In der Mädchenschule - TV

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In der Mädchenschule - TV
In der Mädchenschule
So ganz wohl war ihm nicht, als er von seiner Tante am Vormittag im
Erziehungs-Internat abgeliefert wurde. Für zwei volle Jahre sollte er
dort bleiben und aus ihm sollte - wie sich seine Tante ausdrückte ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft werden.
Im Vorzimmer der Direktorin musste er mit einigen anderen
Heim-Insassen darauf warten, aufgerufen zu werden und die anwesende
Erzieherin stelle ihn den Übrigen als neue Mitschülerin vor. Er nickte
den anderen freundlich zu und wollte schon darauf aufmerksam machen,
daß sich die Dame versprochen hätte; sicherlich wollte sie ihm die
neuen Mitschülerinnen vorstellen. Als sich aber dann die Türe öffnete
und er in das Büro der Direktorin gerufen wurde, vergaß er dies und
gab freundlich Auskunft auf alle Fragen, die man ihm stellte.
Gewissenhaft notierte eine ältere Mitschülerin alle Antworten und als
er außer seiner Schuhgröße keine weiteren Angaben zur Konfektionsgröße
seiner Kleider machen konnte, half sie mit einem Maßband aus und trug
die Ergebnisse auf ihrem Block ein.
Die Direktorin machte ihn darauf aufmerksam, daß im Hause
grundsätzlich eine Schuluniform getragen werden müsste und für die
Auswahl der Kleider und Wäsche würde die Heimleitung Sorge tragen.
Zustimmend nickte er mit dem Kopf, nachdem ihm die Direktorin erklärt
hatte, daß das Gespräch beendet sei und alle weiteren Instruktionen im
Laufe der nächsten Tage überbracht werden sollten.
Bis zur Einteilung in einen Schlafsaal sollte er für die erste Nacht
ein Einzelzimmer erhalten und müde von der Fahrt und der Aufregung des
ersten Besuchs im Heim nahm er gerne die Erlaubnis entgegen, sich
zurückzuziehen und zu Bett zu gehen. Ungewohnt früh schlief er bereits
ein und zu ungewöhnlich früher Stunde wurde auch geweckt. Zusammen mit
einer älteren Schülerin betrat eine Aufseherin sein Zimmer und wegen
der Schlaftrunkenheit noch fast willenlos, begleitete man ihn in einen
Nebenraum, der etwas eigenartig möbliert war. Lange Schränke, Kommoden
und Kleiderständer befanden sich darin; ein großer Schminktisch mit
wandhohem Spiegel, sowie ein kleines Rauchtischen mit Sesseln rundeten
die Einrichtung ab.
Auf seine verwunderte Frage nach dem frühen Wecken wurde ihm bedeutet,
daß in der ersten Zeit der Erziehung ausreichend Zeit für die
Morgentoilette, das Anziehen und die Vorbereitung für den Unterricht
sein sollte.
In der Erwartung, man würde ihm nun die erwähnte Schuluniform
anpassen, zog er sich auf Geheiß der älteren Schülerin hinter einem
Paravant nackt aus und immer noch nicht richtig wach, streifte man ihm
ein Mädchenkleid über. Bevor er sich versah, steckte die Erzieherin
auch schon eine Perücke mit Haarnadeln auf seinem Kopf fest und zog
ihm ein paar Pumps mit Absätzen an. Verdutzt dastehend, dachte er an
einen Scherz der Mitschülerinnen an ihm, dem Neuen.
Als man dann aber den Rock hob und sein entbößtes Schwänzchen
begutachtete, wollte er den Spaß beenden und protestierte gegen die
blamable Behandlung. Unbeeindruckt davon machten sich beide Damen
daran, ihn wieder auszuziehen. Sie legten ihm ein enges Mieder um und
in gemeinsamer Arbeit verschlossen sie es am Rücken. Obwohl es ihm
fast die Luft nahm, zog man die Schnüre immer wieder nach und
erreichte, daß in den Jungenkörper eine richtige Mädchentaille
modelliert wurde. Ein Paar Nylonstrümpfe waren schnell am Strapsgürtel
befestigt, den man ihm vorher umgelegt hatte. Das Kleid wieder
übergestreift, band man ihm ein frisch gestärktes Schürzchen um, mit
dessen überlangen Bädern seine Hände auf dem Rücken zusammengebunden
wurden. Die Erzieherin lächelte schadenfroh und bevor er sich versah,
erhielt er von ihr seinen Po versohlt, daß ihm Hören und Sehen
verging. "Und so bleibst Du angezogen", erklärte sie ihm zwischen zwei
Hieben, "denn für Dich machen wir hier keine Ausnahme!" Seine
Jungenkleidung war nicht mehr auffindbar und mit schamroten Gesicht
stand er vor den beiden Damen, die ihn geringschätzig musterten und
darüber sprachen, welche Maßnahmen noch vorzunehmen seien.
Mit einem Schleifchen im Haar durfte er dann bei den anderen
Schülerinnen im Frühstückssaal Platz nehmen, um Kaffee zu trinken.
Bei dieser Gelegenheit lernte er nun seine zukünftigen Freundinnen
kennen und stellte fest, daß neben ihn auch noch eine Anzahl weiterer
Knaben dazu vorgesehen waren, eine ordentliche Ausbildung zu genießen.
Sie klärten ihn darüber auf, daß die Erziehung junger Knaben zum
Mädchen nach Auffassung von berühmten Pädagogen wesentlich
wirkungsvoller wäre und bekanntlich würden sich junge Mädchen sehr
viel höflicher verhalten und im späteren Leben ein leichteres
Fortkommen haben. Keiner davon allerdings war freiwillig im Internat,
aber es gab keine Möglichkeit, die strengen Vorschriften der
Direktorin zu umgehen. Sie hatte eine ganze Palette von
Bestrafungs-Möglichkeiten zur Verfügung und es sei schon besser, die
Hausordnung peinlich genau zu beachten.
Besonderen Wert legte man auf die Kleidung der jungen Damen, denen es
zu keinem Zeitpunkt erlaubt war, ohne streng geschnürtes Korsett,
Nylonstrümpfen und hohen Schuhen zu sein. Selbst zum Schlafengehen
wurde verlangt, unter dem Nachthemd das Korsett zu tragen. Es sollte
nicht nur den Körper, sondern auch den Geist straffen, war die Devise
der Hausherrin.
Ein weiteres Mittel für die erfolgreiche Erziehung war die Anwendung
von zusätzlich feminisierenden Accessoires, sodaß auch das Tagen eines
wattierten Büstenhalters unbedingte Vorschrift war.
Kleinere Ungehorsamkeiten wurden damit bestraft, daß die Schülerin zu
enge oder völlig unpassende Kleidung tragen musste und so blamabel zur
Schau gestellt wurde.
Renate, wie er von nun an gerufen wurde, sollte noch viel lernen
müssen und als Übung zum graziösen Gehen verschloß man ihren Po mit
einem langen Gummistöpsel. Ein straffes Gummiband, vorne und hinten am
Korsett eingehakt, presste sich eng in die Pospalte und verhinderte
ein Herausrutschen. Zusammen mit der engen Schnürung der Corsage und
den hohen Pumps, wandelte sich der plumpe Gang eines Jungen in ein
graziöses Dahinschreiten.
Neben den üblichen Schulfächern, die in den Vormittagsstunden gelehrt
wurden, hatten die Lernstunden für mädchenhaftes Verhalten besonderen
Vorrang. Beim Eintritt der Direktorin oder einer Erzieherin wurde ein
tiefer Knicks erwartet und aus diesem Grund hatte Renate einige Mühe,
diese Ehrenbezeugung schnell zu erlernen. Mißachtung des Lehrpersonals
wurde nämlich empfindlich bestraft.
Hatte man das Pech, bei der Wäscheausgabe ein Paar zu kurze
Nylonstrümpfe zu erhalten, musste man sich beim Knicksen besonders
vorsehen, damit die Strapse nicht hervorblitzten und den unangenehmen
Unmut einer Aufseherin hervorriefen. So war es für die Schülerin in
der Kleiderkammer besonders leicht, ungeliebte Mitschülerinnen einer
Strafe zuzuführen, indem sie suffisant lächelnd eine Strumpfpackung
übergab, deren Größenetikett sie vertauscht hatte.
Ein zweiter wichtiger Punkt in der Erziehung war die Körperhaltung und
eine Gewichtsreduzierung. Schmal und gut gebaut hatte ein Schulmädchen
zu sein und die Taille der Schnürmieder wurde immer und immer wieder
enger gezogen. Bereits nach zwei Wochen erhielt Renate ein Korsett,
das zwei Nummern kleiner war, als ihr bisheriges und hatte sie sich
nun fast an die Enge gewöhnt, presste das neue Wäschestück wiederum so
sehr, daß sie in den ersten Momenten kaum Luft bekam. Aber die für das
Anziehen eingeteilten Schülerinnen kannten kein Pardon, musste sie
doch selbst auch den ganzen Tag in engsten Corsagen verbringen. Die
Bänder wurden auf dem Rücken verknotet, sodaß die Trägerin keine
Möglichkeit hatte, sich unerlaubt Erleichterung zu schaffen. Gute
Freundinnen halfen sich zwar hier gegenseitig, doch einmal erwischt,
hatte man sich nach dem Schnüren bei der Erzieherin zu melden und die
Corsage wurde kurzerhand mit einem kleinen Schloß fixiert.
Hierzu hatten beide Freundinnen mit Handgelenksmanschetten zu
erscheinen, die über dem Kopf zusammengebunden wurden. Die an der
Decke befestigte Anziehhilfe, wie sie genannt wurde, streckte den
Körper und sie mussten so lange ausharren, bis sich der Körper weit
genug getreckt hatte, daß beide Füße den Boden berührten. Erst dann
zog die Erzieherin die Anziehhilfe nochmals ein Stück nach oben, um
die Schnüre der Corsage mit aller Kraft nachzuspannen. Mit der engsten
Taille wurden die Mädchen dann entlassen, nachdem das kleine
Schwänzchen mit einer rosafarbenen Schleife straff abgebunden war. Das
Hodensäckchen mittels breitem Pflaster nach hinten geklebt, wurde
ihnen dann erlaubt, die Arbeit aufzunehmen.
Mit einer unangenehmen Bestrafung war selbstverständlich auch noch zu
rechnen und der Gang zur Direktorin war unerläßlich. Gefürchtet waren
die 18-Uhr-Termine im ganzen Haus. Streng geschnürt hatte man zu
erscheinen und eine der älteren Schülerinnen fesselte sofort die Hände
auf den Rücken, legte eine Augenbinde um und stopfte einen Knebel in
den Mund des Mädchens. Höschen, Schuhe und Strümpfe wurden ausgezogen
und auf einem Tisch kniend wurde das Gummi-Endstück eines Klistiers in
den Po gesteckt. Lauwarmes Wasser floß der wimmernden Deliquentin in
ihr Inneres zur gründlichen Reinigung. Mehrmals musste sie den Vorgang
erleiden und während einer kurzen Ruhepause zwischen den einzelnen
Spülungen verschloß ein dicker Gummipfropfen den Po. Scheinheilig
erklärte die Direktorin jeder Schülerin, daß es sich nicht um die
eigentliche Strafe handele, sondern um die Hilfestellung zur
Gewichtsreduzierung. Letztlich würde so eine bessere Figur erzielt.
Die Strafe für das Lockern der Corsage sollte erst nach dem Anziehen
der abgelegten Kleidungsstücke erfolgen. Endlich, nach dem letzten
Einlauf erfolgte eine gründliche Dusche und danach sofort wieder die
Einkleidung. Selbstverständlich nahm man hinsichtlich dieses
Vorgeschmacks auf die Strafe auch die engste Schnürung hin.
Danach hatte man sich wieder unverzüglich mit einem tiefen Knicks bei
der Direktorin zu melden und Report zu erstatten. Echte Reue um das
sträfliche Vergehen musste dokumentiert werden und Schürze und Kleid
wurden ausgezogen. Ein hübsches Band fesselte die Hände auf dem Rücken
- unlösbar - und eine gleichfarbige breite Augenbinde schränkte die
Sicht ein. Vornübergebeugt auf ein Kissen unter der Brust legte man
die Schülerin auf den Arbeitstisch und geflissentlich reichte die
Assistentin dünne Gummihandschuhe und den Cremetopf mit Vaseline.
Großzügig und umständlich cremte die Direktorin dann das Hinterteil
ein, nicht ohne immer wieder tief mit dem Finger in den Po zu
rutschen. Ein flexibler Gummischlauch mit abgerundetem Anfangsstück
wurde langsam in den Po eingeführt. Nicht endend spürte die
Deliquentin den Schlauch tiefer und weiter in ihr Inneres vordringen
und immer wieder zog die Direktorin den Schlauch ein wenig zurück, um
erneut ein paar Zentimeter weiter in sie einzudringen. Erst als nur
mehr die letzten Zentimeter des am Ende dickeren Schlauchs aus dem Po
herausschauten, hielt sie ein und stülpte das Endstück über das
Mädchenschwänzchen; zusätzlich mit einem breiten Gummiband gegen ein
Abrutschen fixiert. Wer von den Bestraften bis dahin wegen übermäßigem
Stöhnen oder Jammern noch keinen Knebel im Mund hatte, wurde nun
aufgefordert, ihn zu öffnen, um den Gummiball aufzunehmen. An das
vorhandene T-Stück wurde ein zweiter Schlauch angeschlossen und mit
dem Knebel verbunden. Sollte nun die eine oder andere Schülerin aus
Angst lospinkeln, müsste sie ihren eigenen Saft schucken, falls Po und
der dünne Schlauch nicht alles aufnehmen konnten. Eine straffe
langbeinige Miederhose mit offenen Pobacken wurde übergezogen und
hielt das Ganze unverrückbar zusammen. Die geringe Bewegungsfreiheit
nach dem Zusammenbinden der Beine garantierte einen festen Sitz des
Klistierschlauchs. Die nun folgende Tracht Prügel mit dem Rohrstock
war der Alptraum jeder Schülerin des Hauses und die Entschuldigung der
Direktorin für die unbedingt notwendige Behandlung in dieser Form
brachte wenig Trost.
Zur Mahnung an alle anderen Mädchen durfte man danach den
Abend-Unterricht besuchen - stehend vor der Klasse und mit
hochgehaltenem Rockteil, den Klistierschlauch unsichtbar unter dem
engen Miederhöschen versteckt.
Die unbestreitbar etwas pikanteren Erziehungsmethoden in der
Institution waren selbstverständlich nicht nur mit den
Erziehungsberechtigten der Zöglinge abgesprochen, sondern in den
meisten Fällen vorgeschlagen und gewollt.
Erstmals nach sechs Monaten sollte der erste Sprechtag für die
Erziehungsberechtigten stattfinden und hierzu wurden ganz besondere
Vorbereitungen getroffen. Bereits Wochen zuvor hatten alle
Schülerinnen in ausgesuchter Weise auf ihr Äusseres zu achten und
Kleider und Wäsche mussten tadellos rein sein. Die strengen
Anordnungen hinsichtlich des Tragens von geschnürten Corsagen wurden
in einem Rundschreiben an alle Erzieherinnen und Schülerinnen
modifiziert und jeder der Zöglinge wurde angewiesen, alle persönlichen
Kleidungsstücke dieser Art in der Kleiderkammer abzugeben. Die
Direktorin persönlich überwachte diese Aktion und eine der älteren
Mitschülerinnen trug in eine Namensliste die Größenangaben in den
Corsagen sorgfältig ein.
Während die Zöglinge, die bereits länger im Internat waren, bereits
wussten, dass dies keine Erleichterung der Bekleidungsvorschriften
sei, erfreute man sich bei den Neueren ob dieser angenehmen
Überraschung. Einige der ganz Pfiffigen mutmassten bereits über die
Abschaffung der Büstenhalter; zumindest der unbequemen Bügel-BHs.
Es war eine kurze Freude und nach und nach wurde jede Einzelne tags
darauf in die Kleiderkammer gerufen, um frische Kleidung zu empfangen.
Der Hinweis auf die bevorstehenden Sprechtage mit Eltern und
Erziehungsberechtigten fehlte nicht und jedes der Mädchen erhielt auch
zwei neue schneeweiße Korsetts mit Rückenschnürung und Strapsen, die
mit Spitzenbändern verziert waren. Mit der Feststellung, es sei nun
lange genug geschludert worden und die möglicherweise sei die Figur
der Zöglinge bereits aus der Form geraten, erging die Aufforderung der
Erzieherin, sich sofort wieder ordentlich anzuziehen. Natürlich mit
gegenseitiger Hilfe hinsichtlich der Korsetts. Murrend aber sich dem
Schicksal ergebend, trollten sich alle in das Ankleidezimmer, in dem
die Anziehhilfe für die Corsagen installiert war. Mit grossem
Schrecken musste man aber beim Anziehen feststellen, daß die Korsetts
wohl irrtümlich grössenmässig vertauscht wurden und trotz der bisher
verwendeten Grössen in jedem einzelnen Fall mindestens zwei Nummern zu
klein waren.
Schnell war einer der Zöglinge von allen anderen bestimmt, die
Direktorin aufzusuchen, um den Irrtum zu berichtigen und um Umtausch
zu bitten. Mit einem großem Respekt klopfe Renate – so hieß er seit
seiner Aufnahme im Internat – an der Türe zum Büro der Direktorin und
näherte sich dem Schreibtisch, nachdem er einen sehr tiefen Knicks
anstandslos ausgeführt hatte. Nach der Aufforderung, sein Begehr
vorzubringen, berichtete Renate von den vertauschten Grössen der
ausgegebenen Corsagen. Die überraschte Direktorin hörte ihre Schülerin
ruhig an und schickte sich an, das Anziehen der Unterwäsche selbst zu
überwachen. Renate, als Kritikerin der von der Schulleitung
ausgegebenen Direktiven wartete nach einem weiteren tiefen Knicks auf
die Erlaubnis, sich entfernen zu dürfen. Sie musste allerdings
erfahren, daß es ihr nicht erlaubt sei, ein zweites Mal in derart
unpassender Bekleidung durch das Haus zu gehen. Erschreckt musste sie
feststellen, daß sie entgegen den grundsätzlichen Anweisungen der
Schulleitung lediglich einen dunkelblauen Unterrock über BH und
Strapsgürtel trug. In der Eile, über die vertauschten Grössen zu
berichten, hatte sie vergessen, sich wieder in die Schuluniform zu
kleiden. Das konnte natürlich nicht ungestraft bleiben und sie wurde
angewiesen, den Unterrock und Höschen auszuziehen und den Büstenhalter
nach oben zu schieben, so daß die kleinen Brustwarzen freilagen.
Ein kurzes Klingelzeichen der Direktorin rief einer der
Mitschülerinnen auf den Plan, die sich sofort vor den Schreibtsich
kniete und in dieser Haltung die Anweisungen der Direktorin
entgegennahm. Mit breiten Manschetten band sie Renate's Hände auf dem
Rücken fest und schob ihr einen Gummiball in den Mund, um die Bänder
des Knebels hinter dem Kopf zusammenzubinden. So gefesselt wurde sie
danach in den schmalen Schrank in der Ecke des Büros gestossen, in dem
es nach dem Schließen der Türo nicht möglich war, sich bequem
hinzustellen oder gar zu sitzen. Die im Boden eingelassenen
Vertiefungen verhinderten im Übrigen, daß die Füsse bewegt werden
konnten und zwei bösartige Klammern an den Brustwarzen verbanden die
Kleiderstange mittels einer schmalen Kette mit den empfindlichen
Knospen. So war auch ein Zusammenkauern nicht möglich und Renate
musste in aufrechter Haltung – fast auf Zehenspitzen – die kommenden
Dinge abwarten.
Nach unendlich langer Zeit drehte sich der Schlüssel im Schloss der
Bürotüre und die Direktorin kam zurück. Sie öffnete die Schranktüre
und eröffnete dem zitternden Bündel, dass es sich keinesfalls um eine
Verwechslung der Grössen bei der Ausgabe der Corsagen gehandelt hatte,
sondern dass im Hinblick auf den Besuch der Erziehungsberechtigten
Form und Gestalt der Figuren in besodnerem Maße untadelig sein zu haben.
Sie sollte aus diesem Grunde auch als erste erleben dürfen, daß selbst
bei tadelloser Erscheinung immer noch eine Steigerung möglich sei.
Dazu wurde sie aus dem Schrank befreit und die dazugerufenen älteren
Mitschülerinnen zogen sie bis auf Schuhe und Stümpfe vollkommen nackt
aus. Da auch im Zimmer der Direktorin eine Anziehhilfe vorhanden war,
band man Renate kurzerhand mit den noch angebrachten Arm-Manschetten
an diese Stange und zog mit vereinten Kräften, bis sie nur mehr auf
Zehenspitzen stand. Straff gereckt stelle sich der Körper zur Schau
und die Direktorin persönlich legte der Schülerin ein wunderschönes,
spitzenverziertes Korsett um und schloss die vorderen Haken. Es
handelte sich um ein besonders langes Kleidungsstück und die Hälfte
der hinteren Bäckchen war bedeckt, ebenso wie die vorderen
Geschlechtsteile. Allerdings war im vorderen Teil in dieser Höhe eine
eigenartige Aussparung – nicht sehr groß – aber mittels Gummiband
nochmals zuammenzuziehen. Eine der Schülerinnen wurde aufgefordert,
Renate's Schwänzchen und die kleinen Hoden durch die enge Öffnung zu
ziehen und das ganze einen Moment straff festzuhalten. Mit kräftigen
Bewegungen schnürte eine zweite Schülerin dann die kleine Öffnung noch
weiter zusammen, sodass Schwänzchen und Hoden nicht nur offen zur
Schau standen, sondern straff nach oben gezwungen wurden. Der noch
vorhandene Knebel in Renate's Mund verhinderte den erschreckten
Aufschrei und ein Stöhnen über die unangenehme Prozedur. Gemeinsam
begannen die Damen dann, die Schnürung vorzunehmen. Lasche für Lasche
zogen sie mit grosser Anstrengung auf dem Rücken zusammen und das
Korsett, das wie furchtvoll erwartet, zwei Nummern zu klein war,
zwängte den zarten Körper in eine wahrhaft traumhafte Figur.
Schadenfroh stellte die Direktorin fest, daß man ruhig ordentlich
zuschnüren solle, denn mit dem Knebel sei ein kräftiges Atmen sowieso
nicht möglich, sodaß diese unangenehme Nebenerscheinung nicht lästig sei.
Die Glänzenden Nylonstrümpe waren schnell an den Strapsen des Korsetts
festgemacht und gemeinsam lockerte man die so Verschnürte von der
Anzieh-Hilfe und brachte sie rücksichtsvoll auf den Fußboden zurück.
Das wiederum sofortige Befestigen der Arme auf dem Rücken ließ alle
Anwesenden davon ausgehen, daß das Anziehen noch nicht abgeschlossen
sei. Überrascht stellen sie fest, daß das Kleidungsstück auch im
Bereich der Brustwarzen Öffnungen hatte, die – versteckt in den vielen
Spitzenrüschen – kaum zu sehen waren. Raffiniert angebrachte
Zwingklammern konnten so bequem an die Brustwarzen der Deliquentin
geklemmt werden und erst nach einem hörbaren Seufzer durch den Knebel
beendete man das Drehung an den Schrauben. Ein prüfender Zug an den
Klammern, verbunden mit einem versticktem Aufschrei überzeugte die
Direktorin, daß Renate ordentlich verpackt war und das Korsett nicht
verrutschen konnte, selbst wenn es geöffnet würde. Dies wäre aber
schon wegen der vielen Knoten in der Schnürleiste auf dem Rücken nur
mit Hilfe anderen möglich gewesen und in Anbetracht der zu erwartenden
Strafe hätte sich wohl keine der anderen Schülerinnen gewagt, auch nur
annähernd Linderung zu erbringen. Heulend und jammernd zog man ihr
danach ein viel zu enges Etui-Kleidchen über und das Schließen des
seitlichen Reisveschlusses drückte die Klammern fast schmerzhaft and
die Brustwarzen. Lediglich eine grössere Ausbuchtung an der
Vorderseites des Kleides zeugte von der aussergewöhnlichen
Unterbekleidung und um eine Verkleinerung herbeizuführen, bediente
sich die Direktorin schlicht mit einem Lineal. Mehrfach damit streng
auf die unpassende Beule gepatscht, verursachte einen Rückgang. Die
Gummiverschnürung allerdings verhinderte ein Zurück-Rutschen in das
Korsett und dies war auch beabsichtigt. Gab es doch für die Erzieher
nunmehr ständig einen Grund, Renate's böses Verhalten zu tadeln und
mit verschiedenen kleineren Strafen darauf hinzuweisen, daß diese
Erscheinung nicht mit den Erziehungszeilen des Instituts übereinstimmen.
Gemeinsam begab man sich dann zum Ankleidezimmer der anderen Mädchen,
die noch immer unsicher mit den viel zu engen Corsagen hantierten.
Renate, der zwischenzeitlich die Handmanschetten abgenommen worden
waren, wurde bedeutet, ihr Kleid auszuziehen, damit man allerseits die
Konsequenzen bei weitergehender Zurückhaltung sehen könne.
Insbesondere auch der Hinweis auf die versteckten Brustwarzenklammern
veranlasste alle Zöglinge, sich sofort um das Anziehen der Corsagen zu
kümmern – froh, daß man nur zu enge Unterwäsche zu tragen hatte.
Zusammen mit allen frisch angezogenen Schülerinnen wurde danach zum
Unterricht gerufen, um das Versäumte nachzuholen. Den geschnürten
Körpern war es nicht möglich, sich zu setzen. Erst jetzt fand man
heraus, daß auch die anderen Corsagen nicht nur zu eng waren, sondern
im Rückenteil ein festes Stück Kunststoff enthielt, das ein Bücken
unmöglich machte. Dies sollte im Hinblick auf die kommenden
Besuchstage auch für einen besonders graziösen Gang und eine tadellose
Haltung sorgen. In kurzen Worten der Direktorin erklärte diese, daß
für die weitere Zukunft das Tragen dieser Kleidungsstücke unter der
Schulkleidung dringenste Pflicht sei und Verfehlungen in dieser
Richtung gnadenlos mit Korsetts, ähnlich dem Renate's geahndet würden.
In weiterer Folge seien auch noch weitere Konsequenzen, wie das
ständige Tragen eines Postöpsels und eines Ballknebels zu erwarten.
Der Besuchstag der Erziehungsberechtigten und Eltern näherte sich
langsam und wenn man anfangs noch daran dachte, die strenge
Kleiderordnung würde danach wieder aufgehoben, so hegte keines der
Mädels mehr die Hoffnung darauf. Seufzend ergab man sich dem Schicksal
und schnürte – tagtäglich auf's Neue. Alle – bis auf Renate, die
abgesehen von den Nachtstunden täglich in ihr Sondergeschirr – wie es
die anderen nannten – geschnürt wurde und für jeden Seufzer zusätzlich
noch den Po-Stöpsel und einen Ballknebel über Stunden erleiden musste.
Am Vorabend des grossen Tages rief die Direktorin alle Schülerinnen in
den grossen Schulsaal und wies noch einmal auf die Wichtigkeit des
morgigen Tages hin. Die geringste Verfehlung sollte der missratenen
Schülerin so zu stehen kommen, daß sie es über den Zeitraum ihres
Aufenthalts im Internat nicht mehr vergessen würde. Täglich neue
Bestrafungen würden schon dafür Sorge tragen.
Für die absolute Reinheit am Morgen wurde angeordnet, sich in der
Duschanlage einzufinden. Die absolute Urlaubssperre für alle
Erzieherinnen sorge für die Anwesenheit aller Pädagogen, um
ausgestattet mit langen Gummi-Handschuhen und Schürzen die innere
Reinigung der Zöglinge vorzunehmen.
Ale Schülerinnen hatten sich nackt auszuziehen und ordentlich in einer
Reihe aufgestellt, wurden die nach hinten gebundenen Hände mit einem
Gummband nach oben gezogen. In gebückter Haltung und fixiert an
Deckenhaken erfolgte dann das Einführen des Klisier-Endstücks in den
Po urch die Erzieherinnen. Man konnte fast den Eindruck gewinnen, dass
die eine oder andere Pädagogin besondere Freude daran hatte, die
Gummipropfen einzuführen, weil sie die Endstücke mit süffisantem
Lächeln mehrfach hin- und herschoben. Renate wurde erlaubt, für die
Zeit der Reinigung die Strafcorsage auszuziehen und erleichtert löste
sie ihr inzwischen zusammengesunkenes Schwänzchen aus der Öffnung.
Allerdings hielt die Erleichterung nicht lange an, denn die ihr
zugeteilte Erzieherin, angezogen mit einer langen wasserdichten
Schürze, legte sofort eine schmale Manschette um das gequälte Teil.
Zwei Bänder, die durch den Schritt über die Pobacken nach hinten
gezogen wurden, zwangen es nunmehr in die entgegengesetzte Richtung,
als das Strafkorsett. Das Einhaken der Bänder an einem eilig
umgelegten Gummigürtel war eine Sache des Augenblicks und straff
spannte die neue Strafkonstruktion um den Unterkörper Renates. Es
wenig höher als bei den anderen wurden auch die Arme nach oben gezogen
und ihr Hinterteil ragte fast obszön in die Luft – bequem erreichbar
für die Erzieherin, um das Klistier-Endstück einzuführen. Mehrfach
hin- und hergeschoben berührte sie bei dieser Gelegenheit auch das
nach hinten ragende Mädchenschwänzchen und fast wie unbeabsichtigt
schob sie dabei auch die Vorhaut zurück, um immer wieder daran zu
stoßen. Es konnte nicht ausbleiben, daß diese Berührungen bei Renate
trotz aller Unannehmlichkeiten ein Lustgefühl auslösten und zwischen
ihren Schenkeln eine ungewollte Erektion entstand. Grösser und grösser
blähte sich etwas nach hinten ragend auf und trotz des Wissens um die
Ungeheuerlichkeit einer derartigen Verfehlung und die dafür zu
erwartende Strafe, war es ihr nicht möglich, den Vorgang zu verhindern.
Anlässlich dieser Entwicklung war die Erzieherin gehalten, die
Direktion unverzüglich zu verständigen und bereits nach wenigen
Augenblicken stand eine erzürnt blickende Instituts-Leiterin in der
Türe, um den unglaublichen Vorfall selbst zu begutachten. Angstvoll
zitternd standen auch alle anderen Schülerinnen gebückt an ihren
Plätzen, im hochgereckten Po die Klistier-Endstücke mit den
angeschlossenen Schläuchen. Fast vergass man ringsum das quälende
Eindringen des lauwarmen Wassers, so angespannt war die Lage. Nicht
ohne Grund hatte sich die Furcht ausgebreitet; war es doch überlich,
bei grösseren Verfehlungen Kollektivstrafen anzuordnen, damit auch
alle anderen Schülerinnen spüren mussten, was unkeusches und
unzüchtiges Verhalten nach sich ziehen kann.
Für die genauere Begutachtung der Ungeheuerlichkeit durch die
Direktorin wurden die auf den Rücken gebundenen Arme noch ein Stück
höher gezogen und die Renates Pobacken durch die Erzieherin fest
auseinander gehalten. Ohne sich die ansonsten für derlei
Untersuchungen verwendeten Gummihandschuhe anzuziehen, griff die
Direktorin mit fester Hand an das immer noch eregierte
Geschlechtsteil, drückte es immer wieder von allen Seiten und schob
die nach hinten gerutschte Vorhaut mehrfach hin- und her. Das
jammervolle und ängstliche Wimmern der Schülerin wurde nach einem
kurzen Wink der Untersuchenden mittels eines Knebels abgestellt und
erneut massierte sie das steife Geschlechtsteil mit abwechselnd festen
und zarten Bewegungen.
Die Spülungen der anderen Schülerinnen waren zwischenzeitlich
abgeschlossen und alle, ausser natürlich Renate, hatten sich zum
Ankleiden in ihre Räume zu begeben. Die Direktorin blieb mit zwei der
Ausbilderinnen alleine zurück und ordnete an, daß alle Türen
abgeschlossen werden sollten. Die beiden Erzieherinnen beeilten sich,
die Spülung der Schülerin zu beenden und sie wurde danach sofort
geduscht und gründlich gereinigt. Handfessel, Knebel und
Gummiband-Konstruktion blieben an Ort und Stelle und die jeder
Bestrafung vorangehende Erklärung sollte unverzüglich erfolgen.
Sachlich führte die Direktorin aus, daß es sich bei der
Klistierbehandlung um einen inneren Reinigungsvorgang handele, der
gesundheitlichen Ursprung habe. Jegliches sexuelles Gefühl sei hier
fehl am Platze und Grund für die Annahme, dass perverse Gedanken im
Kopf der Schülerin spuken. Es sei ihre Pflicht und auch ausdrücklicher
Wunsch Renates Tante, derartige Ungeheuerlichkeiten für die Zukunft zu
verhindern. Aus diesem Grund müsse man den auslösenden Nerv am Poloch
dauerhaft belasten. Damit würde nach längerer Zeit eine gewisse
Reizunempfindlichkeit entstehen, die spätere Verfehlungen dieser Art
vermeiden würde.
In die Aussparung einer Bodenfliese wurde eine besenstieldicke
Telekopstange gesteckt auf deren oberen Ende ein Gummipenis
aufgeschraubt war. Mit Hilfe der beiden Erzieherinnen wurde Renate
gezwungen, sich über die Stange zu stellen und mit wenigen Handgriffen
war der Gummipenis im Po verschwunden, nachdem man ihn großzügig
eingecremt hatte. An den beiden Ellbogen zog man Renate nun nach oben,
wobei die Direktorin gleichzeitig das Teleskop verlängerte und so ein
Herausrutschen des Penis nicht erfolgte. Fast schon auf Zehenspitzen
stehend beendeten die Erzieherinnen das Hochheben und liessen das arme
Kind vorsichtig frei.
Völlig frei im Raum stand sie nun gebückt, gefesselt und geknebelt.
Unfähig, sich zu bewegen, weil sie ein weiteres Eindringen des straff
sitzenden Gummipenis verhindern wollte und musste.
Um Verletzungen zu vermeiden, legte man ihr einen kräftigen
Schultergurt um und befestigte diesen an einem Deckenhaken. Leicht
hin- und herschwankend konnte sie sich nur Erleichterung verschaffen,
wenn sie sich auf Zehenspitzen stellte und so den Eindringling ein
wenig nach aussen verschob.
Für die innere Einkehr und um andere Einflüsse zu vermeiden, band man
eine Augenbinde eng um den Kopf, sodass für die Deliquentin absolute
Finsternis entstand und jegliches Zeitgefühl verloren ging. Das
Zuschlagen der Türe und das Drehen des Schlüssels ließ erkennen, daß
sie nun ganz alleine war, ausgesetzt diesem schrecklichen Eindringling
im Poloch und unfähig, sich diesem zu erwehren.
Das Klappern der Absätze vieler Stöckelschuhe ließ sie plötzklich
aufschrecken, aber die dicht geschlossene Augenbinde verhinderte, daß
sie Kenntnis vom Vorgehen in der Waschhalle erhielt. Auf Anordnung der
Internatsleitung hatten sich alle Schülerinnen im Duschbereich
einzufinden, um zu erfahren, welche Auswirkungen Renates sexuelle
Entgleisung hatte.
Sie mussten zusehen, als die Direktorin mit energischem Griff die
Stange mit dem aufgesetzten Gummipenis ein Stückchen mehr auseinander
schob und so Renate zwang, sich auf äusserste Zehenspitzen zu stellen,
um das Gefühl, aufgespiesst zu werden, zu vermeiden. Mehrfach strich
die Pädagogin auch über die Pobacken der Deliquentin und löste die
Gummibänder, die ihr Mädchenschwänzchen nach hinten fixiert hatten.
Fest in der Hand haltend, zeigte die Direktorin allen Anwesenden das
kleine Glied indem sie es in alle Richtungen zog und Renate hin und
her drehte. Mehrfach schob sie auch das Häutchen vor und zurück, um zu
demonstrieren, welche Handlungen strengstens verboten waren. So konnte
keines der Mädchen später behaupten, sie habe nicht genau gewusst, was
mit dem Verbot gemeint sei. Die nach unten hängenden Gummibänder
versah sie dann an dessen Enden mit jeweils einer Klammer, die zu den
Brustwarzen geführt wurde, um dort festgemacht zu werden. Zur
allgemeinen Abschreckung durften dann zwei der älteren Schülerinnen
mit einem mitgebrachten Stöckchen Renates Pobacken versohlen, bevor
zur Rückkehr in die Unterrichtsräume aufgerufen wurde. Die
Teleskopstange mit dem Gummipenis wurde geringfügig verkürzt, damit
ein Stehen ohne übermässiges Strecken möglich war und der stramme Sitz
der Brustwarzenklammern durch leichtes Ziehen an den Bändern geprüft.
Mit einem fast zärtlichen Klasps auf den Po verabschiedete sich nun
auch die Direktorin mit der Feststellung, daß es ihr die Bestrafung
sehr leid täte. Aber letztlich müsse das Mädchen doch einsehen, daß
alles nur zu ihrem Besten sei und man erwarte, daß sie sich später
gebührlich für die Mühe bedanken würde, die man sich für sie machte.
Erst am späten Nachmittag erschien eine der Erzieherinnen, die Renate
aus ihrer Stellung erlöste, ihr erlaubte, den Gummipenis zu entfernen
und ein Duschbad anordnete. Danach erhielt sie erneut die unangenehm
zu tragende Corsage mit der Penisöffnung und ein paar frische
Nylonstrümpfe zum Anziehen. In hohen weißen Pumps durfte sich Renate
dann auf den Weg in das Klassenzimmer machen, um in der ersten Bank
aufrecht sitzend den Unterricht zu verfolgen.
Der Empfang der Gäste erfolgte in der grossen Aula des Instituts, in
der ein Bufett mit Kaffee und Kuchen aufgebaut war. Auf verschiedenen
Sitzgruppen warteten die Besucher auf ihr Gespräch mit den
Erzieherinnen und der Direktorin, soweit dies vereinbart war. Danach
sollten sich alle Schülerinnen präsentieren und zeigen, daß die
genossene Erziehung erkennbare Früchte getragen hatte. Um
Ausschreitungen wie in Renates Fall zu verhindern, wurde angeordnet,
die ausgegebenen Selbstklebepads so in den Schritt zu kleben, daß
Schwänzchen und Hoden fest nach hinten gedrückt wurden und keinerlei
Ausbuchtung mehr zu sehen war. Absolut glatt und wegen des
hautfarbenen Pads war praktisch nicht erkennbar, was so schnell und
problemlos weggezaubert wurde. Ein schneeweißer schmaler Strumpfhalter
wurde umgelegt und wegen der Bedeutung des Tages durften echte
hautfarbene Seidenstrümpfe getragen werden. Darüber trug man einen
winzigen und sehr engen Stringtanga und erhielt schlussendlich ebenso
strahlend weiße neue Büstenhalter mit Bügeln und ausgepolsterten
Körbchen. In den obligatorischen hohen Pumps durften die Mädchen dann
in einer langen Schlange einer der Erzieherinnen folgen, die mehrmals
durch die Aula marschierte. Stolz präsentierte man Zucht und Ordnung
der Mädchen und den graziösen Gang. Das Tragen eines Kleides hatte man
bewusst unterlassen, um die damenhaften Bewegungen der jungen Körper
zu zeigen. Hocherfreut nahmen die Besucher zur Kenntnis, daß alle
Versprechungen der Institutsleitung erfüllt worden waren und das für
ihren Schützling bezahlte Schuldgeld seinen Preis wert sei.
Im Nebenraum begannen die ersten zurückgekommenen Schülerinnen
bereits, die auf dem Kleiderständer aufgereihten hübschen
Spitzenkleidchen anzuziehen, um sich auch in dieser Weise dem Publikum
zu zeigen. Bunte, ein wenig zu grosse Armreifen wurden ausgegeben und
so eine mädchenhafte Haltung der Arme in Hüfthöhe erreicht. Falsche
Armhaltung oder ein Durchhängen nach unten hätte ein Fallen der Reifen
auf den Boden verursacht. So ausgestattet durften die Mädchen dann
erneut in die Aula eintreten, um sich mit ihren Besuchern zu
unterhalten oder Fragen zu beantworten.
Im persönlichen Gespräch mit der Direktorin erfuhr Renates Tante von
der schrecklichen Verfehlung ihres Neffen und der damit verbundenen
Bestrafung. Sie bestand aber darauf, daß auch Renate in der Aula
erscheinen sollte, damit sich alle Gäste davon überzeugen konnten,
dass man im Institut Erziehung ernst nimmt und notfalls auch zu
strengeren Mitteln greift. Eilig wurde eine der Erzieherinnen gesandt,
um das Mädchen für die Vorstellung herzurichten.
Sie hatte sich nackt auszuziehen und gründlich zu duschen, bevor man
daran ging, sie neu einzukleiden. Erleichtert mahn sie zur Kenntnis,
daß sie nun doch noch an dem Empfang teilnehmen durfte und sicherlich
würde die entwürdigende Form des Strafkorsetts zumindest für den
Aufenthalt in der Aula nicht zum Einsatz kommen. Tatsächlich wurde ihr
ein hübscher Strapsgürtel und ein Paar Nylons gereicht, die sie
geflissentlich anzog, nachdem sie den weissen Spitzen-BH umgelegt
hatte. Der Griff nach einem Höschen allerdings ging ins Leere und fast
dankbar ob der Erleichterung, Schwänzchen und Hoden endlich frei zu
tragen, streifte sie eines der ungeliebten Spitzenkleidchen über. Kaum
daß der ultrakurze Rockteil mit unzähligen Lagen Spitzen und Rüschen
die Ansätze der Strümpfe und die Strapse verdeckte. Allerdings war sie
nicht auf die Besonderheit im Vorderteil des Röckchens vorbereitet.
Auch hier war ähnlich der Öffnung im Strafkorsett die Möglichkeit
geschaffen, die edlen Teile durchzustecken und mittels rosa
Seidenbändchen straff festzuziehen. Fast nicht zu sehen wäre das
Mädchenschwänzchen zwischen all den Spitzen gewesen, hätte nicht das
festgeschnallte Glied Röckchen und Spitzenlagen fest an den Körper
gezogen. Das sowieso schon sehr blamable Kleidchen erhielt dadurch
eine völlig unnatürliche Trageform und vorne fast flach am Körper,
stand es hinten weit ab. Renate musste wegen der kurzen Nylonstrümpfe
nun auch noch unbedingt fast nach hinten gebeugt gehen und stehen,
denn der weit abstehende hintere Rockteil würde bei jeder
unvorsichtigen Bewegung die Strapse zeigen. Trotz der vorhergegangen
Vorführung der anderen Mädchen in Unterkleidung – die aus den bereits
genannten Gründen vorgenommen wurde – war es unverantwortlich,
Besucher schlampig angezogen zu begrüssen. Deshalb war es Renate auch
nicht möglich, sich zu ihrer Tante zu setzen, sondern sie unterhielt
sich an einem der Stehtische, stets darauf bedacht, daß ihr Geheimnis
zwischen den Rüschen und Spitzen verborgen blieb.
Mehrere der anderen Mädchen liefen zwischenzeitlich fast ausgelassen
in der Aula herum und spielerisch fassten sie Renates Hände. Bevor sie
sich versah, war sie bereits zwischen den anderen mitten im Raum und
konnte nicht mehr verhindern, daß die besondere Art ihrer Kleidung
offensichtlich wurde. Staunend fasste der eine oder andere Besucher
zwischen die Spitzen, um die Effektivität dieses Kleides zu verstehen.
Aufklärung war geboten und die Direktorin war gehalten, einige
sachliche Erklärungen abzugeben. Neben Renate, die sich nun auf einen
der Stühle stellen musste, kommentierte sie ausführlich diese Art von
Kleidern und wurde auch nicht müde, das Vorderteil immer wieder
auseinander zuziehen. Mit leisen Worten, die sie alleine an Renate
richtete, missbilligte sie den Zustand des zu kurzen Röckchens und das
damit verbundene Hervorblitzen der Strapse. Ihr sei wohl klar, daß
dies nicht so ohne weiteres hingenommen werden könne. Sie solle auch
nicht hoffen, daß die bevorstehenden Ferien ein Vergessen bedeuten
würden, wenn man morgen für ein paar Wochen in eine ungewohnte
Freiheit entlassen würde.
Die Ferienzeit sollte Renate auf dem Gut seiner Tante verbringen
dürfen, wo diese mit ihren drei Töchtern ein strenges Regiment bei den
Arbeitern und Mägden führte. Endlich Schluss mit den Mädchenkleidern,
mit Strapsen und Nylonstrümpfen, Stöckelschuhen und unangenehmen
Bestrafungen. Egal war der Geruch von Mottenpulver in seiner Jeans und
im Hemd und da eine Unterhose nicht mehr gefunden wurde, war er
notgedrungen darauf angewiesen, eines seiner Damenhöschen anzuziehen.
Aber auch dies würde er schnellstmöglich gegen seine Boxershorts
austauschen. Gutgelaunt stieg er am nächsten Tag mit seiner Tante ins
Auto, um den langen Heimweg anzutreten. Unterwegs machte man gegen
Mittag eine Pause und bestellte einen kleinen Lunch in der Raststätte.
Seine neu gewonnene Freiheit ausnützend, lümmelte er sich ungebührlich
in den Stuhl und von einem sittsamen Zusammenhalten der Beine konnte
keine Rede sein. Weit auseinander standen seine Knie und unbemerkt
blieb der missbilligende Blick der Tante. Aber letztlich konnte man
nach einem einzigen Semester im Institut noch keine vollendete
Erziehung erwarten. Und schließlich konnte man ja auch selbst ein
wenig bei der Reife eines jungen Menschen mithelfen.
Die Begrüssung im Anwesen der Tante war freundlich und die jungen
Damen erkundigten sich geflissentlich über seine Pläne für die Ferien.
Ausflüge wolle er machen und zum Baden gehen; Pferdesport sei angesagt
und vielleicht die eine oder andere Party. Man würde sich ganz
bestimmt arrangieren.
Süffisant lächelnd nahmen Tante und Töchter seine Schwärmereien zu
Kenntnis und in Anbetracht der bereits vorgerückten Stunde beschloss
man, zu Bett zu gehen. Freundlich winkte die Tante ein Gutenacht und
zog sich zurück. Letztlich begann der Arbeitstag auf einem Hofgut
bereits in den frühen Morgenstunden und wenn man nicht selbst Aufsicht
führen würde, wäre abends nur die Hälfte der Aufgaben erfüllt.
Zusammen mit den drei Mädchen machte auch er sich auf, schlafen zu
gehen und man nahm ihn einfach in die Mitte. Die Frage nach seinem
Zimmer wurde nicht zu seiner Zufriedenheit beantwortet und er konnte
sich garnicht so recht mit dem Gedanken anfreunden, im eilig
aufgestellten Bett im Zimmer der Mädchen zu schlafen. Eine andere
Möglichkeit gäbe es nicht, und für eine Nacht würde ihn dies schon
nicht umbringen. Morgen könne man ja sehen, wie alles einzurichten sei.
Die Mädchen hatten sich bereits ihre Nachthemden angezogen und
neugierig betrachteten sie das Ausziehen seines Hemdes und der Jeans.
Mit grossem Gelächter bestaunten sie das rosarote Spitzenhöschen, als
es unter der Jeans zu Vorschein kam. "So einer bist Du", wurde
kommentiert und festgestellt, daß dies ja ausgezeichnet passe. Man sei
schon lange auf der Suche nach einer Art Zofe für die vielen kleinen
Arbeiten im Mädchenzimmer und ob er denn auch in der Lage sei, Wäsche
und Kleider ordentlich zusammenzulegen oder bei Bedarf aufzubügeln.
Der Versuch, das Ganze ins Lächerliche zu ziehen, fruchtete nicht und
die Drei wollten seine Weigerung einfach nicht hinnehmen. Man würde
geeignete Maßnahmen finden, um die Dienste notfalls auch mit
Zwangsmitteln zu erhalten, führten sie aus und als er auch darauf
nicht positiv reagierte, sprangen zwei der Mädels aus ihrem Bett und
zogen ihm die Decke weg. Vier kraftvolle Arme hielten ihn fest und die
dritte Nichte zauberte aus einer Schublade ein Paar alte Strümpfe
hervor, mit denen sie seine Hände fest und unlösbar auf dem Rücken
fesselte. Seine verbalen Äusserungen über diese Behandlung wurde
unvermittelt beendet, in dem eine der Cousinen eines ihrer lose
herumliegenden Schulterpolster in den Mund stopfte und das eine Bein
einer langbeinigen Miederhose über Kopf und Gesicht zog. Schemenhaft
konnte er nun nur mehr sehen und seine Proteste vergingen als leises
Gemurmel. Das elastische Material des Miederhöschens verhinderte ein
Herausrutschen des Knebels. Um ein Weglaufen zu verhindern, zogen die
Mädchen ihm das Spitzenhöschen aus und mit einem weiteren Strumpf, der
um die Wurzel allen Übels – wie die Mädchen Schwänzchen und Hoden
nannten – gebunden wurde, spannte man ihn an einen der Bettpfosten.
Sechs neugierige Mädchenhände kümmerten sich nun um seinen gesamten
Körper und sie liessen keine Stelle aus. Man streichelte, kitzelte,
kratzte ein wenig und im Eifer und Wissen, dass ein Wehren oder Rufen
nicht möglich sei, beschloss man einstimmig, die Weigerung, als Zofe
zur Verfügung zu stehen, zu ahnden. Ein Verrat an die Tante war nicht
zu befürchten, weil man schließlich mit drei Stimmen gegen eine
einzige – noch dazu fast fremde – auf jeden Fall die besseren Karten
hätte. Ein Weidenstöckchen war schnell gefunden; schließlich lebt man
ja auf dem Lande, und bis zur Entscheidung darüber, wer die Rute als
Erste benützen darf, steckte man sie längs zwischen die Pobacken.
Immer wieder sauste die Gerte auf alle Teile seines Pos und die
Mädchen zankten sich fast um den dünnen Weidenast. So ausführlich das
Hinterteil versohlt, läßt der eigene Wille nach einiger Zeit erheblich
nach und damit auch gleich klar sei, wer Zofe werden solle, könne man
auch schon über die Kleidung entscheiden. Ausgemusterte Kleider und
Wäsche waren zur Genüge vorhanden und ein Büstenhalter mit abnehmbaren
Trägern war schnell umgebunden. Die elastischen Träger schnell wieder
eingehakt und die Körbchen mit Schulterpolstern ausgelegt konnte man
mit der weiteren Einkleidung fortschreiten. Die von einer der Nichten
angebrachten halterlosen Strümpfe wurden abgelehnt. Schließlich habe
man noch genügend Strapsstrümpfe im Fundus und letztlich habe man
selbst lange genug Hüftgürtel getragen. Ein älterer, aber noch sehr
gut erhaltener Tanzgürtel in schwarz-rosa war ebenfalls schnell
gefunden und mit der spöttischen Bemerkung, er passe sich doch
farblich den Wünschen der jungen Dame an, um die Hüfte gelegt und
hinten verschlossen.
Ein grosser Karton mit gebrauchten Nylonstrümpfen aller Grössen und
Farben fand sich im hinteren Teil des alten Schranks und hocherfreut
erklärte man der zukünftigen Zofe, daß genügend Paare vorhanden seien,
die nächste Zeit zu überbrücken. Straff angestrapst war eines der
Paare in Windeseile, nachdem ein kräftiger Einsatz des
Weidenstöckchens das freiwillige Heben der Beine bewerkstelligte. Auf
das Tragen eines Höschens sollte vorderhand verzichtet werden, damit
man die Verbindung zum Bettpfosten nicht zu lösen hatte. Fast schon zu
frivol kommentierte eine der Cousinen den Anblick des jungen Körpers
im hübschen Tanzgürtel und man einigte sich darüber, daß es einer Zofe
nicht gebührlich sei, öffentlich derart aufreizende Unterwäsche zu
tragen. Ein breiterer Hüftgürtel musste her und war auch schnell
gefunden. War doch der alte Schrank eine Fundgrube – auf dem Lande
sammeln keine Rot-Kreuz-Helfer. Der Einfachheit halber streifte man
den engen Hüfthalter über den bereits angezogenen Tanzgürtel und über
die Nylons ein zweites Paar, das an den Strapsen des Hüftgürtels
festgemacht wurde. Ein wenig zu mütterlich, fand man dann und konnte
dann Zustimmung aller für einen weiteren Strapsgürtel aus festem
weißen Material finden. Über die beiden anderen Halter angezogen
erforderten die herumbaumelnden Strapse ein drittes Paar Nylonstrümpfe
und mit dem Hinweis, manchmal kühle es ja auch nachts etwas ab und ob
man das Weidenstöckchen holen solle, wurde das weitere Paar angezogen.
Vielleicht würde das gleichzeitige Tragen mehrerer Strumpfhalter ja
auch für eine raschere Eingewöhnung der fremden Wäschestücke sorgen.
Man wusste ja nichts von der besonderen Art der Erziehung im Internat.
Die hochhackigen Stöckelschuhe aus weißem Leder passten wie
angegossen, ebenso, wie ein älteres blau-weißes Dienstmädchenkleid mit
kurzem Rockteil und einem langen Rückenreißverschluss. Eine wenig
lächerlich sah er nun schon aus mit der langen Miederhose über seinem
Gesicht und für ein Entfernen gab es eine Menge Für und Wieder. Ob er
denn gehorchen werde, wenn man seinen Kopf freimacht, wurde er gefragt
und ohne ein Kopfnicken als Antwort abzuwarten, verpasste man ihm
sicherheitshalber und als Vorgriff auf seine eventuelle Weigerung
erneut eine ordentliche Tracht auf sein Hinterteil. Heftig nickend
stimmte er letztlich zu. Das Miederhöschen wurde abgestreift und er
wurde bedeutet, mit einem devoten Knicks Dankbarkeit zu zeigen.
Verblüffung zeigte sich auf den Gesichtern der Mädels, als er diese
Ehrenbezeugung perfekt ausführte, immer noch am Bettpfosten angebunden
und mit gefesselten Händen. Einen hübschen Mädchennamen brauchte man,
wurde festgestellt und diesen sollte er sich selbst aussuchen dürfen.
Für seine Antwort erhielt er eine kurze Bedenkzeit und der Knebel
wurde entfernt. Kaum dass er "Renate" gehaucht hatte, steckte man den
Schulterpolster wieder zurück, damit irgendwelche anderen Kommentare
unterblieben. Ein Stückchen Klebeband sollte nun ein Herausdrücken
verhindern.
Es war bereits sehr spät geworden und trotz der vielen Vorschläge für
die Behandlung ihrer neuen Zofe Renate kam man überein, jetzt zu
schlafen. Renate solle für die erste Zeit nicht allzufrei sein –
schnell käme man auf dumme Gedanken. Aus diesem Grund wurden die auf
dem Rücken gebundenen Hände gelöst und jeweils an einem der
Bettpfosten angebunden, nachdem sie ins Bett beordert worden war. Die
Verbindung der Wurzel des Übels wurde vom Pfosten gelöst und am
Fussende des Bettes wieder fixiert. So konnte ein Stillliegen
gewährleistet werden. Ein süsses "Gutenacht Renatchen" nach dem
Zudecken erfolgte aus drei Mündern und "keinen Ton" wolle man mehr hören.
Der nächste Morgen war für alle Beteiligten ein Besonderer; hatte man
doch Tags zuvor aufregende Erlebnisse, die es galt, zu verarbeiten.
Die Cousinen machten sich wenig Gedanken um die Härte, mit denen sie
Renate behandelt hatte. Schließlich lebt man auf dem Land und ist
nicht so zimperlich, als ein Stadtmädchen. Sie durfte nach einem
freundlichen "Guten Morgen" der Drei nach dem Losbinden aufstehen und
dehnte und reckte sich erst einmal ausgiebig. Danach wurde sie
aufgefordert, alle Kleidungsstücke auszuziehen und man sperrte sie
geraume Zeit im Badezimmer ein, damit sie ihre Morgentoilette
vorzunehmen könne. Frisch geduscht, mit einem Handtuch um die Hüften
erschien sie dann wieder im Mädchenzimmer, wo sie schon erwartet
wurde. Laut lachend zupfte ihr eine der Cousinen das Handtuch vom Leib
und stellte fest, daß man unter lauter Mädchen doch nicht genant sein
müsse. Das kleine Ding, das Renate unterscheide, sei kaum
erwähnenswert. Ausserdem sei es bei der Arbeit als Zofe im Weg und
störe nur den ordentlichen Sitz von Wäsche und Kleidung. Schadenfroh
lächelnd wurde ihr ein wattierter Bügel-BH gereicht, den sie umlegen
musste. Es folgte ein ziemlich enger Hüftgürtel mit Strapsen, der
trotz des elastischen Materials nur mit gemeinsamer Anstrengung der
Cousinen über Renates Hüften gezogen werden konnte. Weiße Strümpfe
sollte sie tragen, wie es sich für eine Zofe gehört und sorgfältig
mussten sie an den Strapsen befestigt werden. Das blau-weiße Kleid und
die Schuhe vom Vortag vervollständigten die Ausstattung. Spielerisch
griff eine der Cousinen unter das Renates Röckchen, um sie zu necken
und entdeckte, daß man vergessen hatte, ein Höschen zu reichen. Das
dumme Dinge hatte auch nichts gesagt und wurde als schamlos und frivol
ausgeschimpft. "Hände auf den Rücken" hieß es streng und innerhalb
kürzester Zeit waren sie dort zusammengeschnallt. Hatte man doch auf
einem Hofgut Unmengen von Riemen und Gurten, die tagtäglich überall
gebraucht wurden. Im Übrigen war es zweckmässiger und sicherer, festes
Material für das Festbinden zu verwenden. Der kurze Rockteil des
Kleides war schnell nach oben geschoben und wiederum machten sich
sechs Hände an Renates Unterleib zu schaffen. Hin und her schoben und
zogen sie das Schwänzchen und beratschlagten, wie man es denn am
besten kaschieren konnte. Ein straffes Miederhöschen wurde der Armen
übergestreift und mittels einem Griff von hinten zwischen die Beine
konnte das unbrauchbare Teil festanliegend in Richtung Pospalte
gezwängt werden. Gemeinsam zog man die Taille des Höschens kräftig
nach oben und erhielt so ein glattes Vorderteil ohne störende Beule.
Um jede Eventualität auszuräumen, zwang man darüber ein weiteres
elastisches Höschen und damit auch die Optik stimme, wie man sich
ausdrückte, sollte noch ein hübsches Rüschenhöschen darüber angezogen
werden. So ausgestattet durfte Renate dann ihren Dienst als Zofe
antreten, nachdem man die Handfessel gelöst hatte und das Kleid
gerichtet werden konnte. Als erstes sollten Renates Wäsche und Kleider
für die nächsten Tage in ein separates Fach im Schrank gelegt werden
und das Durcheinander von Kleidungsstücken der Cousinen geordnet
werden. Die Mädchen räkelten sich zwischenzeitlich auf ihrer Couch und
verlangten, daß jede neue Anordnung mit einem tiefen Knicks bestätigt
wurde. Ausserdem hatte sich Renate auch noch für die hübsche
Zofenkleidung zu bedanken. Es sei schließlich nicht
selbstverständlich, daß sich die Cousinen derart Mühe machten, ihr
Dienstmädchen hübsch herzurichten.
Kaum bemerkte man das Eintreten der Tante, die sich nach dem
Wohlergehen der Mädchen und ihres Gastes erkundigen wollte. Erschreckt
erwartete man nun die sicherlich kommende Strafpredigt für die
übertriebene Spielerei, wie man es hinstellen würde. Aber
überraschenderweise verlor die Tante kein Wort über das
Erscheinungsbild Renates, sondern stellte fest, daß wohl alles wohlauf
sei. Mit den Worten "dann ist ja alles in Ordnung" entfernte sie sich
wieder, um ihrer Arbeit nachzugehen.
Natürlich wussten die Mädchen nicht, daß die Tante sehr wohl gesehen
hatte, was passiert war. Allerdings dachten sie in ihrer
Unbekümmertheit, daß sie den ständigen Anblick der Mädchen im Zimmer
gewohnheitsmässig aufgenommen hatte und praktisch keine Veränderung
geschehen war. "Und kümmert euch um unseren Gast", rief sie noch vom
Flur, "damit ich mich damit nicht auch noch belasten muss!".
War bis zu diesem Zeitpunkt bei den drei Mädchen noch ein wenig
Zurückhaltung bei Renates Behandlung zu erkennen gewesen – schließlich
wusste man nicht, wie die Tante auf derlei Spielereien reagieren würde
– so steckte man nun die Köpfe zusammen. Gemeinsam beratschlagten die
Mädchen, wie man Renate zur absolut hörigen und devoten Zofe erziehen
könne und damit sie keine Kenntnis der vorgeschlagenen Maßnahmen
erlangen sollte, rief man sie zur Couch. Mit einem tiefen Knicks
musste sie auf die Anordnungen der Mädchen warten; das Gesicht scheu
nach unten gerichtet.
Im Medikamentenschrank fanden sich eine Anzahl Ohrenstöpsel, die wegen
der frühen Geräusche auf einem Hofgut immer wieder gebraucht wurden,
falls man einmal länger schlafen wollte. Renates Ohren wurden so
verschlossen, nachdem man ihr bedeutet hatte, daß Dienstpersonal nicht
zuzuhören habe, wenn sich die Herrschaften unterhalten. Für Renate
selbst war es im Übrigen auch besser, sie hörte nichts von den
teilweise bizarren Vorschlägen und den Dingen, die auf sie zukommen
könnten.
Erst einmal aber sollte das Mädchenzimmer ordentlich aufgeräumt werden
und danach wurde sie angehalten, das ganze Zimmer zu putzen, Staub zu
wischen und die Teppiche zu saugen.
Die kleine Kammer, die nur durch eine Türe im Mädchenzimmer zu
erreichen war, wurde seit geraumer Zeit nicht mehr benutzt und war
fast in Vergessenheit geraten, nachdem man die überflüssige Türe mit
allerlei Dingen zugestellt hatte. Kaum zu sehen war sie und für die
zukünftige Verwendung der Kammer kam dies gut zu pass. Konnte man doch
so verhindern, daß die Tante vom Treiben der Mädchen doch noch
Kenntnis erlangen würde.
Nachdem Renate gezwungenermassen das Mädchenzimmer in einen überaus
ordentlichen Zustand versetzt hatte, rechnete sie eigentlich schon
damit, daß nun eine Pause angesagt sei. Schließlich war der Raum mit
Sicherheit seit vielen Jahren nicht mehr so penibel aufgeräumt und
geputzt. Um sich nicht den Unmut der Mädchen zuzuziehen, trat sie tief
knicksend und mit freundlichem Gesicht vor die Mädchen, um darzulegen,
daß sie nun fertig sei. Aber ein heftiges Kopfschütteln der drei
Mädchen lehrte sie anderes und man zeigte ihr den verborgenen
fensterlosen Raum, der schließlich auch gereinigt werden musste.
Seufzend machte sie sich daran, auch dieses kleine Zimmer in einen
ordentlichen Zustand zu versetzen, das sich wohl am Ende des
Dachgeschosses befand, weil offenes und nicht verkleidetes Gebälk zu
sehen war. Gründlich mussten alle Balken und Querstreben von Staub und
Schmutz gereinigt werden und es dauert Stunden, bis die Cousinen
zufrieden waren.
Gnädig wurde der Putze, wie man sie spöttisch nannte, erlaubt, sich zu
setzen und auszuruhen. Damit sie keinen Unsinn veranstalten konnte,
fesselte man ihre Hände wieder auf den Rücken. Dies war allerdings
völlig unnötig, da Renate keinerlei Anstalten gemacht hätte, die
Mädchen zu erzürnen – hatte sie doch viel zu viel Angst vor den
Konsequenzen. Fast vor Erschöpfung schlief sie innerhalb weniger
Minuten tief und fest ein.
Triumphierend zog und schob eine der Cousinen eine grosse alte
Kleidertruhe aus dem neu entdeckten Raum in das Mädchenzimmer und
gemeinsam öffnete man sie erwartungsvoll. Eine Unmenge von
Kleidungsstücken, Unterwäsche und Schuhe fanden sich – wohl noch aus
der Jugendzeit der Tante stammend. Sie musste damals wohl auch
Ballett-Unterricht genommen haben, wovon ein Paar überknie-lange
Stiefel zeugten, die Füsse und Beine in eine Stellung zwangen, in der
ein Gehen ausschließlich auf Zehenspitzen möglich war. Mit Schnallen
und einer festen Schnürleiste versehen, hielten sie die Trägerin in
dieser Position, ohne Aussicht auf die Möglichkeit einer Erleichterung.
Eine spitzenbesetzte Corsage aus früheren Zeiten fand sich und ein
kurzes rosarotes Ballettröckchen. Die Blicke der drei Cousinen
verrieten sofortige Übereinstimmung über die Verwendung dieser
Fundsachen und man beschloss, täglich mehrere Erziehungsstunden
durchzuführen. Mache es doch die versteckte Kammer möglich, die
Vorgänge vor der Tante zu verschleiern. Allerdings musste man schon
sehr effektiv vorgehen, wenn ein zufriedenes Ergebnis erreicht werden
sollte. Schließlich war der Ferienaufenthalt befristet und könne der
Neffe ja den Rest des Jahres wieder in seinem Internat verbringen. Von
den Vorgängen im Internat waren die Mädels schliesslich nicht
unterrichtet.
Freundlich lächelnd wecke man Renate, die wegen der Ohrenstöpsel keine
der Geräusche aufgenommen hatte. Die gefesselten Hände wurden gelöst
und sie durfte sich im Badezimmer duschen und die Haare waschen,
nachdem ihr Erlaubnis erteilt worden war, sich nackt auszuziehen.
Zurück im Mädchenzimmer bedeutete man ihr, sich absolut ruhig zu
verhalten und Beine und Hände nicht zu bewegen. Man würde ansonsten
geeignete andere Möglichkeiten haben – wie sie ja wisse. Mit
verbundenen Augen musste sie sich in die Zimmermitte stellen und
spürte, wie das neu gefundene Korsett umgelegt und ein Paar schwarze
Nylonstrümpfe angezogen wurden. Danach legte man sie auf eines der
Betten und Renate erkannte, daß sie wohl ein Paar lange Stiefel
übergestreift erhielt. In dieser liegenden Position und wegen der
verbundenen Augen konnte sie natürlich nicht erkennen, welcher Art
Schuhwerk man ihr da zumutete. Erst nach und nach mit dem Schließen
der Schnallen und dem kräftigen Zuschnüren der Schäfte spürte sie, daß
ihre Beine eingeengt und die Füsse sehr stark gestreckt wurden.
Zufrieden mit ihrem Werk betrachteten die Cousinen das Erreichte und
sollte dies nun Grundausstattung für die täglichen Erziehungsstunden
werden, einigte man sich.
Mit Spannung erwartete man nun das Aufstehen Renates und wie erwartet,
knickte sie sofort wieder ein und fiel zurück auf das Bett. Man werde
das schon hinkriegen, stellte eines der Mädchen fest und entfernte
sich, um geeignete Hilfsmittel zu suchen. Renate wurde achtlos auf dem
Bett liegengelassen, nachdem man ihr sicherheitshalber einen Knebel in
den Mund geschoben hatte und diesen am Hinterkopf so fixierte, daß sie
ihn nicht öffnen konnte.
Zwischenzeitlich war eines der Mädchen bei der Suche nach Hilfsmittel
für die Erziehung fündig geworden und schleppte mehrere schwere Gurte
und Zaumzeug aus dem Ponystall in das Zimmer. Im kleinen Raum an einem
der Balken aufgehangen, konnte man so eine Vorrichtung schaffen, in
die Renate eingehangen werden konnte. Ein ebenfalls herbeigeholter
Flaschenzug würde die Möglichkeit eröffnen, das Zaumzeug höher oder
tiefer zu befestigen. Soweit die Gurte erst einmal richtig am Körper
angepasst waren, würde es ein Leichtes sein, ihn an- oder abzuhängen.
Und ein hübsches Kleidchen übergestreift, könne man die Schulter- und
Nackengurte garnicht sehen, wenn sie auch ausserhalb der
Erziehungsstunden getragen werden mussten.
Damit Renate beim Anlegen des Geschirrs keine Unannehmlichkeiten
machte, wurden die Hände erneut am Rücken gefesselt und man konnte
dazu übergehen, ihr die Riemen anzulegen. Ein breiter Schulter- und
Nackengurt, der mit diversen Ringen und Halteoesen versehen war, legte
sich um den Oberkörper, verbunden durch mehrere Riemen, die unter der
Schulter durchführten und so einen guten und festen Sitz
gewährleisteten. Gemeinsam stellten die drei Cousinen dann Renate auf
die Beine und verhinderten ein sofortiges Einknicken, indem sie sie
kräftig stützten. So führte man sie dann in die kleine Kammer, wo sie
mit zwei Karabinerhaken an die Kette des Flaschenzugs eingeklinkt
wurde. Einige wenige Zugbewegungen am Flaschenzug waren erforderlich
und Renate schwebte einige Zentimeter über dem Fussboden. Immer noch
gefesselt und geknebelt, die Ohren mit Watte verstopft und einer
Augenbinde versehen, war sie wehr- und auch willenlos, wissend um die
Unmöglichkeit eines Entrinnens aus der Macht der Cousinen.
Man wolle ihr nun beibringen, graziös mit den hübschen neuen Schuhen
zu gehen und sie solle sich nicht so anstellen, wegen des bißchen
Absatzes. Wegen der verbundenen Augen konnte sie bisher nicht sehen,
welcher Art die Absätze waren – allerdings spürte sie natürlich, daß
sie höher als gewöhnlich waren. Aus diesem Grund schüttelte sie
energisch den Kopf, als man ihr bedeutete, sie möge in der Luft
langsame Gehbewegungen machen. Diese Ablehnung konnte natürlich nicht
ungestraft hingenommen werden und damit gleich klar war, wer hier zu
bestimmen hatte, klammerte man ihr ein halbes Dutzend Wäscheklammern
an das freiliegende Schwänzchen und zwei weitere unter die Corsage an
die Brustwarzen. Das stumpfe Stöhnen durch den Knebel beeindruckte die
Cousinen in keiner Weise; wollte man sich doch nicht bereits in der
ersten Erziehungsstunde die gemachten Pläne durcheinander bringen lassen.
Also musste die Weidengerte wieder zum Einsatz kommen und das zuckende
Hinterteil Renates zeugte davon, daß die Cousinen nicht sehr zart
zuschlugen. Vorsichtig klopfte man auch mit dem Stöckchen auf das
geklammerte Mädchenschwänzchen und auf die Stelle der Corsage, unter
denen die Brustwarzen zu vermuten waren. Unhörbar wegen des Knebels
waren die kurzen spitzen Schreie, die dadurch verursacht wurden und
die Abgeschiedenheit des Raumes tat ein Übriges für die Sicherheit der
Mädchen, bei ihrem Tun nicht ertappt zu werden.
Resigniert nickte Renate nach der Behandlung mit dem Stöckchen auf die
Frage, ob sie denn jetzt anfangen wolle, das Gehen zu üben. Die
Klammern würden bis zum Ende der Übungsstunde allerdings noch an Ort
und Stelle bleiben; schließlich habe hier Zucht und Ordnung zu herrschen.
Ein kurzes Laufband, das normalerweise für das Training der jungen
Ponys verwendet wurde, schob man unter die Beine und vorsichtig ließ
einer der Cousinen Renate tiefer gleiten, bis sie mit den Füssen das
Laufband berührte. Ein Gehen auf den Ballettstiefeln war nun ohne
grosse Schwierigkeiten möglich; verlagerte sich doch das Gewicht der
Übenden nur gering auf die Füsse. Im Gurt hängend war allenfalls die
ungewohnte Streckung der Beine etwas unangenehm.
Für geraume Zeit durfte Renate nun mit den Zehenspitzen das Laufband
bewegen und jedes Nachlassen ihrer Bewegungen wurde mit einem nun
schon etwas kräftigeren Hieb auf das Mädchenschwänzchen beantwortet.
Ein absolut effektives Mittel, fanden die Cousinen freudig, nachdem
jeder dieser Hiebe den Eifer Renates merkbar anspornte.
Nach einer halben Stunde erzielte man Einigung darüber, daß die Zofe
nun ausreichend Gelegenheit hatte, Bein- und Fußbewegungen zu üben und
ein weiteres Nachlassen der Kette am Flaschenzug angebracht sei.
Schwerer als vorher drückte das Gewicht des Körpers in die Spitzen der
Ballettstiefel und erst als Renate vorne das Stöckchen spürte und am
Hinterteil ein Zweites, führte sie die Bewegungsübungen erneut aus.
Methodisch zwangen die Drei Renate in den nächsten Stunden so, auf den
Zehenspitzen zu gehen und soweit man zwischendurch eine kleine Pause
einlegte, durfte Renate alleine hängend, aber mit vollem Gewicht auf
dem Band stehend, zurückbleiben. Sie hörte weder das Schließen der
Türe zur Kammer, noch die kichernden Cousinen oder Gespräche. Man
würde sich bestimmt noch eine ganze Menge anderer Überraschungen
einfallen lassen, da war man sich ganz sicher.
Zum Ende des ersten Übungstages wurden die Ohrenstöpsel entfernt und
freundlich lächelnd wurde Renate gefragt, ob sie denn bereit sei, auch
ohne gefesselte Hände und Augenbinde brav zu sein. Das heftige Nicken
wurde als Zustimmung gewertet und die unangenehmen Zwangsmittel
entfernt. Lediglich den Knebel sollte sie im Mund behalten, damit
dumme Bemerkungen unterblieben. Von der Kette des Flaschenzeugs
abgehakt, stand Renate nun sehr sicher auf den Zehenspitzen und zeugte
dies davon, daß mit entsprechender Energie so manches Unmögliche
erreicht werden kann. Überrascht stelle sie nun fest, welcher Art die
Stiefel waren, die man ihr angezogen hatte, aber ein Protest wäre
keinesfalls angebracht gewesen; überdies wegen des Knebels auch nicht
möglich.
Auch erlaubte man nicht, daß das Geschirr abgenommen wurde, weil man
es für die kommenden Übungsstunden sicherlich noch gebrauchen würde.
Zudem sollte sich die Zofe auch daran gewöhnen, ein wenig eingezwängt
zu sein. Überdies konnte man sie bequem mittels eines Riemens, der an
dem Gurt festgemacht war, an beliebigen Stellen festhaken, damit sie
nicht störe.
Erst einmal sollte sie aber zeigen, was sie gelernt habe, erklärte man
ihr und zu diesem Zweck wurde ihr erlaubt, die zwischenzeitlich wieder
herumliegenden Wäschestücke der Cousinen ordentlich zu falten und
wegzuräumen, nachdem man ihr das rosarote Ballettkleidchen übergezogen
hatte. Obwohl es grosse Anstrengung erforderte, sich auf den hohen
Absätzen zu bewegen, brachte es Renate fertig, die gestellten Aufgaben
zu erfüllen und sie bemühte sich sehr, um die Cousinen nicht zu
verärgern. Schließlich hatte sich herausgestellt, daß diese in der
Wahl ihrer Zwangsmitteln nicht zimperlich waren und von mangelnder
Phantasie konnte keine Rede sein.
Für den Abend war eine Tanzveranstaltung im Ort vorgesehen und
selbstverständlich würden es auch die drei Mädchen nicht versäumen,
sich ein wenig zu amusieren. Renate hatte alle Hände voll zu tun, den
Wünschen der Drei gerecht zu werden. Sie musste beim Ankleiden und
Schminken helfen; schließlich hatte man sie ja als Zofe vorgesehen.
Als es Zeit zum Aufbrechen war, beschloss man, Renate
sicherheitshalber nicht frei herumlaufen zu lassen, sondern wählte den
bequemen Weg, sie einfach am Flaschenzug in der Kammer aufzubewahren,
wie sie es nannten. Flugs war das Ballettkleidchen wieder ausgezogen
und die Hände auf den Rücken geschnallt. Mit dem Stöckchen trieb man
sie dann unter den Flaschenzug und hängte kurzerhand die Riemen wieder
ein. Hochgezogen schwebte sie nun erneut einige Zentimeter über dem
Boden und man wies nicht zuletzt darauf hin, daß dies ein besonderes
Entgegenkommen sei. Sie dürfe sich nun ruhig ausruhen, weil sie ja
fleißig gearbeitet hatte. Wenn es auch noch so einiges zu bemäkeln
gab, so sei ihr die Ruhepause aber gegönnt; schließlich seien sie ja
keine Unmenschen. Schadenfroh kichernd lege man der Hängenden auch
noch eine Augenbinde um, damit sie nicht so dumm aus der Wäsche gucken
konnte und nachdem die Wäscheklammern noch herumlagen, kamen auch sie
wieder zum Einsatz an Schwänzchen und Brustwarzen. Das leise Stöhnen
überhörte man geflissentlich und strebte in Erwartung eines lustigen
Abends dem Ausgang zu.
Die zufällig aus dem Fenster schauende Tante bemerkte verwundert, daß
die drei Mädchen alleine ausgingen; hatte sie doch erwartet, dass man
Renate mitnehmen würde. Neugierig geworden wartete sie, bis die
Mädchen das Grundstück verlassen hatten, um daraufhin in das
Mädchenzimmer zu gehen. Überrascht, Renate dort nicht zu finden,
machte sie sich nun doch Gedanken über deren Verbleib und erst als sie
ein leises Geräusch hörte, erinnerte sie sich an die kleine Kammer.
Sie öffnete vorsichtig die Türe zu diesem Raum und wegen der bereits
eingetretenen Dunkelheit konnte sie fast nichts erkennen. Allerdings
fand sie nach kurzem Tasten den Lichtschalter und traute ihren Augen
kaum, als sie ihren Neffen wehrlos an seinen Gurten hängend fand.
Dieser spürte eine Veränderung und nahm an, daß eines der Mädchen
zurückgekommen sei. Allerdings musste er schnell erkennen, daß dies
nicht der Fall war. Die Tante hatte nach wenigen Blicken feststellen
müssen, daß Renate mit ihren Ballettstiefeln bekleidet war und
überdies ihr wunderschönes altes Spitzenkorsett anhatte. Hatte sie die
Sachen doch sicher versteckt geglaubt.
Was ihm denn einfallen würde, sich mit ihren guten Sachen zu
verkleiden, polterte sie los und noch nicht einmal ihren eigenen
Töchtern hätte sie erlaubt, diese Kleinode zu benutzen. Das schrie
förmlich nach einer ausgiebigen Bestrafung. Das bißchen unangenehme
Ziehen der paar Klammern sei wohl nicht die rechte Art, diesen
Ungehorsam zu ahnden. Ohne die Wäscheklammern allzuweit zusammen zu
drücken, zog sie diese vom Schwänzchen ab und band einen
herumliegenden Nylonstrumpf eng darum. Sollte der unverschämte Dieb
aus Angst bald lospinkeln, wolle sie nicht auch noch das Zimmer
verunreinigt haben.
Neugierig untersuchte sie nun auch die Konstruktion insgesamt und
überlegte eine Weile nachdenklich. Zügig lockerte sie dann die
Aufhängung, sodaß Renate frei auf dem Boden stand. Die Haltegurte
verhinderten einen eventuellen Sturz und vermieden auch jegliche
Möglichkeit auf ein Entfliehen.
Wollte sie doch feststellen, ob es dem diebischen Neffen möglich sei,
sich wie ein Ballettmädchen zu bewegen und sie forderte ihn auf,
langsame Gehbewegungen zu machen. Ihre Order begleitete sie mit einem
kräftigen Hieb einer Pferdepeitsche, die sie immer bei sich trug, wenn
sie nachts durch das Haus ging. Tatsächlich konnte sie feststellen,
dass Renate in der Lage war, sich mit den Ballettschuhen zu bewegen
und neugierig geworden, forderte sie mit einem erneuten Peitschenhieb
eine schnellere Gangart. Hieb auf Hieb folgte und Renate würde sich
ohne Laufband strammen Schrittes fortbewegen. Fast bewundernd stand
die Tante vor ihrem Ballettmädchen; war sie doch in Jugendzeit selbst
gerne auf Zehenspitzen tänzelnd durch die Zimmer im Haus gewandert und
wusste um die Schwierigkeiten beim Gehen mit Schuhwerk dieser Art.
Die Bewunderung war aber nicht so gross, daß sie den unverschämten
Diebstahl weiter ungeahndet bleiben lassen wollte und mit dem
Flaschenzug hievte sie Renate wieder so hoch, daß sie vom eigenen
Gewicht entlastet, mit den Zehenspitzen den Boden berührte. Ihr Zorn
hinsichtlich der Ballettstiefel teilte sich mit dem Ärger über die
Benutzung ihrer wunderschönen Corsage. Wenn schon, dann sollte sie
auch richtig angezogen sein, merkte sie an und begann, die Rückseite
des Korsetts Oese für Oese nachzuziehen. War das Gefühl des
Eingezwängtseins bisher gerade noch so erträglich, wurde es nun sehr
unangenehmen eng. Dabei entdeckte sie auch die beiden Klammern an den
Brustwarzen und zog und zerrte ein wenig daran, um sie abzunehmen. Ein
Schauergefühl durchströmte Renates Knospen, als sie eine Durchblutung
erfuhren und schadenfroh betrachtete die Tante, wie sich Renate
schüttelnd dem unangenehmen Gefühl zu erwehren versuchte. Nach kurzer
Zeit klemmte sie die beiden Klammern erneut mit der Feststellung an,
das dumme Ding wolle es ja nicht anders, ohne auf die stummen Proteste
zu achten. Boshaft legte sie nun ein ganz besonderes Augenmerk auf die
Schnürung in Brusthöhe und zwickend drückten die Klammern, straff
gehalten durch das enge Korsett.
Mit einem starken Riemen band sie nun die herabhängenden Beine über
den Stiefeln eng zusammen und verlängerte ihn mit einem Stück starken
Taus, das sie über den darüberliegenden Balken warf. So war sie in der
Lage, mit einigen kurzen Zugbewegungen die Beine in Richtung Decke zu
ziehen. Mittels des Flaschenzugs postierte sie Renate's Körper nun ein
ganzes Stück höher und war in der Lage, ohne grosse Mühe an dem
freigelegten Hinterteil zu hantieren. Eilig holte sie daraufhin im
Badezimmer ein Paar Gummihandschuhe und die Flasche mit Eau de
Cologne. Gründlich rieb sie nun zuerst einmal das Poloch mit dem
Kölnisch Wasser ein und erreichte, daß sich Renate wild in den Gurten
bewegte. Schließlich brannte die Flüssigkeit wie Feuer auf den
Schleimhäuten und mehrfach rutschte auch der reibende Finger ein wenig
in den Po, sodaß das Brennen fast nicht mehr auszuhalten war. Um die
Wirkung besser feststellen zu können, löste die Tante den Knebel in
Renates Mund und hörte ein lautes Wimmern und Stöhnen.
Sollte das dumme Ding doch ruhig ein wenig jammern, dachte sie und
begann erneut, das Poloch einzusprühen. Zu allem Überfluss tränkte sie
einen Wattebausch mit der Flüssigkeit und klemmte ihn zwischen die
Pobacken, ganz eng am Poloch. "Erst einmal ein wenig einwirken
lassen", dachte sie böse und verließ den Raum.
In der Kammer neben dem Ponystall kramte sie einige Zeit herum und
kehrte mit verschiedenen Utensilien zurück zur immer noch zuckenden
Renate. Quer in den Mund schob sie nun eine Edelstahltrense, die auf
der Kopf-Rückseite gehalten zwar erlaubte, tief Luft zu holen und auch
verminderte Geräusche von sich zu geben, andererseits aber alle
Vorteile einer Knebelung brachte. Unbeeindruckt vom Stöhnen und Zucken
der unverschämten Diebin hörte sie auch nicht auf die lallenden
Ausreden Renates, sie sei zum Tragen der Sachen gezwungen worden.
Tatsächlich war auch nicht zu verstehen, was sie von sich gab und die
Tante hatte auch keine Veranlassung, Schuldzuweisungen vorzunehmen.
Ihr Blick fiel auf eines der herumliegenden Stöckchen und nachdem eine
anständige Tracht Prügel schon von alters her ein gutes
Erziehungsmittel darstellt, musste Renate erfahren, daß die drei
Cousinen hinsichtlich der Behandlung des Hinterteils noch viel zu
lernen hatten. Vergleichsweise zart hatten sie zugeschlagen. Jeder
einzelne Hieb war mit einem verzweifelten Stöhngeräusch verbunden und
die Tante ließ auch Schwänzchen und Poloch nicht aus. Eine Haarbürste,
deren Griff im Mittelteil etwas dicker war, fand sie im Badezimmer und
zusammen mit einer Portion Creme steckte sie den Griff in Renates Poloch.
Danach fühlte sie sich ein wenig wohler und ohne auf die Proteste der
armen Kreatur zu achten, verließ sie den Raum, um sich schlafen zu legen.
Frohgelaunt erlebten die drei Mädchen einen vergnüglichen Tanzabend
und zusammen mit einigen Freundinnen wollte man die Nacht gemeinsam
ausklingen lassen. Ein paar der Mädchen fanden sich im Hause einer
Freundin zusammen, wo man das eine oder andere Gläschen Sekt trank und
wegen der späten Uhrzeit beschloss, die Nacht dort zu verbringen.
Gedanken brauchte man sich keine drüber zu machen, da die Tante
vorsorglich unterrichtet worden war und ihre Zofe sicher verwahrt schien.
Frühzeitig aufgestanden, begab sich die Tante raschen Schrittes in die
kleine Kammer neben dem Mädchenzimmer, um Renate wieder so
herzurichten, wie sie aufgefunden worden war. Sie löste die von ihr
angebrachten Riemen, sodaß der Neffe wieder auf dem Boden stand und
seine Beine frei bewegen konnte. Trense und Haarbürste entfernte sie
ebenfalls und legte alles achtlos beiseite. Der gestrige Knebel wurde
wieder angelegt und mit einer kräftigen Tracht auf das Hinterteil
verabschiedete sie sich.
Gutgelaunt trudelten die drei Töchter im Laufe des vormittags wieder
auf dem Hofgut ein und wollten sich nun doch erst einmal um ihre Zofe
kümmern. Nicht, daß man sich Gedanken um sie gemacht hätte, aber
schließlich sollte sie nicht nächtelang ausruhen, sondern ihrer Arbeit
nachgehen. Die wenigen Veränderungen im Stübchen fielen nicht auf und
damit Renate die gestern erlernten Schritte nochmals durchüben konnte,
ließ man sie in der schon gewohnten Form ganz auf ihrem eigenen
Gewicht stehend, das Laufband bewegen. Eine halbe Stunde Spaziergang
würde genügen und von der Leine abgehängt, konnte sie ja im Zimmer der
Mädchen Standsicherheit beweisen. Triumphierend wedelte plötzlich
eines der Mädchen mit der gefundenen Trense und stellte fest, daß man
sie gestern wohl irrtümlich zusammen mit den anderen Riemen
mitgebracht habe. Vielleicht passe sie ja der Zofe. Renate durfte sich
nun erst einmal vollständig ausziehen, um sich im Bad frisch zu
machen. Man wollte eine reinliche Zofe und legte Wert auf Sauberkeit.
Das Ausziehen der Stiefel erforderte einigen Kraftaufwand, weil die
Schnürungen doch sehr fest gewesen waren, aber nun barfuß dastehend,
tippelte Renate noch einige weitere Schritte auf Zehenspitzen. Auch
die Schnürung der Corsage kam den Mädchen stärker vor, als sie es in
Erinnerung hatten.
Zurück aus dem Badezimmer erhielt die frisch duftende Zofe Hände und
Arme auf den Rücken gebunden und nach der Aufforderung "Mund auf"
brachte man die gefundene Trense im Mund an. Allerdings hatte eines
der Mädchen das Zaumteil, das aus zwei Teilen bestand, aufgeschraubt,
sodaß ein Zwischenraum entstand. Bei kranken Ponys konnte so die Zunge
festgeklemmt werden, damit sie nicht nach hinten fallen konnte. "Zunge
raus", ertönte es und da Renate nicht sofort gehorchte, erhielt sie
einen kräftigen Hieb mit dem Weidenstöckchen. Rasch steckte sie die
Zunge aus dem Mund und die Cousine schraubte die Trense in Windeseile
so weit zu, daß ein Zurückziehen der Zunge nicht mehr möglich war.
Hinter dem Kopf festgeschnallt, verursachte die Trense nun, daß Renate
wegen der eingesperrten Zunge nicht mehr sprechen konnte, aber sie
konnte sich mit lallenden Geräuschen bemerkbar machen. Dies sei
ausreichend für eine dumme Zofe, auf deren Bitten oder Fragen man
sowieso nicht reagieren würde.
Damit sich Renate besser auf ihre Aufgaben konzentrieren könne,
brachte man noch ein Paar kleine Scheuklappen zum Vorschein und
steckte sie unverrückbar fest. Ein älterer Longline-BH, dessen
Körbchen mit einer Öffnung versehen waren, wurde ihr umgelegt und auf
der Rückseite derart eng geschlossen, dass sich die Brustknospen prall
durch die Öffnungen drückten. Nun hatte man hier bequem Zugang für
spätere Neckereien. Der schwarze Hüftgürtel mit breitem elastischen
Abschluss reichte bis zum Büstenhalter und rasch zog man ein Paar
frische Nylonstrümpfe über Renates Beine. Die Träger des BH wurden
danach stramm angehakt, bevor man dazu über ging, die hübschen
Stiefelchen anzulegen. Mit unartikuliertem Jammern und Stöhnen
versuchte die so Angekleidete dagegen zu protestieren, musste aber
schnell feststellen, daß man garnicht auf ihre Laute achtete. Fast
schon Schwerstarbeit war es erneut, die Ballettstiefel so zu
schließen, daß sie Füsse und Beine ohne den geringsten Zwischenraum
umgaben und sicheren Halt gaben.
Noch nicht ganz zufrieden mit der Körperhaltung Renates beschloss man,
diesen Mangel mit dem gestern aufgefundenen Korsett zu korrigieren und
gemeinsam erreichte man, dass die Oesenleisten vollkommen geschlossen
waren. Der durch die Ballettstiefel bereits zum absoluten Geradestehen
gezwungene Körper wurde dadurch noch mehr in eine untadelige Form
gebracht.
Mit der Aufforderung "Beine breit" konnte man Mädchenschwänzchen und
Hoden in einen kleinen Lederbeutel pressen, der – straff durch die
Beine nach hinten gezogen – das lästige Gebimsel kaschierte, indem er
am Unterteil des Hüftgürtels festgehakt wurde. So ausgestattet durfte
die Zofe nun ihre Arbeit aufnehmen, nachdem man die Handfesseln gelöst
hatte und sie sich nach Aufforderung ein kleine Schürzchen umgebunden
hatte. Um sie zu ein wenig ärgern, brachten die Cousinen hübsche
Haarklemmen an den Brustwarzen an und beschwerten sie zusätzlich durch
das Anhängen von Schmuckketten oder verschiedenen anderen Dingen, die
so herumlagen. Ein Stöhnen verriet, wann genügend Zuggewicht erreicht
war und die Aufforderung, sich etwas schneller zu bewegen ließ die
Gewichte unangenehm hin- und herbaumeln. Bei ordentlichem Benehmen, so
bedeutete man der Zofe, könne sie unter Umständen die Gewichte in die
Körbchen stecken, um den Zug zu verringern.
Nachdem die Cousinen nun für alle Tätigkeiten im Mädchenzimmer eine
eigene Zofe zur Verfügung hatten, achteten sie selbst natürlich in
keiner Weise mehr auf Sauberkeit und Ordnung. Schließlich bedurfte es
nur eines Augenaufschlags, ein eventuell vorkommendes Stäubchen zu
entfernen. Man machte es sich richtig bequem und dachte jammervoll an
die Zeit nach den Ferien.
Könnte man doch mit der Hausherrin sprechen und anregen, daß der Neffe
für längere Zeit auf dem Hof bleiben könnte! Vielleicht könne er ja
für eine gewisse Zeit vom Internat freigestellt werden und so den
Mädchen zur Verfügung stehen. Und im Haus würde sicherlich niemand
etwas von der besonderen Gastfreundschaft merken, die man den Neffen
entgegenbrachte. Die Tante, die als Gutsherrin täglich zusammen mit
dem Gesinde am Esstisch saß, wollte eine Verbindung der drei Mädchen
mit dem teilweise ziemlich groben Personal unbedingt vermeiden und aus
diesem Grund mussten die Mädchen schon von klein auf alleine speisen.
Ihr Essen wurde wie immer in einem separaten Raum serviert und die
Küchenmagd hatte sich jeglichen Kontakts zu enthalten. Man könnte so
bequem und ohne entdeckt zu werden, sich der Dienste ihrer Zofe für
die kommende Zeit bedienen.
Lediglich die Tante, die natürlich des öfteren nach dem Rechten sah,
war das Kriterium und sicherlich ließ es sich auf die Dauer nicht
vermeiden, daß sie entdeckt würden. Schier unlösbar schien das Problem.
Aber der Wunsch, auch zukünftig unterwürfig bedient zu werden und eine
eigene Zofe zur Verfügung zu haben, was grösser als die Angst. So bat
man um ein Gespräch mit der Hofherrin, in dem die Wünsche der Mädchen
offenbart wurden. Überraschend stieß man auf Verständnis für die
Wünsche und für den nächsten Tag wurde vereinbart, daß man sich
zusammen mit dem Neffen einigen könne. Natürlich müsste dieser seine
Zustimmung geben und sollte dazu beim Gespräch dabei sein.
Irgendwie ritt die Mädchen der Teufel, als sie vereinbarten, Renate in
ihrer Zofenkleidung vorzustsellen, damit sie bei einer späteren
Entdeckung nicht mit Ärger rechnen müssten. Für sechs Uhr abends hatte
sich die Hofherrin angesagt und nachdem Renate tagsüber Zimmer und Bad
der Mädchen blitzblank geputzt hatte, begannen am frühen Nachmittag
die Erziehungsübungen, die das Bewegen auf den hohen Absätzen
perfektionieren würden. Eingehängt an den Riemen durfte Renate nun
ausgiebig auf dem Laufband trainieren, damit sie am Abend absolut
sicher auf den Beinen stehen würde.
Allerdings war nicht auszuschließen, dass der Neffe das Ansinnen der
Mädchen ablehnen würde und man steckte die Köpfe zusammen, um sich
dagegen abzusichern.
Nachdem die Hofherrin aufgrund eines früheren Augenleidens nicht mehr
besonders gut sehen konnte, beschloss man, deren Brille zu verstecken,
um so die Veränderung des Neffen nicht all zu auffällig erscheinen zu
lassen. Das mit dem Kleid und den Schuhen wollte man riskieren;
vielleicht konnte man die Sache ja ins Lächerliche ziehen. Lediglich
eine Weigerung des Neffen musste unterbunden werden.
Renate durfte ihre Gehübungen beenden und wurde ins Zimmer beordert,
damit man sie vorbereiten konnte. Von dem Gespräch mit der Tante
wusste sie schließlich nichts und nackt ausgezogen, durfte sie sich
erst einmal ausgiebig baden. Lediglich die Trense blieb im Mund, damit
laute Geräusche vermieden wurden.
Zurück im Mädchenzimmer wurde sie aber dann entfernt und stattdessen
zwei starke Schulterpolster in den Mund gesteckt. Mit breitem
Klebeband festgehalten wäre so von Renate nichts mehr zu hören.
Allerdings würde dies natürlich der Tante trotz Sehschwäche auffallen
und die Mädchen erinnerten sich an eine Gummimaske aus der letzten
Faschingssaison. Allerdings hatte man sie nicht benutzt, da es sich um
eine enge Ganzmaske handelte, die Kopf und Gesicht vollkommen
umschloss. Lediglich Aussparungen für Augen, Nase und Mund waren
vorhanden.
Bevor sie Renate übergestülpt wurde, verschloss man die Ohren mit den
Wachsstöpseln sehr gründlich und über den bereits verschlossenen Mund
wurden nochmals zwei breite Klebebänder angebracht. Sicher sei sicher,
bemerkte man schadenfroh. Fast echt wirkend und die Mädchen waren
angenehm überrascht über ihr Werk. Man konnte nun dazu übergehen,
Korsett, Strümpfe und Stiefel anzuziehen und das Schwänzchen mit
Anhang nach hinten zu binden. Damit Renate stillsitzen würde,
verzichtete man auf die Klammern und zog ihr ein züchtiges Wollkleid
über, dessen Rockteil fast bis zu den Knöcheln reichte. Die oberen
Teile der langen Ärmel hatte man an das Kleid genäht, sodass grössere
Bewegungen der Arme nicht möglich waren und diese Art Fesselung fast
nicht zu bemerken war.
Dem freundlichen Gesicht der Maske nach zu urteilen, musste jedermann
davon ausgehen, daß die Sache mit dem Kleid lediglich ein Spass
zwischen Neffe und Nichten sei. Mummenschanz wollte man es nennen.
So ausgestattet ging man kurz vor sechs Uhr in das Esszimmer, setzte
Renate auf einen der Stühle und bedeutete ihr mit Zeichensprache, daß
sie absolut still zu sitzen habe, Allenfalls nicken dürfe sie wenn sie
eines der Mädchen dazu auffordern würde. Ein freundlicher Klaps würde
dazu genügen.
Pünktlich erschien dann auch die Tante und erklärte, daß sie
grundsätzlich damit einverstanden sei, wenn der Neffe für die
kommenden Monate auf dem Hof bleiben wolle. Und ob er denn wolle,
fragte sie ihn und ein kleiner Stoß an Renates Schultern ließ sie
freundlich nicken. Niemand konnte erkennen, welche Mimik sich unter
der Maske entwickelte und überdies konnte sie letztlich garnicht
erkennen, worum es ging. Die Tante, die bereits eigene Gedanken
entwickelte, ließ sich mit keiner Regung anmerken, daß sie
zwischenzeitlich Bescheid wusste und natürlich hatte sie auch erkannt,
dass sich der Neffe im kleinen Raum neben dem Mädchenzimmer nicht
selbst gefesselt hatte. Hatten sich wohl ihre eigenen Phantasien
irgendwie auf die Töchter übertragen. An den Apfel dachte sie, der
nicht weit vom Stamm fällt.
Auf die Maskerade allerdings war sie tatsächlich hereingefallen und
sie merke nichts von der Unmöglichkeit des Neffen, sich zu
artikulieren. "Ein wenig sehr ruhig heute" bemerkte sie und beendete
das Gespräch mit der Feststellung, daß man sich einig sei. Sich
triumphierend ansehend, begleiteten die Mädchen Renate ins
Mädchenzimmer zurück, nachdem sich die Tante entfernt hatte. Wie
zufällig fand sie bei ihrer Rückkehr ins Wohnzimmer auch ihre Brille
wieder und legte schmunzelnd ihre Reservebrille, die sie heimlich in
der Tasche versteckt hatte, in die Schublade zurück. Das lange
Wollkleid musste sofort ausgezogen werden; geziemt es sich doch nicht
für eine Zofe auf Ballettschuhen, wie eine alte Mamsell angezogen zu
sein. Die hübsche Maske allerdings betrachtete man nun in aller Ruhe
wohlwollend und beschloss, sie den Rest des Tages nicht abzunehmen.
Renate sei doch gerne damit einverstanden und ein leichter Kniff ließ
die Zofe freundliche nicken; ein zweiter Stoß verursachte den
obligatorischen tiefen Knicks des Mädchens. Konnte sie doch garnicht
wissen, welches Einverständnis sie wiederum gegeben hatte.
Fröhlich in die fernere Zukunft blickend, setzten sich die drei
Cousinen plaudernd zusammen und kümmerten sich nicht um die weitere
Bekleidung der Zofe. Sollte sie doch in Korsett, Strümpfen und mit
zurückgebundenem Schwänzchen im Raum stehen, bis man sich um sie
kümmern konnte.
Nach einiger Zeit erlaubte man ihr, sich zu setzen, da man wegen
einiger Besorgungen in die Stadt fahren wolle. Die Hände auf den
Rücken gefesselt und die Füsse über den Stiefeln zusammen-geschnallt,
konnte eigentlich nichts passieren.
Als die Mädchen den Hof verlassen hatten, machte sich die Tante auf
den Weg zum Mädchenzimmer, um nach Renate zu sehen. Freundlich
lächelnd saß sie auf dem Sofa und sehr schnell fand die Hausherrin den
Grund für die freundlichen Gesten der Gefesselten. Bewundernd
betastete sie die dünne Gummimaske, um sie dann vorsichtig abzuziehen.
Das Klebeband wollte sie vorerst nicht entfernen. Im dunklen
Übungsraum holte die Ponytrense und einige Geschirr-Riemen und in
ihrer alten Truhe fand sie nach einigem Kramen ein Paar weitere
Ballett-Stiefeletten, die wohl aus ihrer frühen Ballett-Zeit stammten,
denn sie fielen wesentlich kleiner aus. Stumm und fassungslos musste
Renate erfahren, daß sich diese Schuhe über Hände und Unterarme ziehen
liessen, nachdem die Handfessel gelöst war. Mit kräftiger Hand zog die
Tante nun die Schnürung der Stiefel zusammen und es ergab sich das
Bild eines zweiten Paar Beine auf Zehenspitzen. Immer noch fassungslos
musste sie weiter erfahren, daß das Entfernen der Klebebänder über dem
Mund kein Entgegenkommen der Tante darstellte, sondern lediglich Platz
für die kleine Ponytrense schaffte. Bei dieser Gelegenheit wurde auch
die Zunge Renates wieder zwischen die Trensenteile gespannt und so
zugedreht, daß ein Zurückziehen nicht mehr möglich war. Die
Beinfesselung abgenommen durfte sich die so zurechtgemachte Zofe nun
auf alle vier Gliedmassen stellen. Auf Finger- und Zehenspitzen stand
nun Renate in der Haltung eines Ponys auf dem Teppich vor dem Sofa und
zitterte vor ängstlicher Aufregung, als die Tante nun auch das
festgebundene Mädchenschwänzchen löste. Ein sofort angelegtes kleines
Lederschürzchen drückte es eng zwischen die Pobacken und den runden
Zapfen am Endteil des Schürzchens steckte die Tante in Renates Po. Mit
mahnend erhobenem Finger bedeutete sie nun, ruhig stehen zu bleiben
und daß es allenfalls erlaubt sei, mit dem Kopf zu nicken oder mit den
Hufen leicht zu stampfen – eben so, wie sich ein kleines Pferdchen
benimmt.
Sie entfernte sich, um im Ponystall nach weiteren Hilfsmittel zu
suchen, die man bei der Aufzucht der jungen Ponys benötigte. Mit
vollen Armen erschien sie wieder im Mädchenzimmer und lege der
angstvoll blickenden Renate seitlich an Armen und Beinen starke
Lederteile an, die über den Körper entlang reichend, mit Riemen
verbunden wurden. Diese Vorrichtung diente der Standfestigkeit junger
Pferde, die – so eingebunden – nicht mehr fallen konnten. Auch ein
Aufbäumen war so nicht möglich. Man konnte so erreichen, das ungestüme
oder schwächliche Pferdchen sich ordentlich und ruhig verhielten. Ein
Gehen oder Traben war aber ausgezeichnet möglich und ein Paar Zügel an
die Trense gelegt, führte die Tante nun ihr kleines Pferdchen auf
Finger- und Zehenspitzen durch den Raum. Die fest sitzenden
Stiefeletten an Händen und Füssen zusammen mit der korsettartigen
Leder-ausstattung garantierten sicheren Stand auf vier Beinen und
verhinderten, daß sich das Pferdchen aufrichten konnte. Renate war so
gezwungen, ausschließlich in der gebückten Haltung zu stehen oder zu
gehen. Mit leichten Hieben ihrer kurzen Peitsche versuchte die Tante
nun, Renate so zu dressieren, dass sie sich in langsamer oder
schnellerer Gangart bewegte und Richtungswünsche der Dompteurin sofort
ausführte.
Hatten sich doch die Übungsstunden der Cousinen im kleinen Kämmerchen
nun bezahlt gemacht und Renate war nach kurzer Zeit in der Lage, sich
wie gewünscht schnell oder langsam zu bewegen, wenn man nur stark
genug auf das Hinterteil peitschte. Die Tante konnte nun dazu
übergehen, ihrem Pferdchen beizubringen, welche Bein-bewegungen für
das ordentliche Traben notwendig waren und auch hier fand sie die
geeignete Methode, optimalen Erfolg zu erreichen. Zwei dünne Riemen
klinkte sie an den beiden Enden der Trense ein und führte sie bis zu
Renates Brustknospen, wo sie mittels feststellbarer Klammern
festgemacht wurden. Länger oder kürzer eingestellt, konnte man nun
erreichen, daß das Pony mit gesenktem Haupt stehen musste und ein
ungezogenes Schütteln oder Aufbäumen des Kopfes sofort ein
schmerzendes Ziehen an den Knospen hervorrufen würde. Zudem führte die
Kopfhaltung zusammen mit den angebrachten Scheuklappen dazu, daß die
eingeschränkte Sicht ein absolutes Vertrauen zur Pferdehalterin
erforderte, da ansonsten ein schmerzhaftes Anstoßen an Wände oder
Einrichtungsgegenstände nicht zu vermeiden wäre. Locker am Zügel
geführt, durfte Renate nun die erlernten Bewegungen auf dem langen
Flur vorführen und einige kräftige Hiebe auf den Po ließen sie alle
Anstrengungen unternehmen, sich richtig zu bewegen. So richtig
zufrieden war die Tante natürlich noch lange nicht und sei auch nicht
zu erwarten, daß innerhalb kurzer Zeit so vieles Neue erlernt werden
könne. Mit den Zügeln am Treppengeländer festgebunden durfte Renate
nun in ihrer erzwungenen Stellung ausruhen, da die Tante wegen eines
wichtigen Telefongesprächs nach unten musste.
Zurückgekehrt musste sie nun den vorigen Zustand des Neffen wieder
herstellen und entfernte aus diesem Grund Trense und Zügel, um den
Mund sofort wieder mit Klebestreifen zu verschließen. Die enge
Gummimaske übergestreift, entstand aus dem angestrengten Gesicht
wieder die freundlich blickende Zofe. Pozapfen entfernt und das
Mädchenschwänzchen wieder in die vorige Position gebracht war schnell
geschehen und es musste nur noch Hand-Stiefeletten und
Lederkonstruktion entfernt werden.
Eilig auf das Sofa zurückbeordert, wurden nun noch Hände und Füsse
wieder gefesselt. Von der ursprünglichen Verwandlung war nichts mehr
zu sehen und sorgte sich die Tante, ihr Geheimnis für sich zu
behalten. Sollten sich die Mädchen doch mit ihrer Zofe vergnügen; sie
würde sich ihren Spass mit dem neuen Pony schon zu machen wissen.
Nasch den Ferien würde genügend Zeit sein, die Abwesenheit der Mädchen
wegen des Schulbesuchs in der Stadt ausgiebig auszunutzen.
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