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Familie Frontsitze für Kinder VorderLader In den Niederlanden gehört der Kindersitz für vorne zum Familienalltag. Von deutschen Eltern wird er oft verschmäht. Dennoch lässt sich mancher Radfahrer hierzulande die Lust am Frontsitz nicht nehmen. Zeit zur Renaissance? Text Angelika Urbach Lange waren Frontsitze von deutschen Straßen verschwunden, doch in jüngster Zeit rollen die Vorderlader wieder vereinzelt durch die Städte - obwohl viele Händler die Modelle gar nicht mehr führen. „Zugegeben, unser Sitz stammt vom Flohmarkt, aber ich würde ihn nie gegen einen modernen Hecksitz tauschen“, sagt Klaus Blunk aus Augsburg. Der Papa Klaus Blunk aus Augsburg, Papa von Lilli (2). Vorne am Rad hat meine Tochter einen freien Blick auf die Welt und zeigt mir laufend, was sie gerade entdeckt. Das ist herrlich! Auf längeren Strecken nehme ich zusätzlich den Anhänger mit: Darin kann sie ihr Nickerchen halten. 88 TREKKINGBIKE 3-2012 von Lilli (2) genießt unterwegs die Nähe zu seiner Tochter, die im Frontsitz quasi in seinen Armen mitfährt. Zieht der Retrohype beim Thema Fahrrad etwa eine zarte Renaissance des Frontsitzes nach? Geringe Nutzungsdauer Fehlanzeige: Verkaufszahlen von Händlern bestätigen keinen Aufwärtstrend. „Im vergangenen Jahr haben wir gerade Mal vier Frontsitze verkauft“, berichtet Frank Jäck vom FahrradSpeicher in Wismar. Der Grund liegt für den Händler auf der Hand: „Die Nutzungsdauer von Frontsitzen ist so kurz, dass sich die Ausgabe kaum lohnt.“ Schließlich müssen die Kleinen erst einmal frei sitzen können, bevor sie im Frontsitz Platz nehmen dürfen. Bei den meisten reicht die Kraft dafür etwa mit neun Monaten. Nach hinten begrenzt Alexandra Johns, fährt seit 9 Jahren mit Kindern Rad. Ich transportiere bereits das dritte meiner Kinder im Frontsitz. Ich genieße die Nähe und sehe, wenn es z.B. den Schnuller verliert. Eine Windschutzscheibe? Benutzen wir nicht. An kalten, windigen Tagen fahren wir nicht mit dem Rad. sich die Nutzungsdauer durch das zulässige Höchstgewicht des Passagiers: 15 Kilo. Zum Vergleich: In Hecksitzen dürfen die Kleinen bis 22 Kilogramm mitfahren. Unsichere Radfahrer scheuen sich häufig, den Sitz zwischen sich und den Lenker zu platzieren. Abhängig von ihrer Lage am Rad können manche Modelle eine leicht ausgestellte Beinhaltung erfordern oder den Einschlagwinkel des Lenkers verkleinern. Doch nach kurzer Eingewöhnung sind viele Eltern überrascht. „Mein Frontsitz beeinflusst das Lenkverhalten des Rades viel weniger als mein Hecksitz“, beschreibt Alexandra Johns aus Augsburg, die ihre Kids sowohl vorne als auch hinten am Rad chauffiert. Viele Eltern seien durchs Autofahren daran gewöhnt, ihr Kind hinter sich zu transportieren, vermutet Prof. Volker Briese. Der ADFC-Referent für Verkehrspädagogik erkennt in der hohen Analogie der Hecksitze zu Autokindersitzen die Ursache für das geringe Interesse am Frontsitz: „Die Eltern denken, was im Auto gut für mein Kind ist, wird auf dem Fahrrad auch gut sein.“ SpaSS auf Kurzstrecken FOTOS: HERSTELLER, DANIEL SIMON, PRIVAT (2) Wer häufig im engen Stadtverkehr unterwegs ist, schätzt die leichte Handhabung und die Wendigkeit des Rades im Vergleich zum langen Gespann aus Fahrrad und Anhänger. Aber Vorsicht: Damit sich die Eltern und ihr kleiner Passagier nicht in die Quere kommen, sind die Schalen von Frontsitzen schmal und die Rückenlehnen niedrig gehalten. Ein Nickerchen in Schlafposition, wie bei manchen Hecksitzen, lässt sich dabei nicht verwirklichen. Dafür aber eignen sich Frontsitze prima, um Kurzstrecken zur Krippe oder zum Einkaufen zurückzulegen. „Da das Kind unterwegs viel Interessantes erlebt und darüber direkt mit seinen Eltern sprechen kann, schläft es im Frontsitz weniger schnell ein“, berichtet Prof. Briese. Tipp: Auf längeren Ausfahrten hat sich die Kombination aus Anhänger und Frontsitz bewährt. So kann das Kleine während seiner Wachphasen gemeinsam mit den Eltern spannende Eindrücke sammeln und diese hernach im Anhänger schlummernd verarbeiten. Lage und Befestigung Frontsitze können vor dem Lenker oder zwischen Lenker und Sattel platziert werden. Fachleute raten von jenen Modellen ab, die vor dem Lenker sitzen, weil sie das Fahrverhalten des Rades nachhaltig beeinträchtigen. Da diese Sitze nicht mehr die DINNorm erfüllen, erhalten sie kein GS-Zeichen. Alle in unserem Schaufenster auf den nächsten Seiten Frontsitze: pro & contra Ein Kindersitz für vorne? Oder doch lieber ein Heckmodell? Manches spricht für, einiges aber auch gegen die Frontsitze. Kind sitzt nahe an der Lenkachse +und Das beeinflusst das Lenkverhalten durch sein Gewicht kaum. Ausnahme: Sitze, die vor dem Lenker angebracht sind! bleibt frei für Einkäufe +oderDerdieGepäckträger Wickeltasche. Zusätzlich können Mama oder Papa sogar noch einen Rucksack schultern. Kinder haben eine freie Sicht auf ihre +Umwelt und können z.B. durch Handzeichengeben erste Erfahrungen im Verkehr sammeln. können mit ihrem Kind sprechen +undEltern seine Erfahrungen teilen, ohne dabei über die Schulter nach hinten rufen zu müssen. Frontsitze ermöglichen bei Trapezrahmen +ein leichteres Auf- und Absteigen. – Bei einem Sturz über den Lenker würde der Erwachsene auf das Kind fallen. Klar, dass Eltern deshalb umsichtig und vorausschauend fahren! – Ohne Windschutzscheibe bekommt das Kind viel Zugluft, Regen, Schmutzpartikel ab. – Niedrige Rückenlehnen und fehlende Kopfstützen können den Kopf in Kurven nicht stabilisieren; Nickerchen sind nahezu unmöglich. – Frontsitze sind nur bis 15 kg Körpergewicht des Kindes zugelassen (Hecksitze bis 22 kg). Dadurch verkürzt sich die Nutzungsdauer abhängig von der Statur des Kindes. – Bei kurzen Rahmen ist die Bewegungsfreiheit des Fahrers beim Treten und/oder Lenken durch den Sitz eingeschränkt; u.U. Lenker tauschen! Vor dem Kauf sollten Eltern entscheiden, welche Art der Befestigung sie wünschen. Modelle, die am Vorbau sitzen, drehen beim Lenken mit. Kauftipps Im Frontsitz können Kinder ihre Beobachtungen direkt mit den Eltern teilen. Während der Pause gilt: Das Rad nie unbeaufsichtigt stehen lassen, so lange der kleine Passagier im Sitz thront. Aber sicher! Helm auf! Kinder sollten immer einen Helm tragen. Mama und Papa auch. Stopp! Befindet sich ein Passagier im Sitz, wird das Rad nie unbeaufsichtigt abgestellt. Speichenfalle! Hängen Schals oder Bänder herab, die sich verfangen könnten? Check! Sind Gurt und Fußhalter geschlossen? Ist der Halteblock eingerastet? Tempo drosseln! Der Kopf Ihres Lieblings wird bei harten Brems- und Lenkmanövern nicht gehalten, weil es keine Kopfstütze gibt. Hände weg! Kinder dürfen nicht am Lenker der Großen mitlenken - sofort verbieten! 90 TREKKINGBIKE 3-2012 vorgestellten Modelle werden zwischen Lenker und Sattel angebracht. Bevor sich Eltern für ein Modell entscheiden, sollten sie sich mit den unterschiedlichen Möglichkeiten der Befestigung befassen. Viele Sitze werden am Steuerrohr oder am Oberrohr angebracht. Mit einem neuen Konzept bereichert der SafeFront von WeeRide die Auswahl: Er sitzt auf einer Stützstange, die zwischen Sattelstütze und Steuerrohr montiert wird. In Holland ist die Befestigung am Vorbau (Lenkerrohr) üblich, bei der der Sitz dem Einschlag des Lenkers folgt. Dabei wird der Platz für den Passagier nie eng. Gemäß den gesetzlichen Vorschriften der StVO ist die Benutzung von Frontkindersitzen in Deutschland generell nicht verboten. „Allerdings gibt es eine Verordnung des Bundesverkehrsministeriums, dass Sitze nicht an schwenkbaren Teilen des Rades angebracht werden dürfen“, sagt der Augsburger Rechtsanwalt und Verkehrsrechtsexperte Guido Brand. Da es sich dabei aber nicht um eine bindende Rechtsnorm handelt, ist die Benutzung von am Vorbau montierten Sitzen offenbar gestattet. „Wer ganz sicher gehen möchte, achtet beim Kauf darauf, ob der Sitz vom TÜV das GS-Prüfzeichen erhalten hat“, rät der Rechtsanwalt. Damit sind Eltern auf der sicheren Seite - und müssen sich nur noch entscheiden, welche Variante der Befestigung am besten zu ihren Vorlieben passt. Rahmen und Montage Eine Voraussetzung für sichere Fahrten mit dem Kindersitz ist das Rad der Eltern: Sofern nicht vorhanden, sollten kräftige Bremsen und ein stabiler Zweibeinständer nachgerüstet werden. „Für Frontsitze empfiehlt sich ein Rad mit langem, weiten Rahmen und breitem, hohen Lenker“, rät Martin Jörchel, Fahrradexperte im Verkehrserziehungsteam des Polizeipräsidiums Mannheim. Ersteres sorgt für Freiheit beim Treten, letzteres ermöglicht einen großen Lenkeinschlag und eine aufrechte Sitzhaltung. Die Montage ist leider ein Kapitel für sich. „Lassen Sie sich im Fachhandel beraten“, empfiehlt Jörchel. Das gilt auch für Modelle, die via Internet eingekauft wurden. Denn: Was nützt ein hochwertiger Sitz, wenn er laienhaft montiert ist... 1. Wo kaufen? Im Fahrradladen. Am besten bringen Eltern das eigene Rad dorthin mit, dann kann der Händler die Befestigungsmöglichkeiten prüfen. Problem: Viele Geschäfte haben keine oder nur eine begrenzte Auswahl an Frontsitzen vorrätig. Wer aufs Internet ausweicht, sollte den Sitz nach Erhalt gründlich in Augenschein nehmen: Gibt es scharfe Kanten, an denen sich das Kind verletzen könnte? Besitzen Gurte und Fußstützen einen großen Verstellbereich? Passt unser Kind in die Schale? Wirkt diese stabil? 2. Aus zweiter Hand ... ein Schnäppchen? Mitnichten! Wegen der Materialermüdung warnen Experten vor gebrauchten Sitzen, die älter als 5 Jahre sind. 3. Prüfzeichen TÜV-geprüfte Sitze erfüllen gängige DIN-Normen: aufs GS-Zeichen achten. 4. Zweiter Halteblock Wollen Mutter und Vater den Kindersitz benutzen? Dann lohnt es, gleich eine extra Halterung fürs zweite Rad zu kaufen. 3. Windschutz Im Frontsitz kriegen Kids Wind und Wetter voll ab. Ein aufsteckbarer Windschutz zahlt sich meist aus. Ein Windschutz hält Fliegen, Staub und Zugluft ab. FOTOS: HERSTELLER (8) Schaufenster: Kindersitze für vorne WeeRide SafeFront OKBaby Orion Auf der Stützstange, die zwischen Sattelstütze und Steuerrohr angebracht wird, lässt sich der Sitz nach vorn und hinten verschieben. Das Kind rückt damit näher zum Schwerpunkt des Rades, was bei den Fahreigenschaften positiv auffällt. Im Vergleich zu anderen Sitzen ist die Lehne sehr niedrig. Am Sitzbügel kann sich das Kind einhalten oder die Arme darauf ablegen. Bei größeren Passagieren, die mehr Platz benötigen, wird er einfach abgenommen. Der in Italien verbreitete Sitz besitzt ein Polster, das keine Wärme von aufgeheizten Schalen weiterleitet. An heißen Tagen ist das auch hierzulande praktisch. Vertrieb Preis / Gewicht Befestigung Besonderheiten Zubehör Vertrieb Preis / Gewicht Befestigung Besonderheiten Zubehör WeeRide Deutschland; Tel. 03 93 25/ 18 94 11; www.weeride.de 89,90 Euro / ca. 2,7 kg (inkl. Stützstange, Halterung) Passt für die meisten Rahmenformen; Steuerrrohrdurchmesser 28 mm - 55 mm; Durchmesser der Sattelstütze: bis 35 mm 5-Punkt-Gurt mit Sicherheitsschloss; höhenverstellbare Fußstützen, die eher kurz ausfallen; abnehmbares Polster; niedrige Lehne zusätzliche Stützstange für ein zweites Rad (29,00 Euro) OKBaby; Tel. +39/ 35/ 83 00 04; www.okbaby.it 73 Euro / ca. 2,1 kg (inkl. Halterung) am Steuerrohr (32 - 52 mm) und am Oberrohr (rund: 28 - 45 mm; oval: 28 - 80 mm) 3-Punkt-Gurt mit Sicherheitsschloss; stabiler Sitzbügel; 4-fach verstellbare Fußstützen, Polster abnehmbar Windschutz (74,50 Euro); Halteblock für Steuerrohr (14 Euro); Halteblock mit Neigungsstelle für Oberrohr (34 Euro) Hamax Discovery 101 Bobike Mini City In Deutschland zählt der Hamax Discovery 101 zu den am meisten verbreiteten Frontsitzen. Trotz seiner schlichten Optik und einfachen Ausstattung besitzt er genügend Funktionalität für kurze Wege im Alltag: Die Fußhalter sind einfach zu verstellen; der Drei-Punkt-Gurt verfügt über ein kindersicheres Schloss. In den Niederlanden ist Bobike Mini+ einer der meistgenutzten Fahrradsitze. Das neue Modell Mini City besticht durch zusätzliche Features, wie z.B. gepolsterte und ergonomisch geformte Schultergurte und eine bewegliche Greifstange, damit kleine Passagiere nicht am großen Lenker der Eltern mitsteuern wollen. Vertrieb Preis / Gewicht Befestigung Besonderheiten Zubehör Vertrieb Preis / Gewicht Befestigung Besonderheiten Zubehör Hamax; Tel. 00 43/ 76 12/ 6 43 48; www.hamax.com 74,90 Euro / ca. 2 kg (inkl. Halterung) Bügelhalter mit Haltebock am Steuerrohr, für Rundrohre (Durchmesser 32 - 52 mm) Leichtgängiges Gurtschloss mit Kindersicherung, höhenverstellbare Fußstützen Halteblock fürs Zweitrad (37,90 Euro) Dremefa bv; Tel. +31/ 313/ 47 86 30 ; www.bobike.com 84,95 Euro / 2,36 Gramm (lt. Hersteller) Der Montagebügel eignet sich sowohl für einen Standardlenkervorbau als auch für A-Head Lenker 3-Punkt-Gurt mit Ergo-Schulterteil, das das Kind besser halten soll, falls es einschläft; waschbares, wasserabweisendes Polster aufsetzbares Kopfteil mit Seitenwangen (25,95); Windschirm (29,95) 3-2012 TREKKINGBIKE 91 Schaufenster: Kindersitze für vorne 92 GMG Yepp mini Polisport Bilby Jr Eltern, die Crocs an ihren Füßen tragen, werden den Yepp mini lieben: Er ist aus demselben Kunststoff (EVA) gefertigt wie die Schuhe! Entsprechend komfortabel sitzen Kinder in der flexiblen, leicht federnden Schale, die in vielen Farben zu haben ist. Übrigens: Den Sitz gibt es auch als Heckmodell (Yepp Maxi). Die Frage, ob der Halteblock ans Steuerrohr des Rades passt, stellt sich beim Bilby Jr nicht: Polisport bietet das Modell auch mit einer Halterung an, die am Sitzrohr befestigt wird! Der Querbügel erschwert das Ein-/Aussteigen, aber das Kind kann sich daran festhalten und entwickelt kaum Interesse für den Lenker. Vertrieb Preis / Gewicht Befestigung Besonderheiten Zubehör Vertrieb Preis / Gewicht Befestigung Besonderheiten Zubehör GMG bv; Tel. 00 31/ 23/ 5 76 33 34; www.yepp.nl 82,50 Euro / ca. 2,4 kg (inkl. Halterung) Der Halteblock sitzt am Lenkerrohr und folgt dessen Bewegungen. Passend für Rohre mit Durchmesser 20 - 28 mm. An den Schultern gepolsterter 5-Punkt-Gurt mit kindersicherem Schloss; flexibler und weicher Haltegriff, optional mit Schlafrolle Windschutz (30,95 Euro); Schlafrolle (17,95 Euro); Schlafrolle mit Kuscheltier Miffy (24,95 Euro) Polisport; Tel. 0 03 51/ 2 56 41 02 30; www.polisport.com 39,95 Euro / ca. 2,3 kg (inkl. Halterung) Am Steuerrohr: Bügel mit Haltebock für Rundrohre 22 - 40 mm; am Sitzrohr: Bügel mit Halteblock für Rundrohre 28 - 40 mm Schale mit Helmaussparung, damit das Kind aufrecht sitzen kann; lange, 5-fach verstellbare Fußstützen, Gurtschloss mit Sicherung Windschutz (40,99 Euro); Halteblock für zweites Rad (13,49 Euro) Bellelli Rabbit Sportfix Qibbel Frontsitz Die Zehen-Optik der Fußstützen finden Kinder lustig. Eltern werden vor allem die eigens entwickelte Sportfix-Halterung schätzen, die sich dank zweier gebogener Bügel an den meisten modernen Rahmen befestigen lässt. Die hohen Wangen der Schale bieten etwas Halt, wenn der Kopf müde und schwer wird. Mit diesem Sitz können Eltern ihr Rad individuell stylen: Windschutz, Sitzpolster und passende Taschen gibt es in vielen Musterkombis. Der Fronsitz wird an der Lenksäule befestigt und macht die Drehbewegung beim Lenken mit. Sehr solide Verarbeitung und stabile Schale durch die Kombination aus Metall und Kunststoff. Vertrieb Preis / Gewicht Befestigung Besonderheiten Zubehör Vertrieb Preis / Gewicht Befestigung Besonderheiten Zubehör Bellelli SRL; www.bellelli.com 39,95 Euro / ca. 2 kg (inkl. Halterung) Sportfixhalterung für ovale Rohre mit Durchmesser: 30 - 55 mm (Breite) und 30 - 55 mm (Länge) Schale mit Lüftungsöffnungen; Greifbügel zum Festhalten als Accessoire; stufenlos verstellbare Fußstützen; 3-Punkt-Gurt Windschutzscheibe (24,95 Euro); Greifbügel; Sportfixhalterung für zweites Rad (16,95 Euro) TREKKINGBIKE 3-2012 Qibbel; Tel. 00 31/ 180/ 51 25 55; www.qibbel.nl 67,95 Euro / 4,0 kg (inkl. Halterung und Windschutz) passt für Lenksäulen mit Durchmesser 22 - 28 mm doppelwandige Kunststoffschale mit Metallbügel; Neigungswinkel dreifach verstellbar; kindersicheres Gurtschloss; 3-Punkt-Gurt Windschutzscheibe (27,40 Euro); Haltegriff mit Hupe und Bildrolle (14,95 Euro) © Foto: Daniel Simon www.trekkingbike.com TESTABO JETZT 2 × TREKKINGBIKE TESTEN + GESCHENK NUR 6,50 € (statt 9,80 €) TREKKINGBIKE-TRINKFLASCHE n passt in alle gängigen Flaschenhalter n Füllmenge: 750ml AUCH E IV INKLUS l ita dig R FÜR NU 1 EMUEHRR! O TREKKINGBIKE-GLASBECHER-SET n aus gefrostetem Glas HIER DIREKT BESTELLEN: abo.trekkingbike.com/5071b qJa, ich teste die nächsten 2 Ausgaben TREKKINGBIKE für € 6,50 qzusätzlich bestelle ich das Digital-Abo für nur € 1,– mehr. Wenn ich bis 10 Tage nach Erhalt der zweiten Ausgabe nichts Gegenteiliges von mir hören lasse, bin ich damit einverstanden, TREKKINGBIKE für mindestens ein Jahr (6 Ausgaben) zum derzeit gültigen Preis von € 27,– (Deutschland), € 36,30 (sonstiges Ausland), inklusive Porto und Versandkosten zu erhalten. Nach diesem Jahr kann ich die Lieferung jederzeit stoppen. Wichtig: Kurzabo-Angebote sind zum persönlichen Kennenlernen der Zeitschrift und können daher nur ein Mal pro Haushalt genutzt werden (Geschenkabos sind ausgeschlossen). Als Geschenk erhalte ich (bitte nur ein Geschenk ankreuzen): das TREKKINGBIKE-Glasbecher-Set (ZTR11) die TREKKINGBIKE-Trinkflasche (ZTR13) der TREKKINGBIKE-Sattelschutz (ZTR05) das TREKKINGBIKE-Buff-Tuch (ZTR18) Anschrift des Auftraggebers *Lieferung solange der Vorrat reicht. 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