Info-Treff 03/2010

Transcrição

Info-Treff 03/2010
AUSGABE 03 - 2010
POLIZEI-SV DELPHIN 1889 e. V.
WELTMEISTERSCHAFTEN DER MASTERS „GO FOR GÖTEBORG“!
ehrennadelverleihung
ALLE INFOS UND AKTUELLE TERMINE
AUCH UNTER WWW.PSV-DELPHIN.DE
DER VORSTAND
UNSER
INFO-TREFF 03-2010
Vorsitzende
1. Bernd Hübner
2. Sabine Schulz
Gorkistraße 215e
Baseler Straße 37
13437 Berlin
13407 Berlin
4 03 28 41
456 47 07
Ehrenvorsitzende
Heinz Noack
Calvinstraße 31
10557 Berlin
3 91 39 40
Fachwart Schwimmen
Angela Miksch
Romanshorner Weg 23
13407 Berlin
0177 4 49 90 19
Stellvert. Fachwarte Schwimmen
Lutz Follendorf
Roedernallee 67
Alexander Theus
Kissingenstr. 39
13437 Berlin
13159 Berlin
4 11 38 58
4 71 15 59
Fachwart Masters
Sabine Schulz
Wolfgang Kunkel
Baseler Straße 37
Am Kesselpfuhl 27
13407 Berlin
13437 Berlin
456 47 07
601 83 29
Kinder- und Jugendwartin
Jeanette Zacharias
Jaqueline Zacharias
Jessica Oehlke
Büchsenweg 26a
Kongostraße 50
Amendestraße 25b
13409 Berlin
13351 Berlin
13409 Berlin
263 27 161
982 91 246
49 89 31 81
Kassenwart
Jürgen Richter
Namslaustraße 12a
13507 Berlin
Stellver. Kassenwartin
Anne Gabrecht
4 15 58 90
41 93 70 92 (Fax)
Derfflinger Straße 25
10785 Berlin
21 80 42 53
Gerätewart
Eugen Wild
Schwedenstr. 5
13357 Berlin
4 92 46 98
Festausschuß
Martina Hübner (Obfrau)
Winterstraße 7
13409 Berlin
4 91 21 12
Schriftführerin
Ines Stegemann
Armenische Straße 6
13349 Berlin
493 65 02
13409 Berlin
13355 Berlin
26 30 62 68
94 88 87 46
Pressewart/Redaktion/Internet
Markus Hübner
Winterstraße 7
Katja Richarz
Voltastraße 31
2
VORWORT BERND
THOMASHÜBNER
HÜBNER
INFO-TREFF 03-2010
Bernd Hübner
1. Vorsitzende
Liebe Sportfreunde,
Die Ferienzeit ist zu Ende und der Trainingsbetrieb startet in Kürze. Wir hoffen,
dass die angekündigten Instandsetzungsarbeiten in den Schwimmhalle pünktlich
abgeschlossen sind und keine weiteren
Verzögerungen den Trainingsbeginn behindern.
eine traurige Nachricht muss ich vorab
berichten.
Unser Ehrenvorsitzender Herbert Abelt
und seine Frau Margarete sind verstorben.
Herbert folgte am 10.08.2010 seiner Frau
Margarete die bereits am 02.08.2010
verstarb. Sowohl die Schwimmabteilung
als auch der Hauptverein des PSV Berlin
trauern um einen Mitstreiter für den Sport
der über viele Jahrzehnte die Geschicke
des Vereins entscheidend geprägt hat.
Unsere Anteilnahme gilt der Familie der
Verstorbenen.
Aus meiner Sicht gibt es im Moment nichts
Entscheidendes zu berichten. Wir freuen
uns über die Erfolge der Deutschen Nationalmannschaft der Schwimmer bei den
Europameisterschaften in Budapest und
über die eigenen Erfolge bei den Masters- Weltmeisterschaften in Göteborg.
Ich hoffe das sich alle (Familien-) Mitglieder der Schwimmabteilung in den Ferien
erholen konnten und blicke auf ein hoffentlich positives zweites Halbjahr.
Gut Nass
Bernd Hübner
3
TRAUERANZEIGE
UNSER
VORSTAND
INFO-TREFF 03-2010
Margarethe Abelt
* 07. Februar 1920 + 02. August 2010
Herbert Abelt
* 24. Oktober 1921 + 10. August 2010
Unsere Anteilnahme gilt
der Familie der Verstorbenen.
Der Vorstand
4
ANZEIGEN
VORWORT THOMAS HÜBNER
INFO-TREFF 03-2010
5
UNSER
VORSTAND
WETTKAMPFFAHRT NACH
WITTENBERG
INFO-TREFF 03-2010
Sophia Richter
(1995)
1:31,13
13. Platz
Constanze Richter (1993)
1:29,53
4. Platz
Saskia Hübner
(1992)
1:27,13
2. Platz
Antonia Sotter
(1995)
1:23,81
10. Platz
Vom 11.06. – 13.06.2010 fuhren wir mit
einer sehr überschaubaren Mannschaft zum
alljährlich stattfindenden Wettkampf Luthers
Hochzeit des SV Grün-Weiß Wittenberg.
Leider spielte der Wettergott diesmal nicht
mit. Nach großer Hitze und schönem Wetter
am Freitag waren der Sonnabend und Sonntag regnerisch und kühl. Trotzdem hatten alle
viel Spaß und die erreichten Zeiten konnten
sich auch sehen lassen.
Wettkampf 8
100 m Rücken ( männlich, 1998 u.ä. )
Wettkampf 2
8x50 m Freistil ( mixed, alle Jahrgänge )
Billy-Joe Schirmacher (1995)
1:37,88
15. Platz
Steven Mocigemba
(1994)
1. Mannschaft
1:42,82
13. Platz
4:19,71 13. Platz
(1995)
Lars Paetsch, Sophia Richter, Sascha Wenzel, Sascha Wenzel
12. Platz
Jennifer Oehlke, Billy-Joe Schirmacher, Con- 1:26,79
stanze Richter, Andre Tietze, Antonia Sotter
Wettkampf 12
8x50 m Lagen ( mixed, alle Jahrgänge )
Wettkampf 3
100 m Lagen ( weiblich, 2002 u.ä. )
Sophia Richter
1:30,90
Saskia Hübner
1:28,59
Antonia Sotter
1:24,89
1. Mannschaft
5:00,93 14. Platz
(1995)
19. Platz
(1992)
2. Platz
(1995)
12. Platz
Sascha Wenzel, Antonia Sotter, Lars Paetsch,
Constanze Richter, Andre Tietze,
Saskia Hübner, Billy-Joe Schirmacher,
Sophia Richter
Wettkampf 4
100 m Lagen ( männlich, 2002 u.ä. )
Sascha Wenzel
1:27,34
Andrè Tietze
1:14,16
Wettkampf 13
100 m Schmetterling ( weiblich, 1998 u.ä. )
(1995)
13. Platz
(1986)
24. Platz
Sophia Richter
1:33,45
Wettkampf 14
100 m Schmetterling ( männlich, 1998 u.ä. )
Wettkampf 7
100 m Rücken ( weiblich, 1998 u.ä. )
Jennifer Oehlke
1:33,69
(1995)
10.Platz
Sascha Wenzel
1:37,32
(1991)
3. Platz
6
(1995)
10. Platz
WETTKAMPFFAHRT
WITTENBERG
VORWORT THOMASNACH
HÜBNER
INFO-TREFF 03-2010
Wettkampf 15
100 m Brust ( weiblich, 1998 u.ä. )
Wettkampf 20
100 m Freistil ( männlich, 1998 u.ä. )
Franziska Banisch (1998)
1:48,62
14. Platz
Charleen Meißner (1995)
1:53,67
17. Platz
Constanze Richter (1993)
1:35,54
6. Platz
Vinzenz Hans
(1993)
1:32,26
11. Platz
Billy-Joe Schirmacher(1995)
1:20,58
16. Platz
Steven Mocigemba (1994)
1:20,22
14. Platz
Sascha Wenzel
(1995)
1:15,62
14. Platz
Lars Paetsch
(1991)
1:06,11
8. Platz
Andrè Tietze
(1986)
1:04,37
22. Platz
Wettkampf 16
100 m Brust ( männlich, 1998 u.ä. )
Vinzenz Hans
1:37,60
Lars Paetsch
1:30,20
(1993)
6. Platz
(1991)
3. Platz
Wettkampf 22
50 m Freistil ( männlich, 1999 - 2002 )
Wettkampf 18
50 m Brust ( männlich, 1998 - 2002 )
Sven Wenzel
0:54,81
Sven Wenzel
0:44,14
(1999)
23. Platz
(1999)
21. Platz
Mit sportlichem Gruß
Wettkampf 19
100 m Freistil ( weiblich, 1998 u.ä. )
Franziska Banisch (1998)
1:49,53
23. Platz
Charleen Meißner (1995)
1:54,56
29. Platz
Stephanie Wiecha (1993)
1:21,37
9. Platz
Jennifer Oehlke (1991)
1:21,74
4. Platz
Saskia Hübner
(1992)
1:22,87
3. Platz
Sophia Richter
(1995)
1:18,66
20. Platz
Constanze Richter (1993)
1:14,60
5. Platz
Antonia Sotter
(1995)
1:12,88
9. Platz
Lutz
7
UNSER VORSTAND
BESUCH AUS BARNSTORF 19.-21.
JUNI 2010
INFO-TREFF 03-2010
Eine Woche nach dem Wettkampf in Wittenberg erwarteten wir unsere Schwimmfreunde
aus Barnstorf zum Vergleichskampf. Geladen
waren auch unsere langjährigen Schwimmfreunde aus Hann.-Münden, diese mussten
aber leider den Besuch kurzfristig absagen.
Der Wettkampf wurde in der Schwimmhalle
Thomas-Mann-Str. durchgeführt. Die Unterbringung der Barnstorfer erfolgte im Gästehaus am Nordufer. Leider haben auch hier
wieder nur einige wenige Mitglieder der Wettkampfmannschaft (und das sind immer die
gleichen) teilgenommen, so dass erstmalig
der Wettkampf mit 224 P. zu 226 P. vom PSV
Delphin verloren wurde. Hier nun die Ergebnisse:
Wettkampf 2 | 4x50 m Brust | ( weiblich, alle Jahrgänge )
1. 1. Mannschaft SG Barnstorf 2:56,35
Frieda Hildebrand ( 1991 )
PSV Delphin
Sebastian Rohner
Andre Tietze
( 1997 )
Nele Einhoff
( 1991 )
Vanessa Seller
( 1991 )
2. 1. Mannschaft PSV Delphin
Jaqueline Zacharias
2:58,76
( 1983 )
Jennifer Oehlke ( 1991 )
Jessica Oehlke ( 1987 )
Saskia Hübner ( 1992 )
3. 2. Mannschaft PSV Delphin
Wettkampf 1 | 4x50 m Brust | ( männlich, alle Jahrgänge )
1. 1. Mannschaft
Anika Stubbe
Cynthia Hans
( 1996 )
Saskia Wölky
( 2000 )
Antonia Sotter
( 1995 )
3:18,42
Michelle Taylor ( 1997 )
2:37,78
( 1984 )
Wettkampf 3 50 m Brust
( männlich, alle Jahrgänge )
( 1986 )
Björn Follendorf
( 1986 )
Jahrgang 2000
Benny Stegemann
( 1981 )
1. Tim Borngräber
( 2000 ) PSV Delphin
0:57,03
Jahrgang 1999
2. 1. Mannschaft SG Barnstorf
2:51,48
1. Selcuc Uyar ( 1999 ) PSV Delphin
Marvin Hollmeyer
( 1995 )
Jahrgang 1998
0:53,22
Nikolai Stubbe ( 1995 )
1. Kilian Neicke ( 1998 ) PSV Delphin
0:45,33
Henrik Rabbe
2. Timo Hollmeyer ( 1998 ) SG Barnstorf
1:01,29
( 1995 )
Fabian Horstmann
( 1995 )
3. 2. Mannschaft PSV Delphin
3:18,13
Jahrgang 1997
1. Michel Lorenz ( 1997 SG Barnstorf
Kilian Neicke
( 1998 )
Vinzenz Hans
( 1993 )
Tim Borngräber
Selcuc Uyar
( 2000 )
( 1999 )
0:51,45
Jahrgang 1995
1. Fabian Horstmann ( 1995 ) SG Barnstorf
0:40,77
2. Marvin Hollmeyer( 1995 ) SG Barnstorf
0:43,02
3. Nikolai Stubbe ( 1995 ) SG Barnstorf
0:44,77
4. Henrik Rabbe ( 1995 ) SG Barnstorf
0:45,05
5. Joshua Ambrosius ( 1995 ) SG Barnstorf
0:45,37
8
BESUCH
AUS
BARNSTORF
19.-21. JUNI 2010
VORWORT
THOMAS
HÜBNER
INFO-TREFF 03-2010
6. Jakob Hildebrand ( 1995 ) SG Barnstorf
Jahrgang 1981
0:48,88
Jahrgang 1993
1. Vinzenz Hans ( 1993 ) PSV Delphin
1. Sabrina van Anken ( 1981 ) SG Barnstorf 0:55,59
Jahrgang 1968
0:44,37
Jahrgang 1991
1. Lars Paetsch ( 1991 ) PSV Delphin
1. Anja Sindermann ( 1968 ) SG Barnstorf 0:54,07
0:38,73
Jahrgang 1984
Wettkampf 5 | 50 m Rücken | ( männlich, alle Jahrgänge )
1. Sebastian Rohner ( 1984 ) PSV Delphin 0:36,64
Jahrgang 2000
Jahrgang 1981
1. Tim Borngräber ( 2000 ) PSV Delphin
1. Benny Stegemann ( 1981 ) PSV Delphin 0:35,69
Jahrgang 1999
1. Selcuc Uyar ( 1999 ) PSV Delphin
1:02,66
1:01,66
Wettkampf 4 50 m Brust ( weiblich, alle Jahrgänge )
Jahrgang 1998
Jahrgang 2001
1. Kilian Neicke ( 1998 ) PSV Delphin
0:44,51
2. Timo Hollmeyer ( 1998 ) SG Barnstorf
0:52,60
1. Selin Uyar ( 2001 ) PSV Delphin
1:03,79
Jahrgang 2000
1. Saskia Wölky ( 2000 ) PSV Delphin
Jahrgang 1997
1:02,69
1. Michel Lorenz ( 1997 ) SG Barnstorf
Jahrgang 1997
0:57,94
Jahrgang 1995
1. Michelle Taylor ( 1997 ) PSV Delphin
0:40,94
1. Fabian Horstmann ( 1995 ) SG Barnstorf 0:42,58
2. Bele Meinecke ( 1997 ) SG Barnstorf
0:49,11
2. Billy-J. Schirmacher ( 1995 ) PSV Delphin 0:43,11
3. Anika Stubbe ( 1997 ) SG Barnstorf
0:50,04
3. Henrik Rabbe ( 1995 ) SG Barnstorf
Jahrgang 1996
1. Cynthia Hans ( 1996 ) PSV Delphin
0:51,18
0:45,29
4. Nikolai Stubbe ( 1995 ) SG Barnstorf
0:46,25
5. Marvin Hollmeyer ( 1995 ) SG Barnstorf
0:46,47
2. Saskia Neugebauer ( 1996 ) SG Barnstorf 0:54,91
6. Jakob Hildebrand ( 1995 ) SG Barnstorf
0:48,09
Jahrgang 1993
7. Joshua Ambrosius ( 1995 ) SG Barnstorf
0:50,65
1. Stephanie Wiecha ( 1993 ) PSV Delphin 0:49,48
Jahrgang 1994
Jahrgang 1992
1. Saskia Hübner ( 1992 ) PSV Delphin
1. Timo Gottlieb ( 1994 ) SG Barnstorf
Jahrgang 1991
1. Vinzenz Hans ( 1993 ) PSV Delphin
1. Frieda Hildebrand ( 1991 ) SG Barnstorf 0:41,74
Jahrgang 1991
2. Vanessa Seller ( 1991 ) SG Barnstorf
0:44,08
1. Lars Paetsch ( 1991 ) PSV Delphin
3. Nele Einhoff ( 1991 ) SG Barnstorf
0:45,38
Jahrgang 1984
4. Jennifer Oehlke ( 1991 ) PSV Delphin
0:50,02
1. Sebastian Rohner ( 1984 ) PSV Delphin
Jahrgang 1987
1. Jessica Oehlke ( 1987 ) PSV Delphin
0:40,77
Jahrgang 1993
0:45,48
0:47,30
0:40,97
0:40,06
Jahrgang 1981
0:48,75
1. Benny Stegemann ( 1981 ) PSV Delphin
Jahrgang 1983
Jahrgang 1960
1. Jaqueline Zacharias ( 1983 ) PSV Delphin 0:39,97
1. Lutz Follendorf ( 1960 ) PSV Delphin
9
0:38,74
0:41,70
UNSER VORSTAND
BESUCH AUS BARNSTORF 19.-21.
JUNI 2010
INFO-TREFF 03-2010
Wettkampf 6 | 50 m Rücken | ( weiblich, alle Jahrgänge )
Jahrgang 1997
Jahrgang 2001
1. Michel Lorenz ( 1997 ) SG Barnstorf
1. Selin Uyar ( 2001 ) PSV Delphin
1:07,67
Jahrgang 2000
1. Saskia Wölky ( 2000 ) PSV Delphin
1:14,51
Jahrgang 1997
2:01,54
Jahrgang 1995
1. Marvin Hollmeyer ( 1995 ) SG Barnstorf
1:31,39
2. Henrik Rabbe ( 1995 ) SG Barnstorf
1:33,74
3. Nikolai Stubbe ( 1995 ) SG Barnstorf
1:35,66
1. Michelle Taylor ( 1997 ) PSV Delphin
0:37,16
4. Fabian Horstmann ( 1995 ) SG Barnstorf
1:39,40
2. Bele Meinecke ( 1997 ) SG Barnstorf
0:55,33
5. Billy-J. Schirmacher ( 1995 ) PSV Delphin
1:39,45
3. Anika Stubbe ( 1997 ) SG Barnstorf
0:56,71
6. Joshua Ambrosius ( 1995 ) SG Barnstorf
1:43,59
7. Jakob Hildebrand ( 1995 ) SG Barnstorf
1:49,51
Jahrgang 1996
Jahrgang 1994
1. Saskia Neugebauer ( 1996 ) SG Barnstorf 0:49,25
2. Cynthia Hans ( 1996 ) PSV Delphin
1:00,02
Jahrgang 1995
1. Antonia Sotter ( 1995 ) PSV Delphin
0:38,34
Jahrgang 1993
1. Stephanie Wiecha ( 1993 ) PSV Delphin
0:46,23
1. Vinzenz Hans ( 1993 ) PSV Delphin
1:35,75
1. Lars Paetsch ( 1991 ) PSV Delphin
1:22,65
Jahrgang 1986
0:42,24
Jahrgang 1991
1. Andre Tietze ( 1986 ) PSV Delphin
1:14,09
Jahrgang 1984
1. Vanessa Seller ( 1991 ) SG Barnstorf
0:37,60
1. Sebastian Rohner ( 1984 ) PSV Delphin
2. Jennifer Oehlke ( 1991 ) PSV Delphin
0:42,00
Jahrgang 1981
3. Nele Einhoff ( 1991 ) SG Barnstorf
0:42,40
1. Benny Stegemann ( 1981 ) PSV Delphin
4. Frieda Hildebrand ( 1991 ) SG Barnstorf
0:44,82
Jahrgang 1987
1. Jessica Oehlke ( 1987 ) PSV Delphin
1:34,14
Jahrgang 1991
Jahrgang 1992
1. Saskia Hübner ( 1992 ) PSV Delphin
1. Timo Gottlieb ( 1994 ) SG Barnstorf
Jahrgang 1993
1:26,22
1:26,68
Wettkampf 8 | 100 m Lagen | ( weiblich, alle Jahrgänge )
0:44,40
Jahrgang 1997
Jahrgang 1983
1. Michelle Taylor ( 1997 ) PSV Delphin
1:24,48
1. Jaqueline Zacharias ( 1983 ) PSV Delphin 0:36,26
2. Bele Meinecke ( 1997 ) SG Barnstorf
1:50,14
Jahrgang 1981
3. Anika Stubbe ( 1997 ) SG Barnstorf
1:51,12
1. Sabrina van Anken ( 1981 ) SG Barnstorf
0:47,82
Jahrgang 1996
0:50,29
Jahrgang 1995
Jahrgang 1968
1. Anja Sindermann ( 1968 ) SG Barnstorf
1. Saskia Neugebauer ( 1996 ) SG Barnstorf 1:43,70
1. Antonia Sotter ( 1995 ) PSV Delphin
Wettkampf 7 | 100 m Lagen | ( männlich, alle Jahrgänge )
Jahrgang 1993
Jahrgang 1998
1. Stephanie Wiecha ( 1993 ) PSV Delphin
1. Kilian Neicke ( 1998 ) PSV Delphin
1:34,24
Jahrgang 1992
2. Timo Hollmeyer ( 1998 ) SG Barnstorf
2:06,17
1. Saskia Hübner ( 1992 ) PSV Delphin
10
1:26,74
1:34,87
1:30,89
BESUCH
AUS
BARNSTORF
19.-21. JUNI 2010
VORWORT
THOMAS
HÜBNER
INFO-TREFF 03-2010
Jahrgang 1991
1. Vanessa Seller ( 1991 ) SG Barnstorf
1. Michelle Taylor ( 1997 ) PSV Delphin
2. Anika Stubbe ( 1997 ) SG Barnstorf
0:54,65
0:57,91
1:27,89
3. Bele Meinecke ( 1997 ) SG Barnstorf
3. Nele Einhoff ( 1991 ) SG Barnstorf
1:29,51
Jahrgang 1996
4. Jennifer Oehlke ( 1991 ) PSV Delphin
1:31,56
2. Frieda Hildebrand ( 1991 ) SG Barnstorf
1:33,70
1. Antonia Sotter ( 1995 ) PSV Delphin
0:39,66
Jahrgang 1993
Jahrgang 1983
1. Jaqueline Zacharias ( 1983 ) PSV Delphin
1. Saskia Neugebauer ( 1996 ) SG Barnstorf 0:47,41
Jahrgang 1995
Jahrgang 1987
1. Jessica Oehlke ( 1987 ) PSV Delphin
0:41,65
1:24,63
1:22,46
1. Stephanie Wiecha ( 1993 ) PSV Delphin
1:42,61
Jahrgang 1992
0:48,50
Jahrgang 1981
1. Sabrina van Anken ( 1981 ) SG Barnstorf
1. Saskia Hübner ( 1992 ) PSV Delphin
0:49,45
Wettkampf 9 | 50 m Schmetterling |
Jahrgang 1991
(männlich, alle Jahrgänge)
1. Frieda Hildebrand ( 1991 ) SG Barnstorf
0:37,85
2. Vanessa Seller ( 1991 ) SG Barnstorf
0:39,42
3. Nele Einhoff ( 1991 ) SG Barnstorf
0:42,23
Jahrgang 1997
1. Michel Lorenz ( 1997 ) SG Barnstorf
1:04,07
Jahrgang 1983
Jahrgang 1995
1. Marvin Hollmeyer ( 1995 ) SG Barnstorf
0:43,78
1. Jaqueline Zacharias ( 1983 ) PSV Delphin 0:39,70
0:46,42
Jahrgang 1968
3. Henrik Rabbe ( 1995 ) SG Barnstorf
0:48,25
1. Angi Miksch ( 1968 ) PSV Delphin
4. Joshua Ambrosius ( 1995 ) SG Barnstorf
0:48,59
5. Fabian Horstmann ( 1995 ) SG Barnstorf
0:49,17
Wettkampf 11 | 50 m Freistil | ( männlich, alle Jahrgänge )
6. Nikolai Stubbe ( 1995 ) SG Barnstorf
0:49,52
Jahrgang 2000
7. Jakob Hildebrand ( 1995 ) SG Barnstorf
1:05,02
1. Tim Borngräber ( 2000 ) PSV Delphin
2. Billy-J. Schirmacher ( 1995 ) PSV Delphin
0:53,27
Jahrgang 1999
Jahrgang 1994
1. Timo Gottlieb ( 1994 ) SG Barnstorf
0:51,90
0:47,86
1. Selcuc Uyar ( 1999 ) PSV Delphin
0:48,99
Jahrgang 1998
Jahrgang 1991
1. Kilian Neicke ( 1998 ) PSV Delphin
0:37,67
Jahrgang 1986
2. Timo Hollmeyer ( 1998 ) SG Barnstorf
0:48,00
1. Andre Tietze ( 1986 ) PSV Delphin
0:31,10
Jahrgang 1997
0:37,52
Jahrgang 1995
1. Lars Paetsch ( 1991 ) PSV Delphin
0:39,20
Jahrgang 1984
1. Sebastian Rohner ( 1984 ) PSV Delphin
1. Michel Lorenz ( 1997 ) SG Barnstorf
0:48,34
1. Billy-J. Schirmacher ( 1995 ) PSV Delphin 0:33,68
Wettkampf 10 | 50 m Schmetterling|
2. Henrik Rabbe ( 1995 ) SG Barnstorf
0:34,25
(weiblich, alle Jahrgänge)
3. Marvin Hollmeyer ( 1995 ) SG Barnstorf
0:35,56
Jahrgang 1997
4. Fabian Horstmann ( 1995 ) SG Barnstorf
0:35,82
11
UNSER VORSTAND
BESUCH AUS BARNSTORF 19.-21.
JUNI 2010
INFO-TREFF 03-2010
5. Nikolai Stubbe ( 1995 ) SG Barnstorf
0:37,85
1. Saskia Hübner ( 1992 ) PSV Delphin
6. Joshua Ambrosius ( 1995 ) SG Barnstorf
0:39,62
Jahrgang 1991
7. Jakob Hildebrand ( 1995 ) SG Barnstorf
0:41,69
1. Vanessa Seller ( 1991 ) SG Barnstorf
0:32,62
2. Frieda Hildebrand ( 1991 ) SG Barnstorf
0:33,81
Jahrgang 1994
1. Timo Gottlieb ( 1994 ) SG Barnstorf
0:36,56
Jahrgang 1993
1. Vinzenz Hans ( 1993 ) PSV Delphin
3. Nele Einhoff ( 1991 ) SG Barnstorf
0:34,65
4. Jennifer Oehlke ( 1991 ) PSV Delphin
0:35,21
Jahrgang 1987
0:36,79
Jahrgang 1991
1. Jessica Oehlke ( 1987 ) PSV Delphin
0:29,38
Jahrgang 1983
1. Andre Tietze ( 1986 ) PSV Delphin
0:28,32
Jahrgang 1981
2. Björn Follendorf ( 1986 ) PSV Delphin
0:29,58
1. Lars Paetsch ( 1991 ) PSV Delphin
Jahrgang 1986
0:34,37
1. Jaqueline Zacharias ( 1983 ) PSV Delphin 0:32,74
1. Sabrina van Anken ( 1981 ) SG Barnstorf
Jahrgang 1984
1. Sebastian Rohner ( 1984 ) PSV Delphin
0:38,98
0:39,78
Jahrgang 1968
0:33,65
1. Anja Sindermann ( 1968 ) SG Barnstorf
0:43,88
0:30,51
Wettkampf 13 4x50 m Freistil | ( männlich, alle Jahrgänge )
0:32,16
Sebastian Rohner ( 1984 )
Jahrgang 1981
1. Benny Stegemann ( 1981 ) PSV Delphin
Jahrgang 1960
1. Lutz Follendorf ( 1960 ) PSV Delphin
1. 1. Mannschaft PSV Delphin
2:04,81
Benny Stegemann ( 1981 )
Wettkampf 12 | 50 m Freistil | ( weiblich, alle Jahrgänge )
Björn Follendorf ( 1986 )
Jahrgang 2001
Andre Tietze ( 1986 )
1. Selin Uyar ( 2001 ) PSV Delphin
1:03,00
Jahrgang 2000
1. Saskia Wölky ( 2000 ) PSV Delphin
2. 1. Mannschaft SG Barnstorf
1:09,84
Jahrgang 1997
Timo Gottlieb ( 1994 )
1. Michelle Taylor ( 1997 ) PSV Delphin
0:31,06
Marvin Hollmeyer ( 1995 )
2. Anika Stubbe ( 1997 ) SG Barnstorf
0:41,35
Henrik Rabbe ( 1995 )
3. Bele Meinecke ( 1997 ) SG Barnstorf
0:46,61
Jahrgang 1996
3. 2. Mannschaft SG Barnstorf
1. Saskia Neugebauer ( 1996 ) SG Barnstorf 0:41,27
Jakob Hildebrand ( 1995 )
2. Cynthia Hans ( 1996 ) PSV Delphin
Timo Hollmeyer ( 1998 )
0:45,75
Jahrgang 1995
1. Antonia Sotter ( 1995 ) PSV Delphin
2:25,34
Fabian Horstmann ( 1995 )
2:44,74
Nikolai Stubbe ( 1995 )
0:31,20
Joshua Ambrosius ( 1995 )
0:37,24
4. 2. Mannschaft PSV Delphin
Jahrgang 1993
1. Stephanie Wiecha ( 1993 ) PSV Delphin
Jahrgang 1992
Kilian Neicke ( 1998 )
12
2:59,77
BESUCH
AUS
BARNSTORF
19.-21. JUNI 2010
VORWORT
THOMAS
HÜBNER
INFO-TREFF 03-2010
Selcuc Uyar ( 1999 )
Nele Einhoff ( 1991 )
Tim Borngräber ( 2000 )
Vanessa Seller ( 1991 )
Billy-Joe Schirmacher ( 1995 )
3. 2. Mannschaft PSV Delphin
Wettkampf 14 | 4x50 m Freistil | ( weiblich, alle Jahrgänge )
Antonia Sotter ( 1995 )
1. 1. Mannschaft PSV Delphin
Cynthia Hans ( 1996 )
2:20,30
Saskia Hübner ( 1992 )
Saskia Wölky ( 2000 )
Jaqueline Zacharias ( 1983 )
Michelle Taylor ( 1997 )
Jennifer Oehlke ( 1991 )
Jessica Oehlke ( 1987 )
2. 1. Mannschaft SG Barnstorf
Mit sportlichem Gruß
2:22,06
Lutz
Frieda Hildebrand ( 1991 )
Anika Stubbe ( 1997 )
13
3:00,08
VORSTAND
„GO FOR GÖTEBORG“ –UNSER
WM der
Masters
INFO-TREFF 03-2010
Alles andere als Sommerpause stand bei 5 PSVMasters auf dem Plan: bis Ende Juli galt es, Energie ins Training zu stecken, um dann vom 30.7.
– 6.8. in Göteborg im weltweiten Feld der Masters
zu bestehen.
Wir – Antje Horn, Wolfgang Jarmer, Marlene
Schubert, Sabine Schulz und Wolfgang Kunkel
– haben auf dieser besonderen Wettkampfreise
ein WM-Tagebuch geführt als Erinnerung an eine
aufregende, erlebnisreiche, aber auch anstrengende Zeit.
Folgende Auszüge geben vielleicht ein kleines
Stimmungsbild wieder…wir finden nicht nur
sensationelle Erfolge, sondern auch die kleinen
Höhen und Tiefen im Schwimmerleben darstellenswert!
Antje ( 5 Starts: 800F, 200R, 50S, 100S, 400F ):
“…Tasche packen, ab zur Schwimmhalle, 800m
stehen an – jetzt wurde mir doch mächtig mulmig. Klappt die Renneinteilung? Wie halte ich
den Dampf hoch, wie soll ich die gemeldeten
12:00 schaffen? Ich will nicht Letzte werden, ich
will weg! Ok, erstmal einschwimmen, locker werden…danach friere ich, noch 8 Läufe, dann bin
ich dran. Ich werde wieder nervöser, raus an die
Luft, Ablenkung…noch 4 Läufe, Mist, noch mal
raus aus der Pelle, ich muß zum Klo. Vorstartarea
– noch 3 Läufe…Durst, Langeweile, Müdigkeit,
Angst, Unruhe…eine Gefühlsachterbahn! Endlich
– nur noch 12 Min. bis zum Start, hoffentlich falle
ich nicht von dieser Schräge am Beckenrand ( soll
ich den Kampfrichter um Hilfe bitte? ) – Start! Jetzt
war alles weg, ich schwamm ruhig und entspannt
los, nur nicht zu schnell, es fühlt sich gut an. Nicht
an die anderen denken, schwimm dein Rennen –
so hatte Sabine gesagt. Ok, ich schwamm, Ellenbogen stehen lassen, ruhig, kraftvoll, nicht dem
Wasser ausweichen, nicht die Hand abklappen,
ruhig atmen. 400m – jetzt könnte auch Schluß
sein. Aber ich liege noch gut, vorne oder fast
vorne. Ruhig bleiben, nicht hektisch werden, nur
weil sich die Uraine rechts an mir vorbeischiebt.
Schwimm dein Rennen! Schreck – wie viel hab
ich noch – 50, 150, 250 – Blick auf die Tafel,
ok, 150. Die letzten 400m fuchtelten Sabine und
Wolfgang wie die Wahnsinnigen am Beckenrand
– sch… die 1:30 Schnitt nicht gehalten ( so war
die Verabredung ). Ich drückte und bemühte
mich, alles was ging…dann der Anschlag. Bestimmt die 12:00 geschafft, so wie die am Rand
gehopst sind. Blick auf die Anzeigetafel – ups, erst
3 im Ziel, toll, ich bin 3.! Aber alle vorne mit einer 11:…den Rest konnte ich nicht mehr sehen,
war auch alles egal, 11! 11 Min.! Draussen Jubel
von Sabine und Wolfgang – und Lob! Ich war nur
glücklich!
Mein WM-Resümée: ich bin immer wieder begeistert von diesem internationalen Treffen;
alte, bekannte Gesichter, Kennenlernen neuer,
Gespräche mit Händen und Füßen und allen
Sprachbrocken, die jedem gerade einfallen. Die
Atmosphäre ist immer wieder das, wofür es sich
lohnt, teilzunehmen. Und ich habe meine Liebe
zu den langen Strecken entdeckt…“
Wolfgang Jarmer ( geplant 4 Starts: 100B, 50S, 100S, 50B ):
„…Der erste Tag, an dem ich hätte schwimmen
sollen, begann mit diesem Bewusstsein sehr früh.
Meine Gedanken kreisten um nur ein Thema:
heute hätte ich meinen ersten Einsatz, wenn ich
gesund wäre. Ich fühlte mich komisch, dachte an
mein Rennen, die Vorbereitung des letzten halben
Jahres. Mir kam meine Prüfungszeit im Januar
und Februar in den Sinn, wie ich trotz Lernen versucht habe, mein Training aufrecht zu halten. In
der Halle musste ich Fragen nach meinem bevorstehenden Start verneinen, sagen, dass ich nicht
schwimmen werde wegen meines Bandscheibenvorfalls in der Halswirbelsäule – erstaunte Blicke,
mulmiges Gefühl…ich laufe hin und her, warte
auf mein Rennen. Je näher es rückt, desto mehr
geht es mir nicht gut. Enttäuschung macht sich
breit, Selbstmitleid taucht auf, warum ich? Impingement, Bizepssehnenabriss, reicht das nicht?
Gedanken des Aufhörens machen sich breit.
Noch 2 Läufe. Warum? Da – mein Name durch
14
„GO
FOR GÖTEBORG“
– WM der Masters
VORWORT
THOMAS HÜBNER
INFO-TREFF 03-2010
die Lautsprecher, Bahn 3, sie bleibt leer. Antje und
Sabine sind da, helfen, unterstützen…Tränen?!…
nicht zulassen…Start! Die Jungs gehen ab wie
Raketen. 1:07 min später, der Sieger steht fest,
der 3. Platz geht mit einer 1:10 weg. Ich hätte
eine reelle Chance gehabt. Mir geht es schlecht,
will allein sein, bin frustriert. Dann sehen wir
noch das Rennen von Frank Rauchfuß an: super
Start, liegt vorne, wendet als erster, kämpft bis
zum Schluß. Bin zum Beckenrand gelaufen, um
die letzen Meter anzufeuern, bin begeistert, tolle
Leistung, freue mich für ihn und gratuliere…Der Tag danach: der Frust ist ein wenig gelindert,
wir waren noch nett zusammen essen gewesen…
Während des Tages kommt mir die Erkenntnis
im Gespräch mit
Sabine, was einen
guten Sportler ausmacht: nicht nur
Platzierungen zu feiern, sondern auch
mit
Niederlagen
und Schicksalsschlägen umzugehn und
am nächsten Tag
mit neuem Mut und
Hoffnung weiter seine Ziele zu verfolgen,
ohne sich unterkriegen zu lassen.
Mein WM-Resümée:
Mein erster internationaler Wettkampf
ohne eigene Beteiligung – es war auch ohne
Schwimmen anstrengend! Trotz des mulmigen
Gefühls und der Angst vor dem Start ist dies doch
besser, als seinem eigenen Rennen mit einer leeren Bahn zuzuschauen. Aber das wird hoffentlich
nicht mein Ende sein – die Zeiten meiner Konkurrenten waren ein Federhandschuh für mich…
beim nächsten Mal möchte ich sagen, hier bin
ich wieder, lasst uns eine Runde rocken!“
Marlene ( Einzelstart über 200B ):
„…der große Tag: ich gebe mir Mühe, nicht zu
nervös zu sein. Auch im engen Einschwimmbecken bewahre ich meine Nerven. Ich fühle mich
nicht gut, denke, das ist die Aufregung. Im Vorstartbereich steigt der Puls mit jedem Vorrücken.
Kurz vor dem Start macht sich eine verzweifelte
Panik ( oder panische Verzweiflung? ) breit, dann
ist mir eigentlich alles egal und ich will das Beste
geben. Sabine hält eine 3:20 für möglich, meine bisherige Bestzeit liegt bei 3:27. Ich bin mit
allem unter 3:25 glücklich. Der Start geht gut,
die Tauchphase auch. Meine Gegnerin auf der
Nachbarbahn ist noch nicht in meinem Blickfeld,
das ist gut. Aber dann! Nach wenigen Zügen
merke ich, etwas
stimmt nicht. Ich
habe keine Kraft.
Obwohl ich atme,
habe ich keine
Luft. Mein Körper
fragt mich, was ich
will, er wäre gerade todkrank und
ich möge bitte sofort aufhören. Dabei gehe ich doch
langsam an! Bei
30 Metern kommt
meine Konkurrentin in mein Blickfeld. Wende klappt
gut, Tauchphase
auch. Aber die Luft! Und einfach keine Kraft!
Nach 75 Metern sagt mir mein Körper, ich soll
aufgeben und zurück kraulen. Noch 125 Meter
Brust werde ich nicht schaffen! Niemals! Aber das
wäre so peinlich. Ich sag mir, Du schwimmst das
jetzt zu Ende. In Brust. Egal wie langsam. Nur
keine Disqualifikation. Die zweite Wende. Meine
Strategie war, falls ich keine Luft habe, die letzte Wende ohne Tauchphase zu absolvieren. Nun
mach ich es schon bei der zweiten Wende. Das
Feld ist längst weg, aber das interessiert mich im
15
VORSTAND
„GO FOR GÖTEBORG“ –UNSER
WM der
Masters
INFO-TREFF 03-2010
Moment nicht. Ich kämpfe ums Überleben, ich will
mit Würde Letzte werden. Ich denke, hoffentlich
hat keiner, der von meinem Start wusste, gerade
die Live-Übertragung im Internet an. Hoffentlich
ist die Internetseite abgestürzt. Ich will nicht, dass
das hier jemand sieht! Zum dritten Mal schwimme
ich an Wolfgang Jarmer und Sabine vorbei. Ich
höre ihre Anfeuerungsrufe und schäme mich. Sie
tun mir leid, weil alle sehen, dass sie MICH anfeuern. Die letzte Wende. Natürlich ohne Tauchzug. Die letzte Bahn. Sonst meine ‚Stärke‘. Ich
denke, jetzt kann ich ja noch das Letzte geben.
Ist doch egal, wie
kaputt ich in den
nächsten Tagen
bin. Meine Muskeln antworten
mir, dass schon
längst
nichts
mehr geht. Ich
schlage an. 3:31
Katastrophe!
Nicht mal unter
3.30 geblieben.
Dabei bin ich
nicht sehr außer
Atem. Und die
Muskeln schmerzen nicht. Ich bin
sauer auf meinen
Körper, er ist sauer auf mich. Am
Wochenende wie zur Rechtfertigung ein MagenDarm-Infekt.
Mein WM-Resümée: Trotz meines miserablen
Starts war Göteborg ein tolles Erlebnis. Die Organisation war super, die Atmosphäre toll. So viele
Menschen aus aller Welt, von denen man weiß,
dass sie Schwimmen genauso lieben wie man
selbst. Die vielen Läufe, die ich Donnerstag und
Freitag noch sehe, stimmen mich milde. Es sind
auch viele langsame Schwimmer dabei. Und keinen stört es, niemand lacht. Und ich war dabei,
eine Aktive von 7.500. Ein tolles Erlebnis!“
Sabine ( 5 Starts: 200R, 100S, 100R, 200S, 50R ):
“…am Morgen war ich mir nicht sicher, ob ich
wirklich ins Wasser springen sollte…mein Körper
war müde, leicht verkrampft. Immerhin durfte ich
nach 2 Freibadstarts heute in der Halle starten!
Vor meinen 100R schaute ich mir Marlenes Rennen an; gleich nach dem Start sah es aus, als
würde sie „ihre Welle“ nicht finden und zur 100mWende war klar, dass es nicht für eine neue Bestzeit reichen würde – schade, im Training lief es so
gut, die Testzeiten waren vielversprechend gewesen und mit hohem persönlichem Einsatz verbunden. Sie war
enttäuscht, es
ist eben diese
Erfahrung: die
WM hat „eigene Gesetze“…
Meine 100R
gehen vorüber, abgespult,
Routine, in sich
stimmig, aber
eben nicht so
schnell,
wie
ich es mir am
Saisonanfang
gewünscht
hatte – ich
musste damit
zufrieden sein,
meine gesundheitlichen Einschränkungen akzeptieren…so richtig wollte es mir jedoch nicht glücken. Mir blieben
90 Minuten bis zum 2.Start über die 200S, die
ich mit dem Trockenfönen meines Wettkampfanzuges und unruhigem Hin-und Herwandern
ausfüllte…soll ich…kann ich…??? Yes, you can!
Durchkommen, nicht aufgeben, ich wollte es so.
Die Stimmung im Vorstartbereich unterschied sich
sehr vom bisher Erlebten. Alle waren seltsam still,
keiner schnatterte, gemeinschaftliches Unbehagen…Das Schicksal hatte mich auf Bahn 10 zu
den Schnellsten im letzten Lauf unserer AK gesetzt
16
„GO
FOR GÖTEBORG“
– WM der Masters
VORWORT
THOMAS HÜBNER
INFO-TREFF 03-2010
– Hinterherschwimmen war vorprogrammiert.
Ich schaue nicht mehr auf die Zeiten im Lauf vor
mir, möchte am liebsten umdrehen. Die deutsche
Zeitnehmerin auf meiner Bahn hat aufmunternde
Worte parat. Schließlich bin ich dran – 50m laufen locker, der Rückweg wird ungeahnt beschwerlich, die anderen sind weg! Irgendwie finde ich
mein Tempo, das mich die 3. Bahn gut überstehen lässt, ich behalte meine Atmung konstant bei
und schwimme die letzte Bahn deutlich zu ruhig
– das Wasser ist glatt, die anderen sind schon
angekommen ( dachte ich…). Irgendwelche Leute feuern mich an, zumindest höre ich Rufen im
Rhythmus meiner Atmung. Aha, bestimmt haben
sie Mitleid…damit auch ich endlich ankomme!
Geschafft – die Zeitnehmerin beglückwünscht
mich! Bin dann auch wenigstens ein wenig stolz,
durchgekommen zu sein. Wär vielleicht schneller
gegangen, einen Endspurt gab es nicht wirklich.
Egal. Erstmal. Beim Duschen erfuhr ich, dass in
meinem Lauf eine Leidensgenossin aufgegeben
hatte – da war er wieder, der Grund, ein bisschen
stolz zu sein… Dann gab es noch eine Disqualifikation. Langsam fing ich an zu rechnen…die
ersten 10 bekommen hier eine Medaille…eine
WM-Medaille…Im Internet das Ergebnis: oh nein,
da stand es… 3 Zehntel am 10. Platz vorbei! So
knapp!! Warum hatte ich nicht mehr kämpfen
können? Sch…!! Ab zu den anderen und „beichten“. Was für ein schwerer Tag!
Mein WM-Resümée: Ich war dabei, und es wär
mir schwer gefallen, wenn die anderen ohne
mich gefahren wären. Gesundheitlich konnte ich
nicht an meine Leistungsgrenzen gehen, musste
die dafür schlechteren Zeiten akzeptieren. Aber
es können auch die kleineren ( zurückgeschraubten ) Ziele sein, die einen beflügeln: im langsamsten Lauf nach einem Zweikampf als 1. anzuschlagen, ist auch ein persönlicher Sieg ( 100S ), bei
dem die geschwommene Zeit in den Hintergrund
rückt.“
sollte man nicht zu locker umgehen. Auf dem
Weg zum Freibad fühle ich mich wie ein „alter
Hase“, den nichts mehr erschüttert. Oder doch??
Zunächst Routine, warm up auf den engen Poolbahnen, dann in die marshalling area – vier nun
schon bekannte Starter erwarten mich mit einem
Grinsen und grüßen „hey, Wolfgang“…wir rücken zügig auf, es ist soweit: die letzten Sachen
in den Korb, Brille auf, langer Pfiff! Nur die Ruhe,
lang angehen! Warum ist der Typ auf Bahn 4
noch neben mir? Fühle mich gut und lege nach
75m eine Kohle mehr auf. Läuft besser als bei
den letzten Starts. Schon die letzten 25m, könnte
glatt noch 100m mehr schwimmen…Anschlag!
3:36, ganz okay! Freue mich, alles gut überstanden zu haben, ein klein wenig Wehmut aber auch
– vorbei…
Mein WM-Resümée: Eigentlich, aber nur eigentlich ein Wettkampf wie jeder andere…Verwirrend,
das Stimmen- und Sprachgewirr, schön, immer
wieder auf bekannte Konkurrenten zu treffen und
begrüßt zu werden. Drückend, das Gefühl in der
marshalling area, alle Köpfe tief – egal, ob Südafrikaner, Australier, Brite, Franzose…Nett, „unsere
Gruppe“, bot ein sorgenfreies „Rückzugsgebiet“.
Bei entsprechender Leistung könnte ich mir einen
weiteren WM-Start gut vorstellen!“
Die WM in Zahlen: 61 Länder / 5.437 Schwimmer /13.856 Starts /266 deutsche Vereine /1.020
deutsche Teilnehmer / 2.578 Einzel – und 175
Staffelstarts.
Im Anschluss an die WM-Woche gönnte sich unser
Team ( außer Marlene, die zur Arbeit zurück mußte ) noch eine Urlaubswoche auf einer ruhigen,
idyllischen Schäreninsel; wir entspannten und genossen gemeinsam die schwedische Küstenlandschaft vor den Toren Göteborgs – genug Zeit zum
Reflektieren und Regenerieren (… und wir haben
dort nicht einen Meter schwimmend zurückgelegt!
). Die aufwendige Planung und Vorbereitung hat
sich gelohnt, auf ein nächstes Mal!
Antje Horn, Wolfgang Jarmer, Marlene Schubert,
Wolfgang Kunkel ( 4 Starts: 800F, 100B, 50B, 200B ) :
„…Mein Frühstück fällt mager aus, mit 200B Sabine Schulz, Wolfgang Kunkel
17
DM MASTERS UNSER
2010 - VORSTAND
HAMBURG
INFO-TREFF 03-2010
Alsterschwimmhalle - galt es doch insgesamt
3681 Einzel- und 631 Staffelstarts an 3 Tagen
abzuwickeln, was dem Hamburger Schwimmverband mit einem großen Aufgebot an Helfern gelang.
Doppeltes DM-Gold, dreifaches DM-Silber für
Wolfgang Jarmer bei der Masters-DM 2010!
Unsere DM-Mannschaft konnte bei den Deutschen Mastersmeisterschaften Kurze Strecken
vom 11.-13. Juni in der Elbmetropole Hamburg einen sensationellen Erfolg feiern:
Wolfgang Jarmer verwandelte seine 5 Starts in
der AK 45 in 2 Gold- und 3 Silbermedaillen zweifacher Deutscher Meister über 50m Freistil
( 0:26,22 ) und 50m Brust ( 0:32,29 ) und dreifacher Deutscher Vizemeister über 100m Brust (
1:13,35 ), 100m Schmetterling ( 1:06,01 ) und
50m Schmetterling ( 0:28,76 )!
Unsere herzlichsten Glückwünsche zu diesen
tollen Leistungen!
Antje Horn ( AK 40 ), Sabine Schulz ( AK 45 )
und Wolfgang Kunkel ( AK 60 ), die das PSVQuartett komplettierten, konnten sich mit den
Plätzen 6 und 8 mehrfach in ihren Lagen unter
die TOP10 schwimmen und teilten die Aufregung und Freude an diesem so ereignisreichen
Wettkampfwochenende in der Hamburger
Ob sich die monatelange Vorbereitung mit vielen Extra-Trainingseinheiten und Tests an Wochenenden und Feiertagen letztlich auszahlt,
bleibt immer auch ein wenig Spekulation: alles
soll zum entscheidenden Zeitpunkt X abrufbar sein, maximale Konzentration, optimales
Umfeld, beste körperliche Verfassung – eine
Gesamtprozedur, die uns Mastersschwimmern
neben dem Berufsalltag und privaten Verpflichtungen einiges an Selbstdisziplin und Energie
abverlangt. Gerade die erforderliche Disziplin,
mit der man auf sein persönliches Ziel hinzuarbeiten versucht, treibt einen Aktiven nicht selten
in die Isolation – mehr Aufwand betreiben als
andere, verzichten, sich „treten“ ( …und treten
lassen…). Umso schöner und angenehmer,
wenn man sich mit mehreren zusammenfindet,
gemeinsam die Tiefen und Höhen erlebt und
zum Schluß sagen kann: WIR waren super erfolgreich!
Die geforderten Pflichtzeiten stellten für keinen
von uns ein Wagnis dar, was unsere DM-Starts
betraf, für die wir zielstrebig trainiert hatten.
Schon am ersten von drei langen Wettkampftagen machten wir die Erfahrung, dass wir mir
unseren Berliner Wettkampfstätten allerdings
etwas verwöhnt sind: die Hamburger Alsterschwimmhalle erwartete uns mit einer Beckenüberlaufrinne aus alten Zeiten, die auch nicht
mit den elektronischen Zeitmessmatten kompensiert werden konnte ( - dann wäre die Bahn
einige cm zu kurz gewesen! ), so dass besonders der 50m-Rückenstart eine ungewohnte Positionierung verlangte und auch die Brust- und
Delphinwenden an dieser Beckenseite recht
18
DM
MASTERS
2010 - HÜBNER
HAMBURG
VORWORT
THOMAS
INFO-TREFF 03-2010
ungewohnt waren. „Back to the roots“ hieß es
auch bei den Startblöcken: einfache, gerade
und sehr flache Gestelle – wo wir uns doch
seit letztem Jahr an die neue Generation und
Norm gewöhnt hatten… Eine Extra-Herausforderung für die Rückenschwimmer: die diagonal
geschwungene Decke ( von der Architektur her
ähnlich unserer ehemaligen Kongresshalle, der
„schwangeren Auster“ ), die viele die gerade
Spur verlieren ließ und in die Leine schickte…
Dazu kam eine räumliche Enge am Beckenrand, die uns abends das Gefühl gab, den
ganzen Tag über in der Halle permanent mit
den über 1000 Teilnehmern auf Körperkontakt
gewesen zu sein. Trotz eines für solche
Meisterschaften einmaligen Kulturangebotes hatten wir schlichtweg nach
den Wettkämpfen keine Lust mehr, uns
nochmals unter eine Menschenansammlung zu begeben – stattdessen
haben wir ganz für uns in unserem
ideal fußläufig gelegenen Domizil,
den Vereinsräumen des Hamburger
Kanu-Clubs, Pasta gekocht, den Tag
reflektiert, die Ruhe und den direkten
Blick auf die Alster genossen, noch einen Gang um die Binnenalster getä-
tigt und dann unser Matratzenlager
ausgebreitet.
Uns stand sogar ein Kraftraum der
Paddler zur Verfügung, den wir bereits morgens nach dem 6 Uhr-Wecker und Frühstück zum Dehnen
und Vorbereiten aufs Einschwimmen
genutzt haben – welch „sportlicher
Luxus“!
Natürlich gab es auch wieder ein
„come-together“ mit unserem Hamburger Delphin Frank Rauchfuß,
der mit seinem Verein erfolgreich
Silber in der 4x50m-Bruststaffel erschwamm.
Nach dem Erfolgsrausch galt es dennoch, Defizite zu analysieren und sich für die verbleibende Zeit bis zur WM weiter zu motivieren, die
erforderlichen Trainingsmeter im Wasser in
Angriff zu nehmen. Auch ein wenig FreibadErfahrung konnte dabei nicht schaden, da einige Wettkämpfe bei der WM im Außenbecken
stattfinden.
So hieß es für das DM-Team vom PSV Delphin:
GO FOR GOETEBORG!
Sabine
19
UNSER VORSTAND
SOMMERLICHE FREIWASSER-AKTIVITÄTEN
INFO-TREFF 03-2010
Die Frage, ob beim PSV einige unentdeckte
Freiwasser-Talente schlummern, ließ sich diesen Sommer überprüfen. Ein paar unserer
Masters-Schwimmer stellten sich der Herausforderung von Massenstarts mit Tritten, untergetaucht werden, Schwimmen im Trüben
bei Sichtweiten von 15 cm, in Konkurrenz zur
Hechten, Barschen, Quallen und den sonstigen Sachen, die unseren heimischen Seen
und Meeren herumschwimmen.
Den Anfang macht das Straussee-Schwimmen
am 26. Juni. Der PSV ist mit starker Mannschaft vor Ort: Anna Faltin, Michael Roeder,
Katja Richarz, Esther Zippel und Marlene
Schubert (ich). Der See ist angenehm temperiert. Und die Runde von 1,25 km zuverlässig
ausgemessen, da gleichzeitig die Deutschen
Meisterschaften im Freiwasser-Schwimmen
stattfinden. Deshalb ist es auch so voll im Uferbereich. Das Wetter ist phantastisch. Wir bekommen eine Startnummer auf die Schultern
gemalt und ich fühle mich damit sehr professionell…. Von uns ist als erstes Katja mit 2,5
km dran. Dann kommt Michael mit dem Start
der Männer über 1,25 km. Anna, Esther und
ich warten auf den Frauen-Start über 1,25km,
der kurz danach stattfinden soll. Aber es gibt
Verzögerungen. Dann kommen die ersten
Schwimmer der längeren Distanz schon wieder. Auch Katja und Michael sind längst angekommen, und sie sind zufrieden mit ihren
Zeiten. Katja hat für die 2,5 km 50:27 Minuten gebraucht und ist in ihrer Altersklasse (AK)
4. geworden. Michael ist in 29:56 Minuten in
seiner AK 6. geworden. Nach über einer Stunde Verzögerung dürfen Anna, Esther und ich
endlich ins Wasser. Anna wird in ihrer AK 3.
mit einer Zeit von 33:26 Minuten, Esther, die
für zwei schwimmen musste ;-), wird auch 3.
in ihrer AK mit 26:27 Minuten, und ich werde
2. in meiner AK mit 22:58 Minuten.
Am Wochenende darauf wagt sich Anne Garbrecht ins Meer! Das jährliche Sundschwimmen ist eine andere Sache als in einem See
herum zu plantschen. Es ist Meerwasser! Das
heißt, es gibt Quallen! Manchmal sogar richtig viele. Und Sundschwimmen heißt auch, ein
richtiger Massenstart. Es treten 1.000 Schwimmer gleichzeitig die 2,3 km lange Strecke von
Altefähr (Rügen) nach Stralsund an. Bis man
sich seinen Platz im Feld erkämpft hat heißt
es: Treten, Schlagen, Luft anhalten. Glücklicherweise trägt Salzwasser besser als Süßwasser. Man bleibt also oben. Bei gutem Wetter
ist der Sonnenbrand inklusive, das Salzwasser
wäscht jede Sonnencreme ab. Anne kämpft.
Sie hat noch nie aufgegeben. Auch diesmal
nicht. Sie schafft die Strecke in der tollen Zeit
von 38:55 Minuten und wird in ihrer AK 15.
Eine Woche später am 11. Juli treten Katja
Richarz, Michael Roeder und ich die doppelte
Herausforderung an: Aquathlon am Glienicker See, d.h. Schwimmen und dann Laufen.
Antje Horn nutzt dieses Jahr die Gelegenheit, als Staffelschwimmerin über die 1,5 km
Schwimmdistanz an den Start zu gehen und
überlässt einer Freundin die Quälerei auf der
Laufstrecke. Katja wählt wie immer die lange
Distanz (1,5 km Schwimmen, 12 km Laufen),
Michael und ich gehen als ‚Sprinter‘ (750 m
Schwimmen, 6 km Laufen) an den Start. Aber
die wirkliche Herausforderung sind die Temperaturen: 35 Grad! Anna, die zum Anfeuern
dabei ist, spricht mit einer Gruppe israelischer Jugendlicher und meint, die Temperaturen müssten sie ja gewöhnt sein. Nein, in
Israel wäre es nicht so heiß wie hier, ist die
20
SOMMERLICHE
FREIWASSER-AKTIVITÄTEN
VORWORT
THOMAS
HÜBNER
INFO-TREFF 03-2010
Antwort. Und tatsächlich: Das Schwimmen
läuft super, aber das Laufen fällt allen schwer.
Dazu kommt, dass die Versorgungsstation viel später kommt als erwartet! Wir sind
kurz vor dem Verdursten. Deshalb schenkt
Katja sich die zweiten 6 km, Michael und ich
kommen ins Ziel, denn wir mussten ja nur
eine Runde absolvieren. Wir sind fertig, dabei sind die Zeiten gar nicht so gut. Michael
hat 1:06 Stunden gebraucht und wurde 5. in
seiner AK. Ich brauchte 46:14 Minuten und
wurde 1. in meiner AK und immerhin 5. im
Gesamtfeld der Frauen. Antje zieht es sofort
nach dem Schwimmen und der Übergabe an
ihre Staffelpartnerin wieder ins kühle Nass. Ihr
Team belegt am Ende den 11. Platz. Mit ihrer
Schwimmzeit von 24:33 Minuten liegt sie in
dem starken Feld über die lange Distanz sogar auf Platz 6 (Männer und Frauen).
sehen lassen: Antje Horn bewältigt die Strecke in 1:04:13 Stunden und bekommt eine
Medaille als Dritte von 14 in ihrer AK. Linda
Biedermann schwimmt die Strecke in 1:12:47
Stunden und wird damit in der „Hauptklasse“
Sechste von 17, Axel Hübner benötigt 1:14:26
Stunden und wird Neunzehnter von 44 in der
AK 35.
Fazit: Das Schwimmen im Freiwasser ist doch
etwas ganz anderes als das Kacheln-Zählen
in der Halle. Ein unvergleichliches Gefühl
von ‚Freiheit‘ und Naturverbundenheit überkommt einen spätestens dann, wenn sich
Wasserpflanzen in der Hand verfangen und
man unter sich Fische sieht. Auch ist es eine
besondere Erfahrung, eine lange Strecke mal
‚am Stück‘ zu schwimmen. Keine Wenden zu
schwimmen heißt zwar, sich nicht abstoßen zu
können. Aber es gibt ebenfalls keine luftraubende Tauchphase (außer wenn man beim
Massenstart unfreiwillig untergetaucht wird…).
Die Orientierung im Freiwasser ist eine echte
Herausforderung für uns Hallenschwimmer:
keine Leine, keine Linie am Beckenboden,
nur Bojen, das Ufer und andere Schwimmer.
Immer wieder muss man den Kopf aus dem
Wasser eben und die Richtung korrigieren.
Manchmal verlässt man sich auf Mitschwimmer, die sich aber gerade auf einen selbst
verlassen und kommt weit ab vom Kurs. Aber
wir sehen die zusätzlichen Meter als Extra-Trainingseinheit und freuen uns auf die Hallensaison, während der wir sicherlich wehmütig an
das Schwimmen unter der Sommersonne in
Seen und Meer zurückdenken werden.
Über einen Monat später steht das nächste
Freiwasser-Ereignis mit PSV-Delphin-Beteiligung an. Am Freitag, den 22. August 2010,
findet das 17. Müggelseeschwimmen statt.
Das Rennen führt erstmals seit langem wirklich
komplett über den See: Der Start liegt am Westufer, wenige 100 Meter südlich des Spreetunnels (= Friedrichshagen), das Ziel am Ostufer
im Strandbad Müggelsee (= Rahnsdorf), die
Distanz: 3,5 Kilometer. Die Bedingungen am
Starttag sind unerwartet gut: 22° C Wassertemperatur an der Oberfläche (nein, das ist
nicht kalt), NW-Wind (sehr gut: Rückenwind),
Sonnenschein (für Rechtsatmer/innen gut für
die Orientierung). Unangenehm ist nur der
Wellengang durch Wind und Motorboote.
Am Start sind knapp 250 Schwimmer/innen,
die in sechs Wellen á maximal 50 Personen Marlene Schubert
mit drei Minuten Abstand starten. Die Ergebnisse der drei PSV-Starter/innen können sich
21
UNSER
VORSTAND
INFOS UND
GEBURTSTAGE
INFO-TREFF 03-2010
DER NÄCHSTE
REDAKTIONSSCHLUSS:
15. NOVEMBER 2010!
TERMINE DER KINDERUND JUGENDLEITUNG
Samstag, 23. Oktober 2010
Bowling für Kinder und Jugendliche
Kontakt:
[email protected] und/
oder [email protected]
Samstag, 13. November 2010
Klettern im Magic Mountain
Bitte sendet uns keine ausgedruckten
oder fotokopierten Berichte zu, es sei
denn der Verfasser hat keine andere Erstellungmöglichkeiten. Hierbei denken
wir besonders an unsere „ältere“ Generation die über keinen Computer verfügen.
ARBEITSDIENST
IN PLÖTZENSEE
SAISONSCHLUSS:
23.10.2010
WEGRÄUMEN,
WASSERABSTELLEN,
WINTERFESTMACHEN.
AUF EUER ZAHLREICHES ERSCHEINEN FREUT SICH
Alle Berichterstatter die einen Computer
besitzen, können uns ihre Berichte per
E-Mail zusenden oder eine CD geben.
Bitte sendet Eure Berichte immer an uns
Beide, damit wir diese sowohl im Heft als
auch im Internet veröffentlicht können.
Eure Redaktion
EUER EUGEN - MOBIL:
0157/74305934
Erscheinungsweise: 4 x jährlich kostenlos, Auflage:
350 Stk. Der Inhalt entspricht nicht immer der Meinung der Redaktion oder des Vorstandes.
WIR WÜNSCHEN UNSEREN
MITGLIEDERN ALLES GUTE
ZUM GEBURSTAG!
7. Dezember
Michael Czempiel
22
55 Jahre
MASTERS
VORWORT THOMAS HÜBNER
INFO-TREFF 03-2010
NORDDEUTSCHE MASTERSMEISTERSCHAFTEN 2010 IN
GOSLAR: NICHTS FÜR „WARMDUSCHER“…-!
Auch bei den Norddeutschen Meisterschaften, die am 19. und 20. Juni gerade mal eine
Woche nach der DM stattfanden, waren drei
PSV-Masters in Goslar am Start: Antje Horn,
Sabine Schulz und Wolfgang Kunkel nahmen
den Freibad-Wettkampf als letzten Test vor der
WM – in Sachen Temperatur ein echter Härtetest zum Sommeranfang, denn bei starkem
Wind und immer wiederkehrenden Schauern
kühlten unsere Masters schnell aus, so dass
das Bestreben groß war, nicht nur im Wasser
schnell zu sein, sondern auch beim ständigen
An- und Ausziehen…
Mit Bestzeiten konnte daher das gesamte Teilnehmerfeld aus 8 Bundesländern nicht auf-
warten, dennoch waren die Namen unserer
PSV-Delphine fortlaufend bei den Aufrufen zur
Siegerehrung zu hören!
Als Norddeutsche Meister siegten unsere
Fachwarte Sabine Schulz über 100m Schmetterling und Wolfgang Kunkel über 50m Brust,
herzlichen Glückwunsch!
Weitere Medaillen gab es für Antje Horn ( Silber über 50m Schmetterling, Bronze über 50
+ 200m Freistil ), Sabine ( Bronze über 50m
Rücken ) und Wolfgang ( Silber über 50m Rücken und 200m Freistil, Bronze über 200m
Lagen ).
Stephan
TEST, TITEL, TOLLE ZEITEN – BERLINER MASTERS
„KURZE STRECKEN“ 2010
Zu den Berliner Masters-Meisterschaften am letzten Maiwochenende traten 12 Aktive vom PSV
Delphin im Sportforum Hohenschönhausen an,
um im Kampf gegen die Uhr ihren Leistungsstand
abzurufen.
Da ging es um Testzeiten auf dem Weg zur DM
und WM dieses Jahr, um persönliche Ziele, eine
neue Bestzeit zu produzieren und natürlich um den
Mannschaftsgeist, gemeinsam einen Wettkampf zu
bestreiten.
Ein Dauer-Abo auf Platz 2 mit sämtlichen Starts
verbuchten Antje Horn ( AK40 / 50, 100, 200F;
50 +100S ) und Stephan Kopetsch ( AK55 / 50B
+200L ) sowie die Herren-Staffel 160+ über 4x50B
und 4x50L, während alle anderen einen bunten
Mix aus Bronze, Silber und Gold erschwammen.
Unsere Berliner Masters-Meister sind:
· Wolfgang Kunkel ( AK60 ) über 200m Lagen
· Marlene Schubert ( AK35 ) über
100m Schmetterling
·
-
Annett Schwabe ( AK35 ) über 50m Brust
Jacqueline Zacharias ( AK25 ) über
100m Rücken
Jeanette Zacharias ( AK25 ) über 100m Brust
4x50m-Damenstaffel 120+ Brust
( Jacqueline, Marlene, Annett, Jeanette )
4x50m-Damenstaffel 120+ Lagen
( Jacqueline, Annett, Antje, Jeanette )
Verletzungsbedingt nicht im Rennen: Wolfgang
Jarmer – um seine Starts zur DM nicht zu gefährden, musste er an diesem Wochenende leider pausieren.
Bei ihren 4 Starts konnte sich Marlene über gleich
4 neue Bestzeiten freuen ( 50+100B, 50+100S ),
ebenso gelang dieses Jacqueline mit 0:36,58 über
50R, André Tietze ( AK20 ) mit 0:29,25 über 50S
und 1:03,12 über 100F sowie Sebastian Rohner (
AK25 / 50+100B ) und Pascal Thabaut ( AK25 /
50B ).
Sabine
23
UNSER VORSTAND
20 JAHRE MÄNNERFAHRT & MONDSCHEINFAHRT
INFO-TREFF 03-2010
20 JAHRE MÄNNERFAHRT 1991 - 2011
Hallo liebe PSV Delphiner,
das nächste Jahr wirft schon seine Schatten voraus. Nachdem ich mit Regina den
Termin für die Frauen- und Männerfahrt abgestimmt habe, sind die Planungen für
die Männerfahrt 2011 abgeschlossen.
In der Zeit vom
Haus am See.
6. MAI BIS 8. MAI 2011 fahren nach Zechliner Hütte in das
Übernachtung mit Frühstück im Doppelzimmer pro Tag 32,00 €, im Einzelzimmer
42,00€. (Einzelzimmer gibt es nur 4). Am Sonnabend werden wir eine 6 Stunden
Schiffsfahrt über die Rheinsberger Seen nach Strasen unternehmen. Der Fahrpreis
beträgt 18,00 Euro. Falls die Fahrt wegen Hochwasser noch nicht durchgeführt
werden kann, werden wir eine Busrundfahrt in den Müritznationalpark unternehmen. Ich bitte um Eure Anmeldungen bis zum 28.
FEBRUAR 2011.
Euer Klaus
MONDSCHEINFAHRT 2010
Am 17. Juli trafen sich die Polizeidelphine an
der Schlossbrücke Charlottenburg zur traditionellen Mondscheinfahrt, die diesmal unter dem
Motto „Italienische Nacht“ stand.
nur an Deck gesessen wurde. So haben viele
von uns auch immer wieder fleißig das Tanzbein
geschwungen.
Das Wetter spielte mit, so dass wir pünktlich um
19:00 Uhr unseren Dampfer entern konnten.
Martina als Veranstalterin hatte sich diesmal
die Mühe gemacht und uns an die einzelnen
Tische verteilt, so dass es kein Gedränge bei der
Suche nach einem Platz gab. Die Ansage war
zwar, es kann ja noch getauscht werden. Das ist
aber nach meinen Beobachtungen nicht erfolgt.
Martina hat demnach bei der Einteilung ein
glückliches Händchen bewiesen.
Unser Schiff war gut gefüllt und nach anfänglichen Schwierigkeiten der Bedienung, uns alle
gleichzeitig mit Getränken zu versorgen hob
sich die Stimmung. Diesmal war die Musik
besser als im Vorjahr, ein Keyborder und die dazugehörige Sängerin sorgten dafür, dass nicht
Die Fahrt ging die Spree aufwärts durch die
Mühlendamm Schleuse unter der Oberbaumbrücke bis um die Insel der Jugend in Treptow.
Es war beeindruckend, die vielen gut gefüllten
Strandbars vom Wasser aus zu beobachten.
Aber das Wetter lud auch nicht nur zur Mondscheinfahrt, sondern eben auch zum Besuch
einer der Strandbars ein.
Gegen Mitternacht legten wir wieder am
Ausgangspunkt der Reise an. Einige versuchten
noch erfolglos irgendwo einen Absacker zu
trinken, anderen ist es aber gelungen.
Martina, es war wieder eine gelungene Veranstaltung, vielen Dank für die Organisation und
Deinen Draht zu Petrus.
Klaus Seffert
24
AKTUELLE
WICHTIGE INFOS
VORWORTTERMINE
THOMAS -HÜBNER
INFO-TREFF 03-2010
+++ EINZUGSERMÄCHTIGUNG +++
DER VORSTAND MÖCHTE NOCHMAL AN DIE MÖGLICHKEIT DER
EINZUGSERMÄCHTIGUNG ERINNEREN. NÄHERE INFOS DAZU
BEKOMMT IHR AN DEN INFO-TISCHEN IN DEN SCHWIMMHALLEN
ODER AUF UNSERER WEBSITE WWW.PSV-DELPHIN.DE
EINLADUNG ZUM WEINFEST 2010
Am 2.Oktober um 18:00 Uhr.
auch in diesem Jahr wollen wir wieder unser traditionelles Weinfest im
Clubcenter, Kirchstr. 24 veranstalten. Wie immer wird für Speis und Trank
gesorgt sein.
Die Kosten für das Essen betragen 5,00 EURO pro Person.
Für diejenigen, die dazu etwas beitragen, entfallen die 5,00 EURO.
Die Getränke, nicht nur Wein, sondern auch Bier und anderes werden zu
den bekannt günstigen Preisen angeboten.
Damit wir für Speisen und Getränke besser planen können, bitten wir um
Meldung der Teilnahme bis zum 30. September bei Renate Trenkmann
Tel.: 6624368 Wir freuen uns auf rege Teilnahme.
Klaus Seffert und Renate Trenkmann
25
UNSER VORSTAND
VERANSTALTUNGEN
INFO-TREFF 03-2010
OKTOBER 2010
Datum
02.10.
03.10.
07.10.
09.10.10.
Veranstalter
Festausschuss
S. Schulz/Masters
I.Stegemann
S. Schulz/Masters
Veranstaltung
Ort
Weinfest in der Kirchstr.
Kirchstraße
DMS Vorkampf Masters
SSE
Bowling für Frauen
Schillerpark-Center
Berliner Sprint- und
SSE
Kurzbahnmeisterschaften Masters
und offene Klasse (25m)
Uhrzeit
18:00
29.-
Martina Hübner
Federballfahrt
15:30
31.10.
Genter Str.
nach Boltenhagen
NOVEMBER 2010
04.11.
06.11.
13.11.
13.11.
I.Stegemann
Frauen
Ilona Wild
Kinder u.
Jugendwarte
27.11.- S. SchulzMasters
28.11.
Bowling für Frauen
Schillerpark-Center
Frauenkränzchen Kirchstraße
Spätherbstwanderung
Magic Mountain
DM Kurzbahn in Bremen
I.Stegemann
Festausschuss
Bowling für Frauen
Schillerpark-Center
Weihnachtskränzchen
Kirchstraße
für Frauen ab15:30 Uhr
für alle männlichen Erwachsenen ab 19:00 Uhr
4.-5.12. S. Schulz/Masters WTC Pokal in Dresden
11.12. Festausschuss
Weihnachtsfeier mit DJ für die Großen !!!
11.12. Kinder- u. Jugendwarte
Kinderweihnachtsfeier
12.12. I.Stegemann
Bowling F und M
Schillerpark-Center
26.12. K. Seffert
Frühschoppen im
Kirchstraße
10:00
Vereinsheim Kirchstraße
mit anschließendem
Essen gehen
BITTE DIE AKTUELLEN AUSLAGEN IN DEN SCHWIMMHALLEN BEACHTEN
26
19:00
15:30
Bremen
DEZEMBER 2010
02.12.
04.12.
19:00
19:00
15:30
18:30
10:00
Name
Bräuer
Follendorf
Hübner
Ilgowsky
Jarmer
Koenen
Miksch
Münchow
Oehlke
Oehlke
Paetsch
Richarz
Schulz
Schikarski
Stegemann
Stegemann
StegemannGrünig
Theus
Wiemann
Zacharias
Zacharias
Zinnow
27
138 98 946
471 15 59
Gigliola
Alexander
26 32 71 61
Jeanette
Peter
982 912 46
Jacqueline
Julia
0177 650 93 27
Benny
0151 22 22 08 55
0162 162 08 49
0179 116 56 54
0177 316 76 26
0177 312 31 16
138 98 946
Ines
0176 23 23 20 78
456 47 07
Sabine
Jennifer
94 88 87 46
Katja
0160 937 21 41 5
0162 138 84 12
49 89 31 81
Jennifer
Lars
0173 192 37 80
0177 881 10 57
Udo
Jessica
0177 449 90 19
Angela
391 76 01
0176 239 04 95 3
886 29 887
Michael
Wolfgang
0151 233 253 67
0172 327 42 40
Sonja
4 11 38 58
Lutz
0174 185 44 71
3 94 44 57
Uta
Mobil
Saskia
Telefon
Vorname
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Mail
UNSERE
TRAINER
VORWORT
THOMAS HÜBNER
INFO-TREFF 03-2010
UNSER VORSTAND
UNSERE TRAININGSZEITEN
INFO-TREFF 03-2010
Nichtschwimmerausbildung
Montag
17.00 – 19.00 Uhr
Kombibad Seetrasse
Ansprechpartner: Alexander Theus, Stephanie Wiecha, Jennifer Oehlke
18.00 – 19.00 Uhr
Stadtbad Tiergarten
Ansprechpartner: Peter Zinnow, Julia Wiemann
Dienstag
18.00 – 19.00 Uhr
Stadtbad Tiergarten
Ansprechpartner: Peter Zinnow, Julia Wiemann
Mittwoch
17.00 – 18.00 Uhr
Stadtbad Märkisches Viertel
Ansprechpartner: Angela Miksch, Jennifer Schikarski
Donnerstag
16.00 – 18.00 Uhr
Stadtbad Tiergarten
Ansprechpartner: Peter Zinnow, Julia Wiemann
Freitag
16.00 – 17.00 Uhr
Stadtbad Märkisches Viertel
Ansprechpartner: Gigliola Stegemann-Grünig,
Benny Stegemann
Anfängergruppen Schwimmer
Montag
17.00 – 19.00 Uhr
Kombibad Seetrasse
Ansprechpartner:Ines Stegemann, Angela Miksch
Montag
17.00 – 19.00 Uhr
Stadtbad Tiergarten
Ansprechpartner: Sonja Ilgowsky
Mittwoch
16.00 – 18.00 Uhr
Stadtbad Märkisches Viertel
Ansprechpartner: Lutz Follendorf, Alexander Theus
Donnerstag
17.00 – 18.00 Uhr
Stadtbad Tiergarten
Ansprechpartner: Sonja Ilgowsky, Udo Münchow
Freitag
16.00 – 17.00 Uhr
Stadtbad Märkisches Viertel
Ansprechpartner: Bernd Hübner, Jacqueline Zacharias, Jessica Oehlke, Alexander Theus
Nachwuchsgruppen Schwimmer
Montag
17.00 – 19.00 Uhr
Kombibad Seetrasse
Ansprechpartner: Gigliola Stegemann-Grünig
Montag
19.00 – 20.00 Uhr
Stadtbad Tiergarten
Ansprechpartner: Uta Bräuer
Dienstag
17.30 h -18.30 h
Stadtbad Tiergarten
Ansprechpartner: Uta Bräuer
Mittwoch
17.00 – 18.00 Uhr
Stadtbad Märkisches Viertel
Ansprechpartner: Jacqueline Zacharias
Donnerstag
18.00 – 19.00 Uhr
Stadtbad Tiergarten
Ansprechpartner: Uta Bräuer
Freitag
17.00 – 18.00 Uhr
Stadtbad Märkisches Viertel
Ansprechpartner: Jacqueline Zacharias, Jeannette Zacharias
28
UNSERE
TRAININGSZEITEN
VORWORT
THOMAS HÜBNER
INFO-TREFF 03-2010
Wettkampfnachwuchsgruppen Schwimmer
Montag
18.00 – 19.00 Uhr
Kombibad Seetrasse
Ansprechpartner: Gigliola Stegemann-Grünig
Montag
18.00 – 19.00 Uhr
Ansprechpartner: Uta Bräuer
Stadtbad Tiergarten
Dienstag
17.30 – 18.30 Uhr
Ansprechpartner: Uta Bräuer
Stadtbad Tiergarten
Mittwoch
18.00 – 19.30 Uhr
Stadtbad Märkisches Viertel
Ansprechpartner: Lutz Follendorf, Angela Miksch
Donnerstag
18.00 – 19.00 Uhr
Ansprechpartner: Uta Bräuer
Stadtbad Tiergarten
Freitag
18.00 – 19.00 Uhr
Ansprechpartner: Angela Miksch
Stadtbad Märkisches Viertel
Trainingszeiten Masters:
Montag
19.00 – 21.00 Uhr
Stadtbad Tiergarten Seydlitzstr.
Dienstag
18.30 – 20.00 Uhr
Stadtbad Tiergarten Seydlitzstr.
Mittwoch
20.00 – 21.30 Uhr
Schwimmhalle Europasportpark
Landsberger Allee (Wk-Gruppe)
Donnerstag
19.00 – 20.00 Uhr
Stadtbad Tiergarten Seydlitzstr.
Freitag
18.00 – 19.00 Uhr
Schwimmhalle Ruhleben
20.00 – 21.30 Uhr
Schwimmhalle Europasportpark
Landsberger Allee (Wk-Gruppe)
29
UNSEREUNSER
NEUENVORSTAND
BEITRÄGE
INFO-TREFF 03-2010
+++ ACHTUNG +++ NEUE BEITRÄGE +++ ACHTUNG +++
Kinder und Jugendliche
72,- Euro
Erwachsene
102,- Euro
Ehepaare oder ein Erw./ein Kind
150,- Euro
Familien
204,- Euro
Außerdem wird eine einmalige Aufnahmegebühr erhoben:
Kinder und Jugendliche
Erwachsene
Ehepaare oder ein Erw./ein Kind
Familien
5,- Euro
10,- Euro
15,- Euro
20,- Euro
Der Betrag ist jeweils zum Anfang eines Jahres zahlbar auf
folgendes Konto:
Postbank Berlin
Kontonummer: 10 17 80 - 102
BLZ 100 100 10
+++ WICHTIG +++ WICHTIG +++ WICHTIG +++
BITTE TEILEN SIE UNS BEI UMZUG IHRE NEUE ADRESSE MIT!
ABSOFORT KÖNNEN DIE MITGLIEDSBEITRÄGE AUCH VON IHREM KONTO
EINGEZOGEN WERDEN. DEN ANTRAG FINDEN SIE AUF
UNSERER INTERNETSEITE ODER BEKOMMEN DIESE AN DEN
INFOTISCHEN IN DEN SCHWIMMHALLEN.
30
31
72,-
102,-
150,-
204,-
Kinder
Erwachsene
Ehepaare oder
ein Erw./ein Kind
Familien
Jan.
187,-
137,50,-
93,50,-
66,-
Feb.
170,-
125,-
85,-
60,-
Mär.
153,-
112,50,-
76,50,-
54,-
Apr.
136,-
100,-
68,-
48,-
Mai
Beitragsübersicht zum Beitritt in den verschiedenen Monaten
119,-
87,50,-
59,50,-
42,-
Jun.
102,-
75,-
51,-
36,-
Jul.
85,-
62,50,-
42,50,-
30,-
Aug.
68,-
50,-
34,-
24,-
Sep.
51,-
37,50,-
25,50,-
18,-
Okt.
34,-
25,-
17,-
12,-
Nov.
17,-
12,50,-
8,50,-
6,-
Dez.
Kap-lan Dönerproduktion GmbH
Provinzstr. 21
13409 Berlin
Tel.: 030/ 48 49 01-0
Fax: 030/ 48 49 01-20

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