthaben
17.1, 17.2
–
0,35 % (0,55 %)
Maßgebendes Guthaben
20.1, 20.2
–
0,35 %
Maßgebendes Guthaben
Überschusssystem Steigende Gewinnrente
Anfängliche jährliche Gewinnrente
Gewinnverband
Rentenbeginn
Rentenzahlweise
Anfängliche jährliche Gewinnrente
Mann
Frau
Bemessungsgröße
4.1, 4.2, 5.2
bis 31.12.2003
1/12
0,65 % (0,75 %)
–
–
–
0,9 % (0,75 %)
–
–
–
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
0,25 % (0,25 %)
–
–
–
0,5 % (0,25 %)
–
–
–
0,6 % (0,6 %)
–
–
–
0,85 % (0,6 %)
–
–
–
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
1,1 % (1,1 %)
–
–
–
1,0 % (1,0 %)
–
–
–
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
1,0 % (1,0 %)
–
–
–
1,0 % (1,0 %)
–
–
–
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
1/4
1/2
1/1
ab 01.01.2004
1/12
1/4
1/2
1/1
8.1, 8.2, 9
alle
1/12
1/4
1/2
1/1
11.1, 11.2, 12
alle
1/12
1/4
1/2
1/1
14.1, 14.2
alle
1/12
1/4
1/2
1/1
Anhang
257
Gewinnverband
Rentenbeginn
Rentenzahlweise
Anfängliche jährliche Gewinnrente
Mann
Frau
Bemessungsgröße
17.1, 17.2
alle
1/12
1,3 % (1,35 %)
–
–
–
1,3 % (1,35 %)
–
–
–
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
1,3 %
–
–
–
1,3 %
–
–
–
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
1/4
1/2
1/1
20.1, 20.2
1/12
alle
1/4
1/2
1/1
Jährliche Steigerung der Gewinnrente
Gewinnverband
Rentenbeginn
4.1, 4.2, 5.2
Rentenzahlweise
Jährliche Steigerung der Gewinnrente
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
Gesamte Vorjahresrente
bis 31.12.2003
–
–
0 % (0 %)
ab 01.01.2004
–
–
0,55 % (0,75 %)
8.1, 8.2, 9
alle
–
–
0,5 % (1,0 %)
Gesamte Vorjahresrente
11.1, 11.2, 12
alle
–
–
0,9 % (1,0 %)
Gesamte Vorjahresrente
14.1, 14.2, 17.1, 17.2,
20.1, 20.2
alle
–
–
1,0 % (1,0 %)
Gesamte Vorjahresrente
Die Höhe der gesamten Gewinnrente ist nur für das im Deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr garantiert.
Bestandsgruppe KRE
In der Aufschubzeit
Grundüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Aufschubzeit
Grundüberschuss
beitragspflichtig
Bemessungsgröße
beitragsfrei
1.1, 1.2, 2.1, 2.2
–
–
–
–
–
3.1
alle
alle
0 % (0 %)
–
Überschussberechtigter Beitrag
3.2
alle
alle
4,0 % (2,25 %)
–
Überschussberechtigter Beitrag
4.1, 4.2
alle
alle
0%
–
Überschussberechtigter Beitrag
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Zinsüberschuss
Gewinnverband
1.1
1.2
2.1
2.2
3.1, 3.2
4.1, 4.2
Überschusssystem
Aufschubzeit
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,45 % (0 %)
0,65% (0,35 %)
0,45 % (0 %)
0,65 % (0,35 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,65 % (0 %)
0,85 % (0,45 %)
0,65 % (0 %)
0,85 % (0,45 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0%
0%
0%
0%
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
2,0 %
2,25 %
2,0 %
2,25 %
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0%
0%
0%
0%
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen des Gewinnverbandes 4.1, die im
Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf
Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr 2008 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 5,2 %.
Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende biometrische
Rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen Schlussüberschuss).
Anhang
259
Zinsabhängiger Schlussüberschuss
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich für Verträge, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie
über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, aus nachfolgend angegebenen Sätzen
für den zusätzlichen Zinsüberschuss:
Gewinnverband
Überschusssystem
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1.1
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/04 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,15 %
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,15 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
01/04 – 12/07
01/08 – 12/08
1,975 % (1,975 %)
2,15 %
1,975 % (1,975 %)
2,15 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/04 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,525 % (0,525 %)
1,025 % (1,025 %)
0,9 %
0,525 % (0,525 %)
1,025 % (1,025 %)
0,9 %
SchlussBonus
01/04 – 12/07
01/08 – 12/08
1,475 % (1,475 %)
1,65 %
1,475 % (1,475 %)
1,65 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
SchlussBonus
01/05 – 12/07
01/08 – 12/08
2,0 % (2,0 %)
2,15 %
2,0 % (2,0 %)
2,15 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,65 % (0,65 %)
1,15 % (1,15 %)
1,1 %
0,65 % (0,65 %)
1,15 % (1,15 %)
1,1 %
SchlussBonus
01/05 – 12/06
01/07 – 12/07
1,7 % (1,7 %)
2,05 %
1,7 % (1,7 %)
2,05 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
1,3 % (1,3 %)
1,1 %
1,3 % (1,3 %)
1,1 %
SchlussBonus
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
2,6 % (2,6 %)
2,65 %
2,6 % (2,6 %)
2,65 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/08 – 12/08
0,7 %
0,7 %
SchlussBonus
01/08 – 12/08
3,05 %
3,05 %
1.2
2.1
2.2
3.1, 3.2
4.1, 4.2
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.
Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags bzw.
bei Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums.
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Summenabhängiger Schlussüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
1.1
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
1.2
2.1
2.2
3.1
3.2
4.1
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
3,0 ‰ (4,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
3,25 ‰ (4,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
0 ‰ (1,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
0,25 ‰ (1,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
3,0 ‰ (4,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
3,25 ‰ (4,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,5 ‰ (2,2 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,75 ‰ (2,45 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
3,2 ‰ (4,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
3,45 ‰ (4,5 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,7 ‰ (2,75 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,95 ‰ (3,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,5 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,75 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
Anhang
261
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
4.2
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
0‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
0,25 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
zuzüglich
Gewinnverband
Überschusssystem
Kollektivgröße
(versicherte Personen)
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
alle
alle
bis 9
10 – 29
30 – 49
50 – 99
100 – 199
ab 200
0 ‰ (0 ‰)
1,0 ‰ (1,0 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
2,0 ‰ (2,0 ‰)
3,0 ‰ (3,0 ‰)
4,0 ‰ (4,0 ‰)
Bruttobeitragssumme
–
–
–
–
–
–
Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.
Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags
bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums.
Nachdividende
Gewinnverband
Geschlecht
Aufschubzeit
Nachdividende
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1.1, 1.2, 2.1,
2.2, 3.1, 3.2
alle
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
Maßgebende Bruttobeitragssumme
4.1, 4.2
alle
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des
Deklarationszeitraums.
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Ansammlungszins
Gewinnverband
Überschusssystem
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1.1
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
1.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,2 % (1,15 %)
3,4 % (3,0 %)
3,2 % (1,15 %)
3,4 % (3,0 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
2.1
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
2.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,4 % (1,25 %)
3,6 % (3,1 %)
3,4 % (1,25 %)
3,6 % (3,1 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
3.1, 3.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
4.1, 4.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
4,25 %
4,5 %
4,25 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn
erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr
2008 ein Ansammlungszins von:
Gewinnverband
Überschusssystem
Aufschubzeit
Ansammlungszins inkl.
zinsabhängigen Schlussüberschusses
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1.1
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,9 % (4,625 %)
4,9 % (4,625 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
Sonstige
ab 12 Jahren
4,8 % (4,525 %)
4,8 % (4,525 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,4 % (4,125 %)
4,4 % (4,125 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,3 % (4,025 %)
4,3 % (4,025 %)
1.2
2.1
2.2
3.1, 3.2
4.1, 4.2
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,9 % (4,65 %)
4,9 % (4,65 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,8 % (4,55 %)
4,8 %(4,55 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,8 % (4,35 %)
4,8 % (4,35 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,7 % (4,25 %)
4,7 % (4,25 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,9 % (4,65 %)
4,9 % (4,65 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,8 % (4,55 %)
4,8 % (4,55 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
5,3 %
5,3 %
Sonstige
ab 12 Jahren
5,2 %
5,2 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Anhang
263
Im Rentenbezug
Überschusssystem Bonusrente
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1.1, 1.2
–
1,5 % (1,7 %)
Maßgebendes Guthaben
2.1, 2.2
–
1,75 % (1,7 %)
Maßgebendes Guthaben
3.1, 3.2, 4.1, 4.2
–
2,25 %
Maßgebendes Guthaben
Rentenüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
1.1, 1.2
–
–
–
2.1, 2.2
–
0,35 % (0,55 %)
Maßgebendes Guthaben
3.1, 3.2
–
0,35 % (0,55 %)
Maßgebendes Guthaben
4.1, 4.2
–
0,35 %
Maßgebendes Guthaben
Rentenüberschuss
Gewinnverband
Bemessungsgröße
Überschusssystem Steigende Gewinnrente
Anfängliche jährliche Gewinnrente
Gewinnverband
Rentenbeginn
Rentenzahlweise
Anfängliche jährliche Gewinnrente
Mann
Frau
Bemessungsgröße
1.1, 1.2
alle
1/12
0,6 %
0,5 %
0,5 %
0,4 %
(0,6 %)
(0,5 %)
(0,5 %)
(0,4 %)
0,85 %
0,75 %
0,75 %
0,65 %
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
1,1 %
1,0 %
1,0 %
0,9 %
(1,1 %)
(1,0 %)
(1,0 %)
(0,9 %)
1,0 %
0,9 %
0,9 %
0,8 %
1/4
1/2
1/1
2.1, 2.2
alle
1/12
1/4
1/2
1/1
3.1, 3.2
alle
1/12
1/4
1/2
1/1
4.1, 4.2
alle
1/12
1/4
1/2
1/1
1,45 %
1,35 %
1,35 %
1,25 %
1,35 %
1,25 %
1,25 %
1,15 %
(1,45 %)
(1,35 %)
(1,35 %)
(1,25 %)
(0,6 %)
(0,5 %)
(0,5 %)
(0,4 %)
(1,0 %)
(0,9 %)
(0,9 %)
(0,8 %)
1,35 %
1,25 %
1,25 %
1,15 %
1,25 %
1,15 %
1,15 %
1,05 %
(1,3 %)
(1,2 %)
(1,2 %)
(1,1 %)
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Jährliche Steigerung der Gewinnrente
Gewinnverband
Rentenbeginn
Rentenzahlweise
Jährliche Steigerung der Gewinnrente
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1.1, 1.2
alle
–
–
0,5 % (1,0 %)
Gesamte Vorjahresrente
2.1, 2.2
alle
–
–
0,9 % (1,0 %)
Gesamte Vorjahresrente
3.1, 3.2
alle
–
–
0,85 % (1,0 %)
Gesamte Vorjahresrente
4.1, 4.2
alle
–
–
1,0 %
Gesamte Vorjahresrente
Die Höhe der gesamten Gewinnrente ist nur für das im Deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr garantiert.
Überschusssystem Verzinsliche Ansammlung, Ansammlung oder Kombi-Rente
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1.1, 1.2
–
0,55 % (0,6 %)
Maßgebendes Guthaben
2.1, 2.2
–
0,8 % (0,6 %)
Maßgebendes Guthaben
3.1, 3.2
–
1,3 % (1,0 %)
Maßgebendes Guthaben
4.1, 4.2
–
2,15 %
Maßgebendes Guthaben
Rentenüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
1.1, 1.2
–
0%
Vererbungsbetrag
2.1, 2.2
–
36,25 % (40 %)
Vererbungsbetrag
3.1, 3.2
–
36,25 % (40 %)
Vererbungsbetrag
4.1, 4.2
–
25 %
Vererbungsbetrag
Rentenüberschuss
Gewinnverband
Bemessungsgröße
Anhang
265
Zinsabhängiger Schlussüberschuss
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich bei Tod des Versicherten aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen
Zinsüberschuss:
Gewinnverband
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1.1, 1.2
01/04 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
–
–
–
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
2.1, 2.2
01/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
–
–
–
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
3.1, 3.2
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
–
–
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
4.1, 4.2
01/08 – 12/08
–
0,3 %
Maßgebendes Guthaben
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.
Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Tod des Versicherten innerhalb des Deklarationszeitraums.
Ansammlungszins
Gewinnverband
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1.1, 1.2
–
3,4 % (3,25 %)
2.1, 2.2, 3.1, 3.2
–
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
4.1, 4.2
–
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Tod des Versicherten im Deklarationszeitraum für das Jahr 2008 ein
Ansammlungszins von:
Gewinnverband
Ansammlungszins inkl.
zinsabhängigen Schlussüberschusses
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1.1, 1.2
–
4,45 % (4,525 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
2.1, 2.2
–
4,7 % (4,55 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
3.1, 3.2
–
4,7 % (4,55 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
4.1, 4.2
–
4,8 %
Maßgebendes Überschussguthaben
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
ÜBERSCHUSSSÄTZE 2008 | FONDSGEBUNDENE VERSICHERUNGEN
Bestandsgruppe FV, fondsgebundene Kapitallebensversicherungen
Kosten-, Risiko- und Grundüberschuss
Gewinnverband
Versicherungsdauer
Kostenüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
K1
bis 19 Jahre
20 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0,6 ‰ (0,6 ‰)
0,3 ‰ (0,3 ‰)
0,1 ‰ (0,1 ‰)
0,6 ‰ (0,6 ‰)
0,3 ‰ (0,3 ‰)
0,1 ‰ (0,1 ‰)
Maßgebendes Fondsguthaben
Sonstige
–
–
–
–
Risikoüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
K1
35 % (35 %)
35 % (35 %)
Maßgebender Risikobeitrag
Sonstige
–
–
–
Beitragszahlungsdauer
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Gewinnverband
Gewinnverband
Überschusssystem
Bemessungsgröße
Bemessungsgröße
Bemessungsgröße
K1
–
–
–
–
–
K2, K3, K4
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
30 % (30 %)
–
Überschussberechtigter Beitrag
BonusAnsammlung
BonusFondsanlage
SchlussBonus
alle
10 % (10 %)
–
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
30 % (30 %)
–
BonusAnsammlung
BonusFondsanlage
SchlussBonus
alle
10 % (10 %)
–
K5
Überschussberechtigter Beitrag
Anhang
267
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Versicherungsdauer
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
K1
–
–
–
–
–
K2, K3
alle
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
Maßgebendes Guthaben
K4
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0%
0%
0%
0%
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
2,0 %
2,25 %
2,0 %
2,25 %
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0%
0%
0%
0%
K5
Maßgebendes Guthaben
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei im Deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen
des Gewinnverbandes K5 mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2008 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens
von 4,8 %.
Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende biometrische
Rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen Schlussüberschuss).
Fondsüberschuss
Gewinnverband
K1
Überschusssystem
Fondsüberschuss
beitragspflichtig
Bemessungsgröße
beitragsfrei
CS EUROREAL
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
dit-EURO BOND TOTAL RETURN
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
DWS Top 50 Asien
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
DWS Top Dividende
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
DWS Vermögensbildungsfonds I
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Fidelity European Aggressive Fund
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Fidelity European Fund
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Fidelity European Growth Fund
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
MK DF-Chance
5,5 ‰ (5,5 ‰)
5,5 ‰ (5,5 ‰)
MK DF-Wachstum
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Nordea 1-North American Value Fund
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Fondsguthaben
PB Lebensversicherung AG
Gewinnverband
K1
K2, K3, K4, K5
PB Versicherung AG
Überschusssystem
Postbank Balanced (BHW Balanced)
PB Pensionsfonds AG
Fondsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
2,5 ‰ (2,5 ‰)
2,5 ‰ (2,5 ‰)
BHW Lebensversicherung AG
Bemessungsgröße
Postbank Best Invest Wachstum
2,0 ‰ (2,0 ‰)
2,0 ‰ (2,0 ‰)
Postbank Dynamik Innovation
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Postbank Europa (BHW Europa)
5,0 ‰ (5,0 ‰)
5,0 ‰ (5,0 ‰)
Postbank Eurorent (BHW EuroRent)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Postbank Global e-Conomy
2,5 ‰ (2,5 ‰)
2,5 ‰ (2,5 ‰)
Postbank Megatrend (BHW MegaTrend)
4,0 ‰ (4,0 ‰)
4,0 ‰ (4,0 ‰)
Postbank Protekt Plus
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Postbank Triselect (BHW TriSelect)
3,0 ‰ (3,0 ‰)
3,0 ‰ (3,0 ‰)
Templeton Growth (Euro) Fund
3,0 ‰ (3,0 ‰)
3,0 ‰ (3,0 ‰)
Threadneedle European Selection Growth
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
WI Euroleaders-Fonds
4,0 ‰ (4,0 ‰)
4,0 ‰ (4,0 ‰)
cominvest Fondak P
0‰
0‰
Allianz-dit Rentenfonds
0‰
0‰
DJE Real Estate
0‰
0‰
DWS Eurorenta
0‰
0‰
DWS Inter Genuss
0‰
0‰
DWS Vario Rent
0‰
0‰
Gerling Rendite Fonds
0‰
0‰
Henderson Horizon Pan European
Property Equities Fund
0‰
0‰
JPM Europe Strategic Value A (Dist) – EUR
0‰
0‰
KBC Bonds High Interest Cap
0‰
0‰
M&G Global Basics Fund Euro A
0‰
0‰
MLIIF Emerging Europe Fund A
0‰
0‰
MLIIF Global Allocation Fund Euro Hedged
0‰
0‰
MLIIF World Energy Fund A
0‰
0‰
MLIIF World Mining Fund A
0‰
0‰
Postbank Dynamik Vision
0‰
0‰
Postbank Europafonds Renten
0‰
0‰
Robeco Emerging Markets Equities EUR D
0‰
0‰
Sauren Global Balanced
0‰
0‰
Sauren Global Defensiv
0‰
0‰
Sauren Global Growth
0‰
0‰
Sauren Global Opportunities
0‰
0‰
CS EUROREAL
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
dit-EURO BOND TOTAL RETURN
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
DWS Top 50 Asien
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
DWS Top Dividende
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
DWS Vermögensbildungsfonds I
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Fidelity European Aggressive Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Fidelity European Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Fidelity European Growth Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Fondsguthaben
Maßgebendes Guthaben
Anhang
Gewinnverband
K2, K3, K4, K5
Überschusssystem
Fondsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
MK DF-Chance
4,0 ‰ (4,0 ‰)
4,0 ‰ (4,0 ‰)
MK DF-Wachstum
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Nordea 1-North American Value Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Postbank Balanced (BHW Balanced)
1,0 ‰ (1,0 ‰)
1,0 ‰ (1,0 ‰)
269
Bemessungsgröße
Postbank Best Invest Wachstum
0,5 ‰ (0,5 ‰)
0,5 ‰ (0,5 ‰)
Postbank Dynamik Innovation
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Postbank Europa (BHW Europa)
3,5 ‰ (3,5 ‰)
3,5 ‰ (3,5 ‰)
Postbank Eurorent (BHW EuroRent)
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Postbank Global e-Conomy
1,0 ‰ (1,0 ‰)
1,0 ‰ (1,0 ‰)
Postbank Megatrend (BHW MegaTrend)
2,5 ‰ (2,5 ‰)
2,5 ‰ (2,5 ‰)
Postbank Protekt Plus
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Postbank Triselect (BHW TriSelect)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Templeton Growth (Euro) Fund
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Threadneedle European Selection Growth
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
WI Euroleaders-Fonds
2,5 ‰ (2,5 ‰)
2,5 ‰ (2,5 ‰)
cominvest Fondak P
0‰
0‰
Allianz-dit Rentenfonds
0‰
0‰
DJE Real Estate
0‰
0‰
DWS Eurorenta
0‰
0‰
DWS Inter Genuss
0‰
0‰
DWS Vario Rent
0‰
0‰
Gerling Rendite Fonds
0‰
0‰
Henderson Horizon Pan European
Property Equities Fund
0‰
0‰
JPM Europe Strategic Value A (Dist) – EUR
0‰
0‰
KBC Bonds High Interest Cap
0‰
0‰
M&G Global Basics Fund Euro A
0‰
0‰
MLIIF Emerging Europe Fund A
0‰
0‰
MLIIF Global Allocation Fund Euro Hedged
0‰
0‰
MLIIF World Energy Fund A
0‰
0‰
MLIIF World Mining Fund A
0‰
0‰
Postbank Dynamik Vision
0‰
0‰
Postbank Europafonds Renten
0‰
0‰
Robeco Emerging Markets Equities EUR D
0‰
0‰
Sauren Global Balanced
0‰
0‰
Sauren Global Defensiv
0‰
0‰
Sauren Global Growth
0‰
0‰
Sauren Global Opportunities
0‰
0‰
Maßgebendes Guthaben
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Ertragsausgleichskomponente
Gewinnverband
Überschusssystem
Versicherungsdauer
Ertragsausgleich
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
K1
–
–
–
–
–
K2
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
1)
–
–
BonusAnsammlung
BonusFondsanlage
alle
0,35 % (0,35 %)
–
Maßgebendes Guthaben
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
1)
–
–
BonusAnsammlung
BonusFondsanlage
alle
0,375 % (0,375 %)
–
Maßgebendes Guthaben
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
1)
–
–
BonusAnsammlung
BonusFondsanlage
alle
0,4 %
–
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
alle
0%
–
Maßgebendes Guthaben
K3, K4
K5
Zinsabhängiger Schlussüberschuss
Der zinsabhängige Schlussüberschuss für im Deklarationszeitraum ablaufende Verträge mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer ermittelt sich
aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss:
Gewinnverband
Überschusssystem
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
K1
–
–
–
–
–
K2
alle
01/04 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,05 %
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
K3
alle
01/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
K4
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
2,9 % (2,9 %)
2,95 %
2,9 % (2,9 %)
2,95 %
1) Abzug in Höhe des Verhältnissatzes von Summe der Grundüberschüsse des abgelaufenen Versicherungsjahres zu maximal versicherter Todesfallleistung
des abgelaufenen Versicherungsjahres bemessen auf das maßgebende Guthaben für den Zins- und den Fondsüberschuss
Anhang
Gewinnverband
Überschusssystem
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
K5
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
01/08 – 12/08
0,3 %
0,3 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
01/08 – 12/08
3,05 %
3,05 %
271
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.
Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen
Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums.
Summenabhängiger Schlussüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
K1
–
–
–
–
–
K2
Ansammlung
Mann
1,75 ‰ (2,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
0,75 ‰ (1,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
2,0 ‰ (2,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
1,0 ‰ (1,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Frau
Vollst. Beitragsverr.
BonusFondsanlage
Mann
BonusAnsammlung
Frau
K3
Ansammlung
Mann
1,75 ‰ (2,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,75 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
Frau
0,75 ‰ (1,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,75 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
Mann
2,0 ‰ (2,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,75 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
Frau
K4
Ansammlung
Mann
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Frau
Vollst. Beitragsverr.
BonusFondsanlage
Mann
BonusAnsammlung
Frau
1,0 ‰ (1,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,75 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
1,7 ‰ (2,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,25 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
0,95 ‰ (1,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,25 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
1,95 ‰ (2,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,25 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
1,2 ‰ (1,5 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,25 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
K5
Ansammlung
Mann
0,75 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantierte Ablaufleistung
0‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantierte Ablaufleistung
1,0 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantierte Ablaufleistung
0,25 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantierte Ablaufleistung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Frau
Vollst. Beitragsverr.
BonusFondsanlage
Mann
BonusAnsammlung
SchlussBonus
Frau
Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.
Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums.
Nachdividende
Gewinnverband
Geschlecht
Versicherungsdauer
Nachdividende
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
K1
–
–
–
–
–
K2, K3, K4
alle
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
Maßgebende Bruttobeitragssumme
K5
alle
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur bei Ablauf eines Vertrags innerhalb des Deklarationszeitraums.
Ansammlungszins
Gewinnverband
Überschusssystem
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
K1
–
–
–
–
–
K2, K3, K4
Ansammlung
BonusAnsammlung
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
K5
Ansammlung
BonusAnsammlung
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
4,25 %
4,5 %
4,25 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Anhang
273
Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei im Deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen mit mindestens 12 Jahren
Versicherungsdauer für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von:
Gewinnverband
Überschusssystem
K1
K2
K3
K4
K5
Versicherungsdauer
Ansammlungszins inkl.
zinsabhängigen Schlussüberschusses
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
–
–
–
–
–
alle
ab 12 Jahren
4,7 % (4,525 %)
4,7 % (4,525 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
alle
ab 12 Jahren
4,7 % (4,55 %)
4,7 % (4,55 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
SchlussBonus
ab 12 Jahren
5,2 % (4,95 %)
5,2 % (4,95 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,7 % (4,55 %)
4,7 % (4,55 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
5,3 %
5,3 %
Sonstige
ab 12 Jahren
4,8 %
4,8 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Bestandsgruppe KFV, fondsgebundene Kollektiv-Kapitallebensversicherungen
Grundüberschuss
Gewinnverband
K1, K2
Überschusssystem
Beitragszahlungsdauer
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
30 % (30 %)
–
BonusAnsammlung
BonusFondsanlage
SchlussBonus
alle
10 % (10 %)
–
Überschussberechtigter Beitrag
Zinsüberschuss
Gewinnverband
K1
K2
Überschusssystem
Versicherungsdauer
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0%
0%
0%
0%
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
2,0 %
2,25 %
2,0 %
2,25 %
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0%
0%
0%
0%
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei im Deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen des
Gewinnverbandes K2 mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2008 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 4,8 %.
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Fondsüberschuss
Gewinnverband
K1, K2
Überschusssystem
Fondsüberschuss
beitragspflichtig
Bemessungsgröße
beitragsfrei
CS EUROREAL
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
dit-EURO BOND TOTAL RETURN
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
DWS Top 50 Asien
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
DWS Top Dividende
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
DWS Vermögensbildungsfonds I
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Fidelity European Aggressive Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Fidelity European Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Fidelity European Growth Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
MK DF-Chance
4,0 ‰ (4,0 ‰)
4,0 ‰ (4,0 ‰)
MK DF-Wachstum
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Nordea 1-North American Value Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Postbank Balanced (BHW Balanced)
1,0 ‰ (1,0 ‰)
1,0 ‰ (1,0 ‰)
Postbank Best Invest Wachstum
0,5 ‰ (0,5 ‰)
0,5 ‰ (0,5 ‰)
Postbank Dynamik Innovation
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Postbank Europa (BHW Europa)
3,5 ‰ (3,5 ‰)
3,5 ‰ (3,5 ‰)
Postbank Eurorent (BHW EuroRent)
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Postbank Global e-Conomy
1,0 ‰ (1,0 ‰)
1,0 ‰ (1,0 ‰)
Postbank Megatrend (BHW MegaTrend)
2,5 ‰ (2,5 ‰)
2,5 ‰ (2,5 ‰)
Postbank Protekt Plus
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Postbank Triselect (BHW TriSelect)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Templeton Growth (Euro) Fund
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Threadneedle European Selection Growth
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
WI Euroleaders-Fonds
2,5 ‰ (2,5 ‰)
2,5 ‰ (2,5 ‰)
cominvest Fondak P
0‰
0‰
Allianz-dit Rentenfonds
0‰
0‰
DJE Real Estate
0‰
0‰
DWS Eurorenta
0‰
0‰
DWS Inter Genuss
0‰
0‰
DWS Vario Rent
0‰
0‰
Gerling Rendite Fonds
0‰
0‰
Henderson Horizon Pan European
Property Equities Fund
0‰
0‰
JPM Europe Strategic Value A (Dist) – EUR
0‰
0‰
KBC Bonds High Interest Cap
0‰
0‰
M&G Global Basics Fund Euro A
0‰
0‰
MLIIF Emerging Europe Fund A
0‰
0‰
MLIIF Global Allocation Fund Euro Hedged
0‰
0‰
MLIIF World Energy Fund A
0‰
0‰
MLIIF World Mining Fund A
0‰
0‰
Maßgebendes Guthaben
Anhang
Gewinnverband
K1, K2
Überschusssystem
Postbank Dynamik Vision
Fondsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
0‰
0‰
Bemessungsgröße
Postbank Europafonds Renten
0‰
0‰
Robeco Emerging Markets Equities EUR D
0‰
0‰
Sauren Global Balanced
0‰
0‰
Sauren Global Defensiv
0‰
0‰
Sauren Global Growth
0‰
0‰
Sauren Global Opportunities
0‰
0‰
Maßgebendes Guthaben
Ertragsausgleichskomponente
Gewinnverband
K1
K2
Überschusssystem
275
Versicherungsdauer
Ertragsausgleich
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
1)
–
–
BonusAnsammlung
BonusFondsanlage
alle
0,375 % (0,375 %)
–
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
alle
0%
–
Maßgebendes Guthaben
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
1)
–
–
BonusAnsammlung
BonusFondsanlage
alle
0,4 %
–
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
alle
0%
–
Maßgebendes Guthaben
1) Abzug in Höhe des Verhältnissatzes von Summe der Grundüberschüsse des abgelaufenen Versicherungsjahres zu maximal versicherter Todesfallleistung des
abgelaufenen Versicherungsjahres bemessen auf das maßgebende Guthaben für den Zins- und Fondsüberschuss
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Zinsabhängiger Schlussüberschuss
Der zinsabhängige Schlussüberschuss für im Deklarationszeitraum ablaufende Verträge mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer ermittelt sich
aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss:
Gewinnverband
Überschusssystem
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
K1
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
2,9 % (2,9 %)
2,95 %
2,9 % (2,9 %)
2,95 %
Maßgebendes Guthaben
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
01/08 – 12/08
0,3 %
0,3 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
01/08 – 12/08
3,05 %
3,05 %
K2
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.
Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums.
Summenabhängiger Schlussüberschuss
Gewinnverband
K1
Überschusssystem
Geschlecht
Ansammlung
Mann
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Frau
Vollst. Beitragsverr.
BonusFondsanlage
Mann
BonusAnsammlung
SchlussBonus
K2
Ansammlung
Frau
Mann
–
Bruttobeitragssumme
–
Garantierte Ablaufleistung
0,95 ‰ (1,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,25 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
1,95 ‰ (2,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,25 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
1,2 ‰ (1,5 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,25 ‰)
–
Garantierte Ablaufleistung
–
Bruttobeitragssumme
–
Garantierte Ablaufleistung
Frau
0‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantierte Ablaufleistung
Mann
1,0 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantierte Ablaufleistung
BonusAnsammlung
SchlussBonus
1,7 ‰ (2,0 ‰)
1,5 ‰ (1,25 ‰)
0,75 ‰
Vollst. Beitragsverr.
BonusFondsanlage
Bemessungsgröße
0‰
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Frau
0,25 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantierte Ablaufleistung
Anhang
277
zuzüglich
Gewinnverband
Überschusssystem
Kollektivgröße
(versicherte Personen)
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
K1, K2
alle
bis 9
10 – 29
30 – 49
50 – 99
100 – 199
ab 200
0 ‰ (0 ‰)
1,0 ‰ (1,0 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
2,0 ‰ (2,0 ‰)
3,0 ‰ (3,0 ‰)
4,0 ‰ (4,0 ‰)
Bruttobeitragssumme
–
–
–
–
–
–
Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.
Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums.
Nachdividende
Gewinnverband
K1
K2
Geschlecht
alle
alle
Versicherungsdauer
Nachdividende
beitragspflichtig
beitragsfrei
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0%
1,0 %
1,5 %
3,0 %
4,5 %
0%
1,0 %
1,5 %
3,0 %
4,5 %
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0%
0%
0%
0%
0%
(1,0 %)
(2,0 %)
(4,0 %)
(6,0 %)
Bemessungsgröße
Maßgebende Bruttobeitragssumme
(1,0 %)
(2,0 %)
(4,0 %)
(6,0 %)
0%
0%
0%
0%
0%
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur bei Ablauf eines Vertrags innerhalb des Deklarationszeitraums.
Ansammlungszins
Gewinnverband
Überschusssystem
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
K1
Ansammlung
BonusAnsammlung
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
K2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
4,25 %
4,5 %
4,25 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei im Deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen mit mindestens 12 Jahren
Versicherungsdauer für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von:
Gewinnverband
K1
K2
Überschusssystem
Versicherungsdauer
Ansammlungszins inkl.
zinsabhängigen Schlussüberschusses
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
Maßgebendes Überschussguthaben
SchlussBonus
ab 12 Jahren
5,2 % (4,95 %)
5,2 % (4,95 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,7 % (4,55 %)
4,7 % (4,55 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
5,3 %
5,3 %
Sonstige
ab 12 Jahren
5,2 %
5,2 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Bestandsgruppe FV, Private fondsgebundene Rentenversicherungen und fondsgebundene Rentenversicherungen nach
§ 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe b EStG
In der Aufschubzeit
Kosten-, Risiko- und Grundüberschuss
Gewinnverband
Aufschubzeit
Kostenüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1
bis 19 Jahre
20 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0,6 ‰ (0,6 ‰)
0,3 ‰ (0,3 ‰)
0,1 ‰ (0,1 ‰)
0,6 ‰ (0,6 ‰)
0,3 ‰ (0,3 ‰)
0,1 ‰ (0,1 ‰)
Maßgebendes Fondsguthaben
Sonstige
–
–
–
–
Risikoüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
L1
35 % (35 %)
35 % (35 %)
Maßgebender Risikobeitrag
Sonstige
–
–
–
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Gewinnverband
Gewinnverband
Überschusssystem
Aufschubzeit
Bemessungsgröße
Bemessungsgröße
L1, L2.1, L2.2,
L3.1, L3.2, L4.1, L4.2
–
–
–
–
–
L6.1
alle
alle
0 % (0 %)
–
Überschussberechtigter Beitrag
L6.2
alle
alle
4,0 % (2,25 %)
–
Überschussberechtigter Beitrag
L6.3, L6.4
–
–
–
–
–
L7.1
alle
alle
0 % (0 %)
–
Überschussberechtigter Beitrag
L7.2,
alle
alle
2,0 % (0 %)
–
Überschussberechtigter Beitrag
L9.1, L9.2, L10.1, L10.2
alle
alle
0 % (0 %)
–
Überschussberechtigter Beitrag
Anhang
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Aufschubzeit
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1
–
–
–
–
–
L2.1
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,45 % (0 %)
0,65% (0,35 %)
0,45 % (0 %)
0,65% (0,35 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,65 % (0 %)
0,85 % (0,45 %)
0,65 % (0 %)
0,85 % (0,45 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,65 % (0 %)
0,85 % (0,45 %)
0,65 % (0 %)
0,85 % (0,45 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
L2.2
L3.1
L3.2
L4.1
L4.2
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
279
PB Lebensversicherung AG
Gewinnverband
L6.1, L6.2
PB Versicherung AG
Überschusssystem
Aufschubzeit
PB Pensionsfonds AG
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
BHW Lebensversicherung AG
Bemessungsgröße
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0%
0%
0%
0%
L6.3, L6.4
alle
alle
–
1,4 % (1,2 %)
Maßgebendes Guthaben
L7.1, L7.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0%
0%
0%
0%
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
2,0 %
2,25 %
2,0 %
2,25 %
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0%
0%
0%
0%
L9.1, L9.2,
L10.1, L10.2
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen des Gewinnverbandes L9.1, die im
Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf
Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr 2008 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 5,2 %.
Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende biometrische
Rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen Schlussüberschuss).
Fondsüberschuss
Gewinnverband
L1
Überschusssystem
Fondsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
CS EUROREAL
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
dit-EURO BOND TOTAL RETURN
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
DWS Top 50 Asien
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
DWS Top Dividende
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
DWS Vermögensbildungsfonds I
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Fidelity European Aggressive Fund
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Fidelity European Fund
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Fidelity European Growth Fund
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
MK DF-Chance
5,5 ‰ (5,5 ‰)
5,5 ‰ (5,5 ‰)
MK DF-Wachstum
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Nordea 1-North American Value Fund
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Fondsguthaben
Anhang
Gewinnverband
L1
Überschusssystem
Postbank Balanced (BHW Balanced)
Fondsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
2,5 ‰ (2,5 ‰)
2,5 ‰ (2,5 ‰)
281
Bemessungsgröße
Postbank Best Invest Wachstum
2,0 ‰ (2,0 ‰)
2,0 ‰ (2,0 ‰)
Postbank Dynamik Innovation
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Postbank Europa (BHW Europa)
5,0 ‰ (5,0 ‰)
5,0 ‰ (5,0 ‰)
Postbank Eurorent (BHW EuroRent)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Postbank Global e-Conomy
2,5 ‰ (2,5 ‰)
2,5 ‰ (2,5 ‰)
Postbank Megatrend (BHW MegaTrend)
4,0 ‰ (4,0 ‰)
4,0 ‰ (4,0 ‰)
Postbank Protekt Plus
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Postbank Triselect (BHW TriSelect)
3,0 ‰ (3,0 ‰)
3,0 ‰ (3,0 ‰)
Templeton Growth (Euro) Fund
3,0 ‰ (3,0 ‰)
3,0 ‰ (3,0 ‰)
Threadneedle European Selection Growth
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
WI Euroleaders-Fonds
4,0 ‰ (4,0 ‰)
4,0 ‰ (4,0 ‰)
cominvest Fondak P
0‰
0‰
Allianz-dit Rentenfonds
0‰
0‰
DJE Real Estate
0‰
0‰
DWS Eurorenta
0‰
0‰
DWS Inter Genuss
0‰
0‰
DWS Vario Rent
0‰
0‰
Gerling Rendite Fonds
0‰
0‰
Henderson Horizon Pan European
Property Equities Fund
0‰
0‰
JPM Europe Strategic Value A (Dist) – EUR
0‰
0‰
KBC Bonds High Interest Cap
0‰
0‰
M&G Global Basics Fund Euro A
0‰
0‰
MLIIF Emerging Europe Fund A
0‰
0‰
MLIIF Global Allocation Fund Euro Hedged
0‰
0‰
MLIIF World Energy Fund A
0‰
0‰
MLIIF World Mining Fund A
0‰
0‰
Postbank Dynamik Vision
0‰
0‰
Postbank Europafonds Renten
0‰
0‰
Robeco Emerging Markets Equities EUR D
0‰
0‰
Sauren Global Balanced
0‰
0‰
Sauren Global Defensiv
0‰
0‰
Fondsguthaben
Sauren Global Growth
0‰
0‰
Sauren Global Opportunities
0‰
0‰
L6.3, L6.4
alle
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Maßgebendes Guthaben
Sonstige
CS EUROREAL
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Maßgebendes Guthaben
dit-EURO BOND TOTAL RETURN
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
DWS Top 50 Asien
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
DWS Top Dividende
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
DWS Vermögensbildungsfonds I
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
PB Lebensversicherung AG
Gewinnverband
Sonstige
PB Versicherung AG
Überschusssystem
PB Pensionsfonds AG
Fondsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Fidelity European Aggressive Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Fidelity European Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Fidelity European Growth Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
MK DF-Chance
4,0 ‰ (4,0 ‰)
4,0 ‰ (4,0 ‰)
MK DF-Wachstum
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Nordea 1-North American Value Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Postbank Balanced (BHW Balanced)
1,0 ‰ (1,0 ‰)
1,0 ‰ (1,0 ‰)
BHW Lebensversicherung AG
Bemessungsgröße
Postbank Best Invest Wachstum
0,5 ‰ (0,5 ‰)
0,5 ‰ (0,5 ‰)
Postbank Dynamik Innovation
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Postbank Europa (BHW Europa)
3,5 ‰ (3,5 ‰)
3,5 ‰ (3,5 ‰)
Postbank Eurorent (BHW EuroRent)
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Postbank Global e-Conomy
1,0 ‰ (1,0 ‰)
1,0 ‰ (1,0 ‰)
Postbank Megatrend (BHW MegaTrend)
2,5 ‰ (2,5 ‰)
2,5 ‰ (2,5 ‰)
Postbank Protekt Plus
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Postbank Triselect (BHW TriSelect)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Templeton Growth (Euro) Fund
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Threadneedle European Selection Growth
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
WI Euroleaders-Fonds
2,5 ‰ (2,5 ‰)
2,5 ‰ (2,5 ‰)
cominvest Fondak P
0‰
0‰
Allianz-dit Rentenfonds
0‰
0‰
DJE Real Estate
0‰
0‰
DWS Eurorenta
0‰
0‰
DWS Inter Genuss
0‰
0‰
DWS Vario Rent
0‰
0‰
Gerling Rendite Fonds
0‰
0‰
Henderson Horizon Pan European
Property Equities Fund
0‰
0‰
JPM Europe Strategic Value A (Dist) – EUR
0‰
0‰
KBC Bonds High Interest Cap
0‰
0‰
M&G Global Basics Fund Euro A
0‰
0‰
MLIIF Emerging Europe Fund A
0‰
0‰
MLIIF Global Allocation Fund Euro Hedged
0‰
0‰
MLIIF World Energy Fund A
0‰
0‰
MLIIF World Mining Fund A
0‰
0‰
Postbank Dynamik Vision
0‰
0‰
Postbank Europafonds Renten
0‰
0‰
Robeco Emerging Markets Equities EUR D
0‰
0‰
Sauren Global Balanced
0‰
0‰
Sauren Global Defensiv
0‰
0‰
Sauren Global Growth
0‰
0‰
Sauren Global Opportunities
0‰
0‰
Maßgebendes Guthaben
Anhang
283
Zinsabhängiger Schlussüberschuss
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich für Verträge, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie
über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, aus nachfolgend angegebenen Sätzen
für den zusätzlichen Zinsüberschuss:
Gewinnverband
Überschusssystem
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1
–
–
–
–
–
L2.1
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/04 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,15 %
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,15 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
01/04 – 12/07
01/08 – 12/08
1,975 % (1,975 %)
2,15 %
1,975 % (1,975 %)
2,15 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/04 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,525 % (0,525 %)
1,025 % (1,025 %)
0,9 %
0,525 % (0,525 %)
1,025 % (1,025 %)
0,9 %
SchlussBonus
01/04 – 12/07
01/08 – 12/08
1,475 % (1,475 %)
1,65 %
1,475 % (1,475 %)
1,65 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
SchlussBonus
01/05 – 12/07
01/08 – 12/08
2,0 % (2,0 %)
2,15 %
2,0 % (2,0 %)
2,15 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,65 % (0,65 %)
1,15 % (1,15 %)
1,1 %
0,65 % (0,65 %)
1,15 % (1,15 %)
1,1 %
SchlussBonus
01/05 – 12/07
01/08 – 12/08
1,7 % (1,7 %)
2,05 %
1,7 % (1,7 %)
2,05 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
04/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
SchlussBonus
01/05 – 12/07
01/08 – 12/08
2,0 % (2,0 %)
2,15 %
2,0 % (2,0 %)
2,15 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
04/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,65 % (0,65 %)
1,15 % (1,15 %)
1,1 %
0,65 % (0,65 %)
1,15 % (1,15 %)
1,1 %
SchlussBonus
01/05 – 12/07
01/08 – 12/08
1,7 % (1,7 %)
2,05 %
1,7 % (1,7 %)
2,05 %
L2.2
L3.1
L3.2
L4.1
L4.2
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Gewinnverband
Überschusssystem
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L6.1, L6.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
2,6 % (2,6 %)
2,65 %
2,6 % (2,6 %)
2,65 %
L6.3, L6.4
alle
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
–
–
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
Maßgebendes Guthaben
L7.1, L7.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
2,6 % (2,6 %)
2,65 %
2,6 % (2,6 %)
2,65 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/08 – 12/08
0,7 %
0,7 %
SchlussBonus
01/08 – 12/08
3,05 %
3,05 %
L9.1, L9.2,
L10.1, L10.2
Maßgebendes Guthaben
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.
Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags bzw.
bei Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums.
Summenabhängiger Schlussüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1
–
–
–
–
–
L2.1
Ansammlung.
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
3,0 ‰ (4,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
3,25 ‰ (4,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
L2.2
0 ‰ (1,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
0,25 ‰ (1,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
Anhang
285
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L3.1
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
3,0 ‰ (4,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
3,25 ‰ (4,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
–
–
L3.2
L4.1
L4.2
L6.1
L6.2
L6.3, L6.4
1,5 ‰ (2,2 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,75 ‰ (2,45 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
3,0 ‰ (4,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
3,25 ‰ (4,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,5 ‰ (2,2 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,75 ‰ (2,45 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
3,2 ‰ (4,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
3,45 ‰ (4,5 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,7 ‰ (2,75 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,95 ‰ (3,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
–
–
–
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L7.1
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
3,2 ‰ (4,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
3,45 ‰ (4,5 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
L7.2
L9.1
L9.2
L10.1
L10.2
1,7 ‰ (2,75 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,95 ‰ (3,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,5 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,75 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
0‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
0,25 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,5 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,75 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
0‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
0,25 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.
Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags
bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums.
Anhang
287
Nachdividende
Gewinnverband
Geschlecht
Aufschubzeit
Nachdividende
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1
–
–
–
–
–
Sonstige
alle
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
Maßgebende Bruttobeitragssumme
L6.3, L6.4
alle
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
–
–
–
–
–
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
Maßgebende Bruttobeitragssumme
L9.1, L9.2,
L10.1, L10.2
alle
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des
Deklarationszeitraums.
Ansammlungszins
Gewinnverband
Überschusssystem
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1
–
–
–
–
–
L2.1
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45% (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45% (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L2.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,2 % (1,15 %)
3,4 % (3,0 %)
3,2 % (1,15 %)
3,4 % (3,0 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L3.1
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L3.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,4 % (1,25 %)
3,6 % (3,1 %)
3,4 % (1,25 %)
3,6 % (3,1 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L4.1
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (3,25 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (3,25 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L4.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,4 % (3,1 %)
3,6 % (3,1 %)
3,4 % (3,1 %)
3,6 % (3,1 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
PB Lebensversicherung AG
Gewinnverband
PB Versicherung AG
Überschusssystem
PB Pensionsfonds AG
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
BHW Lebensversicherung AG
Bemessungsgröße
L6.1, L6.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L6.3, L6.4
alle
alle
–
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L7.1, L7.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L9.1, L9.2,
L10.1, L10.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
4,25 %
4,5 %
4,25 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn
erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr 2008
ein Ansammlungszins von:
Gewinnverband
Überschussystem
Aufschubzeit
Ansammlungszins inkl.
zinsabhängigen Schlussüberschusses
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1
–
–
–
–
–
Maßgebendes Überschussguthaben
L2.1
L2.2
L3.1
L3.2
L4.1
L4.2
L6.1, L6.2
L6.3, L6.4
L7.1, L7.2
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,9 % (4,625 %)
4,9 % (4,625 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,8 % (4,525 %)
4,8 % (4,525 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,4 % (4,125 %)
4,4 % (4,125 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,3 % (4,025 %)
4,3 % (4,025 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,9 % (4,65 %)
4,9 % (4,65 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,8 % (4,55 %)
4,8 % (4,55 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,8 % (4,35 %)
4,8 % (4,35 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,7 % (4,25 %)
4,7 % (4,25 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,9 % (4,65 %)
4,9 % (4,65 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,8 % (4,55 %)
4,8 % (4,55 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,8 % (4,35 %)
4,8 % (4,35 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,7 % (4,25 %)
4,7 % (4,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,9 % (4,65 %)
4,9 % (4,65 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,8 % (4,55 %)
4,8 % (4,55 %)
alle
alle
–
4,8 % (4,55 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,9 % (4,65 %)
4,9 % (4,65 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,8 % (4,55 %)
4,8 % (4,55 %)
L9.1, L9.2,
SchlussBonus
ab 12 Jahren
5,3 %
5,3 %
L10.1, L10.2
Sonstige
ab 12 Jahren
5,2 %
5,2 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Anhang
289
Im Rentenbezug
Überschusssystem Bonusrente
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1
–
–
–
L2.1, L2.2
–
1,5 % (1,7 %)
Maßgebendes Guthaben
L3.1, L3.2, L4.1, L4.2
–
1,75 % (1,7 %)
Maßgebendes Guthaben
L6.1, L6.2, L6.3, L6.4, L7.1, L7.2, L9.1, L9.2, L10.1, L10.2
–
2,25 % (2,25 %)
Maßgebendes Guthaben
Rentenüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
L1, L2.1, L2.2
–
–
–
L3.1, L3.2, L4.1, L4.2
–
0,35 % (0,55 %)
Maßgebendes Guthaben
L6.1, L6.2, L6.3, L6.4, L7.1, L7.2
–
0,35 % (0,55 %)
Maßgebendes Guthaben
L9.1, L9.2, L10.1, L10.2
–
0,35 %
Maßgebendes Guthaben
Rentenüberschuss
Gewinnverband
Bemessungsgröße
Überschusssystem Steigende Gewinnrente
Anfängliche jährliche Gewinnrente
Gewinnverband
Rentenbeginn
Rentenzahlweise
Anfängliche jährliche Gewinnrente
Mann
Frau
Bemessungsgröße
L1
–
–
–
–
L2.1, L2.2
alle
1/12
0,6 %
0,5 %
0,5 %
0,4 %
(0,6 %)
(0,5 %)
(0,5 %)
(0,4 %)
0,85 %
0,75 %
0,75 %
0,65 %
1,1 %
1,0 %
1,0 %
0,9 %
(1,1 %)
(1,0 %)
(1,0 %)
(0,9 %)
1,0 %
0,9 %
0,9 %
0,8 %
1/4
1/2
1/1
L3.1, L3.2,
L4.1, L4.2
alle
1/12
1/4
1/2
1/1
L6.1, L6.2, L6.3,
L6.4, L7.1, L7.2
alle
1/12
1/4
1/2
1/1
L9.1, L9.2,
L10.1, L10.2
alle
1/12
1/4
1/2
1/1
–
1,45 %
1,35 %
1,35 %
1,25 %
1,35 %
1,25 %
1,25 %
1,15 %
(1,45 %)
(1,35 %)
(1,35 %)
(1,25 %)
(0,6 %)
(0,5 %)
(0,5 %)
(0,4 %)
(1,0 %)
(0,9 %)
(0,9 %)
(0,8 %)
1,35 %
1,25 %
1,25 %
1,15 %
1,25 %
1,15 %
1,15 %
1,05 %
(1,3 %)
(1,2 %)
(1,2 %)
(1,1 %)
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Jährliche Steigerung der Gewinnrente
Gewinnverband
Rentenbeginn
Rentenzahlweise
Jährliche Steigerung der Gewinnrente
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1
–
–
–
–
–
L2.1, L2.2
alle
–
–
0,5 % (1,0 %)
Gesamte Vorjahresrente
L3.1, L3.2, L4.1, L4.2
alle
–
–
0,9 % (1,0 %)
Gesamte Vorjahresrente
L6.1, L6.2, L6.3, L6.4,
L7.1, L7.2
alle
–
–
0,85 % (1,0 %)
Gesamte Vorjahresrente
L9.1, L9.2, L10.1, L10.2
alle
–
–
1,0 %
Gesamte Vorjahresrente
Die Höhe der gesamten Gewinnrente ist nur für das im Deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr garantiert.
Überschusssystem Verzinsliche Ansammlung, Ansammlung oder Kombi-Rente
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1
–
–
L2.1, L2.2
–
0,55 % (0,6 %)
Maßgebendes Guthaben
L3.1, L3.2
–
0,8 % (0,6 %)
Maßgebendes Guthaben
L4.1, L4.2
–
–
–
–
L6.1, L6.2, L6.3, L6.4
–
1,3 % (1,0 %)
Maßgebendes Guthaben
L7.1, L7.2
–
–
–
L9.1, L9.2
–
2,15 %
Maßgebendes Guthaben
L10.1, L10.2
–
–
–
Rentenüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
L1
–
–
–
L2.1, L2.2
–
0%
Vererbungsbetrag
L3.1, L3.2
–
36,25 % (40 %)
Vererbungsbetrag
L4.1, L4.2
–
–
–
Rentenüberschuss
Gewinnverband
Bemessungsgröße
L6.1, L6.2, L6.3, L6.4
–
36,25 % (40 %)
Vererbungsbetrag
L7.1, L7.2
–
–
–
L9.1, L9.2
–
25 %
Vererbungsbetrag
L10.1, L10.2
–
–
–
Anhang
291
Zinsabhängiger Schlussüberschuss
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich bei Tod des Versicherten aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen
Zinsüberschuss:
Gewinnverband
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1
–
–
–
–
L2.1, L2.2
01/04 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
–
–
–
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
L3.1, L3.2
01/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
–
–
–
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
L4.1, L4.2
–
–
–
–
L6.1, L6.2, L6.3, L6.4
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
–
–
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
L7.1, L7.2
–
–
–
–
L9.1, L9.2
01/08 – 12/08
–
0,3 %
Maßgebendes Guthaben
L10.1, L10.2
–
–
–
–
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.
Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Tod des Versicherten innerhalb des Deklarationszeitraums.
Ansammlungszins
Gewinnverband
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1
–
–
–
L2.1, L2.2
–
3,4 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L3.1, L3.2
–
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L4.1, L4.2
–
–
–
L6.1, L6.2, L6.3, L6.4
–
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L7.1, L7.2
–
–
–
L9.1, L9.2
–
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
L10.1, L10.2
–
–
–
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Tod des Versicherten im Deklarationszeitraum für das Jahr 2008
ein Ansammlungszins von:
Gewinnverband
Ansammlungszins inkl.
zinsabhängigen Schlussüberschusses
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1
–
–
–
L2.1, L2.2
–
4,45 % (4,525 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L3.1, L3.2
–
4,7 % (4,55 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L4.1, L4.2
–
–
–
L6.1, L6.2, L6.3, L6.4
–
4,7 % (4,55 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L7.1, L7.2
–
–
–
L9.1, L9.2
–
4,8 %
Maßgebendes Überschussguthaben
L10.1, L10.2
–
–
–
Bestandsgruppe FV, fondsgebundene Rentenversicherungen nach AltZertG
In der Aufschubzeit
Grundüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Aufschubzeit
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L5.1, L5.2, L8.1
alle
bis 14 Jahre
15 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0 % (0 %)
0,25 % (0,25 %)
0,5 % (0,50 %)
0,75 % (0,75 %)
1,0 % (1,0 %)
–
–
–
–
–
Überschussberechtigter Beitrag
L8.2
alle
bis 14 Jahre
15 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
2,0 % (0 %)
2,25 % (0,25 %)
2,5 % (0,5 %)
2,75 % (0,75 %)
3,0 % (1,0 %)
–
–
–
–
–
Überschussberechtigter Beitrag
L11.1, L11.2
alle
bis 14 Jahre
15 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0%
0,25 %
0,50 %
0,75 %
1,0 %
–
–
–
–
–
Überschussberechtigter Beitrag
Anhang
293
Zinsüberschuss
Gewinnverband
L5.1
L5.2
L8.1, L8.2
L11.1, L11.2
Überschusssystem
Aufschubzeit
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
Ansammlung
Fondsanlage
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,5 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
0,5 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
SchlussBonus
alle
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
Fondsanlage
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,45 % (0 %)
0,85 % (0,45 %)
0,45 % (0 %)
0,85 % (0,45 %)
SchlussBonus
alle
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
Fondsanlage
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
1,0 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
1,0 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
SchlussBonus
alle
0%
0%
Ansammlung
Fondsanlage
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
1,75 %
2,25 %
1,75 %
2,25 %
SchlussBonus
alle
0%
0%
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen des Gewinnverbandes L11.1, die im
Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen, für das Jahr 2008 eine
Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 4,8 %.
Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende biometrische
Rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen Schlussüberschuss).
Fondsüberschuss
Gewinnverband
alle
Überschusssystem
Fondsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
CS EUROREAL
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
dit-EURO BOND TOTAL RETURN
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
DWS Top 50 Asien
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
DWS Top Dividende
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
DWS Vermögensbildungsfonds I
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Fidelity European Aggressive Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Fidelity European Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Fidelity European Growth Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
MK DF-Chance
4,0 ‰ (4,0 ‰)
4,0 ‰ (4,0 ‰)
MK DF-Wachstum
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Nordea 1-North American Value Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Maßgebendes Guthaben
PB Lebensversicherung AG
Gewinnverband
alle
PB Versicherung AG
Überschusssystem
Postbank Balanced (BHW Balanced)
PB Pensionsfonds AG
Fondsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
1,0 ‰ (1,0 ‰)
1,0 ‰ (1,0 ‰)
BHW Lebensversicherung AG
Bemessungsgröße
Postbank Best Invest Wachstum
0,5 ‰ (0,5 ‰)
0,5 ‰ (0,5 ‰)
Postbank Dynamik Innovation
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Postbank Europa (BHW Europa)
3,5 ‰ (3,5 ‰)
3,5 ‰ (3,5 ‰)
Postbank Eurorent (BHW EuroRent)
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Postbank Global e-Conomy
1,0 ‰ (1,0 ‰)
1,0 ‰ (1,0 ‰)
Postbank Megatrend (BHW MegaTrend)
2,5 ‰ (2,5 ‰)
2,5 ‰ (2,5 ‰)
Postbank Protekt Plus
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Postbank Triselect (BHW TriSelect)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Templeton Growth (Euro) Fund
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Threadneedle European Selection Growth
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
WI Euroleaders-Fonds
2,5 ‰ (2,5 ‰)
2,5 ‰ (2,5 ‰)
cominvest Fondak P
0‰
0‰
Allianz-dit Rentenfonds
0‰
0‰
DJE Real Estate
0‰
0‰
DWS Eurorenta
0‰
0‰
DWS Inter Genuss
0‰
0‰
DWS Vario Rent
0‰
0‰
Gerling Rendite Fonds
0‰
0‰
Henderson Horizon Pan European
Property Equities Fund
0‰
0‰
JPM Europe Strategic Value A (Dist) – EUR
0‰
0‰
KBC Bonds High Interest Cap
0‰
0‰
M&G Global Basics Fund Euro A
0‰
0‰
MLIIF Emerging Europe Fund A
0‰
0‰
MLIIF Global Allocation Fund Euro Hedged
0‰
0‰
MLIIF World Energy Fund A
0‰
0‰
MLIIF World Mining Fund A
0‰
0‰
Postbank Dynamik Vision
0‰
0‰
Postbank Europafonds Renten
0‰
0‰
Robeco Emerging Markets Equities EUR D
0‰
0‰
Sauren Global Balanced
0‰
0‰
Sauren Global Defensiv
0‰
0‰
Sauren Global Growth
0‰
0‰
Sauren Global Opportunities
0‰
0‰
Maßgebendes Guthaben
Anhang
295
Zinsabhängiger Schlussüberschuss
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich für Verträge, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie
über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen, aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss:
Gewinnverband
Überschusssystem
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L5.1
Ansammlung
Fondsanlage
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
2,3 % (2,3 %)
2,35 %
2,3 % (2,3 %)
2,35 %
Ansammlung
Fondsanlage
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
1,15 % (1,15 %)
1,0 %
1,15 % (1,15 %)
1,0 %
SchlussBonus
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
2,0 % (2,0 %)
2,25 %
2,0 % (2,0 %)
2,25 %
Ansammlung
Fondsanlage
01/07 – 12/07
01/07 – 12/07
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
SchlussBonus
01/07 – 12/07
01/07 – 12/07
2,9 % (2,9 %)
2,85 %
2,9 % (2,9 %)
2,85 %
Ansammlung
Fondsanlage
01/08 – 12/08
0,3 %
0,3 %
SchlussBonus
01/08 – 12/08
2,95 %
2,95 %
L5.2
L8.1, L8.2
L11.1, L11.2
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.
Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags
innerhalb des Deklarationszeitraums.
Summenabhängiger Schlussüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
L5.1
Ansammlung
Fondsanlage
alle
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
alle
SchlussBonus
alle
L5.2
L8.1
L8.2
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,75 ‰ (2,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
0 ‰ (0,2 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
0,25 ‰ (0,45 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
–
Bruttobeitragssumme
Ansammlung
Fondsanlage
alle
1,5 ‰ (2,0 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
SchlussBonus
alle
1,75 ‰ (2,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
Bruttobeitragssumme
Ansammlung
Fondsanlage
alle
SchlussBonus
alle
0 ‰ (0,5 ‰)
–
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
0,25 ‰ (0,75 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Summenabhängiger Schlussüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
L11.1
Ansammlung
Fondsanlage
alle
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
alle
SchlussBonus
alle
L11.2
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1,5 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,75 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
0‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
0,25 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.
Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags
innerhalb des Deklarationszeitraums.
Nachdividende
Gewinnverband
Geschlecht
Aufschubzeit
Nachdividende
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L5.1, L5.2
alle
bis 9 Jahre
10 – 14 Jahre
15 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0 % (0 %)
0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
0 % (0 %)
0 % (1,0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
Maßgebende Bruttobeitragssumme
L8.1, L8.2
alle
bis 9 Jahre
10 – 14 Jahre
15 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
Maßgebende Bruttobeitragssumme
L11.1, L11.2
alle
bis 9 Jahre
10 – 14 Jahre
15 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des
Deklarationszeitraums.
Anhang
297
Ansammlungszins
Gewinnverband
Überschusssystem
Aufschubzeit
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L5.1
Ansammlung
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,25 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,25 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L5.2
Ansammlung
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,2 % (1,25 %)
3,6 % (3,1 %)
3,2 % (1,25 %)
3,6 % (3,1 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L8.1, L8.2
Ansammlung
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,25 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,25 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L11.1, L11.2
Ansammlung
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
4,0 %
4,5 %
4,0 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn
erreichen, für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von:
Gewinnverband
L5.1
L5.2
L8.1, L8.2
L11.1, L11.2
Überschusssystem
Aufschubzeit
Ansammlungszins inkl.
zinsabhängigen Schlussüberschusses
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
Maßgebendes Überschussguthaben
Ansammlung
ab 12 Jahren
4,7 % (4,55 %)
4,7 % (4,55 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
5,1 % (4,95 %)
5,1 % (4,95 %)
Ansammlung
ab 12 Jahren
4,6 % (4,25 %)
4,6 % (4,25 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
5,0 % (4,65 %)
5,0 % (4,65 %)
Ansammlung
ab 12 Jahren
4,7 % (4,55 %)
4,7 % (4,55 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
5,1 % (4,95 %)
5,1 % (4,95 %)
Ansammlung
ab 12 Jahren
4,8 %
4,8 %
SchlussBonus
ab 12 Jahren
5,2 %
5,2 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Im Rentenbezug
Überschusssystem Bonusrente
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L5.1, L5.2
–
1,75 % (1,7 %)
Maßgebendes Guthaben
L8.1, L8.2, L11.1, L11.2
–
2,25 % (2,25 %)
Maßgebendes Guthaben
Rentenüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
L5.1, L5.2
–
0,35 % (0,55 %)
Maßgebendes Guthaben
L8.1, L8.2
–
0,35 % (0,55 %)
Maßgebendes Guthaben
L11.1, L11.2
–
0,35 %
Maßgebendes Guthaben
Rentenüberschuss
Gewinnverband
Bemessungsgröße
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Überschusssystem Steigende Gewinnrente
Anfängliche jährliche Gewinnrente
Gewinnverband
Rentenbeginn
Rentenzahlweise
Anfängliche jährliche Gewinnrente
Mann
Frau
Bemessungsgröße
L5.1, L5.2
alle
1/12
1,0 % (1,0 %)
–
–
–
1,0 % (1,0 %)
–
–
–
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
1,3 % (1,35 %)
–
–
–
1,3 % (1,35 %)
–
–
–
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
1,3 %
–
–
–
1,3 %
–
–
–
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
1/4
1/2
1/1
L8.1, L8.2
1/12
alle
1/4
1/2
1/1
L11.1, L11.2
1/12
alle
1/4
1/2
1/1
Jährliche Steigerung der Gewinnrente
Gewinnverband
Rentenbeginn
Rentenzahlweise
Jährliche Steigerung der Gewinnrente
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
alle
alle
–
–
Gesamte Vorjahresrente
1,0 % (1,0 %)
Die Höhe der gesamten Gewinnrente ist nur für das im Deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr garantiert.
Bestandsgruppe KFV, fondsgebundene Kollektiv-Rentenversicherungen
In der Aufschubzeit
Grundüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Aufschubzeit
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1.1, L1.2, L2.1, L2.2
–
–
–
–
–
L3.1
alle
alle
0 % (0 %)
–
Überschussberechtigter Beitrag
L3.2
alle
alle
4,0 % (2,25 %)
–
Überschuss berechtigter Beitrag
L4.1, L4.2
alle
alle
0%
–
Überschussberechtigter Beitrag
Anhang
299
Zinsüberschuss
Gewinnverband
L1.1
L1.2
L2.1
L2.2
L3.1, L3.2
L4.1, L4.2
Überschusssystem
Aufschubzeit
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,45 % (0 %)
0,65% (0,35 %)
0,45 % (0 %)
0,65 % (0,35 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0,65 % (0 %)
0,85 % (0,45 %)
0,65 % (0 %)
0,85 % (0,45 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0%
0%
0%
0%
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
2,0 %
2,25 %
2,0 %
2,25 %
SchlussBonus
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
0%
0%
0%
0%
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen des Gewinnverbandes L4.1, die im
Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf
Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr 2008 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 5,2 %.
Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende biometrische
Rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen Schlussüberschuss).
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Fondsüberschuss
Gewinnverband
alle
Überschusssystem
Fondsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
CS EUROREAL
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
dit-EURO BOND TOTAL RETURN
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
DWS Top 50 Asien
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
DWS Top Dividende
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
DWS Vermögensbildungsfonds I
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Fidelity European Aggressive Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Fidelity European Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Fidelity European Growth Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
MK DF-Chance
4,0 ‰ (4,0 ‰)
4,0 ‰ (4,0 ‰)
MK DF-Wachstum
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Nordea 1-North American Value Fund
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Postbank Balanced (BHW Balanced)
1,0 ‰ (1,0 ‰)
1,0 ‰ (1,0 ‰)
Postbank Best Invest Wachstum
0,5 ‰ (0,5 ‰)
0,5 ‰ (0,5 ‰)
Postbank Dynamik Innovation
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Postbank Europa (BHW Europa)
3,5 ‰ (3,5 ‰)
3,5 ‰ (3,5 ‰)
Postbank Eurorent (BHW EuroRent)
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Postbank Global e-Conomy
1,0 ‰ (1,0 ‰)
1,0 ‰ (1,0 ‰)
Postbank Megatrend (BHW MegaTrend)
2,5 ‰ (2,5 ‰)
2,5 ‰ (2,5 ‰)
Postbank Protekt Plus
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
Postbank Triselect (BHW TriSelect)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Templeton Growth (Euro) Fund
1,5 ‰ (1,5 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
Threadneedle European Selection Growth
0 ‰ (0 ‰)
0 ‰ (0 ‰)
WI Euroleaders-Fonds
2,5 ‰ (2,5 ‰)
2,5 ‰ (2,5 ‰)
cominvest Fondak P
0‰
0‰
Allianz-dit Rentenfonds
0‰
0‰
DJE Real Estate
0‰
0‰
DWS Eurorenta
0‰
0‰
DWS Inter Genuss
0‰
0‰
DWS Vario Rent
0‰
0‰
Gerling Rendite Fonds
0‰
0‰
Henderson Horizon Pan European
Property Equities Fund
0‰
0‰
JPM Europe Strategic Value A (Dist) – EUR
0‰
0‰
KBC Bonds High Interest Cap
0‰
0‰
M&G Global Basics Fund Euro A
0‰
0‰
MLIIF Emerging Europe Fund A
0‰
0‰
MLIIF Global Allocation Fund Euro Hedged
0‰
0‰
MLIIF World Energy Fund A
0‰
0‰
MLIIF World Mining Fund A
0‰
0‰
Maßgebendes Guthaben
Anhang
Gewinnverband
alle
Überschusssystem
Postbank Dynamik Vision
Fondsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
0‰
0‰
301
Bemessungsgröße
Postbank Europafonds Renten
0‰
0‰
Robeco Emerging Markets Equities EUR D
0‰
0‰
Sauren Global Balanced
0‰
0‰
Sauren Global Defensiv
0‰
0‰
Sauren Global Growth
0‰
0‰
Sauren Global Opportunities
0‰
0‰
Maßgebendes Guthaben
Zinsabhängiger Schlussüberschuss
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich für Verträge, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie
über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, aus nachfolgend angegebenen Sätzen
für den zusätzlichen Zinsüberschuss:
Gewinnverband
Überschusssystem
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1.1
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/04 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,15 %
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,15 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
01/04 – 12/07
01/08 – 12/08
1,975 % (1,975 %)
2,15 %
1,975 % (1,975 %)
2,15 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/04 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,525 % (0,525 %)
1,025 % (1,025 %)
0,9 %
0,525 % (0,525 %)
1,025 % (1,025 %)
0,9 %
SchlussBonus
01/04 – 12/07
01/08 – 12/08
1,475 % (1,475 %)
1,65 %
1,475 % (1,475 %)
1,65 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
SchlussBonus
01/05 – 12/07
01/08 – 12/08
2,0 % (2,0 %)
2,15 %
2,0 % (2,0 %)
2,15 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
0,65 % (0,65 %)
1,15 % (1,15 %)
1,1 %
0,65 % (0,65 %)
1,15 % (1,15 %)
1,1 %
SchlussBonus
01/05 – 12/07
01/08 – 12/08
1,7 % (1,7 %)
2,05 %
1,7 % (1,7 %)
2,05 %
L1.2
L2.1
L2.2
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
Maßgebendes Guthaben
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Gewinnverband
Überschusssystem
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L3.1, L3.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
1,3 % (1,3 %)
1,15 %
Maßgebendes Guthaben
SchlussBonus
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
2,6 % (2,6 %)
2,65 %
2,6 % (2,6 %)
2,65 %
Ansammlung
BonusAnsammlung
Fondsanlage
BonusFondsanlage
Vollst. Beitragsverr.
01/08 – 12/08
0,7 %
0,7 %
SchlussBonus
01/08 – 12/08
3,05 %
3,05 %
L4.1, L4.2
Maßgebendes Guthaben
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.
Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags bzw. bei
Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums.
Summenabhängiger Schlussüberschuss
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
L1.1
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
L1.2
L2.1
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
3,0 ‰ (4,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
3,25 ‰ (4,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
0 ‰ (1,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
0,25 ‰ (1,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
3,0 ‰ (4,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
3,25 ‰ (4,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
Anhang
303
Gewinnverband
Überschusssystem
Geschlecht
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L2.2
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
1,5 ‰ (2,2 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
1,75 ‰ (2,45 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (2,0 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
Ansammlung
Fondsanlage
Beitragssofortabzug
Vollst. Beitragsverr.
alle
BonusFondsanlage
BonusAnsammlung
SchlussBonus
alle
L3.1
L3.2
L4.1
L4.2
3,2 ‰ (4,25 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
3,45 ‰ (4,5 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,7 ‰ (2,75 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,95 ‰ (3,0 ‰)
–
Bruttobeitragssumme
1,5 ‰ (1,5 ‰)
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,5 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
1,75 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
0‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
0,25 ‰
–
Bruttobeitragssumme
0‰
–
Garantiertes Verrentungskapital
zuzüglich
Gewinnverband
Überschusssystem
Kollektivgröße
(versicherte Personen)
Summenabhängiger Schlussüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
alle
alle
bis 9
10 – 29
30 – 49
50 – 99
100 – 199
ab 200
0 ‰ (0 ‰)
1,0 ‰ (1,0 ‰)
1,5 ‰ (1,5 ‰)
2,0 ‰ (2,0 ‰)
3,0 ‰ (3,0 ‰)
4,0 ‰ (4,0 ‰)
Bruttobeitragssumme
–
–
–
–
–
–
Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.
Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags
bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums.
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Nachdividende
Gewinnverband
Geschlecht
Aufschubzeit
Nachdividende
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1.1, L1.2,
L2.1, L2.2, L3.1, L3.2
alle
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
0 % (0 %)
1,0 % (1,0 %)
1,5 % (2,0 %)
3,0 % (4,0 %)
4,5 % (6,0 %)
Maßgebende Bruttobeitragssumme
L4.1, L4.2
alle
bis 11 Jahre
12 – 19 Jahre
20 – 24 Jahre
25 – 29 Jahre
ab 30 Jahren
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
Maßgebende Bruttobeitragssumme
Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des
Deklarationszeitraums.
Ansammlungszins
Gewinnverband
Überschusssystem
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1.1
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L1.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,2 % (1,15 %)
3,4 % (3,0 %)
3,2 % (1,15 %)
3,4 % (3,0 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L2.1
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L2.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,4 % (1,25 %)
3,6 % (3,1 %)
3,4 % (1,25 %)
3,6 % (3,1 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L3.1, L3.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L4.1, L4.2
Ansammlung
BonusAnsammlung
Vollst. Beitragsverr.
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
4,25 %
4,5 %
4,25 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Anhang
305
Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn
erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr
2008 ein Ansammlungszins von:
Gewinnverband
Überschusssystem
Aufschubzeit
Ansammlungszins inkl.
zinsabhängigen Schlussüberschusses
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1.1
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,9 % (4,625 %)
4,9 % (4,625 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
Sonstige
ab 12 Jahren
4,8 % (4,525 %)
4,8 % (4,525 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,4 % (4,125 %)
4,4 % (4,125 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,3 % (4,025 %)
4,3 % (4,025 %)
L1.2
L2.1
L2.2
L3.1, L3.2
L4.1, L4.2
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,9 % (4,65 %)
4,9 % (4,65 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,8 % (4,55 %)
4,8 % (4,55 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,8 % (4,35 %)
4,8 % (4,35 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,7 % (4,25 %)
4,7 % (4,25 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
4,9 % (4,65 %)
4,9 % (4,65 %)
Sonstige
ab 12 Jahren
4,8 % (4,55 %)
4,8 % (4,55 %)
SchlussBonus
ab 12 Jahren
5,3 %
5,3 %
Sonstige
ab 12 Jahren
5,2 %
5,2 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Maßgebendes Überschussguthaben
Im Rentenbezug
Überschusssystem Bonusrente
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1.1, L1.2
_
1,5 % (1,7 %)
Maßgebendes Guthaben
L2.1, L2.2
–
1,75 % (1,7 %)
Maßgebendes Guthaben
L3.1, L3.2, L4.1, L4.2
–
2,25 % (2,25 %)
Maßgebendes Guthaben
Rentenüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
L1.1, L1.2
–
–
–
L2.1, L2.2
–
0,35 % (0,55 %)
Maßgebendes Guthaben
L3.1, L3.2
–
0,35 % (0,55 %)
Maßgebendes Guthaben
L4.1, L4.2
–
0,35 %
Maßgebendes Guthaben
Rentenüberschuss
Gewinnverband
Bemessungsgröße
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Überschusssystem Steigende Gewinnrente
Anfängliche jährliche Gewinnrente
Gewinnverband
Rentenbeginn
Rentenzahlweise
Anfängliche jährliche Gewinnrente
Mann
Frau
Bemessungsgröße
L1.1, L1.2
alle
1/12
0,6 %
0,5 %
0,5 %
0,4 %
(0,6 %)
(0,5 %)
(0,5 %)
(0,4 %)
0,85 %
0,75 %
0,75 %
0,65 %
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
1,1 %
1,0 %
1,0 %
0,9 %
(1,1 %)
(1,0 %)
(1,0 %)
(0,9 %)
1,0 %
0,9 %
0,9 %
0,8 %
1/4
1/2
1/1
L2.1, L2.2
1/12
alle
1/4
1/2
1/1
L3.1, L3.2
1/12
alle
1,45 %
1,35 %
1,35 %
1,25 %
1/4
1/2
1/1
L4.1, L4.2
1/12
alle
(1,45 %)
(1,35 %)
(1,35 %)
(1,25 %)
1,35 %
1,25 %
1,25 %
1,15 %
1/4
1/2
1/1
(0,6 %)
(0,5 %)
(0,5 %)
(0,4 %)
(1,0 %)
(0,9 %)
(0,9 %)
(0,8 %)
1,35 %
1,25 %
1,25 %
1,15 %
(1,3 %)
(1,2 %)
(1,2 %)
(1,1 %)
1,25 %
1,15 %
1,15 %
1,05 %
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital
Jährliche Steigerung der Gewinnrente
Gewinnverband
Rentenbeginn
Rentenzahlweise
Jährliche Steigerung der Gewinnrente
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1.1, L1.2
alle
–
–
0,5 % (1,0 %)
Gesamte Vorjahresrente
L2.1, L2.2
alle
–
–
0,9 % (1,0 %)
Gesamte Vorjahresrente
L3.1, L3.2
alle
–
–
0,85 % (1,0 %)
Gesamte Vorjahresrente
L4.1, L4.2
alle
–
–
1,0 %
Gesamte Vorjahresrente
Die Höhe der gesamten Gewinnrente ist nur für das im Deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr garantiert.
Überschusssystem Verzinsliche Ansammlung, Ansammlung oder Kombi-Rente
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1.1, L1.2
–
0,55 % (0,6 %)
Maßgebendes Guthaben
L2.1, L2.2
–
0,8 % (0,6 %)
Maßgebendes Guthaben
L3.1, L3.2
–
1,3 % (1,0 %)
Maßgebendes Guthaben
L4.1, L4.2
–
2,15 %
Maßgebendes Guthaben
Anhang
307
Rentenüberschuss
Gewinnverband
Rentenüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1.1, L1.2
–
0%
Vererbungsbetrag
L2.1, L2.2
–
36,25 % (40 %)
Vererbungsbetrag
L3.1, L3.2
–
36,25 % (40 %)
Vererbungsbetrag
L4.1, L4.2
–
25 %
Vererbungsbetrag
Zinsabhängiger Schlussüberschuss
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich bei Tod des Versicherten aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen
Zinsüberschuss:
Gewinnverband
Zeitraum
Zusätzlicher Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1.1, L1.2
01/04 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
–
–
–
0,775 % (0,775 %)
1,275 % (1,275 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
L2.1, L2.2
01/05 – 12/05
01/06 – 12/07
01/08 – 12/08
–
–
–
0,8 % (0,8 %)
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
L3.1, L3.2
01/07 – 12/07
01/08 – 12/08
–
–
1,3 % (1,3 %)
1,05 %
Maßgebendes Guthaben
L4.1, L4.2
01/08 – 12/08
–
0,3 %
Maßgebendes Guthaben
Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.
Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Tod des Versicherten innerhalb des Deklarationszeitraums.
Ansammlungszins
Gewinnverband
L1.1, L1.2
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
–
3,4 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L2.1, L2.2, L3.1, L3.2
–
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L4.1, L4.2
–
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Tod des Versicherten im Deklarationszeitraum für das Jahr 2008 ein
Ansammlungszins von:
Gewinnverband
Ansammlungszins inkl.
zinsabhängigen Schlussüberschusses
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
L1.1, L1.2
–
4,45 % (4,525 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L2.1, L2.2, L3.1, L3.2
–
4,7 % (4,55 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
L4.1, L4.2
–
4,8 %
Maßgebendes Überschussguthaben
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
ÜBERSCHUSSSÄTZE 2008 | BERUFSUNFÄHIGKEITS-ZUSATZVERSICHERUNGEN
Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen
In der Anwartschaftszeit
Grundüberschuss
Gewinnverband
Geschlecht
1, 2, 3
Berufsgruppe
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
alle
–
15 % (15 %)
15 % (15 %)
Überschussberechtigter Beitrag
Mann
1
2
3
4
5
15 %
15 %
15 %
15 %
15 %
(15 %)
(15 %)
(15 %)
(15 %)
(15 %)
15 %
15 %
15 %
15 %
15 %
(15 %)
(15 %)
(15 %)
(15 %)
(15 %)
Überschussberechtigter Beitrag
Frau
1
2
3
4
5
15 %
15 %
15 %
15 %
15 %
(15 %)
(15 %)
(15 %)
(15 %)
(15 %)
15 %
15 %
15 %
15 %
15 %
(15 %)
(15 %)
(15 %)
(15 %)
(15 %)
Versicherungsdauer
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
1
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0 % (0 %)
0,05 % (0 %)
Maßgebendes Guthaben
2
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Maßgebendes Guthaben
3
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0,1 % (0 %)
0,3 % (0 %)
Maßgebendes Guthaben
5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5
6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
Maßgebendes Guthaben
8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
Maßgebendes Guthaben
9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
2,0 %
2,25 %
Maßgebendes Guthaben
5.1,
6.1,
8.1,
9.1,
5.2,
6.2,
8.2,
9.2,
5.3,
6.3,
8.3,
9.3,
5.4,
6.4,
8.4,
9.4,
5.5
6.5
8.5
9.5
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Bemessungsgröße
Anhang
309
Schlusszahlung
Gewinnverband
Geschlecht
Berufsgruppe
Schlusszahlung
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2
–
–
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Bezahlte Bruttobeitragssumme 1)
3
–
–
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Bezahlte Bruttobeitragssumme 2)
5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5
–
1
2
3
4
5
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
Bezahlte Bruttobeitragssumme 2)
6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5
8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5
9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5
–
–
–
–
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
1
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,5 % (3,5 %) 3)
3,65 % (3,5 %) 3)
3,5 % (3,5 %) 3)
3,65 % (3,5 %) 3)
Maßgebendes Überschussguthaben
2
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
4,0 % (4,0 %) 4)
4,0 % (4,0 %) 4)
4,0 % (4,0 %) 4)
4,0 % (4,0 %) 4)
Maßgebendes Überschussguthaben
3
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (3,25 %) 5)
3,65 % (3,25 %) 5)
3,45 % (3,25 %) 5)
3,65 % (3,25 %) 5)
Maßgebendes Überschussguthaben
5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5
6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5
8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
4,25 %
4,5 %
4,25 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
(0 %)
(0 %)
(0 %)
(0 %)
(0 %)
(0 %)
(0 %)
(0 %)
(0 %)
(0 %)
–
Ansammlungszins
Gewinnverband
Bemessungsgröße
1) Bei beitragsfreien Versicherungen die Bruttobeitragssumme einer entsprechenden Versicherung gegen laufende Beitragszahlung bis zum Zuteilungszeitpunkt
2) Bei beitragsfreien Versicherungen wird die gezahlte Bruttobeitragssumme mit dem Verhältnis abgelaufene Versicherungsdauer zu gesamter Versicherungsdauer reduziert.
3) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,5 %
4) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 4,0 %
5) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 %
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Im Rentenbezug
Überschusssystem Bonusrente
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Versicherungsdauer
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0 % (0 %)
0,05 % (0 %)
Maßgebendes Guthaben
2
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Maßgebendes Guthaben
3
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0,1 % (0 %)
0,3 % (0 %)
Maßgebendes Guthaben
5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5
6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
Maßgebendes Guthaben
8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,1 %)
Maßgebendes Guthaben
9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
2,0 %
2,25 %
Maßgebendes Guthaben
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
1
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
3,5 % (3,5 %) 1)
3,65 % (3,5 %) 1)
Maßgebendes Überschussguthaben
2
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
4,0 % (4,0 %) 2)
4,0 % (4,0 %) 2)
Maßgebendes Überschussguthaben
3
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
3,45 % (3,25 %) 3)
3,65 % (3,25 %) 3)
Maßgebendes Überschussguthaben
5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5
6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5
8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
4,25 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Ansammlungszins
Gewinnverband
1) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,5 %
2) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 4,0 %
3) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 %
Bemessungsgröße
Anhang
311
Überschusssystem Direktdeklaration Rentensteigerung
Jährliche Rentensteigerung
Gewinnverband
Versicherungsdauer
Jährliche Steigerung der
Berufsunfähigkeitsrente
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2, 3
–
–
–
–
5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5
6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
Gesamte bare Vorjahresrente
8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,1 %)
Gesamte bare Vorjahresrente
9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
2,0 %
2,25 %
Gesamte bare Vorjahresrente
Versicherungsdauer
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
1, 2, 3
–
–
–
–
5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5
6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
Maßgebendes Guthaben
8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,1 %)
Maßgebendes Guthaben
9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
2,0 %
2,25 %
Maßgebendes Guthaben
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
1, 2, 3
–
–
–
–
5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5
6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5
8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
4,25 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Bemessungsgröße
Ansammlungszins
Gewinnverband
Bemessungsgröße
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Bestandsgruppe KBUZ
In der Anwartschaftszeit
Grundüberschuss
Gewinnverband
1.1,
2.1,
3.1,
4.1,
1.2,
2.2,
3.2,
4.2,
1.3,
2.3,
3.3,
4.3,
1.4,
2.4,
3.4,
4.4,
Geschlecht
1.5
2.5
3.5
4.5
Berufsgruppe
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
Mann
1
2
3
4
5
15 %
15 %
15 %
15 %
15 %
(15 %)
(15 %)
(15 %)
(15 %)
(15 %)
15 %
15 %
15 %
15 %
15 %
(15 %)
(15 %)
(15 %)
(15 %)
(15 %)
Überschussberechtigter Beitrag
Frau
1
2
3
4
5
15 %
15 %
15 %
15 %
15 %
(15 %)
(15 %)
(15 %)
(15 %)
(15 %)
15 %
15 %
15 %
15 %
15 %
(15 %)
(15 %)
(15 %)
(15 %)
(15 %)
Versicherungsdauer
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5
2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
Maßgebendes Guthaben
3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
Maßgebendes Guthaben
4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
2,0 %
2,25 %
Maßgebendes Guthaben
Berufsgruppe
Schlusszahlung
beitragspflichtig
beitragsfrei
0%
0%
0%
0%
0%
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Bemessungsgröße
Schlusszahlung
Gewinnverband
Geschlecht
1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5
–
1
2
3
4
5
0%
0%
0%
0%
0%
2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5
3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5
4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5
–
–
–
(0 %)
(0 %)
(0 %)
(0 %)
(0 %)
Bemessungsgröße
–
(0 %)
(0 %)
(0 %)
(0 %)
(0 %)
Bezahlte Bruttobeitragssumme 1)
–
1) Bei beitragsfreien Versicherungen wird die gezahlte Bruttobeitragssumme mit dem Verhältnis abgelaufene Versicherungsdauer zu gesamter Versicherungsdauer reduziert.
Anhang
313
Ansammlungszins
Gewinnverband
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5
2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5
3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
4,25 %
4,5 %
4,25 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Versicherungsdauer
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5
2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
Maßgebendes Guthaben
3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,1 %)
Maßgebendes Guthaben
4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
2,0 %
2,25 %
Maßgebendes Guthaben
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5
2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5
3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
4,25 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Im Rentenbezug
Überschusssystem Bonusrente
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Bemessungsgröße
Ansammlungszins
Gewinnverband
Bemessungsgröße
Überschusssystem Direktdeklaration Rentensteigerung
Jährliche Rentensteigerung
Gewinnverband
Versicherungsdauer
Jährliche Steigerung der
Berufsunfähigkeitsrente
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5
2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
Gesamte bare Vorjahresrente
3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,1 %)
Gesamte bare Vorjahresrente
4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
2,0 %
2,25 %
Gesamte bare Vorjahresrente
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Versicherungsdauer
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5
2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0,7 % (0 %)
0,9 % (0,6 %)
Maßgebendes Guthaben
3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,1 %)
Maßgebendes Guthaben
4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
2,0 %
2,25 %
Maßgebendes Guthaben
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5
2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5
3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
4,25 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Berufsgruppe
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
–
15 % (15 %)
15 % (15 %)
Versicherungsdauer
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0 % (0 %)
0,05 % (0 %)
Berufsgruppe
Schlusszahlung
beitragspflichtig
beitragsfrei
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Ansammlungszins
Gewinnverband
Bemessungsgröße
Abrechnungsverband BUZ
In der Anwartschaftszeit
Grundüberschuss
Gewinnverband
alle
Geschlecht
alle
Bemessungsgröße
Überschussberechtigter Beitrag
Zinsüberschuss
Gewinnverband
alle
Bemessungsgröße
Maßgebendes Guthaben
Schlusszahlung
Gewinnverband
alle
Geschlecht
–
–
Bemessungsgröße
Bezahlte Bruttobeitragssumme 1)
1) Bei beitragsfreien Versicherungen die Bruttobeitragssumme einer entsprechenden Versicherung gegen laufende Beitragszahlung bis zum Zuteilungszeitpunkt
Anhang
315
Ansammlungszins
Gewinnverband
alle
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,5 % (3,5 %) 1)
3,65 % (3,5 %) 1)
3,5 % (3,5 %) 1)
3,65 % (3,5 %) 1)
Versicherungsdauer
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0 % (0 %)
0,05 % (0 %)
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
3,5 % (3,5 %) 1)
3,65 % (3,5 %) 1)
Maßgebendes Überschussguthaben
Im Rentenbezug
Zinsüberschuss
Gewinnverband
alle
Bemessungsgröße
Maßgebendes Guthaben
Ansammlungszins
Gewinnverband
alle
1) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,5 %
Bemessungsgröße
Maßgebendes Überschussguthaben
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
ÜBERSCHUSSSÄTZE 2008 | ERWERBSMINDERUNGS-ZUSATZVERSICHERUNGEN
Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen, Erwerbsminderungs-Zusatzversicherungen
In der Anwartschaftszeit
Grundüberschuss
Gewinnverband
Grundüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
15 % (15 %)
15 % (15 %)
Versicherungsdauer
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
1
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0,1 % (0 %)
0,3 % (0 %)
Maßgebendes Guthaben
2, 3
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0,6 % (0 %)
0,8 % (0,5 %)
Maßgebendes Guthaben
5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,2 %)
Maßgebendes Guthaben
6
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
2,0 %
2,25 %
Maßgebendes Guthaben
Schlusszahlung
beitragspflichtig
beitragsfrei
1, 2, 3
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Bezahlte Bruttobeitragssumme 1)
5, 6
0 % (0 %)
0 % (0 %)
Bezahlte Bruttobeitragssumme 2)
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
1
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (3,25 %) 3)
3,65 % (3,25 %) 3)
3,45 % (3,25 %) 3)
3,65 % (3,25 %) 3)
Maßgebendes Überschussguthaben
2, 3
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (2,75 %) 4)
3,65 % (3,25 %) 4)
3,45 % (2,75 %) 4)
3,65 % (3,25 %) 4)
Maßgebendes Überschussguthaben
5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
6
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
4,25 %
4,5 %
4,25 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
1, 2, 3, 5, 6
Bemessungsgröße
Überschussberechtigter Beitrag
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Bemessungsgröße
Schlusszahlung
Gewinnverband
Bemessungsgröße
Ansammlungszins
Gewinnverband
Bemessungsgröße
1) Bei beitragsfreien Versicherungen die Bruttobeitragssumme einer entsprechenden Versicherung gegen laufende Beitragszahlung bis zum Zuteilungszeitpunkt
2) Bei beitragsfreien Versicherungen wird die gezahlte Bruttobeitragssumme mit dem Verhältnis abgelaufene Versicherungsdauer zu gesamter Versicherungsdauer reduziert.
3) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 %
4) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 2,75 %
Anhang
317
Im Rentenbezug
Überschusssystem Bonusrente
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Versicherungsdauer
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0,1 % (0 %)
0,3 % (0 %)
Maßgebendes Guthaben
2, 3
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
0,6 % (0 %)
0,8 % (0,5 %)
Maßgebendes Guthaben
5, 6
–
–
–
–
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
1
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (3,25 %) 1)
3,65 % (3,25 %) 1)
3,45 % (3,25 %) 1)
3,65 % (3,25 %) 1)
Maßgebendes Überschussguthaben
2, 3
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
3,45 % (2,75 %) 2)
3,65 % (3,25 %) 2)
3,45 % (2,75 %) 2)
3,65 % (3,25 %) 2)
Maßgebendes Überschussguthaben
5, 6
–
–
–
–
Ansammlungszins
Gewinnverband
Bemessungsgröße
Überschusssystem Direktdeklaration Rentensteigerung
Jährliche Rentensteigerung
Gewinnverband
Versicherungsdauer
Jährliche Steigerung der
Erwerbsminderungsrente
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2, 3
–
–
–
–
5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,1 %)
Gesamte bare Vorjahresrente
6
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
2,0 %
2,25 %
Gesamte bare Vorjahresrente
1) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 %
2) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 2,75 %
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Zinsüberschuss
Gewinnverband
Versicherungsdauer
Zinsüberschuss
beitragspflichtig
beitragsfrei
Bemessungsgröße
1, 2, 3
–
–
–
–
5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
1,2 % (0 %)
1,4 % (1,1 %)
Maßgebendes Guthaben
6
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
2,0 %
2,25 %
Maßgebendes Guthaben
Versicherungsdauer
Ansammlungszins
beitragspflichtig
beitragsfrei
1, 2, 3
–
–
–
–
5
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
3,45 % (1,4 %)
3,65 % (3,25 %)
Maßgebendes Überschussguthaben
6
bis 11 Jahre
ab 12 Jahren
–
–
4,25 %
4,5 %
Maßgebendes Überschussguthaben
Ansammlungszins
Gewinnverband
Bemessungsgröße
Anhang
319
DIREKTGUTSCHRIFT
Für das Geschäftsjahr 2008 wurde keine Zinsdirektgutschrift deklariert (wie 2007).
Der Todesfallbonus für lebenslange Todesfallversicherungen wird als Direktgutschrift erbracht (wie 2007).
BETEILIGUNG AN DEN BEWERTUNGSRESERVEN
Bei Beendigung der Versicherungen durch Tod, Kündigung, Ablauf oder Erleben des vereinbarten Rentenbeginns erhalten die Versicherungsnehmer
eine Beteiligung an den Bewertungsreserven (sofern diese im Saldo positiv sind).
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
KONZERNZUGEHÖRIGKEIT
Die BHW Lebensversicherung AG wird in den
Gegenseitigkeit, Hannover, einbezogen. Beide
Konzernabschluss der Talanx AG, Hannover, ein-
Konzernabschlüsse sind beim Handelsregister
bezogen. Die Talanx AG wird ihrerseits in den
Hannover erhältlich und werden im elektroni-
Konzernabschluss des HDI Haftpflichtverband
schen Bundesanzeiger offen gelegt.
der Deutschen Industrie Versicherungsverein auf
GEWINNVERWENDUNGSVORSCHLAG
Das Geschäftsjahr 2007 schließt mit einem
20.100.000 EUR zu zahlen, diese entspricht
Bilanzgewinn von 31.600.000 EUR.
197 % des berechtigten Grundkapitals.
Wir schlagen der Hauptversammlung vor,
aus dem Bilanzgewinn 2007 eine Dividende von
Ein Betrag von 11.500.000 EUR wird in den
Gewinnvortrag eingestellt.
28. Februar 2008
BHW Lebensversicherung Aktiengesellschaft
Stephan Spital
Vorsitzender
Jens Bauer
Silke Fuchs
Iris Klunk
Bestätigungsvermerk
Bestätigungsvermerk
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus
sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung
Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie
des Jahresabschlusses und des Lageberichts.
Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung
Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung
und den Lagebericht der BHW Lebensversiche-
eine hinreichend sichere Grundlage für unsere
rung AG, Hameln, für das Geschäftsjahr vom
Beurteilung bildet.
1. Januar bis 31. Dezember 2007 geprüft. Die
Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei
handelsrechtlichen Vorschriften und den ergän-
der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse ent-
zenden Bestimmungen der Satzung liegen in
spricht der Jahresabschluss den gesetzlichen
der Verantwortung des Vorstands der Gesell-
Vorschriften und den ergänzenden Bestimmun-
schaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grund-
gen der Satzung und vermittelt unter Beach-
lage der von uns durchgeführten Prüfung eine
tung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buch-
Beurteilung über den Jahresabschluss unter Ein-
führung ein den tatsächlichen Verhältnissen
beziehung der Buchführung und den Lagebe-
entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz-
richt abzugeben.
und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebe-
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung
richt steht in Einklang mit dem Jahresabschluss,
nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Insti-
vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von
tut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten
der Lage der Gesellschaft und stellt die Chan-
deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Ab-
cen und Risiken der zukünftigen Entwicklung
schlussprüfung vorgenommen. Danach ist die
zutreffend dar.
Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass
Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die
Darstellung des durch den Jahresabschluss unter
Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger
Hannover, 10. März 2008
Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und
PricewaterhouseCoopers
Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinrei-
Aktiengesellschaft
chender Sicherheit erkannt werden. Bei der Fest-
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
legung der Prüfungshandlungen werden die
Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über
das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der
Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prü-
Alexander Hofmann
André Bödeker
fung werden die Wirksamkeit des rechnungs-
Wirtschaftsprüfer
Wirtschaftsprüfer
legungsbezogenen internen Kontrollsystems
sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt.
Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der
wesentlichen Einschätzungen des Vorstands
321
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Bericht des Aufsichtsrats
Der Aufsichtsrat hat den Vorstand der BHW
anstehende Entscheidungen und die Risikolage
Lebensversicherung AG auf der Basis ausführ-
im Unternehmen unterrichtet.
licher schriftlicher und mündlicher Berichte des
Der Aufsichtsrat konnte sich davon überzeu-
Vorstands regelmäßig überwacht. Der Aufsichts-
gen, dass der Vorstand operative Schwerpunkte
rat hat sich vom Vorstand in zwei ordentlichen
zutreffend gesetzt und geeignete Maßnahmen
und zwei außerordentlichen Sitzungen sowie
ergriffen hat. Insgesamt hat er im Rahmen der
einer konstituierenden Sitzung und durch regel-
gesetzlichen und satzungsgemäßen Zuständig-
mäßige Vorlage von Unterlagen über die Lage
keit an den Entscheidungen des Vorstands mit-
und die strategische Ausrichtung der Gesell-
gewirkt.
schaft, den Geschäftsverlauf sowie das Risiko-
Der Jahresabschluss und der Lagebericht der
management unterrichten lassen. Die einzelnen
Gesellschaft sowie der Prüfungsbericht des
Themen hat er intensiv hinterfragt, diskutiert
Abschlussprüfers haben dem Aufsichtsrat vor-
und – soweit nach Gesetz, Satzung oder Ge-
gelegen. Der vom Vorstand vorgelegte Jahres-
schäftsordnung erforderlich – nach eingehender
abschluss zum 31. Dezember 2007 sowie der
Prüfung und Beratung ein Votum abgegeben.
Lagebericht sind unter Einbeziehung der Buch-
Darüber hinaus erfolgten im schriftlichen Ver-
führung von der PricewaterhouseCoopers
fahren Beschlussfassungen im Zusammenhang
Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesell-
mit der Wahl eines neuen Mitglieds des Auf-
schaft, Hannover, geprüft worden. Die Auswahl
sichtsrats (Februar und Mai 2007) sowie im Zu-
der Abschlussprüfer erfolgte durch den Auf-
sammenhang mit einer Änderung der Satzung
sichtsrat; der Aufsichtsratsvorsitzende erteilte
(Januar 2008). Bereits aufgrund der wirtschaft-
den konkreten Prüfungsauftrag. Die Prüfung
lichen Situation der Gesellschaft waren im Ge-
hat keinen Anlass zu Beanstandungen gegeben;
schäftsjahr 2007 keine Prüfungsmaßnahmen
in dem erteilten uneingeschränkten Bestäti-
nach § 111 Abs. 2 AktG erforderlich.
gungsvermerk wird erklärt, dass die Buchfüh-
Mit Wirkung zum 30. September 2007 er-
rung und der Jahresabschluss ein den tatsäch-
folgte die Übertragung der Aktienanteile der
lichen Verhältnissen entsprechendes Bild der
BHW Gesellschaft für Vorsorge mbH, Hameln,
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage vermitteln,
an der BHW Lebensversicherung AG auf die
und dass der Lagebericht im Einklang mit dem
Talanx AG, Hannover. Seit diesem Zeitpunkt
Jahresabschluss steht.
gehört die BHW Lebensversicherung AG zu
Der Abschlussprüfer war bei der Bilanzauf-
100 % zum Talanx-Konzern. Mit Wirkung zum
sichtsratssitzung anwesend, hat über die Durch-
31. Dezember 2007 erfolgte die vollständige
führung der Prüfung berichtet und stand dem
Übertragung der Aktien auf die Proactiv Holding,
Aufsichtsrat für ergänzende Auskünfte zur Ver-
die als Zwischenholding die Aktivitäten des
fügung. Nach dem abschließenden Ergebnis der
Geschäftsfelds Bancassurance im Talanx-Konzern
vom Aufsichtsrat selbst vorgenommenen Prüfung
bündelt.
des Jahresabschlusses und des Lageberichts hat
In den Quartalsberichten gemäß § 90 AktG
er sich dem Urteil der Abschlussprüfer ange-
wurden unter anderem die Entwicklung der Bei-
schlossen und den vom Vorstand aufgestellten
tragseinnahmen, des eingelösten Neugeschäfts,
Jahresabschluss am 2. April 2008 gebilligt.
des Bestands und der Kosten sowie die Themen
Damit ist der Jahresabschluss festgestellt.
Kapitalanlage, Personalentwicklung und Marke-
Dem Lagebericht und insbesondere den dort
ting/Vertrieb dargestellt und erläutert.
getroffenen Aussagen zur weiteren Unterneh-
Der Aufsichtsratsvorsitzende wurde darüber
hinaus vom Vorstand bzw. Vorstandsvorsitzenden laufend über wichtige Entwicklungen,
mensentwicklung stimmt der Aufsichtsrat zu.
Der vom Vorstand erstellte Bericht über die
Beziehungen zu verbundenen Unternehmen
Bericht des Aufsichtsrats
sowie der Prüfungsbericht des Abschlussprüfers
In der konstituierenden Sitzung des Aufsichts-
hierzu lagen vor und wurden vom Aufsichtsrat
rats am 9. Oktober 2007 wurde Herr Norbert
geprüft. Der Abschlussprüfer hat den Aufsichts-
Kox zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats und
rat über wesentliche Ergebnisse seiner Prüfung
Herr Dr. Martin Wienke zum stellvertretenden
unterrichtet und dem Bericht des Vorstands
Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt.
über die Beziehungen zu verbundenen Unter-
Herr Bernd Eckhardt ist mit Wirkung zum
nehmen folgenden Bestätigungsvermerk erteilt:
9. Oktober 2007 aus dem Vorstand ausgeschie-
„Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und
den. Als neue Mitglieder des Vorstands wurden
Beurteilung bestätigen wir, dass
Herr Stephan Spital und Frau Iris Klunk sowie
1. die tatsächlichen Angaben des Berichts
zum stellvertretenden Mitglied des Vorstands
richtig sind,
2. bei den im Bericht aufgeführten Rechtsge-
Frau Silke Fuchs bestellt. Herr Stephan Spital
wurde zum Vorsitzenden des Vorstands bestellt.
schäften die Leistung der Gesellschaft nicht
Der Aufsichtsrat hat Herrn Eckhardt für seine
unangemessen hoch war,
langjährige Tätigkeit als Mitglied des Vorstands
3. bei den im Bericht aufgeführten Maßnah-
Dank und Anerkennung ausgesprochen. Herr
men keine Umstände für eine wesentlich
Stephan Spital und Frau Iris Klunk wurden ab
andere Beurteilung als die durch den Vor-
15. November 2007 zusätzlich zu Mitgliedern
stand sprechen.“
des Vorstands der Proactiv Holding bestellt.
Der Aufsichtsrat schließt sich nach seiner Prüfung
Nachdem Herr Bernd Eckhardt sein Amt als
dieser Beurteilung an und hat keine Einwen-
Verantwortlicher Aktuar der Gesellschaft nieder-
dungen gegen die Erklärungen des Vorstands
gelegt hat, wurde Herr Dieter Müller mit Wir-
am Schluss des Berichts über die Beziehungen
kung zum 9. Oktober 2007 zum neuen Verant-
zu verbundenen Unternehmen.
wortlichen Aktuar der Gesellschaft bestellt.
Nach eingehender Prüfung unter Berücksich-
Der Aufsichtsrat dankt seinen ausgeschiede-
tigung der Kapitalbasis und der Vorsorge für
nen Mitgliedern für die langjährige konstruktive
die Gesellschaft sowie der Aktionärsinteressen
Zusammenarbeit. Ferner gilt der Dank den Vor-
befürwortet der Aufsichtsrat den vom Vorstand
standsmitgliedern und allen Mitarbeiterinnen
vorgelegten Vorschlag zur Verwendung des
und Mitarbeitern der BHW Lebensversicherung
Bilanzgewinns und schließt sich diesem an.
AG für ihren Einsatz und die im Geschäftsjahr
Der Aufsichtsrat hat ferner den Bericht des
2007 erfolgreich geleistete Arbeit.
Verantwortlichen Aktuars über die wesentlichen
Ergebnisse seines Erläuterungsberichts 2007
zur versicherungsmathematischen Bestätigung
nach Aussprache ohne Beanstandung entge-
Hilden, 2. April 2008
gengenommen.
Im Zusammenhang mit der Aktienübertra-
Für den Aufsichtsrat
gung haben Herr Dr. Ralf Kauther, Herr Michael
Maybaum und Herr Alexander Middelhoff ihre
Mandate als Mitglieder des Aufsichtsrats der
Gesellschaft niedergelegt. Als neue Mitglieder
wurden Herr Norbert Kox, Herr Dr. Martin
Norbert Kox
Wienke und Herr Manfred Wagner mit Wirkung
Vorsitzender
ab 1. Oktober 2007 in den Aufsichtsrat
gewählt.
323
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Anlage zum Lagebericht
VON UNS BETRIEBENE VERSICHERUNGSARTEN
In der Berichtszeit wurden nachstehende Versicherungsarten betrieben:
1. EINZEL-LEBENSVERSICHERUNGEN
a) Rentenversicherungen
– mit und ohne Hinterbliebenenrente / mit und ohne Kapitalwahlrecht
– als Altersvorsorgeverträge gemäß Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz
– als Rentenversicherungen gemäß § 10 Einkommensteuergesetz
b) Kapitalversicherungen auf den Todes- und Erlebensfall
c) Kapitalversicherungen auf den Todesfall (Sterbegeld)
d) Risikoversicherungen mit gleich bleibender und fallender Versicherungssumme
e) Fondsgebundene Rentenversicherungen (Hybrid-Produkte mit optionaler Kapitalgarantie)
– mit und ohne Hinterbliebenenrente / mit und ohne Kapitalwahlrecht
– als Altersvorsorgeverträge gemäß Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz
– als Fondsgebundene Rentenversicherungen gemäß § 10 Einkommensteuergesetz
f) Fondsgebundene Kapitalversicherungen (Hybrid-Produkte mit optionaler Kapitalgarantie)
g) Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen
h) Erwerbsminderungs-Zusatzversicherungen zu Altersvorsorgeverträgen gemäß
Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz
i) Unfall-Zusatzversicherungen
j) Restschuldversicherungen auf den Todesfall
k) Arbeitsunfähigkeits-Zusatzversicherungen zu Restschuldversicherungen
Anlage zum Lagebericht
2. KOLLEKTIV-LEBENSVERSICHERUNGEN
a) Risikoversicherungen zur Absicherung von Bauspar- und Hypothekendarlehen
b) Rentenversicherungen
– mit und ohne Hinterbliebenenrente / mit und ohne Kapitalwahlrecht
c) Kapitalversicherungen auf den Todes- und Erlebensfall
d) Kapitalversicherungen auf den Todesfall (Sterbegeld)
e) Fondsgebundene Rentenversicherungen (Hybrid-Produkte mit optionaler Kapitalgarantie)
– mit und ohne Hinterbliebenenrente / mit und ohne Kapitalwahlrecht
f) Fondsgebundene Kapitalversicherungen (Hybrid-Produkte mit optionaler Kapitalgarantie)
g) Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen
325
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
A. Bewegung des Bestands an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen im Geschäftsjahr 2007
GESAMTES SELBST ABGESCHLOSSENES VERSICHERUNGSGESCHÄFT
(nur Hauptversicherungen)
Anzahl der
Versicherungen
I. BESTAND AM ANFANG DES GESCHÄFTSJAHRES
(Haupt- und
(nur HauptZusatzversicherungen) versicherungen)
Lfd. Beitrag
für ein Jahr
Einmalbeitrag
TEUR
TEUR
Versicherungssumme bzw.
12fache
Jahresrente
TEUR
999.709
325.963
16.781.986
99.348
38.659
0
5.943
171.912
0
0
624
II. ZUGANG WÄHREND DES GESCHÄFTSJAHRES
1. Neuzugang
a) eingelöste Versicherungsscheine
b) Erhöhung der Versicherungssummen (ohne Pos. 2)
2. Erhöhung der Versicherungssummen durch Überschussanteile
3. Übriger Zugang
4. Gesamter Zugang
46.887
1.737.841
12
364
99.360
44.966
1.323
2.308
722
28.113
46.887
1.911.699
III. ABGANG WÄHREND DES GESCHÄFTSJAHRES
1. Tod, Berufsunfähigkeit etc.
2. Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung
69.722
6.428
934.830
3. Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen
15.882
12.240
388.236
4. Sonstiger vorzeitiger Abgang
24.696
9.697
691.308
1.114
644
5.726
5. Übriger Abgang
6. Gesamter Abgang
IV. BESTAND AM ENDE DES GESCHÄFTSJAHRES
113.722
29.731
2.048.213
985.347
341.198
16.645.472
Anlage zum Lagebericht
EINZELVERSICHERUNGEN
Kapitalversicherungen
(einschl. Vermögensbildungsversicherungen)
ohne Risikoversicherungen und sonstige
Lebensversicherungen
Anzahl der
Versicherungen
Lfd. Beitrag
für ein Jahr
Risikoversicherungen
Anzahl der
Versicherungen
TEUR
Lfd. Beitrag
für ein Jahr
327
KOLLEKTIVVERSICHERUNGEN
Rentenversicherungen
(einschl. Berufsunfähigkeits- und Pflegerentenversicherungen)
ohne sonstige Lebensversicherungen
Anzahl der
Versicherungen
TEUR
Lfd. Beitrag
für ein Jahr
Sonstige
Lebensversicherungen
Anzahl der
Versicherungen
TEUR
Lfd. Beitrag
für ein Jahr
Anzahl der
Versicherungen
TEUR
Lfd. Beitrag
für ein Jahr
TEUR
103.180
73.146
45.781
17.827
251.639
141.942
38.548
30.465
560.561
62.583
6.379
3.688
3.488
1.503
23.043
14.015
20.791
13.263
45.647
6.190
0
1.481
0
172
0
3.311
0
679
0
300
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
4
0
4
6
4
358
6.379
5.169
3.488
1.675
23.047
17.326
20.795
13.948
45.651
6.848
129
108
117
53
233
156
26
23
1.803
382
821
1.266
3.018
1.061
110
1.201
1
90
65.772
2.810
2.862
2.726
1.657
825
5.577
7.091
940
1.402
4.846
196
3.091
2.225
1.258
395
4.399
2.733
1.364
1.331
14.584
3.013
985
558
5
1
42
6
26
12
56
67
7.888
6.883
6.055
2.335
10.361
11.187
2.357
2.858
87.061
6.468
101.671
71.432
43.214
17.167
264.325
148.081
56.986
41.555
519.151
62.963
PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
B. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen (ohne Zusatzversicherungen)
GESAMTES SELBST ABGESCHLOSSENES VERSICHERUNGSGESCHÄFT
Anzahl der
Versicherungen
Versicherungssumme bzw.
12fache Jahresrente
TEUR
1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres
– davon beitragsfrei
2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres
– davon beitragsfrei
999.709
16.781.986
84.663
600.151
985.347
16.645.472
88.936
623.890
C. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Zusatzversicherungen
Zusatzversicherungen insgesamt
Anzahl der
Versicherungen
Versicherungssumme bzw.
12fache Jahresrente
TEUR
1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres
63.247
2.112.006
2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres
59.282
2.075.043
D. Bestand an in Rückdeckung übernommenen Lebensversicherungen
1. Versicherungssumme am Anfang des Geschäftsjahres
2. Versicherungssumme am Ende des Geschäftsjahres
Anlage zum Lagebericht
EINZELVERSICHERUNGEN
Kapitalversicherungen
(einschl. Vermögensbildungsversicherungen)
ohne Risikoversicherungen und sonstige
Lebensversicherungen
Anzahl der
Versicherungen
Versicherungssumme
Risikoversicherungen
Anzahl der
Versicherungen
TEUR
Versicherungssumme
KOLLEKTIVVERSICHERUNGEN
Rentenversicherungen
(einschl. Berufsunfähigkeits- und Pflegerentenversicherungen)
ohne sonstige Lebensversicherungen
Anzahl der
Versicherungen
TEUR
329
12fache
Jahresrente
Sonstige
Lebensversicherungen
Anzahl der
Versicherungen
TEUR
Anzahl der
Versicherungen
Versicherungssumme
bzw. 12fache
Jahresrente
TEUR
TEUR
103.180
3.221.505
45.781
2.049.308
251.639
3.947.847
38.548
998.037
560.561
6.565.289
8.206
100.447
803
4.986
22.706
137.639
348
10.496
52.600
346.583
101.671
3.176.156
43.214
2.085.177
264.325
3.923.478
56.986
1.354.646
519.151
6.106.015
8.650
121.587
871
6.739
30.910
157.570
2.849
48.277
45.656
289.717
Unfall-Zusatzversicherungen
Anzahl der
Versicherungen
Versicherungssumme
Berufsunfähigkeits- oder
Invaliditäts-Zusatzversicherungen
Risiko- und ZeitrentenZusatzversicherungen
Sonstige
Zusatzversicherungen
Anzahl der
Versicherungen
Versicherungssumme
bzw. 12fache
Jahresrente
TEUR
Anzahl der
Versicherungen
Versicherungssumme
bzw. 12fache
Jahresrente
TEUR
Anzahl der
Versicherungen
Versicherungssumme
bzw. 12fache
Jahresrente
TEUR
TEUR
24.674
886.074
13.349
1.087.619
0
0
25.224
138.313
24.780
879.783
12.960
1.075.338
0
0
21.542
119.922
0 TEUR
0 TEUR
IMPRESSUM
HERAUSGEBER
PB Versicherungen
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40721 Hilden
Telefon 02103 34-5100
Telefax 02103 34-5109
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PB Lebensversicherung AG
PB Versicherung AG
PB Pensionsfonds AG
BHW Lebensversicherung AG
Geschäftsbericht 2007
WEGWEISENDE ZIELE.
Kennzahlen
Abweichungen
2007
2006
in %
Seite
268,5
252,8
+ 6,2
25
5.267,4
4.750,1
+ 10,9
26
30,1
20,2
+ 48,8
–
Bestand an Kapitalanlagen (Mio. EUR)
612,4
429,0
+ 42,8
27
Erträge aus Kapitalanlagen (Mio. EUR)
24,7
14,9
+ 65,5
28
Nettorendite (in %)
4,5
4,2
+7,1
28
Überschussbeteiligung (in %)
4,0
4,5
– 11,1
26
15,3
15,0
+ 1,7
86
73.889
79.681
– 7,3
86
3,0
3,3
– 9,2
–
Bestand an Kapitalanlagen (Mio. EUR)
25,2
20,2
+ 24,7
87
Erträge aus Kapitalanlagen (TEUR)
865
573
+ 51,0
87
386,5
337,0
+ 14,7
149
16.645,5
16.782,0
– 0,8
150
76,5
66,4
+ 15,2
–
Bestand an Kapitalanlagen (Mio. EUR)
1.199,4
1.223,7
– 0,2
151
Erträge aus Kapitalanlagen (Mio. EUR)
54,7
61,0
– 10,3
152
4,2
5,2
– 19,2
152
4,75
4,65
+ 2,2
–
PB LEBENSVERSICHERUNG AG
Gebuchte Bruttobeiträge (Mio. EUR)
Bestand – Versicherungssumme (Mio. EUR)
Ausgezahlte Versicherungsleistungen (Mio. EUR)
PB VERSICHERUNG AG
Gebuchte Bruttobeiträge (Mio. EUR)
Versicherungsbestand (Stück)
Ausgezahlte Versicherungsleistungen (Mio. EUR)
BHW LEBENSVERSICHERUNG AG
Gebuchte Bruttobeiträge (Mio. EUR)
Bestand – Versicherungssumme (Mio. EUR)
PB Lebensversicherung AG, PB Versicherung AG, PB Pensionsfonds AG, BHW Lebensversicherung AG
ProACTIV-Platz 1, 40721 Hilden, Telefon 02103 34-5100, Telefax 02103 34-5109
PB Versicherungen | Geschäftsbericht 2007
Ausgezahlte Versicherungsleistungen (Mio. EUR)
Nettorendite (in %)
Überschussbeteiligung (in %)

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