Wachablösung beim SV Spexard

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Wachablösung beim SV Spexard
3/2016
Jahrgang 37 | 250 Auslagestellen | Auch erhältlich in Isselhorst, Verl und Gütersloh | www.bonewie.de
Bonewıe
Das Magazin für Avenwedde | Friedrichsdorf | Spexard
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Seite 30
Deutlich mehr Einsätze
beim Avenwedder
Löschzug
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Auf ein Wort
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
beim SV Spexard ist nun eine Ära zu Ende gegangen. Nach zehn Jahren
an der Spitze des aktuell größten Sportvereins im Stadtgebiet stellte sich
Hubert Kötter bei der Jahreshauptversammlung nicht mehr zur Wahl
zum ersten Vorsitzenden und zog sich als Beisitzer in die zweite Reihe
zurück. Man kann sich unschwer vorstellen, wie groß der Applaus im
Spexarder Bauernhaus war, denn die „Spechte“ haben dem 60-Jährigen
viel zu verdanken. Einmal abgesehen davon, dass die ehrenamtliche
Leitung eines Vereins mit aktuell 2.608 Mitgliedern eh schon eine
riesige Aufgabe ist, ist auch die Liste der Projekte die Kötter zusammen
mit seinen Vorstandskollegen realisiert hat, lang. Zuletzt musste er das
SVS-Schiff auch noch durch unruhige Gewässer steuern, denn durch
die Belegung der Sporthalle mit Flüchtlingen war viel Improvisationstalent gefragt, um das Sportangebot zumindest ansatzweise aufrecht
zu erhalten.
V O R W O R T / I N H A LT
Gelungener
Festakt
JMA feiert 50-jähriges
Bestehen mit 200 Gästen
4
Andre Möser neuer
Sebastianer Vize
Jahreshauptversammlung
im Schützenheim
16
Angesichts dieser enormen Leistungen kann ich nur sagen:
„Respekt, Hubert!“
In diesem Sinne
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44
Bonewie · März 2016
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AV E N W E D D E
tagskind“:
das „Geburts usikkorps
Applaus für
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Rund 200 Gäs
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Avenwedde
50-jährigen Be
Adam Gal zum
Fotos: Henrik Martinschledde
Ein musikalischer Leuchtturm für Stadt und Kreis
Festakt zum 50-jährigen Bestehen des Jugendmusikkorps Avenwedde
Es war nur ein Zufall, aber ein passender: Der Valentinstag ist das Fest
der Liebenden und genau an dem,
also am 14. Februar, feierte das Jugendmusikkorps Avenwedde (JMA)
mit rund 200 Gästen im Gütersloher
Kreishaus sein 50-jähriges Bestehen.
Zwar ging es bei dem rund zweistündigen Festakt nicht um die Liebe
zwischen Menschen, aber dafür um
die Liebe von Menschen zur Musik.
Auch das ist eine Form von Liebe,
die verbindet – eine Form, die von
den aktuell 200 Aktiven mehr als intensiv gelebt wird.
„Ohne Ihre Musik würde mir etwas
fehlen“, lobte Schirmherr Dr. Reinhard Zinkann in seiner kurzweiligen
Festrede. Gerade weil ihm selbst die
Geduld gefehlt habe, ein Instrument
zu Erlernen und die Versuche mit
Klavier und Cello kläglich geschei-
tert sind, habe er großen Respekt
vor der Leistung der jungen Musiker
in den drei Orchestern des JMA.
Heute reue es ihn, „denn die Musik
ist eines der ältesten Kulturgüter der
Menschheit“, verwies der MieleGesellschafter auf altsteinzeitliche,
35.000 Jahre alte Instrumentenfunde. „Diese Flöten aus Vogelknochen sind wahrscheinlich der Beginn
einer Tradition in der seit 1966 auch
das JMA steht“, schilderte Zinkann.
Angesichts des hohen musikalischen
Niveaus sei das Jugendmusikkorps
ein Leuchtturm, der weit über die
Grenzen Güterslohs hinausstrahle.
Bürgermeister Henning Schulz, der
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4 | März 2016 · Bonewie
AV E N W E D D E
dem JMA ebenso gratulierte, wie
Landrat Sven-Georg Adenauer,
zeigte sich beeindruckt von dem
großen Engagement der Ehrenamtlichen im Verein, „denn es ist eine
Wahnsinnsherausforderung in der
heutigen Zeit junge Menschen für
die Blasmusik zu gewinnen“. Der
Hausherr wies dagegen darauf hin,
wie wichtig der Unterricht auch für
das Erlernen von Sozialkompetenz
ist: „Im JMA wird fürs Leben gelernt.“ Wie tief das Jugendmusikkorps in Avenwedde verwurzelt ist
und wie stolz der Ort auf „sein
JMA“ ist, unterstrich Renate Westerfelhaus von der kfd Avenwedde, die
dem „Geburtstagskind“ die Glückwünsche der Vereine aus „Bonewie“ überbrachte. Als Ur-Avenwedderin präsentierte sie den Gästen
genau wie JMA-Pressesprecher Peter Wiese so einige Anekdoten aus
vergangenen 50 Jahren und sorgte
für so manches Schmunzeln in der
Rotunde. In der Schar der Gratulanten durfte einer natürlich nicht
fehlen und zwar der Musikverein
Avenwedde, aus dem das JMA entstanden ist und in dem heute viele
Musiker spielen, wenn sie zu alt fürs
Jugendmusikkorps sind. Einer davon
ist der erste Vorsitzende Benedikt
Walljasper, der beschrieb, wie ihn
die Jahre im JMA geprägt haben.
Besonderen Applaus gab es für Josef
Günnewig und Hans-Werner Ibrügger. Die beiden sind JMA‘ler der ersten Stunde und bekamen von Paul
Schulte, dem Vizepräsidenten des
Volksmusikerbundes NRW und dem
ehemaligen Kreisvorsitzenden Heinz
Felderhoff die Goldene Ehrennadel
für 50 Jahre im Dienste der Volksmusik verliehen.
„Ohne Musik ist alles nichts“, zitierte Zinkann Wolfgang Amadeus
Mozart und das galt natürlich auch
für den Festakt, den – wie sollte es
anders sein – das Hauptorchester
mit seinem neuen Dirigenten Adam
Gal musikalisch untermalte. Der gebürtige Ungar, der erst seit Anfang
des Jahres den Taktstock in Avenwedde schwingt, hatte nur fünf Wochen, um die Stücke mit dem Ensemble einzustudieren. „Das ist eine
wahre Meisterleistung“, betonte die
JMA-Vorsitzende Petra Schalück in
ihrer Begrüßungsrede und bedankte
Anekdoten:
JMA-Pressesprecher
Peter Wiese brachte die Gäste zum
Schmunzeln.
baraus der Nach
Glückwünsche Westerfelhaus von
schaft: Renate de.
ed
der kfd Avenw
Begrüßung:
Di
Petra Schalück e JMA-Vorsitzende
eröffnete den
akt.
Fest-
Festredner: Dr. Reinhard Zinkann
bereut es, selbst kein Instrument gelernt zu haben.
Bonewie · März 2016
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sich herzlich bei Gals Vorgängern
Thiemo Kraas und Klaus Ernst, die
mit ihrem jahrelangen Engagement
das JMA entscheiden geprägt haben. Der Enthusiasmus, den Gal bei
den fünf Stücken an den Tag legte,
und die Spielfreude der Musiker
weckten auf jeden Fall schon einmal
die Vorfreude auf die beiden Höhepunkte im Jubiläumsjahr: Das Musikfest am 17. September und das
Jubiläumskonzert am 6. November.
(hm)
Spielfreude: Natürlich gaben die jungen Musiker beim
Festakt auch einige Kostproben ihres Könnens.
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hatten Henrie
tte Johannwille d Benedikt Walljasper
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Majestätische Anekdoten
2. Königinnentreffen der St. Hubertus-Bruderschaft
Anfang Februar hatten die amtierende Königin Birgit Dreisilker und
Reinhild Kastrup zum 2. Königinnentreffen der St. Hubertus Schützenbruderschaft Avenwedde-Friedrichsdorf ins Vereinsheim geladen
und – an dem sonnigen Nachmittag
kamen ganze 22 weitere Ex-Regentinnen sowie die erste Vorsitzende
der Damenriege, Elke Reker.
Nach einer herzlichen Begrüßung
durch Brigit Dreisilker durfte an der
festlich geschmückten Kaffeetafel
so richtig geschlemmt und mit dem
ein oder anderen königlichen Tropfen angestoßen werden.
Da seit dem letzten Treffen bereits
drei Jahre vergangen waren, gab es
wieder eine Menge zu erzählen. So
tauschten die Majestäten jede Menge Anekdoten aus und erinnerten
sich gerne an vergangene, durchaus
königliche Thronzeiten zurück.
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In diesem Jahr zählte Annegret Peters zu den besonderen Gästen. Sie
ist zurzeit die amtierende „Königin
der Königinnen“. Des Weiteren
durfte Birgit Dreisilker auch Regina
Eimer begrüßen. Sie regierte die Hubertusschützen vor über 50 Jahren
1964 /1965 an der Seite von Heinz
Diekmannshenke.
Auch der amtierende König Jürgen
Dreisilker sowie der Brudermeister
Rainer Peters ließen es sich nicht
nehmen und besuchten die fröhliche Frauenschar am späten Abend.
Als kleinen Dank für den wirklich gelungenen Nachmittag überreichte
Annegret Peters im Namen aller teilnehmenden Regentinnen ein kleines
königliches „Ferkel“ an Brigit Dreisilker und Reinhild Kastrup.
Alle sind sich einig, dass dieses
Treffen auch in den nächsten Jahren
eine Fortsetzung finden soll.
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Schützen spenden für die Suppenküche
1.000 Euro aus der Weihnachtsbaumsammelaktion übergeben
Nachdem die Jungschützen der St.
Hubertus Schützen Avenwedde-Friedrichsdorf Anfang Januar die Weihnachtsbäume in Avenwedde und
Friedrichsdorf gegen eine Spende
eingesammelt haben, konnten sie
kürzlich einen Betrag in Höhe von
1.000 Euro an die Gütersloher Suppenküche e.V., die auch die Kindersuppenküche „Die Insel“ unterhält,
übergeben.
Über den Geldsegen freuten sich vor
allem Inge Rehbein, die Gründerin
und Vorsitzende, und ihre Stellvertreterin Petra Roggenkamp. Bereits seit
dem Gründungsjahr 2002 gibt die
Suppenküche, die sich allein durch
Scheckübergabe: Jan Niggeweg, Tiana Stickling, Petra Roggenkamp, Willy
Heitmann, Inge Rehbein und Rainer Peters (v.l.) in der Suppenküche.
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weiter entwickelt hat. Über eine ärztliche Sprechstunde, die Sozialberatung, die Möglichkeit einer warmen
Dusche bis hin zur Sozialbeerdigung
hilft der Verein, wo Hilfe gebraucht
wird. Auch Spiel- und Bastelangebote für die Kleinen gibt es. „Dieses Engagement unterstützen wir natürlich
gern“, sagte Brudermeister Rainer
Peters bei der Spendenübergabe.
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sowie durch Arbeitslosigkeit, Altersarmut oder psychische Erkrankung
betroffene Menschen aus. Aktuell
werden jede Woche rund 500 Mahlzeiten an Bedürftige ausgegeben.
Ebenfalls erwähnenswert ist, dass
sich das Leistungsspektrum für Groß
und Klein in den Jahren entsprechend
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8 | März 2016 · Bonewie
AV E N W E D D E
Der Spaß mit dem kleinen, weißen Ball
Ortsentscheid der Tischtennis-Mini-Meisterschaften bei der DJK Avenwedde
Die Mini-Meisterschaften im Tischtennis sind die erfolgreichste Breitensportaktion in Deutschland. In
bisher 32 Jahren nahmen rund 1,4
Millionen Kinder daran teil. Als eine
der Hochburgen in Sachen „weißer
Zelluloid-Ball“ war die DJK Avenwedde auch dieses Mal wieder am
Start und richtete kürzlich einen
Ortsentscheid aus. 20 Kids zeigten
dabei ihr Talent in der Sporthalle der
Kapellenschule.
Für die Bestplatzierten Jannis Westerbarkey, David Thiesbrummel und
Lena Schneider, die in ihren Alterklassen siegten, heißt es nun im
März in Stromberg sich beim Kreisentscheid für die nächste Runde zu
qualifizieren. Über Orts-, Kreis- und
Bezirksentscheide können sie bis hin
zu den Endrunden der Landesverbände spielen. Wer zehn Jahre oder
jünger ist, dem winkt sogar nach
entsprechender Qualifikation die
Teilnahme am Bundesfinale 2016.
Wer Lust hat, den Schläger am Tischtennistisch zu schwingen, der kann
gerne bei der DJK Avenwedde zum
Training vorbeischauen und mitmachen. Trainingszeiten zum Reinschnuppern sind immer dienstags (16.30 Uhr
bis 18.00 Uhr), donnerstags (16.15
Uhr bis 17.15 Uhr) und freitags (16.00
Uhr bis 17.30 Uhr) in der Turnhalle
der Kapellenschule am Dr. ThomasPlaßmann-Weg in Avenwedde.
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Bonewie · März 2016
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AV E N W E D D E
Deutlich mehr Einsätze als 2014
Jahreshauptversammlung des Avenwedder Löschzuges
Unter anderem durch zwei größere
Unwetter hatten die 50 aktiven
Avenwedder Blauröcke um Löschzugführer Winfried Kroll 2015 auch
deutlich mehr zu tun als im Jahr
davor. Statt 117 Einsätze waren es
da „nur“ 79. Auf 27 Auftritte kam
dagegen der Spielmannszug, für
den Sarah Meißner kurz Bericht erstattete.
Einen großen Teil des ehrenamtlichen Engagements der freiwilligen
Feuerwehrleute nahm auch 2015
die Aus- und Weiterbildung ein. „Es
ist toll, wie dynamisch und wissbegierig ihr seid. Mit so einem Team
zu arbeiten macht einfach Spaß“,
freute sich Kroll. Neben zahlreichen
Beförderungen: Niclas Birwe, Lucien Deuy, Dennis Kiunke, Achim Achtert,
Marcel Kroll, Sven Seelandt (h.v.l.), Lars Stöttwig, Rolf Kramme und Marcel
Wapelhorst (v.v.l.) bekamen neue Dienstgrade.
2015 war für die Feuerwehrleute
des Avenwedder Löschzuges ein ereignis- und arbeitsreiches Jahr. Das
wurde kürzlich während der Jahreshauptversammlung im Gerätehaus
deutlich. Zu 117 Einsätzen, davon
24 Bränden, rückten die Blauröcke
aus Bonewie im vergangenen Jahr
aus, so der stellvertretende Schriftführer Klaus Hunke in seinem ausführlichen Bericht.
„Es ist schon beeindruckend, wie
schnell ihr vor Ort wart“, lobte Joachim Koch, der Leiter der Gütersloher Berufsfeuerwehr, als einer der
Ehrengäste, die Avenwedder Kameraden beim Blick auf die Reaktions-
zeiten. Hunke erinnerte vor allem an
zwei Großeinsätze, die das Können
nicht nur der Wehr aus „Bonewie“
auf eine harte Probe stellten. Zum
einen war da der Großbrand bei der
örtlichen Tischlerei Lütgert im Juni,
bei dem angesichts des Ausmaßes
„zum ersten Mal seit zehn Jahren
in Avenwedde die stationären Sirenen heulten.“ Zum anderen erwähnte Hunke den Verkehrsunfall
auf dem Gütersloher Rastplatz an
der A2 im Oktober, bei dem ein
Auto unter einen Gastank-Anhänger raste. Durch den folgenden
Brand bestand akute Explosionsgefahr.
Bilanz: Klaus Hunke stellte den Jahresbericht vor.
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10 | März 2016 · Bonewie
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Kursen und Lehrgängen, an denen
die Avenwedder teilnahmen, zeigten auch die – mit Leistungsnachweisen verbundenen – Beförderungen, wie hoch der Wissensstand der
Avenwedder Wehr ist. Kroll und
Koch beförderten Marcel Wapelhorst und Niclas Birwe zu Feuerwehrmännern, Sven Seelandt und
Marcel Kroll zu Oberfeuerwehrmännern, Rolf Kramme, Lucien Deux
und Lars Stöttwig zu Unterbrandmeistern, den stellvertretenden
Löschzugführer Dennis Kiunke zum
Brandinspektor sowie Achim Achtert zum Brandoberinspektor.
Im Namen der Stadt und ihrer
Bürger bedankten sich die stellvertretenden Bürgermeisterin Monika
Paskarbies und die Beigeordnete
Christine Lang bei den Avenwedder
Feuerwehrmännern. Erstere nahm
auch die Ehrung der Jubilare vor und
verlieh Auszeichnungen an Kolja
Berinskat, Jan Frenz (zehn Jahre),
Michael Leu, Mark Sander, Mike
Buchholz (25 Jahre), Martin Frenz,
Stefan Stöttwig (35 Jahre), Harald
Horstkötter jun., Löschzugführer
Winfried Kroll, Klaus-Peter Garczyk
(40 Jahre) und Lothar Achtert (50
Jahre).
Nur für einen endete die Jahreshauptversammlung mit einem weinenden Auge: Mit Erreichen des
60. Lebensjahres wurde Heinz-Adolf
Stöttwig nach 40 Jahren im Dienst
in die Ehrenabteilung verabschiedet,
zu der aktuell 14 Kameraden gehören.
(hm)
Jubilare und Ehrengäste des Löschzuges Avenwedde: Stefan Stöttwig,
Kolja Berinskat, Martin Frenz, Michael Leu, Stadtbrandmeister Joachim Koch,
Heinz-Adolf Stöttwig, Mike Buchholz, Jan Frenz, Mark Sander, Lothar Achtert,
Harald Horstkötter jun., Beigeordnete Christine Lang, Winfried Kroll und die
stellv. Bürgermeisterin Monika Paskarbies (v.l.). Fotos: Henrik Martinschledde
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Bonewie · März 2016
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Effizient Energie und Geld sparen
11. EnergieSpartag der Tischlerei Mesken am 6. März /
moderne Speichertechnik ein Schwerpunkt
hr
11 – 17 U
Freuen sich auf viele Besucher beim 11. EnergieSpartag: Annette Mesken, Wolfgang Hallmann (Bedachungen
Hallmann), Thorsten Schröder (Henrich Schröder Wärme + Bäder), Sven Dönnewald (Ewenso), Hermann Mesken, Ulrich
Honigmund (Klimatisch), Bernd Schüre (Fachbereich Umwelt, Stadt Gütersloh), Sven Mesken, Gerhard Steinmann (Heitmann Dämmtechnik), Ursula Thering (Kreis Gütersloh), Sandra Kaiser (Stadtwerke Gütersloh), André Reckersdrees (Malerbetrieb Reckersdrees), Renate Gaisendrees (Füchtenkort Sanitär + Heizung), Andreas Hermjohannknecht (Elektro
Hermjohannknecht) und Anja Demir (Volksbank Bielefeld-Gütersloh) schnüren wieder ein umfangreiches Beratungspaket zum Thema Energiesparen.
Der Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien ist seit Jahren eine der
wichtigsten Zukunftsherausforderungen in Deutschland. Wie sich die,
aus Photovoltaik umweltfreundlich
gewonnene, Energie auch wirkungsvoll speichern lässt, ist ein Schwerpunkt des 11. EnergieSpartages am
Sonntag, 6. März, bei der Avenwedder Tischlerei Mesken. Natürlich bilden Dämmung, Lüftung oder der Einbau energieeffizienter Fenster und Türen wieder weitere wichtige Inhalte
des Informations- und Beratungstages.
An dem Messesonntag erfahren die
Besucher in den Fertigungshallen
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energieeffizient und sicher
des Familienbetriebs an der Friedrichsdorfer Straße 54 alles über den
neuesten Stand der Technik in Sachen Energiespeichern. „Die Idee
ist, den kostenlosen Strom aus der
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dunkel ist“, erklärt Sven Dönnewald
von der Firma „ewenso“, die sich
auf diese Technologie spezialisiert
hat. Statt auf den teuren Netzstrom
greife der Betreiber eines solchen
„Hausspeichers“ auf seinen eigenen
günstig produzierten Strom zurück.
Das Beispiel zeigt, dass die Aussteller
beim Energiespartag jeweils auf der
Höhe der technisch machbaren
Möglichkeiten neue Produkte und
Verfahren vorstellen. „Wir wollen
auf den verschiedenen Feldern zum
Thema Energiesparen unseren Gästen in allen Bereichen die für sie
beste Lösung beim Energiesparen in
den eigenen vier Wänden anbieten“, erklärt Hermann Mesken,
Inhaber der Tischlerei.
Dabei gehe es auch immer darum,
diese Dinge auch finanzieren zu
können. Wer nachhaltig Energie
sparen und damit langfristig seinen
Geldbeutel erheblich schonen will,
sucht den Rat der Energieexperten.
Entsprechend liegt der Fokus auch
auf den verschiedenen Förderprogrammen, etwa der KfW, mit denen
der Staat die Energiewende im eigenen Haus belohnt. Evelyn Leipold,
Expertin der WGZ-Bank, wird einige
dieser Fördermittel in ihrem Vortrag
auf der Messe vorstellen. Als Ansprechpartner für Finanzierungen
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Bonewie · März 2016
| 13
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und am Haus stehen die Volksbank
Bielefeld-Gütersloh und die Sparkasse Gütersloh bereit.
Das Thema Dämmung bleibt natürlich auch bei der elften Auflage des
Informationstages auf der Tagesordnung. Die Firma Hallmann Dach
setzt auf Dämmung aus Holzfaserdämmstoffen für einen winddichten,
diffusionsoffenen und atmungsaktiven Schutz. Auch die Einblasdämmung, wie sie die Firma Heitmann anbietet, oder die moderne
Wärmedämmung von innen und außen des Malerfachbetriebes Reckersdrees bilden gemeinsam einen
Schwerpunkt zur passiven Energieeinsparung. All diese Maßnahmen
sorgen wiederum für ein gesundes
und angenehmes Raumklima. Dazu
hat das Team der Firma Mesken
die energiesparenden Fenster- und
Türlösungen für das Wohlfühlklima
in den eigenen vier Wänden, die zugleich auch vor ungebetenen Gästen schützen.
Dass bei Neubau und Renovierung
oft die Summe der Maßnahmen den
langfristigen großen Effekt bringen,
zeigt auch die Firma Henrich
Schröder Wärme und Bäder aus
Isselhorst. Sie wird auf der Messe
eine Duschrinne zur Wärmerückgewinnung vorstellen. Im Verbund mit
moderner Elektrotechnik, wie sie
das Team von Elektro Hermjohannknecht am EnergieSpartag vorstellt,
lassen sich auch hier im Verbund die
Effekte einer zeitgemäßen Planung
bei Neu- und Altbauten nutzen.
Abgerundet wird das Messeprogramm von den Energieberatern.
Der Gütersloher Klimatisch, die
Stadtwerke, der städtische Fachbereich Umwelt und der Kreis Gü-
Vortragsprogramm
11.30 Uhr
Eröffnung und Begrüßungsansprache
Henning Schulz, Bürgermeister
12.15 Uhr
Dämmen – Wie es richtig geht!
Mario Lichy (Gütersloher KlimaTisch e.V.)
13.15 Uhr
Sinnvoll investieren – optimal finanzieren.
KfW-Förderkredite bieten Investitionsanreize
Evelyn Leipold (WGZ-Bank, Düsseldorf)
14.15 Uhr
Die Sonne scheint auch nachts:
Wie wirtschaftlich sind Batteriespeicher?
Sven Dönnewald (ewenso, Langenberg)
15.15 Uhr
Schimmel vermeiden durch effektives Lüften!
Welche Rolle spielt hierbei der Klimawandel?
Thorsten Schröder (Henrich Schröder, Gütersloh)
tersloh sind kompetente Ansprechpartner, die den Messebesuchern
mit ihrer neutralen Beratung Orientierung geben, wenn es um den passenden Maßnahmenkatalog geht.
Wie sehr Energiesparen auch im Rathaus „Chefsache“ ist, zeigt Bürgermeister Henning Schulz, der in
diesem Jahr um 11.30 Uhr die Begrüßungsansprache halten wird.
Dass der EnergieSpartag neben
„klassischen“ Elementen zu Hausbau und -renovierung wie Brennwerttechnologie, Pelletheizung, Rohrleitungsdämmung sowie Solarthermie und Photovoltaik auch technische Neuerungen in anderen Bereichen zeigt, gehört längst zum
Erfolgskonzept dieser Messe der
kurzen Wege unter dem Dach der
Tischlerei Mesken. Henrich Fulland
von der Bikearena Fulland stellt
wieder E-Bike’s der neuen Generation vor und bietet Profefahrten an.
Über den Tag verteilt geben die Experten in den Fachvorträgen vertiefende Einblicke.
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14 | März 2016 · Bonewie
AV E N W E D D E
Präsentation im Wohnzimmer
SV Avenwedde verpflichtet Levent Cayiroglu als Trainer für die nächste Saison /
Robert Purkhart wird Teammanager
Das hat es hierzulande auch noch
nicht gegeben: Im Wohnzimmer von
Robert Purkhart präsentierte der SV
Avenwedde Anfang Februar den
künftigen Nachfolger des aktuellen
Trainers. Ab 1. Juli tritt Levent Cayiroglu (33) beim Fußball-Landesligisten in die Fußstapfen Purkharts, der
nach 21 Jahren in die Position des
Teammanagers wechselt. Für den
aktuellen A-Jugend-Bezirksligacoach
des FC Kaunitz, der zur Zeit die BLizenzausbildung in Kaiserau absolviert, wird es die erste Trainerstation
im Seniorenbereich. Die Zusammenarbeit ist zunächst für eine Saison
verabredet und nicht an eine bestimmte Liga gebunden.
„Wir sind halt ein familiärer Verein“,
sagte der kürzlich 60 Jahre alt gewordene Purkhart und begründete
damit, warum die Personalie den
Medienvertretern in seinem privaten
Umfeld mit Kerzenschein bei Kaffee,
Kuchen und belegten Brötchen serviert wurde. So konnten der neue
Trainer und der Verein in gemütlicher Runde und mit einer gewissen
Freude über die gelungene Überraschung erzählen, wie es zu der Zusammenarbeit kam und mit welchen
Zielen sie verbunden ist. „Es gab
eine Liste, die haben wir abgearbeitet und sind bei ihm gelandet“,
beschrieb Purkhart den Prozess
nüchtern. Dabei war es von Vorteil,
dass Levent Cayiroglu schon als
Spieler in Avenwedde aktiv war –
wenn auch nur kurz, nämlich von
Januar bis Juni 2012. Anschließend
wechselte der Mittelfeldspieler aus
beruflichen Gründen zum Bezirksligisten FC Kaunitz. Dort beendete
der in Verl-Bornholte wohnende
und im Vertrieb bei Ari-Armaturen
in Schloß Holte tätige Familienvater
2014 seine aktive Laufbahn. Nachdem er schon bei seinem „Heimatverein“ Victoria Clarholz jahrelang
nebenher als Nachwuchstrainer gearbeitet hatte, übernahm er auch in
Kaunitz eine Aufgabe und führte
erstmals in der Klubgeschichte ein
A-Juniorenteam in die Bezirksliga.
„Levent ist der Richtige für uns“,
zeigt sich Jochen Schuster von den
Heimspiel: In seiner Wohnung stellten der aktuelle Trainer Robert Purkhart (l.)
und der 1. Vorsitzende Joachim Schuster (r.) den künftigen Coach des SV Avenwedde, Levent Cayiroglu, vor.
Qualitäten Cayiroglus, gerade was
die Arbeit mit jungen Spielern angeht, überzeugt. Die Verjüngung des
Teams ist eine Aufgabe, die der neue
Mann in Avenwedde zu bewältigen
hat. Schuster nannte auch die anderen Vorgaben: „Auf jeden Fall die
Landesliga halten, das gute Verhältnis
zwischen Trainer und Mannschaft und
dem Verein wie bisher beibehalten,
und eine gute Zusammenarbeit mit
der 2. Mannschaft pflegen.“
Cayiroglu freut sich darüber, auf
diesem Niveau in den Trainerjob
einsteigen zu können: „Für mich
ist das eine Chance, denn der SV
Avenwedde ist eine gute Adresse.“
Dass mit Robert Purkhart die „Lichtgestalt“ weiterhin präsent sein
wird, stört ihn nicht – im Gegenteil:
„Ich finde das super. Jemanden wie
Robbie mit diesem Erfahrungsschatz
im Hintergrund zu haben, ist einfach genial. Gerade was Menschenführung angeht, werde ich mir bestimmt den einen oder anderen Rat
bei ihm holen.“
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Bonewie · März 2016
| 15
AV E N W E D D E
Neuer Vize bei den Sebastianern
2015 war ein gutes Jahr für die Avenwedder Bruderschaft
ben, um etwas für den Verein zu
erreichen, sind unzählbar“, machte
Bastubbe gegenüber den rund 70
Mitgliedern im Vereinsheim deutlich, was Wilken, der 2010/11 auch
auf dem Königsthron saß, für die
Sebastianer geleistet hat. Nach dem
einstimmigen Votum der Versammlung tritt nun der bisherige stellvertretende Oberst Andre Möser in
Wilkens Fußstapfen. Dessen Posten
musste im Rahmen der turnusgemäßen Wahlen also auch neu besetzt werden und Mirko Tabbert, der
aktuelle Bierkönig der Sebastianer,
erklärte sich bereit, die Aufgabe zu
übernehmen. Hier fiel die Entscheidung der Schützen genauso ein-
Dankeschön: Günter Bastubbe (r.) überreicht Dirk Wilken einen großen Präsentkorb für sein Engagement.
Fotos: Henrik Martinschledde
Mit einem großen Präsentkorb und
viel Applaus bedankten sich die
Avenwedder St. Sebastianer-Schützen bei Dirk Wilken für sein großes
Engagement zugunsten des Vereins
und seiner Mitglieder. Nach sieben
Jahren im Amt des stellvertretenden
Brudermeisters stellte sich Wilken
während der Generalversammlung
aus be-ruflichen Gründen nicht
wieder zur Wahl und verabschiedete
sich schweren Herzens aus der Vor-
standsriege. Auch Brudermeister
Günter Bastubbe kündigte an, sich
2017 nach dann acht Jahren nicht
mehr zur Wahl zu stellen, weil er
wieder mehr Zeit für seine Familie
haben wolle.
„Wir sind 2009 zusammen angefangen, haben seit dem auf drei
verschiedenen Festplätzen mit drei
verschiedenen Festwirten das Schützenfest organisiert, und die Stunden, die wir zusammengesessen haNeuer Vize-Oberst: Mirko Tabbert.
stimmig aus wie bei Schatzmeister
Matthias Geyer, Schriftführer Peter
Westerfelhaus und Schießmeister
Matthias Kampe, die alle in ihren
Ämtern bestätigt wurden.
2015 war für die Sebastianer ein
gutes Jahr. Das wurde in allen Berichten deutlich. Auf der wirtschaftlichen Seite konnte der stellvertretende Schatzmeister Markus Schulte
nach dem Minus im Vorjahr einen
deutlichen Überschuss knapp 11.000
Euro präsentieren. Das lag natürlich
vor allen Dingen am Erfolg der Veranstaltungen. Während das schlechte Wetter das Frühlingsfest auf Lükings Hof sicherlich einige Besucher
kostete, war die Umterminierung
des Schützenfestes ein voller Erfolg.
Im vergangenen Jahr hatten die Se-
16 | März 2016 · Bonewie
AV E N W E D D E
über
25
Jahre
Ämterwechsel: Der bisherige stellvertretende Oberst Andre Möser ist
nun stellvertretender Brudermeister.
bastianer erstmals von Freitag bis
Sonntag statt von Samstag bis
Montag gefeiert und ihr Fest mit
einem Rock’n’Roll-Konzert eröffnet.
Auch wenn sie nicht gerade „Grünrock-typisch“ sind: „Jorge & the
Rock’its“ kamen an beim Publikum.
„Das war die richtige Idee zur richtigen Zeit und deswegen werden wir
auch in diesem Jahr dabei bleiben“,
resümierte der Brudermeister. Das
Oktoberfest, das die Sebastianer zusammen mit der Burschengilde auf
die Beine stellen, ist dagegen mittlerweile ein Selbstläufer. „Die Karten
waren alle schon im Vorverkauf
weg“, berichtete Bastubbe.
Ein wenig peinlich war es dagegen
Matthias Kampe, dem Schießmeister und aktuellen Schützenkönig,
seinen Bericht vorzutragen. Der
Grund: Angesichts seiner Erfolge
kam er zwangsläufig selbst darin am
häufigsten vor. Den sportlichen Höhepunkt bildete der Mannschaftssieg bei den Bundesmeisterschaften
Sportlicher Erfolg: Schießmeister
und Schützenkönig Matthias Kampe.
(quasi die Deutsche Meisterschaft im
Bund der historischen deutschen
Schützenbruderschaften), den er zusammen mit Detlef Lakemper, und
Volker Goldbecker errang.
Eine Sorge bleibt den Sebastianern
aber: Auch 2015 musste die Feuerwehr mithelfen, um den Schützenplatz beim Fest nach einem Regenschauer trocken zu legen. Die Drainage des Areals im Ortskern, das
nicht dem Verein, sondern der Stadt
gehört, ist einfach nicht ausreichend. „Da werden wir in der nächsten Zeit noch einmal Gespräche mit
der Stadt führen, denn es muss eine
Lösung her“, ist der Verein laut
Bastubbe auch zu Eigenleistungen
bereit, denn „es ist kein Zustand,
wenn der Platz nach jedem Schauer
unter Wasser steht und damit unser
Fest in selbiges fallen kann.“
Neben Wilken bekam an dem
Abend übrigens noch einer großen
Applaus: Hermann Hermjohannknecht, der für beeindruckende 65
Jahre im Verein geehrt wurde. (hm)
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ist seit 65 Jahren Sebastianer.
Bonewie · März 2016
| 17
AV E N W E D D E
Neujahrsempfang der SPD Avenwedde-Friedrichsdorf
1.100 Euro für örtliche Vereine und Initiativen
Der Dank für das Engagement örtlicher Initiativen und Vereine sowie
für Maria Unger standen im Mittelpunkt des diesjährigen Empfangs
der SPD im Januar im Bahnhof Avenwedde, bei dem wieder zahlreiche
Verantwortliche aus den Vereinen
beider Ortsteile begrüßt wurden.
Sabine Hollmann, stellvertretende
Vorsitzende des Gütersloher Stadtverbandes, verteilte die Überschüsse
der Einnahmen des Glühweinstandes auf dem Weihnachtsmarkt am
Bahnhof an drei örtliche Vereine.
Über 300 Euro konnte sich der Förderverein Bahnhof e.V. freuen. Dem
Jugendmusikkorps, das in diesem
Jahr sein 50-jähriges Jubiläum feiert,
wurden 400 Euro gespendet. Die
ehrenamtliche Flüchtlingsinitiative
unter dem Dach der evangelischen
Kirchengemeinde erhielt die gleiche
Summe. Stellvertretend für die Aktiven dieser Initiative bedankte sich
Helga Stitz für die Spende und berichtete über die Aktivitäten mit den
Flüchtlingen in den Ortsteilen.
Der Ortsvereinsvorsitzende Clemens
Offel hat als ehemaliges Ratsmitglied die ausgeschiedene Bürgermeisterin einige Jahre auf ihrem politischen Weg begleitet und Maria
Ungers Wirken für die Bürger der
Stadt unterstützen und nächster Nähe beobachten können. Seine Laudatio auf die Sozialdemokratin, die
zunächst ehrenamtlich und später
hauptamtlich für 21 Jahre die Geschicke der Stadt mitprägte, war
nicht nur ein sachlicher Bericht.
Beim Thema „Mensch Maria“ menschelte es auch bei Offel sehr. „Auch
bei Problemen, die eine Bürgermeisterin nicht alleine lösen kann, hat
Maria Unger es immer verstanden,
die Anliegen der Bürger ernst zu
nehmen und das persönliche Gespräch zu suchen.“
An den Landtagsabgeordneten Hans
Feuß wurden die Belastungen der
Sportvereine durch die Unterbringung der Flüchtlinge in den Sporthallen heran getragen. Als Vorsitzender des Kreissportbundes und
ehemaligem Sportlehrer liegt ihm
die Aufrechterhaltung des Vereinsund Schulsports am Herzen und er
18 | März 2016 · Bonewie
Gäste und Gastgeber: Jürgen Jentsch, Irwin Subryan, Sabine Hollmann,
Thomas Ostermann, Clemens Offel, Maria Unger, Susanne Kohlmeyer und
Hans Feuß (v.l.) beim Neujahrsempfang der SPD Avenwedde-Friedrichsdorf.
bot sich den Vereinsvertretern als
Ansprechpartner an. „Das ist sicher
auch ein Grund für die Beliebtheit
unserer traditionellen Veranstaltung. Hier kann man in lockerer
Atmosphäre bei unseren Aktiven direkt die politischen und persönlichen Anliegen loswerden und gute
Kontakte finden“, ist Clemens Offel
überzeugt.
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AV E N W E D D E
27 Auftritte und jede Menge Proben
Mitgliederversammlung des Avenwedder Feuerwehr-Spielmannszuges
Musik ist ihr Hobby und das lieben
sie, gerade, wenn sie ihr Können
auch anderen zu Gehör bringen können: Die Musiker des Avenwedder
Feuerwehr-Spielmannszuges waren
2015 wieder richtig gut aufgelegt
und spielten gleich 27 Mal vor
Publikum.
Wie Frank Uhr, der Leiter der Avenwedder Feuerwehr-Musiker während
der Jahreshauptversammlung Ende
Januar mitteilte, haben die Musiker
im vergangenen Jahr zur Vorbereitung neben den Einzelproben 45
Gemeinschaftsübungseinheiten absolviert. Allein zehn davon gehörten
zur Vorbereitung auf das große Konzert aller Feuerwehrmusiker im Kreis,
das vor vollem Haus im September
in der Kaunitzer Ostwestfalenhalle
stattfand. Dazu kamen 37 Registerproben der Schlagwerker und 28
Stimmproben der Flötisten. Einen
großen Stellenwert nahm auch die
Weiterbildung ein. Dazu gehörte
2015 auch ein völlig unmusikalischer Kurs, bei dem es unter anderem ums richtige Krawattenbinden ging – damit die Truppe bei
Auftritten fesch aussieht. Für alle ein
tolles Erlebnis war auch der mehrtägige Ausflug nach Berkau in Sachsen-Anhalt. Der dortige Löschzug
unterhält eine Partnerschaft mit den
Avenwedder Blauröcken und feierte
2015 sein 125-jähriges Bestehen.
Klar, dass sich die Spielleute um
Frank Uhr nicht zweimal bitten ließen, diesen Anlass musikalisch zu
untermalen.
Neben den umfangreichen Berichten standen die Ehrungen langjähriger Mitglieder im Vordergrund. Dabei ragten Uwe Kramme und Anja
Ortkras heraus. Ersterer ist seit 40
Jahren aktiv und erhielt die Ehrennadel in Gold mit Kranz und Diamant des Bundes Deutscher Musikverbände. Auf letztere kann der
Spielmannszug seit 25 Jahren zählen. Das wurde mit dem NRW-Feuerwehr-Abzeichen in Silber honoriert.
Natürlich stehen auch 2016 wieder
zahlreiche Events an und darauf bereiten sich die Musiker intensiv vor.
Ehrung: Spielmannszugführer Frank Uhr mit Renée Hünnefeld, Karsten List,
Cedric Oberröhrmann, Uwe Kramme, Anika Achtert, Phil Stelbrink, Celina
Steidel, Anja Ortkras, Dennis Detering, Löschzugführer Winfried Kroll und
Ehrenstabführer Karl-Heinz Kuhhirte (v.l.).
www.spielmannszug-avenwedde.de
Bonewie · März 2016
| 19
AV E N W E D D E
Eine aktive Gemeinschaft
Jahreshauptversammlung der kfd Avenwedde im Haus Reilmann
Jubilarehrung: Maria Siggemann, Hilde Hakenkötter, Elisabeth Leinkenjost,
Mathilde Vollmer (v.v.l.), die 2. Vorsitzende Kathrin Christophliemke, Renate
Georgi, Elisabeth Möhring, Lotte Gehle, Anneliese Kleinegesse und die Vorsitzende Renate Westerfelhaus (h.v.l.).
Foto: Henrik Martinschledde
Das Wort „Danke“ stand dieses Mal
im Vordergrund der Jahreshauptversammlung der kfd Avenwedde. Im
Saal des Hauses Reilmann bedankte
sich die Vorsitzende Renate Westerfelhaus nicht nur bei den Jubilarinnen für ihre zum Teil sehr lange
Treue zum Verein. Sie würdige auch
das große Engagement der Helferinnen bei den Besuchsdiensten,
Kursen, Bildungsangeboten und
vielen anderen Veranstaltungen.
„Nur durch Euren Einsatz sind so
ein Jahresprogramm und die Mitarbeit in der Gemeinde erst möglich“, lobte sie.
Wie umfangreich die Aktivitäten
der rund 400 Mitglieder starken
Gemeinschaft sind, zeigte der detaillierte Jahresbericht von Schriftführerin Brigitte Pohlmann. Sie hob
dabei die zahlreichen Höhepunkte
hervor, wie etwa die Tanzfreizeit
in Elkeringhausen im April oder
die Tagesfahrt nach Hildesheim mit
der Besichtigung des Doms im
Juni.
Zusammen mit Renate Westerfelhaus und der 2. Vorsitzenden Kathrin Christophliemke ehrte Pohlmann die 13 Jubilarinnen der kfd
und überreichte Urkunden und Blumen an Renate Georgi (25 Jahre),
Edith Heerlein, Elisabeth Möhring,
Lotte Gehle (alle 40 Jahre), Anneliese Kleinegesse, Elisabeth Leinkenjost (beide 50 Jahre), Cilly Gaisendrees, Hilde Hakenkötter (beide 60
Jahre), Elisabeth Niewöhner, Mathilde Vollmer, Maria Siggemann,
Maria Kahmen und Cilly Herrmann
(alle 65 Jahre). Hedwig Masmeier ist
sogar schon seit 76 Jahren dabei.
Die 101-Jährige konnte ihr Präsent
aus gesundheitlichen Gründen allerdings nicht persönlich entgegen
nehmen.
(hm)
Die große Schnitzelvielfalt!
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20 | März 2016 · Bonewie
AV E N W E D D E
Spielmannszug Blau-Weiß
Avenwedde im Phantasialand
Eine ungewöhnliche Zeit für einen
Ausflug in einen Freizeitpark, aber
die Mitglieder des Spielmannszuges
Blau-Weiß Avenwedde wählten einen Tag mitten im Januar, um ein
paar schöne Stunden im Phantasialand in Brühl zu verbringen. Einmal
ganz ohne Instrumente vergnügten
sie sich in den Fahrgeschäften –
selbst in die Wildwasserbahn wagten sich einige Hartgesottene bei
Schneeregen und winterlichen Temperaturen. Die tolle Parkbeleuchtung und winterliche Dekoration,
die unterhaltsamen Shows und das
anschließende Feuerwerk haben
alle begeistert und so ging es gut
gelaunt mit dem Bus zurück nach
Avenwedde, wo man bei Bratwurst
und Kaltgetränken bei Familie Kleinebrummel den gelungenen Tag
ausklingen ließ…
Blockflötenunterricht und
Eltern-Kind-Gruppe
Freie Plätze beim Jugendmusikkorps Avenwedde
Im Jugendmusikkorps Avenwedde
(JMA) gibt es zurzeit für Kinder im
Alter ab sechs Jahren noch freie
Plätze im Blockflötenunterricht für
den Einstieg ab dem 1. April. Spielerisch erlernen die jungen Musikanten das Üben und den Umgang
mit einem Musikinstrument. Nach
ein bis zwei Jahren besteht dann auf
Wunsch auch die Möglichkeit des
Wechsels zum Unterricht an einem
Orchesterinstrument wie z.B. Horn,
Oboe, Trompete oder Saxophon.
In Vorbereitung ist beim JMA ebenfalls die Einrichtung einer musikalischen Eltern-Kind-Gruppe. Bereits
die Kleinsten können dort erste Erfahrungen in der Welt der Musik
machen. In einem Alter von anderthalb bis drei Jahren werden die
Kinder in Begleitung eines Elternteils
(oder der Großeltern, der Tagesmutter oder einer anderen Bezugsperson) in kleinen Gruppen an die
Musik herangeführt. Die kindliche
Freude an Klang, Rhythmus und Bewegung wird in der musikalischen
Eltern-Kind-Gruppe aufgegriffen und
durch Kinderlieder, Sprechverse, Fingerspiele, Rhythmusspiele, Bewegung
und Tanz, Musikhören und Anfänge
eines gemeinsamen Musizierens gefördert. Die Eltern bekommen Anregungen, dieses zu Hause mit ihren
Kindern zu vertiefen. Der Kurs ist auf
eine Dauer von einem Jahr ausgelegt.
Weitere Informationen zu beiden Angeboten gibt es bei Silvia Höner vom
JMA unter [email protected].
Bei Angabe der Telefonnummer erfolgt ein Rückruf durch das JMA.
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Wenn Gelenke oder Wirbel Beschwerden verursachen, hat das oft
große Auswirkungen für die Betroffenen. Einschränkungen der Mobilität sind das eine, „aber hier können
auch die Ursachen für andere Beeinträchtigungen liegen, die der Laie
dort gar nicht vermutet“, nennt der
Avenwedder Physio- und Manualtherapeut Wladimir Gartig Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen oder Übelkeit als Beispiel.
„Wenn medizinisch alle anderen
Ursachen ausgeschlossen sind, ist
der ,Schuldige’ häufig im Gelenkapparat zu finden“, weiß er aus
seiner zwölfjährigen Berufserfahrung. Gerade Fehlhaltungen im
Nacken- und Rückenbereich wirken
sich auch auf den Kopf aus. „Fußballer, die oft Kopfbälle trainieren,
kennen das häufig“, gehören Sportler fest zur Klientel des Physiotherapeuten in seiner Praxis an der
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Waldimir Gartig die Diagnostik und
Behandlung – aber auch Vorbeugung – bei akuten und chronischen
Mobilisierung:
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wie Wirbel wieder
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Schulter und der Wirbelsäule. „Durch
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angeregt werden, denn die Schmerzen entstehen dadurch, dass nicht
mehr genug Knorpelmasse vorhanden ist und Knochen aneinander
reiben“, erklärt Gartig, zu dessen
Behandlungsspektrum ebenso die
Folgen von Arthrose und Bandscheibenvorfällen gehört.
Großen Wert legt der Physiotherapeut dabei auf die Prophylaxe und
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22 | März 2016 · Bonewie
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500 Euro für das Kinder- und Jugendhospiz
Avenwedder Landjugend spendet Erlöse der Weihnachtsbaum-Sammelaktion in Bethel
Tolles Ergebnis: Die stolze Summe
von 500 Euro kam bei der diesjährigen Weihnachtsbaum-Sammelaktion der Avenwedder Landjugend
zusammen. Traditionell spendet die
das Geld für einen guten Zweck.
Dieses Mal überreichten Jana Brennecke und André Schnitker einen
Scheck an das Kinder- und Jugendhospiz in Bielefeld-Bethel, um den
jungen Patienten und deren Familien dort in den schwersten Stunden
ihres Lebens zu helfen. Dankend
nahm Sabine Redeker, die Referentin für Öffentlichkeitsarbeit im
Hospiz, die Spende entgegen und
freute sich über das Engagement
der Landjugend: „Weihnachten ist
die Zeit der Freude und gerade da an
die zu denken, die nicht mehr viel
Freude in ihrem Leben erfahren werden, zeigt von großem Mitgefühl.“
An der Sammelaktion im Januar waren 30 Aktive der Landjugend beteiligt. Alles an Grün, was sie zusammentrugen, wurde auf dem Avenwedder Hof Hagenlüke gesammelt,
wo es beim traditionellen Osterfeuer
am Ostersonntag, 27. März, verbrannt werden wird.
Züchter freuen
sich über
Neumitglied
Das Jahr 2016 startete für den Geflügelzucht-, Obst- und Gartenbauverein Avenwedde mit dem Winterfest im Landjugendraum auf dem
Hof Hagenlüke, wo die Mitglieder
einige gesellige Stunden verbrachten und natürlich schon mal über die
geplante Zucht gefachsimpelten. Irgendwie hat doch fast jeder ein
neues Projekt mit dem lieben Federvieh vor Augen und bekam da von
den Vereinskollegen Tipps und Tricks
für eine erfolgreiche Zucht. Auch ein
neues Mitglied konnte beim Winterfest begrüßt werden. Zudem wurden
noch vier Wanderpreise von der Ausstellung im November verliehen, diese gingen an Petra Engelhardt (Hühner: Lakenfelder), Maria Niemann
(Zwerghühner: Zwerg-Welsumer),
Thomas Meiertoberens (Wassergeflügel: Gimbsheimer Enten) und an
Hans Tigges (Tauben: Norwichkröpfer).
Spendenübergabe: André Schnitker und Jana Brennecke überreichten Sabine
Redeker (v.r.) einen Scheck über 500 Euro für das Kinder- und Jugendhospiz.
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Bonewie · März 2016
| 23
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Festlicher
Auftakt
Michael Groß neuer Vize
Jahreshauptversammlung des Gütersloher Männerchores
Friedrichsdorfer Schützen
feiern Winterball
bei Reilmann
Spaß beim Winterball: Kaiser Helmut Bernhörster und seine Königin
Sieglinde Höker.
Mit einem Fest, zu dem sich Alt und
Jung hingezogen fühlten, starteten
die Friedrichsdorfer Bürgerschützen
bei ihrem Winterball ins Jahr 2016.
Eine Nacht lang gehörte ihnen die
Gaststätte Reilmann in Avenwedde
ganz alleine. Die Band „Music and
Fun“ sorgte von Anfang an für gute
Stimmung in dem liebevoll dekorierten Saal. „Der Festausschuss hat
wieder ganze Arbeit geleistet“,
freuten sich die Stammbesucher.
Nach dem feierlichen Einmarsch der
Regenten und des Hofstaates erfolgte der Eröffnungstanz durch den
amtierenden Kaiser Helmut Bernhörster und seiner Königin Sieglinde
Höker. Einige Minuten später drehten sich auch das Bierkönigspaar
Heiner und Adelheid Petersen sowie
ihr Gefolge im Takt der Walzermelodie.
Wie in jedem Jahr sorgte die große
Tombola für freudige Spannung bei
allen Besuchern. Mehr als 300 Sachpreise wurde vergeben. Ausgelassen
feierten die Schützen und ihre Gäste
bis in die frühen Morgenstunden.
Für alle war der Winterball eine gute
Einstimmung für das Schützenfest
vom 30. Juli bis 1. August.
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24 | März 2016 · Bonewie
Vorstand und Jubilare des Gütersloher Männerchores: Alois Wiese,
Günter Bredenbals, Rudi Müller, Bernd Fehse, Werner Tigges (v.vl.), Günter
Stickling, Horst W. Gennet, Manfred Böker, Michael Groß, Hans-Jürgen Uhr,
Markus Koch und Jens Buhl (h.v.l.).
Bei der Jahreshauptversammlung
des Gütersloher Männerchores im
Don Bosco-Jugendheim in Avenwedde standen die turnusmäßigen
Vorstandswahlen und die Mitgliederehrungen im Vordergrund. Für
ihre langjährige Treue zeichnete der
Vorsitzende Hans-Jürgen Uhr die
Sänger Günter Bredenbals und Rudi
Müller für 60 Jahre und Bernd Fehse
und Alois Wiese für 25 Jahre Sangestätigkeit mit Urkunden aus.
Der Jahresbericht des Schriftführers
Horst Gennet listete vierzehn Auftritte des aktuell 45 Sänger starken
Chores auf. Höhepunkte des
vergangenen Jahres waren das 21.
Lindenblütenfest im Juni mit den
Schulkindern der Kapellenschule,
der Chorausflug nach Bad Zwi-
schenahn im August und das Weihnachtskonzert mit der „Singing
Company“ Isselhorst in der ChristKönig-Kirche am dritten Advent.
Im Rahmen der Vorstandswahlen
wurden der Vorsitzende Hans-Jürgen Uhr, Schriftführer Horst Gennet,
Kassierer Manfred Böker, Notenwart
Jens Buhl und Beiratsmitglied Günter Stickling einstimmig wiedergewählt. Werner Tigges gab dagegen
nach elfjähriger Tätigkeit im Vorstand seinen Rückzug als stellvertretender Vorsitzender bekannt. In
seine Fußstapfen tritt nun nach dem
einstimmigen Votum der Mitglieder
Michael Groß, der dem Chor als
Sänger im 1. Bass seit zwei Jahren
angehört.
FRIEDRICHSDORF
Ein Lied für Pfarrer Keß
Bläserchor und Kantorei brillierten in der Kirche St. Friedrich
Ohne ihn würde es sie nicht geben,
die ökumenische Kantorei in Friedrichsdorf. Pfarrer Paul Keß, im vergangenen Monat verstorben, hatte
viel Sinn für Musik zur Ehre Gottes
und war selbst leidenschaftlicher
Klavierspieler, sogar Organist. Zusammen mit seinem evangelischen
Amtsbruder Pastor Kurt Schröder
gründete er im Jahre 1972 die ökumenische Kantorei. Der inzwischen
von Rainer Timmermann geleitete
Chor widmete sein zurückliegendes
Konzert daher vor allem seinem
Gründer und Förderer.
Zur Einstimmung erklang das Choralvorspiel für Orgel „Nun danket
alle Gott“ von Johann Sebastian
Bach. Fein und nuanciert hob Organist Christoph Süßer die Imitationen
der Liedzeilen hervor. Die vor rund
zwei Jahren renovierte Orgel unterstrich durch ihren klaren Klang ihren
Anspruch zu aufwändigen Werken
und ließ die von Süßer schnell aber
durchsichtig artikulierten Bewegungen deutlich erstrahlen. Nicht anders gab sich die Choralbearbeitung
von Franz Liszt über das gleiche
Kirchenlied. Unterlegt von seiner
Tochter Katharina an den Pauken
glänzte Rainer Timmermann als
Organist in diesem romantischen
Werk und konnte einen ersten Eindruck des in der kath. Kirche St.
Friedrich machbaren Klangrauschs
präsentieren.
Der entfaltete sich voll und ganz, als
er an der Orgel zusammen mit dem
Bläserchor der ev. Erlöserkirche Gütersloh unter der Leitung von Martin
Stork die Symphonische Suite von
Traugott Fünfgeld aufführte.
Diese Suite, uraufgeführt im Jahre
2008 unter Mitwirkung des Komponisten, erfordert höchste Leistung
sowohl an den Organisten als auch
an die Bläser, die ausgesprochen
präzise, virtuos und intonationsrein
wirkten.
Zwischen den einzelnen Sätzen
stellte Pfarrer Alexander Kellner die
Herkunft und Bedeutung des im
Mittelpunkt stehenden Lieds „Nun
danket alle Gott“ dar und erläuterte, dass dies nicht nur zu kirchlichen Gelegenheiten, sondern auch
Foto: Gerd Kahmen
als „Danklied“ nach kriegerischen
Auseinandersetzungen zum Einsatz
kam.
Am Ende erklang langer und herzlicher Applaus in der Kirche, so dass
mit einem da capo des Schlusschorals mit allen Bläsern, der Kantorei, Pauken, Orgel und mitsingender
Gemeinde ein fulminanter Schlusspunkt gesetzt wurde.
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Bonewie · März 2016
| 25
SPEXARD
Großes Engagement für Flüchtlinge
26 | März 2016 · Bonewie
Foto: Markus Schumacher
Konrad Geisenhanslüke mit Spexarder Ehrenamtspreis ausgezeichnet
Für seine herausragende Leistung in
der Flüchtlingshilfe wurde Konrad
Geisenhanslüke mit dem Spexarder
Ehrenamtspreis ausgezeichnet. Die
Ehrung wird vom CDU-Ortsverband
in jedem Jahr für soziales Engagement in Spexard vergeben. Zum
traditionellen Frühstück laden die
Christdemokraten die Vertreter der
Vereine und Gruppierungen traditionell am ersten Sonntag nach Aschermittwoch in das Spexarder Bauernhaus ein.
„Die Entscheidung ist einstimmig
gefallen. Unser Preisträger ist weltoffen und heimattreu“, lobte die
Ortsverbandsvorsitzende Ingrid Hollenhorst die Arbeit von Konrad Geisenhanslüke in der bis Ende Januar
als Notunterkunft des Landes genutzten Spexarder Sporthalle. „Ich
bin seit vergangenem Juli an sieben
Tagen in der Woche bis zu 14 Stunden im Einsatz gewesen“, erzählte
der Rentner, den die Flüchtlinge
„Opa“ nennen. „Ich war und bin für
die Menschen da. Weil die Sporthalle zum Wohnraum umgerüstet
wird, mache ich jetzt Urlaub. Nach
dem Umbau stehe ich aber wieder
für die Flüchtlingsarbeit zur Verfügung.“ Zu den Menschen aus den
Krisengebieten hat der langjährige
Filialleiter der Volksbank in Spexard
ein freundschaftliches Verhältnis aufgebaut. Die Besichtigung eines landwirtschaftlichen Betriebs oder der
Besuch der Spexarder Ortsfeste wurden von Konrad Geisenhanslüke
organisiert. Aber auch eine Beerdigung auf dem benachbarten Friedhof brachte er den Flüchtlingen
näher. „Die Familien haben mir von
sehr viel Leid berichtet.“ Im Ehrenamt hat sich Konrad Geisenhanslüke
seit über 25 Jahren ausgezeichnet.
Seit 1989 ist er Kassierer im Heimatverein und die Kasse der Kleintierzüchter hat er 18 Jahre geführt. Bei
den Jubiläen 900 und 925 Jahre
Spexard hat er aktiv mitgewirkt. Die
Kommunalpolitik kam bei dem Frühstück auch nicht zu kurz. Die Sanierung der Spexarder und Verler Straße im kommenden Jahr wurden
von Ratsfrau Silva Schröder erörtert.
Der Bau des Kreisverkehres an der
Verleihung: Den Spexarder Ehrenamtspreis erhielt in diesem Jahr Konrad
Geisenhanslüke. Es gratuliert die Ortsverbandsvorsitzende Ingrid Hollenhorst.
Neuenkirchener Straße beginnt bereits in diesem Jahr und war ein
lang ersehnter Wunsch des Ortsverbandes Spexard wie auch der
Lärmschutz an der Autobahn. Die
ersten Arbeiten an der A2 haben
bereits begonnen. Der Zustand des
Spexarder Postwegs wurde bemängelt und soll weiter verfolgt werden.
(msc)
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Jubiläums-Event am 19. März
Schon traditionell findet seit 2001
jedes Jahr im Frühjahr und im Herbst
eine Modenschau im Hause Altenkort & Drücker am Spexarder Hüttenbrink 1 statt. Am Samstag, 19.
März, ist es um 15.00 Uhr wieder
soweit.
Gerda Drücker stellt bei diesen
Events die neuen Modetrends vor.
Präsentiert werden die Outfits seit
15 Jahren von Models, die ausschauen „wie du und ich“. Das
familiäre Show-Team besteht aus
Freundinnen,
Schwiegertöchtern
und ehemaligen Mitarbeiterinnen.
Den Zuschauerinnen werden dabei alle Größen von 34 bis 46 gezeigt.
Außerdem werden viele Kombinationsmöglichkeiten wie passende
Schuhe, Taschen und andere
Accessoires zu sehen sein, denn
das Haus Altenkort & Drücker führt
unter anderem die Marken Rosner,
Raffaelo Rossi, Campione, Lola,
Dolce Vita, Yest und Just White.
„Natürlich sind wir in den ModeZentren immer auf der Suche
nach neuen Trends“, hat Gerda
Drücker für die Jubiläumsauflage
einige Überraschungen in petto.
„Freuen Sie sich auf einen geselligen Nachmittag in entspannter
Atmosphäre“, lädt die Inhaberin
zur Modenschau.
Am darauffolgenden Sonntag, 20.
März, hat das Spexarder Traditionshaus von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
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Bonewie · März 2016
| 27
SPEXARD
Spexarder feiern bei guten Nachbarn
Gelungener Winterball der St. Hubertus-Bruderschaft
Die Spexarder Schützen sind in diesem Winter zur Höchstform aufgelaufen: Den Winterball feierten sie
im Saal Kleinemeier in Varensell; für
die amtierenden Königspaare und
ihre Throngesellschaften stand das
„Bergfest“ auf dem Programm.
Für die Majestäten war das Gastspiel im Nachbarort fast ein Heimspiel. König Burkhard Willmann hat
sein halbes Leben im Klosterdorf
gearbeitet und seine Königin
Karola Cordfulland mehrere Jahrzehnte im Schatten der Klostermauern gewohnt. Der Jungschützenkönig Niklas Brüggemann nahm
sich im vergangenen Jahr mit Alina
Zander eine Varensellerin zur Königin und unterstrich die guten Beziehungen der beiden Dörfer rechts
und links des Ölbaches. Die Nachwuchsmajestät brachte zum Winterschützenfest ihr neues Diadem mit
und ließ so den gut besuchten Saal
in zusätzlichem Glanze erstrahlen.
Die neuen Kronjuwelen der Jungschützen hatten die Eltern der Jungschützenkönigin, Hugo und Marita
Zander, gestiftet. Die Auszeichnung
von erfolgreichen Schützen nahm
Sportschützenchef Friedhelm Brüggemann vor. Mit den Zeichen der
Würde wurde der neue König der
Könige ausgestattet. Den Titel des
Superkönigs hatte sich Friedhelm
Stüker zum Jahresbeginn gesichert.
Den ausgeschossenen Jungschützenpokal für Passive sicherte sich Niklas Brüggemann vor Lukas Steinkemper und Mattis Spexard. Bei
den Senioren hatte Paric Puls mit
189 Ringen vor Brudermeister Maik
Hollenhorst (187) und Heinz Krebs
(186) die Nase vorn.
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28 | März 2016 · Bonewie
Gut gelaunt beim Winterball: Das Jungschützenkönigspaar Niklas Brüggemann und Alina Zander mit den Majestäten Burkhard Willmann und Karola
Cordfulland (v.l.).
Foto: Markus Schumacher
5.000 Euro für Kitas und Vereine
Erlös des Spexarder Weihnachtsmarktes verteilt
Geldsegen: Der Vorsitzende des Jugendfördervereins Klaus Meiertoberens (l.)
überreichte die Spenden an die Vertreter der Spexarder Institutionen und Vereine.
Foto: Christian Janzen
Der Jugendförderverein Spexard hat
den Weihnachtsmarkt des Jahres
2015 abgerechnet und den Erlös
an Kindertagesstätten, Schulen und
Vereine im Ortsteil ausgeschüttet.
Rund 70 Aktive der Veranstaltung
wohnten der Übergabe während
des Helferfestes bei.
Insgesamt 5.000 Euro konnten die
Organisatoren des Weihnachtsmarktes an die Kindertagesstätten
Bruder Konrad, Vogelsbergstraße
und Franz-Grochtmann-Straße, sowie an die Josefschule, den Offenen
Ganztag an der Edith-Steinschule,
den Musikzug Spexard, den Sportverein Spexard und den Sportschützenverein Hubertus Spexard übergeben. Diese Gruppierungen hatten
zuvor einen offiziellen Antrag gestellt. Mit der diesmaligen Ausschüttung wurde eine neue Grenze überschritten. Seit dem ersten Weihnachtsmarkt im Jahr 2001 wurden
über 50.000 Euro in die Kinder- und
Jugendarbeit in Spexard investiert.
Geschäftsführer Christian Janzen
dankte allen Aktiven für ihre Mitarbeit. Kaum jemand hätte es beim
ersten Markt für möglich gehalten,
dass diese Veranstaltung im Ortsteil
so gut angenommen wird. „Ein
Advent ohne Weihnachtsmarkt ist
in Spexard nicht mehr denkbar.“
Gleichzeitig lud Janzen zum 16. Spexarder Weihnachtsmarkt vom 2. bis
4. Dezember 2016 ein.
SPEXARD
Wohlfühl-Oasen liegen im Trend
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Fotos: Henrik Martinschledde
Große Resonanz am Stand der Firma Gebäudetechnik Thumel auf der Baumesse im A2-Forum
„Wir entwickeln Ihre WellnessOase“ – unter diesem Motto präsentierte die Spexarder Firma Gebäudetechnik Thumel Neues und Innovatives rund um Saunen, Wärmekabinen und Bäder auf der großen
Baumesse im Rhedaer A2-Forum
und das Interesse unter den rund
33.500 Besuchern an den drei Tagen
war riesig.
Da war selbst Inhaber Carsten
Thumel überrascht. „Die Wohlfühl-
Im
Gespräch:
Carsten
Thumel (r.)
beantwortete im
A2-Forum
viele Fragen
rund um
Saunen im
Eigenheim.
zone im eigenen Heim liegt voll im
Trend und die Menschen kennen
sich aus. Viele kommen schon mit
konkreten Plänen hierher“, beantwortete der Fachmann an den drei
Tagen unzählige, fundierte Fragen
zum Thema und erläuterte die Vorteile und Unterschiede von traditionellen Fichten- oder EspenholzSaunen und Infrarot-Wärmekabinen. Natürlich konnten die Besucher
die Objekte vor Ort in Augenschein
nehmen und schon mal einen Eindruck gewinnen, wie sie bei ihnen
zuhause aussehen werden.
Auf reges Interesse stieß auch die
neue Armaturen-Serie „Blue“ des
Herstellers Grohe, bei der auf
Wunsch sogar Mineralwasser aus
dem Hahn sprudelt.
Wer ebenfalls mit der Idee liebäugelt, sich ein Stück Lebensqualität
im Bereich Sauna oder Bad im Haus
zu gönnen, die Messe aber verpasst
hat, den berät Thumel auch gern
nach Terminabsprache im eigenen
Zuhause.
(hm)
Reges Interesse: Messe-Besucher nehmen die Espenholz-Sauna „Tylo Evolve“
in Augenschein.
Bonewie · März 2016
| 29
SPEXARD
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Neuer Chef beim Sportverein
Volker Stickling tritt Nachfolge von Hubert Kötter an
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Wachablösung: Hubert Kötter (l.) und sein Nachfolger Volker Stickling.
Der vor einem Jahr angekündigte
Generationswechsel beim SV Spexard wurde bei der zurückliegenden
Jahreshauptversammlung vollzogen.
Nach zehn Jahren an der Spitze des
größten Gütersloher Sportvereins übergab Hubert Kötter (60) im Bauernhaus den Vorsitz an seinen bisherigen Stellvertreter Volker Stickling (50).
Mit donnerndem Applaus wurde das
SVS-Urgestein Kötter – seit 1970
Vereinsmitglied und seit 1988 im
Vorstand – von den 157 anwesenden „Spechten“ verabschiedet und
zum vierten Ehrenvorsitzenden in
der 66-jährigen Vereinsgeschichte
gewählt. Als Beisitzer wird er dem
Vorstand in beratener Funktion erhalten bleiben. Der Deutsche Fußballbund (DFB) würdigte die Arbeit
von Kötter mit der selten verliehenen Ehrennadel. Die hohe Auszeichnung brachte Hermann Korfmacher,
der Präsident des Westfälischen und
des Westdeutschen Fußball- und
Leichtathletikverbandes, persönlich
vorbei. „Ich hoffe, dass meine Arbeit
fortgesetzt wird. Die grundsolide Finanzierung des Vereins und die Stärkung des Ehrenamtes waren mir immer wichtig. Im Notfall musste die
erste Mannschaft auch mal auf
einen Stürmer verzichten“, bedankte sich Hubert Kötter für das Vertrauen. Der neue Vorsitzende Volker
Stickling, wie Kötter Betriebsschlosser bei Miele, übernimmt kein
einfaches Amt. Die Mitgliederzahlen
sind nach 30 Jahren erstmals rückläufig und in der Jahresbilanz hat
30 | März 2016 · Bonewie
sich bei einer Bilanzsumme von
290.000 Euro ein Minus von 11.617
Euro ergeben. Der SVS hat aktuell
noch 2.608 und damit 105 Mitglieder weniger als im Januar 2015.
„Vor der neuen Aufgabe habe ich
gehörigen Respekt, weil schwierige
Aufgaben zu lösen sind“, hofft
Stickling, die seit Juli 2015 als
Flüchtlingsunterkunft genutzte Spexarder Sporthalle bald wieder belegen zu können. „Bis zum Jahresende werden wir wohl warten
müssen.“
Stickling hat beim SV Spexard eine
klassische Laufbahn als Ehrenamtlicher hingelegt. 1977 trat er dem
Verein bei, war Fußballobmann, ist
Auszeichnung: Die Goldene Ehrennadel des Westfälischen Verbandes
erhielt Detlef Fichtner.
SPEXARD
Amtsantritt: Delia Spexard (l.) ist als
erste Frau zur 2. Vorsitzenden im SVS
gewählt worden. Ihre Nachfolgerin
als Jugendvorsitzende wurde Aileen
Kahlert.
seit 28 Jahren im Vorstand und war
zuletzt zehn Jahre der Stellvertreter
von Hubert Kötter.
Einen Wechsel gab es nach zwölf
Jahren auch an der Spitze der Jugendabteilung. Die Nachwuchssportler werden jetzt von Aileen
Kahlert (17) geführt. Ihre Vorgängerin Delia Spexard wurde zur neuen stellvertretenden Vorsitzenden
gewählt. Ausgeschieden aus dem
Vorstand sind die Beisitzer Torsten
Rieke, Detlef und Manuel Fichtner
und der 3. Schriftführer Michael Essers. Für seine langjährige Arbeit im
Vorstand (26 Jahre) wurde der ehemalige Kassierer Detlef Fichtner mit
der goldenen Verdienstnadel des
Fußballverbandes Westfalen ausgezeichnet.
Zum neuen Vorstand gehören: Ulrich Wittenbrink (3. Vorsitzender),
Jörn Grote (Kassierer), Markus Westhoff (Schriftführer), David Hensdiek
(2. Kassierer), Michael Buschsieweke
(2. Schriftführer), Martin Wittenbrink (3. Kassierer), Felix Nolting (3.
Schriftführer), Gabriele Wittenbrink
(Sozialwart), Gisela Bauch, Michael
Swiers, Nicole Lütkebohle, Andreas
Wendland, Jörg Sommer, Hubert
Kötter und Sebastian Habig (alle Beisitzer). Das neu geschaffene Vorstandsamt des Medienwartes nimmt
Emanuel Wagner ein.
Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden Wilfried Heveling und Josef
Stickling geehrt. Seit 40 Jahren sind
Hubert Benning, Reinhard Benstem,
Roland Blomberg, Alfred Bolte,
Peter Drücker, Ralf Jakobsmeier, Bruno Kleinelanghorst, Andreas Koch,
Annegret Lütkebohle, Norbert Meiertoberens, Reinhold Müller, Erwin
Rodehutskors, und Roland Starp bei
den Rot-Weißen.
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Bonewie · März 2016
| 31
SPEXARD
Ü40-Spechte verteidigen Stadtmeistertitel
Erfolg in fairem Turnier / SV Avenwedde wird Zweiter
Die Ü40-Fußballer des SV Spexard
haben jetzt den Hallenstadtmeistertitel von 2015 erfolgreich verteidigt.
In einem guten und fairem Turnier
setzte sich die Mannschaft von Andreas Koch im Modus Jeder-gegenJeden gegen die Teams vom SV
Avenwedde (2. Platz), Gütersloher
TV (3.), Blau-Weiß Gütersloh (4.)
und 1. FC Isselhorst (5.) durch. Die
Aramäer Gütersloh mussten leider
noch aufgrund von Verletzungen
mehrerer Spieler zurück ziehen.
Aus den Händen von Bürgermeister Henning Schulz konnte Kapitän
Jens Brinktrine den Wanderpokal
des Spexarder Krugs entgegennehmen.
Die Spechte, als Ausrichter des Turniers, mussten in diesem Jahr in die
Sporthalle des Reinhard-Mohn-Kollegs ausweichen und haben mit ein
wenig Improvisation (z. B. fehlende
elektronische Anzeigetafel) einen
guten Rahmen für dieses Turnier geschaffen. Die beiden Schiedsrichter
Uwe Jahn und Thorsten Zwick leiteten souverän die Spiele, betonten
aber auch, die Spieler hätten es
ihnen nicht besonders schwer gemacht.
Titelverteidiger: Die Ü40-Kicker des SV Spexard mit Markus Westerbarkei,
Frank Schwarze, Peter Tarnowski, Michael Ludewig, Guido Schalück, Jens
Brinktrine, Guido Rodehutskors (h.v.l.), Frank Landwehr, Frank Schiffer, Andreas Koch, Mario Herrero (v.v.l.).
Auf Sankt
Hubertus‘ Spuren
Noch Plätze frei bei der Reise
der Spexarder Schützen
Die Schützenbruderschaft St. Hubertus Spexard fährt für vier Tage
nach Flandern und begibt sich auf
die Spuren ihres Namenspatrons,
dem Heiligen Hubertus. Von Donnerstag, 5. Mai, bis Sonntag, 8. Mai,
werden Brüssel, Antwerpen und
Aachen besucht. Auf dem Programm steht auch die Abtei Saint
Hubert. Es sind noch Plätz frei. Die
Fahrt kostet 340 Euro pro Person.
Für das Einzelzimmer ist ein Aufpreis
von 100 Euro fällig. Weitere Informationen gibt es bei Norbert Brinkrolf unter Tel. 0 52 41 / 4 64 18 oder
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32 | März 2016 · Bonewie
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Ausbildung in der Altenpflege
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einen interessanten, sondern
auch zukunftsorientierten Beruf suchen, kann die Altenpflege kaum genug ans Herz
gelegt werden. Die demographische Entwicklung unserer
Gesellschaft zeigt eines ganz
deutlich: die stetig wachsende Zahl pflegebedürftiger Menschen in unserer
Gesellschaft verlangt, jetzt
und in Zukunft, qualifiziertes Personal.
Der Gütersloher Verein Daheim e.V. bietet detaillierte
Einblicke in die gesamte
Bandbreite möglicher zukünftiger Tätigkeiten im
Berufsfeld Altenpflege,
denn die Auszubildenden
lernen in den drei Jahren alle
Angebote des Vereins in den Hausgemeinschaften, Tagespflegen, dem
Ambulanten Dienst und der Kurzzeitpflege kennen. Von Injektionen
setzen, über die Blutdruckmessung
bis hin zu Wundverbänden anlegen, ist jeder Tag abwechslungsreich.
„Den Menschen pflegen“ lautet der
Leitsatz bei Daheim. Hinter dieser
simplen Formulierung verbirgt sich
Pflege hat vi
ele Facetten
: Dazu gehöre
n häufig auch
Freizeitangeb
eine Aufgabe, die Engagement,
Verantwortungsbewusstsein, aber
auch Freude an der Arbeit und
dem Umgang mit älteren Menschen
erfordert.
Der schulische Teil der dualen Ausbildung findet an Fachseminaren für
Altenpflege, zum Beispiel beim Kol-
ote.
pingwerk, der DAA oder der AWO
Bielefeld statt. Bereits mitgebracht
werden sollte Empathie, Freundlichkeit, Offenheit und Teamfähigkeit.
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finden Interessierte im Internet unter
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Bonewie · März 2016
| 33
ISSELHORST
700 Euro für modernen Gottesdienst
„Luttermöwen“ überreichen Erlös des Weihnachtskonzerts
Die Sänger des Isselhorster ShantyChores „Die Luttermöwen“ bescherten kürzlich die Aktiven des KISSGottesdienstes der evangelischen
Kirchengemeinde. Die kamen in den
Genuss der 700 Euro, die der Chor
bei seinem Weihnachtskonzert im
Dezember zusammengetragen hatte.
Wie in jedem Jahr durften die Besucher der Isselhorster Festhalle etwas
von den Sängern Selbstgebasteltes
mit nach Hause nehmen und füllten
dafür das Spendensparschwein. Der
Chor rundete die Summe dann nach
oben ordentlich auf.
KISS steht für „Kirche Isselhorst“.
Gemeint ist damit ein moderner
Gottesdienst mit eigener Band, bunten Farben und kreativen Aktionen.
Übergabe: Udo Plaßmann, Erhard Schröder, Herbert Wulf und Lothar Kache
(alle Luttermöwen) überreichten die Spende an Pastor Reinhard Kölsch, Pastor
Alexander Kellner, Markus Kache und Martin Köster (v.l.).
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Isselhorster KiddyPoint feiert
Samstag, 12. März, 10.00 – 16.00 Uhr, Haverkamp 10 in Isselhorst
Am Samstag, 12 März, feiert das
Isselhorster Kindermoden-Fachgeschäft KiddyPoint sein Frühlingsfest
und lädt alle von 10.00 bis 16.00
Uhr herzlich ein.
Die kleinen und großen Besucher erwartet eine Modenschau, in der das
Kiddy-Point-Team um Inhaberin Pamela Scheppeit die neue Frühjahrskollektion präsentiert (Modenschautermine: 11.00 und 15.00 Uhr). Darüber hinaus gibt es am Isselhorster
Haverkamp 10 ein buntes Rahmenprogramm für die Kleinen, wie Kinderschminken von 10.30 bis 13.00
Uhr und der Basti-Bus kommt von
34 | März 2016 · Bonewie
13.00 bis 15.00 Uhr. Wer von den
Kindern an diesem Tag ein handgemaltes Frühlingsbild mitbringt, bekommt einen Einkaufgutschein von
10 Prozent auf den nächsten Einkauf. Wer sein Bild mit seiner Anschrift abgibt nimmt an der Verlosung teil. Der erste Preis ist ein
Gutschein im Wert von 40,00 EUR,
der zweite ein Gutschein im Wert
von 20,00 EUR und der Drittplatzierte gewinnt eine Hängematte.
Die Gewinner werden noch vor den
Osterferien informiert.
Also nichts wie hin am 12. März zu
KiddyPoint.
GÜTERSLOH
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Die Fenster sicherer machen
Müller’s Rolloland empfiehlt einbruchshemmende Rollläden
als Baustein eines Konzepts
Rabatt-Aktion
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Aktion bis zum 15.3.2016
Kein Hindernis: Herkömmliche Rollläden sind für Einbrecher leicht zu öffnen,
aber es gibt Alternativen.
Foto: Fotolia
Die Kriminalstatistik der vergangenen Jahre spricht eine deutliche
Sprache: Die Zahl der Einbrüche
steigt – auch im Kreis Gütersloh.
600 Delikte gab es 2014. Im vergangenen Jahr stand die Marke kurz vor
Weihnachten schon bei rund 820.
Zum finanziellen Schaden kommt
für die Betroffenen der seelische
hinzu. Grund genug, sich Gedanken
zur Sicherheit der eigenen vier
Wände zu machen.
Die Einfallstore für die Kriminellen
sind natürlich fast immer Türen und
Fenster. Bei letzteren sind nachts
einbruchshemmende Rollläden ein
wichtiger Baustein für das Sicherheitskonzept. „Durch verschiedene
Mechanismen machen sie den Einbrechern das Leben schwer“, schildert Thomas Müller vom Güters-
Widerstandsfähig: Rollläden aus
Aluminium mit Einbruchshemmung,
hier ein Muster, vereiteln so manchen Einbruchsversuch.
Foto: Henrik Martinschledde
loher Fachgeschäft Müller’s Rolloland. Den Tätern gehe es häufig
darum, ihr Ziel so schnell, still und
einfach wie möglich zu erreichen,
um nicht gefasst zu werden. „Ihnen
hier Steine in den Weg zu legen, ist
der richtige Weg zur Prävention“,
sagt Müller.
Die einbruchshemmenden Rollläden
sind aus dickem Aluminium und
lassen sich deswegen nicht einfach
aufschneiden, wie etwa solche aus
Kunststoff.
Dass jemand die Rollläden einfach
hochschiebt, ist ebenso ausgeschlossen. Haken, Krallen und Drähte in
der Konstruktion verhindern, den
Mechanismus von Außen in Gang
zu setzen. Dabei spielt es keine
Rolle, ob die Anlage elektrisch oder
manuell ist.
Neben dem Sicherheitsaspekt haben
die Rollläden noch zwei weitere Vorteile. Zum einen sind die Hohlräume
verschäumt. Damit dämmen die Läden in Sachen Wärme und Lärm
auch an den Fenstern. Außerdem
gibt es sie in rund 20 verschiedenen
Farben. Das triste Grau muss also
nicht sein.
Das Plus an Sicherheit ist dabei gar
nicht teuer. „Der Quadratmeterpreis
liegt bei uns bei 59 Euro plus Montage“, berät Müller Interessenten im
Fachgeschäft an der Straße Unter den
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· März 2016 | 35
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Fördern und Fordern
Gütersloher Ausbildungsperspektive – eine Erfolgsgeschichte geht in die nächste Runde
Auch in diesem Jahr wird das erfolgreiche Ausbildungsplatz-Förderkonzept für Hauptschüler in Gütersloh
neu aufgelegt. Um der besonderen
Situation von Einwanderer- und
Flüchtlingskindern gerecht zu werden, haben die Stadt Gütersloh, die
Agentur für Arbeit, die Hauptschulen Nord und Ost ihr bewährtes
Konzept erweitert. Unterstützt werden sie dabei seit fünf Jahren von
der Bürgerstiftung Gütersloh, die
ihre jährliche Fördersumme jetzt
noch einmal von 12.000 auf 15.000
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Unterschrift mit Perspektive: Symbolisch unterzeichneten Nina Spallek (Bürgerstiftung), Kübra Kilic (Schülerin), Anke Freytag (Leiterin Hauptschule Ost),
Thomas Richter (Agentur für Arbeit), Bürgermeister Henning Schulz, Kevin
Scheff (Hauptschule Ost), Ingrid Engler (Hauptschule Nord) und Fatma Yüksel
(Elternvertreterin) den Vertrag.
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36 | März 2016 · Bonewie
Euro aufstockt, damit mehr Jugendliche kostenlos Nachhilfe erhalten
können. „Gütersloher Ausbildungsperspektive“ (GÜTAP) ist jetzt das
Motto, unter dem die Förderung an
den Start geht. Im Februar unterzeichneten die Teilnehmer im Ratssaal die Verträge.
Insgesamt machen sich 100 Schüler
(59 von der Hauptschule Nord und
41 von der Hauptschule Ost) auf den
Weg, sich eine berufliche Perspektive zu erarbeiten.
In Zukunft dürfen alle Schüler der
Hauptschulen an dem Projekt teilnehmen und von den besonderen
Förderangeboten profitieren. Sie
werden individuell von den städtischen Übergangscoaches, von ihren
Lehrkräften und der Berufsberatung
beraten, in welche Richtung ihr beruflicher Weg gehen kann.
GÜTERSLOH
Volksmusikerbund im Kreis
Gütersloh unter neuer Führung
Horst Litschel vom Avenwedder Spielmannszug neuer 1. Vorsitzender
Großjohann
Verfugungen
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ast
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r
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Dau fugung
Ver
Der Vorstand: Lars Nittka, der ehemalige Vorsitzende Heinz Felderhoff, Dieter
Brokemper, Stefan Körger, Horst Litschel, Frank Moerchel, Michael Spiekermann, Klaus Schlütermann und Bodo Nittka (v.l.) vertreten die Volksmusiker
im Kreis.
Nach langer Suche hat der Kreisverband Gütersloh des Volksmusikerbundes NRW einen neuen 1. Vorsitzenden gefunden. Im Rahmen der
Mitgliederversammlung wurde Horst
Litschel vom Spielmannszug Blau
Weiß Avenwedde neu an die Spitze
gewählt. Er tritt damit die Nachfolge
von Heinz Felderhoff an. Der Kreisverband vertritt überörtlich die Interessen von rund 1.400 Musikern der
Musikvereine im Kreis Gütersloh.
Durch die Wahl ist insbesondere die
Fortsetzung der erfolgreichen Jugendarbeit für die Zukunft gesichert. Der Kreisverband führt regelmäßig im Interesse seiner Mitgliedsvereine Fortbildungsmaßnahmen auf
Kreisebene durch. Derzeit läuft ein
Lehrgang mit fast 100 Schülern und
Jugendlichen in Langenberg, die in
Theorie und Praxis von qualifizierten
Dozenten geschult und geprüft
werden. Horst Litschel rief die Vertreter der Mitgliedsvereine dazu auf,
sich aktiv einzubringen und schrieb
sich selbst das Thema Verbesserung
der Kommunikation im Kreisverband
auf die Fahne. Als erste Maßnahme
wurde ein fester Termin für die regelmäßigen Mitgliederversammlungen beschlossen. Neben Horst Litschel wurde Michael Spiekermann
neu zum Beisitzer (Fortbildung) in
den Vorstand berufen. Die weiteren
Vorstände wurden wiedergewählt.
Sie sind selbstständig und Ihnen wächst
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Bonewie · März 2016
| 37
GÜTERSLOH
Immobilien erfreuen sich anhaltender Kauflust
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Immobilia 2016 in der Gütersloher Sparkasse bietet viele Informationen rund ums Eigenheim
Obwohl die Immobilienpreise auch
im vergangenen Jahr wieder leicht
gestiegen sind, ist die Kauflust ungebremst. Wie ist dieser Sachverhalt
zu erklären? Die demographische
Entwicklung zeigt sich zunehmend
in ihrem gesamten Ausmaß. Der Anteil der über 65-Jährigen bildet mittlerweile in vielen Kommunen gut ein
Viertel der Bevölkerung ab. Diese
Bevölkerungsgruppe verlässt sukzessive ihre bisherige Immobilie im
Tausch gegen ein barrierearmes zentral gelegenes Zuhause. Das tägliche
Leben soll mit kurzen Wegen verbunden sein.
Großzügig geschnittene Eigentumswohnungen in infrastrukturell guten
Lagen bilden somit den Schwerpunkt der Immobiliennachfrage.
Begünstigt wird die Situation weiterhin nachhaltig durch das günstige
Zinsniveau und ebenso durch öffentliche Förderprogramme. Das gilt
nicht nur für den Kauf sondern auch
für die Renovierung. Letzteres ist
insbesondere für Familien interes-
38 | März 2016 · Bonewie
Laden zur Immobilia: Die SKW-Geschäftsführer Ansgar Stahl und Simone Bille.
sant, die sich den Traum vom Eigenheim erfüllen und Häuser aus den
50er oder 60er Jahren auf einen
energetisch guten Stand bringen
möchten.
Unter diesen Rahmenbedingungen
wählen auch Kapitalanleger „Betongold“ weiterhin als sehr gute Anlagealternative.
Diesen Trend beobachtet auch die
SKW Haus und Grund, Immobilientochter der Sparkasse Gütersloh und
der Kreissparkasse Wiedenbrück und
stellt fest, dass im Zuge des Immobilienerwerbs und -verkaufs auch immer mehr Detailwissen erforderlich
wird. Hier braucht der private Verkäufer kompetente und sachkun-
Sonntag
20. März ,
,
11.00 – 1
7.00 Uhr
dige Beratung. „Mit ihrem gut ausgebildeten Team berät die SKW
Haus und Grund ihre Kunden gern
und zuverlässig“, führt Geschäftsführerin Simone Bille aus.
Die Nachfrage nach Neubauimmobilien ist unverändert hoch. Deshalb
hat die SKW auch in diesem Jahr
an vielen Standorten im Kreisgebiet
Neubauprojekte entwickelt. Derzeit
liegt der Fokus in der Entwicklung
von Baulücken oder von Überplanungen bebauter Grundstücke. Hier
kann durch Abriss etwas Neues entstehen. „Unsere Projekte sind immer
maßgeschneidert in den Grundrissen und in den technischen Ausstattungsdetails“, so SKW-Geschäftsführer Ansgar Stahl. Der Anspruch
an das Bauen sei stark gestiegen.
Dies liegt an den energetischen Vorgaben sowie an den Wünschen an
die Ausstattung der Wohnungen
und Häuser.
Informiert über Finanzierungslösungen: Alexander Haack von der
Sparkasse Gütersloh.
„Das eigene Zuhause ist und bleibt
ein Thema, das uns alle betrifft. Wir
laden Sie daher herzlich ein, sich mit
uns zu allen Fragen rund um den Immobilienmarkt in Gütersloh auszutauschen“, öffnen Simone Bille und
Ansgar Stahl am Sonntag, 20. März,
die Tore zur Fachmesse Immobilia
2016 in der Sparkasse Gütersloh.
Dort präsentiert die SKW Haus und
Grund ihr aktuelles Angebot an
Neubau- und Gebrauchtimmobilien.
Das Team der Baufinanzierungsberater der Sparkasse Gütersloh um
Leiter Michael Haack steht den Besuchern gern für Fragen rund um
die Baufinanzierung und öffentliche
Mittel zur Verfügung.
GÜTERSLOH
Ein gelungenes Winterfest
Ostfelder Schützen feiern mit vielen Gästen
Spannung: Königin Sabine Marschallek zog die Tomobla-Lose.
Es ist eine liebgewonnene Tradition:
Mit ihrem Einzug ins festlich geschmückte Vereinsheim eröffnete
die Throngesellschaft den Winterball der Ostfelder Schützen. Nach
dem fröhlichen Einmarsch folgte der
Königstanz von der amtierenden
Königin Sabine Marschallek und
ihrem König Jörg Marschallek. Einige Minuten später wiegten sich
auch das Bierkönigspaar Sascha und
Sandra Steinkolk sowie dessen Gefolge im Takt der Walzermelodie.
Spannend wurde es bei der Tombola, bei der die Königinnen die
Lose zogen und die glücklichen Gewinner der wertvollen Preise ermittelten. Richtig zum Kochen brachte
schließlich DJ Rolf die Stimmung als
er das amtierende Nordhorner Königspaar Guido Mischke und Simone Sedic zu sich rief und die beiden
zu den Anführern einer Polonaise
ernannte. Die schlängelte sich dann
wie ein stimmungsvoller Lindwurm
durch das Ostfelder Vereinsheim.
Angesichts der guten Laune im Saal
war es nicht verwunderlich, dass die
Schützen noch bis zum Morgengrauen feierten.
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Bonewie · März 2016
| 39
GÜTERSLOH
Ulrike Boden seit 25 Jahren AWO-Geschäftsführerin
Kreis-Vorstand ehrt großes Engagement
Der Kreisvorstand der Arbeiterwohlfahrt Gütersloh (AWO) ehrte auf
seiner zurückliegenden Sitzung Ulrike Boden für ihre 25-jährige, erfolgreiche Tätigkeit als Geschäftsführerin des Verbandes. Wie der Kreisvorsitzende Jürgen Jentsch betonte,
hat Ulrike Boden aus kleinen Anfängen heraus, die AWO zu einem
der ganz großen Sozialverbände
geformt.
Aus den damals etwa einer Handvoll
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Dankeschön: Der AWO-Kreisvorsitzende Jürgen Jentsch überreichte Ulrike
Boden einen großen Blumenstrauß.
inzwischen über 750 geworden, die
für die AWO und für die Menschen
im Kreis Gütersloh arbeiten. Ein
starker, ein großer mittelständiger
Sozialpartner, der hält was er verspricht. Jentsch: „Auf die Qualität
unserer Dienstleistungen können
sich unsere Partner verlassen. Sei es
der Kreis, seien es die Kommunen,
die Schulen, die Eltern und die uns
anvertrauten Kinder. Und gerade
letztere sind es, für die wir uns als
AWO vehement einsetzen.“
In den vergangenen Jahren hat
Ulrike Boden viel Zeit und Kraft,
aber vor allem Ausdauer investiert
und manches scheinbar unmögliche
40 | März 2016 · Bonewie
möglich gemacht. Viele der neu entwickelten Modelle sind heute landesweit Allgemeingut geworden.
Mit der neuen Geschäftsstelle, dem
AWO Zentrum der Beratung und
Begegnung, ist ein anerkanntes soziales Zentrum entstanden. Ulrike
Boden habe durch ihre lokale Präsenz gezeigt, dass die soziale Arbeit
im gesellschaftspolitischen Mittelpunkt stehen muss, so Jentsch. Als
Dank für diese großartige Leistung
überreichte ihr der Vorsitzende, unter dem Applaus der Vorstandsmitglieder, nicht nur einen großen
Blumenstrauß, sondern auch eine
Urkunde und ein Geldgeschenk.
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Fußgesundheit ist messbar!
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Bonewie · März 2016
| 41
ESSEN & TRINKEN
Schweinemedaillons mit Fenchel-Apfel-Gemüse
Zutaten (für vier Portionen)
• 2 Fenchelknollen
• 1 Stange Lauch
• 20 g Butter
• Salz, Pfeffer aus der Mühle
• 150 ml Weißwein
• 150 ml Brühe
• 1 Apfel
• 100 ml Sahne
• 1 TL rosa Pfefferbeeren
• 600 g Schweinefilet
• 3 EL Öl
• 50 g geraspelter Käse (z.B. Gouda)
• 30 g gehobelte Haselnusskerne
Rezepte u. Fotos: BVEO
Wein des Monats März
Müller-Thurgau – auch Rivaner genannt
Unkompliziert und leicht, so ist der Rivaner, den man eigentlich
eher als Müller-Thurgau kennt. Wir verdanken die widerstandsfähige Traube dem Schweizer Professor Hermann Müller, der im
Kanton Thurgau beheimatet war. Er züchtete sie in den letzten
Jahrzehnten des neunzehnten Jahrhunderts und gab ihr den
Namen Müller-Thurgau. Heute weiß man, dass Professor Müller
für die Rebsorte die Sorten Madeleine Royale und Riesling miteinander kreuzte. Früher ging man von einer Kreuzung aus Riesling und Silvaner aus, woher der Zweitname Rivaner stammt.
Der Rivaner oder Müller-Thurgau ist ein sehr harmonischer
Wein, mit einem angenehmen Muskatton und wenig Säureanteil. In der Farbe ist er Blass- bis Hellgelb. Der Müller-Thurgau
lässt sich gut im Edelstahltank ausbauen, was seine Frische erhält. Der so entstandene Qualitätswein ist kein Lagerwein, er
will gleich getrunken werden. Außerdem ist der Müller-Thurgau
ein Türöffner, das heißt, er ist ein Wein zur Vorspeise. Dieser
helle Tropfen ist der beste Begleiter zu leichten Speisen wie
Gambas, Fisch und frischer Salat. Genießen Sie den MüllerThurgau eisgekühlt und am besten in lieber Gesellschaft.
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42 | März 2016 · Bonewie
Zubereitung
1. Fenchel putzen und waschen, das
Grün beiseitelegen. Fenchel längs
vierteln, den Strunk entfernen. Fenchel längs in Spalten oder quer in
Scheiben schneiden. Lauch putzen,
waschen. 100 Gramm Lauch beiseitelegen, den Rest in Ringe schneiden.
2. In einem breiten Topf die Butter
erhitzen und den Fenchel darin fünf
bis zehn Minuten unter Wenden anbraten. Lauch zugeben, kurz mit anbraten, salzen und pfeffern. Wein
zugießen, etwas einkochen lassen.
Brühe zugeben, zugedeckt etwa
zehn Minuten dünsten.
3. Apfel waschen und trocken reiben. Vierteln, Stielansätze und Kerngehäuse herausschneiden. Apfel in
Spalten schneiden. Zum Fenchel geben, ohne Deckel weiter fünf Minuten köcheln lassen. Rosa Pfefferbeeren leicht zerdrücken, darüber geben.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
4. Backofengrill vorheizen. Restlichen
Lauch in feine Streifen schneiden. In
einem Esslöffel heißem Öl circa drei
Minuten andünsten, Salzen und
pfeffern, herausnehmen. Schweinefilet in zwei Zentimeter dicke Scheiben schneiden, salzen und pfeffern.
In restlichen zwei Esslöffel Öl von
jeder Seite gut drei Minuten braten.
Auf ein Backblech oder in eine feuerfeste Form setzen.
5. Lauch, Käse und Nüsse mischen,
auf dem Schweinefilet verteilen und
unter dem Grill goldbraun überbacken. Mit dem Fenchel-Apfel-Gemüse anrichten. Fenchelgrün hacken
und darüber streuen. Dazu passt
Kartoffelpüree.
ESSEN & TRINKEN
Linguine mit Grünkohl
Zutaten (für vier Portionen)
• 5 Stängel Grünkohl
• Salz
• 1 EL Pinienkerne
• 1 Knoblauchzehe
• 1/2 TL Zitronenabrieb,
unbehandelt
• 1 EL Kapern
• 2 EL Pecorino
• 50 ml Olivenöl
• Pfeffer, aus der Mühle
• 450 g Spaghetti
Zubereitung:
1. Den Kohl waschen, putzen und in
Salzwasser rund fünf Minuten blanchieren. Anschließend abschrecken
und abtropfen lassen.
2. Die Pinienkerne in einer Pfanne
ohne Fett anrösten, wieder herausnehmen und abkühlen lassen. Den
Knoblauch häuten und zusammen
mit dem Grünkohl, den Pinienkernen, dem Zitronenabrieb, Kapern
und dem Pecorino im Blitzhacker
fein hacken. Das Olivenöl zugießen,
mit Salz sowie Pfeffer abschmecken
und alles gut vermischen.
3. Die Spaghetti in Salzwasser al
dente kochen. Die abgetropften
Nudeln mit dem Grünkohlpesto vermischen und servieren.
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Bonewie · März 2016
| 43
B E N Z I N TA L K
Wachstum: Der neue Kia Sorento überzeugt mit zehn Zentimetern mehr Länge.
Obwohl der Trend eher dahin geht,
SUVs in immer kleineren Automobilklassen zu präsentieren, entscheidet
sich Kia mit der dritten Generation
des Sorento einen anderen Weg einzuschlagen – so zeigt sich der neue
Sorento länger, flacher und breiter
als zuvor.
Wenngleich der neue Sorento seine
Konkurrenz als Straßenwolf einschüchtern soll, ist die von Kia ein-
geführte „Tigernase“ noch deutlich
zu erkennen. Nichts desto trotz ist
er mit seinen zeitlos klaren Linien
und dem hochwertigen Kühlergrill
im 3D-Design eine imposante Erscheinung, ohne mit seiner Größe
zu protzen.
Der wohl größte Vorteil der um fast
zehn Zentimeter gewachsenen Karosserie ist das größere Platzangebot. So genießen Fahrer wie Pas-
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... seit über 50 Jahren in Isselhorst ...
Fotos: Kia/dpp-AutoReporter
Kia Sorento 2,2 CRDI AWD: Eine gestandene Größe
sagiere reichlich Beinfreiheit im 4,78
Meter langen SUV. Trotz der etwas
niedrigeren Dachlinie konnte die
Kopffreiheit in allen drei Sitzreihen
noch vergrößert werden. Zusätzlich
bietet der Sorento mit einem Gesamtvolumen von 1.732 Litern beim
Fünfsitzer deutlich mehr Platz fürs
Gepäck.
Generell hat sich im Innenraum eine
Menge getan – deutlich moderner
und hochwertiger sieht es nun im
Innern des Sorento aus. Platz genommen werden darf auf bequemen Vordersitzen mit gutem Seitenhalt, die wahlweise belüftet oder
beheizt werden können. Das Cockpit wirkt übersichtlich. Qualitativ
hochwertige Oberflächen, sauber
sitzende Tasten sowie ein klar gestaltetes Armaturenbrett stehen für
eine Kabine auf Premium-Niveau.
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44 | März 2016 · Bonewie
Imposant: Der neue Sorento ist eine
gestandene Größe.
B E N Z I N TA L K
Unter der Haube sorgt der bekannte, aber überarbeitete 2,2-LiterDiesel für ordentlich Schubkraft. Der
Vierzylinder leistet nun 147 kW/200
PS und bietet ein Drehmoment von
maximal 441 Newtonmetern ab
1750/min. Die 200 PS sorgen für ein
zügiges Vorankommen und ordentlich Zugkraft. Mit Frontantrieb und
Schaltgetriebe beschleunigt der Kia
Sorento 2.2 CRDi problemlos in 8,7
Sekunden von null auf 100 Stundenkilometer.
Hörbar wird der Sorento erst im
höheren Drehzahlbereich – den man
bei alltäglichen Fahrten allerdings
kaum braucht. Auch der Verbrauch
des leisen Riesen kann sich sehen
lassen. Im Test waren es etwa 7,9
Liter Diesel – eine gute Leistung für
ein Fahrzeug dieser Gewichtsklasse.
Der Sorento 2,2 CRDI AWD in der
Ausstattung Spirit kostet 43.990
Euro. Die Einstiegsausstattung Silver,
Übersichtlich: Das
Cockpit überzeugt
auf ganzer Linie.
die bereits mit Rückfahrkamera,
kann man ihn schon zu den Full-Size
Klimaautomatik, Leichtmetallfelgen
SUV zählen, die preislich meist über
und Navigationssystem angeboten
dem Sorento liegen. Mit seinem elewird, ist ab 40.990 Euro erhältlich.
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Mense ab
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08:24 Seite 1
Der neue Kia Sorento bietet mehr
Kia seinen Anspruch, in Sachen
Ausstattung, mehr Komfort und
Qualität ganz vorne mitzuspielen.
(dpp-AutoReporter/SarahGrassmann)
mehr Platz als zuvor. Größenmäßig
Großzügig:
Beinfreiheit
in dem SUV.
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Bonewie · März 2016
| 45
U N T E R H A LT U N G
„Markenklamotten
& Co. ....“
Sie kennen sie alle, diese unzähligen
Markenklamotten mit ihren obendrein aufregenden Bezeichnungen,
für die es sich in unserer schönen
und vielfältigen Sprache anscheinend keine Begriffe finden läßt, wie
Boyfriend-Jeans, Skinny-Jeans, Oversize (überschnittene Form), Huddy
(Kapuzenpulli), Jumpsuit (früher auch
schon englisch Overall), cropped
Sweater (kurze / bauchfreie Pullis),
und High Waist-Style (taillierte Form).
Wenn man also erst einmal herausgefunden hat, was man eigentlich
sucht, macht man sich daran, die
verschieden Mode-Labels zu studieren. Da ist natürlich wirklich für
jeden etwas dabei, dem es wichtig
ist, bedeutende Namen am Leibe
zu tragen. Das hat selbstverständlich
seinen teuren Preis. Es ist das eine,
für eine ausgezeichnete Qualität
einen angemessenen Preis zu bezahlen, nur für das hippe Schildchen
viel und manchmal durchaus zu viel
Geld zu bezahlen, das muss jeder
mit sich selber und seinem Portemonnaie vereinbaren.
Was mich wundert, ist diese absolute Faszination, die diese Markenklamotten auf jede Generation aufs
neue ausübt. Sicherlich gab es in
meiner Jugend nicht diese Vielfalt,
aber eine Zeitlang war es mir auch
mega-wichtig, teure Schildchen spazieren zu führen. Nur damals hießen
die Klamotten noch „KarottenJeans“, „Schulterpolsterjacke“, Röhren-Jeans, Nietenhose, Boots oder
Parka.
Auch einige der damaligen ModeFirmen haben sich bis in die heutige
Zeit gehalten. Allerdings habe ich
kürzlich erfahren, dass die Marke
Levi's heute zwar noch existiert, sich
aber anders ausspricht. Wieso
macht man denn so etwas? Nur um
moderner zu klingen? Vielleicht
sollte ich meinen Namen ab morgen
auch mal anders betonen und bin
dann hipper als ich bislang dachte…
Egal, ob hipp oder solide, jeder soll
kaufen, was er möchte. Ich finde es
nur schade, wenn sich, insbesondere die jungen Leute, nicht vollwertig
fühlen, nur weil sie sich die angesagte Kleidung nicht leisten können.
Und außerdem würde ich mir wünschen, dass besonders die Hersteller
der teuren Produkte darauf achten
würden, dass keine Kinderarbeit nötig ist, um die Waren zu produzieren. Denn traurigerweise nehmen
es die teuren Marken-Hersteller damit nachgewiesenermaßen auch
nicht sehr genau.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen
immer die passende Klamotte oder
das coole Outfit an den Leib, in dem
Sie sich richtig wohl fühlen. Wenn
Sie ein strahlendes Lächeln auf den
Lippen tragen, sehen Sie nämlich so
oder so gut aus!
Ihre Claudia Raschert
Hund & Co.
Fiona ist eine liebe Mischlingshündin mit einer Schulterhöhe von
45 Zentimetern. Sie wurde im April 2009 geboren.
Fiona hat in ihrem bisherigen Leben vermutlich leider nur sehr
wenig kennen gelernt. In ihrer Pflegestelle läuft sie prima mit und
ohne Leine mit, liebt lange Spaziergänge im Wald und genießt ihre
„neue Freiheit“ in vollen Zügen. Dabei ist sie mitunter sehr albern
und lebenslustig und selbst ein Regenguss kann ihr die gute Laune
nicht verderben. Im Freilauf hält sie stets Blickkontakt zu ihren
Menschen.
Manchen Männern gegenüber verhält sie sich unsicher und misstrauisch, vermutlich weil sie die meiste Zeit ihres Lebens in einem
reinen Frauenhaushalt ohne viel Besuch gelebt hat und Männer
daher einfach schlecht einschätzen kann.
Braucht noch Or
ientierung:
Fiona sucht ein
Die Hündin kann problemlos einige Zeit alleine bleiben. Sie ist verneues Zuhause.
träglich mit anderen Hunden, allzu aufdringlichen Artgenossen
macht sie aber auch klar, wenn sie keinen Kontakt möchte.
Fiona muss dringend noch ein paar Kilos abnehmen. Der Anfang ist bereits gemacht und mit ausreichend Bewegung
und angemessenen Futterrationen dürfte dies auch weiterhin kein Problem sein. Fiona freut sich wie Bolle über jedes
kleine Lob und ist daher gut zu motivieren, auch ganz ohne Leckerli!
Da Fiona grundsätzlich eine eher unsichere Hündin ist, braucht sie Menschen, die ihr Sicherheit und Struktur im Alltag
geben und an denen sie sich orientieren kann.
Mehr Informationen über Fiona erhalten Sie unter www.hundenothilfe-owl.de oder direkt per Tel. 0 52 64 /
6 56 70 45.
Redaktions- und Anzeigenschluss für die April-Ausgabe ist der 15. März!
46 | März 2016 · Bonewie
U N T E R H A LT U N G
Die Webers ziehen um
Leise unterhalten sich die Eltern. Die
Kinder sollen nicht mitbekommen,
worum es geht.
„Sie werden enttäuscht sein. Das
lässt sich wohl nicht vermeiden!“,
sagt die Mutter.
„Es gibt keine andere Chance, ich
muss diese Stelle annehmen. Eine
solche Gelegenheit wird sich nicht
wieder bieten und ich bin es wirklich
leid zu kämpfen und jeden Cent
dreimal umdrehen zu müssen!“
Der Vater hat ein Stellenangebot
bekommen. Dafür muss die Familie
aber umziehen.
„Ohne euch macht es keinen Sinn
für mich und es ist einfach zu weit,
um jedes Wochenende hierher zu
fahren. Dreihundert Kilometer! Das
will ich nicht!“
Die Mutter möchte das auch nicht,
die Kinder sind einfach noch zu
klein. Sie brauchen Mutter und Vater. Es ist ihr klar, dass sich vieles nun
verändern wird. Aber so, wie es in
den letzten sechs Monaten war,
kann es ja auch nicht weitergehen.
Mit der Situation sind alle unzufrieden.
„Wann fährst du, um den Vertrag
zu unterschreiben?“, fragt sie und
schlägt vor, dass sie und die Kinder
doch mitfahren könnten, um sich
das Städtchen einmal anzuschauen.
„Vielleicht ist es ja so nett dort, dass
wir uns auf Anhieb wohlfühlen!“ Sie
versucht immer, alles von der positiven Seite her zu betrachten. Vieles
gelingt dann einfach besser.
„Es ist sehr ländlich dort, aber
schön“. Der Vater ist am Anfang der
Woche zum Vorstellungsgespräch
schon dagewesen. Gerade eben hat
der Personalchef angerufen und ihm
mitgeteilt, dass man sich unter vielen Bewerbern für ihn entschieden
habe. Natürlich freut er sich, das ist
klar. Wäre da nicht dieses große Aber.
„Okay, wir fahren alle hin am
Freitag. Dann können wir es auch
den Kindern erzählen. Sie lieben
Ausflüge und werden guter Stimmung sein, die beste Voraussetzung
für Neuigkeiten. Um die Zwillinge
mache ich mir weniger Sorgen.
Schwieriger wird es für Simon
werden, wo er doch gerade erst eingeschult wurde.“
„Daran habe ich auch schon gedacht. Aber auch die Mädchen
haben bereits ihre Freundinnen im
Kindergarten. Das wird sicher Tränen geben.“
Am Freitag ist es dann so weit. Die
Familie Weber, ausgerüstet mit
einem Picknickkorb und in allerbester Laune, fährt in die Stadt, die ihre
neue Heimat werden wird. Die
Kinder thronen in ihren Sitzen auf
der Rückbank. Simon hat seine lilafarbenen Kopfhörer im Ohr und für
die Mädchen läuft eine Märchen-CD
im Autoradio. Simon meint, dass er
schon viel zu groß für Märchen ist.
Dass er plötzlich seinen Walkman
leiser dreht und einen Kopfhörer
heimlich aus dem Ohr nimmt, merkt
niemand. Das wäre ihm doch zu
peinlich gewesen. So aber lauscht er
dem schönen Märchen von dem
Jungen Pedro, der nur mit einer
Dose Schuhcreme, einer Bürste und
einem weichen Lappen sein Glück in
der großen weiten Welt gefunden
hat. Er summt sogar leise mit, wenn
die Melodie wieder erklingt, die der
kleine Schuhputzer immer singt,
wenn er einem Fremden die Schuhe
auf Hochglanz poliert. Auch die
Zwillinge klatschen begeistert in die
Hände und immer wenn die Stelle
kommt, wo es heißt „Eins, zwei,
drei, blitzblank im Nu ist der feine
Lederschuh“, dann singen alle laut
mit, Mama auch und Papa lacht aus
vollem Herzen. So fröhlich waren sie
alle schon lange nicht mehr unterwegs.
„Was haltet ihr davon, wenn wir
unser Glück auch in der weiten Welt
suchen, so wie der kleine Pedro?“,
fragt Mama und dreht sich gespannt
zu den Kindern um.
„Sollen wir etwa auch Schuhe
putzen?“, fragt Simon.
Nun ist es an der Zeit, den Kindern
den Sinn der Reise zu erklären. Papa
steuert den nächsten Parkplatz an
und bevor all die leckeren Sachen
aus dem Picknickkorb verspeist werden, erzählt Papa von seiner neuen
Arbeit.
„Wir suchen uns eine schöne Wohnung oder vielleicht ein kleines Haus
mit Garten, in dem wir dann wohnen werden. Wie findet ihr das?“
Simon überlegt. Die Zwillinge haben
nur die Pfannkuchen im Sinn, so
richtig haben sie noch nicht verstanden, um was es eigentlich geht.
Für sie ist erstmal wichtig, dass
Mama dick Schokocreme auf die
Pfannkuchen streicht, sie dann aufrollt und den Mädchen je einen in
die Hand drückt. Mmh, sind die
lecker!
„Und was ist mit Oma?“, fragt
Simon plötzlich. Wenn er drüber
nachdenkt, dass Oma dann ganz
allein ist und er sie gar nicht besuchen kann, dann drückt das im
Bauch und wenn es im Bauch
drückt, dann dauert es auch gar
nicht lang, bis die Tränen rollen.
Mama Weber schaut ihren Sohn bestürzt an. Dass sie daran noch gar
nicht gedacht hat! Sie schämt sich.
Aber als Papa sagt:
„Die nehmen wir einfach mit!“,
wird ihr ganz warm vor Freude. Das
Leben ist gar nicht so kompliziert,
wie es sich manchmal anfühlt, denkt
sie und nimmt einen Schluck Kaffee.
„Klar, so machen wir das!“, sagt sie.
„Eins, zwei, drei, das ist der Hit,
kommt die Oma einfach mit!“, singt
Simon und alle stimmen ein.
Nun müssen sie nur noch die Oma
fragen, ein schönes Häuschen finden und dann kann es losgehen.
Wie es mit den Webers weitergeht,
das ist dann schon wieder eine andere Geschichte.
© Regina Meier zu Verl 2016
Bonewie · März 2016
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TERMINE
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Kunst- &
Kreativ-Markt
Dänemarks aufgehender Stern
Donnerstag, 17. März, 20.30 Uhr, Bunker Ulmenwall Bielefeld
Foto: Sarah Hesselbo
Samstag, 5. März,
14.00 – 17.30 Uhr /
Sonntag, 6. März,
11.00 – 17.30 Uhr,
Schmiedestrang 168,
Verl-Bornholte
Ida Gard hat mit der Veröffentlichung ihrer ersten beiden hochgelobten Alben „Knees, Feet & The
Parts – We Don’t Speak Of“ und
„Doors” ihren Ruf als „Dänemarks
Vor Ostern und mitten im März findet im Bornholter „Hühnerstall“ der
Kreativmarkt „Rund ums Ei“ statt.
22 Hobby-Künstler aus der Region
stellen ihre neusten Kreationen vor.
Aquarelle, Schmuckkarten, und Taschen gehören genauso dazu, wie
Schmuck, Puppenkleider und Körnerkissen oder Fensterbilder in Tiffany-Glaskunst und österliche Holzsägearbeiten. Außerdem gibt es
Porzellanmalerei und Seidentücher.
Die Cafeteria ist an beiden Tagen geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Ü40-Party steigt
in Spexard
Samstag, 19. März, 20.00 Uhr,
Spexarder Bauernhaus
Im März steigt im Spexarder Bauernhaus die inzwischen zehnte Ü40Party des Jugendfördervereins Spexard. Die Organisation liegt erneut
in den Händen von Wolfgang Leimann, der DJ Mr. Gerks für den Plattenteller verpflichten konnte. Der
Eintritt zu dieser Party kostet 5 Euro.
Karten sind im Vorverkauf im Spexarder Krug und beim Tabakhaus
Wiedorfer erhältlich.
48 | März 2016 · Bonewie
aufgehender Stern am Pop-Himmel“ nachhaltig gefestigt und verdrehte während ihrer Tourneen den
Besuchern reihenweise den Kopf.
Ihr Konzert im Bunker Ulmenwall
in Bielefeld im vergangenen Jahr
war jedenfalls restlos ausverkauft
und die Bielefelder Besucher ebenfalls sehr begeistert.
Nimmt man ihre fantastischen
Songs und ihre umwerfende Bühnenpräsenz zusammen, verweht jeder Zweifel: Ida Gard ist Dänemarks
neue Indie-Queen. Zurzeit arbeitet
Ida an ihrem dritten Album
„Womb“, inspiriert vom schwedischen Erfolgsroman „Populärmusik
aus Vittula“. Mit ihren neuen Songs
ist die wunderhübsche Dänin auch
in Bielefeld wieder zu erleben. Sich
rechtzeitig Tickets für den Termin
zu sichern, kann auf den Fall nicht
schaden.
Karten: www.karten-online.de
TERMINE
Der Bonewie-Filmtipp
23. Gütersloher Kurzfilmfestival
im Bambi vom 11. – 16. März
Die einzelnen Termine
Freitag, 11. März, 20.00 Uhr
Filme der Sektion A mit Eröffnungsfest
Samstag, 12. März, 20.00 Uhr
Filme der Sektion B
Sonntag. 13. März, 17.30 Uhr
Oscar in Shorts
Mittwoch, 16. März, 20.00 Uhr
Preisverleihung mit Best-OfProgramm
Mannsichten
BONEWIE GEWINNSPIEL
Es ist wieder einmal soweit: Die mittlerweile 23. Auflage des Gütersloher
Kurzfilmfestivals in den Filmkunstkinos
Bambi/Löwenherz verspricht auch in
diesem Jahr eine höchst spannende,
bunte, vielfältige und kontrastreiche
Veranstaltung zu werden: Insgesamt
41 Kurzfilme, darunter 24 aus der Region OWL, zwischen zwei und
zwanzig Minuten Länge, aufgeteilt in
zwei Sektionen, kämpfen um die
Gunst des Publikums und der Jury.
Hinzu kommt noch eine hochkarätige
Sonder-Sektion: Die „Oscar in Shorts“
präsentieren am Sonntag, 13. März,
exklusiv die in diesem Jahr für den
Oscar nominierten Kurzspielfilme.
In den beiden Wettbewerbs-Sektionen
am Freitag und Samstag sind wieder
zahlreiche regionale Kurzfilme aus
ganz OWL dabei, darunter sowohl humorvolle, satirische, originelle als auch
sehr bewegende, dramatische Werke,
die sicher für Diskussionen sorgen
werden. Neben Kurzspielfilmen sind
auch interessante Dokumentationen
und Animationsfilme zu sehen. Und
eine Rarität aus dem Filmarchiv wurde
ausgegraben: Ein echter OWL-Western, gedreht u.a. in Künsebeck, wird
zum ersten Mal im Bambi gezeigt.
Natürlich gibt es wieder eine Publikumsabstimmung (per Stimmkarte)
und eine Jury-Bewertung. Der beste
regionale Beitrag wird ausgezeichnet
mit einer Prämie der Volksbank Bielefeld-Gütersloh und einer Skulptur des
Gütersloher Bildhauers und Malers Johannes Zoller. Hinzu kommt zum ersten Mal ein besonderer Publikumspreis. Außerdem behält sich auch die
Jury vor, einen extra Preis zu vergeben.
Im Programm
RAUM
Nach dem BestsellerRoman von
Emma Donoghue
am 17. März
Bundesstart
Filmreihen im Bambi-Kino
„Kino im besten Alter“
PICKNICK MIT BÄREN
Mi., 2. März, 15.00 Uhr
(Kaffeetafel ab 14.30 Uhr; Gruppen ab 10 Personen
bitte anmelden unter: [email protected])
Verfilmt!
(in Kooperation mit der Buchhandlung Markus)
DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK
Bundesstart: Do., 3. März, 20.00 Uhr
filasofia / Biografie im Film
AWAKE –
DAS LEBEN
DES YOGANANDA
Fr., 4. März, 20.00 Uhr
So., 6. März, 17.30 Uhr
Frz. Original mit Untertiteln
MADAME MAGUERITE
oder die Kunst der schiefen Töne
Allygator
in my
garden
Do., 17. März, 20.00 Uhr (m. Wein)
+ So., 20. März, 17.30 Uhr
Engl. Original mit engl. Drink
YOUTH – EWIGE JUGEND
So., 27. März, 17.30 Uhr
+ Mi., 30. März, 20.00 Uhr
Die Bonewie verlost
5 x 2 Karten
für das Eröffnungsfest
mit den Filmen der Sektion A
am 11. März um 20.00 Uhr.
Am Dienstag, 8. März,
ist das Gewinntelefon ab 16.00 Uhr
unter 0 52 41 / 97 77 15
für Sie freigeschaltet.
Die ersten fünf Anrufer, die durchkommen,
haben gewonnen.
Bonewie · März 2016
| 49
TERMINE
34. Gütersloher Dalkelauf
Foto: Henrik Martinschledde
Sonntag, 20. März, ab 9.45 Uhr
Eine Woche vor Ostern geht in Gütersloh die Laufsaison wieder los.
Am Sonntag, 20. März, schicken
Organisator Wolfgang Vahrenhorst
und sein Team von der FLG Gütersloh die Läufer und Walker wieder auf vier landschaftliche schöne
Strecken entlang der Dalke und
durch den Rhedaer Forst.
Start und Ziel ist das ReinhardMohn-Berufskolleg in der Wiesenstraße und dort geht es um 9.45 Uhr
mit dem Grundschülerlauf über
1.000 Meter los. Um 10.00 Uhr
startet der 5,6 Kilometer-Jedermannlauf, der auch für Walker offen
ist. 45 Minuten später, also um
10.45 Uhr, geht es auf die Halbmarathon-Distanz und um die Frage, wer die Nachfolge der Vorjahressieger Heiko Lewanzik (Tri Speed
Marienfeld) und Melanie Genrich
(2015 DJK Gütersloh, heute SV
Brackwede) antritt. Der letzte Startschuss fällt um 11.00 Uhr zum namensgebenden Dalkelauf über zehn
Kilometer. Anmeldungen sind jeweils bis 30 Minuten vorm Start vor
Ort in der Wiesenstraße möglich.
Bei Regen und Temperaturen unter
zehn Grad gingen im vergangenen
Jahr nur rund 500 Sportler auf die
Strecken (2014: rund 700). Des-
50 | März 2016 · Bonewie
wegen hoffen Vahrenholz und seine
Mitstreiter vor allen Dingen auf Sonnenschein zum Frühlingsanfang am
20. März.
Der Dalkelauf ist gleichzeitig auch
der Auftakt zum 8. Gütersloher
Laufcup. Die beliebte Serie aus
fünf Läufen im Stadtgebiet umfasst
daneben den Spexarder Volkslauf
(1. Mai), den Kattenstrothlauf (20.
Mai), das Stadtpark-Event „Gütersloh läuft“ (2. Juli) und den
„Lauf im Park“ der LWL-Klinik (26.
August).
Anmeldungen zum Cup sind unter
www.guetersloher-lauf-cup.de
möglich.
Bonewie immer am Monatsanfang!
TERMINE
Vier Männer im Nebel
Samstag, 12. März & Sonntag, 13. März, jeweils 19.30 Uhr,
Theater Gütersloh
Unter der Regie von Christian Brey
zeigt das Düsseldorfer Schauspielhaus im Theater die Komödie „Vier
Männer im Nebel“ von Tim Firth:
Es hätte ein richtig tolles Wochenende für die vier Männer werden
sollen, mit allem, was beim Teambuilding eines Unternehmens dazugehört: Natur, Männerfreundschaft,
gemeinsame, richtig verbindende
Erfahrungen.
„Male
bonding“
eben. Das Ganze war als spaßige
Schatzsuche ihres Arbeitgebers geplant, aber die vier Jungs haben sich
in die vollkommen falsche Richtung
aufgemacht. Nun sind sie auf einer
Insel gestrandet. Es wird Nacht.
Außerdem ist November. Und weder auf die Übernachtung noch auf
die Kälte waren die vier Abteilungs-
leiter mittleren Alters eingestellt. Die
Natur erweist sich als feindlich, die
Männerfreundschaften, die hätten
entstehen können, gehen in verbalen Scharmützeln unter und die
gemeinsame Erfahrung ist die einer
Übernachtung ohne angemessene
Utensilien.
Der Komödienspezialist Christian
Brey inszeniert dieses Stück des britischen Dramatikers, TV- und Drehbuchautors Tim Firth, das seit seiner
Erstaufführung zahlreiche Bühnen
zu verlassenen Inseln gemacht hat.
Und die Zuschauer lässt es in die
so komischen wie tiefschwarzen
Abgründe der unfreiwilligen Insulaner blicken.
Karten: www.theater-gt.de
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Fax: 0 52 41/2 12 31 19
Samstag, 5. März, 20.00 Uhr,
Theater
Jazz in Gütersloh: WDR 3 Jazz mit
der WDR Big Band, Michel Portal
(Klarinette), Gregor Hübner (Violine)
und Richie Breirach (Klavier).
Sonntag, 6. März, 18.00 Uhr,
Theater
Panoramamusik: Trio Pierrot mit
Johanna Pichlmair (Violine), David
Kindt (Klarinette) und Helge Aurich
(Klavier).
Mittwoch, 9. März, 18.30 Uhr,
Theater
Klangkosmos Weltmusik: Ontrei –
Folk aus Finnland
Freitag, 11. März, 10.00 Uhr
& 15.00 Uhr, Theater
Kindertheater: Das Wolfsspiel –
Schauspiel mit Musik und ohne
Worte
Sonntag, 13. März, 11.30 Uhr,
Theater
Jazz and more – offene Konzertreihe
für talentierte Amateure und Profis.
Dienstag, 15. März, 11.00 Uhr
Jugendtheater: Taksi to Istanbul
(ab 10 Jahre)
Donnerstag, 17. März, 20.00 Uhr,
Stadthalle
Konzert der Nordwestdeutschen
Kammerphilharmonie mit Yves Abel
und Fabio Bidini (Einführung 19.15
Uhr)
Montag, 21. März, bis Donnerstag, 24. März, jeweils 10.00 –
14.00 Uhr, Theater
Theater-Workshop für Kinder von
8 bis 12.
Montag, 21. März, bis Mittwoch,
23. März, jeweils 14.00 – 18.00
Uhr, Theater
Workshop: Jugendtheater-Werkstatt
(für Jugendliche ab 13).
Das ausführliche Programm, Infos und Karten gibt es unter
www.theater-gt.de bzw. Tel.
0 52 41 / 2 11 36 36.
Leckeres Gyros!
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Bonewie · März 2016
| 51
TERMINE
Die Johannespassion
Große Bühne für Michel Portal,
Richie Beirach und Gregor Hübner
Sonntag, 13. März, 18.00 Uhr,
Pfarrkirche St. Friedrich
in Friedrichsdorf
Samstag, 5. März, 20.00 Uhr, Theater Gütersloh
Die Ökumenische Kantorei Friedrichsdorf wird Mitte März in der
Pfarrkirche St. Friedrich die Johannespassion von H.F. Müller aufführen. Heinrich Fidelis Müller wurde
1837 in Fulda geboren, wo er auch
nach seiner Tätigkeit in Kassel ab
1894 bis zu seinem Tode 1905
wirkte. Die Dommusik in Fulda war
Ende des 19. Jahrhunderts ganz auf
schlichte Chorsätze fixiert. Kleine,
vierstimmige Chor- und Orchesterbesetzungen wurden favorisiert. In
diesem Sinne komponierte Heinrich
Fidelis Müller verständliche, praktikable Werke mit lebendigem, handlungsreichem Inhalt. Während eines
Besuchs der Oberammergauer Passionsspiele fasste er den Entschluss,
seine Kompositionen mit szenischen
Bildern zu bereichern.
In der Friedrichsdorfer Aufführung
wirken Alina Palus (Sopran), Petra
von Laer (Alt), Stefan Derguti (Tenor)
und Florian Hokamp (Bass) mit. Die
Ökumenische Kantorei Friedrichsdorf
wird vom Genesisquartett begleitet.
Christoph Süßer übernimmt den
Orgelpart. Die Bilder werden von
Wolf Dieter Tabbert präsentiert und
Pfarrer Alexander Kellner liest die
Texte. Durch Mitsingen zahlreicher
Choräle wird die Gemeinde in das
Passionsgeschehen einbezogen.
Der Eintritt ist frei.
Einer der St
ars
der Jazz-Nac
ht
Klarinettist M :
ichel
Portal.
„WDR 3 Jazz“ mit der WDR Big
Band, Michel Portal, Richie Beirach
und Gregor Hübner wird Anfang
März im Theater Gütersloh ein LiveErlebnis der besonderen Art. Wer
Jazz als Dialog zwischen den Musikern schätzt, wird sich die Kommunikation der insgesamt 25 Musiker
auf der Bühne nicht entgehen lassen.
Der deutsche Geiger Gregor Hübner
im Duo mit dem amerikanischen
Piano-Star Richie Beirach, die wohl
beste Radio Big Band und Klarinetten-Legende Michel Portal sowie Beirach und Portal im Duo machen dieses Konzert am ersten Samstag im
März zu einem einmaligen Erlebnis.
Ebenso wie Klarinettist Michel Portal
ist auch Bassist Arild Andersen, der
als Gründungsmitglied der Jan Gabarek Group bekannt wurde und am
15. April als „European Jazz Legend“ nach Gütersloh kommt, nicht
mit der stillen Konservierung seines
Schaffens beschäftigt. Mit den Formationen, mit denen sie auf der
Bühne von „Jazz in Gütersloh“
stehen, beweisen beide das Gegenteil – indem sie zeitgemäßen lebendigen Jazz spielen.
Karten für die genannten Veranstaltungen gibt es im Webshop Jazzgt.de / Programm, bei eventim.de
und an allen Vorverkaufsstellen.
Trotz sehr guten Vorverkaufs wird
es am ersten März-Sonntag auch
noch Karten an der Abendkasse
des Theaters geben.
Flohmarkt
rund ums Kind
Samstag, 12. März,
11.30 bis 14.00 Uhr,
Grundschule Große Heide,
Friedrichsdorf
Im März richtet der Förderverein
der Grundschule Große Heide einen
vorsortieren Flohmarkt rund ums
Kind aus. Angeboten wird alles von
Baby- bis Teeniebekleidung, über
Babyausstattung und Spielzeug bis
hin zu Büchern und CD's.
Zur Stärkung lädt die Cafeteria mit
selbstgebackenen Kuchen und Grillwürstchen zum Verweilen ein.
52 | März 2016 · Bonewie
Volland-Thurn
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TERMINE
MuKKe mit Impro-Theater, Chansons und Miss Marple
Donnerstag, 24. März, 20.00 Uhr, Weberei Gütersloh
Katzen, die unter die Räder gekommen sind, das Gefühl, sich bei Regenwetter gemütlich ins Bett legen
zu wollen, den Tag zu verträumen
und Gedichte in den Sand zu
schreiben.
Christiane und
Phil Stauffer
Ende März ist es wieder Zeit für
„MuKKe“, dem neuen Format der
Weberei für etablierte Künstler und
Newcomer. Jeden vierten Donnerstag im Monat präsentieren mindestens zwei Gruppen oder Einzelakteure bei freiem Eintritt ihr Programm.
Dieses Mal dabei sind „Das Weg ist
der Ziel“, Miss Marple’s Revival Band
und Chatte Noire.
„Das Weg ist der Ziel“ – das sind die
beiden Impro-Schauspieler Christiane und Phil Stauffer. Ihr aktuelles
Programm ist ein temporeicher Zusammenschnitt aus Kabarett, ImproTheater, Clownerie und Gesang. Der
Wechsel zwischen Leichtigkeit und
Ernsthaftigkeit, zarten Momenten
und clownesken Szenen sowie das
Spiel mit dem Publikum sorgen für
ein unterhaltsames Kabarett-Erlebnis.
Miss Marple’s Revival Band ist eine
Formation der Schule für Musik
aus Paderborn. Die Musiker spielen
von Jazzstandards wie „Stormy
Weather“ bis zu funkigen Nummern von Nils Landgren eine Menge
Stücke, die das Publikum begeistern.
Chatte Noire – französisches
Chanson goes Pop, Rock und Latin.
Inspiriert von französischem Chanson und Elementen aus Pop, Rock
und Latin spielen Chatte Noire selbst
komponierte Songs. Sie singen über
Das Haus mit der familiären Atmosphäre
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Di., 1. März, 20.00 Uhr
RabaukenDisco – Nachtschattengewächs-Tour 2016
Sa., 5. März, 23.00 Uhr
Party: Back tot he 90s
So., 6. März, 11.00 Uhr
Kindertheater: Das Sternenmännlein
(ab 3 Jahre)
Mi., 9. März, 20.00 Uhr
Lesung mit Frank Goosen
Do., 10. März, 20.00 Uhr
Barfly – Jam Session mit Spooner &
Friends, Eintritt frei
Do., 10. März, 20.00 Uhr
Kleine Bühne im Kesselhaus: Luise
Volkmann und Andreas Kaling Duo
bei „Gütersloher Polyphonie“
Fr., 11. März, 18.00 Uhr
ParaDance – Die Party nicht nur für
Menschen mit Behinderung
Fr., 11. März, 20.00 Uhr
Das Weberei-Kneipenquiz
Fr., 11. März, 20.00 Uhr
Konzert: The Talks & Support Octopus Prime
Fr., 11. März, 23.00 Uhr
Party: Jamaican Vibes – Reggae,
Dancehall, Soca & Afro Beats
Sa., 12. März, 19.00 Uhr
Weberei Party – Ü30 reloaded (ab
23.00 Uhr im Club)
Fr. 18. März, 23.00 Uhr
Party: Sounseeker – Old School vs.
New School Funky Vocal & Deep
House
Sa., 19. März, 22.00 Uhr
Party: Schlagersause
Do., 24. März, 20.00 Uhr
MuKKe – Musik und Kunst im Kesselhaus – Live on Stage: Miss Marple’s Revival Band & Chatte Noire,
Eintritt frei
Sa., 26. März, 23.00 Uhr
Adults Only – die legendäre Party
für alle ab 21 Jahren
So., 27. März, 22.00 Uhr
Sensation Night – Die Gütersloher
KultOberstufenParty
Do, 31. März, 18.00 Uhr
After Work: Lounge – Cocktails –
Beats
Bonewie · März 2016
| 53
TERMINE
Konzert des Musikvereins in der Stadthalle
Sonntag, 13. März, 16.00 Uhr, Stadthalle Gütersloh
Musical, Filmmusik, Oper, sinfonische Blasmusik und ein klassischer
Marsch – wenn der Musikverein
Avenwedde im März zu seinem Jahreskonzert in die Stadthalle lädt, ist
für jeden Blasmusikliebhaber etwas
im Programm.
Mit dem „Tannhäuser Festival“ zur
Konzerteröffnung blickt der Musikverein weit in seine 105-jährige Vergangenheit zurück. Alfons Venjakob, Dirigent seit 1927, spickte
seine Konzertprogramme immer mit
zahlreichen Werken des von ihm so
verehrten Richard Wagner, so dass
es das Orchester unter seiner Leitung zu einer kleinen Meisterschaft
im Spiel von Wagnerkompositionen
brachte. Eine Tradition, an die man
dieses Jahr einmal mehr anknüpfen
möchte. Der Schwerpunkt in der ersten Konzerthälfte liegt dann auf
Originalkompositionen für sinfonisches Blasorchester. Neben dem
irisch-keltisch angehauchten „Lord
Wir wünschen
allen Kunden ein frohes Osterfest!
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8.00 – 13.00 Uhr
14.30 – 18.00 Uhr
14.30 – 20.00 Uhr
7.30 – 13.00 Uhr
54 | März 2016 · Bonewie
Tullamore“ dürfen sich die Konzertbesucher auf das „T-Bone Concerto“, ein Solokonzert für Posaune,
freuen. Und Liebhabern der Marschmusik bietet der Musikverein mit
dem „Textilaku Marsch“ dieses Jahr
ein wahres Juwel der böhmischmährischen Blasmusik an. Filmmusik
und Musical, diesen beliebten Musikgenres widmen sich die Aven-
wedder Musikerinnen und Musiker
dann in der zweiten Konzerthälfte
mit Melodien aus den „Winnetou“Filmen und einer Zusammenstellung
aus dem Musical „Elisabeth“.
Der Eintritt beträgt 12 Euro (erm. 5
Euro), Eintrittskarten sind im Vorverkauf bei Schreibwaren zum Stickling
in Avenwedde und bei den Aktiven
sowie an der Tageskasse erhältlich.
Flohmarkt
in der Kita
Traditioneller
Bauernball
Samstag, 12. März,
10.00 – 12.00 Uhr,
Tobiasweg 4 in Avenwedde
Samstag, 5. März, 19.00 Uhr,
Schulzentrum Senne
Die städt. Kindertageseinrichtung in
Avenwedde-Mitte veranstaltet im
März einen Flohmarkt. Es werden
gut erhaltene Kinderbekleidung,
Spielzeug und alles andere rund ums
Kind angeboten. Ebenfalls werden
Kinderwagen, Kinderstühle, Fahrzeuge und Vieles mehr zum Verkauf
ausgestellt.
Zum Verweilen ist eine Cafeteria eingerichtet. Es werden frische Waffeln
und Getränke angeboten.
Standanmeldungen sind ab sofort
unter Tel. 0 52 41 / 5 05 21 20 möglich. Die Gebühr beträgt acht Euro.
Schon seit 1949 feiert der Landwirtschaftliche Ortsverband Bielefeld-Süd
seinen traditionellen Bauernball. Am
5. März ist es im Schulzentrum Senne (Klaßhofstraße, Bielefeld) wieder
so weit und DJ Thomas sorgt dafür,
dass das Tanzbein ordentlich geschwungen werden kann. Die Theater-Gruppe des Ortsverbandes zeigt
an dem Abend das Stück „Alte Liebe
rostet nicht“. Und auch die beliebte
Tombola fehlt natürlich nicht.
Karten gibt es an der Abendkasse.
www.Bonewie.de
TERMINE
Zwei „schöne, lange Donnerstage“ im März
Die Freunde von kurzweiligem Humor und hintersinniger Comedy kommen im März
gleich zweimal auf ihre Kosten. Die beliebte Reihe „Schöner, langer Donnerstag“ – kurz SCHLADO –
glänzt auch in diesem Monat gleich mit zwei Events.
Wilfried Schmickler
– Das Letzte
Donnerstag, 17. März,
20.00 Uhr,
Theater Gütersloh
Wilfried Schmickler beherrscht einfach alle Tonarten. Er kann laut und
leise, komplex-hintersinnig und
schlicht kalauernd. Er analysiert,
bringt das Elend der Welt sehr konkret auf den Punkt. Er holt die verbale Keule genauso gerne mit lauter
Stimme heraus, wie er mit leisen
Tönen feine Stiche setzt – Wilfried
Schmickler ist der „Wutbürger“,
dessen Waffe das geschliffene Wort
ist! In seinem neuen Soloprogramm
kümmert er sich um die letzten
großen offenen Fragen: Wer ist der
oder das Letzte, und wer macht am
Ende eigentlich das Licht aus? Was
ist dann aber das Allerletzte???
Welche letzten Fragen müssen denn
noch geklärt werden??
Fotos: Ilona Klimek, PR
Ingo Börchers – Ferien auf Sagrotan
Donnerstag, 3. März, 20.00 Uhr, Stadthalle Gütersloh
Ingo Börchers ist bekennender Hypochonder. Aber multitaskingfähig.
Das heißt, er kann vor mehreren
Krankheiten gleichzeitig Angst haben. Denn er weiß, sie lauern
überall: Pilze und Bakterien, Viren
und Parasiten, Sporen und Schmarotzer.
Darum wäscht er sich täglich mehrmals die Hände. Wenn nicht mit
Seife, so doch in Unschuld. Und
damit ist er nicht allein. Wir wollen
ein Leben ohne Nebenwirkungen.
Nach uns der Beipackzettel. Keimfreiheit lautet das Gebot der Stunde.
Im Krankenhaus und in der Pflege,
am Geldautomaten und in der Politik. Als Besserwisser vom Dienst
ist Ingo Börchers fester Bestandteil
des Kabarettfestes, das der WDR
mehrmals im Jahr in Paderborn
aufzeichnet.
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Bonewie · März 2016
| 55
TERMINE
Fotos: gtm
Gütersloher Frühling
lässt Innenstadt erblühen
Die Gütersloh Marketing GmbH und die Werbegemeinschaft Gütersloh
e.V. erwecken gemeinsam mit der grünen Branche die Gütersloher
Innenstadt aus dem Winterschlaf: Vom 17. März bis zum 8. Mai lässt
der Gütersloher Frühling in diesem Jahr die Innenstadt erblühen.
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Inh. Sylvia Ahlenkamp-Geisler
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56 | März 2016 · Bonewie
Zum Eröffnungswochenende des
Gütersloher Frühlings von Donnerstag, dem 17. März bis Sonntag, dem
20. März, können sich die Gütersloher und die Besucher wieder auf
eine farbenfrohe Verwandlung der
Gütersloher Innenstadt freuen. Das
Besondere: In diesem Jahr spielt die
Gestaltung der mobilen Parklandschaft auf dem Berliner Platz mit
Elementen der Nordseeküste. Die
Unternehmen Varnholt – Grün mit
System und Schröder & Setter bringen damit norddeutsches Flair in die
grüne Oase auf Zeit. Zur Wohlfühllandschaft mitten in der Innenstadt
kommt auch wieder die Begrünung
vom Kolbeplatz. Beide Grünflächen
werden durch die Unterstützung der
Firmen Die Baustoff Partner, Gütersloher Wertstoffzentrum und Rasenhof Wullengerd ermöglicht.
Am Eröffnungswochenende schmücken zahlreiche Blütenblatt-Ellipsen
die Straßenzüge in der Innenstadt.
Die Gütersloher Gartenbetriebe und
Floristen präsentieren Jahr für Jahr
neue Ideen und füllen so den Gütersloher Frühling mit Leben. Bürgermeister Henning Schulz und Gabriele Conert aus dem Vorstand
der Werbegemeinschaft Gütersloh
e.V. eröffnen den Gütersloher Frühling am Donnerstag, dem 17. März,
um 16.00 Uhr auf dem Berliner
Platz.
Peter Wulfhorst
Gartenbau – Zäune u. Toranlagen
Verler Str. 272 · 33332 Gütersloh · Tel. 4 71 66
TERMINE
„Gütersloh
blüht auf“
Einkaufen mit Flair
Das Meer aus bunten Blumen lässt
das Einkaufen und Bummeln zum
einmaligen Erlebnis beim ersten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres
am 20. März werden. Von 13.00
bis 18.00 Uhr lädt der Gütersloher
Einzelhandel zum Bummeln und
Shoppen der neuen Frühjahrsmode
ein. Auf dem Berliner Platz in direkter Nähe zur Parklandschaft sorgt
das Gastronomie-Team vom Gasthaus Roggenkamp für das leibliche
Wohl – und das mit Blick ins Grüne!
Auch das Stadtmuseum, die Apostelkirche, die Stadtbibliothek und
die Martin-Luther-Kirche bieten an
den vier Tagen ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.
Das Programm zum
Eröffnungswochenende
Bunte Straßen laden zum
Einkaufen ein
Passend zum ersten verkaufsoffenen Sonntag in diesem Jahr, am 20.
März, erstrahlen die Straßenzüge in
der Gütersloher Innenstadt als farbenfrohes Blumenmeer. Bunte Blüten und frisches Grün sorgen für
ultimative Frühlingsstimmung und
verwandeln die Stadt in ein Sinneserlebnis für Augen und Nase. In den
attraktiv begrünten Straßen macht
das Bummeln und Shoppen noch
mehr Vergnügen.
Rasenfläche
auf dem Kolbeplatz
Nicht nur auf dem Berliner Platz
grünt und blüht es während des
Gütersloher Frühlings. Auf dem Kolbeplatz sorgt ab dem 17. März eine
Rasenfläche sieben Wochen lang
für Frühlingsgefühle.
Weitere Info
rmationen:
www.Gueter
sloherFrueh
ling.de
Bereits seit 2004 unterstützt der Rasenhof Wullengerd, übrigens der
erste Fertigrasenproduzent in OWL,
den Gütersloher Frühling tatkräftig
und sorgt mit der Verlegung von
Rollrasen für die Begrünung der Innenstadt. Gemeinsam mit dem Gütersloher Unternehmen „andre Werterhalter“ ist die Planung, Koordination und Pflege der grünen Fläche
auf dem Kolbeplatz in guten Händen.
Auf der Rasenfläche werden komfortable Liegestühle und Bänke platziert, so dass die Gütersloher und
Besucher mitten in der Stadt im
Grünen entspannen können. Oder
man genießt den Ausblick auf den
temporären Stadtrasen einfach von
der anliegenden Außengastronomie
aus, wie etwa dem Café Glasenapp.
Eine große Auswahl an heimischen
Produkten bieten die Wochenmarktstände am Donnerstag, dem 17.
März, und am Samstag, dem 19.
März, auf dem Kolbeplatz.
Tipps und Tricks
für den eigenen Garten
Der Gartenguide informiert nicht
nur ausführlich über alle Programmpunkte und Themen zum Gütersloher Frühling, sondern enthält zusätzlich viele Tipps und Tricks der
teilnehmenden Betriebe aus der
grünen Branche für den eigenen
Garten. Das Sondermagazin von
GÜTSEL ist unter anderem im ServiceCenter der Gütersloh Marketing
Bonewie · März 2016
| 57
TERMINE
GmbH, bei den teilnehmenden Betrieben sowie am Info-Stand von
„Die 3 an der A2” vom 17. bis zum
20. März erhältlich und wird zudem
in der Innenstadt verteilt.
Blütenträume ohne Grenzen
Am Stand von „Die 3 an der A2” auf
dem Berliner Platz informieren die
Gütersloh Marketing GmbH, die
Flora Westfalica und das Forum
Oelde vom 17. bis zum 20. März
über die Attraktivität und Angebote
ihrer Parks und Gärten. Im Mittelpunkt stehen die großen drei: Der
Stadtpark mit dem Botanischen Garten in Gütersloh, der Flora-Westfalica-Park in Rheda-Wiedenbrück und
der Vier-Jahreszeiten-Park in Oelde.
Am Samstag und Sonntag bietet die
Gütersloh Marketing GmbH von
13.00 bis 18.00 Uhr eine Bastelaktion und Kinderschminken für die
kleinen Besucher an.
Martin-Luther-Kirche
www.blumenhaus-hagenlueke.de
Donnerstag u. Freitag, 13 – 18 Uhr,
Samstag, 10 – 18 Uhr,
Sonntag, 13 – 19 Uhr
Zur Eröffnung des Gütersloher Frühlings lädt die Evangelische Kirchengemeinde Gütersloh zu dem Ausstellungsprojekt „Before I die” nach
dem Konzept von Candy Chang ein.
Vor der Martin-Luther-Kirche sind
Gütersloher und Besucher herzlich
eingeladen den Satz „Bevor ich
sterbe, möchte ich…” zu vervollständigen. Die Ergebnisse werden
fotografisch festgehalten und tagesaktuell in der Kirche ausgestellt. Das
Ausstellungsprojekt dauert bis zum
17. April.
Die Frauenhilfe Gütersloh lädt am
Samstag, dem 19. März, von 14.00
bis 17.00 Uhr und Sonntag, dem 20.
März, von 15.00 bis 17.00 Uhr zum
„Kirchen-Café” in der Kirche ein.
Am Sonntag findet von 13.00 bis
15.00 Uhr ein afrikanischer Gottesdienst in englischer Sprache statt.
Von 18.00 bis 19.00 Uhr gibt es
einen thematischen Gottesdienst
zum Kunstprojekt „Before I die”
unter Mitwirkung des Palliativ- und
Hospizvereins Gütersloh e.V.
Musikalisches
in der Apostelkirche
Donnerstag / Freitag u. Sonntag,
14 – 18 Uhr, Samstag, 10 – 14 Uhr
Der Förderverein historische Kirchen
im Stadtzentrum Gütersloh präsentiert die Dokumentation „Der Herr
ist mein Hirte – Menschen in aller
Welt beten den Psalm 23 in ihren
Sprachen”, zu der alle Gütersloher
und Besucher während der Öffnungszeiten der Apostelkirche eingeladen sind. Die Dokumentation ist
bis zum 3. April aufgebaut.
Bei der „Orgelmusik zur Mittagszeit” präsentiert Kantor Andreas
Mattes am Samstag, dem 19. März
um 12.00 Uhr ein Programm, in
dem die inzwischen 60-jährige Orgel
Blumenhaus
Hagenlüke
Floristik · Gartenbau · Baumschule
Schillerweg 11
33335 Gütersloh
Tel. 0 52 09 /32 19
58 | März 2016 · Bonewie
zeigt, welche überraschenden und
auch heiteren Klänge in ihr stecken.
Passend zur Dokumentation „Der
Herr ist mein Hirte” richtet die Gemeinde Region-Mitte in Zusammenarbeit mit dem Förderverein historische Kirchen einen thematisch passenden Gemeindegottesdienst aus.
Liturg und Prediger des Gottesdienstes am Sonntag, dem 20. März
um 9.30 Uhr ist Pastor Dr. Rolf
Wischnath.
Den Rasen vor der Kirche dekoriert
Klaus Dieter Brockmann von der
Gärtnerei Stender wieder mit einem farbenfrohen „Frühlingsblumenband”.
Frühlingsfitness
in der Stadtbibliothek
Donnerstag u. Freitag, 10 – 19 Uhr,
Samstag, 10 – 15 Uhr
Zur Eröffnung des „Gütersloher
Frühlings” lädt die Stadtbibliothek
Gütersloh am Donnerstag, dem 15.
März, um 15.00 Uhr zu einem besonderen Gedächtnistraining ein.
Passend zum Motto „Gütersloh
blüht auf” lockt Barbara Scheffler
mit frühlingshaften Spielen und vielseitigen Übungen die grauen Zellen
aus dem Winterschlaf.
Zum „Dialog in Deutsch“ sind alle
Menschen mit Migrationshintergrund herzlich eingeladen:
Am Donnerstag, dem 17. März,
finden von 10.00 bis 11.00 Uhr und
von 17.30 bis 18.30 Uhr Gesprächsrunden in Deutsch statt. Zwei ehrenamtliche Mitarbeiter moderieren das
Gespräch. Die Teilnahme ist offen,
kostenlos und unbefristet. Menschen mit unterschiedlichem Migrationshintergrund kommen so miteinander ins Gespräch, knüpfen
Kontakte, tauschen Erfahrungen aus.
Gleichzeitig lernen sie die Kultur der
anderen Teilnehmer kennen. Die erworbenen Deutschkenntnisse können weiter in einem geschützten
Rahmen angewandt und vertieft
werden. Das Angebot wird in Kooperation mit der Bürgerstiftung
Gütersloh, der VHS Gütersloh und
dem Literaturverein Gütersloh e.V.
durchgeführt.
TERMINE
Vier Tage Pferdesport –
Reitturnier des RFV Avenwedde
Donnerstag, 10. März, bis Sonntag, 13. März, Reithalle Avenwedde
Im Bonewie-Land geht die Pferdesportsaison traditionell in der Avenwedder Reithalle an der Immelstraße
126 los. Am zweiten Märzwochenende richtet der Reit- und Fahrverein
Avenwedde sein viertägiges Turnier
aus.
Das Reitsport-Event startet am Donnerstag, 10. März, um 17.00 Uhr mit
einer L-Dressur-Dressurprüfung. Der
Freitagmorgen ist dann den Wettbewerben für junge Springpferde gewidmet. Am Nachmittag und Abend
bietet das Programm zwei Dressurprüfungen der Klasse A.
Der Samstagmorgen wird mit
Springprüfungen der Klassen A bis
L eröffnet. Am Nachmittag beginnt
die erste Wertungsprüfung im Mense-Cup des Kreisreiterverbands Güterslohs mit einer Dressurprüfung
der Klasse L mit Stern auf Trense, gefolgt vom abendlichen Highlight –
eine Zwei-Sterne-M-Springprüfung.
Sportliche Höhepunkte am Sonntag
sind neben diversen Springprüfungen eine Dressur der Klasse L auf
Kandare und am Nachmittag die
Springprüfung der Klasse M mit Sie-
Herausforderung: Stephanie Menkel vom RFV Avenwedde geht unter anderen im M-Springen an Start.
Foto: Markus Schumacher
gerrunde. In dieser Prüfung gehen
vom gastgebenden Verein unter
anderem Nina Christophliemke, Stephanie Menkel und Maximilian
Schreiber an den Start.
Für das leibliche Wohl sorgt das Bewirtungsteam und bietet ein breites
Angebot an kalten sowie warmen
Speisen für Groß und Klein.
Die aktuelle Zeiteinteilung, Starterlisten und Ergebnisse können im Internet
über www.fn-neon.de, über die Eingabe von „Avenwedde“ in der Turniersuchfunktion, live eingesehen werden.
Die Konferenz der Tiere –
ein Orgelkonzert für Kinder
Sonntag, 6. März, 15.00 Uhr, Ev. Kirche Isselhorst
Im März findet in der Evangelischen
Kirche Isselhorst am Isselhorster
Kirchplatz das zweite Event der Kinderkonzertreihe „Die Kirchenmaus
lädt ein“ statt. An der Orgel sitzt
Franziska Classen, derzeitig Kirchenmusikstudentin an der HfM Detmold. Sonja Kahl, die im vergangenen Jahr ihr Kirchenmusikexamen
in Detmold abgelegt hat und zur
Zeit als Kantorin an der Klosterkirche
in Lippoldsberg an der Weser wirkt,
wird als Sprecherin zu hören sein.
Im Orgelkonzert „Die Konferenz
der Tiere“ von Christiane Michel-
P direkt am Haus!
Avenwedder Str. 70
33335 Gütersloh
Tel. (0 52 41) 7 48 11
Ostertun nach dem gleichnamigen
Kinderbuch von Erich Kästner geht
es um eine Horde Tiere: Alois, der
Löwe, Oskar, der Elefant, und Leopold, die Giraffe, haben es satt, dass
die Menschen nur Kriege, Hungersnöte und Streiks hervorbringen.
Daher beschließen die drei, eine
Konferenz sämtlicher Tiere einzuberufen. Die Klangmöglichkeiten
der Orgel lassen die Löwen brüllen,
die Elefanten trompeten und sogar
Meisen telegrafieren.
Das Konzert dauert etwa 30 Minuten. Nach dem Konzert reicht der
Franziska Classen
Förderverein Kirchenmusik e.V. Kuchen, Kaffee und Saft. Der Eintritt
ist frei. Eine Kollekte wird erbeten.
GROSSEWINKELMANN
PTIK
STUDI
Bonewie · März 2016
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TERMINE
Bürgerverein
Sundern feiert
Frühlingsfest
Gregorian – Master of Chant
Mittwoch, 23. März, 20.00 Uhr, Stadthalle Bielefeld
Samstag, 12. März, 20.00 Uhr,
Brauhaus Gütersloh
Gast des Abends: Bauer Heinrich
Schulte-Brömmelkamp.
Traditionell beginnt das Vereinsjahr
des Bürgervereins Sundern mit dem
Frühlingsfest, das diesmal am 12.
März im Brauhaus (Straße Unter den
Ulmen) gefeiert wird. Für die Musik
ist, wie nun schon seit Jahren, die
City-Band aus Bielefeld zuständig.
Mit ihrem umfangreichen Repertoire
versteht sie es in hervorragender
Weise, sich auf die Gäste einzustellen und für eine volle Tanzfläche
zu sorgen.
Der Gast des Abends ist diesmal ein
Humorist und Kabarettist, nämlich
Bauer Heinrich Schulte-Brömmelkamp aus Kattenvenne. Er wird
dafür sorgen, dass die Lachmuskeln
richtig Arbeit bekommen.
Eine Tombola mit schönen Gewinnen rundet wie immer, den Abend
ab. Und – sollte es die Zeit erlauben – gibt es auch noch einen
Loriot-Sketch.
Eintrittskarten sind im Vorverkauf
bei Roland Witte (Tel. 0 52 41 /
4 03 27 26) zum Preis von 9 Euro
erhältlich (Abendkasse 10 Euro).
Mit der Veröffentlichung des Albums „Masters of Chant“ beginnt
1999 der Siegeszug einer genialen
Idee des Erfolgsproduzenten Frank
Peterson, die bis heute unter dem
Namen Gregorian weltweit für Aufsehen sorgt.
Mit seinem einzigartigen, unnachahmlichen Sound aus gregorianischem Gesang und moderner Rock-/
Pop Musik begeistert das Ensemble
international die Fans. Rund sieben
Millionen Tonträger wurden bislang
weltweit verkauft, über zweieinhalb
Millionen Zuschauer von Europa bis
Japan ließen sich von den spektaku-
lären und opulent inszenierten LiveAuftritten der Männer in Mönchskutten begeistern.
Durch ihre beeindruckenden Neuinterpretationen berühmter Melodien
im mittelalterlichen Gewand kreieren die stimmgewaltigen Musiker
immer wieder aufs Neue wahrhaft
mystische Klangdimensionen. Zugleich bieten die Bühnenshows von
Gregorian überwältigendes LiveEntertainment im XXL-Format mit
Pyro-Effekten, Projektionen, Lasershows und imposanten Choreographien.
Karten: www.karten-online.de
Schüttforth’s
Bubikopf
Wir wünschen
ein frohes Osterfest.
Bettina Sagemüller & Team
Avenwedder Str. 488 · Tel. 0 52 09 / 32 39
Bautenschutz
Dauerelastische Fugenversiegelung
Kellerabdichtungen
Betoninstandsetzungen / Rissverpressung
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60 | März 2016 · Bonewie
Tel. 0 52 09/98 05 85 · Fax 98 05 84 · Mobil 01 71/ 9 58 86 51
TERMINE
Chinatown –
die Faszination
einer Kultur
in der Fremde
Sonntag, 6. März, 16.00 Uhr,
Stadthalle Gütersloh
China ist omnipräsent. Aus kaum
einem Lebensbereich ist das Reich
der Mitte jetzt noch wegzudenken.
Vorreiter, Wegbegleiter und sogar
Motor dieser friedlichen kulturellen
Expansion waren die chinesischen
Emigranten. In den vergangenen
250 Jahren ließen sie sich überall auf
dem Globus nieder und gründeten
in den Metropolen ihre eigenen
Stadtviertel, hinlänglich als Chinatowns bekannt.
Und so liegt es natürlich nah, dass
ein Projekt, dass es sich zum Ziel gemacht hat, die chinesische Kultur
einer breiten westlichen Öffentlichkeit zugänglich zu machen, sich
künstlerisch mit diesem Thema beschäftigt. Begleitet von dem circensischen Mittel des Staunens führt die
neue Show des Chinesischen Nationalcircus den Betrachter in eine der
vielen weltweiten verbreiteten Enklaven chinesischen Lebens. Die
wohl besten Artisten der Welt
trotzen wieder einmal den Gesetzen
der Schwerkraft und überwinden
die Grenzen menschlicher Anatomie. So gelingt es ihnen, sowohl
ureigene Besonderheiten der chinesischen Kultur zu zeigen als auch die
spannenden Begegnungen mit der
Fülle fremder Einflüsse szenisch darzustellen. Kultur und die Akrobatik
stellen sich einem neuen, veränderten Umfeld in einer neuen, veränderten Zeit. Weiterentwicklung
und positive Vermischung gewähren
so neue Einblicke. Im Spannungsverhältnis zwischen Überliefertem und
Fremdem entwickeln sich Konfrontation und Integration. So trifft auch
die traditionelle chinesische Akrobatik auf innovative westliche
Kunstformen, archaische Kampf-
kunst begegnet Modern Dance und
ehrwürdige fernöstliche Philosophie
misst sich auf einmal mit abendländischen Fragestellungen, die geprägt von Nihilismus bis hin zur Situationskomik sein können. Auf ein
Neues mit der atemberaubenden
Artistik der chinesischen Meisterakrobaten!
Karten: www.eventim.de.
jeden Montag:
Spielenachmittag
15.00 – 17.00 Uhr
jeden Dienstag:
Computerhilfe
15.00 – 17.00 Uhr, bitte anmelden!
jeden Donnerstag:
Offener Treff
15.00 – 17.00 Uhr
jeden 1. Montag im Monat:
Handarbeiten in lockerer Atmosphäre
15.00 – 17.00 Uhr
jeden 1. Mittwoch im Monat:
Lese- und Erzählfrühstück
9.30 – 11.30 Uhr, bitte anmelden!
jeden 3. Mittwoch im Monat:
Unterstützung bei der Suche nach
Hilfsangeboten. 10.30 – 12.00 Uhr
Infos und Anmeldungen unter Tel.
0 52 41/2 11 36 61 (falls sich niemand
meldet, Nachricht auf AB hinterlassen).
Nachbarschaftstreff Avenwedde-Mitte
Avenwedder Str. 60
Bonewie · März 2016
| 61
TERMINE
Trödelmarkt
nach dem
Gottesdienst
Löschzug Avenwedde zündet
Osterfeuer an
Sonntag, 20. März,
10.30 Uhr,
Pfarrzentrum St. Bruder Konrad
Spexard
Ostersonntag, 27. März,
18.00 Uhr,
Straße „Am Röhrbach“,
Avenwedde-Bhf.
Die Schützenbruderschaft St. Hubertus Spexard veranstaltet mit dem
Eine-Welt-Kreis am 20. März nach
dem Hochamt ab 10.30 Uhr einen
Trödelmarkt im Pfarrzentrum der
Bruder-Konrad-Gemeinde (Bonifatiusstr. 6) und sucht Trödel jeglicher
Art. Der Erlös wird gespendet. Die
Schützen unterstützen das Familienprojekt „Arco Iris“ (zu Deutsch: Stiftung Regenbogen) in der bolivianischen Hauptstadt La Paz. Das soziale
Werk des deutschen Pfarrers Josef
Maria Neuenhofer kümmert sich seit
1994 für die Bedürfnisse von Straßenkindern und Familien. Mit der
gespendeten Summe werden drei
Familien ein Jahr lang unterstützt
werden. Sachspenden werden am
18. März im Pfarrzentrum in der Zeit
von 15.00 bis 17.00 Uhr entgegen
genommen.
FRISURENDESIGN
SGV
Seniorenwanderung
Donnerstag, 10. März, 13.30 Uhr
Die Seniorenabteilung des Sauerländischen Gebirgsvereins (SGV) – Abteilung Gütersloh lädt im März zu
einer rund acht Kilometer langen
Wanderung in den Raum Versmold
ein. Der Treffpunkt für die Bildung
von Fahrgemeinschaften ist um
13.30 Uhr der Werl in Rheda. Gäste sind herzlich willkommen. Gerda
Schmidt steht unter Tel. 0 52 42 /
5 57 78 für weitere Auskünfte gerne
zur Verfügung.
Tageswanderung
Traditionell lädt der Löschzug Avenwedde wieder die Bürger zum Osterfeuer ein. Auf der Wiese des Landwirts Bernhard Kruse an der Straße
„Am Röhrbach“ geht am Ostersonntag der große Scheiterhaufen
in Flammen auf. Das Feuer wird
bei Einbruch der Dunkelheit gegen
18.00 Uhr angezündet. Eröffnet
wird das Osterfeuer durch eine Abordnung des Avenwedder Feuerwehr-Spielmannszuges, der zum
Auftakt einige Musikstücke darbietet. Natürlich werden Getränke und
Bratwürstchen zum Verzehr angeboten. Am Ostersamstag, 26. März,
besteht zudem die Möglichkeit zwischen 8.00 und 14.00 Uhr trockene
Pflanzenreste, Strauchschnitt und
unbehandeltes Holz dort abzuliefern. Wurzelwerk und Abfälle werden nicht angenommen. Der Löschzug würde sich freuen, wenn er
wieder zahlreiche Bürger aus Avenwedde und Umgebung am Ostersonntag bei sich begrüßen könnte.
www.loeschzug-avenwedde.de
Sonntag, 20. März, 8.00 Uhr
Mitte März steht der siebte Teil des
Hermannsweges an. Die Wanderung beginnt im Hesseltal und führt
über Borgholzhausen nach Halle.
Von dort geht es zuerst über den
Kamm über die Große Egge in Richtung Halle. An Halle vorbei geht es
zur Kaffeemühle, mit einem Ausblick auf die Münsterländer Bucht.
Über viele Sehenswürdigkeiten des
Teuto kommen die Wanderfreunde
nach Ollderdissen. Die 20 Kilometer
lange Wanderung endet am Johannisberg mit einer gemütlichen Einkehr.
Für die Mittagspause und – falls gewünscht für die Reststrecke – steht
der Bus zur Verfügung. Rucksackverpflegung bitte nicht vergessen.
Gastwanderer sind recht herzlich
willkommen.
Der Bus fährt um 8.00 Uhr in Gütersloh vom Marktplatz an der Prekerstraße ab, um anschließend die
Wanderfreunde aus dem Raum
Rheda-Wiedenbrück um 8.10 Uhr
vom Parkplatz an der B 61 vor Wiedenbrück aufzunehmen.
Anmeldungen und Informationen bei
Heiko Güth, Tel. 0 52 41 / 92 74 18.
www.sgv-guetersloh.de
Am Hüttenbrink 20 · 33334 Gütersloh
0 52 41 - 2 21 34 53
Öffnungszeiten:
Di - Fr 9.00 - 18.00 Uhr
Sa
8.00 - 13.00 Uhr
oder nach Vereinbarung
62 | März 2016 · Bonewie
Am Hüttenbrink 8 · Gütersloh ·
% GT 4 05 83
Bonewie erscheint in einer Auflage von 11.500 Exemplaren
TERMINE
Stadtführung – ganz klassisch
Sonntag, 6. März, 11.00 Uhr, Treffpunkt: Rathaus Gütersloh
Ostereierschießen
mit den
Avenwedder
Sebastianern
Ostermontag, 28. März,
10.30 Uhr,
Schützenheim
Avenwedder Straße 11
Etappe: Der klassische Stadtrundgang führt u.a. zum Alten Kirchplatz.
Foto: Gütersloh Marketing GmbH
Wer immer schon wissen wollte, wo
der Ursprung von Gütersloh liegt
oder wozu der Dreiecksplatz einmal
da war, der sollte sich den 6. März
vormerken. An diesem Sonntag
führt Klaus Gottenströter beim Innenstadtrundgang „Der Klassiker“
in 90 Minuten zu den schönsten Se-
henswürdigkeiten Güterslohs, wie
dem Alten Kirchplatz, dem neuen
Theater oder dem Wasserturm. Start
ist um 11.00 Uhr am Haupteingang
des Rathauses. Wer sich spontan für
die Führung entscheidet, kann die
Karten direkt beim Stadtführer für
5 Euro (erm. 3,50 Euro) erwerben.
Die Avenwedder St. Sebastianer
Schützen laden alle Mitglieder mit
ihren Familien und Freunden sowie
alle interessierten Avenwedder am
Ostermontag zum Ostereierschießen ins Schützenheim ein. Neben
Schokoladen- und bunt gekochten
Eiern gibt es auch kleine Sachpreise
zu gewinnen. Jeder kann dabei auf
den computergesteuerten 10-Meter
Luftgewehrbahnen unter Aufsicht
ausgebildeter Übungsleiter sein
Können unter Beweis stellen. Jugendliche ab zwölf Jahren können
auf der Scat-Anlage teilnehmen.
Infos: www.sebastianer-avenwedde.de
Papendiek 1 – Verl
Tüfteln und Forschen für
Kinder und Jugendliche
13. März, 14.00 Uhr
Bau einer Panflöte
19. März, 10.30 Uhr
Allererste Programme in Basic
19. März, 14.00 Uhr
Rund um das Ei
MINT-Treff
Jeden Montag u. Mittwoch,
18.00 – 20.00 Uhr
In verschiedenen AG’s wird an gemeinsamen und individuellen Projekten geforscht und gebastelt.
Montags: „Lego Mindstorms“
& „Bobby Car Solar Cup 2016“
Mittwochs: „Holz“,
„Physik / Technik“ & Modellbahnbau
Verler Straße 336 · GT-Spexard
Infos & Anmeldungen
Bonewie · März 2016
| 63
TERMINE
Freitag, 4. März, 15.00 Uhr
Andacht zum Weltgebetstag der Frauen in der Christuskirche, AvenweddeBahnhof. Anschließend gemeinsames
Kaffeetrinken im Gemeindehaus.
Montag, 7. März, 17.00 Uhr
Besichtigung der neuen Räumlichkeiten des Bestattungsinstituts Müther
(Andrea Wellenbrink). Anschließend
Abendimbiss. Anmeldungen bei Elisabeth Flötotto, Tel. 0 52 09 / 91 97 21.
Mittwoch, 16. März, 15.00 Uhr
Kreuzwegandacht in St. Marien. Im
Anschluss Mitarbeiterinnenversammlung.
Karfreitag, 25. März
Kreuzweg in Stromberg. 6.30 Uhr Abfahrt Parkplatz St. Friedrich, 6.40 Uhr
Abfahrt Parkplatz Elli-Markt, Avenwedde-Bhf. Im Anschluss gemeinsames Frühstück im Pfarrheim St. Friedrich. Anmeldungen bei Elisabeth
Flötotto, Tel. 0 52 09 / 91 97 21.
Mittwoch, 13. April
Besichtigung des Museums „Wäschefabrik Bielefeld. Versteckt in einem
Hinterhof im Bielefelder Spinnereiviertel lädt das Museum zu einer Zeitreise
in eine 1913 erbaute und noch im
Original erhaltene Produktions- u. Arbeitsstätte der Bielefelder Wäscheindustrie ein. Beginn der Führung 14.00
Uhr, Dauer etwa 90 Minuten. Kosten
pro Person ca. 5 Euro; max. 15 Teilnehmer. Anmeldungen bis zum 1. April bei
Susanne Wallek, Tel. 0 52 09/98 01 50.
Glänzende
Erinnerungen
Kommunion
Konfirmation
Hochzeiten
Taufen
Herrlich stilvoll und entschleunigt
3. Gütersloher Tweed Run am 17. April /
Anmeldungen ab sofort möglich
Foto: Buse-Niemann
kfd St. Friedrich/St. Marien
Wenn in Tweed gewandete Damen
und Herren auf historischen oder
Retro-Rädern durch Gütersloh radeln,
dann ist es wieder soweit: Der Gütersloher Tweed Run ist in der Stadt.
Am 17. April geht der stilvolle Radausflug in Gütersloh in die dritte
Runde und ist damit schon fast
Tradition.
Auch in diesem Jahr ist der Startpunkt am Stadtmuseum. Ab 12.00
Uhr treffen sich die Radler im historischen Ambiente. Die Zeit bis zum
Start des Ausflugs um 14.00 Uhr
kann man sich in einem liebevoll
aufgebauten Friseursalon vertreiben.
Hier zeigen Sarah Bokermann und
ihre Mitarbeiterinnen vom Salon
Haartolle, wie man eine originale
Wasserwelle legt oder erklären, was
es mit der Olympiarolle auf sich hat.
Im Vintage-Fotostudio können sich
die Teilnehmer im Retro-Look ablichten lassen. Die Tänzer der Gruppe
„Lindyfeld“ geben wieder schwungvollen Lindy Hop, Swing oder
Shimmy zum Besten.
Weitere Infos gib
t es unter
www.
gueterslohertwee
drun.de
Nachdem um 14.00 Uhr der Startschuss gefallen ist, geht es durch
Güterslohs Straßen bis zum Stadtpark. Hier können sich die Teilnehmer beim Picknick stärken. Nach
der kleinen Erholungspause geht es
durch den Stadtpark wieder zurück
zum Ausgangspunkt. Zum Ausklang
beim Five o’Clock-Tea werden diejenigen, die ihr Outfit oder Rad besonders sorgfältig ausgewählt haben,
mit Preisen belohnt.
Das Anmeldeformular erhalten Sie
bei der Veranstaltungsleiterin der Gütersloh Marketing GmbH, Eva Willenborg, unter Tel. 0 52 41 / 2 11 36 41
oder
[email protected]. Die Teilnahmegebühr
beträgt 15 Euro. Darin sind die
Tweed-Run-Armbinde, das Rahmenprogramm am Stadtmuseum, die
Fahrradausfahrt sowie eine Tasse
Kaffee und ein Stück Kuchen beim
Zwischenstopp am Palmenhauscafé
enthalten. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird eine schnelle Anmeldung empfohlen.
We
Spiekergasse 8 · Gütersloh · Tel. 05241 | 14578
www.europa-schmuck.de
64 | März 2016 · Bonewie
TERMINE
Foto: Henr
ik Martinsc
hl
edde
Döör an
Döör‘nanner
Plattdeutsches Theater
mit der kfd Avenwedde
Seit November schon ist die Theatergruppe der kfd Avenwedde wieder
am Suchen, Tüfteln und Proben, um
nun ein neues Stück auf die Bühne
im Musikzentrum Altewischer zu
bringen. Entschieden haben sich die
elf Laien-Schauspielerinnen für die
plattdeutsche Komödie „Döör an
Döör‘nanner“ (frei übersetzt: Tür an
Tür – ein Durcheinander) von Frank
Grupe. Für die Umsetzung mussten
sich die Akteurinnen sogar quasi als
Dolmetscherinnen betätigen, „denn
das Original ist in norddeutschem
Platt, wir spielen es natürlich westfälisch“, schildert Elisabeth Brockmann aus dem kfd-Ensemble.
Bei dem Stück geht es um Folgendes: Nach einem Unfall und einem
Sanatoriumsaufenthalt sucht Antonia Kleinschmitt im Hause von Herta
Müller-Meisenstein ein ruhiges Zimmer zur Untermiete, in dem sie sich
wohlfühlen und ihr Leben neu ordnen kann. Was ihr die raffgierige
Vermieterin verschwiegen hat: Es
handelt sich um ein Durchgangszimmer, das Antonias Nachbar, der
depressive und erfolglose Ernst
Klapproth bei seinen ständigen
Selbstmordversuchen dauernd durchqueren muss. Hinzu kommen noch
so einige andere Störenfriede und
der Umstand, dass sich Antonia in
den Freitod-Suchenden verliebt –
damit ist das Durcheinander „Tür an
Tür“ oder „Döör an Döör“ perfekt.
Insgesamt tritt die kfd-Schar viermal
auf die Bühnenbretter im Musikzentrum Altewischer und zwar am
Mittwoch, 30. März, um 15.00 und
19.00 Uhr, am Donnerstag, 31. März,
um 19.00 Uhr, und am Freitag, 1.
April, ebenfalls um 19.00 Uhr.
Karten zum Preis von 10 Euro gibt
es im Vorverkauf ab dem 7. März
bei Schreibwaren zum Stickling in
Avenwedde.
Fiebern der
Premiere en
tgeg
lika Venjakob
, Sandra Godau en: Rita Wittenstein, Mar
ia Sc
(v.v.l.), Birgit Se
mann, Katrin
Sc
llmann, Ute W hüttforth, AngeTheatergrupp hüttforth und Marianne
Henkenjohann ulf, Elisabeth Brocke. Es fehlen El
isabeth Heiden
(h.v.l.) von de
felder und Br
igitte Pohlman r kfdn.
FLURWEG 104 | 33415 VERL | TEL.: 05246 4138 | FAX: 05246 933156
[email protected] | WWW.TEUTRINE-BAUM.DE
Bonewie · März 2016
| 65
TERMINE
Caritas St. Friedrich/
St. Marien
Di., 1. März, 9.30 – 11.30 Uhr
Kleiderstübchen, Annahme von gut
erhaltener Kleidung
Mi., 2. März, 15.00 Uhr
Ave, ein Treff für nette Leute.
Basteln für das Osterfest.
Mi., 3. März, 14.30 Uhr
Seniorennachmittag St. Marien, gemütliches Kaffeetrinken
Do., 4. März, 14.00 – 15.30 Uhr
Kleiderstübchen, Verkauf
Di., 8. März, 9.30 – 11.30 Uhr
Kleiderstübchen, Annahme von gut
erhaltener Kleidung
Mi., 9. März 9.00 Uhr
Lisa in St. Marien
Mi., 9. März, 14.30 Uhr
Seniorennachmittag St. Marien, gemütliches Kaffeetrinken
Do., 10. März, 14.00 – 15.30 Uhr
Kleiderstübchen, Verkauf
Di., 15. März, 9.30 – 11.30 Uhr
Kleiderstübchen, Annahme von gut
erhaltener Kleidung
Di., 15. März, 14.30 Uhr
Vorlese- und Erzählcafé mit Barbara
Kahmen in St. Friedrich, anschließend
gemütliches Kaffeetrinken
Mi., 16. März, 9.00 Uhr
Frühstücksrunde in St. Friedrich. Anmeldungen bis zum 14. März bei
Maria Tobergte, Tel. 0 52 09 / 48 31.
Mi., 16. März, 14.30 Uhr
Seniorennachmittag St. Marien, gemütliches Kaffeetrinken
Do., 17. März, 14.00 – 15.30 Uhr
Kleiderstübchen, Verkauf
Wir machen Ferien vom 21. März
bis zum 1. April.
Jahreshauptversammlung
des TC 71
Donnerstag, 3. März,
Haus Reilmann
in Avenwedde
Der Avenwedder Tennisverein TC 71
Gütersloh lädt seine Mitglieder Anfang März zur Jahreshauptversammlung ins Haus Reilmann. Auf der Tagesordnung stehen neben Berichten
und Ehrungen auch die turnusmäßigen Vorstandswahlen. Der TC71Vorsitzende Jörg Kleinekathöfer und
seine Kollegen vom Führungsteam
hoffen auf zahlreiches Erscheinen.
66 | März 2016 · Bonewie
Frühlingskonzert des
Sängerbezirks Gütersloh
Sonntag, 6. März, 17.00 Uhr, Städt. Gymnasium Gütersloh
Der Sängerbezirk Gütersloh lädt
Anfang März zum Frühlingskonzert
in der Aula des Städtischen Gymnasiums (Schulstraße 18) ein. Das Konzert steht unter dem Motto „Singen
macht Spaß – Singen tut gut“ und
wird von vier Chören aus dem Sängerbezirk Gütersloh bestritten. Das
sind der „Gütersloher Männerchor“,
der Chor „Stimmwerk“ vom Gütersloher Turnverein, die „Singing Company Isselhorst“ und der „Shantychor Gütersloh“. Heiner Breitenströ-
ter begleitet die Chöre am Flügel
und bringt außerdem bekannte
Klaviersonaten zu Gehör. Zur Aufführung kommen bekannte und
neue Volks- und Liebeslieder, PopSongs und Seemannslieder. Die Gesamtleitung liegt in den Händen des
Bezirkschorleiters Markus Koch.
Eintrittskarten zum Preis von 8 Euro
sind bei der Gütersloh Marketing
GmbH (Berliner Str. 63), bei allen
Sängern der teilnehmenden Chöre
und an der Abendkasse erhältlich.
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TERMINE
Klüpfel & Kobr – My Klufti!
Mittwoch, 13. April, 20.00 Uhr, Stadthalle Bielefeld
Die Bonewie verlost für
»KLÜPFEL & KOBR – MY KLUFTI!«
2 x 2 Karten
Am Dienstag,
dem 8. März 2016,
um 16.30 Uhr,
ist das Gewinntelefon unter
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für Sie freigeschaltet:
Foto: Helmut Henkensiefken
Die ersten zwei Anrufer,
die durchkommen,
haben gewonnen.
Über fünf Millionen Bücher haben
sie verkauft, Hunderttausende haben
bereits ihre einzigartigen Bühnenshows gesehen: Nach „Kluftinger –
Die Show“ sind die Bestsellerautoren Volker Klüpfel und Michael Kobr
nun seit März 2015 mit „my Klufti“
auf Tournee in ganz Deutschland,
Österreich und der Schweiz – und
kommen jetzt auch nach Bielefeld.
Die Zuschauer dürfen sich auf eine
einzigartige Mischung aus Texten,
Comedy und extra für die Show gedrehten Filmclips freuen. Kurz gesagt: Litcomedy vom Feinsten. Dafür
bürgen die Autoren – schließlich haben sie den Begriff selbst erfunden.
Das ist großes Kino nicht nur für
Kluftinger-Leser, Allgäu-Fans oder
Krimi-Enthusiasten, sondern auch
für die, die es erst noch werden
wollen.
Klüpfel und Kobr bieten in „my
Klufti“ exklusive, aber natürlich
nicht ganz ernst gemeinte Einblicke
in die Entstehung ihres neuesten
Bestsellers „Grimmbart“: Witzig und
skurril ihre filmische Umsetzung von
berühmten (und weniger bekannten) Märchen auf Allgäuerisch, echte Kracher ihre Klufti-TV-Reportagen
auf dem Golfplatz oder einem großen Allgäuer Volksfest.
Karten: www.karten-online.de
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Bonewie · März 2016
| 67
TERMINE
Traditionelles Feuer zu Ostern
Ostersonntag, 27. März, 19.00 Uhr, Festplatz am Spexarder Bauernhaus
Hospiz- und Palliativ-Verein
Mo., 7. März, 20.00 Uhr,
Saal des Klinikums Gütersloh
(Reckenberger Str. 19)
Treff um 8 – „Warum wir Forschung
in der Hospizarbeit und Palliativmedizin brauchen“.
Referent: Dr. med Steffen Simon
Do., 10. März, 14.30 Uhr,
Wilhelm-Florin-Haus (Berliner Str. 130
Gütersloh)
Informationen zur hospizlichen und
palliativen Begleitung für Bewohner,
Angehörige und Interessierte.
Di., 15. März, 20.00 Uhr,
Bambi-Kino Gütersloh (Bogenstr. 3)
6. Gütersloher Hospizfilmtage: „Mr.
May und das Flüstern der Ewigkeit“
Do., 17. März – So., 10. April
„Before I die“ – Bürgerprojekt in Zusammenarbeit mit der ev. Kirchengemeinde Gütersloh. (Eröffnungsgottesdienst So., 20. März, 18.00 Uhr in
der Martin-Luther-Kirche)
So., 20. März, 14.00 – 16.00 Uhr,
Hochstr. 19, Gütersloh
Trauer leben, ein Angebot für Trauernde Menschen
Mo., 21. März, 20.00 Uhr,
Saal des Klinikums Gütersloh
(Reckenberger Str. 19)
Vortrag: „Was heißt es, als Kranker
unter Gesunden zu leben?“
Referent: Prof. Dr. Traugott Roser
68 | März 2016 · Bonewie
Foto: Henrik Martinschledde
Am Ostersonntag wird mit dem Licht
der Osterkerze aus der Bruder-Konrad-Kirche wieder das traditionelle
Feuer vor dem Spexarder Bauernhaus entzündet. Nach der Ostervesper in der Kirche ziehen die Gläubigen zum Spexarder Friedhof, um
das Osterlicht zu den Gräbern der
verstorbenen Angehörigen zu bringen. Im Anschluss daran entzünden
die Messdiener gegen 19.00 Uhr das
Osterfeuer des Heimatvereins.
Der Heimatverein Spexard lädt hierzu die gesamte Bevölkerung herzlich
ein. Auf dem Vorplatz und auf der
Deele des Spexarder Bauernhauses
werden Getränke angeboten. Bratwürstchen werden durch die Spexarder Feuerwehr verkauft. Bei
schlechtem Wetter bieten die Deele
und das große Dach der Remise
einen trockenen Blick auf das lodernde Feuer.
1. März, 20.00 Uhr
Heimatverein – Jahreshauptversammlung, Spexarder Bauernhaus
3. März, 18.30 Uhr
Sportschützenverein – Jahreshauptversammlung, Schießstand Neuenkirchener Straße
4. März, 17.00 Uhr
kfd St. Bruder Konrad – Weltgebetstag der Frauen, Liebfrauenkirche
5. März, 14.30 Uhr
Sportschützenverein – Pokalschießen „Königin der Königinnen“,
Schießstand Neuenkirchener Straße
6. März, 11.00 Uhr
Kleintierzüchterverein – Jahreshauptversammlung, Spexarder Bauernhaus
9. März, 15.00 Uhr
Landfrauenverband – Jahreshauptversammlung, Spexarder Bauernhaus
11. März, 18.00 Uhr
kfd St. Bruder Konrad – Jahreshauptversammlung, Pfarrheim Bruder-Konrad
12. März, 10.00 Uhr
Heimatverein – Müllsammelaktion,
ab Spexarder Bauernhaus
14. März, 9.30 Uhr
Landfrauenverband – Frühstück,
Café Bürenkemper in Isselhorst
14. März, 20.00 Uhr
Jugendförderverein – Jahreshauptversammlung im Bauernhaus
17. März, 19.30 Uhr
Heimatverein – Literarischer Abend,
Spexarder Bauernhaus
19. März, 20.00 Uhr
Jugendförderverein – Ü40-Party im
Spexarder Bauernhaus
20. März, 10.00 Uhr
Heimatverein – Radtour ab Spexarder Bauernhaus
20. März, 18.00 Uhr
Kath. Pastoralverbund – Kinderpassion, Bruder-Konrad-Kirche
20. März, 18.30 Uhr
Jungschützen – Jahreshauptversammlung, Spexarder Bauernhaus
24. März, 21.00 Uhr
kfd St. Bruder Konrad – Betstunde
am Gründonnerstag, Bruder-Konrad-Kirche
27. März, 18.00 Uhr
Kath. Pastoralverbund – Osterandacht mit Gang zum Friedhof,
Bruder-Konrad-Kirche
27. März, 19.00 Uhr
Heimatverein – Osterfeuer, Festplatz
28. März, 10.00 Uhr
Sportschützenverein – Ostereierschießen, Schießstand Neuenkirchener Straße
TERMINE
2. März, 6.00 Uhr
Frühschicht in der Fastenzeit mit Andacht in der Kirche St. Friedrich.
Anschl. gemeinsames Frühstück im
Pfarrheim von St. Friedrich.
3. März, 9.15 – 10.15 Uhr
Nordic-Walking der Frauengemeinschaft. „Fit in den Frühling“ ab Parkplatz Gaststätte Amade, Sundernstr.
Fortlaufend immer donnerstags. Nähere Informationen erteilt Edith Herlein,
Tel. 0 52 41 / 7 96 98.
3. März, 20.00 Uhr
Religiöser Gesprächsabend der Kolpingsfamilie mit dem Präses Pfarrer
Markus Korsus im Don Bosco Jugendhaus.
4. März, 14.00 Uhr
Kirchplatzpflege und Reinigung an der
Herz-Jesu-Kirche. Anschließend sind
alle Helfer recht herzlich zu einer gemütlichen Runde mit einem Imbiss im
Don Bosco Jugendhaus eingeladen.
4. März, 17.00 Uhr
Weltgebetstag der Frauen aus Kuba
in der Herz-Jesu-Kirche. Anschließend
sind alle zu einem Imbiss im Don Bosco
Jugendhaus eingeladen.
4. März, 18.00 Uhr
Rosenkranzgebet in den Anliegen der
Mission und um den Frieden in der
Welt in der Herz-Jesu-Kirche.
5. März, 17.00 Uhr
Mitgliederversammlung der Kolpingsfamilie. Beginn mit der Vorabendmesse in der Herz-Jesu-Kirche. Anschließend Versammlung im Don Bosco
Jugendhaus.
9. März, 8.15 Uhr
Wortgottesdienst der Kapellenschule
in der Herz-Jesu-Kirche.
9. März, 20.00 Uhr
Spätschicht in der Fastenzeit mit Andacht in der Herz-Jesu-Kirche zum
Thema: „Akzeptanz – Weg zum Frieden“. Anschließend gemeinsamer Imbiss im Don Bosco Jugendhaus.
12. März, 17.00 Uhr
Generalversammlung der KAB St.
Josef. Beginn mit der Vorabendmesse
in der Herz-Jesu-Kirche. Anschließend
Versammlung im Don Bosco Jugendhaus mit Jahresberichten, Jubilarehrungen und Ergänzungswahlen. Es
wird ein kleiner Abendimbiss serviert.
13. März, 16.00 Uhr
Jahreskonzert des Musikvereins Avenwedde e. V. von 1911 in der Stadthalle
Gütersloh.
13. März, 17.00 Uhr
Wortgottesdienst für die Kommunionkinder in der Herz-Jesu-Kirche.
16. März, 6.00 Uhr
Frühschicht in der Fastenzeit mit Andacht in der St. Marien Kirche, Avenwedde-Bahnhof. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim
von St. Marien.
16. März, 13.45 Uhr
Einkehrtag der Frauengemeinschaft in
der Fastenzeit im Franziskanerkloster
in Wiedenbrück mit einem Vortrag
über Klara von Assisi nach dem gemeinsamen. Kaffeetrinken. Anmeldungen bis zum 14. März bei Anita Voßhans, Tel. 0 52 41 / 7 81 75. Abfahrt
13.45 Uhr ab Parkplatz Bettenworth.
18. März, 11.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.
18. März, 14.00 Uhr
Senioren-Radtour. Es wird nach Ummeln gefahren und zu Kaffee und Kuchen im Cafe Bührenkemper in Isselhost eingekehrt. Anmeldungen bei
Doris Remmert, Tel. 0 52 41 / 7 62 82,
oder bei Siegfried Wittenstein, Tel.
0 52 41 / 7 94 00. Abfahrt 14.00 Uhr
ab Don Bosco Jugendhaus.
23. März, 6.00 Uhr
Frühschicht in der Fastenzeit mit Andacht in der Kirche St. Friedrich.
Anschl. gemeinsames Frühstück im
Pfarrheim von St. Friedrich.
23. März, 14.00 Uhr
Kirchplatzpflege und Reinigung an der
Herz-Jesu-Kirche.
24. März, 20.00 Uhr
Gründonnerstag – Feier des letzten
Abendmahles in der Herz-Jesu-Kirche.
Anschließend stille Anbetung.
25. März, 9.00 Uhr
Die Kolpingsfamilie, KAB St. Josef und
interessierte Gemeindemitglieder im
Pastoralverbund Avenwedde-Friedrichsdorf gehen gemeinsam den Kreuzweg
in Stromberg. Abfahrt 8.15 Uhr ab
Parkplatz Bettenworth. Es werden
Fahrgemeinschaften gebildet. Beginn
9.00 Uhr an der ersten Station.
25. März, 10.00 Uhr
Kreuzwegandacht in der Herz-Jesu-Kirche.
25. März, 15.00 Uhr
Liturgiefeier vom Leiden und Sterben
Jesu, mit Kreuzverehrung und Kommunionempfang in der Herz-JesuKirche.
26. März
Osternachtsfeier mit Lichterprozession
in der Herz-Jesu-Kirche. Den Beginn
der Osternachtsfeier entnehmen Sie
bitte den kirchlichen Nachrichten. Anschließend Agape-Feier im Don Bosco
Jugendhaus.
27. März, 11.00 Uhr
Osterwortgottesdienst in der HerzJesu-Kirche für kleinere Kinder mit anschließender Ostereiersuche um die
Kirche.
27. März, 18.00 Uhr
Osterfeuer auf dem Hof Hagenlüke,
Sürenheider Str. 103.
28. März, 9.30 Uhr
Ostermontag. Festhochamt in der
Herz-Jesu-Kirche.
30. März, 15.00 u. 19.00 Uhr
Lustiges plattdeutsches Theaterstück
der Laienspielschar der Frauengemeinschaft. Theater im Dorf – „Döör an
Dörr an‘nanner“ im Musikzentrum Altewischer, Alte Spexarder Str. 4a.
31. März, 15.30 Uhr
Monatstreffen der ARG zu dem Thema
„Nachhaltiger Konsum – sollte man
exotisch Früchte bedenkenlos kaufen?“ im Don Bosco Jugendhaus. Anmeldungen bis zum 28. März bei
Erwin Thiesbrummel, Tel. 0 52 41 /
7 57 62.
31. März, 19.00 Uhr
Lustiges plattdeutsches Theaterstück
im Musikzentrum Altewischer.
Bonewie
seit 1980
Gemeinde
Herz Jesu
„Bonewie“, Nachrichten und
Meinungen aus Avenwedde,
Friedrichsdorf und Spexard.
Herausgeber und Herstellung:
Druckerei zum Stickling GmbH
Avenwedder Straße 72
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www.zumStickling-druck.de
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Redaktion und Anzeigen:
Henrik Martinschledde
Tel. 0 52 41 / 97 77-15
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Mobil 01 73 / 2 62 72 11
Redaktionszeiten: Mo.– Fr. 11– 17 Uhr
Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,
jeweils zum 1. eines Monats.
Redaktions- und Anzeigenschluss
für die nächste Ausgabe ist der
15. März 2016.
Titelfoto: Markus Schumacher
Auflage: 11.500, verteilt durch 250
Geschäfte in Avenwedde, Friedrichsdorf,
Spexard und angrenzenden
Gemeinden. Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr. 12.
Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine
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eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen
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Bonewie · März 2016
| 69
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