Oktober 2002 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg

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Oktober 2002 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg
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Evangelischer
Gemeindebote
Eibach
Oktober 2002
„Back to basics“ - Zurück zu den Wurzeln, so lautete das Motto der
Schwedenfreizeit der evangelischen Jugend im August. Einen ausführlichen
Bericht lesen Sie ab Seite 6.
Fotos: K. Stengel
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Andacht
In diesem Monat gedenken die
lutherischen Christen Nürnbergs ihres
Reformators. Vor 450 Jahren, am 17.
Oktober 1552 ist Andreas Osiander
gestorben
in
Königsberg
in
Ostpreußen. Osiander war aus Nürnberg
geflüchtet um seines Glaubens willen.
Wie es dazu kam, will ich im folgenden
erzählen.
Im Jahr 1522 hatte der Rat der Stadt den
24-jährigen
Hebräischlehrer
am
Augustinerkloster als Prediger nach St.
Lorenz berufen. Man versprach sich von
ihm die entscheidende Förderung der
Reformation.
Osiander erfüllte diese Erwartung und
mehr als das. Er predigte dreimal in der
Woche - mit wahrhaft gesegnetem
Erfolg. Während des Reichstags
1522/23 drängten sich die Gesandten in
der Lorenzkirche. Noch Jahre später
schrieb Herzog Albrecht von Preußen an
Osiander: „Ihr seid allein das Mittel,
wodurch wir zu göttlicher, rechter und
wahrer Erkenntnis gekommen sind.“ Als
der Botschafter des Papstes, Francesco
Chieregati, 1523 die Verhaftung der vier
wichtigsten
lutherischen
Prediger
verlangte, da dachte der Rat nicht daran,
diesen Wunsch zu erfüllen, im Gegenteil.
Osiander hielt auch Kinderpredigten, die
er im Druck herausgab und die 300
Jahre lang, bis weit ins 19. Jahrhundert
hinein, für den Religionsunterricht
verwendet wurden. 1543 gab Osiander
das Buch von Kopernikus über die
Bewegung der Planeten heraus. Damit
wurde die Theorie, dass die Sonne im
Mittelpunkt unseres Planetensystems
steht, „salonfähig“.
Osiander trat - im Gegensatz zu Luther für die Juden ein. Der Antisemitismus,
der auch damals schon seine
Sumpfblüten trieb, führte dazu, dass
man Osiander nachsagte, er sei selbst
ein Jude.
Übrigens: Osiander hatte ein gesundes
Selbstbewusstsein, auch Martin Luther
gegenüber.
1537
bei
einem
Theologenkonvent in Schmalkalden
2
gefiel ihm offenbar Luthers Predigt nicht.
So predigte Osiander am nächsten Tag
noch einmal über denselben Text.
26 Jahre lang diente Osiander der Kirche
von Nürnberg. Er war dem Rat der Stadt
so wichtig, dass man sein Gehalt
mehrfach erhöhte, seine Eltern aus
Gunzenhausen holte und kostenlos ins
Heilig-Geist-Spital aufnahm, um den
Prediger in der Stadt zu halten.
Aber im Herbst 1548 ist die Freundschaft
zwischen der Stadt und Osiander zu
Ende. Die Sache der Evangelischen im
deutschen Reich steht schlecht. Der Rat
der Stadt sieht sich genötigt, dem
katholischen Kaiser politische und
theologische
Zugeständnisse
zu
machen. Weil man weiß, was die
Prediger davon halten, beschließt man,
sie in dieser Sache gar nicht erst nach
ihrer Meinung zu fragen. Sie werden
vielmehr ermahnt, nicht gegen die neue
Politik des Rates zu sprechen. Als
Osiander sich nicht daran hält, bestellt
man ihn ein. Seine Predigten, die man
einst so geschätzt hatte, lässt man nun
von Spitzeln überwachen.
Als
der
Rat
auch
noch
die
reformatorische
Gottesdienstordnung
rückgängig machen will, ist das Maß voll.
Am 6.11.1548 bittet Osiander den Rat
um seine Entlassung. Am 21.11. schickt
der Rat den Kanzleisekretär Strobel ins
Pfarrhaus von St. Lorenz. Noch ein paar
Jahre vorher wären wenigstens zwei
Ratsherren gekommen. Strobel stellt
fest, dass Osiander verschwunden ist.
Er hat die Stadt bei Nacht und Nebel
verlassen. Sein Lebenswerk hält er für
vernichtet. Im fernen Königsberg, bei
seinem fürstlichen Freund Albrecht,
findet er Zuflucht.
Osianders Geschichte mit Nürnberg
endete traurig. Er war ein streitbarer
Mann - auf diplomatische Kompromisse
in Glaubensfragen ließ er sich nicht ein.
Lehrer
der
Kirche
sind
selten
diplomatisch. Und gerade das - so
glaube ich - ist unser Trost.
Rainer Oechslen
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Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Während die Blätter draußen langsam
gelb und rot werden, hat unser
Gemeindebote diesmal frisches Grün
aufgelegt. Nachdem das „neue“ Blau in
der Sommerausgabe schon gut bei den
Leserinnen und Lesern ankam, wollen
wir jetzt noch eine zweite neue Farbe
ausprobieren, ein dunkles Grün. Sagen
Sie uns bitte Ihre Meinung zu unseren
Farben, damit wir bald das neue Gesicht
des Gemeindeboten festlegen können.
In unserer Gemeinde starten nach der
Sommerpause alle Gruppen und Kreise
wieder mit neuem Schwung. Deshalb
finden Sie diesmal eine Fülle von
Einladungen zu Veranstaltungen und
neu beginnenden Gruppen (Seiten 13 23). Machen Sie bitte rege Gebrauch von
unserem großen Angebot !
Wer allerdings dem Sommer und dem
Urlaub noch nachweint, der wird auf den
Seiten
6
12
fündig:
Die
Schwedenfreizeit der Jugend, das
Kindergartenfest
(mit
Liste
der
Sponsoren), eine Sommerwanderung
und die ökumenischen Fußballspiele
werden dort ausführlich beleuchtet.
Unsere Diakonie informiert auf Seite 19
über eine bedenkliche Entwicklung im
Umgang der Krankenkassen mit
pflegebedürftigen Menschen. Auch
unsere Diakoniestation ist von diesen
Sparmaßnahmen der Krankenkassen
betroffen.
Vielleicht haben sie es schon in den
Zeitungen gelesen: die Landeskirche
wird Stellen umverteilen (von München
und Nürnberg, wo es immer weniger
Evangelische gibt, in Wachstumsgebiete
wie Regensburg und Aschaffenburg) und das wird Eibach, wie alle
Gemeinden in Nürnberg ganz direkt
betreffen. Genaue Informationen dazu
werden wir in der nächsten Ausgabe
geben.
Zuvor aber steht der Monat Oktober für
die
evangelische
Kirche
in
Nürnberg ganz
im Zeichen des
450.
Todestages
seines großen
Reformators
Andreas
Osiander.
Lesen Sie dazu
die
nebenstehende Andacht und die Seite 4.
Und besuchen Sie die Gottesdienste am
Reformationsfest, 31. Oktober in St.
Lorenz
und
St.
Sebald
(siehe
Gottesdienstanzeiger).
Und schon am 6.Oktober feiern wir in
unserer
Johanneskirche
das
Erntedankfest
mit
einem
Predigtgottesdienst um 8 Uhr und einem
Familiengottesdienst um 10 Uhr, in dem
wir auch unsere neuen Präparandinnen
und Präparanden begrüßen werden übrigens sind es diesmal über sechzig,
während es zuvor nur jeweils vierzig
waren. Eibach wird offenbar wieder
jünger!
Ihnen allen wünsche ich einen schönen
und sonnigen Herbst
Ihr Andreas Funk
Impressum
Evangelischer Gemeindebote Eibach
Redaktion: Norbert Ammon, Andreas
Funk, Anne Lächele, Christian
Neumeister, Petra Schuller
Layout: Anne Lächele
Verantwortlich: Andreas Funk
Redaktionsschluss für die Dezember /
Januar-Ausgabe:
15. Oktober.
Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit
haben, wenden Sie sich bitte an
Andreas Funk ! 9643880.
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Aus der Gemeinde ...
Reformation
Der Monat Oktober
steht
für
die
lutherischen
Christen
in
Nürnberg
im
Zeichen
von
Andreas Osiander.
Er
ist
der
eigentliche
Reformator unserer
Stadt. Im Dezember 1498 wurde er in
Gunzenhausen geboren, 1520 kam er
nach Nürnberg - zunächst als
Hebräischlehrer im Augustinerkloster.
1522 übertrug ihm der Rat der Stadt
Nürnberg die Stelle des Predigers an
Sankt Lorenz. Von der Kanzel von Sankt
Lorenz aus hatte er seine größte
Wirkung. Im März 1525 war er
zusammen mit seinem Kollegen Veit
Dietrich der Vertreter der evangelischen
Sache beim Religionsgespräch im
großen Saal des Rathauses - heute
„historischer Rathaussaal“ genannt.
Dabei konnte Osiander so überzeugen,
dass der Rat der Stadt endgültig die
Einführung der Reformation in Nürnberg
beschloss. Am 17. Oktober 1552 starb
Osiander in Königsberg in Ostpreußen.
Wie er dahin kam, erzähle ich in diesem
Heft in meiner Andacht.
Am Freitag, 18. Oktober, laden die Stadt
und das Evang.-luth. Dekanat Nürnberg
aus Anlass von Osianders 450. Todestag
zu einem Empfang in den historischen
Rathaussaal
ein.
Dabei
werden
Professor Dr. Peter Neuner und ich zum
Thema sprechen: „Religionen in der
Stadt
Konfliktstoff
oder
Integrationskraft“.
Ordinationsjubiläum
Am letzten Sonntag im Oktober, dem
27.10. um 17.00 Uhr, möchte ich die
ganze Gemeinde zu einem besonderen
Gottesdienst einladen. Vor 20 Jahren,
4
am 31. Oktober 1982 endete meine
Vikarszeit, am 1.11. des gleichen Jahres
wurde ich zusammen mit drei weiteren
Kollegen in der Dreieinigkeitskirche in
Regensburg ordiniert. Aus Anlass
unseres
zwanzigsten
Ordinationsjubiläums haben wir den
ganzen
Vikariatskurs
zu
einem
Gottesdienst und einem anschließenden
Beisammensein
nach
Eibach
eingeladen. Eine Vikarin aus unserem
Kurs ist bereits verstorben. Die anderen
werden kommen.
Predigt von
Johanna Haberer
Die Predigt bei diesem Gottesdienst hat
Frau Professorin Johanna Haberer
übernommen. Frau Haberer wurde als
Rundfunkpredigerin weithin bekannt. Im
Jahr 1999 war sie Kandidatin für das Amt
des Landesbischofs der Evang. Luth.
Kirche in Bayern. Noch als Johanna
Rückert war sie Vikarin in Goldbach,
Dekanat Aschaffenburg, und gehörte zu
unserem Kurs.
Ich freue mich sehr, dass Johanna
Haberer einmal bei uns in Eibach zu
Gast ist.
Eine noch größere Freude würden Sie
mir machen, wenn Sie an dem
Gottesdienst teilnehmen und mit uns
feiern würden. Die meisten aus unserem
Kurs sind Gemeindepfarrer und haben
am Vormittag Dienst. Deshalb müssen
wir unseren gemeinsamen Gottesdienst
am späten Nachmittag halten.
Ich selber möchte an diesem Tag Gott
danken, dass ich zwanzig Jahre Dienst
als Pfarrer tun durfte. Wenn ich es mit
unserer Kirche auch nicht immer leicht
hatte - womöglich gilt ja auch das
Umgekehrte - mein Dienst ist mir nie
sauer geworden.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Rainer Oechslen
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Der Kirchengemeinderat stellt sich vor:
Christian Neumeister
Frage: Seit wann sind Sie in der ev.
Kirchengemeinde Eibach aktiv?
Antwort: Im Herbst 1979 sind wir von Stein
nach Maiach umgezogen. Bis 1982 war ich
noch Vertrauensmann im KV Stein. Bei der
KV Wahl im Jahre 1982 wurde ich dann als
Ersatzmann in den KV Eibach gewählt. Seit
dieser Zeit arbeite ich in unserer Gemeinde
mit.
F: Was waren Ihre Tätigkeiten innerhalb der
Kirchengemeinde und welche üben Sie
heute aus?
A: Damals habe ich als erstes Amt die
Erwachsenenbildung in unserer Gemeinde
übernommen, für die ich dann 18 Jahre zusammen mit einem Planungsteam verantwortlich war.
Außerdem wurde ich als Lektor eingesetzt.
In dieses Amt wurde ich am 1.Mai 1977
durch OKR Luther in der Steiner Kirche
eingeführt.
Nach
meiner
Prädikantenausbildung im Jahre 1987 hielt
ich dann auch Gottesdienste und
Bibelstunden im Altenheim.
Seit über 15 Jahre plane ich mit einem
Team
die
Aktivitäten
unserer
Wandergruppe, die inzwischen 26 Jahre
besteht. Außerdem halte ich, im Rahmen
der
Erwachsenenbildung,
auch
Diavorträge.
Ansonsten arbeite ich in verschiedenen
Gremien mit. Auch das Amt des
Vertrauensmannes, in das ich im Jahre
2000 gewählt wurde, ist mit zusätzlichen
Aufgaben verbunden.
F: Was war für Sie das schönste Erlebnis in
der Gemeinde?
A: Als wir im Jahre 1979 nach Eibach
kamen und mitten im Umzugsstress waren,
stand eines Tages plötzlich ein Herr mit
einer
Schirmmütze
in
unserem
Wohnzimmer.
„Ich
bringe
den
Gemeindeboten und heiße Sie bei uns in
Eibach herzlich willkommen“ sagte er, und
schon war er wieder verschwunden. Das
hat uns sehr beeindruckt. Später erfuhren
wir, dass es Diakon Stuhlfauth war, der uns
da überrascht hat.
Natürlich gab es im
Laufe der Zeit noch
viele
schöne
Erlebnisse, für die wir
dankbar sind.
F: Welche Aufgaben
haben
Sie
im
Kirchengemeinderat
übernommen?
A: Im Wechsel mit
dem
Pfarramtsvorsitzenden Herrn Dekan Dr.
Oechslen leite ich die Sitzungen des KV
und schreibe ab und zu das Protokoll. Die
anderen Aufgaben habe ich schon erwähnt.
F: Welche Tätigkeiten üben Sie aus, wenn
Sie nicht gerade im Dienst der Gemeinde
stehen?
A: Ich bin sehr interessiert an musikalischen
und kulturellen Veranstaltungen und
Reisen. Außerdem fotografiere ich gern und
halte
Diavorträge.
Wandern
und
Schwimmen gehören ebenfalls zu meinen
Hobbys.
F: Wo und wann kann man Sie in der
Gemeinde am besten erreichen?
A: Telefonisch und auch im Internet.
F: Wenn Sie an Eibach im Jahre 2006
denken - wie wird die Gemeinde Ihrer
Meinung nach dann aussehen?
A: Wir haben ein breites und interessantes
Angebot für alle Altersgruppen in unserer
Gemeinde, das auch gerne angenommen
wird. Erfreulich ist vor allem, dass auch die
Jugend aktiv an vielen Veranstaltungen
beteiligt ist.
Wenn es uns gelingt, die Menschen mit
dem, was wir anbieten, zu erreichen und
ihnen eine geistliche Heimat in unserer
Kirche zu geben, dann bin ich - trotz aller
Probleme - zuversichtlich, dass es auch in
Zukunft eine lebendige Gemeinde in Eibach
geben wird. Dies vor allem auch deshalb,
weil es nicht allein auf unsere Leistung
ankommt, sondern weil Gott seine Kirche
trägt und erhält.
Vielen Dank für dieses Gespräch.
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„Back to basics“
Ein
Bus,
13
Zelte,
26
Paar
Wanderschuhe, 300 Müsliriegel, und
mittendrin: 19 Jugendliche aus Eibach
und
Röthenbach,
allesamt
wild
entschlossen, die nächsten zwei
zu informieren, ging es los auf die
Trekking-Tour.
Das heißt, es ging bergauf und bergab,
querfeldein und an der Schnellstraße
entlang,
vorbei
an
wunderschönen Seen und
ekelig
riechenden
Sumpfgebieten,
ausgerüstet
mit Kompaß und Karte, auf der
Suche nach dem richtigen Weg,
um das wichtigste Gut in
Reichweite zu haben: frisches
Wasser.
Keiner wußte vorher, was uns
wirklich erwartet, oder wie es
unterwegs sein wird, nur mit
dem Nötigsten im Rucksack
(Salami, Käse, Müsliriegel), so
ganz alleine im Wald, eben
back to basics, sich zu
bewegen.
Wochen Schweden, Elche und Betreuer
unsicher zu machen. Die Stimmung
untereinander war gut, viele kannten
sich schon aus Schule und Vereinen, so
dass sich die beiden vertretenen
Gemeinden bald als Ganzes verstanden.
Die Stimmung wurde immer besser, trotz
des
miesen
Wetters in Rostock
und
der
schaukeligen
Überfahrt
nach
Trelleborg.
Das
von
uns
bestellte
gute
Wetter übertraf all
unsere
Erwartungen: Zwei
Wochen Sonne pur
(außer
nachts),
Socken und dicke
Pullis
bekamen
Sinnkrisen,
diverse
Sonnenbrände
mussten behandelt werden. Kurz bevor
Zweifel aufkamen, ob unser Busfahrer
nicht doch zur spanischen Riviera statt
nach Schweden gefahren ist, ohne uns
6
Aufregend war es, den Feldweg zu
verlassen und mitten durch die Wildnis
zu gehen, denn was auf der
Wanderkarte so leicht begehbar aussah,
war dann doch oft genug für uns ein
kleiner Kraftakt durch umgeknickte
Bäume und fiese Erdlöcher.
Gegen
das
Gemeinschaftsgefühl
und
der
tatkräftigen Hilfsbereitschaft in der
Gruppe konnten auch Ameisenstraßen,
Babyfolgemilchpulver
und
Vollkornfrüchtemüsli nichts ausrichten.
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Schwedenfreizeit der Jugend
Die Gespräche und
Beziehungen
gewannen an Tiefe,
angeregt
durch
Sonnenuntergänge
und Lagerfeuer.
Wenn auch der
Weg
manchmal
nicht klar vor Augen
war, so war es
zumindest das Ziel.
‚Bruksgaden',
so
der Name unseres
Domizils, und damit
verbunden
auch
warme
Dusche,
WC (mit Klobrille
und Spülung!) und ganz
wichtig:
Strom, um mitten in
der Nacht eine ‚Dance- Session' vorm
Haus zu veranstalten. Gruppendynamik
geht eben in die Beine.
Am und im Haus gab es genug
Aktivitäten für Körper (Massagen,
finnische
Sauna),
Geist
(Emil's
Systemspiele!) und Seele (Meditation,
Andachten, Gottesdienst).
Viel zu schnell mußte der Bus wieder
beladen werden, die Heimreise (diesmal
ohne Müsliriegel!) kam viel zu früh,
zumal das Wetter
in
Deutschland
nichts
Gutes
versprach. Auf der
Fähre folgten dann
die
ersten
Informationen zur
Flutkatastrophe,
deren Zeugen wir
später
selbst
werden sollten, im
Stau
auf
der
Elbbrücke
bei
Dessau, als das
Hochwasser
mit
Sandsäcken von
der Autobahn nur
mühsam abgehalten werden konnte.
Am späten Sonntagnachmittag, daheim
in Nürnberg, konnte sich dann auch noch
das Empfangskomitee, bestehend aus
Eltern und Verwandten, von der Tanzlust
der Gruppe überzeugen, der nachts
einstudierte
Cha-Cha-Slide
ist
mittlerweile auch tagsüber an Perfektion
nicht mehr zu überbieten.
Und zum Schluss: Diakon Emil Drexler
und Diakonin Kerstin Stengel werden
nicht müde, sich bei denen zu bedanken,
die mit ihrem Engagement und ihrem
Zupacken zum
Gelingen
der
Freizeit
beigetragen
haben:
Wir
bedanken
uns
bei
Kristina,
Christoph,
Philipp, Oliver,
den
Teilnehmerinnen
und Teilnehmern
der ‚Back to
basics'-Freizeit
und wir danken
dem Herrn.
Kerstin Stengel
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Kindergartenjubiläum am 14.7.02
Gemeindemitgliedern größten Anklang
fand.
100 Jahre jung - der evangelische
Kindergarten in Eibach
Ein Tag mit unseren Kindern wurde am
14. Juli in der Kirche und im Kindergarten
gefeiert. 100 Jahre jung geblieben, der
evangelische Kindergarten in Eibach.
Hundert Jahre Engagement des Vereins
und der Mitarbeiter für die Eibacher
Familien.
Klar,
dass dieses Fest
bei
der
Prominenz, in den
Geschäften und
bei den Eibacher
8
Auch an dieser Stelle herzlichen Dank
allen Spendern für die großen und
kleinen Beträge (sie werden im
Anschluss namentlich genannt) und die
vielen Sachspenden. Wir danken den
Mitarbeiterinnen, dem Elternbeirat, den
Eltern, Kindern und den Besuchern.
Besonders danken wir Familie Schopf
für die Pflanzung eines Ahornbaumes,
der die kommenden 100 Jahre Schatten
spenden wird und dem Redaktionsteam
für die gelungene Festschrift (sie ist
weiterhin in der Buchhandlung Pelzner,
im Kindergarten und im Pfarramt
erhältlich). Danken möchte ich auch
Herrn Biewald und Herrn Pfarrer
Kaußler
für
den
geschichtlichen
Rückblick
im
Rahmen
eines
Gemeindeabends.
Es war ein prima vorbereitetes und
durchgeführtes Fest.
Herzliche Grüße an Sie alle!
Ihr Friedrich Benning, Pfarrer und
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Dank an alle Sponsoren
Wir danken allen Spendern
Sponsoren für ihre Unterstützung!
und
Dr. Gill, Dr. Niedernhuber-Lueg,
Dr. Starck, Dr. Steinert, Dr. Türk,
Dr. Hauch, Dr. Knechtel,
Dr. Estelmann, Dr. Färber,
Elisabeth Mayer, Familie Peter Eberlein,
Familie Hanz-Hanz, Familie Richter,
Familie Schütz, Familie Sollfrank,
Familie Sommer, Familie Vorbrugg
Familie Böllet, Familie Lämmermann,
Familie Axtmann, Frau Bauer, Frau
Werner, Frau Zimmer, Frau Wolf, Frau
Gernet, Frau Lohmann, Frau Wimmer,
Frau Langer, Frau Bäumer, Herrn
Euteneuer, Herrn Neubauer Konrad,
Herrn Reitberger, Herrn Plesch,
Herrn Bauernschmidt, Landwirt
Lämmermann, Apotheke Medicon,
Bäckerei Wunder, Bärenstudio
Hofmann, Bausparkasse LBS,
Bestattungsinstitut Friede, Bücherei
Pelzner, Der Beck, Eisboutique Eibach,
Eiscafe Rosselli, Elektro Leicht/Böllet,
Elektro Reitberger, Fahrradstube Robby
Löw, Fernseh Reppert, Firma Kipf,
Firma Netter, Firma Kleber, Firma Marg.
Steiff, Formenbau Nützel, Foto Kirchner,
Friseur Thiele, Gardinen Sturm,
Gärtnerei Marcus, Gärtnerei
Hübschmann, Gaststätte Zeitenwende,
Gaststätte Bayerische Krone,
Gemüsehandel Kücük, Grünes Zentrum
Krottenbach, Heissmangel Rosi Jank,
Heizungsbau Thomas Lang,
Kopiersysteme Zeus, Küchenstudio
Federl, Kurbad Eibach Familie
Hager, Metzgerei Walk, Metzgerei
Wittmann, Möbel Lehmeyer,
Modehaus Käferlein, Optik
Schlemmer, Pizza Uno, Pizzaria San
Remo, Pizzaria Enzo,
Raumausstattung Meyer,
Reisebüro Terrapart, Sanitär Rieder,
Schmuckgalerie Bleiziffer,
Schönheitstreff Hammer-Kehl,
Schreibwaren Schrom,
Schreibwaren Güttler, Schreinerei
Buchhauser, Stadtsparkasse
Nürnberg, Waldhaus Gerasmühle,
Döner Kebap, Pflanzenstübchen
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W anderung mit Herrn Dobbert
Am 17. August konnten wir unsere 245.
Gemeindewanderung durchführen.
Von Neuhaus a.d. Pegnitz ging es über
die Kammerweiher zur Rußhütte und
wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Eine stramme Tour von 25 km und 6
Stunden Gehzeit.
Doch das war nicht das Besondere,
obwohl so lange Wanderungen doch
eher die Ausnahme sind.. Warum diese
Wanderung aus der Reihe fiel, hatte zwei
Gründe.
Zum einen war unser Wanderführer Herr
Dobbert, Dekan im Ruhestand.
Als Prodekan in Eibach hat er 1976 die
Wandergruppe ins Leben gerufen, die
bis heute regelmäßig jeden Monat
wandert. Ab und zu übernimmt Herr
Dobbert noch eine Führung, worüber wir
uns sehr freuen und wodurch auch die
Verbundenheit mit Eibach zum Ausdruck
kommt.
Der zweite Grund war die Tour selbst.
Denn die 29. Wanderung am 16. Juni
1984 wurde ebenfalls von Herrn Dobbert
geführt und auch sie hatte als Ziel die
Rußhütte.
Die siegreichen „Johannes Saints“.
10
Neunzehn
Teilnehmerinnen
waren
damals bei einem Sauwetter unterwegs
und auch die Rußhütte hatten einige wegen bestimmter Käfer - in schlechter
Erinnerung.
Diesmal war nicht nur das Wetter gut,
sondern die dreißig Teilnehmer/-innen,
die der Wandereinladung diesmal
gefolgt waren, wurden auch von der
Rußhütte nicht entäuscht.
Erstaunlich war auch das Tempo, das
unser Wanderführer vorlegte. Pilger
erprobt und ausgerüstet mit zwei
Wanderstecken, brachte Herr Dobbert
seine „Herde“ ganz schön ins Schwitzen,
so dass wir ihn ab und zu an eine kurze
Pause erinnern mussten.
Beeindruckt
hat
uns
auch
die
abwechslungsreiche Landschaft der
Oberpfalz, die wir ja beim erstenmal vor
lauter Regen kaum gesehen haben.
So
erlebten
wir
wieder
eine
wunderschöne Wanderung, an die wir
uns gerne zurückerinnern.
Christian Neumeister
Fotos: Annedore Stein
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Ökumenisches Fußballspiel
Die „Heiligen“ stutzen den
„Engeln“ die Flügel
Der vehemente Einsatz von Pfarrer
Dieter Bock bis hin zur Drohung mit
Kirchenzucht
nutzte
nichts:
Die
„Walburga Angels“ standen bei den
diesjährigen
ökumenischen
Fußballspielen auf dem Gelände der
DJK auf verlorenem Posten. Sowohl bei
den Kindern als auch bei den
Erwachsenen
triumphierten
die
„Johannes Saints“ deutlich.
Bei den Kindern gewannen
die Saints mit 6:1 (5:1). Zur
Ehrenrettung der Angels
muss
allerdings
gesagt
werden,
dass
einige
evangelische Spieler an der
Altersobergrenze standen.
Erfreulich, dass in beiden
Teams auch die Mädchen
eifrig mitmischten und dass
der Eifer der Spieler so groß
war, dass die Betreuerinnen
und Betreuer mit dem
Auswechseln
kaum
nachkamen, um alle spielen zu lassen.
das Glück auf ihrer Seite, etwa als ein
katholischer Verteidiger den Ball mit dem
Kopf
in
einer
wunderbaren
Bogenlampe ins
eigene
Tor
abfälschte. Und so
stand es am Ende
5:2 (2:2) für die
Saints.
Auch
zahlenmäßig
waren die Saints
stark überlegen, so
dass
sie
den
„Walburgern“ noch
zwei (allerdings, ehrlicherweise gesagt,
katholische) Spieler abgeben konnten.
Insgesamt sahen die Zuschauer einen
rundum gelungenen ökumenischen
Wettkampf, in dem diesmal die
Evangelischen klar die Oberhand
behielten. Aber wir werden sehen, was
sich Pfarrer Bock im nächsten Jahr zur
Motivation seiner Spieler einfallen lässt.
Andreas Funk
Bei den Erwachsenen fehlt die weibliche
Komponente (noch?). Vielleicht wären
sonst die Walburga Angels etwas
treffsicherer gewesen? So erspielten sie
sich zwar viele Torchancen, vergaben
die meisten aber kläglich.
Dagegen hatten die Johannes Saints
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Begegnungen in der Familienarbeit
Liebe Leserinnen und Leser,
seit Juni diesen Jahres habe
ich als Mitarbeiterin der
Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung
der
Stadtmission
die
Außensprechstunden
mittwochs
im
Gemeindezentrum
im
Narzissenweg
übernommen. und möchte
mich mit unserer Arbeit bei
Ihnen vorstellen.
Nach meinem Studium an
der
Evang.
Stiftungsfachhochschule
für
Sozialpädagogik, einer dreijährigen
Tätigkeit
im
Bereich
Städtepartnerschaften
der
Stadt
Nürnberg, und zehn Jahren in der
Sozialen
Beratungsstelle
des
Caritasverbandes in Neustadt a.d. Aisch,
hat mich mein Weg an die Erziehungs-,
Paarund
Lebensberatung
der
Stadtmission geführt. Mit Eibach
verbinden mich die Erfahrungen
während meines Jahrespraktikums im
Allgemeinen Sozialdienst der Stadt
Nürnberg in der Motterstrasse.
Unser Beratungsangebot im Gemeindezentrum ermöglicht Menschen, die in Krisensituationen Unterstützung suchen,
kürzere Wege. Darüber hinaus ist es uns
wichtig, in Gemeinden vor Ort präsent zu
sein, um direkte Anfragen, Bedürfnisse
und Wünsche zu erfahren, auf die wir mit
den Angeboten unserer Beratungsstelle
reagieren können.
Wir beraten Erwachsene, Kinder und Jugendliche, sowie Paare und Familien in
unterschiedlichen
Fragen,
bei
Erziehungsproblemen,
Paarund
Familienkonflikten,
Problemen
im
Sozialverhalten,
depressiven
Verstimungen, Ängsten, Schwierigkeiten
am Arbeitsplatz und vielem mehr.
Die Beratung ist freiwillig und kostenfrei,
wir arbeiten überkonfessionell und unter12
liegen
der
Schweigepflicht.
Neben der Beratung
bieten wir Gruppen
für
Kinder
und
Erwachsene
zum
Thema
Trennung
und
Scheidung,
Kommunikationstraining
für
Paare,
sowie andere Veranstaltungen zu
unterschiedlichen
psychologischen
Themen.
Von der lebendigen Familienarbeit in der
Gemeinde in Eibach bin ich beeindruckt
und freue mich auf die weitere gute
Zusammenarbeit.
Für
Terminvereinbarungen
zu
Beratungsgesprächen, oder sonstige
Anfragen und Anregungen wenden Sie
sich bitte an unser Sekretariat in der Pilotystr.15 und 19, Telefon: 352400.
Ruth Dilger
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Begegnungen in der Familienarbeit
Eltern-Kind-Turnen
für Kinder ab 2 Jahren
Computerkurse
für Kids von 10 - 15 Jahren
(Anfänger/-innen)
Dienstags 16.30 - 18.00 Uhr
für Erwachsene
(Anfänger/-innen)
Dienstags 10.00 - 11.30 Uhr
Kinder brauchen Bewegung!
Für eine gesunde körperliche, aber auch
für
eine
harmonische
geistige,
emotionale und soziale Entwicklung des
Kindes,
sind
ausreichende
Bewegungserfahrungen
unersetzlich.
Lernen im frühen Kindesalter ist in erster
Linie Lernen über Wahrnehmung und
Bewegung.
Anhand von Alltagsmaterialien und kleinen Turngeräten werden wir die
kindliche Aktivität herausfordern und die
Psychomotorik fördern.
Die Mutter oder der Vater geben bei den
Übungen Hilfestellung oder werden
selbst zum großen Turnobjekt
Freitag
von 11.15 - 12.00 Uhr
Beginn: 11. 10. 02
9 Einheiten
Der richtige Umgang mit Computer ist
gar nicht so schwer.
Der Kurs vermittelt:
• wie Windows mit seinen kleinen
Hilfsprogrammen funktioniert und wie
diese richtig angewendet werden.
• wie man Programme installiert und
löscht.
• wie man Dateien einrichtet und
verwaltet.
Am PC kann das Erlernte gleich
praktisch ausprobiert werden.
Vorkenntnisse
und wer weiß,
einschaltet, ist
wenn nicht,
vermittelt.
sind keine erforderlich
wie man den Computer
hier gerade richtig. und
wird auch das noch
Beginn: 05. 11. 02
5 Einheiten
Gebühr: Kids: 33.--€ / Erw. 38.-- €
Gebühr: 28,-- €
Referent:
Leitung: Stefanie Torner
Anmeldung über die Familienarbeit
Frank Scheiner
13
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Begegnungen in der Familienarbeit
Kirche für
kleine und große
Menschen
Freie Plätze im
Kinderpark
für Kinder ab ca. 3 Jahren
Familiengottesdienst
Je zwei ausgebildete Mitarbeiterinnen
betreuen 10 Kinder in einer Gruppe. Sie
spielen, singen und basteln mit den Kindern und diese erlernen dabei soziale
Verhaltensweisen. Der Kinderpark ist
eine gute Hinführung zum Kindergarten.
Sonntag, 06. Oktober 10.00 Uhr
in der Johanneskirche
In der Evang. Gemeinde Eibach:
Wir verstehen Gemeinde als die Familie
der Kinder Gottes. Deshalb sind Alt und
Jung, Kinder und Erwachsene herzlich
eingeladen zu unserem
Donnerstag u. Freitag v. 8.30 - 11.00 Uhr
In der Kath. Gemeinde Eibach:
Montag u. Dienstag von 8.30 - 11.00 Uhr
Anmeldungen über die Familienarbeit
Zu diesem Familiengottesdienst sind
ganz
besonders
herzlich
alle
Präparanden und Konfirmanden mit
ihren Eltern eingeladen.
Kinderkonzert
Mini-Gottesdienst
Freitag, 11. 10. um 17.00 Uhr
in der Johanneskirche
Es war in einer
Winternacht
Rainer Wenzel und Gottfried Rimmele
Sonntag, 10. 11. um 16.00 Uhr
Mit den Kleinsten das Größte feiern.
Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind
mit ihren Eltern und Großeltern herzlich
eingeladen.
14
Pfarrsaal St. Walburga
Eintritt: 4,20 €
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Begegnungen in der Familienarbeit
Tänzerischer
Spaziergang
für Körper, Geist und Seele
Samstag, 16. November
9.00 - 11.30 Uhr
im Gemeindezentrum
• Musik wahrnehmen und in Bewegung
umsetzen
• Emotionen durch Tanz und Bewegung
ausdrücken
• Durch Bewegung mit anderen in Beziehung treten
• Themen und Geschichten im Tanz, der
Die Seele im Kaffeeduft baumeln lassen.
Einmal nicht zu Hause vor einem Becher
Kaffee
sitzen,
sondern
in
der
Gemeinschaft
sich
geistig
und
kulinarisch verwöhnen lassen. In der
Begegnung mit anderen Frauen Kraft für
sich und für den Alltag schöpfen.
Frauen jeden Alters und
Konfession sind eingeladen
Frauenfrühstück mit dem Thema
jeder
zum
„Frauen im Islam“
Referentin:
Ute Jarallah
Anmeldung:
bis 13. 11. im Pfarramt
Beitrag:
€ 4.--
Geben Sie bitte bei der Anmeldung an,
ob Sie Kinderbetreuung (bis zu 9
Jahren) benötigen.
Bewegung erzählen
Für Jede und Jeden von 18 - 88 Jahren.
Mittwoch,
19.30 - 21.00 Uhr
Gemeindehaus, Saal
Beginn: 23. 10. 02
4 Abende
Gebühr: 12,-- €
Leitung:Petra Zeltner
Anmeldung über die Familienarbeit
15
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Familienarbeit
MUTTER-KIND-GRUPPEN
Wenn Sie einen Platz in einer Mutter-KindGruppe suchen, dann wenden Sie sich
bitte an die Familienreferentin Ida Bach.
Glückskinder geboren ab 11/99 - 08/00
Montag, 9.30-11.30 Uhr, Gemeindehaus
Herta Tretter
Marienkäfer
05/00 -08/00
Montag, 9.30-11.00 Uhr, Begeg.zentrum
Füsun Karg
Wichtel
06/98 - 10/98
Montag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus
Karin Zeltner
Die Rasselbande
01/01 - 08/01
Freitag, 9.15-11.00 Uhr, Gemeindehaus
Birgit Frauenreuther, Manuela Sandner
Freitagsspatzen
02/97
Freitag, 15.30-17.30 Uhr, Begeg.zentrum
Petra Scharf
BESONDERE ANGEBOTE
Café Klatsch
Montag,9.00-12.00 Uhr im Begegnungszentrum. Für Leute von 0-99 Jahren.
Initiative Kinderpark
Donnerstag und Freitag, jeweils von 8.30 11.00 Uhr, mit Reini Klatt, Uschi Scholz,
Heike Schreiber
Mini Mini
ab 02/97
Montag,15.00-17.00 Uhr, Begeg.zentrum
Sabine Beer
Midlife-Kreis statt Midlife Crises
11.10. Wir kochen Chinesisch mit Angelika
und Karl
Infos bei: Beate Klingert ! 6492347
Horst Jäger ! 645977
Krabbelgruppe
04/01 - 07/01
Dienstag, 9.15-11.00 Uhr, Begeg.zentrum
Maria Wenker
Rückbildungsgymnastik
Freitag, 10.00-11.00 Uhr, Gemeindehaus,
Karin Wunder ! 646362
Krabbelgruppe
11/01 - 01/02
Dienstag, 9.30-11.30 Uhr, Gemeindehaus
Jasmin Pürner
Wirbelsäulengymnastik
Donnerstag, 9.00-10.00 Uhr,
Donnerstag, 10.00-11.00 Uhr,
Gemeindehaus, Karin Wunder ! 646362
Die Schnullis
09/00 - 12/00
Dienstag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus
Andrea Rengert
Morgensternchen
05/00 - 11/00
Mittwoch, 9.30-11.00 Uhr, Begeg.zentrum
Heike Schreiber
Sonnenkäfer
06/01 - 09/01
Mittwoch, 10.00-11.30 Uhr, Gemeindehaus
Jana Weger
Goldstücke
06/01 - 08/01
Mittwoch, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus
Monika Hermelschmidt
Krabbelgruppe
01/02 - 04/02
Mittwoch, 15.00-17.30 Uhr, Begeg.zentrum
Petra Scharf
Windelwinnis
12/00 - 04/01
Donnerstag, 9.30-11.00 Uhr, Gemeindehaus
Karen Schneider
Die Knirpse
02/00 - 08/00
Donnerstag,
15.30-17.00
Uhr,
Gemeindehaus, Anette Heinritz
Sonnenschein
10/99 - 04/00
Donnerstag,
15.00-17.00
Uhr,
Begeg.zentrum, Martina Scherer-Zech
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Beckenbodengymnastik
Montag, 9.00-11.00 Uhr, Begeg.zentrum,
Leitung: Rosi Dürr, ! 635961
Aerobic
Freitags, 9.45-10.45, Gemeindehaus
Leitung: Stefanie Torner ! 6414949
Aquarellmalkurs für Erwachsene
Donnerstag, 19.00-21.00 Uhr
Begeg.zentrum, Helga Scheiner ! 645562
Rhythmik für Eltern und Kinder
Mittwoch, 10.00-11.00 Uhr, Begeg.zentrum
Gerda Jansen ! 6327035
Eltern-Kind-Turnen
Freitag, 11.15-12.00 Uhr, Gemeindehaus
Stefanie Torner, ! 6414949
Ambulante Erzieherische Hilfen
Martin Luther Haus – Stadtmission
Mittwochs im Begegnungszentrum
Terminenvereinbarung: ! 8157152
Familien-, Ehe- und Lebensberatung der
Stadtmission Nürnberg
Mittwochs im Gemeindehaus,
Terminvereinbarung ! 352400
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BESONDERE VERANSTALTUNGEN
OFFENE ANGEBOTE
6.10. Familiengottesdienst
10.00 Uhr, Johanneskirche
11.10. Mini-Gottesdienst
für Kinder von 1-5 Jahren und ihre
Eltern
17.00 Uhr Johanneskirche
Schafkopfrunde
Donnerstag, 20.00 Uhr, Jugendhaus
Christian Pohl ! 6493574
Stefan Hagl ! 646220
BESONDERE TERMINE
9.10. Treffen aller Mieter der Buden am
Weihnachtsmarkt
20.00 Uhr, Begegnungszentrum
10.10. Koordinationskreis
20.00 Uhr, Gemeindehaus
FAMILIENARBEIT-BEAUFTRAGTE
Helga Müller ! 6492333
Kirchenmusik
KANTOREI
Gospelchor:
Montag, 19.00-20.00
Erwachsenenchor:
Montag, 20.00-22.00
Ab 16.10. beginnen wieder die Proben für
den Kinderchor:
Kinderchor (ab 6 J.) Mittwoch, 15.00-15.45
Kinderchor (4-6 J.) Mittwoch, 16.00-16.45
Alle Proben im Saal des Gemeindehauses
Games World, für Leute
ab 15 Jahre
Sonntag, 18.00-22.00 Uhr
Michael Redeker ! 635276
Stephan Sasonow ! 630404
SPORTARBEIT
Freizeitfußball
Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände
Daniel Pohl ! 6493574
Alex Chodan ! 6327742
CVJM-Programm
KINDER- UND JUGENDGRUPPEN
Rednitzspatzen
9-12 Jahre
Freitag, 16.00-17.30 Uhr
Achim Lächele ! 645502, Marc Schwarz,
Christoph Bergen, Kristina Rosenzweig
Grenzgänger
13-16 Jahre
Freitag, 18.30-20.00 Uhr
Walter Nützel ! 646707, Marc Schwarz,
Christoph Bergen
POSAUNENCHOR
SPORTANGEBOTE
Jungbläsertreff
Dienstag, 18.30-19.30
Chorprobe
Dienstag, 19.30-21.00
Alle Proben im Gemeindehaus,
Johannes Seitz ! 646778
Volleyball für Fortgeschrittene
Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr
Turnhalle Hopfengartenweg 23
Evangelische Jugend
Tischtennis im Gemeindehaus
Nachwuchs: Dienstag und Freitag,18.1519.45 Uhr
Erwachsene: Dienstag, 19.45 Uhr
Klaus Reitberger ! 6492397
KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS
Christoph Bergen, ! 645159
KINDER- UND JUGENDGRUPPEN
Altenarbeit
HEI-LIFE in Eibach
13-16 Jahre
Freitag, 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr
,
Gemeindehaus, 2.Stock
Johanna Bach, Dominic Durant, Andreas
Funk, Kerstin Stengel ! 6491172
Altenclub im Narzissenweg 26a, 14.00 Uhr
8.10. Offener Club
15.10. AC mit Herrn Prein: Dia-Vortrag
22.10. 10.00 Uhr Fahrt nach Würgau,
€ 10,00
5.11. Offener Club
action.de
11-13 Jahre
Montag, 17.00 - 18.30, Jugendhaus
Kerstin Stengel ! 6491172
Handarbeits- und Bastelkreis
Montag, 7., 14., 21. und 28.10., jeweils
14.00 Uhr
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Gymnastik und Seniorentanz
Donnerstag,10., 17., 22. und 29.10. um
14.15 Uhr
Kontakt:
Marianne Antoskiewicz ! 6427420
Evangelisationsversammlung
Jeden Sonntag um 15.15 Uhr findet im
Altenwohnheim
Verkündigung
und
Seelsorge des Möttlinger Freundeskreises
statt:
6.10. Brd. Birngruber
13.10. entfällt: Fränk. Glaubenskonferenz
20.10. Pfr. Weidinger
27.10. Brd. Hörmann
3.11. Pfr. Kirchhof
Weitere
Veranstaltungen
19.00
Uhr
im
WANDERGRUPPE
247. Gemeindewanderung
am Samstag, 12. Oktober 2002
Nürnberg/Neunhof - Dormitz - Rosenbach
(Mittag) - Marloffstein - Atzelsberg (evtl.
Kaffeepause) - Bubenreuth; Gehzeit gut 5
Std., leichtes bis welliges Gelände
Treffpunkt: 7.20 Uhr Bushaltestelle
Schußleitenweg (Kirche); Abfahrt um 7.29
Uhr mit Linie 67 nach Röthenbach, von dort
um 7.40 Uhr weiter mit Buslinie 35.
Anmeldung bis Mittwoch 9.10. im Pfarramt.
Fahrausweise (am Besten Streifenkarte, 2
+ 4 Streifen) bitte selbst besorgen!
Wanderführer: Manfred Bayer ! 645118
FRAUENGESPRÄCHSKREIS
Donnerstag, 10.10., 19.30 Uhr, Thema: 1.
Mose 41, 37 - 46: Josefs Erhöhung u. 1.
Mose 41, 47 - 57: Josefs Fürsorge für
Ägypten und Geburt seiner Söhne
18
19.30
Uhr
im
Nachbarschaftstreffen Einsteinring /
Geigerstraße:
Mittwoch, 30.10. um 19.30 Uhr im
Restaurant Aris.
A. u. E. Neudecker ! 630686
Nachbarschaftstreffen
Siebenbürger in Eibach:
Freitag, 19.10. um 19.00
Gemeindehaus.
Johann Lindert ! 6494196
der
Uhr
im
Nachbarschaftstreff
Lohhof
Gerasmühle:
Im Oktober kein Treffen.
Marie-Luise Schindelbauer ! 638745
/
UNSERE SAMMLUNG
Im
Oktober
öffentliche
Hausu.
Straßensammlung zur Gebets- und
Opferwoche der Diakonie in Bayern (Liste).
Kontoverbindung
für Gaben und Spenden:
GEMEINDEHILFEABEND
um
Mittwoch,
23.10.,
Begegnungszentrum
GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN
Bibelstunden im Altenwohnheim
4.10. 16.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
11.10. 16.00 Uhr Bibelstunde
18.10. 16.00 Uhr Bibelstunde
25.10. 16.00 Uhr Bibelstunde
Dienstag, 29.10.,
Gemeindehaus
THEOLOG. GESPRÄCHSKREIS
Acredo Bank Nürnberg
(760 605 61)
Kto.-Nr. 201 573 039
Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg
(760 606 18)
Kto.-Nr. 557 200
Öffnungszeiten des
Pfarramtes:
Montag: 9.00 - 12.00 u. 14.00 -17.00
Dienstag: geschlossen
Mittwoch: 9.00 - 12.00 u. 14.00 -17.00
Donnerstag: 9.00 - 12.00
Freitag: 9.00 - 11.30
In der Ferienwoche vom 28.10. 1.11. ist das Pfarramt nur
vormittags geöffnet.
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Die Diakonie informiert:
Krankenkassen schränken
Leistungen für
häusliche Pflege ein -
die
Pflegebedürftigen,
die
auf
umfassende
Pflege
dringend
angewiesen sind, zur Kasse bitten.
gemeinsamer Protest aller
ambulanten Pflegedienste
Erfreulich ist, dass sich die Pflegedienste
gemeinsam
gegen
diese
Ungerechtigkeiten zur Wehr setzen.
Allerdings herrscht über das weitere
Vorgehen Uneinigkeit.
„Wir gehen für die Schwächsten auf die
Straße, weil die nicht hier sein können.“
Unter diesem Vorsatz trafen sich am 23.
August Mitarbeitende aller Nürnberger
Pflegedienste
zum
gemeinsamen
Protest vor der Lorenzkirche. Der Protest
richtet sich gegen die Entscheidung der
Krankenkassen, ab Anfang August
Leistungen für die Behandlungspflege
(z.B. Anlegen und Ablegen von
Kompressionsstrümpfen, Wechseln von
Trachea-Kanülen) bei Pflegebedürftigen
auf die Pflegeversicherung abzuwälzen.
Vorher haben die Krankenkassen auf
dieselbe Weise schon Mittel für andere
Leistungen wie Messen von Blutdruck
und
Blutzucker
oder
Bewegungsübungen
durch
die
Pflegekräfte gestrichen.
Das heißt in der Praxis aber, da die
meisten Patientinnen und Patienten
diese Leistungen von ihrem sowieso
schon knappen Pflegegeld nicht auch
noch bezahlen können, dass sie
entweder
auf
notwendige
Hilfe
verzichten müssen, oder diese privat
bezahlen. Schon jetzt reicht das Budget
der Pflegestufe meist nicht aus, um die
tägliche Grundpflege zu finanzieren.
Auch die Patientinnen und Patienten
unserer Diakoniestation sind von diesen
Vorgängen betroffen. Eine Patientin
sagt: „Solange ich es noch kann, ziehe
ich mir die Stützstrümpfe halt selber aus,
aber zum Anziehen brauche ich
unbedingt Hilfe.“
Sozial
ungerecht
wird
diese
Entscheidung besonders dadurch, dass
die
Krankenkassen
die
gleichen
Maßnahmen bei akut Erkrankten, die
nicht
in
der
Pflegeversicherung
eingestuft sind, weiter bezahlen und nur
Die Diakoniestation Eibach empfiehlt
allen Betroffenen, Widerspruch gegen
diese Entscheidung der Krankenkassen
einzulegen. Bis hier Ergebnisse zu
erwarten sind, werden die notwendigen
Maßnahmen unter Vorbehalt über die
Pflegeversicherung abgerechnet, da
andere Wege unserer Ansicht nach
keine Aussicht auf Erfolg haben.
Die Diakoniestation steht Ihnen für
Rückfragen
oder
genauere
Informationen gerne zur Verfügung.
Wanderfreizeit
6. bis 13. Oktober 2002
in Kirchberg/Tirol
Wer gerne in der Gemeinschaft
wandert, ist herzlich eingeladen zu
unserer Gemeindefreizeit.
Wir möchten leichte Bergwanderungen
unternehmen - oder im Tal spazieren
gehen - wie Sie es möchten und das
Wetter es zulässt.
Die Anreise ist mit Privatautos
vorgesehen (Mitfahrgelegenheit wird
organisiert). Im Freizeitenheim „Haus
Nürnberg“ sind wir bestens
untergebracht.
Bitte melden Sie sich umgehend im
Pfarramt an, dort erfahren Sie nähere
Einzelheiten.
Friedrich Benning, Pfarrer
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Herbstsammlung der Diakonie
Wir fördern Menschen
mit Behinderung
Kinder mit Behinderung brauchen
unsere besondere Hilfe. Und ihre Eltern
auch: Um ihr Kind anzunehmen und die
Behandlung optimal unterstützen zu
können.
Für diese Kinder und ihre Eltern bitten
wir Sie um eine Spende.
Die bayerische Diakonie betreut ca.
2.000 Kinder mit Behinderung in 11
Frühförderstellen. Der Ansatz der
Frühförderstellen ist ganzheitlich: Es
geht nicht darum, einzelne „Schwächen“
oder „Defizite“ zu behandeln. Statt
dessen wird durch ein Zusammenspiel
von
ärztlichen,
medizinisch
therapeutischen,
psychologischen,
pädagogischen
und
sozialen
Maßnahmen die Gesamtentwicklung
des Kindes gefördert. Eltern- und
Familienberatung
haben
bei
der
Frühförderung große Bedeutung: Die
Eltern werden in die Therapie ihres
Kindes mit einbezogen und erhalten
Tipps, wie sie ihr Kind annehmen,
erziehen und fördern können.
Für
die
Finanzierung
der
Frühförderstellen
und
unserer
Hilfsangebote ruft das Diakonische Werk
Bayern anlässlich der Herbstsammlung
vom 14. bis 20. Oktober 2002 zu einer
Spende auf.
Spendenkonto: ACREDOBANK,
Kto. 2 500 000, BLZ 760 605 61
Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:
Seelsorge am
Wochenende
Von Freitag 18.00 bis Montag 8.00 sind
wir, Pfarrer und Pfarrerin in Eibach und
Reichelsdorf, für Sie auch über das
Handy erreichbar, so dass Sie bei
Notfällen den jeweils diensthabenden
Pfarrer erreichen können.
0170 / 8613983
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Pinwand
Evangelischer
Kindergartenverein
Nürnberg-Eibach
Mitgliederversammlung
am Mittwoch,
27. November 2002
20.00 Uhr
im Kindergarten
Eibacher Hauptstraße 75
Alle Mitglieder
eingeladen!
sind
herzlich
Die Tagesordnung:
1. Bericht der Kindergartenleiterin
2. Vorstandsbericht
3. Vorlage der Jahresrechnung 2001
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Entlastung des Vorstands
6. Sonstiges
Friedrich Benning
1. Vorsitzender
Ingrid Böllet
2. Vorsitzende
Die Kirchengemeinde (Frau Bach und
Herr Benning) plant für das Frühjahr
2004 (Mai / Juni) eine
Wanderreise auf dem
Jakobsweg in Spanien.
Wir werden ca. 100 km auf dem
„Campino“, dem uralten Pilgerweg
nach Santiago de Compostella
gehen. Wenn Sie sich im Jahr 2004
für diese Reise interessieren, bitten
wir um Voranmeldung im Pfarramt
(Tel. 649935).
Herzliche Einladung zu einem
Chor- und
Orchesterkonzert
W.A. MOZART
MISSA C-DUR
KRÖNUNGSMESSE
6.Oktober 2002
20.00 Uhr
Johanneskirche Eibach
20.Oktober 2002
17.00 Uhr
Marthakirche (Königsstraße)
Es singen und spielen:
Chor der Johanneskirche
Leitung: Ursula Bildt
Chor der Marthakirche
Leitung: Bernd Dietrich
sinfonietta norica
Leitung: Theo Breunig
Voranzeige:
Die
außerordentliche
Mitgliederversammlung
des
Evangelischen Diakonievereins findet
am
21. November 02
um 19.00 Uhr
im Gemeindehaus statt.
Mit freundlichen Grüßen
Friedrich Benning, 1. Vorsitzender
Junge werdende Mutter sucht
baldmöglichst Nest für sich
und ihr Baby
bis zu 360,-- € plus Heizung.
Tel. 0911 / 615097
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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:
22
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Bunt sind schon
die Wälder,
gelb die Stoppelfelder
und der Herbst beginnt
... wir finden, das ist ein Grund zu
feiern. Deshalb laden wir Sie herzlich
ein
zu Zwiebelkuchen und
Federweissem
am
6.
Oktober
nach
dem
Familiengottesdienst.
Für
die
Präparanden gibt es eine kleine
Überraschung. Wir freuen uns, Sie zu
sehen!
Ihr Kirchencafé-Team
Brot-Zeit
Männersonntag
20. Oktober 2002
Einladung zum zentralen
Gottesdienst
10.00 Uhr
Reformations-Gedächtniskirche Maxfeld
(Berliner Platz / U-Bahn-Station:
„Rennweg“)
Im Anschluss:
Neues von den Männern
Musikalisch-kulinarisches Anschlussprogramm in gepflegter Atmosphäre
Man(n) trifft sich...
... bei Käse, Brot & Wein
... und interessanten Gesprächen
... mit Saxophon- und anderen Klängen
Missions- und
Partnerschaftssonntag
am 27. Oktober 2002
Wieder begehen fünf Gemeinden aus
dem Prodekanat Nürnberg West etwa
zeitgleich
den
diesjährigen
Partnerschafts-Gottesdienst. Wir sind
dankbar für die nun zehn Jahre
dieses Erinnerns an Gottes weltweite
Mission.
In Eibach feiern wir den Gottesdienst
um 9.30 Uhr mit Pfarrer z.A. Dr. Ralf
Frisch und dem Pisin-Chor, der
Lieder aus Papua-Neuguinea singt.
Wir wollen aber auch unsere Freunde
in Wheat Ridge / USA grüßen.
Die ganze Gemeinde ist zum
Mitfeiern
einschließlich
Information und zum Singen mit
unserem
Pisin-Chor
herzlich
eingeladen!
Karl-Dietrich Prein
Dekanatsfrauenfrühstück
„Mut zum Nein“ - für die
eigene Würde einstehen
Eine biblisch-aktuelle Spurensuche
auf dem Weg: Gewalt überwinden.
Samstag, 26. Oktober 02
9.00 - 12.15 Uhr
im eckstein, Burgstr. 1 - 3,
großer Saal EG
Referentin: Pfarrerin Dr. Verena Grüther
Schriftliche
Anmeldungen
mit
„Einladungsabschnitt“ erhalten Sie
über das Pfarramt.
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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:
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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:
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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:
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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:
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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:
EVANG. GEMEINDEDIAKONIEWERK
NÜRNBERG-EIBACH E.V.
Wir sind gerne für Sie tätig
Wir sind pünktlich, freundlich und besitzen Fachkompetenz
Unsere Leistungen sind:
Behandlungspflege gemäß Verordnung Ihres Arztes
Pflegeleistungen der Pflegeversicherung
Hauswirtschaftliche Versorgung
Vermittlung von „Essen auf Rädern“
Beratung zur Bedarfsermittlung
Pflegekurse für Angehörige
Pflegeberatung nach SGB XI
Gesprächskreis für pflegende Angehörige
Ihre Diakoniestation
Eibacher Hauptstraße 91 · 90451 Nürnberg
Pflegedienstleitung
( 642 63 38 Verwaltung (Anrufbeantworter)
642 63 13
Bürozeiten: Mo - Fr
8.00 - 12.00 Uhr
Mo - Di - Do 13.00 - 16.00 Uhr
13.00 - 14.00 Uhr
Mi + Fr
Eibacher Hauptstr. 66
90451 Nürnberg
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Telefax 09 11/649 404 77
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Freud und Leid
Adressen
EVANG.-LUTH. PFARRAMT EIBACH
Taufen
Christina Fürsattel, Schleichstraße 33
Tim Höning, Stein
Nicolas Hofbeck, Röthenb. Hauptstr. 43a
Lara Lindner, Hinterhofstraße 22
Céline
und
Sophie
Fournier,
Forstweiherstraße 38
Manuel Nagel, Eibacher Hauptstraße 23
Trauungen
Melanie Lang und Arthur Eichner,
Charkovstraße 7, am 13.7.02
Simone Thieme und Armin Schmitt,
Lehmäckerweg 1, am 20.7.02
Birgit Holder und Martin Reichel, Fürth, am
20.7.02
Christine Kriegel und Markus Habermann,
Kriemhildstraße 18, am 27.7.02
Susanne Gollasch und Markus Rustler,
Morgensternstr. 28, am 3.8.02
Britta Hofmann und Thomas Reinhart,
Brünndlesweg18, am 3.8.02
Melanie Wunde und Reinhard Zöllner,
Bucher Str. 120, am 10.8.02
Motterstraße 1 ! 649925,
6499270,
# [email protected]
Sekretärinnen: Ursula Klein, Gabriele Held
Dekan: Dr. Rainer Oechslen
Motterstraße 1, ! 6499261
Pfarrer: Friedrich Benning
Abenberger Str. 14a, ! 6494585,
6414993
Pfarrer z. A.: Andreas Funk
Mittagstr. 15, ! 9643880,
# [email protected]
9643882,
Regionalstelle: Pfarrer z. A. Dr. Ralf Frisch
! 0177 / 2309153,
6499270
Familienreferentin: Ida Bach
Narzissenweg 26a, ! 6492742
# [email protected]
Bürozeiten: Dienstag, 15.00-18.00 Uhr
Jugendreferentin: Diakonin Kerstin Stengel
Narzissenweg 26a, ! 6491172
Bürozeiten: Dienstag, 16.00-18.00 Uhr
# [email protected]
Kantorin: Ursula Bildt,
! und
645228, # [email protected]
Vorsitzender des Kirchenvorstandes:
Christian Neumeister, ! 644366
Friedhofsverwalterin:
Gerda Eberlein, ! 6427700
Bestattungen
Herta Schaffer, Eibacher Hauptstr. 73, 91
Jahre, am 11.7.02
Adam Weinberger, Dahlienstraße 7, 76
Jahre, am 15.7.02
Sophie Beck, Königshofer Weg 21, 89
Jahre, am 16.7.02
Karl Weichser, Eibacher Hauptstr. 20, 88
Jahre, am 17.7.02
Elsa Müller, Heidestr. 34, 90 Jahre, am
18.7.02
Johann Brunotte, Mittagstr. 55, 59 Jahre,
am 31.7.02
Georg Riedl, Walter-Flex-Str. 9, 62 Jahre,
am 31.7.02
Hildegard Odörfer, Asternstr. 36, 60 Jahre,
am 2.8.02
Mesner / Hausmeister:
Alfred Schoger, ! 645855
Reinigungskraft:
Roswitha Funsch, ! 6887692
Evangelischer Kindergarten:
Eibacher Hauptstr. 75
Leiterin: Jutta Mayer, ! 6494430
Evangelisches Altenwohnheim:
Eibacher Hauptstr. 73,
Leiter: Helmut Ebert, ! 649950
Diakoniestation:Eibacher Hauptstr. 91
Pflegedienstleitung: Linda Wolf
! 6426338,
6426313
Evangelische Gehörlosenseelsorge
Narzissenweg 26, ! 632850,
6328522;
oder: www.egg-bayern.de
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Gottesdienste
Sonntag, 6. Oktober
Erntedankfest
8.00 Predigtgottesdienst zum
Erntedankfest
(Pfarrer Reithinger)
10.00 Familiengottesdienst mit
Präparandeneinführung
(Prädikantin Ida Bach und
Diakonin Kerstin Stengel)
anschließend Kirchencafé
Freitag, 11. Oktober
17.00 Mini-Gottesdienst
(Prädikantin Ida Bach und Team)
Sonntag, 13. Oktober
8.00 Predigtgottesdienst
(Pfarrer Andreas Funk)
9.30 Gottesdienst
(Pfarrer Andreas Funk)
9.30 Kindergottesdienst
Donnerstag, 17. Oktober
10.00 Abendmahlsgottesdienst in den
Forstweiher-Heimen
(Pfarrer Andreas Funk)
15.00 Abendmahlsgottesdienst im
Altenheim Eibacher Hauptstr.
150
(Pfarrer Andreas Funk)
Sonntag, 20. Oktober
8.00 Predigtgottesdienst
(Dekan Dr. Rainer Oechslen)
9.30 Gottesdienst
(Dekan Dr. Rainer Oechslen)
9.30 Kindergottesdienst
11.00 Abendmahlsgottesdienst in der
Lobetal-Kapelle
(Dekan Dr. Rainer Oechslen)
Samstag, 26. Oktober
14.00 Taufgottesdienst
(Prädikantin Ida Bach)
Sonntag, 27. Oktober
kein Predigtgottesdienst
9.30 Partnerschaftsgottesdienst
(Pfarrer Dr. Ralf Frisch)
9.30 Kindergottesdienst
17.00 Gottesdienst mit Abendmahl
(Predigt: Prof. Johanna Haberer)
Donnerstag, 31. Oktober
Reformationstag
19.00 Gottesdienst in St. Sebald
20.00 Gottesdienst in St. Lorenz
Thema: „Wie Worte eine Stadt
verändern“
Sonntag, 3. November
8.00 Predigtgottesdienst
9.30 Gottesdienst zum
Reformationsfest mit Abendmahl
und Posaunenchor
(Pfarrer Friedrich Benning)
9.30 Kindergottesdienst
Tauftermine:
26.10., 10.11., 15.12., 12.1.
Wie Worte eine
Stadt verändern
Andreas Osiander in Nürnberg
und die Wirkung der
reformatorischen Predigt
... so heißt das Thema der
diesjährigen Reformationsfeier am
31. Oktober 2002. Den Festvortrag
wird Prof. Dr. Gottfried Seebaß
(Universität Heidelberg) halten.
Die Reformationsfeiern beginnen in
St. Sebald um 19.00 und in St. Lorenz
um 20.00 Uhr. In St. Sebald wird der
Bezirksposaunenchor
unter
der
Leitung von Christoph Müller und in
St. Lorenz der Bachchor (Leitung
Matthias Ank) die Reformationsfeier
mitgestalten.