Negative Entwicklung - Die Kärntner Regionalmedien

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Negative Entwicklung - Die Kärntner Regionalmedien
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Ausgabe Nr. 3/2015 | 11./12. Februar 2015
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Negative
Entwicklung
Hoher Saisonanteil lässt
Arbeitslosenquote in die Höhe
schnellen, aber auch Fachkräfte
fehlen
Haller
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Fit ins Frühjahr
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FRISCH
aus dem
eigenen
STEINOFEN!
In der Rubrik Gsungen und
gspielt präsentieren wir
diesmal die Truppe Edelblech.
Dieser junge, dynamische und
sympathische „Blechhaufen“
zählt als Newcomer der Szene,
hat sich da aber schnell einen
Namen gemacht.
„Sie kam, sah und siegte“!
Die Rede ist von Philine Wassermann, der wir die aktuelle
Sport-Geschichte widmen. Mit
ihrem Haflinger Wallach Aragon ist die 25-Jährige auf dem
besten Weg nach ganz oben.
Den nächsten SPITTALER erhalten Sie am 25./26. Februar
2015. Viel Freude beim Lesen
wünscht
Ihre
Carmen Nickl
Redaktonsleitung SPITTALER
carmen.nickl@
kregionalmedien.at
2
SPITTALER
Die Wintermonate und die
vielen gemütlichen Abende
zuhause haben deutlich ihre Spuren hinterlassen. Der
Frühling hat im Kalender
zwar noch nicht offiziell
begonnen, er nähert sich
aber in riesigen Schritten.
Der Frühling ist eine Zeit
des Aufbruchs und unsere
körpereigenen Aktivitätshormone treiben uns nun
wieder verstärkt ins Freie.
Gut so! Nun ist die beste
Zeit um Körper, Geist und
Seele wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Aus
diesem Grund widmet der
SPITTALER in dieser aktuellen Ausgabe dem Thema
„Fit ins Frühjahr“ ein besonderes Hauptaugenmerk.
„Für unser Sonderthema fit
in den Frühling haben wir
wieder Experten aus verschiedenen Bereichen darum
gebeten, uns Wissenswertes
und Neues zu diesem Thema
zu erzählen. Unter anderem
besuchten wir die Parfume-
rie & Boutique Fritsch am
Hauptplatz in Spittal“, erklärt SPITTALER-Verkaufsleiterin Martina Prosser. Beauty- und Duftexpertin Iris Payer weiß was nötig ist, um
seiner Haut nach dem kalten
Winter etwas Gutes zu tun.
Viel Spaß beim Lesen der
aktuellen Ausgabe und tun
Sie Ihrem Körper und Ihrer
Seele etwas Gutes.
Ihr SPITTALER-Team
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Im World Wide Web nach der
großen Liebe suchen – ein
mutiger Schritt, den bestimmt
nicht jeder wagt. In „Meine
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im Internet und über ihr Buch
„Internetluder oder auf der
Suche nach Liebe“.
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Die Arbeitslosenquote im
Bezirk Spittal ist die höchste
Österreichs. Nicht nur die
Arbeitslosenrate ist hoch, auch
Unternehmen tun sich schwer
bei der Suche nach Personal.
Aber wo hakt es in Spittal?
Dieser Frage gehen wir in der
Titelgeschichte auf den Grund
und haben dazu Fachmänner
und eine Fachfrau um ihre
Meinung gebeten.
© KK
Ein Rekordhoch
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14
5 Jahre GO-MOBIL Radenthein
BLITZLICHTER
Mein Spittal
Audienz in Villach
Bereits zum zweiten Mal organisierte Prinz a. D. „Bert der
Baumeister“ ein Treffen der
Faschingsgilde Baldramsdorf
mit der Villacher Faschingsgilde im Rathaus von Villach.
Nach einer Kurzvorstellung
der Gilde übergab Kanzler Günther Brunner dem
scheidenden Bürgermeister
Manzenreiter zur Stärkung
für seine Pension einen Schattseitner Jausenkorb.
Am Foto: Die Faschingsgilde Baldramsdorf besuchte auch heuer wieder ihre Kollegen in der Draustadt
Stadtrat Michael Maier zieht als Gründer und Obmann vom GO-Mobil Radenthein positive Bilanz.
Am 17. November 2009 wurde der Grundstein für die Verwirklichung vom GO-Mobil Radenthein – dem kostengünstigen Ortstaxi – gelegt. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit von einem halben Jahr absolvierte das
GO-Mobil Radenthein am 1. April 2010 dann seine erste Fahrt. Seit diesem
Zeitpunkt wurden in der Stadtgemeinde Radenthein über 360.000 km
zurückgelegt und über 36.500 Fahrgäste befördert.
Eine spanische Nacht
„Das GO-Mobil hat den Gemeindebürgern die Mobilität und
Flexibilität zurückgebracht! Ob Einkauf, Arzt-, Kirchen-,
Sport- oder Freizeitbesuch – das GO-Mobil wird vielseitig genutzt! Nicht nur die ältere Generation
erhält dadurch die Mobilität zurück, auch
die Jugend kann diesen Dienst in Anspruch
nehmen“, erläutert Michael Maier den
Einsatzbereich. Natürlich wird dadurch
auch der Wirtschaftsstandort Radenthein
gestärkt, ein klarer Vorteil für die Mitgliedsbetriebe, die von den Kunden leichter und
kostengünstig erreicht werden können.
Unter diesem Motto veranstaltete der Ladies
Circle Spittal seinen Charity-Maskenball
im Glashaus. Präsidentin Sigrid Panser
und ihre Ladies konnten dazu zahlreiche
verkleidete Chicas und Zorros begrüßen.
Passende Musik und tolle Tanzeinlagen
sorgten zusätzlich für ein besonders
spanisches Flair. Der Ladies Circle gestaltete
auch selbst ein Buffet mit südlichen Köstlichkeiten.
Am Foto: Die Paella-Gruppe mit Wolfgang
Daborer sicherte sich den ersten Preis bei der
Kostümprämierung
© KK (3)
Immer aktiv bleiben
Der Kneipp Aktiv Club Spittal
unternahm einen Ausflug nach
Bad Kleinkirchheim zum Langlaufen. Nach dem Aufwärmen
ging es voller Eifer los. Unter
den prüfenden Blicken der
staatlich geprüften Schilehrerin
Sigrid Gauster machte man
die ersten Langlauf-Schritte im
Schnee.
Am Foto: Die Mitglieder des
Kneipp Aktiv Club Spittal genossen einen tollen Tag auf der
bestens präparierten Loipe in
Bad Kleinkirchheim
Das GO-Mobil funktioniert natürlich nicht ohne
das engagierte Fahrerteam, dem ein besonderer Dank gilt! Insgesamt wechseln sich sechs
Fahrer ab, um den täglichen Betrieb sicher
zu stellen. Der Verein GO-Mobil Radenthein
finanziert sich über die Beiträge der Mitgliedsbetriebe, Fahrkartenerlöse und Sponsorenbeiträge. Im Gegensatz zu anderen Gemeinden ist
ein Zuschuss der Gemeinde nur bei außergewöhnlichen Anschaffungen wie zB. einem Fahrzeugtausch notwendig – nicht für den laufenden
Betrieb. Dennoch, so der Appell von Obmann
Maier, muss sich die Gemeinde weiterhin klar
zum GO-Mobil Radenthein bekennen, um diesen
Dienst auch in Zukunft sicherzustellen!
GO-Mobil Fakten:
Aktionsradius: Stadtgemeindegebiet Radenthein Bestellung: Hotline 0664/6036039545 oder 0664/6036039873
Betriebszeiten: MO-SA von 8-24 Uhr, SO + Feiertags von 8-22 Uhr KOSTEN PRO FAHRT UND PERSON (IM GEMEINDEGEBIET): 1 GO für eine Fahrt von/zu einem Mitgliedsbetrieb
(Beispiel: von zu Hause zur Apotheke) 2 GO für eine Fahrt von/zu einem Nichtmitgliedsbetrieb (Beispiel:
von zu Hause zu einem Bekannten oder einem Nichtmitgliedsbetrieb) 1 GO (FAHRSCHEIN) KOSTET DERZEIT € 3,80
(erhältlich in allen Mitgliedsbetrieben) INFORMATIONEN ZUM VEREIN, INTERESSE ALS FAHRER,
MITGLIEDSBETRIEB ODER SPONSOR:
Verein GO-Mobil Radenthein, Obmann Michael Maier, c/o
Stadtgemeinde Radenthein, Tel.: 04246/2288-20 (Frau Hoi)
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BLITZLICHTER
© RETTL Arlberg Tourismus
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Kameraden versammelten sich
Abschluss des Jubiläumsjahres
Gourmetabend der Extraklasse
Rettl goes SKI WM
Die Freiwillige Feuerwehr Sachsenburg hielt im Veranstaltungszentrum ihre Jahreshauptversammlung ab. Neben 67 Mitgliedern der
Feuerwehr konnte der Kommandant Herbert Haas auch zahlreiche
Ehrengäste begrüßen. Nach der Präsentation des Jahresberichtes
fand am Ende der Versammlung auch ein Jahresrückblick in Form
einer Fotopräsentation statt. Am Bild: Johann Zmölnig, Siegfried Piery,
Herbert Haas und Bürgermeister Wilfried Pichler (von links).
Vor kurzem feierte der älteste Gesangsverein Österreichs, der Männergesangsverein 1834 Gmünd, mit der 173. Jahreshauptversammlung den
Abschluss seines Jubiläumsjahres! Anlässlich der Versammlung – mit
bemerkenswerten Tätigkeitsberichten des Vorstandes und der Chorleitung – wurden Hermann Burgstaller und Helmuth Unterasinger mit dem
Eisernen Ehrenzeichen für 40-jährige und der Archivar Adolf Fertin mit
dem goldenen Ehrenzeichen für 30-jährige Sängertreue geehrt.
Ein einzigartiges kulinarisches Erlebnis genossen 130 Gäste beim „Katschi Goes Gourmet“-Event auf der Gamskogelhütte am Katschberg. Für
die Veranstaltung angereist waren sechs Haubenköche aus Salzburg,
Kärnten, Oberösterreich und der Steiermark. Das Zusammenspiel aus
regionaler Küche, schmackhaften Weinen, Edelbränden von Hias Moser,
stimmiger Musik und einem außerordentlichen Service machten die
Gourmetreise am Katschberg zu einem unvergesslichen Event.
Was für eine Ehre für Kärntens Edelschneider: Rettl 1868 ist exklusiver
Ausstatter der Lech-Zürs Delegation und der Alberg Lounge bei der
Ski WM in Beaver Creek. Gilets und Accessories mit dem weltweit
einzigartigen Arlberg Karo werden so einem Millionenpublikum
präsentiert. Am Foto: Thomas Rettl (links) bei der Übergabe der neuen
Arlberg-Karo-Kollektion an Hermann Fercher, Tourismusdirektor von
Lech Zürs und Kristina Wallner, Projektleiterin der Arlberg Lounge.
Noch besser gewappnet
Bei der 146. Jahreshauptversammlung im Stadtsaal der Künstlerstadt
Gmünd wurde wieder Bilanz über das abgelaufene Jahr gezogen.
Kommandant Manfred Platzer konnte viele Ehrengäste, unter anderem
Bürgermeister Josef Jury und Vizebürgermeisterin Heidemarie Penker,
begrüßen. Die Feuerwehr Gmünd hat 113 Mitglieder: 76 Aktive, fünf
Reserve, 24 Altkameraden und acht Jugendliche. Im Rahmen der
Versammlung wurden auch einige verdiente Mitglieder geehrt.
Grund zur Freude gab es kürzlich bei den Kameraden der Freiwilligen
Feuerwehr Rennweg. Sie durften ihr neues Kleinlöschfahrzeug (KLFA) in
Empfang nehmen und feierten dies mit einem Fest. Das neue Einsatzfahrzeug trumpft mit einem Vorteil auf. Neben seiner Basisaufgabe als
klassisches KLFA kann es auch als kleines Einsatzleitfahrzeug (ELF)
verwendet werden. So wurde eine zweite Fahrzeugfixstation verbaut
und im Mannschaftsraum ein abklappbarer Schreibtisch untergebracht.
Dieser bietet fünf Personen Platz. Ein Whiteboard, Steckmöglichkeiten
für Laptop, Standheizung und Fremdeinspeisung über das mitgeführte 2
kVA Kofferaggregat runden die Sonderausstattungen ab. Als Ehrengäste
beim Empfang konnten unter anderem Peter Podesser, Heinz Egger,
Bezirksmaschinenmeister Erich Neuschitzer, der Rennweger Bürgermeister Franz Eder und einige Gemeinderäte begrüßt werden.
© KK
Jahreshauptversammlung der Feuerwehr
© KK
Eine strahlende Gewinnerin
Das Reiseunternehmen Seiner feierte das 15-jährige Jubiläum unter
anderem mit einer Überraschungsfahrt nach Medulin und einer damit
verbundenen Verlosung. Über den Hauptpreis, einen Renault Twingo
im Wert von 9.990 Euro, durfte sich Rosanna Gaschnig freuen. Die
Übergabe fand kürzlich beim Autohaus Tuppinger in Spittal statt. Am
Bild: Die glückliche Gewinnerin Rosanna Gaschnig mit Gerhard Seiner
und Klaus Lerchster vom Autohaus Tuppinger (von links).
Napplacher engagieren sich
Ein beträchtlicher Reinerlös
Die Kirchtagsrunde Napplach ist eine Gruppe von rund zwanzig motivierten Napplachern. Ihr Anliegen ist primär der Erhalt des Brauchtums
durch die Organisation verschiedenster Feste, die Verschönerung des
Ortsbildes und die Unterstützung von Menschen, die vom Leben in
irgendeiner Weise benachteiligt sind. Bei der Veranstaltung im letzten
Dezember konnte eine Spendensumme von 850 Euro gesammelt werden.
Diese wurde kürzlich dem Projekt „Reissecker in Not“ übergeben.
Alljährlich findet in Rennweg die Benefizveranstaltung „Auf Weihnachten zua“ statt. Auch dieses Mal war die Veranstaltung ein voller
Erfolg und die Katschtaler Sängerrunde konnte zahlreiche Besucher
dazu begrüßen. Letztendlich konnte ein stolzer Betrag von 4.485 Euro
gesammelt werden, der dem schwer erkrankten Benni und seiner
Familie aus dem Lungau zugute kommt. Die Katschtaler Sängerrunde
dankt allen Gästen und Sponsoren!
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Wochenlang irrte das Benetton Känguru „Zlani“ in der Gegend
von Zlan herum. Anita Gasser, inzwischen „Känguru Mama getauft“ versuchte immer wieder
Gehör zu finden um das Känguru zu fangen.
Siggi Neuschitzer – Betreiber von Europas
1. Baby- und Kinderhotel
in Trebesing – dessen
Hotelmaskottchen ebenfalls ein Känguru ist, hat in
einem großen Freigehege
bereits sieben Artgenossen
untergebracht. Mit großer
Hilfe von den Anrainern
wie Familie Linder, ist es
gelungen das Känguru
anzufüttern. Tierarzt
Horst Olsacher legte sich dann
mit Siggi Neuschitzer tagelang „auf
die Lauer“. Kürzlich war es so weit und
das scheue Tier konnte eingefangen und
in sein neues Zuhause gebracht werden.
In Siggi Neuschitzer hat Zlani nun einen
neuen Ziehvater gefunden und Bauernhofdirektor Fritz, Hausmeister Heinz und Eddy
kümmern sich ebenso mit viel Herzblut um
das neue Familienmitglied.
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Windelwirt adoptiert Känguru-Papa
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7
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Tradition und
Volkskultur erhalten
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Neues gibt es von den Spittaler
Goldhaubenfrauen, der ältesten Gruppe im
Verband der Bürger- und Goldhaubenfrauen
Kärntens, zu berichten. Carmen Nickl
Renate Egger, Johanna Fanninger, Fritz Rathke, Larissa Tomassetti, Klaus Zlattinger,
Ingrid Weichselberger, Roland Grasser und Birgit Bachmann (von links)
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HOLZFENSTER
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Vernissage im Jubiläumsjahr
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Im Sechserpack. Da alle bisherigen sechs Galerie-Leiter
selbst als bildende Künstler
aktiv sind bzw. waren, werden ihre Werke in dieser
Sonderausstellung vor den
Vorhang geholt. Die Ausstel-
lung mit dem Titel „sixpack“
versucht, die sechs unterschiedlichen Positionen zu
vereinen und lässt quasi Geschichte Revue passieren.
Gezeigt werden zarte Papierarbeiten von Karl Hössl, Fotografien von Fritz Rathke,
figurative Malereien von Roland Grasser, computergenerierte Grafiken von Klaus
Zlattinger, Holzschnitte von
Birgit Bachmann und Inversionen von Larissa Tomassetti. Die Ausstellung ist noch
bis 27. Februar während der
Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 10 bis
13 Uhr und 16 bis 18 Uhr
sowie Samstag und Sonntag von 10 bis 12 Uhr zu
sehen.
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ÖFFNUNGSZEITEN:
Montag bis Freitag
900 - 1200 und 1400 - 1800
Samstag nach Vereinbarung
Neue Führung. Seit der
Gründung vor über hundert
Jahren standen den GoldhauGeschichte. Die Spittaler benfrauen sieben Obfrauen
Goldhaubenfrauen blicken vor. Zehn Jahre lang führte Ingrid More übergibt die Vereinsmappe nach zehn Jahren erfolgreicher
auf eine lange Geschichte die Spittaler Unternehmerin Leitung an Gabriele Gfrerer (von links)
zurück. 1914 traten sie erst- Ingrid More den Traditions• Hochwärmedämmend
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Gabriele Gfrerer. Die drei- wurde Gfrerer quasi in die
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gemeinsam mit ihrem Mann ihre Großmutter, Mutter
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beiwohnten.
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Die Galerie im Schloss Porcia feiert heuer ihr 35-Jahr-Jubiläum mit der großen
Sonderausstellung „sixpack“. Carmen Nickl
atürlich muss so ein
besonderes Jubiläum
auch ganz gebührend gefeiert werden. Galerieleiterin Larissa Tomassetti
hat sich dafür etwas Besonderes einfallen lassen – eine
großartige Sonderausstellung. Kürzlich fand die Vernissage statt, der zahlreiche
Stadtpolitiker, Kunstbegeis-
schiedenen Aktionen auch
immer wieder in den Dienst
der guten Sache um kulturelle oder soziale Projekte in
Spittal zu unterstützen.
• 3-fach-Glas
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mit Eckentlüftung
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Beschlag
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unteren
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im
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Perfekter
Holzschutz
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•
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–
mehr
Glas
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mehr
mehr
Glas
Lichteinfall
mehr
Lichteinfall
•
Schlanke
Ansichtsbreiten
–
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Glas
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Spaltlüftung,
• Hinterlüftete
• Hinterlüftete
Aluschale
Aluschale
mit
farbbeständiger
mit
farbbeständiger
Premium-Pulverbeschichtung
Premium-Pulverbeschichtung
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Hinterlüftete
Aluschale
mit
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und Flügelheber
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Niedrige Komfort-Schwelle
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Vollverdeckter Beschlag
AUSSTELLUNG
- BERATUNG
- Dichtebenen
VERKAUF
-Vollverdeckter
MONTAGE
- SERVICE
4 austauschbare
4 austauschbare
Dichtebenen
Vollverdeckter
Beschlag
Beschlag
Maco-MultiPower
Maco-MultiPower
Niedrige Niedrige
Komfort-Schwelle
Komfort-Schwelle
4 austauschbare
Dichtebenen
Vollverdeckter
Beschlag
Maco-MultiPower
Niedrige
Komfort-Schwelle
Die
niedrige
DieKomfort-Bodenschwelle
niedrige Komfort-Bodenschwelle
mitDichtungen
nur Vier
mitDichtungen
nur
Vier Dichtungen
im
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Anschlussbereunteren
AnschlussbereUnsichtbar
undkg
stark.
150
undkg
stark.
Tragkraft.
150 kg Tragkraft.
Die niedrige
Komfort-Bodenschwelle
mit nur Vier
im unteren
AnschlussbereUnsichtbar
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150
Tragkraft.
30mmund
Bauhöhe
30mmund
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doppelter
und Dichtungsandoppelter
Dichtungsanund drei
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und
drei Dichtebenen
umlaufend
umlaufend
sorgen Hervorragend
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justierbar.
Perfekte ÖffnungsgePerfekte Öffnungsge30mm Bauhöhe
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Dichtungsanich und
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Dichtebenen
umlaufend
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ometrie. Integrierter
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© Veronika Gfrerer
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Spittaler Traditionsverein mit einem großen Jubiläumsfest das 100-jährige
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Jahrhundert.
Am Lurnbichl 69 · 9851 Lieserbrücke · Tel. 0 47 62 / 34 13 · [email protected] · www.pichler-fenster.at
Die Vernissage im Salamanca-Keller war gut
besucht
BLITZLICHTER
BLITZLICHTER
Liebe Spittalerinnen,
Liebe Spittaler!
Mit einem neuen, starken SPÖTeam und guten Ideen möchte ich
frischen Schwung in die Stadt bringen! Es braucht klare Verhältnisse
und Notwendiges wird auch weiterhin vor Wünschenswertem stehen.
Die Herausforderungen der nächsten Zeit können nur gemeinsam
gelöst werden. Die Menschen in
dieser Stadt sind stark genug dazu!
Einladung zur
Stadtkonferenz
mit LH Dr. Peter Kaiser
19. Feber 2015, 19 Uhr
Stadtsaal
10
SPITTALER
4
|1| Zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur waren mit dabei
|2| Die Jugend ist in der Stadtbücherei gern gesehen
|3| Eine große Abordnung der Stadtgemeinde Spittal feierte mit
|4| Freuten sich über die gelungene Eröffnung: Angelica Ladurner und Astrid Arztmann (von links)
|5| Die Gruppe „Three Peaks“ sorgte für die musikalische Umrahmung
lädt Sie und Ihre Freunde
herzlich ein zur
Gesundheitswoche
Stadtbücherei
öffnete ihre Pforten
Montag, 23. bis Samstag,
28. Februar 2015
Wir präsentieren in
dieser Woche Büchertische
zum Thema Gesundheit
und es gibt Verkostungen.
Vor kurzem wurden die neuen Räumlichkeiten der Spittaler
Stadtbücherei feierlich eröffnet und ihrer Bestimmung
übergeben. Carmen Nickl
Eine Feuerwehr zog Bilanz
N
un war es endlich so weit und
die neue Spittaler Stadtbücherei
wurde feierlich eröffnet. Schon
seit Jahren suchte die Stadtgemeinde
dafür neue Räumlichkeiten. Mit der
Haselsteiner-Stiftung konnte schließlich ein Partner gefunden werden, um
das Projekt gemeinsam zu realisieren.
Ab sofort findet man die Stadtbücherei
in der Jahnstraße auf einer Gesamtfläche von 300 m2. Den Lesern werden
nun helle und lichtdurchflutete Räume,
bequeme Leseecken und vieles mehr
geboten. Der kleine Innenhof wird
zudem nett hergerichtet und dient in
den Sommermonaten als bequemer
Leseplatz. Zusätzlich wurde ein eigener
Kinderbereich errichtet.
Im Verleih. Mitglieder können eine
große Bandbreite an digitalen Medien wie eBooks, ePaper, eAudiosound,
eVideos ausleihen und herunterladen.
Insgesamt werden 20.000 Medien (digitale Medien und Bücher) zum Verleih
angeboten. Für die Leser gibt es in der
neuen Stadtbücherei zwei Computer
zum Recherchieren und Arbeiten sowie
gratis WLAN. Die Räumlichkeiten und
Annegret Lackner-Spitzer und das
Team der Spittaler Stadtbuchhandlung
freuen sich auf Ihren Besuch
Die Spittaler
Stadtbuchhandlung
© KK
In der kurzen Zeit von eineinhalb
Jahren als Bürgermeister konnte
ich einige Projekte umsetzen bzw.
auf den Weg bringen (Kanal, flexible Kinderbetreuung, City Taxi,
Lehrlingsförderung…).
3
Gerade im Jubiläumsjahr „50 Jahre Gipfelkreuz am Scharnik“ war der Wunsch natürlich riesengroß, am
letzten Tag im Jahr nochmals oben zu sein. Doch an einen Gipfelsieg war diesmal nicht zu denken, so
entschied sich eine Gipfelstürmer-Truppe für eine Überschreitung zur Unteralm in Weneberg. Doch in einer
Höhe von 2.250 m wurde die Gruppe auch bei diesem Unternehmen im wahrsten Sinn des Wortes bei gefühlten -20 Grad „vom Winde verweht“! Auf das neue Jahr wurde aber trotzdem angestoßen und sogar ein
Gemeinschaftsfoto ist gelungen. Nach dem Motto: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ wünschen der
Österreichische Alpenverein Oberes Drautal und Wintersportverein Dellach/Drau ein gutes neues Jahr!
Dienstag,
24. Februar
2015
Räuchern mit
heimischen
Pflanzen
Die Stützpunktfeuerwehr Radenthein hielt ihre 135. Jahreshauptversammlung im Cafe Trattnig ab. Kommandant Alfred Mühlbacher konnte neben den zahlreich anwesenden aktiven Feuerwehrkameraden, auch
einige Altmitglieder und viele Ehrengäste begrüßen. Nach dem Totengedenken und der Verlesung des
Protokolls der 134. Jahreshauptversammlung durch Protokollführer Josef Molzbichler folgten die Berichte
des Kommandanten und der Beauftragten. Die Feuerwehr hat derzeit einen Aktivstand von 37 Mann und 14
Altmitgliedern. Bei der Versammlung wurden die drei Altkameraden Meinhard Isola, Erwin Oberwandling
und Josef Erker für 50 Jahre Tätigkeiten im Feuerwehrwesen ausgezeichnet.
Donnerstag,
26. Februar 2015, 19 Uhr
Buchpräsentation mit Andrea
Latritsch-Karlbauer
„Wer geht gewinnt – Wie Ihr
Gehen Ihr Handeln bestimmt“
Teilnehmerzahl begrenzt –
Voranmeldung erbeten!
5
ein behindertengerechtes WC sind nun
barrierefrei zugänglich.
Feierlichkeiten. Astrid Arztmann konnte zur Eröffnung zahlreiche Vertreter
aus Politik, Wirtschaft und Kultur begrüßen. Mit dabei waren unter anderem
Bürgermeister Gerhard Pirih, Vizebürgermeister Bernd Sengseis, eine große
Abordnung an Stadt- und Gemeinderäten, Bezirkshauptmann Klaus Brandner, Hans Peter Haselsteiner und viele
weitere. Die Intendantin des Ensemble
Porcia, Angelica Ladurner, sorgte mit
Lesungen für Aufheiterung. Musikalisch
umrahmt wurde die Feier von der Gruppe „Three Peaks“ alias Richard Pusavec,
Raphael Ortner und Daniel Walter.
© grossglockner.at
Bei meinen Hausbesuchen freue
ich mich immer, wenn mir eine
Bürgerin oder ein Bürger die Türe
öffnet und ich die Anregungen und
Anliegen vor Ort mitnehmen kann.
Auch im Rathaus steht meine Türe
immer offen. Der direkte Kontakt
mit den starken Menschen dieser
Stadt ist für mich der Grund, warum ich wieder als Bürgermeister
kandidiere.
© eggspress (5)
Silvester in den Irschener Bergen
© KK
2
© KK
1
Eintritt frei!
Anmeldungen erbeten unter
[email protected]
Höhepunkt im Jubiläumsjahr
Mit einem Pressegespräch auf der Ferienmesse Wien stellten der Geschäftsführer der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH Christian Wörister, Nationalpark-Direktor Wolfgang Urban und der Generaldirektor der Großglockner Hochalpenstraßen AG Johannes Hörl die Präsentation der Hohen Tauern auf
der EXPO 2015 in Mailand vor. Die EXPO bildet den Höhepunkt im heurigen Jubiläumsjahr. „Eröffnet wird
der gemeinsame Auftritt der Hohen Tauern und der Großglockner Hochalpenstraße in Mailand am 19. Mai
2015“, freuen sich Hörl und Wörister. Am Bild: Bernhard Pichler, Johannes Hörl, Andrea Rupprechter, Wolfgang Urban und Christian Wörister (von links).
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SPITTALER
11
BLITZLICHTER
Singen für den guten Zweck
Musi Open Air
Der „Stille Advent“, eine Konzertreihe organisiert von Richi Di Bernardo,
bringt nicht nur Freude in die Herzen der Zuschauer, sondern auch in
jene der Menschen, denen durch die Aktion „Kärntner in Not“ geholfen
wird: Gezählte 4.195 Euro wurden in Klagenfurt, Villach, Völkermarkt
und Spittal gespendet. Am Bild: Albert Lesjak von Kärntner in Not, Organisatorin Daniela Di Bernardo, Antonia Gössinger (Chefredakteurin
der Kleinen Zeitung) mit Richi Di Bernardo (von links).
Es war wieder einmal soweit: Bereits zum zwölften Mal machte die
„Winter Musi“ Station in Bad Kleinkirchheim halt. Ca. 3.500 Fans vor
Ort und 600.000 vor den Bildschirmen feierten am Samstag den 24.
Jänner 2015 das größte Volksmusikfest in den Alpen. Durchs Programm
der Schlagersternchen führte Präsentator Arnulf Prasch. Auf der Bühne standen: das Nockalm Quintett, Petra Frey, die Zillertaler Haderlumpen, Ross Antony u.v.m.
© KK (2)
© KK
© Arno Gruber
BLITZLICHTER
Direktor Norbert Santner und sein Team können zufrieden auf eine gelungene
Veranstaltung zurückblicken
Zum Wohl der Gemeinschaft
Das Bundesrealgymnasium (BRG) Spittal lud kürzlich erneut zum Tag des Herzens ein.
D
Club Spittal/Drau, dem SFS
Seebach, der Diakonie De
la Tour, dem Krankenhaus
Spittal und dem Fair Trade
Programm abgehalten. Stimmungsvoll. Bei der
Abschlussveranstaltung
im Schloss Porcia mit dem
Festvortrag von Pater Markus Inama konnten die gesammelten Spenden über-
geben werden. Das herzliche
Programm mit Liedern und
Texten, gestaltet von den
Schülern der Herzensbildungsklassen, rundete das
Abendprogramm ab. Der
große Dank der Gemeinschaft am BRG gilt allen
Kollegen, den Schülern, sowie den Eltern die sich so
engagiert an dieser Aktion
beteiligt haben.
Das Theaterstück „Urlaub auf Balkonien“, gespielt von der Theatergruppe Großkirchheim, fand im Nationalparkhaus Alte Schmelz statt.
Die Aufführungen waren ein voller Erfolg und die Zuschauer bedankten
sich bei den Darstellern mit tosendem Applaus für ihre schauspielerischen Leistungen. Die Theatergruppe bedankt sich an dieser Stelle
recht herzlich bei den Zuschauern aus nah und fern für den zahlreichen
Besuch.
Beim Café Nussbaumer in Gmünd ging´s kürzlich wieder besonders
„wild“ zu. Grund dafür war der traditionelle Kärntner Wildererball,
zu dem die Wirtsleute Christine und Rudi erneut einluden. Zahlreiche
Wilderer, Jäger, Hasen, Waldbesitzer und wilde Tiere aus nah und fern
waren wieder mit dabei und feierten bei bester Verpflegung – es gab
wieder herzhaftes Hirschgulasch für jeden maskierten Wilderer – Musik
und Top-Stimmung bis in die frühen Morgenstunden.
Für alle echten traveller
Auftakt der Pressetour
Im Impuls-Center in Seeboden wurde die Gedächtnisausstellung
„Kunst fühlen“ feierlich eröffnet. Zahlreiche Künstlerkollegen und Besucher waren mit dabei. Seebodens Bürgermeister Wolfgang Klinar und
Kärntner Bildungswerk-Obmann Hartmut Aigner würdigten in ihren
Grußworten die Arbeiten des Künstlers Erich Hutter. Auch die Witwe
des Künstlers, Erna Hutter und der Sohn ließen es sich nicht nehmen,
persönlich bei der Vernissage anwesend zu sein.
Im Hotel Ertl in Spittal startete die FPÖ-Pressetour. Landesrat Christian
Ragger strich dabei nicht nur die Wichtigkeit für Veränderungen in und
um Spittal hervor sondern stellte auch seinen neuen Stellvertreter vor.
Es ist dies Christoph Staudacher, Abgeordneter zum Kärntner Landtag
und Spittaler Gemeinderat. Am Bild: Helmut Fürstauer, Christoph Staudacher, FPÖ-Landesrat Christian Ragger und Bezirksparteiobmann Erwin Angerer (von links).
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Der Suzuki S-cross „traveller“ – *
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Fulminante Ausstellungseröffnung
Je tZ t
BIS ZU
Rahofer.
© KK
Wildes Treiben in Gmünd
© Jo Hermann
Theateraufführung in Großkirchheim
SPITTALER
Miteinander. Im Mittelpunkt standen auch die Herzensbildungsklassen (Christliche Lebensdimensionen).
In Workshops zum Thema
Mitmenschlichkeit konnte
das Miteinander in den Mittelpunkt gestellt werden.
Die Workshops wurden
von der Lebenshilfe Spittal,
dem Sozialhilfeverband, der
Young Caritas, dem Rotary
Carmen Nickl
© KK
er zweite Tag des Herzens am BRG Spittal/
Drau war wieder ein
voller Erfolg. Unter dem Motto: „Ein Herz für Kinder in
Rumänien“ konnte die Schulgemeinschaft mehr als 4.000
Euro an Spenden sammeln.
Dieses stolze Ergebnis konnte mit 6.000 Pralinen der Konditorei Moser und mit 1.200
Tragetaschen erzielt werden.
12
Das Miteinander steht im Bundesrealgymnasium Spittal stets im
Vordergrund
Verbrauch „kombiniert“: 4,2 – 5,7 l/100 km bzw. 110 – 130 g/km
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SPITTALER
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REPORT
REPORT
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© KK
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Auch die Gastronomie tut sich schwer Fachkräfte zu finden
© Riepress
Bezirk in der
Abwärtsspirale
Bild unten: Wirtschaftskammerobmann Siegfried Arztmann sieht beide Seiten
Arbeitslosenquote im Bezirk ist die höchste in Österreich, aber auch Unternehmer klagen über
Fachkräftemangel – der Bezirk steht vor einer schwierigen Aufgabe. Hanna Tangerner
E
s gibt sicher viele Gründe, warum im Bezirk
die meisten Beschäftigungslosen sind. Doch nicht
nur die Arbeitslosenrate ist
hoch, auch Unternehmen
finden schwer Personal – wo
hakt es in Spittal?
Zahlen und Fakten. In dem
Zeitraum von 2009 bis 2014
ist die Arbeitslosenquote
in Spittal um 1,4 Prozentpunkte gestiegen. Aktuell, im
Jahr 2014, liegt sie bei 12,5
Prozent. Die absolute Steigerung bei den vorgemerkten
Arbeitslosen betrug von 2013
auf 2014 86 Personen.
Saisonales Problem. Warum die Arbeitslosenquote
so hoch ist, weiß Landes-
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SPITTALER
in,
„Jeder ist in einem Vere en
nd
möchte etwas mit Freu it der
unternehmen, das ist m inbar.“
re
Gastronomie schwer ve
her Dorfwirtshaus
Hubert Ziervogel, Döllac
geschäftsführer des AMS
Kärnten Franz Zewell: „Der
Bezirk Spittal ist geprägt
vom Tourismus und der Bauwirtschaft und hat dadurch
einen hohen Saisonanteil.
65% der Spittaler Arbeitslosen sind saisonal arbeitslos.
Dazu kommt der generelle
Rückgang der Beschäftigung
in der Bauwirtschaft und
auch eine Konjunkturschwäche im Holzbereich! Im Zuge
der Wirtschaftskrise gingen
in Oberkärnten auch Industriearbeitsplätze verloren,
deren Auswirkungen heute
noch spürbar sind – unter
anderem der Wegbruch der
Gabor.
Schwierig zu finden. Hubert Ziervogel von Döllacher
Dorfwirtshaus sieht die Situation etwas anders: „Man
wirft den Gastronomen generell vor, dass sie nur mehr
Ausländer aufnehmen. Tat-
sächlich ist es aber so, dass
wenn ich beim AMS eine
Stelle ausschreibe, sich vorwiegend Ausländer melden.
Es wird immer schwieriger,
jemanden im Bezirk zu finden, der gerne in der Gastronomie arbeitet“, erklärt der
Wirt. Den Hauptgrund sieht
Ziervogel natürlich in der Arbeitszeit. „Jeder ist in einem
Verein, möchte am Wochenende etwas mit Freunden
unternehmen, das ist mit der
Gastronomie schwer vereinbar. Dass einem nach einer
Lehre die Welt offen steht
und man eigentlich überall
arbeiten kann, das bedenken
die wenigsten“, sagt Ziervogel weiter. Auch Gabriele
Pichler vom Strandhotel Pichler in Seeboden tut sich
Bild oben: Hubert Ziervogel sucht aktuell
schon Mitarbeiter für den Sommer
schwer. „Leider finden sich
im Tourismus kaum Fachkräfte. Die meisten Fachkräfte wissen jetzt schon, wohin sie im Sommer arbeiten
gehen, wenn du kurzfristig
bzw. für die Hochsaison Juli, August jemanden suchst,
findet man nur Quereinsteiger“, erklärt Pichler.
Verstehen lernen. Wirtschaftskammerobmann
Siegfried Arztmann sieht
beide Seiten – nicht nur dass
wir viele Arbeitslose haben,
sondern dass sich die Unternehmer schwer tun, gute
Arbeitskräfte zu finden, weil
diese aus dem Bezirk abwandern. Die Wirtschaftkammer
versucht mit einer neuen
Strategie „Zukunft.Region.
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Leben – starke Wirtschaft
-starke Region“ Projekte zu
unterstützen und zu fördern.
„Zum Beispiel das Schigebiet
am Mölltaler Gletscher. Es
gibt weitere Projekte wie die
Klinik in Millstatt, die brauchen wir unbedingt. Auch
Innovationen wie die Erfindung des Feinstaubfilters für
Autos von Toni Kluge müssen gefördert werden. Wir
werden für aktuelle Projekte
kämpfen und wir werden Politiker nach Spittal einladen,
um mit ihnen etwas Unangenehmes zu diskutieren – wie
wir ihnen lernen können,
dass sie nicht nur von Abwanderung sprechen, sondern auch endlich verstehen,
was diese bedeutet“, so der
Wirtschaftskammerobmann.
KÄRNTEN
HÖRT DIE
REgIoNalE
NR. 1
*
DANKE
KÄRNTEN
*Quelle: Radiotest GfK Austria GmbH, 2. HJ 2014, Tagesreichweite 14-49, Mo-So; Basis Kärnten.
Alle ausgewiesenen Werte ohne Berücksichtigung der Schwankungsbreite. Alle Angaben ohne Gewähr.
SPITTALER
15
REPORT
MEINE GESCHICHTE IM
Eine (inter)nette
Bekanntschaft
Aktion gültig 9. bis 21. Februar 2015
© Thermenwelt Hotel Pulverer (2)
Im World Wide Web auf der Suche nach der großen
Liebe – für Heidemarie Ayling war es eine Option - jetzt
schrieb sie ein Buch über die vielen ehrlichen und
unehrlichen Bekanntschaften. Hanna Tangerner
„Internetluder oder auf der Suche nach Liebe“ ist das erste Buch von Heidemarie Ayling
16
SPITTALER
Viele Angebote. Besonders
prekär wurde die Situation
für einen Heiratsschwindler
aus Baden bei Wien, den
die Spittalerin enttarnte.
„Seine heutige Ex-Frau war
mir sehr dankbar über die
Informationen, die ich ihr
über ihren Mann zukommen ließ“ erinnert sich die
65-Jährige. Natürlich war
auch der ein oder andere
ernsthafte Liebhaber dabei
– ein Italiener, der sie mit
Liebe überschüttete, ein
Amerikaner, der sie sogar
nach Übersee einlud – doch
der Richtige war einfach
nicht dabei.
Hobby. Irgendwann entwickelte sich die Suche nach
Gaunern im Internet zu
einem richtigen Hobby für
Heidemarie. Sogar bei der
Barbara Karlich Show sorgte
die Spittalerin für so manchen Lacher, wenn sie über
ihre Verabredungen plauderte. Doch eines möchte sie
mit auf den Weg geben: „Die
Wohlfühlen und Thermenspaß. Lassen
Sie sich in der Vitaloase von Kopf bis Fuß
verwöhnen. Nehmen Sie am kostenlosen
täglichen Vital- und Entspannungsprogramm mit einem Physiotherapeuten
teil.
Männer, aber auch Frauen,
arbeiten mit der Einsamkeit.
Auch wenn alles so schön
klingt, belassen Sie es bei
einem Spaß und nehmen Sie
das nicht ernst – schon gar
nicht, wenn jemand Geld haben will“, so die Autorin. Das
Buch „Internetluder oder auf
der Suche nach Liebe“ ist im
gut sortierten Buchhandel
erhältlich. Bei Rückfragen
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lernte ich einen englischen
Colonel kennen, sympathischer Kerl, wir haben lange geschrieben. Er war im
Krieg, wollte gerade abrüsten und dann zu mir kommen. Doch bevor er kommt,
wollte er mir einen Koffer
mit Geld schicken“, erzählt
die Pensionistin. „Einige Tage später schrieb mich ein
Freund an, er stehe jetzt
mit dem Koffer beim Zoll,
doch ihm fehle das Geld
für die Zollgebühr und ich
möge es doch schnell überweisen. Es wären ja nur
knapp über 2.000 Euro und
ich könne mir ja das Geld
dann aus dem Koffer nehmen“. Heidemarie Ayling
ist einem Betrüger auf die
Spur gekommen und hat
ihn gleich beim Secret Service gemeldet.
Heidemarie Ayling bei einer ihrer
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im Internet zu finden
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Angebote kamen zuhauf,
doch was geblieben ist, erzählt Heidemarie Ayling mit
viel Selbstironie und Witz.
Symbolfoto
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Name: Heide
Alter: 65
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Beruf: Pensio
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SPITTALER
17
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Harald Egger, Horst
Pliessnig und Erwin
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Ihre kompetenten Partner
bei Solar-, Heizungs- und
Badinstallationen
Chance zur positiven Veränderung
Kontakt
© KK
Am 1. März werden die
Bürgermeister und Gemeinderäte neu gewählt. Gespannt blickt man auf Spittal,
wo Ihrem Team gute Chancen eingeräumt werden.
LR Gerhard Köfer: „Es ist
höchst erfreulich, dass unser
TEAM SPITTAL einen regen
Zulauf verzeichnet. Umfragen belegen, dass wir uns
klar im Aufwind befinden,
wobei ich klar festhalten
möchte, dass der Einzug in
den Gemeinderat das erklärte Wahlziel ist. Unser Team,
gemeinsam mit dem Bürgermeisterkandidaten Gerhard
Klocker, ist die einzige wählbare Alternative zu den derzeit im Rathaus agierenden
Einheitsparteien.“
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Harald Egger:
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S
eit 2012 gibt es das Unternehmen SHB Haustechnik GmbH – im März
des letzten Jahres übersiedelte man nach Seeboden ins
Thomas-Morgenstern-Center.
Heizung. Gerade am Heizungssektor geht der Trend
in Richtung energiesparende
und umweltschonende Techniken. Solaranlagen, Wärmepumpen sowie Pellets- oder
Hackgutheizungen sind
immer mehr im Kommen.
Moderne Heizsysteme sorgen nicht nur für behagliche Wärme, sie sparen auch
Heizkosten und schonen die
Umwelt. Hocheffiziente, moderne Heizanlagen können
eine Ersparnis der Heizko-
sten von zirka 30 bis 70 Prozent bringen.
Solar. Die Wärmegewinnung
mittels Sonnenenergie ist
mittlerweile zur Selbstverständlichkeit geworden. Es
gibt sehr viele Gründe, die
für den Erwerb einer Solaranlage sprechen. Das Team
von SHB steht Ihnen auch
hier mit kompetenten Lösungen zur Seite. „Im Bereich
der Solarenergie bieten wir
ausgereifte Lösungen mit hohem Nutzungsgrad. Aus diesem Grund arbeiten wir auch
mit sorgsam ausgesuchten
Partnern zusammen“, betont
Harald Egger.
Bad. In den vergangenen Jahren ist der Bad- beziehungs-
„
wurde kein einziges Projekt
umgesetzt. Mit einer Arbeitslosenrate von 12,4 Prozent ist
Spittal österreichweit Spitzenreiter. Dabei verspricht
die Stadt-SPÖ schon wieder
neue Jobs und Betriebsansiedelungen. Auch die Dreierkoalition hat im Land 10.000
neue Green-Jobs angekündigt. Umgesetzt wurde nichts.
Nur eine neue Gruppierung
kann für einen Wechsel
sorgen. Geben Sie uns die
Chance dazu!“
Ihr Statement zur Arbeit der
Kärntner rot-schwarz-grünen Regierungskoalition?
LR Köfer: „SPÖ, ÖVP und
Grüne haben in den letzten
Monaten bewiesen, wozu
sie in der Lage sind: Parteibuchwirtschaft, Postenschacher, neue Schulden,
Bürgermeisterkandidat Gerhard
Klocker mit Landesrat Gerhard Köfer
Schließungen von Polizeidienststellen und Schulen
und eine noch nie da gewesene Rekordarbeitslosigkeit!
In Erinnerung möchte ich
auch rufen, dass sich die Koalition zudem noch selbst die
eigenen Gehälter schamlos
erhöht hat. Die Wahlen im
März sind die erste Chance,
diesem Treiben ein Ende zu
setzen. Das TEAM SPITTAL
steht für eine positive Veränderung. Wir können unabhängig agieren und stehen
unter keinem Einfluss von
Gewerkschaften, Kammern
oder Parteisekretariaten.“
Es ist ein Irrtum zu glauben,
wenn man immer das Gleiche wählt,
dass sich irgendetwas
zum Positiven verändert
weise Sanitärbereich immer
mehr in den Vordergrund
gerückt. Immer mehr Menschen nützen ihr Badezimmer als kleine Wohlfühloase
zuhause um nach dem stressigen Alltag abzuschalten.
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Die präzise ausgeführte Arbeit von der Planung über
die Beratung bis hin zur
Ausführung obliegt den drei
Firmenchefs persönlich und
garantiert eine prompte und
termingerechte Ausführung.
„Wir nehmen laufend an
Schulungen und Weiterbildungen teil, um immer auf
dem neuesten Stand der
Technik zu sein“, erklärt
Horst Pliessnig.
Warum soll man als Wähler dem TEAM SPITTAL
am 1. März sein Vertrauen
schenken?
LR Köfer: „Wer eine politische Veränderung will,
muss einer neuen Gruppierung – wie unserem Team
– die Chance geben zu zeigen, wie man es wieder besser machen kann. Die alten
Systemparteien von SPÖ,
FPÖ, ÖVP und Grünen haben
längst bewiesen, dass ihnen
das G'fühl und das G'spür
für die Menschen abhanden
gekommen ist. Leider beherrschen es die Alt-Politiker
von Rot, Blau, Schwarz und
Grün noch immer perfekt,
ihre unrealistischen Versprechungen vor Wahlen zu machen und so Stimmen zu
kaufen. Seit meinem Wechsel in die Regierung herrscht
im Gemeinderat Dauerstreit,
in der Stadt Stillstand und es
© KK
Landesrat Gerhard Köfer, Garant für eine saubere und unabhängige
Politik, unterstützt bei den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen am
1. März 2015 das TEAM SPITTAL.
18
SPITTALER
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
SPITTALER
19
REPORT
REPORT
Bildungsstadt Spittal denkt weiter
Ab dem kommenden Schuljahr wird es in
Spittal eine neue Ausbildungsform geben.
Katschberg: Die
familienfreundliche Top-Skidestination mit
Schneegarantie.
Mit der Familienkarte genießen
Sie Skivergnügen
zum Vorteilspreis
Carmen Nickl
Die Schüler kümmerten sich beim
Tag der offenen Tür in der Volksschule Ost höchstpersönlich um die
zukünftigen Tafelklassler
Schwerpunkte. Die Kindergärten Ost, West und Rothenthurn werden unter an-
© Katschbergbahnen (2)
Katschi – ein Herz für Familien!
Christine Janeschitz (Leiterin Kinderhort Ost), Heike Sackl (Direktorin VS
Ost), Bürgermeister Gerhard Pirih, Norbert Santner (BRG-Direktor), Eva Dullnig (Leiterin Kindergarten Ost) und FSSZ-Direktor Sigi Grutschnig (von links)
mit Evin, Lukas, Florian, Vanesa und Anida
derem „coole Experimente“
anbieten. Die Volksschule
& Schülerhort Ost bieten
Sachunterricht unter dem
Motto „Spaß am Forschen“
mit vielen Experimenten,
Erkundungstouren in der
Natur und mehr. Die praktische Experimentierarbeit
in den Gegenständen Physik, Biologie und Chemie
wird im BRG als Schwer-
Katschi, das herzige Maskottchen des Schigebietes Katschberg, hat sich für Familien im heurigen
Winter wieder allerhand einfallen lassen.
S
punkt angeboten, während
das FSSZ neben dem sportlichen Schwerpunkt auch
Naturwissenschaften als
unverbindliche Übung anbietet. Die NMS 2 hat sich
zum Ziel gesetzt, den ökologischen Gedanken über
die Schulmauern hinaus zu
transportieren. Dabei soll
die Natur mit allen Sinnen
erlebt werden.
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Zukunftsweisend. Diese
zukunftsweisende
Ausbildung bietet der Jugend
sehr gute berufliche Chancen im Hinblick auf die
stetig steigenden Anforderungen in den Bereichen
Forschung und Innovation. Neu eingeführt wird
der NAWI-Schwerpunkt
in den Kindergärten Ost,
West und Rothenthurn sowie in der Volksschule Ost
und im Schülerhort Ost.
Mit Schwerpunkten und
Übungen ergänzen die Kooperationspartner – die Neue
Mittelschule 2 (NMS 2), das
Fritz Strobl Schulzentrum
(FSSZ) und das Bundesrealgymnasium Spittal (BRG)
– das Bildungsangebot quer
durch alle Altersgruppen.
© eggspress (2)
I
n Spittal können Kinder und Jugendliche ab
dem Kindergarten- und
Schuljahr 2015/16 Naturwissenschaft (NAWI) vom Kindergartenalter bis zur Maturareife hautnah erleben.
elbstverständlich hat
es am Katschberg immer schon gegeben,
was in vielen anderen Schigebieten seit langem gefordert wird: die Familienkarte. Die Tageskarte für
zwei Erwachsene und ein
Kind kostet 96,50 Euro, das
bedeutet also eine Ersparnis
von 8,50 Euro gegenüber
den Normaltarifen. Höhenverstellbare Förderbänder. Kinderfreundlich
geht’s auch bei den Liften
zu: Zwei Liftwarte stehen
bei allen Sesselliften permanent bereit, den kleinen
Gästen das Einsteigen zu erleichtern. Auf Knopfdruck
können sie das Förderband,
auf dem man butterweich
in den Sessel hineingleitet, höher stellen, sodass
Mit Schwung
ins Jubiläumsjahr
Leselust fördern. Den Ruf
als landesweite „VorzeigeBibliothek“ hat sich die
Stadt- und Schulbibliothek
Gmünd nicht nur mit ihrem
vielfältigen Medien-Angebot,
sondern auch mit dem Einsatz der vier Bibliothekarinnen und ihren derzeit
20
SPITTALER
Jubiläumsjahr. Auch für das
Jubiläumsjahr 2015 hat die
Stadtbibliothek Gmünd ein
buntes Veranstaltungsprogramm zusammengestellt.
Im März lädt man zur „Leselust“ ein – ein Pflichttermin
SPITTAL
© KK
V
sechs ehrenamtlichen Helfern erarbeitet. Etwa 900
Bücher-Fans mit Leser-Ausweis verzeichnet die Bibliothek derzeit. Jedes Jahr lädt
das engagierte Team zu den
verschiedensten Veranstaltungen. So gibt es unter
anderem den literarischen
Vollmond-Spaziergang,
Spiele-Nachmittage, Buchpräsentationen, Lesungen
und etliches mehr.
aber groß und klein gleichermaßen der bequemen
„Katschberg-Fähre“.
WIR GRÜNE FORDERN:
Das Team der Stadtbibliothek im Schloss
Lodron in Gmünd feiert heuer das
zwanzigjährige Jubiläum. Carmen Nickl
or ziemlich genau
zwei Jahrzehnten,
nämlich am 10. Februar 1995, eröffnete die
Stadt- und Schulbibliothek
in der Künstlerstadt Gmünd
ihre Pforten. Heuer feiert
das Team rund um Bibliotheksleiterin Blandine Unterasinger das 20-jährige
Jubiläum.
auch der kleinste Schizwerg den Einstieg schafft.
Übrigens: das Förderband,
das in die Brücke über die
Katschberg-Bundesstraße
integriert wurde und die
beiden Schiberge Tschaneck und Aineck verbindet,
war ursprünglich eigentlich als Kinder-Transporterleichterung vorgesehen.
Mittlerweile erfreuen sich
Blandine Unterasinger, Karin Moser, Gabriele Lagger, Brunhilde Gritzner,
Gunther Neuschitzer (vorne von links) und Dietmar Glantschnig, Karin LaxSteiner, Olga Hoch (hinten von links)
für junge Bücherwürmer.
Der April steht ganz im Zeichen von Hans Christian Andersen und seinen Märchen.
Außerdem wird es wieder
verschiedene Hörbuch- und
Spiele-Nachmittage, Autorenlesungen sowie spezielle
Veranstaltungen anlässlich
des Welttags des Buches,
geben. Der Höhepunkt im
diesjährigen Programm wird
zweifellos der „Jubiläums-Literaturauftakt“ am 5. März
um 20 Uhr sein: Hans Müller,
Schriftsteller aus Rennweg,
wird sein Publikum „Vom
fernen Grönland und dann
mit dem Postbus ins Katschtal“ entführen.
• TRANSPARENTE GEMEINDEFINANZEN
• BÜRGERINNENBETEILIGUNG
• INNENSTADTBELEBUNG statt Einkaufstempel am Stadtrand
• Mehr FREIZEITANGEBOTE für junge Menschen
• Ein VERKEHRSKONZEPT für Spittal:
Einbahnregelung, Fußgängerzone, barrierefreier öffentlicher
Taktverkehr in die Innenstadt, längere Parkzeiten in der
Kernzone, Radwege in die Innenstadt
N
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SPITTALER
21
REPORT
© Rie-Press
© TV Lieser-Maltatal (2)
Die bunteste, wildeste und lauteste Zeit des Jahres wird im Lieser-Maltatal besonders gefeiert
Die Faschingshochburg
Lieser-Maltatal
Zum siebten Mal wird dieser besondere Event am Stubeck ausgetragen. Die Zuschauer erwarten spannende Läufe vor einer traumhaften Kulisse
Siebter Tourenschilauf
am Gmündner Hausberg
Wenn die Faschingshochburg Lieser-Maltatal die fünfte Jahreszeit begeht, bleibt kein Stein
auf dem anderen. Allerorts hört man lauthals „He Du“ und „He Ma“.
D
ie fünfte Jahreszeit
ist im Lieser-Maltatal
schon voll im Gange
– trotzdem gibt es noch einige bunte Faschingsveranstaltungen die zum Mitfeiern
einladen.
Zum bereits siebten Mal findet heuer am Samstag, den 21. Februar 2015, der große
Lieser-Maltataler Tourenschilauf am Stubeck statt.
© Willi Staudacher
Ablauf. Beim Bewerb antreten kann man heuer wieder
einzeln oder in 3er-Mannschaften. Die Klasseneinteilung erfolgt in Damen,
Herren, Mixed und Jugend.
Den Teilnehmern wird bestimmt wieder alles abverlangt
22
SPITTALER
Die Startnummernausgabe
erfolgt ab 7.30 Uhr beim
Startplatz bei der Frido-Kordon-Hütte. Hier ist auch das
Nenngeld von 10 Euro pro
Person zu entrichten und
bei der Startnummernverlosung gibt es tolle Sachpreise zu gewinnen. Um 9
Uhr erfolgt der Start der
Eliteklasse – es geht von
der Frido-Kordon-Hütte aus
auf 2.368 Höhenmeter zum
Stubeck-Gipfel. Die übrigen
Klassen starten um 10.30
Uhr am Gipfel. Natürlich
ist auch für die Verpflegung
wieder bestens gesorgt. Für
das leibliche Wohl aller Teilnehmer sorgen der Hüttenwirt der Frido-Kordon-Hütte,
Willi Staudacher und sein
Team. Bei der Hütte findet
ab zirka 14 Uhr dann die
Siegerehrung für alle Klassen statt.
Anmeldung. Möchten auch
Sie ein Teil dieser tollen Veranstaltung sein? Dann melden Sie sich an. Anmeldungen
werden bis einschließlich 20.
Februar 2015 um 12 Uhr
beim Fremdenverkehrsamt
Gmünd unter 04732/221514 entgegengenommen. Eine Nachnennung ist am 21.
Februar 2015 bis 8 Uhr bei
der Frido-Kordon-Hütte möglich (13 Euro). Infos unter:
0664/3257530.
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Gmünd – in Kooperation
mit der Volksbank Gmünd.
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V
eranstaltet wird der
siebte Lieser-Maltataler Tourenschilauf
am Stubeck in 2.368 Meter
Seehöhe heuer von der Sektion Gmünd des Österreichischen Alpenvereins, der
Bergrettung Lieser-Maltatal
und dem Wintersportverein
He Du. Der Gmündner Fasching ist seit Jahrzehnten
ein Fixtermin am Oberkärntner Veranstaltungskalender. Bereits im Jahr 1885
erschien die erste Gmündner
Faschingszeitung – herausgegeben vom Männergesangsverein. Im Jahr 1952
wurde dann das erste Gschnas von der Sektion Gmünd
des Österreichischen Alpenvereins veranstaltet und seit
17 Jahren ist der FC ASKÖ
Gmünd für die Organisation verantwortlich. Was
im kleinen Rahmen begann
entwickelte sich im Laufe
der Jahrzehnte zu einer fulminanten Veranstaltung.
Einheimische und Gäste
schätzen an diesem bunten
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Treiben vor allem die tolle Stimmung, das herzliche
Miteinander und das bestens
organisierte Programm. Und
wer schon einmal mitgefeiert hat weiß, wenn aus
allen Gassen und Plätzen
lauthals „He Du!!!“ zu hören
ist, herrscht in Gmünd wahrlich der Ausnahmezustand.
Uhr gibt’s dann beim legendären Gschnas Partyspaß mit
DJ Berry. Auch heuer gibt
es wieder ein Bus-Shuttle.
Abfahrt ab Bahnhof Spittal:
19.30 & 20.30 Uhr (€ 5,- pro
Person/Heimfahrt gratis). Abfahrt Gmünd – Spittal oder
Gmünd - Malta: 1 & 3 Uhr,
Gmünd – Rennweg: 2 Uhr.
Programm & Shuttle. Das
diesjährige Gschnas findet
unter dem Motto „Die Stadt
der Narren – alles erlaubt“
statt. Der große Faschingsumzug startet um 14 Uhr
bei der Shell Tankstelle. Jede
am Umzug teilnehmende
Gruppe erhält ein „Narrenlos“. Die Verlosung von drei
„Gmündner Gschnas-Preisen“ findet dann um 18.45
Uhr im Stadtsaal statt. Ab 15
Uhr stehen beim Kinderfasching in den Stadtsälen die
kleinsten Narren im Vordergrund. Hier gibt’s Krapfen,
Tee und Kinderanimation
mit Elena & Friends. Ab 19
He ma. Seit einigen Jahren
wird auch in Malta der fünften Jahreszeit gebührender
Respekt gezollt. Beim Måltinger Gschnas unter dem
Motto „Besuch aus dem
Weltall – Sie sind unter
uns!!“ treiben es die kleinen und großen Faschingsnarren besonders wild. Der
Faschingsumzug startet um
14 Uhr beim Malteinerhof.
Weiter geht’s um 15 Uhr mit
einem bunten Faschingstreiben im Festsaal, gefolgt von
einer großen Maskenprämierung um 18 Uhr und
dem anschließenden Gschnas mit DJ Peter Rebhan.
TERMINE
Sa, 14. 02. 2015
14 Uhr – Eisentrattner
Fasching: Faschingsumzug,
anschl. Feier im Festsaal
14 Uhr – Måltinger Gschnas:
Faschingsumzug – Start:
Malteinerhof, anschl. Gschnas
im Festsaal
20 Uhr – Fetzenball in Trebesing, Gasthof Zlattinger
So, 15. 02. 2015
13 Uhr – Kinderfasching,
Abmarsch von der Wegerpeint
zum Trebesinger Wirt
Mo, 16. 02. 2015
20 Uhr – Faschingsgaudi, Almstube/Hotel Berghof Innerkrems
Di, 17. 02. 2015
ab 13.30 Uhr – Gmündner
Gschnas
14 Uhr – Faschingsumzug,
Start: Shell Tankstelle
15 Uhr – Kinderfasching,
Stadtsäle/Schloss Lodron
19 Uhr – Gschnas,
Stadtsäle/
Schloss Lodron
SPITTALER
23
Acht Jungs und ein Mädel – das sind Edelblech
G'SUNGEN UND GSPIELT:
Edler„Blechhaufen“
Jung, dynamisch, blechig – so lässt sich die Truppe Edelblech wohl am besten beschreiben. Die
Newcomer in der Szene haben sich aber schnell einen Namen gemacht. Hanna Tangerner
Weitermachen. „Auf einer
Bläserwoche in Bad Goisern
haben wir abends gerne mal
Erich
Kramer,
Obmann
Wir haben in unserem
Terminkalender noch Termine
frei und würden uns über eine
Kontaktaufnahme auf Facebook
oder per E-Mail sehr freuen.“
24
SPITTALER
ein gemeinsames Lied gespielt. Neben vier Kärntnern
waren auch einige internationale Musikanten dabei. Es
hat so Spaß gemacht, dass
wir nach unserer Rückkehr
gleich beschlossen – wir machen weiter“, erinnert sich
der Obmann Erich Kramer.
alt – mitmachen wollten.
„Wir sind alle Musiker,
die schon an Wettbewerben teilgenommen haben
und schon zahlreiche Auszeichnungen und Erfolge
erhielten“, erzählt David
Pucher. Deshalb nennt sich
die Gruppe auch Volksmusikgruppe mit Niveau, denn
die neun Musiker sind musikalisch erstklassig.
Erstklassige Musikanten.
Gleich waren auch fünf weitere Interessierte gefunden,
die bei der jungen, dynamischen Truppe – alle sind
zwischen 14 und 19 Jahre
David
Pucher
Wir spielen Blasmusik auf
hohen Niveau – unsere Musikanten sind sehr gut ausgebildet
und konnten schon einige Auszeichnungen entgegennehmen!“
© KK/someairstudios (3)
E
rst vor einem halben
Jahr wurde die Truppe
Edelblech gegründet,
aber die jungen Burschen
und das Mädel stehen ihren
älteren Kollegen der Musikbranche in nichts nach –
ganz im Gegenteil, Edelblech
ist eine junge Volksmusikgruppe mit ausgezeichneten
Blechmusikanten und zwei
Klarinetten.
Buntes Angebot. Die Musikanten, die zwischen Heiligenblut und Millstatt
wohnen, treffen sich mindestens einmal im Monat
zur gemeinsamen Probenarbeit, vor Auftritten
natürlich öfter. Gespielt
wird neben traditioneller
Volksmusik böhmische
Blasmusik, aber auch zahlreiche moderne Stücke finden sich im Repertoire von
Edelblech.
Termine frei. Obwohl es Edelblech erst seit einem halben
Jahr gibt, absolvierten die
Jungmusiker rund zehn Auftritte. Unter anderem sind
sie schon beim Steinfelder
Kirchtag aufgetreten, der der
Truppe sicher noch lange
in Erinnerung bleiben wird.
Heuer freuen sie sich schon
auf einen Auftritt beim Seebodner Kirchtag. „Nachdem
wir noch sehr jung sind,
haben wir auch noch das
ein oder andere Platzerl in
unserem Terminkalender
frei. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns kontaktieren!“, so der Obmann
abschließend.
INFORMATION
Edelblech
Mitglieder: 9
Obmann: Erich Kramer
Kontakt:
[email protected]
Nächste Termine: werden auf
Facebook regelmäßig upgedatet
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SPITTALER
25
REPORT
© Kärnten Werbung/Steinthaler
~ präsentieren ~
Kilt, Dirndl oder Lederhose angezogen und auf zum 1. Kilt-Skitag auf der Turracher Höhe! Bewertet werden Geschicklichkeit, Geschwindigkeit, Geselligkeit,
Ausdauer und Standvermögen sowie das zünftige Outfit
© KK
1. Kilt-Skitag auf
der Turracher Höhe
Mit Kilt, Lederhose oder Dirndl geht’s am 7. März von Hütte zu Hütte: Dort kann man sich an
kleinen Schmankerln laben um gestärkt für die „Winter-Highlandgames“ zu sein. Ingrid Herrenhof
D
ie Idee für den KiltSkitag auf der Turracher Höhe stammt
von „Mister Kärnten-Kilt“
Thomas Rettl, der meint:
„Egal welchen Geschlechtes oder Alters, Ursprungs
sowie geistiger Gesinnung.
Es muas ka Kilt sein, oba
jeder sollte zumindest ein
kariertes Beinkleid oder a
Hemd, a Dirndl oder a Ledahosn trogen“. Und natürlich
mit Skiern unterwegs sein.
Programm. Beim 1. Kilt Skitag müssen die Teilnehmer
bei sieben Stationen ihren
Teamgeist unter Beweis stellen. Treffpunkt ist am Samstag um 10 Uhr im Wohnzimmer bei der Kornockbahn.
Um 18.30 Uhr findet dann
die Siegerehrung und KiltParty in der K-Alm statt. Wer
aber Lust und Laune hat,
kann auch ein Zwei- oder
Dreitagespaket mit tollem
Programm buchen.
Anmeldung. Man kann allein, zu zweit, zu dritt oder
maximal zu viert mitmachen. Der Paketpreis für
den Kilt-Skitag beträgt pro
Person 55 Euro inklusive
1-Tages-Skipass, Nenngeld,
Kostalan bei den Stationen,
Eintritt zur Kilt-Party,
Speck- und Käsebuffet in
der K-Alm. Wer einen eigenen Skipass hat, zahlt nur
20 Euro dafür. Zu gewinnen
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REPORT
NR Gabriel Obernosterer mit WK-Kärnten-Präsident Jürgen Mandl
(rechtes Foto) und WK-Österreich-Präsident Christoph Leitl
Tourismus-Vertreter für die Betriebe im Einsatz
Wirtschaftsbund,
was sonst?
© KK (3)
Wirte atmen auf, Sparvereine bleiben, Sparer müssen sich nicht identifizieren
Immer im Einsatz
für die Betriebe
Am 25. und 26. Feber wählen die Unternehmer
ihre Interessensvertretung und damit ihre
Stimme und ihren direkten Draht zur Politik!
I
Gabriel Obernosterer hat gemeinsam mit dem Wirtschaftsbund durchgesetzt, dass Gesetze
repariert und Attacken von anderen Parteien auf die Betriebe verhindert wurden.
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
FPÖ und Grüne für mehr
Finanzpolizisten! „Ein Anschlag auf die heimische
Wirtschaft durch Freiheitliche und Grüne wurde im
Parlament mit Hilfe der
Wirtschaft und der Volkspartei verhindert. Die anderen Parteien wollen das
Personal für die Finanz-
polizei verdoppeln“, berichtet Gabriel Obernosterer.
Das Land braucht aber keine
zusätzlichen Schikanen für
die Unternehmer. Der einzige Weg in eine unternehmerische Zukunft ist der Abbau der Zettelwirtschaft und
eine Durchforstung des Gesetzesdschungels. „Weniger
Gesetze brauchen weniger
Kontrolleure. Das reduziert
die Kosten für die Unternehmer und die Steuerzahler“,
weist Obernosterer hin. Mit
Vizekanzler Mittlerlehner
und Sozialminister Hundstorfer sind gemeinsam mit
der Wirtschaft Aktivitäten
gesetzt worden, um die Bürokratie abzubauen. Derzeit
erstickt die Wirtschaft in
der Bürokratie, die sich im
Laufe der Jahre aufgebaut
hat. „Das Ziel der Volkspartei
und des Wirtschaftsbundes
ist ganz klar: Wir müssen
den Unternehmern die Arbeit erleichtern und die
Gesetzes-Flut beseitigen“,
so Obernosterer. Alleine
im Arbeitnehmerschutzgesetz finden sich über 1.200
Bestimmungen.
„Die Formel ist einfach: weniger Gesetze, weniger Beamte, weniger Kosten, mehr
Wirtschaft“, ist Obernosterer
überzeugt.
Keine Strafe für Familienbetriebe. VP-Obernosterer
und der Wirtschaftsbund haben nicht nachgelassen: Sie
kämpfen seit Jahren dafür,
dass Eltern oder Kinder in
Familienbetrieben straffrei
aushelfen dürfen. Jetzt befinden sich die Verhandlungen
in der Schlussphase. „Die
SPÖ bremst noch. Wirtschaftliche Belange brauchen dort
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
immer etwas länger“, berichtet Obernosterer vom
Verhandlungstisch mit dem
SP-Sozialminister. „Unser
Ziel ist klar: Wir wollen die
Klein- und Familienbetriebe
unterstützen. Sie sollen arbeiten können, ohne im Papierkram zu ersticken und
vor allem, ohne sich vor Strafen fürchten zu müssen“, so
Obernosterer. Konkret geht
es darum, dass Kinder oder
Eltern in Betrieben straffrei
aushelfen dürfen, sofern sie
in Ausbildung, einem anderen Arbeitsverhältnis stehen
oder in Pension sind. „Das
garantiert, dass sie niemandem im eigenen Betrieb einen Job wegnehmen und
nur aushilfsweise einspringen. Das ist gerade in unseren vielen Gasthäusern am
Land dringend notwendig“,
erklärt Obernosterer.
bund! Mit Jürgen Mandl in
Kärnten und mit Christoph
Leitl auf Bundesebene haben
wir zwei Spitzen, die wissen, wo der Wirtschaft der
Schuh drückt und die von
der Politik ernst genommen
werden. Deshalb am 25. und
26. Feber: Wirtschaftsbund!
Wählen! „Ich bin überzeugt davon“, Ihr Gabriel
Obernosterer.
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Wirtschaftsbund, was sonst:
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Kein Urlaubsgeld für Arbeitslose. Als völlig weltfremd bezeichnet Gabriel
Obernosterer die Forderung
der Grünen nach einem bezahlten Urlaubsanspruch
für Arbeitslose im Ausmaß
von vier Wochen im Jahr.
„Wer arbeitslos ist, der muss
so schnell wie möglich wieder Arbeit bekommen. Aber
ein bezahlter Urlaub ist für
Arbeitslose wirklich nicht
hilfreich“, sagt Obernosterer
dazu. Es bestehen bereits
Ausnahmeregelungen für
Todesfälle, Hochzeiten oder
Erkrankungen im engsten
Familienkreis. In diesen
Fällen dürfen arbeitslose
Menschen das Land verlassen, ohne dass das Arbeitslosengeld gestrichen wird.
Ein arbeitsloser Elternteil,
der mit seinen Kindern
auf Urlaub fahren möchte,
kann dies auch jetzt schon
machen. Der Urlaub ist zu
melden, der Anspruch auf
Arbeitslosengeld in dieser
Zeit entfällt, der Versicherungsschutz ist gegeben.
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ausweis bei der Bank vorzusprechen. „Damit stand
eine Tradition am Spiel,
noch dazu am Rücken der
Bürger und Gastwirte, die
man noch dazu pauschal der
Geldwäsche bezichtigt hat“,
weist Obernosterer hin.
Gabriel Obernosterer kennt die Sorgen der Betriebe
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D
ie Geldwäscherichtlinie wurde auf Druck
der Volkspartei noch
im November repariert, mit
1. Feber tritt die neue Richtlinie in Kraft. Damit fällt
die Identifizierungs-Pflicht
für Sparvereinsmitglieder“,
berichtet Nationalrat Gabriel Obernosterer. Mit dieser Reparatur müssen sich
Sparvereinsmitglieder nicht
mehr persönlich identifizieren, was in den letzten Monaten die Wogen bei Wirten
und Sparvereinen hat hoch
gehen lassen. „Damit gilt der
alte Rechtszustand für Sparvereinsmitglieder“, bestätigt
Obernosterer! Zur Erinnerung: Wegen der EU-Geldwäscherichtlinie bestand für
jedes Mitglied eines Sparvereines die Pflicht, sich zu
identifizieren, persönlich
mit amtlichem Lichtbild-
ch bin seit Jahrzehnten
Mitglied beim Wirtschaftsbund. Der Wirtschaftsbund ist die einzige
Kraft, die einen direkten
Draht zur Politik hat – im
Land und im Bund. Ich
sitze auch auf der gesetzgebenden Seite im Nationalrat.
Daher weiß ich, wer die Interessen der Betriebe ernsthaft
und sehr hartnäckig vertritt:
Es ist nur der Wirtschafts-
• Der Wirtschaftsbund ist die einzige Fraktion, die einen direkten
Draht zur Politik hat, im Land und im Bund, und dort immer die
Stimme erhebt und ernst genommen wird
• Der Wirtschaftsbund steht für Eigentum und Leistungsbereitschaft. Eigentum entsteht durch Leistung und ist nicht die heimliche Sparkasse des Staates, wie die SPÖ und ihre GewerkschaftsMinister das glauben
• Der Wirtschaftsbund ist gegen die Erbschaftssteuern
• Der Wirtschaftsbund ist gegen die Substand-Besteuerung – egal
ob Betriebe oder Privat-Eigentum. Die SPÖ und ihre Gewerkschaft kennen keine Tabus und keinen Halt vor Eigentum. Sie wol
len Vermögen ab 150.000 Euro besteuern! Dieser Beschluss der
Gewerkschaft liegt vor!
• Der Wirtschaftsbund kämpft gegen sozialen Missbrauch. Unternehmer und ihre Mitarbeiter leisten alles, um das staatliche
Gefüge aufrecht zu erhalten. Das darf jemand, der nicht arbeiten
will, nicht ausnützen können.
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
1
2
3
© Edi Wernig (2)
Lei-Lei Gewinnspiel
Noch bis zum 28. Feber kann man beim großen Lei-Lei Gewinnspiel von Kärntnermilch
mitmachen. Die besten Faschingsfotos werden mit tollen Preisen belohnt. Ingrid Herrenhof
tes Foto auf facebook.com/
kaerntnermilch.at posten.
Sensationelle Preise. Von
einer Jury werden anschließend die besten Fotos gekürt
und mit tollen Preisen be-
4
5
lohnt. Zu gewinnen gibt’s 2 x ein Überraschungsmenü im
2 Karten für den Villacher Fa- Restaurant Jedermann in
sching 2016 inklusive Back- Villach.
groundführung, 5 x Kärntnermilch „Lei-Lei“-Genuss- |1| Die „böse Hexe“ Andrea Doliner
mit ihren entzückenden Funkenkörbe und zwei Gutscheine
mariechen
für jeweils vier Personen für
6
© KK (4)
S
chon hunderte lustige
Faschingsfotos wurden
auf der Facebook-Seite
von Kärntnermilch gepostet.
Wer schnell ist, kann noch
mitmachen und bis 28. Feber
sein lustigstes und originells-
|2| Der Storch hat seine Verpflegung
gleich mitgebracht
|3| Lustige Runde: Die Damen des TC
Gösselsdorf als Clowns verkleidet
|4| Dario Tabatabei hat dieses „aufreizende“ Foto gepostet
|5| „Venezianische Masken“ hat Edi
Wernig fotografiert
|6| Die „Märchenschlosskutsche“
und ihre Darsteller, eingesendet
von Manuel Spitzer
Tanzen & feiern!
Am 10. und 11. April findet im Kulturhaus
Brückl ein Konzerthighlight der Extraklasse
statt. Das Nockalm Qintett wird für
Partystimmung vom Feinsten sorgen.
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Tickets. Die Karten für Freitag kosten im Vorverkauf 10
Euro, an der Abendkasse 15
Euro. Karten für die Nockis
am Samstag sind im Vorverkauf um 20 Euro und an der
Abendkasse um 25 Euro zu
haben. Das Kombiticket kostet im Vorverkauf 25 Euro.
Erhältlich sind die Tickets
für dieses Mega-Schlager-
Die Nockis sorgen immer wieder für
Partystimmung pur
event bei allen Raiffeisenbanken, den Brückl HotVolleys sowie den Ö-Ticket
Vorverkaufsstellen.
~ Gewinnspiel ~
Tickets gewinnen
Hannah wird am 11. April
das Kulturhaus Brückl
zum beben bringen
Wir verlosen 7 x 2 Karten! Gewinnfrage: „Wo findet die Schlagerparty mit den Nockis
statt?“ Senden Sie die richtige Antwort per Post an KÄRNTNER REGIONALMEDIEN,
Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt oder an [email protected] oder
per SMS an 0676/850 11 22 (keine Mehrwertnummer). Bitte vollständige Kontaktdaten
inkl. Telefonnummer angeben. Einsendeschluss ist der 10. März 2015
Rechtsweg ausgeschlossen. Die Gewinner werden verständigt.
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Die Nockis kommen. Am
Samstag, den 11. April findet dann der Höhepunkt
des zweitägigen Schlagerspektakels statt. Aber auch
schon vor den Nockis startet
das Mega-Programm. Von
20 bis 21 Uhr wird Hannah
die Bühne rocken. Danach
ist es endlich soweit.
Das Nockalm Quintett
wird das Brückler Kulturhaus zum Kochen bringen.
© KK (2)
B
ei diesem zweitägigen
Schlagerevent geben
sich die Superstars
der Szene das Mikro in die
Hand. Eingeleitet wird das
Konzertwochenende bereits
am Freitag, den 10. April.
Silvio Samoni, Gilbert und
Egon 7 werden für Stimmung sorgen. Es darf nach
Herzenslust mit den Stars
abgerockt werden.
1
5. Feuerwehr-Familienskitag
Mehr als 1.200 Unternehmer kamen zum Forum Zukunft
2015 der Wirtschaftskammer Kärnten. Ihnen wurde ein
zukunftsweisendes Programm geboten. Ingrid Herrenhof
Schon bald heißt es für alle Kameraden wieder „Ab auf die Piste!“ Am Samstag, den 21. März,
findet der beliebte Feuerwehr-Familienskitag am Katschberg statt. Ingrid Herrenhof
Termin: Sa, 21. März 2015
Preise Tagespaket:
Erwachsene: € 42,- inkl.
Liftkarte, Verpflegung und Bus,
Kinder: € 35,- inkl. Liftkarte,
Verpflegung und Bus
Anmeldung und Info:
Landesfeuerwehrkommando
Kärnten, margit.rossbacher@
feuerwehr-ktn.at und auf
www.feuerwehr-ktn.at
D
Sensationelles Angebot. Im
Paketpreis von 42 Euro für
Erwachsene und 35 Euro
für Kinder bis 17 Jahre sind
neben der Tagesskikarte
auch der Bustransfer, ein
Essen sowie zwei Getränke
Andreas
Osinger,
Buspartner
Kärnten
Anmeldung. Die Anmeldung
erfolgt wieder über Margit
Rossbacher unter der E-MailAdresse margit.rossbacher@
feuerwehr-ktn.at. Die ent-
sprechenden Anmeldungsformulare dazu wurden
bereits an alle Feuerwehrkommandanten Kärntens
übermittelt.
© KK (2)
~ präsentieren ~
inkludiert. Für Selbstfahrer
reduziert sich dieser Preis
um 9 Euro pro Person. Wer
eine eigene Liftkarte besitzt,
zahlt 20 Euro für die Busanreise. Bei Selbstanreise mit
eigener Liftkarte beträgt die
Teilnahmegebühr 11 Euro.
Jede Abordnung der Freiwilligen Feuerwehren, die mindestens zehn Teilnehmer
stellt, hat die Chance, einen
Ausflug mit den Buspartnern Kärnten zu gewinnen.
Die Buspartner Kärnten
sind von Anfang an beim Feuerwehrskitag dabei. Wir möchten die
Kameraden, die so viel unentgeltlich
für die Allgemeinheit leisten, zu den
günstigsten Preisen transportieren –
und ihnen und ihren Familien einen
unvergesslichen Skitag bereiten.“
V
iele waren gekommen, um sich bei dieser Top-Veranstaltung
mit neuen Ideen, Trends
und Entwicklungen der Zukunft vertraut zu machen.
Den zahlreichen Besuchern
wurde ein anspruchsvolles
Programm vor futuristischer Kulisse geboten.
ne Bestätigung dafür, dass
unsere heimischen Betriebe
ihre Zukunft selbst gestalten und formen möchten“,
so Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Mandl, der
sich vom großen Besucherzustrom begeistert zeigte.
Beeindruckend. „Wir haben
versucht, mit dem Forum
Zukunft einen neuen Anlaufpunkt für zukunftsinteressierte und visionäre
Unternehmerinnen und
Unternehmer zu schaffen.
Das enorme Interesse ist ei-
3
Reise in die Zukunft. In neun |1| WK-Vizepräsidentin Sylvia
Vorträgen konnten sich die
Gstättner (Mitte) mit den beiden
Besucher auf eine Reise in
Agenturchefinnen Marion Hasse
die Zukunft begeben. Höund Andrea Krassnig
hepunkt war jener des be- |2| Zukunftsforscher Matthias Horx
kannten Zukunftsforschers
hielt einen fesselnden Vortrag
zum Thema „Zukunft neu denken“
Matthias Horx – das Publi|3| WKK-Präsident Jürgen Mandl
kum war begeistert.
4
5
(Mitte)im Gespräch mit Thomas
Kicker von T-Mobile und Raiffeisen Landesbank-Vorstand Peter
Gauper
|4| Michael Stattmann, Direktor der
WK-Kärnten mit WB-Präsident
Franz Pacher und WK-Obmann
Max Habenicht (v.l.)
|5| Wolfgang Kuttnig, Landesgeschäftsführer der Jungen
Wirtschaft, mit Moderatorin Silvia
Schneider von puls4
DIE WIRTSCHAFT ENTSCHEIDET: 25./26. FEBRUAR | WIRTSCHAFTSKAMMER-WAHLEN
WIR MACHEN DEN UNTERSCHIED!
WEIL GERADE DIE VIELEN KLEINEN UNTERNEHMEN GROSSES BEWIRKEN!
Jürgen Mandl, MBA
WIR als größtes Unternehmernetzwerk fordern die Anhebung der NettoUmsatzgrenze bei der Kleinunternehmerregelung auf 35.000 Euro.
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Präsident der
Wirtschaftskammer Kärnten
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
© www.blitzlicht.at (5)
© KRM
Full House beim
Forum Zukunft
Margit Rossbacher und Oskar Grabner vom Landesfeuerwehrkommando Kärnten besprechen die letzten Details mit Josef Bogensperger von den Katschbergbahnen, Andreas Osinger (Buspartner Kärnten) und Thomas Springer von den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN. Die Gamskogelhütte (rechts) bietet köstliche
Schmankerln und tolles Panorama
ie Veranstalter – das
Landesfeuerwehrkommando Kärnten
und die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN – sind schon
fleißig am Organisieren.
Denn rund 1.300 Feuerwehrleute mit ihren Familien
machten letztes Jahr mit
und wenn das Wetter passt,
werden es auch heuer sicherlich wieder so viele sein.
2
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
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Die Häuslbauermesse Klagenfurt ist ein beliebter Treffpunkt für alle, die bauen, sanieren oder renovieren möchten
Häuslbauermesse 2015
Von 20. bis 22. Feber öffnet die Fachmesse für Bauen, Renovieren und
Energiesparen in Klagenfurt wieder ihre Pforten: mit 450 Ausstellern, viel
Information, Beratung und interessanten Expertenvorträgen. Ingrid Herrenhof
U
© Kärntne
r Messen
(2)
nter dem Motto
„Das
Traumhaus
in greifbarer Nähe“
präsentieren sich auf 35.000
Quadratmetern die besten
österreichischen und inter-
nationalen Firmen der Baubranche. Sie informieren die
Besucher über Planung, Bau
und Renovierung sowie maßgeschneiderten Energie- und
Finanzlösungen.
Mit Rat und Tat. Jeder träumt
von den eigenen vier Wänden und egal, ob Sie dabei an
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Erstellung hilft Ihnen ein
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„Bei uns finden künftige Bauherren alles – vom Keller bis
zum Dach“, so Messepräsident Albert Gunzer und
Messe-Geschäftsführer Erich
Hallegger.
Tipps von Profis. Außerdem
finden in der „Raiffeisen-Vortragsarena“ stündlich spannende Expertengespräche
statt und am Samstag, den
21. Feber, gibt ATV-Bausachverständiger Günther Nussbaum Tipps, wie man Pfusch
am Bau vermeidet. Näheres
darüber auf den folgenden
Seiten.
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Klagenfurt
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Von 9 bis 18 Uhr
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Die Tageskarte für Erwachsene
kostet € 8,-; Kinder und Jugendliche von 6 bis 16 Jahre zahlen
€ 2,-; Jugendliche von 17 bis
19 Jahre sowie Präsenzdiener,
Studenten und Behinderte
zahlen € 3,Park & Ride: kostenfreier
Parkplatz auf der Autobahnabfahrt Klagenfurt-West und P&R
Minimundus. Gratis-ShuttleBus zur Messe
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
WOHIN HÄUSLBAUERMESSE
© Kärntner Messen
© Valua Vitaly - Fotolia.com
Träumen Sie nicht
länger von Ihrem eigenen Haus – lassen
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Wohnträume werden wahr
Im „Kärntner Fertighauszentrum“ auf dem Messegelände Klagenfurt können interessierte
Häuslbauer aus acht verschiedenen Musterhäusern wählen. Ingrid Herrenhof
S
ie träumen vom eigenen Haus, wollen aber
nicht lange darauf
warten? Dann ist vielleicht
ein Fertighaus genau das
Richtige für Sie, das viele
Vorteile bietet: Fertighäuser
benötigen nur eine kurze
Bauzeit und insgesamt geringere Gesamtkosten. Somit wird der Traum vom Ei-
genheim auch für den kleinen Geldbeutel durchaus
finanzierbar. Außerdem
handelt es sich heutzutage
nicht mehr um das Fertighaus „von der Stange“,
sondern jedes Haus kann
individuell an die Lebenssituation und die Wünsche
seiner Bauherren angepasst
werden.
Alles unter einem Dach. Im
Fertighauszentrum auf dem
Messegelände in Klagenfurt
stehen Ihnen acht verschiedene Musterhäuser zur
Auswahl. Außerdem findet
man hier alles zum Thema
individuelle Fertigbauplanung, Finanzierung und
Versicherung. Das „Kärntner Fertighauszentrum“ ist
ganzjährig geöffnet, seine
qualifizierten Bauberater
beraten Sie gerne!
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Bereitstellungsentgelt EUR 2.000,–, Kosten für Grundbuchsabfrage EUR 13,–, Gerichtsgebühr für Pfandrechtseintragung (wenn Gebührenbefreiung nicht zutrifft)
EUR 1.362,–, Kosten für Erstellen und Einbringen des Grundbuchsgesuchs EUR 50,–, Gerichtsgebühr für Pfandrechtslöschung EUR 59,–. Bei einer Gesamtlaufzeit
von 25 Jahren und einem angenommenen Sollzinssatz von 2,25 % p. a. nach 10 Jahren ergibt sich ein effektiver Jahreszinssatz von 2,8 %, ein zu zahlender Gesamtbetrag von EUR 138.158,11 und eine monatliche Rückzahlung von EUR 458,–. Voraussetzung für die Inanspruchnahme ist ein bestehender Bausparvertrag mit einem
Darlehensanspruch in Höhe des gewünschten Gesamtkreditbetrags. Stand 26.01.2015. Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m. b. H., FN 116309v
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Fahren Sie 2015 mit Bus und Bahn zu ausgewählten
Messen in Klagenfurt am Wörthersee.
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bzw. 9 Euro für Berechtigte einer Ermäßigung.
In Klagenfurt 7 Euro bzw. 4 Euro ermäßigt.
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WOHIN HÄUSLBAUERMESSE
HÄUSLBAUERMESSE
© Landwirtschaftskammer (2)
Die Häuslbauermesse
im Überblick
Auf 35.000 Quadratmetern, aufgeteilt auf fünf
Hallen, präsentieren rund 450 Firmen aus
Österreich und Europa ihre Angebote.
Ingrid Herrenhof
Holz schont die Umwelt
S
Halle 3. Hier finden Sie alles
zu den Themen „Bodenbeläge, Fliesen und Bäder“.
Auf der Messe kann man
sich vom großen Sortiment
im Bereich Bodenbeläge
überzeugen. Aber auch das
Bäderland Kärnten ist mit
seinem ganzjährigen Schauraum, der die modernsten
Badtrends zeigt, vertreten.
Nicht zu vergessen natürlich die Initiative „Holz die
Sonne ins Haus“, die ebenfalls hier zu finden ist. Oder
wie wär’s mit einem Kachelofen? In dieser Halle werden
Sie garantiert fündig.
und Schwimmbecken-Überdachungen.
Halle 2. Zahlreiche Aussteller widmen sich in dieser
Halle den Themen SmartHome, Alarmanlagen, Apps
und anderen digitalen Erleichterungen. Aber auch
dem Bereich Wintergärten
widmen sich zahlreiche Firmen. Anbieter für Wellnessanlagen und Infrarotkabinen
runden das Angebot ab.
© Kärntner Messen (3)
Halle 1. Die Häuslbauermesse vereint in der Messehalle
1 die bedeutendsten Anbieter
sowohl bei Pellets- und Hackschnitzelanlagen als auch bei
Erdwärme und Solaranlagen.
Ebenfalls in dieser Halle zu
finden ist „Unser Lagerhaus“,
das mit seinen Partnern auf
einem Gemeinschaftsstand
alles vom Keller bis zum
Dachziegel präsentiert. Abgerundet wird das Angebot
in der Messehalle 1 mit Pools
Die Kärntner
Messen auf
einen Blick
Die Häuslbauermesse von 20. bis 22. Feber ist der Treffpunkt für alle,
die ein Heim neu bauen, verschönern oder renovieren wollen
Halle 4. Sie werden als die
„Visitenkarten“ eines Hauses
bezeichnet: Türen, Fenster,
Einfahrtstore und Zäune - in
der Messehalle 4 findet man
alle Firmen und Anbieter, die
in diesem Bereich Rang und
Namen haben.
Halle 5. Auf über 400 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentiert sich der Verein „Innovative Gebäude“.
Dieser ist ein branchenübergreifendes Kompetenznetzwerk aus Passivhaus-Experten aus den Bereichen Architekten, Planer, Entwickler,
Bauproduktanbieter, Wissenschaftler und Bauherren.
Weiters findet man in dieser
Halle zahlreiche Fertighausanbieter aus dem In- und
Ausland.
W
ärme aus Holz ist
CO2-Neutral, günstig, erneuerbar,
vielfältig und zukunftstauglich. Bei der Verbrennung wird nur soviel CO2
freigesetzt wie beim Holzwachstum zuvor gebunden
wurde. Heizen mit Holz
bringt keine zusätzliche
CO2-Belastung und ist da-
her aktiver Klimaschutz.
Heizen mit Holz ist trotz
aktuell sinkender Ölpreise
um mehr als die Hälfte
billiger als Heizen mit Öl.
Holz wächst immer wieder
nach und erneuert sich. Der
österreichische Wald wird
nachhaltig bewirtschaftet,
es wächst mehr Holz nach
als genutzt wird. Holz ist
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der Häuslbauermesse vom 22.
bis 25. Feber 2014 in der Halle
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
WOHIN HÄUSLBAUERMESSE
© ATV
Wintergärten
ATV-Bauprofi Günther Nussbaum tritt heuer in der Messearena auf, hier haben 800 Besucher Platz
Tipps von den Profis
Glasoasen
Die Häuslbauermesse bietet täglich interessante Gespräche
mit Experten an und auch heuer gibt ATV-Bausachverständiger
Günther Nussbaum wieder Tipps gegen den Pfusch am Bau.
Terrassendächer
Ingrid Herrenhof
D
ie „Raiffeisen Vortragsarena“ ist
beliebter Treffpunkt für alle, die
sich von Experten zu allen Themen rund ums Bauen und Renovieren
informieren lassen möchten. Stündlich
finden an jedem der drei Messetage
Vorträge statt – insgesamt sind es über
20 – von der Sanierung in Passivhausqualität über Heizen mit Infrarot bis
hin zu Werkberichten von nachhaltigen
Bauprojekten.
Balkonverbauten




Wintergärten
 Balkone
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 Haustüren
Terrassendächer  Fenster
Balkonverbauten
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uns auf der
e
Häuselbauermess r
vom 20. - 22. Febe
Halle 1
Stand A05
Top-Vorträge. Mit dem österreichweit
größtem Forum auf dem Fachgebiet
Bau und Energie, dem „BauundEnergie.
info“ konnte dafür ein kompetenter
Partner gewonnen werden. Die Themen
am 20. Feber ab 13.30 Uhr reichen von
„Stromspeicherung in der Praxis“ bis zu
„Energieeffizienz leicht gemacht“. Bei
Christian Krassnig
Region Mittel- und
Oberkärnten
0664 / 388 38 30
Partner der Firma
www.mostoegl.at
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Schluss mit Pleiten, Pech und Pannen.
Aufgrund des großen Besucheransturms im Vorjahr wird Günther
Nussbaum, bekannt aus der ATV-Serie
„(K)ein Pfusch am Bau“ heuer nochmals
auf der Häuslbauermesse auftreten. Er
zeigt am Samstag um 14 Uhr in seinem
Vortrag nicht nur die größten Fehler
beim Bauen auf, sondern zeigt auf, worauf es beim Projekt Hausbau wirklich
ankommt und wie man Baumängel
vermeidet. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist mit der Messekarte frei!
INFORMATION
© Kärntner Messen
Thomas Mostögl
Region Unterkärnten
und Steiermark
0664 / 844 42 55
einem weitern Partner handelt es sich
um „klima:aktiv – erneuerbare Wärme“,
der am Samstag ab 12.15 Uhr Vorträge
zu den Themen „Welche Heizung passt
zu welchem Haus“ oder „Die Wärmepumpe als Allheilmittel?“ hält.
In der Messehalle 5 finden stündlich interessante Top-Vorträge
von Experten statt
Raiffeisen-Vortragsarena/Messehalle 5:
Top-Vorträge im
Stundentakt
Messerarena: Günther
Nussbaum von ATV live
am 21. Feber um 14 Uhr
Detailprogramm zum
Downloaden auf
www.kaerntnermessen.at
HÄUSLBAUERMESSE
WOHIN
Ein Dach für das
Wetter von Morgen
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Dachdeckung eine
„Dachdeckung für das Wetter von Morgen“ ist: Ein
Gerard Dach ist ungefähr
sieben Mal leichter als traditionelle Ton- oder Betondächer und auch nachweislich
sicherer und widerstandsfähiger. Die Dachplatten mit
optimaler Größe lassen sich
schnell verlegen und auf aufwändige Verstärkungen des
Dachstuhls kann man beim
Leichtdach oft verzichten.
Garantie auf Wetterbeständigkeit. Die größten Vorteile hier in Österreich sind
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Hagel- und Sturmbeständigkeit, wie auch Schneeund Eisbeständigkeit. Der
Hersteller AHI Roofing aus
Neuseeland gewährt eine
Garantie auf Wetterbeständigkeit von 50 Jahren.
Gerard Dachdeckungen
gibt es schon seit 1957 und
werden in über 120 Ländern verkauft: in Europa,
Kanada, Japan, Australien,
Saudi-Arabien, Malaysia und
im Heimatland Neuseeland,
was eine lange Lebensdauer
unter verschiedenen Klimabedingungen beweist. Das
Schönste ist, dass das Blech
mit naturbelassenem Steingranulat beschichtet ist und
© KK
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Dach GmbH aus Radenthein ist ein innovatives
und erfahrenes Unternehmen, das seit einigen
Jahren Gerard Dachsysteme verlegt.
Ein Gerard Dach ist sieben Mal leichter als traditionelle Ton- oder Betondächer und nachweislich sicherer und widerstandsfähiger
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bewundern. Für die Entscheidung für Gerard werden Ihnen auch Ihre Nachfolger dankbar sein. Die
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SPITTALER
41
WOHIN
TERMINE
Tolle Events
Valentinstag
Zum bereits 30. Mal veranstaltet die Landjugend Kärnten die traditionelle Volkstanzwoche in der Landwirtschaftlichen
Fachschule Ehrental/Klagenfurt. Noch bis
14. Februar 2015 stehen das gemeinsame
Musizieren, Singen, Tanzen, Schuhplatteln
sowie die Gemeinschafts- und Kontaktpflege
im Vordergrund. Der Abschluss der Woche
wird am Freitag, den 13. Februar 2015 um
20 Uhr gefeiert. Über 80 Jugendliche präsentieren vor den zahlreichen Gästen ihr Können.
Weiters gibt es Vorführungen der Neigungsgruppen Moderner Tanz, Musikanten, Jugend
singt und Schuhplatteln.
Zu gleich zwei Events lädt das Stadtpark
Center am bevorstehenden Wochenende.
Am Freitag, den 13. Februar von 14 bis
18 Uhr warten beim Faschingsfest auf die
Kinder Tanzspiele, Zuckerlwerfen, Kinderschminken und vieles mehr. Tags darauf, am
14. Februar von 9.30 Uhr bis 13.30 Uhr,
kommen die Liebenden voll auf ihre Kosten,
denn anlässlich des Valentinstages findet im
Stadtpark Center das Radio Valentinstag
mit Interviews, Liebeserklärungen und romantischer Musik statt. Durch den Tag führen
Joschi Peharz und Harald Wieser.
In der Blumen Galerie beim Gemeindeamt
in Mühldorf finden Sie bestimmt das Richtige für Ihre Liebsten zum Valentinstag am
14. Februar. Eine bunte Vielfalt an kreativen
Sträußen und Gestecken haben Birgit und
Karina für Sie vorbereitet. Außerdem gibt
es eine große Auswahl an Frühlingsblühern
und wunderschönen Topfpflanzen. Sie haben
schon etwas besorgt? Dann lassen Sie Ihr
Geschenk doch blumig verpacken. Die Blumen Galerie hat am Valentinstag von 7 bis
17 Uhr durchgehend geöffnet. Bestellungen
unter der Telefonnummer: 04769/22005 oder
unter [email protected].
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30. Volkstanzwoche
Baldramsdorf:
Blutspendeaktion, RK, Gemeinschaftshaus, 15.30 bis 20 Uhr
Berg:
Atelier-Kreativgruppe, Art Studio Arche, 18 bis 22 Uhr
Seeboden:
Ausstellung „Erich Hutter – Ein
Leben für die Kunst“, impulscenter (bis 7. März 2015, Montag bis Freitag 8 bis 17 Uhr)
Spittal:
Ausstellung „Six-Pack“ anlässlich 35 Jahre Galerie im
Schloss Porcia, 19 Uhr (bis 27.
Februar 2015, Mo-Fr 10-13 & 1618 Uhr, Sa/So 10-12 Uhr)
DO 12. FEBRUAR
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MI 11. FEBRUAR
Flattach:
FamiliJa-Vortrag von Norbert
Arbesser und Jutta Trzesniowski „Sucht und Suchtprävention“, Fraganterwirt, 19 Uhr
Sachsenburg:
Reiki-Seminar-Grundkurs
(1. Grad), Aichholzstraße 34,
15 bis 21 Uhr
Spittal:
Spittaler Wochenmarkt, Gendarmeriehof Porcia (jeden Donnerstag), 7 Uhr
Fasching der Stimmen aus Amlach, Dorfgemeinschaftshaus
Unteramlach, 19.32 Uhr
© KK
Kinderfasching
Österreichweit im TV
Lebenskraft erneuern
Piraten, Prinzessinnen, Clowns und Indianer
aufgepasst! Die Spielgemeinschaft Oberes
Mölltal veranstaltet beim Einsatzzentrum
der Gemeinde Winklern am 14. Februar
2015 einen bunten Kinderfasching. Los
geht’s um 13.30 Uhr, mit Treffpunkt beim
Gemeindeamt. Um 14 Uhr startet dann der
tolle Faschingsumzug mit der Trachtenkapelle Winklern. Im Anschluss gibt es eine
Faschingsparty. Natürlich ist auch für das
leibliche Wohl der Faschingsnarren bestens
gesorgt. Auf zahlreichen Besuch von Klein
und Groß freut sich der Nachwuchs der Spielgemeinschaft Oberes Mölltal.
Bereits zum neunten Mal gestalten die Valeina Dance Champions das Villacher Kinderfaschingsprogramm aktiv mit. Österreichweit
im Fernsehen zu sehen sind die Tanztalente
am 16. Februar ab 14.15 Uhr in ORF1. Zwei
Valeina Dance Gruppen tanzen im Programm
des Villacher Kinderfaschings „Mini Lei
Lei“ wieder mit. Die Valeina Dance Champions „Ö3 Hitdancers“ unterstützen Sängerin
Lisa Krainer in „Atemlos durch den Fasching“
und die Nötscher EM-Drittplatzierten „Pump
up the Volume“ tanzen mit Villacher und
Nötscher B-Boys gemeinsam „Jet Stream“ –
ein actionreiches Flugabenteuer.
Das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden lernen und gleichzeitig Loslassen, die
Lebenskraft stärken und neue Sichtweisen
gewinnen. Gönnen Sie sich Atempausen und
erhöhen dadurch Ihre Lebenskraft! Mediales
Kartenlegen, Intuitive Botschaften,
Auralesen, Astrocoaching etc. Kartenlegen
lernen zur Selbsthilfe bei Entscheidungsfragen, Gleichgesinnte treffen, sich mitteilen und
austauschen, gemeinsam wachsen, kleine
Gruppen(3 -5), persönliche, telefonische
u. Skype Beratungen. Ermäßigung f. Pensionisten, Arbeitssuchende. Termine: 0650/612
49 55, Infos: www.petra-schrott.at
42
SPITTALER
Gmünd:
Blutspendeaktion d. RK, Gemeindeamt, 15.30 bis 20 Uhr
Großkirchheim:
Zipflbobrennen, Mitteldorflift
Radenthein:
Stadtmarkt Radenthein –
Faschingsmarkt mit Karaoke,
Markthalle, 15 bis 19 Uhr
Sachsenburg:
Reiki-Seminar-Grundkurs
(1. Grad), Aichholzstraße 34,
9 bis 16 Uhr
Spittal:
Fasching der Stimmen aus Amlach, Dorfgemeinschaftshaus
Unteramlach, 19.32 Uhr
Winklern:
Nachtschilauf in der Zenitzen,
18 bis 21 Uhr (nächster Termin: 20. Februar 2015)
SA 14. FEBRUAR
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© KK
© fotofrank - Fotolia
FR 13. FEBRUAR
Bad Kleinkirchheim:
Liftlerball, Festsaal, 20 Uhr
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Berg:
Malseminar „Acryl modern
und zeitgemäß“, Art Studio
Arche (bis 15. Februar 2015,
Anmeldung erbeten)
Großkirchheim:
Kinder-Maskenumzug vom
Dorfplatz zum NP-Haus, 14 Uhr
Faschingsmaskenball der TK,
NP-Haus, ab 20 Uhr
Irschen:
Musiker-Maskenball der Trachtenkapelle Irschen, Bärenwappensaal, 20 Uhr
Malta:
Maltinger Gschnas, Malteinerhof, ab 14 Uhr
Mallnitz:
Faschingstreiben „Ma-Schi-Fa –
Reloaded“, ab 15 Uhr
Obervellach:
Workshop Mentaltraining
„Positives Denken I“ mit
Günther Tuppinger, Kultursaal, 9 bis 17 Uhr
Reißeck:
Feuerwehrball, Draukraftsaal/
Kolbnitz, 20.30 Uhr
Rennweg:
Faschingsumzug des Schiclubs
Rennweg/Katschberg
Sachsenburg:
Schneetage (bis 15. Feb. 2015)
Seeboden:
„Tan Tre Gschnas“, Feuerwehrhaus Tangern, 13 Uhr
Spittal:
Großer Faschingsumzug, Innenstadt, 12.22 Uhr
Gottesdienst am Valentinstag –
Ein Abend für alle Liebenden,
Stadtpfarrkirche, 19 Uhr
Winklern:
Kinderfasching d. Spielgemeinschaft Oberes Mölltal m. Umzug
u. Faschingsparty, ab 14 Uhr
SO 15. FEBRUAR
Bad Kleinkirchheim:
Kindermaskenumzug, Treffpunkt: Spar, 13 Uhr
Berg:
Landescuprennen d. Kinder,
Emberger Alm, 9 Uhr
Irschen:
Kinderfasching des Kultur- und
Familienausschusses, Dorfzentrum/BWS, 13 Uhr
Millstatt:
Kinderfasching der Bürgermusik Millstatt, Kongresshaus,
14 Uhr
Radenthein:
Kindermaskenumzug d. Dorfgemeinschaft St. Peter ob Radenthein, ab 14 Uhr
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DO 19. FEBRUAR
Kont il: spitta
E-Ma
Millstatt:
Reißeck:
Fasching beim alten Gemeindeamt in Penk, ab 13 Uhr
Seeboden:
Kinderfasching, Kulturhaus,
14 Uhr
Spittal:
Kinderfasching, Feuerwehrhaus/St. Peter, 14 Uhr
Millstätter See Eisstockschießen, Eislaufplatz/Feuerwehrhaus Tschierweg, 20 Uhr
Spittal:
Kärntner Sparkasse-Vortrag
„Wertpapiere“, Ahnensaal/
Schloss Porcia, 18 Uhr
FR 20. FEBRUAR
Berg:
Rosenmontag-Hausball, GH
„Zur Schmiede“, 20 Uhr
Rangersdorf:
FamiliJa-Kurs „Wirbelsäulengymnastik“ mit Michaele Kemmer, Turnsaal/Volksschule, 19
Uhr (8 Termine jeweils Montag)
Radenthein:
Stadtmarkt Radenthein – Thema „Fastenzeit“, Markthalle,
15 bis 19 Uhr
Spittal:
JazzKeller mit Tjasa Fabjancic,
Ortenburgerkeller/Schloss Porcia, 20 Uhr
Trophäenschau der Kärntner
Jägerschaft, Kulturhaus Rothenthurn, 8 bis 18 Uhr
DI 17. FEBRUAR
SA 21. FEBRUAR
Bad Kleinkirchheim:
Familien-Faschingsparty,
Talstation Nationalparkbahn
Brunnach, 15 Uhr
Mit dem Narrenbus durch
Bad Kleinkirchheim, Abfahrt:
Haltestelle/Thermal Römerbad,
13 Uhr
Berg:
Faschingsumzug der Volksschule, ab 10 Uhr
Faschingsparty, Café Hassler
(ganztägig)
Faschingsausklang, Hotel Sunshine, ab 12 Uhr
Gmünd:
Faschingsumzug „Die Stadt der
Narren – alles erlaubt“, Treffpunkt: Untere Vorstadt, 14 Uhr
Kinderfasching im Stadtsaal,
15 Uhr
Gmündner Gschnas, ab 18 Uhr
Irschen:
Kinderfasching, Dorfplatz Simmerlach, 14 Uhr
Reißeck:
Faschingsparty, Eni-Tankstelle/
Napplach, 6.11 Uhr
Rückgabe des Rathausschlüssels, Gemeindeamt/Kolbnitz,
11.11 Uhr
Gmünd:
7. Lieser-Maltataler Tourenschilauf, Stubeck, Start: 9 Uhr
Benefizkonzert zu Gunsten des
Görtschitztales, Lodronsche
Reitschule, 19 Uhr
Rennweg:
30. Katschtaler Kultur- und
Bildungstage-Auftakt: Multimedia-Vortrag mit BlindClimber Andy Holzer, Turnsaal/
Bildungszentrum, 20 Uhr
Seeboden:
Fischwochen beim Bachlwirt
(bis 9. März 2015)
Glaubens-Impulse m. Klaus
Göttler u. d. EC-Chor, Haus Freidheim, 19.30 Uhr (bis 22.02. 2015)
Spittal:
Trophäenschau der Kärntner
Jägerschaft, Kulturhaus Rothenthurn, 8 bis 18 Uhr
Abend der Barmherzigkeit für
Jugendliche und alle die im
Herzen jung geblieben sind,
Stadtpfarrkirche, 20.15 Uhr
MO 16. FEBRUAR
MI 18. FEBRUAR
Obervellach:
FamiliJa-Kurs „Wirbelsäulengymnastik“ m. Michaele Kemmer,
Turnsaal/Hauptschule, 19 Uhr (8
Termine jeweils Mittwoch)
Reißeck:
Buchstart „Mit Büchern wachsen“, Danielsberg Medi@thek/
Kolbnitz, 10 Uhr
SO 22. FEBRUAR
Berg:
Workshop „Phonophorese
– Tonpunktur mit Stimmgabeln“, Natürlich Gesund Praxis/Oberberg, 9 bis 15 Uhr
Winklern:
Straßkopftourenlauf, ab 10 Uhr
MO 23. FEBRUAR
Gmünd:
Lachyoga für alle – Weil Lachen einfach immer gesund
ist“, Haus Gmünd/Seminarraum, 19 bis 20 Uhr
SPITTALER
43
LEBEN
© Julia Wesely
WOHIN
Rennweg:
30. Katschtaler Kultur- und
Bildungstage: Vorstellung der
„AKADEMIE LEBENdig LEBEN“
m. Petra Betschner, Bibliothek,
20 Uhr
Spittal:
Gesundheitswoche, Spittaler
Stadtbuchhandlung (bis 28.
Februar 2015)
DI 24. FEBRUAR
Bad Kleinkirchheim:
Ski vor 9 mit Franz Klammer,
Talstation Kaiserburgbahn,
um 6.30 Uhr
Rennweg:
30. Katschtaler Kultur- und Bildungstage: Wortgottesdienst u.
Kreuzwegandacht, Pfarrkirche
St. Peter, 13.30 Uhr
Vortrag von Charlotte Wirnsberger „Geheimnisse für ein
erfülltes, gesünderes Leben“,
GH Pirkerwirt, 20 Uhr
Sachsenburg:
Reiki-Seminar-Grundkurs
(1. Grad), Aichholzstraße 34,
15 bis 21 Uhr
Jazz im Schloss Porcia
Feinste Musik erwartet die Besucher beim JazzKeller mit Tjaša
Fabjančič am Freitag, den 20. Februar 2015 im Ortenburgerkeller des
Schlosses Porcia. Tjaša Fabjančič ist eine in Graz lebende slowenische Sängerin und Komponistin, die Jazz, Weltmusik, Chanson,
Pop und slowenische Volksmusik in ihren zauberhaften Songs vereint.
Lassen Sie sich diesen besonderen Abend nicht entgehen.
Beginn: 20 Uhr.
© KK
MI 25. FEBRUAR
Für kleine und große Kinder
Jeweils mittwochs ab 18 Uhr findet in der Wintersaison 2014/ 2015
am Katschberg eine kurze gemütliche Fackelwanderung zum Pferdereitzentrum statt. Dort warten schon die Maskottchen und man
verbringt mit ihnen eine lustige Zeit. Weiters kann auf den Ponys
geritten werden – ein absolutes „Muss“ für alle kleinen Gäste. Kosten:
5 Euro inklusive Fackel, Ponyreiten und Kinderpunsch. Treffpunkt:
Tourismusbüro Katschberg.
Rennweg:
30. Katschtaler Kultur- und
Bildungstage: Workshop „All
in Rhythm...“ mit Fritz Höfer,
Turnsaal/Bildungszentrum,
14 bis 17.30 Uhr
Vortrag u. Gespräch mit Diözesanreferent Maximilian Fritz,
Pfarrzentrum/St. Peter, 20 Uhr
Sachsenburg:
Reiki-Seminar-Grundkurs
(1. Grad), Aichholzstraße 34,
9 bis 16 Uhr
© Oksana Kuzmina - Fotolia
DO 26. FEBRUAR
Semesterstart der Kindermalschule
Die Kindermalschule beginnt am 24. Februar 2015 um 16 Uhr in der
Voksschule West in Spittal ihr zweites Semester. Alle malbegeisterten
Kinder zwischen 6 und 11 Jahren sind herzlich willkommen. Am Ende
dieses Semesters wird eine Ausstellung mit den geschaffenen Werken
stattfinden. Es werden auch noch dringend malbegeisterte Erwachsene
gesucht, die gerne ehrenamtlich mithelfen wollen. Nähere Informationen erhalten Sie unter 0676/3289729 oder 0681/10854240.
44
SPITTALER
Berg:
Kegler-Dorfmeisterschaft, Hotel
Sunshine (bis 28. Februar 2015)
Irschen:
Jahreshauptversammlung des
Pensionistenverbandes, Bärenwappensaal, 14 Uhr
Reißeck:
FamiliJa-Vortrag mit Susanne
Unterweger „Das Geheimnis
glücklicher Kinder“, Kindergarten Kolbnitz, 19 Uhr
Rennweg:
30. Katschtaler Kultur- und Bildungstage: Vortrag v. Gesundheitsberater Adi Heymans, GH
Pirkerwirt, 20 Uhr
Spittal:
Gesundheitswoche-Buchpräsentation mit Andrea Latritsch-
Karlbauer, Spittaler Stadtbuchhandlung, 19 Uhr
Dante Alighieri GesellschaftPowerpoint Präsentation v.
Rudolf Wallner „Giacomo
Puccini“, Ahnensaal/Schloss
Porcia, 19.30 Uhr
FR 27. FEBRUAR
Gmünd:
Krämermarkt „Fastenmarkt“,
Hauptplatz, ganztägig
Radenthein:
Stadtmarkt Radenthein – Buchpräsentation v. Karin Schlieber
„Gartenglück & Gaumenfreude“,
Markthalle, 15 bis 19 Uhr
Reißeck:
Vortrag von Martin Edlinger
„Geschichte und Lage der Ökumene in Kärnten“, Pfarrsaal/
Kolbnitz, 19.30 Uhr
Sachsenburg:
Theateraufführung der Laienspielgruppe, Veranstaltungszentrum, 20 Uhr
Reiki-Seminar (2. Grad – aufbauend auf Reiki 1. Grad), Aichholzstraße 34, 15 bis 21 Uhr
Spittal:
Porcia Klassik – Junge Talente,
Ahnensaal/Schloss Porcia,
19.30 Uhr
SA 28. FEBRUAR
Bad Kleinkirchheim:
8. Kelag-Fischer Langlaufcup,
Römerloipe, ganztägig
Rennweg:
30. Katschtaler Kultur- und Bildungstage: Eröffnung der Ausstellung der Katschtaler Jäger/
Hegering 86 „Jagd und Kunst“,
Turnsaal, 14 Uhr
Konzert der Kultgruppe Matakustix, Zeltplatz Gries, 20 Uhr
Sachsenburg:
Theateraufführung der Laienspielgruppe, Veranstaltungszentrum, 20 Uhr
Reiki-Seminar (2. Grad – aufbauend auf Reiki 1. Grad), Aichholzstraße 34, 9 bis 16 Uhr
Spittal:
Informationsvortrag „Hilfe
und Heilung auf geistigem
Weg durch die Lehre Bruno
Grönings, Hubertusapotheke/
Seminarraum 1. Stock, Beginn
ist um 19 Uhr
SO 1. MÄRZ
Sachsenburg:
Theateraufführung der Laienspielgruppe, Veranstaltungszentrum, 17 Uhr
kt
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Sch
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Fit i jahr
Früh
Wer sich bewegt,
lebt länger gesund
© Martinan – Fotolia
Fit und vital in den Frühling
Die kalten Wintermonate haben ihre Spuren hinterlassen. Jetzt wird es Zeit, sich und seinem
Körper etwas Gutes zu tun. Starten Sie mit dem SPITTALER fit und gesund in den Frühling.
Carmen Nickl
D
er Frühling steht in
den Startlöchern –
nun ist es an der Zeit,
den inneren Schweinehund
zu überwinden und voller
Tatendrang dem Winterspeck den Kampf anzusagen.
Eine Diät allein reicht da
aber längst nicht aus.
Aktiv werden. Am effektivsten steigern Sie Ihren
Energieverbrauch wenn Sie
Bewegung in den Alltag bringen. Sport hilft Ihnen nicht
nur dabei, überschüssige Kilos los zu werden – er stärkt
auch Geist und Seele. „Schon
am Arbeitsplatz kann jeder
etwas für seine Fitness tun:
Lassen Sie zwischendurch
einmal Dehnübungen einfließen – so entspannt besonders die Nackenmuskulatur“, empfiehlt Anke Ladinig
von Mrs. Sporty in Spittal.
Sport im Frühling. Die ersten Sonnenstrahlen im
Frühling wecken automatisch unsere Lebensgeister
und die Aktivitätshormone.
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Egal ob Schwimmen, Joggen,
Radfahren oder Nordic Walking – Möglichkeiten um
Kalorien zu verbrennen gibt
es viele. Joggen ist nach wie
vor die beste Möglichkeit,
um alle Muskelgruppen zu
trainieren. In einer Stunde
verbraucht der Körper – je
nach Intensität – 500 bis
700 Kalorien. Schwimmen
eignet sich ideal für Einsteiger, denn im Gegensatz zum
Joggen werden hier die Gelenke geschont. Bei zügigem
Tempo können bis zu 600
Kalorien verbrannt werden.
Frische Haut. Vor allem die
Haut wurde in den Wintermonaten aufgrund der
kalten Luft draußen und der
Heizungsluft drinnen ganz
schön in Mitleidenschaft gezogen. „Im Winter greifen
Kälte, Wind und Heizungsluft den hauteigenen Schutzfilm an. Deshalb ist es jetzt
besonders wichtig, der Haut
genügend Flüssigkeit zuzuführen“, so Kosmetikerin
Eva Fertin.
ADAM UND EVA.....
KOSMETIK AUCH FÜR IHN.....
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Unterbuch 7, 9853 Gmünd
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Wellness mit warmen Steinen
Edelsteingesichtsmassage
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Schonende Enthaarung für Gesicht und Körper
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Murano-Stil – einfach edel!
Wellness für die Füße u.v.m.
SPITTALER
45
FIT INS FRÜHJAHR LEBEN
1
2
3
4
Gesundheit
und Wohlbefinden
© Hubertus Apotheke (6)
nik. Der „Apomat“-Roboter
ist das Kernstück eines gut
durchdachten und hochmodernen Logistik- bzw. Lagersystems. Mit seiner Hilfe können die zirka 15.000
Produkt-Packungen die sich
auf einer Fläche von 14 m2
befinden, sekundenschnell,
verlässlich und zeitsparend
gelagert, geordnet und in
den Verkaufsraum transportiert werden.
„Ein Ort zum Wohlfühlen“, mit diesem Satz lässt sich die Hubertus Apotheke wohl am besten
beschreiben. Was vor mehr als 60 Jahren als Apotheke begann, hat sich in den vergangenen
Jahrzehnten zu einem Wohlfühlzentrum entwickelt.
5
46
SPITTALER
nach einer rekordverdächtigen Bauzeit von einem
halben Jahr bereits im Dezember abgeschlossen werden konnte.
Heute. Mit der Neueröffnung der Apotheke am 3.
Dezember 2005 führte Familie Schantl die Hubertus
Apotheke sozusagen in ein
neues Zeitalter. Heute erstreckt sich die Apotheke
über drei helle, moderne
6
und kundenfreundliche Etagen. Die große Glasfront
sorgt ebenso für eine Wohlfühlatmosphäre wie die
Lichtdecke und die Beduftungsanlage. Für die kleinen Besucher wurde eine
eigene Spielecke eingerichtet. Hier muss man sich
einfach wohlfühlen. Bei der
Gebäude-Ausstattung wurde das Hauptaugenmerk natürlich auf höchste Qualität
und modernsten Standard
gelegt. Die Ausstattung ist
behindertengerecht und
auch die Nachtdienstausgabe ist für körperlich eingeschränkte Menschen barrierefrei zugänglich.
Modernste Technik. Eine
Apotheke in dieser Größe
und mit diesem umfangreichen Sortiment an Gesundheits-, Wohlfühl- und
Schönheitsprodukten benötigt auch modernste Tech-
Gesund und schön. Die
Hubertus Apotheke ist
sozusagen ein Nahversorger in Gesundheits- und
Schönheitsfragen. So findet
man hier auch einen großen Reformbereich, einen
Drogerie- und Kosmetikbereich sowie ein Kosmetik- und Fußpflegestudio.
Top-Arbeitgeber. Derzeit beschäftigt die Hubertus Apotheke 37 Mitarbeiter. Natürlich ist sich Familie Schantl
auch der Verantwortung als
Arbeitgeber und Lehrlingsausbildungsbetrieb in der
Region bewusst. Seit dem
Jahr 2000 und bis dato wurden 15 Lehrlinge ausgebildet. Derzeit befinden sich
zwei Damen und ein Herr
in der Ausbildung zur/zum
Pharmazeutisch Kaufmännischen Assistenten (PKA).
„Unsere Aufgabe ist es, unseren Kunden mit Rat und
Tat zur Seite zu stehen, wenn
es um deren Wohlbefinden
geht. Aus diesem Grund hat
Kontakt
Tiroler Straße 14
9800 Spittal/Drau
Tel.: 04762/2333
Fax: 04762/37260
potheke.at
office@hubertus-a ke.at
the
po
s-a
www.hubertu
die bestmögliche Aus- und
Weiterbildung unserer Mitarbeiter oberste Priorität“,
erklärt Mag. Pharm. Dr.
Dominik Schantl.
|1| Mag. pharm. Dr. Barbara
Schantl und Mag. pharm. Dr.
Dominik Schantl
|2| Müsliverkostung in der Reformabteilung – hier steht Ihr
Wohlbefinden an erster Stelle
|3| Ein eingespieltes Team in
Sachen Kosmetik
|4| Feinste Mischungen erwarten
Sie bei der Teewand in der
Reformabteilung
|5| Kathrin Robwein und
Angelika Grabmann beraten
Sie im Kosmetikstudio und
verwöhnen Sie auf höchstem
Niveau
|6| Katharina Marchetti und
Marlene Zeiler – zwei der drei
PKA-Lehrlinge
Schnupperangebot im Februar
Genießen Sie eine kurze Kosmetikbehandlung mit
Ab-Reinigung, Massage & Gesichtsmaske zum
Aktionspreis € 25,- (statt € 30,-)*
*Aktion gültig bis 28. Februar 2015
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Damals. Mehr als 60 Jahre
stellt man sich hier schon
in den Dienst der Gesundheit und des Wohlbefindens. Gegründet wurde
die Hubertus Apotheke im
Jahr 1949. Obwohl sich die
Apotheke immer noch am
selben Standort befindet,
hat sich in den vergangenen Jahrzehnten doch einiges getan. Im Jahr 2000
übernahmen Barbara und
Dominik Schantl das Unternehmen. Unter ihrer neuen
und „jungen“ Führung entwickelte sich die Hubertus Apotheke schnell zu
einem modernen Unternehmen. Im Juni 2005 erfolgte
schließlich der Spatenstich
für den großen Neubau, der
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D
ie Hubertus Apotheke in der Tiroler Straße in Spittal
blickt auf eine lange Geschichte zurück.
Seit September des letzten
Jahres komplettieren Wellness- und Heil-Massagen
das umfangreiche Gesundheitsangebot. Es reicht von
Ganzkörper-, Aromaöl- und
Hot Stone-Massagen über
Lymphdrainagen bis hin
zu Ohrenkerzenbehandlungen, Babymassagen sowie Maniküre und Pediküre
für Groß und Klein.
© puhhha - Fotolia
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
SPITTALER
47
LEBEN FIT INS FRÜHJAHR
FIT INS FRÜHJAHR LEBEN
Nachhaltiger
Genuss aus
der Region
In Gmünd findet man seit geraumer Zeit den
kleinen, feinen Genussladen „Genuss-Kunst.at“.
~ Gewinnspiel ~
GUTSCHEINE gewinnen!
Der SPITTALER verlost 3 Trainingsgutscheine á 150
Euro von Mrs. Sporty! Schicken Sie das Lösungswort des
Rätsels per Postkarte an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN,
Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt oder mittels E-Mail
an [email protected] oder per SMS (keine
Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss 20.
Februar 2015. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt.
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Lösungswort:
1
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6
7
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9
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11
12
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15
16
Vital in den Frühling
48
SPITTALER
Nachhaltig. Bei GenussKunst.at finden Besucher
und Kunden unter anderem selbst hergestellte Produkte wie Sirup, Marmeladen, Salze, Öle, Essige,
Chutneys, Müsli, Teemi-
Genussvoll. Der Erfolg vom
2012 gegründeten Genussmarkt in Gmünd gibt ihnen Recht. „Viele unserer
Kunden wollen unsere Produkte auch während der
Woche kaufen, sodass der
Schritt zum eigenen Laden
auf der Hand lag“, so Edgar
Erlacher von Genusskunst
Gmünd. Mit Adam Tarasevicius, einem außergewöhnlichen vegetarischen
Kochkünstler, hat man eine
kompetente Unterstützung
für dieses Projekt gefunden. Neben den InnerlichtYogakursen in Spittal und
Tamara Stelzer, Adam Tarasevicius, Sabine Pepper und Edgar Ehrlacher
(von links) freuen sich auf Ihren Besuch
Gmünd ergänzt er somit
das Programm von innerlicht.at. Alle drei „Genusskünstler“ stellen ihre Produkte wie eine Komposition
zusammen und forcieren
sehr stark die Regionalität
und auch die Herstellung
von Lebensmitteln ohne
chemische Zusatzstoffe.
Überzeugen Sie sich am besten selbst. Der kleine, feine
Laden hat von Montag bis
Freitag von 9 bis 12 und von
14 bis 17 Uhr geöffnet.
Kontakt
Genusskunst.at
Kirchgasse 50
9853 Gmünd
t
www.genuss-kunst.a
© KK
Los geht’s. Wichtig ist regelmäßige Bewegung. Ein
niedrig-intensives Training
bei etwa 60 Prozent der maximalen Herzfrequenz hilft,
Stress abzubauen. „Schon
am Arbeitsplatz kann jeder
etwas für seine Fitness tun:
Lassen Sie zwischendurch
einmal Dehnübungen einfließen – so entspannt besonders die Nackenmuskulatur“, empfiehlt Anke Ladinig. Außerdem sollte man
auch tagsüber immer auf
Richtig trainieren. Vor dem
Training ist es wichtig, sich
langsam aufzuwärmen, damit der Stoffwechsel optimal auf die Fettverbrennung
vorbereitet wird. Wer sich
beim Training auf die Bewegungsausführung konzentriert und richtig angeleitet
wird, hat ein doppelt so
effektives Training. Neben
regelmäßiger Bewegung ist
auch die Ernährung wichtig, um einem herbstlichen
Stimmungstief zu entgehen und um dem Winterspeck vorzubeugen. Anke
rät zu drei Mahlzeiten am
Tag: Wer dreimal am Tag
isst, gibt dem Stoffwechsel
Das Team von Mrs. Sporty Spittal ist Ihr Ansprechpartner wenn es um den
Kampf gegen lästige Kilos geht
die Chance, besser Fett zu
verbrennen. Für Zwischenmahlzeiten empfiehlt die
Fachfrau Gemüse und Naturjoghurt. „Sie lassen den
Insulinspiegel nicht so stark
ansteigen, dadurch kann
der Fettstoffwechsel weiterarbeiten“. Ankes besonderer
Tipp: Wer moderat Sport
treibt, kann seinen Durst
einfach mit Wasser löschen.
Wenn Sie vor dem Training
ein bis zwei Gläser Wasser
trinken, beugen Sie dem
Flüssigkeitsverlust vor. Spezielle isotonische Getränke
werden erst nach mehrstündigem Training nötig.
Gerne berät Sie Anke Ladinig persönlich bei einem
Besuch bei Mrs. Sporty im
Gesundheitszentrum in der
Feldstraße 5 in Spittal/Drau.
Frische Haut im Frühling
Mit der richtigen Pflege blüht nach dem langen
Winter auch die Haut wieder richtig auf. Wir läuten
den Frühling für Ihre graue Winterhaut ein!
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S
eine aufrechte Körperhaltung achten, um die Haltemuskulatur auch im Alltag
zu trainieren.
port und gesunde Ernährung sorgen für
gute Laune, stärken
das Immunsystem und machen fit. Anke Ladinig, Eigentümerin von Mrs. Sporty Spittal gibt Tipps, wie
Sie gesund in den Frühling
starten.
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Gerade in der dunklen, kalten Jahreszeit ist es
wichtig, etwas für seinen Körper zu tun.
schungen, Kärntner Nudelvariationen, Speck, Würstel,
hausgemachte Senfkreationen, Honigprodukte, alte Hausmittel und vieles,
vieles mehr. Montag und
Donnerstag gibt es außerdem eine sehr ausgewogene
vegetarische oder sogar vegane Mittagsküche. „Wir
wollen wissen, was wir essen, wer es produziert hat
und woher die Produkte
stammen“, so der Tenor der
drei Geschäftsleute.
© KK
I
n der Kirchgasse 50 in
Gmünd wurde ein leerstehendes Geschäftslokal wiederbelebt. Mit Genusskunst Gmünd zogen
heimische Lebensmittelproduzenten in den Laden.
Die drei sehr engagierten
Liesertaler Edgar Erlacher
von den Alpen Genussprodukten und Sabine Pepper
vom Oberkärntner Landladl gehen gemeinsam mit
Adam Tarasevicius von Innerlicht Genuss neue Wege
in der Vermarktung. „Uns
ist es wichtig, unseren
ökologischen Fußabdruck
im Auge zu behalten. Wir
setzen zum Beispiel mit
der Verwendung von sinnhaften, recycelbaren Verpackungen einen Beitrag für
eine nachhaltige Zukunft“,
betonen Sabine Pepper und
Edgar Erlacher.
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Glüc il: spittal
E-Ma
M ndkalender
Zu eurem 45-jährigen Hochzeitstag, den ihr am 22. Jänner gefeiert habt
wünschen wir euch von Herzen alles Liebe und Gute. Mögen euch noch
viele weitere, glückliche und gemeinsame Jahre bevorstehen. Eure Kinder Markus und Sabine mit Gottfried und Jacqueline.
Am 26. November 2014 um 3.09
Uhr kam Raphael zur Welt. Überglücklich sind die Eltern Birgit
und Thomas Genser und die Brüder Noel und Kilian.
© KK
© KK
Glückwunsch
Gratulation
David
Pfarrer Ernst Kabasser feierte
kürzlich seinen 75. Geburtstag.
Seit 1974 ist Kabasser Pfarrer von
Heiligenblut. Seit 2004 betreut er
auch die Pfarre Sagritz mit.
Vor kurzem eröffnete die gelernte
Kosmetikerin Eva Fertin ihr Kosmetikstudio „Adam und Eva“ in
Gmünd. Erster Gratulant war Bürgermeister Josef Jury.
Am 15. Jänner kam David zur
Welt. Seitdem hält er seine Eltern
Sabine und Martin Streit sowie
Schwester Sophie aus Baldramsdorf ganz schön auf Trab.
12.2. (ab 17:46 h) bis
14.2. (bis 23:24 h)
Schütze
Element Feuer,
Fruchttag, Wachstum,
Sinnsuche.
Garten: Obstbäume
schneiden (wenn es nicht
gefriert)
12.2. (Abend/Nacht):
Mond trifft Saturn: Struktur,
Verantwortung und Ordnung,
gehemmte Gefühle.
© Elisabeth Steinwender
© KK
© KK
© KK
GLÜCKWÜNSCHE
Valentinsgrüße
Lea Jolie
Lia
Lilly Marie Schwaiger
Zum Valentinstag alles Gute! Du
bist die beste Ehefrau und Mama
die man(n) sich vorstellen kann.
Ich liebe dich von ganzem Herzen, dein Michael.
Seit 6. November 2014 darf sich Sarah Lilia (3 Jahre) endlich „große“
Schwester nennen. Lea Jolie erblickte mit 3.440 g und 51 cm um 10.47
Uhr in Spittal das Licht der Welt. Die Eltern Sonja Gäbele und Max
Hartlieb sind sehr stolz auf ihre süßen Mäuse.
Mit einer Größe vom 51 cm und
einem Gewicht von 3.398 g kam Lia
Katharina am 27. Oktober zur Welt.
Ihre Eltern Corinna Sgaga und Christoph Hager sind überglücklich.
Am 7. Jänner um 04.56 Uhr erblickte Lilly das Licht der Welt. Mit einem
Gewicht von 3.022 g und einer Länge von 50 cm wird sie den Alltag von
Sabine Schwaiger und Konrad Ponholzer jun. auf den Kopf stellen. Der
Papa wartet schon hart, bis er mit seiner Prinzessin durch Großkirchheim reiten kann.
11.2. (ab 10.2., 08:05 h)
bis 12.2. (bis 17:46 h)
Abnehmend Skorpion
Element Wasser,
Blatttag, Tiefe der Gefühle,
große Kräfte.
Garten: Zimmerpflanzen
gießen und düngen.
14.2. (ab 23:24 h) bis
17.2. (bis 01:13 h)
Steinbock
Element Erde,
Wurzeltag, Schaffenskraft,
Durchhaltevermögen, Nagelund Hautpflege.
15.2.: (Abend/Nacht):
Mond trifft Pluto/Uranus:
Konfrontation mit den Tiefen
der Seele, Macht/Ohnmacht,
Loslassen von alten, nicht
mehr benötigten Gefühlen.
16.2.: Der Neumond beginnt
schon zu wirken (vermehrte
Aktivität).
Jonas Jamie
Liebe Erna!
Liebe Lena!
Glückwunsch
Seit 25. Dezember 2014 um
13.40 Uhr bereichert Jonas Jamie (51 cm, 3.588 g) das Leben
seiner stolzen Eltern Melanie
Grabner und Markus Preininger.
Alles Gute zum 90. Geburtstag
und für alle weiteren Tage viel
Gesundheit und weiterhin viel
Humor! Deine Familie, sowie deine Wegbegleiter und Freunde.
Alles Liebe und Gute zu deinem
zweiten Geburtstag, den du am
17. Februar feierst! Dies wünschen dir von Herzen deine Goti
Isabell und dein Geti Max!
Am 12. Februar feiert Robin
Duschlbauer seinen 20. Geburtstag. Die Familie wünscht alles
Gute, Gesundheit und viel Erfolg
auf deinem weiteren Lebensweg.
50
SPITTALER
© KK
© KK
© KK
© KK
© KK
17.2. (ab 01:13 h) bis
19.2. (bis 00:47 h)
Wassermann
Element Luft, Blütentag,
Geselligkeit, Einzigartigkeit.
17.2.: Fasching Dienstag:
Der Wassermann Mond eignet
sich optimal einmal aus allem
auszubrechen, sich frei zu
fühlen und ein wenig verrückt
zu sein.
Herzlichen Glückwunsch
Eine besondere Ehre und große Freude war es für die Pensionisten aus
St. Peter Amlach, Elfriede Wassermann – ein immer fleißiges und langSpirituelle Astrologie „ASTRO SPIRIT“
jähriges Mitglied – im Kreise
ihrer Familie
zum
85-jährigen Ehrentag zu
Rosenweg
18 9551
Bodensdorf
gratulieren. Der Verein wünscht
noch viele www.astro-spirit.at
schöne und gesunde Jahre
Tel.: 0664/3024916
und herzlichen Glückwunsch.
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
19.2. (00:47 h)
Neumond
im Wassermann
Positive Neubeginne. Die
Stunden vor Neumond aber
eher ungeeignet (schwache
Energie des Mondes). In der
Zeit um den Neumond wirken
vom 11. bis 25. Februar
alle reinigenden Maßnahmen
am Körper besonders gut.
19.2. (ab 00:47 h) bis
21.2. (bis 00:13 h)
Zunehmend Fische
Element Wasser,
Blatttag, innere Gefühlswelt,
Sensibilität.
Garten: Zimmerpflanzen
gießen
19.2.: Mond trifft auf Neptun:
Gut für die Inspiration,
Phantasie und Kreativität. Auf
die Aufmerksamkeit wirkt
Mond/Neptun eher schlecht
(nebulös, Gedanken schweifen
ab).
20.2.: (Abend/Nacht): Mond
trifft auf Venus/Mars: Gefühl
für Partnerschaft/Erotik ist
erhöht.
21.2. (ab 00:13 h) bis
23.2. (bis 01:28 h)
Widder
Element Feuer,
Fruchttag, Tatkraft,
Entscheidungen treffen.
21.2.: (Nachmittag/Abend):
Mond trifft auf Uranus/Pluto:
Beschleunigung, Aufbruch,
Wunsch nach Freiheit, Zeit für
gute, neue Ideen, Windeinfluss
möglich.
23.2. (ab 01:28 h) bis
25.2. (bis 05:53 h)
Stier
Element Erde, Wurzeltag,
Stabilität, Sicherheit,
Schönheitsbehandlungen,
Zahnfüllungen.
Garten: Zimmerpflanzen
(Düngung möglich)
Tipp
Ing. Thomas Kail
Zahnbehandlungen sind bei abnehmenden Mond angenehmer. Zahnfüllungen und Kronen halten besser,
wenn sie im Zeichen Stier erfolgen.
Spirituelle Astrologie „ASTRO SPIRIT“
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Raphael
Die besten Wünsche
© Pressestelle/Höher
© KK
© KK
Ihr Mond im Februar
51
GESUNDHEIT
GESUNDHEIT
Die Faszination am Helfen
Das Rote Kreuz sucht freiwillige Rettungssanitäter im Lieser- und
Maltatal. Carmen Nickl
N
SCHULLEITUNG
KNEIPP AKADEMIE
Die kleinen Skihasen und Pistenflitzer waren voller Eifer mit dabei
Mehr Bewegung
schon im Kleinkindalter
Infotag am
MAZ-Kärnten
Nutzen Sie die Chance, um
Ihrer Karriere Flügel zu
verleihen! Der Beruf „Medizinischer Masseur“ bietet jungen
Menschen viele Zukunftschancen in einer Branche, die ständig wächst. Das Gesundheitsbewusstsein rückt immer mehr in
den Vordergrund. Gesundheitsvorsorge ist in aller Munde.
Nicht nur in dem Bereich Krankenbehandlung, sondern auch
in der Gesundheitsprophylaxe
ist der Bedarf an Medizinischen
Masseuren ungebrochen. Die
Dauer der Ausbildung beträgt
ein Jahr (Theorie und Praxis).
Das Praktikum wird in einer
Kuranstalt, einem Krankenhaus, in einem physikalischen
Institut, bei Physiotherapeuten
oder zugelassenen Heilmasseuren absolviert. Ein kostenloser Informations-Tag über
die Ausbildung Medizinische/r
Masseur/in findet am 20.
Feber 2015 ab 15 Uhr in der
St. Veiter Straße 188 statt.
Weitere Informationen unter:
www.kneippakademie.at
Bewegung spielt ab dem ersten Lebensjahr eine entscheidende Rolle für
die spätere Entwicklung. Aus diesem Grund wurde in Rangersdorf ein
besonderes Bewegungsprojekt durchgeführt. Carmen Nickl
I
m Alter zwischen zwei
und sechs Jahren lernen
Kleinkinder spielend ihren Körper immer besser
zu beherrschen. In dieser
Lebensphase ist jede Art von
Bewegung ein Muss. Abgesehen davon, besitzen Kinder
einen natürlichen Bewegungsdrang, der gefördert
und nicht eingeschränkt
werden soll. Gemeinsam
mit dem Gesundheitsland
Kärnten, der „Gesunden Gemeinde“ Rangersdorf und
dem Kindergarten, wurde
in Rangersdorf das Projekt
„Aufibrettln und Åbifåhrn“
durchgeführt.
52
SPITTALER
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Kontakt
Z Kärnten
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9020 Klagenfurt
Tel.: 0664/9305307
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© KK (2)
Zum Projekt. Ziel des Projektes war es, in Form von
Geschicklichkeits- und Bewegungsspielen im Schnee,
nicht nur die Aktivität und
Gesundheit der 50 Kindergartenkinder zu fördern,
sondern ihnen auch das Skifahren beizubringen. Skifahren gilt als ideale Sportart
für Kinder. Hier können motorische Grundeigenschaften
wie Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination
effektiv geschult werden.
In den nahegelegenen Ortschaften Lainach, Stall und
Winklern konnten die Kinder dazu die kleinen Skilifte
benutzen.
Zusammenarbeit. Die Projektumsetzung gelang auch
dank der tollen Zusammenarbeit mit dem Wintersportverein Stall, der im Ort ein
perfekt präpariertes Übungsgelände und einen Kinderskilift betreibt. Als Projektleiterin fungierte Elisabeth
Feichter. Die „Gesunde Gemeinde“ Rangersdorf unterstützte das Projekt mit der
Bereitstellung und Anliefe-
rung von Sitzgelegenheiten
für die Pause, einer Jause,
einem Teekocher, diversen
Klein- und Spielgeräten
sowie der Kostenübernahme für die Benutzung des
Übungsgeländes. Ein Dankeschön geht auch an die
Sponsoren, Eltern, Förderstellen und Helfer wie Café
Waldschenke, Tischlerei Suntinger & Wallner, Sägewerk
Hahn, Bäckerei Lagler, Mölltal Fleisch, Bäckerei Dullnig,
Schnee Erlebnisland Flattach, Kindergartenleiterin
Sandra Deutschmann und
Ski & Board Academy Mölltaler Gletscher.
Das Bewegungsprojekt „Aufibrettln und Åbifåhrn“ war ein großer Erfolg
Jetzt durchstarten. Für viele
beginnt mit der Ausbildung
zum Rettungssanitäter die
Faszination des Helfens. Die
interessante, umfangreiche
Ausbildung und der tägliche
Einsatz vermitteln rasch das
Gefühl, die Welt für Kranke,
Verletzte, Ältere und auch
deren Angehörige ein klein
wenig besser machen zu
können. Vielleicht möchten
auch Sie bald diese Erfahrung machen und zu den
300 freiwillig organisierten
Rettern im Bezirk Spittal
gehören! Bezirksstellenleiter
Dr. Gerald Bruckmann: „Wir
RUDOLF MAIER – akadem.
Augenoptiker und
konz. Kontaktlinsenoptiker
© KK
ULRIKE HERZIG
Freuen sich auf tatkräftige Unterstützung: Balthasar Brunner, Michael
Hecher und Hellmuth Koch (von links)
sind ein starkes Team. Entscheiden Sie sich für uns und
helfen Sie aktiv mit, Leben
zu retten.“ Fragen beantwortet auch gerne Michael Hecher, Rot-Kreuz-Mitarbeiter
aus Gmünd unter der Telefonnummer 0699/81641101.
Zusätzlich finden in den Gemeinden im Lieser-Maltatal
Info-Abende statt.
TIPP
Infoabende
Für Kontaktlinsen- und
Brillenträger gibt es eine
Alternative zur Lesebrille.
30.01. Gemeindeamt Malta
06.02. Bibliothek Rennweg
13.02. FF Gmünd/
Schulungsraum
20.02. Volksschule Krems
27.02. Trebesinger Wirt
Beginn: jeweils 19 Uhr
Am Markt befinden sich
mittlerweile eine Fülle
von weichen, flexiblen
und formstabilen Bifokalbzw. Multifokalkontaktlinsen.
Spende wurde übergeben
Je nach Anpassungskriterien und Sehanforderungen können Monatslinsen oder auch
individuelle Kontaktlinsen
gefertigt werden.
Die Damen vom Ladies Circle 5 Spittal fassten sich vor Weihnachten
erneut ein Herz, um etwas Gutes zu tun. Carmen Nickl
Ob beim Autofahren oder
am Arbeitsplatz, multifokale Kontaktlinsen ermöglichen im Fern- wie
im Nahbereich konstant
gutes Sehen.
D
er Spittaler Ladies Circle beweist mit verschiedenen Aktionen
und Veranstaltungen stets
sein soziales Engagement am
Mitmenschen. Im Dezember
des letzten Jahres boten
die Ladies erstmals einen
Einpack-Service an und die
Aktion war ein voller Erfolg.
Besonderes Engagement.
Die Leitung des Stadtpark
Center Spittal hat dafür in
großzügiger Weise einen
Standplatz im Center sowie
buntes Geschenkpapier zu
Verfügung gestellt. Gegen eine freiwillige Spende wurden
die Einkäufe der Stadtpark
Center-Kunden liebevoll eingepackt. Zusätzlich wurden
auch selbstgemachte Köstlichkeiten von den Ladies verkauft. Die Kunden nahmen
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Nah
und Fern
KONTAKTLINSENANPASSUNG MIT
VERTRÄGLICHKEITSGARANTIE!
© KK
© KK
ach dem Motto „Aus
Liebe zum Menschen“
sucht das Rote Kreuz
motivierte Frauen und Männer für den Sanitätsdienst im
Lieser- und Maltatal.
Christine Wernitznig, Thomas Schell, Sigrid Panser, Michaela Payer, Sandra
Taurer und Jeanette Hofer-Ortner (von links)
diesen Service gerne an und
zeigten sich bei den Spenden
sehr großzügig. Nun wurde
der Erlös dieser großartigen
Weihnachtsaktion feierlich
übergeben. Ein Scheck in
Höhe von 1.300 Euro ging an
die Senioren im Haus Peinten des Sozialhilfeverbandes
in Spittal. Direktor Thomas
Schell freute sich sehr über
diese Spende, mit der nun
26 Einheiten elementarer
Musikpädagogik für die Senioren ermöglicht werden.
Die Damen vom Ladies Circle 5 Spittal bedanken sich
ganz herzlich beim Team
vom Stadtpark Center und
bei den Spendern.
PRÄZISION VOR AUGEN
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Tiroler Str. 4 • Tel. 04762/3280
Tiroler Str. 14 • Tel. 04762/61388
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SPITTALER
53
GESUNDHEIT
GESUNDHEIT
NEUES AUS DER
APOTHEKE
WAS TUN BEI
TROCKENEN
HUSTEN?
54
SPITTALER
A
Geheimrezept. Wir haben es: Der „Acai Eiweiß Shake“ regt
R
an an den Winterspeck: Wer jetzt abnehmen will, braucht
keine neue Diät, sondern
eine wissenschaftlich fundierte Strategie. Denn wie
Forscher jetzt nachgewiesen
haben, fördert ständiges
Hungern eher eine Gewichtszunahme als eine Reduktion
der ungeliebten Kilos. Denn
der Stoffwechsel wird träge
und die Fettzellen sitzen fest.
Abnehmen mit Eiweiß.
Seit Jahren ist bekannt, dass
Eiweiß den Stoffwechsel
anregt und die Fettverbrennung unterstützt. Jetzt bestätigen
Untersuchungen
der Universität Freiburg: Am
besten beginnt der Weg zur
Wunschfigur mit einem eiweißreichen Diätdrink, der
gut sättigt und gleichzeitig
den Stoffwechsel unterstützt. Wer in der Startphase
auf diese Weise rasch Kilos
verliert – so das Ergebnis der
Studie – hat auch die besten
Chancen, sein Traumgewicht dauerhaft zu erhalten.
Rasch & einfach. Der ACAI
Eiweiß Shake erleichtert das
Abnehmen, denn er fördert
durch den hohen Proteingehalt die Fettverbrennung, ist
einfach in der Zubereitung,
und schmeckt gut. Durch
den niedrigen glykämischen
Index steigt der Blutzucker
kaum an – es kommt nicht
zu Heißhunger.
So funktioniert‘s. In der
Startphase (erste Woche)
alle Mahlzeiten durch Acai
Eiweiß Shake ersetzen. Der
Körper baut rasch Fett ab,
jedoch ohne Muskelmasse
zu verlieren. Ab der zweiten
Woche helfen ein bis zwei
Acai-Eiweiß-Shakes pro Tag
beim Abnehmen ohne unerwünschte Nebenwirkungen.
DIE 4 PHASEN DES
ACAI-EIWEISS-SHAKES
SO FUNKTIONIERT DER ACAI-EIWEISS-SHAKE:
3 TAGE LANG:
Intensiv-Phase mit
3 Acai-Eiweiß-Shakes täglich
3 TAGE LANG:
2 Shakes und 1 leichte
Mahlzeit
3 TAGE LANG:
1 Shake und 2 Mahlzeiten
4 TAGE LANG:
1 Shake zusätzlich zu drei
leichten Mahlzeiten
Ohne Stress
durch das
Neue Jahr
Bei Belastung, Angst
und Anspannung
hilft Homöopathie
Die Gedanken drehen sich
im Kreis, die Belastungen
des Alltags stecken Sie nicht
mehr weg und in der Nacht
liegen Sie wach? Dann holen
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ins Gleichgewicht zu bringen
und löst dadurch Angst und
Anspannung. Die Unruhe
lässt nach und Sie können
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SPITTALER
55
..
MENSCHEN & MARKTE
TOP IM JOB
STELLENMARKT
ADEG bringt´s nach Hause
© KK
Faller wurde von der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger und
Freiheitlicher/Arbeitsgemeinschaft
Freiheitlicher Heeresangehöriger
(AUF/AFH) zum stellvertretenden
Vorsitzenden berufen.
BLANDINE
UNTERASINGER
Die Stadt- und Schulbibliothek
Gmünd feiert heuer ihr 20-jähriges Jubiläum. Bibliotheksleiterin der ersten
Stunde ist Blandine Unterasinger.
Direkt nach Hause. Unter
dem Motto „ADEG Hoffmann...Bringt's auch nach
Hause“ bieten Gabi Hoffmann und ihr Team seit
kurzem einen Lieferdienst
an. Für dieses besondere
Service wurde ein neuer Mini Cooper angeschafft – der
im typischen ADEG-Design
erstrahlt und für Kunden
damit sofort erkennbar ist.
„Unsere Kunden sollen sich
nicht nur bei uns im Markt
© KK
CLAUS FALLER
I
n Möllbrücke, direkt an
der Bundesstraße, eröffnete vor wenigen Monaten der neue ADEG-Markt
mit neuer Kauffrau, völlig
neuem Konzept und einem
neuen modernen Design.
Nun trumpft Chefin Gabi
Hoffmann mit einer neuen
Idee auf.
Rund hundert Jugendliche begaben sich bei den Unternehmen im Bezirk
Spittal auf Berufsspionage
© KK
© AUF/AFH
Mit einem neuen flotten Flitzer startet ADEG-Hoffmann aus Möllbrücke
ins neue Jahr. Carmen Nickl
ADEG-Kaufleute mit Herz und vielen neuen Ideen: Gabi und Heinz Hoffmann
mit dem neuen Mini
wohlfühlen. Mit dem neuen
Flitzer ist es uns möglich
ein noch größeres Service
zu bieten“, erklärt die engagierte ADEG-Kauffrau.
Umfangreiches Sortiment.
Der ADEG-Markt von Familie
Hoffmann bietet den Kunden
ein völlig neues Sortiment.
Mit dem breiten Sortiment
an Markenartikeln und Rewe-Eigenmarken können die
Kunden aus Produkten von
höchster Qualität wählen.
Die umfangreiche Produktpalette wird außerdem mit
regionalen Schmankerln
wie Eiern, Würsten, Speck
sowie Brot und Gebäck aus
dem hauseigenen Backshop
abgerundet.
Ü
GERALD BRUCKMANN
Der Spittaler Bezirksstellenleiter
wurde für seine Verdienste um das
Österreichische Rote Kreuz mit der
Silbernen Verdienstmedaille ausgezeichnet.
56
SPITTALER
W
Im Gespräch. Unter dem Titel
„Land.Leben mit Zukunft?!“
diskutierte die Bevölkerung
mit einem prominent besetzten Podium, bestehend
aus Landwirtschafts- und
Umweltminister Andrä Rupprechter, Landtagsabgeordnetem Ferdinand Hueter und
Landtagsabgeordneter Karin
Schabus sowie Martin Maitz
vom Institut für Zukunftskompetenzen. Die Einladung
von ÖVP und Bauernbund
Großkirchheim, vor Ort mit
wichtigen politischen Ent-
Bei der Podiumsdiskussion in Großkirchheim standen hochkarätige Vertreter
aus der Politik Rede und Antwort
scheidungsträgen zu diskutieren, fand regen Zuspruch
in der Bevölkerung. Etwa 200
Personen, darunter Landwirtschaftskammer-Präsident
Johann Mößler sowie die
Bürgermeister der Gemeinden Heiligenblut, Großkirchheim, Mörtschach, Rangersdorf und Obervellach nahmen teil und sorgten für eine
energiegeladene Diskussion.
Pläne. Als konkrete Maßnahmen erläuterte Rupprechter
die Jungübernehmerförderung in der Landwirtschaft,
den Zugang zu leistungsstarkem Internet und den
Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen. Die Maßnahmen sollen den hohen Abwanderungszahlen und dem
Ausdünnen der ländlichen
Regionen entgegenwirken.
Die Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten veranstaltete wieder das Projekt
„Berufsspionage“. 83 Unternehmen in den Bezirken
Spittal, Hermagor, Villach,
Feldkirchen, Völkermarkt
und Wolfsberg öffneten
dabei ihre Türen für rund
480 interessierte Eltern und
Kinder. Diese nutzten die
Möglichkeit, um sich aus
erster Hand über rund 55
verschiedene Berufsbilder
zu informieren. Im Bezirk
ber 800 Schülerinnen und Schüler
aus den Handelsakademien und Handelsschulen Kärntens und Osttirols
wurden in die „Kärntenhalle“ der Messe Klagenfurt geladen, um mehr über Werbung und Marktforschung
zu erfahren.
© Heidi Schober
© KK
© KK
Der gelernte Einzelhandelskaufmann
Robin Duschlbauer wechselte vom
Autohaus Staber Spittal zum gleichnamigen Autohaus nach Radenthein,
wo er der Ansprechpartner für alle
Kundenwünsche ist.
Ein Blick hinter
die Kulissen
Carmen Nickl
In Großkirchheim traf man sich zu einer hochkarätig besetzten
Podiumsdiskussion um über die Zukunft des ländlichen Raumes zu
sprechen. Carmen Nickl
ir haben die Chance, etwas zu erreichen, wenn wir
den Mut haben, etwas zu
bewegen“, war die Quintessenz des Diskussionsabends
in Großkirchheim.
Information aus erster Hand
Die Lidl Österreich Roadshow machte in
Klagenfurt Station und ließ Schülerinnen und
Schüler einen Blick hinter die Kulissen werfen.
Eine positive Zukunft
ROBIN DUSCHLBAUER
Theresa Haid und Florian Schnedl von der HAK Spittal fanden die Lidl
Österreich Roadshow sehr informativ
Wissenswertes. Moderator
Oliver Zeisberger führte
durch die Bühnenshow
und das Lidl-Team rund um
Alexander Deopito, Vorsitzender der Geschäftsleitung
von Lidl Österreich, präsentierte, wie die Theorie aus
dem Unterricht in der Praxis tatsächlich umgesetzt
wird. Von Live-Fokus-Gruppen-Analysen über Informationen zu Eyetracking
bis hin zu eindrucksvollen
Bildern vom „Making of“
der TV-Spots wurde den
Schülern vieles geboten.
Darüber hinaus wurden die
Jugendlichen mit professioneller Unterstützung von
Peter Strassl von USECON
mit Fakten aus der Welt der
Marktforschung und Werbung versorgt.
Top-Kooperation. Auch Bildungsministerin Gabriele
Heinisch-Hosek freut sich
über die Initiative: „Die
Lidl-Roadshow zeigt, wie
Wirtschaft und Schulen erfolgreich kooperieren können. Die Schülerinnen und
Schüler erhalten dadurch
eine wichtige Ergänzung
zum klassischen Lehrplan
und bekommen hautnah
Einblicke in die Praxis“. Aus
dem Bezirk Spittal waren
Schülerinnen und Schüler
der Bundeshandelsakademie/Bundeshandelsschule
Spittal/Drau vor Ort mit
dabei.
Ganzheitlicher Biobetrieb
im Raum Millstatt sucht
KÜCHENHILFE und
REINIGUNGSKRAFT
(mit Erfahrung)
Saison April bis Ende Oktober
15-25 Stunden,
Morgen-, Mittag- & Abenddienst,
Vorrausetzungen: Nichtraucher,
motiviert, freundlich, gesund,
interessiert, flexibel
Spittal waren zirka hundert
Eltern mit ihren Kindern unterwegs und schnupperten
in das Betätigungsfeld der
Firmen Tischlerei Unterwaditzer in Greifenburg, Autohaus Huber in Kolbnitz,
RHI in Radenthein, KIKA und
Farben Hübner in Spittal sowie beim Baby- und Kinderhotel in Trebesing. Bei der
direkten Begegnung mit der
Arbeitswelt konnten die Jugendlichen wertvolle Erfahrungen sammeln. Carmen Nickl
STELLENMARKT
Anzeigenannahme
Tel.: 0676/841160621
[email protected]
Kontakt: 04766/23000
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57
SP
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Einige slowenische und polnische Journalisten besuchten im Jänner
für ein paar Tage die Tourismusregion Katschberg-Rennweg. Ein umfangreiches Programm mit Skifahren, einer Pferdeschlittenfahrt, einer
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kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung:
Mag. ChristineTamegger ([email protected]);
Prokura:ThomasSpringer([email protected]);
Chefredaktion: Prof. Peter Lexe ([email protected]);
Chef vom Dienst: Mag.(FH) Evelyn Mulyk (evelyn.mulyk@
kregionalmedien.at); Druck: Druckerei Berger; Herstellungsort:
Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte in der Region durch die
Österreichische Post, Verlagspostamt: 9020 Klagenfurt. An
einen Haushalt, Postgebühr bar bezahlt. Firmenbuchnummer:
FN 213032h UID Nummer: ATU 52543207, Firmenbuchgericht:
Landesgericht Klagenfurt, Behörde gem. ECG: Gewerbeamt,
Kammer: Wirtschaftskammer Klagenfurt, Anwendbare
Vorschriften: Österreichische Gewerbeordnung; Verbreitete
Auflage: 224.102 Exemplare in Kärnten (14tägl, ÖAK 2.HJ 2014).
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Regionale Redaktionsleitung: Carmen Nickl (carmen.nickl@
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für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und
Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch
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SPITTALER
59
SPORT
SPORT
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I
n Kooperation mit den
Goldeck Bergbahnen hat
sich die Stadtgemeinde
Spittal einen neuen Vorteil
für die Spittaler Kinder und
Jugendlichen überlegt. Das
Angebot der Spittal Card
wird erweitert.
© MHW Photography (2)
Sie kam, sah und siegte
Philine Wassermann und ihr Pferd Aragon sind im letzten Jahr das erste Mal bei
Dressurturnieren angetreten und haben fast alles gewonnen. Was sie so erfolgreich macht,
verrät sie dem SPITTALER. Hanna Tangerner
B
ereits im zarten Alter
von sechs Jahren hat
Philine Wassermann
die Liebe zum Reitsport entdeckt. Seit damals, heute ist
Philine 25 Jahre alt, reitet sie
hobbymäßig. Erst im Herbst
2013 hat sie ihre Prüfungsangst überwunden und ist
zu ihrer ersten Lizenzprüfung angetreten. Jetzt ist sie
mit ihrem Haflinger einfach
nicht mehr zu stoppen.
Gerettet. Philine war eigentlich immer begeisterte
Springreiterin und hat das
mit ihren Pferden auch jahrelang ausgeübt. Doch dann
kam Aragon oder „Wuzzel“,
wie er von allen liebevoll
genannt wird. „Ich hab den
Haflinger Wallach mit acht
Monaten vor dem Schlachter gerettet“, erinnert sich
Philine. „Das Pferd passt perfekt zu mir – wir sind ein
starkes Team“ so die Spittalerin weiter.
60
SPITTALER
„Die Teilnahme am
e
Europa-Championat wär
ir!“
ein großer Traum von m
Philine Wassermann
Schneller Aufstieg. Im letzten Jahr sind die Zwei das
erste Mal bei Turnieren angetreten. Obwohl Aragon
über den Sommer verletzungsbedingt pausieren
musste, sind die beiden bei
15 Bewerben angetreten –
elf davon haben sie gewonnen und viermal sind sie
Zweiter geworden. Inzwischen rangieren die beiden
auf Platz 18 der österreichischen Dressurrangliste
Klasse L.
Viel Bewegung. Hinter den
zahlreichen Erfolgen steckt
natürlich auch hartes Training. Sechs mal die Woche
ist Philine bei ihrem Aragon
auf dem Sonnenhof. „Wir
gestalten das Training so
abwechslungsreich als möglich, von der Dressur bis
zum locker Ausreiten – das
Programm ist sehr vielfältig“, erklärt die 25-Jährige.
Zahlreiche Bewerbe. Heuer haben die beiden schon
einiges geplant. Die wichtigsten Bewerbe werden
natürlich die Landesmeisterschaft und die Bundesmeisterschaften sein. „Besonders freue ich mich aber
auf die Haflinger-Challenge
– das ist gleichzeitig die
Qualifikation für das Europa Championat – es wäre toll, wenn wir uns hier
qualifizieren könnten“, ist
Philine schon etwas aufgeregt. Doch was ist es, was
die beiden so erfolgreich
macht? „Die Jury sagt immer, dass wir ein so perfekt
abgestimmtes Team sind
– Aragon weiß, was ich will
und ich weiß, was Aragon
möchte. Wir vertrauen uns
blind“, sagt die 25-Jährige.
Danke. Besonders bedanken möchte sich Philine
bei ihrer Trainerin Sabrina
Reinwald, die ihr stets mit
Rat und Tat zur Seite steht.
Auch an die Hauptsponsorin Nina Egarter von Horse
& Fashion Villach geht ein
herzliches Vergelts Gott.
„Natürlich möchte ich
meiner Familie ein herzliches Dankeschön aussprechen. Sie steht immer
hinter mir und unterstützt
mich in meinen Vorhaben“ ist Philine besonders
dankbar.
Information. Wer noch keine Spittal Card besitzt, erhält diese zum Preis von
5 Euro im Bürgerbüro des
Spittaler Rathauses. Wichtig
Josef Autischer (Goldeck Betriebsleiter), Katrin Ortner (Goldeck Marketingleiterin), Bürgermeister Gerhard Pirih und Michael Szirch (asut-Geschäftsführer) mit Familie Fuchs
ist ein persönliches Erscheinen, da die Karte mit Lichtbild gedruckt wird. Für die
Entwicklung der Software
zeigt sich die Spittaler Firma
asut verantwortlich. „Die
Ermäßigungen sind durch
die Spittal Card automatisch
abrufbar. Und auch die Ab-
rechnung zwischen Goldeck
Bergbahnen und der Stadtgemeinde ist nun einfacher
geworden. Diese erfolgt
durch ein eigens programmiertes Abrechnungsjournal nun auf Knopfdruck,“
erklärt asut-Geschäftsführer
Michael Szirch die Vorteile.
Begegnungsstätte soll
ausgebaut werden
Nach großem Erfolg im letzten Jahr gibt
es in der Begegnungstätte beim alten
Hallenbadareal schon neue Ideen – unter
anderem einen Kletterturm. Hanna Tangerner
M
it einer äußerst positiven Bilanz ging
das erste „Betriebsjahr“ in der Sport- und Begegnungsstätte beim alten
Hallenbadareal zu Ende. Mit
cirka 150 Besuchern war die
Annahme des Areals überraschend positiv. Obwohl
die Begegnungsstätte nur
wochenends geöffnet war
und es sehr oft regnete,
konnten so viele Besucher
gezählt werden.
Weiterführung. Vor allem
erfreulich, dass Familien
im Verband – sprich auch
die Eltern – mit dabei waWWW.KREGIONALMEDIEN.AT
ren und gemeinsam die
Sport- und Begegnungsstätte
nutzten“, so Markus Unterguggenberger, Mitinitiator
und Obmann des Betreibervereines. Nach Rücksprache
mit verschiedenen Vereinen
und auch Institutionen,
zum Beispiel dem Jugendzentrum Spittal, ist eine
Weiterführung und auch eine Erweiterung des Areales
sehr wünschenswert.
Begehung. Unter anderem
ist die Idee entstanden, den
Sprungturm zu einem Kletterturm umzufunktionieren
und einen Teil des Areals zu
Siggi Grutschnig, Hans Aman,
Arnold Riebenbauer, Florian Gaggl
und Markus Unterguggenberger
(von links)
einem Skaterpark umzugestalten. „Als nächster Schritt
wird es eine Begehung des
Areals mit Fachleuten geben und auch Jugendliche
werden involviert. Kostenvoranschläge sind bereits
in Auftrag gegeben“, so
Unterguggenberger.
© KK (2)
Philine und ihr Haflinger Wallach Aragon nahmen im letzten Jahr an 19 Bewerben teil – in elf konnten sie eine Goldene mit nach Hause nehmen
Vorteile. Wer eine Spittal
Card besitzt, kann sich ab
sofort nicht nur vom City
Taxi kostengünstig von A
nach B bringen lassen. Kinder und Jugendliche, die
ihren Hauptwohnsitz in
Spittal haben, bekommen
ab sofort unter Vorlage der
Spittal Card vergünstigte Tagesskikarten für den Sport-
berg Goldeck. Kinder (Jahrgang 2000 bis 2008) bezahlen
an der Kassa der Goldeck
Bergbahnen somit für eine
Tagesskikarte nur 9 Euro
(statt 19,50 Euro). Jugendliche (Jahrgang 1996 bis 1999)
erhalten eine Tagesskikarte
um 14 Euro (statt 32 Euro).
„Die Spittal Card soll eine
Bürgerkarte mit zahlreichen
Vergünstigungen werden“,
verrät Bürgermeister Gerhard Pirih.
© eggspress
Die Spittal Card ist ab sofort um ein neues
Angebot reicher. Kinder und Jugendliche
können damit zu vergünstigten Preisen
schifahren. Carmen Nickl
So könnte der neue Kletterturm
aussehen
SPITTALER
61
Weltcupwinter im Skigebiet
SPORT
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Eiskalt war gestern, jetzt heizen wir Ihnen ein!
© jo.hermann
Vor kurzem fand in Wattens in Tirol
ein Turnier der Kids Tour Austria
Kat.1. des Österreichischen Tennisverbandes statt. Seit 2010
wird diese österreichweite
Turnierserie ausgetragen. Es
gab sehr spannende Spiele
mit Spielerinnen und
Spielern aus mehreren
Bundesländern. In der
Klasse Mädchen U11
holte sich das junge
Rangersdorfer Tennistalent Jessica Zraunig vom
Verein Union Lienz den
verdienten Sieg. Freudestrahlend nahm sie Pokal und
Urkunde entgegen.
Großartige Leistungen
Weiterhing auf Erfolgskurs
Seit einigen Wochen wird beim Fußballclub Austrostar Lendorf wieder
fleißig trainiert. Trainer Alois Morgenstern hat immer den gesamten
Kader zur Verfügung. Jeder zieht voll mit – zur Freude des Trainers.
Tormann Michael Zunder (vom ULO Aufsteiger Ulrichsberg) und Fabio
Tilli (VSV) sind die Neuzugänge. Sven Unterguggenberger und Tormann Christoph Eigenberger verlassen den FCL. Der Verein wünscht
den Neuzugängen und Abgängern alles Gute für die Zukunft.
Das Team der Kampfsportunion Porcia ist derzeit kaum zu bremsen.
Bei der Landesmeisterschaft, die kürzlich in Radenthein zur Austragung kam, war die starke Truppe erneut sehr erfolgreich. Insgesamt
holte man sich fünf Landesmeitertitel, acht Vize-Landesmeistertitel
und fünfmal Bronze. Am Bild: Christian Sikora, Michael Gollob, Armin
Skorup, Manuel Zajc, Marco Klein, Martin Eigner und Gregor Eigner
(von links).
Nachwuchs zeigte
sein Können
© KK
Eine ausgezeichnete Talenteschau lieferten die Schwimmer
des Sportverein Volksbank
Spittal bei den Jahrgangsmeisterschaften in St. Veit. Allen
voran die Spittaler Schwimmer - konnten kärntenweit mit
Abstand die meisten Gesamtsiege erschwimmen. Folgende
Schwimmer konnten Siege nach
Hause mitnehmen: Leon Trattler, William Maung, Christopher
Stirling und Kevin Amlacher.
Weitere Spittaler Gesamtsiege
bei den Mädchen gab es durch
Marijana Jelic, Ina Deljak und
Sara Zweibrot.
Nachdem 2014 die Kärntner Eisstock Divisionsmeisterschaft witterungsbedingt pausieren musste, gab es diesmal wohl keine Ausrede für die 14
Clubs der Division 170, sich am sportlichen Wettstreit zu beteiligen. Bei
strahlendem Sonnenschein und besten Bedingungen am Eislaufplatz in
Gmünd versuchten sechs Moarschaften, dem Titelverteidiger vom KC
Gmünd den Wanderpokal abspenstig zu machen. Vergeblich, wie nach
vier Stunden guter Laune und ehrgeiziger Spielfreude feststand.
62
SPITTALER
© KK
Der Pokal bleibt in Gmünd
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Kind b
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Bei Ka 44.-) erhält ein ine
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SKI-TAicht mit anderen Emäßigung
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Die Alpenvereinssektion Hermagor lud zu einem Kinderklettertag ein.
Auf dem Programm stand ein Kletterbewerb mit fünf Stationen. Julian
Gorbach, Thomas Lampersberger und Lilli und Sophie Rohrer von der
Alpenvereinsjugend Spittal/Baldramsdorf wagten sich in luftige Höhen. Mit Bravour meisterten sie alle Aufgaben und der Tiefblick konnte
keinen davon abhalten sein Punktekonto zu vergrößern und beim
Schnell- oder Schwierigkeitsklettern sein Können zu beweisen.
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