Basic information on screw-retained hybrid restorations
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Basic information on screw-retained hybrid restorations
Basisinformationen zu verschraubten Hybridrestaurationen 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 1 23.12.14 15:58 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 2 23.12.14 15:58 Inhalt Jetzt erhältlich: Eine weitere Option für unbezahnte Patienten in Ihrem Behandlungsportfolio 2 Eine hervorragende Kombination aus wissenschaftlich bewährter Implantat-Technologie und effizienten Prothetikkomponenten 4 Mehr als eine festsitzende Versorgung. Eine intelligente Lösung mit reduzierter Komplexität. 6 Klinischer Fall 18 Produktübersicht 24 Anhang A: Straumann® Pro Arch Schablone 27 Anhang B: Straumann® Bone Level Knochen-Profilfräser 28 1 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 1 23.12.14 15:58 Jetzt erhältlich: Eine weitere Option für unbezahnte Patienten in Ihrem Behandlungsportfolio Die Anfertigung festsitzender Restaurationen für unbezahnte Patienten ist ein komplexes Verfahren, bei dem verschiedene klinische wie auch individuelle Aspekte berücksichtigt werden müssen. Im Rahmen des bestehenden Straumann Produktportfolios haben Sie jetzt die Auswahlmöglichkeit zwischen mehreren prothetischen Behandlungsoptionen für unbezahnte Patienten¹,². Straumann Portfolio für unbezahnte Patienten Unkompliziert Fortgeschritten Herausnehmbar Komplex Festsitzend Oberkiefer neu LOCATOR® auf 4 Implantaten Festsitzende verschraubte Restauration auf 4 Implantaten, posterior gekippt zur Umgehung des Sinus Festsitzende verschraubte Restauration auf 6 Implantaten Unterkiefer neu LOCATOR® auf 2 Implantaten Steg mit vorgefertigten / individualisierten Teilen auf > 3 Implantaten Festsitzende verschraubte Restauration auf 4 Implantaten, posterior gekippt zur Umgehung des Nervs Festsitzende verschraubte Restauration auf > 6 Implantaten 2 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 2 23.12.14 15:59 Bei der Behandlung unbezahnter Patienten stellen herausnehmbare Restaurationen einen vergleichsweise einfachen Ansatz dar. Festsitzender Zahnersatz auf vier oder mehr Implantaten (gerade oder mit Neigung gesetzt) erfordert dagegen eine fortgeschrittene Vorgehensweise. Je nach den Erwartungen Ihres Patienten ist eine einfache Restauration möglicherweise keine geeignete Option. Auch bei schwierigen anatomischen Verhältnissen wünschen die meisten Patienten eine funktionell und ästhetisch ansprechende Lösung mit hohem Tragekomfort. Als Zahnarzt sind Sie in diesem Fall gefordert, eine festsitzende Sofortrestauration anzufertigen, die alle diese Kriterien erfüllt. Um den Anforderungen und Erwartungen von Patienten gerecht zu werden, die schnelle, bequeme und zuverlässige Lösungen für einen Voll-Zahnersatz suchen, entwickelte Dr. Paulo Malo von MALO CLINIC® in den frühen 1990er-Jahren ein spezielles Behandlungskonzept mit der Bezeichnung MALO CLINIC® Protokoll. Das Protokoll bietet sofortige Versorgungen für unbezahnte Patienten trotz begrenzter Knochenverfügbarkeit. Seitdem ist das Protokoll in vielen Praxen und Kliniken weltweit ein populäres Verfahren geworden und hat weitere Entwicklungen bei der Verkürzung der Zeit bis zum Einsetzen neuer Zähne beeinflusst. Straumann bietet jetzt eine neue Generation von chirurgischen und prothetischen Komponenten für festsitzende Restaurationen auf entweder geraden oder gekippten Implantaten mit den zusätzlichen Vorteilen seiner SLActive®-Oberfläche und Roxolid®-Materialtechnologien an. 3 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 3 23.12.14 15:59 Eine hervorragende Kombination aus wissenschaftlich bewährter Implantat-Technologie und effizienten Prothetikkomponenten Das neue Straumann® Bone Level Tapered Implantat bietet eine optimierte Auswahl für die Implantattherapie. Es stellt eine einzigartige Kombination von Mechanik und Biologie für problemlose Anwendung und verbesserte Primärstabilität dar. Das einzigartige Roxolid®-Material wurde speziell für die zahnärztliche Implantologie entwickelt und liefert hervorragende mechanische Resultate. In Kombination mit der SLActive®-Oberfläche bietet Straumann ein exzellentes Implantatsystem mit überragenden Osseointegrations- und Einheileigenschaften. Das neue Straumann® Verschraubte Sekundärteil bietet eine breite Palette von Prothetikotionen für verschraubte Restaurationen. Ein niedriges Sekundärteilprofil sowie verschiedene Angulationen und Gingivahöhen bieten Ihnen die notwendige Flexibilität für individuelle Lösungen für unbezahnte Patienten, einschliesslich der Versorgung von nach posterior gekippten Implantaten³. Für endgültige Restaurationen bietet die neue CARES®-Software ein Sortiment von Stegdesigns für maximale Flexibilität. Das neue Straumann® Bone Level Tapered Implantat Roxolid® – Reduziert Invasivität mit kleineren Implantaten • Mehr Behandlungsoptionen mit kleineren Implantaten • Erhält Knochen und reduziert invasive Augmentationsverfahren⁴,⁵ • Gesteigerte Patientenakzeptanz durch weniger invasiven Verfahren⁵ SLActive® – Entwickelt für maximalen Behandlungserfolg und Vorhersagbarkeit • Sicherere und schnellere Behandlung in 3 – 4 Wochen für alle Indikationen⁶¬¹⁴ • Höhere Vorhersagbarkeit der Behandlung bei anspruchsvollen Protokollen⁴,¹⁵¬²⁰ • Erweiterte Behandlungsoptionen, grösseres Vertrauen⁴,⁶¬¹⁴,¹⁵¬²⁰ Mit konischer Spitze – Exzellente Primärstabilität sogar bei beeinträchtigten Knochenverhältnissen • Volle Gewindetiefe bis zur Spitze für zeitigeren Gewindeeindrehzug • Selbstschneidend in unterpräparierten Osteotomien • Schützt die anatomische Struktur dank abgerundeter Spitze 4 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 4 23.12.14 15:59 Straumann® CARES® Verschraubte Brücken und Stege Individuell gefräste Gerüste für die endgültige Restauration Zahlreiche Steg- und Brückendesigns erhältlich Stege und Brücken für Sekundärteil- oder Implantatniveau Straumann® Verschraubtes Sekundärteil Gleiches Verbinderdesign für alle Durchmesser ermöglicht ein gestrafftes Portfolio von tertiären Komponenten Sekundärteilangulationen von 17 ° und 30° Verschiedene Gingivahöhen von 1 mm, 2,5 mm, 4 mm und 5,5 mm Nur 2 Durchmesser zur Abdeckung der gesamten Bone Level Implantatlinie Produktdesign ermöglicht Abformung auf SekundärteilNiveau Vereinfachte Handhabung mit der CrossFit®-Verbindung 5 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 5 23.12.14 15:59 Mehr als eine festsitzende Versorgung. Eine intelligente Lösung mit reduzierter Komplexität. Die neue Straumann® Pro Arch Lösung für festsitzende Restaurationen bei unbezahnten Patienten kombiniert mehrere Behandlungsschritte. Von der Planung und Implantatinsertion bis zur endgültigen Versorgung verläuft die gesamte Behandlung für den Patienten nahtlos und weniger aufwendig. Implantatplanung ▪ 2D konventionelle Implantat- und Prothetikplanung basierend auf DVT/CT-Scans oder Röntgenaufnahmen ▪ 3D digitale Implantatplanung mit coDiagnostiX® Software für vorhersagbare Resultate und Therapieeffizienz Chirurgisches Verfahren ▪ Gut dokumentierte Straumann® Bone Level Implantate mit konischem Design für verbesserte Primärstabilität ▪ Einzigartiges Roxolid®-Material mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften²¹ ▪ Überragende SLActive®-Oberfläche, entwickelt für verbesserte Vorhersagbarkeit selbst bei anspruchsvollen Protokollen⁴, ▪ Straumann® Pro Arch Planungsschablone zur Unterstützung gekippter Implantatplatzierung ▪ Interne CrossFit®-Verbindung Prothetische Behandlung ▪ Sekundärteile mit einem Niedrigprofil-Design, zusätzliche Sekundärteilangulationen und Universal-Sekundärteilverbinder ▪ Sekundärteilportfolio ermöglicht sofortige provisorische Versorgung, um dem Patienten innerhalb kurzer Zeit zu Zähnen zu verhelfen ▪ Hochwertige endgültige Restaurationen mit der Option für individuell gefräste Stegkonstruktionen entweder von Straumann oder createch 6 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 6 23.12.14 15:59 Implantatplanung 1 Planungsphase Für optimale und langlebige Resultate ist eine prothetisch ausgerichtete Planungsphase entscheidend. Die Planung sollte unter Einbeziehung aller Beteiligten erfolgen. Während der Planungsphase müssen die folgenden Aspekte berücksichtigt werden: ▪ Klarstellung der Erwartungen des Patienten ▪ Analyse der Patientencompliance in Bezug auf Mundhygiene ▪ Patientenanamnese (Knochendichte, Knochenvolumen, ausreichende Lippenunterstützung) ▪ Entscheidung über endgültige prothetische Restauration (festsitzend/herausnehmbar) ▪ Entscheidung über chirurgisches Verfahren und Implantatplatzierung basierend auf dem Knochenvolumen (Anzahl der Implantate, Implantatangulation falls notwendig) ▪ Berücksichtigung der langfristigen postoperativen Pflege und Wartung Korrekte Diagnose und Behandlungsplanung, einschliesslich der Berücksichtigung der Hauptanliegen Ihres Patienten, sowie ein evidenzbasiertes Implantat-/ Prothetikdesign führen zu einer erfolgreichen Behandlung. Diese Faktoren können die Lebensqualität des Patienten signifikant verbessern.²² Die Planung und Implantatpräparation für ein- und mehrgliedrige Restaurationen können entweder mit konventionellen Methoden oder mit Hilfe von digitalen Planungssoftwareprogrammen (z. B. coDiagnostiX®) erfolgen. In dieser Behandlungsanleitung liegt der Schwerpunkt auf dem konventionellen Verfahren mit Aufklappung. Weitere Informationen über Straumann® Guided Surgery finden Sie in der Broschüre Basisinformationen zur Straumann® Guided Surgery, 151.753. Für weitere Informationen über Dental Wings coDiagnostiX® wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen Dental Wings-Vertriebspartner. 7 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 7 23.12.14 15:59 2 Chirurgisches Verfahren Chirurgische Präparation und allgemeine Überlegungen Definieren Sie je nach Behandlungsentscheidung und gewünschter endgültiger Restauration folgende Punkte: 1. Position und Orientierung des Implantats basierend auf dem 1a Knochenvolumen (nach Dr. Paulo Malo, MALO CLINIC): ▪ volles Knochenvolumen bis zu den Molaren: gerade Implantatplatzierung (1a) ▪ Knochenvolumen ausreichend in der Frontzahnregion bis zu den Prämolaren: gekippte Implantatplatzierung in der Seitenzahnregion (1b) 1b 2. Implantatposition unter Berücksichtigung der Anterior-Posteri- 2 A P or-Ausdehnung (AP) für biomechanische Stabilität 3. Implantatangulation (max. Angulation): 30° (= höhere A/P-Ausdehnung für höhere Stabilität) 4. Abformung: basierend auf dem Niveau, auf dem die Restauration geplant ist: a. – für eine auf Sekundärteilniveau basierende Restauration wählen Sie eine Abformung auf Sekundärteilniveau – für eine Restauration auf Implantatniveau wählen Sie eine Abformung auf Implantatniveau; auch bei gekippten Implantaten empfohlen b. für eine endgültige Restauration mit Straumann® CARES® verwenden Sie eine Abformung auf Sekundärteilniveau, um optimale Resultate zu gewährleisten 5. Stellen Sie zusammen mit dem Dentallabor eine individuelle Acrylat-Schablone (chirurgischer Stent) her, um Implantatachse, Sekundärteil-/Kappenposition und Schraubenkanäle während des gesamten Verfahrens zu verifizieren. 8 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 8 23.12.14 15:59 Chirurgisches Verfahren (Aufklappung), Einsetzen des Sekundärteils und sofortige provisorische Versorgung Stellen Sie sicher, dass die chirurgische und prothetische Planung abgeschlossen ist und kritische anatomische Strukturen nicht geschädigt werden (Oberkiefer: Sinus/Unterkiefer: Nervus mandibularis). In einigen Fällen kann die individuelle Patientensituation ein Kippen des Implantats erfordern. Nach posterior gekippte Implantate bieten zusätzliche distale Abstützung für den Zahnersatz²³. Voraussetzungen: ▪ Vorhandene Restbezahnung entfernt ▪ Gewebelappen abgeklappt und bereit für die Implantatinsertion ▪ Acrylat-Schablone vom Dentallabor vorbereitet 1 Intraorale Verifizierung: 1. Zur Sicherstellung der korrekten Implantatposition wird die Verwendung der Straumann® Pro Arch Schablone empfohlen. 2 2. Zur Vorbereitung für das Einsetzen der Straumann® Pro Arch Schablone präparieren Sie die notwendige Mittellinienosteotomie mit dem 2,2 mm-Pilotbohrer und bohren bis zu einer Tiefe von 10 mm. 3. Setzen Sie die Pro Arch Schablone in die Mittellinienosteotomie. 4 4. Biegen Sie die Pro Arch Schablone, um sie an den Zahnbogen anzupassen und sie als Orientierungshilfe zu verwenden, wenn Sie die Sekundärteile/ den Okklusalschraubenkanal ausrichten. Im Idealfall ist der Okklusalschraubenkanal mehr nach lingual/palatinal ausgerichtet, um zu vermeiden, dass der Schraubenkanal bukkal austritt. Hinweis: Zur Anpassung der Metallplatte verwenden Sie den Sechskantschraubendreher (046.421). 9 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 9 23.12.14 15:59 2 Implantatbettpräparation: 5 5. Bohren Sie bis zur geeigneten Tiefe und überprüfen Sie die korrekte Angulation anhand der Markierungen an der Straumann® Pro Arch Schablone. 6. Setzen Sie das passende Implantat nach dem chirurgischen Pro- 6 tokoll.²⁴ 7. Falls notwendig, verwenden Sie Straumann® Plan-Sekundärteile 7 intraoral, um die Angulation und Gingivahöhe (GH) des endgültigen Straumann® verschraubten Sekundärteils zu bestimmen. Hinweis: Plan-Sekundärteile sind nur in GH 2,5 mm erhältlich. 8. Verwenden Sie den Straumann® Bone Level Knochen-Profilfräser, 8 um den Knochen koronal der Implantatschulter zu präparieren, wenn dieser das Austrittsprofil des Sekundärteils stört. Weitere Details siehe Anhang B: Straumann® Bone Level Knochen-Profilfräser. 9. Setzen Sie die endgültigen Sekundärteile mit einem Drehmo- 9 ment von 35 Ncm ein. 10. Für die Insertion anteriorer Implantate wiederholen Sie die Schritte 4 bis 7. 11. Verwenden Sie die Acrylat-Schablone während des gesamten 11 Verfahrens, um die Implantatposition und -orientierung zu verifizieren. Hinweis: Um die richtige Sekundärteilversion (A oder B) zu finden, überprüfen Sie die Höhenmarkierungen am Loxim™ Transferteil. A B ▪ Wenn die Höhenmarkierungen nach bukkal ausgerichtet sind, verwenden Sie Sekundärteile vom Typ A. ▪ Wenn die Höhenmarkierungen nicht nach bukkal ausgerichtet sind, verwenden Sie Sekundärteile vom Typ B. 10 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 10 23.12.14 15:59 2 Zusätzliche Informationen über das Sekundärteil Straumann® Verschraubte Sekundärteile, gerade, NC, GH 1,0 mm (∅ 3,5 mm und ∅ 4,6 mm) sind indiziert für Einzelzahnrestaurationen von mittleren und seitlichen Schneidezähnen sowie für mehrgliedrige Restaurationen von den Schneidezähnen bis zu den Prämolaren: Einzelzahnrestauration NC ∅ 3,5 mm gerade Sekundärteile GH 1 mm NC ∅ 4,6 mm gerade Sekundärteile GH 1 mm GH 2,5/4 mm GH 2,5/4 mm NC ∅ 4,6 mm abgewinkelte Sekundärteile Mehrgliedrige Restaurationen (Schneidezähne Prämolaren) Mehrgliedrige Restaurationen (Molaren) Mittlere/seitliche Schneidezähne Ja Nein Ja Ja Nein Mittlere/seitliche Schneidezähne Ja Nein Ja Ja Nein Ja Nein Ja RC ∅ 4,6 mm gerade Sekundärteile Keine Einschränkung RC ∅ 4,6 mm abgewinkelte Sekundärteile Keine Einschränkung Hinweis: Weitere Informationen zum chirurgischen Verfahren finden Sie in der Broschüre Basisinformationen zum chirurgischen Verfahren für das Straumann® Bone Level Tapered Implantat, 490.038. Falls keine sofortige provisorische Versorgung gewünscht wird, setzen Sie Schutzkappen für Straumann® Verschraubte Sekundärteile direkt auf die Sekundärteile und ziehen sie handfest an. Lassen Sie die Schutzkappen nicht länger als 30 Tage im Mund des Patienten. Präparieren Sie ausreichend Platz in der provisorischen festsitzenden Brücke des Patienten, bis der endgültige Zahnersatz eingesetzt wird. 11 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 11 23.12.14 15:59 3 Prothetische Behandlung Sofortige provisorische Versorgung mit Hilfe des Dentallabors Voraussetzungen: ▪ Vom Dentallabor vorbereitete Acrylat-Schablone basierend auf der Patientensituation ▪ Vom Dentallabor vorbereitete temporäre Versorgung ▪ Sekundärteile eingesetzt und mit 35 Ncm angezogen 12 12. Setzen Sie die nicht einrastenden Titankappen auf die anterioren und posterioren Sekundärteile. 13 13. Stellen Sie die korrekte Position der Titankappen auf den Sekundärteilen sicher. Vermeiden Sie jegliche Spalten zwischen der Titankappe und dem Sekundärteil. 14 14. Verwenden Sie die Acrylat-Schablone, um die Ausrichtung und Position der Titankappen zu überprüfen. Wenn die Position gesichert ist, ist es wichtig, dass die okklusale Aufstellung zur vorbereiteten Prothese passt. 15 15. Verwenden Sie die Acrylat-Schablone, um die klinische Situation an das Dentallabor zu übertragen. 16. Das Dentallabor passt die temporäre Versorgung basierend auf allen übermittelten Informationen an. Präparieren Sie unbedingt ausreichend grosse Hohlräume für die Titankappen in die temporäre Restauration. 12 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 12 23.12.14 15:59 3 17 17. Fixieren Sie die Titankappen intraoral mit Kunststoff in der vorhandenen umgearbeiteten Prothese. 18 18. Die temporäre Versorgung wird im Dentallabor fertiggestellt und poliert. 19. Setzen Sie die provisorische Restauration in den Mund des Patienten und ziehen Sie die Okklusalschrauben mit dem SCS-Schraubendreher sowie der Ratsche und dem Drehmomenteinsatz auf 15 Ncm an. Abformung auf Sekundärteil-Niveau für die endgültige Restauration Voraussetzungen: ▪ Implantate, Sekundärteile und Schutzkappen eingesetzt ▪ Implantatstelle abgeheilt ▪ Temporäre Versorgung ist entfernt 1 Abformung mit offenem Löffel 1. Setzen Sie den Abformpfosten exakt in das Sekundärteil und ziehen Sie die Führungsschraube handfest an. 2 2. Überzeugen Sie sich von der korrekten Positionierung der Abformpfosten, um einen korrekten Sitz der Restauration sicherzustellen. Stellen Sie sicher, dass die Rotationssicherungen der Abformkomponenten korrekt nach den Sekundärteilen ausgerichtet sind, um jegliche Spalten zu vermeiden. 3. Perforieren Sie den individuellen Abformlöffel (aus lichthärtendem Kunststoff) entsprechend der individuellen Situation, so dass die Führungsschraube des Abformpfostens sichtbar herausragt. 13 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 13 23.12.14 15:59 3 4 4. Verblocken Sie die Abformpfosten mit einem kleinen Draht oder Kunststoffmaterial. 5 5. Benutzen Sie für die Abformung ein standardmässiges elastomeres Abformmaterial (z. B. Polyvinylsiloxan oder Polyäthergummi). Legen Sie die Schrauben frei, bevor das Material ausgehärtet ist. 6. Nach Aushärtung des Materials lösen Sie die Führungsschrauben und ziehen den Löffel ab. 7. Legen Sie zur einfachen Identifikation der Sekundärteile die Abformkomponenten bei, wenn Sie die Abformung an Ihren Dentallabor-Partner senden. 8. Im Dentallabor setzen Sie das Manipulierimplantat in die Abformung und fixieren es mit der Führungsschraube. 9 9. Stellen Sie das Meistermodell her. Es sollte stets eine Zahnfleischmaske verwendet werden, um sicherzustellen, dass das Austrittsprofil optimal konturiert ist. Option für Abformung mit geschlossenem Löffel: Setzen Sie die Abformpfosten auf die verschraubten Sekundärteile, stellen Sie die korrekte Positionierung der retentiven Elemente sicher und klicken Sie die Positionierungskappen auf die Abformpfosten, um eine vestibuläre Orientierung zu ermöglichen. Nach der Abformung senden Sie alle Abformkomponenten zur weiteren Verarbeitung an das Dentallabor. Im Dentallabor schrauben Sie die Abformpfosten auf die entsprechenden Manipulierimplantate und klicken Sie zurück in die Positionierungskappen. Hinweis: Um einen optimalen Sitz und eine präzise Abformung bei jedem Patienten zu gewährleisten, dürfen die Abformpfosten nur ein Mal verwendet werden. Aufgrund seiner geringen Zugfestigkeit ist Hydrokolloid für diese Anwendung nicht geeignet. 14 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 14 23.12.14 15:59 3 Endgültige festsitzende Brücke einschliesslich digitaler Abformung und individuell gefräster Stege Voraussetzungen: ▪ Implantate eingesetzt und vollständig osseointegriert ▪ Sekundärteile eingesetzt ▪ Provisorische festsitzende Brücke verfügbar ▪ Für digitales Verfahren: digitale Abformung vom Zahnmodell mit Hilfe von Straumann® CARES® Mono-Scankörpern für verschraubte Sekundärteile genommen und in Straumann® CARES® Visual importiert 1 Digitale Abformung eines Zahnmodells mit Scankörpern Wenn Sie sich für ein individuell gefrästes CARES®-Gerüst entschieden haben, fahren Sie wie folgt fort: 1. Stellen Sie anhand der Abformung ein Meistermodell her. 2 2. Setzen Sie CARES® Mono-Scankörper für verschraubte Sekundärteile auf die Sekundärteile im Modell. 3 3. Scannen Sie die Zahnsituation mit Hilfe der aktuellen CARES® Visual Software. 15 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 15 23.12.14 15:59 4. Konstruieren Sie das Gerüst in Straumann® CARES® Visual. 4 5. Stellen Sie die endgültige Restauration basierend auf dem individuell gefrästen Gerüst her. 6. In der Zahnarztpraxis setzen Sie die endgültige Restauration in 6 den Mund des Patienten. In der CARES® Visual Software sind derzeit die folgenden Gerüstkonstruktionen für festsitzende verschraubte Restaurationen verfügbar: Auf Gewebeniveau (Tissue Level) Auf Knochenniveau (Bone Level) Auf Höhe des verschraubten Sekundärteils Brücke ü ü ü Stegkonstruktion ü ü ü CARES® Steg (voll)ummantelbar ü ü ü CARES® Basaler-Auflage-Steg ü ü ü Material CARES® Verschraubte Brücke Titan, coron® CARES® Steg (voll)ummantelbar CARES® Basaler-Auflage-Steg Weitere Informationen über Straumann® CARES® Produkte und Services finden Sie in folgenden Broschüren: ▪ Straumann® CARES® individualisierte Prothetiklösungen ▪ Straumann® CARES® Visual 9.0 Software-Handbuch 16 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 16 23.12.14 15:59 3 Straumann® CARES® Scan & Shape-Option Falls Sie keinen Zugang zu einem Scanner und der Software haben, können Sie unseren CARES® Scan & Shape-Service* nutzen: 7 7. 8 8. Stellen Sie anhand der Abformung ein Meistermodell her. Senden Sie die Abformung und das Auftragsblatt an Ihren örtlichen Anbieter von CARES® Scan & Shape und befolgen Sie dessen Anweisungen. 9. Stellen Sie die endgültige Restauration basierend auf dem individuell gefrästen Gerüst her. 10. In der Zahnarztpraxis setzen Sie die endgültige Restauration in den Mund des Patienten. Für detaillierte Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren örtliche Niederlassung. Pflege und Wartung Für den langfristigen Erfolg und korrekten Sitz des festsitzenden Zahnersatzes werden eine gründliche Unterweisung des Patienten sowie regelmässige Nachkontrollen (mindestens ein Mal im Jahr) empfohlen. Bei gewissenhafter Wartung der festsitzenden Restauration müssen die Okklusalschrauben nicht bei jedem Nachkontrolltermin ausgewechselt werden. Bei diesen Terminen müssen folgende Aspekte sorgfältig untersucht werden: ▪ Zustand der periimplantären Gewebe im Hinblick auf Erkrankungen²²: ‒ Plaque und Zahnstein, Blutung, Rezession, Knochenabbau, Röntgenbefund ▪ Suprastruktur: ‒ Okklusale Passform und Artikulation, korrekter Sitz der festsitzenden Brücke, Abnutzung der Okklusalflächen, Halt des Zahnersatzes, Schrauben- Geschiebelockerung, Zustand der Sekundärteile ▪ Funktion des Zahnersatzes. Für die korrekte Pflege zu Hause sollten Sie den Patienten anweisen, den Raum zwischen Gingiva und Zahnersatz, insbesondere um die Implantate herum, regelmässig zu reinigen. Zahnseide, Superfloss oder Interdentalbürsten werden hierzu empfohlen. * Derzeit nur in den USA erhältlich. 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 17 17 23.12.14 15:59 Klinischer Fall Dieser klinische Fall beschreibt ein Beispiel für eine verschraubte Restauration des gesamten Zahnbogens. Bilder mit freundlicher Genehmigung von Dr. Runyon und Dr. Ralstin, Laborarbeiten von Darrel Clark, ZT, Fort Worth, Texas, USA Ausgangssituation: Eine Patientin stellte sich in der Praxis mit einer problematischen verschraubten Brückenversorgung im oberen Frontzahnbereich vor. Basierend auf ihrer zahnmedizinischen Anamnese wurde beschlossen, eine festsitzende Restauration auf 4 Implantaten sowie eine sofortige temporäre Prothese anzufertigen. 1 Präoperative Situation 2 Vom Dentallabor vorbereitetes Studienmodell, chirurgische Schablone sowie provisorische festsitzende Brücke 3 Okklusalansicht Oberkiefer-Frontzahnbereich 5 Reduktion des Oberkieferkamms 4 Aufklappung und Extraktion der Oberkieferzähne 6 Präparation des Kieferkamms 18 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 18 23.12.14 15:59 7 8 Straumann® BL RC Implantat mit SLActive®-Ober- Verschraubtes Sekundärteil, 30° abgewinkelt, fläche eingesetzt an Stelle 24 auf das Implantat gesetzt 9 Implantatosteotomie regio 13 11 10 Chirurgische Schablone und anteriore Implantate 12 Temporäre Titankappen, nicht rotationsgesichert, Temporäre Titankappen, nicht rotationsgesichert, intraoral eingesetzt, Fazialansicht intraoral eingesetzt, Okklusalansicht 19 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 19 23.12.14 15:59 13 14 Ausblocktechnik zum Schutz der Schraubenkanäle Applikation von Blu-Mousse® zur Identifikation des Austritts des Provisoriumssekundärteils 15 16 Blu-Mousse® Aushärten und Pick-up Beschneiden des Abformmaterials im Dentallabor 17 18 Bohren des Studienmodells und Bissregistrat Okklusalansicht Studienmodell 20 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 20 23.12.14 15:59 19 20 Provisorische festsitzende Brücke mit Bissregistrat Ausschleifen der festsitzenden provisorischen auf Studienmodell fixiert Brücke für intraorales Pick-up 21 22 Überprüfung spannungsfreier Sitz und Passform Provisoriumskappen eingesetzt und Schrauben- auf Studienmodell kanäle mit Guttapercha ausgeblockt 23 24 Anteriore Provisoriumskappen ausgeblockt; Zugang Intraorales Pick-up mit Acrylatmaterial und Spannungsfreiheit verifizieren 21 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 21 23.12.14 15:59 25 26 Posteriore Sekundärteile ausgeblockt und Pick-up Sicherheit des intraoralen Pick-ups verifiziert 27 28 Auftragen von zusätzlichem Acrylat auf Pick-up- Beschleifen der festsitzenden provisorischen Brücke Stellen 29 30 Passformüberprüfung des Studienmodells Erstes Einsetzen der provisorischen festsitzenden Brücke, Okklusalansicht 22 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 22 23.12.14 15:59 31 32 Provisorische festsitzende Brücke, Verschluss Provisorische festsitzende Brücke, postoperativ, Fazial- Schraubenzugangslöcher ansicht: zu beachten sind Ausdehnung des bukkalen Rands, die Anpassung an den Oberkieferkamm und die Relation zur natürlichen Unterkieferbezahnung 33 34 Für die endgültige festsitzende Brücke werden 4 Monate später wird die endgültige festsitzende Straumann® CARES® Stege als Gerüst verwendet Brücke am Patienten eingegliedert pre Präoperative Situation post Postoperative Situation 23 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 23 23.12.14 15:59 Produktübersicht ∅ 4,6 mm ∅ 4,6 mm ∅ 3,5 Bilder Art.-Nr. Produktbeschreibung 022.2745 NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°, D 3,5 mm, GH 1 mm 022.2746 NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°, D 3,5 mm, GH 2,5 mm 022.2753 NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°, D 3,5 mm, GH 4 mm 022.2747 NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°, D 4,6 mm, GH 1 mm 022.2748 NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm 022.2754 NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°, D 4,6 mm, GH 4 mm 022.2749 NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 17°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ A 022.2750 NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 17°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ B 022.2755 NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 17°, D 4,6 mm, GH 4 mm, Typ A 022.2756 NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 17°, D 4,6 mm, GH 4 mm, Typ B 022.2751 NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ A 022.2752 NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ B 022.2757 NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 4 mm, Typ A 022.2758 NC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 4 mm, Typ B 022.4745 RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°, D 4,6 mm, GH 1 mm 022.4746 RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm 022.4751 RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°, D 4,6 mm, GH 4 mm 022.4747 RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 17°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ B 022.4748 RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 17°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ B 022.4752 RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 17°, D 4,6 mm, GH 4 mm, Typ A 022.4753 RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 17°, D 4,6mm, GH 4 mm, Typ B 022.4749 RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ A 022.4750 RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ B 022.4754 RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 4 mm, Typ A 022.4755 RC Verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 4 mm, Typ B Plan-Komponenten / Schrauben 025.2648-04 NC Plan Verschraubtes Sekundärteil, POM, gerade 0°, D 3,5 mm, GH 2,5 mm 025.2650-04 NC Plan Verschraubtes Sekundärteil, POM, gerade 0°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm 025.2655-04 NC Plan Verschraubtes Sekundärteil, POM, abgewinkelt 17°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ A 025.2658-04 NC Plan Verschraubtes Sekundärteil, POM, abgewinkelt 17°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ B 025.2653-04 NC Plan Verschraubtes Sekundärteil, POM, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ A 025.2660-04 NC Plan Verschraubtes Sekundärteil, POM, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ B 025.4648-04 RC Plan Verschraubtes Sekundärteil, POM, gerade 0°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm 025.4649-04 RC Plan Verschraubtes Sekundärteil, POM, abgewinkelt 17°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ A 025.4650-04 RC Plan Verschraubtes Sekundärteil, POM, abgewinkelt 17°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ B 025.4653-04 RC Plan Verschraubtes Sekundärteil, POM, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ A 025.4660-04 RC Plan Verschraubtes Sekundärteil, POM, abgewinkelt 30°, D 4,6 mm, GH 2,5 mm, Typ B 24 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 24 23.12.14 15:59 Abform- / Transferkomponenten 025.2243 Abformpfosten für geschlossenen Löffel, TAN/POM, für verschraubtes Sekundärteil, Sek.-Niveau, D ,5 mm ∅ 3,5 mm 025.2245 Abformpfosten für offenen Löffel, TAN, für verschraubtes Sekundärteil, Sek.-Niveau, 0°, D 3,5 mm 025.0000 CARES® Scankörper , für verschraubtes Sekundärteil, D 3,5 mm (NC) Temporäre Restaurationen / Kappen / Schrauben 024.2323-04 NC Schutzkappe für verschraubtes Sekundärteil, D 3,5 mm, H 5 mm, PEEK/TAN 024.2324-04 NC Schutzkappe für verschraubtes Sekundärteil, D 3,5 mm, H 6,5 mm, PEEK/TAN 024.2325-04 NC Schutzkappe für verschraubtes Sekundärteil, D 3,5 mm, H 8 mm, PEEK/TAN 023.2749 NC Kappe für verschraubtes Sekundärteil, Ti, Brücke, D 3,5 mm 023.2750 NC Kappe für verschraubtes Sekundärteil, Ti, Steg, D 3,5 mm 023.2747 NC Kappe für verschraubtes Sekundärteil, Ti, Krone, D 3,5 mm 023.2755 NC ausbrennbare Kappe für verschraubtes Sekundärteil, POM, Brücke/Steg, D 3,5 mm 023.2748 NC ausbrennbare Kappe für verschraubtes Sekundärteil, POM, Krone, D 3,5 mm 023.2751 NC Goldkappe für verschraubtes Sekundärteil, rotationsgesichert, D 3,5 mm, Ceramicor®/ POM 023.2752 023.2754 NC Manipulierimplantat für verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°, D 3,5 mm 023.2753 NC Goldkappe für verschraubtes Sekundärteil, nicht rotationsgesichert, D 3,5 mm, Ceramicor®/POM NC Goldkappe für verschraubtes Sekundärteil, Steg, D 3,5 mm, Ceramicor®/POM 25 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 25 23.12.14 15:59 Abform- / Transferkomponenten 023.4756 ∅ 4,6 mm ∅ 4,6 mm 023.4757 025.2244 025.2246 025.0001 Temporäre Restaurationen / Kappen / Schrauben NC/RC Manipulierimplantat für verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°, D 4,6 mm NC/RC Manipulierimplantat für verschraubtes Sekundärteil, TAN, abgewinkelt 17°/30°, D 4,6 mm Abformpfosten für offenen Löffel, TAN, für verschraubtes Sekundärteil, Sekundarteil-Niveau, 0°, D 4,6 mm Abformpfosten für geschlossenen Löffel, TAN/POM, für verschraubtes Sekundärteil, Sekundarteil-Niveau, D 4,6 mm CARES® Scankörper, für verschraubtes Sekundärteil, D 4,6 mm (NC/RC) 023.4753 NC/RC Goldkappe für verschraubtes Sekundärteil, rotationsgesichert, D 4,6 mm, Ceramicor®/POM 023.4754 NC/RC Goldkappe für verschraubtes Sekundärteil, nicht rotationsgesichert, D 4,6 mm, Ceramicor®/POM 023.4755 NC/RC Goldkappe für verschraubtes Sekundärteil, Steg, D 4,6 mm, Ceramicor®/POM 024.4323-04 NC/RC Schutzkappe für verschraubtes Sekundärteil, D 4,6 mm, H 5,1 mm, PEEK/TAN 024.4324-04 NC/RC Schraube für verschraubtes Sekundärteil, D 4,6 mm, H 6,6 mm, PEEK/TAN 024.4325-04 NC/RC Schutzkappe für verschraubtes Sekundärteil, D 4,6 mm, H 8,1 mm, PEEK/TAN 023.4751 NC/RC Kappe für verschraubtes Sekundärteil, Ti, Steg, D 4,6 mm 023.4752 NC/RC Kappe für verschraubtes Sekundärteil, Ti, Steg, D 4,6 mm 023.4747 SNC/RC Kappe für verschraubtes Sekundärteil, Ti, Krone, D 4,6 mm 023.4758 NC/RC ausbrennbare Kappe für verschraubtes Sekundärteil, POM, Brücke/Steg, D 4,6 mm 023.4748 NC/RC ausbrennbare Kappe für verschraubtes Sekundärteil, POM, Krone, D 4,6 mm 023.4749 NC/RC Schraube für verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°, GH 1 mm 023.4750 NC/RC Schraube für verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°, GH 2,5 mm 023.4760 NC/RC Schraube für verschraubtes Sekundärteil, TAN, gerade 0°, GH 4 mm 023.4763 NC/RC Okklusalschraube, TAN, für Kappe, verschraubtes Sekundärteil 025.0002 NC/RC Schraube für verschraubtes Sekundärteil, TAN, 17°/30° 026.0016 Straumann® Pro Arch Schablone für verschraubtes Sekundärteil 026.0902 CrossFit® Plan-Set 026.0000 CrossFit® Plan-Set, leer 26 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 26 23.12.14 15:59 Anhang A: Straumann® Pro Arch Schablone Vorgesehener Verwendungszweck: Die Straumann® Pro Arch Schablone wird zur visuellen und dreidimensionalen Orientierung der Implantatangulation (mesial/distal) und Parallelisierung im Mund verwendet. Indikation: Das chirurgische und prothetische Verfahren ist die Insertion mehrerer Implantate in Kombination mit verschraubten geraden oder abgewinkelten Sekundärteilen. Produktbeschreibung: Die Straumann® Pro Arch Schablone wird bei unbezahnten Kiefern für die chirurgische Implantatinsertion verwendet. Die Pro Arch Schablone kann leicht gebogen werden, um sie an den Zahnbogenverlauf anzupassen. Sie wird durch Bohren in die Symphyse mit einem ∅ 2,2 mm-Pilotbohrer und einem Stift im Kiefer fixiert. Die Bohrtiefe für die Knochenkavität des Stifts beträgt 10 mm. Sie kann visuell anhand der Tiefenmarkierungen an den Bohrern oder mit dem optionalen Tiefenstoppsystem überprüft werden. Der Schieber wird zur Positionierung der Schablone für die Bohrung verwendet. Bohren Sie die Implantatbetten gemäss dem chirurgischen Protokoll. Jeder Bohrer wird parallel zur Schablonenoberfläche und im Implantationswinkel ausgerichtet. Achten Sie darauf, dass die Pro Arch Schablone korrekt zusammengesetzt, sauber und steril ist. Möglicherweise kontaminierte Komponenten niemals verwenden. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Die folgenden Vorsichtsmassnahmen sind vor oder während der Behandlung zu treffen: ▪ Positionieren Sie den Patienten so, dass die Gefahr einer Aspiration von Komponenten minimiert ist. Alle Komponenten, die intraoral verwendet werden, müssen gegen Aspiration oder Verschlucken gesichert werden. ▪ Beschädigte oder stumpfe Instrumente dürfen nicht mehr verwendet werden. Vor jeder Anwendung ist eine Sichtkontrolle durchzuführen. ▪ Bei Unlesbarkeit der Lasermarkierungen ist das Produkt zu ersetzen. ▪ Nicht mehr als 20 Mal verwenden. Sterilisation: Autoklav, fraktioniertes Vakuum- oder Gravitationsverfahren: mindestens 18 Min. (für Prioneninaktivierung) bei 134 °C (273 °F). 27 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 27 23.12.14 15:59 Anhang B: Straumann® Bone Level Knochen-Profilfräser Der Bone Level Knochen-Profilfräser wird zur Knochenentfernung koronal der Implantatschulter in den folgenden Situationen verwendet: ▪ tief gesetzte Implantate, ▪ abgewinkelte/gekippte Implantate, ▪ girlandenförmiger oder abgeschrägter Alveolarkamm Wichtig: Verwenden Sie die Bone Level Knochen-Profilfräser nur, wenn Knochenwände das Austrittsprofil des Sekundärteils beeinträchtigen. Das Straumann® Bone Level Knochen-Profilfräser-System besteht aus folgenden Komponenten: Instrument Artikelnummer Führungszylinder NC für Bone Level Knochen-Profilfräser 026.0025S Führungszylinder RC für BL Knochen-Profilfräser 026.0026S Bone Level Knochen-Profilfräser 1 026.0022 Bone Level Knochen-Profilfräser 2 026.0023 Bone Level Knochen-Profilfräser 3 026.0024 28 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 28 23.12.14 15:59 Gebrauchsanleitung Detaillierte Anweisungen finden Sie in der Gebrauchsanweisung von Knochenprofil-Fräsern für RN und WN Implantate, 701128, die mit dem Produkt geliefert werden, oder unter www.ifu.straumann.com 1 1. Je nach Implantat-Verbindungstyp (RC oder NC) schrauben Sie den Führungszylinder NC (026.0025S) oder Führungszylinder RC (026.0026S) mit einem SCS-Schraubendreher in das Implantat. Ziehen Sie den Führungszylinder von Hand an. 2. Wählen Sie den Knochen-Profilfräser 1, 2 oder 3 abhängig vom Austrittsprofil des Sekundärteils, von der Implantatposition (z. B. subkrestale Platzierung, gekippte Position) und von der umgebenden Knochensituation (z. B. unebener, girlandenförmiger Kieferkamm). Tabelle 1 (auf der nächsten Seite) zeigt. welcher Knochen-Profilfräser allgemein für ein bestimmtes Sekundärteil in Situationen mit tief (subkrestal) gesetzten Implantaten empfohlen wird. 3 3. Setzen Sie den Knochen-Profilfräser in das zahnärztliche Handoder Winkelstück. Bringen Sie den Knochen-Profilfräser ohne Rotation über den Führungszylinder und schieben Sie ihn nach unten, bis er noch 1 mm vom Knochen entfernt ist. Wenn er in Position ist, bohren Sie mit einer maximalen Drehzahl von 200 Upm in den Knochen. Verwenden Sie eine intermittierende Bohrtechnik unter reichlicher Kühlung mit steriler vorgekühlter physiologischer Kochsalzlösung. Wichtig: Halten Sie beim Bohren den Knochen-Profilfräser und den Führungszylinder axial ausgerichtet und üben Sie keine seitlichen Kräfte aus. Bohren Sie weiter, bis der Knochen-Profilfräser den Stoppkragen des Führungszylinders erreicht. 29 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 29 23.12.14 15:59 4 4. Entfernen Sie den Knochen-Profilfräser und schrauben Sie den Führungszylinder vom Implantat ab. 4a 5 5. Setzen Sie das Sekundärteil ein und schrauben Sie es in das Implantat. 5a 30 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 30 23.12.14 15:59 Auf Knochenniveau einheilende Sekundärteile Tabelle 1: Sekundärteile und entsprechende Bone Level Knochen-Profilfräser Art.-Nr. Knochen-Profilfräser 1 026.0022 024.4236, 024.4236S 024.4234, 024.4234S 024.4222 024.4222S Knochen-Profilfräser 2 026.0023 Knochen-Profilfräser 3 026.0024 024.4224, 024.4224S 024.4226, 024.4226S 024.4242, 024.4242S 024.4244, 024.4244S 024.2236, 024.2236S 024.2234, 024.2234S 024.2222, 024.2222S 024.2224, 024.2224S 024.2226, 024.2226S 024.2242, 024.2242S 024.2244, 024.2244S 024.2246, 024.2246S 024.4246 024.4246S 022.2745 022.2746 022.2753 022.2747 * 022.2748 022.2754 022.2749 Verschraubtes Sekundärteil 022.2750 022.2755 022.2756 022.2751 022.2752 022.2757 022.2758 022.4745 022.4746 022.4751 022.4747 022.4748 022.4752 022.4753 022.4749 022.4750 022.4754 022.4755 * Der Knochen-Profilfräser 2 wird eventuell nur benötigt, wenn das Implantat tiefer als 3 mm subkrestal platziert wird; andernfalls verwenden Sie den Knochen-Profilfräser 1. 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 31 31 23.12.14 15:59 Literatur 1 basierend auf Dawson A. et al. : Die SAC-Klassifikation in der Implantologie, ITI 2009, Klassifikation von restaurativen Fällen, unbezahnter Oberkiefer/ Unterkiefer 2 Im Allgemeinen werden implantatgestützte/-verankerte Deckprothesen im Oberkiefer als fortgeschrittene Restaurationen eingestuft 3 Verglichen mit dem bestehenden Straumann® Multi-base-Portfolio 4 Benic BGI et al.: Titan-Zirkonium-Implantate mit schmalem Durchmesser versus Titan-Implantate mit regulärem Durchmesser für Frontzahn- und Prämolaren-Einzelkronen: 1-Jahres-Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten klinischen Studie. Journal of Clinical Periodontology 2013; [vor Drucklegung elektronisch veröffentlicht] 5 Freiberger I et al.: Nicht-interventionelle Studie zum Erfolg und Überleben von TiZr Implantaten. 20. Jahreskongress der European Association of Osseointegration, Kopenhagen, Dänemark, Oktober 2012: Posterpräsentation. Weitere Quelle: Datenbank Nicht-interventionelle Studie, Daten in Akten. 6 Rupp F et al. : Enhancing surface free energy and hydrophilicity through chemical modification of microstructured titanium implant surfaces. Journal of Biomedical Materials Research A, 76(2):323-334, 2006. 7 DeWild M : Superhydrophile SLActive®-Implantate. Straumann-Dokument 151.52, 2005 8 Maniura K : Laboratorium für Materialien – Biologische Interaktionen Empa, St. Gallen, Schweiz. Protein- und Blutadsorption an Ti- und TiZr-Implantaten als Modell für Osseointegration. 22. EAO-Jahreskongress, 17.-19. Oktober 2013, Dublin 9 Schwarz F et al.: Knochenregeneration in Defekten vom Dehiszenztyp an geschlossen und offen einheilenden chemisch modifizierten (SLActive®) und konventionellen SLA® Titanimplantaten: eine immunohistochemische Studie an Hunden. J Clin. Periodontol. 35.1 (2008): 64- 75. 10 Rausch-fan X et al. : Differenzierung und Zytokin-Synthese von menschlichen Alveolar-Osteoblasten im Vergleich zu osteoblastenähnlichen Zellen (MG63) als Reaktion auf Titanoberflächen. Dental Materials 2008 Jan;24(1):102-10. Epub 2007 Apr 27. 11 Schwarz F et al.: Histologische und immunohistochemische Analyse der initialen und frühen Knochenintegration an chemisch modifizierten und konventionellen SLA® Titanimplantaten: Vorläufige Ergebnisse einer Pilotstudie an Hunden. Clinical Oral Implants Research, 11(4): 481-488, 2007. 12 Lang, NP et al.: Frühe Osseointegration an hydrophilen und hydrophoben Implantatoberflächen bei Menschen. Clin Oral Implants.Res 22.4 (2011): 349-56. 13 Raghavendra S et al. : Int. J. Oral Maxillofac. Implants. 2005 MayJun;20(3):425-31. 14 Oates TW et al. : Verbesserte Implantatstabilität mit einer chemisch modifizierten SLA®-Oberfläche: eine randomisierte Pilotstudie. Int. J. Oral Maxillofac. Implants. 2007;22(5):755-760. 15 Schwarz F et al.: Knochenregeneration in Defekten vom Dehiszenztyp an chemisch modifizierten (SLActive®) und konventionellen SLA® Titanimplantaten: a pilot study in dogs. J Clin.Periodontol. 34.1 (2007): 78-86 16 Lai HC et al.: Knochenapposition um zwei verschiedene sandgestrahlte, grobkörnige und säuregeätzte Implantatoberflächen an Stellen mit koronalen umlaufenden Defekten: Eine experimentelle Studie an Hunden. Clin. Oral Impl. Res. 2009;20(3):247-53. 17 Buser D et al.: Stabilität der Konturaugmentation und ästhetische Ergebnisse von implantatgestützten Einzelkronen in der ästhetischen Zone. 3-Jahres-Ergebnisse einer prospektiven Studie mit frühzeitiger Implantation nach Extraktion. J Periodontol. 2011 March; 82(3): 342-9. 18 Buser D et al. : Langfristige Stabilität der frühzeitigen Implantation mit Konturaugmentation. J Dent Res. 2013 Dec;92(12 Suppl):176S-82S. 19 Nicolau P et al.: Sofort- und Frühbelastung von Straumann® SLActive Implantaten: Eine Fünf-Jahres-Nachuntersuchung. Vorgestellt beim 19. Jahreskongress der European Association of Osseointegration – 6.-9. Oktober 2010, Glasgow 20 International Diabetes Federation. http:// www.idf.org/diabetesatlas/ 21 Norm ASTM F67 (Anmgabe der Mindestzugfestigkeit von geglühtem Titan). Daten in Akten für Straumann Implantate aus kalt verarbeitetem Titan und Roxolid® 22 Wismeijer D et al.: ITI Treatment Guide Belastungsprotokolle in der zahnärztlichen Implantologie – unbezahnte Patienten, Ausgabe 4, 2010, Seite 223 Patientenüberlegungen 23 Wismeijer D et al.: ITI Treatment Guide Belastungsprotokolle in der zahnärztlichen Implantologie – unbezahnte Patienten, Ausgabe 4, 2010, Seite 54 Behandlungsoptionen für den unbezahnten Kiefer 24 Straumann® Roxolid® Implantate werden mit dem Loxim™ Transferteil geliefert, das über eine Einrastfunktion mit dem Implantat verbunden ist. Nach der Insertion des Implantats kann das Loxim™von Hand oder mithilfe einer Pinzette abgelöst werden. 32 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 32 23.12.14 15:59 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 33 23.12.14 15:59 UCH Ü R EN A A R H C S O ALLE BR E V E R F Ü G B k the / m e d ia ONLIN tr w w w.s auman n .d e International Headquarters Institut Straumann AG Peter Merian-Weg 12 CH-4002 Basel, Schweiz Telefon +41 (0)61 965 11 11 Fax +41 (0)61 965 11 01 www.straumann.com National Distributor Straumann GmbH Jechtinger Straße 9 79111 Freiburg Tel.: 0761/4501 0 Fax: 0761/4501 149 www.straumann.de MALO CLINIC ist eine eingetragene Marke von Malo Clinic, LD, Portugal. Blu-Mousse ist eine eingetragene Marke von Parkell, Inc, USA. © Institut Straumann AG, 2014. Alle Rechte vorbehalten. Straumann® und/oder andere hier erwähnte Marken und Logos von Straumann® sind Marken oder eingetragene Marken der Straumann Holding AG und/oder ihrer verbundenen Unternehmen. 490.015_Treatment_Guide_RZ_WS.indd 34 Straumann-Produkte sind CE gekennzeichnet DE490015 Stand 03/15 Druck 03/15 490.015/de /C/002 10/14 WIR SIND FÜR SIE DA TEL.: 0761/4501 333 FAX: 0800/4501 400 E-Mail: [email protected] eShop: www.straumann.de/eshop 23.12.14 15:59