Siam Park - Teneriffa

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Siam Park - Teneriffa
Teneriffa, Kanarische Inseln - Fotos, Bilder, Urlaub - Reise Informationen von Teneriffa
Siam Park - Teneriffa
Siam Park das Wasserkönigreich
Teneriffa - Siam Park - Auf einer Grundfläche von 185.000 Quadratmetern und mit einem Investitionsvolumen von 50
Millionen Euro entsteht auf Teneriffa im Inselsüden der neue Siam-Park, der nicht nur „Wasserratten“
begeistern wird. „Alt-Parkmeister“ Wolfgang Kiessling hat das Projekt initiiert, die Realisierung und Leitung
jedoch an seinen Sohn Christoph weitergegeben.
Auch im Siam Park gilt die gleiche Firmenphilosophie, die schon den Loropark weltweit bekannt und zu einem
„Muss-Faktor“ für Teneriffa-Reisende gemacht hat. Topqualität, eingebunden in thematisierte Gestaltung und
liebevolle Details, bestimmen das außergewöhnliche Ambiente.
Siam Park - Teneriffa bekommt ein nasses Highlight
Dieser Cocktail wird dann zu sozial verträglichen Preisen und für Residente mit Ermäßigungen serviert. Der Siam Park soll ein
Spaß sein, den sich jeder leisten kann. Schon am Eingang vom Siam Park spürt man den Sinn für bleibende Eindrücke. Der
thailändische Professor Ruthai, Dekan für Architektur in Bangkok, hat die architektonische Gestaltung persönlich
übernommen. Thailand soll dem Erlebnispark seinen unvergleichlichen Charakter geben.
Unter der Vorgabe keine Tempel und königlichen Paläste zu imitieren, erfordert die Umsetzung viel Detailkenntnis und
Phantasie. Bereits das imposante Eingangsportal und zukünftige Bürogebäude beweist, dass der Siam Park ein gelungenes
Meisterstück ist. Das Empfangskomitee bildet eine Seelöwenkolonie, die auf einem großen Areal und im eigenen
Salzwasserbecken ausgelassen ihre „Teneriffa-Residenz“ genießt.
http://www.inselteneriffa.com
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Generiert: 20 January, 2017, 15:35
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Sogar ein eigenes Mutter-Kind-Territorium für die geschützte Aufzucht des Nachwuchses und eine Krankenstation werden
dem Seelöwenreich angegliedert sein. Im Gegensatz zum Loropark werden hier aber keine Shows einstudiert. Für
Unterhaltung wird dennoch gesorgt sein, denn die „Seelöwen des Südens“ beherrschen den Ritt auf den
Wellen und werden ihre surferischen Kunststücke mehrmals am Tag dem Publikum präsentieren.
Schon vom ersten Moment an, taucht der Besucher im Siam Park in eine phantastische Welt ein, die von aufregenden
Wasserabenteuern beherrscht wird. Ganz „soft“ geht es auf dem „Lazy River“ zu. Dort kann
man sich in kleinen Gummibooten rings um thailändische Shoppinginseln mit Marktatmosphäre treiben lassen. Der einen
Kilometer lange Fluss ist der längste seiner Art weltweit und beinhaltet als besonderen „Kick“ acht kleine
Wasserfälle, die den „Fahrgast“ von einer Wasserstufe zur nächsten und auch an der Alligatoreninsel
vorbeitragen.
Dabei hat der Besucher im Siam Park den Eindruck, einen natürlichen Fluss zu bereisen, denn die Wände entlang des
Flussbettes sind natürlichen Felsen nachempfunden. Blubbernde Luftblasen, die einen Teil des Wasserlaufs beleben,
verleihen einen Hauch von Exotik und Mystik. Ein weiteres Rutschvergnügen im Siam Park für die gesamte Familie bietet
der „Family-Raft“. In großen Gummireifen, die bis zu sechs Personen Platz bieten, wird eine 220 Meter
lange Strecke zurückgelegt, die mal lustig von einer Seite zur nächsten schaukelt, mal durch finstre Tunnel führt oder durch
eine wilde Schussfahrt für Nervenkitzel sorgt.
Etwa 30.000 Liter Wasser pro Minute fließen mit den Booten den Berg hinab und das längste Transportband der Welt bringt
die Gummireifen automatisch wieder zum Ausgangspunkt zurück. Perfekte Organisation, höchste TÜV-geprüfte Sicherheit
und moderne Technik garantieren auf allen Rutschen im Siam Park, dass die Besucher einen entspannenden und
erlebnisreichen Tag verbringen.
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Etwas Wagemutigere können sich dann an die ausgefalleneren Rutschversionen wagen. Dazu gehören die beiden Zyklone
bei denen man durch eine Tunnelröhre rutscht, um dann in einer gewaltigen „Schüssel“ im oder entgegen
dem Uhrzeigersinn zu drehen. Ein besonderes Erlebnis, einzigartig in Europa, erwartet den Besucher mit dem
„Drachen“. Dort saust man in einem schwimmenden Kleeblatt mitten in einen riesigen Trichter, mit einem
Durchmesser von rund 20 Metern, um dann mit dem mitgebrachten Schwung „die Wände hochzugehen“.
Noch einen Tick mehr bietet der „Vulcano“. Dort rutscht man ebenfalls in einer Art überdimensionaler
Schüssel an den Außenwänden entlang, aber dieses Mal in einem geschlossenen System, das die Dunkelheit mit einer
Lasershow vertreibt. Diese Fahrt ist weltweit einzigartig.Tempel im Siam Park.
Für den eher „normalen“ Badespass sorgen die „Rutschschlangen“ und der
„Nagaracer“, die einfach nur lustige Schussfahrt zu Tal versprechen. Den ultimativen Adrenalinstoss
erhalten die ganz mutigen „Kamikaze-Tarzane“ dann auf dem „Tower of Power“.
Fast senkrecht rutscht man auf der 76 Meter langen Bahn in die Tiefe. Im nahezu freien Fall überwindet man innerhalb
von Sekunden 28 Meter Höhenunterschied und sieht sich dabei auf ein Alligatorenbecken zurasen. Kurz bevor man
diesen zum „Fraß“ vorgeworfen wird, verschluckt den Rutschenden ein Tunnel, der ihn wohlbehalten unter
dem Becken durchbugsiert.
Für Herz- und Nervenschwache dürfte dieser Kick weniger geeignet sein, aber für balzendes, männliches Imponiergehabe
umso mehr. Und wer nicht von Natur aus mit dem nötigen Schuss Wagemut ausgestattet ist, der kann sich an der
gegenüberliegenden Thai-Bar den restlichen Mut in flüssiger Form zuführen. Natürlich gibt es für die Kleinen Siam Park
Besucher drei eigene Kinderbecken. Unterteilt nach verschiedenen Altersstufen in einer Welt des Dschungelbuchs
befinden sich verschiedene Rutschen und Wasserspiele.
Dort kann sich der Nachwuchs ungefährdet müde plantschen. Natürlich wird das Wasser dort in einem viertelstündigen Takt
regelmäßig umgewälzt. Ein Highlight ganz anderer Natur erwartet den Bade- und Sonnenhungrigen am „ThaiBeach“. Auf weißem Sand kann man sich auf seinem Badetuch ausstrecken und paradiesische Gefühle genießen
oder sich in den, auch im Winter, 25 Grad warmen Fluten tummeln. Junge Surfer lädt ein Wellenbecken mit bis zu drei
Meter großen Wellen, ein, ihre mehr oder weniger anmutigen Pirouetten auf dem Body-Board zu drehen.
Auch eine Surfschule sowie einen eigene Mannschaft, die bei nationalen und internationalen Wettbewerben starten soll,
sind geplant. Die Beach-Bar und ein Amphitheater, in dem Konzerte, Modenschauen und ähnliches stattfinden, tragen
zum ausgelassenen Strand-Party-Feeling bei. Der gesamte Siam Park wird mit Meerwasser gespeist, das in
hochmodernen Anlagen entsalzt und aufbereitet wird.
Die Technik im Siam Park hat eine imposante Kapazität von zwölf Millionen Litern Wasser. Ein genauer Eröffnungstermin
steht noch nicht fest. Der Siam Park verspricht schon jetzt das neue nasse Highlight der Insel zu werden. Jung und Alt Urlauber, Residente und Einheimische werden hier ein Badevergnügen „par excellence“ erleben.
Inselbewohner werden sich den Spaß mit Sicherheit öfter gönnen und für Besucher wird der Park zu einem neuen
„Muss-Faktor“, der bei keinem Teneriffabesuch fehlen darf.
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