Physik I Musterlösung für die Prüfung Sommer 2011 Aufgabe 1
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Physik I Musterlösung für die Prüfung Sommer 2011 Aufgabe 1
Physik I Musterlösung für die Prüfung Sommer 2011 Aufgabe 1: Silvesterrakete Im Folgenden sei a) g = 9.81 2 m/s die Erdbeschleunigung. Damit die Rakete schwebt, müssen sich die Gewichtskraft und die Antriebskraft der Rakete gerade aufheben. Das heisst es muss gelten ! FGewicht = FAntrieb ⇒ mg = vGas dm . dt Damit erhalten wir für den Gasausstoss dm mg = ' 1.962 · 10−4 kg/s . dt vGas b) Für dm mg =3 dt vGas erhalten wir für die Beschleunigung a= c) a der Rakete dm 1 vGas − g = 3g − g = 2g . m dt p~0 = p~1 + p~2 . Vor der Explosion hat die Rakete den Impulsbetrag p0 = mv = 1.6 kg m/s und nach der Explosion sind die Impulsbeträge der einzelnen Bruchstücke p1 = 1.2 kg m/s und p2 = 1.5 kg m/s. Mit dem Für das System Rakete gilt die Impulserhaltung: Cosinunssatz nden wir dann den Winkel gemäss der Skizze: p22 = p20 + p21 − 2p0 p1 cos (α1 ) p21 = p20 + p22 − 2p0 p2 cos (α2 ) ⇒ ⇒ Daraus folgt ein Gesamtwinkel von α = α1 + α2 ' 109.3◦ . α1 ' 62.9◦ α2 ' 45.4◦ . (1) (2) Aufgabe 2: Rotierender Trichter a) Wir betrachten die beteiligten Kräfte: FH FN FN,y FN,r FH,y α FZP FH,r FG=mg • Gravitationskraft • Die Normalkraft • Die Haftkraft • Die Zentripetalkraft FG = mg . FN wird von der Oberäche auf den Block ausgeübt. FH = µH · FN FZP wirkt natürlich entlang der Oberäche. ist die resultierende Kraft aus allen Kräften. Sie wirkt also nicht noch zusätzlich, sondern es ist völlig ausreichend, wenn man die drei FN , FG , FH einzeichnet. Ihre Summe ergibt die Zentripetalkraft FZP = FN + FG (+FH ) die ja auf den Klotz wirken muss, damit er auf der Kreisbahn bleibt. Dies ist also kein kräftefreies System, sondern die Summe der Kräfte ist FZP . Kräfte • Eine nach aussen wirkende Zentrifugalkraft hat in dieser Zeichnung nichts verloren, denn sie ist eine Scheinkraft, die nur im System des Blocks wirkt (siehe Aufgabenteil d). b) F~ZP ergeben. Im Fall ohne Reibung lässt die y− und die r−Achse formulieren: Die Gesamtsumme der Kräfte muss Forderung in zwei Gleichungen für FZP,r FZP,y = 0 = FG,y + FN,y = −m · g + FN · sin(α) = m · ω 2 r = FG,r + FN,r = 0 + FN · cos(α). Dies sind zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten, nämlich 2 nach ω ergibt: ω2 = ⇒ c) sich diese g cos(α) r sin(α) mit FN und FZP (4) ω = 2π/T . Auösen r = h tan(α) p T = 2π tan(α) h/g Wieder muss die Kräftesumme (3) (5) (6) ergeben, allerdings unter Berücksichtigung der Rei- bungskraft. Es ergeben sich damit die zwei Gleichungen, FZP,r FZP,y = 0 = FG,y + FN,y + FH,y = −m · g + FN · sin(α) + µH · FN · cos(α) = m · ω 2 r = FG,r + FN,r + FH,r = 0 + FN · cos(α) − µH · FN · sin(α), (7) (8) FH = µ · FN . Wieder FN und ω = 2π/T . Auösen wobei schon berücksichtigt wurde, dass sind dies zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten, nämlich von Gleichung (7) nach FN ergibt: m·g Eingesetzt in Gl.(8) sin(α) + µH cos α cos(α) − µH · sin(α) m · ω2r = m · g sin(α) + µH cos(α) s s r sin(α) + µH cos(α) r=h tan(α) h tan(α) + µH T = 2π = 2π g cos(α) − µH · sin(α) g tan(α)−1 − µH FN = (9) (10) (11) Die Umdrehungsperiode muss also grösser als diese Zeit sein, sonst rutscht der Block nach unten. d) Im rotierenden Bezugssystem wirkt auf den Block die Zentrifugalkraft (nach aussen). Die Corioliskraft wirkt nicht, solange der Block sich im rotierenden System nicht bewegt. Aufgabe 3: Rollende Metallkugel a) Es gibt drei Kräfte, die auf die Kugel wirken (siehe Skizze): Die Gravitationskraft F~g = m~g wirkt vertikal gegen unten, die Normalkraft platte und die Reibungskraft F~R F~N wirkt senkrecht von der Holz- wirkt entlang der Platte. Sei a die Beschleunigung des Schwerpunktes entlang der Platte. Das zweite Newtonsche Gesetz in der Komponente parallel zur Platte lautet: ma = mg sin(α) − FR (12) Das einzige nichtverschwindende Drehmoment auf die Kugel stammt von der Reibungskraft FR und ist verantwortlich für die Rotation der Kugel. Die Rotation der Kugel wird dann beschrieben durch die Drehmomentgleichung ~ tot , Jϕ ~¨ = M wobei J das Trägheitsmoment und (13) ϕ̈ die Winkelbeschleunigung der Kugel ist. Der Betrag der Gleichung lautet also 2 mR2 ϕ̈ = FR R . 5 (14) Da die Kugel nicht gleitet, muss die Beziehung zwischen Winkel- und Schwerpunktsbeschleunigung lauten a = ϕ̈R . (15) Durch die Kombination der Gleichungen (12), (14) und (15) erhalten wir einen Ausdruck für die Schwerpunktsbeschleunigung a im Falle einer reinen Rollbewegung: a = b) 5 g sin(α) . 7 (16) Durch die Kombination der Gleichungen (12), (14) und (15) erhalten wir ebenfalls einen Ausdruck für die Reibungskraft FR im Falle einer reinen Rollbewegung: FR = 2 mg sin(α) . 7 (17) Andererseits ist die maximale Reibungskraft gegeben durch FRmax = µFN , wobei µ der Haftreibungskoezient zwischen Kugel und Platte ist. Damit erhalten wir mit der Komponente des zweiten Newtonschen Gesetzes senkrecht zur Platte, d.h. 0 = mg cos(α) − FN , (18) FR ≤ µFN = mgµ cos(α) (19) für die Reibungskraft immer und daraus mit Gleichung (17) für den Haftreibungskoezienten µ≥ c) 2 tan(α) ≡ µKugel min . 7 (20) Die gesamte kinetische Energie der Kugel ergibt sich aus der Summe der kinetischen Energie des Schwerpunktes und der Rotationsenergie der Kugel. Sei digkeit des Schwerpunktes und ω(t) = ϕ̇(t) v(t) die Geschwin- die Winkelgeschwindigkeit der Kugel. Dann ist ähnlich wie in Gleichung (15) die Relation zwischen Winkel- und Schwerpunktsgeschwindigkeit gegeben durch v(t) = ω(t)R . Da der Schwerpunkt der Kugel eine konstanten Beschleunigung (21) a erfährt (siehe Glei- chung (16)), nimmt die Schwerpunktsgeschwindigkeit linear mit der Zeit zu, d.h. wir haben v(t) = at. Daher gilt für die totale kinetische Energie der Kugel nach der Zeit 1 1 Schwerpunkt rot Ekin (t) = Ekin (t) + Ekin (t) = mv 2 (t) + Jω 2 (t) 2 2 t (22) und wir erhalten schliesslich 2 2 1 2 5 5 1 2 −1 m gt sin(α) + mR gtR sin(α) Ekin (t) = 2 7 2 5 7 5 = mg 2 t2 sin2 (α) . 14 d) (23) (24) Das einzige, was sich für den Zylinder gegenüber der Kugel ändert ist das Trägheitsmoment J . Der Rest der Analyse bleibt gleich. Wenn wir die Rechnung von Aufgabe a) mit dem neuen Trägheitsmoment durchühren, erhalten wir 2 g sin(α) 3 1 = mg sin(α) 3 aZylinder = FRZylinder (25) (26) und damit schliesslich µZylinder = min Der Zylinder wird also 1 2 tan(α) ≥ tan(α) = µKugel min . 3 7 nicht herunterrollen, ohne zu gleiten. (27) Aufgabe 4: Rotierender Zylinder a) Während des ganzen Prozesses beleibt der Gesamtdrehimpuls erhalten. Damit gilt LA = JA ωA = JE ωE = LE , A wobei der Subskript gelöst haben, und E (28) sich auf die Anfangskonguration bezieht, bevor sich die Seile auf die Endkonguration, bei welcher die beiden Massen an der Zylinderwand haften bleiben. Das Trägheitsmoment am Anfang is gegeben durch JA = JAZylinder + JAMassen 1 = M L2 + 2m 10 und am Ende JE = JEZylinder + JEMassen 1 = M L2 + 2m 10 Einsetzen in Gleichung (28) und auösen nach JA ωA = ωE = JE = b) 2 l 2 2 L . 2 ωE 1 l 2 2 M L + 2m 10 2 L 2 1 2 M L + 2m 10 2 l 2 L ωA . ωA M + 5m M + 5m (29) (30) Die kinetische Energie am Anfang ist 1 EAkin = JA ωA2 2" 2 # l 1 1 M L2 + 2m = ωA2 2 10 2 1 = M L2 + 5ml2 ωA2 . 20 (31) (32) (33) Am Ende ist die kinetische Energie 1 EEkin = JE ωE2 2" 2 # 1 1 L 2 = M L + 2m ωE2 2 10 2 1 = M L2 + 5mL2 ωE2 20 !2 l 2 M + 5m 1 L = M L2 + 5mL2 ωA 20 M + 5m (34) (35) (36) (37) 2 1 (M L + 5ml2 /L) 2 = ωA 20 M + 5m 2 1 (M L2 + 5ml2 ) 2 = ω . 20 M L2 + 5mL2 A (38) (39) Es gilt EAkin M L2 + 5mL2 JE = >1 = kin M L2 + 5ml2 JA EE für c) (40) l < L. Der Vergleich von EAkin und EEkin aus Aufgabe b) zeigt sofort, dass EEkin < EAkin für l < L. Andererseits haben wir ein abgeschlossenes System, so dass die Gesamtenergie erhalten bleiben müsste. Wie können wir diesen vermeintlichen Widerspruch auösen? Durch die Vorgabe, dass die Massen m an den Verschlusskappen haften bleiben, haben wir stillschweigend angenommen, dass die kinetische Energie der Massen m beim Aufprall in Wärme umgewandelt wird. Wäre das nicht der Fall, müssten die Massen aufgrund der Energieerhaltung an den Wänden elastisch reektiert werden und würden sich von da an innerhalb des Zylinders hin und her bewegen, wobei sich auch die Umlaufgeschwindigkeit ω des Zylinders zyklisch ändern würde. Aufgabe 5: Zustandsänderung von Luft a) Beim ersten Prozess bleibt das Volumem konstant, d.h. es handelt sich um eine isochore Erwärmung. Beim zweiten Prozess ndet kein Wärmeaustausch statt, d.h. es handelt sich um eine adiabatische Expansion. Da in letzterem Fall auch die Entropie konstant bleibt, handelt es sich ebenfalls um eine b) isentrope Expansion. Ein zweiatomisches ideales Gas hat bei Raumtemperatur 5 Freiheitsgrade. Das heisst, es gilt κ= Cp f +2 7 = = . CV f 5 (41) Für den isochoren Prozess gilt dann, da das Volumen und die Teilchenzahl konstant sind, mit der idealen Gasgleichung p2 = p1 T2 . T1 Andererseits gilt für den adiabatischen Prozess T2 = T3 p2 p3 (κ−1)/κ T κ p1−κ ≡ konstant. Das heisst, wir haben = (42) p1 T2 p3 T1 (κ−1)/κ , (43) wobei wir im letzten Schritt Gleichung (42) verwendet haben. Auösen nach T2 und Einsetzen der numerischen Werte ergibt schliesslich T2 = T3κ Mit Gleichung (42) erhalten wir auch c) p1 p3 T1 κ−1 ' 363 K . p2 = 1.13 · 105 (44) Pa. Die zugeführte Wärmemenge für den isochoren Prozess ist gegeben durch Q. = CV ∆T , mit R der Gaskontanten und µ CV = f µR 2 der Anzahl Mol des Gases. Mit (45) f =5 für ein zweiatomi- sches Gas Q. = d) f 5 1200 g J µR(T2 − T1 ) = · · 8.31 · (363 K − 290 K) ' 62.8 KJ . 2 2 28.97 g/mol mol K (46) Für die adiabatische Expansion entspricht die geleistete mechanische Arbeit des Gases nach dem ersten Hauptsatz der engegengesetzten Änderung der inneren Energie des Gases, d.h. f W % = −∆U = −CV ∆T = − µR(T3 − T2 ) ' 80 KJ . 2 (47) e) Die isochore Erwärmung und die adiabatische Expansion können als Übergänge und 2→3 3 → 4 eines Otto-Kreisprozesses aufgefasst werden (siehe Skizze). Bei einem solchen Prozess wechseln sich isochore und adiabatische Zustandsänderungen ab. Wir werden in dieser Teilaufgabe der Indexierung der Prozesse wie in der Skizze folgen. Um keine Verwirrung mit der bisherigen Indexierung zu schaen, versehen wir die Temperaturen und Volumina mit der neuen Indexierung mit einem tilde. Das heisst es gilt T̃3 = T2 , T̃4 = T3 und Ṽ2 = V1 , Ṽ3 = V2 , Ṽ4 = V3 . η= Arbeit W% + W% = 12 . 34 . Zugef uehrte W aerme Q23 Gewonnene % % W34 haben wir bereits berechnet. Die geleistete Arbeit W12 % % berechnet sich analog zu W34 . Wir erhalten sofort W12 = CV (T̃1 − T̃2 ). (Man beachte % W12 ist negativ.) Damit ergibt sich der Wirkungsgrad Die Energiemengen Q. 23 T̃2 = T1 , Der Wirkungsgrad ist deniert durch und η= T̃1 − T̃2 + T̃3 − T̃4 T̃1 − T̃4 =1+ . T̃3 − T̃2 T̃3 − T̃2 Diesen Ausdruck können wir weiter vereinfachen. Es gilt T̃4 Ṽ4κ−1 . Da Ṽ1 = Ṽ4 und Ṽ2 = Ṽ3 ergibt sich daraus (48) T̃1 Ṽ1κ−1 = T̃2 Ṽ2κ−1 und T̃3 Ṽ3κ−1 = T̃1 T̃4 = . T̃2 T̃3 Setzen wir diese Relation in Gleichung (48) ein, nden wir schliesslich einen Wirkungsgrad von η =1− T̃1 T̃4 =1− ' 0.26 . T̃2 T̃3 Aufgabe 6: Loch in der Erde Die potentielle Energiedierenz für eine Testmasse Position ~r1 und der Position ∆E ~r2 pot m in einem Gravitationsfeld zwischen der ist gegeben durch =E pot (~r2 ) − E pot Z ~ r2 (~r1 ) = − F~G (~r) · d~r , (49) ~ r1 wobei der letzte Term ein Wegintegral von der Position Gravitationskräftefeld. Die Energie den Integrationsweg von ~r1 ~r1 zur Position ~r2 ist und F~G das W , die aufgewendet werden muss, um die Testmasse über ~r2 zu bewegen, entspricht genau −∆E pot , wobei ∆E pot und nach von der Wahl des gewählten Weges unabhängig ist, solange die Endpunkte 1 und 2 xiert F~G sind. In unserem Fall ist das Kräftefeld kugelsymmetrisch und wir wählen daher den Integrationsweg immer radial, um das Problem möglichst einfach zu halten. Das Integral (49) vereinfacht sich dadurch zu Z r2 W = FG (r) dr (50) r1 für zwei Positionen bei den Radien a) r1 und r2 . Für eine kugelsymmetrische Massenverteilung hängt die Gravitationskraft, die auf eine Testmasse bei Radius Erde ist die dichte ρ r wirkt, nur von der Masse innerhalb r ab. Für unsere homogene konstant und damit gilt für die Masse innerhalb des Radius r r 3 4 3 , M (r) = πρr = M 3 R da M = 4πρR3 /3. Damit gilt für das Gravitationskräftefeld innerhalb der Erde FG (r) = G wobei wir benutzt haben, dass wir schliesslich b) Mm mg M (r)m =G 3 r= r, 2 r R R g = GM/R2 . Setzen wir FG in Gleichung (50) ein, erhalten Z mg R mgR W = r dr = . (52) R 0 2 Aufgrund der Energieerhaltung muss die Summe aus potentieller und kinetischer Energie pot während des Falls konstant bleiben. Das heisst, es gilt W = −∆E = E kin . Also haben wir Auösen nach 1 2 mgR mv = . 2 2 v (53) ergibt sofort eine Engeschwindigkeit von v= c) (51) p gR . (54) Die benötigte Energie, um ein Teilchen vom Erdinnern unendlich weit von der Erde zu entfernen, setzt sich aus der Energie W zusammem, das Teilchen vom Erdmittelpunkt an die Erdoberäche zu bringen, und aus der Energie der Fluchtgeschwindigkeit auf der Erdoberäche, d.h. es gilt 1 2 1 mvF,M = W + mvF2 2 2 (55) mit vF,M die Fluchtgeschwindigkeit vom Erdmittelpunkt und vF die Fluchtgeschwindig- keit von der Erdoberäche aus. Für die Fluchtgeschwindigkeit auf der Erdoberäche gilt 1 2 mv = 2 F Z ∞ R Mm G 2 dr = r Z ∞ G R Mm GM m = gmR , dr = 2 r R (56) so dass vF = p 2gR . (57) Damit folgt mit Gleichung (53) 1 1 1 1 2 mvF,M = W + mvF2 = m gR + 2gR = m (3gR) . 2 2 2 2 (58) Damit erhalten die wir die gesuchte Fluchtgeschwindigkeit vF,M = d) p 3gR . We oben ausgeführt hängt die erforderliche Energie nicht vom konkreten Weg der Testmasse ab. Damit erhalten wir für den kompliziert gewählten Weg dasselbe Ergebnis wie in Aufgabe a). Der Grund für die Unabhängigkeit des Weges liegt an der Tatsache, dass Gravitationsfelder in der Newtonschen Mechanik immer konservativ sind, d.h. sie besitzen ein Gravitationspotential. Das gilt insbesondere für jedes sphärisch symmetrische Feld (wie in unserem Fall).