DCC Gemeinschaftsfahrt Andalusien Madrid – Sevilla – Tarifa

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DCC Gemeinschaftsfahrt Andalusien Madrid – Sevilla – Tarifa
DCC Gemeinschaftsfahrt Andalusien
Madrid – Sevilla – Tarifa - Granada
01.09. – 05.10.2017
Fahrtleitung: Oswald und Jutta Selke
Andalusien, alleine dieses Wort weckt viele Assoziationen.
Dies ist nicht verwunderlich, denn es sind ja nicht nur die sonnigen Strände an der Costa
del Sol und schneebedeckte Dreitausender (meist von November bis Mai) in der Sierra
Nevada die zum Träumen einladen. Andalusien ist die Wiege der europäischen Kultur, hier
wo Orient und Okzident zusammentreffen und sich gegenseitig durchdringen. Hier, wo
durch eine Vielfalt geschichtlicher und religiöser Einflüsse aus dem Gegensatz und der
Auseinandersetzung von Heimischen und Fremden ein immenser kultureller Reichtum
entstand begegnet man auf Schritt und Tritt quirligen Städten, eindrucksvollen
Landschaften und freundlichen, aufgeschlossenen Menschen. Denken wir nur an das
märchenhafte Granada und schon beginnen die Träume sich selbständig zu machen.
Schon tauchen Flamencotänzer vor unserem inneren Auge auf, oder ein riesiger
Palmengarten führt unsere Gedanken in eine ganz andere Richtung, irgendwo leuchtet
plötzlich eines der berühmten weißen Dörfer auf. Aber dies ist ja nur ein ganz kleiner
Ausschnitt von Andalusien, dem Tor nach Amerika für die großen Entdecker wie Kolumbus
und Magellan. Doch wir wollen ja gar nicht bis Amerika, nur in Andalusien gibt es schon
genug zu entdecken für eine Gemeinschaftsfahrt. Mit seinem maurischen Erbe Córdoba,
Sevilla, der Sherry-Stadt Jerez de la Frontera, den weißen Dörfern, dem Felsen von
Gibraltar und, und, und wartet eine Vielfalt von Eindrücken darauf uns zu begrüßen.
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1. Tag, Freitag
01.09.2017
Individuelle Anreise der Teilnehmer zum Cpl. Bad Bellingen Lug ins Land
Zur Begrüßung und dem ersten gemeinsamen Essen treffen wir uns um 18.00 Uhr im
Cpl.- Restaurant. Neben einer kurzen Einweisung in die Gesamtreise besprechen
Cpl.- Geb., Essen.
2 .Tag, Samstag
02.09.2017
Standortwechsel, Etappenlänge ca. 480 km
Unser Ziel ist Anse, eine kleine mittelalterliche Stadt in der Nähe von Lyon.
Am Abend hat die Fahrtleitung zur Begrüßung in Frankreich einen Aperitif und eine kleine
Überraschung geplant.
Cpl.- Geb., Aperitif
3 .Tag, Sonntag
03.09.2017
Standortwechsel, Etappenlänge ca. 265 km
Es liegen noch viele Kilometer vor uns, deshalb geht
es schon wieder weiter. Da die heutige Strecke nicht
ganz so lang ist; haben wir nach dem Einrichten ist
noch etwas Zeit und wer Lust hat macht einen
kleinen Spaziergang mit der Fahrtleitung zur
römischen Wasserleitung Pont du Gard, es sind nur wenige Minuten erforderlich die sich
lohnen.
Cpl.-Geb.
4. Tag, Montag
04.09.2017
Standortwechsel, Etappenlänge ca. 322 km
Heute freuen wir uns wieder einmal über das Schengener Abkommen, nämlich wenn wir,
fast unbemerkt, wieder eine Grenze überqueren. Unser Ziel ist ein kleiner Ort an der
oberen Costa Brava und unser erster Campingplatz in Spanien.
Cpl.- Geb., Abendessen im Campingplatzrestaurant
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5. Tag, Dienstag
05.09.2017
Den heutigen Ruhetag haben wir uns alle verdient und wem „nur Ruhe“ zu langweilig ist
der kann einen Spaziergang an den Strand machen oder eine Bootsfahrt, es gibt viele
Möglichkeiten diesen Tag zu gestalten.
Am Abend dann noch die Fahrerbesprechung, denn morgen wartet schon die nächste
Reiseetappe, wir verlassen Katalonien und gelangen in die Provinz Aragon.
Cpl.-Geb.
6. Tag, Mittwoch
06.09.2017
Standortwechsel, Etappenlänge ca. 425 km
Heute erreichen wir Zaragoza in der Provinz Aragon.
Nach der Ankunft und dem Einrichten besprechen wir noch die morgige Etappe.
Cpl.-Geb.
7. Tag, Donnerstag
07.09.2017
Standortwechsel, Etappenlänge ca. 360 km
Heute erreichen wir die autonome Gemeinschaft Madrid, eine der 17 Regionen
Spaniens. Sie besteht aus der gleichnamigen Provinz und erstreckt sich über das gesamte
Ballungsgebiet um die Hauptstadt Spaniens, die ebenfalls den Namen Madrid trägt.
Mit einer Fläche von 8.022 km² und 6.008.000 Einwohner ist sie die flächenmäßig kleinste
Gemeinschaft Spaniens, jedoch auch die, mit der größten Bevölkerungsdichte. Der
Großraum Madrids zählt zu den größten Metropolen Europas. Die Hauptstadt Madrid zählt
ohne Vororte rund 3,3 Millionen Einwohner, sie ist damit die drittgrößte Stadt der EU (nach
London und Berlin).
Nach der Ankunft ist Freizeit angesagt, denn morgen besuchen wir Toledo, hier gibt es
wieder viel zu entdecken.
Cpl.- Geb.
8. Tag, Freitag
08.09.2017
Von der Goten-Zeit bis 1560 war Toledo die Hauptstadt Spaniens, was auch erklärt, warum
die wichtigsten Bauwerke aus dieser Epoche stammen. Toledo war eines der
bedeutendsten europäischen Zentren während des Mittelalters. Erstmals erwähnt wurde
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sie als eine "kleine befestigte Stadt" von dem römischen Schriftsteller Titus Livius.
Befestigungsanlagen haben in ihrer Geschichte stets eine wichtige Rolle gespielt, was
dem Besucher sofort durch die gewaltigen Stadtmauern vor Augen geführt wird. Bei einem
Rundgang durch die engen Straßen könnte man tatsächlich meinen, die Zeit hätte hier für
einige Jahrhunderte eine Pause eingelegt. Lassen wir uns überraschen, was wir mit der
Stadtführung alles entdecken können. Eine Kostprobe der vielgepriesenen Küche dieser
Region ist natürlich auch geplant.
Cpl.-Geb., Reisebus, Stadtführung, Mittagessen
9. Tag, Samstag
09.09.2017
Heute sehen wir uns Madrid an, oder zumindest einen Teil davon. Nach der gemeinsamen
Stadtführung hat jeder noch Zeit die Stadt ganz individuell, entsprechend den eigenen
Vorlieben auf sich wirken zu lassen, oder ein Restaurant oder Café zu besuchen, eben
eine freie Zeit. Auf dem Rückweg zum Campingplatz machen wir dann einen kleinen
„Umweg“ und besuchen noch eine ganz besondere Kathedrale. Seit 1961 baut hier Don
Justo im Alleingang und ohne Bauplan eine Kathedrale aus Schrott. Mehr wollen wir hier
nicht verraten, sonst ist es ja keine Überraschung mehr.
Cpl.-Geb., Reisebus, Stadtführung, Eintritt
10. Tag, Sonntag
10.09.2017
Standortwechsel, Etappenlänge ca. 495 km
Heute erreichen wir die Provinz Cordoba. Wieder
einmal erwartet uns ein einladender schöner
Campingplatz. Nach der langen Fahrt haben wir das
auch alle verdient und bei einem gemeinsamen
Essen lassen wir wieder einen Reisetag in fröhlicher
Runde ausklingen und freuen uns jetzt in
Andalusien angekommen zu sein. Morgen gibt es
wieder viele neue Eindrücke.
Cpl.-Geb., Essen
11. Tag, Montag
11.09.2017
Vom Campingplatz ist es nicht weit nach Córdoba, der Hauptstadt der Provinz Córdoba, es
ist die drittgrößte Stadt Andalusiens. Die Stadt geht auf eine alte iberische Siedlung zurück.
169 v. Chr. von den Römern besetzt entwickelte sie sich als Cordoba zum Hauptort Südspaniens. 711 wurde die Stadt dann von den Mauren eingenommen. Im 10. Jahrhundert
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wurde das Kalifat von Córdoba errichtet. In dieser Zeit lebten ungefähr eine halbe Million
Menschen in Córdoba das damals eine der größten Städte der bekannten Welt war.
Christen, Juden und Muslime lebten meistens friedlich zusammen. Dass diese Stadt am
Guadalquivir auch heute noch viel Interessantes für die Besucher bereit hält wollen wir
heute erleben. Ein Beispiel für die Vielfalt der Stadt ist die Judería, die Altstadt, in der
früher Juden und Araber lebten. In ihren engen Gassen findet sich die einzige von
ehemals 300 Synagogen Córdobas, die durch die christliche Reconquista nach der
Vertreibung der Juden und Muslime nicht zerstört wurde. Die im 14. Jahrhundert erbaute
Sinagoge de Córdoba ist eine der wenigen aus dieser Zeit erhaltenen Synagogen in ganz
Spanien.
Cpl.-Geb., Reisebus, Stadtführung, Eintritt
12. Tag, Dienstag
12.09.2017
Standortwechsel, Etappenlänge ca. 130 km
Die Fahrt geht weiter. In der Nähe von Sevilla richten wir
uns gemütlich ein, denn hier bleiben wir für 5 Nächte. Die
Ausflüge von diesem Standort aus bringen uns zu sehr
unterschiedlichen Zielen.
Cpl.- Geb.
13. Tag, Mittwoch
13.09.2017
Sevilla, die Hauptstadt Andalusiens, lädt uns ein zu einem Rundgang. Sevilla hat
gewöhnlich sehr viel zu bieten Lebensfreude, Sonne, Wärme, Licht, Kultur, Geschichte,
Folklore und Feste alles unter einem makellos blauen Himmel. Mit Hilfe der Stadtführung
werden wir sehen ob diese Stadt hält was sie verspricht. Hier erwähnen wollen wir nur
den Gold Tower. Der Torre del Oro, eine arabische Konstruktion welche ursprünglich Teil
der früheren Stadtmauer war, befindet sich am Ufer des Guadalquivir. Nach der
Entdeckung Amerikas passierten die Seefahrer den Guadalquivir direkt vom Meer aus, um
ihre wertvollen Waren (u.a. Gold) im Torre de Oro zu lagern. Davon leitet sich der Name
„Goldturm“ ab. Aufgrund seiner engen Beziehung mit der Geschichte der spanischen
Seefahrt wurde der Turm als Sitz des Seefahrtmuseums (Museo Naval) ausgewählt.
Cpl.-Geb., Reisebus, Stadtführung
14. Tag, Donnerstag
14.09.2017
Spätestens beim heutigen Programmpunkt wird klar, warum wir bei Sevilla den Gold Tower
erwähnt haben. Der Bus bringt uns heute nach Huelva und wir widmen uns einmal nicht
den Griechen oder Römern sondern schauen nur gut 500 Jahre zurück. Zwar wurde
Huelva bereits vor über 3000 Jahren von den Phöniziern als Handelsstadt gegründet, aber
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uns geht es um ein anderes großes geschichtliches Ereignis im Jahre 1492.
Denn am 03. August 1492 stach Christoph Kolumbus den man hier Cristóbal Colón nennt,
von hier aus in Richtung Amerika in See. Um korrekt zu sein muss man erwähnen, dass
der inzwischen versandete Hafen sich in Palos de la Frontera befand, einem kleinen
Fischerdorf ca. 7 km südlich von hier. Wir beginnen mit einer Besichtigung des Klosters
Santa Maria de la Rabida. Das Franziskanerkloster war wichtige Anlaufstelle und
Rückzugsort für Kolumbus. Im Anschluss daran sehen wir uns die Nachbauten der
Kolumbus-Schiffe an. Für das Mittagessen haben wir ein schönes Lokal in der Nähe von
El Rocio entdeckt. El Rocio gilt als der berühmteste Wallfahrtsort Andalusiens. Während
sich dieses von Staubstraßen durchzogene Dörfchen an den Pfingsttagen in eine
Großstadt verwandelt wirkt es das Jahr über wie die perfekte Kulisse für einen
Westernfilm.
Cpl.-Geb., Reisebus, Führungen und Eintritt für Kloster und Schiffe, Essen
15. Tag, Freitag
15.09.2017
Unser heutiges Thema hat eher etwas mit England zu tun als mit Amerika, obwohl man
sicherlich auch dort den von den Engländern so geschätzten Sherry trinkt. Wir fahren in
die Sherrystadt Jerez de la Frontera und besuchen die Bodega Tio Pepe. Sherry ist einer
der ältesten Weine der Welt. Erste Hinweise auf den Anbau von Weintrauben gehen bis
auf 1000 v. Chr. zurück. Weitere Informationen über den Sherry gibt es vor Ort bei einer
Führung und natürlich einer Weinprobe.
Cpl.-Geb., Reisebus, Führung und Weinprobe mit Tapas
16. Tag,
Samstag
16.09.2017
Heute ist einmal ein Ruhetag geplant.
Für die, denen das zu ruhig ist, gleich um die Ecke, wenige Meter vom Campingplatz
entfernt, ist eine Haltestelle für den öffentlichen Bus nach Sevilla.
Cpl.-Geb.
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17. Tag, Sonntag
17.09.2017
Standortwechsel, Etappenlänge ca. 200 km
Heute erreichen wir den südlichsten Punkt Spaniens und auch unserer
Gemeinschaftsfahrt. Nach der nicht ganz so langen Etappe gibt es noch ein bisschen Zeit
zur freien Verfügung und dann ja die Zeit vergeht so schnell, heute ist schon unser
Bergfest. Deshalb treffen wir uns zu einem gemeinsamen Essen und fröhlichem
Beisammensein am Abend im Restaurant auf dem Campingplatz.
Cpl.-Geb., Essen
18. Tag, Montag
18.06.2017
Heute benötigen wir einmal unsere Personalausweise denn wir wollen einen Ausflug nach
Marokko unternehmen. Mit der High-Speed-Fähre von Tarifa nach Tanger. Tanger, das Tor
zu Afrika. Die Stadt ist an einen Berghang gebaut und zieht sich bis zum Meer und dem
weißen Strand hinunter. Am höchsten Punkt der Medina (Altstadt) liegt die Kasbah, in der
sich auch die ehemalige Königsresidenz befindet. Ein Stadtrundgang mit Führung ist
geplant, wir gelangen zur Kasbah und besuchen den Basar. Einen Teil der Besichtigung
machen wir mit dem Bus, damit wir möglichst viel von Tanger zu sehen bekommen. Es
gibt freie Zeit z. B. zum Einkaufen. Das Mittagessen ist in einem typisch marokkanischen
Restaurant bestellt.
Cpl.-Geb., Reisebus, Fähre, Stadtführung, Mittagessen
19. Tag, Dienstag
19.09.2017
Gibraltar ist heute unser Thema. Gibraltar ist ein britisches Überseegebiet an der Südspitze der Iberischen Halbinsel. Es liegt an der Nordseite der Meerenge Straße von
Gibraltar, an der Europa und Afrika am dichtesten beieinander liegen. Gibraltar besteht aus
einem flachen, größtenteils sandigen Gebiet und dem Felsen von Gibraltar und ist eines
der dichtest besiedelten Gebiete der Erde. Die „Main Street“ lädt zu einem Einkaufsbummel ein. Mit einem „Minibus“ erkunden wir dieses britische Terrain.
Cpl.-Geb., Reisebus, Minibus
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20. Tag, Mittwoch
20.09.2017
Standortwechsel, Etappenlänge ca. 285 km
Heute erreichen wir Granada. Nach der Anreise und
dem Einrichten ist „Freizeit“ angesagt, denn morgen
haben wir wieder ein neues Programm.
Cpl.-Geb.
21. Tag, Donnerstag
21.09.2017
Stadtführung Granada mit Besuch der Kathedrale
Granada ist eine Stadt, durch die man gemütlich
flanieren und spazieren gehen kann. Die majestätische
Kathedrale, die bezaubernden Gassen der Stadt, wir
lassen uns von der Stadtführung leiten und vielleicht ein
bisschen dazu verführen uns in diese Stadt zu
verlieben. Diese Stadt die ein sehr bedeutendes
arabisches Vermächtnis bewahrt, was sich in ihrer
Architektur widerspiegelt. Granada ist eine Stadt, die
man liebt, bevor man sie kennt, und wenn man sie
einmal kennt, vergisst man sie nie mehr. Wir wollen
testen ob dieser Satz, einmal irgendwo gehört oder
gelesen, sich so bestätigen lässt.
Cpl.-Geb., Reisebus, Stadtführung, Eintritt Kathedrale
22. Tag, Freitag
22.09.2017
Alhambra und die Gärten (Generalife)
Von Wäldern umgeben, am Fuße des Flusses Darro, auf
einem steinigen Felsen am Rande der Sierra Nevada
bietet die Alhambra in Granada mit ihren rötlich
erscheinenden Befestigungsmauern einen imposanten
Eindruck. Die erste urkundliche Erwähnung der
Alhambra in Granada geht bis ins 9. Jahrhundert zurück.
Der vielleicht wichtigste Meilenstein in der Geschichte
der Alhambra ist aber das Jahr 1238, in dem die ca. 250
Jahre anhaltende Herrschaft der Nasriden begann.
Woher der Name Alhambra stammt ist nicht mit
Sicherheit überliefert. Sicher allerdings ist, dass die
Alhambra eine bedeutende Stadtburg auf dem Sabikah8
Hügel von Granada ist und als eines der schönsten Beispiele des maurischen Stils der
islamischen Kunst gilt. Sie ist seit 1984 Weltkulturerbe und eine der meistbesuchten
Touristenattraktionen Europas. Noch viel mehr zu diesem Thema werden wir heute
erfahren.
Doch damit ist der Tag noch lange nicht zu
Ende. Am Abend werden wir abgeholt um in
den Höhlen Sacramento, die einst von
„Gitanos“ bewohnt waren, gemeinsam einen
Abend mit gutem Essen und einer FlamencoVorführung zu genießen.
Cpl.-Geb., Bustransfer, Eintritt und Führung,
Essen, Flamenco
23. Tag, Samstag
23.09.2017
Ruhetag.
Nachdem wir gestern viel erlebt und gesehen haben und die Nacht etwas kürzer war als
gewöhnlich wird uns allen ein wenig Entspannung und Ruhe gut tun.
Für alle, denen das zu wenig ist gibt es die Möglichkeit zu privaten Ausflügen, z. B. noch
einmal Granada oder die Alhambra besuchen, oder oder…….
Cpl.-Geb.
24. Tag, Sonntag
24.09.2017
Standortwechsel, Etappenlänge ca. 360 km
Gut erholt machen wir uns heute wieder auf die Reise
und gelangen in die Gegend von Alicante.
Cpl.-Geb.
25. Tag, Montag
25.09.2017
Der Bus ist bestellt und so kommen wir bequem nach
Elche und besichtigen den dortigen Palmengarten. Wir sehen die Kaiserpalme die ihren
Namen Sissi von Österreich verdankt, und erfahren von unserer Führerin sicher noch viele
interessante Dinge. Aber mehr wird hier erst mal nicht verraten.
Cpl.-Geb., Reisebus, Eintritt und Führung
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26. Tag, Dienstag
26.09.2017
Standortwechsel, Etappenlänge ca. 315 km
Wir gelangen in die Provinz Valencia. Ein Campingplatz in parkähnlicher Anlage direkt am
Meer lädt uns ein. Am Abend genießen wir gemeinsam ein landestypisches Essen, damit
für jeden etwas dabei ist, wird es in Form eines Buffets serviert.
Cpl.-Geb., Essen
27. Tag, Mittwoch
27.09.2017
Ruhetag. Viel Zeit zur freien Verfügung.
Cpl.-Geb.
28. Tag, Donnerstag
28.09.2017
Noch ein Ruhetag.
Damit es nicht zu ruhig wird machen wir heute unsere „Schüttelsuppe.“
Cpl.-Geb.
29. Tag, Freitag
29.09.2017
Standortwechsel, Etappenlänge ca. 315 km
Heute kommen wir wieder in die autonome Gemeinschaft Katalonien.
In Spanien werden die Regionen als autonome Gemeinschaften bezeichnet.
Am Abend treffen wir uns alle im Campingplatz-Restaurant zu einem guten Essen.
Cpl.-Geb., Essen
30. Tag, Samstag
30.09.2017
Bevor wir morgen Spanien wieder verlassen ist heute noch einmal ein
Ruhetag
geplant.
Auch von diesem Campingplatz aus ist das Meer in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen.
Cpl.-Geb.
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31. Tag, Sonntag
01.10.2017
Standortwechsel, Etappenlänge ca. 375 km
Adiós Spanien, bonjour Frankreich.
Wir freuen uns erneut über das Schengener Abkommen und treffen uns alle wieder in
Avignon. Am Abend genießen wir im Platzrestaurant ein typisches Essen dieser Gegend.
Cpl.-Geb., Essen
32. Tag, Montag
02.10.2017
Stadtführung Avignon
Über die Rhônebrücke, neben dem Campingplatz,
gelangen wir in wenigen Minuten zu Fuß bequem in
die Stadt. Bei einer Führung genießen wir das Flair
dieser alten, bekannten Stadt und entdecken viele
interessante Details.
Cpl.-Geb., Stadtführung
33. Tag, Dienstag
03.10.2017
Standortwechsel, Etappenlänge 300 km
Wieder weiter Richtung Deutschland fahren wir heute nach Macon.
Die Fahrt führt uns durch die Dombes, Land der 1000 Teiche (Etangs) in das Gebiet
Bresse. Der Rest des Tages ist zur freien Verfügung.
Cpl.-Geb.
34. Tag, Mittwoch
04.10.2017
Standortwechsel, Etappenlänge 340 km
Langsam heißt es Abschied nehmen, wir überqueren wieder eine Grenze und sind zurück
in Deutschland. In Bad Bellingen warten nicht nur unsere Stellplätze auf uns sondern auch
das Abschlussessen ist hier bestellt. Wir wollen noch einmal einen schönen gemeinsamen
Abend miteinander verbringen.
Cpl.-Geb., Essen
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35. Tag, Donnerstag
05.10.2017
Bevor wir jetzt alle wieder unsere eigenen Wege gehen ist noch ein gemeinsames
Frühstück geplant. Gestärkt tritt dann jeder seine Weiterfahrt an oder bleibt noch ein paar
Tage, oder....., na ja jeder hat sicher schon seine Pläne gemacht.
Frühstück
Je nach Wetter und Möglichkeit steht auch mal Spontaneität auf dem Programm.
Die Route kann in (kleinen) Gruppen oder individuell gefahren werden.
Wir weisen darauf hin, dass die Teilnehmer für die Stadtführungen und Ausflüge
„gut zu Fuß“ sein sollten!!!
Gesundheitliche Einschränkungen sind generell kein Problem, sollten jedoch vor
der Anmeldung mit der Fahrtleitung besprochen werden.
Einzelreisende, Gespanne mit 3-Personen-Belegung können nur nach Rücksprache
mit der Fahrtleitung bestätigt werden. Mitnahme von Haustieren ist nicht möglich.
Im Reisepreis sind folgende Leistungen enthalten

Organisation, Planung und Vorbereitung der Gemeinschaftsfahrt

Fahrtleitung (Betreuung) während der Gemeinschaftsfahrt

34 Campingplatz-Übernachtungen

10 Busausflüge

12 Essen

7 Führungen in Museen, Klosteranlagen oder ähnliches, alle Eintrittsgebühren

7 professionelle Stadtführungen

1 Aperitif

1 Weinprobe mit Tapas, vorher Führung durch Weinkeller und mehr

1 Frühstück

Dokumentation (Streckenbeschreibung) – ca. 4 Wochen vor Fahrtbeginn

Straßenkarte

Reiseführer

Erinnerungswimpel und Autoaufkleber

verfügbares Prospektmaterial
nicht im Reisepreis enthalten

Autobahn- und Mautgebühren

Treibstoff

im Programm nicht ausdrücklich erwähnte Eintrittsgelder

sonstige persönliche Ausgaben.
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