Austausch mit Colmar Austausch mit St. Herblain

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Austausch mit Colmar Austausch mit St. Herblain
Projekte
Austausch mit Colmar
Frau Klingel ließ Zettel mit der Information über den Austausch
nach Colmar in der Klasse austeilen. Nach ein paar Tagen gaben
die Kinder, die mitmachen wollten, den Zettel ausgefüllt an
Frau Klingel zurück. Die Kinder aus Colmar, die ebenfalls einen
Austauschpartner bekamen, sollten uns Briefe schicken. Als es
dann so weit war, trafen wir die französischen Kinder in der Aula,
nachdem sie mit der Bahn angekommen waren. Dann fuhren die
Kinder mit uns nach Hause. Wir unternahmen viel zusammen, auch
mit den anderen Austauschpartnern. Als das Wochenende vorbei
war, fuhren die Schüler aus Colmar vom St. Ingberter Bahnhof
zurück nach Frankreich.
Ein paar Wochen später reisten wir mit einem Bus nach Colmar.
Dort sind wir mit den Austauschpartnern nach Hause gefahren. Am
nächsten Tag war „Tag der offenen Tür“ an deren Schule und jeder
besuchte diese mit seinem Partner. Aber auch das Wochenende
ging zu Ende, und als wir mit dem Bus zurück nach Deutschland
fuhren, bat uns Frau Scherf in Kontakt zu bleiben.
Amelie Menzner, Klasse 5c
Ankunft in Colmar
Austausch mit St. Herblain
Monsieur Foucault, Schulleiter der Partnerschule (erster von links)
Am 22. März 2012 war es endlich soweit: Wir fuhren zu unseren
französischen Austauschparntern, die uns bereits im Dezember 2011
besucht hatten. Wir waren acht Stunden mit ICE, TGV, Metro und Bus
unterwegs. Um zirka 17 Uhr kamen wir in der Schule St. Dominique
in St. Herblain an. Nachdem wir dort herzlich begrüßt wurden,
fuhren wir mit unseren Austauschpartnern und ihren Familien
nach Hause. In dieser Woche unternahmen wir viele schulische
und auch private Ausflüge. Wir fuhren zum Beispiel nach Nantes
und zum Mont St. Michel, wo wir eine Wattwanderung antraten.
Am Samstagabend fand eine Party für alle Austauschpartner
statt. Das bereitete uns sehr viel Spaß. Am Sonntag trafen wir
uns am Strand. Auch mit dem Wetter hatten wir sehr viel Glück,
denn es schien den ganzen Tag die Sonne und regnete nie. So
bekamen wir alle einen Sonnenbrand. Wir hatten eine sehr
schöne Zeit mit unseren französischen Austauschpartnern.
Wir möchten uns bedanken bei Frau Zinsmeister für die tolle
Organisation, bei Frau Huth und besonders bei Herrn Kläsner, der
kurzfristig (ein Tag vor Abfahrt) für Frau Zinsmeister, die leider
nicht mitfahren konnte, einsprang.
Und wir bedanken uns auch bei den französischen Lehrern für die
tolle Organisation.
Yvonne Redeker und Anna Meisenheimer, Klasse 9b
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Partnerschulen
Austausch mit Mortefontaine
Vom 22. bis 29. März war eine Gruppe Schülerinnen und Schüler
der Klassenstufe 7 in Begleitung zweier Lehrpersonen zu Besuch
in Mortefontaine. Die Fahrt ging ungefähr von 9.00 Uhr bis
16.00 Uhr, dauerte also an die 6 Stunden, die von zweimaliger
Rast unterbrochen wurde. Unser erster Eindruck, als wir auf dem
Schulgelände ankamen, war: ‚‚Wow, ist das riesig!’’. Und das war
es: Das Schulgelände ist bestimmt so groß wie AMG und AMR
zusammen und an die Schule schließt sich ein schuleigener Park
an, auf dem sich ein asphaltierter Sportplatz, eine große Turnhalle
und sogar ein Rugbyfeld befinden.
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Bei unseren Gastfamilien war für uns Vieles ungewohnt, aber
vielleicht war es genau das, was diesen Austausch für uns
unvergesslich machte. Unsere Ausflüge waren „echt super“,
vor allem, weil wir die ganze Zeit schönes Wetter hatten und es
nicht einmal geregnet hat. Unser erster Ausflug fand am Freitag,
dem 23. März statt und führte uns zusammen mit unseren
Austauschschülern in die Stadt Compiègne, die wir, zusammen
mit einem wunderschönen Schloss und einem Kutschenmuseum,
besichtigten. Die Wochenendausflüge wurden von unseren
Gastfamilien organisiert. Sonntags fuhren fast alle mit ihren
Austauschpartnern zum Laser Game, was sehr viel Spaß gemacht
hat. Den Montag verbrachten wir ohne unsere Austauschschüler
in Paris, wo wir bei tollem Wetter eine Schifffahrt auf der Seine
unternahmen und den Mittag vor der Sacré Coeur picknickend
nutzen konnten.
Dienstagsvormittags waren wir in Senlis, wo wir ein Quiz bearbeiten
mussten und noch Zeit für das Lieblingshobby der Mädchen hatten:
Powershopping. Mittags aßen wir in der Kantine und verbrachten
den Rest der Unterrichtszeit in Gruppen im Unterricht der Franzosen.
Mittwochs hat die ganze Schule nur vormittags Unterricht.
In den ersten beiden Stunden waren wir wieder in unseren
Klassen, in der 3. Stunde fand ein von der Deutschlehrerin
unserer Austauschpartner organisiertes Fußballspiel statt. Die
Projekte
Mannschaften waren gemischt und
spielten nach langem ElfmeterSchießen unentschieden. Die
Mädchen, die nicht mitspielten,
hatten größtenteils ihre Freude
daran,
Scoubidou-Bänder
zu
flechten. Am Donnerstag, dem 29.
März, traten wir, traurig über den
Abschied und mit vielen Küsschen
und Umarmungen, die Heimreise
an, freuten uns aber auch auf zu
Hause.
Für uns war dieser Austausch
ein einmaliges, lehrreiches und
sehr schönes Erlebnis und wir
wünschen allen, die in Zukunft
an diesem Austausch teilnehmen
wollen, viel Spaß!
Lea Krebs und Miriam Kulz, Klasse 8 b
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