Oktober 2002 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg
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Oktober 2002 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg
Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:14 Seite 1 (1,1) Evangelischer Gemeindebote Eibach Oktober 2002 „Back to basics“ - Zurück zu den Wurzeln, so lautete das Motto der Schwedenfreizeit der evangelischen Jugend im August. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie ab Seite 6. Fotos: K. Stengel Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:14 Seite 2 (1,1) Andacht In diesem Monat gedenken die lutherischen Christen Nürnbergs ihres Reformators. Vor 450 Jahren, am 17. Oktober 1552 ist Andreas Osiander gestorben in Königsberg in Ostpreußen. Osiander war aus Nürnberg geflüchtet um seines Glaubens willen. Wie es dazu kam, will ich im folgenden erzählen. Im Jahr 1522 hatte der Rat der Stadt den 24-jährigen Hebräischlehrer am Augustinerkloster als Prediger nach St. Lorenz berufen. Man versprach sich von ihm die entscheidende Förderung der Reformation. Osiander erfüllte diese Erwartung und mehr als das. Er predigte dreimal in der Woche - mit wahrhaft gesegnetem Erfolg. Während des Reichstags 1522/23 drängten sich die Gesandten in der Lorenzkirche. Noch Jahre später schrieb Herzog Albrecht von Preußen an Osiander: „Ihr seid allein das Mittel, wodurch wir zu göttlicher, rechter und wahrer Erkenntnis gekommen sind.“ Als der Botschafter des Papstes, Francesco Chieregati, 1523 die Verhaftung der vier wichtigsten lutherischen Prediger verlangte, da dachte der Rat nicht daran, diesen Wunsch zu erfüllen, im Gegenteil. Osiander hielt auch Kinderpredigten, die er im Druck herausgab und die 300 Jahre lang, bis weit ins 19. Jahrhundert hinein, für den Religionsunterricht verwendet wurden. 1543 gab Osiander das Buch von Kopernikus über die Bewegung der Planeten heraus. Damit wurde die Theorie, dass die Sonne im Mittelpunkt unseres Planetensystems steht, „salonfähig“. Osiander trat - im Gegensatz zu Luther für die Juden ein. Der Antisemitismus, der auch damals schon seine Sumpfblüten trieb, führte dazu, dass man Osiander nachsagte, er sei selbst ein Jude. Übrigens: Osiander hatte ein gesundes Selbstbewusstsein, auch Martin Luther gegenüber. 1537 bei einem Theologenkonvent in Schmalkalden 2 gefiel ihm offenbar Luthers Predigt nicht. So predigte Osiander am nächsten Tag noch einmal über denselben Text. 26 Jahre lang diente Osiander der Kirche von Nürnberg. Er war dem Rat der Stadt so wichtig, dass man sein Gehalt mehrfach erhöhte, seine Eltern aus Gunzenhausen holte und kostenlos ins Heilig-Geist-Spital aufnahm, um den Prediger in der Stadt zu halten. Aber im Herbst 1548 ist die Freundschaft zwischen der Stadt und Osiander zu Ende. Die Sache der Evangelischen im deutschen Reich steht schlecht. Der Rat der Stadt sieht sich genötigt, dem katholischen Kaiser politische und theologische Zugeständnisse zu machen. Weil man weiß, was die Prediger davon halten, beschließt man, sie in dieser Sache gar nicht erst nach ihrer Meinung zu fragen. Sie werden vielmehr ermahnt, nicht gegen die neue Politik des Rates zu sprechen. Als Osiander sich nicht daran hält, bestellt man ihn ein. Seine Predigten, die man einst so geschätzt hatte, lässt man nun von Spitzeln überwachen. Als der Rat auch noch die reformatorische Gottesdienstordnung rückgängig machen will, ist das Maß voll. Am 6.11.1548 bittet Osiander den Rat um seine Entlassung. Am 21.11. schickt der Rat den Kanzleisekretär Strobel ins Pfarrhaus von St. Lorenz. Noch ein paar Jahre vorher wären wenigstens zwei Ratsherren gekommen. Strobel stellt fest, dass Osiander verschwunden ist. Er hat die Stadt bei Nacht und Nebel verlassen. Sein Lebenswerk hält er für vernichtet. Im fernen Königsberg, bei seinem fürstlichen Freund Albrecht, findet er Zuflucht. Osianders Geschichte mit Nürnberg endete traurig. Er war ein streitbarer Mann - auf diplomatische Kompromisse in Glaubensfragen ließ er sich nicht ein. Lehrer der Kirche sind selten diplomatisch. Und gerade das - so glaube ich - ist unser Trost. Rainer Oechslen Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:14 Seite 3 (1,1) Liebe Leserinnen, liebe Leser! Während die Blätter draußen langsam gelb und rot werden, hat unser Gemeindebote diesmal frisches Grün aufgelegt. Nachdem das „neue“ Blau in der Sommerausgabe schon gut bei den Leserinnen und Lesern ankam, wollen wir jetzt noch eine zweite neue Farbe ausprobieren, ein dunkles Grün. Sagen Sie uns bitte Ihre Meinung zu unseren Farben, damit wir bald das neue Gesicht des Gemeindeboten festlegen können. In unserer Gemeinde starten nach der Sommerpause alle Gruppen und Kreise wieder mit neuem Schwung. Deshalb finden Sie diesmal eine Fülle von Einladungen zu Veranstaltungen und neu beginnenden Gruppen (Seiten 13 23). Machen Sie bitte rege Gebrauch von unserem großen Angebot ! Wer allerdings dem Sommer und dem Urlaub noch nachweint, der wird auf den Seiten 6 12 fündig: Die Schwedenfreizeit der Jugend, das Kindergartenfest (mit Liste der Sponsoren), eine Sommerwanderung und die ökumenischen Fußballspiele werden dort ausführlich beleuchtet. Unsere Diakonie informiert auf Seite 19 über eine bedenkliche Entwicklung im Umgang der Krankenkassen mit pflegebedürftigen Menschen. Auch unsere Diakoniestation ist von diesen Sparmaßnahmen der Krankenkassen betroffen. Vielleicht haben sie es schon in den Zeitungen gelesen: die Landeskirche wird Stellen umverteilen (von München und Nürnberg, wo es immer weniger Evangelische gibt, in Wachstumsgebiete wie Regensburg und Aschaffenburg) und das wird Eibach, wie alle Gemeinden in Nürnberg ganz direkt betreffen. Genaue Informationen dazu werden wir in der nächsten Ausgabe geben. Zuvor aber steht der Monat Oktober für die evangelische Kirche in Nürnberg ganz im Zeichen des 450. Todestages seines großen Reformators Andreas Osiander. Lesen Sie dazu die nebenstehende Andacht und die Seite 4. Und besuchen Sie die Gottesdienste am Reformationsfest, 31. Oktober in St. Lorenz und St. Sebald (siehe Gottesdienstanzeiger). Und schon am 6.Oktober feiern wir in unserer Johanneskirche das Erntedankfest mit einem Predigtgottesdienst um 8 Uhr und einem Familiengottesdienst um 10 Uhr, in dem wir auch unsere neuen Präparandinnen und Präparanden begrüßen werden übrigens sind es diesmal über sechzig, während es zuvor nur jeweils vierzig waren. Eibach wird offenbar wieder jünger! Ihnen allen wünsche ich einen schönen und sonnigen Herbst Ihr Andreas Funk Impressum Evangelischer Gemeindebote Eibach Redaktion: Norbert Ammon, Andreas Funk, Anne Lächele, Christian Neumeister, Petra Schuller Layout: Anne Lächele Verantwortlich: Andreas Funk Redaktionsschluss für die Dezember / Januar-Ausgabe: 15. Oktober. Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit haben, wenden Sie sich bitte an Andreas Funk ! 9643880. 3 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:14 Seite 4 (1,1) Aus der Gemeinde ... Reformation Der Monat Oktober steht für die lutherischen Christen in Nürnberg im Zeichen von Andreas Osiander. Er ist der eigentliche Reformator unserer Stadt. Im Dezember 1498 wurde er in Gunzenhausen geboren, 1520 kam er nach Nürnberg - zunächst als Hebräischlehrer im Augustinerkloster. 1522 übertrug ihm der Rat der Stadt Nürnberg die Stelle des Predigers an Sankt Lorenz. Von der Kanzel von Sankt Lorenz aus hatte er seine größte Wirkung. Im März 1525 war er zusammen mit seinem Kollegen Veit Dietrich der Vertreter der evangelischen Sache beim Religionsgespräch im großen Saal des Rathauses - heute „historischer Rathaussaal“ genannt. Dabei konnte Osiander so überzeugen, dass der Rat der Stadt endgültig die Einführung der Reformation in Nürnberg beschloss. Am 17. Oktober 1552 starb Osiander in Königsberg in Ostpreußen. Wie er dahin kam, erzähle ich in diesem Heft in meiner Andacht. Am Freitag, 18. Oktober, laden die Stadt und das Evang.-luth. Dekanat Nürnberg aus Anlass von Osianders 450. Todestag zu einem Empfang in den historischen Rathaussaal ein. Dabei werden Professor Dr. Peter Neuner und ich zum Thema sprechen: „Religionen in der Stadt Konfliktstoff oder Integrationskraft“. Ordinationsjubiläum Am letzten Sonntag im Oktober, dem 27.10. um 17.00 Uhr, möchte ich die ganze Gemeinde zu einem besonderen Gottesdienst einladen. Vor 20 Jahren, 4 am 31. Oktober 1982 endete meine Vikarszeit, am 1.11. des gleichen Jahres wurde ich zusammen mit drei weiteren Kollegen in der Dreieinigkeitskirche in Regensburg ordiniert. Aus Anlass unseres zwanzigsten Ordinationsjubiläums haben wir den ganzen Vikariatskurs zu einem Gottesdienst und einem anschließenden Beisammensein nach Eibach eingeladen. Eine Vikarin aus unserem Kurs ist bereits verstorben. Die anderen werden kommen. Predigt von Johanna Haberer Die Predigt bei diesem Gottesdienst hat Frau Professorin Johanna Haberer übernommen. Frau Haberer wurde als Rundfunkpredigerin weithin bekannt. Im Jahr 1999 war sie Kandidatin für das Amt des Landesbischofs der Evang. Luth. Kirche in Bayern. Noch als Johanna Rückert war sie Vikarin in Goldbach, Dekanat Aschaffenburg, und gehörte zu unserem Kurs. Ich freue mich sehr, dass Johanna Haberer einmal bei uns in Eibach zu Gast ist. Eine noch größere Freude würden Sie mir machen, wenn Sie an dem Gottesdienst teilnehmen und mit uns feiern würden. Die meisten aus unserem Kurs sind Gemeindepfarrer und haben am Vormittag Dienst. Deshalb müssen wir unseren gemeinsamen Gottesdienst am späten Nachmittag halten. Ich selber möchte an diesem Tag Gott danken, dass ich zwanzig Jahre Dienst als Pfarrer tun durfte. Wenn ich es mit unserer Kirche auch nicht immer leicht hatte - womöglich gilt ja auch das Umgekehrte - mein Dienst ist mir nie sauer geworden. Es grüßt Sie herzlich Ihr Rainer Oechslen Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:14 Seite 5 (1,1) Der Kirchengemeinderat stellt sich vor: Christian Neumeister Frage: Seit wann sind Sie in der ev. Kirchengemeinde Eibach aktiv? Antwort: Im Herbst 1979 sind wir von Stein nach Maiach umgezogen. Bis 1982 war ich noch Vertrauensmann im KV Stein. Bei der KV Wahl im Jahre 1982 wurde ich dann als Ersatzmann in den KV Eibach gewählt. Seit dieser Zeit arbeite ich in unserer Gemeinde mit. F: Was waren Ihre Tätigkeiten innerhalb der Kirchengemeinde und welche üben Sie heute aus? A: Damals habe ich als erstes Amt die Erwachsenenbildung in unserer Gemeinde übernommen, für die ich dann 18 Jahre zusammen mit einem Planungsteam verantwortlich war. Außerdem wurde ich als Lektor eingesetzt. In dieses Amt wurde ich am 1.Mai 1977 durch OKR Luther in der Steiner Kirche eingeführt. Nach meiner Prädikantenausbildung im Jahre 1987 hielt ich dann auch Gottesdienste und Bibelstunden im Altenheim. Seit über 15 Jahre plane ich mit einem Team die Aktivitäten unserer Wandergruppe, die inzwischen 26 Jahre besteht. Außerdem halte ich, im Rahmen der Erwachsenenbildung, auch Diavorträge. Ansonsten arbeite ich in verschiedenen Gremien mit. Auch das Amt des Vertrauensmannes, in das ich im Jahre 2000 gewählt wurde, ist mit zusätzlichen Aufgaben verbunden. F: Was war für Sie das schönste Erlebnis in der Gemeinde? A: Als wir im Jahre 1979 nach Eibach kamen und mitten im Umzugsstress waren, stand eines Tages plötzlich ein Herr mit einer Schirmmütze in unserem Wohnzimmer. „Ich bringe den Gemeindeboten und heiße Sie bei uns in Eibach herzlich willkommen“ sagte er, und schon war er wieder verschwunden. Das hat uns sehr beeindruckt. Später erfuhren wir, dass es Diakon Stuhlfauth war, der uns da überrascht hat. Natürlich gab es im Laufe der Zeit noch viele schöne Erlebnisse, für die wir dankbar sind. F: Welche Aufgaben haben Sie im Kirchengemeinderat übernommen? A: Im Wechsel mit dem Pfarramtsvorsitzenden Herrn Dekan Dr. Oechslen leite ich die Sitzungen des KV und schreibe ab und zu das Protokoll. Die anderen Aufgaben habe ich schon erwähnt. F: Welche Tätigkeiten üben Sie aus, wenn Sie nicht gerade im Dienst der Gemeinde stehen? A: Ich bin sehr interessiert an musikalischen und kulturellen Veranstaltungen und Reisen. Außerdem fotografiere ich gern und halte Diavorträge. Wandern und Schwimmen gehören ebenfalls zu meinen Hobbys. F: Wo und wann kann man Sie in der Gemeinde am besten erreichen? A: Telefonisch und auch im Internet. F: Wenn Sie an Eibach im Jahre 2006 denken - wie wird die Gemeinde Ihrer Meinung nach dann aussehen? A: Wir haben ein breites und interessantes Angebot für alle Altersgruppen in unserer Gemeinde, das auch gerne angenommen wird. Erfreulich ist vor allem, dass auch die Jugend aktiv an vielen Veranstaltungen beteiligt ist. Wenn es uns gelingt, die Menschen mit dem, was wir anbieten, zu erreichen und ihnen eine geistliche Heimat in unserer Kirche zu geben, dann bin ich - trotz aller Probleme - zuversichtlich, dass es auch in Zukunft eine lebendige Gemeinde in Eibach geben wird. Dies vor allem auch deshalb, weil es nicht allein auf unsere Leistung ankommt, sondern weil Gott seine Kirche trägt und erhält. Vielen Dank für dieses Gespräch. 5 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 6 (1,1) „Back to basics“ Ein Bus, 13 Zelte, 26 Paar Wanderschuhe, 300 Müsliriegel, und mittendrin: 19 Jugendliche aus Eibach und Röthenbach, allesamt wild entschlossen, die nächsten zwei zu informieren, ging es los auf die Trekking-Tour. Das heißt, es ging bergauf und bergab, querfeldein und an der Schnellstraße entlang, vorbei an wunderschönen Seen und ekelig riechenden Sumpfgebieten, ausgerüstet mit Kompaß und Karte, auf der Suche nach dem richtigen Weg, um das wichtigste Gut in Reichweite zu haben: frisches Wasser. Keiner wußte vorher, was uns wirklich erwartet, oder wie es unterwegs sein wird, nur mit dem Nötigsten im Rucksack (Salami, Käse, Müsliriegel), so ganz alleine im Wald, eben back to basics, sich zu bewegen. Wochen Schweden, Elche und Betreuer unsicher zu machen. Die Stimmung untereinander war gut, viele kannten sich schon aus Schule und Vereinen, so dass sich die beiden vertretenen Gemeinden bald als Ganzes verstanden. Die Stimmung wurde immer besser, trotz des miesen Wetters in Rostock und der schaukeligen Überfahrt nach Trelleborg. Das von uns bestellte gute Wetter übertraf all unsere Erwartungen: Zwei Wochen Sonne pur (außer nachts), Socken und dicke Pullis bekamen Sinnkrisen, diverse Sonnenbrände mussten behandelt werden. Kurz bevor Zweifel aufkamen, ob unser Busfahrer nicht doch zur spanischen Riviera statt nach Schweden gefahren ist, ohne uns 6 Aufregend war es, den Feldweg zu verlassen und mitten durch die Wildnis zu gehen, denn was auf der Wanderkarte so leicht begehbar aussah, war dann doch oft genug für uns ein kleiner Kraftakt durch umgeknickte Bäume und fiese Erdlöcher. Gegen das Gemeinschaftsgefühl und der tatkräftigen Hilfsbereitschaft in der Gruppe konnten auch Ameisenstraßen, Babyfolgemilchpulver und Vollkornfrüchtemüsli nichts ausrichten. Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 7 (1,1) Schwedenfreizeit der Jugend Die Gespräche und Beziehungen gewannen an Tiefe, angeregt durch Sonnenuntergänge und Lagerfeuer. Wenn auch der Weg manchmal nicht klar vor Augen war, so war es zumindest das Ziel. ‚Bruksgaden', so der Name unseres Domizils, und damit verbunden auch warme Dusche, WC (mit Klobrille und Spülung!) und ganz wichtig: Strom, um mitten in der Nacht eine ‚Dance- Session' vorm Haus zu veranstalten. Gruppendynamik geht eben in die Beine. Am und im Haus gab es genug Aktivitäten für Körper (Massagen, finnische Sauna), Geist (Emil's Systemspiele!) und Seele (Meditation, Andachten, Gottesdienst). Viel zu schnell mußte der Bus wieder beladen werden, die Heimreise (diesmal ohne Müsliriegel!) kam viel zu früh, zumal das Wetter in Deutschland nichts Gutes versprach. Auf der Fähre folgten dann die ersten Informationen zur Flutkatastrophe, deren Zeugen wir später selbst werden sollten, im Stau auf der Elbbrücke bei Dessau, als das Hochwasser mit Sandsäcken von der Autobahn nur mühsam abgehalten werden konnte. Am späten Sonntagnachmittag, daheim in Nürnberg, konnte sich dann auch noch das Empfangskomitee, bestehend aus Eltern und Verwandten, von der Tanzlust der Gruppe überzeugen, der nachts einstudierte Cha-Cha-Slide ist mittlerweile auch tagsüber an Perfektion nicht mehr zu überbieten. Und zum Schluss: Diakon Emil Drexler und Diakonin Kerstin Stengel werden nicht müde, sich bei denen zu bedanken, die mit ihrem Engagement und ihrem Zupacken zum Gelingen der Freizeit beigetragen haben: Wir bedanken uns bei Kristina, Christoph, Philipp, Oliver, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der ‚Back to basics'-Freizeit und wir danken dem Herrn. Kerstin Stengel 7 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 8 (1,1) Kindergartenjubiläum am 14.7.02 Gemeindemitgliedern größten Anklang fand. 100 Jahre jung - der evangelische Kindergarten in Eibach Ein Tag mit unseren Kindern wurde am 14. Juli in der Kirche und im Kindergarten gefeiert. 100 Jahre jung geblieben, der evangelische Kindergarten in Eibach. Hundert Jahre Engagement des Vereins und der Mitarbeiter für die Eibacher Familien. Klar, dass dieses Fest bei der Prominenz, in den Geschäften und bei den Eibacher 8 Auch an dieser Stelle herzlichen Dank allen Spendern für die großen und kleinen Beträge (sie werden im Anschluss namentlich genannt) und die vielen Sachspenden. Wir danken den Mitarbeiterinnen, dem Elternbeirat, den Eltern, Kindern und den Besuchern. Besonders danken wir Familie Schopf für die Pflanzung eines Ahornbaumes, der die kommenden 100 Jahre Schatten spenden wird und dem Redaktionsteam für die gelungene Festschrift (sie ist weiterhin in der Buchhandlung Pelzner, im Kindergarten und im Pfarramt erhältlich). Danken möchte ich auch Herrn Biewald und Herrn Pfarrer Kaußler für den geschichtlichen Rückblick im Rahmen eines Gemeindeabends. Es war ein prima vorbereitetes und durchgeführtes Fest. Herzliche Grüße an Sie alle! Ihr Friedrich Benning, Pfarrer und Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 9 (1,1) Dank an alle Sponsoren Wir danken allen Spendern Sponsoren für ihre Unterstützung! und Dr. Gill, Dr. Niedernhuber-Lueg, Dr. Starck, Dr. Steinert, Dr. Türk, Dr. Hauch, Dr. Knechtel, Dr. Estelmann, Dr. Färber, Elisabeth Mayer, Familie Peter Eberlein, Familie Hanz-Hanz, Familie Richter, Familie Schütz, Familie Sollfrank, Familie Sommer, Familie Vorbrugg Familie Böllet, Familie Lämmermann, Familie Axtmann, Frau Bauer, Frau Werner, Frau Zimmer, Frau Wolf, Frau Gernet, Frau Lohmann, Frau Wimmer, Frau Langer, Frau Bäumer, Herrn Euteneuer, Herrn Neubauer Konrad, Herrn Reitberger, Herrn Plesch, Herrn Bauernschmidt, Landwirt Lämmermann, Apotheke Medicon, Bäckerei Wunder, Bärenstudio Hofmann, Bausparkasse LBS, Bestattungsinstitut Friede, Bücherei Pelzner, Der Beck, Eisboutique Eibach, Eiscafe Rosselli, Elektro Leicht/Böllet, Elektro Reitberger, Fahrradstube Robby Löw, Fernseh Reppert, Firma Kipf, Firma Netter, Firma Kleber, Firma Marg. Steiff, Formenbau Nützel, Foto Kirchner, Friseur Thiele, Gardinen Sturm, Gärtnerei Marcus, Gärtnerei Hübschmann, Gaststätte Zeitenwende, Gaststätte Bayerische Krone, Gemüsehandel Kücük, Grünes Zentrum Krottenbach, Heissmangel Rosi Jank, Heizungsbau Thomas Lang, Kopiersysteme Zeus, Küchenstudio Federl, Kurbad Eibach Familie Hager, Metzgerei Walk, Metzgerei Wittmann, Möbel Lehmeyer, Modehaus Käferlein, Optik Schlemmer, Pizza Uno, Pizzaria San Remo, Pizzaria Enzo, Raumausstattung Meyer, Reisebüro Terrapart, Sanitär Rieder, Schmuckgalerie Bleiziffer, Schönheitstreff Hammer-Kehl, Schreibwaren Schrom, Schreibwaren Güttler, Schreinerei Buchhauser, Stadtsparkasse Nürnberg, Waldhaus Gerasmühle, Döner Kebap, Pflanzenstübchen 9 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 10 (1,1) W anderung mit Herrn Dobbert Am 17. August konnten wir unsere 245. Gemeindewanderung durchführen. Von Neuhaus a.d. Pegnitz ging es über die Kammerweiher zur Rußhütte und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Eine stramme Tour von 25 km und 6 Stunden Gehzeit. Doch das war nicht das Besondere, obwohl so lange Wanderungen doch eher die Ausnahme sind.. Warum diese Wanderung aus der Reihe fiel, hatte zwei Gründe. Zum einen war unser Wanderführer Herr Dobbert, Dekan im Ruhestand. Als Prodekan in Eibach hat er 1976 die Wandergruppe ins Leben gerufen, die bis heute regelmäßig jeden Monat wandert. Ab und zu übernimmt Herr Dobbert noch eine Führung, worüber wir uns sehr freuen und wodurch auch die Verbundenheit mit Eibach zum Ausdruck kommt. Der zweite Grund war die Tour selbst. Denn die 29. Wanderung am 16. Juni 1984 wurde ebenfalls von Herrn Dobbert geführt und auch sie hatte als Ziel die Rußhütte. Die siegreichen „Johannes Saints“. 10 Neunzehn Teilnehmerinnen waren damals bei einem Sauwetter unterwegs und auch die Rußhütte hatten einige wegen bestimmter Käfer - in schlechter Erinnerung. Diesmal war nicht nur das Wetter gut, sondern die dreißig Teilnehmer/-innen, die der Wandereinladung diesmal gefolgt waren, wurden auch von der Rußhütte nicht entäuscht. Erstaunlich war auch das Tempo, das unser Wanderführer vorlegte. Pilger erprobt und ausgerüstet mit zwei Wanderstecken, brachte Herr Dobbert seine „Herde“ ganz schön ins Schwitzen, so dass wir ihn ab und zu an eine kurze Pause erinnern mussten. Beeindruckt hat uns auch die abwechslungsreiche Landschaft der Oberpfalz, die wir ja beim erstenmal vor lauter Regen kaum gesehen haben. So erlebten wir wieder eine wunderschöne Wanderung, an die wir uns gerne zurückerinnern. Christian Neumeister Fotos: Annedore Stein Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 11 (1,1) Ökumenisches Fußballspiel Die „Heiligen“ stutzen den „Engeln“ die Flügel Der vehemente Einsatz von Pfarrer Dieter Bock bis hin zur Drohung mit Kirchenzucht nutzte nichts: Die „Walburga Angels“ standen bei den diesjährigen ökumenischen Fußballspielen auf dem Gelände der DJK auf verlorenem Posten. Sowohl bei den Kindern als auch bei den Erwachsenen triumphierten die „Johannes Saints“ deutlich. Bei den Kindern gewannen die Saints mit 6:1 (5:1). Zur Ehrenrettung der Angels muss allerdings gesagt werden, dass einige evangelische Spieler an der Altersobergrenze standen. Erfreulich, dass in beiden Teams auch die Mädchen eifrig mitmischten und dass der Eifer der Spieler so groß war, dass die Betreuerinnen und Betreuer mit dem Auswechseln kaum nachkamen, um alle spielen zu lassen. das Glück auf ihrer Seite, etwa als ein katholischer Verteidiger den Ball mit dem Kopf in einer wunderbaren Bogenlampe ins eigene Tor abfälschte. Und so stand es am Ende 5:2 (2:2) für die Saints. Auch zahlenmäßig waren die Saints stark überlegen, so dass sie den „Walburgern“ noch zwei (allerdings, ehrlicherweise gesagt, katholische) Spieler abgeben konnten. Insgesamt sahen die Zuschauer einen rundum gelungenen ökumenischen Wettkampf, in dem diesmal die Evangelischen klar die Oberhand behielten. Aber wir werden sehen, was sich Pfarrer Bock im nächsten Jahr zur Motivation seiner Spieler einfallen lässt. Andreas Funk Bei den Erwachsenen fehlt die weibliche Komponente (noch?). Vielleicht wären sonst die Walburga Angels etwas treffsicherer gewesen? So erspielten sie sich zwar viele Torchancen, vergaben die meisten aber kläglich. Dagegen hatten die Johannes Saints 11 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 12 (1,1) Begegnungen in der Familienarbeit Liebe Leserinnen und Leser, seit Juni diesen Jahres habe ich als Mitarbeiterin der Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung der Stadtmission die Außensprechstunden mittwochs im Gemeindezentrum im Narzissenweg übernommen. und möchte mich mit unserer Arbeit bei Ihnen vorstellen. Nach meinem Studium an der Evang. Stiftungsfachhochschule für Sozialpädagogik, einer dreijährigen Tätigkeit im Bereich Städtepartnerschaften der Stadt Nürnberg, und zehn Jahren in der Sozialen Beratungsstelle des Caritasverbandes in Neustadt a.d. Aisch, hat mich mein Weg an die Erziehungs-, Paarund Lebensberatung der Stadtmission geführt. Mit Eibach verbinden mich die Erfahrungen während meines Jahrespraktikums im Allgemeinen Sozialdienst der Stadt Nürnberg in der Motterstrasse. Unser Beratungsangebot im Gemeindezentrum ermöglicht Menschen, die in Krisensituationen Unterstützung suchen, kürzere Wege. Darüber hinaus ist es uns wichtig, in Gemeinden vor Ort präsent zu sein, um direkte Anfragen, Bedürfnisse und Wünsche zu erfahren, auf die wir mit den Angeboten unserer Beratungsstelle reagieren können. Wir beraten Erwachsene, Kinder und Jugendliche, sowie Paare und Familien in unterschiedlichen Fragen, bei Erziehungsproblemen, Paarund Familienkonflikten, Problemen im Sozialverhalten, depressiven Verstimungen, Ängsten, Schwierigkeiten am Arbeitsplatz und vielem mehr. Die Beratung ist freiwillig und kostenfrei, wir arbeiten überkonfessionell und unter12 liegen der Schweigepflicht. Neben der Beratung bieten wir Gruppen für Kinder und Erwachsene zum Thema Trennung und Scheidung, Kommunikationstraining für Paare, sowie andere Veranstaltungen zu unterschiedlichen psychologischen Themen. Von der lebendigen Familienarbeit in der Gemeinde in Eibach bin ich beeindruckt und freue mich auf die weitere gute Zusammenarbeit. Für Terminvereinbarungen zu Beratungsgesprächen, oder sonstige Anfragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat in der Pilotystr.15 und 19, Telefon: 352400. Ruth Dilger Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 13 (1,1) Begegnungen in der Familienarbeit Eltern-Kind-Turnen für Kinder ab 2 Jahren Computerkurse für Kids von 10 - 15 Jahren (Anfänger/-innen) Dienstags 16.30 - 18.00 Uhr für Erwachsene (Anfänger/-innen) Dienstags 10.00 - 11.30 Uhr Kinder brauchen Bewegung! Für eine gesunde körperliche, aber auch für eine harmonische geistige, emotionale und soziale Entwicklung des Kindes, sind ausreichende Bewegungserfahrungen unersetzlich. Lernen im frühen Kindesalter ist in erster Linie Lernen über Wahrnehmung und Bewegung. Anhand von Alltagsmaterialien und kleinen Turngeräten werden wir die kindliche Aktivität herausfordern und die Psychomotorik fördern. Die Mutter oder der Vater geben bei den Übungen Hilfestellung oder werden selbst zum großen Turnobjekt Freitag von 11.15 - 12.00 Uhr Beginn: 11. 10. 02 9 Einheiten Der richtige Umgang mit Computer ist gar nicht so schwer. Der Kurs vermittelt: • wie Windows mit seinen kleinen Hilfsprogrammen funktioniert und wie diese richtig angewendet werden. • wie man Programme installiert und löscht. • wie man Dateien einrichtet und verwaltet. Am PC kann das Erlernte gleich praktisch ausprobiert werden. Vorkenntnisse und wer weiß, einschaltet, ist wenn nicht, vermittelt. sind keine erforderlich wie man den Computer hier gerade richtig. und wird auch das noch Beginn: 05. 11. 02 5 Einheiten Gebühr: Kids: 33.--€ / Erw. 38.-- € Gebühr: 28,-- € Referent: Leitung: Stefanie Torner Anmeldung über die Familienarbeit Frank Scheiner 13 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 14 (1,1) Begegnungen in der Familienarbeit Kirche für kleine und große Menschen Freie Plätze im Kinderpark für Kinder ab ca. 3 Jahren Familiengottesdienst Je zwei ausgebildete Mitarbeiterinnen betreuen 10 Kinder in einer Gruppe. Sie spielen, singen und basteln mit den Kindern und diese erlernen dabei soziale Verhaltensweisen. Der Kinderpark ist eine gute Hinführung zum Kindergarten. Sonntag, 06. Oktober 10.00 Uhr in der Johanneskirche In der Evang. Gemeinde Eibach: Wir verstehen Gemeinde als die Familie der Kinder Gottes. Deshalb sind Alt und Jung, Kinder und Erwachsene herzlich eingeladen zu unserem Donnerstag u. Freitag v. 8.30 - 11.00 Uhr In der Kath. Gemeinde Eibach: Montag u. Dienstag von 8.30 - 11.00 Uhr Anmeldungen über die Familienarbeit Zu diesem Familiengottesdienst sind ganz besonders herzlich alle Präparanden und Konfirmanden mit ihren Eltern eingeladen. Kinderkonzert Mini-Gottesdienst Freitag, 11. 10. um 17.00 Uhr in der Johanneskirche Es war in einer Winternacht Rainer Wenzel und Gottfried Rimmele Sonntag, 10. 11. um 16.00 Uhr Mit den Kleinsten das Größte feiern. Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind mit ihren Eltern und Großeltern herzlich eingeladen. 14 Pfarrsaal St. Walburga Eintritt: 4,20 € Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 15 (1,1) Begegnungen in der Familienarbeit Tänzerischer Spaziergang für Körper, Geist und Seele Samstag, 16. November 9.00 - 11.30 Uhr im Gemeindezentrum • Musik wahrnehmen und in Bewegung umsetzen • Emotionen durch Tanz und Bewegung ausdrücken • Durch Bewegung mit anderen in Beziehung treten • Themen und Geschichten im Tanz, der Die Seele im Kaffeeduft baumeln lassen. Einmal nicht zu Hause vor einem Becher Kaffee sitzen, sondern in der Gemeinschaft sich geistig und kulinarisch verwöhnen lassen. In der Begegnung mit anderen Frauen Kraft für sich und für den Alltag schöpfen. Frauen jeden Alters und Konfession sind eingeladen Frauenfrühstück mit dem Thema jeder zum „Frauen im Islam“ Referentin: Ute Jarallah Anmeldung: bis 13. 11. im Pfarramt Beitrag: € 4.-- Geben Sie bitte bei der Anmeldung an, ob Sie Kinderbetreuung (bis zu 9 Jahren) benötigen. Bewegung erzählen Für Jede und Jeden von 18 - 88 Jahren. Mittwoch, 19.30 - 21.00 Uhr Gemeindehaus, Saal Beginn: 23. 10. 02 4 Abende Gebühr: 12,-- € Leitung:Petra Zeltner Anmeldung über die Familienarbeit 15 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 16 (1,1) Familienarbeit MUTTER-KIND-GRUPPEN Wenn Sie einen Platz in einer Mutter-KindGruppe suchen, dann wenden Sie sich bitte an die Familienreferentin Ida Bach. Glückskinder geboren ab 11/99 - 08/00 Montag, 9.30-11.30 Uhr, Gemeindehaus Herta Tretter Marienkäfer 05/00 -08/00 Montag, 9.30-11.00 Uhr, Begeg.zentrum Füsun Karg Wichtel 06/98 - 10/98 Montag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus Karin Zeltner Die Rasselbande 01/01 - 08/01 Freitag, 9.15-11.00 Uhr, Gemeindehaus Birgit Frauenreuther, Manuela Sandner Freitagsspatzen 02/97 Freitag, 15.30-17.30 Uhr, Begeg.zentrum Petra Scharf BESONDERE ANGEBOTE Café Klatsch Montag,9.00-12.00 Uhr im Begegnungszentrum. Für Leute von 0-99 Jahren. Initiative Kinderpark Donnerstag und Freitag, jeweils von 8.30 11.00 Uhr, mit Reini Klatt, Uschi Scholz, Heike Schreiber Mini Mini ab 02/97 Montag,15.00-17.00 Uhr, Begeg.zentrum Sabine Beer Midlife-Kreis statt Midlife Crises 11.10. Wir kochen Chinesisch mit Angelika und Karl Infos bei: Beate Klingert ! 6492347 Horst Jäger ! 645977 Krabbelgruppe 04/01 - 07/01 Dienstag, 9.15-11.00 Uhr, Begeg.zentrum Maria Wenker Rückbildungsgymnastik Freitag, 10.00-11.00 Uhr, Gemeindehaus, Karin Wunder ! 646362 Krabbelgruppe 11/01 - 01/02 Dienstag, 9.30-11.30 Uhr, Gemeindehaus Jasmin Pürner Wirbelsäulengymnastik Donnerstag, 9.00-10.00 Uhr, Donnerstag, 10.00-11.00 Uhr, Gemeindehaus, Karin Wunder ! 646362 Die Schnullis 09/00 - 12/00 Dienstag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus Andrea Rengert Morgensternchen 05/00 - 11/00 Mittwoch, 9.30-11.00 Uhr, Begeg.zentrum Heike Schreiber Sonnenkäfer 06/01 - 09/01 Mittwoch, 10.00-11.30 Uhr, Gemeindehaus Jana Weger Goldstücke 06/01 - 08/01 Mittwoch, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus Monika Hermelschmidt Krabbelgruppe 01/02 - 04/02 Mittwoch, 15.00-17.30 Uhr, Begeg.zentrum Petra Scharf Windelwinnis 12/00 - 04/01 Donnerstag, 9.30-11.00 Uhr, Gemeindehaus Karen Schneider Die Knirpse 02/00 - 08/00 Donnerstag, 15.30-17.00 Uhr, Gemeindehaus, Anette Heinritz Sonnenschein 10/99 - 04/00 Donnerstag, 15.00-17.00 Uhr, Begeg.zentrum, Martina Scherer-Zech 16 Beckenbodengymnastik Montag, 9.00-11.00 Uhr, Begeg.zentrum, Leitung: Rosi Dürr, ! 635961 Aerobic Freitags, 9.45-10.45, Gemeindehaus Leitung: Stefanie Torner ! 6414949 Aquarellmalkurs für Erwachsene Donnerstag, 19.00-21.00 Uhr Begeg.zentrum, Helga Scheiner ! 645562 Rhythmik für Eltern und Kinder Mittwoch, 10.00-11.00 Uhr, Begeg.zentrum Gerda Jansen ! 6327035 Eltern-Kind-Turnen Freitag, 11.15-12.00 Uhr, Gemeindehaus Stefanie Torner, ! 6414949 Ambulante Erzieherische Hilfen Martin Luther Haus – Stadtmission Mittwochs im Begegnungszentrum Terminenvereinbarung: ! 8157152 Familien-, Ehe- und Lebensberatung der Stadtmission Nürnberg Mittwochs im Gemeindehaus, Terminvereinbarung ! 352400 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 17 (1,1) BESONDERE VERANSTALTUNGEN OFFENE ANGEBOTE 6.10. Familiengottesdienst 10.00 Uhr, Johanneskirche 11.10. Mini-Gottesdienst für Kinder von 1-5 Jahren und ihre Eltern 17.00 Uhr Johanneskirche Schafkopfrunde Donnerstag, 20.00 Uhr, Jugendhaus Christian Pohl ! 6493574 Stefan Hagl ! 646220 BESONDERE TERMINE 9.10. Treffen aller Mieter der Buden am Weihnachtsmarkt 20.00 Uhr, Begegnungszentrum 10.10. Koordinationskreis 20.00 Uhr, Gemeindehaus FAMILIENARBEIT-BEAUFTRAGTE Helga Müller ! 6492333 Kirchenmusik KANTOREI Gospelchor: Montag, 19.00-20.00 Erwachsenenchor: Montag, 20.00-22.00 Ab 16.10. beginnen wieder die Proben für den Kinderchor: Kinderchor (ab 6 J.) Mittwoch, 15.00-15.45 Kinderchor (4-6 J.) Mittwoch, 16.00-16.45 Alle Proben im Saal des Gemeindehauses Games World, für Leute ab 15 Jahre Sonntag, 18.00-22.00 Uhr Michael Redeker ! 635276 Stephan Sasonow ! 630404 SPORTARBEIT Freizeitfußball Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände Daniel Pohl ! 6493574 Alex Chodan ! 6327742 CVJM-Programm KINDER- UND JUGENDGRUPPEN Rednitzspatzen 9-12 Jahre Freitag, 16.00-17.30 Uhr Achim Lächele ! 645502, Marc Schwarz, Christoph Bergen, Kristina Rosenzweig Grenzgänger 13-16 Jahre Freitag, 18.30-20.00 Uhr Walter Nützel ! 646707, Marc Schwarz, Christoph Bergen POSAUNENCHOR SPORTANGEBOTE Jungbläsertreff Dienstag, 18.30-19.30 Chorprobe Dienstag, 19.30-21.00 Alle Proben im Gemeindehaus, Johannes Seitz ! 646778 Volleyball für Fortgeschrittene Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr Turnhalle Hopfengartenweg 23 Evangelische Jugend Tischtennis im Gemeindehaus Nachwuchs: Dienstag und Freitag,18.1519.45 Uhr Erwachsene: Dienstag, 19.45 Uhr Klaus Reitberger ! 6492397 KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS Christoph Bergen, ! 645159 KINDER- UND JUGENDGRUPPEN Altenarbeit HEI-LIFE in Eibach 13-16 Jahre Freitag, 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr , Gemeindehaus, 2.Stock Johanna Bach, Dominic Durant, Andreas Funk, Kerstin Stengel ! 6491172 Altenclub im Narzissenweg 26a, 14.00 Uhr 8.10. Offener Club 15.10. AC mit Herrn Prein: Dia-Vortrag 22.10. 10.00 Uhr Fahrt nach Würgau, € 10,00 5.11. Offener Club action.de 11-13 Jahre Montag, 17.00 - 18.30, Jugendhaus Kerstin Stengel ! 6491172 Handarbeits- und Bastelkreis Montag, 7., 14., 21. und 28.10., jeweils 14.00 Uhr 17 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 18 (1,1) Gymnastik und Seniorentanz Donnerstag,10., 17., 22. und 29.10. um 14.15 Uhr Kontakt: Marianne Antoskiewicz ! 6427420 Evangelisationsversammlung Jeden Sonntag um 15.15 Uhr findet im Altenwohnheim Verkündigung und Seelsorge des Möttlinger Freundeskreises statt: 6.10. Brd. Birngruber 13.10. entfällt: Fränk. Glaubenskonferenz 20.10. Pfr. Weidinger 27.10. Brd. Hörmann 3.11. Pfr. Kirchhof Weitere Veranstaltungen 19.00 Uhr im WANDERGRUPPE 247. Gemeindewanderung am Samstag, 12. Oktober 2002 Nürnberg/Neunhof - Dormitz - Rosenbach (Mittag) - Marloffstein - Atzelsberg (evtl. Kaffeepause) - Bubenreuth; Gehzeit gut 5 Std., leichtes bis welliges Gelände Treffpunkt: 7.20 Uhr Bushaltestelle Schußleitenweg (Kirche); Abfahrt um 7.29 Uhr mit Linie 67 nach Röthenbach, von dort um 7.40 Uhr weiter mit Buslinie 35. Anmeldung bis Mittwoch 9.10. im Pfarramt. Fahrausweise (am Besten Streifenkarte, 2 + 4 Streifen) bitte selbst besorgen! Wanderführer: Manfred Bayer ! 645118 FRAUENGESPRÄCHSKREIS Donnerstag, 10.10., 19.30 Uhr, Thema: 1. Mose 41, 37 - 46: Josefs Erhöhung u. 1. Mose 41, 47 - 57: Josefs Fürsorge für Ägypten und Geburt seiner Söhne 18 19.30 Uhr im Nachbarschaftstreffen Einsteinring / Geigerstraße: Mittwoch, 30.10. um 19.30 Uhr im Restaurant Aris. A. u. E. Neudecker ! 630686 Nachbarschaftstreffen Siebenbürger in Eibach: Freitag, 19.10. um 19.00 Gemeindehaus. Johann Lindert ! 6494196 der Uhr im Nachbarschaftstreff Lohhof Gerasmühle: Im Oktober kein Treffen. Marie-Luise Schindelbauer ! 638745 / UNSERE SAMMLUNG Im Oktober öffentliche Hausu. Straßensammlung zur Gebets- und Opferwoche der Diakonie in Bayern (Liste). Kontoverbindung für Gaben und Spenden: GEMEINDEHILFEABEND um Mittwoch, 23.10., Begegnungszentrum GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN Bibelstunden im Altenwohnheim 4.10. 16.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst 11.10. 16.00 Uhr Bibelstunde 18.10. 16.00 Uhr Bibelstunde 25.10. 16.00 Uhr Bibelstunde Dienstag, 29.10., Gemeindehaus THEOLOG. GESPRÄCHSKREIS Acredo Bank Nürnberg (760 605 61) Kto.-Nr. 201 573 039 Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg (760 606 18) Kto.-Nr. 557 200 Öffnungszeiten des Pfarramtes: Montag: 9.00 - 12.00 u. 14.00 -17.00 Dienstag: geschlossen Mittwoch: 9.00 - 12.00 u. 14.00 -17.00 Donnerstag: 9.00 - 12.00 Freitag: 9.00 - 11.30 In der Ferienwoche vom 28.10. 1.11. ist das Pfarramt nur vormittags geöffnet. Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 19 (1,1) Die Diakonie informiert: Krankenkassen schränken Leistungen für häusliche Pflege ein - die Pflegebedürftigen, die auf umfassende Pflege dringend angewiesen sind, zur Kasse bitten. gemeinsamer Protest aller ambulanten Pflegedienste Erfreulich ist, dass sich die Pflegedienste gemeinsam gegen diese Ungerechtigkeiten zur Wehr setzen. Allerdings herrscht über das weitere Vorgehen Uneinigkeit. „Wir gehen für die Schwächsten auf die Straße, weil die nicht hier sein können.“ Unter diesem Vorsatz trafen sich am 23. August Mitarbeitende aller Nürnberger Pflegedienste zum gemeinsamen Protest vor der Lorenzkirche. Der Protest richtet sich gegen die Entscheidung der Krankenkassen, ab Anfang August Leistungen für die Behandlungspflege (z.B. Anlegen und Ablegen von Kompressionsstrümpfen, Wechseln von Trachea-Kanülen) bei Pflegebedürftigen auf die Pflegeversicherung abzuwälzen. Vorher haben die Krankenkassen auf dieselbe Weise schon Mittel für andere Leistungen wie Messen von Blutdruck und Blutzucker oder Bewegungsübungen durch die Pflegekräfte gestrichen. Das heißt in der Praxis aber, da die meisten Patientinnen und Patienten diese Leistungen von ihrem sowieso schon knappen Pflegegeld nicht auch noch bezahlen können, dass sie entweder auf notwendige Hilfe verzichten müssen, oder diese privat bezahlen. Schon jetzt reicht das Budget der Pflegestufe meist nicht aus, um die tägliche Grundpflege zu finanzieren. Auch die Patientinnen und Patienten unserer Diakoniestation sind von diesen Vorgängen betroffen. Eine Patientin sagt: „Solange ich es noch kann, ziehe ich mir die Stützstrümpfe halt selber aus, aber zum Anziehen brauche ich unbedingt Hilfe.“ Sozial ungerecht wird diese Entscheidung besonders dadurch, dass die Krankenkassen die gleichen Maßnahmen bei akut Erkrankten, die nicht in der Pflegeversicherung eingestuft sind, weiter bezahlen und nur Die Diakoniestation Eibach empfiehlt allen Betroffenen, Widerspruch gegen diese Entscheidung der Krankenkassen einzulegen. Bis hier Ergebnisse zu erwarten sind, werden die notwendigen Maßnahmen unter Vorbehalt über die Pflegeversicherung abgerechnet, da andere Wege unserer Ansicht nach keine Aussicht auf Erfolg haben. Die Diakoniestation steht Ihnen für Rückfragen oder genauere Informationen gerne zur Verfügung. Wanderfreizeit 6. bis 13. Oktober 2002 in Kirchberg/Tirol Wer gerne in der Gemeinschaft wandert, ist herzlich eingeladen zu unserer Gemeindefreizeit. Wir möchten leichte Bergwanderungen unternehmen - oder im Tal spazieren gehen - wie Sie es möchten und das Wetter es zulässt. Die Anreise ist mit Privatautos vorgesehen (Mitfahrgelegenheit wird organisiert). Im Freizeitenheim „Haus Nürnberg“ sind wir bestens untergebracht. Bitte melden Sie sich umgehend im Pfarramt an, dort erfahren Sie nähere Einzelheiten. Friedrich Benning, Pfarrer 19 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 20 (1,1) Herbstsammlung der Diakonie Wir fördern Menschen mit Behinderung Kinder mit Behinderung brauchen unsere besondere Hilfe. Und ihre Eltern auch: Um ihr Kind anzunehmen und die Behandlung optimal unterstützen zu können. Für diese Kinder und ihre Eltern bitten wir Sie um eine Spende. Die bayerische Diakonie betreut ca. 2.000 Kinder mit Behinderung in 11 Frühförderstellen. Der Ansatz der Frühförderstellen ist ganzheitlich: Es geht nicht darum, einzelne „Schwächen“ oder „Defizite“ zu behandeln. Statt dessen wird durch ein Zusammenspiel von ärztlichen, medizinisch therapeutischen, psychologischen, pädagogischen und sozialen Maßnahmen die Gesamtentwicklung des Kindes gefördert. Eltern- und Familienberatung haben bei der Frühförderung große Bedeutung: Die Eltern werden in die Therapie ihres Kindes mit einbezogen und erhalten Tipps, wie sie ihr Kind annehmen, erziehen und fördern können. Für die Finanzierung der Frühförderstellen und unserer Hilfsangebote ruft das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Herbstsammlung vom 14. bis 20. Oktober 2002 zu einer Spende auf. Spendenkonto: ACREDOBANK, Kto. 2 500 000, BLZ 760 605 61 Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: Seelsorge am Wochenende Von Freitag 18.00 bis Montag 8.00 sind wir, Pfarrer und Pfarrerin in Eibach und Reichelsdorf, für Sie auch über das Handy erreichbar, so dass Sie bei Notfällen den jeweils diensthabenden Pfarrer erreichen können. 0170 / 8613983 20 PostScript-Bild KerstinH.QXD (Page 1) Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 21 (1,1) Pinwand Evangelischer Kindergartenverein Nürnberg-Eibach Mitgliederversammlung am Mittwoch, 27. November 2002 20.00 Uhr im Kindergarten Eibacher Hauptstraße 75 Alle Mitglieder eingeladen! sind herzlich Die Tagesordnung: 1. Bericht der Kindergartenleiterin 2. Vorstandsbericht 3. Vorlage der Jahresrechnung 2001 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung des Vorstands 6. Sonstiges Friedrich Benning 1. Vorsitzender Ingrid Böllet 2. Vorsitzende Die Kirchengemeinde (Frau Bach und Herr Benning) plant für das Frühjahr 2004 (Mai / Juni) eine Wanderreise auf dem Jakobsweg in Spanien. Wir werden ca. 100 km auf dem „Campino“, dem uralten Pilgerweg nach Santiago de Compostella gehen. Wenn Sie sich im Jahr 2004 für diese Reise interessieren, bitten wir um Voranmeldung im Pfarramt (Tel. 649935). Herzliche Einladung zu einem Chor- und Orchesterkonzert W.A. MOZART MISSA C-DUR KRÖNUNGSMESSE 6.Oktober 2002 20.00 Uhr Johanneskirche Eibach 20.Oktober 2002 17.00 Uhr Marthakirche (Königsstraße) Es singen und spielen: Chor der Johanneskirche Leitung: Ursula Bildt Chor der Marthakirche Leitung: Bernd Dietrich sinfonietta norica Leitung: Theo Breunig Voranzeige: Die außerordentliche Mitgliederversammlung des Evangelischen Diakonievereins findet am 21. November 02 um 19.00 Uhr im Gemeindehaus statt. Mit freundlichen Grüßen Friedrich Benning, 1. Vorsitzender Junge werdende Mutter sucht baldmöglichst Nest für sich und ihr Baby bis zu 360,-- € plus Heizung. Tel. 0911 / 615097 21 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 22 (1,1) Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: 22 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 23 (1,1) Pinwand Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder und der Herbst beginnt ... wir finden, das ist ein Grund zu feiern. Deshalb laden wir Sie herzlich ein zu Zwiebelkuchen und Federweissem am 6. Oktober nach dem Familiengottesdienst. Für die Präparanden gibt es eine kleine Überraschung. Wir freuen uns, Sie zu sehen! Ihr Kirchencafé-Team Brot-Zeit Männersonntag 20. Oktober 2002 Einladung zum zentralen Gottesdienst 10.00 Uhr Reformations-Gedächtniskirche Maxfeld (Berliner Platz / U-Bahn-Station: „Rennweg“) Im Anschluss: Neues von den Männern Musikalisch-kulinarisches Anschlussprogramm in gepflegter Atmosphäre Man(n) trifft sich... ... bei Käse, Brot & Wein ... und interessanten Gesprächen ... mit Saxophon- und anderen Klängen Missions- und Partnerschaftssonntag am 27. Oktober 2002 Wieder begehen fünf Gemeinden aus dem Prodekanat Nürnberg West etwa zeitgleich den diesjährigen Partnerschafts-Gottesdienst. Wir sind dankbar für die nun zehn Jahre dieses Erinnerns an Gottes weltweite Mission. In Eibach feiern wir den Gottesdienst um 9.30 Uhr mit Pfarrer z.A. Dr. Ralf Frisch und dem Pisin-Chor, der Lieder aus Papua-Neuguinea singt. Wir wollen aber auch unsere Freunde in Wheat Ridge / USA grüßen. Die ganze Gemeinde ist zum Mitfeiern einschließlich Information und zum Singen mit unserem Pisin-Chor herzlich eingeladen! Karl-Dietrich Prein Dekanatsfrauenfrühstück „Mut zum Nein“ - für die eigene Würde einstehen Eine biblisch-aktuelle Spurensuche auf dem Weg: Gewalt überwinden. Samstag, 26. Oktober 02 9.00 - 12.15 Uhr im eckstein, Burgstr. 1 - 3, großer Saal EG Referentin: Pfarrerin Dr. Verena Grüther Schriftliche Anmeldungen mit „Einladungsabschnitt“ erhalten Sie über das Pfarramt. 23 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 24 (1,1) Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: 24 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 25 (1,1) Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: 25 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 26 (1,1) Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: 26 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 27 (1,1) Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: 27 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 28 (1,1) Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: EVANG. GEMEINDEDIAKONIEWERK NÜRNBERG-EIBACH E.V. Wir sind gerne für Sie tätig Wir sind pünktlich, freundlich und besitzen Fachkompetenz Unsere Leistungen sind: Behandlungspflege gemäß Verordnung Ihres Arztes Pflegeleistungen der Pflegeversicherung Hauswirtschaftliche Versorgung Vermittlung von „Essen auf Rädern“ Beratung zur Bedarfsermittlung Pflegekurse für Angehörige Pflegeberatung nach SGB XI Gesprächskreis für pflegende Angehörige Ihre Diakoniestation Eibacher Hauptstraße 91 · 90451 Nürnberg Pflegedienstleitung ( 642 63 38 Verwaltung (Anrufbeantworter) 642 63 13 Bürozeiten: Mo - Fr 8.00 - 12.00 Uhr Mo - Di - Do 13.00 - 16.00 Uhr 13.00 - 14.00 Uhr Mi + Fr Eibacher Hauptstr. 66 90451 Nürnberg Telefon 09 11/6 49 40 45 Telefax 09 11/649 404 77 28 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 29 (1,1) Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: SCHWARZE KUNST KANN GANZ SCHÖN BUNT SEIN JETZT NEU . . . Schwarzweiß Digitaldruck mit zahlreichen Weiterverarbeitungsoptionen, z.B. Falzen und Heften, Klebebindung in einem Arbeitsgang. Sparen Sie mit uns Zeit und Geld... Wir erstellen für Sie Broschüren von Ihrer Datei oder Kopiervorlage in kürzester Zeit auch in Kleinstauflagen. Wir fertigen Flyer, Geschäftsdrucksachen, Schülerzeitungen, Serienbriefe, Etiketten, Trauerdrucksachen, Farbkopien und vieles mehr. Gestaltung und Druck mehrfarbiger Visiten - oder Einladungskarten auch in kleinsten Mengen zu günstigen Preisen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Schuster Druck GmbH DTP - Druck & Weiterverarbeitung Castellstr.10 90451 Nürnberg Tel 0911/ 6 42 68 28 Fax 0911/ 6 42 68 27 e-mail: schuster- [email protected] 29 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 30 (1,1) Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: 30 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 31 (1,1) Freud und Leid Adressen EVANG.-LUTH. PFARRAMT EIBACH Taufen Christina Fürsattel, Schleichstraße 33 Tim Höning, Stein Nicolas Hofbeck, Röthenb. Hauptstr. 43a Lara Lindner, Hinterhofstraße 22 Céline und Sophie Fournier, Forstweiherstraße 38 Manuel Nagel, Eibacher Hauptstraße 23 Trauungen Melanie Lang und Arthur Eichner, Charkovstraße 7, am 13.7.02 Simone Thieme und Armin Schmitt, Lehmäckerweg 1, am 20.7.02 Birgit Holder und Martin Reichel, Fürth, am 20.7.02 Christine Kriegel und Markus Habermann, Kriemhildstraße 18, am 27.7.02 Susanne Gollasch und Markus Rustler, Morgensternstr. 28, am 3.8.02 Britta Hofmann und Thomas Reinhart, Brünndlesweg18, am 3.8.02 Melanie Wunde und Reinhard Zöllner, Bucher Str. 120, am 10.8.02 Motterstraße 1 ! 649925, 6499270, # [email protected] Sekretärinnen: Ursula Klein, Gabriele Held Dekan: Dr. Rainer Oechslen Motterstraße 1, ! 6499261 Pfarrer: Friedrich Benning Abenberger Str. 14a, ! 6494585, 6414993 Pfarrer z. A.: Andreas Funk Mittagstr. 15, ! 9643880, # [email protected] 9643882, Regionalstelle: Pfarrer z. A. Dr. Ralf Frisch ! 0177 / 2309153, 6499270 Familienreferentin: Ida Bach Narzissenweg 26a, ! 6492742 # [email protected] Bürozeiten: Dienstag, 15.00-18.00 Uhr Jugendreferentin: Diakonin Kerstin Stengel Narzissenweg 26a, ! 6491172 Bürozeiten: Dienstag, 16.00-18.00 Uhr # [email protected] Kantorin: Ursula Bildt, ! und 645228, # [email protected] Vorsitzender des Kirchenvorstandes: Christian Neumeister, ! 644366 Friedhofsverwalterin: Gerda Eberlein, ! 6427700 Bestattungen Herta Schaffer, Eibacher Hauptstr. 73, 91 Jahre, am 11.7.02 Adam Weinberger, Dahlienstraße 7, 76 Jahre, am 15.7.02 Sophie Beck, Königshofer Weg 21, 89 Jahre, am 16.7.02 Karl Weichser, Eibacher Hauptstr. 20, 88 Jahre, am 17.7.02 Elsa Müller, Heidestr. 34, 90 Jahre, am 18.7.02 Johann Brunotte, Mittagstr. 55, 59 Jahre, am 31.7.02 Georg Riedl, Walter-Flex-Str. 9, 62 Jahre, am 31.7.02 Hildegard Odörfer, Asternstr. 36, 60 Jahre, am 2.8.02 Mesner / Hausmeister: Alfred Schoger, ! 645855 Reinigungskraft: Roswitha Funsch, ! 6887692 Evangelischer Kindergarten: Eibacher Hauptstr. 75 Leiterin: Jutta Mayer, ! 6494430 Evangelisches Altenwohnheim: Eibacher Hauptstr. 73, Leiter: Helmut Ebert, ! 649950 Diakoniestation:Eibacher Hauptstr. 91 Pflegedienstleitung: Linda Wolf ! 6426338, 6426313 Evangelische Gehörlosenseelsorge Narzissenweg 26, ! 632850, 6328522; oder: www.egg-bayern.de 31 Oktober02_AV.qxd 20.01.03 21:15 Seite 32 (1,1) Gottesdienste Sonntag, 6. Oktober Erntedankfest 8.00 Predigtgottesdienst zum Erntedankfest (Pfarrer Reithinger) 10.00 Familiengottesdienst mit Präparandeneinführung (Prädikantin Ida Bach und Diakonin Kerstin Stengel) anschließend Kirchencafé Freitag, 11. Oktober 17.00 Mini-Gottesdienst (Prädikantin Ida Bach und Team) Sonntag, 13. Oktober 8.00 Predigtgottesdienst (Pfarrer Andreas Funk) 9.30 Gottesdienst (Pfarrer Andreas Funk) 9.30 Kindergottesdienst Donnerstag, 17. Oktober 10.00 Abendmahlsgottesdienst in den Forstweiher-Heimen (Pfarrer Andreas Funk) 15.00 Abendmahlsgottesdienst im Altenheim Eibacher Hauptstr. 150 (Pfarrer Andreas Funk) Sonntag, 20. Oktober 8.00 Predigtgottesdienst (Dekan Dr. Rainer Oechslen) 9.30 Gottesdienst (Dekan Dr. Rainer Oechslen) 9.30 Kindergottesdienst 11.00 Abendmahlsgottesdienst in der Lobetal-Kapelle (Dekan Dr. Rainer Oechslen) Samstag, 26. Oktober 14.00 Taufgottesdienst (Prädikantin Ida Bach) Sonntag, 27. Oktober kein Predigtgottesdienst 9.30 Partnerschaftsgottesdienst (Pfarrer Dr. Ralf Frisch) 9.30 Kindergottesdienst 17.00 Gottesdienst mit Abendmahl (Predigt: Prof. Johanna Haberer) Donnerstag, 31. Oktober Reformationstag 19.00 Gottesdienst in St. Sebald 20.00 Gottesdienst in St. Lorenz Thema: „Wie Worte eine Stadt verändern“ Sonntag, 3. November 8.00 Predigtgottesdienst 9.30 Gottesdienst zum Reformationsfest mit Abendmahl und Posaunenchor (Pfarrer Friedrich Benning) 9.30 Kindergottesdienst Tauftermine: 26.10., 10.11., 15.12., 12.1. Wie Worte eine Stadt verändern Andreas Osiander in Nürnberg und die Wirkung der reformatorischen Predigt ... so heißt das Thema der diesjährigen Reformationsfeier am 31. Oktober 2002. Den Festvortrag wird Prof. Dr. Gottfried Seebaß (Universität Heidelberg) halten. Die Reformationsfeiern beginnen in St. Sebald um 19.00 und in St. Lorenz um 20.00 Uhr. In St. Sebald wird der Bezirksposaunenchor unter der Leitung von Christoph Müller und in St. Lorenz der Bachchor (Leitung Matthias Ank) die Reformationsfeier mitgestalten.