Palma auf Imagesuche
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Palma auf Imagesuche
48 ▼ WIRTSCHAFT Diese Fehler sollten Sie vermeiden! Schwierige Entscheidungen benötigen gute Informationen D ie Euro-Krise ist zum bestimmenden Thema des Jahres 2011 geworden. Die Menschen sind tief verunsichert und werden täglich mit immer neuen Hiobsbotschaften und Schreckensszenarien bombardiert. In diesem medialen Trommelfeuer den Überblick zu behalten, fällt vielen Anlegern schwer. Viel wichtiger jedoch, als sich im täglichen Informationsgewitter zu behaupten ist es, sich bestimmte Verhaltensmuster und typische Fehler bewusst zu machen. Nur dann kann es gelingen, diese Fallen zu umgehen. Die acht größten Fallen für Geldanleger Ich bin Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Grüner Fisher Investments, einer Vermögensverwaltung mit Sitz im pfälzischen Rodenbach bei Kaiserslautern. Mein Unternehmen wurde 1999 gegründet und wir betreuen mittlerweile die Wertpapier-Depots und Konten von deutlich über 1000 Kunden. Mein Partner Ken Fisher ist einer der größten amerikanischen Vermögensverwalter und verwaltet dort über 40 Milliarden US-Dollar. Er ist weltweit bekannt für einige New York Times Bestseller, seine Kolumne im US-Magazin Forbes und als Chef von Fisher Investments. In Deutschland schreibt er seine wöchentliche Kolumne in Focus Money. Über unser weit verzweigtes Netz an Mitarbeitern betreuen wir Kunden im ganzen Bundesgebiet, in Österreich, der Schweiz und auch in Spanien bzw. Mallorca. In unserer täglichen Arbeit erleben wir diese typischen Verhaltensmuster von Anlegern immer wieder. Angst und Gier verleiten Menschen regelmäßig zu impulsiven und in der Folge meist auch falschen Entscheidungen. Genau an dieser Stelle liefere ich mit mei- nem Unternehmen einen Mehrwert für unsere Kunden. In meinem Buch „Die acht größten Fallen für Geldanleger – und wie man sie vermeidet“ habe ich diese Verhaltensmuster ausführlich beschrieben. In unserer Broschüre haben wir diese exklusiven Informationen jetzt für Sie zusammengefasst. Sie erfahren darin mehr über die größten Fehler bei schwierigen Investmententscheidungen, über Risikofaktoren, die teuer werden können, und wie Sie mit ausgewählten Wertpapieren die künftige Entwicklung Ihres Portfolios verbessern können. Warum schreibe ich das für Sie und wo ist der Haken? Ganz einfach. Mein amerikanischer Partner Ken Fisher und ich haben herausgefunden, dass es für uns immer von Vorteil ist, Investoren zu schulen, egal ob sie unsere Kunden werden oder nicht. Einige werden diese Informationen für ihre eigenen Anlageentscheidungen nutzen. Andere werden Kunden von Grüner Fisher Investments. Wieder andere hören nur zu, erzäh- len es ihren Freunden, die sich dann dazu entscheiden, ihr Vermögen professionell durch Grüner Fisher Investments verwalten zu lassen. Wir sind davon überzeugt, dass sich Qualität langfristig immer durchsetzen wird. Und nur wirklich gute und informierte Anleger werden Qualität von schlechter Arbeit zu unterscheiden wissen. Nutzen Sie jetzt dieses Angebot! Ganz gleich zu welcher Gruppe Sie gehören – ich möchte Ihnen gerne unsere exklusive Studie unverbindlich und kostenlos zusenden. Ich bin mir sicher, dass Ihnen die darin enthaltenen Informationen einen geldwerten Vorteil verschaffen werden. Mit Hilfe dieser Informationen wird es Ihnen zukünftig leichter gelingen, die größten emotionalen Fehler und falschen Handlungs- und Verhaltensmuster zu identifizieren und in der Folge zu vermeiden. Diese Ausgabe des Mallorca Magazins enthält hierzu eine Beilage zur Anforderung unseres Handbuchs, die Sie lediglich mit Ihren Angaben ergänzen und an uns zurücksenden müssen. Unmittelbar nach Eingang erhalten Sie anschließend ihr kostenloses und unverbindliches Handbuch zugeschickt. Gerne können Sie uns auch unter Telefon +49 6374 9911-0 oder mich persönlich unter meiner E-Mail an [email protected] kontaktieren und sich Ihr persönliches Handbuch anfordern! Zum Autor: Thomas Grüner ist Geschäftsführer der Vermögensverwaltung Grüner Fisher Investments. Sein Partner Ken Fisher, seit 25 Jahren „Forbes“-Kolumnist, zählt zu den 400 reichsten US-Amerikanern. Fisher Investments verwaltet momentan mehr als 45 Milliarden US-Dollar für zirka 24.000 Kunden. Grüner Fisher bietet auch persönliche Termine an. Kontakt: +49 (0)6374 9911-0, E-Mail: [email protected] Internet: www.gruener-fisher.de Mallorca Magazin 52/2011 ALS LADENHÜTER haben sich in diesem Jahr die „Cestas de Navidad”, die Geschenkkörbe zu Weihnachten, erwiesen. Früher wurden sie von Firmen und Behörden in Massen verschenkt, doch in Krisenzeiten wird auf solche Ausgaben weitgehend verzichtet. Nach Angaben der Hersteller lief in diesem Jahr nur das niedrigpreisige Segment zwischen 15 und 20 Euro gut. Palma auf Imagesuche Ideenwettbewerb für neues Stadtlogo ausgeschrieben S tark und unverwechselbar” soll es sein: Die Verwaltung von Palma will ein neues Stadtlogo und hat zu diesem Behufe einen Ideenwettbewerb ausgeschrieben. Dem Gewinner winken 12.500 Euro. Bis 15. Februar müssen die Entwürfe eingegangen sein. Wie Tourismusstadtrat Álvaro Gijón erklärte, muss das Logo die „Marke Palma de Mallorca” – nicht mehr nur Palma – repräsentieren und die Gefühle und Emotionen transportieren, die die Stadt bei ihren Besuchern auslöst. Das künftige Markenzeichen soll im Übrigen nicht nur auf Pro- spekten und Webseiten prangen, sondern auch auf Merchandising-Produkten wie Shirts, Tassen, Schmuckstücke oder Einkaufstaschen. Als gelungene Vorbilder für die geplanten Image-Kampagnen werden die Städte Valencia, Málaga oder Bilbao genannt. Um Palma unverwechselbar zu machen, hatte die neue PP-Stadtregierung die Namensänderung von Palma in Palma de Mallorca beschlossen. Bürgermeister Mateo Isern kündigte gleich nach seiner Wahl an, dass er die Tourismusförderung in den Vordergrund seiner c Arbeit stellen will. Touristen: Inca will ein Stück vom Kuchen D ie Stadt Inca ist in Kontakt mit einem Ausflugsveranstalter, der unter anderem Exkursionen von Kreuzfahrt-Passagieren anbieten. Ziel der Verhandlungen ist, einige Tausend Reisende in die Stadt zu locken. Die Urlauber sollen das Schuhmuseum besichtigen und dann Zeit zum Shoppen und Speisen haben – Inca ist berühmt für seine Kellerlokale. Wenn alles gut läuft, soll das Paket zum Beginn der nächsten Kreuzfahrtsaison im Frühling angeboten werden. Die Ledergeschäfte Incas waren früher fester Bestandteil der Busausflüge von Hotelgästen über die Insel. Diese Art von Exkursionen sind jedoch nicht mehr so gefragt. c Branche zufrieden mit neuem Tourismusminister D ie Touristiker der Insel haben sich wohlwollend über die Ernennung José Manuel Sorias zum neuen Industrieund Tourismusminister Spaniens geäußert. Der 53-jährige Wirtschaftswissenschaftler stammt von den Kanarischen Inseln und war dort von 2007 bis 2010 Vizepräsident der Insel-Regierung. „Die Kanarischen Inseln werden meine besondere Aufmerksamkeit haben, ich werde aber auch die Balearen nicht vergessen”, sagte Soria bei seiner Vereidigung. Gleich zum Beginn seiner Tätig- Von Regierungschef Mariano Rajoy zum Industrie- und Tourismusminister ernannt: José Manuel Soria (53). keit führte er ein erstes Telefonat mit dem balearen Ministerpräsidenten José Ramón Bauzá. Vertreter der Tourismusbranche sind zufrieden mit der Personalie. Soria wird gelobt für seine Erfahrung in Wirtschaft und Politik – und für die Tatsache, dass er als „Canario” das nötige Verständnis für Insellagen mitbringt. Gleichzeitig wurde der Wunsch laut, dass der Posten des Staatssekretärs im Tourismusministerium an einen Vertreter der Balearen vergeben werc den sollte.