Newsletter - Reiki

Transcrição

Newsletter - Reiki
Newsletter
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e i k i N e tw o
3/03 Deutschland und Schweiz
René & Mischa Vögtli, Reiki Meister Lehrer
Haldenstrasse 55, CH 6006 Luzern
reiki-international.ch - [email protected]
rk
Liebe Reiki Freunde,
Seit 2 Wochen liegt er nun schon da, der Newsletter. Früher als sonst, nur
mein Beitrag fehle noch, meint René. Ja, braucht es den überhaupt, dachte ich mir
heute morgen. Liest denn jemand diesen Beitrag? Wer weiss schon, was letztes Mal
da drin stand? Ich gestehe, ich musste auch nachsehen. Ja, vom Lächeln hatte ich
geschrieben. Und musste wieder lächeln. Es funktioniert immer noch, und wenn auch
nur eine Person ein Lächeln weitergegeben hat, hat sich mein Schreiben gelohnt.
Am 8. Dezember beschliessen wir unsere „Saison“ mit einem Kinderseminar,
ein herrlicher Abschluss! Mir ist eine stressfreie Weihnachtszeit wichtig, Geschenke
mache ich aber auch sehr gerne. Doch sie stehen schon verpackt bereit ( viele davon
habe ich bei Amnesty International gekauft, so sind gleich 2 Seiten beschenkt). Ich
freue mich jetzt aufs Guetzli backen, auf ruhige Abende, viel Kerzenlicht und viel zeit
füreinander.
Ich wünsche Euch dasselbe, eine wunderbare Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest, und natürlich die Besten Wünsche für das neue Jahr!
.
Herzlichst, Mischa
.
Editorial
Die Symptome von MS (Multiple Sklerose –
s. Newsletter 2/98) entwickeln sich schleichend. Deshalb sind Menschen mit MS
besonders gefordert, „dran“ zu bleiben, d.h. beständig ein Höchstmass
an Selbstverantwortung zu kultivieren. Bei Menschen mit der Depressionskrankheit trifft das genauso zu und wird
oft noch durch Psychopharmaka sabotiert – von Medikamenten, die andererseits (über)lebensnotwendig sind. Gerade dieser Hintergrund macht Mischas
Gespräch mit Bianca und den Beitrag
von Corinne besonders lehrreich und
ermutigend.
Thassos Beitrag hätte man auch mit
„gelebte Sprititualität“ überschreiben
können. Jedenfalls ergibt er einen
sinnvollen Abschluss des offiziellen
Schreibens.
Diese Ausgabe des NL ist umfangreicher
als gewöhnlich. Das erklärt sich durch
die Erscheinung von Renés Buch und
unser beider Dank für Eure vielen Karten
und Briefe nach Sikinos.
Inhalt
Das Buch ist geboren
............2
intensivReiki II in Griechenland ............2
Gespräch mit Bianca (Psychiatrie) ..3
Auge um Auge
............4
..Welle.. geschichtliche Aufarbeitung ..5
Erfahrungen (Multiple Sklerose) .....6
Baum des Lebens
...........7
Die Welt – philosophischer Exkurs .......8
Renés 50ster Geburtstag
...........8
Regionales, Gruppen, Programm ......Beilage
Das Buch ist geboren! was lange währt wird endlich...
Ob dieses Sprichwort zutrifft? Die Antwort
sei dem Leser überlassen.
Jedenfalls ist es Mischa und mir eine
riesige Freude, in der Beilage die
Geburtsanzeige verschicken zu dürfen.
Mein Buch ist ein „Reiki-Roman“. Andrea,
die Hauptfigur, ist ein Liebesuchender. Er
reist um die ganze Welt und trifft viele
Menschen. Einige davon sind unter Euch.
Viele dieser Begegnungen sind Reiki-Geschichten und vermitteln Sachwissen. Im
50seitigen Anhang sind 111 Fragen beantwortet (mit Querverweisen auf die entsprechende Passage im Buch).
„Weltverbesserer“ soll aber auch Menschen, die Reiki nicht kennen oder daran kein
Interesse haben, faszinieren.
Die Abenteuer der Akteure
Liebe Freunde,
amüsieren und informieren,
regen an und entspannen. Um diesen Traum zu realisieren, soll der Buchhandel einbezogen sein. Ihr, liebe Newsletter-Leser, könnt dabei sehr helSpielerisch erfährt der Leser –
fen. Wenn Ihr „Weltverbesserer“ erwerben möchtet oder weiquasi nebenbei – das eine ter empfehlt, dann lasst die Bestellung über Euren Buchoder andere über Reiki und händler laufen. Übrigens: in jedem unserer Seminaraustragewinnt einen Einblick in die gungsorte gibt es eine Buchhandlung, die das Buch an Lager
Reiki-Welt und in Mischas und hat (siehe Einlageblatt).
meine Biografie.
Mein Traum ist,
dass
„Weltverbesserer“
Sachwissen vertieft;
dass Reikianer ein Buch
haben mit dem sie Freunden und Familie zeigen
können, was Reiki ist;
dass
„Weltverbesserer“
Belletristik-interessierten
Lesern ein unterhaltsamer
Roman ist.
Danke für Eure
Unterstützung.
René Vögtli
Jeder Buchhändler kann das Buch beziehen – auch wenn es
nicht im Barsortiment seines Grossisten aufgelistet sein sollte. Bitte seid beharrlich und lasst es uns wissen, wenn Ihr
Schwierigkeiten habt.
Der Buchhändler findet das Buch im VLB (Verzeichnis lieferbarer Bücher) oder unter www.mvb-online.de und es kann
vom Buchhändler bei Editions à la Carte Zürich GmbH,
Technoparkstrasse 1, CH 8005 Zürich. Tel. +41 (0)1 440 44
52, Fax -440 44 59, [email protected] bestellt werden („Weltverbesserer“, ISBN 3-908730-25-2).
Falls Ihr auf dem Internet das Buch sehen und rausfinden
möchtet, welcher Buchhandel in Deiner Nähe das Buch
bestellen kann, dann geht auf www.buchhandel.de (das Buch
kann dann im Buchladen geholt oder zugeschickt werden).
Auch unsere Homepage steht Euch zur Verfügung.
intensiv Reiki II Seminar mit Mischa in Griechenland im Mai 2004
jawohl, es gibt im April (ca.
vom 16. bis 24.) wieder ein
Reiki II besonderer Art!
Mischa wird die Seminarleiterin sein. Über 5 Tage
verteilt, was sonst an einem Wochenende oder an
drei Abenden geschieht;
welch Luxus! Dazu das
Ambiente des Insellebens
in der Ägäis, die Klosterräume, die Ruhe und die
Natur.
Wer mehr darüber wissen
möchte, kann bei uns Unterlagen bestellen. Bitte
melde Dich bis Februar
2004 bei uns – auch wenn
2
Du Dich nur unverbindlich
informieren
möchtest.
Auch Wiederholer können
von dieser Möglichkeit
Gebrauch machen.
Einige Eindrücke der Insel
dürften Text und Fotos auf
Seite 8 und 9 bieten.
Mischas Gespräch mit Bianca*
*Name geändert
hallo mischa.
September 2003
nun finde ich die zeit dir ein bisschen zu erzählen, was während den letzten monaten
geschehen ist.
seit ich (im November 02) im reiki-seminar war haben sich viele dinge sehr zum positiven geändert, nun könnte man darüber diskutieren, was alles mit dem reiki zusammenhängt. nun, ich mache mir diese gedanken oft, denn es ist schon auffallend,
dass sich 4 jahre eigentlich fast gar nichts (zum positiven) verändert hatte (vor allem
meine stimmung betreffend) und mein leben sich seit dem seminar, das kann ich sagen, um 180 grad gedreht hat. doch ich muss ja nicht alles erklären können und bin
jetzt einfach glücklich darüber, dass es so ist.
seit dem seminar gebe ich mir, wenn immer möglich, jeden tag eine vollbehandlung
und lege mir zusätzlich auch immer wieder die hände auf den bauch oder auf eine
stelle die mir weh tut. beim fernsehen, im zug, bei gesprächen, ....
seit dem januar lebe ich wieder zu hause, nach 4 jahren klinik, und bin stabil. ich hatte anfangs noch einige kleinere einbrüche, doch ich musste seit januar nie wieder,
auch nur für einen tag, stationär aufgenommen werden. ich gehe im moment noch
einen tag pro woche in die klinik, für gespräche mit meiner ärztin und den betreuern.
ich habe, wie meine ärztin meinen eltern mitteilte, keine kranken anteile mehr und
das, obwohl mich, wie ich erfuhr, viele schon aufgegeben hatten. ich glaube, dem
kann man so sagen. man müsse zwar noch etwas vorsichtig sein, doch ich sei stabil.
vor drei monaten reduzierten wir auch meine medikamente auf die hälfte und werden
das eine medikament in einem monat vielleicht sogar langsam ganz absetzen.
was auch neu dazu kam ist, dass ich seit drei monaten arbeite. eigentlich war ich in
einer geschützten werkstätte in der klinik angemeldet. doch nun habe ich einen job in
einem restaurant bei uns im dorf. ich arbeite als aushilfe in der küche. diese arbeit
bereitet mir grosse freude und auch das team ist sehr nett. ich glaube niemand, nicht
einmal ich selbst, hätte noch vor einem halben jahr gedacht, dass ich einmal so gut
klar komme mit einem job "draussen", der nichts mit der klinik zu tun hat.
sehr wahrscheinlich werde ich im nächsten februar mit der erwachsenenmatura (erwachsenenabitur) beginnen, was ein grosses ziel für mich ist.
auch im zwischenmenschlichen läuft es sehr gut. dadurch dass auch ich ausgeglichener bin, habe ich im moment im grossen und ganzen ein sehr gutes verhältnis zu
meinen eltern. auch darf ich seit einem halben jahr die erfahrung einer beziehung
machen. ich habe eine freundin.
ich glaube, dass die bedingung, dass jetzt alles so gut läuft, ist, dass sich meine einstellung zum leben, vor allem zu meinem eigenen leben, total geändert hat.
nachdem ich mich 4 jahre lang fast nur mit dem tod, d. h. mit suizid und anderen destruktiven handlungen, auseinandergesetzt hatte, bin ich nun, auch wenn das jetzt
vielleicht etwas merkwürdig klingt, ein sehr positiv denkender mensch.
ich möchte einige gedanken aufschreiben:
ich nenn es ein grosses glück, dass ich JETZT, genau in diesem moment, unter
diesen mitmenschen, in dieser umgebung und dieser umwelt, leben darf und
3
will diese zeit die ich habe, positiv und sinnvoll nutzen. ich möchte dinge verändern, was ich auch tue, schon nur durch das, dass ich lebe. jeder verändert
dinge, dadurch dass er/sie/es lebt.
ich bin glücklich darüber, dass ich genau diese menschen kenne, die ich kenne. dass ich mitmenschen habe, die ich liebe. dass ich nach draussen gehen
kann, wann immer ich möchte.
auch wenn es manchmal schwierig ist, mit gefühlen klarzukommen, ist es doch
ein grosses glück, hier zu sein. das leben hier, auf dieser welt ist kurz, auch
deshalb möchte ich es geniessen und einige dinge erreichen. ich möchte mit 80
sagen können, was ich alles erlebt und erreicht habe. ich will mich dann nicht
fragen müssen, wofür ich eigentlich gelebt habe.
ich könnte bücher so weiter schreiben, doch ich hoffe, dass du gemerkt hast, was ich
mit dem geschriebenen meine. es ist nicht irgendein auswendiggelernter möchtegern-text. es kommt von herzen. es ist meine lebenseinstellung, die ich vielleicht
gerade dadurch, dass ich mich jahrelang nur mit dem tod beschäftigt habe, erlangt
habe.
so, nun habe ich viel erzählt. ich weiss, es ist sehr dicht, was ich geschrieben habe.
ich hoffe, dass es dich dennoch interessiert hat...
bianca
Liebe Bianca,
zuerst möchte ich dich einfach umarmen!!!!!!
Vielen Dank für den ausführlichen und ehrlichen Bericht. Es freut mich wirklich ganz
fest, dass es Dir so gut geht! Weisst Du, die Frage, ob es auch ohne Reiki so gekommen wäre, können wir nie beantworten. Doch wie Du selbst gesagt hast, ist es
schon ein komischer Zufall, dass 4 Jahre lang nichts ging und jetzt....., aber weisst
Du was, Hauptsache es geht Dir gut. Und Du darfst auch ganz stolz sein auf Dich,
denn Du hast es erreicht. Alles andere waren/sind Hilfsmittel, gut und recht, aber
schlussendlich hast Du die Arbeit gemacht!
Mischa
Auge um Auge
von einer Mutter, deren 7-jährige Tochter von Mischa eine zusätzliche „Augeneinweihung“ erhalten hat. Dabei handelt es
sich um eine therapeutische Möglichkeit, die man im 3A Seminar lernt.
.... Ende Juni war ich mit meiner Tochter zur ½ jährigen Augenkontrolle....
Seit über einem Jahr sollten wir das rechte Auge mehr fördern, indem wir
das linke Auge ca. 4 Std. pro Tag abkleben mussten. Da ich, aus welchen
Gründen auch immer, völlig unkonsequent war und Chantal leider auch keinen eigenen Ansporn hatte, wurden wir sehr überrascht mit den Testergebnissen! Was vorher
60% zu 100% Sehkraft getestet wurde, sollte am heutigen Tag 100% zu 100% lauten..... Obwohl meine Tochter, immer noch einen Unterschied beschreibt, während
des Sehens mit links oder rechts, habe ich mich sehr gefreut über das tolle Ergebnis!
4
Eine Welle..... dann die nächste...... jede ein Teil des Meeres
Besinnung; diesmal auf Dr.
Wiederholt sich eigentlich alles?
Hayashi. Obwohl nun zeitlich
Ich sage, nein. Es scheint uns
näher bei Frau Takata war imzwar manchmal, als ob wir uns
mer noch Kritik an ihr spürbar
ständig im Kreise bewegten.
und daraus schlussfolgernd die
Der Schein trügt, denn es ist
Versuchung, sie quasi zur Seite
nicht ein Kreis, der uns zum Enzu schieben und sich auf den
de an den Anfang zurück bringt,
Ursprung zurück zu verflüchtiquasi verdammt in alle Ewigkeit,
gen. 3 prominente Verfechter
das Rad weiter drehen zu müsdieser Retro-Welle, wie ich es
sen. Nein, ein sachter Wechsel
Hawayo Takata
nenne, bestätigen in ihrer neudes Blickwinkels verrät, dass
1900-1980
esten, gemeinsamen Publikation
unser Lebensweg eher mit ei(Das Reiki-Kompendium), dass
ner Wendeltreppe vergleichbar
ist: wenn der Kreis – von oben betrachtet sie selber durch Meister, die über Frau
– geschlossen ist, dann befinden wir uns Takata initiiert und ausgebildet wurden
nicht am selben Ort, sondern einen zu Reiki gekommen sind. Diese Wogen
scheinen geglättet.
Stock höher. Oder tiefer.
Im Jahr 2000 tauchte Lama Yeshe auf
3 Reiki Meister, die sich in der
Ausbildung befinden, meldeten sich un- und wurde geradezu gefeiert: er gab an,
abhängig voneinander und gleichzeitig Dr. Usui’s Originaltagebücher zu besitmit derselben Verunsicherung bei uns: zen. Ich war davon ebenfalls eingenommen (NL 1/01 Lesecke), auch wenn
ist die Reiki Geschichte von Dr.
Usui, Dr. Hayashi und die Entdie Authentizität der Tagebücher
wicklung in den Westen über
unbestätigt blieb. Das Spannenste
Frau Takata korrekt überliefert?
an dieser Welle war, dass sie
Ist das Wissen im Laufe der Zeit
Einblick in eine mögliche Reikiverfälscht
worden?
Entwicklung vor Dr. Usui zu geInteressanterweise beschäftigte
währen
schien.
Die
ich mich zum gleichen Zeitpunkt
Schlussfolgerung des Autors war
mit verwandten Fragen, ohne
allerdings ernüchternd: Reiki soll
dass die 3 das ahnen konnten. Dr. Mikao Usui in der buddhistischen Tradition
Mich faszinierte, wie immer
übermittelt worden sein und Dr.
1864-1926
wieder wellenartig EntwickUsui habe quasi ein „Laien-Reiki“
lungen kommen und gehen, Menschen für nicht-Buddhisten entwickelt. Die dardieselben Zweifel haben und bewältigen. aus resultierende Frage wurde in unserem Berufsverband debattiert. Sie lauteIm Newsletter 2-97 beschäftigte ich mich te: „was genau unterrichten wir?“. Dabei
mit der wiederkehrenden Bemühung, landeten wir wieder bei derselben AntReiki zu „schützen“ (Reiki im Wandel - ge- wort, die wir schon auf die Frage „was ist
schichtlicher Nachtrag). Drei Jahre später überhaupt Reiki?“ geben mussten: Rewurde der Gedanke weitergesponnen (NL sultate und Erfahrungen!
2-00: Buchbesprechung Frank A. Petter). Es
ging um das wiederkehrende Bedürfnis, Dies ist wohl der wichtigste Teil dieses
sich auf den Ursprung zu besinnen. Wir Artikels: bei all diesen Überlegungen
wiesen auf die Gefahr hin, beim Reflek- sollten wir an das denken, um was es
tieren der Vergangenheit die Entwicklun- wirklich geht. Nämlich um die Behandgen der Neuzeit zu übersehen. 2001 er- lung, um die Anwendung, um die wunschien von demselben Autor erneut eine
5
derbare Hilfestellung, die wir durch Reiki
erfahren.
Nun, ich summiere hier wichtige Entwicklungsphasen des Reiki-Bewusstseins in
einem sehr lockeren Ton. Den Anhang
Die Yeshe-Welle schwappte wuchtig meines Buches Weltverbesserer, welüber alle Grenzen. So sehr, dass das ches für eine breitere Öffentlichkeit geReiki-Magazin sich daran machschrieben ist, habe ich mit dem
te, die Literatur aus dem EngliZusatz versehen: „Die japanische
schen auf Deutsch zu übersetSplittergruppe neben Hayashi ist
zen. Als verantwortungsbewusste
für die globale Entwicklung beJournalisten recherchierten sie
deutungslos gewesen.“ Damit
akribisch. Es stellte sich dabei
sind jene Reiki-Schulen gemeint,
heraus, dass Yeshes Quelle (die
die sich nach (und neben) Usui in
angeblichen Usui Tagebücher)
Japan entwickelten und welche
höchst fragwürdig ist. So
von der Retro-Welle sowie der
Dr. Jujiro Hayashi
scheint auch diese Welle zu
Yeshe-Welle erwähnt wurden.
1879-1940
versanden.
René
Erfahrungen von einer jungen, an MS erkrankten Frau, kurz nach dem Seminar
...inzwischen sind wir schon viele erfahrungen reicher. in diesem mail kann ich
zwar nur für mich sprechen, doch ich bin sicher, dass mein partner dieser aussage
zustimmen würde. es ist interessant zu beobachten, wie reiki einzug in mein leben
genommen hat. zuerst täglich eine stunde, wobei ich aber sozusagen noch keinen
unterschied gemerkt hatte. ausser, dass mir die stunde für mich einfach gut getan
hat, und nur schon dies ist doch viel wert! trotzdem war ich zugegebenermassen etwas enttäuscht. ich kann nicht genau beschreiben, WAS ich erwartet hatte, doch anscheinend mehr, als dann äusserlich wirklich geschah. abgesehen davon ärgerte ich
mich über meine gedanken während der behandlung (immer im kreis) und sehr oft
bin ich eingeschlafen und irgendwie deprimiert erwacht.
dann ging's ab in die ferien nach deutschland. während der reise als beifahrerin fast
ständig mit reiki, die hände auf den oberschenkeln. es ist schon jahre her, seit ich
das letzte mal so weit gereist bin und ich bin sicher, dass ich es ohne reiki nicht halb
so gut 'überstanden' hätte. in den ferien dann etwas nachlässiger, selten bewusste,
stündige selbstbehandlungen, eher ab und zu mal die hände da und dort auflegen.
etwas enttäuscht über die geringe wirkung, doch im nachhinein muss ich sagen: von
nichts kommt nichts, oder? dafür haben wir uns eingehend mit reiki-lektüre befasst.
trotz diesen etwas 'enttäuschenden' erfahrungen bin ich aus irgendeinem grunde
drangeblieben und seit mitte juli behandle ich mich jeden tag mindestens eine stunde
selber. ich freue mich jedesmal darauf, das gefühl ist ähnlich wie durst haben und
dann trinken können. die veränderungen, die ich nun bewusster wahrnehme, sind
sehr interessant. zwar schlafe ich noch immer meistens eine weile lang ein während
der behandlung, doch es ärgert mich nicht mehr. und die gedanken, die können nun
tun und lassen, was sie wollen, sie ziehen einfach vorüber und ich beachte sie nicht.
ich fühle mich körperlich und psychisch stärker, kann besser mit launen umgehen
und während der menstruation hilft mir reiki wie noch kein medikament je geholfen
hat. ich kann diesen tagen nun ohne angst begegnen. die hitze hält mich zwar in der
kühlen wohnung, doch ohne reiki würde ich mich auch hier nicht mehr wohlfühlen.
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wunderschön sind die momente, in denen mein partner und ich uns gleichzeitig selber behandeln und wir nebeneinander auf dem bett liegen und ab und zu 'überegüggsled'. ein tiefes gefühl der zusammengehörigkeit und dankbarkeit, dass wir dies
zusammen erleben dürfen.
sehr interessant sind auch die erfahrungen beim behandeln anderer leute. obwohl
ich erst zwei menschen behandelt habe (einen guten freund und meine schwester),
konnte ich doch schon sehr viel reifer werden und teilweise spüren, worauf es an
kommt. ein sicheres auftreten (was allgemein für mich ein problem ist und so kann
ich mein selbstbewusstsein stärken), dem andern nichts aufdrängen, ihm ruhe und
liebe schenken. so schön! so schön zu geben, und nicht immer zu nehmen!
es ist schwierig, alle erfahrungen und gefühle in worte zu fassen. so vieles, das auf
der gefühlsebene und auf der unbewussten ebene (oder doch bewussten ebene,
schliesslich spüre ich ja, dass sich in meinem innern etwas verändert?) abläuft. doch
wahrscheinlich muss ich sowieso nicht alles detailgetreu beschreiben, ihr habt ja
schon viel erfahrungen mit euch selber und andern menschen gemacht. ich bin sicher, ihr versteht, was ich im grossen und ganzen sagen möchte.
freude, dankbarkeit, vertrauen. namaste, corinne
Der Baum des Lebens
von einer weisen und reiferen Dame nach Erhalt ihres ersten Newsletters
...Mich haben die Gedanken der Reikischüler tief berührt. Manches war
neu für mich. Am Anfang, als ich Reiki im März 2003 erstmals kennen
lernte, war ich skeptisch, bin, bzw. war ich doch ein real denkender
Mensch. So war auch das erste Reiki ein voller Misserfolg. Mirjam
sagte mir, ich solle mich nicht gegen Reiki sträuben. „Lass es einfach mit
Dir geschehen.“ So wurde Reiki der grösste Erfolg meines Lebens. Doch
zurück zum heutigen Tag. Meine Vision war: Der Baum des Lebens.
Er steht in meinem Garten am See. Es ist eine über 100 Jahre alte Douglastanne. In
ihrem Gipfel nistet seit Jahren ein Rabenkrähen Pärchen. Der Rabe ist mein Totem
in meinem Indianerleben. Da es hier keine Raben mehr gibt, wurde die Rabenkrähe
mein Totem. Heute in meiner Vision, sah ich diesen Baum erstmals als Symbol für
das Leben. Es war eine wunderbare Vision und ich bin noch ganz erfüllt von ihr.
Ich hatte wieder einmal meine Reiki Lieblingsplatte „Homecoming“ aufgelegt und
beim Liedbeginn von Homecoming, dem vierten Wechsel bei meiner Reiki Eigenbehandlung, kam diese Vision. Sie hat mich tief beeindruckt.
Nun noch einiges zu den Gedanken anderer Reikischüler aus Eurem Newsletter: Ich
habe erfahren, dass ich Eigen-Reiki am besten erlebe, wenn ich meine Seele baumeln lasse. Dann kommen die guten Gedanken von selbst. Ich kann das auch nicht
immer. Wenn mich Alltagsprobleme während des Reiki erfassen, versuche ich sie
laufen zu lassen. Das heisst, ich gehe nicht auf sie ein. Sie sind in dieser Stunde des
Eigen-Reiki nicht wichtig. Ich spreche die fünf Grundsätze von Reiki in Gedanken aus
und der Seelenfrieden kehrt fast immer zurück. Manchmal geling es mir nicht, dann
soll es so sein und ich werde mich mit den Problemen nach der ReikiEigenbehandlung befassen.....
I.B.
7
Wesens in Myriaden von Bruchstückchen mit dem Ziel, durch eine Selbstteilung –so riesig und dauernd, dass sie
kaum erfassbar ist– selbst neu zu entdecken, um am Ende wieder Eins zu werden. Der Weg der „materiellen“ Existenz
ist deshalb nur Mittel zum Zweck, denn
in einem Spiegel sieht man sich besser.
„3 – 1 = 1
Wir haben einen Spiegel, uns und
unser Spiegelbild. Das sind 3.
Wenn wir ein Objekt entfernen,
den Spiegel, dann verbleiben nur
wir. Ergo: 3 – 1 = 1.
Genauso ist Gott die Realität (das
“uns” im erwähnten Beispiel mit
dem Spiegel), Jiva, das Spiegelbild und die Welt als Spiegel.
Entferne die Welt und nur Gott verbleibt. (Satya Sai Baba)”
Sikinos Sommer 2003
Die Welt
Ein philosophischer Exkurs
unseres Sohnes Thassos
„Die Welt ist eine Bühne“ – ja, das ist sie.
Doch ist der Begriff nicht fälschlicherweise als Einladung zur Verantwortungsflucht in Prädestinationstheorien wie bei
De La Barcas Welttheater zu verstehen,
sondern als eine Plattform und Spielwiese um spielend mehr über sich selbst zu
lernen. So ist der Sinn des Lebens die
Erkenntnis des Eins – seins des Alls. Der
Urknall war eine Zersplitterung eines
Was Sai Baba als „Gott” bezeichnet, ist
das, was ich oben „Eins“ nannte. Der
Weg in die Existenz ist also die Erschaffung eines Spiegels.
Thassos Vögtli
50. Geburtstag auf Sikinos
Mal abgesehen davon, dass halb Griechenland nun weiss, wie alt ich bin – nun gut
ich will mal nicht übertreiben: 100% der Bevölkerung der kleinen Insel sind noch nicht
halb Griechenland. Einverstanden. Aber am 18. Juli 2003 wusste so ziemlich jeder
auf Sikinos, dass ich 50
wurde.
Wenn man sich vorstellt,
dass bei der BürgermeisterWahl auf der Insel 240
Stimmen abgegeben wurden, inklusive von jenen Sikinoten, die in der Fremde,
d.h. in Athen wohnen, dann
ist es nachvollziehbar, dass
jemand der an die 400 Briefe und Karten zu seinem
Geburtstag erhält, Tagesgespräch ist.
Mischa die „Anstifterin“
8
Sikinos 2003 mit Dorf und Kloster
Dimitri
Die Überraschung war perfekt! Der Postbeamte Dimitri
verdient einen Oskar für seine schauspielerische
Leistung. Nachdem mich Pablo liebevoll weckte, ging ich
am Morgen meines Geburtstages – auf Geheiss meiner
Frau wohlverstanden, die versprach, zwischenzeitlich
Frühstück zuzubereiten zur Post. Eigentlich hoffte ich,
dass endlich mal eine Zeitung kommen würde. Aber
nein, keine Zeitung. „Eine Karte hast Du, René!“ knurrte
mich Dimitri missmutig an. Er gab sie mir. Ich hatte mich
bereits abgewandt
als er mich ein
zweites
mal
anfauchte:
„Wechtli! Das bist
doch auch Du,
oder?!“. Dann spielen wir halt böse Buben,
dachte ich und fuhr ihn mit meinem tiefsten
Bariton und grimmigstem Blick an: „Nach 15
von Pablo geweckt
Jahren solltest Du das langsam wissen!“.
Präzise in dem Moment tauchte meine geliebte Frau ebenfalls in der Post auf. Leicht
irritiert nahm ich einen Brief von Dimitri in Empfang und war beschäftigt ihn zu öffnen
als ich verwundert feststellte, dass Dimitri hinter meinem Rücken flugs eine alte Bananeschachtel hervorgeholt hatte und nun lauthals und schadenfreudig lachend immer wieder „Rene“ „Wechtli“ schrie und dabei beidhändig Briefe und Karten aus dem
Regal schaufelte.
Die nächsten zwei Tage las ich Eure lustigen, geistreichen, besinnlichen, selbstgebastelten, berührenden, grossformatigen, anzüglichen, Kopfzerbrechenden, etappenweise geschriebenen Geburtstagswünsche. Alle beantworten? Unmöglich! Auf
diesem Wege nun möchte ich Euch allen danken. Ich weiss, dass ich auch von Menschen, die keine Karte schickten, viel Reiki erhielt, gute Gedanken und Gebete. Ich
bin ein reichbeschenkter Mann. Ich danke Euch allen von tiefstem Herzen.
René
PS Seit unserer
Rückkehr
im
Sommer ziert
jeden Tag aufs
neue
eine
Karte
mein
Pult. Ein zweites mal noch,
darf ich sie
lesen.
Schachtel
Karten und symbolträchtiger Esel
9
schelmisch
Moni Peter – Micha und Ralf Lübnitz – Annemarie Spörri – Marian, Nathan and Tamsin – Inrigd White - Liliane Zwingli - Marcel – Trix und Pius Gisler – Sonja Dorsch – Florian, der Jüngste – Nellie und Fritz - Romy – Philipp – Rusty (Hund) – Bärbel – Julia Caretti – Regina und Günter aus Riesa – Ute Fahlbusch – Daniela Hoffmann – Heidy Graf
– Fabienne Graf – Sabrina Graf – Christian Grünenfelder – Conny, Jana, Joelle Menayo – CT, Bremen – Christiane Solte – Per – Reiki Treff Arbon: Rosmarie, Anni, Hedi, Ursula, Sissi, Markus, Marianne, Simonia, Ruth, Rolf – Dietmar, Ulla, Robert, Philipp – Werner Lampe – Ludwig und Hanna Zinser – Uschi Klages – Andrea Weidmann – Hedi
und Anneli Schechler – Irene – Gabrele aus München – Ute Giese – Nelly Suter – Luise Bell – Ruth Pettrup – Lena Cerotti – Walter Tresch – Frieda Schüler – Eva und Arnd –
Ina Wehrsing – Agnes und Bruno – B.+H. Moolenaar – Barbara Hehemann – Hildegard , Veronika, Lucia, Salome – Jean et Jean-Louis, Paris – Ingrid aus Rodewald – Bärbel
und Erhardt Stein – Günter, Christine, Parick, Felix und Franziska Hesslein – Sigrid Ewers – Monika und Per – Ingrid Rode, Nico und Günther – Yvonne Bosshard-Fischer –
Antonia+Hansruedi Aeberhard – Brigitte Ladner – Rösli Krummenacher – Brigitte Zimmermann – Christine Rohrer – Jasmin und Marcela Vock – Senzi Odermatt – Claudia
Brand – Josy Solér – Christa aus Buelholz – Edith, Wilfried und Tante Luise – Steffi and J – Anni Kyburz – Signe und Pedder – Kudi Rhyner – Esther und Marcel – Eddie, Lina
und Bianca – Inge – Jngeborg – Sr. Margot – Marlis und Markus Müller – Eliane Niederöst – Sylvia – Maya Cairoli – Ingerid Blakstad – Peter Burgherr – Heike Bischoff –
Claudio, Fabio, Bianca, Michael und Angela Haas – Norbert, Marlies und Sarah Eisenring – Priska Kunz – Eliane Häfliger – Penny and Peter – Inge Brandt – Yvonne aus Lilienthal – Marianne und Klaus Kappeler – Ursula Wattinger – Brigitte aus Hamburg – Anita und Melanie Bucher – Anne Vogel – Heidrun Krüger – Ziegenfrau Bärbel aus Bremen – Marie Eisenring – Barbara Niederberger – Hany Isler – Claudia Meier – Sonja Raschle – Gerlinde, Filip, Beni, Hansruedi, Simon und Lisa Wieland – Corrinne, Livius
und Callia Fordschmid – Claudia, Felix und Tim Heitmann – Tania – Donatella Bartöck – Markus, Sissi, Claudia, Daniela – Vie and Guy, London – Judith, Werner, Corinna und
Kerstin Hesslein – Lina Zemp – Heidi Mühlebach – Sonja Pancadas – Joyce Broadbent – Elvira Yanneck – Thassos Vögtli – Ursula Seleger-Hansen – Zita und Hansjörg –
Sonja aus Sarnen – Franziska Boysen – Gisela Werner – Margot Widmer – Rosmarie Zürcher, Béatrice, Carmen und Rahel Spahn – Egon und Béatrice – Ludwig und Maria –
Maya Gwerder – Pia Rhyner – Sabina und Stephan – Freddy Gauglitz – Susanne Dölvers – Monika Lämmle – Marlies Neudecker – Erika – Christine, Hong Kong – Claudia
Möhri und Simon – Beat Surer – Lars, Lisa, Reik, Eric, Friedo – Pia und Joop – Ann-Marie Baumann – Monika Arnet – Metha die Straussin – Zita und Rita – Ruth und Walti
Schmidlin – Doris Dittmann und Fam. Huhn – Vreni Strasser – Stephan Heim – Hubertine und Hejo – Lukas, Fabian, Selina, Christian, Bernadette und Ernst FahrniNiederberger – Monika Villa – Karin Johannsen – Judit und Patrizia Bürgi – Erica - Franziska Kriesi – Eleni - Britta Haumöller – Elisabeth Schmid – Sophie und Edeltraud –
Mona Arnold – Daniela Weber – Elke und Jürgen – Gisela, Rita Brun, Sandra und Manuel Tschopp – Doris Winter – Hannelore aus Bremen – Gisela Ahrens – Aase Melhus –
Carolina Woodtli – Friedrich Schirmer – bernhard+katharina fehr – Seppo - Eveline Weiss – Karin und Martin Züst – Tanja, Ramon und Daniela – Tim, Marianne, Stewert,
James and Maxime – Theres Märki – Dagmar Kabel – Gunda und Rolf Schote – Bebe Herrmann – Annelies Ricklin – Marlys Schneider – Stephanie, Michèle+Pascal Wyss –
Elsbeth Rinkensmeier – Rebecca, Manuela, Andrea, Julia und Dorothée – Anja Schröder – Sabine Legenhausen – Familie Wiosna – Urusla Welm – Franz, der Gärtner – Marlies Bühler – Annemarie Trütsch – Claudia – Marlies Stalder – Gaby, Hansjörg und Riego – Per – Balz – Gerd Teichmann – Martel de Sievers, Argentinien – Helga Aeplinius
– Julia Achermann – Rolf V und Manfred – Agnes – Sonja und Erwin – Ulla Bröhl – Christa und Sakis – Yasmin – Marianne aus Frasnacht – Peter und Pia Gämperle – Kari
und Ragnar, Oslo – U. Fischer und Y. Bosshard-Fischer – Franz Hitz und Martina Kühl – Agnes Zimmermann – Elfi Mevert – Zita, Alfons und Rebecca Hering – Rita und
Werni – Sukhacitto – Rajive – Wendy und Mickey, Claudia, Sebastian and Samantha – Lislotte Hafner – Doris Gasser – Rosi Bachmann – Lydia – Elisabeth Dättwyler – Meta
Iseppone – Vanessa und Simon – Rainer und Beate Pirsch – Urs und Lili – Matthias und Ulrike Dörger – Laura und Hans Wilkesmann – Karin aus Hilgottstein – Katharina
Spiller – Kornelia, Siegfried und Max Donabauer – Elisabeth und Hans-Ruedi – Anja Albers – Bärbel Coldeway – Henriette aus Bremen – Berit Susrud – Henk and Family –
Helen Rickenbach – Gaby und Andy Altorfer, Dominik und Stefanie und Daniel – Ursel Pfliegl – Christa Koch – Gila und Lukas – Veronika und Franz Koch – Christiane Kühne
– Marta Baumgartner – Marta Mathis – Anny Bürgler – Steinhauser Reiki Gruppe: Marlies, Claire, Klara, Ursi, Ursi, Theres, Josefina, Ulla und Hedy – Ruth Schärer – Gabriele
Böhm – Deborah Kebalo – Theo und Helga Plassmann – Marta aus Nürnberg – Paula Peter – Alfons Hering – Gudrun Rinne – Lena Müller – Judit und Daniel – June, David
und Alexander – Therese Halter – s’Curigers – Herbert, Siglinde, Sarah und Mirjam Evers – Claudia Faltz – Elisabeth, Weggis – Doris und Ken Oliver – Emmi Erni – Ursula
Kugler – Annerose Mettler – Tina Frymuth – Bernhard Stempel – Astrid Lindauer – Heike Schwarze – Luca und Regula – Vreni Huwiler – Sieglinde Hewler – Isabelle – Pablo
V. – Claire, Käthy, Janine – Karin Huwer – Michael Zippermeier – Cécile, Stephan B, Flo, Tobias Liennert, Laurent, Bühm, Timo, Samy, Stephan C., Ines Reichlin, Gabriella
M., Ivo S., Pädi, Gauch, Dennis, Serban, Thierry und Munz - Simon Böhm – Edith Nielsen – Sonja und Erwin – David, Noah und Yannick – Reussbühler Reiki Gruppe: Erika,
Zita, Lina, Marie-Theres, Theres und Hansruedi, Werner, Margrit, Robi und Vreni – Silvia Heiz – Lucia und Hedy aus Tarasp – Michael Hutmacher und Kerstin Senn – Rita,
Ernst und Sonja Schümperli – Sabrina – Jlonka Legenhausen – Sue – Alfred Tobler – Doris Schnurrenberger – Edith H. – Rita Wolner – Silvia Styger – Gabi und Michael –
Verena Raschle – Helene Ziegler – Max – Sylvia und Rainer Kümmel – Hannelore und Stefanie Hecke – Andrea, Daniel, Natalie und Juliane Bayer – Erika aus Bremen – Axel
Ebert – Werner Halter – Susanne Schütz, Eleonore, Sonja und Jonas – Margrit Bühler – Christel Taubenthal – Jan Donner, Gyri aus Norwegen, Doris, die ex-Jass-Flucherin –
Margrit Müller, Roby Huber – Daniel und Imke – Angela Shearman – Kari Thoresen.
Und all jenen deren Karten ich erst im Jahre 2004 auf unserer Insel erhalten werde.
Aber auch jenen, deren Karten vielleicht nie auftauchen; ich hoffe, dass es davon möglichst keine gibt.
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