PM NOBI Billstedt-Veranstaltung 12.9.09_final
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PM NOBI Billstedt-Veranstaltung 12.9.09_final
www.nobi-nord.de Pressemitteilung 08.09.2009 Kompetenzzentrum NOBI im Wahlkampf im Billstedt-Center Berufliche Integration von Migrantinnen und Migranten Am 12. September veranstaltet das Kompetenzzentrum NOBI ab 14 Uhr eine Diskussionsrunde mit den Kandidatinnen und Kandidaten für die Bundestagswahl 2009. Es geht um das Thema "Berufliche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund". Mit dabei sind: Krista Sager (GAL), Sylvia Canel (FDP), Jürgen Klimke (CDU), Ingo Egloff (SPD) und Jan van Aken (Die Linke). Ziel der Veranstaltung ist es, die Lösungen der fünf großen Parteien für eine verbesserte berufliche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund zu diskutieren. Das Kompetenzzentrum NOBI, vertreten durch Frau Wiebke Reyels, wird Erfahrungen und Beispiele aufzeigen, wie Migrantinnen und Migranten beruflich gut Fuß fassen und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen. Sie können den Politikerinnen und Politikern ihre Fragen stellen und Lösungsvorschläge zur Verbesserung der beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten mit ihnen und dem Kompetenzzentrum NOBI diskutieren. Zeit und Ort Einkaufszentrum Billstedt Center Bühne im Obergeschoss Möllner Landstraße 3 22111 Hamburg Am 12. September 2009 stehen von 10 bis 17 Uhr an Informationsständen auch Vertreterinnen und Vertreter der fünf großen Parteien und des Kompetenzzentrums NOBI für Gespräche zur Verfügung. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Billstedt Center durchgeführt. Kompetenzzentrum NOBI – Norddeutsches Netzwerk zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten – im bundesweiten Netzwerk IQ Koordiniert durch die Handwerkskammer Hamburg Holstenwall 12 D-20355 Hamburg Telefon: +49 (0)40/35 905 - 468 Telefax: +49 (0)40/35 905 - 208 Ansprechpartnerin Wiebke Reyels E-Mail: wreyels@ hwk-hamburg.de Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Bundesagentur für Arbeit.