Ausgabe Nr. 45 2/2014

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Ausgabe Nr. 45 2/2014
Ausgabe Nr. 45 2/2014
HEUTE:
Tiervermittlungen
Pumpkin
Max – Spendenaufruf
Kinder für Straßenhunde
Mona – Ein letzter Weg
Manpower gesucht!
Wichtige Informationen
36304 ALSFELD Jahnstraße 67 (Tierheim) Telefon (0 66 31) 28 00 Telefax (0 66 31) 70 92 35 Für Besucher: Mo bis So 14-17 Uhr Mi geschlossen Sparkasse Oberhessen
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Vermittlungstiere - Hunde
Lucky, Terriermix, geb. 2/2013, ist ein sehr
süßer, kleiner Mix-Rüde. Er wurde bei uns abgegeben, weil sein Frauchen leider nicht genügend Zeit für ihn hatte und Lucky nicht mehr
ausgelastet wurde. Nun sitzt der arme Fratz
hier und versteht die Welt nicht mehr. Mit anderen Hunden versteht sich Lucky bestens und
stubenrein ist der Schönling auch schon. Bei
Fremden braucht er eine kleine Anlaufphase,
ist dann aber wirklich zuckersüß, verspielt und
sehr anhänglich. Für diesen jungen Schatz
suchen wir idealerweise eine sportliche Familie. Wir hoffen, er muss nicht zu lange auf ein
neues Heim warten. Lucky freut sich auf ihren Besuch.
Lotte, Pitbullhündin, geb. 12/2011, hat trotz
ihres jungen Alters schon viel mitgemacht und
wurde von einem Zuhause zum nächsten weitergereicht. Ein hundegerechtes Leben hatte
sie bei keinem der bisherigen Besitzer. Lotte ist
ihrem Alter entsprechend ein temperamentvoller und aktiver Hund, ihre Vorgeschichte zeigt
sich allerdings deutlich in einem unsicheren
Verhalten. Wir suchen für unsere Lotte daher
hundeerfahrene Menschen, die sie körperlich
und geistig auslasten und weiter an ihrer Erziehung arbeiten. Andere Haustiere sollten in ihrem neuen Heim nicht leben. Lotte
fehlt es bisher an konsequenter Führung, durch die sie die benötigte Sicherheit lernen kann. Die menschenbezogene und verschmuste Hündin benötigt nun
schnell ein dauerhaftes Zuhause bei verantwortungsbewussten Menschen.
Aaron, Cane Corso, 5 J., ist unser sanfter Riese
mit dem großen Herz. Leider ist darin kein Platz
für Katzen und auch nicht für andere Hunde.
Aaron ist ansonsten eine große Schmusebacke und kann von Streicheleinheiten nicht
genug bekommen. Er weiß manchmal allerdings nicht, wieviel Kraft er wirklich hat, und
daher sollten keine kleinen Kinder in seinem
Zuhause sein. Böse meint er es sicher nicht,
wenn er mal jemanden aus Versehen über den
Haufen rennt. Aaron muss einfach noch einige Dinge lernen. Sein Hunde-1×1
sitzt noch nicht sehr gut, deshalb suchen wir für Aaron eine sportliche Familie,
die ihn körperlich und geistig auslasten, vielleicht in einer Hundeschule, an der
Aaron bestimmt Spaß hat.
Jane, Jill, Juli, Jenny,
Jana, Jolli, Johny, Jake
und Justin, Farbrattenbabys, geb. 15.02.2014
sind bei uns im Tierheim
geboren und suchen jetzt ein Zuhause mit Platz
und einem oder mehreren rattigen Spielgefährten!
Vermittlungstiere - Katzen
Phiebi, EKH, 2 J., ist (noch) eine kleine
Rebellin. Noch steht sie Menschen mit
deutlicher Skepsis gegenüber. Aber sie
ist neugierig…und ihre Augen werden
groß, wenn sie sieht, dass Leckerchen
geworfen, Spielzeug bewegt wird und
fast, ja fast… geht sie einen Schritt
weiter – nur das letzte Quäntchen Mut
fehlt.….es fehlt nur noch eine kleine
Entscheidung – aber Phiebi ist ganz
leicht zu verunsichern. Da reicht ein falscher Blick, eine zu schnelle Bewegung
und fort ist die kleine Schönheit und behauptet dann wieder ihre ablehnende Haltung mit fast schon empörter Entschiedenheit. Im richtigen Zuhause, mit Liebe
und Geduld und nicht zu hohen Erwartungen wird Phiebi sich mit Liebe an ihre/n
Menschen binden. Kleine Kinder sollten nicht in ihrem neuen Zuhause sein, für
sie wäre ein ruhiges Umfeld ideal. Wer ist bereit, sie Vertrauen zu lehren und ihr
eine Chance zu geben?
Mira, EKH, geb. 2005, ist eine Glückskatze mit gaaanz viel Charme. Mira
wurde uns wegen Krankheit und Umzug der Vorbesitzerin ins Tierheim zurückgebracht. Diese Schönheit mit den
dreifarbigen Zeichnungen ist eine sehr
unproblematische, durch und durch
freundliche und ruhige Katze und sie
sucht ein dementsprechendes Zuhause. Mira braucht eine kleine Beschnupperungsphase. Sie ist gutmütig und eine absolute Schmusebacke. Mira wurde FIVpositiv getestet. Sie kann daher nur einzeln oder mit anderen FIV-positiven Katzen
gehalten werden. Freigang ist für sie nicht möglich, um andere Katzen nicht zu
gefährden.
Aral, EKH, unser hübscher, schwarzweißer Kater, hat sicher kein leichtes
Leben hinter sich. Er wurde von einer
engagierten, jungen Frau an einer
Tankstelle gefunden, daher sein Name,
sein Zustand war erbärmlich. Leider
konnte die Finderin ihn nicht selbst
behalten, so kam er ins Tierheim. Hier
stellte sich heraus, dass Aral Träger
des FIV-Virus ist. Aral hat sich gesundheitlich gut entwickelt, nur fühlt er sich im Tierheim nicht wohl. Er verbringt die
meiste Zeit sehr zurückgezogen. Aral ist ein absolut liebenswürdiger Kerl, der
gerne geknuddelt wird, auch wenn er beim ersten Kontakt – aus Furcht – zunächst ein oder zwei Male faucht.
Was ist FIV (sog. „Katzenaids“)? Wir beraten Sie gerne hierzu vor der
Übernahme – nehmen Sie nicht allein durch die Diagnose: FIV vorschnell
von Ihrer Wunschkatze Abstand. Information ist hier das Allerwichtigste!
- Lesen Sie auch den Bericht zu „Pumpkin“ in diesem Report! -
Vermittlungstiere
Rosalie, EKH, ca. 3 J. Schaut man in ihr Gesicht, da hat man sich schon verliebt in sie. Sie
ist eine von vielen Fundkatzen, die ins Tierheim
kamen (und noch kommen werden), aber auch
etwas ganz Besonderes. Sie liebt Menschen,
ob groß oder klein, und mit ihren Artgenossen kommt unser Sonnenschein prima klar.
Rosalie hört auf ihren Namen und liebt es zu
spielen und zu schmusen. Sie hat vor fast
nichts Angst, auch vor dem Tierarzt nicht. Dort
lässt sie alles über sich ergehen, ohne böse zu
werden. Sie ist also eine ganz unkomplizierte Katze, die man nur lieb haben kann.
Pumpkin – Bericht aus dem neuen Zuhause
Seit einiger Zeit überlegten wir, uns eine Katze anzuschaffen. Da wir in unserer Wohnung leider keine Möglichkeit haben, der Katze Freigang zu bieten, schauten wir nach
einer Katze, die aus gesundheitlichen Gründen nicht raus darf. Auf der Seite des Tierheims Alsfeld fanden wir dann unsere „Pumpkin“, die leider „Katzenaids“ (FIV) und
eine steife Vorderpfote hat. Sie ist eine total aufgeweckte und freche Katze, die jeden
Tag ihre Spiel- und Streicheleinheiten einfordert. Um sie zu beschäftigen, fingen wir
mit ihr Clickertraining an. „Sitz“ und „Platz“ klappten in kürzester Zeit. Auch „Kreisel“, „Hopp“ und „Mund auf“ sind gar kein Problem mehr. Außerdem ist sie sehr
verfressen. Am liebsten mag sie Brot. Es ist echt eine Herausforderung, sich ein Brot
zu schmieren, wenn Pumpkin dabei ist. Dann lässt sie alles stehen und liegen und
versucht ein Krümelchen Brot zu ergattern.
Nachts müssen wir jetzt leider mit Mütze schlafen. Sie kommt nachts immer zu uns
ins Bett und will unsere Haare ablecken :) Das kann dann ein bisschen nervig werden,
aber mit Mütze probiert sie es nur kurz aus und geht dann wieder weg. Wir finden es
auch sehr lustig, dass sie nur nachts unsere Haare ablecken will. Tagsüber auf dem
Sofa hat sie da kein Interesse dran. :) Unser Terrarium ist jetzt der neue Katzenfernseher. Da sitzt sie oft drauf und beobachtet unsere Geckos. Das findet sie total spannend.
Die kleine Pumpkin hat sich hervorragend bei uns eingelebt und ist aus unserem
Leben nicht wieder weg zu denken.
Katzen wie Pumpkin, die Träger des FIV- oder Leukosevirus sind, haben oft leider
keine oder nur geringe Vermittlungschancen. Pumpkin hatte großes Glück! Wir finden:
Ein hoffentlich positives Beispiel für andere Interessenten! Wir beraten Sie gern!
Spendenaufruf
Max möchte Sie sehen können!
Max hält Augen und Ohren immer gespannt offen, um seine Umwelt, freundliche
und auch furchterregende Geräusche möglichst genau einschätzen zu können. Er
lauscht immer gespannt, ob vielleicht gleich sein Name leise gerufen wird, ob wirklich er gemeint ist oder ob die nahenden Schritte wieder an ihm vorbeiziehen und
leiser werden. Auch wenn er ruht, ist er immer wachsam, Max wartet, er wartet auf
Zuwendung, Abwechslung und vor allem wartet er, wie all unsere Tiere im Tierheim,
auf ein einzigartiges Zuhause.
In manchen Situationen reagiert Max plötzlich mit Knurren, er wirkt steif und angespannt, dann wieder ist er vollkommen ausgeglichen. Wir finden nicht heraus, wann
das passiert, gehen aber davon aus, dass Max auch in Alltagssituationen zum Teil
stark verunsichert ist und deshalb so reagiert. Zu Recht fragen Sie: weshalb?
Max ist nahezu erblindet. Seine Sehkraft geht gegen Null, er ist an beiden Augen am
grauen Star erkrankt, es handelt sich hierbei um eine fortschreitende Linsentrübung.
Wir haben Max aus der Smeura übernommen, einzig mit der Auslandsorganisation
„Tierhilfe Hoffnung“ in Rumänien arbeiten wir eng zusammen. Ein behinderter Hund
wie der wirklich lebenslustige Max kann dort nicht entsprechend behandelt werden,
dort geht es um Leben und Tod für Tausende von Hunden.
Nun ist Max hier, hier bei uns in Alsfeld. Dank Ihrer Hilfe konnte erstmals die Ursache seiner Erblindung geklärt werden. Danke hierfür!
Die gute Nachricht: Max könnte erfolgreich operiert werden!!!
Wir haben Max einer Augenfachpraxis vorgestellt und die Ärzte würden die Operation
durchführen…wenn wir die notwendigen, finanziellen Mittel beisammen haben.
Das Problem: 1500 Euro kostet die Operation eines Auges!
Unsere Bitte: Geben Sie diesem Hund im besten Alter wieder die Chance, sehen zu
können. Selbst mit nur einem sehenden Auge wären Treppen erfolgreich zu meistern, Max könnte seine Umwelt besser einschätzen und seine Chance, ein tolles
Zuhause zu finden, würde bedeutend größer werden.
Helfen Sie Max, bitte mit einer Spende auf unser Vereinskonto bei der Sparkasse
Oberhessen, welches Sie auf dem Deckblatt dieses Reports finden, mit dem Verwendungszweck: „Augenlicht für Max“. Er hat diese Chance wirklich verdient.
Möchten Sie mehr zu Max erfahren? Auf unserer Homepage steht er bei den Notfällen
und sehr gerne dürfen Sie uns direkt ansprechen.
Großer Erfolg für die Aktion „Kinder für Straßenhunde“!
Kinder aus 11 Ländern Europas nahmen an einer weltweit einzigartigen Aktion
unter Schirmherrschaft von Maja Prinzessin von Hohenzollern teil.
Die Kinder gestalteten sehr bewegende Bilder und Zeichnungen, die zeigen, welche
Bedeutung Hunde für sie haben. Sensationelle 1000 Meter Protestbrief entstanden auf
diese Weise von Kindern. Das ist der längste Protestbrief von Kindern gegen Hundemord
in der Welt! Über 50 Kinder und Erwachsene waren nötig, um den XXL-Protestbrief zu
transportieren. Die Kinder reagierten besonders auf die aktuelle Ermordung von ca. 2,5
Mio. unschuldigen Straßenhunden in Rumänien und setzten mit dem Protestbrief ein
Zeichen gegen den Hundemord und für einen humanen Umgang mit Straßenhunden.
Allein von rumänischen Kindern kamen über 150 Meter des Protestbriefes. Dies ist
besonders bemerkenswert, da man in Rumänien die Straßenhunde gerade unter dem
Vorwand, „Kinder schützen zu müssen“, brutal tötet.
Die Aktion übertraf alle Erwartungen der Initiatoren, die ursprünglich nur einen 200
Meter langen Protestbrief als Ziel angestrebt hatten. Die Bilder zeigten, wie stark traumatisiert die rumänischen Kinder von der Gewalt gegen Straßenhunde sind, die sie täglich auf offener Straße miterleben müssen. Laut internationalen, renommierten Studie
sind bereits 86,3 % der Kinder in Rumänien durch diese tägliche Gewalt gegen Straßenhunde stark traumatisiert. Die Hunde werden lebendig auf der Straße angezündet,
erschlagen, erhängt, erschossen und auch absichtlich mit dem Auto überfahren. Dog
Hunter jagen die verängstigten Straßenhunde mit großer Brutalität auf offener Straße.
Die Aktion „Kinder für Straßenhunde“ wurde von
Schirmherrin Maja Prinzessin von Hohenzollern (Tierschützerin und Designerin), dem Verein „Schüler für
Tiere e.V“ (bietet Tierschutzunterricht an deutschen
Schulen an) und der „Tierhilfe Hoffnung e.V.“ (größtes
Tierheim der Welt „SMEURA“ in Rumänien) ins Leben
gerufen. Der Protestbrief verleiht Kindern eine Stimme
und wurde dem EU-Parlament übergeben. Ziel der Aktion ist es, den brutalen Mord an Straßenhunden in Europa zu beenden, um Kinder und Tiere zu schützen.
Prinzessin Maja von
Hohenzollern (li.) mit AnnCatrin Henn, TSV Alsfeld
Der Massenmord an den Straßenhunden findet unter dem Deckmantel „Kinder vor Hunden schützen zu müssen“, statt. In Wahrheit ist es jedoch das kriminelle und lukrative Geschäft mit dem
Mord an Straßenhunden, mit dem Dog Hunter, Kommunen und
Bürgermeister in Rumänien Millionen Euros verdienen. Finanziert
wird dieser grausame Hundemord u.a. mit Mitteln der EU.
„Deshalb muss das Töten der Straßenhunde in ganz Europa sofort aufhören“, fordern
die Initiatoren der Aktion „Kinder für Straßenhunde“ und plädieren für sinnvolle, humane
und legale neuter & release Maßnahmen zur Dezimierung der Straßenhundepopulation.
Mona – Ein letzter Weg
Im letzten TH-Report erst haben wir über die
„Vorsorge für das eigene Tier“ gesprochen
und Ihnen unsere 14-jährige „Mona“ vorgestellt, für die ihr Frauchen so umsichtig
Vorsorge getroffen hat. Nun gibt es traurige
Nachrichten. Das Schicksal hat unvermittelt
und völlig unerwartet zugeschlagen und
„Mona“ von ihrem geliebten Frauchen getrennt. Ohne jede Vorankündigung hatte „Mona“
plötzlich Schmerzen. Sie jaulte, wollte nicht mehr
aufstehen, verkroch sich. Therapien schlugen nicht
an. Tage später in der Tierklinik dann die grausame Gewissheit: zwei inoperable Hirntumore waren die Ursache, für die
es keine Behandlung gab. „Mona“ wurde am 23.04. bestattet.
Wir trauern um „Mona“ und werden sie nie vergessen!
Mona:
Für immer
im Herzen
ihres Frauchens
„Du bist nicht tot, Du wechselst nur die Räume.
Du lebst in uns und gehst durch unsere Träume.“
(Michelangelo)
Buchtipp
„Bob, der Streuner“
Die Katze, die mein
Leben veränderte
(von James Bowen)
„Das Glück liegt auf der Straße“, sagt ein
Sprichwort. „Man muss es nur aufheben.“ Aber die meisten Menschen gehen
achtlos daran vorüber. Dieses Buch ist
die Geschichte eines Straßenmusikers
aus London und einer herrenlosen Katze
und einer großen Freundschaft. James
Bowen findet einen verwahrlosten Kater
vor seiner Wohnungstür und man hätte
kaum sagen können, wem von beiden
es schlechter ging. James schlug sich
als Straßenmusiker durch, er hatte eine
harte Zeit ohne feste Bleibe hinter sich.
Aber dem abgemagerten, jämmerlich maunzenden Kater
konnte er einfach nicht widerstehen: Er nahm ihn auf, pflegte
ihn gesund und ließ ihn wieder laufen. Doch Bob war anders
als andere Katzen. Er liebte seinen neuen Freund mehr als
die Freiheit und blieb. Von diesem Tag an begleitet er James
auf die Arbeit, stets auf seinem Lieblingsplatz, der rechten
Schulter. Beide sind heute eine stadtbekannte Attraktion und
ihre Freundschaft geht Tausenden zu Herzen. Eine bewegende Geschichte, die das Herz eines jeden Lesers rühren wird!
Taschenbuch:
256 Seiten
Bastei Lübbe,
2013
ISBN-13:
978-3404606931
EUR 8,99
MANPOWER GESUCHT für unser Sommerfest!
Liebe Tierfreunde,
für unser Sommerfest (geplant am 14.09.2014) brauchen wir ganz viele Helfer.
Leider war die Resonanz auf bisherige
Aufrufe immer sehr gering. Wir sind
aber auf Ihre Hilfe angewiesen, um
unser Sommerfest zu einem großen
Event werden zu lassen.
Wir benötigen - um ein paar
Beispiele zu nennen:
• Hilfe am Kuchenbuffet,
• bei den Softgetränken,
• am Pommesstand,
• bei der Hüpfburg
• und zur Betreuung der verschiedenen Stände und Akteure.
• Ebenso brauchen wir wieder
viele Kuchenspenden von fleißigen
Bäckerinnen und Bäckern.
Der Tierschutzverein Alsfeld hat so viele Mitglieder, lassen Sie uns alle mit anpacken!
WIR BRAUCHEN SIE!
Hilfsangebote bitte möglichst bis zum 15.08.2014 an [email protected]
oder Telefon 06631-2800. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
WICHTIGE INFORMATIONEN / AUFRUFE:
Wir bitten die Geld- und Sachspender um die Angabe ihrer vollständigen
Anschrift zwecks Ausstellung einer Spendenquittung.
Termin zum Vormerken: Sonntag, 14.09.2014 (Sommerfest)
Gesuche:
Dringend: Futterspenden, vor allem Nassfutter für Hunde und Katzen!
Dringend: Ehrenamtliche Helfer in vielen Bereichen gesucht! Tierpflege, Nachkontrollen u.v.m. – sprechen Sie uns an!
Dringend: Paten für unsere Tiere gesucht!
Vermittlungen:
Die Hunde „Zoe“, „Emil“ sowie die Katzen „Minka“ und „Schipa“ und Kaninchen „Maggie“ konnten vermittelt werden. Die Hunde „Mulan“ und „Nicki“
sowie die Katzen „Uschi“ und „Bruni“ warten noch weiter auf ein Zuhause.
Herzliche Grüße: Ihre Ann-Catrin Henn und das
gesamte Tierheim – Team Alsfeld