Die Geierwally - Kammertheater Karlsruhe

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Die Geierwally - Kammertheater Karlsruhe
Die Geierwally
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Ihren Dickkopf hat Wally vom Vater geerbt.
Da liegt es nahe, dass sich die Fronten
zwischen dem alten Strominger und seiner
Tochter verhärtet haben. Sie will partout
nicht einlenken und den Vinzenz heiraten,
der einmal ein guter Bauer auf dem Hof
sein würde, wenn Stromingers letztes
Stündchen geschlagen hat. Doch Wally
will vom Vinzenz nichts wissen, ihre Liebe
gilt einzig und allein dem Bären-Josef.
Auch unter dem Druck des Vaters rückt sie
keinen Zentimeter von dem schneidigen
Jäger ab. Da macht der alte Strominger
kurzen Prozess und verbannt sie vom Hof.
Oben auf dem Hochjoch, in der Einöde und
der Kälte des Gletschers, soll sie zur Besinnung kommen. Erst, wenn sie den Willen
des Vaters respektiert und den Vinzenz zum
Mann nimmt, darf sie ihm wieder unter die
Augen treten.
Als Wally Strominger sich auf den Weg zum
Gipfel des Berges in die Einsamkeit macht,
kreist ihr zahmer Geier noch für eine Weile
über dem Dorf. Niemand ahnt, wie unnachgiebig die Geierwally noch ihren Willen
durchsetzen wird.
Tobias Fend, Kirsten Potthoff, Thomas Cermak, Rebecca Siemoneit-Barum, Ben Rentz, Hans Rüdiger Kucich, Charis Nass und Markus Gehrlein
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Wilhelmine von Hillern, geb. Birch, kam am
11. März 1836 in München zur Welt und
starb am 15. Dezember 1916 in Hohenaschau bei Prien.
Wilhelmine von Hillern war das einzige
Kind der Schauspielerin und Schriftstellerin
Charlotte Birch-Pfeiffer und des Schriftstellers, Dramaturgen und Theaterkritikers
Christian Andreas Birch.
Sie genoss eine sorgfältige Ausbildung
durch Hauslehrer und elterlichen Unterricht
in Sprachen, Musik und Literatur. Gegen
den Willen ihrer Mutter beschloss Wilhelmine, ebenfalls Schauspielerin zu werden.
1853 gab sie ihr Debut; nach verschiedenen
Engagements in Braunschweig, Karlsruhe,
Berlin, Hamburg und Frankfurt wurde sie
1857 Großherzoglich Badische Hof- und
Nationalschauspielerin in Mannheim. Dort
begann eine heimliche Liebesbeziehung
mit dem späteren Präsidenten des Landgerichts Freiburg, Hermann von Hillern,
den sie 1857 heiratet. Der Ehe entstammen drei Töchter.
Nach ihrer Heirat widmet sie sich ganz
dem Schreiben und veröffentlichte 1865
ihren ersten Roman „Doppelleben“ und
1869 „Ein Arzt der Seele“; einem großen
Leserkreis vertraut wurde sie, als 1870 ihr
Roman „Aus eigener Kraft“ in „Die Gartenlaube“ abgedruckt wurde. (Die Zeitschrift
„Die Gartenlaube - Illustriertes Familienblatt“ war ein Vorläufer moderner Illustrierten und das erste große erfolgreiche
deutsche Massenblatt.) Stoffwahl und Stil
ihrer Romane entsprechen den Kategorien
der Unterhaltungsliteratur am Ende des
19. Jahrhunderts. In ihren späteren Werken führte sie noch vor Ludwig Ganghofer
den Heimat- und Bergroman zu einer
ersten Blüte.
Als die junge Schriftstellerin 1875 den
dramatischen Heimatroman „ Die Geierwally“ vorstellte, konnte niemand ahnen,
dass soeben ein Longseller das Licht der
Bücherwelt erblickt hatte. Es wurde eine
beispiellose Erfolgsgeschichte: Übersetzung in elf Sprachen, fünf Verfilmungen,
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ihr Schreiben. Sie pflegte ihren schwerkranken Mann, der 1882 verstarb. Sie zog
1883 nach Oberammergau, bewegte sich
in höchsten Adelskreisen und ließ sich das
sogenannte „Hillern-Schlößl“ erbauen. Mit
Alfredo Catalani arbeitete sie am Libretto
der Oper La Wally, die 1892 in Turin uraufgeführt wurde. Ihr letztes Werk, „Ein Sklave
der Freiheit“, entstand 1903. Ein Jahr später
trat sie im Kloster Ettal zum katholischen
Glauben über. Das „Hillern-Schlößl“ verkaufte sie 1910 und zog 1911 nach Hohenaschau
bei Prien, wo sie 1916 verstarb. Sie fand
ihre letzte Ruhe auf dem Pfarrfriedhof in
Oberammergau.
eine Musicalversion, ein Bühnenstück und
die Oper „La Wally“. Bei seinem Erscheinen wurde der Roman als Beispiel früher
weiblicher Emanzipation verstanden, denn
seine Protagonistin, die Geierwally, lehnt
sich nicht zuletzt unter dem Einfluss des
harten Vaters, dem sie den Sohn ersetzen
muss, scheinbar gegen alle Konventionen
auf. Und gegen das traditionelle Frauenbild.
Kurz nach der Veröffentlichung der Geierwally unterbrach Wilhelmine von Hillern
Der Geierwally-Hof heute, Drehort des ersten Films
Das Hillern-Schlößl
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Anna Stainer-Knittel – die „echte“ Geierwally* 28. Juli 1841 in Elbigenalp im Lechtal
(Tirol); † 28. Februar 1915 in Wattens, Tirol)
Porträt- und Blumenmalerin.
Sie galt als ein frühes Beispiel weiblicher
Emanzipation. Ihr Leben diente als Grundlage für den Heimatroman „Die Geierwally“
von Wilhelmine von Hillern.
Was Andreas Hofer unter den Männern für
die TirolerInnen ist, ist ihnen die Geierwally
unter den Frauen – eine Identifikationsfigur, ein Weibsbild mit Eigenschaften, wie
sie nur die besten Mannsbilder des Alpenvolkes vorweisen, eine Unbeugsame.
Zur Schaffung des Heldinnenbildes gingen
bei ihr – wie so oft – Wirklichkeit und
Fiktion eine Verbindung ein, die nachträglich schwer zu lösen ist. Dabei war
die „wahre“ Geierwally, Anna Stainer
Knittel aus dem Lechtal, eine Frau, die
der Mythologisierung nicht bedurft hätte.
Berühmt wurde sie zunächst aber durch
eine „Mutprobe“, die so gut gelang, dass
sie sie wiederholte:
In einer Zeit, da man den Adlern – Geier
nannte man sie damals abschätzig –
nachstellte, weil sie junge Lämmer rissen,
schlüpfte sie kurzerhand in die Lederhosen des Bruders und seilte sich an steiler
Wand in die Tiefe, um einen Adlerhorst
auszunehmen. Kein Mann des Dorfes hatte sich zu diesem Wagnis bereit erklärt,
ihr Bruder war bereits vor ihr schon einmal sieben Stunden im Seil gehangen und
hatte wenig Lust, dies ein zweites Mal zu
tun. So übernahm sie es, die jungen Adler
zu holen, sie großzuziehen und später auf
einem Jahrmarkt zu verkaufen: Im Jahre
1857 ein Unternehmen, das man einer
Frau nicht bzw. nur sehr ungern zutraute.
1863 verpackte der bayrische Reiseschriftsteller Ludwig von Steub die Heldentat in die literarische Erzählung „Das
Annele im Adlerhorst“ und der Lyriker
Anton Renk nannte Anna Knittel „Brunhilde vom Lechtal“. Wesentlich bekannter wurde sie jedoch durch Wilhelmine
von Hillerns Roman „Die Geierwally“. Die
Autorin lernte Anna in Innsbruck kennen,
ließ sich die Anekdote schildern und schuf
daraus einen dramatischen Heimatroman.
Als Anna Knittel 1863 den Adlerhorst
ausnahm, war sie bereits Studentin in
München und hatte sich dadurch den für
eine Frau vorgesehenen hausfraulichen
Aufgaben entzogen. Nachdem sie schon
als Kind ihr zeichnerisches Talent bewiesen
hatte, ihr dies von Experten auch bestätigt
worden war, hatte sie sich durchgesetzt
und war “in die weite Welt“ nach München gezogen um Kunst zu studieren.
Wohl besuchte Anna Knittel nicht die
staatliche Kunstakademie, da diese bis
1920 allen weiblichen Studierenden verschlossen war, ging aber als „allererstes
Frauenzimmer unter lauter Männern“, wie
sie stolz in ihrem Tagebuch vermerkt, auf
eine private akademische Vorschule.
Als es ihr – nach der Rückkehr – im Lechtal
zu eng wurde und das Landesmuseum Ferdinandeum ihr ein Selbstbildnis in Tiroler
Tracht abkaufte, zog sie kurzerhand nach
Innsbruck, um ihr eigenes Geld zu verdienen. Das würde sie zeitlebens tun, auch als
Mutter von vier Kindern: Den Gatten, den
Gipsformator Engelbert Stainer, hatte sie
gegen den Willen des Vaters geheiratet, er
hatte ein uneheliches Kind mit zu versorgen.
Berühmt wurde sie vor allem für ihre ÖlLandschaften und Blumenbilder; von den
Touristen wurden sie ihr fast aus der Hand
gerissen. Nach eigenen Angaben malte sie
aber auch an die 130 Porträts: darunter die
von Erzherzog Karl Ludwig, Feldmarschall
Radetzky und Kaiser Franz Joseph I. –
signiert hat sie sie immer mit ihrem Mädchennamen. Als die Fotografie die Porträts
verdrängte, spezialisierte sie sich auf Blumenbilder, die sie bis zu ihrem Tode malte,
und konzentrierte sich im Übrigen auf ihre
Zeichenschule für Mädchen. Aufsehen erregte sie, als sie sich die Haare kurz schneiden ließ.
1873 war Anna Stainer Knittel mit dem
Ölbild »Alpenblumenkranz« auf der Wiener
Weltausstellung vertreten, für 40 Pfund
Sterling wurde es nach England verkauft.
Am 28. Februar 1915 starb sie im Hause
ihres Sohnes Dr. Karl Stainer in Wattens
nach einer nicht ganz ausgeheilten Lungenentzündung.
„Alpenblumenkranz“ von Anna Stainer-Knittel
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Charis Nass, geb. 1979 in Heidelberg, lebt
als freie Schauspielerin in Bochum. Sie
studierte Schauspiel an der Folkwang Universität in Essen. Ihr erstes Engagement
führte sie an das Schauspiel Essen. Dort arbeitete sie u.a. mit Jürgen Bosse, Andreas von Studnitz, Matthias
Fontheim und Ingmar Otto. Weitere
Stationen waren Arbeiten für die Ruhrfestspiele Recklinghausen, Tanztheaterproduktionen am Tanzhaus NRW
(Düsseldorf) und dem Theater im Depot
(Dortmund), sowie ein Gastengagement
am Schauspiel Graz. Danach folgte ein
Festengagement am Schauspiel Düsseldorf. Seit 2008 arbeitet sie als freie
Schauspielerin und Performerin. Für die
WLT-Produktion„Schwarze Jungfrauen“
von Feridun Zaimoglu wurde sie 2007 in
der Kritikerumfrage „theater pur“ von Rolf
Finkelmeier als beste Nachwuchsschauspielerin benannt. Sie ist Teil der Künstlergruppe „dorisdean“ und des „Tanztheater
Macasju“. Kirsten Potthoff wurde in Bielefeld
geboren und sammelte dort nach dem
Abitur erste Theatererfahrungen. Am
dortigen Stadttheater arbeitete sie als
Regiehospitantin, Statistin und Souffleuse.
Nach Arbeiten in der freien Szene, unter
anderem einer Straßentheatertournee
durch Europa, absolovierte sie am
Mozarteum Salzburg ihr Schauspielstudium.
In dieser Zeit stand sie für Hans
Steinbichlers Kinofilm “Autistic Disco” vor
der Kamera. Ihr Erstengagement führte sie
für drei Jahre an das Theater Aalen, wo sie
unter anderem “Die heilige Johanna der
Schlachthöfe“, “Marie“ in “Woyzeck“ und
die “Audrey“ in “Der kleine Horrorladen”
spielte.
Im Kammertheater Karlsruhe war Kirsten
Potthoff bereits in “Pinocchio” zu sehen.
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Dem Millionenpublikum ist Rebecca Siemoneit-Barum(34) seit inzwischen rund 21
Jahren als „Iffi Zenker“, später „ Iffi Beimer“,
aus der ARD-Serie „Lindenstraße“ bekannt.
Mit der „Iffi“ ist nun Schluss, denn Rebecca
Siemoneit-Barum zieht aus der Lindenstraße aus, und als Grossmagd Leni ins Kammertheater Karlsruhe ein. Schon Im Dezember 2011 schnupperte sie Theaterluft, in der
Tourneeproduktion „Cinderella – das
Popmusical“ begeisterte sie deutschlandweit als gute Fee „Jolanda“.
Im Badischen zu leben ist für sie nichts
neues, mehrere Jahre hatte sie in Freiburg
im Breisgau gelebt, dort kamen auch beide
Kinder Joshua (13) und Rachel (12) zur Welt.
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LindaTcherniakhovski und Lucia RennerMotz besuchen neben ihrer Tätigkeit auf
der Bühne des Kammertheaters das Goethe-Gymnasium. Ihre Schulzeit werden die
beiden Gymnasiastinnen voraussichtlich
im kommenden Sommer beenden. Beide
haben schon reichlich Bühnenerfahrung
gesammelt bei Schulaufführungen und
Konzerten. Momentan proben beide im
Fach Theater und Literatur für ihren nächsten großen Auftritt nach der Geierwally.
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Zuletzt zu sehen am Kammertheater in
Karlsruhe im Herbst 2009 als Buffalo Bill im
gleichnamigen Stück. Seitdem Gastauftritte am Ernst Deutsch Theater in Hamburg
als Dr. Obermüller im „Hauptmann von
Köpenick“, am Theater der Stadt Aalen als
Wirt in „Minna von Barnhelm“, als Hauptmann in „Woyzeck“, Kaiser in „Turandot“
u.a.m., am Staatstheater in Wiesbaden
und in mehrere Rollen am Staatstheater
in Darmstadt in den Stücken „Volpone“
von Stefan Zweig, „Timon von Athen“ von
W. Shakespeare, „Die Kunst des Fallens“
von Ch. Nussbaumeder und „Jud Süß“ von
Paul Kornfeld. Zuletzt in Darmstadt als der
Zauberer von Oz im gleichnamigen Stück zu
sehen. Jetzt wieder mit großer Freude am
Kammertheater in Karlsruhe in der Rolle
als Vinzenz in „Die Geierwally“.
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Der aus dem österreichischen Feldkirch
stammende Tobias Fend wurde 1983 geboren. Zum Schauspieler wurde er am Konservatorium Wien ausgebildet. Nach der Schauspielschule war Tobias
Fend festes Ensemblemitglied am Theater
Aachen. Anschliessend war er drei Jahre
lang fest am Theater der Stadt Aalen engagiert. Seit dieser Spielzeit ist Tobias Fend
freischaffend und arbeitet u.a. am Zimmertheater in Rottweil, am Kammertheater
Karlsruhe und zusammen mit Danielle
Strahm, an seinem eigenen Theaterprojekt
„Fridolin Netzers Alpenflug“.
In dieser Spielzeit ist Tobias Fend noch in
„Die Comedian Harmonists“ am Kammertheater zu sehen.
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Markus Gehrlein, geboren 1967 im Jahre
Sgt. Pepper‘s, arbeitet seit 1989 als Schauspieler, Sprecher und Regisseur. Nach den
Anfängerjahren am Westfälischen Landestheater Castrop-Rauxel führte der Weg via
Stuttgart, Altes Schauspielhaus & Komödie
im Marquart, dem Theater im Westen sowie einem Ausflug in die Welt der Selbstständigkeit mit eigenem Theater mittlerweile nach Pforzheim. Seit 2006 freiberufliche
Tätigkeiten in Baden-Württemberg.
Letzte Arbeiten als Schauspieler waren/
sind: „Offene Zweierbeziehung“ - Theaterschiff Stuttgart, „Doppelt g‘moppelt“ Komödie im Marquart Stuttgart.
Als Regisseur: „Zwei Frauen und eine
Leiche“ - Jakobustheater Karlsruhe, „Nach
Schwaben Kinder!“ - Kulturhaus Osterfeld
Pforzheim.
Und jetzt der Klotz vom Rofen am Kammertheater...
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Hans Rüdiger Kucich besuchte von 1976
bis 1979 die Badische Schauspielschule in
Karlsruhe.
Zunächst als festes Ensemblemitglied am
Theater „Die Insel“, folgten u.a. Engagements in Stuttgart, Wetzlar und Saarbrücken. Seit 1983 ist Kucich festes Ensemblemitglied am Kammertheater Karlsruhe als
Schauspieler und Regisseur.
Gastspiele führten ihn nach Berlin und
Stuttgart Auf der Bühne stand er in über
200 Stücken vom Klassiker bis zur Moderne. In der letzten Spielzeit feierte Hans
Rüdiger Kucich sein 35-jähriges Bühnenjubiläum.
Als Regisseur inszenierte er ca. 40 Theaterstücke, spielte in zwei Kinofilmen und
einigen Fernsehproduktionen mit, gab seine Stimme vielen Hörspielen und schrieb
zwei erfolgreiche Theaterstücke.
www.kucich.de
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Unser Anderl, der Hüterbub, wird im Wechsel von den „Herren“ Mattis van Rensen und
Ben Rentz gespielt. Die beiden Schüler wurden bereits im Vorfeld durch ein regionales
Casting für unsere musikalische Komödie „Wolfgang Amadeus Mozart“ entdeckt und
kommen in diesem Stück erneut zum Einsatz!
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Die Besetzung unserer zünftigen Blasmusi
Klarinette: Tuba: Trompete: Saxophon: Mellisa Lang, Meike Herold, Alexandra Krämer
Dietmar König, Michael Weber, Manuel Weber
Felix Ecke, Alexander Maier, Florian Weber
Jan Prax, Maximilian Hess
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Der gebürtige Bochumer startete seinen
Berufsweg am Essener Grillo-Theater, für
das Schauspielhaus schrieb und inszenierte
er sein erstes Stück. Die nächste Station
war das Theater der Stadt Aalen. Für die
dortigen Bühnen inszenierte er in den letzten fünf Jahren zwei Dutzend Stücke und
war als Dramaturg engagiert.
Am Kammertheater inszenierte er bereits
„Linie 1“, „Harold and Maude“, „Wolfgang
Amadeus Mozart“ und „Comedian Harmonists“.
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Nach einem Musikstudium arbeitete
Boris Leibold zunächst als Musikalischer
Leiter am Hessischen Landestheater Marburg. Es folgten Engagements für musikalische Produktionen („Die Comedian Harmonists“, „Jesus Christ Superstar“, „Der
kleine Horrorladen“ u.v.a.) im gesamten
deutschsprachigen Raum, u.a. in Hamburg, Schwerin, Oldenburg, Mainz, Aalen,
Linz und Bruneck.
Für seine Tätigkeit als Musikkabarettist
wurde er mit dem „Folkwang-Preis“ sowie dem „Magdeburger Kugelblitz“ ausgezeichnet.
www.borisleibold.de
Sie planen Ihre feier?
Wir haben die passende Location …
Im Schlachthof
Durlacher Allee 64
76131 Karlsruhe
Telefon 0721 - 66 49 000
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…auf Wunsch auch mit Kulturprogramm!
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Nach einer klassischen Schneiderausbildung Abschluss als Schnitt- und Entwurfsdirectrice an der staatlichen Modeschule
Stuttgart.
Im Anschluß Tätigkeit als freie Kostümbildnerin u.a. am Staatstheater Stuttgart,
Schauspiel Essen, Altes Schauspielhaus und
Komödie im Marquardt in Stuttgart, regelmäßig am Theater der Stadt Aalen und am
Kammertheater Karlsruhe.
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Manuel Kolip, geboren 1986 in Ravensburg. Seit 2006 studiert er Szenografie an
der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe.
Für die Produktion „Wolfgang Amadeus
Mozart„ arbeitete er zum ersten Mal im
Kammertheater - nun gestaltet er die Bühnenprospekte für „Die Geierwally“.
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sonntags um 18:00 Uhr
Aus Rücksicht auf unsere Theaterbesucher wird bei Verspätung bis zur Pause
kein Einlass mehr gewährt.
Eintrittspreise werden nicht zurückerstattet.
Bild­ und Tonaufzeichnungen sind nicht gestattet.
Während der Vorstellung bitten wir Handys auszuschalten!
Wir bitten unsere Theaterbesucher zu beachten, dass keine Speisen und
Getränke mit in den Zuschauerraum genommen werden dürfen.
Kassenzeiten:
Werktags 10:30 – 13:30 Uhr
Abendkasse: 2 Std. vor Vorstellungsbeginn, auch bei Gastspielen
Vorverkauf:
Hinter der Bühne von
Kammertheater:
„Die
Geierwally“: 07 21 / 23 111 oder:
Buchfixx, Ettlingen, Badener­Tor­Str. 8
Musiklädle, Neureut,Ingmar Otto
Inszenierung
Kostüme
Nicola
Stahl
Neureuter Hauptstraße
316
Bühnenbild
Ariane
sowie an allen bekannten Scherpf/
Vorverkaufsstellen. Manuel Kolip
Musikalische Leitung
Boris Leibold
Kartenkauf auch über:
Technische Leitung
Peter Schmitt
www.kammertheater­karlsruhe.de
Requisiten
Christa Meder
Regie-Assistenz
Natalia Gräff
Vorbestellte Karten werden
an der
Programm
Gisela Plattner
Abendkasse bis 1/2 Stunde
vor
Stückfotos
Philipp Mönckert
Beginn der Vorstellung reserviert.
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FürGeierwally
Freitags­, Samstags­ und Sonntags­
Ein
rustikales
Volksstück
Akten und
vorstellungen
sowiemit
an5 Premieren
einer zünftigen Blasmusi´
und Gastspielen sind vorbestellte
Nach Wilhelmine von Hillern
Karten bis eine Stunde vor
Bühnenfassung: Hans Gnant
Vorstellungsbeginn zurückgelegt.
Bestellungen für Gruppen ab 10
Aufführungsrechte:
Personen werden
bis eine Woche vor­
Österreichischer
Bühnenverlag
Kaiser & Co. GmbH, Wien
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Hans Gnant (* 1920 in Wien; † 2000 Altmünster in Oberösterreich) war ein österreichischer Autor von Theaterstücken, vor
allem von Komödien. Stücke von Hans
Gnant wurden ins Holländische, Dänische,
Plattdeutsche und ins Schweizerdeutsche übersetzt. Neben einer Vielzahl von
Amateurtheatern und Theatervereinen
wurden seine Stücke auch von professionellen Theatern wie der Löwinger-Bühne,
dem Chiemgauer Volkstheater und dem
Kleinen Theater Ismaning aufgeführt
Laientheater hat in Österreich eine
lebendige Tradition. Theatervereine sind
Garanten für gesellschaftliches und kulturelles Leben. Dieses rege künstlerische
Leben bis in kleinste Dörfer und Gemeinden ist nicht nur ein Betätigungsfeld für
theaterbegeisterte Amateurdarsteller
und Spielleiter, sondern nicht zuletzt
auch für Autoren, die die verschiedenen
Bühnen mit immer neuen Spielvorlagen
bereichern. Und einer der erfolgreichsten
Schriftsteller auf diesem Gebiet war Hans
Gnant.
In jahrzehntelanger theatralischer Tätigkeit
hat er sich ein handwerkliches Rüstzeug
erworben, das in seiner Unverwechselbarkeit seine wunderbaren und erfolgreichen
Theaterstücke kennzeichnet.
Mit welch großem Engagement er beim
Schreiben zu Werke ging, beweisen nicht
zuletzt zahlreiche Theateraufzeichnungen
seiner Stücke durch den ORF, den Bayerischen Rundfunk oder der RAI.
Hans Gnant wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet (u.a. 1978 1. Preis
ORF Autorenwettbewerb, 1981 Rauriser
Kulturpreis, 1983 Tiroler Volksstückpreis
des ORF).
www.tschatten.de
Filmschnitt / Postproduktion / TV-Design / Animationen / Audiobearbeitung / Sprachaufnahmen / Videoencoding / DVD-Produktionen / Podcasts
Corporate Design / Logo-Entwicklung / Geschäftsausstattungen / Prospekte / Broschüren / Plakate / Flyer / Anzeigen / Werbemittel
CD- und DVD-Drucksachen / Illustrationen / Fotografie / Digitale Bildbearbeitung / Web- und Screendesign / CMS-Lösungen
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miersch-media.de
„‘s is das schönste und stärkste Madel in Tirol“ erzählte der Gemsjäger, „aber spröd wie a wilde Katz –
die Buab’n lassen sich von ihr heimjagen, daß es a wahre Schand is.
Freili kann sie nix dafür: der Vater hat das Madel lasterhaft viel geschlagen und aufzog‘n wie’n Buab’n.“
(aus: Wilhelmine von Hillern, Die Geierwally)
DESIGNHOTEL
Es kommt nicht darauf an, wen man liebt – sondern wie man liebt!
Eine edle Natur wird immer edel in der Liebe sein, eine gemeine immer gemein.
Wilhelmine von Hillern, (1836 - 1916) Quelle : »Aus eigener Kraft«, 1886-1887
Amalienbadstraße 16
76227 Karlsruhe
Telefon (07 21) 9 42 66 -0
Fax (07 21) 9 42 66 -42
[email protected]
www.hotelderblauereiter.de
www.kunstwerk-karlsruhe.de
Was wir haben, können wir verlieren, aber doch niemals, was wir sind.
Wilhelmine von Hillern, (1836 - 1916) Quelle : »Aus eigener Kraft«, 1886-1887
Es ist ein gewagtes Ding, die Vorsehung eines andern sein zu wollen, denn alle menschliche Berechnung
trügt und die beste Absicht ist nicht Bürge für den Ausgang.
Wilhelmine von Hillern, (1836 - 1916) Quelle : »Ein Arzt der Seele«, 1869
Ein Glücksfall für
Baden-Württemberg
33 Mio. Euro jährlich für Kunst und Kultur im Land.
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Erleben Sie Weingenuss
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Inklusivleistungen pro Person:
Entspannen Sie über die Wintermonate in einem der schönsten Themenhotels an der Türkischen Riviera. Das Hotel Titanic De Luxe Beach & Resort, welches vor allem durch seine
besondere äußere Form besticht, wurde dem Luxusliner Titanic nachempfunden.
Ihr 5-Sterne-Hotel Titanic De Luxe Beach &
Resort (Landeskategorie) befindet sich direkt am
feinsandigen, hoteleigenen Strand von AntalyaLara. Das Stadtzentrum von Antalya mit zahlreichen Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten
ist etwa 10 km entfernt. Das für seine Kundenzufriedenheit ausgezeichnete Hotel besitzt eine
weitläufige und gepflegte Außenanlage.
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Ihre All-Inclusive-Verpflegung besteht aus
Frühstück, Mittag-und Abendessen in Buffetform.
Nachmittags bekommen Sie Kaffee, Tee und Kuchen. Zudem sind alle lokalen alkoholischen und
alkoholfreien Getränke in der Zeit von 10:00 bis
2:00 Uhr inklusive. Die Minibar wird täglich mit
Wasser und Softgetränken aufgefüllt.
Zur Ausstattung des stilvollen Hotels zählen eine
großzügige Lobby mit Bar, Rezeption, Panoramaaufzüge, Hauptrestaurant, à la carte Restaurants
(gegen Gebühr), Bars, Diskothek, Geschäfte, Internetecke, Friseur, beheizter Außenpool, ein modernes Hallenbad sowie ein großes Wellness-Center
mit türkischem Dampfbad.
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sind geschmackvoll und komfortabel eingerichtet
und verfügen über Bad, WC, Föhn, Telefon, Sat.-TV,
Minibar, zentrale Klimaanlage/Heizung und Safe.
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Antalya und zurück
 Flughafensteuern und Sicherheitsgebühren
 Transfers Flughafen – Hotel – Flughafen
 Rail & Fly-Ticket in der 2. Klasse mit ICE-Nutzung
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Resort (Landeskategorie)
 Unterbringung im Doppelzimmer mit seitlichem
Meerblick
 All-Inclusive-Verpflegung
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Auch für Sport & Unterhaltung ist gesorgt. Die
Nutzung von Fitnessraum, Tennisplätzen (Flutlicht
und Ausrüstung gegen Gebühr), Jacuzzi, Sauna,
Türkischem Dampfbad, Basketball und Minifußball ist inklusive. Gegen Gebühr stehen Ihnen
Bowling, Internetcafé, Spielsalon, Squash und
Billard zur Verfügung.
Anreise: Freitag
Anreise: Samstag
Anreise: Sonntag
Dresden1 (0,-),
Düsseldorf / Hamburg1/
Münster1 / Berlin-Tegel /
München (je +29,-)
Nürnberg (0,-),
Berlin-Tegel / Düsseldorf /
Frankfurt / München /
Leipzig (je +29,-)
Bremen (0,-),
Hamburg / Hannover /
Köln-Bonn / München /
Stuttgart (je +29,-)
A
06.01. 13.01. 20.01.
07.01. 14.01. 21.01.
08.01. 15.01.
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09.12. 03.02.
10.12. 04.02.
11.12. 05.02.
C
16.12. 10.02.
17.02. 24.02.
17.12. 11.02.
18.02. 25.02.
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19.02. 26.02.
D
02.03. 09.03.
03.03. 10.03.
04.03.
E
23.12. 30.12.
24.12. 31.12.
25.12.
Zimmerbeispiel
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Reisecode: ATIKT
Angebotspreis
*Vorteilspreis
(nur gültig bei
Buchung bis
30.11.11)
374,statt 399,-
399,statt 439,-
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495,statt 535,-
542,statt 582,-
Flüge ab Dresden, Hamburg und Münster freitags erst ab dem 02.03.12 möglich. *Sparpreise gelten bei Buchung bis
03.11.11, danach gelten die Normalpreise Wunschleistungen: Verlängerungswoche ab € 199,- p.P.; Einzelzimmerzuschlag:
ab € 99,-; Zusatzkosten: Silvestergalazuschlag € 89,-. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass während der Wintermonate (November bis April) witterungsbedingt oder aufgrund geringer Besucherzahlen einige Einrichtungen nicht oder nur eingeschränkt
genutzt werden können.
Beratungs- und Buchungstelefon
Pool, 5-Sterne-Hotel Vuni Palace
01805 - 70 44 55 77
(14 ct/Min. aus dem dt. Festnetz; max. 42 ct/Min. aus dem Mobilfunknetz)
Servicezeiten: Mo. – Fr. von 8 – 20 Uhr, Sa. + So. von 9 –20 Uhr
Änderungen vorbehalten, es gelten unsere AGB sowie die Reisebestätigung, die
Sie nach der Buchung erhalten. Daraufhin wird eine Anzahlung von 20% des Reisepreises fällig. Restzahlung 28 Tage vor Reiseantritt, anschließend erhalten Sie Ihre
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Quellen:
Projekt Gutenberg, Historische Kommission bei der
Bayrischen Akademie der Wissenschaften, Neue Deutsche
Biografie, wikipedia, Alpic net, Tirol.at, Austria Forum,
www.mentel-zetel.de/zitate, fembio.org
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