Das Mineralfutterkonzept Vitamiral

Pressemitteilung
VitaMiral-Konzept nimmt Fahrt auf
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RKW SÜD und AGRAVIS kooperieren bei Mineralfutter-Vermarktung
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VitaMiral- und Miravit-Lösungen künftig auch in Süddeutschland
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Produktionsstandort im Süden zusätzlich in Memmingen
Seit Jahren ist das VitaMiral-Konzept für Rinder und Schweine im norddeutschen
Arbeitsgebiet der AGRAVIS Raiffeisen AG fest verankert. Künftig wird es auch im
Süden der Republik eine feste Größe sein. Dazu haben die RKW SÜD GmbH (eine
85-prozentige Tochter der BayWa AG, München) und die AGRAVIS Raiffeisen AG,
Münster und Hannover, einen Marken-Lizenzvertrag vereinbart. Das hochwertige
Mineralfutter VitaMiral wird auch am Standort Memmingen hergestellt und von dort
aus an die Landwirtschaft vertrieben.
„Mit einer deutschlandweiten Marke VitaMiral erhält die RKW Süd eine gute
Marktposition. Der Vertrag zwischen RKW Süd und AGRAVIS begründet eine
Kooperation, in die sich die RKW Süd mit ihrem ausgewiesenen Know-how im
Bereich Mineralfutter hervorragend einbringen kann“, erläutert der Agrar-Vorstand
der BayWa AG, Dr. Josef Krapf.
„Mit diesem Schritt gehen wir beim VitaMiral-Konzept nun gemeinsame Wege. Wir
sind überzeugt davon, dass das im genossenschaftlichen Verbund ein wichtiger und
richtiger Schritt ist, von dem vor allem die Landwirtschaft bei Neu- und
Weiterentwicklungen des Produktangebotes profitieren wird“, erklärt Hugo
Schweers, Mitglied des Vorstandes der AGRAVIS Raiffeisen AG.
Neben dem Mineralfutter-Konzept VitaMiral gehen beide Unternehmen auch mit der
Marke Miravit bei Ergänzungsfuttermitteln mit speziellen Wirkstoffen gemeinsame
Wege. Miravit ist als hochwertige und praxisnahe Lösung das richtige
Fütterungskonzept, damit die Tiere nach Belastungssituationen, wie beispielsweise
Umstallungen, schnell wieder an ihre alte Leistung anknüpfen. Die Miravit-Produkte
berücksichtigen sowohl die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse als auch die
Anforderungen aus der Praxis. So können Leistungseinbußen und lange
Rekonvaleszenzen vermieden werden.
Auf der EuroTier – 16. bis 19. November in Hannover – präsentieren beide
Unternehmen die Marken VitaMiral und Miravit anschaulich und umfangreich in
Halle 14, Stand B30.
Weitere Informationen finden Sie auch unter: miravit.de oder vitamiral.de.
Würzburg, Münster und Hannover, im Oktober 2010
Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmen mit
knapp 5 Mrd. Euro Umsatz und aktuell rund 5.000 Mitarbeitern. Die geschäftlichen Schwerpunkte der
AGRAVIS Raiffeisen AG liegen in den klassischen Agrarsparten Getreide, Ölsaaten sowie
Futtermittel, Düngemittel, Pflanzenschutz und Saatgut. Bedeutende Aktivitäten bestehen zudem in
den Bereichen Agrartechnik und Energie. Darüber hinaus wird ein Einzelhandelsgeschäft in den
Raiffeisen-Märkten betrieben. Eine nennenswerte wirtschaftliche Rolle kommt zudem dem
Baustoffhandel zu.
Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist Großhandelspartner der Primärgenossenschaften vor Ort, die das
Geschäft mit den Landwirten verantworten. Daneben beliefert die AGRAVIS Raiffeisen AG über
Tochtergesellschaften – in Regionen ohne Primärgenossenschaften – die Landwirte auch direkt.
Das Arbeitsgebiet der AGRAVIS Raiffeisen AG reicht über große Teile Nordrhein-Westfalens bis
nach Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Darüber hinaus bietet die AGRAVIS-Gruppe
ihre Geschäftsmöglichkeiten und Dienstleistungen auch in Schleswig-Holstein und MecklenburgVorpommern an. Unternehmenssitze sind Hannover und Münster.
Die BayWa AG ist ein international tätiger Handels- und Dienstleistungskonzern mit Schwerpunkten
in den Branchen Agrar, Bau und Energie. Im Geschäftsfeld der BayWa r.e GmbH bündelt der
Konzern seine Aktivitäten im Bereich der regenerativen Energien, um sich in diesem
Wachstumsmarkt weiter zu etablieren. Über europaweit agierende Beteiligungen hat sich die BayWa
auf den Gebieten Biogas-, Solar- und Windkraftanlagen als Projektentwickler und Händler
positioniert. Konzernweit sind über 16 000 Mitarbeiter beschäftigt, die im Jahr 2009 einen Umsatz von
rund 7,3 Mrd. Euro erwirtschafteten. Mit Franchise- und Partnerfirmen verfügt der Konzern über rund
3 000 Vertriebsstandorte in 15 europäischen Ländern. Die Hauptvertriebsgebiete liegen in
Deutschland, Österreich und Osteuropa. Den größten Umsatzanteil erzielt der Konzern im
Agrarhandel und im Vertrieb von Technik für die Landwirtschaft. Gut 20 Prozent entfallen auf das
Segment Bau, das den Baustoffhandel und das Einzelhandelsgeschäft der BayWa Bau &
Gartenmärkte umfasst. Aus dem Segment Energie kommen 25 Prozent des Konzernumsatzes. Hier
steht der Absatz von Heizöl, Diesel und Schmierstoffen im Vordergrund. Außerdem vertreibt der
Konzern Kraftstoffe über ein Netz von Tankstellen.
RKW Süd ist ein Tochterunternehmen der BayWa AG und produziert und vertreibt ein
Futtermittelvollsortiment. 15 Prozent der Geschäftsanteile werden von der ZG Karlsruhe gehalten.
Kontakt:
Bernd Homann, AGRAVIS Raiffeisen AG, Unternehmenskommunikation Tel. 0251/682-2050,
[email protected]
Kontakt: Heike Millhoff, BayWa AG, PR/Unternehmenskommunikation Tel. 0 89/92 22-36 92,
Fax 0 89/92 22-36 98, [email protected]