Peking Univ. Beida 2012
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Peking Univ. Beida 2012
Erfahrungsbericht Peking Universität Wintersemester 2012/13 北京大学 Einleitung Warum China, Studiendauer- / Ort Der wirtschaftliche Aufstieg Chinas und seine immer größer werdende Bedeutung in der Weltpolitik- und Wirtschaft, sowie seine sehr alte Kultur und Tradition faszinieren mich und wollen mich dieses facettenreiche Land besser verstehen lassen. Da ich schon zu Beginn meines Studiums der Wirtschafswissenschaften an der Universität Passau Sprachkurse in Chinesisch belegte, wollte ich nach meinem Bachelorabschluss meine erworbenen Sprachkenntnisse vor Ort in China anwenden, erweitern und vertiefen. Ein Intensivsprachkurs in Hangzhou im Sommer 2009 bestärkte mich in diesem Vorhaben und ließ mein Interesse an China wachsen. Die Wahl meines Austauschzieles fiel ohne zu zögern auf das kulturelle und politische Zentrum Chinas, Peking. Für ein Semester, von September 2012 bis Januar 2013, studierte ich daher an der renommierten Peking Universität (umgangssprachlich Beida 北 大 ) die chinesische Sprache und Kultur. Die Kurse des Wintersemesters begannen Anfang September und endeten mit den Abschlussprüfungen Mitte Januar. Vorbereitung Flug Da ich vor meinem Sprachstudium in Peking ein Praktikum in Asien absolvierte, reiste ich direkt von Hongkong und nicht aus Deutschland an. Jedoch bieten Lufthansa und Air China, die ich für meinen Rückflug gebucht habe, von Frankfurt aus gute Direktflugverbindungen nach Peking an. Für Hin- und Rückflug können je nach Buchungszeitpunkt mit rund 600 - 700€ gerechnet werden. 1 Visum Mit den von BayChina vor der Abreise zugesandten Unterlagen und den benötigten Dokumenten beantragte ich in Hongkong mein chinesisches Visum. Für mich waren dabei ein maschinenlesbarer gültiger Reisepass, die Zulassungsbestätigung der chinesischen Universität, Passfotos und die zu bezahlenden Gebühren sehr wichtig. Sind alle erforderlichen Unterlagen zusammen, dann geht die Beantragung des Visums sehr fix und unkompliziert. Plant dennoch genügend Zeit für die Antragsstellung ein. Für Studienaufenthalte ab zwei Semestern verlangen die chinesischen Behörden ein Gesundheitszeugnis mit Bluttests, Röntgenaufnahmen der Lungen und ein EKG. Für ausländische Studierende besteht an der Peking Universität die Möglichkeit, diese Tests nach der Ankunft in China während der Orientierungswoche an einem chinesischen Krankenhaus abzulegen. Informiert euch aber bitte vor der Antragsstellung des Visums, ob dies möglich ist und ob Gesundheitszeugnisse, die ich Deutschland abgelegt wurden, auch in China ihre Gültigkeit besitzen. Von Mitstudenten habe ich erfahren, dass die chinesischen Behörden auf einen roten Stempel des ausstellenden Arztes auf dem Passbild des Antragstellers viel Wert legen. Anreise Landet man nach all den organisatorischen Vorbereitungen endlich in Peking, kann ich nur empfehlen ein Taxi vom Flughafen zur Universität zu nehmen. Es wird um die 100 Yuan (umgerechnet 12€) kosten und ist die stressfreieste und nach einem langen Flug sicherlich die bequemste Variante. Um ersten Sprachschwierigkeiten vorzubeugen, würde ich die Adresse und die Telefonnummer des International Office der Peking Universität oder eures Wohnheims vorher in chinesischen Schriftzeichen aufzuschreiben und diese dann dem Taxifahrer geben. Er kann dann die Universität anrufen und nach dem genauen Weg fragen, sollte er ihn nicht kennen. Alternativ zum Taxi gibt es auch einen etwas günstigeren Airportexpress (umgerechnet 5 €), der direkt am internationalen Terminal abfährt und euch zum U-Bahnnetz bringt. Ihr müsst dann weiter zur Haltestelle East Gate of Peking University fahren. Für mich, wie für die meisten der Stipendiaten der chinesischen Regierung, waren Doppelzimmer im neuen Wohnheimskomplex Zhongguanxinyuan Global Village (中关新园) im Ostteil des Campus reserviert. Die UBahn Station der Peking Universität ist auch nur ein paar Hundert Meter entfernt. Solltet ihr also vor dem offiziellen Einschreibetermin in Peking eintreffen, so müsst ihr nach keinem Hotelzimmer suchen, sondern könnt gleich euer Wohnheimszimmer beziehen. Die polizeiliche Registrierung übernimmt die Rezeption im Wohnheim in Haus 4, die euch auch sonst auch bei allen anderen Fragen gut weiterhelfen kann. Reist am besten ein 2 paar Tage vorher an, jedoch nicht länger als eine Woche, da sich sonst auf dem Campus noch wenige Studenten befinden und die Uni noch etwas leer wirkt. Einschreiben Leider ist auf dem Einladungsschreiben der Universität nicht vermerkt, dass die Registrierung für ausländische Studenten im Gebäudekomplex Shaoyuan ( 勺 园 )im Westteil des Campus stattfindet. Ihr werdet das Gebäude leicht auf einer Campusmappe finden oder ihr fragt euch einfach spontan durch. Gerade am Anfang des Semesters werdet ihr schnell hilfsbereite chinesische Kommilitonen finden. Ihr müsst euch dann mit euren Unterlagen einschreiben und erhaltet gleich die erste Rate eures Stipendiums bar ausgezahlt. Die weiteren Schritte werden euch ausführlich und sehr verständlich erklärt. Ihr könnt gleich vor Ort einen Internetzugang kaufen. Ich würde empfehlen das zeitlich unbegrenzte Angebot anstatt einer bestimmten Stundenanzahl zu wählen. Es wird sich im Verlauf des Semesters auf jeden Fall auszahlen nicht auf jede Minute Internet achten zu müssen. Besonders, da es nicht wesentlich teurer ist. Die Universität hat für euch dann bereits in der Bank of China bereits ein Konto eröffnet, das ihr in den ersten Wochen in der Filiale nahe des Südwesttors frei schalten müsst. Dorthin werden dann eure Stipendiumsbezüge überwiesen und ihr könnt mit der EC-Karte an den meisten chinesischen Geldautomaten abheben. Universität Studienbedingungen, Campus Die 1898 gegründete Peking Universität gilt als eine der renommiertesten und schönsten Universitäten in China. Der Campus liegt im Nordwesten Pekings im Universitätsviertel Haidian in der Nähe des Sommerpalastes und des Olympiastadions. Berühmt ist der Campus für seinen schönen Weiming See und die vielen alten traditionellen chinesischen Gebäude und Pagoden. Besonders nach den Kursen könnt ihr euch am See entspannen, auf einer der Wiesen Vokabeln lernen oder während eines Spaziergangs die chinesische Architektur auf euch wirken lassen. Ihr werdet in China kaum in einer schöneren Atmosphäre studieren können. Der Campus ist eine kleine eigene Stadt und ihr werdet dort alles finden, was ihr zum täglichen Leben benötigt. Es gibt viele kleine Supermärkte, Obststände, Souvenirläden, Schneider, Banken, eine Post, Cafes, Sportplätze und natürlich viele verschiedene Mensen. Die vielen grünen Wiesen, Seen und Parks laden besonders bei warmen Temperaturen zum Verweilen ein und ihr werdet eine sehr 3 traditionelle chinesische Atmosphäre genießen können. Schnell werdet ihr merken, dass es etwas ganz besonderes ist an der Beida zu studieren. Umgeben ist der Campus im Norden von den Ruinen des alten Sommerpalastes und grenzt im Osten an die Tsinghua Universität. In der Turnhalle der Universität, in der 2008 die olympischen Tischtenniswettbewerbe stattfanden, befindet sich ein Fitnesszentrum, ein Schwimmbad und viele weitere Sportanlagen. Wichtig zu erwähnen ist, dass ihr euch schnellstmöglich für das Fitnessstudio anmelden solltet, da es leider nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen gibt. Am besten ihr erledigt die Anmeldung bei Interesse innerhalb der Orientierungswoche. Zudem könnt ihr euch auf dem Campus ein Fahrrad kaufen, mit dem die Unterrichtsgebäude schnell vom Wohnheim aus zu erreichen sind. Mit der UBahn seid ihr in 10 Minuten am Sommerpalast und in 45 Minuten am Tiananmen Platz. Der Preis für eine einfache Fahrt liegt mit 2 Kuai (umgerechnet 25 Cent) sehr niedrig. Am Anfang des Semesters stellen sich die verschiedenen studentischen Initiativen zudem auf dem Campus vor und um mit chinesischen Mitstudenten Kontakte zu knüpfen ist dies eine hervorragende Gelegenheit. Studienfach Die Chinesischkurse an der Beida werden grundlegend in Grammatik- (Hanyu 汉语) und Sprachkurse (Koyu 口语) unterteilt. In den unteren Schwierigkeitsstufen wird dazu ein Kurs in Hörverstehen (Tingli 听力) besucht. In den höheren Stufen kann man zusätzlich aus verschiedenen Wahlfächern wie Wirtschaftschinesisch, chinesischer Politik, fortgeschrittenen Grammatikkursen etc. wählen. Natürlich ist in allen angebotenen Kursen Chinesisch die Unterrichtssprache und die Lehrer werden darauf viel Wert legen. In der Orientierungswoche finden die Einstufungstests statt, in denen eure Kenntnisse in Chinesisch bewertet werden, um euch in die verschiedenen Schwierigkeitsstufen einzuteilen. Messt diesem Test, obwohl ihr ihn als Orientierungshilfe sehen könntet, jedoch keine zu große Bedeutung bei. Die Testergebnisse sind in erster Linie Empfehlungen und nicht bindend. Nachdem die Ergebnisse am Institut veröffentlicht werden, könnt ihr die Entscheidung, in welche Kurse ihr euch einschreiben möchtet, selbst vornehmen. Nehmt euch dafür die nötige Zeit und die Ruhe zuerst die Kursbücher ein wenig durchzublättern und den für euch geeigneten Schwierigkeitsgrad zu finden. Einmal eingeschrieben wird es sehr schwer, aber nicht unmöglich die Kurse zu wechseln. Lasst euch nicht entmutigen, sondern seht es als erste Erfahrung mit der chinesischen Bürokratie. Die meisten in meinem Jahrgang haben es nach ein paar Tagen Engagement geschafft. In den Kursen wird viel Wert auf Anwesenheit und das Abfragen und Testen von Vokabeln gelegt. Das Unterrichtssystem ist insgesamt sehr verschult und es wird dem Auswendiglernen von Textpassagen eine wichtige Stellung zugemessen. Für uns 4 mag dieses System ungewohnt sein, lasst euch jedoch einfach darauf ein. Schnell werden sich ein Klassenzusammenhalt unter euren sehr internationalen Kommilitonen und der nötige Spaß in den Kursen entwickeln. Ansprechpartner werdet ihr in den Mitarbeitern des International Office haben, die alle sehr gut Englisch sprechen können und auch im Gebäudekomplex Shaoyuan (勺 园) beheimatet sind. Natürlich stehen euch auch eure LehrerInnen jederzeit mit einem offenen Ohr zur Seite. Erfahrungen / Probleme Schwierigkeiten hatte ich mit dem Wechseln der Kurse innerhalb der ersten Woche. Bleibt zielstrebig und gebt nicht auf, solange ihr in dem Kurs seid, der eurem Niveau entspricht. Dabei ist es sehr hilfreich sich gleich an den Dekan der Fakultät zu wenden, der sein Büro ebenfalls in Shaoyuan (勺园) hat. Unterkunft Wie bereits erwähnt sind für die Stipendiaten Doppelzimmer im Wohnheim Zhongguanxinyuan Global Village (中关新园) reserviert. Die Gebäude wurden erst neu errichtet und die Zimmer sind mit einem Fernseher, Bett, Schrank, Schreibtisch und Internetzugang, der vorher noch frei geschaltet werden muss, modern ausgestattet. Auf den Etagen befinden sich die gemeinsamen Waschmaschinen, Küchen und die sanitären Anlagen. Aufenthaltsräume sind jedoch nicht vorhanden. Auf Nachfrage werdet ihr erfahren, dass in den Wohnheimen Zhongguanxinyuan und Shaoyuan auch kleine Wohngemeinschaften mit Einzelzimmern vermietet werden. Diese kosten rund 100 Yuan pro Tag und sind allerdings nicht in den Stipendienleistungen enthalten. Möchtet ihr also gerne in einem Einzelzimmer wohnen, gibt es auch dafür eine Lösung. Stadtprofil/ Leben in China Sprache lernen / vertiefen Das Studium der chinesischen Sprache verlangt sehr viel Zeit, Mühe, Hingabe und Geduld. In den ersten Wochen des Studiums in China wird man sehr viele Vokabeln und Zeichen lernen müssen. Am besten vertieft man die erworbenen Sprachkenntnisse, indem man versucht mit Chinesen ins Gespräch zu kommen. Sei es der Taxifahrer, der Koch in der 5 Mensa oder der Verkäufer im nächsten Supermarkt. Dabei gilt es, möglichst viel zu sprechen und auch Fehler zu machen. Eindrücke: Kultur, Lebensgewohnheiten, Stadt Peking ist eine sehr kontrastreiche und interessante Stadt mit viel Tradition. Interessiert ihr euch für chinesische Kultur und Geschichte, werdet ihr dort viel erleben und besichtigen können. Das Nationalmuseum am Tiananmenplatz ist sogar kostenlos und in einem Tag fast nicht zu vollständig zu erkunden. Peking bietet sich für Ausflüge zu den vielen bekannten Sehenswürdigkeiten wie zum Tiananmen, zur Mauer, zum Sommerpalast, zum Himmelstempel etc. an. Will man dem Trubel der Stadt entfliehen, so kann ich Ausflüge in die nördlichen Berge empfehlen. In der Innenstadt, besonders um Houhai (后海), Qianhai (前海) und den Glockenturm, gibt es viele Seen, Parks und Bars, in denen sich das traditionelle chinesische Leben abspielt. Das Stadtprofil Pekings besteht jedoch vorwiegend aus hohen Wohnhaussiedlungen und breiten Straßen. Dazwischen mischen sich besonders in der Innenstadt die vielen klassischen Hutongs, sowie die kleinen Parks. Wichtig zu erwähnen ist leider auch die enorme Luftverschmutzung, die in den letzten Jahren für Europäer ungekannte Ausmaße angenommen hat. Auch wird man sich erst an den enormen Straßenverkehr und Straßenlärm, die vielen Gerüche und an die Menschenmengen gewöhnen müssen. Das Leben in China, abgesehen der ganzen Behördengänge, ist für meinen Geschmack unkomplizierter als in Europa. Die Lebenserhaltungskosten sind um einiges geringer und ihr werdet mit dem Taxi jeden Ort der Stadt erreichen können. Die kleinen Läden und Suppenküchen neben dem Campus und die Mensen auf ihm machen das eigene Kochen überflüssig. In Wudakou (五道口) im Universitätsviertel unweit des Wohnheims befinden sich die vielen Bars und Cafés, in denen sich abends die ausländischen Studenten treffen und sich das internationale Studentenleben abspielt. Nehmt euch an den Wochenenden die Zeit und Mühe dem Campus zu entfliehen und Peking in all diesen Facetten zu erkunden. Klima Peking ist durch ein trockenes kontinentales Klima geprägt. Im Winter kann es sehr kalt werden, sodass ihr euch genügend warme Kleider mitnehmen solltet. Besonders der Herbst ist dagegen noch sehr warm und die beste Zeit Peking zu erkunden. 6 Kontakte knüpfen Kontakte zu ausländischen Studenten werdet ihr sehr schnell knüpfen. Auch werden euch viele chinesische Kommilitonen interessiert ansprechen und fragen, woher ihr kommt. Lasst euch einfach auf spontane Gespräche ein und ihr werdet schnell chinesische Sprachpartner kennenlernen, mit denen ihr gleich die neuen Vokabeln anwenden und vertiefen könnt. Geldverkehr, Finanzen Wie bereits erwähnt hat die Universität für die Stipendiaten ein Konto bei der Bank of China eingerichtet, auf das die Stipendien überwiesen werden. Zusätzlich empfehle ich eine internationale Kreditkarte mit nach China mitzunehmen. Schaut euch bei den Anbietern um und wählt denjenigen, der die Automatengebühren wieder zurückerstattet. Empfehlen kann ich hier die Karte und den Service der DKB (Deutsche Kreditbank AG). So wird das Geldabheben an den Automaten der großen chinesischen Banken sehr angenehm. Auf dem Campus befindet dich zudem eine Filiale der ICBC, der größten Bank Chinas. Essen Das chinesische Essen ist wohl unbestritten eins der größten Highlights eines Chinaaufenthalts. Auf dem Campus gibt es Mensen für jeden Geschmack, in denen ihr mit eurer Campuskarte bezahlen könnt. Für umgerechnet 2 Euro bekommt ihr ein ganzes und sehr gutes Mittagessen. Außerhalb des Campus gibt es viele kleine Teeküchen, in denen ihr außerhalb der Mensaöffnungszeiten immer eine Suppe essen könnt. Ansonsten wünsche ich euch einfach viel Spaß beim Ausprobieren. Fazit Zufriedenheit Das Auslandssemester in Peking war für mich eine sehr intensive und ereignisreiche Zeit und ich nehme viele wertvolle Erfahrungen und Erlebnisse wieder mit mir zurück nach Deutschland. Unter dem Smog und der enormen Luftverschmutzung hatte ich persönlich etwas zu schaffen. An Sport im Freien ist an manchen Tagen leider nicht zu denken und 7 die Lebensqualität leidet ein wenig an den schlechten Luftwerten. Der Kauf einer guten Atemmaske ist durchaus sinnvoll. An sonnigen Tagen ist Peking jedoch eine wunderschöne Stadt, die man erlebt und deren Einwohner man kennengelernt haben muss. In wie weit können die Erfahrungen und das Erlernte umgesetzt werden Meine Sprachkenntnisse haben durch die tägliche Anwendung einen enormen Sprung gemacht und die chinesische Kultur ist mir viel vertrauter geworden. Durch ein Auslandssemester in China lernt man ein gutes Verhandlungsgeschick und entwickelt eine gewisse Gelassenheit gegenüber dem Unerwarteten. Ich hoffe, nach meinem Studium nach China zurückzukehren und kann mir einen Arbeitseinstieg im Reich der Mitte gut vorstellen. Tipps für künftige Stipendiaten • Zukünftigen Stipendiaten kann ich empfehlen viele Passbilder mit nach China zu nehmen, da ihr sie bei vielen organisatorischen Angelegenheiten brauchen werdet. • Lehrmaterialien und Bücher für den HSK Test können ich China viel günstiger gekauft werden als in Deutschland. • Nehmt euch zudem Medikamente wie Aspirin und Durchfalltabletten für die ersten Wochen mit. • Plant schon im Vorhinein eure Reise in den Ferien Anfang Oktober. Zug- und Flugtickets, die auch auf dem Campus gekauft werde können, sind schnell vergriffen. Dies sind die längsten Ferien während des Semesters. • • Für das Buchen von Reisen sind diese Seiten von besonderer Bedeutung. o http://www.ctrip.com/ o http://www.qunar.com/ Die Luftwerte der US-amerikanischen Botschaft werden unter folgendem Link veröffentlicht. Bevor ihr joggen gehen wollt, schaut sie euch an. o • http://beijing.usembassy-china.org.cn/aqirecent3.html Homepage des Wohnheims Global Village o http://www.pkugv.com/english/about.asp?classId=1 Seid zielstrebig und hartnäckig in euren Vorhaben und fragt immer zweimal nach, denn nichts ist unmöglich in China. Und natürlich, nehmt euch die Zeit nach eurem Semester durch China zu reisen und das wunderschöne Land eigenständig zu erkunden. 8