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Familie Frontsitze für Kinder
VorderLader
In den Niederlanden gehört der Kindersitz für vorne zum Familienalltag. Von
deutschen Eltern wird er oft verschmäht. Dennoch lässt sich mancher Radfahrer hierzulande die Lust am Frontsitz nicht nehmen. Zeit zur Renaissance?
Text
Angelika Urbach
Lange waren Frontsitze von deutschen Straßen verschwunden, doch in jüngster Zeit rollen die Vorderlader wieder vereinzelt durch die Städte - obwohl
viele Händler die Modelle gar nicht mehr führen.
„Zugegeben, unser Sitz stammt vom Flohmarkt, aber
ich würde ihn nie gegen einen modernen Hecksitz
tauschen“, sagt Klaus Blunk aus Augsburg. Der Papa
Klaus Blunk aus Augsburg, Papa von Lilli (2).
Vorne am Rad hat meine Tochter einen freien Blick auf die
Welt und zeigt mir laufend, was sie gerade entdeckt. Das ist
herrlich! Auf längeren Strecken nehme ich zusätzlich den
Anhänger mit: Darin kann sie ihr Nickerchen halten.
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von Lilli (2) genießt unterwegs die Nähe zu seiner
Tochter, die im Frontsitz quasi in seinen Armen mitfährt. Zieht der Retrohype beim Thema Fahrrad etwa
eine zarte Renaissance des Frontsitzes nach?
Geringe Nutzungsdauer
Fehlanzeige: Verkaufszahlen von Händlern bestätigen
keinen Aufwärtstrend. „Im vergangenen Jahr haben
wir gerade Mal vier Frontsitze verkauft“, berichtet
Frank Jäck vom FahrradSpeicher in Wismar. Der
Grund liegt für den Händler auf der Hand: „Die Nutzungsdauer von Frontsitzen ist so kurz, dass sich die
Ausgabe kaum lohnt.“ Schließlich müssen die Kleinen
erst einmal frei sitzen können, bevor sie im Frontsitz
Platz nehmen dürfen. Bei den meisten reicht die Kraft
dafür etwa mit neun Monaten. Nach hinten begrenzt
Alexandra Johns, fährt seit 9 Jahren mit Kindern Rad.
Ich transportiere bereits das dritte meiner Kinder im Frontsitz.
Ich genieße die Nähe und sehe, wenn es z.B. den Schnuller
verliert. Eine Windschutzscheibe? Benutzen wir nicht. An kalten,
windigen Tagen fahren wir nicht mit dem Rad.
sich die Nutzungsdauer durch das zulässige Höchstgewicht des Passagiers: 15 Kilo. Zum Vergleich: In
Hecksitzen dürfen die Kleinen bis 22 Kilogramm
mitfahren.
Unsichere Radfahrer scheuen sich häufig, den Sitz
zwischen sich und den Lenker zu platzieren. Abhängig von ihrer Lage am Rad können manche Modelle eine leicht ausgestellte Beinhaltung erfordern
oder den Einschlagwinkel des Lenkers verkleinern.
Doch nach kurzer Eingewöhnung sind viele Eltern
überrascht. „Mein Frontsitz beeinflusst das Lenkverhalten des Rades viel weniger als mein Hecksitz“,
beschreibt Alexandra Johns aus Augsburg, die ihre
Kids sowohl vorne als auch hinten am Rad chauffiert. Viele Eltern seien durchs Autofahren daran
gewöhnt, ihr Kind hinter sich zu transportieren,
vermutet Prof. Volker Briese. Der ADFC-Referent
für Verkehrspädagogik erkennt in der hohen Analogie der Hecksitze zu Autokindersitzen die Ursache
für das geringe Interesse am Frontsitz: „Die Eltern
denken, was im Auto gut für mein Kind ist, wird auf
dem Fahrrad auch gut sein.“
SpaSS auf Kurzstrecken
FOTOS: HERSTELLER, DANIEL SIMON, PRIVAT (2)
Wer häufig im engen Stadtverkehr unterwegs ist,
schätzt die leichte Handhabung und die Wendigkeit
des Rades im Vergleich zum langen Gespann aus
Fahrrad und Anhänger. Aber Vorsicht: Damit sich
die Eltern und ihr kleiner Passagier nicht in die
Quere kommen, sind die Schalen von Frontsitzen
schmal und die Rückenlehnen niedrig gehalten.
Ein Nickerchen in Schlafposition, wie bei manchen
Hecksitzen, lässt sich dabei nicht verwirklichen.
Dafür aber eignen sich Frontsitze prima, um Kurzstrecken zur Krippe oder zum Einkaufen zurückzulegen. „Da das Kind unterwegs viel Interessantes
erlebt und darüber direkt mit seinen Eltern sprechen
kann, schläft es im Frontsitz weniger schnell ein“,
berichtet Prof. Briese.
Tipp: Auf längeren Ausfahrten hat sich die Kombination aus Anhänger und Frontsitz bewährt. So kann
das Kleine während seiner Wachphasen gemeinsam
mit den Eltern spannende Eindrücke sammeln und
diese hernach im Anhänger schlummernd verarbeiten.
Lage und Befestigung
Frontsitze können vor dem Lenker oder zwischen
Lenker und Sattel platziert werden. Fachleute raten
von jenen Modellen ab, die vor dem Lenker sitzen,
weil sie das Fahrverhalten des Rades nachhaltig
beeinträchtigen. Da diese Sitze nicht mehr die DINNorm erfüllen, erhalten sie kein GS-Zeichen. Alle
in unserem Schaufenster auf den nächsten Seiten
Frontsitze:
pro & contra
Ein Kindersitz für vorne?
Oder doch lieber ein Heckmodell? Manches spricht
für, einiges aber auch gegen
die Frontsitze.
Kind sitzt nahe an der Lenkachse
+und Das
beeinflusst das Lenkverhalten durch sein
Gewicht kaum. Ausnahme: Sitze, die vor dem
Lenker angebracht sind!
bleibt frei für Einkäufe
+oderDerdieGepäckträger
Wickeltasche. Zusätzlich können
Mama oder Papa sogar noch einen Rucksack
schultern.
Kinder haben eine freie Sicht auf ihre
+Umwelt
und können z.B. durch Handzeichengeben erste Erfahrungen im Verkehr sammeln.
können mit ihrem Kind sprechen
+undEltern
seine Erfahrungen teilen, ohne dabei
über die Schulter nach hinten rufen zu
müssen.
Frontsitze ermöglichen bei Trapezrahmen
+ein leichteres
Auf- und Absteigen.
–
Bei einem Sturz über den Lenker würde
der Erwachsene auf das Kind fallen. Klar, dass
Eltern deshalb umsichtig und vorausschauend
fahren!
–
Ohne Windschutzscheibe bekommt das
Kind viel Zugluft, Regen, Schmutzpartikel ab.
–
Niedrige Rückenlehnen und fehlende
Kopfstützen können den Kopf in Kurven
nicht stabilisieren; Nickerchen sind nahezu
unmöglich.
–
Frontsitze sind nur bis 15 kg Körpergewicht des Kindes zugelassen (Hecksitze bis
22 kg). Dadurch verkürzt sich die Nutzungsdauer abhängig von der Statur des Kindes.
–
Bei kurzen Rahmen ist die Bewegungsfreiheit des Fahrers beim Treten und/oder
Lenken durch den Sitz eingeschränkt; u.U.
Lenker tauschen!
Vor dem Kauf
sollten Eltern entscheiden, welche Art der
Befestigung sie wünschen. Modelle, die am
Vorbau sitzen, drehen
beim Lenken mit.
Kauftipps
Im Frontsitz können Kinder ihre Beobachtungen direkt mit den Eltern teilen. Während der Pause gilt:
Das Rad nie unbeaufsichtigt stehen lassen, so lange der kleine Passagier im Sitz thront.
Aber sicher!
Helm auf! Kinder sollten immer einen Helm
tragen. Mama und Papa auch.
Stopp! Befindet sich ein Passagier im Sitz,
wird das Rad nie unbeaufsichtigt abgestellt.
Speichenfalle! Hängen Schals oder Bänder
herab, die sich verfangen könnten?
Check! Sind Gurt und Fußhalter geschlossen?
Ist der Halteblock eingerastet?
Tempo drosseln! Der Kopf Ihres Lieblings
wird bei harten Brems- und Lenkmanövern
nicht gehalten, weil es keine Kopfstütze gibt.
Hände weg! Kinder dürfen nicht am Lenker
der Großen mitlenken - sofort verbieten!
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vorgestellten Modelle werden zwischen Lenker und
Sattel angebracht.
Bevor sich Eltern für ein Modell entscheiden, sollten
sie sich mit den unterschiedlichen Möglichkeiten der
Befestigung befassen. Viele Sitze werden am Steuerrohr oder am Oberrohr angebracht. Mit einem neuen
Konzept bereichert der SafeFront von WeeRide die
Auswahl: Er sitzt auf einer Stützstange, die zwischen
Sattelstütze und Steuerrohr montiert wird. In Holland
ist die Befestigung am Vorbau (Lenkerrohr) üblich, bei
der der Sitz dem Einschlag des Lenkers folgt. Dabei
wird der Platz für den Passagier nie eng.
Gemäß den gesetzlichen Vorschriften der StVO ist die
Benutzung von Frontkindersitzen in Deutschland generell nicht verboten. „Allerdings gibt es eine Verordnung
des Bundesverkehrsministeriums, dass Sitze nicht an
schwenkbaren Teilen des Rades angebracht werden
dürfen“, sagt der Augsburger Rechtsanwalt und Verkehrsrechtsexperte Guido Brand. Da es sich dabei aber
nicht um eine bindende Rechtsnorm handelt, ist die
Benutzung von am Vorbau montierten Sitzen offenbar
gestattet. „Wer ganz sicher gehen möchte, achtet beim
Kauf darauf, ob der Sitz vom TÜV das GS-Prüfzeichen
erhalten hat“, rät der Rechtsanwalt. Damit sind Eltern
auf der sicheren Seite - und müssen sich nur noch entscheiden, welche Variante der Befestigung am besten zu
ihren Vorlieben passt.
Rahmen und Montage
Eine Voraussetzung für sichere Fahrten mit dem Kindersitz ist das Rad der Eltern: Sofern nicht vorhanden,
sollten kräftige Bremsen und ein stabiler Zweibeinständer nachgerüstet werden. „Für Frontsitze empfiehlt
sich ein Rad mit langem, weiten Rahmen und breitem,
hohen Lenker“, rät Martin Jörchel, Fahrradexperte im
Verkehrserziehungsteam des Polizeipräsidiums Mannheim. Ersteres sorgt für Freiheit beim Treten, letzteres
ermöglicht einen großen Lenkeinschlag und eine aufrechte Sitzhaltung. Die Montage ist leider ein Kapitel
für sich. „Lassen Sie sich im Fachhandel beraten“,
empfiehlt Jörchel. Das gilt auch für Modelle, die via
Internet eingekauft wurden. Denn: Was nützt ein hochwertiger Sitz, wenn er laienhaft montiert ist...
1. Wo kaufen?
Im Fahrradladen. Am besten bringen
Eltern das eigene Rad dorthin mit,
dann kann der Händler die Befestigungsmöglichkeiten prüfen. Problem:
Viele Geschäfte haben keine oder nur
eine begrenzte Auswahl an Frontsitzen
vorrätig. Wer aufs Internet ausweicht,
sollte den Sitz nach Erhalt gründlich in
Augenschein nehmen: Gibt es scharfe
Kanten, an denen sich das Kind verletzen könnte? Besitzen Gurte und Fußstützen einen großen Verstellbereich?
Passt unser Kind in die Schale? Wirkt
diese stabil?
2. Aus zweiter Hand
... ein Schnäppchen? Mitnichten! Wegen
der Materialermüdung warnen Experten
vor gebrauchten Sitzen, die älter als 5
Jahre sind.
3. Prüfzeichen
TÜV-geprüfte Sitze erfüllen gängige
DIN-Normen: aufs GS-Zeichen achten.
4. Zweiter Halteblock
Wollen Mutter und Vater den Kindersitz
benutzen? Dann lohnt es, gleich eine
extra Halterung fürs zweite Rad zu
kaufen.
3. Windschutz
Im Frontsitz kriegen Kids Wind und
Wetter voll ab. Ein aufsteckbarer Windschutz zahlt sich meist aus.
Ein Windschutz hält
Fliegen,
Staub und
Zugluft ab.
FOTOS: HERSTELLER (8)
Schaufenster: Kindersitze für vorne
WeeRide SafeFront
OKBaby Orion
Auf der Stützstange, die zwischen Sattelstütze und Steuerrohr angebracht
wird, lässt sich der Sitz nach vorn und hinten verschieben. Das Kind rückt
damit näher zum Schwerpunkt des Rades, was bei den Fahreigenschaften positiv auffällt. Im Vergleich zu anderen Sitzen ist die Lehne sehr niedrig.
Am Sitzbügel kann sich das Kind einhalten oder die Arme darauf ablegen. Bei größeren Passagieren, die mehr Platz benötigen, wird er einfach abgenommen. Der
in Italien verbreitete Sitz besitzt ein Polster, das keine Wärme von aufgeheizten
Schalen weiterleitet. An heißen Tagen ist das auch hierzulande praktisch.
Vertrieb Preis / Gewicht
Befestigung
Besonderheiten
Zubehör Vertrieb Preis / Gewicht
Befestigung
Besonderheiten
Zubehör WeeRide Deutschland; Tel. 03 93 25/ 18 94 11; www.weeride.de
89,90 Euro / ca. 2,7 kg (inkl. Stützstange, Halterung)
Passt für die meisten Rahmenformen; Steuerrrohrdurchmesser
28 mm - 55 mm; Durchmesser der Sattelstütze: bis 35 mm
5-Punkt-Gurt mit Sicherheitsschloss; höhenverstellbare Fußstützen,
die eher kurz ausfallen; abnehmbares Polster; niedrige Lehne
zusätzliche Stützstange für ein zweites Rad (29,00 Euro)
OKBaby; Tel. +39/ 35/ 83 00 04; www.okbaby.it
73 Euro / ca. 2,1 kg (inkl. Halterung)
am Steuerrohr (32 - 52 mm) und am Oberrohr (rund: 28 - 45 mm;
oval: 28 - 80 mm)
3-Punkt-Gurt mit Sicherheitsschloss; stabiler Sitzbügel;
4-fach verstellbare Fußstützen, Polster abnehmbar
Windschutz (74,50 Euro); Halteblock für Steuerrohr (14 Euro);
Halteblock mit Neigungsstelle für Oberrohr (34 Euro)
Hamax Discovery 101
Bobike Mini City
In Deutschland zählt der Hamax Discovery 101 zu den am meisten verbreiteten
Frontsitzen. Trotz seiner schlichten Optik und einfachen Ausstattung besitzt er
genügend Funktionalität für kurze Wege im Alltag: Die Fußhalter sind einfach
zu verstellen; der Drei-Punkt-Gurt verfügt über ein kindersicheres Schloss.
In den Niederlanden ist Bobike Mini+ einer der meistgenutzten Fahrradsitze. Das
neue Modell Mini City besticht durch zusätzliche Features, wie z.B. gepolsterte
und ergonomisch geformte Schultergurte und eine bewegliche Greifstange,
damit kleine Passagiere nicht am großen Lenker der Eltern mitsteuern wollen.
Vertrieb Preis / Gewicht
Befestigung
Besonderheiten
Zubehör Vertrieb Preis / Gewicht
Befestigung
Besonderheiten
Zubehör Hamax; Tel. 00 43/ 76 12/ 6 43 48; www.hamax.com
74,90 Euro / ca. 2 kg (inkl. Halterung)
Bügelhalter mit Haltebock am Steuerrohr,
für Rundrohre (Durchmesser 32 - 52 mm)
Leichtgängiges Gurtschloss mit Kindersicherung, höhenverstellbare Fußstützen
Halteblock fürs Zweitrad (37,90 Euro)
Dremefa bv; Tel. +31/ 313/ 47 86 30 ; www.bobike.com
84,95 Euro / 2,36 Gramm (lt. Hersteller)
Der Montagebügel eignet sich sowohl für einen Standardlenkervorbau
als auch für A-Head Lenker
3-Punkt-Gurt mit Ergo-Schulterteil, das das Kind besser halten soll, falls
es einschläft; waschbares, wasserabweisendes Polster
aufsetzbares Kopfteil mit Seitenwangen (25,95); Windschirm (29,95)
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Schaufenster: Kindersitze für vorne
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GMG Yepp mini
Polisport Bilby Jr
Eltern, die Crocs an ihren Füßen tragen, werden den Yepp mini lieben: Er ist aus
demselben Kunststoff (EVA) gefertigt wie die Schuhe! Entsprechend komfortabel sitzen Kinder in der flexiblen, leicht federnden Schale, die in vielen Farben
zu haben ist. Übrigens: Den Sitz gibt es auch als Heckmodell (Yepp Maxi).
Die Frage, ob der Halteblock ans Steuerrohr des Rades passt, stellt sich beim
Bilby Jr nicht: Polisport bietet das Modell auch mit einer Halterung an, die am
Sitzrohr befestigt wird! Der Querbügel erschwert das Ein-/Aussteigen, aber das
Kind kann sich daran festhalten und entwickelt kaum Interesse für den Lenker.
Vertrieb Preis / Gewicht
Befestigung
Besonderheiten
Zubehör Vertrieb Preis / Gewicht
Befestigung
Besonderheiten
Zubehör GMG bv; Tel. 00 31/ 23/ 5 76 33 34; www.yepp.nl
82,50 Euro / ca. 2,4 kg (inkl. Halterung)
Der Halteblock sitzt am Lenkerrohr und folgt dessen Bewegungen.
Passend für Rohre mit Durchmesser 20 - 28 mm.
An den Schultern gepolsterter 5-Punkt-Gurt mit kindersicherem
Schloss; flexibler und weicher Haltegriff, optional mit Schlafrolle
Windschutz (30,95 Euro); Schlafrolle (17,95 Euro); Schlafrolle mit
Kuscheltier Miffy (24,95 Euro)
Polisport; Tel. 0 03 51/ 2 56 41 02 30; www.polisport.com
39,95 Euro / ca. 2,3 kg (inkl. Halterung)
Am Steuerrohr: Bügel mit Haltebock für Rundrohre 22 - 40 mm;
am Sitzrohr: Bügel mit Halteblock für Rundrohre 28 - 40 mm
Schale mit Helmaussparung, damit das Kind aufrecht sitzen kann;
lange, 5-fach verstellbare Fußstützen, Gurtschloss mit Sicherung
Windschutz (40,99 Euro); Halteblock für zweites Rad (13,49 Euro)
Bellelli Rabbit Sportfix
Qibbel Frontsitz
Die Zehen-Optik der Fußstützen finden Kinder lustig. Eltern werden vor allem
die eigens entwickelte Sportfix-Halterung schätzen, die sich dank zweier
gebogener Bügel an den meisten modernen Rahmen befestigen lässt. Die hohen
Wangen der Schale bieten etwas Halt, wenn der Kopf müde und schwer wird.
Mit diesem Sitz können Eltern ihr Rad individuell stylen: Windschutz, Sitzpolster
und passende Taschen gibt es in vielen Musterkombis. Der Fronsitz wird an der
Lenksäule befestigt und macht die Drehbewegung beim Lenken mit. Sehr solide
Verarbeitung und stabile Schale durch die Kombination aus Metall und Kunststoff.
Vertrieb Preis / Gewicht
Befestigung
Besonderheiten
Zubehör Vertrieb Preis / Gewicht
Befestigung
Besonderheiten
Zubehör Bellelli SRL; www.bellelli.com
39,95 Euro / ca. 2 kg (inkl. Halterung)
Sportfixhalterung für ovale Rohre mit Durchmesser:
30 - 55 mm (Breite) und 30 - 55 mm (Länge)
Schale mit Lüftungsöffnungen; Greifbügel zum Festhalten als
Accessoire; stufenlos verstellbare Fußstützen; 3-Punkt-Gurt
Windschutzscheibe (24,95 Euro); Greifbügel; Sportfixhalterung für
zweites Rad (16,95 Euro)
TREKKINGBIKE 3-2012
Qibbel; Tel. 00 31/ 180/ 51 25 55; www.qibbel.nl
67,95 Euro / 4,0 kg (inkl. Halterung und Windschutz)
passt für Lenksäulen mit Durchmesser 22 - 28 mm
doppelwandige Kunststoffschale mit Metallbügel; Neigungswinkel
dreifach verstellbar; kindersicheres Gurtschloss; 3-Punkt-Gurt
Windschutzscheibe (27,40 Euro); Haltegriff mit Hupe und
Bildrolle (14,95 Euro)
© Foto: Daniel Simon
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zum persönlichen Kennenlernen der Zeitschrift und können daher nur ein Mal pro Haushalt genutzt
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