evangelisch in OBERKASSEL - Evangelische Kirchengemeinde

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evangelisch in OBERKASSEL - Evangelische Kirchengemeinde
Juni - Juli - August 2009
evangelisch in OBERKASSEL
Gemeindebrief
Aufbruch - nur in die Sonne?
Inhalt
Inhalt / Impressum
Geistliches Wort
Das Besondere: Presbyterium
Calvin Jahr
Sommer
Die Mitte:
Kinder und Jugend
Abschied
Kirchenmusik
Seminare / Termine
Freud und Leid / Nachruf
Gottesdienste
Anschriften
Zu diesem Brief
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17 In diesem Brief finden Sie wieder Wer18 bung. Vielleicht kennen Sie jemanden, der
19 Interesse hat, eine Werbung zu schalten?!
Bibeltexte
Juni
Petrus sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich,
dass Gott nicht auf die Person sieht, sondern dass ihm in jedem Volk willkommen
ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist.
Apostelgeschichte 10, 34 - 35
Juli
Freut euch in dem Herrn!
Philipperbrief 3, 1
August
Der HERR segne dich und behüte dich;
der HERR lasse sein Angesicht leuchten
über dir und sei dir gnädig; der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe
dir Frieden.
4. Mose 6, 24 - 26
2
Auch dieser Sommer wird seine Spuren
hinterlassen, vielleicht gar Furchen wie auf
dem Titelbild. Die Vorfreude auf laue
Sommernächte läßt den Winter schnell
vergessen.Eine Redewendung besagt, der
Weg ist das Ziel. Wir wünschen Ihnen, in
diesem Sommer viele neue Wege zu entdecken und bewährte zu genießen! Paul
Gerhardts Lied „Geh aus ein Herz, und
suche Freud ...“ weist den Weg.
Bitte geben Sie unseren Inserenten eine
kurze Rückmeldung, wenn Sie über die
Annonce im Gemeindebrief auf sie aufmerksam wurden. Wenn Sie selber inserieren möchten, setzen Sie sich mit Pfarrer Michael Debrand-Passard in Verbindung.
Ihnen alles Gute!
Ihre Redaktion
Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Oberkassel
Herausgegeben vom Presbyterium
Redaktion: Jochen Bräuer, Michael DebrandPassard, Liliane Jakobi, Dr. Reinhard Schweitzer
Druck: Gemeindebriefdruckerei
Der nächste Gemeindebrief erscheint
Ende August 2009.
Inhalt / Impressum
„Christsein in der Welt ...“
Der Bedarf an glaubwürdiger Verkündigung ist vorhanden. Das ist sowohl auf
die Inhalte der Gebete und der Predigt wie
auf die Formen unserer Gottesdienste
bezogen.
Mir scheint, eine unserer vordringlichen
Aufgaben besteht darin, in Besinnung auf
die Bibel christliches Leben zu gestalten.
Das bedeutet auch, das Erzählen biblischer
Geschichten noch mehr als bislang ins
Zentrum zu stellen. Das Wort wirkt von
sich aus, wir können es höchstens verstärken.
Dann gelingen Spurensuche und Vergewisserung des Wortes im Leben. Ich
möchte Sie ermutigen:
- Wagen Sie den Versuch, Spuren Gottes
als Wegmarken des eigenen Lebens, des
Lebens der Gemeinde zu beschreiben, zu
benennen!
- Wagen Sie den Versuch, Spuren Gottes
als Wahrheiten gänzlich anderer Natur
denn unsere Wirklichkeiten, zu beschreiben!
- Wagen Sie es, Spuren Gottes in der Welt
zu entdecken. Der Schöpfer, Erlöser und
Erhalter ist uns nahe.
Wir – unsere Gesellschaft – sind leider
weit davon entfernt, christliche Inhalte zu
kennen, sie erläutern zu können, gar sie
miteinander (am Ende gar) unisono zu
teilen. Da ist ein klares Defizit, aber eben
auch eine riesen Chance, in der Beschrei-
Geistliches Wort
Evangelium nach
Johannes, Kapitel 1
Im Anfang war das Wort, und
das Wort war bei Gott, und
Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei
Gott.
3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe
ist nichts gemacht, was gemacht
ist.
4 In ihm war das Leben, und
das Leben war das Licht der
Menschen.
bung unseres Selbstverständnisses, unserer Ziele, das Rechte und Richtige zu betonen: An uns ist es, das Wort Gottes weiter zu geben! - und dafür die angemessenen Strukturen zu schaffen! Kirche ist eine
sich immer wieder reformierende. Strukturen und Organisationsformen können
das Wort nicht ersetzen. Sie können aber
wohl der Verkündigung förderlich sein.
Luther wird folgendes Zitat zugeschrieben:
„Ich habe einfach die Bibel in die Gemeinde geworfen, und das Wort hat die Arbeit
geleistet.“
Michael Debrand-Passard
3
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Geistliches Wort / Dank
Aus dem Presbyterium
Das Jahr 2009 bringt viele Veränderungen in unserer Gemeinde mit sich. Im
Presbyterium haben wir Entscheidungen
getroffen, die sehr schmerzlich waren
und die uns nicht leicht gefallen sind:
Im Bereich der Diakonie keine hauptamtliche Stelle mehr zu erhalten und im
Küsterbereich nur noch eine Stelle besetzt zu halten. Auch im Bereich der Kirchenmusik haben wir uns entschlossen,
weitere Einsparungen vorzunehmen und
zukünftig keinen C-Musiker mehr zu
beschäftigen. Das alles ist dem Umstand
geschuldet, dass wir bereits ab Januar
2009 der gesetzlichen Verpflichtung unterliegen, für jedes unserer Gebäude eine
zweckgebundene Substanzerhaltungspauschale abzuführen.
Wir sind uns der Auswirkungen dieser
Beschlüsse sehr bewusst und haben unsere Mitarbeiter seit der Mitteilung dieser Beschlüsse professionell aus dem
Presbyterium heraus begleitet. Gemeinsam mit ihnen versuchen wir, individuell
zugeschnittene Lösungen zu finden, die
die wirtschaftlichen und persönlichen
Bedürfnisse für eine zukünftige Tätigkeit
berücksichtigen.
Auch unsere Pläne für eine Vermietung
der ersten Etage im Zentrum
Auferstehungskirche sollen Entlastung
für den Haushalt bringen. Die Unterbringung von Gemeindebüro und
Besprechungsräumen im Erdgeschoss
bzw. des Kantorenbüros im Turmzimmer
ist gut durchdacht worden und nutzt die
Das Besondere
vorhandene Fläche. Auch die Taufkapelle hinter der Kirche soll nach einer kleinen Renovierung als Gottesdienst- /
Raum genutzt werden.
Das Zentrum an der Philippus-Kirche hat
uns in den vergangenen Jahren schon
viel beschäftigt. Immer wieder haben wir
Konzepte erarbeitet und überlegt, wie
dort ein Standort erhalten bleiben kann.
Leider ist das Zentrum in seinem jetzigen baulichen Zustand auf lange Sicht
nicht zu unterhalten. Gerade die Gemeindeversammlung hat aber gezeigt,
dass in Lörick eine sehr treue und anhängliche Gemeinde existiert, die sich
eine evangelische Präsenz im Stadtteil
wünscht. Bei allen Plänen müssen wir
uns aber auch immer wieder im evangelischen Düsseldorf eines Rückhaltes
versichern. Pfarrer Ulrich Lilie, der Superintendent der Stadt Düsseldorf, hat unmissverständlich erklärt, dass von 54
Predigtstätten nur noch 40 zu erhalten
sind (RP vom 30. März 2009).
Darüber hinaus haben wir es mit einigen Baustellen zu tun, die vor allem von
unserem Baukirchmeister begleitet werden müssen: Die Renovierung von Fassade und Vorplatz der Auferstehungskirche ist fast abgeschlossen, wohingegen es in der Wildenbruchstraße seit
Ende März so richtig losgegangen ist.
Hier entsteht durch Umbau des ehemaligen Gemeindehauses und Kindergartens ein neues Haus für das bereits zertifizierte evangelische Familienzentrum,
dessen Träger seit Januar 2009 die Diakonie in Düsseldorf ist.
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Alle genannten und noch viel mehr Punkte auf unseren langen Tagesordnungen
bei den Sitzungen sind für das Presbyterium eine große Herausforderung, der
sich jede und jeder Einzelne mit großem
Engagement stellt.
Besonders am Herzen liegt uns vor allem, dass wir in unseren Räumen eine
lebendige Gemeinde versammeln können, Kinder, Familien, aber gerade auch
allein stehende und alte Menschen. Jeder soll sich bei uns willkommen fühlen,
und die christliche Gemeinschaft erfah-
Seit Jahren bieten die musikalischen
Angebote und die kulturellen Veranstaltungen unserer Gemeinde ein Forum
anspruchsvoller Bildung und sehr guter
Unterhaltung für unsere Gemeindemitglieder und Mitbürger aus der Region.
Mit diesen Angeboten für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene möchten
wir auch weiterhin unseren Beitrag zur
Lebensqualität in unserem Stadtteil und
in der Region leisten.
Um dieses Ziel sicher zu erreichen, haben
wir die Evangelische Kulturstiftung Oberkassel gegründet. Sie soll es uns ermög-
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ren und zwar unabhängig davon, ob er
seit Jahren jeden Sonntag zur Kirche
kommt oder nur mal zufällig reinschaut.
Für eine solche Strahlkraft unserer Gottesdienste und sonstigen Veranstaltungen setzen wir uns ein – hoffentlich erreicht auch jeden von Ihnen mal ein
wärmender Strahl dieser Arbeit! Schön
wäre es, wenn Sie mit einstimmen könnten: OFFEN, HEITER, ZUGEWANDT –
GERNE EVANGELISCH!
Tini Seyfarth
stellvertretende Vorsitzende
des Presbyteriums
lichen, aus eigenen Mitteln und mit der
Unterstützung von Freunden, Stiftern
und Mäzenen dauerhaft ein Angebot
kirchenmusikalischer und anderer künstlerischer Darbietungen zu fördern.
Dafür brauchen wir Ihre finanzielle
Unterstützung!
Bitte wirken Sie mit und unterstützen Sie
unser kulturelles Angebot. Haben Sie
einmal überlegt, Geschenke zum Geburtstag oder einem Jubiläum der
Stiftung zukommen zu lassen?
Bitte sprechen Sie mich als Vorsitzenden
des Stiftungsrates der Kulturstiftung an.
Michael Debrand-Passard
Das Besondere
10. Juli - 500. Geburtstag Calvin
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Immobilien sind Vertrauenssache!
Meine Kunden suchen Häuser und Wohnungen zur Miete oder zum Kauf.
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Sommer
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Der Evangelische Kinderund Jugendförderverein
Kennen Sie uns eigentlich schon? Seit
Dezember 2006 gibt es den Evangelischen Kinder– und Jugendförderverein
in unserer Gemeinde. Wir empfinden
die Kinder– und Jugendarbeit als einen
sehr kostbaren Anteil am Gemeindeleben. Uns verbindet die Überzeugung,
dass ein hohes Engagement für die
Kinder und Jugendlichen eine der wichtigen Botschaften ist, die eine Kirchengemeinde aussenden sollte. Der Verein
hat sich in vielen Aktionen bereits in
der Gemeinde und darüber hinaus bekannt gemacht.
Wir freuen uns über weitere Mitglieder und Spender (Anmeldeformular
auf der homepage der Gemeinde,
Kontoverbindung: KD-Bank, BLZ:
350 601 90, Konto-Nr: 301 302).
Für Rückfragen: Tini Seyfarth
([email protected]) Lili Jakobi
([email protected])
Tini Seyfarth
Kinder und Jugend
Nach dem Motto „Da ist für jeden etwas
dabei“ finden am 21. Juni gleich drei sehr
unterschiedliche Veranstaltungen in bzw.
mit unserer Gemeinde statt:
10
In der Auferstehungskirche laden wir um
10 Uhr ganz herzlich zu einem Tauferinnerungs-Gottesdienst mit Pfarrerin
Stefanie Bühne ein. Insbesondere alle Kinder sind damit angesprochen: Die meisten werden keine Erinnerung an ihre eigene Taufe haben. Das ist eigentlich schade. An diesem Sonntag gibt es für alle die
Gelegenheit, sich an die eigene Taufe er-
innern zu lassen, und mit Eltern, Geschwistern und vielleicht sogar Paten einen fröhlichen Familiengottesdienst zu
feiern. Gerne können auch vorhandene
Taufkerzen mitgebracht werden. Bereits
im letzten Sommer haben wir einen sehr
Die Mitte:
schönen Tauferinnerungs-Gottesdienst
gefeiert und freuen uns darüber, eine neue
Tradition in der Gemeinde begründen zu
können. Mit den Kindern des Kindergottesdienstes werden wir diesen Tauferinnerungs-Gottesdienst an den Sonntagen davor vorbereiten – auch dazu sind
natürlich alle Kinder ganz herzlich eingeladen!
am Grevenbroicher Weg, einer Gruppe engagierter Eltern, unserer Jugendleiterin
Marita Franz und Pfarrer Michael Rischer
liebevoll vorbereitete Gottesdienst für
Jung und Alt steht unter dem Motto „Abschied“.
Um 11:30 Uhr startet der diesjährige
Charity Walk in Unterrath und
Lichtenbroich an dem eine Gruppe Jugendlicher aus unserer Gemeinde mitlaufen wird. Für die Strecke von 9 Kilometern suchen wir noch „KilometerSponsoren“ die mit ihrem selbst festgelegten Beitrag (z. B. 50 Cent pro Kilometer) unsere Läufer unterstützen.
Das Geld kommt nach Abzug einer
25% Unkostenpauschale der ausrichtenden Gemeinden unserer eigenen
Kinder- und Jugendarbeit zugute. Eine
Sponsorenliste liegt im Gemeindebüro
aus. Weitere Details zu der von unserer Jugendleiterin Marita Franz koordinierten Aktion können bei ihr erfragt
werden.
Andreas Spira
Ebenfalls um 10 Uhr laden wir
zum Familiengottesdienst in
die Philippus-Kirche ein. Dieser in Zusammenarbeit mit
Mitarbeiterinnen unserer KiTa
Kinder und Jugend
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Pfarrerin Kathrin Hübner
Bis Mai 2009 war Pfarrerin z.A. (zur Anstellung) Kathrin
Hübner während der Elternzeit von Pfarrerin Stefanie
Bühne im 1. Bezirk tätig.
Seit dem 1. März
2008 arbeitete sie
mit einem Dienstumfang von 50 %
in der Gemeinde.
angesprochen werden und zum Klingen
kommen. Deshalb spielte auch die Musik
in ihrem Gemeindedienst eine große Rolle:
Ob Gesang - klassische wie moderne
geistliche Lieder - Klavier oder Gitarre.
Zu vielen Anlässen hat die Gemeinde sie
als Seelsorgerin und Predigerin schätzen
gelernt.
Im Namen des Presbyteriums möchte ich
ihr für ihren Dienst in der Gemeinde
Oberkassel danke. Hoffentlich verlieren
wir sie nicht ganz aus den Augen.
Neben dem „Wort“ im Gemeindedienst
ist ihr ebenso die Musik wichtig. Sie
vermag noch ganz andere Seiten im
Menschen berühren, die durch Worte nicht
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Michael Debrand-Passard
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AUGUST
Kirchenmusiktermine 2009
JUNI
Mittwoch, 3. Juni,
Uhrzeit: siehe Tagespresse
St. Antoniuskirche / Luegallee,
Evensong mit Werken von Odilo Klasen
und Markus Hinz
Ausführende: Chor St. Antonius, Chor St.
Franziskus Xaverius, Kantorei Oberkassel,
Kammerorchester an St. Antonius
Leitung: Odilo Klasen, Markus Hinz,
Thorsten Göbel
EINTRITT FREI
Sonntag, 14. Juni, 18 Uhr
Auferstehungskirche
Konzert für zwei Chöre und Orgel
Johann Sebastian Bach „Fürchte dich
nicht“ (BWV 228)
Felix Mendelssohn Bartholdy „Richte
mich Gott“
Johannes Brahms „Fest- und Gedenksprüche“ (op. 109)
Konzertchor Böhlen, Figuralchor der
Kantorei Oberkassel, EUROPA-ORGEL:
Markus Hinz, Leitung: Thorsten Göbel
EINTRITT FREI
Kirchenmusik
Sonntag, 30. August, 10 Uhr
Philippus-Kirche
Bach-Kantaten-Gottesdienst zum 12.
Sonntag nach Trinitatis
Johann Sebastian Bach „Geist und Seele
wird verwirret“ (BWV 35)
Jugendsymphonieorchester der Tonhalle
Düsseldorf, Alt-Solo: Bettina Ranch, Cembalo-Continuo: Michael Riedel, OrgelSolo: Thorsten Göbel, Leitung: Ernst von
Marschall, Liturgie/Predigt: Pfarrer
Michael Rischer
Mitsänger gesucht!!
Die Kantorei Oberkassel sucht interessierte Sänger und Sängerinnen (bevorzugt: Sopran 1 / Tenor) für das nächste Chorprojekt: Johann Sebastian Bach –
Magnificat mit Einlagesätzen. Für den
Ausbau der Kammerchorarbeit mit dem
Figuralchor Oberkassel sucht Kantor
Thorsten Göbel weitere Choristen. Bitte
melden sie sich in beiden Fällen für ein
Vorsingen beim Kantor an. Wir freuen uns
auf sie!
Thorsten Göbel
Markt und Orgel
Konzertreihe in der Philippus-Kirche
jeweils um 11 Uhr
6. Juni, Ensemble alter Musik, Leitung:
Johannes Jendrek
4. Juli, Michael Riedel, Orgel
2. August, NN
Die Konzerte dauern 30 Minuten, der
Eintritt ist frei, eine Spende wird erbeten.
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Seminare
Alle Veranstaltungen finden im Platanensaal
im Gemeindezentrum an der Auferstehungskirche statt.
Streiten mit Gott. Eine Konfrontation mit Hiob
Referent: Dr. Dietrich Knapp
Gesprächsleitung: Pfarrer i.R. Wolfgang
Jenet
Donnerstag: 28.5. + 4.6. jeweils von 10 –
11:30 Uhr
Antwort auf Hiob.
- Der Deutungsversuch des Psychologen
C.G.Jung (dtv Taschenbücher Bd.35171)
Referenten: Dr. Dieprand von Richthofen
Pfarrer i.R. Wolfgang Jenet
Mittwoch: 27.5. + 3.6. jeweils von 1011:30 Uhr
Hiob unser Zeitgenosse
- Joseph Roths Roman „Hiob“
Referent: Pfarrer i.R. Wolfgang Jenet
Dienstag: 19.5. + 26.5. + 2.6. jeweils von
10-11:30 Uhr
Wolfgang Jenet
Flohmarkt für Kinderartikel
Der nächste Termin: Samstag, 26.9. von
8 Uhr bis 13 Uhr rund um die Auferstehungskirche, die Anmeldung ist Dienstag, 18. August, ab 9 Uhr unter der Telefonnummer: 5582326. Einige Plätze sind
für ehrenamtliche Mitarbeiter, Mini-Club
und Kindergarteneltern reserviert. (Red.)
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TelefonSeelsorge sucht
neue Mitarbeitende
Düsseldorf (evdus). Auch im 50. Jahr ihres Bestehens sucht die TelefonSeelsorge
Düsseldorf neue Mitarbeitende. Im
Herbst startet ein neuer Ausbildungskurs.
Angesprochen sind Frauen und Männer,
die für sich selbst einen Sinn darin sehen,
sich anderen Menschen in unterschiedlichsten Alltagsproblemen und Krisensituationen ehrenamtlich als Gesprächspartner zur Verfügung zu stellen.
Wichtigste Elemente der bundesweit einheitlichen Ausbildung sind das Erlernen
der Gesprächsführung, Selbsterfahrung
und die Vermittlung von Informationen
über Themen, die häufig in Gesprächen
mit der TelefonSeelsorge angesprochen
werden: Einsamkeit, körperliche und seelische Erkrankungen, Konflikte innerhalb
der Partnerschaft oder der Familie, Arbeitslosigkeit und Geldsorgen.
Zurzeit werden Gesprächstermine zum
gegenseitigen Kennenlernen vergeben.
An einer Mitarbeit in der TelefonSeelsorge
Interessierte können Kontakt aufnehmen
unter der Düsseldorfer Rufnummer 95757
722 / -721 oder per Mail unter
[email protected].
Pfarrer Ulf Seidel,
Leiter der TelefonSeelsorge
Seminare / TelefonSeelsorge
Gesprächsgottesdienst in
Philippus
Wir Christen glauben an Gott, aber sprechen von „Gott Vater, Sohn und Heiligem Geist“. Wie ist das zu verstehen, können wir das verstehen? Am Festsonntag
Trinitatis (Dreieinigkeit oder Dreifaltigkeit), 7. Juni 2009, gibt es Gelegenheit nach
einer kurzen einführenden Predigt darüber
ins Gespräch zu kommen. Wir treffen uns
im großen Saal der Philippus-Kirche um
10 Uhr. Grundlage des Gesprächs sind die
Aussagen aus dem Johannes-Evangelium,
Kapitel 3, Verse 1-15.
Evangelische Stadtakademie
in Haus Lörick
Alle 2 Monate ist die Ev. Stadtakademie
in den Glaubensgesprächen in Haus
Lörick zu Gast. Mittwoch, 10.6.2009, 16
- 17 Uhr, kommt als Referent Herr Dr.
Gerrens zum Thema: „Religion ohne
Gott. Einführung in den Buddhismus“
(Foyer Haus Lörick)
Mitarbeiterfest Philippus
Freitagabend, 19.6.2009, treffen sich alle
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um
Philippus zum Mitarbeiterfest. Wir lassen
es uns bei mitgebrachten Salaten und Koteletts und Würstchen vom Grill gut gehen, haben einmal Zeit, uns aus den verschiedenen Bereichen besser kennen zu
lernen, können uns austauschen über die
Arbeit am Standort Philippus.
Termine Lörick
Familiengottesdienst: „Mit
Gottes Segen durch den
Sommer“
Sonntag, 21.6.2009, 10 Uhr (Sommeranfang) wollen wir einen Gottesdienst für
Klein und Groß feiern. Wir laden ein zu
einem fröhlichen Miteinander unter dem
Segen Gottes. Vorbereitet wird der Gottesdienst von einem Team aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen.
Offener Vorbereitungskreis
Liturgische Nacht
Im Rahmen von „100 Jahre linksrheinisches Düsseldorf“ steht die 20. Liturgische Nacht in der Philippus-Kirche
am Buß- und Bettag. Mittwoch, 18. November, 19-22 Uhr, findet sie statt zum
Thema „Suchet der Stadt Bestes (Jeremia
29,7)“. Wer mit vorbereiten möchte, ist
herzlich eingeladen zu einem ersten Vorbereitungstreffen am 20. August 2009, 20
Uhr.
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Gesellige Tänze für alle ab 50...
- Gruppentänze Wir tanzen jeden Montag in Lörick
um 14:30 und 18 Uhr!
Infos: Angelika E. Salomon
Telefon 0211 5228579 – Mobil 0151 51861966
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Freud und Leid
bis 20. März 2009
Der Evangelische Kirchenkreis
Düsseldorf und die Evangelische Kirchengemeinde Oberkassel trauern um
Taufen
Pfarrer i. R. Erich Karallus
Ole-Yaron Sprengel, Jakob Haße
Carla Marie Nientimp, Felix Tilmann
Konstantin Neuser, Leonard Wittholt
Lucas Herrmann, Pawicia Bargenda
Eva Schinke, Mia Nölke
Frederik Schläwe, Leander Hientzsch
Josefine Pecher
Pfarrer i.R. Erich Karallus war von 1974
bis 1993 Pfarrer in Oberkassel. Von 1985
bis 1993 war er Superintendent des
Kirchenkreises Düsseldorf-Nord, von
1988 bis 1993 war er Düsseldorfer Stadtsuperintendent.
Bestattungen
Roswitha Ukras, 65 Jahre
Willy Thomas, 81 Jahre
Erna Wilms, 98 Jahre
Adalbert Fleischmann, 96 Jahre
Detlef Günther, 66 Jahre
Gertrud Belger, 94 Jahre
Ernst Kieselbach, 94 Jahre
Else Stanies, 79 Jahre
Dr. Hans-Eberhard Zeugner, 88 Jahre
Helmut Möbius, 85 Jahre
Luise Hennemann, 89 Jahre
Hans Günther Hennemann, 88 Jahre
Elfriede Rohmer, 88 Jahre
Joachim Pfeiffer, 82 Jahre
Ute Piorrek, 67 Jahre
Wolfgang Zielke, 78 Jahre
Fritz Uferkamp, 60 Jahre
Udo Kramer, 70 Jahre
Christa Dederding, 80 Jahre
Elfriede Knedel, 89 Jahre
Freud und Leid / Nachruf
*12.8.1931 + 2.5. 2009
Als Gemeindepfarrer ist er vielen in Oberkassel als ein Mann der nachdenklichen
Töne und des sozialen Eintretens für die
Glieder seiner Gemeinde in guter Erinnerung. Viele Jahre begleitete er als
„Kantoreipfarrer“ das Wirken der Kantorei Oberkassel. Lange blieb er der Gemeinde Oberkassel nach dem Eintritt in
den Ruhestand verbunden. Im Amt des
Stadtsuperintendenten galt sein Engagement besonders der Kirche für die Stadt,
wie sie im späteren Projekt der Citykirche
an der Johanneskirche im Stadtzentrum
ihren Ausdruck gefunden hat.
Nach langer Krankheit ist Erich Karallus
verstorben. Wir nehmen dankbar Abschied von einem liebevollen Seelsorger
und überzeugten Christen.
Unser Mitgefühl gilt seiner Frau und seiner Familie.
Pfarrer Michael Debrand-Passard,
Vorsitzender des Presbyteriums
Pfarrer Ulrich Lilie, Superintendent
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Gottesdienste von Juni bis August 2009
AK = Auferstehungskirche, PK = Philippus-Kirche, A = Abendmahl, T = Taufe
Kindergottesdienst ist in AK und PK parallel zum Hauptgottesdienst.
Montag, 1. Juni, Pfingstmontag
11 AK+T: Debrand-Passard
9:30 Haus Lörick+A: Debrand-Passard
Sonntag, 7. Juni – Trinitatis
10 AK+A: Tischler
10 PK+T: Rischer
Sonntag, 14. Juni
10 AK+T: Debrand-Passard (18 Uhr
Konzert Chor und Orgel)
11:30 AK: Gottesdienst für kleine Leut’:
Debrand-Passard
10 PK+A: Terjung
Sonntag, 21. Juni
10 AK+A: Bühne (TauferinnerungsGD)
11:30 AK+T: Bühne
10 PK: Rischer
Sonntag, 28. Juni
10 AK: Rischer
11:30 AK+T: Rischer
10 PK: Pfr. i.R. Johst
Sonntag, 19. Juli
11 AK+A: Terjung
12:30 AK+T: Terjung
9:30 PK+T: Terjung
Sonntag, 26. Juli
11 AK: Bühne
12:30AK + T: Bühne
9:30 PK+A: Bühne
Sonntag, 2. August
11 AK+A : Rischer
9:30 PK+T: Rischer
Sonntag, 9. August
11 AK+T: Rischer
9:30 PK+A: Rischer
Sonntag, 16. August
11 AK+A: Debrand-Passard
12:30 AK+T: Debrand-Passard
9:30 PK: Debrand-Passard
4.7. bis 16.8 Sommerferien: Die
Gottesdienste sind zeitversetzt.
Sonntag, 23. August
10 AK: Pfrin. Eckhoff
11:30 AK+T: Rischer
10 PK + A: Rischer
Sonntag, 5. Juli
11 AK+A: Debrand-Passard
9:30 PK+T: Debrand-Passard
5. Sonntag, 30. August
10 AK +T: Debrand-Passard
10 PK: Kantatengottesdienst: Rischer
Sonntag, 12. Juli
11 AK+T : Debrand-Passard
9:30 PK+A: Debrand-Passard
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Gottesdienste
Gemeindebüro
Arnulfstraße 33 – 40545 Düsseldorf
Sabine Gonda, Fax: 55 823 44; T: 55 823 0
E-Mail:
[email protected]
Gemeindeschwester
Hannelore Kühn
Sprechzeiten: Dienstag und Freitag von
9 - 12 Uhr, Donnerstag von 15 - 18 Uhr
Sprechstunden
Arnulfstraße 33
Mo, Fr, 11 - 12 Uhr
Grevenbroicher Weg 3
Do 11 - 12 Uhr
Konto der Gemeinde: KD-Bank,
Duisburg (Dortmund)
BLZ: 350 601 90; KTN.: 644 5016 207
Kindergarten/Kindertagesstätten
Wettinerstraße 6
T: 57 98 36
Leiterin: Edith Pfürtner
Verwaltungsamt - EVvD
Hohe Straße 16 - 40213 Düsseldorf
Fax: 957 57 - 8211;
T: 957 57 - 0
Wildenbruchstraße 39c
Leiterin: Angelika Nabereit
T: 58 84 94
Grevenbroicher Weg 3
Leiterin: Astrid Röhrig
T: 59 33 82
Ansprechpartner für Oberkassel:
Jobst Neuser
T: 957 57 - 211
Auferstehungskirche (AK) und
Gemeindehaus
Arnulfstraße 33
T: 55 823 29
Küster: Helmuth Frintz
Philippus-Kirche (PK) und
Gemeindehaus
Hansaallee 300
T: 59 11 61
Küster: Alexander Schwabauer
1. Bezirk
Pfarrerin Stefanie Bühne
Quirinstraße 43
T: 55 40 95
E-Mail: [email protected]
2. Bezirk
Pfarrer Michael Debrand-Passard
Siegfriedstraße 20
T: 55 25 30
E-Mail: [email protected]
Pfarrerin Marianne Reysen ist über
Michael Debrand-Passard erreichbar.
3. Bezirk
Pfarrer Michael Rischer
Grevenbroicher Weg 5
T: 59 12 50
E-Mail: [email protected]
Anschriften
T: 57 90 64
T: 59 36 38
Jugendarbeit
Jugendleiterin
Marita Franz T: 59 22 59 oder 558 23 25
Kirchenmusik
Kantor Thorsten Göbel
T: 5582322
E-Mail:
[email protected]
Prädikanten
Brita Siebke-Holzapfel
Werner von Dewitz
Hartmut W. Terjung
T: 57 29 24
T: 02159 / 26 79
T: 55 49 14
Diakonie in Düsseldorf
Dorothee-Sölle-Haus, Hansaallee 112:
Netzwerk + Wohnpark
58677-113
Häusliche Pflege
58677-161
Tagespflege
58677-102
Kurzzeitpflege
58677-104
Pflegeheim
58677-105
Zentrum Plus
58677-111
Gemünder Straße 5
Internetportal
www.evangelisch-in-oberkassel.de
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