31. AUG. + 01. Sep. 13

Transcrição

31. AUG. + 01. Sep. 13
31. AUG. + 01. Sep. 13
internationale
dittinger
Flugtage
w w w . f l ug t ag e . c h
BKW und die
Flugtage –
100 Jahre voller
technischer
Fortschritte
1913 – das Jahr, in dem mehrere Tausend
Schaulustige an den ersten Flugtag im
Laufental strömten, um den Flugpionier
Theodor Borrer zu bejubeln. Ein Jahrhundert später faszinieren noch immer der
technische Fortschritt, die Innovation und
die Zuverlässigkeit – in der Aviatik wie
auch in der Stromversorgung.
BKW – Hauptsponsorin der Dittinger Flugtage
www.bkw.ch
HERZLICH WILLKOMMEN, LIEBE AVIATIKBEGEISTERTE UND FREUNDE DER DITTINGER FLUGTAGE
Vor 100 Jahren fand der er­
ste Flugtag im Laufental statt.
Damals gab es noch keine Se­
gelfluggruppe und der Flugtag
bestand aus einem Flugzeug
und seinem laufentaler Pilo­
ten, Theodor Borrer.
Ein einzelner Start und eine
einzelne Landung eines Aero­
planes genügte zu der Zeit, um
tausende von Zuschauern an­
zulocken.
Seit über einem Jahr sind wir
am Zusammenstellen eines
abwechslungsreichen
Pro­­
gram­­mes quer durch die Luft­
fahrt. Zu den Highlights ge­
hören sicher die Patrouille
Suisse am Samstag und Chris­
tian Moullec mit seinen Gän­
sen am Sonntag.
Zur Unterstreichung der 100
Jahre Luftfahrt haben wir Mi­
kael Carlson aus Schweden
mit seinem Blériot mit Umlauf­
motor verpflichten können. Er
hat mit seinem Blériot unter
anderen auch den Überflug des
Ärmelkanals nachgeflogen.
Erstmals werden in Dittingen
die Red Devils der belgischen
Luftwaffe sowie das SwipTeam aus England mit ihrer
Dämmerungsshow dabei sein.
Es werden auch neue Warbirds
– Kriegsflugzeuge aus dem
2. Weltkrieg - zu sehen sein
wie die Sea Fury von Christo­
phe Jacquard und am Sonntag
erstmals eine Spitfire in For­
mation mit einer Mustang.
Neben unseren Helfern, ohne
die ein Anlass in dieser Grös­
senordnung nicht durchge­
führt werden könnte, möchten
wir uns auch bei den Entschei­
dungsträgern bei Bund, Kanton
und den umliegenden Gemein­
den sowie den Landbesitzern
für Ihr Entgegenkommen und
die Unterstützung bedanken.
Ein besonderer Dank gilt den
Sponsoren, die bedeutend
zum­ Zustandekommen dieses
Flugtages beigetragen haben.
Wir hoffen, dass es Ihnen auf
unserem Flugplatz gefällt und
wünschen Ihnen viel Spass bei
unserem Programm.
Thomas Anklin
Obmann der Segelfluggruppe
Dittingen
TECHNIK IN METALL UND KUNSTSTOFF
Angenstein AG
Hauptstrasse 190
CH-4147 Aesch
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Liebe Freunde der Dittinger Flugtage
Sehr geehrte Damen und Herren
Alle zwei Jahre finden die von der
Segelfluggruppe Dittingen orga­
nisierten, internationalen Flugta­
ge statt. Schon seit mehr als 62
Jahren werden auf dem einzigen
Flugplatz des Kantons BaselLandschaft regelmässig Flugtage
durchgeführt.
An diesen Tagen wird Dittin­
gen jeweils zu einem interna­
tionalen Schauplatz. Weit über
10‘000 Menschen pilgern in das
700-Seelendörfchen im Laufental
und wollen Zeugen der Flugshow
werden.
An den diesjährigen Flugtagen,
die am 31. August 2013 und 1.
September 2013 stattfinden, wird
zusätzlich auch noch ein Geburts­
tag gefeiert. Vor hundert Jahren
fand nämlich der erste Flugtag im
Laufental statt. Und da lag es auf
der Hand, das Jubiläum der Luft­
fahrt im Laufental mit den Dittin­
ger Flugtagen 2013 zu verbinden.
Es war am 28. September 1913,
als der Flugpionier Theodor Bor­
rer vor Tausenden von Zuschau­
ern in Laufen seine luftakrobati­
schen Künste zeigte.
Dieses 100-Jahr-Jubiläum macht
aus den diesjährigen Dittinger
Flugtagen nicht nur eine Schau,
sondern deshalb auch eine Fei­
er. In Gedenken an Borrers Flug
werden Flugzeuge aus seiner Zeit
vorgeführt und auch eine Foto­
ausstellung soll an die erste Luft­
fahrt im Laufental erinnern.
Aber auch andere Darbietungen
werden das Publikum wieder be­
geistern. Es freut mich beispiels­
weise sehr, dass die Patrouille
Suisse immer wieder in Dittingen
zu sehen ist. Sie präsentiert hier
eine ihrer nur drei Airshows in der
Schweiz.
Auch in diesem Jahr besteht Ga­
rantie, dass die Dittinger Flugta­
ge wieder zu einem unvergessli­
chen Erlebnis für gross und klein
werden. Es erfüllt mich mit gros­
sem Stolz, diesen internationa­
len Anlass in unserem Baselbiet
zu haben. Darum ist es mir auch
äusserst leicht gefallen, im Patro­
natskomitee mitzumachen.
Ich wünsche allen Besucherinnen
und Besuchern einen unvergess­
lichen, spannenden und faszinie­
renden Anlass in Dittingen!
Sabine Pegoraro
Regierungsrätin
Privatbanquiers –
mehr denn je.
BAUMANN & CIE
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Individuell. Unkonventionell.
Basel: St. Jakobs-Strasse 46, CH-4002 Basel, 061 279 41 41
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VON MÜCKENHANDWURZ UND ANDEREN FLIEGERn,
DIE GEMEINDEPRÄSIDENTIN GRÜSST SIE
Die Gemeinde Dittingen liegt ruhig
und idyllisch in einem Seitental
quer zur Hauptachse Basel-Delé­
mont. Umgeben wird das Dorf von
einer artenreichen, unter Natur­
schutz stehenden Weide. So blü­
hen im Frühling seltene Orchideen
wie das Bienen-Ragwurz, die Mü­
cken-Handwurz, und viele andere
Sorten mehr. Doch nicht nur auf
den Weiden blühen diese seltenen
Arten, auch auf dem Flugplatzge­
lände sind diese Pflanzen anzu­
treffen. Ein Beweis dafür, wie sich
die Natur und die Fliegerei nicht
ausschliessen, sondern wenn be­
wusst Sorge getragen wird, das
Eine neben dem Anderen existie­
ren kann.
Für zwei Tage entschwindet die ru­
hige Idylle. Das Brummen der Old­
timer-Motoren macht sich breit
über Dittingen und die Jets der
Patrouille Suisse zeichnen ihre Fi­
guren in den Dittinger Himmel. Ein
unglaublicher Überraschungsef­
fekt gelingt den sechs roten Jets
mit weissem Schweizer Kreuz,
wenn Sie aus dem Nichts über
den Köpfen der Zuschauer auftau­
chen. Rings um her ist ein lautes
„Wow“ zu hören und in mancher
Stimme schwingt ein heimatlicher
Stolz mit. Fast gar kein Geräusch
ist hören, wenn die Segelflieger
elegant in der Luft schweben. So
schliesst sich der Kreis wieder zur
Natur und die Idylle kehrt für ein
paar Momente zurück.
Der Segelfluggruppe ist es wiede­
rum gelungen, ein facettenreiches
Programm für diese beiden Tage
zusammenzutragen. Viel Einsatz
seitens der OK-Mitglieder, aber
auch des ganzen Vereins ist erfor­
derlich, um in einem ZweijahresRhythmus einen solchen Anlass
zu organisieren. Auch die Unter­
stützung von Sponsoren, Gönnern
und Inserenten ist erforderlich,
um die finanziellen Risiken eines
solchen Anlasses abzudecken.
Nebst alldem trägt die Bevölke­
rung einen grossen Anteil zum Ge­
lingen dieses Anlasses bei, indem
sie die Unannehmlichkeiten eines
solchen Anlasses toleriert.
Ich danke für das Engagement
einerseits und die Toleranz ande­
rerseits und wünsche unvergessli­
che Augenblicke beim Erleben der
Faszination „Fliegen“.
Regina Weibel
Gemeindepräsidentin Dittingen
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der Präsident der Dittinger Flugtage berichtet über flieger, schokolade und marken
Im September 1913 fand ein für
die damalige Zeit sehr grosses
Ereignis statt, ein Flugtag auf
dem Rebacker bei Laufen mit
mehreren Tausend Zuschauern!
Anlass war der damalige über die
regionalen Grenzen hinaus be­
kannte Flugpionier Theodor Bor­
rer, welcher in Röschenz geboren
und Bürger von Grindel war. Dem
Laufener Flugtag wurde sogar
eine Briefmarke gewidmet, die
auf der Jubiläums-Schokolade
abgebildet ist.
1913 wird als Geburtsjahr der
schweizerischen Aviatik bezeich­
net. Neben Borrer ist insbeson­
dere auch der Langenbrucker
Oscar Bider zu nennen, der 1913
die Alpen überquert hatte. 1913
fanden die ersten Flugtage mit
Flugvorführungen dieser Pionie­
re in der Schweiz statt, darunter
auch in Solothurn, in Bern und
eben auch in Laufen. Somit ge­
hört Laufen in den Kreis derjeni­
gen Schweizer Städte, wo erst­
mals Flugtage stattfanden.
Mit seinem Eindecker Hanriot
Ponnier flog Borrer am 3. Au­
gust 1913 600km von Reims über
Belfort, Porrentruy, St. Ursanne,
Delemont nach Solothurn. Als er
am 13. August mit einem Pas­
sagier von Solothurn nach Bern
flog, lockte dies in Bern 6000
Zuschauer an. 400 Füsiliere wa­
ren mit der Aufgabe betraut, den
Landeplatz für Borrer von den
Menschenmassen frei zu halten.
Anschliessend wurde Borrer im
Bundeshaus von den Bundes­
räten Ludwig Forrer und Arthur
Hoffmann beglückwünscht.
Folgende Aktivitäten begleiten
das Jubiläum:
Laufener 1. Mai Markt: Die Orga­
nisatoren der Dittinger Flugtage
stellen die Jubiläums Schoko­
lade vor, die in Zusammenarbeit
mit der Konditorei Kern entstan­
den ist.
15. August 2013: Eine Tafel zum
Gedenken an den Flugtag auf
dem Rebacker vom 28. Septem­
ber 1913 wird am Helye-Platz in
Laufen eingeweiht.
31.August / 1. September 2013:
Fotoausstellung
über
Theo­
dor Borrer, Vorführung Mikael
Carlson aus Schweden mit sei­
nem Blériot Eindecker, Eröff­
nung Sonntagsprogramm durch
Bertrand Piccard, Flugpionier.
Thomas Sütterlin OK Präsident
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Sonntag, 22.9.
11.15 Uhr
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Fr. 61.–
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31. SCHUPFART FESTIVAL
Isartaler Hexen . MARC PIRCHER
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WICHTIGE INFORMATIONEN
FÜR unsere BESUCHER
Bitte beachten Sie
Bitte nehmen sie sich Zeit zum Besuch der Dittinger Flugtage, es lohnt sich bestimmt!
AN - UND ABREISE
Die Zufahrt zu unserem Flugfeld ist ab der
Hauptstrasse J18 - von Basel in Richtung Delé­
mont zwischen Zwingen und Laufen - gut mar­
kiert. Es steht eine begrenzte Anzahl an gebüh­
renpflichtigen Parkplätzen zur Verfügung.
Bitte halten Sie die Parkgebühr von CHF 5.-oder EUR 4.- bereits im Auto passend bereit.
Sie erleichtern uns damit eine schnelle Einweisung.
Wir empfehlen ihnen
Kommen Sie an beiden Meetingtagen mög­
lichst schon am Vormittag! Sie erleichtern sich
damit die Anreise. Am Morgen finden jeweils
Trainingsflüge und verschiedene Vorführungen
von Motor- und Segelflugzeugen, sowie Passa­
gierflüge statt.
Direkt nach Programmende staut sich der Ver­
kehr und die Shuttledienste sind ausgelastet.
Geniessen Sie den anbrechenden Abend und
verweilen Sie noch etwas in unserer Runde.
Am Samstag unterhalten wir nach dem Pro­
gramm beim Hangar mit Live-Musik.
öffentlicher
Verkehr
Empfehlenswert ist die Anreise mit dem öffent­
lichen Verkehr. Im Bereich des Tarifverbundes
Nordwestschweiz wird Ihnen an den Automa­
ten ein ermässigtes Spezialticket (S-Taste) für
die Hin- und Retourfahrt angeboten. Selbstver­
ständlich sind auch die U-Abos des TNW gültig.
Ab dem Bahnhof Laufen besteht die Auswahl
zwischen einem ausgeschilderten, schönen Ju­
rawanderweg - Dauer ca. eine Dreiviertelstun­
de - oder einem Shuttlebus Dienst.
Für die Rückfahrt haben wir auch für spätere
Stunden eine kostenlose Postautoverbindung
zum Bahnhof Laufen organisiert. Bitte be­
achten Sie die Fahrpläne an den speziell ein­
gerichteten Haltestellen. Da die Kapazitäten
der Shuttle-Busse nicht unendlich sind, kann
die Nutzung der Wanderwege durchaus eine
schnelle Alternative sein.
Neben den Wanderwegen ab dem Bahnhof Lau­
fen werden zwei weitere schöne und schattige
Wanderungen ab der Challhöhe und ab dem Ge­
meindezentrum von Röschenz markiert. Nut­
zen Sie die Möglichkeit, den Besuch unseres
Anlasses mit einer Wanderung zu verbinden.
ERWACHSENE CHF 30.--
Wanderweg
Eintrittspreise
JUGENDLICHE (6 bis 16 Jahre) CHF 15.-FAMILIEN (2 Erw. & eigene Kinder) CHF 65.-Unter der Telefonnummer 1600 und unter dem
Regiocode 061 erhalten Sie bei zweifelhafter
Witterung am Flugtagwochenende Informatio­
nen über die Durchführung der Flugtage. Wei­
tere Infos finden Sie auch auf www.flugtage.ch.
Auf unserer Homepage finden Sie auch wäh­
rend das Anlasses aktuelle Informationen.
auskunft über die
durchführung
Es ist verboten die Abschrankungen zu über­
klettern oder den kontrollierten Besucher­
bereich zu verlassen. Bitte halten Sie sich je­
derzeit an die Weisungen unserer Helfer und
Helferinnen sowie der Sicherheitskräfte. Le­
bensgefahr besteht beim Überschreiten der
Piste und des Anflugsektors!
sicherheit
Schützen Sie ihr Gehör und dasjenige ihrer
Kinder.
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Fahrplan Dittinger Flugtage, 31. August / 1. September 2013
Fahrplan
Flugtage,
31. August / 1. September 2013
Laufen
BahnhofDittinger
SBB – Dittingen
Flugplatz
Für die Dittinger Flugtage kann
Samstag/Sonntag, 31.08. / 01.09.2013
am Billettautomat das ermässigte
Laufen
SBB – Dittingen Flugplatz
LaufenBahnhof
ab
Flugplatz ab
TNW-Spezialbillett für eine HinFür
Dittinger
Flugtage
kann
Samstag/Sonntag,
31.08. / 01.09.2013
unddie
Rückfahrt
nach
Dittingen
08:25
Shuttlebus
08:45
am
Billettautomat
das ermässigte
gelöst
werden.
Laufen
ab
Flugplatz
ab
TNW-Spezialbillett für eine Hin09:25
Shuttlebus
09:45
Laufen
SBB – Dittingen Flugplatz
und Rückfahrt nach Dittingen
08:25 Bahnhof
Shuttlebus
08:45
10:05
Shuttlebus
10:25
gelöst
Für
diewerden.
Dittinger Flugtage kann
Samstag/Sonntag,
31.08. / 01.09.2013
09:25
Shuttlebus
09:45
am Billettautomat das ermässigte
10:25
Sa: Postauto* / So: Shuttlebus
10:45
Laufen
ab
Flugplatz
ab
TNW-Spezialbillett für eine Hin10:05
Shuttlebus
10:25
10:40
Sa: Postauto* / So: Shuttlebus
11:00
und Rückfahrt nach Dittingen
08:25
Shuttlebus
08:45
10:25
Sa:
10:45
gelöst werden.
11:05
Sa: Postauto*
Postauto* // So:
So: Shuttlebus
Shuttlebus
11:25
09:25
Shuttlebus
09:45
10:40
Sa:
Postauto* / So: Shuttlebus
11:00
11:25
Postauto*
11:45
10:05
Shuttlebus
10:25
11:05
Sa: Postauto* / So: Shuttlebus
11:25
11:40
Postauto*
12:00
10:25
Sa:
Postauto* / So: Shuttlebus
10:45
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Postauto*
11:45
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Postauto*
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Sa:
Postauto*
/
So:
Shuttlebus
11:00
11:40
Postauto*
12:00
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Postauto*
12:45
11:05
Sa:
Postauto* / So: Shuttlebus
11:25
12:05
Postauto*
12:25
12:40
Postauto*
13:00
11:25
Postauto*
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Postauto*
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13:05
Postauto*
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Postauto*
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15:25
Shuttlebus
15:45
13:25
Postauto*
13:45
14:25
Shuttlebus
14:45
*) Umsteigen im Schachental auf Shuttlebus
13:40
Postauto*
14:00
15:25
Shuttlebus
15:45
14:05
14:25
Dittingen
– Laufen
Bahnhof SBB
*)
UmsteigenFlugplatz
imPostauto*
Schachental
auf Shuttlebus
14:25
Shuttlebus
14:45 Sonntag, 1. September 2013
Samstag,
31. August 2013
Dittingen
– Laufen BahnhofLaufen
SBB an
15:25
15:45 ab
Flugplatz Flugplatz
ab Shuttlebus
Flugplatz
Laufen an
2013
Sonntag,
1. Uhr
September
2013
*) UmsteigenSamstag,
im
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14:5531.
UhrAugust
beiShuttlebus
Bedarf
bis 14:55
bei Bedarf
Flugplatz
ab Shuttlebus
Laufen
an
Flugplatz
ab Shuttlebus
Laufen
an
14:55
15:15
14:55
15:15
Dittingen Flugplatz
Laufen
bis Shuttlebus
14:55– Uhr
bei Bahnhof
Bedarf SBB15:25
bis Shuttlebus
14:55 Uhr bei Bedarf
15:05
15:05
15:25
Samstag,
31. August 2013
Sonntag,
1. September 2013
14:55
Shuttlebus
15:15
14:55
Shuttlebus
15:15
15:55
Shuttlebus*
16:15
15:55
Shuttlebus*
16:15
Flugplatz
ab
Laufen
an
Flugplatz
ab
Laufen
an
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15:25
15:05
Shuttlebus
15:25
16:05
Shuttlebus*
16:25
16:05
Shuttlebus*
16:25
bis Shuttlebus*
14:55 Uhr bei Bedarf
bis Shuttlebus*
14:55 Uhr bei Bedarf
15:55
16:15
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16:15
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Shuttlebus*
17:15
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17:15
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15:15
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15:15
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18:15
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18:15
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16:15
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18:05
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16:05
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16:05
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16:25
17:55
Shuttlebus*
18:15
17:55
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18:15
18:55
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19:15
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Postauto-Kleinbus
18:50
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20:00
Postauto-Kleinbus
20:20
19:00
Postauto-Kleinbus
19:20
17:05
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17:25
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Shuttlebus*
17:25
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Shuttlebus*
19:15
18:30
Postauto-Kleinbus
18:50
21:00
Postauto-Kleinbus
21:20
20:00
Postauto-Kleinbus
20:20
17:55
Shuttlebus*
18:15
17:55
Shuttlebus*
18:15
20:00
Postauto-Kleinbus
20:20
19:00
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Tage der Aerophilatelie 2013
31. August & 1. September
Ausstellung Sa & So im Griensaal
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Grosse Briefmarkenausstellung (Aerophilatelie) Sonderflug mit Sonderpoststempel am 31.8. Haup?hema Theodor Borrer Eintri? frei! Gute Postautoverbindungen ab Bahnhof Laufen nach Haltestelle Grien (Parkplätze beschränkt) der aviatiker borrer und der erste
Flugtag vor hundert jahren im laufental
Die diesjährigen Flugtage stehen
ganz im Zeichen des hundert­
jährigen Jubiläums der Landung
eines Flugzeuges im Laufental.
Es war am Sonntag, dem 28. Sep­
tember 1913, als der erst 19-jäh­
rige Pilot Theodor Borrer von
Grindel auf Einladung des Ver­
kehrsvereins auf dem Rebacker
in Laufen landete.
Der Verkehrsverein organisierte
den Flugtag und es war verein­
bart worden, dass Theodor Bor­
rer Rundflüge mit Passagieren
durchführen sollte. Im Anschluss
an die Rundflüge war ein Postflug
nach Solothurn geplant. Für die­
sen Zweck erfolgte der Verkauf
einer Sondermarke.
Der Flugtag wurde mit Spannung
erwartet. Extra wurde eine Fest­
wirtschaft aufgebaut und das
Flugfeld mit Seilen abgesperrt. In
der Zeitung „Nordschweiz“ steht
dazu: „Der Verkehrsverein hofft,
allen Festbesuchern von Nah und
Fern einen Tag zu bieten, der in
den Annalen unserer Talschaft
einen bleibenden Platz einneh­
men wird.“
Der Flugtag war als Grossanlass
angekündigt und tatsächlich
strömten etwa tausend Men­
schen auf den Rebacker, um den
mutigen Flieger und sein Flug­
zeug zu bestaunen.
Borrer kam schon am Samstag
mit seiner zweisitzigen, einmo­
torigen Monoplan Ponnier – Han­
riot angeflogen und unternahm
sogleich einen Rundflug im Tal.
Am Sonntag absolvierte er vier
Flüge – allerdings ohne Passa­
giere, weil er laut den Zeitungs­
berichten die Windverhältnisse
als ungünstig einstufte oder das
Benzin für nicht vertrauenswür­
dig erachtete.
Auf jeden Fall brach er kurz
nach 17 Uhr mit seinem Mecha­
niker an Bord nach Solothurn
auf. Weit flog er allerdings nicht,
denn aufgrund eines Motorscha­
dens musste er in Welschenrohr
notlanden. Dabei wurde sein
Flugzeug erheblich beschädigt.
Pflichtbewusst brachte Theodor
Borrer die Post zu Fuss von Wel­
schenrohr nach Solothurn.
Für Borrer und den Verkehrsver­
ein war dies leider sein letzter
Besuch in seiner Heimat. Am 22.
März 1914 stürzte er mit seinem
Flugzeug bei einer Kunstflugvor­
führung auf der St. Jakobmatte in
Basel tödlich ab.
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die PATROUILLE SUISSE grandios, unvergleichbar AUCH DIESES JAHR WIEDER bei uns
Die Patrouille Suisse muss man
eigentlich nicht mehr vorstellen,
gehören sie doch schon seit Jah­
ren zum festen Programm unse­
rer Flugtage. Wir freuen uns sehr
und sind auch ein wenig, stolz sie
auch in diesem Jahr wieder zei­
gen zu dürfen. Die Patrouille Su­
isse wurde im Jahr 1964 gegrün­
det, um an der damaligen Expo
64 in Lausanne die Präzision im
Formationsflug präsentieren zu
können. Geflogen wurden die
ersten Formationen von Piloten
des Überwachungsgeschwaders
mit britischen Kampfflugzeu­
gen des Typs Hawker Hunter Mk.
58. Aufgrund der grossen Pub­
likumswirksamkeit wurde das
Team zum offiziellen nationalen
Kunstflugteam ernannt und trug
fortan den Namen „Patrouille
Suisse“. Im Laufe der Zeit kamen
mehr Flugzeuge dazu, das Pro­
gramm wurde verfeinert und die
exakte Ausführung der einzelnen
Figuren perfektioniert. Im Jahr
1995 wurde der Hunter pensio­
niert und die Staffel stellte auf
den moderneren Tiger um. Die
Northrop F-5 E Tiger ist wendiger
und vor allem auch schneller als
der Hunter womit eine ganz neue
Dynamik in die Vorführungen ge­
kommen ist. Die Patrouille Suis­
se erfreut seit längerer Zeit nicht
nur die Schweizer sondern ist
auch im Ausland vertreten wo sie
als Kunstflugstaffel gerne gese­
hen wird und sogar schon ausge­
zeichnet worden ist. So gewann
sie etwa anlässlich des Royal
International Air Tattoo 2000 auf
der RAF Cottesmore das „King
Hussein Memorial Sword“ für die
beste Flugvorführung oder wur­
de vom österreichischen General
Günter Höfler mit der Medaille
„für hervorragende Leistungen“
ausgezeichnet.
Das diesjährige Programm zeigt
21 Figuren mit sechs Flugzeugen
in Formation, aber auch SoloDarbietungen. Dabei sein werden
so spektakuläre Figuren wie die
“Kreuzung“, bei der zwei Ma­
schinen aufeinander zufliegen
um sich im letzten Moment im
Messerflug zu kreuzen oder auch
schwierig zu fliegende Formati­
onswechsel innerhalb von Kunst­
flugfiguren. Ganz zum Schluss
das „Finale Grande“, eine Art von
Blumenstrauss-Feuerwerk der
besonderen Art. Wie immer eine
unverwechselbare
grandiose
Flugvorführung die selbst Ehe­
frauen auf den Flugplatz zu lo­
cken vermag.
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die Breitling wingwalkers zeigen eine
schwindelerregende Show
Die Breitling Wingwalkers zei­
gen eine atemberaubende Flug­
schau, welche uns in die Zeit
zwischen den beiden Weltkrie­
gen zurückversetzt, als aus dem
Militärdienst entlassene, ar­
beitslose Piloten immer waghal­
sigere Darbietungen erfanden,
um ihren Lebensunterhalt zu fi­
nanzieren. Wir werden nicht nur
herkömmlichen Kunstflug mit in
Formation fliegenden Maschi­
nen sehen, sondern gleichzei­
tig werden die Wingwalkers auf
den stoffbespannten Flügeln
„spazieren“ gehen. All diese ak­
robatischen Manöver finden bei
Geschwindigkeiten von über 200
kmh und bei einem Lastvielfa­
chen bis zu 4G statt. Sie werden
uns Kunstflugfiguren wie Loo­
pings, Rollen, Reversements und
sogar Rückenflug zeigen und
gleichzeitig werden sie sich auf
den Flügeln bewegen. Insgesamt
bilden sieben Wingwalkerinnen
und sechs Piloten das Team. Die
Breitling Wingwalkers werden
alleine im Vereinigten König­
reich pro Jahr von erstaunlichen
6 Millionen Leuten gesehen.
Die dabei benutzten Flugzeu­
ge aus den 1940er-Jahren sind
Doppeldecker vom Typ Boeing
Stearman mit offenem Cockpit
und mit dem typischen Brum­
men der 450-PS-Motoren. Die
orange und eierschalenfarbene
Bemalung sowie der Rauchge­
nerator heben die Darbietungen
effektvoll hervor.
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Luftzug spüren möchten ist dies
kein Problem, die Breitling Wing­
walkers bieten auch unter dem
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DAS ist der gripen e - der neue kampfflieger der schweizer luftwaffe
Im November 2011 entschied
sich die Schweizer Regierung
für die Beschaffung des Gripen
E, der bei Auslieferung 2018 zu
den modernsten Kampffliegern
der Welt gehören wird.
Der Jet ist kein Unbekannter,
sondern die logische Fortfüh­
rung des Gripen C. Die Bevöl­
kerung konnte ihn im Oktober
2012 am Fliegerschiessen auf
der Axalp zum ersten Mal se­
hen. Der wesentliche Anspruch
an den Gripen E war, die Leis­
tungsfähigkeit gegenüber dem
Gripen C zu verbessern: Er be­
sitzt eine grössere Reichweite
und kann länger in der Luft blei­
ben. Das Fahrwerk ist unter den
Flügeln montiert und macht
zwei zusätzlichen Waffensta­
tionen für Meteor-Lenkwaffen
oder extra Brennstofftanks
Platz. Ein neues, leistungsfähi­
geres Triebwerk gestattet stär­
kere Beschleunigung. Dabei
kann Überschallgeschwindig­
keit mit weniger Treibstoffver­
brauch und ohne Nachbrenner
geflogen werden.
Der Gripen E zeichnet sich da­
durch aus, dass er ein komplet­
tes System ist, und das macht
ihn einzigartig. In der Nase des
Gripen E ist ein AESA-Aktivra­
dar (Active Electronically Scan­
ned Array) eingebaut. Dieser
wird durch einen sogenannten
passiven Zielsuch- und Verfol­
gungssensor (Infrared Search
and Track Sensor oder IRST) er­
gänzt. Während der Aktivradar
eine grosse Reichweite hat und
einen grossen Winkel absucht,
erlaubt der passive Sensor, Zie­
le zu entdecken, ohne dabei ei­
gene Energie auszusenden. Es
ist damit fast unmöglich das
Flugzeug auszumachen. Mo­
derne Ausrüstung für die elek­
tronische Kriegsführung, die
Selbstverteidigung sowie ein
leistungsfähiger Bordcomputer
und neue, schnelle Systeme für
die Kommunikation verschie­
dener Gripen untereinander
und mit der Bodenstation er­
gänzen das Angebot.
Der Gripen E ist ein multifunk­
tionales Flugzeug und kann je
nach Auftrag schwergewichtig
diese oder jene Funktion über­
nehmen. In Friedenszeiten etwa
ist vor allem die Aufklärungsund Luftpolizeifunktion gefragt,
im Fall eines Konfliktes braucht
es mehr den Kampfflieger.
Saab hat es so geschafft, die
Kosten des Fliegers zu senken
und gleichzeitig seine Leis­
tungsfähigkeit zu erhöhen.
Durch die intelligente Kombi­
nation von Hard- und Software,
die modular aufgebaut ist, kön­
nen neue Funktionen punktuell
eingeführt werden, ohne des­
wegen gleich das ganze Syste­
me zu belasten.
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Swip team aus England
Die SA 1100 Twister hat eine
ungewöhnliche Entwicklungs­
geschichte. Sie ist die Ver­
grösserung eines sehr erfolg­
reichen
Modellflugzeuges,
welches durch die Brüder Tho­
mas und Matthias Striecker
aus Deutschland entwickelt
wurde. Weil es so erfolgreich
war, bestand die Absicht, den
Flieger in gross zu bauen. Das
Flugzeug hat einen ellipti­
schen Flügelgrundriss, was
zu sehr guter Agilität führt.
Ein Konzept, das schon vor
dem zweiten Weltkrieg bei
der englischen Spitfire sehr
erfolgreich angewendet wur­
de. Die Twister ist nach den
Grundsätzen des Ultraleicht­
baus erstellt und hat deshalb
eine sehr kleine Abflugmasse
von 420 kg. Modifiziert wur­
de der Motor, welcher für die
Verwendung als Akrobatikflug­
zeug mit der Möglichkeit einer
Schmierung auch bei Rücken­
flug ausgestattet wurde. Die
Ultralightklasse hat einiges
von der Entwicklung der Se­
gelflugzeuge übernommen und
mit den Vorteilen des Motor­
flugzeuges kombiniert. Heute
sind dies hoch effiziente, agi­
le und leichte Maschinen. Das
Swip Team hat ihre Flugzeuge
mit einer Rauchanlage aus­
gerüstet, welche gereinigtes
Babyöl verdunstet, pro Vorfüh­
rung werden so etwa 40 Liter Öl
verbraucht.
Peter Wells, Guy Weatgate und
Jon Gowdy begannen alle ihre
Fliegerkarriere mit Segelflie­
gen. Während Peter hauptbe­
ruflich einen luftfahrttechni­
schen Betrieb führt, sind Guy
und Jon als Linienpiloten un­
terwegs. Ihre flugakrobatische
Präsentation ist gekennzeich­
net durch eine optimale Aus­
nützung der Möglichkeiten des
Flugzeuges. Die Motorisierung
des Flugzeuges ist etwa drei
mal schwächer als bei Kunst­
flugzeugen üblich, deshalb
ist Effizienz und fliegerische
Perfektion entscheidend für
das Gelingen der Vorführung.
Untermalt wird die Präsentati­
on durch ein ausgezeichnetes
Rauchsystem, welches die Fi­
guren am Himmel nachzeich­
net. Sicherlich eine einmalige,
elegante Vorführung, die von
den Piloten alles abverlangt.
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LUFT GEBRACHT DER TRAKTOR DER LÜFTE
Die PZL-106AR „Kruk“ ist ein
Agrarflugzeug aus der ehema­
ligen DDR, welches zwischen
1973 und 1992 in Polen von
der Firma „Centrum NaukowoProdukcynje Samolotow Lek­
kich“ hergestellt wurden. Sie
sind eigentliche Lufttraktoren
mit dem einzigen Zweck, Fel­
der der ehemaligen landwirt­
schaftlichen Produktionsge­
nossenschaften der DDR mit
Pestiziden oder Düngermittel
zu besprühen. Die Flieger wa­
ren während eines Tages um
die elf Stunden im Dauerein­
satz mit bis zu 90 Starts und
Landungen um den 500 Liter
fassenden Tank wieder zu be­
füllen. Das vorgeführte Flug­
zeug hat nur ungefähr 4000
Flugstunden, aber beachtliche
38500 Landungen auf dem Bu­
ckel. Der bullige 600 PS leis­
tende siebenzylindrige Stern­
motor verbraucht zwischen
150 und 280 Liter Treibstoff pro
Stunde.
Der heutige Besitzer, Dieter
Gehling, entdeckte das Flug­
zeug auf einem Lagerplatz,
wo es schon zur Verschrot­
tung stand. Nach dem Kauf
benötigte er sechs Monate,
um das Flugzeug wieder in ei­
nen flugtauglichen Zustand
zu versetzten inklusive einer
Neubemalung im originalen
Interflug - Design. „Für das Ra­
ting hat mich ein ehemaliger
DDR – Fluglehrer eingewiesen„
erzählt Gehling. Ohne die In­
formationen von früheren DDR
Agrarpiloten und Technikern
wäre die Restaurierung seines
1978 gefertigten Tiefdeckers
niemals so schnell möglich ge­
wesen.
Seitdem die Kurk wieder zu­
gelassen wurde, hat er Flug­
shows in ganz Deutschland
und dem benachbarten Aus­
land besucht und sein polni­
scher Flugtraktor ist ihm fest
ans Herz gewachsen, „mit der
Kruk macht mir das Fliegen
einfach am meisten Spass“,
bringt er seine Begeisterung
auf den Punkt.
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Programm am Samstag
08:30 Uhr
Eintreffen der Flugzeuge und Teilnehmer
Passagierflüge mit Helikopter und Flä-
chenflugzeugen bis zum Beginn des Hauptprogramms
Diverse Trainingsflüge und Vorführungen
Kunstflug mit Segelflugzeugen
12:30 Uhr
Modellflug-Vorführungen
13:30 Uhr
bis ca. 17:30 Uhr
HAUPTPROGRAMM
anschliessend Passagierflüge mit Helikopter und Flächenflugzeugen
ab ca. 17.30 Uhr
Musikalische Unterhaltung beim Hangar mit Band „Lacote“
ca. 20:30 Uhr
Dämmerungsflug als „Night-Session“ mit SWIP-Team
HIGHLIGHTS
- Patrouille Suisse
- Breitling Super Constellation
- Formation von DC 3 und Beech
- Breitling Wingwalkers
- Swip Team
- Flying Bulls
- Red Devils
- PZL 106 AR „KRUK“
- Jak - 52
- Thulin A / Bleriot
- Grumann Avenger
- OV - 10 „Bronco“
- Modellflug
- Segelkunstflug
- Nachtflugvorführung
Programm am Sonntag
09:30 Uhr
„Himmlischer Touch and Go“
Ökomenische Besinnung und Segensge-
bet für Flugzeuge und Piloten
10:00 Uhr
Passagierflüge mit Helikopter und Flä-
chenflugzeugen bis zum Beginn des Hauptprogramms
10:30 Uhr
bis 11:30 Uhr
HAUPTPROGRAMM / Teil 1
11:00 Uhr
VIP-Apero für geladene Gäste im Breitling-Eventtruck
12:00 Uhr
Modellflug-Vorführungen
12:45 Uhr
bis 17:00 Uhr
HAUPTPROGRAMM / Teil 2
HIGHLIGHTS
- Breitling Super Constellation
- Christian Moullec mit den Gänsen
- Hawker Hunter Mk. 68
- Navette Bretonne
- Mustang P-51 D, Supermarine Spitfire
- Breitling Wingwalkers
- Swip Team
- Flying Bulls
- Red Devils
- PZL 106 AR „KRUK“
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Mikael Carlson aus schweden zeigt uns seine fantastische Bleriot XI im Fluge
Die Blériot XI war der erste mo­
derne Eindecker, der längere
Flüge und vor allem sicheres
Fliegen erlaubte. Das Flugzeug
wurde von Louis Blériot, einem
ehrgeizigen Franzosen entwi­
ckelt, der fast sein gesamtes
Vermögen in das Flugzeug in­
vestiert hatte. Es folgten einige
Rekordflüge, so wurden mit der
Maschine die Alpen, aber auch
der Ärmelkanal erstmals über­
flogen. Der Langenbrucker Os­
kar Bider war im Jahr 1913 der
erste, der die Pyrenäen in die­
sem Flugzeug überflog. Eben­
falls war sie eine der ersten
Maschinen der Schweizer Flug­
waffe.
Das heute in Dittingen gezeigte
Flugzeug ist das älteste noch
fliegende Exemplar dieses Typs.
Sie wurde vom schwedischen
Flugkapitän Mikael Carlson in
einer Scheune gefunden und
durch ihn in liebevoller Arbeit in
den flugfähigen Zustand restau­
riert. Die Blériot wurde in Lizenz
von der schwedischen AETA –
AB Enoch Thulins Aeroplanfa­
brik als Thulin A im Jahre 1913
gebaut und von der Luftwaffe
als Trainingsflugzeug bis 1919
geflogen.
Mikael Carlson ist ein Flugzeug­
begeisterter seit seiner frühen
Jugend. Zunächst baute er mit
einiger Geschicklichkeit Mo­
dellflugzeuge und gewann an
Modellflugweltmeisterschaf­
ten Gold- und Silbermedaillen.
Schon mit 23 Jahren begann er,
das schwedische Trainingsflug­
zeug „Tummelisa“ aus dem Jah­
re 1919 nachzubauen. Dies war
aber erst der Anfang seiner un­
terdessen zu einer stattlichen
Anzahl angewachsenen Samm­
lung. Er baut unter der Ver­
wendung von Originalteilen Ma­
schinen aus der Zeit des ersten
Weltkriegs nach oder sammelt
historische Flugzeuge. So sind
mit der Zeit neben der Tumme­
lisa und unterdessen zwei Bléri­
ots eine Fokker Dr.1, eine Fokker
D.VII, eine Boeing Stearman und
eine Piper L-4H hinzugekom­
men.
Mikeal ist Berufspilot und fliegt
als Captain Boeing 737. Zuhause
ist er in Südschweden, wo er zu­
sammen mit seiner Frau, einer
begeisterten
„Wingwalkerin“,
auf einer Farm mit Hangar, Flug­
feld und einer Werkstatt lebt.
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Die berner Kraftwerke präsentiern Uns:
Bertrand Piccard
Mont-Soleil – San Francisco –
Dittingen
Mit spektakulären Flügen über
die Golden Gate Bridge in San
Francisco, waghalsigen Nacht­
flügen und ersten Überque­
rungen der Kontinente stellen
die beiden Schweizer AviatikPioniere Bertrand Piccard und
André Borschberg mit ihrem
Projekt Solar Impulse den leis­
tungsstarken Einsatz der Son­
nenenergie erfolgreich unter
Beweis.
Dass solche Projekte mit So­
larzellen heute zuverlässig
funktionieren, ist auch dank
zwei Jahrzehnten Entwick­
lungs- und Forschungsarbeit
der BKW Energie AG auf dem
MontSoleil und den Erkennt­
nissen aus zahlreichen wei­
teren Projekten zu verdanken.
Die BKW Energie AG unter­
stützt das zukunftsweisende
Projekt Solar Impulse mit ih­
rem solaren Fachwissen auf
seinem Weg zum grossen Flug
rund um den Globus.
Diese Zusammenarbeit ermög­
licht es, dass Bertrand Piccard
die Dittinger Flugtage persön­
lich besuchen wird – den Ort,
wo einst der Ballon seines
Grossvaters Auguste Piccard
die Besucher entzückte.
Christian Moullec
der mann der mit
den gänsen fliegt
Mit grosser Freude dürfen wir
nach 2003 und 2005 auch dieses
Jahr Christian Moullec mit seinen
Zugvögeln präsentieren. Christi­
an ist von Beruf Meteorologe und
passionierter Vogelschützer. Er
hatte vor vielen Jahren die Idee,
mit einem Ultraleichtflugzeug
den Gänsen und anderen vom
Aussterben bedrohten Zugvö­
geln einen neuen und vor allem
sicheren Weg für ihre Wander­
flüge in den Süden zu zeigen, mit
der Absicht, dass sie sich die­
sen Weg merken und ihn dann
an die Jungen weitergeben. Die
erste erfolgreiche Reise mit den
Gänsen erfolgte 1996, Damals
überredete er Ornithologen, ihm
ein Dutzend Gänseeier zu über­
lassen, die dann im heimischen
Vèzac im Département Cantal in
der Mitte Frankreichs unter einer
selber gebastelten Infrarotlampe
ausgebrütet wurden. Um die Tie­
re früh an den Motordrachen zu
gewöhnen, spielte er den Eieren
mindestens zwanzigmal am Tage
den Lärm ab Tonband vor. Die Vö­
gel schlüpften tatsächlich und
wurden vorsichtig gehätschelt
und gepflegt. Er lernte die Töne
der Vögel zu unterscheiden und zu
interpretieren und war ein richtig
guter und besorgter Vater. Lief mit
ihnen über die Felder und liess
sie sein Luftgefährt beschnup­
pern. Dann war es so weit und die
Moullec Staffel hob am 14. Juli
1996 in einer perfekten V Forma­
tion ab zu ihrem Flug in Richtung
Atlantik. „ Als ich da oben flog war
es einfach magisch und einzigar­
tig“, schwärmt er auch noch heu­
te davon. Die Formation flog mit
etwa fünfzig Stundenkilometer in
fünfzehn Tagen ins Naturreservat
von Grande Brière, rund 650 Ki­
lometer von Vèzac entfernt. Den
Weg zurück sollten die Vögel al­
leine wieder finden, da war sich
Christian Moullec sicher, doch
den zutraulichen Vögeln wurden
in einer Stadt nahe dem Reservat
einer ihrer Flügel zu Hälfte am­
putiert amit sie nicht wegfliegen
konnten.
Heute hat sich glücklicherweise
das Verständnis für die Eigenart
der Zugvögel, sicher auch dank
der Arbeit und des Engagements
von Leuten wie Christian Moul­
lec verbessert und wir kommen
in den Genuss dieses sicherlich
einmaligen Spektakels der doch
eher seltenen Verbindung von
Natur und Technik.
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So was haben sie noch nie gesehen: navette
Bretonne aus Frankreich
Als Premiere an den Dittinger
Flugtagen können wir die Navette
Bretonne präsentieren. Auf einer
Broussard ist ein kleines zwei­
motoriges Flugzeug montiert.
Die ganze Komposition erinnert
etwas an den Space Shuttle auf
dem Rücken eines Jumbo Jets.
Die Holste Broussard (Busch­
mann) wurde 1952 konstruiert
und grösstenteils für die franzö­
sische Armee gebaut. Das Flug­
zeug ist ein kräftiges, robustes
und gut zu fliegendes Flugzeug,
welches durch das charakteris­
tische
Doppel-Seitenleitwerk
unverkennbar ist. Motorisiert ist
es mit einem Pratt & Whitney
Sternmotor Wasp Junior mit 450
PS aus 16 Zylinder, der extra für
dieses Flugzeug vom Hersteller
wieder hergestellt wurde. Heute
gibt es noch rund zwanzig Ex­
emplare die flugfähig sind. Der
Auslegung des Flugzeuges als
Hochdecker in Kombination mit
der grossen Tragfläche verdankt
er seine ausgezeichneten Kurz­
starteigenschaften.
Die CriCri, was auf französisch
Grille heisst, ist das kleinste be­
mannte zweimotorige Flugzeug.
Entwickelt wurde es vom fran­
zösischen Aerodynamiker Mi­
chel Colomban, der ein kleines
oekonomisches Flugzeug bauen
wollte. Der Flieger hat als An­
trieb zwei rund 20 PS starke Ver­
brennungsmotoren. Der Prototyp
flogt erstmals 1973 und wog nur
63 kg – weniger als sein Erbau­
er. Die hier geflogene CriCri wird
von Elektromotoren angetrieben
und hat deshalb keinen CO2 Aus­
stoss. Mit dieser Motorisierung
wird eine Höchstgeschwindigkeit
von 283 km/h erreicht. Das Auf­
laden der Batterien dauert rund
eineinhalb Stunden und garan­
tiert eine Autonomie von 30 Mi­
nuten.
Die CriCri wird von Hugues Du­
val geflogen, der als Linienpilot
bei der Air France die Boeing
777 fliegt und ungefähr sieben­
tausend Flugstunden aufweisen
kann.
Das ungleiche Gespann wird hier
in Dittingen eine Vorführung zei­
gen und als Höhepunkt werden
wir eine Trennung der zwei Flug­
zeuge sehen.
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Zur Tradition in Dittingen ist die
Präsentation von „Warbirds“
geworden. So begrüssen wir
schon zum wiederholten Male
die Grumman TBF „Avenger“, ein
amerikanischer
Torpedobom­
ber aus dem zweiten Weltkrieg
oder auch die OV-10 „Bronco“,
ein leichtes Beobachtungs- An­
griffs- und Aufklärungsflug­
zeug aus den sechziger Jahren
des vergangenen Jahrhunderts.
Neu werden wir dieses Jahr
eine Hawker Sea Fury Fb.11 des
französischen Sammlers Chris­
tophe Jacquard sehen. Die Sea
Fury wurde zwischen 1945 und
1955 gebaut und stellt mit ihrem
2480 PS leistendem18 ZylinderDoppelsternmotor die Spitze der
Möglichkeiten eines propeller­
getriebenen Flugzeuges dar. Die
zwei ersten Maschinen werden
wir auch am Boden sehen, da sie
in der Lage sind, auch auf dem
Dittinger „Flugzeugträger“ zu
landen.
In der Luft werden wir in For­
mation die beiden Jagdflug­
zeug Ikonen der Alliierten des
Zweiten Weltkrieges zu sehen
bekommen; die amerikanische
P-51 Mustang und die britische
Supermarine Spitfire. Die Mus­
tang wurde 1945 gebaut, hat
aber noch den Einsatz in Europa
gesehen. Heute gehört sie dem
Schweizer Christophe Nöthinger
und wurde auf den Namen „Lu­
cky Lady VII“ getauft. Die Spitfire
wurde im Mai 1945 an die Trup­
pe ausgeliefert, war aber nicht
mehr im Kriegseinsatz. Nach
diversen Stationen und Umbau­
ten präsentiert sie sich heute als
Mk.XVI . Beide Flugzeuge sind im
deutschen Bremgarten behei­
matet, wo die Meier Motors zu
einem wahren Mekka für War­
birds gewachsen ist.
Ebenfalls als Air Display kön­
nen wir die Hawker Hunter Mk.
68, ehemals Teil der Schweizer
Luftwaffe, bewundern. Sie wird
heute vom Swiss Hunter Team
aus Altenrhein betrieben und
präsentiert sich im Tiger-Look.
Die robuste JAK-52 gehört Da­
vid Oldani und war das Trai­
ningsflugzeug der Sowjetunion
in den 70ziger Jahren. Das Kon­
zept des Flugzeuges sah vor, die
zukünftigen Piloten schon zu
Beginn ihrer Ausbildung an ein
komplexes Flugzeug mit Ein­
ziehfahrwerk, Verstellpropeller
und einer Blindfluginstrumen­
tierung zu gewöhnen.
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vielschichtig. Unsere Erfahrung
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die segelfluggruppe dittingen lädt
sie ein: lernen sie segelfliegen
Die Segelfluggruppe Dittingen
betreibt auf dem Flugplatz Dittin­
gen eine unter der Kontrolle des
Bundesamtes für Zivilluftfahrt
stehende Segelflugschule. Deren
Ziel ist es, Segelflieger für den
eigenen Nachwuchs auszubilden
- sie verfolgt also keine kommer­
ziellen Zwecke. Pro Jahr beenden
ein bis zwei Schüler die Schulung.
Der Schulbetrieb bei der Segel­
fluggruppe Dittingen beschränkt
sich auf die Wochenenden wäh­
rend der Segelflugsaison (April
- Oktober). Die Ausbildung er­
streckt sich im Normalfall über 1
bis 2 Jahre - je nach dem, ob der
Flugschüler an fliegbaren Wo­
chenenden regelmässig auf dem
Flugplatz erscheint.
Für die Schulung werden jeweils
Gruppen zu etwa vier bis sechs
Schülern gebildet. Diese Gruppe
durchläuft zusammen die Ausbil­
dung bis zur amtlichen Prüfung.
Zur Abklärung der fliegerischen
Begabung besteht die Möglich­
keit, vor Beginn der Ausbildung
einen oder mehrere Schnupper­
flüge zu absolvieren. Dies ohne
amtliche Formalitäten oder wei­
teren Verpflichtungen mit einem
Segelfluglehrer am Doppelsteuer
möglich. Der Einstieg erfolgt ty­
pischerweise über eines unserer
vergünstigten Angebote für Inter­
essenten. Entweder das Schnup­
perpaket für Fr. 200.-- (Informa­
tion und 2 Schnupperflüge mit
Fluglehrer) oder das Einsteiger­
paket für Fr. 500.-- (Information
und 10 Schulungsflüge mit Flug­
lehrer).
Es ist uns wichtig, dass Interes­
senten sich über die Möglichkei­
ten und Gegebenheiten rund um
die Segelflugschulung informie­
ren können und die Möglichkeit
der Schnupperflüge und Einstei­
gerpaket nutzen.
Die Segelfluggruppe Dittingen
(SGD) ist Halter und Betreiber
des kleinen Flugplatzes auf der
schönen Anhöhe über dem Dorf
Dittingen.
Knapp 50 Pilotinnen und Pilo­
ten betreiben hier ihr Hobby und
ihren Sport. Dazu sind auf dem
Flugplatz Dittingen eine Reihe
vereinseigener und einige private
Segelflugzeuge stationiert.
Die Gruppe und die Mitglieder
bieten aber auch gerne Passa­
gierflüge mit den Segelflugzeu­
gen und dem Motorsegler an.
Weitere Informationen finden Sie
auf: www.sg-dittingen.ch
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herzlich willkommen Simon
der skiflieger mit pilotenlizenz
Der vierfache Olympiasieger
Simon Ammann wird am Sams­
tag, 31.08.2013 bei der Chrono­
metrie Spinnler + Schweizer im
Breitling-Truck zu Gast sein.
Fast erübrigt es sich, Simon
Ammann näher vorzustellen,
hat er doch fast alles gewon­
nen, was es im Skispringen zu
gewinnen gibt. Wir mögen uns
noch gut und mit grosser Freu­
de an seine beiden Doppel­
olympiasiege erinnern, die ihn
zum erfolgreichsten Schweizer
Winterolympioniken machten.
Er ist aber auch an Weltmeis­
terschaften oder dem Weltcup
seit Jahren immer wieder in den
Spitzenrängen anzutreffen.
Nicht nur beim Skispringen und
Skifliegen gleitet Simon Am­
mann durch die Luft, auch beim
Ammann
Fallschirmspringen geniesst er
dieses Gefühl. Zudem ist er im
Besitz der Privatpiloten-Lizenz.
Es freut uns sehr, dass es
der Chronometrie Spinnler +
Schweizer zusammen mit der
Firma Breitling wiederum ge­
lungen ist, einen international
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für die DITTINGER FLUGTAGE zu
begeistern.
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auch dieses jahr haben sie die möglichkeit
Rundflüge direkt von dittingen zu machen
Was wären die Dittinger Flug­
tage ohne die Rundflüge mit
der Antonov, dem PC-6, und
dem Helikopter?
gehören auch die Rundflüge
mit dem Helikopter wieder
ins diesjährige Programm.
Die von Frau Mogg geflogene
Antonov AN-2 gehört auch in
diesem Jahr wiederum zum
festen Angebot bei unseren
Rundflügen. Das Flugzeug
sowjetischer Bauart wird
von einem 1000 PS starken
Sternmotor angetrieben und
bietet Platz für 10 Personen.
In diesem Jahr steht auch
wieder ein schöner PilatusPorter für die Passagierflüge
bereit.
Selbstverständlich
WICHTIG:
Die beste Zeit für Passagier­
flüge (Flugzeuge und Heli)
ist jeweils der Vormittag ab
09.30 Uhr. Generell können
Rundflüge nur vor und nach
dem Hauptprogramm durch­
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die countryband LAcote unterhält
uns abends mit ihrer Musik
Die Countryband besticht durch
den einmaligen Farbklang der drei
Sängerinnen und ihrer Musiker.
Ein Hörerlebnis der Extraklasse.
Was mit einem einmaligen Kon­
zert in einer Kunstgalerie mit drei
Sängerinnen und einem Pianisten
hätte beginnen und gleichzeitig
enden sollen, nahm seinen Lauf.
Angespornt und ermutigt durch
die vielen positiven Feedbacks
vom Publikum entschieden sich
die Vier, weitere Konzerte zu ge­
ben. Zu Beginn war das Repertoire
bunt durchmischt und reichte von
Country über Pop und Oldies bis
hin zu Schlagersongs. Nach und
nach vergrösserte sich nicht nur
das Repertoire, sondern auch die
Band. Der Zeitpunkt, sich für eine
Musikrichtung zu entscheiden,
war gekommen. Schnell war klar,
dass ihre Leidenschaft der Coun­
trymusik gehört.
sensationelle grossmodelle präsentieren wir vor dem Hauptprogramm
Dieses Jahr sehen sie Modellflug­
vorführungen von Grossmodellen.
Peter Neukom zeigt seine BAE
Hawk Mk. 66, die von einem klei­
nen Strahltriebwerb angetrieben
wird. Das Original wurde bis vor
kurzem von der Schweizer Luft­
waffe als Trainigsflugzeug einge­
setzt.
Im Weiteren zeigt Fritz Weber eine
Bleriot XI was besonders reizvoll
sein dürfte, werden wir doch die
Möglichkeit haben gleichzeitig
Original und Modell an diesem
Flugtag in der Luft als auch am
Boden bewundern zu dürfen.
Abgerundet werden die Modell­
vorführungen durch eine Lock­
heed Orion von Beat Egli, eines der
schnellsten
Verkehrsflugzeuge
seiner Zeit, welches schon damals
mit einem Einziehfahrwerk ausge­
stattet war und als Verkehrsfug­
zeug von der damaligen Swissair
in der Zwischenkriegszeit einge­
setzt wurde.
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Handgelenk ein Navitimer Chronograf mit dem berühmten
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