Die Vorteile

Transcrição

Die Vorteile
Wegweiser für moderne Heizsysteme
und Komfortlüftung im Einfamilienhaus
Hoval Systemlösungen für Heizung, Warmwasser, Komfortlüftung und Kühlung.
Vorwort
Wetter ist für uns Inspiration und Motivation.
Wetter ist Inspiration – vor allem, wenn es so vielseitig ist wie bei uns in Österreich.
Es bestimmt das Leben wie kein anderer Faktor. Deshalb haben wir nicht nur gelernt,
es vorherzusagen, wir wissen auch seine Qualitäten mit technischen Lösungen in
­unseren Alltag zu übertragen. Wärme, Kälte, Feuchtigkeit, Luft – wohl dosiert und
gezielt eingesetzt – machen unser Raumklima angenehm.
Hoval bietet Ihnen volle Sortiments- und Kompetenzbreite.
Hoval bietet heute für jede Energiequelle innovative, qualitativ herausragende
­Produkte und Systeme. Und Hoval hat für jede Objektart und Objektgröße maßge­
schneiderte ­Lösungen. Als führender Systemanbieter hat ­Hoval h
­ eute eine Sorti­
ments- und Kompetenzbreite wie kaum ein zweiter Hersteller. Dies ist das ­Resultat
einer kontinuierlichen und konsequenten Know-how-Erweiterung, erzielt durch
Pioniergeist und Innovationskraft. Vom Heizkesselfabrikanten vor über 60 ­Jahren zum
Systemanbieter für technisch überlegene Heiz- und Raumklima­lösungen heute.
Verantwortung für Energie und Umwelt – mit System.
Der Trend in der Haustechnik geht in Zukunft ganz klar hin zu Systemen, in denen
regenerative Technologien intelligent miteinander verknüpft werden. Das Ziel: ein
Optimum an Effizienz bezüglich Energie, Kosten und Ressourcennutzung. Hoval hat
diesen Trend frühzeitig erkannt und legt schon seit Jahren besonderes Schwer­gewicht
auf die Systemtechnologie. So erfüllen heute intelligente Hoval System­lösungen die
Voraussetzung, um ein perfektes Zusammenspiel im Betriebsverbund zu gewährleis­
ten.
Durchgängige Hoval Systemtechnologie vereinfacht die clevere Kombination unter­
schiedlicher Technologien für Heizen, Lüften und Kühlen und ermöglicht die präzise,
bequeme und fehlerfreie Regelung der gesamten Anlage. Ganz egal, welche Kompo­
nenten und Geräte ins Haustechniksystem eingebunden und welche Energiequellen
genutzt werden. Hoval Systemlösungen sind eine verlässliche Plattform, zukunfts­
weisend und betriebssicher für effizientes Heizen, Lüften und Kühlen. Und dies mit
geringstem Planungsaufwand.
Mit Hoval Systemtechnologie können Sie das technische Innenleben für bestes
­Wohlfühlklima in Ihrem Hause frei gestalten. Und Sie können unterschiedlichste
­Energien intelligent einsetzen – ganz egal, ob Neubau oder Modernisierung.
2
Inhalt
Überalterte Heizungsanlagen.
Ein riesiges Sparpotenzial.
4
Mit Hoval fit in die Zukunft.
5 Tipps zur Modernisierung.
5
Hoval Heizsysteme und Wohnraumlüftung.
Systeme im Überblick.
6
Heizen mit der Sonne.
Solarenergie für Heizung und Warmwasser.
8
Wertvolle Energie aus dem Erdreich.
Heizen mit Erd-Wärmepumpen.
10
Umgebungsluft als kostenlose Wärmequelle.
Heizen mit Luft-Wärmepumpen.
12
Wärme aus Holzpellets.
Einheimisch, nachwachsend und CO2 -frei.14
Wärme aus Stückholz.
Traditionsreich, natürlich und umweltschonend.
16
Heizen mit Gas-Brennwerttechnik.
Komfortabel, platzsparend, kostengünstig.
18
Heizen mit Öl-Brennwerttechnik.
Kostbare Energie mit höchster Effizienz nutzen.
20
Energie aus Fern- und Nahwärme.
Sichere Versorgung, hoher Komfort.
22
Komfortlüftung.
Angenehmes und gesundes Raumklima.
24
Investition und Wirtschaftlichkeit.
Kostenvergleich für Neubau und Sanierung.
26
Energiepotenziale nutzen, Effizienz steigern.
Wie Sie richtig vorgehen.
28
Rundumservice.
Mit dem Hoval Kundendienst.
30
3
Überalterte Heizungsanlagen.
Ein riesiges Sparpotenzial.
Heizung und Warmwasser sind im Einfamilienhaus die mit Abstand größten Energieverbraucher.
Im österreichischen Schnitt machen sie zusammen rund 90 % des Energiebedarfs in privaten Haus­
halten aus. 80 % des Haushaltsenergieverbrauchs fließen in Österreich in die Heizung. Hier entsteht
auch ein Großteil des CO2-Ausstoßes. Das Sparpotenzial ist sowohl bei der Energie als auch bei den
CO2-Emissionen enorm. Dabei sollte nicht die Heizung allein ins Auge gefasst werden, sondern das
Gebäude als Gesamtes.
Energie Agentur Studie bestätigt –
Teilsanierung lohnt sich.
Bei einer Sanierung ist die Idealvorstel­
lung meist die umfassende energetische
Sanierung eines Gebäudes. Nicht in
jedem Fall stehen dafür die finanzi­
ellen Mittel zur Verfügung. In einem
solchen Fall sollte eine Teilsanierung
in Erwägung gezogen werden – also
eine Heizungsmodernisierung und die
Dämmung der obersten Geschoßdecke.
Wie die österreichische Energieagentur
in einer umfassenden Studie festgestellt
hat, kann durch diese Maßnahmen der
Energiebedarf eines nach Baustand
1980 errichteten Hauses und einer
typischen Heizungsanlage aus dem Jahr
1995 bereits um 44 % gesenkt werden.
Sollte eine thermische Sanierung (z. B.
der Außenwände) zu einem späteren
Zeitpunkt geplant sein, passt die moder­
ne Heizung ihre Leistung automatisch an
die neuen Gegebenheiten des Gebäudes
an. Überdimensionierte Heizsysteme
gehören somit der Vergangenheit an
– selbst, wenn die Heizungsmodernisie­
rung vor der thermischen Komplettsanie­
rung erfolgt!
Energieverluste ­gering halten.
Grundsätzlich gilt: Je besser das Haus
gedämmt ist, umso kleiner und ver­
brauchsärmer kann die Heizung gewählt
werden. Der Einbau einer Komfortlüf­
®
tung, wie des Hoval HomeVent , kann
die Verluste zusätzlich reduzieren – bei
gleichzeitigem Komfortgewinn.
Hoval – Innovation für mehr
­Effizienz und Nachhaltigkeit.
Verantwortung für Energie und Umwelt –
unter diesem Leitgedanken ist Hoval seit
Jahrzehnten Impulsgeber für Innovation
im Bereich Heizung und Lüftung. Durch
stetige Verbesserung unserer Anlagen
und durch Systeme für eine effiziente,
konsequente Nutzung erneuerbarer
Energiequellen, helfen wir mit, den
Heizenergieverbrauch im Gebäude zu
senken und die CO2-­Emissionen deutlich
zu reduzieren.
10 % Warmwasser
8 %
Elektrische Geräte
2 %
Beleuchtung
80 % Raumheizung
Endenergieverbrauch im Haushalt (ohne Mobilität).
Quelle: Symposium Energieinnovation 2010.
4
Mit Hoval fit in die Zukunft.
5 Tipps zur Modernisierung.
Moderne Heizsysteme garantieren Wohlfühlwärme im ganzen Haus – und das bei markant niedri­
gerem Energieverbrauch. Neue Technologien nutzen die Energie im Brennstoff heute in Verbindung
mit intelligenten Heizungsregelungen viel effizienter. So lassen sich mit einer modernen Heizung die
Heiz­kosten bis zu 50 % reduzieren. Gleichzeitig kann ein klarer Trend hin zu erneuerbaren Energieträ­
gern beobachtet werden. Neben der Geldbörse profitiert vor allem die Umwelt von einer Heizanlage
der neuesten Generation.
Tipp 1: Bei Neubau und Sanierung
immer an die Sonne denken.
Ganz gleich, für welchen Energieträger
Sie sich entscheiden, die Sonne sollte
immer in die Überlegungen miteinbezo­
gen werden. Die Sonne als kostenlose,
vollkommen CO2-freie Energiequelle
für die Wassererwärmung und/oder die
Heizung ist bereits bei heutigen Ener­
giepreisen wirtschaftlich interessant und
aus ökologischer Sicht unschlagbar.
In einem 4-Personen-Haushalt ist mit
einem Solarsystem ein jährlicher solarer
­Deckungsgrad für Warmwasser bis zu
75 % realisierbar. Das bedeutet: An rund
270 Tagen im Jahr wird die Energie für
das Warm­wasser allein von der Sonne
geliefert.
Tipp 2: Grundsätzlich den Einsatz
erneuerbarer Energie prüfen.
Heizenergie aus nachwachsenden
Energie­quellen liegt im Trend. Ob in
Kombination mit den fossilen Energie­
trägern wie Heizöl oder Erdgas oder ob
als alleiniges sogenanntes ­monovalentes
Heizsystem.
Erneuerbare Energien sind:
Umweltwärme (Wärmepumpen)
Sonnenenergie
Pellets
Stückholz
Bioöl aus pflanzlichen Rohstoffen
Biogas
Nicht erneuerbar (fossil) sind:
Heizöl
Erdgas
Die Energieträger unterscheiden sich
nach Kosten, örtlicher Verfügbarkeit,
Transportier- und Lagerfähigkeit sowie
Umweltverträglichkeit. Die Gewichtung
der einzelnen Aspekte müssen Sie als
Bauherr selbst vornehmen.
Tipp 3: Auf durchgängige System­
technologie achten.
Eine Heizanlage ist ein komplexes
Gesamtsystem mit vielen Kompo­
nenten. I­mmer häufiger werden auch
unterschiedliche Heizsysteme und
Energieformen miteinander kombiniert
(­Bivalentsysteme). Für einen zuverläs­
sigen Betrieb und einen bestmöglichen
Wirkungsgrad muss ein perfektes
Zusammenspiel aller Einzelteile gewähr­
leistet sein. Bei Hoval ist dies garan­
tiert. Als Komplettanbieter liefert Hoval
Systeme für alle Energieträger – erprobt
und bewährt. Eine durchgängige Hoval
System- und Regeltechnik schafft eine
verlässliche Plattform für effiziente und
betriebs­sichere Lösungen.
Tipp 4: Die Pumpe nicht ­vergessen.
Energielabel A wählen.
Pumpen in Heizsystemen benötigen
ebenfalls Energie – ein Faktor, der oft
vergessen wird. Dabei können Heizungs­
pumpen bis zu 10 % des Haushalts­
stroms verbrauchen. Neuartige, hocheffi­
ziente Heizungspumpen mit Energielabel
A schaffen hier Abhilfe. Sie benötigen bis
zu 80 % weniger Strom als herkömmliche
Pumpen.
Mit modernen Heizsystemen von Hoval Ressourcen so
effizient nutzen wie nie zuvor. Ein Plus für die Umwelt und
die Geldbörse.
Tipp 5: Nutzen Sie nationale und
regionale Förderprogramme.
Bund, Länder und Gemeinden unter­
stützen Investitionen in ­Heizanlagen,
die mit erneuerbarer Energie arbeiten.
Erkundigen Sie sich bei Ihrer Gemeinde.
Im gesamten Jahr 2012 fördert Hoval
zusätzlich zu diesen Förderungen die
Sanierung mit erneuerbaren Energien
über die Hoval Umweltförderung. Nähere
Informationen zur Hoval Umweltförde­
rung erhalten Sie bei der Hoval Energie­
hotline.
Kontakt:
Telefon: 050 365 - 5050
E-Mail: [email protected]
5
Hoval Heizsysteme und Wohnraumlüftung.
Systeme im Überblick.
System
Solartechnik
ErdWärmepumpe
LuftWärmepumpe
Biomasse Pellets
Hocheffiziente und
absolut emissionsfreie
Nutzung der Sonnen­
energie
Wertvoller Wärmeener­
giegewinn aus Erdreich
oder Grundwasser
­(Umweltenergie)
Wärmekomfort gewonnen
aus der Umgebungsluft
(Umweltenergie)
Bequem heizen mit dem
ökologischen und nach­
wachsenden Brennstoff
Holz
Umweltrelevanz
Erneuerbare Energie
Erneuerbare Energie
Erneuerbare Energie
Erneuerbare Energie
CO2 -Emission
CO2 -frei
CO2 -frei*
CO2 -frei*
CO2 -neutral
Vorteile
▪ Solaranlagen sparen
erhebliche Mengen an
Energie
▪ Hohe Wirkungsgrade
durch nahezu konstant
hohes Temperaturni­
veau im Erdreich oder
Grundwasser
▪ Wärmequelle Außenluft
kostenlos und überall
verfügbar
▪ Nachwachsender Ener­
gieträger
▪ Energieeffiziente Pas­
sivkühlung möglich
▪ Durch neue Techno­
logien hohe Vorlauf­
temperaturen möglich
®
(­Belaria  SH)
▪ Bietet Unabhängigkeit
von Energiepreisen
und internationalen po­
litischen Verhältnissen
▪ Einsetzbar für Heizung
und Warm­wasser
▪ Solaranlagen lassen
sich mit jedem anderen
Heizsystem kombinie­
ren
Wichtige Punkte
▪ Sehr geringer Platzbe­
darf bei Tiefensonden
und Grundwasseranla­
gen
▪ Leistungsstarke Aktiv­
kühlung möglich
▪ Rechtzeitig über Förderungen informieren
▪ Rechtzeitig über Förde­
rungen informieren
▪ Rechtzeitig über Förde­
rungen informieren
▪ Das Gesamt­system
betrachten und abstim­
men
▪ Je niedriger die
Heiztemperatur, umso
höher die Effizienz
▪ Je niedriger die Vor­
lauftemperatur, umso
höher die Effizienz
▪ Eine Solaranlage ­ist mit
allen Hoval Heizsyste­
men kombinierbar
▪ Genehmigung Sonden­
anlage oder Grundwas­
ser
▪ Solarertrag und Anzahl
der Kollektoren für
Ihr O
­ bjekt berechnen
lassen
▪ Geeignete Grund­
stücksfläche für Flach­
kollektor
▪ Höchste Effizienz mit
eng verlegten Fußbo­
den- oder Wandheizun­
gen
Optionale Kühlfunktion
▪ Unabhängigkeit durch
Energievorrat
▪ Komfortabel wie
Heizen mit Öl oder Gas
durch automatische
Pelletszuführung
▪ Einfache Nachrüstung
in der Sanierung
▪ Periodisches Entleeren
des Aschebehälters
und Reinigung des
Feuer­raums notwendig
▪ Schallemissionen in
der Planung beachten
Ja
Ja
Geringe Investitionskosten
■ ■ ■
■ ■
■ ■ ■
■ ■
Günstige Betriebskosten
■ ■ ■ ■ +
■ ■ ■ ■
■ ■ ■
■ ■ ■
Kleiner Platzbedarf
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■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
■ ■
■ ■ ■ ■ trifft zu ■ ■ ■ trifft teilweise zu ■ ■ trifft teilweise nicht zu ■ trifft nicht zu
* in Verbindung mit Ökostrom
6
▪ Aufstellmöglichkeiten
innen und außen
Biomasse Stückholz
GasBrennwert­technik
ÖlBrennwerttechnik
Fernwärmestation
Komfortlüftung
Höchste Effizienz durch
modernste Heiztechno­
logie, die auf fundierten
Erfahrungen aufbaut
Wirtschaftlichkeit und
Effizienz dank Brenn­
wertnutzung
Fortschrittliche Tech­
nik für Kundinnen und
Kunden
Energie aus dem Nahund dem Fernwärme­netz
effizient ins Gebäude
bringen
Das Atmungssystem für
Wohlbefinden, bestes
Raumklima und Energie­
einsparung
Erneuerbare Energie
Nicht erneuerbare
Energie
Nicht erneuerbare
Energie
CO2 -neutral
Erzeugt CO2 -­Emissionen
Erzeugt CO2 -­Emissionen
▪ Nachwachsender und
einheimischer Energie­
träger
▪ Geringere CO2 -Emissi­
onen als Öl
▪ Hohe Effizienz durch
Öl-Brennwerttechnik
▪ Hohe Effizienz durch
Brennwerttechnik und
hohe Modulation
▪ Umweltfreundlicher
Betrieb durch Heizöl
schwefelarm
▪ Höchster Betriebskom­
fort dank vollautoma­
tischem Betrieb und
Brennstoffzuführung
▪ Heizöl mit Bioanteil
verbessert die Umwelt­
bilanz
▪ Unabhängigkeit durch
Energievorrat
▪ Hoher Wirkungsgrad
durch effiziente Holz­
vergasung
▪ Bequeme Befüllung mit
Stückholz durch große
Fülltüre
▪ Energiepufferspeicher
erforderlich
▪ Gasnetz muss verfüg­
bar sein
▪ ½ Meter lange Scheite
als Brennstoff
▪ Passendes Zuluft- /
Abgasleitungs­system
▪ Platzbedarf für Stück­
holzlagerung
▪ Je tiefer die Betriebs­
temperatur, umso
höher die Effizienz
▪ Platzbedarf für Öltank
▪ Passendes Zuluft- /
Abgasleitungs­system
▪ Manuelle Beschickun­
gen
Je nach Art der zentralen
Wärme­erzeugung
Spart Energie durch Wär­
merückgewinnung
Reduktion durch geringe­
ren Energie­verbrauch
▪ Maximale Sicherheit
betreffend Versorgung
und Betrieb
▪ Jederzeit angeneh­
mes, gesundes Raum­
klima
▪ Viel Komfort für
­Benutzer und einfache
Bedienung
▪ Schutz vor Pollen und
Staub
▪ Keine Abgasleitungen
▪ Kein Aufwand für
Brennerservice,
Tankreinigung,
Rauchfangkehrer und
Abgasmessungen
▪ Die Fernwärmestation
ist Bindeglied zwischen
Fernwärmenetz und
Wärmeverteilnetz im
Haus
▪ Fernwärmestation und
Fernwärmenetz müs­
sen technisch aufein­
ander abgestimmt sein
▪ Schutz vor zu
trockener Luft
durch Feuchterückge­
winnung
▪ Schutz vor Außenlärm,
da Fenster geschlos­
sen bleiben können
▪ Lüftungskonzept und
eine genaue Planung
sind entscheidend
▪ Luftdichte Gebäude­
bauweise erforder­lich
(gute Dämmung / dichte
Fenster)
■ ■
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■ ■ ■ ■
7
Heizen mit der Sonne.
Solarenergie für Heizung und Warmwasser.
Die Sonne wird auch in Österreich zentraler Bestandteil der künftigen Energieversorgung, darin sind
sich Experten einig. Obwohl jährlich zirka 300 000 m2 Kollektorfläche verbaut werden, verfügt Öster­
reich noch immer über großes Potenzial, das ausgeschöpft werden kann. Wer heute baut oder sa­
niert, sollte daher die Option Sonne als Energiequelle für das Warm­wasser oder die Heizung immer
prüfen. Es lohnt sich für die Umwelt und für die Geldbörse.
Die sauberste aller Energiequellen.
Die Argumente der Sonnenenergienutzung sprechen für sich: Energie von
der Sonne ist nachhaltig, unerschöpflich,
CO2 -frei, kostenlos und macht Sie als
Investor unabhängig von unsicheren
Preisentwicklungen an den internationa­
len Rohstoffmärkten.
immer einen Teil der Energie für die Er­
wärmung des Brauchwassers. Die Sonne
lässt sich aber auch nutzen, um einen
Teil der Wärmeenergie für die Heizung zu
liefern. Hoval Solarsysteme zur zusätzli­
chen Heizungsunterstützung erreichen in
der Regel einen solaren Deckungsgrad
zwischen 20 % und 50 %, je nach Wär­
mebedarf und Platzverhältnissen.
Sonnenenergie über's ganze Jahr.
So funktioniert's.
Unsere Sonne liefert nutzbare Energie
für das Warmwasser und die Heizung,
nicht nur, wenn sie vom blauen Himmel
strahlt, sondern bei fast jedem Wetter. So
lässt sich durch eine Hoval Solaranlage
zur Wassererwärmung in Österreich ein
jährlicher solarer Deckungsgrad von bis
zu 75 % erzielen. Selbst an kalten, klaren
Wintertagen liefert die Anlage noch
Sobald Sonnenstrahlen auf die Kollek­
toren treffen, werden diese in Wärme
umgewandelt. Die so gewonnene Wärme
wird über Rohrleitungen zu einem
Speicher transportiert. Dort wird Hei­
zungs- bzw. Brauchwasser erwärmt. Die
Steuerung der Solaranlage vergleicht
dabei laufend die Temperaturen im
Speicher mit denen im Kollektor. Wenn
Die Vorteile
Einmal investieren und von der kostenlosen Energie der
Sonne profitieren.
Sie erzielen eine markante Energieeinsparung.
Im Sommer können Sie Ihr gesamtes Warmwasser
durch die Solaranlage aufbereiten, im Winter bis zu
75 %.
Investitionskosten werden durch Energieeinsparungen
amortisiert.
Sie leisten einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz
durch Verringerung von Emissionen.
Sie können sich bei Hoval auf ausgereifte und zuverläs­
sige Technologie verlassen.
Einfache und damit kostengünstige Montage (Auf- oder
Indach-Kollektoren).
8
die Temperatur im Kollektor höher als die
im Speicher ist, startet die Pumpe und
setzt den Kreislauf der Wärmegewinnung
in Gang.
Teil eines Gesamtsystems.
Durch Sonnenenergie lässt sich in unse­
ren Breiten in der Regel ein Teil des Wär­
mebedarfs für Heizung und Warmwasser
abdecken. Hoval Solaranlagen sind Teil
der H
­ oval Systemtechnik und lassen
sich mit allen Hoval Wärmeerzeugern zu
hoch­effizienten, einfach steuerbaren Ge­
samtlösungen verbinden. Ob in Kombina­
tion mit Wärmepumpen, Pelletsanlagen,
Holzkesseln, Gas- oder Ölheizungen. Bei
Sanierungen wird dabei oft ein bestehen­
der Wärmeerzeuger mit der Solaranlage
kombiniert.
Wichtig
Für optimale Energieausbeute sollten Kollektoren nach
Süden, Südwesten oder Südosten ausgerichtet sein.
Die ideale Neigung der Kollektoren beträgt 30 % bis
60 % je nach Art der Nutzung.
Kollektoren lassen sich auch an Hauswänden,
Brüstungen, auf Vor- oder Garagendächern oder eben­
erdig im Garten platzieren.
Die Kollektoren dürfen nicht durch Bäume oder
Nachbarhäuser beschattet werden, da ansonsten
die Leistung stark abnimmt.
Die Sonne zur Warmwasseraufbereitung.
Mit Hoval Solarsystemen können bis zu
75 % solarer Deckungsgrad realisiert
werden. Anlagen zur solaren Wassererwär­
mung sind die rentabelste Art der Sonnen­
energienutzung, da der Verbrauch übers
ganze Jahr in etwa konstant bleibt. Die
Installation ist auch bei Altbauten einfach.
Wenn vorhanden, bietet sich für die Leitung
vom Kollektor zum Wasser­erwärmer ein
stillgelegter Kamin oder Abluftschacht an.
Wird das Haus neu gedämmt, kann die
Leitung hinter der Fassade verlegt werden.
Warmwasseraufbereitung plus
Heizungsunterstützung.
Kombisysteme erwärmen das Brauchwas­
ser und heizen zusätzlich das Heizungs­
wasser vor. Sie benötigen meist 2- bis 3-mal
mehr Kollektorfläche. Mit Hoval Solarsys­
temen zur Wassererwärmung und Hei­
zungsunterstützung erzielen Sie – je nach
Dämmung – zwischen 20 % und 35 % Ener­
gieeinsparung. In Niedrigenergiegebäuden
sind bis 50 % realisierbar. Kombisysteme
sind allerdings etwas investitionsintensiver
als reine Anlagen fürs Warmwasser.
1
Solaranlage Neubau/Sanierung
für Warmwasser
1
€ 5.400,-
Solarmontage inkl. Material
€ 1.900,-
Gesamt
€ 7.300,-
für Warmwasser und Heizung
4
5
Solarsystem für Warmwasseraufbereitung
und Heizungs­unterstützung
1 Kollektoren, 2 Leitungen, 3 Schichtspeicher, 4 Boiler /
Wassererwärmer, 5 Zusätzlicher Wärmeerzeuger
Hoval Solarpaket**
€ 9.500,-
Solarmontage inkl. Material
€ 2.800,-
Gesamt
€ 12.300,-
* Solarspeicher und Zubehör
** Solarspeicher, Pufferspeicher und Zubehör
Alle Pakete sind mit 3 Sonnenkollektoren und Auf­
dachmontage mit Stockschrauben kalkuliert.
FTE QUAL
RÜ
VER
LÄ
NG
T
ITÄ
GEP
Solarsystem für Warmwasseraufbereitung
1 Kollektoren, 2 Leitungen, 3 Schichtspeicher,
4 Zusätzlicher Wärmeerzeuger
3
inkl. MWSt.
HOVAL
2012
TIE
4
Richtpreise
AN
3
2
inkl. MWSt.
Hoval Solarpaket*
Solaranlage Neubau/Sanierung
2
Richtpreise
E RT E G A
R
opa
Solar-Wärmezentrale Hoval VarioVal
Kompaktspeicher-System für Warmwasser und Heizung
Hoval Aufdachkollektor WK250
und Hoval Indachkollektor IDKM250.
Ausgezeichnete Hoval Solarsysteme
Solar Keymark und Austria Solar Gütesiegel.
9
Wertvolle Energie aus dem Erdreich.
Heizen mit Erd-Wärmepumpen.
Wärmepumpen haben in den vergangenen Jahren einen Siegeszug gefeiert. Der Großteil der neu ge­
bauten Einfamilienhäuser wird mit einer Wärmepumpe beheizt. Jährlich werden in Österreich rund
­11 500 Wärmepumpenanlagen neu in Betrieb genommen. Erd-Wärmepumpen nutzen die kostenlose
Umweltwärme in Erdreich oder Grundwasser. Gegenüber einer Luft-Wärmepumpe wird ein höherer Wir­
kungsgrad erzielt. Das spart Antriebsstrom und somit Betriebskosten. Dafür kommt bei der Anschaffung
die Investition für die Wärmequelle hinzu.
Erdreich und Grundwasser als Wärmequelle.
Im Erdreich herrschen ab wenigen
Metern, und das ganze Jahr, konstante
Temperaturen von 8 bis 12 °C. Mit zuneh­
mender Tiefe steigen die Temperaturen
pro 100 Meter um rund 3 °C. Grundwas­
ser ist vielerorts mit einer konstanten
Temperatur von rund 10 °C das ganze
Jahr über verfügbar. Durch die kons­
tant hohen Wärmequellentemperaturen
erreichen Erd-Wärmepumpen sehr hohe
Effizienzwerte.
Leistungszahl oder Jahresarbeitszahl –
die Messlatte für die Effizienz.
Die Effizienz der Wärmepumpen hat sich
in den letzten Jahren stark verbessert.
Wie effizient eine Wärmepumpe arbei­
tet, wird mit der Leistungszahl (COP)
angegeben. Wichtig für die Effizienz der
gesamten Wärmepumpenanlage ist je­
doch die Jahresarbeitszahl (JAZ). Diese
gibt als Jahresdurchschnittswert das
Verhältnis von erzeugter Heizwärme zu
benötigter Antriebsenergie an. Je größer
der Wert, desto geringer der Stromver­
brauch und damit die Betriebskosten.
Erreicht eine Erd-Wärmepumpe einen
JAZ-Wert von «4» oder mehr, arbeitet
sie überdurchschnittlich effizient. Sie ge­
winnt dann aus max. 25 % Strom 100 %
Wärmeenergie.
Wärmequelle Tiefensonde.
Tiefensonden werden üblicherweise bis
100 m pro Bohrung errichtet. Je nach
Untergrund und benötigter Heizleistung
werden unterschiedliche Gesamtbohr­
Die Vorteile
Erdwärme ist ganzjährig mit konstantem Temperatur­
niveau zur Energiegewinnung verfügbar und hat da­
durch einen hohen Wirkungsgrad.
Kostengünstige Passivkühlung im Sommer möglich
(nicht mit Direktverdampfer).
Absolut emissionsfrei am Aufstellort.
Kein Kamin und kein Abgassystem nötig.
Kein Öltank nötig. Dieser freie Raum kann etwa als Bas­
telraum, Weinkeller oder Wellnessraum genutzt werden.
Geringer Flächenbedarf bei Tiefensonden- und Grund­
wasseranlagen.
10
meter benötigt. Das System zeichnet
sich durch hohe Effizienz und einen sehr
geringen Platzbedarf aus.
5
43
1
2
2
Erd-Wärmepumpe mit Tiefensonde
1 Wärmepumpe, 2 Tiefensonde, 3 Warmwasserspei­
cher, 4 Pufferspeicher, 5 ­Solaranlage
Wichtig
Je niedriger die Heiztemperaturen, umso höher die
Effizienz. Für einen optimalen Wirkungsgrad sind daher
eine Fußbodenheizung oder groß dimensionierte Heiz­
körper ideal.
Bei Grundwasseranlagen und teilweise auch bei Tiefen­
sondenanlagen ist eine wasserrechtliche Einreichung
erforderlich (Vorlaufzeit berücksichtigen).
Die Größe von Flächenkollektoren oder Tiefensonden
ist von der benötigten Jahres-Gesamtenergiemenge
und den geologischen Verhältnissen abhängig. Optimal
ist eine großzügige Dimensionierung.
Bei der Nutzung von Grundwasser als
Energiequelle werden zwei Brunnen
benötigt. Dabei wird das Grundwasser
aus dem Entnahmebrunnen gefördert.
In der Wärmepumpe wird die kostenlo­
se Umweltenergie abgegeben und das
abgekühlte Grundwasser in den Schluck­
brunnen zurück geführt. Das System
zeichnet sich durch hohe Effizienz und
geringen Platzbedarf aus.
Wärmequelle Flachkollektor oder
Direktverdampfer.
Erd-Wärmepumpe im Neubau
Hoval Thermalia (8)
€ 9.100,-
Flachkollektor-Systeme überzeugen mit
günstigen Investitionskosten. Je nach
System zirkuliert Sole (Wasser-Frost­
schutz-Gemisch) oder ein Arbeitsmittel
in den Kollektorkreisen. Diese werden in
einer Tiefe von etwa 1,2 bis 1,5 m unter
Niveau im Sandbett verlegt. Je nach
Boden und Heizleistung braucht man
unterschiedlich große Verlegeflächen.
Zubehör* inkl. Montage
€ 12.800,-
Gesamt
€ 21.900,-
Aufpreis solares Warmwasser
€ 6.400,-
System Tiefensonde
Richtpreise
inkl. MWSt.
®
Erd-Wärmepumpe im Neubau
System Grundwasser
Richtpreise
inkl. MWSt.
Hoval Thermalia® (6)
€ 8.800,-
Zubehör* inkl. Montage
€ 7.300,-
Gesamt
€ 16.100,-
Aufpreis solares Warmwasser
€ 6.400,-
Erd-Wärmepumpe im Neubau
System Flachkollektor
Richtpreise
inkl. MWSt.
Hoval Thermalia (8)
€ 9.100,-
®
5
5
43
2
1
€ 6.500,-
Gesamt
€ 15.600,-
Aufpreis solares Warmwasser
€ 6.400,-
Erd-Wärmepumpe im Neubau
43
System Direktverdampfung
1
2
Erd-Wärmepumpe mit Grundwasser
1 Wärmepumpe, 2 Schluck- und Entnahmebrunnen,
3 Warmwasserspeicher, 4 Pufferspeicher,
5 ­Solaranlage
Zubehör* inkl. Montage
Hoval Thermalia (8)
Zubehör* inkl. Montage
€ 8.200,-
Gesamt
€ 15.600,-
Aufpreis solares Warmwasser
€ 6.400,-
* Warmwasserspeicher und Heizungskomponenten
Basis für Neubau: 7 kW Heizleistung
Basis für Sanierung: 15 kW Heizleistung
European Quality Label
for Heat Pumps
Thermalia ®
Kompaktwärmepumpe für Ein- und Zweifamilienhäuser.
Thermalia ® twin
Kompaktwärmepumpe für Mehrfamilienhäuser,
Gewerbegebäude.
inkl. MWSt.
€ 7.400,-
®
2
Erd-Wärmepumpe mti Flachkollektor/DV
1 Wärmepumpe, 2 Flachkollektor,
3 Warmwasserspeicher, 4 Pufferspeicher,
5 ­Solaranlage
Richtpreise
check the validity of this label at www.ehpa.org/QL
Wärmequelle Grundwasser.
Geprüfte Qualität: Hoval Wärmepumpen sind mit dem
internationalen Wärmepumpen-Gütesiegel ausgezeichnet.
11
Umgebungsluft als kostenlose Wärmequelle.
Heizen mit Luft-Wärmepumpen.
Luft-Wärmepumpen haben in Österreich mittlerweile einen großen Marktanteil und kommen somit am
häufigsten zum Einsatz. Im Vergleich zu Erd-Wärmepumpen zeichnen sich Luft-Wärmepumpen durch
geringe Investitionskosten aus. Die Energieeffizienz ist dabei jedoch nicht ganz so hoch. Das heißt:
Sie benötigen etwas mehr Antriebsstrom zur Erzeugung derselben Menge an Wärme. Durch neue
Technologien sind Luft-Wärmepumpen jetzt auch dort einsetzbar, wo hohe Heiztemperaturen erzielt
werden müssen – zum Beispiel in der Sanierung.
Umgebungsluft als Wärmequelle.
Die Luft-Wärmepumpe nutzt Umge­
bungsluft zur Energiegewinnung für die
Heizung. Luft ist in beliebiger Menge
überall kostenlos vorhanden und kann
ohne spezielle Bewilligung genutzt wer­
den. Zur Heizwärmegewinnung wird die
Außenluft angesaugt. Die darin enthalte­
ne Wärmeenergie wird mittels der Wär­
mepumpe auf ein höheres und dadurch
nutzbares Temperaturniveau angehoben.
Die so gewonnene Energie wird dann auf
das Heizsystem übertragen.
Neue, innovative Technologien für den
Einsatz im Sanierungsbereich.
Konventionelle Luft-Wärmepumpen
erzielen bei tiefen Außentemperaturen
nur noch Heiztemperaturen von zirka
55 °C. Bisher ein Grund, weshalb diese
Technologie im Sanierungsbereich oft
nicht zum Einsatz kommen konnte. Denn
ältere Radiatoren und Wärmeverteil­
systeme benötigen Heiztemperaturen
bis 60 °C oder mehr. Neu entwickelte
Hochtemperatur-Wärmepumpen wie die
®
Hoval Belaria  SH schaffen hier Abhilfe.
Sie arbeiten mit 2-stufigen Wärme­
pumpenprozessen und modulierenden
Kompressoren und erreichen so die in
der Sanierung oft b
­ enötigten Heiztempe­
raturen mit hoher Effizienz. Damit ist der
Umstieg auf Wärmepumpentechnologie
auch im Altbau ohne größere Umbauten
des Verteil­systems investitions­günstig
realisierbar.
Niedertemperatursysteme und gute
­Dämmung steigern die Effizienz.
Je besser ein Gebäude gedämmt ist und
je tiefer die Temperaturen, mit denen
Die Vorteile
Außenluft steht als Wärmequelle überall und kostenlos
zur Verfügung.
Absolut Emissionsfrei am Aufstellort.
Leistungsstarke Aktivkühlung im Sommer möglich.
Kein Kamin und kein Abgassystem notwendig.
Kein Öltank notwendig. Der freie Raum kann etwa als
Bastelraum, Weinkeller oder Wellnessraum genutzt
werden.
Einfache Installation, ideal für die Sanierung.
Individuelle Anpassung durch Innen-, Außen- oder Spli­
taufstellung.
12
das Heizsystem betrieben werden
kann, umso wirtschaftlicher arbeitet
die Wärmepumpe. Dies gilt für alle
Wärmepumpen­systeme, ist aber bei der
Luft-Wärmepumpe besonders wichtig,
da hier der Wirkungsgrad tiefer ist. Durch
gute Wärmedämmung und eine Boden­bzw. Wandheizung oder ein modernes
Wärme­abgabesystem mit groß dimen­
sionierten Heizflächen lassen sich der
Stromverbrauch und damit die Energie­
kosten deutlich reduzieren.
Splitaufstellung.
Eine gesplitete Luft-Wärmepumpe bietet
einerseits den Vorteil eines kompakten
Außengerätes, welches relativ einfach
platziert werden kann. Andererseits sind
im ebenso platzsparenden Innengerät
bereits sämtliche heizungsrelevanten
Komponenten integriert. Verbunden
Wichtig
Je niedriger die Heiztemperaturen, umso höher die
Effizienz. Für einen optimalen Wirkungsgrad sind daher
eine Fußboden- bzw. Wandheizung oder groß dimensio­
nierte Heizkörper ideal.
Bei der Planung sind die Schallemissionen zu berück­
sichtigen. Keine Aufstellung unter Schlafzimmern oder
zu nahe an Nachbargebäuden.
Für die Aufstellung einer Außenanlage ist eine Baube­
willigung erforderlich.
Durch die schwankende Temperatur der Außenluft
schwanken auch Effizienz und Leistung der Luft-Wär­
mepumpe. Für die wenigen, sehr kalten Tage im Jahr ist
daher oftmals ein Elektroheizstab integriert.
Innenaufstellung.
Speziell im Neubau beitet sich die
Innenaufstellung an. Durch die Kons­
truktion der Belaria kann diese in die
Raumecke gestellt werden. Das ist
kostengünstig und platzsparend, da
keine Luftkanäle benötigt werden. Die
Luft wird über Lichtschächte zu- und
abgeführt, optisch unauffällig und mit
geringen Geräuschemissionen.
Luft-Wärmepumpe im Neubau
Außenaufstellung.
In der Sanierung wird oft auf die Außen­
aufstellung zurück gegriffen. Dadurch
werden größere Umbauarbeiten am Ge­
bäude oder im Heizraum vermieden. Die
außen aufgestellte Luft-Wärmepumpe
wird mit Schalldämmhauben versehen
um die Geräuschemissionen gering zu
halten.
in Splittaufstellung
Richtpreise
inkl. MWSt.
Hoval Belaria S (8)
€ 8.200,-
Zubehör* inkl. Montage
€ 3.500,-
Gesamt
€ 11.700,-
Aufpreis solares Warmwasser
€ 6.100,-
®
Luft-Wärmepumpe im Neubau
für Innen- oder Außenaufstellung
Richtpreise
inkl. MWSt.
Hoval Belaria (8)
€ 10.200,-
®
Zubehör* inkl. Montage
€ 7.800,-
Gesamt
€ 18.000,-
Aufpreis solares Warmwasser
€ 6.400,-
Luft-Wärmepumpe Sanierung
in Splittaufstellung
Richtpreise
inkl. MWSt.
Hoval Belaria®SH (16)
4
4
€ 15.000,-
Zubehör* inkl. Montage
€ 4.000,-
Gesamt
€ 19.000,-
Aufpreis solares Warmwasser
€ 6.100,-
Luft-Wärmepumpe Sanierung
für Innen- oder Außenaufstellung
1
3
2
Hoval Belaria (15)
3
2
Luft-Wärmepumpe für Außenaufstellung
1 Wärmepumpe, 2 Warmwasserspeicher, 3 Puffer­
speicher, 4 ­Solaranlage
Zubehör* inkl. Montage
€ 9.300,-
Gesamt
€ 22.300,-
Aufpreis solares Warmwasser
€ 5.800,-
* Warmwasserspeicher und Heizungskomponenten
Basis für Neubau: 7 kW Heizleistung
Basis für Sanierung: 15 kW Heizleistung
European Quality Label
for Heat Pumps
Belaria ®S / Belaria ®SR / Belaria ®SH
Splitsystem für Sanierung und Neubauten.
Belaria ®, Belaria ® twin und Belaria ®R
Kompaktsystem für die Innen- und die Aussenaufstellung.
inkl. MWSt.
€ 13.000,-
®
1
Luft-Wärmepumpe für Innenaufstellung
1 Wärmepumpe, 2 Warmwasserspeicher, 3 Puffer­
speicher, 4 ­Solaranlage
Richtpreise
check the validity of this label at www.ehpa.org/QL
sind Außen- sowie Innengerät mit einer
Arbeitsmittelleitung.
Geprüfte Qualität: Hoval Wärmepumpen sind mit dem
internationalen Wärmepumpen-Gütesiegel ausgezeichnet.
13
Wärme aus Holzpellets.
Komfortabel und CO 2 -neutral.
Pellets gewinnen heute immer größere Bedeutung für die Wärmeversorgung von Ein­familienhäusern.
In diesem Bereich sind heute b
­ ereits rund 80 000 Anlagen in Betrieb und jährlich kommen circa 9 000
Anlagen hinzu. Pellets bestehen zu 100 % aus naturbelassenem ­Restholz. Hobel- und Sägespäne wer­
den unter hohem Druck in Form gepresst. Dadurch haben Pellets eine ausgezeichnete Energiedichte
und einen hervorragenden Heizwert. Zwei Kilogramm Pellets ersetzen circa einen Liter Heizöl und
benötigen etwa die gleiche Lagerraumgröße.
Bestechende Umweltbilanz.
Kostengünstig und versorgungssicher.
Komfortabel wie Öl oder Gas.
Mit einer Pelletsheizung tragen Sie viel
zur Reduktion der Treibhausgase bei.
Denn bei der Verbrennung wird exakt so
viel CO2 freigesetzt, wie die Bäume wäh­
rend des Wachstums der Luft entziehen.
Dadurch heizen Sie mit einer Pelletsan­
lage CO2 -neutral. Bezüglich Feinstaub
unterbieten die Hoval Pelletsanlagen
dank bester Verbrennungseffizienz
bereits heute die strengen Grenzwerte
des Österreichischen Umweltzeichens,
die Voraussetzung für die Förderungen
einiger Bundesländer sind. Das gesamte
Hoval Pelletsprogramm ist mit dem Ös­
terreichischen Umweltzeichen ausge­
zeichnet.
Als einheimischer Brennstoff ist Holz
sicher vor Preissteigerungen an den
internationalen Rohstoffmärkten. Heizen
mit der umweltfreundlichen und krisensi­
cheren Energiequelle Pelletsholz kostet
daher schon heute pro Kilowattstunde
circa 50 % weniger als die Wärmeerzeu­
gung mit Öl. Aus diesem Grund betrach­
ten Eigenheim­besitzer das Heizen mit
Holzpellets als ökonomisch sowie öko­
logisch interessante Lösung. Als heimi­
scher Rohstoff bietet Holz auch auf lange
Sicht beste Versorgungs­sicherheit.
Pelletsheizungen arbeiten vollauto­
matisch und der Bedienungsaufwand
ist gering. Die Pellets werden mit dem
Tankwagen geliefert und in einem klassi­
schen Lagerraum, einem Erd-Tank oder
einem Pellets-Gewebetank gelagert. Von
dort werden sie über ein vollautomati­
sches Fördersystem staubfrei und richtig
dosiert in den Pelletskessel transportiert.
Hinsichtlich Bedienungsfreundlichkeit ist
die Pelletheizung ähnlich komfortabel wie
eine Öl- oder eine Gasheizung. Einzig
die Asche muss je nach Verbrauch 1 bis
3 Mal jährlich entleert werden.
Die Vorteile
Mit Pellets heizen Sie komfortabel, umweltfreundlich
und CO 2 -neutral.
Mit Holz nutzen Sie einen einheimischen, nachwach­
senden Energieträger.
Komfortabel wie eine Ölheizung durch vollautomatische
Zuführung der Pellets (wahlweise auch manuell).
Optimale Verbrennung mit niedrigen Emissionswerten.
Unabhängigkeit durch Energievorrat im eigenen Tank.
Optimale Leistungsanpassung durch modulierende
Betriebsweise.
14
Wichtig
Für die Lagerung der Pellets wird ein ausreichend
großer Raum oder Tank benötigt. Unter Umständen
kann der Öltank umfunktioniert werden. Platzbedarf für
3
ein Einfamilienhaus: ca. 9 m .
Faustformel:
3
Wärmeleistung in kW = benötigter Pelletlslagerraum in m .
Die Aschebox muss regelmässig geleert werden.
Platzbedarf des Pelletslagers.
Einfacher Umstieg.
Die Größe des Pelletslagers sollte
dem Pelletsbedarf einer Heizsaison
entsprechen. Als Faustregel gilt: 1 kW
3
Wärmeleistung = 1 m Lagerraum (inkl.
Leerraum). In einem gut gedämmten
Einfamilienhaus reicht ein Lagerraum mit
2
rund 5 m . Für eine optimale automati­
sche Zufuhr sollten Lagerraum und Heiz­
raum möglichst nahe beieinanderliegen.
Die Holzpelletsheizung ist eine gute Al­
ternative, wenn die alte Ölheizung ersetzt
werden muss. Der Installationsaufwand
ist gering und der Heizölraum kann
dabei zu einem Pelletssilo umgebaut
werden. So ist der Umstieg von fossiler
Energie auf die nachwachsende, CO2freie ­Holzenergie mit überschaubaren
­Investitionen realisierbar.
Pelletskessel im Neubau
2
4
3
4
Raumaustragungskonzept
1 Automatische Zuführeinheit
2 Transportleitung bis max. 25 Meter
3 Raumschräge zur Lagerraumentleerung
4Entnahmesonden
5 Automatische Umschalteinheit
4
2
inkl. MWSt.
Hoval BioLyt (10)
1
5
Richtpreise
1
3
Das vollautomatische Pelletszufuhrsystem
transportiert die Pellets ohne Staub­entwicklung vom
­Lagerraum in den Vorratsbehälter des BioLyt.
Pelletsheizung
1 Pelletskessel, 2 Boiler/Wassererwärmer,
3 Pelletslager, 4 Solaranlage
BioLyt (10 - 26)
Verbindet Ökologie, Wirtschaftlichkeit und höchste
Komfortansprüche.
Sämtliche Hoval Holz- und Pelletskessel sind mit dem
Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet.
€ 8.800,-
Zubehör* inkl. Montage
€ 8.800,-
Gesamt
€ 17.600,-
Aufpreis solares Warmwasser
€ 6.200,-
Pelletskessel für Sanierung
Richtpreise
inkl. MWSt.
Hoval BioLyt (15)
€ 9.100,-
Zubehör* inkl. Montage
€ 8.800,-
Gesamt
€ 17.900,-
Aufpreis solares Warmwasser
€ 6.200,-
* Warmwasserspeicher, Pelletszuführung und Hei­
zungskomponenten
Basis für Neubau: 7 kW Heizleistung
Basis für Sanierung: 15 kW Heizleistung
15
Wärme aus Stückholz.
Traditionsreich, natürlich und umweltschonend.
Mit steigenden Öl- und Gaspreisen an den internationalen Märkten wird Holz in Österreich immer
attraktiver für die Heizung. Besonders dort, wo Holz vorhanden ist und dieses gut gelagert werden
kann, ist ein Stückholzheizkessel eine lohnende Investition und eine kostengünstige Heizform. Stück­
holz als Heizenergie bietet als klimaneutrale, nachwachsende und heimische Energiequelle ­zudem
auch ökologische Vorteile.
Heizenergie mit Tradition trifft
hocheffiziente Innovation.
Ein gewisses Maß an Handarbeit ist
gefragt.
Seit Generationen ist Stückholz die traditi­
onsreichste Heizenergiequelle überhaupt.
®
Die modernen Hoval AgroLyt Holzver­
gasungskessel haben mit ihrem ausge­
klügelten technischen Innenleben mit der
althergebrachten Holzheizung jedoch
nur mehr wenig gemein. Ein moderner
Holzvergaserkessel bietet eine hohe
Energieausnutzung und somit weniger
Brennstoffverbrauch als alte Holzkessel.
Die ausgeklügelte Technologie des Hoval
®
AgroLyt ermöglicht eine saubere Ver­
brennung mit sehr geringen Emissionen
und trägt damit aktiv zur Schonung der
Umwelt bei.
Wer sich für eine Stückholzheizung
entscheidet, hat meist eine besonders
enge Beziehung zur Natur und schätzt
das Bewusstsein, mit eigener Hand zu
spüren, woher die Heizenergie für sein
Gebäude kommt. Denn anders als etwa
eine Pelletsheizung läuft der Stückholz­
kessel nicht vollautomatisch. Das Be­
schicken des Kessels mit Brennmaterial
erfolgt manuell. ½ Meter lange Scheite
®
können beim Hoval AgroLyt bequem auf
Handhöhe über eine große Tür in den
großvolumigen Füllraum gelegt werden.
Die bei der Verbrennung entstehende
Asche muss zudem von Zeit zu Zeit
entnommen werden. Die Asche lässt sich
auf dem Kompost entsorgen oder kann
als Dünger dienen.
Die Vorteile
Mit Stückholz heizen Sie umweltfreundlich und
CO 2 -neutral.
Holz ist ein einheimischer, nachwachsender
Energieträger.
Tiefe Emissionswerte durch hocheffiziente
Verbrennung.
Unabhängigkeit durch Brennstoffvorrat.
Hoher Wirkungsgrad dank effizienter Holzvergasertechnologie.
Beinahe aschefreies Verbrennen des Holzes.
Moderne Stückholzkessel wie der Hoval AgroLyt ®
lassen sich bequem befüllen.
16
Gütesiegel als Qualitätsgarantie.
In Österreich gibt es sehr strenge Anfor­
derungen für Holzkessel. Diese hat das
Lebensministerium zur Erlangung des
Österreichischen Umweltzeichens fest­
®
gelegt. Der Hoval AgroLyt unterschreitet
diese Werte und wurde daher mit dem
Gütesiegel ausgezeichnet.
Pufferspeicher zur Steigerung von
Komfort und Wirkungsgrad.
Bei der Stückholzheizung ist ein Puffer­
speicher eine nötige Grundausstattung.
Der Pufferspeicher nimmt beim Verbren­
nungsprozess die überschüssige Wärme­
energie auf und gibt sie nach ­Bedarf als
Heizwärme an das Heizsystem ab.
Wichtig
Es muss ausreichend Platz für eine regenwasser­
geschützte Lagerung des Holzes vorhanden sein.
Eine Holzfüllung reicht je nach Holzart bis zu
24 Stunden.
Der Kessel wird manuell beschickt.
Die Kombination mit einem Pufferspeicher ist
notwendig und erhöht den Komfort einer Holzheizung.
Der Kessel kann dadurch zu 100 % im
optimalen Volllastbereich betrieben
werden. Dies steigert den Wirkungsgrad,
reduziert die Emissionen und erhöht
zudem den Komfort. Der Pufferspeicher
deckt durch Anheizen des voll befüllten
Kessels in der Übergangszeit den Wär­
mebedarf für mehrere Tage. Je größer
das Volumen des Puffer­speichers, umso
länger muss der Kessel nicht in Betrieb
genommen werden.
Gute Holzqualität durch Lagerung.
Die Holzqualität beeinflusst die Heiz­
leistung maßgeblich. Das Stückholz sollte
möglichst trocken sein. Ideal ist eine La­
gerzeit von 2 Jahren an der Luft an einem
von Wasser geschützten Ort. So getrock­
netes Holz mit einem Wassergehalt von
15 % bis 20 % besitzt einen durchschnitt­
lichen Energiewert von 4,2 kWh pro Kilo.
Durch 2,4 kg Holz kann rund ein Liter
Heizöl ersetzt werden.
4
Holzkessel Neubau/Sanierung
2
1
3
Komponenten Stückholzheizung
1 Stückholzkessel, 2 Pufferspeicher, 3 Luftgetrock­
netes Stückholz, 4 Solaranlage
AgroLyt ® (20 - 50)
Modernste Holzheiztechnologie. Ökologisch und effizient.
inkl. MWSt.
Hoval AgroLyt (20)
€ 6.900,-
Zubehör* inkl. Montage
€ 10.400,-
Gesamt
€ 17.300,-
Aufpreis solares Warmwasser
€ 6.200,-
®
4
Richtpreise
* Warmwasserspeicher, Pufferspeicher und Hei­
zungskomponenten
Basis für Neubau: 7 kW Heizleistung
Basis für Sanierung: 15 kW Heizleistung
Sämtliche Hoval Holz- und Pelletskessel sind mit dem
Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet.
17
Heizen mit Gas-Brennwerttechnik.
Komfortabel, platzsparend, kostengünstig.
Heizen mit Erdgas ist in Österreich nach wie vor beliebt. Gasheizungen verfügen über einen hohen
Bedienkomfort und benötigen keinen Lagerraum für den Brennstoff. Insbesondere bei der Sanierung
ist der Wechsel auf Gas eine beliebte Alternative. Eine saubere, effiziente Verbrennung, geringe An­
lageinvestitionskosten sowie große Flexibilität bei der Installation sind Vorteile, von d
­ enen sich viele
Investoren überzeugen lassen.
Fossiler Energieträger mit guter
Umweltbilanz.
Erdgas ist natürliche, umweltschonende
Energie. Obwohl es sich bei Erdgas
um einen fossilen, nicht erneuerbaren
Energieträger handelt, lässt sich die
Schadstoffbilanz durch Heizen mit Gas
beträchtlich verbessern. So entsteht rund
ein Viertel weniger CO2 als beim Heizen
mit Öl und weniger Feinstaub als bei
Holzheizungen. Auch für Versorgungs­
sicherheit ist gesorgt. L
­ aut dem öster­
reichischen Fachverband stammt das
Erdgas aus einer Vielzahl von Quellen.
Durch unterschiedliche Lagerstätten
können Engpässe bei der Beschaffung
vermieden werden und die Preise bleiben
stabil. Die sicher und einfach gewinnba­
ren Reserven r­ eichen noch für mindes­
tens 60 Jahre.
Brennwerttechnik steigert die Effizienz.
Bei der Entwicklung der modernen
Gas-Brennwerttechnologie gilt H
­ oval
als Innovationsschrittmacher der ersten
Stunde. Heute ist die Brennwertnut­
zung Stand der Technik. Moderne
Gas-­Brennwertkessel – auch Konden­
sationskessel genannt – steigern den
Nutzungsgrad im Vergleich zu einem
konventionellen ­Niedertemperaturkessel
um bis zu 20 % und gegenüber einer
20-jährigen Alt­anlage gar um bis zu
30 %. Durch besonders ­hochwertige,
®
AluFer -Wärme­tauscher von Hoval
lässt sich der Energiegewinn zusätzlich
steigern. Durch die Hoval Innovation
vergrößert sich die Oberfläche für die
Wärmeübertragung um das 5-fache.
Die Vorteile
Günstig in Anschaffung, regelmäßig über das Jahr ver­
teilte Heizkosten.
Geringer Platzbedarf und flexible Einbaumöglichkeiten
in Keller, Dachgeschoss oder Wohnbereich.
Als Wand- oder Standgeräte erhältlich.
Keine Kosten für Tank und Tankraum.
Effizient und umweltfreundlich durch Brennwerttechnik
und großen Modulationsbereich.
Sehr leise im Betrieb.
Einfache Montage, hohe Wartungsfreundlichkeit.
Effizienzsteigerung durch Nutzung der Abgase zur
­Verbrennungsluftvorwärmung.
18
Auch für das Niedrigenergiehaus
geeignet.
Hoval Gas-Brennwertkessel zeichnen
sich unter anderem durch ihre modulie­
renden Brenner mit besonders breitem
Leistungsspektrum aus. Diese sind in der
Lage, die Heizleistung exakt dem Wär­
mebedarf anzupassen. Dadurch eignen
sich Hoval Gas-Brennwertkessel auch für
den Einsatz in Niedrig­energiegebäuden.
Dort ist wegen des geringen Wärmebe­
darfs insbesondere in der Übergangszeit
wichtig, dass die Anlage auch in kleinen
Leistungsbereichen effizient arbeitet.
Hoval Gas-Brennwertkessel erfüllen
dieses Anforderungsprofil perfekt. Durch
die Modulation reduzieren sich zudem
die energieintensiven Brennerstarts auf
1/10. Dies spart Energie und senkt die
Emissionen deutlich.
Wichtig
Am Wohnort muss ein Gasnetz verfügbar sein
(Alternativen: Flüssiggas Propan oder Butan).
Passendes Zuluft-/Abgasleitungssystem.
Für die Brennwerttechnik sind niedrige Heizsystem­
temperaturen von Vorteil (Fussbodenheizung oder
große Heizflächen).
Eine umweltfreundliche Lösung –
Erdgas in Kombination mit Solar.
Das Prinzip Brennwerttechnik.
So funktioniert's.
Gaskessel im Neubau
Richtpreise
Hoval TopGas classic (12)
€ 2.100,-
Beim Einsatz von fossilen Brennstoffen
wie Erdgas ist immer auch die Kombina­
tionsmöglichkeit mit Solar für die Warm­
wasserbereitung und die Heizungsunter­
stützung zu prüfen. Mit einer thermischen
Solaranlage für die Warmwasserberei­
tung können beispielsweise 70 % des
Gasverbrauchs für das Warmwasser
eingespart werden.
Bei Brennwertkesseln werden die Ab­gase
so weit abgekühlt, dass Wasserdampf
kondensiert. Dabei wird Verdampfungs­
wärme frei. Diese Energie geht bei
konventionellen Anlagen über den Kamin
verloren. Bei der Brennwerttechnik wird
sie als zusätzliche Heizwärme ins System
zurückgeführt. Resultat sind eine deutlich
bessere Energieausnutzung, niedrigere
Heizkosten und geringere Emissionen.
Zubehör* inkl. Montage
€ 5.100,-
Gesamt
€ 7.200,-
Aufpreis solares Warmwasser
€ 6.100,-
wandhängender Brennwertkessel
inkl. MWSt.
®
Gaskessel im Neubau
Richtpreise
bodenstehender Brennwertkessel
inkl. MWSt.
Hoval UltraGas (15)
€ 5.100,-
®
Zubehör* inkl. Montage
€ 6.400,-
Gesamt
€ 11.500,-
Aufpreis solares Warmwasser
€ 6.200,-
Gaskessel für Sanierung
Richtpreise
Hoval TopGas classic (18)
€ 2.200,-
Zubehör* inkl. Montage
€ 4.800,-
Gesamt
€ 7.000,-
Aufpreis solares Warmwasser
€ 6.100,-
wandhängender Brennwertkessel
inkl. MWSt.
®
3
Gaskessel für Sanierung
Richtpreise
bodenstehender Brennwertkessel
inkl. MWSt.
Hoval UltraGas (15)
€ 5.100,-
®
1 3 2
1
Komponenten Gasheizung
1 Gas-Brennwertkessel, 2 Boiler / Wassererwärmer,
3 Solaranlage
Verglichen mit einem konventionellen Kessel
gewinnen Brennwertkessel zusätzlich 8 - 15 % der
eingesetzten Energie zurück.
TopGas® classic (12 - 24)
Komfortabel und umfangreich ausgestattetes
Wand-Gasheizgerät. Für Wohnungen, Etagen sowie
Ein- bis Zweifamilienhäuser.
UltraGas® (15 - 90)
Innovative Brennwerttechnik für Einfamilienhäuser
und kleinere Mehrfamilienhäuser.
Zubehör* inkl. Montage
€ 6.100,-
Gesamt
€ 11.200,-
Aufpreis solares Warmwasser
€ 6.200,-
* Warmwasserspeicher und Heizungskomponenten
Basis für Neubau: 7 kW Heizleistung
Basis für Sanierung: 15 kW Heizleistung
19
Heizen mit Öl-Brennwerttechnik.
Kostbare Energie mit höchster Effizienz nutzen.
In Österreich ist Öl nach wie vor einer der am häufigsten genutzten Heizenergieträger. Heizöl war
lange Zeit der kostengünstigste Wärmespender und hat Vorteile gegenüber anderen Energieträgern:
insbesondere seine gute Lagerfähigkeit, die hohe Energiedichte und die bequeme Handhabung.
Durch moderne Öl-Brennwerttechnik sorgt Hoval dafür, dass die kostbare Energie so effizient wie nie
zuvor in Wärme umgewandelt wird.
Oft die investitionsgünstigste Variante
im Sanierungsbereich.
Durch Brennwerttechnik bis zu 15 %
effizienter.
Im Neubaubereich ist Öl als Heizenergie
bereits zu einem Großteil von anderen
Technologien verdrängt worden. Bei
Sanierungen dagegen ist der Ersatz
der alten Ölheizung durch eine moder­
ne Anlage mit Brennwert­technik oft die
investitionsgünstigste und bequemste
Variante, die sich auch bei heutigem Öl­
preis relativ schnell amortisiert. Mit in die
Kosten­betrachtung sollte jedoch immer
auch die Preisentwicklung des Heizöls
einbezogen werden. Bezahlte man vor
10 Jahren für 100 Liter Öl noch 35 ­Euro,
so kostet dieselbe Menge heute an die
100 Euro. Da Erdöl kein erneuerbarer
Energieträger ist, dürfte der Preis künftig
wohl eher steigen.
Konventionelle Ölheizungen haben kaum
etwas mit den hocheffizienten Anlagen
der neusten Generation gemein. Moder­
ne Öl-Brennwertkessel – auch Konden­
sationskessel genannt – steigern den
Nutzungsgrad um bis zu 30 % gegenüber
konventionellen 20 Jahre alten und
älteren Ölkesseln. Besonders hochwer­
tige, edelstahllegierte Wärmetauscher
steigern den Energiegewinn zusätzlich.
So funktioniert's.
Brennwert- oder Kondensationstechnik
macht Heizen mit Öl deutlich wirtschaft­
licher und effizienter. Bei Brennwertkes­
seln werden die Abgase so weit abge­
Die Vorteile
Bewährtes System.
Energieeffiziente, umweltschonende Brennwerttechnik.
Komfortabel im Betrieb.
Hohe Zuverlässigkeit.
Gegenüber konventionellen Ölkesseln bis zu 15 % Ener­
gie- und Kosteneinsparung durch Brennwerttechnik.
Kompakte Kesselmaße, einfacher Einbau.
Unabhängigkeit durch Energievorrat im eigenen Tank.
Effizienzsteigerung durch Nutzung der Abgaswärme zur
Verbrennungsluftvorwärmung.
20
kühlt, dass Wasserdampf kondensiert.
Dabei wird Verdampfungswärme frei.
Diese Energie, die bei konventionellen
Anlagen über den Kamin verloren geht,
kann als zusätzliche Heizwärme ins
System zurückgeführt werden. Dadurch
erzielen Sie eine deutlich höhere Ener­
gieausnutzung. Sie sparen Heizkosten
und reduzieren die Emissionen.
Öl ist nicht gleich Öl.
Alle Hoval Öl-Brennwertkessel sind
­speziell für den Betrieb mit schwefelar­
mem Heizöl der neuesten Generation
entwickelt worden. Der Schwefelgehalt
dieses Heizöls ist vergleichbar niedrig,
wie derjenige von Erdgas. Die Schwefel­
emissionen der Hoval Öl-Brennwert­
kessel liegen somit nahezu bei null.
Wichtig
Den alten Ölkessel durch eine moderne Öl-Brennwert­
anlage zu ersetzen ist in der Regel investitionsgünstiger
als ein Umstieg auf andere Energieträger.
Für die Brennwerttechnik sind niedrige Heizsystemtem­
peraturen von Vorteil.
Ökoheizöl schwefelarm für umweltfreundlichen
Betrieb verwenden.
Platzbedarf für den Öltank.
Passendes Zuluft-/Abgasleitungssystem.
Heizöl, das nachwächst.
Ein umwelftreundliches Gesamtsystem.
Die Entwicklung hin zu nachwachsenden
Rohstoffen hat auch beim Heizöl nicht
haltgemacht. Um die Ölheizung künftig
noch umweltschonender zu machen, wird
an Zukunftsprojekten wie der Nutzung
von Bioheizöl gearbeitet. Mit dem biolo­
gisch abbaubaren Brennstoff kann die
CO2-Bilanz deutlich verbessert werden.
Geringste Emissionen mit der Zuverläs­
sigkeit eines Ölbrenners.
Durch die Kombination Ihres Hoval
Öl-Brennwertkessels mit einem Solar­
system für die Warmwasserbereitung
sowie Heizungsunterstützung sparen Sie
wertvolles Heizöl und verbessern zusätz­
lich die Umweltbilanz Ihres Gebäudes.
Durch optimal aufeinander abgestimmte
Komponenten können die Energiekosten
reduziert werden. Ihr Sparschwein wird
sich freuen.
4
Ölkessel für Sanierung
Richtpreise
Brennwertkessel
inkl. MWSt.
Hoval UltraOil (16)
€ 5.600,-
®
4 2
1
3
Komponenten Ölheizung
1 Öl-Brennwertkessel, 2 Boiler / Wassererwärmer,
3 Öltank, 4 Solaranlage
Zubehör* inkl. Montage
€ 5.800,-
Gesamt
€ 11.400,-
Aufpreis solares Warmwasser
€ 6.200,-
* Warmwasserspeicher und Heizungskomponenten
Basis für Sanierung: 15 kW Heizleistung
UltraOil ® (16 - 80)
Ideal für den Ölheizungsersatz in Einfamilienhäusern
und Mehrfamilienobjekten.
21
Energie aus Fern- und Nahwärme.
Sichere Versorgung, hoher Komfort.
Fern- und Nahwärmenetze funktionieren wie eine große Zentralheizung. Das bedeutet: Die Wärme­
produktion geschieht nicht unmittelbar am Ort des Verbrauchs, sondern zentral. Die Wärme wird über
ein Leitungsnetz an den Endkunden geliefert. Der Einsatzbereich kennt nahezu keine Grenzen. Die
Nutzung als Wärmeenergie ist sowohl im riesigen Gebäudekomplex als auch im Mehrfamilienhaus
und im Eigenheim oder in Gewerbe und Industrie möglich. Einzige Voraussetzung ist, dass sich das
Gebäude im Einzugsgebiet eines Fern- oder eines Nahwärmeverbundes befindet.
Was ist Fernwärme – was ist Nahwärme?
Effizient und sauber.
Fernwärmenetze umfassen oft ganze
Städte oder Regionen. Nahwärmenetze
dagegen verbinden über verhältnismä­
ßig kurze Strecken Gebäude – etwa bei
Siedlungen. Der Übergang ist fließend,
das Prinzip dasselbe: Die Wärmepro­
duktion passiert zentral und die Wärme
für die Heizung und das Warmwasser
wird über ein gut isoliertes Leitungsnetz
zu den Verbrauchern geführt. Fernwär­
mestationen wie die Hoval TransTherm
sorgen dafür, dass die Energie sicher
und komfortabel vom Fern- oder vom
Nahwärmenetz ins Gebäude gelangt.
Die Fernwärme­station ist das eigentliche
Bindeglied zwischen Fernwärmenetz und
Wärmeverteilnetz im Haus.
Fernwärme wird meist durch einheimi­
sche und erneuerbare Energieträger
gewonnen. Mögliche Quellen sind
beispielsweise Abwärme aus Abfall­
verwertungsanlagen, Restwärme aus
industriellen Prozessen, Kraftwerken
oder Kläranlagen. Besonders im Nah­
wärmebereich werden aber auch große
Holzheizanlagen für die zentrale Wärme­
energiegewinnung immer beliebter. Auch
in Bezug auf die Schadstoffbilanz bietet
die zentrale Energieproduktion Vorteile:
So können die Emissionen durch auf­
wendige, kostenintensive HightechReinigungs- und Filteranlagen auf ein
Minimum beschränkt werden. Sie sind
weit geringer, als wenn dieselbe Wärme­
energie durch dezentrale Heizungen mit
Öl, Gas oder Holz produziert würde.
Die Vorteile
Maximale Versorgungs- und Betriebssicherheit.
Komfortable und einfache Bedienung.
Stabile Marktpreise.
Günstig in Wartung und Unterhalt.
Umweltschonend und klimafreundlich.
Keine Beschaffung auf Vorrat, im Gegensatz
zur Ölheizung.
Schnelle, einfache Umstellung, kompatibel mit
jedem Heizsystem.
In der Regel geringer Platzbedarf und kein
Heizraum notwendig.
22
Budgetierbare Kosten, geringer
Betriebs- und Wartungsaufwand.
Fernwärme wird meist aus lokalen
Energiequellen gewonnen. Dies führt
dazu, dass sich die Fernwärmeenergie
durch stabile Marktpreise auszeich­
net. Tank und Heizkessel werden nicht
benötigt, was die Investitionskosten
reduziert. Einmal installiert, arbeiten die
Übergabe­stationen vollautomatisch und
weitgehend wartungsfrei. Auch Rech­
nungen für den Brennerservice, den
Kaminfeger, die Tankreinigung oder die
Emissions­messungen gehören durch
­einen A
­ nschluss ans Nah- oder Fern­
wärmenetz der Vergangenheit an. Die
Fernwärmestationen Hoval ­TransTherm
erfüllen auch in Bezug auf Benutzer­
freundlichkeit und Komfort höchste
Ansprüche.
Wichtig
Das Gebäude muss sich im Einzugsbereich eines
Nah- oder eines Fernwärmenetzes befinden.
Hoval Fernwärmestationen erfüllen sämtliche Vorgaben
wie die «Technischen Anschlussbedingungen Ihres
Energieversorgungsunternehmens (TAB)», die DIN- und
AGFW-Richtlinien sowie die Druckgeräterichtlinien EN.
Für den Wärmeversorger muss der Zugang zur
Fernwärmestation jederzeit gewährleistet sein.
Für die Bestimmung der Fernwärmestation sind allfäl­
lig unterschiedliche Sommer- / Winterbetriebszeiten zu
berücksichtigen.
Die Hydraulik ist mit dem Fernwärmebetreiber abzu­
sprechen.
Lösung nach Maß für jeden Bedarf.
Die Hoval Produktpalette deckt jeden
Einsatzbereich ab und bietet eine Lösung
nach Maß – von der vorfabrizierten
Standardstation fürs Eigenheim bis zur
Groß­anlage, die speziell nach Kunden­
wunsch gefertigt wird. Unsere Spezialis­
ten erarbeiten für Sie die Anlagevariante
mit dem besten Preis-Leistungs-Verhält­
nis – abgestimmt auf den individuellen
Wärme­bedarf und Ihre Kundenwünsche
und ausgelegt auf die herrschenden
Systemvoraussetzungen hinsichtlich
Temperatur und Druck und die Auflagen
des Fernwärmelieferanten.
Prinzipschema Fernwärmeenergie
Versorgung von öffentlichen und privaten
Gebäuden mit Heizung und Warmwasser.
Fernwärmestation
Richtpreise
für Neubau und Sanierung
inkl. MWSt.
Hoval TransTherm Giro (16)
€ 2.700,-
Installation
auf Anfrage
Anschluss an Fernwärmenetz
auf Anfrage
Gesamtkosten Station
€ 2.700,-
Die Anschluss- und Installationskosten varriieren
sehr stark und sind vom Netzanbieter abhängig.
Hoval Solarkollektoren
Hoval Wassererwärmer
Warm­
wasser
Heizung
TransTherm
Fernwärmestationen
Warmwasser
Heizung
Der Transport der thermischen Energie erfolgt in einem wärmegedämmten Rohrsystem.
TransTherm Giro (16 - 40)
Kompakt-Fernwärmestation,
Heizungsarmaturengruppen separat.
Fernwärmeheizzentrale
(z.B. Abfallverwertungsanlagen,
Holzschnitzel-Heizkraftwerk,
Industrieabwärme).
TransTherm Comfort (20, 40)
Kompakt-Fernwärmestation
mit integrierten Heizungsarmaturengruppen.
23
Komfortlüftung.
Angenehmes und gesundes Raumklima.
Wohnraumlüftungen – besser noch als Komfortlüftungen bezeichnet – gehören bei neuen und kom­
plett sanierten Gebäuden heute immer öfter zur Standardausrüstung der Haustechnik. Die Komfort­
lüftung sorgt vollautomatisch, rund um die Uhr und ganz ohne Zugluft für kontinuierliche Versorgung
der Räume mit Frischluft. Verbrauchte Luft und Gerüche führt das System via Abluft weg. Mühsames,
regelmäßiges Querlüften über die Fenster wird überflüssig. Wertvolle Wärme, die beim Fensterlüften
verloren gehen würde, wird zurückgewonnen.
In gut gedämmten Gebäuden nicht nur
Komfortplus, sondern sinnvolles Muss.
Gesunde Frischluft und bestes Raumklima rund um die Uhr.
Feuchterückgewinnung – eine
®
Besonderheit des HomeVent .
Um den Energieverlust so gering wie
möglich zu halten, sind moderne Ge­
bäude zunehmend besser wärmege­
dämmt. Auch bei Totalsanierungen
werden Fassaden und Fenster heute
möglichst luftdicht gemacht. Die Folge:
Ein Luftaustausch über die Fassade oder
undichte Fenster, wie dies bei älteren
Gebäuden automatisch passiert, wird
unterbunden. Die Komfortlüftung wie
®
das Hoval HomeVent übernimmt diese
Aufgabe – vollautomatisch und effizien­
ter, als wenn über die Fenster gelüftet
wird. Dies steigert den Wohnkomfort
und schützt zudem die Bausubstanz
vor Schäden durch Feuchtigkeit und
­Schimmel.
Die Komfortlüftung führt verbrauchte
Luft und allfällige Gerüche automatisch
über die Fortluftleitungen ab. Gleichzeitig
strömt über das Zuluftkanalnetz frische,
sauerstoffreiche Luft in die Schlaf- und
Wohnräume. Die einströmende Luft
wird durch leistungsstarke Filter gerei­
nigt. Staub, Schmutzpartikel und Pollen
bleiben draußen. Dadurch g
­ enießen
Sie in den eigenen vier Wänden beste
Luft­qualität. Nicht nur für Allergiker eine
merkliche Komfortsteigerung. Auch
störender Lärm dringt nicht ins Haus, da
die Fenster fest verschlossen bleiben
können.
Neben der Wärmerückgewinnung über­
trägt der patentierte Enthalpierückgewin­
®
ner im Hoval HomeVent auch die Feuch­
tigkeit. Ein Austrocknen der Raumluft
wird dadurch vermieden. Bei konventio­
nellen Systemen sind dazu häufig spezi­
elle Luftbefeuchtungsan­lagen notwendig,
die zusätzlich Investitionen verursachen
und energieintensiv sind. Beim Home­
®
Vent erfolgt die Feuchterückgewinnung
serienmäßig. Gleichzeitig steigert sich
dadurch die Energieeffizienz, da die
Energie der Luftfeuchtigkeit ebenfalls im
Gebäude bleibt.
Die Vorteile
Angenehmes und gesundes Raumklima im Sommer
und im Winter.
Weniger Lärm von außen, da die Fenster geschlossen
bleiben.
Schadstoffe und Gerüche werden automatisch
abgeführt.
Filter befreien die Zuluft von Pollen und Staub
(ideal für Allergiker).
Energie- und damit Kosteneinsparung durch Wärme­
rückgewinnung.
Ideale Luftfeuchtigkeit auch im Winter (Besonderheit
des HomeVent ®).
Keine Zugluft dank maßgeschneidertem Sortiment.
Hoher Wirkungsgrad – funktioniert ohne Erdwärmetau­
scher.
24
Wichtig
Für ein Komfortlüftungssystem sind ein Lüftungs­konzept
und eine sorgfältige Planung Voraussetzung.
Eine luftdichte Gebäudebauweise ist wichtig (gute
Dämmung, dichte Fenster).
Ein optimal abgestimmtes und passendes Komplettsys­
tem des Herstellers verwenden – vom Verteiler bis zum
Zubehör.
Auf gute Schalldämmung achten.
Zu- und Abluftöffnung richtig positionieren.
Einregulierung der Volumenströme nach Fertigstellung
der Anlage.
Grundprinzip der Komfortlüftung.
Die verbrauchte, mit Feuchtigkeit ange­
reicherte Luft (Abluft) wird aus den Nass­
räumen (Küche, Bad, WC) abgesaugt
®
und zum HomeVent geführt. Die Wärme
der Abluft wird hier auf die frische und im
Winter kalte Außenluft übertragen. Dabei
werden bei modernen Geräten etwa
85 % der Wärme zurück gewonnen. Die
Rückgewinnung hat keinen Heizungsan­
schluss, benötigt also keine zusätzliche
Heizenergie. Es genügt jene Energie­
menge, die in der zu entsorgenden Luft
vorhanden ist. Verbrauchte Luft wird
abgekühlt und ins Freie geführt (Fortluft).
®
Die im HomeVent erwärmte Frischluft
(Zuluft) wird über ein Verteilsystem in
die Wohn-, Arbeits- und Schlafräume
eingebracht.
Wohnraumlüftung
Richtpreise
bis 100 m² beheizte Wohnfläche
inkl. MWSt.
Hoval HomeVent RS-180
€ 7.100,-
Montage ohne Stemmarbeiten*
€ 1.500,-
Gesamt
€ 8.600,-
®
Wohnraumlüftung
Richtpreise
bis 300 m² beheizte Wohnfläche
inkl. MWSt.
Hoval HomeVent RS-250
€ 10.100,-
®
Home
Vent ®
Lufteinbringung und -absaugung
Blau = Zufluft
Rot = Abluft
Hoval HomeVent ® RS-180 für Wohnungen.
Montage ohne Stemmarbeitenr*
€ 2.500,-
Gesamt
€ 12.600,-
* Luftkanalnetz
Hoval HomeVent ® RS-250 für Einfamilienhäuser.
Ausgezeichnete Qualität bestätigen RLT Hygiene,
Minergie Schweiz und TÜV Süddeutschland.
25
Investition und Wirtschaftlichkeit.
Kostenvergleich für Neubau und Sanierung.
Welches Heizystem ist für Sie das günstigste? Eine Frage, die nicht allein mit einem schnellen Blick
auf die reinen Anschaffungskosten beantwortet werden sollte. Wenn Preisvergleiche gemacht werden,
sind die gesamten Kosten zu berücksichtigen. Denn nicht nur der Kauf der Anlage und die Installa­
tion kosten Geld, sondern auch der Betrieb und der Unterhalt. Was auf den ersten Blick als etwas
­investitionsintensivere Lösung erscheint, kann über die Zeit betrachtet sehr wohl die wirtschaftliche­
re Variante sein. Etwas höhere Investitionen lohnen sich meist rasch, wenn das Gesamtsystem im
Betrieb entsprechend günstiger ist. Dies kommt vor allem bei der Investition in eine Solaranlage zum
Tragen.
Investitionskosten-Rechnung für den Neubau.
:
ACHTUNGon
v
ziehen Sie
n noch
e
is
re
P
diesen
erungen
Ihre Förd
ab!
jährliche Kosten mit Solar
3000
2533
2500
2000
1500
230
2066
2270
352
2013
230
607
1000
385
332
283
252
369
2252
2153
592
985
1016
1951
1467
1154
500
1294
854
935
Gas wandhängend /
Solar
Gas bodenstehend /
Solar
0
Erd-Wärmepumpe
Flachkollektor / Solar
Kapitalkosten
Luft-Wärmepumpe /
Solar
Verbrauchskosten
Pellets / Solar
betriebsgebundene Kosten
Grundlagen
– Einfamilienhaus im Neubau
Heizlast 7 kW
– Heizungsanlage komplett mit Warmwasserversorgung, ohne FBH
– Öl- und Gasheizung mit Brennwerttechnik
– Kamin vorhanden, bei Brennwertkesseln Abgasleitung inkludiert
– Solaranlage 7,5 m 2 für Warmwasser
Energiepreise (Stand November 2011)*
Strom für Wärmepumpe:
Strom Normaltarif:
Pellets:
€/Tonne 220
Erdgas:
€/m²
0,85
Heizöl:
€/Liter
0,95
Scheitholz:
Nicht berücksichtigt sind
– bauliche Voraussetzungen
– Förderungen – diese sind regional sehr unterschiedlich
– Energiepreissteigerungen
* Energiepreissteigerungen sind nicht berücksichtigt!
FBH = Fußbodenheizung
26
Erd-Wärmepumpe
Tiefenbohrung / Solar Cent/kWh 13
Cent/kWh 20
Cent/kWh4,6
Cent/kWh8,5
Cent/kWh9,5
Cent/kWh4
Machen Sie den Kostenvergleich
ganzheitlich und langfristig.
Die Kosten sind ein wichtiger Entschei­
dungsfaktor bei der Wahl des optimalen
Heizsystems. Bei erneuerbaren Energien
sind die Investitionskosten meist etwas
höher, dafür sind sie im Betrieb günstiger.
In Kombination mit einer Solaranlage für
Warmwasser und/oder Heizung lassen
sich die Energiekosten zusätzlich senken.
Ein Kostenvergleich und eine korrekte
­Wirtschaftlichkeitsberechnung berücksichtigen:
Die Investitionskosten-Rechnung.
die kapitalgebundenen Kosten
­(Investitionskosten, Zinskosten,
­Abschreibungen)
die verbrauchsgebundenen Kosten
(Brennstoff, Strom bei Wärmepumpen)
die betriebsgebundenen Kosten
­( Wartung, Rauchfangkehrer)
So unterschiedlich die Gegebenheiten
bei Neubau und Sanierung sind, so
unterschiedlich sind auch die idealen
Heizungslösungen. Im Neubau dominiert
ganz klar die Wärmepumpe, während
die Biomasse in der Sanierung punktet.
Wichtig ist es im konkreten Fall noch die
jeweiligen Förderungen von Bund, Land
und Gemeinden zu berücksichtigen.
Investitionskosten-Rechnung für die Sanierung.
:
ACHTUNGon
v
ziehen Sie
n noch
e
is
re
P
diesen
erungen
Ihre Förd
ab!
jährliche Kosten mit Solar
4200
3500
3575
3221
3243
3255
3296
252
313
283
332
2135
2047
838
917
Gas wandhängend /
Solar
Gas Standgerät /
Solar
2800
1012
2913
2874
385
459
1217
1139
1311
1276
310
1215
2100
2336
1400
1957
1716
700
929
0
Luft-Wärmepumpe
FBH / Solar
Luft-Wärmpeumpe
HK / Solar
Kapitalkosten
Pellets/
Solar
Verbrauchskosten
Grundlagen
– Einfamilienhaus in Sanierung
Heizlast 15 kW
– Heizungsanlage komplett mit Warmwasserversorgung, ohne HK/FBH
– Öl- und Gasheizung mit Brennwerttechnik
– Kamin vorhanden, bei Brennwertkesseln Abgasleitung inkludiert
– Öltank und Ölleitung vorhanden
– Solaranlage 7,5 m 2 für Warmwasser
Nicht berücksichtigt sind
– bauliche Voraussetzungen
– Förderungen – diese sind regional sehr unterschiedlich
– Energiepreissteigerungen
FBH = Fußbodenheizung
Holz / Solar
Öl / Solar
betriebsgebundene Kosten
Energiepreise (Stand November 2011)*
Strom für Wärmepumpe:
Strom Normaltarif:
Pellets:
€/Tonne 220
Erdgas:
€/m²
0,85
Heizöl:
€/Liter
0,95
Scheitholz:
Cent/kWh 13
Cent/kWh 20
Cent/kWh4,6
Cent/kWh8,5
Cent/kWh9,5
Cent/kWh4
* Energiepreissteigerungen sind nicht berücksichtigt!
HK = Heizkörper
27
Energiepotenziale nutzen, Effizienz steigern.
Wie Sie richtig vorgehen.
Unabhängig davon, ob das Gebäude
in mehreren Etappen oder gesamthaft
erneuert wird, ist eine sorgfältige,
­vorausblickende Planung entscheidend. Mit einem Sanierungsplan
können die einzelnen Maßnahmen
aufeinander abgestimmt werden.
Falls möglich, ist eine Gesamtsanierung zu bevorzugen. Dadurch kann
das Energiesparpotenzial maximal
ausgeschöpft werden.
Lassen Sie im Vorfeld durch eine
qualifizierte Fachperson eine Bestands­
aufnahme des bautechnischen und
des energetischen Zustandes Ihres
­Gebäudes durchführen. Wenden Sie
sich dafür an die Energieberatungs­
stelle Ihres Bundeslandes.
Analyse – Datenerfassung
Grobkonzept
Informieren und Planen
+
Erhebung des Energiever­
brauchs (Heizung, Warm­
wasser, Elektrizität)
+
+
Profitieren von Förder-­
geldern und langfristig
tiefen Energiekosten
●
Erfassung des Zustandes der
Gebäudehülle
Erstinformationen über die
Möglichkeiten mit den Hei­
zungs- und Raumklimalösun­
gen einholen
+
+
An Baumessen Informationen
einholen
●
Abklärung allfällig geplanter
Erweiterungs-, Aus- oder
Anbauten
Modernisierung nach
­Niedrigenergie-Standard mit
dem Energieausweis planen
+
Zielsetzung der Maßnahmen
und Budget definieren
●
Prüfung der Platzmöglich­
keiten für den Einbau anderer
Heizsysteme (inkl. Abgaslei­
tungen, Brennstofflager etc.)
Hoval «Heizungs-Check»Zustandsanalyse mit
schrift­licher Empfehlung für
Optimierungs- oder Moder­
nisierungsmaßnahmen
+ = Bauherr
●= Installateur, Planer, GU
= Hoval
Hoval Dienstleistungen mit System
Hoval Energiehotline
Wenn es um Moderni­
sierung geht, zählt jedes
Detail. Deshalb bietet
Hoval Dienstleistungen an,
die höchsten Ansprüchen
gerecht werden.
Hoval HeizungsCheck
Mit dem Hoval Heizungs­
Check wird der Zustand
Ihrer Anlage analysiert und
Sie erhalten Empfehlungen
für die Optimierung und die
Modernisierung.
28
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Feinkonzept
Ausführung – Planung
Ausführung – Installation
+
Festlegung der Sanierungs­
maßnahmen und Ziel­
setzungen
●
●
+
Fordern Sie über die Hoval
Energiehotline Ihr persönli­
ches, kostenloses Beratungs­
gespräch an
+
Detailofferte für die
­Sanierung bei Installateur
­einholen
Definitives Konzept durch
Energieberater, Planungs­
büro, Installateur, Architekt
bzw. Generalunternehmer
erstellen lassen
+
Förderbeiträge beantragen
+
Steuererleichterung für die
Sanierungsmaßnahmen
in der Kalkulation berück­
sichtigen
●
Sanierungsplan mit Kosten
und Terminen
Inbetriebsetzung –
­Erfolgskontrolle
Ausführung der getroffenen
Sanierungsmaßnahmen
-Inbetriebsetzung der
­Heizungsanlage durch Hoval
Fachleute
+
Kontrolle des Energie­
verbrauchs und Vergleich mit
Daten vor der Sanierung
Betriebssicherheit mit
Hoval TopSafe ® Rundumversicherung
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und Wartung, die im Garantiepass
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tung und Störungsbehebung sind rund
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31
31
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Erfahrung befähigen und motivieren immer wieder zu
außergewöhnlichen Lösungen und technisch über­
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effizienz und damit die Schonung der Umwelt sind dabei
Überzeugung und Ansporn zugleich. Hoval hat sich als
Komplett­anbieter ­intelligenter Heiz- und Lüftungssysteme
etabliert, die in über 50 Länder exportiert werden.
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zienten und klimafreundlichen Technologien sowie mit
der Forcierung erneuerbarer Brennstoffe die Wärmeer­
zeugung ökologisch zukunftsfähig zu machen und so
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tegie zu leisten.
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