G em eindebrief 31/93 - Evangelische Kirchengemeinde Rondorf

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G em eindebrief 31/93 - Evangelische Kirchengemeinde Rondorf
»Der Gottlose macht
ein freches Gesicht.«
(Sprüche 21,29)
»Ein freundliches Antlitz
erfreut das Herz.«
(Sprüche 15,30)
Verantwortlich: Pfarrer Thomas Hübner
Evangelische Kirchengemeinde Rondorf
23. August – 28. November 2009
Gemeindebrief 31/93
Leitartikel
Titelmotiv
Vincenzo Catena di Biagio (* um 1470 Venedig, † 1531 ebd.)
Bildnis eines Mannes mit Buch, um 1520,
ohne weitere Angaben, ohne Inv.Nr.
© Kunsthistorisches Museum Wien
Inhalt
Jahrgang 31 · Heft 93
Wo finde ich was?
Kulturelles
Konzerte........................................ 27-34
Kinderchorfestival Köln................. 34, 46
Vortragsabend zum
Traversflötenbau..................................47
Workshopkonzerte..............................47
Aus den Kirchenbüchern..................... 60
Impressum...........................................53
Werbung....................................... 61-66
Veranstaltungen
im Überblick.................................. 67-71
Krankenpflege, Besuchsdienst............. 72
Musikschule Papageno e.V.
informiert über ihre Arbeit.............46-47
Musikschule Papageno e.V............ 22-23
Vortragsabend zum
Traversflötenbau..................................47
Workshopkonzerte..............................47
Klassenvorspiele................................. 48
Eine neue Dozentin stellt
sich vor............................................... 48
Die Dozenten der
Musikschule.................................. 49-53
Anschriften, Telephon etc.
Die Gemeinde
und ihre Einrichtungen........................ 72
Die Dozenten der
Musikschule Papageno.................. 49-53
Die kath. Pfarrer u.a........................... 60
Gottesdienst, Glaubensfragen
Leitartikel........................................ 3-10
Bibelgesprächsabend..................... 10-18
Kindergottesdienst...............................36
Gottesdienst.................................. 37-40
Schulgottesdienst............................... 40
Konfirmandenunterricht,
Konfirmation 2010..............................41
Kindergarten
Förderverein Kindergarten e.V.............26
Kinderflohmakt....................................26
Ökumene
Ökumenischer Gottesdienst................43
Die kath. Pfarrer u.a........................... 60
Kinder-, Jugendarbeit
Freizeit Kindergottesdienst
Tondorf...............................................36
Konfirmandenfreizeit...........................41
Freizeit Kinder und
Rondorfer Kurrende Tondorf...............42
Kinder- und Jugendkreise............... 67-71
Gemeindeangelegenheiten
Kirchbauverein e.V...............................19
Gemeinde- und Erntedankfest.............35
Treffen aller ehren- und
hauptamtlich Tätigen...........................41
Espressobar..........................................43
Dank an die Verleiher der
Bildrechte. Kataloghinweise................ 58
Erwachsenenarbeit
Frauenkreis......................................... 44
Seniorenkreis...................................... 45
Gemeindewanderungen................56-57
Seniorenvertretung Stadtbezirk 2
Seniorennachmittag............................ 45
2
»Der Gottlose macht
ein freches Gesicht.«
(Sprüche 21,29)
»Ein freundliches Antlitz
erfreut das Herz.«
(Sprüche 15,30)
Schauen Sie sich auch gerne Gesichter an? Ich habe sie immer wieder vor mir, nachdenkliche, fragende, traurige, glückliche, beseelte, offene, verschlossene und verbitterte
Gesichter.
Aufführung der Musikschule Papageno
Vor mir sehe ich die Gesichter der Kinder und Jugendlichen der Musikschule Papageno,
die gleich ihren Auftritt haben werden, konzentriert und aufgeregt. Dann beginnt die
Vorstellung. Sie tauchen schauspielernd, singend und musizierend in die Welt von »Aladin und die Wunderlampe« ein (S. 22f., 46). Die Gesichter vermitteln etwas Entrücktes
und Verzaubertes, alle vorherige Aufregung und Anspannung ist verflogen, oder wie wir
in unserer Sprache auch so treffend sagen: ist entwichen.
Aus den Gesichtern der Kinder und Jugendlichen der Musikschule ist das, was vorher in
den Proben und Unterrichtsstunden durch die Dozenten von außen auf die Kinder und
Jugendlichen einströmte und die Gesichter prägte, entwichen, nun strahlen sie von innen
und verzaubern uns Erwachsene, die Besucher des Musicals in der Emmanuelkirche
ebenso wie die Eltern und Dozenten. Es sind gelöste Gesichter.
Jugendfreizeit
Spannend ist es zu erleben, was mit den Gesichtern der Jugendlichen in der Sommerfreizeit passiert. Wenn wir in die Freizeit starten, erlebe ich die Gesichter zuerst am Bus
und dann auf der Fahrt: Manchen Gesichtern sieht man an, daß auf sie in letzter Zeit, am
Ende des Schuljahres, sehr vieles eingeströmt ist.
Auf diese Gesichter ist etwas aufgeprallt; sie strahlen wenig von innen heraus. Und nun
kommen die Jugendlichen auf der Griesalp in der Schweiz oder auf dem Fehrenbacher
Hof im Schwarzwald an: Die überwältigende Schönheit der Berge, der Wiesen, Wälder
und Felder, der Bäume und Blumen wird zuerst kaum wahrgenommen, aber mit jeder
Wanderung, mit jedem Geländespiel werden die Jugendlichen mehr und mehr Teil dieser
Natur. Sie öffnen sich und können in die Gemeinschaft Gleichaltriger eintauchen. Etwas,
was die Gesichtszüge verhärtet, abweisend geglättet oder unbeweglich gemacht hat, ist
entwichen.
Ich sehe bei den Jugendlichen auf der Freizeit in angespannte Gesichter, wenn wir auf
einer Wanderung unterwegs sind. Aber bei der Rückkehr erlebe ich dann fröhliche
Gesichter, wenn die Jugendlichen frisch geduscht gemeinsam ein Lied singen, bevor sie
hungrig über das Abendessen herfallen. Es sind gelöste Gesichter.
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Albrecht Fuchs,
Hans Holbein d.J. (* 1497 Augsburg, † 1543 London)
Elvira W., 48, Krankenschwester; Alexander W., 55, Tierarzt (Ausschnitt),
in: In deutschen Reihenhäusern. Fotos von Albrecht Fuchs und Marc Räder. Texte von Inken
Herzog, Hartmut Häußermann und Werner Sewing, hg.v. Daniel Arnold, Copyright 2008
Deutsche Reihenhaus AG, Köln, München 12008, S. 66-67
Bildnis eines jungen Kaufmanns,
1541, Eichenholz 46,5 x 34,8 cm,
Inv.Nr. 905, Sammlung Erzherzog
Leopold Wilhelm, 1659
© Deutsche Reihenhaus AG, Köln
© Kunsthistorisches Museum Wien
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Leitartikel
Gottesdienst
»Aladin und die Wunderlampe« oder in
der Jugendfreizeit in die Natur und in die
Gemeinschaft Gleichaltriger eintauchen,
dann fällt etwas von ihnen ab, was ihnen
nicht eignet und damit auch nicht ihrem
Gesicht. Ihre Gesichter sind erlöst von dem
ihnen Fremden, und sie erlangen ein sich
ihnen durch die Aufführung oder durch
eine anstrengende Wanderung vergewisserndes Bewußtsein. Genauso ergeht es
den Erwachsenen in den genannten Gottesdiensten: Sie werden – losgelöst von Alltag,
Beruf und Familie – nicht von dieser Welt,
sondern von Gott in ein Fragen gestellt, auf
welches nur Gottes Wort, ausgelegt in der
Predigt, Antwort gibt.
All’ das, was ich aufgezählt habe, sind
besondere Momente. Aus den Gesichtern
verlieren sich die Spuren des Alltags. Des
Menschen Zartheit und Zerbrechlichkeit
bricht ungehindert und ungeschützt in sein
Gesicht durch. Die Spuren der Anforderungen des Lebensalltags, die von außen
die Gesichter prägten, weichen einer höheren Macht. Sie entweichen dem Gesicht,
und es strahlt jetzt von innen.
Jesus von Nazareth hat dieses Strahlen
treffend in Worte gefaßt: »Das Auge ist das
Licht des Leibes« (Matthäus 6,22; Lukas
11,34). Unser schönes deutsches Wort »Augenlicht« zitiert diesen Ausspruch Jesu.
An dieser Stelle sei an ein Wort erinnert,
welches unsere Sprache zwar bereithält,
aber kaum noch benutzt wird. Es findet
sich bei Jesus Sirach (26,22), eine der apokryphen Schriften des Alten Testaments.
Hier wird das Moment des Umschlagens
der Gesichtszüge in ein sich vergewisserndes Bewußtsein in einem Begriff
festgehalten und dieser durch ein schönes
Bild festgehalten: »Ein schönes Antlitz auf
Im Gottesdienst sehe ich in Reihen mir
zugewandter Gesichter. Bisweilen tief
berührt sind die Gesichter der Eltern und
Paten, wenn sie am Taufbecken stehen
und Zeuge der Taufe ihres Kindes werden.
Ganz wundervolle Gesichter erlebe ich
bei der Einsegnung von Konfirmanden:
voller Andacht, fragend, auch verwundert.
In von Liebe und Zuneigung gemalte Gesichter schaue ich während der kirchlichen
Trauung in dem Moment, in welchem sich
zwei Menschen das Ja-Wort für ihre Ehe
geben. Wenn ich während eines Trauergottesdienstes die Ansprache halte, blicke ich
in nachdenkliche, nach innen gekehrte und
auch entrückte Gesichter, vor allem bei den
Menschen, die dem Verstorbenen sehr nahe
standen.
Ob andächtig, innerlich berührt, fragend,
verliebt oder entrückt: Etwas, was die
Gesichter vorher gelangweilt, aufgeregt,
erwartungsvoll oder traurig gemacht hat,
ist entwichen. Es sind gelöste Gesichter.
Ein fast entschwundenes Wort: ›Antlitz‹
So sehr verschieden die Anlässe und
Gelegenheiten auch sind, stets ist etwas
entwichen, was sich des Gesichts bemächtig hatte – ganz gleich ob etwas Gutes oder
Schlechtes, ob es von außen oder von innen
her das Gesicht gezeichnet hat.
Ob bei Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen, immer wieder können wir es
beobachten: Dieses Nacheinander des Einflusses von außen und des Umschlagens in
ein sich vergewisserndes Bewußtsein nennen wir, wenn wir ein Gesicht beschreiben,
ein Entweichen.
Wenn die Kinder und Jugendlichen aus
ihrem Alltag in die Märchenwelt von
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hoher Gestalt ist wie die helle Lampe auf
dem heiligen Leuchter«.
Das Wort Antlitz kommt aus dem
Mittelhochdeutschen und bedeutet das
Entgegenblickende: Es liegt also eine Art
Widerstand in dem ebenso schönen wie
starken Wort Antlitz: Es erblickt die Welt
als Gegenstand, zwischen dem Antlitz
und dieser Welt herrscht ein Widerspruch.
Erobert die dem ›Antlitz‹ entgegenstehende
Welt es mit ihrem Einfluß, so legt sich etwas auf das Antlitz, es wird, wie wir schon
sagten, von außen geprägt, ganz gleich, ob
gut oder schlecht. Wenn es ganz schlimm
kommt, sprechen wir davon, dieser Mensch
habe ein gewöhnliches Gesicht.
»Der Gottlose macht ein freches Gesicht.«
(Sprüche 21,29)
»Ein freundliches Antlitz erfreut das Herz.«
(Sprüche 15,30)
Was macht das Antlitz aus? Es hat ein
sich vergewisserndes Bewußtsein und
strahlt das auch aus. Es kommt in den
selbstvergessenen Gesichtern der Kinder
und Jugendlichen während der Aufführung
von »Aladin und die Wunderlampe« ebenso zum Vorschein wie auch dann, wenn
die Jugendlichen in der Freizeit dankbar
der Schönheit der Natur, nämlich der
Schöpfung Gottes, oder ihrer jugendlichen
Ausgelassenheit inmitten der Gemeinschaft Gleichaltriger gewahr werden.
Anders ist es bei den erwähnten Gottesdienstbesuchern auch nicht, die an den
Wegstationen ihres Lebens immer wieder
aufs neue in ein Fragen gestellt werden, auf
welches allein Gottes Wort Antwort gibt.
Das Antlitz – das Entgegenblickende eignet
dem Menschen, der darum weiß, daß die
Welt ein Gegenüber ist und er nicht ein
Teil dieser Welt ist.
Ein solches »freundliches Antlitz erfreut
das Herz«; es fällt inmitten der vielen
Unsere wundervolle Sprache hält dieses
Wort nicht ohne Grund bereit. Es kann
durch nichts ersetzt werden; es gibt kein
Synonym für ›Antlitz‹. Wenn ein solches
Wort nicht mehr vorkommt, gilt das auch
für seinen Gegenstand. Warum ist dieses
tiefe Wort aus unserer Sprache entschwunden? Ist es überflüssig geworden?
Worin unterscheidet sich ein Antlitz von
einem Gesicht?
Es reicht nicht, einfach festzulegen, das
Gesicht sei das, was von außen geprägt
sei, und das Antlitz das, was von innen her
strahle.
Denn wir sagen zu Recht: »Dem steht sein
schlechtes Gewissen ins Gesicht geschrieben.« Niemals würden wir sagen: »Dem
steht sein schlechtes Gewissen ins Antlitz
geschrieben«, obwohl das schlechte Gewissen »von innen« kommt.
Was ich bei den Aufführungen der Musikschule Papageno, in den Jugendfreizeiten,
in den Gottesdiensten, bei der Taufe,
Konfirmation, Trauung und Trauerfeier in
den Gesichtern beobachte, ist ja nicht einfach eine Erfahrung der gefühlsintensiven
Innerlichkeit. Vielmehr verändern sich die
Gesichter, weil etwas – auch das beschreibt
unsere Sprache so treffend – von ihnen abfällt: Die Mühe und die Anstrengung, die
durch die Proben und Aufregung vor dem
Auftritt durchstanden und auf der Wanderung schweißtreibend erlebt wurden,
entschlacken nicht nur Geist und Körper,
sondern vor allem auch die Seele. Eine
Entledigung und Befreiung all’ dessen, was
sich an fremdem Einfluß auf das Gesicht
gelegt hat; das Gesicht wird zum Antlitz.
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Albrecht Fuchs,
Anton Raphael Mengs (* 1728 Aussig, † 1779 Rom),
Ursula C., 51, Vorarbeiterin im pharmazeutischen Betrieb; Rüdiger C., 40, SoftwareEntwickler und Prokurist (Ausschnitt), in: In deutschen Reihenhäusern. Fotos von Albrecht
Fuchs und Marc Räder. Texte von Inken Herzog, Hartmut Häußermann und Werner Sewing,
hg.v. Daniel Arnold, Copyright 2008 Deutsche Reihenhaus AG, Köln, München 12008, S. 226-227
Traum des heiligen Joseph (Matthäus 1,20),
um 1773/1774, Eichenholz 114 x 86 cm, Inv.Nr. 124,
1796 in der kaiserlichen Gemäldegalerie
© Kunsthistorisches Museum Wien
© Deutsche Reihenhaus AG, Köln
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jemand anderes der Herr; und der macht
aus dem Gesicht ein Antlitz, gar ein
freundliches. Dieser Herrschaftswechsel
von dem Ich, welches gottlos sein eigener
Herr sein will, hin zu dem Ich, welchem
Gott als Herr in seinem Wort begegnet,
macht aus dem wie auch immer – ob gut
oder schlecht, ob von innen oder außen –
geprägten Gesicht ein Antlitz.
Gesichter anrührend angenehm und
wohltuend auf. Ganz anders die Gesichter,
die von Gott nichts wissen wollen. Ihnen
eignet weder Zartheit noch Zerbrechlichkeit, vielmehr machen sie »ein freches
Gesicht«, bisweilen voller Abweisung
und Härte. Es zeigt sich etwas zutiefst
Unerlöstes.
Auf den Photos und Bildern in diesem
Gemeindebrief sind Gesichter aus unserer
Zeit und aus der Zeit der Renaissance zu
sehen: Der Subjektwechsel ist bemerkenswert:
– »Der Gottlose macht ein freches
Gesicht.« Das handelnde Subjekt ist der
Gottlose.
– »Ein freundliches Antlitz erfreut das
Herz.« Das freundliche Antlitz ist zwar
grammatisches Subjekt, aber hier ist
Schauen Sie selbst!
Herzlich grüßt Sie
Bibelgesprächsabend
Materie gehörig, materiell), 3. actualiter
(der Tätigkeit nach, von actualis - tätig,
wirksam; actualiter ist der Gegensatz zu
naturaliter - natürlich, naturgemäß, von
Natur aus).
Ist Jesus Christus eine Avatara? Bezieht
sich unser christlicher Glaube auf eine
virtuelle Welt oder sollte es umgekehrt
sein: Das, was wir als unsere Wirklichkeit
bezeichnen, ist tatsächlich eine virtuelle
Welt und die des Glaubens unsere reale?
Dienstag, 8. September 2009, 20.00 Uhr
»Können wir Kausalität, können wir die
Verursachung eines Ereignisses durch
ein anderes unmittelbar sehen?«
Wir wollen diesen Fragen gemeinsam
nachgehen. Vorkenntnisse sind nicht nötig,
nur Interesse! Wer hat, bringe bitte eine
Bibel mit. Sie sind herzlich zu folgenden
Dienstagabenden eingeladen:
Können wir unseren fünf Sinnen trauen?
Wir beschäftigen uns mit dem Sehen:
Sehen zwei Menschen das gleiche, wenn
sie dasselbe sehen?
Dienstag, 25. August 2009, 20.00 Uhr
Nadja Benz hat diese Zeilen mehrfach kritisch
gelesen und ordnend in den Text eingegriffen.
Dafür sei ihr an dieser Stelle ganz herzlich
gedankt.
Bibelgesprächsabend
dienstags um 20.00 Uhr
Von virtuellen Welten.
Avatars im MMORPG (Massively
Multiplayer Online Role-Playing
Game) ihrer persistenten Welt.
»Avatara« heißt im Sanskrit Herabkunft,
in indischen Religionen die Verkörperung
eines Gottes auf Erden. Daraus abgeleitet
bezeichnet man mit Avatar den Vertreter
eines eigenen Universums im Cyberspace
(eine vom Computer erzeugte Scheinwelt),
eine virtuelle Kunstfigur, die in Form
einer graphischen Darstellung als Verkörperung eines Mitspielers im MMORPG
(Massively Multiplayer Online Role-Playing Game, wörtlich: Massen Mehrspieler
Online Rollenspiel) auftritt. Es handelt
sich um ein mehr oder weniger perfekt inszeniertes Computer-Rollenspiel, welches
nur im Internet stattfindet, in einer persistenten Welt, einer virtuellen, dauernd
zugänglichen Spielwelt. Nach dem ersten
Massaker in Erfurt geschah auch bei uns
in Rondorf etwas Furchtbares: Ein 15jähriger Jugendlicher, ein Avatar, hat sich
nach präziser Planung aus seiner virtuellen
Welt selbst in den Tod gestürzt.
Auch eine Vorbereitung auf den
Ökumenischen Gottesdienst
am 27. November 2009, um 19.00 Uhr
in der kath. Pfarrkirche Heilige Drei
Könige (siehe S. 43)
Wir erinnern uns: Gutenberg-Gymnasium
Erfurt am 26. April 2002 (16 Tote),
Geschwister-Scholl-Realschule Emsdetten
am 20. November 2006 (5 Verletzte),
Albertville-Realschule in Winnenden (15
Tote, 11 Verletzte) am 11. März 2009.
Manche vermuten bei den Amokläufern
– sie haben sich selbst erschossen, womit
sich die Zahl der Getöteten jeweils noch
um einen erhöht – einen Hintergrund in
einer virtuellen Welt.
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»Im Anfang war das Wort, und das
Wort war bei Gott, und Gott war das
Wort. ... Alle Dinge sind durch dasselbe
gemacht, und ohne dasselbe ist nichts
gemacht, was gemacht ist.«
(Johannes 1,1-3)
»Kommt es vor, daß eine Bewegung
unmittelbar anschaulich von einer anderen
Bewegung abhängt, auch wenn sie nicht
die zweite natürliche Komponente der
Gesamtbewegung eines und desselben
Gebildes ist? Warum ist diese Frage so
wichtig? Weil sie mit anderen Worten
lautet: Können wir Kausalität, können wir
die Verursachung eines Ereignisses durch
ein anderes unmittelbar sehen? Die neuere
Erkenntnistheorie setzt ... einmütig etwas
anderes als bewiesen voraus: Man könne
zwar einzelne Ereignisse wahrnehmen,
aber nicht ihren ursächlichen Zusammenhang. Diesen könne man nur annehmen,
nur vermuten. Und man komme nur dann
auf eine solche Vermutung, wenn man
zwei Ereignisse oft genug habe aufeinander folgen sehen, so daß die Vorstellungen
dieser Ereignisse ›assoziiert‹ sind und man
infolgedessen bei der Wahrnehmung des
ersten das zweite ohne weiteres erwarte.«
Wolfgang Metzger (1899-1979), Gesetze
des Sehens. Die Lehre vom Sehen der
Formen und Dinge des Raumes und der
Bewegung, (Frankfurt a.M. 11953) Eschborn 42008, S. 609f.
»Hat nicht Gott die Weisheit der Welt
zur Torheit gemacht?«
(1. Korinther 1,20)
Wir befragen die Philosophen unter den
Autoren des Neuen Testaments und klären
für uns die Begriffe »virtuell, virtuelle
Welt«. Dabei lassen wir uns von dem alten
Aurelius Augustin (* 13.XI.354 Tagaste,
† 28.VIII.430 Hippo Regius / Numidien)
durchaus etwas sagen. Da es sich bei
den uns interessierenden Begriffen
um lateinische handelt, ist ein kleiner
Lateinunterricht, so verhaßt er eventuell
denjenigen, die Latein in der Schule
gehabt haben, sein mag, unumgänglich.
Die kein Latein gelernt haben, sind also,
zumindest gefühlsmäßig, im Vorteil:
virtualiter (von virtus - Wirkkraft) Gegenbegriff zu: 1. essentialiter (wesentlich, von
essentia - Wesen, Wesenheit), 2. materialiter (der Materie nach, von materialis - zur
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Albrecht Fuchs,
Raffael (eigentlich Raffaello Santi, * 1483 Urbino, † 1520 Rom),
Melanie W., 35, Hausfrau; Jürgen W., 40, Bereichsleiter eines Vertriebsunternehmens; Fabienne, 5; Jasmin, 9, Schülerin; Rolf G., 68, Rentner; Gertrud G., 68, Rentnerin (Ausschnitt),
in: In deutschen Reihenhäusern. Fotos von Albrecht Fuchs und Marc Räder. Texte von Inken
Herzog, Hartmut Häußermann und Werner Sewing, hg.v. Daniel Arnold, Copyright 2008 Deut© Deutsche Reihenhaus AG, Köln
sche Reihenhaus AG, Köln, München 12008, S. 126-127
Die Madonna im Grünen (Madonna del Belvedere),
1505 oder 1506 datiert,
Pappelholz 113 x 88,5 cm, Inv.Nr. 175
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© Kunsthistorisches Museum Wien
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Bibelgesprächsabend
›Der scheinbare Widerspruch‹, sagte er,
›der hier vorliegt, kommt wohl dadurch
zustande, daß wir in dem, was wir sagen,
so tun, als ob man von einem Radium
B-Atom ,an sich’ sprechen könnte. Das
ist aber nicht selbstverständlich und
eigentlich auch nicht richtig. Schon bei
[Immanuel] Kant ist das ,Ding an sich’ ja
ein problematischer Begriff. Kant weiß,
daß man vom ,Ding an sich’ nichts aussagen kann; gegeben sind uns nur Objekte
der Wahrnehmung. Aber Kant nimmt an,
daß man diese Objekte der Wahrnehmung
sozusagen nach dem Modell eines ,Dinges
an sich’ verknüpfen oder ordnen kann.
Er setzt also eigentlich jene Struktur der
Erfahrung als a priori gegeben voraus, an
die wir uns im täglichen Leben gewöhnt
haben und die in präziser Form die
Grundlage der klassischen Physik bildet.
Die Welt besteht nach dieser Auffassung
aus Dingen im Raum, die sich in der Zeit
verändern, aus Vorgängen, die aufeinander nach einer Regel folgen. Aber in der
Atomphysik haben wir gelernt, daß sich
die Wahrnehmungen nicht mehr nach dem
Modell des ,Dinges an sich’ verknüpfen
oder ordnen lassen. Daher gibt es auch
kein Radium B-Atom ,an sich’.‹« Werner
Heisenberg (1901-1976), Der Teil und das
Ganze. Gesprächeim Umkreis der Atomphysik, München 11969, S. 165.
Dienstag, 22. September 2009, 20.00 Uhr
»Daher gibt es auch kein Radium
B-Atom ›an sich‹«
Heute beschäftigen wir uns mit einer von
Immanuel Kant (1724-1804) uns zugemuteten Denkfigur, dem ›Ding an sich‹. Dazu
lesen wir folgende Texte:
»Nehmen wir an, wir hätten es mit einem
einzelnen Atom der Sorte Radium B zu
tun. Es ist zwar sicher leichter mit vielen
solchen Atomen auf einmal, das heißt
mit einer kleinen Menge Radium B, zu
experimentieren als mit einem einzelnen
Atom, aber prinzipiell gibt es wohl kein
Hindernis, auch das Verhalten eines
einzelnen solchen Atoms zu untersuchen.
Dann wissen wir also, über kurz oder lang
wird das Radium B-Atom in irgendeiner
Richtung ein Elektron aussenden und
damit in ein Radium C-Atom übergehen.
Im Mittel wird das nach einer knappen
halben Stunde geschehen, aber das Atom
kann sich ebensogut schon nach Sekunden
oder erst nach Tagen umwandeln. Im
Mittel heißt dabei: wenn wir es mit vielen
Radium B-Atomen zu tun haben, dann
wird nach einer halben Stunde ungefähr
die Hälfte umgewandelt sein. Aber wir
können, und darin äußert sich eben ein
gewisses Versagen des Kausalgesetzes,
beim einzelnen Radium B-Atom keine
Ursache dafür angeben, daß es gerade jetzt
und nicht früher oder später zerfällt, daß
es gerade in dieser Richtung und nicht in
einer anderen das Elektron aussendet. Und
wir sind aus vielen Gründen überzeugt,
daß es auch keine solche Ursache gibt.«
»Carl Friedrich [von Weizsäcker, 19122007] fing nun an, die Voraussetzungen
der Kantschen Philosophie etwas genauer
zu analysieren:
»Das Kantsche ›vor‹ kann für unsere
jetzigen Erwägungen nicht mehr bedeuten,
daß eine solche Kategorisierung von den
Widerfahrnissen der Zeitlichkeit befreit zu
denken ist, sondern nur noch, daß sie die
Fülle dieser Widerfahrnisse unbefangener
wahrnimmt, also den Akt des methodischen Abblendens ins Objektivierbare
noch vor sich und nicht bereits hinter sich
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hat. Damit aber tritt eine solche Erkenntnis
nicht aus der verwirrenden Fülle der
Erscheinungen aus, sondern vielmehr
gerade dichter in sie hinein. Darüber muß
die bei Kant angestrebte zeitunabhängige
Möglichkeit einer Hierarchisierung von
Erkenntnis in ein a priori und ein a posteriori zerbrechen, weil Allgemeinheit und
zeitliche Unbedingtheit nicht länger zusammengehen, sondern gegenläufig sind
..., für eine solche Hierarchisierung also
der fixe erkenntnistheoretische Ort fehlt.
Das ist der Sinn des Satzes, Geschichte sei
gekennzeichnet durch eine Zeitlichkeit, die
nicht mehr hinterfragbar ist.« A. M. Klaus
Müller (1931-1995), Die präparierte Zeit.
Der Mensch in der Krise seiner eigenen
Zielsetzungen, Stuttgart 11972, S. 213.
werden, die auf Paradoxien führen. Dieses
Ergebnis wird durch die Einbeziehung der
Entropie in das Szenario des Quantenkosmos noch verstärkt. Alle Beobachter sind
dem Zeitpfeil unterworfen und können
deshalb nie, auch bei Anwesenheit eines
Wurmlochs nicht, zu einem Zustand mit
niedrigerer Entropie, wie er in der Vergangenheit vorliegt, zurückkehren. Wir
müssen uns also damit abfinden, niemals
Besuch aus der Zukunft zu bekommen.«
Claus Kiefer (* 1958), Der Quantenkosmos. Von der zeitlichen Welt zum
expandierenden Universum, Frankfurt
a.M. (12008) 22009, S. 297. 310.
Dienstag, 27. Oktober 2009, 20.00 Uhr
»Ist ein Roboter mit Bewußtsein
denkbar?«
Dienstag, 6. Oktober 2009, 20.00 Uhr
»Auch der Begriff der Gegenwart ist ein
rein subjektiver, der in den Naturgesetzen keine Entsprechung findet.«
Wir befassen uns mit dieser Frage und lassen durchaus unseren Phantasien zunächst
freien Lauf; mal sehen, wohin wir geraten.
»Andere Leute wiederum finden die
Konsequenz, daß es grundsätzlich einen
Roboter mit Bewußtsein geben könnte,
so unglaublich, daß sie darin letztlich die
reductio ad absurdum meiner Theorie
sehen. Einer meiner Freunde antwortete
einmal auf meine Theorie mit den Worten:
»Aber, Dan, ich kann mir einen Roboter
mit Bewußtsein einfach nicht vorstellen!«
Manche Leser könnten ähnlich reagieren.
Doch mein Freund irrte. Sein Irrtum war
einfach, aber er lenkt unsere Aufmerksamkeit auf eine grundlegende Verwirrung,
die den Fortschritt in unserem Verstehen
des Bewußtseins blockiert. So antwortete
ich meinem Freund: »Du weißt, daß du
falsch liegst. Oft hast du dir bewußte Roboter vorgestellt; sehr wohl kannst du dir
einen Roboter mit Bewußtsein vorstellen,
Verlieren sich die Menschen, die ihre
vermeintlich naturwissenschaftlich gesicherte Welt als ihre einzige Wirklichkeit
akzeptierten, weil eben diese sich als eine
virtuelle erweist? Dieser Frage gehen wir
heute abend nach.
»Bei Zeitreisen kann es zu den Paradoxien
kommen, die in der Science-FictionLiteratur diskutiert werden: Die Tötung
des eigenen Großvaters in der Vergangenheit würde die eigene Existenz und damit
auch die Möglichkeit verhindern, die
Zeitreise überhaupt zu unternehmen und
den Großvater zu töten. Schon im Rahmen
der Relativitätstheorie sind nur Lösungen
mit Zeitreisen möglich, die solche Paradoxien vermeiden: Es können einfach keine
konsistenten Randbedingungen formuliert
15
Albrecht Fuchs,
Hans Holbein d.J. (* 1497 Augsburg, † 1543 London),
Anette S., 41, Kundenberaterin in einer Spedition; Jürgen S., 50, Projektmanager in der
IT-Branche (Ausschnitt), in: In deutschen Reihenhäusern. Fotos von Albrecht Fuchs und
Marc Räder. Texte von Inken Herzog, Hartmut Häußermann und Werner Sewing, hg.v.
Daniel Arnold, Copyright 2008 Deutsche Reihenhaus AG, Köln, München 12008, S. 138-139
© Deutsche Reihenhaus AG, Köln
Der Duisburger Kaufmann Dirck Tybis,
1533, Holz 47,7 x 34,8 cm, Inv.Nr. 903
16
© Kunsthistorisches Museum Wien
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Bibelgesprächsabend
Aus dem Kirchbauverein e.V.
aber du weißt nicht, wie er Bewußtsein haben kann.« Daniel C. Dennett, Philosophie
des menschlichen Bewußtseins. Aus dem
Amerikanischen von Franz M. Wuketits,
(Boston / Toronto / London, 11991) Hamburg 11994, S. 553.
Systems für dieses intern noch einmal
dar. Als Menge von funktionalen Zuständen – als Ensemble von Mikrozuständen
also, die über die kausale Rolle betrachtet
werden, die ihre jeweilige physikalische
Instantiierungsbasis innerhalb des Systems spielt – ist es ein abstraktes Organ,
durch welches das System sein inneres
und äußeres Verhaltensrepertoire beträchtlich erweitert.« Thomas Metzinger (*1958),
Subjekt und Selbstmodell. Die Perspektivität phänomenalen Bewußtseins vor dem
Hintergrund einer naturalistischen Theorie
mentaler Repräsentation, Paderborn u.a.
1
1993, S. 284f.
Dienstag, 10. November 2009, 20.00 Uhr
Was ist ein Avatar?
»Und Gott schuf den Menschen zu
seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er
ihn; und schuf sie als Mann und Frau.« (1. Mose 1,27)
Was ist der Mensch, »Selbstmodell« oder
Ebenbild Gottes? Die Regel im »MMORPG« (siehe Überschrift) für einen Avatar
lautet: Er kann sich als Mitspieler in einer
virtuellen Welt aus der Egoperspektive,
Drittpersonansicht oder Vogelperspektive
einbringen. Wir lesen folgenden Text:
Dienstag, 24. November 2009, 20.00 Uhr
Verheißt die Bibel uns Menschen eine
virtuelle Welt?
»Ich bin ein Gast auf Erden« (Ps 119,19).
Jesus: »Als er nun in der Hölle war, hob
er seine Augen auf in seiner Qual und sah
Abraham von ferne und Lazarus in seinem
Schoß« (Lukas 16,23). »In meines Vaters
Hause sind viele Wohnungen. Wenn es
nicht so wäre, hätte ich dann zu euch
gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu
bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die
Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen
und euch zu mir nehmen, damit ihr seid,
wo ich bin« (Johannes 14,2‑3). »Sie sind
nicht von der Welt, wie auch ich nicht von
der Welt bin« (Johannes 17,16). »Denn wir
haben hier keine bleibende Stadt, sondern
die zukünftige suchen wir« (Hebräer
13,14).
»Wir sind mentale Selbstmodelle informationsverarbeitender Biosysteme und
zentrieren eine kritische Teilmenge ihrer
internen Repräsentate der Welt. Werden
wir nicht errechnet, so gibt es uns nicht.
Als geistige Wesen sind wir somit Teil
einer evolutionären Strategie: Gewisse
Organismen können mit unserer Hilfe
ihren internen Simulationsraum zentrieren, wesentlich differenzieren und so ein
beträchtlich höheres Maß an Information
verarbeiten. Dies stellte für sie einen
Vorteil im Kampf ums Überleben dar.
Das psychologische Subjekt ist somit ein
abstraktes Organ, das von einem biologischen Organismus episodisch aktiviert
wird, um gewisse Ziele zu verfolgen. Als
über ihren repräsentationalen Gehalt
individuierte Datenstruktur stellt es einen
Teil der Eigenschaften des sie erzeugenden
Thomas Hübner
18
Kirche und Gemeindezentrum
sind unabdingbare Voraussetzung
für ein lebendiges und vielfältiges
Gemeindeleben.
Gemeindezentrum hätte die Musikschule
keine Räumlichkeiten oder müßte sie für
teures Geld anmieten. Es liegt wohl in der
Natur des Menschen, daß er viele Dinge
für selbstverständlich erachtet bzw. wie
selbstverständlich in Anspruch nimmt,
ohne darüber nachzudenken, wem er das
Jeweilige eigentlich zu verdanken hat.
Ohne das jahrzehntelange Engagement
vieler treuer Spender und Mitglieder hätte
der Kirchbauverein weder die Gemeindegebäude so aufbauen können noch
zu deren Unterhalt (was den wenigsten
bewußt ist) beitragen können.
Wir sorgen nicht nur für die
»Errichtung«, sondern auch für
den »Unterhalt«.
Nur Schönes gibt es von der Mitgliederversammlung zu berichten, zu der am
19. März 2009 eingeladen worden war.
Da war zunächst einmal die Kassenprüfung, die ohne Beanstandungen erfolgt
war. Zum Jahresende 2008 schloß der
Bestand des Kirchbauvereins mit rund
75.000,– € ab; das bedeutet, wir hatten im
Rechnungsjahr 2008 einen erfreulichen
Zuwachs von rund 24.000,– € zu verbuchen. Allen Mitgliedern und Spendern ein
herzliches Dankeschön!
Sollten Sie sich vielleicht auch aus dem ein
oder anderen Grund mit dem neuen Projekt nicht anfreunden können, so sollten
sie nicht aus den Augen verlieren, daß
auch der Unterhalt des schon Bestehenden
aufgebracht werden muß, und nur so auch
in Zukunft die räumlichen Voraussetzungen für ein vielfältiges Gemeindeleben
gewährleistet werden können!
Der »alte« Vorstand wurde gemäß § 9.2
der Satzung für weitere vier Jahre im Amt
bestätigt und bedankte sich für das entgegen gebrachte Vertrauen.
Greifen Sie deshalb zu beiliegender
Beitrittserklärung und werden auch Sie
Mitglied. Sie tragen so dazu bei, daß trotz
rückläufiger Kirchensteuern bzw. Einnahmen die gewohnte Qualität in unserer
Gemeinde erhalten bleiben kann!
In den letzten Jahren ist unser nächstes
Projekt, die Um- und Neugestaltung des
Vorplatzes sowie die Erweiterung des Gemeindezentrums, so in den Vordergrund
gerückt, daß die anderen beiden Satzungszwecke des Kirchbauvereines manchmal
in Vergessenheit geraten: neben der »Errichtung« sind auch die »Ausschmückung«
und die »Unterhaltung« des Gotteshauses
sowie der kirchlichen Gemeindehäuser
Zweck des Vereines.
In diesem Sinne grüßt Sie herzlich
Ihre Katja Nies, Vorsitzende
(0 22 36) 96 78 18
Ohne die Emmanuelkirche mit ihrer
wunderbaren Akkustik hätten Eltern
und Kinder keinen kostenlosen Aufführungsort für all die Konzerte, Musicals,
Kammermusikabende usw. Ohne das
19
Albrecht Fuchs,
Lorenzo Lotto (* 1480 Venedig, † 1556 Loreto),
Marika K., 37, Hausfrau; Goran K., 39, Maschinenbautechniker, Nenanja, 13, Schüler;
Sanja, 11, Schülerin (Ausschnitt), in: In deutschen Reihenhäusern. Fotos von Albrecht Fuchs
und Marc Räder. Texte von Inken Herzog, Hartmut Häußermann und Werner Sewing, hg.v.
Daniel Arnold, Copyright 2008 Deutsche Reihenhaus AG, Köln, München 12008, S. 62-63
Bildnis eines Jünglings vor weißem Vorhang,
um 1508, Holz 42,3 x 35,3 cm,
Inv.Nr. 214, 1816 in der Galerie
© Kunsthistorisches Museum Wien
© Deutsche Reihenhaus AG, Köln
20
21
Musikschule Papageno in der Ev. Kirchengemeinde Rondorf e.V.
Allen guten (Lampen-) Geistern
sei herzlich gedankt!
»Aladin« – Ein Märchen auf und
hinter der Bühne!
Zu nennen sind unsere Mitglieder und
Spender, die uns schon seit vielen Jahren
die Treue halten, aber auch Sponsoren und
solche Menschen, die von dem Projekt so
begeistert waren, daß sie spontan weitere
Geld- oder Sachmittel zur Verfügung stellten. Auch Ihnen allen sei an dieser Stelle
herzlich gedankt!
Liebe Schüler und Eltern,
liebe Freunde und Förderer der
Musikschule Papageno,
Darüber hinaus möchten wir aber in dieser
Ausgabe des Gemeindebriefes die Gelegenheit nutzen, uns bei all’ denjenigen,
die »Aladin« in den vergangenen Wochen
und Monaten tatkräftig unterstützt und
uns ihre Zeit und ihr Engagement geschenkt haben, zu bedanken. Denn für
das Aladin-Team sind in den vergangenen
Wochen die »Kölner Heinzelmännchen«
Dann geht es Ihnen wie uns – wir können
zurückgekehrt – zwar hatten sie keine
noch gar nicht so recht Abschied nehmen
Zipfelmützen, sondern Turbane auf dem von Aladin, seinen Verwandten und
Kopf, aber sie haben Freunden, dem
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Broschüre Papage
oder schlicht einer König, der Prinzeshelfenden Hand unterstützt! Wie oft
sin samt Hofstaat,
hätten die Künstler während der Proben
dem Zauberer und natürlich dem Wurzelgerne das ein oder andere Mal einen Lamzwerg. Sie alle haben uns verzaubert!
pengeist gehabt, der im Handumdrehen
Die künstlerischen Leiter der Musikschule
jedes Problem aus der Welt und jeden geAnnette Reichwald und Peter Stein, der
wünschten Gegenstand herbeischafft. Und
Regisseur Lutz Weber und die Gesangswie oft hat sich spontan jemand gefunden,
dozentin Ingrid Waldvogel haben mit
der eine Idee hatte und auch bereit war,
unendlich großem Engagement, zeitlichem
sie mit all’ den damit verbundenen Mühen
und nervlichem Einsatz, vor allem aber
umzusetzen!
Freude und Liebe zu dem Projekt »Aladin«
Damit dies auch einmal schwarz auf
so wunderbar zum Leben erweckt! Ihnen
weiß dokumentiert wird, stehen sie nun
sei an dieser Stelle nochmals herzlich
in dieser Ausgabe des Gemeindebriefs!
gedankt!
Sollten wir trotz intensiven gemeinsamen
haben auch Sie noch die Melodien des
Musicals im Ohr? Sehen auch Sie noch
die leuchtenden Augen der Darsteller und
Musiker vor sich? Können auch Sie sich
noch an den magischen orientalischen Ort
erinnern, in den die Kirche verwandelt
wurde?
Der große Erfolg des Musicals wäre aber
auch nicht möglich gewesen, wenn nicht
viele gute Geister dazu beigetragen hätten!
Nachdenkens jemanden vergessen haben,
möge er sich dennoch unseres Dankes
sicher sein!
22
Wir bedanken uns herzlich bei:
Achim Beyer, Christel Böhle, Kai und
Gabriele Cording, Ingeborg Danz,
Wolfgang Donath, Helga Gather, Ursula
Gille, Peter Moser-Glasder und Jutta
Glasder, Brigitta Göhmann-Nolte, Thomas
Grothkopp, Hye-Won Chang Herrmann,
Christine Heymer, Gudrun Hoffmann,
Hiltraut Hommelsheim, Lisa Hübner,
Sabine Jaspert, Wolfgang und Elisabeth
John, Claudia Josuweck, Beatrix Klein,
Heinz-Gerd Koch, Silke König, Rolf und
Frauke Kokta, Karin Kreuzer, Katja
Kröll, Reiner und Esther Limbach, Ulrike
Mersmann, Frank und Sandra Milden,
Stefan Olbrisch, Iris Ebel-Philippi, Birgit
Raphael-Rieken, Marlies Reichwald,
Wolfgang Reichwald, Bernhard Robrecht,
Bernd und Magda Rösler, Sigrun RußRemmert, Matthias Schmelz, Gudrun
Schwab, Theresa Schwank, Hilka Thomas,
Birgit Übelbacher, Cornelia WieseRobrecht, Anja Wittrock, Ulrike Zabawa.
Detail des Motivs auf Seite 9
Musikschule Papageno, das 1. Kölner
Kinderchorfestival! Unter dem Titel
»Sternengesang« werden drei Chöre
von Köln bis Bonn gemeinsam mit der
Rondorfer Kurrende ein neues Werk von
Michael Ostrzyga erarbeiten und uraufführen (S. 34, 46f.). Hinweisen möchte
ich auch auf die Dozenten- (S. 30, 32, 33)
und Workshopkonzerte (S. 47) sowie
die unseren Leistungsstand spiegelnden
Klassenvorspiele (S. 48). Wie immer liegt
die neue Broschüre Papageno im Foyer der
Emmanuelkirche für Sie aus. Sollten Sie
uns hierbei unterstützen wollen, kommen
Sie bitte jederzeit gerne auf meine Vorstandskollegen oder mich zu!
Gemäß § 10.4 »werden die Vorstandsmitglieder auf die Dauer von vier Jahren von
der Mitgliederversammlung gewählt.«
Aus diesem Grunde lade ich Sie zu einer
außerordentlichen Mitgliederversammlung
am Donnerstag, dem 20. August 2009,
um 20.00 Uhr
in das Ev. Gemeindezentrum
ein. Die Tagesordnung besteht aus drei
Punkten: 1. Genehmigung des Protokolls
der Mitgliederversammlung vom 25. März
2009; 2. die Wahl eines neuen Vorstands;
3. Verschiedenes.
Es grüßt Sie herzlich im Namen des
Vorstandes
Ihre Nadja Benz, Vorsitzende
(02 21) 4 00 28 54
Wir freuen uns schon auf das nächste
im Dezember stattfindende Projekt der
23
Albrecht Fuchs,
Christoph Amberger (* um 1500 Augsburg, † 1561/1562 ebd.)
Daniela K., 40, Kinderpflegerin im kommunalen Kindergarten; Hans-Jürgen K., 45, Qualitätstechniker in einem Bremsenwerk; Alexander, 17, Schüler; Bastian, 14, Schüler (Ausschnitt), in: In deutschen Reihenhäusern. Fotos von Albrecht Fuchs und Marc Räder. Texte von
Inken Herzog, Hartmut Häußermann und Werner Sewing, hg.v. Daniel Arnold, Copyright 2008
Deutsche Reihenhaus AG, Köln, München 12008, S. 174-175 © Deutsche Reihenhaus AG, Köln
Christoph Baumgartner, 1543,
Holz 83 x 62,5 cm, Inv.Nr. 889
24
© Kunsthistorisches Museum Wien
25
Förderverein für den Evangelischen Kindergarten Rondorf e.V.
Liebe Freunde und Förderer,
sind von den Kindern mit Begeisterung
aufgenommen worden und bereits rege im
Einsatz. Ebenfalls wurden neue Bücher,
zum Teil in englischer Sprache, angeschafft.
In der Mitgliederversammlung am
2. April 2009 wurde ein neuer Vorstand
des Fördervereins gewählt:
Erster Vorsitzender ist der bisherige
Amtsinhaber André Wegner (Vater eines
Kindergartenkindes).
Auch der diesjährige Frühjahrsflohmarkt
war ein großer Erfolg: er brachte einen
Erlös von 1250,– € für den Förderverein
ein. Für das außerordentliche Engagement
in der Organisation der Flohmärkte der
letzten Jahre bedankt sich der Vorstand an
dieser Stelle bei Frau Birgit Krause ganz
herzlich.
Zur zweiten Vorsitzenden wurde
Hilka Thomas (Mutter zweier Kindergartenkinder) gewählt. Die bisherige
Amtsinhaberin, Birgit Krause, ist aus
persönlichen Gründen ausgeschieden.
Zum Schatzmeister wurde erneut Thorsten
Pulskamp gewählt. Auch der bisherige
Erste Beisitzende, Günter Potthast, wurde
in seinem Amt bestätigt. Beide Herren
waren von der Michaelshoven gGmbH
vorgeschlagen worden.
Der nächste Flohmarkt wird am
Sonntag, dem 8 November 2009,
von 12.00 bis 15.00 Uhr stattfinden,
bitte den Termin vormerken!
Jede Spende für den Förderverein kommt
den Kindergartenkindern zugute. Der
Mindestjahresbeitrag beträgt nur 6,– €,
Spendenquittungen werden gerne ausgestellt (siehe beigefügtes Antragsformular).
Zur Zweiten Beisitzerin wurde Presbyterin
Dr. Amrei Weber-Feldmann, vorgeschlagen vom Presbyterium, gewählt.
Ebenfalls wurden die Rechnungsprüfer
neu gewählt:
Hilka Thomas,
2. Vorsitzende und Schriftführerin
(02 21) 38 62 07
Birgit Raphael-Rieken wurde in ihrem
Amt bestätigt. Als Nachfolger von Eric
Barndt, der aus persönlichen Gründen
ausgeschieden ist, wurde Peter Stramitzer
(Vater zweier Kindergartenkinder) gewählt.
Musik in der Emmanuelkirche
mit Dozenten der Musikschule Papageno e.V.
Das Blockflötentrio
»Musica altera«
gibt einen
Kammermusikabend
mit Werken von
Michael East (17. Jh), Edward Blanks,
Willem Wander van Nieuwkerk, Johann Mattheson (1681-1764),
Jacobo de Bologna (15. Jh.) und Orlando Gibbons (16. Jh.)
am Sonntag, dem 30. August 2009,
um 18.00 Uhr
Mit Blockflöten von Großbaß bis Sopran nehmen die drei jungen
Künstlerinnen Sie mit auf eine musikalische Reise
beginnend im Mittelalter über die Renaissance und den Barock
bis in die heutige Zeit.
Blockflötentrio »Musica altera«:
Johanna Klein
Julia Ligum
Lena Riedlinger
Der Vorstand dankt Birgit Krause und
Eric Barndt ganz herzlich für ihren bisherigen Einsatz für den Förderverein.
Mit Mitteln des Fördervereins konnten
Teppiche für die Bauecken sowie diverse
Fahrzeuge für den Außenbereich (Dreiräder, Laufräder), Sandspielzeug samt
Aufbewahrungsboxen und ein Schlauchwagen angeschafft werden. Diese Dinge
Eintritt: 10, – G
Schüler, Auszubildende, Studenten: 5,– G
26
27
Albrecht Fuchs,
Albrecht Dürer (* 1471 Nürnberg, † 1528 Nürnberg),
Björn H., 33, Zerspannungstechniker; Jasmina H., 44, Hausfrau; Dennis, 10, Schüler; Finn Niklas, 2, (Ausschnitt) in: In deutschen Reihenhäusern. Fotos von Albrecht Fuchs und Marc Räder.
Texte von Inken Herzog, Hartmut Häußermann und Werner Sewing, hg.v. Daniel Arnold,
Copyright 2008 Deutsche Reihenhaus AG, Köln, München 12008, S. 166-167
Junge Venezianerin, 1505,
Holz 32,5 x 24,5 cm, Inv.Nr. 6440
© Kunsthistorisches Museum Wien
© Deutsche Reihenhaus AG, Köln
28
29
Musik in der Emmanuelkirche
Musik in der Emmanuelkirche
mit Dozenten der Musikschule Papageno e.V.
mit der Rondorfer Kurrende
Kammermusikabend
Hymne à la nuit
ein französischer
Liederabend
mit Werken von
Francis Poulenc (1899-1963),
Johann Sebastian Bach (1685-1750),
Eugène Bozza (1905-1991) und
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
am Sonntag, dem 13. September 2009,
um 18.00 Uhr
am Freitag, dem 25. September 2009,
um 18.00 Uhr
Es singen Mitglieder der
Rondorfer Kurrende
Annette Reichwald, Querflöte
Frank Stanzl, Orgel
unter der Leitung von
Ingrid Waldvogel
Eintritt: 10, – G
Schüler, Auszubildende, Studenten: 5,– G
Der Eintritt ist frei.
30
31
Musik in der Emmanuelkirche
Musik in der Emmanuelkirche
mit Dozenten der Musikschule Papageno e.V.
mit Dozenten der Musikschule Papageno e.V.
Klavierabend
Benefizkonzert
Für den Ausbau des
Gemeindezentrums
mit Werken von
Hildegard von Bingen (1098-1179), Bearbeitungen der Lieder,
Domenico Scarlatti (1685-1757), Sonaten und
Franz Schubert (1797-1828), Impromptus
am Sonntag, dem 1. November 2009,
am 1. Advent,
dem 29. November 2009,
um 17.00 Uhr
um 18.00 Uhr
Dozenten der Musikschule Papageno
Marie-Luise Hinrichs, Klavier
Eintritt: 10, – G
Schüler, Auszubildende, Studenten: 5,– G
Der Eintritt ist frei.
Um Spenden wird gebeten.
32
33
Musik in der Emmanuelkirche
Gemeindeangelegenheiten
Gemeinde- und Erntedankfest
Kinderchorfestival Köln
»Sternengesang«
am 3. Advent,
dem 13. Dezember 2009, um 17.30 Uhr
Es singen:
Rondorfer Kurrende,
Domsingchor, Köln
Sunday Morning, Bonn
u.a.
Seit dem Ende des 16. Jahrhunderts hat sich der Brauch des Sternsingens in weiten
Landesteilen eingebürgert. Verkleidete Männer oder Knaben gehen als die Weisen
aus dem Morgenland oder Gefolgsleute eines vorausgetragenen Sterns von Haus
zu Haus und erzählen von der Geburt Christi. In den Niederlanden ist daraus ein
Kinderfest geworden, bei dem alle Kinder mit Lampions durch die Straßen ziehen.
In diesem Jahr veranstaltet die Musikschule Papageno das erste Kinderchorfestival
Kölns. Die Teilnehmer sind verschiedene Kinderchöre: die ›Rondorfer Kurrende‹,
ein Chor der Kölner Domsingschule, der Jugendchor ›Sunday Morning‹ von Tono
Wissing aus Bonn u.a.
Kinder aus dem Umkreis von Rondorf werden am Sonntag, dem 13. Dezember
2009, aus allen Himmelsrichtungen sternenförmig zur Emmanuelkirche ziehen,
bringen ihre mitgebrachten Werke zur Aufführung und versammeln sich zu einer
Uraufführung; denn im Mittelpunkt des Konzertes wird das Stück
»Sternengesang« von Michael Ostrzyga (* 1975)
stehen. Weiterhin werden Stücke von
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847),
Giovanni Pierluigi da Palestrina (wahrscheinlich 1525-1594)
u.a.
aufgeführt werden.
– Die Cologne Concert Brass, welche bei uns wöchentlich probt, spielt auf.
am Sonntag, dem 4. Oktober 2009,
um 11.00 Uhr
– Die Pfadfinder laden ein.
Dringend angewiesen sind wir auf Helfer,
die am Vortage beim Aufbau und der
Organisation helfen. Wer mit »anpacken«
möchte und kann, trifft sich mit den an­
deren am Samstag, dem 5. Oktober 2009,
ab 12.00 Uhr: Bitte füllen Sie
bei­liegendes Formular aus!
Der Erlös ist gedacht für die
Neugestaltung des Vorplatzes der
Emmanuelkirche
Traditionell feiern wir unser Gemeindefest
als Erntedanktag. Es beginnt mit dem
Familiengottesdienst um 11.00 Uhr. Für
das leibliche Wohl wird gesorgt sein: Mittagessen, Kaffee und Kuchen stehen zum
Verzehr be­reit. Außer der notwendigen
Stärkung wird für jeden etwas geboten:
Wer einen Kuchen spenden kann, fülle
es bitte ebenfalls aus! Der Erlös soll der
Neugestaltung des Vorplatzes der
Emmanuelkirche dienen.
– Man trifft sich am Bierstand.
– Programm für die Kleinen im und um den Kindergarten.
Detail des Motivs auf Seite 13
Eintritt: 10, – G
Schüler, Auszubildende, Studenten: 5,– G
34
35
Britta Gerhards, Presbyterin
(0 22 36) 38 16 52
Kindergottesdienst
Gottesdienst in der Emmanuelkirche, Carl-Jatho-Straße
sonntags 11.00 Uhr
Ein Wochenende mit den Kindern des
Kindergottesdienstes in Tondorf / Eifel:
vom 11. bis zum 13. September 2009.
In den Herbstschulferien, am 11., 18. und
25. Oktober 2009, fällt der Kindergottesdienst aus.
Der Kinder- und der Erwachsenengottesdienst
finden gleichzeitig statt.
Eltern mit Kleinkindern (bis 3 Jahre) stehen zwei
Möglichkeiten des Gottesdienstbe­suches offen:
Entweder im Vorraum der Emmanuelkirche, wo
sie am Erwachsenengottes­dienst optisch (Glastrennwand) und akustisch (Lautsprecherübertragung)
teil­nehmen können, ohne Sorge haben zu müssen,
die Kinder, welche hier auch gefüttert und still beschäftigt werden können (Bilderbuch), würden stören.
Oder gemeinsam im Kindergottesdienst.
Eltern mit Kindern von 4 Jahren und älter
können gleichzeitig in jeweils »ihren« Gottesdienst
gehen. Im Kindergottesdienst werden die Kinder
in der Re­gel in zwei Gruppen aufgeteilt: die
4-9jährigen und die älteren.
23.08.2009
Der Geburtsort Jesu:
Nazareth, eine unbedeutende Siedlung
30.08.2009
6 km von Nazareth
entfernt: Sepphoris, eine Stadt mit Theater, Banken und Gerichtshof: Jesus und die ›Großstadt‹
Wo Jesus meistens wirkte: Kapernaum, seine »eigene Stadt« (Matthäus 9,1)
Matthäus 4,12f; 9,1; Markus 1,16ff.; 9,33;
Lukas 7,1ff.; 10,13-15
Der Predigttext wird stets aufgeführt.
Wem der Weg zu beschwerlich ist, kann
zum Gottesdienst abgeholt werden. Auskunft geben Pfarrer Thomas Hübner (0 22
33) 92 21 64 und das Pfarrbüro (0 22 33) 2
32 94. Wer unter Schwerhörigkeit leidet,
stelle sein Hörgerät im Gottesdienst bitte
auf ‚T‘(elephon), es liegt hierfür eine Induktionsschleife in der Kirche.
In regelmäßigen Abständen wird der
Gottesdienst mit einer Kantate von
Johann Sebastian Bach (1685-1750) gestaltet, die nächsten Termine sind der
13. September und 29. November 2009.
In der Regel einmal im Monat führen
Schüler der Musikschule Papageno e.V.
etwas im Gottesdienst auf.
August 2009
Gottesdienst mit Abendmahl
Predigttext: Lukas 18,9-14
Pfarrer Thomas Hübner
Espressobar geöffnet
Markus 5,1ff.; 8,27ff.; Jesaja 8,23 = Matthäus 4,14
23. August 2009
11. Sonntag nach
11.00 Uhr
Trinitatis
04.10.2009
siehe S. 35
Gemeindefest und
Familiengottesdienst
11.-25.10
2009
Herbstferien
30. August 2009
12. Sonntag nach
11.00 Uhr
Trinitatis
siehe Seite 41
Gottesdienst und Anmeldung der
Katechumenen
Predigttext: Markus 7,31-37
Pfarrer Thomas Hübner
Lukas 1,57-66; Markus 1,1-14
08.11.2009
Jesus und seine Jünger
Markus 3,14; Lukas 10,5.9-10
15.11.2009
Markus 3,7-12.20; 4,1f.; 6,34
22.11.2009
Jesus und seine Gegner
Jesus und seine Anhänger
Markus 7,1ff.
Euer Kindergottesdiensthelferkreis:
Roswitha Baum-Erbert (0 22 33) 2 27 16,
Gabriele Cording (0 22 33) 28 09 44,
Jürgen Eßer (01 72) 20 58 81 36,
Katja Kröll (0 22 33) 92 31 24,
Helene Preisendörfer (0 22 36) 6 35 14,
Gregor Wiebe (0 22 33) 2 33 80,
Irene Wilmen (0 22 33) 2 21 64
36
23. August bis 22. November 2009 um 11.00 Uhr
Wo Jesus umherzog:
Galiläa – Sprache, Heiden und Juden, Reiche und Arme, eine fremde Kultur
Warum sollte Bethlehem der Geburtsort sein?
06.09.2009
20.09.2009
01.11.2009 Der Lehrer von Jesus:
Johannes der Täufer
Markus 1,24; Matthäus 2,5; 2,23; Lukas 2,4-7; Johannes 1,45f.
Ein Wochenende mit den Kindern des Kindergottes-
dienstes in Tondorf / Eifel
27.09.2009
Bibelstelle
Matthäus 2,1; Lukas 2,1-7,1; 1. Samuel 17,12
11.-13.09.
2009
vgl.
Seite 42
Thema: Das Leben Jesu von Nazareth
Thema
Matthäus 6,2.5.16; 5,25f; Markus 7,6; Lukas 13,15; 19,1ff.
23. August bis 22. November 2009
Sonntag
30. August 2009 Sonntag
18.00 Uhr
siehe Seite 27
Kammermusikabend des
Blockflötentrios »Musica altera«
September 2009
6. September 2009
13. Sonntag nach
11.00 Uhr
Trinitatis
Gottesdienst
Predigttext: Lukas 10,25-37
Pfarrer i.R. Winfried Landgrebe
13. September 2009 14. Sonntag nach 11.00 Uhr
Trinitatis
Kantatengottesdienst
Johann Sebastian Bach, RatswahlenKantaten »Gott ist mein König«, BWV 29 und »Wir danken Dir Gott«, BWV 71,
Solisten: Aisha Tümmler, Sopran; Caroline Bruck-Santos, Alt; Ulrich Cordes, Tenor; Rafael Bruck, Baß; Ursula Schulten, Orgel
Musikal. Leitung: Anselm Rogmans
Predigttext: Lukas 17,11-19
Pfarrer Thomas Hübner
Espressobar geöffnet
37
Kammermusikabend
Annette Reichwald, Querflöte
Frank Stanzl, Orgel
13. September 2009Sonntag
18.00 Uhr
siehe Seite 30
20. September 2009 15. Sonntag nach
11.00 Uhr
Trinitatis
Gottesdienst mit Abendmahl
Predigttext: Matthäus 6,25-34
Pfarrer Thomas Hübner
Ein französischer Liederabend
Mitglieder der Rondorfer Kurrende
Leitung: Ingrid Waldvogel
25. September 2009Freitag
18.00 Uhr
siehe Seite 31
27. September 2009 16. Sonntag nach
11.00 Uhr
Trinitatis
November 2009
1. November 2009 21. Sonntag nach
11.00 Uhr
Trinitatis
Gottesdienst
Predigttext: Matthäus 5,38-48
Pfarrer Thomas Hübner
Espressobar geöffnet
1. November 2009 Sonntag
18.00 Uhr
siehe Seite 32
Kammermusikabend
Marie-Luise Hinrichs, Klavier
Gottesdienst
Predigttext: Johannes 11,1.3.17-27
Pfarrer i.R. Volker Cepl
Oktober 2009
4. Oktober 2009
Erntedanktag
11.00 Uhr
Thema:
siehe Seite 35
»Unser tägliches
Brot gib uns heute«
Familiengottesdienst u. Gemeindefest, die Gestaltung übernehmen die
Kinder unseres Kindergartens; es
spielt die Cologne Concert Brass
Predigttext: Matthäus 6,11
Pfarrer Thomas Hübner
11. Oktober 2009
18. Sonntag nach
11.00 Uhr
Trinitatis
Gottesdienst
Predigttext: Markus 12,28-34
Pfarrer Thomas Hübner
18. Oktober 2009
19. Sonntag nach
11.00 Uhr
Trinitatis
Gottesdienst
Predigttext: Markus 2,1-12
Prädikantenanwärter Jürgen Eßer
25. Oktober 2009
20. Sonntag nach
11.00 Uhr
Trinitatis
Gottesdienst
Predigttext: Markus 10,2-9
Prädikantenanwärter Jürgen Eßer
31. Oktober 2009
Samstag
18.00 Uhr
Reformationstag
Gottesdienst mit Abendmahl
Predigttext: Matthäus 5,1-10
Pfarrer Thomas Hübner
31. Oktober 2009 Samstag
19.00 Uhr nach
dem Gottesdienst
siehe Seite 41
Treffen aller in unserer Kirchengemeinde ehren- und hauptamtlich Tätigen am Reformationstag
38
Giovanni Bellini (* um 1433 Venedig, † 1516 ebd.),
Junge Frau bei der Toilette, 1515,
signiert und datiert, Holz 62 x 79 cm, Inv.Nr. 97,
Sammlung Erzherzog Leopold Wilhelm, 1659
© Kunsthistorisches Museum Wien
39
8. November 2009
22. Sonntag nach
11.00 Uhr
Trinitatis
Gottesdienst
Predigttext: Lukas 17,20-24
Pfarrer Thomas Hübner
15. November 2009 23. Sonntag nach
11.00 Uhr
Trinitatis
Gottesdienst
Predigttext: Matthäus 25,31-46
Pastorin i.E. Marianne Leverenz
22. November 2009 Ewigkeitssonntag
11.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Predigttext: Matthäus 25,1-13
Pfarrer Thomas Hübner
27. November 2009 Freitag
19.00 Uhr
Thema: »Verheißt
siehe Seite 43
die Bibel uns Menschen eine virtuelle Welt?«
Ökumenischer Gottesdienst
Predigt: Pfarrer Thomas Hübner
Predigttext: Johannes 17,16
Liturgie: Pfarrer Alf Bernd Spröde
Anschließend wird zu einem Glas Bier
(u.a.) geladen.
Schulgottesdienst
August – November 2009
In der Anne-Frank-Schule
In der Freiherr-vom-Stein-Schule
Tel.: (0 22 33) 99 44 55-0, Fax: (0 22 33) 26
76, Adlerstraße 10, 50997 Köln-Hochkirchen; E-Mail: [email protected]
Tel.: (0 22 36) 88 55 99-0, Fax: (0 22 36)
88 55 99-13, Godorfer Straße 29, 50997
Köln-Immendorf ([email protected]):
Für das 2. Schuljahr feiert Pastorin i.E.
Marianne Leverenz in einem Klassen­raum
der Schule Gottesdienst.
Für die Klassen 3 und 4 feiert Pfarrer
Thomas Hübner freitags um 8.10 Uhr in
einem Klassenraum der Schule am 4. September, 2. Oktober und 6. November 2009
Gottesdienst.
Für die Klassen 3 und 4 feiert Pfarrer
Thomas Hübner in der Emmanuelkirche
am Donnerstag, dem 24. September und
19. November 2009, um 8.10 Uhr einen
Schulgottesdienst.
Der ökumenische Einschulungsgottesdienst wird am Dienstag, dem 18. Au­gust
2009, um 8.10 Uhr in der Pfarrkirche
St. Servatius zu 50997 Köln-Immen­dorf,
Immendorfer Hauptstraße 22, gefeiert.
Die Liturgie gestaltet ein katholischer
Geistlicher, Pfarrer Thomas Hübner hält
die Predigt.
Der ökumenische Einschulungsgottesdienst wird am Dienstag, dem 18. August
2009, um 9.15 Uhr in der Pfarrkirche
Heilige Drei Könige zu 50997 KölnRondorf, Hahnenstraße 21, gefeiert. Die
Liturgie gestaltet ein katholischer Geistlicher, Pfarrer Thomas Hübner hält die
Predigt.
40
Thomas Hübner
Katechumenen und Konfirmanden
Wichtige Termine für die Katechumenen und Konfirmanden
Die Konfirmation
menen am Dienstag, dem 1. September
2009, um 17.30 Uhr.
Die Anmeldung der Katechumenen
zum Unterricht kann am Sonntag, dem
30. August 2009, im Anschluß an den
Gottesdienst um 11.00 Uhr (siehe S.
37) vor­genommen werden. Es werden
benötigt: die ausgefüllten, den Eltern
bereits zuge­schickten Formulare und das
Familienstammbuch bzw. Geburts- und
Taufurkunde. Kinder, die noch nicht
getauft worden sind, erscheinen nicht in
unseren Listen, können also von uns auch
nicht angeschrieben werden. Die Eltern
wollen sich bitte bei Pfarrer Thomas Hübner melden.
Die Konfirmandenfreizeit 2009
wird auf dem Fehrenbacher Hof in Hofstetten im Schwarzwald in der Zeit von
Sonntag, dem 11., bis Sonntag,
den 18. Oktober 2009 (Herbstferien
10. – 25. Oktober 2009),
stattfinden.
Die Konfirmation 2010
wird am Sonntag, dem 2. Mai 2010, um
11.00 Uhr und am Sonntag, dem 9. Mai
2010, um 11.00 Uhr gefeiert werden.
Der Unterricht beginnt für die Konfirmanden am Dienstag, dem 25. August
2009, um 16.15 Uhr und für die Katechu-
Treffen aller in unserer Kirchengemeinde ehren- und hauptamtlich Tätigen am Reformationstag
Thomas Hübner
Bei dieser Gelegenheit wollen wir auch
darüber ins Gespräch kommen, wie
wir das Ehrenamt in unserer Gemeinde
stützen und fördern können. Wie können
Men­schen für das Ehrenamt gewonnen
werden? Unsere Gemeinde lebt davon,
daß sich Menschen begegnen. Das wäre
ohne die vielen ehrenamtlich Tätigen nicht
mög­lich!
Samstag, den 31. Oktober 2009, um
19.00 Uhr nach dem Gottesdienst
Das Presbyterium möchte sich bei allen
ehren- und hauptamtlich Tätigen der Kirchengemeinde für ihren engagierten und
verantwortungsvollen Einsatz in unse­rer
Gemeinde bedanken.
Wer möchte, kann schon um 18.00 Uhr
zum Abendmahlsgottesdienst kommen.
Wir beginnen um 19.00 Uhr mit einem
kleinen Abendessen, um anschließend
ins Gespräch zu kommen bzw. sich gegenseitig bei einem Glas Bier oder Wein
kennen­z ulernen.
Dankenswerterweise engagieren sich sehr
viele Menschen in den unterschied­lichsten
Bereichen. Das bedeutet aber auch, daß
sich einige gar nicht kennen, oft noch nicht
einmal voneinander wissen. Das gilt auch
für manche Hauptamtliche. Dem soll an
diesem Abend abgeholfen werden.
Thomas Hübner,
Vorsitzender des Presbyteriums
41
Jugendarbeit
Ökumene
Freizeitwochenende für Kinder
von 5 bis 11 Jahren, die Freude
am Singen haben, und die
Kurrendesänger
»Verheißt die Bibel uns Menschen
eine virtuelle Welt?«
Der Gottesdienst steht unter dem Thema:
»Verheißt die Bibel uns Menschen eine
virtuelle Welt?« Anschließend findet ein
Treffen im katholischen Pfarrheim statt.
Zu einem ökumenischen Gottesdienst in die Pfarrkirche Heilige
Drei Könige, Hahnenstraße 21,
Köln-Rondorf,
Alle fünf- bis elfjährigen Kinder unserer
Gemeinde, die Freude am Singen haben,
sowie unsere Kurrendesänger sind herzlich
eingeladen zu einem
Inhaltlich bereitet ihn der gleiche gemeinsame Arbeitskreis vor, der ökumenische
Gottesdienste schon am 17. August 2007
und 16. Mai 2008 mit einem großen Engagement durchgeführt hat. 2007 wurde
nach einer langen Zeit der Unterbrechung
eine alte Rondorfer Tradition wieder aufgenommen.
am Freitag, dem 27. November 2009,
um 19.00 Uhr
Freizeitwochenende von
Freitag, dem 13., bis Sonntag,
den 15. November 2009,
sind die katholische Pfarrgemeinde Heilige
Drei Könige Köln und die Evangelische
Kirchengemeinde Rondorf herzlich eingeladen. Musikalisch wird der Gottesdienst
von beiden Gemeinden in besonderer
Weise gestaltet werden. Die Predigt hält
Pfarrer Thomas Hübner, die Liturgie
wird Pfarrer Alf Bernd Spröde gestalten.
in Tondorf im »Haus Nikolaus«.
Der Besuch im Kuh- und Schweinestall
eines Bauern gehört ebenso zum Pro­
gramm wie das Lagerfeuer im Wald.
Anschließend gibt es dann eine richtige
»Nacht«wanderung. Geschichten vom
»Mops« kündigen sich an, wenn die Kinder quietschvergnügt auf dem Hänger des
Traktors über die Felder gefahren werden.
Wir hoffen auch in diesem Jahr auf einen
großen Zuspruch!
Dr. Simone Kreß,
Sprecherin des ökumenischen
Arbeitskreises
Pfarrer Alf Bernd Spröde,
leitender Pfarrer
Pfarrer Thomas Hübner,
Vorsitzender des Presbyteriums
Francesco Mazzola, gen. Parmigianino
(* 1503 Parma, † 1540 Casalmaggiore)
Bogenschnitzender Amor,
um 1533/34, Holz 135 x 65,3 cm,
Inv.Nr. 275
Im Zentrum dieser Kinderfreizeit steht
aber das Singen: Hier werden die Sänger
unserer »Rondorfer Kurrende« den übrigen Kindern zeigen, wieviel Freude das
Singen machen kann.
© Kunsthistorisches Museum Wien
Espressobar
Abfahrt: am Freitag, dem
13. November 2009, um 16.00 Uhr,
Vorplatz Gemeindezentrum,
Carl-Jatho-Straße 1
Die Freizeit bereitet auch den
Ankunft: am Sonntag, dem
15. November 2009, um 12.15 Uhr.
in der Emmanuelkirche zu Köln-Rondorf
vor, welchen die Freizeitteilnehmer ge­
stalten werden. Es freuen sich schon auf
Euch:
Gottesdienst am 4. Advent, dem
20. Dezember 2009, um 11.00 Uhr
Anmeldung: formlose schriftliche
Anmeldung erbeten an: Thomas Hübner,
Carl-Jatho-Str. 1, 50997.
Thomas Hübner (0 22 33) 92 21 64
Britta Metzler (02 21) 9 33 42 76
Annette Reichwald (02 21) 77 93 63
Ingrid Waldvogel (02 21) 7 02 17 43
Den Beitrag in Höhe von 60,– € bitten wir
zur Abfahrt mitzubringen.
42
Öffnungszeiten Espressobar
um 18.00 Uhr (siehe S. 27); Sonntag, dem
13. September 2009, um 18.00 Uhr (siehe
S. 30); Freitag, dem 25. September 2009,
um 18.00 Uhr (siehe S. 31); Sonntag, dem
1. November 2009, um 18.00 Uhr (siehe S.
32); 1. Advent, dem 29. November 2009,
um 17.00 Uhr (siehe S. 33).
Zu den Bibelgesprächsabenden (siehe
Seiten 10-18) wird die Espressobar von
19.30 Uhr - 21.30 Uhr geöffnet (25. August, 8., 22. September, 6., 27. Oktober, 10.
und 24. November 2009).
Die Espressobar wird nach dem Gottesdienst am 23. August, 13. September, 1.
November 2009 geöffnet.
Sollten sich Helfer finden, wird die Espressobar auch zu den Konzerten geöffnet
sein am: Sonntag, dem 30. August 2009,
43
Ihr Espressobar-Team
Ansprechpartnerin:
Gudrun Schwab (0 22 33) 2 14 17
Erwachsenenarbeit
Gemeindeangelegenheiten
Frauenkreistreffen mittwochs 15.30 Uhr
Seniorenkreis
Programm vom 26. August bis zum 18. November 2009
Wir treffen uns einmal im Monat
dienstags um 10.00 Uhr
26. August 2009
Margrit v. Rosenberg leitet die Geprächsrunde:
Warnung vor unlauteren Machenschaften.
9. September 2009
Irene Wilmen zeigt uns einen Film über
»Köln in den Jahren des Wiederaufbaus 1945 – 1959«
(eine gefilmte Stadtgeschichte).
30. September 2009
Alfred Otto bereitet uns mit einer Photoschau auf den Besuch des Alten Bonner Friedhofs vor, den wir am 7. Oktober 2009‚
besichtigen werden.
7. Oktober 2009
Führung auf dem Alten Friedhof in Bonn (siehe 30. September 2009), Umlage und Fahrtkosten betragen 10,00 €.
Eine verbindliche Anmeldung wird erbeten. Die Termine für die gemeinsame Fahrt werden bekanntgegeben. Gäste sind
willkommen. Leitung: Alfred Otto.
4. November 2009
Ulsula Schausberger stellt zwei Frauen vor, die im
Schatten ihrer Männer standen:
– Anna Magdalena Bach geb. Wilcke
(* 22.IX.1701 Zeitz, † 27.II.1760 Leipzig) und
– Anna Rebecca Claudius geb. Behn
(* 1754 Wandsbeck, † 26.VII.1832 ebd.).
18. November 2009
Die Seniorenvertretung des
Stadtbezirks 2
lädt Sie zu einer sommerlichen
Kaffeestunde ein und freut sich auf
Ihr Kommen!
Wie immer laden wir ein zu einer kurzen
Andacht und einem leichten zweiten
Frühstück, wo man miteinander klönen
und sich in einer netten Runde monatlich
wiedersehen kann. Im zweiten Teil des
Vormittags wid­men wir uns jeweils einem
bestimmten Thema. Sie sind herzlich
eingeladen zu folgenden Dienstagvormittagen: 25. August, 8. September, 6.
Oktober und 3. November 2009. Die
Adventsfeier wird am Dienstag, dem 8.
Dezember 2009, um 15.30 Uhr stattfinden.
In diesem Jahr sind wir zu Gast in der
Ev. Kirchengemeinde Rondorf.
Ort:
Datum:Mittwoch, 19. August 2009
Zeit: 15.00 bis 17.00 Uhr
Roswitha-Cornelia Burauen
Gabriele von Dombois
Sibylle Ewel-Hohnstock
Stefan Meier
Eduard Mermagen
Thomas Hübner (0 22 33) 92 21 64
Antje Röhrig (0 22 33) 10 03 11
Carola Schnitzer (0 22 33) 2 15 49
oder (01 75) 5 71 87 00
Irene Wilmen (0 22 33) 2 21 64
Pfarrer i. R. Winfried Landgrebe spricht mit uns über:
»›Die biblische Auferstehungsgeschichte‹ –
eine unfaßbare Zumutung für unser Leben?«
Aus: Sabine F. Rückert (* 8.I.1961 München, Journalistin),
Warum ich daran glaube, in: Die Zeit, 8. April 2009.
Vorschau:
9. Dezember 2009
Adventsfeier
13. Januar 2010
Erstes Treffen im Neuen Jahr.
26.-28. März 2010
Tagungswochenende des Frauenkreises im Haus Wiesengrund, Tagungs- und Gästehaus des Ev. Kirchenverbandes Köln und
Region, 51588 Nümbrecht-Überdorf (0 22 62) 27 33.
Else Schäfer
(0 22 33) 2 34 60
Detail des Motivs auf Seite 9
44
Evangelisches
Gemeindezentrum, Carl-Jatho-Straße 1,
50997 Köln-Rondorf
45
Musikschule Papageno in der Ev. Kirchengemeinde Rondorf e.V.
Die Musikschule Papageno in der
Ev. Kirchengemeinde Rondorf
e.V. informiert
Nichtflötisten einen interessanten Einblick
in die faszinierende Welt des Musizierens
auf Instrumenten der Entstehungszeit von
Bachs und Telemanns Musik bietet. Der
Veranstaltungsort wird diesmal nicht im
Gemeindezentrum, sondern in stilvoll »barocker« Umgebung sein (Informationen
dazu erhalten Sie nach den Sommerferien).
Liebe Schüler! Liebe Eltern!
Liebe Freunde der Musikschule Papageno!
Der Schlußapplaus der letzten Vorstellung
von »Aladin und die Wunderlampe« ist
kaum verklungen – unsere frohe Dankbarkeit über das großartige Engagement aller
Beteiligten, seien es die mit großem Ernst
zu Werke gegangenen Darsteller, Tänzer
und Musiker oder die zahllosen Helfer,
Bühnenbildner, Kostümschneider, Karten- und Programmverkäufer (es ist kaum
möglich, alle zu erwähnen, die dieses
Projekt mitgetragen und ermöglicht haben)
erfüllt uns noch vollständig – da müssen
wir unsere Aufmerksamkeit bereits auf die
kommenden Projekte unserer Musikschule
richten. Wir sind sicher, daß die Begeisterung für die vielfältigen musikalischen
Aufgaben anhält und uns hilft, das Niveau
auf allen Gebieten unserer Arbeit voranzutreiben und auf die weiteren Vorhaben
ausstrahlen zu lassen.
Michael Ostrzyga für unser Festival komponiert, wird zur Uraufführung gelangen.
Alle Kinder sind eingeladen, für dieses
Projekt der Kurrende beizutreten. Ingrid
Waldvogel und selbstverständlich auch
wir beide stehen für Informationen zur
Verfügung.
Einen Schwerpunkt möchten wir in den
kommenden Monaten auf das gemeinsame
Musizieren in den Familien legen. Unser
Workshopwochenende »we are family«
von Freitag bis Sonntag, 20.-22. November
2009, soll Geschwister, Großeltern und
Enkel, Väter und Töchter und alle anderen
Familienmitglieder zum Duett, Trio oder
vielleicht sogar dem Rondorfer Familienorchester zusammenbringen. Wir freuen
uns schon sehr auf diese Wiederbelebung
der »Hausmusik«. Nicht nur PapagenoSchüler sind hierzu herzlich eingeladen.
Das nächste große Projekt wird ein Kinderchorfestival sein, das unter dem Titel
»Sternengesang« Kinder- und Jugendchöre
aus der Umgebung von Köln gemeinsam
mit unserer Kurrende zu einem Konzert
am Sonntag, dem 13. Dezember 2009, um
17.30 Uhr (sie S. 34) zusammenführen
wird. Näheres werden wir im nächsten Gemeindebrief veröffentlichen. Den Termin
können Sie aber jetzt schon vormerken.
Die Tradition des »Sternsingens« wird
sicher um eine Facette bereichert werden,
ebenso wie das Erlebnis des Singens in
einer großen Gruppe. Das neue Werk
»Sternengesang« für vier Chöre, das
Weitere Angebote sind die Nachfolgekurse
des sehr erfolgreichen Cajónworkshops
(viele werden sich noch an die Trommler
auf den Holzkisten bei Aladins Säbeltanz
erinnern), des Percussion-Workshops mit
Simon Roloff und als Schwerpunkt in der
Ausbildung auf Instrumenten der Barockzeit ein Traversflötenworkshop samt einem
viel versprechenden Vortrag des Holzinstrumentenbauers Christoph Siewers am
Freitag, dem 2. Oktober 2009, der auch
46
Mit musikalischen Grüßen
Ihre
Annette Reichwald und Peter Stein
Vortragsabend
zum Traversflötenbau
In loser, aber regelmäßiger Folge werden
unsere Dozenten sich in eigenen Konzerten in einer neuen Konzertreihe in der
Emmanuelkirche präsentieren (siehe S.
27, 30-33), ihre Vielseitigkeit und hohe
Qualifikation auch »im eigenen Haus konzertierend« einbringen.
Freitag, 2. Oktober 2009, 18.00 Uhr
Besonders einladen möchten wir Sie
schon jetzt zum Benefizkonzert unserer
Dozenten für den Ausbau des Gemeindehauses am 1. Advent, dem 29. November
2009, um 17.00 Uhr (siehe S. 33). Wir
sind sehr dankbar, in diesen wunderbaren
Räumen unserer musikalischen und
didaktischen Arbeit nachgehen zu dürfen
und möchten auf diese Weise einen kleinen Beitrag zum weiteren Ausbau in der
Zukunft leisten. Der Eintritt zu diesem
Benefizkonzert ist frei, wie der Name aber
schon sagt, sind großzügige Spenden für
den guten Zweck natürlich sehr willkommen.
Abschlußkonzert des TraversflötenWorkshops
Sonntag, 4. Oktober 2009, 18.00 Uhr
Mit Ulrike Witt und Christoph Siewers
Eintritt: 3,– € (Schüler) / 5,– € (Erwachsene). Der Ort der Veranstaltung wird noch
bekannt gegeben.
Workshopkonzerte
Es spielen die Teilnehmer des Workshops.
Der Ort der Veranstaltung wird noch
bekannt gegeben.
Abschlußkonzert
des Cajón-Workshops
Montag, 5. Oktober 2009, 19.00 Uhr
Es spie1en die Teilnehmer des Workshops.
Der Eintritt ist frei.
Abschlußkonzert des PercussionWorkshops
Sonntag, 15. November 2009, 17.00 Uhr
Alle Termine können Sie auch unserer
Broschüre entnehmen, die alle Angebote
bis zum Jahresende beschreibt; sie liegt im
Foyer der Emmanuelkirche aus.
Es spie1en die Teilnehmer des Workshops.
Der Eintritt ist frei.
Abschlußkonzert »We are family ...!«
Sonntag, 22. November 2009, 18.00 Uhr
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher
bei den Klassenvorspielen, Dozentenkonzerten und dem Benefizkonzert und
danken Ihnen für Ihre Unterstützung,
Begleitung und helfenden Hände.
Es spielen Schüler der Musikschule und
ihre Familien.
Der Eintritt ist frei.
47
Musikschule Papageno in der Ev. Kirchengemeinde Rondorf e.V.
Eine neue Dozentin in der
Musikschule Papageno Rondorf
e.V. stellt sich vor
Klassenvorspiele
Violine
Freitag, 13. November 2009, 18.00 Uhr
Es spielen die Schüler der Klassen
Irmgard Zavelberg und Peter Stein.
Klavier, Violoncello und Querflöte
Photo: Sandra Beyer
Donnerstag, 19. November 2009, 18.00
Uhr
Es spielen die Schüler der Klassen MarieLuise Hinrichs, Anke Barth und Ulrike
Witt.
Klavier
Freitag, 27. November 2009, 18.00 Uhr
Es spielen die Schüler der Klasse Stanislav
Vasylets.
Gabriele Sassenscheidt
Erster Unterricht bei Helga Thoene;
Jungstudentin am Robert-SchumannKonservatorium Düsseldorf; Studium an
der Hochschule für Musik Köln bei Max
Rostal mit Konzertexamen. Mehrere Jahre
Stimmführerin im Rheinischen Kammerorchester Köln und Gründungsmitglied
des ›Kölner Streichtrios‹; einjähriges
Studium beim ›LaSalle-Quartett‹; von
1980 bis 1998 Mitglied des ›LeonardoQuartetts‹ mit langjähriger internationaler
Tätigkeit; Rundfunk- und Fernsehaufnahmen sowie CD-Einspielungen (Edison
Award 1998); regelmäßige Aushilfstätigkeit beim WDR-Sinfonieorchester,
dem WDR Rundfunkorchester sowie den
Düsseldorfer Symphonikern, dem Beethovenorchester Bonn und den Dortmunder
Philharmonikern.
Klavier
Mittwoch, 2. Dezember 2009, 18.00 Uhr
Es spielen die Schüler der Klasse Boleslav
Martfeld.
Querflöte und Harfe
Donnerstag, 3. Dezember 2009, 18.00
Uhr
Es spielen die Schüler der Klassen Annette
Reichwald und Eva-Marie Blumschein-Cepl.
Klavier
Dienstag, 8. Dezember 2009, 18.00 Uhr
Es spielen die Schüler der Klasse Ludmilla
Martfeld.
Gesang
Montag, 14. Dezember 2009, 18.00 Uhr
Es singen die Schüler der Klasse Nicole
Ferrein.
48
Gabriele Sassenscheidt
(0 22 38) 9 56 78 99
Die Dozenten der Musikschule Papageno e.V.
Um Absprachen treffen zu können, sind hier die Dozenten unserer Musikschule aufgeführt:
Violine / Viola:
Martin Jahnke
Wormser Str. 13 B, 50677 Köln
[email protected]
(02 21) 3 40 39 68
(01 73) 4 97 68 13
Violine
Gabriele Sassenscheidt
Martinstraße 23, 50259 Pulheim
(0 22 38) 9 56 78 99
Violine:
Irmgard Zavelberg
Euenheimer Straße 22, 53881 Euskirchen
[email protected]
(0 22 51) 92 97 00
Violine / Streicher-
kammermusik /
Papageno
Philharmoniker:
Peter Stein
(0 22 34) 96 20 31
Von-Hasewinkel-Weg 9,
Fax: (0 22 34) 96 20 30
50226 Frechen
[email protected]
Violoncello:
Anke Barth
Mainzer Straße 78, 50678 Köln
[email protected]
(02 21) 3 76 25 24
(01 72) 2 95 69 01
Violoncello:
Elena Michailez-Spittler
Auf dem Hügel 9, 50999 Köln (Sürth)
(0 22 36) 6 14 43
Harfe:
Eva-Marie Blumschein-Cepl
Am Höfchen 27, 50997 Köln
[email protected]
(0 22 33) 9 39 99 30
Klavier:
Ludmilla Martfeld
Vorgebirgsstraße 271, 50969 Köln
(02 21) 36 96 25
Klavier /
Klavier-
kammermusik:
Boleslav Martfeld
Vorgebirgsstraße 271,
50969 Köln
(02 21) 36 96 25
Klavier:
Marie-Luise Hinrichs
[email protected]
(01 60) 4 43 77 67
Klavier:
Stanislav Vasylets
Kurt-Schumacher-Straße 9,
51145 Köln
[email protected]
(0 22 03) 1 02 14 68
(01 70) 5 49 58 35
Querflöte / Bläser-
kammermusik:
Annette Reichwald
Kasparstraße 47, 50670 Köln
[email protected]
(02 21) 77 93 63
49
Albrecht Fuchs,
Hans Holbein d.J. (* 1497 Augsburg, † 1543 London),
David C., 24, Postangestellter; Giusy C., 24, medizinische-technische Assistentin, (Ausschnitt)
in: In deutschen Reihenhäusern. Fotos von Albrecht Fuchs und Marc Räder. Texte von Inken Herzog, Hartmut Häußermann und Werner Sewing, hg.v. Daniel Arnold, Copyright 2008 Deutsche
Reihenhaus AG, Köln, München 12008, S. 54-55
© Deutsche Reihenhaus AG, Köln
Dr. John Chambers, 1543, Eichenholz 57,8 x 39,7 cm,
Inv.Nr. 882, Sammlung Thomas Graf Arundel 1654,
Erzherzog Leopold Wilhelm, 1659
50
© Kunsthistorisches Museum Wien
51
Musikschule Papageno in der Ev. Kirchengemeinde Rondorf e.V.
Querflöte /
Traversflöte:
Ulrike Witt c/o Siewers
Im Dau 11, 50678 Köln
[email protected]
Oboe:
Sarah Renner
Im Spürkengarten 25, 50374 Erftstadt
[email protected]
(01 74) 1 31 91 25
Klarinette:
Christoph Grüner
Nußbaumer Str. 17, 50823 Köln
[email protected]
(02 21) 5 00 79 57
(01 77) 2 57 69 19
Klarinette:
Nicolai Pfeffer
Zülpicher Straße 56, 50674 Köln
[email protected]
(02 21) 3 98 73 10
(01 78) 4 00 06 93
Fagott /
Barockfagott /
Blockflöte
Susanne Roggendorf
Berrenrather Straße 375, 50354 Hürth
[email protected]
(0 22 33) 3 91 70 13
Schlagzeug / Cajón:
Michael Wex
Wulfshof 9, 51429 Bergisch Gladbach
[email protected]
(0 22 04) 98 21 27
Trompete:
Sebastian Schärr
Birkenweg 114, 50997 Köln
[email protected]
(0 22 33) 39 59 66
(01 77) 5 62 08 17
Gitarre / Saxophon / Kurt Diepenthal
Elementarer
Kalscheurer Weg T 10, 50969 Köln
Musikunterricht:
[email protected]
(02 21) 36 12 81
Stimmbildung /
Gesang
Nicole Ferrein
Vorgebirgsstraße 39, 50677 Köln
[email protected]
(02 21) 44 12 16
Musikalische
Früherziehung
Daniela Bär
Nußbaumerstraße 32, 50823 Köln
[email protected]
(02 21) 2 60 37 89
Chorarbeit / Kur-
Ingrid Waldvogel
rende / Musikali-
Iltisweg 13, 50859 Köln
sche Früherziehung: [email protected]
(02 21) 7 02 17 43
(01 77) 4 24 04 75
Lisa Marlene Vieler-Mavridis
Gartenstraße 2,
50733 Köln
[email protected]
(02 21) 26 05 90 59
(01 78) 3 48 43 89
Tänzerische Früh-
erziehung / Kreati-
ver Kindertanz /
Ballett:
52
Schüler-
verwaltung:
Brigitta Göhmann-Nolte
Am Godorfer Kirchweg 21,
50997 Köln
künstlerische Leiter
und Ansprech-
partner der
Musikschule
Papageno e.V.:
Annette Reichwald
(02 21) 77 93 63
Kasparstraße 47, 50670 Köln
[email protected]
und
Peter Stein
(0 22 34) 96 20 31
Von-Hasewinkel-Weg 9,
Fax: (0 22 34) 96 20 30
50226 Frechen
[email protected]
(0 22 36) 9 49 94 80
(01 73) 9 39 82 68
Detail des Motivs auf Seite 42
Impressum
55, 57, 58-59, 65 – Kunsthistorisches Museum
Wien; S. 4, 8, 12, 16, 20, 24, 28, 50, 54 – Deutsche
Reihenhaus AG, Köln; S. 27 – Johanna Klein, Julia
Ligum, Lena Riedlinger, Köln; S. 48 – Sandra Beyer .
Satz und Layout: Dipl. Des. Reinald Gerhards, Sürth;
Druck: Druckhaus Kammel, Schmittenpfädchen 5,
53121 Bonn; Beilagen: Beitrittserklärungen des
Kirchbauvereins der Ev. Kirchengemeinde Rondorf
e.V. (Steuer-Nr. 219/5884/1774, Finanzamt KölnSüd); des Fördervereins für den Ev. Kindergarten in
Rondorf e.V. (Steuer-Nr. 219/5882/1529) und der
Musikschule Papageno in der Ev. Kirchengemeinde
Rondorf e.V. (Steuer-Nr. 219/5890/1377); Formular
Gemeinde- und Erntedankfest 4.10.2009.
Impressum: Gemeindebrief der Evangelischen
Kirchengemeinde Rondorf, Jg. 31, Nr. 93, erscheint
dreimal im Jahr und wird allen Gemeindegliedern
kostenlos zugestellt; Anschrift: Carl-Jatho-Straße 1,
50997 Köln (Rondorf); Auflage: 3.000 Exemplare;
Redaktion: Pfarrer Thomas Hüb­ner (viSdP),
Roswitha Baum-Erbert, Nadja Benz (Leitartikel),
Irene Wilmen; Bildredaktion: Nadja Benz, Dipl.
Des. Reinald Gerhards, Katja Hübner, Th. Hübner;
Akquisition der Werbung: Sigrun Russ-Remmert;
Herausgeber: Die Evangelische Kirchengemeinde
Rondorf. Bilder, Photos usw. (der Hg. bittet, ihm
unbekannte Bildrechte mitzuteilen): Titel, S. 2, 5,
9, 13, 17, 21, 23, 25, 29, 35, 39, 42, 45, 51, 53,
53
Erwachsenenarbeit
Albrecht Fuchs,
Unbekannt,
Peter F., 44, Diplom-Informatiker; Anne F., 41, staatl. anerkannte Übersetzerin; Lydia, 4,
(Ausschnitt) in: In deutschen Reihenhäusern. Fotos von Albrecht Fuchs und Marc Räder. Texte
von Inken Herzog, Hartmut Häußermann und Werner Sewing, hg.v. Daniel Arnold, Copyright
2008 Deutsche Reihenhaus AG, Köln, München 12008, S. 82-83
© Deutsche Reihenhaus AG, Köln
Bildnis einer jungen Dame,
brescianisch, um 1540, Leinwand 101 x 82 cm,
Inv.Nr. 1914
54
© Kunsthistorisches Museum Wien
55
Erwachsenenarbeit
Gemeindewanderungen
Treff:
Anmeldungen werden für alle Unternehmungen bis zwei Tage vorher bei Alfred
Otto (0 22 33) 2 35 75 erbeten, wenn nichts
anderes vermerkt ist. Die Kosten- und Zeitangaben entsprechen dem Stand vom Juni
2009. Sie können sich ändern. Bei der Anmeldung werden Sie gegebenenfalls informiert. Da es sich um Gemeinschaftswanderungen mit dem Eifelverein Ortsgruppe Köln
handelt, gelten die genannten Preise für Gemeindemitglieder der Ev. Kirchengemeinde
Rondorf und Mitglieder des Eifelvereins
Ortsgruppe Köln. Bei Fahrten innerhalb des
Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS) gilt
an Wochenenden das neue Aktiv60Ticket im
ganzen Verbundnetz; Inhaber sollten das bei
der Anmeldung vermerken. Von den ›Gästen‹ muß laut Beschluß des Vorstandes des
Eifelvereins zusätzlich ein Teilnehmerbeitrag von 2,00 € zur Deckung der entstehenden Kosten erhoben werden.
Auf der Homepage des Eifelvereins
Ortsgruppe Köln (www.eifelverein-koeln.
de) sind nähere Einzelheiten zu diesen und
weiteren Wanderungen einzu­sehen.
Köln Hauptbahnhof
(Anzeigetafel) um
8,00 Uhr
Abfahrt mit der Deutschen Bahn (RE 1) in Richtung Aachen auf Gleis 9 um
8.17 Uhr
Kosten: NRW-Ticket 5 Personen (ST)
7,00 €
Wanderwoche in der Südeifel
von Sonntag, den 13., bis Sonntag,
den 20. September 2009
Quartier in Bollendorf an der luxemburgischen Grenze, Wanderungen in der
deutsch-luxemburgischen Felsenlandschaft, Stadtbesuche in Luxemburg und
Echternach.
Anreise in PKW-Fahrgemeinschaften.
Die Kosten betragen ca. 450,00 €,
Einzelzimmer sind bereits ausgebucht.
Weiteres erfahren Sie bei Alfred Otto
(0 22 33) 2 35 75
221. Gemeindewanderung
220. Gemeindewanderung
Samstag, 3. Oktober 2009
Samstag 29. August 2009
Hohes Venn: Rund um die Botrange
Kalltal 3
Wanderstrecke: Naturparkzentrum –
Wallonisches Venn – Botrange– Polleurvenn – Polleurbachtal – Setayvenn
– Naturpark-Zentrum
15 km
Wanderstrecke: Vossenack – Mestrenger
Mühle – Zweifallshammer – Zerkall 10 km
Verpflegung: Rucksackverpflegung, Schlußeinkehr möglich.
Festes Schuhwerk wird empfohlen.
Anfahrt ab Rondorf mit dem Omnibus der Linie 132 in Richtung Dom / Hauptbahnhof um
7.05 Uhr
Verpflegung: Rucksackverpflegung, Schlußeinkehr möglich.
Anmeldung bis Donnerstag,
den 1. Oktober 2009, mit der Bitte um Angabe noch freier Mitfahrerplätze.
Anmeldung bis Donnerstag,
den 27. August 2009, erbeten.
56
Treff
der PKW-Fahrgemeinschaften: P+R (Park-and-Ride) – Platz Marienburg (Linie 16 / HeinrichLübke-Ufer) um
8.00 Uhr
Kosten einschließlich der PKW-
Betriebskostenumlage bei
vier Insassen
16,00 €
222. Gemeindewanderung
Samstag, 24. Oktober 2009
Herbst im Hohen Venn
Wanderstrecke: Haus Ternell – Hilltal –
Getzbachtal – Kutenhartvenn – Rotenbüchel – Entenpfuhl – Brackvenn – Nahtsief
15 km
Festes Schuhwerk wird empfohlen.
Verpflegung: Rucksackverpflegung, Schlußeinkehr möglich.
Anmeldung bis Donnerstag,
den 22. Oktober 2009, mit der Bitte um Angabe noch freier Mitfahrerplätze.
Treff
Detail des Motivs auf Seite 42
Wir lassen die gemeinsam erlebten
Stunden und Wege des zu Ende gehenden
Wanderjahres in Versen, Liedern, Photoschau über Beamer, Erzählungen und
Photoaustausch in unserer Erinnerung
aufleben. Auch über künftige Planungen
wollen wir sprechen. Lob, Kritik und Wünsche sollen zu Wort kommen. Vorschläge
und Beiträge zur Gestaltung des Abends
werden gerne entgegengenommen. Freunde, Angehörige und Gäste sind herzlich
eingeladen. Nahrhafte »Mitbringsel« sind
willkommen. Bitte absprechen mit:
Irmgard Otto, (0 22 33) 2 35 75, E-Mail:
[email protected]
der PKW-Fahrgemeinschaften: P+R (Park-and-Ride) – Platz
Marienburg (Linie 16 / Heinrich-
Lübke-Ufer) um
8.30 Uhr
Kosten einschließlich der PKW
Betriebskostenumlage bei vier Insassen
14,00 €
Jahrestreffen der Wandergruppe
Freitag, 20. November 2009
Ort:
Ev. Gemeindezentrum Köln-
Rondorf, Carl-Jatho-Straße 1
Beginn: 18.00 Uhr
Alfred Otto
(0 22 33) 2 35 75
Bushaltestelle: Rondorf, Omnibus der Linien 131, 132, 135
57
Dank an die Verleiher der
Bildrechte. Kataloghinweise
Den beiden Verleihern der Bildrechte, dem
Kunsthistorischen Museum Wien und der
Deutschen Reihenhaus AG, Köln, danke
ich ganz herzlich für die großzügig erteilten Bildrechte.
Der Deutschen Reihenhaus AG sei zusätzlich für ihre großzügige unentgeltliche
Zurverfügungstellung des Datenträgers
und der Bildrechte gedankt! Hier sei vor
allem Herrn M. A. Achim Behn (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) für seine
außerordentliche Hilfsbereitschaft und Zuarbeit ein herzliches Dankeschön gesagt!
Die Kölner Bürger hatten Gelegenheit,
eine Auswahl von großformatigen Bildern
in der Ausstellung »In deutschen Reihenhäusern. Fotografien von Albrecht Fuchs
und Marc Räder« (9. Januar bis 1. März
2009) im Museum für angewandte Kunst
in Köln zu sehen.
Der Buchhandel hält den Gesamtkatalog
bereit: In deutschen Reihenhäusern. Fotos
von Albrecht Fuchs und Marc Räder.
Texte von Inken Herzig, Harmut Häußermann und Werner Sewing, hg.v. Daniel
Arnold, München 12008.
Außer dem Titelbild von Vincenzo Catena
di Biagio finden sich alle Bilder aus dem
Kunsthistorischen Museum Wien in:
Wolfgang Prohasa, Kunsthistorisches
Museum Wien. Die Gemäldegalerie (Museen der Welt), (London 11984) München
3
2004, S. 23. 25. 35. 81. 91. 103. 109, und:
Kunsthistorisches Museum Wien. Die
Gemäldegalerie, hg.v. Kunsthistorischen
Museum (Generaldirektor Wilfried Seipel),
Wien 1996, S. 27. 37. 55. 77. 117. 153. 171.
173. 175. 245.
Thomas Hübner,
Vorsitzender des Presbyteriums
Guido Cagnacci (* 1601 San Arcangelo di Romagna, † 1663 Wien),
Selbstmord der Kleopatra, 1659/1663, Leinwand 140 x 159,5 cm, Inv.Nr. 260
© Kunsthistorisches Museum Wien
58
59
www.sparkasse-koelnbonn.de
Aus unseren Kirchenbüchern
30.05.2009
28.06.2009
28.06.2009
28.06.2009
Taufen
15.02.2009
04.04.2009
11.04.2009
12.04.2009
12.04.2009
12.04.2009
12.04.2009
12.04.2009
12.04.2009
03.05.2009
03.05.2009
03.05.2009
09.05.2009
09.05.2009
21.05.2009
21.05.2009
23.05.2009
24.05.2009
24.05.2009
Kea Marie Dargel
Leonie Sophia Tietmeyer
Johanna Margarete Nölling
Paula Alexandra Grüske
David Maximilian Grüske
Josephine Oppong
Martha Oppong
Mina Jacqueline Quint
Sandra Rudolf
Leonie Braun
Alicia Cheyenne Delphine Laaks
Henri David Schwegler
Victoria Nelli Drost
Lea Gemünd
Julius Johannes Quellmalz
Anna Luise Quellmalz
Marie Elisabeth Laetitia Thürbach
Henri Vincent Wiesner
Greta-Marie Cepl
Mathilda Felicitas Sophie
von Nathusius
Clara Lucia Victoria
Marenbach
Till Milo Stramitzer
Nicolaus Anton
Lehmann- Tolkmitt
Unser soziales Engagement:
Gut für die Menschen.
Gut für Köln und Bonn.
Trauungen
25.04.2009 Dr. Marc Götzen und
Dr. Christiane Götzen,
geb. Peters
Beerdigungen
26.03.2009 Maria Plischke, geb. Goos,
84 Jahre
15.04.2009 Gerhard Werner Gille,
80 Jahre
27.04.2009 Siegfried Bäcker, 65 Jahre
03.06.2009 Gino Alberti, 83 Jahre
15.06.2009 Norbert Wachs, 54 Jahre
29.06.2009 Wolfgang Dischert, 69 Jahre
Die in der Gemeinde zuständigen katholischen Pfarrer u.a.
Hochkirchen,
Höningen,
Immendorf,
Rondorf
Pastoralreferent Gemeindereferentin
Pfarrgemeinde Heilige Drei Könige Rondorf
Pfarrer Alf Bernd Spröde (leitender Pfarrer)
Hahnenstraße 21, 50997 Köln (Rondorf)
Pfarrer Günther Stein (Pfarrvikar)
Brühler Landstraße 425,
50997 Köln (Meschenich)
Quirin Sailer
Immendorfer Hauptstraße 22, 50997 Köln
Cordula Seifert,
Immendorfer Hauptstraße 27, 50997 Köln
Hahnwald
Ansprechpartner:
Pastoralbüro:
Pfarrgemeinde St. Joseph und Remigius
Rodenkirchen, Sürth, Weiß
Dechant Pfarrer Karl-Josef Windt
Weißer Straße 64 a, 50996 Köln
60
(0 22 33) 2 14 10
(0 22 32) 6 87 24
(0 22 36) 8 70 84 55
(0 22 36) 3 78 30 37
(02 21) 39 17 15
(02 21) 39 17 15
S-Sparkasse
KölnBonn
Unternehmen werden nicht nur an ihrem wirtschaftlichen Erfolg gemessen, sondern auch an
ihrem Einsatz für das Gemeinwohl. Die Sparkasse KölnBonn versteht sich seit jeher als
Partner der Menschen und Unternehmen, nicht nur in Geld- und Finanzfragen. Wir initiieren
und unterstützen zahlreiche soziale Projekte in Köln und Bonn – über Spenden oder
Sponsoring, aber auch mit unserem Know-how und unseren Mitarbeitern. So werden
beispielsweise mit Geldern des PS-Zweckertrags vor allem Vereine, Institutionen und
Gruppen gefördert, die sich um Kinder und Jugendliche, Senioren und Behinderte kümmern.
Und durch die eigene „Stiftung Jugendhilfe der Sparkasse in Bonn“ unterstützen wir Maßnahmen zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit. Mit unseren jährlichen Zuwendungen
zählen wir zu den größten nichtstaatlichen Förderern des Gemeinwohls in unserer Region.
Sparkasse. Gut für Köln und Bonn.
Alles
im
Griff
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62
63
Ihr Fachhändler für
Tel.: (02 21) 32 10 68
Bau- und
Fax: (02 21) 32 10 57
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Ihr Optiker in Rondorf
64
65
Veranstaltungen im Überblick
Wenn nicht anders angegeben im Ev. Gemeindezentrum
Gottesdienste (siehe Seiten 37-40), Kindergottesdienste (siehe Seite 36) und
Schulgottesdienste (siehe Seite 40) werden hier nicht aufgeführt.
Da sich die Zeiten für den Einzelunterricht des Musikschule Papageno e.V. lau­fend
verändern, werden diese hier ebenfalls nicht aufgeführt. Erläuterungen zu Veranstaltungen
der Musikschule Papageno e.V. finden Sie hier S. 41-48 und in einer eigenen Bro­schüre, die
im Vorraum der Emmanuelkirche ausliegt.
Montag
14.40-15.30 Uhr
15.15-16.00 Uhr
Elementarer Musikunterricht I (4-5 Jahre)
Leitung: Daniela Bär
Kreativer Kindertanz (5-6 Jahre)
Leitung: Lisa Marlene Vieler-Mavridis
MusikZwerge »Maxis« (3-4 Jahre)
Leitung: Daniela Bär
16.00-16.45 Uhr
Tänzerische Früherziehung (4-5 Jahre)
Leitung: Lisa Marlene Vieler-Mavridis
16.20-17.10 Uhr
MusikZwerge »Minis«
(1½-3jährige Kinder mit Begleitung)
Leitung: Daniela Bär
16.45-17.30 Uhr
Ballett für Kinder (ab 6 Jahre)
Leitung: Lisa Marlene Vieler-Mavridis
17.10-18.00 Uhr
Elementarer Musikunterricht II (5-6 Jahre)
Leitung: Daniela Bär
19.30 Uhr
Besuchsdienst-Kreis
nach
Leitung: Thomas Hübner
Vereinbarung
Damaris Klein
15.30-16.20 Uhr
19.30-21.30 Uhr
19.00 Uhr
05.10.2009
siehe Seite 47
18.00 Uhr
14.12.2009
siehe Seite 48
Dienstag
8.10 Uhr
18.8.2009
siehe Seite 40
66
Probe Rodenkirchener Kammerchor
Leitung: Anselm Rogmans
Abschlußkonzert des Cajón-Workshops
Leitung: Michael Wex
Klassenvorspiel Gesang
Leitung: Nicole Ferrein
(02 21)2 60 37 89
(01 78)3 48 43 89
(02 21)2 60 37 89
(01 78)3 48 43 89
(02 21)2 60 37 89
(01 78)3 48 43 89
(02 21)2 60 37 89
(0 22 33)92 21 64
(0 22 33)92 35 68
(0 22 36) 6 37 84
(0 22 04) 98 21 27
(02 21) 44 12 16
Ökumenischer Einschulungsgottesdienst
Pfarrkirche St. Servatius, Immendorf
Liturgie:Cordula Seifert, Gemeindereferentin
Predigt: Thomas Hübner (0 22 33)92 21 64
67
9.15 Uhr
18.8.2009
siehe Seite 40
Ökumenischer Einschulungsgottesdienst
Pfarrkirche Heilige Drei Könige, Rondorf
Liturgie:Cordula Seifert, Gemeindereferentin
Predigt: Thomas Hübner
(0 22 33) 92 21 64
10.00-12.00 Uhr
Seniorenkreis 25.8., 8.9., 6.10. und 3.11.2009
siehe Seite 45
Leitung: Thomas Hübner
Antje Röhrig
Carola Schnitzer
Irene Wilmen
(0 22 33)92 21 64
(0 22 33) 10 03 11
(01 75)5 71 87 00
(0 22 33) 2 21 64
14.30-15.20 Uhr
Elementarer Musikunterricht I (4-5 Jahre)
Leitung: Kurt Diepenthal
(02 21) 36 12 81
16.15-17.15 Uhr
siehe Seite 41
Katechumenenunterricht
Leitung: Thomas Hübner
(0 22 33)92 21 64
17.30-18.30 Uhr
siehe Seite 41
Konfirmandenunterricht
Leitung: Thomas Hübner
(0 22 33)92 21 64
17.30-19.00 Uhr
Rondorfer Pfadfinder (»St. Georg«)
Leitung: Gereon Josuweck
(0 22 33)20 36 96
18.30 Uhr (trifft
sich monatlich)
siehe Seite 36
Kindergottesdienst-Helferkreis
Termine nach Vereinbarung
Leitung: Thomas Hübner
(0 22 33)92 21 64
19.30-21.30 Uhr
Probe Rodenkirchener Kammerorchester
Leitung: Anselm Rogmans
(0 22 36) 6 37 84
19.30-21.30 Uhr
siehe Seite 43
Espressobar an den Bibelgesprächsabenden geöffnet
Leitung: Gudrun Schwab
(0 22 33) 2 14 17
20.00-22.00 Uhr
siehe Seiten 10-18
Bibelgesprächsabend am
25.8.2009; 8.9., 22.9.2009; 6.10., 27.10.2009;
10.11., 24.11.2009
Leitung: Thomas Hübner
(0 22 33)92 21 64
18.00 Uhr
Klassenvorspiel Klavier
08.12.2009Leitung: Ludmilla Martfeld
siehe Seite 48
(02 21) 36 96 25
Mittwoch
15.00-16.00 Uhr
Papageno Streichorchester
Leitung: Peter Stein
(0 22 34)96 20 31
15.00-17.00 Uhr
19.08.2009
siehe Seite 45
Die Seniorenvertretung Stadtbezirks 2
lädt zur sommerlichen Kaffeestunde
Organisation: Gabriele von Dombois
(02 21) 35 44 93
68
15.30 Uhr
Frauenkreis am
siehe Seite 44
26.8.2009; 9.9., 30.9.2009; 7.10.2009;
4.11., 18.11.2009
Leitung: Else Schäfer
18.30-21.00 Uhr
Jugendkreis (ab 14 Jahre)
Leitung: Thomas Hübner
Gregor Wiebe
18.00 Uhr
Klassenvorspiel Klavier
02.12.2009
Leitung: Boleslav Martfeld
siehe Seite 48
Donnerstag
15.10-16.00 Uhr
MusikZwerge »Minis«
(1½-3jährige Kinder mit Begleitung)
16.10-17.00 Uhr
MusikZwerge »Maxis« ( 3-4 Jahre)
Leitung: Ingrid Waldvogel
17.00-18.00 Uhr
Rhythmusunterricht
Leitung: Ingrid Waldvogel
18.00 Uhr
»Young Cologne Concert Brass (CCB)«
Probe für die Neueinsteiger
Leitung: Martyn Bennett
Organisation: Sven-Mario Alisch
20.00 Uhr
Presbyteriumssitzung
27.8.; 17.9.; 29.10.; 19.11.2009
Leitung: Thomas Hübner
20.00 - 22.00 Uhr
Cologne Concert Brass
Ansprechpartner: Horst Pramschiefer
(0 22 33) 2 34 60
(0 22 33) 92 21 64
(0 22 33) 2 33 80
(02 21) 36 96 25
(01 77) 4 24 04 75
(01 77) 4 24 04 75
(02 21) 4 20 76 61
(0 22 33) 92 21 64
(02 21)7 12 49 07
20.00 Uhr
Außerordentliche Mitgliederversammlung
20.08.2009
Musikschule Papageno e.V.
siehe Seite 23
Leitung: Nadja Benz
(02 21)4 00 28 54
18.00 Uhr
Klassenvorspiel Klavier, Violoncello und Querflöte
19.11.2009
Leitung: Marie-Luise Hinrichs
(01 60)4 43 77 67
siehe Seite 48
Anke Barth
(01 72)2 95 69 01
Ulrike Witt
(01 77)5 62 08 17
18.00 Uhr
Klassenvorspiel Querflöte und Harfe
03.12.2009
Leitung: Annette Reichwald
(02 21) 77 93 63
siehe Seite 48
Eva-M. Blumschein-Cepl
(0 22 33) 9 39 99 30
Freitag
15.30-16.15 Uhr
16.00-16.45 Uhr
16.45-17.30 Uhr
Rondorfer Kurrende A (6-9 Jahre)
Rondorfer Kurrende B (10-12 Jahre)
Rondorfer Kurrende C (ab 13 Jahre)
Leitung: Ingrid Waldvogel
69
(02 21)7 02 17 43
(01 77)4 24 04 75
15.00-16.30 Uhr
17.00-18.30 Uhr
Rondorfer Pfadfinder (»St. Georg«)
Leitung: Monika Lehnen
Leitung: Elke Werner
11.-13.09.2009
siehe Seite 36
Wochenende des Kindergottesdienstes in Tondorf
Leitung: Irene Wilmen u.a.
(0 22 33) 2 21 64
18.00 Uhr
25.09.2009
siehe Seite 31
Ein französischer Liederabend
Mitglieder der Rondorfer Kurrende
Leitung: Ingrid Waldvogel
(01 77) 4 24 04 75
18.00 Uhr
02.10.2009
siehe Seite 47
Vortragsabend zum Traversflötenbau
Organisation: Annette Reichwald
(02 21) 77 93 63
16.00 Uhr
13.-15.11.2009
siehe Seite 42
Abfahrt in das Freizeitwochenende Tondorf
Leitung: Thomas Hübner u.a.
(0 22 33)92 21 64
18.00 Uhr
Klassenvorspiel Violine
13.11.2009
Leitung: Irmgard Zavelberg
siehe Seite 48
Peter Stein
18.00 Uhr
20.11.2009
siehe Seite 57
Jahrestreffen Wandergruppe
Leitung: Alfred Otto
20.-22.11.2009
Familienmusikwochenende
siehe Seiten 46-47
Leitung: Annette Reichwald
Peter Stein
18.00 Uhr
27.11.2009
siehe Seite 48
Klassenvorspiel Klavier
Leitung: Stanislav Vasylets
19.00 Uhr
27.11.2009
siehe Seite 43
Ökumenischer Gottesdienst
Pfarrkirche Hl. Drei Könige
Ansprechpartner: Thomas Hübner
(0 22 33)28 04 04
(0 22 33)92 26 61
18.00 Uhr
30.8.2009
siehe Seite 27
Kammermusikabend Blockflötentrio
»Musica altera«
Organisation: Lena Riedlinger
(01 76) 23 58 16 57
(02 21)2 04 64 48
18.00 Uhr
13.09.2009
siehe Seite 30
Kammerkonzert: Querflöte und Orgel
Leitung: Annette Reichwald
(02 21) 77 93 63
11.00 Uhr
04.10.2009
siehe Seite 35
Gemeinde- und Erntedankfest
Leitung: Britta Gerhards
(0 22 36) 38 16 52
18.00 Uhr
04.10.2009
siehe Seite 47
Abschlußkonzert des
Traversflöten-Workshop
Organisation: Annette Reichwald
(02 21) 77 93 63
11.-18.10.2009
siehe Seite 41
Konfirmandenfreizeit 2009
Leitung: Thomas Hübner
(0 22 33) 92 21 64
(0 22 51)92 97 00
(0 22 34)96 20 31
18.00 Uhr
01.11.2009
siehe Seite 32
Klavierabend
Leitung: Marie-Luise Hinrichs
(01 60) 4 43 77 67
(0 22 33) 2 35 75
12.00-15.00 Uhr
08.11.2009
siehe Seite 26
Kinderflohmarkt
Ansprechpartner: Hilka Thomas
(02 21) 38 62 07
(02 21) 77 93 63
(0 22 34)96 20 31
(01 70)5 49 58 35
(0 22 33)92 21 64
Samstag
siehe Seiten 56-57
Gemeindewanderungen
29.8., 3.10., 24.10.2009
Leitung: Alfred Otto
(0 22 33) 2 35 75
19.00 Uhr
31.10.2009
siehe Seite 57
Treffen aller ehrenamtlich Tätigen
Leitung: Thomas Hübner
(0 22 33)92 21 64
70
Sonntag
17.00 Uhr
Abschlußkonzert des
15.11.2009
Percussion-Workshops
siehe Seite 47Ansprechpartner: Brigitta Göhmann-Nolte
(01 73)3 98 82 68
18.00 Uhr
Abschlußkonzert »We are family ...!«
22.11.2009
Leitung: Annette Reichwald
siehe Seite 47
Peter Stein
(02 21) 77 93 63
(0 22 34)96 20 31
17.00 Uhr
Benefizkonzert der Dozenten
29.11.2009
der Musikschule Papageno
siehe Seite 33
Leitung: Annette Reichwald
Peter Stein
(02 21) 77 93 63
(0 22 34) 96 20 31
17.30 Uhr
Kinderchorfestival Köln
13.12.2009
»Sternengesang«
siehe Seite 34
Organisation: Annette Reichwald
Peter Stein
(02 21) 77 93 63
(0 22 34) 96 20 31
71
Pfarramt
Pfarrer Dr. Thomas Hübner
Carl-Jatho-Straße 1
(0 22 33) 92 21 64
Fax (0 22 33) 92 85 24, E-Mail:
[email protected]
Sprechzeiten: am besten zu
erreichen: Mo.-Fr. 8.00 Uhr
Pfarrbüro Rondorf
Sigrun Russ-Remmert
(0 22 33) 2 32 94
Fax (0 22 33) 26 70, E-Mail:
[email protected]
Kindergarten
Carl-Jatho-Straße 1,
kommissarische Leiterin: Renate
Hammes (0 22 33) 28 01 66
Träger:
Jugend- und Behindertenhilfe
Michaelshoven gGmbH
erreichbar 8.30-16.00 Uhr:
Jochen Zanders, Bereichsleiter
(02 21) 29 45-513, Pfarrer-teReh-Straße 2, 50999 Köln,
Fax: (02 21) 29 45-504,
E-Mail: j.zanders@
diakonie-michaelshoven.de
Besuchsdienst
Pfarrer Thomas Hübner
(0 22 33) 92 21 64
Damaris Klein
(0 22 33) 92 35 68
Küsteramt
Wolfgang Donath
Kapellenstraße 19 b
(0 22 33) 2 12 52
alle Adressen ohne Ortsangabe: 50997 Köln
Musikschule ... e.V.
Carl-Jatho-Straße 1
(Adresse und Tel. der Dozenten:
S. 49-53)
künstlerische Leiter und
Ansprechpartner:
Annette Reichwald,
Kasparstraße 45, 50670 Köln
(02 21) 77 93 63
und
Peter Stein,
Von Hasewinkelweg 9, 50226
Frechen, (0 22 34) 96 20 31
Fax: (0 22 34) 96 20 30
Schülerverwaltung:
Brigitta Göhmann-Nolte,
Am Godorfer Kirchweg 21
(0 22 36) 9 49 94 80
(01 73) 9 39 82 68
Organist
Boleslav Martfeld
Vorgebirgsstraße 271, 50969 Köln
(02 21) 36 96 25
Orchester-/Chorleitung
Rodenkirchener KammerChor
u. Orchester e.V.
Leitung: Anselm Rogmans
Sürther Hauptstraße 240,
50999 Köln (0 22 36) 6 37 84
Cologne Concert Brass
Kontakt: Horst Pramschiefer
Merkenicher Str. 276,
50735 Köln · (02 21) 7 12 49 07
Organisation: Sven-Mario Alisch
(01 79) 2 00 10 34
www.cologne-concert-brass.de
Die Adressen der im Bereich unserer Kirchengemeinde
zuständigen katholischen Pfarrer finden Sie auf Seite 60.
In Notfällen: Service Zentrum der Johanniter in Rodenkirchen
Friedrich-Ebert-Straße 2, 50996 Köln-Rodenkirchen
Fax: (02 21) 89 00 93 33
Ambulante Pflege, Sozialer Dienst: Heide Rems (Ltg.),
(02 21) 89 00 93-11 · [email protected] Seniorenberatung: Gregor Pischke,
(02 21) 89 00 93-10 · [email protected]
Ambulanter Hospizdienst: Barbara Malásek,
(02 21) 89 00 9-12 · barbara.malsek@juh-cologne
72
Presbyter
Dr. Philipp Cepl
Raschdorffstraße 26, 50933 Köln
(02 21) 9 33 42 76
Wolfgang Donath
Kapellenstraße 19 b
(0 22 33) 2 12 52
Britta Gerhards
Mohnweg 11a, 50999 Köln
(0 22 36) 38 16 52
Dipl. Ing. Wolfgang John
(Baukirchmeister), Uhuweg 81
(0 22 33) 2 14 64
Stephan Michelfelder
Landsberger Straße 17
(0 22 33) 2 21 81
Delia Offermanns
(Finanzkirchmeisterin)
Sieben-Schwaben-Weg 2
(0 22 33) 2 32 68
Dr. Wilfried Rüffer (stellv. Vors.)
Merillweg 10, 50996 Köln
(0 22 36) 96 96 22
Dr. med. Amrei
Weber-Feldmann
Weißer Hauptstraße 10a,
50999 Köln
(0 22 36) 38 01 24
Verwaltung
Ev. Gemeindeamt Köln-West
Europaallee 29 (Europapark)
50226 Frechen
(0 22 34) 6 01 09 - 0
Fax (0 22 34) 6 01 09-22
Büroleitung: Andreas Schüller
(0 22 34) 6 01 09-14
Für Rondorf zuständig:
Andrea Braun
(0 22 34) 6 01 09-23
E-Mail: [email protected]
Verbindung Verwaltung –
Presbyterium (ehrenamtlich):
Edith Zirwes, Im Schwalbental 8
(0 22 33) 2 23 11
Kontoverbindung
Ev. Kirchengemeinde Rondorf
Sparkasse KölnBonn
Konto-Nr. 100 780 2620
BLZ 370 501 98
Stand: Juli 2009
Anschriften 

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