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Energiesparen mit dem REALice System
Fallbeispiel
Tivoli Eissporthalle
Aachen
Betriebserfahrungen August 2009 – April 2010
Präsentiert Ihnen :
...die Revolution in der Eisbereitung!
Energiesparen und beste Eisqualität sind kein Widerspruch!
• deutlich reduzierte Energiekosten !
• Sportlich sinnvoll!
• ökologisch sinnvoll!
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ECOnovation GmbH•Gaußweg 14•D-73035 Göppingen•Deutschland•Tel.:+49 7161 9876464•mail: [email protected]•
Registergericht Ulm:HRB 721468
Ergebnisbericht Eisstadion Tivoli Eisarena Aachen
Si tu ati o n
Die Tivoli Eissporthalle in Aachen ist eine stark frequentierte Eishalle mit sehr guter Auslastung in
den Bereichen Publikumslauf, Eishockey und Schulsport. Die Kühlanlage ist eine
Kompressionskühlanlage. Das Wasser für die Eisbereitung wird nicht vorbehandelt und hat 18° DH.
Bis zum August 2009 wurde das Wasser für die Eisbereitung auf 65°C (im Boiler) vorgeheizt,
Auftragstemperatur ca. 45°C. Die Eisbereitungsmaschine wies im Zulauf, im Wassertank und am
Schlitten starke Verkalkungen auf.
E r fah r u n g en u n d D aten n ac h d em E i n s atz vo n RE ALi c e®
Im August 2009 wurde vom Betreiber, Herrn Sascha Koullen, ein Realice ®System eingebaut. Ziel
war es, die Eisqualität zu verbessern und den Energieverbrauch zu senken. Der Eisaufbau wurde
mit Realice Wasser und dem Realice Handgerät vorgenommen.
Betr i eb s p ar am eter
Eisschichtdicke:
Eistemperatur (Platte)
Wassertemperatur
Wassermenge/Eisbereitung
Wasserhärte
b i s Au g u s t 2 0 0 9
4 cm
10 bis -9°C
45°C
700 l
18°DH
ab Au g u s t 2 0 0 9
3,5-4 cm
-6°C
18 - 20°C
700 l
18°DH
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E i s b er ei tu n g u n d E i s q u al i tät
Herr Koullen war zunächst von der Eisqualität beim Eisaufbau beeindruckt, es traten nicht die
sonst üblichen Spannungsrisse auf, die Eistransparenz war ausgezeichnet. Die folgenden
Eisbereitungen wurden mit kaltem Wasser (18-20 °C) durchgeführt, es traten keinerlei Probleme
auf, Risse und Furchen ließen sich wie mit warmem Wasser behandeln.
E n er g i eei n s atz b z w . -E r s p ar n i s
Ab Oktober/November und mit dem stark zunehmendem Publikumslauf sowie bei
Großveranstaltungen fiel auf, dass die Eisfläche länger ohne Eisbereitungen betrieben werden
konnte. Hierbei wurden Eistemperaturen von (-6°C) gefahren, dies sind 3°C höher als im Betrieb vor
August 2009. Jetzt wird in der Regel bei schwacher Belastung mit -6°C gefahren, bei hoher
Belastung mit –8°C.
Herr Koullen berichtet außerdem, dass die Energiekosten - trotz eines relativ warmen Novembers im Vergleich zum Vorjahr deutlich niedriger ausgefallen sind, hierbei entfallen ca. 1.000 € pro
Monat auf geringere Kompressorlaufzeiten und ca. 2.000 € pro Monat auf geringere Gaskosten für
das Aufheizen des Wassers.
Beo b ac h tu n g en an d er E i s b er ei tu n g s m as c h i n e
Bemerkenswert ist auch , dass der Schneetank und der Schlitten sauber blieb und nicht die sonst
üblichen Kalkablagerungen aufwiesen, -dies stellen wir bei allen Anwendungen einheitlich fest.
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Sc h n eeg r u b e u n d Kü h l tu r m
Weiterhin wurde festgestellt, dass das Wasser in der Schneegrube sauberer blieb. Ferner sind die
Kalkverkrustungen im Kühlturm deutlich reduziert!
Die Energieeinsparungen belaufen sich im Vergleich zum Vorjahr auf 3.000 € pro Monat weniger,
ferner wurde die Eisbereitungszeit bzw. die Verfügbarkeit der Eisfläche verbessert, da das Eis ca. 5
min. früher trocken ist.
Herr Koullen in Aachen ist gerne für weitere Auskünfte ansprechbar: Tel. 0241/93678777
Richard Waubert de Puiseau
- Geschäftsführer -
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