Benutzerhandbuch Business ADSL Complete - Vodafone E-Mail

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Benutzerhandbuch Business ADSL Complete - Vodafone E-Mail
Business ADSL Complete.
Benutzerhandbuch.
© word b sign Sabine Mahr für Vodafone D2 GmbH 2012. Text, Illustrationen und K onzeption: Sabine
Mahr. Weitergabe, Vervielfältigung, auch auszugsweise, sowie Veränderungen des Textes sind nur mit
ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der Vodafone D2 GmbH zulässig.
Dieses Dokument wurde mit großer Sorgfalt erstellt. Gleichwohl kann keine Gewähr für
Vollständigkeit und Richtigkeit übernommen werden.
Vodafone ist eine eingetragene Marke der Vodafone Group Plc, das Vodafone-Logo eine eingetragene
Marke der Vodafone Ireland Marketing Ltd.
Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch
Version 4.0
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1
Bevor Sie beginnen ..................................................................................................................................................4
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
Wichtige Textstellen ................................................................................................................................................4
Voraussetzungen ......................................................................................................................................................5
Sicherheitshinweise.................................................................................................................................................5
Lieferumfang ..............................................................................................................................................................5
Bestimmungsgemäße Anwendung...................................................................................................................6
2
ADSL-Anschaltung ...................................................................................................................................................7
2.1
2.2
Anschaltung mit DSL-EasyBox.............................................................................................................................7
Leuchtanzeigen (LED) an der DSL-EasyBox....................................................................................................8
3
Netzwerkkonfiguration (Clients)...................................................................................................................... 10
4
DSL-Verbindung einrichten ............................................................................................................................... 12
4.1
4.2
EasyBox einrichten ................................................................................................................................................ 12
Weitere Einstellungen vornehmen (LAN und WLAN) .............................................................................. 13
5
Betrieb eigener Server.......................................................................................................................................... 16
5.1
5.2
Feste private IP-Adressen auf Servern eintragen....................................................................................... 16
Port Mapping einrichten...................................................................................................................................... 17
6
Kundenbetreuung ................................................................................................................................................. 21
7
Glossar........................................................................................................................................................................ 22
8
Abbildungen und Tabellen................................................................................................................................. 24
HB-Install_Business-ADSL-Complete_4.0.doc
Version: 4.0
Stand: 25.01.2012
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Bevor Sie beginnen
1
Bevor Sie beginnen
Business ADSL Complete ist der von Vodafone angebotene ADSL-Dienst für Ihr Business am
bestehenden Sprachanschluss der T-Com. Er beinhaltet eine statische IP-Adresse, die Sie für den
Betrieb eigener Server benötigen.
DSL steht für Digital Subscriber Line (Teilnehmeranschlussleitung). Dahinter verbergen sich
verschiedene Verfahren, mit deren Hilfe sich auf Standard-Kupferdoppelader-Telefonleitungen große
Datenmengen schnell transportieren lassen. Bei der DSL-Variante ADSL (Asymmetric Digital
Subscriber Line) ist die Upstream-Bandbreite für das Hochladen (Upload) geringer als die Downstream-Bandbreite für das Herunterladen (Download) von Daten.
Dieses Benutzerhandbuch beschreibt, wie Sie die Internetverbindung für Business ADSL Complete mit
Ihrer Hard- und Software einrichten. Dafür benötigen Sie PC- und Hardware-Grundkenntnisse. Für die
Konfiguration eigener Server (siehe Kapitel 5) werden gute PC- und Hardwarekenntnisse vorausgesetzt.
Die von Vodafone zugesandte DSL-EasyBox installieren Sie so, dass das Gerät betriebsbereit für die
Einwahl eines oder mehrerer PCs Ihrer Filiale in das Internet ist.
Wie Sie E-Mail- und Hosting-Dienste für eine eigene Domain einrichten und administrieren und
welche Einstellungen Sie dafür auf den Client-PCs in Ihrem LAN vornehmen müssen, ist im
Handbuch E-Mail- und Hosting-Dienste beschrieben.
1.1
Wichtige Textstellen
Wichtige Textstellen sind durch Symbole am Seitenrand hervorgehoben, die folgendes bedeuten:
WARNUNG
Die Instruktionen an dieser Stelle müssen Sie unbedingt befolgen, um Gefahr für Leib und Leben bei
Ihnen oder anderen abzuwenden!
VORSICHT
Die Instruktionen an dieser Stelle müssen Sie befolgen, um mögliche Verletzungen bei Ihnen oder
anderen abzuwenden.
ACHTUNG
Die Instruktionen an dieser Stelle müssen Sie befolgen, um mögliche Schäden an Hardware oder
Software zu verhindern oder um eine Fehlkonfiguration zu vermeiden.
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Bevor Sie beginnen
HINWEIS
Wichtige allgemeine oder zusätzliche Informationen sind durch das nebenstehende Hinweissymbol
am Seitenrand hervorgehoben.
1.2
Voraussetzungen
In allen anzuschließenden Rechnern muss eine 10/100 Mbit/s-Ethernet-Netzwerkkarte
installiert sein.
An Ihren Rechner muss ein internes oder externes CD-ROM-Laufwerk angeschlossen sein, damit Sie
die Herstellerdokumentation zur DSL-EasyBox lesen können.
1.3
Lieferumfang
Im Lieferumfang müssen folgende Teile enthalten sein:
•
1 DSL-EasyBox 803
•
1 Standfuß für die DSL-EasyBox
•
1 Halterung für Wandmontage
•
1 weißes Steckernetzteil mit weißem Netzkabel und schwarzem Stecker
•
1 weißes LAN-Kabel mit gelben RJ-45-Westernsteckern auf beiden Seiten
•
1 CD mit Benutzerhandbuch zur DSL-EasyBox im PDF-Format
1.4
Sicherheitshinweise
WARNUNG
Verletzungen vermeiden – Herstellerdokumentation lesen!
Lesen Sie unbedingt vor Beginn der Hardware-Installation die den Geräten beiliegenden Bedienungsanleitungen, um Verletzungen oder Geräteschäden zu vermeiden!
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Bevor Sie beginnen
Beachten Sie unbedingt folgendes:
WARNUNG
•
Gehäuse der DSL-EasyBox, ggf. des/der NTBA und – bei Vodafone OfficeNet-Anschaltungen
mit mindestens 5 IP-Telefonen – des Switches keinesfalls öffnen – Lebensgefahr durch
Stromschlag! Falls eine Reparatur erforderlich wird, darf nur Vodafone oder von Vodafone beauftragte Personen diese ausführen. (Lesen Sie dazu den Hinweis im Kapitel 6.)
•
Während eines Gewitters DSL-EasyBox nicht installieren und keine Kabel einstecken oder
lösen – Lebensgefahr durch Stromschlag!
•
Keine beschädigten Kabel verwenden – Lebensgefahr durch Stromschlag!
Sollte ein Kabel beschädigt sein, wenden Sie sich an die Vodafone-Kundenbetreuung. Sie erhalten
dann umgehend ein Ersatzkabel. Lesen Sie dazu den Hinweis in Kapitel 6.
1.5
Bestimmungsgemäße Anwendung
Die DSL-EasyBox verbindet einen oder mehrere PC oder ähnliche Systeme innerhalb Ihres lokalen
Netzes (LAN) mit dem Internet. Darüber hinaus stellt sie die Verbindung vom Sprachanschluss der
T-Com zu Ihren Telefonie-Endgeräten her, die Sie ebenfalls an die EasyBox anschließen.
VORSICHT
•
Die DSL-EasyBox muss freistehend in trockenen, staubarmen Innenräumen und mit einer
Netzspannung von 230 V bei 50 Hz betrieben werden.
•
Verlegen Sie Kabel so, dass niemand darauf treten oder stolpern kann.
•
Falls Sie das Gehäuse reinigen, verwenden Sie ein trockenes Tuch. Der direkte Kontakt mit
Wasser ist zu vermeiden. Insbesondere darf das Gerät niemals untergetaucht werden!
•
Stellen Sie das Gerät so auf, dass es nicht direkt in der Sonne steht.
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ADSL-Anschaltung
2
ADSL-Anschaltung
Mit Business ADSL Complete stehen Ihnen Bandbreiten von bis zu 16 Mbit/s (downstream) und
800 kbit/s (upstream) zur Verfügung.
Sie erhalten von Vodafone die DSL-EasyBox, die Sie direkt mit der TAE-Dose verbinden. Daran
schließen Sie einen einzelnen Rechner oder mehrere Netzwerkkomponenten (Rechner, Server,
Switch etc.) an.
Die DSL-EasyBox übernimmt sowohl die Funktion des ADSL-Modems für die Verbindung mit dem WAN
als auch die Funktion des Routers für die Anschaltung mehrerer LAN-Komponenten mit PAT (siehe
Kapitel 5). Zusätzlich können WLAN-fähige Endgeräte in das LAN eingebunden werden. Ihre analogen
und/oder ISDN-Endgeräte für die Telefonie schließen Sie ebenfalls an direkt an die DSL-EasyBox an.
2.1
Anschaltung mit DSL-EasyBox
Die folgende Illustration zeigt zunächst eine schematische Gesamtdarstellung der Anschaltung von
der TAE-Dose bis zu Ihren Netzwerkkomponenten. Anschließend zeigen wir Ihnen anhand von Fotos
der Hardware, welche Geräte Sie an welchen Port anschließen. Die Farbe der Verbindungslinien
entspricht dabei der Farbe der mitgelieferten Kabel. Bevor Sie die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen,
sollten Sie die Verkabelung der Geräte untereinander prüfen.
Abb. 1: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox, Übersicht
Für die Anschaltung verbinden Sie die DSL-EasyBox direkt mit der TAE-Dose. An die LAN-Schnittstelle(n) schließen Sie entweder einen einzelnen PC oder bis zu vier Netzwerkkomponenten wie
PCs oder Server an.
Gehen Sie beim Anschließen wie folgt vor:
1.
Verbinden Sie den Port „DSL“ der DSL-EasyBox über das mitgelieferte weiße Kabel mit der Fcodierten Buchse der TAE-Dose. Diese ist üblicherweise entweder mit dem Buchstaben „F“
oder einem nicht durchgestrichenen Telefon gekennzeichnet.
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ADSL-Anschaltung
2.
Schließen Sie entweder einen einzelnen Rechner oder bis zu vier Netzwerkkomponenten wie
Rechner oder Server an die LAN-Schnittstelle(n) der EasyBox an. (Ein LAN-Kabel ist im
Lieferumfang enthalten, weitere müssen Sie bei Bedarf selbst vorhalten.)
Der Sprachanschluss der T-Com wird an die entsprechenden Anschlüsse der DSL-EasyBox geführt.
Schließen Sie die vorhandenen Telefonie-Endgeräte (ISDN und/oder analog) wie folgt an:
3.
Schließen Sie ISDN-Endgeräte wie ISDN-Telefon oder eine kleine ISDN-TK-Anlage an den Port
„ISDN S0“ der DSL-EasyBox an
oder
schließen Sie analoge Endgeräte wie im Benutzerhandbuch für die EasyBox beschrieben an die
TAE-Schnittstellen der EasyBox an.
4.
Konfigurieren Sie die DSL-EasyBox. Die Vorgehensweise bei der Konfiguration wird in Kapitel 4
detailliert beschrieben.
Abb. 2: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox, Detail
2.2
Leuchtanzeigen (LED) an der DSL-EasyBox
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie sich die Leuchtanzeigen (LED) an der DSL-EasyBox nach dem
Einschalten und im laufenden Betrieb verhalten sollten.
Leuchtanzeigen an der DSL-EasyBox:
Abb. 3: Front-LEDs an der DSL-EasyBox
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ADSL-Anschaltung
Die Leuchtdioden (LED) an der Frontseite der EasyBox signalisieren folgende Betriebszustände:
LED
Power
Internet
Status
Bedeutung
leuchtet rot
leuchtet lila
normaler Betrieb
Neue Firmware wird automatisch aktualisiert (Flash). Gerät nicht
ausschalten oder neu starten!
blinkt langsam rot Startvorgang, oder eine neue Firmware wird heruntergeladen.
Gerät nicht ausschalten oder neu starten!
aus
leuchtet rot
blinkt blau
blinkt lila
blinkt langsam rot
Sprache
leuchtet rot
leuchtet blau
WLAN
leuchtet rot
Gerät ist ausgeschaltet / kein Strom.
DSL-EasyBox ist (über UMTS oder DSL) ins Internet eingewählt .
DSL-Anschluss wird synchronisiert.
Wechsel von bestehender UMTS- auf DSL-Verbindung
Internetverbindung wird aufgebaut.
Sprachanschluss aktiviert
Festnetzanschluss erkannt (nur eingehende Gespräche
möglich)
blinkt langsam rot Registrierung der VoIP-Nummern
WLAN ist aktiviert.
blinkt langsam rot WPS-Synchronisation ist aktiv.
aus
WLAN ist deaktiviert.
UMTS
leuchtet rot
aus
Internetverbindung über UMTS ist möglich.
keine UMTS-Verbindung aktiv
Tab. 1: LED an der Frontseite der DSL-EasyBox
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Netzwerkkonfiguration (Clients)
3
Netzwerkkonfiguration (Clients)
In den nachfolgenden Abschnitten wird beschrieben, welche Einstellungen Sie an den Client-PCs in
Ihrem Netzwerk vornehmen müssen, um die DSL-Verbindung ins Internet zu ermöglichen.
Die Netzwerkeinstellungen werden für die Betriebssysteme Windows XP und Windows Vista erläutert.
Die IP-Adressierung für die PCs innerhalb des LANs erfolgt dynamisch:
Parameter
Auswahl
IP-Adresse
DNS-Server-Adresse
automatisch beziehen
automatisch beziehen
Tab. 2: Dynamische IP-Adressierung im LAN
Wenn Sie, z. B. als Endanwender, bisher noch keine Windows-Netzwerke konfiguriert haben, gehen
Sie am besten anhand der folgenden Beschreibung vor.
1.
„Start J Programme J Alle Programme J Zubehör J Kommunikation J Netzwerkverbindungen“ (Windows XP) bzw. „Start J Einstellungen J Netzwerkverbindungen“ (Windows Vista)
aufrufen.
2.
Mit der rechten Maustaste auf Symbol „LAN-Verbindung“ (Windows XP) bzw. unter Windows
Vista auf das Symbol „Business ADSL Complete“ (bzw. den von Ihnen gewählten Namen) klicken,
um Kontextmenüs aufzurufen.
3.
Kontextmenü „Eigenschaften“ wählen.
Das Fenster „Eigenschaften von LAN-Verbindung“ wird geöffnet.
4.
Eintrag „Internetprotokoll (TCP/IP)“ (Windows XP) bzw. „Internetprotokoll Version 4
(TCP/IPv4)“ (Windows Vista) markieren.
Abb. 4: Win XP, Fenster „Eigenschaften von LANVerbindung“
Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch
Abb. 5: Win Vista, Fenster „Eigenschaften von LANVerbindung“
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Netzwerkkonfiguration (Clients)
5.
Auf Schaltfläche „Eigenschaften“ klicken.
Das Fenster „Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP)“ (Windows XP) bzw. „Internetprotokoll
Version 4 (TCP/IPv4)“ (Windows Vista) wird geöffnet.
6.
Folgende Auswahlen treffen:
Abb. 6: Win XP, Fenster „Eigenschaften von
Internetprotokoll (TCP/IP)“
7.
Abb. 7: Win Vista, Fenster „Eigenschaften von
Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)“
Eingaben mit „OK“ bestätigen.
Damit haben Sie alle nötigen Netzwerkeinstellungen vorgenommen.
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DSL-Verbindung einrichten
4
DSL-Verbindung einrichten
Dieses Kapitel beschreibt die Konfiguration der DSL-EasyBox, die über einen integrierten ADSL-Router
verfügt.
Auf Ihrer DSL-EasyBox tragen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort für Business ADSL Complete
ein, die Sie aus dem Vodafone-Kennwortbrief ablesen können.
4.1
EasyBox einrichten
Gehen Sie wie folgt bei der Einrichtung vor:
1.
Browser in Ihrem bereits mit der DSL-EasyBox verbundenen Konfigurationsrechner öffnen.
2.
Folgende URL in Ihren Browser eingeben: http://192.168.2.1 oder http://easy.box
Die Maske zur Ersteinrichtung wird geöffnet.
3.
Auf Optionsschaltfläche „Benutzerspezifische Installation“ klicken und mit „Übernehmen“
bestätigen:
Abb. 8: Ersteinrichtung DSL-EasyBox ohne Modem-Installationscode
Die Maske zur Eingabe der Zugangsdaten wird geöf fnet.
4.
In den Bereich „Benutzerspezifische Schnell-Installation (empfohlen)“ folgende Daten eintragen
und mit Klick auf die Schaltfläche „Übernehmen“ bestätigen:
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DSL-Verbindung einrichten
Angabe im VodafoneKennwortbrief
Feld/Option in der EasyBox
Eingabe/Auswahl
Benutzername
Vodafone-DSL-Benutzername
Kennwort
Vodafone-DSL-Kennwort
wird Ihnen im Kennwortbrief
mitgeteilt
wird Ihnen im Kennwortbrief
mitgeteilt
Tab. 3: DSL-EasyBox, DSL-Zugangsdaten konfigurieren (benutzerspezifisch)
Abb. 9: DSL-EasyBox, Zugangsdaten eingeben (Beispiel)
Sie erhalten eine Meldung, dass die Firmware aktualisiert wird bzw. dass Ihre EasyBox bereits über die
neueste Firmware-Version verfügt.
5.
Ersteinrichtung mit „Beenden“ abschließen.
Die Statusseite zu Ihrem Internetzugang wird geöffnet.
Die weiteren Einstellungen, die Sie für Ihr LAN und WLAN vornehmen können, sind im folgenden
Abschnitt 4.2 beschrieben.
4.2
Weitere Einstellungen vornehmen (LAN und WLAN)
Die Statusseite zu Ihrem Internetzugang ist gleichzeitig die Startseite für weitere Eingaben zu LAN
und WLAN:
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DSL-Verbindung einrichten
Abb. 10: DSL-EasyBox, Statusseite/Startseite für erweiterte Einrichtung
Nehmen Sie von hier ausgehend die nachfolgend aufgeführten weiteren Einstellungen vor.
1.
In der Navigationsleiste links Menü „LAN“ anklicken.
Die Maske „LAN-Einstellungen“ wird geöffnet, die folgende Standardeinträge enthält:
Abb. 11: DSL-EasyBox, LAN- und DHCP-Einstellungen
2.
In der Navigationsleiste links Menü „WIRELESS“ anklicken.
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DSL-Verbindung einrichten
Die Maske „Einstellungen des Funknetzes“ wird geöffnet. Diese enthält zunächst einen nicht
editierbaren Standardeintrag (grau unterlegt). Sie können aber auch bestimmte Zeiten definieren, zu
denen das WLAN aktiv sein soll, und Filterregeln festlegen:
3.
Bei Bedarf Eintrag über Schaltfläche
über die Schaltfläche löschen).
4.
Anschließend Symbol
wieder editierbar machen und anschließend ändern (oder
in der Tabellenspalte „Einstellen“ anklicken.
Die Tabelle zeigt jetzt eine Zeile für den ersten editierbaren Eintrag an:
Abb. 12: DSL-EasyBox, Einstellungen des Funknetzes
5.
Einstellungen festlegen – Details dazu siehe Benutzerhandbuch zur EasyBox auf CD.
6.
Abschließend Einstellungen mit Klick auf die gleichnamige Schaltfläche übernehmen.
Damit ist die grundlegende Einrichtung abgeschlossen.
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Betrieb eigener Server
5
Betrieb eigener Server
Sie können Sie eigene Server in Ihrem LAN betreiben, über die Sie Dienste im Internet bereitstellen. In
diesem Fall müssen Sie die Server wie nachfolgend beschrieben konfigurieren.
ACHTUNG
Wenn Sie eigene Server betreiben, sollten Sie diesen unbedingt feste private IP-Adressen zuweisen!
Anderenfalls würden den angeschlossenen Servern bei jedem Neustart der DSL-EasyBox willkürlich
IP-Adressen über DHCP dynamisch zugewiesen. Dadurch würde die in der DSL-EasyBox festgelegte
Port-Zuordnung nicht mehr zum Servertyp passen.
Der Adressbereich 192.168.2.2 bis 192.168.2.99 Ihrer DSL-EasyBox, innerhalb dessen Sie die festen
privaten IP-Adressen vergeben, ist von der dynamischen IP-Adressierung ausgenommen, sodass es
bei einem Neustart der Systeme nicht zu Problemen mit der korrekten Portzuordnung kommen kann.
Da Sie nur über eine öffentliche IP-Adresse verfügen, über die alle Netzwerkkomponenten in Ihrem
LAN angesprochen werden, müssen Sie anschließend das so genannte Port Mapping einrichten: Hier
wird die Portnummer eines Dienstes der privaten IP-Adresse des entsprechenden Servers in Ihrem
LAN zugeordnet. Für den Anfrager aus dem öffentlichen Internet ist dabei nur die öffentliche IPAdresse sichtbar. Die Einrichtung dieser Funktion ist im Abschnitt 5.2 beschrieben.
5.1
Feste private IP-Adressen auf Servern eintragen
Tragen Sie auf Ihren Servern folgende Netzwerkeinstellungen im Fenster „Eigenschaften von
Internetprotokoll“ ein (siehe auch Abb. 6 für Windows XP bzw. Abb. 7 für Windows Vista – dort
allerdings für dynamische IP-Adressierung gezeigt):
Feld/Option
Ihre Eingabe/Auswahl
IP-Adresse
Folgende IP-Adresse verwenden:
IP-Adresse
selbstgewählte private IP-Adresse
standardmäßig aus dem Adressbereich von 192.168.2.2 bis
192.168.2.99
IP-Adresse DSL-EasyBox
standardmäßig 192.168.2.1
ergibt sich aus der eingetragenen Netzmaske in der EasyBox,
standardmäßig 255.255.255.0
Folgende DNS-Serveradressen verwenden:
IP-Adresse Ihrer DSL-EasyBox
standardmäßig 192.168.2.1
Alternativ öffentliche DNS-Server: 195.50.140.114
195.50.140.252
Standard-Gateway
Subnetzmaske (Subnet Mask)
DNS-Server
DNS-Server
Tab. 4: Netzwerkeinstellungen für eigene Server
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Betrieb eigener Server
5.2
Port Mapping einrichten
Nach Einrichtung der IP-Adressen für Ihre Server (siehe Abschnitt 5.1) ordnen Sie Ihren Servern die
gewünschten Dienste über die so genannten Portnummern zu.
Nachfolgend die Standard-Portnummern („well-known ports“) der wichtigsten Dienste, die Sie den
Servern in Ihrem LAN zuordnen können:
Dienst
Protokoll
Port
Web
HTTP
HTTPS
80
443
FTP
FTP-DATA
FTP
20
21
SMTP
POP3
POP3-SSL
25
110
995
IMAP4
IMAP4-SSL
143
993
News
NNTP
119
Secure Shell
SSH
22
Mail
POP3
IMAP4
Tab. 5: Portnummern für Dienste
Auf der DSL-EasyBox richten Sie Port Mapping wie folgt ein:
1.
Folgende URL in Ihren Browser eingeben: http://192.168.2.1 oder http://easy.box
2.
Ins Login-Fenster den bei der Ersteinrichtung geänderten Benutzernamen und das gewählte
Kennwort eingeben.
Die Startseite zur Konfiguration der DSL-EasyBox wird geöffnet.
3.
Ins Menü „DATEN J NAT J Port Mapping“ wechseln.
Die Seite „Port Mapping (Verknüpfen von Ports)“ wird geöffnet.
Im nachfolgenden Beispiel wird anhand eines Mailserver-Eintrags erklärt, wie Sie beim Port Mapping
vorgehen.
4.
Symbol
in der Tabellenspalte „Einstellen“ anklicken:
Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch
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Betrieb eigener Server
Abb. 13: DSL-EasyBox, erstmalig Ports zuordnen – 1
Die Tabelle zeigt anschließend eine Zeile für den ersten editierbaren Eintrag an.
5.
In der oberen Zeile für „Anwendungen“ Option „Server“ aktivieren, sofern diese nicht bereits
aktiviert ist:
Abb. 14: DSL-EasyBox, erstmalig Ports zuordnen – 2
6.
Folgende Daten in die Eingabemaske eintragen:
Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch
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Betrieb eigener Server
Spalte
Ihre Eingabe/Auswahl
LAN IP
IP-Adresse des gewünschten Servers aus dem Adressbereich
192.168.2.2 bis 192.168.2.99
TCP
Port Ihres Servers im LAN
Hier ist auch die Eingabe von Anschlussbereichen, mehreren
Ports oder einer Kombination aus beidem möglich,
Beispiele: 25, 110, 80 oder 25, 100-150
Im Beispiel wird ein Mail-Server mit dem Port 25 für SMTP
eingetragen, siehe Abb. 15.
Standard-TCP-Portnummer des gewünschten Dienstes,
siehe Tab. 5
Eingabemöglichkeiten wie in Spalte „LAN-Port“
Im Beispiel wurde hier ebenfalls der Port 25 für SMTP
eingetragen, siehe Abb. 15.
Protokolltyp
LAN Port
Öffentlicher Port
Tab. 6: DSL-EasyBox, Port Mapping einrichten
7.
Kontrollkästchen in der Spalte „Aktiviert “ anklicken, um das Port Mapping für den eingetragenen
Server zu aktivieren.
8.
in der Spalte
Wenn die Eingaben/Auswahlen für die Zeile vollständig sind, Schaltfläche
„Einstellen“ anklicken, um die nächste Zeile für Port Mapping-Einträge anzeigen zu lassen:
Abb. 15: DSL-EasyBox, nächste Zeile für Port-Zuordnung aufrufen
9.
Für alle gewünschten Servereinträge Schritte 4 bis 8 wiederholen.
10. Bereits aktivierte und daher grau unterlegte Einstellungen für Server bei Bedarf über die Schaltwieder editierbar machen und anschließend ändern oder Servereintrag über die
fläche
Schaltfläche löschen.
Falls Sie eine eigene Firewall einsetzen, nehmen Sie folgende weitere Arbeitsschritte vor:
11. Tragen Sie die private IP-Adresse der Firewall aus dem Adressbereich 192.168.2.2 bis
192.168.2.99 in das Feld „LAN IP“ ein.
Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch
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Betrieb eigener Server
12. Tragen Sie in die Spalte „LAN Port“ den Portbereich über sämtliche Server ein, für die Anfragen
auf die Firewall weitergeleitet werden sollen.
ACHTUNG
Achten Sie darauf, dass kein Teil dieses Portbereichs parallel in anderen Port Mapping-Einträgen verwendet wird!
Falls sich solche Überschneidungen der Portbereiche ergeben würden, müssen Sie den Eintrag für die
von der Firewall geschützten Server in mehrere Teilbereiche untergliedern, also mehrere Zeilen
anlegen.
13. Tragen Sie in die Spalte „Öffentlicher Port“ den kompletten Adressbereich der Standard-Ports
für die dazugehörigen Dienste ein.
14. Bestätigen Sie Ihren Eintrag / Ihre Einträge durch Klick auf die Schaltfläche
.
15. Konfigurieren Sie Ihre Firewall wie in der Dokumentation des Herstellers angegeben.
Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch
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Kundenbetreuung
6
Kundenbetreuung
In Störungsfällen hilft Ihnen die Vodafone-Störungsannahme unter der Telefonnummer weiter, die
wir Ihnen im Begrüßungsschreiben mitgeteilt haben.
Unsere technische Kundenbetreuung wird mit Ihnen gemeinsam zunächst eine Diagnose
vornehmen. Falls diese zu keinem Ergebnis führt, werden Sie aufgefordert, die DSL-Easy Box zur
Reparatur einzusenden.
Sie erhalten entsprechend den Vertragsbedingungen ein Ersatzgerät.
WARNUNG
Niemals beschädigte Geräte oder Zubehör verwenden – Lebensgefahr durch Stromschlag!
Sollte ein Teil der Lieferung beschädigt sein, rufen Sie bitte umgehend Vodafone unter der im
Begrüßungsschreiben mitgeteilten Telefonnummer an, um Ersatz anzufordern.
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Glossar
7
Glossar
Begriff/Abkürzung
Erklärung
ADSL
Asymmetric Digital Subscriber Line: J DSL-Datenübertragungsverfahren
mit asymmetrischer Verteilung der Bandbreite (mehr Bandbreite für
Downloads als für Uploads).
Programm, das Webseiten im J WWW aufruft und anzeigt
Browser
Client
Programm oder Rechner, das/der Dienste und Ressourcen eines anderen
Rechners im Netzwerk J Server) in Anspruch nimmt
DHCP
Dynamic Host Configuration Protocol: J Protokoll, mit dessen Hilfe im
Netzwerk temporär J IP-Adressen an die angeschlossenen Endgeräte
vergeben werden
Domain Name System: Verzeichnisdienst, der die Zuordnung zwischen J
Host-Namen (z. B. www.kunde.de) und J IP-Adressen (z. B. 192.168.0.1)
herstellt
Server, der den Domain Name Service (J DNS) zur Auflösung von IPAdressen in URLs bereitstellt. Siehe auch
J Primary DNS, J Secondary DNS, J Hidden Primary DNS
DNS
DNS-Server
downstream
Richtung des Datenstroms vom Internet zum Nutzer
DSL
FTP
Digital Subscriber Line (Teilnehmeranschlussleitung): schneller digitaler
Internet-Zugang über Telefonie-Kupferkabel
derzeitiger Standard-Netzwerktyp mit einer Übertragungsrate von
mindestens 10 Megabit pro Sekunde (Mbit/s), siehe auch J 10/100 Base
T
File Transfer Protocol: J Protokoll zur Übertragung von Dateien
FTP-Server
J Server, der den Upload bzw. Download von Daten ermöglicht
Gateway
Schnittstelle zwischen verschiedenen Netzen, die Protokolldateneinheiten dieser nicht kompatiblen Netze ineinander übersetzt
Internet Message Access Protocol 4: J Protokoll für das Abrufen von EMails von einem Mailserver. Die E-Mails verbleiben i. d. R. auf dem Mailserver und können über IMAP4 dort verwaltet werden
Internet Protocol: J Protokoll, über das Datenpakete in lokalen Netzen
und im Internet übertragen werden
eindeutige numerische Adresse jedes Teilnehmers in einem J IP-Netz.
Zurzeit bestehen IP-Adressen aus vier durch Punkte getrennten Zahlen
zwischen 0 und 255, z.B. 134.195.12.17.
Local Area Network: lokales Netzwerk
Light-Emitting Diode: Leuchtdiode
Media Access Control-Adresse: weltweit eindeutig festgelegte
physikalische Adresse einer Netzwerkkomponente, über die diese im
Netzwerk angesprochen werden kann
J Server, der E-Mails empfängt und weiterleitet oder bis zur Abholung
zwischenspeichert
Modulator/Demodulator: Gerät, das digitale Signale in analoge
elektrische Signale für die Übertragung über analoge Telefonleitungen
umwandelt und umgekehrt
Alternative Bezeichnung für J DNS-Server
Ethernet
IMAP4
IP
IP-Adresse
LAN
LED
MAC-Adresse
Mailserver
Modem
Nameserver
Netzwerkknoten
beliebiger Verbindungspunkt innerhalb eines Netzwerkverbunds, an dem
ein Datenendgerät angeschlossen ist
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Glossar
Begriff/Abkürzung
Erklärung
POP3
Post Office Protocol 3: J Protokoll für das Abrufen eingetroffener E-Mails
von einem Mailserver. Im Gegensatz zu J IMAP4 werden die E-Mails i. d. R.
nach dem Abholen auf dem Mailserver gelöscht.
Nummer, die den verlangten Dienst auf dem angesprochenen Zielrechner
spezifiziert (z. B. Port 80 für HTTP)
Anschlussbuchse einer Netzwerkkomponente (z. B. eines Computers oder
eines Routers)
Port Forwarding bzw. PAT (Port Address Translation): Verfahren, bei dem
eine öffentliche IP-Adresse anhand der Portnummer des abgerufenen
Dienstes in die private IP-Adresse des zugehörigen J Servers im J LAN
umgesetzt wird
Point-to-Point Protocol over Ethernet: J Protokoll, das zur Anmeldung
einer Internet-Verbindung über J DSL genutzt wird
Port (IP)
Port (Hardware)
Port Forwarding, PAT
PPPoE
Protokoll
Router
Server (Software)
Server (Hardware)
TCP
upstream
WWW
10/100 Base T
exakte Vereinbarung, wie Daten zwischen zwei oder mehreren Computern
oder Programmen ausgetauscht werden
Netzkopplungselement zur Verbindung und/oder Vernetzung identischer
oder unterschiedlicher lokaler Netzwerke (J LAN)
Programm, das Dienste bereitstellt, die von einem anderen J Client-Programm genutzt werden können
Computer, auf dem ein oder mehrere Server-Programme laufen
Transmission Control Protocol: J Protokoll, das auf dem Internet Protocol
(J IP) aufbaut und einen Datenaustausch zwischen zwei Rechnern oder
Programmen ermöglicht
Richtung des Datenstroms vom Nutzer zum Internet
World Wide Web: Das WWW ermöglicht den Zugriff auf digital gespeicherte
Dokumente, die von J Webservern im Internet angeboten werden. Der
Zugriff erfolgt über einen J Browser.
genormter Standard zur Anschaltung von 10 bzw. 100 Mbit/s- J Ethernet
über Twisted Pair-Verkabelung
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Abbildungen und Tabellen
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Abbildungen und Tabellen
Abb. 1: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox, Übersicht.....................................................................................7
Abb. 2: Hardware-Verkabelung mit DSL-EasyBox, Detail ............................................................................................8
Abb. 3: Front-LEDs an der DSL-EasyBox.............................................................................................................................8
Abb. 4: Win XP, Fenster „Eigenschaften von LAN-Verbindung“ ............................................................................ 10
Abb. 5: Win Vista, Fenster „Eigenschaften von LAN-Verbindung“........................................................................ 10
Abb. 6: Win XP, Fenster „Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP)“ ......................................................... 11
Abb. 7: Win Vista, Fenster „Eigenschaften von Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)“............................ 11
Abb. 8: Ersteinrichtung DSL-EasyBox ohne Modem-Installationscode............................................................. 12
Abb. 9: DSL-EasyBox, Zugangsdaten eingeben (Beispiel) ....................................................................................... 13
Abb. 10: DSL-EasyBox, Statusseite/Startseite für erweiterte Einrichtung......................................................... 14
Abb. 11: DSL-EasyBox, LAN- und DHCP-Einstellungen ............................................................................................ 14
Abb. 12: DSL-EasyBox, Einstellungen des Funknetzes............................................................................................. 15
Abb. 13: DSL-EasyBox, erstmalig Ports zuordnen – 1................................................................................................ 18
Abb. 14: DSL-EasyBox, erstmalig Ports zuordnen – 2................................................................................................ 18
Abb. 15: DSL-EasyBox, nächste Zeile für Port-Zuordnung aufrufen .................................................................... 19
Tab. 1: LED an der Frontseite der DSL-EasyBox...............................................................................................................9
Tab. 2: Dynamische IP-Adressierung im LAN................................................................................................................ 10
Tab. 3: DSL-EasyBox, DSL-Zugangsdaten konfigurieren (benutzerspezifisch) ............................................... 13
Tab. 4: Netzwerkeinstellungen für eigene Server....................................................................................................... 16
Tab. 5: Portnummern für Dienste...................................................................................................................................... 17
Tab. 6: DSL-EasyBox, Port Mapping einrichten ............................................................................................................ 19
Business ADSL Complete: Benutzerhandbuch
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