15 Jahre - Sabine Hinz Verlag
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15 Jahre - Sabine Hinz Verlag
KOSTENLOSE LESEPROBE Kent-Depesche Lesen, was nicht in der Zeitung steht: Herausgegeben im Sabine Hinz Verlag Henriettenstraße 2 D-73230 Kirchheim Tel.: (07021) 7379-0 Fax: (07021) 7379-10 [email protected] www.sabinehinz.de KENT-DEPESCHE mehr wissen - besser leben Michael Kents Magazin für Zukunftsbauer www.kentdepesche.de Jubiläumsheft anlässlich der 555. Depesche 555 15 Jahre Depesche Vorwort Michael Kent Inhalt / Impressum Inka Sattler Chemotherapie?! Nein, danke!! Neues Themenheft: Krebs verstehen 5 13 Michael Kent Die Meinungsmacher Neues Themenheft Massenmedien 15 23 Hannelore Zech 25 Die Brennnessel Neues Themenheft „Selbermachen 2“ 29 Mehr wissen - besser leben Angebote und Bestellformulare 31 33-36 Michael Kent Überleben im Meinungsdschungel Neues Themenheft „Aufklärung“ 37 45 Das neue Leser-Center Unser Partnerprogramm Das Seminar Musik Verstehen 46 48 50 Hans Bschorr Optimierte Eiweißernährung Das neue Themenheft Diabetes 51 59 Alle Themenhefte (Inhaltsangabe) Kleinanzeigen 60 66 IMPRESSUM M. Kents Depesche mehr wissen - besser leben erscheint 2 x monatlich, 6 x im Quartal, 24 x jährlich und kann als Postversandausgabe über den Verlag, per E-Mail wie auch als Heft über freie Zeitschriftenvertriebsstellen bezogen werden. Redaktion: Michael Kent: [email protected] Sabine Hinz (Verlag): [email protected]. Autoren dieser Ausgabe: M. Kent, Inka Sattler, H. Zech, Hans Bschorr. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bildsendungen. Zuschriften können ohne ausdrücklichen Vorbehalt veröffentlicht werden. Vom Leser verfasste Beiträge können aus redaktionellen Gründen abgeändert oder gekürzt werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Bildnachweise: Titelbild: www.123RF.com Artikeltitel Seite 15: www.123RF.com Weitere Fotos von 123RF.com: Seite 48, 58 Seite 31, 33: eigene Fotos © Michael Kent Einzelbildnachweise in den Depeschen, denen die Artikel dieses Sonderdrucks entnommen wurden: Chemotherapie – nein danke: 32/2014 Die Meinungsmacher: 05/2003 Die Brennnessel: 15/2015 Überlebensregeln für Aufklärer: 31/2004 Optim. Aminosäurenernährung: 26-28/2015 Erstveröffentlichung: 6. Juni 2016 Verlagsadresse: Sabine Hinz Verlag, Henriettenstr. 2 D-73230 Kirchheim, Tel.: (0 70 21) 73 79-0, Fax: -10 Webportal: www.kentdepesche.de Internet-Shop: www.sabinehinz.de. Regelmäßiger Bezug: Monatlicher Bezug € 8,00 (Lastschrift). Quartalsbezug 6 Ausgaben für € 22,50 (Rechnung). Druckplus E-Mail-Ausgabe: zzgl. 20 Cent je Heft bzw. 40 Cent/Monat bzw. € 1,20 pro Quartal. Der Bezug kann telefonisch, per E-Mail, brieflich oder per Fax eingestellt werden – bei monatlicher Zahlungsweise zum Monatsende, bei jährlicher zum Jahresende. Druck dieser Ausgabe: Strube Druck & Medien, Stimmerswiesen 3, 34587 Felsberg. Druckauflage dieser Ausgabe: 40.000 Zusätzlicher PDF-Versand an ca. 20.000 Empfänger. Anzeigenredaktion (nur) für Leseprobe(n): S. Hinz. Copyright © 2016 by Michael Kent, Sabine Hinz Verlag, Kirchheim unter Teck. Alle Rechte vorbehalten. Allgemein sind nichtgewerbliche Weitergabe bzw. Vervielfältigungen einzelner Depeschenartikel für Bezieher der regelmäßigen Postversandausgabe gestattet. Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz sorgfältiger Prüfung durch die Redaktion vom Herausgeber nicht übernommen werden. 3 15 Jahre Depesche 3 3 Sehr geehrter Leser! Mein Name ist Michael Kent, und ich heiße Sie ganz herzlich willkommen zu dieser Sonderausgabe anlässlich unseres 15jährigen Bestehens sowie – gleichzeitig – unserer inzwischen 555. Heftnummer. Aus den Leserzuschriften und Zusendungen von Materialien und nützlichen Informationen, die ich ab 1999 als Leserreaktion auf meine damaligen Bücher erhielt, entstand die Idee, die eintreffenden Informationen in kompakter Form, leicht verständlich aufbereitet, wöchentlich weiterzugeben. Das war der Grundgedanke unserer ersten Depesche „mehr wissen - besser leben“: Die Empfänger sollten hilfreiche Informationen in kurzen Abständen frei kopierbar erhalten, so dass sie diese rasch verbreiten konnten – sozusagen das, was heute jeder auf Facebook tut, nur halt noch in anfassbarer Form :-) Das Konzept fand schnell Anklang und begeisterte Mitmacher, welche die wöchentlichen Artikel kopierten und weiterreichten. Man muss sich in diesem Zusammenhang vor Augen führen, dass das Internet damals keine solche Allgegenwärtigkeit besaß wie heute. Wenn sich die Zeiten mittlerweile auch geändert haben und alternative Informationen uneingeschränkt im Netz verfügbar sind, so stellte sich witzigerwei- Michael Kent, Vorwort INHALT se heraus, dass das Konzept der Depesche dennoch nicht davon überholt wurde. Es waren vor allem drei Dinge, die dafür sorgten und sorgen, dass uns unsere Leser – wir nennen sie Depeschenbezieher, da sie eigentlich viel mehr sind als „nur“ Leser – der Depesche die Treue halten. Und das in Zeiten, in denen viele Printmedien rasant an Auflage verlieren. 1. Wir vermeiden Fachchinesisch konsequent, legen größten Wert auf Verständlichkeit und klare, einfache Sprache. Unerlässliche Fachbegriffe werden beim ersten Erscheinen innerhalb von Fußnoten erklärt. 2. Wir leben im Zeitalter des Informationsüberflusses bzw. überflüssiger Information. Die Depeschen haben nur 16 Seiten, treffen somit eine Auswahl, trennen Wichtiges von Unwichtigem. Viele Bezieher bestätigen uns, dass es gerade diese Auswahl ist, die sie gut finden, so dass sie das Heft jeweils von vorne bis hinten durchlesen. 3. Geht man bloß mal eine halbe Stunde ins Netz oder auf Facebook, ist man oft schon völlig *Depesche: eigentlich Telegramm. Ein sog. Depeschendienst ist eine Agentur, die Vervielfältigungsstellen (z.B. Redaktionen) mit Informationen beliefert. Das entspricht dem ursprünglichen Entwurf der „Depesche“: Die Bezieher erhalten in kurzen Abständen Artikel, die sie kopieren und weitergeben können, so dass sich wichtige Informationen rasch verbreiten („Depesche“: eigentlich Eilmeldung, von franz. dépêcher: befördern). 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de Mehrfachbezug/Rabatte Eine Möglichkeit, um den Bezugspreis für die Depesche zu reduzieren, besteht darin, weitere Personen in den Depeschenbezug zu integrieren und einen sog. Mehrfachbezug zu buchen, d.h. ein Depeschenbezieher erhält z.B. je vier Depeschenhefte und liefert die weiteren Exemplare dann an seine Nachbarn, Verwandten, Arbeitskollegen (o.ä.) aus. Der Mehrfachbezug eignet sich auch für alle, die die Depesche in ihrem Laden, Restaurant etc. öffentlich zum Verkauf auslegen möchten. Anzahl 1-fach 3-fach 4-fach 5-fach 6-fach 7-fach 8-fach 10-fach 12-fach 15-fach Rabatt -25 % 30 % 35 % 40 % 45 % 50 % 55 % 60 % 65 % mtl. Euro Ges-Preis 8,00 18,00 22,40 26,00 28,80 30,80 32,00 36,00 38,20 42,00 Großabnehmer/Händler: mtl. 20-fach 70,0 % 48,00 50-fach 72,5 % 110,00 100-fach 75,0 % 200,00 mtl. pro Pers. 8,00 6,00 5,60 5,20 4,80 4,40 4,00 3,60 3,20 2,80 pro Exempl. 1,20 1,10 1,00 Die allgemeine Rabattstaffel gilt für die mehrfache Nachbestellung von Einzelheften. Der Grundpreis für ein normales s/w Heft: Euro 4,00, für ein farbig gedrucktes: 6,00 Menge ab 5 Stück ab 10 Stück ab 20 Stück ab 40 Stück ab 80 Stück ab 120 Stück ab 160 Stück ab 200 Stück ab 300 Stück ab 500 Stück gemischte identische 10 % 20 % 20 % 30 % 25 % 35 % 30 % 40 % 35 % 45 % 40 % 50 % 45 % 55 % 50 % 60 % 65 % 70 % Sonderdrucke / „S-Depeschen” Zur breiten, kostenlosen Verteilung einzelner Ausgaben, Artikel oder Zusammenstellungen an ein größeres Publikum (Vorträge, Kongresse, Messen etc.) empfiehlt sich nicht die Nutzung der allgemeinen Rabattstaffel, sondern die Bestellung von sog. Sonderdrucken. Diese werden auf Normalpapier gedruckt (weiß), sind im Normalformat (A4) oder im halben Format (A5) erhältlich, sowohl in s/w als auch in Farbe. Die Preise für Sonderdrucke betragen pro Seite: DIN A4 s/w: 2,5 Cent, 16 Seiten = 40 Cent. DIN A5 s/w: 1,25 Cent, 16 Seiten = 20 Cent. DIN A4 color: 10 Cent, 16 S. = 1,60 Euro. DIN A5 color: 5 Cent, 16 S. = 80 Cent. Doppelter Seitenpreis bei Depeschenpapier. Mindestabnahme s/w: 25 St., color: 10 St. Nachbestellung für Depeschenbezieher Wer als Depeschenbezieher reguläre Hefte nachbestellen möchte (z.B. auch nur eine einzelne Ausgabe), die er bereits im Abo bezogen hat, entrichtet hierfür nur den halben Preis (d.h. für ein Einzelheft s/w: Euro 2,00, für ein Farbheft: Euro 3,00). ausgelaugt. Die zahllosen negativen, demotivierenden Beiträge können einen unglaublich ‘runterziehen. In der Depesche bemühen wir uns sehr darum, aufzubauen und zu motivieren. Wenn wir einmal knallharte Informationen liefern, nennen wir immer auch Alternativen bzw. Optionen – nicht nur gegen das Schlechte oder Bedrohliche, sondern auch für das Gute und Vernünftige. Als Viertes ließe sich sagen, dass Depeschenbezieher fast so etwas wie eine große Familie geworden sind. Hier denkt man auf ähnliche Weise, findet zusammen, trifft sich bei Veranstaltungen, kennt sich, tauscht sich in Leserbriefen oder in unseren Foren auf Facebook aus. Depesche lesen verbindet. Denn obwohl wir – bewusst und aus gutem Grund – nach wie vor als Schwarzweißheft und gänzlich ohne Werbung erscheinen (die gibt es nur in diesem Heft), ist natürlich die Zeit für uns nicht stehen geblieben, und auch wir haben – zusätzlich – neue Wege eingeschlagen, um in den neuen Medien präsent zu sein. All dies finden Sie über unser neues Gesamtportal www.kentdepesche.de: 1. Shop: Hier gibt es unsere Depeschen und Themenhefte in Papierform sowie begleitende Bücher, DVDs und Waren. 2. Blog: Hier gibt es freie Artikel von Michael Kent. 3. Auf unseren Facebookseiten bzw. in unserer Facebookgruppe trifft man andere Leser und kann sich austauschen. 4. Verein: In unserem Verein „renovieren“ wir alte, frühere Depeschen und stellen sie auf der Ba- sis freiwilliger Spenden ins Netz, mit dem Ziel, eines Tages so viel einzunehmen, dass wir neue Filmreportagen drehen und eine eigene „Lebensinsel“ im Raum Stuttgart gründen können. Mehr dazu erfahren Sie im Artikel auf Seite 46. 5. Partnerprogramm: Es ist nun möglich, Ihre Lieblingsthemenhefte in Ihre Website oder Ihren Blog einzubinden – die Hälfte des Gewinns gehört Ihnen, wenn jemand kauft. Mehr dazu im Artikel auf Seite 48. 6. Erstmals ist es nun möglich, die Depesche ohne Papier, als reines Digital-Abo (PDF) zu beziehen, siehe Seite 35. Wie erwähnt, ist die Depesche frei von bezahlter Anzeigenwerbung und damit Fremdbeeinflussung. Nur diese kostenlose Leseprobe wurde durch Annoncen finanziert. Jedoch – und das sei betont: Werbung ist hier nicht „Werbung“ im gewohnten Sinne. (Viel zu sehr wurden wir durch den Schund im Fernsehen davon entwöhnt, dass Werbung eigentlich auch etwas Gutes sein kann, wo Nützliches bekannt gemacht wird.) So haben wir z.B. Annoncen für mehrere Weltklasse-Seminare im Heft. In der „Werbung“ auf Seite 24 geht es um eine Therapieform, die mir persönlich bei Verspannungen sehr gut geholfen hat. Auf Seite 49 um ein Projekt zur Hilfe für unsere Jugend sowie weiter unten um ein Crowdfunding (Finanzierung) eines Großprojekts für freie Medien. Kurzum: Sogar die Werbung ist bei uns „ein wenig anders“ und hat informativen Charakter. Doch urteilen Sie selbst. Viel Freude nun bei der Lektüre und alles Gute, Michael Kent 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 4 Inka Sattler erkrankte zweimal an Brustkrebs, an Lymph- und Knochenkrebs (mit Querschnittlähmung), an Brustfellkrebs, Leukämie und Hautkrebs. Das erste Krebsgeschehen begann 2004, das letzte endete 2011. Rein statistisch wäre die Patientin bei schulmedizinischer Standardbehandlung heute mit über 100-prozentiger Wahrscheinlichkeit tot. Doch die begeisterte Reiterin ist weitgehendst genesen, kann ihren Lebensaufgaben nachgehen, ja sogar wieder behutsam reiten. Was ist die Grundlage dieses Wunders? Während die tapfere Frau im Laufe ihrer Leidensgeschichte rund 20 Alternativtherapien ausprobierte, die sich sämtlich als erfolglos, unnütz bis schädlich herausstellten, orientierte sie sich bei ihren wesentlichen Entscheidungen immer an den Erkenntnissen der „Germanischen Heilkunde“ des Dr. med. Ryke Geerd Hamer (Norwegen). Das war das Erfolgsrezept, das ihr – siebenmal – das Leben rettete. I ch stand morgens unter der Dusche ... und kein Zweifel, da war etwas: ein Knötchen in meiner rechten Brust. Mit der Zeit wurde es zu einem Knoten, wuchs unaufhaltsam weiter. Bald durchzuckte ein stechender Schmerz die betroffene Brust wie ein Messerstich; vor allem nachts, teils so massiv, dass ich davon wach wurde. Oft lag ich wach und weinte mich in meiner Verzweiflung und Ratlosigkeit mit innigen Gebeten durch die Nacht. Ich wollte damals meinen Mann, meine Freundinnen und auch meine Mutter nicht in Panik versetzen, und erzählte deshalb lange nichts von meinen Sorgen. 5 Gleich nach Entdeckung des Knötchens hoffte ich ja noch, dass es sich von selbst wieder auflösen würde. Als der Knoten dann schon so groß geworden war, dass er die Brust sichtbar Chemotherapie Nein, danke! Authentischer Erfahrungsbericht: Wie ich Brustkrebs, Metastasen und sogar eine Leukämie ganz ohne Chemotherapie, Operation, Bestrahlung, Antikörpertherapie, Hormontherapie usw. überlebte! Ein gekürzter Artikel von Inka Sattler aus Depesche 32/2014 deformierte, hatte ich keinen Mut mehr, meinem Mann davon zu erzählen, vertraute mich aber einer Freundin an. Warum nicht einfach zum Doktor gehen? Nach einigen Monaten war der Knoten 8 x 6 Zentimeter groß. Sehr hart und derb ragte er innerhalb der zum Glück noch intakten Haut so dominant hervor, dass ich mir gepolsterte BHs zulegte. Um zu erklären, was mich dazu bewog, nicht zum Arzt zu gehen, lassen Sie mich zurückblenden: Aus meiner Zeit als Krankenschwester ist mir in lebendiger Erinnerung geblieben, was mit Patienten geschah, die mit einer Tumordiagnose stationär aufgenommen wurden: Sie kamen meist in gutem Allgemeinzustand, aber sichtlich geknickt auf Station. Wir Schwestern legten diese Pa- tienten gedanklich in eine „Point of no Return“*-Schublade. Mitfühlend behandelten wir sie in ihrer letzten Lebensphase; denn ständig erlebten wir mit, dass diese Diagnose früher oder später tödlich endete. Sobald die Ärzte fündig wurden, hieß es – ob mit oder ohne Metastasen*-Befund – obligatorisch: „Eine Chemotherapie muss her – und zwar schnell!“ *Point of no return (engl.): Punkt ohne Wiederkehr, ab dem es kein Zurück mehr gibt, eine Genesung nicht mehr möglich ist. *Metastase: nach (falscher) schulmedizinischer Auffassung kann Krebs „streuen“, d.h. an anderen Körperstellen „Tochtergeschwülste“ bilden, wie z.B. in den Lymphknoten unter der Achsel oder in der Lunge (Lungenkrebs) usw. Dieses Dogma ist jedoch so falsch wie überholt (und unbewiesen). In der Hamerschen Medizin weiß man, dass jedem Krebs ein eigenes Konfliktgeschehen zugrunde liegt. Lymphkrebs geht auf einen Selbstwertkonflikt zurück (z.B. „ohne Brust bin ich als Frau nichts mehr wert“) und ein Lungenkrebs auf den Todesangstkonflikt wie z.B. den einer schulmedizinischen Krebsdiagnose, Leberkrebs auf einen Existenzangstkonflikt usw. (griech. metastasis: Wanderung). 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de Es war gar keine Frage, dass die Chemo „die einzige Rettung“ für die unter Diagnoseschock stehenden Kranken sei, denn der aggressive Tumor würde sonst die Patienten von innen auffressen. Die Ärzte ließen ihnen keine Zeit, über die Therapie nachzudenken, sondern setzten sie mit der Aussage unter Druck, dass sich im Falle einer Verzögerung die Metastasen im Körper ausbreiten würden! nau besiegen sollte, war mir nicht klar, und ich machte mir mit meinen 20 Lenzen auch keine großartigen Gedanken darüber. Das Denken überließ ich den „Halbgöttern in Weiß“, doch Eines hat sich damals in mein Gedächtnis gebrannt: Wenn ich je Krebs bekommen sollte, würde ich mir so ein Gift nicht verabreichen lassen! Begründete Zweifel an der Chemo-„Therapie” Ich weiß nicht, ob ich nicht sogar zum Arzt gegangen wäre, wenn ich damals nicht unter einer erheblichen Tag-NachtVerschiebung gelitten hätte: Ich wurde immer erst am späten Nachmittag munter und war dann regelmäßig mit meinen Alltagspflichten so beschäftigt, dass ich es gar nicht geschafft hätte, zu einem Arzt zu gehen. Dass das gut war, sollte sich erst viel später herausstellen. Ich war mit 20 Jahren bereits Vollschwester, von der Schulmedizin ausgebildet worden. Somit kamen mir keine grundlegenden Zweifel an dem, was mir drei Jahre lang in der Krankenpflegeschule eingetrichtert worden war. Doch ich weigerte mich immer strikt, die Chemotherapie für die Patienten vorzubereiten. Ich wollte mit diesem Gift nichts zu tun haben, denn ich wusste, unter welchen Bedingungen man eine Chemotherapie vorbereitet: Der arme Pfleger steht in voller Schutzmontur in einem gekachelten Raum und bereitet mit Kittel, Hand- und Mundschutz die „heilbringende“ Substanz vor. Dass es sich dabei um Abkömmlinge jenes Senfgases handelte, das man im I. Weltkrieg benutzte (siehe Wikipedia oder SPIEGEL-Artikel „Giftkur ohne 1 Nutzen“ ), war mir damals nicht bewusst. Wie und warum diese Substanz Krebs im Körper ge- Die Wende Zu jener Zeit versuchte ich es noch mit der Vogel-StraußMethode und hoffte gleichzeitig, dass die Homöopathie, meine Gebete oder alle sonstigen Dinge, die ich versuchte, endlich eine Wirkung zeigen würden. Doch der Knoten wollte nicht verschwinden! Dann, an einem Samstagabend, sprang mich ein Inserat aus der Tageszeitung förmlich an; dort hieß es: „Dieser Vortrag wird Ihr Leben verändern!“ … Heute weiß ich, dass es kein Zufall war, dass ich dorthin ging. Es zog mich magisch dorthin – in Begleitung meiner lieben Mama. Wir fanden uns in einer Stadthalle wieder und hatten keinen blassen Schimmer davon, was uns erwarten würde! Die Stadthalle war gut besucht. Es waren lauter ganz normale Leute, wie meine Mama und ich auch. Da begann auch schon der Vortragende, Siegfried Woll, seines Zeichens Radiästhesist* und Heilpraktiker mit seinem Vortrag „Zurück zur Gesundheit!“ (www.siegfriedwoll.de). Was er zu sagen hatte, war interessant: Er sprach von lebendigem Wasser, von gesundem und krankmachendem Salz, von Übersäuerung, von Erdstrahlen und wie man diese findet – und: Er sprach davon, dass Krebs ganz natürlich heilbar sei. Wums!! Er sagte das einfach so, als spräche er davon, dass in Bayern am Morgen die Kirchenglocken läuten: Krebs ist heilbar! Ein für die Chemo verwendetes Medikament ist „Cyclophosphamid“, das vom Senfgas abstammt. Es kann Übelkeit, Erbrechen, Haarausfall und Magersucht verursachen und Blut, Herz und Lungen dauerhaft schädigen. Ein anderes Medikament ist Cisplatin, es kann Nerven und Nieren schädigen und zu Gehörverlust führen. Mechlorethamin, das dem Senfgas entspricht, ist so giftig, dass diejenigen, die das Medikament austeilen, angewiesen wer2 den, Schutzhandschuhe zu tragen und das Einatmen zu vermeiden ! *Radiästhesist: Praktizierender der Radiästhesie (von lat. radius: Strahl und griech. aisthesis: Sinneswahrnehmung): Lehre von den Strahlenwirkungen auf Organismen sowie Untersuchung der Strahlenauswirkungen mittels Wünschelrute, Einhandrute (Tensor) oder Pendel. Die Radiästhesie befasst sich mit Mineralien, Metallen, Wasseradern und Wasserquellen und elektromagnetischen Feldern. Es geht u.a. darum, den richtigen Schlafplatz zu finden, der frei ist von Erdstrahlen, Wasseradern usw. 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 6 Ich ging zu Bett und schlüpfte mitsamt dem Heftchen in meine Federn. Ich war mit jeder Seite mehr gefesselt: Ich las vom Arzt Dr. Hamer und dass dieser aufgrund einer eigenen Krebserkrankung bereits in den 1980er Jahren erkannte, warum Krebs überhaupt entsteht. Er nannte seine Entdeckung (damals) die Neue Medizin (NM) (heute „Germanische Heilkunde“) und formulierte als Eiserne Regel des Krebs: »Jeder Krebs und jede krebsähnliche Erkrankung entsteht durch einen allerschwersten, hochakut-dramatischen und isolativ empfundenen Konflikterlebnisschock, der das Individuum völlig unerwartet wie ein Keulenschlag trifft und quasi auf dem falschen Fuß erwischt.« Einen solchen Konflikterlebnisschock nannte Dr. Hamer in Gedenken an seinen auf dramatische Weise verstorbenen Sohn Dirk, das „DirkHamer-Syndrom“, kurz DHS. Erklärt wurde dies in der kleinen Depesche sehr anschaulich 7 Anzeige Schließlich war Vortragspause und wir gingen an die Ausstellungstische. Da lag ein kleines Heftchen, das für einen Euro abgegeben wurde. Ich hätte das Heft damals wohl auch für 100 Euro gekauft, so sprach es mich an. Ich konnte dem Vortrag nach der Pause nichts mehr abgewinnen, denn das Heftchen meldete sich durchgehend aus den Tiefen meiner Handtasche und wollte unbedingt gelesen werden. Vielleicht würde ja darin genau das erklärt werden, was der Redner da über den sich selber heilenden Krebs gesagt hatte? Wir fuhren nach Hause und ich kramte voller Spannung das Heftchen heraus, das mir wie gerufen schien: „Die fünf biologischen Naturgesetze in der Neuen Medizin“. am Beispiel einer jungen Mutter, die am Straßenrand steht, während ihr Kind sich von ihrer Hand losreißt und unter die quietschenden Reifen eines vorbeifahrenden Autos gerät. Die Mutter wird von diesem Ereignis völlig unvorbereitet (auf dem falschen Fuß) erwischt, empfindet das Ereignis als allerschwersten Schock und ist mit diesem Erlebnis völlig auf sich allein gestellt. Sie erfüllt also alle Kriterien der „Eisernen Regel des Krebs“ und erleidet in dem Moment, in dem sie realisiert, dass ihr Kind von dem Auto erfasst wurde, ein DHS. Von diesem Moment an ist die Mutter „konfliktaktiv“, sprich ihr Konflikt dauert an. Sie kann nur noch an ihr krankes Kind denken (Zwangsdenken), kann fast nichts essen (keinen Hunger), kann kaum schlafen und hat kalte Hände und Füße. Dr. Hamer bezeichnet diese konfliktaktive Phase daher als „kalte Phase“. Diese hält genauso lange an, bis sie weiß, ihr Kind ist über den Berg, wird wieder ganz gesund usw. (oder der Konflikt wird anderweitig gelöst). im Gehirn, bei der Nervenverbindungen zerreißen. Dieser „Blitz-Einschlag“ stellt sich sogar in einer Computertomographie des Gehirns deutlich dar (dies ist es, was mich beim ersten Kontakt mit der Neuen Medizin am meisten beeindruckt hat!) – das geschulte Auge erhält so Auskunft darüber, in welcher Phase der Erkrankung sich der Patient befindet und welches Zielorgan betroffen ist. Am besten versteht man den biologischen Sinn dieser evolutionären Überlebensprogramme beim Blick auf vergleichbare Geschehnisse im Tierreich: angenommen, ein Kitz wird von einem Wolf angefallen. Der Wolf wird aber gestört, das Kitz überlebt. Die Mutter, schockiert vom Angriff, braucht nun mehr Milch, um ihrem verletzten Kitz eine rasche Genesung zu er„Die fünf biologischen Naturgesetze in der Neuen Medizin“: Die Broschüre, die seinerzeit bei den Vorträgen von Siegfried Woll als schwarz-weiße Kopie verteilt wurde, ist heute durchgehend in Farbe sowohl in Deutsch als auch (ab Juli) in Englisch erhältlich (Format DIN A5): € 3,00. Für Ihre Bestellung bitte Formular auf Seite 34 benutzen. Zum Zeitpunkt des DHS reagiert der Körper der Mutter auf den Schock (am Verstand vorbei), wie er es im Laufe der Evolution eingeübt hat. Im Gehirn ist ab dem Zeitpunkt des DHS ein sog. „Hamerscher Herd“ zu sehen, eine Art „Kurzschluss“ 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de möglichen. Um mehr Milch erzeugen zu können, braucht es mehr Milchdrüsengewebe. Dasselbe passiert bei der Menschenmutter: Es kommt zu einem Zell-Plus in den Brustdrüsen – und im selben Moment, in dem das Kleine wieder gesund ist, bildet sich das Zell-Plus von ganz alleine wieder zurück. Noch war mir nicht klar, wie ich diese Erkenntnisse auf meinen Brustkrebs ummünzen könnte. So las ich die Depesche in einem Zug durch. Ich hatte durch die Herrn Kent eigene Art, die Dinge einfach und präzise zu erklären, nach einer Stunde erstmals das Gefühl, Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Diese Nacht ist nun schon über 10 Jahre her, aber ich weiß noch heute, wie ich mich nach dem Lesen fühlte: Ich war in einer anderen Wirklichkeit angekommen. Weltbild in Gefahr! Meine Weltsicht geriet ins Wanken. Was hatte ich all die Jahre in meiner Ausbildung zur Krankenschwester und danach in 10 Jahren Krankenpflege eingetrichtert bekommen und nie hinterfragt? Natürlich: Krebs ist eine tödliche Krankheit, die man nur in seltensten Fällen und ausschließlich mit giftiger Chemotherapie, verstümmelnden Operationen und lebensgefährlichen Röntgenstrahlen bekämpfen kann. Meist jedoch kommen die bösartigen Krebszellen selbst nach „HochdosisChemotherapien“ und neuen „Antikörpertherapien“ wieder, während die Patienten, die vor der vernichtenden Krebsdiagnose noch das blühende Leben waren, nach den hochgelobten und in den Leitlinien der Ärzte zwingend vorgeschriebenen Krebstherapien nur noch ein Schatten ihrer selbst waren. Ein sog. „Hamerscher Herd“ (oben rechts) in der Schichtröntgenaufnahme des Gehirns. Die Lokalisation des Herdes gibt exakte Auskunft darüber, welches Zielorgan betroffen ist, d.h. ein Kenner der Hamerschen Medizin kann anhand von aktuellen Aufnahmen mit exakter Treffsicherheit voraussagen, wo im Körper eine Krebserkrankung besteht bzw. worum es sich dabei handelt. Der Grad der Scharfkantigkeit des Herdes gibt Aufschluss darüber, ob der Konflikt noch aktiv ist oder sich bereits in der Lösung (Heilung) befindet. Auch frühere, bereits gelöste (überstandene) Krebserkrankungen lassen sich erkennen. Schuld am rasanten Verfall der Patienten waren aber in den Augen der Ärzte nie die aggressiven Therapien … nein, von denen gingen den Patienten zwar die Haare aus, aber das war ja „kein Problem, die Haare wachsen ja wieder nach, und es gibt auch Perücken!“ Ich empfand Mitleid für meine Patienten, wenn sie unter der tödlichen Therapie zusammenbrachen – und ich denke, dass die meisten dabei durch die Hölle gingen. Aber der allgemeine Verfall der Krebspatienten wurde natürlich „der Geißel der Menschheit“, dem Krebs, zugeschrieben. Ich muss zugeben, dass auch ich damals nicht auf die Idee gekommen bin, dass gar nicht der Krebs selbst, sondern die „Therapie“ die Patienten zugrunde richten könnte. Lebensretter Ich hatte die Depesche durchgelesen, war wie gebannt und dachte mir, während ich durch die „Messerstiche“ an den Knoten in meiner Brust erinnert wurde: „Entweder ist dies hier der größte Humbug aller Zeiten oder aber meine RETTUNG!! Ich will es vorwegnehmen: Seit dieser ersten Depeschen-Nacht vor 10 Jahren habe ich nichts gefunden, was an der Neuen Medizin nicht stimmen würde! Die „Wissenschaftliche Tabelle der Neuen Medizin“ (Ausschnitt) – bzw. „Germanischen Heilkunde“ – führt sämtliche Krebsarten, biologischen Sonderprogramme und ihre dazugehörigen Konfliktinhalte auf. Die Tabelle beschreibt sowohl alle biologischen Abläufe während der konfliktaktiven Phase als auch während der konfliktgelösten Heilungsphase. 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 8 Zur Substanzklasse der Salvestrole bei Krebs, siehe auch Sonderdepesche auf Seite 34 Anzeige Gleichzeitig möchte ich betonen, dass es mir gelang, die wahre Ursache für die Entstehung meines Knotens mit Hilfe der Neuen Medizin zu erkennen. 9 mir den Brustkrebs ausgelöst hatten. Das Ganze stellte sich in meinem speziellen Fall komplex dar, weil zwei Konflikte nacheinander bzw. gleichzeitig (lang anhaltend) abliefen. Trotz der Zweifel, die mir mein schulmedizinisches Gewissen einreden wollte, hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass dies der Weg sein würde, auf dem ich wieder gesund werden konnte – ohne aggressive Therapien. So besorgte ich mir weitere Informationen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen. Sehr half mir der Studienkreis zur NM in meiner Nähe. Dort konnte ich auch die wissenschaftliche Tabelle erwerben. Wichtig ist heute nur, dass ich meine Brust noch habe! Sie ist vollkommen gesund, unversehrt und ausgeheilt. Der Heilungsverlauf vollzog sich – insgesamt gesehen – exakt so, wie in der NM beschrieben. Mein Körper reagierte, wie es Jahrmillionen lang in unseren Zellen vom Leben selbst einprogrammiert wurde. Das funktioniert auch heute noch so, ob uns das nun gefällt oder nicht. Mithilfe meines Studienkreisleiters, Hans, der ein enormes Wissen über die NM hat, mich hochmotiviert und selbstlos unterstützte und mich aus meiner Angst herausholte, erkannte ich die Konfliktinhalte, welche bei Wir haben die Wahl, diese Abläufe zu verstehen und zu akzeptieren oder dagegen anzukämpfen mit den Waffen der Schulmedizin. Doch diesen Kampf verlieren leider viel zu viele, denn das Leben selbst, das sinnvolle biologische Sonderprogramm, lässt sich mit nichts auf der Welt bekämpfen. Der Körper macht keinen Fehler! Darauf habe ich mich, seit ich die NM kenne, verlassen – und deshalb lebe ich noch. Familie wird eingeweiht Als ich durch das Wissen über die NM sicher war, dass der Knoten in der Brust mich nicht umbringen konnte, war ich froh, endlich auch meinen Mann über die Geschehnisse in meinem Körper informieren zu können. Zuvor nutzte ich jede Gelegenheit, ihn über die NM aufzuklären, damit er nicht in Panik gerät, wenn er von meinem Knoten erfährt. Auch mein Mann brauchte eine Zeit, um die schulmedizinische Bahn verlassen zu können. Das war auch dringend nötig, denn nach einiger Zeit stellte mich die heiße Dusche ein weiteres Mal vor 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de vollendete Tatsachen: Ich spürte einen kastaniengroßen Lymphknoten unter der rechten Achsel, der über Nacht gewachsen sein musste. Meine Gedanken kochten für einen Moment heißer als das Duschwasser, doch dann hörte ich die Worte von Hans, meinem Studienkreisleiter, quasi zwischen dem Prasseln des Duschwassers: „Lymphknoten sind immer ein Zeichen der Heilung!“ Dr. Hamer In dieser Zeit nahm ich auch persönlichen Kontakt zu Herrn Dr. Hamer auf und durfte ihn als liebevollen, väterlichen und vertrauenswürdigen Arzt und Menschen kennenlernen. Er war so freundlich, die Schichtröntgenaufnahmen meines Gehirns zu „lesen“ und konnte mir anhand derselben nicht nur sagen, in welcher Phase des Krebsgeschehens ich mich gerade befand, sondern quasi mein ganzes Leben daraus lesen. Dr. Hamer sprach mir auch immer wieder Mut zu, wenn mich einmal die Sorgen und Schmerzen übermannten. Mit der Zeit heilte alles genau so, wie Dr. Hamer es in seinen Büchern beschreibt. Ein neuer Krebs Nachdem mein Brustkrebs (bzw. das, was die Schulmedizin dafür hielt) mir keine Schwierigkeiten mehr bereitete, bekam ich Jahre später, im Herbst 2009, eine neuerliche Schockdiagnose: Entkalkung der Wirbelsäule. Ein Brustwirbel hatte mehrfache Frakturen und war eingebrochen. Es bestand die akute Gefahr einer Querschnittlähmung! Schock! Nur wer so eine Diagnose jemals bekommen hat, kann nachvollziehen, was dies für einen Menschen bedeutet. Natürlich kannte ich (zu meinem großen Glück!) damals die NM schon ziemlich gut. Aber jetzt war mehr als meine Brust betroffen: Mein Rückgrat war kaputt! Und wieder war Dr. Hamer unsere Rettung! Anzeige Schnell suchte ich die Tabelle von Dr. Hamer und vergewisserte mich, dass ich das richtig verstanden hatte. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Alles hatte seine Ordnung: Ich befand mich in der Heilung! Denn – und das ist eine weitere besondere Entdeckung der NM – es gibt auch Krebsarten, bei denen Zellvermehrung (Schwellung, Geschwulst) ein Ausdruck eines überschießenden Heilungsvorganges ist – Näheres dazu in der Krebs-Depesche (siehe S. 13). 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 10 Er nahm meiner Familie und mir die Angst und begleitete uns während der folgenden, sehr schweren Zeit, die ich in meinem Buch (Kasten rechts) ausführlich beschreibe. 10 Monate nach der Schockdiagnose war ich von der Krankheit schwer gezeichnet: querschnittgelähmt, bis auf die Knochen abgemagert und von Schmerzen zermürbt. Ich war ein Pflegefall geworden, vollkommen auf fremde Hilfe angewiesen. Ich konnte 18 Monate lang das Bett nicht mehr verlassen, nicht einmal im Rollstuhl. Die Ärzte kommentierten die Bilder der Computertomographie als „erschütternd“: Die gesamte Wirbelsäule und auch das Becken waren betroffen. Als ob das noch nicht genug wäre, kam auch noch ein Brustfelltumor mit Abszess (Eiteransammlung) hinzu, und auf der Brust wuchsen zwei kirschkerngroße Melanome (Hautkrebs), die am Ende aufplatzten, so dass ich mit blutender Brust dalag. Die Schulmediziner und auch die Pfleger halfen mir sehr, setzten mich aber auch unter Druck. Für sie war mein Körper voller „Metastasen“. Sie nahmen – irrigerweise – an, mein alter Brustkrebs hätte „gestreut“. Denn dass Brustkrebs wirklich ausheilt, ist für die Schulmedizin ja „unmöglich“. Mit meinem „metastasierenden Brustkrebs“, wie die Diagnose lautete, hätte ich keine Chance, länger als ein paar Wochen zu überleben, würde ich nicht endlich einer Chemotherapie sowie einer Operation zustimmen, hieß es. Es war für die Ärzte der Klinik nicht nachvollziehbar, wie ein Mensch in meinem jungen Lebensalter die angebotenen Therapien so rigoros ablehnen konn- 11 te. Erst viel später habe ich in meinem Entlassungsbericht gelesen, dass die Ärzte davon ausgegangen waren, dass ich sterben wollte. Im Wissen um die NM lehnte ich die angeratene Chemotherapie, Antikörpertherapie, antihormonelle Therapie, eine Operation sowie eine Bestrahlung der Brust ab, weil ich entschieden hatte, die Krankheit mit Hilfe der von Dr. Hamer entdeckten fünf biologischen N a t u rg e s e t z e a n z u g e h e n . Nichts konnte mich davon abbringen – und das war gut so! Wie ich es auf der Grundlage der NM, mit Gottes Hilfe und der Liebe meiner Familie geschafft habe, wieder auf die Beine zu kommen, von denen die Ärzte behauptet hatten, dass diese unwiderruflich gelähmt bleiben würden – und ich wieder ganz gesund wurde – das habe ich mir in meinem Buch von der Seele geschrieben. Fazit In der Zeit meiner Krankheit haben mich drei Säulen getragen. Die erste war meine Familie. Die zweite mein Glaube und die dritte war die Neue Medizin. Mein Glaube hat mir geholfen. Trotzdem ist es ein Glaube. Ganz im Gegensatz zur NM, die ein streng wissenschaftlich aufgebautes Lehrgebäude ist, was man von den aneinander gereihten Dogmen unserer pseudowissenschaftlichen Schulmedizin nicht behaupten kann. Dr. Hamer konnte seine fünf biologischen Naturgesetze bereits am 8. und 9. September 1998 an der Universität Trnava in der Slowakei demonstrieren und verifizieren! Er könnte seine wissenschaftlichen Erkenntnisse jederzeit auch vor einer deutschen Universität beweisen, wenn man ihn nur ließe. Diese autobiografische Geschichte erzählt von den dramatischen Erlebnissen der 47-jährigen Inka Sattler, die sich mit der schulmedizinischen Diagnose „Exulcerierter Mamma-Tumor mit diffuser ossärer Streuung und Pleurametastasen“, zu deutsch: „Aufgebrochener Brustkrebs mit Knochen- und Brustfellmetastasen“ querschnittgelähmt auf der Sterbestation wiederfindet. Dort wird ihr von den Ärzten prognostiziert, dass sie nur noch wenige Wochen zu leben hätte und nie mehr würde laufen können. Fünf Jahre nach der Erstdiagnose ist die Brust verheilt und die ehemalige Stationsschwester kann wieder laufen. Und dies, obwohl (oder gerade weil) sie die angeratene Chemotherapie, eine Antikörpertherapie, eine antihormonelle Therapie sowie jegliche Operationen abgelehnt hat. Wie sie es geschafft hat, ihrem Körper die Heilung zu überlassen, das schreibt sie sich in diesem sehr persönlichen Buch von der Seele. Es werden über 20 der teilweise abenteuerlichen Therapien, mit denen Inka ihre Krebsheilung mehr oder weniger erfolgreich forcierte, dargestellt. Damit hat der Leser eine Entscheidungshilfe dafür an der Hand, welche der vorgestellten Behandlungen für ihn bzw. für seinen Angehörigen in Frage kommen. Die „Neue Medizin“ des Dr. Hamer war für Inka Sattler nicht Therapie, sondern ein wissenschaftliches Fundament, welches die Heilung überhaupt erst ermöglichte. Und so wurde aus dem „Tagebuch einer Krebsheilung“ ein Buch darüber, wie Krebs biologisch heilbar ist. Wobei es durchaus Sinn macht, dieses Buch zu lesen, bevor man in den Brunnen gefallen bzw. an Krebs erkrankt ist. So wie es ja auch bekanntlich ratsam ist, schwimmen zu lernen, bevor man ins Wasser gefallen ist. Inka Sattler Chemotherapie? Nein, danke! Das Wunder meiner Heilung von Krebs, „Metastasen“ und Lähmungen. 277 Seiten, kartoniert, € 14,90 inkl. ISBN: 9 78150 2 779748 Erhältlich bei: [email protected] Als eBook für Kindle: € 9,66 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de Grundlagenseminar Zur Medizin des Dr. Hamer („Biologische Neue Medizin“, „Germanische Heilkunde“, „Germanische Neue Medizin“, GNM) Die Grundlagen sind der Schlüssel Immer wieder stellen wir fest, dass selbst langjährige Interessierte an den Erkenntnissen von Dr. Hamer zwar wissen, dass man vor Krebs keine Angst haben muss, dass sie aber ... „nicht die fünf biologischen Naturgesetze“ in eigenen Worten beschreiben können, ... nicht den „Hamerschen Kompass“ zur Orientierung in ihren eigenen „Krankheits“-Verläufen nutzen können, ... nicht den Unterschied kennen zwischen einer „hängenden Heilung“ und dem „normalen Verlauf“, ... nicht die Symptome der konfliktgelösten und der konfliktaktiven Phase unterscheiden können, ... und, und ... Daher gibt es unser: Wochenend-Grundlagenseminar zur Hamerschen Medizin Sa./So., 10.00 Uhr bis ca.18.00 Uhr. Beitrag: 120,- Euro Inhalt: Das Nervensystem. Die biologischen Naturgesetze im Detail. Konflikterlebnisschocks, sog. „Schienen“ und Konfliktwiederholungen. Hamersche Herde im Überblick. Die biologische Händigkeit (rechts/links) und ihre unterschiedlichen Bedeutungen. Konfliktlösungsmöglichkeiten – alles mit jeweils sehr viel Bezug zur Praxis! Doch Ärzteschaft und Pharmalobby wissen, was passiert, wenn die fünf biologischen Naturgesetze anerkannt werden: Die Schulmedizin, wie sie heute besteht, würde es nicht mehr lange geben (ausgenommen die Notfallmedizin, die zumeist gute Dienste am Patienten leistet). In der Schulmedizin sterben allein in Deutschland 221.000 Menschen jährlich an Krebs (Deutsche Krebshilfe e.V.). Nach meiner Genesung von sieben Organkrebsen wurde ich immer wieder gefragt, wie ich es denn geschafft hätte, den Krebs zu überwinden. Jeder erwartete, dass ich nun irgendeine besondere Therapie nennen würde, um diese dann als KrebsTherapie schlechthin zu benennen. Doch die Grundlage für meine Genesung war die Kenntnis der NM von Dr. Hamer. Sie ist keine Therapie und war doch das Fundament meiner Heilung, das mir von allen Ansätzen am meisten geholfen hat! Ich kann nur jedem raten, sich mit den Gesetzmäßigkeiten der NM zu befassen, bevor einen eine Krebsdiagnose ereilt, wie es ratsam ist, schwimmen zu lernen, bevor man ins Wasser gefallen ist. Viele Menschen, die miterlebt haben, wie ich dem Tode näher war als dem Leben, und die mich jetzt, fünf Jahre nach dem Tiefpunkt meiner Erkrankung, erleben, sagten und sagen immer wieder: „Da ist ja ein Wunder geschehen!“ und selbst für Kenner der NM dürfte meine Krankengeschichte mit insgesamt sieben Krebserkrankungen nicht ganz alltäglich sein. Ich hoffe sehr, dass mein Buch das schafft, wofür ich es geschrieben habe: Es soll Menschen Mut machen, auf die Heilkraft des eigenen Körpers zu vertrauen und dazu beitragen, dass die Neue Medizin weitere Anerkennung findet und irgendwann – endlich – auch ärztlich angewandt werden darf. Unser Körper ist so genial geschaffen; er macht nie einen Fehler. Und daher steht für mich ganz sicher fest: Krebs ist biologisch heilbar! Inka Sattler Die begeisterte Reiterin, Inka Sattler, kurz nach ihrer Genesung! Referent: Richard Schepmann Weitere Infos und Anmeldung: E-Mail: [email protected] Die aktuellen Seminartermine und Orte finden Sie jeweils auf der Webseite: http://gnm-wissen.de/ http://gnm-wissen.de/gnm-seminare/ Dort finden Sie auch einen umfangreichen Shop mit begleitenden Büchern sowie umfassender weiterführender Literatur zu Krebs und dem Erkenntnissystem von Herrn Dr. Hamer http://shop.gnm-wissen.de/ Quellen: 1) http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32362278.html 2) http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-chemotherapie.html 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 12 Themenheft KREBS verstehen, überleben, heilen Krebs gilt als tödliche Krankheit. Nicht, weil sie es wäre, sondern weil seit den 1970ern Abermillionen ausgegeben wurden, um diese falsche Behauptung massenmedial zu wiederholen. Werde Krebs nicht sofort „bekämpft“, streue er und bilde Tochtergeschwülste, so lautet das Druckmittel zur Erpressung der Patienten – mit dem Ergebnis, dass dieselben bei der Diagnose sofort Todesangst erleiden und riskanten bis lebensgefährlichen Maßnahmen zustimmen: Operationen, Bestrahlungen, Vergiftungen (Chemo), die sie ansonsten gewiss gründlichst überdenken würden. Anzeige Über die Ursachen der Krebserkrankung wird dabei nur spekuliert, während sich die Fallzahlen dramatisch verschlimmern und die Überlebensraten unverändert im einstelligen Prozentbereich herumdümpeln. 13 Dabei wurde die tatsächliche Ursache dessen, was wir „Krebs“ nennen, schon 1981 entdeckt und vom deutschen Arzt Dr. med. Ryke Geerd Hamer in fünf klaren, biologischen Naturgesetzen formuliert. Wer diese Naturgesetze kennt, gewinnt entscheidende Vorteile: 1. Er weiß, was in seinem Körper passiert, wie die Entwicklung fortschreiten wird und warum, kann sie also vorhersehen. 2. Da derjenige die Vorgänge versteht und vorhersagen kann, sie überdies einen Sinn ergeben, verliert das Krebsgeschehen das meiste seines Schreckens. 3. So kann derjenige den Horrorszenarien, Befürchtungen und Drohungen seiner Ärzte gegenüber gelassen(er) bleiben. 4. Der Betroffene gewinnt Klarheit, Sicherheit und Zuversicht. Er weiß, was er tun muss und wie er sich jeweils zu entscheiden hat – und vor allem weiß er, dass er überleben wird. Neues Themenheft „KREBS verstehen, überleben, heilen“, DIN A4, fest gebunden, Offsetdruck, Softcover in Farbe, 70 Seiten (+ 20 Seiten Anhang): € 12,50 – als eBook oder PDF, durchgehend in Farbe: € 8,50 (Download von kent-depesche.center/themenhefter/). Bestellung zum Sonderpreis in der Heftmitte (Seite 36). Dies belegen die Fallgeschichten von Betroffenen, die ihren „tödlichen“ Krebs seit Jahrzehnten überlebt haben und deren Berichte wir in diesem Heft originalgetreu wiedergeben. Konkret angesprochen werden dabei Heilungen von Hirntumoren, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Brustkrebs, Lymphkrebs sowie Melanomen, Brustfellkrebs, Knochenkrebs und Leukämie. Gleichzeitig lässt sich aber die Essenz dieser Fallgeschichten auf alle Krebsarten übertragen und anwenden. Krebs – und das betrifft jede existierende Krebsart – kann in den allermeisten Fällen überlebt werden, Operationen sind zumeist vermeidbar, auf giftige Chemotherapie kann genau so verzichtet werden wie auf hochriskante Bestrahlungen. Wer Krebs versteht – und das ist nun erstmals wahrhaft möglich – wird von der Meinung anderer unabhängig, kann selbst folgerichtige Entscheidungen treffen, weiß, was er tut – und überlebt! Dieses Themenheft mit authentischen Überlebensberichten öffnet die Tür dazu. 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de Anzeige Anzeige 14 Yes we can! Ein Artikel von Michael Kent Nach einer Vorlage von Dr. Tim O’Shea (Kalifornien) und Recherchen von John Stauber und Sheldon Rampton Haben Sie sich schon einmal überlegt, wer die Art, wie wir über bestimmte Dinge denken, prägt und formt? Wieso denken die Menschen heutzutage über bestimmte Themen auf annähernd oder gänzlich identische Weise? Wieso glauben die meisten von uns, Milch sei gesund und Fleisch ein Stück Lebenskraft? Wieso glauben wir, eine Grippeimpfung könnte uns vor Grippe schützen (obwohl es seit Jahren Geimpfte erwischt wie Ungeimpfte), Krebs sei eine tödliche Krankheit und nur die Schulmedizin könne helfen (wobei die Todesrate in der Schulmedizin nach sieben Jahren bei rund 95 Prozent liegt und in der Alternativmedizin deutlich besser ist)? Wieso haben Pharmaunternehmen zumeist einen so guten Ruf? Wieso trauen die Menschen immer noch denselben Politikern, obwohl sie seit vielen Jahrzehnten auf identische Weise betrogen werden? Woher kommt die Idee des menschengemachten Klimawandels, der schmelzenden Polkappen (das Gegenteil ist wahr), woher kommen gesellschaftliche Strömungen wie die Homo-Ehe oder das sog. Gender-Mainstreaming? Was immer Sie denken, nach der Lektüre des folgenden Artikels könnten Sie möglicherweise etwas anderes denken! 15 Die Meinungsmacher D ie Fesseln der Filterung unserer Wahrnehmung und der gesellschaftlichen Konditionierung sind heute schwerer abzustreifen denn je. Wir sind die wahrscheinlich programmiertesten Wesen, welche die Welt je gesehen hat. Nicht nur, dass unsere Gedanken und Einstellungen kontinuierlich geformt und gestaltet werden, unser ganzes Bewusstsein scheint subtil und unerbittlich ausgelöscht zu werden. Es ist allgemein kaum bekannt, wie „Allgemeinwissen“ über Tausende Medienclips ins öffentliche Bewusstsein gepflanzt wird. Daher möchte ich ein wenig Basiswissen über die Informationshandhabung in der westlichen Welt zur Verfügung stellen. Sobald die Grundlagen verdeutlicht wurden, wird der Leser in der Lage sein, jeden beliebigen Bericht in den heutigen Nachrichten in Frage zu stellen. Die erste Regel lautet: „Wenn jedermann an etwas glaubt, ist es vermutlich falsch.“ In der westlichen Welt ist Alltagsweisheit mit Massenakzeptanz – um es auf einen kurzen Nenner zu bringen – zumeist so entstanden: Jemand hat dafür bezahlt. Beispiele: • Medikamente machen gesund. • Impfungen machen immun. • Bei Infektionen braucht man Antibiotika. • Chemotherapie und Bestrahlung sind effektive Behandlungsmethoden gegen Krebs. • Krankenhäuser sind sicher und sauber. • Tierisches Eiweiß ist wichtig für unsere Ernährung. • Ob man dick wird oder nicht, hängt davon ab, wie viel man isst (Kalorien zählen)! • Milch ist ein guter Kalzium-Lieferant. • Aspirin schützt vor Herzinfakt. • Die Bundesbehörde für Medikamentenzulassung prüft alle Medikamente eingehend, bevor sie auf den Markt kommen. 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de • Schwangerschaft ist ein medizinischer Zustand. • Das Ziel der Gesundheitsvorsorgeindustrie ist Gesundheit. • HIV ist die Ursache von AIDS. • ADHS entsteht durch eine Stoffwechselstörung im Gehirn (und die Lösung dafür heißt Ritalin & Co.) • Ohne Impfungen würden die Seuchen zurückkehren. • Chronische Schmerzen sind eine normale Alterserscheinung. • Soja ist Ihre gesündeste Proteinquelle. • Insulininjektionen heilen Diabetes. • Wenn wir Ihre Gallenblase entfernt haben, können Sie essen, was Sie wollen. • Arthrose ist nicht heilbar. • Deutschland ist Jodmangelgebiet usw. usw. Diese Liste von Illusionen hat Milliarden gekostet, um herbeibeschworen zu werden. Haben Sie sich je gefragt, warum die meisten Leute über die hier aufgeführten Dinge in gleicher Art und Weise denken? Wie es begann! Im Buch „Trust Us We’re Experts” („Vertrauen Sie uns, wir sind Experten“) haben die Autoren John Stauber & Sheldon Rampton verblüffende Informationen zusammengetragen, welche die „Wissenschaft“ der Erzeugung einer „öffentlichen Meinung“ beschreiben. Sie verfolgen die moderne öffentliche Beeinflussung zurück bis in das frühe vorige Jahrhundert und beleuchten dabei die Arbeit von Typen wie Edward L. Bernays, dem Vater der Verdrehung. Aus Bernays Buch „Propaganda“ lernen wir, wie er die Ideen seines berühmten Onkels Sigmund Freud übernahm und sie auf die gerade entstehende „Wissenschaft der Massenbeeinflussung“ anwendete. Der einzige Unterschied war, dass Bernays die Prinzipien nicht dazu benutzte, um verborgene Motive im menschlichen Unterbewusstsein aufzudecken, sondern um Illusionen zu schaffen, welche die Menschen zu Profitzwecken betrogen und Tatsachen verfälschten. Der Vater der Verdrehung Bernays dominierte die PR*Industrie seit den 1930ern und war weitere 40 Jahre lang eine bedeutende Kraft. Er nahm Hunderte verschiedene Aufträge an, um die öffentliche Wahrnehmung einer Idee oder eines Produkts zu erschaffen oder zu (ver-)formen. Als Neueinsteiger beim Ausschuss für Öffentliche Informationen war einer seiner ersten Aufträge, der amerikanischen Öffentlichkeit den Ersten Ein Leitgedanke der frühen Massenbeeinflusser wie Edward Bernays war: »Demokratie ist zu gut fürs Volk. Man muss ihm sagen, was es denken soll, weil es von sich aus nicht zu rationalem Denken fähig ist.« Weltkrieg mit der Vorstellung zu verkaufen, „die Demokratie auf der Welt zu sichern.“ (Ein Prinzip, das bis heute für jeden US-Krieg herhalten muss.) Während der nächsten Jahrzehnte entwickelte Bernays die Prinzipien, mit denen Menschenmassen durch hundertfach wiederholte Nachrichten beeinflusst werden können. Sogar Nazi-Propagandaminister Goebbels verwendete Bernays Prinzipien, als er die Deutschen davon überzeugen wollte, dass sie „ihre Rasse reinigen“ sollten. Bernays beschrieb die Öffentlichkeit als eine „Herde, die geführt werden muss“. Das Herdendenken mache die Leute „empfänglich für Führung“. Er wich dabei nie von seinem Grundprinzip ab, „die Massen ohne ihr Wissen zu kontrollieren“, da dies die beste PR sei. Diese frühen Massenbeeinflusser posierten, als würden sie einen moralischen Dienst für die Menschheit leisten: Demokratie ist zu gut fürs Volk; man muss ihm sagen, was es denken soll, weil es von sich aus nicht zu rationalem Denken fähig ist. Hier ein Auszug aus Bernays Buch Propaganda: »Wer die verborgenen Mechanismen der Gesellschaft manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes darstellt. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unser Geschmack gebildet und unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art, wie unsere Demokratie organisiert ist. [...] In fast jeder Handlung unseres Lebens – ob in der Politik oder bei Geschäften, im sozialen Verhalten und unserem ethischen Den- 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 16 Anzeige ken – werden wir durch eine relativ geringe Zahl von Personen beherrscht, die die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen!« Bernays glaubte, dass nur einige wenige den nötigen Einblick ins Gesamtbild haben, um mit dieser „heiligen Aufgabe“ betraut zu werden. Zufällig hielt er sich für einen davon. Chronisch krank? Nein danke! Neueste Anwendungen der Mitochondrialmedizin für Gesundheit und eine bessere Lebensqualität Geld kommt ins Spiel Sobald die Möglichkeiten der Anwendung der Freudschen Psychologie auf die Massenmedien erkannt wurden, hatte Bernays mehr Konzernkunden, als er bewältigen konnte. Globale Konzerne strömten aus allen Richtungen herbei, um den neuen Imagemacher zu hofieren. Es gab Hunderte Güter, Dienstleistungen und Ideen, die einer empfänglichen Öffentlichkeit verkauft werden sollten. Über die Jahre haben diese Konzerne das Geld gehabt, um ihre Vorstellungen wahr werden zu lassen: Philip Morris (Tabak, Marlboro), Pfizer (Pharmahersteller, Viagra), Union Carbide (Chemie), Allstate (Versicherungen), Monsanto (Agrar, Gentechnik). DuPont (Chemieriese), Eli Lilly (Pharma, z.B. Prozac), Novartis (Pharma, Ritalinhersteller), Coors (Brauerei), Shell Oil, Standard Oil (Rockefeller), Procter & Gamble, Boeing, General Motors, Dow Chemical (Agrar, Pharma, Medizin, Chemie, Öl), General Mills (Getreideprodukte) u.v.a. 17 *PR: Abkürzung für “Public Relations” (engl., wörtlich: „Beziehungen zur Öffentlichkeit“): Fachgebiet, das sich damit beschäftigt, bestimmte Denkweisen über eine Idee, eine Sache, eine Politik, Firma, Gruppe, Person usw. in der Öffentlichkeit zu erzeugen; Wissenschaft der Imageverbesserung in der Öffentlichkeit. E s ist für jeden sichtbar, dass ein Großteil der Menschen, bis in die eigene Familie hinein, Krankheiten, Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit und Abhängigkeit von Medikamenten erleidet – wobei auch immer öfter Kinder betroffen sind. Oftmals scheint nur der Weg von chirurgischen Eingriffen und pharmazeutischen Abhängigkeiten die Lösung zu sein. Ist das richtig? NEIN! Forscher und Mediziner der Mitochondrialmedizin sehen die Ursache der meisten Erkrankungen und Gesundheitsprobleme in entzündlichen Prozessen und einem gestörten Energiehaushalt in den Zellen unseres Körpers. Wo die Ursache ist, muss auch der Therapieansatz beginnen. Ein Forscherteam aus Schweden und Norwegen hat in medizinischen Studien nachgewiesen, dass es eine einzigartige Lösung gibt, die Menschen wieder in eine bessere Lebensqualität zu führen. Viele Therapeuten, aber auch Betroffene in 13 Ländern, folgen diesem Gesundheitskonzept inzwischen. Die Erfolge sind über einen Labortest innerhalb von 120 Tagen medizinisch belegbar. Bitte kontaktieren sie uns bei Interesse an weiteren Informationen, einer Zusammenarbeit oder einem Vortrag. Verein pro-bios, für das Leben e.V. E-Mail: [email protected] Telefon: +49(0)381 / 455 335 Skype: pro-bios Die Spieler Lektion 1 Hunderte PR-Firmen sind entstanden, um die Nachfrage zu befriedigen. Darunter Edelman, Hill & Knowlton, BursonMarsteller, Kamer-Singer (GCIGroup), Ketchum, Ogilvy PR ... Obwohl dieselben innerhalb der PR-Industrie wohlbekannt sind, kennen wir diese Namen kaum – aus gutem Grund. Die beste PR ist die unbemerkte. Bernays lernte schnell, dass die effektivste Weise, um Glaubwürdigkeit für ein Produkt oder eine Vorstellung zu schaffen, eine Beurteilung durch eine „unabhängige dritte Partei“, ein „unabhängiges Gremium“ sei. Es ist ein Unterschied, ob eine Aussage zum Umweltschutz von General Motors kommt oder ob ein vermeintlich unabhängiges Forschungsinstitut mit dem glaubwürdig klingenden Namen „Globale Klima-Koalition“ einen Forschungsbericht vorlegt. Seit Jahrzehnten haben sie Meinungen geschaffen, mit denen viele von uns groß geworden sind, zu praktisch allem, was irgendeinen kommerziellen Wert hat: zum Berufstand der Ärzte, zu Impfstoffen, zur schlechten Meinung über Alternativmedizin, zur globalen Erwärmung, Gentechnik, zu Fertiggerichten, zur Meeresverschmutzung, zum Image von Berühmtheiten – sowie im Krisen- und Katastrophenmanagement usw.. Daher gründete Bernays mehr Institute und Stiftungen als Rockefeller und Carnegie zusammen. Unauffällig durch jene Industrien finanziert, deren Produkte bewertet wurden, sprudelten diese „unabhängigen Gremien und Forschungseinrichtungen“ „wissenschaftliche Studien“ und Pressemittei- 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de lungen heraus, die das Image erzeugen, das ihre Macher haben wollen. Solche Frontgruppen bekamen hochtrabende Namen: Verbraucherschutz, Klimaforschungsstiftung, Internationaler Rat für Lebensmittelinformation, Stiftung für saubere Luft, Zentrum für Produktqualität, Cato-Institut (Denkfabrik in Washington), Amerikanischer Rat für Wissenschaft und Gesundheit, Globale KlimaKoalition, Allianz für bessere Ernährung, Manhattan-Institut ... Nachrichtenkonserven Diese und zahllose ähnlich klingende Organisationen sind Frontgruppen mit der Aufgabe, das Image der globalen Konzerne zu verbessern. Dies geschieht u.a. über einen Strom von Pressemeldungen, die „bahnbrechende neueste wis- beauftragen u. bezahlen: senschaftliche Forschungsergebnisse“ an Sender und Zeitungen verbreiten. Viele dieser Konservenberichte lesen sich wie echte Nachrichten und wurden absichtlich ins Nachrichtenformat gebracht. Dies erspart Journalisten die Mühe, das Thema selbst zu recherchieren – vor allem bei Themen, von denen sie kaum Ahnung haben. Ganze Beiträge können ohne redaktionelle Bearbeitung, aber mit Verfasserangabe des Reporters, der Zeitung oder des Senders übernommen werden – Fertignachrichten, geschrieben von PR Unternehmen! Dies geschieht so jeden Tag, seit den 1920ern, als die Idee der Nachrichtenmeldung durch Ivy Lee erfunden wurde. Manchmal basiert die Hälfte der Berichte eines Wall Streets Journal (zweitgrößte Tageszeitung der Großindustrie, Politik, Lobbies, Banken beauftragt PublicRelationsAgentur liefert „neueste, wissenschaftl. Erkenntnisse” an Nachrichtenagenturen liefern die gewünschten „Studien” oder „wissensch. Erkenntnisse”. NachrichtenAgenturen Unter Umständen zusätzlicher Geldfluss in Form von „Spenden” „Unabhängige“ WissenschaftsInstitute oder „Stiftungen“ beliefern die Massenmedien mit „Nachrichten”. Massenmedien, Redaktionen, Internet etc. Die „gut „gut informierte” informierte“ Masse Masse Die USA) allein auf solchen PRMeldungen – sie werden gezielt unter ordentlich recherchierte Berichte gemischt. Solange Sie nicht selbst Journalist sind oder eigene Rechercheerfahrung besitzen, werden Sie den Unterschied kaum bemerken können. Die Sprache der Verdrehung Wie die Meinungsmacherpioniere Erfahrungen sammelten, lernten sie, dass die „Psychologie des Pöbels“ sich auf Emotionen konzentriert und nicht auf Tatsachen. Gute PR stütze sich daher nicht auf Logik, sondern auf die Präsentation. Hier einige ihrer zentralen PR-Grundsätze: • Technologie ist im Grunde Religion. • So lange das Volk zu rationalem Denken fähig ist, ist wahre Demokratie gefährlich. • Wichtige Entscheidungen sollte man Experten überlassen. • Beim Zurechtrücken von Angelegenheiten halten Sie Abstand zur Substanz, erschaffen Sie Bilder. • Äußern Sie keine eindeutig beweisbaren Lügen. Worte werden aufgrund ihrer emotionalen Wirkung sehr sorgfältig gewählt. Hier ein Beispiel: Eine Frontgruppe namens „Internationaler Rat für Lebensmittelinformation“ kümmert sich um die öffentliche Abneigung gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel. Die Öffentlichkeit fürchtet sich instinktiv vor neuen Schöpfungen, deren Erbsubstanz manipuliert ist. Der Rat möchte die Öffentlichkeit jedoch von der „Unbedenklichkeit“ genmanipulierter Lebensmittel überzeugen, also vermeidet er Worte wie: Frankenstein, Biotechnologie, chemisch, DNA, Experimente, Bestrahlung, Gen-Roulette, Zufall. Statt dessen enthält PR für Genlebensmittel Wörter wie: Kreuzung, natürliche Ordnung, 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 18 Was meinen Sie, wer den „Internationalen Rat für Lebensmittelinformation“ finanziert? Richtig: Monsanto, DuPont, Coca Cola, Nutrasweet – alle, die aus genmanipulierten Lebensmitteln Gewinn ziehen. Eigenschaften guter Propaganda PR-Firmen entwickelten Richtlinien für effektive Massenkontrolle, von denen ich Ihnen einige vorstellen möchte: • „Entmenschlichen Sie die angegriffene Partei, indem Sie sie beim Namen nennen und dann als ... abstempeln.“ • „Sprechen Sie in prachtvollen Allgemeinplätzen mit emotional positiven Worten.“ • „Wenn Sie etwas zugestehen müssen, reden Sie nicht Klartext, lenken Sie ab.“ • „Holen Sie Beurteilungen von Berühmtheiten, Kirchen, Sportlern, Straßenvolk ein – von jedermann, der keine Fachkenntnisse zum Thema parat hat.“ • „Der Kniff fürs ‘Fußvolk’: Unsere Milliardäre sind auch nur Menschen wie wir.“ • „Wenn Sie Gräuel verharmlosen, sagen Sie nichts Denkwürdiges, heben Sie den Nutzen des Geschehenen hervor, vermeiden Sie moralische Fragen.“ Wenn Sie also verlogene PR entdecken wollen. dann fangen Sie einfach an, nach diesen Techniken Ausschau zu halten! 19 Anzeige Schönheit, Wahl, Artenkreuzung, Vielfalt, organisch ... Die Tatsache, dass genmanipulierte Lebensmittel keine Kreuzungen sind, die der langsamen und sorgfältigen wissenschaftlichen Methode der Kreuzzucht unterworfen waren, spielt keine wirkliche Rolle. Hier haben wir es mit Pseudowissenschaft, nicht mit echter Wissenschaft zu tun. Wissenschaft zu vermieten PR-Firmen sind sehr geschickt bei der Vorbereitung von Nachrichtenmeldungen geworden. Sie haben gelernt, die Namen berühmter Wissenschaftler mit der Forschung zu verknüpfen, Wissenschaftler allerdings, die ihre Nase vielleicht kein einziges Mal in die betreffende Forschungsarbeit hineingesteckt haben. Auf diese Weise wird Redakteuren oft nicht mal bewusst, dass einzelne Berichte völlige PR-Fabrikationen sind. 1922 entdeckte General Motors (GM), dass die Beigabe von Blei zum Benzin mehr PS erbrachte. Als es Bedenken gab, bezahlte GM das Bergbauamt dafür, „Versuche“ durchzuführen und unechte Forschungsergebnisse zu veröffentlichen, die „bewiesen“, dass das Einatmen von Blei harmlos sei. Stellen wir in diesem Zusammenhang Herrn Charles Kettering vor. Derselbe war nicht nur Gründer des weltberühmten Sloan-Kettering Gedächtnisinstituts für medizinische Forschung, sondern „zufällig“ auch Vorstand bei GM. „Zufällig“ brachte das SloanKettering-Institut Berichte heraus, die besagten, dass Blei von Natur aus im Körper vorkomme und dass der Körper die Möglichkeit habe, geringe Mengen davon wieder auszuscheiden. Durch ihre Verbindung zur „Stiftung für industrielle Hygiene“ und zum PR-Riesen Hill & Knowlton boykottierte SloanKettering jahrelang alle AntiBlei-Studien mit Erfolg. Ohne organisierten wissenschaftlichen Widerstand wurde in den nächsten 60 Jahren mehr und mehr Benzin verbleit, bis in den 1970ern schon 90 Prozent des Benzins verbleit waren. Nach Jahren unermüdlicher, unabhängiger Aufklärungsarbeit wurde die Schädlichkeit von Blei schließlich zu offensichtlich und verbleites Benzin wurde ab den 1980ern langsam abgeschafft. Aber in insgesamt 60 Jahren wurden über 30 Millionen Tonnen Blei staubförmig auf unseren Straßen freigesetzt. „Ramschwissenschaft“ 1993 schrieb ein gewisser Peter Huber ein Buch namens „Galileos Rache. Darin prägte er den Begriff der Ramschwissenschaft. Hubers flache These lautete, dass „wahre Wissenschaft“ Technologie, Industrie und Fortschritt fördere. Alles übrige sei Ramschwissenschaft. Das Buch wurde durch das industriegestützte Manhattan-Institut gefördert, nachdem es zuvor kaum beachtet worden war – nicht nur, weil es schwach geschrieben war, sondern auch, 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de weil Huber nicht verstand, dass wahre wissenschaftliche Forschung ohne Schlussfolgerung beginnt. Wahre Wissenschaftler suchen die Wahrheit, weil sie diese noch nicht kennen. Echte Wissenschaft geht so: (1) Man bildet eine Hypothese, (2) trifft Vorhersagen für diese Hypothese, (3) prüft die Vorhersagen im Versuch, (4) verwirft, bestätigt oder revidiert die Hypothese aufgrund der Forschungsergebnisse. Der Bostoner Universitätswissenschaftler Dr. David Ozonoff erklärt, dass Ideen in der Wissenschaft wie „lebende Organismen“ seien, die genährt, gepflegt und mit (Finanz-)Mitteln kultiviert werden müssten, damit sie wachsen und erblühen könnten. Große Ideen, die diese finanziellen Mittel aufgrund kommerzieller Betrachtungswinkel nicht erhalten, fallen daher kaum auf, sie verkümmern und sterben ab. Ein weiteres Indiz, anhand dessen Sie oft wahre und falsche Wissenschaft voneinander unterscheiden können, ist, dass wahre Wissenschaft auf Mängel in ihrer Forschung hinweist. Falsche Wissenschaft heuchelt, dass es keine Mängel gäbe. Echte Ramschwissenschaft Durch Konzerne gesponserte Forschung, ob im Bereich der Medikamente, der genmanipulierten Lebensmittel oder der Chemie, beginnen immer mit beabsichtigten Schlussfolgerungen. Es wurde daher Aufgabe des modernen Wissenschaftlers, die „Wahrheit“ dieser vorab gewünschten und geforderten „Schlussfolgerungen“ nachträglich zu „beweisen“, weil dieser „Beweis“ der geldgebenden In- dustrie wirtschaftliche Vorteile einbringt! Diese ärgerliche Prostitution der Wissenschaft hat den gesamten Schwerpunkt der Forschung während der letzten 50, 60 Jahre drastisch verschoben – wie jeder aufrichtige Wissenschaftler bereitwillig bestätigen wird. Wissenschaftler klagen, dass die einst objektive Forschung heute zum käuflichen Handelsgut verkommen sei. Hauptziele aufrichtiger Wissenschaft Konzern-PR stellt sich unabhängiger Forschung, welche die öffentliche Gesundheit oder die Umwelt schützen will, oft entgegen. Mit dem Wort „Ramschwissenschaft“ (engl. “Junk Science”) werden da diejenigen diffamiert, welche die Bedrohung unserer Umwelt oder der Gesundheit aufdecken. Industrie und Politik kommt es zur Vermarktung ihrer Produkte und Ideen nur darauf an, die Illusion von Gesundheit bzw. des Umweltschutzes zu erzeugen. Und Geld wechselt nur dann den Besitzer, wenn Forschungsinstitute das gewünschte Ergebnis liefern, egal, ob es nach streng wissenschaftlichen Kriterien wahr ist oder nicht. Echte Gesundheit und wirklicher Umweltschutz haben keinen Marktwert! Es ist ironisch, dass ausgerechnet die selbsternannten „Entlarver der Ramschwissenschaft“ meistens selbst keine Wissenschaftler sind. Wozu auch Wissenschaftler sein? Die Aufgabenstellung heißt ja nicht Wissenschaft, sondern „Image“! Angriffssprache Wenn PR-Firmen anerkannte Umweltgruppen und Vertreter der Alternativmedizin angreifen, verwenden sie Wörter, die einen emotionalen Hieb austeilen: grausam, gefährlich, dubios, krude, skurril, Quacksalber, Unruhestifter, verantwortungslos, Phobie (wie z.B. in homophob), Hysterie ... Wenn Sie das nächste Mal einen entsprechenden Artikel lesen, beachten Sie, wie der Autor seine Voreingenommenheit durch den Gebrauch solcher Vokabeln zeigt. Eine weitere PR-Taktik ist, die (positive) Sprache der Umweltschützer zu verwenden, um ein gefährliches, unerprobtes Produkt zu verteidigen. Dies sehen wir z.B. bei der „Nebelwand“, die Gentechnik umgibt. Es heißt, dass dieselbe nötig sei, um mehr Nahrung produzieren zu können, den Welthunger zu bekämpfen usw. Der Groschen fällt, wenn Sie erkennen, dass fast alle Gennahrungsmittel von Herbizid-/Pestizidherstellern geschaffen wurden, damit die Pflanzen noch größere Dosen aushalten können. Vorabprüfung! „Veröffentlichen oder Untergehen“ lautet das Dilemma jedes Forschungswissenschaftlers. Wer sein Forschungsprojekt finanziert bekommen möchte, muss in den besten wissenschaftlichen Magazinen publizieren. Wir wissen, dass die wissenschaftlichen Magazine wie das „JAMA“ (Journal of the American Medical Association, Publikation der amerikanischen Ärztevereinigung), das „New England Journal of Med.“ (NEJM), „British Med. Journal“ usw. eine Vorabprüfung durchführen. Das bedeutet, dass alle Artikel, die zwischen den vollfarbigen Medikamentenwerbungen veröffentlicht werden, von schlauen Typen mit einer Menge Empfehlungsschreiben überprüft werden. 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 20 Manch Leichtgläubiger würde annehmen, dass die Voraussetzung dafür, dass es ein Artikel durch die Vorabprüfung schafft, jene ist, dass die darin enthaltenen Erkenntnisse hieb- und stichfest nachgeprüft worden sind. Doch obwohl sogar prestigevolle, ehrwürdige medizinische Magazine heucheln, objektiv und nicht bestechlich zu sein, ist die Wahrheit, dass sie die gleiche Sache berücksichtigen müssen wie alle Hochglanzmagazine: „Leg’ dich nicht mit deinen Inserenten an!“ Ganzseitige Werbung in den besten Magazinen kosten Millionen! Wie lange würde ein Pharmakonzern wohl für Werbefläche in Magazinen zahlen, die in ihren Artikeln die Sicherheit des Medikaments angriffen, das auf der Doppelseite in der Heftmitte zu bewundern ist? Eine Richtlinie medizinischer Magazine besagt, dass alle finanziellen Beziehungen zwischen Autor und Produktherstellern im Artikel offengelegt werden müssen. In der Praxis kommt das jedoch nie vor! In einer Studie aus dem Jahre 1997 wurde in 147 Medizinmagazinen nicht eine einzige Erklärung gefunden (Wall Street Journal, Feb. 99). Eine Studie des New England Journal of Medicine (NEJM) von 1998 zeigte, dass 96 Prozent der vorabgeprüften Artikel finanzielle Beziehungen zu den Medikamenten hatten, die untersucht wurden. Dann gibt es den offensichtlichen Kauf von Seiten. Eine Medikamentenfirma kann einfach mal 100.000,- an ein Magazin zahlen, damit ein wohlwollender Artikel gedruckt wird. Betrug in vorabgeprüften Magazinen ist nichts Neues. 1987 brachte das NEJM einen Artikel, der über 7 Jahre lang die For- 21 Anzeige Anzeige schung von Dr. med. R. Slutsky verfolgte. In dieser Zeit veröffentlichte Slutsky 137 Artikel in vorabgeprüften Magazinen. Das NEJM fand heraus, dass in mindestens 60 dieser 137 Artikel Beweise für einen groß angelegten Wissenschaftsbetrug und etliche Fehldarstellungen zu finden waren, einschließlich Berichte von Daten aus Experimenten, die niemals durchgeführt worden waren. Dr. phil. Dean Black beschreibt, was er in Anlehnung an den Turmbau zu Babel den „BabelEffekt“ nennt. Dazu komme es, wenn pseudowissenschaftliche Angaben in vorabgeprüften Magazinen von anderen Forschern ungeprüft übernommen oder zitiert werden, diese wieder von anderen usw. Einer schreibt vom anderen ab und die Quelle war ein vorabgeprüfter Bericht. Fernseher wegwerfen? Ich hoffe, dieses Kapitel hilft Ihnen, Zeitungs- und Magazinartikel anders zu lesen und Nachrichtensendungen mit einer anderen Einstellung zu sehen. Fra- gen Sie sich: „Was verkaufen die da gerade?“ und: „Wer verkauft es?“ Sie können Ihr Leben verbessern, indem Sie sich einfach weigern, Ihren Verstand den Massenmedien auszusetzen. Richtig verstanden – keine Zeitungen, keine Fernsehnachrichten, keine Nachrichtenmagazine. Denken Sie daran, was Sie mit der zusätzlichen gewonnenen Zeit anfangen könnten. Glauben Sie, dass Sie alles wissen müssen, „was in der Welt vor sich geht“? Denken Sie eine Minute über die Nachrichten der letzten Jahre nach. Was hat es Ihnen real gebracht, dies alles zu wissen? Glauben Sie, dass die Nachrichten tatsächlich berichten, „was draußen in der Welt vor sich geht“? Denken Sie, dass es sonst nichts gibt – neben der erfundenen Energieknappheit, den gefilterten Berichten über ausländische Gewalt und Katastrophen und den ganzen anderen „Unberichten“? Der Zweck der Nachrichten ist es, die Öffentlichkeit in Furcht und Unsicherheit zu halten, damit sie auch morgen wieder ein- 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de Anzeige schaltet und der gleichen Werbung ausgesetzt ist. Das ist das Kennzeichen der Massenmedienherrschaft. Edward Bernays sagte: „Das Volk muss gesteuert werden, ohne dass es das weiß!“ Furcht und Unsicherheit – das lässt die Leute immer wiederkommen, um mehr zu erfahren. Was würden Sie verlieren, wenn Sie ganz damit aufhören würden? Würde Ihr Leben finanziellen, moralischen, intellektuellen, spirituellen oder akademischen Verlust erleiden? Müssen Sie sich Ihre persönlichen Werte ständig mit dem Löffel zufüttern lassen? Sind diese Shows wirklich amüsant? Nennen Sie nur ein Beispiel, wie sich Ihr Leben verbessert hat durch Fernsehnachrichten oder das Lesen des Abendblattes! Welchen messbaren Gewinn hat es gebracht? derheit der Bevölkerung ist in der Lage, die Sache zu verstehen, wenn man sie ihr erklärt! Planet der Affen? Teepause in der Cafeteria Keine Frage, dass wir von Jahr zu Jahr dümmer werden. Schauen Sie nur auf die Präsidenten! Reichen Sie einem beliebigen Studenten ein Buch von Henry Dumas oder Jane Austen und bitten Sie ihn, von einer zufällig aufgeschlagenen Seite nur einen Absatz laut vorzulesen. Die Skalen der Eignungstests werden immer weiter herabgesetzt, um zu vertuschen, wie dumm und dümmer Kinder werden. 10 Prozent haben eine attestierte „Lernunfähigkeit”, die mit Tabletten behandelt wird. Beachten sie die Tendenz des intellektuellen Niveaus bei Kinofilmen. Das mangelnde Bildungsniveau erleichtert der PR-Industrie die Arbeit ungemein. Nicht nur, dass kaum einer mehr seine Aufmerksamkeit auf den Vorgang der Konditionierung richtet; eine sogar noch geringere Min- Stellen Sie sich vor, Sie sind in einer überfüllten Cafeteria und kaufen eine Tasse Tee. Als sie sich gerade hinsetzen wollen, sehen sie am anderen Ende des Raumes einen Freund. Sie stellen Ihre Tasse ab, gehen durch den Raum und plaudern ein paar Minuten mit ihm. Wenn Sie zu Ihrem Tee zurückzukommen, werden Sie ihn trinken? Ein überfüllter Ort und Sie haben ihn einige Minuten unbeaufsichtigt gelassen. Jeder in diesem Raum hatte Zugang zu Ihrem Tee. Mit Ihrem Verstand verhält es sich nicht anders. Aktivitäten wie das Einschalten des Fernsehers oder die täglich unkritisch absorbierten Massenpublikationen erlauben praktisch jedem den Zugang zu Ihrem Verstand – jedem mit einem Ziel und den Mitteln, über populäre Medien eine öffentliche Meinung zu bilden. Die Moral von der Geschicht’: Wie die Tasse Tee, so ist auch Ihr Verstand es wert, bewacht zu werden, und wert, nicht jeden heranzulassen. Dies ist Ihr Leben, Ihre Zeit. Warum sollten Sie beides verschwenden, indem Sie erlauben, Ihr Potential, Ihre Persönlichkeit und Ihre Werte nach den Launen der Massenausbeuter formen, bearbeiten und einschränken zu lassen? Es gibt viele wichtigere Entscheidungen, die für unser physisches, mentales und spirituelles Wohlsein entscheidend sind, Entscheidungen, die Information und Forschung erfordern. Wenn Geld im Spiel ist, sind objektive Daten nicht einfach zu erhalten. Merken Sie sich dies: Wenn jeder eine Sache weiß, dann ist das Image gekauft und bezahlt worden. Wirkliches Wissen zu erreichen, ist etwas aufwendiger, als TV zu schauen! Ein wenig „Ausgrabungsarbeit“ ist nötig. Man muss dazu mindestens ein „Stockwerk“ tiefer buddeln als bis zu dem, „was jeder weiß“. 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 22 Themenheft Massen-Medien-Manipulation O bwohl wir natürlich längst wissen, dass uns die Massenmedien kaum jemals die ganze Wahrheit verraten, ist der überstrapazierte Begriff der „Lügenpresse“ dennoch irreführend. Denn richtiggehend gelogen – im Sinne absichtlicher Falschaussagen – wird in den Massenmedien eigentlich nie. Das wäre ja juristisch zu belangen. Die Tricks, mit denen die Medien arbeiten, sind in Wahrheit viel subtiler, ja nahezu unbemerkbar – was sie derart wirksam macht. Dieses Themenheft zeigt sie alle, nennt sie beim Namen: die Dinge, die hinter den Kulissen ablaufen, die verschlungenen Wege, auf denen Reportagen oft entstehen, die Methoden, mit denen der Bürger unterschwellig beeinflusst und gelenkt werden soll – keinesfalls „nur“ in der Werbung! Wer dieses Themenheft studiert, ist nicht mehr manipulierbar, ist gegen Medienbeeinflussung gefeit. Er weiß, welche Art Bericht er jeweils vor sich hat, erkennt zugleich, mit welchen Methoden und Stilmitteln zu welchem Zweck versucht wird, ihn in welche Richtung zu manipulieren. Derjenige wird Massenmedien- und Internetberichte ab da mit neuen Augen sehen oder lesen – bzw. auf neue Weise, ja geradezu mit verschmitztem Lächeln genießen können. Aus dem Inhalt: 23 • Der Presse-Kodex: An welche Richtlinien die Presse eigentlich gebunden wäre! • „Konserven-Berichte“: Wie (von der Industrie bezahlte) PRAgenturen vorgefertigte Artikel und Berichte in den Medien unterbringen, die den Eindruck erwecken, sie seien recherchiert. • Die Meinungsmacher: Über die Wissenschaft der Massenbe- Anzeige Neues Themenheft „Massen-Medien-Manipulation“, DIN A4, fest gebunden, Offsetdruck, Softcover in Farbe, 88 Seiten (+ 20 Seiten Anhang): € 12,50 – als eBook oder PDF, durchgehend in Farbe: € 8,50 (Download: kent-depesche.center/themenhefter/). Bestellung zum Sonderpreis: in der Heftmitte (Seite 36). einflussung, ihre Urheber, Anwender und Auftraggeber. • 4 Arten von Journalismus. Der wirksame Filter für Medienkonsum: wie wir Wichtiges von Unwichtigem und Wahres von Falschem unterscheiden. • Fernsehen: Auswirkungen, die uns verschwiegen wurden. Die Manipulationsmittel der Fernsehmacher durchschauen. Wie das Fernsehen die Gesellschaft kontrolliert. • Die Medienhuren: Wie sich die Massenmedien prostituieren und für wen. Ertappt: Wie Redaktionen für die Schaltung von teuren Anzeigen Gefälligkeitsberichte bringen! • Umgang mit der Meinungsdiktatur: Wie man sich gegen den Zwang zur politischen Korrektheit zur Wehr setzt! Außerdem: • Interview mit einem Insider: Wie im Fernsehen gefälscht wird. • Wie Leichtgläubigkeit in der Bevölkerung aktiv gefördert wird. • Zensor Industrie: Wie der Presse Maulkörbe erteilt werden. • Warum die „öffentliche Meinung“ in Wahrheit die Meinung von niemandem ist. • Grundrecht auf Presse- und Meinungsfreiheit. 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de Anzeige D ie Myoreflextherapie [MRT) verbindet wiss e n s c h a f t l i c h e E rkenntnisse aus Fachgebieten der Hochschulmedizin mit bewährten Erfahrungen aus der manuellen Medizin*. Mit der Erweiterung des Blickwinkels der Physik und der Biomechanik entstand ein effizientes und doch sehr sanftes Behandlungskonzept für eine Vielzahl von Schmerzzuständen im Zusammenspiel von Nerv-MuskelGelenk-und Knochen-Struktur. Bei der MRT geht es in erster Linie um die Auflösung einer zu hohen Anspannung im Muskel bzw. Muskel-Nerven-System und damit um innere Entspannung und „Entstressung“. Mittels gezieltem Fingerdruck auf Muskel-Sehnen-KnochenÜbergänge wird eine Überspannung erzeugt, die durch Impulse ans Rückenmark und von dort ans Gehirn weitergeleitet wird. Das Gehirn, das den normalen gesunden Spannungszustand gespeichert hat, sorgt nun dafür, dass eine Neuregulierung eingeleitet wird. Die MRT deckt angespannte Muskelstrukturen und entsprechende Körperimpulse auf und macht sie dem Organismus bewusst. Nicht selten hört man vom Patienten: »da hat es mir ja noch nie weh getan!« oder »warum schmerzt es mich gerade im Schulterbereich, wo Sie mich ja gar nicht dort berühren?« Viele Schmerzen erfahren eine Chronifizierung durch eine Verschlechterung der Bewegungsgeometrie, durch eine Aneinanderreihung von Schonhaltungen. Hier geht eine Verordnung von Schmerzmitteln an der Ursache vorbei. N e u r o m u s k u l ä r e* S c h m e r z t h e r a p i e MyoreflexTherapie * Quelle: Dr. Kurt Mosetter und Reiner Mosetter, www.myoreflex.de Sie führt über das Ausblenden des Schmerzes oftmals zu einer weiteren Schädigung. Schmerz hat eine wichtige Signal- und Warnfunktion, um irreversible degenerative Selbstschädigungen des Organismus zu vermeiden. Somit ist die MRT eine sanfte Methode, das bisher sozusagen „weggeschonte Schmerzgeschehen“ dem Patienten bewusst werden zu lassen und an der Wurzel angehen zu können. Mit den Grenzen der MRT offenbart sich gleichzeitig ein hochsensitives, differenzialdiagnostisches* Verfahren. NichtRegulation oder Nicht-Reaktion bedeuten, dass die Schmerzproblematik eben nicht in einer gestörten Biomechanik begründet ist, sondern mögliche gravierendere Ursachen hat. Sehr früh kann damit auf andere Fachdisziplinen verwiesen werden. Bei folgenden Erkrankungen kann die Myoreflextherapie erfolgreich angewendet werden: Erkrankungen des gesamten Bereichs Bewegungsapparat, z.B. Ischiasbeschwerden, Bandscheibenvorfall, Arthrose, chronische Schmerzen sowie auch bei Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus, Schwindel, Schlaf- störungen, funktioneller* Bluthochdruck, funkt. Herzrhythmusstörungen, funkt. Atembeschwerden, Angst mit Verspannungszuständen nach Unfall, Panikattacken, Burnout, ADS bei Kindern und Erwachsenen. Frank Eisele Heilpraktiker Panoramastraße 6 73230 Kirchheim - Nabern Telefon: (0 70 21) 95 88 65 www.naturheilpraxis-eisele.de • Orthomolekulartherapie • Cellsymbiosistherapie* • Schmerztherapie • Entgiftungstherapie • Darmsanierung *Manuelle Medizin: Zweig der Medizin zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparats (Gelenke, Muskeln und Nerven), bei denen der Therapeut wesentlich mit seinen Händen (lat. manus) therapiert (z.B. Chiropraktiker, Masseur u.v.a.). *Neuromuskulär: Nerven und Muskeln betreffend (zu griech. neuron: Nerv). *Myoreflex: ganzheitliche manuelle Therapieform zur Lösung von Spannungszuständen (griech.: myos: Muskel und lat. reflexus: das Zurückbeugen). *Differentialdiagnose: Erkrankung mit ähnlicher Symptomatik, die vom Therapeuten neben der Verdachtsdiagnose als weitere Ursachen der Patientenbeschwerden in Betracht gezogen werden muss. *Cellsymbiosis-Therapie: von Dr. med. Heinrich Kremer entwickeltes Therapiekonzept vor allem bei chronisch degenerativen Zivilisationsbeschwerden, das in Depesche 04/2011 (siehe S. 34) vorgestellt wurde. *funktionell: Der Zusatz „funktionell“ bei Krankheiten bedeutet, dass keine organischen Ursachen vorliegen. Die Beschwerden treten gehäuft bei ängstlichen, nervösen und unsicheren Menschen auf. 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 24 In der heutigen Folge von Hannelore Zechs Serie „Was unsere Omas noch alles selber machen konnten“ geht es um ein zu Unrecht aus unseren Gärten verdrängtes und als „Unkraut“ beschimpftes Kraut, das wegen seiner brennenden Haare allgemein eher wenig beliebt ist. Die Rede ist von der Brennnessel, die zu den wertvollsten Kräutern überhaupt gehört: als Lebensmittel, als vitaminund mineralstoffreiche Nahrungsergänzung, als Dünger, Färbemittel oder als Kleidungsfaser. Dabei werden ihre besonderen, heilenden Eigenschaften – etwa bei Arthrose/Arthritis oder zur Reinigung des Blutes u.v.a. – im Folgenden noch nicht einmal explizit erwähnt, sind sie doch weithin bekannt und finden sich in jedem herkömmlichen Kräuterbuch. A ufgrund ihres spektakulären Nährwertes wäre die Brennnessel eigentlich als Hauptnahrungsmittel geeignet: Ihre Blätter sind überreich an Provitamin A, Vitamin B, C, E, K sowie an Chlorophyll. Da die jungen Blätter noch kein Nesselgift enthalten, können sie problemlos als Beigabe zu Salaten, Gemüse und Suppen verwendet werden. Auch gekocht behält die Brennnessel ihre Mineralien. Fast ein Gramm Kalzium kommt auf 100 Gramm – in einer Form, die unser Körper gut verwerten kann. Nachfolgend einige Rezepte, die dieses Nährstoffwunder auch noch schmackhaft machen. Brennnesselsuppe: In heißem Öl kleingeschnittene Zwiebeln glasig dünsten und mit Vollkornmehl eine Mehlschwitze herstellen. Die Brennnesseln klein gerupft mit in den Topf geben. Mit andünsten lassen, bis 25 Die Brennnessel Folge 17 der Serie „Was unsere Omas noch alles selber machen konnten“ v on Hannelore Zech die Blattmasse etwas zusammenfällt und mit Gemüsebrühe aufgießen. Dann 15 Minuten leicht köcheln lassen, danach von der Herdplatte nehmen und mit dem Pürierstab cremig rühren. Etwas Sauerrahm beifügen. Spinat: Junge Brennnesselspitzen in einen Topf mit etwas Wasser geben und dämpfen lassen. Die zusammengefallene Blattmasse anschließend mit dem Pürierstab zerkleinern, etwas salzen, einen Schuss Sahne dazu. Pesto: Im Mixer zerkleinerte Brennnesselblätter – gerne mit Samen, die auch leicht angeröstet sein dürfen – in ein Gläschen füllen und mit Olivenöl aufgießen. Glas danach fest verschließen. Über die Nudeln geben oder als Brotaufstrich genießen. Sirup: Zuerst einen starken Brennnesseltee aus frischen Blättern aufgießen, über Nacht ziehen lassen, am nächsten Tag die Flüssigkeit abseihen und mit der halben Menge Zucker Wohlschmeckend und gesund: Brennnesselsuppe 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de nochmals aufkochen lassen (2 l Wasser, 1 kg Zucker). In Flaschen füllen, verschließen und 20 Minuten auf dem Kopf stehen lassen. Für die Kinder ergibt der Sirup mit Wasser vermischt ein cooles „Koboldsgesöff“ – und für die Erwachsenen eine Partybeigabe in den Sekt. Knödel: Man fertigt zuerst Semmelknödel, z.B. aus 10 fein geschnittenen Brötchen, vier Eiern, 50 g geschmolzener Butter, heißer Milch und etwas Salz. Die Zutaten fest durchkneten und klein geschnittene Brennnesselblätter beimengen. Zuletzt bringt man einen großen Topf gesalzenes Wasser zum Kochen, formt die Knödel und gibt sie ins siedende Wasser. Da lässt man sie rund 15 bis 20 Minuten leicht sieden. Die Knödel können z.B. mit Pilz-Rahmsoße frisch serviert werden. Smoothie: Der grüne Brennnessel-Smoothie ist sehr gesund und einfach zuzubereiten. Man nimmt am besten eine Mischung aus jungen Brennnesselspitzen und weiteren Wildkräutern, wie z.B. Löwenzahn, Wiesen-Pippau, Sauerampfer, Pimpinelle, Vogelmiere, Minzblättchen usw. und gibt sie mit Brennnessel-Smothie: Junge Brennnesselblätter, einige Minzblättchen, einen Apfel, eine Kiwi, einige Datteln, etwas Zitrone und Ingwer fein mixen – trinken! Früchten der Saison in den Mixer – mit Wasser auffüllen und sehr gut zerkleinern. Nach Bedarf mit Honig oder Datteln süßen und servieren. Die Samen: natürliches Nahrungsergänzungsmittel Im Spätsommer und Herbst lohnt es sich, die Samen der Brennnessel zu ernten. Einfach mit Handschuhen den Stiel von unten nach oben abstreifen, die größeren Blätter aussortieren und Samen in einem Beutel oder einer Wanne auffangen. Das Gesammelte muss nochmal gut nachgetrocknet werden, bis es schließlich in Schraubgläser wandern und als Wintervorrat eingelagert werden kann. Brennnesselsamen werden in Suppen, Salate, Müslis gemischt, aufs Butterbrot oder Rührei gestreut oder auch pur eingenommen. Sie schmecken wie kleine würzige Nüsslein und liefern das, was den meisten bei moderner Lebensweise fehlt: Die Kraft unberührter Natur. Brennnesselsamen sind eine regelrechte Schatztruhe voller Vitalstoffe, Antioxidantien und Mineralstoffe. Die Brennnessel in Zahlen Wassergehalt: Eiweiß: Kalium: Phosphor: Magnesium: Kalzium: Eisen: Vitamin C: 85 % 5,9 g/100g 410 mg/100g 105 mg/100g 71 mg/100g 630 mg/100g 7,8 mg/100g 333 mg/100g Die Daten beziehen sich auf die gesamte Brennnessel, in den Samen sind die Nährstoffe sogar noch stärker gebündelt. Die Samen können als Nahrungsergänzung den ganzen Winter über ins Müsli oder in den Joghurt wandern. Auch im Brot schmecken sie, vorher leicht angeröstet, einfach herrlich. Die süße Version lädt zum Sündigen ein. Einfach die Samen mit Zucker oder Xylit und etwas Zimt in der Pfanne rösten. Eine leckere Knabberei nebenbei oder als wirklich gesunde Süßigkeit für Kinder. Brennesselknödel 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 26 Anzeige Die Brennnessel als Dünger Die Wirkungen der Brennnesseljauche sind gut bekannt: als Dünger, zur Pflanzenstärkung, Schädlingsbekämpfung, als Bodenkur und Kompostbeschleuniger. Zur Herstellung der Brennnesseljauche gibt man einige Stiele in einen großen Kübel oder in die Regenwassertonne (keine Metalleimer). Nach ein paar Tagen entwickelt sich durch Gärung eine stark stinkende Jauche (zwischendurch immer wieder umrühren). 27 Dem unangenehmen Geruch kann man mit etwas Gesteinsmehl beikommen. Die Gärung ist abgeschlossen, wenn sich die Brennnesseln aufgelöst haben und sich keine Blasen mehr bilden (zwei bis drei Wochen, an einem sonnigen Platz geht’s schneller, im Schatten langsamer). Je nach Anwendung muss die fertige Jauche im Verhältnis 1 zu 5 oder 1 zu 10 (für ganz junge Pflanzen sogar 1 zu 20) mit Wasser verdünnt werden. Die Mischung kann auch über Gemüseblätter vergossen werden – die Inhaltsstoffe werden von den Blättern aufgenommen. Das Bodenleben freut sich aufs zusätzliche Futter, Wurzeln und Pflanzen werden durch die Jau- che gestärkt, nebenbei bietet sie hervorragenden Schutz gegen Läuse bzw. Abhilfe bei Lausbefall. Sie ist zu 100 Prozent natürlich und fördert Nützlinge, die mit dem Verspeisen der Blattläuse beschäftigt sind. Selbst in den Kompost bringt die Jauche richtig Leben. Sie kann daher als Kompostbeschleuniger verwendet werden. Die Brenn- Brennesseljauche Zur Herstellung der Brennnesseljauche Brennnesseln in einen Tonne geben, gelegentlich umrühren und abwarten, bis alles vergoren ist. Die Brennnesseln lösen sich restlos im Wasser auf. 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de Anzeige nessel als Bodenmulch (als Auflage auf die Beete) verrichtet ebenfalls gute Dienste. Die Würmer freuen sich über das gesunde Futter und machen daraus schnell wertvollen Humus. Brennnessel als Faserpflanze Gerade in den starken, älteren Trieben der Brennnessel befinden sich sehr starke Fasern. Früher wurde die Nessel, sogar noch vor dem Lein (Flachs), zur Stoffherstellung verwendet. Die Fasern mussten dazu aufgebrochen (vom holzigen Rest getrennt) werden. Dazu gab es natürlich spezielle Gerätschaften. Nesselstoffe sind äußerst robust und widerstandsfähig, natürlich auch etwas rauher und nicht vergleichbar mit der Weichheit industrieller Baumwolle. Die Firma Grüne Vogtei im Erzgebirge (www.gruenevogtei.com) kümmert sich mit ihrer Marke „Wellnessel“ darum, dass die Produktion von Brennnesselprodukten aufrecht erhalten bzw. sogar ausgeweitet wird. Als Färbepflanze Anzeige Die Brennnessel ist eine hervorragende Färbepflanze. Sie ergibt den Lieblingsfarbton meiner Jungs – und zwar Bundeswehrolivgrün. Zum Färben muss man die Wolle zuerst in Alaun* sieden lassen oder in essigsaurer Tonerde* einweichen. Dies bringt die Schafwolle in den Zu- stand, Farbe aufnehmen zu können. Danach wird ein starker Brennnesselsud hergestellt und abgefiltert. In diesem Sud wird die Wolle eine Stunde lang gefärbt. Dies ergibt zuerst einen Gelbton. Mit Eisensulfit kann dann noch einmal die Farbe in Olivgrün verändert werden. Last, not least: Tee Die Brennnessel ist also ein richtiger Allrounder. Ihre getrockneten Blätter ergeben mit Brombeer-, Himbeer- und/oder Erdbeerblättern und einigen getrockneten Hagebutten einen sehr gesunden Haustee, der geschmacklich noch mit Malvenund Ringelblumenblüten verbessert werden kann. Nun wünsche ich viel Spaß beim Sammeln – und bitte: immer Handschuhe mitnehmen! Ihre Hannelore Zech vom Mienbacher Waldgarten, Selberversorger-Akademie waldgarten.wordpress.com/ Den vollständigen Artikel zur Brennnessel finden Sie in Depesche 15/2015 bzw. im rechts abgebildeten Themenheft „Selbermachen 2“. In dieser Fortsetzung des erfolgreichen Sonderhefts (Band 1, siehe Seite 61) wurden 10 weitere Artikel aus Hannelore Zechs Serie „Was unsere Omas noch alles selber machen konnten“ zusammengefasst. *Alaun: Schwefelverbindung mit dem Salz von Kalium und Aluminium (Kaliumaluminiumsulfat) wird zum Bleichen, Beizen und Gerben verwendet. *Essigsaure Tonerde: Aluminiumsalz der Essigsäure (chemisch: Aluminiumdiacetat), ein Beizmittel in der Textilfärbung. www.mienbacher-waldgarten.de 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 28 Neues Themenheft: noch mehr selber machen W ürde die Versorgung mit grundlegenden Konsumgütern einmal ausfallen, wären heutzutage die allermeisten Bürger aufgeschmissen, so sehr hat uns die moderne Industrie mit ihren bunten Produkten von sich abhängig gemacht und mit ihren Werbeaussagen eingelullt. 29 So steckt dieses Themenheft voller umsetzbarer Tipps für die Selbstversorgung – mit Brot, Sirup, Gewürzen aus der heimischen Natur, Salben, Kleidung, Wohnraumartikeln. Konkret: Anzeige Bestellung zum Jubiläumspreis: Heftmitte (Seite 36) Wer käme heute z.B. noch auf die Idee, eine Schmerzsalbe selbst herzustellen? Dabei ist das einfacher als die „Polizei“ (bzw. die Industrie) erlaubt – und auch gesünder! Denn wenn man sie selbst zubereitet, weiß man, was drin ist. Manchmal gehört sogar nicht mehr dazu, als ein Pflänzlein zu pflücken und es auf die Verletzung aufzulegen :-) Man muss es nur wissen. Apropos: Wer wüsste, dass die (nicht brennenden) Samen der Brennnessel ein vitalstoffreiches „Nahrungsergänzungsmittel“ sind – kostenlos, wohlschmeckend, überall erhältlich. Aus dem „Rest“ der Nessel kann man nicht nur Gemüse oder Suppe machen, sondern auch Pesto, Pizza, Quiche, Knödel und grüne Smoothies. Das vermeintliche Unkraut eignet sich überdies hervorragend als Dünge-, Faser- und Färbepflanze. Kaum minder Erstaunliches gibt es über die gewöhnliche Hauszwiebel zu erfahren. Oder wussten Sie, dass es ein nahrhaftes, darmgesundes Brotrezept gibt, das ganz ohne Mehl, Hefe und Sauerteig auskommt und spielend von jedem gebacken werden kann? Auch Früchtebrote sind damit ebenso kinderleicht herzustellen! „SELBERMACHEN 2“: 10 weitere Artikel aus Hannelore Zechs beliebter Serie „Was unsere Omas noch alles selber machen konnten“, DIN A4, gebunden, Offsetdruck, Softcover in Farbe, 86 Seiten (+ 20 Seiten Anhang): € 12,50. Als eBook oder PDF in Farbe: € 8,50 (kent-depesche.center/themenhefte/). • Blüten und Kräutersirup aus Holunderblüten, Minze, Löwenzahn & Co: Erfrischendes für heiße Tage. • Gesundes Brot selber backen: leckere Rezepte. Brotgewürze. Hefe selber herstellen, Sauerteig ansetzen, selbstgemachte Dinkelsemmeln. • Sog. „Wunderbrote“: Das einfachste Brotrezept der Welt – mehlfrei, glutenfrei, ohne Hefe und ohne Sauerteig. Früchtebrot selbst gemacht. • Unbekannte, neue und exotische Gewürze selbst angebaut auf Fensterbank, Balkon, Terras- se, im Garten – oder direkt aus der heimischen Natur. • Salben und Tinkturen, Zutaten, Anwendungen, Herstellung und Schnellrezepte. • Die Brennnessel als Lebensmittel, als Dünger, als Faserund Färbepflanze. • Die Zwiebel: Volksheilkundliches und viele Rezepte. • Alles rund um Kleidung und Wohnaccessoires, Flicken und Nähen, Färben mit Naturfarben, Wolle, Fasern und Garne: kleine Materialkunde, Stricken, Filzen, Spinnen, Häkeln, Weben, Sticken ... 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de Anzeige Anzeige Anzeige 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 30 Michael Kents Depesche* „mehr wissen - besser leben“ ist eine Zeitschrift für Menschen, die an den hiesigen Zuständen etwas zum Besseren verändern möchten, ganz realistisch, „unabgehoben“ und konkret. Sie vermittelt hierzu nötiges Hintergrundwissen, funktionierende Alternativen und Lösungen und erscheint seit März 2001 im Verlag von Sabine Hinz, anfangs wöchentlich, heute alle 14 Tage. Sabine Hinz mehr wissen - besser leben H aben Sie manchmal auch das Gefühl, dass Ihnen in den Massenmedien Wesentliches vorenthalten wird? Dass die Fakten hinter den Meldungen interessanter wären als die Meldungen selbst? Dass oftmals unnötig Schreckensbilder und Gefahren vorgegaukelt werden? Verschwiegenes zu enthüllen und Zustände zu kritisieren, ist zwar derzeit dringend nötig, darf aber nicht die einzige Vorgehensweise bleiben. Noch wichtiger ist es, alternative Wege zu zeigen, positive Lösungen bekannt zu machen, vorbildliche Projekte und aktive Mitmenschen vorzustellen. Ein wichtiges Ziel in unserer Zeit ist daher auch, Mut zu machen, Angst zu mindern, wo sie unbegründet ist, und Hoffnung zu wecken, wo sie begründet ist. Es gibt glücklicherweise viel mehr gute Nachrichten, als allgemein vermutet wird. 31 Michael Kent und Sabine Hinz sind die Herausgeber der Depesche „mehr wissen – besser leben“. In diesem 16-seitigen Magazin veröffentlichen sie seit März 2001 fundierte und für je- dermann klar und gut verständliche Artikel zu den folgenden Schwerpunktthemen: • Gesundheit und Heilkunde • Ernährung • Lebenswissen • Weltgeschehen, Gesellschaft • Geld- und Wirtschaftswesen • Alternatives Agrarwesen • Umweltschutz • Wegweisende Visionen und Modelle für die Zukunft. In der Depesche werden bestehende Dogmen und vorgefertigte Meinungen hinterfragt, verschwiegene Hintergründe aufgedeckt und darüber hinaus neues Wissen sowie positive Lösungen präsentiert. Es wird veröffentlicht, was in wirksamer und sichtbarer Weise die hiesigen Zustände verbessert, um es bekannter zu machen bzw. die Verbreitung zu fördern. Zu den meisten Artikeln finden Sie jeweils Buch- und Internetempfehlungen sowie Kontaktadressen zu Menschen oder Gruppen, die sich aktiv mit dem Thema auseinandersetzen. Falls Sie sich selbst aktiv für ein besseres Morgen engagieren, kann und wird die Depesche auch Ihnen gerne eine Plattform für Ihr Projekt bieten. Die Veröffentlichung dessen, was wir volkstümlich „Mitmachaktionen“ nennen, könnte als weiterer wichtiger Zweck der Depesche erwähnt werden: Unterschriftenaktionen, Petitionen, Vorträge, Veranstaltungen, Leserbriefaktionen an Politiker und Medien. Wir sind aktiv! Zusätzlich zu aller Aufklärungsarbeit finden Sie hier, was anderswo eher spärlich erhältlich ist: Anregendes, Heiter-Besinnliches, Visionäres und dennoch Tiefgründiges. Schnuppern Sie doch mal auf unseren Internetseiten: Im Blog von Michael Kent (Facebook) gibt es freie Artikel, in unserem Shop bekommen Sie alle erhältlichen Depeschen und Themenhefte und in unserem LeserCenter gibt es kostenlose frühere Depeschen und Downloads. *Depesche: eigentlich Telegramm, Eilmeldung (v. franz. dépêcher: befördern). Ein „Depeschendienst“ ist eigentlich eine Nachrichtenagentur – und eben das war der ursprüngliche Entwurf der Depesche: Ihre Bezieher erhalten in kurzen Abständen kompakte Artikel, die sie kopieren und weitergeben können, so dass sich wichtige Informationen rasch verbreiten. 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de Alle sind gänzlich ohne Werbung (die gibt es nur in dieser Leseprobe) – und ganz sicher sind Themen dabei, über die Sie schon immer einmal mehr wissen wollten. All dies erreichen Sie über unsere neue Eingangsseite www.kentdepesche.de Bei unserem Kennenlernbezug erhalten Sie drei Monaten lang insgesamt sechs aktuelle Hefte für nur € 10,-. Daraus entsteht Ihnen keine weitere Verpflichtung, kein zwingender Übergang in ein reguläres Abo! Anruf, Fax oder E-Mail genügt. Wir freuen uns auf Ihr Interesse! E-Mail: [email protected] Sabine Hinz Verlag Henriettenstraße 2 D-73230 Kirchheim unter Teck www.sabinehinz.de »Mein Leben hat sich um 180 Grad gedreht, es ist alles so viel besser geworden. Eure Depesche war die Initialzündung, mein Leben zu verbessern« Stimmen zur Depesche »Sie sind ein Glücksfall für die Nation. Einfach ein Gedicht, wie klar Sie erkennen und auch noch formulieren können!« H.W., Leserin »Herzlichen Glückwunsch zu den Depeschen. Es ist eine Erquickung, darin zu lesen. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass sich Ihr wunderbares Medium weiter durchsetzen wird!« Prof. Dr. Dr. med. Karl Probst »Meine Anerkennung für Ihre gute Arbeit – ich ziehe meinen Hut!« Wolfgang Eggert, Autor Sabine Hinz und Michael Kent Zu üblichen Bürozeiten erreichen Sie uns telefonisch unter Tel.: (0 70 21) 73 79-0 Fax: (0 70 21) 73 79-10 »Die Kent-Depesche birgt das Geheimnis, das mir auch bei Michael Kents Büchern schon auffiel: Sie ist motivierend!« Dr. med. H. V., Internist »Es hat mich Jahre gekostet, mir meinen Wunsch zu erfüllen, englischsprachige Schriftsteller im Original lesen zu können. Aber immer, wenn ich die Depesche in der Hand habe, danke ich Gott dafür, dass meine Muttersprache Deutsch ist.« Leserin »So etwas ist mir schon lange nicht mehr passiert, dass ich beim Lesen immer wacher und wacher geworden bin.« Leser Ein kleiner Querschnitt von Depeschen der letzten 15 Jahre: 19/2001: „Die Energie des Wassers“, eine völlig überarbeitete und neu herausgegebene Depesche, wie sie für Mitglieder unseres Leser-Centers kostenlos erhältlich ist (kent-depesche.center). 09/2004: „Erfüllung, Gesundheit und Lebensglück“, über die Kunst, sich selbst zu sein und aktiv die eigene Berufung zu leben. 02/2007: „Grünnahrung“, über die revolutionären Entdeckungen von Dr. Young über wandelbare Blutzellen und die Verbesserung des Blutes als wichtigstem Beitrag zur Gesundheit. 22+23/2010: „Borreliose“, über Heilungsstrategien bei unspezifischen Symptomen und alternative BorrelioseBehandlungsstrategien. 35+36/2010: „Die Tonleiter der Emotionen“ – eine der faszinierende Entdeckungen der Neuzeit: Emotionen folgen aufeinander wie Töne einer Tonleiter. Über die präzise Vorhersagbarkeit menschlichen Verhaltens; wissen, wem man vertrauen kann. 26/2014 über „Energiequellen der Zukunft“. 18/2015: „Vom Umgang mit der Meinungsdiktatur“. 21/2015: „Gewaltfreie Kommunikation“, darüber, wie man aus dem Kreislauf des Kritisierens, Drohens, Urteilens, Rechthaberei bzw. Nach-dem-Schuldigen-zu-suchen herauskommt. 06/2016: „Terrorismus“ – darüber, was es mit „islamistischem Terrorismus“ tatsächlich auf sich hat. 07+08/2016: „Das Geheimnis glücklicher Beziehungen“, darüber, wie man ein gebrochenes Herz wirklich heilt. Bestellen Sie auf Seite 34 zum Sonderpreis! 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 32 Komplette Depeschen-Jahrgänge zum Jubiläumspreis Sichern Sie sich alle erhältlichen Depeschen! Jahrgänge 2001-2003 als PDF-Dateien auf USB-Stick, 142 Heftnummern: zusammen nur € 99,-Jahrgänge 2004-2006 als PDF-Dateien auf USB-Stick, 101 Heftnummern: zusammen nur € 99,-Jahrgänge 2007-2009 als PDF-Dateien auf USB-Stick, 99 Heftnummern: zusammen nur € 99,-Jahrgänge 2010-2012 als PDF-Dateien auf USB-Stick, 102 Heftnummern: zusammen nur € 99,-Jahrgänge 2013-2015 als PDF-Dateien auf USB-Stick, 96 Heftnummern: zusammen nur € 149,-- Alle Jahrgänge der Depesche auf USB-Stick – mit Menüführung und Suchfunktion: 555 Heftnummern, zusammen nur € 499,-Wenn Sie bereits frühere Jahrgänge auf USB-Stick besitzen, besprechen Sie Ihren Preis bitte individuell mit Sabine Hinz: 07021-73790 . Jahrgänge 2001-2003 als Zeitschriften im Schuber, 142 Heftnummern: zusammen nur € 149,-Jahrgänge 2004-2006 als Zeitschriften im Schuber, 101 Heftnummern: zusammen nur € 149,-Jahrgänge 2007-2009 als Zeitschriften im Schuber, 99 Heftnummern: zusammen nur € 149,-Jahrgänge 2010-2012 als Zeitschriften im Schuber, 102 Heftnummern: zusammen nur € 149,-Jahrgänge 2013-2015 als Zeitschriften im Schuber, 96 Heftnummern: zusammen nur € 199,-- Alle Jahrgänge der Depesche als Zeitschriften im Schuber, 555 Heftnummern, zusammen nur € 699,-Wenn Sie bereits frühere Jahrgänge besitzen, besprechen Sie Ihren Preis bitte individuell mit Sabine Hinz: 07021-73790 . Weitere Exemplare der kostenlosen Leseprobe 555 zum Weitergeben, Verschenken, Verteilen, Auslegen bei Vorträgen usw. 68 Seiten, DIN A4, Offsetdruck, durchgehend in Farbe. 5 Exemplare, portofrei, Schutzgebühr € 1,50 10 Exemplare, portofrei, Schutzgebühr € 3,00 50 Exemplare, portofrei, Schutzgebühr € 5,00 Für größere Stückzahlen rufen Sie bitte kurz im Verlag an: Telefon: (0 70 21) 73 79-0. 33 Bitte senden oder faxen Sie dieses Formular nur im Verbund mit dem ausgefüllten Adressfeld von Seite 35. Vielen Dank!! € zuzüglich Porto Übertrag vorige Seite Bestellen Sie die im Heft erwähnten Depeschen: € Bitte schicken/faxen Sie dieses Formular im Verbund mit dem ausgefüllten Adressfeld auf der nächsten Seite 35! Sonderhedt Salvestrole (siehe Anmerkung Seite 9) Unterstützend bei Krebs, wissenschaftliche Neuentdeckung: Wie der Körper mit Hilfe der Natursubstanzklasse der sog. Salvestrole selbst mit Krebs fertig wird! In welchen Früchten und Gemüsen Salvestrole enthalten sind. Salvestrol-Therapie: Erfahrungsberichte von Anwendern. Die Rolle der Aminosäuren Lysin u. Prolin. Sonderheft, 20 S., A4, s/w: nur € 3,-Depesche 05/2003 (renoviert): „Macht und Magie der Massenmanipulation“ Der ungekürzte Artikel (zweiter Artikel im Heft, ab Seite 15): Verdeckte Öffentlichkeitsarbeit und Propaganda, käufliche Wissenschaft und Presse im Dienst des Geldes. Edward Bernays, der „Vater der Verdrehung“, Nachrichtenkonserven (vorproduzierte Nachrichten – wie und von wem). • „Wissenschaft zu vermieten“. Wie man industrieunfreundliche Nachrichten aus Zeitschriften fernhält u.v.a. Depesche, 12 Seiten, A4, s/w: nur € 2,-Depesche 04/2011: „Die Edelkastanie“ Edelkastanie: Eines der natürlichsten und gesündesten Grundnahrungsmittel für den Menschen. Die Cellsymbiosistherapie (CST) nach Dr. med. Heinrich Kremer bei chronischdegenerativen Zivilisationsbeschwerden und AIDS (siehe Seite 24). Mehr zum Internetexperiment: sind Hamburger tatsächlich nicht mehr verderblich? 16 Seiten, A4, s/w: nur € 2,-Depesche 15/2015: „Die Brennnessel“ Der ungekürzte Artikel (dritter Artikel im Heft ab Seite 25) zur Brennnessel. Außerdem: Ausbildung zum zertifizierten Permakulturgestalter. Portrait Dr. Grätz: Experte für Impfreaktionen. Ein Grundstein für ‘chronische Gesundheit’. NeuZeit-Magazin und Kongress „Wege in die Freiheit“. Einzeldepesche, 16 Seiten, DIN A4, schwarz-weiß: nur € 2,-Depeschen von Seite 32: Depesche 19/2001: Die Energie des Wassers. 20 Seiten, A4, Sonderpreis: Depesche 09/2004: Erfüllung, Gesundheit, Lebensglück. 16 S., A 4, Sonderpreis: Depesche 02/2007: Grünnahrung / gesundes Blut. 16 S., A4, Sonderpreis: Doppel-Nr. 22+23/2010: Alles zur Borreliose, 32 Seiten, A4, Sonderpreis: Dopple-Nr. 35+36/2010: Die Tonleiter der Emotionen, 32 Seiten, A4, Sonderpreis: Depesche 26/2014: Energiequellen der Zukunft, 16 Seiten, A4, Sonderpreis: Depesche 18/2015: Vom Umgang mit der Meinungsdiktatur, 16 S., A4, Sonderpr.: Depesche 21/2015: Gewaltfreie Kommunikation (M. Rosenberg) 16 S., Sonderpr.: Depesche 06/2016: Geheimdienste und Terrorismus, 16 Seiten, A4, Sonderpreis: Doppel-Nr. 07+08/2016: Das Geheimnis glücklicher Beziehungen, 32 S., A4, nur: € 2,-€ 2,-€ 2,-€ 4,-€ 4,-€ 2,-€ 2,-€ 2,-€ 2,-€ 4,-- Depesche 31/2004: „Überlebensregeln für Aufklärer“ Der ungekürzte Artikel (vierter Artikel im Heft ab Seite 37) mit den vollständigen Überlebensregeln für Aufklärer sowie einleitenden Fakten zu den Fällen Martina Pflock, Dr. med. Matthias Rath (Fall Dominik) und Dr. med. R. G. Hamer. 16 Seiten, A4, s/w: nur € 2,-Sonderheft: Duncan Lorien – und sein Seminar „Musik Verstehen“ Alles über das wahrscheinlich beste Musikseminar der Welt (siehe Seite 50): Lebenslauf Duncan Lorien. Entstehung des Seminars, Seminarbesprechung und die konkreten Seminarinhalte, Interviews mit Teilnehmern. Sonderheft, A4, 16 Seiten: nur € 1,-Dreifach-Depesche 26-28/2015: „Optimierte Ernährung“ Der ungekürzte Artikel zu den Aminosäuren (fünfter Artikel in Heft ab Seite 51): Außerdem: Michael Kent über die Silvesterereignisse in Köln. Ein Essay von Michael Leitner: „Die Logik des Wahnsinns“, über die aktuellen Weltereignisse, sowie ein weiterer Artikel aus unserer Selbstversorgerserie über die Kunst des natürlichen Färbens von Wolle und Stoffen. Dreifachdepesche, 44 Seiten, DIN A4, s/w: nur € 6,-- Bitte schicken Sie mir folgende Heftnummern zum Sonderpreis von € 2,--/Einzelheft (www.sabinehinz.de): Bitte senden oder faxen Sie dieses Formular nur im Verbund mit dem ausgefüllten Adressfeld von Seite 35. Vielen Dank!! € zuzüglich Porto Alle Angebote freibleibend (zeitlich begrenzt gültig)! Broschüre: „Die 5 biologischen Naturgesetze in der Neuen Medizin“ (siehe Seite 7) (Auslieferung ab Anfang Juli 2016) Die Grundlagen der von Dr. Hamer entdeckten fünf biologischen Naturgesetze gut verständlich dargestellt. Außerdem: Gehirntumore – ganz anders, als bisher vermutet und nur selten eine tödliche Gefahr. Warum das, was die Schulmedizin als Krebs bezeichnet, in vielen Fällen sogar ein Heilgeschehen ist. Was Metastasen tatsächlich sind und wie man sie vermeidet. Epilepsie, Hirntumore, Herzinfarkt, Schlaganfall verstehen/überstehen u.a. 1 Stück, DIN A5, 32 Seiten, durchgehend in Farbe, deutsch: € 3,00 1 Stück, DIN A5, 32 Seiten, durchgehend in Farbe, englisch: € 3,00 20 Stück, DIN A5, 32 Seiten, durchgehend in Farbe, deutsch: € 20,00 20 Stück, DIN A5, 32 Seiten, durchgehend in Farbe, englisch: € 20,00 JUBILÄUMSPREISE Menge/Preis Depesche 32/2014: „Chemotherapie – nein danke!!“ Der ungekürzte Erfahrungsbericht von Inka Sattler (erster Artikel, Seite 5, im Heft): „Wie ich Brustkrebs, Metastasen und sogar eine Leukämie ganz ohne Chemotherapie, Operation, Bestrahlung, Antikörpertherapie, Hormontherapie usw. überlebte!“ 16 Seiten, A4: nur € 2,-- 34 KENT-DEPESCHE mehr wissen - besser leben Name Straße Tel.: (07021) 7379-0, Fax: 73 79-10 · E-Mail: [email protected] Depesche: www.kentdepesche.de · Verlag: www.sabinehinz.de PLZ, Ort Tel. / Mobil Sabine Hinz Verlag Henriettenstraße 2 Fax 73230 Kirchheim/Teck E-Mail / Internet (Fax: 07021 - 737 910) Datum, Unterschrift für Ihre Bestellung Ja, ich möchte die Depesche unverbindlich kennenlernen! Ich möchte Michael Kents Depesche „mehr wissen - besser leben“ gerne einmal unverbindlich kennenlernen. Bitte schicken Sie mir den Kennenlernbezug: drei Monate lang, insgesamt 6 Hefte für nur € 10,– Es entstehen mir daraus keine Verpflichtungen, kein zwingender Übergang in ein reguläres Abo! Plus zusätzlichem E-Mail-Versand (PDF) Ich möchte die Depesche regelmäßig haben! 8,00 8,40 Quartalsbezug* von „mehr wissen - besser leben”, 6 Hefte im Quartal 23,00 24,20 Jahresbezug von „mehr wissen - besser leben”, 24 Hefte im Jahr 90,00 94,80 Neu: Digitales Abo, 6 Hefte pro Quartal als PDF/eBook-Download 16,00 Monatsbezug* von „mehr wissen - besser leben”, alle 14 Tage neu Alle Angebote freibleibend (zeitlich begrenzt gültig)! Sie erhalten die aktuellste Depesche, sobald sie veröffentlicht wurde, automatisch per E-Mail zum PDF-Download. Das Abo kann jederzeit mit einem Klick beendet werden. Direkt selber buchen auf: www.kent-depesche.center/abo/ 35 *Monatsbezug nur per Lastschriftverfahren. Quartalsbezug und Jahresbezug auch per Rechnung. Wenn Sie die Depesche erstmalig beziehen möchten, können Sie auch den vergünstigten Kennenlernbezug wählen (oben). SEPA-Lastschriftmandat (vormals „Einzugsermächtigung“ – nur für Ihre Bestellung/en auf diesen 4 Innenseiten) Hiermit ermächtige ich den Sabine Hinz Verlag, Henriettenstr. 2, 73230 Kirchheim, von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Sabine Hinz Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Ich kann innerhalb von 8 Wochen, beginnend mit Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Nachname und Vorname Straße und Hausnummer PLZ und Ort Kreditinstitut (Name und BIC) DE _ _ | _ _ _ _ | _ _ _ _ | _ _ _ _ | _ _ _ _ | _ _ (Datum und Unterschrift für SEPA Lastschrift-Mandat) Übertrag vorige Seite Bestellen Sie unsere beliebten Themenhefte € Bitte senden oder faxen Sie dieses Formular nur im Verbund mit dem ausgefüllten, umseitigen Adressfeld (Seite 35). Danke! Seite 61: Themenheft SELBERMACHEN (1) 100 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Offsetdruck, gebunden Seite 61: Themenhefter SELBSTVERSORGUNG 60 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 61: Themenhefter KRÄUTER 140 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 61: Themenhefter AGRAR 82 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 61: Themenhefter KONZERNMACHT 76 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 62: Themenhefter ENTSÄUERUNG 85 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 62: Themenhefter DARM(-GESUNDHEIT) 60 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 62: Themenhefter WASSER 60 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 62: Themenhefter MILCH („Weiße Lügen“) 75 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 62: Themenhefter FASTEN 90 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 63: Themenhefter ARBEIT FINDEN 90 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 63: Themenhefter WOHNUNGSSUCHE OHNE MAKLER 82 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 63: Themenhefter MÜDE UND ERSCHÖPFT („Burn-out“) 116 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 63: Themenhefter SCHWANGERSCHAFT & GEBURT 86 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 63: Themenhefter DAS GLÜCKSPRINZIP 60 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 64: Themenhefter ZUCKER 70 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 64: Themenhefter WAS IST ES NUR? 61 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 64: Themenhefter GENTECHNIK 107 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 64: Themenhefter DER CO2-BETRUG 70 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 64: Themenhefter GLÜCKLICHE, GESUNDE KINDER 100 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Bitte senden oder faxen Sie dieses Formular nur im Verbund mit dem ausgefüllten, umseitigen Adressfeld (Seite 35). Vielen Dank!! Jubiläumspreis € 12,50 € 10,00 € 12,50 € 10,00 € 12,50 € 10,00 € 12,50 € 10,00 € 12,50 € 10,00 € 12,50 € 10,00 € 9,90 € 8,00 € 9,90 € 8,00 € 9,90 € 8,00 € 12,50 € 10,00 € 9,90 € 8,00 € 12,50 € 10,00 € 9,90 € 8,00 € 9,90 € 8,00 € 9,90 € 8,00 € 9,90 € 8,00 € 9,90 € 8,00 € 9,90 € 8,00 € 9,90 € 8,00 € 9,90 € 8,00 € 9,90 € 8,00 € 9,90 € 8,00 € 9,90 € 8,00 € 9,90 € 8,00 € 9,90 € 8,00 € 9,90 € 8,00 € 9,90 € 8,00 € 9,90 € 8,00 € 9,90 € 8,00 (nur für begrenzte Zeit) € zuzüglich Porto Alle Angebote freibleibend (zeitlich begrenzt gültig)! Seite 60: Themenheft BILDUNGSALTERNATIVEN 110 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Offsetdruck, gebunden Seite 60 Themenhefter FREIHEIT 90 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 60 Themenhefter SALZ-FLUOR-JOD 63 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene Seite 60 Themenhefter AIDS durchschauen+überleben 60 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Klemmschiene (Regulärer Preis) JUBILÄUMSPREISE Seite 13: NEU: Themenheft KREBS verstehen, überleben, heilen 70 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Offsetdruck, gebunden Seite 13: NEU: Themenheft MASSEN-MEDIEN-MANIPULATION 88 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Offsetdruck, gebunden Seite 29: NEU: Themenheft SELBERMACHEN (2) 86 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Offsetdruck, gebunden Seite 45: NEU: Themenheft AUFKLÄRUNG: neues Bewusstsein schaffen 120 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Offsetdruck, gebunden Seite 59: NEU: Themenheft DIABETES verstehen + heilen 76 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Offsetdruck, gebunden Menge/Preis 36 Das Internet ist voller verwirrender Sichtweisen. Was davon ist wahr? Was unwahr? Was vernünftig? Was verrückt? Glücklicherweise gibt es einige Regeln, anhand derer sich erkennen lässt, was man vor sich hat: einen Missionar, Eiferer, Verkäufer, politischen Agitator, Rechthaber – oder einen aufrichtigen Vermittler wichtiger Informationen und Hintergründe. Diese Grundregeln sagen einem nicht nur, mit wem man es zu tun hat, sie helfen auch zu überleben, wenn man selbst wirksame Aufklärungsarbeit im Dschungel der widersprüchlichen Meinungen leisten will. Regel 1: Konzentrieren Sie sich aufs Ziel und nicht auf die Hindernisse Entdecker, Genies, Erfinder und Aufklärer erfahren naturgemäß Anfeindung, da sie den Status Quo gefährden. Sie fordern Widerspruch heraus und sehen sich manchmal mit rechtlichen Konsequenzen konfrontiert. Werden die Angriffe zu stark, kann jemand beginnen, sich auf diese Anfeindungen zu konzentrieren anstatt auf sein eigentliches Anliegen. Er kann sich z.B. so ungerecht behandelt fühlen, dass er sein Hauptaugenmerk darauf richtet, die Ungerechtigkeit zu beseitigen. Und je mehr er sich darauf konzentriert, desto fixierter kann er werden. 37 Beispiel: Der beim großen Automobilkonzern beschäftigte Ingenieur Müller steht kurz davor, Reifen zu entwickeln, deren Profil gute hunderttausend Kilometer hält. Vor seinem geistigen Auge sieht er sich bereits als Chefingenieur mit Ehrentitel, Auszeichnungen und dickem Jahresgehalt. Um seine Entwicklung jedoch zur Serienreife zu Überleben im MEINUNGSDSCHUNGEL Überlebensregeln für Wahrheitssucher und Aufklärer bringen, benötigt er eine eigene Abteilung und ca. eine Million Forschungsmittel. Das Konzernmanagement jedoch – sich des drohenden Konflikts mit der Reifenindustrie und der Werkstättenlobby bewusst – genehmigt diese Mittel nicht und versetzt Müller „sicherheitshalber“ auf einen unbedeutenden Posten. Anstatt sich um die Verwirklichung seiner Idee zu kümmern, bekämpft Müller nun das Management. Er schreibt böse Briefe, verschickt anklagende Memos, verteilt Hetzschriften vor den Werkstoren. Das bringt ihm natürlich Abmahnungen ein, woraufhin er einen Anwalt einschaltet usw. Alles dreht sich alsbald nur um seinen Kampf! Er hat sich aufs Stoppen konzentriert anstatt darauf, seine Idee weiterzuverfolgen, und ab da passiert etwas Entscheidendes: Alle Menschen in Müllers Umgebung, die sich seinem Kampf nicht anschließen, werden in seinen Augen zu Feinden: Die ehemaligen Kollegen, die Müller zwar verstehen, aber ihren Job behalten wollen, die Freunde am Stammtisch, die genervt sind, dass er nur noch ein Gesprächsthema hat, selbst die Ehefrau, die meint: „Schatz, nimm’s doch nicht sooo ernst!“ Müller macht weiter – und wird gefeuert. Doch nicht nur das: Damit er seine Erfindung nicht bei der Konkurrenz zur Serienreife bringen kann, werden vorsorglich Lügen bei den Personalabteilungen der Konkurrenzkonzerne über ihn verbreitet. Wo er sich auch bewirbt, blitzt er ab. Bald sieht er sich gezwungen, seine Ersparnisse anzugreifen, aber nicht, um seine Reifen weiterzuentwickeln, sondern um seinen Kampf weiterzukämpfen. Er stellt trotzig einen Blog ins Internet, schreibt beleidigt ein Buch über sein Schicksal – und findet Anhänger, die denken wie er, die versuchen, Unrecht zu beseitigen! Müllers Zwischenbilanz: Job verloren, Ersparnisse aufgebraucht, Haus verkauft, Schulden angehäuft, Ehefrau davongelaufen – Reifenprojekt jedoch noch immer unverwirklicht. Im Zeitalter des Internets findet Müller schnell 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de Da er selbst andere Interessen verfolgt als vorgegeben, werden sich falsche Freunde um ihn scharen, etwa Spione der Industrie. Daher kann Müller niemandem trauen und muss sich selbst um alles kümmern. Kurz nachdem er schließlich seine Reifen zur Serienreife bringt und zu vertreiben versucht, überrascht ihn „Machelin“ mit der Markteinführung eines beinahe identischen Modells. Nun glaubt Müller, dass „Machelin“ ihm sein Patent gestohlen habe. Die Welt ist voller Betrüger. Natürlich entlässt Müller sogleich alle Mitstreiter, die je „Machelin“-Reifen benutzt haben! Aus einem einzigen Feind, den Müller zwanghaft bekämpfte, wurden am Ende „alle Leute“: Alle sind schlecht, jeder hat etwas mit seinem Ex-Arbeitgeber oder mit „Machelin“ zu tun! Alle, die herkömmliche Reifen benutzen, „sind die schlimmsten“, denn „sie fördern durch ihre Dummheit das Machtsystem der Reifenlobby“. Die wenigen wahren Freunde, die Müller noch zur Seite stehen, die Heinzelmännchen, die emsig im Hintergrund an der Förderung seiner (Reifen-)Idee arbeiten, wird Müller nicht mehr erkennen, ihnen keine Verantwortung übertragen oder ihnen sogar – auf Wahnvorstellungen beruhende – Prozesse anhängen! Die Zahl derer, die so jemand mit sich in den Abgrund zieht, ist oft immens. Ich könnte auf Anhieb 20 Namen nennen, die von Monat zu Monat aggressiver werden, mit Leidenschaft einstige Weggefährten bekämpfen usw. Daher ist es wichtig, dass wir nicht Kämpfern folgen, sondern uns auf die Sache konzentrieren. Unterstützen wir also nicht „gerechte Missionen“, sondern fördern wir die Verbreitung von gutem Wissen bzw. machen bei Aktionen mit, die uns sinnreich erscheinen. Regel 2: Aufklären, statt eifern! Es gibt einen Unterschied zwischen einem Eiferer und jemandem, der aufrichtig aufklären will. Das Wort Eifer leitet sich von eivar ab, was scharf, bitter bedeutete, im Sinne von Erbitterung. Ursprünglich war yfer die Eifersucht, und unter eifern verstand man heftig, mit blinder Leidenschaft für oder gegen etwas sprechen, was früher gleichbedeutend mit eifersüchtig sein war und einen tadelnden Beiklang hatte, denn Eifersucht wird definiert als das kranke Streben nach Alleinbesitz. Aufklärung hingegen bedeutet: jemandem (frei von eigenen Vorteilen) Kenntnisse und tiefere Einsichten zu vermitteln. Das Wort stammt aus der Seemannssprache und bedeutete ein Aufklaren, später dann auch übertragen gebraucht als ein Aufhellen des Gemüts. Und hieraus ergibt sich der sichtbarste Unterschied zwischen einem Eiferer und einem Aufklärer: während Sie sich im Kontakt mit einem Eiferer unwillkürlich schlechter fühlen, beschert einem wahrhafte Aufklärung unwillkürlich ein gutes, eben klareres Gefühl. Der Eiferer versucht, Menschen zu bekehren (zu besitzen), während der Aufklärer nützliches Wissen zu den Menschen bringen möchten, damit es ihnen besser gehe. Ob es ihm bewusst ist oder nicht, strebt der Eiferer an, dass es ihm besser gehe, während der Aufklärer das für andere möchte. Daher kann es der Aufklärer akzeptieren, wenn Menschen das angebotene Wissen nicht annehmen (er überlegt sich höchstens, ob er etwas hätte besser machen können), der Eiferer hingegen mag „keine anderen Götzen neben sich“ und sieht in jedem, der sein Wis- Weiter auf Seite 40 Mitstreiter, private Geldgeber. Es bilden sich Arbeitskreise, und zwischendurch leuchtet ein Silberstreif am Horizont – scheinbar, denn während es so aussieht, als wolle Müller neue Reifen auf den Markt bringen, will er in Wahrheit etwas anderes: Vergeltung! Würde sein einstiger Brötchengeber sich bei ihm entschuldigen: „Müller, wir haben Ihnen Unrecht getan“, dann würde er sofort zusammenfallen wie ein Kartenhaus. Je stärker ein Aufklärer gegen ihm angetanes Unrecht ankämpft und es zu beseitigen versucht, desto mehr kommt er von seiner ursprünglichen, leuchtenden Idee ab, desto mehr wird er, was er bekämpft. Die Falle ist, von einem Zustand des Erschaffens in einen Zustand des Verhinderns zu geraten! Aufklärung ist eine leichte, fröhliche Sache. Je massiver, schwerer sie wird, desto weiter ist man vom Weg abgekommen! 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 38 Unwort des Jahres 2014: „Lügenpresse“ Wie konnte es so weit kommen? In diesem Buch steht die Antwort: Der versklavte Planet von Matthias Bormann Das etwas andere Buch über Manipulation, Bewusstseinskontrolle und Medienpolitik! Neugierig? Leseprobe bei Amazon! ISBN: 978-3-73570903-5 Dieses Buch sollte eigentlich die 4. Auflage des TPI-Bestsellers „Planet der Sklaven“ werden. Doch mit nahezu doppeltem Inhalt auf über 300 Seiten – und bei einem größeren Verlag erschienen – befasst es sich vornehmlich mit der Rolle diverser Massenmedien bei der Versklavung unserer Bevölkerung. Sie werden aus dem Staunen nicht mehr heraus kommen, wenn Sie erfahren müssen, dass wir auf fast allen Gebieten aufs schändlichste belogen und nahezu täglich in den April geschickt werden. Unter anderem erfahren Sie wie Nahrungsmittel (Lebensmittel heißt es ja nicht mehr – schon aufgefallen?) im Namen der GESUNDHEIT oft mit toxischen Substanzen angereichert werden. Warum man spirituelle Menschen mit allen Mitteln bekämpft, aber auch was es mit dem Kampf GEGEN RECHTS auf sich hat. Selbstverständlich wird auch nicht verschwiegen was mit einer LINKEN Zeitschrift geschah, als sie als einzige statt Kriegspropaganda die Wahrheit schrieb. Auch ein medi-zynisches Kapitel wird zu finden sein. Ebenfalls gibt es schöne Fotos wie sich die „Elite“ mittels der Medien gut verständigt. Weitere lieferbare Bücher von Matthias Bormann: • Was mir hilft (das Entgiftungsbuch schlechthin), erschienen bei Michaels Verlag • DVD „Selbst geheilt von Borreliose“ erschienen bei Weiland-Film 39 Anzeige Anzeige 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de sen ablehnt oder „falsches Wissen“ gelten lässt, einen Feind. Wenn der Aufklärer entmutigt wird, vermag er sein Feuer neu zu entzünden. Der Eiferer hingegen gerät oft in eine Falle, wo er nichts Positives mehr erschafft, sondern zwanghaft gegen „alles Böse“ vorgeht. Während er dies tut, wird er zu dem, was er bekämpft: Die Inquisitoren, die den Teufel bekämpften, wurden zu lebenden Teufeln! Ein beträchtlicher Prozentsatz aller Brandstifter entstammt den Reihen der Feuerwehr! Psychiater werden eher früher als später selbst verrückt: Der Mensch wird zu dem, was er bekämpft – wenn er verliert! Daher lebt der Eiferer riskant! Wer sich auf ihn einlässt, läuft Gefahr, in den Strudel seines Kampfes gesogen zu werden und damit konfrontiert zu werden, sich entweder dem Kampf „gegen all das Böse“ anzuschließen oder bald selbst zu den „Bösen” gerechnet zu werden. Regel 3: den ganzen Weg bis zum Ziel gehen Wer aufklärt, bringt Lügen zum Verschwinden und löst damit eine Kette von Folgegeschehnissen aus. Wer ins Wespennest sticht, rechnet damit, dass es bald turbulent zugeht. Wenn wir etwa Impflügen aufdecken, surren die Impfer bald wild herum und fordern ein Gesetz, dass niemand mehr in Wespennester stechen darf. Da sie die Wahrheit nicht auf ihrer Seite haben, werden sie Fehler begehen, was es den Aufklärern dann leicht macht. Impfaufklärung ist dann abgeschlossen, wenn Impfungen nur noch als medizinischer Irrtum in den Geschichtsbüchern zu finden sind. Wer einen gesellschaftlichen Lügenbereich bloßstellt, hat einen Weg eingeschlagen, auf dem es kein Zurück gibt. Mittendrin stehen zu bleiben, wäre Selbstmord für die Beteiligten wie für die Sache. Was auf dem Weg passiert, passiert. Man nimmt es zur Kenntnis, bleibt dabei und macht weiter. Ein Sprichwort sagt: Was deine Feinde nicht schaffen, das erledigen deine Freunde! Gerade im Hinblick auf die Fortsetzung eines eingeschlagenen Weges ist das von Belang, vor allem dann, wenn es brenzlig wird und Sie Ratschläge zu hören bekommen, wie: „Du legst Dich da mit Leuten an, die gefährlich werden können.“ usw. Doch wenn Sie auf halbem Weg anhalten, verwendet der Gegner Ihre bisher verwendete Energie gegen Der fanatische Eiferer oder Missionar versucht, Menschen zu einer Idee oder Sache zu bringen, ... ... der Aufklärer tut das Gegenteil: Er möchte nützlichen Ideen oder Dinge zu den Menschen bringen ! Sie! Die Lösung ist, den eingeschlagenen Weg nicht abzuändern, wenn man angegriffen wird, und etwa 10 Prozent seiner Kapazitäten für die Bereinigung von Angriffen zu verwenden, während man 90 Prozent seiner Kraft auf das ursprüngliche Ansinnen richtet. Ein Trick unterdrückerischer Kreise besteht darin, hilfreiches Wissen, hilfreiche Dinge und Menschen öffentlich mit Negativassoziationen zu belegen, die verachtenswert genug sind, damit sich niemand mehr getraut, sich dazu zu bekennen. Sie sorgen dafür, dass das, was den „Hexen“ angetan wird, schlimm genug ist, so dass keiner wagt, mit „Hexen“ in Kontakt zu sein. Wenn wir aufklären, wissen wir, dass wir mit Unterdrückung konfrontiert werden (Begleiterscheinung)! Da wir mit der Wahrheit handeln, brauchen wir uns nicht zu fürchten, wie sich auch ein Feuerwehrwagen nicht am Kläffen von Straßenkötern stört, die durch ihn aufgeschreckt werden. Regel 4: Kämpfen Sie nicht gegen Einzelpersonen Aufklärung schließt den Kampf gegen Einzelpersonen aus. Das umfasst die Nennung konkreter Namen. Grund: Eine öffentlich angegriffene Person muss sich verteidigen. Und wenn eine angegriffene Person etwas zu verbergen hat, muss sie zu ihrer Verteidigung lügen. Wenn Sie der Angreifer sind, heißt das, dass der Angegriffene über Sie lügen muss! Dann sehen Sie sich bald damit konfrontiert, auf Lügen gegen Ihre Person einzugehen, und schon kommt es zum typischen Szenario A gegen B, bei dem Außenstehende keine Chance haben herauszufinden, wer lügt bzw. die Wahrheit sagt – und die Aufklärungsarbeit ist dahin. Der Kampf gegen Einzel- 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 40 personen zieht oft Klagen nach sich (üble Nachrede). Ein falsches Wort kann teuer werden. Das Geld wäre besser in die Aufklärung investiert worden. Wenn Sie überleben wollen, klären Sie sachlich auf und bekämpfen Sie nicht andere! Anzeige Regel 5: Beschuldigen Sie nicht, hetzen Sie nicht! Aufklärungsaktivität entsteht durch das Erkennen unhaltbarer Zustände. Verständlich, dass da auch mal Zorn im Spiel sein kann. So schlimm die Zustände sein mögen, jede Medaille hat zwei Seiten. Wir alle haben es so weit kommen lassen. Wenn wir also von Schuld sprechen, können wir es mit demjenigen halten, der gesagt hat: „Wer frei von Sünde ist, werfe den ersten Stein!” Wer beschuldigt, möchte sich nur von seiner eigenen Schuld freisprechen. Es geht vielmehr um die Frage, ob wir unseren Teil der Verursachung anerkennen oder einfach zuschauen, wie alles den Bach hinuntergeht. Aufklärung und Beschuldigung sind zwei entgegengesetzte Pole. Wer beschuldigt, ist in diesem Maße kein Aufklärer. Vermeiden Sie daher, beschuldigend mit einem Finger auf andere zu zeigen. Unser Ziel sollte es sein, gute Gedanken zu fördern, positive Emotionen auszulösen usw. Wenngleich dies bei manchen Themen definitiv nicht immer machbar ist, so sollten Aufklärer zumindest darauf achten, dass kein Hass entsteht. Hetze, Verunglimpfung, Verleumdung und Diffamierung sind tabu. 41 Hetze: unsachliche, verleumderische Äußerungen und Handlungen, die Hass und feindselige Stimmungen gegen jemanden/etwas erzeugen (hetzen: eigentlich „hassen machen“). Verunglimpfen: beleidigen, mit Worten herabsetzen, diffamieren, verächtlich machen. Verleumden: Unwahres über jmd. verbreiten mit der Absicht, seinem Ansehen zu schaden. Diffamieren: besonders übel verleumden (lat. diffamare, zu: dis-: entzwei, auseinander und fama: Gerede, Ruf; also Gerede, das Menschen entzweit). Regel 6: Strafgesetzbuch und Politik Wer wirkliche Zustandsverbesserung möchte, widme sich Themen, bei denen es auch um Zustandsverbesserung geht, und beschäftige sich nicht mit Fragen, die ihn in Konflikt mit dem Strafgesetzbuch bringen! Verschwenden Sie sich nicht, indem Sie sich mit Dingen beschäftigen, die nichts nützen und das einzige Ergebnis haben, dass man Sie ohne Anstrengung ins Gefängnis werfen kann. Engagieren Sie sich nie gegen Religionen, Gruppen oder Völker, denn es sind immer Einzelpersonen, fatale oder fantastische, welche das Schicksal der Menschheit beeinflussen – niemals Gruppen! Es bringt nichts, Schuld zuzuweisen! Bleiben wir also nicht in der Vergangen- heit, kommen wir im Heute an und erschaffen im Hier und Jetzt bessere Bedingungen. Das Herumwühlen in alten Verbrechen hat nur ein Resultat: Jemand, dem es schlechter geht. Eines Tages, wenn die Zustände besser sind, wenn Menschen eine gute Erziehung genießen und selbst denken können, werden wir lachen über das, was früher so alles auf Planet Erde abgelaufen ist, und es wird keine Rolle mehr spielen, wie die Namen der größten Erzverbrecher lauteten. Worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit richten, das werden Sie bekommen! Wollen Sie sich mit Verleumdung, Intrige, Massenmord und Heimlichtuerei herumschlagen oder ein glückliches Leben führen? Randbemerkung zu politischem Engagement Wenn ich sehe, wie viel Zeit, Energie und Geld von aufrichtig engagierten Bürgern dafür aufgewendet wird, ob nun Kandidat A oder B „an die Macht kommt“ … was für eine unglaubliche Verschwendung von Mitteln! Hätten sich die Beteiligten in derselben Zeit darum gekümmert, dass es jeweils zwei oder drei Nachbarn besser geht, dann wäre es allen Menschen besser gegangen – und 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de Regel 7: Laden Sie andere nie zu Unmoral ein Immer wieder trifft man Menschen, die sich selbst als „Aufklärer“ bezeichnen und darüber referieren, dass Deutschland seit der Wiedervereinigung „in Wahrheit“ eine Firma sei, der Bürger nur deren „Personal“, weshalb es ja auch „Personalausweis“ heiße, und keine Bundesbehörde seit 1990 mehr dazu berechtigt sei, von deutschen Bürgern Steuern, Abgaben und Bußgelder einzufordern usw. Gerade in heutiger Zeit, wo „die Obrigkeit“ den Bürgern das Leben nicht gerade leicht macht, denkt man dann gerne: „Na, wenn mir keine Behörde ‘was kann, dann zahle ich auch keine Steuern mehr!“ Oder: „Wozu soll ich noch Bußgelder bezahlen?“ Und das ist es, was man in den Reihen der solcherart „Aufgeklärten“ dann auch vorfindet: Menschen, die keine Steuern be- zahlen, keine Bußgelder und ohne Fahrerlaubnis Auto fahren. Das Verbreiten solcher Behauptungen könnte im ungünstigsten Fall zu einer Kettenreaktion und zu einem Totalverlust der gesellschaftlichen Ordnung führen. Wer meint, dass dies wünschenswert sei, hat das Szenario nicht zu Ende gedacht! Das grundlegende Prinzip lautet daher: Laden Sie nie zu Unmoral ein! Je heikler das Thema, desto mehr muss an das Verantwortungsgefühl appelliert werden, desto gezielter muss das Publikum ausgewählt werden! Mit dem eigenen Gewissen lassen sich keine Kompromisse eingehen. Immer dann, wenn man etwas rechtfertigen oder zurechterklären muss, sagt man damit, dass man es lassen sollte. „Warum schlagen Sie Ihr Kind?“ – „Nun, ich habe festgestellt, dass es das ab und zu braucht usw.!“ Müsste derjenige es erklären, wenn er gefragt würde: „Warum helfen Sie Ihrem Kind bei den Hausaufgaben?“ Er würde verdutzt erwidern: „Äh, wie? Tun Sie das etwa nicht?“ Anzeige das hätte dann dazu geführt, dass sich die Menschen bessere Politiker verdient hätten! Menschen, die andere zur Unmoral einladen, waren es, welche die Aufklärung in Verruf brachten. Kennen Sie Leute, die Sie immer darüber „aufklären“ wollen, wo Sie alles kostenlos bekommen oder wie Sie durchs Nichtstun reich werden? Kennen Sie „Aufklärungsbriefe“ per E-Mail, die zum „Euro-Lotto“ einladen, das ohne Arbeit „fetten Reichtum“ verspricht? Tricks, wie man mit ausländischen Kreditkarten und Firmenbeteiligungen ... usw. Oder die „Aufklärung“ über Wunderpillen und -methoden, mit denen sich aaalllles heilen lässt? Anzeige Das Buch „Deutsche Grammatik in Bildern, Teil 1: Die 10 Wortarten“ (DIN A4, durchgehend in Farbe) vermittelt auf einfache Weise die 10 Wortarten der deutschen Sprache. Auf 52 Seiten werden alle Wortarten mit gut verständlichen Beispielen und jeder Menge Fotos erklärt. Mithilfe dieses Buches kann wirklich jeder die grundlegenden Grammatikbegriffe verstehen. Preis: 25,00 € zuzüglich Versandkosten. Bestellungen bitte an Marita Grübl, Telefon: (09 11) 600 20 44, E-Mail: [email protected] 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 42 Anzeige Die Gesetze eines Landes sind die Übereinstimmungen, mit denen die öffentliche Ordnung aufrechterhalten wird. Es hat Vorteile, in einem Land zu leben, wo man nicht gleich totgeschlagen wird, wenn man zur Haustüre hinaustritt. Selbst, wenn es nicht nur ungerechte, sondern auch viel zu viele Gesetze gibt, stellt es eine leicht beobachtbare Tatsache dar, dass Menschen ihr Lebensglück verlieren, wenn sie sich absichtlich nicht an Gesetze halten, egal, wie unvernünftig dieselben sein mögen! Steuergelder bezahlen teilweise ja auch nützliche Dinge. Zustandsverbesserung funktioniert nur, wenn man eine unerschütterliche Basis hat, wo man sich an die allgemein übereingestimmten Gesetze hält und ein aufrichtiges Leben führt. Diese Basis macht einen sodann unangreifbar. Man besitzt damit ein Fundament, von dem aus man die Dinge angehen kann, die im Sinne aller dringend verändert werden müssen. Ohne einen solchen stabilen Rückhalt kann man keine Aufklärung betreiben – oder, wie es ein weiser Mann einmal ausdrückte: „Man baue sein Haus nicht auf Sand!“ 43 Wenn Sie also jemanden treffen, der sich „Aufklärer“ nennt, aber schreiende Unmoral an den Tag legt, Zusagen nicht einhält, chronisch bei der Steuer trickst, schwarz arbeitet, laufend alles umsonst will, während er in einem Meer von Chaos ertrinkt, wissen Sie gleichzeitig, was derjenige nicht ist! Wenn so jemand Ihnen rät, unbedingt dies oder das zu tun usw., wissen Sie, was Sie tun werden: das Gegenteil. Ausnahme: Wann man gegen etwas kämpfen muss! Es reicht nicht, nur an das Gute zu glauben. Auf dieser Welt, zu dieser Zeit ist Wachsamkeit angesagt. Die Freiheit muss verteidigt werden. Es gibt also auch Momente, wo man kämpfen muss! Zu solchen kommt es, wenn man vorher zu lange gewartet und Chancen verschlafen hat! Steht einem ein Krokodil mit aufgerissenem Maul gegenüber, wäre es kaum vernünftig, eine Diskussion über die Gefährlichkeit von Krokodilen anzustrengen! Besser – zumindest für das eigene Überleben – wäre es, ein Gewehr dabei zu haben! 1956 z.B. brachten psychiatrische Lobbygruppen während der Sommerpause ein Gesetz durch den US-Kongress. Diese „Alaska Mental Health Bill“ hätte es jedem Psychiater in den USA erlaubt, unliebsame Bürger in ein Camp nach Alaska verbringen zu lassen. Das Einweisungsverfahren schloss Gerichtsverfahren und rechtlichen Widerspruch aus und hätte es jedem Polizisten, „Freund“, Mediziner und Psychiater ermöglicht, Einweisungsanträge für angeblich „Geisteskranke“ auszustellen! Amerika schlief, doch ein Mann wachte und sorgte durch seine weitreichenden Kontakte dafür, dass ein öffentlicher Kampf entbrannte, an dem sich schließlich halb Amerika und sogar die Presse beteiligte, die den Gesetzesentwurf treffend „Sibirien in Alaska“ schimpfte! Hätte es diesen wachsamen Menschen – sein Name war L. Ron Hubbard – nicht gegeben, würden „aufsässige Ele- Anzeige 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de mente“ heute einfach sang und klanglos nach Sibirien, äh, Alaska verbracht. Dies mag uns als Beispiel dafür dienen, wann man gegen etwas oder jemanden kämpfen muss. Daher wachen wir mit Argusaugen, wir behalten gewisse Dinge im Auge, denn nur, wenn wir vorher zu wenig Aufklärung geleistet haben, heißt es hinterher: „Alle antreten zur Mitmachaktion!“ Anzeige Das positive Prinzip Alles, was geschieht, kann in einen Vorteil verwandelt werden. Alles ist nützlich, wenn man es richtig verwertet! Beispiel: Nachdem mein erstes Buch öffentlich verkauft wurde, erhielt ich wöchentlich 20, 30 Zuschriften, die – meist recht umfassend – beantwortet werden wollten, Berge von Materialien, ja ganze Bücher, bis es so viel wurde, dass es meine normale Arbeit beeinträchtigte. Dann wendete ich das o.g. Prinzip an – und so entstand die Depesche! Egal was auf mich zukommt, ich frage mich, wie ich es verwenden kann, um damit allgemeine Verbesserung zu erzielen. Es funktioniert immer! In der Verkäufersprache heißt dies: „Einen Nachteil in einen Vorteil verwandeln“. Beispiel: Der Kunde sagt: „Ich weiß nicht, dieser Kühlschrank … er ist doch schon recht teuer!“ – (echter) Verkäufer: „Deshalb sollten Sie ihn ja haben!” – Kunde: „Äh, wie?“ – „Der Preis des Kühlschranks beruht einerseits auf der guten Qualität, andererseits verbraucht er nur die Hälfte an Strom. Die anfänglichen Mehrkosten haben Sie nach sechs Monaten wieder drin. Je früher Sie diesen Kühlschrank besitzen, desto früher sparen Sie die Hälfte des jetzigen Verbrauchs! Sollen wir ihn morgens anliefern oder lieber am Nachmittag?“ Sie können alles, was Ihnen wider- Im Endeffekt sehen wir uns heutzutage nur zwei Aufgaben gegenüber: (1) Alles bekannt zu machen und zu fördern, was die Wachheit, die Bewusstheit, die Fähigkeit, die Ethik und den Gesamtzustand des Menschen verbessert, während wir (2) gleichzeitig alle Versuche, die Freiheit des Menschen einzuschränken, wirksam unterbinden bzw. Freiheiten zurückerobern! Beurteilen Sie alles, was Sie tun, unter diesen beiden Aspekten! Gemäß meiner Einschätzung werden wir es schaffen! Wäre ich davon nicht überzeugt, würde ich kaum Depeschen herausgeben. fährt in Positives verwandeln. Das ist ja gerade die Kunst, die ureigenste Fähigkeit eines lebendigen Geistes – je mehr man sich darin übt, desto lebendiger wird man! Es ist der reinste Zauber! Probieren Sie es aus! Schlusswort Gutes Verhalten ist nicht braves Verhalten, es ist, wohinter Sie voll und ganz stehen können. Wenn Sie nur diese übergeordnete Regel beherzigen, werden Sie (a) ohne „unerwünschte Nebenwirkungen“ durchs Leben kommen, es wird Ihnen (b) wenig widerfahren, das Sie nicht wünschen und Sie werden (c) ein effektiver Aufklärer sein! Es kann hart sein, NEIN zu sagen oder keine Übereinstimmung zu erhalten, aber es ist der einzige Weg zu Glück und Gesundheit (was nicht bedeutet, dass man nicht auch zeitweise seine Meinung ändern könnte)! Was uns aufhalten könnte, wäre der Umstand, dass wir uns mit zu vielen Dingen beschäftigen, die nicht wirklich zu den Punkten (1) oder (2) beitragen. Wenn Sie diesen Artikel bis hierher durchgelesen haben, sind Sie ein sehr tapferer Mensch! Dafür möchte ich mich bei Ihnen von Herzen bedanken! Michael Kent Anzeige 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 44 Themenheft Aufklärung: neues Bewusstsein schaffen „Die Leute wollen nix wissen“, „sie sind in Wirklichkeit gar nicht daran interessiert, die Wahrheit zu erfahren“, „sie sind borniert, verschlossen, desinteressiert und wollen glauben, was im Fernsehen kommt!“ Wer versucht, Mitmenschen in wichtigen Fragen aufzuklären, stößt fast immer auf Ablehnung! Belehrungen und Ratschläge sind unerwünscht, werden zurückgewiesen oder gar gegenteilig befolgt. Kurzum: Wer aufklären will, macht sich nicht unbedingt beliebt beziehungsweise erntet sogar Missmut. Lerne die einfachen Regeln der Aufklärungsarbeit kennen und genieße die Freude, das, was Du für Dich als wahr erkannt hast, mit anderen zu teilen, so dass sie sich darüber freuen und Dir dankbar sind – und gewinne auf diese Weise gleichgesinnte neue Freunde. Klingt zu gut, um wahr zu sein, ist aber machbar :-) Aus dem Inhalt: 45 • Die Überlebensregeln für Aufklärer: 7 einfache Regeln, mit denen Aufklärung Freude macht. • Wie man Rechthaberei und Autoritätsdenken überwindet und echten, tiefen Zugang zu seinen Mitmenschen findet. Bestellung zum Jubiläumspreis: Heftmitte (Seite 36) Tatsächlich jedoch sind die o.g. Erscheinungen allesamt Anzeichen dafür, dass man bestimmte Regeln nicht kennt bzw. Grundsätze nicht anwendet. Wer dieses Themenheft liest und die (einfachen) wenigen Grundregeln beherzigt, für den wird die Aufklärung seiner Mitmenschen zur Freude. Und wenn das einer sagt, der seit 20 Jahren erfolgreich Aufklärungsarbeit betreibt und sogar ausschließlich davon leben kann, dann will das schon ‘was heißen :-) Anzeige Neues Themenheft „Aufklärung: neues Bewusstsein schaffen!“ DIN A4, fest gebunden, Offsetdruck, Softcover in Farbe, 120 Seiten (+ 20 Seiten Anhang): € 12,50 – als eBook oder PDF, durchgehend in Farbe: € 8,50 (Download von kent-depesche.center/themenhefte/) • Wahrheitsverweigerer: Fünf Typen (Menschen in bestimmten Situationen), die absolut resistent gegen die Wahrheit sind. • Meinungsdiktatur: Flüchtlingskrise, Homo-Ehe, GenderGaga, Eurorettung ... Wie man trotz Meinungsdiktatur seinen Standpunkt ‘rüberbringt. • Falschinformation erkennen: Wie man (vor allem im Internet) Richtiges von Falschem unterscheiden lernen kann. • Unterwanderung erkennen: Agents Provocateurs, Maulwürfe, schwarze Propaganda ... wie man Unterwanderung in den ei- genen Reihen vermeidet beziehungsweise aufdeckt! • Kommunikationsregeln: Wie man Ideen so vermittelt, dass sie das Gegenüber nicht zurückweisen muss bzw. sie leicht annehmen kann. • Gewaltfreie Kommunikation: Wie wir Wunder vollbringen, wenn wir die echten Bedürfnisse der Menschen erkennen. • Wer ist der größte einzelne Feind der Aufklärung?! • Über die korrekte Einschätzung von Quellen. • Wie man das Interesse der Menschen weckt. 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de Kostenlose Depeschen im neuen Leser-Center! S eit einiger Zeit haben wir ein Projekt ins Laufen gebracht, bei dem wir die ersten, älteren Depeschen der Reihe nach renovieren und auf den neuesten Stand bringen, um sie der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung zu stellen. Die ersten vier dieser renovierten Depeschen sehen Sie unten. Die erste renovierte Depesche enthält die Essenz aus den Depeschen 1 bis 4 von 2001: Die Vorstellung des Depeschenprojekts zur Verbesserung von Zuständen, die Idee hinter der Sache, eine Einleitung zu unserer Serie über AD(H)S bzw. Ritalin & Co., den einleitenden Artikel zur Gesundheitsserie sowie den ersten Artikel zur Geldserie. Alles auf den heutigen Stand gebracht, top-aktuell – und kostenfrei. Schatz zu machen und damit eine Depeschenbibliothek entstehen zu lassen mit wertvollem Wissen zum Aufbau von „Inseln des Lebens“ (Lebensinseln) bzw. zur allgemeinen Verbesserung von Zuständen. Die ersten vier renovierten Hefte bleiben dauerhaft online in unserem Leser-Center erhältlich. Die folgenden Depeschen werden dann jeweils einen Monat lang online gestellt bzw. bei Erscheinen regelmäßig an alle verschickt, die ihre E-MailAdresse im Leser-Center eingetragen haben. Möchten Sie künftig nach und nach diese renovierten Depeschen zugestellt bekommen, tragen Sie einfach EMail-Adresse und Vorname ein bei kent-depesche.center. Das ist schon alles! Jeden Monat können Sie nun eine weitere, später (wenn es wie gewünscht läuft) vielleicht sogar auch zwei „neue alte“ Depeschen – völlig überarbeitet und aktualisiert – frei per E-Mail zugestellt bekommen. Das Ziel ist es, aus jeder früheren Depesche einen bleibenden kleinen Einzelne Depeschenartikel durften ja immer schon kopiert und kostenlos weitergereicht werden. Das können Sie auch mit diesen renovierten Heften tun. Wenn Ihnen ein Heft gefällt, freuen wir uns sehr, wenn Sie einen Beitrag Ihrer Wahl geben möchten. Dazu ist in jeder Depesche (eBook und PDF) ein Spendenknopf eingebaut. Mit den eingehenden Beiträgen begleichen wir die Renovierungsarbeiten (ca. 40 Stunden pro Heft). Je mehr Mittel eingehen, desto schneller können wir neue-alte Depeschen renovieren und veröffentlichen. Sollten wir eines Tages den erfreulichen Zustand erreichen, dass gewisse Mittel übrig bleiben, werden wir diese zur Produktion eines neuen Aufklärungsfilms verwenden (daher gehen die Spenden auch an unseren Verein besser leben film) bzw. sie darüber hinaus zum Aufbau einer Lebensinsel im Raum Stuttgart zurücklegen (Lebensinsel: Gemeinschaftsprojekt zur Selbstversorgung sowie zur praktischen Umsetzung und Anwendung des Depeschenwissens im Leben :-) Wir freuen uns auf Ihren Besuch im kent-depesche.center Sabine Hinz Michael Kent Hermann Braun (Webmaster) Das sind die ersten renovierten Depeschen, die in unserem Leser-Center kostenfrei als eBook oder PDF-Download erhältlich sind (www.kent-depesche.center): Sie enthalten die ersten Artikel zu AD(H)S, Ritalin & Co., zu Gesundheit, Geld, die ersten Artikel unserer beliebten Wasser- und der Entsäuerungsserie sowie erste Leserzuschriften. Diese vier Depeschen (in denen die ursprünglichen Hefte 1-12/2001 zusammengefasst sind) bilden nun quasi die „Einleitung ins Depeschelesen“, vermitteln unseren Grundgedanken, die Idee hinter der Depesche, unsere Zielsetzung. Außer diesen vier Ersten, die dauerhaft online bleiben, wird jeden Monat eine weitere „neue alte“ Depesche online gestellt. Wenn Sie sich in unserem Leser-Center anmelden (E-Mail-Adresse und Vorname genügen), erhalten Sie jeden Monat eine neue-alte Depesche und können sich so im Laufe der Zeit ein Archiv früherer Depeschen aufbauen – wie gesagt kostenlos, wobei wir natürlich gerne ab und zu eine freiwillige Spende in beliebiger Höhe entgegen nehmen, um das Projekt zu finanzieren: kent-depesche.center/spenden/ 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 46 Gemeinschaftsprojekt 47 Aufbruch in ein besseres Leben! Starte mit uns die Gemeinschaft „COURAGE – We are Family“. Unser Ziel ist die Gründung einer Genossenschaft mit vielen Ideen zum Wohle aller Mitglieder. Wenn Du als akti- ver und ethisch agierender Mensch gerne in „WIR-Dimensionen“ denkst und handelst, passen wir zusammen. Die Welt braucht Menschen wie uns – drum lass uns reden! www.couragejetzt.de 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de W ir leben in einer Zeit, in der sich der allgemeine Handel mehr und mehr ins Internet verlagert – gerade auch im Verlagswesen. So bestellen auch immer mehr Menschen unsere Themenhefte (deren Inhaltsangaben Sie ab Seite 60 finden) als PDF-Dokument oder eBookRatgeber einfach übers Internet. Während der Internethandel an sich nicht jedermanns Sache sein mag, eröffnen sich durch ihn auch neue Möglichkeiten. Möglichkeiten etwa, wie die eines Partnerprogramms – auf neudeutsch „Affiliate“ (engl. to affiliate: anschließen, angliedern, verbinden, beitreten; affiliate: Schwestergesellschaft). Dabei handelt es sich um ein besonderes Internetvertriebssystem. Wie funktioniert so etwas in der Praxis und wie kann es Nutzen für alle stiften? Sagen wir, Sie haben unser neues Themenheft „Aufklärung“ gelesen, sind begeistert von den Artikeln und finden, jeder sollte sie kennen. Sie betreiben auch eine eigene Aufklärungsseite im Internet, die Artikel zu brisanten Themen anbietet – oder unterhalten einen eigenen kritischen Blog. Nun können Sie beispielsweise ein kleines Vorschaubild unseres Themenhefts „Aufklärung“ in Ihre Webseite einbinden oder einen kurzen Artikel in Ihrem Blog darüber schreiben (alles, was Sie zur Einbindung brauchen, bekommen Sie von uns). Wenn nun ein Besucher Ihrer Seite oder Ihres Blogs das Themenheft anklickt und herunterlädt – gehört die Hälfte des Nettopreises Ihnen! Egal also, welche Webseite Sie haben, Sie können einfach jene Themenhefte, die thematisch zu Ihren Inhalten passen und die Aussagen auf Ihrer Webseite unterstrei- Unser Partnerprogramm Wie Sie sich, wenn Sie einen Computer haben, mit der Depesche noch ein Taschengeld hinzuverdienen können – oder auch mehr als nur ein Taschengeld. chen auf Ihrer Seite (in Ihrem Blog) integrieren – und sich damit etwas dazuverdienen. Die Auszahlung erfolgt einmal monatlich, sobald eine Provisionssumme von 50 € erreicht wurde. Falls Sie keine Webseite haben oder nicht nur einzelne Themenhefte empfehlen wollen, sondern mehrere oder alle, besteht auch die Möglichkeit, dass Sie sich einen eigenen Themenhefter-Shop von uns in Ihrem Namen einrichten lassen (einmalige Einrichtungsgebühr € 50,- an den Verein). Beispiele für solche Shops können Sie unter den Links im gelben Kasten (unten) finden. Falls Ihnen die Idee gefällt, wenden Sie sich bitte direkt an unseren Freund und Webmaster Hermann Braun. Für alle, die in Internetfragen bereits bewandert sind und direkt wissen möchten, was zu tun ist, um einen eigenen KentDepesche-Shop zu erhalten, haben wir eine Anleitung unter folgendem Link bereitgestellt: kent-depesche.center/affiliate/ Wir freuen uns sehr auf Sie als unseren neuen Affiliate-Partner. Michael Kent und Hermann Braun (Webmaster) [email protected]. „Wie sieht denn so etwas dann in der Praxis aus?“ – Hier, bitte: 1) http://kent-depesche.center/braun 2) http://kent-depesche.center/blumenstein 3) http://kent-depesche.center/hier-koennte-Ihr-Name-stehen 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 48 Lebensführerschein für junge Menschen Unsere Kinder lernen Lesen, Rechnen, Schreiben, wie lang der Amazonas ist, wie viele Einwohner Washington hat und wie viel Öl in Saudi Arabien gefördert wird. Sie lernen aber nicht, was sie später täglich brauchen; wie sie gesund bleiben, mit Geld umgehen, Probleme lösen, Krisen bewältigen, Wünsche erfüllen, ihre Berufung finden. Eine Schülerumfrage ergab, dass Stressbewältigung bei ihren Problemen an erster Stelle steht, gefolgt von Lebenssinn, Lebenswegplanung und Zielverwirklichung. Irgendwann stehen die jungen Leute vor der Aufgabe, Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen und müssen dann erkennen, dass ihnen das niemand gezeigt hat. Darum die Idee des Lebensführerscheins, sodass sie all das Wissen als Jugendliche bekommen und nicht erst als Rentner. Die Umsetzung der Idee setzt auf Eltern und Lehrer. Gründen Sie eine Interessengemeinschaft, finden Sie Gleichgesinnte. Die Inhalte für den Lebensführerschein sollen möglichst rasch verbreitet werden. Der Initiator der Idee, Horst Blumenstein, begleitet jeden Lebenslehrer als Mentor individuell. Der neue Lebenslehrer bekommt alles zur Verfügung gestellt, um sofort starten zu können. Hierzu gehören z.B. redaktionelle Berichte für die lokale Presse, für Gespräche mit Eltern, Lehrern, Schülern, Vereinen, Kirchengemeinden, karitativen und sozialen Einrichtungen, das Auslegen von fertig konzipierten Faltblättern in örtlichen Geschäften. Ferner alle Informationen für das Finden geeigneter Räumlichkeiten, den Gruppenaufbau, alle Themen, Texte, Vorlagen, Unterlagen, CDs, DVDs, eine Kalkulation. Im eigenen Interesse und dem seiner Teilnehmer am Lebensführerschein sollte der Lebenslehrer die Depesche abonnieren, siehe: kentdepesche.center/blumenstein. nung, (neue) Energie, Medien, Konsum, Recht und Freiheit, Krisenbewältigung, Selbstschutz, Selbstversorgung, Kräuterküche, Lebensinseln, MatheMagie, Musik verstehen, Gewaltfreie Kommunikation, Taschengeldaufbesserung (Ideen zum Geldverdienen nebenbei), leihen und tauschen, statt kaufen, Lebensweisheit, Macht der Gedanken, Persönlichkeitsentwicklung, Leben ohne Ängste, Lebensplanung, Erkennungsmedizin, Eigenverantwortung leben, Unternehmernetzwerk aufbauen für Praktika, Lehrstellen etc., Bewerbungen für SchulabIn Gruppen von max. 15 jungen gänger, Traumjob finden u.v.a. Menschen ab ca. 14 Jahren werden vom Lebenslehrer einmal Sporadisch werden auch thewöchentlich zwei Stunden lang menkompetente Referenten einThemen vorgetragen mit Unter- geladen. Für jeden Teilnehmer lagen, CDs und DVDs. Ziel ist bzw. dessen Eltern fällt ein moes, dass ein Lebenslehrer 3 bis natlicher Obolus an, um die Tä5 Gruppen jeweils an einem Wo- tigkeit des Lebenslehrers zu fichentag nachmittags unterrich- nanzieren. Der Beitrag kann tet. Für den Lebenslehrer be- auch beglichen werden in Natuträgt der wöchentliche Aufwand ralien oder auf Basis von Gepro Gruppe also ca. 2½ Stun- genleistungen/Tauschhandel. den. Geeignete Räumlichkeiten sind Besucherzimmer in lokalen Lebenslehrer, die diese 2½ StunUnternehmen, deren Chefs die- den pro Tag nicht als Arbeit ansese Aktion befürworten oder bei hen, sondern als Berufung und Vereinen, Gemeindezentren alle Interessenten, die Einzelund sozialen Einrichtungen. heiten zu diesem Projekt wissen möchten oder Fragen haben, Themen könnten sein: Gesund- melden sich bitte bei: heit, Drogen, Ernährung, Wasser, Vitamine, Mineralstoffe, Se- Horst Blumenstein, hen ohne Brille, gesund schla- Telefon: (0 61 95) 99 45 00 fen, Geldsystem, Schuldenver- netzwerk-eigenverantwortung meidung, finanzielle Vorauspla- @hkbde.com. Anzeigen 49 Anzeige Unter dem Kürzel ZUMP (Zentrum für unabhängige Medienproduktion) hat David Bilger vom NeuZeit-Magazin Großes vor: Professionell ausgebildete Moderatoren, Filmemacher, Redakteure und Reporter sollen in aufwändigen Produktionen der Wahrheitsbewegung ein neues Gesicht geben. Ob in Talkrunden mit Publikum, in Interviewsendungen und Dokumentationen oder in Monologen und Kurzfilmen. Auch an Live-Sendungen in einem Publikum-Studio ist gedacht – ZUMP soll freie Produktionen mit höchsten Ansprüchen ermöglichen. Verwirklicht werden soll das Projekt mit Hilfe einer Crowd-Funding-Initiative (insgesamt € 100.000,--). Alle weiteren Informationen dazu auf www.ZUMP.tv 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de Teilnehmerstimmen von den Musik-Verstehen-Seminaren 2015 »Von der ersten bis zur letzten Minute hat mich das Seminar beeindruckt. Ich hatte vorher keine Ahnung, wie man ein Instrument spielt. Jetzt, mit der Einfachheit von Duncan erklärt, spiele ich Akkorde und weiß, was sie sind und wie ausbaufähig mein Spielen sein kann. Ich bekam hier sehr viel Information und fühle mich doch in keinster Weise überfordert. Das Seminar von Duncan Lorien ist sehr gut aufgebaut, und ich konnte ihm trotz meiner Unwissenheit immer folgen. Ich empfehle das Seminar JEDEM! Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.« V.E., Verwaltungsangestellte was Brauchbares herauspicken. Ich freue mich sehr auf das 100tägige Übungsprogramm.« U.J., Primarlehrer »Die praktischen Übungen haben mir gezeigt, dass es für jeden möglich ist, Musik zu verstehen und zu spielen. Super Organisation, super Übersetzung! DANKE!« W.B., Heilpraktiker Songwriter-Seminar 2015: »Es war unglaublich. Es ist nicht übertrieben, dass dieses Wochenende eines der entscheidendsten Ereignisse in meinem Leben war. Herzlichen Dank!« U.K., Inhaber Internet-Agentur »Nun besitze ich die vollständigen Werkzeuge, um mit dem Verkaufen von Songs etwas Geld zu machen, anstatt dies als eine Amateurübung zu behandeln! Duncan, dein Wissen über Musik ist gewaltig, deine Fähigkeit, diese Einfachheit zu lehren ist unglaublich einzigartig. Allerdings sind dein Herz und deine Seele deine wahren Gaben.« R.S. »Sehr unterhaltsamer Referent, mit viel Charme, Witz und einem unglaublichen Wissen. Ich bringe schon viel Vorwissen mit, kann aber trotzdem immer wieder et- »Endlich ging ein Traum in Erfüllung: Die Möglichkeit, selbst Musik komponieren zu können! Vielleicht sogar zu meinem neuen Beruf zu machen?« M.B., Architekt »Sensationell! Das Seminar hat mir ein riesiges Tor geöffnet, zum Komponieren. Duncan, ich danke dir vielmals, dass du uns allen auf so eine einfache Weise vermittelst, für das man sonst Jahre braucht, um es zu studieren.« E.G. »Dieses Seminar öffnet das grenzenlose Gebiet des kreativen Potentials. Es ist bei Weitem die wichtigste Investition, die ich für mich als Musiker und Songwriter gemacht habe. Unglaublich!« S.R. »Wenn ich alles aufschreiben würde, was ich aus diesem Seminar herausgeholt habe, so würde es 10.000 Seiten füllen!« »Ich kann nun mein Lebensziel erreichen, meine Musik zu komponieren und meine Songs mit der Welt zu teilen.« J.M. »Duncan ist wirklich der Gott der Musiklehrer. Das war wahrhaftig die wunderschönste, erleuchtendste Sache, die ich in meiner Musikerlaufbahn gemacht habe. Die ganze Welt braucht das!« D.O. Bestellen Sie auch unsere kostenlose Broschüre zum Musik-Verstehen-Seminar auf Seite 34 Anzeige 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 50 Eiweiße (Proteine) sind Grundlage allen Lebens. Aus ihnen entstehen Tausende lebensnotwendige Zellbausteine, Hormone, Enzyme, die DNA usw. Als Bausteine zur Herstellung von Proteinen benötigt unser Körper 20 verschiedene Aminosäuren, 8 davon müssen mit der Nahrung zugeführt werden, die sog. „essentiellen Aminosäuren“. Fehlt nur eine Aminosäure oder stimmen die Anteile nicht, kommt es zu einer Beeinträchtigung des Proteinaufbaus, die übrigen Aminosäuren werden abgebaut, wobei Zucker und schädliche Stoffwechselreste entstehen ... D ass Proteine die wichtigsten Bestandteile lebender Organismen sind, sagt bereits der Name (griech. protos: erster/e/s; vorrangig). Der menschliche Körper besteht aus bis zu 50.000 verschiedenen Eiweißverbindungen (Proteinen) mit lebenswichtigen Funktionen: von der Haut, den Muskeln, dem Bindegewebe und den Blutgefäßen über Organe bis hin zu Hormonen, Enzymen und den Bestandteilen der Blutflüssigkeit; überall hängen die Lebensabläufe davon ab, dass Proteine die ihnen zugedachten Arbeiten ausführen. Unablässig werden diese wichtigen Verbindungen neu zusammengesetzt, um- und auch wieder abgebaut. Die Fähigkeit zur ständigen Neubildung (Proteinsynthese) ist entscheidend für die Vitalität des Organismus. Von Hans Bschorr Optimierte Eiweißernährung Lebensnotwendige Bausteine: neu entdeckte Aminosäure-Formel sondern vielmehr die eigentlichen „Erbauer“ des Organismus. Proteine steuern das Geschehen in den ca. 70 Billionen Körperzellen und bilden die Bauelemente aller Lebewesen. Um alle lebenswichtigen Abläufe in Gang zu halten, müssen die Bausteine, aus denen sich Eiweiße zusammensetzen, die sog. Aminosäuren, jederzeit in ausreichender Menge vorhanden sein. Denn in jeder Zelle finden täglich Tausende Reparaturvorgänge statt, indem Protei- ne in ihre Bestandteile, die Aminosäuren, zerlegt und erneuert werden. Das Knochenmark produziert in jeder Sekunde 2,5 Millionen rote Blutzellen und alle weißen Blutkörperchen bilden sich alle zwei Wochen neu – innerhalb von vier Monaten ist unser komplettes Blut sozusagen „ausgetauscht“. Die gesamte Leber eines Menschen erneuert sich achtmal im Jahr! All diese „Neubau- und Reparaturarbeiten“ werden letztlich von Proteinen ausgeführt, die ihrerseits aus Aminosäuren bestehen. Abbildung 1: Protein Verkettung von Aminosäuren Ohne Proteine kein Leben 51 Was unsere Gene an Informationen enthalten, wird von den Proteinen in eine reale Struktur umgesetzt. Sie folgen dem Bauplan der DNS und gestalten daraus einen komplexen Körper. Anders aber als Kohlehydrate und Fette sind Eiweiße nicht nur Nährstoffe zur Energiegewinnung, So stellen sich die Grafiker ein Protein vor: als eine komplexe Verkettung von zumeist 50 bis 500 Aminosäuren. Die kleinsten bisher bekannten Proteine bestehen aus zwei, die größten aus rund 30.000 Aminosäuren. 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de Bauelemente der Eiweiße Was alle Proteine gemeinsam haben, ist ihr grundsätzliches Baumuster: Sie setzen sich aus langen Ketten von Aminosäuren zusammen (Grafik). Von den 20 im Organismus benötigten Aminosäuren kann der Körper 12 selbst herstellen, 8 müssen also mit der Nahrung zugeführt werden. Diese 8 werden als essentielle* Aminosäuren bezeichnet. Auf „chemisch“ heißen sie: Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin. Um auf der „sicheren Seite“ zu sein und um einem möglichen Aminosäuren-, sprich Eiweißmangel vorzubeugen, entscheiden sich viele von uns für einen üppigen Fleischverzehr – eine Lösung, die allerdings Nachteile aufweist. Denn tierische Eiweiße werden vom Organismus nur zu etwa einem Drittel für den Neuaufbau von Proteinen verwendet. Der Großteil wird biochemisch zerlegt und führt zu einer erhöhten Belastung von Leber und Nieren durch giftigen Stickstoffabfall in Form von Ammoniak* (Abb. 4). Dieses Problem wird oft übersehen. Bemerkbar macht es sich vor allem mit zunehmendem Alter, wenn Körperfunktionen nachlassen wie die Magenverdauung oder die Leistungsfähigkeit von Leber und Nieren. *Essentiell/essenziell (allg.): wesentlich, unerlässlich, unabdingbar. (Biochemie:) Lebensnotwendiger Stoff, den der Körper nicht selbst herstellen kann – das gilt z.B. für die Mengenelemente Kalzium, Kalium, Natrium, Magnesium, für Spurenelemente und Vitamine, für einige Aminosäuren und Fettsäuren usw. Für den Menschen essentielle Stoffe sind aber natürlich auch Luft, Wasser, Sonnenlicht usw. (lat. essentia: das Wesen, das Wesenhafte, die Natur, das innere Wesen, zu lat. esse: sein). *Ammoniak (chemisch NH3). Ein stechend riechendes, farbloses, wasserlösliches und giftiges Gas, das zu Tränen reizt und erstickend wirkt, das aber auch beim Stoffwechsel als Abfallprodukt der Eiweißverdauung entstehen kann (Abb. 4). Formel für den menschlichen Proteinbauplan Einen Ausweg aus dem Dilemma zwischen hinreichender Aminosäurenzufuhr einerseits und den Risiken infolge einer Überlastung durch Stickstoffabfälle andererseits scheint eine Forschergruppe unter Leitung von Professor LucáMoretti gefunden zu haben. Den Wissenschaftlern am Internationalen Forschungszentrum für Ernährung in Florida ist es in jahrelangen Untersuchungen gelungen, den Geheimnissen einer für den Menschen optimalen Eiweißversorgung näher zu kommen. Basierend auf ihren Forschungsergebnissen haben sie ein Nahrungsergänzungsmittel entwickelt, das eine Vollversorgung mit Aminosäuren gewährleistet und so gut wie keine Stickstoffabfälle hinterlässt. Gemäß ihren Erkenntnissen verfügen alle Lebewesen über ein ihnen eigenes Aminosäuremuster, was so viel heißt, dass optimaler Eiweißaufbau dann stattfindet, wenn alle essentiellen Aminosäuren in der für diesen Organismus passenden Zusammensetzung in ausreichender Menge zugeführt werden. Professor Lucá-Moretti prägte dafür den Ausdruck „MasterAminosäure-Pattern“ oder kurz MAP, was man im Deutschen als spezifisches Aminosäuremuster oder Hauptaminosäurebauplan bezeichnen könnte. Bezogen auf den Menschen bedeutet dies, dass alle 8 essentiellen Aminosäuren zur selben Zeit in einem seinem Aminosäuremuster entsprechenden Verhältnis zur Verfügung stehen müssen, um ideale Proteinsynthese zu erreichen. Fehlt nur eine Aminosäure oder stimmen die Anteile nicht, ist der Proteinaufbau beeinträchtigt. Keine unerwünschten Stickstoffabfälle Als Resultat ihrer Erkenntnisse haben die Wissenschaftler ein Präparat zum Proteinaufbau entwickelt, das alle essentiellen Aminosäuren in den richtigen Mengenanteilen enthält. Diese MAP-Tabletten bestehen nach Angaben der Hersteller aus reinen Aminosäuren, die der Kör- Abb. 2 Vergleich: Wie viel Prozent der Aminosäuren/Proteine gehen in den Aufbau-/Erhaltungsstoffwechsel, grün, bzw. in die Verbrennung/ Energiegewinnung, rot – unter Entstehung gefährlicher Stickstoffreste! 100 % 99% 52% 50 % 48% ca. 70% ca. 30% ca. 80% ca. 80% ca. 20% ca. 20% Milchprodukte Pflanzliche Proteine 0% MasterAminoPattern Voll-Ei Fisch Fleisch Geflügel 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 52 53 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de per zu 99 Prozent zum Proteinaufbau verwenden kann – ohne Kalorien. Gewonnen werden diese Aminosäuren aus Hülsenfrüchten über einen patentierten Herstellungsprozess. Wegen des rein pflanzlichen Ursprungs eignet sich MAP auch für Vegetarier – nicht gerade unwichtig angesichts der wachsenden Zahl an Menschen, die sich fleischlos ernähren. Die Einnahme des MAP als Nahrungsergänzung empfehlen die Forscher vor allem Personen, die außergewöhnlichen Belastungen ausgesetzt sind, wie z.B. Leistungssportlern – und ganz besonders bei der Genesung von Krankheiten, also dann, wenn der Aufbau von Proteinen unterstützt werden soll. Im Gegensatz zu Nahrungsproteinen (aus Fleisch, Ei, Milch, Soja), bei denen weniger als die Hälfte der enthaltenen Aminosäuren für die Synthese neuer Eiweiße verwendet wird und der Rest nach dem chemischen Abbau jede Menge „Stickstoffmüll“ liefert, belastet MAP den Organismus nicht zusätzlich. Die exakt abgestimmte Zusammensetzung führt dazu, dass die Aminosäuren nur in den Eiweißaufbau gehen, ohne den unerwünschten Nebeneffekt giftiger Stickstoffabfälle. Dass Leber und Nieren zu ihrer normalen Arbeit nicht auch noch zusätzliche Giftstoffe entsorgen müssen, wird vor allem mit zunehmenden Lebensjahren wichtig, wenn die Leistungsfähigkeit unserer Hauptentgiftungsorgane Leber und Nieren naturgemäß nachlässt. Dr. Heinz Reinwald, ein Heilpraktiker und Ernährungsexperte, der als einer der Ersten in Deutschland MAP in der Therapie verwendet hat, schreibt dazu: »Ein besonderer Fall ist der aus der Proteinernährung anfallende Stickstoffabfall, bestehend aus den Abbauprodukten Abb. 3 Katabolismus Katabolismus nennt man die Vorgänge im Stoffwechsel, wenn größere Stoffe/Moleküle in ihre einzelnen Bestandteile aufgeschlossen werden. Bei diesen größeren Molekülen kann es sich entweder um z.B. Proteine/Fette/Kohlenhydrate aus der Nahrung handeln oder aber um körpereigene Substanzen wie z.B. Muskelgewebe o.Ä., das in Notzeiten als Energiequelle geopfert wird (griech. Vorsilbe kata: ab-/herab-/auseinander- und gr. ballein: werfen). des Proteinstoffwechsels (Ammoniak, Harnstoff), die Leber und Nieren entsorgen müssen. [...] In der Sport- und Diäternährung wird das Thema Stickstoffabfall und seine Gefahren vernachlässigt, von bestimmten Interessengruppen sogar auf sträfliche Weise verharmlost. Die gesundheitlichen Folgen können fatal sein, nicht nur bei Leber- und Nierenkranken.« Proteinaufbau geht vor Energieproduktion Grundsätzlich kann der Körper bei der Verwertung von Proteinen und ihrer Bestandteile (den Aminosäuren) zwei Wege gehen (Abb. 4): Erstens die Nutzung der Aminosäuren zum Aufbau (Synthese) neuer Eiweißverbindungen oder zweitens die Umwandlung in Energie, wobei in diesem letzten Fall die biochemischen Reaktionen toxischen Stickstoffabfall produzieren, der von Leber und Nieren entsorgt werden muss. Metabolismus Der Metabolismus (Stoffwechsel) ist die Gesamtheit aller katabolischen und anabolischen Reaktionen, wobei beide nicht getrennt voneinander, sondern parallel ablaufen (zu griech. meta: Veränderung). olekül roßes M avon : Ein g lismus lten, ein Teil d nung) o b ta a K gewin fgespa wird au rannt (Energie erden als w rb wird ve Teile davon ewahrt andere steine aufb Bau Anabolismus Anabolismus nennt man die Gesamtheit der Vorgänge im Stoffwechsel, wenn aus kleineren Bausteinen größere zusammengebaut werden, wie etwa, wenn aus vielen Aminosäuren hochkomplexe Proteine (z.B. Muskelmasse) zusammengebaut werden (griech. Vorsilbe ana-: auf-/hinauf-/ wieder- und ballein: werfen). Anabolismus: Aus kleineren Grundbausteinen werden vom Organismus benötigte größere Moleküle zusammengebaut. 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 54 Nach allgemeiner Überzeugung von Ernährungsexperten sollte das über die Nahrung aufgenommene Eiweiß daher beim Proteinaufbau Verwendung finden, während dem Organismus als Kraft- und Wärmequelle Kohlehydrate und Fett zur Verfügung stehen sollten. Denn letztere werden mit weniger schädlichen Rückständen verstoffwechselt und gelten deshalb als gesündere Energielieferanten. Die besondere Stellung der Proteine in der Ernährung leuchtet bei Betrachtung ihrer vitalen Aufgaben ein. Stellt man dem das „Ernährungswissen“ gegenüber, mit dem uns die Werbung berieselt, wird man allein beim Gedanken daran schon kränker: Für den „schnellen Hunger zwischendurch“ wird uns da ein Schokoriegel empfohlen, der in aller Regel zu Dreivierteln aus Zucker und Fetten besteht. Man sollte sich auch bewusst machen, dass der Körper Hungersignale sendet, bis sein Proteinbedarf gedeckt ist. Wenn man ihn mit Zuckerbomben füttert anstatt mit Eiweißen, sollte man sich lieber nicht über ein ständiges Hungergefühl wundern – und als dessen Folge die wachsenden „Energiespeicher“ in Form von Fettpolstern. Aufbauen oder Abbauen? Wenn es um die bestmögliche Eiweißernährung geht, stehen die Begriffe anabol/anabolisch und Anabolismus bzw. katabol/ katabolisch und Katabolismus im Brennpunkt (Abbildung 4). Besonders ereifern können sich darüber die Zugehörigen der Bodybuildergemeinde. Einschlägige Chat-Foren im Internet zeugen von heftigen Diskussionen darüber, wie man am sichersten den Anabolismus beim Proteinstoffwechsel anregt und damit Muskelmasse aufbaut bzw. den Katabolismus beim Fettstoffwechsel und damit Fettspeicher zum Schmelzen bringt. Wer sich im Kraftraum quält oder diszipliniert seinem Trainingsprogramm folgt, möchte verständlicherweise nicht das in schweißtreibenden Übungseinheiten Erarbeitete durch eine unzureichende Ernährung wieder einbüßen. Was den Proteinstoffwechsel angeht, ist Anabolismus oder Katabolismus aber nicht nur eine Frage der Eitelkeit (Muskelaufbau), sondern auch der Gesundheit. Denn die entscheidende Regel besagt, dass alle Aminosäuren zur gleichen Zeit vorhanden sein müssen, damit ein Aufbau von Eiweiß stattfindet. Man spricht dann vom anabolen Stoffwechselweg. Mangelt es an den besagten essentiellen Aminosäuren, schlägt der Stoffwechsel zumindest teilweise den katabolen Weg ein (Abb. 4). In diesem Zustand werden die Aminosäuren zerlegt und es entstehen schädliche „Schlacken“, die dann vom Organismus unschädlich gemacht und über Nieren und Leber ausgeschieden werden müssen. Beachtenswert ist in diesem Zusammenhang, dass beim Abbau von Eiweißen Zucker entsteht. Abb. 4: anabol oder katabol Sind alle Aminosäuren gleichzeitig ausreichend vorhanden, kommt es zum anabolen Stoffwechsel und die Aminosäuren werden zu Proteinen zusammengebaut (1). Sind nicht alle Aminosäuren vorhanden, kommt es teilweise zum katabolen Stoffwechsel (2): Die Aminosäuren werden zerlegt zu Zucker und Ammoniak. Protein (1) anabol Aminosäure Die Aminosäuren werden zu großen Proteinen zusammengebaut ... Aminosäure Aminosäure (2) katabol Aminosäure Aminosäuren werden zerlegt: Der Kohlenstoffanteil wird zu Zucker, der Stickstoffanteil zu Ammoniak. Ammoniak Ammoniak wird in einem aufwändigen Prozess zu Harnstoff umgewandelt und dann über die Nieren ausgeschieden. Aminosäure Aminosäure Aminosäure 55 Zucker Wird verbrannt zur Energiegewinnung 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de Stickstoff und die Frage seiner Entsorgung Was Eiweiße von den anderen beiden Hauptbestandteilen unserer Nahrung (Kohlenhydraten und Fetten) unterscheidet, ist Stickstoff. Mindestens ein Stickstoffatom steckt in jeder Aminosäure, und da Proteine aus langen Ketten von Aminosäuren aufgebaut sind, befindet sich in jedem Eiweiß auch ein erheblicher Anteil Stickstoff. Derselbe ist an sich kein schädliches Element, zum Problem wird er aber als Abfallprodukt des Eiweißstoffwechsels. Wenn Proteine zur bloßen Energiegewinnung abgebaut werden, zerfallen die Ketten in die einzelnen Aminosäuren. Nach einigen weiteren Stoffwechselschritten fällt Stickstoff schließlich in Form von Ammoniak an, eine Verbindung, die auf den Körper giftig wirkt und deshalb auf dem schnellsten Weg entfernt werden muss. In einer Reihe von biochemischen Reaktionen wandelt die Leber Ammoniak in Harnstoff um, der dann über die Nieren ausgefiltert und ausgeschieden wird. Diese Art des Proteinstoffwechsels gilt als belastend, bei großen Mengen Stickstoff als schädlich. Proteinmangel als Ursache von Zivilisationskrankheiten Viele Zivilisationskrankheiten haben ihre Ursache in den modernen Ernährungsgewohnheiten, die vom Verzehr von zu viel tierischen Eiweißen und einfachen Kohlenhydraten bestimmt sind. Vorbehandelte und mit Konservierungsstoffen haltbar gemachte Lebensmittel dominieren das Angebot in Supermärkten, von der Fastfoodkultur ganz zu schweigen. Auf der Strecke bleibt das Bewusstsein über eine Versorgung mit hoch- wertigen Eiweißen. Nur allzu leicht übersieht man, dass mit der einseitigen Ernährung mit Kohlenhydraten zwangsläufig ein Proteinmangel einhergeht, der sich infolge der fortgesetzten schlechten Essgewohnheiten im Laufe der Jahre zu ernsthaften chronischen Gesundheitsrisiken aufschaukelt. Da wundert man sich, wie wenig sich unser gängiges Ernährungswissen mit dem Proteinstoffwechsel befasst. Um fit und gesund zu bleiben, muss man täglich ausreichend hochwertiges Eiweiß zu sich nehmen, damit die ständigen Zellerneuerungsprozesse in Gang bleiben. Denn der Körper vermag Aminosäuren und Proteine nicht auf Vorrat zu halten, es sei denn, man betrachtet magere Muskelmasse als Speicher, der bei Bedarf abgebaut werden kann. eine umfassende Versorgung mit Eiweißen und ein guter Proteinstoffwechsel die beste Voraussetzung, um sein Körpergewicht zu regulieren, wie weiter unten näher ausgeführt wird. Die Frage, wie viel Proteine in unseren Mahlzeiten enthalten sein sollten, muss immer den persönlichen Lebensstil berücksichtigen. Wer sich viel bewegt oder Sport treibt, benötigt logischerweise mehr als ein Büromensch. Aber allein um die lebenswichtigen Prozesse der Zellerneuerung und der Neubildung von Proteinen (Hormone, Enzyme, Muskelmasse usw.) am Laufen zu halten, ist eine tägliche Aufnahme von leicht verdaulichen Eiweißen erforderlich. Ernährungsexperten bezeichnen diese Menge als den Erhaltungsbedarf. Und tatsächlich ist es genau das, was passiert, wenn beim Essen zu wenig Proteine zugeführt werden: der Organismus verliert lieber eigentlich sehr wertvolle Muskelmasse, bevor die mit Hilfe verschiedenster Eiweißverbindungen gesteuerten lebenswichtigen Stoffwechselvorgänge behindert werden. Eine Proteinzufuhr unter dieser Mindestmenge führt dazu, dass lebenswichtige Reparaturvorgänge im Körper unterbleiben oder Muskelmasse als Quelle angezapft wird. Darüber hinaus verlangt körperliche Anstrengung, insbesondere bei sportlicher Betätigung, zusätzlichen Proteinnachschub. Man spricht dabei vom Leistungsbedarf. Letztlich liegt hier auch eine der wesentlichen Ursachen von Übergewicht! Solange der Bedarf an Eiweißen nicht gestillt ist, empfinden wir eine Art „Protein-Hunger“. Als Konsequenz essen wir mehr und nehmen über die mit Kohlenhydraten und Fett übersättigte „Alltagskost“ automatisch viel mehr Kalorien zu uns, als unser Körper eigentlich benötigt. Über die Frage, wie viel man täglich zu sich nehmen sollte, streiten sich sogar Ernährungsexperten untereinander. Das Wissen über die Bedeutung einer ausreichenden Versorgung mit essentiellen Aminosäuren ist am Ende wichtiger als Angaben in Gramm. Entscheidend ist, für diese vitalen Zusammenhänge ein persönliches Empfinden zu entwickeln. Proteinmangel führt demnach tendenziell zu Fettleibigkeit, wenn in der Nahrung gleichzeitig ein Zuviel an Zucker und Fett enthalten ist. Umgekehrt ist Diäten und Proteine Die Befunde der Wissenschaftler am Internationalen Zentrum für Ernährungsforschung in Flo- 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 56 57 rida über das menschliche Aminosäure-Muster und die bislang gemachten Erfahrungen stützen die Erwartung, dass Diäten zum Abnehmen mit Hilfe von MAP nicht nur gesünder verlaufen, sondern auch langfristig eher erfolgreich sind, das heißt zu einer bleibenden Gewichtsregulierung führen. Dass reine Hungerkuren auf Dauer nicht viel bringen, ist nicht erst seit gestern bekannt. Viele Übergewichtige haben Erfahrung mit dem Jojo-Effekt gemacht, als sie nach Diätende zu ihren normalen Essensgewohnheiten zurückgekehrt sind und die verlorenen Pfunde schlagartig wieder drauf hatten. Bloße Kalorienreduzierung signalisiert dem Körper, dass eine Art Hungersnot vorliegt. Wird in dieser Phase die Proteinzufuhr nicht optimiert, verliert der Organismus magere Zellmasse (Muskeln), was den Abbau von Fett und Kohlehydraten einschränkt und sogar dazu führt, dass weniger Energiebedarf (Kalorienverbrauch) besteht und so- mit vermehrt Fett gespeichert wird. Dass unter diesen Umständen Abnehmerfolge kaum zu erreichen sind, leuchtet ein. Diäten mit ausreichender Proteinversorgung bei gleichzeitiger Meidung von Kohlenhydraten führen somit zu nachhaltigeren Erfolgen bei der Gewichtsregulierung. Bevor der Proteinhaushalt nicht wirklich optimiert ist, braucht man an Fettverbrennung zwecks bleibender Gewichtsreduzierung gar nicht zu denken. Bekommen Vegetarier genügend Proteine? Beim Thema erhöhter Proteinzufuhr ist jedoch das Risiko des dabei vermehrt anfallenden Stickstoffabfalls nicht zu unterschätzen. Der entscheidende Vorteil von MAP (keine zusätzliche Belastung von Leber und Nieren durch die Entsorgung von Stickstoffresten) kommt nach Aussage des Heilpraktikers und MAP-Verfechters, Heinz Reinwald, gerade bei Ab- Wenn sich der Eiweißstoffwechsel nach einiger Zeit reguliert hat, wird MAP dann als Ergänzung genommen, hauptsächlich um die Hauptentgiftungsorgane, die Leber und die Nieren, weiterhin zu entlasten. Da MAP aus pflanzlichen Quellen hergestellt wird, eignet es sich auch für Vegetarier und Veganer. Deren Ernährungsweise kann manchmal nach Auffassung von Dr. Reinwald – zumindest langfristig – eine Proteinunterversorgung nach sich ziehen. Deshalb empfiehlt er bei fleischloser Ernährung die zusätzliche Einnahme von Aminosäuren. Dass er dabei an MAP denkt, überrascht angesichts seiner jahrelangen Beschäftigung mit dem Proteinstoffwechsel ganz und gar nicht. Dieser Artikel wurde gekürzt wiedergegeben aus der Jahresendnummer 2015. Der Originalartikel umfasst 14 Seiten sowie ein dreiseitiges Interview mit dem Heilpraktiker und MAP-Anwender Dr. Heinz Reinwald. Weitere Artikel umfassen das Färben von Stoffen (selbstgemacht), das neue Filmprojekt von Michael Leitner („Kranke Kinder, kranke Welt“) sowie die Erfahrungen eines Arztes mit der Germanischen Heilkunde von Dr. Hamer. 44 Seiten, A4, s/w: € 10,80 Bestellung zum Jubiläumssonderpreis in der Heftmitte (Seite 34) Wer abnehmen will, muss auf eine optimierte Proteinzufuhr achten (sprich alle essentiellen Aminosäuren in ausreichenden Mengen zu sich nehmen), denn sonst verbrennt der Körper zur Energiegewinnung nicht Fett, sondern magere Muskelmasse. Reduzierte Muskelmasse wiederum bedingt einen geringeren Kalorienbedarf und somit sogar tendenziell erhöhte Fettspeicherung. Das bloße Kalorienreduzieren ist also keine langfristige Lösung, sondern sorgt zumeist für den altbekannten Jojo-Effekt. nehmdiäten voll zum Tragen. Seine Ernährungsempfehlungen sehen zu Beginn des Programms vor, dass anfänglich der Proteinanteil der Mahlzeiten gänzlich durch MAPTabletten gedeckt wird. 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de 58 Themenheft DIABETES verstehen und heilen D as alltäglich beschworene schulmedizinische Diabetes-Mantra lautet: „Einmal Diabetes, immer Diabetes!“ Wen die Diagnose also erwische, der sei für den Rest seiner Tage mit großer Wahrscheinlichkeit dazu verdonnert, Insulin zuzuführen – zuerst vielleicht in Form von Tabletten, später zumeist in Form von Spritzen. Und ja, beim Typ-2Diabetes (früher „Altersdiabetes“), da könne man unter Umständen durch die Ernährung ein wenig gegensteuern, aber beim Typ-1-Diabetes (früher „Jugenddiabetes“) sei dies definitiv nicht möglich. Dieses Themenheft stellt sie vor. Danach bleibt von der Diabetes-Matrix „Du brauchst Dein Leben lang Insulin“ nichts mehr übrig – und der Blick öffnet sich erstmals auf echte Wege, die zur Besserung bei jedem Diabetes-Typ, oftmals sogar zur gänzlichen Heilung führen. 59 Artikel 1: „Die Diabetes Matrix“ von Dr. med. Schnitzer (Autor des Buches „Diabetes heilen“). Bestellung zum Jubiläumspreis: Heftmitte (Seite 36) Dass dieses Dogma in der öffentlichen Meinung so sehr zementiert wird, ist kein Wunder. Denn die zynische Wahrheit ist: Jeder Diabetespatient bringt 4.457,- Euro jährlich – noch ohne Nebenerkrankungen und Pflegeleistungen. 4.457,Euro mal 8 Millionen Patienten alleine in Deutschland (sowie 140 Millionen potentielle „Neukunden“ im „Wachstumsmarkt“ China) sind schlagkräftige Argumente. Kein Wunder, dass da alternative Heilungswege (die nachweislich mindestens seit 1970 existieren und halt keinen Profit einbringen) sowie alternative Erklärungsmodelle (die seit 1980 existieren und ebenfalls keinen Profit einbringen) totgeschwiegen werden. Anzeige Neues Themenheft „DIABETES verstehen + heilen“, DIN A4, fest gebunden, Offset-Druck, Softcover in Farbe, 76 Seiten (+ 20 Seiten Anhang): € 12,50 – als eBook oder PDF durchgehend in Farbe: € 8,50 (Download von kent-depesche.center/themenhefter/). Artikel 2: „Diabetes natürlich behandeln“ von HP Ina Gutsch (Autorin des Buches „Diabetes – die wahren Ursachen erkennen und erfolgreich behandeln“) – mit Informationen zum Prädiabetes („Diabetesvorstufe“). Artikel 3: „Diabetes verstehen“ (von Christina HesshaimerWolf, Expertin der fünf biologischen Naturgesetze Dr. Hamers) – mit Informationen zu • Altersdiabetes • Typ 1 Diabetes • Kinder-Diabetes • Schwangerschaftsdiabetes • Heißhunger • Übergewicht • Untergewicht • Bulimie • Binge-Eating-Störung (Fresssucht). Artikel 4: „Zuckerhaushalt und Zuckerzyklus“ (von Kristina Peter und Michael Kent) zum Zuckerstoffwechsel im menschlichen Körper. Artikel 5: „Die fünf biologischen Naturgesetze“ (von M. Kent), die ein völlig neues Licht auf den Diabetes werfen. 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de Weitere beliebte Artikelzusammenstellungen (sogenannte „Themenhefte“) Bestellen Sie die Themenhefte Ihrer Wahl zum vergünstigten Jubiläumssonderpreis telefonisch oder mit dem Formular in der Heftmitte (Seite 36). Themenheft BILDUNGSALTERNATIVEN Lernen, wie man lernt · Bildungsalternativen · Homeschooling · freies Lernen 14 Artikel von Dagmar Neubronner, M. Kent, Kristina Peter, Marco Leonardo und André Stern über Alternativen zum herkömmlichen System und zum Lehrplan. Es geht um neue Lehr- und Lernmethoden, die Ergebnisse hervorbringen in Form von fröhlichen Kindern, die sich ihre Lernlust erhalten, sie auch nach der Schule noch ausleben und die zu vielseitig talentierten Fachleuten werden, denen das Leben offensteht. Das Heft behandelt nicht nur die bekannten Alternativformen wie Heimunterricht, Lebensschulen, freie Schulen, Freilernen, „Unschooling“ (gar keine Schule, wie bei André Stern), sondern auch völlig neue Systeme, die noch nirgendwo thematisiert wurden! Über die bekannten Namen wie Maria Montessori und Rudolf Steiner hinaus nennt das Heft auch neue Namen, mit neuen Ideen und neuen Lösungen wie: Bodenseeschule, Clonlara-Schule, J. T. Gatto, John Holt, Grace Llewellyn, Dr. Gordon Neufeld. 110 Seiten, DIN A4, s/w, Softcover in Farbe, Offsetdruck, gebunden: € 12,50 Überlebensregeln für Aufklärer. Was ist „Reiz-Reaktions-Kritik“, wie entsteht sie und warum hat sie nichts mit wohlgemeinter Kritik zu tun!? „In einem freien Land“: Die Straße zur individuellen Freiheit. Spieler oder Spielfigur? Gibt es eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens? „Der X-Faktor“: Es gibt einen Faktor, der für Leid und Kummer sorgt, der Ihnen Lebensfreude stiehlt, für Krisen, Scheidungen und Misserfolge zuständig ist ... und vollkommen unbekannt geblieben ist. Was ist menschliche Größe? Woher kommt der Hass in den Attacken gegen freie Geister? Die Motivation des öffentlichen Warners und Diffamierers. Wie begegnet man Diffamierung und Angriffen? Immer nur Chaos und schlechte Nachrichten? Warum „Aufklärung“ im Internet kaum besser ist als in den Massenmedien. Positionspapier: Was wir wollen, wovon wir uns abgrenzen! Falschinformation erkennen. 90 Seiten, DIN A4, s/w, mit Klemmschiene gebunden, Farbcover: € 9,90 Themenhefter SALZ (giftiges Kochsalz oder gesundes Natursalz) Die SALZ-Lüge, die FLUOR-Lüge und die JOD-Lüge Speisesalz wird durch die „Raffinade“ ca. 80 wertvoller Mineralstoffe beraubt. Der Rest ist so giftig, dass von Rechts wegen auf jede Packung ein Totenkopf gehörte. Noch schlimmer sind nur noch die giftigen Zusätze Aluminiumhydroxid („Rieselhilfe“), Jod und Fluor. (1) Wasser & Salz: Was ist gesundes Speisesalz? Wasser & Salz im Lebendigen. Unterschiede Himalajasalz, Steinsalz, Meersalz, Kochsalz. (2) Der JOD-Skandal: Deutschland ist kein Jodmangel-Gebiet! Die Schreckensbilanz der flächendeckenden Jodierung. Gesundheitliche Schäden durch Jod. Jodallergie und Jod-Akne. (3) Der FLUOR-Skandal: Vom Rattengift zum „Heilmittel“. Fluoride sind Enzymgifte. Ungefährlichkeit nie bewiesen. Fluor macht Zähne spröde ... und die Knochen! Abfallprodukt der Industrie. Fluoride in Psychopharmaka machen willensschwach. 63 Seiten, DIN A4, s/w, mit Klemmschiene gebunden, Farbcover: € 9,90 Themenhefter AIDS verstehen, durchschauen, überleben, überwinden Störungen im Immunsystem zeigen sich in hunderterlei denkbaren Symptomen. Welchen Sinn hat es, 30 dieser Symptome zu einer Liste zusammenzufassen? Bzw. falls zwei, drei dieser Symptome zufällig zusammentreffen, ein ominöses Virus dafür verantwortlich zu machen? Inhalte: 30 Jahre AIDS – 30 Jahre Mord, Betrug & Lügen! „HIV“ nie wissenschaftlich bewiesen! Bislang keine Beweise dafür, dass „HIV“ „AIDS“ auslöst. Unwissenschaftlichkeit der Testverfahren. Was falsch-positive Tests auslöst! AIDS in Afrika – was es ist und wie die Zahlen zustande kommen! Was sog. Langzeitüberlebende gemeinsam haben. Die Giftigkeit der sog. „AIDS“-„Medikamente“ – sowie Alternativen. Wirksame naturheilkundliche Therapien bei jenen Krankheiten, die als „AIDS“ bezeichnet werden. Die sieben Säulen einer ganzheitlichen Therapie. Dr. med. Heinrich Kremer und die Cellsymbiosis-Therapie (CST). 60 Seiten, DIN A4, s/w, mit Klemmschiene gebunden, Farbcover: € 9,90 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de Bestellen Sie die Themenhefte zum Jubiläumssonderpreis mit dem Formular in der Heftmitte auf Seite 36 Themenhefter FREIHEIT selbst schauen · selbst denken · selbst wissen · selbst entscheiden 60 Themenheft SELBER MACHEN (Band 1) Was unsere Omas alles noch selber machen konnten! Selbst herstellen: • Salben für Lippen, Haut, Zerrungen, blaue Flecken, Wundbehandlung. • Hustensaft, Hausmittel bei Erkältung, Schnupfen, Heiserkeit. • Apfelessig, Kräuteressig, Himbeeressig, Kräuteröle. • Kernseife, Schmier-, Flüssig- sowie duftende Naturseifen. • Waschmittel, Spülmittel, Haushaltsreiniger (Boden, Fenster, Bad, WC). • Zahnpasta, Mundwasser, Hautpflege, Deo. • Hausmittel bei Narben, Falten, Sonnenbrand, Muskelkater, Leberfleck, Dorn im Finger. • Shampoo, Haarwasser, Kuren, Haarfestiger, natürliches Färben. Nutzen, was die Natur uns schenkt: Eicheln, Walnüsse, Maronen, Wildäpfel, Quitten, Hagebutten, Schlehen, Wildgemüse – für Brot, Pralinen, Plätzchen, Marmelade, Suppen, Kaffee-Ersatz, Gelee, Mus, Sirup, Most, Hagebuttenwein, Schlehenlikör oder „falsche Oliven“, Salat, Kräuter-Dips, Frischkornbrei, Dörrobst, Apfelstrudel. Außerdem: einwecken, einkochen, aufbewahren, haltbar machen. Über 50 Anwendungen des Allzweckmittels Natron. 100 Tipps für Haushalt und Gesundheit! 100 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, Offsetdruck, fest gebunden: € 12,50 Themenhefter SELBSTVERSORGUNG Essbare Wildpflanzen – im deutschen Frühling, Sommer, Herbst und Winter Es geht um Unabhängigkeit, Selbständigkeit, Natürlichkeit und eine gesunde, bunte und wohlschmeckende Ergänzung auf deutschen Tellern. Wussten Sie z.B., dass man „Schwarztee” auch aus Brombeerblättern gewinnen kann? Dass junge Blätter mancher heimischer Bäume essbar sind? Weitere Stichworte: Hundertprozentige Lebensmittelversorgung aus der Natur zu jeder Jahreszeit. Vorräte sammeln, Wildpflanzen einlegen, Sprossenzucht, Ölgewinnung, Rohköstliches mit Mohn, wildes Wurzelgemüse, Paradiesgarten anlegen, Rezepte für Naturheilmittel, Konservierungsmethoden, Pilze selbst vermehren u.v.a. 70 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, gebunden mit Klemmschiene, € 9,90 Bestellen Sie die Themenhefte zum Jubiläumssonderpreis mit dem Formular in der Heftmitte auf Seite 36 Themenhefter KRÄUTER Alles Wissenswerte, Aussaat, Pflege, Vermehrung, Tees, Rezepte, Anwendung zu: 61 Bärlauch, Baldrian, Basilikum, Borretsch, Brennnessel, Brunnenkresse, Estragon, Eukalyptus, Frauenmantel, Gänseblümchen, Gänsefingerkraut, Giersch, (Baum-)Harz, schwarzer Holunder, Lavendel, Löwenzahn, Majoran, Meeresspargel, Melde, Melisse, (Pfeffer-)Minze, Petersilie, Ringelblume, Rosmarin, Rucola (Rauke), Salbei, Sauerampfer, Schafgarbe, Schwedenkräuter, Stevia und Lippia (Süßkräuter), Stiefmütterchen, Süßholz, Thymian, Vogelmiere, Waldmeister, Wegerich, Wegwarte (oder Zichorie), Weinraute, Zistrose. Kräuter werden auch „Heilmittel aus der Apotheke Gottes“ genannt. Was man mit ihnen alles zaubern kann, wie man sie anpflanzt, sie am besten überwintert, eine köstliche Limo aus ihnen zubereitet, ein „heidnisches Kräuterbier“ daraus braut, bei welchen körperlichen Beschwerden man welche Kräuter anwenden kann ... all das erfahren Sie hier. 140 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, gebunden mit Klemmschiene, € 12,50 Themenhefter AGRAR Erprobte, alternative, nachhaltige Lösungen Lernen Sie Agrar-Lösungen kennen – für Balkon, Hausgarten und Landwirtschaft –, die rentablere, schönere, gesündere Ernten ermöglichen, dabei vollkommen risikofrei sind und teils sogar die Natur regelrecht heilen. Natürliche Verfahren für höhere Erträge, schnelleres Wachstum, wohlschmeckendere, größere, gesündere und robustere Pflanzen, vermehrte Wasserspeicherung, tiefere Wurzelbildung und damit höhere Haltbarkeit bei Sturm sowie längere Haltbarkeit der geernteten Früchte. Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit und des Bodenlebens. Humus und Regenwürmer. Vielfalt statt Einfalt, geniales Wirtschaften im Einklang mit der Natur – ohne Gülle, Chemie, Spritzgifte und natürlich ohne Gentechnik! 82 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, gebunden mit Klemmschiene, € 9,90 Themenhefter KONZERNMACHT Wer MACHT in Deutschland die Politik?? Längst wird Politik weniger von „gewählten Volksvertretern“ bestimmt, als vielmehr von multinationalen Großkonzernen und Banken. Dieser Themenhefter zeigt, wo das geschieht, wie, durch wen und wie die Bevölkerung darüber bewusst in Unkenntnis gehalten wird. Noch wichtiger ist aber die Antwort auf die Frage, was der Bürger heute noch auf individueller Ebene realistisch tun kann. Das ist erstaunlicherweise mehr und geht einfacher, als man annehmen würde. Zudem: Wer die schlimmsten Arbeitsplatzvernichter sind. „Gleiche Armut für alle!“ Wozu man im Parlament eine Sommerpause braucht. Warum die beste Nutzpflanze der Welt verboten wurde. Der Filz deutscher Gentechnik. Wie Propaganda heutzutage funktioniert. Bayer AG: Episoden aus dem Alltag eines Agrar- und Pharmamultis. 76 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, gebunden mit Klemmschiene, € 9,90 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de Themenhefter ENTSÄUERUNG Was ist Übersäuerung? Woher kommen die Säuren? Wie entstehen sog. „Stoffwechselschlacken“ im Körper? Gesunde, schöne Haut: Was tun bei/gegen Orangenhaut (Zellulite)? Wie entsteht sie überhaupt? Was ist das Grundsystem des Körpers? Die pH-Skala erklärt. Sensationelle Entdeckung zum Altern: Welcher Reihenfolge folgt der körperliche Verfall, warum – und wie lässt er sich bremsen? Die Reihenfolge der Gesamterkrankung. Was tun bei Haarausfall, Schweißfüßen, Muskelkrämpfen, Schlafstörungen, brüchigen Nägeln, Gelenkschmerzen? Sanfte Wege der Entschlackung – und ein leicht durchführbares Entsäuerungsprogramm! Wasser und Salz: Wasser im Lebendigen. Anzeichen für Wasserknappheit im Körper. Basische Bäder zur Entsäuerung. Testverfahren: Wie übersäuert bin ich? 85 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, gebunden mit Klemmschiene, € 9,90 Themenhefter DARM Ein neues Leben durch Darmreinigung Die Ausbildung zum Selbstheiler. Grundvoraussetzung für strahlende Gesundheit. „Artgerechte“ Menschennahrung. Kurze Biologie-Stunde: Aufbau und Funktionen des menschlichen Verdauungssystems. Entdeckungsreise durch den Darm: Wie es im Inneren heutiger Därme aussieht. Warum Ernährungsumstellungen oft schwerfallen. Was Depressionen mit dem Darm zu tun haben. Was sind Darmschlacken? Wie entstehen sie? 10 wertvolle Tipps für ein gesundes Verdauungssystem, einen rundum gesunden Körper und strahlendes Aussehen! Nahrungsergänzungsmittel selbst gemacht. Wie Sie die Qualität einer Darmkur erkennen können. Produkte, die Ihre Darmreinigung effektiver machen. Ausführliche Vorstellung und Besprechung von 9 verschiedenen Darmreinigungsverfahren! Themenhefter WASSER ... und seine Bedeutung für die Gesundheit Wie Wasser Informationen speichert. Wie Wasser Energie speichert. „Regenerierung“ des Wassers. Was ist „levitiertes Wasser“? Was sind Saugkräfte und innere Oberfläche? Wasser im lebendigen Organismus. Übersäuerung. Wasser und Salz. Zivilisationskrankheiten hängen mit Wassermangel zusammen. Woran erkennt man den Mangel? Was, wann, wie trinken? Quellwasser und Wasserlagerung. Krankheiten durch schlechte Wasserqualität. Wasser, Vitamine, Enzyme, Zucker, Hormone, körperliche Energie und Wohlbefinden. Verfahren der Trinkwasseraufbereitung: Filter, Osmose, Wasserdestillierung, Informierung, echte Energetisierung, Wirbeltechnik, Levitation, „VitaVortex“-Verfahren u.v.a. 60 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, gebunden mit Klemmschiene, € 9,90 Themenhefter MILCH („Weiße Lügen“) Die ungeahnten gesundheitlichen Folgen von Milchverzehr! Ein Kalb, das ausschließlich mit der pasteurisierten Milch seiner eigenen Mutter gefüttert wird, stirbt nach einigen Monaten. Woher „wissen“ wir eigentlich, dass Milch gesund ist – bzw. eine „gute Kalziumquelle“? Die tatsächliche „Qualität“ heutiger „Frischmilch“: 300 Gifte sind in der Milch enthalten, aber nur auf 100 wird getestet. Je weniger Kuhmilchkalzium, umso stärker die Knochen! Milch, der Bakterienmagnet! H-Milch so gesundheitsschädlich wie Zigaretten? Pasteurisierte Milch: schlimmer als Zucker für die Zähne? Die „Ethik“ in der Milchwirtschaft: „Das Schweigen der Kälber.“ Milchproduktion und ihre Folgen für den Rest der Welt. Die Qualität von industriellem Fertigfutter. Vertuschung des Monsanto-Kuh-Hormon-Skandals. Wie würde artgerechte Milchkuhhaltung aussehen? Vernünftige Alternativen – und viele Rezepte. 75 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, gebunden mit Klemmschiene, € 9,90 Themenhefter FASTEN Spielerisch zur Gesundheit – ohne zu hungern! Fasten einmal anders: Das beliebte Fastenzeit-Spiel. Vom ursprünglichen Sinn und Zweck der Fastenzeit! 1.000 wertvolle Tipps für gute Gesundheit. Sucht überwinden! Mühelos abnehmen! Tipps zur Regeneration! Nieren- und Gallensteine: Der Weg zur Steinfreiheit – erfolgreiche Programme zur Nieren- und Leberreinigung. Spulwürmer, Bandwürmer, Pilze und Co.: Wie man ungebetene Gäste los wird! Die Kräuter-Parasiten-Kur. Der Parasiten-Test! Heilmittel Sonnenblumenöl: Die russische Öltherapie. Kolloidales Silber als Alternative zu Antibiotika? Die ideale Menschennahrung. Was Teilnehmer des Fastenspiels sagten: »10 Kilo weniger, ohne Hunger« · »morgens ohne Wecker aufgewacht« · »den Stolz auf mich selbst wiedergefunden« · »Abhängigkeiten losgeworden!« · »fühle mich leicht, sehr wohl, habe mehr Energie, bin kaum noch müde und habe viel mehr Kraft!« · »bessere Sehfähigkeit«. 90 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, gebunden mit Klemmschiene, € 9,90 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de Bestellen Sie die Themenhefte zum Jubiläumssonderpreis mit dem Formular in der Heftmitte auf Seite 36 60 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, gebunden mit Klemmschiene, € 9,90 62 Themenhefter ARBEIT FINDEN Es sieht derzeit so aus, als käme auf jede frei Stelle eine Unzahl Bewerber. Auf der anderen Seite suchen Unternehmen händeringend nach „guten Mitarbeitern“. Was nur wenige wissen: Es geht den Unternehmen niemals nur um rein berufliche Qualifikation, Ausbildung und Berufserfahrung. Die tatsächlich gesuchten Qualitäten sind oft ganz andere: Qualitäten, über die vielleicht auch Sie verfügen, es aber nicht wissen. Dieser Themenhefter ist eine Schritt-für-Schritt„Bedienungsanleitung“, um es zu schaffen – ganz individuell und äußerst unkonventionell. Stichpunkte: Schneller Arbeitsfinder statt ewiger Sucher: Wie Jobfinden funktioniert. Die gröbsten Fehler & Fallen und die wichtigsten Tipps! Sich ohne Konkurrenz bei Unternehmen vorstellen! Was Unternehmen wirklich suchen: Ermitteln Sie Ihre Trümpfe und machen Sie sich zum begehrten Bewerber! Wie erreicht man einen Vorstellungstermin? Bewerbungsschreiben, auf die man Antwort kriegt. Das Vorstellungsgespräch meistern. Den Traumjob finden. Außerdem: Seine Berufung leben, die Kunst, man selbst zu sein: Entdecke das Genie in Dir! 80 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, gebunden mit Klemmschiene, € 9,90 Themenhefter WOHNUNGSSUCHE OHNE MAKLER In Ballungsräumen scheint es oft unmöglich, eine bezahlbare Mietwohnung zu finden. Auch mögen alleinstehende Mütter, Musiker, Wohngemeinschaften etc. glauben, das Angebot sei für sie besonders knapp! Wer im Zentrum, in der Nähe eines großen Arbeitgebers oder direkt bei der Uni etc. sucht, hört öfter mal den „Ratschlag“, er könne das von vornherein vergessen. All dies mag wahr sein oder nicht – doch nach der Lektüre dieses Themenhefters spielt das keine Rolle mehr. Denn hier erfahren Sie alles, was man über das Wohnungsfinden wissen muss – direkt aus der Praxis: Wie man dort findet, wo man sucht und genau das, was man sucht. Der Autor dieser Serie hat zu Zeiten des schlimmsten Wohnungsmangels 6.000 (!) Wohnungssuchern professionell geholfen, zu schnellen Wohnungsfindern zu werden. In diesem informativen, aber locker, frech und fröhlich geschriebenen Ratgeber verrät er, wie! Bestellen Sie die Themenhefte zum Jubiläumssonderpreis mit dem Formular in der Heftmitte auf Seite 36 82 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, gebunden mit Klemmschiene, € 9,90 63 Themenhefter MÜDE UND ERSCHÖPFT Ursachen für sog. „Burnout“, Depression und emotionales Auf-und-Ab Warum sind manche Menschen motiviert und haben Hoffnung, andere aber nicht? Was steckt hinter dem heute immer weiter verbreiteten „Burnout-Syndrom“? Was ist der Grund, wenn man bereits nach dem Aufstehen derart müde, erschöpft und ausgelaugt ist, dass man am liebsten im Bett bleiben würde? Die vorliegende Zusammenstellung von Depeschenartikeln enthält zahlreiche praktische Anwendungsbeispiele, die dem Leser ermöglichen sollen, neue Kraft und Lebensfreude zu erlangen. Lernen Sie die bisher unbekannten Faktoren kennen, die das Leben ruinieren können. Wie gewinnt man Lebensenergie, Motivation und Schaffenskraft zurück? Die Tonleiter der Emotionen: Menschliches Verhalten erstmals verstehen und vorhersagen können. 116 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, gebunden mit Klemmschiene, € 9,90 Themenhefter SCHWANGERSCHAFT & GEBURT Schwangerschaft ist keine Krankheit Eine Sammlung von Artikeln mehrerer Autorinnen aus 15 Depeschen – zu gesunder Schwangerschaft und natürlicher Geburt. Gute Vorbereitung auf Geburt und die Zeit danach. Schmerzfreie Geburt! Zurück zur Natürlichkeit. Ultraschalluntersuchungen – Fluch oder Segen? Die sog. „Haptomanie“: Kontakt aufnehmen zum Ungeborenen! „Alleingeburt“: Nur mein Baby und ich! Lotusgeburt – die sanfteste Form der Abnabelung. Kaiserschnitt in fast allen Fällen vermeidbar. Gesunde Ernährung für das Neugeborene. Natürliche Säuglingspflege und windelfreie Babys. Fakten über Wegwerfwindeln. Säuglings- und Kleinkinder-Pädagogik nach Emmi Pikler. Vollberuflich Mutter und Hausfrau? Jetzt ist es amtlich: Ungeimpfte sind gesünder! 86 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, gebunden mit Klemmschiene, € 9,90 Themenhefter DAS GLÜCKSPRINZIP Wie wir uns mit einfachen Mitteln mehr Lebensfreude gestatten dürfen Es verhält sich wie mit einem alten Schlager, den Sie seit 20 Jahren nicht mehr gehört haben: Selbst dann, wenn die Hektik des Alltags Ihre Lieblingsmelodie zwischenzeitlich aus Ihrem Bewusstsein verdrängte – kaum erklingt die Melodie erneut, singen Sie wieder mit, als sei die Zeit nie vergangen. Ebenso wird der Mensch niemals vergessen, wer er wirklich ist. Alles Lebensglück, das Sie jemals empfanden, ist immer noch in Ihnen – alles, was Ihr wahres Selbst ausmacht, ist immer noch da. Und vielleicht kann dieser Themenhefter dabei behilflich sein, dass eine vergessene Melodie erneut in Ihnen erklingt, die Melodie Ihrer selbst: die schönste Melodie, die Sie der Welt schenken können. 60 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, gebunden mit Klemmschiene, € 9,90 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de Themenhefter ZUCKER Wie lässt sich eine sprunghafte, markante Verbesserung des körperlichen Wohlbefindens erreichen? Süßmittel unter die Lupe genommen: Honig, Süßstoffe, Frucht-, Milch- und Traubenzucker, Ahornsirup, Fruchtdicksaft, Roh-Rohrzucker, Vollzucker, Melasse, Ursüße, Steviosid, Chrysanta. Gibt es gesunde Süße ohne Reue? Was hat es mit künstlichen Süßstoffen auf sich? Aspartam und der Light-Schwindel. Das „Xocolatl“-Rezept für die vielleicht gesündeste Schokolade der Welt. Auswirkungen von Zucker auf den Organismus und den Energiehaushalt. Was steckt hinter dauernder Energielosigkeit? Wie Zucker im Körper wirkt, woher das unstillbare Verlangen nach Zucker kommt. Zucker-Schock, Unterzuckerung, Überzuckerung, Diabetes. Die Entstehung von „Pölsterchen“. Zucker und die Leber, Vitamin B1, Magnesium, Calcium. Zucker und die Darmflora. Wasser, Stoffwechsel, Zucker, Blutzucker und Diabetes. Schlank sein und bleiben – ohne Kampf und Mühe! Dauerhafte Zahngesundheit. 70 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, gebunden mit Klemmschiene, € 9,90 Themenhefter WAS IST ES NUR? Es gab eine Depeschenserie, die so hohe Wellen schlug und so viel positive Aufmerksamkeit erregte, wie keine andere vorher und keine andere nachher, nämlich: „Was ist es nur?“ Sie beschäftigt sich mit dem Rätsel des Menschen: Warum sagt der Mensch Dinge, die er gar nicht sagen wollte? Oder warum sagen wir Dinge, die wir sagen wollen, nicht? Warum haben wir Emotionen, die wir nicht haben wollen – und Schwierigkeiten mit denen, die wir haben wollen? Hier geht es um unsere ungewollten Worte, Gedanken, Emotionen, Handlungen, Unterlassungen, Zwänge, Verdrängungen, Alpträume, um unerklärliche psychosomatische Schmerzen, Leiden, Beschwerden und Krankheiten sowie die Frage, was uns von unseren Zielen ablenkt, unsere Träume zunichte macht, unsere Entschlossenheit, unser Denken und unsere Erinnerungsfähigkeit blockiert. Aber nicht nur um die Fragen und Probleme, sondern auch um die Ursachen, die Hintergründe, Mechanismen, Antworten und Lösungen. 61 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, gebunden mit Klemmschiene, € 9,90 Wahnsinn, Klüngel, Hintergründe, vertuschte Risiken – und der wahre Grund, warum es Gentechnik gibt. Die geheime Strategie multinationaler Saatgutkonzerne! Wie GentechnikLobbyisten mit staatlichen Subventionen die Artenvielfalt abschaffen. Die Vetternwirtschaft der deutschen Gentechnik. Absichtliche Umgehung aller Sicherheitsmaßnahmen. Wie funktioniert Gentechnik überhaupt (angeblich)? Was ist das Klonen? Was ist „grüne“, „rote“ und „weiße“ Gentechnik? Kleines, verständliches Lexikon der Gentechnologie! Erstaunlich: Wie sich die Natur gegen Gentechnik wehrt! Warum Gentechnik eigentlich vollkommen unnötig ist: Ein Experiment, das der Ciba-Konzern verschweigen wollte! Vernünftige Alternativen, Saatgutarchive, Tauschbörsen, Waldgärten & Co. Portraits von Initiativen und Aktivisten! 107 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, gebunden mit Klemmschiene, € 9,90 Themenhefter DER CO2-BETRUG Grenzen des Wachstums? Erdöl- und Energiekrise? Denkste! Jetzt ist es raus: Erdöl und Erdgas entstehen auf nicht-biotische Weise, nicht aus fossilen Organismen, und sie entstehen auch heute laufend neu! Globale Erwärmung und der sog. „Treibhauseffekt“: Alles frei erfunden! Freispruch für CO2! „Ozonloch“ unbedenklich! Sog. „Biokraftstoffe“: Wie für die Erzeugung von sog. „Biodiesel“ Regenwälder gerodet werden und riesige Meereswüsten (Todeszonen) entstehen! „CO2-Emissionsrechte“ – das unfassbare Betrugsmanöver: Wie nach Immobilienund Bankenkrise aus dem Nichts eine neue Milliarden-Dollar-Blase auf Kosten des Planeten und der Erdbevölkerung gezaubert wurde durch den betrügerischen Handel mit CO2-AusstoßLizenzen an CO2- Börsen! Al Gore, Goldman-Sachs & Co.: Wer den CO2-Betrug erfunden hat und wer damit Milliarden abzockt. Außerdem: Echte Lösungen – was zu tun ist! 70 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, gebunden mit Klemmschiene, € 9,90 Themenhefter GLÜCKLICHE, GESUNDE KINDER • Marco Leonardo: Lebensschulen für Kinder entstehen. • Prof. Dr. Dr. Probst: Gesunde Lebensführung beginnt im Kopf. • Harald Baumann: Ultraschalluntersuchungen im Mutterleib. • Tora Thuoni: Gesunde Schwangerschaft. • Angela Frauenkron-Hoffmann: Schulschwierigkeiten verstehen und beheben. • Michael Kent: Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsdefizit – Ursachen und Lösungen. • MK: Wenn nicht impfen, was dann? • MK: Gesundheit, Erfüllung und Lebensglück. • MK: Ausbildung, Glück und Erfolg. • MK: Zucker, Fernsehen und ungeahnte Auswirkungen. • MK: Sinn und Unsinn des Normalseinmüssens. 100 Seiten, DIN A4, s/w, Farbcover, gebunden mit Klemmschiene, € 9,90 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.sabinehinz.de Bestellen Sie die Themenhefte zum Jubiläumssonderpreis mit dem Formular in der Heftmitte auf Seite 36 Themenhefter GENTECHNIK 64 65 15 Jahre Kent-Depesche · kostenlose Leseprobe · Hinz Verlag · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0 · [email protected] · www.kentdepesche.de KLEINANZEIGEN 5 x 60 Minuten je 55,- € Coaching und Beratung von Mensch zu Mensch und Herz zu Herz mit Inga Schwarz. www.orbiculatus.de Mobil: (01 72) 162 68 14. Gesund und vital mit Bioenergetik Kosmetik voller Leben! www.ringana.com/1168311 Trockene Haut? Haarausfall? Wertvolle Tipps einer Naturfriseurin und Heilpraktikerin auf www.ein-frisches-ja.de Mit der Technik des 3.Jahrtausends erstellen wir eine feinstoffliche Analyse. Für unsere bioenergetischen Messungen benötigen wir eine Haar- u. Speichelprobe. Gerne auch persönlich in unserer Praxis oder wenn wir im Raum Stuttgart, München oder Osnabrück sind. Energietherapeuten Birgit & Armin Prior Gewerbepark Bliesen 1a, 66606 St. Wendel, Telefon: (0 68 54) 909 60 71 [email protected] · www.bioenergetik-mensch.de www.bioenergetik-tier.de · www.prior-der-heiler.de www.superseite.info Kunsthandwerker bietet Nachfolge Komplettübernahme eines exclus. Berufs +Lehre 220.000,-/wohnen in idyll. 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Mieter, Sponsoren und Investoren sind hier herzlich willkommen, um im nördlichen Harzvorland auf dem „Klostergut Heiningen“, das gemeinschaftliche Wohnen & Leben mit aufzubauen. Info: Lothar Bock, Gutshof 2 · 38123 Heiningen · Telefon: (0 53 34) 67 92. Reaktion www.sp117.primalotto.eu ORTE DER KRAFT SCHAFFEN Wie kann ich mich und meine Umgebung in einen Kraft-Ort verwandeln?! Mehr dazu www.adamjakob.de Tel.: (0 80 62) 908 71 17. Reiz Regeneration Sie sind Arzt oder Heilpraktiker und haben Interesse an der Krebstherapie? Wenn es eine erfolgreiche Tumortherapie gäbe, die sehr sanft für den Patienten ist und ambulant in der Praxis durchführbar – wäre das interessant für Sie? Kostenfreie online Seminare und Informationen anfordern, bei: E-Mail: [email protected] oder Telefon: (0 21 61) 685 92 02. www.internetbooks.eu www.millionstip.com Südwestfrankreich / Pyrenäenvorland Landhaus am See, Wiesen Wälder und das Wanderparadies Pyrenäen. 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