Kleidung+Schutzausrüstung, 2009 Pflegemesse Leipzig
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Kleidung+Schutzausrüstung, 2009 Pflegemesse Leipzig
Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe im Krankenhaus aus hygienischer Sicht Seminar Hygienemanagement im Krankenhaus Pflegemesse Leipzig 29.09.2009 Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Häufige Unsicherheit/ Streitthema:: • wann welche Kleidung bei der Arbeit zu tragen ist • ob Kleidungsvorschriften stationärer Einrichtungen auch auf ambulante Einheiten übertragbar sind • ob es sich dabei z.B. um Arbeits- oder Schutzkleidung handelt. • Welcher Handschuh für die unterschiedlichen Tätigkeiten geeignet ist Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Daher Konsensuspapier „Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht „ der DGKH - Sektion ‚Hygiene i. d. ambulant. und stationär. Krankenpflege/ Rehabilitation’ • Tabellarische Zuordnung - komprimierte Form • Die Angaben sind von der Sektion als Mindeststandard für die Umsetzung im beruflichen Alltag zu verstehen Erstfassung 2005 Aktualisierung 2009 Veröffentlicht • auf DGKH-Website www.dgkh.de • Verschiedene Pflegezeitschriften, Foren • Einige Gesundheitsämter u.a. Behörden benutzen das Papier - z.B. RP Karlsruhe an Heimaufsichtsbehörden im Dienstbereich - In der Literaturliste der entsprechenden RKI- Empfehlung Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Generelle Vorgabe: • Arbeitskleidung • Schutzkleidung • Bereichskleidung • Dienst- und Schutzschuhe dürfen nicht außerhalb der Einrichtung getragen werden Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Begriffe und Mindest-Anforderungen Arbeitskleidung • • • • Synonym: Dienstkleidung, Berufskleidung Kurzarm-Kleid, Kurzarm-Kasack + Hose Wird vom Arbeitgeber gestellt Die Arbeitskleidung muss ggf. die Privatkleidung vollständig bedecken Bei direkter Pflege z.B. Überschürze oder Kittel tragen Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht h c i n o S t Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Rechtliche Grundlage • Bundesgesundheitsblatt 28. (1985) • Tarifrecht • TRBA 250 (u.a. arbeitsrechtliche Vorgaben) • BioStoff V §11 • Gefahrstoffverordnung § 50 185-186 Empfehlung • RKI – Empfehlung „ Anforderung der Krankenhaushygiene und des Arbeitsschutzes an die Hygienebekleidung und persönliche Schutzausrüstung“ vom 27.02.2007 Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Eigenschaften Arbeitskleidung • Baumwolle • Baumwoll-Mischgewebe • Mikrofaser • Chemo-thermische oder thermisch-desinfizierende Aufbereitung Bequem, bewegungsfreundlich, atmungsaktiv, blickdicht Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Wechsel Arbeitskleidung • Die Häufigkeit des Wechsels ist abhängig von den individuellen Gegebenheiten bei der Arbeit • bei Kontamination/ Verschmutzung sofort • In der Regel 2-Tages-Wechsel, ggf. häufiger Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Aufbereitung Arbeitskleidung • Waschen mit nachgewiesenen wirksamen desinfizierenden Waschverfahren Verfahren/ Mittel entsprechend RKI-/ VAH- Liste • Arbeitskleidung darf nicht im häuslichen Bereich gewaschen werden! Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Begriffe und Mindest-Anforderungen Private Arbeitskleidung • Nur in Arbeitsbereichen mit geringen Hygieneanforderungen, daher i.d. R. für Krankenhaus nicht geeignet • Ausnahme entsprechende Bereiche Psychiatrie • Bei Gefahr von Kontamination -> Schutzkleidung vom Arbeitgeber Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Private Arbeitskleidung Waschen mit nachgewiesenen wirksamen Waschverfahren z. B in der Waschmaschine • bei mindestens 60°C mit entsprechenden Waschmittel (VAH-Liste) • bzw. chemo-thermisch z.B. 40°C und entsprechenden Waschmittel (VAH-Liste) Wechsel • Bei Kontamination, sonst 2-tägig Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Begriffe und Mindest-Anforderungen Überjacke ggf. Sweat-Shirt (Langarm/ Baumwolle/ Baumwoll-Mischgewebe/ Mikrofaser) • Außerhalb des Patienten-/ Therapiezimmers, keinesfalls bei Therapie und Reinigungsarbeit tragen • Bei Verschmutzung sofort wechseln • Die Häufigkeit des Wechsels ist abhängig von den individuellen Gegebenheiten bei der Arbeit • In d. R. 1x wöchentlich • Chemo-thermische oder thermisch-desinfizierende Aufbereitung Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Begriffe und Mindest-Anforderungen Dienstschuhe • Bequem, rutschhemmend, mit geschlossener Ferse/ Fersenriemen • Desinfizierbar • Bei sichtbarer Verschmutzung (potentiell infektiös) wischdesinfizieren • 1x wöchentlich reinigen Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Schutzausrüstung Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Schutzkleidung Je nach Zweck -> Schürze oder Kittel • Kurz- oder Langarm • Steril -> invasive Eingriffe • Unsteril -> Kontaminationsgefahr / Isolierungen • Flüssigkeitsabweisend oder – dicht • Einmalprodukt oder aufbereitbar • Wird über der Arbeits- /Bereichskleidung getragen, wenn eine Kontamination erwartet wird • Ist vom Arbeitgeber zu stellen Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Schutzkleidung Wechsel • Sofort nach potentieller Kontamination • Bei Isolierungen 1x täglich(?) • Beendigung der Tätigkeit/ Patientenwechsel Aufbereitung/ Entsorgung • Waschen mit nachgewiesenen wirksamen desinfizierenden Waschverfahren • Schutzkleidung darf nicht im häuslichen Bereich gewaschen werden • Einmalmaterial entsorgen Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Kopf-Haarschutz (Kopfhaube) • Personalschutz vor Kontamination mit organischem/ infektiösem Material • Protektivschutz z.B. bei invasiven Maßnahmen • Bei Isoliermaßnahmen • Einwegartikel, Flüssigkeitsabweisend, Haar und Schuppen undurchlässig Wechsel • Nach Kontamination, beim Verlassen des Bereiches, • Direkte Entsorgung • Anschließend -> hygienische Händedesinfektion Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Augenschutz z.B. Schutzbrille, Augenschild • Personalschutz vor Kontamination - infektiösem Material - chemischen Gefahrstoffen • Flüssigkeitsdicht, mit seitlichem Schutz • Ggf. beschlags-/spiegelarm Nach Gebrauch • Einmalmaterial entsorgen • Wiederaufbereitbares Material desinfizieren/ reinigen je nach Kontamination Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Mund-Nasenschutz / MNS (Maske) • Personalschutz vor Kontamination mit organischem/infektiösem Material • Patientenschutz (Protektivschutz) • Flüssigkeitsundurchlässig, (FFP1 ) • Gute Passform mit individueller Anpassungsmöglichkeit • Muss Nase, Mund , ggf. Bart vollständig bedecken Wechsel • Jedes mal nach Gebrauch. Bei Bedarf, wenn sie innen von der Atemluft des Trägers durchfeuchtet oder wenn sie außen sichtbar verschmutzt sind • Nicht ab- und wieder aufsetzen. • Direkte Entsorgung -> Anschließend hygienische Händedesinfektion Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht • Anforderungen Partikelfiltrierende Halbmasken nach DIN EN 149 bzw. nach prEM 14683 Filtering Face Piece = FFP Typ Halbmaske Mindestrückhaltevermögen Max. zulässige Gesamtleckage MNS 95% Nicht angegeben FFP1 80% 22% FFP2 94% 8% FFP3 99% 2% Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg s u a h n e nk a r tz K u m h i e sc k v i s t a k e m t s lie Pro V / tz ge i u g h c la s l n i a E on s r e t e P n r ig fü e e g t h nic So nicht !! Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Atemschutz Personalschutz • notwendig bei aerosol-übertragbaren und hoch-kontagiösen Krankheiten wie: TBC, hämorrhagisches Fieber usw. • Dichtsitzend, Flüssigkeitsdicht, FFP2 bzw. FFP3 , ggf. mit Exspirationsventil Patientenschutz -> vor Schimmelpilzsporen Entsorgung: • • • • Jedes Mal nach Gebrauch Bei außen sichtbarer Verschmutzung Herstellerangaben zu Tragedauer und Durchfeuchtung beachten Direkte Entsorgung, Einmalprodukt gemäss Abfallschlüssel • Nicht ab- und wieder aufsetzen • Anschließend -> hygienische Händedesinfektion Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Schutzschuhe Bei bestimmten Tätigkeiten z.B. Duschen Gummistiefel/-galoschen oder Bereichsschuhe • Flüssigkeitsdicht, rutschhemmend, • chemisch bzw. thermisch desinfizierbar • Antistatisch z.B. OP / Intensiv Wechsel / Aufbereitung • Beim Verlassen des Bereiches bzw. nach Gebrauch • Mitarbeiterbezogen verwenden oder desinfizierende Aufbereitung • Verschmutzungen sind sofort zu entfernen • Manuell: desinfizierend reinigen • maschinelle Aufbereitung bei 60°C Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Schutzhandschuhe • Um eine Kontamination der Hände des Personals mit infektiösem Material zu verhindern • Die Auswahl des Handschuhmaterials richtet sich nach dem Einsatz und dessen Beanspruchung • Aufbewahrung / Transport sachgerecht • Aspekte des Arbeitsschutzes, je nach Einsatz bzw. Anforderung, berücksichtigen Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Schutzhandschuhe Grundsätze • Handschuhe sind kein Verletzungsschutz!!! • Wechsel der Handschuhe nach jedem Patienten oder bei Verlassen des Arbeitsbereiches • Vor aseptischen Arbeiten die Hände desinfizieren • Nach jeder Nutzung der Handschuhe die Hände desinfizieren • Nicht mit noch feuchten Händen die Handschuhe anziehen • Regeln des Hautschutzes beachten • Handschuhplan muss vorhanden sein ->TRBA 250 ! Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Schutzhandschuhe • stabil, möglichst reißfest, elastisch, mit gutem Tastvermögen • ggf. lange Stulpen • Möglichst puderfreie Handschuhe benutzen • Latex-Handschuhe müssen puderfrei sein! • Je nach Einsatzgebiet steril – unsteril • Je nach Einsatzzweck sind besondere Anforderungen/ Eigenschaften zu beachten Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Schutzhandschuhe Wechsel • Unmittelbar nach Kontamination oder Verschmutzung • Nach jedem Patienten • Direkte Entsorgung • Anschließend hygienische Händedesinfektion Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Handschuhtyp Einsatzbeispiele Unsterile/ sterile Einmalhandschuhe • Polyethylen (PE) Arbeiten mit geringer mechanischer Belastung - Unterziehhandschuh bei eventueller Latex-Unverträglichkeit - Unsteril -> Verband entfernen, Urin ablassen, verschmutztes Material entsorgen - Steril -> Als Zweithandschuh bei: DK-Einlage, trachealem Absaugen etc. • Latex-Untersuchungshandschuh Arbeiten mit hoher mechanischer Beanspruchung - steril / unsteril -> Bei vorhersehbarem Kontakt mit Körperflüssigkeiten, z.B. Blut, Stuhl - Steril -> Operationen, Wundversorgungen, Einlage von Kathetern Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Handschuhtyp Einsatzbeispiele Unsterile/ sterile Einmalhandschuhe • Latexfreier Untersuchungs-Handschuh z.B. Vinyl, Polymere bei bekannten Allergien gegen Latex ► Bei Umgang mit Desinfektionslösungen -> z.B. Nitril o.ä. • Stoffhandschuh (z.B. Zwirnhandschuh ohne Naht) nur in Kombination mit anderen Handschuhen ) - Bei großer mechanischer Belastung - Bei Hautirritationen/ Hautproblemen - Bei langem Tragen von Schutzhandschuhen/ - Unterziehhandschuh bei großen Operationen - Personenbezogene Nutzung - mind. tägl. Wechsel Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe im Krankenhaus ist • unter hygienischen Gesichtspunkten • unter Kosten-, Identity- und Wohlfühlaspekten -> ein wesentliches „ Werkzeug“ • für den Erfolg der Pflegearbeit • der Verhinderung von Übertragungsketten, also der Verhinderung von Patienten – und Personalinfektionen Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Abkürzungen • BioStoffV: Biostoffverordnung • TRBA 250 Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe • RKI: Robert Koch-Institut • DGHM: Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie • VAH: Verbund für angewandte Hygiene Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Literaturliste • RKI- Empfehlung „ Anforderung der Krankenhaushygiene und des Arbeitsschutzes an die Hygienebekleidung und persönliche Schutzausrüstung“ vom 27.02.2007 • DGKH-Sektion Konsensuspapier „ Kleidung und Schutzausrüstung unter hygienischen Aspekten“ • Mund-Nasenschutz, Chirurgische Masken, FFP1, 2,3 M.Stahlhacke, HFK, 13. Hygienesymposium 18.10.2006 Herz-Zentrum Bad Krozingen • Dr.L.Jatzwauck, Krh.Hygiene Dresden, Perönliche Mitteilung • Dresscode Sicherheit Infobroschüre BGW Bildnachweise • Krankenhausteam: Windows Clip • Kleider: Postkarte www.tandem-France.com • Masken: Werbeprospekt Fa. 3M 80/90iger Jahre • Krankenpflege : www.bsw-ev.de/jugendliche/privatschulen/03.php3 • Pfleger/ Schwester :ms-berufskleidung.de/.../pfleger.jpg • Schuhe: ms-berufskleidung.de/Bilder-Schuhe-neu/9100a.jpg • Haube 1: www.gfh-hair.de/Seiten/turbans_portal.html • Einmalhaube: www.ayurveda-shop.com/.../medium/einmalhaube • Sandalen: cgi.ebay.nl • Ritterrüstung : www.modelleisenbahn-forum.de/.../1053/39326.jpg • Schwesternkleid: www.hamburger-werkstatt.de/.../kleid-antje.jpg • i : www.oldskoolman.de • Sonstige Quellen unbekannt Barbara Nußbaum HFK Orthopäd. Uni. Klinik Heidelberg