kronberg|er|leben – mit Gaudi und Genuss

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Donnerstag, 15. September 2016
21. Jahrgang
Kalenderwoche 37
kronberg|er|leben – mit Gaudi und Genuss
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‚ƒ€­ ƒ‚­„ Genussmomente gab es auf dem 25. Herbstmarkt viele, sie gipfelten in der sogenannten „Langen Kronberger Genusstafel“.
Foto: Westenberger
Kronberg (mw) – Die Möglichkeiten, etwas
zu erleben, zu genießen, mitzumachen, sie
waren beim „kronberg|er|leben – Herbstmarkt 2.0“ gegeben und die Besucher von
nah und fern, die am vergangenen Wochenende nach Kronberg kamen – viele von
ihnen treue Herbstmarktfans – zeigten sich
zufrieden mit dem vielseitigen Angebot.
Vor allem Familien nutzten die abwechslungsreichen und größtenteils kostenfreien Angebote: die Bewegungsmeile auf der
Hainstraße oder den Kletterturm der Frankfurter Volksbank, die Legosteine und den
Sand im Handwerkerdorf auf dem Berliner
Platz, die Hüpfburg bei Pfiffikus Kindermoden, den Hula-Hoop-Wettbewerb, den
das Kinderspielzeuggeschäft Schaukelpferd
auf der BDS-Bühne im Schulgarten anbot oder die Kindertänze zum Mitmachen
der Taunustanzschule Pritzer. Einzelhändler
und Handwerker, Vereine, Freiberufler und
Gastronomen stellten sich vor, zeigten und
erläuterten ihre Dienstleistung, verteilten
Give-aways und Flyer und punkteten mit
kleinen Gewinnspielen. Bei Auto Nauheim
beispielsweise brauchte es ein gutes bildliches Gedächtnis und Schnelligkeit, denn
es galt in gut einer Minute, Bildausschnitte
zu erkennen und an der entsprechenden
Stelle am Auto zu befestigen. Mit etwas
Glück winkte ein Inspektionsgutschein oder
ein Gutschein für das Körperformen-Studio,
das einige Meter weiter (Frankfurter Ecke
Hainstraße) sein Elektrostimulationstraining
erläuterte. Das Team hatte sich spontan
auf die Sommerhitze statt Herbststurm zum
kronberg|er|leben eingestellt und überraschte
die dankbaren Passanten statt mit schweißtreibenden Übungen mit kühlem Nass aus
einem Wasserzerstäuber. Auf diese Weise
erfrischt und mit einem Softeis in der Hand
ließen sich die Besucher gerne auf einem
der schattigen Plätze im Schulgarten vor
der dort zum ersten Mal aufgestellten BDSBühne nieder. „Ist es nicht ein wunderbares
und tolles Sommerfest, unser diesjähriger
Herbstmarkt“, lud der Tanzschulchef Holger
Pritzer, der beide Tage über spontan und
locker alle Programmpunkte anmoderierte,
zum Verweilen ein. Der Platz im Grünen
kam gut an. Ja, es war ein echtes Sommerfest, mit allem, was dazu gehört und die
Teilnehmer zeigten sich dankbar für das
Sommerwetter im Herbst. Keiner wollte sich
beschweren, auch wenn die umliegenden
Schwimmbäder an diesem Wochenende neben dem verkaufsoffenen Sonntag im MTZ
sicher eine starke Konkurrenz waren. „Es ist
trotzdem viel schöner als bei Regen hier zu
stehen“, waren sich die Gewerbetreibenden
einig. Vielleicht war es ein wenig ruhiger
auf dem Gewerbemarkt als die Jahre zuvor,
aber gut besucht war er dennoch. Dass es
nicht 100, sondern dieses Jahr 77 Teilnehmer waren, die am BDS-Herbstmarkt teilnahmen, fiel am meisten auf dem Berliner
Platz auf. Wo sonst die Handwerker dicht an
dicht standen und Einblick in ihre Gewerke
gaben, fehlten die Schmiedekunst und die
Schreinerarbeiten, genauso wie Steinmetzarbeiten und die Gartengestaltung. Umso mehr
schwitzen mussten die Dachdecker-Jungs
von Weidman & Feger, bei denen die Kinder
und Erwachsenen Schlange standen, um sich
ein Schieferherz zurechtschlagen zu lassen.
Thorsten Nuhn, Geschäftsführer der Firma Elektrotechnik Nuhn, war zufrieden mit
der Kundenresonanz, auch wenn die heißen
Temperaturen nicht dazu geführt hätten, dass
er Dutzende von Klimaanlagen verkaufen
würde, wie er augenzwinkernd bemerkte.
Enttäuscht waren seine Mitarbeiter und er
allerdings von den Schülern, die zur Ausbildungsplatzbörse aus der Altkönigschule am
Samstagmittag vorbeischauten, um sich über
Ausbildungsberufe zu informieren. Nicht
nur bei der Elektronikfirma bekamen die
Mitarbeiter das Desinteresse der meisten
Jugendlichen zu spüren, die klar signalisierten, dass es eine unerwünschte Pflichtveranstaltung für sie ist und den wenigen, die
Interesse signalisierten und Fragen stellten,
noch ins Wort fielen. Am Brunnen vor der
BDS-Bühne kam dann doch noch ein Schüler zu Wort, der 14-jährige Francesco, der
wusste, dass ihn Autos faszinieren, deshalb
Mechatroniker werden will und bereits einen
Praktikumsplatz von Auto Nauheim in der
Tasche hatte. Währenddesssen fielen andere,
anstatt sich schlau zu machen, im Pulk bei
der Volksbank ein, um das Lachgas der dort
gratis verteilten Luftballons zu inhalieren.
Genuss-Haltestellen
Was das Herz der Kronberg-Besucher ebenfalls höher schlagen ließ, waren die kulinarischen Angebote, die sich wie Perlen vom
Berliner Platz hinauf durch die Altstadt zogen. Bei frischem Süßen oder frisch Gezapftem beim Obsthof Krieger auf dem Berliner
Platz angefangen, über das allseits beliebte Bratwürstchen, aber auch Flammkuchen
beim Posthaus oder gegrilltem Lachs beim
Weigand Veranstaltungsservice über Salat
mit Meeresfrüchten bei Möbel Kulemann.
Den Begriff „Genuss-Haltestelle“ hatte übrigens Patrizia Baum kreiert, bekannt durch
ihre Champagner-Bar dienstagsabends in
und vor Kulemanns-Küchenstudio.
Fortsetzung Seite 2 und Bilderseiten
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Nichts geht über die Erhaltung
der eigenen Zähne
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Seite 2 - KW 37
Kronberger Bote
kronberg|er|leben ...
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Ist es Ihnen auch schon aufgefallen?
In Filmen und Krimis wird wieder geraucht. Eine ganze Weile griffen Kommissare oder von Sorgen, Zweifeln,
Liebeskummer und Sehnsucht geplagte
Hauptdarstellerinnen nicht zur Zigarette, sondern zu Wein oder Hochprozentigem. Die sind in aktuellen Filmen
zwar immer noch beliebt, aber dazu
wird wieder heftig geraucht. Da hat die
Zigarettenlobby ganze Arbeit geleistet!
Vielleicht beteiligt sie sich ja an den
Produktionskosten... Am vergangenen
Sonntag beispielsweise machte sich
die auch noch dem Alkohol verfallene
Hauptdarstellerin sogar nachts auf den
Weg durch einen dunklen, unheimlichen Wald, um sich in der einsam
gelegenen nächsten Kneipe Zigaretten
zu besorgen. Kommt ehemaligen Rauchern wie mir sehr bekannt vor. Und
wenn ich zwar Zigaretten, aber kein
Streichholz mehr hatte, habe ich damals den Glimmstengel sogar auf der
Herdplatte angezündet. Das ist Gott sei
Dank viele Jahre her. Im Sonntagskrimi
steckte sich der Kommissar mitten in
der urigen Kneipe wieder eine Zigarette an und blies den Rauch genüsslich
in die Luft. Das ist hierzulande verboten – es sei denn, das Lokal hat einen Extraraum für Raucher. Ansonsten
müssen die vor die Tür gehen, um ihrem Laster zu frönen. Das taten dieser
Tage in einer Spielpause auch zwei der
Bridgepartnerinnen einer guten Freundin. Die belauschte dann folgenden
Dialog: „Was hast du denn da für eine
hübsche Packung?“ fragte die eine.
Die Antwort der anderen: „Ach weißt
du, ich ertrage die Bilder auf den neuen
Zigarettenschachteln nicht!“ So kann
man es auch machen: Die hässlichen
Bilder von Zahnstummeln oder schwarzen Raucherlungen einfach verstecken.
Laut EU-Tabakrichtlinie müssen alle
ab dem 20. Mai 2016 produzierten
Zigarettenschachteln diese großflächigen Gruselmotive „schmücken“.
42 unterschiedliche Bilder gibt es, eines scheußlicher als das andere. Aber
süchtige Raucher lassen sich davon in
den allerseltensten Fällen abschrekken. Sie greifen dennoch zur nächsten Kippe. Und Zartbesaitete wie die
Bridgespielerin bringen obendrein einen anderen, gar nicht so neuen Markt
wieder in Schwung. Zigarettenetuis aus
edlem Silber oder schmuckem Leder
waren schon in den Zwanzigerjahren
des vergangenen Jahrhunderts nebst
langer Zigarettenspitze en vogue. Jetzt
gibt es neue Produkte dieser Art. Eine
indische Schönheit statt Raucherbein.
Und die Schachteln – „Wichtiger Hinweis: Da die Zigarettenschachtelgrößen nicht genormt sind, bitten wir Sie,
die Zigarettenschachtel Ihrer Marke
vor dem Kauf auszumessen, welche
die richtige Größe ist“ – sind obendrein laut Anbieter mit ihren „trendigen Designs“ auch noch „schick,
praktisch & umweltfreundlich.“ Es
gibt beispielsweise – über Geschmack
lässt sich bekanntlich trefflich streiten
– Zigarettenschachtel-Cover mit Jesus,
einer dicken Katze oder einer Spinne
im Angebot. Wer es lieber kuschelig
mag, kann auf einem Handarbeitsportal im Internet auch handgemachte
„Zigarettentaschen“ mit rosa Blumenstickerei erstehen. Übrigens für begeisterte Bastler und Handarbeiterinnen
eine wunderbare Idee für ein selbst
gemachtes Weihnachtsgeschenk, wenn
sie passionierte Raucher in der
Familie oder im Freundeskreis
haben. Noch ist
ausreichend Zeit
für ein solches
Kunstwerk,
meint
Fortsetzung von Seite 1
Und die Besucher ließen es sich bei dem
Hitzegraden nicht zwei Mal sagen, anzuhalten und bei Live-Musik im Schatten
der Platanen bei Möbel Kulemann einen
kühlen Wein oder Sekt zu genießen und
dabei eine der angebotenen Leckereien
zu genießen. Genauso wurde gutes Essen
und Trinken bei Feinkost Klinger und
bei Feinkost Hellriegel vor der Receptur
zelebriert. Den Höhepunkt bildete beim
Genuss natürlich die Lange Kronberger
Genusstafel – auch wenn sie kürzer ausfiel
als die Jahre zuvor. Die Teilnehmer unter
den Marktarkaden genossen jedenfalls die
geschmorte Rinderschulter an AmarenaKirsch-Sauce mit Polentaecken mit Mango
und dreierlei Gemüse, die zusammen mit
einem Mango-Karotten-Ingwer-Süppchen
vom Schützenhof serviert wurden. Das
gesamte Menü hatte die Mango als äußerst vitaminreiche, exotische Frucht zum
Thema, wie der BDS-Vorstandssprecher
Christian Hellriegel zur Begrüßung der
Gäste an der von der „galerie des fleurs“
wunderschön dekorierten Tafel verriet. Für
den runden Genuss sorgten an diesem Tag
außerdem das Restaurant Sabai Sabai, die
erste kirchliche Cateringfirma „martha‘s
finest“ aus Oberhöchstadt, „take 3“ mit
Kaffeespezialitäten und Hellriegel selbst
mit den entsprechenden Weinen sowie
die Taunusquelle mit Mineralwasser. Um
die Bewirtung der Gäste kümmerten sich
Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 11 und 12 der AKS.
Hellriegel zeigte sich zufrieden mit der
ersten Resonanz der Teilnehmer und der
Gäste: „Benedikt von Westphalen hat seinen Job als Organisator des Marktes gut
gemacht“, erklärt er. Für die Umsetzung
der Genusstafel sei es unglücklich gewesen, dass der Opel-Zoo-Empfang zum 60.
Jubiläum zeitgleich gelegen hätte. Vor
allem aber sei die Erkenntnis traurig, dass
60 Prozent des Arbeitseinsatzes bei der Organisation eingesetzt werden müssen, um
genügend Herbstmarktteilnehmer zusammenzutrommeln. Aus diesem Grund hatte
sich der BDS-Vorstand auch kurzerhand
entschlossen, eine Satzungsänderung vorzunehmen, sodass die 77 teilnehmenden
Betriebe und Einzelhändler nun automatisch schon zum nächsten Herbstmarkt
angemeldet sind. Doch diese Änderung
forderte neuen Unmut bei dem einen oder
anderen BDS-Mitglied heraus, das die
Satzungsänderung wohl bemerkte, sich
darüber aber nicht informiert fühlte oder
gar dachte, er würde sich damit fest für
eine zweite Teilnahme am Gewerbemarkt
verpflichten. Das soll bei den Handwerkern wiederum zu Absagen geführt haben.
Hellriegel dazu: „Das ist natürlich nicht
der Fall. Jeder, der sich für nächstes Jahr
anders entscheidet, kann sich einfach wieder abmelden.“
Zum Abschluss des zweitägigen Marktgeschehens wurde unter den Handwerkern,
die viel Arbeit mit dem Auf- und Abbau
haben, der schon oft diskutierte Gedanke laut, die Kräfte zu bündeln und den
Herbstmarkt nur alle zwei Jahre stattfinden
zu lassen, dafür aber dann mit hundertprozentigem Einsatz aller für die Gemeinschaft, Kronberg erlebbar zu machen.
Gut an kamen auch die verschiedenen
Live-Musik-Angebote vom Recepturhof.
Den ganzen Tag über war der Hof gut besucht und in den kühleren Abendstunden
wurde bei guten alten Rock-Hits ausgelassen gefeiert und getanzt.
Es war ein Gewerbemarkt mit vielen kleinen schönen sich befruchtenden Elementen: Mit Kindern, die sich bei Dirk Sackis
in der Bücherstube ihr Buch „erlasen“,
Eltern, die auf der Bühne staunend und
stolz die Tanz-Shows verfolgten, mit den
Kirchengemeinden Kronbergs, bei denen
das christliche Ursymbol, der Fisch, selbst
geschnitten und bemalt werden konnte, mit
einem Ratequiz der Kronberger Teestube,
das eine echte Tee-Expertin unter den Besuchern ausfindig machte, mit einer glücklichen Hula-Hoop-Stadtmeisterin, mit Herzensbüchern von Lesern der Stadtbücherei und mit Erwachsenen-Tanzpaaren, die
einen beeindruckenden Tango-Argentino
zeigten.
Das Angebot war so reichhaltig, dass keiner alles entdeckt hätte und ausprobieren
konnte, das gemeinsame Erlebnis aber einmal mehr im Fokus stand: Das galt natürlich insbesondere für die Oldtimer-Fans,
die die von der Klassik Tour Kronberg moderierte Durchfahrt von über 90 Oldtimern
durch die Hainstraße am Samstag in vollen
Zügen genossen.
KfB will prüfen, wo günstiger
Wohnraum geschaffen werden kann
Kronberg. – Mit einem Antrag, der
den städtischen Gremien für die laufende Sitzungsrunde zur Beratung und Beschlussfassung vorliegt, möchte die KfB
die Stadt Kronberg aufzeigen lassen, wo in
Kronberg günstiger Wohnraum geschaffen werden kann, ohne dass die Stadt
dies subventionieren muss. In einer Pressemitteilung spricht die KfB von einer
aktuellen Studie, die zeige, dass es bundesweit möglich sein könnte, bis zu 1,1
Millionen Wohnungen zu schaffen, ohne
neue Flächen versiegeln zu müssen. „Daher beantragen wir, zu prüfen, ob dies
auch in Kronberg möglich ist“, erläutert
Alexa Börner, Co-Fraktionsvorsitzende
der KfB und Mitglied im Ausschuss für
Stadtentwicklung und Umwelt (ASU).
Bestehende Mehrfamilienhäuser könnten
beispielsweise um ein Stockwerk erweitert
oder Dachstühle zu Vollgeschossen ausgebaut werden. Unter der Voraussetzung,
dass die Aufstockung maßvoll und unter
Berücksichtigung des Charakters des jeweiligen Wohngebietes erfolgt, können
mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden, hofft die KfB: „Grundstücke
müssen nicht neu gekauft oder verbilligt
von der Stadt abgegeben werden.“ Die
moderne Holzbauweise sei energetisch
effizient und könne den Energiebedarf
für das jetzige obere Stockwerk um bis
zu 50 Prozent senken. „Die Wohnungen
sind bereits erschlossen, es fallen keine
Investitionen für Straßen, Kanäle und Leitungen an“, erläutert die KfB ihre Überlegungen. Zudem werde die bestehende
Infrastruktur wie Leitungen und Kanäle
besser ausgenutzt, Angebote in der Nachbarschaft wie Vereine, Gaststätten oder
Geschäfte höher frequentiert. „Wenn das
in anderen Städten möglich ist, sollten wir
auch prüfen, ob dies in Kronberg sinnvoll
ist“, führt Börner aus. „Da von den 184
städtischen Sozialwohnungen bis Ende
nächsten Jahres 52 aus der Bindung fallen,
haben wir sußerdem die Anfrage an den
Magistrat gerichtet, was eine Verlängerung dieser Bindung kosten würde.“ Auch
dies sei eine ressourcenschonende Alternative, Sozialwohnungen weiterhin zur
Verfügung zu stellen. „Man sollte nicht
ausschließlich den Neubau auf frischen
Flächen in Betracht ziehen, sondern auch
städtebaulich und wirtschaftlich sinnvolle
Alternativen angehen“, fordert Dr. Jochen
Eichhorn, ASU-Mitglied. „Gerade Kronberg als Grüne Stadt im Grünen sollte
grundsätzlich immer erst prüfen, wie man
Bestehendes optimieren kann, bevor mehr
und mehr Natur geopfert wird.“ Die bisher
für sozialen oder bezahlbaren Wohnraum
vorgesehenen städtischen Grundstücke
wie beispielsweise am Gleis 3 könnten
dann für andere Zielgruppen, die die Nähe
zur S-Bahn schätzen – wie beispielsweise
rüstige Senioren, in Frankfurt Berufstätige ohne Kinder oder Studenten – zu
Marktpreisen an Entwickler verkauft werden, so der KfB-Vorschlag. „Wenn wir
schon unser Tafelsilber verkaufen, sollten
wir angesichts der städtischen Finanzlage wenigstens gute Einnahmen erzielen“,
hebt Dr. Heide-Margaret Esen-Baur, CoFraktionsvorsitzende der KfB und HFAMitglied hervor. Auch bisher unverbaute
Natur wie am Grünen Weg könne erhalten
werden. „Allein schon, weil kein Geld für
den in Kronberg teuren Grund und Boden
ausgegeben werden muss, kann günstiger
Wohnraum geschaffen werden, sofern der
Bedarf dafür besteht“, so Dr. Eva-Maria
Villnow, die die KfB im Kultur- und
Sozial-Ausschuss vertritt.
„Wir sind zur Kommunalwahl mit einer
hoch motivierten Mannschaft angetreten,
die neue Ideen wie diese in die Kronberger
Politik tragen will“, betont Börner. (mw)
Donnerstag, 15. September 2016
Jugendbuchtipp
Aktuell
Die Mühle, Ein Thriller von Elisabeth
Herrmann, cbt 2016, 17,99 Euro
Früher gab es in Lanas Schule eine Gruppe
extrem cooler junger Leute, „ The Court“.
Sie waren ein paar Klassen über ihr, von
allen angehimmelt und doch unerreichbar.
Jahre nach ihrem Abitur trifft Laura zufällig
auf Johnny, einen der Obercoolen. Die Clique
hat sich wohl nach dem Ende der Schulzeit
nicht mehr gesehen, irgendetwas muss passiert sein. Aber dazu erfährt Laura nichts. Sie
wird aber von Johnny zu dem ersten Treffen
der Gruppe als sein Stellvertreter eingeladen.
Es ist eine sehr ominöse Einladung an alle
ehemaligen Mitglieder der Gruppe. Großartig organisiert, aber keiner weiß von wem.
Dann wird es immer mysteriöser – bis in den
Bergen das erste Mitglied der Gruppe spurlos
verschwindet und es kein Zurück mehr gibt.
Elisabeth Herrmann ist ein hervorragender
Thriller gelungen. Extreme Spannung, glaubwürdige und gut gezeichnete Charaktere mit
einem sehr mysteriösen Setting machen das
Buch auch für erwachsene Leser zu einem
echten „Pageturner“.
Inh. Dirk Sackis
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Friedrich-Ebert-Str. 5
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Mountainbike aus
Treppenhaus gestohlen
Kronberg (kb) – Am Montagnachmittag entwendete nach Polizeiangaben ein Dieb ein
Mountainbike im Wert zirka 3.800 Euro. Der
Eigentümer hatte sein Fahrrad gegen 15.30
Uhr im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses in der Frankfurter Straße abgestellt und
mit einem Schloss gesichert. Gegen 15.45
Uhr stellte der Geschädigte den Diebstahl
fest. Der Täter konnte von einer Zeugin beschrieben werden: Er war zirka 30 Jahre alt,
zirka 1,85 Meter groß und hatte dunkle kurze
Haare. Bekleidet war der Unbekannte mit einem roten T-Shirt und heller Hose. Er führte
einen Rucksack mit. Nach Angaben der Frau
sprach der Täter mit einem „ausländischen,
möglicherweise osteuropäischen Akzent“.
Sachdienliche Hinweise werden an die Polizeistation in Königstein unter der Rufnummer 06174-9266-0 erbeten.
Sommer-Grillfest für
Flüchtlinge und Helfer
Kronberg (kb) – Der DRK-Ortsverein lädt
Samstag, 24. September um 15.30 Uhr alle in der Stadt Kronberg untergebrachten
Flüchtlinge und alle Helfer zum SommerGrillfest ein. Treffpunkt sind die Garagen
des DRK Kronberg, am Kirchberg 1, in
Kronberg-Oberhöchstadt. Für Kaffee und
Kuchen, Grillgut und Getränke ist gesorgt.
Auch Kinderspiele durch das Jugendrotkreuz
werden angeboten.
Waldschwimmbad öffnet eine
Woche länger
Kronberg (kb) – Aufgrund der anhaltend
sommerlichen Temperaturen hat sich die
Stadt Kronberg dazu entschlossen, die Saison
des Waldschwimmbades bis einschließlich
Sonntag, 25. September zu verlängern.
Ursprünglich hätte die Freibadsaison 2016
Sonntag, 18. September geendet.
Vortrag über das
Bildungssystem der Zukunft
Schönberg (kb) – Das Schönberger Forum
der Markus-Gemeinde lädt Montag, 19. September um 20 Uhr, Friedrichstraße 50 zu
einem Vortrag über das Thema „Bildung
4.0 Das Bildungssystem der Zukunft – ohne
Gymnasium?“ mit Prof. Manfred Pohl ein.
Deutschland hat sicherlich eines der erfolgreichsten Bildungssysteme der Welt. Das
sogenannte duale Bildungssystem wird weltweit geschätzt und kopiert. Aber muss das
auch so bleiben? Wie sieht die Zukunft eines
erfolgreichen Bildungssystems aus? Wie diese Neuordnung und Neuorientierung des Bildungssystems zu gestalten ist, soll an diesem
Abend diskutiert werden.
Donnerstag, 15. September 2016
Kronberger Bote
KW 37 - Seite 3
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Mythos Heimat – Europäische
Künstlerkolonien
Kronberg (kb) – Aus Anlass des 15-jährigen Jubiläums der Stiftung Kronberger
Malerkolonie und der diesjährigen EuroArtTagung der europäischen Künstlerkolonien
Anfang Oktober in Kronberg lädt das Museum Kronberger Malerkolonie Donnerstag,
22. September um 19 Uhr zu einem Vortrag
mit dem Titel „Mythos Heimat – Europäische Künstlerkolonien“ in die Streitkirche
ein. Der Referent Dr. Thomas Andratschke
resümiert aus dem reichhaltigen Fundus der
gleichnamigen Ausstellung, die im Sommer
dieses Jahres zahlreiche Besucher in das Niedersächsische Landesmuseum in Hannover
lockte. Der Kunsthistoriker nimmt sein Publikum mit auf eine künstlerische Rundreise
durch ganz Europa, beginnend in Barbizon,
der »Mutter aller Kolonien«, über Pont Aven
in der Bretagne und Ascona am Monte Verità
bis nach Skagen in Skandinavien. Die niederländischen Orte Laren, Bergen oder Osterbeek werden ebenso beleuchtet wie St. Ives
an der englischen Küste oder Nagybánya und
Szolnok in Ungarn. Jede dieser Kolonien
repräsentiert die kulturelle Einheit des Kontinents, zugleich aber auch dessen nationale
und künstlerische Vielfalt.
Der urwüchsige Wald bei Barbizon, die
weiten Moorebenen um Worpswede oder die
Skagener Küste boten reiche Motive für die
Landschafts- und Freilichtmalerei, der sich
die Künstlerkolonisten verschrieben hatten.
In den abgelegenen Dörfern sahen sie zugleich ihre Sehnsucht nach einem einfachen
Leben auf dem Land gestillt.
Doch auch die Rolle von Künstlerinnen wie
Anna Ancher, Paula Modersohn-Becker oder
Marianne von Werefkin werden beleuchtet.
Fernab des von Männern dominierten, akademischen Kunstbetriebs fanden sie in den
Kolonien kreative Freiräume.
Dr. Thomas Andratschke hat in Braunschweig
und Göttingen Kunstgeschichte studiert. Von
1992 bis 2002 war er als freier Wissenschaftler unter anderem im Niedersächsischen Landesmuseum und in der Kestner-Gesellschaft
in Hannover sowie im Städtischen Museum
Wolfsburg und im Herzog-Anton-UlrichMuseum in Braunschweig tätig. Parallel arbeitete er am Kunstgeschichtlichen Institut
an der TU Braunschweig. Seit 2004 ist er Kurator für Europäische Malerei vornehmlich
des 19. Jahrhunderts und Leiter der Graphischen Sammlung am Niedersächsischen Landesmuseum in Hannover. Der Eintritt zu dem
Vortrag ist frei – Spenden sind erwünscht.
65760 Eschborn
[email protected]
Königsteiner Straße 39
65779 Kelkheim (Taunus)
ein Teil der heutigen Auflage
enthält eine Beilage
Im Kronthal 12-16
61476 Kronberg
Wir bitten unsere Leser
um freundliche Beachtung!
15. - 18. September 2016
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Donnerstag 15. + Freitag 16. September 2016
Donnerstag 15. September 2016
Dorothe Starke und Team
10:00 - 12:00 Uhr Viktoriapark
Frank Franke, Initiator von „Luftfahrt ohne
Grenzen“ im Gespräch mit Michael Heinz
19:00 Uhr Stadtbücherei Kronberg, Eintritt frei
Wir lesen Euch vor!
Hilfe in der Not - weltweit
Freitag 16. September 2016
Sonntag 18. September 2016
Suhrkamp-Autor Andreas Maier im Gespräch mit
Buchautorin Eva Baronsky
19:00 Uhr Stadtbücherei Kronberg, Eintritt frei
szenische Lesung von und mit Anne Nasse
und Ensemble
19:00 Uhr Gewölbekeller Gasthaus Adler,
Eintritt frei
Zwischen Wetterau und
Frankfurt-Sachsenhausen
Viktoria - Kaiserin Friedrich
Eine Veranstaltung zu Gunsten der Stadtbücherei Kronberg unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Klaus E. Temmen.
Weitere Infos: www.freundeskreisbuechereikronberg.de
Idee + Gestaltung
Klaus Kischlat
Veränderung, wie aus einem Guss und
entfalten in dieser Geschlossenheit ihre
besondere Wirkung auf Bewohner und Besucher“, stellt Poerschke fest. Das Gebiet
stelle insofern, ähnlich wie die Altstadt
oder noch geschlossene Villengebiete aus
dem 19. Jahrhundert, ein „baukulturelles
Erbe dar, das eine gewisse Einmaligkeit
im Vordertaunus darstellt und mit Siedlungsgebieten wie zum Beispiel der ErnstMay-Siedlung in Frankfurt vergleichbar
ist“, betont sie. In Zusammenarbeit mit der
Verwaltung und unter Mitwirkung und mit
Beteiligung der Bewohner sei für die Siedlung eine Gestaltungs-und Erhaltungssatzung zu entwickeln, „die den veränderten
Anforderungen der heutigen Zeit gerecht
wird und gleichzeitig die Unverwechselbarkeit und die Qualität der städtebaulichen
Idee der Architektur dieser Siedlung bewahrt“. Zwar werde sich dies aufgrund der
Vakanz der Stelle des Ersten Stadtrats und
einer weiteren Fehlstelle im Planungsamt
nicht sofort umsetzen lassen, doch sollte
spätestens im neuen Jahr ein moderierter
Workshop diesen Prozess einleiten und zu
einem tragfähigen Ergebnis führen, fordert
Poerschke. „Dies auch deshalb, weil gerade
in letzter Zeit einzelne Bewohner mit Beschwerden über Beeinträchtigungen durch
qualmende Kamine, Sichtbehinderungen
durch Solarpaneele – beides zur Unterstützung der vorhandenen Nachtspeicheröfen
–, auf die Stadt zugekommen waren und um
Unterstützung gebeten haben“. (mw)
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Ensembleschutz Roter Hang: SPD
will Erhaltungssatzung entwickeln
Kronberg. – Nachdem das Wohngebiet
Roter Hang seitens der Denkmalbehörde
unter Ensembleschutz gestellt worden ist,
gilt es ,Wege zu finden, die verschiedenen Interessen der Bewohner in Einklang
zu bringen, findet die Kronberger SPD.
„Wir begrüßen den Ensembleschutz und
wir möchten gemeinsam mit den Bewohnern, den Vertretern der Denkmalbehörde
und der Verwaltung eine Gestaltungs- und
Erhaltungssatzung entwickeln. Wir wissen
auch um die Schwierigkeiten, die mit dem
Ensembleschutz einhergehen“, sagt Andrea Poerschke, Mitglied des Ausschusses
für Stadtentwicklung und Umwelt. „Wir
wollen daher dafür sorgen, dass gemeinsam mit den Bewohnern des Wohngebietes
Roter Hang erörtert wird, wie zukünftig
mit Veränderungswünschen einzelner Bewohner und gegebenenfalls notwendiger
energetischer Anpassungen verfahren werden kann“.
Die intelligente Flächennutzung und Anordnung der Bauten zueinander auf begrenztem Raum und in Hanglage am Stadtrand von Kronberg lasse eine Privatsphäre
der Bewohner ebenso zu, wie die Außenraumgestaltung mit ihren vielen Wegen
öffentliche Begegnungsstätten geschaffen
habe. „Die in den 70er-Jahren homogen
wie sensibel gestaltete Architektur, des
bekannten Architekturbüros Kramer in Zusammenarbeit mit dem weltweit bekannten
Designer der Firma Braun, Dieter Rams,
wirken heute noch, trotz einiger baulicher
Katharina-Paulus-Str. 2
Oberursel erleben
„Herbsttreiben“
Veranstalter:
Freundeskreis der Stadtbücherei Kronberg e.V.
Wir danken für die freundliche Unterstützung:
Kronberger Kulturkreis e.V.
Carl und Erika Neubronner Stiftung
Seite 4 - KW 37
Kronberger Bote
Donnerstag, 15. September 2016
Real Estate beantwortet Fragen bei
Infoveranstaltung der IG Guaita-Park
Kronberg. – „Das Vorkommen der Mopsfledermaus auf dem Abs’schen Gelände ist
eine echte Sensation“, kommentierte Ulrike
Balzer, NABU-Expertin für Fledermäuse,
die Aussage von Real Estate GmbH-Vertreter Wolfgang Denhardt. Dieser war neben weiteren zahlreichen Anwohnern und
Interessierten zu einer Veranstaltung der
Interessengemeinschaft Guaita-Park in der
Stadthalle gekommen, die das FledermausVorkommen im Vordertaunus beleuchtete.
Danach kommen in dem Gebiet zahlreiche
Fledermausarten vor, darunter auch einige
streng geschützte.
„Ich kenne das Abs’sche Gelände seit über
20 Jahren, aber ich wusste nicht, dass es bei
uns Mopsfledermäuse gibt“ so Denhardt,
„das haben wir erst durch die Untersuchung
des Geländes durch einen Fledermausexperten erfahren!“ Die Mopsfledermaus gehört
zu den seltensten Fledermausarten und ist
im gesamten Bundesgebiet von Aussterben
bedroht. Deshalb steht sie auf der Roten Liste
gefährdeter Arten.
Zunächst hatte der Vorsitzende der IG Guaita-Park, Prof. Harald Jossé, die Historie des
gesamten Guaita-Parks kurz vorgestellt.
Die IG Guaita-Park hatte sich 2014 gegründet, als Pläne des Vorbesitzers des Abs‘schen
Parkes für eine möglicherweise massive Bebauung bekannt wurden und der neue Eigentümer, die Real Estate GmbH, kurz nach
dem Zuschlag im Oktober 2014, im Winter
des Jahres zahlreiche alte Bäume fällen ließ.
Für Unruhe bei der IG Guaita-Park hatte
außerdem gesorgt, dass sich die Gruppe
„Wohnen“ des Stadtplanungskonzeptes seit
Frühjahr 2016 mit dem Guaita-Park beschäftigte. In diesem Zusammenhang hatte
es Hinweise auf Äußerungen in der Gruppe
wie: „Das Thema Parzellierungen und Teilungen soll anhand des Guaita-Parks besprochen werden“ oder: „Der Guaita-Park
sollte weiter bebaut werden“ gegeben, die
auch im Protokoll festgehalten worden seien, bemerkt Jossé. „Es kann nicht sein“, so
Jossé, „dass ausgerechnet die Protokolle zu
jenen Gremiensitzungen, in denen angeblich
Bürgerbeteiligung praktiziert wird, geheim
gehalten werden“. Deshalb erwartet die IG
Guaita-Park dass die Protokolle öffentlich
gemacht werden. Die IG Guaita-Park habe
außerdem zudem Kenntnis von den Plänen der Real Estate GmbH erhalten, 12.000
Quadratmeter des Geländes als Parkfläche
einer Naturschutzgruppe zugänglich zu machen. „Ähnliche Pläne hatte der Vorbesitzer
entwickelt, der zur ,Motivation‘ von Stadtverwaltung und Politik angeboten hatte, der
Stadt 7.000 Quadratmeter für einen öffentlichen Park zu schenken“, so Jossé über die
Befürchtungen der IG zu dieser Zeit, die
Real Estate GmbH-Vertreter Wolfgang Denhardt bei dieser Veranstaltung jedoch nun
weitgehend entkräften konnte. Grundstücksverwalter Denhardt konnte die Pläne der
Real Estate näher erläutern. Danach sei eine
weitere Bebauung des Abs‘schen Geländes,
„mit Ausnahme der Straßenfront zur Königsteiner Straße“ überhaupt nicht möglich, da
„das Gelände als geschützte Gesamtheit unter Denkmalschutz steht und zahlreiche alte
Bäume sowie geschützte Pflanzen und Tiere
bei unseren Untersuchungen festgestellt wurden,“ so Denhardt. Das 12.000 Quadratmeter
große Waldgrundstück soll nicht öffentlich
begehbar sein, sondern lediglich einer Naturschutzorganisation zur Nutzung durch deren
Mitglieder zur Verfügung gestellt werden.
„Da wir davon ausgehen, dass Herr Denhardt
im Namen der Real Estate verbindliche Erklärungen abgeben kann, steht fest, dass es
für eine Änderung des B-Plans 120 ebensowenig Anlass gibt, wie für eine Umwidmung
des sogenannten Abs‘schen Geländes, Königsteiner Straße 22, im Flächennutzungsplan“ stellt Jossé fest, „die IG Guaita-Park ist
Herrn Denhardt für diese Klarstellung sehr
dankbar.“ Dennoch seien einige Fragen offen
geblieben. „Beispielsweise der Grund für die
aktuell durchgeführte Digitalisierung des Geländes und die Eintragung einer Baulast auf
das Waldstück, das die Real Estate GmbH als
Naturschutzprojekt der Naturschutzorganisation zur Verfügung stellen will“, führt Jossé
an. Auch die Frage, mit welchen Baumarten
die Wiederaufforstung der im November
2014 gefällten Bäume vorgenommen werden
soll, sei offen geblieben. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir auch diese Fragen bald
klären können“, so Jossé, „die Einladung von
Wolfgang Denhardt zu einer Begehung des
Geländes mit Vertretern der IG Guaita-Park
und Frau Balzer nehmen wir gerne an!“ (mw)
„Mein Opel-Zoo-Spiel“ – entwickelt von Mitarbeitern des Opel-Zoos v.l.n.r.: Jenny Krutschinna, Christine Henkel und Bärbel Oschütz-Währa
Foto: Opel-Zoo
Spielerisch den Opel-Zoo erkunden
Gesellschaftsspiel für die Familie
Kronberg (kb) – Anlässlich des 60-jährigen
Jubiläums haben sich einige Mitarbeiter im
Opel-Zoo etwas ganz Besonderes ausgedacht, das nun fertig geworden ist und im
Zoo-Shop erworben werden kann: Es gibt
ab sofort das „Mein Opel-Zoo-Spiel“ für die
ganze Familie.
„Wir haben ein Brettspiel entwickelt, bei
dem man mit Würfeln und lustigen Tierfiguren den Opel-Zoo durchquert“, so die Verantwortliche für das Sortiment des Zoo-Shops,
Bärbel Oschütz-Währa. Klingt gut, ist aber
nicht ganz so einfach, denn kommt man auf
Ereignisfelder, muss man Umwege in Kauf
nehmen. Und kommt man auf Fragefelder,
dann kann man sein Wissen über Tiere, über
Artenschutz oder sogar über den Opel-Zoo
selbst unter Beweis stellen.
Die Fragen haben die Zoopädagogen unter
Federführung von Christine Henkel konzipiert. Und selbst wenn ein Spieler eine Frage
erst mal nicht beantworten kann und er aus
diesem Grund eine Strafrunde absolvieren
muss, so wird er doch schnell feststellen,
dass spielerisches Lernen Spaß macht. Die
Fragen sind aus der Erfahrung der zoopädagogischen Arbeit entstanden, können von
Jung und Alt beantwortet werden und aus
drei Antwortmöglichkeiten ist eine auszuwählen. Erfahrene Zoogänger wissen natürlich, dass eine Giraffe bis zu sechs Meter
hoch werden kann, dass das Stachelschwein
mit dem Meerschweinchen und nicht mit Igel
oder Warzenschwein verwandt ist und vieles
mehr. Die Altersangabe des Spiels lautet
„von 3 bis 99 Jahre“ und das ist tatsächlich
möglich, denn jüngere Kinder, die noch nicht
lesen oder schreiben können, dürfen Tierstimmen nachmachen oder Tiere beschreiben. Jenny Krutschinna, die als Biologin
und Mitarbeiterin der Öffentlichkeitsarbeit
ebenfalls bei der Entwicklung des Gesellschaftsspiels beteiligt war, erläutert weiter:
„Wir haben gemeinsam mit unserer Grafikerin Frau von Kretschmann von der Agentur
bialasgrafik ein Design entwickelt, das den
Blick von der Anlage Afrika Savanne über
die Burg Kronberg in das Rhein-Main-Gebiet
auf dem Spielbrett zeigt und auf dem kräftige, fröhliche Farben und die Tierbilder Orientierung geben.“ Sie ist sicher, dass „Mein
Opel-Zoo-Spiel“ ein tolles Geschenk zum
Geburtstag, zu Weihnachten oder zu anderen
Anlässen ist.
Kronberg (kb) – Die Flüchtlingshilfe Kronberg und der Freundeskreis Asyl Königstein
planen das Unternehmerforum „Flüchtlinge
in Arbeit in Königstein und Kronberg“
Donnerstag, 22. September von 19 bis 21
Uhr, Villa Winter, Heinrich Winter Straße
2A, (Parkhaus Berliner Straße) und lädt
alle Unternehmer dazu herzlich ein, so die
Information des Bundes der Selbstständigen
Kronberg (BDS). Auf der Agenda stehen
erstens Basisinformationen zur Flüchtlingssituation inKönigstein und Kronberg, zweitens‚ „Flüchtlinge und Arbeitsmarkt“ – Ibrahim Khalil Chiadmi, Agentur für Arbeit
Bad Homburg, drittens Podiumsdiskussion
mit Teilnehmern aus der Königsteiner und
Kronberger Wirtschaft – „Leuchtturmprojekte vor Ort: Erfahrungen und Erfolge“,
Teilnehmer aus der Wirtschaft: Matthias
Damaschke - Gallen, Direktor Kursana, Königstein, N.N. - Procter & Gamble, Schwalbach, Jens Peter Hensel, Geschäftsführer
Dr. Vogler GmbH & Co KG, Bad Homburg
Mark Ehrhardt, Friseurmeister, Königstein
und Gabriele Wörner, Bildungswerk der
Hessischen Wirtschaft. Die Moderation
übernimmt Anna Basse vom Freundeskreis
Asyl Königstein und Business-Coach. Bei
Interesse bitte bis zum 10. September unter
der E-Mail [email protected] oder direkt bei maier.ralph@
gmx.de (Kronberg) anmelden.
Wer an diesem Tag nicht kommen kann,
aber für die Beschäftigung von Flüchtlingen
weitere Information benötigt, soll sich bitte
ebenfalls melden.
Konzert mit dem Neuen Orchester
Die „Vier Jahreszeiten“ einmal anders Unternehmensforum „Flüchtlinge in
Kronberg (kb) – Die Violinistin Mareike
Neumann und das Neue Orchester Kronberg
Arbeit in Königstein und Kronberg“
präsentieren Samstag, 24. September die Vier
Jahreszeiten von Antonio Vivaldi im Wappensaal der Burg um 19 Uhr einmal anders:
Zwischen den Sätzen werden die erläuternden
Gedichte des Komponisten in eine melodramatische Gesamtkomposition eingewoben.
Klangmalerisch beschreiben die vier Violinkonzerte von Antonio Vivaldi typische Szenen
der Jahreszeiten. Was Vivaldi mit seiner Komposition erklingen lässt, erklärt er in wunderbar
poetischen Sonetten, die vermutlich aus seiner
eigenen Feder stammen. Vater Karl-Christoph
Neumann hat die Verse der Sonette feinfühlig in italienischer Sprache und deutscher
Übersetzung in die orchestrale und solistische
Präsentation eingewoben und zu einem melodramatischen Concerto zusammengefügt. Unter seiner Leitung bringen Mareike Neumann,
Solo-Violine, und die Sängerin und Schauspielerin Dana Buchenau, Rezitation, diese
besondere Gesamtkomposition der Vier Jahreszeiten gemeinsam mit dem Neuen Orchester
Kronberg zu Gehör. Vivaldis Vier Jahreszeiten
werden dabei umrahmt von Werken von Felix
Mendelssohn und Joseph Lanner.
Mareike Neumann ist Mitglied des Beethoven
Orchester Bonn und konzertiert regelmäßig
mit dem Ensemble Horizonte, Detmold, sowie
verschiedenen Barockensembles. Sie ist in
Kronberg aufgewachsen und spielte von ihrem
elften Lebensjahr an bis zum Abitur selbst im
Neuen Orchester Kronberg. Dana Buchenau
arbeitet als Musikwissenschaftlerin und Sängerin unter anderem mit der Kammeroper und
Dramaturgie der Oper Frankfurt, unterrichtet
derzeit Gesang in ihrem privaten Studio in
Frankfurt und leitet ihr eigenes A-CappellaFrauenensemble.
Karl-Christoph Neumann absolvierte das
künstlerische Diplom-Dirigieren bei Helmuth
Rilling und Jiri Starek an der Staatlichen
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst
Mareike Neumann
Foto: privat
in Frankfurt am Main, war Musiker und Mathematiklehrer an der Altkönigschule und Kantor in der Thomaskantorei Hofheim. Er ist
seit Gründung Dirigent des Neuen Orchesters
Kronberg, in dem sich Musikpädagogen und
ambitionierte Laienmusiker anspruchsvoller
Orchesterliteratur widmen. Das Neue Orchester Kronberg hat sich über die Region hinaus
mit seinen Konzerten einen Namen gemacht
hat. Im Oktober folgt das Orchester den Einladungen zu Konzerten in Anif bei Salzburg
und Flachau, Österreich. Karten gibt es an der
Abendkasse für 20 Euro (15 Euro ermäßigt).
Vorverkauf: In Kronberg bei der Kronberger
Bücherstube in der Friedrich-Ebert-Straße sowie in der Teestube Kronberg am Berliner
Platz. Reservierungen sind per E-Mail unter
[email protected] möglich.
Freie Plätze in Eltern-Kind-Gruppe
Kronberg (kb) – In einer Eltern-Kind-Gruppe der Katholischen Familienbildungsstätte
Taunus sind noch Plätze frei.
Interessierte Eltern können gerne teilnehmen.
Die wöchentlichen Treffen finden dienstagvormittags im Bischof-Münch-Haus, Wilhelm-Bonn-Straße 4a, in Kronberg statt. Die
Gruppe ist geeignet für Eltern mit Kindern im
Alter ab 8 Monaten. Die Eltern-Kind-Gruppen bieten ein Bewegungs- und Kommunikationsangebot. Im Austausch miteinander
und mit der pädagogisch geschulten Kursleitung können Mütter und Väter Fragen der
Erziehung, der Alltagsbewältigung oder der
kindlichen Entwicklung besprechen. Durch
die Gruppe werden Eltern dabei unterstützt,
ihr Kind in seiner momentanen Entwicklung
wahr zu nehmen, altersgemäß zu begleiten
und so die Beziehung zum Kind zu vertiefen.
Die Gruppe bietet die Möglichkeit, andere
Eltern mit Kindern im gleichen Alter kennenzulernen und sich auszutauschen. Den
Kindern ermöglicht sie eine erste Kontaktaufnahme mit Gleichaltrigen. Im Wechsel
zwischen freiem Spiel, Gruppenangeboten,
ersten Materialerfahrungen, Bewegung,
Rhythmik und Liedern werden die Stunden
dem Alter der Kinder entsprechend gestaltet.
Die Teilnahmegebühr beträgt 36 Euro für elf
Treffen und eine Elternveranstaltung.
Informationen erhalten Sie über die Katholische Familienbildungsstätte Taunus unter
Telefon 06192 - 290313, Anmeldungen über
die Homepage www.fbs-taunus.de.
Donnerstag, 15. September 2016
Kronberger Bote
KW 37 - Seite 5
Ist die Liebe auch noch so groß – in guten Zeiten für schwierige vorsorgen!
Man lernt sich kennen – wird ein Paar und der Himmel hängt voller Geigen. Möchte man aber
langfristig ohne Trauschein zusammenleben, so macht es Sinn, sich in guten Zeiten Gedanken
über bestimmte Fragen zu machen, die sich in schlechten Zeiten mit voller Wucht aufdrängen.
In diesem Zusammenhang ist beispielsweise die Erstellung eines Partnerschaftsvertrages sinnvoll.
Ein solcher Vertrag kann Paaren, die ohne Trauschein zusammenleben, eine wertvolle Hilfe sein.
Ein Partnerschaftsvertrag regelt beispielsweise die Besitzverhältnisse für Haus, Auto und weitere
gemeinsam genutzte Wertgegenstände. Auch die Besitzverhältnisse für gemeinsame Konten können
hier eindeutig geklärt werden.
Eines sollte nämlich bei aller Liebe nicht vergessen werden: Nach einer Trennung kommt es oft zum
Streit über gemeinsame Vermögenswerte und darüber, wer für Schulden aufzukommen hat.
Parteivorsitzender Reinhard Bardtke (Vierter von links) und Fraktionsvorsitzender Andreas
Becker (Sechster von links) mit der nachjustierten Beisitzer-Riege.
Fotos: privat
CDU geht mit geschärftem Profil und
drei „Neuen“ im Vorstand ans Werk
Kronberg (pu) – Ein halbes Jahr nach der
Kommunalwahl ist der Schock über das für
die Kronberger Christdemokraten enttäuschende Wahlergebnis – 27,32 Prozent gegenüber
39,80 Prozent im Jahr 2011 – zwar noch nicht
endgültig verdaut, wie Stadtverbandsvorsitzender Reinhard Bardtke im Rahmen der Jahreshauptversammlung einräumte, gleichwohl will
die nach wie vor stärkste Fraktion gemeinsam
mit den gefundenen Bündnispartnern SPD und
UBG nunmehr ans Werk gehen, die bis 2021
formulierten Ziele umzusetzen. Im Fokus stünden dabei als vier Kernpunkte: Fortführung
der Haushaltskonsolidierung, Stadtentwicklung,
Wohnungsbau und Wirtschaftsförderung. „Anfang 2017 werden wir das Wahlergebnis im
Verlauf einer Klausurtagung nochmals aufarbeiten sowie die Strategie der nächsten Jahre
festlegen“, machte Bardtke deutlich.
Während der Vorsitzende insbesondere die Anfang des Jahres besonders emotional diskutierten
Themen Bahnhofsbebauung und Flüchtlingsunterbringung als Indikatoren für den Stimmenverlust von 12,48 Prozent ansprach, gab der Fraktionsvorsitzende Andreas Becker seiner Enttäuschung darüber Ausdruck, dass die Wähler „die
gute Arbeit der vergangenen Legislaturperiode“
nicht honoriert hätten, obwohl man bei CDUKernthemen wie Haushaltskonsolidierung, Wirtschaftsförderung, Familie und Stadtentwicklung
gut voran gekommen sei.
„Scharfmacher“
Ähnliche Tristesse in vielen anderen Stadt- und
Landesverbänden mit einem traurigen Höhepunkt in Mecklenburg-Vorpommern. „Eine
AfD, die stärker ist als die CDU, ist für mich
und sicherlich für uns alle unerträglich“, nahm
Becker kein Blatt vor den Mund. Auf Ortsebene
müsse sich die Partei zwar nicht mit der AfD
auseinandersetzen, „aber wir haben dafür andere ‚Scharfmacher‘, die mit den Ängsten und
Befürchtungen der Menschen spielen“. Dies sei
nicht die Art der CDU, Politik zu machen, sondern „gute Sachpolitik zum Wohle Kronbergs.
Einzelinteressen werden bei der CDU nie im
Vordergrund stehen“.
Als Resümee der vergangenen Legislaturperiode
bleibe die von gegenseitigem Respekt, Vertrauen und Harmonie geprägte Zusammenarbeit
mit der SPD, die in der Wahrnehmung der
Bevölkerung allerdings möglicherweise als zu
harmonisch registriert worden sei. „Hier haben
wir gelernt und wir werden unser Profil als CDU
in Zukunft stärker herausarbeiten“, kündigte
Becker an. Des Weiteren rief er beim Rückblick
auf das vergangene Jahr den Prüfantrag für ein
Tourismuskonzept ebenso in Erinnerung wie
die Anträge über Verhandlungen mit dem Land
Hessen über die Verkehrserschließung zur Erstaufnahmeeinrichtung, zur Einholung von Angeboten über Schnittstellen- und Ablaufsteuerung
zur Entwicklung des Quartiers sowie zur Einleitung eines Verfahrens zur Wiedereinsetzung der
Stelle eines hauptamtlichen Stadtrates. Durch
beharrliches Nachfragen sowie eine Unterschriftenaktion habe sich die CDU darüber hinaus
mit Erfolg für die Öffnung der Behindertentoilette am Berliner Platz eingesetzt. Für die CDU
werden im Wahlvorbereitungsausschuss für die
Wahl des nächsten Ersten Stadtrats Stadtverordnetenvorsteher Andreas Knoche und Fraktionsvorsitzender Andreas Becker Platz nehmen.
Teils durch andere Lebensplanung, teils durch
das Wahlergebnis bedingt beklagte der CDUStadtverband in den letzten Monaten den Verlust
einiger Leistungsträger. Ihnen dankte Becker für
die geleistete Arbeit. Zur besseren Bewältigung
der kommenden Aufgaben und zum einen als
Ersatz für den aus zeitlichen Gründen nicht mehr
als Beisitzer zur Verfügung stehenden Karsten
Bähre wurde der Vorstand um zwei aufgestockt
und insgesamt die drei „Neuen“ Brigitte Alsheimer, Wojciech Blaszczak und Joachim Fiess
gewählt.
Sichere Regelungen durch einen Partnerschaftsvertrag
Ein Partnerschaftsvertrag kann Festlegungen für die Zeit während der Beziehung aber auch für den
Fall einer Trennung enthalten.
Typischerweise findet man folgende Punkte in einem Partnerschaftsvertrag festgelegt: Rechte am
gemeinsamen Wohneigentum, Umgang mit den gemeinsamen Konten und Wertgegenständen sowie zu zahlenden Unterhalt für gemeinsame Kinder.
Ein Partnerschaftsvertrag kann auch Ausführungen zur Erteilung gegenseitiger Vollmachten enthalten, insbesondere bei Erkrankung oder Pflegebedürftigkeit. Dies kann vor allem im unternehmerischen Umfeld wichtig sein.
Erstellung eines Partnerschaftsvertrages
Um einen sinnvollen und beidseitig akzeptierten Partnerschaftsvertrag aufzusetzen, sollten die Betroffenen sich zunächst gemeinsam überlegen, welche Punkte ihnen wichtig sind und welche Regelungen der Vertrag auf jeden Fall enthalten sollte. Der Vertrag sollte schriftlich ausformuliert sein
und beide Partner müssen ihn unterschreiben. Besondere Formerfordernisse bestehen zwar nicht,
doch sollte bedacht werden, dass für bestimmte Zwecke (z. B. Übertragung von Wohneigentum oder
Grundstücken) eine notarielle Beurkundung des Partnerschaftsvertrages erforderlich ist.
Im Zweifel sollte man sich beim Notar oder Anwalt beraten lassen, damit der gewünschte Partnerschaftsvertrag rechtssicher wird und wirklich die damit angestrebten Ziele erreicht werden.
Von Oliver Reis
Notar und Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Verkehrsrecht
Kanzlei Reis & Partner, Kronberg im Taunus
Oliver Reis
Christina Nicolai
Wolfram Rädlinger
Daniela Langlott
Reis & Partner
Notar, Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Verkehrsrecht
Mediatorin, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht
Rechtsanwalt
Rechtsanwältin
Frankfurter Str. 13a · 61476 Kronberg/Taunus
Tel.: +49 (0)6173 - 7333 · Fax – 2109
www.reisundpartner.de
Die Kanzlei Reis & Partner hat seit Mitte 2012 schrittweise ein Qualitäts-Managementsystem eingeführt. Dieses gemäß DIN EN ISO 9001:2008 ausgerichtete Qualitäts-Managementsystem
wurde im Jahre 2013 erstmals durch die DEKRA zertifiziert. Im Rahmen dieser Zertifizierung
wurde das Kanzlei-Management durch einen externen neutralen Fachmann (Auditor) anhand
der international anerkannten Qualitätsstandards überprüft. Im November 2015 wurde das
Qualitätsmanagement bei Reis & Partner erneut überprüft und das Qualitäts-Zertifikat ohne Beanstandungen bestätigt. Ergänzt wird die regelmäßige externe Überprüfung durch laufende kanzleiinterne Prüfungsmaßnahmen, so daß ein hoher und einheitlicher Qualitätsstandard der organisatorischen Abläufe bei der
Mandatsbearbeitung bei Reis & Partner im Sinne einer optimalen Leistung für die Mandanten gewährleistet ist.
Frank Adler und Michaela Ambrosius wurden für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt.
Neuer Beirat
Darüber hinaus soll, analog zur Industrie, ein
Beirat ins Leben gerufen werden. „Wir haben
in den Reihen unserer Mitglieder viele, die über
große Erfahrung verfügen und wünschen uns
einen regen Austausch mit der Basis über die
Wahrnehmung und Behandlung relevanter Themen“, informierte Bardtke dazu.
Neben seinem Rückblick auf Aktivitäten der
letzten Monate, dem Dank an die Vorsitzenden
von Junge Union und Senioren-Union, Daniel
Flach und Brigitte Möller, sowie die bereits
Schatten werfende Bundestagswahl, für deren
Vorbereitung Delegierte zu wählen waren, stand
an diesem Abend noch der Punkt „Ehrungen
verdienter Mitglieder“ auf der Tagesordnung.
Vor 40 Jahren haben die langjährige Stadtverordnetenvorsteherin Blanka Haselmann und Dr.
Christoph Bark ihre Unterschrift unter einen
Mitgliedsvertrag gesetzt, 25 Jahre dabei sind
Michaela Ambrosius, Frank Adler und Dr. Matthias Fritton.
Innenstadt-Leitsystem kurz
vor dem Abschluss
Kronberg. – „In einem ersten Schritt erfolgt in dieser Woche die Platzierung der
Informations-Stelen“, so die Information
seitens des städtischen Pressesprechers,
Andreas Bloching. Nach dem Gießen der
Fundamente durch die Kronberger Firma Gebrüder Hofmann Hoch-, Tief- und
Stahlbetonbau GmbH werden die Stelen
vom Produzenten Meng Informationstechnik (Birkenfeld) an den ausgewählten
Standorten „Frankfurter Tor“, „Schirn“
und „Berliner Platz“ montiert.
Die Lage von öffentlichen Einrichtungen
und Sehenswürdigkeiten könne dem Übersichtsplan der Stelen entnommen werden.
Darüber hinaus wird ersichtlich, wo sich
Geschäfte, Gastronomie und Hotels befinden. „Die Stelen sind 0,7 Meter breit und
2,25 Meter hoch“, das Design stammt von
Grafikerin Christina Dresler aus Frankfurt“, informiert er weiter.
„Die Stelen wurden gesponsert durch die
Firma Accenture, Tourismusförderung in
Kronberg e.V. (TiK) und den Aktionskreis Lebenswerte Altstadt e.V. (ALA)“.
In einem zweiten Schritt soll dann die
Montage der Hinweistafeln, die gezielt auf
Einzelhandelsgeschäfte und gastronomische Betriebe in der Innenstadt hinweisen,
erfolgen und auf die die Kronberger schon
lange warten. „Die insgesamt 19 Schilder
befinden sich gegenwärtig in der Produktion und werden in Kürze zur Montage durch
die Stadtwerke Kronberg bereitstehen“,
heißt es hierzu seitens der Stadt. Insgesamt
hatten sich 46 Unternehmer an der Teilnahme der Innenstadt-Hinweisbeschilderung
registriert. Der Einstieg an der Teilnahme
der Hinweisbeschilderung ist auch künftig
noch möglich.
Der Austausch beziehungsweise die Ergänzung erfolgt in einem halbjährlichen Turnus. Weitere Auskünfte und Anmeldungen
bei der städtischen Wirtschaftsförderung,
per E-Mail an wirtschaftsfoerderung@
kronberg.de. (mw)
KEL K H EI ME R MÖBELTAGE
am 17. – 18. September
„Überall zuhause fühlen“ Info unter www.moebelstadt-kelkheim.de
Verkaufsoffener Sonntag des Einzelhandels am 18. September
und VKS-Marktplatz – die Erlebnismesse in der Stadthalle
Seite 6 - KW 37
Kronberger Bote
Donnerstag, 15. September 2016
Gemeinsam die Welt retten – Philipp Rösler bei Accenture
Kronberg (aks) – Frank Riemensperger,
Senior Managing Director von Accenture,
stellte am Mittwochabend Ex-Vizekanzler
und Vorstand des World Economic Forum, Philipp Rösler, im Rahmen der Campus Kronberg Gespräche als „besonderen
Gast mit großer Freude“ vor. Der 43-jährige ehemalige Bundesvorsistzender der
FDP, deutete gleich auf seine schwarze
Krawatte und erklärte diese gestenreich
mit dem Staatsakt zum Abschied von
Walter Scheel, von dem er gerade kommt.
Bernhard Mattes, AmCham-Chef und
Vorstandsvorsitzender von Ford, stellt
kurz die Mission des World Economic
Forum vor, die über die jährlichen Treffen
in Davos hinausgeht: „Committed to improving the state of the world.“ Hier treffen sich Weltverbesserer im besten Sinne,
denen das World Economic Forum eine
Plattform für Dialoge bietet. Vertrauen ist
das A und O, damit ist der promovierte
Mediziner gleich beim Thema als Geschäftsführer des Weltwirtschaftsforums
(WEF), einer Stiftung mit Sitz in Cologny
in der Schweiz, die globale Themen aufgreift und diese gemeinsam mit international führenden Wirtschaftsexperten, Politikern, Intellektuellen und Journalisten
diskutiert.
Als Bundesminister für Gesundheit und
für Wirtschaft und Technologie war er bis
2013 politisch in der FDP aktiv. Heute
reist er zwar noch mehr als früher, zirka
100.000 Meilen im Jahr, dennoch gefällt
ihm seine Aufgabe als Kämpfer für eine
bessere Welt. Nicht nur in Davos, sondern
in vielen regionalen Treffen weltweit bietet er unterschiedlichen Teilnehmern und
Parteien Möglichkeiten für einen konstruktiven Dialog.
Er hat nicht nur mehr Zeit für die Familie,
sondern ist auch nicht mehr so schonungslos den Medien ausgesetzt, wie er es als
Politiker war. Immer hörte und las er, er
sei „zu jung“, egal welche Entscheidungen
er traf. Ab 2014, mit 40 Jahren, stellte er
sich den globalen Themen und ermutigt
heute die Diskussionen und Debatten zu
schwierigen Themen, die die Welt bewegen. Weltweite Kriege, Krisen, Flüchtlinge und auch den Brexit sieht er als Chance, nach dem Motto: „Never miss a crisis!“. Seine freie Rede ist erfrischend und
kommt gut an beim Publikum. Er wirkt
authentisch, natürlich und setzt auch seine Mimik wirksam ein. Sein Thema sind
die aktuellen globalen Veränderungen,
die allgemein zu Verunsicherung führen.
Immer schneller dreht sich die Wirtschaft,
die digitale Welt macht der realen Welt
Konkurrenz. Hat man vorher die Produktion in Billiglohnländer ausgelagert, denkt
man in der Industrie 4.0 über Roboter nach
– und bleibt vor Ort. Auch die politischen
Herausforderungen wie der Brexit und die
weltweiten Konfliktzonen schürten den
„Orientierungswunsch“, dem weltweit mit
schlichten, „allzu schlichten“, Antworten
Politik könne jeder mit absoluter Diskretion rechnen. Eine gute Dialogkultur sei
dafür Voraussetzung, nämlich „zuhören
– verstehen – lernen – umsetzen“. Da er,
Vereinte Weltretter, v.l.n.r. Frank Riemensperger, Accenture, Philipp Rösler, World Economic Forum und Manfred Köhler, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Foto: Sura
entsprochen werde. Damit erklärt er die
Zunahme an Populismus und Polemik
– nicht nur in Zeiten des Wahlkampfs.
Immer wieder wird der Bürger mit Versprechungen geködert und „wenn es dann
zum Schwur kommt“, würden immer neue
Fantasien aus dem Hut gezaubert, „statt
zu sagen, es geht nicht anders!“. „Das
Bedürfnis nach Vertrauen und politischer
Führung erklärt die aktuelle emotionale
Lage“, so sieht es Rösler.
Mission
Das Weltwirtschaftsforum, World Economic Forum, fördert die öffentliche und
private Zusammenarbeit mit den 1.000
größten Unternehmen, jedes mit einem
Umsatzvolumen von mindestens 5 Milliarden Euro und finanziert sich über Mitgliedsbeiträge.
Es handele sich um eine starke Gemeinschaft, die allerdings nicht nur aus Freunden bestehe. In Davos haben sich schon
Staatschefs die Hände gereicht, die sich
jahrelang aus dem Weg gingen. Dass bei
aktuellen Krisen auch Partner vom runden
Tisch wieder ausgeladen werden, zeigt das
Beispiel Südkorea und Nordkorea. Eine
friedliche Diskussion schien nicht wahrscheinlich. 3.500 Teilnehmer werden für
das Treffen in der Schweiz ausgewählt,
dabei ist nicht jede Debatte öffentlich.
Das gehört zur Vertrauensbildung, betont
Rösler immer wieder. Anders als in der
„Fichtegickels“ Ausflug in die Oper
„Die Fichtegickel“, Theatergruppe des Karnevalvereins 1902 Oberhöchstadt und seit über
vier Jahrzehnten Garanten für beste Unterhaltung, proben zurzeit das Stück, das Freitag,
21. Oktober um 20 Uhr im Haus Altkönig (mit Sektempfang) auf dem Programm stehen
wird: „Singt er oder singt er nicht?“ Es geht dieses Mal in die Welt der Oper und wer die
Bearbeitungen der munteren Theatertruppe bereits kennt, weiß, es darf Tränen gelacht
werden. Gleichzeitig wird ein Urgestein der Fichtegickel in diesem Jahr Abschied von der
Bühne nehmen. Weitere Vorstellungen sind Samstag, 22. und 29. Oktober jeweils um 20
Uhr, Sonntag, 30. Oktober um 17 Uhr und Samstag, 5. November wiederum um 20 Uhr.
Kartenvorbestellungen sind bis 4. Oktober über alle Vorstandsmitglieder des KV02 sowie
telefonisch bei Norbert Jäger unter der Nummer 64222 sowie K. Heynen unter 9326420
möglich. Ab 6. Oktober übernimmt das „DeliCasa“ Delikatesslädchen, Limburger Straße
1, Telefonnummer 6011004 den Kartenvorverkauf.
Foto: S. Puck
wie er sagt, mit 650 Mitarbeitern weltweit nicht alles abdecken kann, ist die
Plattform-Idee wichtig und die sich daraus
ergebende Vernetzung.
Lernen, verstehen, entscheiden
„Was haben die klassische Industrie und
Start-ups voneinander gelernt?“ Diese
Frage sollte in Berlin geklärt werden.
Obwohl Rösler als Politiker noch eingebläut wurde, niemals zuzugeben, wenn
man keine Ahnung hat, überraschte ihn
die Kanzlerin mit ihrer freimütigen und
ehrlichen Aussage zum Thema: „Das ist
für mich Neuland!“
Die „share economy“ mit Unternehmen
wie Uber und Airbnb müsse auch verstehen, dass es der Politik immer um das
Gemeinwohl geht. Nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch erlaubt. Rösler
gelingt es, in seiner geistreichen, unverblümten Art, der es nicht an Humor mangelt, Bilder in die Köpfe der Accenture
Gäste zu zaubern, die nicht nur spannend,
sondern auch emotional sind. Man kann
ihn gut verstehen. Das WEF arbeite im
Übrigen mit allen Glaubensrichtungen zusammen, das sei wichtig für geopolitische
Entscheidungen, auch den Papst habe er
schon besucht.
Umsetzung
Im besten Fall führen erfolgreiche Dialoge
während der internationalen Treffen zum
Verständnis der Gegenseite. So könnten
die Teilnehmer neue Ideen und Lösungen
in die Welt tragen. Zur Flüchtlingskrise beispielsweise hatte das WEF Königin Rania von Jordanien, internationale
Unternehmer und die Stellvertretenden
Ministerpräsidenten von Belgien und der
Türkei an einen Tisch gebracht. Ein Freihandelsabkommen wurde unterzeichnet.
Dazu trug maßgeblich ein türkischer Kurde bei, der in kürzester Zeit in den USA
mit griechischem Joghurt zum Milliardär
wurde und die Hälfte seines Vermögens
als Unterstützung spendete.
Rösler fasst zusammen: Drei Dinge sind
wichtig: Der Mut, Entscheidungen zu treffen, die Kompetenz, die richtige Entscheidung zu treffen und die Motivation der
Menschen, diese umzusetzen.
Nun ist Manfred Köhler, Leiter der Wirtschaftsredaktion der FAZ am Zug: „Feuer
frei!“
Er selbst kreist um die Frage nach den
Eliten: Sind die noch zeitgemäß? Rösler
spricht von Veränderungen in der Gesellschaft, von „open forum“ und Transparenz. Auch NPOs wie Oxfam und Amnesty International würden beim WEF
gehört, vor allem, wenn ähnliche Ziele
verfolgt werden. So hätten bereits 10 Millionen Kleinbauern in Afrika wirtschaftliche Unterstützung erhalten.
Auf die Frage, ob er rückblickend als
Politiker nicht auch viel versprochen hätte, antwortet Rösler entwaffnend ehrlich:
„Das ist nicht so einfach, manchmal sind
Notlügen erlaubt.“ Damit wolle er nichts
entschuldigen, aber erklären.
Zum Thema TTIP Freihandelsabkommen,
das Rösler als Politiker selbst befürwortete, zitiert er den US-Handelsbeauftragten
Mike Froman, der Desinformation und
Mythenbildung in Europa kritisiert: „Der
Anfang der Verhandlungen war super
und am Ende geht es nur noch um ChlorHühnchen!“ Die rationale Ebene mit guten
Argumenten hat gegen Emotionen keine
Chance, wenn sie von Populisten und
Demagogen zu Parolen verkürzt werden,
so Röslers Kommentar. Er zitiert Walter
Scheel, früherer FDP-Chef, der im August
dieses Jahres verstarb: „Nicht machen,
was populär ist, sondern was richtig ist,
damit es populär wird.“
Kurz und knapp die Antwort auf die Frage:
„Können Sie sich vorstellen in die Politik
zurückzukehren?“ „Nee!“. Und ist die
FDP im nächsten Bundestag wieder dabei:
„Sowas von!“. Nach dem hoffnungsvollen
Vortrag erfreuten sich viele Teilnehmer
auf der Terrasse des Campus Kronberg
an der atemberaubenden Aussicht auf das
hell erleuchtete Frankfurt, feine Häppchen
inklusive – und obwohl Accenture einen
Vertrag mit der Zukunft hat, kamen die
auch diesmal nicht aus dem 3D-Drucker.
Erneute Heimpleite für den EFC
Kronberg (kb) – Vor dem Spiel herrschte im
EFC-Lager große Zuversicht, im fünften Anlauf
endlich den ersten Saisonsieg einfahren zu können. Umso größer war die Enttäuschung nach
der 2:3-Niederlage gegen den starken Tabellenzweiten Sportfreunde Friedrichsdorf. Nach
der dritten Heimniederlage im dritten Spiel bleibt
man mit nur zwei Punkten im Tabellenkeller der
Kreisoberliga. Es war ein hoch verdienter Sieg
der Sportfreunde, der nur aufgrund der vielen
ungenutzten Chancen nicht noch höher ausfiel.
Bereits in der 6. Minute brachte Wenk die Gäste
nach einer Ecke aus kurzer Distanz mit 1:0 in
Front. Die Sportfreunde besaßen in der Folgezeit weitere gute Möglichkeiten, ehe der EFC
mit seiner ersten richtigen Chance überraschend
ausgleichen konnte. Dennis Janson traf aus 20
Metern zum 1:1 ins lange Eck. Nach diesem
Treffer hatte der EFC seine stärkste Phase, spielte nun schneller und zielstrebiger und kam durch
Stefan Both und Max Elsner zu weiteren guten
Möglichkeiten. Fast mit dem Pausenpfiff traf
Aliaj aus 16 Metern zur erneuten Friedrichsdorfer Führung. Nach dem Wechsel ließ El Ouahani
(53. und 55.) völlig freistehend zwei Riesen-
chancen aus, bevor Aliaj in einen Querpass eines
Kronbergers sprintete und zum vorentscheidenden 3:1 traf. In der Folgezeit scheiterten die flinken Gästestürmer El Ouahani (66. und 82.) und
Sarkisjan freistehend (78.), ehe Dennis Janson
in der 83. Minute den Pfosten traf. Spannend
wurde es nochmal in der 85. Minute, nachdem
Oliver Guist per Kopfball auf 2:3 verkürzen
konnte. Ein letztes Anrennen des EFC brachte
aber nichts mehr ein und so blieb es beim verdienten Sieg der Gäste. EFC Kronberg: Kapp;
Girold, Sergio Both, Steier, Janson, Torsiello,
Czerwenka, Krug, Elsner, Becher, Stefan Both
(Dogru, Guist, Penava). Die zweite Mannschaft
des EFC besiegte bereits am Freitagabend die
SG Eschbach/Wernborn mit 4:1 Toren und steht
damit auf dem 2. Platz der Kreisliga A. Vorschau: Kommenden Sonntag, 18. September tritt
der EFC bei der SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach
an. Spielbeginn auf der Sportanlage Am Oberloh
ist um 15 Uhr. Die zweite Mannschaft des EFC
ist zu Gast bei der SG Ober-Erlenbach II. Spielbeginn im Sportpark Wingert ist um 13.15 Uhr.
Weitere Infos zum EFC auf der Homepage unter
www.efckronberg.de.
AG 60plus informiert sich im Malermuseum
Kronberg (kb) – Die AG 60plus der SPD trifft
sich Dienstag, 27. September um 18 Uhr zu
einer Führung durch die aktuelle Ausstellung
der „Kronberger Malerkolonie“ mit dem Vorsitzenden Hans-Robert Philippi statt. Sinn und
Zweck der Veranstaltung ist es aber auch, Informationen aus „erster Hand“ über die derzeitige
Situation des Museums sowie der Zukunftsplanung im Zusammenhang mit dem Umzug in die
Villa Winter zu bekommen. Auch ist die derzeitige Diskussion über eine Zusammenlegung
des Kronberger Malermuseums, des Fritz–BestMuseums sowie der Kunstschule zu einem
Haus der bildenden Künste von Interesse.
Donnerstag, 15. September 2016
Kronberger Bote
KW 37 - Seite 7
Audi Gebrauchtwagen :plus
Von Erleben auf
Verlieben in 0,90 %.1
Nicht nur bei 35 Grad Celsius ist es eine schweißtreibende Angelegenheit, die Kartoffeln aus
der Erde zu holen.
Foto: Westenberger
Die Ernte selbst einbringen – eine
schöne Erfahrung
Kronberg (mw) – Kartoffelernte bei 35
Grad Celsius? Kartoffeln zum selbst Ernten?
Allein das schon ist eher ungewöhnlich. Das
gibt es doch eigentlich nur bei den Erdbeeren, oder? Und da könnten auch die 35 Grad
Celsius passen. Also gut, natürlich kann man
Kartoffeln selbst lesen, aber doch wohl eher
bei herbstlichen Temperaturen mit Blättern,
die über die Straße fegen und Matsch an den
Schuhen nach dem Feld-Spaziergang. Dieses Jahr ist eben alles ein bisschen anders:
Nicht nur die Erdbeeren sind verregnet, auch
die Kartoffeln sind teilweise einfach „abgesoffen“, erzählen Landwirt Florian Heynen
und sein Freund Matthias Villnow, die zusammen auf einem Stück Land hinter der
Feldscheune von Florians Vater auf 1.500
Quadratmetern Kartoffeln angebaut haben.
Ihre gut zu lagernde vorwiegend festkochende Sorte „Marabel“ allerdings, hat die die
diesjährigen Wetterkapriolen gut überstanden. Und das ohne Pflanzenschutz und ohne
Kunstdünger. Kartoffeln seien wenig anfällig und einfach im Anbau, verraten sie. Die
beiden bauen aus Freude zur Landwirtschaft
als Nebenerwerb Kartoffeln, zwecks Direktvermarktung, an, kennen sich jedoch bestens
aus in der Landwirtschaft. Gesetzt werden
die Kartoffeln durch eine Pflanzmaschine.
Eine Kombimaschine sorgt dafür, dass der
Erddamm, aus der schließlich die Pflanzen
wachsen, immer wieder aufgelockert und
aufgeschichtet wird, was auch umliegendes Unkraut größtenteils vernichtet. In der
Regel sei es bei der Kartoffelpflanze so,
dass die Kartoffel dann erntereif ist, wenn
das überirdisch sichtbare Kraut abstirbt.
Mit dem Spaten nun dürfen die Gäste an
diesem besonders heißen und hochsommerlichen September-Samstag, während andere
bereits die Schwimmbad-Taschen packen,
in die Erddämme stechen, um Kartoffeln
herauszuholen. Das ist harte Arbeit, wie
eine Mutter, die mit ihrem Sohn zum Kartoffel-Ernte vorbei gekommen ist und eine
weitere Familie, die sich ebenfalls mit dieser schweißtreibenden Aufgabe beschäftigt,
schnell feststellen. Aber es macht richtig
Freude: Vor allem den Kindern, wie die
beiden Landwirte wissen. Zunächst wollten
sie es ihren Kunden leicht machen, und die
Kartoffeln „roden“, das heißt bereits aus der
Erde holen, damit die Käufer sie einfach nur
noch einsammeln müssen. „Die Erfahrung
hat uns aber schnell gelehrt, dass das Schöne an der Sache ist, die Kartoffeln selbst zu
finden.“ Und so darf und muss auch dieses
Jahr wieder bei vollem Körpereinsatz eine
Weile gebuddelt werden, wenn man sich
einen ordentlichen Kartoffelvorrat anlegen
will. Die Kinder sind bei der Suche sofort
in ihrem Element, es wird gestoßen und
gezogen und die eigene Kraft an den harten
Erdschollen getestet. Doch Achtung, warnen
die beiden, den Spaten nicht von oben senkrecht in die Erde stoßen, sonst wird schnell
eine Kartoffel ungewollt gespalten!“ Zwischendrin werden auch gleich noch ein paar
Zuckerrüben aus dem Acker gezogen und
verkostet. „Mmmh, lecker, sind die süß“,
freuen sich die Kinder, mindestens so süß
wie Gummibärchen. Ist der Eimer endlich
voll genug und richtig schön schwer, gibt es
einen kühlen Schluck, ebenfalls Marke Eigenanbau der beiden jungen Naturfreunde,
Apfelsaft aus neun verschiedenen Apfelsorten. Natürlich kann auch der käuflich erworben werden und hier müssen die Käufer
nicht erst die Äpfel auflesen. Heynen und
Villnow verzichten auch bei dem Apfelsaft,
den sie in 5-Liter-Boxen anbieten, ganz
auf Chemie. „Uns liegt einfach daran, dass
Streuobstwiesen erhalten bleiben und damit
das für Kronberg so typische Landschaftsbild“, erklären sie. „Deshalb ernten wir nicht
nur die Äpfel, sondern pflanzen auch regelmäßig Jungbäume nach.“
Wer zur Kartoffelernte vorbeikommen
möchte, kann das noch bis Mitte Oktober
tun, immer samstags und sonntags. „Bis
15 Uhr sind wir eigentlich jedes Wochenende auf dem Feld anzutreffen“, verspricht
Florian Heynen. Wer sicher gehen möchte,
dass er den Ausflug ins Feld nicht umsonst
unternimmt, der kann aber auch gerne auf
dem Handy unter der Telefonnummer 015222754359 vorher anrufen. Fährt man die
Sodener Straße Richtung Oberhöchstadt entlang, führt ein Feldweg nach der Pappelallee
rechts zur Feldscheune und weiter zum Kartoffelacker. Auch von der Aral-Tankstelle
in Oberhöchstadt gibt es einen Weg zum
Kartoffelfeld, der auch ausgeschildert ist.
Eines ist sicher: auch wenn es bei dem Wetter eine schweißtreibende Angelegenheit
ist, frischer kann es die Kartoffeln nicht
geben und mit Kartoffeln im Keller kann der
Herbst und Winter gerne kommen.
Kolpingfamilie sammelt Kleidung
für Erwachsene und Kinder
Oberhöchstadt (kb) – Die Kolpingfamilien
der Diözese Limburg sammeln gute tragfähige Kleidung für Erwachsene und Kinder
sowie Strickwaren, Unterwäsche, Anzüge, Mäntel, Wollsachen, Hüte, Bett- und
Haushaltswäsche, Decken, Textilien aller
Art, Lederwaren und Stofftiere. Besonders
noch tragfähige Schuhe (paarweise gebündelt). Plastiksäcke sind bei Familie Andreas
Becker Sodener Str. 7 a und im Pfarrbüro
erhältlich. Bitte auf keinen Fall Matratzen und Textilabfälle abgeben. Bitte daran
denken, dass Nadeln, Drähte und scharfe
Gegenstände die Helfer verletzen. Für die
in der Kleidung befindlichen Wertsachen
wird keine Haftung übernommen. Der Erlös
ist für die Unterstützung des Kolping-Bildungswerkes Limburg. Die Kleidungsstükke können in Säcken verpackt Donnerstag,
22. September von 8 bis 18 Uhr sowie
Freitag, 23. September von 8 bis 18 Uhr
bei folgenden Familien abgegeben werden:
Becker, Andreas, Sodener Straße 7a, Budelski/Schmidt, Niederhöchstädter Straße
34, Kempf, Hans-Georg, Altkönigstraße 39,
Kreß, Anneliese, Sudetenring 41, Eberhardt,
Kurt, Albert-Schweitzer-Straße 11 A sowie
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Seite 8 - KW 37
Kronberger Bote
Donnerstag, 15. September 2016
Mediziner richtet den Blick auf
Mangel an Vitamin D
Mit Sergei Prokofievs Ballettmusik „Romeo und Julia“ ging das Classic for Kids-Konzert im
Schlosshotel zu Ende, wobei „Romeo“ Georgy Kovalev für seine kniend dargebrachte Liebeserklärung von „Julia“ mit einer roten Rose belohnt wird.
Foto: Malkmus/Kronberg Academy
Kinderkonzert „Classic for Kids“
ließ Märchen lebendig werden
Kronberg (pf) – Ins Land der Märchen entführten Musikerzähler Christoph Gotthardt und
sein Buntringel-Ohrwurm Theophil Mädchen
und Jungen, ihre Eltern und Großeltern am
Sonntagnachmittag im Schlosshotel beim zweiten Konzert der Reihe „Classic for Kids“. Die
Bratsche oder „Die Viola, ein Instrument für
große Gefühle“ stand, wie im Programmheft
angekündigt, im Mittelpunkt des Konzerts.
Der aus Georgien stammende Bratscher Georgy Kovalev, der seit 2013 als „Junger Solist“
an der Kronberg Academy bei Nobuko Imai
studiert, und die japanische Pianistin Megumi
Hashiba, ließen mit den „Märchenbildern“ von
Robert Schumann gefühlvolle und romantische
Musik erklingen, zu der sich die Mädchen und
Jungen mit Fantasie viele Geschichten vorstellen konnten.
Aber zunächst einmal räumten Christoph Gotthardt und Georgy Kovalev mit dem Vorurteil
auf, dass man auf der Viola nicht schnell spielen könne. Ein aufregendes und unglaublich
schnelles Werk des Komponisten Paul Hindemith ließ Georgys Finger nur so über die Saiten fliegen, wobei „Tonschönheit Nebensache“
war, wie es schon Hindemith zu dem Stück
angemerkt hatte.
Die Musik hatte allerdings die scheue kleine
Theolina, die Patentochter von Theophil, die
auch zur Familie der Buntringel-Ohrwürmer
gehört, so verschreckt, dass sie sich zunächst
gar nicht aus der Kiste heraustraute, in der sie
sich versteckt hatte. Doch Robert Schumanns
„Märchenbilder“, bei denen Tonschönheit
Hauptsache ist, lockten sie dann schließlich
doch daraus hervor. Beim ersten der Märchenbilder, einer Musik, die zum Schlafen und
Träumen einlädt, konnten sich die Kinder das
hundert Jahre schlafende Dornröschen vorstellen. Der zweite, lebhaftere Satz passte zum
Märchen vom Liebespaar Jorinde und Joringel,
das beim Rendezvous und vertrauten Tête-àTête versehentlich zu dicht an das Schloss einer
bösen Zauberin gerät, die Jorinde in eine Nachtigall verwandelt. „Aber das Märchen geht gut
aus“, beruhigte der Musikerzähler die Kinder.
Der dritte, sehr rasche Satz ließ den Wald lebendig werden, in dem William Shakespeares
Sommernachtstraum spielt mit Elfenkönig
Oberon und seinem Kobold Puck, der gerne
Menschen erschreckt. Beim vierten Satz, der
„langsam, mit melancholischem Ausdruck“
überschrieben ist, erzählte Christoph Gotthardt
von Sindbad dem Seefahrer aus der Märchensammlung „1001 Nacht“. Bei den Klängen
von Viola und Klavier konnten die Kinder an
das tiefe Meer mit seinen unruhigen Wellen
denken, an eine Insel, auf der die Seeleute
frisches Wasser für die Weiterreise holen und
an dessen Strand sich Sindbad, der Kapitän,
auf einem großen Handtuch ausstreckt und den
unglaublich schnellen seitlich weglaufenden
Geisterkrabben zusieht.
Da viele der Kinder die Märchen von Jorinde
und Joringel und Sindbad, dem Seefahrer offensichtlich nicht kannten, schlug Christoph
Gotthardt den Kindern und ihren Eltern vor:
„Heute Abend ist bei Euch Märchenstunde!“
Das Liebespaar, das in der Ballettmusik von
Sergei Prokofiev die Hauptrolle spielt, aus der
Vadim Borisovsky ausgewählte Stücke für
Viola und Klavier bearbeitet hat, gehört zu den
bekanntesten der Welt: Romeo und Julia. Die
Geschichte hat ebenfalls William Shakespeare
erfunden, der vor genau 400 Jahren starb und,
wie der Musikerzähler anmerkte, zu den ganz
großen Märchenerzählern gehört: „Sonst würde
man seine Stücke heute nicht mehr spielen.“
Damit der Dialog zwischen Romeo und Julia
möglichst authentisch wurde, zog sich Georgy Kovalev eine edle Weste über sein Hemd,
kniete bei der Liebeserklärung an seine Liebste
nieder und wurde dafür von seiner Julia, einem
Mädchen aus dem Publikum, das eigens für
diese Szene einen wunderschönen Umhang
trug, mit einer roten Rose belohnt. Wie jedesmal gab es am Ende des Konzerts ein Gewinnspiel für die Kinder, bei dem sie Karten für
das dritte und letzte Classic for Kids-Konzert
dieses Jahres gewinnen können. Am Sonntag,
6. November, stehen dann das Cello und die
junge russische Cellistin Anastasia Kobekina
im Mittelpunkt mit ihrem Programm „Cello
Arabella im zaubermusikalischen Land“. Mit
dabei sein werden wieder die beiden Buntringel-Ohrwürmer Theophil und Theolina sowie
Musikerzähler Christoph Gotthardt, der bei diesem Konzert auch den Klavierpart übernimmt.
Gelungener Test trotz Niederlage
Kronberg (kb) – Vor zirka 100 Zuschauern
war das Testspiel gegen Bayer Leverkusen der
erste richtige Härtetest für den NBBL Aufsteiger aus dem Taunus. Beide Mannschaften
begannen recht nervös, was sich gerade in der
Trefferquote bemerkbar machte und so hieß es
zur ersten Viertelpause 12:15 aus Kronberger
Sicht. Nach dem Pausenviertel kamen die
Kronberger Jungs um Pointguard Fabio Remiorz besser ins Spiel und konnten sogar mit
24:21 in Führung gehen, die aber durch die von
Hansi Gnad betreute Mannschaft aus Leverkusen zur Halbzeit mit 28:28 wieder egalisierte.
Einziger Wermutstropfen zu diesem Zeitpunkt
war die sehr frühe Foulbelastung der beiden
Center Jan Bewersdorf und Florian Dietrich.
Im dritten Viertel drehte Leverkusen mit einer
sehr intensiven Defense mächtig auf und
konnte das Viertel mit 25:11 deutlich zum
39:53 für sich entscheiden. Aber wieder zeigte
die gesamte Mannschaft trotz des enormen
Kräfteverschleißes viel Kampfgeist und verkürzte kurz vor Ende durch Felix Hecker auf
61:67, was aber letztendlich nicht mehr zu
einem Sieg reichen sollte. Leverkusen hatte
immer eine Antwort parat und siegte unter dem
Strich auch verdient mit 71:63.
Coach Milo dazu: „Es war unser erstes Spiel
und ich denke, wir können auf die heute gezeigte Leistung aufbauen. Wieder haben wir die
fehlenden Zentimeter an Körpergröße – insbesondere am Brett – mit viel Herz und Leidenschaft wett gemacht. Gerade die erste Halbzeit,
die wir ausgeglichen gestalten konnten, war
sehr stark und gibt uns die Zuversicht für die
kommende Saison.
Insgesamt bin ich mit dem Auftakt sehr zufrieden und freue mich auf die nächsten Aufgaben.“ Der nächste Test findet Montag, 3.
Oktober bei Phoenix Hagen statt.
Kronberg (pu) – „80 bis 90 Prozent der Bevölkerung ist Vitamin D-mangelversorgt!“ Mit
dieser provokant klingenden Kernaussage eröffnete Referent Prof. Dr. med. Jörg Spitz den
sogenannten „Dinner & Experts“-Abend der
kombinierten Bildungs- und Genuss-Initiative
„Kronberg Fit – Brainfood … mit Köpfchen
essen“.
Mal abgesehen davon, dass die wenigsten ad
hoc den regelrechten Spiegel des Sonnenhormons Vitamin D (mehr als 30 Nanogramm
pro Milliliter) präsent haben dürften, löste der
begleitende Hinweis, selbst in Sommermonaten
seien viele Menschen damit unterversorgt, doch
teilweise Überraschung im Pubilium des Vortragsabends in der Zehntscheune aus.
Nach den Worten des Facharztes für Nuklear-,
Ernährungs- und Präventionsmedizin leben wir
in einer Welt, „die für uns Menschen letztlich
nicht gesund ist“. Trotz gängiger Praxis in
Deutschland, im Zuge der Rachitisprophylaxe,
praktisch allen Kleinkinder im ersten Lebensjahr künstlich hergestelltes Vitamin D zu geben
und der nachgewiesen positiven Auswirkungen
der Sonneneinstrahlung auf den menschlichen
Organismus, seien dem Großteil der Bevölkerung weder Wichtigkeit der Substanz noch
für die Gesundheit relevante Zusammenhänge
bekannt. „Vitamin D senkt unter anderem das
Krebsrisiko, verhindert Bluthochdruck, schützt
vor Diabetes und stärkt das Immunsystem“,
brachte es der Experte auf den Punkt.
Einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge stieg die durchschnittliche
Lebenserwartung im Zeitraum zwischen 1990
bis 2013 zwar von 65 auf 71 Jahre, allerdings
hatten demnach lediglich 40 Prozent der Bevölkerung keine gesundheitlichen Probleme, ein
Drittel dagegen mehr als fünf. Unter anderem
falle, so der Professor, besonders ein Anstieg
der Diabetes-Erkrankungen um 43 Prozent ins
Auge. Vom Robert-Koch-Institut läge eine weitere Studie mit gleichem Fazit vor.
Lebensstil einer der Faktoren
Im Zuge nachfolgender Ursachenforschung
und dem damit verbundenen prüfenden Blick
auf den Lebenstil, sei man der ganzen Sache einen Schritt näher gekommen, denn neben dem
Faktor, dass heutzutage üblicherweise sowohl
von Kindern als auch Erwachsenen viel Zeit
in Gebäuden oder Fahrzeugen verbracht wird,
wirke sich zusätzlich die von Ärzten vertretene
Meinung, zwecks Vermeidung von Sonnenbrand oder Hautkrebs nie ohne Sonnenschutz
aus dem Haus zu gehen, wegen der blockenden
Wirkung der Sonnenschutzmittel wiederum
nachteilig auf die Versorgung mit dem Sonnenhormon aus. In diesem Zusammenhang rückte
der Mediziner eine mit 30.000 schwedischen
Frauen über einen Zeitraum von 20 Jahren
jeweils in den Sommermonaten durchgeführte
Studie des Karolinska-Instituts in den Fokus,
wonach das Sterblichkeitsrisiko der Frauen, die
Sommersonne mieden, doppelt so hoch gewesen sei wie das der Frauen, die täglich ein Sonnenbad nahmen. „Fazit: Wenn du unterbelichtet
bist, musst du früher sterben“, sparte Prof. Dr.
med. Spitz bewusst nicht an deutlichen Worten.
Ergo, vor dem Hintergrund der lebensnotwendigen Verfügbarkeit von Vitamin D für die
Regulation zahlreicher Prozesse in vielen Körperzellen sei ein natürliches und gesundheitsbewusstes Verhältnis zum Sonnenlicht zwingend
erforderlich, damit der Körper seiner natürlichen Aufgabe, über das Organ Haut selbst Vitamin D selbst herzustellen, nachkommen kann.
Zur Unterstützung dieses Prozesses empfiehlt
sich, laut Spitz, in den Sommermonaten der
Aufenthalt im Freien während der Mittagszeit, da dann die notwendige UV-Strahlung
am wenigsten von der Atmosphäre absorbiert
werde. „Allen, die davor wegen der allseits
angemahnten Risiken zurückschrecken, kann
ich versichern, es reichen im Hochsommer fünf
bis zehn Minuten mit unbedeckten Armen und
Beinen bereits aus, um eine ordentliche Portion
Vitamin D zu bilden“, informierte der Präventionsmediziner, „das Gesicht sollte dabei allerdings mit Hut oder Kappe geschützt werden, da
die Haut dort in der Regel eher zu viel als zu
wenig Strahlung abkriegt und der Sitz von 70
Prozent aller weißen Hautkrebse ist.“
Vitamin D über Lebensmittel funktioniert
nicht
Im weiteren Verlauf des Vortrags räumte das
Vorstandsmitglied des „Europäischen Gesundheitsnetzwerks“ anhand anschaulicher Beispiele mit der häufig zu hörenden Auffassung,
Vitamin D könne ausreichend auch über Lebensmittel aufgenommen werden, auf: „Wenn
man in Wintermonaten von einem täglichen
Bedarf von 4.000 IU (IU = Internationale
Einheiten) für einen 70 Kilogramm schweren
Erwachsenen ausgeht, müssten zwecks optimaler Versorgung 400 Gramm Wildlachs oder 2,5
Kilogramm Schweizer Käse verzehrt werden
Prof. Dr. med. Jörg Spitz
Foto: S. Puck
– Vitamin D zu essen, funktioniert also nicht!“
Da der Mensch das Sonnenhormon „in jedem
Stadium unseres Lebens“ benötige, rate er dazu, den Vitamin D-Spiegel im Blut bestimmen
lassen, um Aufschluss darüber zu erhalten, ob
er unter Umständen Maßnahmen zur Behebung
einer Mangelsituation ergreifen sollte. Vitamin
D zum Einnehmen gäbe es beispielsweise in
Tablettenform oder als Tropfen, eine Jahresdosis koste durchschnittlich 30 bis 40 Euro. „Das
sollte uns unsere Gesundheit wert sein!“ Im
Winter empfehle sich eine Einnahme allemal,
denn „unser Immunsystem ist dann nicht durch
die Kälte, sondern den Vitamin D-Mangel
geschwächt und daher grippale Infekte quasi
vorprogrammiert.“ Als weitere Tipps gab der
Mediziner dem Publikum vor dem anschließenden gemeinsamen Brainfood-Menü mit
auf den Weg, natürliche Ernährung, optimale
Versorgung des Wasserhaushalts, regelmäßige
körperliche Aktivität und Sonne, periodisches
Fasten, musizieren und singen, die Pflege sozialer Kontakte, Spiritualität und ausreichend
Schlaf seien weitere und vor allem wichtige
Beiträge, die man persönlich leisten könne, für
ein gesundes Leben.
Anschließend standen neben Prof. Dr. med.
Spitz mit dem Betriebsratsvorsitzenden bei
der Accenture Service GmbH, Andreas Rauth,
und dem Diplom-Biologen und Gesundheitsökonom Dr. Dieter Möller zwei „KronbergFit“-Mitorganisatoren für weitere Fragen rund
um die zweite Runde von „Dinner & Experts“
zur Verfügung, während die Küche der Zehntscheune die Gäste mit einem dreigängigem
Brainfood-Menü verwöhnte.
Starker Mannschafts- und
Familiensinn beim MTV-Hockeyfest
Kronberg (kb) – Einer der jährlichen Höhepunkte des MTV-Hockey Vereinslebens
stand kürzlich wieder auf dem Programm:
das Hockeyfest mit Spaß und Spiel für Klein
und Groß. Trotz des zunächst etwas verregneten Vormittags war schon ab 10 Uhr
eifriges Treiben auf dem Platz zu spüren.
Während Eltern wie Kinder miteinander aufbauten, wärmte sich die Erste Herren Mannschaft bereits für das bevorstehende Spiel gegen Rüsselsheim auf. Wenn die Herren auch
nicht gerade ihre Höchstform zeigten, so gab
das Spiel doch einen guten Startschuss in
einen abwechslungsreichen, fröhlichen und
schließlich auch sonnigen Hockeytag.
Ob Family-Turnier, Tombola, Kinderschminken, das reichhaltige Buffet oder der allseits
beliebte mit Würstchen beladene Grillstand –
überall sah man strahlende Mütter, Väter und
Kinder, die sich an der guten Stimmung bei
den Hockeyteams des MTV erfreuten – auch
hier wurde Mannschaftsgeist bewiesen!
Donnerstag, 15. September 2016
Kronberger Bote
KW 37 - Seite 9
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Seite 10 - KW 37
Kronberger Bote
Donnerstag, 15. September 2016
Apfelmarkt mit Sortenausstellung
und -bestimmung
Die TTC-Jugend hat allen Grund, sich über ihren gelungenen Start in die Saison zu freuen.
Foto: privat
TTC-Schüler starten erfolgreich,
Erwachsene nicht
Kronberg (kb) Die diesjährige Punktspielsaison startete für den TTC Kronberg mit
einem Novum: Gleich acht Mannschaften
gehen in der Saison 2016/2017 an den Start
und damit so viele wie niemals zuvor. Aufgeteilt auf vier Schülermannschaften und
vier Herrenteams gilt es, die Burgstadt bestmöglich zu repräsentieren und vielleicht den
einen oder anderen Akteur für den Sport rund
um den kleinen, weißen Ball zu begeistern.
Die Schülermannschaften starteten gleich
mit einem Paukenschlag in die neue Saison:
Drei von vier Teams standen am Ende des
Spiels als Sieger fest und nur einmal musste
man sich die Punkte mit dem Gegner teilen.
Die Schüler B Kreisklassenmannschaften
starteten mit einem neun zu eins Auswärtssieg beim TSV 1908 Grävenwiesbach. Besonders erfreulich ist hier zu erwähnen, dass
die Jüngsten des Vereins schon teilweise
eine ganz tolle Technik haben und erstmals
nach dem Zusammenschluss mit dem FC
Mammolshain die Möglichkeit haben, in
einer altersgerechten Gruppe zu spielen. Die
Schüler B Kreisligamannschaft startete nicht
weniger erfolgreich mit einem allerdings
hart umkämpften sechs zu vier Auswärtssieg
beim TSG Usingen. Die Schüler A Kreisligamannschaft hatte das einzige Heimspiel in
der ersten Punktrunde bei den Jugendlichen
zu verzeichnen. Mit acht zu zwei ließ man
hierbei dem Gegner aus Pfaffenwiesbach
ebenfalls keine Chance. Lediglich der an
Nummer eins gesetzte Gastspieler konnte
zweimal punkten. Die erste Schülermannschaft des TTC ist dieses Jahr in der männlichen Kreisliga gemeldet worden, da die
vier Akteure vom Kreis für die Kreisliga der
Schüler A schlichtweg als zu stark eingeschätzt worden sind. Somit müssen sich die
vier Kids mit teilweise deutlich älteren Kindern messen. Umso erfreulicher dabei, dass
beim ersten Auswärtsspiel gleich ein fünf zu
fünf Unentschieden erzielt werden konnte.
Gerechter kann ein Unentschieden wohl
nicht ausfallen, da alle Kinder je ein Einzel
für sich entscheiden konnten und jeweils
einmal dem Gegner der Vortritt gelassen
werden musste. Gleiches galt für die beiden
gespielten Doppel. Der Jugendwart des TTC
Kronberg, Volker Kilz, zeigt sich anlässlich
des Superstarts mehr als zufrieden: „Es geht
gar nicht so sehr um die ersten Punkte. Vielmehr ist es einfach toll zu beobachten, in
wie kurzer Zeit sich die Kinder der beiden
zusammengeführten Vereine gefunden haben, miteinander trainieren und Fortschritte
erzielen und dass am ersten Spieltag gleich
16 Kinder zum Einsatz kamen. Mein Dank
gilt hier vor allem dem Trainierteam.“ Bei
den Erwachsenen sehen die Ergebnisse leider anders aus. Die erste Mannschaft musste
bei der null zu neun Niederlage in der neuen Spielklasse (Bezirksklasse) beim Gegner
aus Eschbach schon gleich zu Beginn der
Runde anerkennen, dass es von Anfang an
nur gegen den Abstieg gehen wird. Einen
völligen Fehlstart hat die zweite Mannschaft
in der ersten Kreisklasse hingelegt. Nachdem
man schon letzte Woche denkbar knapp aus
dem Pokal geflogen ist, folgte nun die erste
Heimniederlage gegen den Gegner aus Wilhelmsdorf (vier zu neun).
Die mit Aufstellungsproblemen kämpfende
vierte Mannschaft mit dem Präsidenten des
TTC Kronberg Klaus Lenz kam mit einer
eins zu acht Heimniederlage gegen Grävenwiesbach in der dritten Kreisklasse (Vierer
Gruppe) ebenfalls böse unter die Räder.
Lediglich Neuzugang Maloku konnte ein
Einzel gewinnen. Dass der Start der Senioren nicht völlig daneben ging, lag vor allem
am Gegner der dritten Mannschaft des TTC
Kronberg in der dritten Kreisklasse (Sechser
Gruppe) aus Wilhelmsdorf. Dieser konnte
trotz Heimrecht keine vollständige Mannschaft stellen, so dass der Sieg kampflos mit
neun zu null an die Dritte des TTC Kronberg
ging, die allerdings eine Woche zuvor ebenfalls im Kreispokal schon ausgeschieden ist.
Damit schließt sich wieder der Kreis. Die
Kinder- und Jugendarbeit beim TTC Kronberg dient auch dazu, schon baldmöglichst
die ersten Kinder bzw. Jugendlichen in den
Erwachsenenbereich zu überführen, damit
sie dort noch spielstärker werden und den
vier Herrenteams vielleicht an der einen oder
anderen Stelle bei Aufstellungsproblemen
helfen können beziehungsweise für diese
auch Erfolge einheimsen.
Die Herren von Kronberg im
Zeitalter der Reformation
Kronberg (kb) – Nächstes Jahr feiert die
evangelische Kirche ihr 500-jähriges Reformationsjubiläum. Dazu wird vorweg der Historiker sowie Leiter des Fachbereichs Kultur
und des Kreisarchivs des Hochtaunuskreises
Gregor Maier über die religiösen Umbrüche
des 16. Jahrhunderts am Beispiel der Herren
und Frauen von Kronberg auf Einladung
des Burgvereins im Wappensaal Dienstag,
27. September um 19.30 Uhr referieren. Die
Adelsfamilie, teils zum evangelischen Glauben wechselnd, teils im katholischen Glauben
verbleibend, musste nunmehr neue Wege des
– oft recht konfliktbehafteten – Miteinanders
finden, um die diffizilen Herausforderungen
der Zeitumstände zu meistern.
Maier wird den Fokus seiner Ausführungen
auf Hartmut, Walter und Schweikard von
Kronberg, als die bedeutendsten Vertreter
ihrer Familie in Religionsangelegenheiten,
richten. Während Hartmut „der Bekenner“
ein glühender Anhänger und Zeitgenosse
Luthers war, bewahrte Walter als „Deutschmeister“ und „Administrator des Hochmeistertums“ zur selben Zeit den Deutschen Orden vor seinem drohenden Niedergang, der
nicht zuletzt durch konfessionelle Konflikte
ausgelöst worden war. Schweikard schließlich vertrat als Kurfürst und Erzbischof von
Mainz und damit Erzkanzler des deutschen
Reichs die katholische Seite auf Reichsebene
primär auf dem diplomatischen Parkett während der Wirren des 30-jährigen Kriegs. Das
hielt ihn jedoch nicht davon ab, einen letztendlich erfolglosen Versuch der Rekatholisierung des evangelischen Kronbergs kurz
vor seinem Lebensende zu starten. Maiers
Referat zur Reformation wird die diesjährige
Vortragsreihe auf der Burg beenden. Nächstes Jahr wird das Thema Reformation den
Schwerpunkt der Vortragsserie des Burgvereins bilden. Dazu bereiten einige Mitglieder
des Burgvereins schon seit geraumer eine
begleitende Ausstellung vor.
Kronberg (kb) – Der Obst- und Gartenbauverein Kronberg e.V. (OGV Kronberg) beteiligt
sich auf dem diesjährigen Kronberger Apfelmarkt Sonntag, 2. Oktober von 10 bis 18 Uhr
mit einer umfangreichen Apfelsortenausstellung
in der Zehntscheune. Auch in diesem Jahr ist je
nach Obstart und Region mit einer sehr unterschiedlichen Ernte zu rechnen. Grund dafür war
die schlechte Witterung während der Blütezeit.
Der Befall der Früchte durch die Apfelwickler
war wie im vergangenen Jahr mit drei Generationen sehr stark. Der OGV Kronberg wird etwa
110 verschiedene Apfelsorten in der Zehntscheune präsentieren. Neben den allgemein bekannten
Sorten sind auch viele alte Apfelsorten wie zum
Beispiel: Berner Rosenapfel, Champagner-Renette, Rote Sternrenette, Finkenwerder Prinzenapfel, Gelber Bellefleur, Minister Hammerstein,
Purpurroter Cousinot oder Rheinischer Krummstiel zu bewundern. Die verschiedenen Äpfel
werden, bis auf einige wenige Ausnahmen, in
Kronberg und Mammolshain geerntet. Weitere
100 Sorten wachsen noch in Kronberg. Auf der
Pfarrer-Christ-Obstwiese, der Erlebnisobstwiese
und der Jubiläumsobstwiese sind viele Bäume
allerdings noch nicht im Ertragsalter.
Bei der Ausstellung in der Zehntscheune werden
auch einige Hessische Lokalsorten wie Heuchelheimer Schneeapfel, Gacksapfel, Dietzels
Rosenapfel, Ausbacher Roter und Gestreifter
Matapfel zu sehen sein. Von 11 bis 17 Uhr ist
ein fachkundiger Pomologe vor Ort, um den Besuchern unbekannte Apfelsorten zu bestimmen.
Zur Erleichterung der Bestimmung sollten pro
Sorte drei bis fünf Äpfel mitgebracht werden.
Die Sortenbestimmung wird vom Vorstandsmitglied des Pomologenvereins der Landesgruppe
Hessen, Steffen Kahl aus Wehrdorf bei Wetzlar
vorgenommen. Außer der Apfelsortenausstellung und Obstbaumberatung beteiligt sich der
OGV Kronberg auf dem Apfelmarkt wieder
mit einem Verkaufsstand gegenüber der Zehntscheune. Angeboten werden dort: eingelegter
Handkäse, Kräuterquark, frisch gebackene Brezeln, hausgemachter Apfelwein, frischer Süßer,
Kronberger Mirabellenwasser sowie eine Apfelwein-Rarität und, und zwar die „Kronberger
Apfel-Aronia-Perle“. Dieser Apfelschaumwein
wurde durch geringe Zugabe von Apfelbeeren
(Aronia) handwerklich gekeltert und durch handgerüttelte Flaschengärung auf 400 Flaschen veredelt. Kinder können bei einem Apfel-Memory
testen, ob sie die Unterscheidungsmerkmale der
verschiedenen Sorten erkennen. Die Apfelweinprämierung zum „Kronberjer Äppelwoimaster
2016“ wird gemeinsam vom Aktionskreis Lebenswerte Altstadt und dem OGV Kronberg um
15 Uhr vor der Zehntscheune durchgeführt.
MTV-Hockey Knaben A: Hinten, Co-Trainer Leo von Schorlemer, Marlon Deutscher, Balthasar von Peter, Clemens Eichhorn, Finn Beecken, Lennart Uhrig, Hidde de Jong, Igor Ruland,
Trainer Roger Müller,vorne, Lasse Tharandt, Vincent Neuhaus, Ferdinand von Schorlemer,
Josh Beecken, Lasse Nobereit, Jan Sammet, Conrad Mäckler, Melchior Kühne. Foto: Uhrig
Hockey-Knaben A1 im Halbfinale um
die Hessenmeisterschaft
Oberhöchstadt (kb) – Nach Abschluss der
Vorrunde stehen die Kronberger MTV Hockey-Knaben A1 mit 18 Punkten aus acht
Spielen und einem Torverhältnis von 44:12
auf Platz Drei der Tabelle. Das Auftaktspiel gegen 1880 Frankfurt 2 gewann das
Team um Coach Roger Müller mit 4:1, das
zweite Match gegen den Rüsselsheimer RK
entschieden die „Gelben“ zuhause mit 5:0
für sich. In Hanau konnte ein 10:0 Sieg eingefahren werden, gegen den Wiesbadener
THC gewann man zuhause hochverdient mit
13:0, in Bad Homburg gegen den HCH mit
6:2 und im abschließenden Vorrundenspiel
gegen die dritte Mannschaft von 1880 Frankfurt mit 5:1. Geschlagen geben musste man
sich lediglich dem amtierenden deutschen
Hockeymeister Frankfurt 1880 1 (0:6) sowie
– in einem gleichermaßen spannenden wie
emotionsgeladenen Spiel – dem Limburger
HC (1:2). Limburg ist nun wiederum auch
der Halbfinal-Gegner der Kronberger am
kommenden Samstag, 17. September.
Trainer Roger Müller erklärt zur bisherigen
Saisonleistung seiner Knaben A1: „Eine gute
und geschlossene Mannschaftsleistung, die
nicht zuletzt durch großen Trainingsfleiß
erzielt wurde. Unser vor Saisonstart erklärtes Ziel, in die Endrunde der Top 4 Vereine
Hessens zu kommen, haben wir schon einmal
erreicht, nun können wir es sogar bis ins Finale um die Hessen-Meisterschaft schaffen!
Ich traue den Jungs am Samstag alles zu!“
An alle Hockeyfans die herzliche Einladung,
die Mannschaft am Samstag, 17. September
am Spielfeldrand zu unterstützen.
Anpfiff auf dem Kunstrasen beim Limburger
HC ist um 16 Uhr.
SGO zurück in der Spur
Oberhöchstadt (kb) – Zwei Niederlagen in
Folge in der Fußball-Kreisoberliga hatten die
Kicker aus Oberhöchstadt nach dem tollen Saisonstart ins Grübeln gebracht. Und als dann
noch die Pokalpartie gegen SF Friedrichsdorf
am vergangenen Donnerstag trotz eigener Pfosten- und Lattentreffer unglücklich mit 1:0
verloren ging, war die Sorge groß, in eine
ernsthafte Krise zu rutschen. Dass man gegen
Friedrichsdorf momentan durchaus zu Hause
verlieren kann, musste aber auch der Lokalrivale EFC am Sonntag feststellen. Und so konnte
die SGO gleichzeitig durch einen klaren Sieg
beim Tabellennachbarn Teutonia Köppern das
Ruder wieder herumreißen. Die Gastgeber
aus Köppern machten viel Druck und hatten
auch einige Chancen, die jedoch alle durch den
hervorragenden Daniel Ernst im Tor der SGO
vereitelt wurden. Und die Tore fielen natürlich
zu den denkbar ungünstigsten Zeitpunkten für
die Gastgeber. Gleichzeitig bewies SGO-Trainer
Zeljeni ein denkbar glückliches Händchen. Der
erste Treffer gelang Goalgetter Lars Steier in
der dritten Minute der Nachspielzeit der ersten
Halbzeit. Und das, nachdem er erst in der 44.
Minute für Christian Freissmuth eingewechselt
wurde. Nun blieb Steier natürlich auf dem Platz
und er war es auch, der in der 89. Minute mit
seinem fünften Saisontreffer im fünften Spiel
die Partie zu Gunsten der SGO entschied. Ein
wenig Glück hatte die SG Oberhöchstadt kurz
zuvor, als ein Freistoß der Gastgeber an die Latte
krachte. Die SGO belegt nun mit sieben Punkten
Platz acht der Tabelle. Kommenden Sonntag,
18. September, ist zum nächsten Heimspiel um
15 Uhr die FSG Weilnau / Weilrod / Steinfischbach in Oberhöchstadt an der Altkönigstraße zu
Gast.
Donnerstag, 15. September 2016
Kronberger Bote
PV Ballenstedt zu Gast in Laubach
KW 37 - Seite 11
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Der Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt hat einen Ausflug nach Laubach im Vogelsberg
unternommen: Bei schönstem Wetter ging es mittags ab Kronberg los. Nach einer gemütlichen
Kaffeepause erwartete die Teilnehmer eine in historischen Gewändern gekleidete Führung mit
dem etwas skurrilen Hofrat Crespel (ein Jugendfreund Goethes) und der resoluten Frau Lisbeth,
die in humoriger, teilweise auch deftiger Form auf einem Spaziergang durch die Laubacher Altstadt die Geschehnisse des Ortes vortrefflich erzählten. Die Führung endete in der Stadtkirche
mit einem wunderbaren Orgelspiel von J.S. Bach und zeitgenössischen Komponisten. Die musikalische Überraschung war gelungen! In einem gemütlichen Landhotel fand der gelungene Ausflug
seinen Abschluss.
Foto: privat
SPD-Podiumsdiskussion: Neue Wege
in der Haushalts- und Finanzpolitik
Kronberg (kb) – Haushaltspolitik ist knochentrocken, langweilig und nur für Experten? Die SPD Kronberg findet: Nein. Denn
was eine Stadt ihren Bürgern bieten kann und
was nicht, betrifft die Bürger direkt – und hat
spürbaren Einfluss auf ihre Lebensqualität.
Die SPD Kronberg lädt heute, Donnerstag,
15. September zu einer Diskussion über
Wege zu einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Haushaltspolitik in die Stadthalle ein.
Referenten und Gäste auf dem Podium sind
Sandro Zehner (CDU), Bürgermeister der
Stadt Taunusstein, Klaus Temmen (parteilos), Bürgermeister und Kämmerer der Stadt
Kronberg, Antje Köster (SPD), Bürgermeisterin der Stadt Hattersheim und Christoph
König, SPD -Fraktionsvorsitzender und Vorsitzender des Haupt- und Finanzausschusses der Stadt Kronberg. Die Moderation
des Abends übernimmt Ralf Löffler (SPD),
Volks- und Betriebswirt sowie Geschäftsführer des Instituts für Strategie und Kommunikation (ISK).
Taunussteins Bürgermeister Sandro Zehner
wird die Nachhaltigkeitssatzung seiner Stadt
vorstellen. Taunusstein befindet sich unter
dem Rettungsschirm des Landes Hessen –
und beteiligt seine Bürger an den Maßnahmen zu einem ausgeglichenen Haushalt.
Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen
wird Daten, Fakten und Entwicklungen des
Kronberger Haushalts auf dem Weg zum
Ausgleich präsentieren und freut sich darauf,
mit den Kronbergern zu diskutieren.
Hattersheims Bürgermeisterin Antje Köster
hat die Bürger der ebenfalls unter dem Rettungsschirm stehenden Stadt direkt an den
Haushalts- Konsolidierungsmaßnahmen beteiligt und ist damit erfolgreich einen völlig
neuen Weg gegangen.
Christoph König wird den politischen Standpunkt der Kronberger SPD zu den verschiedenen Handlungsweisen vertreten.
Wie bei jedem Haushalt geht es um Einnahmen und Ausgaben. In Zeiten hoher Einnahmen – zumeist durch Steuern in wirtschaftlich guten Phasen – kann eine Stadt in
Schwimmbäder, Bibliotheken und niedrige
Kitagebühren investieren. Kommt eine Krise und die Einnahmen sinken, muss an den
freiwilligen Leistungen der Stadt gespart
werden. Als selbstverständlich empfundene
Leistungen wie Schwimmbad, Bibliothek
und niedrige
Kitagebühren stehen plötzlich auf dem Prüfstand.
Die SPD will eine zukunftsfähige Haushaltspolitik, die möglichst allen Bevölkerungsgruppen gerecht wird und somit eine möglichst sozial ausgewogene Zusammensetzung
einer Stadtgesellschaft erhält.
Haushaltspolitik ist eine Gratwanderung zwischen den engen gesetzlichen Grenzen, den
individuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen einer Stadt und der Priorisierung von
freiwilligen Leistungen im Bereich von Bildung, Kultur und Sozialem durch die Politik.
Die SPD freut sich auf eine kontroverse Diskussion mit den Bürgern und den Gästen des
Abends.
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Wanderung mit Landrat Krebs
auf den Spuren der Römer
Hochtaunuskreis. – Am 25. September lädt
die Limeserlebnispfad gGmbH herzlich zur
Sonntagswanderung rund um den Feldberg
mit Landrat Ulrich Krebs ein. Entlang des
Limeserlebnispfades führt die Zeitreise durch
2.000 Jahre Geschichte und die einzigartige
Landschaft des Naturpark Taunus. „Über rund
150 Jahre markierte der Limes im Taunus die
Grenze des römischen Weltreiches. Bis heute
sind viele Anlagen eindrucksvoll sichtbar und
gehören mittlerweile zum Weltkulturerbe. Die
Strecke hält viele spannende Einblicke in die
Natur bereit und die Geschichte des Taunus
sorgt für allerlei Kurzweil“, so Landrat Ulrich
Krebs in Erwartung auf die Wanderung. Zu
sehen sind das höchstgelegene Kastell am
Limes, alte und neue Quellen, das Bettchen
einer Königin und ein neuzeitliches Jagdhaus
in römischen Mauern sowie viele andere Sehenswürdigkeiten. Der Treffpunkt ist am 25.
September um 11 Uhr am Taunus-Infozentrum
(Hohemarkstraße 192, Oberursel/Taunus). Von
„Festsitzende Zähne in 14 Tagen“ – mit minimalinvasiver Implantation
Besuchen Sie unser öffentliches Patientenseminar am Freitag, 23.09.2016 um 18.00 Uhr in der Stadthalle Kronberg/Taunus
Der Verlust von Zähnen, sei es durch Karies, Parodontose, Unfall und/oder Krankheit, ist in erster
Linie sicherlich ein kosmetisches Problem. Denn
kaum etwas wirkt sympathischer als ein Lächeln,
das gesunde und vollkommene Zähne zeigt.
Fehlende Zähne sind jedoch auch medizinisch bedenklich, weil es dadurch im gesamten Kieferbereich zu ungünstigen Veränderungen kommt.
Aber keine Sorge, fast jeder Zahn kann ersetzt
werden. Immer mehr Menschen entscheiden sich
deshalb für Implantate.
Spezialist informiert
Als Referenten konnten wir Zahnarzt Dr. med. dent.
Peter Müller gewinnen. Er ist seit
1987 zahnärztlich tätig und eröffnete
1994 seine Praxis in Oberursel.
Dr. Peter Müller arbeitet seit über 15
Jahren mit verschiedenen implantologischen Systemen und hat seit 2008
den Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DentalSchool).
Dr. P. Müller: „Mein Vortrag erklärt, wie mit minimalinvasiver Zahnimplantation festsitzender und ästhetischer
Zahnersatz entsteht, welche Versorgungsmöglichkeiten
es gibt und wie sich auch schwierige Fälle erfolgreich
behandeln lassen. Eine Erläuterung zu den Kosten wird
natürlich auch gegeben.“
Minimalinvasive Implantation
(Schlüsselloch-OP, auch in der Zahnmedizin)
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die chirurgisch in
den Unter- bzw- Oberkiefer eingebracht werden und dort
die Funktion der Zahnwurzel als Träger für den Zahnersatz
(Festsitzend, Herausnehmbar) übernehmen. Dabei unterscheidet man zwischen dem klassischen Konzept und der
minimalinvasiven Methode - wobei letztere heute in vielen Fällen anwendbar ist.
Patientenschonend und nahezu schmerzfrei
Das Besondere an diesem Verfahren ist, dass der chirurgische Eingriff auf das Minimalste reduziert wird.
Denn es ist lediglich eine feine Bohrung direkt durch das
Zahnfleisch nötig. Dies bedeutet für den Patienten, eine
nahezu unblutige, äußerst schonende Einbringung der Im-
plantate mit deutlich weniger Schmerzen, Schwellungen
oder Infektionen.
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Schnell und zuverlässig
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klassischen Verfahren ermöglicht. Sind alle Voraussetzungen erfüllt, kann der Zahnersatz bereits in 12 bis 14 Tagen
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den meisten Fällen das monatelange Tragen einer herausnehmbaren provisorischen Versorgung.
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Die Erfolgsergebnisse mit einteiligen Implantaten (minimalinvasiv) stehen der konventionellen Methode in nichts
nach. Aufgrund des geringen zeitlichen Aufwandes beim
Setzen des Implantats und bei der Abformung ist die gesamte Behandlung zudem deutlich kostengünstiger.
Noch ein kurzes Wort über uns
Wenn Sie mehr über die Arbeit des Vereins für GesundheitWissen erfahren möchten, besuchen Sie uns unter
www.gesundheit-wissen.info
hier aus geht es zunächst mit dem Bus zum
Roten Kreuz, wo die Wanderung startet. Das
erste Ziel ist das Feldberg-Kastell mit der Weilquelle. Von dort geht es weiter über den Großen Feldberg zum Sandplacken. Dabei werden
die neu aufgestellten Informationstafeln zum
Brunhildisstein sowie das Info-Portal auf dem
Wanderparkplatz Sandplacken der Öffentlichkeit vorgestellt.
Der Rückweg kann entweder über den Stockborn zu Fuß unternommen werden oder mit
einem Busshuttle. Für die Streckenlänge von
10 Kilometern sind zirka 4,5 Stunden (mit
Erläuterungen) eingeplant. Die Teilnahme
an der Wanderung ist kostenlos und am Zielpunkt Sandplacken wird eine kostenfreie Verköstigung angeboten. Es wird um eine Online-Anmeldung unter www.naturpark-taunus.
de gebeten. Weitere Informationen erhalten
Interessierte beim Naturpark Taunus, Telefon
06171-979070, per E-Mail an [email protected].
Stadthalle Kronberg (Raum Fuchstanz)
Heinrich-Winter-Str. 1
61476 Kronberg im Taunus
Gastreferent ist
Dr. med. dent. Peter Müller
Oberursel
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Aus organisatorischen Gründen wird um telefonische Anmeldung gebeten.
Telefon: 0 60 32 - 86 98 436. Die Teilnahme ist kostenfrei.
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Donnerstag, 15. September 2016
Kronberger Bote
KW 37 - Seite 15
Benefiz Golf-Turnier bringt 20.000 Euro für kranke Kinder und die
Sprachförderung Geflüchteter
Kronberg (pf) – Einen schöneren Tag hätten sie sich kaum aussuchen können. Bei
herrlichem Spätsommerwetter schlugen am
schönsten und exklusivsten Golfplätzen
Deutschlands zählt. Insgesamt 62 Teilnehmer hatten sich zum zwölften Benefiz
Letzte Instruktionen Freitagmorgen am ersten Abschlag, ehe sich die Golfspieler auf den Weg
durch den Schlosspark machen.
Foto: Wittkopf
So sehen Sieger aus: Die Gewinner des Benefiz Golf-Turniers des Lions Clubs Kronberg
freuen sich über ihre Preise.
Foto: privat
Freitagmorgen kurz nach neun Uhr die
ersten vier Golfspieler auf der Anlage
des Golf- und Land-Clubs Kronberg am
Schlosshotel ab und machten sich auf den
Weg durch den Schlosspark, der zu den
haben sich nicht nur die Sprachkenntnisse
der Flüchtlinge verbessert, sondern auch
die Qualität der Arbeit und das Betriebsklima. Denn gerade der Berufsalltag bietet
die Möglichkeit, den ganzen Tag über
Golf-Turnier eingefunden, den der Lions
Club Kronberg wieder gemeinsam mit seiner Jugendorganisation, dem Leo Club
ausrichtete. Sie wollten sich im sportlichen
Wettkampf messen und gleichzeitig Gutes
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tun, denn der Erlös des Tages, insgesamt rund 20.000 Euro, kommt kranken Kindern und Flüchtlingen zugute.
Für die Golfspieler aber stand zunächst die Freude an ihrem Sport und der Ehrgeiz im Mittelpunkt, sich möglichst
von der besten Seite zu zeigen – ebenso wie die Firmen
und Unternehmen, die als Sponsoren zum guten finanziellen Ergebnis maßgeblich beitrugen. Sie durften mit
ihren Produkten und Dienstleistungen vor dem Golf- und
Land-Club und entlang der Strecke, die die Teilnehmer
zurückzulegen hatten, für sich werben.
Nach dem Turnier wartete auf alle gemeinsam im Casino
des Golfclubs ein Sektempfang, ein Dinner und die Siegerehrung. Die Sonderpreise „nearest to the pin“ gewannen
Jane Alberts (GC Kronberg) und Michael Hein (GC Hof
Hausen vor der Sonne), die Sonderpreise „longest drive“
Ute Rütgens und Martin Günther. Bei den Nettopreisen
siegte in der Gruppe B Dr. Klaus Franz vor Sascha Bock
und David Knowers, in der Gruppe A Rudi Weber vor Tim
Zühlke und Marlies Neumayr. Die Bruttopreise gingen bei
den Damen an Brittina Pfleger (GC Kronberg) und bei den
Herren an Se-Youn Park (GC Idstein).
Wer sein Glück nicht nur im Sport versuchen wollte, konnte
zusätzlich Tombola-Lose erwerben. Zu den reizvollen Gewinnen gehörten eine Flug-Golfreise nach Sylt mit drei
Übernachtungen und Halbpension im Fünf-Sterne-Hotel
Budersand Golf & Spa, ein siebentägiger Golfaufenthalt
für zwei Personen im Vier-Sterne Atalaya Park Golf &
Spa Holiday Resort in Spanien und eine Übernachtung für
zwei Personen im Fünf-Sterne-Grand-Hotel Kempinski
Falkenstein einschließlich Dinner und Greenfees für den
Golfplatz des Golf- und Land-Clubs Kronberg. Das Wichtigste aber war für den Lions Club und seine Mitglieder die
Hilfe, die sie mit dem Erlös von 20.000 Euro leisten können. Wie bereits seit 2005 erhält die Hälfte der Summe das
Friedensdorf International in Oberhausen. Seit 1967 hilft
es Kindern, den unschuldigsten Opfern von Kriegen und
Krisen. Jedes Jahr holen die Friedensaktivisten schwerstverletzte Kinder nach Deutschland, denen in ihrer Heimat
nicht geholfen werden kann, die hier aber eine Chance auf
Heilung haben. In rund 100 Kliniken werden die Mädchen
und Jungen für das Friedensdorf kostenfrei operiert, medizinisch versorgt und kehren nach anschließenden RehaMaßnahmen ausnahmslos in ihre Heimat zu ihren Familien
zurück. Einer der Ärzte, die den Mädchen und Jungen
unentgeltlich mit oft hoch komplizierten Operationen helfen, ist der auf Kinderorthopädie spezialisierte Kronberger
Chirurg Dr. Michael Schmidt, selbst Lions-Mitglied und
bis Ende Juni Präsident des Kronberger Clubs. Das Geld
aus dem Erlös des Benefiz Golf-Turniers wird gebraucht,
um Heilungs- und Pflegekosten zu decken, wenn ein Kind
in ein Krankenhaus gebracht werden muss, Krankengymnastik oder eine andere Reha-Maßnahme braucht.
Die andere Hälfte geht im Rahmen der Aktion „FAZ-Leser
helfen“ an „FaberiS“, die Fachstelle für berufsintegriertes Sprachlernen, die bei der FRAP-Agentur angesiedelt
ist, der gemeinnützigen Gesellschaft für das Frankfurter
Arbeitsmarktprogramm. „Du wirst sprechen“ bedeutet im
Lateinischen das Wort faberis, ein verheißungsvoller Name, denn das Hilfsprojekt ermöglicht es Flüchtlingen, die
deutsche Sprache so zu erlernen, dass sie gute Chancen auf
dem Arbeitsmarkt bekommen. Dazu werden Arbeitgeber
und Ausbilder in praxisorientierten Weiterbildungskursen so geschult, dass sie Arbeitsanweisungen bewusst
so geben, dass Geflüchtete ihren beruflichen Wortschatz
erweitern. Außerdem lernen sie, Arbeitsprozesse so zu
gestalten, dass Absprachen zwischen den Kollegen und
Rückfragen gestellt werden müssen. Nach den ersten ausschließlich positiven Erfahrungen des „FaberiS“-Teams
Deutsch zu sprechen und zu lernen, wenn
am Arbeitsplatz eine sprachlernfördernde
Atmosphäre herrscht und die sprachliche
Ausbildung mit der beruflichen Hand in
Hand geht.
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Seite 16 - KW 37
Kronberger Bote
Donnerstag, 15. September 2016
Kirchen
––––––––––––––––––––
EvangElischE und
KatholischE KirchE
17. SONNTAG NACH TRINITATIS
Unser Glaube ist der Sieg,
der die Welt überwunden hat.
1. Johannes 5, 4
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert ( 06173 – 16 17
Gemeindebüro St. Johann, ( 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah„
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
( 06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: ( 06173 - 92630
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 15.09.2016
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
Freitag, 16.09.2016
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
20.00 Uhr Chor der Johanniskirche
Samstag, 17.09.2016
14.00 Uhr Trauung
16.00 Uhr Taufe
18.00 Uhr -19.00 Uhr
Konzert Schönberg Brass
Sonntag, 18.09.2016
10.00 Uhr Familiengottesdienst
mit Gottesdienstlicher Einführung der
Konfirmanden
10.00 Uhr Kindergottesdienst
Montag, 19.09.2016
10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal
Dienstag, 20.09.2016
Konfirmandenunterricht
15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
Mittwoch, 21.09.2016
15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-Haus
Donnerstag, 22.09.2016
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, ( 0617 3-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Gemeindebüro ( 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;
Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Elke Wörner
E-Mail: [email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 15.09.
20.00 Uhr Offene Gesprächsreihe
Sonntag, 18.09.
10.00 Uhr Gottesdienst Präd. Dienst
11.30 Uhr AA-Gruppe
Montag, 19.09.
20.00 Uhr Schönberger Forum
Dienstag, 20.09.
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof – Herr Kuhn
15.00 Uhr Schönberg Treff 55+ (Ausflug)
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 21.09.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Sonntag, 25.09.
10.00 Uhr Gottesdienst Präd. Dienst
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 27.09.
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 28.09.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Sonntag, 02.10.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Pfr. Helmut Korth, ( 06173 – 9371-13
Pfarrbüro: Frau Sorg, ( 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
ev. [email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
– Jubilate Chor und Schönberg Brass –
Die Proben des Chors sind – außer in den Schulferien –
immer dienstags um 19.30 Uhr.
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, ( 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 15.09.2016
10.00 Uhr Sprechstunde im Altkönigsstift
Pfr. C. Wiener
17.00 Uhr Ökum. Gesprächskreis im Altkönigsstift
Pfr. Wiener
17.00 Uhr Blockflöten Ensemble
Sonntag, 18.09.2016
10.00 Uhr Gottesdienst, Herr von Schenck
Montag, 19.09.2016
18.000 Uhr Friedensgebet
18.30 – 20.00 Uhr
Sprechstunde des Pfarrers
Pfr. H. Korth
Dienstag, 20.09.2016
20.00 Uhr Proben Jubilate Chor
Mittwoch, 21.09.2016
15.30 Uhr Gesprächskreis im Seniorenstift Hohenwald
Pfr. H. Korth
Donnerstag, 22.09.2016
15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald
Pfr. Korth
17.00 Uhr Blockflöten Ensemble
Samstag, 24.09.2016
10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift
Pfr. C. Wiener
Sonntag, 25.09.2016
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. Korth
Montag, 26.09.2016
18.000 Uhr Friedensgebet
18.30 – 20.00 Uhr
Sprechstunde des Pfarrers
Pfr. H. Korth
Dienstag, 27.09.2016
20.00 Uhr Proben Jubilate Chor
Donnerstag, 29.09.2016
17.00 Uhr Blockflöten Ensemble
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 25 50 520
Kaplan Tobias Blechschmidt, ( 06174 – 25 50 522
Gemeinderef. Miriam Book, ( 0177 – 6164652
Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Nachrichten
Donnerstag, 15.09.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 17.09.
18.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 22.09.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 24.09.
18.00 Uhr Hochamt zum Jubiläum
Predigt: Pfr. Dr. Christof May
Thema: Das Patrozinium aus geistlicher
Sicht
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Peter und Paul
Kronberg
Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 25 50 520
Kaplan Tobias Blechschmidt, ( 06174 – 25 50 522
Gemeinderef. Miriam Book, ( 0177 6164652
Pfarrbüro, ( 06173 – 95 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 16.09.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 18.09.
11.15 Uhr Heilige Messe
Freitag, 23.09.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 24.09.
15.00 Uhr Trauung Roland Wiertel und Inna Reitenbach
Sonntag, 25.09.
11.15 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Donnerstag, 15.09.
20.00 Uhr Sitzung des Ortsausschusses St. Peter und
Paul / St. Alban .
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 25 50 520
Kaplan Tobias Blechschmidt, ( 06174 – 25 50 522
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, ( 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, ( 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Donnerstag, 15.09.
15.30 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Hohenwald
Samstag, 17.09.
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig-Stift
Sonntag, 18.09.
09.30 Uhr Heilige Messe
Dankamt zur Goldenen Hochzeit
der Eheleute Vollack
† Elfriede Eckert † Cäcilia Hübinger
† Rudolf Sacha
† Anna Eberhardt
† Hermine Huss † Rita Elisabeth Reiter
Dienstag, 20.09.
08.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 24.09.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig-Stift
Sonntag, 25.09.
09.30 Uhr Heilige Messe mit Kirchenchor
† der Familien Schöneck und Lutterkort
Veranstaltungen
Donnerstag, 15.09.
16.20 Uhr Begegnung mit der Türkisch-Islamischen
Gemeinde in Bad Homburg. Abfahrt 16.20
Uhr an der ev. Kirche Ohö. Info über Pfarrer
Korth Tel.: 06173-937113
Sonntag, 18.09.
10.30 Uhr Kirchencafé Caritas
Freitag, 23.09.
19.00 Uhr Abendflohmarkt der Kita St. Vitus
Sonntag, 25.09.
10.30 Uhr Kirchencafé Kolpingfamilie
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
( 06173 – 1217
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Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
( 06173 – 61200
[email protected]
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Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon
Lk 16, 1-13
Praktisch und geistreich – Das
Meisterkurs-Begleitprogramm
Kronberg (kb) – Vom 25. September bis
2. Oktober beherbergt Kronberg rund 150
internationale Cellostudenten. Die jungen
Musiker erhalten öffentliche Meisterkurse,
besuchen die Konzerte ihrer Lehrer und
werden in Workshops, Präsentationen und
Lesungen alles rund ums Cello aufsaugen –
und nicht nur sie, sondern alle, die sich dafür
interessieren. Eine ganz besondere Lesung
wird es am 28. September um 12 Uhr in der
Stadthalle geben. Der renommierte englische
Cellist Steven Isserlis hat Robert Schumanns
lebenspraktische und mit feiner Ironie versehene „Musikalische Haus- und Lebensregeln“ von 1848 aus dem Blickwinkel des
21. Jahrhunderts gelesen, kommentiert und
daraus ein neues Buch gemacht: „Robert
Schumann’s Advice to Young Musicians.
Revisited by Steven Isserlis“. Thomas Rübenacker und Steven Isserlis werden auf
Englisch lesen. Zusammen mit dem Pianisten
Martin Helmchen wird der Cellist Steven
Isserlis aber auch für einen üppigen musikalischen Rahmen sorgen.
Wer aus dieser musikalischen Lesung
kommt, hängt womöglich der Frage nach,
was man selbst noch für ein besseres Spiel
tun könnte. „Wie kann ich mein Instrument
optimieren?“, heißt da prompt ein Workshop am 29. September um 14.30 Uhr in
der Stadthalle. Thomas Zwieg, Leiter der
Produktentwicklung bei Larsen Strings A/S,
sowie der Geigenbauer und Cellist Tobias
Krutz erklären und demonstrieren welchen
Einfluss Saiten, Stimmstock und Steg auf die
Tonqualität haben und wie man ihn selbst
„manipulieren“ kann.
Der Ton macht zweifellos die Musik, sie
muss aber auch ihr Publikum finden. Schließlich will der Musiker auch von seiner Musik
leben. „Music Career Development. Oder:
auf dem Weg, als Musiker sein Geld zu verdienen“ hat Kathrin Hauser-Schmolck ihren
Workshop, den sie am 30. September um 15
Uhr in der Stadthalle auf Englisch abhalten
wird, überschrieben.
Unter dem Titel „Echtheitszweifel und Bearbeitungswut“ geht dagegen die Lektorin
des Münchner G. Henle Verlages, Annette
Oppermann, am 1. Oktober um 14.30 Uhr in
der Stadthalle der spannenden Frage nach,
welche und wie viele Cello-Konzerte Joseph
Haydn tatsächlich geschrieben hat.
Wer nach so viel geistigem Input einfach nur
einmal sein Streichinstrument oder seinen
Bogen vom Fachmann begutachten oder reparieren lassen möchte, oder wer vielleicht
sogar auf der Suche nach einem neuen Instrument ist, dem sei ein Besuch bei den ausstellenden Geigenbauern, Bogenmachern und
Saitenherstellern empfohlen. Darüber hinaus
laden ab 28. September der Geigenbaumeister Ekkard Seidl aus Markneukirchen und
Bogenmachermeister C. Jochen Schmidt aus
Dresden in ihre „fliegenden Werkstätten“ ein.
Karten für die Buchvorstellung mit Steven
Isserlis kosten 12 Euro und sind montags
bis freitags von 10 bis 15 Uhr telefonisch
unter 06173-783377 oder im Kartenbüro der
Kronberg Academy, Friedrich-Ebert-Straße
6 (Recepturhof) erhältlich. Sie können aber
auch per Fax an 06173 - 78 33 99, per EMail an [email protected] oder
online unter www.kronbergacademy.de bestellt werden. Zu allen anderen Begleitveranstaltungen ist der Eintritt frei. Die Begleitveranstaltungen, Konzerte und öffentlichen
Meisterkurse sind auf der Homepage der
Kronberg Academy unter www.kronbergacademy.de einsehbar.
Donnerstag, 15. September 2016
Teezeit mit
Susanne Schäfer
„Wie auch immer die Liebe den einen
mit dem anderen verschmilzt, Mann und
Frau bleiben sich immer in Geist und
Seele fremd, sie leben ständig im Kriegszustand, weil sie verschiedener Natur sind.
Immer gibt es einen Bändiger und einen
Gebändigten.“ Guy de Maupassant wusste, wovon er schrieb. Mit spitzer Feder
skizziert er die Gesellschaft der „Belle
Epoque“ zum Ende des 19. Jahrhunderts.
Er spricht offen von der Freizügigkeit in
Liebesdingen, erzählt von Sehnsucht und
unerfüllter Leidenschaft. Dabei schildert
er die Gefühle einer gelangweilten Ehefrau ebenso glaubwürdig, wie männliche
Überheblichkeit und Verletzlichkeit. Von
den Geschichten, die die Schauspielerin
Susanne Schäfer für das Programm „Liebe, Ehe, Zeitvertreib – Geschichten aus der
Belle Epoque“ ausgewählt hat, darf man
kein Happy End erwarten. Ungewöhnliche
Wendungen und gute Unterhaltung dagegen allemal. Bei ihren Lesungen ist es ihr
ein Leichtes, in Rollen der Protagonisten
zu schlüpfen und ihr Publikum ohne Maske und Kulisse in den Bann zu schlagen.
Der Pianist Rolf Kohlrausch begleitet die
Lesung mit Klaviermusik von Claude Débussy und Frédéric Chopin. Für die letzte
Teezeit-Veranstaltung dieser Saison Sonntag, 18. September gibt es noch Karten. Sie
kosten 15 Euro, sei es im Vorverkauf in der
Kronberger Bücherstube, in der Teestube
Kronberg, an der Burgkasse oder an der
Tageskasse. Reservierungen sind bis Freitag den 16. September, per E-Mail über
[email protected] oder telefonisch
unter der Nummer 06173 7788 (AB) möglich. Die Vorstellung beginnt um 17 Uhr,
die Tageskasse öffnet um 16 Uhr, Einlass
in den Wappensaal ist um 16.30 Uhr.
Ein vorheriger Besuch von Jutta Briehns
Ausstellung „Der Faszination der textilen
Arbeit erliegen“ im Terracottasaal (kein
zusätzlicher Eintritt) lohnt sich.
Foto: privat
Kronberger Bote
Eine Geschichte
die Mut macht
Kronberg (kb) – Bei der Heilpraktikerin
Marietta R. Schäfer findet Samstag, 17.
September in der Praxis in der Frankfurter
Straße um 15 Uhr eine Vernissage zum
Thema „Es ist auf neue Weise wieder gut
geworden“ statt. Eine junge Frau hat ihre Schicksalsgeschichte der lebensbedrohlichen Erkrankung in der Kindheit sowie
die spätere Hemmung zu sprechen in ihren
Bildern zum Ausdruck gebracht und damit
auch verarbeitet. Ihre Geschichte macht
Mut, Krisen durchzustehen und sich emotional mit ihnen auseinanderzusetzen, damit es
– dem Praxismotto entsprechend – „auf eine
neue Weise wieder gut werden kann!“ Die
Praxis lädt ein, ihren Heilungsweg sowie ihre Bilder beim gemütlichen Miteinander bei
Kaffee und Kuchen kennenzulernen. Hannelore Oppitz bietet ihre eindrucksvollen
Fotogrußkarten zum Verkauf an und beim
Praxisbücherflohmarkt können interessante
Schnäppchen erstanden werden.
Der Verkauf ist zugunsten des Kinderhospizes.
Zumba bei der vhs
Kronberg (kb) – Ab dem 29. September
beginnt das neue Zumba Tanztraining an der
Volkshochschule. Die Übungsstunden finden donnerstags von 20.15 bis 21.15 Uhr im
Raum Fuchstanz der Stadthalle statt.
Zu exotischen Klängen, kraftvollen LatinoRhythmen und internationalen Beats kann
man effektiv und mit viel Spaß fit werden
und mehr Energie gewinnen. Der Einstieg
ist einfach. Seit seiner Einführung im Jahr
2001 hat sich das Zumba Programm zum
größten und erfolgreichsten Tanzfitnessprogramm der Welt entwickelt. Über 12 Millionen Menschen aller Fitnessstufen und
Altersgruppen nehmen wöchentlich an Zumba Kursen an über 110.000 Standorten in
mehr als 125 Ländern teil. Weitere Infos und
Anmeldung gibt es beim Service Team der
vhs Hochtaunus, Füllerstraße 1 in Oberursel,
Telefon 06171-5848-0. Anmeldungen sind
auch online über www.vhs-hochtaunus.de
möglich oder am 17. und 23. September von
10 bis 12 Uhr bei Laleh Ettlich vor Ort in der
Stadtbücherei in Kronberg.
Meilensteine beim
Berufs-Wiedereinstieg
Kronberg (kb) – Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kronberg,
Heike Stein, bietet in Kooperation mit dem
Wiesbadener BüroF Mittwoch, 21. September von 18 bis 21 Uhr in der Stadthalle am
Berliner Platz einen interaktiven Workshop
für Frauen unter dem Thema „Wie gestalte
ich eine erfolgreiche Probezeit – Meilensteine beim Wiedereinstieg in das Berufsleben“
an. Die Teilnahmegebühr beträgt 14 Euro.
Fragen dazu beantwortet Heike Stein per
E-Mail an [email protected] oder
unter der Telefonnummer 7031040.
Dallesfest und Flohmarkt in
Oberhöchstadt
Oberhöchstadt (kb) – Erstmalig veranstalten der Vereinsring Oberhöchstadt und die
Stadt Kronberg Sonntag, 18. September
von 10 bis 21 Uhr das Dallesfest Oberhöchstadt zusammen mit dem 31. Flohmarkt
Oberhöchstadt. Dazu haben sich die Macher aus den Vereinen und der Stadt auch
ein anregendes Rahmenprogramm einfallen
lassen:
Los geht es um 10 Uhr mit der Eröffnung
des Dallesfestes und des 31. Oberhöchstädter Flohmarktes. Bereits während des Flohmarktaufbaues werden die Standbetreiber
mit Brezeln mit Butter, frisch belegten
Brötchen sowie Kaffee und Tee durch die
Oberhöchstädter Vereine versorgt.
„Kitsch oder Kunst?“ nennt sich die neue
Flohmarktberatung im Dallessaal. Von 11
bis 14 Uhr können Besucher ihre auf dem
Flohmarkt gefundenen Schätze von Experten begutachten lassen.
Originell wird es dabei sicher, wenn Heinz
Grossmann, ehemaliger Fernsehredakteur
und Wissenschaftsjournalist und zweifacher Grimme-Preisträger sowie leidenschaftlicher „Flohmarktler“ gemeinsam mit
Gert Schander, ehemaliger Besitzer der
„Glasfabrik“ in Oberhöchstadt, den Flohmarktbesuchern mit ihrem profunden Wissen zur Bewertung insbesondere von altem
Glas und Porzellan zur Verfügung stehen.
Thematisch passend dazu gibt es im Dallessaal Informationen zur früheren Glasfabrikation in der Waldsiedlung Oberhöchstadt
und eine Ausstellung „Kronberger Fenster“
des Fotoclubs Kronberg. Ab 11 Uhr gibt
es Gegrilltes und Herzhaftes sowie Kaffee und Kuchen von den Oberhöchstädter
Vereinen.
Viele Besucher werden am Nachmittag sicherlich auch einen Blick auf die Baustelle
des Porto-Recanati-Platzes werfen wollen.
Seit Ende August laufen die vom Verein
„Heckstadt – Freunde Oberhöchstadt“ initiierten Umgestaltungsarbeiten. um 15 Uhr
informiert der Verein Interessierte über den
aktuellen Stand der Bauarbeiten.
Wenn um 16 Uhr der Flohmarkt und auch
„Kitsch oder Kunst“ enden übernimmt
Thorsten Eich auf dem Dallesfest musikalisch das Ruder. Das gesellige Beisammensein endet um 21 Uhr.
KW 37 - Seite 17
Junge deutsche Literatur – Lena
Elfrath zu Gast in der Bücherstube
Kronberg (kb) –Dienstag, 20. Oktober wird
Lena Elfrath um 19.30 Uhr ihr Buch „Die Liebe ist ein Schmetterling“ in der Kronberger
Bücherstube vorstellen. Der Roman begleitet
vier Menschen auf der Suche nach Freiheit,
Echtheit und dem Lebenssinn. Sie begegnen
einander, bleiben sich fremd und stehen am
Ende an einem fundamentalen Wendepunkt.
Es ist eine kritische Momentaufnahme unterschiedlicher Lebensvorstellungen und der
Gesellschaft. Lena Elfrath hat Literatur- und
Medienwissenschaft in Marburg mit dem
Hauptdach Politik studiert. Während des Studiums hat sie u.a. als Performerin und Model
gearbeitet. Lena Elfrath lebt in Frankfurt und
Berlin.
Der Eintritt beträgt 8 Euro. Nähere Informationen und gibt es in der Kronberger Bücherstube, Friedrich-Ebert-Straße 5, Telefon
06173- 5670.
Impressum
Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Anzeigen:
Andreas Puck
Postanschrift:
Theresenstraße 2
61462 Königstein
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
Das Online-Buch
„Ray Parker und das Auge des Drachen“
www.rayparker.de
Telefax:
0 61 74 / 93 85 50
Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
www.pietaetmueller.de
Auflage:
10.300 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
ABSCHIED UND TRAUER
BRAUCHEN EIN ZUHAUSE –
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35
vom 1. Januar 2016
WIR NEHMEN UNS ZEIT
FÜR IHRE WÜNSCHE.
Druck:
ORD GmbH
Alsfeld
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
E-Mail:
[email protected]
Pietät Müller
Katharinenstraße 8a
Kronberg im Taunus
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Tel. 06173 / 2997
Bestattungen seit 1950
Rolf Werner Müller
* 1. 9. 1951
† 4. 9. 2016
Als sein Schöpfer sah, dass ihm durch die Schwere seiner Erkrankung das Leben zur
Last wurde, durfte er sanft zu Hause einschlafen. Wir sind sehr traurig, dass er nicht
mehr bei uns ist, aber auch dankbar, dass er nicht länger leiden muss.
In stiller Trauer
Hanna Teresa Müller
Silke Müller mit Jennifer
Sascha und Melanie Müller mit Philipp
Heinz und Margot Müller
Karl-Heinz und Ursula Schneider
im Namen der Angehörigen und Freunde
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am
Donnerstag, dem 22. September 2016, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Thalerfeld
in Kronberg statt.
Rolf Jürgen Hoos
† 5. 8. 2016
Die herzliche Anteilnahme so vieler Menschen hat uns gerührt,
die stillen Gesten und mitfühlenden Worte der Verbundenheit gaben uns Kraft.
Herzlichen Dank allen für die Begleitung auf seinem letzten Weg,
für Blumen und Geldspenden, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.
Patricia Hoos
Christiane und Michael Gruner
Michael Hoos und Patricia Blohm
Karin Mangin
Seite 18 - KW 37
Kronberger Bote
Donnerstag, 15. September 2016
Veranstaltungen 2016
September
Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für
Kronberger Gewerbetreibende im Rathaus,
Anmeldung per E-Mail unter [email protected]. Nächster Termin
am 31. Oktober
Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf
Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro
unter der Telefonnummer 703-0.
Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für
ältere Mitbürger in Oberhöchstadt
3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster
Termin: 19. September. Nur an diesem Tag
ist die Seniorenbeauftragte unter der Telefonnummer 3254039 erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder Hausbesuch
zu einem anderen Zeitpunkt kann mit ihr
unter der Telefonnummer 314702 vereinbart
werden.
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstückstreff der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln
Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dallessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3:
Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei. Nächster Öffnungstermin: 21.
September mit Thema „Abenteuer“
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15
bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat
15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude,
Erdgeschoss, Raum Treff I, FriedrichEbert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde
von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
3. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann (nächster Termin 17. September) –
einmalig Veranstaltung erst am 3. Samstag im Monat!
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Ar-
beiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und
3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr
1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr,
Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter
Straße 30A: Tausch- und Informationstag
des Kronberger Briefmarkensammlervereins
Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C.
Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von
11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können
unter der Telefonnummer 302244 vereinbart werden. Weitere Informationen unter
www.braunsammlung.de
Ausstellungsdauer bis 18.9., Burg: Ausstellung „Der Faszination der textilen Arbeit
erliegen“, Quilts-Ausstellung der Künstlerin
Jutta Briehn. Öffungszeiten: mittwochs bis
samstags 13 bis 17 Uhr, sonntags von 11
bis 18 Uhr
Ausstellungsdauer bis 21.10., Galerie
Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „mobil“, Arbeiten von Rita Lausberg . Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr sowie
samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter
Telefon 0171-4709465
Ausstellungsdauer bis 30.10., Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Die Geschichte der Kronberger Künstlerkolonie
– Von Pose bis Wucherer“, ausgewählte Werke aus der Sammlung der Stiftung
Kronberger Malerkolonie zum 15-jährigen
Bestehen. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis
18 Uhr sowie samstags und sonntags 11 bis
18 Uhr;
Ausstellungsdauer ab 7.9., Zahnarztpraxis Dr. Sandner, & Kollegen, Frankfurter
Straße 13: „Spuren“ mit Bildern der Künstlerin Petra Gerlach
Donnerstag, 15.9., 15 Uhr, Kronberg
Treff in der Receptur, Friedrich-EbertStraße 6: Herbstgedichte und -geschichten
mit Lokalhistoriker Hermann Groß
Donnerstag, 15.9., 19 Uhr, Stadtbücherei,
Hainstraße 5: Gespräch mit Frank Franke
unter dem Thema „Hilfe in der Not – weltweit“ im Rahmen des Lesefestivals „Lesen
und lesen lassen“
Donnerstag, 15.9., 19.30 Uhr, Stadthalle:
Diskussionsveranstaltung der SPD Kronberg unter dem Thema „Dürfen wir an der
Zukunft sparen? Neue Wege in der Haushalts- und Finanzpolitik von Kommunen“
Donnerstag, 15.9., 20 Uhr, Räume der
Markus-Gemeinde Schönberg, Friedrichstraße 50: Offener Gesprächskreis unter dem diesmaligen Thema „Christliches
Glaubensbekenntnis“ mit dem Unterthema
„Gott, allmächtiger Vater und Schöpfer?
Schöpfungsglaube und moderne Naturwissenschaften
Freitag, 16.9., 19 Uhr, Stadtbücherei,
Hainstraße 5: „Zwischen Wetterau und
Frankfurt-Sachsenhausen“, Lesung mit Autor Andreas Maier im Rahmen des Lesefestivals „Lesen und lesen lassen“
Freitag, 16.9., 20 Uhr, Schimmerich‘s in
der Taunushalle: Freitags-Spezial mit den
„Happytime Swingers Frankfurt“, veranstaltet von CreativeSoundsKronberg
Samstag, 17.9., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 17.9., 19.30 Uhr (Einlass 18.30
Uhr), Haus Altkönig: Oktoberfest, gemeinsam veranstaltet vom Musik-Verein
Kronberg und dem Haus Altkönig
Samstag, 17.9., 20 Uhr, Stadthalle: Konzert mit Opernsänger Erwin Stephan, veranstaltet von der Siegbrunn Musiktheater
Akademie
Sonntag, 18.9., 10 bis 16 Uhr (Flohmarkt)
und 12 bis 21 Uhr, rund um den Dalles:
31. Flohmarkt Oberhöchstadt und Dallesfest, veranstaltet vom Oberhöchstädter Vereinsring und der Stadt Kronberg
Sonntag, 18.9., 10.30 Uhr, Bouleplätze im
Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou
Sonntag, 18.9., 11 Uhr, Katholische St.
Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur Radtour, veranstaltet vom ADFC
Kronberg
Sonntag, 18.9., 11 bis 18 Uhr, Obsthof
Krieger, Geiersbergweg: Station der 14.
Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute
Sonntag, 18.9., 11 bis 16 Uhr, Bauwagen
unterhalb des Restaurants Bürgelstollen:
„Tag der offenen Tür“ des Waldkindergartens
Sonntag, 18.9., 17 Uhr, Wappensaal der
Burg: „Liebe, Ehe, Zeitvertreib – Geschichten aus der Belle Epoque“ mit Schauspielerin Susanne Schäfer und Pianist Rolf
Kohlrausch im Rahmen der Reihe „Texte
und Töne zur Teezeit“
Sonntag, 18.9., 19 Uhr, Gewölbekeller
des Gasthauses Adler: „Victoria – Kaiserin Friedrich“, Anne Nasse, langjährige
Geschäftsführerin des Kronberger Kulturekreises, lässt die Welt und Zeit der Kaiserin
Friedrich noch einmal aufleben im Rahmen
des Lesefestivals „Lesen und lesen lassen“
Montag, 19.9., 20 Uhr, Markus-Gemeinde, Friedrichstraße 50: Schönberger Forum mit Prof. Dr. Manfred Pohl und dem
Thema „Bildung 4.0 Das Bildungssystem
der Zukunft – ohne Gymnasium?“
Dienstag, 20.9., 19.30 Uhr, Kronberger
Bücherstube, Friedrich-Ebert-Straße 5:
Lena Efrath zu Gast im Rahmen der Reihe
„Junge deutsche Literatur“
Mittwoch, 21.9, 18 Uhr, Katholische St.
Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur nächsten Feierabendtour der Saison, veranstaltet vom ADFC Kronberg (fällt
aus bei Regenwetter)
Mittwoch, 21.9., 18 bis 21 Uhr, Stadthalle: Interaktiver Workshop „Wie gestalte
ich eine erfolgreiche Probezeit – Meilensteine beim Wiedereinstieg in das Berufsleben“, veranstaltet von der Frauen- und
Gleichstellungsbeauftragten Heike Stein in
Kooperation mit dem BüroF Wiesbaden.
Anmeldungen erbeten per E-Mail [email protected] oder der Telefonnummer 7031410
Donnerstag, 22.9., 17.30 bis 20.30 Uhr,
Haus Altkönig, Altkönigstraße 30: Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreuzes
Donnerstag, 22.9., 19 bis 21 Uhr, Villa
Winter, Heinrich-Winter-Straße 2A: Unternehmerforum „Flüchtlinge in Arbeit in
Königstein und Kronberg“, veranstaltet von
der Flüchtlingshilfe Kronberg
Freitag, 23.9., 19 bis 21 Uhr, Gemeinderäume von St. Vitus, Am Kirchberg 2:
Abendbasar des Fördervereins der katholischen Kindertagesstätte St. Vitus
Freitag, 23.9., ab 20.45 Uhr, Bistro-Café
Grundschule, Friedrichstraße: „More
Blues“ mit der Band „Clearvalley & Duff“
Samstag, 24.9., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 24.9., 19 Uhr, Burg: Konzert
mit dem Neuen Orchester „Un Concerto
Melodramatico – Vivaldis Vier Jahreszeiten
einmal anders“
Samstag, 24.9., 21.30 Uhr, Recepturhof.
Friedrich-Ebert-Straße 6: Szenische Führung auf dem Kronberger Laternenweg,
veranstaltet von der 1. Kronberger Laienspielschar und dem Kronberger Kulturkreis
Sonntag, 25.9., ab 9.30 Uhr, MTV-Sportgelände an den Schülerwiesen: Start zum
Altköniglauf des MTV Kronberg
Sonntag, 25.9., 11 Uhr, Katholische St.
Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur Radtour, veranstaltet vom ADFC
Kronberg
Sonntag, 25.9., 16.30 Uhr, Burg: Führung
„Die Kronberger Schlacht“, veranstaltet
vom Burgverein
Dienstag, 27.9., 19.30 Uhr, Wappensaal
der Burg: Vortrag „Zwischen den Konfessionen – Die Herren von Kronberg im Zeitalter der Reformation“, veranstaltet vom
Burgverein
Dienstag, 27.9., 18 Uhr, Museum kronberger Malerkolonie in der Streitkirche,
Tanzhausstraße 1a: Die Arbeitsgemeinschaft 60 plus der SPD Kronberg besucht
das Museum, erlebt eine Führung mit HansRobert Philippi und diskutiert über die derzeitige Situation des Museums und dessen
Zukunft
Mittwoch, 28.9, 18 Uhr, Katholische St.
Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur nächsten Feierabendtour der Saison, veranstaltet vom ADFC Kronberg (fällt
aus bei Regenwetter)
DRK-Blutspendedienst bittet um Hilfe bei der Versorgung der Patienten
Oberhöchstadt (kb) – Die DRK-Blutspende
findet Donnerstag, 22. September von 17.30 bis
20.30 Uhr in Oberhöchstadt, Haus Altkönig, Altkönigstraße 30, statt. Frisches Blut wird benötigt,
um bei Unfällen, Operationen und Krankheiten
zu helfen. So werden beispielsweise knapp ein
Fünftel (19 Prozent) aller gewonnenen Blutspenden in der Krebstherapie eingesetzt. Und diese
macht keine Ferien. Ist ein Mensch an Leukämie
erkrankt, kann er durch eine Blutstammzelltransplantation eventuell geheilt werden. Wenn
ein passender Spender gefunden wird, muss
sich der Patient vor der Transplantation einer
Chemotherapie oder Bestrahlung unterziehen.
Dadurch wird das blutbildende System komplett
vernichtet. Dann sind Bluttransfusionen lebens-
rettend. Auch wenn Schwimmbäder, Freizeitparks und andere Aktivitäten locken, bittet der
DRK-Blutspendedienst um die Unterstützung
bei der Versorgung mit Blutpräparaten. Blut
spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zum
72. Lebensjahr, Erstspender dürfen jedoch nicht
älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut
vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine
ärztliche Untersuchung. Die Blutspende dauert
nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten
Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Bitte
zur Blutspende den Personalausweis mitbringen.
Alternative Blutspendetermine und Infos sind
unter der gebührenfreien Hotline 0800-1194911
und im Internet unter www.blutspende.de
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Donnerstag, 15. September 2016
Kronberger Bote
KW 37 - Seite 19
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Zur Besichtigung des neuen Bischofshauses trafen sich 31 Kolpingmitglieder und Freunde
der Kolpingfamilie zur Fahrt nach Limburg. Während einer zweistündigen Stadtführung
konnten die Besucher die Schönheit der Limburger Altstadt mit ihren prächtigen Fachwerkhäusern genießen. Nach einem kräftigen Mittagessen im Paulaner Braustübel wurde
der Domberg erklommen. Der Dombesuch ließ Zeit für Gebete oder auch eine Meditation.
Anschließend wurde die Kolping-Gruppe eineinhalb Stunden fachkundig durch das bischöfliche Anwesen geführt. Der neue Bischof wird dort nicht wohnen. Er bezieht auf dem
Gelände nur sein Arbeitszimmer im neu gestalteten Vikariat. Das neue Haus ist sehenswert
und hat die Kolpingfamilie stark beeindruckt.
Foto: privat
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Seite 22 - KW 37
Kronberger Bote
Den Kopf in den Sand stecken?
Von wegen!
Donnerstag, 15. September 2016
Tage der Industriekultur Rhein-Main
erreichen 25.000 Teilnehmer
Hochtaunus/Maintaunus (kb) – Rund 23.000
Menschen nahmen an den 14. Tagen der Industriekultur Rhein-Main der KulturRegion vom
13. bis 21. August 2016 teil. Zusammen mit den
2.000 Zehn- bis 16-Jährigen, die bereits vom 4.
bis 14. Juli vor den Schulferien das Angebot der
Route der Industriekultur Junior nutzten, erreichte die Route der Industriekultur Rhein-Main in
diesem Jahr mit ihren Sommerformaten insgesamt 25.000 Teilnehmer. Thomas Will, Aufsichtsratsvorsitzender der KulturRegion zeigte
sich sehr zufrieden: „Ein großer Erfolg und die
Bestätigung dafür, dass wir ein vielfältiges Besucherspektrum erreichen!“ Neben vielen Erstbesuchern nutzte eine große Zahl von Industriekultur-Begeisterten zum wiederholten Mal das
vielseitige Angebot der Tage der Industriekultur.
Einige Teilnehmer reisten aus bis zu 100 Kilometer Entfernung an, um an einer der über 400
Veranstaltungen, von der Schiffs- oder Radtour
bis zum Open-Air Kino teilzunehmen. Beson-
ders großen Zuspruch erhielten die teilnehmerbeschränkten Werksführungen z.B. bei Infraserv
im Industriepark Höchst in Frankfurt, bei Merck,
ESOC oder EUMETSAT in Darmstadt, Boehringer Ingelheim oder in Aschaffenburg beim
Präzisionsmaschinenbauer Johann Fischer und
Knopf-Schäfer, die bereits frühzeitig ausgebucht
waren. Bei allen Touren berichten Besucher
immer wieder von Aha-Erlebnissen beim Blick
hinter die Kulissen, vor allem zum Fokusthema
„Kleine Dinge – Große Wirkung“. „Die große
Nachfrage und die zahlreichen positiven Rückmeldungen, sowohl von Teilnehmern als auch
von Veranstaltern vor Ort, bestärken uns darin,
das Programmangebot im nächsten Jahr weiter
auszubauen“, resümiert Projektleiter Salvatore
Granatella. Geschäftsführerin Sabine von Bebenburg ergänzt: „Die Tage der Industriekultur
Rhein-Main, die wir seit 2003 veranstalten, sind
nicht nur eine Marke geworden, sie dienen auch
als Vorbild für andere deutsche Städte.“
Der Kamera Klub Kronberg, der monatlich ein Foto seiner Mitglieder zum „Gewinnerfoto“ kürt, hat sich im September für dieses Foto von Kurt Eberhardt entschieden. Es trägt
den Titel „... von wegen Kopf in den Sand stecken!“ Eberhardt schreibt dazu: „Der Strauß
ist der größte Vogel unserer Erde. Majestätisch, exotisch und faszinierend durchstreift er
die Savannen Südafrikas, ist aber auch in der Südpfalz in einer Straußenfarm heimisch
geworden. Da die Vögel ihre Köpfe sehr schnell bewegen, wählte ich die Verschlusszeit
1/4000 Sekunde und dazu Blende 4, um einen unscharfen Hintergrund zu erreichen.
Foto: Kurt Eberhardt
Ortsvorsteherin Alexandra
Sauber hält Sprechstunde
Bingo-Treff im
Kaiserin-Friedrich-Haus
Oberhöchstadt (kb) – Die Oberhöchstädter
Ortsvorsteherin, Alexandra Sauber (UBG)
hält einmal im Monat Bürger-Sprechstunde
und zwar im Dallessaal, jeweils von 16 bis
18 Uhr. Die nächsten Termine sind, voraussichtlich, Donnerstags 6. Oktober sowie
Donnerstag, der 3. November.
Kronberg (kb) – Das Kaiserin-Friedrich-Haus,
Walter-Schwagenscheidt-Straße 2, lädt jeden
zweiten Samstag im Monat Kronberger Bürger
ab 15.30 Uhr zum Bingotreff in ihre Räumlichkeiten ein. Im September findet dieser Treff ausnahmsweise erst am dritten Samstag im Monat,
am 17. September, und erst um 16 Uhr statt.
Kistengeschichte zum
Thema „Abenteuer“
Oberhöchstadt (kb) – Die immer 14-tägig
geöffnete Oberhöchstädter Kinderbuchkiste
der Stadtbücherei lädt Kinder ab vier Jahren
wieder Mittwoch, 21. September von 16 bis
18 Uhr im Dallessaal des Dalles-Hauses,
Altkönigstraße 3, zu einer neuen Kistengeschichte zum Thema „Abenteuer“ ein.
Chamber Music Connects the
World in hr2 kultur
Kronberg (kb) – Wie inspiriert und inspirierend die Projekte der Kronberg Academy sind, ist Donnerstag, 15. September
ab 20.05 Uhr im Hessischen Rundfunk zu
hören. Dann wird hr2 kultur den Mitschnitt
des Konzerts vom 24. April 2016, das im
Rahmen des Kammermusikprojekts „Chamber Music Connects the World“ aufgeführt
wurde, senden. 25 junge Nachwuchskünstler
aus der ganzen Welt hatten sich zehn Tage
im April in Kronberg getroffen, um zusammen mit den renommierten Musikern Gidon
Kremer, Christian Tetzlaff, Steven Isserlis,
Antje Weithaas und Mate Bekavac 14 kammermusikalische Werke einzustudieren und
aufzuführen. Gesendet wird das zweite von
insgesamt sechs Konzerten. Zu Beginn führten Fumika Mohri (Violine), Sara Ferrández
(Viola) und Bruno Philippe (Violoncello) unter der Leitung des Geigers Christian Tetzlaff
das Streichquartett C-Dur op. 54 Nr. 2 Hob.
III:57 „Tost-Quartett“ von Joseph Haydn
auf. Es folgte das Klarinettenquartett „Souvenirs de voyage“ von Bernard Herrmann.
Der Geiger Gidon Kremer hatte das Werk
mit William Hagen (Violine), Sung Jin Lee
(Viola), Bruno Philippe (Violoncello) und
Mate Bekavac an der Klarinette einstudiert
und an diesem Abend aufgeführt. Zum Abschluss war das Klavierquintett Nr. 1 d-Moll
op. 89 von Gabriel Fauré zu hören. Unter der
Leitung des Cellisten Steven Isserlis konzertierten die Geiger Irène Duval und Ludvig
Gudim, die Bratschistin Arianna Smith und
der Pianist Filippo Gorini.
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Starke Spieler treffen aufeinander, doch der EFC setzt sich durch. Der EFC-Spieler Julian
Kirsch (Mitte) kämpft um den Ballbesitz mit zwei SGO-Spielern.
Foto: privat
EFC gewinnt das Derby gegen die
SGO mit einem klaren 3:1
Kronberg (kb) – Am Samstag bei herrlichen,
sommerlichen Temperaturen fand das erste
Spiel in der neuen Saison 2016/2017 der E2Jugend des EFC Kronberg statt und dies war
gleich das Derby gegen den Nachbarverein
SG Oberhöchstadt. In dieser Jugend beginnen die Mannschaften nach den offiziellen
Regeln des Hessischen Fußballverbandes zu
spielen, d.h. sie werden von einem offiziellen Schiri geleitet, spielen zwei mal 25
Minuten, das Spielfeld vergrößert sich für
die „Kleinen“ auf das sogenannte Halbfeld
und es dürfen auch nur elf Spieler am Spiel
teilnehmen. Mit Anpfiff des Derbys standen
sich zehn Kinder des Jahrgangs 2007 und ein
Kind des Jahrgangs 2008 der E2-Jugend des
EFC Kronberg gegenüber mit sieben Kindern des Jahrgangs 2006 und vier Kindern
des Jahrgangs 2007 der E-Jugend der SG
Oberhöchstadt. Doch die jüngeren Jahrgänge
des EFC Kronberg zeigten sich zu Beginn
des Spiels schon auf Augenhöhe mit dem
Gegner und bewiesen Größe. Beide Mannschaften waren sehr spielstark und zeigten
den Zuschauern ein spannendes und faires
Spiel. Doch bereits nach der 13. Minute übernahmen die Kronberger Kinder die Führung
und schon fiel das erste Tor zum 1:0. Mitten
in der Drangphase des EFC fiel überraschend
ein Tor zum 1:1 für die Oberhöchstädter. Die
Spieler des EFC reagierten darauf und erhöhten den Druck. Es kam zu vielen Torchancen, die der absolut starke Keeper der SGO
mehrfach vereitelte. Doch fünf Minuten vor
der Halbzeit schoss der EFC mit einer tollen
Kombination ein unhaltbares Tor und ging
somit mit einem 2:1 in die Halbzeit. Nach
der Halbzeit warf die SGO nochmals alles
nach vorne und versuchte, den Ausgleich
zu erzielen. Die starke EFC-Abwehr konnte
dies aber verhindern. Nach einer gut gelungenen Kombi, erzielte der EFC in der 40.
Spielminute das 3:1. Die SGO hatte nichts
mehr entgegenzusetzen und so gewannen
die spielerisch besseren Kronberger verdient
dieses spannende und gute Derby vor vielen
Zuschauern.
Erwähnenswert ist auch die Empathie des
Schiris (Robin Kilb) gegenüber den jungen
Spielern, denen er in jeder Halbzeit eine
Trinkpause ermöglichte, was den Spielern
bei der Mittagshitze bei knapp 30 Grad auf
dem Platz sehr entgegen kam.
Nach diesem ersten Spiel der Saison 2016/17
belegt der EFC Kronberg in der Jugendgruppe Kreisklasse 1 den vierten Platz.
Dem Apfel zum 14. Mal
auf der Spur
Kronberg (kb) – Die Hessische Apfelweinund Obstwiesenroute, Regionalschleife zwischen Main und Taunus, als Veranstalter lädt
Sonntag, 18. September von 11 bis 18 Uhr
zur 14. Kelter-Tour „Rund um den Apfel“
ein. Zu den insgesamt fünf Stationen zählt
als Kronberger Vertreter der Obsthof Krieger, die Straußenwirtschaft im Geiersbergweg. Zum Probieren gibt es „Apfeliges“ in
unterschiedlichster Form, kalte und warme
Schmankerl sowie Kaffee und Kuchen. Sinn
der Kelter-Tour ist, die Kulturlandschaft sowie die Herstellung heimischer Produkte
in den Blickpunkt zu rücken. Über das detaillierte Veranstaltungsprogramm gibt eine
Broschüre unter www.apfelweinroute-mtk.
de Auskunft.
Die glücklichen Derby-Sieger der E2-Jugend des EFC: Erste Reihe knieend v.l.n.r. Can
Gress, Leo Marx, Federico Barbieri, Nicki Sauerbier, Julian Kirsch, zweite Reihe v.l. CarlFrederik Reichert, Valentin Behn, Max Laufs, Lars Wilhelmi, Zinnedin Mezouare, Fabian
Herzum und dritte Reihe das Trainerteam v.l. Torwarttrainer Günter Stupp mit dem Trainer
Marc Stupp und Beate Hofmann.
Foto: privat
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brauchen, bekommen sie von den Profis, der
Kronberg Academy und dem Kooperationspartner für dieses Projekt, der Hamburger
Musikinstitution TONALi.
Aber jetzt der Reihe nach: Anfang des Jahres 2016 sagten drei Schulen des Hochtaunuskreises – die Sankt Angela-Schule in
Königstein, die Altkönigschule in Kronberg
und die Frankfurt International School in
Oberursel – ihre Teilnahme am Schulprojekt
„Klassik Academy“ zu. In allen drei Schulen
wurden daraufhin Schülerteams gegründet,
die sogenannten „Schülermanager“. Im Juni nahmen alle Schülermanager an einem
Workshop in der Kronberg Academy teil.
Der Workshop vermittelte Grundkenntnisse
des Kulturmanagements und -marketings und
stellte drei besondere Musiker vor: die jungen Cellisten Benedict Kloeckner, Hayoung
Choi und Anastasia Kobekina. Sie sind bzw.
waren bis vor kurzem Studierende der Kronberg Academy und bereiten sich auf eine
internationale Solistenkarriere vor. Vor allem
aber sind sie die Interpreten der drei mode-
diese Lust auf mehr bekommen. Benedict
Kloeckner, Hayoung Choi und Anastasia
Kobekina werden nämlich am 27. September
noch einmal auftreten, diesmal gemeinsam.
Die Durchführung dieses Konzertes wird
ebenfalls in die Hände der Schülermanager
gelegt. Nun aber arbeiten alle drei Schulen zusammen: Jeweils drei Schülermanager
pro Schule bilden das Organisationsteam,
und natürlich erhalten sie noch einmal ein
Vorbereitungsseminar durch die Kronberg
Academy. Schließlich soll das moderierte
Kammerkonzert in der Kronberger Stadthalle
das Auftaktkonzert der diesjährigen Cello
Meisterkurse & Konzerte sein! Für dieses
Konzert erhält jede Schule ein Drittel des
Kartenkontingents. Wer am schnellsten sein
Kontingent in seiner Schulgemeinschaft verkauft, wer also am besten seine Mitschüler
überzeugen kann, dass ein klassisches Konzert mit drei jungen Künstlern ein einmaliger
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Wettbewerb gewonnen – und vielleicht auch
eine neue Liebe entdeckt.
I Gebäudesanierung: Heizungsaustausch
M ist TOP-Maßnahme
M Guten Tag liebe Leserinnen und Leser,
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O Dabei ist der Austausch der alten Heizanlage die beliebteste
der Deutschen. Das hat eine aktuelle Auswertung der
B Maßnahme
Förderstatistik der KfW-Bank durch die Deutsche Energie-Agentur
I (dena) ergeben. Die Optimierung bestehender Heizungen liegt
ganz oben in der Sanierungsrangliste.
L ebenfalls
Insgesamt verzeichnete die KfW im Jahr 2015 rund 63.000
I umgesetzte Förderanträge bei der Umstellung auf moderne
Heizanlagen. Darüber hinaus wurde 3.200 Mal die Optimierung
E der Heizanlage gefördert. Laut den Energieexperten entscheidet
damit jeder zweite Hausbesitzer für Maßnahmen an seiner
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Heizung.
Ihr
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Dieter Gehrig
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verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir
Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in
kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj,
zum Beispiel Bj 1997
5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
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Bad Vilbel bieten an diesem
Sonntag alles, was sich der
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Know-How und den Service
der Fertighausfirmen.
Doch neben der „Theorie“
darf man sich natürlich auch
darauf freuen, die „Praxis“
zu erleben und über 65 Musterhäuser der Ausstellung
im Maßstab 1:1 eingehend zu
inspizieren: über 65 verschiedene Haustypen, Baustile und
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ben Inspiration und vermitteln einen Vorgeschmack auf
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Besucher der Wochenendveranstaltung haben freien Eintritt.
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