Muster für Schreiben und Berichte an den Hauptausschuss
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Muster für Schreiben und Berichte an den Hauptausschuss
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport - II A 1 - Berlin, den 28. Oktober 2005 Telefon: 9026 5713 Fax: 9026 6002 An den 2628 C Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei – G Sen – Berliner Personalpolitik im Schulbereich (Fortschreibung) 78. Sitzung des Hauptausschusses vom 22.9.2004 - rote Nr. 2628 A Ansatz des abgelaufenen Haushaltsjahres: Ansatz des laufenden Haushaltsjahres: Ansatz des kommenden Haushaltsjahres: Ist des abgelaufenen Haushaltsjahres: Verfügungsbeschränkungen: Aktuelles Ist: (Da es sich hier um die Aktualisierung einer globalen Lehrerpersonalplanung und um eine mit anderen Bundesländern vergleichende Darstellung handelt sind Angaben in dieser Form nicht möglich.) Gesamtkosten: Der Hauptausschusses hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen: „Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport wird aufgefordert, dem Hauptausschuss mit dem Bericht über die Personalentwicklungsplanung im Schulbereich den obigen Bericht zum Vergleich der Berliner Personalpolitik im Schulbereich fortzuschreiben.“ Hierzu wird berichtet: Fortschreibung der Lehrerpersonalplanung Mit der Vorlage vom 4. Februar 2004 wurde der Hauptausschuss auf der Basis der Ist-Zahlen des Schuljahres 2002/03 über die Lehrerpersonalplanung letztmalig unterrichtet. Auf der Basis der Ist-Daten des Schuljahres 2004/05 wurde im Frühjahr wie in den Jahren zuvor eine Aktualisierung der Berechnungen vorgenommen. Die Ergebnisse bis zum Schuljahr 2007/08, wie sie im folgenden dargestellt werden, waren die Grundlage für die Entscheidungen im Senat zur künftigen Lehrerausstattung und für die Haushaltsplanaufstellung 2006/2007. Eine zur Vorbereitung des Schuljahres 2005/06 später erfolgte Abfrage der Schülerzahlen in den Schulen und die darauf aufbauende Lehrerbedarfsabschätzung signalisierte, dass die der Haushaltsplanaufstellung zugrunde liegende Planung möglicherweise nicht ausreicht, um die angestrebte 105 %ige Unterrichtsversorgung zum Schuljahresbeginn sicherzustellen. Es wurden daher durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport vorsorglich über die bis zu diesem Zeitpunkt vorgesehenen und im folgenden näher begründeten Einstellungen in 2 Höhe von 320 Stellen zusätzliche Einstellungen im Umfang von 170 Stellen insbesondere für die Grundschule für notwendig erachtet. Die tatsächliche Versorgungssituation wird sich im Rahmen der jährlich durchgeführten detaillierten Lehrerbedarfsprüfung zum Stichtag 1.11.2005 zeigen. 1. Künftige Entwicklung der Schülerzahlen Wesentliche Grundlage für die Berechnung des künftigen Bedarfs an Lehrkräften ist die Prognose der künftigen Entwicklung der Schülerzahlen. Die Berechnungen zur Entwicklung der Schülerzahlen in den allgemein bildenden Schulen erfolgen auf der Basis • der Ist-Schülerzahlen des Schuljahres 2004/05 sowie der Ist-Entwicklung in den vergangenen Schuljahren, • der Ist-Bevölkerungszahlen vom 31.12.2003 und • der Basisvariante der aktuellen von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Technologie erstellten und als Orientierungsrahmen für Planungen in der Stadt vorgesehenen Bevölkerungsprognose für Berlin 2002 - 2020 sowie • der aus der Entwicklung in der Vergangenheit empirisch ermittelten bezirksspezifischen Struktur- und Übergangsquoten. Prognostisch berücksichtigt werden die durch das neue Schulgesetz vorgegebenen strukturellen Veränderungen: 1. Veränderung der Schulpflicht zum Schuljahr 2005/06 2. Einführung der flexiblen Schulanfangsphase 3. Abschaffung der Zurückstellungen und der 1. und 2. Klassen in den Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen 4. Veränderte Regelung zur vorzeitigen Einschulung (Antragskinder) (Diese Veränderungen haben im Schuljahr 2005/06 knapp 13.000 zusätzliche Schüler in Klassenstufe 1 zur Folge, die in den Folgejahren von Klassenstufe zu Klassenstufe durch das Schulsystem „wandern“.) 5. Einführung der zweijährigen Form der gymnasialen Oberstufe 6. Auslaufen der berufsbefähigenden Lehrgänge im 10. Schuljahr Die genannten strukturellen Veränderungen werden Auswirkungen auf die Eintritts- und Übergangsquoten in den verschiedenen Schularten haben, für die es bisher keine empirischen Erfahrungswerte gibt. Die Berechnungen sind daher im Vergleich zu den Berechnungen in den vergangenen Jahren mit zusätzlichen Unsicherheiten verbunden. Insbesondere ist derzeit kaum abschätzbar, wie viele Schüler (in der neuen Zusammensetzung) die Schulanfangsphase erst nach drei Jahren verlassen werden. Für die Förderklassen für Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache in der Sekundarstufe I werden für den Prognosezeitraum wie bisher konstante Schülerzahlen unterstellt. Trotz des halben zusätzlichen Schülerjahrgangs, der im kommenden Schuljahr die erste Klasse besuchen wird, nehmen die Schülerzahlen in den allgemeinbildenden Schulen insgesamt langfristig ab, von rund 322.000 (2004/06) auf rd. 300.000 im Schuljahr 2010/11 und rd. 290.000 im Schuljahr 2015/16 (siehe Anlage 1). Dabei ist die Entwicklung in den einzelnen Schularten bzw. Schulstufen durchaus unterschiedlich. Auf der Prognose der Entwicklung der Schülerzahlen in den allgemeinbildenden Schulen setzen die Berechnungen zur künftigen Entwicklung der Schulabgängerzahlen (der allge- 3 meinbildenden Schulen) auf. Diese ist zusammen mit empirisch ermittelten Eintritts- und Übergangsquoten Grundlage für die Modellrechnungen zur Entwicklung der Schülerzahlen in den beruflichen Schulen (siehe Anlage 2). Das gilt nicht für die Prognose der künftigen Schülerzahlen der beruflichen Gymnasien, die wie die Schüler der gymnasialen Oberstufe der allgemeinbildenden Schulen auf der Basis der Schüler der 10. Klassen der allgemeinbildenden Schulen berechnet werden. Die Schülerzahlen in den Fachschulen werden als im Prognosezeitraum konstant unterstellt. Auch bei den beruflichen Schulen werden die durch das Schulgesetz vorgesehenen strukturellen Veränderungen berücksichtigt: 1. Auslaufen der berufsbefähigenden Lehrgänge im 10. Schuljahr 2. Einführung zweijähriger Lehrgänge für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Berufsschulen 3. Einführung der Berufsoberschule mit zweijährigem Vollzeitbildungsgang. 2. Entwicklung des Lehrkräftebedarfs und des Stellenbedarfs für Lehrkräfte Auf der Grundlage • • • • • der aktualisierten Schülerprognosen des Versorgungsniveaus des Schuljahres 2004/05 weiterer pädagogischer Verbesserungen, insbesondere • Stärkung der Grundschule durch Anhebung der Stundentafel um 2 Stunden in Klassenstufe 6 (Mehrbedarf 2005/06: 65 Vollzeiteinheiten) • Frequenzsenkung auf 20 in Jahrgangsstufe 1 an Grundschulen, in denen in dieser Jahrgangsstufe der Anteil von Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache 40 % oder mehr ist (Mehrbedarf 2005/06: 61 Vzle, 2006/07: weitere 49 Vzle) • Verkürzung der Schulzeit bis zum Abitur auf 12 Schuljahre (Mehrbedarf 2006/07: 104 Vzle; bis 2011/12 auf rund 550 Vzle ansteigend, bevor 2012/13 durch den erstmaligen Wegfall des 13. Schuljahres die entsprechende Rückführung erreicht wird.*)) der restlichen Rückgabe der Arbeitszeitkonten-Guthaben und einem Vertretungszuschlag in Höhe von 5 % des Unterrichtsbedarfs errechnet der Lehrkräftebedarf, der der folgenden Übersicht zu entnehmen ist: Danach wird der Lehrkräftebedarf in den kommenden Jahren – sieht man von der Zunahme zum kommenden Schuljahr (+ 0,7%) ab – kontinuierlich abnehmen, innerhalb der nächsten z.B. fünf Schuljahre (2009/10) um rund 1.500 Vollzeiteinheiten. Dabei ist die Entwicklung in den einzelnen Schularten unterschiedlich. In der Grundschule wirken sich in den kommenden sechs Schuljahren die strukturellen Veränderungen bedarfssteigernd aus - insbesondere durch das Vorziehen des Einschulungsalters - während in den Oberschulen zunächst noch mit einem abnehmenden Lehrerbedarf zu rechnen ist. Der zusätzliche „halbe Jahrgang“ wird die Oberschulen erst im Schuljahr 2011/12 erreichen. Ein wenn auch nur geringer Teil des Lehrkräftebedarfs wird durch den Unterrichtsbeitrag der Referendare und Lehreranwärter abgedeckt. Da für den betrachteten Zeitraum von einem ungefähr konstanten Bedarfsdeckungsbeitrag dieser Personengruppe ausgegangen wird, entwickelt sich der Lehrerstellenbedarf parallel zum Lehrkräftebedarf. Dieser wird in der zusammenfassenden Übersicht auf Seite 6 ausgewiesen. Hierin sind die Kosten der Altersteilzeit der Lehrkräfte nicht enthalten. *) Der stellenplanmäßige Ausgleich des mit der Veränderung der Schulzeit bis zum Abitur verbundenen temporären Mehrbedarfs bedarf für die Schuljahre 2008/09 bis 2011/12 noch einer gesonderten Beschlussfassung. 4 Planungsstand: 15. Juni 2005 Modellrechnung zur Entwicklung der Lehrerbedarfs ( auf der Basis des Versorgungsniveaus 2004/05, einschl. pädagogische Verbesserungen und einschl. Rückgabe der Arbeitszeitkonten) IST 2003/04 Schulart IST 2004/05 -------------------- Prognose -------------------- 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 Grundstufe (G u.G/O) 8.827,3 8.833,4 9.445 9.621 9.725 9.801 Haupt- und Realschule 3.319,4 3.041,5 2.919 2.768 2.665 2.668 Gymnasium 5.278,6 5.127,7 5.052 4.955 4.791 4.630 Gesamtschule 3.648,3 3.479,9 3.344 3.195 3.060 2.968 Sonderschule 2.253,4 2.237,1 2.149 2.051 1.986 1.940 Allgemeinbild. Schulen 23.327,0 22.719,6 22.909 22.590 22.227 22.007 Berufsbildende Schulen 4.074,2 4.095,2 4.093 3.977 3.842 3.636 332,1 340,6 341 341 341 341 27.733,3 27.155,3 27.343 26.908 26.410 25.984 Zweiter Bildungsweg Lehrerbedarf insgesamt -------------------------------------------------- Prognose -------------------------------------------------- Schulart Grundstufe (G u.G/O) 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 9.844 9.804 9.342 9.308 9.295 9.291 9.313 Haupt- und Realschule 2.691 2.717 2.929 2.962 2.983 2.953 2.776 Gymnasium 4.470 4.437 4.601 4.084 4.143 4.153 4.236 Gesamtschule 2.913 2.899 3.071 3.105 3.123 3.129 3.029 Sonderschule 1.921 1.908 1.888 1.866 1.853 1.859 1.847 Allgemeinbild. Schulen 21.839 21.765 21.831 21.325 21.397 21.385 21.201 Berufsbildende Schulen 3.476 3.321 3.220 3.286 3.282 3.328 3.537 341 341 341 341 341 341 341 25.656 25.427 25.392 24.952 25.020 25.054 25.079 Zweiter Bildungsweg Lehrerbedarf insgesamt 3. Entwicklung des Lehrerbestandes Im Schuljahr 2004/05 (November 2004) waren in den öffentlichen Schulen - ohne Berücksichtigung der Referendare/Lehreranwärter und der ohne Bezüge Beurlaubten aber einschl. der aus Krankheits- oder sonstigen Gründen längerfristig nicht Verfügbaren - Lehrkräfte im Umfang von insgesamt 26.766 Vollzeiteinheiten beschäftigt. Wie sich dieser Lehrerbestand (ohne Berücksichtigung von Neueinstellungen) in den kommenden Jahren verringern wird, ist der folgenden Übersicht zu entnehmen. Bei dieser Fortschreibung wird unterstellt, dass das aktuelle, zwischen November 2003 und November 2004 beobachtete, gegenüber den Vorjahren geringere durchschnittliche Abgangsverhalten der Lehrkräfte, differenziert nach Geschlecht und Alter, in den kommenden Jahren konstant bleibt. Die Abgangswahrscheinlichkeit hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Von 1996 bis 2000 ist sie von durchschnittlich 2,2 % auf 4 % angestiegen, in den Folgejahren (bis 2004) dann aber wieder kontinuierlich auf 2,3 % gesunken. Vor diesem Hintergrund ist mit einem weiteren Absinken nicht zu rechnen. Für die Lehrkräfte, die an der Altersteilzeit teilnehmen, wird in Bezug auf den Eintritt in die Freistellungsphase (Blockmodell) bzw. das endgültige Ausscheiden aus dem Dienst (lineares 5 Modell) auf die vorliegenden konkreten Einzelinformationen zurückgegriffen. Die Bestandsveränderung in den kommenden drei Jahren ist durch den Eintritt in die Freistellungsphase bzw. das Ausscheiden aus der Altersteilzeit deutlich beeinflusst. Bei dieser Fortschreibung ist nicht berücksichtigt, dass sich die Zuordnung der Lehrkräfte zu den Schularten (nach dem Erhebungsstichtag) bereits im Laufe des Schuljahres 2004/2005 verändert hat und sich insbesondere zum Beginn eines neuen Schuljahres durch Umsetzungen weiter verändern wird. Die schulartspezifischen Aussagen sind daher auch kurzfristig nur als grobe Anhaltspunkte für die künftige Entwicklung zu betrachten. Insgesamt wird sich der Lehrerbestand 2004/05 (Nov. 2004) danach bis 2014/15 um über 10.600 Vollzeiteinheiten verringern, d.h. um fast 39 %. Das gilt unter der Annahme, dass sich das Abgangs-, Beurlaubungs- und Stundenreduzierungsverhalten der Lehrkräfte, so wie es im vergangenen Jahr beobachtet werden konnte, nicht verändert. Modellrechnung zur Entwicklung der Lehrerbestandes (in Vzle) (ohne Referendare/Lehreranwärter, ohne Berücksichtigung von Neueinstellungen) Stand: März 2005 IST 2003/04 IST 2004/05 Grundstufe (G u.G/O) 9.281,2 9.041,3 8.731 8.373 8.060 7.760 Haupt- und Realschule 3.370,4 3.214,7 3.129 3.040 2.944 2.845 Gymnasium 5.451,5 5.206,9 5.057 4.858 4.697 4.537 Gesamtschule 3.810,9 3.636,8 3.529 3.402 3.267 3.146 Sonderschule 2.208,1 2.184,7 2.112 2.023 1.951 1.884 Allgemeinbild. Schulen 24.122,1 23.284,3 22.558 21.696 20.919 20.172 Berufsbildende Schulen 3.964,4 3.990,5 3.856 3.721 3.597 3.467 333,7 358,0 352 344 335 326 28.420,1 27.632,8 26.766 25.761 24.851 23.965 -787,3 -867 -1.005 -910 -886 Schulart Zweiter Bildungsweg Lehrerbestand insgesamt Veränderung zum Vorjahr -------------------- Prognose -------------------- 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 -------------------------------------------------- Prognose -------------------------------------------------- Schulart 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Grundstufe (G u.G/O) 7.430 7.082 6.709 6.315 5.889 5.453 5.020 Haupt- und Realschule 2.735 2.618 2.496 2.354 2.191 2.019 1.844 Gymnasium 4.359 4.174 3.963 3.745 3.507 3.274 3.038 Gesamtschule 3.011 2.871 2.718 2.553 2.376 2.193 2.012 Sonderschule 1.813 1.738 1.659 1.575 1.482 1.386 1.291 Allgemeinbild. Schulen 19.348 18.483 17.545 16.542 15.445 14.325 13.205 Berufsbildende Schulen 3.324 3.173 2.999 2.808 2.601 2.393 2.193 315 303 290 276 260 245 230 22.987 21.959 20.834 19.626 18.306 16.963 15.628 -978 -1.028 -1.125 -1.208 -1.320 -1.343 -1.335 Zweiter Bildungsweg Lehrerbestand insgesamt Veränderung zum Vorjahr 6 4. Konsequenzen: Entwicklung des Einstellungsbedarf an Lehrkräften In der folgenden Übersicht werden die Entwicklungen des Lehrerbedarfs und des Lehrerbestandes einander gegenüber gestellt und die Einstellungsnotwendigkeiten aufgezeigt, um den Bedarf decken zu können. Der Lehrerbedarf und damit auch der Stellenbedarf werden trotz der strukturellen Veränderungen und der vorgesehenen pädagogischen Verbesserungen weiter abnehmen. Die Zahl der benötigten Stellen reduziert sich von 26.694 (2004/05) auf 26.009 im Schuljahr 2007/08 (-685 Stellen). Planungsstand: 15. Juni 2005 Lehrerbedarf - Lehrerbestand - Lehrereinstellungen Ist Bedarf (Org-richtlinien 2004/05) ----------------------------------- Prognose ----------------------------------- 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09*) 2009/10*) 25.780,9 25.845 25.354 24.785 24.294 23.855 268 396 491 573 698 Päd. Verbesserungen (Lehrer) Rückgabe der Arbeitszeitkonten Vertretungsvorsorge in Stellen Lehrerbedarf insgesamt abzüglich Beitrag Lehramtsanwärter Stellenbedarf f. Lehrer umgerechnet auf das Haushaltsjahr Stellenbedarf 211,6 56 0 0 0 0 1.162,8 1.173 1.158 1.136 1.116 1.101 27.155,3 27.342 26.908 26.412 25.983 25.654 -461,0 -442 -403 -403 -403 -403 26.694,3 26.900 26.505 26.009 25.580 25.251 2005 2006 2007 2008 2009 2010 26.780,0 26.735 26.298 25.830 25.443 25.156 27.633 461 -938 26.766 442 320 170 490 25.761 403 744 24.851 403 1.158 23.965 403 1.615 22.987 403 2.264 254 414 457 649 27.342 26.908 26.412 25.983 25.654 Bedarfsdeckung durch Lehrer(alt)bestand Referendare/Lehreranwärter Neueinstellungen Lehrer **) zusätzlich insg. jährlich Lehrkräfte insgesamt 27.155 ---------------------------------------- Prognose ---------------------------------------- Bedarf (Org-richtlinien 2004/05) Päd. Verbesserungen (Lehrer) Rückgabe der Arbeitszeitkonten Vertretungsvorsorge in Stellen Lehrerbedarf insgesamt abzüglich Beitrag Lehramtsanwärter Stellenbedarf f. Lehrer 2010/11*) 2011/12*) 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 23.563,0 23.462 23.041 23.110 23.144 23.159 771,0 840 842 836 836 844 0,0 0 0 0 0 0 1.091,0 1.089 1.069 1.072 1.074 1.075 25.425,0 25.391 24.952 25.018 25.054 25.078 -403,0 -403 -403 -403 -403 -403 25.022,0 24.988 24.549 24.615 24.651 24.675 21.959 403 3.063 20.834 403 4.154 19.626 403 4.923 18.306 403 6.309 16.963 403 7.688 15.628 403 9.047 799 1.091 769 1.386 1.379 1.359 25.425 25.391 24.952 25.018 25.054 25.078 Bedarfsdeckung durch Lehrer(alt)bestand Referendare/Lehreranwärter Neueinstellungen Lehrer zusätzlich insg. jährlich Lehrkräfte insgesamt *) **) Der stellenplanmäßige Ausgleich des mit der Verkürzung der Schulzeit bis zum Abitur verbundenen übergangsweisen Mehrbedarfs bedarf noch einer gesonderten Beschlussfassung. 2005/05 einschl. zuätzlicher Einstellungen von 186 VZLE für die besondere Situation des Schuljahres 2005/06 und unabweisbaren fachspezifischen Mehrbedarf. 7 Da der Lehrerbestand sehr viel stärker zurückgeht als der Lehrerbedarf werden Lehrkräfteneueinstellungen in den kommenden Jahren erforderlich. Zum Schuljahr 2005/06 werden – insbesondere auch zur Abdeckung speziellen fachspezifischen Bedarfs – Einstellungen in Höhe von 320 Stellen vorgenommen. Insgesamt werden nach diesen Berechnungen in den kommenden sechs Jahren (bis 2010/11) Lehrerneueinstellungen im Umfang von über 3.000 Stellen notwendig. Vergleich wichtiger Kennziffern mit anderen Bundesländern Vergleiche zwischen den Bundesländern setzen voraus, dass mit vergleichbaren Definitionen und Abgrenzungen erhobene Daten vorliegen. Dies ist gewährleistet bei den Daten, die vom Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister (KMK) regelmäßig systematisch zusammengetragen und veröffentlicht werden und die sich auf die öffentlichen und die privaten Schulen insgesamt beziehen. Bei der Schulartengliederung ist beim Vergleich darauf zu achten, dass die 5. und 6. Klassenstufe der Grundschulen in Berlin und Brandenburg unter „Sekundarstufe I, Orientierungsstufe“ ausgewiesen wird, während in den meisten anderen Bundesländern diese Klassenstufen Bestandteile der Haupt-, Real- oder Gesamtschulen bzw. der Gymnasien sind. Ausdrücklich sei an dieser Stelle bereits darauf hingewiesen, dass ein Vergleich der Verhältnisse in Großstädten mit den durchschnittlichen Verhältnissen in Flächenländern problematisch ist, weil sich in Großstädten soziale Problemlagen verdichten, auf die Schule mit zusätzlichem Aufwand reagieren muss. Verfügbar sind Informationen über das Schuljahr 2003/04; für das derzeit noch laufende Schuljahr 2004/05 werden die Daten derzeit von der KMK bei den Ländern erst erhoben. Die Ausstattung mit Lehrern stellt sich in den verschiedenen Ländern folgendermaßen dar: In Deutschland waren im Schuljahr 2003/04 (Herbst 2003) Lehrkräfte im Umfang von insgesamt 723.739 Vollzeitlehrer-Einheiten (Vzle) beschäftigt, 31.081 davon in Berlin (zum Lehrerbestand siehe Übersicht 3). Hierin enthalten sind die Kapazitäten, die für die Erteilung von Unterricht, als Vertretungsreserve (auch für Lehrkräfte, die wegen Krankheit, Kur oder Mutterschutz mit Dienstbezügen längerfristig abwesend sind) und die Gewährung von Anrechnungs- und Ermäßigungsstunden eingesetzt werden. „Die Zahl der VollzeitlehrerEinheiten in einem Land steht für die Zahl der Stellen für „Original-Lehrkräfte“ zuzüglich Vertretungsreserve ... und beinhaltet auch die auf Stellenäquivalente umgerechneten vergüteten Stunden der Lehrkräfte, die nicht nur zur Erteilung von Unterricht sondern für andere Aufgaben verwendet werden (Anrechnungs- und Ermäßigungsstunden).“1 Die absoluten Lehrerzahlen sind für Vergleiche zwischen den Bundesländern ungeeignet. Die Lehrerversorgung wird daher üblicherweise mit einer Reihe von Kennziffern bzw. Relationen beschrieben, denen ein höherer analytischer Wert zukommt. In der öffentlichen Diskussion findet hierbei die Schüler-Lehrer-Relation (SLR) rege Verwendung. In ihr werden alle Schüler auf alle Vollzeitlehrer-Einheiten bezogen. Es handelt sich also „um eine Größe, die die Versorgung der Schulen mit Lehrpersonal beschreibt, aber keine Aussagen über den Lehrerbedarf oder die Unterrichtsversorgung während der Berichtszeit ermöglicht. ... Daher dient S/L eher der Quantifizierung der bereitgestellten Lehrerstellen je Schüler als der Beschreibung der Unterrichtssituation in den Ländern und ist damit mehr ein Indikator für die haushaltswirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Die Unterrichtsversorgung ist dagegen auch von der Zahl der erteilten Unterrichtsstunden je VollzeitlehrerEinheit, der Klassengröße und insbesondere der Zahl der Unterrichtsstunden je Klasse abhängig.“2 1 2 Statistische Veröffentlichung der KMK Nr. 161: Schule in Deutschland – Zahlen, Fakten, Analysen, S. 96 ebenda, S. 96 8 Der Anlage 4 sind die Schüler-Lehrer-Relationen differenziert nach Bildungsbereichen/Schularten und Bundesländern zu entnehmen. Für Berlin repräsentieren die von der KMK veröffentlichten Zahlen die Verhältnisse, die im November 2003 bestanden, also einschließlich der zum damaligen Zeitpunkt vorhandenen Lehrerüberhänge, die durch die Anhebung der Unterrichtverpflichtung der Lehrkräfte im Januar 2003 entstanden waren. Die Übersicht wurde daher von uns um die Spalte „Berlin neu“ ergänzt, in der dargestellt wird, welche Relationen sich ergeben hätten, wenn die Überhänge bereits abgebaut gewesen wären. Diese Feststellung bezieht sich auf das Schuljahr 2003/04. Die für die folgenden Schuljahre wirksam gewordenen pädagogischen Verbesserungen senken die SLR wieder ab. Für das Land Berlin stellt sich die Schüler-Lehrer-Relationen sowohl bei den allgemeinbildenden als auch den berufsbildenden Schulen günstiger als bei den meisten anderen Ländern dar. Die Unterschiede in den Schüler-Lehrer-Relationen sind das Ergebnis sehr unterschiedlicher Detailregelungen. Als wesentliche Einflussgrößen könnten - abgesehen von der bereits erwähnten noch nicht vollen Wirksamkeit der Anhebung der Unterrichtsverpflichtung insbesondere die Klassenfrequenzen und die erteilten Unterrichtsstunden aber auch Fragen der Schulorganisation in Frage kommen: Die im Schuljahr 2004/05 in den verschiedenen Bundesländern geltenden Unterrichtsverpflichtungen der Lehrkräfte sind aus den Anlagen 5 und 6 ersichtlich. Nachdem Berlin bereits zum 8. 1.2003 eine generelle Anhebung der Unterrichtsverpflichtung vorgenommen hat, hat das Saarland zum Schuljahr 2003/04 ebenfalls generell angehoben, Baden-Württemberg dagegen nur bei den Gymnasien und den berufsbildenden Schulen. In Hessen wurde die Unterrichtsverpflichtung zum 2. Halbjahr des Schuljahres 2003/04 (12.1.2004) für die unter 50Jährigen um durchschnittlich eine Stunde, für die 50- bis unter 60-Jährigen um eine halbe Stunde erhöht. Im laufenden Schuljahr (2004/05) sind die Pflichtstunden der Lehrkräfte in Hessen unabhängig von den Regelungen zur Altersermäßigung vom Lebensalter (drei Altersgruppen) abhängig. In Mecklenburg-Vorpommern müssen die Lehrkräfte ab dem Schuljahr 2004/05 in der Grundschule 27,5 und in den anderen Schularten einheitlich 27 Stunden unterrichten. Auch in Bayern und Nordrhein-Westfalen wurden die Pflichtstunden der Lehrkräfte zum Schuljahr 2004/05 angehoben. Während Berlin in den letzten Jahren die Guthaben aus den durch zusätzliche Unterrichtserteilung in den Vorjahren entstandenen Arbeitszeitkonten weitgehend „zurückgezahlt“ hat, müssen Lehrkräfte bzw. bestimmte Gruppen von Lehrkräften in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein im Rahmen „Vorgriffsstundenmodelle“ zusätzlichen Unterricht leisten (siehe Anlage 5). Im Zusammenhang mit der Unterrichtsverpflichtung sind auch die Regelungen für die Gewährung von Altersermäßigungen von Bedeutung (Anlagen 6). Es zeigt sich, dass nur in Berlin und Hamburg die Altersermäßigung bereits im Schuljahr 2003/04 bis auf wenige Restfälle abgeschafft war, während sie in den anderen Bundesländern in unterschiedlichem Umfang weiterhin gewährt wird. Als Folge eines Verwaltungsgerichtsbeschlusses haben in Berlin allerdings die angestellten Lehrkräften weiterhin einen Anspruch auf Altersermäßigung nach den ehemals geltenden Regelungen (bei mindestens 2/3-Beschäftigung: ab 55 eine Stunde, ab 60 zwei Stunden; weniger als 2/3- aber mindestens halber Beschäftigung: ab 57 eine Stunde.) Insgesamt lässt sich feststellen, dass Berliner Lehrkräfte bei der Unterrichtsverpflichtung keinen Vorteil gegenüber anderen Bundesländern haben. Wie aus Anlage 7 ersichtlich, sind in Berlin die Klassenfrequenzen im Vergleich zu den anderen Ländern nicht günstiger. Für die Sonderschulen und die Orientierungsstufe liegen die Berliner Werte geringfügig, für die in Berlin quantitativ eher unbedeutende Hauptschule aller- 9 dings deutlich unter den Bundesdurchschnitten. In allen anderen Schularten in der Sekundarstufe I und im Primarbereich sind die durchschnittlichen Klassenfrequenzen in Berlin z.T. deutlich größer als der Bundesdurchschnitt. Allerdings findet in der Regel nur ein Teil des Unterrichts im Klassenverband statt. Auf Grund von Wahlentscheidungen, von Unterschieden im Leistungsvermögen von Schülern und in bestimmten Fächern wird der Klassenverband aufgelöst und werden nur Teilgruppen unterrichtet. „Die Relation erteilte ‚Unterrichtsstunden je Klasse (U/K)’ spiegelt das Angebot an Pflichtunterricht und freiwilligem Unterricht wider, das im Durchschnitt einer Klasse zuteil wird. Damit entspricht es auch näherungsweise dem Unterrichtsangebot, das an jeden einzelnen Schüler gerichtet ist. ... Der Relationswert wird durch den Umfang der Stundentafel, durch Differenzierungsmaßnahmen ... und durch das Angebot an freiwilligem Unterricht beeinflusst.“3 Bei den Differenzierungsmaßnahmen ist hierbei nicht nur an den Wahlpflichtbereich zu denken sondern auch an Fördermaßnahmen, die nur einem Teil der Schüler zugute kommen. Wie aus Anlage 8 ersichtlich, liegen die Berliner Werte in fast allen Schularten bzw. Bildungsbereichen über dem Bundesdurchschnitt. Das ist nicht auf den Umfang der Stundentafeln sondern im Wesentlichen auf die Fördermaßnahmen für bestimmte Problemgruppen (z.B. Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache), den Zusatzaufwand für die Integration von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf und die Tatsache zurückzuführen, dass in Berlin Lehrerstunden, die zur Vermeidung sonst kurzfristig auftretender Unterrichtsausfälle vorgehalten werden, den Schulen dauerhaft zur Verfügung stehen und dementsprechend auch eingesetzt werden. Im hier dargestellten Schuljahr 2003/04 kommt hinzu, dass die durch die Anhebung der Unterrichtsverpflichtung Anfang 2003 entstandenen Lehrerüberhänge, deren Stunden den Schulen ja zur Verfügung stehen, diese Kennziffer beeinflussen. Auf die unterschiedlichen Regelungen in Bezug auf die Altersermäßigung von Lehrkräften ist im Zusammenhang mit der Darstellung der unterschiedlichen Unterrichtsverpflichtungen bereits hingewiesen worden. Quantitative Angaben über die in den einzelnen Bundesländern aus verschiedenen Gründen eingesetzten Anrechnungs- und Ermäßigungsstunden liegen nach wie vor nicht vor. Das Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister wird derartige Daten erstmalig Mitte des Jahres zur Verfügung stellen. Allerdings ist schon jetzt darauf hinzuweisen, dass eine vergleichende Bewertung dieser Informationen schwierig ist. Denn die Gewährung von Anrechnungs- und Ermäßigungsstunden „dient dazu, Ausgleich für außerunterrichtliche Tätigkeiten oder besondere dienstliche Belastungen zu schaffen bzw. verminderter Leistungsfähigkeit auf Grund von Alter oder Schwerbehinderung Rechnung zu tragen. Die dabei angewendeten länderspezifischen Regelungen unterscheiden sich nicht zuletzt deshalb, um den verschiedenen Organisationsstrukturen in den Bereichen Schulaufsicht, Schulverwaltung, Schulberatung und Lehrerausbildung gerecht zu werden. Wo und von wem mit Schule in Zusammenhang stehende, aber nicht unmittelbar schülerorientierte Tätigkeiten ausgeübt werden, ist von Land zu Land durchaus verschieden.“4 Neue ländervergleichende Informationen zur Verbeamtung bzw. zum Anteil der Beamten bei den Lehrkräften liegen nicht vor. Hinweise auf unterschiedliche Grundhaltungen in dieser Frage können möglicherweise von den Beamtenanteilen bei den Einstellungen abgeleitet werden, die folgenden Übersicht zu entnehmen sind. 3 4 Statistische Veröffentlichung der KMK Nr. 161: Schule in Deutschland – Zahlen, Fakten, Analysen, S 105 Statistische Veröffentlichung der KMK Nr. 161: Schule in Deutschland – Zahlen, Fakten, Analysen, S. 78 f 10 Anteil der Beamten (in %) bei der Einstellung von Lehrkräften in den Ländern 2002 - 2004 Land 2002 2003 2004 Baden-Württemberg Thüringen 95,9 68,9 15,0 8,5 61,9 70,9 94,5 0,0 78,5 77,3 54,1 65,6 0,0 0,0 88,3 7,8 96,4 70,1 6,1 7,3 77,7 55,7 90,2 19,7 83,3 81,7 71,0 81,3 16,6 40,5 88,3 10,7 95,8 74,9 0,9 11,4 85,1 68,9 83,8 32,5 76,8 81,1 75,0 90,6 2,9 45,5 88,7 5,6 Deutschland 74,8 78,9 78,9 Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Ausgaben- bzw. Kostenvergleiche sind zwischen den Bundesländern besonders problematisch, weil hierbei eine vergleichbare Abgrenzung besonders schwierig ist. Die zuverlässigsten Daten liefert hier das Statistische Bundesamt, das nach einer mit dem Sekretariat der Kultusministerkonferenz abgestimmten Methode Ausgaben ermittelt und diese zu den Schülern in Beziehung setzt. Die letzte Veröffentlichung betrifft das Haushaltsjahr 2002. In den folgenden Übersichten werden die Ausgaben je Schüler, differenziert nach Schularten und der Anteil der Personalausgaben an den Gesamtausgaben je Bundesland ausgewiesen. Die finanziellen Auswirkungen der letzten Anhebung der Unterrichtsverpflichtung werden sich erst in den Folgerechnungen zeigen. Zur Beurteilung dieser Zahlen ist nochmals darauf hinzuweisen, dass das Berliner Ergebnis als Durchschnittswert für eine Großstadt mit den Ergebnissen für andere Großstädte und nicht mit denen für Flächenländer verglichen werden müsste. Im Vergleich zu Hamburg zeigt sich, dass die Ausgaben pro Schüler in Berlin niedriger sind. Selbst die Unterschiede zu dem sehr viel kleineren Bremen sind relativ gering. Ich bitte, den Beschluss damit als erledigt anzusehen. Klaus Böger Senator für Bildung, Jugend und Sport 11 Ausgaben für öffentliche Schulen1) je Schüler im Haushaltsjahr 2002 nach Schularten und Ländern in Euro darunter: AllgemeinLand bildende Berufliche Schulen Schulen Berufs- Alle schulen Schularten im Dualen System 2) Baden-Württemberg 4.900 4.000 2.300 Bayern 5.100 3.200 2.200 4.700 4.700 Berlin 5.700 3.300 2.200 5.200 Brandenburg 4.400 2.300 2.000 4.000 Bremen 5.200 3.300 2.300 4.700 Hamburg 6.600 4.400 2.800 6.000 Hessen 4.700 3.400 2.400 4.400 Mecklenburg-Vorpommern 4.400 2.400 1.700 3.900 Niedersachsen 4.800 3.400 2.000 4.500 Nordrhein-Westfalen 4.800 3.200 2.100 4.500 Rheinland-Pfalz 4.600 3.200 1.900 4.300 Saarland 4.300 3.300 2.200 4.100 Sachsen 4.800 2.700 1.800 4.300 Sachsen-Anhalt 5.100 2.800 1.800 4.600 Schleswig-Holstein 4.700 3.400 2.400 4.400 Thüringen 5.700 3.200 2.100 5.000 Deutschland 4.900 3.300 2.100 4.600 Allgemeinbildende Schulen darunter: UnabLand Grundschulen hängigeOrientierungs- Schulen Hauptschulen stufe mit mehreren Bildungs- InteReal- Gymna- grierte Sonder- schulen sien Gesamt- schulen schulen gängen Baden-Württemberg 3.800 - 5.100 - 4.400 5.800 - Bayern 4.100 - 5.500 - 5.000 6.100 - 13.600 9.300 Berlin 4.500 5.500 - 3) - 4.700 5.500 6.600 13.500 Brandenburg 3.200 4.300 - - 3.600 4.100 4.800 10.900 Bremen 4.200 4.900 5.300 - 4.300 5.500 5.400 15.200 Hamburg 5.800 - 6.300 - - 6.100 7.100 14.900 12.200 Hessen 3.600 4.700 5.500 - 4.900 4.800 5.000 Mecklenburg-Vorpommern 3.800 - 5.200 4.400 3.900 4.100 - 9.200 Niedersachsen 3.900 4.500 5.200 - 4.500 5.600 - 11.400 11.700 Nordrhein-Westfalen 3.700 - 5.000 - 4.000 5.200 5.600 Rheinland-Pfalz 3.800 - 5.000 4.600 4.000 5.300 - 9.900 Saarland 3.600 - - 4.100 - 4.800 4.500 11.600 Sachsen 4.400 - - 4.300 - 4.800 - 11.300 Sachsen-Anhalt 4.500 4.300 - 5.000 - 4.700 - 10.500 Schleswig-Holstein 3.600 - 4.700 - 4.400 5.500 - 10.800 Thüringen 5.300 - - 5.300 - 5.300 - 10.900 Deutschland 3.900 4.600 5.200 4.700 4.400 5.300 5.600 11.500 1) Einschl. Schulverwaltung. 2) Teilzeitunterricht 3) Die Ermittlung durch das StaBA ist aufgrund der geringen Fallzahl nicht vorgenommen worden. 10.03.2005 SenBildJugSport II A 1 Öffentliche allgemein bildende Schulen in Berlin M odellrechnung zur Entwicklung der Schülerzahlen 2005/06 bis 2015/16 --- IST --- --- Modellrechnung --- Schulart 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Grundstufe (G und G/O) 158.590 149.339 144.266 143.222 155.920 157.880 159.150 159.600 158.630 158.200 149.650 149.050 148.900 148.880 149.290 3.664 3.533 3.436 3.428 3.460 3.500 3.500 3.500 3.500 3.500 3.500 3.500 3.500 3.500 3.500 162.254 152.872 147.702 146.650 159.380 161.380 162.650 163.100 162.130 161.700 153.150 152.550 152.400 152.380 152.790 Hauptschulen 15.138 14.965 14.700 14.316 13.700 12.870 11.940 11.620 11.540 11.700 12.880 13.230 13.430 13.110 11.960 Realschulen 29.858 29.642 28.489 25.572 23.480 21.400 19.860 19.670 19.590 19.900 22.200 22.480 22.650 22.540 20.610 Gymnasien 48.038 48.823 47.617 44.939 42.340 38.940 36.860 36.530 36.510 37.060 40.930 40.910 41.080 40.880 38.060 Grundstufe (OG) zusammen Gesam tschulen 39.210 37.669 35.218 32.700 30.160 27.910 27.090 26.960 27.330 30.530 30.940 31.050 30.890 28.250 132.640 128.475 120.045 112.220 103.370 96.570 94.910 94.600 95.990 106.540 107.560 108.210 107.420 98.880 790 878 901 756 760 760 760 760 760 760 760 760 760 760 760 134.402 133.518 129.376 120.801 112.980 104.130 97.330 95.670 95.360 96.750 107.300 108.320 108.970 108.180 99.640 39.190 39.548 40.266 41.540 41.690 41.790 39.750 36.510 32.960 30.470 29.160 22.080 22.750 23.240 27.010 Lernbehinderte 6.741 6.656 6.550 6.388 5.930 5.370 4.970 4.680 4.530 4.400 4.250 4.100 3.980 4.040 4.130 Geistigbehinderte 1.744 1.767 1.799 1.783 1.770 1.720 1.690 1.680 1.690 1.690 1.700 1.710 1.710 1.710 1.710 übrige Sonderschule 4.714 4.740 4.838 4.816 5.080 4.930 4.860 4.800 4.790 4.820 4.800 4.770 4.780 4.770 4.600 13.199 13.163 13.187 12.987 12.780 12.020 11.520 11.160 11.010 10.910 10.750 10.580 10.470 10.520 10.440 349.045 339.101 330.531 321.978 326.830 319.320 311.250 306.440 301.460 299.830 300.360 293.530 294.590 294.320 289.880 2.598 2.763 2.709 2.740 2.690 2.687 2.693 2.691 2.691 2.689 2.686 2.690 2.693 2.693 2.691 ndH-Förderklassen Mittelstufe insg. Oberstufe (O/OG u. OG) Sonderschulen Insgesamt nachrichtl. OG/OSZ *) ohne Förderklassen für Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache in der Mittelstufe Anlage 1 40.578 133.612 Mittelstufe *) SenBildJugSport II A 1 Berlin, den 14.3.2005 -5713 - Modellrechnung zur Entwicklung der Schülerzahlen an den berufsbildenden Schulen Auszubildende Schuljahr 1. Schuljahr insgesamt Lehrgänge im Lehrgänge 11. (TZ) 10. Schuljahr BQL Berufsfachschulen BQL/FL Fachoberschulen/BOS Einjährig Mehrjährig BG 2 und 5 BG 1 und 3 u. BOS OG/OSZ Fachschulen Schüler insgesamt öffentliche Schulen --- I S T --1992/93 1993/94 1994/95 1995/96 1996/97 1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 18.995 19.216 20.263 20.211 20.533 20.677 21.107 23.120 21.707 21.735 19.940 19.524 55.973 55.354 54.473 55.065 57.829 59.085 60.823 63.105 62.945 62.477 59.865 57.857 1.772 1.780 1.884 1.797 1.463 1.436 1.395 1.422 1.456 1.371 1.281 1.293 2004/05 20.358 57.524 1.024 1.645 1.934 2.081 2.465 2.816 1.343 2.218 2.588 2.809 2.958 3.095 1) 488 3.566 1.969 1.971 1.609 1.666 1.905 2.359 2.324 2.497 2.596 2.744 2.615 2.950 2.540 298 340 1.142 1.302 1.897 2.402 2.778 4.551 4.678 4.450 4.698 4.475 5.204 5.082 2.271 2.219 2.533 2.915 3.713 3.012 3.907 5.466 5.983 6.816 7.174 8.149 1.491 1.412 1.674 1.923 2.387 2.717 2.900 3.240 3.443 3.447 3.554 4.205 1.442 1.551 1.543 1.371 1.136 1.013 1.146 1.267 1.447 1.628 1.923 2.045 1.417 1.529 1.775 1.862 1.865 2.067 2.173 2.285 2.391 2.598 2.763 2.709 5.025 4.977 4.322 3.826 3.706 4.111 3.974 3.685 3.612 3.900 4.193 4.447 74.147 74.029 73.791 75.292 79.598 81.694 85.538 90.005 91.380 92.414 91.965 89.565 333 5.111 8.708 4.706 2.088 2.740 4.365 92.705 9.050 8.940 8.580 7.930 7.350 6.870 6.580 6.620 6.660 6.790 7.730 7.550 4.790 4.700 4.490 4.060 3.740 3.570 3.430 3.500 3.570 3.580 4.180 4.100 2.324 2.494 2.654 2.784 2.834 2.564 2.384 2.264 2.184 2.254 2.274 2.284 2.690 2.690 2.690 2.690 2.690 2.690 2.690 2.690 2.690 2.690 2.690 2.690 4.400 4.400 4.400 4.400 4.400 4.400 4.400 4.400 4.400 4.400 4.400 4.440 93.464 93.084 90.844 85.974 81.914 77.524 74.404 76.484 76.084 77.104 81.454 79.484 --- Modellrechnung --20.350 20.020 19.390 17.530 17.040 15.990 15.230 18.500 15.720 16.180 18.910 16.300 57.740 58.050 57.200 54.470 51.690 48.570 46.220 47.850 47.370 47.890 49.090 49.090 670 330 3.570 3.460 3.250 2.910 2.780 2.680 2.650 2.780 2.800 2.900 3.310 2.820 2.580 2.470 2.300 2.100 2.020 1.970 1.960 2.060 2.080 2.170 2.270 2.040 590 590 550 510 480 470 470 490 510 530 510 480 5.060 4.960 4.730 4.120 3.930 3.740 3.620 3.830 3.820 3.900 5.000 3.990 1) Die berufsvorbereitenden Lehrgänge mit Teilzeitunterricht gem. § 14(2) SchulG wurden 2003/04 überwiegend nicht zum Stichtag 01.10.2003 sondern erst zum Schulhalbjahr eingerichtet. Anlage 2 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 Zusammenfassende Übersichten (KMK Dokumentation Nr. 174) 3 Lehrer 3.2 Ländervergleich 2003 Bildungsbereich/Schulart BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH BG 101.068 103.569 31.081 22.275 5.720 15.051 49.896 14.549 71.949 157.899 34.184 8.637 39.184 23.028 23.331 22.318 723.739 Allgemein bildende Schulen 82.185 88.613 26.794 19.360 4.684 12.219 41.945 11.864 59.847 136.051 29.324 7.086 31.672 19.647 19.835 17.870 608.997 Sonderschulen Förderschwerpunkt Lernen sonst. Förderschwerpunkte 10.386 7.428 2.352 2.354 412 1.198 3.895 1.488 5.410 15.556 2.566 663 3.729 2.640 1.646 2.324 64.047 3.149 2.422 1.015 1.225 68 570 1.690 909 2.940 5.726 1.304 226 2.070 1.478 853 . 25.644 7.237 5.006 1.337 1.129 344 628 2.206 580 2.470 9.830 1.262 437 1.659 1.162 793 . 36.079 1.409 - 708 - 33 332 605 12 334 879 82 46 115 30 58 - 4.643 - - 708 - - 319 165 - - - - - - - - - 1.192 1.409 - - - 33 13 440 12 334 879 82 46 115 30 58 - 3.451 Primarbereich Grundschulen Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen 20.794 25.043 6.174 3.229 1.341 3.365 11.407 2.283 17.528 35.794 8.937 2.099 7.092 4.354 5.827 3.717 158.984 20.424 24.915 6.046 2.887 1.326 2.974 11.213 2.270 17.333 35.559 8.895 2.077 7.062 4.345 5.754 3.690 156.770 - - 86 316 - 339 99 - 65 - - - - - - 13 918 370 128 42 26 15 52 95 13 130 235 42 22 30 9 73 14 1.296 Sekundarbereich I Schulartunabh. O.stufe Hauptschulen Schularten m. m. Bildungsg. Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Abendhauptschulen Abendrealschulen 42.714 48.805 13.690 10.780 2.290 5.896 21.606 6.638 31.018 68.924 14.551 3.568 17.743 10.390 10.483 10.141 319.236 20 46 3.511 2.102 623 43 2.143 - 8.952 - - - - - - - 17.440 15.220 20.745 1.821 - 376 985 3.189 554 6.376 18.908 3.518 17 - - 2.792 - 74.501 Sekundarbereich II Allg. bild. und berufl. Schulen Vorschulbereich Vorklassen Schulkindergärten - - - - 274 - 1.603 120 - 2.403 1.666 11.876 7.049 - 6.588 31.579 12.776 1.862 1.322 378 662 5.635 1.950 6.993 16.651 3.448 62 - - 3.519 - 68.020 13.543 14.831 3.178 2.288 461 2.073 6.645 2.087 6.623 19.721 4.288 1.143 5.785 3.167 3.173 3.366 92.372 282 123 3.150 4.995 381 1.757 3.743 417 1.706 12.697 813 626 - 144 827 143 31.805 817 262 100 46 23 90 162 27 248 483 81 44 51 22 163 44 2.663 - - 36 - 16 4 13 - - - - - - - - - 69 70 22 32 27 32 8 75 - - 464 - 10 31 8 9 - 788 25.765 22.293 8.157 5.912 1.644 4.260 12.384 4.128 17.659 36.746 8.048 2.261 10.505 5.614 5.317 6.136 176.829 6.882 7.337 3.870 2.997 608 1.428 4.433 1.444 5.557 14.898 3.188 710 2.993 2.233 1.821 1.688 62.087 6.330 7.044 2.747 2.246 558 1.119 3.744 1.368 4.969 11.187 2.871 622 2.848 2.136 1.524 1.612 52.925 56 - 804 646 - 184 224 44 334 2.598 215 45 - 40 199 35 5.424 318 117 47 21 8 59 96 10 104 202 39 20 26 9 71 14 1.161 126 45 54 54 42 48 293 21 66 402 11 16 54 8 27 - 1.267 52 131 218 30 - 18 76 - 84 509 52 7 65 40 - 27 1.309 Anlage 3 Sek II, Allg. bild. Schulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Abendgymnasien Kollegs 12.762 Zusammenfassende Übersichten (KMK Dokumentation Nr. 174) 3 Lehrer 3.2 Ländervergleich 2003 Bildungsbereich/Schulart BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH BG Sek II, Berufliche Schulen Berufsschulen Berufssch. im d. System Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-/Techn. Oberschulen Fachgymnasien Fachoberschulen Fachschulen Fach-/Berufsakademien Kollegschulen 18.883 14.956 4.287 2.915 1.036 2.832 7.951 2.684 12.102 21.848 4.860 1.551 7.512 3.381 3.496 4.448 114.742 6.873 7.934 2.004 1.652 569 1.437 4.249 1.408 6.006 10.561 2.550 830 3.573 1.752 1.823 1.931 55.152 5.631 6.981 1.693 1.652 504 1.052 3.445 1.151 3.852 8.909 1.874 607 2.769 1.242 1.658 1.519 44.539 1.197 484 307 - 64 385 584 256 905 537 329 59 535 404 130 412 6.588 45 469 4 - 1 - 220 - 1.249 1.115 347 164 269 106 35 - 4.024 42 - - - - - - - - - - - - - - - 42 7.657 2.185 1.127 552 301 825 1.374 786 3.498 8.296 1.272 348 2.309 989 864 1.686 34.069 83 855 - - - - - - 20 - - - - - 22 - 980 2.979 - 275 344 33 231 795 285 1.162 - 394 42 697 285 450 369 8.341 430 184 82 118 888 67 588 903 149 258 389 126 76 157 6.007 451 183 51 221 645 138 828 2.088 495 73 544 229 261 305 9.200 - 951 - - - - - - - - - - - - - - 951 - - - - - - - - - - - - - - - - - Sek II, Berufl. Schulen - Vollzeit Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-/Techn. Oberschulen Fachgymnasien Fachoberschulen Fachschulen Fach-/Berufsakademien Kollegschulen 12.268 6.906 2.450 1.036 499 1.647 4.328 1.362 8.062 12.092 2.736 905 4.538 2.096 1.814 2.795 65.534 1.242 953 279 - 49 301 804 117 2.154 1.652 631 223 698 510 165 339 10.117 1.197 484 275 - 48 301 584 117 905 537 284 59 429 404 130 339 6.093 45 469 4 - 1 - 220 - 1.249 1.115 347 164 269 106 35 - 4.024 42 - - - - - - - - - - - - - - - 42 6.968 2.185 1.127 355 298 825 1.374 785 3.495 8.294 1.271 348 2.307 989 864 1.664 33.149 83 850 - - - - - - 20 - - - - - 22 - 975 2.979 - 275 344 33 231 795 285 1.162 - 394 42 697 285 450 369 8.341 Sek II, Berufl. Schulen - Teilzeit Berufsschulen Berufssch. im d. System Berufsvorbereitungsjahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-/Techn. Oberschulen Fachoberschulen Fachschulen Fach-/Berufsakademien Kollegschulen Anmerkung: - 823 400 182 74 103 859 67 503 671 130 253 386 126 73 157 4.807 954 1.166 369 155 45 187 496 107 728 1.475 310 39 450 186 240 266 7.173 - 929 - - - - - - - - - - - - - - 929 - - - - - - - - - - - - - - - - - 6.615 8.050 1.837 1.879 537 1.185 3.623 1.322 4.040 9.756 2.124 646 2.974 1.285 1.682 1.653 49.208 5.631 6.981 1.725 1.652 520 1.136 3.445 1.290 3.852 8.909 1.919 607 2.875 1.242 1.658 1.592 45.034 5.631 6.981 1.693 1.652 504 1.052 3.445 1.151 3.852 8.909 1.874 607 2.769 1.242 1.658 1.519 44.539 - - 32 - 16 84 - 139 - - 45 - 106 - - 73 495 - - - - - - - - - - - - - - - - - 689 - - 197 3 - - 1 3 2 1 - 2 - - 22 920 - 5 - - - - - - - - - - - - - - 5 - 769 30 2 8 15 29 - 85 232 19 5 3 - 3 - 1.200 295 273 82 28 6 34 149 31 100 613 185 34 94 43 21 39 2.027 - 22 - - - - - - - - - - - - - - 22 - - - - - - - - - - - - - - - - - Sonderschulen mit Förderschwerpunkt Lernen und Sonderschulen mit sonstigen Förderschwerpunkten ohne Thüringen, da nicht aufteilbar. Berufsschulen im dualen Systen einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form. Anlage 3 1.592 1.439 noch 1.249 Zusammenfassende Übersichten (KMK Dokumentation Nr. 174) 6 Schüler je Lehrer 6.2 Ländervergleich 2003 SLR bei voller Wirksamkeit der am 8.1.2003 vorgenommenen Anhebung der Unterrichtsverpflichtung Bildungsbereich/Schulart BW BY BE BEneu BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH BG Allg. bild. und berufl. Schulen 16,9 17,9 14,8 15,4 15,9 17,2 15,9 18,0 17,3 17,5 18,4 18,1 18,1 14,3 14,6 18,3 14,0 17,2 Allgemein bildende Schulen 16,1 16,6 13,6 14,2 14,1 15,8 14,9 16,9 15,4 16,6 17,2 16,8 16,8 12,3 12,7 17,2 12,4 16,0 6,7 5,3 8,5 5,8 5,8 5,9 6,0 6,3 6,8 8,6 7,4 6,7 6,9 6,1 6,0 6,7 7,4 6,9 8,5 10,4 6,5 6,5 7,7 9,6 7,2 8,5 9,4 8,9 9,0 8,6 9,7 7,0 7,9 9,3 . 8,6 3,9 7,6 5,3 5,3 3,9 5,3 5,4 5,4 7,4 5,7 5,4 5,1 4,2 4,7 5,1 5,4 . 5,3 Vorschulbereich Vorklassen Schulkindergärten 6,1 - 14,3 14,3 - 16,4 20,5 11,4 31,4 15,4 12,3 15,5 10,5 12,1 14,0 20,0 - 11,6 - - 14,3 14,3 - - 21,0 14,9 - - - - - - - - - 16,3 6,1 - - - - 16,4 7,8 10,1 26,4 15,4 12,3 15,5 10,5 12,1 14,0 20,0 - 10,0 Primarbereich Grundschulen Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen 22,1 20,6 16,8 17,8 19,6 18,3 17,6 21,6 17,9 20,0 21,6 19,3 19,6 13,8 13,4 21,0 14,8 20,0 22,2 20,6 16,7 17,8 19,8 18,3 17,6 21,7 18,0 20,1 21,6 19,3 19,6 13,9 13,4 21,1 14,8 20,1 - - 15,5 16,4 18,6 - 17,3 20,0 - 17,8 - - - - - - 12,8 17,8 18,8 18,7 23,1 23,1 12,6 19,1 18,8 15,7 15,0 15,6 21,5 16,4 19,6 13,0 17,8 19,9 15,1 18,5 Sekundarbereich I Schulartunabh. O.stufe Hauptschulen Schularten m. m. Bildungsg. Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Abendhauptschulen Abendrealschulen 16,6 16,5 14,0 14,6 14,7 16,8 15,1 17,1 16,6 17,0 18,0 18,2 17,9 13,4 14,0 17,5 13,0 16,5 21,7 16,0 13,7 14,5 13,0 16,9 17,1 17,0 - 18,2 - - - - - - - 16,5 14,0 14,8 9,4 9,6 - 14,4 13,9 14,2 12,8 14,6 15,4 14,9 17,5 - - 16,7 - 14,7 - - 21,1 21,1 - 14,6 28,5 16,1 - - - - - - - - - 19,1 34,1 19,8 32,5 32,5 19,9 14,0 37,0 19,9 - - 24,3 - 33,0 24,0 19,4 10,9 - 24,4 Sekundarbereich II 18,4 21,2 17,3 17,7 20,0 19,9 18,2 20,2 21,3 19,3 21,2 20,3 20,6 19,1 20,2 20,3 18,0 19,9 Sek II, Allg. bild. Schulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Abendgymnasien Kollegs 12,8 12,0 11,8 12,5 12,5 13,4 13,3 13,3 13,2 12,4 14,0 11,7 13,0 10,6 12,6 12,3 11,4 12,7 12,7 12,0 11,9 12,6 12,7 - 13,2 13,8 13,1 12,5 14,1 11,8 13,1 10,5 12,6 12,4 11,3 12,7 8,9 - 11,7 12,3 12,2 - 14,3 11,2 14,6 12,3 12,6 11,2 13,4 - 12,1 12,1 15,6 12,3 12,3 10,9 10,0 10,0 9,0 18,6 9,9 9,1 - 10,2 13,1 9,6 9,6 7,5 10,2 11,9 8,3 11,2 21,5 18,6 12,9 12,9 10,9 12,3 15,7 9,9 20,7 13,1 19,5 12,0 13,6 13,0 15,9 13,9 - 15,6 11,7 11,7 11,8 11,8 13,4 - 10,5 11,9 - 10,1 13,7 10,9 10,0 14,3 14,0 - 12,0 12,6 - - - - - 11,5 - 14,5 13,9 - 17,0 17,3 13,1 13,5 - 12,2 13,6 19,4 18,4 16,1 16,5 17,6 19,1 14,0 16,4 18,2 18,7 20,8 20,5 22,2 - - 18,9 - 19,1 17,2 17,3 17,0 18,0 18,5 18,5 17,3 19,6 18,0 17,0 19,8 20,1 19,4 13,9 15,1 17,5 14,7 17,8 12,8 16,2 12,4 13,1 12,9 14,8 13,9 16,4 14,7 12,8 15,3 15,8 16,2 - 16,0 14,5 13,2 14,5 13,0 13,4 12,5 12,5 12,8 18,3 16,1 15,2 18,7 12,2 15,8 14,2 15,0 10,8 11,9 14,5 9,0 13,8 Anlage 4 Sonderschulen Förderschwerpunkt Lernen sonst. Förderschwerpunkte Zusammenfassende Übersichten (KMK Dokumentation Nr. 174) 6 Schüler je Lehrer 6.2 Ländervergleich 2003 Bildungsbereich/Schulart BW BY BE Beneu BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH BG Sek II, Berufliche Schulen Berufsschulen Berufssch. im d. System Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-/Techn. Oberschulen Fachgymnasien Fachoberschulen Fachschulen Fach-/Berufsakademien Kollegschulen 20,5 25,7 22,2 22,2 27,6 23,6 20,6 24,0 25,7 22,4 26,1 25,9 24,2 22,5 25,2 24,5 20,5 23,8 31,4 36,9 31,3 31,3 34,3 31,7 26,9 30,7 35,8 28,7 36,1 33,9 29,2 29,9 33,8 33,2 29,8 32,9 35,9 40,4 34,7 34,7 34,3 33,8 32,1 35,2 39,0 39,6 40,4 41,2 35,3 33,6 43,3 35,4 34,8 37,8 11,1 11,6 12,6 12,6 - 15,3 12,8 9,3 21,7 8,0 13,1 13,3 8,2 18,8 10,1 12,1 11,3 12,0 6,0 10,2 5,0 5,0 - 19,0 - 17,3 - 10,1 13,2 14,6 14,1 13,3 13,9 11,5 - 12,2 17,1 - - - - - - - - - - - - - - - - 17,1 14,2 11,9 13,8 13,8 21,9 13,5 14,1 16,0 14,2 15,4 14,8 15,3 12,7 15,6 15,2 15,4 13,1 14,6 16,3 13,6 - - - - - - - 15,8 - - - - - 15,1 - 14,0 14,1 - 9,9 9,9 12,5 11,5 11,7 13,9 14,3 14,8 - 14,1 12,3 13,6 13,8 14,1 11,4 13,7 - 17,4 17,2 17,2 20,6 16,3 17,3 18,4 16,4 22,5 23,1 20,8 23,5 19,7 20,4 15,3 17,3 19,5 15,1 13,4 15,1 15,1 19,9 13,1 15,2 17,5 15,7 17,3 21,2 22,3 30,7 17,2 19,3 15,0 14,8 17,4 - 7,8 - - - - - - - - - - - - - - - 7,8 - - - - - - - - - - - - - - - - - - Sek II, Berufl. Schulen - Vollzeit Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-/Techn. Oberschulen Fachgymnasien Fachoberschulen Fachschulen Fach-/Berufsakademien Kollegschulen 13,1 11,7 13,5 13,5 15,5 13,2 13,0 15,3 14,0 13,8 14,7 14,7 16,2 15,0 14,5 14,6 12,1 13,8 10,9 10,9 11,9 11,9 - 11,6 10,1 11,5 10,9 9,2 13,2 13,5 12,5 11,9 10,8 11,9 7,4 11,1 11,1 11,6 12,0 12,0 - 11,4 10,1 9,3 10,9 8,0 13,1 12,3 8,2 11,0 10,1 12,1 7,4 10,4 6,0 10,2 5,0 5,0 - 19,0 - 17,3 - 10,1 13,2 14,6 14,1 13,3 13,9 11,5 - 12,2 17,1 - - - - - - - - - - - - - - - - 17,1 13,3 11,9 13,8 13,8 14,5 13,4 14,1 16,0 14,1 15,4 14,8 15,2 12,7 15,6 15,2 15,4 12,7 14,3 16,3 13,6 - - - - - - - 15,8 - - - - - 15,1 - 13,9 14,1 - 9,9 9,9 12,5 11,5 11,7 13,9 14,3 14,8 - 14,1 12,3 13,6 13,8 14,1 11,4 13,7 Sek II, Berufl. Schulen - Teilzeit Berufsschulen Berufssch. im d. System Berufsvorbereitungsjahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-/Techn. Oberschulen Fachoberschulen Fachschulen Fach-/Berufsakademien Kollegschulen 16,4 16,4 20,5 15,4 14,6 18,5 16,4 17,5 15,8 17,7 23,3 19,6 20,4 14,9 17,3 17,4 13,1 13,1 18,8 11,6 13,7 16,2 13,9 15,6 15,7 14,3 26,6 14,4 17,5 13,8 11,7 14,1 - 7,7 - - - - - - - - - - - - - - - 7,7 - - - - - - - - - - - - - - - - - - 34,2 37,7 33,8 33,8 34,3 33,3 31,2 34,5 37,7 39,6 40,1 40,3 35,3 34,1 42,7 35,2 34,7 37,0 35,9 40,4 34,4 34,4 34,3 33,6 31,4 35,2 38,1 39,6 40,4 40,7 35,3 34,3 43,3 35,4 34,6 37,8 35,9 40,4 34,7 34,7 34,3 33,8 32,1 35,2 39,0 39,6 40,4 41,2 35,3 33,6 43,3 35,4 34,8 37,8 - - 17,6 17,6 - 26,9 22,7 - 30,8 - - 19,7 - 50,4 - - 29,2 31,4 - - - - - - - - - - - - - - - - - - 23,0 - - - 35,3 19,3 - - 20,0 33,7 18,0 x - 36,0 - - 45,9 26,2 Sonderschulen mit Förderschwerpunkt Lernen und Sonderschulen mit sonstigen Förderschwerpunkten ohne Thüringen, da nicht aufteilbar. Berufsschulen im dualen Systen einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form. 4 14,8 11,9 noch Anlage Anmerkung: 11,0 - 17,4 - - - - - - - - - - - - - - - 17,4 - 20,0 27,0 27,0 23,5 24,6 35,4 15,9 - 52,4 44,2 41,7 34,0 34,7 - 26,3 - 27,8 28,3 20,0 24,2 24,2 25,9 24,3 23,7 21,8 21,8 29,2 34,4 35,8 35,5 30,4 27,1 27,8 35,9 29,2 - 14,2 - - - - - - - - - - - - - - - 14,2 - - - - - - - - - - - - - - - - - - Pflichtstunden der Lehrkräfte an allgemein bildenden und beruflichen Schulen im Schuljahr 2004/2005 Schularten Grundschule BadenWürttemberg*) Bayern*)1) Berlin*) Brandenburg Bremen Hamburg1) Hessen1) MecklenburgVorpommern 28 29 28 28 28 27,9 29/28,5/28 27,5 27 26,9 26/25,5/25 27 26 272)/26,52)/262) Orientierungsstufe Hauptschule Schularten mit mehreren Bildungsgängen Realschule Gymnasium Berufliche Schulen 27 28 27 25-29 27 2) 27 2) 25/27 23-28 3) 26/28/31 3) 27 27/26,5/26 26,9 /25,1 /22,2 26 26 3) 4) 26 /27 3) 26,0 /22,2 27 26 27 3) 4) 4) 27 3) 3) 3) 27 3) 3) 3) 27 ,25,5 ,26 27 28/27,5/27 27 25/24,5/24 27 /30 26 ,25,5 25 26 25 Niedersachsen*) NordrheinWestfalen*) Rheinland-Pfalz*) Saarland*)1) Sachsen Sachsen-Anhalt SchleswigHolstein*)1) Thüringen 28 28 27,8 28,5 28 27 27,5 27 28 27 2) 1) 26,5/27,5 26,5 23,5 24,5 26,5 1) 24,5 25,5 27,5 25,5 27 26 25 26 27 25,5 26,5 2) 3) 4) 27 /26 /24 27 5) 24 1) 26/25 24 2) 2) 27,5 27 28 1) 26 2) 1) 2) 23 /24 /25 3) 27/26/25 23 /24 /25 2) 3) 25 /32 27 4) 1) 5) 25,5/28 /31 4) 5) 24 25/24 25 6) 26 /27 /28 23-26 2) 23-26 26,5 3) 25/27 3) 25 4) 5) 27,5 /26,5 /24 23-27 Anlage 5 Berufliche Schulen 27 /25 26 26 2) 26 27,5 Sonderschule 26 2) 23-28 4) Hauptschule Schularten mit mehreren Bildungsgängen Integrierte Gesamtschule 27 1) 25/28 27,5 Gymnasium 26 26,9 26,95)/25,16)/23,57)/ 8) 22,2 Orientierungsstufe Realschule 27 27 2) Schularten Grundschule 28 28 1) Integrierte Gesamtschule Sonderschule 1) noch Anlage 5 Fußnoten zu Pflichtstunden der Lehrer BadenW ürttem berg: *) Besondere Arbeitszeitm odelle (siehe entsprechende Tabelle). 1) Lehrer an Hauptschulen ist, wer m indestens 14 W ochenstunden an der Hauptschule unterrichtet. Im Falle einer Teilzeitbeschäftigung, Anrechnung, Erm äßigung, Freistellung oder Arbeitsbefreiung gilt als Lehrer an Hauptschulen, wer m it m ehr als der Hälfte sein 2) Lehrer m it großer Fakultas (Lehrbefähigung für alle Stufen des Gym nasium s): 25; Lehrer m it kleiner Fakultas: 27. Lehrer an Sonderschulen. 3) 4) Lehrer, die an beruflichen Schulen ausschließlich theoretischen Unterricht erteilen: 25; Fachlehrer, Technische Lehrer, Sportlehrer: 28. 1) 3) Nicht angegeben ist die Unterrichtspflichtzeit von Fachlehrern, die abhängig von der Schulart 27 bis 29 Unterrichtsstunden beträgt. Die Unterrichtspflichtzeit hängt vom Alter der Lehrkraft, von der Schulart und vom fachspezifischen Unterrichtseinsatz ab. Die angegebenen W erte gelten für Volksschulen zur sonderpädagogischen Förderung. Br andenburg: 1) Jahrgangsstufen 5 und 6 an Grundschulen. Br em en: 1) Sek I (Klassenstufen 7 bis 10). 2) Sek II (Jahrgangsstufen 11 bis 13). 3) Ganztags. 4) Halbtags. 5) Für Lehrer und Lehrerinnen in der Stadtgem einde Brem en, die bis zum jeweiligen Schulhalbjahresbeginn noch nicht das 50. Lebensjahr vollendet haben, erhöht sich die ausgewiesene Unterrichtsverpflichtung um eine Unterrichtsstunde. Die Erhöhung des Unterrich 1) Es handelt sich um durchschnittliche Unterrichtsstunden. Die Unterrichtseinsatzplanung der Lehrkräfte erfolgt in Ham burg seit 1.08.2003 nach einem neuen Lehrerarbeitszeitm odell, das keine Pflichtstunden m ehr enthält (siehe unter Arbeitszeitm odelle). Die A 2) Beo (Klassenstufen 5 bis 6). 3) Sek I (Klassenstufen 7 bis 10). 4) Sek II (Jahrgangsstufen 11 bis 13). 5) Berufsschule (teilzeit) und Berufsvorbereitung (vollzeit) 6) Berufsfachschule 7) Fachoberschule 8) Fachschulen und berufl. Gym nasien 1) Pflichtstunden bei einem Lebensalter bis 50/ von 51 bis 60/ ab 61 2) Altersabhängig für Lehrkräfte, die m it m ehr als der Hälfte ihrer Pflichtstunden in Hauptschulklassen m it m ehr als 23 Schülerinnen oder Schülern unterrichten, 26, 25,5 oder 25 Unterrichtsstunden pro Unterrichtswoche. 3) Altersabhängig bei einem Unterrichtseinsatz von m indestens 8 W ochenstunden in der gym nasialen Oberstufe 26, 25,5 oder 25 Unterrichtsstunden pro Unterrichtswoche. M ecklenburgV orpom m ern: 1) 2) Lehrer an beruflichen Schulen (ohne Lehrer für den fachpraktischen Unterricht). Lehrer im fachpraktischen Unterricht an beruflichen Schulen. Niedersa chsen: 1) Lehrer, die an beruflichen Schulen ausschließlich theoretischen Unterricht erteilen. Bayern: 2) H am burg: H essen: noch Anlage 5 noch: Fußnoten zu Pflichtstunden der Lehrer Rheinland-Pfalz: 1) 2) 5) Mit Lehrbefähigung für Grund- und Hauptschulen oder Realschulen bei einem Einsatz in den Klassenstufen 5-10. Mit Lehrbefähigung für Grund- und Hauptschulen oder Realschulen bei einem Einsatz in den Klassenstufen 11-13 mit zwei bis vier W ochenstunden. Mit Lehrbefähigung für Grund- und Hauptschulen oder Realschulen bei einem Einsatz in den Klassenstufen 11-13 ab fünf W ochenstunden; mit Lehrbefähigung für Gymnasien. Bei 14 oder mehr Stunden im berufsbildenden Bereich: 24 Stunden. 1) Angaben entsprechend Änderungsentwurf der PflichtstundenVO. 2) 3) 4) Bei einem Einsatz von mindestens acht W ochenstunden in der gymnasialen Oberstufe. Bei einem Einsatz in der gymnasialen Oberstufe mit mindestens acht W ochenstunden: 24, bei einem Einsatz mit mindestens 2 W ochenstunden: 25, sonst: 26,5 Pflichtstunden. Fachlehrer. 5) Lehrwerkmeister. 1) 2) Verminderung um eine Stunde bei mindestens 6 Stunden Einsatz in der Oberstufe (Kurssystem); Verminderung um zwei Stunden bei mindestens 9 Stunden Einsatz in der Oberstufe (Kurssystem). Lehrkräfte an Förderschulen. 3) Fachlehrer an Förderschulen. 4) Lehrkräfte, die ausschließlich theoretischen Unterricht erteilen. 5) Lehrkräfte, die theoretischen und fachpraktischen Unterricht erteilen. 6) Lehrkräfte, die fachpraktischen Unterricht erteilen. 3) 4) Saarland: Sachsen: Sachsen-Anhalt: 1) SchleswigHolstein: Umgerechnet in 45-Minuten-Stunden. Lehrkräfte mit mindestens 16 Stunden in der Kursstufe. 2) Lehrkräfte mit mindestens 8 Stunden in der Kursstufe. 3) Fachpraxislehrkräfte. 1) 2) Regelmäßige wöchentliche Pflichtstunden für die der Schulart entsprechende Laufbahn (ohne Fachlehrer und sonstige Lehrkräfte). Angestellte Lehrkräfte 0,5 Stunden weniger. Bei Einsatz in der Oberstufe. 3) Für Fachlehrer mit Eingangsamt A 10 an beruflichen Schulen. 4) Für Fachlehrer mit Eingangsamt A 11 an beruflichen Schulen. 5) Studienräte an berufsbildenden Schulen und Berufsschuloberlehrkräfte. noch Anlage 5 Schuljahr 2004/2005: Pflichtstunden der Lehrkräfte an allgemein bildenden und beruflichen Schulen Besondere Arbeitszeitmodelle Baden-Württemberg Vorgriffsstundenmodell bei Grund-/ Haupt-/Real- und Sonderschulen. Bayern An Grund-, Haupt-, Real- und Rückgabe von Vorgriffsstunden an Sonderschulen für unter 55-jährige Beamte Sonderschulen und beruflichen Schulen. auf Lebenszeit (ohne Schwerbehinderte) 1 Stunde mehr wegen verpflichtender Teilnahme am Arbeitszeitkonto. Hamburg Nach dem LAZ1)-Modell ab 1.08.03 beträgt die durchschnittl. WAZ2) für alle 46,57 Zeitstd. Bei jährlich 38 U-Wochen. Davon entfallen rechn. 35 Std. (75%) für Unterrichtsaufg. U. 11,57 Std. (25%) für funktions./allgem. Aufgaben. Grundlage für die Ermittlung der durchschnittlichen Unterrichtszeit eine Lehrers (ohne Funktionsentlastung - 6%) sind 37,72 WoStd. also 81%. Hessen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Der aktuelle Tarifvertrag gilt für die An allen Schulen 1/2 Stunde (Angestellte 1 Schuljahre 2003/2004 bis 2009/10. Die Stunde) mehr wegen Teilnahme am Lehrkräfte arbeiten mit reduzierter verpflichtenden Vorgriffsstundenmodell. Arbeitszeit (Arbeitszeit = Vergütung). Diese wird jährlich schulformbezogen festgelegt. Der Tarifvertrag sichert einen Beschäftigungsumfang von mindestens 75 % zu. Thüringen Floating Teilzeit `95 Modell 55PLUS §3 TV ATZ TKM RL-ATZ 02 Genannte Modelle gelten für die Schularten: Grundschule, Schularten mit mehreren Bildunggängen, Gymnasium, Gesamtschule, Sonderschule, berufsbildende Schulen. 1) Mecklenburg-Vorpommern Verpflichtendes Arbeitszeitkonto der 35Altersteilzeitabkommen bis 50jährigen Lehrkräfte und (ab 58 Jahre Rechtsanspruch) Sozialpädagoginnen und Sozalpädagogen Arbeitszeitkonten bis zum Ende des Schuljahres, in dem das 50. Lebensjahr vollendet wird. Der Ausgleich erfolgt ab dem Schuljahr 2008/2009 und frühestens ab dem Schuljahr, das auf die Vollendung des 50. Lebensjahres folgt. Der Ausgleich kann nach Wahl der Lehrkräfte in Form von Stundenentlastungen oder Mittelzuwendungen erfolgen. Rheinland-Pfalz An allgemein bildenden Schulen außer Grundschulen eine Stunde mehr durch Teilnahme am verpflichtenden Ansparmodell (bis zum Ende des Schuljahres, in dem das 50. Lebensjahr vollendet wird). Berlin LAZ=Lehrerarbeitszeit 2) WAZ=Wochenarbeitszeit Pflichtstunden der Lehrer an allgemein bildenden und beruflichen Schulen im Schuljahr 2004/2005 Ermäßigungen für bestimmte Altersgruppen1) - Vollzeitlehrer Baden-Württemberg Bayern Berlin 1 Stunde ab dem 58., 2 Stunden ab dem 60. und 3 Stunden ab dem 62. Lebensjahr. Im Bereich der Hauptschule 1 Stunde ab dem 58. Und 2 Stunden ab dem 62. Lebensjahr. 2 Stunden für Lehrkräfte, die am 31.7.2002 das 62. Lebensjahr vollendet haben, bei einem mindestens 2/3-Deputat. NordrheinWestfalen Rheinland-Pfalz Brandenburg Bremen Hamburg Hessen MecklenburgVorpommern Lehrkräfte, die am 1.2.1999 das 60. Lebensjahr vollendet haben, erhalten ihre bisherige Altersermäßigung von 2 Stunden bis zum Eintritt in den Ruhestand weiter. Ansonsten gibt es keine Altersermäßigung mehr. Bei einem Deputat von mehr als 3/4 ab 55 Jahren 1 Stunde, bei geringerem Deputat 1/2 Stunde; ab 60 Jahren 2 Stunden, bei geringerem Deputat 1 Stunde. Ab dem auf die Vollendung des 60. Lebensjahres folgenden Schuljahr 2 Stunden; keine Altersermäßigung, wenn durch geamte Ermäßigungen weniger als die Hälfte des Regelstundenmaßes Unterricht erteilt wird. Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Schularten Grundschule 2 Stunden ab dem 60. Lebensjahr. Orientierungsstufe Hauptschule Schularten mit mehreren Bildungsgängen Realschule Gymnasium Integrierte Gesamtschule 1 Stunde ab dem Schulhalbjahr, das auf die Vollendung des 60. Lebensjahres folgt. 1 Stunde ab dem 55., 2 Stunden ab dem 58. Lebensjahr, soweit nicht aus anderen Gründen eine entsprechende Ermäßiung gewährt wird. Sonderschule Berufliche Schulen Niedersachsen Schularten Grundschule Orientierungsstufe Hauptschule Schularten mit mehreren Bildungsgängen Ab 60 Jahre 1 Stunde. Ab 63 Jahre 3 Ab 55 Jahre 1 Stunde, ab 60 Jahre Stunden mit Beginn des Schuljahres, in 3 Stunden. dem das 63. Lebensjahr vollendet wird. Realschule Gymnasium Saarland Ab 57 Jahre 1 Stunde, ab 60 Jahre 3 Stunden. (Lt. Entwurf zur Änderung der PflichtstundenVO.) Sachsen Ab 60 Jahre 2 Ab 55 Jahre 1 Stunde, ab 60 Jahre Stunden. 2 Stunden mit Beginn des Schuljahres, in dem sie das jeweilige Lebensjahr vollenden. Ab 58 Jahre 1 Stunde. Bei Vollendung des 55. Lebensjahres bei mindestens 75 % Einsatz im Unterricht 2 Stunden, bei mindestens 50 % Einsatz im Unterricht 1 Stunde. Integrierte Gesamtschule Sonderschule 1) Abhängig vom Lebensalter; ohne freiwillige Regelungen. Anlage 6 Berufliche Schulen Pflichtstunden der Lehrer an allgemein bildenden und beruflichen Schulen im Schuljahr 2004/2005 Ermäßigungen für bestimmte Altersgruppen1) - Teilzeitlehrer Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Teilzeitbeschäftigte mit mindestens einem halben Deputat 1 Wochenstunde ab dem 60. Lebensjahr. Die Ermäßigung für Teilzeitkräfte ist dem Deputat entsprechend reduziert. Für Lehrkräfte in Altersteilzeit gibt es keine Ermäßigungen. Bei einem Deputat von weniger als 2/3, aber mindestens der Hälfte 1 Stunde für Lehrkräfte, die am 31.7.2002 das 62. Lebensjahr vollendet haben. Ab dem Schuljahr, das auf die Vollendung des 60. Lebensjahres folgt, anteilige Ermäßigung gemäß Beschäftigungsumfang. Niedersachsen NordrheinWestfalen Rheinland-Pfalz Saarland Bremen Hamburg Hessen MecklenburgVorpommern Bei Teilzeitkräften über die Bemessungsgrenze der anteiligen Bezüge. Bei einem Deputat von mehr als 3/4 ab dem 55. Lebensjahr 1 Stunde, ab dem 60. Lebensjahr 2 Stunden; bei geringerem Deputat als 3/4 eine balbe bzw. 1 Stunde. Bei Reduzierung der Unterrichtsverpflichtung durch Teilzeitbeschäftigung um mehr als 2 Stunden 1 Stunde Altersabminderung. Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Bei mindestens 3/4 Deputat 1 Stunde, bei geringerem Deputat 1/2 Stunde. Bei Vollendung des 55. Lebensjahres bei mindestens 75% Einsatz im Unterricht 2 Stunden, bei mindestens 50% Einsatz im Unterricht 1 Stunde. Schularten Grundschule Orientierungsstufe Hauptschule Schularten mit mehreren Bildungsgängen Realschule Gymnasium 1/2 Stunde ab dem 55. Lebensjahr, 1 Stunde ab dem 58. Lebensjahr, soweit nicht aus anderen Gründen eine entsprechende Ermäßigung gewährt wird. Integrierte Gesamtschule Sonderschule Berufliche Schulen Schularten Grundschule Orientierungsstufe Hauptschule Schularten mit mehreren Bildungsgängen Realschule Ab 55 Jahre bei TZ- Wie Vollzeitkräfte, Beschäftigung von soweit sie ohne mindestens 50% 1/2 Altersermäßigung Stunde; ab 60 Jahre mindestens die Hälfte des bei TZBeschäftigung von Regelstundenmindestens 75% 2 maßes Unterricht erteilen. Stunden, mindestens 50% 1,5 Stunden. Integrierte Gesamtschule Sonderschule 1) Abhängig vom Lebensalter; ohne freiwillige Regelungen. Deputat 75%, über 75% Deputat 100% einer Vollzeitkraft. Voraussetzung: Arbeitsvertrag nach BAT-O. Anlage 6 Berufliche Schulen Bei Teilzeitbeschäf- Teilzeitlehrer gestaffelt Ab 60 Jahre bis tigung von weniger nach 50% der Beschäftigungsumfang: festgelegten als 3/4 1 Stunde. bis einschließlich 25 % Unterrichtsstunden Deputat 25%, bis 2 Stunden, bei einschließlich 50%Deputat 50%, bis weniger als 50% 1 Stunde. einschließlich 75% noch Gymnasium Teilzeitkräfte mit mehr als 2 Stunden unter vollem Deputat halbe Ermäßigung der VZLehrer; bei weniger als 1/2 Deputat keine Ermäßigung. Sachsen Zusammenfassende Übersichten (KMK Dokumentation Nr. 174) 5 Schüler je Klasse 5.2 Ländervergleich 2003 Bildungsbereich/Schulart BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH BG Allg. bild. und berufl. Schulen x x x x x x x x x x x x x x x x x Allgemein bildende Schulen x x x x x x x x x x x x x x x x x Sonderschulen Förderschwerpunkt Lernen sonst. Förderschwerpunkte 9,0 11,5 9,4 9,2 8,4 10,6 10,6 10,2 9,4 11,0 10,1 9,4 9,9 9,5 10,1 9,8 10,2 11,1 13,7 11,0 10,2 13,1 12,0 12,0 11,0 10,6 12,8 12,1 12,8 11,6 11,3 11,6 . 11,8 7,7 10,4 8,2 7,7 7,4 9,3 9,3 9,0 7,8 9,6 7,9 7,1 7,8 7,2 8,1 . 8,8 8,8 - 14,9 - 13,9 21,3 13,3 10,0 10,9 11,5 11,7 10,1 12,3 10,8 10,7 - 12,3 - - 14,9 - - 21,8 21,8 6,4 - - - - - - - - 17,5 8,8 - - - 13,9 7,8 10,9 11,1 10,9 11,5 11,7 10,1 12,3 10,8 10,7 - 10,5 Primarbereich Grundschulen Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen 22,2 23,4 22,9 20,5 22,5 24,0 21,3 18,4 21,2 23,6 22,0 19,7 18,4 17,0 21,5 18,2 22,1 22,1 23,4 22,9 20,6 22,4 23,9 21,3 18,4 21,2 23,6 21,9 19,6 18,3 17,0 21,4 18,3 22,0 - - 22,2 19,6 - 23,3 18,9 - 22,2 - - - - - - 8,4 20,8 30,4 27,6 27,7 17,3 35,8 34,9 31,1 16,1 28,9 30,6 28,8 25,4 24,3 20,0 25,9 21,1 28,9 Sekundarbereich I Schulartunabh. O.stufe Hauptschulen Schularten m. m. Bildungsg. Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Abendhauptschulen Abendrealschulen 25,3 25,4 25,3 23,8 23,7 25,3 25,1 22,0 24,2 26,6 25,2 26,2 23,2 21,6 23,1 20,8 24,9 27,1 30,7 22,9 19,7 24,5 28,2 24,0 - 24,6 - - - - - - - 23,7 21,3 22,2 17,9 - 19,1 23,0 19,7 16,8 20,6 23,0 22,3 24,8 - - 20,7 - 21,8 Vorschulbereich Vorklassen Schulkindergärten - - - - - 24,9 - 20,3 21,0 - 23,8 24,4 23,1 20,6 - 19,3 21,7 27,7 28,3 28,2 26,0 26,0 25,3 25,8 22,0 24,6 28,0 26,3 28,1 - - 23,7 - 26,9 27,6 27,7 28,5 26,5 26,7 26,0 27,4 24,4 26,3 28,0 26,7 27,9 23,5 23,9 24,4 23,8 26,8 25,4 26,2 27,3 23,4 21,9 25,1 25,2 22,4 25,5 28,2 27,0 27,8 - 24,7 24,2 19,7 26,2 21,0 29,6 29,8 19,7 35,0 34,4 32,1 25,2 31,4 33,3 31,9 28,7 27,6 17,4 26,8 21,9 26,8 - 22,3 - 14,6 22,8 19,0 - - - - - - - - - 19,9 22,9 25,4 - 16,6 29,6 22,6 - - 23,0 - 41,3 24,0 19,4 14,0 - 23,8 Sekundarbereich II x x x x x x x x x x x x x x x x x Sek II, Allg. bild. Schulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Abendgymnasien Kollegs - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Anlage 7 23,7 Zusammenfassende Übersichten (KMK Dokumentation Nr. 174) 5 Schüler je Klasse 5.2 Ländervergleich 2003 Bildungsbereich/Schulart Sek II, Berufliche Schulen Berufsschulen Berufssch. im d. System Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-/Techn. Oberschulen Fachgymnasien Fachoberschulen Fachschulen Fach-/Berufsakademien Kollegschulen Sek II, Berufl. Schulen - Vollzeit Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-/Techn. Oberschulen Fachgymnasien Fachoberschulen Fachschulen Fach-/Berufsakademien Kollegschulen BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH BG x x x x x x x x x x x x x x x x x 20,3 21,3 21,3 18,9 17,9 19,8 18,8 20,6 18,5 19,4 18,8 19,2 20,7 19,6 17,8 17,9 19,6 20,5 21,5 21,8 18,9 18,3 20,5 19,0 21,4 18,7 19,3 18,9 19,0 21,2 20,2 17,8 18,7 19,9 16,9 15,7 16,2 - 13,0 16,2 14,4 15,9 12,1 18,0 14,6 13,7 16,7 13,4 17,0 11,9 15,2 15,1 21,0 20,0 - 19,0 - 19,4 - 21,7 21,8 22,6 22,6 22,5 22,6 21,3 - 21,6 25,7 - - - - - - - - - - - - - - - 25,7 22,7 23,2 23,4 21,4 18,6 23,5 20,6 21,1 22,5 22,3 24,3 22,5 21,2 21,4 22,2 20,7 22,2 26,1 24,1 - - - - - - 24,3 - - - - - 23,8 - 24,3 - - - - - - - - - - - - - - - - - - 25,1 25,2 23,6 21,9 23,7 22,7 26,3 23,5 23,5 24,8 24,7 24,0 23,4 23,3 23,9 24,0 20,3 21,3 22,1 19,8 21,5 21,8 20,4 20,0 19,5 21,5 21,0 22,7 18,9 19,2 18,8 18,3 20,6 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - x x x x x x x x x x x x x x x x x 16,8 17,8 17,0 - 13,8 17,9 16,1 16,8 16,8 20,5 18,9 20,4 19,9 15,0 17,8 11,7 17,6 16,9 15,7 17,0 - 13,7 17,9 14,4 16,8 12,1 18,0 15,3 13,7 18,3 13,4 17,0 11,7 15,4 15,1 21,0 20,0 - 19,0 - 19,4 - 21,7 21,8 22,6 22,6 22,5 22,6 21,3 - 21,6 25,7 - - - - - - - - - - - - - - - 25,7 23,2 23,2 23,4 21,8 18,6 23,5 20,6 21,1 22,5 22,3 24,3 22,5 21,2 21,4 22,2 20,7 22,3 26,1 24,1 - - - - - - 24,3 - - - - - 23,8 - 24,3 - - - - - - - - - - - - - - - - - - 24,3 25,6 23,6 22,4 23,9 22,8 26,3 23,7 23,0 26,2 24,7 24,0 23,4 23,6 23,9 23,8 20,5 21,5 23,9 19,8 20,8 21,1 20,9 21,6 19,5 22,3 22,9 19,5 18,7 19,8 19,2 18,5 20,9 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - x x x x x x x x x x x x x x x x x 20,5 21,5 21,6 18,9 18,1 20,0 19,0 20,8 18,7 19,3 18,8 19,0 20,8 20,2 17,8 18,4 19,8 20,5 21,5 21,8 18,9 18,3 20,5 19,0 21,4 18,7 19,3 18,9 19,0 21,2 20,2 17,8 18,7 19,9 - - 12,5 - 12,3 14,1 - 15,6 - - 12,3 - 15,5 - - 12,2 14,4 - - - - - - - - - - - - - - - - - 20,7 - - 21,2 19,3 - - 20,0 20,2 18,0 17,9 - 24,0 - - 21,9 20,8 Sonderschulen mit Förderschwerpunkt Lernen und Sonderschulen mit sonstigen Förderschwerpunkten ohne Thüringen, da nicht aufteilbar. Berufsschulen im dualen Systen einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form. 7 Anmerkung: BY noch Anlage Sek II, Berufl. Schulen - Teilzeit Berufsschulen Berufssch. im d. System Berufsvorbereitungsjahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-/Techn. Oberschulen Fachoberschulen Fachschulen Fach-/Berufsakademien Kollegschulen BW - 21,8 - - - - - - - - - - - - - - 21,8 - 25,6 21,9 23,5 19,7 23,1 17,8 - 23,1 24,0 21,4 24,3 20,8 - 19,8 - 24,3 20,0 20,6 18,6 19,6 24,3 24,4 19,3 17,3 19,9 20,6 19,9 26,3 19,3 17,7 16,7 17,7 20,1 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Zusammenfassende Übersichten (KMK Dokumentation Nr. 174) 8 Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 8.2 Ländervergleich 2003 Bildungsbereich/Schulart BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH BG Allg. bild. und berufl. Schulen x x x x x x x x x x x x x x x x x Allgemein bildende Schulen x x x x x x x x x x x x x x x x x Sonderschulen Förderschwerpunkt Lernen sonst. Förderschwerpunkte 40,8 34,2 35,0 38,4 35,2 41,9 44,1 31,4 30,2 38,1 39,1 39,2 37,6 31,5 30,7 32,7 36,6 29,0 33,2 36,3 31,9 34,9 41,0 38,7 30,1 28,2 33,2 35,8 32,0 37,5 31,5 26,2 . 32,5 48,5 34,7 34,1 49,0 35,3 42,7 49,2 33,4 32,9 41,8 42,9 43,9 37,6 31,6 36,6 . 40,5 Vorschulbereich Vorklassen Schulkindergärten 42,4 - 21,6 - 21,3 28,0 26,3 11,9 18,5 22,5 24,7 25,1 21,9 16,6 14,3 - 26,9 - - 21,6 - - 28,1 29,2 - - - - - - - - - 24,0 42,4 - - - 21,3 25,0 25,6 15,7 18,5 22,5 24,7 25,1 21,9 16,6 14,3 - 27,9 Primarbereich Grundschulen Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen 24,8 29,8 34,2 27,2 31,5 36,4 27,0 26,4 27,8 26,4 28,6 25,4 28,9 27,6 25,9 27,9 27,6 24,7 29,8 34,2 27,1 31,5 36,1 27,0 26,4 27,7 26,3 28,6 25,4 28,9 27,6 25,8 28,0 27,5 - - 34,3 27,8 - 38,8 26,6 - 29,2 - - - - - - 15,1 31,4 38,0 33,9 29,7 29,7 31,4 44,2 38,8 25,0 42,4 35,8 38,8 29,0 34,9 28,8 31,2 32,1 36,1 Sekundarbereich I Schulartunabh. O.stufe Hauptschulen Schularten m. m. Bildungsg. Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Abendhauptschulen Abendrealschulen 36,2 36,1 43,0 39,4 34,8 41,3 35,3 33,5 34,2 34,2 34,3 34,3 37,0 33,1 31,5 35,0 35,4 38,1 41,3 41,7 37,8 36,1 44,5 37,3 - 32,9 - - - - - - - 35,7 37,8 37,2 45,0 - 32,7 40,0 34,7 33,9 34,8 35,7 36,8 33,7 - - 31,3 - 36,4 - - - - - 51,6 - 35,7 33,5 - 35,7 33,8 37,6 32,3 - 35,0 35,4 35,1 36,0 41,3 35,8 33,7 44,1 38,8 31,8 32,6 33,1 32,7 31,3 - - 30,6 - 34,4 35,5 34,1 38,5 34,4 35,2 36,1 32,1 32,9 34,7 30,9 31,9 32,2 36,0 34,9 30,8 34,8 33,5 45,9 37,6 51,9 43,9 36,6 46,8 35,6 36,5 45,4 40,6 41,4 40,8 - 35,2 38,4 34,1 41,8 38,0 52,9 54,5 39,9 54,4 50,2 60,0 42,8 58,6 53,0 49,4 42,1 48,7 34,9 44,6 53,4 46,7 - 23,7 - 19,4 22,4 15,8 - - - - - - - - - 21,3 20,7 17,9 - 24,9 20,4 14,1 - - 19,6 - 27,4 21,9 22,1 22,3 - 20,0 Sekundarbereich II x x x x x x x x x x x x x x x x x Sek II, Allg. bild. Schulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Abendgymnasien Kollegs - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Anlage 8 18,6 Zusammenfassende Übersichten (KMK Dokumentation Nr. 174) 8 Erteilte Unterrichtsstunden je Klasse 8.2 Ländervergleich 2003 Bildungsbereich/Schulart Sek II, Berufliche Schulen Berufsschulen Berufssch. im d. System Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-/Techn. Oberschulen Fachgymnasien Fachoberschulen Fachschulen Fach-/Berufsakademien Kollegschulen Sek II, Berufl. Schulen - Vollzeit Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-/Techn. Oberschulen Fachgymnasien Fachoberschulen Fachschulen Fach-/Berufsakademien Kollegschulen BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH BG x x x x x x x x x x x x x x x x x 14,4 13,4 15,4 12,7 12,8 17,6 13,2 12,6 14,7 12,0 12,5 15,0 16,9 13,0 12,0 12,5 13,5 12,7 12,3 14,1 12,7 12,3 15,2 11,2 11,7 10,3 10,7 10,4 12,1 15,4 10,5 11,3 11,2 11,8 33,9 31,5 29,9 - 19,4 30,6 34,1 18,1 36,3 30,7 24,8 40,8 21,6 29,9 31,7 22,0 29,1 55,4 47,4 86,0 - 28,0 - 35,8 - 53,4 36,9 35,0 38,0 41,4 36,3 41,1 - 42,5 33,1 - - - - - - - - - - - - - - - 33,1 35,8 46,7 39,6 22,3 31,1 41,8 33,7 32,4 33,6 33,5 35,8 40,0 33,2 31,5 32,6 32,8 34,7 35,6 37,5 - - - - - - 32,5 - - - - - 35,6 - 37,1 - - - - - - - - - - - - - - - - - - 29,6 33,1 24,6 31,0 30,0 27,3 35,0 22,4 22,7 26,8 23,2 29,8 25,7 34,4 28,7 26,8 30,9 37,5 33,6 23,1 37,8 30,7 26,0 22,5 25,7 22,6 21,2 17,5 26,8 22,5 28,7 25,7 26,9 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - x x x x x x x x x x x x x x x x x 34,4 37,7 33,5 - 27,2 43,0 34,7 43,0 44,7 34,7 31,6 38,8 40,8 31,0 33,3 32,8 37,0 33,9 31,5 33,3 - 27,2 43,0 34,1 43,0 36,3 30,7 28,2 40,8 40,4 29,9 31,7 32,8 34,0 55,4 47,4 86,0 - 28,0 - 35,8 - 53,4 36,9 35,0 38,0 41,4 36,3 41,1 - 42,5 33,1 - - - - - - - - - - - - - - - 33,1 38,8 46,7 39,6 35,0 31,3 41,8 33,7 32,4 33,7 33,5 36,1 40,0 33,3 31,5 32,6 33,9 35,6 35,6 37,6 - - - - - - 32,5 - - - - - 35,6 - 37,2 - - - - - - - - - - - - - - - - - - 33,6 35,6 24,7 34,5 36,1 28,3 35,0 29,1 32,4 33,3 23,4 30,0 25,7 35,6 28,7 30,3 41,3 42,8 42,2 24,4 42,2 33,4 30,8 28,0 28,4 31,7 36,1 17,5 31,6 25,6 31,7 33,0 33,8 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - x x x x x x x x x x x x x x x x x 12,7 12,3 14,1 12,7 12,2 15,2 11,2 11,7 10,3 10,7 10,5 12,1 14,8 10,5 11,3 11,1 11,7 12,7 12,3 14,1 12,7 12,3 15,2 11,2 11,7 10,3 10,7 10,4 12,1 15,4 10,5 11,3 11,2 11,8 - - 15,5 - 10,6 15,1 - 11,2 - - 14,1 - 7,5 - - 8,7 10,4 - - - - - - - - - - - - - - - - - 20,0 - - 13,2 16,0 - - 40,0 16,6 20,5 x - 14,0 - - 10,0 17,6 - 26,3 - - - - - - - - - - - - - - 26,3 - 26,2 16,0 14,5 13,2 13,2 - - 9,6 12,1 11,5 16,6 15,6 - 20,8 - 17,9 18,0 24,6 17,4 18,0 19,3 20,8 15,1 12,6 15,0 13,4 12,5 17,5 15,6 14,7 13,9 10,3 15,5 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Sonderschulen mit Förderschwerpunkt Lernen und Sonderschulen mit sonstigen Förderschwerpunkten ohne Thüringen, da nicht aufteilbar. Berufsschulen im dualen Systen einschließlich Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form. Anlage 8 Anmerkung: BY noch Sek II, Berufl. Schulen - Teilzeit Berufsschulen Berufssch. im d. System Berufsvorbereitungsjahr Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen Berufs-/Techn. Oberschulen Fachoberschulen Fachschulen Fach-/Berufsakademien Kollegschulen BW II A 20.8.2005 Nicht verfügbare Lehrkräfte zum Stichtag 1. November Tabelle – Ergebnisse* in der Übersicht (alle Werte in %) Kategorie (alles in VZE) Anzahl Lehrkräfte nicht verfügbar Anzahl Lehrkräfte insgesamt %-Anteil nicht verfügbare Lehrkräfte 1. November 2004 2003 2002 2001 2000 790 714 607 566 747 27.632 28.420 29.446 29.813 29.449 2,86 2,51 2,06 1,90 2,54 * Generell gilt der Hinweis, dass ca. 2/3 der zu einem Stichtag nicht verfügbaren Lehrkräfte wieder in den Unterricht zurückkehren, während ca. 1/3 in den Ruhestand versetzt werden. Erkennbare und signifikante Zusammenhänge zur jeweiligen Schulart oder der Region konnten nicht nachgewiesen werden. Auch konnten aus weitergehenden Detailunter-suchungen bezüglich persönlicher Faktoren wie Fachkombination, Geschlecht und Alter keine systematischen Erkenntnisse gewonnen bzw. Zusammenhänge dargestellt werden.