cher ce - Siemens Schweiz AG
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cher ce - Siemens Schweiz AG
SIEMENS IN DER SCHWEIZ SIEMENS IN DER SCHWEIZ Dufte Sache Mieux réagir en cas de catastrophe Sommer, Sonne, Partylaune und das Gefühl unbeschwerter Lebensfreude – das sind die Signale, welche die Menschen zu dieser Jahreszeit aussenden. Passend dazu bringt Siemens das neue Limited Edition SL65 Handy auf den Markt. Passend zum Flacon des verführerischen Saisonparfums Rockin’ Rio von Escada entwickelte Siemens einen speziellen Handylack, der je nach Lichteinfall rosé, violett und golden schimmert. Von diesem ungewöhnlichen Gerät sind schweizweit nur 300 Stück erhältlich. Es heisst also: Wer zuerst kommt… Mit Print Lifecycle Solutions sollen die Kosten für Drucktätigkeiten deutlich gesenkt werden. Ganzheitlicher Print-Service Les catastrophes ou accidents majeurs sont des évènements que personne ne peut prévoir. Les équipes de sauvetage travaillant sur place sont soumises à rude épreuve car elles sont exposées à une importante pression dans le temps afin de sauver les victimes ou d’écarter tout préjudice porté à l’environnement. En association avec Siemens ICS (Civil and National Security), des ingénieurs BIC (Business Innovation Center) de Renens ont développé le Scenario Demonstrator Manager «CataMed» permettant de s’exercer virtuellement pour les cas d’urgence. En cas de catastrophe ou d’accident majeur, l’expérience montre qu’il est difficile pour le personnel de sauvetage médical de prendre les bonnes décisions au bon moment, de fixer des priorités ou d’engager les moyens disponibles de manière optimale. Ce ne sont pas les connaissances médicales et professionnelles qui manquent, mais bien plus l’aptitude à contrôler la situation rapidement sous la pression du temps. Bien que pouvant être simulées et exercées, de telles actions restent toutefois extrêmement coûteuses. Afin de pouvoir bénéficier d’un entraînement plus avantageux, Siemens ICS et BIC 16 ont élaboré un projet permettant de simuler des évènements virtuels. L’utilisateur endosse ainsi le rôle d’un membre de l’équipe de sauvetage. La situation résultante est représentée de manière à ce que les participants puissent mieux déceler leurs lacunes en leur signalant les situations dans lesquelles ils ont opté pour les mauvaises priorités. Un entraînement par groupes devient par conséquent nettement plus avantageux et plus efficace à gérer. Ayant servi de base de scénario, les accidents ferroviaires majeurs de Lausanne en 1994 et d‘Oerlikon en 2003 peuvent être répétés virtuellement. Le Scenario Manager permet également par exemple de simuler de grandes manifestations planifiées telles que l’Euro 2008, afin d’évaluer activement les dangers potentiels de manière préventive. Les ingénieurs de développement ont bénéficié du savoir-faire provenant du système existant FhrSim95 développé pour l’armée suisse. Le Demonstrator CataMed a été présenté au grand public l’automne dernier à Lausanne. Siemens était présent avec plusieurs organisations importantes du domaine du sauvetage et de la sécurité durant le congrès «Médecine de catastrophe et santé publique». Anna-Katharina Ris Das papierlose Büro ist ein Mythos: In Unternehmen wird mehr gedruckt als jemals zuvor. Entscheidungsvorlagen, elektronische Dokumente oder E-Mails – der Ausdruck aktueller Informationen steigt ebenso wie der Druck klassischer Printmedien für den Office-Bereich. Siemens Business Services (SBS) bietet mit Print Lifecycle Solutions eine attraktive Möglichkeit, die entsprechenden hohen Kosten zu minimieren. Berechnungen zufolge wenden Grossunternehmen bis zu drei Prozent ihres Umsatzes für Drucktätigkeiten jeder Art auf. Das Verhältnis Outputgerät zu Benutzer liegt im Schnitt bei 1:2 bis 1:4. Mit Print Lifecycle Solutions bietet SBS ihren Kunden eine attraktive Möglichkeit, diese Ratio auf 1:5 bis 1:10 zu erhöhen und damit die Output-Kosten um die Hälfte zu reduzieren. Zur Kostentransparenz trägt ausserdem das neue Abrechnungsmodell «Pay per Page» bei. Die Druckkosten werden in den meisten Unternehmen unterschätzt: In den vergangenen Jahren sind durch Einzelinvestitionen oftmals heterogene und teure Output-Landschaften entstanden. Die Druck-, Fax- und MONITOR 3/2005 Kopier-Infrastrukturen binden Kapital, verlangen einen permanenten IT-Support und sind darüber hinaus in vielen Unternehmen nicht effizient organisiert. Es fehlt eine Transparenz über Kosten und Anforderungen der Office-Landschaft; ausserdem können die Skaleneffekte sowie die Effizienz der Investitionen aufgrund der Heterogenität nicht genutzt werden. Ein Handy zum Auffallen: Die verspielte modische Lackierung mit tropischen Blüten und zarten Sorbetfarben sorgt für gehörige Aufmerksamkeit für die Eigentümerin. Der mitgelieferte Anhänger unterstützt dies zusätzlich. Er besteht aus echten Süsswasserperlen, Silberperlen und dem mit Zirkoniasteinen besetzten silbernen EscadaLogo. Hinter der Fassade steckt eine Fülle von Technik, wie man sie aus dem bekannten SL65-Telefon von Siemens kennt. Die Tastatur des Rockin’ Rio gleitet über einen Schiebemechanismus («Slider») heraus, ganz in Gedenken an die Erfolgsgeschichte des SL55, des ersten Handys mit Slidermechanismus. Das SL 65 Rockin’ Rio sieht nicht nur klasse aus, sondern lässt auch keine Multimedia-Wünsche offen. Mit grossem Farbdisplay, eingebauter VGA-Kamera für Fotos und kurze Filmsequenzen sowie Videospieler macht «MMSen» richtig Spass. Das Handy kann an einem himbeerfarbenen geschwungenen Halsband aus weichem Leder getragen werden, dessen Metallverschluss mit dem kleinen Escada-Logo geschmückt ist. Zur Lancierung des SL65 Rockin’ Rio in der Schweiz hat Siemens in der Säulenhalle in Zürich eine edle Party durchgeführt, die im Zeichen von Rockin’ Rio stand. Der Anlass war ganz auf die weiblichen Gäste ausgerichtet, wobei Prosecco und eine aufwändige Blumendekoration natürlich nicht fehlen durften. Nicole Unold Das SL65 Rockin’ Rio ist ab Mai für 999 Franken bei Mobilezone erhältlich. Siemens Business Services bietet mit Print Lifecycle Solutions eine umfassende Dienstleistung von der Analyse der bisherigen Outputstruktur über Konsolidierung und Rollout, Verbrauchsmaterialmanagement, Workflow- und Dokumentenmanagement, Maintenance und Support bis hin zur Finanzierung. Das Ziel ist klar: SBS will die OfficeOutput-Umgebung optimieren, zukunftsorientiert ausrichten und die Kosten deutlich senken. Hierbei setzt man auf einen ganzheitlichen Lifecycle-Service und liefert die kompletten Dienstleistungen – auf die individuellen Anforderungen abgestimmt – aus einer Hand. Dank dem Siprint-Programm konnten die Gesamtkosten im Outputmanagement für die Siemens Schweiz AG vom Geschäftsjahr 2004 zu 2005 um mehr als 13 % reduziert werden. Beat Oberholzer MONITOR 3/2005 17