wohn visionen

Transcrição

wohn visionen
AUSGABE 2 | 2011
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EDITORIAL
REGISTER
TITELTHEMA
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3.
INHALT
LIEBE LESERINNEN
UND LESER,
zwischenzeitlich haben wir unser an einer eigenen
Hausfassade am Borsigplatz angebrachtes Banner
„Wir gratulieren dem BVB zur Deutschen Meisterschaft!“ wieder eingerollt und verwahren es für den
nächsten Erfolg „unserer“ Borussia. Stellvertretend
für die vielen Fans aus unserem Mitgliederkreis war
die öffentliche Gratulation auch als Dank und Anerkennung zu verstehen: für mitreißenden Offensivfußball, tolle Tore
und die geschlossene Mannschaftsleistung des jungen Teams.
In der Beilage dieses Sparbau-Magazins finden Sie die bezirksweise
geordneten Namen der im Mai 2011 von Ihnen gewählten Vertreter/
-innen und Ersatzvertreter/-innen. Satzungsgemäß üben die neuen
119 Vertreter (bislang 115) nunmehr für die nächsten fünf Jahre
die Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsrechte aller Mitglieder
aus. Der Anstieg um vier Vertreter ist auf steigende Mitgliederzahlen
zurückzuführen.
Aus dem bisherigen Vertreterkreis wurden 75 Personen (65,2 %)
wiedergewählt, 44 sind somit neu in das oberste Genossenschaftsgremium eingezogen. Wir danken allen Mitgliedern, die ihrem Wahlauftrag nachgekommen sind, sowie allen gewählten Vertretern und
Ersatzvertretern für ihre Bereitschaft, sich zum Wohle der Genossenschaft ehrenamtlich zu engagieren. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! Allen ausgeschiedenen Vertretern danken wir für das
immer angenehme und vertrauensvolle Miteinander in den vergangenen Jahren.
Im Rahmen der Vertreterversammlung am 28. Juni wurde auch der
Aufsichtsrat wieder- bzw. neugewählt. Allen „neuen“ und „alten“ Mitgliedern sagen wir ein herzliches Dankeschön: für ihre Einsatzbereitschaft und die verantwortungsvolle Unterstützung des Vorstandes.
Im Namen des Gesamtvorstandes und aller Mitarbeiter/-innen des
Spar- und Bauvereins wünsche ich Ihnen sonnige und erlebnisreiche
Sommerferien im Familien- und Freundeskreis. Sollten Sie die freie
Zeit noch nicht vollständig verplant haben – im aktuellen Magazin
finden Sie u. a. auch einige Vorschläge für ein interessantes, kostengünstiges Kulturprogramm.
Herzliche Grüße von Haus zu Haus!
1.
TITELTHEMA
3 > Zukunft wird heute gemacht!
SPARBAU
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Modernisierungsleistungen 2011
Ein Tag im Leben von: Philipp Reker
Wo war was los?
Kurz notiert
Sonderkonditionen für Bewohner der
Spar- und Bauverein eG
10 > Unser Zinsangebot
NAHAUFNAHMEN
2.
8 > Dortmunder Familienbüros im Überblick
8 > Kultur für den kleinen Geldbeutel
ALLTAGSLEBEN
9 > Wie Sie den Sommer gesund genießen
9 > Lebensretter Rauchmelder
ANSICHTSSACHEN
11 > Das zweite Wohnzimmer im Althoffblock
11 > Unterstützungsaufruf an alle „Amazons“
11 > Nachbarschaftsfrühstück im Uhlandblock
UND AUSSERDEM …
12 > Gewinnspiel
12 > Sparaktion
4.
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Wohn- und
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TITELFOTOS:
Meisterfeier am Borsigplatz
Fotovoltaik auf den Dächern von Bodelschwingh
IMPRESSUM
Herausgeber
Spar- und Bauverein eG Dortmund, Kampstraße 51,
44137 Dortmund, Tel.: 02 31/18 20 3-0, Fax: 02 31/18 20 3-1 66
Internet: www.sparbau-dortmund.de
E-Mail: [email protected]
Gestaltung
BJS Werbeagentur GmbH, 45141 Essen
Internet: www.bjs-werbeagentur.de
Gewährleistungs- und Haftungsausschluss
Franz-Bernd Große-Wilde
Vorstandsvorsitzender
Die im Sparbau-Magazin bereitgestellten Informationen werden sorgfältig recherchiert und geprüft. Dennoch kann keine
Garantie für Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen werden. Alle Angaben erfolgen entsprechend ohne Gewähr. Insbesondere können sie keinesfalls eine rechtsverbindliche Auskunft oder Rechtsberatung ersetzen. Eine Haftung für Fehler
oder Auslassungen müssen wir daher ausdrücklich ablehnen.
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SPARBAU
SPARBAU
WOHNQUALITÄT IM FOKUS
SPEZIALIST FÜR FAIRE PREISE
Modernisierungsleistungen 2011
Ein Tag im Leben von: Philipp Reker
Modernes Wohnen mit zeitgemäßen energetischen Standards
zu erschwinglichen Mietpreisen – mit diesem Anspruch werden
2011 rd. 7,8 Mio. € in Großmodernisierungsmaßnahmen der
Genossenschaft und ihrer Tochtergesellschaft Spar- und Bauverein Betreuungs- und Verwaltungsgesellschaft mbH investiert. Zusammengefasst flossen in den letzten fünf Jahren rd.
150 Mio. € in Erhalt, Sanierung oder Modernisierung des Hausbestandes sowie in Neubauprojekte.
Seit 2007 kümmert sich Philipp Reker bei der Spar- und Bauverein eG um die Kalkulation der Mieten für die Bestandswohnungen. Hauptaufgabe ist es, Entscheidungsvorlagen für Vorstand
und Prokuristen zu Mietstruktur und möglichen Mietveränderungen vorzubereiten. Dabei arbeitet er eng mit Vermietungsund Modernisierungsabteilung sowie öffentlichen Stellen zusammen und steht den Bewohnern bei Fragen rund um die
Miete mit Information und Beratung zur Seite.
2011 werden Gebäudesubstanz sowie Wohnumfeld von ca. 340
Wohnungen sowie einer Gewerbeeinheit optimiert. Die Spanne
reicht von Wohnquartieren aus der Gründerzeit bis hin zu Bauten aus den 1970er Jahren. Dabei geht es neben der energetischen Optimierung auch um die effektive, kostengünstige
Überarbeitung historischer Bauwerke, die nur kleinere energetische Anpassungen und eine optische Aufwertung benötigen.
Umfassender Wohnkomfort:
Lange Fuhr & Schweriner Straße
Besonders eindrucksvoll zeigt sich der Modernisierungserfolg
an den massiven Bauten „Lange Fuhr 9 – 95“ in DortmundDorstfeld und „Schweriner Straße 5 – 9“ in Unna aus den 1970er
Jahren mit je rd. 70 Wohneinheiten. Dank einer raffinierten
Farbgestaltung mit abgesetzten Kratzputzelementen entstand
ein heller, freundlicher Gesamteindruck. Außerdem erfolgte
eine komplette Wärmedämmung der Gebäude; unzeitgemäße
Fenster wurden gegen doppelverglaste Kunststoff fenster ausgetauscht. Aus den vorhandenen Kalt- wurden Warmdächer,
und alle Balkone erhielten einen Fliesenbelag bzw. eine kunststoffbeschichtete Oberfläche.
Ansehnliches Ergebnis: Modernisierung Lange Fuhr, Do-Dorstfeld
Highlight beider Maßnahmen: Nach Abschluss der Arbeiten
werden nahezu alle Wohnungen barrierefrei erreichbar sein.
Bisher war für den Zugang zur vorhandenen Aufzuganlage die
Überwindung einiger Treppenstufen vonnöten. Ein Durchbruch in den Fahrstuhlschacht bei fünf von sechs Eingangsbereichen macht nun den direkten Zutritt von außen möglich. Da
der Aufzug in allen Stockwerken hält, ist der barrierefreie Zugang perfekt. Für das gelungene Ergebnis in beiden Projekten
wurden insgesamt 4 Mio. € eingeplant.
Nachhaltige Aufwertung: Oberbank
500.000 € entfallen 2011 auf die Modernisierung des 1979 errichteten Wohngebäudes „Oberbank 9 – 11“. Die neugestalteten
Fassaden erstrahlen in sauber verarbeiteten Rot- und Grautönen,
neue Fliesen für die Laubengänge der 13 Wohneinheiten machen das attraktive Erscheinungsbild komplett. Hinzu kommen
moderne Wohnungseingangstüren in dezenten Grautönen, die
sowohl einen verbesserten Sicherheitsstandard als auch die Vorgaben zu Schall-, Wärme- und Brandschutz erfüllen.
Moderne Aussichten: Am Spörkel
MODERNISIERUNGEN 2011
SPAR- UND BAUVEREIN EG
Projekt
Stadt/Stadtteil
Investitionsvolumen (in Euro)
Lange Fuhr 91 – 95
Do-Dorstfeld
2,1 Mio.
Schweriner Straße 5 – 9
Unna
1,9 Mio.
An der Gosekuhle 7 – 13
Do-Wambel
Arcostraße 1 – 7
Do-Neuasseln
850.000
Oberbank 9 –11
Do-Dorstfeld
500.000
Uhlandstraße 126 –146, Herderstraße 88, 90,
Rückertstraße 20 – 26
Do-Nord
292.000
1 Mio.
6,642 Mio.
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SPAR- UND BAUVEREIN BETREUUNGS- UND VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH
Projekt
Stadtteil
Am Spörkel 2, 2a, 4, 4a, 4b
Do-Barop
EG UND GMBH GESAMT
Investitionsvolumen (in Euro)
1,15 Mio.
7,792 Mio.
Energetisch wie optisch zeitgemäßes
Wohnen: Um die in den 1980er Jahren
erbauten Wohngebäude „Am Spörkel“
den damit verbundenen Anforderungen
anzupassen, wurde in der Tochtergesellschaft der Spar- und Bauverein eG entschieden, umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen durchzuführen. Dazu
wurden die 57 Wohneinheiten des Quartiers in zwei Bauabschnitte aufgeteilt. Die
Aufarbeitung der Gebäude „Am Spörkel
1, 1a, 1b, 3“ mit 27 Wohneinheiten erfolgte bereits 2010; für den zweiten Bauabschnitt „Am Spörkel 2, 2a, 4, 4a, 4b“ in
2011 sind 1,15 Mio. € eingeplant.
07.30 | Der Arbeitstag beginnt: Rechner einschalten und die (zahlreichen)
neuen E-Mails beantworten.
8.15 | Als Nächstes heißt es, die Anpassung der Wohnungen in einem 1914
gebauten Objekt an den Dortmunder Mietwertspiegel zu berechnen. Ortsüblich werden bei vergleichbarer Ausstattung monatlich 4,70 €/m2 verlangt.
Bei der Spar- und Bauverein eG werden die Möglichkeiten nach Mietwertspiegel jedoch in der Regel nicht ausgeschöpft. So ergibt sich denn auch für dieses
Objekt eine deutlich geringere Neumiete von 4,40 €/m2 bzw. 4,50 €/m2 (mit
Badmodernisierung).
9.30 | Bearbeitung des Posteingangs: eine wichtige Aufgabe, weil immer
Bewohneranfragen dabei sind, deren Beantwortung auf der Prioritätenliste
ganz oben steht.
10.45 | Nach dem Geburtstagsständchen für einen Kollegen ist beim Frühstück kurz Gelegenheit, sich auszutauschen – neben Beruflichem kommt da
auch schon mal die Borussia mit ins Spiel ...
11.00 | Für einige Mieterhöhungen stehen die Zustimmungserklärungen der
Bewohner noch aus. Gemeinsam mit dem kaufmännischen Prokuristen wird
das weitere Vorgehen abgestimmt: zunächst einmal eine freundliche Erinnerung – per Brief oder Telefon.
11.10 | Nun müssen Schreiben zu einer Mieterhöhung erstellt werden, die sich
aus der fälligen Anpassung an den aktuellen Mietwertspiegel ergibt. Besonderes Augenmerk liegt immer darauf, den betroffenen Bewohnern die Anhebung ausführlich und sorgfältig zu erklären.
12.15 | Anruf beim Amt für Wohnungswesen: Die Spar- und Bauverein eG will
in öffentlich gefördertem Wohnungsbestand einige genehmigungspflichtige
Klein-Modernisierungen – Bad, Heizung oder Fenster – durchführen. Bei
solchen Wohnungen darf der Vermieter nicht mehr als die sog. Kostenmiete
verlangen, die zur Deckung der laufenden Aufwendungen notwendig ist. Die
Genossenschaftsforderungen liegen immer deutlich niedriger; auch der vom
Amt errechnete zulässige Modernisierungsaufschlag wird nur zum Teil an die
Bewohner weitergegeben.
12.45 | Herr Reker nutzt die Mittagspause, um bei einem Spaziergang auf
dem Boulevard Kampstraße den Kreislauf in Schwung zu bringen.
13.30 | Weiter geht´s: Besprechung mit der Leiterin der Vermietungsabteilung. Thema ist die Mietpreisstruktur im Hausbestand; gemeinsam wird überlegt, wo welche neuen Zielmieten angemessen und nötig sind.
14.15 | Ein ungehaltener Bewohner ruft wegen einer Mieterhöhung an. Er
möchte wissen, was die Genossenschaft mit den zusätzlichen Erträgen macht.
Die Auskunft, dass sie im Einklang mit der Satzung konsequent in Neubau, Instandhaltung und Modernisierungsmaßnahmen reinvestiert werden, stimmt
ihn wieder versöhnlich. Zumal die Miete, wie er selber sagt, für Dortmunder
Verhältnisse ja immer noch „supergünstig“ ist.
14.45 | Rücksprache mit dem zuständigen Bauleiter über den Baufortschritt
einer Badezimmermodernisierung: Hier muss Herr Reker vor allem deshalb auf
dem Laufenden sein, weil er auch für die Ankündigung von Modernisierungsmaßnahmen zuständig ist. Entsprechend wird er nicht selten auf deren Fortgang angesprochen und möchte zuverlässig Auskunft geben können.
15.00 | Jetzt schnell noch die unterschriebene Tagespost kuvertieren ...
15.10 | ... bevor es sportlich wird: Letzte Aufgabe des Tages ist die gemeinsame Planung des diesjährigen Drachenbootrennens im Organisationskomitee.
16.00 | Der Schreibtisch ist (beinahe) leer, der E-Mail-Eingang ebenfalls –
so steht dem verdienten Feierabend nichts mehr im Wege.
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SPARBAU
SPARBAU
Am 26. Mai 2011 präsentierten Vertreter aus Genossenschaft,
Politik und Stadtverwaltung der Presse die mittelfristig geplante
Neubebauung des Sparbau-Grundstücks „Bergparte – Gevelsbergstraße“ in Do-Schüren. Vorgesehen ist die Realisierung der für
Nordrhein-Westfalen bislang größten Klimaschutzsiedlung, die
insgesamt mehr Energie erzeugen wird, als sie verbraucht.
WO WAR WAS LOS?
Wieder- und Neuwahl des Aufsichtsrats: Auch das gehörte zu den
Aufgaben der Vertreterversammlung am 28. Juni 2011. Dabei wurden für Friedhelm Flottmann und Josef Hershoff, die nach 15- bzw.
12-jähriger Mitarbeit ausschieden, zwei neue Mitglieder bestimmt:
Heinz-Josef Kuhn sowie Dr. Martin Sprungala.
Aufsichtsratsvorsitzer Peter Lauber (l.) dankte Josef Hershoff für die gute
Zusammenarbeit.
Ein feucht-fröhliches Vergnügen: Zahlreiche Bewohner und Nachbarn besuchten am 18. Juni 2011 trotz Regenwetter das Sommerfest des Nachbarschaftstreffs Im Spähenfelde, eine Kooperation
von Spar- und Bauverein eG und Planerladen e. V. Oberbürgermeister Ullrich Sierau (r.) steuerte als
Ehrengast ein Grußwort bei; dann sorgte
ein attraktives Programm für einen gelungenen Nachmittag, bei dem sich die Gäste
auch über das vielseitige Freizeitangebot
des Treffs informieren konnten.
„So will ich im Alter leben“: Unter diesem Motto stand der
4. Wohnungsmarkt in der Berswoldthalle am 27./28. Mai 2011.
Im Rahmen einer Präsentation und an einem eigenen Stand
wurde das breite genossenschaftliche Angebot an bedarfsgerechtem Wohnraum für jede Lebensphase vorgestellt.
Was wird hier gespielt? Zur Beantwortung dieser Frage wurden am
15. April 2011 Kinderwünsche zur Neugestaltung der Spielfläche im
Innenhof Althoffblock gesammelt. Die kleinen Planer waren mit
Begeisterung bei der Sache und steuerten viele gute Ideen bei.
MEHRFACH AUSGEZEICHNETE LEISTUNG
Preisverleihung „Preis Soziale Stadt 2010“
Engagement gewinnt:
Im bundesweiten Wettbewerb „Preis Soziale
Stadt 2010“ wurde am
13. Januar 2011 auch
das Quartiermanagement Scharnhorst-Ost ausgezeichnet. Die Initiative von Sparund Bauverein eG in Kooperation mit weiteren Dortmunder
Wohnungsunternehmen und der Stadt Dortmund fördert auch
im Jahr 2011 auf vielfältige Art und Weise das Zusammenleben
in harmonischer Nachbarschaft – z. B. durch Organisation eines
Blumenmarkts oder eines Stadtteilquiz.
Für das Mehrgenerationenwohnen im Generationenweg 1, DoBrünninghausen, erhielt die Spar- und Bauverein eG eine Anerkennung im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs „Genossenschaftspreis Wohnen“. Verliehen wurde die Anerkennung am
7. Juni 2011 in Berlin von GdW-Präsident Axel Gedaschko (GdW
Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.) und Staatssekretär Rainer Bomba (Bundesministerium
für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung).
Der Neubau Generationenweg 1 hat bereits am 26. Mai 2011 einen
Architektursonderpreis der Jury „PROM des Jahres“ der RWE Vertrieb AG erhalten. Britta Schmeck (Spar- und Bauverein eG) und
Dirk Becker (Architekturbüro Post & Welters) freuten sich stellvertretend
über die Auszeichnung.
KURZ NOTIERT
Angelika Rademacher
Herzlichen Glückwunsch & alles Gute!
Auch für das letzte Halbjahr gibt es wieder
über besondere Anlässe innerhalb der Sparbau-Belegschaft zu berichten. Den Anfang
machte noch im Dezember 2010 das 30-jährige Dienstjubiläum von
Simone Netz, Mitarbeiterin der Registratur. Und
nach der Verabschiedung von Geschäftsführer
Claus Bunte in den verdienten Ruhestand am
30. März ging es am 1. April 2011 festlich weiter:
Gefeiert wurden 40 erfolgreiche Arbeitsjahre der
Vorstandsassistentin Angelika Rademacher.
Simone Netz
Türöffner gesucht?
Wer sich schon einmal ausgesperrt hat, kann ein Lied davon singen: Qualität, Service und das Preis-Leistungs-Verhältnis lassen
bei Schlüsseldiensten oft zu wünschen übrig. Auf der sicheren
Seite sind Sie mit einem bewährten Partner der Spar- und Bauverein eG. Das Unternehmen Sicherheitstechnik August bietet
unter der Rufnummer 02 31/14 03 30 rund um die Uhr einen Notdienst an und öffnet schnell und zuverlässig alle Türen – zum
Festpreis von 35 € bis 17 Uhr und 65 € außerhalb der Geschäftszeiten (jeweils plus Materialkosten).
Fröhliche Gesichter bei der Spendenübergabe
Schluss mit dem Katzenjammer
Ein Herz für Tiere: Dafür steht eine Sparbau-Spende in Höhe
von 1.000 € an den Tierschutzverein in Unna. Unterstützt wird
damit der Kampf gegen die Verelendung heimatloser, verwilderter Katzen, die sich unkontrolliert vermehren – ein Problem,
mit dem sich z. B. die Sparbau-Mitglieder in der Schweriner
Straße 5 – 9 konfrontiert sahen. Inzwischen gibt es eine nachhaltig gute Lösung für Mensch und Tier: Die Katzen werden
eingefangen, medizinisch versorgt, kastriert und schließlich
vermittelt oder wieder in die Freiheit entlassen.
SIE SIND EINGELADEN!
Bitte vormerken: Am 17. September 2011 findet ab
11 Uhr bei hoffentlich schönem Wetter ein Sommerfest in der Funkturmsiedlung statt!
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NAHAUFNAHMEN
ERSTE HILFE FÜR ELTERN
Dortmunder Familienbüros im Überblick
ALLTAGSLEBEN
KEIN TEURER SPASS
LEBENSRETTER RAUCHMELDER
Kultur für den kleinen Geldbeutel
Warum Sie ihn brauchen und worauf es beim
Kauf ankommt
In Dortmund muss man nicht Krösus sein, um Kunst und Kultur zu genießen. Auf Anregung einer Anwohnerin haben fünf
Ehrenamtliche des Nachbarschaftstreffs im Althoffblock in
wochenlangen Recherchen das Faltblatt „Kultur für den kleinen Geldbeutel“ zusammengestellt. Die Preise der aufgenommenen Angebote liegen zwischen 0 € und max. 10 €; eine Auswahl daraus stellen wir Ihnen hier vor.
Eltern werden ist nicht schwer – Eltern sein kann sich jedoch
als ziemlich aufreibend erweisen. Zum Glück muss diese anspruchsvolle Aufgabe in Dortmund nicht allein bewältigt werden. Die Stadt hat für jeden Bezirk ein eigenes Familienbüro
eingerichtet, das Elternpaaren wie Alleinerziehenden vor Ort
mit Rat und Tat zur Seite steht. Ein kostenloser Service, der vor
allem Neu-Dortmundern das Familienleben erleichtert.
❯ Unterstützung bei der Suche nach Betreuungsmöglichkeiten – ob Schule oder KiTa, Tagesmutter/-vater oder
Babysitter –,
❯ Zugang zu frühkindlichen Bildungsmaßnahmen,
❯ Hinweise auf interessante Freizeit-, Sport- und Kulturangebote und
❯ gezielte Hilfestellung bei individuellen Anliegen.
Die Kooperation mit den Dortmunder Seniorenbüros im
Rahmen der Aktion „Hand in Hand“ eröffnet zusätzlich verschiedene Möglichkeiten, an generationenübergreifenden
Projekten wie z. B. den „Lesepaten“ teilzunehmen.
So kommen Sie dran.
Alle Familienbüros haben montags und donnerstags von
8.30 Uhr bis 10.30 Uhr sowie nach Vereinbarung geöffnet.
Adressen und Telefonnummern Ihrer Ansprechpartner
erfahren Sie über die Familienhotline 02 31-50-1 31 31 oder
im Online-Familienportal der Stadt Dortmund unter
www.familie.dortmund.de. Hier stehen neben Info-Flyern
zum Download zahlreiche weitere Tipps bereit – von reizvollen
Ausflugszielen bis hin zu kinderfreundlichen Restaurants.
Wie Sie den Sommer gesund genießen
Temperaturen über der 30°-Marke, hohe Luftfeuchtigkeit,
kein Wind: Solche Wetterverhältnisse verderben vielen
Menschen den Spaß am Sommer und können insbesondere
Senioren und Herz-Kreislauf-Patienten gefährlich werden.
Wir verraten Ihnen, wie der Körper auf Hitze reagiert und
was Sie für Gesundheit und Wohlbefinden tun können.
Das körpereigene Kühlsystem ...
Das können Sie haben.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung
kleiner wie großer Neubürger. Deshalb können alle frischgebackenen Eltern sowie neu zugezogene Familien mit einem
Willkommensbesuch ihres Familienbüros rechnen. Die Ansprechpartner stellen sich vor und informieren über Angebote und Leistungen im Bezirk. Darüber hinaus erhalten alle
„Kunden“ auf Anfrage
HITZESCHUTZ VON A BIS Z
Museen und Galerien: Samstags können Sie in vielen städtischen Museen die Dauerausstellung kostenlos besichtigen;
im Kindermuseum mondo mio und in der Galerie Torfhaus
fällt generell nur der Eintritt in den Westfalenpark an. Ebenfalls umsonst ist der Besuch verschiedener Galerien: Künstlerhaus, Dortmunder Kunstverein, Torhaus Rombergpark etc.
Theater: Veranstaltungen des Kinderkulturcafés im Regenbogenhaus sind kostenfrei (plus Eintritt Westfalenpark);
preiswert sind z. B. das Kindertheater im Balou oder das
Fletch Bizzel. Für Erwachsene sind u. a. Balkonplätze im
Schauspiel Dortmund günstig; freien Eintritt haben Sie beim
Micro!Festival: 2. – 4. September auf dem Friedensplatz.
Musik: Im Konzerthaus sind Karten z. T. für unter 10 € zu
haben; kostenfreie Veranstaltungen können Sie u. a. im
Orchesterzentrum, im Jazzclub domicil und in Dortmunder
Kirchen besuchen.
Film: Ermäßigte Tickets gibt es an den Kinotagen: montags
im Camera und Roxy, dienstags in Schauburg und CineStar.
Schach: An den Turnieren der 21 Vereine können Sie kostenfrei oder gegen ein geringes Entgelt teilnehmen.
Preiswerte, z. T. auch kostenlose Vorträge, Ausstellungen, Lesungen und vieles mehr stehen auch bei Bibliotheken, Begegnungszentren und Weiterbildungseinrichtungen auf dem Programm. Und wenn Sie noch mehr wissen möchten: Auf Anfrage unter [email protected] oder
Tel.: 02 31/7 21 49 70 erhalten Sie das Faltblatt als Download.
Steigen die Temperaturen an, kommt das körpereigene
„Kühlsystem“ in Gang: Die Gefäße werden erweitert und
die Schweißproduktion wird erhöht. Denn verdunstender
Schweiß wirkt kühlend und verhindert, dass die Körpertemperatur ansteigt. Bei extremen Wetterbedingungen kann
dieses System jedoch überlastet werden; ein paar einfache
Regeln helfen gesundheitliche Probleme zu vermeiden.
Bei Wohnungsbränden kommt nicht nur die Einrichtung zu
Schaden; viel zu oft können Bewohner und Nachbarn nur
schwer verletzt oder gar nicht mehr gerettet werden. Eine
große Zahl solcher Tragödien ließe sich mit einem kleinen
Gerät ganz einfach verhindern. Falls Sie noch keine Rauchmelder haben, erfahren Sie hier, warum sie so wichtig sind
und worauf es bei Kauf und Installation ankommt.
Wenn´s raucht ...
... muss noch kein Feuer ausgebrochen sein. Rauchmelder machen mit einem unüberhörbaren Alarmton auf jede überhitzungsbedingte Lufttrübung aufmerksam, die z. B. durch defekte Elektrogeräte, überlastete Elektroverteiler wie 12-fachSteckdosen, Geschirrtuch oder Zeitung auf dem vermeintlich
abgekühlten Ceranfeld entsteht. Oft lässt sich ein Brand so
noch verhindern oder schnell löschen; in jedem Fall aber sorgt
der Alarm dafür, dass Sie den Gefahrenbereich unverletzt verlassen können. Wichtig ist das vor allem nachts, denn der
hochgiftige (Schmor-)Brandrauch macht nicht wach, sondern
ohnmächtig.
... braucht Ihre Hilfe!
❯ Regel Nummer eins: reichlich trinken! Schon an normalen Tagen brauchen Sie 2 l Flüssigkeit; ist es sehr heiß, ist
mindestens die doppelte Menge nötig. Bevorzugen Sie
mineralhaltige Getränke wie Mineralwasser und Fruchtsäfte: Sie ersetzen Salz und Mineralien, die wir durch
Schwitzen verlieren.
❯ Essen Sie viel Salat und Obst und verzichten Sie auf Wein
und Bier. Fettreiche, schwer verdauliche Mahlzeiten und
Alkohol belasten zusätzlich den Kreislauf.
❯ Ziehen Sie sich luftig, hell und kunstfaserfrei an, um
einem Hitzestau im Körper vorzubeugen.
Sparen Sie nicht am falschen Ort!
Bei Rauchmeldern können billige Angebote brandgefährlich
werden, weil oft die Qualität nicht stimmt. Darauf müssen Sie
achten:
❯ Herstellung nach DIN EN 14604, GS- und VDS-Zeichen,
❯ Schutzgitter an den Lufteintrittsöffnungen gegen Staubablagerungen und das Einnisten von Kleingetier,
❯ Mitlieferung einer hochwertigen Batterie mit mindestens 12 Monaten Laufzeit,
❯ Warnfunktion bei nachlassender Batterieleistung,
❯ Vermeiden Sie schwere körperliche Arbeit und treiben Sie
Sport – wenn überhaupt – nur früh morgens oder abends.
❯ Testknopf zur Funktionsprüfung und optische
Betriebsanzeige,
❯ Lüften Sie früh am Morgen und am späten Abend gründlich durch. Tagsüber sollten Fenster, Rollläden, Jalousien
und Vorhänge geschlossen bleiben.
❯ ausführliche Gebrauchsanweisung und
Montageanleitung.
❯ Erleichterung zwischendurch verschafft ein kaltes Bad
für Unterarme und Füße. Es verengt kurzzeitig die Gefäße und stärkt so den Kreislauf.
Weitere Informationen ...
... rund um Sommerhitze und Gesundheit finden Sie im Internet z. B. unter www.lgl.bayern.de/gesundheit/sonne.htm
oder www.onmeda.de (Suchfeldeingabe: Tipps gegen Hitze).
Und so sieht die richtige Montage aus: immer an der Decke,
mindestens 60 cm Abstand zur Wand und auf keinen Fall in
der Nähe von Deckenbeleuchtung, Kochstellen oder anderen
rauch- bzw. dampferzeugenden Einbauten.
Heißer Tipp
Ein sicheres und vergleichsweise günstiges Gerät hält Ihre
Spar- und Bauverein eG zum Einkaufspreis von 12,90 € für
Sie bereit. Anruf bei der Zentrale genügt: 0231/18 20 30!
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SPARBAU
ANSICHTSSACHEN
RICHTIG VERSICHERT?
Sonderkonditionen für Bewohner der
Spar- und Bauverein eG
Viele von Ihnen haben sicher schon einmal ihre Privathaftpflicht oder Hausratversicherung in Anspruch nehmen müssen
– sei es aufgrund eines Missgeschicks bei einem Besuch bei
Bekannten oder etwa wegen Diebstahls des eigenen Fahrrads.
Gerade in solchen Situationen ist es hilfreich, einen kompetenten Ansprechpartner der Versicherung an seiner Seite zu wissen.
Mit Sicherheit gut beraten
In allen Fragen rund um das Thema Versicherungen steht Ihnen das Versicherungsbüro
Winkler als Servicepartner der Spar- und Bauverein eG gern zur Verfügung. Hier haben Sie
als Neukunde auch die Möglichkeit, Sonderkonditionen für Ihre Privathaftpflicht- und
Ihre Hausratversicherung zu erhalten.
Schnelle Hilfe garantiert
Im Schadensfall erwarten Sie ebenfalls Vorteile. Innerhalb von
24 Stunden nach Ihrer Meldung organisiert das Versicherungsbüro eine Schadensbesichtigung, und es werden zeitnahe
Maßnahmen zur Schadensbehebung vereinbart. Im Rahmen
der Regulierungsvollmacht des Servicepartners erhalten Sie innerhalb von drei Tagen nach Rechnungseingang im Versicherungsbüro Ihr Geld per Banküberweisung.
Überzeugen Sie sich selbst ...
... und vereinbaren Sie einen persönlichen
Besprechungstermin:
Allianz Vertretung Rütter
Inhaber: Patrick Winkler
Burgstraße 2
45721 Haltern am See/Lippramsdorf
Tel.: 0 23 60/9 00 30
Fax: 0 23 60/9 00 32
www.versicherungsbuero-winkler.de
DAS ZWEITE WOHNZIMMER IM ALTHOFFBLOCK
Ich werde oft gefragt, warum sich in meinem Lokal „Zum
Volmarsteiner Platz“ so viele Genossenschaftsmitglieder treffen.
Vielleicht liegt es an der familiären Atmosphäre – wir bieten
nicht nur gute Produkte zu fairen Preisen, sondern begegnen
unseren Gästen immer mit Herzlichkeit und legen viel Wert auf
das persönliche Gespräch. Wichtig ist sicher auch unsere Eingebundenheit in den Althoffblock, wo wir viele Menschen mit Namen kennen und z. B.
auch mit dem Nachbarschaftstreff zusammenarbeiten. Ich finde es jedenfalls schön,
dass wir bei Jung und Alt gleichermaßen Anklang finden – und als Sparbau-Vertreterin
freue ich mich besonders darüber, dass man hier über die Genossenschaft nur Gutes
hört. Schöne Wohnungen, immer ein Ansprechpartner, toller Service: Bei uns im Quartier möchten alle bei der Spar- und Bauverein eG wohnen.
❯ Liane Neff
UNTERSTÜTZUNGSAUFRUF AN ALLE „AMAZONS“
Die aktuellen Zinssätze der Spar- und Bauverein eG Dortmund, Stand 18.05.2011**
Als einer von weltweit ca. 15 Fällen leidet mein Enkelsohn (8 Jahre) an einer schweren Augenkrankheit, an
der aufgrund ihrer Seltenheit kein kommerzielles Forschungsinteresse besteht. Meine Familie hat jedoch erreicht, dass an der Augenklinik der Universitätsklinik Gießen ein therapieorientiertes Forschungsprojekt aufgesetzt wurde. Mit den ersten Spendengeldern konnte im Juli 2010 die Arbeit beginnen. Bei der weiteren Finanzierung können uns
alle Amazon-Kunden helfen: Wenn Sie für Bestellungen den Link unter www.giessenerlichtblicke.de/helfen_ohne_spenden/
nutzen, erhält der Förderverein dafür eine Werbekostenerstattung. Vielen Dank!
*Das Sparbuch
❯ Ute Bohnet
UNSER ZINSANGEBOT
Vereinb. Kündigungsfrist 3 Monate
*Juniorsparen
Zinssatz *1,125 %
Vereinb. Kündigungsfrist 3 Monate
*1,375 % bis zum 18. Lebensjahr
Kurzfristige Festzinsspareinlagen
*Bonussparen
Kündigungsfrist 3 Monate
ab 2.500 Euro Zinssatz
6 Monate
1,250 %
Laufzeit
7 Jahre
Zinssatz
*1,375 %
Mindestsparrate monatlich 10,- Euro
Bonus
14,000 %
Kurzfristige Sparbriefe
Festzinssparen
Laufzeit ab 2.500 Euro
12 Monate
1,625 %
24 Monate
2,000 %
36 Monate
2,375 %
Kündigungsfrist 3 Monate
ab 5.000 Euro ab 25.000 Euro
1,875 %
2,000 %
2,125 %
2,250 %
2,500 %
2,625 %
Laufzeit
3 Monate
6 Monate
12 Monate
24 Monate
Wachstumssparen
Sparbriefe
Kündigungsfrist 3 Monate zum Ablauf jedes Anlagejahres
Zinsgutschrift nach Ende jedes Anlagejahres
Laufzeit
ab 500 Euro ab 5.000 Euro ab 25.000 Euro
1. Jahr
1,125 %
1,250 %
1,500 %
2. Jahr
1,250 %
1,500 %
1,750 %
3. Jahr
2,125 %
2,375 %
2,625 %
4. Jahr
2,375 %
2,625 %
2,875 %
Laufzeit
3 Jahre
4 Jahre
5 Jahre
Mindesteinlage 5.000 Euro
Zinssatz
0,875 %
1,125 %
1,500 %
1,750 %
Mindesteinlage 500,- Euro
Zinssatz
2,875 %
3,125 %
3,375 %
* = Zinssatz variabel
**= Zinssatzänderung vorbehalten
NACHBARSCHAFTSFRÜHSTÜCK IM UHLANDBLOCK
Seit fünf Jahren besteht unser privat organisierter monatlicher Frühstückstreff zwischen Unverhau- und Boldtstraße in der Nordstadt. Acht bis zehn Nachbarn und Nachbarinnen treffen sich sonntags um 10.00 Uhr – bei sommerlichem Wetter in einem der
schönen Innenhöfe oder im Wechsel in einer Küche. So ist jeder mal für Tischdecken
und Abwasch verantwortlich; für Brötchenkauf und Eierkochen gibt es feste Zuständigkeiten. Am Ende des Frühstücks wird ein kleiner literarischer Text vorgelesen. Wenig
Aufwand, viel Gewinn: ein Stück gelebter Nachbarschaft, das wir zur Nachahmung
empfehlen können.
❯ Ehepaar Helga Howaldt und Helmut Lierhaus
HIER SIND SIE GEFRAGT!
Als Erstes möchten wir uns ganz herzlich für die interessanten Hinweise auf nachbarschaftliches Engagement bei der Spar- und Bauverein eG bedanken! Und weil
es dazu mit Sicherheit noch viel mehr zu sagen gibt, wie immer an dieser Stelle die
Bitte: Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Wünsche und Anregungen rund um das Thema
Nachbarschaft mit uns und allen Lesern des Sparbau-Magazins!
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PREISFRAGE
SIE HABEN GEWONNEN!
Gesucht: Was ist das Schwerpunktthema des
Sparbau-Geschäftsberichts 2010?
A. Vergangenheitsbewältigung
Unter allen Einsendern der richtigen Antwort „B. 5 Jahre“ im Gewinnspiel der Ausgabe 1/2011 haben wir folgende glückliche Gewinner
ausgelost:
B. Zukunftsgestaltung
C. Gegenwartssprache
Machen Sie mit – per Postkarte oder E-Mail! Unter allen Mitgliedern, die uns den richtigen Buchstaben zusammen mit
ihrer Adresse in die Hauptverwaltung senden, verlosen wir
drei attraktive Gewinne:
1. Preis: 2 Karten für das Theater Olpketal
2. Preis: 1 x das „Dortmunder U“ als exklusiver
Teelichthalter
3. Preis: 1 x das Dortmunder Badesalz „Grubengold“
1. Preis: Judith und Ralf Dilgert
(2 Jahreskarten für den Westfalenpark)
2. Preis: Heike Humme
(1 Pflanzengutschein vom Gartencenter
über 25 €)
3. Preis: Michael Kater
(1 BVB-Frühstücksbrettchen)
Bei allen Teilnehmern, die nichts gewonnen haben,
bedanken wir uns ganz herzlich fürs Mitspielen und
drücken ihnen für den nächsten Versuch die Daumen!
EINSENDESCHLUSS IST DER 26. AUGUST 2011.
Vorfreude auf „Herbstzauber“
Wenn die Blätter fallen, steigt die Spannung: Denn im Rahmen der
Sparaktion „Herbstzauber“ vom 17. bis zum 21. Oktober 2011 winken
allen Interessierten attraktive Geldanlageangebote – plus Spiel und
Spaß in der Genossenschaftszentrale.
Standort Service Plus steht für ein abfallwirtschaftliches,
einheitliches Dienstleistungsspektrum kommunaler
Entsorgungsunternehmen und dient der Optimierung
der Abfallsituation in Großwohnanlagen.
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Caritas Dortmund Hausnotruf:
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unterstützen
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Möchten Sie selbständig und selbstbestimmt in Ihren vier Wänden
wohnen mit der Gewissheit, dass im Notfall sofort Hilfe geleistet
wird? Dann nutzen Sie den Hausnotruf der Caritas Dortmund.
Ein Knopfdruck genügt und Sie sind mit der Hausnotruf-Zentrale
verbunden, die an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr besetzt ist.
Von dort wird direkt Hilfe für Sie angefordert.
Die Hausnotruf-Geräte sind auf dem neuesten technischen Stand
und einfach zu bedienen. Wir kommen zu Ihnen, schließen das
Gerät an und erklären Ihnen die Funktionsweise.
Wir beraten Sie gern in unserem Caritas Service-Center:
Wißstraße 32, 44137 Dortmund,
Montag bis Donnerstag 9 –17 Uhr, Freitag 9 –14 Uhr, Tel. 18 71 51 -200
Entsorgung Dortmund GmbH
T 0800 9111.111 / [email protected]
Weitere Informationen unter www.caritas-dortmund.de