Universitäts- Rehabilitationsklinik

Transcrição

Universitäts- Rehabilitationsklinik
Waldburg-Zeil
Kliniken
Universitäts-Rehabilitationsklinik
Rheumaklinik Bad Wurzach
UniversitätsRehabilitationsklinik
Fachinformation
In guten Händen
Bei uns sind Ihre Kunden in guten Händen.
Gesundheit ist unser höchstes Gut. Ist sie angeschlagen, kann unser
Leben aus dem Tritt geraten.
Wir helfen kranken und chronisch kranken Menschen in schwierigen
Situationen alle Kräfte zu mobilisieren, wieder Mut zu fassen und
neue Perspektiven zu sehen. Wir wollen mit unserer Arbeit wesentlich dazu beitragen, bei unseren Patienten selbstständige Lebensführung und Lebensqualität wiederherzustellen.
Dieses Ziel erreichen wir nur im Team: gemeinsam mit dem aktiven
Patienten – und gemeinsam mit Ihnen.
Wir sind bereit.
Philosophie
Unser medizinischer Erfolg hat viele Gründe.
Aber die wichtigsten sind die Menschen.
Prof. Dr. med. Eckart Jacobi,
Chefarzt
Fachliche und menschliche
Kompetenz
Medizinische Betreuung
In unserer Klinik liegt die ärztliche
Betreuung in den Händen eines
qualifizierten und motivierten Teams
aus Ärztinnen und Ärzten für
• Innere Medizin/Rheumatologie,
• Orthopädie,
• Physikalische und Rehabilitative
Medizin
mit den Zusatzqualifikationen
• Chirotherapie,
• Sportmedizin,
• Sozialmedizin,
• Rehabilitationswesen,
• Physikalische Therapie.
Wir gewährleisten einen ärztlichen
Bereitschaftsdienst 24 h pro Tag sowie
eine 24-Stunden-KrankenpflegeAnwesenheitsbereitschaft.
Darüber hinaus steht unseren Patienten ein kompetentes Team zur Seite,
das sich zusammensetzt aus
• Psychologen,
• Krankengymnasten,
• Ergotherapeuten,
• Diätassistentinnen,
• Mitarbeitern der balneo-physikalischen Abteilung,
• einem Sozialarbeiter,
• Krankenpflegekräften.
Neben der fachlichen hat bei uns vor
allem auch die menschliche Kompetenz höchsten Stellenwert. Unser Leitspruch „In guten Händen“ bringt diese
Philosophie auf den Punkt.
Es ist Tradition in unserem Haus, für
unsere Patienten sehr viel Zeit zu investieren, sich voll und ganz auf sie
zu konzentrieren und jede ihrer Fragen
ernst zu nehmen.
Der Patient steht für uns stets im
Mittelpunkt.
Jeden Tag aufs Neue führen unsere
Teams ihre Aufgaben verantwortlich,
vertrauensvoll und fachkompetent aus.
Darüber hinaus pflegen alle unsere
Mitarbeiter einen freundlichen, harmonischen und sehr achtsamen Umgang
mit den ihnen anvertrauten Patienten –
eine grundlegende Voraussetzung
dafür, dass Vertrauen wachsen kann.
Dipl.-Volkswirt Christopher Franken,
Kaufmännischer Leiter
Und Vertrauen ist wiederum eine wichtige Basis für medizinische Erfolge.
Team
Unser Indikationsspektrum
Wir lindern. Wir heilen.
Wir ermutigen zum Leben.
Indikationsgruppen
Das Gesamtkonzept unserer Klinik
Degenerativ-rheumatische Erkrankungen
• Arthrosen,
z. B. Koxarthrose, Gonarthrose, Omarthrose
• Sonstige Gelenkerkrankungen,
z. B. Binnenschädigungen des Kniegelenks
• Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens,
z. B. Kyphose und Lordose, Skoliose, Morbus
Scheuermann, Spondylolisthesis
• Spondylopathien,
z. B. Spinalkanalstenose, Morbus Forestier,
Baastrup-Syndrom
• Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens,
z. B. Bandscheibenschäden mit Myelopathie oder
Radikulopathie, Lumboischialgien, Kreuzschmerz,
Zervikalneuralgie
Postoperative Zustände nach Eingriffen am Bewegungsapparat
• Endoprothetik, z. B. bei Arthrose oder posttraumatisch
• Osteosynthesen u. a. bei polytraumatisierten Patienten
• Spondylodesen
• Arthrodesen
• Gelenkerhaltende Operationen
• Bandscheibenoperationen
Entzündlich-rheumatische Erkrankungen
• Rheumatoide Arthritis und Sonderformen
• Seronegative Spondarthritiden,
z. B. Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew),
Psoriasis-Arthritis, reaktive Arthritis
• Borreliose (Lyme-Arthritis)
• Sarkoidose-Arthritis
• Sapho-Syndrom
• Kollagenosen: Lupus erythematodes, Sklerodermie
mit Unterformen, Polymyositis, Sjögrensyndrom,
Mischkollagenose
• Vaskulitiden,
z. B. Polymyalgia rheumatica, Arteritis temporalis
Morbus Behçet
Weichteilrheumatische Erkrankungen
• Fibromyalgiesyndrom
• Lokalisierte Tendomyopathie (Periarthropathia
humeroscapularis, Rotatorenmanschettenläsionen,
Impingement-Syndrom, Tendinitis calcarea)
• Epicondylitis ulnaris und radialis humeri
• Myopathien
• Erkrankungen des Unterhautbindegewebes (Panniculitis)
• Hypermobilitätssyndrom
• Fibromatosen (Morbus Dupuytren)
Pararheumatische Erkrankungen
• Osteoporose (z. B. postmenopausal, steroidinduziert)
• Kristallarthropathien: Gicht, Chondrocalzinose, Hydroxylapatit-Erkrankung, Hämochromatosearthropathie,
Oxalosearthropathie
• Arthropathien bei Hämophilie oder anderen Bluterkrankungen
• spezielle Osteopathien: Osteomalazie, Osteitis
deformans (Morbus Paget), Algoneurodystrophie
(Morbus Sudeck)
Zusätzlich internistische Begleiterkrankungen
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. koronare Herzerkrankung, arterielle Hypertonie, Herzinsuffizienz ...)
• Stoffwechselerkrankungen (z. B. Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen, Hyperurikämie ...)
• Hirnleistungsstörungen
• Geriatrische Symptomkomplexe
• Lymphödem
• chronisch venöse Insuffizienz
• chronisch offene Wunden
• Harninkontinenz
Unser Haus legt größten Wert auf eine ganzheitliche
interdisziplinäre Behandlung, bei der der Patient stets
im Mittelpunkt steht.
Ziel ist das Verbessern oder Beseitigen von Funktionseinschränkungen und von dadurch bedingten Beeinträchtigungen
auf beruflicher, häuslicher und psycho-sozialer Ebene. Wir
wollen unsere Patienten tatkräftig dabei unterstützen, ihren
Alltag besser und weit gehend schmerzfrei bewältigen zu
können. Über ein vertieftes Krankheitsverständnis sollen
unsere Patienten zu gesundheitsorientiertem Verhalten
geführt werden.
Unsere medizinische Rehabilitationsbehandlung umfasst
dabei folgende Maßnahmen:
• Tonusregulierung des Stütz- und Bewegungsapparates
• Innervationsschulung
• Koordinationsschulung
Grundsätzlich bieten wir in unserer Klinik zwei verschiedene
Verfahren an: die Anschlussheilbehandlungen und die Heilverfahren.
Durch die Beteiligung der Universitätsklinik Ulm wurde
unser Haus im Jahr 2001 zur Universitäts-Rehabilitationsklinik – ein Status, der uns zum Taktgeber für die Rehabilitation von morgen macht. Aus der langjährigen engen
Zusammenarbeit beider Partner resultiert eine optimale
Schnittstelle zwischen Akutmedizin und Anschlussheilbehandlung.
Bei der Anschlussheilbehandlung erfolgt die Betreuung der
frisch operierten Patienten auf entsprechend ausgestatteten
Krankenstationen.
Auch die Weiterbehandlung von neurologischen und internistischen Begleiterkrankungen können wir hier aufgrund
unserer hohen Fachkompetenz und hervorragenden technischen Ausstattung gewährleisten.
Ist absehbar, dass ein Patient aus medizinischen Gründen
nicht mehr an seinen alten Arbeitsplatz zurückkehren
kann, werden bereits während des Aufenthaltes in unserer
Klinik – in der Regel im „Heilverfahren“ – die Weichen für
eine sich anschließende berufliche Rehabilitation gestellt.
Neben Gesprächen mit LVA-Fachberatern ist die Durchführung von z. B. medizinischen und beruflichen Orientierungsverfahren und psychologischen Eignungsuntersuchungen möglich.
Im Bedarfsfall wird das Behandlungsteam, das aus Ärzten
und Pflegekräften besteht, um einen Psychologen und Seelsorger ergänzt.
Durch aktivierende Pflege lernt der Patient, seine Krankheit
zu überwinden oder mit den Krankheitsfolgen umzugehen.
Die Pflegeleistungen umfassen neben der Behandlungspflege
die Hinführung des Patienten zu einer möglichst großen
Selbstständigkeit in den Aktivitäten des täglichen Lebens.
Indikationen / Klinikkonzept
Unsere medizinischen
Erfolge haben Methode.
Mit einer Eingangsanalyse der vorliegenden Funktionseinschränkungen und deren Auswirkungen in allen relevanten
Dimensionen stellen wir zunächst die Rehabilitationsfähigkeit oder das Rehabilitationspotenzial fest.
In die Analyse einbezogen werden auch individuelle
Gegebenheiten wie
• Begabung,
• persönlicher Entwicklungsstand,
• veränderliche Schadensfolgen,
• veränderliche Motivation sowie
• die soziale Lage und die sozialrechtliche Sicherung.
Unter Berücksichtigung aller zur Funktionseinschränkung
führenden, auch häufig begleitend internistischen und neurologischen Erkrankungen werden individuelle Rehabilitationsziele festgelegt und mit dem Patienten abgestimmt.
Aus diesen Therapiezielen leitet sich der Rehabilitationsplan
mit seinen verschiedenen Therapiekonzepten ab.
Medizinisch begründete Vorgaben der zuweisenden Kliniken
(z. B. zur Belastungsfähigkeit der Endoprothesen) werden
dabei unbedingt berücksichtigt und nach Rücksprache ggf.
abgeändert.
Durch regelmäßige Arztvisiten wird der Rehabilitationsverlauf überwacht und gesteuert.
Im Bedarfsfall kann der Patient jederzeit auch außerhalb
der festgesetzten Visiten seinen Arzt oder den Bereitschaftsarzt aufsuchen.
Unsere medizinische Kompetenz und personelle Ausstattung in der Physikalischen Therapie ermöglicht es
uns, je nach Ausprägung der funktionellen Defizite beim
Patienten intensive Einzelbetreuung durchzuführen. Dies
betrifft z. B. frisch operierte Hüft- und Kniepatienten,
deren Gehfähigkeit wiederhergestellt werden soll oder
Patienten mit fortgeschrittenen rheumatischen Krankheitsbildern, die wir bei der Sicherung ihrer „activities of daily
living“ (ADL) unterstützen.
In institutionalisierten Teambesprechungen überprüft das
hoch qualifizierte Behandlungsteam aus Fachärzten,
Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Psychologen und
Masseuren ergebnis- und verlaufsbezogen die verordnete
Therapie. Falls erforderlich, ist außerhalb der Teambesprechungen jederzeit eine sofortige Abstimmung im
Behandlungsteam möglich.
Diverse Therapiekonzepte unseres Hauses entstanden in
Abstimmung mit der Universitätsklinik Ulm/Abteilung
Unfallchirurgie.
Wir setzen grundsätzlich nur wissenschaftlich evaluierte,
etablierte und allgemein anerkannte Therapieformen in
unserer Klinik ein.
So genannte Außenseitermethoden oder alternative, noch
unzureichend geprüfte Therapieverfahren kommen nicht
zur Anwendung.
Methodik der Rehabilitation
Das Spektrum unserer Leistungen
Diagnostik
Ärztliche Leistungen
Ziele:
• Unterstützung bei der Überwachung des Therapieverlaufs
• Intervention bei Komplikationen/Begleiterkrankungen
während der Rehabilitation
Ziele:
• Verbesserung von Funktionseinschränkungen
• Schmerzlinderung
• Verbesserung von Gelenk-/Wirbelsäulenbeweglichkeit
• Beseitigung von Blockierungen
• Reduktion humoral-entzündlicher Aktivität der
Erkrankung sowie von Gelenkschwellungen
• Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
• Verbesserung des Informationsstandes über die
Krankheit
Pflegerische Leistungen
(insbesondere auf den Krankenstationen)
Ausstattung:
• Röntgen
– Komplettes Skelettröntgen
– Röntgen der Lunge und internistische Funktionsdiagnostik
– Durchleuchtungsplatz mit Fernsehkette
– Tomographie
• Labor
– Klinisches und Rheumatologisch-immunologisches
Labor
• Sonographie
– des Stütz- und Bewegungsapparates, des Abdomens,
der Schilddrüse und des Herzens
(mit Duplex-Farbdoppler)
• Endoskopie
– Oberer Gastrointestinaltrakt
• Biokinetische Verfahren:
– EKG/Bandspeicher-Langzeit-EKG
– Langzeitblutdruckmessung (ABDM)
– Ergometrie
– Spirometrie
Ständige Konsildienste bestehen für:
• Gynäkologie, Dermatologie, Neurologie, HNO-Heilkunde,
Augenheilkunde, Radiologie (z. B. Computertomographie,
Kernspintomographie, nuklearmedizinische Untersuchungen)
Methodik/Leistungen:
Lokale medikamentös-rheumatologische Therapie:
• Intraartikuläre Injektionen (z. B. Anästhetika,
Glukokorticoide)
• Infiltrationstherapie (z. B. Facetteninfiltrationen,
paravertebrale Infiltrationen)
Medikamentöse Therapie von Begleiterkrankungen:
• Manualtherapie (Chirotherapie)
• Akupunktur
• Schmerztherapie mit TENS-Geräten (transkutane
elektrische Nervenstimulation)
• Verbandstechniken, Gipsraum
• Verordnung von orthopädietechnischen Maßnahmen (z. B.
Prothesenanpassung, Schuhzurichtungen, Einlagenversorgung, Gehhilfen, z. B. Rollator, Orthesen, orthopädische
Hilfsmittel, Rollstühle) über einen mit dem Haus eng
zusammen arbeitenden Orthopädietechniker.
Ziele:
• Erhaltung und Rückgewinnung von Fähigkeiten
zur Selbstpflege
• Erreichung einer möglichst großen Selbstständigkeit in
den Aktivitäten des täglichen Lebens
• Vermeidung von Folgeschäden durch gezielte Anwendung
von Prophylaxen
Methodik/Leistungen:
• Professionelle Durchführung der Grund- und
Behandlungspflege
• Umsetzung des therapeutischen Bobath-Konzeptes in tägliche, körperbezogene Handlungen
• Erweiterung der Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten
des Patienten durch Anwendung von Methoden der
Kinästhetik
• Hinführung des Patienten zu einer möglichst großen
Selbstständigkeit in den Aktivitäten des täglichen Lebens
• Einbeziehung der Angehörigen bei der Anleitung des
Patienten zur Selbsthilfe bzw. im Umgang mit seiner
Behinderung
• Pflegeprozeßplanung als Qualitätssicherungsmaßnahme
• Ausführliche Dokumentation der Pflege
• Im Bedarfsfall Übernahme des Patienten auf einer der
Krankenstationen
Notfallprogramm zur Krisenintervention/
-bewältigung
Ziel:
• Umgehende kompetente und adäquate Betreuung
des Patienten in einer Notfallsituation
Methodik:
• Ärztlicher Bereitschaftsdienst (24 Stunden/Tag)
• Pflegerischer Nacht- und Bereitschaftsdienst
(24 Stunden/Tag)
• Notruftasten in jedem Patientenzimmer
• Notrufnummern an jedem Telefonplatz verfügbar
Leistungen:
• Kontinuierliche Herz-Kreislauf-Überwachung
• EDV-gesteuerte Alarmierung eines internen Rettungsteams (Rettungskette)
• Infusionstherapie
• Medikamente
• Lagerungsmittel
• Hüftgelenksreposition unter Analgosedierung
bei Luxation unter Röntgenkontrolle
• Akute Interventionsmöglichkeiten
– Defibrillator
– Ulmer Notfallkoffer mit Intubationsbesteck,
Oxygometer
– Enge Zusammenarbeit und Verlegung in umliegende
Akutkrankenhäuser
Leistungsspektrum
Unser Therapie-Konzept
1. Physikalische Therapie
Krankengymnastik
Ziele:
• Erhöhung der Ausdauerleistung
• Beseitigung von Blockierungen
• Verbesserung der Beweglichkeit
• Reduktion von Gelenkschwellungen
• Verminderung bestehender Kontrakturen
• Tonusregulierung
• Verbesserung der Muskelausdauer
• Koordinations- und Innervationsschulung
• Unterstützende Auslösung von Anpassungsvorgängen des Körpers
• Schmerzreduktion
• Stabilisierung
• Beherrschung von Techniken und Strategien zum
krankheitsgerechten Verhalten
• Erreichung von Selbstständigkeit bei den ADL
(Aktivitäten des täglichen Lebens)
Methodik/Leistungen:
• Manuelle Therapie
• PNF (propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation)
• Bobath
• E-Technik (Konzept nach Hanke)
• FBL (funkt. Bewegungslehre nach Klein-Vogelbach)
• Atemgymnastik
• Gangschule
• McKenzie (Behandlungsprogramm für die Wirbelsäule)
• Konzept nach Brügger, Schroth, Dorn
• Schlingentisch
• Elektrotherapie
• Thermotherapie (heiße Rolle, Wärme)
• Kryotherapie (Eis, Kaltluft)
• Rückenschule (Strukturiertes Programm in Gruppen)
• MT T (Medizinische Trainingstherapie)
• Isokinetisches Muskelaufbautraining (Cybex 2000)
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•
Bewegungsschiene
Motorschiene
Korrigierende Gangschule
Elektrotherapie (Reizstrom, TENS, Interferenz)
Gesundheitstraining: Heimtrainingsprogramme für alle
Indikationen
• Therabandübungen (Arm, Bein, Wirbelsäule)
jeweils als Einzeltherapie oder Gruppentherapie – trocken
und im Bewegungsbad (32°C, Thermalwasser)
Sport- und Bewegungstherapie
Methodik/Leistungen:
• Geh- und Lauftraining
• Ergometertraining
• Terraintraining
• MT T (Medizinische Trainingstherapie)
jeweils als Einzeltherapie oder Gruppentherapie
Ergotherapie
Ziele:
• Verbesserung der Arm- und Handfunktion
• Gelenkstabilisierung
• Sicherung und Verbesserung der Selbstständigkeit bei ADL
• Verbesserung des Informationsstandes über die Krankheit
• Erlernen krankheitsgerechten Verhaltens
• Verbesserung der beruflichen und sozialen Integration
und der sozialen Kompetenz
• Motivationsverbesserung
• Verminderung von Ängstlichkeit und Depressivität
• Optimierung der Krankheitsbewältigung (Coping)
Methodik/Leistungen:
• Hilfsmittelversorgung obere/untere Extremität
• Individuelle Schienenherstellung und Schienenversorgung
• Bandagen-/Orthesenanpassung mit entsprechenden individuellen Änderungen
• Gelenkschutzunterweisung
• Anleitung zu achsengerechtem Arbeiten
• Haltungsschulung
• Haushaltstraining unter dem Aspekt Kennenlernen und
Einsatz von Hilfsmitteln, z. B. funktionelle Spiele, therapeutische Knetmasse, Küchentraining (Versuchsküche)
• Handwerk
– Einsatz von Schienen und Bandagen
– Achsengerechtes Arbeiten
– Funktionelles Beüben
• Arbeitsplatzberatung
• Sitzmöbelberatung
• Erklärung von Krankheitsbildern durch Informationsmaterial
• Tests zur Objektivierung des Behinderungsgrades
jeweils als Einzeltherapie oder Gruppentherapie
Balneophysikalische Therapie
Ziele:
• Schmerzreduktion
• Reduktion von Entzündungen
• Muskellockerung
• Entstauung
• Verbesserung der Adaptationsfähigkeit
• Vegetative Umstimmung
• Rückbildung von Hämatomen, Oedemen oder Ergüssen
Methodik/Leistungen:
• Thermotherapie:
– Heißluft
– Heiße Rolle
– Rotlicht
– Kryotherapie mit Eis, Kryogel, Cryo Cuff,
Kaltluft, kalten Peloiden
• Hydrotherapie:
– Medizinische Bäder
– Kneipp-Anwendungen (Güsse, Wickel, etc.)
• Massagen
• Peloidtherapie:
– Moorvollbäder, Moordoppelpackungen, Moorkneten
(kalt und warm)
• Hydroelektrische Bäder
– Stangerbad
– 4-Zellen-Bad
• Elektrotherapie:
– Galvanisation (auch Iontophorese)
– Reizstrom
– Interferenzstrom
– Diadynamische Ströme
jeweils als Einzelbehandlung
Therapie-Konzept
2. Psychologische Betreuung
3. Diätetik und Ernährungsberatung
4. Gesundheitstraining / Präventionskonzept / Nachsorge
5. Sozialtherapie und Sozialmedizin
Ziele:
• Verminderung von Ängstlichkeit/Depressivität
• Optimierung der Krankheitsbewältigung (Coping)
• Beherrschen von Strategien und Techniken zur Stressbewältigung
• Erkennen und Dokumentation von psychischen Störungen
mit und ohne Einfluss auf körperliche Symptome
• Möglichst weit gehende Aufhebung einer Störung,
wesentliche Linderung oder Präzisierung (Bewusstmachung) des Problems und Vorbereitung auf bzw. Ermutigung zu psychologischer Betreuung am Heimatort
• Krisenintervention
Ziele:
• Überzeugung der Patienten von der Notwendigkeit einer
Umstellung von Lebensweise, Essgewohnheiten sowie
regelmäßiger körperlicher Aktivität
• Vermittlung von allgemeinen Diätempfehlungen zur
Umsetzung im häuslichen Bereich
• Prävention von ernährungsbedingten Krankheiten des
Bewegungsapparates und des Herz-Kreislauf-Systems
• Ernährungsberatung bei definierten Stoffwechselerkrankungen (z. B. Diabetes mellitus, Gicht, Hypercholesterinämie)
Ziele:
• Beherrschung von Techniken und Strategien zum Abbau
von Risikoverhalten
• Umsetzung von krankheitsgerechtem Verhalten in Beruf
und Freizeit
• Nachhaltige Sicherung des Rehabilitationsergebnisses
Ziele:
• Verbesserung der beruflichen und sozialen Integration
sowie der sozialen Kompetenz
Methodik/Leistungen:
• Exploration
• Anamnese
• Verhaltensbeobachtung
• Evtl. Tests
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Verhaltenstherapie
Gesprächstherapie
Neurolinguistisches Programmieren
Autogenes Training
Muskelentspannung nach Jacobson
Schmerzbewältigungs- und Hirnleistungstraining
Methodik/Leistungen:
• Vollkost
• Energiedefinierte Reduktionskost
• Spezielle Kostformen bei Fettstoffwechselstörungen
und Hyperurikämie
• Diabetikerkost
• Glutenfreie Kost
• Laktosefreie Kost
• Allergenfreie Kost
• Schulungsbuffets
• Gewichtskontrollen
• Informationsvermittlung in Einzel- und Gruppenberatungen,
Vorträgen, Schulungen und Seminaren
• Kochkurs
Methodik/Leistungen:
• Vorträge, Einzelberatung, individuelle Empfehlungen
– zur Vermittlung und zum Anlernen von Übungen im
Rahmen eines individuellen Heimtrainingsprogramms
– zur Vermittlung von Informationen zu Risikofaktoren
und -verhalten
– zur Vermittlung von erkrankungsspezifischen anatomischen, physiologischen und biomechanischen Grundkenntnissen zum Krankheitsverständnis
– zur Empfehlung und Anleitung von individuell abgestimmten Nachsorgeprogrammen zur Umsetzung im
ambulanten Bereich
Methodik/Leistungen:
• Regelung, Klärung und Lösung der durch die Krankheit
bedingten sozialen, finanziellen und rechtlichen Probleme
über Kontaktaufnahme zu Vor- und Nachbehandlern oder
Behörden (u. a. Pflegediensten, Ärzten, Sozialarbeitern,
Angehörigen, Betreuern)
• Einleitung weiterer Maßnahmen,
z. B. häusliche Pflege und ambulante Hilfen
• Erstellung von Anträgen für gesetzliche Leistungen
(z. B. Pflegeleistungen, Leistungen nach dem Schwerbehindertengesetz)
• Beratung zu Fragen der Krankenversicherung
• Abklärung der Wohnungssituation
• Fachberatungsgespräche zu möglichen berufsfördernden
Leistungen bei Arbeitsplatzproblemen
• Vorbereitung zu Eignungstests im Rahmen berufsfördernder Maßnahmen
• Vorträge zu psychohygienischem Umgang mit Ärger und
Krankheit
• Vorträge zu Schmerzbewältigung, Gewichtsreduktion,
geistiger Fitness
jeweils als Einzel- und Gruppentherapie
Therapie-Konzept
Organisation der Rehabilitation
Nach der Kostenübernahmeerklärung des zuständigen
Versicherungsträgers erhält der Patient einen verbindlichen
Aufnahmetermin.
Die Aufnahmeuntersuchung findet grundsätzlich am Anreisetag statt. Im Rahmen dieser Untersuchung legt der
betreuende Arzt in Abstimmung mit dem Patienten Rehabilitationsziele und einen Therapieplan fest. Dabei werden
die aktuelle physische und psychische Belastbarkeit des
Patienten, die durch internistische oder neurologische
Begleiterkrankungen beeinträchtigt sein kann, berücksichtigt.
Für Patienten auf den AHB-Stationen regelt das Pflegepersonal die Organisation des weiteren Aufenthalts.
Alle anderen Patienten erhalten auf der zentralen Pflegestation Informationen über den weiteren Ablauf.
Im Sinne einer effektiven Rehabilitation beginnt bereits am
Folgetag die Therapie in vollem Umfang.
Während des Rehabilitationsverlaufs finden regelmäßig
ärztliche Visiten und Wiedervorstellungen statt. Dadurch ist
eine ergebnis- und verlaufsbezogene Überprüfung und ggf.
Modifikation der Therapie gewährleistet.
Vor der Entlassung erfolgt eine Abschlussuntersuchung.
Dabei kontrollieren wir die wichtigsten körperlichen
Befunde und dokumentieren, ob und in welchem Umfang
die anfangs vereinbarten Rehabilitationsziele erreicht
werden konnten.
Der Patient erhält wichtige Informationen zu einem
individuellen Nachsorgekonzept.
Die Erfolge der stationären Rehabilitationsmaßnahme in
unserem Haus stellen wir durch eine enge Zusammenarbeit
mit der zuweisenden Klinik, dem zuweisenden niedergelassenen Arzt und dem Kostenträger sicher. Im Laufe der Jahre
sind so persönliche Kontakte entstanden, die die Kooperation im Interesse unserer Patienten wesentlich verbessern.
So nehmen z. B. die Oberärzte und der Chefarzt der Klinik
an der großen Chefarztvisite der Unfallchirurgischen Klinik
der Universität Ulm, Prof. Dr. Kinzl, einmal in der Woche
teil.
Dabei ist es möglich, bereits in der akutmedizinischen Phase
Kontakt zu Patienten aufzunehmen.
Darüber hinaus können – unter Vorlage z. B. der aktuellen
Laborwerte oder Röntgenbilder – Abstimmungen über das
weitere Vorgehen bei bereits verlegten Patienten erfolgen.
Qualitätsmanagement
Wissenschaftliche Arbeit
Wir sind fest davon überzeugt, dass auf lange Sicht
nur Innovation und Qualität erfolgreich sein können.
Eines unserer primären Ziele ist es deshalb, durch
ständige Weiterentwicklung langfristig eine herausragende Ergebnisqualität in allen Stufen der Behandlungskette zu sichern. Maßstab dabei ist die Zufriedenheit unserer Patienten und Kunden mit der angebotenen Dienstleistungsqualität.
Durch ein in allen Unternehmensbereichen fest
etabliertes Qualitätsmanagement stellen wir sicher,
dass der Kundennutzen und die Erfüllung der
Kundenerwartung eine zentrale Aufgabe aller beteiligten Mitarbeiter ist.
So leistet jeder Mitarbeiter seinen aktiven Beitrag,
dass die uns anvertrauten Menschen bei uns gut aufgehoben und informiert sind, ihre individuellen Ziele
rasch erreichen und dabei den erstklassigen Waldburg-Zeil Service erfahren.
Im Zentrum unseres Qualitätsmanagements stehen
der medizinische Erfolg, die Zufriedenheit und das
Vertrauen unserer Patienten und Kunden. Die erfolgreiche Teilnahme an den Qualitätssicherungsprogrammen der Kostenträger belegt unsere hohe Qualität. Dass wir kontinuierlich unser Ziel erfüllen, zeigen
unter anderem die vielen Auszeichnungen unserer
Spezialisten und deren Einladungen zu Kongressen,
Symposien und Buchbeiträgen.
Der Chefarzt unserer Klinik, Prof. Dr. med. Eckart
Jacobi, ist an der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm den Ordentlichen Professoren gleichgestellt. Auf diese Weise wird der Rehabilitationsmedizin ein gleichberechtigter universitärer Stellenwert garantiert.
Ein großes Anliegen unseres Hauses ist die wissenschaftliche Erforschung der Rehabilitationsmedizin
als Grundlage einer fundierten und optimierten
Therapie für unsere Patienten.
In diesem Zusammenhang entstand der Forschungsverbund für Rehabilitationswissenschaften Ulm, dem
neben der Universitäts-Rehabilitationsklinik Bad
Wurzach viele andere Rehabilitationskliniken sowie
Forschungseinrichtungen angehören. Federführend
war daran das Forschungsinstitut für Rehabilitationsmedizin an der Universität Ulm mit Sitz in der Universitäts-Rehabilitationsklinik Bad Wurzach beteiligt.
Sprecher des Verbundes ist der Chefarzt unserer
Klinik.
Der Forschungsverbund für Rehabilitationswissenschaften Ulm gehört zu acht Verbünden in der
Bundesrepublik Deutschland, die mit öffentlichen
Fördermitteln klinikübergreifend Studien mit großen
Patientenzahlen und entsprechend hoher Aussagekraft durchführen. Durch die enge Verbindung zum
Forschungsverbund ist gewährleistet, dass neue
wissenschaftliche Ergebnisse im Interesse der
Patienten unmittelbar umgesetzt werden können.
Darüber hinaus werden für Medizinstudenten der
Universität Ulm in unserer Klinik Lehrveranstaltungen zu Aspekten der Rehabilitationsmedizin
abgehalten.
Nähere Informationen zu den Forschungsaktivitäten
der Klinik können wir Ihnen auf Wunsch gerne
zusenden.
Qualitätsmanagement
Tradition. Kompetenz. Innovation.
Drei handfeste Gründe für unseren Erfolg.
Leistungs- und Strukturdaten
• 1968 gegründet
Ausstattungsmerkmale der Klinik
• 277 Betten, davon 68 Betten auf drei AHB-Stationen
• 241 Einzelzimmer,
18 Doppelzimmer
• Alle Zimmer mit Nasszelle, Balkon, Farb-TV und Telefon
• Vollständig behinderten- und rollstuhlgerechte Ausstattung sämtlicher AHB-Stationszimmer
• Mindestens behindertengerechte Ausstattung aller
anderen Zimmer
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Lehrküche/ergotherapeutische Übungsküche
Therapiebecken (mit Hebelifter)
Bewegungsbad (mit Hebelifter)
Schwimmbad (mit Thermalwasser)
Sport-/Gymnastikhalle
Einzeltherapieräume
Gymnastikraum
Räume für Elektrotherapie
Räume für Medizinische Trainingstherapie
Modern eingerichteter Speisesaal mit offenen Essenszeiten
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Freundliche Gemeinschafts- und Aufenthaltsräume
Sitzecken auf jeder Etage
Cafeteria mit großer Dachterrasse und Blick über das Ried
Bibliothek, Leseraum
Kiosk
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Freizeitangebote:
Geführte Wanderungen und Radtouren
Theater- und Filmvorführungen
Konzerte
Geselliges Basteln
Vorträge und Seminare für jede Altersgruppe und
Interessenlage
– PC-Einsteigerkurse
Unterbringung von Begleitpersonen
Viele Zimmer sind so geräumig, dass die Unterbringung
einer Begleitperson möglich ist.
Belegungsvertrag
mit der LVA Baden-Württemberg und mit dem Landesversorgungsamt Baden Württemberg
Versorgungsvertrag
nach § 111 Abs. 2 SGB V mit allen gesetzlichen Krankenversicherungen
Beihilfefähigkeit
Die stationäre Behandlung in der Rheumaklinik Bad
Wurzach ist gemäß den gesetzlichen Bestimmungen
beihilfefähig.
Privatpatienten
Die Aufnahme von privat Krankenversicherten und Selbstzahlern ist möglich.
Ambulante Angebote
Ambulante Ergo- und Physiotherapie nach § 124 SGB V;
Ambulante Rehabilitation der LVA Baden-Württemberg;
Rheumaambulanz
In guten Händen
Umfassende Kompetenz
Wann immer Menschen uns oder unsere
Dienstleistungen brauchen, sind wir für
sie da. Fachliche Kompetenz, höchste
Professionalität, unbedingte Zuverlässigkeit und insbesondere humane Werte
wie Zuwendung, Respekt und Vertrauen sind für uns selbstverständlich.
Dafür stehen wir mit unserem Namen
und mit dem Versprechen „In guten
Händen“. Dieses Leitmotiv war und ist
ein Auftrag, unseren erfolgreichen
Qualitätsweg konsequent weiter zu
beschreiten.
Basierend auf dieser jahrzehntelangen
Entwicklung steht unser Unternehmen
heute wie kaum ein anderes für umfassende praktische und wissenschaftliche Kompetenz in der integrierten
Versorgung. Diese Entwicklung bildet
sich in den unterschiedlichen Unternehmensbereichen ab:
Jahrhundertelange Tradition
Das Firmenwappen und der Firmenname Waldburg-Zeil entstammen einer
staufischen Standesherrschaft, die seit
über 800 Jahren mit zwei fürstlichen
Linien und einer Reihe von gräflichen
Zweigen über hundert lebende
Namensträger hat.
Im Jahre 1958 wurde die einstige Schlosswirtschaft „Sonne“ der Fürstlich Waldburg-Zeil’schen Zentralverwaltung eine
„Kuranstalt“ mit 68 Betten und einem
Raum für Kneipp’sche Anwendungen.
Zwei Jahre später entstand die erste
medizinische Abteilung und damit gewissermaßen die „Keimzelle“ der späteren Waldburg-Zeil Kliniken. Dies war
der Beginn einer erfolgreichen Tätigkeit
in der Rehabilitationsmedizin, die sukzessive um die Unternehmensbereiche
Waldburg-Zeil Altenhilfe, Waldburg-Zeil
Gesundheitsmanagement und Waldburg-Zeil Services erweitert wurde.
Waldburg-Zeil Altenhilfe
1 Seniorenresidenz in Wiesbaden und
1 Seniorenresidenz in Taunusstein
(Rhein-Main-Gebiet).
Waldburg-Zeil Services
Dienstleistungen in den Bereichen Bau
und Entwicklung, Datenverarbeitung,
Gastronomie und Hauswirtschaft.
Waldburg-Zeil Gesundheitsmanagement
mit einer Vielzahl verschiedener Angebote, von medizinischen Vorsorge-,
Therapie- und Rehabilitationsprogrammen über Nachsorge- und so
genannte Refresherprogramme bis hin
zu Aus- und Fortbildungsprogrammen.
Das Seminarsystem „Fit for life and
business“ bietet auch spezielle Programme für Manager an.
Waldburg-Zeil Kliniken
Akut- und Rehabilitationsmedizin in
derzeit 10 Einrichtungen mit den
Schwerpunkten Orthopädie, Rheumatologie, Rheuma- und Thoraxchirurgie,
Traumatologie, Kardiologie, Onkologie,
Pneumologie, Kinder- und Sportrehabilitation, Allergologie, Neurologie,
Psychotherapeutische Medizin und
Psychosomatik.
Weitere Informationen zu den Besonderheiten und Spezialgebieten der
Waldburg-Zeil Kliniken finden Sie im
Internet: www.wz-portal.de.
Unser Kurzprofil
Waldburg-Zeil
Kliniken
Universitäts-Rehabilitationsklinik
Würzburg
Karlsruhe
A7
Stuttgart
A8
A8
Ulm
Biberach B30
A81
Bad Saulgau
A7
Bad Waldsee
Augsburg
München
München
Memmingen
A96
Ravensburg
Singen
Bad Wurzach Leutkirch
B30
Kempten
Friedrichshafen
Bodensee Lindau
Isny
Bregenz
Die Waldburg-Zeil Kliniken auf einen Blick:
Argentalklinik
Fachklinik für Konservative
Orthopädie und Rheumatologie,
Orthopädische Schmerzklinik
88316 Isny-Neutrauchburg
Klinik Alpenblick
Fachklinik für Psychotherapeutische
Medizin und Psychosomatik
88316 Isny-Neutrauchburg
Rehabilitationsklinik Saulgau
Fachklinik für Konservative Orthopädie, Rheumatologie und Sportrehabilitation, BGSW,
Orthopädische Schmerzklinik
88348 Bad Saulgau
Rheumazentrum Oberammergau
Kliniken für Internistische Rheumatologie, Rheumaorthopädie und Handchirurgie, Anästhesie und interventionelle Schmerztherapie
Rehabilitationsklinik für Orthopädie
und Rheumatologie
82487 Oberammergau
Fachkliniken Wangen
Kliniken für Internistische und
Pädiatrische Pneumologie, Allergologie, Thoraxchirurgie, Neurologie und
Kinderrehabilitation
88239 Wangen
Klinik Niederbayern
Fachklinik für Orthopädie,
Physikalische und Rehabilitative
Medizin
94072 Bad Füssing
Klinik im Hofgarten
Fachklinik für Orthopädie und
Rheumatologie
88339 Bad Waldsee
Rehabilitationsklinik Bad Salzelmen
Fachklinik für Orthopädie, Onkologie
und Pneumologie
39218 Schönebeck
Universitäts-Rehabilitationsklinik
Rheumaklinik Bad Wurzach
Karl-Wilhelm-Heck-Str. 6
88410 Bad Wurzach
Service-Nr. 08 00 8 84 10 00
Telefon
0 75 64 3 01-0
Fax
0 75 64 3 01-1 01
www.wz-portal.de
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Waldburg-Zeil Kliniken
Telefon
0 75 62 71-1135
Fax
0 75 62 71-10 80
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Riedstr. 16
88316 Isny-Neutrauchburg
In guten Händen
E.4029.0204.N
Klinik Schwabenland
Fachklinik für Innere Medizin
88316 Isny-Neutrauchburg