Ausgabe vom 20.02.2014

Transcrição

Ausgabe vom 20.02.2014
Oberurseler
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Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung
für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim,
Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.
Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19
19. Jahrgang
Donnerstag, 20. Februar 2014
Kalenderwoche
8
Die Showgirls des Karnevalvereins Club Geselligkeit Humor steppten auf der Bühne zu den Klängen von Mary Poppins und erfreuten das Publikum schon beim Gang auf die Bühne mit ihren roten Mänteln und den süßen Schirmen.
Foto: Klein
Eine „Domina“ begeistert die Närrinnen
Von Heike-Renate Klein
Oberursel. Neue Räume, neues
Bühnenbild und Altbewährtes bei der
Hexensitzung des Narrenrats. Es gab
ein Potpourri an närrischen Reden
und Tänzen. Höhepunkt war die
Show von Axel Heilmann.
Man kennt ihn als neuen Sitzungspräsidenten
der Inthronisation des Frankfurter Prinzenpaars, als Vizepräsident des Großen Rats
Frankfurt und nun lernten ihn die Damen als
„Dressman“ kennen, der sich vom „Catwalk
up and down“ verabschiedet: Axel Heilmann.
Er berichtet in schickem Anzug von seinen
Zeiten mit Karl Lagerfeld, Wolfgang Joop und
Harald Glööckler. „Ich war früher in Mailand,
in Paris und Berlin…“ und dann begann er seinen Branchenwechsel den Damen nahezubringen. Langsam zog er Jackett, Hemd und Hose
aus und präsentierte sein Bustier mit Hotpants
in Lack: „Unnerum – ein scharfesTeil – mein
Hösche ist doch wirklich geil“. Lange Handschuhe bis zum Ellenbogen stülpte er über und
dann kamen – „darauf steht doch wirklich
jeder: zweimal 15 Zentimeter“ – schwarze
High Heels. Auch Make-up auflegen ging mit
flotten Sprüchen direkt auf der Bühne und was
er sonst noch so aus Koffer und Luis VuittonTüte holte, brachte die Damen dann endgültig
zum Kreischen: Die Spülbürste für Ehemänner
und Vatis, die dünnen und die dicken Kerzen
„und wer es will, es gibt auch Schmerze…“ –
so präsentierte er den Damen, was er als Domina alles so in seinem Angebot hatte: vom
Kanonenschlag bis zum Stabmixer und von
Handschellen bis zu den kleinen Maiskolben
„für Angsthasen und die Verneiner“. Ein starker Auftritt mit heißem Outfit, bei dem man
nicht wusste, ob man ihn bewundern soll mit
diesen Schuhen überhaupt laufen zu können
oder sich vor Lachen kringeln sollte.
Als Antje von der Bütt erzählte mit holländischem Akzent Marc-Christopher Theis, dass
Männer Weicheier und sie 80 Prozent ihres
Lebens damit beschäftigt sind, sich Frauen zu
nähern. „Ein Freund hat 90 Prozent seiner
Denkfähigkeit verloren – er wurde Witwer!“
Theis bekam für seinen Auftritt viel Applaus.
Auch „Hoppes“ alias Helmut Flohr zog über
den kleinen Unterschied her und hatte die Lacher auf seiner Seite. „Wenn Frauen vor dem
Spiegel stehen, wird der Körper genau inspiziert – ob Falten oder Dellen – und überhaupt
ich bin zu dick“ und was macht der Mann: „Er
stellt sich vor den Spiegel, haut sich auf den
Ranzen und stellt fest – so sieht ein Mann
aus.“
Als Frau im Reigen der Redner erzählte Monika Stenz von ihrem Dilemma mit Telefon,
Computer und der neuen Kaffeemaschine:
moderne Technik ist einfach nichts für Clothilde. Beim Telefon hörte sie die Ansage
„Hold the Line“ und was macht Clothilde – sie
holt die Hundeleine!. Die neue Kaffeemaschine – vollautomatisch – zeigt an, was Sache
ist: „BH ist leer – bitte mit Wasser füllen!“
damit ist zwar der Behälter gemeint, doch
Clothilde ging zielsicher an ihren Kleiderschrank, schaute nach ihrer Unterwäsche und
füllte einen ihrer BHs dann mit Wasser. Das
Ende ist klar, als die Anzeige „BH entfernen“
auf dem Display erschien, war sie ungehalten,
denn sie hatte dreimal den BH gewechselt und
immer noch keinen Kaffee getrunken.
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Vom Dressman zur Domina: Allein schon für
das Laufen in diesen High Heels gehörte
„Domina“ Axel Heilmann eine gehörige Portion Applaus.
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OBERURSELER WOCHE
Seite 2 – Kalenderwoche 8
Donnerstag, 20. Februar 2014
FÜR DEN NOTFALL
Apothekendienst
Ausstellungen
Montag, 24. Februar
Acrylbilder von Karin Krantz, Taunus Sparkasse,
Epinay-Platz 2 (bis Ende Februar)
„Perspektiven“ mit Werken von Claudia Breidenbach, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 1. März)
Werke aus den VHS-Kreativkursen von Angelika
Grünberg, Nadja Zinnecker und Helga Tietze, VHSSeminarhaus „Alte Post“, Oberhöchstadter Straße 5,
(bis Ende Juli)
„Meersicht“ – Bilder von Michael Pabst, Restaurant
„Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen (bis 3. März)
„Draußen“ – Bilder von Karen Klinger, Café Arte am
Rathausplatz (bis 30. April)
Aquarelle von Ute Jeutter, Stadtbücherei, Eppsteiner
Straße 16-18, (21. Februar bis 14. März)
„Hasenfreu(n)de“ – Aquarelle von Susanne Neis,
Nassauische Sparkasse Stierstadt, Taunusstraße 40
(bis 23. April)
„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und
Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte,
Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“
(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz,
mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr
Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum,
Museumseingang über Haupteingang gegenüber der
Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des
Monats 15-18 Uhr
Vortrag „Veränderungen im Medienbereich – Digitale Welt im Alltag“ von Werner D’Inka, Verein für
Geschichte und Heimatkunde Oberursel, FerdinandBalzer-Haus, Schulstraße 25, 20 Uhr
Dienstag, 25. Februar
Fastnachtsfeier für ältere Gemeindemitglieder, kath.
Gemeinde St. Ursula, Pfarrer-Hartmann-Haus, Altkönigstraße, 14.31 Uhr
Literaturcafé „Christian Morgenstern“ mit Manfred
Volbers, Mühlenstube der Aumühlenresidenz,
Aumühlenstraße 1A, 15.30 Uhr
Vortrag „Papst Franziskus – neuer Frühling in der
Kirche“ von Thomas Seiterich vom Publik-Forum,
Veranstalter: Bildung und Kultur, Gemeindehaus der
Kirche St. Crutzen in Weißkirchen, Bischof-BrandStraße, 19.30 Uhr
Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße
18, 21 Uhr
Mittwoch, 26. Februar
Kinderchorfasching, Gesangverein Germania Weißkirchen, Feuerwehrhaus, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße, 16.30 Uhr
Donnerstag, 27. Februar
Altweiberfassenacht der Stedter Raale, Taunushalle
in Oberstedten, Landwehr, 19.11 Uhr
Konzert mit Pianist Julius Asal, Mozart-Foyer des
Gymnasiums, Berliner Straße, 19.30 Uhr
Live-Musik mit „Banda Cajuina“, Alt-Oberurseler
Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr
Freitag, 28. Februar
Tollitätentreffen des Hochtaunuskreises, Oberurseler
Werkstätten, Oberurseler Straße, 13.11 Uhr
Faschingsfeier, AWO Oberursel, städtische Altenwohnanlage, Hauptstraße 52, 15 Uhr
Faschingsfeier der Heilig-Geist-Gemeinde, HeiligGeist-Kirche, Dornbachstraße 45, 15.11 Uhr
Live-Musik mit „Toms & Jerry“, Artcafé Macondo,
Strackgasse 14, 20 Uhr
Faschingsparty „Himmel & Hölle“, Alt-Oberurseler
Brauhaus, Ackergasse 13, 20.11 Uhr
Samstag, 1. März
Kinderfastnacht mit den fünf Onkels des CluGeHu
Weißkirchen, Turnhalle, Oberurseler Straße, 14.11 Uhr
Party „Nacht im Dschungel“ des Bommersheimer
Carnevalvereins, Burgwiesenhalle, 20.11 Uhr
Sonntag 2. März
Taunuskarnevalszug durch die Innenstadt mit großer
Abschlussfeier in der Stadthalle, ab 14.11 Uhr
After-Zug-Party mit DJ, Brennbar und Biergarten
des Alt-Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13,
16.11 Uhr
Dreamdancers tanzen in Stedten
Donnerstag, 20. Februar
Donnerstagskino, Kirchenladen „Treffpunkt Aktiv
im Norden“, Im Rosengärtchen 37, 19.30 Uhr
Live-Musik mit Peter Glessing & Band, AltOberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr
Literarischer Salon „Buchskulpturen“ von Anja
Harms und Eberhard Müller-Fries, Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr
Freitag, 21. Februar
Kindermusical „Bibi Blocksberg“ mit dem
Cocomico-Theater, Stadthalle, 16 Uhr
Vernissage mit Aquarellen von Ute Jeutter, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 19 Uhr
Live-Musik mit Jan Käse, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr
Multimedia-Show „Auf den Spuren Winnetous in
Kroatien“ von Michael Kreuzer, Naturfreundehaus
Schuckardts-Mühle, Altkönigstraße 53, 20 Uhr
22. und 23. Februar
Musik und Tanz „Ein Ball am Hof des Sonnenkönigs“ der Bereiche Musik und Tanz der Musikschule
Oberursel, Taunushalle Oberstedten, Landwehr,
Samstag 14 Uhr, Sonntag 16 Uhr
Oberstedten (ow). Mit ihren ausdrucksstarken
und hochklassischen Tänzen begeistern die
Dreamdancers der TSG Neuenhain nicht nur
Jurymitglieder, sondern vor allem auch das
Publikum. Die Stedter Raale freuen sich, diese
erfolgreiche Tanzgruppe am Donnerstag, 27.
Februar, um 19.11 Uhr bei der Weiberfastnacht
in der Taunushalle begrüßen zu können. Das
Männerballett probt auch bereits seit mehreren
Wochen. Das Ensemble besteht aus bekannten
Oberstedter „Gesichtern“ und Männern, denen
man es nicht zutraut, auf der Bühne das Bein
zu schwingen.
Als weitere Gäste sind dabei das Kleine RatPrinzenpaar Prinz Schorschi und Prinzessin
Kunigunde alias Jörg Steden und Betty Marris.
Lachsalven aus der Bütt produzieren. Ale-
xander Ruppel, Thomas Poppitz und Thomas
Siebenhaar, beide bekannt aus den hr-Fernsehsitzungen.
Was wäre die Orscheler Fastnacht ohne die
Frohsinn-Sänger? „Hier in Stedte haben sie
mittlerweile ihr zweites Zuhause“, so „Herta“.
Kritisch, lustig und mit viel Stimme begleiten
sie das Programm. Tänzerisch wird der Abend
ausgefüllt durch die Showtanzgruppe des
Oberurseler Karnevalvereins „The Ravens“
und der Garde des Carnevalvereins Stierstadt.
Wer wird Stedter-Ehrenraal 2014? Diese Frage
wird am Donnerstag auch beantwortet. Das
Programm moderiert wieder Herta „Das Leben
ist hart und ich bin Härta“ alias Michael Braun.
Karten gibt es ab zwölf Euro unter Tel.
06172-969474.
Narren stürmen das Oberurseler Rathaus
Urseler Straße 67
61348 Bad Homburg
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
Sonntag 23. Februar
Engel-Apotheke, Bad Homburg,
Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227
Montag, 24. Februar
Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf,
Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439
Sonnen-Apotheke, Oberursel,
Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770
Dienstag, 25. Februar
Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg,
Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 +
35251
Mittwoch, 26. Februar
Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf,
Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406
Taunus-Apotheke, Oberursel,
Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700
Donnerstag, 27. Februar
Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten,
Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234
Central-Apotheke, Steinbach
Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100
Freitag, 28. Februar
Goethe-Apotheke im Taunus-Carré,
Friedrichsdorf,
Wilhelmstraße 23, Telefon 06172-9975751
Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen,
Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862
Polizei
Feuerwehr
Notarztwagen
Konzert mit „Soundwichmaker“, Winter-Jazz-Reihe
des Vereins „Kunstgriff“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 11 Uhr
Kindertheater „Wullewutzche“ mit dem Galli-Theater, Krebsmühle in Weißkirchen, 13.30 Uhr
Seniorensitzung, Carnevalverein Stierstadt, TVTurnhalle, Platanenstraße, 14.11 Uhr
„Girls Only“ mit Zumba-Workshop im Café Portstraße, Hohemarkstraße 18, ab 15 Uhr
Kinderfastnacht, Bommersheimer Carnevalverein,
Burgwiesenhalle, 15.11 Uhr
Kinderkino „Geschichte einer Superhexe“, Kulturzentrum Alte Wache Oberstedten, Pfarrstraße 1, 16 Uhr
Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet
61348 Bad Homburg
Samstag, 22. Februar
Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636
Schützen-Apotheke, Oberursel,
Liebfrauenstraße 3, Telefon 06171-51031
Notrufe
Sonntag 23. Februar
Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage
Freitag, 21. Februar
Bären-Apotheke, Bad Homburg
Haingasse 20, Telefon 06172-22102
Sonntag 2. März
Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 0617231431
Franziskus-Apotheke, Steinbach,
Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143
Rathaussturm, Narrenrat Oberursel mit Hoheiten aus
dem Hochtaunuskreis, Karnevalvereinen und vielen
Kindern, Rathaus, 11.11 Uhr (Treffpunkt für den Umzug Gasthaus „Zum Schwanen“ um 10.30 Uhr)
2. Fremdensitzung, Carnevalverein Stierstadt, TVTurnhalle, Platanenstraße, 19.11 Uhr
Fremdensitzung, Carnevalverein Bommersheim,
Burgwiesenhalle, 19.11 Uhr
Oase Reloaded Party, Frohsinn-Vereinshaus, Frohsinnweg 1, 20.11 Uhr
BEILAGENHINWEIS
Donnerstag, 20. Februar
Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf,
Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449
Regenbogen Apotheke, Oberursel,
Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919
Samstag, 1. März
Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf,
Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860
Samstag, 22. Februar
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr
an für 24 Stunden dienstbereit. Der ApothekenNotdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.
Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends
20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch
kann man die aktuelle Notdienstapotheke
erfahren über Handy 22833 und über Festnetz
0137 888 22833.
110
112
112
Zentrale Rettungsleitstelle
des Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen
06172/19222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Hochtaunus-Klinik Bad Homburg,
Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr,
sowie freitags 19 Uhr bis montags 6 Uhr
06172/19292
Bundesweiter Ärztlicher
Bereitschaftsdienst
Ein Höhepunkt der Oberurseler Fassenacht ist der jährliche Rathaussturm, der am Samstag, 22.
Februar, um 11.11 Uhr stattfindet. Die Erstürmung der städtischen Festung wird lebhaft
moderiert – sowohl vor als auch später im Rathaus während der Auftritte der Karnevalvereine.
Vor der Rathausmauer wird Prinz Benjamin I. die Übergabe des Rathausschlüssels fordern.
Unterstützt wird er vom Kinderprinzenpaar Antonia I. und Moritz I. sowie vielen Hoheiten und
Narren aus dem Hochtaunuskreis. Die Stadtspitze wird sich mächtig zieren, doch bisher hatten
die Narren immer Erfolg. Zur Freude aller Anwesenden werden Bürgermeister Hans-Georg
Brum und die beiden Dezernenten Thorsten Schorr und Christof Fink leckere Schaumküsse ans
Volk verteilen und natürlich auch wieder einige Personen mit Magistratsorden auszeichnen. Im
Sitzungssaal des Rathauses bieten die Karnevalsvereine im Anschluss Tanzdarbietungen. Mit
geselligem Beisammensein im Rathaus-Foyer klingt der Rathaussturm dann aus.
116117
Kinder- und jugendärztliche Notfälle
Samstag, Sonntag und an Feiertagen
von 10 bis 12 Uhr
Dr. med. Sonja Burzin
Kronberg-Schönberg,
Friedrichstraße 88
06173/68088
Zahnärztlicher Notdienst
Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg
01805/607011
06172/140
Polizeistation
Oberhöchstadter Straße 7
62400
Ehrenamtliche Familienpaten gesucht
Bereitschaft Stadtwerke
Oberursel
509120
Oberursel (ow). Seit vielen Jahren arbeitet die
Stadt Oberursel an familienfreundlichen und
familienentlastenden Strukturen. Ein großer
Meilenstein auf diesem Weg war die
Umsetzung des Projekts „Willkommen von
Anfang an – Frühe Hilfen Oberursel“. Ein
solches Projekt ist nur mit Hilfe von Ehrenamtlichen umsetzbar. Derzeit sind acht ausgebildete Familienbesucher und Familienpaten
im Rahmen der „Frühen Hilfen“ unterwegs,
aber es werden weitere Ehrenamtliche gesucht.
Gas-Notruf
TaunaGas, Oberursel
509121
Daher sind alle Interessierten eingeladen zu
einer Informationsveranstaltung rund um das
Projekt und dessen Schulungsinhalte am Donnerstag, 27. Februar, von 19 bis 20 Uhr in den
Räumen des Kindertagespflegevereins „NestWerk“ in der Ackergasse 28.
Verena Winterle, die Projektbeauftragte der
Stadt, und einige der Ehrenamtlichen werden
über das Projekt, die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten und bereits gemachte Erfahrungen berichten.
Zentrale Notrufnummer (auch nachts)
TaunaGas/Stadtwerke/
Wasserversorgung Steinbach
509205
Wochenend-Notdienst der Innungen
Elektro
06172-3880940
Sanitär und Heizung
06172-26112
Giftinformationszentrale
06131/232466
OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 20. Februar 2014
Soundwichmaker
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Oberursel (ow). In der Winter-Jazz-Reihe des Vereins
„Kunstgriff“ gibt es im Artcafé
Macondo in der Strackgasse
14 am Sonntag, 23. Februar,
um 11 Uhr die Band „Soundwichmaker“ zu hören. Die
Band bietet eine stilvolle Show
voller Spielfreude. Eine akustische Gitarre, ein Bass und ein
Cajon – mehr braucht die Band
nicht, um ihren dynamischen
Sound zu zaubern. Der Eintritt
ist frei.
Bingo im Treff
Oberursel (ow). Im Seniorentreff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, wird am Donnerstag, 27. Februar, Bingo gespielt. Alle Interessierten sind
eingeladen, zwischen 14.30
und 16.30 Uhr ihr Glück zu
versuchen.
Eine „Domina“ begeistert …
(Fortsetzung von Seite 1)
Auch tänzerisch gab es einige tolle Darbietungen: Begonnen hatten die CluGeHu-Showgirls mit ihrer tollen gesteppten Erzählung von
Mary Poppins. Vom Showtanz der Bommersheimer Maxis sei noch nichts verraten, denn
ihn kann man am nächsten Wochenende bei
der BCV-Sitzung erleben. Nur soviel – er
wurde mit viel Applaus belohnt. Die Traumtänzer ebenso wie das Frohsinnballett begeisterten bei jedem ihrer Auftritte das Publikum
und so auch in der Taunushalle in Oberstedten
die Besucherinnen der Hexensitzung. Dass es
enger war als bei den anderen Auftritten,
merkte man an der etwas veränderten Choreographie, denn für 25 Tänzer ist die Bühne
doch sehr eng. Aber sie meisterten diese Herausforderung bestens und wurden ebenso wie
die Traumtänzer aus Usingen mit Standing
Ovations und Rakete belohnt.
Zur Wahl der heißesten Boygroup von Orschel
traten die Bachstelzen aus Weißkirchen als
Ägypter an, die Heartbreaker aus Bommersheim zeigten sich als Transen und Zwerge und
die Stierstädter Bulltowngirls präsentierten
eine heiße Lightshow. Mit großem Jubel
wurde am Ende der Sieg der Ägypter gefeiert.
Prämierungen gab es zudem noch bei den
zahlreichen und sehr ideenreichen Kostümen.
Bei den Einzelpersonen landete auf dem dritten Platz eine rotgekleidete Dame hinter
einem Boxenluder. Als Siegerin prämiert
wurde ein Dame mit Kostüm aus „König der
Löwen“. Bei den Gruppen war die Entscheidung etwas verständlicher: Ganz viele „Ferrero Rocher“ landeten auf dem dritten Platz.
Die Gruppe „Kaffeepause“ mit Kaffeebecher
und sogar bunten Muffins-Kostümen landete
auf Platz 2 und als Sieger präsentierten sich
die 14 bunten Lichterfeen mit kegelförmiger
Kopfbedeckung und ausladendem Chiffonkleid, welche beide mit kleinen bunten Lampen versehen leuchteten. Musikalisch sorgte
Alleinunterhalter Boris für den richtigen Ton.
Stimmung machte auch die Brassband des
Karnevalvereins Frohsinn mit Mitsinghits wie
ADFC geht in die
Schuckardtsmühle
Oberursel (ow). Der ADFC
zeigt Flagge – und zwar beim
Vereinshaus der Naturfreunde
an der Schuckardtsmühle. Hier
hält der Radverein künftig seinen monatlichen Stammtisch
am letzten Dienstag im Monat.
„Mit dem Wechsel in die
Schuckardtsmühle gewinnen
wir mehr Platz für unsere
Runde und könnten beispielsweise Dia-Vorträge zeigen“,
erklärt Vorstandsmitglied Susanne Bittner. Das erste Treffen am neuen Standort in der
Altkönigstraße 53 ist am
Dienstag, 25. Februar, um 20
Uhr. Dann werden aktuelle
Themen wie Radtouren und
Radverkehrsplanung diskutiert
sowie die bevorstehende Veranstaltung ‚Oberursel fährt ab
– Tag des Fahrrads‘ am 16.
März. ADFC-Mitglieder und
interessierte Besucher sind eingeladen, mit zu diskutieren
und eigene Themen einzubringen. Weitere Informationen
gibt es im Internet unter [email protected].
3000 Schritte
durch Stierstadt
Stierstadt (ow). Der 3000Schritte-Spaziergang in Stierstadt findet jeden zweiten und
vierten Dienstag im Monat um
15 Uhr statt. Die Spaziergänger treffen sich an der Bushaltestelle „Altes Rathaus“. Der
nächste Termin ist am 25. Februar. Bewegung im Freien hat
einen günstigen Einfluss auf
die Gesundheit und macht gerade in Gesellschaft auch
Spaß. Sie fördert die Muskelkraft und die Koordination und
unterstützt den sozialen Kontakt. Weitere Informationen
Hoppes alias Helmut Flohr ließ sich über gibt es bei der SeniorenbeaufMann und Frau und deren gravierende Unter- tragten Katrin Fink unter Tel.
schiede aus.
Foto: Klein 06171-502289.
„Que sera“, „Hey Baby“ oder auch „Country
Road“. Eine Hexenplaybackshow zeigten Stephanie Feest und Stefanie Schilb, die mit
wechselnden Kostümen und Requisiten eine
Bandbreite von Hits vom roten Gummiboot
bis zum „Schatzi, schenk mir ein Foto“ einiges im Repertoire vorweisen konnten.
Die Hexen sind umgezogen und präsentierten
sich nicht nur in neuen Räumen, sondern mit
tollem neuen Bühnenbild, auf dem die Kirche
St. Ursula mit Altstadtgebäuden sowie der Hexenwald hinter den Bergen zu erkennen sind.
Selbst die auf ihrem Hexenbesen am Mond
vorbeifliegende Hexe mit ihren roten Haaren
wurde nicht vergessen.
Was es in diesem Jahr nicht gab, war der obligatorische Hexenschwur, der manchen abging, ist es doch der traditionelle Beginn der
Hexensitzung.
„Girls Only“ in
der Portstraße
Oberursel (ow). Am Sonntag,
23. Februar, ist ab 15 Uhr
„Girls only“ im Café Portstraße, Hohemarkstraße 18,
mit der Trendsportart Zumba
angesagt. Der Workshop wird
von Maxima geleitet. Nach
dem einstündigen Fitnessprogramm, das für die jungen
Teilnehmerinnen kostenfrei ist,
hat das Café noch bis 18 Uhr
geöffnet; genug Zeit also für
Gespräche bei alkoholfreien
Fitness-Cocktails und lockeres
Chillen nach dem Sportprogramm. Für den Workshop
wird bequeme Kleidung empfohlen.
Kalenderwoche 8 – Seite 3
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Freitag/Friday, 21. Februar 2013
9.30 – 16.00 Uhr/hours
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Seit 40 Jahren der beste Platz für 1 ½ bis 6 jährige Kinder
Enroll your toddlers and kindergarden aged children now
Krippenplätze und Kindergartenplätze frei
After school activities, longer opening hours
Vielfältige Aktivitäten nach Unterricht durch längere
Öffnungszeiten möglich
Zimmersmühlenweg 77
61440 Oberursel
Phone: 06171-91330
Fax: 06171-913317
Zu faul und zu dumm?
Manchen Kindern fällt es
scheinbar schwer, sich zu
konzentrieren. Sie vermeiden
das Lesen und verstehen das,
was sie lesen, einfach nicht.
Ihre Schrift ist nicht zu entziffern und ihre Rechtschreibung eine einzige Katastrophe. „Diese Kinder werden mitunter schnell abgestempelt, doch sind sie weder
faul noch dumm“, sagt Jutta
Schuster-Mayer, Leiterin des
LOS Bad Homburg, Hofheim
und Neu-Anspach. Ihnen fehlt
einfach die notwendige Sicherheit im Lesen und Schreiben.
Doch rechtzeitig erkannt, kann
viel getan werden, um ihnen
zu helfen. Eltern können vom
10.03. – 21.03.2014 die Lese- und Rechtschreibleistung
ihres Kindes nach vorheriger
Anmeldung kostenlos testen
lassen.
Kinder nicht vorschnell
abstempeln – Förderung hilft.
LOS Bad Homburg,
Tel. 06172 683570
LOS Hofheim,
Tel. 06192 901164
LOS Neu-Anspach,
Tel. 06081 9289808
www.LOS.de.
Die Nachbarschafts- und Pendler-Apotheke
„Ein Lied für
Stedten“ auf CD
Oberstedten (ow). Der Vereinsring Oberstedten veröffentlicht unter dem Titel „Ein Lied
für Stedten“ die Stedter RaaleLieder wie „Echte Raale gibt
es nur in Stedte und Stedte,
Stedte hier wolln wir sein“.
Diese CD, komponiert und getextet von Fabian und Miriam
Vogt, gesungen von Fabian
und Miriam Küllmer-Vogt
sowie Anke Drape kann bei
Willi Steffek, Industriestraße
12, gegen eine kleine Spende
abgeholt werden. Erhältlich ist
sie auch bei der Stedter RaaleSitzung an Weiberfastnacht,
Taunushalle. Zu dieser Veranstaltung sind noch Karten bei
Mit ihrem Showtanz „Zwerge und Transen“ beteiligten sich die „Heartbreakers“ des Bom- Zeitschriften Franke, Hauptmers-heimer Carnevalvereins bei der Wahl von „Orschels heißester Boygroup“. Foto: Klein straße, zu erhalten.
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OBERURSELER WOCHE
Seite 4 – Kalenderwoche 8
Familiengottesdienst
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Donnerstag, 20. Februar 2014
Oberstedten (ow). Die Gemeinde St. Petrus Canisius lädt
ein zum Familiengottesdienst
am Sonntag, 23. Februar, um
11 Uhr in der Kirche, Landwehr 3. In Anschluss sind Bücherei und Kirchcafé geöffnet.
Es werden Quiches angeboten.
340 Sportler wurden
im Rathaus geehrt
Oberursel (gw). Folgende
Mannschaften und Einzelpersonen
sind in der vergangenen Woche
für ihre Leistungen im Jahr 2013
im Rathaus geehrt worden:
TV Bommersheim: Winfried Schmidt (Foto).
Radfahrclub Oberstedten: Maria Arbogast und Markus
Koridaß.
Amateur-Box-Club
Oberursel: Ali Kiydin, Franco Gebbia,
Alexander Carvalho,
Bendirhan Arslan,
Glenn
Kehlmann
und Oliver Jahn.
Billard-Club Oberursel: Daniel Sauerbier, Angelika Becker, Birgit Sauerbier, Wolfgang Fiebig, Jens Haimerl,
Manfred Hafemann, Herbert Zimmermann,
Dr. Björn Peters, Stefan Henze, Peter Schneider und Michael Henrich.
Bogensport Oberursel: Annette Fichtner.
Dart-Club Oberursel: Alexander Schuster
und Björn Hahn.
Eintracht Oberursel, Abt. Bogensport: Michael Schäfer.
Bei den Hessenmeisterschaften erfolgreich:
Alexander Carvalho, Bendirhan Arslan,
Oliver Jahn und Franco Gebbia vom Amateur-Box-Club (ABC) Oberursel (von links).
Schachverein Oberursel: Dr. Barbara Hopp
und Georg Haubt.
Schwimm-Club Oberursel: Alexander Hützler, Constantin Hützler, Maximilian Hützler,
Peter Fourier, Peter Kopietz, Lisa Nottrodt und
Uli Nottrodt.
Schwimm-Club Oberursel, Abt. Triathlon:
Björn Müller, Rainer Hett, Claudia Richter,
Carina Kluss, Max Weber und Christoph Heubel.
TSG Oberursel, Abt. Basketball: (männliche
U 18) Felix Bellebaum, Markus Gräßle, Alexander Hartwich, Benedikt Köhler, Daniel
Medo, Dennis Schneider, Marcel Törschen,
Christopher Weil, Lukas Nebel, Tom Oeyen,
Robon Rödiger, Jan-Marc Feigl; Trainer:
Robin Becker und Holger Beck; (Herren Ü 40)
Frank Boberach, Uwe Engels, Maik Fettes,
Michael Hanke, Thorsten Hecker, Thomas
Paetzold, Otmar Pfaff, Carsten Putz, Holger
Schreyger, Martin von Pochhammer, Christian
Vorbeck und Siegfried Zintz; Trainer: Michael
Weil.
TSG Oberursel, Abt. Leichtathletik: Benjamin Mühlbauer, Christian Spaich, Dr. Ernst
Zuber, Udo Roschke, Ronald Bosch, Veronika
Finke und Klemens Grißmer.
FV Stierstadt, Soma Ü 35: Rainer Böhme,
Jan Döge, Andreas Ruß, Alexander Hugk, Michael Zadravec, Goran Zadravec, Alexander
Doll, Heinz Ungar, Frank Seidenthal, Michael
Keusen, Lars Knobloch, Stefan Heuser, Andreas Henkel, Cezary Lydzinsky und Marco
Hentsch.
Radfahrverein „Fahr Wohl“ Stierstadt: Stefanie Geibel, Jan Heidelberger, Florian Scheller und Andreas Teuber.
TV Stierstadt, Abt. Tischtennis: Margarete
Dörmer und Hubert Kraus.
Turnverein Weißkirchen, Abt. Turnen: Peter
Alt, Claudia Thämlitz, Erich Kalhöfer, Kevin
Maier, Maximilian Spieker, Michael Dietz,
Robin Heyser, Fabian Urban, Johannes Dünow, René Weil, Jalda Afsahri, Linda Uherr,
Nina Fischer, Paula Finke, Lina Rochau, Julia
Rudolph, Christina Kleemann und Marla Gollnick.
Die erfolgreichen D-Jugendfußballer des SC Eintracht – hier mit Ulknudel „Mozzarella von
Zottel“ – sind für ihre beiden Kreismeisterschaften 2013 ausgezeichnet worden.
Fotos: gw
Für besonderes ehrenamtliches Engagement
wurden im Rahmen der Sportlerehrung folgende Personen ausgezeichnet: Domenico
d´Onofrio (1. FC 04 Young Boys Oberursel),
Erich Illing (Schützenverein 1464 Oberursel),
Norbert Schiller, Andreas Hieronymi, Achim
Hollnagel und Claudia Thämlitz (alle TV
Weißkirchen) für 25 Jahre sowie Berthold
Wunderlich und Gerd Benner (beide TV
Weißkirchen) sowie Rolf Meinhardt (1. FC 04
Young Boys Oberursel) für jeweils 40 Jahre.
Folgende Nachwuchs-Sportler sind am vergangenen Freitag im Oberurseler Rathaus im
ersten Teil der Veranstaltung ebenfalls geehrt
worden:
Reit- und Fahrverein St. Georg Bommersheim: Laura Ihring.
Turnverein Oberstedten, Abt. Leichtathletik: Lisa Klantke, Stephanie Boltz, Kaja
Onnen, Maurice Rudolph, Ben Walter, Felix
Lattenmayer, Henri Minnascheck, Luca Kallinich und Leo Lehmann.
Bogensport Oberursel: Noah Forberich,
Elias Kraus und Céline Roth.
Eintracht Oberursel, Abt. Fußball: (D-Jugend) Gabriel Bisignanon, Henri Bohdal, Da-
2015 ist Baubeginn
für zwei neue Sporthallen
Oberursel (gw). Nicht nur die erfolgreichen
Schwimmer vom SC Oberursel klatschten laut
Beifall, als Bürgermeister Hans Georg Brum
am Freitagabend bei der traditionellen Sportlerehrung der Stadt im großen Sitzungssaal
des Rathauses verkündete, dass die Leidenszeit bald vorbei sei und vermutlich im Mai das
Schwimmbad eröffnet werden könne.
Damit der frohen Botschaften nicht genug:
„Wir werden an der Hans-Thoma-Schule und
an der Frankfurt International School mit dem
Bau von zwei neuen Sporthallen beginnen“,
so weckte Brum Hoffnungen auf neue und
moderne Betätigungsmöglichkeiten für die
mehr als 17 500 Mitglieder in den 48 Oberurseler Sportvereinen. Nicht ohne zu erwähnen,
dass auch der geplante Kunstrasen-Platz für
die Fußballer des FV Stierstadt für 2015 im
Haushalt vorgemerkt worden sei.
Neben dem Vorsitzenden des Kultur- und
Sportfördervereins Oberursel (KSfO) Bernd
Lienhard und Elisabeth Spelthann, der KSfOSportausschussvorsitzenden, gratulierte auch
Brunnenkönigin Annabel I. den 340 erfolgreichsten Sportlern – darunter 200 Jugendliche – , die den guten Ruf der Sportstadt Oberursel untermauert haben.
Allen voran das Aushängeschild des TV Bommersheim Winfried Schmidt, der 2013 Europameister im Triathlon über eine Distanz von
70,3 Meilen geworden ist. Dabei werden 1,9
Kilometer geschwommen, 90 Kilometer auf
dem Rad zurückgelegt und als Abschlussdisziplin noch ein Halbmarathon (21,1 Kilometer) gelaufen. Die Gesamtdistanz von 113 Kilometern entsprechen 70,3 Meilen.
„Was machen Sie eigentlich mit all ihren Urkunden?“ wurde der inzwischen 73-jährige
Schmidt von Beate Steinfort-Krailing gefragt,
die zusammen mit Martin Krebs auch diesmal
gewohnt locker durch das Programm führte.
„Die meisten habe ich unlängst alle auf den
Bauhof gefahren, nachdem ich sie vergeblich
angeboten hatte und daheim Ärger vermeiden
wollte“, antwortete Schmidt.
Vor allem die vielen jugendlichen Sportler
werden ihre Urkunden von der Stadt aber sicherlich noch eine Weile in Ehren halten. Sie
erhielten das Anerkennungsschreiben von
Stadtverordnetenvorsteher Dr. Christoph Müllerleile, Stadtkämmerer Thorsten Schorr sowie
Brum, Spelthann und der Brunnenkönigin zusammen mit einem Handtuch mit KSfOLogo – wahlweise in den Stadtfarben Weiß,
Blau und Rot – als Präsent.
Wilfried Heilmann begleitete die Feier wie
schon in den vergangenen Jahren mit einer
Power-Point-Präsentation, die bei den Besuchern ebenso gut ankam wie die Bilder-Galerie an der Wand und das leckere Büfett.
Dem Anlass angemessen war das Rahmenprogramm der Veranstaltung. Die „Stierstädter
Spatzen“ umrahmten die zwei Ehrungs-Blöcke und auch die beiden sportlichen Beiträge
der TSG Oberursel kamen hervorragend an.
Eine Parkour-Darbietung und der Auftritt der
Aroha-Gruppe, beides Angebote, die die Palette von Oberursels größtem Sportverein erweitern. Nicht vergessen werden darf die Ulknudel „Mozzarella von Zottel“, die während
der beiden Ehrungs-Blöcke für kurzweilige
Gaudi sorgte.
Aliki Papadopoulos vom Schachverein wurde
Dritte bei den Bezirksmeisterschaften.
niel Franceschet, Lennard Freund, Nils Jandausch, Mert Kilic, Noel Klein, Lennard
Kloppstock, Nico Kübler, Simon Lutz, Jannik
Matthiesen, Nico Maticolli, Henrik Nagel,
Nils Pfeifer, Dominik Schlegeit, Nick Sellner,
Leonard Steins, Ben Wölfinger; Trainer: Thomas Klein, Marco Nagel und Frank Kübler.
Schachverein Oberursel: Oliver Stork, Ionnis Papadopoulos, Manuel Gerlach, Arthur
Paetzke, Leon Papadopoulos und Aliki Papadopoulos.
Schwimm-Club Oberursel: Hannah Beckenbauer, Moa Sulzbach, Smilla Sulzbach, Sara
Thiel, Celine Sydow, Lisanne Sydow, Johanna
Förschler, Julia Löw, Ben Rose, Konrad Pflüger und Jamil Walter.
TSG Oberursel, Abt. Basketball: (männliche
U 14) Pascal Bremser, Damien Judas, Marlon
Noé, Adrian von Ciriacy, Tobias Würth, David
Zelic, Tim Frauenstein, Vincent Judas, Tim
Woitaschek, Nils Thomas, Marco de Lisi und
John Rudenko; Trainer: Sebastian Kahlstatt
und Christopher Weil; (männliche U 12) Silvan Grün, Damien Judas, Patrick Leahy, Illias
Amou, Pierric Come, Lennart Jaulin, Domenic
Törschen, Will Herrick, Tom Reutter, Philipp
Zietsch, Ben Buchholz, Luda de Lisi, Niklas
Ebner, Benedict Ehrlich, Linus Grahl, Jan-Philipp Hansen, Hugo Kirchhoff, Keon Rohé und
Malte Klein; Trainer: Sabine Weil und Felix
Bellebaum.
TSG Oberursel, Abt. Handball: (männliche
D-Jugend) Max Burkardt, Finn Sommer, Florian Preußner, Niklas Korfmann, Fabian Liepach, Simon Böhne, Bennet Wienand, Luca
Gogolin, Patrick Buße, Lukas Giger und Denis
Tüzel; Trainer: Jürgen Streicher und Gerald
Böhne.
TSG Oberursel, Abt. Judo: Altan Günes und
Luca Fortunato.
TSG Oberursel, Abt. Turnen: Anouschka
Tomascheit, Clara Schirduan, Kassandra Teigler, Liv Homann, Anneke Korfmann, Maja
Weers und Nele Welter.
Radfahrverein „Fahr Wohl“ Stierstadt: Michelle Bräu, Anjini Grimm, Nina Sellemerten,
Leslie Tischbierek, Lisa Sophie Leber, Anna
Obereich, Lina Becker, Sarra Hassad, Philipp
Krämer, Sophia Röhm, Lukas Schaak, Natalie
Schubert, Janina Jordan, Sabine von Berger,
TV Stierstadt, Abt. Tischtennis: Ionnis Papadopoulos und Henry Kraffzick.
Turnverein Weißkirchen, Abt. Turnen: Fabian Urban, Julian Peters, Robin Maier, Moritz Hinrichsen, Patrick Ohl, Kjartan Bewer,
Jannis Willig, Marlon Urban, Jakob Jung, Ouassim Haddouti, Maximilian Wabbels, Erik
Winkler, Jalda Afshari, Lina Rochau, Paula
Finke, Katja Stolle, Maira Gauges, Lasse Vogt,
Amelie Schlimbacj, Anja Leppernmann, Nica
Peymai und Numan Tok.
Ein Ball am Hof des Sonnenkönigs
Oberursel (ow). Die Musikschule Oberursel
lädt zum Ball am Hof Ludwigs des XIV.. Am
22. und 23. Februar, tanzen und musizieren
Schüler und Lehrer wie zu Zeiten des Sonnenkönigs in der Taunushalle Oberstedten.
Erstmals präsentieren die Fachbereiche Bläser
und Tanz ein gemeinsames Projekt. Die Aufführung mit 90 Teilnehmern zwischen sieben
und 70 Jahren steht unter der Gesamtleitung
von Heike Knäbel, Leiterin des Fachbereichs
Bläser. Querflöten, Blockflöten, Oboen, Celli
und Cembalo spielen in kleinen und großen
Besetzungen französische Barockmusik. „Am
französischen Hof wurde viel getanzt und so
kamen wir auf die Idee, Tänzer zu beteiligen“,
erläutert Heike Knäbel.
Die Choreographien der Tänze hat Helga
Chernenilov entwickelt, die Leiterin der Tanz-
abteilung. „Barocke Musik mit modernem
Tanz zu gestalten, der mit barocken Elementen
kombiniert wird – diese Idee hat mich sehr gereizt“, erklärt sie. Die 30 Tänzerinnen zwischen acht und 17 Jahren werden Kostüme in
der Art des Barock tragen, in Farben, die es
schon im Barock gab, wie dunkellila, silbergrau und dunkelgrün und mit historischen Details, alle von Helga Chernenilov und Helferinnen entworfen und genäht.
Die Aufführungen finden statt am Samstag,
22. Februar, um 14 Uhr, und am Sonntag, 23.
Februar, um 16 Uhr in der Taunushalle Oberstedten. Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten.
Wegen des begrenzten Sitzplatzangebots wird
um Kartenreservierung im Musikschulbüro
gebeten unter Tel. 06171-7701 oder unter EMail [email protected].
Donnerstag, 20. Februar 2014
OBERURSELER WOCHE
Oberurseler seit Jahren
auf Fernsehbühnen präsent
Oberursel (hrk). Immer wieder trifft man gerade in der Fassenacht Oberurseler, die sich
und ihre Stadt in der Öffentlichkeit präsentieren. Erstmals waren nun die „Bienchen“ Andreas Kitz und Stefan Strobel auf der großen
Bühne im hr-Sendessaal zu sehen. „Hessen
lacht zur Fassenacht 2014“ heißt die Sendung,
die am Donnerstag, 20. Februar, um 20.15 Uhr
im hr-Fernsehen ausgestrahlt wird. Wiederholungen sind jeweils dienstags, 25. Februar um
22.45 Uhr und 4. März um 1 Uhr geplant. Die
Symbiose zwischen dem Outfit, der lustigen
Erzählung und den musikalischen Einlagen
kam beim Frankfurter Publikum sowie Moderator Dieter Voss bestens an. „Sum sum sum,
Bienchen sum herum“: Maja und Willi, bei
denen aus einem Lada ein Golf wird und BVB
auch heißt „Bin voll Banane“, war schon in
Bommersheim ein richitger Kracher. Auch in
Frankfurt wurde die Windschutzscheibe ihr
größter Feind und die zwei „Bienenböck“ hatten die Lacher auf ihrer Seite.
Ein weiterer Oberurseler gehört beim hr schon
lange zum Bühnenprogramm dazu: Thomas
Siebenhaar. Ob es die Inthronisation des Prinzenpaars ist oder „Hessen lacht“, wo alles einmal begann, – er gehört dazu wie Tanz und
Reden zu einer Fastnachtssitzung.
Begonnen hat es vor langer Zeit, als er mit seiner Oma erste Verse reimte zur katholischen
Pfarrfastnacht damals in Sulzbach. 1988 hatte
er dann Premiere und wurde von Walter Mierwald entdeckt. Ab 1990 war er auf den Sitzungen der TSG Sulzbach zu finden und hatte
erste Fremdauftritte wie in Neuenhain. Nachdem er seine heutige Frau Alexandra kennengelernt hatte, zog er nach Bommersheim und
ist seit 1997 beim CluGeHu zu finden.
Die erste Bewerbung für Frankfurt gab er
2003 ab und hatte einen Riesenerfolg als „Skifahrer“. Karnevalsurgestein Karl Örtl förderte
ihn nach seinem Auftritt in der Sporthalle in
Lauterbach – damals noch als Live-Übertragung. 3,9 Millionen Zuschauer sahen sein
Debüt in der ARD. Zwei Jahre lang war er als
Vize von Karl Örtl aktiv und übernahm auch
den Platz des Sitzungpräsident, wenn dieser
selbst eine Rede hielt.
Zu sehen war er als „Bräutigam“, „Häuslebauer“, „Hobbykoch“, „Jogger“, „Taunus-
Kalenderwoche 8 – Seite 5
Verkaufsnummern
für SCO-Basar
Oberursel (ow). Am Sonntag,
9. März, findet der Fahrradund
Spielzeugbasar
des
Schwimmclubs
Oberursel
(SCO) von 11.30 und 12.30
Uhr in der Taunushalle im
Landwehr 6 in Oberstedten
statt. Wer Artikel auf dem
Basar verkaufen möchte, bekommt eine Verkaufsnummer
am 27. Februar und 6. März
von 10 bis 11 Uhr oder am 28.
Februar und 7. März unter Tel.
06171-23808 oder per E-Mail
an [email protected].
Nummern bekommt man auch
noch am Abgabetermin am 9.
März um 10.30 Uhr in der Taunushalle.15 Prozent des Verkaufserlöses behält der SCO
für seine Jugendarbeit ein.
Er gehört zur Frankfurter Fastnacht wie die Weitere Informationen gibt es
Blätter zu einem Baum: Thomas Siebenhaar, im Netz unter www.schwimmder zum zehnten Mal bei hr-Sitzungen die club.de.
Menschen zum Lachen brachte. Foto: Klein
Reformhaus– & Bio­Markt
Gehen Sie auf Entdeckungsreise
in unserer Welt für Gesundheit,
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Holzweg 14, 61440 Oberursel
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Nummernvergabe
wanderer“, „Werdender Papa“ und in diesem
Jahr war er auf „Zoobesuch“. Da er aus privaten Gründen zweimal nicht dabei war,
jährte sich nun sein zehnter Auftritt auf der
Bühne des hr.
Wegbegleiter und auch in diesem Jahr mit an
Bord waren Jürgen Leber als „Struwwelpeter“, „Kättl Feierdaach“ alias Jutta Hinderberger, die sich drei Herren aus dem Publikum
holte als Background-Chor aber auch „Karlheinz und Hiltrud“ alias Frieder Arndt und
Petra Giesel oder „Doof Nuss“ alias Helmut
Schad“. Johannes Scherer erzählte von Verfassungsschutz, Mossad und NSA, die bei einem
Wettbeweb ums Einfangen einer Wildsau Bad
Homburg „plattmachten“. Scherer bezeichnete
dies als Kollateralschaden. Die „Roten Husaren“ zeigten ein beeindruckendes SolistenMedley, die „Dance Factory“ der TSG Neuenhain tanzte „Spanische Nächte“ und die „Tugendbolde“ entführten aufs „Oktoberfest“.
Die gemischte Garde aus Bellheim war ebenso
dabei wie der Hungener Carnevalverein und
das Männerballett aus Assenheim. Stimmung
machten auch die Guggemusikerder „Icebreakers“ der Stadtgarde Offenbach.
Bommersheim (ow). Der Kinderkleiderbasar der Kita
Kreuzkirche ist am 14. März
von 16 bis 19 Uhr. Die Nummern bekommt man am Freitag, 28. Februar, von 9 bis 11
Uhr unter Tel. 06171-51131.
Kinder hörten die Geschichte
von Jona im Walfischbauch
Weißkirchen (ow). Reges Treiben herrschte
beim 8. ökumenischen Kinderbibeltag. 50
Kinder im Grundschulalter hatten im Pfarrheim von St. Crutzen daran teilgenommen.
Der Kinderbibeltag war wie bereits in der Vergangenheit von einem ökumenischen Team
aus den drei Gemeinden, der evangelischen
Versöhnungsgemeinde und den beiden katholischen Kirchengemeinden St. Sebastian und
St. Crutzen vorbereitet worden.
Die 15 Mitarbeiter hatten für den Tag die biblische Figur des Propheten Jona in den Mittelpunkt gestellt. Nach einem Eröffnungsteil in
der Kirche, in dem die Kinder der Geschichte
des Propheten gelauscht hatten, haben sie sich
in vier Kleingruppen aufgeteilt. In diesen
wurde die Geschichte von den Kindern nachgespielt. So hörte man hinter einigen verschlossenen Türen des Pfarrzentrums, Meeresrauschen und Sturmgeräusche durchdringen.
Besonders beeindruckt waren die Kinder von
der Tatsache, dass Jona drei Tage und drei
Nächte im Bauch eines Fisches zubringen
musste. Deshalb wurde mit ihnen auch ausführlich die Situationen, in denen Menschen
in Bedrohung und Angst sind, besprochen.
Gemeinsam wurden Strategien gegen solche
belastenden Lebenssituationen entwickelt und
festgehalten.
Zum Ende des Kinderbibeltages kamen Eltern
und Kinder zu einem gemeinsamen Abschluss
Die Kinder beschäftigten sich spielerisch mit
Strategien gegen Angst und Bedrohung.
in der Kirche zusammen, bei dem von dem Erlebten und Erarbeiteten munter berichtet
wurde. Dabei erzählten die Kinder noch mal
die ganze Geschichte ihren Eltern. Jedes Kind
konnte als Erinnerung ein während des gesamten Tages gestaltetes „Jonabuch“ mit nach
Hause nehmen.
Computer-Hilfe für reifere Semester
Die Bommersheimer Bienchen Andreas Kitz und Stefan Strobel erzählten und sangen bei „Hessen lacht“ von Maja und Willi.
Foto: Klein
Kolpingchor Oberursel feiert
sein 130-jähriges Bestehen
Oberursel (ow). In der Jahreshauptversammlung des Kolpingchors Oberursel stellte der
Vorsitzende Manfred Hetjes in seinem Bericht
für 2013 fest, dass der Chor musikalisch ein
erfolgreiches Jahr hatte. Unter der neuen Leitung von Liobov Skarat wurden viele Gottesdienste musikalisch gestaltet. Daneben gab es
aber auch Termine beim Gesangverein Gonzenheim, einer Diamantenen Hochzeit und der
Senioren-Weihnachtsfeier der Stadt.
Bevor über die Aktivitäten für 2014 gesprochen wurde, standen Vorstandswahlen an. Der
Kolpingchor als Gesangsabteilung der Kolpingsfamilie Oberursel wird durch einen eigenen Vorstand vertreten. Der alte Vorstand ist
auch der neue: Manfred Hetjes (Vorsitzender),
Franz-Josef Jost und Klaus Schneider (stellvertretende Vorsitzende), Hans-Dieter Vosen
(Schriftführer), Herbert Töpfer (Archivar)
sowie Günther Klug und Manfred Moses (Beisitzer).
Wichtigster Termin ist das Jubiläumskonzert
zum 130-jährigen Bestehen des Kolpingchors
am 18. Mai in der Stadthalle. Das Janos-Quartett gibt wie in den vergangenen Jahren die
musikalische Begleitung. Weitere Auftritte
sind noch in Planung. Fest steht bisher die
Teilnahme an der ökumenischen Trauerfeier
am Volkstrauertag, 16. November, auf dem
Hauptfriedhof und der Gottesdienst zum Kolping-Gedenktag am 7. Dezember Ein Chorausflug wird auch wieder stattfinden. Hierfür
ist ein Termin Ende September angedacht.
Die Chorprobe ist jeden Mittwoch von 20 bis
22 Uhr im Pfarrheim Liebfrauen, Berliner
Straße. Verstärkung ist jederzeit willkommen.
Oberursel (ow). Das neue Angebot „Computer – Hilfe für Aktive 55 +“ des Treffpunkts
Aktiv im Norden, Im Rosengärtchen 37, richtet sich an aktive Menschen, die Fragen haben
zur Computerbedienung, zu E-Mails, Skype,
Internet, Smartphones oder Tablets. Donners-
tags von 9.45 bis 10.45 Uhr und von 11 bis 12
Uhr gibt es zwei Gruppen, die noch aufnahmebereit sind. Infos und Anmeldung unter Tel.
06171-8877533 werktags von 14 bis 19 Uhr.
Die Kosten betragen acht Euro pro Stunde bei
vier Teilnehmern.
btu beraterpartner wünscht
eine schöne Fassenacht.
Seite 6 – Kalenderwoche 8
OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 20. Februar 2014
Mammut-Sitzung des Umweltausschusses
bringt mehr Klarheit über Altlasten
Von Beppo Bachfischer
Oberursel. Sechseinhalb Stunden lang
setzte sich der Bau- und Umweltausschuss mit den in einem Dossier
des BUND zur Altlastensanierung
in der Eppsteiner Straße erhobenen
Vorwürfen gegen die an der Maßnahme
beteiligten Behörden und Unternehmen
auseinander.
Einfach war es nicht für Experten und Verwaltung, alle Fragen der Ausschussmitglieder und
der knapp 100 Zuhörer zu beantworten. Denn
zwei Vertreterinnen des BUND, die als Erste
Gelegenheit hatten, ihren Standpunkt darzustellen, brachten neue Gesichtspunkte ins
Spiel. So stellte die Verfasserin des Dossiers,
BUND-Kreisvorsitzende Dr. Claudia von Eisenhart Rothe, einen Zusammenhang zwischen der Kontamination in der Altstadt und
dem „Plaumann-Skandal“ her, den 1973 das
Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ als Titelgeschichte aufgriff. Der bundesweit aktive Industriemüll-Transporteur Siegfried Plaumann,
der laut Eisenhart Rothe zeitweise in Oberursel gelebt hat, soll im großen Stil Gift- und
Schadstoffe „entsorgt“ haben. Ihre Mitstreiterin Cordula Jacubovsky brachte neue Verfahren zur Beseitigung von Altlasten ins Gespräch, die ihrer Ansicht nach möglicherweise
besser für den Standort Eppsteiner Straße geeignet wären.
Doch die Vertreter vom Institut „Vegas“ (Versuchseinrichtung zur Grundwasser- und Altlastensanierung) der Universität Stuttgart, Dr.
Hans-Peter Koschitzky und Oliver Trötschler,
die neben der zur Anwendung kommenden
Dampf-Luft-Injektionsmethode (DLI) eine
Reihe weiterer Dekontaminationsverfahren
(mit-)entwickelt haben, belegten präzise die
Vorzüge des DLI gegenüber allen anderen Varianten, die in einem aufwendigen Entscheidungsprozess von Fachbehörden und Ingenieurbüros für die Eppsteiner Straße geprüft
wurden.
Unter anderem kann durch die DLI auch das
Erdreich unter der Bebauung vollständig gereinigt werden. Verblüffenderweise befindet
sich nämlich unter der Nordost-Ecke des Hauses Eppsteiner Straße 13 die größte Belastung
mit leichtflüchtigen Kohlenwasserstoffen
(LHKW), die laut Dr. Detlef Marell vom Krifteler Ingenieurbüro HPC „98 bis 99 Prozent“
der Verunreinigung ausmachen. Wie er übereinstimmend mit den „Vegas“-Vertretern er-
klärte, sinken die extrem dünnflüssigen
LHKW, die schwerer als Wasser sind und
sogar Beton durchdringen, im Taunusschotter
des Bodens ab bis zur Grundwasserschicht,
die in etwa 14 Metern Tiefe über festem Grünschiefer zu finden ist. Dort und auf Ton- und
Schieferbänken, die im Schotter eingelagert
sind, können sich „Pfützen“ aus LHKW bilden. Der Schwerkraft folgend breitet sich die
Belastung über die Ränder der Hindernisse –
auch gegen die Fließrichtung von Schicht- und
Grundwasser – in die Breite aus. Dem Gefälle
einer Lehm- oder Schieferbank folgend können die LHKW auch unter ein Haus gelangen,
wie in der Eppsteiner Straße, wo sich direkt an
das Haus angrenzend bis in die 70er Jahre der
Schuppen befunden hat, in dem Fässer mit
Metallentfettungsstoffen gereinigt wurden.
Mit maximal 160 000 Mikrogramm (Millionstel Gramm) der schwer wasserlöslichen
LHKW in einem Liter Wasser ist der Sättigungsgrad erreicht, erklärte Marell. Wenn in
der Eppsteiner Straße Konzentrationen von
700 000 Mikrogramm in einer Bodentiefe von
einem bis fünf Meter und von 300 000 Mikrogramm zwischen fünf und neun Meter festgestellt wurden, lasse dies darauf schließen, dass
LHKW-Pfützen mit analysiert wurden. „Wieviel dort liegt, weiß niemand“, so Marell. „Sicher sind es große Mengen, aber dadurch wird
es nicht gefährlicher.“ Das Grundwasser sei
von der Kontamination massiv betroffen. Gleiches gelte für den Boden, doch dort seien die
Stoffe gebunden.
Die gefährlichsten Momente seien deshalb in
der Pilotphase der Sanierungsmaßnahme der
Abtrag von einem Meter zusätzlich mit PCB
belastetem Oberflächenboden in dem knapp
200 Quadratmeter großen Innenhof sowie die
Bohrung der Injektions- und Absaugbrunnen
gewesen, erklärte Diplom-Geografin Gabriele
Meise von HPC. Denn dabei hätten sich in den
ungesättigten Bodenschichten als gasförmige
Wolke gelöste LHKW verflüchtigen können.
Ein solches Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung wäre auch bei der vom BUND favorisierten Lösung eines bis zu 14 Meter tiefen
Aushubs und Abtransports des kontaminierten
Bodens der Fall – abgesehen von der Niederlegung von mindestens zwölf zum Teil denkmalgeschützten Häusern und der Gefährdung
weiterer Gebäude in der Umgebung.
Maximal 1000 Mikrogramm pro Kubikmeter
Luft seien dabei gemessen worden. Zum Vergleich: Der Grenzwert für Arbeitsplätze liegt
bei 138 000 Mikrogramm. Unabhängig davon
Zwei Mitarbeiterinnen verabschiedet
In der vergangenen Woche wurden die städtischen Mitarbeiterinnen Maria Schneider-Sättler
und Carrie Haub verabschiedet. Die gelernte Kinderkrankenschwester Maria Schneider-Sättler
(Dritte v.l.) wurde am 1. August 1992 im Kinderhaus Eschbachweg als Betreuerin eingestellt.
1993 erfolgte ihre Anerkennung zur Diplom-Sozialarbeiterin und 1995 wurde sie zur staatlich
anerkannten Sozialarbeiterin. Seit 1. März 2001 war sie Leiterin des Kinderhauses. Carrie Haub
(Zweite v.l.) hat ihre Kindheit in Oberursel verbracht und lebte von 1964 bis 1976 in den USA.
Nach ihrer Rückkehr arbeitete sie unter anderem bei der US-Army, bis 1993 auch im Camp
King. Am 1. Oktober 2001 begann sie ihre Tätigkeit als Verwaltungsangestellte bei der Stadt
Oberursel im Einwohnerbüro. Dort arbeitete sie seitdem im Bereich Wahlen, postalische Meldeauskünfte, Flohmarkt, Ausstellung von Sonderparkausweisen und allgemeine Verwaltung.
Wegen Erreichens der Freistellungsphase der Altersteilzeit hat für Maria Schneider-Sättler und
Carrie Haub nun die berufsfreie Zeit begonnen. Für den Start in diesen neuen Lebensabschnitt
wünschten ihnen Stadtkämmerer Thorsten Schorr, Bürgermeister Hans-Georg Brum und Erster
Stadtrat Christof Fink alles Gute.
hat sich die Bohrfirma zur Einhaltung strenger
Arbeitsschutzmaßnahmen verpflichtet, die offensichtlich wiederholt nicht eingehalten wurden, wie Meise, BUND und Bürger übereinstimmend berichteten. „Mindestens mit 20
Faxen“ hat Meise die Unternehmensleitung
darauf aufmerksam gemacht. Auf eine Stilllegung der Baustelle habe sie verzichtet, weil
damit erhebliche Verzögerungen verbunden
gewesen wären.
Als Schwellenwert der Unbedenklichkeit in
den Räumen hat das Institut für Hygiene und
Umweltmedizin der Uni Gießen unter der Leitung von Professor Dr. Thomas Eikmann in
Übereinstimmung mit der Innenraumlufthygienekommission des Bundesumweltamtes
100 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft festgelegt. Passive und aktive Messungen überwachen ständig die Einhaltung dieses Wertes.
Kritik aus den Reihen der Bürger an der Auswahl der Messorte in den Räumen wies Marell
zurück. Durch die Luftbewegung seien angesichts der Vielzahl von Messungen keine markanten Abweichungen aufgrund der Messhöhe
wahrscheinlich.
Eikmann machte deutlich, dass das Gießener
Institut nur unter der Voraussetzung, „dass hier
keine Dinge passieren, die wir aus medizinischer Sicht nicht tragen können“, zu einer Zusammenarbeit bereit war. Ausführlich erläuterte er, welche gesundheitlichen Auswirkungen einer LHKW-Belastung bekannt sind. Ein
Zusammenhang mit der Weißfleckenkrankheit
ihres Kindes, die eine frühere Ladenbetreiberin in der Eppsteiner Straße 11 auf die Kontamination zurückführt, könne nur in Betracht
gezogen werden, wenn ein direkter Hautkontakt des Kindes zu dem Stoff bestanden hätte.
Im Laden seien maximal 16 Mikrogramm
LHKW pro Kubikmeter Raumluft gemessen
worden: „Es gab keine auffälligen Werte.
Sonst hätten wir ganz andere Maßnahmen ergreifen müssen“, so Eikmann, der betroffene
Bewohner regelmäßig untersucht.
Der Mediziner zeigte sich „positiv überrascht,
wie ?“
e
d
u
g
„Ei
„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof
der Aumühlenresidenz zu Hause.
Schaa: Jetzt in de Fassenachtszeit backd
mer widder viel Krebbel.
Schambes: Manscherorts nennt mer dess
Schmalzgebäck aach „Berliner Pfannkuchen“.
Schaa: Dess iss mir egal, hier jedenfalls
heiße die Krebbel Krebbel.
Schambes: Ja schon, nur es gibt aach
Ecke, da nennt mer die Dinger „Krapfen“.
Schaa: Abber nur, weil mer in der Geschend Krebbel ned schreibe kann.
Schambes: Also zwaa drei Krebbel mit
Quetschemamelad gefüllt, iss doch en
Hochgenuss.
Schaa: Odder, wie siehst du dess?
Schambes: Bei Krebbel, die mer backt in
Schmalz, hilft mir nur noch Bullrichsalz –
gelle.
WW
dass Oberursel die umweltmedizinische Beratung gesucht hat. Das ist nicht üblich.“ Auch
Dr. Thomas Ziegelmeyer vom Regierunspräsidium Darmstadt lobte das Engagement der
Stadt bei der Altlastenbeseitigung: „Oberursel
macht mit, beantragt Gelder, setzt sie um und
bedient sich ausgewiesener Experten.“ In der
nächsten Sitzung am 26. März wird der Ausschuss das weitere Vorgehen besprechen.
Seit 66 Jahren schwingen sie das
Zepter in der fünften Jahreszeit
Oberursel (ow). Ihre Kennzeichen sind rote
Jacken, ordensgeschmückte Brust und fellbesetzte Narrenkappe. Jedes Jahr können sie sich
über maximal ein einziges neues Mitglied
freuen und eine vergleichbare Gruppe gibt es
nirgendwo sonst in Deutschland. Die Rede ist
von den „Ex-Prinzen“, die als Korporation
dem Karnevalverein Frohsinn angehören. Sie
wurden 1948 gegründet und feiern in diesem
Jahr das närrische Jubilum ihres sechs Mal elften Bestehens.
Die Exprinzen stehen für die Pflege des fastnachtlichen Brauchtums und unterstützen den
jeweils amtierenden Prinzen. Aus ihrem Kreis
kommt in Abstimmung mit dem jeweiligen
Regenten der Hofmarschall. Prinzen gibt es in
Orschel schon seit 1928 und im Lauf der Jahrzehnte hat sich der Orscheler Prinz zu einem
echten Repräsentanten der Fassenacht im gesamten Vordertaunus entwickelt. Seit der
Kampagne 1996/97 vertreten die Prinzen und
Sabine I. als bisher einzige Prinzessin den
Narrenrat und damit alle Oberurseler Karnevalsvereine. Trotzdem sind die meisten Prinzen, die anderen Orscheler Karnevalvereinen
entstammen, als Exprinzen ach „Frohsinnler“
geworden. Stephan Remes als Frohsinn-Vorsitzender freut dies, denn „das zeigt wie gut,
freundschaftlich und familiär die Fastnachter
in Oberursel zusammenarbeiten“.
Erster Vorsitzender der Ex-Prinzen ist derzeit
Karl Heinz Barth, gleichzeitig auch Ehrenvorsitzender des Frohsinn. Seine Erfahrungen im
ehemaligen Fanfarenzug, als Tanzmajor der
Ehrengarde, als Karnevalsprinz und als langjähriger Frohsinn-Chef prädestinieren ihn geradezu für die jetzige Aufgabe. Als sein Vize
fungiert der 2. Vorsitzende des Frohsinn,
Freddy Wilkinson. Er hebt hervor, dass bei der
Pflege der Kameradschaft auch die Ehefrauen
und Partnerinnen der Exprinzen auf Lebenszeit integriert werden, was besonders bei den
jährlichen Ausflügen, stimmungsvollen Adventskaffees und Treffen auf den verschiedensten Veranstaltungen deutlich wird.
In der 66-jährigen Geschichte ist Karl-Heinz
Barth gerade einmal der siebte Sprecher der
Korporation. Vor ihm hatten Paul Dick, Balser
Hachemeister, Willi Oppermann, Friedel Fischer, Werner Schuch und Alexander Becker
das Amt inne. Günther Habighorst, Prinz in
der Kampagne 1954, ist das älteste lebende
Mitglied der Exprinzen und der Korporation.
Die Exprinzen unterstützen den Narrenrat
Oberursel bei der Inthronisation der Tollität
und bei der Gestaltung der Prinzen-Gala. Außerdem stehen sie den jeweiligen Tollitäten
immer zur Verfügung und stellen den Hofmarschall. Dieses Amt darf in Oberursel ausschließlich von einem Exprinzen ausgeübt
werden. Wichtig ist die Arbeit am Exprinzenwagen für den Taunus-Karnevalsumzug in
Oberursel und weitere Veranstaltungen.
Auf die Frage nach einer großen Geburtstagsfeier unter dem Motto „Mit 66 Jahren...“ lacht
Freddy Wilkinson und meint augenzwinkernd:
„Die gesamte Kampagne ist unsere Feier. Im
Moment werben wir für die Oase-Party am
Samstag, 22. Februar. Dann kommt der Fastnachtsumzug und danach organisieren wir die
Feier für die Aufnahme unseres nächsten Mitglieds. Auch wenn Prinz Benjamin I. am
Aschermittwoch die Regentschaft abgibt, für
ihn als Ex-Prinz ist's noch lange nicht vorbei.“
Auf den Spuren von
Winnetou in Kroatien
Oberursel (ow). Während eines Kroatien-Urlaubs erkundete Familie Kreuzer die reizvolle
und gewaltige Bergregion Kroatiens. Sie besuchten die Original-Schauplätze der KarlMai-Filme und wanderten auf Winnetous Spuren. Dies zeigt Michael Kreuzer bei den Naturfreunden in einer Multimedia-Schau am
Freitag, 21. Februar, um 20 Uhr im Naturfreundehaus Schuckardts-Mühle, Altkönigstraße 53. Gäste sind willkommen. Das
nächste Wandertreffen ist am Sonntag, 23.
Februar. Die Naturfreunde sind auf den Spuren der Oberurseler Mühlen. Man trifft sich
um 9.30 Uhr an der Endhaltestelle der U 3 an
der Hohemark und wandert den Mühlenwanderweg von der Hohemark nach Weißkirchen.
Einkehr ist in Weißkirchen in der Gaststätte
„Zur Linde“. Gäste, die mitwandern möchten,
melden sich bei Eduard Richter, Tel. 0617153217.
Donnerstag, 20. Februar 2014
OBERURSELER WOCHE
Kalenderwoche 8 – Seite 7
Frohsinn-Akteure begeisterten
die Senioren in der Stadthalle
Oberursel (bg). In der bunt geschmückten
Stadthalle wurde eine abgespeckte Version der
großen Frohsinn-Sitzung für die Senioren präsentiert. In gut drei Stunden brannten die Aktiven ein karnevalistisches Feuerwerk auf tollem Niveau ab. Gut gelaunt und routiniert
steuerte Sitzungspräsident Klaus-Peter Hieronymi das Narrrenschiff von Höhepunkt zu Höhepunkt.
Schon der Auftakt mit Bauer, Teufel und Bürgermeister kam gut an. An der Hohemarkstraße reihe sich Baustelle an Baustelle und
allen im Saal wurde dafür eine teuflische Erklärung geliefert. Das Bommersheimer Kinderprinzenpaar Antonia I. und Moritz I. besuchte die Seniorensitzung ebenso wie Prinz
Benjamin I. Benjamin outete sich als Patriot
seiner Heimatstadt. „Es gibt keine Stadt der
Welt, die mir mehr als Orschel gefällt“, bekannte er und lud alle zum großen Taunuskarnevalszug am 2. März ein.
Nach einem ersten optischen Höhepunkt
durch das Tanzpaar Jessica Eich und Tanja
Bingenheimer, berichtete Protokoller Stephan
Remes mit gekonnt spitzer Feder über alles,
was sich in der großen weiten Welt und speziell in Oberursel im letzten Jahr zugetragen
hatte. Ob NSA, der Skandal um den Bischof
aus Limburg, die Schließung der Brasserie,
oder der „scheppe Marktplatz“ mit seinen
Themen traf er ins Schwarze und heimste viel
Beifall ein.
Als Pinguine tanzten sich die Minis in die
Herzen der Zuschauer, ebenso wie die Große
Garde und die Tanzgarde des Vereins, die tänzerisch mal schmissig oder fast akrobatisch
über die Bühne wirbelten und dabei aufs
Schönste vorführten, was man mit kontinuierlichem Training erreichen kann. Alle erhielten
dafür begeisterten Applaus. Lautstark zogen
die Drum-Kids und Jugend-Brassband durch
den Saal auf die Bühne. Unter der Leitung von
Jens Stern brachten sie den Saal zum Swingen
mit „Hang On Sloopy“, „Rocky“ oder „Brazil“. Ältere Herrschaften wollen nicht nur
„Auf, du junger Wandersmann“ hören, sondern stehen auf Rock und Lady Gaga, erzählte
Michelle Wilkinson, bei ihrem Bericht über
ein Praktikum im Seniorenheim „Waldesruh“.
Die Nachwuchsbüttrednerin des Frohsinns
wird ebenso wie Alexander Ruppel durch
„Schüssel“ alias Peter Schüssler betreut. Beim
Publikum kamen beide Vorträge hervorragend
an; Alexander Ruppel berichtete von seiner
ersten Grillparty ohne Eltern, die wegen des
Regens ins Haus verlegt wurde. Die Eltern fielen bei der Rückkehr ins Koma, während die
Großeltern darüber lachten, sie hatten so was
schon mal erlebt. Einen skurrilen Schlagabtausch lieferte sich der goldige Prinz Schorschi mit seiner Prinzessin Kunigunde, dem
Butterfass. Als Jörg Steden als Schorschi erklärte: „Ich bin nicht arm, ich bin nicht reich“,
wurde er im Saal lautstark bedauert, während
die frechen Attacken von Betty Marris auf den
„Tröpfelprinzen“ belacht wurden. „Schneeräumer haben scheppe gelernt“, stellte KlausPeter Hieronymi in der Bütt fest.
Mit wenig Text aber begeisternder Originalität
machte die Theatergruppe des Seniorentreffs
Werbung in eigener Sache. Ihre Aschenputtel
Version 2.0 war ein großer Lacherfolg im Publikum. Die fitten Senioren hatten außerdem
die Tische für die Sitzung eingedeckt und den
Kaffee ausgeschenkt.
Den grandiosen Schlusspunkt setzte das Frohsinn-Ballett mit seinem Ausflug in den Wilden
Westen. Choreograph Peter Bohländer hat sich
mit dieser mitreißenden Western- und CancanNummer wieder einmal selbst übertroffen und
seine Truppe zu Höchstleistungen geführt. Die
farbenprächtigen Kostüme für diesen brillanten Show-Tanz wurden alle im Frohsinn-Heim
selbst genäht, berichtete der stellvertretende
Sitzungspräsident Gerd Krämer, auch das war
einen besonderen Applaus wert.
Schäfer bleibt Eintracht-Vorsitzender
Oberursel (gw). Die Wahl des Vorstands
stand neben Ehrungen bei der Jahreshauptversammlung des Sport-Clubs Eintracht Oberursel im Mittelpunkt, wobei der seit Juli 2010
im Amt befindliche Karl-Heinz Schäfer im
Vereinsheim am Eschbachweg erneut zum
Vorsitzenden gewählt wurde.
Neben Schäfer bilden Klaus Sperber (2. Vorsitzender), Ingo Wienecke (1. Kassierer), Sven
Krailing (2. Kassierer) und Thomas Pfettscher
(Schriftführer) den neuen Vorstand der Eintracht. Platzkassierer bleibt Peter Pleitgen und
zu Kassenprüfern sind Uwe Specht und Dieter
Michelson bestellt worden.
Für 40-jährige Mitgliedschaft erhielt Peter
Fuchs die goldene Vereinsnadel. Wolfgang
Heinz wurde für 25 Jahre Mitgliedschaft mit
der Nadel in Silber ausgezeichnet und für jeweils 15-jährige Zugehörigkeit erhielten Carsten Trumpp und Jörg Burkhardt die bronzene
Nadel.
Da es sich bei der Jahreshauptversammlung
um die Zusammenkunft für das Geschäftsjahr
2012 gehandelt hatte und im vergangenen Jahr
diese wichtige Versammlung für alle Mitglieder nicht stattgefunden hat, soll bereits im
April die nächste Jahreshauptversammlung für
das Geschäftsjahr 2013 folgen.
Drum-Kids und Jugend-Brassband bei ihrem Auftritt, dirigiert von Jens Stern.
Foto: bg
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engagierte Unterstützer der hessischen Fastnacht gibt. Auch Oberursels großer Prinz Benjamin
gab sich die Ehre im Schloss Biebrich und hatte zum Fototermin Hofmarschall Harry neben seinen Pagen Nathalie und Nadine dabei. Als Kinderprinz war Benjamin nicht eingeladen worden,
doch in seiner Amtszeit als Kinder-Hofmarschall war er fünfmal im Schloss Biebrich. Doch nun
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Seite 8 – Kalenderwoche 8
OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 20. Februar 2014
Tanz, Musik und Comedy
zur Jubiläumssitzung
Von Heike-Renate Klein
Stierstadt. „5 x 11 Jahre sind der Hit,
drum feiert alle mit uns mit“ heißt
das Motto in diesem Jahr beim
Carnevalverein Stierstadt (CV) und
gefeiert wurde jede Menge.
Noch bevor es richtig losging, verkündetet Sitzungspräsident und 1. Vorsitzender Ludwig
Reuscher die Benimmregeln: Neben dem obligatorischen „Handy aus“ wies er an, bei den
Vorträgen ruhig zu sein, die Theke frei zu halten und die Garderobe aufzuhängen, nicht dass
sie als Stolperfalle für die Kellner fungiere.
Der Eröffnungstanz gehörte traditionell dem
Tanzpaar Nathalie Bender und Marcel Walther. Neugewandet und mit guter Choreographie durch Nicole Leber zeigte das „Traumpaar, das mal Prinzenpaar werden soll“ einen
tollen Auftritt. Auch sonst waren die Tänze
sehr einfallsreich und originell. Die Minis bezauberten als Engelchen und Teufelchen und
die Midis und CV-Garde zeigten ihre Gardetänze – danach wurde es grellbunt. Der Showtanz der Midis bestand aus einer Hip-HopChoreographie mit Musik aus den 80ern und
einem Remake-Mix aus der Neuzeit, der
schwarz-neonfarben gekleidet präsentiert
Martina Endres erzählte von ihren Erlebnissen und Tipps als Sprechstundenhilfe bei Dr.
Knoten.
Foto: Klein
wurde. Schwarzgekleidet begannen auch die
„Bulltowngirls“. Mit Leuchtstäben und reflektierenden Streifen wurde es schillernd, bevor
sich die Herren die Overalls vom Leib rissen
und in pinkfarbener Glanzweste und heißen
kurzen Hosen den Saal und vor allem die
Damen auf Temperatur brachten. Tanja und
Tanja heißt das Trainer-Duo, das seit Jahren
den Herren Feuer macht, damit sie den Damen
einheizen können. Bereits bei der Hexensit-
zung kam die Darbietung bestens an und auch
in der Stierstädter Narhalla tobte der Saal.
Die große Showtanzgruppe hatte Koffer gepackt und kam in Stewardessen-Outfit und
Gepäck auf die Bühne, um dann begeisternd
über die Bühne zu toben: Ein Flugerlebnis der
anderen Art mit „wechselhaften“ Kostümen.
Die Trockentücher bestehend aus „The Body“
Karsten Konrad und „The Face“ Andreas
Neutzsch zeigten in neonfarbenenen Morphsuit Sichtbares und Unsichtbares bei ihrer Comedyshow.
Neben den amtierenden Hoheiten aus Oberursel, Bommersheim und Bad Soden kam auch
das Prinzenpaar des Kleinen Rats Prinzessin
Kunigunde und Prinz Schorschi alias Betty
Marris und Jörg Steden in die Narhalla nach
Stierstadt. Doch die beiden waren eher krawallgebürstet am gegenseitig Einheizen, als
auf seriöses Repräsentieren aus. DasKinderprinzenpaar überreichte ein Glückshufeisen
mit Gravur zum Jubiläum und erhielt an diesem Abend auch den Narrenratsorden von
Ludwig Reuscher.
Musik gab es ebenfalls ‘ne ganze Menge:
Rock- und Popsongs mit Faschingstexten – so
präsentiert sich vom Frankfurter Karnevalverein „Die Spinner“ die Comedy-Musik-Truppe
„KUK“. Selbst für Stierstadt gab es einen eigenen Hit „Das ist Fastnacht – Helau – Stierstadts Fastnacht“. Weitere Songs besangen die
grüne Soße und selbst vor dem aktuellen Hit
der Gruppe „Voxxclub“ mit „Rock me“ machten „KUK“ nicht Halt.
Direkt nach der Pause war es „Captain Bembel & die Feingerippten“ mit Rock’n’RollKlassikern, die jeder kennt aber mit neuen
hessischen Texten. „Rock around the clock“
lautet dann „Koan bock, ich geh’ am Stock“
und aus „Blue suede shoes“ wurden die „geile
Schuh’“, bei der Zugabe wurde ein Hoch auf
die Eintracht gesungen. Die „Bluesbrothers“
Wolfgang und Olli alias „Zweitaktgemisch“
untermalten die Jubiläumssitzung musikalisch
vom Feinsten.
Auch bei den Reden gab es einiges auf die
Ohren. Bei der 78-jährigen Hilde Hötte gab es
auf ihrem Honkong-Flug Ärger mt der Gerichtsbarkeit, weil die Leberwurstdosen mit
Bomben verwechselt wurden. Und das, nachdem sie vorher die Bahnfahrt nach Moskau
abbrechen musste, obwohl es sich nach Bad
Vilbel schon so gezogen hatte. Die Lacher auf
ihrer Seite hatte die Sprechstundenhilfe von
Dr. Knoten alias Martina Endres, die erklärte:
„Nur ein Narr kennt die ärztliche Schweigepflicht“ und: „Die dahinne hat gelacht, der hab
ich nen Einlauf letzt Woch gemacht“. Als der
Arzt einer Patientin erklärt: „Ihr Mann gefällt
mir aber nicht“ antwortet diese „Mir aach net,
abber er is so gut zu de Kinnern“ grölte das
Publikum förmlich mit. Sie erzählte vom
„Schneewittchenkomplex“ genauso souverän
wie vom Mann, der blau angelaufen war. Sie
gab seiner Frau den Tipp: „Setze sie ihm doch
ne weiße Kappe auf – dann ist es ein
Schlumpf“.
Als Fernsehgucker stellte Jürgen Scheller den
Unterschied zwischen dem Programm von früher mit „Dallas wurde weltbekannt“ oder den
zwei großen Programmen und „zwischen halb
acht und acht hat der hr noch mitgemacht“ und
Als Protokoller mit spitzer Feder unterwegs und als Fernsehgucker Wahrheiten auf den Punkt
gebracht: Jürgen Scheller brillierte in beiden Rollen.
Foto: Klein
Die „Bolltowngirls“ brachten die Stimmung auf höchste Temperaturen und glänzten mit Lightshow, Outfits und Choreographie zu mitreißender Musik
Foto: Klein
dem heutigen mit Supernanny, HeimwerkerSendungen und Frauentausch klar: „Frauentausch tut abends komme – was fürn Kraut
ham’n di genomme“ klar. „Wer sich für solche
Sendungen interessiert, dem gehört der Strom
gesperrt“. Bereits zuvor hat er als Protokoller
die letzten zwölf Monate sehr interessant
Revue passieren lassen. Er sprach vom verregneten Brunnenfest ebenso wie von „Mautgebühr wird es nicht geben – da lag Frau Merkel
doch daneben“. Ob ADAC, Tebartz van Elst
oder die Eintracht – er brachte es mit spitzer
Feder aufs Papier und an diesem Abend zu
Gehör. „Es brach ein Brand in Orschel aus,
zerstörte hier ein Fachwerkhaus und irgendwelche Deppen taten das Bücherhaus im Park
anstecken“. Auch „Orschels Giftmüll auf der
Spur“ war er und „Altkönigsportplatz bleibt,
tat man einst tönen – jetzt braucht man Geld,
da ging er flöten“ Selbst die Situation mit der
Platane auf der Bärenkreuzung ging er an:
„Bärenkreuzung, die Platane mitten drin, de
wollt man nicht entferne, ei macht da doch e
Baumschule hin, dann könnt man noch was
lerne“. Die angedachte Jugendtreff-Schließung und selbst die Fairtrade-Stadt beleuchtete er auf seine umwerfende Weise. „ChopinPlatz, den kaum einer kennt, da wurde ein
Denkmal hingestellt… ist der Platz an sich
schon recht mager, sieht er aus wie ein Denkmal-Zwischenlager!“ Noch vieles mehr sprach
er aus was so mancher denken mag und in
jedem Fall war es sehr lokalbezogen. Eine
kurzweilige Sitzung, die viel Spaß machte und
ein buntes Programm aus Musik, Tanz, Reden
und Comedy zeigte.
Langmähnig und im Flower-Power-Outfit
moderierte Ludwig Reuscher die zweite Hälfte
der Jubiläumssitzung.
Foto: Klein
280 haben sich bei der
Kulturloge registrieren lassen
Hochtaunus (how). Kultur macht Spaß. Sie
bringt Menschen zusammen. Aber man muss
sie sich leisten können. Für viele Menschen
im Hochtaunuskreis sind Kulturangebote jedoch unerschwinglich. Das zu ändern war im
Dezember 2012 für Dr. Felix Blaser von der
evangelischen Kirche im Hochtaunus Anlass
zur Gründung der Kulturloge Hochtaunus als
eingetragener Verein.
Nach dem bekannten Modell der Tafel ermöglicht die Kulturloge Menschen mit geringem
Einkommen den kostenlosen Besuch von Kulturveranstaltungen. Das Dankschreiben einer
Person ist ein Beleg dafür, dass dies bereits im
ersten Jahr des Bestehens gelungen ist: „ Vielen Dank, dass ich wieder in den Genuss von
einer sehr schönen Veranstaltung komme. Ehrlich gestanden hatte ich innerlich diese schönen Dinge abgehakt, da es mir ja leider finanziell nicht mehr möglich ist, so etwas Schönes
zu finanzieren. Haben Sie herzlichen Dank
dafür“.
Der Vorsitzende der Kulturloge Dr. Felix Blaser hatte zur ersten Mitgliederversammlung
des jungen Vereins ins Oberurseler Rathaus
eingeladen, in dem die Kulturloge Mitte des
letzten Jahres auch ein Büro bezogen hatte. In
seinem Bericht über die Tätigkeit des Vereins
im Jahr 2013 zog er eine beeindruckende Bilanz. Er dankte den Vereins- und Vorstandsmitgliedern sowie den ehrenamtlichen Helfern
für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr.
Besonderer Dank galt den Sponsoren, die dem
Verein eine solide finanzielle Basis ermöglichten. Gemeinsam sorgten sie dafür, dass die gespendeten Karten auch an die Kulturgäste gelangten.
Das Spektrum der Angebote reichte von klassischer Musik bis hin zu Kino, Theater und
Kabarett. Insgesamt hatten sich im Jahr 2013
rund 280 Kulturgäste bei der Kulturloge registriert, davon 60 Kinder und Jugendliche. An
diese konnten rund 450 Karten ausgegeben
werden. Im ersten Jahr des Bestehens ist es
dem Verein gelungen, den Gedanken der Kulturloge ins Bewusstsein der Bürger des Hochtaunuskreises zu tragen, auch Menschen mit
geringem Einkommen einen Zugang zur Kultur zu ermöglichen und damit deren gesellschaftliche Teilhabe zu stärken. An dem Gedanken gilt es festzuhalten und ihn weiter zu
fördern. Für das erste Jahr kann als Fazit gelten: Man hat viel erreicht – und noch einiges
vor sich.
Als Gast der Kulturloge war Daniela Krebs
vom Taunus Touristik Service eingeladen worden. Sie stellte die Bedeutung des Hochtaunuskreises als Kulturlandschaft und reiche
Kulturregion heraus und wies auf die kulturellen Höhepunkte des Jahres 2014 hin.
Obstbaumschnitt
in Theorie und Praxis
Bommersheim (ow). Gesundes Obst und
große Früchte hängen überwiegend von der
Pflege und Unterhaltung der Obstbäume und
Obststräucher ab. Um dies zu erlernen und zu
vertiefen, bietet der Obst- und Gartenbauverein Bommersheim einen Schnittkurs in Theorie und Praxis an. Der Baumfachwart Heiko
Fischer wird am Dienstag, 25. Februar, um
19.30 Uhr mit der Theorie im Schulungsraum
des Feuerwehrgerätehauses Bommersheim,
Kalbacher Straße, beginnen. Der praktische
Teil findet im Bommersheimer Feld am 15.
März um 14 Uhr statt. Treffpunkt ist dann am
Kreuz in der Kalbacher Straße. Es wird vom
Erziehungsschnitt bis zur Unterhaltung auch
alter Bäume alles gezeigt. Es wird kein Kostenbeitrag erhoben. Alle Mitglieder sowie Familienangehörige und Gäste sind eingeladen.
OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 20. Februar 2014
Noch Restkarten für
die Fastnachtstermine
MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE
22. bis 28. Februar 2014
Es gibt so viel zu tun, dass Sie
am liebsten gleich mehrere Dinge zur gleichen Zeit erledigen
möchten. Damit würden Sie sich
aber überfordern und folgen21. 3. – 20. 4. schwere Fehler begehen.
Waage
Ihre Zuverlässigkeit wird jetzt
belohnt. Sie ernten anerkennende Worte für Ihre erfolgreich geleistete Arbeit. Wer viel schafft,
sollte sich jetzt auch amüsieren
dürfen.
24. 9. – 23. 10.
Eine kleine Panne wird rasch
wieder behoben sein. Lassen Sie
sich durch diesen Vorfall nicht
von einem Vorhaben abbringen,
das fest eingeplant war und auf
21. 4. – 20. 5. das Sie sich so gefreut haben.
Wenn Sie sich selbst und Ihren Skorpion
Prinzipien treu bleiben, werden
Sie sich am ehesten durchsetzen
und erfolgreich sein. Gradlinigkeit hat sich noch immer bezahlt
gemacht!
24. 10. – 22. 11.
Widder
Stier
Der finanzielle Engpass, dem Sie
ausgesetzt waren, ist jetzt endgültig überwunden. Das heißt allerdings nicht, dass Sie wieder
Ihr Geld zum Fenster rauswer21. 5. – 21. 6. fen dürfen
Schütze
Bedenken Sie, dass andere Ihre
Arbeit mitmachen müssen, wenn
Sie sich jetzt erstmal auf die faule Haut legen! Möglicherweise
gibt es auch Arger mit Vorgesetzten!
23. 11. – 21. 12.
Falls Sie sich beruflich verändern wollen, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt dafür: Sichten
Sie die Angebote in aller Ruhe!
Überlegtes Handeln ist halbe
22. 6. – 22. 7. Miete.
Trotz der verständlichen Freude Steinbock
über einen unerwarteten Gewinn
sollten Sie ungewöhnlich hohe
Ausgaben vermeiden. Sie werden das Geld bald für einen
wichtigen Zweck brauchen.
22. 12. – 20. 1.
Auch kleinere Schritte bringen
einen voran. Am Wochenende
könnten Ihnen da manche Ideen
kommen, die relativ einfach zu
realisierbaren sind. Schieben Sie
23. 7. – 23. 8. das nicht aufs Wartegleis.
An diesem Wochenende dürfen Wassermann
und sollten Sie ruhig etwas mehr
als gewöhnlich aus sich herausgehen, damit eine bestimmte
Person endlich auf Sie aufmerksam wird.
21. 1. – 19. 2.
Ein Freund fühlt sich von Ihnen
vernachlässigt. Wenn Sie ehrlich
sind, müssen Sie zugeben, dass
er Recht hat. Wie wäre es mit einer Einladung an diesem Wo24. 8. – 23. 9. chenende?
Die kommende Woche sieht rosig
Fische
aus: Alle Grundsteine für den
Erfolg sind gelegt, sie brauchen
jetzt nur noch zu ernten, was Sie
in den letzten Monaten gesät haben.
20. 2 . – 20. 3.
Zwillinge
Krebs
Löwe
Jungfrau
Antik
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Kaffeegebabbel
zum Fasching
Oberstedten (ow). Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) stellt ihr
Kaffeegebabbel am Dienstag,
25. Februar, unter das Motto
„Faschingsfeier“. Das närrische Treffen findet ab 15 Uhr
in der städtischen Altenwohnanlage, Hauptstraße 52, statt.
Anmelden für Ferienspielprogramm
Oberursel (ow). Auch in diesem Jahr bietet
die Stadt Ferienspiele für Oberurseler Kinder
an. Für die sechs- bis zehnjährigen Grundschulkinder wird es in den Betreuungszentren
der Grundschulen 350 Betreuungsplätze für
die sechs Ferienwochen geben.
Die Ferienspiele finden in den ersten drei Wochen der Sommerferien an der Grundschulen
am Eichwäldchen, Stierstadt und am Urselbach statt. Plätze für die vierte bis sechste Ferienwoche gibt es an den Grundschulen Mitte
und Weißkirchen sowie an der Burgwiesenschule und der Dornbachschule.
Zusätzlich bietet die Volkshochschule in den
ersten drei Ferienwochen verschiedene Kurse
und Workshops speziell für Kinder an. Orga-
Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH
Geschäftsführer:
Michael Boldt
Alexander Bommersheim
Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel
Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
www.hochtaunusverlag.de
Anzeigenleitung: Michael Boldt
Redaktion: Hubert Lebeau
Redaktionsschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr
(eingesandte Fotos bitte beschriften)
Auflage: 21 700 verteilte Exemplare
Erscheinungsweise:
Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige
Lokalzeitung für die Stadt Oberursel, mit den
Stadtteilen Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt,
Weißkirchen
Anzeigenschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr
Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhr
für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.
Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr
Anzeigen- und Beilagenpreise:
Preisliste Nr. 19 vom 1. Januar 2014
Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH
Für eingesandte Manuskripte und Fotos
wird keine Haftung übernommen.
Hofgut Kronenhof
Bommersheim (ow). Am Samstag, 22. Februar, findet ab 19.11 Uhr, Einlass 18.11 Uhr.
die Fassenachtsitzung des Bommersheimer
Carnevalvereins (BCV) in der Burgwiesenhalle statt. Der Eintritt kostet 13,50 Euro. Vereinzelte Karten sind nur durch Reservierung
unter Tel. 0171-7380800 erhältlich oder per EMail über [email protected]. Am Sonntag,
23. Februar, findet ab 15.11 Uhr (Einlass ab
14.11 Uhr) der Kindernachmittag des BCV in
der Burgwiesenhalle statt. Kinder haben freien
Eintritt, Erwachsene bezahlen drei Euro.
Durch das Programm führt der Elferrat vom
BCV. Die „Nacht im Dschungel“ am Fassnachtssamstag ist bereits ausverkauft.
Brauhaus · Tagungen · Events
Wochenkarte 24.02. – 02.03.2014
Gesund und lecker, vegetarisches im Brauhaus
Spinatknödel auf Gorgonzolasoße mit Salat
Hausgemachte Käsespätzle mit geschm. Zwiebeln a 9,80
Gefüllte Zucchini/Cous-Cous/Paprika/Tomatensugo a 12,90
Feta-Spinat-Strudel/Kräutersoße an kleinem Salat a 10,50
„Hasenfreun(d)e“
in der Sparkasse
Stierstadt (ow). Susanne Nei zeigt vom 24.
Februarbis 23. April ihre Zeichnungen, Aquarelle undAcrylbilder zum Thema „Hasenfreu(n)de“ in der Nassauischen Sparkasse,
Taunusstraße 40. Manche Bilder sind naturgetreu, andere wie einem Bilderbuch entnommen. Seit ihrem fünften Lebensjahr hat sie mit
Hasen und Kaninchen zu tun, die tatsächlich
bei ihr durch die Wohnung hoppeln.
Schupfnudelpfanne mit Gemüse und Kräutern
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Bad Homburger Brauhaus
Zeppelinstr. 10, 61352 Bad Homburg
Tel. 06172/28 86 62
www.hofgut-kronenhof.de
Faschingssitzung der
Oberstedter Wanderer
Oberstedten (ow). Am Sonntag, 23. Februar,
beginnt um 14.11 Uhr im Clubheim des Wanderclubs „Berg Auf Oberstedten“ am Furtweg
die diesjährige Faschingssitzung. Zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen
sind alle Mitglieder sowie Freunde und Bekannte eingeladen. Aus gegebenem Anlass
wird der Nachmittag diesmal in etwas abgeänderter Form gestaltet. Auskünfte werden
unter Tel. 06171-56635 oder 06171-22494 erteilt.
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Fasching in der
Gemeinde Heilig Geist
Oberursel (ow). Am Freitag, 28. Februar, um
15.11 Uhr wird in der Kirche Heilig Geist,
Dornbachstraße 45, bei Kreppel und Kaffee
gefeiert. Klaus Schneider begleitet den bunten
Strauß an Höhepunkten mit Livemusik und
Schunkelliedern. Das Kinderprinzenpaar Antonia und Moritz sowie Prinz Benjamin I.
geben sich die Ehre, mit dabei zu sein. In der
Bütt führen Thomas Siebenhaar, Michelle
Wilkinson und Donna Camilla alias Pfarrerin
Cornelia Synek das Wort. Der Eintritt ist frei.
Daniel Synek ist Schützenkönig
nisiert und durchgeführt wird das Sommerferienprogramm durch die Horteinrichtungen
der einzelnen Schulen.
Ab sofort besteht für Familien die Möglichkeit, ihre Kinder für das Ferienprogramm anzumelden. Die Anmeldung erfolgt direkt in
den einzelnen Horteinrichtungen. Anmeldeschluss ist der 5. Mai. Die Teilnahme kann
wochenweise gebucht werden. Der Teilnahmebeitrag beträgt pro Woche 40 Euro zuzüglich 20 Euro für Essen und Trinken sowie zehn
Euro für Materialkosten, Eintrittsgelder oder
Fahrtkosten.
Auch für die zehn- bis 14-jährigen Kinder soll
es Ferienspiele geben. Die Planungen sind
dafür aber noch nicht abgeschlossen.
IMPRESSUM
Oberurseler Woche
Kalenderwoche 8 – Seite 9
SUDOKU
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Zum neuen Schützenkönig schoss sich Daniel Synek (Mitte). Beim Adlerschießen der Schützengilde „Florian“ Bommersheim setzte er den finalen Treffer auf den Holzadler. Etwa zweieinhalb Stunden wurden benötigt, bis der Schützenkönig sowie sein 1. Ritter Reimund Burkardt
(links) und sein 2. Ritter Jendris Fettback feststanden. Traditionell zum Eröffnungsschießen
am Jahresanfang wird dieser Brauch gepflegt und vom Schützenkönig und seinen Rittern mit
einem zünftigen Torhausfest im Sommer gebührend gefeiert.
DAS WETTER AM WOCHENENDE
Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie
in der nächsten Ausgabe.
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OBERURSELER WOCHE
Seite 10 – Kalenderwoche 8
Donnerstag, 20. Februar 2014
Autogrammstunde mit Prinz Benjamin I. 165 Paare haben sich 2013 in
Oberursel das Ja-Wort gegeben
Oberursel (ow). Im vergangenen Jahr gaben
sich 165 Paare – darunter drei weibliche – vor
den Standesbeamten das Ja-Wort. Nachdem
zwei Jahre lang ein wahres Hochzeitsfieber
mit 206 Paaren 2012 und 184 Paaren 2011
grassiert hatte, liegt das vergangene Jahr fast
punktgenau auf dem Stand von 2010, als 168
Paare Ja sagten. Die beliebtesten Heiratsmonate waren Mai, August und Dezember in denen 42,4 Prozent der Trauungen stattfanden.
Das Standesamt bietet Trauungen und Verpartnerungen in drei Trauzimmern mit individueller Atmosphäre an. Im modernen, Trauzimmer
des Rathauses wurden 95 Ehen geschlossen.
Auf Rang zwei liegt das romantische Blumenzimmer mit bemalten Wänden im Alt-Oberurseler Brauhaus mit 46 Eheschließungen, gefolgt vom holzgetäfelten Ratsherrensaal im
historischen Rathaus mit 24 Trauungen.
Fünf Geburten, darunter zwei Jungen und drei
Mädchen, wurden beurkundet. Die Zahl der
Sterbefälle stieg von 291 im Jahr 2012 um
20,9 Prozent auf 368 an. Eine der Ursachen
Prinz Benjamin I. und sein Hofstaat waren unterwegs bei Sponsoren, um sich mit Autogrammstunde und Tanzeinlage der BCV-Minigarde sowie des Tanzmariechens Isabelle Heinzerling
für die Unterstützung zu bedanken. Dafür bekam Benjamin symbolisch den Scheck der Taunus
Sparkasse von Thomas Blasini und Martina Zywietz über 2000 Euro überreicht. Neue Herzorden aus Pappe mit Bild und süßen Leckereien gefüllt, gab es obendrauf. Kleine und große Fans
kamen und ließen sich eine Karte signieren und staubten einen der Herzorden ab. Der Prinz
hatte aber noch eine ganz besondere Ehrung vorzunehmen: Er gratulierte seinem Opa, Josef
Müller, zu 25 Jahre Vereinszugehörigkeit zum Bommersheimer Carnevalverein und übergab
die Urkunde und die Ehrennadel. Das war schon etwas ganz Besonderes.
Foto: Klein
Die Stadt benötigt
über 600 weitere Hortplätze
Oberursel (ow). Die Stadt schreibt sich Familienfreundlichkeit groß auf ihre Fahne. Zu den
familienunterstützenden Strukturen zählt insbesondere der bedarfsgerechte Ausbau der Betreuungsplätze. Bereits seit 1993 wird das
Thema „Bedarfsentwicklung in der Kinderbetreuung“ in einem Kindertagesstättenentwicklungsplan erarbeitet. Seither helfen Prognosen
zu voraussichtlichen Kinderzahlen und realistische Empfehlungen für eine bedarfsgerechte
Umsetzung, Politik vorausschauend zu planen
und rechtzeitig zu reagieren.
Der aktuelle Kindertagesstättenentwicklungsplan weist für das kommende Jahr 3230 Betreuungsplätze für Kinder im Alter von einem
bis zehn Jahren – ohne die Eingangsstufenplätze der Grundschulen – aus. Das entspricht
im Verhältnis zur Gesamtkinderzahl einer Deckungsquote von 77 Prozent. „Ein sehr gutes
Angebot“ nach Ansicht von Sozialdezernent
Erstem Stadtrat Christof Fink. Bis zum Jahr
2018 soll der Deckungsgrad 83 Prozent erreichen. „Grundsätzlich ist davon auszugehen,
dass ein weiterer Ausbau von Kitaplätzen in
den kommenden Jahren nicht erforderlich sein
wird“, so Fink. Steigenden Bedarf gebe es jedoch vor allem bei den Hortplätzen. „Hier bietet die vorhandene Gesamtplatzzahl laut Fink
„verschiedene Möglichkeiten, die personellen
und räumlichen Ressourcen bedarfsgerecht
einzusetzen“.
Auch Krippenplätze würden aufgrund des
Rechtsanspruchs in den kommenden Jahren
stärker nachgefragt. Momentan sei das Angebot in Oberursel über die Betreuung in Krippen und bei Tagesmüttern grundsätzlich als
sehr gut anzusehen. Die Stadt wolle auch in
Zukunft den Eltern die Wahlfreiheit für die
Betreuungsform bieten. Daher sei vor allem
eine Verbesserung der Rahmenbedingungen
für Tagesmütter das Ziel. Es gehe in erster
Linie um die bedarfsgerechte Bezahlung der
Tagesmütter, vergleichsbare Beitragszahlungen für die Eltern und die Schaffung verlässlicher Strukturen für Eltern und Tagesmütter.
Zukünftig sollen Kooperationen zwischen
Kitas und Tagesmüttern entstehen, indem
diese etwa die Möglichkeit erhalten, freie
Raum- und Personalkapazitäten in Kitas zu
nutzen.
Durch den Anstieg der Betreuungsplätze im
Krippenbereich steige automatisch der Bedarf
an Ganztagsplätzen im Kindergarten. Auch in
diesem Bereich sollen künftig freie Personalressourcen genutzt werden, um die Anzahl der
Ganztagsplätze auszubauen.
Erhöhter Bedarf an Krippenplätzen und Ganztagsbetreuung bedeute auch steigenden Bedarf
an Hortplätzen. Um allen Grundschulkindern
eine Nachmittagsbetreuung sichern zu können, würden in den kommenden fünf Jahren
über 600 weitere Hortplätze benötigt. „Durch
die von der neuen Landesregierung angestrebte Bildungs- und Betreuungsgarantie für
Grundschulkinder erhofft sich die Stadt Oberursel finanziellen Spielraum, die für die Schaffung zusätzlicher Betreuungsplätze genutzt
werden können“, so Fink.
Tritt der statistisch erwartete starke Rückgang
der Kinderzahlen ab dem Kindergartenjahr
2016/2017 tatsächlich ein, könnte eine neue
Form der Betriebserlaubnis die Möglichkeit
einer einfachen Umwandlung der Kitaplätze
in Hortplätze ermöglichen. „Die Stadt steht in
den kommenden Jahren noch vor einigen Herausforderungen im Bereich der Bildung und
Förderung von Kindern. Die Investition in familienfreundliche Strukturen trotz knapper
Kassen ist unsere Hauptaufgabe, an der wir intensiv arbeiten werden“, so Fink.
Konzert mit zwei Geigen
Oberursel (ow). Die jungen Geschwister
Marie-Luise und Christoph Dingler bringen
die klassische Musik auf ein neues Level. Zusammen sind sie „The Twiolins“: zwei Geigen. Am Samstag, 22. Februar, um 15.30 Uhr
sind sie im Restaurant der Aumühlenresidenz,
Aumühlenstraße 1a, zu Gast. Der Eintritt zu
dem Konzert beträgt fünf Euro.
liegt in der hohen Auslastung des im Herbst
2012 eröffneten Hospizes St. Barbara.
Eheschließungen und Begründungen von Lebenspartnerschaften sind im Standesamt an
Werktagen und an bestimmten Samstagen
möglich. In der Adventszeit bietet das AltOberurseler Brauhaus zudem romantische
Trauungen und Begründungen von Lebenspartnerschaften bei Kerzenschein an.
Interessierte finden die Anmeldeformalitäten
für die Eheschließung und Begründung einer
Lebenspartnerschaft, verfügbare Trautermine,
Bilder der verschiedenen Trauzimmer und
weitere detaillierte Informationen im Internet
unter http://www.oberursel.de/rathaus/verwaltung/geschaeftsbereiche/standesamt.
Paare, die sich noch in diesem oder im nächsten Jahr in der Brunnenstadt das Ja-Wort
geben möchten, können sich bereits jetzt an
die Standesbeamten zur Beratung und Vereinbarung ihres individuellen Trautermins wenden unter Tel. 06171-502-236, -237, -239, 173 und -338.
VHS-Seminar zu Geldanlagen
Oberursel (ow). Ein Infoseminar der Volkshochschule Hochtaunus (VHS) beschäftigt
sich ab 24. Februar an fünf Montagen mit dem
Thema Geldanlagen und den für die persönliche Situation passenden Anlageformen liquider Mittel aus Ersparnissen, Erbschaften, Versicherungsauszahlung oder ähnlichem. Jeweils
von 19 bis 21 Uhr vermitteln die Investmentprofis Gerhard Schaan und Martin Schneider
im Seminarhaus „Alte Post“, Oberhöchstadter
Straße 5, auf leicht verständliche Art wichtiges
Grundwissen im Umgang mit Kapitalanlagen.
Ziel des Infoseminars ist eine Verbesserung
des Grundwissens zur Geldanlage und dadurch bedingt eine größere Verhandlungssicherheit sowie das Vermeiden von Fehlinvestitionen. Die Teilnahmegebühr beträgt 62
Euro. Weitere Infos und Anmeldung bei der
VHS, Füllerstraße 1, Tel. 06171-58480 oder
online unter www.vhs-hochtaunus.de.
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Elke Poetter
kommt wieder öfter zu Schuh-Spahr
Voraussichtlich Ballerinas werden es werden. Elke
Poetter aus Stierstadt, die sich über einen 100-EuroGutschein aus dem Gewinnspiel von Schuh-Spahr
in Kooperation mit dem Hochtaunus Verlag freuen
kann, hat bei der Preisübergabe gleich ihren Blick
über die Regale schweifen lassen. Nachdem der
Winter ausgefallen ist und erste Knospen draußen
schon vom kommenden Frühling künden, ist ihr
eindeutig nach einem Sommerschuh. Die Auswahl
bei Schuh-Spahr lässt ihr Herz höher klopfen.
„Sie haben genau das, was ich suche“, sagt sie zu
Mitarbeiterin Sonja Hesse, ein leichtes Modell mit
flachem Absatz in der Hand. „Wäre ich auf den
Presseball eingeladen, würde ich ein Paar eleganter
High-Heels wählen“, scherzt die Gewinnerin.
„Ich habe mich über den Gewinn dieses Gutscheins
wirklich gefreut“, versichert sie. Auch wenn sie
schon Eintrittskarten für Konzerte oder vor Jahren
mal ein Fahrrad als Preis entgegennehmen konnte,
sei dieser Gewinn etwas Besonderes für sie. „Ich
lese die Oberurseler Woche regelmäßig und schicke
jede Woche die Antworten ein – da musste es doch
mal klappen“, sagt sie. Außerdem kennt sie SchuhSpahr von früheren Einkäufen, auch wenn sie oft
durch Bad Homburg bummelt, weil sie dort über
das Rentenalter hinaus in einer Arztpraxis arbeitet.
„Die Arbeit macht mir Spaß und ich bin gern unter
Leuten“, erklärt Elke Poetter. „Aber wenn ich diese
Auswahl sehe, werde ich meine Schuhe wieder
öfter hier holen.“
Dafür, dass sie immer das Passende findet, sorgt
Schuh-Fachwirt Tim Spahr immer mit den neuesten
Modellen der Marken Ecco, Timberland, Ara, Tamaris,
Rieker, Clarks, Sioux, Gabor, Pikolinos und Converse
All Star von Chuck Taylor. So war der Geschäftsführer zu seinem großen Bedauern ausgerechnet
am Tag der Übergabe verhindert. Mit einem dicken
Blumenstrauß, den Sonja Hesse in seinem Namen
an die Gewinnerin überreichte, bat er um Entschuldigung. Ein Grund mehr für Elke Poetter, bald bei
Schuh-Spahr im Holzweg 16 ihren Gutschein einzulösen und dabei die Gratulation des Chefs persönlich entgegenzunehmen.
Gelegenheit dazu ist während der Öffnungszeiten
montags bis freitags von 9.30 bis 13 Uhr und von 14
bis 18.30 Uhr sowie samstags von 9.30 bis 14.30 Uhr.
Schuh-Spahr ist erreichbar unter Tel. 06171912357.
Mitmach-Theater
178. Kunstauktion
8. März 2014
Vorbesichtigung: 4. - 6. März 2014
Onlinekatalog: www.doebritz.de
Farbprospekt kostenlos
Kunst- und Auktionshaus Döbritz
Braubachstr. 10-12 60311 Frankfurt
Tel. 069 28 7733, www.doebritz.de
Anna Krüger „Paar im Café (Bildnis
Quappi und Beckmann?)“ um 1930
Weißkirchen (ow). Clown
„Wullewutzche“ löst mithilfe
der Kinder schwere Prüfungsaufgaben am Sonntag, 23. Februar, um 13.30 Uhr in der
Krebsmühle in Weißkirchen.
Der Eintritt kostet für Kinder
vier Euro; für Erwachsene fünf
Euro und bei fünf Kindern erhält ein Erwachsener freien
Eintritt. Kartenreservierung
unter www.krebsmuehle.de/
kult. Infos unter Tel. 0617173018.
Wir feiern
10 Jahre
Schuh-Spahr-Mitarbeiterin Sonja Hesse (rechts) und die Anzeigenberaterin des Hochtaunus Verlags, Natascha Boldt (links), gratulieren
der Gewinnerin Elke Poetter.
10%
auf alles
Schuh-SPAHR
OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 20. Februar 2014
Kalenderwoche 8 – Seite 11
Der SCC präsentierte sich
in Top-Form
Steinbach (ow). Der Steinbacher Carneval
Club (SCC) konnte sich trotz des Ausweichquartiers in die TuS Halle über einen fast vollen Saal freuen, in dem jeder Besucher schon
zu Beginn eine Schokokugel mit der Nachricht: „Schön, dass Ihr da seid“ an seinem
Platz vorfand.
Zur Eröffnung spielte der Kronberger Fanfarenzug, der für seinen stimmungsvollen Auftritt zwei Landsknecht-Trommeln vom Sitzungspräsidenten Gerd Rother bekommt. Sowohl die Fillys, wie auch die Fidelitys zeigen
einen schönen und vor allem sehr langen
Marsch der viel Kraft kostete. Thomas Poppitz
vom Bommersheimer Carnevalverein übernahm anschließend die Rede des Protokollers,
stellvertretend für Bürgermeister Stefan Naas.
Zwei Bienen mit Namen Stefan Strobel und
Andreas Kitz erzählen von ihrem Job „Unser
Job, ihr werdet lachen, Königinnen glücklich
machen...“. Mit dieser Nummer sind die beiden Männer im Fernsehen bei „Hessen lacht
zur Fassenacht“ zu sehen.
Das Unglück des Abends war beim Auftritt
der Gesangsgruppe „Déjà Vu“, als ein Mikrofon versagte. Alexandra Mohr und Elisa Hertel
von „Déjà Vu“ präsentierten ein Musical über
eine Sekretärin, die von Las Vegas träumt. Den
Technikausfall fand nicht nur das Publikum
sehr traurig, Alexandra kommen die Tränen
und die Gruppe spielt etwas von der Rolle die
Nummer zu Ende. Doch Sitzungspräsident
Gerd Rother ließ das so nicht stehen und
schaffte Abhilfe. Nachdem Elferratsmitglied
Andreas Hirt als „Suffkopp“ die Zuschauer
richtig zum Lachen brachte, dürfen„Déjà Vu“
noch mal ran und legen einen 1-A-Auftritt hin.
Aber auch das neu gegründete „Filly Duo“ mit
Sabrina Wald und Buket Bas als Piratinnen,
das Tanzduo „Spotlight“ und die Fidelitys brillieren mit ihren Show-Einlagen in der zweiten
Hälfte.
„Es Simbelsche Ebby“ aus Frankfurt, Daniela,
„em Rüdiger sei Frau“, die aus ihrer Ehe erzählt, und „Es Dappesje Ch. Visone“, Sohn
des bekannten Fastnachters „Giro, der Pizzabäcker“ waren weitere Highlights des Abends.
Die Guggemusik-Gruppe der „Kerlocher
Schnappsäck“ legten noch einen drauf und
kamen mit 50 Musikern auf die Bühne. Eine
Riesenshow mit Kostümen im Piratenstil und
einer Musik, die jeder kannte und es keinen
mehr auf den Stühlen hielt.
Selbst als Prinzessin Sodenia 66. Fabienne I.
den SCC besuchte, blieben die Musiker. Der
Ein- und Auszug der Prinzessin wurde wie
üblich mit einem besonderen Lied begleitet,
welches diesmal live von Alexandra Mohr gesungen wurde. Zum Schluss zeigten die Fidelitys mit ihrer Westernshow in heißen Hotpants, was in ihnen steckt. Als alle dann mit
dem Ende rechneten, stellte sich der Elferrat
mit Westen und dunklen Sonnenbrillen auch
noch dem Publikum und zeigte im Stil eines
Männerballetts zusammen mit den Fidelitys
einen Hip-Hop-Tanz.
Von der Klangfarbe zum Farbklang
Eine Las Vegas-Show mit Tanz und Livegesang präsentierten die Aktiven des Steinbacher
Carnevalclubs.
Foto: Wald
„Das Interview“ hat Premiere
im Stadttheater Oberursel
Oberursel (ow). „Das Interview“ mit Gregory
B. Waldis und Julia Grimpe wird am Mittwoch, 5. März, um 20 Uhr im Stadttheater
Oberursel als Premiere der deutschlandweiten
Tour des Tourneetheaters Thespiskarren aufgeführt und fördert so manche intime Wahrheit ans Licht. Was aber ist Wahrheit und was
ist Lüge? Wer bestimmt in diesem Interview
eigentlich den Verlauf? Wer meint, den Lauf
dieses Abends vorhersehen zu können, irrt gewaltig. Dieses Schauspiel bietet jede Menge
Überraschungen.
Der berühmte Politjournalist Pierre Peters, der
schon an allen wichtigen Kriegsschauplätzen
unterwegs war, wird abkommandiert, ein kleines Soapsternchen, bekannt aus hirnfreien
Fernsehshows und drittklassigen Filmen, zu
interviewen. Eine Kränkung sondergleichen!
Peters, der selbst aalglatten Politikern vor laufenden Kameras Geheimnisse entlockt hat,
muss einen solch unwürdigen Auftrag bearbeiten. Entsprechend frustriert und aggressiv tritt
der selbstverliebte Journalist dieses Interview
an.
Was ihn tatsächlich erwartet, ist allerdings
nicht ein dummes Soapsternchen, das sich anlässlich eines Interviews räkelt und zur Schau
Vom 21. Februar bis 14. März werden in der Galerie der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 1618, Aquarelle der in Eschborn lebenden Jazz- und Bluessängerin Ute Jeutter zu sehen sein. Die
Vernissage findet am 21. Februar um 19 Uhr statt. Bei der Vernissage gibt es eine musikalische
Einlage: zusammen mit Hayko Spittel wird eine Kostprobe ihres „Staircase Blues“ zu hören
sein. Jeutter hat wie viele ihrer Musikerkollegen den Übergang von der Klangfarbe zum Farbklang gefunden. Sie liebt die Aquarelltechnik mit ihrem Zufallscharakter, wenn die Farben ineinander verlaufen oder durch Lasuren ganz neue Farbklänge entstehen und ihrer Musikrichtung,
dem Blues und Jazz entspricht. Auch dort wird improvisiert, man greift auf, was man zugespielt
bekommt, man folgt den Impulsen und entwickelt sie weiter. Etliche der Bilder sind auf Reisen
entstanden oder zeigen Reisemotive, so auch eine Serie von Aquarellen von Portovenere, die, Julia Grimpe zeigt als Schauspielerin Katja
für ein Aquarell ungewöhnlich, auf Leinwand gemalt sind. Nach der Vernissage sind die Bilder Schuurmann dem arroganten Reporter ihre
zu den Öffnungszeiten der Bücherei zu sehen.
Krallen.
Gregory B. Waldis spielt den Politjournalisten
Pierre Peters, der ein vermeintliches Soapsternchen befragen soll.
stellt wie ein prämiertes Rassekätzchen auf
einer Ausstellung. Katja Schuurmann zeigt
dem arroganten Reporter, der noch nicht einmal ihre Filmrollen kennt, fauchend die Krallen. Dass sich die Begegnung dieser beiden
Medienmenschen sehr schnell zu etwas ganz
anderem entwickelt als gedacht, darf man erwarten. Schließlich hat niemand anderes als
der radikale niederländische Querdenker und
Regisseur Theo van Gogh sich ebenfalls des
Stoffes angenommen und ihn auf Leinwand
gebracht. Der Ausflug in die Medienwelt entführt das Publikum in eine Welt des Scheins
und Seins. In den intimen Geständnissen, die
„das Interview“ in seinem dramatischen Verlauf zu Tage fördert, sind Wahrheit und Lüge,
echtes Gefühl und Täuschung nicht mehr voneinander zu unterscheiden. Das facettenreiche
Spiel der beiden Darsteller ist voller subtiler
Zwischentöne.
Karten zum Schauspiel „Das Interview“ sind
bei der Volkshochschule Hochtaunus, Füllerstraße 1, Tel. 06171-58480, beim Ticket Center, Kumeliusstraße 8 und in der Buchhandlung Bollinger, Hohemarkstraße 151, sowie an
der Abendkasse erhältlich. Eine Einführung in
das Stück wird um 19.30 Uhr gegeben.
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Juristen-Tipp
Teil 13: Geschenkt ist geschenkt?
Rückforderungsansprüche bei Trennung
und Scheidung (Teil 3)
Der Ehemann (M) kann das Haus nicht zurückverlangen. Die
Rechtsprechung bezeichnet das Ergebnis des Zugewinnausgleichs als angemessen, sofern die Hälfte der Zuwendung zurückfließt. M hat an seine Ehefrau (F) durch die Übergabe der
Immobilie 750.000,00 € übertragen. Er erhält jetzt über den Zugewinnausgleich 400.000,00 €, also mehr als die Hälfte zurück.
Eine Rückforderung der Immobilie, so dass M wieder Eigentümer des Hauses wird, kommt nicht in Betracht.
Ein Ergebnis, das zum Nachdenken anregen muss. Die Übertragung einer Immobilie oder eines Unternehmens auf den
Ehepartner ist keine Seltenheit. Oftmals werden gerade auch
Miteigentumshälften nach einer vorweggenommenen Erbfolge
oder einer Erbschaft auf den Ehepartner übertragen. Dies ge-
Scheidungs-Ratgeber
schieht regelmäßig in dem Glauben, dass diese Übertragung
bei einer Scheidung rückgängig gemacht werden kann. Dem
Zuwendenden muss bekannt sein, dass die Gerichte nur in ganz
seltenen Ausnahmefällen zur Rückgabe der konkreten Zuwendung verpflichten. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig,
sich bei Trennung und Scheidung rechtzeitig über die Folgen
einer solchen Übertragung beraten zu lassen, bevor sonstige
Vermögenswerte aufgeteilt werden.
Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Ratgeber
„Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, in 2. Auflage.
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Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
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Andrea Peyerl
Rechtsanwältin
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Seite 12 – Kalenderwoche 8
OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 20. Februar 2014
„Aber wenn mer krank sind, is es doch jetzt gut hier“
Von Astrid Bergner
Hochtaunus. Der Gesunde bedarf
bekanntlich des Arztes nicht. Ins
Krankenhaus muss er schon gar nicht.
Und doch zog es am vergangenen
Freitag und Samstag in Bad Homburg
wie auf einem Ameisenpfad an der
Zeppelinstraße 11 000 Menschen
in den Klinik-Neubau.
Sie verließen das Krankenhaus noch am selben Tag wieder, beschwingt, mit Werbe-Kulis,
Luftballons und vielen Informationen in den
Händen. Die Hochtaunus-Kliniken hatten zum
Tag der offenen Tür in den neuen Klinik-Komplex gegenüber dem Landratsamt eingeladen,
der am 15. März eröffnet werden soll.
Ein Clown, gruselige Gebisse, Totenschädel
und künstliche Gelenke an Informationsständen im hohen Foyer des neuen Klinikhauptgebäudes stimmten die Besucher auf einen spannenden Rundgang ein, der vom Klinikpersonal
geführt wurde oder auf eigene Faust unternommen werden konnte. Auch Kai Klug, Leiter des Personalmanagements der Hochtaunus-Kliniken, leitete eine 50-köpfige Gruppe
potentieller Patienten. Schnell kamen Zweifel
auf an seinem auffälligen Namen. Denn an
einer der Türen, die die Besucher beim Weg
durch das von markanten Farben geprägte Orientierungssystem in den drei Häusern des
Komplexes passierten, stand ein Schild „Dr.
Cornelius Gurlitt“. Ein Faschingsscherz?
Die mehr als 250 Klinik-Mitarbeiter, die an
beiden Tagen durch ihren neuen Arbeitsplatz
führten, waren jedenfalls gut gelaunt – und
schließlich heiser vom Beantworten der vielen
Fragen. Während im alten Krankenhaus der
Betrieb weiterging, erläuterte das Personal,
das gerade erst Schulungen zum Organisationsablauf und an den hochmodernen medizinischen Geräten absolviert hatte, sichtlich begeistert die neue Klinik und alles klang, als
werde der reibungslose Ablauf von der Einweisung des Patienten bis zur Entsorgung der
benutzten Kanülen hier schon jahrelang geübt.
Blau, Rot Gelb, Grün: Unterschiedliche Farben ermöglichen nicht nur den Fachkräften die
schnelle Einstufung des Patienten in der zentralen Notaufnahme. Akute Priorisierung und
Weiterleitung auf die Intensivstation? Wartezeit von zwei Stunden für leichtere Fälle? Die
Engländer haben das Manchester-Triage-System erfunden und erprobt.
Ein wenig unbehaglich und kritisch guckten
zwei ältere Herren, als eine Mitarbeiterin das
„papierlose Krankenhaus“ pries, in dem dank
EDV alle Patientendaten an jedem grünen Tresen abgerufen werden können und die lückenlose Überwachung möglich ist, wo sich der
einzelne Patient in der Klinik gerade befindet.
Dass der Kranke alle seine Daten und Untersuchungsergebnisse beim Verlassen der Klinik
auf CD für den Hausarzt mitnehmen wird,
wurde von den beiden Herren hingegen als
Fortschritt kommentiert. Die Kinder der Besuchergruppe hörten, während sie im Vorbeigehen in Teller mit Süßigkeiten griffen, dass
sie mit Knochenbrüchen, Schnittwunden und
Blinddarmschmerzen hierher kommen könnten. Dass über den Bau einer Kinderklinik auf
dem Gelände bisher nicht entschieden sei, interessierte sie weniger als das Angebot, sich
Mannomann, ist das spannend, fanden diese
zwei Kinder, nachdem sie durch das riesige
Modell eines Blutgefäßes gekrochen waren
und Dr. Thomas Dauch zuhörten, der über
geplatzte Bauchschlagadern sprach.
einen Gipsarm machen zu lassen oder durch
das riesige Modell einer fast geplatzten
Bauchschlagader mit einem eingesetzten Stent
zu klettern. In der Gefäßchirurgischen Abteilung demonstrierte Oberärztin Englert Behandlungsmaterial für Krampfader- und
Thromboseleiden. „Wo kann ich mich denn
hier anmelden?“, fragte eine alte Dame.
So manchem stand ins Gesicht geschrieben,
dass der Rundgang das Gehirn beflügelte, über
mögliche eigene Erkrankungen nachzudenken. Dem entgegen wirkte nur die Tatsache,
dass es in den Gängen noch nicht nach Krankenhaus roch, sondern nach dem Holz der
Handläufe und Türen, den frisch gestrichenen
cremefarbenen Wänden und nach gerade verlegtem Fußbodenbelag. Nur ein beleibter junger Mann saß auf einem Stuhl im Gang und
fühlte sich jetzt schon sichtlich schlecht beim
Gedanken an den möglichen KrankenhausAufenthalt. In der Radiologie überraschte die
Tatsache, dass mit dem neuen High Tech-Linearbeschleuniger das Angebot in Bad Homburg um die Strahlentherapie erweitert wurde.
Eine medizinische Firma versprach dort auf
ihrem Werbebanner „Sense and Simplicity“
im Umgang mit Krebspatienten. Im Raum
„Durchleuchtung“ zeigte eine Ärztin in legerer
Freizeitkleidung das hyperschnelle CT-Gerät,
in das etwa Verkehrsunfallopfer geschoben
werden, um in nur 17 Sekunden einen Ganzkörperscan zu überstehen.
„Wollen sich die Herren auch die Mammographie angucken?“, fragte die junge Ärztin. Ja,
sie wollten. Und es war in der Tat beruhigend
für sie zu erfahren, dass man sich in den neuen
Hochtaunus-Kliniken bei der Brustuntersu-
Aktuelle Medizintechnik wurde den Besuchern am Tag der offenen Tür in den neuen
Hochtaunus-Kliniken von den Ärzten mit viel Humor erklärt: Die beweglichen OP-Tische in
den zehn Operationssälen tragen auch schwergewichtige Menschen, die, mit dem brandneuen
Narkoseapparat in Schlaf versetzt, schlappe 360 Kilogramm auf die „Ledercouch“ bringen.
gesamten Haus und der Parkettfußboden in der
Privatstation ließen ebenso wie der Hubschrauber-Landeplatz auf dem Dach durchaus
an einen „Hotelurlaub“ denken, wie eine junge
Frau bemerkte. Doch die menschliche Zuwendung des Klinikpersonals bleibt neben der medizinischen Kunst der wichtigste Faktor für
eine schnelle Genesung. Die bewährte ehrenamtliche Arbeit der Grünen Damen versucht
hier seit vielen Jahren, Abhilfe zu schaffen.
Das Management der Hochtaunus-Kliniken
hat aber jetzt investiert: Es wurde sogenanntes
Servicepersonal eingestellt, das die Pflegerin-
nen und Pfleger bei allen nichtpflegerischen
Arbeiten wie Essensausteilung und Bettenmachen unterstützt. Das gibt Anlass zu der Hoffnung, dass das Pflegepersonal in Zukunft mehr
Zeit für aufmunternde kurze Gespräche, ein
ruhiges Händestreicheln und geduldiges Helfen bei notwendigen Verrichtungen an den
Kranken hat. „Ist ja alles sehr schön“, sinnierte
eine Besucherin beim Herunterfahren im Fahrstuhl am Ende der Führung, „aber trotzdem
wolle mer net hierher.“ Ein alter Herr aber
hatte die Chancen eines Neuanfangs an einem
neuen Standort begriffen: „Aber wenn mer
dann krank sind, is es doch jetzt gut hier!“
Der Kreis ist dreifach vertreten
bei „Land und Genuss 2014“
Haus Pappel, Haus Kastanie und Haus Eiche:
Nach einem Farbsystem können sich die Patienten im Hauptkomplex der Kliniken orientieren, wenn sie die Hinweistafel am Eingang
passiert haben.
Foto: Bergner
chung für jede Patientin, egal ob gesetzlich
oder privat versichert, eine ganze Stunde Zeit
nehmen wird und je nach Befund auch direkt
mit der Leiterin des Brustzentrums im Hause,
Chefärztin Dr. Gieseke, und deren Mitarbeitern sofort Kontakt aufnimmt. Manche Teilnehmer der Führung machten neugierig einen
Abstecher in die Geburtsabteilung von Professor Denschlag. Vielleicht brauchten sie eine
positive Abwechslung vor der Besichtigung
des OP-Traktes mit seinen zehn hochmodern
ausgestatteten Operationssälen, wo Narkosegeräte für 45 000 Euro und teure bewegliche
und je nach Gewicht und Körpergröße des
„armen Patienten“ per Fernbedienung ausklappbare OP-Tische stolz gezeigt wurden.
Und wenn der Strom ausfällt, das EDV-System kollabiert? Kein Problem, beruhigte der
Chirurg, man habe Notstromaggregate und
herkömmliche Handgeräte für Beatmung und
Narkose.
Dass die Ärzteteams in der medizintechnisch
hochgerüsteten neuen Klinik der Kurstadt wie
in einer Kommandozentrale im Krieg gegen
die Krankheit kämpfen, machen die in Anlehnung an den militärischen Bereich benutzten
Bezeichnungen wie „Leitstelle“, „Stützpunkt“,
„Strahlenbunker“ und „Patientenschleuse“
deutlich. Die Teilnehmerin der zweistündigen
Führung beschlich die Frage, ob die Aufrüstung auch im Humanbereich betrieben werde.
Natürlich, die Intensivstation mit Aussicht auf
die Felder bis nach Frankfurt, die großzügigen
Ein- und Zweibettzimmer und Nasszellen im
Hochtaunus (how). Das Amt für den ländlichen Raum beim Hochtaunuskreis, der Taunus Touristik Service und der Naturpark Taunus sind auf dem Regionalen Marktplatz an
der Erlebnisausstellung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) vertreten. In
den vier Tagen vom Donnerstag, 20., bis
Sonntag, 23. Februar, findet die Ausstellung
zum dritten Mal auf dem Frankfurter Messegelände statt. „Die regionale Veranstaltung betont den Wert einer zukunftsfähigen Landwirtschaft und bietet zudem die Möglichkeit, mit
den landwirtschaftlichen Betrieben direkt ins
Gespräch zu kommen. Natürlich gibt es auch
frische und leckere saisonale Gerichte aus der
Region zu probieren“, freut sich Landrat Ulrich Krebs.
Die „Land und Genuss“ ist eine Verkaufs- und
Erlebnismesse rund um die Trend-Themen
Land, Garten und Genuss. Seit 2012 findet die
Messe jährlich in Frankfurt statt. Sie umfasst
eine Verkaufsausstellung mit Spezialitäten aus
der Region sowie hochwertigen, handwerklich
erzeugten Produkten und einen Erlebnisbereich mit Live-Events, Mitmachaktionen und
Informationen. Die Besucherzielgruppen sind
Endverbraucher, aber auch Fachbesucher,
etwa aus der Gastronomie der Rhein-MainRegion. 2013 wurden auf rund 11 500 Quadratmetern Ausstellungsfläche in der Messehalle und im Freigelände die Angebote von
186 regionalen und überregionalen Ausstellern präsentiert. In diesem Jahr haben sich
noch ein paar mehr Aussteller angemeldet.
Rechtzeitig zum Start in den Frühling informiert die DLG zusammen mit den Partnern
und Ausstellern über aktuelle Themen und
neueste Trends. Die Messe bietet für die Besucher eine erstklassige Plattform für konstruktive Gespräche mit Vertretern der Landwirtschaft und bietet unterschiedliche Einblicke in die heutige Landwirtschaft mit ihren
vielfältigen Themen und Produkten von der
Erholung in Feld und Flur bis zur Historischen
Landwirtschaft, vom hausgebrauten Bier bis
zum Imkerhonig oder von der Waffel nach leckerem Landfrauenrezept bis zu hessischen
Tapas. Auf dem Außengelände lernt man Tiere
und Traktoren kennen. Auf der Showbühne
gibt es Experten-Tipps. Die Öffnungszeiten
sind am Donnerstag, Samstag und Sonntag von
10 bis 18 Uhr, am Freitag von 12 bis 21 Uhr.
Die SPD Senioren
besuchen das Bibelhaus
Oberursel (ow). Die SPD Senioren-Arbeitsgemeinschaft 60plus wird am Donnerstag, 27.
Februar, das Frankfurter Erlebnis-Museum
„Bibelhaus“ besuchen und eine Führung
durch die Sonderausstellung „Jaffa—Tor zum
Heiligen Land“ unternehmen. Schwerpunkt
der Sonderausstellung ist das aktuelle Thema
„Migration und Toleranz“ am Beispiel einer
historischen Hafenstadt. Anschließend verbleibt noch Zeit für einen Besuch in einer Äppelwoi-Wirtschaft. Die Teilnahme kostet fünf
Euro für Führung und Eintritt. Gäste sind willkommen. Treffpunkt ist um 14 Uhr an der U3Haltestelle „Oberursel Bahnhof‘.
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OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 20. Februar 2014
Kalenderwoche 8 – Seite 13
Oberurseler Fußballfrauen
starten am 29. März
Winterlauf-Silber für
Roschke und Maria Arbogast
Oberursel (gw). Beim Landessportbund in
der Frankfurter Otto-Fleck-Schneise hat die
Winterrundenbesprechung für die Saison
2013/14 in der Fußball-Gruppenliga Franfurt
der Frauen stattgefunden. Sie wurde von Klassenleiter Mirko Tinz (Oberursel) zügig abgewickelt. Als einzige Frauen-Gruppenliga in
Hessen hat die Region Frankfurt bisher keinen
Spielausfall zu beklagen, dafür hat es in dieser
Spielklasse jedoch die meisten Roten Karten
(einmal Rot, sechsmal Gelb/Rot) gegeben.
Tinz wies die Vereinsvertreter darauf hin, dass
bis zum ersten Punktspiel die neuen personenbezogenen Kennungen für die elektronischen
Spielberichte vorhanden sein müssen, um
einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Spielverlegungen sind ab sofort nur noch über
das „DFBnet“ zu beantragen.
Hochtaunus (fk). Über 500 Teilnehmer versammelten sich beim Finale der WinterlaufSerie in Jügesheim an der Startlinie. Nationalmannschafts-Athlet Julian Flügel von der LG
Regensburg konnte sich auf dem Zehn-Kilometer-Kurs nach 30:09 min. (1. M-20) in die
Siegerliste eintragen. Triathlet Martin Dröll
(LG Eintracht Frankfurt) – er startet im LigaBetrieb für das Team Tauna Gas SC Oberursel – unterstrich seine gute Form als 20. der
Endabrechnung und Dritter der Altersklasse
M-30 mit 35:03 min. Mit von der Partie im
Rodgau war auch Armin Klomann (Seedammbad Bad Homburg), für den die Stoppuhr
55:44 min. (73. M-45) anzeigte. Udo Roschke
(TSG Oberursel), Senior der M-75, holte mit
63:40 min. als Dritter seiner Klasse wichtige
Punkte für die Serienwertung.
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Die letzten Spiele werden am Samstag, 31.
Mai, ausgetragen. Sie müssen nicht zeitgleich
beginnen, weil in der Hessen- und Verbandsliga der Anstoß erst um 18 Uhr erfolgt.
Der erste komplette Spieltag der Frauen-Gruppenliga findet am 29. März statt, wobei die
FSG Usinger Land zwei Begegnungen bereits
vorher austrägt: am 15. März um 17 Uhr bei
der SG Haitz sowie am 22. März um 17 Uhr
bei Alemannia Altenmittlau.
Der erste Spieltag im Jahr 2014 wird wie folgt
abgewickelt: FSG Usinger Land - SG Wiking
Offenbach, SG Bornheim/GW Frankfurt II TSG 51 Frankfurt (beide 29. März, 16 Uhr),
1. FFV Oberursel - Alemannia Niedermittlau,
SG Haitz - 1.FFC Frankfurt IV (beide 29.
März, 17 Uhr), SG Kinzigtal - Kickers Offenbach (29. März, 18 Uhr).
Im Feld der Frauen zeigte die hessische Marathon-Meisterin Tinka Uphoff (Spiridon
Frankfurt), dass sie mit 35:18 min. auch auf
deutlich kürzeren Distanzen mächtig Gas
geben kann. Susanne Andres (TSG Oberursel/73.) trat nach 51:07 min. (9. W-50) die
Heimreise an und Maria Arbogast (RFC
Oberstedten) schrammte als undankbare
Vierte der W-55 mit 51:25 min. nur knapp am
Edelmetall vorbei. In die Serienwertung gab
es für zwei heimische Langstreckler Silber:
Udo Roschke (TSG Oberursel) hatte mit
3:13:15 std. in der M-75 lediglich Wolfgang
Arnold (LG Offenbach/3:10:10 std.) vor sich
und Maria Arbogast (RFC Oberstedten)
musste nach 2:34:58 std. in der W-55 nur
Frauke Tschiltschke (SSC Hanau-Rodenbach/2:21:52 std.) den Vortritt lassen.
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OBERURSELER WOCHE
Seite 14 – Kalenderwoche 8
Donnerstag, 20. Februar 2014
Peereboom verabschiedet
sich von Oberstedten
Hier präsentiert sich der neue Team-Vorstand: Annegret Hagenbring, Barbara Zweifel, Renate
Tittel, Silvia Hartung, Eva Nüsser und Brigitte Gottschalk.
Frauenring Oberursel
wählte neues Leitungs-Team
Oberursel (bg). Der Frauenring Oberursel
wurde 1977 gegründet. Ihm gehören 266
Frauen an, davon waren 74 zur Jahreshauptversammlung ins Foyer der Stadthalle gekommen. Die lange Tagesordnung wurde zügig
durchgearbeitet bis man zur Neuwahl des Vorstands schritt. Der alte Vorstand hatte über
seine Aktivitäten und den Kassenbestand berichtet. Für seine Arbeit wurde ihm Entlastung
erteilt. Wahlleiterin Christa Blechschmidt bedankte sich im Namen aller anwesenden
Frauen für die geleistete Arbeit des Teamvorstands und die gute Zusammenarbeit. „Wir
haben in den letzten Jahren viele schöne Stunden erleben können durch ihre Arbeit“ lobte
sie die scheidenden Vorstandsfrauen Karin
Bloch, Gisela Chapman, Birgit Lautz, die
nicht anwesend sein konnte, Elke Riad-Siewert und Gisela Fuchs.
Nach den Statuten des Frauenrings Oberursel
kann man nur sechs Jahre lang im Vorstand
mitarbeiten. Danach war es vom sechsköpfigen alten Vorstand nur Silvia Hartung möglich, für eine weitere Kandidatur anzutreten.
Sie ist im Frauenring für die Pressearbeit zuständig. Um gesammelte Erfahrungen aber
nicht einfach über Bord zu werfen, können interessierte Frauen in die Vorstandsarbeit mit
eingebunden werden.
Für den neuen Vorstand traten an Brigitte
Gottschalk und Eva Nüsser, die sich um Tagesreisen und Vorträge kümmern, Annegret
Hagenbrink zuständig für Schriftwechsel und
den Monatsbrief, Renate Tittel für die Mitgliederverwaltung und die Protokolle und als
Schatzmeisterin Barbara Zweifel. Das Team
wurde in Einmütigkeit gewählt. Sie hatten sich
im Februar-Rundbrief mit einigen Angaben zu
ihrer Person vorgestellt.
Die Ortsgruppe Oberursel des Frauenrings ist
ein besonders großer und aktiver Verein mit
einem breiten Angebot. „Wir sind kein Haus-
frauenverein sondern ein gesellschaftspolitischer Frauenverband“, stellte Christa Blechschmidt klar. Sie hatte sich als Wahlleiterin zur
Verfügung gestellt und gehörte 1977 zu den
Gründungsmitgliedern des Oberurseler Vereins. Die breite Angebotspalette reicht von Informationen über aktuelle frauen- und gesellschaftspolitische Themen bis zu Seminaren,
Kongressen und Tagungen zu aktuellen Themen. Auch wird die Gemeinschaft gepflegt
durch Unterhaltung und Geselligkeit bei Feiern, Ausflügen und Reisen. Regelmäßig werden Ausstellungen besucht, Theaterfahrten unternommen und Fahrten organisiert. Im letzten
Jahr waren die Frauen in der Lombardei und
in Berlin unterwegs. In diesem Jahr steht vom
18. bis 24. Mai eine Reise nach Kroatien auf
dem Programm, es gibt nur noch wenige freie
Plätze.
Bei den Monatstreffen werden interessante,
wissenswerte Vorträge von Experten gehalten,
im Mai steht das Thema „Europa“ auf dem
Programm. Zur Zeit gibt 17 Arbeitskreise,
dazu zählen neben fünf Sprachkursen und
zwar für Englisch, Französisch, Spanisch oder
Italienisch, zwei Wandergruppen, ein Literaturkreis und der Gesprächskreis „aktuell“. Es
werden Bridge und Canasta gespielt und gekegelt. Gemeinsame botanische Spaziergänge,
Kunstbetrachtungen, Dämmerschoppen, Bewegungsübungen und geselliges Tanzen bei
flotter Musik runden das vielfältige Angebot
ab.
Hinzu kommt das soziale Engagement des
Frauenrings Oberursel, der einmal im Jahr
einen großen Wohltätigkeitsbasar organisiert.
Der Erlös geht regelmäßig an eine soziale Einrichtung in Oberursel. Durch den letzten Basar
konnte die Tafel Oberursel mit 2000 Euro unterstützt werden. Zudem unterhält der Frauenring Oberursel einen Besuchsdienst für das
Traute und Hans Matthöfer-Haus.
Zum Weltfrauentag wird
international aufgetischt
Oberursel (ow). Der Weltfrauentag am 8.
März beginnt in Oberursel auch in diesem Jahr
wieder mit der Vernissage zur Gemeinschaftsausstellung: „Grenzenlose Frauenwelt“.
Thema der Ausstellung sind 2014 „Visionen“.
Die Oberurseler Künstlerinnen hatten acht
Monate Zeit, um eigens zu diesem Titel ihre
Kunstwerke herzustellen. Die Vernissage findet am Freitag, 7. März, ab 19 Uhr im Rathausfoyer statt. Musikalisch untermalt wird
die Eröffnung durch das Trio „methuSAXlixe“. Die Ausstellung ist zu den allgemeinen
Öffnungszeiten des Rathauses, bis zum 21.
März zu sehen.
Am Samstag, 8. März, bietet die Frauenbeauftragte das Tagesseminar „Das Bambus Prinzip – stark und doch biegsam!“ an. Die Diplom-Psychologin Cornelia van den Hout
zeigt auf, wie man erfolgreich den Stürmen
des Lebens begegnen und akute Krisen bewältigen kann. Das Seminar findet von 10 bis 16
Oberstedten (ow). Wenn am Sonntag, 23.
Februar, die Glocken der evangelischen Kirche bereits um 10.30 Uhr zum Gottesdienst
rufen – statt um 18 Uhr wie an jedem letzten
Sonntag im Monat – hat das einen besonderen
Grund: Dr. Anneke Peereboom wird nach Abschluss ihres zweijährigen Vikariats in der Gemeinde feierlich verabschiedet.
„Die evangelische Kirchengemeinde Oberstedten ist meiner Familie und mir zum Zuhause geworden. Eine geistliche Heimat, in
der wir eine intensive und prägende Zeit erlebt
haben“, sagt die Vikarin. „Vom ersten Moment
an wurden wir hier mit offenen Armen empfangen, die Oberstedter haben uns in vielfältiger Hinsicht teilhaben lassen und uns reich beschenkt.“ Damit konnten Peereboom und ihre
mittlerweile vierköpfige Familie erleben, dass
das Leitbild der Kirchengemeinde ein gelebtes, ein lebendiges ist: „Wir wollen eine offene, herzliche und bunte Gemeinde sein, die
miteinander Gottes Liebe entdeckt und erlebt!“
Anneke Peereboom blickt in Oberstedten auf
eine abwechslungsreiche Zeit zurück, in der
sie den Grundstock für den Beruf der Pfarrerin
gelegt hat. Ob in den unterschiedlichsten Gottesdiensten, im Konfirmandenunterricht, im
Religionsunterricht an der örtlichen Grundschule, in der Seelsorge, in der Alten Wache
oder bei vielen anderen Aufgaben, die ein pulsierendes Gemeindeleben mit sich bringt.
Überall knüpfte sie unzählige Kontakte und
sammelte Erfahrungen, die ihr weiteres Berufsleben bestimmen werden.
Die Vikarin hat es verstanden, Gelerntes direkt
umzusetzen und hat in der Gemeinde Spuren
hinterlassen. Unvergessen ist das von ihr vorbereitete und betreute Projekt „Beten in Stedten“, für das die Oberstedter Kirche vergangenes Jahr in der Karwoche fantasievoll umgestaltet wurde und mit täglich wechselnden
Schwerpunkten fast rund um die Uhr für Begegnungen mit Gott und zum Gebet geöffnet
war. Die von ihr entwickelten Fürbittenkärtchen sind zum festen Bestandteil zahlreicher
Gottesdienste geworden. In ihren ausgereiften
Predigten hat Peereboom auch vor schwierigen Themen nicht Halt gemacht und sie den
Am Sonntag um 10.30 Uhr verschiedet sich
Vikarin Dr. Anneke Peereboom von der evangelischen Kirchengemeinde Oberstedten.
Oberstedter Kirchenbesuchern in der ihr eigenen lebendigen Art anschaulich und hoch professionell nahegebracht.
„Für die Gemeinde war sie ein Geschenk“,
sagt Cornelia Kuhn, Vorsitzende des Kirchenvorstands. „Es war wunderschön, sie bei uns
zu haben, wir werden sie sehr vermissen!“.
Kuhn spricht damit in wenigen Worten aus,
was viele Gemeindemitglieder empfinden.
Bevor Anneke Peereboom im Frühjahr 2015
ihre erste eigene Pfarrstelle in Hessen antreten
und die Leitung einer Kirchengemeinde übernehmen wird, geht sie mit ihrer Familie für ein
Jahr nach Amerika. In Syracuse im Bundesstaat New York will die Pastorin das Kirchenleben jenseits des großen Teichs hautnah erleben, Inspirationen sammeln.
Neue Fahrradboxen an den
S- und U-Bahn-Haltestellen
Oberursel (ow). Um die kombinierte Nutzung von Rad und öffentlichem Nahverkehr
weiter zu fördern, baut die Stadt die Infrastruktur für Radfahrer an den wichtigsten Haltestellen weiter aus. Dazu gehört auch die Aufstellung weiterer Fahrradboxen am Bahnhof
Oberursel, an der U-Bahn-Haltestelle Weißkirchen-Ost sowie am Bahnhof Weißkirchen/Steinbach. Am Oberurseler Bahnhof werden
zusätzlich zu den vorhandenen Fahradboxen
weitere vier angrenzend an die 2013 neu geschaffenen, überdachten Radabstellmöglichkeiten aufgestellt. Zusätzlich wird erstmals
eine Möglichkeit geschaffen, Fahrradhelme in
der neu aufgestellten Helmbox zu verstauen.
Je vier Fahrradboxen werden an der U-BahnHaltestelle Weißkirchen-Ost sowie am Bahnhof Weißkirchen/Steinbach aufgebaut. Daneben stehen am S-Bahnhof Stierstadt Fahrradboxen zur Anmietung zur Verfügung. Interessierte Radfahrer können sich eine der neuen
oder eine der Fahrradboxen am Bahnhof Stierstadt zum Jahrespreis von 60 Euro oder eines
der Helmschließfächer zum Jahrespreis von
24 Euro sichern. Voraussetzung für die Anmietung ist die Vorlage einer gültigen Monatsoder Jahreskarte des Rhein- Main-Verkehrsverbundes. Die Vermietung erfolgt durch die
Firma City Zweirad, Korfstraße 2, Tel. 0617157281 oder E-Mail [email protected].
Uhr im kleinen Sitzungssaal des Rathauses
statt. Die Kosten betragen 30 Euro. Anmeldung bis 28. Februar über die Gleichstellungsstelle des Rathauses, Tel. 06171-502155 oder
E-Mail [email protected].
Am Sonntag, 9. März, findet das traditionelle
Frauenfrühstück im großen Sitzungsaal des
Rathauses statt; Beginn ist um 11 Uhr. Die
Gäste erwartet ein buntes internationales Programm. Unterstützt durch den Verein zur Förderung der Oberurseler Städtepartnerschaften
wird neben einem lebendigen Austausch zur
Frage „Wie leben Frauen mit Migrationshintergrund in Oberursel?“ aufgetischt, was in
den verschiedenen Ländern auf den Frühstückstisch kommt. Die Kosten betragen fünf
Euro. Damit eine vielfältige Auswahl angeboten werden kann, freuen sich die Veranstalter
über kulinarische Beiträge zum Buffet. Aus
organisatorischen Gründen wird auch um Anmeldung in der Gleichstellungsstelle gebeten.
Die Oberurseler Woche im Internet: www.hochtaunusverlag.de
Vier neue Fahrradboxen am Bahnhof Oberursel können für je 60 Euro im Jahr gemietet werden.
OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 20. Februar 2014
Kalenderwoche 8 – Seite 15
Walter Freyeisen weiterhin
Jagdberater im Hochtaunuskreis
Fußball-Schiedsrichter Horst Wagner vom SC Eintracht Oberursel (Mitte) wurde in Stierstadt
von den Betriebssportlern verabschiedet.
Foto: gw
Fußball-Schiedsrichter Wagner
wurde würdig verabschiedet
Oberursel (gw). Die Verabschiedung erfolgte
in würdigem Rahmen: Der 74-jährige FußballSchiedsrichter Horst Wagner vom SC Eintracht Oberursel ist nach dem letzten Saisonspieltag der Gruppe A vom Betriebssport-Verband in der Stierstädter Sporthalle mir einem
großen Präsentkorb und mit lang anhaltendem
Beifall der Mannschaften in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet worden.
Nicht weniger als 16 Jahre hatte der sympathische Unparteiische Horst Wagner mit der
ihm eigenen Ruhe und Sachlichkeit dafür gesorgt, dass die Begegnungen der BetriebsFußballer ordentlich und ohne rote Karten
über die Bühne gingen. Der Bezirks-Vorsitzende Klaus Heinrich (Königstein) sagte in
seiner Laudatio: „Du warst uns immer ein
sportliches Vorbild. Dein Verhalten auf dem
Spielfeld, dein fairer Umgang mit allen Spielern und deinem Umfeld hat dir bei allen Betriebssportlern die höchste Anerkennung und
Achtung eingebracht“.
Wer Wagner kennt, weiß, dass dieser die Brücken zu den Firmen-Fußballern mit Sicherheit
nicht ganz abbrechen wird, sondern sich auch
künftig bei passender Gelegenheit hin und
wieder bei den Hallenspielen oder dem Sommerpokal-Turnier sehen lassen wird.
Personen
Klavierkonzert
im Gymnasium
Lars Kieneck, bekannter SPD-Kommunalpolitiker, ist aus beruflichen Gründen nach Sandhausen bei Heidelberg umgezogen. Er war
bisher stellvertretender Stadtverordnetenvorsteher, stellvertretender Fraktionsvorsitzender
und Vorsitzender des Sozial- und Kulturausschusses in der Oberurseler Stadtverordnetenversammlung. Letzteren Posten wird die SPDStadtverordnete Jutta Ibert übernehmen. Die
weiteren vakanten Posten sind noch nicht vergeben. Neben dem politischen Engagement
hatte Lars Kieneck auch Ämter in gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen
inne. So war er im Vorstand des Kultur- und
Sportfördervereins Oberursel sowie im Aufsichtsrat der Stadtwerke Oberursel und von
Taunusgas Oberursel tätig.
Oberursel (ow). Im Rahmen seiner Kammermusik-Reihe lädt das Gymnasium Oberursel
zum Konzert mit dem jungen Pianisten Julius
Asal ein, das am Donnerstag, 27. Februar, um
19.30 Uhr im Mozart-Foyer der Schule (neben
der neuen Aula) stattfinden wird. Der Klavierabend mit Julius Asal wird mit freundlicher
Unterstützung der Dr. Dildei-Stiftung durchgeführt. Es werden Werke von Bach, Brahms
und Schumann zu hören sein. Der Eintritt beträgt zwei Euro für Schüler und zehn Euro für
Erwachsene. Mit seiner anspruchsvollen Konzertreihe lädt das Gymnasium die musikinteressierte Öffentlichkeit mehrmals im Jahr zu
Konzerten mit renommierten Musikern ein.
Pietäten
Hochtaunus (how). In einer kleinen Runde
im Kreishaus überreichte der Erster Kreisbeigeordnete Uwe Kraft die Ernennungsurkunden an den neu bestellten Kreisjagdberater
Walter Freyeisen sowie dessen Stellvertreter
Michael Linke und führte die beiden offiziell
in ihr Amt ein. Zuvor bedankte sich Kraft bei
dem alten und neuen Kreisjagdberater für die
seit nunmehr 16 Jahre anhaltende Tätigkeit
und lobte die vorbildliche Zusammenarbeit.
„Die Arbeit ist für die Kreisverwaltung, aber
auch für alle Jäger, Grundeigentümer und
sonstige Ratsuchende in Jagdangelegenheiten
ein überaus wichtiger Ansprechpartner“, würdigte Kraft die mit diesem Amt einhergehende
Arbeit.
Der Kreisjagdberater hat die Aufgabe, die Untere Jagdbehörde des Hochtaunuskreises in
allen fachlichen und jagdrechtlichen Fragen
zu beraten sowie zwischen Jägerschaft und
Behörden zu vermitteln. Der nunmehr in seiner fünfte Amtsperiode als Kreisjagdberater
aktive Walter Freyeisen ist bereits seit 1968 Inhaber des Jagdscheins und ist auch über die
Kreisgrenzen hinweg als Rotwildexperte und
Schweißhundeführer anerkannt. Der neu in
das Amt des stellvertretenden Kreisjagdberaters berufene Michael Linke geht bereits seit
1979 auf die Jagd und ist darüber hinaus als
Niederwildsachkundiger tätig.
Den Anforderungen des Gesetzgebers folgend
wurde erstmals auch ein Fallenfangbeauftragter bestellt. Nach Rücksprache der Unteren
Jagdbehörde und der vier im Hochtaunuskreis
existierenden Hegegemeinschaften, kam man
zum Entschluss, Horst Reinmöller für dieses
Amt zu berufen. Nach der Verordnung über
Fanggeräte sind etwaige zum Einsatz kommende Totfanggeräte (Fallen) vor Beginn der
jeweiligen Fangsaison von einem fachkundigen Sachverständigen auch unter tierschutzrelevanten Aspekten auf deren Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. Horst Reinmöller verfügt, verbunden mit seiner langjährigen Erfahrung, über die hierzu notwendige Sachkenntnis. Er besitzt den Jagdschein seit 1969 und
leitet bereits seit vielen Jahren Kurse zur Erlangung des gesetzlich vorgeschriebenen
Kenntnisnachweises zur Durchführung der
Fallenjagd. Zudem macht er sich seit vielen
Jahren im Rahmen der Jungjägerausbildung
verdient.
Dem Kreisjagdberater Walter Freyeisen (Mitte), seinem Stellverteter Michael Linke (rechts)
und dem Fallenfangbeauftragten Horst Reinmöller (links) wurden vom Ersten Kreisbeigeordneten Uwe Kraft (hinten Mitte) die Ernennungsurkunden ausgehändigt.
Begleitete Seniorenreise nach Binz auf Rügen
Hochtaunus (how). Der DRK-Kreisverband
Hochtaunus bietet von 27. April bis 9 Mai eine
begleitete Seniorenreise nach Binz auf Rügen
an. Wer mit dem DRK auf Tour gehen möchte,
sollte sich jedoch beeilen, denn es sind nur
noch wenige Plätze frei. Die DRK-Reise richtet sich vor allem an Personen über 50 Jahren,
die sich eine normale touristische Reise nicht
mehr zutrauen. Die Fahrt wird von einem ausgebildeten und erfahrenen DRK-Reisebegleiter betreut. Innerhalb des Hochtaunuskreises
sorgt der DRK Abholservice dafür, dass der
Urlaub direkt vor der Haustür beginnt. Weitere
Informationen über die Reise und deren Kosten gibt es beim Service-Center des Kreisverbands Hochtaunus unter Tel. 06172-129565.
Kirchliche Nachrichten für Oberursel
Erstes Oberurseler
Beerdigungsinstitut
Pietät Jamin
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Liebfrauenstraße 4a
Liebfrauenstraße 4a
61440 Oberursel (Taunus)
Vorübergehend nur unter
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Beethovenstraße 13 · 61440 Oberursel (Taunus)
Tag & Nacht · Telefon 0 6171 - 5 4792
Ev. Christuskirche,
Oberhöchstadter Straße
Sonntag, 23. Februar
9.30 Uhr Gottesdienst
(Dr. Seibert)
Ev. Auferstehungskirche,
Ebertstraße
Samstag, 22. Februar
10.30 Uhr Kinderkirchensamstag
Sonntag, 23. Februar
9.30 Uhr Gottesdienst
und Kindergottesdienst
(Dr. Seibert)
Ev. Versöhnungsgemeinde
Stierstadt/Weißkirchen
Weißkirchener Straße 62
Sonntag, 23. Februar
18 Uhr Abendgottesdienst
(Hartmann)
Ev. Kirche
Heilig Geist,
Dornbachstraße
Sonntag, 23. Februar
9.30 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl
(Fettback)
Ev. Kreuzkirche
Bommersheim,
Goldackerweg
Sonntag, 23. Februar
10.30 Uhr Gottesdienst
(Fettback)
Ev. Kirche Oberstedten,
Kirchstraße 28
Sonntag, 23. Februar
10.30 Uhr kreativer Segnungsgottesdienst mit Band und
Verabschiedung
Dr. Peereboom (Dr. Vogt)
Ev.-luth. St. Johanneskirche,
Altkönigstraße
Sonntag, 23. Februar
10 Uhr Hauptgottesdienst,
Kindergottesdienst und
Kinderbetreuung;
Gemeindeversammlung
International Christian
Fellowship of the Taunus,
Hohemarkstraße 75
Sonntag, 23. Februar
10.30 Uhr englischer
Gottesdienst
Kath. Klosterkirche,
Altenhöferweg 61
Sonntag, 23. Februar
8 Uhr Hochamt
Kath. Kirche St. Hedwig,
Borkenberg
Samstag, 22. Februar
18 Uhr Eucharistiefeier
Mosaik: Kirche für Oberursel
Kita, Eichwäldchenweg 4
Kath. Kirche St. Bonifatius
Sonntag, 23. Februar
Steinbach, Gemeindezentrum,
Untergasse 29
10.30 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 23. Februar
Klinik Hohe Mark,
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Kirchsaal,
11 Uhr ökumenischer
Friedländerstraße 2
Familiengottesdienst mit AusSonntag, 23. Februar
stellung „Karl, der Große“
10 Uhr Gottesdienst
Kath. Kirche St. Aureus und
Justina, Bommersheim,
Adventgemeinde,
Schulstraße 38
Lange Straße
Samstag, 22. Februar
Sonntag, 23. Februar
9.30 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Eucharistiefeier
(Dlouhy)
19 Uhr Eucharistiefeier
Freie ev. Gemeinde,
Bommersheimer Straße 74
Sonntag, 23. Februar
10 Uhr Gottesdienst (Will)
Kath. Kirche St. Sebastian
Stierstadt
Sonntag, 23. Februar
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Crutzen
Weißkirchen
Sonntag, 23. Februar
10 Uhr Kleinkindergottesdienst für Kinder bis
sechs Jahre
11 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche
St. Petrus Canisius,
Oberstedten, Landwehr
Sonntag, 23. Februar
11 Uhr Familiengottesdienst
Kath. Kirche St. Ursula,
St. Ursula-Gasse
Sonntag, 23. Februar
11 Uhr Familiengottesdienst
Kath. Liebfrauenkirche,
Herzbergstraße
Sonntag, 23. Februar
18 Uhr Eucharistiefeier
S P O R T- W O C H E
Seite 16 – Kalenderwoche 8
Donnerstag, 20. Februar 2014
Die aktuellen Fußballtermine
Donnerstag, 20. Februar: VfR Bockenheim
- FC 06 Weißkirchen (19.00), FSV Friedrichsdorf - SG Bornheim/GW Frankfurt, FC Eschborn II - 1. FC-TSG Königstein, FC Schloßborn - FC Marxheim (alle 19.30), FC Kalbach
- FC 09 Oberstedten, Sportfreunde 04 Frankfurt - FV Stierstadt (beide 20.00).
Turnier in Gronau: SG Ober-Erlenbach - SVG
Steinheim (20.10); Turnier in Griesheim: SG
Anspach - Viktoria Kelsterbach (20.00).
Freitag, 21. Februar: TSV Vatanspor Bad
Homburg - SV Teutonia Köppern, Sportfreunde Friedrichsdorf - SG Anspach II (beide
19.30), Eintracht Oberursel - Germania Enkheim (20.00).
Samstag, 22. Februar: Usinger TSG - SV
Wehen Wiesbaden U 23 (14.00); Frauen: FSG
Usinger Land (in Usingen) - SG Bad Soden
(16.30), 1. FFV Oberursel - SV Großen-Buseck (17.00). Turnier in Griesheim: SG Anspach - TuS Hahn (14.30); Turnier in Gronau:
mit SG Ober-Erlenbach.
Kreisliga A Hochtaunus: FSG NiederlaukenLaubach (in Niederlauken) - DJK Helvetia
Bad Homburg II (So., 14.30).
Sonntag, 23. Februar: TSG Frankfurter Berg
II - FC 09 Oberstedten II, Spvgg. 02 Griesheim II - FC 06 Weißkirchen II, Union Niederrad - 1. FC-TSG Königstein II (alle 13.00),
FC Reifenberg - SV Teutonia Köppern, SG
Oberems/Hattstein II - SG Mönstadt/Gräven-
Beim 3:3-Unentschieden im Testspiel zwischen Eintracht Oberursel und dem 1. FC 04 YB
Oberursel verwandelte Mohamed El Mahaoui am Sonntag einen Foulelfmeter zum 0:1.
TTC Ober-Erlenbach ist
gegen Jülich nicht chancenlos
Ober-Erlenbach (gw). Nach einer vierwöchigen Punktspielpause bestreitet der TTC OberErlenbach am Samstag um 18 Uhr sein nächstes Heimspiel in der 2. Tischtennis-Bundesliga
Nord der Herren. Gegner ist der Tabellenzweite TTC Jülich, der mit 22:6 Punkten erster
Verfolger des ungeschlagenen Spitzenreiters
TTC Bergneustadt (28:0) ist.
Chancenlos sind die Ober-Erlenbacher dennoch nicht, denn das Hinspiel am 20. Oktober
ist nur knapp mit 4:6 verloren gegangen (es
sollte die letzte Niederlage im Jahr 2013 sein)
und in den letzten Wochen haben vor allem die
Youngster des TTC mächtig auf die Pauke gehauen.
Julian Mohr und Jens Schabacker haben mit
zwei Titeln und einer Silbermedaille bei den
Hessenmeisterschaften geglänzt und Dominik
Scheja hat am Wochenende mit dem 2. Platz
beim „Top-12-Bundesturnier“ des Deutschen
Tischtennis-Verbandes für die männliche Jugend in Tornesch in Schleswig-Holstein ebenfalls geglänzt.
Dominik Scheja ist zudem für die „French
Junior and Cadet Open“ nominiert worden,
die vom 5. bis 8. März stattfinden. Aus diesem
Grund muss das nächste Auswärtsspiel der
Ober-Erlenbacher in der 2. Bundesliga beim
SV Union Velbert (Termin war der 8. März)
verlegt werden.
Das wars dann wohl
mit der 2. Bundesliga!
Ober-Eschbach (gw). Das wars dann wohl!
Mit der 21:25-Niederlage im „Keller-Duell“
beim TSV Nord Harrislee dürfen sich die
Handballerinnen der TSG Ober-Eschbach mit
dem Abstieg aus der 2. Bundesliga gedanklich
schon einmal befassen, denn bei neun Punkten
Rückstand auf den rettenden 12. Tabellenplatz
glauben angesichts der aktuellen personellen
Möglichkeiten wohl selbst die größten Optimisten im „Pirates“-Lager nicht mehr an ein
sportliches Wunder.
Da wie schon im Heimspiel gegen die Füchse
Berlin kein Trainer auf der Bank saß (Andreas
Klotz war beruflich verhindert und Dr. Jürgen
Gerlach musste wegen Rückenbeschwerden
passen), saß einmal mehr Betreuer Robert
Welter als einziger Offizieller auf der OberEschbacher Bank.
Der sah bis zur Halbzeit und einem Pausenstand von 11:11 eine durchaus ansehnliche
Leistung der Gäste, die die achtstündige An-
reise an die dänische Grenze offenbar gut verkraftet hatten. In der zweiten Halbzeit verschaffte sich Harrislee den entscheidenden
Vorsprung, der zum sechsten Saisonsieg
führte.
Ärgerlich für Ober-Eschbach: Die Aufenthaltsgenehmigung von Yevhenija Knoroz ist
abgelaufen, sodass die Ukrainerin der TSG ab
sofort nicht mehr zur Verfügung steht. Das
nächste Heimspiel der „Pirates“ steht am
1. März um 17.30 Uhr gegen Borussia Dortmund auf dem Programm.
Männer-Landesliga Mitte: HSG Dutenhofen/
Münchholzhausen - TSG Ober-Eschbach
(Fr., 20.00), MSG Linden - TSG Oberursel
(So., 15.30); TSG Ober-Eschbach - TSV Griedel 26:22, TSG Oberursel - HSG Wettenberg
30:28.
Frauen-Bezirksoberliga: TV Hofheim - TSG
Oberursel (Sa., 14.40), TSG Oberursel - HSG
Goldstein/Schwanheim II 39:21.
wiesbach II, Eintracht Oberursel II - Sportfreunde Friedrichsdorf (beide 13.15), EFC
Kronberg II - VfR Bockenheim (13.30), FFC
Olympia Frankfurt - SV Teutonia Köppern II,
Usinger TSG II - SG Oppershofen, 1. FC 04
YB Oberursel - TuS Makkabi Frankfurt, SG
Ober-Erlenbach II - Germania Ockstadt, SG
Anspach III - TuS Beuerbach (alle 14.00),
FSV Steinbach - SG Praunheim (14.30), Eintracht Oberursel - Sportfreunde Friedrichsdorf, FSV Friedrichsdorf - FC Altkönig, SG
Oberems/Hattstein - SG Mönstadt/Grävenwiesbach, FC Lorsbach - 1. FC-TSG Königstein, TSG Frankfurter Berg - FC 09 Oberstedten, Spvgg. 02 Griesheim - FC 06 Weißkirchen, SG Waldsolms (in Kraftsolms) - FSG
Niederlauken/Laubach, Concordia Eschersheim - FV Stierstadt, SG Oberhöchstadt - FV
08 Neuenhain (alle 15.00), FC Kronberg - VfR
Bockenheim (15.15).
Dienstag, 25. Februar: TSG Wixhausen - SV
Teutonia Köppern (19.00), FC Eschborn II SG Oberhöchstadt (20.00).
Mittwoch, 26. Februar: Sportfreunde Friedrichsdorf - TuS Merzhausen, SG Ober-Erlenbach II - SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg
II, TuRa Niederhöchstadt - Usinger TSG (alle
19.30), DJK Helvetia Bad Homburg - SV Teutonia Köppern II (20.00); Frauen: FSG Usinger Land (in Usingen) - SVP Fauerbach
(19.30).
(gw)
Ali Kiydin verlor auch seinen
zweiten Weltliga-Kampf
Oberursel (gw). Der 22-jährige Superschwergewichts-Boxer Ali Kiydin vom ABC Oberursel hat auch bei seinem zweiten Einsatz in der
Weltliga eine Niederlage kassiert. Am Freitagabend verlor der amtierende deutsche Vizemeister im „Terminal“ in Brovary in der
Ukraine (zwölf Kilometer von Kiew entfernt)
gegen seinen Kontrahenten Viktor Vykgryst
nach 2:37 Minuten Kampfzeit durch einen
K.o. in der ersten Runde.
Das Team Germany unterlag Tabellenführer
Ukraine Otamans mit 1:4, wobei Deutschlands Teamchef Ulrich Bittner nach der Veranstaltung stinksauer war: „Die Mannschaft
hat sich ganz toll präsentiert, ist aber von den
Ringrichtern ganz klar verschaukelt worden.“
Den nächsten Kampf bestreitet das Team Germany am kommenden Freitag in Miami gegen
die USA Knockouts.
Die weiteren Ergebnisse aus der Weltliga der
Boxer:
Gruppe A: USA - Algerien 4:1. - Tabelle: 1.
Ukraine Otamans 19:7 Siege, 2. Dolce & Gabana Italia Thunder 17:7, 3. Team Germany
0:7, 4. USA Kockouts 8:8, 5. Argentina Condors 5:8, 6. Algeria Desert Hawks 4:7.
Gruppe B: Mexiko - Kasachstan 2:3, Aserbaidschan - Polen 5:0. - Tabelle: 1. Cuba Domadores 21:7, Astana Arlans Kazakhstan 19:8, 3.
Azerbaijan Baku Fires 14:8, 4. Russian Boxing Team 13:7, 5. Mexico Guerros 6:8, 6.
Hussars Poland 1:8.
HTG-Basketballerinnen haben
vierten Tabellenplatz gefestigt
Bad Homburg (gw). In der Nordgruppe der
Regionalliga Südwest haben die Basketballerinnen der HTG Bad Homburg am Sonntag in
Oberursel gegen den ASC Theresianum Mainz
II mit 77:70 gewonnen und mit dem dritten
Sieg in Serie den vierten Tabellenplatz gefestigt.
Aus einer geschlossen starken Mannschaft der
Gastgeberinnen ragte diesmal Sarah Scheibinger heraus, die auf der Center-Position unter
beiden Körben kämpferisches Vorbild war und
neben Monja Maier und Lucie Teuerova (je
18) mit 16 Punkten zu einem zweistelligen
Trefferkonto kam. Nach der Partie in Oberursel hat nun eine dreiwöchige Punktspielpause bis zur nächsten Regionalliga-Begegnung beim CVJM Kassel begonnen. HTGTrainer Jay Russell Brown: „Bis dahin haben
hoffentlich auch Mariem Ouertani und Melanie
Streusel ihre Verletzungen auskuriert.“
Wegen fehlender Markierungen im neuen
Feri-Sportpark II im Niederstedter Weg wird
nach aktuellem Stand wohl auch das letzte
Heimspiel dieser Saison (am 16. März gegen
den TV Hofheim) nicht in Bad Homburg ausgetragen werden können.
Sport in Kürze
Fußball: Die SGK Bad Homburg richtet am
Sonntag ab 9 Uhr in der Sporthalle am Gluckenstein ihr achtes F-Jugendturnier (Jahrgänge 2005 und 2006) um den „Winter-Cup“
aus.
Fußball: Der FV Stierstadt nimmt am Samstag als Futsal-Kreismeister der Altersklasse
Ü 35 in Grünberg am „Ü 35-Futsal-Cup“ des
Hessischen Fußballverbandes teil.
TSG Wehrheim: Die Jahreshauptversammlung der Fußballabteilung findet am Dienstag,
25. Februar, im Clubhaus „Am Oberloh“ statt
und beginnt um 20 Uhr. Auf der Tagesordnung
stehen auch Vorstandswahlen.
Fußball: Die Terminhefte für den weiteren
Saisonverlauf können am Freitag, 28. Februar,
von 18 bis 19 Uhr in der Geschäftsstelle des
Sportkreises Hochtaunus abgeholt werden.
Vereine aus dem Hintertaunus erhalten die
Broschüren wie bisher direkt bei der Druckerei „Wolfring“ an der Riedwiese in Usingen.
Fußball: Die SG Ober-Erlenbach veranstaltet
in der letzten Ferienwoche der Osterferien
vom 22. bis 25. April jeweils von 9.30 bis
15.30 Uhr im Wingert-Sportpark ein Fußballcamp für Jungen und Mädchen der Jahrgänge
2001-2008. Anmeldung über die Homepage
der SGO unter der Adresse www.sg-obererlenbach.de. Rückfragen bei Kirsten Stein; Tel.
0176-10208923.
Fußball: Der nächste Stammtisch des Kreisfußballausschusses Hochtaunus findet am
Montag, 31. März, im Clubhaus des FC 09
Oberstedten statt und beginnt um 19.30 Uhr.
18 Punkte steuerte Lucie Teuerova (HTG Bad Homburg, links) zum 77:70-Heimsieg gegen den
ASC Theresianum Mainz II bei.
Foto: gw
OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 20. Februar 2014
Kalenderwoche 8 – Seite 17
Leichtathleten im Kreis ehrten
ihre „Sportler des Jahres“
Hochtaunus (fk). Der Kreis-LeichtathletkTag in der Turnhalle des TV Weißkirchen
brachte für die knapp 50 Besucher und auch
die Vereine im Kreis keine großen Neuerungen. Wahlen standen nicht an. Lediglich Julia
Leiacker (SG Anspach), die erst Mitte des
letzten Jahres „außerplanmäßig“ den vakanten
Posten der Kassenwartin übernahm, wurde für
ein Jahr bis zu den den Gesamtwahlen am
nächsten Kreistag in ihrem Vorstandsamt bestätigt.
So rückte die Präsentation und Ehrung der
„Sportler des Jahres 2013“ in den Mittelpunkt
des Tages.Zwölf Athleten aus diversen Altersklassen wurden mit schönen Urkunden und
Gutscheinen zum Einkauf in einem Sportfachgeschäft bedacht. Bei den Männern ging der
„Titel“ an Maximilian Strehl (TSG Wehrheim), während bei den Frauen Veronika
Finke (TSG Oberursel) ausgezeichnet wurde.
Die übrigen Sportler des Jahres waren: Beatrix
Plinke (Usinger TSG) bei den Seniorinnen,
Adrian Ernst und Franz-Josef Meyer (beide
TSG Wehrheim) bei den Senioren, Franziska
Zender (TSG Wehrheim) bei der weiblichen
Jugend A, Gordon Porsch (SG Anspach) bei
der männlichen Jugend A, Amelie Svensson
(HTG Bad Homburg) bei der weiblichen Jugend B, Leon Rudolph (TSG Wehrheim) bei
der männlichen Jugend B, Valentina Preis
(TSG Wehrheim) bei den Schülerinnen sowie
Dirk Leiacker (SG Anspach) und Sebastian
Buschbeck (HTG Bad Homburg) bei den
Schülern.
In ihrem Kassenbericht konnte Julia Leiacker
(SG Anspach) berichten, dass die Kasse für
2013 nach großen Investitionen im vorletzten
Jahr (unter anderem neue Windmesser) mit
einem leichten Plus abgeschlossen werden
konnte. Unter dem Strich ist das Konto des
Leichtathletik-Kreises mit einem soliden vierstelligen Betrag im Plus, da in den letzten Jahren sehr vorausschauend gewirtschaftet wurde
und einige Rückstellungen gebildet werden
konnten.
Sportwart Klaus Förmel (TSG Wehrheim)
konnte bei seinem Rückblick von gut abgewickelten Veranstaltungen berichten. „Neben
den eigenen Wettkämpfen auf Kreisebene
wurden auf der Bad Homburger Sportanlage
Nordwest mit den den hessischen EinzelMeisterschaften der Jugend auch eine Großveranstaltung mit Bravour bewältigt, wobei
hier ein Lob an die Unterstützung durch die
Stadt Bad Homburg geht. Wir haben 23
Leichtathletik-Kreise in Hessen und bei uns
im Taunus wurden in den letzten drei Jahren
sechs hessische Meisterschaften durchgeführt.
Das ist eine tolle Bilanz und spricht für die
gute Qualität und auch Wertschätzung unserer
Arbeit“, so Frömel. Weiterhin konnte der
Sportwart berichten, dass die im Februar anstehenden Kreis-Hallen-Meisterschaften erneut zusammen mit dem LA-Kreis Maintaunus ausgetragen werden. Neu ist in diesem
Jahr, dass auch der LA-Kreis Wetterau (nur in
der Aktivenklasse) dazukommt, wodurch größere Starterfelder generiert werden, die Wertung jedoch getrennt nach den einzelnen Kreisen erfolgt.
Auch Schülerwart Florian Rau (HTG Bad
Homburg) konnte ein positives Fazit der abgelaufenen Saison ziehen: „Wir hatten bei fast
allen Nachwuchsveranstaltungen eine gute
Beteiligung. Einzig das Kreis-Schülersportfest
musste mangels Masse abgesagt werden, was
aber wohl auch am ungünstigen Termin lag.“
Kampfrichterwartin Luise Pfeiffer (TSG
Wehrheim) und Lehrwart Jürgen Burk (SGK
Bad Homburg) meldeten, dass man mit 30 lizensierten Kampfrichtern einen soliden
Stamm zur Abwicklung der Veranstaltungen
habe. Trotzdem könnten es noch ein paar mehr
sein. Das Interesse an Weiterbildung im Kreis
ist auf jeden Fall da. So wurde auch 2013 ein
Grundlehrgang mit zwölf Teilnehmern durchgeführt, die auch alle die Prüfung bestanden
und dann direkt bei den nächsten Wettkämpfen zum Einsatz kamen. Da die Kampfrichter
aus dem Kreis sehr gut ausgebildet sind und
sich auch einem hohen Niveau befinden, werden auch immer wieder Landesmeisterschaften in den Taunus vergeben. So auch in diesem
Jahr wieder, wenn es am 19. Juni auf dem
Wehrheimer „Oberloh“ in allen Altersklassen
um die Hessentitel in den Kurz- und Langstaffeln geht.
Die nächste Möglichkeit zum sportlichen
Wettstreit bietet sich am Wochenende 15. und
16. Februar. Am Samstag finden im Sportzen-
Die „Sportler des Jahres“ beim Kreis-Leichtathletik-Tag: (v.l.): Adrian Ernst (TSGW), Veronika
Finke (TSG Oberursel), Maximilian Strehl (TSGW), Valentina Preis (TSGW), Franz-Josef Meyer
(TSGW), Franziska Zender (TSGW), Gordon Porsch (SGA), Dirk Leiacker (SGA), Leon Rudolph
(TSGW) und Sebastian Buschbeck (HTG Bad Homburg). Auf dem Bild fehlen Amelie Svensson
und Beatrix Plinke (UTSG).
Foto: Kiesel
trum Frankfurt-Kalbach zusammen mit den
Athleten aus dem Maintaunus und der Wetterau die offen ausgeschriebenen Kreismeis-
terschaften für Senioren, Aktive, Jugend A/B
sowie Schüler A statt. Einen Tag später wird
es für die Schülerklassen B, C und D ernst.
Silber für TVS in der Mixed-Wertung
Oberursel (fk). Großer Andrang herrschte bei
der 37. Auflage des Marathon-Staffellaufs der
SKV Mörfelden. Dass die Veranstaltung in der
Szene schon fast Kultstatus besitzt, spiegelt
sich in den Teilnehmerzahlen wider. 123
Teams à vier Mann, Frau oder auch „Mixed“
bevölkerten den 10,55 Kilometer langen Wendepunktkurs durch den Mörfeldener Wald.
Der Gesamtsieg ging nach 2:27:27 Stunden an
das Team Spiridon Frankfurt I, das sich gegen
Skills 04 Frankfurt I (2:29:28 std.) und die
erste Garnitur des ASC Darmstadt (2:32:12
std.) durchsetzen konnte. Spannend verlief das
Duell um Platz sechs. Hier setzte sich am
Ende mit 2:43:00 std. die zweite Mannschaft
von Skills 04 Frankfurt durch, die den stark
laufenden Bad Homburger Frank Zimmer in
ihren Reihen hatten. Der TV Stierstadt (Merk,
Witt, Hamel, Witt) kam mit seiner gemischten
Staffel nach 3:04:11 std. auf Position 32 der
Endabrechnung und holte damit „Silber“ in
der Mixed-Wertung. Mit von der Partie in
Mörfelden war auch Mountain Sports Oberursel (Rumpf, Wüst, Haase, Kress) mit 3:25:48
std. (64. Gesamtwertung; Masterclass 18.) und
der TV Stierstadt II (Heldmann, Weber, Heldmann, Ahrens) mit 3:31:22 std. (72. Gesamtwertung; Masterclass 22.).
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Seite 20 – Kalenderwoche 8
OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 20. Februar 2014
Willkommenskultur
wurde im Rollenspiel geübt
Hochtaunus (how). Um den Menschen, die
als Asylbewerber in der Stadt leben, den Alltag zu erleichtern, haben 24 Personen an einer
dreistündigen Fortbildung des Caritasverbands für den Bezirk Hochtaunus teilgenommen. Was es im Alltag bedeutet, als Asylbewerber zurechtkommen zu müssen, wurde im
Rollenspiel nachvollzogen. „Ich fühle mich
total abgehängt“, fasste eine Teilnehmerin die
Erfahrung zusammen. Nicht arbeiten dürfen,
ein Rechtsverfahren zu durchlaufen, dass man
kaum verstehen kann, traumatische Fluchterfahrungen bewältigen, die ständige Angst vor
der eigenen ungewissen Zukunft und die
Sorge um Freunde und Familienmitglieder in
der Heimat, treibt die Menschen um.
Seriensieger Autohaus Luft hat auch 2014 die Nase vorn mit Tobias Rösler, Enrico la Medica,
Marcel Biskup, Andreas Schwarzkopf, Marco Hentsch und Jörg Brand (hintere Reihe v.l.) sowie
Ricardo Ferreria, James Richardson, Marcus Fleckenstein und Nico Mau (vorn v.l.). Foto: gw
Autohaus Luft ist erneut
Fußball-Hallen-Bezirksmeister
Hochtaunus (gw). Durch einen 7:1-Erfolg im
letzten Saisonspiel gegen die Alte Leipziger
hat das Autohaus Luft in Stierstadt seinen Titel
als Hallen-Bezirksmeister im Betriebssportverband Taunus erfolgreich verteidigt und ist
zum wiederholten Mal Champion geworden.
Vizemeister wurde das Team der GIZ, gefolgt
von Magna Powertrain auf Platz drei. Absteiger in die B-Gruppe sind die Mannschaften
von Uhde/MCN und Samsung.
Die weiteren Ergebnisse vom letzten Spieltag
der Gruppe A: Ixetic - Uhde/MCN 5:0, Fresenius - Jet Services 2:5, Deutsche Leasing GIZ 2:4 und Samsung - Flying Circus 1:7.
Abschlusstabelle:
1. Autohaus Luft
9 49:9 24
2. GIZ
9 46:17 21
3. Magna Powertrain
9 31:9 20
4. Flying Circus
9 38:30 14
5. Fresenius
9 28:22 14
6. Jet Services
9 29:37 12
7. Deutsche Leasing
9 24:31 10
8. Alte Leiziger
9 25:46 10
9. Samsung
9 14:36 4
10. Uhde/MCN
9 14:50 1
In der Gruppe B hat es nach dem Rückzug des
Autohauses Koch mit der Auflösung des
Teams von Vertical einen weiteren Rückzug
gegeben, sodass Spielleiter Volker Hertel für
die beiden noch ausstehenden Spieltage neue
Spielpläne erstellen mußte.
Die geänderte Tabelle der Gruppe B::
1. Stadt Bad Homburg
8 37:16 21
2. Feri AG
7 19:4 18
3. Basler Versicherung
8 18:10 16
4. Bridgestone
9 30:15 15
5. Stadt Oberursel
7 18:20 10
6. Taunus Sparkasse
7 26:14 9
7. Messko
7 15:34 7
8. Fresenius Kabi
7 11:24 6
9. Rolls Royce
7 13:36 4
10. Outotec
7 9:25 3
Für die Hallen-Pokalrunde, die vom 10. März
bis 7. April ausgespielt wird, haben folgende
14 Mannschaften gemeldet: Samsung, Flying
Circus, Outotec, Jet Services, Taunus Sparkasse, AH Luft, Stadt Oberursel, GIZ, Alte
Leipziger, Magna Powertrain, Feri AG, Fresenius, Messko und Basler Versicherung.
Auf Unverständnis stießen bei den Teilnehmern viele der rechtlichen Rahmenbedingungen, die die Fachberaterin der Caritas Beratung Eugenie Riffel vorstellte: „Die Gesetzgebung ist so alt, dass die Angaben zu Leistungen noch in DM ausgewiesen sind. Eine Integration der Asylbewerber ist dabei nicht angestrebt, weshalb zum Beispiel keine Integrationskurse besucht werden können. Dabei
haben viele Flüchtlinge ein hohes Bildungs-
niveau und damit beste Voraussetzungen für
eine schnelle Eingliederung.“
In dieser Situation sind alltagspraktische Hilfen und Möglichkeiten zum Deutschlernen
sehr willkommen. Viele Angebote werden ehrenamtlich organisiert: Ein Willkommenspaket mit Informationen, die Begleitung bei Behördengängen, der Zugang zu Hilfsangeboten
wie der Tafel und dem Caritas Laden, Einladungen zu Veranstaltungen, gemeinsames Kochen, Hausaufgabenhilfe und Patenschaften
wurden schon organisiert. Finanzielle Unterstützung ist manchmal auch unerlässlich,
wenn Rechtsberatung erforderlich ist. Auch
über die Grenzen des Engagements muss
nachgedacht und gesprochen werden. „Öffentliche Pflichtleistungen sollen nicht durch privates Engagement ersetzt werden und auch
Helfer brauchen Ansprechpartner, wenn komplizierte Einzelfragen geklärt werden müssen!“ betont Sandra Herbener.
Ausführliche Informationen erhält man bei
Sandra Herbener, Gemeindecaritas, Dorotheenstraße 9-11, 61348 Bad Homburg, Tel.
06172-59760-116, Fax: 06172-59760-119, EMail: [email protected].
Mit dem Halbjahreszeugnis
zur Berufsberatung
Hochtaunus (how). Die Vergabe der Halbjahreszeugnisse ist erfolgt und viele Schüler, die
im Sommer die Schule verlassen werden,
haben sich noch nicht entschieden, wie die
weitere schulische oder berufliche Zukunft
aussehen soll. Ob sie eine weiterführende
Schule besuchen oder eine Berufsausbildung
anstreben möchten: Es ist höchste Zeit, sich
an die Berufsberatung der Agentur für Arbeit
Bad Homburg oder an einen der weiteren
Standorte zu wenden.
Die Berufsberatung unterstützt Jugendliche
dabei, den richtigen Weg einzuschlagen, und
damit den Grundstein für das weitere Leben
zu legen. Die Berufsberatung hilft dabei, sich
im Dschungel der über 350 Ausbildungsberufe zurechtzufinden und einen passenden
Ausbildungsberuf auszuwählen.
Dies gilt auch für Schüler, die in diesem Jahr
die Schule mit der Allgemeinen Hochschulreife oder der Fachhochschulreife verlassen
und gerne eine Berufsausbildung oder ein Studium absolvieren möchten und noch unsicher
sind, welche der vielen Ausbildungs- und Stu-
dienmöglichkeiten eingeschlagen werden sollen. Wer sich jetzt noch nicht entschieden hat,
Hilfe bei der Bewerbung, Suche nach einem
Ausbildungsplatz oder Beratung zu den vielfältigen Studienmöglichkeiten benötigt, sollte
deshalb umgehend Kontakt mit der Berufsberatung aufnehmen und sich zusätzlich im Berufsinformationszentrum (BiZ) über seine
Möglichkeiten informieren.
Bei allen Fragen, die im Zusammenhang mit
der Berufs- oder Studienwahl entstehen, helfen ausgebildete und langjährige Berufsberater. Im Dialog mit den Schülern erarbeiten sie
passende Wege und eröffnen Chancen.
Die Berufsberatung informiert über den Ausbildungs-, aber auch späteren Arbeitsmarkt,
über Zukunftschancen, Karrieremöglichkeiten
und Bildungswege sowie über Studiengänge
im In- und Ausland. Ferner informiert die Berufsberatung über Fördermöglichkeiten, Mittel
und Wege der intensiven Eigeninformation
sowie die Vermittlung in Ausbildungsstellen.
Kontakt: E-Mail: [email protected] oder Telefon 08004555500 (kostenfreie Servicehotline).
Todesfälle an Schulen –
der Trauerkoffer hilft weiter
Für 1200 Euro Apfelsinen verkauft
Hochtaunus (how). Ein Schüler verunglückt
tödlich, oder eine Lehrerin stirbt nach langer
Krankheit – in einer Schule wird getrauert.
„Viele Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen sind betroffen. In der
Trauer kann es für sie hilfreich sein, auf geprägte Worte und Bilder zurückzugreifen. Eigene Erfahrungen können sich dabei in den
Worten und Sichtweisen anderer wiederfinden. So verschieden wie die Menschen in
einer Schule sind, so verschieden sind auch
die Impulse, die in einer solchen Situation ansprechen“, heißt es in der Broschüre „Weiter.
Leben“, die zu einem ganzen Paket von Materialien im „Trauerkoffer“ der Evangelischen
Kirche im Hochtaunus gehört.
„Der Trauerkoffer ist ein Hilfsmittel zur Bewältigung der Trauer“, erläutert Yvonne Dettmar von der Evangelischen Kirche, „und ist
für den Einsatz an Schulen konzipiert“. Rituale wie zum Beispiel Einträge in ein Erinnerungsbuch oder das stumme Ablegen von Steinen an einem besonderen Ort, können Gefühlen Ausdruck verleihen und dadurch den
Trauernden helfen. In dem Koffer finden sich
zum einem Informationen zu Trauerprozessen,
Ideen für die Gestaltung einer Trauerstunde,
Entwürfe für einen Elternbrief und eine Pressemitteilung, sowie Hintergrundinformationen
zu den Besonderheiten jugendlicher Trauer.
Zum anderen enthält der Koffer Materialien
wie verschiedenfarbige Tücher, eine Kerze,
einen Bilderrahmen, religiöse Symbole, Steine
und ein Kondolenzbuch. „Bei der Zusammenstellung des Kofferinhaltes haben wir religionsübergreifende Aspekte berücksichtigt“, so
Dettmar. „Der Trauerprozess kann unabhängig
von dem religiösen Hintergrund der Schüler
Es hat Tradition, dass die Konfirmanden der Oberurseler Innenstadtkirchen am Samstag vor
dem 2. Advent Apfelsinen verkaufen und mit dem Erlös ein Hilfsprojekt unterstützen. Laut Pfarrer Göpfert besteht seit Ende der 1960er Jahre für junge Menschen die Gelegenheit, mit dieser
Aktion auch praktische Hilfe für ihre Mitmenschen zu leisten; ein Angebot in der „Konfi-Zeit“,
das gemäß Pfarrerin Dr. Seibert sehr gut angenommen wird. So trotzten im vergangenen Jahr
50 Konfirmanden der Christus- und der Auferstehungskirchengemeinde Wind und Wetter und
boten die Apfelsinen zum Kauf an. Und diese wurden fleißig gekauft. Der dabei erzielte Erlös
von 1200 Euro wurde nun der Oberurseler Tafel gespendet. Dr. Felix Blaser bedankte sich im
Namen aller ehrenamtlich Aktiven und aller Tafelkunden bei den Konfirmanden für ihren Einsatz
und die Spende.
und Lehrer gestaltet werden.“ Auf die Idee zu
dem Koffer ist der Ausschuss „Kirche und
Schule“ der Evangelischen Kirche im Hochtaunus gekommen: „Unsere Schulseelsorger
haben uns für das Thema sensibilisiert“, erinnert sich Dettmar. Zudem habe die Projektwoche „Leben hat seine Zeit; Sterben hat seine
Zeit“ an der Gesamtschule Oberursel-Stierstadt gezeigt, wie groß das Interesse der Schüler an diesem Themenbereich ist.
Bestellt haben einen Trauerkoffer 15 weiterführende Schulen im Hochtaunuskreis. „Alle
Schulen, die von uns angeschrieben wurden,
haben einen Koffer bestellt und beteiligen sich
an einen Einführungsseminar zum Einsatz der
Koffermaterialien“, freut sich die Theologin
Yvonne Dettmar. Im Rahmen des Einführungsnachmittages an diesem Donnerstag in
Friedrichsdorf werden dann auch die einzelnen Koffer an die Vertreter der Schulen überreicht. Außerdem werden Ideen und Methoden
für die Gestaltung von Ritualen und Unterrichtsstunden an unterschiedlichen Beispielen
erarbeitet.
Die Evangelische Kirche im Hochtaunus verstärkt ihre Kooperation mit den Schulen im
Hochtaunuskreis, insbesondere mit den weiterführenden Schulen. Das Engagement in
Schulen geschieht um der Kinder und Jugendlichen willen mit dem Ziel, die soziale Kompetenz fördern, die Persönlichkeitsentwicklung zu begleiten und eine Deutungskompetenz in religiösen und existentiellen Fragen zu
ermöglichen. Seit fünf Jahren entwickelt der
Ausschuss „Schule und Kirche“ unter der Leitung von Dekan Michael Tönges-Braungart
und Bildungsreferentin Yvonne Dettmar Angebote und führt Projekte an Schulen durch.
OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 20. Februar 2014
Kalenderwoche 8 – Seite 21
Forschung und Pädagogik
rücken weiter in das Zentrum
Hochtaunus (how). Das Römerkastell Saalburg, das unter neuer Leitung von Dr. Carsten
Amrhein steht, schaut auf ein arbeitsintensives
Jahr 2013 zurück. Die Besucherzahl lag mit
annähernd 115 000 Personen etwas unter
denen des Vorjahres und ist damit Ansporn zur
Entwicklung weiterer spannender und zielgruppengerechter Angebote. Ungebrochen
hoch ist die Nachfrage nach Führungen, Aktivprogrammen und anderen Veranstaltungen
mit persönlicher Betreuung.
In mehr als 2800 Veranstaltungen, Führungen,
Aktiv- und Ferienprogrammen, an Thementagen und bei Abendevents vermittelte das Team
der Saalburg 2013 bewegende Eindrücke vom
Leben der römischen Soldaten und der Zivilbevölkerung in einem Grenzkastell am Limes.
Bei vielen Gelegenheiten konnten die Besucher selbst anpacken und mitmachen. Dazu
gehörte auch die Beschäftigung mit der Sprache der Römer am Thementag Latein, an dem
im September viele Schulen aus der Region
aktiv mitwirkten.
Damit das Kastell nicht für immer ohne Besatzung bleibt, gründete sich im letzten Jahr
unter der Federführung der Museumspädagogen die Römergruppe der Cohors Secunda
Raetorum Civium Romanorum Equitata. Die
Gruppe zeigte fachlich fundiert beim Thementag im August viele Aspekte des Soldatenlebens. Sie wird den Besuchern auch zukünftig
zu verschiedenen Gelegenheiten den Soldatenalltag im Lager anschaulich machen.Was sich
in und um die Mauern der Saalburg tut, lässt
sich seit letztem Jahr auch auf Facebook verfolgen.
Seit Juni 2013 ist Dr. Carsten Amrhein als
Nachfolger von Prof. Dr. Egon Schallmayer
neuer Direktor des Römerkastells Saalburg.
Für ihn stehen nach Abschluss der umfangreichen Restaurierungs- und Sanierungsarbeiten
an den Gebäuden vor allem die Überarbeitung
und Neugestaltung der Dauerausstellung und
die wissenschaftliche Bearbeitung der einzigartigen archäologischen Funde in den Magazinen des Saalburgmuseums auf der Agenda.
Die Forschungen zu den verschiedenen Fund-
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oder Teilzeitbasis gesucht.
gattungen sollen in ein erweitertes museumspädagogisches Angebot einfließen, das über
die klassischen Felder der didaktischen Vermittlungsarbeit hinaus auch auf Themen der
experimentellen Archäologie und des antiken
Handwerks etwa in Form von Workshops ausgedehnt werden soll.
Seit September ist die neue Broschüre „Römerkastell Saalburg. Rundgang durch den archäologischen Park“ im Museumsshop zu erwerben. „Der Weg erschließt alle sichtbaren
Bauten und Ruinen im Gelände und gibt mit
der Abbildung von Grundrissen und Modellen
interessante Zusatzinformationen. Besonders
wichtig waren uns Erläuterungen zu den in der
Zeit Wilhelms II. rekonstruierten Bauten“, erläutert Amrhein. Eine englische Ausgabe ist
für das Frühjahr 2014 geplant.
Den Besucherrückgang von vier Prozent führt
der Direktor vor allem auf Witterungseinflüsse
zurück. In Anbetracht der personellen und finanziellen Ausstattung ist man darauf bedacht,
Veranstaltungen mit angemessenem Aufwand
anzubieten, die Besucher ins Kastell locken.
Aufgrund des akuten Mangels an Parkplätzen
im gesamten Bereich des Saalburgpasses bestehen jedoch erhebliche Einschränkungen.
Die vom Land Hessen finanzierte Neugestaltung des Besucherparkplatzes wird einige wenige zusätzliche Parkplätze schaffen, die aber
bei weitem nicht ausreichen. Umso erfreulicher sieht Amrhein die seit 2012 verkehrende
Kulturbuslinie 5, die Bad Homburg, die Saalburg und den Hessenpark verbindet: „Wir
wären sehr glücklich und einer Verbesserung
der Situation ein kleines Schrittchen näher,
wenn diese Buslinie in einer dichteren Taktung fahren könnte.“
Die Jahresstatistik hältsehr erfreuliche Ergebnisse bereit: Dass die Zahl der Veranstaltungen
für Schulklassen und Erwachsenengruppen
nahezu konstant geblieben ist, führt der Direktor vor allem auf die Entwicklung neuer, attraktiver Veranstaltungsangebote im beheizbaren Bereich der Fabrica zurück: „So kommt
es, dass die Buchungszahlen im November
und Dezember höher liegen als früher.
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Die Vorstandmitglieder des TV Weißkirchen Berthold Wunderlich, Gerd Benner, Claudia Thämlitz, Norbert Schiller und Achim Hollnagel (v.l.) sind von der Stadt Oberursel für ihr ehrenamtliches Engagement geehrt worden und stehen mit der Organisation des 125-jährigen Vereinsjubiläums vor neuen Herausforderungen.
Foto: gw
Der TV Weißkirchen feiert
sein 125-jähriges Bestehen
Weißkirchen (gw). Allen Grund zum Feiern
hat der Turnverein 1889 Weißkirchen (TVW),
der 2014 auf sein 125-jähriges Bestehen zurück blicken kann. Mit einer Reihe von Veranstaltungen wird dieses besondere Ereignis
vom traditionsreichen Club mit seinen rund
900 Mitgliedern in gebührendem Rahmen zelebriert.
Den Auftakt des Jubiläumsprogramms bildete
die Zusammenkunft des Leichtathletik-Kreises Hochtaunus am 17. Januar. Danach folgt
am 28. Februar um 20.11 Uhr die FaschingsTanzparty „Caribbean Night“ in der Vereinshalle Weißkirchen. Im März stehen die Jahreshauptversammlung am 7. (20 Uhr) sowie der
Gau-Turntag des Turngaus Feldberg am 14.
(19.30 Uhr) auf dem Programm. Der akademische Abend zum Jubiläum ist für Freitag, 9.
Mai, vorgesehen, an den sich Tags darauf ab
14 Uhr ein sportliches „Treffen der Ortsvereine“ mit Mannschafts-Wettkämpfen anschließt. Der Jubiläumsball findet am 24. Mai
statt und die Familien-Radtour am 29. Mai
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Die Tischtennis-Abteilung leistet ihren Beitrag zum Jubiläum am 8. Juni mit dem Günther-Schmitt-Gedächtnisturnier und zum GauKinderturnfest werden am 13. Juli mehr als
500 Jungen und Mädchen auf der Sportanlage
in Stierstadt erwartet. Noch vor den Sommerferien wird am 19. Juli ab 13 Uhr ein Jubiläums-Preisskat ausgetragen.
Nach den Sommerferien bietet der TVW noch
folgende Veranstaltung zum „125.“ an: einen
Spiel- und Sporttag mit den Vereinsmeisterschaften der Leichtathleten am 21. September,
die Vereinsmeisterschaften im Gerätturnen am
4. Oktober in Stierstadt, die Hessenmeisterschaften im Gerätturnen der Turner am 22.
und 23. November in Stierstadt sowie das Jubiläums-Weihnachtstheater am 12. Dezember.
Der TV Weißkirchen bietet aktuell folgende
Sportarten an: Aikido, Badminton, ElternKind-Turnen, Gerätturnen, Gesundheitssport,
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Volleyball.
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OBERURSELER WOCHE
Seite 22 – Kalenderwoche 8
Donnerstag, 20. Februar 2014
Ahoi und Leinen los für die
neue Saison des Shanty-Chors
Hochtaunus (how). Was wäre ein Seemann,
der nicht bereits beim Einlaufen in den Hafen
an die nächste Reise denkt? So stand in der
Jahreshauptversammlung des Shanty-Chors
nicht nur der Rückblick auf ein erfolgreiches
Jahr 2013, sondern auch der Ausblick auf das
Programm 2014 auf der Tagesordnung.
Neben einer Reihe weiterer Chorkonzerte
wird der Shanty-Chor zusammen mit der jungen, aus Oberursel stammenden Sängerin Lea
Lewalter am Samstag, 22. März, um 19 Uhr
in der Bommersheimer Kreuzkirche auftreten.
Dafür sind bereits Karten zum Preis von acht
Euro im Vorverkauf erhältlich bei Ringphoto
König, Louisenstraße 89, Bad Homburg;
Haarstudio Nuray, Am Rathausplatz 9, Oberursel; im Gemeindebüro der Kreuzkirche
Goldackerweg 18, Oberursel-Bommersheim
und im Internet unter homepage www.
shanty-chor-oberursel.de.
Der Shanty-Chor Oberursel freut sich auf seine Auftritte in der Heimat und an der Ostsee.
Weitere Auftritte sind beim Brunnenkonzert in
Bad Homburg am Sonntag, 4. Mai, ab 15 Uhr
und beim Brunnenfest in Oberursel am Sonntag, 15. Juni, um 17 Uhr auf dem Marktplatz
geplant. Natürlich findet auch die jährliche
Chorreise statt. Sie führt Vereinsmitglieder,
Fördermitglieder, Partnerinnen und Angehörige vom 31. August bis zum 7. September
zum ISSA-Festival. Von Kiel aus stechen die
Sänger auf einem Traditionssegler zu einer
Rundreise in See und steuern die Festivalorte
Burgstaaken auf Fehmarn und Laboe an.
Neben vielen Auftritten plant der ShantyChor, dem derzeit 36 aktive Mitglieder sowie
zahlreiche Fördermitglieder angehören, sein
Repertoire nochmals zu erweitern, die in Eigenregie neugestaltete Internetpräsenz weiter
zu verfeinern und auch die Mannschaft auszubauen, damit der Shantyman (der Vorsänger)
auch in Zukunft genügend Matrosen zum Mitsingen hat.
Der Shanty-Chor Oberursel freut sich deshalb
über interessierte Sänger und Musiker, die eingeladen sind, an den wöchentlichen Chorproben dienstags von 20 bis 22 Uhr in der Burgwiesenhalle Bommersheim teilzunehmen.
Weitere Informationen und Termine stehen im
Internet unter www.shanty-chor-oberursel.de.
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Welche Versicherung ist sinnvoll?
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für sein Haus eine Gebäudeversicherung abschließen; vor allem für
den Fall eines Feuers. Zusätzliche
Versicherungen gegen beispielsweise Bruch der Außenverglasung,
Vandalismus, Überschwemmungen, Sturm und Hagel können zusätzlich abgeschlossen werden. Das
ist sinnvoll, da Schäden am eigenen
Haus sehr teuer werden können.
Anders verhält es sich bei Eigentumswohnungen. Entweder besteht
eine externe Hausverwaltung, die
die Gebäudeversicherung bestimmt
oder die Mehrheit der Eigentümer
entscheidet über den Versicherungsschutz.
Eine Haus- und Grundbesitzerhaftplicht ist nur dann sinnvoll,
wenn das Eigentumsobjekt vermietet ist oder wenn es sich um ein unbebautes Grundstück handelt.
Wohnt man selber in seinem Eigentum, also in einer Eigentumswohnung, einer Doppelhaushälfte, in
einem Reihenhaus oder in einem
freistehenden Haus, genügt eine
Privathaftpflichtversicherung. Nicht
zu unterschätzen ist eine Hausratversicherung. Diese sichert alle
Gegenstände und Sachen ab, die
bei einem Umzug mitgenommen
werden. Sogar feste Bodenbeläge
gehören dazu, wie Keramik- und
Fliesenböden, Laminat und Parkett.
Sie lassen sich gut gegen Einbruch,
Feuer, Vandalismus sowie gegen
Sturm und Hagel versichern.
Mitunter kommt der Gedanke auf,
dass diese Gegenstände doch gar
nicht so teuer seien. Doch im Falle
eines Schadens wird die Liste extrem lang, wenn jedes einzelne
Buch und jedes Paar Strümpfe beispielsweise einer vierköpfigen
Familie aufgeführt wird.
Besteht nur der Wunsch, eventuell
einen Wintergarten oder ein Außenfenster mit zu versichern, genügt
es, diese in die Gebäudeversicherung zu integrieren.
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OBERURSELER WOCHE
Donnerstag, 20. Februar 2014
Kalenderwoche 8 – Seite 23
Gau-Ehrung für Übungsleiterinnen
Hochtaunus (gw). Zum diesjährigen Landesentscheid im Gruppen-Fitnesstest für Ältere
hatte der Turngau Feldberg eine Gruppe mit
Mitgliedern aus verschiedenen Vereinen gebildet, sodass neben FT Dörnigheim, TV Werdorf und Ausrichter TG Ober-Rosbach insgesamt vier Mannschaften mit knapp 80 Teilnehmern am Start waren.
Die Gruppe des Turngaus Feldberg präsentierte fehlerlos einen Tanz, an den sich der TV
Werdorf mit einem Lied aus Schweden anschloss. Viel Beifall erhielt die TG Ober-Rosbach, die eine Gymnastik mit zwei Frisbeescheiben zeigte. Erneut Gewinner der Wanderpokale sind in der Sporthalle Eisenkrain in
Ober-Rosbach der TV Werdorf und FT Dörnigheim geworden.
Der Vorstand des Turngaus Feldberg nutzte
den Landesentscheid, sich bei den Übungsleiterinnen zu bedanken, die seit mehr als 15 Jah-
ren zusammen mit dem Gauausschuss Ältere/Senioren immer wieder Vorführungen in
ihren Vereinen einüben. Der Turngau-Vorsitzende Helmut Reith überreichte den Gau-Ehrenbrief an Doris Deininger (SG Anspach),
Hannelore Jäger (TSG Ober-Erlenbach) Reinhilde Lang (TuS Weilnau), Brigitte Buhlmann
(SV Emmershausen), Inge Bethke (TV Stierstadt), Birgit Siebert (TG Ober-Rosbach), EvaMaria Nungässer und Wilhelmine Reitzammer
(beide TSG Nieder-Erlenbach). Elli Lomp, die
aus Krankheitsgründen nicht anwesend sein
konnte, erhält den Gau-Ehrenbrief nachgereicht. Ingeborg Stöltzing (TSG Nieder-Erlenbach) und Ingrid Christ (TV Stierstadt) waren
bereits mit dem Gau-Ehrenbrief ausgezeichnet
worden.
Für 2014 ist Babenhausen als Ausrichter des
Landesentscheids im Gruppen-Fitnesstest für
Ältere im Gespräch.
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OBERURSELER WOCHE
Seite 24 – Kalenderwoche 8
Reisefreudige SPD-Senioren
Oberursel (ow). Ein kleines Reiseprogramm
soll den Zusammenhalt und das freundschaftliche Miteinander der SPD-Senioren im Hochtaunuskreis stärken. In diesem Jahr stehen
sechs Fahrten auf dem Reiseprogramm.
Unter dem Motto „Grenzerfahrungen“ führt
eine Tagesfahrt am 9. April zum „Point Alpha“
in der Rhön an die ehemalige Grenze zwischen Hessen und Thüringen. Hier stehen ein
Besuch der Gedächtnisstätte mit Führung und
ein historischer Stadtrundgang durch das thüringische Geisa auf dem Programm.
Am 14. Mai wird bei einer Bus-Tagesfahrt in
der Keramik-Stadt Wächtersbach Kultur und
Geschichte erfahrbar gemacht. Das VW-Werk
in Kassel-Baunatal und das Weltkulturerbe
Kassel-Wilhelmshöhe werden bei einer zweitägigen Busreise am 17. und 18. Juni erkundet. Das Versprechen „Hier lebt die Kultur“
führt die SPD-Senioren am 2. Juli nach Büdingen. Bei einer Altstadtführung wird Ge-
naueres vermittelt. Das ,,50er-Jahre Museum“
wird ebenfalls besucht. Eine fünftägige Busfahrt ins Harzer Land nach St. Andreasberg
vom 1. bis 5. September wird erlebnisreich.
Donnerstag, 20. Februar 2014
Ein Service für die Leser der:
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Besucht werden die Städte Goslar, Quedlinburg, Werningerode, die Grube Rammelsberg,
eine Glasmanufaktur und die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora sowie der Brocken.
Dazu gesellen sich Besuche eines Baumkuchenhauses und einer Kornbrennerei.
Am 16. Oktober geht es mit dem Bus nach
Wiesbaden. Ein Stadtrundgang durch das klassische Wiesbaden und ein Besuch des hessischen Landtags mit der Teilnahme an einer
Plenarsitzung und einer Diskussion mit der
Landtagsabgeordneten Elke Barth versprechen einen interessanten und abwechslungsreichen Tag. Weitere Informationen gibt es
beim Vorsitzenden der SPD-Senioren des
Hochtaunuskreises, Horst Krüger, Tel. 0617152010.
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Vorschau:
16.03. – 11.00 Uhr
Hurtigruten
Die schönste Seereise der Welt
von und mit V. Wischnowski
Oberursel (ow). Am Freitag,
28. Februar, heißt es „Himmel
& Hölle“ – die große Faschingsparty im Alt- Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13.
„Himmlisch tanzen und höllisch feiern“ kann man mit DJ
Rene und Hubi. Beginn ist um
20.11 Uhr. Karten gibt es im
Vorverkauf im Brauhaus für
acht Euro oder an der Abendkasse für zehn Euro. Nach dem
Taunuskarnevalszug kann man
im Brauhaus ab 16.11 Uhr
weiterfeiern bei der „AfterZug-Party“.
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Antike Techniken: Himmel und Hölle
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Oberursel (ow). Mit dem großen deutschen Satiriker und
Poeten Christian Morgenstern
befasst sich das Literaturcafé
im Monat Februar in der Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A. Manfred Volbers erläutert am Dienstag, 25. Februar, um 15.30 Uhr in der
Mühlenstube biografische Zusammenhänge und stellt Gedichte vor. Der Eintritt ist frei.
09.05.14
49,25 – 81,45 €
Atze Schröder
Die Höhner
Horst Lichter
20.01.15
22.03.15
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– HIGHLIGHTS –
Ehrlich Brothers
Stadthalle Oberursel
36,10 – 43,00 €
Marlene Dietrich Revue
Festhalle Frankfurt
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31,40 – 111,50 €
London Symphony Orchestra
Alte Wache Oberursel
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Heissmann + Rassau
Udo Jürgens
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22.05.14
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74,00 – 89,00 €
Rolf Miller
Oberursel
Für Flöte und Orgel
Oberursel (ow). Die ev. Christuskirchengemeinde lädt zur
musikalischen Wochenschlussandacht mit Musik für Flöte
Noch Plätze bei
(Marion Klein) und Orgel (Gunilla Pfeiffer) von Telemann
SCO-Skifreizeit
und Bach ein, am Samstag, 22.
Oberursel (ow). Für die Ski- Februar, um 18 Uhr. Die Liturfreizeit des Schwimmclubs gie hält Prädikantin Regina
Oberursel (SCO) nach Golm/ Pfeiffer.
Montafon vom 12. bis 21.
April sind noch Plätze frei. Für
neun Tage können Kinder und Hillibilly-Grunge
Jugendliche zwischen neun
und 18 Jahren die Pistenland- Oberursel (ow). Am Freitag,
schaft mit Abfahrten von bis zu 21. Februar gibt es Hillibilly9,2 Kilometern und 1460 Grunge unter dem Motto
Meter Höhenunterschied er- „Rhythem Blues Grass“ mit
kunden. Insgesamt bietet Golm Jan Käse im Artcafé Macondo
35 Kilometer bestens präpa- Strackgasse 14. Der Eintritt ist
rierte Pisten. Die Kosten für frei.
Fahrt, Unterbringung, Vollverpflegung, Betreuung und Ver- Prostata-Selbsthilfe
sicherung belaufen sich für
SCO-Mitglieder auf 295 Euro Hochtaunus (how). Am Mitt- und für Nichtmitglieder auf woch, 26. Februar, findet um
370 Euro pro Person. Die Kos- 18 Uhr das Gruppentreffen der
ten für den Liftpass betragen Prostata-Selbsthilfegruppe
Hochtaunus in Bad Homburg,
etwa 160 Euro.
Die Kosten für den viertägigen Taunusstraße 5 (auf dem GeAnfängerkurs in der Skischule lände der Hochtaunus-Kliniliegen bei 120 bis Euro (Preise ken, Hausmeisterbungalow
stehen am Elternabend fest, neben dem VerwaltungsgeTermin wird rechtzeitig be- bäude „Haus Berlin“) statt. Bekannt gegeben). Es besteht die troffene und Angehörige sind
Möglichkeit, vor Ort Skier, willkommen.
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gen Preis auszuleihen.
Weitere Informationen und Oberursel (ow). Am Dienstag,
Anmeldung beim SCO im In- 25. Februar, wird um 21 Uhr in
ternet www.schwimmclub.de der Bluebox Portstraße, Hoheoder per E-Mail unter markstraße 18, ein Science
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