Schülerzeitung 2014

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Schülerzeitung 2014
Süddeutsche Schülerzeitung
Sommer 2013/14
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Das Redaktionsteam der “AG Schülerzeitung”
wünscht euch allen
ganz viel Spaß beim Lesen
und wunderschöne & sonnige Sommerferien! !
nicht auf dem Foto zu sehen sind Lydia-Marlene und Charlotte
2013/2014
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Interview mit Manuela Posselt
Zwei Ecken von unserer Schule entfernt hat
ein Imbissladen eröffnet. Die Besitzerin
heißt Manuela Posselt und hat 3 Kinder im
Alter von 8-28 Jahren.
Die Neueröffnung ist ein großes Glück für
die Lehrer, denn sie können jetzt endlich
warm und lecker essen. Es gibt z.B. frische
Salate, Erbsen-Bohnen-Suppe oder Kaffee
und Kuchen. Außerdem bietet die Karte
verschiedene Getränke an.
Früher arbeitete Manuela Posselt als
Angestellte in der Gastronomie. Jetzt bietet
sie in ihrem kleinen Imbissladen leckeres
und gesundes Gemüse aus dem
Großhandel und Gärtnereien in der
Umgebung an. Meist ist sie mit dem Kochen
des Essens der 40-60 Kunden darunter
auch Lehrer unserer Schule überfordert. Die
Kundschaft ist mit ihrem Essen zufrieden. Falls sie nicht zufrieden ist,
entschuldigt Manuela sich und bietet dem Kunden etwas anderes an
oder er bekommt sein Geld zurück. Ihr Imbissladen hat meistens von
9.00 Uhr-16.00 Uhr geöffnet. Wir empfehlen ihr Essen, besonders die
selbstgemachten Schokocookies !!
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(Elisa!&!Emma,!Klasse!4c)!
Rätselinterview
Vielleicht kennt ihr die Person ja. Ich fang einfach mal an. Sie ist eine
Frau und seit zwei Jahren und drei Monaten an unserer Schule. Ihr
macht der Beruf Lehrerin zu sein sehr Spaß. Die Hobbys der Person
sind lesen und mit Freunden etwas unternehmen. Ihre Augenfarbe ist
Blau-grün und sie hat die Haarfarbe Blond. Sie ist 26 Jahre alt und 1,72
m groß. Die Lieblingskleidung der Person sind Jeans, Strickjacke und
bequeme Schuhe. Ihre Lieblingsfarben sind gelb und lila. Die Band, die
die Lieblingsmusik der Lehrerin spielt heißt: Wir sind Helden „Nur ein
Wort“. Ihr Lieblingsbuch ist „The green mile“. Sie hat kein Haustier aber
ein Lieblingstier, Katzen. Eine Lieblingspflanze hat sie auch, die
Sonnenblume. Die Person ist nicht verheiratet, hat aber einen Freund.
Kinder hat und bekommt sie allerdings nicht. Außerdem isst sie gerne
Thailändisch.
Ob du richtig geraten hast kannst du auf der Lösungsseite nachschauen.
Lösung des Rätselinterviews: Die Person ist die Lehrerin der 4b und heißt Jenifer Preuß. (Bekannter unter dem Namen Frau
Preuß).
Vietnam
Vietnam ist das ärmste
Land auf der Welt. Das
Land war in zwei Teile
geteilt.
Die Leute ernähren sich
vor allem von Reis, Meis
und Süßkartoffeln. Es gibt
eine Schulpflicht von 6-10
Jahren. Sie sprechen Vietnamesisch und Chinesisch.
In Vietnam gibt es Großkatzen, Tiger, Leoparden, und Zibetkatzen.
Die Hauptstadt von Vietnam heißt Hanoi.
Das Land hat schon 2 Medaillen gewonnen in: Verschiedenen
Sportarten. Im Sommer ist die Temperatur sehr hoch. In Vietnam sind
sehr viele Meere und kleine Flüsse oder Seen. Sie haben keine richtigen
Märkte wie wir, sondern die Sachen sind alle um den Markt verteilt.
(Mai, 3f)
Der Wombat1
Wombats sehen aus wie kleine junge Bären,
sind
aber
verwandt.
mit
Die
Koalas
Weibchen
und
Kängurus
der
Wombats
bringen alle zwei Jahre ein Junges zur Welt.
Bei der Geburt sind diese so winzig wie eine
Erbse. Der Beutel der Wombat-Weibchen
befindet sich an ihrem Rücken. Dort wächst
das Wombat-Baby die ersten Monate heran.
Außerdem macht der Wombat noch etwas ganz Besonderes: Wenn er
schlafen geht, rollt er sich zuerst zur Seite, dreht sich dann auf den
Rücken und schläft, während alle vier Füße in die Luft gestreckt sind.
Ganze 14 Tage dauert es, bis ein Wombat seine Mahlzeit komplett
verdaut hat. Diese Tiere sehen zwar total süß und knuffig aus, sind aber
leicht reizbar.
(Charlotte, Klasse 3f)
Haben Skorpione Ohren?!
Skorpione gehören zu der Spinnenfamilie. Spinnen, wie du bestimmt
weißt, haben keine Ohren. Also
ist es klar, Skorpione haben auch
keine Ohren. Aber Skorpione
können trotzdem hören, denn an
ihren Zangen haben sie feine
Härchen mit denen sie hören. Wenn Skorpione laufen, dann sind die
Zangen immer vor ihnen. So erfühlen sie wenn ein Angreifer kommt.
(Lydia-Marlene, 3c)
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!http://3.bp.blogspot.com/1zLXIf5mMfEU/Ta4I09Nn_BI/AAAAAAAAADE/rkyCjrCpQak/s1600/IMG_0691.JPG!
Der Galago1
Galago? Was ist das? Der Galago ist ein Säugetier und gehört zu den
Feuchtnasenaffen. Der Galago ist nachtaktiv, tagsüber schläft er in
weichen Blätternestern oder in warmen, dunklen Baumhöhlen. Wenn die
Sonne untergeht und es Nacht wird, geht er auf Nahrungssuche. Dabei
hält er sich vorwiegend in Bäumen auf. Er bewegt sich schnell und
geschickt.
Das Verhalten der Galagos ist sehr verschieden
und bei vielen Arten wenig erforscht. Meist
gehen
Galagos
manchmal
aber
allein
auf
schlafen
Nahrungssuche,
sie
mit
ihren
Artgenossen in einem gemeinsamen Lager. Das
Fell der Galagos ist weich und wollig. Es ist
braun oder grau gefärbt und ziemlich glanzlos
und unauffällig. Die Nahrung der Galagos besteht vorwiegend aus
Insekten, Früchten und Baumsäften. Ein- oder zweimal im Jahr bringt
das Weibchen nach ungefähr 4 Monaten Paarungszeit 1-3 Jungtiere zur
Welt. Tiere in menschlicher Gefangenschaft werden ca. 18 Jahre alt. In
der freien Natur ist die Lebenserwartung deutlich kürzer. Die Tiere
werden selten älter als 8 Jahre alt. Galagos sind gebietsweise sehr
häufig und weniger gefährdet als andere afrikanische Primatenarten. Die
Vergrößerung der Augen stellt eine Anpassung an die Nachtaktive
Lebensweise dar, die Augenhöhlen sind leicht nach außen gedreht.
Galagos
sind
in
Afrika
südlich
der
Sahara
beheimatet,
ihr
Verbreitungsgebiet erstreckt von Senegal und Äthiopien bis in das
nördliche Senegal.
(Charlotte, Klasse 3f)
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!http://www.photomazza.com/IMG/jpg_Galago_senegalensis_c_Giuseppe_Mazza.jpg!
Pandabären und ihr Alltag
Was weißt du über Pandabären? Wahrscheinlich dass sie Bambus
fressen und auf Bäume klettern. Wusstest du schon, dass die größeren
Tiere der Pandabären überwiegend am Boden leben? In China ist ein
kleines Gebirge, in dem die Pandabären leben. Sonst kann man sie
nirgendwo auf der Welt freilaufend finden. Ein erwachsener Panda wiegt
zwischen 80 und 150 Kilogramm. Auf niedrige oder mittelhohe Äste zu
klettern, ist für sie ein Kinderspiel. Diese scheuen Einzelgänger sind
meistens in der Dämmerung oder in der Nacht unterwegs. Am Tag sind
sie in ihrer mit Laub gepolsterten Schlafhöhle. Jeder Panda besitzt ein
riesengroßes Revier. Männchen legen sich in ihrem Revier Wanderwege
an. Sie fressen rund 14 Stunden pro Tag und sitzen dabei auf ihrem Po1.
Alle
anderen
Tiere
(Jungtiere
und
Weibchen) stellen sich beim Fressen auf die
Hinterpfoten. Wenn sie gegessen haben,
lehnen sie sich gerne zurück und halten ein
Verdauungsschläfchen.
(Emma, Klasse 4c)
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!http://www.kindernetz.de/-/id=115748/property=detail/width=220/height=165/pubVersion=3/11zwcaz/index.jpg
In Träumen kann alles passieren!
Träume
Alle haben Träume. Auch wenn wir uns nicht erinnern können, träumen
wir.
In einer Nacht träumen wir drei bis viermal, ca.2 St. lang.
Statistisch gesehen hat die Person, die 75 Jahre alt ist, in ihren ganzen
Leben
mehr als 10000 Träume gehabt.
Am meisten träumen wir bevor wir aufwachen.
Wissenschaftler sind sich einig: Träumen müssen wir für unsere
Gesundheit.
(Sophie, Klasse 2b)
Wölfe
Wölfe
sind
mit
HUNDEN
verwandt.
Wölfe
fressen
dich
auf!
QUATSCH!
Sie tun dir nur etwas an, wenn
sie sich BEDROHT fühlen.
Wölfe können bellen, knurren
aber am meisten wird es
rumerzählt dass sie jaulen.
Wölfe können bei HITZE und KÄLTE überleben, haben viel Ausdauer
und sind ausgezeichnete Jäger. Im Norden leben weiße
Wölfe(POLARWÖLFE).
Wölfe leben im so genannten RUDEL. Jedes Rudel hat ein Anführer,
der immer das Sagen hat.
Wie die Menschen sind Wölfe auch Säugetiere und sie finden einen
Partner für das ganze Leben. Kleine Wölfe nennt man Welpen.
Leider sind Wölfe vom Aussterben bedroht. Früher hat man an Werwölfe
geglaubt und dass die Wölfe böse sind deswegen hat man sie vertrieben
und getötet. Heute stehen die Wölfe unter Schutz.
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(Sophie, Klasse 2b)
Die Superhelden1
Superhelden haben meistens ganz
besondere Fähigkeiten und Kräfte.
Manche können zum Beispiel aus
den
Augen
einen
Laserstrahl
abschießen und andere können mit
ihren Händen Feuerbälle werfen.
Außerdem können sie fliegen oder
sehr hoch springen.
Die Superhelden gehören immer zu den Lieben und kämpfen gegen die
Bösen. Superhelden kämpfen auch gegen böse Menschen mit
Superkräften. In Wirklichkeit gibt es natürlich keine Superhelden.
Superhelden sind nur in Filmen, Comics oder im Kino zu sehen.
(Patrick, Klasse 3c)
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!http://www.motto-party.org/wp-content/uploads/shutterstock_20564204-300x232.jpg
Blitz und Donner
Wie immer konnte ich abends nicht einschlafen. Hellwach lag ich viele
Stunden in meinem Bett.
Hinter meiner Zimmertür lag der Flur. Dort unterhielten meine Eltern sich
mit unserer neuen Nachbarin. Doch irgendwann gingen auch meine
Eltern schlafen. Aus dem Nebenzimmer schnarchte mein Vater zum
Ohren zuhalten. Das konnte man nicht aushalten! Langsam fielen mir
doch die Augen zu. In der Nacht wälzte ich mich hin und her. Schließlich
fiel ich aus dem Bett. Es gab ein lautes „Plumps“. Ich schimpfte und
rappelte mich auf.
Gerade mal drei Minuten lag ich wieder im Bett, als ein bedrohliches
Grollen ertönte. Fast aus Reflex zog ich mir die Decke über den Kopf. Da
hörte das Grollen endlich auf. Vorsichtig und ganz, ganz langsam
streckte ich Nase hervor. Zuckte aber sofort wieder zurück, denn etwas
sehr grelles erhellte für einen kurzen Moment mein ganzes Zimmer.
Etliche Sekunden verstrichen, in denen ich mit Gänsehaut auf dem
Rücken unter der Bettdecke kauerte. „Ich brauche eine Taschenlampe!“,
dachte ich. Wo war die nur? Dann fiel es mir ein! Die rote Taschenlampe
hatte ich meiner Schwester geliehen. „Mist, Mist, Mist!“, fluchte ich leise.
Mein Gehirn hörte ich rattern. Was sollte ich jetzt tun? Jetzt musste ich
Wohl oder Übel in den sauren Apfel beißen! Es musste ohne
Taschenlampe gehen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und stieg
vorsichtig aus dem Bett. Fröstelnd sah ich mich um. „Hilfe!“, wisperte ich
tonlos. Das Grollen fing wieder an. Im Bett klang es nicht so bedrohlich,
wie jetzt. Von der Stelle kam ich jetzt nicht und es lief mir eiskalt den
Rücken herunter. Kurz danach folgte wieder das grelle Licht. Schnell
wich ich zurück. Geduckt schlich ich zum Fenster. Dort wollte ich
nachsehen, ob es offen war. Vorsichtig schob ich den Vorhang beiseite.
Draußen goss es in Strömen. Wieder erklang das fürchterliche Grollen.
Darauf folgte das grelle Licht. Als das Licht kam, konnte man ganz kurz
ein Zickzackmuster am Himmel erkennen. Mit der flachen Hand klatschte
ich mir gegen die Stirn. „Na klar! Es gewitterte und dabei blitzte und
donnerte es“, schoss es mir in den Kopf.
Beruhigt kuschelte ich mich wieder in mein Bett, zwischen all die
Kuscheltiere. Meinen Lieblingsteddy schloss ich ganz fest in meine Arme
und schlief lächelnd ein.
(Emma, Klasse 4c)
Der Ameisenbär
Der Ameisenbär gehört zur Familie der
großen Ameisenbären und damit zu zwei
Tiergruppen mit seltsamen Namen : zu den
Nebengelenktiere heißen diese Tiere , sie
an den Brust-und Lendenwirbeln zusätzliche
Gelenkhöcker besitzen , und Zahnlose
werden sie genannt ,weil sie keine Zähne
besitzen . Der Ameisenbär misst 100-120 cm lang, sein Schwanz misst
70 cm lang bis 90cm. Er wiegt 20 cm -50 Kilogramm. Das auffällige
Merkmal ist die lange, dünne Schnauze: Sie sieht dem Elefant ähnlich.
Erwachsene Ameisenbären lassen keine Laute hören, nur die Jungen
geben manchmal ein helles Trillern von sich. Ameisenbären sind in Mittel
– und Südamerika zuhause. Dort kommen sie vom südlichen Mexiko. bis
nach Paraguay und ins nordwestlichen Argentinien vor . Die Schnauze
ist ca. 45 cm lang und hat vorne eine winzige Mundöffnung. Durch den
Mund passt dann noch die wurmförmige und klebrige Zunge.
(Mai, Klasse 3f)
Delfine
Kleine Delfine kommen im Wasser zur Welt. Sofort schiebt die Mama
das Baby an die Luft zum Atmen.
Oben am Rücken haben Delfine ein
Loch. Das ist das Atemloch. Ohne
das könnten die Delfine gar nicht
leben.
Delfinkinder sind sehr verspielt. Sie plantschen, tollen und springen im
Wasser. Sie werden anfangs noch von ihren Eltern gefüttert, aber wenn
sie größer sind, dann essen sie selbstständig.
Delfine sind keine Fische. Delfine legen keine Eier und gehören deshalb
zu den Säugetieren.
Delfine haben auch Gefahren zum Beispiel:! Fischnetze, Schwertwale,
Öl, Müll und Menschen.
(Lydia-Marlene, Klasse 3c)
Roter buschiger Freund
Unsere süßen roten Eichhörnchen
sind
in
der
Besonders
buschige
Schülerzeitung.
auffällig
ist
der
Schwanz,
der
das
richtig
süß
Eichhörnchen
erst
macht. Außerdem ist der 17 bis 20
Zentimeter lange Schwanz fast so
lang wie der 20 bis 25 Zentimeterlange Körper. Sie haben eine
Lebenserwartung von nur 12 Jahren, erreichen aber in der Wildnis nur
selten so ein hohes Alter. Die 300 bis 500 g schweren Nager sind auf der
Brust und dem Bauch weiß. Der Rücken ist meist mit rotem Fell bedeckt,
er kann aber auch alle Farben von hellgelb bis schwarz haben. Die
Hinterpfoten sind viel länger und auch kräftiger als die Vorderpfoten. Im
Winter stehen auf den Ohren kleine Haarpüschel ab, auch Pinsel
genannt. Abgesehen von ein paar Inseln im Mittelmeer gibt es unsere
kleinen Nager eigentlich in jeder bewaldeten Region Europas und
Asiens. Am wohlsten fühlen sie sich in Wäldern mit Nadelbäumen, aber
sie leben auch in Laubwäldern und Parkanlagen, wenn sie genügend zu
fressen finden. Eichhörnchen halten keinen Winterschlaf und selbst an
kalten Wintertagen kannst du sie manchmal bei der Futtersuche
beobachten. Zu den Feinden der Eichhörnchen gehören Greifvögel wie
Habichte, Bussarde und Uhus, aber auch Baummarder und Zobel.
(Isabel, Klasse 4d)
Der Fuchs1
Füchse sind Raubtiere und sind sehr
schlau. Sie haben einen langen Körper
(etwa 60 bis 90 cm lang) und kurze
Beine.
Füchse sind mit den Hunden verwandt.
Sie sind rotbraun und haben einen
langen buschigen Schwanz. Dieser ist am Ende weiß oder dunkel
gefärbt.
Sie sind auch sehr schmal, haben eine schwarze Schnauze und dunkle
Augen. Die langen roten Ohren haben sie immer stolz in die Höhe
gestreckt.
Sie leben in sehr vielen verschiedenen Ländern. Füchse finden überall
einen passenden Lebensraum. Die Füchse suchen in Parks in Städten,
in Gärten, auf Müllhalden und auf Abfallhaufen nach Essbarem. Füchse
fressen auch kleine Tiere, manchmal sogar junge Gänse. Das erzählt
schon das Lied “Fuchs du hast die Gans gestohlen...“
Hast du schon gewusst, dass es nicht nur den Rotfuchs, sondern auch
den Eisfuchs in der Arktis und den Wüstenfuchs in der Wüste gibt?
Übrigens: Du musst gut aufpassen, denn Füchse haben oft Tollwut!
(Leontina, Klasse 4b)
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http://duden.de/_media_/full/F/Fuchs-201020126060.jpg
Das Feuer1
Feuer ist sehr gefährlich. Wenn man sich
verbrennt, dann kannst du am giftigen
Rauch
ersticken
oder
du
kannst
Verbrennungen der Haut bekommen.
Wenn es mal brennt, dann musst du so
schnell wie möglich die Feuerwehr rufen.
Die Nummer ist 112!
So kannst du dir die Nummer vielleicht gut merken. Du hast sie im
Gesicht. Von unten nach oben: 1 Mund, 1 Nase und 2 Augen = 112.
Dann musst du dem Notdienst die 5 W-Fragen beantworten. Wer du bist,
was passiert ist, wo es geschehen ist, wie viele Verletzte es gab und
dann wartest du auf Rückfragen.
Das gute an Feuer ist, dass es täglich unser Essen kocht und uns
Wärme und Licht gibt. Manchmal wütet es, wenn es ganze Wälder
abbrennt oder es Häuser, Dörfer und Städte zerstört. Feuer ist eben mal
unser Freund und mal unser Feind.
(Patrick, Klasse 3c)
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http://www.grundschulmaterial.de/thumbs/Material/Klasse%201/Nomengrafiken%20zum%20Ausmalen/F-J/feuer-000112224.jpg
Lebende Zugmaschinen (Schlittenhunde)
In Sibirien haben die Menschen bereits vor
über 4000 Jahren Hunde als Zugtiere vor
die Schlitten gespannt. Motorschlitten sind
heute
viel
werden
praktischer.
noch
Aber
trotzdem
Hundeschlittenrennen
veranstaltet (auch in Deutschland). Sie
gehören
aber
noch
nicht
zu
den
Disziplinen der Olympischen Spiele.
Es fing so an: In Alaska wurde vor ungefähr 100 Jahren Gold gefunden.
Hoch im Norden des amerikanischen Kontinents zogen Hunde da auch
Transportschlitten.
Die
Hundeschlittenführer
haben
damals
alle
behauptet dass ihre Hunde die besten und die schnellsten seien. Um
das fest zu stellen, wurden damals die allerersten Schlittenhunderennen
über eine 650 Kilometer lange Strecke veranstaltet.
Wie alle Hunde sind die Schlittenhunde mit dem sehr ähnlichen Wolf
verwandt. Die Wölfe wissen im Rudel ganz genau, wer der Chef ist und
ordnen sich diesem unter. Bis zu 12 Schlittenhunde kann man deshalb
gut vor einen Schlitten spannen. Bei Schlittenrennen können sie auch im
Stress Kommandos sofort umsetzen. Die Hunde sind sehr Kinderlieb,
weil sie an Menschen gewöhnt sind. Manche nordischen Völker haben
die Schlittenhunde sogar im Winter sozusagen als Wärmflasche zu ihren
Kindern gelegt.
(Isabel, Klasse 4d)
Die Geschichte von LEGO
Dieses beliebte Spielzeug wurde am 10.August 1932
vom
dänischen
Tischlermeister
„Ole
Kirk
Christiansen“ erfunden.
Zuerst stellte die Firma „LEGO“1 Holzspielzeuge
her, z.B. Spielzeuglastwagen. 17Jahre später gab
es dann die ersten Legosteine. Der Name
„LEGO“
wurde1949
von
Ole
Kirk
Christiansen erfunden.
Die Abkürzung für „leg godt“,dänisch für „spiel gut“.
1949 wurden Legosteine eingeführt, die den jetzigen bereits ähnelten. Es
waren farbige Kunststoffquader aus Celluloseacetat, deren Oberseitewie bei den jetzigen- mit Noppen besetzt waren. Das Problem war
damals, dass die Steine unten hohl waren. Dadurch hingen die
Legosteine nicht zusammen, sie fielen also immer auseinander. Bald
jedoch wurde dieses Problem durch das Einfügen von Röhren beseitigt.
Nun hielten die Steine fest zusammen. Es wurden ständig mehr
verschiedene Steine erfunden, z.B. Platten und Schrägdachteile, später
Räder, transparente Steine und Figuren.
Jetzt gibt es ca. 80.000 verschiedene Bauteile und 100 Farben. Aber
nicht jedes Teil wird in allen Farben gefertigt wird. Nach wie vor können
wir aber jedes Teil irgendwie kombinieren. Im Jahr 2003 machte das
Unternehmen erhebliche Verluste(ca. 180 bis 190 Millionen Euro). Doch
es machte seinen Fehler wieder gut, indem es eine Themenwelt namens
„Duplo“ erfand. Jetzt weißt du wie alles begann.
(Elisa, Klasse 4c)
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Was zum Lachen…..Witze !
„Wenn
ich
sage,
‚ich
bin
schön
gewesen',
dann
spreche
ich
in
der
Vergangenheitsform. Wenn ich nun aber sage: ‚ich bin schön', was ist das? „Eine
glatte Lüge, Frau Lehrerin.“ platzt Basti heraus.
„Das ist total gemein!“, beschwert sich der kleine Jan bei seinem Freund, „Ich bin zu
Hause von fünf Geschwistern das Jüngste und muss immer die alten Klamotten der
anderen abtragen.“ „Aber das ist doch nicht so schlimm.“, tröstet ihn sein Freund.
„Und ob das schlimm ist, ich bin doch der einzige Junge!“
Die Mutter zu ihrem Sohn: „Kannst du bitte schnell den Salzstreuer auffüllen?“ Eine
Stunde später kommt der kleine schluchzend und schniefend aus der Küche: „Ich
schaff's einfach nicht das Zeug durch die Löcher zu stopfen!
Unterhalten sich zwei Frösche am Teich. Es fängt an zu regnen. Sagt der eine
Frosch: „Komm, schnell ins Wasser sonst werden wir nass! “
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Der Lehrer sagt zur Klasse: "Wer denkt, dass er ein Dummkopf ist soll sich
hinstellen." Nach einiger Zeit steht der Klassenstreber auf. Verblüfft fragt der Lehrer:
"Du hältst Dich also für einen Dummkopf?" "Nein eigentlich nicht, aber ich wollte Sie
nicht so alleine stehen lassen."
(Elisa und Emma 4c)
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http://www.komixx.de/Witz-Bilder/p4.jpg
http://uhrforum.de/attachments/481489d1346823303-lustige-bilder-videos-fotos-witze-399657_456140467750317_17466962_n.jpg