Das Info-Magazin der Peter Janssen Gruppe kostenlos zum

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Das Info-Magazin der Peter Janssen Gruppe kostenlos zum
Klöönsnack
Das Info-Magazin der Peter Janssen Gruppe
Seniorenresidenzen & betreutes Wohnen · häusliche Pflege
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dieser Ausgabe:
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Ausgabe 8 / 3. Quartal 2013
Standorte der
Peter Janssen Gruppe Nord
Standorte des PflegeButlers
VORWORT
INHALT
Liebe Leserinnen, lieber Leser,
Glücklichsein, Vitalität und Lebensfreude stecken nicht in
irgendwelchen Dingen, sondern in der Seele eines jeden
Menschen. Unser Ziel ist es, täglich daran zu erinnern, mit
unseren Bewohnern daran zu arbeiten und zu vermitteln.
Das bringt Spaß und hilft uns allen dazu zu lernen.
Voller Freude präsentieren wir Ihnen in dieser Ausgabe wieder
interessante Themen und wünschen viel Spaß beim Lesen.
Heiko Friedrich
Geschäftsführer
Ihre
Peter Janssen Gruppe
Heiko Friedrich, Geschäftsführer
Inhalt
Vorwort........................................................................................................................ 1
Auf das Rentensystem rollt ein Tsunami zu........................................................... 2-4
Das Seniorenheim am Rosentor Aurich................................................................. 6-7
Der Rundfunkbeitrag für Menschen mit Behinderung.......................................8-11
Was bedeutet Barrierefreiheit?............................................................................... 12
Peter-Janssen-Gruppe auf Expansionskurs............................................................ 14
Nachwuchs im Seniorenheim Norddeich............................................................... 15
Grippeimpfung, warum sie sich auch für Senioren lohnt.................................16-17
Aktionen der Peter Janssen Gruppe..................................................................18-19
Seniorenreisen....................................................................................................20-21
Fuchsienlauf 2013 in Ihlow..................................................................................... 22
Sudoku.....................................................................................................5, 13, 23, 24
Rezepte.......................................................................................................... 5, 13, 23
Stellenmarkt............................................................................................................. U3
Impressum................................................................................................................ U3
1
„Auf das Rentensystem
rollt ein Tsunami zu“
Die gesetzliche Rente sichert oft kaum
noch die Existenz. Für die FOCUS-OnlineLeser ist das ein Skandal. Viele glauben
nicht mehr an die Zukunft des Rentensystems. Was sie besonders aufregt: die
Privilegien bestimmter Gruppen.
2012 erhielt fast jeder zweite Rentner
weniger als 700 Euro – die Summe,
die Senioren im Schnitt als Grundsicherung zusteht. Deswegen forderte Ulrike
Mascher, die Präsidentin des Sozialverbands VdK, eine Rücknahme der
Rentenreformen: „Das Absenken des
Rentenniveaus von derzeit 51 Prozent
auf 43 Prozent bis zum Jahr 2030 muss
gestoppt werden.“ Das sieht die Deutsche Rentenversicherung anders – nach
wie vor seien lediglich zwei Prozent der
Altersrentner auf zusätzliche Grundsicherung im Alter angewiesen.
„Das Rentendesaster wurde Jahrzehnte
unter den Teppich gekehrt“
Viele FOCUS-Online-Nutzer glauben den
Erklärungen der Rentenversicherung
nicht. Momentan werde die Misere nur
verwaltet, kritisiert Eberhard Schmidt:
„Jahrzehntelang haben unsere Politi-
Donnerstag, 13.06.2013
von FOCUS-Online-Autor
Stefan W. Römmelt
ker das anstehende Rentendesaster
unter den Teppich gekehrt“, schimpft
er. Bereits vor drei Jahrzehnten sei
absehbar gewesen, dass der Generationenvertrag eine auskömmliche Rente
nicht mehr finanzieren könne. Seine
Frage an die Politiker: „Wovon sonst soll
der Ottonormalverbraucher leben, wenn
nicht von der Rente? Vielleicht von sechs
Richtigen beim Lotto?“
Wieso Geld in der Rentenkasse fehlt,
erklärt Hans Meier so: „Leider haben wir
kein Geld, um Rentnern ein existenzwürdiges Leben zu zahlen, denn wir benötigen das Geld zur Alimentierung anderer
Gruppen: 1. Pensionäre mit ihren Luxuspensionen nach einem ruhigen und
unkündbaren Arbeitsleben. 2. Junge
Familien mit völlig überzogenem Kindergeld, Betreuungsgeld und weiteren
Finanzspritzen. 3. Kinderreiche Hartz
IV-Empfänger.“
„Das ganze Rentensystem ist krank“
Die Gruppe der Beamten nimmt HansWerner Schulz ins Visier: „Das ganze
Dilemma wird sich nur lösen lassen,
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wenn endlich die Pensionen gekürzt
werden, aber wer wagt sich schon daran,
diese heilige Kuh zu schlachten. Das
ganze Rentensystem ist krank.“
Über die „unvermeidlichen Neiddiskussion“, die sich regelmäßig an den
Beamtenpensionen entzündet, ärgert
sich Nikolai Birkenau. „Durch mögliche
Einschnitte bei den Pensionen wird kein
einziger Rentner auch nur einen Cent
mehr in der Tasche haben. Abgesehen
davon, dass eine solche Maßnahme
schlicht rechts-, ja sogar verfassungswidrig wäre.“ Die Pensionen seien sogar
im Vergleich mit den Gesamtrenten,
die in der Wirtschaft bei entsprechender Ausbildung erzielt würden, zum Teil
noch zu niedrig. „Der Vorschlag nach
Einschnitten bei den Pensionen ist rein
populistisch, genauso gut könnte man
Einschnitte bei den Höchstrenten fordern.“
Kein Zusammenhang zwischen Renten
und Pensionen
Eine Diskussion über das Versorgungsniveau der Beamtenpensionen schließt
G
M
B
H
altersgerechte Badsanierung
Schwimmbadtechnik
Brennwerttechnik
Thomas Müller nicht aus. Er sieht aber
generell keinen Zusammenhang zwischen Renten und Pensionen: „Was
haben Renten mit Pensionen zu tun?
Gar nichts!“ Während Renten grundsätzlich durch Rentenversicherungsbeiträge
im Umlageverfahren finanziert würden,
finanzierten ausschließlich Steuern die
Pensionen. „Die Diskussion entspringt
ausschließlich dem Sozialneid.“
Die Lösung, die er anbietet, folgt den
Regeln der Mathematik und der Demografie: „Die Mathematik können Politiker
auch nicht außer Kraft setzen. Wenn wir
immer älter werden und weniger Kinder
bekommen, kann das Rentenniveau nur
dann konstant bleiben, wenn wir länger
arbeiten oder höhere Beiträge zahlen,
eine andere Lösung gibt es nicht.“
Können Rentner mit 800 Euro
auskommen?
Mit den Bezügen einer anderen Gruppe,
den Hartz IV-Empfängern, beschäftigt
sich Student Tobias Dannenberg. Er
bemerkt: „Das Problem könnte darin
liegen, dass der Hartz-IV-Satz grundsätz-
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das
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u
... rund
3
lich zu hoch angesetzt ist. Wenn ich lesen
muss, dass die Armutsgrenze bei knapp
über 800 Euro liegt, kann ich nur müde
lächeln.“ Auch Rentner könnten mit 800
Euro auskommen. Wenn dies nicht der
Fall sein sollte, könne ja die Verwandtschaft einspringen: „Wenn sich das ein
oder andere Familienmitglied dann noch
dazu herablassen könnte, den Eltern oder
Großeltern auch mal zu helfen, dann ginge
das noch besser.“
Eine andere Option, um Altersarmut
zu verhindern, bringt Werner Harke ins
Spiel. In zwanzig Jahren werde die Rentenversicherung Renten nach dem heutigen Niveau nicht mehr zahlen können.
Seine Schlussfolgerung: „Zeit, einmal
mehr um über das bedingungslose
Grundeinkommen nachzudenken.“
Michael Clemens ist anderer Meinung. Er
sagt voraus: „Wenn der Hartz-IV-Satz noch
niedriger wird, beginnt die Körperverletzung durch Verhungern.“ Die Ansprüche
der Rentner seien höher als die von Studenten: „Rentner leben auch nicht mehr in
der Studentenbude.“ Ganz zu schweigen
von Abzügen durch die Kranken- und Pflegeversicherung, die nachgelagerte Besteuerung und altersgemäße Erkrankungen
mit Zuzahlungspflicht für Medikamente.
Flexibilität heißt das Zauberwort, das
Ben Heimstein ins Spiel bringt: „Jeder
muss anfangen, selbst etwas für seine
Altersvorsorge zu tun. Dies bedeutet, flexibel zu sein, dort hinzugehen, wo auch
die Arbeit ist, auch ins Ausland, ständig
weiterbilden und sparen, damit leider
verbunden weniger Party, je früher man
anfängt, desto besser.“ Für das jetzige
Rentensystem sieht er mittelfristig keine
Zukunft: „Ich bin sicher, in 15 Jahren
haben wir eine Einheitsgrundrente. Der
Staat kann sich das alte Bismarcksystem leider nicht mehr leisten.“
Sollen Selbstständige und Beamte
einzahlen?
Konkrete Vorschläge für eine wirksame
Rentenreform macht Georg Reithmaier,
der Altbundeskanzler Gerhard Schröder
die Schuld für die Krise des Systems
zuweist: „Selbstständige, Freiberufler,
Beamte sollten dort ebenfalls einzahlen.
Zurückbeamen auf den Stand von 1998
und die Weichen neu stellen. Nur das hilft
noch“. Angesichts der starken Beamtenlobby bleibt er allerdings skeptisch, ob
sein Vorschlag jemals umgesetzt werden
kann.
4
„In 15 Jahren haben wir eine
Einheitsgrundrente“
Quelle: FOCUS-Online
Anja Voß
Neue Homepage:
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Zutaten (für 4 Pers.):
4
7
1 Kürbis(se) (Hokkaido)
6
1 Knoblauchzehe(n), gehackt
1 EL Butter
1 EL Olivenöl
Die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Den Kürbis in Würfel
schneiden, schälen ist bei Hokkaido
nicht nötig. Beides in einen Topf geben
und mit Wasser bedecken, salzen
und die gekörnte Brühe dazu geben.
Ca 20 Minuten köcheln, bis Kartoffeln und die Kürbiswürfel weich sind.
Abschütten.
Zwiebel und Knoblauch in Butter und
Öl glasig dünsten, Milch dazu geben,
salzen, pfeffern und Muskat dazu
geben.
Die Zwiebelmischung zu den Kartoffeln/Kürbis geben und stampfen.
Köstliche Alternative zu Kartoffelpüree.
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Zubereitung:
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5
6 m.-große Kartoffel(n)
1 Zwiebel(n), gehackt
1 TL Brühe, gekörnte
Salz
Pfeffer
Muskat, frisch gerieben
200 ml Milch
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5
Seniorenheim
am Rosentor
Aurich
Leben in einer Wohngruppe
mit familiärem Charakter
Unser Haus ist modern eingerichtet und
verfügt über Einzel- und Doppelzimmer,
ebenerdig auf der „Rosenetage” oder
bequem mit dem Fahrstuhl auf der „Friesen- und Waldtage” zu erreichen.
Zu jedem Zimmer gehört ein Vorflur und
ein Bad mit ebenerdiger Dusche und WC.
Beispieleinrichtung
Alle Zimmer sind geräumig, freundlich
und bieten Ihnen die Möglichkeit, sich
mit eigenen Möbeln auszustatten, damit
Sie sich von Anfang an wie zu Hause
fühlen. Auf Wunsch wird eine Teilmöblierung gestellt.
Das Haus ist in sechs Wohngruppen zu
je zehn Bewohnern aufgeteilt, die sich
ein gemütliches Speise- und Wohnzimmer mit einer großen Sonnenterasse
teilen. Dort können Sie sich jederzeit mit
jetzigen oder früheren Nachbarn und
Verwandten zur Unterhaltung, zu Festen
und gemeinsamen Beschäftigungen
treffen.
Die Zimmer verfügen über Notruf-,
Telefon-, und Kabelfernsehanschluss.
Liebe zum Detail
Die Liebe zu vielen Details spüren Sie
überall im Haus.
Eine kleine Teeküche gibt Ihnen die Möglichkeit, kleinere Zwischenmahlzeiten,
6
Unser qualifiziertes Personal hat viel
Erfahrung in der Pflege und Betreuung
älterer Menschen. Wir helfen Ihnen
bei allen Verrichtungen des täglichen
Lebens.
Alle Bäder sind natürlich altersgerecht
und für Rollstuhlfahrer eingerichtet.
Kaffee oder Tee, für sich, aber auch für
Ihre Gäste zuzubereiten.
Teeküche
Sie leben hier weitestgehend selbständig. Wir bieten Ihnen Annehmlichkeiten,
die Sie in Ihrer Wohnung nicht haben.
● Ihr Zimmer wird gereinigt
● Ihre Wäsche wird gewaschen
● Bettwäsche und Handtücher werden vom Haus gestellt und gereinigt
● Ihre Mahlzeiten werden liebevoll
zubereitet
Im Speise- und Wohnzimmer können Sie
sich, wenn Sie möchten, an den gedeckten Tisch setzen, um Ihr Frühstück,
Mittagessen, Kaffee und Kuchen und
Abendessen zu sich zu nehmen. Wenn
Sie lieber in Ihrem Zimmer allein essen
möchten, ist das natürlich auch möglich.
Wir bieten Kurzeitpflege
Wenn Sie sich nach einem Krankenhausaufenthalt noch nicht gesund und
kräftig genug für zu Hause fühlen, oder
wenn Ihre Familie oder häusliche Pflegekraft vorübergehend die Pflege nicht
aufbringen kann, sind wir für Sie da.
Weitere Informationen:
Sie wünschen mehr Informationen rund
um das Seniorenheim am Rosentor?
Frau Frau Nele Trauernicht (Heimleitung)
und Frau Viola Frühling (Pflegedienstleitung) stehen Ihnen gerne bei allen
Fragen zur Seite und freuen sich auf
Ihren Anruf.
Gerne dürfen Sie auch persönlich in
unserer Einrichtung vorbeischauen und
sich selber ein Bild vom Seniorenheim
am Rosentor machen.
Und was geschieht, wenn Sie sich nicht
mehr allein in Ihrem Zimmer behelfen
können?
Auch dann bleiben Sie bei uns und können in Ihrem Zimmer und in vertrauter
Umgebung bleiben. Mit unserer Hilfe
können Sie auch weiterhin an allen Aktivitäten des Hauses teilnehmen.
7
Der Rundfunkbeitrag
für Menschen mit
Behinderung
werden. Künftig sollen
beispielsweise alle Erstausstrahlungen im Hauptprogramm Das Erste vollständig
untertitelt und weitere Programmformate in einer Hörfilmfassung bereitgestellt
werden.
Seit 01.01.2013 gelten
folgende Regelungen:
Auch Menschen mit Behinderung
beteiligen sich jetzt mit einem reduzierten Beitrag an der Rundfunkfinanzierung. Damit folgt der Gesetzgeber
höchstrichterlicher Rechtsprechung,
die für eine Befreiung von der Beitragspflicht aus dem Gleichheitsgedanken heraus allein finanzielle
Gründe und soziale Bedürftigkeit
gelten lässt.
Im Gegenzug setzen ARD, ZDF und
Deutschlandradio alles daran, den
barrierefreien Zugang zu ihren Programmangeboten für Menschen mit
Behinderung zu ermöglichen. So wird
ab 2013 der barrierefreie Anteil der
Programmangebote weiter ausgebaut
8
1. Anspruch auf Befreiung
von der Rundfunkbeitragspflicht haben:
● Taubblinde Menschen
Taubblindheit im Sinne
des Rundfunkbeitragsstaatsvertrages
liegt vor, wenn auf dem besseren Ohr eine „an
Taubheit grenzende
Schwerhörigkeit” und
auf dem besseren Auge eine „hoch gradige Sehbehinderung” gegeben ist.
Um die Befreiung zu beantragen, ist
einer der folgenden Nachweise über
die Taubblindheit erforderlich:
■ eine ärztliche Bescheinigung über die Taubblindheit oder
■ der Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen Bl (blind) und Gl (gehörlos)
oder
■ der Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen Bl oder Gl zusam-
men mit einer ärztlichen Bescheini-
gung über die je andere Behinderung
cherung oder BAföG bezieht, kann mit
dem Nachweis der betreffenden Behörde
■ eine Bescheinigung des Versordie Befreiung vom Rundfunkbeitrag bean gungsamtes über den Grad der Hör- tragen.
und Sehbehinderung.
Sollten Sie keine der in § 4 Abs. 1 Rund●Empfänger von Blindenhilfe nach § 72 funkbeitragsstaatsvertrag genannten Sozi SGB XII sowie nach § 27 d BVG.
alleistungen erhalten, weil Ihre Einkünfte
2. Eine Ermäßigung vom Rundfunkdie jeweilige Bedarfsgrenze um weniger
beitrag können Menschen, denen das
als 17,98 Euro überschreiten, können Sie
Merkzeichen „RF” im Schwerbehindereine Befreiung als besonderer Härtefall
tenausweis zuerkannt wurde, beanbeantragen. Dem Antrag ist als Nachweis
tragen. Sie zahlen einen reduzierten
der Bescheid über die Ablehnung der soziBeitrag von 5,99 Euro pro Monat.
alen Leistung oder eine entsprechende
Anspruch auf einen reduzierten Beitrag Bescheinigung der zuständigen Behörde
haben:
beizufügen. Aus dem Bescheid oder der
Bescheinigung muss die Höhe der Ein●Blinde oder wesentlich sehbehinderte kommensüberschreitung hervorgehen.
Menschen mit einem Grad der BehinBesteht ein Anspruch auf eine der in § 4
derung von wenigstens 60 Prozent Abs. 1 Rundfunkbeitragsstaatsvertrag
allein wegen der Sehbehinderung, die nicht vorübergehend ist,
●hörgeschädigte Menschen, die
gehörlos sind oder denen eine
ausreichende Verständigung über
das Gehör auch mit Hörhilfen nicht möglich ist,
●behinderte Menschen, deren Grad der
Behinderung nicht nur vorübergehend
mindestens 80 Prozent beträgt und die wegen ihres Leidens nicht an
öffentlichen Veranstaltungen
Probieren Sie kostenlos
teilnehmen können.
oder
Wichtige Hinweise:
Erhalten Menschen mit Behinderung
bestimmte staatliche Sozialleistungen,
können sie statt einer Ermäßigung eine
Befreiung beantragen. Wer zum Beispiel
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9
genannten Sozialleistungen, verzichten Sie aber aus persönlichen
Gründen bewusst darauf, diese in
Anspruch zu nehmen, können Sie
ebenfalls eine Befreiung als besonderer Härtefall beantragen. Hierfür ist
die Vorlage einer Bescheinigung der
Sozialbehörde erforderlich. Aus dieser
muss hervorgehen, dass der Anspruch
auf die Sozialleistung umfassend
geprüft wurde, diese aber nicht beantragt wird.
Bitte beachten Sie, dass eine Befreiung oder Ermäßigung nur auf Antrag
gewährt werden kann.
Was ist jetzt zu tun?
Wenn Sie bisher aus gesundheitlichen
Gründen von der Rundfunkgebührenpflicht befreit waren:
Ihre Befreiung wird zum 1. Januar 2013
automatisch auf den ermäßigten Beitrag
umgestellt. Für die Umstellung brauchen
Sie nichts weiter zu tun. Die Ermäßigung gilt für denselben Zeitraum wie die
Befreiung.
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Wenn Sie auch Empfänger von bestimmten Sozialleistungen sind:
Sie können sich statt einer Ermäßigung
aus gesundheitlichen Gründen von der
Beitragspflicht befreien lassen. Hierfür
müssen Sie einen Antrag stellen und die
entsprechenden Nachweise beifügen.
Wichtige Fragen und Antworten
im Überblick:
Wo gibt es einen Antrag?
Die Antragsformulare sind online sowie bei
Städten und Gemeinden und bei zuständigen Behörden erhältlich.
Wie können Sie die Befreiung oder Ermäßigung beantragen?
Der Antrag muss vollständig ausgefüllt
sein und mit dem erforderlichen Nachweis
eingesandt werden. Der Nachweis muss
unbedingt in folgender Form beiliegen:
●die Bescheinigung der Behörde oder des Leistungsträgers im Original
●die aktuelle ärztliche Bescheinigung über die Taubblindheit im Original
●den aktuellen Bewilligungsbescheid im Original oder in beglaubigter Kopie
Wäscherei
Ostfriesische Beschäftigungsund Wohnstätten GmbH
Waschen, Mangeln, Bügelnfür Privat- und Geschäftskunden
Anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen
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●den Schwerbehindertenausweis im Original (Vorder- und Rückseite) oder in beglaubigter Kopie
Wenn Sie den Bewilligungsbescheid im
Original einsenden, kennzeichnen Sie
diesen bitte mit dem Wort „Original”.
Andernfalls kann nicht garantiert werden, dass Sie ihn zurückerhalten, da
alle eingehende Post nach der
digitalen Archivierung vernichtet
wird. Die Bescheinigung der Behörde
oder des Leistungsträgers wird nicht
zurückgesendet – das Original ist zum
Verbleib bestimmt. Der Schwerbehindertenausweis im Original muss nicht
gekennzeichnet werden. Diesen erhalten Sie unaufgefordert zurück.
Wo können Sie Ihre Nachweise
beglaubigen lassen?
Sie können Ihre Nachweise bei der
Behörde beglaubigen lassen, die die
entsprechende Leistung gewährt sowie
bei den Stellen, die Aufgaben öffentlicher Verwaltung wahrnehmen (z. B.
Stadt- oder Gemeindeverwaltungen).
Kann denn Leistung Sünde sein?
26532 Großheide
Wann beginnt Ihre Befreiung oder
Ermäßigung?
Wenn Sie den Antrag binnen zwei Monaten einreichen, nachdem der Bescheid
ausgestellt wurde, erhalten Sie die Befreiung oder Ermäßigung ab dem Leistungsbeginn, der auf dem Bewilligungsbescheid
genannt wird. Es ist nicht notwendig, den
Antrag vorsorglich zu stellen.
Für die Antragsstellung haben Sie ab
Erstellungsdatum des Bewilligungsbescheides zwei Monate Zeit. Die Befreiung und/oder Ermäßigung beginnt dann
mit dem auf dem Bescheid angegebenen Leistungsbeginn. Geht der Antrag
erst nach Ablauf der zwei Monate ein,
erfolgt die Befreiung oder Ermäßigung
ab dem Folgemonat nach Eingang des
Antrags.
In der Regel gilt die Ermäßigung oder
Befreiung, solange die jeweilige Leistung
gewährt wird. Bevor sie ausläuft, ist
rechtzeitig ein neuer Antrag auf Befreiung oder Ermäßigung zu stellen.
Gilt die Befreiung oder Ermäßigung
auch für Mitbewohner?
Die Ermäßigung oder Befreiung gilt
auch für Ehegatten oder eingetragene
Lebenspartner der Antragsteller, wenn
sie mit in der Wohnung leben, für die der
Rundfunkbeitrag gezahlt wird. Zudem
gilt sie für Mitbewohner, die gemeinsam
mit dem Antragsteller eine Einsatzgemeinschaft im Sinne des § 19 des
Zwölften Buches des Sozialgesetzbuches bilden.
Quelle: www.rundfunkbeitrag.de
11
Was bedeutet
Barrierefreiheit?
Rollstuhlfahrer brauchen Rampen – das
ist heutzutage auch Menschen bewusst,
die nicht selbst Rollstuhl fahren. Doch
anders als viele denken, reichen breite
Türen und Rampen nicht aus, um Barrierefreiheit zu schaffen. Der Begriff ist
vielfältiger und bezieht sich auf Menschen mit den unterschiedlichsten
Behinderungen und auf unterschiedliche
Lebensbereiche. Das macht auch die UNBehindertenrechstkonvention deutlich, die
den Aspekt der Barrierefreiheit im Artikel
9 festschreibt und die Vertragsstaaten
dazu verpflichtet, geeignete Maßnahmen
zur Beseitigung von Hindernissen und
Zugangsbarrieren zu treffen.
Barrierefreiheit bedeutet, dass Gebäude
und Orte, Verkehrsmittel und Gebrauchsgegenstände, Dienstleistungen und Freizeitangebote so gestaltet werden, dass
Stabilität
Unterstützung
sie allen Menschen zugänglich sind. Auch
Menschen mit Behinderung sollen sie also
ohne besondere Erschwernis und möglichst ohne fremde Hilfe benutzen beziehungsweise betreten können.
Barrierefreiheit für alle
Auf alle Bedürfnisse gleichzeitig einzugehen, bedeutet hohen Aufwand und hohe
Kosten – und wird sich auch nicht immer
umsetzen lassen. Doch Barrierefreiheit
für alle ist das Ideal, dem sich die Realität
annähern sollte. Zugunsten der Menschen
mit Behinderung, aber auch mit Blick auf
Menschen ohne Behinderung: So ist ein
Aufzug auch eine Erleichterung für Senioren
oder für Eltern mit Kinderwagen. Und was
für Menschen mit (geistiger) Behinderung
gut ist – nämlich Texte in einfacher Sprache
oder visuelle Darstellungen – hilft auch vielen anderen: Menschen, die wenig Deutsch
sprechen; Menschen, die noch nicht oder
kaum lesen können; Menschen, die sich an
einem Ort noch nicht auskennen.
Für Menschen mit Behinderung bedeutet
Barrierefreiheit viel mehr als zusätzlichen
Komfort, nämlich etwas ganz rundsätzliches: Sie können selbstbestimmt am
gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
Quelle: Aktion Mensch
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5 Zehen 7
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200 g Kürbisfleisch
100 g 1 Liter 1
Schmelzkäse (Kräuter),
alternativ Schmand oder Creme Fraiche
Salz
Pfeffer
Gemüsebrühe
evtl. Wasser
Zubereitung:
Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch
schälen klein schneiden und in einen
Topf mit Brühe geben. Kochen lassen,
bis alles weich ist.
Ca. 10 Min. vor Ende den Kürbis
hinzugeben und mitkochen lassen.
Kurz vor Ende der Garzeit den Käse
hinzugeben, damit er schmilzt.
Alles mit dem Pürierstab pürieren und
abschmecken. Soviel Wasser hinzugeben, dass es eine schöne cremige
Suppe ist.
Nach Belieben kann auch mehr
Knoblauch oder Zwiebel hinzu
gegeben werden.
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Zutaten (für 4 Pers.):
3 Kartoffel(n)
1 Zwiebel(n)
9
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9
8
7
5
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Hausmeisterdienste
Winterdienst
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Peter-Janssen-Gruppe
auf Expansionskurs
Die in Wiesmoor ansässige Peter-JanssenGruppe segelt weiter auf Expansionskurs:
Kürzlich wurde ein Vertrag unterzeichnet,
mit dem das Alten- und Pflegeheim Christopherus im Saterland und das ambulante
Fachpflege-Team Christopherus ab Anfang
Oktober zum ostfriesischen Unternehmen
gehören.
Das Alten- und Pflegeheim, das bislang
Sabine Hungerland gehörte, die sich aus
dem Geschäft zurückzieht, verfügt über
54 Betten in Einzelzimmern.
Die Mitarbeiter beider Betriebe werden
Unternehmen übernimmt
Altenheim und Pflegeteam
Christopherus im Saterland
von der Peter-Janssen-Gruppe komplett
übernommen. Heiko Friedrich, Geschäftsführer der seit 1976 bestehenden PeterJanssen-Gruppe: „ Wir freuen uns, mit
dem Alten- und Pflegeheim Christopherus
und dem ambulanten Fachpflege-Team
eine sehr gut aufgestellte Pflegeeinrichtung mit motivierten Mitarbeitern in
unserer Gruppe begrüßen zu dürfen. Für
alle Bewohner und Patienten ändert sich
nichts.“ Die Janssen-Gruppe, die 2011/12
in einer unabhängigen Untersuchung des
Beratungsunternehmens Avivre Consult
als bester Betreiber von Seniorenheimen
in Deutschland bewertet wurde, betreibt
damit elf Einrichtungen mit über 650
Mitarbeitern in Ostfriesland, den Kreisen
Friesland, Ammerland und Cloppenburg
sowie nun einen ambulanten Pflegedienst
im Saterland.
Sabine Hungerland: „Ich freue mich, dass
ich mit der Peter-Janssen-Gruppe einen
neuen Betreiber gefunden habe, der Haus
und ambulantes Fachpflege-Team in meinem Sinn sowie im Sinn der Mitarbeiter
und Bewohnermit hoher Qualität weiterführen wird.
Quelle: Anzeiger für Harlingerland
14
Nachwuchs im
Seniorenheim Norddeich
Die kleine „Maus“ wurde als Teammitglied in den Reihen der Mitarbeiter/
innen und auch der Bewohner des
Seniorenheim Norddeich herzlich
willkommen geheißen. Sie erblickte im
September 2013 das Licht der Erde.
Sie ist die Tochter von Griet und Peter
Gerdes. Peter Gerdes, heute Einrichtungsleiter des Seniorenheim Norddeich und vom Domizil MediCenter in
Norden, hat seine Ausbildung in den
Jahren 2000 – 2003 im Seniorenheim
am Rosentor in Aurich absolviert.
Von 2003 – 2008 hat Herr Gerdes
als Altenpfleger im Seniorenheim
Norddeich gearbeitet. Von 2008 bis
2012 war er als Pflegedienstleitung
im Domizil MediCenter in Norden
tätig. Seine Frau Griet Gerdes, die im
Jahr 2003 ihre Ausbildung machte,
ist seit 2007 in Norddeich beschäftigt. Kennengelernt haben sie sich im
Mai 2007, im Jahre 2010 wurde dann
geheiratet. Jetzt ist alles perfekt:
Die kleine „Maus“ wog bei der Geburt
3220g und mit 50cm Größe sieht sie
genauso süß aus wie sie heißt:
Sophie!
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Grippeimpfung
warum sie sich auch
für Senioren lohnt
Immer wieder wird die Wirkung der Grippeimpfung bei der Generation Ü65 infrage
gestellt. Greift der Wirkstoff der Grippeimpfung überhaupt noch? Wann lohnt
sich die Impfung, was spricht dagegen?
Grundsätzlich ist eine Grippeimpfung
immer von Vorteil – ganz egal, in welchem Lebensstadium Sie sich zurzeit
befinden. Solange Sie nicht empfindlich
auf den Wirkstoff der Impfung reagieren,
sollten Sie die Chance nutzen und sich
für die kalte Jahreszeit rüsten. Eventuelle
Nebenwirkungen der
Impfung lassen sich
allerdings in keinem
Alter ausschließen.
Senioren lassen sich
immer wieder verunsichern, was die
Wirkung der Impfung
angeht. Tatsächlich
wirken herkömmliche
Impfstoffe bei dem
schwachen Immunsystem eines älteren
Menschen nicht optimal. Aber auch hierfür
hat die Wissenschaft
eine Lösung gefunden.
Impfung wirkt nicht bei älteren Menschen – stimmt das?
Stimmt, die konventionellen Grippeimpfstoffe haben eine eingeschränkte
Wirkung bei älteren Menschen. Das
liegt daran, dass Menschen ab dem
65. Lebensjahr ein altersgeschwächtes
Immunsystem haben. Der Schutz der
herkömmlichen Grippeimpfung wird also
nur bedingt garantiert. Dies ist aber kein
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08.08.2011 14:32:05
Grund, komplett auf diesen Schutz zu
verzichten. Gerade im hohen Alter ist
man auf einen ganz besonderen Schutz
angewiesen.
Mittlerweile ist die Wissenschaft so weit
vorangeschritten, dass es einen speziellen Wirkstoff für Personen ab 65 Jahren
gibt. Dieser passt sich dem Körper des
alten Menschen optimal an und garantiert so eine ausreichende und verstärkte
Wirkung, um der Grippe vorzubeugen.
Die Grippeimpfung wirkt also bei älteren
Menschen nicht weniger als bei der jungen Generation.
Geschwächtes Immunsystem im
hohen Alter
Das Immunsystem der älteren Generation hat schnell mit Angriffen zu kämpfen. Ein 70jähriger Rentner ist somit eher
von einer Grippeinfektion bedroht als ein
Mittdreißiger. Altersbedingte Krankheiten
wie Alzheimer oder Diabetes begünstigen den Ausbruch eines grippalen
Infekts. Auch das Essverhalten von vielen
Senioren trägt zu einem schwachen
Immunsystem bei: Viele ältere Menschen
essen kaum noch, leiden unter Schluckbeschwerden und Appetitlosigkeit. Viele
wichtige Nährstoffe und Vitamine fehlen
also dem gealterten Körper.
regern, die Husten, Schnupfen und Fieber auslösen, schleichen sich unbemerkt
weitere Erreger in den geschwächten
Körper ein. Das instabile Immunsystem
eines Senioren kann da nicht lange
mithalten. So ist eine Lungenentzündung
oder eine Herzmuskelentzündung keine
Seltenheit. Mehrere Tausend Menschen
sterben an den Folgeerkrankungen einer
Grippe.
Es wird empfohlen, die Grippeimpfung
im September oder Oktober, also unmittelbar vor der kalten Jahreszeit vorzunehmen. Übrigens: Der Wirkstoff der
Grippeimpfung wird jedes Jahr erneuert.
So müssen also auch Sie sich jedes Jahr
aufs Neue impfen lassen, um die Risiken
einer Grippeinfektion zu minimieren.
In den Einrichtungen der Peter Janssen
Gruppe bieten wir die Impfung an.
Die Bewohner werden von lokalen
Medizinern aufgeklärt, und die Impfung
erfolgt vor Ort.
Grippe ist gefährlich – Impfung
beugt vor!
Die Grippe im hohen Alter wird meist
nicht so schnell kuriert wie noch in jungen Jahren. Eine harmlose Grippe kann
für einen 70jährigen lebensbedrohlich
werden. Neben den typischen Grippeer-
17
Aktionen der
Peter Janssen Gruppe
Jedes Jahr finden in den Einrichtungen
der die Peter Janssen Gruppe eine Vielzahl von Veranstaltungen in und außerhalb der Häuser statt.
Im Rahmen des Auricher Erntedankfestes am 19. September in der Innenstadt
zum Beispiel, verkaufte das Seniorenheim am Rosentor an seinem Stand
hausgemachte Kohlrouladen mit Salzkartoffeln und Specksauce sowie Steckrübeneintopf mit Mettwürsten.
Immer was los im
Seniorenheim am Rosentor
in Aurich
waren schon nach kurzer Zeit ausverkauft. Der Erlöß kommt allen Bewohnern zugute.
Neben Essen konnten die Besucher
sich auch über das Seniorenheim am
Rosentor informieren oder ihr Glück am
Glücksrad versuchen, wobei es eine
Rose und weitere tolle Preise zu gewinnen gab.
Am 12. Oktober feierte das Seniorenheim am Rosentor mit seinen BewohDie von der Peter Janssen Gruppe in der nern, deren Angehörigen und Freunden,
hauseigenen Küche frisch zubereiteten sowie vielen Interessierten einen Tag
Mahlzeiten fanden rasenden Absatz und der offenen Tür.
18
Empfangen wurden die Gäste mit einem
Gläschen Sekt und konnten dann
anschließend bei Kaffee und Kuchen
den Klängen vom Akkordeon Duo
„Chris & Mari“ lauschen.
Als Besonderheit stellte in diesem Jahr
der Fotokreis des MTV-Aurich ein Vielzahl von Fotografien in den Fluren des
Rosentors aus.
präsentierten überwiegend Motive aus
der Region, die bei den Besuchern großen Anklang fanden.
Viele Aktionen in allen Einrichtungen
werden individuell in den Häusern
geplant und auf die Bedürfnisse aller
Bewohner abgestimmt. Langeweile soll
es bei uns nicht geben.
Über Ihren Besuch auf unserem Stand
bei der Gesundheitsmesse in Aurich
Udo Böcke, Paul Compes, Klaus David,
oder in Bad Zwischenahn, jeweils am
Gerald Hippen, Sven Kuhlmann, Gunter
Schmidt, Theo Ubben, Peter Veckenstedt, 2. und 3. November 2013, würden wir
uns sehr freuen.
Anton Wermter und Lammert Wilken
19
Seniorenreisen
Seniorenreisen sind die perfekte Möglichkeit für ältere Menschen, am aktiven
Leben teilzuhaben und dem tristen Alltag
wenigstens für ein paar Tage zu entfliehen und fremde Städte und Länder sowie
neue Leute kennen zu lernen.
Was bieten Seniorenreisen?
Seniorenreisen
können das, was
herkömmliche Reiseanbieter nicht
können. Senioren
bekommen einen
komplett durchgeplanten Urlaub
geboten, der wirklich
keine Wünsche offen
lässt. Für ältere
Menschen ist diese
Reiseoption optimal, zumal sich die
meisten Senioren
kaum mehr trauen,
20
Was sollte ein Urlaub
für Senioren leisten?
die eigene Wohnung für
mehrere Tage oder gar
Wochen zu verlassen.
Oftmals scheuen sie
den Aufwand und kommen mit den Dingen, die
mit einer Reise verbunden sind, nicht mehr
klar. Herkömmliche
Reiseanbieter sorgen
lediglich für den Transfer, die Unterkünfte und
Ausflüge vor Ort, können
sich jedoch nicht um die
persönlichen Belange von Senioren kümmern. Deshalb gibt es betreutes Reisen,
damit sich die Teilnehmer keine unnötigen Sorgen machen müssen und die
Ferien in vollen Zügen genießen können.
Da die Reise in kleineren und größeren
Reisenden in den Fokus stellt. Eine persönliche Betreuung ist deshalb ein absolutes Muss, das heißt, dass Teilnehmer
einer Seniorenreise von A bis Z unterstützt werden. Das fängt schon bei der
Abholung des Gepäcks und einem Transfer zum Flughafen oder Bus an, bevor es
in die jeweilige Destination geht. Auch
die weitere Unterstützung vor Ort ist
wichtig, damit die Ferien von Erholung,
Wanderungen und Sightseeingtouren
begleitet werden. Viele Teilnehmer wünschen auch eine medizinische Begleitung, um im Notfall abgesichert zu sein.
Eine medizinische Begleitung ist bei
den meisten Anbietern möglich und für
betreutes Reisen eine wichtige Größe.
Ein Urlaub zeichnet sich darüber hinaus
durch ein abwechslungsreiches Kurangebot aus, sodass die Teilnehmer für ihr
persönliches Wohlbefinden sorgen und
sich von Kopf bis Fuß mit Massagen
und Wellnessanwendungen verwöhnen
lassen können. Wer möchte, wählt einGruppen geplant wird, können sich die
Gäste gegenseitig austauschen und neue fach eine individuelle Reise aus und
Kontakte und Bekanntschaften knüpfen. kreiert den Urlaub nach eigenen Wünschen und Vorstellungen. Auf diese
Betreutes Reisen ist per Flugzeug, Bus
Weise haben Urlaubsgäste die Mögoder Bahn möglich, wobei die verschielichkeit, noch einmal in die eigene Verdensten Regionen Deutschlands am
gangenheit zu reisen und die einstige
häufigsten besucht werden, ganz gleich,
Heimat zu besuchen oder damalige
ob die Ferien an der Ostsee oder in den
Freunde zu treffen, der Phantasie sind
Bergen stattfinden.
diesbezüglich keine Grenzen gesetzt.
Was sollte ein Urlaub für Senioren leisten? Sollte das Lieblingsreiseziel einmal nicht
dabei sein, so können bei einer SenioEine Seniorenreise bietet ein breites
renreise auch Vorschläge gemacht und
Spektrum an Destinationen an, jedoch
ein gelungener Aufenthalt organisiert
sollte auf die Vorlieben älterer Menwerden.
schen Wert gelegt werden. Ein guter
Quelle: www.seniorenreisen.info
Urlaub für Senioren ist der, der den
21
Fuchsienlauf 2013
in Ihlow
Küchenteam der
Peter Janssen Gruppe
mit am Start
Das Küchenteam der Peter Janssen
Gruppe hat am 1. Team-Staffellauf über
5 x 1 km teilgenommen.
Das besondere Outfit: Die Staffellaufteilnahme erfolgt in Kochkleidung, der
Schneebesen diente als Staffelstab.
Bedeutet:
5 Läuferinnen mussten je 1 Kilometer
laufen und wurden dann nach der
benötigten Zeit und dem Outfit bewertet.
Leider wurde keine Platzierung erreicht.
Der Spaß und die gemeinsame sportliche Aktivität allerdings waren super und
standen an 1. Stelle.
So kreativ wie die Küche sich in allen
Einrichtungen gibt war auch das Outfit
der Frauengruppe des Küchenteams,
das aus Damen aller Küchenleiterinnen
zusammengestellte war.
Beim nächsten Fuchsienlauf in Ihlow
soll es wieder an den Start gehen.
von links nach rechts:
Babette Röstel vom Weberhof, Bärbel Cordes Wohnpark Frebog, Anne Janssen
Residenz zwischen den Auen, Svenja Lübben Seniorenheim am Rosentor, Mareike
Lindemann, Vogskampen
22
Zutaten:
80 g Walnüsse, gehackt
30 g Butter, kalt
60 g Zucker, braun
1/4 TL Zimt
160 g Zucker, braun
1Vanillesch. ausgekratztes Mark
2 Ei(er)
200 g Kürbisfleisch, gekocht und püriert
120 g Butter, flüssig,
etwas abgekühlt
200 g Schmand
3 EL Milch
250 g Mehl, (Weißmehl)
1/2 TL Natron
1 TL Backpulver
4 EL Puderzucker,
für die Glasur
1 EL Milch, für die Glasur
Ein ostfriesischer Blitzrechner ist im
Fernsehen:
Moderator:
"Hier haben wir einen Ameisenhaufen.
Wie viele Ameisen sehen Sie?"
Ohne zu zögern meint der Ostfriese:
"2753"
Moderator:
"Wie haben Sie das denn so schnell
gemacht?"
"Ganz einfach:
Beine gezählt und durch 6 geteilt..."
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Zubereitung:
Die Menge reicht für eine Springform
von 26cm. Für die Streusel die kalte
Butter, Zucker, Walnüsse und Zimt zu
einer krümeligen Masse verarbeiten,
beiseite stellen. Für den Teig die Eier,
Vanillemark und Zucker sehr schaumig
schlagen. Das Kürbispüree unterschlagen, Schmand und Milch dazugeben,
gut mischen. Mehl, Natron und Backpulver zugeben, schnell zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig in eine
Springform füllen, die Streusel darauf
verteilen. Backen bei 170° Umluft ca.
45 Minuten. Die Glasur anrühren und
über den Kuchen verteilen. (die Glasur
REZEPT
ist nicht deckend)
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Kürbis Pie - Kuchen mit
Walnuss - Streuseln
"Sie haben eine sehr seltene, sehr
ansteckende Krankheit. Wir müssen
Sie leider auf die Isolierstation verlegen. Dort bekommen Sie nur Kartoffelpulver und Spiegeleier zu essen."
"Werd' ich davon denn wieder gesund?"
"Nein, aber das ist das einzige, was
sich unter der Tür durchschieben lässt."
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Ein Mann geht im Winter zum Eisangeln. Er schlägt ein Loch ins Eis und angelt.
Da hört er plötzlich eine Stimme aus dem Nichts: "Hier gibt es nichts zu angeln!"
Der Mann packt seine Sachen zusammen, geht ein Stück weiter und beginnt dort
zu Angeln. Wieder ertönt die Stimme: "Hier gibt es nichts zu angeln!"
Er packt also seine Sachen und schlägt ein Stück weiter wiederum ein Loch ins Eis
und hält seine Angel hinein. Und wieder erklingt diese Stimme: "Hier gibt es nichts
zu angeln!"
Darauf ruft der Mann erschrocken: "Wer bist du? Etwa Gott?
"Nein, du Idiot! Ich bin der Stadionsprecher der Eissporthalle!"
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STELLENMARKT
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Tel.: 04944/9505-0
Fax: 04944/9505-10
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Redaktion:
Heiko Friedrich
Peter Janssen Gruppe
Peter Junker
Stand: Oktober 2013
Unternehmensgruppe PflegeButler
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Am Dorfplatz 15 · 26446 Friedeburg
Fotos:
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2. Jahrgang, 10.000 Exemplare
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und Ergänzungen für die nächste
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