stadt st.gallen - Aktuelle Ausgabe
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Herisauer Nachrichten Donnerstag, 26. April 2012 Nr. 17 • 29. Jahrgang • Auflage 62´186 DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | [email protected] | www.herisauer-nachrichten.ch Hansjörg Ritter über das neue Polizeifunknetz im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Seite Elisabeth Bänziger will in Bolivien ein eigenes Gesundheitszentrum eröffnen. 19 Seite In Waldkirch sind einzelne Lehrpersonen erschöpft und dadurch ausgefallen. 13 Seite Die KESBehörde erhält weitere neue Mitglieder. 17 Seite 17 Die Woche Schwere Verletzungen In Herisau kam es im Bereich Buchschachen zu einem Selbstunfall einer Fahrradfahrerin, welche schwerste Kopfverletzungen erlitt. Eine Fahrradfahrerin fuhr von der Rohrenstrasse in Richtung Saum. Dabei überholte sie kurz vor dem Unfall noch einen Jogger, welcher den Unfallhergang jedoch nicht gesehen hatte. Es muss aber davon ausgegangen werden, dass die Fahrradfahrerin ohne Dritteinwirkung zu Fall kam. Die genaue Unfallursache wird immer noch untersucht. pd Neuer Leiter Bild: z.V.g. Niklaus Ullmann (rechts) und Emanuel Hofer. Während mehr als 23 Jahren hat Niklaus Ullmann die Regionalvertretung Herisau der St.GallischAppenzellische Kraftwerke AG (SAK) geleitet. Per Ende April verabschiedet er sich in den Ruhestand und übergibt die Leitung seinem Nachfolger Emanuel Hofer. pd Täter ermittelt Mittels eines Knallkörpers wurde kürzlich der Personenlift beim Bahnhof mutwillig beschädigt. Beim mittlerweile ermittelten Täter handelt es sich um einen 26jährigen, polizeibekannten, in Herisau wohnhaften Schweizer. pd Sandwich Blusen neu eingetroffen Einbruchdiebstahl in Tankstellenshop «Herisauber» im Alten Zeughaus Bald hält die warme Jahreszeit Einzug - und damit auch wieder das Litteringproblem an öffentlichen Plätzen. Um die Situation in Herisau zu verbessern, werden vom 7. bis 10. Mai die «Herisauber Tage» veranstaltet. Manuela Störi Gerade an schönen und warmen Tagen haben Grill- und Spielplätze sowie Wälder Hochkonjunktur. Nicht immer wissen sich die Benutzer jedoch zu benehmen – und hinterlassen eine Spur der Verwüstung. Genau dies war der Auslöser für das Projekt Selewie, die beiden Quartiervereine Säge und Kreuzweg, die Gemeinde Herisau sowie den winwin-markt, um die «Herisauber Tage» zu organisieren. «In der Vergangenheit kamen immer wieder Leute auf uns zu, die sich über Abfall bei öffentlichen Plätzen beschwerten», erklärt Sabrina Jaggi vom Projekt Selewie. «Neben einer Feuerstelle lagen vol- le Windeln, abgeschlossene Hütten im Wald wurden aufgebrochen, um das Holz abzubrennen.» Ein vielfältiges Programm In der Folge taten sich die beiden besagten Quartiervereine zusammen und suchten nach Lösungen. «Das Thema liegt uns am Herzen», so Sabrina Jaggi weiter. «Deshalb haben wir auch den winwin-markt sowie die Gemeinde Herisau ins Boot geholt, um etwas dagegen zu unternehmen.» Vom 7. bis 10. Mai werden nun im Alten Zeughaus in Herisau die «Herisauber Tage» durchgeführt – eine Veranstaltung rund ums Thema Abfall. «Wir zeigen den Leuten auf, wie viel Abfall eine Person verursacht, Schulklassen bauen Müllskulpturen, wir zeigen Bilder mit schönen und verschmutzten Plätzen.» An der Fehlermeldestelle können die Besucher ihre persönlichen Anliegen zum Thema hinterlassen – diese werden dann auf einer traditionellen Schreibmaschine festge- Haarentfernung schmerzfrei und Die beste Philips-Rasur, die es je gab! für alle Haar- und Hautfarben S IC H E R TRE ES AUF MIT UN SG TEN? IERT! ARANT Öffnungszeiten Mo: 14.00 – 18.00 Di – Fr: 09.00 – 12.00 14.00 – 18.00 Sa: 09.00 – 15.00 Damen / Herren Mode Jeans & Casual St.Gallerstrasse 48 / 50 9200 Gossau MediTeam 9000 St.Gallen, Poststrasse 25 im Ärztehaus beim Hauptbahnhof SG 071 222 44 22 - www.mediteam.ch Gedanken anregen «Wir wollen die Bevölkerung sensibilisieren», sagt Hanspeter Kessler, Präsident des Quartiervereins Säge. «Uns ist es wichtig, alle Altersgruppen anzusprechen – von den Kindern bis zu den Erwachsenen.» Herisau hätte zwar kein grundlegendes Litteringproblem. Trotzdem brauche es für eine saubere Umwelt jeden Einzelnen, der seinen Abfall wegräume. «Wir wollen mit dem Anlass den Leuten einen Gedankenanstoss geben, und hoffen auf eine Verbesserung der Situation!» Die «Herisauber Tage» finden vom 7. bis 10. Mai, im Alten Zeughaus in Herisau, statt. Der Eintritt ist frei. PHILIPS SensoTouch 3D dauerhaft l a tt e i n e g it ! e r Fü n iz e Bi k i halten. Zudem wird es eine kleine Olympiade geben, an der den Teilnehmern ein kostenloser KinoEintritt für den Film «Wall-E, der Letzte räumt die Erde auf» winkt. Bei zwei Pausenplätzen in Herisau sind Abfallbotschafter unterwegs, um auch die Schüler auf das Problem aufmerksam zu machen. Walter Zuberbühler Schuhgeschäft AG Schützenstrasse 16 9100 Herisau Tel. 071 351 16 73 www.zuberbuehler-schuhe.ch mit 30 Tage-Geldzurück-Garantie In der Nacht auf Dienstag wurde in Herisau ein Tankstellenshop von Einbrechern heimgesucht. Um zwei Uhr wurden mehrere Anwohner der Tankstelle an der Gossauerstrasse 139 aus dem Schlaf gerissen, als eine unbekannte Täterschaft die Fensterscheibe zum Tankstellenshop einschlug. Die Diebe betraten die Räumlichkeiten und entwendeten Raucherwaren im Wert von mehreren Tausend Franken. Nachdem sich ein Anwohner gegenüber der Täterschaft bemerkbar machte, entfernte sich diese vom Tatort und rannte über die Wiese zur Zellersmühle. Dort bestiegen die Täter vermutlich ein Fahrzeug und flüchteten auf der Hauptstrasse in Richtung Gossau.Die Kantonspolizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zum Vorfall, insbesondere zum Fluchtfahrzeug, machen können, sich beim Polizeiposten Herisau, 071 354 57 57, zu melden. pd ä Stellenangebote ä Immobilienmarkt 12 16 Sonderthemen Regierungswahlen (2. Wahlgang) Sonntag, 29. April 2012 8 ä DIE TAGE DER SONNE 04. - 13. Mai 2012 ä 18 ä 20 Wochen-Hit Koenig Nespressomaschine Capri Automatic Silber Sie erhalten zusätzlich 50.- Fr. Proberasur Fachberatung Service Ersatzteile Neugasse 3 St. Gallen auf alle Nespresso Maschinen. 129.– vorher 169.– 169. 9014 St. Gallen, Fürstenlandstrasse 107 9000 St. Gallen, Rorschacherstrasse 112 PublirePortage Bodensee Nachrichten, 10. Juni 2011 Seite 5 Modernes Zahnarzt Zentrum in Rheineck Das neue Zahnarzt Zentrum an der Hauptstrasse 19 Als ZZR öffnete im Januar 2009 in der Ostschweiz das neue Zahnarzt Zentrum Rheineck als Nachfolgerin der seit 1994 bestehenden Praxis für funktionelle und ästhetische Zahnmedizin von Dr. Dr. Reinhard M. Kriebel seine Türen. Seitdem nahmen zahlreiche Patientinnen und Patienten die Dienstleistungen des mittlerweile über 20 Mitarbeiter umfassenden Behandlungsteams in Anspruch. Es stehen den Patienten nicht nur die hellen und grosszügigen Praxis- und Behandlungszimmer, sondern vor allem eine auf den neuesten Stand der Technik erweiterte Infrastruktur zur Verfügung. • Digitalisierung der gesamten Praxisabläufe • Digitalisierte Röntgendiagnostik – erweitert durch Schichtaufnahme-Techniken • Vernetzung aller visuellen Aufnahme- und Wiedergabemöglichkeiten (intra- und extraorale Filmund Fotoaufnahmen) • spezielle Behandlungsräume für Oralchirurgie, Implantologie und Parodontologie sowie Prophylaxe • Direkte Vernetzung mit anderen Fachkliniken (zum Beispiel Kieferorthopädie, Kieferchirurgie etc.) zum schnellen Daten- und Informationsaustausch • Neu im Angebot: Kinesiologische Herdsuche und Aurikulomedizin,Magnetfeldtherapie • eigener Lift, rollstuhlgängige und behindertengerechte Räume • vollklimatisierte Behandlungsräume Im direkten Gespräch mit dem gesamten Praxisteam können sich Patientinnen und Patienten über den aktuell neuesten Stand zahnmedizinischer Behandlungsmöglichkeiten informieren. Nach wie vor gilt für die Dienstleistungen gemäss Tarifkatalog ein Taxpunktwert von CHF 2.50. Prophylaxe-Team vom Zahnarzt Zentrum Rheineck Das Team vom Zahnarzt Zentrum Rheineck «Hollywood Smile für jedermann» Ein strahlendes Lächeln liegt voll im Trend RHEINECK (SG) – Wen fasziniert es nicht? Das strahlende Lächeln der Filmund Fernsehstars. Wenn Julia Roberts, Catherine Zeta-Jones, Victoria Beckham und viele andere lachen, blitzen strahlend Strahlend weisse Zähne Keramik machts möglich Problem: Schwarze Füllungen Zahnstummel Hässliche Verfärbungen weisse Zähne. Aber den wenigsten wurde dieses perfekte Lächeln in die Wiege gelegt – meistens wird durch zahnärztliche Behandlungen nachgeholfen. Warum auch nicht? Schöne Zähne und ein ZZR Zahnarzt Zentrum Rheineck AG Dr.W. Dr. R. M. Kriebel Dr. Prinz MDSc Dr. J. Kulow Dr. St. Ulbrich Dr. St. Ulbrich Dr.H.-P. J. Kulow Kulow Dr. J. ZA Martini Dr.Th. St. Zielinski Ulbrich ZA Dr. N. Rucker ZA H. H.-P. Drs. v. Martini d. Elst ZA Th. Zielinski ZA Th. Zielinski Taxpunktwert bezauberndes Lächeln sind eine überzeugende Visitenkarte, die Sie immer bei sich haben und an alle verschenken können. Der positive Gesamteindruck eines Menschen ergibt sich aus einem Zusammenspiel von vie- len Faktoren – ein wesentlicher davon ist: Schöne und gepflegte Zähne! Nicht jeder gehört zu den Privilegierten, denen die Natur ein perfektes Lächeln schenkte. Aber dunkel verfärbte Zähne, auffällige Lücken, Zahnlosigkeit oder «lästige Prothesli» müssen das Selbstwertgefühl nicht län- «Fester Biss ohne Zähne» Implantate machens möglich Zahnarztpreise – Zahnarzttarife Pressestimmen Problem: Zahnlücken Zahnlos Lästige «Prothesli» ZH – Eine Untersuchung der Taxpunktwerte von 1822 Zahnärzten in der gesamten Deutschschweiz ergibt den höchsten Taxpunktwert in Zürich Stadt von 4.80, den tiefsten in Rheineck SG von 2.50. (vgl. www.zahnarztvergleich.ch) (Art. 10 t Preisbekanntgabeverordnung) Lösung: Keramik-Inlays Vollkeramik-Kronen Keramik-Veneers Zur Korrektur von Zahnform und -farbe sind Keramikrestaurationen die ideale Lösung. Aus gesundheitlichen und ästhetischen Gründen ist ein Austausch von Amalgamfüllungen anzuraten. Taxpunktwert Fr. 2.50 (Art. 10 t Preisbekanntgabeverordnung) Fr. 2.50 Hauptstrasse 19 9424 Rheineck Tel.: 071 888 2219 88 Hauptstrasse Fax: 071Rheineck 888 05 39 9424 www.zzrag.ch Tel.: 071 888 22 88 Fax: 071 888 05 39 www.zzrag.ch Behandlungszeiten (Montag–Samstag) Montag–Samstag Uhr bis 20 Uhr 8 8Uhr bis 19 Uhr (Montag–Samstag) 8 Uhr bis 20 Uhr ger beeinträchtigen. High Tech in der Zahnmedizin und neueste hochwertige Materialien können heute fast jedem den Traum vom Hollywood-Lächeln erfüllen. Und was am wichtigsten ist: Nicht nur für die Schönen und Reichen in Beverly Hills – Hollywood Smile ist bezahlbar geworden. Lösung: Festsitzende Zähne auf stabilen Implantaten Natürlicher Zahnersatz SG – Der arithmetische Taxpunktmittelwert der Nordostschweiz liegt bei 3,31. Den tiefsten Taxpunktwert der gesamten Nordostschweiz hatte mit 2,5 ein Zahnarzt in Rheineck SG. Das ist das Fazit einer Studie, die im Frühling 2005 in der Nordostschweiz durchgeführt wurde. (Tagesanzeiger, 05. Juli 2005) SG – Die von den Zahnärzten angewendeten Tarife liegen in der Nordostschweiz zwischen 2.5 Taxpunkten in Rheineck und 4.5 Punkten in Ermatingen. (St. Galler Nachrichten, 07. Juli 2005) Implantate (künstliche Zahnwurzeln aus biokompatiblem Reintitan) schlagen dem «Zahn der Zeit» ein Schnippchen. High Tech in der Implantologie ermöglicht festen Zahnersatz für nahezu alle Situationen. ZH – Erstmals wurden flächendeckend und umfassend die Zahnarztpreise in der Deutschschweiz durchleuchtet. Der teuerste Dentist der Befragung hat seine Praxis in der Stadt Zürich, der preiswerteste in Rheineck im Kanton St. Gallen. (20 Minuten, 7. September 2005) Aktuelles 26. April 2012 Zitat der Woche Der freie Entscheid Bundesrat Alain Berset anlässlich des Gallus-Festaktes in der Kathedrale: «Es braucht die innere Freiheit, sich einzulassen auf den dornigen Weg des freien Entscheids. Dornig deshalb, weil wir vom Gewohnten Abschied nehmen müssen. Und weil die Zukunft unsicher und nicht voraussagbar ist. Auch für Gallus war es eine Reise ins Ungewisse. Er konnte nicht voraussehen, dass sich sein Abt auf dem Sterbebett mit ihm versöhnen sollte. Die Freiheit, die er sich nahm, mündete zuerst in Einsamkeit. Gallus zog sich zurück in den Wald, baute eine Klause, um sich weit ab von den Menschen nur auf die Natur und seinen Glauben zu konzentrieren. Doch bald schon zog er andere Menschen an. Der Ort der Einsamkeit wurde so nach und nach zum Wallfahrtsort.» Hilfe für Blinde und Sehbehinderte Fortschritte haben die VBSG bezüglich Hilfen für blinde und sehbehinderte Fahrgäste gemacht. Neben jenen Projekten, die wir bereits vorgestellt haben, ist die Pavip-Pilotanlage zu erwähnen, die von Daniel Pulver vom Blinden- und Sehbehindertenverband, sehr begrüsst wird. Pulver hat bei der Entwicklung eng mit den VBSG zusammengearbeitet. Es handelt sich um ein Handgerät, mit dem der Sehbehinderte von sämtlichen Bussen, die gerade einfahren oder auf dem Platz stehen, Liniennummer und Endhalt abrufen. Auch kann ein Kontakt zum Fahrzeug hergestellt werden. Ein akustisches Signal hilft, das Fahrzeug zu lokalisieren. Das Handgerät ermöglicht es, den Einstiegswunsch beim Chauffeur zu platzieren. we VBSG zu neuen Ufern Kommentar Keine «Reformitis», aber… WEITERE INVESTITIONEN und neue Dienstleistungen Die Verkehrsbetriebe (VBSG) haben auch nach dem weitgehenden Abschluss der Rollmaterial-Erneuerung weitere Pläne. Dabei stehen die Ausgliederung aus der Stadtverwaltung und die Ausrichtung auf ein St.Galler Tram im Vordergrund. Stadtrat Fredy Brunner sieht mit der Ausgliederung die Möglichkeit einer Effizienz-Steigerung. Noch in diesem Jahr soll das Stadtparlament die entsprechende Vorlage behandeln. Die Errichtung eines Trams steht in Zusammenhang mit der Eigentrassierung vorerst für den Bus. Innerhalb von etwa 15 Jahren soll sich dann zeigen, ob ein Tram realisiert werden kann. Dabei sind bestimmte Routen, wie zum Beispiel die Rorschacher Strasse bis ins Neudorf so dimensioniert, dass eine Tramlinie problemlos verlegt werden könnte. Es gibt einzelne Engpässe, die beseitigt werden müssen. . Entwerter vollständig ersetzt Natürlich gibt es auch Probleme zu bewältigen, So sind die Entwerter vollständig ausgewechselt worden, weil sie zu störungsanfällig waren. Die neuen Nadeldrucker bewähren sich nach Unternehmensleiter Ralf Eigenmann hervorragend. Die Verfügbarkeit der Billettautomaten bezeichnet er als auf normalem Niveau. Bei der Depoteinfahrt hat der kalte Winter eine Verzögerung von zirka drei Wochen verursacht. Anfang August soll aber die Inbetriebnahme erfolgen können. Nachgewiesen ist auch die Notwendigkeit einer Depoterweiterung. Die Platzverhältnisse in der Werkstatt genügen angesichts der heutigen Fahrzeuggrössen ebenfalls nicht mehr. . Keine Chauffeurkontrolle Im Gegensatz zu Zürich, wo das Thema einen breiten Raum im Foto: we Orientierung über die VBSG-Neuerungen im "Eventbus": (Von links) Stadtrat Fredy Brunner, Daniel Pulver, Ralf Eigenmann. «Tagesanzeiger»-Magazin bekam, ist das Personalproblem nicht so akut. Der frühere SOB-Direktor, heute VBZ-Leiter, wurde dort wuchtig in die Mangel genommen. Stadtrat Brunner möchte aber nicht bestreiten, dass die Chauffeure wie in allen grösseren Städten auch in St.Gallen mächtig gefordert sind. Sie befinden sich mit ihren grossen Fahrzeugen ständig im intensiven Stadtverkehr. Man habe diesem Umstand mit der Pausenregelung und der Flexibilität bei den Dienstplänen Rechnung getragen. Die individuellen Neigungen können nunmehr besser berücksichtigt werden. Ein Kontrollsystem wie in Zürich gibt es in St.Gallen nicht. Doch das »heisse Thema» bleibt auch in St.Gallen nicht unberücksichtigt. Zwar sollen nach Brunner aus Kostengründen und um den Stress der Chauffeure nicht zu erhöhen keine Intensivkontrollen durchgeführt werden. Aber ganz ohne Kontrollen gehe es auch nicht… Umstrittene Werbeflächen In letzter Zeit ist auch die Werbung von Fahrzeugflächen ein Zeitungs-Thema. Brunner betont aber, dass die VBSG diesbezüglich wei- Seite 3 terhin zurückhaltend sein wollten. Wie ursprünglich festgelegt, soll mit dem Erscheinungsbild der Busse eine klare Identifikation mit dem St.Galler Bus möglich werden. Es sollen daher keine Busse vollständig als Werbefahrzeuge zur Verfügung gestellt werden. Gemäss den klaren Richtlinien seien Werbungen am Heck erlaubt, als Band oben am Fahrzeug und als seitliche Streifen im Mittelteil. Dabei betont Brunner, dass trotz Werbung auch auf dem Fenster die Fahrgäste durchaus ins Freie blicken können, obwohl das Gegenteil behauptet worden sei.. Neue Wartehallen Vorwärts geht es bei den VBSG jetzt auch mit den neuen Wartehallen. Zu den elf bereits montierten werden noch weitere fünf errichtet. Grosse Wartehallen mit zum Teil öffentlichen Toilettenanlagen werden an den Haltestellen Heiligkreuz, Stephanshorn und Wolfganghof erstellt. Die Bauarbeiten sind im Herbst vorgesehen. Die Anlagen an den Endhaltestellen lehnen sich im Erscheinungsbild an die neuen Normwartehallen mit Betonsockel und Glaselementen an. we Dem Bildungsdepartement wird immer wieder ein «Treten an Ort» vorgeworfen, manchmal vielleicht auch nur, weil dort der «Reformitis» eine Absage erteilt worden ist. Doch es ist schon recht häufig ein zaghaftes Vorgehen zu beobachten, wie der Leiter des städtischen Schulamtes, Christian Crottogini, immer wieder feststellt. Dabei könnte der Kanton von den Erfahrungen der Kantonshauptstadt profitieren, zum Beispiel mit «KidS» («Vom Kindergarten in die Schule»). Es ist ein Modell, das für Städte eine gute Lösung darstellen kann. Denn der Verzicht auf die Aufhebung von Kindergärten erlaubt es, die Kindergärten weiterhin zu betreiben und dies meist ganz in der Nähe des Wohnortes. So kann auf die Aufhebung der Kindergärten und die Raumbeschaffung bei den Schulhäusern verzichtet werden, was riesige Summen verschlingen würdet. Gerade aus der Sicht der Kantonshauptstadt ist es auch wichtig, dass bei der Reform der Oberstufe jetzt endlich weitere Schritte getan werden. Wenigstens die Schaffung einer horizontalen Durchlässigkeit zwischen Real- und Sekundarschule, wie sie schon vor Jahrzehnten diskutiert wurde, wäre wichtig. Natürlich stünde dann St.Gallen noch stärker in der Pflicht, die Sekundar- und Realschulen konsequent unter einem Dach zu vereinigen. Dabei müsste aber natürlich auch die «flade» neue Vorgaben bekommen bzw. wäre zu beauftragen, eine Realschule zu führen. Aus meiner Sicht hätte eine zusätzliche Finanzierung mit einer Absprache über die künftige Ausrichtung der «flade» gekoppelt werden müssen. Franz Welte Spenden Sie den Bettlern Geld? Rosmarie Fäh, St.Gallen Manuel Bokanyi, Trogen Samantha Bromberger, St.Gallen Janine Füglistaller, St.Gallen Sandro Arpagina, Wittenbach Ich gebe den Bettlern kein Geld. Ich denke dass diese mit der Sozialhilfe sicher genug erhalten. Zudem bin ich der Meinung, dass Bettler lieber nach einer Arbeit suchen sollten anstatt zu betteln. Strassenmusiker gebe ich aber etwas, da diese auch etwas leisten. Bisher habe ich noch keinem Bettler Geld gegeben. Einmal habe ich einem eine Melone geschenkt. Ich finde das Spenden von Geld schlecht, denn damit kaufen sie nur Zigaretten. Das will ich nicht unterstützen. Wenn ich etwas geben würde dann ist es etwas zu Essen. Bettlern gebe ich kein Geld. Ich bin selbst Lehrling und habe nicht viel Geld. Wenn ich mehr verdienen würde, würde ich bestimmt mal etwas Geld spenden. Eigentlich finde ich Betteln schlecht, aber Einigen geht es wirklich schlecht und mit denen habe ich schon Mitleid. Ich habe auch schon etwas Geld gespendet. Aber ich bin nicht so Fan davon. Wenn man mal etwas gegeben hat hören sie nicht wieder auf zu betteln, denn sie wissen dann dass sie etwas bekommen. Ich finde es auch respektlos gegenüber jenen die jeden Tag arbeiten. Ich spende den Bettlern kein Geld mehr. Früher habe ich jedem Bettler etwas gespendet, meist so fünf Franken, an Feiertagen mehr. Aber jetzt spende ich nicht mehr, da die Bettler unfreundlich sind und die Leute anpöbeln und beschimpfen, wenn sie nichts spenden. Für Sie war unterwegs: Dominik Looser Seite 4 Spezielle Angebote Gr ! r e g a L s e s s o ellung Gar st s u a l e b tenmö m Gebä elt und i . 2010 ag, 14. 08 bis Samst im Z 26. April 2012 ude! 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Da ich berufsbedingt sehr viel unterwegs bin, komme ich immer wieder an Unfallstellen. Für mich ist das Helfen eine Bürgerpflicht, auch wenn ich eine wichtige Observation unterbrechen muss. Da ich früher zu vielen Unfällen ausgerückt bin und feststellen konnte, wie wichtig rasche Hilfe auch für das Überleben ist, ist es mir natürlich besonders wichtig, dass verunfallte Menschen gerettet werden. Ich ärgere mich auch immer wieder darüber, dass auf Autobahnen bei einem Stau, bei dem angenommen werden muss, dass er durch einen Unfall entstanden ist, keine «Gasse» für die Rettungsfahrzeuge inklusive Rettungsarzt gebildet wird. So bleiben letztere häufig stecken und die Rettung kann wegen des Zeitverlusts nicht mehr optimal erfolgen. Ich kann mich gut erinnern, als ich an einem Wochenende gerade zweimal Erste Hilfe leistete und den Notarzt alarmierte. Am Abend kehrte sich von diversen anspruchsvollen Überwachungsaufgaben nach Hause. Da entdeckte ich, wie ein alter Mann verletzt auf der Strasse in einer Blutlache liegen geblieben war. Vom Unfallverursacher fehlte jede Spur. Tags darauf erlebte ich wieder einen traurigen Anblick. Ein Kind lag auf der Strasse, das von einem Lieferwagen schwer verletzt wurde. Ich stellte mich mit meinen Kenntnissen im Rettungswesen zur Verfügung und alarmierte über das Autotelefon Polizei und Rettungsdienste. Ich musste eine Verfolgung dadurch aufgeben, konnte aber später an meine Recherchen und meine Kenntnisse wieder anknüpfen. Natürlich verrechnete ich den dadurch entstandenen Mehraufwand den Auftraggeber nicht. Sterios Vlachos Maianlass Der Quartierverein St.Fiden Neudorf in St.Gallen führt am Mittwoch, dem 30. Mai um 18.15 Uhr, im Tropenhaus des Botanischen Gartens einen Maianlass mit Rundgang und anschliessendem Apéro durch. pd Östlich neben dem Fachhochschulbau befindet sich das Haus Montana mit der grossen Brandmauer. Daneben ist ein «Betonwürfel» entstanden, der als Zu- und Aufgang zur Parkgarage mit Lift dient. Dieser aber hätte eigentlich in einen Neubau eines privaten Bauherrn integriert werden sollen. Solches wurde in einem Abtausch-Verfahren mit dem Eigentümer des Bodens vereinbart, der entlang der Brandmauer und dann in L-Form entlang des Bahntrasses einen Büroneubau errichten wollte. Ästhetisch unbefriedigend Elmar M. Jud, Verwaltungsratspräsident der CityParking St.Gal- Foto: we Der ästhetisch nicht befriedigende Aufund Abgang zur neuen Parkgarage Bahnhof-Nord, der in das neue Bürogebäude hätte integriert werden sollen. len AG, die die Tiefgarage CityParking Bahnhof erstellt hat, welche schon im Herbst eröffnet wird, erklärt auf Anfrage, dass auch ihm die jetzige Situation alles andere als gefalle. Der Betonblock und dahinter die Brandmauer seien tatsächlich für die Passanten alles andere als ein schöner Anblick Doch für die Parkgarage AG sei keine andere Lösung möglich gewesen, als einen kleinen Beton-Bau für den Zu- und Aufgang für die Parkgarage zu schaffen, da der vorgesehene Bau (noch) nicht erstellt worden sei. Hohe Preisvorstellungen Tatsache ist, dass sich der frühere Eigentümer dieser Grundfläche bis kurz vor seinem Ableben intensiv mit der Neuüberbauung befasst hat. Nach seinem Tode wurde eine Erbengemeinschaft gebildet, die den Boden offensichtlich verkaufen, das heisst den Bau nicht selbst realisieren will. Die Preisvorstellung soll bei 4000 Franken pro Quadratmeter liegen, doch wird der Handelswert von Fachleuten auf 1800 Franken beziffert. Aus der Sicht des Kantons Projektleiter Patrick Bünter vom kantonalen Hochbauamt ist ebenfalls von der Vorstellung ausgegangen, dass der Auf- und Abgang in die beabsichtigte neue Liegenschaft integriert wird. Da der Bau nun nicht erstellt worden sei, habe eben diese Lösung getroffen werden müssen. Bünter geht aber davon aus, dass an dieser erstklassigen Lage in absehbarer Zeit ein Neubau errichtet und die ästhetische Situation dadurch verbessert wird. Keine grossen Veränderungen sieht Bünter bei der Brandmauer des Hauses Montanae, das der Kanton vor einiger Zeit erworben hat, um in unmittelba- Foto: we Die hässliche Brandmauer des "Montana"-Gebäudes, das dem Kanton gehört, bleibt vorderhand weiterbestehen. rer Nähe zur Fachhochschule allenfalls eine Raumerweiterung vorsehen zu können. Denn es sei nicht sinnvoll, eine grössere Investition vorzunehmen, da nach wie vor ein baldiger Anbau angenommen werde. Wäre aber nicht eine Bauverpflichtung zu vereinbaren gewesen? Nach Bünter hat der Kanton diverse Wünsche für die Arealmitbenützung zur Schaffung unerlässlicher Infrastrukturen gehabt, sei also auf ein Entgegenkommen des Privaten angewiesen gewesen, und in dieser Situation wäre es nicht angemessen gewesen, eine solche Verpflichtung aufzuerlegen. Boden für öffentliche Hand zu teuer So wird also der hässliche Anblick vorderhand bestehen bleiben. Ein Erwerb des Bodens von der Erbengemeinschaft kommt angesichts der Preisvorstellungen für Stadt kauft Liegenschaft den ohnehin in Finanzproblemen steckenden Kanton nicht in Frage. Die Stadt dürfte den Preisvorstellungen schon aus Präjudizgründen ebenfalls nicht entsprechen können. Krasser Widerspruch zum FHSNeubau Auch für Alfred Kömme, Sekretär in der Direktion Bau und Planung der Stadt, ist die nun eingetretene Situation nicht befriedigend und er hält den Anblick für einen «Schandfleck». Doch die Stadt müsse mit dieser Situation leben, da sie nur am Rand beteiligt sei. Es sei hier namentlich auch um ein Fusswegrecht zur Benützung der Unterführung gegangen. Nun sei anzunehmen, dass die Stadt mit dem Kanton rede, um eine ästhetisch akzeptable Übergangs-Situation vor allem bezüglich der Brandmauer zu schaffen. Selbst könne die Stadt nicht handeln. we Annonce NEUE RÄUME für die Sozialen Dienste Die Stadt St.Gallen will das Gebäude Wassergasse 23 für 7,9 Millionen Franken erwerben. Gedacht wird an die Unterbringung der neu strukturierten Sozialen Dienste St.Gallen (SDS). Die Liegenschaft ist im Eigentum der Raiffeisen Pensionskasse Genossenschaft und wurde bis Ende letzten Jahres von der Raiffeisenbank belegt. Mit dem Bezug des Neubaus am Raiffeisenplatz 8 wurden die Büroflächen leer. Die Hälfte ist an die SWICA als Übergangslösung vermietet worden. Die Räumlichkeiten eignen sich bestens für die städtische Verwaltung. Das Stadtparlament hat den Kauf an der nächsten Sitzung noch zu bewilligen. Ein Tauschobjekt in Sicht Gedacht wird an eine Basis mit einem Tauschobjekt. Dieses soll gemäss den Vorstellungen der Verkäuferin die Erstellung von Miet- müssen, sollen Verkauf und Erwerb im Einvernehmen beider Parteien gesondert behandelt werden. Das Haus Wassergasse 23 verfügt über fünf Geschosse und weist eine Gesamtfläche von 588 Quadratmeter auf. Es ist vor 1920 erstellt worden und befindet sich nicht im Inventar der schützenswerten Bauten. Der Zustand kann als gut bezeichnet werden. Foto: we Dieses Haus an der Wassergasse 23 wird von der Stadt erworben. wohnungen ermöglichen. Zur Diskussion steht ein unüberbautes Grundstück im städtischen Finanzvermögen an der Verzweigung Haggen-/Wolfgangstrasse. Da dort jedoch noch Baugrunduntersuchungen vorgenommen werden Zentralisierung der Sozialen Dienste Die Liegenschaft eignet sich gut für einen Teil der Sozialen Dienste, in die die neue Kindes- und Erwachsenenschutz-Behörde (KES) eingegliedert und damit 110 Mitarbeitende aufweisen wird. Durch die räumliche Zusammenführung der bisherigen Standorte Brühlgasse 1, Bahnhofplatz 2 sowie Bohl 6 entstehen erhebliche betriebliche Vorteile und Kosteneinsparungen, insbesondere durch den Wegfall von Mietkosten. we Klar – alkoholfrei Apfelwein alkoholfrei geniessen und einen klaren Kopf behalten. Mild und spritzig im Geschmack, einzigartig sein erfrischendes Apfelaroma. Mosterei Möhl AG 9320 Arbon | Tel. 071 447 40 74 | www.moehl.ch Seite 6 Spezielle Angebote 26. April 2012 Neue regionale Kindes- und Erwachsenenschutz-Behörden: Verwaltungsrechenzentrum AG St.Gallen (VRSG) liefert Unterstützung IT-Gesamtlösung aus einer Hand Per 1.1. 2013 tritt das revidierte Kindes- und Erwachsenenschutzrecht in Kraft. Um die neuen regional organisierten Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) zu unterstützen, stellt die VRSG bereits ab Juni 2012 die neue Lösung VRSG | KES Kindes- und Erwachsenenschutz zur Verfügung. Die VRSG ging die Entwicklung einer umfassenden IT-Lösung für die neuen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) frühzeitig zusammen mit ihren Partnern CM Informatik AG und Innovative Web AG an. Basis der auf die neuen Anforderungen zugeschnittenen Lösung VRSG | KES Kindes- und Erwachsenenschutz bildet die Applikation VRSG | AXIOMA Geschäftsverwaltung. Die neue Lösung unterstützt die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) bei der Verwaltung der fachspezifischen Falldaten und bietet zusätzlich eine effiziente Geschäfts-, Dokumenten-, Sitzungsund Aufgabenverwaltung. Bereits haben sich mehrere der neuen KESB in den Kantonen St.Gallen und Zürich für VRSG | KES Kindes- und Erwachsenenschutz entschieden. «Zentral ist für uns eine praxisnahe und benutzerfreundliche Umsetzung», betont Peter Baumberger, Vorsitzender der Geschäftsleitung der VRSG. «Deshalb beziehen wir in der laufenden Realisierungsphase künftige Anwenderinnen und Anwender in Workshops mit ein.» So können diese ihre Ansprüche aus der täglichen Arbeit und die Bedürfnisse, die sich aus den künftigen Aufgaben ergeben, einfliessen lassen. «Überzeugende Lösung» Nicht zuletzt dieses Vorgehen gefällt Mario Costini, Leiter Soziales der Stadtverwaltung Dübendorf: «Die Lösung der VRSG überzeugt. Sie ist ausbaubar und lässt sich individuell auf Benutzergruppen zuschneiden. Zudem schenkte uns die VRSG das Vertrauen, an der Entwicklung mitzuarbeiten.» Die KESB Dübendorf, der auch Wangen-Brüttisellen, Fällanden und Maur angeschlossen sind, wird Anfang September 2012 ihre Tätigkeit aufnehmen. Sie wird bereits ab Juni mit VRSG | KES Kindes- und Erwachsenenschutz arbeiten. Denselben Fahrplan verfolgen die KESB des Bezirks Bülach-Nord mit Sitz in Bülach. «Die neue Behörde benötigt für ihre anspruchsvolle Tätigkeit eine professionelle Geschäfts-, Sitzungs- und Protokollverwaltung. Genau dies bietet die VRSG mit ihrer KES-Lösung», ist Christian Mühlethaler, Stadtschreiber von Bülach, überzeugt. Auch die KESB See-Linth in Rapperswil-Jona mit ihren künftig 900 Stellenprozenten, der sämtliche 14 Gemeinden des Linthgebiets angeschlossen sein werden, setzt auf die neue Lösung. Mario Göldi, Leiter Informa- tikdienst der zuständigen Stadt Rapperswil-Jona, ist vor allem vom umfassenden Ansatz der Lösung überzeugt: «Wir arbeiten bereits erfolgreich mit VRSG | AXIOMA Geschäftsverwaltung. VRSG | KES Kindes- und Erwachsenenschutz ist ein logischer Ausbauschritt.» Migration bereits 2012 Mitte Jahr steht den ersten KES-Behörden die erste produktive Version der neuen Lösung zur Verfügung. Ein weiterer Release mit diversen Schnittstellen ist dann per Ende Oktober geplant. Auf diesen Zeitpunkt hin können die KESB bereits mit der Übernahme der Fälle von den Vormundschaftsbehörden beginnen, sodass sie per Anfang 2013 optimal vorbereitet sind. Bei Bedarf können hierfür auch die heutigen Papierdossiers digitalisiert und in den elektronischen Klientendossiers bereitgestellt werden. Auch nach der Ersteinführung auf Anfang 2013 wird VRSG | KES Kindes- und Erwachse- nenschutz laufend mit Fachexperten weiterentwickelt. VRSG | KES Kindes- und Erwachsenenschutz unterstützt die Zusammenarbeit der verschiedenen Bereiche – KESB und Betreuungsdienst – sowie der involvierten Instanzen. Die innovative Lösung basiert, im Gegensatz zu den heutigen Systemen in diesem Umfeld, einerseits auf den einschlägigen Geschäftsprozessen und anderseits auf einem integrierten Dokumenten-Managementsystem. Gemäss bewährtem Geschäftsmodell bietet die VRSG ihren Kunden nicht einfach eine Applikation, sondern die Gesamtdienstleistung VRSG | KES mit Beratung, Einführung und Schulung sowie Betrieb der Applikation an. Wie VRSG | AXIOMA Geschäftsverwaltung, so können die Behörden auch die neue Lösung VRSG | KES Kindes- und Erwachsenenschutz lokal betreiben. Das Personal der VRSG leistet sowohl bei Applikations- und bei Fachfragen Unterstützung. pd Annonce Michael Götte MÖBEL DE SOLDA der Sportförderer Er war einer der ersten Mitunterzeichner der «Interessengruppe Sport St.Galler Kantonsrat» und half tatkräftig mit, den St.Galler Breitensport zu fördern. Er kennt durch seine langjährige Tätigkeit im Kantonsrat die verschiedensten Dossiers und gehört in den Regierungsrat. Rolf-Peter Zehnder Ehrenpräsident IG St.Galler Sportverbände DONNERSTAG 26. APRIL TAG DER OFFENEN TÜR FREITAG 27. APRIL GÜLTIG VOM 26. APRIL BIS 29. APRIL 20121 SAMSTAG 28. APRIL 3er + 2er SONNTAG 29. APRIL LEDER LEDER Fr. 890.IHRER ALTEN POLSTERGRUPPE BEIM KAUF NEUER! Ca. 150 Polstergruppen in unserem Ausstellungsraum und Lager! WIR MACHEN AUCH HEIMBERATUNG RUFEN SIE UNS EINFACH AN. RABATT BIS ZU 50% RELAXFUNKTION Fr. 890.- LEDER LEDER LEDER Fr. 1690.BETTFUNKTION Fr. 890.FÜR UNSERE PENSIONIERTE KUNDSCHAFT IST DIE LIEFERUNG UND MONTAGE GRATIS! Fr. 1790.EGNACHERSTRASSE 79 9320 FRASNACHT / ARBON TEL: 071 440 16 17 www.moebeldesolda.ch UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN: Mo - Do 9.00 - 18.30 Uhr Fr 9.00 - 20.00 Uhr Sa 9.00 - 17.00 Uhr 2 1 0 2 . 5 . 6 23.4. bis LED-Smart-TV FHD mit 150Hz (BLS) HD-DVB-T/C/mit CI+/EPG/24p/WLAN ready VIERA Connect mit Internet Inhalten Media Player USB/SD-HD Karten-Slot RABATT onne ct C A R IE V it M AUF ALLE halt e n. und Int e rne t In 10% PANASONIC- Inkl. 602.10 GERÄTE 899.– Rabatt nicht kumulierbar mit anderen Bons/Rabattaktivitäten. Handys, Reparaturen, Dienstleistungen, Spezialbestellungen ausgeschlossen. Pro Kunde max. 3 Stück vom gleichen Artikel. 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Die Fraktion soll ,,Die Neuen: GLP/BDP“ heissen. Da beide Parteien in der Mitte politisieren, ist dies eine perfekte Verbindung zwischen zwei Parteien. So setzen sich die BDP als auch die GLP für gesellschaftliche und wirtschaftliche Belange im Kantonsrat ein. Auch in weiteren Themenfeldern besteht eine politische Einigkeit zwischen den beiden Oppositionsparteien. pd ST.GALLEN Gestorben am 23. April: Epper geb. Schefer, Marie Emilie, aus Hauptwil-Gottshaus TG und Hohentannen TG, geboren am 10. April 1928, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rorschacher Strasse 80. Die Abdankung findet am 27. April um 11.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Gestorben am 23. April: Fauser geb. Heimann, Hilda, von Signau BE, geboren am 10. Juli 1923, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rorschacher Strasse 92. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Gestorben am 23. April: Bettinazzi, Bruna Elba, aus Kaltbrunn, geboren am 20. Februar 1924, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Unterstrasse 6. Der Trauergottesdienst findet am 27. April um 8.15 Uhr im Dom statt. Die Urnenbeisetzung findet am 27. April um 10.00 auf dem Friedhof Feldli statt. Gestorben am 22. April: Baumer geb. Egli, Marlis Gertrud, von Quarten-Mols SG, geboren am 4. März 1949, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Lessingstrasse 29. Die Abdankung findet am 27. April um 14.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Der eigenwillige Gallus FESTAKT UND AUFTAKT zum Gallus-Jubiläum Mit einem Festakt in der Kathedrale ist das Gallusjubiläum «1400 Jahre Gallus» eröffnet worden. Rege Gebrauch gemacht wurde auf dem Klosterplatz anschliessend vom kulinarischen Angebot mit freiem Ausschank von Gallus-Bier. Es brauche Mut, sich gegen alle und alles zu stellen, nur seiner eigenen Überzeugung gehorchend, erklärte Bundesrat Alain Berset, Vorsteher des Eidgenössischen Departement des Innern. Gallus habe sich die Freiheit genommen, so zu entscheiden, wie es seiner Überzeugung entsprach. Frei sei nur, wer seine Freiheit gebrauche. Freiheit sei das grösste Gut der Menschen. Und es sei das Unbequeme, Freiheit habe man nicht einfach, Freiheit müsse man sich erkämpfen, wie es Gallus getan habe. Gallus auch heute ein Wegweiser An den Mut von Gallus erinnerte auch die St.Galler Regierungspräsidentin und Ständerätin Karin Keller-Sutter. Auch bei der Kantonsgründung hätte diese Eigenschaft von Gallus eine wichtige Rolle gespielt. Sie hoffe, dass die St.Gallerinnen und St.Galler im Geiste von Gallus die künftigen He- Gestorben am 21. April: Fuchs geb. Schmidiger, Anna Maria, von Zürich und Schänis SG, geboren am 3. September 1929, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Ilgenstrasse 18. Die Abdankung findet am 27. April um 11.00 Uhr in der Friedhofkapelle Feldli statt. Gestorben am 19. April: Müller geb. Graf, Lydia, von Tobel-Tägerschen TG, geboren am 14. Juni 1918, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Fähnernstrasse 19. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 19. April: Rechsteiner, Albert, von Appenzell, geboren am 24. Februar 1922, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Scheibenackerstrasse 4. Der Trauergottesdienst findet am 26. April um 10.00 Uhr in der Kath. Kirche St. Fiden statt. Die Abdankung findet am 26. April um 11.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Gestorben am 18. April: Mühleisen, Elsbeth, von Basel, geboren am 24. Juni 1924, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Flurhofstrasse 120. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 17. April: Schmid, Martha, von Nesslau SG, geboren am 1. Dezember 1920, wohnhaft Foto: we Festakt mit dem Volk: Reger Zulauf zum Ausschank des Gallus-Festbiers "Gallus 612" und zur "Suppe aus dem Brot". Mayor von Bangor, Stadtpräsident Thomas Scheitlin und René Romanin, Präsident von St.GallenBodensee Tourismus, das neue Besucherzentrum zum Unesco-Weltkulturerbe Stiftsbezirk St.Gallen an der Gallusstrasse 11 ein. Im Hof ist mit Erde aus Bangor ein Stück Irland entstanden. James McKerrow übergab Scheitlin mehrere Weissdorn-Sträucher, eine typische Pflanze der «Grünen Insel», die Scheitlin in die irische Erde setzte. Nach der Einweihung der Kunst in der Mülenenschlucht und verschiedener Ausstellungen wurde auf dem Klosterplatz das neue Bier «Gallus 612» angestochen, das die Brauerei Schützengarten nach historischen Prinzipien gebraut hat. rausforderungen anpackten. Der St.Galler Bischof Markus Büchel zeigte auf, dass Gallus mit seiner Spiritualität auch heute ein Wegweiser sein kann. Der St.Galler Stadtpräsident Thomas Scheitlin stellte mit Blick auf die Ankunft von Gallus aus der Fremde die Solidarität ins Zentrum. Pfarrer Martin Schmidt, Vizepräsident der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen, verwies auf das Engagement und die Echtheit, mit denen Gallus für seine Überzeugungen Einstand. Martin Burke, Botschafter von Irland in der Schweiz, hoffte, dass das, was Ir- land und St.Gallen verbinde, stärker ins Bewusstsein der Bevölkerung rückt. Für eine besondere Feststimmung in der Kathedrale sorgte das musikalische Rahmenprogramm mit der irischen Folk-Sängerin Pàdraigin Ni Uallachàin, dem Kirchenchor Alt St.Johann mit dem Jodelclub Säntisgruess, dem irischen Flötist Sir James Galway und der Rojahn Academy of Irish Dance. Ein Stück irischer Erde mit Weissdorn In einem feierlichen Akt weihten anschliessend James McKerrow, 300 Veranstaltungen Mit dem Festakt hat das Jubiläumsangebot erst begonnen. 300 Veranstaltungen stehen auf dem Programm. Für die Allgemeinheit stellt zweifellos das Gallusfest «Aufgetischt» vom 4.. und 5. Mai ein Magnet dar. An 15 Standorten in den Gassen des Klosterviertels treten 25 Formationen aus der Theater-Kleinkunst- und Musikszene auf. Ein vielseitiges kulinarisches Angebot fehlt ebenfalls nicht. we gewesen in St. Gallen, Rorschacher Strasse 253. Die Abdankung findet am 26. April in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Gestorben am 6. April: Schönenberger, Fridolin August Otto, von Bütschwil SG, geboren am 13. Dezember 1939, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Tannenstrasse 35a. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. tember 1941, wohnhaft in Gossau, Jägerstrasse 13. Die Abdankung und Urnenbeisetzung finden am Donnerstag, 26. April 2012 um 14.15 Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt. Anschliessend Trauergottesdienst in der Pauluskirche. Gestorben am 4. April: Schmid geb. Gnepf, Margaretha, von Zürich und Uster ZH, geboren am 22. April 1924, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Oberhaldenstrasse 23. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. HERISAU Gestorben am 16. April: Schoch, Margrit, von La Sagne NE, geboren am 30. Juni 1938, wohnhaft gewesen in St. Gallen, St. Georgen-Strasse 215. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 16. April: Meuli, Silvia Esther, von Nufenen GR, geboren am 18. November 1960, wohnhaft gewesen in St. Gallen, St. GeorgenStrasse 124. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 15. April: Rechsteiner, Walter, von Speicher AR, geboren am 18. Februar 1932, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Speicherschwendi, Rehetobelstrasse 120.Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 10. April: De Biasio geb. David, Anna Katharina, von St. Gallen-Straubenzell, geboren am 16. März 1923, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Guisanstrasse 65. Die Urnenbeisetzung hat im Familienkreis stattgefunden. Gestorben am 22. Februar: Riedener, Peter Daniel, von Eggersriet SG, geboren am 23 Mai. 1956, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Langgasse 123. Die Urnenbeisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden. Gestorben am 16. April: Deckeykhangsar, Yonten, geboren im Jahre 1954, wohnhaft gewesen in Herisau, Mühlehof 12. REHETOBEL Gestorben am 11. April: Staub geb. Eisenhut, Ella, wohnhaft gewesen in Rehetobel AR, Lochersebni 4. GOSSAU Gestorben am 22. April: Mosberger, Karl Justin, von Gossau, geboren am 21. Juni 1919, wohnhaft gewesen in Gossau, Ringstrasse 1g. Die Einsegnung und Urnenbeisetzung findet am 30. April um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt. Gestorben am 18. April: Schweizer geb. Huber, Helena Blanka, von Neckertal SG, geboren am 20. Sep- BegleiTung schwerkranker und sTerBender www.hospiz-sg.ch Tel. 071 222 78 50 posTkonTo 70-90009-3 Traueranzeigen-Annahme: Tel. 071 242 67 70 Seite 7 [email protected] (Annahmeschluss jeweils Dienstag, 16.00 Uhr) St. Galler Regierungswahlen (2. Wahlgang) Sonntag, 29. April 2012 Unsere Wahlseite ZIELE UND RÜSTZEUG der Kandidaten aufgezeigt Die «SN» waren mit ihren Wahlseiten stets bemüht, bei neutraler Ausrichtung die Vorzüge der Regierungskandidaten aufzuzeigen. So sollen es unsere Leserinnen und Leser leichter haben, ihre Wahl zu treffen. Auch die Beiträge auf die- ser letzten Wahlseite unserer Zeitung zum Wahlgang am kommenden Sonntag sind von den entsprechenden Wahl-Komitees vorbereitet worden (Zeichen pd = Pressedienst). Sie sollen die Vorzüge des jeweiligen Kandidaten hervorheben. Die Redaktion enthält sich eines Kommentars. red Sozial, erfahren, ausgleichend Am 29. April: ch! für den Aufbru S timmen Sie Mit breiter Anerkennung Fredy Fässler ist ein verlässlicher Kandidat Der Kanton St.Gallen braucht eine Regierung, die sozial handelt und dem Ausgleich der Interessen verpflichtet ist. Genau diese Qualitäten hat Fredy Fässler. Er blickt auf eine lange politische Karriere zurück. Er kennt alle Dossiers und ist gut vernetzt. Im Kantonsrat hat er sich in allen Fraktionen grosse Anerkennung erworben. Unerschrocken hat er sich für die Belange der Arbeitnehmenden und der älteren Generation, aber auch für die Jungen und die Familien eingesetzt. Wir wünschen den Kandidaten viel Erfolg Wir beraten Sie gerne Telefon 071 242 67 70 FREDY FÄSSLER – St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten Jetzt in die Regierung! über 62’000 Haushaltungen [email protected] www.st-galler-nachrichten.ch Wir wählen Michael Götte am 29. April in die St.Galler Regierung! Abtwil: Dr. Martin Huser, Mitglied der Direktion Helvetia Versicherungen; Altstätten: Peter Bürki, Rechtsanwalt; Patricia Mattle, Mitglied Parteipräsidium CVP Schweiz; Azmoos: Walter Müller, Landwirt/Nationalrat FDP; Beat Tinner, Gemeindepräsident/Kantonsrat FDP; Bad Ragaz: Beat Eberle, alt CVP-Kantonsrat; Balgach: Dr. Edgar Oehler, Unternehmer/alt CVP-Nationalrat; Sandro Hess, Lehrer; Gabriele Schluchter, Logopädin; Bronschhofen: Stefan Kölliker, Regierungsrat; EbnatKappel: Toni Brunner, Landwirt/Nationalrat SVP; Eichberg: Walter Freund, Landwirt; Flawil: Ralf Klingler, Unternehmer; Flums: Hansueli Sturzenegger, Kaminfeger; Goldach: Erich Zingg, Unternehmer; Goldingen: Marcel Schneller, Geschäftsführer Sportbahnen Atzmännig; Gossau: Dr. Nico Egger, Arzt; Grabs: Paul Schlegel, Geschäftsführer/Kantonsrat FDP; Häggenschwil: Bruno Räss, lic.oec HSG; Kriessern: Marcel Dietsche, Polizist; Thomas Zünd, Unternehmer/Parteipräsident SVP; Lütisburg: Imelda Stadler, Gemeindepräsidentin/Kantonsrätin FDP; Maseltrangen: Jakob Büchler, Nationalrat CVP/Präsident SG-KSV; Mörschwil: Walter Oswald, ehem. Dozent Fachhochschule; Oberriet: Roland Rino Büchel, Nationalrat SVP; Rapperswil-Jona: Andreas Meile, Wirtschaftsprüfer; Dr. Gustav Schläpfer, Psychologe FSP; Rorschach: Thomas Müller, Stadtpräsident/Nationalrat SVP; Peter Thoma, Unternehmer; Jürg Bereuter, Jurist/ Kantonsrat FDP; Rorschacherberg: Beat Hirs, Gemeindepräsident FDP; Michael Haas, Lehrer; Rossrüti: Lorenz Egli, Landwirt; Schmerikon: Beat Jud, Bauunternehmer/Kantonsrat CVP; St.Gallen: Dr. Walter Locher, Dr. iur. Rechtsanwalt/Kantonsrat FDP; Hans Richle, Architekt/ Präsident Kantonaler Gewerbeverband; Markus Straub, Präsident der Finanzkomission Kantonsrat; Karin Bischoff, Unternehmerin; Dr. Hans Hurni, Stadionehrenpräsident/Rentner; Dr. Kurt Weigelt, Direktor IHK; Felix Keller, Geschäftsführer Gewerbeverband; Peter Müller, Institutsleiter FH; Natal Schnetzer, Verleger; Thomas Stadelmann, Jurist; St.Gallenkappel: Eckhart Hörhager, lic. theol. Pastoralassistent; Staad: Fadil Memeti, Qualtitätsprüfer; Steinach: Roland Brändli, Gemeindepräsident FDP; Willi Popp, Landwirt/ehemaliger Kantonsrat CVP; Cornelia Letti, Schulrätin; Marcel Helfenberger, Bausekretär; Tübach: vereinigung; Bruno Gschwend, Lidia Bollhalder, Geschäftsführerin TagesfamilienLeiter Sozialamt; Wagen: Marie-Theres Huser, Rechtsanwältin/Kantonsrätin FDP; Wald-Schönengrund: Vreni Wild, Gemeindepräsidentin/Kantonsrätin FDP; Walenstadt: Christof Hartmann, Gemeinderat; Valentin Rehli, Arzt/ Kantonsrat CVP; Wattwil: Ueli Weber, Bauunternehmer; Weesen: Mario Fedi, Jurist/Gemeindepräsident; Wil: Lukas Reimann, Nationalrat SVP; Zuzwil: Patrick Hilb, Primarlehrer, Schulleiter und Kantonsrat BDP u.v.m. Wahlempfehlungen von Parteien und Verbänden Steinach H E V Kanton St.Gallen JSVP St.Gallen, JFDP St.Gallen, EDU St.Gallen, Offiziersgesellschaft Kt. SG, St.Galler Turnverband (SGTV), Verband Tagesfamilien Ostschweiz VTO www.michaelgoette.ch Fredy Fässler wird dies auch als Regierungsrat tun. Er ist verlässlich, kompetent und erfahren. Er braucht keine lange Einarbeitung, sondern kann sofort tatkräftig ans Werk gehen. Während andere nur davon reden, handelt Fredy Fässler im Interesse des Gemeinwohls. Sein Bezugspunkt sind die Bedürfnisse der breiten Bevölkerung und nicht die Sonderinteresse einiger weniger. Wer ihn am 29. April in die Regierung wählt, kann sicher sein, dass er Wort hält. Von Beruf Rechtsanwalt und Mediator, verfügt Fredy Fässler genau über die Qualitäten, die es in diesem politischen Amt braucht. Er ist kommunikativ, auf den Ausgleich bedacht und hat ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der kleinen Leute. Dabei behält er die grosse Perspektive im Blick. Unser Kanton soll eine gute Zukunft haben und zwar in allen Regionen – das ist seine Leitlinie. Auch hier gilt: Politik soll für alle statt für wenige da sein, sie soll dem Gemeinwohl dienen. Dafür steht Fredy Fässler ein. Er hat am 29. April die Stimmen aller St.Gallerinnen und St.Galler verdient! pd Für eine bürgerliche Politik MICHAEL GÖTTE gegen weitere Steuererhöhungen Am Wochenende findet der zweite Wahlgang für die St.Galler Regierung statt. Als Vertreter der bürgerlichen Richtung kandidiert Michael Götte. Wir fragten ihn, wofür er sich speziell einsetzen möchte. Er erwähnte uns folgende Hauptpunkte: Es sollen nur so viele Ausgaben wie Einnahmen getätigt werden, so wie es jeder normale private Haushalt und jeder gut geführte KMU-Betrieb tut. So können auch weitere Steuererhöhungen abgewendet werden. Als junger Familienvater möchte Götte überdies den Mittelstand stärken. Weiter will er für sichere Arbeitsplätze kämpfen, was durch einen starken Wirtschaftsstandort St.Gallen geschieht. Götte tritt darüber hinaus für eine nachhal- tige Umweltpolitik ein, welche auch realisierbar ist. Ferner gehört zu seinen Zielen eine offene, jedoch auch konsequente Migrationspolitik. Schliesslich ist ihm eine gue Sicherheit für alle St.Gallerinnen und St.Galler wichtig. Michael Götte hat für die Übernahme eines verantwortungsvollen Regierungsmandates auch ein in jeder Hinsicht genügendes Rüstzeug. Er verügt über Führungserfahrung in einer Verwaltung (als Gemeindepräsident), über langjährige politische Erfahrung auf Gemeinde- und Kantonsebene, über Erfahrung in der Wirtschaft (Projektleiter STI, Hartchrom und AFG Arbonia-Forster-Holding AG). Schliesslich ist ihm eine grosse Portion Leidenschaft für die Politik und viel Freude am Umgang mit Menschen eigen. pd Ich wähle Fredy Fässler in die Regierung, weil er fundiert, aber kein Fundi ist. Barbara Eberhard Stadträtin CVP, St.Gallen Stadt St.Gallen 26. April 2012 Willi Haag nicht im Ausstand Die St.Galler Regierung hat die Ausstandsbegehren zweier Mieter von Liegenschaften auf dem Güterbahnhofareal gegen Regierungsrat Willi Haag abgewiesen. Die Mieter hatten sich auf den Standpunkt gestellt, das Baudepartement habe für die Verlängerung der Mietverhältnisse wegen Befangenheit in den Ausstand zu treten. Die Mieter Club Kugl und ein Papier- und Verpackungshändler hatten im Nachgang zu vor vier Monaten durchgeführten Gesprächen ein Ausstandsbegehren gegen Willi Haag gestellt. Abgewiesen wurde auch bei Abwesenheit von Willi Haag, der im Ausland weilte, eine vom Club Kugl erhobene Rechtsverweigerungsbeschwerde. pd EVP für Fredy Fässler Der Vorstand der EVP empfiehlt für den noch vakanten Sitz der Regierung Fredy Fässler (SP) zur Wahl. Als Rechtsanwalt und langjähriger Kantonsrat verfüge Fredy Fässler über jene fachliche Erfahrung und menschlichen Eigenschaften, die für ein Regierungsmandat erforderlich seien, heisst es in einem Communiqué der EVP. Ausserdem sei Fässler im Kantonrat durch seine lösungsorientierten Anträge positiv ausgefallen. pd Der 1.Mai in St. Gallen Wie in vergangen Jahren wird auch in diesem Jahr eine Demo in St.Gallen stattfinden. Am Tag der Arbeit wird um 18 Uhr die SP- Nationalrätin Hildegard Fässler ein Referat bei der Kundgebung halten. In der Marktgasse wird es eine Festwirtschaft geben. Lukas Burkhardt wird eine musikalische Unterstützung leiten. Anschliessend findet an der Florastrasse 6 ein Podiumsgespräch unter dem Titel «Ausschliessen was stört – wegsperren, was kostet – Ausschaffen, was schwierig ist» stattfinden. pd Seite 9 «Nicht so viel investieren» KASTANIENHOF- Pächter und –Geschäftsführer gegen «Augenwischerei» Am 17. Juni haben die Stimmberechtigten der Stadt über die Sanierung des Kastanienhofs mit rund sechs Millionen Franken und die spätere Nutzung als Hotel abzustimmen. Gegen die städtische Stadtparlaments-Vorlage haben Kreise um den jetzigen Pächter erfolgreich das Referendum ergriffen. Wir haben mit dem jetzigen Pächter Simon Steingruber und dem jetzigen Geschäftsleiter Peter Inauen ein Gespräch geführt, um ihre Hauptargumente kennen zu lernen. Auf jeden Fall möchten die beiden erfahrenen GastronomieFachleute den jetzigen Betrieb weiterführen, weil er in seiner gegenwärtigen Form in jeder Hinsicht einem Bedürfnis entspricht und sehr gefragt ist. Die Gäste schätzen das Ambiente und wünschen sich keine grossen Änderungen. Das zeigen nach Steingruber und Inauen die jetzigen Gästezahlen. Über Mittag können regelmässig 60 bis 80 Mittagessen serviert werden. In den Sälen finden ausserdem jährlich über 30 Hochzeitsfeste und zusätzlich viele andere Feiern statt. In hohem Masse gefragt sind natürlich die musikalischen Veranstaltungen, die auf eine grosse Fangemeinde zählen können. Der Restaurantbetrieb Kastanienhof habe sich in den letzten Jahren einen sehr guten Grundstein gelegt. Wisse man, dass in den nächsten Jahren weitergearbeitet werden könne, werde das heutige Konzept erfolgreich auf- und ausgebaut. «Städtisch gefördertes Hotel braucht es nicht» Im Weiteren ziehen die beiden Fachleute stark in Zweifel, ob es in St.Gallen einen mit einem Darlehen und Vorinvestitionen unterstützten Hotelbetrieb braucht. Denn es sind mindestens vier neue Hotels geplant, nämlich das Ekkehard, das Olma-Hotel, bei Abacus an der Stadtgrenze Kron- Foto: we Links Simon Steingruber, rechts Peter Inauen: Sie möchten auch in Zukunft für das Wohlergehen des Kastanienhofs sorgen. bühl/Wittenbach und im Bild. Diese rein privatwirtschaftlich ausgerichteten Betriebe sollten nicht durch eine städtische Vorfinanzierung und Unterstützung eines Betriebes mit eigentlich ungenügender Bettenzahl zusätzlich konkurrenziert werden. Zudem sei es nicht Aufgabe der Stadt, Steuergelder für Hotel-Restaurantprojekte einzusetzen. Von den 2.5 Millionen, die die Hotelbetreiber aus «eigener» Tasche zahlen, bekommen sie ein 500'000 Steuerfranken Darlehen der Stadt. «Ist die Stadt eine Bank?» fragen Steingruber und Inauen. Abgesehen von den kurzen Terminen mit grossen Kongressen seien die St.Galler Hotels alles andere als gut ausgelastet, weshalb es wirklich keine weitere Konkurrenz brauche. Zudem stellen die beiden fest, dass gegenseitige Störungen zwischen dem Hotelbetrieb und den Events unausbleiblich sind. Laut Hotelbetreiber «müssen eben Kompromisse gefunden werden.» «Muss sich also der Hotelgast an die unteren Feste anpassen? Wo ist hier die Hotellinie ?» fragen Steingruber und Inauen. Der Steuerzahler könnte daher eine preisgünstigere Lösung haben, wenn auf das Hotel verzichtet würde. Die jetzigen, zum grossen Teil leerstehenden Räume in den oberen Geschossen könnten gut für Büros und Unterrichtsräume ohne grosse Investitionen genutzt werden. Entsprechende Anfragen kommen laufend. Eine eher sanfte Renovation habe auch den Vorteil, dass eine spätere Umnutzung möglich sei. Müsste der Hotelbetrieb aufgegeben werden, stünde man vor einer riesigen Fehlinvestition mit den nötigen Abschreibungen. Gegen «Augenwischerei» Steingruber und Inauen stellen nicht in Abrede, dass gewisse Sanierungen im Haus nötig sein werden. Sie sagen nicht nein zur neuen Küche, sanitäre Anlagen, Fassade, Malerarbeiten etc., aber sie finden, dass das Haus mit seiner guten Grundsubstanz keine so hohe Investition nötig hat. Es sei Augenwischerei, wenn jetzt betont werde, das Haus sei in einem schlechten Zustand und verlottert. Sechs Millionen erachten die beiden deshalb als eine zu hohe Investitionssumme. Die Hälfte würde ihrer Meinung nach und auch nach der Meinung von Fachleuten aus der Baubranche genügen, um den Betrieb ohne Folgeinvestitionen über viele Jahre in Stand zu halten und wirtschaftlich weiterführen zu können. Eine Luxus-Variante sei völlig unnötig und sogar kontraproduktiv, weil das Cachet verloren ginge. Die ähnlichen Böden wie im Hauptbahnhof gehörten zum gewissen Etwas des Hauses, hätten schon während Jahrzehnten Militärschuh-Tritte erlebt und könnten noch über viele Jahre ihren Dienst tun, müssten also gar nicht herausgerissen werden. «Es geht um Vernunft und nicht um Politik» Schliesslich betonen Steingruber und Inauen, dass es ihnen eigentlich nicht um die politische Frage gehe, sondern im Sinne der Schonung der Steuergelder um die Fortsetzung des jetzigen Konzepts. Deshalb sei auch kein politisches Komitee gegründet worden, man wolle sich aus den parteipolitischen Querelen heraushalten und das jetzige Konzept fortsetzen, das schliesslich im städtischen Wettbewerb auch mit dem ersten Preis ausgezeichnet worden sei. Es sei ein finanziell gesicherter Betrieb, der für die Steuerpflichtigen kein Risiko darstelle, während das Kollektiv das Startkapital immer noch nicht beisammen habe. Franz Welte Annonce Vom Bier überzeugt ST.GALLEN Mehr als ein Jahr vertiefte sich SchützengartenBraumeister Hansueli Züger in alte Rezepte, probierte und degustierte, bis er mit viel Geduld eine Kreation ausgetüftelt hatte, die ihn zufrieden stellte. Nach der grossen Tradition historischer englischer Biere entstand das Gallus 612 Old Style Ale. Vor wenigen Tagen konnte sich nun die Bevölkerung auf dem Klosterplatz vom einzigartigen Geschmack überzeugen. Für Sie war unterwegs: Peter Moser Vom Fachmann gut beraten SCHLAF B E R AT U N G S -TAG E bis 31. 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Grandiose Urlandschaften, geprägt von der Lava der Vulkane und dem Eis der Gletscher stehen im Kontrast mit arktischen Blumen und im Sonnenlicht glitzernden Wasserfällen. Der Preis inklusive Flug beginnt bei die- Die Urlaubsadresse! Persönliche Beratung und aktuelle Angebote finden Sie bei uns oder im Internet unter: www.buehler.de Neu! Hier buchen Sie alles! Konstanz Rosgartenstraße 23 Tel. +49 7531 13100 www.buehler.de OSTSCHWEIZER GASTRONOMIEFACHSCHULE Te p p i c h m o d e Te p p i c h m o d e burgstrasse 47 • • st.gallen w w w. a r t h o - b o d e n i d e e n . c h Die freundlichen und kompetenten Mitarbeiter Belinda Ahmadi, Sarah Stiefel, Ayse Üres, Selina Ehinger und Reiner Engel freuen sich auf Ihren Besuch im Reisebüro Bühler in Konstanz. ser Reise bei 899.– Euro pro Person. Ein weiteres, ganz besonderes Highlight im Programm des Reisebüro Bühler ist die Reise «Chinesische Impressionen». 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Bereits wurden die 300 namhaftesten Architektinnen und Architekten aus der Schweiz eingeladen, um aus der Perspektive der Fachpersonen das neue Gebäude, in das hundert Millionen investiert werden, zu besichtigen. Markus Metz, Präsident des Bundesverwaltungsgerichtes, unterstrich die Bedeutung des weitaus grössten Bundesgerichtes mit 70 Foto: we Der zweistöckige Innenraum in einer der Abteilungen. Richtern, 150 Gerichtsschreibern und 150 weiteren Mitarbeitenden, was eine Lohnsumme von jährlich 62 Millionen Franken und einen Sachaufwand von 17 Millionen Franken auslöst. Da nur ein Ertrag Foto: we Kantonsbaumeister Werner Binotto bei seiner Führung. Foto: we Gerichtspräsident Markus Metz begrüsst die bedeutendsten Architektinnen und Architekten der Schweiz. von fünf Millionen zu erreichen ist, bleiben die weitaus meisten Kosten beim Staat hängen. Es geht um die Kontrolle der Arbeit der Bundesverwaltung. Bisher sind immerhin zwölf Prozent aller Beschwerden gutgeheissen worden, was zeigt, dass es hier auch um den Schutz der Bürgerin und des Bürgers geht. Es sind nur zwei Gerichtssäle gebaut werden, zu denen auch die Öffentlichkeit Zugang hat, da nur wenige öffentliche Gerichtsverhandlungen stattfinden. Letztes Jahr waren es neun. Schliesslich bedankte sich Metz beim Kanton St.Gallen für die Erstellung des Gebäudes im Auftrage des Bundes. In diesen Räumlichkeiten, in die viele Wünsche des Richterkollegiums hätten einfliessen dürfen, könne das Gericht seine verantwortungsvolle Aufgabe bestens erfüllen. Miet-Kauf-Regelung Kantonsbaumeister Werner Binotto schätzte sich glücklich, selbst Führungen im Minergie-StandardGebäude vornehmen und auf Fragen der Fachleute antworten zu können. Derartige ArchitektenFührungen sind bei solch bedeutenden Gebäuden üblich, damit sich die Fachwelt vor Ort informieren kann. Es ist eine Miet-Kauf- Regelung getroffen worden, denn in 50 Jahren geht das Gebäude in den Besitz des Bundes über, weshalb der Kanton bei der Erstellung wesentlich mitwirkte. Für die Hülle wurde ein Generalunternehmer beauftragt, der Innenausbau erfolgte in eigener Regie, um Zeit zu sparen. Für Binotto hat das Gebäude auch eine erhebliche städteplanerische Bedeutung. Bei der Wettbewerbausschreibung habe es zwar geheissen, ein Hochhaus sei nicht erwünscht. Gleichwohl sei ein Hochhaus nach dem Vorschlag der Architekten Staufer und Hasler entstanden, das aber von grosser städteplanerischer Bedeutung sei. Es nehme Bezug zur Zürcherstrasse, zum Quartier Lachen/Vonwil, stelle aber auch die Verbindung zum Rosenbergquartier sicher. Ehrlichkeit der Materialen Das Gebäude zeichne sich auch durch die Ehrlichkeit seiner Materialien aus, orientierte Binotto weiter. Es werde kein verwendetes Material versteckt, sondern sei sichtbar. Dennoch sei auf starke Repräsentation verzichtet worden, was sich namentlich auch in den beiden öffentlichen Gerichts- Foto: we Blick in den kleinen Gerichtssaal. sälen zeige. Hier werde das Richterkollegium fast auf der gleichen Höhe wie das Publikum angeordnet, gehe es doch bei den Urteilen um Gerechtigkeit gegenüber der Bürgerschaft. Die grüne Farbe schaffe eine eher kühle Atmosphäre und unterstreiche den emotionslosen Prozess der Entscheidfindung. Beim Licht wurde darauf geachtet, dass die Richter wie das Publikum den gleichen Lichteinfall haben. Ein weiteres Merkmal des neuen Gebäudes sind die in sich geschlossenen Abteilungen im Hochhaus auf jeweils zwei Stockwerken, die mit einer Extra-Treppe miteinander verbunden sind. Die Gerichtsschreiber-Zimmer wirken mit zwölf Quadratmeter (Gefängnis-ZellenGrösse) recht klein, doch haben die Mitarbeitenden schon in der Abteilung und unten in der geräumigen Cafeteria, wo bewusst eine wohnliche Atmosphäre geschaffen wurde, eine Bewegungsmöglichkeit. Die Türen zu den Zimmern der Rechtsgelehrten sind zu 50 Prozent durchsichtig, auch um dem Feuerschutz Genüge zu tun und etwas Transparenz zu schaffen. we Tag der offenen Tür Foto: we Blick in den grossen Gerichtsaal Am Samstag, 28. April, findet im Bundesverwaltungsgericht noch vor dem eigentlichen Bezug ein «Tag der offenen Türe» für die Bevölkerung statt. Diese hat die Gelegenheit, eines der imposantesten Bauwerke der Ostschweiz auch innen zu besichtigen. Die Türöffnung erfolgt um zehn Uhr. Ab 10.15 Uhr finden laufend Architektur-Rundgänge statt. Um 10.15 Uhr und 13 Uhr sind Platzkonzerte der Polizeimusik St.Gallen vorgesehen. Türschliessung um 16 Uhr. www.adresse schnell gefunden Unsere Sonderseite www.Adressen erscheint am 24. Mai kuehnis.ch www.kuehnis.ch Die 1. Adresse für gutes sehen und hören. Kühnis Seh + Hörwelt · St.Gallerstrasse 108 + 110 · Gossau Wir beraten Sie gerne Telefon 071 242 67 70 St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten Maria Niklaus berät Sie gerne Telefon 071 242 67 70 über 62’000 Haushaltungen [email protected] www.st-galler-nachrichten.ch www.dorfladen-egger.ch - Andwil - Niederwil - Niederbüren www.autolanter.ch swissregio swiss regiostellen regio stellen Tel. 071 242 67 70, E-Mail: [email protected] Innovatives Marketing-Unternehmen sucht ☛ Wassermann und Krebse für einen Nebenjob (als Selbständig-Erwerbende, nicht im Angestelltenverhältnis) Anfragen unter [email protected] Bei Interesse bitte melden mit Ihrer Adresse und Telefonnummer. Wir melden uns umgehend bei Ihnen. von buren sommer Neuerfindung der Arbeit schreinerei Zur Führung unseres Teams suchen wir einen kompetenten und durchsetzungsfähigen Produktionsleiter Aufgaben In Ihr anspruchsvolles Aufgabengebiet fallen die Führung der Produktionsmitarbeiter, die Produktionsplanung, die Werkstattleitung, die Organisation der Montage, der Materialeinkauf sowie die Qualitätssicherung. Anforderungen Eine Weiterbildung zum Schreiner-Werkmeister, Schreinermeister oder Schreinertechniker. Erfahrung in einer ähnlichen Aufgabe. Kontakt Wir freuen uns über Ihre Bewerbung. Zuständig ist der Geschäftsleiter Roland von Büren. Wir suchen einen/eine Dispositions-Assistent/Assistentin als Verkstärkung für unser Dispo-Team (täglich bis 18.30 Uhr) Ihre Aufgaben in unserem lebhaften Betrieb sind: – Entgegennahme und Erfassen von Aufträgen – Auftragsbearbeitung sowie Avisierung von Empfängern – Ablage – Allgemeine Büroarbeiten Wir erwarten von Ihnen: – Sehr gute PC-Kenntnisse – Berufslehre & Berufspraxis im kaufmännischen Bereich – Eine genaue, exakte, Arbeitsweise und eine rasche Auffassungsgabe – Teamfähigkeit Wenn Sie im Wachstumsmarkt Logistik eine neue berufliche Herausforderung sehen und den Ehrgeiz haben, schnell Verantwortung zu übernehmen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Weitere Auskünfte erhalten Sie von: Ueli Schuler, Telefon +41 (0)71 626 55 66, (nur Mi/Fr Nachmittag oder Sa Morgen) von Büren + Sommer AG • Breitestrasse 16 • 8572 Berg TG Telefon 071 637 70 50 • Telefax 071 637 70 59 [email protected] • www.vonbuerensommer.ch Eine neue Herausforderung Der heisse Draht zu Ihrem Stelleninserat E-Mail: [email protected] Wir beraten Sie gerne Telefon 071 242 67 70 St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten über 62’000 Haushaltungen [email protected] www.st-galler-nachrichten.ch G E M E I N D E H E R I S A U Prepress Press Postpress HR-Verantwortliche beleuchten die Zukunft Logistik Am 28. Juni 2012 findet in Gossau SG der 8. Ostschweizer Personaltag statt. Die Diskussionen und Präsentationen drehen sich um die „Zukunft der Arbeit“ und die daraus resultierenden Konsequenzen für HR-Verantwortliche. Die Human Resources sind für den Erfolg eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung, ob für KMU oder einen global tätigen Konzern. Bei vielen Herausforderungen wie der demografischen Entwicklungen und dem Web 2.0 spielt das Personalwesen eine wichtige Rolle. Solche neuen Unternehmens-Herausforderungen und -realitäten führen zur Neuerfindung der Arbeit von HRVerantwortlichen. Am 8. Ostschweizer Personaltag diskutieren HR-Verantwortliche die relevanten Fragen um das eigene Rollenverständnis, Megatrends, Diversity Management oder auch den energisch ausgetragenen „war for talents“. Die Tagung findet am 28. Juni 2012 von 12 bis 18 Uhr im Fürstenlandsaal in Gossau statt. Als kompetenter Moderator konnte Prof. Dr. Iwan Rickenbacher, Dozent für Politikwissenschaft an der Universität Bern sowie Verwaltungsrat bei tamedia und Stiftungsratspräsident der Journalistenschule MAZ, gewonnen werden. Der Ostschweizer Personaltag wird unter dem Patronat der Freien Erfahrungsgruppe Personal Ostschweiz durchgeführt und von der St. Galler Kommunikationsagentur freicom organisiert. Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden auf www.personaltag.ch Bild: z.V.g. Prof. Dr. Iwan Rickenbacher ist selbstständiger Kommunikationsberater und wirkt als Dozent für Politikwissenschaft, als VR bei tamedia und als Stiftungspräsident der Journalistenschule MAZ. Bild: z.V.g. Florian Galliker ist seit 2010 Leiter Human Resources beim Schweizerischen Radio und Fernsehen (SRF). Wir sind eine moderne und leistungsorientierte Druckerei im Herzen der Ostschweiz mit besonderer Kompetenz in der Konzeption, Gestaltung und Realisation von Zeitungsprodukten. Technik und Dienstleistung auf dem neuesten Stand sichern unseren Erfolg. Die Zehnder Druckerei steht im Bereich Druckproduktion und Gesamtlösungen für Qualität, Zuverlässigkeit und Service. Für unsere Zeitungsproduktion suchen wir per sofort Polygraf (m/w) Wir suchen 3 Mitarbeiter/innen Wetzi’s Trübli für die Kundenbetreuung Goliathgasse 37, St. Gallen Sie haben Verkaufserfahrung! 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Zehnder Druckerei Rolf-Peter Zehnder AG Hubstrasse 60 9500 Wil SG Tel. 071 913 47 11 In unser Planungsteam suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung Wir sind ein moderner KMU Familienbetrieb im Bereich Flachdach, Steildach und Fassade tätig. Gesucht: Polybau Dachdecker EFZ Anforderungen: • Ausbildung als Dachdecker • aufgestellte und teamfähige Persönlichkeit • Eigenverantwortung • Selbstständige und exakte Arbeitsweise • Berufserfahrung • handwerkliches Geschick • PW Ausweis Katogerie B Wir bieten: • Weiterbildung (Objektleiter,Polier) • Faire Entlohnung • junges Team DAWAG AG, www.dawag.ch David Brüschweiler, Freiwilen 11 9300 Wittenbach, Tel. 071 455 24 76 Zeichner(in) EFZ – Bauleiter(in) Architekt(in) – Bauleiter(in) zur ganzheitlichen Bearbeitung von interessanten privaten und öffentlichen Bauprojekten. Sie sind verantwortlich für die Projekt-, Detail-, Ausführungspläne inkl. Devisierung und örtlicher Bauleitung. Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit sämtlichen Unterlagen. [email protected] Telefon 071 245 07 77 Telefax 071 244 50 77 Frei & Gmünder AG Lukasstr, 18, Pf 59 9009 St. Gallen PeoPle 26. April 2012 People Stories Neuer Regierungspräsident Der St.Galler Kantonsrat hat turnusgemäss Martin Gehrer (CVP) zum Regierungspräsidenten für die Amtsdauer 2012/2013 gewählt. Dies mit einem Glanzresultat: Der 54-Jährige erhielt 104 von 108 gültigen Stimmen. Gehrer ist seit Mai 2008 Vorsteher des Finanzdepartements und wird seine Aufgabe antreten, sobald Karin Keller-Sutter, als jetzige Regierungspräsidentin, Ende Mai ihr Amt niederlegt. pd Spitzenleistung für Washington D. C. Kürzlich wurden an der ETH Zürich die besten 17 von ungefähr 200 Nachwuchschemikerinnen und –chemikern aus der ganzen Schweiz und Liechtenstein mit Medaillen ausgezeichnet. Gold gewann dabei unter anderem auch eine St.Gallerin: Nina Gämperli (Kantonsschule am Burggraben, SG). Die Jugendlichen massen sich während einer intensiven Finalwoche in theoretischer und praktischer Chemie. Mit dem Gewinn ihrer Goldmedaillen sichert sich Nina Gämperli auch die Qualifikation für die Internationale Chemie-Olympiade 2012 (IChO 2012) in Washington D.C. (USA). Die Medizin im Gepäck ELISABETH BÄNZIGER AUS ST.GALLEN ab Mai im medizinischen Hilfseinsatz in La Paz, Bolivien Elisabeth Bänziger aus St.Gallen wagt einen Neuanfang. Einen Neuanfang in Bolivien. Dort will die Ärztin ein eigenes Gesundheitszentrum aufbauen. Astrid Zysset Rund 20 Jahre betrieb Elisabeth Bänziger eine eigene Praxis für Alternativmedizin an der Bahnhofsstrasse in St.Gallen. Bis sie 2007 Konkurs anmelden musste. «Mein Lebenswerk wurde damals zerstört, ich fiel in ein tiefes Loch», erinnert sich die St.Gallerin heute zurück. Seit zwei Jahren ginge es ihr aber wieder besser. Und seither sei der Wunsch, in einen Hilfseinsatz zu gehen, wieder stärker geworden. «Seit sicher 15 Jahren schlummert die Idee in mir. Jetzt aber erst ist die Zeit dafür gekommen!» Elisabeth Bänziger will in Bolivien ein eigenes Gesundheitszentrum eröffnen. Ihr Traum: ein eigenes Gesundheitszentrum Die 2,5 Millionen Stadt La Paz in Bolivien ist ihr Ziel. Dort beginnt sie ab kommendem Mai ein Volontariat in einem Gesundheitszentrum. Ein Zentrum, in welchem sie bereits in einem Hilfseinsatz ein Jahr zuvor gearbeitet hatte. «Ich fange wieder ganz unten an», lächelt sie. «Zurückversetzt in meine Studentenzeit.» Wenn auch nun die Infrastruktur eine andere ist. Das Labor arbeite mit selbst gebastelten Röhrchen und Zentrifugen, Inkubatoren für die Neugeboren seien alles andere als steril, erinnert sich Elisabeth Bänziger. 100 Menschen hätten jeweils frühmorgens bereits auf eine Behandlung gewartet, dabei sei das Zentrum gerade einmal so gross wie eine hiesige Doppelpraxis. Trotz- dem: Sie freue sich darauf, gewinne der ganzen Situation die positiven Seiten ab. Als einen «idealen Start, um Kultur und Sprache vertiefter kennen zu lernen», umschreibt sie es. Wie lange sie in diesem Gesundheitszentrum tätig sein wird, weiss sie heute noch nicht. Längerfristig schlummern in Elisabeth Bänziger ohnehin andere Pläne: Sie will ein eigenes Gesundheitszentrum aufbauen. Eines, das zwar die Nachfrage nach der klassischen Schulmedizin abzudecken vermag, aber auch eines, in welchem sie ihr Wissen um die Alternativmedizin einbringen kann. Wo genau dieses Zentrum gebaut werden soll, weiss sie heute noch nicht. Und wann es soweit sein wird, ist ebenfalls noch ungewiss. Denn finanziell ist dieses Unterfangen auch längst noch nicht Small-Talk von und mit Menschen aus der Region LUST und FRUST Auf Shoppingtour Toll in letzter Woche war mein Ausflug nach Bern. Ich war eigentlich nur zufällig da, aber ich habe dann eine Shoppingtour unternommen. Zum Shoppen ist es zwar überall gut, jedoch fand ich Bern ganz speziell. Ich habe mein gesamtes Geld, was ich dabei hatte, ausgegeben. Etwas weniger schön war das Wetter in den letzten Tagen. Die Kälte und der Regen vermiesen einem schon recht die Stimmung. Roseanne Züger, St.Gallen Seite 13 Bild: Astrid Zysset in trockenen Tüchern. Elisabeth Bänziger lebt von der AHV, während ihres Volontariates im Gesundheitszentrum in La Paz verdient sie nichts. «Die Suche nach Spendern und Sponsoren wird mich bald stark beschäftigen. Das ist mir bewusst. Aber ich werde alles daran setzen, mein Projekt zu verwirklichen.» Feuer und Flamme von Bolivien Vor zwei Jahren war Elisabeth Bänziger das erste Mal in Bolivien, neugierig geworden durch ihren ehemaligen Geschäftpartner, mit welchem sie ihre Praxis betrieb. Er selbst stammt aus diesem Land. Und Elisabeth Bänziger war bald Feuer und Flamme von Klima, Landschaft, Kultur. Nur ein Jahr später packte sie erneut ihre Koffer und flog dorthin. Dieses Mal aber besuchte sie Hilfsprojekte, arbeitete in der Notfallmedizin und fuhr so mit dem Krankenwagen von einem Dorf zum nächsten. In ihr wuchs der Wunsch, sich für die zahlreichen Strassenkinder, welche sie dort sah, einzusetzen. Im Heimatdorf ihres ehemaligen Geschäftspartners besuchte sie zusammen mit einem Übersetzer eine Gemeindeversammlung und regte zu einem Wasserprojekt an. Kurze Zeit später stellte man ihr ein Stück Land zur Verfügung, um die erste Schritte diesbezüglich einzuleiten. Darüber freut sich Elisabeth Bänziger noch heute sehr, ist glücklich, den Grundstein für ein Wasser-Kanalisationsprojekt gelegt zu haben. Aber ihr ursprünglicher Plan - primär ein Strassenkinderprojekt zu gründen - will sie fürs Erste auf Eis legen. Grund: «Es gibt so viele Hilfsprojekte für Strassenkinder, und ich komme ja nicht mal vom Fach!» Die Behörden stellten Auflagen, Hürden gab es zu bewältigen. Bis Elisabeth Bänziger sich selbst eingestand: «Ich bin in der Medizin zu Hause. Darum helfe ich am besten dort, wo ich am besten fachlich bewandert bin.» Die Idee zu einem Gesundheitszentrum war geboren. Denn medizinische Hilfe wird dringend benötigt! Die ärmere Bevölkerung kann vielfach das Geld für Behandlungen nicht auftreiben, viele Menschen werden daher in städtischen Krankenhäusern abgewiesen. «Und wenn das Zentrum mal läuft, kann ich die Unterstützung für die Strassenkinder immer noch darin integrieren.» Und wie hat ihr Umfeld auf ihre baldige Auswanderung reagiert? «Eigentlich ganz gut. Meine Tochter war anfangs skeptisch – nun aber hat sie gemerkt: Ihr Mami blüht gerade richtig auf.» Regierung empfängt Botschafter Guldimann Qual der Wahl Lukas Studer, St.Gallen Gefreut hat mich letzte Woche, dass ich meine Seminararbeit abgegeben habe. Es war ein hartes Stück Arbeit, ich habe alles innerhalb von vier Tagen geschrieben. Zudem war das Thema sehr interessant. Ich bin mit dem Resultat sehr zufrieden. Etwas weniger toll ist die bevorstehende Wahl des Bachelorlehrgangs. Ich kann mich leider nicht entscheiden und dies bereitet mir schon etwas Kopfzerbrechen. Bild: z.V.g. Von links nach rechts: Regierungsrat Benedikt Würth, Botschafter Tim Guldimann, Regierungspräsidentin Karin Keller-Sutter, Generalkonsul Hans Dürig, Sarah Hauser, Leiterin Koordinationsstelle für Aussenbeziehungen. Die St.Galler Regierung hat sich vergangenen Freitag mit Tim Guldimann, Botschafter der Schweiz in der Bundesrepublik Deutschland, zu einem Arbeitsgespräch im Regierungsgebäude getroffen. Diskutiert wurden unter anderem die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Bodensee- region, Bahn- und Flughafenverkehr sowie Fragen zur Personenfreizügigkeit mit der EU. Botschafter Tim Guldimann erschien in Begleitung von Hans Dürig, Schweizer Generalkonsul in Stuttgart. Sie wurden begrüsst von Regierungspräsidentin Karin Keller-Sutter, Regierungsrat Bene- dikt Würth und Sarah Hauser, Leiterin der Koordinationsstelle für Aussenbeziehungen. Der Gedankenaustausch sei in freundschaftlicher und angeregter Atmosphäre verlaufen, so eine Mitteilung der Staatskanzlei. Diskutiert wurde auch der Ausbau der Strecke Lindau-München. pd Berlitz Kids & Teens Camps Psychologische Aus- und Weiterbildung in der Ostschweiz Sprachen, Interkulturelles Training, Sport, Abenteuer! Menschen verstehen Unsere Camps sind eine optimale Kombination aus kommunikativem Sprachunterricht (Englisch, Französisch und Deutsch) und vielfältiger Freizeitgestaltung für Kids und Teens von 7 bis 17 Jahre. Der Unterricht ist kommunikativ und abwechslungsreich. Nachmittags können die Camp-Teilnehmer zwischen vielfältigen altersgerechten Workshops und einer breiten Auswahl an Sportmöglichkeiten wählen wie zum Beispiel Surf, Kanu fahren, Golf, Reiten, Bogenschiessen, Theater, Singen oder Basteln. Neu! Junior Leadership Training ist ein zweiwöchiges Camp, welches die Teens in Kommunikation, interkulturelle Kompetenz und Leadership vorbereitet und in Englisch statt findet. Nachmittags können die Teens bei tollen Aktivitäten wie Inline Skating, Museum Besichtigung oder Teambuilding Aktivitäten mit machen. Dance like a Star ist ein her- vorragendes Tanz-Programm. Kids & Teens erlernen Tanz-Basics, Choreographien und Videoclip Dance mit unserer erfahrenen Tanz-Lehrerin, mehrfache Deutsche Meisterin im HipHop. Bei Fragen steht Ihnen Ellen Witzke, Direktorin Kids & Teens Camps, gerne zur Verfügung. Kontakdaten: [email protected] T 043 388 83 12 www.berlitz.ch Wie verstehen und verarbeiten wir, was um uns herum und scheinbar mit uns geschieht? Wie gehen wir damit um, damit die Beziehung zu unserem Umfeld, aber noch wichtiger zu uns selbst stimmt? Wir Menschen sind so einzigartig und voller Geheimnisse, dass es noch für sehr lange Zeit auf diese Fragen immer wieder neue Antworten geben wird. Dr. Dietmar Friedmann forscht als Psychotherapie-Entwickler seit über drei Jahrzehnten mit dem Ehrgeiz, immer mehr, bessere Antworten zu finden. Sein Ziel ist es, daraus die wirksamsten Methoden passgenau für unser inneres Erkennen, Erleben und Empfinden, als ganzheitliche Therapie stets weiter zu entwickeln. Die Ausbildung Dieses Wissen und die Fähigkeit mit modernen lösungsorientierten Werkzeugen sicher zu arbeiten, wird in der 1-jährigen, berufsbegleitenden ILP Coachingausbildung ver- Bild: z.V.g. Dr. Dietmar Friedmann, Psychotherapie-Entwickler. mittelt. Darüber hinaus ermöglicht die Ausbildung für die Kursteilnehmer eine persönliche Entwicklung, durch die sich Wahrnehmung, Erleben und Haltung positiv verändern. Unterlagen zur Ausbildung 2012 in Landquart und Gossau SG, erhalten Sie von Ursula Rimensberger, Winterthur. E-Mail: [email protected], Telefon: 052 317 2424. Siehe auch www.ilp-schweiz.ch Bild: z.V.g Gerald Benz, ILP-Ausbildungsleiter. Projekt Sonderpädagogik führt auch zu Gesetzesänderungen Massive Zunahme von Sonderschülern Sehen Sie unseren Infofilm: www.sfb.ch Einladung zum Infoabend Bildungszentrum für Technologie und Management Prozessfachmann / Techniker HF Unternehmensprozesse 10. Mai 2012, 18.00 bis 20.00 Uhr Hotel Sistar, Breitfeldstrasse 9, 9015 St. Gallen Voranmeldung: www.sfb.ch, oder Tel. 0848 80 00 84 Während die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Regelklassen in den letzten zehn Jahren im Kanton um 2,7 Prozent abgenommen hat, ist die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Sonderschulen im gleichen Zeitraum schlagartig um 37,4 Prozent angewachsen. Damit sieht sich der Kanton St.Gallen mit einem stark wachsenden Finanzbedarf konfrontiert. Eine plausible Erklärung hat die Regierung zu diesem Phänomen nicht, wie aus dem Bericht «Die Entwicklung der sanktgallischen Volksschule» hervorgeht. «Jede Aussage wäre eine Spekula- tion», erklärt Rolf Rimensberger, Leiter des Amtes für Volksschule, auf Anfrage hin. Integrative Förderung Das eingeleitete Projekt Sonderpädagogik hat den Auftrag, die integrative Förderung von Kindern mit Behinderungen in der Regelschule zu erproben und allfällige geeignete Verfahren aufzuzeigen. Das Projekt wird zurzeit in elf Schulen mit insgesamt 20 Schülerinnen und Schülern auf allen Stufen durchgeführt. Das Projekt Sonderpädagogik wird letztlich auch zu Gesetzesänderungen führen. Die Sonderpädagogik soll nach dem Ausstieg der Invalidenversicherung ganzheitlich ge- setzlich erfasst werden. So soll die heilpädagogische Frühförderung im Vorschulalter verankert werden. Weiter ist vorgesehen, den verhältnismässigen Besuch ambulanter und stationärer Angebote zu regeln, natürlich um die ausufernden Kosten wieder reduzieren zu können. Erfahrung aus der Erprobung Im Zwischenbericht über die Erprobung der integrativen Sonderschulung heisst es, dass die beteiligten Schulen vor einer grossen Herausforderung stünden, vor allem wegen der grossen Unterschiede im Leistungsvermögen zwischen dem Kind mit einer Behinderung und den übrigen Kindern. we Au-Pair und Praktikanten Unterstützung in Familie und Betrieb durch Jugendliche aus der Romandie und dem Tessin. Jetzt informieren 071 223 53 91 ortegaschule.ch Kanton St.Gallen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Orientierung über die lehrbegleitende Kaufmännische Berufsmaturität (Kaufmann/-frau Profil M) �� ������ ����������� ����� ��� ��� ��� ���������� ������� �� �������������������� ��� ��������������� ��� ��� �� ��������� ����� ������ ����� ������� ������������� ���� ���� ��������� ��� ����� ������ ��������� �� ��� ����� ����� ���� ���� �������������� ������� ��� ������������������ ����� ��������������� �� ���� ��������� ������� ��� ��� �� ��� ������������ Aus den Gemeinden 26. April 2012 Hund mit Bus unterwegs GAISERWALD Vergangenen Sonntag, kurz vor 19 Uhr, erreichte die Stadtpolizei St. Gallen ein Anruf, dass in Abtwil ein Hund ohne Begleitung in den Bus zugestiegen sei. An der Bushaltestelle am Bahnhof konnte der Berner Sennenhund dann durch die Beamten entgegen genommen werden. Anhand des Chips konnte die Halterin ermittelt werden. pd Hilfe aus einer spontanen Idee URSULA UND UELI ISELI aus Abtwil unterstützen seit 20 Jahren Selbsthilfeprojekte in Rumänien Dass alte Fahrräder längst noch nicht ausgedient haben müssen, beweisen Ursula und Ueli Iseli aus Abtwil. Die Beiden sammeln die Räder und schicken sie nach Rumänien – als Unterstützung für die Ärmsten der Armen. Astrid Zysset Pfarrkirche St.Anna wird renoviert EGGERSRIET Die Pfarrkirche St.Anna wird renoviert. Den entsprechenden Kredit haben nun die Besucherinnen und Besucher an der ersten gemeinsamen Kirchbürgerversammlung EggersrietGrub, nach der Fusion, gutgeheissen. Der Kostenvoranschlag für die Aussenrenovation beläuft sich auf rund 913'000 Franken. Ein Anteil von 54'000 Franken steuert die Denkmalpflege bei, für den Rest wurden für die Abschreibungsperiode von zwölf Jahren Beiträge vom Katholischen Konfessionsteil des Kantons St.Gallen zugesichert. Im Weiteren erhöht die Kirchgemeinde Eggersriet-Grub die Bausteuer von einem auf zwei Prozent, senkt allerdings im Gegenzug die ordentliche Kirchensteuer ebenfalls um ein auf 20 Prozent. red «Wir sind nur Mitarbeiter des Vereins für Selbsthilfeprojekte im Osten VSO», so Ueli Iseli aus Abtwil bescheiden. Trotzdem: Er und seine Frau Ursula sind es, welche sich federführend in der Durchführung von Sammlungen von alten Fahrrädern und Kleidung in der Gemeinde zuständig zeigen. Seit Jahren sammeln sie das zusammen, was andere als Abfall bezeichnen, und bringen es nach Rumänien, in die Gegenden um Dorohoi, Tirgu Mures, Zalau oder Oradea. Dort wird es zu einem Minimalbetrag Öffentliche Informationsveranstaltung Ueli Iseli. WITTENBACH Gemeinderat, Primarschulrat und Oberstufenschulrat würden gerne frühzeitig und umfassend über die Vorhaben / Projekte der Behörden informieren, so eine Mitteilung der Gemeinde. Deshalb lädt sie die Bevölkerung zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung ein: verkauft. «Gratis werden die Fahrräder nicht abgegeben, schliesslich haben sie ja noch einen Wert», so Ueli Iseli. Ausserdem würden mit jenen Einnahmen die Transportkosten gedeckt, das Projekt sei somit selbsttragend. «Es funktioniert», freut sich das Paar. Einige Male waren die Beiden schon gar selbst in Rumänien, überzeugten sich vom Erfolg der Sammlungen. Mittwoch, 9. Mai Zeit: 19.30 Uhr Ort: Aula Oberstufenzentrum Grünau * Die Information umfasst die folgenden Themen: • Langfristige Ziele des Gemeinderates • Vorstellung der Resultate aus der Schul-/Turn-/Sportraumplanung • Vorstellung der an der Bürgerversammlung zur Abstimmung kommenden Projekte: Sportplatz, Dottenwilerstrasse pd 13-Jährige verletzt WITTENBACH Vergangenen Montag, um 18.15 Uhr ist auf der Arbonerstrasse eine 13-jährige Velofahrerin bei der Kollision mit einem Auto leicht verletzt worden. Ein 73-jähriger Automobilist war kurz nach der Kronenkreuzung nach rechts auf einen Parkplatz abgebogen. Dabei kam es zum Zusammenstoss mit der auf dem Trottoir fahrenden Velolenkerin. pd Seite 15 Bild: Astrid Zysset «Das bewog uns auch, solange dabei zu bleiben», erzählt Ursula Iseli. Dennoch: Einige Eindrücke sind bei ihr auch noch präsent, welche sie nachdenklich stimmen. «Die Verhältnisse waren teilweise schlimm. Bei einer Familie sassen zwei kleine «Chnöpf» auf dem Bett und machten ihre Hausaufgaben – mit einer blossen Miene zum Schreiben, ein Tisch fehlte. Fliessendes Wasser hatte die Familie auch nicht.» – «Ja, wir hierzulande haben’s gut», ergänzt Ueli Iseli. «Das müssen wir uns wirklich bewusst sein.» Fahrräder heute in besserem Zustand Die gesammelten Fahrräder werden an Firmen «mit kirchlichem Hintergrund» in Rumänien weiterverkauft, so Ueli Iseli. Das gäbe die Gewähr, «dass alles einigermassen sauber zu und her» gehe. In Werkstätten werden die Räder dann repariert und weiterverkauft. Der Erlös fliesse in soziale Einrichtungen wie Kinderheime, Suppenküchen oder Sozialhilfezentren. «Früher wurden aus drei Velos, welche in schlechtem Zustand waren, zwei gemacht, die ausreichend funktionierten. Heute ist dies anders», erklärt Ueli Iseli weiter. Die Fahrräder seien in einem deutlich besseren Zustand. Apropos früher: Wie kamen denn Ursula und Ueli Iseli eigentlich zu ihrem Engagement? 64'000 Fahrräder nach Rumänien Begonnen hatte alles vor 20 Jahren. Damals, 1992, hörte das Ehepaar von einem Projekt in Chur, welches vorsah, alte Fahrräder ins seit 1989 von Revolution und Umbruch in Osteuropa gekennzeichnete Rumänien zu bringen. Sofort waren die Beiden Feuer und Flamme und wollten dies spontan auch in Abtwil lancieren. Drei Monate später war es dann auch soweit. Im August waren genug Fahrräder für einen ersten Transport bereit. Bild: z.V.g. Einblick in eine Velowerkstatt in Rumänien.Hier werden die gesammelten Fahrräder repariert. Zweimal jährlich werden seitdem solche Sammlungen durchgeführt. In der Region zu Beginn insgesamt an rund 10 bis 15 Orten gleichzeitig, heute noch an sieben Stellen. Das Ehepaar Iseli war immer dabei – einst auch an verschiedenen Standorten. Heute beschränken sie sich auf Abtwil. «Wir haben etwas reduziert – die Jüngsten sind wir schliesslich auch nicht mehr.» 300 Fahrräder würden für einen lohnenden Transport benötigt. Eine ausreichende Anzahl sei noch immer zustande gekommen. So fanden seit Beginn dieser Aktion rund 64'000 Fahrräder den Weg nach Rumänien. Später wurde auch Kleidung gesammelt, bei jener kamen 255 Tonnen zusammen. 2,9 Millionen für mehr Sport? ERWEITERUNG DER AUSSENANLAGEN der Sportanlage Grüntal in Wittenbach Die Sportanlage Grüntal in Wittenbach soll mit einem Kunstrasenfeld, zwei Volleyballplätzen, einem Duschcontainer und einer neuen Bewässerungsanlage für alle Aussenfelder erweitert werden. Zu Lasten des Gemeindehaushaltes sind hierzu Kosten von rund 2,9 Millionen Franken vorgesehen. Nach der Ablehnung der Vorlage zu einem Bau einer Dreifachsporthalle, eines Allwetterspielplatzes und Beachvolleyballfeldern im Jahre 2008 hat der Gemeinderat Wittenbach versucht, die Gründe für das Nein der Bevölkerung zu eruieren. Resultat: Die Kosten und der Standort seien es gewesen. Diese Meinung wird zumindest im nun veröffentlichten Gutachten im Jahresbericht 2011 vertreten. Ein Mehrbedarf an Trainingsmöglichkeiten sei nach wie vor ausgewiesen. Darum plant man nun die Erweiterung der Aussenanlagen der Sportanlage Grüntal. Ein Kunstrasenfeld, zwei Volleyballplätze, ein Duschcontainer sowie eine neue Bewässerungsanlage sollen dort entstehen. Kostenpunkt: Rund 3,5 Millionen Franken. 632'000 Franken würden hierbei aus der Spezialfinanzierung Abwasserbeseitigung abgedeckt, da diese Summe die Anfangsinvestition der Bewässerungsanlage umfasse. Der Gemeinderat ist sich bewusst, dass diese Summe "erheblich" sei, doch hält er daran fest, da sie "ökologisch sinnvoll (kein Verbrauch von Frischwasser aus dem Netz) und langfristig wirtschaftlich" sei, heisst es im Gutachten weiter. Zu Lasten des Gemeindehaushaltes bliebe dann noch der Restbetrag von 2,9 Die Daten im Überblick Der Verein für Selbsthilfeprojekte im Osten VSO sammelt an folgenden Daten in der näheren Region: Rotmonten Schulhaus, St.Gallen: 28. April, von 9 bis 11 Uhr Parkplatz bei der Katholischen Kirche, Abtwil: 5. Mai, von 10 bis 11.30 Uhr Alte Turnhalle, Engelburg: 12. Mai, von 9 bis 11 Uhr Riethüsli Schulhaus, St.Gallen: 12. Mai, von 10 bis 11.30 Uhr Parkplatz Bundwiese, Gossau: 12. Mai, von 9 bis 12 Uhr Verwaltung bleibt zu WITTENBACH Die Gemeindeverwaltung bleibt am Nachmittag des 1. Mai geschlossen. pd Millionen Franken. Annonce Handlungsbedarf sei dringend Der Handlungsbedarf zugunsten des Sportbetriebes sei in der Gemeinde Wittenbach als dringlich ausgewiesen, heisst es weiter. Ein Allwetterplatz sei gar als vordringlich zu werten. Das vorliegende Projekt sieht im Gegensatz zum fallen gelassenen Projekt aus dem Vorjahr ein zusätzliches Spielfeld vor. Stimmvolk entscheidet Der Gemeinderat beantragt nun, den 2,9 Millionen-Kredit sowie die 632'000 Franken zu Lasten der Spezialfinanzierung Abwasserbeseitigung zu bewilligen. Entscheiden kann die Stimmbevölkerung über dieses Vorhaben an der kommenden Bürgerversammlung vom 21. Mai. Astrid Zysset Ihr Schweizer Gewerbe in-der-Schweiz-gekauft.ch Inseratenannahme Telefon 071 242 67 70 zu vermieten zu verkaufen St. Gallen Netto-MZ 4.5-Zi.Whg. 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Moderne Wandheizgeräte benötigen weniger Platz, dadurch entsteht frei nutzbarer Raum. Hohe Energiepreise und ökologische Gründe motivieren viele Hausbesitzer, die Modernisierung ihres Gebäudes zu prüfen. Wer nicht zu viele Mittel auf einmal einsetzen will oder kann, überlegt sich eine Sanierung auf Raten. Nach genauer Prüfung stellt man fest, dass die Sanierung der alten Ölheizung die beste Lösung ist: umweltschonend und günstig. A uch wenn alte Heizungen immer noch einwandfrei funktionieren, sollte man sich nach 20 Jahren eine Sanierung offerieren lassen. Denn ältere Heizkessel sind meist schlecht isoliert und oft überdimensioniert. Dies führt zu grossen Energieverlusten, ohne dass der Betreiber etwas davon merkt. Finanziell noch ungünstiger wirkt es sich aus, wenn direkt im Heizkessel ein Wassererwärmer eingebaut ist. In diesem Fall ist der Heizkessel rund um die Uhr in Bereitschaft, was zu noch höheren Energieverlusten führt. Studien haben aufgezeigt, dass in solchen Anlagen bis zu 50 Prozent der eingesetzten Energie bereits bei der Bereitstellung verloren gehen. Wärmebereitstellung nach Bedarf Moderne, kompakt gebaute Wärmezentralen sind rundum gut isoliert und halten die Wärme im System zurück. Dank den neuen Steuerungen können sie auch mit niedrigen Heiztemperaturen betrieben werden. Im Gegensatz zu alten Kesseln, welche stets auf Betriebstemperatur gehalten werden, erfolgt die Wärmebereitstellung in modernen Anlagen nach Bedarf. Das bedeutet: Es wird nur so viel Wärme erzeugt, wie auch von der Anlage benötigt wird. Heizungssanierung ohne Ärger Die Sanierung einer kleineren Heizungsanlage für ein Einfamilienhaus kann einfach durch einen seriösen Heizungsinstallateur ausgeführt werden. Normalerweise werden der alte Heizkessel, der Ölbrenner und die Steuerung durch den Heizungsinstallateur ausgebaut und durch neue Geräte ersetzt. Zur Sanierung gehört auch der Austausch des alten Boilers durch einen modernen Wassererwärmer. Je nach Platzverhältnis können Stand- oder Wandgeräte eingesetzt werden. Seit es im Markt zahlreiche Anbieter mit platzsparenden Ölwandgeräten gibt, besteht ein starker Trend zu diesen Modellen, da sie im Heizraum noch Platz für andere Dinge schaffen und das Preis-LeistungsVerhältnis sehr interessant ist. Ein technisch topmodernes Gerät bietet folgende Vorteile: optimierte Betriebszeiten deutlich reduzierte Durchschnittsabgaswerte minimierte Wärmebereitschaftsabgabe ausserordentlich leiser Betrieb Lassen Sie sich kostenlos durch unsere regionale Informationsstelle beraten. Moreno Steiger Region Ostschweiz/Graubünden Telefon 0800 84 80 84 [email protected] www.heizoel.ch Gossau und umGebunG 26. April 2012 Mitglieder gewählt Seite 17 Einzelne Lehrer sind erschöpft IN DER SCHULE IN WALDKIRCH sind in den vergangenen Monaten einzelne Lehrer ausgefallen Bild: z.V.g. Neue Mitglieder gewählt: Thomas Müller, Daniela Zillig-Klaus, Andreas Haltinner, Claudia Bauer-Schölzl, Kaspar Sprenger (v.l.). Die neue Kindes- und Erwachsenenschutzorganisation (KES) nimmt Gestalt an. Im April wurden vier Mitglieder der neuen KESBehörde gewählt. Am 1. Januar 2013 löst die KES-Behörde der Region Gossau die kommunalen Vormundschaftsbehörden und -ämter der Gemeinden Andwil, Degersheim, Flawil, Gaiserwald, Gossau, Niederbüren und Waldkirch ab. Zum Präsidenten ist Anfang Jahr Andreas Haltinner gewählt worden. Zwischenzeitlich sind auch die vier Mitglieder der interdisziplinären, also aus verschiedenen Fachbereichen zusammengesetzten, Behörde gewählt worden: Claudia Bauer-Schölzl, Kaspar Sprenger, Thomas Müller-Schwager und Daniela Zillig-Klaus. pd Die Fusion der Einheitsgemeinde Waldkirch-Bernhardzell brachte den Lehrpersonen zusätzliche Arbeit und Veränderungen ein. Dies machte sich schliesslich darin bemerkbar, dass einzelne wegen Erschöpfungszuständen ausfielen. Manuela Störi Am 1. Januar 2011 wurde aus insgesamt drei Schulgemeinden die Schule Waldkirch-Bernhardzell. Bereits damals war es quasi eine «Fusion im Sauseschritt». Das Tempo, welches man in den ersten Wochen angeschlagen hatte, war hoch. «Wir wollten zu viel in möglichst kurzer Zeit», sagte Schulratspräsident Andreas Bolzern damals. «Deshalb mussten wir die Geschwindigkeit ein wenig drosseln. Ansonsten wären die Mitarbeiter bis zu den Sommerferien völlig überlastet gewesen.» Bei einzelnen Lehrpersonen ist dieser Fall nun, rund 15 Monate später, eingetroffen. In den vergangenen Monaten fielen nämlich einzelne von ihnen wegen Krank- Schulanlage erneuern DAS HALDENBÜEL ist fast hundert Jahre alt Nächstes Jahr soll die Schulanlage Haldenbüel umfassend erneuert werden. Das bald hundertjährige Gebäude mit Ergänzungsbau kann sieben Klassen sowie Zusatznutzungen unterbringen. Der Kreditantrag von knapp zehn Millionen Franken liegt dem Stadtparlament vor. Vor einem guten Jahr hat das Stadtparlament mit dem Projektierungskredit von 400'000 Franken die Erneuerung des Schulhauses Haldenbüel eingeleitet. Nun liegt das Projekt mit den entsprechenden Kosten für die Sanierung des 1907 erstellten und Ende der 1960er-Jahre erweiterten Schulhauses vor. Gemäss Schulraumplanung sollen im Schulhaus Haldenbüel sechs Primarklassen und eine Einführungsklasse unterrichtet werden. Zusätzliche Räume für den Mittagstisch, Werken, Handarbeit sowie zwei Mehrzweckräume runden das Angebot ab. Die beabsichtigte Erneuerung soll optimale Bedingungen für den Betrieb des Schulhauses und den Unterricht schaffen. Wesentliche Vorhaben sind der Einbau der heute erforderlichen Gruppenräume sowie die Ergänzung mit verschiedenen zusätzlich notwendigen Räumen, der Ersatz von Haustechnik und Sanitäranlagen und die Sanierung von Oberflächen und Belägen. Die Infrastruktur für Schüler und Lehrpersonen soll ebenso verbessert werden, wie die Zugänglichkeit für Behinderte gewährleistet werden. Auch eine Verstärkung des gesamten Bauwerks im Hinblick auf die Erdbebensicherheit ist vorgesehen. Urnenabstimmung erforderlich Für dieses Erneuerungsprojekt gen in der Schulleitung, die Fusion und anspruchsvolle Klassen die Lehrpersonen stark gefordert hätten. Trotzdem sei man mit der Einheitsgemeinde nach wie vor zufrieden. «Der Betrieb läuft gut, die Abläufe harmonieren», sagt Bolzern. Auch die Lehrpersonen seien hilfsbereit und würden Unterstützung bieten. liegt ein Kostenvoranschlag von 9.985 Mio. Franken vor. Den entsprechenden Kreditantrag hat der Stadtrat dem Stadtparlament unterbreitet. Voraussichtlich wird dieser durch die parlamentarische Baukommission vorberaten. Ein Vorhaben dieser Grössenordnung macht eine Urnenabstimmung erforderlich. Der Termin dafür ist vom Zeitpunkt des Parlamentsentscheides abhängig. Sofern die Abstimmung im Herbst 2012 durchgeführt werden kann, ist die Erneuerung für das nächste Jahr vorgesehen. Während der rund zwölf Monate Bauzeit kann auf das Schulhaus Lindenberg sowie auf andere Schulhäuser ausgewichen werden. Auch Oberstufenzentrum Buechenwald soll erneuert werden Voraussichtlich 2016 soll auch das Oberstufenzentrum Rosenau massgeblich erneuert sein. Das Oberstufenzentrum Rosenau ist über 40 Jahre alt. Vor allem energetisch ist eine Sanierung unumgänglich. Neue Unterrichtsformen und -techniken verlangen zudem andere räumliche Möglichkeiten. Im letzten Jahr war das Erneuerungsprojekt des Gossauer Planerteams ARGE Scherrer und Hug Architekten zur Weiterbearbeitung ausgewählt worden. Dieses sieht eine Sanierung der Schulanlage vor, ohne deren Charakterzüge massgeblich zu verändern. Für diese Erneuerung sowie die damit verbundene Neumöblierung liegt laut Mitteilung eine erste Kostenschätzung von gut 8.85 Mio. Franken vor. Damit wird letztlich die Stimmbürgerschaft über die Erneuerung entscheiden. Für die Projektierung beantragt der Stadtrat einen Kredit von 500'000 Franken. pd Symbolbild: z.V.g. In Waldkirch sind einzelne Lehrer erschöpft und dadurch ausgefallen. heit oder Erschöpfung aus. Stark gefordert Der Schulbetrieb sei dadurch aber nie beeinträchtigt gewesen, betont Bolzern heute. «In allen Fällen konnte eine Stellvertretung gefunden werden. Das Team ist und war sehr hilfsbereit.» Es sei wahrscheinlich, dass die Veränderun- Geeignete Rahmenbedingungen Die Situation dürfe zwar nicht dramatisiert werden – trotzdem will sich der Schulrat in den nächsten Wochen mit dem Thema Gesundheitserhaltung befassen. «Grundsätzlich ist natürlich jeder für seine eigene Gesundheit verantwortlich – das ist in jedem Betrieb so», sagt Bolzern. «Jedoch wollen wir den Lehrpersonen die geeigneten Rahmenbedingungen geben.» Die Zeiten, in welchen mit absoluter personeller Stabilität gerechnet werden könne, seien vorbei. «Volkskrankheiten» wie Erschöpfungszustände würden auch vor einer Schule nicht Halt machen. Sporthalle für fast 8 Millionen erneuern DIE NÄCHSTE STADTPARLAMENTSSITZUNG vom 1. Mai berät über Rechnung An der Sitzung vom 1. Mai berät das Gossauer Stadtparlament unter anderem die Rechnungen 2011 und den Kredit von 7.75 Mio. Franken für die Erneuerung der Sporthalle Buechenwald. An der Maisitzung wird das Stadtparlament die Jahresrechnungen 2011 sowie sechs weitere Geschäfte beraten. Zudem sollen zwei Geschäfte an die parlamentarische Baukommission überwiesen werden: der Baukredit von 9.985 Millionen Franken für die Erneuerung der Schulanlage Haldenbüel und der Projektierungskredit von 500'000 Franken für die Erneuerung der Schulanlage Rosenau. Die Ertragsüberschüsse der Rechnungen 2011 sollen weitgehend für Abschreibungen verwendet werden. Vom Plus von 3.95 Mio. Franken bei den Stadtwerken sollen 3 Millionen in den städtischen Haushalt übertragen werden. 750'000 Franken sind als Zusatzeinlage in den Energiefonds beantragt und 206'000 Franken sollen für die Umrüstung der öffentlichen Beleuch- tung auf Leuchtdioden (LED) reserviert werden. Aus dem Überschuss von 2.41 Mio. Franken im städtischen Haushalt beantragt der Stadtrat zusätzliche Abschreibungen von 1.56 Mio. Franken auf elf verschiedenen Objekten und die Einlage von 852'000 Franken in die Reserve für künftige Aufwandüberschüsse. Die Baukommission beantragt, den Kredit von 7.75 Mio. Franken für die Erneuerung der Sporthalle Buechenwald gutzuheissen. In der 31 Jahre alten Sporthalle sollen die sanitären Anlagen, die Garderoben sowie der Eingangsbereich und der Zugang zu den Tribünen vergrössert werden. Die gesamte Haustechnik soll erneuert, die Statik verstärkt und die Aussenhülle energetisch saniert werden. Die Bauarbeiten würden ab Frühjahr 2014 rund ein Jahr dauern. Unverändert soll das Reglement über die Ablieferung der Stadtwerke an den Stadthaushalt erlassen werden. Es ermöglicht, die jährliche Ablieferung bereits mit dem Voranschlag festzulegen. Eine Ablieferung von rund 2.5 Mio. Franken entspricht der Verzinsung der Vermögenswerte der Werke. Weiter hat der Stadtrat eine zustimmende Stellungnahme zur Initiative «Sporthalle» abgegeben. Dem Parlament legt er nahe, das Geschäft erst dann zu diskutieren, wenn die Resultate aus dem Gemeinde Sportanlagen Konzept GESAK vorliegen. Dies wird im Herbst so weit sein. Die Gemeinde Waldkirch tritt aus dem Zweckverband Regionales Pflegeheim aus. Die Stiftung Alters- und Pflegeheim Wiborada plant einen Neubau. Damit werden die Heimplätze zur Verfügung stehen. Der Austritt macht eine Änderung der Zweckverbandsvereinbarung erforderlich, welche vom Stadtparlament genehmigt und dem fakultativen Referendum unterstellt werden muss. Eine Vereinbarung ist auch nötig für den Kindes- und Erwachsenenschutzkreis Region Gossau, welcher ab 2013 die Aufgaben der Vormundschaftsämter der Gemeinden Andwil, Degersheim, Flawil, Gaiserwald, Gossau, Niederbüren und Waldkirch erfüllen wird. parl Annonce Grosser Andrang So fängt Zukunft an: 071 354 66 83. Michael Stricker freut sich auf Ihren Anruf. Am Wochenende wurde das Gossauer Feuerwehrdepot offiziell eingeweiht. Viele grosse und kleine Gossauer liessen sich die Geräte und Maschinen erklären. Generalagentur Appenzellerland Michael Stricker, Dipl.Vorsorgefachmann Privat- und Unternehmenskunden [email protected] www.swisslife.ch/appenzellerland DIE TAGE DER SONNE 04. - 13. Mai 2012 Tage der Sonne, vom 4. bis 13. Mai 2012 Mehr Energie von der Sonne! Investitionen in die Solarenergie schaffen Wertschöpfung und Unabhängigkeit und ein gutes Gefühl für die Zukunft unserer Kinder. Mehr zu diesem wertvollen Potenzial der Sonnenenergie erfährt man in der Schweiz an den «Tagen der Sonne» vom 4. bis 13. Mai 2012. Solarwärme für das Brauchwasser sowie Solarstrom (Photovoltaik) sind ausgereifte Technologien die immer günstiger und effizienter werden. Anfang Mai 2012 finden europaweit im Rahmen der «European Solar Days» in mindestens 16 Ländern Tausende Veranstaltungen statt. Es werden mehr als eine halbe Million Besucher erwartet. Ende 2011 konnten europaweit bereits 15 Millionen Haushalte mit Solarstrom versorgt werden und 12.4 Millionen Haushalte mit solarem Warmwasser. Immer mehr Europäer wechseln von fossilen zu erneuerbaren Energiequellen und können so ihren ökologischen Fussabdruck und ihre Energierechnung vermindern. Die Schweiz ist aktiv dabei In der Schweiz werden die Tage der Sonne vom Schweizerischen Fachverband für Sonnenenergie Swissolar, koordiniert. Rund 200 Veranstaltungen sollen auch dieses Jahr im ganzen Land Interesse und Knowhow rund um die saubere, unerschöpfliche Energiequelle vermitteln. Solartag mit Besichtigung und Solarmobil-Rennen Am nationalen Tag der Sonne, dem Samstag, 12. Mai 2012 kann die Fotovoltaikanlage auf dem Feuerwehrdepot Gossau besichtigt werden. Zudem findet ein Minisolarmobil-Rennen statt. Am Samstag, 12. Mai 2012 ist nationaler Tag der Sonne. Im Rahmen der «Klimawochen 2012» finden auch in Gossau zwei Anlässe an der Bischofzellerstrasse statt. Von 09:00 bis 12:00 Uhr besteht die Möglichkeit, die Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach des Feuerwehrdepots Langfeld geführt zu besichtigen. Solar- strom bildet einen wesentlichen Beitrag an unsere künftige Stromversorgung. Ebenfalls mit Sonnenkraft betrieben werden die Minisolarmobile, welche Gossauer Schülerinnen und Schüler in den letzten Wochen im Werkunterricht gebaut haben. Mehr als 40 solcher Modellautos beteiligen sich am Rennen um den Gossauer Solarcup. Ab 9:00 Uhr steht die Rennbahn bei den Stadtwerken für Trainingsfahrten zur Verfügung, um 11:30 Uhr beginnen die Rennen. Das Finale wird um etwa 15:00 Uhr stattfinden und die Siegerehrung um etwa 15:30 Uhr. Dabei sollen auch die Swissolar-Ziele für beide Anwendungsformen der Solarenergie vermittelt werden: 20 % Solarstrom bis 2025 (12 m² Modulfläche pro Einwohner) und 20 % Solarwärme bis 2035 (2 m² Kollektorfläche pro Einwohner) www.tagedersonne.ch Natur-Strom von der Sonne – die beste Art, Energie zu nutzen! Energie aus heiterem Himmel Die Sonne ist Inbegriff vonWärme, Licht, Wachstum und Gedeihen. Alles Leben strömt aus ihr. Unser Planet steht unter diesem guten Stern. Alle paar Minuten liefert uns die Sonne den jährlichen Welt-Gesamt-Energiebedarf. Konkret heisst das, dass in unseren Breitengraden die Sonne auf jeden m² Boden mit einer jährlichen Energiemenge von ca. 1100 kW scheint – das entspricht ca. 100 Liter Öl pro m². Für jedes Haus die geeignete Lösung... Sonnenenergie kann hauptsächlich auf zwei Arten genutzt werden: - Sonnenlicht wird mittels Solarzellen direkt in Strom gewandelt. - Sonnenwärme gibt via Solarkollektoren Warmwasser Vorteil für Sie und die Umwelt Dank innovativer Technologien kann die unerschöpfliche Energiequelle der Sonne in Zukunft einen immer grösseren Beitrag dazu leisten, die Energieversorgung der Menschheit zu sichern. Sich für eine «sonnige» Lösung zu entscheiden, heisst, weitsichtig in eine natürliche, leistungsfähige Energieform zu investieren. CosmoSolar zeigt Ihnen auf, wie Sie neue, saubere Energie nutzen können und wie durch moderne ressourcenschonende Technik enorm viel CO2, Feinstaub, Lärm und andere Emissionen reduziert werden. Dadurch schonen Sie Gesundheit und Geldbeutel und leisten zudem einen beispielhaften Beitrag zum Schutz von Umwelt und Weltklima. Noch nie war der Zeitpunkt so gut wie jetzt, um eine moderne PVSolaranlage zu realisieren. Mit der Einspeisevergütung vom Bund, den Steuer-Abzugsmöglichkeiten und den günstigen Anschaffungspreisen, ist es fast schon wie einen Sonnenaufgang miterleben. Peter Eigenmann Dipl.Ing. und GF der CosmoSolar AG, meint: «So wie bis anhin auf jedem Dach ein Kamin stand, sollte künftig auf jedes Hausdach eine Solaranlage aufgebaut sein. Also weg von Grosskraftwerken hin zu hauseigenen Solarstromanlagen. Die Zukunft, auch der Mobilität, wird eindeutig elektrisch sein. Wer dann vorgesorgt hat und bereits eigenen Strom aus kostenlosem Sonnenlicht produziert, darf sich gewaltiger Nutzen-Vorteile erfreuen, sowohl bezogen auf Umwelt und Wirtschaftlichkeit.» Wenn Sie wissen wollen, wie gut Ihr Hausdach geeignet ist für eine PVSolaranlage, fragen Sie uns um eine kostenlose Abklärung und Grobkalkulation. CosmoSolar AG unterstützt Sie mit Beratung und Planung. Die Realisierung von PV Solaranlagen in Top-Qualität ist unsere Spezialität. Wir wissen, wie das ökologisch Sinnvolle mit dem ökonomisch Machbaren in Einklang zu bringen ist. Sonne downloaden CosmoSolar AG zeigt Ihnen wie’s geht. Besuchen Sie uns am «Tag der Sonne» am Samstag 12. Mai 2012 von 9.00 bis 12.00 Uhr im neuen Feuerwehrdepot Gossau. Hier können Sie die von uns geplante und gebaute PV-Solaranlage besichtigen. Als Solarprofi-Fachbetrieb klären wir auch Ihre Fragen. Cosmosolar AG Solartechnik 9200 Gossau / St.Gallen Tel.: 071 385 68 45 www.cosmosolar.ch Solarpartner GmbH – Sonnenenergie effizient nutzen Solaranlage wird Standard Für eine Anlage in einem Einfamilienhaus genügen bereits fünf Quadratmeter Kollektoren, damit eine vierköpfige Familie ihren Warmwasserbedarf zu rund zwei Drittel mit Sonnenwärme decken kann... Die von Solarpartner entwickelten Systeme verfügen über eine höchst effiziente Umwälzpumpe und einen integrierten Überhitzungsschutz. Damit wird jeder Sonnenstrahl optimal ausgenutzt und die Wärme an den Speicher weiter geleitet. Wenn die Sonne mal nicht scheint, hilft der zugeschaltete Öl- respekti- ve Gaskessel oder der Elektroheizeinsatz den täglichen Komfort sicherzustellen. Solaranlagen fürs Warmwasser sind für rund 15000 Franken erhältlich. Nach Abzug der Förderbeiträge und Steuervergünstigungen liegt der Preis meist unter 10000 Franken. Mit einer Photovoltaikanlage kann direkt elektrischer Strom erzeugt und ins örtliche Stromnetz eingespeist werden. Heute kann problemlos der Strombedarf für das Eigenheim über eine Photovoltaikanlage abgedeckt werden. Dazu wird eine Dachfläche von ca. 28m2 benötigt. Solarpartner berät Sie gerne und zeigt die für Ihr Objekt idealste Lösung auf. Herisau und das appenzellerland 26. April 2012 Verhaltenes Ja zur Postverordnung AUSSERRHODEN Der Regierungsrat befürwortet in seiner Stellungnahme an das UVEK grundsätzlich die Totalrevision der Postverordnung. Er wehrt sich aber vor allem gegen eine zu starke Reduktion der Anzahl Poststellen. Denn gemäss Vorschlag muss pro Raumplanungsregion (zurzeit schweizweit 136) nur noch mindestens eine Poststelle vorhanden sein. Der Regierungsrat befürchtet, dass damit viele Poststellen im Kanton verschwinden könnten, und drängt deshalb auf die Regelung einer Mindestzahl an Poststellen in der Verordnung (schweizweit 1'700 Poststellen). Auch soll die Verordnung so ergänzt werden, dass bei der Festlegung von Öffnungszeiten der Posteinrichtungen auf die ortsspezifischen Bedürfnisse einzugehen sei. Im Weiteren ist beim Verfahren betreffend Schliessung oder Verlegung einer Poststelle oder Postagentur neben der Gemeinde auch der Kanton betroffen, weshalb nicht nur die Gemeindebehörden, sondern auch der Kanton von der Post angehört werden soll. pd 8.15 Tonnen gesammelt TROGEN Im vergangenen Jahr sind in den CONTEX-Altkleidercontainern hinter der Kirche 8,15 Tonnen (Vorjahr 8,53 Tonnen) Altkleider und Gebrauchtschuhe entsorgt worden, wie die Recyclingfirma mitteilt. Der aus der Aktion resultierende gemeinnützige Erlösanteil von 815 Franken kommt der Procap - Schweiz. Invalidenverband zugute. CONTEX bedankt sich im Namen der Institution im Voraus bei der Bevölkerung für die weiterhin rege Benutzung dieser ökologisch wie sozial sinnvollen Entsorgungsmöglichkeit von gebrauchten Kleidern und Schuhen. pd Seite 19 Der grosse Tag nähert sich AM 18. JUNI erfolgt im Kanton Appenzell Ausserrhoden die Umstellung auf das Polycom-Funknetz Die öffentlichen Institutionen im Kanton Appenzell Ausserrhoden können ab Juni auf das nationale Sicherheitsfunknetz Polycom zurückgreifen. Bereits wurden zehn Basisstationen fertig gestellt. also am 18. Juni, erfolgt dann die endgültige Umstellung in den beiden Kantonen Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden. Laut Ritter gehen in einem ersten Schritt die Kantonspolizei, der Rettungsdienst sowie die Bergrettung in Betrieb. «Gestaffelt folgen dann der Bevölkerungs- und Zivilschutz, die Führungsebene der Feuerwehr, der Kantonale Führungsstab, die Gemeindeführungsstäbe und zum Abschluss das Tiefbauamt.» Manuela Störi Am 17. Mai 2009 haben die Stimmberechtigten im Kanton Appenzell Ausserrhoden dem Kredit für den Aufbau des Polycom Funknetzes der Kantone SG/AI/AR zugestimmt. Nun, rund drei Jahre später, erfolgt die Umsetzung. Das neue Sicherheitsfunknetz ermöglicht allen Behörden und Organisationen im Bereich Rettung und Sicherheit des Bundes sowie der Kantone und Gemeinden, die einheitliche, abhörsichere Funk-Infrastruktur zu benutzen. Neu können in einem Ereignisfall alle Rettungsorganisationen der Kantone und des Bundes miteinander kommunizieren. Als einziger Nachteil des neuen Funknetzes werden von Experten dabei die steigende Anzahl an Basisstationen genannt. Bild: z.V.g. Hansjörg Ritter sieht der Umstellung positiv entgegen. Kapo macht den Anfang «Bis zur Stunde konnten in unserem Kanton die zehn Basisstationen wie auch die Infrastrukturen der Polizeiposten und des Gefängnisses Gmünden fertig gestellt werden», sagt Projektleiter Hansjörg Ritter. Als letzter Standort wurde am 12. April der Mast auf dem Zeughaus in Herisau in das Polycom Netz eingebunden. «Seit wenigen Tagen werden auf dem ganzen Kantonsgebiet die Funkausbreitung beziehungsweise der Funkempfang kontrolliert», so Ritter weiter. In rund zwei Monaten, Für Ritter kein heikler Moment Hansjörg Ritter macht die Umstellung am 18. Juni nicht nervös. Im Gegenteil. «Da die Polizeiangehörigen und die Rettungsorganisationen in speziellen Ausbildungsschritten auf die Inbetriebnahme vorbereitet und einige Tage vor Inbetriebnahme mit den neuen, persönlich zugeteilten Funkgeräten ausgerüstet werden, entsteht mit Bestimmtheit kein ‚heikler‘ Moment. Daneben stünde im äussersten Bedarfsfall das bisherige Funknetz auch noch zur Verfügung.» Tim Guldimann zu Besuch in AR LOBENDE WORTE für die Schweiz aus dem Nachbarland Deutschland Der Schweizer Botschafter in Deutschland, Tim Guldimann, weilte zu einem Besuch in Appenzell Ausserrhoden. Tim Guldimann wurde von Finanzdirektor Köbi Frei und von Jürg Wernli zum Frühstück begrüsst. Bei den Gesprächen betonte der Schweizer Botschafter das gute Ansehen der Schweiz und ihrer Kantone beim Nachbarn Bild: z.V.g. Der Schweizer Botschafter in Deutschland, Tim Guldimann (Mitte), mit den Regierungsräten Jürg Wernli (links) und Köbi Frei. Deutschland – auch wenn man einige Probleme zu lösen habe. Besonders die Beziehungen zum Wirtschafts- und Handelspartner von AR jenseits der Landesgrenzen, zum Bundesland Baden-Württemberg, seien von entscheidender Bedeutung. Auch zur Sprache kamen Infrastrukturfragen, wie die Anbindung an die internationalen Verkehrsnetze von Strassen und Bahn. pd Annonce Beleuchtung wieder eingeschaltet Beitrag für Schoch Neue Leiterin IN TEUFEN soll die Strassenbeleuchtung leuchten SPEICHER Die Gemeinde unterstützt mit einem Sponsorenbeitrag von 500 Franken den in der Speicherschwendi wohnenden Extremsportler Reto Schoch. Er beabsichtigt am nächsten Langstreckenradrennen quer durch Amerika (Race Across America RAAM) teilzunehmen. Die Strecke führt mit 4‘800 km und 33‘000 Höhenmetern von der West- zur Ostküste der Vereinigten Staaten. pd TEUFEN Der Gemeinderat Teufen hat Marianne Thürlemann, Oberuzwil, zur neuen Leiterin des Personaldienstes der Gemeindeverwaltung gewählt. Als Personalfachfrau und Personalverantwortliche in Ostschweizer Unternehmen verfügt sie laut Mitteilung über langjährige Erfahrung im Personalwesen. Sie tritt am 1. Juli die Nachfolge des austretenden Matthias Schriebl an. pd Der Gemeinderat Teufen hat vom Eingang der von 543 Teufnerinnen und Teufnern unterzeichneten Petition Kenntnis genommen. In Anerkennung der verschiedenen Bedürfnisse sowie der in der Petition beispielhaft aufgeführten Sparmöglichkeiten und der damit signalisierten Gesprächs- und Verhandlungsbereitschaft hat der Gemeinderat beschlossen, die Abschaltung der Strassenbeleuchtung ausserhalb der Dorfbereiche entlang der Teufener-, Battenhusund Bühlerstrasse für eine befristete Zeit aufzuheben. In dieser Zeit soll in einer Diskussion nach Lösungen gesucht werden. pd Annonce Schmitt Natursteinwerk AG 75 Jahre Bad, Küchen, Wohnen Garten Renovationen St. Gallerstrasse 64 CH-9100 Herisau Tel. +41 71 353 90 00 www.schmitt-naturstein.ch Am Samstag, 28.04. 2012 Unterdeckung ausschliessen? Von Anlageerträgen profitieren? Teilnehmer: 08.30 – 12.30 Uhr auf dem Obstmarkt Molkerei Forster / Metzgerei Scheiwiller Milchprodukte und Fleischwaren Stiftung Best Hope Diverse Brotsorten (BIO-Ruchbrot, Fünfkornbrot, Buurebrot) Diverse Zopfsorten, Olivenbrot, Setzlinge Doris und Hans Keller Obst und Gemüse Generalagentur Appenzellerland, Jürg Renggli Michael Stricker Vorsorgespezialist Privat- und Unternehmenskunden Telefon 071 354 66 83, [email protected] Hof Baldenwil Zopf, Eier, Milchprodukte, Kuchen und Getränke Ueli Jost Glasperlen Kurt Sturzenegger Wildprodukte Jeden Samstag bis zum 24. Nov. 2012 Marlies Diem Tisch- und Wandschmuckkreationen Werkgruppe Herisau, Beatrix Künzle Handgmachts Enz Premium Käse-, Fleisch- und Backwarenspezialitäten Nahrin AG Sarnen Fettfreie Bouillons und Saucen, Gewürze, Nahrungsergänzungsmittel Hochlandrinderzucht Fernsicht Spezialitäten vom Hochlandrind Ornithologische Gesellschaft Mehr Lebensraum im Garten,Verkauf von Nisthilfen für Vögel und Wildbienen Dieter Birnbacher Confitüren, Relish, süss saure würzige Sauce, Produkte aus der Aronia-Beere Gaststände: Michaela und Werner Pfister Textilien Die Marktteilnehmer und das Amt für Volkswirtschaft freuen sich auf Ihren Besuch und Einkauf auf dem Markt Marlen Metzger Puppenkleider Kantone Appenzell AR und AI Jubiläumskampagne «AR – AI 500» anlässlich der 500-jährigen Zugehörigkeit zur Eidgenossenschaft ktteilnehmer sein! Auch Sie können Mar en erhalten Sie Weitere Information tschaft in Herisau. swir beim Amt für Volk 26 Telefon 071 354 54 in-Markt «Bistron»durch den WinW betriebe Craniosacral Therapie Isabelle Müller Naturheilpraxis Rorschacherstrasse 238, 9016 St. Gallen, Tel. 071 333 55 60 Craniosacrale Osteopathie, Bach-Blütentherapie und Prozessbegleitung bei Schmerz-und Verspannugszuständen, Migräne, psychosomatischen und funktionellen Problemen usw. Kinder-und Säuglingsbehandlungen Isabelle Müller Naturheilpraktikerin, kassenanerkannt Baby- und Kinderbehandlungen · · Polarity & Craniosacral - Therapie Franziska De Bortoli Lindenstrasse 2 9525 Lenggenwil Tel. 071 947 19 03 www.cranio-debortoli.ch [email protected] ASTRID BISCHOF CRANIOSACRAL THERAPIE · BIOSYNTHESE VADIANSTRASSE 40 · 9000 ST.GALLEN M: +41 (0)78 609 08 09 · T: +41 (0)71 344 29 56 [email protected] WWW.FELICEBALANCE.CH Was ist Craniosacral Therapie? Die craniosacrale Behandlungsform wurde anfangs des 20. Jahrhunderts von Dr. William Garner Sutherland auf der Basis der Osteopathie (Knochenheilkunde) zur «Cranialen Osteopathie» weiterentwickelt. Der Name Craniosacral Therapie wurde in den 70er Jahren des selben Jahrhunderts erstmals vom amerikanischen Forscher und Osteopathen Dr. John E. Upledger geprägt und setzt sich aus den Begriffen Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein) zusammen Die beiden Pole Schädel und Kreuzbein bilden mit den Gehirn- und den Rückenmarkshäuten (Membranen) eine Einheit, in welcher die Gehirnflüssigkeit (Liquor) rhythmisch pulsiert. Dieser Rhythmus überträgt sich auf den gesamten Körper und beeinflusst die Entwicklung und Funktionsfähigkeit des ganzen Menschen. Veränderungen in diesem System geben die nötigen Hinweise für die therapeutische Arbeit mit den betroffenen anatomischen und energetischen Strukturen. Dr. Sutherland machte eine weitere Entdeckung: Er stellte fest, dass hinter den rhythmischen Bewegungen der Gehirnflüssigkeit eine Kraft ist, die diese Bewegungen in Gang setzt. Diese Kraft nannte er Primäre Atmung oder Lebensatem – der Zündfunke, der das System in Gang bringt. Dieser Aspekt der Craniosacral Therapie wurde von Franklyn Sills aufgenommen und weiterentwickelt. Der Lebensatem drückt sich im ganzen Körper aus und ist direkt mit der Lungenatmung (sekundäre Atmung) und der Gewebeatmung des zentralen Nervensystems verbunden, welche die gesamten Körperfunktionen regulieren. Somit haben wir heute mit der Craniosacral Therapie eine ganzheitliche Behandlungsform mit unterschiedlichen Ansätzen, die sich optimal ergänzen. Die Craniosacral Therapie ist eine Körperarbeit, bei der mit grösster Sorgfalt, Acht- samkeit und Wertfreiheit der Persönlichkeit der Klientin begegnet wird. Die Craniosacral Praktizierenden unterstützen mit feinen manuellen Impulsen, welche eine Eigenregulierung des Körpers einleiten, die Klientin auf dem Weg zur Selbstheilung. Die Gesundheit im Menschen wird unterstützt und Ressourcen werden gestärkt, so dass positive Veränderungen stattfinden können. Diese Behandlungsform kann bei Menschen jeden Alters (vom Neugeborenen bis hin zum betagten Menschen) angewendet werden, sogar wenn diese in sehr schmerzvollem oder gebrechlichem Zustand sind. Bewährte Indikationen – Unterstützung in belastenden Lebenssituationen – Rehabilitation nach Krankheit oder Unfall – Schleuder-, Sturz- und Stauchtrauma – Regulation für den Bewegungsapparat, die Organe, das Lymphsystem, das Hormonsystem, das vegetative und zentrale Nervensystem – Schlafprobleme, Erschöpfungszustände, Depressionen – stressbedingte Beschwerden, BurnoutSyndrom – Störungen des Immunsystems – Menstruationsbeschwerden – Schwangerschafts- und Geburtsbegleitung – Hyperaktivität von Kindern, Konzentrationsstörungen und Lernschwierigkeiten – Entwicklungsverzögerungen bei Kindern (für weitere kinderspezifische Themenbereiche: siehe Prospekt «Baby- und Kinderbehandlung») – Begleitend zu ärztlicher Betreuung bei chronischen Schmerzzuständen – Verdauungsbeschwerden – Kopfschmerzen und Migräne – Sinusitis und Tinnitus – orthopädischen Problemen – Wirbelsäulen-, Muskel- und Gelenkserkrankungen – kieferorthopädischen Problemen – Asthma, Allergien und Hauterkrankungen – Veränderungen im Bereich von Gehirn und Rückenmarkpsychosomatischen Beschwerden Bitte beachten Sie Bei Fragen und Unklarheiten bezüglich der Indikationen und Anwendungsbereiche wenden Sie sich direkt an eine Therapeutin Ihrer Wahl. CRANIO-SACRAL-THERAPIE Ursula Grischott Engelgasse 2 9000 St. Gallen Am Bahnhof Krummenau 079 544 98 09 Zentrum für komplementär- und alternativmedizinische Therapien Praxis für Craniosacral Therapie Alexandre Urbach ODA-KTTC-Zert. Komplementär-Therapeut Sonderstrasse 14 CH-9038 Rehetobel Tele +41 79 416 13 14 Fax +41 71 888 20 55 [email protected] / www.fit-4-life.ch www.reverse-speech.ch Craniosacral Therapie Body-Mind Centering Katharina Bamberger Goldbrunnenstrasse 42 071 244 50 92 [email protected] 9000 St.Gallen 078 891 98 04 www.katharinabamberger.ch Praxis für Craniosacrale Therapie Andreas Tylla Dipl. Craniosacral Therapeut Craniosuisse / EMR Infos unter www.craniotylla.ch Raiffeisenplatz 2, 9244 Niederuzwil, Tel. 071 955 60 22 Termine nur nach Vereinbarung. krankenkassenanerkannt FELICEBALANCE GEMEINSCHAFTSPRAXIS VADIANSTRASSE 40 · 9000 ST.GALLEN T: +41 (0)71 877 45 77 · M: +41 (0)76 596 58 86 [email protected] WWW.FELICEBALANCE.CH Christa Hübener Mewe Praktische Ärztin Hohrüti 15 9042 Speicher Telefon: 071 344 18 10 Wenn die Seele einen (sinnlosen) Rucksack trägt So viel Unsinn – ich will Sinn! Es gibt Lebensfragen, die unter die Haut gehen. Auf Dauer lassen sie sich weder verbannen noch verleugnen. Sie begleiten uns unentwegt und treffen dabei den Nerv unserer Existenz. Es betrifft Themen wie: Angenommen sein, Lebenssinn, Leiden, Schuld, Krankheit... Zeitweilig gelingt es uns, diese existenziellen Fragen zu verdrängen, zu überspielen oder gar auszuklammern, aber erfahrungsgemäss holen Bild: z.V.g. Referent Günther Maurer. sie uns ein und drängen sich schmerzhaft in unseren Alltag. Haarausfall Schuppen Juckreiz Dienstag, 1. Mai 2012, 19.00 Uhr Seminarraum LLG Rosenbergstrasse 58 9000 St. Gallen Haben Sie Probleme mit Ihren Haaren, Ihrer Kopfhaut, leiden Sie an Schuppen, Juckreiz oder Haarausfall? Die effektive Ursache liegt in der Kopfhaut! Referent: Günther Maurer LLG-Gesundheitstrainer und Seelsorger Der Eintritt ist frei! Info: www.llg.ch Tel. 079 616 85 55 Gemeinsame Schritte in Richtung GAV Home Instead Schweiz AG und die Gewerkschaft Unia haben in den letzten Monaten einen konstruktiven Dialog aufgenommen. Zum Schutz der Arbeitsbedingungen im Bereich der privaten nichtmedizinischen Betreuung und zur Qualitätssicherung der angebotenen Dienstleistungen durch private Anbieter streben Home Instead Schweiz AG und die Gewerkschaft Unia gemeinsam einen BranchenGesamtarbeitsvertrag (GAV) an. Für faire Arbeitsbedingungen Der GAV soll faire Arbeitsbedingungen garantieren und einen neuen Qualitätsstandard in der Branche setzen. Davon profitieren die Angestellten, die Betreuten und auch die Unternehmen. Die beiden Parteien haben sich auf die Eckwerte und den zeitlichen Ablauf geeinigt. So ist Home Instead Schweiz AG bestrebt, die nötigen Ressourcen und Energien für die möglichst schnelle Gründung eines repräsentativen Verbandes im Bereich der privaten nichtmedizinischen Betreuung einzusetzen (erste diesbezügliche Schritte sind bereits eingeleitet). Dieser Verband soll Qualitätsmerkmale definieren und einen Branchen-GAV anstreben. Bei den Verhandlungen um einen GAV werden folgende Elemente festgemacht werden: Das Lohnsystem; Zulagen, Sozialleistungen, Spesen und Ferien/Feiertage; Arbeitszeit bzw. Arbeitszeitmodelle; Weiterbildung; Gesundheitsschutz; Sachmittel/Infrastruktur; Mitwir- kungs-, Mitsprache und Mitbestimmungsregelungen; Friedenspflicht; Kontrollen und Vollzug. Um die Verhandlungen vorzubereiten, organisiert die Gewerkschaft Unia in den nächsten Wochen in diversen Regionen Versammlungen mit dem betroffenen Personal. In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Beschäftigten im Bereich der privaten Betreuung stark gestiegen. Immer mehr private Anbieter kommen auf den Markt, teilweise mit sehr prekären Arbeits- und Anstellungsbedingungen. Krasse Fälle von überlangen Arbeitszeiten und von Lohndumping deckte die Gewerkschaft Unia auf. Auch deshalb braucht es ein Branchen-GAV, welcher einen eigentlich Durchbruch für Arbeitsbedingungen und Betreuungsqualität bedeuten würde. pd Schauen Sie sich in unserem Hair-Shop um und profitieren Sie von unserem gratis Haartest. Unsere langjährige Erfahrung ist unsere Stärke. Unsere Produkte sind alle silikonfrei. Warten Sie nicht mehr länger wir können Ihnen helfen. www.Amazing-Hairshop.ch Home Instead Seniorenbetreuung ist der führende Anbieter von Dienstleistungen im Bereich der Alltagsbegleitung und persönlichen Betreuung von Senioren zuhause. In St. Gallen suchen wir nach Vereinbarung eine/n Geschäftsführer/in • Bewährtes Geschäftskonzept mit Zukunft • Mehrfach prämiertes Franchisesystem • Einzigartige Umsatzentwicklung weltweit • Umfassende Unterstützung Ihre Bewerbungsunterlagen schicken Sie bitte an: Home Instead Schweiz AG Industriestrasse 9 4313 Möhlin oder per Mail an [email protected] www.homeinstead.ch der Franchisepartner • Bereits sehr gut in der Schweiz etabliert Angepasste Pflege im Frühjahr Die Tage werden wieder wärmer, und der dicke Wollpullover bleibt im Schrank. Was aber tun, wenn die Haut vom kalten Winter spröde, rissig und im kurzen T-Shirt alles andere als vorzeigbar ist? Wenn die Tage wärmer werden, möchte man auch gern mehr Haut zeigen. Schön, strahlend und rosig soll sie sein. Hat sie jedoch im Winter unter kalten Temperaturen und trockener Heizungsluft gelitten, ist im Frühling die richtige Zeit, die Haut fit zu machen. Weniger ist mehr Eigentlich ist die Haut perfekt an alle Bedingungen der Umwelt angepasst, aber da viele Menschen im Frühjahr und Sommer mehr schwitzen als im Winter, duschen oder baden sie oft. Durch das viele Waschen und Cremen zerstöre man jedoch den Schutzmantel der Haut, wodurch sie trocken und spröde wird. Deshalb sollte man einiges beachten: • so kurz wie möglich nicht zu heiss duschen oder baden • wenig Seife am besten ein Duschöl nutzen Pflegepodukte wechseln Wer im Winter eine stark fettende Creme nutzt, sollte jetzt zu fettreduzierteren Produkten greifen. Denn jetzt wird die Haut nicht mehr durch kalte und feuchte Temperaturen und trockene Heizungsluft beansprucht. Gerade im Frühjahr ist es wichtig, die Haut vor der Sonnenstrahlung zu schützen. Wer unter trockener Haut leidet, kann einiges dagegen tun. Ein guter Wirkstoff ist Harnstoff, der in vielen Cremes enthalten ist. Aber auch ganz einfaches Oliven- oder Mandelöl kann helfen. Einfach zwei bis drei Mal die Woche auf betroffene Stellen einreiben. Wer gern badet, kann das Öl auch ins Badewasser geben. Durch gesunde Ernährung zur schönen Haut Die Haut braucht Nährstoffe, um fit zu bleiben. Diese müssen aber nicht mit Cremes oder spezielle Vitaminkapseln zugeführt werden. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit Fisch, fettarmem Fleisch, viel Obst und Gemüse reiche bereits aus. Wer dann noch ausreichend Wasser trinkt und nicht raucht, hat ideale Voraussetzungen für eine strahlend schöne Haut. ke Magnesium ist nicht gleich Magnesium Hätten Sie es gewusst? Für die Magnesiumaufnahme im Körper ist die Art der Magnesiumverbindung entscheidend. Sie sollte eine hohe Bioverfügbarkeit aufweisen, d. h. besonders gut vom Körper aufgenommen werden können. Vortrag zum Thema Gesichtsdiagnostik (nach dem Begründer der Methode, Natale Ferronato) Wir zeigen Ihnen, was Ihr Gesicht über Ihre Gesundheit preisgibt! Nutzen Sie die Chance, eine der kompetentesten, internationalen Expertinnen, Frau C. Klein, persönlich kennen zu lernen und lassen Sie sich von ihr in die spannende Welt der Gesichtsanalyse entführen! Do, 3. Mai 2012, 19.30 Uhr, Schloss Wartegg, Von Blarer Weg 1, 9404 Rorschacherberg. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit für eine persönliche kostenlose Kurz-Analyse bei Frau C. Klein. Unkostenbeitrag Fr. 20.–, Anmeldung erwünscht bis 2. Mai 2012 an: Organisation Schweiz, Verena Singer, Telefon 041 630 12 55 oder Natel 079 641 31 78, E-Mail: [email protected] Aus diesem Grund enthält das neue Direktgranulat von MagnesiumDiasporal activ direct (Apotheke, Drogerie) mit frischem Orangengeschmack auch die organische Magnesiumverbindung mit der vergleichsweise höchsten Bioverfügbarkeit: Magnesiumcitrat. Sie führt schnell zu einem deutlichen Anstieg der Magnesiumkonzentration im Blut. Durch den Wirkstoff Magnesiumcitrat gelangt mehr Magnesium in die Muskeln und kann dort Krämpfe und Verspannungen lösen. Um einen Magnesiummangel wirksam auszugleichen, sollte neben der Art der Magnesiumverbindung auch auf eine ausreichend hohe Magnesiumzufuhr geachtet wer- Bild: panthermedia.net den. Der durchschnittliche Tagesbedarf eines Erwachsenen beträgt 300-400 mg Magnesium – und ist bereits mit dem Inhalt eines Sticks des Direktgranulats gedeckt. Es hat einen erfrischenden Orangengeschmack und ist natürlich ohne Zucker und ohne künstliche Süssund Farbstoffe. Weitere Informationen unter: www.diasporal.ch Südtirol Panoramahotel Taljörgele im Ridnauntal, Südtirol Herzlich Willkommen in Ihrem Hotel! Das Hotel Taljörgele liegt an herrlicher Panoramalage im Ridnauntal, auf 1'400 Metern Meereshöhe. Hier erwartet Sie ein Ferienerlebnis für alle Sinne. Die herrliche Bergwelt rund um Ihr Hotel spendet Ruhe und macht es Ihnen ganz leicht, die Seele baumeln zu lassen... Wir, das sind Familie Haller und das gesamte Team im Taljörgele haben es uns zur Aufgabe gemacht, Ihnen die schönste Zeit des Jahres so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Südtiroler Küche ist unsere Leidenschaft! Unser Küchenteam geführt von unserem Chefkoch Alexander Wild, ist mit grossem Enthusiasmus bei der Sache und verwöhnt Sie gerne mit traditionellen Südtiroler Gerichten als auch mit leichten mediterranen Speisen bis hin zu Internationalen Köstlichkeiten. Die frischen Zutaten stammen natürlich aus dem Umland. Dazu hält unser Weinkeller hervorragende Tropfen für Sie bereit. Gutes Essen ist Balsam für die Seele. Lassen Sie sich von uns verwöhnen und einen Streifzug durch die Südtiroler Küche machen! Unser familiär geführtes Wellnesshotel im Ridnauntal bietet Ihnen eine wunderschöne Fernsicht, auf die Dreitausender der Zillertaler Alpen im Pfitschtal zu Ihrer Rechten und die Gletschergipfel der Stubaier Alpen zu Ihrer Linken. Wenn Sie den Blick Richtung Süden schweifen lassen, können Sie sogar die Geislerspitzen im Villnösstal erblicken. Doch nicht nur die herausragenden Gipfel des Wipptales machen unser Feriengebiet zum Ziel vieler Bergfreunde. Unzählige Wanderwege für Gross und Klein im Ridnauntal und in den umliegenden Tälern, sowie urige Almhütten und wunderschöne Landschaftseindrücke werden Ihren Aufenthalt in unserem familiären Hotel unvergesslich machen. Unser eigener Reitstall lässt das Herz der Pferdefreunde höher schlagen. Gemeinsam unternehmen wir Halbta- ges- oder Tagesritte in der herrlichen Landschaft des Ridnauntales. Ein besonderes Zuckerl für alle Romantiker ist unsere eigene Almhütte, die „Zunderspitzhütte“ auf 2000 m Höhe! Die Hütte ist sowohl im Sommer, als auch im Winter einen Ausflug wert. Gemütliche Stunden bei einer zünftigen Jause erwarten Sie! Erleben Sie Südtirol hautnah in Ihrem Panorama – Hotel im Ridnauntal! Wellness-, Wander- & Panorama-Hotel Taljörgele in Südtirol I- 39040 Ratschings/Ridnaun Tel. +39 0472 656225 [email protected] www.taljoergele.it Aktuelle Spezial-Angebote Geniessen Sie bei allen Angeboten die gesamten Taljörgele Inklusivleistungen + Gratis Benützung unserer Wohlfühloase „VITA SANA“ Wellness-Relaxweekend 10.05.2012 - 13.05.2012 3 Tage ¾ Geniesserpension – für 243,00 € im Doppelzimmer Mareiterstein – für 267,00 € im Wohlfühlzimmer Becherspitze – für 312,00 € in einer unserer Wohlfühlsuiten Frühlingserwachen 13.05.2012 - 20.05.2012 7 Tage 3/4-Geniesserpension – 6 Tage zahlen – Normalerweise 567,00 € für 486,00 € im Doppelzimmer Mareiterstein pro Person – Normalerweise 623,00 € für 534,00 € im Wohlfühlzimmer Becherspitze pro Person – Normalerweise 728,00 € für 624,00 € in einer unserer Wohlfühlsuiten pro Person + 1 x wöchentlich Kutschfahrt mit Seniorchef Heinrich + 20% Skonto auf alle Wellness- Anwendungen (ausser Pakete) + 1 Kochkurs mit dem Küchenchef + 2 x wöchentlich Nordic Walking mit Claudia (gratis Verleih der Stöcke) + 1 x Live-Musik an der Hausbar nach dem Abendessen Herbst-Wanderwoche 04.11.2012 - 11.11.2012 7 Tage 3/4 Geniesserpension - 6 Tage zahlen – Normalerweise 567,00 € für 486,00 € im Gästezimmer Mareiterstein pro Person – Normalerweise 623,00 € für 534,00 € im Wohlfühlzimmer Becherspitze pro Person – Normalerweise 728,00 € für 624,00 € in einer unserer Wohlfühlsuiten pro Person + 1 x wöchentlich Törggele-Abend + 20 % Skonto auf alle Wellnessanwendungen (ausser Pakete) + 1 x wöchentlich 7-Seen-Tour oder Bergspitzenwanderung + 1 x Live-Musik an der Hausbar nach dem Abendessen Weitere Angebote auf der Homepage: www.taljoergele.it Konsumententipp 26. April 2012 Schützengarten pflegt historische Braukunst Neu: Das Gallus 612 Old Style Ale Gallus 612 ist ein traditionelles Ale, also ein mit original obergäriger Ale-Hefe vergorenes, naturtrübes Bier von sehr schöner rot-brauner Farbe. Als Rohstoffe für Gallus 612 verwendet der Schützengarten-Braumeister eine Mischung ausgesuchter Gerstenmalze und ausschliess- lich den feinen Aromahopfen der Sorte Smaragd. Ganz in der Tradition der frühmittelalterlichen Gallus-Epoche, als die Verwendung von Hopfen zur Bierherstellung gerade erst begann und die Brauer noch andere Pflanzen zur Würzung benützten, sorgen die Schützengarten-Brauer mit Wacholder-Beeren für einen besonders charaktervollen Geschmack. Auch die Verpackung dieser eigens für das Gallus-Jahr gebrauten Bier-Exklusivität ist einzigartig. pd Anker Hotel Restaurant – «Genussvoll sein» in Teufen Seit Mitte März 2012 empfängt die Gastgeberein Daniela Manser mit ihrem Team die Gäste im neu renovierten Hotel Restaurant Anker in Teufen. Die gepflegte Gaststube liegt im ersten Stock des Hauses und bietet 50 Plätze sowie ein Sitzungszimmer für Besprechungen von bis zu sechzehn Personen. Restaurant Anker Der Küchenchef Reto Gadola und seine Crew zaubern im Erststockrestaurant mit Produkten aus der hauseigenen Metzgerei und der Region, kulinarische Köstlichkeiten von einfach gut bis überraschend anders. Wanderer seien genauso willkommen wie Familien, Vereine oder Geschäftsleute, erklärt die junge Gastgeberin Daniela Manser. «Denn wir sind kein Gourmetrestaurant, bei uns kann man auch einfach einmal eine Siedwurst bestellen.» Am Mittag werden preiswerte Menus angeboten. Das Restaurant hat von Dienstag bis Samstag von 11.00 bis 14.00 Uhr und von 17.00 bis 23.30 Uhr geöffnet. Auf Anfrage werden grössere Gruppen auch sonntags und montags verwöhnt. Hotel Anker Ländlich zwischen Bodensee und Alpstein gelegen ist das Hotel nur zehn Autominuten von den Messehallen in St. Gallen entfernt und somit ideal für Businessgäste ebenso wie für Wanderferien oder GenussTage zu Zweit. Die zehn Doppelzimmer, davon eine Junior-Suite, sind mit topmodernem Komfort und viel Liebe zum Detail eingerichtet und jedes ist mit einer Kaffeemaschine aus- gestattet. Denn, wer den «Zmorgä» nicht in der Bäckerei schräg vis-à-vis geniessen möchte, dem werden die ofenfrischen Gipfeli zur gewünschten Zeit an die Tür des Hotelzimmers gebracht. Anker Hotel Restaurant – Das Haus in dem man den Alltag vergisst, die Seele baumeln lässt und eintaucht ins «Genussvolle sein». Restaurant Anker Dorf 10 9053 Teufen Tel +41 (0)71 333 13 45 [email protected] www.anker-teufen.ch Seite 23 Alles für Ihren Hund und Ihre Katze Im Februar 2012 eröffnete Simone Schwendener ihren Hundesalon «Loulou» an der Multstrasse 1 in Gossau. Die 26-jährige Jungunternehmerin empfängt in ihrem Hundesalon Loulou ab sofort gerne alle Rasse- und Mischlingshunde sowie Katzen. Als diplomierte Hundecoiffeuse beherrscht Simone Schwendener die fachgerechte Pflege Ihres Vierbeiners und als eidgenössisch diplomierte Tierpflegerin ist sie geübt im Umgang mit Hunden und Katzen. Die sympathische Tierfreundin legt in ihrem Salon in Gossau viel Wert auf eine angenehme Atmosphäre – denn sie weiss, dass der Besuch beim Hundecoiffeur die meisten Hunde und Katzen nicht gerade erfreut. Mit viel Leidenschaft übt sie ihren Beruf aus. Schon immer wollte Simone Schwendener mit Hunden arbeiten. Diesen Traum hat sie sich mit der Ausbildung erfüllt und nun geht mit der Eröffnung ihres Hundesalons Loulou ein weiterer Traum in Erfüllung. Kompetente Beratung wichtig Der Hundesalon ist jeweils von montags bis freitags, von acht Uhr bis zwölf Uhr und von dreizehn Uhr bis siebzehn Uhr, geöffnet. Termine ausserhalb der Öffnungszeiten sind nach Absprache möglich. Ihr Hundesalon ist mit neuen und modernen Geräten ausgestattet. «Mir liegt eine individuelle Betreuung sehr am Herzen», sagt Simone Schwendener. «Ich nehme mir viel Zeit für die Bild: Manuela Störi Simone Schwendener mit ihrem Hund Loulou in dem neu eröffneten Hundesalon in Gossau. Beratung und bringe die notwendige Erfahrung in diesem Beruf mit.» Sie bietet das komplette Pflegeprogramm mit Waschen, Schneiden oder Trimmen, Ohren und Zahnpflege sowie auch Krallen schneiden an. Kontaktieren Sie Simone Schwendener für einen Termin und überzeugen Sie sich selbst von der Kompetenz des Hundesalons Loulou. pd Hundesalon Loulou Multstrasse 1 9200 Gossau 071 558 80 33 www.hundesalon-loulou.ch Damit KMU schön flüssig bleiben Von Tarik Mufti, Generalagent der Zürich VersicherungsGesellschaft AG in St. Gallen Dem ist nichts hinzuzufügen ... oder doch? Säumige Kunden reissen Löcher in die Kassen vieler Unternehmen. Darunter leidet die Liquidität. Einen Ausweg bieten innovative Kreditversizum heissen Tip. Natürlich auch für cherungen. Männer, denen im Laden ein um- Der geilste Schuhladen der Schweiz! Schuhe verkaufen viele – ab einer Höhe von 10 cm wird die »Luft» bzw. Auswahl bei den meisten Anbietern jedoch sehr dünn, vor allem bei grossen Grössen. Diese Erkenntnis motivierte das Traumland-Team vor einigen Jahren, mit einem High-Heel Internetshop den Markt zu revolutionieren. Mit grossem Erfolg, wie man auch mit dem ersten »Traumland»-Laden im EKZ Neumarkt St. Gallen eindrucksvoll unter Beweis stellt! Traumhafte Auswahl Der Leitsatz der Firmengründung »traumhafte Auswahl zu traumhaften Preisen» ist bis heute die Erfolgsformel des Unternehmens geblieben. Als Direktimporteur garantiert der »Traumland-Shop» ein internationales Angebot zu Bestpreisen – von Glitzer-Sandalen über Büropumps bis zu über 20 cm hohen Heels. Im Laden stehen Pumps, Sandalen, Plateauschuhe, Kniestiefel, Brautschuhe, Überkniestiefel, Gothic- und Burlesqueschuhe in Lack, Leder oder Samt zur Auswahl. Und das Ganze von Grösse 35 bis 48! Im »Traumland-Shop» wird jeder auch noch so ausgefallene Schuh- fassendes Angebot gewidmet ist! Die szeneübergreifenden Schlagworte wie Pinup Couture, Corsagen, Accessoires, Clubwear, Fetisch oder Burlesque unterstreichen die Bandbreite des Schweizer »Traumland-Shops»! traum wahr ... So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich der Kundenkreis von der Hausfrau über die Tänzerin bis zur Domina erstreckt! Im »Traumland-Shop» soll es aber für niemanden Schwellenängste geben! Mit hellen, offenen Räumlichkeiten und kompetent freundlicher Beratung will sich das »Traumland» bewusst von anderen Schuhläden abgrenzen. Vom High-Heel-Shop zum »Kopf bis Fuss Outfitter» ... Die Nachfrage nach dem passenden Outfit zum neuen Schuh ist in den letzten Jahren derart massiv angewachsen, dass das »Traumland» heute bereits weit mehr als ein »Schuhladen» ist. Die bestehenden Kontakte zu vielen führenden Herstellern wie z.B. »Pleaser» »Demonia» oder »Newrock» machen den »Traumland-Shop» Umzug Auf Grund der ständig erweiterten Produktauswahl, steht nun im Mai ein Umzug in grössere – hellere und freundlichere Räumlichkeiten, nach Gossau SG, an. Räumungsverkauf! Besuch noch im April das »Traumland» im EKZ Neumarkt 4 (1.UG) in St. Gallen und erhalte auf das komplette Sortiment vor Ort 50 % Rabatt !! überzeug Dich selbst ... Auswahl, Service, Bestpreise...mehr geht nicht! Neustart Ab Anfang Mai ist der TraumlandShop dann im Perron3, direkt am Bahnhof in Gossau SG (links neben Migrolino) zu finden Heels · Boots · Fashion · Dessous · Corsagen www.traum-land.ch Tel. 079 510 25 30 Kunden, die nicht zahlen, bringen Unternehmer in Schieflage. In der Schweiz werden die Kosten, die durch abgeschriebene Rechnungen entstehen, auf 12,5 Milliarden Franken geschätzt. Eine schlechte Zahlungsmoral trifft insbesondere kleine und mittelständische Betriebe (KMU) hart. Kein Wunder stellen sich immer mehr KMU-Chefs die Frage: Wie schütze ich meine Firma vor dem Ausfall von Kundenforderungen? Eine Antwort lautet: Mit einem professionellen Kreditrisiko-Management. Ein solches benötigt aber viele Ressourcen – und ist daher oft kaum realisierbar. Innovative Versicherer haben dieses Bedürfnis erkannt – und die Lücke mit den Kreditversicherungen geschlossen. Bonität der Kunden überprüfen Kreditversicherungen bieten KMUs viele Vorteile. Gegenstand des Versicherungsschutzes ist der Ausfall von Forderungen bei Zahlungsunfähigkeit des Kunden. Unbezahlte Rechnungen werden im Rahmen des Versicherungsvertrags durch den Versicherer entschädigt. Mit Kreditversicherungen lagern KMUs zudem die zentralen Funktionen des Kreditrisiko-Managements aus. Dazu gehört die kontinuierliche Überprüfung der Kundenbonität. Durch dieses Frühwarnsystem senkt sich präventiv das Risiko von Zahlungsausfällen. Nicht zuletzt fördern KMU-Chefs mit Kreditversicherungen das profitable Wachstum der Firma, da sie den Umsatzüberschuss und die eigenen Gewinne vor Zahlungsunfähigkeitsrisiken schützen. Solche Absicherungsstrategien unterstützen sie bei der Gewinnung guter Kunden und der Erschliessung neuer Märkte – sowie bei der langfristigen Sicherung des Geschäftserfolgs. Tarik Mufti Kontaktieren Sie uns: ZURICH Generalagentur St.Gallen Appenzell Mittelland St. Leonhardstrasse 49 9000 St.Gallen, Telefon 071 226 13 00 E-Mail: [email protected] Seite 24 Sport 26. April 2012 Die Krönung einer starken Saison? Schnell aus- und überbucht Angebot Ferienpass Gossau und Umgebung Der LC Brühl strebt in der Finalserie gegen Nottwil den 29. Meistertitel an In Gossau und Umgebung wird den Kindern während der Schulferien jeweils ein besonderes Programm geboten. In den Frühlingsferien bekamen die Kids die Möglichkeit an einem Fussballplausch teilzunehmen. Der LC Brühl empfängt am Samstag (17.30 Uhr) in der Kreuzbleichehalle Spono Nottwil zum dritten Spiel der Finalserie. Im Optimalfall kann das Team dann bereits den Meistertitel feiern. Tobias Baumann Die Brühlerinnen sind in dieser Saison ihren Gegnerinnen deutlich überlegen. Nach dem Cupsieg gewann Brühl am vergangenen Samstag auch das erste Spiel des Play-off-Finals. Für einmal stand die Begegnung allerdings lange Zeit auf Messers Schneide. Trotz schwacher Angriffsleistung behielten die Brühlerinnen mit 23:21 das bessere Ende für sich. Am Mittwoch musste der Qualifikationssieger erstmals auswärts antreten (nach Red.schluss). Gewann der LC Brühl auch im siebten Duell der Saison gegen Nottwil, kann das Team bereits am Samstag mit einem Erfolg den Titel holen. Werden weitere Spiele nötig, hat Nottwil am Mittwoch nochmals Heimrecht, bevor am nächsten Samstag eine allfällige Finalissima in St.Gallen steigen würde. Wenn man den Saisonverlauf des LC Brühl und die Direktbegegnungen mit Nottwil betrachtet, scheint eine lange Serie aber sehr unwahrscheinlich. Die letzte Niederlage der Brühlerinnen datiert vom 9. Dezember, da- Bild: z.V.g. Der LC Brühl strebt den 29. Meistertitel an. nach gewann die Mannschaft alle 15 nationalen Begegnungen. In der Finalrunde blieb das Team makellos und gegen Nottwil siegte man in dieser Saison bereits sechs Mal. Fünf, zwölf, elf, fünfzehn, vier und zwei Tore Vorsprung sprechen dabei eine deutliche Sprache. Nottwil bräuchte drei Siege, um sich in der Best-of-five-Serie durchzusetzen, was einer echten Sensation gleichkäme. Fordernde Trainerin Brühl hat in dieser Spielzeit (einmal mehr) keine echten Gegner. Da sich nur zwei Mannschaften für die Play-offs qualifizieren, blieb zumindest bis zu den ersten Spielen der Finalrunde eine gewisse Span- nung. Danach hätten die Brühlerinnen in der Meisterschaft mehrmals verlieren und sich für den Cup und die Play-offs schonen können. Von daher ist es dem Team hoch anzurechnen, dass es die Fans nie enttäuschte und keine einzige Niederlage hinnehmen musste. Dass man die Zügel nie schleifen liess, liegt bestimmt auch an der fordernden Art von Trainerin Vroni Keller, die sehr bestimmt einschreiten kann, wenn sie das Gefühl hat, der Schlendrian halte Einzug. Nach dieser Finalserie kommt es im Kader von Brühl zu einem Umbruch, so dass man auf die nächste Saison gespannt sein darf. Die Gegner hoffen schon lange auf ein Ende der Brühler Dominanz. Die Organisatoren des sogenannten Ferienpasses bieten den Kids eine Vielzahl an Kursen und Veranstaltungen an, welche diese während den Schulferien besuchen können. Das Angebot reicht von sportlichen, über spielerische, gestalterische, bis hin zu musikalischen Kursen. Darüber hinaus können die Kinder interessante Bild: Tobias Baumann Patrick Winkler sorgte für ein abwechslungsreiches Training. Bild: Tobias Baumann Sven Lehmann gab geduldig Autogramme. Betriebe besuchen, sei es das Kinderspital, McDonald's oder eine Papageienzucht, um nur einige Beispiele zu nennen. In diesen Frühlingsferien bestand die Möglichkeit eines Fussballnachmittags mit bekannten Exponenten des FC St.Gallen. Der Kurs war innert Kürze aus- und bald auch überbucht. Patrick Winkler, St.Gallens U-21 Trainer und ehemaliger Spieler der 1. Mannschaft, leitete mit drei weiteren Kollegen des FC St.Gallen und des FC Niederwil die abwechslungsreichen Trainings. Danach bekamen die Kids die Möglichkeit beim FCSG Stürmer Sven Lehmann ein Autogramm zu holen. Dieser signierte geduldig die Karten mit persönlichen Grussworten. tb Appenzeller Rundfahrt Drei verschiedene Touren Einzigartige Kombination Curling: Norweger setzen sich im Finale durch In der letzten Woche ging in der Eishalle Lerchenfeld ein reichhaltiges Curling Programm über die Bühne. Beim Saisonfinale der besten europäischen Curlingteams setzte sich das Team aus Norwegen um Skip Thomas Ulsrud durch. Die Olympia-Silbermedaillengewinner aus Norwegen konnten sich im Endspiel gegen das Schottische Team von Logan Gray nach Zusatzend durchsetzen. Skip Thomas Ulsrud entschied die Partie mit seinem letzten Stein. Im Spiel um Platz 3 behielten die Schweden gegen das Schweizer Team aus Adelboden die Oberhand. Enttäuschend war der Auftritt von Vizeweltmeister Tom Brewster, der mit seinem Team nie richtig auf Touren kam. Neben den Topcracks nahmen am St.Gallen Open auch die Breitensportler das Eis in Beschlag: Eine bisher einzigartige Kombination, die Schule machen könnte. Denn auf diese Weise finden die Spiele der Curler nicht mehr ganz in der Anonymität statt. Curling leidet ausser in Kanada und an Grossanlässen häufig unter mangelndem Zuschauerinteresse. Die St.Galler Veranstalter waren mit dem Zuschaueraufmarsch indes sehr zufrieden und für die Breitensportler war es eine tolle Erfahrung, direkt nach und vor eigenen Spielen den besten Akteuren des Fachs beim Spielen zuzusehen. Am St.Gallen Open siegte das Curling Team Austria, Team Herisau-Waldstatt 2 um Skip Liliane Huwyler war auf Rang 3 die bestklassierte Equipe aus der Region. tb Bild: Tobias Baumann Die Olympia-Silbermedaillengewinner aus Norwegen setzten sich in St.Gallen durch. Klettertalente gesucht Am 3. Mai findet ab 18 Uhr im Kletterzentrum St.Gallen die SALEWA Rockshow 2012 statt. Bei diesem vom Bergsportspezialisten organisierten Event soll Kletterern die Möglichkeit geboten werden, ihr Können in der Wand zu beweisen. Willkommen ist jeder, der Freude am Vertikalsport empfindet. Die Teilnehmer erwartet ein span- Die 18. Appenzeller Rundfahrt vom 23.und 24. Juni 2012 soll für alle ein tolles Erlebnis werden. Drei Touren mit verschiedenen Distanzen und verschiedenen Höhenprofilen werden durchgeführt. Die einzelnen Touren führen wo immer möglich abseits der Hauptverkehrsachsen durch voralpines Gelände zwischen Alpstein und Bodensee. Es müssen keine Voranmeldungen getätigt werden, alle Teilnehmer sind herzlich willkommen. Der Start und das Ziel befinden sich beim Schulhaus Ebnet in Andwil. Dort stehen eine Festwirtschaft, Gratisparkplätze und Duschen zur Verfügung. Weitere Informationen: www.veloclubandwil-arnegg.ch pd Wettkampfübungen verbessert Trainingslager der Geräteriege des TV Gossau nender Mix aus verschiedenen Boulder- und Kletterrouten. Jeder Kletterer erhält ein Starter Kit mit einem T-Shirt und weiteren Goodies. Zudem verlosen die Organisatoren unter allen Teilnehmern zahlreiche Sachpreise. Anmelden kann man sich unter salewa.com/rockshow, bei Roth Bergsport (071 222 40 41) oder beim SALEWA Mountainshop St.Gallen (071 222 40 90). Kurzfristige Anmeldungen sind auch am Veranstaltungstag ab 17 Uhr in der Kletterhalle in St.Gallen möglich. Wer sich an diesem Event gut in Szene setzt, hat die Möglichkeit einen Tag am Fels mit echten Profis zu gewinnen. Die besten Kletterer dort qualifizieren sich für das Rockfinale in Friedrichshafen, wo sie vor einem grossen Publikum ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen können. pd/tb In den Frühlingsferien reiste die Abteilung Geräteturnen des Turnvereins Gossau mit 43 Turnerinnen und Turnern ins Trainingslager nach Appenzell. Die Kinder und Jugendlichen waren motiviert und trainierten die ganze Woche fleissig. Unter der Aufsicht von acht erfahrenen Leitern wurden die Wettkampfübungen verbessert und diverse neue, schwierigere Elemente ausprobiert. Für das leibliche Wohl war ein dreiköpfiges Team verantwortlich, das sehr feine Ge- richte auf den Tisch zauberte und die hungrigen Turnerinnen und Turner für weitere Taten stärkte. Am Mittwochnachmittag durften die jüngeren Kinder im Hallenbad herumtoben, während die älteren Jugendlichen an der Kletterwand in der Turnhalle ihren Mut erprobten. Den Höhepunkt des Trainingslagers stellten die gelungenen Vorführungen der Turnerinnen und Turner dar, die am Freitagnachmittag ihren Eltern und Geschwistern vorführten, was sie während der Woche gelernt hatten. pd Sport 26. April 2012 Tobis Sportsplitter INFOS • RESULTATE • NEWS Telefon 071 227 25 06 • [email protected] Wichtiger Befreiungsschlag FUSSBALL Nach zwei Niederlagen zum Rückrundenauftakt konnte die 2. Liga Mannschaft von AbtwilEngelburg einen eminent wichtigen Sieg feiern. Gegen den FC Uzwil setzte sich das Team trotz frühem Rückstand mit 2:1 durch. Dank mehreren starken Paraden von Torhüter Daniel Manser und zwei Toren von Martin Osterwalder in der Schlussphase konnte Abtwil in einem ruppigen Spiel mit drei roten Karten die dringend benötigten drei Punkte holen. Dank der Schützenhilfe des FC Winkeln beträgt der Vorsprung des Spiserwies-Teams im Abstiegskampf nun vier Punkte. Die Winkler setzten sich beim unter dem Strich liegenden Rapperswil mit 3:1 durch und konnten sich damit ins Mittelfeld absetzen. Am Samstag empfangen sie im Gründenmoos (16.30 Uhr) den FC Wattwil, Abtwil muss am Sonntag auswärts bei der U-20 des FC Wil antreten. tb Punktgewinn gegen Basel FUSSBALL Die Frauen des FC St.Gallen holten am letzten Wochenende überraschend einen Punkt gegen den FC Basel. Vor dieser Partie hatten sie beide Begegnungen mit dem Tabellendritten deutlich verloren, doch am Sonntag präsentierten sich die EspenLadies in sehr guter Verfassung. Bereits mit dem ersten Angriff brachte Stefanie Streule die reren Grosschancen gelang den St.Gallerinnen der Siegtreffer nicht mehr. Am Samstag kommt es in Staad (17.30 Uhr) zum Derby der beiden Ostschweizer Teams. tb Stefanie Streule erzielte das 1:0. St.Gallerinnen in Führung. Diese hielt allerdings nur bis zur achten Spielminute als dem FCB der Ausgleich gelang. In der zweiten Spielhälfte waren es die Baslerinnen, welche den ersten Treffer erzielten, doch auch St.Gallen konnte auf den Verlusttreffer postwendend reagieren und durch Désirée Stäbler ausgleichen. Trotz meh- Erfolgreicher Saisonschluss SKI ALPIN Am 10. Internationalen Schüler-Cup in Samnaun starteten über 550 Kinder im Alter zwischen 6 und 15 Jahren. Das Teilnehmerfeld war international besetzt, die Kinder kamen aus nicht weniger als 16 Nationen. Für den Bild: z.V.g. Elyssa, Aline, Joelle und Sarah mit Skistar Christof Innerhofer. Skiclub Gossau waren elf Rennläuferinnen und Rennläufer am Start. Am Samstag waren die Teilnehmer bis Jahrgang 2001 am Start. Elyssa Kuster (Jg. 2005) wurde trotz zeitraubendem Fehler im Steilhang 2. und ihre Schwester Joelle (Jg. 2001) verpasste den Sieg um nur gerade vier Hundertstelsekunden und erreichte ebenfalls den hervorragenden 2. Rang. An diesem Saisonabschluss-Weekend des Skiclubs Gossau waren auch zahlreiche Clubmitglieder, Trainer und Vorstandsmitglieder im Skigebiet unterwegs. Beim Après-Ski und beim gemeinsamen Nachtessen wurde gebührend auf die erfolgreiche Skisaison angestossen. pd LAUFEN Marco Venzi vom LC Brühl Leichtathletik wurde am letzten Sonntag U23-Marathon-Schweizermeister. Der 20-jährige Uzwiler legte den zehnten Zürich Marathon in 2:40.14,6 und somit als schnellster U23-Athlet zurück. Seine durchschnittliche km-Zeit über die 42,195 km lange Distanz betrug 3,47 Minuten. In der Gesamtrangliste der Schweizer Meisterschaften belegte er den ausgezeichneten 22. Platz von 1'972 klassierten Athleten. pd Freunde grüssen und VIP-Plätze gewinnen! Jetzt mitmachen: Schick uns deine originellste Grussbotschaft und gewinne mit etwas Glück zwei bequeme Sitzplätze bei einem Heimspiel des FC St.Gallen auf dem roten Pfister Sofa – mit exklusivem VIP-Package. Doch nicht nur das, du erhältst auch die einmalige Gelegenheit, deine persönliche Nachricht vor grossem Publikum in der AFG ARENA zu verkünden! Bewerbungsformular und weitere Infos und auf www.fcsg.ch Die AFG ARENA, das Zuhause des FC St.Gallen Zum Siegen zurückkehren Nach Spielen gegen Lugano und Bellinzona noch neun Punkte Vorsprung Am Samstag (19 Uhr) hat der FC St.Gallen die Chance, sich beim FC Winterthur für die bittere Cuppleite zu revanchieren. Nach nur einem Punkt aus den letzten beiden Spielen möchten die St.Galler zu Hause drei Zähler einfahren. Tobias Baumann U23-Marathon-Meister Bild: z.V.g. Seite 25 FC St.Gallen Event AG Zürcher Strasse 464 · CH-9015 St.Gallen T +41 (0)71 314 14 14 · [email protected] Aus den letzten sechs Begegnungen holten die St.Galler nur gerade acht Punkte und verzeichneten dabei mit zwei Siegen, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen eine ungenügende Bilanz. Dank der lange Zeit überlegen geführten Meisterschaft verfügen die Espen aber immer noch über neun Zähler Vorsprung, was für die letzten fünf Spiele ausreichen sollte. In den letzten Wochen mehren sich allerdings die Kritiker, welche die Leistungen im Hinblick auf einen Aufstieg beurteilen und anfügen, dass man in dieser Verfassung in der Super League schwer bestehen könnte. Dies trifft sicherlich zu, aber aktuell darf das die Mannschaft und den Staff nicht interessieren. Fussball ist ein Tagesgeschäft und niemand weiss, wie die Mannschaft in der höchsten Liga auftreten wird und welche Transfers noch getätigt werden. Wichtig ist nun nur, dass man den Vorsprung nicht verspielt und so den Club in echte Schwierigkeiten stürzt. Ein weiteres Jahr Challenge League wäre sowohl finanziell, als auch sportlich nur schwer zu verkraften. Da man nach dem Winterthur Spiel noch drei Mal aus- Bild: Tobias Baumann Gelingen Etoundi und Co. am Samstag die entscheidenden Treffer? wärts, sowie zur Direktbegegnung mit dem Tabellenzweiten Aarau antreten muss, sollten gegen Winterthur unbedingt drei Punkte her. Sonst beginnt doch noch das grosse Nervenflattern und eine Rechnerei, die man sich besser erspart. Starker Widersacher Winterthur ist allerdings ein starker Widersacher, was St.Gallen spätestens seit dem schmerzhaften Cupout bewusst sein muss. Das Team von der Schützenwiese startete schlecht in die Saison und geriet in eine regelrechte Krise. Nach zehn Spielen lag der Klub auf dem zweitletzten Platz und das ausgerechnet in dieser Saison, in der die Liga um sechs Mannschaften verkleinert wird. Doch Winterthur verfiel trotz bedrohlicher Ausgangslage nicht in Aktionismus und hielt an Trainer Boro Kuzmanovic fest. Dieser rechtfertigte in den vergangenen Monaten das Vertrauen und führte sein Team aus den Niederungen der Tabelle bis auf den sechsten Platz. Seit dem 10. Spieltag ist Winterthur das erfolgreichste Team der gesamten Liga und musste nur noch eine einzige Niederlage einstecken. Der Club hat bei noch fünf Punkten Rückstand auf Platz 2 inzwischen gar Chancen auf das Erreichen der Barrage. Dazu müssen die Winterthurer aber drei Punkte aus der AFG Arena entführen. Entsprechend motiviert wird das Team ans Werk gehen. Tickets zu gewinnen Die St.Galler Nachrichten verlosen 3x2 Tickets für das Heimspiel des FC St.Gallen gegen Winterthur. Beantworten Sie folgende Frage: Wie viele Punkte Vorsprung hat der FCSG? Schicken Sie die richtige Antwort bis Freitag um 12 Uhr an [email protected] mit dem Vermerk FCSG. Die Gewinner werden persönlich informiert. Sponsorenvertrag für Cheerleaders ASA-Service AG wird Hauptsponsor der Green Lightning Die Auftritte der Green Lightning Cheerleaders sind seit zwölf Jahren ein fester Bestandteil des Rahmenprogramms bei Heimspielen des FC St.Gallen. Die Cheerleading Abteilung beim FC St.Gallen wurde im April 2000 gegründet. Seit zehn Jahren nennt sich die Gruppe Green Lightning (Teamfarben: grün/weiss/silber, Symbol: Blitz). Einer der ersten Auftritte fand anlässlich der Meisterpokalübergabe im Espenmoos statt. Die Cheerleader des FCSG gehören zu den führenden Teams der Schweiz und haben in den vergangenen neun Jahren regelmässig den Schweizer Meistertitel gewonnen. Kürzlich qualifizierten sich die Green Lightning gar für die Weltmeisterschaft, aber aufgrund fehlender finanzieller Mittel mussten sie schweren Herzens auf den Anlass verzichten. Dies soll sich nun mit dem Engagement der ASAService AG ändern. In der Halbzeitpause des Spiels gegen die AC Bellinzona wurde der Sponsoringvertrag unterschrieben. Warum hat sich ASA-Service entschlossen die Green Lightning zu sponsern? - Die Top-Leistungen der Mädchen und jungen Damen sind vorbildlich und nur durch hartes Trai- Bild: Nicolas Senn / eastdesign.ch Noëlle Taudien und Jürg Brunner vom ASA Service bei der Unterzeichnung des Sponsoring-Vertrags. ning und Disziplin möglich. - Das Cheerleading leistet einen Beitrag zur guten Atmosphäre bei Heimspielen und zu einer positiven Fankultur. - Die anhaltenden Erfolge verdienen Unterstützung. Oder wie es in einem Werbeslogan heisst: Erfolg ist, wenn es ganz einfach aussieht, obwohl es schwierig ist. Anspruchsvolle Sportart Die Aufgabe der Cheerleader ist es, die eigene Mannschaft bzw. das Publikum anzufeuern. Darüber hinaus ist Cheerleading auch eine selbstständige, anspruchsvolle Sportart, die aus Elementen der Akrobatik, des Tanzes sowie aus Anfeuerungsrufen besteht. Das ganze Jahr über finden Cheerleader-Wettkämpfe auf nationaler und internationaler Ebene statt. Nach festgelegten Regeln müssen die Squads (so heissen die Cheerleading Teams) innerhalb einer rund dreiminütigen Routine (Show) bestimmte Pflichtelemente darbieten, die von einer Jury nach Schwierigkeitsgrad und Ausführung bewertet werden. Der Cheerleading-Sport stammt aus den USA und ist über 100 Jahre alt. Beim American Football kam es erstmals zu organisierten Anfeuerungsrufen aus dem Publikum. Insofern ist die Wurzel der Sportart in der Fankurve zu finden. Übrigens: Ursprünglich war das Cheerleading reine Männersache. pd 2 Räder und mehr... Fahrkurse von Pro Velo Super-Alltagsvelos zum Sensationspreis! z.B. City-Trekkingvelo mit tiefem Rahmen statt Fr. 1199.– NUR Fr. 669.–. Oder Schüler-MTB (Damen- oder Herrenmodell) voll ausgestattet mit Nabendynamo für NUR Fr. 698.–. Die Velos sind ablieferbereit und dazu gibts den ersten Service gratis! 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Die 2011 lancierten Firmen-Velofahrkurse und E-Bike-Kurse werden weiter ausgebaut. Kurse für E-Bike-Fahrende richten sich an fortgeschrittene Velofahrende und Wiederein- steiger. Schwerpunkte dieser Kurse sind die Auseinandersetzung mit höheren Geschwindigkeiten, das Auffrischen von Verkehrsregeln, das Verhalten im Kreisel und Tipps zur Technik. Die seit 15 Jahren angebotenen Velofahrkurse sind vom Schweizerischen Fonds für Verkehrssicherheit, sowie dem Schweizerischen Verkehrssicherheitsrat anerkannt. Sie beinhalten eine ausgewogene Mischung von Theorie und Praxis und finden in Kleingruppen statt. Die Kurse dauern in der Regel drei Stunden und beinhalten auch einen Sicherheits-Check von Ausrüstung und Velo. Pro Velo arbeitet an vielen Orten mit der lokalen Polizei zusammen und versteht die Velofahrkurse als Ergänzung zur offiziellen Verkehrsinstruktion. 9.00 – 18.30 Uhr 8.00 – 16.00 Uhr 10.00 – 16.00 Uhr Profitieren Sie von unserem Angebot • zu sensationellen Preisen • mit fachlicher Beratung • alles Marken-Qualitätsvelos • mit Garantie Mountainbike City-Bike Rennvelo bis Trekkingbike Kinderbike 50% Rabatt auf alle Motorradbekleidungen & Zubehör 50% Rabatt Bild: Pro Velo Schweiz Velofahrkurse sollen die Sicherheit erhöhen. Fahrbericht zum Citroen Grand C4 Picasso Séduction Das etwas andere Familienauto Stark gewandelt hat sich der neue Grand C4 Picasso nicht. Neu aber ist der superstarke Zwei-Liter-Turbodiesel, der sage und schreibe 163 PS abgibt. Im Mix kommt er mit 5.9 Liter Diesel aus. So werden Familienreisen trotz individueller Ausrichtung recht günstig. Der zwei Liter grosse Vierzylinder-Diesel mit Common-Rail-Einspritzung ist aber nicht nur sehr sparsam, sondern läuft auch höchst kultiviert. Die 163 PS sorgen zusammen mit dem maximalen Drehmoment von 340 Nm bei 2000 Touren dafür, dass man stets flott vorankommt. Die früher oft kolportierte Meinung, der Grand Picasso sei ein träges Fahrzeug, gehört ins Reich der Märchen. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei stattlichen 195 km/h und wer möchte, kann in 10,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h sprinten. Hochwertige Innenausstattung Im Innern treffen wir auf Hochwertigkeit. Alle Instrumente inklusive grosser Geschwindigkeits-Digitalanzeige sind in der Mitte angeordnet. Alles ist auch über das Lenkrad bedienbar. Der Ein- und Ausstieg ist vorne und in der zweiten Reihe, wo wir drei bequeme Einzelsitze vorfinden, optimal. Die Beinfreiheit ist maximal, wenn die Sitze möglichst weit nach hinten geschoben sind. schlechte Strassen werden auch im Innern durch kleinere Schläge wahrgenommen. Im Übrigen geniesst man die Laufruhe. Auch in engen Kurven gerät das Fahrzeug nicht ins Schaukeln, obwohl die Federung nicht allzu straff ausgelegt ist. Sauber bleibt das Fahrzeug auch bei raschen Kurvenfahrten auf der Spur. Dank der grossen Fenster, insbesondere der weit ins Wagendach reichenden Frontscheibe, und den schmalen Dachsäulen ist die Rundumsicht optimal, was die Sicherheit stark erhöht. Rasch sind die Sitze umgelegt, um den Kofferraum zu vergrössern oder Passagiere auf die beiden Plätze der dritten Reihe zu bringen. Diese Sitze sind im Handumdrehen aufgerichtet und wieder im Wagenboden versenkt. Hier ist es nach wie vor eng, doch zaubern kann auch Citroen nicht. Würde hinten mehr Platz geboten, würde das Fahrzeug sperrig und böte beim Parkieren Probleme. Wird das Fahrzeug als Transporter verwendet, steht eine ebene Fläche für die Beladung zur Verfügung. Bei einem Zweisitzer werden nicht weniger als 1951 Liter geboten. Da lohnt sich in manchen Fällen das Zügeln mit dem eigenen Wagen. Sind alle sieben Sitze hochgezogen, sind aber nur noch 210 Liter vorhanden.Die Familienfreundlichkeit des Grand Picasso reicht weit. Schon durch die zusätzlichen zwölf Zentimeter gegenüber seinem kleineren «Bruder» vermag er einer siebenköpfigen Familie mehr Platz zu bieten. Man findet auch ausklappbare Tische an den Lehnen der Vordersitze. Wenn sich die Kinder in der zweiten Reihe als «Gurtenmuffel» nicht anschnallen, gibt es einen Piepston für die Mutter oder den Vater am Steuer. Die drei Sitze können unabhängig voneinander verschoben, hochgeklappt oder im Boden versenkt werden. Das 5,4 Liter fassende Kühlfach im Armaturenbrett genügt, um den Nachwuchs den ganzen Tag mit Ge- kühltem zu versorgen. Komfortables Fahrwerk Das Fahrwerk ist auf Komfort getrimmt und macht auch längere Familienreisen angenehm. Nur sehr Gute Ausstattung Die Liste der serienmässigen Ausstattung ist lang. Mehr als das Übliche in der oberen Mittelklasse ist jedenfalls vorhanden. Auch LED-Tagesleuchten und eine elektrische Parkbremse fehlen nicht. Will man auf Luxus nicht verzichten, sind auch noch einige Optionen erhältlich. we VW Nutzfahrzeuge Nutzfahrzeuge Unsere Leasingangebote mit attraktivem EuroBonus Sämtliche Neuwagenpreise sind exkl. MWSt./ **Der EuroBonus ist gültig bis am 30. Juni 2012 und inkl. MWSt. Der neue Crafter 4MOTION – mit Achleitner Allradantrieb Permaneter Allradantrieb für extreme Offroad-Einsätze. Der Crafter in Allradausführung erweiter die Vorzüge der Baureihe um den Nutzen überragender Geländegängigkeit, kombiniert mit höchster Robustheit und Solidität. Dabei bleiben Alltagstauglichkeit und der hohe Fahrkomfort des Crafter auch bei normalen Fahrbedingungen bzw. im Strassenallradbetrieb vollständig erhalten. Der Crafter 4MOTION nutzt das speziell für extreme Offroad-Einsätze entwickelte «Heavy-Duty»Allradsystem des österreichischen Allrad-Spezialisten Achleitner. Heiss begehrt: der neue Crafter mit bis zu 25% tieferen Betriebskosten. Extrem wirtschaftlich: die neuen, kraftvollen Common-Rail-TDI-Motoren mit einem Verbrauch ab 7,2 l/100km**. Mit dem neuen Crafter lohnt sich jede Fahrt. Seine neuen TDI-Motoren sind nicht nur sehr leistungsstark, sondern auch äusserst sparsam. Dank BlueMotion Technology mit Motor-Start-Stopp und Energiemanagement setzt der Crafter neue Massstäbe – sowohl für die Umwelt als auch für Ihr Portemonnaie. Ausserdem ist er so zuverlässig, dass Sie jetzt auch von der neuen 2+1-Garantie bis 250 000 km profitieren können. Erleben Sie ein Nutzfahrzeug mit extrem niedrigen Betriebskosten: den neuen Crafter. Schon ab Fr. 35’900.–***. 35’900 Der neue Crafter. 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Die Studie ergab, dass einige Anpassungen bei staatlichen Leistungen geprüft werden sollten, um die finanzielle Situation von Familien mit kleinerem Einkommen zu verbessern. Insbesondere zeigt die Studie auf, dass bei der Sozialhilfe, bei der Alimentenbevorschussung, bei der individuellen Verbilligung von Krankenversicherungsprämien und bei gestuften Kindertagesstättentarifen für familienergänzende Kinderbetreuung erhebliche Ungerechtigkeiten entstehen können. Die Erhöhung des Erwerbseinkommens führt für manche Haushalte sogar zu einem tieferen frei verfügbaren Einkommen. Dies vor allem, weil durch die Einkommenserhöhung mehr Leistungen entfallen oder neue Ausgaben hinzukommen. Mit einem Abbau diese so genannten «Schwelleneffekte» könnten bereits etliche Familien finanziell entlastet werden. Zum Beispiel «De Schneller isch de Gschwinder» Vom Freitag, 27. April bis Samstag, 5. Mai 2012 können Sie an der Gartenstrasse 15 in Ruhe die Angebote wie Haushaltsgeräte, Radio, TV, HiFi, Laptops Video und Fotoprodukteansehen und zugreifen. Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag: 10.00 – 19.00 Uhr Donnerstag 10.00 – 21.00 Uhr Samstag 10.00 – 17.00 Uhr. Öffnungszeiten Montag – Freitag 08.00 – 11.30 Uhr 13.30 – 17.00 Uhr www.buero-boerse.ch Qualität zum kleinen Preis. Bürobörse Ringstrasse 5 9201 Gossau T 071 388 48 18 mehr als üblich . . . sollten die Tarife der Kindertagesstätten feiner abgestuft oder sogar linear ausgestaltet werden. In der Sozialhilfe müsste zum Beispiel die Anrechnung von Erwerbseinkommen für den Ein- und Austritt verbessert werden. Sozialhilfeleistung mit negativem Arbeitsanreiz Heute entsteht bei Haushalten mit Einkommen im Schwellenbereich aufgrund der Steuerbefreiung der Sozialhilfeleistung ein negativer Arbeitsanreiz. Eine wirksame Optimierung könnte nach der Studie von Ecoplan durch eine Berechnung der Anspruchsgrenze inklusive Freibetrag erfolgen. Der Einkommensfreibetrag soll prozentual ausgestaltet und die Sozialhilfeleistung der Steuerpflicht unterstellt werden. In der Praxis in St.Gallen wenig relevant Wie uns Doris Schwizer, LeiterStellvertreterin des Sozialamtes der Stadt St.Gallen auf Anfrage hin mitteilt, wird das beschriebene Problemfeld von der SKOS gesamtschweizerisch näher untersucht. Die Empfehlungen könnten dann zu weiteren Schritten führen. In der Praxis der Sozialhilfe in der Foto: we Von links: Studienverfasser Philipp Walker, Regierungsrätin Kathrin Hilber und Andrea Lübberstedt, Leiterin des Amtes für Soziales im Departement des Innern, bei der Erörterung der Exoplan-Studie. Kantonshauptstadt ist der negative Arbeitsanreiz kaum zu spüren. Hier wird eben in den Gesprächen die sehr grosse Bedeutung der Erwerbstätigkeit für einen Ausstieg aus der Armut immer wieder deutlich gemacht. Doch auch hier stellt man sich nicht gegen Optimierungen im System. Stadt-St.Galler Tarife sind ungenügend Schwelleneffekte von bis zu 1300 Franken hat die Ecoplan-Studie auch bei den Tarifen der Stadt St.Gallen für die familienergänzende Kinderbetreuung (Kita-Kosten) festgestellt. Bei einem Wech- sel in eine höhere Tarifstufe reduziert sich das frei verfügbare Einkommen um ein Mehrfaches der Tariferhöhung. Hier ist die Stadt St.Gallen also gefordert, das System zu verfeinern. Bei den individuellen Prämienverbilligungen hat Ecoplan nur wenige Schwellen mit geringen finanziellen Auswirkungen festgestellt. Starke Unterschiede ergeben sich auch bei den Ansätzen für subventionierte und nicht subventionierte Kindertagesplätze. Erhöhung der Kinderzulagen mit nur geringem Effekt Keine gezielte Besserstellung der Familien an der Armutsgrenze stellt die Erhöhung der Familienzulagen dar. Deshalb wird mit dieser Variante eine Reduktion von Familienarmut bzw. Working Poor nur sehr geringfügig erreicht, denn alle Einkommensstufen werden in gleicher Weise entlastet. Eine wirksame Entlastung von armutsbetroffenen Familien wäre nach der Studie mithilfe einer Ergänzungsleistung für Familien nach dem Solothurner Modell zu erzielen. In den Genuss einer Ergänzungsleistung kämen vor allem alleinerziehende Haushalte und Familien mit mehreren Kindern. Mit einem guten System könnten wie in Solothurn auch Arbeitsanreize geschaffen werden. Doch die Kosten müssen als sehr hoch bezeichnet werden, würden sie doch rund 77 Millionen betragen. System verbessern Nach Regierungsrätin Kathrin Hilber wird das Hauptaugenmerk aufgrund des laufenden Sparprogramms des Kantons vorderhand auf die Beseitigung systembedingter Ungerechtigkeiten zu richten sein: «Optimieren ist jetzt ein Gebot. Das kostet nicht sehr viel, hat aber einen grossen Effekt. Wenn die Zeit reif ist, kann das andere angepackt werden.» we Grosser Lagerverkauf zu attraktiven Preisen Radio Mayer ist in St.Gallen seit über 50 Jahren ein Begriff. Das Geschäft wird seit 2011 von Rolf Strutzmann und Michael Ziegler als neue Gesellschafter und Eigentümer geführt. Beide sind langjährige Mitarbeiter der H. Mayer AG. Der Leitsatz von Hans Mayer senior ist auch in der neuen Firma immer noch gültig: Qualitativ hochwertige Geräte zu fairen Preisen und einen erstklassigen Service anzubieten. Bei Radio Mayer St.Gallen GmbH werden Kunden seriös beraten und sie erhalten verschiedene Dienstleistungen zu fairen Preisen. 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Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Radio Mayer Team Wirtschaft 26. April 2012 Privatisierungsschritt? Noch kein Aufschwung REGIERUNG will nur noch einen Anteil von 34 Prozent an der Kantonalbank Während der Arbeitsmarkt in St.Gallen deutlich den Frühling spürt, lässt dieser bei der Konjunktur noch auf sich warten. Die Wirtschaft sehnt sich immer noch nach einer Verbesserung. Die St.Galler Regierung möchte die Kantonalbank weiter privatisieren und die staatliche Beteiligung von 51 auf 34 Prozent reduzieren. Gleichzeitig soll aber auch die Staatsgarantie beschränkt werden. Diese Forderung kann natürlich Bankkunden vergraulen. Die Regierung sieht vor, die Staatsgarantie auf 250'000 Franken je Einleger zu beschränken, wobei für die ersten 100'000 Franken nicht der Kanton, sondern die Einlagensicherung auf nationaler Ebene die Haftung übernimmt. Der Kanton will nach wie vor ohne Einschränkung für Einlagen mit Freizügigkeitskonten der beruflichen Vorsorge und für Konten der freiwilligen, gebundenen Vorsorge (Säule 3a) sorgen. Zweifel in linken Kreisen Die Regierung glaubt, auch mit einer Beteiligung von 34 Prozent weiterhin «einen erheblichen Einfluss auf die strategische Ausrichtung der Bank» zu haben. Doch in linken Kreisen wird dies in hohem Masse angezweifelt: Das Image der SGKB als Bank des kleinen Mannes könnte beeinträchtigt werden. SP-Regierungsratskandidat Fredy Fässler möchte sich allerdings Foto: we Die Spitze der Kantonalbank (links Roland Ledergerber, Präsident der Geschäftsleitung, rechts Franz Peter Oesch, Präsident des Verwaltungsrates) möchte an der vollen Staatsgarantie des Kantons festhalten. nicht persönlich zur Absicht der Regierung auf einen weiteren Privatisierungsschritt äussern. Er erklärte uns auf Anfrage, dass er sich bei einer Wahl am kommenden Wochenende in der Regierung mit der Vorlage auseinandersetzen müsste. Es wäre aus staatsmännischer Sicht daher nachteilig, wenn er sich jetzt äussern würde. (Fässler hatte sich immer wieder dafür eingesetzt, dass die Bank mehrheitlich im Besitze des Staates bleibt.) Wirbel um Staatsgarantie Die Kantonalbank (SGKB) selbst allerdings steht dem Ansinnen der Regierung grundsätzlich positiv gegenüber. Sie findet dass sie in ihrer unternehmerischen Freiheit gestärkt werden könne. Doch aus ihrer Sicht wäre die unveränderte Weiterführung der uneingeschränkten Staatsgarantie, welche durch die Bank abgegolten werde, zu bevorzugen. Die Staatsgarantie sei ein Vertrauensbeweis des Hauptaktionärs, welcher den Kunden Sicherheit und Verlässlichkeit biete. Extrawurst in der Ostschweiz Die St.Galler Regierung steht mit ihrem Privatisierungskurs in der Ostschweiz allein da. Die Banken der Kantone Zürich, Thurgau, Appenzell Innerrhoden und Glarus sind zu hundert Prozent im staatlichen Besitz, gewähren uneingeschränkte Staatsgarantie und bezeichnen sich als finanziell kerngesund. Die Zürcher Kantonalbank hat Grossbankbedeutung erlangt. Indessen beteuert die Regierung, dass die weitere Privatisierung in keinem Zusammenhang stehe mit dem Sparpaket. Man darf gespannt sein, was die angelaufene Vernehmlassung für Resultate zeitigt. Eine Volksabstimmung, ausgelöst durch ein Referendum, ist wegen der unterschiedlichen Interessenlage jedenfalls vorauszusehen. we ARBEITSMARKT hat sich weiter erholt Der Frühling scheint angekommen, zumindest beim St. Galler Arbeitsmarkt, bei welchem es zuletzt spürbar nach oben ging. Die Arbeitslosigkeit hat deutlich ab- genommen und das lässt sich vor allem auf den Einbruch des Frühlings zurückführen, der namentlich dem Baugewerbe mehr Arbeit bringt. Leider sieht es bei der Konjunkturentwicklung nicht so rosig aus, aber die Lage wird sich allem Anschein nach stabilisieren. Der erhoffte Aufwärtstrend ist indessen ausgeblieben. Insgesamt bezeichneten 40 Prozent der von «ecopol» befragten Betriebe ihren Auftragsbestand als zu klein.pd/jw Von Pro Stadt zur Pro City EINE NAMENSÄNDERUNG beschlossen Die St.Galler Detaillisten- und Dienstleister-Arbeitsgemeinschaft hat einen neuen Namen. Die «Pro Stadt» wurde in «Pro City St.Gallen» umgetauft. Auf den Zusatz «Arbeitsgemeinschaft» wurde in der Praxis schon seit einiger Zeit verzichtet. Wie anlässlich der letzten Hauptversammlung zu erfahren war, soll das «Pro» auch im neuen Namen erhalten bleiben, um das aktive und zielstrebige Einstehen für das Wohl und die Interessen der Innenstadtgeschäfte zu unterstreichen. Die Mitglieder folgten dem Antrag des Vorstandes und beschlossen einstimmig, den Namen des Vereins per sofort zu ändern. Alle zwei Jahre werden bei «Pro City St.Gallen» Gesamterneuerungswahlen durchgeführt. Vorstandsmitglied Guido Rageth hat nach sieben Jahren seinen Rücktritt eingereicht. Als sein Nachfolger wurde Tobias Nacht in den Vorstand gewählt. Vor den 74 Anwesenden ging Präsident Josef Huber in bewegten Worten auf die Schwierigkeiten des Detailhandels in Zusammenhang mit der Frankenstärke und des ungünstigen wirtschaftlichen Umfelds ein. pd Kompetent beraten in Sachen: Druck bietet trotz Voranschreiten der Digitalisierung nach wie vor Vorteile Wer macht denn hier Druck? SELBSTKLEBE-ETIKETTEN & ETIKETTIERSYSTEME Die Digitalisierung ist auf dem Vormarsch. Kaum eine Branche ist noch nicht auf diesen Zug aufgesprungen. Doch halt! Der gute alte Druck beinhaltet nach wie vor viele Vorteile. Hofstetstrasse 11 CH-9300 Wittenbach Fon +41 71 793 36 66 Fax +41 71 793 36 69 Druck hat längst noch nicht ausgedient. Zu diesem Eindruck kommt man nach einem Streifzug durchs Internet, nach einer Suche nach Pro und Contras. Denn längst ist der gute alte Druck noch nicht weg vom Fenster. Und damit sei nicht einmal das sichere Gefühl einer Hardcopy in den Händen, anstelle einer digitalen Kopie auf dem PC oder Mac, gemeint. Nein, die Vorteile reichen noch weiter. 1) Springen Sie einmal auf den Digitalisierungszug auf, dann müssen Sie mithalten können. Das heisst: Ihre Programme, ihre Arbeitsweisen, müssen Sie der aktuellen Datenlage anpassen. Andauernd, stets. Ein Mehraufwand ist die Folge, der nicht nur zeitintensiv ist, sondern auch ein grosses Loch in ihr Finanzbudget reissen kann. 2) Digitalvandalismus, Software- QUALITÄT DIE HAFTEN BLEIBT piraterie und Datendiebstahl. Dies nur einige Kehrseiten der digitalen Welt. Eine weitere? Durch die Vollautomatisierung gehen Arbeitsplätze verloren. 3) Ein viel allgemeineres Problem stellt die Tatsache dar, dass um digital gespeicherte Informationen lesen zu können, immer elektronische Geräte benötigt werden. Im Vergleich dazu ein Buch: Es kann schon 100 Jahre alt sein, trotzdem kann es noch gelesen werden. Das schlägt auch die Brücke zur nächsten Problematik. Digitalisierte Daten halten nicht für die Ewigkeit. Ständiges Kopieren auf aktuellere Datenträger gilt es hier zu berücksichtigen. Nun denn, die Digitalisierung gilt es hier nicht zu verteufeln. Auch sie hat Vorteile. Aber der Hype um den Fortschritt in diesem Bereich ist riesig da gilt es, die Kehrseiten nicht ganz ausser acht zu lassen. pd Seite 29 Anzahl Erscheinungen Fr. 10.– 1. Zeile fett Chiffre-Nr. Partner zu kaufen gesucht Stellen zu mieten gesucht (nur Ferien-Whg.) Verschiedenes gratis zu verkaufen (keine Autos) zu vermieten (nur Ferien-Whg.) Immobilien-, Erotik- und Auto-Inserate werden nur im offiziellen Immobilien-, Erotik- bzw. Automarkt platziert! Für Seite Wochenkalender Jeder Kleinanzeigen-Eintrag kostet Fr. 10.–. Ab 40 bis maximal 144 Buchstaben. Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie die Rubrik an, unter welcher Ihr Eintrag erscheinen soll. Für ChiffreEinträge sind Fr. 10.– pro Erscheinung zusätzlich zu entrichten. Der Wochenkalender-Eintrag ist gratis, die Veröffentlichung ist aber nicht garantiert. Eine garantierte Veröffentlichung mit Foto und Hintergrund kostet Fr. 20.–. Der Betrag ist dem Coupon beizulegen. Annahmeschluss jeweils Dienstag 12.00 Uhr St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen, Telefon 071 242 67 70 40 bis max. 144 Buchstaben Für Seite Kleinanzeigen Erfolgreich inserieren in über 62 000 Haushaltungen Coupon für Kleinanzeigen/Wochenkalender (nur für Private, Vereine und Organisationen) gratis ... mit Foto und Hintergrund Fr. 20.– garantierte Veröffentlichung mit Foto und Hintergrund (Kosten: Fr. 20.–, mit Foto mailen an: [email protected]) Partys/Club Wochenmärkte Bühne Kunst/Ausstellungen Freizeit Zu verkaufen n VW Golf, silber, Jg. 2005, km 52'000, 16V, 2L, 6 Gang Automat M5, Fr. 11'190.- ab MFK 079 440 08 72 n Zu verkaufen: Reinrassige blaue BKH Büsis, 3 Mt. Geimpft + entw., 076 281 84 36 n Motorrad Yahama MT 03 Jg 2006, blau, 12’000km. Guter Zustand, MFK Prüfung bei Verkauf. Nur Fr. 5’900.-. Tel. 079 771 71 07 n KTM 640 Adventure 1 Zyl. Enduro Jg. 01. 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Mer händ di uuu gärn St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten RatgebeR 26. April 2012 Verliebt in einen Mann, dessen Präferenz dem Sadismus gilt – nicht leicht! Liebe Anita Deine Frage belegt, dass du das Wesentliche in eurer Beziehung missverstanden hast. Du bist an einen Mann geraten, dessen sexuelle Präferenz der Spielart des Sadismus zugewandt ist. Du benennst dich ja bereits als Untergebene. (Wobei diese Terminologie innerhalb des S/M-Genres natürlich nicht stimmt. Da bist du keine Untergebene sondern Sklavin.) Exakt als solche behandelt er dich ja auch, resp. lässt du dich von ihm behandeln. Akzeptabel, solange es sich dabei stets um einvernehmlichen Sex zwischen Erwachsenen handelt. Bedenke doch, Anita, von einem Mann, der dich mit deinem bisherigen Einverständnis für Sex aufsucht und verlässt, wann immer es ihm beliebt, war zu keinem Zeitpunkt zu erwarten, er würde dir seinen Status offenbaren. Du gingst bislang ohne Vorbedingung auf sein Spiel ein, so er hätte bereits in dem Alter auf eine Wiederbeschaffung der Ausbildungsbelege verzichtet, nachdem er sie angeblich ‘im Feuer’ verlor. Ohne Zeugnisse hätte er doch im ganzen künftigen Berufsleben kaum irgendwo eine Chance mehr gekriegt – ausser eben bei dir, du netter, aber naiver Bäckermeister. Da du mich dazu anfragst, gebe ich dir halt klare Auskunft, auch wenn sie dir nicht gefallen wird. Du bist ihm bereits im Vorfeld des Geschehens wie ein Gimpel auf den Leim gegangen, indem du hinsichtlich seiner Angaben dir gegenüber, auf jedes ‘Controlling’ verzichtet hast. Dem liessest du augenblicklich den zweiten schweren Fehler folgen, denn weder hast du eine Bonitätsprüfung in die Wege geleitet (Die ‘Schweiz. Bäckertreuhand’ in Bern hätte dir dabei geholfen) noch beim zuständigen Betrei- Leichtsinnig auf jede Form von Bonitätsprüfung verzichtet bungsamt nachgefragt. Mit deinem allein durch die Verpachtungsabsicht bestehenden Interessennachweis hätte man dir das mitgeteilt, was du jetzt recht schmerzhaft an dieser Stelle, von mir erfährst. Dein junger Pächter hatte schon vor der Vertragsunterschrift mehr Betreibungen am Hals, als ein Hund Flöhe. Nicht gewusst? Jetzt schon, aber etwas spät! Man verpachtet halt nicht eine ansehnliche Bäckerei (12 Angestellte) an einen Unbekannten, der einem einen Haufen ‘Märli’ erzählt. Aber es schaut für dich nicht mal so schlecht aus, wie von dir befürchtet, lieber Erwin. Die Aussage deines ungetreuen Pächters stimmt nämlich nur in jenem Punkt, wo er sagt, du habest ohne seine Einwilligung in deinem eigenen Laden nichts Lieber Erwin Leider fast alles! Die Serie der Entscheidungspannen und Fehleinschätzungen begann bereits zu einem Zeitpunkt, als der Vertrag zwischen dir und deinem späteren Pächter noch nicht mal unterschrieben war. Dass du ihm nämlich die Geschichte abkauftest, all seine Zeugnisse seien bei einem Wohnungsbrand vernichtet worden, muss ihn ziemlich erheitert haben. Erwin, du gute aber echt leichtgläubige Seele, überlege selbst. Der Mann ist aktuell 32 Jahre alt, war also zur Zeit seiner Bewerbung um die von dir im Fachblatt «Bäckerzeitung» ausgeschriebene Bäckerei gerade mal 29. Völlig abwegig, Futterpflanze auf mehrere verteilter Betrag Laut der Kuh Abk.: Allg. führen, Geschäfts- Handsteuern bedinwerker gungen AltbunOrt süddesrat (Joachim) östlich von Sion † 1879 5 steht er plötzlichen Regeländerungen nun wohl mit Befremden gegenüber. Ja, durchaus möglich, dass er gebunden ist, doch da er dir in dem Sinne nie eine Versprechung machte, noch du ihm eine abverlangtest, hast du kaum Handhabe für deine plötzliche Forderung nach umfassender Auskunft. Er ist der Meister, du die Sklavin – so sieht er es. Also hast du aus seiner Sicht nicht zu fragen, nur zu gehorchen. Nicht jedermanns sprich jeder ‘Fraus Sache’, gewiss. Es liegt also rein nur an dir, weiterhin mitzumachen oder in dem Spiel die ‘Rote Karte’ zu zücken. Erzwingen jedenfalls kannst du von solchem Mann gar nichts, denn Zwang ist seine Domäne! Dein Doktor Eros Schuhmacherwerkzeug liebevolle Bez. e. Volksschausp.† Melkschweiz. platz des Münze Alpviehs leidenschaftl. nach etwas streben Walser Geschlecht 6 Note beim Doktorexamen Walliser Rotwein CH-Filmschauspieler * 1930 dünnes Metallblatt span. Artikel 17/ 2012 per SMS: per Telefon: per WAP: Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: [email protected] Ort nordöstl. Luzerns einige, ein paar Nahrungsmittelabsud abgesondertes Stadtviertel nord. Männername Leuchterscheinung am Himmel Sie möchten Ihre Liegenschaft verkaufen? 1000 Werbeflyer A5 Provision nur im Erfolgsfall!! 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Was in der Kurzdefinition heisst, er habe die Absicht, die Umsatzgelder einzustreichen, die Rechnungen zu negieren und dann abzuhauen. Denn dann kannst du bei ihm ausser Platz nichts anderes mehr nehmen. Gehe also so vor: Schreibe ihm einen ‘Eingeschriebenen’ mit der Androhung, ihn unter Anwendung rechtlicher Schritte und in Berufung auf OR Art 253 aus dem Vertrag zu schmeissen, wenn er die ausstehenden Pachtzinse nicht innert gesetzter Frist (30 Tage) samt und sonders nachzahlt. Gleichzeitig kündigst du ihm vorsorglich. Das war der Rat deiner eigenen Bäckerinnung, während mein eigener an dich so lautet, lieber Erwin: «Trau, schau, wem!». Und dies soll gelten für dich ab jetzt und für alle Zeiten..! Herzlichst, der Ratgeber Der Makler in Ihrer Region sibir.mongol. Grenzgebirge Gewinnen Sie Fr. 200.- in bar! Liebe Psychiater und Scientologen... Reiseweg Velo (scherzhaft) platzieren Charly Pichler Er ist pleite, ausser Platz kannst du dort nichts mehr nehmen Nachlass empfangen früherer Schweizer Ruderer (... Müller) 2 geringe Entfernung Gottlosigkeit lat.: für, je mehr zu suchen. Das ist korrekt, schliesslich hat er die Lokalität von dir gepachtet. Ich habe aber zwischen eurem ‘FachverbandKompetenzzentrum Richemont’ im Luzernischen, dem ‘Schweiz. Bäckermeister- und Konditorverband’ und der ‘Bäckereitreuhand’ in Bern, rundum alles mit Rang und Namen angefragt, was in dem Bezug zu kompetenter Beratung befähigt ist. Die Aussage, die ich von diesen Fachexper- Film-, Fernsehlocation PETER HALTINER 079 431 89 77 flexibel, elastisch modernes Telefonnetz (Abk.) Ort westl. Brig (VS) Umzug Du bestimmst, ob du seine Regeln befolgst Mailen Sie an: [email protected] oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil Bäcker backt nicht mehr Lieber Ratgeber Vor drei Jahren verpachtete ich, 62, meine kleine aber florierende Bäckerei an einen Nachfolger. Der Mann, ein Schweizer, trat seriös auf. Er hatte zwar keine Arbeitszeugnisse, die seien bei einem Wohnungsbrand verbrannt, doch er schien sein Fach zu verstehen. Heute stehe ich vor dem Ruin. Der Betrieb ist heruntergewirtschaftet, die Kundschaft abgewandert und den Pachtzins erhalte ich seit Monaten nur noch sporadisch. Auf meine Vorhaltungen sagt der Pächter, das alles gehe mich nichts an, er habe das Sagen. Nun erteilte er mir sogar Hausverbot, weil ich jüngst am Sonntag mit dem Zweitschlüssel im Laden war und nachschaute. Nun hat er mich verzeigt und sagte, er verschwände erst, wenn das Geschäft ‘ausgemolken’ sei. Was meint er damit und wie bekomme ich ihn raus? Ich kriege kein Mitgefühl, nur Spott von allen Seiten, inklusive meiner Familie. Was habe ich so falsch gemacht? Erwin Nach langjähriger Sexabstinenz, grossteils auf freiwilliger Basis – Gründe gehen keinen was an – liess ich mich mit einem Mann ein, der mich in jeder Hinsicht fasziniert. Es ist eine Art von Sado-Masobeziehung mit mir als Untergebene. Ich vermisse aber in dieser Gemeinsamkeit jede Form von Information. So weiss ich nicht mal wo er wohnt, arbeitet und ob er gebunden ist. Wir treffen uns nur zum Sex und er kommt und geht wie es ihm passt. Das stört mich, ich will mitbestimmen. Wie kann ich ihn zu mehr Offenheit überzeugen oder notfalls sogar zwingen? Anita, 43 Seite 31 4 Auflösung Ausgabe Nr. 15 ■Q■■■ I ■■■■V■■■A■■■ ■US T E R■ARV E■HE RME S ■AMA T E U R■O L MA ■ BO L T P R I ME L ■X E NO■ F ROE B E ■T ■ I ■A T UNNE L ■EBNEN ■T■C■Z I NLA I D WE C H T E ■■U■ L ■ ■■R■U■ ■B I RRA T UMM E L ■N■A■E ■EM I NE ■ME RC I ■S ■S ■■GR E T E L ■AS I A T ■ I T A L I EN■ARA ■S T AP E L N■T E L ■S EHER■ABZ UG Gewinner / in KW 15 Urs Kellenberger Lösungswort: GEHEGE ... ist Ihr Streit inzwischen beigelegt oder habe ich Entscheidendes verpasst? Es geht darum, dass gemäss ‘Tagi’, Schweizer Scientologen eine Breitseite gegen das Berufsgenre der Psychiater abschossen. Düpiert standen Verantwortliche zahlreicher Schulen und Kindergärten, Amtsbehörden und viele Politiker vor einem Schreiben, das ihnen die ‘Bürgerkommission für Menschenrechte CCHR’ zugesandt hatte. Wollte man der darin enthaltenen Botschaft mit dem martialischen Titel: «Psychiatrie – die Todesfalle’, glauben, so ginge derzeit von kaum von jemandem grössere Gefahr aus, als seitens unserer helvetischen Psychologen und Psychiater. Doch wer verbarg sich hinter dem dubiosen Absender-Namen ‘CCHR’ und worin lag die Absicht? Es bedurfte akkurater Recherche, um das Geheimnis zu lüften. Dahinter stand/ steht die hierzulande wohlbekannte Gruppierung der Scientologen, deren geistiger Übervater Ron Hubbard sich zur Aussage verstieg: «Das grösste Verbrechen unserer Zeit ist der Gebrauch von Psychologie und Psychiatrie!» Nun darf man solche Statements ignorieren angesichts des Faktums, dass viele es als nicht minder grosses Verbrechen erachten, wie manche Sekten ihre Mitglieder bis hin zur Willenlosigkeit instrumentalisieren. Gleichzeitig stehen aber besagte CCHR-Scientologen in dem Kontext nicht mal so alleine da. «Freuds Psychoanalyse ist so unwirksam wie Homöopathie!», behauptet der junge Philosoph Michel Onfray. Ebenso drastisch Wirtschaftsjournalist Rolf Degen, Gegenpapst der Psychoszene, im Buch ‘Lexikon der Psychoirrtümer’: «Die schillernden Mythen über die Seele dienen vor allem einem: Dem kollektiven Selbstbetrug und der fürstlichen Finanzierung des Berufsstandes der Psychiater!» Ergo mündet das Ganze in meine gar nicht rhetorisch gemeinte Frage: Haben die Scientologen recht, die Psychiater oder gar die Kindermörder und Babyquäler Ferrari/Osterwalder, die sagen: «Alle Therapien haben bei mir gar nichts bewirkt!» Oder gilt vielleicht: Psychiater, diese Voyeure des Innern, versuchen Leid mit Freud zu vertreiben, doch was am Ende übrig bleibt, weiss keiner – sie nicht, wir nicht. Richtig? Wohl schon! E-Mail: [email protected] Seite 32 MAGAZIN 26. April 2012 Ich habe mich erkannt wird Ihnen präsentiert von: 17/2012 Gewinnen Sie einen 50 Franken Manor St.Gallen Einkaufsgutschein Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von Manor St. Gallen einen Einkaufgutschein im Wert von CHF 50.00. Der Gutschein kann jeweils an den normalen Öffnungszeiten bei Manor St. Gallen abgeholt werden: Manor St. Gallen, Waisenhausstrasse 5, 9000 St. Gallen SUDOKU leicht das s pannende Za h le n r ä tse l 7 8 5 6 3 7 8 2 9 3 6 5 9 7 3 7 2 8 4 6 3 2 4 9 1 3 4 6 7 9 8 6 8 4 8 1 6 8 9 2 3 4 1 2 4 9 8 4 5 SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Nichts sollte Ihnen jetzt wichtiger sein als ein harmonisches Miteinander. Versuchen Sie deshalb, sich mit einem Kontrahenten zu einigen! Man konfrontiert Sie jetzt mit einem Thema, dass Ihr Interesse erweckt. Wenn Sie sich damit beschäftigen, können Sie wichtige Erkenntnisse gewinnen. Bei Ihrer Energie sollte es Ihnen nicht schwer fallen, überall da mit anzupacken, wo es nötig erscheint. Und dass das, was Sie tun, Hand und Fuss hat. STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Sie drängen verbissen voran, dass Sie entsprechende Hinweise nicht beachten. Zum Schluss passiert es noch, dass Sie Ihr eigentliches Ziel übersehen. Jemand macht eine Bemerkung, die nicht gerade nett gemeint ist. Aber sie hilft Ihnen zumindest, eine Sache zu durchschauen, die bisher im Dunkeln lag. Es gilt jetzt, Ihre eigenen Handlungen zu überprüfen. Nur wenn Sie sicher sind, die rechten Pfade zu beschreiten, können Sie einer Krise ausweichen. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Passen Sie auf! Es ist möglich, dass ein Mitmensch auftaucht und versucht, Ihnen etwas unterzujubeln. Wenn das gelingt, wird Ihr Ansehen untergraben. Man bietet Ihnen die Chance, eine neue Methode zu erproben. Lehnen Sie das Angebot nicht gleich ab! Die Sache könnte wie geschaffen für Sie sein. Legen Sie sich mal ordentlich ins Zeug! Sie müssen sich derzeit unbedingt behaupten. Nur dann verschaffen Sie sich die Anerkennung, die Sie vermissen. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Ihre physischen Kräfte sind momentan riesengross. Ob im Alleingang oder mit anderen, Sie schaffen es, aussergewöhnlich gute Leistungen vorzuweisen. Ihre hervorragenden Eigenschaften sind jetzt: Ausdauer, Einsatzbereitschaft und Sorgfältigkeit. Nutzen Sie dies, um soviel wie möglich zu erreichen. Sind Sie zu einem Opfer bereit? Darüber wird sich ein Freund bestimmt freuen. Er ist jetzt nämlich darauf angewiesen, dass Sie für ihn gerade stehen. Witz der Woche 6 7 1 2 3 4 1 4 5 6 7 7 4 8 9 3 1 1 7 8 7 4 6 6 5 2 1 8 1 9 2 Viel Spass! copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved 5 4 8 1 7 9 3 2 6 3 6 1 4 5 2 7 9 8 9 7 2 3 8 6 1 4 5 8 9 4 2 1 5 6 7 3 1 3 6 9 4 7 8 5 2 2 5 7 6 3 8 9 1 4 3 7 8 9 4 1 5 2 6 2 6 9 5 7 8 4 1 3 4 1 5 2 6 3 7 8 9 16/2012 für Profis 5 9 1 3 2 4 6 7 8 6 2 7 8 9 5 3 4 1 8 3 4 6 1 7 9 5 2 7 4 2 1 3 6 8 9 5 9 8 6 7 5 2 1 3 4 1 5 3 4 8 9 2 6 7 2 8 4 9 3 7 1 5 6 3 9 6 1 8 5 2 4 7 16/2012 7 5 1 6 4 2 8 9 3 4 1 7 8 9 3 5 6 2 5 6 9 2 7 1 3 8 4 8 3 2 4 5 6 7 1 9 6 2 3 5 1 4 9 7 8 9 7 5 3 6 8 4 2 1 1 4 8 7 2 9 6 3 5 DENK-MAL RÄTSEL-FRAGE «Wunderschönes Tier, wunderschöner Wagen. Beide sehr schnell. Wenn sie lossprinten, Tier oder Wagen, lassen sie tempomässig viele andere hinter sich - doch nicht alle! Was sie sonst noch gemeinsam haben? Na, den Namen natürlich! Das Auto heisst?» Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. 16/2012 mittelschwer 7 2 3 8 9 4 5 6 1 3 2 8 4 1 5 8 9 leicht 4 8 5 7 6 1 2 3 9 17/2012 LÖWE 23.7. - 23.8. 17/2012 8 7 4 6 8 2 1 1 2 9 4 6 1 5 8 9 6 7 5 2 8 7 1 5 für Profis 6 1 9 5 2 3 4 8 7 mittelschwer 17/2012 WIDDER 21.3. - 20.4. Der Sonntagsfahrer erscheint beim Bauern und zieht sein Portemonnaie hervor. «Leider habe ich Ihren Hahn überfahren, ich werde ihn aber selbstverständlich ersetzen!» – «Gut», meint der Bauer, «dann kommen Sie morgen pünktlich um vier Uhr zum Krähen.» Michèle Zwicker Die St.Galler Nachrichten sucht den «Witz der Woche». Die besten Einsendungen werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in wird das Geld per Post zugesandt. Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben oder kleben und diesen einsenden an: St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen oder senden Sie ihn via E-Mail: [email protected] (Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.) Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe via Mail an: [email protected] Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 15: PAPIEr Gewinner: Christoph Ammann Tierli-Egge Falls Sie Interesse an diesen oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich für einen Besichtigungstermin unter: Telefon 071 278 19 28 Bingo: Männlich, kastriert, ca. zwei Jahre. Sehr lieb und verschmust. Wurde am 18. April an der Fürstenlandstrasse 100 in St.Gallen gefunden. Twingi: Goldhamster, sehr zutraulich und zahm. Wurde an der Brühlgasse 23 im Treppenhaus gefunden. Wurde sehr wahrscheinlich dort ausgesetzt. 17/2012 IHR WOCHENHOROSKOP Lenny: Männlich, ca. sechs bis sieben Jahre alt. Grosser, stolzer Kater. Wurde in Stein AR am 19.04.12 gefunden. Sehr menschenbezogen und lieb. Die Tiere können auch unter: www.sitterhoefli.ch mit Bild und Kurzbeschrieb abgerufen werden. 17/2012 16/2012 Kultur 26. April 2012 Sängerinnen und Sänger gesucht! Auch das Collegium Musicum Ostschweiz beteiligt sich mit fünf Auf- Mit den Tieren auf Tuchfühlung HANS OETTLI AUS ST.GALLEN ist seit rund 25 Jahren als Tierfotograf in der Region unterwegs 800 Tierarten hat Hans Oettli schon fotografiert. Täglich ist er in den Wäldern unterwegs auf der Suche nach neuen Motiven. Ein Ende? Nicht in Sicht. Zu wertvoll sind dem Fotografen die Begegnungen mit den Tieren. sass.» Hans Oettli lächelt, zeigt Fotos, welche er damals von diesem Vögelchen schoss. Plötzlich hält er inne und erinnert sich: «An einem Samstag ging es mir dann aber plötzlich aus dem Weg. Ich fragte noch: Was ist denn los mit dir?» Am nächsten Tag sei es dann fort gewesen, mit einem Rotkehlchen aus dem Nachbarrevier gen Süden gezogen, so Oettli. «Da hatte es wohl die innere Uhr gespürt.» Astrid Zysset führungen des Oratoriums «Der heilige Gallus» von Carl Greith an den Feierlichkeiten des Gallusjubiläums. Das romantische brave Oratorium wird aufgefrischt durch aktuelle, aufrüttelnde Gedanken von Robert Schneider (österreichischer Autor, Schlafes Bruder). Als Chor wirkt der Kammerchor Oberthurgau Arbon mit, begleitet durch das Orchester Collegium Musicum St. Gallen unter der Leitung von Mario Schwarz. Für dieses einmalige Projekt werden noch begeisterte Sängerinnen und Sänger gesucht. Die Proben finden jeweils am Montagabend von 20 bis 22 Uhr oder nach Ansage in Arbon statt. Interessierte sind herzlich willkommen (Kontaktmöglichkeiten unter [email protected] oder 071 245 11 58, weitere Infos und Hörbeispiel auf www.collegium-musicum.ch). Die Aufführungen finden im kommenden September statt - in St. Gallen, Arbon, Grabs, Tuggen und Rapperswil. Allesamt – mit Ausnahme von Rapperswil – Stationen in Gallus‘ Leben. pd Premiere «Salome» Salomes berühmter «Tanz der sieben Schleier», steht im Mittelpunkt von Richard Strauss Musikdrama, in dem sich alles um die schöne Salome dreht. Die Prinzessin verlangt von ihrem Stiefvater Herodes den Kopf des Jochaanan. Das Drama kommt nun auf die Bühne des Theaters St.Gallen. Premiere von «Salome» findet am Samstag, 5. Mai, um 19.30 Uhr, im Grossen Haus statt. pd Meisterzykluskonzert «Rising Stars», preisgekrönte CDAufnahmen, Jubel-Kritiken und Konzerte rund um den Globus - das junge französische «Quatuor Modigliani» hat sich bereits einen Spitzenplatz unter den international tätigen Streichquartetten erobert. Am kommenden Freitag, 27. April, gastieren die Musiker im Rahmen der Meisterzyklus-Konzerte in der Tonhalle St. Gallen. Auf dem Programm stehen Mozarts frühes Quartett B-Dur KV 159 aus den «Italienischen Quartetten», Claude Debussys einziges Streichquartett in g-Moll op. 10 sowie das in seiner Trauer und Intimität ergreifende 6. und letzte Streichquartett in f-Moll op. 80 von Felix Mendelssohn Bartholdy, entstanden im Andenken und als Requiem für die verstorbene Schwester Fanny. Beginn ist um 19.30 Uhr, in der Tonhalle St.Gallen. pd Seite 33 Geduld hat er. Um eine Rötelmaus vor die Linse zu bekommen, wartete Tierfotograf Hans Oettli zwei Tage lang. Je acht Stunden verbrachte er regungslos vor dem Unterschlupf der Maus, mit einem Haselnussblatt in der Hand. Dieses hatte er ein wenig ins Loch gesteckt, und als dann tatsächlich eine anfing zu knabbern, zog er es langsam etwas hervor. Immer weiter und weiter, die andere Hand bereit auf dem Auslöser…. KLICK! «Je länger ich warte, desto weniger will ich aufgeben», so Hans Oettli. «Schliesslich habe ich ja schon so viel Zeit investiert. Das darf dann nicht vergebens gewesen sein.» Beziehung über Jahre hinweg In seiner kleinen Zweizimmerwohnung, welche er liebevoll als «seine Gefängniszelle» beschreibt, lebt Hans Oettli. Begeistert berichtet er, dass er die meisten Möbel selbst gefertigt hatte. Was dem Betrachter aber besonders ins Auge springt: An jeder freien Fläche an den Wänden prangt ein – wie könnte es anders sein – Tierbild. Selbst fotografiert. Besonders viele Füchse lassen sich erkennen. Diese haben es dem Fotografen nämlich besonders angetan. Durch seine vielen Aufenthalte im Wald haben sich einige Tiere bereits an ihn gewöhnt. Gelingt es Hans Oettli, einen Fuchsbau aufzuspüren, bei welchem die Mutter auf der Jagd weilt, strecken die neugierigen Jungfüchse nach einiger Zeit ihre Nase an die frische Luft, begutachten den Fotografen. Jeden Tag aufs Neue. «Meistens ist in einem Wurf einer dabei, der kommt dann jedes Mal mich beschnuppern, 800 Tierarten fotografiert Seit rund 25 Jahren fotografiert Hans Oettli bereits. «Eigentlich schon länger – was ich früher aber gemacht habe, kann man wohl nicht als fotografieren bezeichnen.» Schon als kleiner Bube sei er lieber Tiere beobachten gegangen, als mit seinen Kameraden Fussball zu spielen, erinnert er sich. Das Interesse riss über die Jahre nie ab. Im Gegenteil: Mehr als hundert Bestimmungsbücher finden sich in den Regalen in seiner Woh- Bild: Astrid Zysset Tierfotograf Hans Oettli nahe der Drei Weiern. Wald. Ein besonderes Erlebnis. Hans Oettli seufzt, gerät ins Schwärmen. Als etwas Besonderes sehe er diese Begegnungen an – auch nach vielen Jahren noch. «Einmal hatte ich ein wesentlich kleineres Stativ mit», beginnt er zu lachen. «Der Fuchs kannte dieses aber nicht. Zack – war er weg.» Bild: Hans Oettli Ein Jungsfuchs vor der Linse. während die Geschwister schon längstens das Interesse verloren haben.» Mit diesem einen Fuchs könne Hans Oettli vielfach eine Beziehung über Jahre hinweg aufrecht erhalten, erklärt er. Sei der Fotograf im Wald, und sicher, dass er alleine ist, rufe er «Füchsli, Füchsli!». Ist das Tier in der Nähe, kommt es angerannt, begleitet ihn dann ein Stück weit durch den Mit einem Rotkehlchen unterwegs Auch ein Rotkehlchen habe ihn schon begleitet. Während vier Wochen, jeweils zwei bis drei Stunden täglich. Bis zu einer Nähe von 30 Zentimetern sei es gekommen, berichtet Hans Oettli. «Ich habe es sofort am Pfeifen erkannt. Auch habe ich es aber schon gesucht und gesucht, seinen Gesang immer im Ohr. Bis ich bemerkte, dass es auf einem Ast direkt über meinem Kopf Bild: Hans Oettli Ein Schnappschuss von Hans Oettli. nung. Und: Unzählige Fotoalben. Fein säuberlich kategorisiert: Dachse, Füchse, Insekten, Frösche, Spinnen, Rehe. 800 Tierarten seien es insgesamt. Wieviele Fotos insgesamt? «Ach», er winkt ab. «Unzählige! Er lächelt, berichtet, dass er seine Bilder gerade am Digitalisieren sei. Viel, viel Zeit beanspruche das. Viel, aber trotzdem nicht zuviel. Nach wie vor jeden Tag – wenn es das Wetter zulässt – geht Hans Oettli auf die Pirsch, in den Wald. «Ich bin’s, ihr könnt bleiben», ruft er dann jeweils den Tieren zu. Ausgestattet mit Fotoapparat, Stativ und - viel Geduld. Ton und Form veranschaulichen Als «supersinnlich, obwohl sehr abstrakt klingend» umschreibt Giovanni Carmine, Direktor der Kunst Halle Sankt Gallen, die aktuelle Ausstellung des Londoner Künstlers Haroon Mirza. Unter dem etwas kaum fassbaren Titel «\I\I\I\I \I\I\» zeigt Mirza mittels High-End-Stereoanlagen und farbigen LED-Lichterketten Installationen, die musikalische Kompositionen im Raum erzeugen. Lichter werden zu Klang Im hellen Tageslicht wirkt die Kunst Halle Sankt Gallen auf den ersten Blick leer, nüchtern. Haroon Mirza ist gerade damit beschäftigt, LED-Lichterketten zwischen den Säulen anzubringen. Mit Laser ausgerichtet, achtet der Künstler penibel auf ein exaktes Anbringen. Als dann die Lichterkette promt 2,5 Zentimeter zu lan- Bild: z.V.g. Einblick in die aktuelle Ausstellung Haroon Mirzas in der KunstHalle Sankt Gallen. ge ist, verdunkelt sich die Miene schlagartig. Ruhig überlegt er, wie nun vorzugehen sei. Denn einfach kürzen gehe nicht. Nehme er eine Einheit raus, sei die Kette wiederum zu kurz, erklärt er. Zeit, sich die übrigen Räume anzu- schauen. Im dritten wirkt es wie im ersten. Auch hier prangen bunte Leuchten. Im zweiten Raum an ein Tonstudio erinnernd - werden die elektrostatischen Geräusche schliesslich gesammelt, den Besucherinnen und Besuchern er- öffnet sich hier ein harmonischer Klang. Ein Klang, der mit einem eigens gedrehten Video verinnerlicht werden kann. Ton und Form. Dies versucht Mirza, in den Ausstellungsräumen zu realisieren. Und daran soll auch der kryptische Titel Bezug nehmen - dieser soll nämlich die typographische Darstellung verschiedener Wellenformen symbolisieren. Die Ausstellung ist noch bis zum 1. Juli zu sehen. az eventguide Würfeln – von menschlichen Seiten und Ansichten konzert und theater Tanzproduktion feiert Premiere Am Freitag, 27. April, feiert die Compagnie TANZLICHT Danse Contemporaine in der Lokremise St.Gallen Premiere mit ihrer neuen Tanzproduktion «Würfeln – von menschlichen Seiten und Ansichten». Das zeitgenössische Tanzstück, das mit live gesprochenen lyrischen Texten bereichert wird, handelt von verschiedenen Persönlichkeitsfacetten und wie sich diese innerhalb des komplexen Gebildes «Mensch» zurechtfinden. Den getanzten Facetten werden andere Seiten anhand lyrischer Texte als kontrastierende Elemente entgegengestellt. Mit RoseMarie Uhlmann aus Rapperswil konnte TANZLICHT eine mehrfach preisgekrönte Lyrikerin und Autorin mehrerer Gedichtbände für dieses Projekt gewinnen. Getanzt wird das Eugster (www.tanzlicht.ch) Lyrische Texte: Rose-Marie Uhlmann (www.rmuhlmann.ch) Licht-, Tontechnik: Manfred Schachenmann, Peter Jackson Solo von Andrea Fäh Eugster aus Jona, Choreografin und Inhaberin der 1999 gegründeten Compagnie TANZLICHT Danse Contemporaine, mit der sie seither zahlreiche abendfüllende und kürzere Stücke produziert hat. Für die künstlerische Umsetzung verwendet sie eine dynamische, kraftvolle und zugleich sensible Bewegungssprache, um Emotionen, Gefühle und Stimmungen auf abstrakte Weise zu materialisieren. Diese Premierenvorstellung in der Lokremise ist Teil eines Tanz-Doppelpaketes mit der Winterthurer Company FAA-Zone, die tags darauf ihr Stück «Insomnia» präsentiert. Choreografie, Tanz: Andrea Fäh Vorstellungen – Lokremise St.Gallen Freitag, 27. April, 20.00 Uhr – Pavillon Alte Fabrik Rapperswil-Jona Samstag, 28. April, 20.15 Uhr – Pavillon Alte Fabrik Rapperswil-Jona Sonntag, 29. April, 17.00 Uhr – Theater am Gleis Winterthur Freitag, 11. Mai, 20.15 Uhr Unterstützt durch: Kulturförderung Kanton St. Gallen, Stadt St. Gallen, Stadt Rapperswil-Jona, Ortsgemeinde Rapperswil-Jona, Migros Kulturprozent, Ernst Göhner Stiftung, Familien Vontobel-Stiftung, Kulturstiftung Winterthur, Arnold Billwiller Stiftung. Informationen: www.tanzlicht.ch Kirchen-Theaterstück Rose – ich will leben Am Samstag 5. Mai (20 Uhr) und am Sonntag 6. Mai wird in der Offenen Kirche St.Gallen das Theaterstück «Rose ich will leben» aufgeführt. Es handelt sich um eine zeitgenössische Passionsgeschichte von Hansueli Schürer. Die weltberühmte Primaballerina Rose Kindermann vermischt ihre Rolle als Odette/Odile im Schwanensee mit dem realen Leben. Wenige Tage vor der Premiere des Schwanensees wird die aufstrebende Balletttänzerin Rose Kindermann durch eine Krebsdiagnose in Angst und Schrecken versetzt. Sie fühlt sich einsam und verlassen und mit ihren Ängs- ten eingesperrt in einem Panzer, aus dem sie nur durch die wahre Liebe gerettet werden kann - oder durch den erlösenden Tod. Verzweifelt sucht sie Erlösung von Pater Johannes und von ihrem Arzt Dr. Carlo Held, dessen Diagnose sie in ihrem Wahn irrtümlich als Krebs in unheilbarem Stadium versteht. Wie der Zauberer im Schwanensee mischt Dr. Held mit seinen Zaubertränken die Karten ihres Lebens und rivalisiert mit ihrem Prinzen bzw. mit Pater Johannes. Arzt und Priester kämpfen um sie und um ihre Liebe... Das «theaterspagat» wurde im Jahre1996 in Zürich als Verein gegründet; von theaterbegeisterten Schau- Goldrausch AG Spezialunternehmen für Edelmetalle Ankauf von Altgold & Silber Goldschmuck, Golduhren, auch defekt, Goldmünzen, CH Silbergeld, Tafelsilber & Silberbestecke 800/925. Wir beraten Sie gerne Telefon 071 242 67 70 [email protected] Tagespreise unter www.goldrausch.ch St. Gallen im Hotel Walhalla (Poststr. 27), Montag, 30. April 13.30 - 17:30 Uhr Rorschach im Rest. Stadthof (Kirchstr. 9), Freitag, 4. Mai 14:00 - 17:30 Uhr St. Gallen im Hotel Sistar (Breitfeldstr. 9) Montag, 7. Mai 13:30 - 17:30 Uhr St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten Geranienmarkt in Kesswil! Besuchen Sie unseren grossen Sommerblumen- und Geranienmarkt! Bringen Sie ihre Kistli und Töpfe mit, wir pflanzen die gekauften Blumen gratis ein. Samstag 28.April Sonntag 29.April 10 % auf alle Geranien Mo-Fr 09.00 - 12.00 und 13.30 - 18.30 Uhr Sa 08.00 - 16.00 Uhr mit Festwirtschaft So 10.00 - 16.00 Uhr mit Festwirtschaft Roth Pflanzen AG Garten-Center Uttwilerstrasse 8593 Kesswil Tel. 071 466 76 20 www.rothpflanzen.ch Do 26.04. Chicago Musical von John Kander, Fred Ebb 19:30 bis 22:10 (frei) Sa 28.04. The Fairy Queen Semioper von Henry Purcell 19:30 bis 22:30 (Mu-B/O/Sa + frei) Nachtzug | Idolyfication – Why can’t I be you? Ein Abend über Vorbilder und Nachahmer – 22:00 (frei) So 29.04. Matinee «Salome» Einführung in die Oper 11:00 (Eintritt frei) Foyer Rebecca Musical von Michael Kunze, Sylvester Levay 17:00 bis 19:40 (SoN-B + frei) Di 01.05. The Fairy Queen 19:30 bis 22:30 (Di/CTV + frei) Theater und Politik öffentliche Vorlesung 20:15 bis 21:45 (Eintritt frei) Mi 02.05. Michael Kohlhaas Schauspiel nach Heinrich von Kleist 20:00 bis 21:40 (frei) Fr 04.05. Alle lieben George Komödie von Alan Ayckbourn 19:30 bis 22:30 (S + frei) Michael Kohlhaas Publikumsgespräch im Anschluss 20:00 bis 21:40 (frei) Sa 05.05. Salome – Premiere Oper von Richard Strauss 19:30 (P/PP + frei) Bern Ballett «Lions, Tigers and Women» Gastspiel STEPS, Tanzfestival Migros-Kulturprozent 20:00 (frei) Ausführliche Informationen im «Terzett». Vorverkauf: Mo – Sa 10 – 12:30, 16 – 18:30; So 10 – 12:30 Uhr. Abendkasse 1 Std. vor Beginn; Billettkasse T 071 242 06 06; F 071 242 06 07 www.theatersg.ch, VBSG-Pavillon Bahnhof St. Gallen. Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 – 18:30 Uhr Vorverkauf: [email protected] 076 539 44 63 Eintritt 30.-/15.-. Anschl. Diskussion Hier steht, was geht Experte im Kassensturz-Bericht 2012/Testsieger Kassensturz 2009 Barauszahlung, B. Lütolf freut sich auf Ihren Besuch. Für Fragen wenden Sie sich an Goldrausch AG: Bahnhofstrasse 54, 5. Stock, 8001 Zürich Tel. 043 344 87 44 Kolinplatz 7, 6300 Zug Tel. 041 711 26 26 spielern, Musikern sowie von Hansueli Schürer, der von Beginn weg die Funktionen als Theaterleiter und Autor ausübte. Es versteht sich als professionelle, freie Theatergruppe in dem Sinne, als die Mitwirkenden über einen professionellen Hintergrund verfügen. Der Name wurde aus der Idee geboren, dass die meisten Mitwirkenden tatsächlich einen Spagat machen zwischen verschiedenen Berufen, Familie und Theater. Jetzt soll es ein Spagat zwischen Theater und Kirche werden. Fr 27.04. 5. Meisterzyklus Konzert Mozart, Debussy, Mendelssohn Bartholdy 19:30 Tonhalle (MZ + frei) Täglich ab St.Gallen, Poststrasse Prag/Brünn Einfach: CHF 69.– Retour: CHF 97.– günstig, schnell, bequem + trendig Auskünfte + Reservationen: Tel. 071 288 21 83 Natel 076 537 31 00 Wir öffnen Tür und Tor Gärtner taGe er GARTENBAU I GARTENPFLEGE Partner für Fahrzeuge, Technik und Industrie Samstag, 28. April 2012, 9 – 16 Uhr Sonntag, 29. April 2012, 10 – 16 Uhr Gr Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Gärtnertagen 2012. er GrosesWerb Wettb Gratis Shuttlebus zwischen St. Gallen und Abtwil Grosses Sommerblüher-Sortiment aus eigener Produktion bis 40 % Rabatt auf Kübelpflanzen, bis 40 % Rabatt Gehölze bis 40 % Rabatt auf Pflanzenbestellung bei Roth Gartenbau Festwirtschaft und diverse Attraktionen Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Industrie an der Feldlistrasse 11/13 in St. Gallenund in der Rüti in Abtwil. Grösstes Gartenmöbelcenter der Ostschweiz otmarmusik st.gallen Grosse Möbel – Hausmesse bei Hasler Möbel Show 2012 «Ein Kessel Buntes» Am kommenden Samstag und Sonntag findet wieder eine grosse Möbel Hausmesse bei Hasler Möbel in Neukirch Egnach statt. In der über 800m2 grossen Ausstellung zeigt die Hasler Möbel eine riesige Auswahl an Gartenmöbeln von führenden Herstellern. Durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Gartenmöbelhäusern wie Hunn Gartenmöbel, Hutter Diepoldsau, Mazuvo Swiss, Ardina, Karasek Wien, Glatz Sonnenschirme und diverse Eigenprodukte finden Sie hier eine Auswahl die in der Ostschweiz wohl einzigartig ist! „Für den Kunden ist es sehr wichtig, dass seine Ansprüche erfüllt werden. Darum legen wir sehr grossen Wert darauf, dass die Möbel miteinander kombiniert werden können. Das erhöht den Nutzen für unsere Kunden enorm“ sagt der Geschäftsführer, Hermann Hasler. Die hohe Qualität und die grosse Auswahl überzeugen die Kunden und sind mit ein Grund für den grossen Erfolg der Firma. Massivholz Möbel vom Schreiner Besuchen Sie die traumhafte Mö- belausstellung in Neukirch Egnach, Sie werden ins Staunen kommen! Sie finden eine grosse Auswahl an: Esstische, Stühle in Holz und Leder, Auszugstische, Sideboards/Anrichten, Fernsehmöbel, Salontische, Bänke und Eckbänken, Betten für natürliches Schlafen und vieles mehr. Die Massivholzmöbel werden ergänzt durch Stühle namhafter Schweizer Hersteller wie Scheffler Stühle, Willisauer Stühle, Sitzplatz und bei den Betten durch das Bettsystem von Fanello für ein gesundes und natürliches Schlafen. Flexibel dank eigener Schreinerei Dank der eigenen Schreinerei kann das Möbelcenter zudem besonders flexibel auf Spezialanfertigungen und Extrawünsche eingehen. «Das wichtigste für uns sind zufriedene Kunden, denn nur diese empfehlen uns weiter. Dafür müssen Beratung, Präsentation und Produkt überzeugen. Und in allem sind wir top!» sagt Geschäftsführer Hermann Hasler. Sämtliche Möbel können Sie auf der Homepage unter www.haslerag.ch ansehen, aber noch besser ist ein Besuch in der schönen Ausstellung! Das Team von Hermann Hasler freut sich auf Sie! Öffnungszeiten Hausmesse Samstag 28. April von 09.00 bis 17.00 Uhr Sonntag 29. April von 10.00 bis 17.00 Uhr Am Freitag 4. und am Samstag 5. Mai (20 Uhr) präsentiert die Otmarmusik in der Olma Halle 2.1 die neue Show. Nach «Frank Sinatra & Friends», «Casino Royal» und «Quincy Jones & Friends» trägt die Show 2012 den Titel «Ein Kessel Buntes». Wer kennt sie nicht: Die legendäre Fernsehshow, die von 1972 bis in die 90er meist aus dem Berliner Friedrichsstadt Palast ausgestrahlt wurde. Lassen Sie sich unterhalten von einer breiten Farbpalette mit bekannten Melodien aus allen Sparten, präsentiert von über 40 Musikerinnen und Musikern, ausgezeichneten Sängern, vielen Solisten sowie faszinierenden Überraschungsgästen unter der bewährten Leitung von Thomas Biasotto. Das Sound Emotions Orchestra der otmarmusik st.gallen besteht aus über 40 aktiven Musikantinnen und Musikanten aus der Region St.Gallen und Umgebung. Mit Verpflichtungen weit über die Landesgrenzen hinaus machte sich das Showund Unterhaltungsblasorchester auch im Ausland einen Namen. Das Orchester steht unter der Leitung von Thomas Biasotto. Das diesjährige Showprogramm wird wieder auf einer CD festgehalten. Die Otmarmusik präsentierte sich bereits mehrfach im Fernsehen und Radio sowie auch schon am Open Air St.Gallen und im Europapark Rust. Hasler Hermann AG Gristen 1 9315 Neukirch-Egnach Tel.: 071 477 28 05 EMail: [email protected] www.haslerag.ch Möbel www.haslerag.ch 9315 Neukirch - Egnach · Tel: 071 477 28 05 Grosse rosse Möbel - Hausmesse Samstag 28. April 9.00 - 17.00 Uhr und Sonntag 29. April 10.00 - 17.00 Uhr Uh Massivholzmöbel aus eigener Schreinerei nach Mass gefertigt Grösstes Garten-Möbelcenter der Ostschweiz eventguide Velo und Kleider Traditionelles Singwochenende in der Kathedrale St.Gallen Gemeinsam Schubert singen Auch dieses Jahr findet das traditionelle Singwochenende in der Kathedrale St.Gallen statt. Gemeinsam mit dem Orchester Collegium Musicum St.Gallen und unter der Leitung von Mario Schwarz erarbeiten die Teilnehmer die G-Dur Messe von Schubert. Am Sonntag 20. Mai wird das Geübte im Gottesdienst zur Aufführung gebracht. Das Singwochenende im Rahmen des Bodenseefestivals hat seinen festen Platz in der Agenda vieler begeisterter Sängerinnen und Sänger aus der ganzen Region. Innerhalb kurzer Zeit erarbeitet Mario Schwarz mit den Teilnehmern die Orchestermesse von Schubert. Willkommen sind alle Singinteressierten mit musikalischer Grundbildung. Mario Schwarz versteht es immer wieder, alle zu begeistern und gestaltet die kurze, intensive Probenarbeit sehr konzent- riert, aber stets mit Humor. Gemeinsam mit dem Orchester Collegium Musicum St.Gallen wird das Ergebnis während des sonntäglichen Gottesdienstes in der einmaligen Atmosphäre des Unesco Weltkulturerbes, der Kathedrale St.Gallen, aufgeführt. G-Dur Messe von Franz Schubert Gesungen wird in diesem Jahr Franz Schuberts zweite Messe, welche zu den meist aufgeführten Werken gehört. Diese Messe eignet sich ganz besonders für ein Singwochenende. Teilnahme: CHF 60.- (+ CHF 12.- für Noten) inkl. Imbiss und Apéro am Sonntag. Am Samstag 28. April findet beim Primarschulhaus Rotmonten eine Altvelosammlung für Rumänien statt. Gebrauchte, auch reperaturbedürftige Velos sowie Einzelteile können von 9 bis 11 Uhr abgegeben werden. Auch Kleider, Schuhe, Ski (nicht länger als 180cm), Skischuhe und Koffer sind willkommen. Ein freiwilliger Beitrag für die Transportkosten (fünf Franken pro Velo, drei Franken pro Kleidersack) wird von den Organisatoren gerne entgegengenommen. Mit diesem Selbsthilfeprojekt werden 90 Arbeitsplätze gesichert, sowie Sozialprojekte ermöglicht. Auskunft unter 071 244 81 50. Weitere Informationen und Anmeldetalon unter: www.collegium-musicum.ch. Proben: Samstag, 19. Mai ab 14.30 Uhr, Musiksaal, Kathedrale St.Gallen Aufführung: Sonntag, 20. Mai, 11 Uhr, Kathedrale St.Gallen Zuhörer sind herzlich willkommen! Gartenstrasse 15 Sammlung 12. Mai Am Samstag 12. Mai wird beim Primarschulhaus Reithüsli von 10 bis 11.30 Uhr ebenfalls eine Sammlung durchgeführt. Auskunft unter 071 277 72 21. DVD-Tipp Der gestiefelte Kater Der Gestiefelte Kater war nicht immer nur der getreue Wegbegleiter des tollkühnen Ogers Shrek. Schon vor ihrem denkwürdigen und folgenreichen Zusammentreffen im Wald von «Weit Weit Weg» hat der selbstbewusste Kater aufregende Abenteuer erlebt. Damals war der Gestiefelte Kater noch mit seinem Kumpel Humpty Dumpty unterwegs - bis dieser den stolzen Kater skrupellos verriet. Jahre später triff der Kater wieder auf seinen ehemaligen besten Freund, der gerade dabei ist, mit der rassigen Kitty Softpaws einen waghalsigen Plan auszuhecken: Sie wollen die Gans stehlen, die goldene Eier legt. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, wie das widerwillig vereinte «Trio Infernale» nur allzu schnell feststellen muss... DVD zu gewinnen! Media Markt verlost eine DVD «Freunde mit gewissen Vorzügen» an Jugendliche. E-Mail mit Vermerk «Freunde mit gewissen Vorzügen» und Alter bis heute Donnerstag Abend an: [email protected] Ferien am Lago Maggiore im Hotel Arancio *** in Ascona Bis Freitag, 27. April bis Samstag, 5. Mai Dä schneller isch de gschwinder Notenstein Kindernachmittag am CSIO St.Gallen Mittwoch, 30. Mai 2012 Alle Kinder sind herzlich willkommen! Am Notenstein Kindernachmittag des CSIO Schweiz St. Gallen dreht sich alles um das Pferd: Erlebe, wie ein Reitprofi den Pferdesport bei einer Springdemonstration näherbringt. Staune, wenn ein Hufschmid sein Handwerk zeigt. Lache, wenn ein Clown eine Pferdenummer zum Besten gibt und freue dich auf viele weitere Überraschungen. Der Notenstein Kindernachmittag beginnt um 14 Uhr auf der Haupttribüne im Stadion Gründenmoos, St. Gallen und endet ca. um 17 Uhr. Für Verpflegung ist gesorgt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nehmen wir gerne bis am 18. Mai unter www.notenstein.ch/kindernachmittag entgegen. Familienhotel über dem Lago Maggiore TI, alle Zimmer mit Bad/Dusche/ WC, geheiztes Schwimmbad. – Günstige Wochenpauschalen – Seniorenermässigungen Verlangen Sie unsere Spezialofferte. Hotel Arancio***, 6612 Ascona Tel. 091 791 23 33, Fax 091 791 58 02 Internet: www.arancio.ch E-Mail: [email protected] KOBLER GOSSAU Europark Rust Am 12. Mai 2012 und am 18. Mai 2012 fahren wir in den Europark nach Rust (Deutschland). Die Kosten betragen Fr. 86.— und beinhalten Carfahrt und Eintritt für den Park. Schlager Open-Air Flumserberg Am 31. Juli 2012 fahren wir zum Schlager Open-Air in die Flumserberge. Die Kosten betragen Fr. 95.– für die Carfahrt und den Eintritt. Abfahrt ab Gossau: 11.30 Uhr, Rückfahrt ab Flumserberg: ca. 01.00 Uhr Auf Ihre Anmeldung freut sich: KOBLER Wilerstr. 88a, 9200 Gossau Tel: 071 385 55 55, Fax: 071 385 95 84 [email protected] www.kobler-gossau.ch Swiss Casino St.Gallen Am Samstag in der Shopping Arena Miss Ostschweiz Finalistinnen zu Gast Mister Schweiz Finalisten Dann werden die Männer-Herzen nicht nur wegen der Spielspannung höher schlagen: Die zwölf Miss Ostschweiz Finalistinnen sind ab 21.30 Uhr im St. Galler Casino zu Gast! Aber auch die Damen dürfen sich freuen: Luca Ruch, amtierender Mister Schweiz, führt durch den Abend und stellt die zwölf Finalistinnen vor. Gemeinsam verlosen sie verschiedene Sponsorenpreise. Vom 28. April bis 4. Mai können zudem alle CasinoGäste ihre Favoritin als Miss Swiss Casinos St. Gallen wählen. Die Teilnehmerin mit den meisten Stimmen wird anlässlich der Miss Ostschweiz Finalnacht am 5. Mai bekannt gegeben. Wer einen richtigen Tipp abgibt, kommt in die Verlosung von 500 Franken in Wertjetons. Zirkus Knie gastiert in St.Gallen Atemberaubendes Programm Es ist wieder soweit! Bereits zum 94. Mal präsentiert die Familie Knie mit sichtbarer Freude und Leidenschaft ein neues prächtiges Programm. Vom 26. April bis zum 2. Mai gastiert der Nationalzirkus in St.Gallen. Der Zirkus Knie präsentiert auch dieses Jahr wieder ein atemberaubendes Programm, welches das Publikum zum Staunen und Lachen bringen wird. Ca. 2 1/2 Stunden werden die Zuschauer mit Akrobatik, Komik und Tiernummern bestens unterhalten. Traditionellerweise werden auch in diesem Jahr die Elefanten nicht fehlen. Delhi, Ceylon und MaPalaj stolzieren auf Anweisung von Franco Knie jun. durch die Manege. Die Asiatischen Elefanten beweisen trotz ihrer eindrücklichen Grösse eine erstaunliche Beweglichkeit. Ebenfalls ein Klassiker im Knie-Programm sind die Pferdenummern. Die Familie von Fredy Knie jun. bildet ihre Pferde seit Genera- Am Samstag, 28. April präsentieren sich von 14 bis 17 Uhr die neuen Mister Schweiz-Finalisten 2012 auf der grossen Bühne im Erdgeschoss der Shopping Arena erstmals öffentlich dem Publikum. Im Rahmen einer 30minütigen Modeschau werden sich die Anwärter von ihrer besten Seite zeigen und sich in Kurzinterviews direkt dem Publikum vorstel- len. Der Event wird durch den amtierenden Mister Schweiz Luca Ruch moderiert. Abgerundet wird die Präsentation durch eine attraktive Gesangsdarbietung der Sängerin An- drina (Support DJ Bobo). Die Mister Schweiz Finalisten sowie Luca Ruch stehen nach der Modeschau gerne für Autogrammwünsche zur Verfügung. Aktion gegen die Langeweile. zuend.ch Am Samstag, 28. April 2012 findet schon zum fünften Mal in Folge die Swiss Casinos Night der Miss Ostschweiz Finalistinnen statt. Die Shopping Arena empfängt am kommenden Samstag, 28. April 2012 die Mister Schweiz Finalisten 2012. Die Kandidaten präsentieren sich in einer Modeschau in der Shopping Arena und stehen für Autogrammwünsche gerne zur Verfügung. Vier junge Ukrainer zeigen verblüffende Handstand-Akrobatik. tionen mit Subtilität aus. Mit gewohnter Eleganz tritt dabei auch Mary-José Knie in Erscheinung. Géraldine Katharina Knie führt ein temperamentvolles Schwarz-Weiss-Tableau bestehend aus Zebras, weissen Arabern und schwarzen Friesen vor. Die Lachmuskeln anregen wird der Kabarettist und Magier Michel Gammenthaler, der normalerweise auf den Brettern der Schweizer Kleinkunstbühnen zu Hause ist. Dazu kommen zahlreiche internationale Topartisten mit einzigartigen Vorführungen. Vom 28. April bis 6. Mai 2012 in Altstätten. Generalagentur Alex Pfister Bahnhofstrasse 1, 9450 Altstätten Schenk Sport GmbH St.Gallerstrasse 29 9325 Roggwil TG Tel. 071 455 10 12 www.schenk-sport.ch AUSSTELLUNG Ihr Fachgeschäft für: • Motorräder • Roller • Motorradbekleidung • Vermietung • Sportbekleidung 28./29. April 2012 Sa: 8.00 – 17.00 / So: 10.00 – 17.00 Probefahrten mit Roller und Motorräder Grosse Auswahl an Bekleidung und Zubehör Festbeiz MBT – Schuhe Spezial Rabatte Swiss Casinos Night der Miss Ostschweiz Finalistinnen Präsentiert von Luca Ruch Mister Schweiz 2011 Highlights: • Samstag, 28.April 2012, ab 21.30 Uhr Vorstellung der Finalistinnen mit anschliessender Verlosung von verschiedenen Preisen. • Wählen Sie vom 28.April bis 4. Mai Ihre Miss Swiss Casinos St. Gallen und gewinnen Sie 500 Franken in Wertjetons. St. Jakob Strasse 55 · 9000 St. Gallen www.swisscasinos.ch Seite 38 Kino 26. April 2012 Gewinnen Sie eine von drei Carte Bleue! (Mit je zwei Kinobesuchen aufgeladen) Beantworten Sie diese Frage: Welches Märchen diente als Vorlage für den Film Spieglein, Spieglein – Mirror, Mirror? KINO MAGNET ST.GALLEN MIT WETTBEWERB EMOTIONEN IM GROSSFORMAT Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Angaben und der richtigen Antwort an: [email protected] Einsendeschluss ist 30. April 2012 bis 12.00 Uhr Programm vom 26.4.-2.5.2012 AMERICAN PIE: DAS KLASSENTREFFEN 14.30, 17.30 + 20.30 Fr/Sa 23.15, So 11.00 D, 12 J. 3D-THE AVENGERS Tägl. 13.45 +19.45 Fr/So/Di/Mi auch 16.45 Fr/Sa 23.00, Deutsch, ab 8 J. THE LUCKY ONE 14.15 + 20.15 Fr/Sa 22.45, So 11.00, D, ab 10 J. BATTLESHIP Do/Sa/Di 16.45, D, ab 12 J. CHRONICLE Do/Sa/Mo 17.00 Fr/Sa 22.15, Deutsch, ab 12 J. MIRROR MIRROR Fr/Di 15.00, Mo 13.00, D, 8 J. DIE TRIBUTE VON PANEM So 14.00, Deutsch, ab 12 J. DIE PIRATEN (2D) Do 15.00, Fr/Di/Mi 13.00 So 11.00, Deutsch, ab 6 J. DAS HAUS ANUBIS Do 13.00, Mo/Mi 15.00 So 11.00, Deutsch, ab 6 J. ZIEMLICH BESTE FREUNDE Fr/So/Mo/Mi 17.15 Deutsch, ab 10 Jahren KULTURFILME THE LADY Mi 17.00 Engl./d, ab 14 J. SISTER-L‘ENFANT D‘EN HAUT Do/Fr 17.00 + 20.00 Sa/Mo/Mi 20.00 So/Di 17.00, Franz./d, ab 14 J. ALPSEGEN Der Reife Film Sa 14.30 Uhr inkl. Kaffee und Kuchen BEST EXOTIC MARIGOLD HOTEL Sa 17.00, So 20.00, Ed, 14 J. HYSTERIA - O my God! Di 20.00, Englisch/d, ab 14 J. TYRANNOSAUR EINE LIEBESGESCHICHTE Mo 17.00, Englisch/d, ab 14 J. www.cinewil.ch, 071/913 90 90 Altingold gmbH corso: n Tägl. 20.00, Sa/So auch 14.30, 17.15 / E/d/f / Ab 12 J. / 7. Woche THE BEST EXOTIC MARIGOLD HOTEL n Die neue Komödie vom Regisseur von «Shakespeare in Love»! rex studio 1: n Tägl. 14.45, 17.30, 20.30 / E/d/f / Ab 12 J. / Premiere, Michelle Williams, Kenneth Branagh in MY WEEK WITH MARILYN n Drama über die Dreharbeiten von «The Prince and the Showgirl» wo es zu Spannungen zwischen Marilyn Monroe und dem Regisseur und Hauptdarsteller Laurence Oliver kam. rex studio 2: n Tägl. 15.00, 17.45, 20.15 / F/d / Ab 14 J. / Premiere, Léa Seydoux, Kacey Mottet Klein, Gillian Anderson in SISTER – L’ENFANT D’EN HAUT n Der neue Film von Ursula Meier («Home»). rex studio 3: n Tägl. 14.45, 20.30 / Ov/d/f / Ab 12 J. / 4. Woche CHINESE ZUM MITNEHMEN n Eine tiefgründige und mitreissende Komödie mit einer kräftigen Portion leisen, schwarzen Humors… n Tägl. 17.30 / E/d/f / Ab 14 J. / 9. Woche, Gewinner von 2 OSCARS! THE IRON LADY n Die packende Verfilmung der Lebensgeschichte der «Eisernen Lady» Margaret Thatcher – brillant gespielt von Meryl Streep. scala 1: n Do-Di 14.00, 17.15, Mi 17.45 Deutsch, DoDi 20.30, Mi 20.45 E/d/f / Ab 12 J. / Premiere, Der Kinosommer beginnt auf spektakulärste Art! THE AVENGERS – 3D n Die grössten Superhelden aller Zeiten endlich vereint! n Mi 13.20, 15.20 / Deutsch / ab 6 J. Bim Bam Bino KUNG FU PANDA 2 n Ein unvergesslichen Kinonachmittag für Kindern ab 6 Jahren für nur CHF 5.00 pro Person inklusiv gesundem Zvieri! scala 2: n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / Deutsch / Ab 12 J. / 15. Woche, Der Grosserfolg aus Frankreich! INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE n Ein schöner, berührender und starker Film. scala 3: n Tägl. 14.30, 20.45 Deutsch, 17.45 E/d/f / Ab 12 J. / Premiere, Zack Efron in THE LUCKY ONE n Romantische Filmadaption des Nicholas Sparks Romans »Für immer der Deine». scala 4: n Tägl. 14.00, 17.15 / Deutsch / Ab 14 J. / 6. Woche, Jennifer Lawrence, Liam Hemsworth, Josh Hutcherson in DIE TRIBUTE VON PANEM – THE HUNGER GAMES n Packende Verfilmung des ersten Buchs der äusserst erfolgreichen Trilogie von Suzanne Collins! n Tägl. 20.15 / E/d/f / Ab 14 J. / 3. Woche, Der neue Film von Luc Besson THE LADY n Eine unglaubliche Liebesgeschichte vor dem Hintergrund politischen Aufruhrs. scala 5: n Tägl. 14.45, 17.30, 20.15 / Deutsch / Ab 12 J. / Premiere, Jim, Stifler & Co. sind zurück! AMERICAN PIE – DAS KLASSENTREFFEN n Die Freunde treffen sich nach Jahren bei einem Klassentreffen wieder, wo sie auf ein Neues ihre schlechten Angewohnheiten zelebrieren... scala 6: n Tägl. 14.45, 21.00 / Deutsch / Ab 14 J. / 2. Woche, Katherine Heigl in ONE FOR THE MONEY – EINMAL IST KEINMAL n Eine romantische Krimikomödie basiert auf dem Bestseller von Janet Evanovich. n Tägl. 17.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 3. Woche BATTLESHIP n Ein Mega-Blockbuster mit Taylor Kitsch, Alexander Skarsgård, Liam Neeson und Rihanna! storchen: n Tägl. 15.00 / Deutsch / Ab 6 J. / 5. Woche DIE PIRATEN! n Typisch britischer Humor und liebevolle Charaktere in einem Kinoabenteuer der besonderen Art! n Tägl. 17.30 / Deutsch / Ab 8 J. / 4. Woche, Julia Roberts in SPIEGLEIN SPIEGLEIN – MIRROR, MIRROR n Ein frech erneuertes Abenteuer von Schneewittchen für die ganze Familie! n Tägl. 20.15 / Deutsch / Ab 14 J. / 3. Woche, Liam Neeson in THE GREY – UNTER WÖLFEN n Eine kleine Gruppe von Überlebenden kämpfen gegen die Natur und um das nackte Überleben! cinedome 1: n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 12 J. / Premiere, Jim, Stifler & Co. sind zurück! AMERICAN PIE – DAS KLASSENTREFFEN n Die Freunde treffen sich nach Jahren bei einem Klassentreffen wieder, wo sie auf ein Neues ihre schlechten Angewohnheiten zelebrieren... cinedome 2: n Tägl. 14.00, 17.00, 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 12 J. / Premiere, Der Kinosommer beginnt auf spektakulärste Art! THE AVENGERS – 3D n Die grössten Superhelden aller Zeiten endlich vereint! cinedome 3: n Tägl. 14.00, 16.00, 18.00 / Deutsch / Ab 12 J. / 2. Woche CHRONICLE – WOZU BIST DU FÄHIG? n Drei Highschool-Jungen entdecken ein mysteriöses Objekt, das ihnen besondere Kräfte verleiht… n Tägl. 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 12 J. / 3. Woche BATTLESHIP n Ein Mega-Blockbuster mit Taylor Kitsch, Alexander Skarsgård, Liam Neeson und Rihanna! cinedome 4: n Tägl. 14.45, 20.45 / Deutsch / Ab 12 J. / 15. Woche, Der Grosserfolg aus Frankreich! INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE n Ein schöner, berührender und starker Film. n Tägl. 17.30 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 14 J. / 3. Woche, Liam Neeson in THE GREY – UNTER WÖLFEN n Eine kleine Gruppe von Überlebenden kämpfen gegen die Natur und um das nackte Überleben! cinedome 5: n Tägl. 14.30, 20.30 / Deutsch / Ab 12 J. / 5. Woche, Der Spielfilm zur Erfolgsserie! TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER n Palmen, Sonne, Meer und mittendrin die chaotischen Familien Schneider und Öztürk. n Tägl. 17.15 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 14 J. / 6. Woche, Jennifer Lawrence, Liam Hemsworth, Josh Hutcherson in DIE TRIBUTE VON PANEM – THE HUNGER GAMES n Packende Verfilmung des ersten Buchs der äusserst erfolgreichen Trilogie von Suzanne Collins! cinedome 6: n Tägl. 14.15 / Deutsch / Ab 6 J. / 5. Woche DIE PIRATEN! – 3D n Typisch britischer Humor und liebevolle Charaktere in einem Kinoabenteuer der besonderen Art! n Tägl. 17.00 / Deutsch / Ab 8 J. / 4. Woche, Julia Roberts in SPIEGLEIN SPIEGLEIN – MIRROR, MIRROR n Ein frech erneuertes Abenteuer von Schneewittchen für die ganze Familie! n Tägl. 19.45 / Deutsch / Ab 12 J. / 4. Woche, Der Welterfolg kommt zurück auf die grosse Kinoleinwand! TITANIC – 3D n Erleben Sie James Camerons Meisterwerk in digitaler bearbeiteten 3D-Fassung. n Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch / Ab 12 J. / 2. Woche CHRONICLE – WOZU BIST DU FÄHIG? n Drei Highschool-Jungen entdecken ein mysteriöses Objekt, das ihnen besondere Kräfte verleiht… cinedome 7: n Tägl. 16.30, Fr-Mi 14.15 / Deutsch / Ab 6 J. / 2. Woche, Das erste Kinoabenteuer der Freunde aus dem Haus Anubis! DAS HAUS ANUBIS – PFAD DER 7 SÜNDEN n Tägl. 18.45, 21.00 / Deutsch / Ab 14 J. / 2. Woche, Katherine Heigl in ONE FOR THE MONEY – EINMAL IST KEINMAL n Eine romantische Krimikomödie basiert auf dem Bestseller von Janet Evanovich. n Fr/Sa Noct., 23.45 / Deutsch / Ab 16 J. / 4. Woche, Der meistdiskutierte Film der diesjährigen Berlinale! IRON SKY n Bissige Sci-Fi Trash-Komödie mit Udo Kier und Götz Otto. cinedome 8: n Tägl. 14.15, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch / Ab 12 J. / Premiere, Zack Efron in THE LUCKY ONE n Romantische Filmadaption des Nicholas Sparks Romans »Für immer der Deine». n Tägl. 17.00 / Deutsch / Ab 12 J. / 3. Woche BATTLESHIP n Ein Mega-Blockbuster mit Taylor Kitsch, Alexander Skarsgård, Liam Neeson und Rihanna! ______________________________ Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle anderen Kinos eine Stunde vor der ersten Vorstellung Kinomontag (ausser Feiertage): Alle Plätze nur CHF 13.-- (3D Filme CHF 15.--) DIE CARTE BLEUE APP - Jetzt GRATIS im App Store! Uhren & bijouterie Ankauf von goldschmuck, goldmünzen, Altgold, markenuhren und tafelsilber Bahnhofstrasse 2 9000 St.Gallen Tel. 071 222 73 22 F i l e t w o c h e DO 26.4. – SA 28.4.2012 Rinds-, Kalbs-, Schweins und Fohlen. Mit diversen Saucen und Beilagen. Rest. STEINBOCK 9200 Gossau Tel. 071 383 43 33 barauszahlung Sauberkeit liegt Sie uns Besuchen a, Chur ig H r e d an 012 .2 5 12. – 19.0 2 4 5 d n Sta Jeden Monat zeigen wir im Wiler Kino Cinewil grosse Opern und Ballett-Aufführungen als Live-Übertragung oder - Mitschnitt aus dem Royal Opera House in Covent Garden, London. in unserer Natur. Programm 2012 Donnerstag 19. Januar, 19.30 Uhr TOSCA / Giacomo Puccini Donnerstag 16. Februar, 19.30 Uhr DON GIOVANNI / Wolfgang Amadeus Mozart Merker – das ist Kompetenz für Waschautomaten, Wäschetrockner und Geschirrspüler. – Unsere Top Modelle mit Energie-Label A+++ – Hervorragende Schalldämmung und somit Eignung für Minergiebauten (SIA 181 Zertifikat) – Noch mehr Sparpotential mit optionalem Warm- und Regenwasseranschluss Dienstag 17. April, 20.15 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG RIGOLETTO / Giuseppe Verdi Für weitere Informationen besuchen Sie uns auf www.merker.ch! Donnerstag 7. Juni, 19.30 Uhr MACBETH / Giuseppe Verdi Ihr regionaler Kontakt: Thomas Heldstab | Adlerweg 15 | 7000 Chur | Telefon 079 669 96 58 | [email protected] Donnerstag 22. März, 20.15 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG ROMEO UND JULIA / Kenneth MacMillan (Ballett) Mittwoch 16. Mai, 20.15 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG LA FILLE MAL GARDÉE / Frederick Ashton (Ballett) Kontaktadresse und Reservationen: Kino Cinewil Bahnhofplatz 7 9500 Wil Tel: 071 913 90 90 [email protected] www.cinewil.ch Preise: Erwachsen: CHF 30.Jugend/AHV/Movie Card: CHF 25.Kinder: CHF 22.- Wochenkalender 26. April 2012 26. April St.Gallen Club/Partys n Time Out Music Bar, ab 21:00 Uhr: 70's/80's/90's mit DJ Roger Marc www.timeoutbar.ch n Relax Lounge, ab 21:00 Uhr: Wonderwall, Alternative Rock und Britpop mit Patrice n Downtown Club, ab 21:00 Uhr: Salsa in the City, mit DJ Galante und DJ Don Raul n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: AC Bad Taste Party, House, Urban und Mainstream mit Various DJs n Backstage Musik-Club, ab 22:30 Uhr: FHS in the Mix Bühne n Zeughausgasse 14, 19:00 Uhr, Gallusjubiläum 2012: Herein! Mit Jimirimood, Gitarre und Gesang als leichtfüssige Tanzpartner, Jimirimood vermischt sanften Jazz mit souligem Pop und groovenden Gitarrenriffs, Gastgeber: Trüffelschnüffler, 15 Plätze, CHF 20, Tickets können online bei ticketino.com oder im Besucherzentrum (Gallusstr. 11) und bei St.Gallen-Bodensee Tourismus (Bahnhofplatz) reserviert werden n Theater St.Gallen, Grosses Haus, 19:30 Uhr, Chicago, Musical von John Kander und Fred Ebb n Tonhalle, 20:00 Uhr, Marco Rima: Humor Sapiens, Der „King of Comedy is dead”, es lebe der Humor Sapiens!, Marco Rima feiert sein 30-Jahre-Bühnenjubiläum Vortrag/Lesung n Waaghaus, von 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr, Kulturgeschichte, Alltag im Alten Ägypten, Dozentin: Dr. phil. Sigrid Hodel-Hoenes, Ägytologin, Fontnas n Auf dem Damm 14, hinter der Klosterdrogerie, 12:15 Uhr, Gallusjubiläum 2012: Herein!, Märchen über Mittag, Volksmärchen aus aller Welt erzählt von Therese Kneubühler, Gastgeber: eneas, 10 Plätze, Kollekte, Plätze können online bei ticketino.com oder im Besucherzentrum (Gallusstr. 11) und bei St.Gallen-Bodensee Tourismus (Bahnhofplatz) reserviert werden n Kunstmuseum, 14:30 Uhr, Kunstcafé, mit Claudia Hürlimann (Kunstvermittlerin), Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung von Nadim Vardag. Repeat an Fade Freizeit n Marktplatz, von 07:30 Uhr bis 13:00 Uhr, Bauernmarkt n Hotel Einstein, von 19:00 Uhr bis 23:00 Uhr, DinnerKrimi, Verliebt, verlobt, vergiftet, Eintritt: CHF 150 inkl. Krimi, Apéro, 4-GangMenu, Wein, Mineral, Kaffee/Tee, Tickets auf www.starticket.ch n Spelteriniplatz, 20:00 Uhr, Circus Knie, Vorverkauf unter www.ticketcorner.com Ausstellungen n Galerie Friebe, bis Samstag, 12. Mai 2012, Jean Stern, neue Arbeiten von Jean Stern, Professor an der Hochschule für Kunst und Design (HEAD) in Genf n Kunstmuseum, bis Sonntag, 24. Juni 2012, Nadim Vardag. Repeat an Fade, Skulpturen, Videoarbeiten, Installationen und Fotografie n Artothek Apollo, bis 3. Mai 2012, „von innen – von aussen“, Ölgemälde von Catrin Albonico und Catherine Buchmann, Öffnungszeiten: Dienstag: 09:00 – 11:00, Donnerstag: 17:00 – 19:00, Sonntag: 11:00 – 13:00 n Naturmuseum, bis Sonntag, 6. Mai 2012, Mechanische Tierwelt, Fotografie St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten St.Galler Nachrichten Zürcherstrasse 172 Postfach, 9014 St.Gallen Telefon 071 242 67 70 Telefax 071 242 67 76 E-Mail: [email protected] www.st-galler-nachrichten.ch Auflagen St.Gallen 46’374 Exemplare Herisau 10‘774 Exemplare Gossau 7‘740 Exemplare n Historisches und Völkerkundemuseum, bis Sonntag, 1. Juli 2012, Cotton worldwide – Baumwollproduktion heute n Stiftsbibliothek, bis Dienstag, 11. Dezember 2012, Der heilige Gallus 612/2012 (Leben – Legenden – Kult) n Kunstmuseum, bis Sonntag, 13. Mai 2012, Silvia Bächli, „far apart – close together“ n Galerie Christian Roellin, bis Samstag, 17. März 2012, Manon – Borderline n Lokremise, bis Sonntag, 12. August 2012, Menschenzellen/ Human Capsules, Acht Künstlerinnen aus der Sammlung Ursula Hauser n Textilmuseum, bis Sonntag, 30. Dezember 2012, Herrlichkeiten – Textile Kirchenschätze aus St.Gallen n Tartar Kunstformen, bis Freitag, 18. Mai 2012, Senntum et Novum, Senntum als Kunstform n Art Gallery Strandberg, Katharinengasse 8 (beim Marktplatz), bis Samstag, 19 Mai 2012, Daniel Schelling, Skizzen, Malerei und Skulpturen n Naturmuseum, bis Sonntag, 30. Dezember 2012, AD 612 – Ein Bärenleben zu Gallus Zeiten und heute n Naturmuseum, bis Sonntag, 21. Oktober 2012, Moore – bedrohte Kleinode unserer Landschaft Gossau Bühne n Gymnasium Friedberg, Aula, 20:00 Uhr, Armin Fischer, einmal Klassik und zurück, ein musikalisches Kabarett, brillant, virtuos und witzig, Abendkasse ab 19:30 Uhr, Eintritt: CHF 25/15, unter 18 Jahren: CHF 5, Tickets bei Gutenberg Buchhandlung Übrige Bühne n Casino Herisau, 20:00 Uhr, Divertimento: Gate 10, Telefonische Bestellungen oder weitere Informationen zum Ticket-Vorverkauf erhalten Sie beim Starticket CallCenter unter 0900 325 325 Vortrag/Lesung n Oberstufenzentrum Grünau, Wittenbach, 19:30 Uhr, Gesundheit dank Zellularmedizin Ausstellungen House mit DJs Dario Rivas, Alex Lore und Madnazz n Relax Lounge, ab 22:00 Uhr: Klangfenster, Knackige Beats von A-Z mit Claude Frank n Backstage Musik-Club, ab 22:00 Uhr: Too sexy n Trischli Club, ab 23:00 Uhr: Milano Marittima – Papeete, House mit Guest DJ Producer Mattias und Guest Vocalist Dany Gattelly Bühne n Tonhalle, 19:30 Uhr, 5. Meisterzyklus-Konzert: Sinfonieorchester St.Gallen, Werke von Mozart, Debussy und Mendelssohn Bartholdy n Webergasse 14, im Keller, 20:00 Uhr, Gallusjubiläum 2012: Herein! Mit GRUPO SONORO, kubanische Tanzmusik, Gastgeber: Familie Deuber, 30 Plätze, CHF 20, Plätze können online bei ticketino.com oder im Besucherzentrum (Gallusstr. 11) und bei St.Gallen-Bodensee Tourismus (Bahnhofplatz) reserviert werden n Museum im Lagerhaus, 20:00 Uhr, Jubiläumskonzert, Contrapunkt, für den St.Galler Komponisten Alfons Zwicker n Honky Tonk Festival St.Gallen, 20:00 Uhr, 27 verschiedene Lokalitäten, 31 Bands, weitere Informationen unter www.honkytonk.ch n FigurenTheater St.Gallen, 20:00 Uhr, Theatersport: tiltanic (SG) vs. Schmidt’s Katzen (DE), Der Klassiker: Zwei Teams, ein Publikum, in dessen Köpfen jede Menge fieser Vorgaben brodeln, keinerlei Vorbereitung sondern gerademal fünf Sekunden zum Einzählen n Theater Parfin de siècle, 20:00 Uhr, Gallus der Fremde, Schauspiel von Ruth Erat n Café Marktplätzli, Marktplatz 7, Rorschach, bis Juni 2012, Ausstellung von Suzanne Ledergerber, Bilder gemalt in Acryltechnik, gemischt mit Fotografie auf Leinwand FREITAG 27. April St.Gallen Club/Partys n Time Out Music Bar, ab 21:00 Uhr: Honky Tonk Festival mit OVERHEAD - Pop & Rock Covers Unplugged, anschl. DJ Dani Köppel www.timeoutbar.ch n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: Mister Schweiz Premiere, Urban, Mash Ups und n Adlersaal St. Georgen, 19:30 Uhr, Frühlingskonzert der St. Georgen-Musik , mit Tombola, Auftritt der "Blechbuebe" und Tanz Vortrag/Lesung n Yoga Schule Marianne Höhener, 19:00 Uhr, Die Kraft der Beziehung, Der Vortrag basiert auf dem Buch «Ein Kurs in Wundern», dem spirituellen Meisterwerk der neuen Zeit n Kellerbühne, 20:00 Uhr, Joseph Roth (18941939): Die Legende vom heiligen Trinker n Kugelgasse 5, von 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr, Gallusjubiläum 2012: Herein! Diaabend bei Martin Attenberger, Diavortrag zu den Partnergebieten St.Gallens am Rande der Grossen Ungarischen Tiefebene. Mit gemütlichem Austrunk, Gastgeber: Martin Attenberger, 9 Plätze, CHF 10, Plätze können online bei ticketino.com oder im Besucherzentrum (Gallusstr. 11) und bei St.GallenBodensee Tourismus (Bahnhofplatz) reserviert werden Freizeit n Marktplatz, von 07:30 Uhr bis 13:00 Uhr, Bauernmarkt n Hotel Einstein, von 19:00 Uhr bis 23:00 Uhr, DinnerKrimi, Verliebt, verlobt, vergiftet, terabend der anderen Art: Unerwartet und abwechslungsreich, temporeich und skurril, Tür- und Kassenöffnung: 19:30 Uhr, Eintritt: CHF 22, Informationen unter www.kulturinengelbirg.ch Eintritt: CHF 150 inkl. Krimi, Apéro, 4-GangMenu, Wein, Mineral, Kaffee/Tee, Tickets auf www.starticket.ch n Spelteriniplatz, 20:00 Uhr, Circus Knie, Vorverkauf unter www.ticketcorner.com Gossau Club/Partys n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Friday Nite Feeling, Partytunes mit Johnny Lopez Vortrag/Lesung n Külling Optik AG, 18:00 Uhr, Das Auge isst mit!, Referat von Vitalstoff-Beraterin Susan Osterwalder sowie nützliche Ernährungstipps und gesunde Snacks Übrige Bühne n Evangelische Kirche Trogen, 19:00 Uhr, Wir müssen durch viel Trübsal in das Reich Gottes eingehen, Chor und Orchester der J.S. Bach-Stiftung, Leitung: Rudolf Lutz SAMSTAG n Altes Zeughaus, Herisau, 20:30 Uhr, Compagnie Buffpapier, Petit Cabaret Grotesque, Informationen unter www.kulturisdorf.ch 28. April St.Gallen Club/Partys n Trischli Club, ab 23: 00 Uhr: Frisch & Fruchtig, House, RnB und Open Format mit DJs Hands Solo, Ron Del, Mistah Direct und Toby Last n Time Out Music Bar, ab 21:00 Uhr: 70's bis heute mit DJ Dani Balmer www.timeoutbar.ch Freizeit n Schwellbrunnerstr. 80, Herisau, jeden Samstag von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Garagenflohmarkt und Pflanzenverkauf, Schallplatten, Bücher, Antikes Geschirr und Möbel, Tel. 071 351 18 35 SONNTAG St.Gallen Bühne n Evangelische Kirche Heiligkreuz, 17:00 Uhr, Akkordeon-Orchester Nagel St.Gallen, Kirchenkonzert, Eintritt frei n FigurenTheater, 14:30 Uhr, Fridolin, Stück von Tobias Ryser nach dem gleichnamigen Buch von Franz Casper, für Kinder ab 5 Jahren, Eintritt: CHF 12-15 Freizeit n Spelteriniplatz, 10:30 Uhr, Circus Knie, Vorverkauf unter www.ticketcorner.com Bühne n Kugl, 21:00 Uhr, Oh! Mon Dieu! presents IDA ENGBERG (SWE, auf Adam Beyer's Truesou Label), Support: S.Q.U.A.R.E. , PaTee & Maria Blessing, bis 22:00 Uhr Gratis Getränkejeton, ab 18 Jahren n Kathedrale, 19:15 Uhr, Domorgelkonzert, Neue Musik (klassisch), mit Willibald Guggenmos n Wallstr. 5, ,20:00 Uhr, Gallusjubiläum 2012: Herein! Mit Felix Artmann, Gitarist, Sänger, Songwriter, begleitet von Michael Burger, Gastgeber: Sabine Majer, 20 Plätze, CHF 20, Plätze können online bei ticketino.com oder im Besucherzentrum (Gallusstr. 11) und bei St.Gallen-Bodensee Tourismus (Bahnhofplatz) reserviert werden n Tonhalle, 20:00 Uhr, St.Galler Kammerchor, Jubiläumskonzert, Leitung: Niklaus Meyer, Werke von E. und F. Mendelssohnn n Kellerbühne, 14:00 Uhr, Romeo Meyer: Das Geheimnis im Kloster St.Gallen, Stück für alle Altersklassen n FigurenTheater, 14:30 Uhr, Fridolin, Stück von Tobias Ryser nach dem gleichnamigen Buch von Franz Casper, für Kinder ab 5 Jahren, Eintritt: CHF 12-15 n Theater St.Gallen, Grosses Haus, 19:30 Uhr, The Fairy Queen, Semioper von Henry Purcell Freizeit n Marktplatz beim Vadiandenkmal, von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Wochenmarkt n Spelteriniplatz, 17:00 Uhr, Circus Knie, Vorverkauf unter www.ticketcorner.com Gossau Club/Partys n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Fat out your Saturday, Hits n’ House mit DJ V-Stax Bühne n Andreaskirche, 19:00 Uhr, Oswald Sutter, Klassik, Vorverkauf bei Papeterie Pius Schäfler AG, St.Gallerstr. 60a, 9201 Gossau, Informationen unter www.oswaldsattler.ch Übrige Bühne n KiE Kultur in Engelburg, 20:15 Uhr, David Bröckelmann, Ein kabarettistischer Thea- Redaktions- und Inserateschluss Dienstag, 16.30 Uhr Geschäftsleiter Mario Stäheli Erscheinungsgebiet Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell, Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl. Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Kronbühl, Lustmühle, Mörschwil, Niederteufen, Rehetobel, Speicher, Speicherschwendi, St.Gallen (inkl. Fächer), Teufen, Trogen, Waldkirch, Wittenbach Redaktion Tobias Baumann (tb), Karin Erni (ke), Dominik Looser (dl), Manuela Störi (mst), Franz Welte (we),Astrid Zysset (az), Charly Pichler,Verlagsredaktor (pic) Telefon 071 227 25 00, Fax 071 242 67 76 E-Mail: [email protected] Tarife Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.64, Verlagssekretariat / Administration ausserlokal Fr. 1.88, Stellen lokal Fr. 1.88, ausEsther Abderhalden, Nicole Krüsi serlokal Fr. 2.12, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 5.74, Erotik Fr. 6.56. Verkauf Piera Schmid, Dominic Koch, Alma Mesinovic, 1⁄1 Seite Fr. 5100.– 1⁄2 Seite Fr. 3150.– Maria Niklaus, Jean-Pierre Osterwalder, Josef Abonnementspreis: Jahresabonnement Vogel, Astrid Willborn Inland Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage 30. April St.Gallen Bühne n Rudolf Steiner Schule, Theatersaal, 20:00 Uhr, "Platanow - die Vaterlosen", von Anton Tschechow, Eine junge, zynische Geschichte über Liebe, Menschlichkeit und das Unglück der Welt, Tickets bei St. Gallen Bodensee Tourismus (Bahnhofplatz 1a) Freizeit n Spelteriniplatz, 20:00 Uhr, Circus Knie, Vorverkauf unter www.ticketcorner.com DIENSTAG 1. Mai St.Gallen Bühne n Theater St.Gallen, Grosses Haus, 19:30 Uhr, The Fairy Queen, Semioper von Henry Purcell Vortrag/Lesung n Seminarraum LLG, Rosenbergstrasse 58, 19:00 Uhr, „So viel Unsinn – ich will Sinn!“, Wenn die Seele einen (sinnlosen) Rucksack trägt!, Vortrag mit Günther Maurer, LLGGesundheitstrainer und Seelsorger, Eintritt frei, Informationen unter www.llg.ch Gossau Club/Partys n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Fat Tuesday, Clubhouse and Charts reloaded mit DJ Ric F. (erstmals im BBC) MITTWOCH Bo de Verkauf National Patrik Fäh www.swissregiokombi.ch Sitt er Herausgeber Zehnder Medien AG Waldkirch Satz und Druck Zehnder Print AG A1 Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken. www.st-galler-nachrichten.ch 2. Mai St.Gallen Club/Partys n Relax Lounge, ab 21:00 Uhr: Midweek Session, A joyful 5 hours nonstop mix through various styles Freizeit n Marktplatz beim Vadiandenkmal, von 08:00 Uhr bis 18:30 Uhr, Wochenmarkt Übrige Vortrag/Lesung n Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG), Rorschach, 17:00 Uhr, Referentin: Prisca Walliser, Dozentin für Sexualpädagogik an der PHSG und selbstständige Sexualtherapeutin, Thema: "Sexualpädagogik - (k)ein Thema für die Primarschule?!", Eintritt frei Impressum Erscheint wöchentlich Donnerstag per Post in alle Haushaltungen 29. April MONTAG Bernhardzell Engelburg Arnegg Andwil er Abtwil Sitt A1 Gossau Schachen Herisau Mörschwil Wittenbach Kronbühl St. Gallen ee A1 A1 Speicher Teufen Niederteufen ns A1 Speicherschwendi Lustmühle Urnäsch DONNERSTAG Seite 39 Eggersriet Rehetobel Trogen Seite 40 Zu guter LetZt Herisau 26. April 2012 Seit 1537 behauptet Kolumne Er macht halt was er will DER HERISAUER WOCHENMARKT kann auf eine jahrhundertlange Tradition zurückblicken Der April ist sogar im Volksmund bekannt dafür, dass er macht was er will. Nachdem wir 2011 die Badehose herausholen mussten, zeigte sich der unberechenbare Frühlingsmonat in diesem Jahr von seiner gewohnten Seite. Schnelle Wetterwechsel waren die Regel und genug oft täuschten einen die Sonnenstrahlen, die scheinbar besseres Wetter ankündigten. Wer sich ins Freie begab, um die wohltuende Wärme aufzunehmen, sah sich plötzlichem Regenfall ausgesetzt. Deshalb fielen bisher auch die Frühlingsabende auf Balkonien buchstäblich ins Wasser. Doch der April würde seinem Ruf nicht gerecht, würde er uns jetzt nicht zum Abschluss noch mit richtig schönem Wetter überraschen. Deshalb wird am Wochenende in Herisau wieder der Duft von grilliertem Fleisch in der Luft liegen, die Leute werden sich draussen treffen und bei einem Glas Wein auf den kommenden Sommer anstossen. Die Vorfreude ist eben doch die schönste Freude! Tobias Baumann Vor rund zwei Wochen ist der Herisauer Wochenmarkt wieder in die neue Saison gestartet. Der Markt ist aus der Gemeinde nicht mehr wegzudenken – im Jahr 1537 wurde er erstmals erwähnt. Manuela Störi Frisches Obst, selbst gemachte Konfitüren bis hin zu verschiedensten Brotsorten – jeden Samstag bauen die Marktfahrer ihre Stände auf dem Obstmarkt in Herisau auf und bieten ihre Ware an. Und dies schon seit Hunderten von Jahren. Zusammen mit dem Leinwandhandel wurde er 1537 erstmals erwähnt. «Wir haben viel recherchiert und wollten herausfinden, ob der Wochenmarkt seither regelmässig durchgeführt wurde», sagt Benno Keel, Leiter Volkswirtschaftsamt. «Zwar sind wir nicht 100-prozentig sicher, aber wir gehen davon aus, dass dies der Fall war – auch während des Krieges. Denn wenn einmal ein Unterbruch da gewesen wäre, hätte es Schwierigkeiten beim Wiederaufbau des Angebots gegeben.» Bücher-Koffer wieder im Rosengarten HERISAU Seit dem Welttag des Buches (Montag, 23. April) ist der Bücher-Koffer wieder im Rosengarten im Zentrum Herisaus, auf der Bank unter der grossen Linde. Im Frühsommer vor zwei Jahren lancierten die Bibliothek Herisau und die Steinegg Stiftung, Herisau, ein kleines Projekt: Ein handlicher Koffer, gefüllt mit Lektüre passend zum Ort und zur Jahreszeit, lädt alte und junge Leute im Rosengarten zum Stöbern ein. Von Comics bis hin zu Kochrezepten Im Koffer findet sich eine bunte Mischung beispielsweise aus Bilderbüchern, Comics, Kochrezepten und Krimis, die regelmässig kontrolliert und aktualisiert wird. Dies schreibt die Bibliothek Herisau in einer Medienmitteilung. Neu liegt im Koffer auch ein Gäste-Buch fürs geneigte Publikum. Der Rosengarten in der Windegg in Herisau ist im April und Mai bei trockenem Wetter täglich offen von acht bis 18 Uhr; von Juni bis August dann von acht bis 20 Uhr. (www.biblioherisau.ch) pd Bild: z.V.g. Eine Ansicht des Herisauer Wochenmarkts aus dem Jahre 1932. Auswärtige und Einheimische Die Teilnehmerzahl schwankt von Markt zu Markt. In diesem Jahr gibt es zwölf fixe Teilnehmer und einige Gaststände. «Wir erhalten stets viele Anfragen», bestätigt Marktchefin Edith Wessbecher. «Viele von ihnen kommen aus Herisau, doch wir dürfen auch immer wieder Auswärtige auf dem Obstmarkt begrüssen.» Verlegung auf Samstag Trotzdem musste der Wochen- markt in Herisau auch Durststrecken überwinden. Bis zum Jahr 2007 wurde er nämlich freitags durchgeführt. «Es gab einige Diskussionen deshalb», erinnert sich Keel. «Viele Marktfahrer wollten nicht mehr nach Herisau kommen, da freitags zu wenig Kunden den Weg zum Obstmarkt fanden. Die Leute hatten keine Zeit oder waren bei der Arbeit. Nach Feierabend waren die Stände aber bereits abgebaut gewesen.» Deshalb beschloss der Gemeinderat im Jahr 2007, den Markt auf den Samstag zu verlegen. Mit Erfolg. «Die Änderung hat sich ausbezahlt. Die Kunden haben am Wochenende mehr Zeit, um einzukaufen.» Schliesslich sei es nicht selbstverständlich, dass sich ein Markt in der heutigen Zeit so lange behaupten könne. «Der Konkurrenzdruck steigt, auch die umliegenden Märkte sind am kämpfen. Umso schöner ist es, dass der Herisauer Wochenmarkt eine so lange Tradition hat.» Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: Erfolgreiches Modell UMSATZ IM CASINO um zehn Prozent gestiegen Der Restaurations-Bereich des Casinos Herisau floriert. Dies zeigt ein Blick auf die Entwicklung in den letzten fünf Jahren. Seit der jetzige Mieter den Betrieb Mitte 2006 übernommen hat, ist der Umsatz im Schnitt im Casino Herisau um über zehn Prozent pro Jahr gewachsen. Benno Keel, Abteilungsleiter Volkswirtschaft, windet dem Geschäftsführer Stefan Huber ein Kränzchen: «Seine Wahl war ein Glücksgriff für Herisau. Er ist innovativ, und man spürt seine Freude, einen guten Job zu machen - gute Ideen, gute Küche.» Davon profitiert die Gemeinde einerseits finanziell, da sie am Umsatz beteiligt ist. Andererseits ist ein gut gehender RestaurationsBereich wichtig für das weit in die Region ausstrahlende Casino als Ganzes. «Die Zusammenarbeit zwischen dem Restaurant-Betreiber, dem Saalmeister und uns harmoniert. Die Gemeinde sorgt für gute Rahmenbedingungen und die notwendige Infrastruktur, der Ge- auf das ganze Stadtbühler-Biersortiment Freitag 26° 7° Vorhersage für Freitag Vom Südwesten strömt in diesen Frauenfeld Tagen recht warme Luft heran. Daher sind die Temperaturen richtig angenehm und laden ins Freie ein. Es scheint auch oft de Sonne, wobei über den BergenWinterthur ein kleines Risiko für Schauer oder Gewitter vorhanden ist. 21° 6° Biowetter Vor allem Personen mit zu niedrigem Blutdruck klagen bei der herrschenden Witterung häufiger über Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel und auch Abgeschlagenheit. Ein bisschen Bewegung in der frischen Luft könnte oft sehr gut tun. Bild: z.V.g. Mit Stefan Huber (links) hat die Gemeinde seit Jahren einen innovativen Geschäftsführer für den Casino-Restaurationsbetrieb. schäftsführer und der Saalmeister garantieren eine optimale Betreuung der Gäste», erklärt Benno Keel. Der starke Ausbau auch des Caterings rundet die erfreuliche Fünfjahresbilanz ab. pd 26° 7° Kreuzlingen Rorschach Wil St. Gallen Herisau Wattwil Appenzell 21° 7° Bauernregel Gibt's im April mehr Regen als Sonnenschein, wird's warm und trocken im Juni sein. Sonne: Auf- und Untergang Samstag Bergwetter 4000m 3°C 6:14 Uhr 20:34 Uhr 3000m 4°C Neumond: 21.04.2012 2000m 12°C 1000m 20°C 10:29 Uhr 1:18 Uhr 24° 10° OD17 Sonntag 23° 11° ästhetische kompositionen da sind wir stark! Badarchitektur und die welt des Bades 9200 Gossau | Andwilerstrasse 32 9100 Herisau | Poststrasse 1 9000 St.Gallen | St.Jakobstrasse 64 Telefon 071 388 87 88 | [email protected] www.schwizer-haustechnik.ch