„2015 war ein gutes Jahr für die Volksbank Erft

Presse-Information
Elsdorf, den 12. Juli 2016
„2015 war ein gutes Jahr für die
Volksbank Erft in einem schwierigen Umfeld“
Gladbacher Str. 78
Vorstand und Aufsichtsrat präsentieren auf der
Vertreterversammlung eine positive Jahresbilanz. 6,0 Prozent
Dividende werden aus dem Bilanzgewinn an 13.300 Mitglieder ausgeschüttet.
Ihr Ansprechpartner:
50189 Elsdorf
Herr Martin Ernst
Telefon 02274/70224
Telefax 02274/70247
[email protected]
www.volksbank-erft.de
Mit einem Ergebnis über die Erwartungen hinaus hat die Volksbank Erft eG das Geschäftsjahr 2015 abgeschlossen.
Bei reger Teilnahme in der Festhalle Elsdorf konnten sie die Mitglieder und Vertreter über die Leistungsfähigkeit ihrer Bank
informieren.
Die Volksbank Erft eG hat mit den Menschen und Unternehmen
in der Region erfolgreich zusammengearbeitet.
Diese Aussage zog sich wie ein roter Faden durch die Berichte,
die Vorstand und Aufsichtsrat am 12.07.2016 auf der vom Aufsichtsratsvorsitzenden Antonius Coenen geleiteten Vertreterversammlung erstattete.
„2015 war ein gutes Jahr in einem schwierigen Umfeld und vielen dunklen Wolken.“ Mit dieser Überschrift hatte Vorstandsmitglied Martin Ernst seinen Vorstandsbericht versehen.
Der Jahresabschluss 2015 zeigt insgesamt gute Zahlen. Die Kundeneinlagen haben sich gut entwickelt. „Highlight war die überdurchschnittlich gute Entwicklung im Kreditgeschäft. Die Kundenforderungen konnten um 47,8 Mio. Euro auf fast 600 Mio.
Euro erhöht werden“. Dies entspricht einem Wachstum von 8,5%.
Sein Fazit: „Die Volksbank Erft eG hat sich erneut als verlässlicher
Partner vor Ort und in der Region präsentiert und Marktanteile
weiter ausgebaut.“
Hier die wichtigsten Bilanzzahlen im Überblick: Mit ihren 200
Beschäftigten in den 22 Bankstellen hat die Volksbank Erft eG
die Bilanzsumme gegenüber dem Vorjahr um 1,7 Prozent auf
1,04 Mrd. Euro gesteigert. Das betreute Kundenvolumen erhöhte sich um 5,2 Prozent auf mittlerweile rund 1,71Mrd. Euro. Die
Kundeneinlagen kletterten um 2,0 Prozent auf 771 Millionen
Euro. Nach Verrechnung der Steuerzahlung von rund 4,6 Mio.
Euro verbleibt ein Jahresüberschuss von 2,5 Mio. Euro. Dies bietet
eine gute Grundlage, die Rücklagen der Bank weiter zu stärken
und eine Dividende von 6,0 Prozent an die 13.300 Anteilseigner
zu zahlen.
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„Trotz des positiven Ergebnisses für 2015 wird die Niedrigzinspolitik der EZB die wichtigste Ertragsquelle der Bank erheblich unter
Druck setzen. Verstärkt wird diese Entwicklung durch zunehmende Kosten aus der europäischen Regulatorik“ betonte Martin Ernst.
Eine weitere Herausforderung ist das veränderte Kundenverhalten im Zuge der Digitalisierung. Der Kunde entscheidet wie er
den Kontakt mit uns pflegt. Ob Mobil, Internet, SB oder klassisch
mit dem persönlichen Berater. Mit einer Mehrkanalstrategie sieht
sich die Bank für die Zukunft gut gerüstet.
Auch das Prüfungsergebnis spiegelt die positive Situation der
Bank wider. Der Verband hat den Jahresabschluss geprüft und
mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Dem
Institut wird eine geordnete Vermögens- und Finanzlage bestätigt.
Anschließend standen die einstimmige Entlastung von Vorstand
und Aufsichtsrat auf der Tagesordnung.
Wieder in den Aufsichtsrat gewählt wurde Heinz Jürgen Perrar.
Für die ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder Günter Abels und
Marcel Burghardt wurden die Herren Matthias Schwecht und Dr.
Timo Koch einstimmig gewählt.
Für seine langjährigen Verdienste mit 34 Jahre Aufsichtsratstätigkeit erhielt Günter Abels die Ehrennadel in Gold des RheinischWestfälischen Genossenschaftsverbandes überreicht von Frau
Neumann.
Herr Konrad Cremer, Prokurist und Marktbereichsleiter der
Volksbank Erft wurde für seine 51 jährige Tätigkeit bei der Volksbank Erft eG gewürdigt.
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