stadt st.gallen - Aktuelle Ausgabe

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stadt st.gallen - Aktuelle Ausgabe
Herisauer Nachrichten
Donnerstag, 26. April 2012
Nr. 17 • 29. Jahrgang • Auflage 62´186
DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | [email protected] | www.herisauer-nachrichten.ch
Hansjörg Ritter
über das neue
Polizeifunknetz
im Kanton Appenzell Ausserrhoden.
Seite
Elisabeth
Bänziger
will in Bolivien
ein eigenes Gesundheitszentrum eröffnen.
19
Seite
In Waldkirch
sind einzelne
Lehrpersonen
erschöpft und
dadurch ausgefallen.
13
Seite
Die KESBehörde
erhält
weitere
neue Mitglieder.
17
Seite
17
Die Woche
Schwere Verletzungen
In Herisau kam es im Bereich
Buchschachen zu einem Selbstunfall einer Fahrradfahrerin, welche schwerste Kopfverletzungen
erlitt. Eine Fahrradfahrerin fuhr
von der Rohrenstrasse in Richtung Saum. Dabei überholte sie
kurz vor dem Unfall noch einen
Jogger, welcher den Unfallhergang
jedoch nicht gesehen hatte. Es
muss aber davon ausgegangen werden, dass die Fahrradfahrerin ohne Dritteinwirkung zu Fall kam. Die
genaue Unfallursache wird immer
noch untersucht.
pd
Neuer Leiter
Bild: z.V.g.
Niklaus Ullmann (rechts) und Emanuel
Hofer.
Während mehr als 23 Jahren hat
Niklaus Ullmann die Regionalvertretung Herisau der St.GallischAppenzellische Kraftwerke AG
(SAK) geleitet. Per Ende April verabschiedet er sich in den Ruhestand und übergibt die Leitung seinem Nachfolger Emanuel Hofer. pd
Täter ermittelt
Mittels eines Knallkörpers wurde
kürzlich der Personenlift beim
Bahnhof mutwillig beschädigt.
Beim mittlerweile ermittelten Täter handelt es sich um einen 26jährigen, polizeibekannten, in Herisau wohnhaften Schweizer. pd
Sandwich Blusen
neu
eingetroffen
Einbruchdiebstahl in
Tankstellenshop
«Herisauber» im
Alten Zeughaus
Bald hält die warme Jahreszeit
Einzug - und damit auch wieder das Litteringproblem an
öffentlichen Plätzen. Um die
Situation in Herisau zu verbessern, werden vom 7. bis 10.
Mai die «Herisauber Tage»
veranstaltet.
Manuela Störi
Gerade an schönen und warmen
Tagen haben Grill- und Spielplätze sowie Wälder Hochkonjunktur.
Nicht immer wissen sich die Benutzer jedoch zu benehmen – und
hinterlassen eine Spur der Verwüstung. Genau dies war der Auslöser für das Projekt Selewie, die
beiden Quartiervereine Säge und
Kreuzweg, die Gemeinde Herisau
sowie den winwin-markt, um die
«Herisauber Tage» zu organisieren. «In der Vergangenheit kamen
immer wieder Leute auf uns zu, die
sich über Abfall bei öffentlichen
Plätzen beschwerten», erklärt Sabrina Jaggi vom Projekt Selewie.
«Neben einer Feuerstelle lagen vol-
le Windeln, abgeschlossene Hütten im Wald wurden aufgebrochen, um das Holz abzubrennen.»
Ein vielfältiges
Programm
In der Folge taten sich die beiden
besagten Quartiervereine zusammen und suchten nach Lösungen.
«Das Thema liegt uns am Herzen»,
so Sabrina Jaggi weiter. «Deshalb
haben wir auch den winwin-markt
sowie die Gemeinde Herisau ins
Boot geholt, um etwas dagegen zu
unternehmen.» Vom 7. bis 10. Mai
werden nun im Alten Zeughaus in
Herisau die «Herisauber Tage»
durchgeführt – eine Veranstaltung
rund ums Thema Abfall. «Wir zeigen den Leuten auf, wie viel Abfall
eine Person verursacht, Schulklassen bauen Müllskulpturen, wir
zeigen Bilder mit schönen und verschmutzten Plätzen.» An der Fehlermeldestelle können die Besucher ihre persönlichen Anliegen
zum Thema hinterlassen – diese
werden dann auf einer traditionellen Schreibmaschine festge-
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Gedanken anregen
«Wir wollen die Bevölkerung sensibilisieren», sagt Hanspeter Kessler, Präsident des Quartiervereins
Säge. «Uns ist es wichtig, alle Altersgruppen anzusprechen – von
den Kindern bis zu den Erwachsenen.» Herisau hätte zwar kein
grundlegendes Litteringproblem.
Trotzdem brauche es für eine saubere Umwelt jeden Einzelnen, der
seinen Abfall wegräume. «Wir wollen mit dem Anlass den Leuten einen Gedankenanstoss geben, und
hoffen auf eine Verbesserung der
Situation!» Die «Herisauber Tage»
finden vom 7. bis 10. Mai, im Alten Zeughaus in Herisau, statt. Der
Eintritt ist frei.
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dauerhaft
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Fü
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halten. Zudem wird es eine kleine
Olympiade geben, an der den Teilnehmern ein kostenloser KinoEintritt für den Film «Wall-E, der
Letzte räumt die Erde auf» winkt.
Bei zwei Pausenplätzen in Herisau
sind Abfallbotschafter unterwegs,
um auch die Schüler auf das Problem aufmerksam zu machen.
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In der Nacht auf Dienstag wurde in Herisau ein Tankstellenshop von Einbrechern heimgesucht. Um zwei Uhr wurden
mehrere Anwohner der Tankstelle an der Gossauerstrasse 139
aus dem Schlaf gerissen, als eine unbekannte Täterschaft die
Fensterscheibe zum Tankstellenshop einschlug. Die Diebe betraten die Räumlichkeiten und
entwendeten Raucherwaren im
Wert von mehreren Tausend
Franken. Nachdem sich ein Anwohner gegenüber der Täterschaft bemerkbar machte, entfernte sich diese vom Tatort und
rannte über die Wiese zur Zellersmühle. Dort bestiegen die
Täter vermutlich ein Fahrzeug
und flüchteten auf der Hauptstrasse in Richtung Gossau.Die
Kantonspolizei bittet Personen,
die sachdienliche Hinweise zum
Vorfall,
insbesondere
zum
Fluchtfahrzeug, machen können, sich beim Polizeiposten
Herisau, 071 354 57 57, zu melden.
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Bodensee Nachrichten, 10. Juni 2011
Seite 5
Modernes Zahnarzt Zentrum in Rheineck
Das neue Zahnarzt Zentrum an der Hauptstrasse 19
Als ZZR öffnete im Januar 2009 in der Ostschweiz
das neue Zahnarzt Zentrum Rheineck als Nachfolgerin der seit 1994 bestehenden Praxis für funktionelle und ästhetische Zahnmedizin von Dr. Dr.
Reinhard M. Kriebel seine Türen. Seitdem nahmen
zahlreiche Patientinnen und Patienten die Dienstleistungen des mittlerweile über 20 Mitarbeiter umfassenden Behandlungsteams in Anspruch.
Es stehen den Patienten nicht nur die hellen und
grosszügigen Praxis- und Behandlungszimmer, sondern vor allem eine auf den neuesten Stand der Technik erweiterte Infrastruktur zur Verfügung.
• Digitalisierung der gesamten Praxisabläufe
• Digitalisierte Röntgendiagnostik – erweitert durch
Schichtaufnahme-Techniken
• Vernetzung aller visuellen Aufnahme- und Wiedergabemöglichkeiten (intra- und extraorale Filmund Fotoaufnahmen)
• spezielle Behandlungsräume für Oralchirurgie, Implantologie und Parodontologie sowie Prophylaxe
• Direkte Vernetzung mit anderen Fachkliniken (zum
Beispiel Kieferorthopädie, Kieferchirurgie etc.) zum
schnellen Daten- und Informationsaustausch
• Neu im Angebot: Kinesiologische Herdsuche und
Aurikulomedizin,Magnetfeldtherapie
• eigener Lift, rollstuhlgängige und behindertengerechte Räume
• vollklimatisierte Behandlungsräume
Im direkten Gespräch mit dem gesamten Praxisteam können sich Patientinnen und Patienten über
den aktuell neuesten Stand zahnmedizinischer
Behandlungsmöglichkeiten informieren.
Nach wie vor gilt für die Dienstleistungen
gemäss Tarifkatalog ein Taxpunktwert von
CHF 2.50.
Prophylaxe-Team
vom
Zahnarzt
Zentrum Rheineck
Das Team
vom Zahnarzt
Zentrum
Rheineck
«Hollywood Smile für jedermann»
Ein strahlendes Lächeln liegt voll im Trend
RHEINECK (SG) – Wen fasziniert es nicht? Das strahlende Lächeln der Filmund Fernsehstars. Wenn
Julia Roberts, Catherine Zeta-Jones, Victoria
Beckham und viele andere
lachen, blitzen strahlend
Strahlend weisse Zähne
Keramik machts möglich
Problem:
Schwarze Füllungen
Zahnstummel
Hässliche Verfärbungen
weisse Zähne. Aber den
wenigsten wurde dieses
perfekte Lächeln in die
Wiege gelegt – meistens
wird durch zahnärztliche
Behandlungen nachgeholfen. Warum auch nicht?
Schöne Zähne und ein
ZZR
Zahnarzt Zentrum
Rheineck AG
Dr.W.
Dr. R.
M. Kriebel
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Dr. J. Kulow
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Th.
Zielinski
Taxpunktwert
bezauberndes Lächeln
sind eine überzeugende
Visitenkarte, die Sie immer
bei sich haben und an alle
verschenken können.
Der positive Gesamteindruck
eines Menschen ergibt sich aus
einem Zusammenspiel von vie-
len Faktoren – ein wesentlicher
davon ist: Schöne und gepflegte
Zähne! Nicht jeder gehört zu den
Privilegierten, denen die Natur
ein perfektes Lächeln schenkte.
Aber dunkel verfärbte Zähne,
auffällige Lücken, Zahnlosigkeit
oder «lästige Prothesli» müssen
das Selbstwertgefühl nicht län-
«Fester Biss ohne Zähne»
Implantate machens möglich
Zahnarztpreise – Zahnarzttarife
Pressestimmen
Problem:
Zahnlücken
Zahnlos
Lästige «Prothesli»
ZH – Eine Untersuchung der Taxpunktwerte von 1822
Zahnärzten in der gesamten Deutschschweiz ergibt
den höchsten Taxpunktwert in Zürich Stadt von 4.80, den
tiefsten in Rheineck SG von 2.50.
(vgl. www.zahnarztvergleich.ch)
(Art. 10 t Preisbekanntgabeverordnung)
Lösung:
Keramik-Inlays
Vollkeramik-Kronen
Keramik-Veneers
Zur Korrektur von Zahnform und -farbe
sind Keramikrestaurationen die ideale Lösung. Aus gesundheitlichen und ästhetischen Gründen ist ein Austausch von
Amalgamfüllungen anzuraten.
Taxpunktwert
Fr. 2.50
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Behandlungszeiten
(Montag–Samstag)
Montag–Samstag
Uhr bis 20 Uhr
8 8Uhr
bis 19 Uhr
(Montag–Samstag)
8 Uhr bis 20 Uhr
ger beeinträchtigen. High Tech
in der Zahnmedizin und neueste
hochwertige Materialien können
heute fast jedem den Traum vom
Hollywood-Lächeln erfüllen.
Und was am wichtigsten ist: Nicht
nur für die Schönen und Reichen in Beverly Hills – Hollywood
Smile ist bezahlbar geworden.
Lösung:
Festsitzende Zähne
auf stabilen Implantaten
Natürlicher Zahnersatz
SG – Der arithmetische Taxpunktmittelwert der Nordostschweiz liegt bei 3,31. Den tiefsten Taxpunktwert der
gesamten Nordostschweiz hatte mit 2,5 ein Zahnarzt
in Rheineck SG. Das ist das Fazit einer Studie, die im
Frühling 2005 in der Nordostschweiz durchgeführt wurde.
(Tagesanzeiger, 05. Juli 2005)
SG – Die von den Zahnärzten angewendeten Tarife liegen
in der Nordostschweiz zwischen 2.5 Taxpunkten in
Rheineck und 4.5 Punkten in Ermatingen.
(St. Galler Nachrichten, 07. Juli 2005)
Implantate (künstliche Zahnwurzeln aus biokompatiblem Reintitan) schlagen dem «Zahn
der Zeit» ein Schnippchen.
High Tech in der Implantologie ermöglicht festen
Zahnersatz für nahezu alle Situationen.
ZH – Erstmals wurden flächendeckend und umfassend
die Zahnarztpreise in der Deutschschweiz durchleuchtet. Der teuerste Dentist der Befragung hat seine
Praxis in der Stadt Zürich, der preiswerteste in Rheineck
im Kanton St. Gallen.
(20 Minuten, 7. September 2005)
Aktuelles
26. April 2012
Zitat der Woche
Der freie Entscheid
Bundesrat Alain Berset anlässlich des Gallus-Festaktes in der
Kathedrale:
«Es braucht die innere Freiheit, sich einzulassen auf den
dornigen Weg des freien Entscheids. Dornig deshalb, weil
wir vom Gewohnten Abschied
nehmen müssen. Und weil die
Zukunft unsicher und nicht voraussagbar ist. Auch für Gallus war es eine Reise ins Ungewisse. Er konnte nicht voraussehen, dass sich sein Abt
auf dem Sterbebett mit ihm versöhnen sollte. Die Freiheit, die
er sich nahm, mündete zuerst
in Einsamkeit. Gallus zog sich
zurück in den Wald, baute eine Klause, um sich weit ab von
den Menschen nur auf die Natur und seinen Glauben zu konzentrieren. Doch bald schon zog
er andere Menschen an. Der Ort
der Einsamkeit wurde so nach
und nach zum Wallfahrtsort.»
Hilfe für Blinde und
Sehbehinderte
Fortschritte haben die VBSG bezüglich Hilfen für blinde und sehbehinderte Fahrgäste gemacht.
Neben jenen Projekten, die wir bereits vorgestellt haben, ist die Pavip-Pilotanlage zu erwähnen, die
von Daniel Pulver vom Blinden- und
Sehbehindertenverband, sehr begrüsst wird. Pulver hat bei der Entwicklung eng mit den VBSG zusammengearbeitet. Es handelt sich
um ein Handgerät, mit dem der
Sehbehinderte von sämtlichen
Bussen, die gerade einfahren oder
auf dem Platz stehen, Liniennummer und Endhalt abrufen.
Auch kann ein Kontakt zum Fahrzeug hergestellt werden. Ein akustisches Signal hilft, das Fahrzeug
zu lokalisieren. Das Handgerät ermöglicht es, den Einstiegswunsch
beim Chauffeur zu platzieren. we
VBSG zu neuen Ufern
Kommentar
Keine «Reformitis»,
aber…
WEITERE INVESTITIONEN und neue Dienstleistungen
Die Verkehrsbetriebe (VBSG)
haben auch nach dem weitgehenden Abschluss der Rollmaterial-Erneuerung weitere Pläne. Dabei stehen die Ausgliederung aus der Stadtverwaltung und die Ausrichtung auf
ein St.Galler Tram im Vordergrund.
Stadtrat Fredy Brunner sieht mit
der Ausgliederung die Möglichkeit
einer Effizienz-Steigerung. Noch in
diesem Jahr soll das Stadtparlament die entsprechende Vorlage
behandeln. Die Errichtung eines
Trams steht in Zusammenhang mit
der Eigentrassierung vorerst für
den Bus. Innerhalb von etwa 15
Jahren soll sich dann zeigen, ob ein
Tram realisiert werden kann. Dabei sind bestimmte Routen, wie
zum Beispiel die Rorschacher
Strasse bis ins Neudorf so dimensioniert, dass eine Tramlinie problemlos verlegt werden könnte. Es
gibt einzelne Engpässe, die beseitigt werden müssen. .
Entwerter vollständig ersetzt
Natürlich gibt es auch Probleme zu
bewältigen, So sind die Entwerter
vollständig ausgewechselt worden,
weil sie zu störungsanfällig waren.
Die neuen Nadeldrucker bewähren sich nach Unternehmensleiter
Ralf Eigenmann hervorragend. Die
Verfügbarkeit der Billettautomaten bezeichnet er als auf normalem Niveau. Bei der Depoteinfahrt
hat der kalte Winter eine Verzögerung von zirka drei Wochen verursacht. Anfang August soll aber die
Inbetriebnahme erfolgen können.
Nachgewiesen ist auch die Notwendigkeit einer Depoterweiterung. Die Platzverhältnisse in der
Werkstatt genügen angesichts der
heutigen Fahrzeuggrössen ebenfalls nicht mehr. .
Keine Chauffeurkontrolle
Im Gegensatz zu Zürich, wo das
Thema einen breiten Raum im
Foto: we
Orientierung über die VBSG-Neuerungen im "Eventbus": (Von links) Stadtrat Fredy
Brunner, Daniel Pulver, Ralf Eigenmann.
«Tagesanzeiger»-Magazin bekam,
ist das Personalproblem nicht so
akut. Der frühere SOB-Direktor,
heute VBZ-Leiter, wurde dort
wuchtig in die Mangel genommen.
Stadtrat Brunner möchte aber
nicht bestreiten, dass die Chauffeure wie in allen grösseren Städten auch in St.Gallen mächtig gefordert sind. Sie befinden sich mit
ihren grossen Fahrzeugen ständig
im intensiven Stadtverkehr. Man
habe diesem Umstand mit der Pausenregelung und der Flexibilität bei
den Dienstplänen Rechnung getragen. Die individuellen Neigungen können nunmehr besser berücksichtigt werden. Ein Kontrollsystem wie in Zürich gibt es in
St.Gallen nicht. Doch das »heisse
Thema» bleibt auch in St.Gallen
nicht unberücksichtigt. Zwar sollen nach Brunner aus Kostengründen und um den Stress der
Chauffeure nicht zu erhöhen keine Intensivkontrollen durchgeführt werden. Aber ganz ohne
Kontrollen gehe es auch nicht…
Umstrittene Werbeflächen
In letzter Zeit ist auch die Werbung von Fahrzeugflächen ein Zeitungs-Thema. Brunner betont aber,
dass die VBSG diesbezüglich wei-
Seite 3
terhin zurückhaltend sein wollten.
Wie ursprünglich festgelegt, soll mit
dem Erscheinungsbild der Busse
eine klare Identifikation mit dem
St.Galler Bus möglich werden. Es
sollen daher keine Busse vollständig als Werbefahrzeuge zur Verfügung gestellt werden. Gemäss den
klaren Richtlinien seien Werbungen am Heck erlaubt, als Band oben
am Fahrzeug und als seitliche
Streifen im Mittelteil. Dabei betont Brunner, dass trotz Werbung
auch auf dem Fenster die Fahrgäste durchaus ins Freie blicken
können, obwohl das Gegenteil behauptet worden sei..
Neue Wartehallen
Vorwärts geht es bei den VBSG jetzt
auch mit den neuen Wartehallen.
Zu den elf bereits montierten werden noch weitere fünf errichtet.
Grosse Wartehallen mit zum Teil
öffentlichen Toilettenanlagen werden an den Haltestellen Heiligkreuz, Stephanshorn und Wolfganghof erstellt. Die Bauarbeiten
sind im Herbst vorgesehen. Die Anlagen an den Endhaltestellen lehnen sich im Erscheinungsbild an
die neuen Normwartehallen mit
Betonsockel und Glaselementen
an.
we
Dem Bildungsdepartement wird
immer wieder ein «Treten an
Ort» vorgeworfen, manchmal
vielleicht auch nur, weil dort der
«Reformitis» eine Absage erteilt
worden ist. Doch es ist schon
recht häufig ein zaghaftes Vorgehen zu beobachten, wie der
Leiter des städtischen Schulamtes, Christian Crottogini, immer wieder feststellt. Dabei
könnte der Kanton von den Erfahrungen der Kantonshauptstadt profitieren, zum Beispiel
mit «KidS» («Vom Kindergarten
in die Schule»). Es ist ein Modell, das für Städte eine gute Lösung darstellen kann. Denn der
Verzicht auf die Aufhebung von
Kindergärten erlaubt es, die Kindergärten weiterhin zu betreiben und dies meist ganz in der
Nähe des Wohnortes. So kann auf
die Aufhebung der Kindergärten und die Raumbeschaffung
bei den Schulhäusern verzichtet werden, was riesige Summen verschlingen würdet.
Gerade aus der Sicht der Kantonshauptstadt ist es auch wichtig, dass bei der Reform der
Oberstufe jetzt endlich weitere
Schritte getan werden. Wenigstens die Schaffung einer horizontalen Durchlässigkeit zwischen Real- und Sekundarschule, wie sie schon vor Jahrzehnten diskutiert wurde, wäre
wichtig. Natürlich stünde dann
St.Gallen noch stärker in der
Pflicht, die Sekundar- und Realschulen konsequent unter einem Dach zu vereinigen. Dabei
müsste aber natürlich auch die
«flade» neue Vorgaben bekommen bzw. wäre zu beauftragen,
eine Realschule zu führen.
Aus meiner Sicht hätte eine zusätzliche Finanzierung mit einer Absprache über die künftige Ausrichtung der «flade» gekoppelt werden müssen.
Franz Welte
Spenden Sie den Bettlern Geld?
Rosmarie Fäh, St.Gallen
Manuel Bokanyi, Trogen
Samantha Bromberger, St.Gallen
Janine Füglistaller, St.Gallen
Sandro Arpagina, Wittenbach
Ich gebe den Bettlern kein Geld.
Ich denke dass diese mit der Sozialhilfe sicher genug erhalten. Zudem bin ich der Meinung, dass
Bettler lieber nach einer Arbeit suchen sollten anstatt zu betteln.
Strassenmusiker gebe ich aber etwas, da diese auch etwas leisten.
Bisher habe ich noch keinem Bettler Geld gegeben. Einmal habe ich
einem eine Melone geschenkt. Ich
finde das Spenden von Geld
schlecht, denn damit kaufen sie nur
Zigaretten. Das will ich nicht unterstützen. Wenn ich etwas geben
würde dann ist es etwas zu Essen.
Bettlern gebe ich kein Geld. Ich bin
selbst Lehrling und habe nicht viel
Geld. Wenn ich mehr verdienen
würde, würde ich bestimmt mal etwas Geld spenden. Eigentlich finde ich Betteln schlecht, aber Einigen geht es wirklich schlecht und
mit denen habe ich schon Mitleid.
Ich habe auch schon etwas Geld gespendet. Aber ich bin nicht so Fan
davon. Wenn man mal etwas gegeben hat hören sie nicht wieder
auf zu betteln, denn sie wissen dann
dass sie etwas bekommen. Ich finde es auch respektlos gegenüber jenen die jeden Tag arbeiten.
Ich spende den Bettlern kein Geld
mehr. Früher habe ich jedem Bettler etwas gespendet, meist so fünf
Franken, an Feiertagen mehr. Aber
jetzt spende ich nicht mehr, da die
Bettler unfreundlich sind und die
Leute anpöbeln und beschimpfen,
wenn sie nichts spenden.
Für Sie war unterwegs: Dominik Looser
Seite 4
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Schandfleck beim Bahnhof Nord
Notizblock
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Neben dem monumentalen
Bau der Fachhochschule (FHS),
der Treppe zur Unterführung
Bahnhof-West und dem neuen
Bahnhof Nord samt Parkgarage ist ein baulicher Schandfleck vorhanden, der viele ärgert.
Foto: we
Sterios Vlachos ist Privatdetektiv (Berufsdetektiv) in St.Gallen und hat
schon viele schwere kriminelle Gewalttaten aufgeklärt.
Die Hilfsbereitschaft ist in unseren Breitengraden gerade bei
Verkehrsunfällen nicht sehr
gross, was mich bewegt. Da ich
berufsbedingt sehr viel unterwegs bin, komme ich immer
wieder an Unfallstellen. Für mich
ist das Helfen eine Bürgerpflicht, auch wenn ich eine
wichtige Observation unterbrechen muss. Da ich früher zu
vielen Unfällen ausgerückt bin
und feststellen konnte, wie
wichtig rasche Hilfe auch für das
Überleben ist, ist es mir natürlich besonders wichtig, dass verunfallte Menschen gerettet werden. Ich ärgere mich auch immer wieder darüber, dass auf
Autobahnen bei einem Stau, bei
dem angenommen werden muss,
dass er durch einen Unfall entstanden ist, keine «Gasse» für die
Rettungsfahrzeuge
inklusive
Rettungsarzt gebildet wird. So
bleiben letztere häufig stecken
und die Rettung kann wegen des
Zeitverlusts nicht mehr optimal
erfolgen.
Ich kann mich gut erinnern, als
ich an einem Wochenende gerade zweimal Erste Hilfe leistete und den Notarzt alarmierte.
Am Abend kehrte sich von diversen anspruchsvollen Überwachungsaufgaben nach Hause.
Da entdeckte ich, wie ein alter
Mann verletzt auf der Strasse in
einer Blutlache liegen geblieben
war. Vom Unfallverursacher
fehlte jede Spur. Tags darauf erlebte ich wieder einen traurigen
Anblick. Ein Kind lag auf der
Strasse, das von einem Lieferwagen schwer verletzt wurde.
Ich stellte mich mit meinen
Kenntnissen im Rettungswesen
zur Verfügung und alarmierte
über das Autotelefon Polizei und
Rettungsdienste. Ich musste eine Verfolgung dadurch aufgeben, konnte aber später an meine Recherchen und meine
Kenntnisse wieder anknüpfen.
Natürlich verrechnete ich den
dadurch entstandenen Mehraufwand den Auftraggeber nicht.
Sterios Vlachos
Maianlass
Der Quartierverein St.Fiden Neudorf in St.Gallen führt am Mittwoch, dem 30. Mai um 18.15 Uhr,
im Tropenhaus des Botanischen
Gartens einen Maianlass mit Rundgang und anschliessendem Apéro
durch.
pd
Östlich neben dem Fachhochschulbau befindet sich das Haus
Montana mit der grossen Brandmauer. Daneben ist ein «Betonwürfel» entstanden, der als Zu- und
Aufgang zur Parkgarage mit Lift
dient. Dieser aber hätte eigentlich
in einen Neubau eines privaten
Bauherrn integriert werden sollen.
Solches wurde in einem Abtausch-Verfahren mit dem Eigentümer des Bodens vereinbart, der
entlang der Brandmauer und dann
in L-Form entlang des Bahntrasses einen Büroneubau errichten
wollte.
Ästhetisch unbefriedigend
Elmar M. Jud, Verwaltungsratspräsident der CityParking St.Gal-
Foto: we
Der ästhetisch nicht befriedigende Aufund Abgang zur neuen Parkgarage
Bahnhof-Nord, der in das neue Bürogebäude hätte integriert werden sollen.
len AG, die die Tiefgarage CityParking Bahnhof erstellt hat, welche schon im Herbst eröffnet wird,
erklärt auf Anfrage, dass auch ihm
die jetzige Situation alles andere als
gefalle. Der Betonblock und dahinter die Brandmauer seien tatsächlich für die Passanten alles andere als ein schöner Anblick Doch
für die Parkgarage AG sei keine andere Lösung möglich gewesen, als
einen kleinen Beton-Bau für den
Zu- und Aufgang für die Parkgarage zu schaffen, da der vorgesehene
Bau (noch) nicht erstellt worden
sei.
Hohe Preisvorstellungen
Tatsache ist, dass sich der frühere
Eigentümer dieser Grundfläche bis
kurz vor seinem Ableben intensiv
mit der Neuüberbauung befasst hat.
Nach seinem Tode wurde eine Erbengemeinschaft gebildet, die den
Boden offensichtlich verkaufen,
das heisst den Bau nicht selbst realisieren will. Die Preisvorstellung
soll bei 4000 Franken pro Quadratmeter liegen, doch wird der
Handelswert von Fachleuten auf
1800 Franken beziffert.
Aus der Sicht des Kantons
Projektleiter Patrick Bünter vom
kantonalen Hochbauamt ist ebenfalls von der Vorstellung ausgegangen, dass der Auf- und Abgang
in die beabsichtigte neue Liegenschaft integriert wird. Da der Bau
nun nicht erstellt worden sei, habe eben diese Lösung getroffen
werden müssen. Bünter geht aber
davon aus, dass an dieser erstklassigen Lage in absehbarer Zeit
ein Neubau errichtet und die ästhetische Situation dadurch verbessert wird. Keine grossen Veränderungen sieht Bünter bei der
Brandmauer des Hauses Montanae, das der Kanton vor einiger Zeit
erworben hat, um in unmittelba-
Foto: we
Die hässliche Brandmauer des "Montana"-Gebäudes, das dem Kanton gehört, bleibt
vorderhand weiterbestehen.
rer Nähe zur Fachhochschule allenfalls eine Raumerweiterung
vorsehen zu können. Denn es sei
nicht sinnvoll, eine grössere Investition vorzunehmen, da nach
wie vor ein baldiger Anbau angenommen werde. Wäre aber nicht
eine Bauverpflichtung zu vereinbaren gewesen? Nach Bünter hat
der Kanton diverse Wünsche für die
Arealmitbenützung zur Schaffung
unerlässlicher Infrastrukturen gehabt, sei also auf ein Entgegenkommen des Privaten angewiesen
gewesen, und in dieser Situation
wäre es nicht angemessen gewesen, eine solche Verpflichtung aufzuerlegen.
Boden für öffentliche Hand zu
teuer
So wird also der hässliche Anblick
vorderhand bestehen bleiben. Ein
Erwerb des Bodens von der Erbengemeinschaft kommt angesichts der Preisvorstellungen für
Stadt kauft Liegenschaft
den ohnehin in Finanzproblemen
steckenden Kanton nicht in Frage.
Die Stadt dürfte den Preisvorstellungen schon aus Präjudizgründen
ebenfalls nicht entsprechen können.
Krasser Widerspruch zum FHSNeubau
Auch für Alfred Kömme, Sekretär
in der Direktion Bau und Planung
der Stadt, ist die nun eingetretene
Situation nicht befriedigend und er
hält den Anblick für einen
«Schandfleck». Doch die Stadt
müsse mit dieser Situation leben,
da sie nur am Rand beteiligt sei.
Es sei hier namentlich auch um ein
Fusswegrecht zur Benützung der
Unterführung gegangen. Nun sei
anzunehmen, dass die Stadt mit
dem Kanton rede, um eine ästhetisch akzeptable Übergangs-Situation vor allem bezüglich der
Brandmauer zu schaffen. Selbst
könne die Stadt nicht handeln. we
Annonce
NEUE RÄUME für die Sozialen Dienste
Die Stadt St.Gallen will das
Gebäude Wassergasse 23 für
7,9 Millionen Franken erwerben. Gedacht wird an die Unterbringung der neu strukturierten Sozialen Dienste
St.Gallen (SDS).
Die Liegenschaft ist im Eigentum
der Raiffeisen Pensionskasse Genossenschaft und wurde bis Ende
letzten Jahres von der Raiffeisenbank belegt. Mit dem Bezug des
Neubaus am Raiffeisenplatz 8 wurden die Büroflächen leer. Die Hälfte ist an die SWICA als Übergangslösung vermietet worden. Die
Räumlichkeiten eignen sich bestens für die städtische Verwaltung.
Das Stadtparlament hat den Kauf
an der nächsten Sitzung noch zu
bewilligen.
Ein Tauschobjekt in Sicht
Gedacht wird an eine Basis mit einem Tauschobjekt. Dieses soll gemäss den Vorstellungen der Verkäuferin die Erstellung von Miet-
müssen, sollen Verkauf und Erwerb im Einvernehmen beider Parteien gesondert behandelt werden.
Das Haus Wassergasse 23 verfügt
über fünf Geschosse und weist eine Gesamtfläche von 588 Quadratmeter auf. Es ist vor 1920 erstellt worden und befindet sich
nicht im Inventar der schützenswerten Bauten. Der Zustand kann
als gut bezeichnet werden.
Foto: we
Dieses Haus an der Wassergasse 23 wird
von der Stadt erworben.
wohnungen ermöglichen. Zur Diskussion steht ein unüberbautes
Grundstück im städtischen Finanzvermögen an der Verzweigung Haggen-/Wolfgangstrasse. Da
dort jedoch noch Baugrunduntersuchungen vorgenommen werden
Zentralisierung der Sozialen
Dienste
Die Liegenschaft eignet sich gut für
einen Teil der Sozialen Dienste, in
die die neue Kindes- und Erwachsenenschutz-Behörde (KES) eingegliedert und damit 110 Mitarbeitende aufweisen wird. Durch die
räumliche Zusammenführung der
bisherigen Standorte Brühlgasse 1,
Bahnhofplatz 2 sowie Bohl 6 entstehen erhebliche betriebliche
Vorteile und Kosteneinsparungen,
insbesondere durch den Wegfall
von Mietkosten.
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Seite 6
Spezielle Angebote
26. April 2012
Neue regionale Kindes- und Erwachsenenschutz-Behörden: Verwaltungsrechenzentrum AG St.Gallen (VRSG) liefert Unterstützung
IT-Gesamtlösung aus einer Hand
Per 1.1. 2013 tritt das revidierte Kindes- und Erwachsenenschutzrecht in Kraft.
Um die neuen regional organisierten Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden
(KESB) zu unterstützen, stellt
die VRSG bereits ab Juni 2012
die neue Lösung VRSG | KES
Kindes- und Erwachsenenschutz zur Verfügung.
Die VRSG ging die Entwicklung einer umfassenden IT-Lösung für die
neuen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) frühzeitig
zusammen mit ihren Partnern CM Informatik AG und Innovative Web AG
an. Basis der auf die neuen Anforderungen zugeschnittenen Lösung
VRSG | KES Kindes- und Erwachsenenschutz bildet die Applikation
VRSG | AXIOMA Geschäftsverwaltung.
Die neue Lösung unterstützt die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) bei der Verwaltung der
fachspezifischen Falldaten und bietet zusätzlich eine effiziente Geschäfts-, Dokumenten-, Sitzungsund Aufgabenverwaltung. Bereits
haben sich mehrere der neuen KESB
in den Kantonen St.Gallen und Zürich für VRSG | KES Kindes- und Erwachsenenschutz
entschieden.
«Zentral ist für uns eine praxisnahe
und benutzerfreundliche Umsetzung», betont Peter Baumberger,
Vorsitzender der Geschäftsleitung
der VRSG. «Deshalb beziehen wir in
der laufenden Realisierungsphase
künftige Anwenderinnen und Anwender in Workshops mit ein.» So
können diese ihre Ansprüche aus der
täglichen Arbeit und die Bedürfnisse, die sich aus den künftigen Aufgaben ergeben, einfliessen lassen.
«Überzeugende Lösung»
Nicht zuletzt dieses Vorgehen gefällt Mario Costini, Leiter Soziales der
Stadtverwaltung Dübendorf: «Die
Lösung der VRSG überzeugt. Sie ist
ausbaubar und lässt sich individuell
auf Benutzergruppen zuschneiden.
Zudem schenkte uns die VRSG das
Vertrauen, an der Entwicklung mitzuarbeiten.» Die KESB Dübendorf,
der auch Wangen-Brüttisellen, Fällanden und Maur angeschlossen
sind, wird Anfang September 2012
ihre Tätigkeit aufnehmen. Sie wird
bereits ab Juni mit VRSG | KES Kindes- und Erwachsenenschutz arbeiten.
Denselben Fahrplan verfolgen die
KESB des Bezirks Bülach-Nord mit Sitz
in Bülach. «Die neue Behörde benötigt für ihre anspruchsvolle Tätigkeit eine professionelle Geschäfts-, Sitzungs- und Protokollverwaltung. Genau dies bietet die
VRSG mit ihrer KES-Lösung», ist
Christian Mühlethaler, Stadtschreiber von Bülach, überzeugt. Auch die
KESB See-Linth in Rapperswil-Jona
mit ihren künftig 900 Stellenprozenten, der sämtliche 14 Gemeinden des Linthgebiets angeschlossen
sein werden, setzt auf die neue Lösung. Mario Göldi, Leiter Informa-
tikdienst der zuständigen Stadt Rapperswil-Jona, ist vor allem vom umfassenden Ansatz der Lösung überzeugt: «Wir arbeiten bereits erfolgreich mit VRSG | AXIOMA Geschäftsverwaltung. VRSG | KES Kindes- und Erwachsenenschutz ist ein
logischer Ausbauschritt.»
Migration bereits 2012
Mitte Jahr steht den ersten KES-Behörden die erste produktive Version
der neuen Lösung zur Verfügung. Ein
weiterer Release mit diversen
Schnittstellen ist dann per Ende Oktober geplant. Auf diesen Zeitpunkt
hin können die KESB bereits mit der
Übernahme der Fälle von den Vormundschaftsbehörden beginnen,
sodass sie per Anfang 2013 optimal
vorbereitet sind. Bei Bedarf können
hierfür auch die heutigen Papierdossiers digitalisiert und in den elektronischen Klientendossiers bereitgestellt werden. Auch nach der Ersteinführung auf Anfang 2013 wird
VRSG | KES Kindes- und Erwachse-
nenschutz laufend mit Fachexperten weiterentwickelt.
VRSG | KES Kindes- und Erwachsenenschutz unterstützt die Zusammenarbeit der verschiedenen Bereiche – KESB und Betreuungsdienst –
sowie der involvierten Instanzen. Die
innovative Lösung basiert, im Gegensatz zu den heutigen Systemen
in diesem Umfeld, einerseits auf den
einschlägigen Geschäftsprozessen
und anderseits auf einem integrierten Dokumenten-Managementsystem. Gemäss bewährtem Geschäftsmodell bietet die VRSG ihren
Kunden nicht einfach eine Applikation, sondern die Gesamtdienstleistung VRSG | KES mit Beratung, Einführung und Schulung sowie Betrieb der Applikation an. Wie VRSG
| AXIOMA Geschäftsverwaltung, so
können die Behörden auch die neue
Lösung VRSG | KES Kindes- und Erwachsenenschutz lokal betreiben.
Das Personal der VRSG leistet sowohl bei Applikations- und bei Fachfragen Unterstützung.
pd
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Michael Götte
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der Sportförderer
Er war einer der ersten Mitunterzeichner
der «Interessengruppe Sport St.Galler Kantonsrat»
und half tatkräftig mit, den
St.Galler Breitensport zu fördern.
Er kennt durch seine
langjährige Tätigkeit
im Kantonsrat
die verschiedensten
Dossiers und gehört
in den Regierungsrat.
Rolf-Peter Zehnder
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Stadt St.Gallen
26. April 2012
Sondierbohrungen
Das St.Galler Stadtparlament hat
neulich der Ausarbeitung eines Sanierungs- und Umbauprojektes für
das Waaghaus zugestimmt und dafür den nötigen Projektierungskredit erteilt. Im Rahmen dieser
Projektierungsarbeiten soll nun
gemäss einer Mitteilung des Stadtbaumeisters die Situation im Fundamentbereich unter dem Gebäude näher abgeklärt werden.
Nächste Woche wird mit den Bohrungen begonnen. Sollten sich nach
den Sondierungsarbeiten die Angaben auf den vorhandenen alten
Plänen bestätigen, könnte das Gebäude vollständig unterkellert und
so gleichzeitig dessen Fundation
und Gesamtstabilität mit einem
guten Kosten-Nutzen-Verhältnis
saniert werden.
pd
Gemeinsame Fraktion
Die Grünliberalen (glp) und die
Bürgerlich Demokratische Partei,
die BDP, werden im Kantonsrat eine Fraktion bilden. Die Fraktion
soll ,,Die Neuen: GLP/BDP“ heissen. Da beide Parteien in der Mitte
politisieren, ist dies eine perfekte
Verbindung zwischen zwei Parteien. So setzen sich die BDP als auch
die GLP für gesellschaftliche und
wirtschaftliche Belange im Kantonsrat ein. Auch in weiteren Themenfeldern besteht eine politische Einigkeit zwischen den beiden Oppositionsparteien.
pd
ST.GALLEN
Gestorben am 23. April:
Epper geb. Schefer, Marie Emilie, aus
Hauptwil-Gottshaus TG und Hohentannen TG, geboren am 10. April 1928,
wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rorschacher Strasse 80. Die Abdankung findet am 27. April um 11.00 Uhr in der
Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt.
Gestorben am 23. April:
Fauser geb. Heimann, Hilda, von Signau BE, geboren am 10. Juli 1923, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rorschacher
Strasse 92. Die Urnenbeisetzung findet
im engsten Familienkreis statt.
Gestorben am 23. April:
Bettinazzi, Bruna Elba, aus Kaltbrunn,
geboren am 20. Februar 1924, wohnhaft
gewesen in St. Gallen, Unterstrasse 6. Der
Trauergottesdienst findet am 27. April um
8.15 Uhr im Dom statt. Die Urnenbeisetzung findet am 27. April um 10.00 auf
dem Friedhof Feldli statt.
Gestorben am 22. April:
Baumer geb. Egli, Marlis Gertrud, von
Quarten-Mols SG, geboren am 4. März
1949, wohnhaft gewesen in St. Gallen,
Lessingstrasse 29. Die Abdankung findet
am 27. April um 14.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt.
Der eigenwillige Gallus
FESTAKT UND AUFTAKT zum Gallus-Jubiläum
Mit einem Festakt in der Kathedrale ist das Gallusjubiläum
«1400 Jahre Gallus» eröffnet
worden. Rege Gebrauch gemacht wurde auf dem Klosterplatz anschliessend vom kulinarischen Angebot mit freiem
Ausschank von Gallus-Bier.
Es brauche Mut, sich gegen alle und
alles zu stellen, nur seiner eigenen
Überzeugung gehorchend, erklärte Bundesrat Alain Berset, Vorsteher des Eidgenössischen Departement des Innern. Gallus habe sich die Freiheit genommen, so
zu entscheiden, wie es seiner Überzeugung entsprach. Frei sei nur,
wer seine Freiheit gebrauche. Freiheit sei das grösste Gut der Menschen. Und es sei das Unbequeme,
Freiheit habe man nicht einfach,
Freiheit müsse man sich erkämpfen, wie es Gallus getan habe.
Gallus auch heute ein Wegweiser
An den Mut von Gallus erinnerte
auch die St.Galler Regierungspräsidentin und Ständerätin Karin
Keller-Sutter. Auch bei der Kantonsgründung hätte diese Eigenschaft von Gallus eine wichtige
Rolle gespielt. Sie hoffe, dass die
St.Gallerinnen und St.Galler im
Geiste von Gallus die künftigen He-
Gestorben am 21. April:
Fuchs geb. Schmidiger, Anna Maria,
von Zürich und Schänis SG, geboren am
3. September 1929, wohnhaft gewesen in
St. Gallen, Ilgenstrasse 18. Die Abdankung findet am 27. April um 11.00 Uhr
in der Friedhofkapelle Feldli statt.
Gestorben am 19. April:
Müller geb. Graf, Lydia, von Tobel-Tägerschen TG, geboren am 14. Juni 1918,
wohnhaft gewesen in St. Gallen, Fähnernstrasse 19. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 19. April:
Rechsteiner, Albert, von Appenzell, geboren am 24. Februar 1922, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Scheibenackerstrasse 4. Der Trauergottesdienst findet
am 26. April um 10.00 Uhr in der Kath.
Kirche St. Fiden statt. Die Abdankung findet am 26. April um 11.00 Uhr in der
Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt.
Gestorben am 18. April:
Mühleisen, Elsbeth, von Basel, geboren
am 24. Juni 1924, wohnhaft gewesen in
St. Gallen, Flurhofstrasse 120. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 17. April:
Schmid, Martha, von Nesslau SG, geboren am 1. Dezember 1920, wohnhaft
Foto: we
Festakt mit dem Volk: Reger Zulauf zum Ausschank des Gallus-Festbiers "Gallus
612" und zur "Suppe aus dem Brot".
Mayor von Bangor, Stadtpräsident
Thomas Scheitlin und René Romanin, Präsident von St.GallenBodensee Tourismus, das neue Besucherzentrum zum Unesco-Weltkulturerbe Stiftsbezirk St.Gallen
an der Gallusstrasse 11 ein. Im Hof
ist mit Erde aus Bangor ein Stück
Irland entstanden. James McKerrow übergab Scheitlin mehrere
Weissdorn-Sträucher, eine typische Pflanze der «Grünen Insel»,
die Scheitlin in die irische Erde
setzte. Nach der Einweihung der
Kunst in der Mülenenschlucht und
verschiedener Ausstellungen wurde auf dem Klosterplatz das neue
Bier «Gallus 612» angestochen, das
die Brauerei Schützengarten nach
historischen Prinzipien gebraut
hat.
rausforderungen anpackten. Der
St.Galler Bischof Markus Büchel
zeigte auf, dass Gallus mit seiner
Spiritualität auch heute ein Wegweiser sein kann. Der St.Galler
Stadtpräsident Thomas Scheitlin
stellte mit Blick auf die Ankunft von
Gallus aus der Fremde die Solidarität ins Zentrum. Pfarrer Martin
Schmidt, Vizepräsident der Evangelisch-reformierten Kirche des
Kantons St.Gallen, verwies auf das
Engagement und die Echtheit, mit
denen Gallus für seine Überzeugungen Einstand. Martin Burke,
Botschafter von Irland in der
Schweiz, hoffte, dass das, was Ir-
land und St.Gallen verbinde, stärker ins Bewusstsein der Bevölkerung rückt.
Für eine besondere Feststimmung
in der Kathedrale sorgte das musikalische Rahmenprogramm mit
der irischen Folk-Sängerin Pàdraigin Ni Uallachàin, dem Kirchenchor Alt St.Johann mit dem
Jodelclub Säntisgruess, dem irischen Flötist Sir James Galway und
der Rojahn Academy of Irish Dance.
Ein Stück irischer Erde mit
Weissdorn
In einem feierlichen Akt weihten
anschliessend James McKerrow,
300 Veranstaltungen
Mit dem Festakt hat das Jubiläumsangebot erst begonnen. 300
Veranstaltungen stehen auf dem
Programm. Für die Allgemeinheit
stellt zweifellos das Gallusfest
«Aufgetischt» vom 4.. und 5. Mai
ein Magnet dar. An 15 Standorten
in den Gassen des Klosterviertels
treten 25 Formationen aus der
Theater-Kleinkunst- und Musikszene auf. Ein vielseitiges kulinarisches Angebot fehlt ebenfalls
nicht.
we
gewesen in St. Gallen, Rorschacher Strasse 253. Die Abdankung findet am 26. April in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt.
Gestorben am 6. April:
Schönenberger, Fridolin August Otto,
von Bütschwil SG, geboren am 13. Dezember 1939, wohnhaft gewesen in St.
Gallen, Tannenstrasse 35a. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
tember 1941, wohnhaft in Gossau, Jägerstrasse 13. Die Abdankung und Urnenbeisetzung finden am Donnerstag, 26.
April 2012 um 14.15 Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt. Anschliessend Trauergottesdienst in der Pauluskirche.
Gestorben am 4. April:
Schmid geb. Gnepf, Margaretha, von
Zürich und Uster ZH, geboren am 22. April 1924, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Oberhaldenstrasse 23. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
HERISAU
Gestorben am 16. April:
Schoch, Margrit, von La Sagne NE, geboren am 30. Juni 1938, wohnhaft gewesen in St. Gallen, St. Georgen-Strasse
215. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 16. April:
Meuli, Silvia Esther, von Nufenen GR,
geboren am 18. November 1960, wohnhaft gewesen in St. Gallen, St. GeorgenStrasse 124. Die Abdankung hat bereits
stattgefunden.
Gestorben am 15. April:
Rechsteiner, Walter, von Speicher AR,
geboren am 18. Februar 1932, wohnhaft
gewesen in St. Gallen, Speicherschwendi, Rehetobelstrasse 120.Die Abdankung
hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 10. April:
De Biasio geb. David, Anna Katharina,
von St. Gallen-Straubenzell, geboren am
16. März 1923, wohnhaft gewesen in St.
Gallen, Guisanstrasse 65. Die Urnenbeisetzung hat im Familienkreis stattgefunden.
Gestorben am 22. Februar:
Riedener, Peter Daniel, von Eggersriet
SG, geboren am 23 Mai. 1956, wohnhaft
gewesen in St. Gallen, Langgasse 123. Die
Urnenbeisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
Gestorben am 16. April:
Deckeykhangsar, Yonten, geboren im
Jahre 1954, wohnhaft gewesen in Herisau, Mühlehof 12.
REHETOBEL
Gestorben am 11. April:
Staub geb. Eisenhut, Ella, wohnhaft gewesen in Rehetobel AR, Lochersebni 4.
GOSSAU
Gestorben am 22. April:
Mosberger, Karl Justin, von Gossau, geboren am 21. Juni 1919, wohnhaft gewesen in Gossau, Ringstrasse 1g. Die Einsegnung und Urnenbeisetzung findet am
30. April um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt.
Gestorben am 18. April:
Schweizer geb. Huber, Helena Blanka,
von Neckertal SG, geboren am 20. Sep-
BegleiTung schwerkranker und sTerBender
www.hospiz-sg.ch
Tel. 071 222 78 50 posTkonTo 70-90009-3
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 071 242 67 70
Seite 7
[email protected] (Annahmeschluss jeweils Dienstag, 16.00 Uhr)
St. Galler Regierungswahlen (2. Wahlgang)
Sonntag, 29. April 2012
Unsere Wahlseite
ZIELE UND RÜSTZEUG der Kandidaten aufgezeigt
Die «SN» waren mit ihren
Wahlseiten stets bemüht, bei
neutraler Ausrichtung die Vorzüge der Regierungskandidaten aufzuzeigen.
So sollen es unsere Leserinnen und
Leser leichter haben, ihre Wahl zu
treffen. Auch die Beiträge auf die-
ser letzten Wahlseite unserer Zeitung zum Wahlgang am kommenden Sonntag sind von den entsprechenden Wahl-Komitees vorbereitet worden (Zeichen pd =
Pressedienst). Sie sollen die Vorzüge des jeweiligen Kandidaten
hervorheben. Die Redaktion enthält sich eines Kommentars. red
Sozial, erfahren, ausgleichend
Am 29. April:
ch!
für den Aufbru
S timmen Sie
Mit breiter Anerkennung
Fredy Fässler ist ein verlässlicher Kandidat
Der Kanton St.Gallen braucht
eine Regierung, die sozial
handelt und dem Ausgleich der
Interessen verpflichtet ist.
Genau diese Qualitäten hat Fredy
Fässler. Er blickt auf eine lange politische Karriere zurück. Er kennt
alle Dossiers und ist gut vernetzt.
Im Kantonsrat hat er sich in allen
Fraktionen grosse Anerkennung
erworben. Unerschrocken hat er
sich für die Belange der Arbeitnehmenden und der älteren Generation, aber auch für die Jungen
und die Familien eingesetzt.
Wir wünschen
den Kandidaten
viel Erfolg
Wir beraten Sie gerne
Telefon 071 242 67 70
FREDY
FÄSSLER
–
St.Galler Nachrichten
Gossauer Nachrichten
Herisauer Nachrichten
Jetzt in die Regierung!
über 62’000 Haushaltungen
[email protected]
www.st-galler-nachrichten.ch
Wir wählen Michael Götte
am 29. April in die St.Galler Regierung!
Abtwil: Dr. Martin Huser, Mitglied der Direktion Helvetia Versicherungen; Altstätten: Peter Bürki, Rechtsanwalt; Patricia Mattle, Mitglied Parteipräsidium CVP Schweiz; Azmoos: Walter Müller, Landwirt/Nationalrat FDP; Beat Tinner, Gemeindepräsident/Kantonsrat
FDP; Bad Ragaz: Beat Eberle, alt CVP-Kantonsrat;
Balgach: Dr. Edgar Oehler, Unternehmer/alt
CVP-Nationalrat; Sandro Hess, Lehrer; Gabriele Schluchter, Logopädin; Bronschhofen:
Stefan Kölliker, Regierungsrat; EbnatKappel: Toni Brunner, Landwirt/Nationalrat SVP; Eichberg: Walter Freund,
Landwirt; Flawil: Ralf Klingler,
Unternehmer; Flums: Hansueli Sturzenegger, Kaminfeger; Goldach: Erich
Zingg, Unternehmer; Goldingen: Marcel Schneller, Geschäftsführer
Sportbahnen Atzmännig; Gossau: Dr.
Nico Egger, Arzt; Grabs: Paul
Schlegel, Geschäftsführer/Kantonsrat FDP; Häggenschwil: Bruno
Räss, lic.oec HSG; Kriessern: Marcel Dietsche, Polizist; Thomas
Zünd, Unternehmer/Parteipräsident
SVP; Lütisburg: Imelda Stadler,
Gemeindepräsidentin/Kantonsrätin FDP; Maseltrangen: Jakob
Büchler, Nationalrat CVP/Präsident
SG-KSV; Mörschwil: Walter Oswald, ehem. Dozent Fachhochschule;
Oberriet: Roland Rino Büchel,
Nationalrat SVP; Rapperswil-Jona:
Andreas Meile, Wirtschaftsprüfer; Dr. Gustav Schläpfer, Psychologe FSP; Rorschach:
Thomas Müller, Stadtpräsident/Nationalrat SVP; Peter Thoma,
Unternehmer; Jürg Bereuter, Jurist/
Kantonsrat FDP; Rorschacherberg: Beat Hirs, Gemeindepräsident FDP; Michael Haas,
Lehrer; Rossrüti: Lorenz Egli, Landwirt; Schmerikon: Beat Jud,
Bauunternehmer/Kantonsrat CVP;
St.Gallen: Dr. Walter Locher,
Dr. iur. Rechtsanwalt/Kantonsrat
FDP; Hans Richle, Architekt/
Präsident Kantonaler Gewerbeverband; Markus Straub, Präsident
der Finanzkomission Kantonsrat; Karin
Bischoff, Unternehmerin; Dr. Hans
Hurni, Stadionehrenpräsident/Rentner;
Dr. Kurt Weigelt, Direktor IHK; Felix
Keller, Geschäftsführer Gewerbeverband;
Peter Müller, Institutsleiter FH; Natal
Schnetzer, Verleger; Thomas Stadelmann,
Jurist; St.Gallenkappel: Eckhart
Hörhager, lic. theol. Pastoralassistent; Staad:
Fadil Memeti, Qualtitätsprüfer; Steinach: Roland Brändli, Gemeindepräsident FDP;
Willi Popp, Landwirt/ehemaliger Kantonsrat CVP; Cornelia Letti, Schulrätin; Marcel
Helfenberger, Bausekretär; Tübach:
vereinigung; Bruno Gschwend,
Lidia Bollhalder, Geschäftsführerin TagesfamilienLeiter Sozialamt; Wagen: Marie-Theres Huser,
Rechtsanwältin/Kantonsrätin
FDP; Wald-Schönengrund: Vreni Wild, Gemeindepräsidentin/Kantonsrätin
FDP; Walenstadt: Christof Hartmann, Gemeinderat; Valentin Rehli, Arzt/
Kantonsrat CVP; Wattwil: Ueli Weber, Bauunternehmer; Weesen:
Mario Fedi, Jurist/Gemeindepräsident; Wil:
Lukas Reimann,
Nationalrat SVP; Zuzwil: Patrick Hilb,
Primarlehrer, Schulleiter und Kantonsrat
BDP u.v.m.
Wahlempfehlungen von Parteien und Verbänden
Steinach
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Fredy Fässler wird dies auch als Regierungsrat tun. Er ist verlässlich,
kompetent und erfahren. Er
braucht keine lange Einarbeitung,
sondern kann sofort tatkräftig ans
Werk gehen. Während andere nur
davon reden, handelt Fredy Fässler im Interesse des Gemeinwohls.
Sein Bezugspunkt sind die Bedürfnisse der breiten Bevölkerung
und nicht die Sonderinteresse einiger weniger. Wer ihn am 29. April in die Regierung wählt, kann sicher sein, dass er Wort hält.
Von Beruf Rechtsanwalt und Mediator, verfügt Fredy Fässler genau
über die Qualitäten, die es in diesem politischen Amt braucht. Er ist
kommunikativ, auf den Ausgleich
bedacht und hat ein offenes Ohr
für die Sorgen und Nöte der kleinen Leute. Dabei behält er die grosse Perspektive im Blick. Unser Kanton soll eine gute Zukunft haben
und zwar in allen Regionen – das
ist seine Leitlinie. Auch hier gilt:
Politik soll für alle statt für wenige
da sein, sie soll dem Gemeinwohl
dienen. Dafür steht Fredy Fässler
ein. Er hat am 29. April die Stimmen aller St.Gallerinnen und
St.Galler verdient!
pd
Für eine bürgerliche Politik
MICHAEL GÖTTE gegen weitere Steuererhöhungen
Am Wochenende findet der
zweite Wahlgang für die
St.Galler Regierung statt. Als
Vertreter der bürgerlichen
Richtung kandidiert Michael
Götte. Wir fragten ihn, wofür
er sich speziell einsetzen
möchte.
Er erwähnte uns folgende Hauptpunkte: Es sollen nur so viele Ausgaben wie Einnahmen getätigt werden, so wie es jeder normale private Haushalt und jeder gut geführte KMU-Betrieb tut. So können auch weitere Steuererhöhungen abgewendet werden.
Als junger Familienvater möchte
Götte überdies den Mittelstand
stärken. Weiter will er für sichere
Arbeitsplätze kämpfen, was durch
einen starken Wirtschaftsstandort St.Gallen geschieht. Götte tritt
darüber hinaus für eine nachhal-
tige Umweltpolitik ein, welche auch
realisierbar ist.
Ferner gehört zu seinen Zielen eine offene, jedoch auch konsequente
Migrationspolitik.
Schliesslich ist ihm eine gue Sicherheit für alle St.Gallerinnen und
St.Galler wichtig.
Michael Götte hat für die Übernahme eines verantwortungsvollen Regierungsmandates auch ein
in jeder Hinsicht genügendes Rüstzeug. Er verügt über Führungserfahrung in einer Verwaltung (als
Gemeindepräsident), über langjährige politische Erfahrung auf
Gemeinde- und Kantonsebene,
über Erfahrung in der Wirtschaft
(Projektleiter STI, Hartchrom und
AFG Arbonia-Forster-Holding AG).
Schliesslich ist ihm eine grosse
Portion Leidenschaft für die Politik und viel Freude am Umgang mit
Menschen eigen.
pd
Ich wähle Fredy Fässler
in die Regierung,
weil er fundiert, aber
kein Fundi ist.
Barbara Eberhard Stadträtin CVP, St.Gallen
Stadt St.Gallen
26. April 2012
Willi Haag nicht im
Ausstand
Die St.Galler Regierung hat die
Ausstandsbegehren zweier Mieter
von Liegenschaften auf dem Güterbahnhofareal gegen Regierungsrat Willi Haag abgewiesen. Die
Mieter hatten sich auf den Standpunkt gestellt, das Baudepartement habe für die Verlängerung der
Mietverhältnisse wegen Befangenheit in den Ausstand zu treten.
Die Mieter Club Kugl und ein Papier- und Verpackungshändler hatten im Nachgang zu vor vier Monaten durchgeführten Gesprächen
ein Ausstandsbegehren gegen Willi Haag gestellt. Abgewiesen wurde
auch bei Abwesenheit von Willi
Haag, der im Ausland weilte, eine
vom Club Kugl erhobene Rechtsverweigerungsbeschwerde.
pd
EVP für Fredy Fässler
Der Vorstand der EVP empfiehlt für
den noch vakanten Sitz der Regierung Fredy Fässler (SP) zur
Wahl. Als Rechtsanwalt und langjähriger Kantonsrat verfüge Fredy
Fässler über jene fachliche Erfahrung und menschlichen Eigenschaften, die für ein Regierungsmandat erforderlich seien, heisst es
in einem Communiqué der EVP.
Ausserdem sei Fässler im Kantonrat durch seine lösungsorientierten Anträge positiv ausgefallen.
pd
Der 1.Mai in St. Gallen
Wie in vergangen Jahren wird auch
in diesem Jahr eine Demo in
St.Gallen stattfinden. Am Tag der
Arbeit wird um 18 Uhr die SP- Nationalrätin Hildegard Fässler ein
Referat bei der Kundgebung halten. In der Marktgasse wird es eine Festwirtschaft geben. Lukas
Burkhardt wird eine musikalische
Unterstützung leiten. Anschliessend findet an der Florastrasse 6
ein Podiumsgespräch unter dem
Titel «Ausschliessen was stört –
wegsperren, was kostet – Ausschaffen, was schwierig ist» stattfinden.
pd
Seite 9
«Nicht so viel investieren»
KASTANIENHOF- Pächter und –Geschäftsführer gegen «Augenwischerei»
Am 17. Juni haben die Stimmberechtigten der Stadt über
die Sanierung des Kastanienhofs mit rund sechs Millionen
Franken und die spätere Nutzung als Hotel abzustimmen.
Gegen die städtische Stadtparlaments-Vorlage haben
Kreise um den jetzigen Pächter
erfolgreich das Referendum
ergriffen.
Wir haben mit dem jetzigen Pächter Simon Steingruber und dem
jetzigen Geschäftsleiter Peter Inauen ein Gespräch geführt, um ihre Hauptargumente kennen zu lernen. Auf jeden Fall möchten die
beiden erfahrenen GastronomieFachleute den jetzigen Betrieb
weiterführen, weil er in seiner gegenwärtigen Form in jeder Hinsicht einem Bedürfnis entspricht
und sehr gefragt ist. Die Gäste
schätzen das Ambiente und wünschen sich keine grossen Änderungen. Das zeigen nach Steingruber und Inauen die jetzigen
Gästezahlen. Über Mittag können
regelmässig 60 bis 80 Mittagessen
serviert werden. In den Sälen finden ausserdem jährlich über 30
Hochzeitsfeste und zusätzlich viele andere Feiern statt. In hohem
Masse gefragt sind natürlich die
musikalischen Veranstaltungen,
die auf eine grosse Fangemeinde
zählen können. Der Restaurantbetrieb Kastanienhof habe sich in
den letzten Jahren einen sehr guten Grundstein gelegt. Wisse man,
dass in den nächsten Jahren weitergearbeitet werden könne, werde das heutige Konzept erfolgreich
auf- und ausgebaut.
«Städtisch gefördertes Hotel
braucht es nicht»
Im Weiteren ziehen die beiden
Fachleute stark in Zweifel, ob es in
St.Gallen einen mit einem Darlehen und Vorinvestitionen unterstützten Hotelbetrieb braucht.
Denn es sind mindestens vier neue
Hotels geplant, nämlich das Ekkehard, das Olma-Hotel, bei Abacus an der Stadtgrenze Kron-
Foto: we
Links Simon Steingruber, rechts Peter Inauen: Sie möchten auch in Zukunft für das Wohlergehen des Kastanienhofs sorgen.
bühl/Wittenbach und im Bild. Diese rein privatwirtschaftlich ausgerichteten Betriebe sollten nicht
durch eine städtische Vorfinanzierung und Unterstützung eines
Betriebes mit eigentlich ungenügender Bettenzahl zusätzlich konkurrenziert werden. Zudem sei es
nicht Aufgabe der Stadt, Steuergelder für Hotel-Restaurantprojekte einzusetzen. Von den 2.5 Millionen, die die Hotelbetreiber aus
«eigener» Tasche zahlen, bekommen sie ein 500'000 Steuerfranken Darlehen der Stadt. «Ist die
Stadt eine Bank?» fragen Steingruber und Inauen. Abgesehen von
den kurzen Terminen mit grossen
Kongressen seien die St.Galler Hotels alles andere als gut ausgelastet, weshalb es wirklich keine weitere Konkurrenz brauche. Zudem
stellen die beiden fest, dass gegenseitige Störungen zwischen
dem Hotelbetrieb und den Events
unausbleiblich sind. Laut Hotelbetreiber «müssen eben Kompromisse gefunden werden.» «Muss
sich also der Hotelgast an die unteren Feste anpassen? Wo ist hier
die Hotellinie ?» fragen Steingruber und Inauen. Der Steuerzahler
könnte daher eine preisgünstigere
Lösung haben, wenn auf das Hotel
verzichtet würde. Die jetzigen, zum
grossen Teil leerstehenden Räume
in den oberen Geschossen könnten gut für Büros und Unterrichtsräume ohne grosse Investitionen genutzt werden. Entsprechende Anfragen kommen laufend. Eine eher sanfte Renovation
habe auch den Vorteil, dass eine
spätere Umnutzung möglich sei.
Müsste der Hotelbetrieb aufgegeben werden, stünde man vor einer
riesigen Fehlinvestition mit den
nötigen Abschreibungen.
Gegen «Augenwischerei»
Steingruber und Inauen stellen
nicht in Abrede, dass gewisse Sanierungen im Haus nötig sein werden. Sie sagen nicht nein zur neuen Küche, sanitäre Anlagen, Fassade, Malerarbeiten etc., aber sie
finden, dass das Haus mit seiner guten Grundsubstanz keine so hohe
Investition nötig hat. Es sei Augenwischerei, wenn jetzt betont
werde, das Haus sei in einem
schlechten Zustand und verlottert. Sechs Millionen erachten die
beiden deshalb als eine zu hohe Investitionssumme. Die Hälfte würde ihrer Meinung nach und auch
nach der Meinung von Fachleuten
aus der Baubranche genügen, um
den Betrieb ohne Folgeinvestitionen über viele Jahre in Stand zu
halten und wirtschaftlich weiterführen zu können. Eine Luxus-Variante sei völlig unnötig und sogar
kontraproduktiv, weil das Cachet
verloren ginge. Die ähnlichen Böden wie im Hauptbahnhof gehörten zum gewissen Etwas des Hauses, hätten schon während Jahrzehnten Militärschuh-Tritte erlebt
und könnten noch über viele Jahre ihren Dienst tun, müssten also
gar nicht herausgerissen werden.
«Es geht um Vernunft und nicht
um Politik»
Schliesslich betonen Steingruber
und Inauen, dass es ihnen eigentlich nicht um die politische Frage
gehe, sondern im Sinne der Schonung der Steuergelder um die Fortsetzung des jetzigen Konzepts.
Deshalb sei auch kein politisches
Komitee gegründet worden, man
wolle sich aus den parteipolitischen Querelen heraushalten und
das jetzige Konzept fortsetzen, das
schliesslich im städtischen Wettbewerb auch mit dem ersten Preis
ausgezeichnet worden sei. Es sei ein
finanziell gesicherter Betrieb, der
für die Steuerpflichtigen kein Risiko darstelle, während das Kollektiv das Startkapital immer noch
nicht beisammen habe.
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Stadt St.Gallen
26. April 2012
Seite 11
Imposanter Bau für das grösste Gericht
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT: Zunächst nahmen Architekten das Gebäude in Beschlag
Das Bundesverwaltungsgericht
wird in den nächsten Wochen
bezogen. Bereits wurden die
300 namhaftesten Architektinnen und Architekten aus der
Schweiz eingeladen, um aus
der Perspektive der Fachpersonen das neue Gebäude, in
das hundert Millionen investiert werden, zu besichtigen.
Markus Metz, Präsident des Bundesverwaltungsgerichtes, unterstrich die Bedeutung des weitaus
grössten Bundesgerichtes mit 70
Foto: we
Der zweistöckige Innenraum in einer der
Abteilungen.
Richtern, 150 Gerichtsschreibern
und 150 weiteren Mitarbeitenden,
was eine Lohnsumme von jährlich
62 Millionen Franken und einen
Sachaufwand von 17 Millionen
Franken auslöst. Da nur ein Ertrag
Foto: we
Kantonsbaumeister Werner Binotto bei
seiner Führung.
Foto: we
Gerichtspräsident Markus Metz begrüsst die bedeutendsten Architektinnen und Architekten der Schweiz.
von fünf Millionen zu erreichen ist,
bleiben die weitaus meisten Kosten beim Staat hängen. Es geht um
die Kontrolle der Arbeit der Bundesverwaltung. Bisher sind immerhin zwölf Prozent aller Beschwerden gutgeheissen worden,
was zeigt, dass es hier auch um den
Schutz der Bürgerin und des Bürgers geht. Es sind nur zwei Gerichtssäle gebaut werden, zu denen auch die Öffentlichkeit Zugang hat, da nur wenige öffentliche Gerichtsverhandlungen stattfinden. Letztes Jahr waren es neun.
Schliesslich bedankte sich Metz
beim Kanton St.Gallen für die Erstellung des Gebäudes im Auftrage
des Bundes. In diesen Räumlichkeiten, in die viele Wünsche des
Richterkollegiums hätten einfliessen dürfen, könne das Gericht
seine verantwortungsvolle Aufgabe bestens erfüllen.
Miet-Kauf-Regelung
Kantonsbaumeister Werner Binotto schätzte sich glücklich, selbst
Führungen im Minergie-StandardGebäude vornehmen und auf Fragen der Fachleute antworten zu
können. Derartige ArchitektenFührungen sind bei solch bedeutenden Gebäuden üblich, damit
sich die Fachwelt vor Ort informieren kann. Es ist eine Miet-Kauf-
Regelung getroffen worden, denn in
50 Jahren geht das Gebäude in den
Besitz des Bundes über, weshalb
der Kanton bei der Erstellung wesentlich mitwirkte. Für die Hülle
wurde ein Generalunternehmer
beauftragt, der Innenausbau erfolgte in eigener Regie, um Zeit zu
sparen. Für Binotto hat das Gebäude auch eine erhebliche städteplanerische Bedeutung. Bei der
Wettbewerbausschreibung habe es
zwar geheissen, ein Hochhaus sei
nicht erwünscht. Gleichwohl sei
ein Hochhaus nach dem Vorschlag der Architekten Staufer und
Hasler entstanden, das aber von
grosser städteplanerischer Bedeutung sei. Es nehme Bezug zur
Zürcherstrasse, zum Quartier Lachen/Vonwil, stelle aber auch die
Verbindung zum Rosenbergquartier sicher.
Ehrlichkeit der Materialen
Das Gebäude zeichne sich auch
durch die Ehrlichkeit seiner Materialien aus, orientierte Binotto
weiter. Es werde kein verwendetes
Material versteckt, sondern sei
sichtbar. Dennoch sei auf starke
Repräsentation verzichtet worden, was sich namentlich auch in
den beiden öffentlichen Gerichts-
Foto: we
Blick in den kleinen Gerichtssaal.
sälen zeige. Hier werde das Richterkollegium fast auf der gleichen
Höhe wie das Publikum angeordnet, gehe es doch bei den Urteilen
um Gerechtigkeit gegenüber der
Bürgerschaft. Die grüne Farbe
schaffe eine eher kühle Atmosphäre und unterstreiche den
emotionslosen Prozess der Entscheidfindung. Beim Licht wurde
darauf geachtet, dass die Richter
wie das Publikum den gleichen
Lichteinfall haben. Ein weiteres
Merkmal des neuen Gebäudes sind
die in sich geschlossenen Abteilungen im Hochhaus auf jeweils
zwei Stockwerken, die mit einer
Extra-Treppe miteinander verbunden sind. Die Gerichtsschreiber-Zimmer wirken mit zwölf
Quadratmeter (Gefängnis-ZellenGrösse) recht klein, doch haben die
Mitarbeitenden schon in der Abteilung und unten in der geräumigen Cafeteria, wo bewusst eine
wohnliche Atmosphäre geschaffen
wurde, eine Bewegungsmöglichkeit. Die Türen zu den Zimmern
der Rechtsgelehrten sind zu 50
Prozent durchsichtig, auch um dem
Feuerschutz Genüge zu tun und etwas Transparenz zu schaffen. we
Tag der offenen Tür
Foto: we
Blick in den grossen Gerichtsaal
Am Samstag, 28. April, findet im
Bundesverwaltungsgericht noch
vor dem eigentlichen Bezug ein
«Tag der offenen Türe» für die
Bevölkerung statt. Diese hat die
Gelegenheit, eines der imposantesten Bauwerke der Ostschweiz auch innen zu besichtigen. Die Türöffnung erfolgt um
zehn Uhr. Ab 10.15 Uhr finden
laufend Architektur-Rundgänge
statt. Um 10.15 Uhr und 13 Uhr
sind Platzkonzerte der Polizeimusik St.Gallen vorgesehen.
Türschliessung um 16 Uhr.
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Gossau SG der 8. Ostschweizer Personaltag statt. Die
Diskussionen und Präsentationen drehen sich um die
„Zukunft der Arbeit“ und die
daraus resultierenden Konsequenzen für HR-Verantwortliche.
Die Human Resources sind für den
Erfolg eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung, ob für KMU
oder einen global tätigen Konzern.
Bei vielen Herausforderungen wie
der demografischen Entwicklungen
und dem Web 2.0 spielt das Personalwesen eine wichtige Rolle. Solche neuen Unternehmens-Herausforderungen und -realitäten führen
zur Neuerfindung der Arbeit von HRVerantwortlichen. Am 8. Ostschweizer Personaltag diskutieren
HR-Verantwortliche die relevanten
Fragen um das eigene Rollenverständnis, Megatrends, Diversity Management oder auch den energisch
ausgetragenen „war for talents“. Die
Tagung findet am 28. Juni 2012 von
12 bis 18 Uhr im Fürstenlandsaal in
Gossau statt. Als kompetenter Moderator konnte Prof. Dr. Iwan Rickenbacher, Dozent für Politikwissenschaft an der Universität Bern sowie Verwaltungsrat bei tamedia und
Stiftungsratspräsident der Journalistenschule MAZ, gewonnen werden. Der Ostschweizer Personaltag
wird unter dem Patronat der Freien
Erfahrungsgruppe Personal Ostschweiz durchgeführt und von der
St. Galler Kommunikationsagentur
freicom organisiert.
Weitere Informationen und den Link
zur
Anmeldung
finden
auf
www.personaltag.ch
Bild: z.V.g.
Prof. Dr. Iwan Rickenbacher ist selbstständiger
Kommunikationsberater
und wirkt als Dozent für Politikwissenschaft, als VR bei tamedia und als
Stiftungspräsident der Journalistenschule MAZ.
Bild: z.V.g.
Florian Galliker ist seit 2010 Leiter Human Resources beim Schweizerischen
Radio und Fernsehen (SRF).
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PeoPle
26. April 2012
People Stories
Neuer Regierungspräsident
Der St.Galler Kantonsrat hat
turnusgemäss Martin
Gehrer (CVP)
zum Regierungspräsidenten für die
Amtsdauer
2012/2013
gewählt. Dies
mit
einem
Glanzresultat: Der 54-Jährige erhielt 104
von 108 gültigen Stimmen.
Gehrer ist seit Mai 2008 Vorsteher des Finanzdepartements
und wird seine Aufgabe antreten, sobald Karin Keller-Sutter,
als jetzige Regierungspräsidentin, Ende Mai ihr Amt niederlegt.
pd
Spitzenleistung für Washington D. C.
Kürzlich wurden an der ETH Zürich die besten 17 von
ungefähr 200
Nachwuchschemikerinnen
und
–chemikern
aus der ganzen Schweiz
und
Liechtenstein mit
Medaillen ausgezeichnet. Gold
gewann dabei unter anderem
auch eine St.Gallerin: Nina
Gämperli (Kantonsschule am
Burggraben, SG). Die Jugendlichen massen sich während einer intensiven Finalwoche in
theoretischer und praktischer
Chemie. Mit dem Gewinn ihrer
Goldmedaillen sichert sich Nina Gämperli auch die Qualifikation für die Internationale
Chemie-Olympiade 2012 (IChO
2012) in Washington D.C. (USA).
Die Medizin im Gepäck
ELISABETH BÄNZIGER AUS ST.GALLEN ab Mai im medizinischen Hilfseinsatz in La Paz, Bolivien
Elisabeth Bänziger aus St.Gallen wagt einen Neuanfang. Einen Neuanfang in Bolivien.
Dort will die Ärztin ein eigenes
Gesundheitszentrum aufbauen.
Astrid Zysset
Rund 20 Jahre betrieb Elisabeth
Bänziger eine eigene Praxis für Alternativmedizin an der Bahnhofsstrasse in St.Gallen. Bis sie 2007
Konkurs anmelden musste. «Mein
Lebenswerk wurde damals zerstört, ich fiel in ein tiefes Loch», erinnert sich die St.Gallerin heute
zurück. Seit zwei Jahren ginge es
ihr aber wieder besser. Und seither sei der Wunsch, in einen Hilfseinsatz zu gehen, wieder stärker
geworden. «Seit sicher 15 Jahren
schlummert die Idee in mir. Jetzt
aber erst ist die Zeit dafür gekommen!»
Elisabeth Bänziger will in Bolivien ein eigenes Gesundheitszentrum eröffnen.
Ihr Traum: ein eigenes Gesundheitszentrum
Die 2,5 Millionen Stadt La Paz in
Bolivien ist ihr Ziel. Dort beginnt
sie ab kommendem Mai ein Volontariat in einem Gesundheitszentrum. Ein Zentrum, in welchem sie bereits in einem Hilfseinsatz ein Jahr zuvor gearbeitet
hatte. «Ich fange wieder ganz unten an», lächelt sie. «Zurückversetzt in meine Studentenzeit.»
Wenn auch nun die Infrastruktur
eine andere ist. Das Labor arbeite
mit selbst gebastelten Röhrchen
und Zentrifugen, Inkubatoren für
die Neugeboren seien alles andere
als steril, erinnert sich Elisabeth
Bänziger. 100 Menschen hätten jeweils frühmorgens bereits auf eine
Behandlung gewartet, dabei sei das
Zentrum gerade einmal so gross wie
eine hiesige Doppelpraxis. Trotz-
dem: Sie freue sich darauf, gewinne der ganzen Situation die positiven Seiten ab. Als einen «idealen
Start, um Kultur und Sprache vertiefter kennen zu lernen», umschreibt sie es. Wie lange sie in diesem Gesundheitszentrum tätig sein
wird, weiss sie heute noch nicht.
Längerfristig schlummern in Elisabeth Bänziger ohnehin andere
Pläne: Sie will ein eigenes Gesundheitszentrum aufbauen. Eines, das zwar die Nachfrage nach
der klassischen Schulmedizin abzudecken vermag, aber auch eines, in welchem sie ihr Wissen um
die Alternativmedizin einbringen
kann. Wo genau dieses Zentrum
gebaut werden soll, weiss sie heute noch nicht. Und wann es soweit
sein wird, ist ebenfalls noch ungewiss. Denn finanziell ist dieses
Unterfangen auch längst noch nicht
Small-Talk von und mit Menschen aus der Region
LUST und FRUST
Auf Shoppingtour
Toll in letzter Woche war mein
Ausflug nach Bern. Ich war eigentlich nur zufällig da, aber ich
habe dann eine Shoppingtour unternommen. Zum Shoppen ist es
zwar überall gut, jedoch fand ich
Bern ganz speziell. Ich habe mein
gesamtes Geld, was ich dabei hatte, ausgegeben. Etwas weniger
schön war das Wetter in den letzten Tagen. Die Kälte und der Regen vermiesen einem schon recht
die Stimmung.
Roseanne Züger, St.Gallen
Seite 13
Bild: Astrid Zysset
in trockenen Tüchern. Elisabeth
Bänziger lebt von der AHV, während ihres Volontariates im Gesundheitszentrum in La Paz verdient sie nichts. «Die Suche nach
Spendern und Sponsoren wird
mich bald stark beschäftigen. Das
ist mir bewusst. Aber ich werde alles daran setzen, mein Projekt zu
verwirklichen.»
Feuer und Flamme von Bolivien
Vor zwei Jahren war Elisabeth Bänziger das erste Mal in Bolivien, neugierig geworden durch ihren ehemaligen Geschäftpartner, mit welchem sie ihre Praxis betrieb. Er
selbst stammt aus diesem Land.
Und Elisabeth Bänziger war bald
Feuer und Flamme von Klima,
Landschaft, Kultur. Nur ein Jahr
später packte sie erneut ihre Koffer und flog dorthin. Dieses Mal aber
besuchte sie Hilfsprojekte, arbeitete in der Notfallmedizin und fuhr
so mit dem Krankenwagen von einem Dorf zum nächsten. In ihr
wuchs der Wunsch, sich für die
zahlreichen Strassenkinder, welche sie dort sah, einzusetzen. Im
Heimatdorf ihres ehemaligen Geschäftspartners besuchte sie zusammen mit einem Übersetzer eine Gemeindeversammlung und
regte zu einem Wasserprojekt an.
Kurze Zeit später stellte man ihr
ein Stück Land zur Verfügung, um
die erste Schritte diesbezüglich
einzuleiten. Darüber freut sich Elisabeth Bänziger noch heute sehr,
ist glücklich, den Grundstein für ein
Wasser-Kanalisationsprojekt gelegt zu haben. Aber ihr ursprünglicher Plan - primär ein Strassenkinderprojekt zu gründen - will sie
fürs Erste auf Eis legen. Grund: «Es
gibt so viele Hilfsprojekte für Strassenkinder, und ich komme ja nicht
mal vom Fach!» Die Behörden
stellten Auflagen, Hürden gab es zu
bewältigen. Bis Elisabeth Bänziger
sich selbst eingestand: «Ich bin in
der Medizin zu Hause. Darum helfe ich am besten dort, wo ich am
besten fachlich bewandert bin.» Die
Idee zu einem Gesundheitszentrum war geboren. Denn medizinische Hilfe wird dringend benötigt!
Die ärmere Bevölkerung kann vielfach das Geld für Behandlungen
nicht auftreiben, viele Menschen
werden daher in städtischen Krankenhäusern abgewiesen. «Und
wenn das Zentrum mal läuft, kann
ich die Unterstützung für die Strassenkinder immer noch darin integrieren.» Und wie hat ihr Umfeld
auf ihre baldige Auswanderung reagiert? «Eigentlich ganz gut. Meine Tochter war anfangs skeptisch
– nun aber hat sie gemerkt: Ihr Mami blüht gerade richtig auf.»
Regierung empfängt Botschafter Guldimann
Qual der Wahl
Lukas Studer, St.Gallen
Gefreut hat mich letzte Woche,
dass ich meine Seminararbeit abgegeben habe. Es war ein hartes
Stück Arbeit, ich habe alles innerhalb von vier Tagen geschrieben. Zudem war das Thema sehr
interessant. Ich bin mit dem Resultat sehr zufrieden. Etwas weniger toll ist die bevorstehende
Wahl des Bachelorlehrgangs. Ich
kann mich leider nicht entscheiden und dies bereitet mir
schon etwas Kopfzerbrechen.
Bild: z.V.g.
Von links nach rechts: Regierungsrat Benedikt Würth, Botschafter Tim Guldimann, Regierungspräsidentin Karin Keller-Sutter, Generalkonsul Hans Dürig, Sarah Hauser, Leiterin Koordinationsstelle für Aussenbeziehungen.
Die St.Galler Regierung hat sich
vergangenen Freitag mit Tim Guldimann, Botschafter der Schweiz
in der Bundesrepublik Deutschland, zu einem Arbeitsgespräch im
Regierungsgebäude
getroffen.
Diskutiert wurden unter anderem
die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Bodensee-
region, Bahn- und Flughafenverkehr sowie Fragen zur Personenfreizügigkeit mit der EU. Botschafter Tim Guldimann erschien in Begleitung von Hans Dürig, Schweizer Generalkonsul in
Stuttgart. Sie wurden begrüsst von
Regierungspräsidentin Karin Keller-Sutter, Regierungsrat Bene-
dikt Würth und Sarah Hauser, Leiterin der Koordinationsstelle für
Aussenbeziehungen. Der Gedankenaustausch sei in freundschaftlicher und angeregter Atmosphäre verlaufen, so eine Mitteilung der Staatskanzlei. Diskutiert wurde auch der Ausbau der
Strecke Lindau-München.
pd
Berlitz Kids & Teens Camps
Psychologische Aus- und Weiterbildung in der Ostschweiz
Sprachen, Interkulturelles
Training, Sport, Abenteuer!
Menschen verstehen
Unsere Camps sind eine optimale Kombination aus
kommunikativem Sprachunterricht (Englisch, Französisch
und Deutsch) und vielfältiger
Freizeitgestaltung für Kids
und Teens von 7 bis 17 Jahre.
Der Unterricht ist kommunikativ und
abwechslungsreich.
Nachmittags
können die Camp-Teilnehmer zwischen vielfältigen altersgerechten
Workshops und einer breiten Auswahl an Sportmöglichkeiten wählen
wie zum Beispiel Surf, Kanu fahren,
Golf, Reiten, Bogenschiessen, Theater, Singen oder Basteln.
Neu!
Junior Leadership Training ist ein
zweiwöchiges Camp, welches die
Teens in Kommunikation, interkulturelle Kompetenz und Leadership
vorbereitet und in Englisch statt findet. Nachmittags können die Teens
bei tollen Aktivitäten wie Inline Skating, Museum Besichtigung oder
Teambuilding Aktivitäten mit machen. Dance like a Star ist ein her-
vorragendes Tanz-Programm. Kids &
Teens erlernen Tanz-Basics, Choreographien und Videoclip Dance mit
unserer erfahrenen Tanz-Lehrerin,
mehrfache Deutsche Meisterin im
HipHop.
Bei Fragen steht Ihnen Ellen Witzke,
Direktorin Kids & Teens Camps, gerne zur Verfügung.
Kontakdaten:
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Wie verstehen und verarbeiten wir, was um uns herum
und scheinbar mit uns geschieht? Wie gehen wir damit
um, damit die Beziehung zu
unserem Umfeld, aber noch
wichtiger zu uns selbst
stimmt?
Wir Menschen sind so einzigartig und
voller Geheimnisse, dass es noch für
sehr lange Zeit auf diese Fragen immer wieder neue Antworten geben
wird.
Dr. Dietmar Friedmann forscht als
Psychotherapie-Entwickler seit über
drei Jahrzehnten mit dem Ehrgeiz,
immer mehr, bessere Antworten zu
finden. Sein Ziel ist es, daraus die
wirksamsten Methoden passgenau
für unser inneres Erkennen, Erleben
und Empfinden, als ganzheitliche
Therapie stets weiter zu entwickeln.
Die Ausbildung
Dieses Wissen und die Fähigkeit mit
modernen
lösungsorientierten
Werkzeugen sicher zu arbeiten, wird
in der 1-jährigen, berufsbegleitenden ILP Coachingausbildung ver-
Bild: z.V.g.
Dr. Dietmar Friedmann, Psychotherapie-Entwickler.
mittelt. Darüber hinaus ermöglicht
die Ausbildung für die Kursteilnehmer eine persönliche Entwicklung,
durch die sich Wahrnehmung, Erleben und Haltung positiv verändern.
Unterlagen zur Ausbildung 2012 in
Landquart und Gossau SG, erhalten
Sie von Ursula Rimensberger, Winterthur.
E-Mail:
[email protected], Telefon: 052 317 2424.
Siehe auch www.ilp-schweiz.ch
Bild: z.V.g
Gerald Benz, ILP-Ausbildungsleiter.
Projekt Sonderpädagogik führt auch zu Gesetzesänderungen
Massive Zunahme von Sonderschülern
Sehen Sie unseren Infofilm:
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Einladung zum Infoabend
Bildungszentrum für
Technologie und Management
Prozessfachmann / Techniker HF Unternehmensprozesse
10. Mai 2012, 18.00 bis 20.00 Uhr
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Während die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Regelklassen in den letzten
zehn Jahren im Kanton um
2,7 Prozent abgenommen
hat, ist die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Sonderschulen im gleichen Zeitraum schlagartig um 37,4
Prozent angewachsen.
Damit sieht sich der Kanton St.Gallen mit einem stark wachsenden Finanzbedarf konfrontiert. Eine plausible Erklärung hat die Regierung zu
diesem Phänomen nicht, wie aus dem
Bericht «Die Entwicklung der sanktgallischen Volksschule» hervorgeht.
«Jede Aussage wäre eine Spekula-
tion», erklärt Rolf Rimensberger, Leiter des Amtes für Volksschule, auf
Anfrage hin.
Integrative Förderung
Das eingeleitete Projekt Sonderpädagogik hat den Auftrag, die integrative Förderung von Kindern mit
Behinderungen in der Regelschule zu
erproben und allfällige geeignete
Verfahren aufzuzeigen. Das Projekt
wird zurzeit in elf Schulen mit insgesamt 20 Schülerinnen und Schülern auf allen Stufen durchgeführt.
Das Projekt Sonderpädagogik wird
letztlich auch zu Gesetzesänderungen führen. Die Sonderpädagogik
soll nach dem Ausstieg der Invalidenversicherung ganzheitlich ge-
setzlich erfasst werden. So soll die
heilpädagogische Frühförderung im
Vorschulalter verankert werden.
Weiter ist vorgesehen, den verhältnismässigen Besuch ambulanter und
stationärer Angebote zu regeln, natürlich um die ausufernden Kosten
wieder reduzieren zu können.
Erfahrung aus der Erprobung
Im Zwischenbericht über die Erprobung der integrativen Sonderschulung heisst es, dass die beteiligten
Schulen vor einer grossen Herausforderung stünden, vor allem wegen der grossen Unterschiede im
Leistungsvermögen zwischen dem
Kind mit einer Behinderung und den
übrigen Kindern.
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Aus den Gemeinden
26. April 2012
Hund mit Bus unterwegs
GAISERWALD Vergangenen Sonntag, kurz vor 19 Uhr, erreichte die
Stadtpolizei St. Gallen ein Anruf,
dass in Abtwil ein Hund ohne Begleitung in den Bus zugestiegen sei.
An der Bushaltestelle am Bahnhof
konnte der Berner Sennenhund
dann durch die Beamten entgegen
genommen werden. Anhand des
Chips konnte die Halterin ermittelt werden.
pd
Hilfe aus einer spontanen Idee
URSULA UND UELI ISELI aus Abtwil unterstützen seit 20 Jahren Selbsthilfeprojekte in Rumänien
Dass alte Fahrräder längst
noch nicht ausgedient haben
müssen, beweisen Ursula und
Ueli Iseli aus Abtwil. Die Beiden sammeln die Räder und
schicken sie nach Rumänien –
als Unterstützung für die
Ärmsten der Armen.
Astrid Zysset
Pfarrkirche St.Anna
wird renoviert
EGGERSRIET
Die
Pfarrkirche
St.Anna wird renoviert. Den entsprechenden Kredit haben nun die
Besucherinnen und Besucher an
der ersten gemeinsamen Kirchbürgerversammlung
EggersrietGrub, nach der Fusion, gutgeheissen. Der Kostenvoranschlag für
die Aussenrenovation beläuft sich
auf rund 913'000 Franken. Ein Anteil von 54'000 Franken steuert die
Denkmalpflege bei, für den Rest
wurden für die Abschreibungsperiode von zwölf Jahren Beiträge
vom Katholischen Konfessionsteil
des Kantons St.Gallen zugesichert. Im Weiteren erhöht die
Kirchgemeinde
Eggersriet-Grub
die Bausteuer von einem auf zwei
Prozent, senkt allerdings im Gegenzug die ordentliche Kirchensteuer ebenfalls um ein auf 20 Prozent.
red
«Wir sind nur Mitarbeiter des Vereins für Selbsthilfeprojekte im Osten VSO», so Ueli Iseli aus Abtwil
bescheiden. Trotzdem: Er und seine Frau Ursula sind es, welche sich
federführend in der Durchführung
von Sammlungen von alten Fahrrädern und Kleidung in der Gemeinde zuständig zeigen. Seit Jahren sammeln sie das zusammen,
was andere als Abfall bezeichnen,
und bringen es nach Rumänien, in
die Gegenden um Dorohoi, Tirgu
Mures, Zalau oder Oradea. Dort
wird es zu einem Minimalbetrag
Öffentliche Informationsveranstaltung
Ueli Iseli.
WITTENBACH Gemeinderat, Primarschulrat und Oberstufenschulrat würden gerne frühzeitig
und umfassend über die Vorhaben
/ Projekte der Behörden informieren, so eine Mitteilung der Gemeinde. Deshalb lädt sie die Bevölkerung zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung ein:
verkauft. «Gratis werden die Fahrräder nicht abgegeben, schliesslich haben sie ja noch einen Wert»,
so Ueli Iseli. Ausserdem würden mit
jenen Einnahmen die Transportkosten gedeckt, das Projekt sei somit selbsttragend. «Es funktioniert», freut sich das Paar. Einige
Male waren die Beiden schon gar
selbst in Rumänien, überzeugten
sich vom Erfolg der Sammlungen.
Mittwoch, 9. Mai
Zeit: 19.30 Uhr
Ort: Aula Oberstufenzentrum
Grünau *
Die Information umfasst die folgenden Themen:
• Langfristige Ziele des
Gemeinderates
• Vorstellung der Resultate aus
der Schul-/Turn-/Sportraumplanung
• Vorstellung der an der
Bürgerversammlung zur
Abstimmung kommenden
Projekte: Sportplatz,
Dottenwilerstrasse
pd
13-Jährige verletzt
WITTENBACH Vergangenen Montag, um 18.15 Uhr ist auf der Arbonerstrasse eine 13-jährige Velofahrerin bei der Kollision mit einem Auto leicht verletzt worden.
Ein 73-jähriger Automobilist war
kurz nach der Kronenkreuzung
nach rechts auf einen Parkplatz abgebogen. Dabei kam es zum Zusammenstoss mit der auf dem Trottoir fahrenden Velolenkerin.
pd
Seite 15
Bild: Astrid Zysset
«Das bewog uns auch, solange dabei zu bleiben», erzählt Ursula Iseli. Dennoch: Einige Eindrücke sind
bei ihr auch noch präsent, welche
sie nachdenklich stimmen. «Die
Verhältnisse
waren
teilweise
schlimm. Bei einer Familie sassen
zwei kleine «Chnöpf» auf dem Bett
und machten ihre Hausaufgaben –
mit einer blossen Miene zum
Schreiben, ein Tisch fehlte. Fliessendes Wasser hatte die Familie
auch nicht.» – «Ja, wir hierzulande haben’s gut», ergänzt Ueli Iseli.
«Das müssen wir uns wirklich bewusst sein.»
Fahrräder heute in besserem
Zustand
Die gesammelten Fahrräder werden an Firmen «mit kirchlichem
Hintergrund» in Rumänien weiterverkauft, so Ueli Iseli. Das gäbe
die Gewähr, «dass alles einigermassen sauber zu und her» gehe.
In Werkstätten werden die Räder
dann repariert und weiterverkauft. Der Erlös fliesse in soziale
Einrichtungen wie Kinderheime,
Suppenküchen oder Sozialhilfezentren. «Früher wurden aus drei
Velos, welche in schlechtem Zustand waren, zwei gemacht, die
ausreichend funktionierten. Heute ist dies anders», erklärt Ueli Iseli weiter. Die Fahrräder seien in einem deutlich besseren Zustand.
Apropos früher: Wie kamen denn
Ursula und Ueli Iseli eigentlich zu
ihrem Engagement?
64'000 Fahrräder nach Rumänien
Begonnen hatte alles vor 20 Jahren. Damals, 1992, hörte das Ehepaar von einem Projekt in Chur,
welches vorsah, alte Fahrräder ins
seit 1989 von Revolution und Umbruch in Osteuropa gekennzeichnete Rumänien zu bringen. Sofort
waren die Beiden Feuer und Flamme und wollten dies spontan auch
in Abtwil lancieren. Drei Monate
später war es dann auch soweit. Im
August waren genug Fahrräder für
einen ersten Transport bereit.
Bild: z.V.g.
Einblick in eine Velowerkstatt in Rumänien.Hier werden die gesammelten Fahrräder repariert.
Zweimal jährlich werden seitdem
solche Sammlungen durchgeführt.
In der Region zu Beginn insgesamt
an rund 10 bis 15 Orten gleichzeitig, heute noch an sieben Stellen. Das Ehepaar Iseli war immer
dabei – einst auch an verschiedenen Standorten. Heute beschränken sie sich auf Abtwil. «Wir haben etwas reduziert – die Jüngsten
sind wir schliesslich auch nicht
mehr.» 300 Fahrräder würden für
einen lohnenden Transport benötigt. Eine ausreichende Anzahl sei
noch immer zustande gekommen.
So fanden seit Beginn dieser Aktion rund 64'000 Fahrräder den Weg
nach Rumänien. Später wurde auch
Kleidung gesammelt, bei jener kamen 255 Tonnen zusammen.
2,9 Millionen für mehr Sport?
ERWEITERUNG DER AUSSENANLAGEN der Sportanlage Grüntal in Wittenbach
Die Sportanlage Grüntal in
Wittenbach soll mit einem
Kunstrasenfeld, zwei Volleyballplätzen, einem Duschcontainer und einer neuen Bewässerungsanlage für alle
Aussenfelder erweitert werden. Zu Lasten des Gemeindehaushaltes sind hierzu Kosten
von rund 2,9 Millionen Franken
vorgesehen.
Nach der Ablehnung der Vorlage zu
einem Bau einer Dreifachsporthalle, eines Allwetterspielplatzes
und Beachvolleyballfeldern im
Jahre 2008 hat der Gemeinderat
Wittenbach versucht, die Gründe
für das Nein der Bevölkerung zu
eruieren. Resultat: Die Kosten und
der Standort seien es gewesen. Diese Meinung wird zumindest im nun
veröffentlichten Gutachten im
Jahresbericht 2011 vertreten. Ein
Mehrbedarf an Trainingsmöglichkeiten sei nach wie vor ausgewiesen. Darum plant man nun die Erweiterung der Aussenanlagen der
Sportanlage Grüntal. Ein Kunstrasenfeld, zwei Volleyballplätze,
ein Duschcontainer sowie eine
neue Bewässerungsanlage sollen
dort entstehen. Kostenpunkt: Rund
3,5 Millionen Franken. 632'000
Franken würden hierbei aus der
Spezialfinanzierung Abwasserbeseitigung abgedeckt, da diese Summe die Anfangsinvestition der Bewässerungsanlage umfasse. Der
Gemeinderat ist sich bewusst, dass
diese Summe "erheblich" sei, doch
hält er daran fest, da sie "ökologisch sinnvoll (kein Verbrauch von
Frischwasser aus dem Netz) und
langfristig wirtschaftlich" sei, heisst
es im Gutachten weiter. Zu Lasten
des Gemeindehaushaltes bliebe
dann noch der Restbetrag von 2,9
Die Daten im Überblick
Der Verein für Selbsthilfeprojekte im Osten VSO sammelt an
folgenden Daten in der näheren
Region:
Rotmonten Schulhaus, St.Gallen: 28. April, von 9 bis 11 Uhr
Parkplatz bei der Katholischen
Kirche, Abtwil: 5. Mai, von 10 bis
11.30 Uhr
Alte Turnhalle, Engelburg: 12.
Mai, von 9 bis 11 Uhr
Riethüsli Schulhaus, St.Gallen:
12. Mai, von 10 bis 11.30 Uhr
Parkplatz Bundwiese, Gossau:
12. Mai, von 9 bis 12 Uhr
Verwaltung bleibt zu
WITTENBACH Die Gemeindeverwaltung bleibt am Nachmittag des
1. Mai geschlossen.
pd
Millionen Franken.
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Handlungsbedarf sei dringend
Der Handlungsbedarf zugunsten
des Sportbetriebes sei in der Gemeinde Wittenbach als dringlich
ausgewiesen, heisst es weiter. Ein
Allwetterplatz sei gar als vordringlich zu werten. Das vorliegende Projekt sieht im Gegensatz
zum fallen gelassenen Projekt aus
dem Vorjahr ein zusätzliches
Spielfeld vor.
Stimmvolk entscheidet
Der Gemeinderat beantragt nun,
den 2,9 Millionen-Kredit sowie die
632'000 Franken zu Lasten der
Spezialfinanzierung Abwasserbeseitigung zu bewilligen. Entscheiden kann die Stimmbevölkerung
über dieses Vorhaben an der kommenden Bürgerversammlung vom
21. Mai.
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Energiekosten sparen mit einer sinnvollen Sanierung
Foto: EV
Eine moderne Heizung senkt die Heizkosten
und schont die Umwelt
Alte Ölheizungen nehmen viel Platz weg und verlieren an Wärme. Moderne Wandheizgeräte benötigen weniger Platz,
dadurch entsteht frei nutzbarer Raum.
Hohe Energiepreise und ökologische Gründe motivieren viele
Hausbesitzer, die Modernisierung
ihres Gebäudes zu prüfen. Wer
nicht zu viele Mittel auf einmal
einsetzen will oder kann, überlegt
sich eine Sanierung auf Raten.
Nach genauer Prüfung stellt man
fest, dass die Sanierung der alten
Ölheizung die beste Lösung ist:
umweltschonend und günstig.
A
uch wenn alte Heizungen immer noch einwandfrei funktionieren, sollte man sich nach
20 Jahren eine Sanierung offerieren lassen. Denn ältere Heizkessel sind meist schlecht isoliert
und oft überdimensioniert. Dies
führt zu grossen Energieverlusten, ohne dass der Betreiber
etwas davon merkt. Finanziell
noch ungünstiger wirkt es sich
aus, wenn direkt im Heizkessel ein Wassererwärmer eingebaut ist. In diesem Fall ist der
Heizkessel rund um die Uhr in
Bereitschaft, was zu noch höheren Energieverlusten führt. Studien haben aufgezeigt, dass in
solchen Anlagen bis zu 50 Prozent der eingesetzten Energie
bereits bei der Bereitstellung verloren gehen.
Wärmebereitstellung nach
Bedarf
Moderne, kompakt gebaute Wärmezentralen sind rundum gut
isoliert und halten die Wärme im
System zurück. Dank den neuen Steuerungen können sie auch
mit niedrigen Heiztemperaturen
betrieben werden. Im Gegensatz
zu alten Kesseln, welche stets auf
Betriebstemperatur gehalten werden, erfolgt die Wärmebereitstellung in modernen Anlagen nach
Bedarf. Das bedeutet: Es wird nur
so viel Wärme erzeugt, wie auch
von der Anlage benötigt wird.
Heizungssanierung ohne Ärger
Die Sanierung einer kleineren
Heizungsanlage für ein Einfamilienhaus kann einfach durch einen
seriösen Heizungsinstallateur ausgeführt werden. Normalerweise
werden der alte Heizkessel, der Ölbrenner und die Steuerung durch
den Heizungsinstallateur ausgebaut und durch neue Geräte ersetzt. Zur Sanierung gehört auch
der Austausch des alten Boilers
durch einen modernen Wassererwärmer.
Je nach Platzverhältnis können Stand- oder Wandgeräte eingesetzt werden. Seit es im Markt
zahlreiche Anbieter mit platzsparenden Ölwandgeräten gibt,
besteht ein starker Trend zu diesen Modellen, da sie im Heizraum noch Platz für andere Dinge
schaffen und das Preis-LeistungsVerhältnis sehr interessant ist. Ein
technisch topmodernes Gerät bietet folgende Vorteile:
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Gossau und umGebunG
26. April 2012
Mitglieder gewählt
Seite 17
Einzelne Lehrer sind erschöpft
IN DER SCHULE IN WALDKIRCH sind in den vergangenen Monaten einzelne Lehrer ausgefallen
Bild: z.V.g.
Neue Mitglieder gewählt: Thomas Müller, Daniela Zillig-Klaus, Andreas Haltinner, Claudia Bauer-Schölzl, Kaspar
Sprenger (v.l.).
Die neue Kindes- und Erwachsenenschutzorganisation
(KES)
nimmt Gestalt an. Im April wurden vier Mitglieder der neuen KESBehörde gewählt. Am 1. Januar
2013 löst die KES-Behörde der Region Gossau die kommunalen Vormundschaftsbehörden und -ämter
der Gemeinden Andwil, Degersheim, Flawil, Gaiserwald, Gossau,
Niederbüren und Waldkirch ab.
Zum Präsidenten ist Anfang Jahr
Andreas Haltinner gewählt worden. Zwischenzeitlich sind auch die
vier Mitglieder der interdisziplinären, also aus verschiedenen
Fachbereichen zusammengesetzten, Behörde gewählt worden:
Claudia Bauer-Schölzl, Kaspar
Sprenger, Thomas Müller-Schwager und Daniela Zillig-Klaus.
pd
Die Fusion der Einheitsgemeinde Waldkirch-Bernhardzell
brachte den Lehrpersonen zusätzliche Arbeit und Veränderungen ein. Dies machte sich
schliesslich darin bemerkbar,
dass einzelne wegen Erschöpfungszuständen ausfielen.
Manuela Störi
Am 1. Januar 2011 wurde aus insgesamt drei Schulgemeinden die
Schule Waldkirch-Bernhardzell.
Bereits damals war es quasi eine
«Fusion im Sauseschritt». Das
Tempo, welches man in den ersten Wochen angeschlagen hatte,
war hoch. «Wir wollten zu viel in
möglichst kurzer Zeit», sagte
Schulratspräsident
Andreas
Bolzern damals. «Deshalb mussten wir die Geschwindigkeit ein
wenig drosseln. Ansonsten wären
die Mitarbeiter bis zu den Sommerferien völlig überlastet gewesen.» Bei einzelnen Lehrpersonen
ist dieser Fall nun, rund 15 Monate später, eingetroffen. In den vergangenen Monaten fielen nämlich
einzelne von ihnen wegen Krank-
Schulanlage erneuern
DAS HALDENBÜEL ist fast hundert Jahre alt
Nächstes Jahr soll die Schulanlage Haldenbüel umfassend
erneuert werden. Das bald
hundertjährige Gebäude mit
Ergänzungsbau kann sieben
Klassen sowie Zusatznutzungen unterbringen. Der Kreditantrag von knapp zehn Millionen Franken liegt dem Stadtparlament vor.
Vor einem guten Jahr hat das Stadtparlament mit dem Projektierungskredit von 400'000 Franken
die Erneuerung des Schulhauses
Haldenbüel eingeleitet. Nun liegt
das Projekt mit den entsprechenden Kosten für die Sanierung des
1907 erstellten und Ende der 1960er-Jahre erweiterten Schulhauses
vor. Gemäss Schulraumplanung
sollen im Schulhaus Haldenbüel
sechs Primarklassen und eine Einführungsklasse unterrichtet werden. Zusätzliche Räume für den
Mittagstisch, Werken, Handarbeit
sowie zwei Mehrzweckräume runden das Angebot ab. Die beabsichtigte Erneuerung soll optimale
Bedingungen für den Betrieb des
Schulhauses und den Unterricht
schaffen. Wesentliche Vorhaben
sind der Einbau der heute erforderlichen Gruppenräume sowie die
Ergänzung mit verschiedenen zusätzlich notwendigen Räumen, der
Ersatz von Haustechnik und Sanitäranlagen und die Sanierung von
Oberflächen und Belägen. Die Infrastruktur für Schüler und Lehrpersonen soll ebenso verbessert
werden, wie die Zugänglichkeit für
Behinderte gewährleistet werden.
Auch eine Verstärkung des gesamten Bauwerks im Hinblick auf
die Erdbebensicherheit ist vorgesehen.
Urnenabstimmung erforderlich
Für dieses Erneuerungsprojekt
gen in der Schulleitung, die Fusion und anspruchsvolle Klassen die
Lehrpersonen stark gefordert hätten. Trotzdem sei man mit der Einheitsgemeinde nach wie vor zufrieden. «Der Betrieb läuft gut, die
Abläufe
harmonieren»,
sagt
Bolzern. Auch die Lehrpersonen
seien hilfsbereit und würden Unterstützung bieten.
liegt ein Kostenvoranschlag von
9.985 Mio. Franken vor. Den entsprechenden Kreditantrag hat der
Stadtrat dem Stadtparlament unterbreitet. Voraussichtlich wird
dieser durch die parlamentarische
Baukommission vorberaten. Ein
Vorhaben dieser Grössenordnung
macht eine Urnenabstimmung erforderlich. Der Termin dafür ist
vom Zeitpunkt des Parlamentsentscheides abhängig. Sofern die
Abstimmung im Herbst 2012
durchgeführt werden kann, ist die
Erneuerung für das nächste Jahr
vorgesehen. Während der rund
zwölf Monate Bauzeit kann auf das
Schulhaus Lindenberg sowie auf
andere Schulhäuser ausgewichen
werden.
Auch Oberstufenzentrum Buechenwald soll erneuert werden
Voraussichtlich 2016 soll auch das
Oberstufenzentrum
Rosenau
massgeblich erneuert sein. Das
Oberstufenzentrum Rosenau ist
über 40 Jahre alt. Vor allem energetisch ist eine Sanierung unumgänglich. Neue Unterrichtsformen
und -techniken verlangen zudem
andere räumliche Möglichkeiten.
Im letzten Jahr war das Erneuerungsprojekt des Gossauer Planerteams ARGE Scherrer und Hug
Architekten zur Weiterbearbeitung ausgewählt worden. Dieses
sieht eine Sanierung der Schulanlage vor, ohne deren Charakterzüge massgeblich zu verändern. Für
diese Erneuerung sowie die damit
verbundene Neumöblierung liegt
laut Mitteilung eine erste Kostenschätzung von gut 8.85 Mio. Franken vor. Damit wird letztlich die
Stimmbürgerschaft über die Erneuerung entscheiden. Für die
Projektierung beantragt der Stadtrat einen Kredit von 500'000 Franken.
pd
Symbolbild: z.V.g.
In Waldkirch sind einzelne Lehrer erschöpft und dadurch ausgefallen.
heit oder Erschöpfung aus.
Stark gefordert
Der Schulbetrieb sei dadurch aber
nie beeinträchtigt gewesen, betont
Bolzern heute. «In allen Fällen
konnte eine Stellvertretung gefunden werden. Das Team ist und
war sehr hilfsbereit.» Es sei wahrscheinlich, dass die Veränderun-
Geeignete
Rahmenbedingungen
Die Situation dürfe zwar nicht dramatisiert werden – trotzdem will
sich der Schulrat in den nächsten
Wochen mit dem Thema Gesundheitserhaltung befassen. «Grundsätzlich ist natürlich jeder für seine eigene Gesundheit verantwortlich – das ist in jedem Betrieb
so», sagt Bolzern. «Jedoch wollen
wir den Lehrpersonen die geeigneten Rahmenbedingungen geben.» Die Zeiten, in welchen mit
absoluter personeller Stabilität gerechnet werden könne, seien vorbei. «Volkskrankheiten» wie Erschöpfungszustände würden auch
vor einer Schule nicht Halt machen.
Sporthalle für fast 8 Millionen erneuern
DIE NÄCHSTE STADTPARLAMENTSSITZUNG vom 1. Mai berät über Rechnung
An der Sitzung vom 1. Mai berät das Gossauer Stadtparlament unter anderem die Rechnungen 2011 und den Kredit
von 7.75 Mio. Franken für die
Erneuerung der Sporthalle
Buechenwald.
An der Maisitzung wird das Stadtparlament die Jahresrechnungen
2011 sowie sechs weitere Geschäfte beraten. Zudem sollen zwei
Geschäfte an die parlamentarische Baukommission überwiesen
werden: der Baukredit von 9.985
Millionen Franken für die Erneuerung der Schulanlage Haldenbüel
und der Projektierungskredit von
500'000 Franken für die Erneuerung der Schulanlage Rosenau. Die
Ertragsüberschüsse der Rechnungen 2011 sollen weitgehend für
Abschreibungen verwendet werden. Vom Plus von 3.95 Mio. Franken bei den Stadtwerken sollen 3
Millionen in den städtischen Haushalt übertragen werden. 750'000
Franken sind als Zusatzeinlage in
den Energiefonds beantragt und
206'000 Franken sollen für die Umrüstung der öffentlichen Beleuch-
tung auf Leuchtdioden (LED) reserviert werden. Aus dem Überschuss von 2.41 Mio. Franken im
städtischen Haushalt beantragt der
Stadtrat zusätzliche Abschreibungen von 1.56 Mio. Franken auf
elf verschiedenen Objekten und die
Einlage von 852'000 Franken in die
Reserve für künftige Aufwandüberschüsse.
Die Baukommission beantragt, den
Kredit von 7.75 Mio. Franken für
die Erneuerung der Sporthalle
Buechenwald gutzuheissen. In der
31 Jahre alten Sporthalle sollen die
sanitären Anlagen, die Garderoben sowie der Eingangsbereich und
der Zugang zu den Tribünen vergrössert werden. Die gesamte
Haustechnik soll erneuert, die Statik verstärkt und die Aussenhülle
energetisch saniert werden. Die
Bauarbeiten würden ab Frühjahr
2014 rund ein Jahr dauern. Unverändert soll das Reglement über
die Ablieferung der Stadtwerke an
den Stadthaushalt erlassen werden. Es ermöglicht, die jährliche
Ablieferung bereits mit dem Voranschlag festzulegen. Eine Ablieferung von rund 2.5 Mio. Franken
entspricht der Verzinsung der Vermögenswerte der Werke. Weiter hat
der Stadtrat eine zustimmende
Stellungnahme
zur
Initiative
«Sporthalle» abgegeben. Dem Parlament legt er nahe, das Geschäft
erst dann zu diskutieren, wenn die
Resultate aus dem Gemeinde
Sportanlagen Konzept GESAK vorliegen. Dies wird im Herbst so weit
sein.
Die Gemeinde Waldkirch tritt aus
dem Zweckverband Regionales
Pflegeheim aus. Die Stiftung Alters- und Pflegeheim Wiborada
plant einen Neubau. Damit werden die Heimplätze zur Verfügung
stehen. Der Austritt macht eine
Änderung der Zweckverbandsvereinbarung erforderlich, welche
vom Stadtparlament genehmigt
und dem fakultativen Referendum
unterstellt werden muss. Eine Vereinbarung ist auch nötig für den
Kindes- und Erwachsenenschutzkreis Region Gossau, welcher ab
2013 die Aufgaben der Vormundschaftsämter der Gemeinden Andwil, Degersheim, Flawil, Gaiserwald, Gossau, Niederbüren und
Waldkirch erfüllen wird.
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DIE TAGE DER SONNE
04. - 13. Mai 2012
Tage der Sonne, vom 4. bis 13. Mai 2012
Mehr Energie von der Sonne!
Investitionen in die Solarenergie schaffen Wertschöpfung und Unabhängigkeit
und ein gutes Gefühl für die
Zukunft unserer Kinder. Mehr
zu diesem wertvollen Potenzial der Sonnenenergie erfährt man in der Schweiz an
den «Tagen der Sonne» vom
4. bis 13. Mai 2012.
Solarwärme für das Brauchwasser
sowie Solarstrom (Photovoltaik) sind
ausgereifte Technologien die immer
günstiger und effizienter werden.
Anfang Mai 2012 finden europaweit im Rahmen der «European Solar Days» in mindestens 16 Ländern
Tausende Veranstaltungen statt. Es
werden mehr als eine halbe Million
Besucher erwartet. Ende 2011 konnten europaweit bereits 15 Millionen
Haushalte mit Solarstrom versorgt
werden und 12.4 Millionen Haushalte mit solarem Warmwasser. Immer mehr Europäer wechseln von
fossilen zu erneuerbaren Energiequellen und können so ihren ökologischen Fussabdruck und ihre
Energierechnung vermindern.
Die Schweiz ist aktiv dabei
In der Schweiz werden die Tage der
Sonne vom Schweizerischen Fachverband für Sonnenenergie Swissolar, koordiniert. Rund 200 Veranstaltungen sollen auch dieses Jahr im
ganzen Land Interesse und Knowhow rund um die saubere, unerschöpfliche Energiequelle vermitteln.
Solartag mit Besichtigung und
Solarmobil-Rennen
Am nationalen Tag der Sonne, dem Samstag, 12. Mai
2012 kann die Fotovoltaikanlage auf dem Feuerwehrdepot Gossau besichtigt
werden. Zudem findet ein
Minisolarmobil-Rennen statt.
Am Samstag, 12. Mai 2012 ist nationaler Tag der Sonne. Im Rahmen
der «Klimawochen 2012» finden
auch in Gossau zwei Anlässe an der
Bischofzellerstrasse statt. Von 09:00
bis 12:00 Uhr besteht die Möglichkeit, die Fotovoltaik-Anlage auf dem
Dach des Feuerwehrdepots Langfeld geführt zu besichtigen. Solar-
strom bildet einen wesentlichen Beitrag an unsere künftige Stromversorgung.
Ebenfalls mit Sonnenkraft betrieben
werden die Minisolarmobile, welche
Gossauer Schülerinnen und Schüler
in den letzten Wochen im Werkunterricht gebaut haben. Mehr als 40
solcher Modellautos beteiligen sich
am Rennen um den Gossauer Solarcup. Ab 9:00 Uhr steht die Rennbahn bei den Stadtwerken für Trainingsfahrten zur Verfügung, um
11:30 Uhr beginnen die Rennen. Das
Finale wird um etwa 15:00 Uhr stattfinden und die Siegerehrung um etwa 15:30 Uhr.
Dabei sollen auch die Swissolar-Ziele für beide Anwendungsformen der
Solarenergie vermittelt werden:
20 % Solarstrom bis 2025 (12 m²
Modulfläche pro Einwohner) und 20
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Die Sonne ist Inbegriff vonWärme,
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Alles Leben strömt aus ihr. Unser
Planet steht unter diesem guten
Stern. Alle paar Minuten liefert
uns die Sonne den jährlichen
Welt-Gesamt-Energiebedarf.
Konkret heisst das, dass in unseren Breitengraden die Sonne auf
jeden m² Boden mit einer jährlichen Energiemenge von ca. 1100
kW scheint – das entspricht ca.
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auf zwei Arten genutzt werden:
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die unerschöpfliche Energiequelle
der Sonne in Zukunft einen immer
grösseren Beitrag dazu leisten, die
Energieversorgung der Menschheit
zu sichern. Sich für eine «sonnige»
Lösung zu entscheiden, heisst, weitsichtig in eine natürliche, leistungsfähige Energieform zu investieren.
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wie jetzt, um eine moderne PVSolaranlage zu realisieren. Mit der
Einspeisevergütung vom Bund, den
Steuer-Abzugsmöglichkeiten und
den günstigen Anschaffungspreisen,
ist es fast schon wie einen Sonnenaufgang miterleben.
Peter Eigenmann Dipl.Ing. und GF
der CosmoSolar AG, meint: «So wie
bis anhin auf jedem Dach ein Kamin
stand, sollte künftig auf jedes Hausdach eine Solaranlage aufgebaut
sein. Also weg von Grosskraftwerken hin zu hauseigenen Solarstromanlagen. Die Zukunft, auch der
Mobilität, wird eindeutig elektrisch
sein. Wer dann vorgesorgt hat und
bereits eigenen Strom aus kostenlosem Sonnenlicht produziert, darf
sich gewaltiger Nutzen-Vorteile erfreuen, sowohl bezogen auf Umwelt
und Wirtschaftlichkeit.»
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ins örtliche Stromnetz eingespeist
werden. Heute kann problemlos der
Strombedarf für das Eigenheim über
eine Photovoltaikanlage abgedeckt
werden. Dazu wird eine Dachfläche
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berät Sie gerne und zeigt die für Ihr
Objekt idealste Lösung auf.
Herisau und das appenzellerland
26. April 2012
Verhaltenes Ja zur
Postverordnung
AUSSERRHODEN
Der
Regierungsrat befürwortet in seiner Stellungnahme an das UVEK grundsätzlich die Totalrevision der Postverordnung. Er wehrt sich aber vor
allem gegen eine zu starke Reduktion der Anzahl Poststellen.
Denn gemäss Vorschlag muss pro
Raumplanungsregion
(zurzeit
schweizweit 136) nur noch mindestens eine Poststelle vorhanden
sein. Der Regierungsrat befürchtet, dass damit viele Poststellen im
Kanton verschwinden könnten,
und drängt deshalb auf die Regelung einer Mindestzahl an Poststellen
in
der
Verordnung
(schweizweit 1'700 Poststellen).
Auch soll die Verordnung so ergänzt werden, dass bei der Festlegung von Öffnungszeiten der Posteinrichtungen auf die ortsspezifischen Bedürfnisse einzugehen sei.
Im Weiteren ist beim Verfahren betreffend Schliessung oder Verlegung einer Poststelle oder Postagentur neben der Gemeinde auch
der Kanton betroffen, weshalb
nicht nur die Gemeindebehörden,
sondern auch der Kanton von der
Post angehört werden soll.
pd
8.15 Tonnen gesammelt
TROGEN Im vergangenen Jahr sind
in den CONTEX-Altkleidercontainern hinter der Kirche 8,15 Tonnen (Vorjahr 8,53 Tonnen) Altkleider und Gebrauchtschuhe entsorgt worden, wie die Recyclingfirma mitteilt. Der aus der Aktion
resultierende gemeinnützige Erlösanteil von 815 Franken kommt
der Procap - Schweiz. Invalidenverband zugute. CONTEX bedankt
sich im Namen der Institution im
Voraus bei der Bevölkerung für die
weiterhin rege Benutzung dieser
ökologisch wie sozial sinnvollen
Entsorgungsmöglichkeit von gebrauchten Kleidern und Schuhen.
pd
Seite 19
Der grosse Tag nähert sich
AM 18. JUNI erfolgt im Kanton Appenzell Ausserrhoden die Umstellung auf das Polycom-Funknetz
Die öffentlichen Institutionen
im Kanton Appenzell Ausserrhoden können ab Juni auf
das nationale Sicherheitsfunknetz Polycom zurückgreifen.
Bereits wurden zehn Basisstationen fertig gestellt.
also am 18. Juni, erfolgt dann die
endgültige Umstellung in den beiden Kantonen Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden. Laut Ritter gehen in einem
ersten Schritt die Kantonspolizei,
der Rettungsdienst sowie die Bergrettung in Betrieb. «Gestaffelt folgen dann der Bevölkerungs- und
Zivilschutz, die Führungsebene der
Feuerwehr, der Kantonale Führungsstab,
die
Gemeindeführungsstäbe und zum Abschluss das
Tiefbauamt.»
Manuela Störi
Am 17. Mai 2009 haben die Stimmberechtigten im Kanton Appenzell
Ausserrhoden dem Kredit für den
Aufbau des Polycom Funknetzes
der Kantone SG/AI/AR zugestimmt. Nun, rund drei Jahre später, erfolgt die Umsetzung. Das neue
Sicherheitsfunknetz
ermöglicht
allen Behörden und Organisationen im Bereich Rettung und Sicherheit des Bundes sowie der
Kantone und Gemeinden, die einheitliche, abhörsichere Funk-Infrastruktur zu benutzen. Neu können in einem Ereignisfall alle
Rettungsorganisationen der Kantone und des Bundes miteinander
kommunizieren.
Als
einziger
Nachteil des neuen Funknetzes
werden von Experten dabei die
steigende Anzahl an Basisstationen genannt.
Bild: z.V.g.
Hansjörg Ritter sieht der Umstellung positiv entgegen.
Kapo macht den Anfang
«Bis zur Stunde konnten in unserem Kanton die zehn Basisstationen wie auch die Infrastrukturen
der Polizeiposten und des Gefängnisses Gmünden fertig gestellt
werden», sagt Projektleiter Hansjörg Ritter. Als letzter Standort
wurde am 12. April der Mast auf
dem Zeughaus in Herisau in das Polycom Netz eingebunden. «Seit wenigen Tagen werden auf dem ganzen Kantonsgebiet die Funkausbreitung beziehungsweise der
Funkempfang kontrolliert», so Ritter weiter. In rund zwei Monaten,
Für Ritter kein heikler
Moment
Hansjörg Ritter macht die Umstellung am 18. Juni nicht nervös.
Im Gegenteil. «Da die Polizeiangehörigen und die Rettungsorganisationen in speziellen Ausbildungsschritten auf die Inbetriebnahme vorbereitet und einige Tage vor Inbetriebnahme mit den
neuen, persönlich zugeteilten
Funkgeräten ausgerüstet werden,
entsteht mit Bestimmtheit kein
‚heikler‘ Moment. Daneben stünde
im äussersten Bedarfsfall das bisherige Funknetz auch noch zur
Verfügung.»
Tim Guldimann zu Besuch in AR
LOBENDE WORTE für die Schweiz aus dem Nachbarland Deutschland
Der Schweizer Botschafter in
Deutschland, Tim Guldimann,
weilte zu einem Besuch in Appenzell Ausserrhoden.
Tim Guldimann wurde von Finanzdirektor Köbi Frei und von
Jürg Wernli zum Frühstück begrüsst. Bei den Gesprächen betonte der Schweizer Botschafter
das gute Ansehen der Schweiz und
ihrer Kantone beim Nachbarn
Bild: z.V.g. Der Schweizer Botschafter in Deutschland, Tim Guldimann (Mitte), mit
den Regierungsräten Jürg Wernli (links) und Köbi Frei.
Deutschland – auch wenn man einige Probleme zu lösen habe. Besonders die Beziehungen zum
Wirtschafts- und Handelspartner
von AR jenseits der Landesgrenzen, zum Bundesland Baden-Württemberg, seien von entscheidender Bedeutung. Auch zur Sprache
kamen Infrastrukturfragen, wie die
Anbindung an die internationalen
Verkehrsnetze von Strassen und
Bahn.
pd
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Beleuchtung wieder eingeschaltet
Beitrag für Schoch
Neue Leiterin
IN TEUFEN soll die Strassenbeleuchtung leuchten
SPEICHER Die Gemeinde unterstützt mit einem Sponsorenbeitrag von 500 Franken den in der
Speicherschwendi
wohnenden
Extremsportler Reto Schoch. Er
beabsichtigt am nächsten Langstreckenradrennen quer durch
Amerika (Race Across America
RAAM) teilzunehmen. Die Strecke
führt mit 4‘800 km und 33‘000 Höhenmetern von der West- zur Ostküste der Vereinigten Staaten. pd
TEUFEN Der Gemeinderat Teufen
hat Marianne Thürlemann, Oberuzwil, zur neuen Leiterin des Personaldienstes der Gemeindeverwaltung gewählt. Als Personalfachfrau und Personalverantwortliche in Ostschweizer Unternehmen verfügt sie laut Mitteilung über
langjährige Erfahrung im Personalwesen. Sie tritt am 1. Juli die
Nachfolge des austretenden Matthias Schriebl an.
pd
Der Gemeinderat Teufen hat
vom Eingang der von 543
Teufnerinnen und Teufnern
unterzeichneten Petition
Kenntnis genommen.
In Anerkennung der verschiedenen Bedürfnisse sowie der in der
Petition beispielhaft aufgeführten
Sparmöglichkeiten und der damit
signalisierten Gesprächs- und Verhandlungsbereitschaft hat der Gemeinderat beschlossen, die Abschaltung der Strassenbeleuchtung ausserhalb der Dorfbereiche
entlang der Teufener-, Battenhusund Bühlerstrasse für eine befristete Zeit aufzuheben. In dieser Zeit
soll in einer Diskussion nach Lösungen gesucht werden.
pd
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Was ist Craniosacral Therapie?
Die craniosacrale Behandlungsform wurde anfangs des 20. Jahrhunderts von Dr. William Garner
Sutherland auf der Basis der Osteopathie (Knochenheilkunde) zur
«Cranialen Osteopathie» weiterentwickelt.
Der Name Craniosacral Therapie wurde in
den 70er Jahren des selben Jahrhunderts
erstmals vom amerikanischen Forscher und
Osteopathen Dr. John E. Upledger geprägt
und setzt sich aus den Begriffen Cranium
(Schädel) und Sacrum (Kreuzbein) zusammen
Die beiden Pole Schädel und Kreuzbein bilden mit den Gehirn- und den Rückenmarkshäuten (Membranen) eine Einheit, in
welcher die Gehirnflüssigkeit (Liquor)
rhythmisch pulsiert. Dieser Rhythmus überträgt sich auf den gesamten Körper und beeinflusst die Entwicklung und Funktionsfähigkeit des ganzen Menschen. Veränderungen in diesem System geben die nötigen Hinweise für die therapeutische Arbeit mit den betroffenen anatomischen und
energetischen Strukturen.
Dr. Sutherland machte eine weitere Entdeckung: Er stellte fest, dass hinter den
rhythmischen Bewegungen der Gehirnflüssigkeit eine Kraft ist, die diese Bewegungen in Gang setzt. Diese Kraft nannte
er Primäre Atmung oder Lebensatem – der
Zündfunke, der das System in Gang bringt.
Dieser Aspekt der Craniosacral Therapie
wurde von Franklyn Sills aufgenommen und
weiterentwickelt. Der Lebensatem drückt
sich im ganzen Körper aus und ist direkt
mit der Lungenatmung (sekundäre Atmung) und der Gewebeatmung des zentralen Nervensystems verbunden, welche die
gesamten Körperfunktionen regulieren.
Somit haben wir heute mit der Craniosacral Therapie eine ganzheitliche Behandlungsform mit unterschiedlichen Ansätzen, die sich optimal ergänzen.
Die Craniosacral Therapie ist eine Körperarbeit, bei der mit grösster Sorgfalt, Acht-
samkeit und Wertfreiheit der Persönlichkeit der Klientin begegnet wird. Die Craniosacral Praktizierenden unterstützen mit
feinen manuellen Impulsen, welche eine Eigenregulierung des Körpers einleiten, die
Klientin auf dem Weg zur Selbstheilung. Die
Gesundheit im Menschen wird unterstützt
und Ressourcen werden gestärkt, so dass
positive Veränderungen stattfinden können. Diese Behandlungsform kann bei
Menschen jeden Alters (vom Neugeborenen bis hin zum betagten Menschen) angewendet werden, sogar wenn diese in sehr
schmerzvollem oder gebrechlichem Zustand sind.
Bewährte Indikationen
– Unterstützung in belastenden Lebenssituationen
– Rehabilitation nach Krankheit oder Unfall
– Schleuder-, Sturz- und Stauchtrauma
– Regulation für den Bewegungsapparat,
die Organe, das Lymphsystem, das Hormonsystem, das vegetative und zentrale
Nervensystem
– Schlafprobleme, Erschöpfungszustände,
Depressionen
– stressbedingte Beschwerden, BurnoutSyndrom
– Störungen des Immunsystems
– Menstruationsbeschwerden
– Schwangerschafts- und Geburtsbegleitung
– Hyperaktivität von Kindern, Konzentrationsstörungen und Lernschwierigkeiten
– Entwicklungsverzögerungen bei Kindern
(für weitere kinderspezifische Themenbereiche: siehe Prospekt «Baby- und
Kinderbehandlung»)
– Begleitend zu ärztlicher Betreuung bei
chronischen Schmerzzuständen
– Verdauungsbeschwerden
– Kopfschmerzen und Migräne
– Sinusitis und Tinnitus
– orthopädischen Problemen
– Wirbelsäulen-, Muskel- und Gelenkserkrankungen
– kieferorthopädischen Problemen
– Asthma, Allergien und Hauterkrankungen
– Veränderungen im Bereich von Gehirn
und Rückenmarkpsychosomatischen Beschwerden
Bitte beachten Sie
Bei Fragen und Unklarheiten bezüglich der
Indikationen und Anwendungsbereiche
wenden Sie sich direkt an eine Therapeutin Ihrer Wahl.
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Wenn die Seele einen (sinnlosen) Rucksack trägt
So viel Unsinn – ich will Sinn!
Es gibt Lebensfragen, die
unter die Haut gehen. Auf
Dauer lassen sie sich weder
verbannen noch verleugnen.
Sie begleiten uns unentwegt
und treffen dabei den Nerv
unserer Existenz. Es betrifft
Themen wie: Angenommen
sein, Lebenssinn, Leiden,
Schuld, Krankheit...
Zeitweilig gelingt es uns, diese existenziellen Fragen zu verdrängen, zu
überspielen oder gar auszuklammern, aber erfahrungsgemäss holen
Bild: z.V.g.
Referent Günther Maurer.
sie uns ein und drängen sich
schmerzhaft in unseren Alltag.
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Gemeinsame Schritte in Richtung
GAV
Home Instead Schweiz AG
und die Gewerkschaft Unia
haben in den letzten Monaten einen konstruktiven Dialog aufgenommen.
Zum Schutz der Arbeitsbedingungen im Bereich der privaten nichtmedizinischen Betreuung und zur
Qualitätssicherung der angebotenen Dienstleistungen durch private
Anbieter streben Home Instead
Schweiz AG und die Gewerkschaft
Unia gemeinsam einen BranchenGesamtarbeitsvertrag (GAV) an.
Für faire Arbeitsbedingungen
Der GAV soll faire Arbeitsbedingungen garantieren und einen neuen Qualitätsstandard in der Branche
setzen. Davon profitieren die Angestellten, die Betreuten und auch
die Unternehmen. Die beiden Parteien haben sich auf die Eckwerte und
den zeitlichen Ablauf geeinigt. So ist
Home Instead Schweiz AG bestrebt,
die nötigen Ressourcen und Energien für die möglichst schnelle Gründung eines repräsentativen Verbandes im Bereich der privaten
nichtmedizinischen Betreuung einzusetzen
(erste
diesbezügliche
Schritte sind bereits eingeleitet). Dieser Verband soll Qualitätsmerkmale
definieren und einen Branchen-GAV
anstreben.
Bei den Verhandlungen um einen
GAV werden folgende Elemente
festgemacht werden: Das Lohnsystem; Zulagen, Sozialleistungen, Spesen und Ferien/Feiertage; Arbeitszeit bzw. Arbeitszeitmodelle; Weiterbildung;
Gesundheitsschutz;
Sachmittel/Infrastruktur;
Mitwir-
kungs-, Mitsprache und Mitbestimmungsregelungen; Friedenspflicht;
Kontrollen und Vollzug. Um die Verhandlungen vorzubereiten, organisiert die Gewerkschaft Unia in den
nächsten Wochen in diversen Regionen Versammlungen mit dem betroffenen Personal.
In den letzten zehn Jahren ist die Zahl
der Beschäftigten im Bereich der privaten Betreuung stark gestiegen.
Immer mehr private Anbieter kommen auf den Markt, teilweise mit sehr
prekären Arbeits- und Anstellungsbedingungen. Krasse Fälle von überlangen Arbeitszeiten und von Lohndumping deckte die Gewerkschaft
Unia auf. Auch deshalb braucht es
ein Branchen-GAV, welcher einen
eigentlich Durchbruch für Arbeitsbedingungen und Betreuungsqualität bedeuten würde.
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Bereits sehr gut in der
Schweiz etabliert
Angepasste Pflege im Frühjahr
Die Tage werden wieder
wärmer, und der dicke Wollpullover bleibt im Schrank.
Was aber tun, wenn die Haut
vom kalten Winter spröde,
rissig und im kurzen T-Shirt
alles andere als vorzeigbar
ist?
Wenn die Tage wärmer werden,
möchte man auch gern mehr Haut
zeigen. Schön, strahlend und rosig
soll sie sein. Hat sie jedoch im Winter unter kalten Temperaturen und
trockener Heizungsluft gelitten, ist
im Frühling die richtige Zeit, die Haut
fit zu machen.
Weniger ist mehr
Eigentlich ist die Haut perfekt an alle Bedingungen der Umwelt angepasst, aber da viele Menschen im
Frühjahr und Sommer mehr schwitzen als im Winter, duschen oder baden sie oft. Durch das viele Waschen und Cremen zerstöre man jedoch den Schutzmantel der Haut,
wodurch sie trocken und spröde
wird. Deshalb sollte man einiges beachten:
• so kurz wie möglich nicht zu heiss
duschen oder baden
• wenig Seife am besten ein Duschöl nutzen
Pflegepodukte wechseln
Wer im Winter eine stark fettende
Creme nutzt, sollte jetzt zu fettreduzierteren Produkten greifen. Denn
jetzt wird die Haut nicht mehr durch
kalte und feuchte Temperaturen und
trockene Heizungsluft beansprucht.
Gerade im Frühjahr ist es wichtig, die
Haut vor der Sonnenstrahlung zu
schützen.
Wer unter trockener Haut leidet,
kann einiges dagegen tun. Ein guter Wirkstoff ist Harnstoff, der in vielen Cremes enthalten ist. Aber auch
ganz einfaches Oliven- oder Mandelöl kann helfen. Einfach zwei bis
drei Mal die Woche auf betroffene
Stellen einreiben. Wer gern badet,
kann das Öl auch ins Badewasser geben.
Durch gesunde Ernährung zur
schönen Haut
Die Haut braucht Nährstoffe, um fit
zu bleiben. Diese müssen aber nicht
mit Cremes oder spezielle Vitaminkapseln zugeführt werden. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit Fisch, fettarmem Fleisch, viel
Obst und Gemüse reiche bereits aus.
Wer dann noch ausreichend Wasser
trinkt und nicht raucht, hat ideale
Voraussetzungen für eine strahlend
schöne Haut.
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Magnesium ist nicht gleich Magnesium
Hätten Sie es gewusst?
Für die Magnesiumaufnahme
im Körper ist die Art der Magnesiumverbindung entscheidend. Sie sollte eine hohe Bioverfügbarkeit aufweisen, d. h.
besonders gut vom Körper aufgenommen werden können.
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Wir zeigen Ihnen,
was Ihr Gesicht über
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Anstieg der Magnesiumkonzentration im Blut.
Durch den Wirkstoff Magnesiumcitrat gelangt mehr Magnesium in
die Muskeln und kann dort Krämpfe und Verspannungen lösen. Um
einen Magnesiummangel wirksam
auszugleichen, sollte neben der
Art der Magnesiumverbindung
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Dreitausender der Zillertaler Alpen im
Pfitschtal zu Ihrer Rechten und die
Gletschergipfel der Stubaier Alpen zu
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Richtung Süden schweifen lassen,
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im Villnösstal erblicken.
Doch nicht nur die herausragenden
Gipfel des Wipptales machen unser
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Pferdefreunde höher schlagen. Gemeinsam unternehmen wir Halbta-
ges- oder Tagesritte in der herrlichen Landschaft des Ridnauntales.
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m Höhe! Die Hütte ist sowohl im
Sommer, als auch im Winter einen
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Konsumententipp
26. April 2012
Schützengarten pflegt historische Braukunst
Neu: Das Gallus 612 Old Style Ale
Gallus 612 ist ein traditionelles Ale, also ein mit original
obergäriger Ale-Hefe vergorenes, naturtrübes Bier von
sehr schöner rot-brauner
Farbe.
Als Rohstoffe für Gallus 612 verwendet der Schützengarten-Braumeister eine Mischung ausgesuchter Gerstenmalze und ausschliess-
lich den feinen
Aromahopfen
der
Sorte
Smaragd.
Ganz in der
Tradition der
frühmittelalterlichen Gallus-Epoche, als
die Verwendung
von
Hopfen zur Bierherstellung gerade
erst begann und die Brauer noch andere Pflanzen zur Würzung benützten, sorgen die Schützengarten-Brauer mit Wacholder-Beeren
für einen besonders charaktervollen
Geschmack. Auch die Verpackung
dieser eigens für das Gallus-Jahr gebrauten Bier-Exklusivität ist einzigartig.
pd
Anker Hotel Restaurant – «Genussvoll sein»
in Teufen
Seit Mitte März 2012 empfängt die Gastgeberein Daniela Manser mit ihrem Team
die Gäste im neu renovierten
Hotel Restaurant Anker in
Teufen.
Die gepflegte Gaststube liegt im ersten Stock des Hauses und bietet 50
Plätze sowie ein Sitzungszimmer für
Besprechungen von bis zu sechzehn
Personen.
Restaurant Anker
Der Küchenchef Reto Gadola und
seine Crew zaubern im Erststockrestaurant mit Produkten aus der
hauseigenen Metzgerei und der Region, kulinarische Köstlichkeiten von
einfach gut bis überraschend anders. Wanderer seien genauso willkommen wie Familien, Vereine oder
Geschäftsleute, erklärt die junge
Gastgeberin Daniela Manser. «Denn
wir sind kein Gourmetrestaurant, bei
uns kann man auch einfach einmal
eine Siedwurst bestellen.» Am Mittag werden preiswerte Menus angeboten. Das Restaurant hat von
Dienstag bis Samstag von 11.00 bis
14.00 Uhr und von 17.00 bis 23.30
Uhr geöffnet.
Auf Anfrage werden grössere Gruppen auch sonntags und montags
verwöhnt.
Hotel Anker
Ländlich zwischen Bodensee und
Alpstein gelegen ist das Hotel nur
zehn Autominuten von den Messehallen in St. Gallen entfernt und somit ideal für Businessgäste ebenso
wie für Wanderferien oder GenussTage zu Zweit. Die zehn Doppelzimmer, davon eine Junior-Suite, sind
mit topmodernem Komfort und viel
Liebe zum Detail eingerichtet und jedes ist mit einer Kaffeemaschine aus-
gestattet. Denn, wer den «Zmorgä»
nicht in der Bäckerei schräg vis-à-vis
geniessen möchte, dem werden die
ofenfrischen Gipfeli zur gewünschten Zeit an die Tür des Hotelzimmers gebracht.
Anker Hotel Restaurant – Das Haus
in dem man den Alltag vergisst, die
Seele baumeln lässt und eintaucht
ins «Genussvolle sein».
Restaurant Anker
Dorf 10
9053 Teufen
Tel +41 (0)71 333 13 45
[email protected]
www.anker-teufen.ch
Seite 23
Alles für Ihren Hund
und Ihre Katze
Im Februar 2012 eröffnete
Simone Schwendener ihren
Hundesalon «Loulou» an der
Multstrasse 1 in Gossau. Die
26-jährige Jungunternehmerin empfängt in ihrem Hundesalon Loulou ab sofort
gerne alle Rasse- und Mischlingshunde sowie Katzen.
Als diplomierte Hundecoiffeuse beherrscht Simone Schwendener die
fachgerechte Pflege Ihres Vierbeiners und als eidgenössisch diplomierte Tierpflegerin ist sie geübt im
Umgang mit Hunden und Katzen. Die
sympathische Tierfreundin legt in ihrem Salon in Gossau viel Wert auf eine angenehme Atmosphäre – denn
sie weiss, dass der Besuch beim Hundecoiffeur die meisten Hunde und
Katzen nicht gerade erfreut. Mit viel
Leidenschaft übt sie ihren Beruf aus.
Schon immer wollte Simone
Schwendener mit Hunden arbeiten.
Diesen Traum hat sie sich mit der
Ausbildung erfüllt und nun geht mit
der Eröffnung ihres Hundesalons
Loulou ein weiterer Traum in Erfüllung.
Kompetente Beratung wichtig
Der Hundesalon ist jeweils von montags bis freitags, von acht Uhr bis
zwölf Uhr und von dreizehn Uhr bis
siebzehn Uhr, geöffnet. Termine
ausserhalb der Öffnungszeiten sind
nach Absprache möglich. Ihr Hundesalon ist mit neuen und modernen Geräten ausgestattet. «Mir liegt
eine individuelle Betreuung sehr am
Herzen», sagt Simone Schwendener. «Ich nehme mir viel Zeit für die
Bild: Manuela Störi
Simone Schwendener mit ihrem Hund
Loulou in dem neu eröffneten Hundesalon in Gossau.
Beratung und bringe die notwendige Erfahrung in diesem Beruf mit.»
Sie bietet das komplette Pflegeprogramm mit Waschen, Schneiden
oder Trimmen, Ohren und Zahnpflege sowie auch Krallen schneiden an. Kontaktieren Sie Simone
Schwendener für einen Termin und
überzeugen Sie sich selbst von der
Kompetenz des Hundesalons Loulou.
pd
Hundesalon Loulou
Multstrasse 1
9200 Gossau
071 558 80 33
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Damit KMU schön flüssig bleiben
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Dem ist nichts hinzuzufügen ... oder doch?
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Unternehmen. Darunter leidet
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Männer, denen im Laden ein um-
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Schuhe verkaufen viele – ab
einer Höhe von 10 cm wird
die »Luft» bzw. Auswahl bei
den meisten Anbietern jedoch sehr dünn, vor allem bei
grossen Grössen. Diese Erkenntnis motivierte das
Traumland-Team vor einigen
Jahren, mit einem High-Heel
Internetshop den Markt zu
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Mit grossem Erfolg, wie man auch
mit dem ersten »Traumland»-Laden
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Der Leitsatz der Firmengründung
»traumhafte Auswahl zu traumhaften Preisen» ist bis heute die Erfolgsformel des Unternehmens geblieben. Als Direktimporteur garantiert der »Traumland-Shop» ein internationales Angebot zu Bestpreisen – von Glitzer-Sandalen über Büropumps bis zu über 20 cm hohen
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Brautschuhe, Überkniestiefel, Gothic- und Burlesqueschuhe in Lack,
Leder oder Samt zur Auswahl. Und
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Im »Traumland-Shop» wird jeder
auch noch so ausgefallene Schuh-
fassendes Angebot gewidmet ist!
Die szeneübergreifenden Schlagworte wie Pinup Couture, Corsagen, Accessoires, Clubwear, Fetisch
oder Burlesque unterstreichen die
Bandbreite des Schweizer »Traumland-Shops»!
traum wahr ... So ist es auch nicht
weiter verwunderlich, dass sich der
Kundenkreis von der Hausfrau über
die Tänzerin bis zur Domina erstreckt! Im »Traumland-Shop» soll es
aber für niemanden Schwellenängste geben! Mit hellen, offenen
Räumlichkeiten und kompetent
freundlicher Beratung will sich das
»Traumland» bewusst von anderen
Schuhläden abgrenzen.
Vom High-Heel-Shop zum »Kopf
bis Fuss Outfitter» ...
Die Nachfrage nach dem passenden
Outfit zum neuen Schuh ist in den
letzten Jahren derart massiv angewachsen, dass das »Traumland»
heute bereits weit mehr als
ein »Schuhladen» ist. Die bestehenden Kontakte zu vielen führenden Herstellern wie z.B. »Pleaser» »Demonia» oder »Newrock» machen den »Traumland-Shop»
Umzug
Auf Grund der ständig erweiterten
Produktauswahl, steht nun im Mai
ein Umzug in grössere – hellere und
freundlichere Räumlichkeiten, nach
Gossau SG, an.
Räumungsverkauf!
Besuch noch im April das »Traumland» im EKZ Neumarkt 4 (1.UG) in
St. Gallen und erhalte auf das komplette Sortiment vor Ort 50 % Rabatt !! überzeug Dich selbst ... Auswahl, Service, Bestpreise...mehr geht
nicht!
Neustart
Ab Anfang Mai ist der TraumlandShop dann im Perron3, direkt am
Bahnhof in Gossau SG (links neben
Migrolino) zu finden
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Corsagen
www.traum-land.ch
Tel. 079 510 25 30
Kunden, die nicht zahlen, bringen
Unternehmer in Schieflage. In der
Schweiz werden die Kosten, die
durch abgeschriebene Rechnungen
entstehen, auf 12,5 Milliarden Franken geschätzt. Eine schlechte Zahlungsmoral trifft insbesondere kleine
und mittelständische Betriebe (KMU)
hart.
Kein Wunder stellen sich immer
mehr KMU-Chefs die Frage: Wie
schütze ich meine Firma vor dem
Ausfall von Kundenforderungen?
Eine Antwort lautet: Mit einem professionellen Kreditrisiko-Management. Ein solches benötigt aber viele
Ressourcen – und ist daher oft kaum
realisierbar. Innovative Versicherer
haben dieses Bedürfnis erkannt –
und die Lücke mit den Kreditversicherungen geschlossen.
Bonität der Kunden überprüfen
Kreditversicherungen bieten KMUs
viele Vorteile. Gegenstand des Versicherungsschutzes ist der Ausfall von
Forderungen bei Zahlungsunfähigkeit des Kunden. Unbezahlte Rechnungen werden im Rahmen des Versicherungsvertrags durch den Versicherer entschädigt.
Mit Kreditversicherungen lagern
KMUs zudem die zentralen Funktionen des Kreditrisiko-Managements
aus. Dazu gehört die kontinuierliche
Überprüfung der Kundenbonität.
Durch dieses Frühwarnsystem senkt
sich präventiv das Risiko von Zahlungsausfällen.
Nicht zuletzt fördern KMU-Chefs
mit Kreditversicherungen das profitable Wachstum der Firma, da sie
den Umsatzüberschuss und die eigenen Gewinne vor Zahlungsunfähigkeitsrisiken schützen. Solche Absicherungsstrategien unterstützen sie
bei der Gewinnung guter Kunden
und der Erschliessung neuer Märkte
– sowie bei der langfristigen Sicherung des Geschäftserfolgs.
Tarik Mufti
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Generalagentur St.Gallen Appenzell Mittelland
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E-Mail: [email protected]
Seite 24
Sport
26. April 2012
Die Krönung einer starken Saison?
Schnell aus- und überbucht
Angebot Ferienpass Gossau und Umgebung
Der LC Brühl strebt in der Finalserie gegen Nottwil den 29. Meistertitel an
In Gossau und Umgebung wird
den Kindern während der
Schulferien jeweils ein besonderes Programm geboten. In
den Frühlingsferien bekamen
die Kids die Möglichkeit an einem Fussballplausch teilzunehmen.
Der LC Brühl empfängt am
Samstag (17.30 Uhr) in der
Kreuzbleichehalle Spono Nottwil zum dritten Spiel der Finalserie. Im Optimalfall kann
das Team dann bereits den
Meistertitel feiern.
Tobias Baumann
Die Brühlerinnen sind in dieser
Saison ihren Gegnerinnen deutlich überlegen. Nach dem Cupsieg
gewann Brühl am vergangenen
Samstag auch das erste Spiel des
Play-off-Finals. Für einmal stand
die Begegnung allerdings lange Zeit
auf Messers Schneide. Trotz
schwacher Angriffsleistung behielten die Brühlerinnen mit 23:21
das bessere Ende für sich. Am Mittwoch musste der Qualifikationssieger erstmals auswärts antreten
(nach Red.schluss). Gewann der
LC Brühl auch im siebten Duell der
Saison gegen Nottwil, kann das
Team bereits am Samstag mit einem Erfolg den Titel holen. Werden weitere Spiele nötig, hat Nottwil am Mittwoch nochmals Heimrecht, bevor am nächsten Samstag
eine allfällige Finalissima in St.Gallen steigen würde. Wenn man den
Saisonverlauf des LC Brühl und die
Direktbegegnungen mit Nottwil
betrachtet, scheint eine lange Serie aber sehr unwahrscheinlich. Die
letzte Niederlage der Brühlerinnen datiert vom 9. Dezember, da-
Bild: z.V.g.
Der LC Brühl strebt den 29. Meistertitel an.
nach gewann die Mannschaft alle
15 nationalen Begegnungen. In der
Finalrunde blieb das Team makellos und gegen Nottwil siegte man
in dieser Saison bereits sechs Mal.
Fünf, zwölf, elf, fünfzehn, vier und
zwei Tore Vorsprung sprechen dabei eine deutliche Sprache. Nottwil bräuchte drei Siege, um sich in
der Best-of-five-Serie durchzusetzen, was einer echten Sensation
gleichkäme.
Fordernde Trainerin
Brühl hat in dieser Spielzeit (einmal mehr) keine echten Gegner. Da
sich nur zwei Mannschaften für die
Play-offs qualifizieren, blieb zumindest bis zu den ersten Spielen
der Finalrunde eine gewisse Span-
nung. Danach hätten die Brühlerinnen in der Meisterschaft mehrmals verlieren und sich für den Cup
und die Play-offs schonen können.
Von daher ist es dem Team hoch
anzurechnen, dass es die Fans nie
enttäuschte und keine einzige Niederlage hinnehmen musste. Dass
man die Zügel nie schleifen liess,
liegt bestimmt auch an der fordernden Art von Trainerin Vroni
Keller, die sehr bestimmt einschreiten kann, wenn sie das Gefühl hat, der Schlendrian halte Einzug. Nach dieser Finalserie kommt
es im Kader von Brühl zu einem
Umbruch, so dass man auf die
nächste Saison gespannt sein darf.
Die Gegner hoffen schon lange auf
ein Ende der Brühler Dominanz.
Die Organisatoren des sogenannten Ferienpasses bieten den Kids
eine Vielzahl an Kursen und Veranstaltungen an, welche diese
während den Schulferien besuchen können. Das Angebot reicht
von sportlichen, über spielerische,
gestalterische, bis hin zu musikalischen Kursen. Darüber hinaus
können die Kinder interessante
Bild: Tobias Baumann
Patrick Winkler sorgte für ein abwechslungsreiches Training.
Bild: Tobias Baumann
Sven Lehmann gab geduldig Autogramme.
Betriebe besuchen, sei es das Kinderspital, McDonald's oder eine Papageienzucht, um nur einige Beispiele zu nennen. In diesen Frühlingsferien bestand die Möglichkeit eines Fussballnachmittags mit
bekannten Exponenten des FC
St.Gallen. Der Kurs war innert Kürze aus- und bald auch überbucht.
Patrick Winkler, St.Gallens U-21
Trainer und ehemaliger Spieler der
1. Mannschaft, leitete mit drei weiteren Kollegen des FC St.Gallen und
des FC Niederwil die abwechslungsreichen Trainings. Danach
bekamen die Kids die Möglichkeit
beim FCSG Stürmer Sven Lehmann ein Autogramm zu holen.
Dieser signierte geduldig die Karten mit persönlichen Grussworten.
tb
Appenzeller Rundfahrt
Drei verschiedene Touren
Einzigartige Kombination
Curling: Norweger setzen sich im Finale durch
In der letzten Woche ging in
der Eishalle Lerchenfeld ein
reichhaltiges Curling Programm über die Bühne. Beim
Saisonfinale der besten europäischen Curlingteams setzte
sich das Team aus Norwegen
um Skip Thomas Ulsrud durch.
Die Olympia-Silbermedaillengewinner aus Norwegen konnten sich
im Endspiel gegen das Schottische
Team von Logan Gray nach Zusatzend durchsetzen. Skip Thomas Ulsrud entschied die Partie mit
seinem letzten Stein. Im Spiel um
Platz 3 behielten die Schweden gegen das Schweizer Team aus Adelboden die Oberhand. Enttäuschend war der Auftritt von Vizeweltmeister Tom Brewster, der mit
seinem Team nie richtig auf Touren kam. Neben den Topcracks
nahmen am St.Gallen Open auch
die Breitensportler das Eis in Beschlag: Eine bisher einzigartige
Kombination, die Schule machen
könnte. Denn auf diese Weise finden die Spiele der Curler nicht
mehr ganz in der Anonymität statt.
Curling leidet ausser in Kanada und
an Grossanlässen häufig unter
mangelndem Zuschauerinteresse.
Die St.Galler Veranstalter waren
mit dem Zuschaueraufmarsch indes sehr zufrieden und für die Breitensportler war es eine tolle Erfahrung, direkt nach und vor eigenen Spielen den besten Akteuren des Fachs beim Spielen zuzusehen. Am St.Gallen Open siegte
das Curling Team Austria, Team
Herisau-Waldstatt 2 um Skip Liliane Huwyler war auf Rang 3 die
bestklassierte Equipe aus der Region.
tb
Bild: Tobias Baumann
Die Olympia-Silbermedaillengewinner aus Norwegen setzten sich in St.Gallen durch.
Klettertalente gesucht
Am 3. Mai findet ab 18 Uhr im Kletterzentrum St.Gallen die SALEWA
Rockshow 2012 statt. Bei diesem
vom Bergsportspezialisten organisierten Event soll Kletterern die
Möglichkeit geboten werden, ihr
Können in der Wand zu beweisen.
Willkommen ist jeder, der Freude
am Vertikalsport empfindet. Die
Teilnehmer erwartet ein span-
Die 18. Appenzeller Rundfahrt
vom 23.und 24. Juni 2012 soll
für alle ein tolles Erlebnis
werden.
Drei Touren mit verschiedenen
Distanzen und verschiedenen Höhenprofilen werden durchgeführt.
Die einzelnen Touren führen wo
immer möglich abseits der Hauptverkehrsachsen durch voralpines
Gelände zwischen Alpstein und
Bodensee. Es müssen keine Voranmeldungen getätigt werden, alle
Teilnehmer sind herzlich willkommen. Der Start und das Ziel befinden sich beim Schulhaus Ebnet
in Andwil. Dort stehen eine Festwirtschaft, Gratisparkplätze und
Duschen zur Verfügung. Weitere
Informationen:
www.veloclubandwil-arnegg.ch
pd
Wettkampfübungen verbessert
Trainingslager der Geräteriege des TV Gossau
nender Mix aus verschiedenen
Boulder- und Kletterrouten. Jeder
Kletterer erhält ein Starter Kit mit
einem T-Shirt und weiteren Goodies. Zudem verlosen die Organisatoren unter allen Teilnehmern
zahlreiche Sachpreise. Anmelden
kann man sich unter salewa.com/rockshow, bei Roth Bergsport (071 222 40 41) oder beim
SALEWA Mountainshop St.Gallen
(071 222 40 90). Kurzfristige Anmeldungen sind auch am Veranstaltungstag ab 17 Uhr in der Kletterhalle in St.Gallen möglich. Wer
sich an diesem Event gut in Szene
setzt, hat die Möglichkeit einen Tag
am Fels mit echten Profis zu gewinnen. Die besten Kletterer dort
qualifizieren sich für das Rockfinale in Friedrichshafen, wo sie vor
einem grossen Publikum ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen
können.
pd/tb
In den Frühlingsferien reiste
die Abteilung Geräteturnen
des Turnvereins Gossau mit 43
Turnerinnen und Turnern ins
Trainingslager nach Appenzell.
Die Kinder und Jugendlichen
waren motiviert und trainierten die ganze Woche fleissig.
Unter der Aufsicht von acht erfahrenen Leitern wurden die Wettkampfübungen verbessert und diverse neue, schwierigere Elemente ausprobiert. Für das leibliche
Wohl war ein dreiköpfiges Team
verantwortlich, das sehr feine Ge-
richte auf den Tisch zauberte und
die hungrigen Turnerinnen und
Turner für weitere Taten stärkte.
Am Mittwochnachmittag durften
die jüngeren Kinder im Hallenbad
herumtoben, während die älteren
Jugendlichen an der Kletterwand
in der Turnhalle ihren Mut erprobten. Den Höhepunkt des Trainingslagers stellten die gelungenen Vorführungen der Turnerinnen und Turner dar, die am Freitagnachmittag ihren Eltern und
Geschwistern vorführten, was sie
während der Woche gelernt hatten.
pd
Sport
26. April 2012
Tobis Sportsplitter
INFOS • RESULTATE • NEWS
Telefon 071 227 25 06 • [email protected]
Wichtiger Befreiungsschlag
FUSSBALL Nach zwei Niederlagen
zum Rückrundenauftakt konnte
die 2. Liga Mannschaft von AbtwilEngelburg einen eminent wichtigen Sieg feiern. Gegen den FC Uzwil
setzte sich das Team trotz frühem
Rückstand mit 2:1 durch. Dank
mehreren starken Paraden von
Torhüter Daniel Manser und zwei
Toren von Martin Osterwalder in
der Schlussphase konnte Abtwil in
einem ruppigen Spiel mit drei roten Karten die dringend benötigten drei Punkte holen. Dank der
Schützenhilfe des FC Winkeln beträgt der Vorsprung des Spiserwies-Teams im Abstiegskampf nun
vier Punkte. Die Winkler setzten
sich beim unter dem Strich liegenden Rapperswil mit 3:1 durch
und konnten sich damit ins Mittelfeld absetzen. Am Samstag empfangen sie im Gründenmoos (16.30
Uhr) den FC Wattwil, Abtwil muss
am Sonntag auswärts bei der U-20
des FC Wil antreten.
tb
Punktgewinn gegen Basel
FUSSBALL Die Frauen des FC
St.Gallen holten am letzten Wochenende überraschend einen
Punkt gegen den FC Basel. Vor dieser Partie hatten sie beide Begegnungen mit dem Tabellendritten
deutlich verloren, doch am Sonntag präsentierten sich die EspenLadies in sehr guter Verfassung.
Bereits mit dem ersten Angriff
brachte Stefanie Streule die
reren Grosschancen gelang den
St.Gallerinnen der Siegtreffer nicht
mehr. Am Samstag kommt es in
Staad (17.30 Uhr) zum Derby der
beiden Ostschweizer Teams.
tb
Stefanie Streule erzielte das 1:0.
St.Gallerinnen in Führung. Diese
hielt allerdings nur bis zur achten
Spielminute als dem FCB der Ausgleich gelang. In der zweiten Spielhälfte waren es die Baslerinnen,
welche den ersten Treffer erzielten, doch auch St.Gallen konnte auf
den Verlusttreffer postwendend
reagieren und durch Désirée
Stäbler ausgleichen. Trotz meh-
Erfolgreicher Saisonschluss
SKI ALPIN Am 10. Internationalen
Schüler-Cup in Samnaun starteten über 550 Kinder im Alter zwischen 6 und 15 Jahren. Das Teilnehmerfeld war international besetzt, die Kinder kamen aus nicht
weniger als 16 Nationen. Für den
Bild: z.V.g.
Elyssa, Aline, Joelle und Sarah mit Skistar Christof Innerhofer.
Skiclub Gossau waren elf Rennläuferinnen und Rennläufer am
Start. Am Samstag waren die Teilnehmer bis Jahrgang 2001 am Start.
Elyssa Kuster (Jg. 2005) wurde trotz
zeitraubendem Fehler im Steilhang 2. und ihre Schwester Joelle
(Jg. 2001) verpasste den Sieg um
nur gerade vier Hundertstelsekunden und erreichte ebenfalls den
hervorragenden 2. Rang. An diesem Saisonabschluss-Weekend des
Skiclubs Gossau waren auch zahlreiche Clubmitglieder, Trainer und
Vorstandsmitglieder im Skigebiet
unterwegs. Beim Après-Ski und
beim gemeinsamen Nachtessen
wurde gebührend auf die erfolgreiche Skisaison angestossen. pd
LAUFEN Marco Venzi vom LC Brühl
Leichtathletik wurde am letzten
Sonntag U23-Marathon-Schweizermeister. Der 20-jährige Uzwiler
legte den zehnten Zürich Marathon in 2:40.14,6 und somit als
schnellster U23-Athlet zurück.
Seine durchschnittliche km-Zeit
über die 42,195 km lange Distanz
betrug 3,47 Minuten. In der Gesamtrangliste der Schweizer Meisterschaften belegte er den ausgezeichneten 22. Platz von 1'972
klassierten Athleten.
pd
Freunde grüssen und VIP-Plätze gewinnen!
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Die AFG ARENA,
das Zuhause
des FC St.Gallen
Zum Siegen zurückkehren
Nach Spielen gegen Lugano und Bellinzona noch neun Punkte Vorsprung
Am Samstag (19 Uhr) hat der
FC St.Gallen die Chance, sich
beim FC Winterthur für die
bittere Cuppleite zu revanchieren. Nach nur einem Punkt
aus den letzten beiden Spielen
möchten die St.Galler zu Hause
drei Zähler einfahren.
Tobias Baumann
U23-Marathon-Meister
Bild: z.V.g.
Seite 25
FC St.Gallen Event AG
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Aus den letzten sechs Begegnungen holten die St.Galler nur gerade acht Punkte und verzeichneten
dabei mit zwei Siegen, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen
eine ungenügende Bilanz. Dank der
lange Zeit überlegen geführten
Meisterschaft verfügen die Espen
aber immer noch über neun Zähler Vorsprung, was für die letzten
fünf Spiele ausreichen sollte. In den
letzten Wochen mehren sich allerdings die Kritiker, welche die
Leistungen im Hinblick auf einen
Aufstieg beurteilen und anfügen,
dass man in dieser Verfassung in
der Super League schwer bestehen könnte. Dies trifft sicherlich zu,
aber aktuell darf das die Mannschaft und den Staff nicht interessieren. Fussball ist ein Tagesgeschäft und niemand weiss, wie die
Mannschaft in der höchsten Liga
auftreten wird und welche Transfers noch getätigt werden. Wichtig
ist nun nur, dass man den Vorsprung nicht verspielt und so den
Club in echte Schwierigkeiten
stürzt. Ein weiteres Jahr Challenge League wäre sowohl finanziell,
als auch sportlich nur schwer zu
verkraften. Da man nach dem Winterthur Spiel noch drei Mal aus-
Bild: Tobias Baumann
Gelingen Etoundi und Co. am Samstag die entscheidenden Treffer?
wärts, sowie zur Direktbegegnung
mit dem Tabellenzweiten Aarau
antreten muss, sollten gegen Winterthur unbedingt drei Punkte her.
Sonst beginnt doch noch das grosse Nervenflattern und eine Rechnerei, die man sich besser erspart.
Starker Widersacher
Winterthur ist allerdings ein starker Widersacher, was St.Gallen
spätestens seit dem schmerzhaften Cupout bewusst sein muss. Das
Team von der Schützenwiese startete schlecht in die Saison und geriet in eine regelrechte Krise. Nach
zehn Spielen lag der Klub auf dem
zweitletzten Platz und das ausgerechnet in dieser Saison, in der die
Liga um sechs Mannschaften verkleinert wird. Doch Winterthur
verfiel trotz bedrohlicher Ausgangslage nicht in Aktionismus und
hielt an Trainer Boro Kuzmanovic
fest. Dieser rechtfertigte in den
vergangenen Monaten das Vertrauen und führte sein Team aus
den Niederungen der Tabelle bis auf
den sechsten Platz. Seit dem 10.
Spieltag ist Winterthur das erfolgreichste Team der gesamten Liga
und musste nur noch eine einzige
Niederlage einstecken. Der Club
hat bei noch fünf Punkten Rückstand auf Platz 2 inzwischen gar
Chancen auf das Erreichen der
Barrage. Dazu müssen die Winterthurer aber drei Punkte aus der
AFG Arena entführen. Entsprechend motiviert wird das Team ans
Werk gehen.
Tickets zu gewinnen
Die St.Galler Nachrichten verlosen 3x2 Tickets für das Heimspiel des FC St.Gallen gegen
Winterthur. Beantworten Sie
folgende Frage: Wie viele Punkte Vorsprung hat der FCSG?
Schicken Sie die richtige Antwort bis Freitag um 12 Uhr an
[email protected] mit dem Vermerk FCSG. Die Gewinner werden persönlich informiert.
Sponsorenvertrag für Cheerleaders
ASA-Service AG wird Hauptsponsor der Green Lightning
Die Auftritte der Green Lightning Cheerleaders sind seit
zwölf Jahren ein fester Bestandteil des Rahmenprogramms bei Heimspielen des
FC St.Gallen.
Die Cheerleading Abteilung beim
FC St.Gallen wurde im April 2000
gegründet. Seit zehn Jahren nennt
sich die Gruppe Green Lightning
(Teamfarben:
grün/weiss/silber,
Symbol: Blitz). Einer der ersten
Auftritte fand anlässlich der Meisterpokalübergabe im Espenmoos
statt. Die Cheerleader des FCSG
gehören zu den führenden Teams
der Schweiz und haben in den vergangenen neun Jahren regelmässig den Schweizer Meistertitel gewonnen. Kürzlich qualifizierten
sich die Green Lightning gar für die
Weltmeisterschaft, aber aufgrund
fehlender finanzieller Mittel mussten sie schweren Herzens auf den
Anlass verzichten. Dies soll sich
nun mit dem Engagement der ASAService AG ändern. In der Halbzeitpause des Spiels gegen die AC
Bellinzona wurde der Sponsoringvertrag unterschrieben.
Warum hat sich ASA-Service entschlossen die Green Lightning zu
sponsern?
- Die Top-Leistungen der Mädchen
und jungen Damen sind vorbildlich und nur durch hartes Trai-
Bild: Nicolas Senn / eastdesign.ch
Noëlle Taudien und Jürg Brunner vom ASA Service bei der Unterzeichnung des Sponsoring-Vertrags.
ning und Disziplin möglich.
- Das Cheerleading leistet einen
Beitrag zur guten Atmosphäre bei
Heimspielen und zu einer positiven Fankultur.
- Die anhaltenden Erfolge verdienen Unterstützung. Oder wie es in
einem Werbeslogan heisst: Erfolg
ist, wenn es ganz einfach aussieht,
obwohl es schwierig ist.
Anspruchsvolle Sportart
Die Aufgabe der Cheerleader ist es,
die eigene Mannschaft bzw. das
Publikum anzufeuern. Darüber hinaus ist Cheerleading auch eine
selbstständige,
anspruchsvolle
Sportart, die aus Elementen der
Akrobatik, des Tanzes sowie aus
Anfeuerungsrufen besteht. Das
ganze Jahr über finden Cheerleader-Wettkämpfe auf nationaler und
internationaler Ebene statt. Nach
festgelegten Regeln müssen die
Squads (so heissen die Cheerleading Teams) innerhalb einer rund
dreiminütigen Routine (Show) bestimmte Pflichtelemente darbieten, die von einer Jury nach
Schwierigkeitsgrad und Ausführung bewertet werden. Der Cheerleading-Sport stammt aus den USA
und ist über 100 Jahre alt. Beim
American Football kam es erstmals zu organisierten Anfeuerungsrufen aus dem Publikum. Insofern ist die Wurzel der Sportart
in der Fankurve zu finden. Übrigens: Ursprünglich war das Cheerleading reine Männersache.
pd
2
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Samstag 28. April 2012
Sonntag 29. April 2012
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Velofahren wird immer beliebter,
nicht zuletzt dank den E-Bikes. Pro
Velo dehnt daher sein Angebot an
Kursen aus. In über 110 Orten werden
mehr als 250 Kurse für Kinder, Familien und Erwachsene angeboten.
Im vergangenen Jahr haben mehr als 9‘000 Personen die Kurse besucht. Ziel der Velofahrkurse ist es, Menschen jeden Alters und mit unterschiedlicher Erfahrung und verschiedenen
Bedürfnissen zum sicheren Velofahren anzuleiten. Die 2011 lancierten Firmen-Velofahrkurse und E-Bike-Kurse werden weiter ausgebaut. Kurse für E-Bike-Fahrende richten sich an
fortgeschrittene Velofahrende und Wiederein-
steiger. Schwerpunkte dieser Kurse sind die
Auseinandersetzung mit höheren Geschwindigkeiten, das Auffrischen von Verkehrsregeln,
das Verhalten im Kreisel und Tipps zur Technik.
Die seit 15 Jahren angebotenen Velofahrkurse
sind vom Schweizerischen Fonds für Verkehrssicherheit, sowie dem Schweizerischen Verkehrssicherheitsrat anerkannt. Sie beinhalten
eine ausgewogene Mischung von Theorie und
Praxis und finden in Kleingruppen statt. Die Kurse dauern in der Regel drei Stunden und beinhalten auch einen Sicherheits-Check von Ausrüstung und Velo. Pro Velo arbeitet an vielen Orten mit der lokalen Polizei zusammen und versteht die Velofahrkurse als Ergänzung zur offiziellen Verkehrsinstruktion.
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Velofahrkurse sollen die Sicherheit erhöhen.
Fahrbericht zum Citroen Grand C4 Picasso Séduction
Das etwas andere Familienauto
Stark gewandelt hat sich der
neue Grand C4 Picasso nicht.
Neu aber ist der superstarke
Zwei-Liter-Turbodiesel, der
sage und schreibe 163 PS abgibt. Im Mix kommt er mit 5.9
Liter Diesel aus.
So werden Familienreisen trotz individueller Ausrichtung recht günstig. Der zwei Liter grosse Vierzylinder-Diesel mit Common-Rail-Einspritzung ist aber nicht nur sehr sparsam, sondern läuft auch höchst kultiviert. Die 163 PS sorgen zusammen mit dem maximalen Drehmoment von 340 Nm bei 2000 Touren
dafür, dass man stets flott vorankommt. Die früher oft kolportierte
Meinung, der Grand Picasso sei ein
träges Fahrzeug, gehört ins Reich der
Märchen. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei stattlichen 195 km/h und
wer möchte, kann in 10,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h sprinten.
Hochwertige Innenausstattung
Im Innern treffen wir auf Hochwertigkeit. Alle Instrumente inklusive
grosser Geschwindigkeits-Digitalanzeige sind in der Mitte angeordnet. Alles ist auch über das Lenkrad
bedienbar. Der Ein- und Ausstieg ist
vorne und in der zweiten Reihe, wo
wir drei bequeme Einzelsitze vorfinden, optimal. Die Beinfreiheit ist
maximal, wenn die Sitze möglichst
weit nach hinten geschoben sind.
schlechte Strassen werden auch im
Innern durch kleinere Schläge wahrgenommen. Im Übrigen geniesst
man die Laufruhe. Auch in engen
Kurven gerät das Fahrzeug nicht ins
Schaukeln, obwohl die Federung
nicht allzu straff ausgelegt ist. Sauber bleibt das Fahrzeug auch bei raschen Kurvenfahrten auf der Spur.
Dank der grossen Fenster, insbesondere der weit ins Wagendach reichenden Frontscheibe, und den
schmalen Dachsäulen ist die Rundumsicht optimal, was die Sicherheit
stark erhöht.
Rasch sind die Sitze umgelegt, um
den Kofferraum zu vergrössern oder
Passagiere auf die beiden Plätze der
dritten Reihe zu bringen. Diese Sitze
sind im Handumdrehen aufgerichtet und wieder im Wagenboden versenkt. Hier ist es nach wie vor eng,
doch zaubern kann auch Citroen
nicht. Würde hinten mehr Platz geboten, würde das Fahrzeug sperrig
und böte beim Parkieren Probleme.
Wird das Fahrzeug als Transporter
verwendet, steht eine ebene Fläche
für die Beladung zur Verfügung. Bei
einem Zweisitzer werden nicht weniger als 1951 Liter geboten. Da lohnt
sich in manchen Fällen das Zügeln
mit dem eigenen Wagen. Sind alle
sieben Sitze hochgezogen, sind aber
nur noch 210 Liter vorhanden.Die
Familienfreundlichkeit des Grand Picasso reicht weit. Schon durch die
zusätzlichen zwölf Zentimeter gegenüber seinem kleineren «Bruder»
vermag er einer siebenköpfigen Familie mehr Platz zu bieten. Man findet auch ausklappbare Tische an den
Lehnen der Vordersitze. Wenn sich
die Kinder in der zweiten Reihe als
«Gurtenmuffel» nicht anschnallen,
gibt es einen Piepston für die Mutter oder den Vater am Steuer. Die
drei Sitze können unabhängig voneinander verschoben, hochgeklappt
oder im Boden versenkt werden. Das
5,4 Liter fassende Kühlfach im Armaturenbrett genügt, um den Nachwuchs den ganzen Tag mit Ge-
kühltem zu versorgen.
Komfortables Fahrwerk
Das Fahrwerk ist auf Komfort getrimmt und macht auch längere Familienreisen angenehm. Nur sehr
Gute Ausstattung
Die Liste der serienmässigen Ausstattung ist lang. Mehr als das Übliche in der oberen Mittelklasse ist jedenfalls vorhanden. Auch LED-Tagesleuchten und eine elektrische
Parkbremse fehlen nicht. Will man
auf Luxus nicht verzichten, sind auch
noch einige Optionen erhältlich. we
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Seite 28
Wirtschaft
26. April 2012
Ungerechtigkeiten ausmerzen
SOZIALE SICHERUNG von Familien ist zu verbessern
Das Departement des Innern
hat die finanzielle Situation
der St.Galler Familien mit Kindern unter 25 Jahren untersuchen lassen. Das Resultat: Bei
den sozialen Leistungen gibt
es durch so genannte
«Schwelleneffekte» starke
Ungerechtigkeiten.
Die Studie ergab, dass einige Anpassungen bei staatlichen Leistungen geprüft werden sollten, um
die finanzielle Situation von Familien mit kleinerem Einkommen
zu verbessern. Insbesondere zeigt
die Studie auf, dass bei der Sozialhilfe, bei der Alimentenbevorschussung, bei der individuellen
Verbilligung von Krankenversicherungsprämien und bei gestuften Kindertagesstättentarifen für
familienergänzende
Kinderbetreuung erhebliche Ungerechtigkeiten entstehen können. Die Erhöhung des Erwerbseinkommens
führt für manche Haushalte sogar
zu einem tieferen frei verfügbaren
Einkommen. Dies vor allem, weil
durch die Einkommenserhöhung
mehr Leistungen entfallen oder
neue Ausgaben hinzukommen. Mit
einem Abbau diese so genannten
«Schwelleneffekte» könnten bereits etliche Familien finanziell
entlastet werden. Zum Beispiel
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sollten die Tarife der Kindertagesstätten feiner abgestuft oder sogar linear ausgestaltet werden. In
der Sozialhilfe müsste zum Beispiel die Anrechnung von Erwerbseinkommen für den Ein- und
Austritt verbessert werden.
Sozialhilfeleistung mit negativem Arbeitsanreiz
Heute entsteht bei Haushalten mit
Einkommen im Schwellenbereich
aufgrund der Steuerbefreiung der
Sozialhilfeleistung ein negativer
Arbeitsanreiz. Eine wirksame Optimierung könnte nach der Studie
von Ecoplan durch eine Berechnung der Anspruchsgrenze inklusive Freibetrag erfolgen. Der Einkommensfreibetrag soll prozentual ausgestaltet und die Sozialhilfeleistung der Steuerpflicht unterstellt werden.
In der Praxis in St.Gallen wenig
relevant
Wie uns Doris Schwizer, LeiterStellvertreterin des Sozialamtes
der Stadt St.Gallen auf Anfrage hin
mitteilt, wird das beschriebene
Problemfeld von der SKOS gesamtschweizerisch näher untersucht. Die Empfehlungen könnten
dann zu weiteren Schritten führen.
In der Praxis der Sozialhilfe in der
Foto: we
Von links: Studienverfasser Philipp Walker, Regierungsrätin Kathrin Hilber und Andrea Lübberstedt, Leiterin des Amtes für Soziales im Departement des Innern, bei
der Erörterung der Exoplan-Studie.
Kantonshauptstadt ist der negative Arbeitsanreiz kaum zu spüren.
Hier wird eben in den Gesprächen
die sehr grosse Bedeutung der Erwerbstätigkeit für einen Ausstieg
aus der Armut immer wieder deutlich gemacht. Doch auch hier stellt
man sich nicht gegen Optimierungen im System.
Stadt-St.Galler Tarife sind ungenügend
Schwelleneffekte von bis zu 1300
Franken hat die Ecoplan-Studie
auch bei den Tarifen der Stadt
St.Gallen für die familienergänzende Kinderbetreuung (Kita-Kosten) festgestellt. Bei einem Wech-
sel in eine höhere Tarifstufe reduziert sich das frei verfügbare
Einkommen um ein Mehrfaches der
Tariferhöhung. Hier ist die Stadt
St.Gallen also gefordert, das System zu verfeinern.
Bei den individuellen Prämienverbilligungen hat Ecoplan nur wenige Schwellen mit geringen finanziellen Auswirkungen festgestellt. Starke Unterschiede ergeben sich auch bei den Ansätzen für
subventionierte und nicht subventionierte Kindertagesplätze.
Erhöhung der Kinderzulagen
mit nur geringem Effekt
Keine gezielte Besserstellung der
Familien an der Armutsgrenze
stellt die Erhöhung der Familienzulagen dar. Deshalb wird mit dieser Variante eine Reduktion von
Familienarmut bzw. Working Poor
nur sehr geringfügig erreicht, denn
alle Einkommensstufen werden in
gleicher Weise entlastet. Eine
wirksame Entlastung von armutsbetroffenen Familien wäre nach der
Studie mithilfe einer Ergänzungsleistung für Familien nach dem Solothurner Modell zu erzielen. In den
Genuss einer Ergänzungsleistung
kämen vor allem alleinerziehende
Haushalte und Familien mit mehreren Kindern.
Mit einem guten System könnten
wie in Solothurn auch Arbeitsanreize geschaffen werden. Doch die
Kosten müssen als sehr hoch bezeichnet werden, würden sie doch
rund 77 Millionen betragen.
System verbessern
Nach Regierungsrätin Kathrin Hilber wird das Hauptaugenmerk aufgrund des laufenden Sparprogramms des Kantons vorderhand
auf die Beseitigung systembedingter Ungerechtigkeiten zu richten
sein: «Optimieren ist jetzt ein Gebot. Das kostet nicht sehr viel, hat
aber einen grossen Effekt. Wenn die
Zeit reif ist, kann das andere angepackt werden.»
we
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Wirtschaft
26. April 2012
Privatisierungsschritt?
Noch kein Aufschwung
REGIERUNG will nur noch einen Anteil von 34 Prozent an der Kantonalbank
Während der Arbeitsmarkt in
St.Gallen deutlich den Frühling
spürt, lässt dieser bei der Konjunktur noch auf sich warten.
Die Wirtschaft sehnt sich immer noch nach einer Verbesserung.
Die St.Galler Regierung möchte die Kantonalbank weiter
privatisieren und die staatliche
Beteiligung von 51 auf 34 Prozent reduzieren. Gleichzeitig
soll aber auch die Staatsgarantie beschränkt werden.
Diese Forderung kann natürlich
Bankkunden vergraulen. Die Regierung sieht vor, die Staatsgarantie auf 250'000 Franken je Einleger zu beschränken, wobei für die
ersten 100'000 Franken nicht der
Kanton, sondern die Einlagensicherung auf nationaler Ebene die
Haftung übernimmt. Der Kanton
will nach wie vor ohne Einschränkung für Einlagen mit Freizügigkeitskonten der beruflichen
Vorsorge und für Konten der freiwilligen, gebundenen Vorsorge
(Säule 3a) sorgen.
Zweifel in linken Kreisen
Die Regierung glaubt, auch mit einer Beteiligung von 34 Prozent
weiterhin «einen erheblichen Einfluss auf die strategische Ausrichtung der Bank» zu haben. Doch in
linken Kreisen wird dies in hohem
Masse angezweifelt: Das Image der
SGKB als Bank des kleinen Mannes könnte beeinträchtigt werden.
SP-Regierungsratskandidat Fredy
Fässler möchte sich allerdings
Foto: we
Die Spitze der Kantonalbank (links Roland Ledergerber, Präsident der Geschäftsleitung, rechts Franz Peter Oesch,
Präsident des Verwaltungsrates) möchte an der vollen Staatsgarantie des Kantons festhalten.
nicht persönlich zur Absicht der
Regierung auf einen weiteren Privatisierungsschritt äussern. Er erklärte uns auf Anfrage, dass er sich
bei einer Wahl am kommenden
Wochenende in der Regierung mit
der Vorlage auseinandersetzen
müsste. Es wäre aus staatsmännischer Sicht daher nachteilig, wenn
er sich jetzt äussern würde. (Fässler hatte sich immer wieder dafür
eingesetzt, dass die Bank mehrheitlich im Besitze des Staates
bleibt.)
Wirbel um Staatsgarantie
Die Kantonalbank (SGKB) selbst
allerdings steht dem Ansinnen der
Regierung grundsätzlich positiv
gegenüber. Sie findet dass sie in ihrer unternehmerischen Freiheit
gestärkt werden könne. Doch aus
ihrer Sicht wäre die unveränderte
Weiterführung
der
uneingeschränkten Staatsgarantie, welche
durch die Bank abgegolten werde,
zu bevorzugen. Die Staatsgarantie
sei ein Vertrauensbeweis des
Hauptaktionärs, welcher den Kunden Sicherheit und Verlässlichkeit biete.
Extrawurst in der Ostschweiz
Die St.Galler Regierung steht mit
ihrem Privatisierungskurs in der
Ostschweiz allein da. Die Banken
der Kantone Zürich, Thurgau, Appenzell Innerrhoden und Glarus
sind zu hundert Prozent im staatlichen Besitz, gewähren uneingeschränkte Staatsgarantie und bezeichnen sich als finanziell kerngesund. Die Zürcher Kantonalbank hat Grossbankbedeutung erlangt. Indessen beteuert die Regierung, dass die weitere Privatisierung in keinem Zusammenhang
stehe mit dem Sparpaket. Man darf
gespannt sein, was die angelaufene Vernehmlassung für Resultate
zeitigt. Eine Volksabstimmung,
ausgelöst durch ein Referendum,
ist wegen der unterschiedlichen
Interessenlage jedenfalls vorauszusehen.
we
ARBEITSMARKT hat sich weiter erholt
Der Frühling scheint angekommen, zumindest beim St. Galler Arbeitsmarkt, bei welchem es zuletzt spürbar nach oben ging. Die
Arbeitslosigkeit hat deutlich ab-
genommen und das lässt sich vor
allem auf den Einbruch des Frühlings zurückführen, der namentlich dem Baugewerbe mehr Arbeit
bringt. Leider sieht es bei der Konjunkturentwicklung nicht so rosig
aus, aber die Lage wird sich allem
Anschein nach stabilisieren. Der
erhoffte Aufwärtstrend ist indessen ausgeblieben. Insgesamt bezeichneten 40 Prozent der von
«ecopol» befragten Betriebe ihren
Auftragsbestand als zu klein.pd/jw
Von Pro Stadt zur Pro City
EINE NAMENSÄNDERUNG beschlossen
Die St.Galler Detaillisten- und
Dienstleister-Arbeitsgemeinschaft hat einen neuen Namen.
Die «Pro Stadt» wurde in «Pro
City St.Gallen» umgetauft.
Auf den Zusatz «Arbeitsgemeinschaft» wurde in der Praxis schon
seit einiger Zeit verzichtet. Wie anlässlich der letzten Hauptversammlung zu erfahren war, soll das
«Pro» auch im neuen Namen erhalten bleiben, um das aktive und
zielstrebige Einstehen für das Wohl
und die Interessen der Innenstadtgeschäfte zu unterstreichen.
Die Mitglieder folgten dem Antrag
des Vorstandes und beschlossen
einstimmig, den Namen des Vereins per sofort zu ändern.
Alle zwei Jahre werden bei «Pro City
St.Gallen»
Gesamterneuerungswahlen durchgeführt. Vorstandsmitglied Guido Rageth hat
nach sieben Jahren seinen Rücktritt eingereicht. Als sein Nachfolger wurde Tobias Nacht in den Vorstand gewählt. Vor den 74 Anwesenden ging Präsident Josef Huber
in bewegten Worten auf die
Schwierigkeiten des Detailhandels
in Zusammenhang mit der Frankenstärke und des ungünstigen
wirtschaftlichen Umfelds ein. pd
Kompetent beraten in Sachen:
Druck bietet trotz Voranschreiten der Digitalisierung nach wie vor Vorteile
Wer macht denn hier Druck?
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Die Digitalisierung ist auf
dem Vormarsch. Kaum eine
Branche ist noch nicht auf
diesen Zug aufgesprungen.
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Druck hat längst noch nicht ausgedient. Zu diesem Eindruck kommt
man nach einem Streifzug durchs Internet, nach einer Suche nach Pro und
Contras. Denn längst ist der gute alte Druck noch nicht weg vom Fenster. Und damit sei nicht einmal das sichere Gefühl einer Hardcopy in den
Händen, anstelle einer digitalen Kopie auf dem PC oder Mac, gemeint.
Nein, die Vorteile reichen noch weiter.
1) Springen Sie einmal auf den
Digitalisierungszug auf, dann
müssen Sie mithalten können.
Das heisst: Ihre Programme, ihre
Arbeitsweisen, müssen Sie der
aktuellen Datenlage anpassen.
Andauernd, stets. Ein
Mehraufwand ist die Folge,
der nicht nur zeitintensiv ist,
sondern auch ein grosses Loch
in ihr Finanzbudget reissen kann.
2) Digitalvandalismus, Software-
QUALITÄT DIE HAFTEN BLEIBT
piraterie und Datendiebstahl.
Dies nur einige Kehrseiten der
digitalen Welt. Eine weitere?
Durch die Vollautomatisierung
gehen Arbeitsplätze verloren.
3) Ein viel allgemeineres Problem
stellt die Tatsache dar, dass um
digital gespeicherte
Informationen lesen zu können,
immer elektronische Geräte
benötigt werden. Im Vergleich
dazu ein Buch: Es kann schon
100 Jahre alt sein, trotzdem
kann es noch gelesen werden.
Das schlägt auch die Brücke
zur nächsten Problematik.
Digitalisierte Daten halten nicht
für die Ewigkeit. Ständiges
Kopieren auf aktuellere
Datenträger gilt es hier zu
berücksichtigen.
Nun denn, die Digitalisierung gilt es
hier nicht zu verteufeln. Auch sie hat
Vorteile. Aber der Hype um den Fortschritt in diesem Bereich ist riesig da gilt es, die Kehrseiten nicht ganz
ausser acht zu lassen.
pd
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Gossauer Nachrichten
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RatgebeR
26. April 2012
Verliebt in einen Mann, dessen Präferenz dem Sadismus gilt – nicht leicht!
Liebe Anita
Deine Frage belegt, dass du das
Wesentliche in eurer Beziehung
missverstanden hast. Du bist an
einen Mann geraten, dessen sexuelle Präferenz der Spielart des
Sadismus zugewandt ist. Du benennst dich ja bereits als Untergebene. (Wobei diese Terminologie innerhalb des S/M-Genres
natürlich nicht stimmt. Da bist
du keine Untergebene sondern
Sklavin.) Exakt als solche behandelt er dich ja auch, resp. lässt
du dich von ihm behandeln. Akzeptabel, solange es sich dabei
stets um einvernehmlichen Sex
zwischen Erwachsenen handelt.
Bedenke doch, Anita, von einem
Mann, der dich mit deinem bisherigen Einverständnis für Sex
aufsucht und verlässt, wann immer es ihm beliebt, war zu keinem Zeitpunkt zu erwarten, er
würde dir seinen Status offenbaren. Du gingst bislang ohne Vorbedingung auf sein Spiel ein, so
er hätte bereits in dem Alter auf
eine Wiederbeschaffung der Ausbildungsbelege verzichtet, nachdem er sie angeblich ‘im Feuer’
verlor. Ohne Zeugnisse hätte er
doch im ganzen künftigen Berufsleben kaum irgendwo eine Chance
mehr gekriegt – ausser eben bei dir,
du netter, aber naiver Bäckermeister. Da du mich dazu anfragst, gebe
ich dir halt klare Auskunft, auch
wenn sie dir nicht gefallen wird. Du
bist ihm bereits im Vorfeld des Geschehens wie ein Gimpel auf den
Leim gegangen, indem du hinsichtlich seiner Angaben dir gegenüber,
auf jedes ‘Controlling’ verzichtet
hast. Dem liessest du augenblicklich den zweiten schweren Fehler
folgen, denn weder hast du eine
Bonitätsprüfung in die Wege geleitet (Die ‘Schweiz. Bäckertreuhand’ in Bern hätte dir dabei geholfen) noch beim zuständigen Betrei-
Leichtsinnig auf jede
Form von Bonitätsprüfung verzichtet
bungsamt nachgefragt. Mit deinem
allein durch die Verpachtungsabsicht bestehenden Interessennachweis hätte man dir das mitgeteilt,
was du jetzt recht schmerzhaft an
dieser Stelle, von mir erfährst. Dein
junger Pächter hatte schon vor
der Vertragsunterschrift mehr Betreibungen am Hals, als ein Hund
Flöhe. Nicht gewusst? Jetzt schon,
aber etwas spät! Man verpachtet
halt nicht eine ansehnliche Bäckerei (12 Angestellte) an einen Unbekannten, der einem einen Haufen ‘Märli’ erzählt. Aber es schaut
für dich nicht mal so schlecht aus,
wie von dir befürchtet, lieber Erwin. Die Aussage deines ungetreuen Pächters stimmt nämlich
nur in jenem Punkt, wo er sagt,
du habest ohne seine Einwilligung
in deinem eigenen Laden nichts
Lieber Erwin
Leider fast alles! Die Serie der
Entscheidungspannen und Fehleinschätzungen begann bereits
zu einem Zeitpunkt, als der Vertrag zwischen dir und deinem
späteren Pächter noch nicht mal
unterschrieben war. Dass du ihm
nämlich die Geschichte abkauftest, all seine Zeugnisse seien bei
einem Wohnungsbrand vernichtet worden, muss ihn ziemlich
erheitert haben. Erwin, du gute
aber echt leichtgläubige Seele,
überlege selbst. Der Mann ist aktuell 32 Jahre alt, war also zur
Zeit seiner Bewerbung um die
von dir im Fachblatt «Bäckerzeitung» ausgeschriebene Bäckerei
gerade mal 29. Völlig abwegig,
Futterpflanze
auf mehrere verteilter
Betrag
Laut
der Kuh
Abk.: Allg.
führen, Geschäfts- Handsteuern bedinwerker
gungen
AltbunOrt süddesrat
(Joachim) östlich
von Sion
† 1879
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steht er plötzlichen Regeländerungen nun wohl mit Befremden
gegenüber. Ja, durchaus möglich, dass er gebunden ist, doch
da er dir in dem Sinne nie eine
Versprechung machte, noch du
ihm eine abverlangtest, hast du
kaum Handhabe für deine plötzliche Forderung nach umfassender Auskunft. Er ist der Meister,
du die Sklavin – so sieht er es.
Also hast du aus seiner Sicht
nicht zu fragen, nur zu gehorchen. Nicht jedermanns sprich
jeder ‘Fraus Sache’, gewiss. Es
liegt also rein nur an dir, weiterhin mitzumachen oder in dem
Spiel die ‘Rote Karte’ zu zücken.
Erzwingen jedenfalls kannst du
von solchem Mann gar nichts,
denn Zwang ist seine Domäne!
Dein Doktor Eros
Schuhmacherwerkzeug
liebevolle
Bez. e.
Volksschausp.†
Melkschweiz. platz
des
Münze
Alpviehs
leidenschaftl.
nach etwas
streben
Walser
Geschlecht
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Note
beim
Doktorexamen
Walliser
Rotwein
CH-Filmschauspieler
* 1930
dünnes
Metallblatt
span.
Artikel
17/ 2012
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Mensch
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Guetzligewürz
Berg westl.
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(SG)
Kosename
Teil von
Kletterpflanzen
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der
Bibel
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
griech.
Göttin,
Zeus-Gemahlin
platt,
eben
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ten deines Genres erhielt, lautet:
schmeiss den Kerl raus, aber subito! Bevor er dein Geschäft tatsächlich ‘ausgemolken’ hat. Was
in der Kurzdefinition heisst, er
habe die Absicht, die Umsatzgelder einzustreichen, die Rechnungen zu negieren und dann abzuhauen. Denn dann kannst du
bei ihm ausser Platz nichts anderes mehr nehmen. Gehe also so
vor: Schreibe ihm einen ‘Eingeschriebenen’ mit der Androhung,
ihn unter Anwendung rechtlicher Schritte und in Berufung auf
OR Art 253 aus dem Vertrag zu
schmeissen, wenn er die ausstehenden Pachtzinse nicht innert
gesetzter Frist (30 Tage) samt und
sonders nachzahlt. Gleichzeitig
kündigst du ihm vorsorglich. Das
war der Rat deiner eigenen Bäckerinnung, während mein eigener an dich so lautet, lieber Erwin: «Trau, schau, wem!». Und
dies soll gelten für dich ab jetzt
und für alle Zeiten..!
Herzlichst, der Ratgeber
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Liebe Psychiater und
Scientologen...
Reiseweg
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platzieren
Charly Pichler
Er ist pleite, ausser
Platz kannst du dort
nichts mehr nehmen
Nachlass
empfangen
früherer
Schweizer
Ruderer
(... Müller)
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geringe
Entfernung
Gottlosigkeit
lat.:
für, je
mehr zu suchen. Das ist korrekt,
schliesslich hat er die Lokalität
von dir gepachtet. Ich habe aber
zwischen eurem ‘FachverbandKompetenzzentrum Richemont’
im Luzernischen, dem ‘Schweiz.
Bäckermeister- und Konditorverband’ und der ‘Bäckereitreuhand’ in Bern, rundum alles mit
Rang und Namen angefragt, was
in dem Bezug zu kompetenter Beratung befähigt ist. Die Aussage,
die ich von diesen Fachexper-
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Bäcker backt nicht mehr
Lieber Ratgeber
Vor drei Jahren verpachtete ich,
62, meine kleine aber florierende Bäckerei an einen Nachfolger. Der Mann, ein Schweizer, trat seriös auf. Er hatte
zwar keine Arbeitszeugnisse,
die seien bei einem Wohnungsbrand verbrannt, doch er schien
sein Fach zu verstehen. Heute
stehe ich vor dem Ruin. Der Betrieb ist heruntergewirtschaftet,
die Kundschaft abgewandert
und den Pachtzins erhalte ich
seit Monaten nur noch sporadisch. Auf meine Vorhaltungen
sagt der Pächter, das alles gehe
mich nichts an, er habe das Sagen. Nun erteilte er mir sogar
Hausverbot, weil ich jüngst am
Sonntag mit dem Zweitschlüssel im Laden war und nachschaute. Nun hat er mich verzeigt und sagte, er verschwände
erst, wenn das Geschäft ‘ausgemolken’ sei. Was meint er damit
und wie bekomme ich ihn raus?
Ich kriege kein Mitgefühl, nur
Spott von allen Seiten, inklusive
meiner Familie. Was habe ich so
falsch gemacht?
Erwin
Nach langjähriger Sexabstinenz, grossteils auf freiwilliger Basis – Gründe gehen keinen was an – liess ich mich mit
einem Mann ein, der mich in jeder Hinsicht fasziniert. Es ist
eine Art von Sado-Masobeziehung mit mir als Untergebene.
Ich vermisse aber in dieser Gemeinsamkeit jede Form von Information. So weiss ich nicht
mal wo er wohnt, arbeitet und
ob er gebunden ist. Wir treffen
uns nur zum Sex und er kommt
und geht wie es ihm passt. Das
stört mich, ich will mitbestimmen. Wie kann ich ihn zu mehr
Offenheit überzeugen oder notfalls sogar zwingen? Anita, 43
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4
Auflösung Ausgabe Nr. 15
■Q■■■ I ■■■■V■■■A■■■
■US T E R■ARV E■HE RME S
■AMA T E U R■O L MA ■ BO L T
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Gewinner / in KW 15
Urs Kellenberger
Lösungswort: GEHEGE
... ist Ihr Streit inzwischen beigelegt oder habe ich Entscheidendes verpasst? Es geht darum, dass gemäss ‘Tagi’, Schweizer Scientologen eine Breitseite
gegen das Berufsgenre der Psychiater abschossen. Düpiert
standen Verantwortliche zahlreicher Schulen und Kindergärten, Amtsbehörden und viele
Politiker vor einem Schreiben,
das ihnen die ‘Bürgerkommission für Menschenrechte CCHR’
zugesandt hatte. Wollte man der
darin enthaltenen Botschaft mit
dem martialischen Titel: «Psychiatrie – die Todesfalle’, glauben, so ginge derzeit von kaum
von jemandem grössere Gefahr
aus, als seitens unserer helvetischen Psychologen und Psychiater. Doch wer verbarg sich hinter dem dubiosen Absender-Namen ‘CCHR’ und worin lag die
Absicht? Es bedurfte akkurater Recherche, um das Geheimnis zu lüften. Dahinter stand/
steht die hierzulande wohlbekannte Gruppierung der Scientologen, deren geistiger Übervater Ron Hubbard sich zur Aussage verstieg: «Das grösste Verbrechen unserer Zeit ist der
Gebrauch von Psychologie und
Psychiatrie!» Nun darf man solche Statements ignorieren angesichts des Faktums, dass viele es
als nicht minder grosses Verbrechen erachten, wie manche Sekten ihre Mitglieder bis hin zur
Willenlosigkeit instrumentalisieren. Gleichzeitig stehen aber
besagte CCHR-Scientologen in
dem Kontext nicht mal so alleine da. «Freuds Psychoanalyse
ist so unwirksam wie Homöopathie!», behauptet der junge Philosoph Michel Onfray. Ebenso
drastisch Wirtschaftsjournalist Rolf Degen, Gegenpapst der
Psychoszene, im Buch ‘Lexikon
der Psychoirrtümer’: «Die schillernden Mythen über die Seele
dienen vor allem einem: Dem
kollektiven Selbstbetrug und
der fürstlichen Finanzierung
des Berufsstandes der Psychiater!» Ergo mündet das Ganze in
meine gar nicht rhetorisch gemeinte Frage: Haben die Scientologen recht, die Psychiater
oder gar die Kindermörder und
Babyquäler Ferrari/Osterwalder,
die sagen: «Alle Therapien haben bei mir gar nichts bewirkt!»
Oder gilt vielleicht: Psychiater,
diese Voyeure des Innern, versuchen Leid mit Freud zu vertreiben, doch was am Ende übrig
bleibt, weiss keiner – sie nicht,
wir nicht. Richtig? Wohl schon!
E-Mail: [email protected]
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MAGAZIN
26. April 2012
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Nichts sollte Ihnen jetzt
wichtiger sein als ein
harmonisches Miteinander. Versuchen Sie deshalb, sich
mit einem Kontrahenten zu einigen!
Man konfrontiert Sie
jetzt mit einem Thema,
dass Ihr Interesse erweckt. Wenn Sie sich damit beschäftigen, können Sie wichtige Erkenntnisse gewinnen.
Bei Ihrer Energie sollte
es Ihnen nicht schwer
fallen, überall da mit
anzupacken, wo es nötig erscheint.
Und dass das, was Sie tun, Hand und
Fuss hat.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Sie drängen verbissen
voran, dass Sie entsprechende Hinweise
nicht beachten. Zum Schluss passiert
es noch, dass Sie Ihr eigentliches Ziel
übersehen.
Jemand macht eine Bemerkung, die nicht gerade nett gemeint ist.
Aber sie hilft Ihnen zumindest, eine
Sache zu durchschauen, die bisher
im Dunkeln lag.
Es gilt jetzt, Ihre eigenen Handlungen zu
überprüfen. Nur wenn
Sie sicher sind, die rechten Pfade zu
beschreiten, können Sie einer Krise
ausweichen.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Passen Sie auf! Es ist
möglich, dass ein Mitmensch auftaucht und
versucht, Ihnen etwas unterzujubeln.
Wenn das gelingt, wird Ihr Ansehen
untergraben.
Man bietet Ihnen die
Chance, eine neue Methode zu erproben. Lehnen Sie das Angebot nicht gleich ab!
Die Sache könnte wie geschaffen für
Sie sein.
Legen Sie sich mal ordentlich ins Zeug! Sie
müssen sich derzeit unbedingt behaupten. Nur dann verschaffen Sie sich die Anerkennung,
die Sie vermissen.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Ihre physischen Kräfte
sind momentan riesengross. Ob im Alleingang
oder mit anderen, Sie schaffen es, aussergewöhnlich gute Leistungen vorzuweisen.
Ihre hervorragenden Eigenschaften sind jetzt:
Ausdauer, Einsatzbereitschaft und Sorgfältigkeit. Nutzen
Sie dies, um soviel wie möglich zu erreichen.
Sind Sie zu einem Opfer bereit? Darüber
wird sich ein Freund bestimmt freuen. Er ist jetzt nämlich darauf angewiesen, dass Sie für ihn gerade stehen.
Witz der Woche
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Viel Spass!
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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DENK-MAL
RÄTSEL-FRAGE
«Wunderschönes Tier, wunderschöner Wagen. Beide sehr
schnell. Wenn sie lossprinten, Tier oder Wagen, lassen sie
tempomässig viele andere hinter sich - doch nicht alle! Was
sie sonst noch gemeinsam haben? Na, den Namen natürlich!
Das Auto heisst?»
Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt
werden, dass in jeder Zeile, jeder
Spalte und in jedem 3x3 Quadrat
alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x
stehen.
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LÖWE 23.7. - 23.8.
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17/2012
WIDDER 21.3. - 20.4.
Der Sonntagsfahrer erscheint beim Bauern und
zieht sein Portemonnaie hervor. «Leider habe
ich Ihren Hahn überfahren, ich werde ihn aber
selbstverständlich ersetzen!» – «Gut», meint der
Bauer, «dann kommen Sie morgen pünktlich um
vier Uhr zum Krähen.»
Michèle Zwicker
Die St.Galler Nachrichten sucht den «Witz der Woche». Die besten Einsendungen werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in wird das Geld per
Post zugesandt. Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben
oder kleben und diesen einsenden an:
St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014
St.Gallen oder senden Sie ihn via E-Mail: [email protected] (Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.)
Senden Sie Ihre Antwort
mit Adressangabe via Mail an:
[email protected]
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 15: PAPIEr
Gewinner: Christoph Ammann
Tierli-Egge
Falls Sie Interesse an diesen
oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich
für einen Besichtigungstermin unter:
Telefon 071 278 19 28
Bingo: Männlich, kastriert,
ca. zwei Jahre. Sehr lieb und
verschmust. Wurde am 18.
April an der Fürstenlandstrasse 100 in St.Gallen gefunden.
Twingi: Goldhamster, sehr
zutraulich und zahm. Wurde
an der Brühlgasse 23 im Treppenhaus gefunden. Wurde
sehr wahrscheinlich dort
ausgesetzt.
17/2012
IHR WOCHENHOROSKOP
Lenny: Männlich, ca. sechs
bis sieben Jahre alt. Grosser,
stolzer Kater. Wurde in Stein
AR am 19.04.12 gefunden.
Sehr menschenbezogen und
lieb.
Die Tiere können auch
unter:
www.sitterhoefli.ch
mit Bild und Kurzbeschrieb
abgerufen werden.
17/2012
16/2012
Kultur
26. April 2012
Sängerinnen und Sänger gesucht!
Auch das Collegium Musicum Ostschweiz beteiligt sich mit fünf Auf-
Mit den Tieren auf Tuchfühlung
HANS OETTLI AUS ST.GALLEN ist seit rund 25 Jahren als Tierfotograf in der Region unterwegs
800 Tierarten hat Hans Oettli
schon fotografiert. Täglich ist
er in den Wäldern unterwegs
auf der Suche nach neuen Motiven. Ein Ende? Nicht in Sicht.
Zu wertvoll sind dem Fotografen die Begegnungen mit den
Tieren.
sass.» Hans Oettli lächelt, zeigt Fotos, welche er damals von diesem
Vögelchen schoss. Plötzlich hält er
inne und erinnert sich: «An einem
Samstag ging es mir dann aber
plötzlich aus dem Weg. Ich fragte
noch: Was ist denn los mit dir?»
Am nächsten Tag sei es dann fort
gewesen, mit einem Rotkehlchen
aus dem Nachbarrevier gen Süden
gezogen, so Oettli. «Da hatte es wohl
die innere Uhr gespürt.»
Astrid Zysset
führungen des Oratoriums «Der
heilige Gallus» von Carl Greith an
den Feierlichkeiten des Gallusjubiläums. Das romantische brave
Oratorium wird aufgefrischt durch
aktuelle, aufrüttelnde Gedanken
von Robert Schneider (österreichischer Autor, Schlafes Bruder).
Als Chor wirkt der Kammerchor
Oberthurgau Arbon mit, begleitet
durch das Orchester Collegium
Musicum St. Gallen unter der Leitung von Mario Schwarz. Für dieses einmalige Projekt werden noch
begeisterte Sängerinnen und Sänger gesucht. Die Proben finden jeweils am Montagabend von 20 bis
22 Uhr oder nach Ansage in Arbon
statt. Interessierte sind herzlich
willkommen (Kontaktmöglichkeiten unter [email protected] oder 071 245 11 58, weitere Infos und Hörbeispiel auf
www.collegium-musicum.ch). Die
Aufführungen finden im kommenden September statt - in St.
Gallen, Arbon, Grabs, Tuggen und
Rapperswil. Allesamt – mit Ausnahme von Rapperswil – Stationen in Gallus‘ Leben.
pd
Premiere «Salome»
Salomes berühmter «Tanz der sieben Schleier», steht im Mittelpunkt von Richard Strauss Musikdrama, in dem sich alles um die
schöne Salome dreht. Die Prinzessin verlangt von ihrem Stiefvater Herodes den Kopf des Jochaanan. Das Drama kommt nun auf die
Bühne des Theaters St.Gallen. Premiere von «Salome» findet am
Samstag, 5. Mai, um 19.30 Uhr, im
Grossen Haus statt.
pd
Meisterzykluskonzert
«Rising Stars», preisgekrönte CDAufnahmen, Jubel-Kritiken und
Konzerte rund um den Globus - das
junge französische «Quatuor Modigliani» hat sich bereits einen
Spitzenplatz unter den international tätigen Streichquartetten erobert. Am kommenden Freitag, 27.
April, gastieren die Musiker im
Rahmen der Meisterzyklus-Konzerte in der Tonhalle St. Gallen. Auf
dem Programm stehen Mozarts
frühes Quartett B-Dur KV 159 aus
den «Italienischen Quartetten»,
Claude Debussys einziges Streichquartett in g-Moll op. 10 sowie das
in seiner Trauer und Intimität ergreifende 6. und letzte Streichquartett in f-Moll op. 80 von Felix
Mendelssohn Bartholdy, entstanden im Andenken und als Requiem für die verstorbene Schwester
Fanny. Beginn ist um 19.30 Uhr, in
der Tonhalle St.Gallen.
pd
Seite 33
Geduld hat er. Um eine Rötelmaus
vor die Linse zu bekommen, wartete Tierfotograf Hans Oettli zwei
Tage lang. Je acht Stunden verbrachte er regungslos vor dem Unterschlupf der Maus, mit einem Haselnussblatt in der Hand. Dieses
hatte er ein wenig ins Loch gesteckt, und als dann tatsächlich eine anfing zu knabbern, zog er es
langsam etwas hervor. Immer weiter und weiter, die andere Hand bereit auf dem Auslöser…. KLICK! «Je
länger ich warte, desto weniger will
ich aufgeben», so Hans Oettli.
«Schliesslich habe ich ja schon so
viel Zeit investiert. Das darf dann
nicht vergebens gewesen sein.»
Beziehung über Jahre hinweg
In seiner kleinen Zweizimmerwohnung, welche er liebevoll als
«seine Gefängniszelle» beschreibt,
lebt Hans Oettli. Begeistert berichtet er, dass er die meisten Möbel selbst gefertigt hatte. Was dem
Betrachter aber besonders ins Auge springt: An jeder freien Fläche
an den Wänden prangt ein – wie
könnte es anders sein – Tierbild.
Selbst fotografiert. Besonders viele
Füchse lassen sich erkennen. Diese haben es dem Fotografen nämlich besonders angetan. Durch seine vielen Aufenthalte im Wald haben sich einige Tiere bereits an ihn
gewöhnt. Gelingt es Hans Oettli, einen Fuchsbau aufzuspüren, bei
welchem die Mutter auf der Jagd
weilt, strecken die neugierigen
Jungfüchse nach einiger Zeit ihre
Nase an die frische Luft, begutachten den Fotografen. Jeden Tag
aufs Neue. «Meistens ist in einem
Wurf einer dabei, der kommt dann
jedes Mal mich beschnuppern,
800 Tierarten fotografiert
Seit rund 25 Jahren fotografiert
Hans Oettli bereits. «Eigentlich
schon länger – was ich früher aber
gemacht habe, kann man wohl
nicht als fotografieren bezeichnen.» Schon als kleiner Bube sei
er lieber Tiere beobachten gegangen, als mit seinen Kameraden
Fussball zu spielen, erinnert er sich.
Das Interesse riss über die Jahre
nie ab. Im Gegenteil: Mehr als hundert Bestimmungsbücher finden
sich in den Regalen in seiner Woh-
Bild: Astrid Zysset
Tierfotograf Hans Oettli nahe der Drei Weiern.
Wald. Ein besonderes Erlebnis.
Hans Oettli seufzt, gerät ins
Schwärmen. Als etwas Besonderes
sehe er diese Begegnungen an –
auch nach vielen Jahren noch.
«Einmal hatte ich ein wesentlich
kleineres Stativ mit», beginnt er zu
lachen. «Der Fuchs kannte dieses
aber nicht. Zack – war er weg.»
Bild: Hans Oettli
Ein Jungsfuchs vor der Linse.
während die Geschwister schon
längstens das Interesse verloren
haben.» Mit diesem einen Fuchs
könne Hans Oettli vielfach eine Beziehung über Jahre hinweg aufrecht erhalten, erklärt er. Sei der
Fotograf im Wald, und sicher, dass
er alleine ist, rufe er «Füchsli,
Füchsli!». Ist das Tier in der Nähe,
kommt es angerannt, begleitet ihn
dann ein Stück weit durch den
Mit einem Rotkehlchen unterwegs
Auch ein Rotkehlchen habe ihn
schon begleitet. Während vier Wochen, jeweils zwei bis drei Stunden täglich. Bis zu einer Nähe von
30 Zentimetern sei es gekommen,
berichtet Hans Oettli. «Ich habe es
sofort am Pfeifen erkannt. Auch
habe ich es aber schon gesucht und
gesucht, seinen Gesang immer im
Ohr. Bis ich bemerkte, dass es auf
einem Ast direkt über meinem Kopf
Bild: Hans Oettli
Ein Schnappschuss von Hans Oettli.
nung. Und: Unzählige Fotoalben.
Fein säuberlich kategorisiert:
Dachse, Füchse, Insekten, Frösche, Spinnen, Rehe. 800 Tierarten seien es insgesamt. Wieviele
Fotos insgesamt? «Ach», er winkt
ab. «Unzählige! Er lächelt, berichtet, dass er seine Bilder gerade
am Digitalisieren sei. Viel, viel Zeit
beanspruche das. Viel, aber trotzdem nicht zuviel. Nach wie vor jeden Tag – wenn es das Wetter zulässt – geht Hans Oettli auf die
Pirsch, in den Wald. «Ich bin’s, ihr
könnt bleiben», ruft er dann jeweils den Tieren zu. Ausgestattet
mit Fotoapparat, Stativ und - viel
Geduld.
Ton und Form veranschaulichen
Als «supersinnlich, obwohl sehr
abstrakt klingend» umschreibt
Giovanni Carmine, Direktor der
Kunst Halle Sankt Gallen, die aktuelle Ausstellung des Londoner
Künstlers Haroon Mirza. Unter
dem etwas kaum fassbaren Titel
«\I\I\I\I \I\I\» zeigt Mirza mittels
High-End-Stereoanlagen und farbigen LED-Lichterketten Installationen, die musikalische Kompositionen im Raum erzeugen.
Lichter werden zu Klang
Im hellen Tageslicht wirkt die
Kunst Halle Sankt Gallen auf den
ersten Blick leer, nüchtern. Haroon Mirza ist gerade damit beschäftigt, LED-Lichterketten zwischen den Säulen anzubringen. Mit
Laser ausgerichtet, achtet der
Künstler penibel auf ein exaktes
Anbringen. Als dann die Lichterkette promt 2,5 Zentimeter zu lan-
Bild: z.V.g.
Einblick in die aktuelle Ausstellung Haroon Mirzas in der KunstHalle Sankt Gallen.
ge ist, verdunkelt sich die Miene
schlagartig. Ruhig überlegt er, wie
nun vorzugehen sei. Denn einfach kürzen gehe nicht. Nehme er
eine Einheit raus, sei die Kette
wiederum zu kurz, erklärt er. Zeit,
sich die übrigen Räume anzu-
schauen. Im dritten wirkt es wie
im ersten. Auch hier prangen bunte Leuchten. Im zweiten Raum an ein Tonstudio erinnernd - werden die elektrostatischen Geräusche schliesslich gesammelt, den
Besucherinnen und Besuchern er-
öffnet sich hier ein harmonischer
Klang. Ein Klang, der mit einem eigens gedrehten Video verinnerlicht werden kann. Ton und Form.
Dies versucht Mirza, in den Ausstellungsräumen zu realisieren.
Und daran soll auch der kryptische Titel Bezug nehmen - dieser
soll nämlich die typographische
Darstellung verschiedener Wellenformen symbolisieren. Die
Ausstellung ist noch bis zum 1. Juli zu sehen.
az
eventguide
Würfeln – von menschlichen Seiten und Ansichten
konzert und theater
Tanzproduktion feiert Premiere
Am Freitag, 27. April, feiert
die Compagnie TANZLICHT
Danse Contemporaine in der
Lokremise St.Gallen Premiere
mit ihrer neuen Tanzproduktion «Würfeln – von
menschlichen Seiten und
Ansichten».
Das zeitgenössische Tanzstück, das
mit live gesprochenen lyrischen Texten bereichert wird, handelt von verschiedenen Persönlichkeitsfacetten
und wie sich diese innerhalb des
komplexen Gebildes «Mensch» zurechtfinden. Den getanzten Facetten werden andere Seiten anhand lyrischer Texte als kontrastierende Elemente entgegengestellt. Mit RoseMarie Uhlmann aus Rapperswil
konnte TANZLICHT eine mehrfach
preisgekrönte Lyrikerin und Autorin
mehrerer Gedichtbände für dieses
Projekt gewinnen. Getanzt wird das
Eugster (www.tanzlicht.ch)
Lyrische Texte: Rose-Marie Uhlmann (www.rmuhlmann.ch)
Licht-, Tontechnik: Manfred Schachenmann, Peter Jackson
Solo von Andrea Fäh Eugster aus Jona, Choreografin und Inhaberin der
1999 gegründeten Compagnie
TANZLICHT Danse Contemporaine,
mit der sie seither zahlreiche abendfüllende und kürzere Stücke produziert hat. Für die künstlerische
Umsetzung verwendet sie eine dynamische, kraftvolle und zugleich
sensible Bewegungssprache, um
Emotionen, Gefühle und Stimmungen auf abstrakte Weise zu materialisieren.
Diese Premierenvorstellung in der
Lokremise ist Teil eines Tanz-Doppelpaketes mit der Winterthurer
Company FAA-Zone, die tags darauf ihr Stück «Insomnia» präsentiert.
Choreografie, Tanz: Andrea Fäh
Vorstellungen
– Lokremise
St.Gallen
Freitag,
27. April, 20.00 Uhr
– Pavillon Alte Fabrik Rapperswil-Jona Samstag, 28. April, 20.15 Uhr
– Pavillon Alte Fabrik Rapperswil-Jona Sonntag, 29. April, 17.00 Uhr
– Theater am Gleis Winterthur
Freitag, 11. Mai, 20.15 Uhr
Unterstützt durch: Kulturförderung
Kanton St. Gallen, Stadt St. Gallen,
Stadt Rapperswil-Jona, Ortsgemeinde Rapperswil-Jona, Migros
Kulturprozent, Ernst Göhner Stiftung, Familien Vontobel-Stiftung,
Kulturstiftung Winterthur, Arnold
Billwiller Stiftung.
Informationen: www.tanzlicht.ch
Kirchen-Theaterstück
Rose – ich will leben
Am Samstag 5. Mai (20 Uhr)
und am Sonntag 6. Mai wird
in der Offenen Kirche St.Gallen das Theaterstück «Rose ich will leben» aufgeführt. Es
handelt sich um eine zeitgenössische Passionsgeschichte
von Hansueli Schürer.
Die weltberühmte Primaballerina
Rose Kindermann vermischt ihre Rolle als Odette/Odile im Schwanensee
mit dem realen Leben. Wenige Tage
vor der Premiere des Schwanensees
wird die aufstrebende Balletttänzerin Rose Kindermann durch eine
Krebsdiagnose in Angst und Schrecken versetzt. Sie fühlt sich einsam
und verlassen und mit ihren Ängs-
ten eingesperrt in einem Panzer, aus
dem sie nur durch die wahre Liebe
gerettet werden kann - oder durch
den erlösenden Tod. Verzweifelt
sucht sie Erlösung von Pater Johannes und von ihrem Arzt Dr. Carlo
Held, dessen Diagnose sie in ihrem
Wahn irrtümlich als Krebs in unheilbarem Stadium versteht. Wie der
Zauberer im Schwanensee mischt Dr.
Held mit seinen Zaubertränken die
Karten ihres Lebens und rivalisiert mit
ihrem Prinzen bzw. mit Pater Johannes. Arzt und Priester kämpfen
um sie und um ihre Liebe...
Das «theaterspagat» wurde im Jahre1996 in Zürich als Verein gegründet; von theaterbegeisterten Schau-
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Sa 28.04. The Fairy Queen
Semioper von Henry Purcell
19:30 bis 22:30 (Mu-B/O/Sa + frei)
Nachtzug | Idolyfication –
Why can’t I be you?
Ein Abend über Vorbilder und
Nachahmer – 22:00 (frei)
So 29.04. Matinee «Salome»
Einführung in die Oper
11:00 (Eintritt frei) Foyer
Rebecca
Musical von Michael Kunze,
Sylvester Levay
17:00 bis 19:40 (SoN-B + frei)
Di 01.05. The Fairy Queen
19:30 bis 22:30 (Di/CTV + frei)
Theater und Politik
öffentliche Vorlesung
20:15 bis 21:45 (Eintritt frei)
Mi 02.05. Michael Kohlhaas
Schauspiel nach Heinrich von Kleist
20:00 bis 21:40 (frei)
Fr 04.05. Alle lieben George
Komödie von Alan Ayckbourn
19:30 bis 22:30 (S + frei)
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Publikumsgespräch im Anschluss
20:00 bis 21:40 (frei)
Sa 05.05. Salome – Premiere
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spielern, Musikern sowie von Hansueli Schürer, der von Beginn weg
die Funktionen als Theaterleiter und
Autor ausübte. Es versteht sich als
professionelle, freie Theatergruppe
in dem Sinne, als die Mitwirkenden
über einen professionellen Hintergrund verfügen. Der Name wurde aus
der Idee geboren, dass die meisten
Mitwirkenden tatsächlich einen Spagat machen zwischen verschiedenen Berufen, Familie und Theater.
Jetzt soll es ein Spagat zwischen Theater und Kirche werden.
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Grösstes Gartenmöbelcenter der Ostschweiz
otmarmusik st.gallen
Grosse Möbel – Hausmesse bei Hasler Möbel
Show 2012 «Ein Kessel Buntes»
Am kommenden Samstag
und Sonntag findet wieder
eine grosse Möbel Hausmesse bei Hasler Möbel in Neukirch Egnach statt.
In der über 800m2 grossen Ausstellung zeigt die Hasler Möbel eine
riesige Auswahl an Gartenmöbeln
von führenden Herstellern. Durch die
enge Zusammenarbeit mit anderen
Gartenmöbelhäusern wie Hunn
Gartenmöbel, Hutter Diepoldsau,
Mazuvo Swiss, Ardina, Karasek
Wien, Glatz Sonnenschirme und diverse Eigenprodukte finden Sie hier
eine Auswahl die in der Ostschweiz
wohl einzigartig ist! „Für den Kunden ist es sehr wichtig, dass seine Ansprüche erfüllt werden. Darum legen wir sehr grossen Wert darauf,
dass die Möbel miteinander kombiniert werden können. Das erhöht den
Nutzen für unsere Kunden enorm“
sagt der Geschäftsführer, Hermann
Hasler.
Die hohe Qualität und die grosse
Auswahl überzeugen die Kunden
und sind mit ein Grund für den grossen Erfolg der Firma.
Massivholz Möbel vom Schreiner
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belaus­stellung in Neukirch Egnach,
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finden eine grosse Auswahl an: Esstische, Stühle in Holz und Leder, Auszugs­tische, Sideboards/Anrichten,
Fernsehmöbel, Salontische, Bänke
und Eckbänken, Betten für natürliches Schlafen und vieles mehr. Die
Mas­sivholzmöbel werden ergänzt
durch Stühle namhafter Schweizer
Hersteller wie Scheffler Stühle, Willisauer Stühle, Sitzplatz und bei den
Betten durch das Bettsystem von Fanello für ein gesundes und natürliches Schlafen.
Flexibel dank eigener Schreinerei
Dank der eigenen Schreinerei kann
das Möbelcenter zudem besonders
flexibel auf Spezialanfertigungen
und Extrawünsche eingehen. «Das
wichtigste für uns sind zufriedene
Kunden, denn nur diese empfehlen
uns weiter. Dafür müssen Beratung,
Präsentation und Produkt überzeugen. Und in allem sind wir top!» sagt
Geschäftsführer Hermann Hasler.
Sämtliche Möbel können Sie auf der
Homepage unter www.haslerag.ch
ansehen, aber noch besser ist ein Besuch in der schönen Ausstellung! Das
Team von Hermann Hasler freut sich
auf Sie!
Öffnungszeiten Hausmesse
Samstag 28. April von 09.00 bis
17.00 Uhr
Sonntag 29. April von 10.00 bis
17.00 Uhr
Am Freitag 4. und am Samstag 5. Mai (20 Uhr) präsentiert die Otmarmusik in der
Olma Halle 2.1 die neue
Show. Nach «Frank Sinatra &
Friends», «Casino Royal» und
«Quincy Jones & Friends»
trägt die Show 2012 den Titel
«Ein Kessel Buntes».
Wer kennt sie nicht: Die legendäre
Fernsehshow, die von 1972 bis in die
90er meist aus dem Berliner Friedrichsstadt Palast ausgestrahlt wurde. Lassen Sie sich unterhalten von
einer breiten Farbpalette mit bekannten Melodien aus allen Sparten, präsentiert von über 40 Musikerinnen und Musikern, ausgezeichneten Sängern, vielen Solisten
sowie
faszinierenden
Überraschungsgästen unter der bewährten
Leitung von Thomas Biasotto.
Das Sound Emotions Orchestra der
otmarmusik st.gallen besteht aus
über 40 aktiven Musikantinnen und
Musikanten aus der Region St.Gallen und Umgebung. Mit Verpflichtungen weit über die Landesgrenzen hinaus machte sich das Showund
Unterhaltungsblasorchester
auch im Ausland einen Namen. Das
Orchester steht unter der Leitung von
Thomas Biasotto. Das diesjährige
Showprogramm wird wieder auf einer CD festgehalten. Die Otmarmusik präsentierte sich bereits mehrfach im Fernsehen und Radio sowie
auch schon am Open Air St.Gallen
und im Europapark Rust.
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Velo und Kleider
Traditionelles Singwochenende in der Kathedrale St.Gallen
Gemeinsam Schubert singen
Auch dieses Jahr findet das
traditionelle Singwochenende in der Kathedrale St.Gallen statt. Gemeinsam mit
dem Orchester Collegium
Musicum St.Gallen und unter
der Leitung von Mario
Schwarz erarbeiten die Teilnehmer die G-Dur Messe von
Schubert.
Am Sonntag 20. Mai wird das Geübte im Gottesdienst zur Aufführung gebracht. Das Singwochenende im Rahmen des Bodenseefestivals hat seinen festen Platz in der
Agenda vieler begeisterter Sängerinnen und Sänger aus der ganzen
Region. Innerhalb kurzer Zeit erarbeitet Mario Schwarz mit den Teilnehmern die Orchestermesse von
Schubert. Willkommen sind alle
Singinteressierten mit musikalischer
Grundbildung. Mario Schwarz versteht es immer wieder, alle zu begeistern und gestaltet die kurze, intensive Probenarbeit sehr konzent-
riert, aber stets mit Humor. Gemeinsam mit dem Orchester Collegium Musicum St.Gallen wird das Ergebnis während des sonntäglichen
Gottesdienstes in der einmaligen Atmosphäre des Unesco Weltkulturerbes, der Kathedrale St.Gallen, aufgeführt.
G-Dur Messe von Franz Schubert
Gesungen wird in diesem Jahr Franz
Schuberts zweite Messe, welche zu
den meist aufgeführten Werken gehört. Diese Messe eignet sich ganz
besonders für ein Singwochenende.
Teilnahme: CHF 60.- (+ CHF 12.- für
Noten) inkl. Imbiss und Apéro am
Sonntag.
Am Samstag 28. April findet beim
Primarschulhaus Rotmonten eine
Altvelosammlung für Rumänien
statt. Gebrauchte, auch reperaturbedürftige Velos sowie Einzelteile können von 9 bis 11 Uhr abgegeben werden. Auch Kleider,
Schuhe, Ski (nicht länger als
180cm), Skischuhe und Koffer sind
willkommen. Ein freiwilliger Beitrag für die Transportkosten (fünf
Franken pro Velo, drei Franken pro
Kleidersack) wird von den Organisatoren gerne entgegengenommen. Mit diesem Selbsthilfeprojekt werden 90 Arbeitsplätze gesichert, sowie Sozialprojekte ermöglicht.
Auskunft
unter
071 244 81 50.
Weitere Informationen und Anmeldetalon unter:
www.collegium-musicum.ch.
Proben:
Samstag,
19.
Mai
ab 14.30 Uhr, Musiksaal, Kathedrale St.Gallen
Aufführung: Sonntag, 20. Mai,
11 Uhr, Kathedrale St.Gallen
Zuhörer sind herzlich willkommen!
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Sammlung 12. Mai
Am Samstag 12. Mai wird beim Primarschulhaus Reithüsli von 10 bis
11.30 Uhr ebenfalls eine Sammlung durchgeführt. Auskunft unter
071 277 72 21.
DVD-Tipp
Der gestiefelte Kater
Der Gestiefelte Kater war nicht immer nur der getreue Wegbegleiter des tollkühnen
Ogers Shrek. Schon
vor ihrem denkwürdigen und folgenreichen Zusammentreffen im Wald von
«Weit Weit Weg» hat der selbstbewusste
Kater
aufregende
Abenteuer erlebt. Damals war der
Gestiefelte Kater noch mit seinem Kumpel Humpty Dumpty unterwegs - bis dieser den stolzen
Kater skrupellos verriet. Jahre
später triff der Kater wieder auf
seinen ehemaligen besten Freund,
der gerade dabei ist, mit der rassigen Kitty Softpaws einen waghalsigen Plan auszuhecken: Sie
wollen die Gans stehlen, die goldene Eier legt. Das ist allerdings
leichter gesagt als getan, wie das
widerwillig vereinte «Trio Infernale» nur allzu schnell feststellen
muss...
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Kindernachmittag
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Mittwoch, 30. Mai 2012
Alle Kinder sind
herzlich willkommen!
Am Notenstein Kindernachmittag des CSIO Schweiz
St. Gallen dreht sich alles um das Pferd: Erlebe, wie ein
Reitprofi den Pferdesport bei einer Springdemonstration
näherbringt. Staune, wenn ein Hufschmid sein Handwerk zeigt. Lache, wenn ein Clown eine Pferdenummer
zum Besten gibt und freue dich auf viele weitere Überraschungen. Der Notenstein Kindernachmittag beginnt
um 14 Uhr auf der Haupttribüne im Stadion Gründenmoos, St. Gallen und endet ca. um 17 Uhr. Für Verpflegung ist gesorgt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nehmen wir gerne bis am 18. Mai unter
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Am 12. Mai 2012 und am 18. Mai 2012
fahren wir in den Europark nach Rust
(Deutschland). Die Kosten betragen
Fr. 86.— und beinhalten Carfahrt und
Eintritt für den Park.
Schlager Open-Air Flumserberg
Am 31. Juli 2012 fahren wir zum Schlager Open-Air in die Flumserberge. Die Kosten betragen Fr. 95.– für die Carfahrt und
den Eintritt. Abfahrt ab Gossau: 11.30 Uhr,
Rückfahrt ab Flumserberg: ca. 01.00 Uhr
Auf Ihre Anmeldung freut sich:
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Swiss Casino St.Gallen
Am Samstag in der Shopping Arena
Miss Ostschweiz
Finalistinnen zu Gast
Mister Schweiz Finalisten
Dann werden die Männer-Herzen
nicht nur wegen der Spielspannung
höher schlagen: Die zwölf Miss Ostschweiz Finalistinnen sind ab 21.30
Uhr im St. Galler Casino zu Gast! Aber
auch die Damen dürfen sich freuen:
Luca Ruch, amtierender Mister
Schweiz, führt durch den Abend und
stellt die zwölf Finalistinnen vor. Gemeinsam verlosen sie verschiedene
Sponsorenpreise. Vom 28. April bis
4. Mai können zudem alle CasinoGäste ihre Favoritin als Miss Swiss
Casinos St. Gallen wählen. Die Teilnehmerin mit den meisten Stimmen
wird anlässlich der Miss Ostschweiz
Finalnacht am 5. Mai bekannt gegeben. Wer einen richtigen Tipp abgibt, kommt in die Verlosung von 500
Franken in Wertjetons.
Zirkus Knie gastiert in St.Gallen
Atemberaubendes
Programm
Es ist wieder soweit! Bereits
zum 94. Mal präsentiert die
Familie Knie mit sichtbarer
Freude und Leidenschaft ein
neues prächtiges Programm.
Vom 26. April bis zum 2. Mai
gastiert der Nationalzirkus in
St.Gallen.
Der Zirkus Knie präsentiert auch dieses Jahr wieder ein atemberaubendes Programm, welches das Publikum zum Staunen und Lachen bringen wird. Ca. 2 1/2 Stunden werden die Zuschauer mit Akrobatik,
Komik und Tiernummern bestens
unterhalten.
Traditionellerweise
werden auch in diesem Jahr die Elefanten nicht fehlen. Delhi, Ceylon
und MaPalaj stolzieren auf Anweisung von Franco Knie jun. durch die
Manege. Die Asiatischen Elefanten
beweisen trotz ihrer eindrücklichen
Grösse eine erstaunliche Beweglichkeit. Ebenfalls ein Klassiker im
Knie-Programm sind die Pferdenummern. Die Familie von Fredy Knie
jun. bildet ihre Pferde seit Genera-
Am Samstag, 28. April präsentieren
sich von 14 bis 17 Uhr die neuen Mister Schweiz-Finalisten 2012 auf der
grossen Bühne im Erdgeschoss der
Shopping Arena erstmals öffentlich
dem Publikum. Im Rahmen einer
30minütigen Modeschau werden
sich die Anwärter von ihrer besten
Seite zeigen und sich in Kurzinterviews direkt dem Publikum vorstel-
len. Der Event wird durch den amtierenden Mister Schweiz Luca Ruch
moderiert. Abgerundet wird die Präsentation durch eine attraktive Gesangsdarbietung der Sängerin An-
drina (Support DJ Bobo). Die Mister
Schweiz Finalisten sowie Luca Ruch
stehen nach der Modeschau gerne
für Autogrammwünsche zur Verfügung.
Aktion gegen
die Langeweile.
zuend.ch
Am Samstag, 28. April 2012
findet schon zum fünften Mal
in Folge die Swiss Casinos
Night der Miss Ostschweiz
Finalistinnen statt.
Die Shopping Arena empfängt am kommenden Samstag, 28. April 2012 die Mister
Schweiz Finalisten 2012. Die
Kandidaten präsentieren sich
in einer Modeschau in der
Shopping Arena und stehen
für Autogrammwünsche
gerne zur Verfügung.
Vier junge Ukrainer zeigen verblüffende Handstand-Akrobatik.
tionen mit Subtilität aus. Mit gewohnter Eleganz tritt dabei auch
Mary-José Knie in Erscheinung. Géraldine Katharina Knie führt ein temperamentvolles Schwarz-Weiss-Tableau bestehend aus Zebras, weissen Arabern und schwarzen Friesen
vor. Die Lachmuskeln anregen wird
der Kabarettist und Magier Michel
Gammenthaler, der normalerweise
auf den Brettern der Schweizer
Kleinkunstbühnen zu Hause ist. Dazu kommen zahlreiche internationale Topartisten mit einzigartigen
Vorführungen.
Vom 28. April bis 6. Mai 2012 in Altstätten.
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• Samstag, 28.April 2012, ab 21.30 Uhr
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DIE PIRATEN (2D)
Do 15.00, Fr/Di/Mi 13.00
So 11.00, Deutsch, ab 6 J.
DAS HAUS ANUBIS
Do 13.00, Mo/Mi 15.00
So 11.00, Deutsch, ab 6 J.
ZIEMLICH BESTE FREUNDE
Fr/So/Mo/Mi 17.15
Deutsch, ab 10 Jahren
KULTURFILME
THE LADY
Mi 17.00 Engl./d, ab 14 J.
SISTER-L‘ENFANT D‘EN HAUT
Do/Fr 17.00 + 20.00
Sa/Mo/Mi 20.00
So/Di 17.00, Franz./d, ab 14 J.
ALPSEGEN
Der Reife Film
Sa 14.30 Uhr
inkl. Kaffee und Kuchen
BEST EXOTIC
MARIGOLD HOTEL
Sa 17.00, So 20.00, Ed, 14 J.
HYSTERIA - O my God!
Di 20.00, Englisch/d, ab 14 J.
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Mo 17.00, Englisch/d, ab 14 J.
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corso:
n Tägl. 20.00, Sa/So auch 14.30, 17.15 / E/d/f
/ Ab 12 J. / 7. Woche
THE BEST EXOTIC MARIGOLD HOTEL
n Die neue Komödie vom Regisseur von
«Shakespeare in Love»!
rex studio 1:
n Tägl. 14.45, 17.30, 20.30 / E/d/f / Ab 12 J.
/ Premiere, Michelle Williams, Kenneth Branagh in
MY WEEK WITH MARILYN
n Drama über die Dreharbeiten von «The
Prince and the Showgirl» wo es zu Spannungen zwischen Marilyn Monroe und dem
Regisseur und Hauptdarsteller Laurence
Oliver kam.
rex studio 2:
n Tägl. 15.00, 17.45, 20.15 / F/d / Ab 14 J. /
Premiere, Léa Seydoux, Kacey Mottet Klein,
Gillian Anderson in
SISTER – L’ENFANT D’EN HAUT
n Der neue Film von Ursula Meier («Home»).
rex studio 3:
n Tägl. 14.45, 20.30 / Ov/d/f / Ab 12 J. / 4. Woche
CHINESE ZUM MITNEHMEN
n Eine tiefgründige und mitreissende Komödie mit einer kräftigen Portion leisen,
schwarzen Humors…
n Tägl. 17.30 / E/d/f / Ab 14 J. / 9. Woche, Gewinner von 2 OSCARS!
THE IRON LADY
n Die packende Verfilmung der Lebensgeschichte der «Eisernen Lady» Margaret
Thatcher – brillant gespielt von Meryl Streep.
scala 1:
n Do-Di 14.00, 17.15, Mi 17.45 Deutsch, DoDi 20.30, Mi 20.45 E/d/f / Ab 12 J. / Premiere, Der Kinosommer beginnt auf spektakulärste Art!
THE AVENGERS – 3D
n Die grössten Superhelden aller Zeiten endlich vereint!
n Mi 13.20, 15.20 / Deutsch / ab 6 J.
Bim Bam Bino KUNG FU PANDA 2
n Ein unvergesslichen Kinonachmittag für
Kindern ab 6 Jahren für nur CHF 5.00 pro
Person inklusiv gesundem Zvieri!
scala 2:
n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / Deutsch / Ab
12 J. / 15. Woche, Der Grosserfolg aus
Frankreich!
INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE
FREUNDE
n Ein schöner, berührender und starker Film.
scala 3:
n Tägl. 14.30, 20.45 Deutsch, 17.45 E/d/f /
Ab 12 J. / Premiere, Zack Efron in
THE LUCKY ONE
n Romantische Filmadaption des Nicholas
Sparks Romans »Für immer der Deine».
scala 4:
n Tägl. 14.00, 17.15 / Deutsch / Ab 14 J. / 6.
Woche, Jennifer Lawrence, Liam Hemsworth, Josh Hutcherson in
DIE TRIBUTE VON PANEM – THE
HUNGER GAMES
n Packende Verfilmung des ersten Buchs der
äusserst erfolgreichen Trilogie von Suzanne Collins!
n Tägl. 20.15 / E/d/f / Ab 14 J. / 3. Woche,
Der neue Film von Luc Besson
THE LADY
n Eine unglaubliche Liebesgeschichte vor dem
Hintergrund politischen Aufruhrs.
scala 5:
n Tägl. 14.45, 17.30, 20.15 / Deutsch / Ab
12 J. / Premiere, Jim, Stifler & Co. sind zurück!
AMERICAN PIE – DAS KLASSENTREFFEN
n Die Freunde treffen sich nach Jahren bei einem Klassentreffen wieder, wo sie auf ein
Neues ihre schlechten Angewohnheiten zelebrieren...
scala 6:
n Tägl. 14.45, 21.00 / Deutsch / Ab 14 J. / 2.
Woche, Katherine Heigl in
ONE FOR THE MONEY – EINMAL IST
KEINMAL
n Eine romantische Krimikomödie basiert auf
dem Bestseller von Janet Evanovich.
n Tägl. 17.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 3. Woche
BATTLESHIP
n Ein Mega-Blockbuster mit Taylor Kitsch,
Alexander Skarsgård, Liam Neeson und Rihanna!
storchen:
n Tägl. 15.00 / Deutsch / Ab 6 J. / 5. Woche
DIE PIRATEN!
n Typisch britischer Humor und liebevolle
Charaktere in einem Kinoabenteuer der besonderen Art!
n Tägl. 17.30 / Deutsch / Ab 8 J. / 4. Woche, Julia Roberts in
SPIEGLEIN SPIEGLEIN – MIRROR,
MIRROR
n Ein frech erneuertes Abenteuer von
Schneewittchen für die ganze Familie!
n Tägl. 20.15 / Deutsch / Ab 14 J. / 3. Woche, Liam Neeson in
THE GREY – UNTER WÖLFEN
n Eine kleine Gruppe von Überlebenden
kämpfen gegen die Natur und um das nackte Überleben!
cinedome 1:
n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.30
/ Deutsch / Ab 12 J. / Premiere, Jim, Stifler
& Co. sind zurück!
AMERICAN PIE – DAS KLASSENTREFFEN
n Die Freunde treffen sich nach Jahren bei einem Klassentreffen wieder, wo sie auf ein
Neues ihre schlechten Angewohnheiten zelebrieren...
cinedome 2:
n Tägl. 14.00, 17.00, 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.15
/ Deutsch / Ab 12 J. / Premiere, Der Kinosommer beginnt auf spektakulärste Art!
THE AVENGERS – 3D
n Die grössten Superhelden aller Zeiten endlich vereint!
cinedome 3:
n Tägl. 14.00, 16.00, 18.00 / Deutsch / Ab
12 J. / 2. Woche
CHRONICLE – WOZU BIST DU FÄHIG?
n Drei Highschool-Jungen entdecken ein
mysteriöses Objekt, das ihnen besondere
Kräfte verleiht…
n Tägl. 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch /
Ab 12 J. / 3. Woche
BATTLESHIP
n Ein Mega-Blockbuster mit Taylor Kitsch,
Alexander Skarsgård, Liam Neeson und Rihanna!
cinedome 4:
n Tägl. 14.45, 20.45 / Deutsch / Ab 12 J. /
15. Woche, Der Grosserfolg aus Frankreich!
INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE
FREUNDE
n Ein schöner, berührender und starker Film.
n Tägl. 17.30 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch /
Ab 14 J. / 3. Woche, Liam Neeson in
THE GREY – UNTER WÖLFEN
n Eine kleine Gruppe von Überlebenden
kämpfen gegen die Natur und um das nackte Überleben!
cinedome 5:
n Tägl. 14.30, 20.30 / Deutsch / Ab 12 J. / 5.
Woche, Der Spielfilm zur Erfolgsserie!
TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER
n Palmen, Sonne, Meer und mittendrin die
chaotischen Familien Schneider und Öztürk.
n Tägl. 17.15 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch /
Ab 14 J. / 6. Woche, Jennifer Lawrence, Liam Hemsworth, Josh Hutcherson in
DIE TRIBUTE VON PANEM – THE
HUNGER GAMES
n Packende Verfilmung des ersten Buchs der
äusserst erfolgreichen Trilogie von Suzanne Collins!
cinedome 6:
n Tägl. 14.15 / Deutsch / Ab 6 J. / 5. Woche
DIE PIRATEN! – 3D
n Typisch britischer Humor und liebevolle
Charaktere in einem Kinoabenteuer der besonderen Art!
n Tägl. 17.00 / Deutsch / Ab 8 J. / 4. Woche, Julia Roberts in
SPIEGLEIN SPIEGLEIN – MIRROR,
MIRROR
n Ein frech erneuertes Abenteuer von
Schneewittchen für die ganze Familie!
n Tägl. 19.45 / Deutsch / Ab 12 J. / 4. Woche, Der Welterfolg kommt zurück auf die
grosse Kinoleinwand!
TITANIC – 3D
n Erleben Sie James Camerons Meisterwerk
in digitaler bearbeiteten 3D-Fassung.
n Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch / Ab 12 J. / 2.
Woche
CHRONICLE – WOZU BIST DU FÄHIG?
n Drei Highschool-Jungen entdecken ein
mysteriöses Objekt, das ihnen besondere
Kräfte verleiht…
cinedome 7:
n Tägl. 16.30, Fr-Mi 14.15 / Deutsch / Ab 6 J.
/ 2. Woche, Das erste Kinoabenteuer der
Freunde aus dem Haus Anubis!
DAS HAUS ANUBIS – PFAD DER 7
SÜNDEN
n Tägl. 18.45, 21.00 / Deutsch / Ab 14 J. / 2.
Woche, Katherine Heigl in
ONE FOR THE MONEY – EINMAL IST
KEINMAL
n Eine romantische Krimikomödie basiert auf
dem Bestseller von Janet Evanovich.
n Fr/Sa Noct., 23.45 / Deutsch / Ab 16 J. / 4.
Woche, Der meistdiskutierte Film der diesjährigen Berlinale!
IRON SKY
n Bissige Sci-Fi Trash-Komödie mit Udo Kier
und Götz Otto.
cinedome 8:
n Tägl. 14.15, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.00 /
Deutsch / Ab 12 J. / Premiere, Zack Efron
in
THE LUCKY ONE
n Romantische Filmadaption des Nicholas
Sparks Romans »Für immer der Deine».
n Tägl. 17.00 / Deutsch / Ab 12 J. / 3. Woche
BATTLESHIP
n Ein Mega-Blockbuster mit Taylor Kitsch,
Alexander Skarsgård, Liam Neeson und Rihanna!
______________________________
Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle
anderen Kinos eine Stunde vor der ersten
Vorstellung
Kinomontag (ausser Feiertage): Alle Plätze
nur CHF 13.-- (3D Filme CHF 15.--)
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Jeden Monat zeigen wir im Wiler Kino Cinewil grosse
Opern und Ballett-Aufführungen als Live-Übertragung
oder - Mitschnitt aus dem Royal Opera House
in Covent Garden, London.
in unserer Natur.
Programm 2012
Donnerstag 19. Januar, 19.30 Uhr
TOSCA / Giacomo Puccini
Donnerstag 16. Februar, 19.30 Uhr
DON GIOVANNI / Wolfgang Amadeus Mozart
Merker – das ist Kompetenz für Waschautomaten,
Wäschetrockner und Geschirrspüler.
– Unsere Top Modelle mit Energie-Label A+++
– Hervorragende Schalldämmung und somit
Eignung für Minergiebauten (SIA 181 Zertifikat)
– Noch mehr Sparpotential mit optionalem
Warm- und Regenwasseranschluss
Dienstag 17. April, 20.15 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG
RIGOLETTO / Giuseppe Verdi
Für weitere Informationen besuchen Sie uns auf
www.merker.ch!
Donnerstag 7. Juni, 19.30 Uhr
MACBETH / Giuseppe Verdi
Ihr regionaler Kontakt:
Thomas Heldstab | Adlerweg 15 | 7000 Chur | Telefon 079 669 96 58 | [email protected]
Donnerstag 22. März, 20.15 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG
ROMEO UND JULIA / Kenneth MacMillan (Ballett)
Mittwoch 16. Mai, 20.15 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG
LA FILLE MAL GARDÉE / Frederick Ashton (Ballett)
Kontaktadresse und Reservationen:
Kino Cinewil
Bahnhofplatz 7
9500 Wil
Tel: 071 913 90 90
[email protected]
www.cinewil.ch
Preise:
Erwachsen: CHF 30.Jugend/AHV/Movie Card: CHF 25.Kinder: CHF 22.-
Wochenkalender
26. April 2012
26. April
St.Gallen
Club/Partys
n Time Out Music Bar, ab 21:00 Uhr:
70's/80's/90's mit DJ Roger Marc
www.timeoutbar.ch
n Relax Lounge, ab 21:00 Uhr: Wonderwall,
Alternative Rock und Britpop mit Patrice
n Downtown Club, ab 21:00 Uhr: Salsa in the
City, mit DJ Galante und DJ Don Raul
n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: AC
Bad Taste Party, House, Urban und Mainstream mit Various DJs
n Backstage Musik-Club, ab 22:30 Uhr: FHS
in the Mix
Bühne
n Zeughausgasse 14, 19:00 Uhr, Gallusjubiläum 2012: Herein! Mit Jimirimood, Gitarre und Gesang als leichtfüssige Tanzpartner, Jimirimood vermischt sanften Jazz
mit souligem Pop und groovenden Gitarrenriffs, Gastgeber: Trüffelschnüffler, 15
Plätze, CHF 20, Tickets können online bei ticketino.com oder im Besucherzentrum
(Gallusstr. 11) und bei St.Gallen-Bodensee
Tourismus (Bahnhofplatz) reserviert werden
n Theater St.Gallen, Grosses Haus, 19:30 Uhr,
Chicago, Musical von John Kander und Fred
Ebb
n Tonhalle, 20:00 Uhr, Marco Rima: Humor
Sapiens, Der „King of Comedy is dead”,
es lebe der Humor Sapiens!, Marco Rima feiert sein 30-Jahre-Bühnenjubiläum
Vortrag/Lesung
n Waaghaus, von 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr,
Kulturgeschichte, Alltag im Alten Ägypten,
Dozentin: Dr. phil. Sigrid Hodel-Hoenes,
Ägytologin, Fontnas
n Auf dem Damm 14, hinter der Klosterdrogerie, 12:15 Uhr, Gallusjubiläum 2012: Herein!, Märchen über Mittag, Volksmärchen
aus aller Welt erzählt von Therese Kneubühler, Gastgeber: eneas, 10 Plätze, Kollekte, Plätze können online bei ticketino.com oder im Besucherzentrum (Gallusstr. 11) und bei St.Gallen-Bodensee Tourismus (Bahnhofplatz) reserviert werden
n Kunstmuseum, 14:30 Uhr, Kunstcafé, mit
Claudia Hürlimann (Kunstvermittlerin), Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung von
Nadim Vardag. Repeat an Fade
Freizeit
n Marktplatz, von 07:30 Uhr bis 13:00 Uhr,
Bauernmarkt
n Hotel Einstein, von 19:00 Uhr bis 23:00 Uhr,
DinnerKrimi, Verliebt, verlobt, vergiftet,
Eintritt: CHF 150 inkl. Krimi, Apéro, 4-GangMenu, Wein, Mineral, Kaffee/Tee, Tickets
auf www.starticket.ch
n Spelteriniplatz, 20:00 Uhr, Circus Knie, Vorverkauf unter www.ticketcorner.com
Ausstellungen
n Galerie Friebe, bis Samstag, 12. Mai 2012,
Jean Stern, neue Arbeiten von Jean Stern,
Professor an der Hochschule für Kunst und
Design (HEAD) in Genf
n Kunstmuseum, bis Sonntag, 24. Juni 2012,
Nadim Vardag. Repeat an Fade, Skulpturen, Videoarbeiten, Installationen und Fotografie
n Artothek Apollo, bis 3. Mai 2012, „von innen – von aussen“, Ölgemälde von Catrin
Albonico und Catherine Buchmann, Öffnungszeiten: Dienstag: 09:00 – 11:00,
Donnerstag: 17:00 – 19:00, Sonntag: 11:00
– 13:00
n Naturmuseum, bis Sonntag, 6. Mai 2012,
Mechanische Tierwelt, Fotografie
St.Galler Nachrichten
Gossauer Nachrichten
Herisauer Nachrichten
St.Galler Nachrichten
Zürcherstrasse 172
Postfach, 9014 St.Gallen
Telefon 071 242 67 70
Telefax 071 242 67 76
E-Mail: [email protected]
www.st-galler-nachrichten.ch
Auflagen
St.Gallen 46’374 Exemplare
Herisau 10‘774 Exemplare
Gossau
7‘740 Exemplare
n Historisches und Völkerkundemuseum, bis
Sonntag, 1. Juli 2012, Cotton worldwide –
Baumwollproduktion heute
n Stiftsbibliothek, bis Dienstag, 11. Dezember 2012, Der heilige Gallus 612/2012 (Leben – Legenden – Kult)
n Kunstmuseum, bis Sonntag, 13. Mai 2012,
Silvia Bächli, „far apart – close together“
n Galerie Christian Roellin, bis Samstag, 17.
März 2012, Manon – Borderline
n Lokremise, bis Sonntag, 12. August 2012,
Menschenzellen/ Human Capsules, Acht
Künstlerinnen aus der Sammlung Ursula
Hauser
n Textilmuseum, bis Sonntag, 30. Dezember
2012, Herrlichkeiten – Textile Kirchenschätze aus St.Gallen
n Tartar Kunstformen, bis Freitag, 18. Mai
2012, Senntum et Novum, Senntum als
Kunstform
n Art Gallery Strandberg, Katharinengasse 8
(beim Marktplatz), bis Samstag, 19 Mai
2012, Daniel Schelling, Skizzen, Malerei und
Skulpturen
n Naturmuseum, bis Sonntag, 30. Dezember 2012, AD 612 – Ein Bärenleben zu Gallus Zeiten und heute
n Naturmuseum, bis Sonntag, 21. Oktober
2012, Moore – bedrohte Kleinode unserer
Landschaft
Gossau
Bühne
n Gymnasium Friedberg, Aula, 20:00 Uhr, Armin Fischer, einmal Klassik und zurück, ein
musikalisches Kabarett, brillant, virtuos und
witzig, Abendkasse ab 19:30 Uhr, Eintritt:
CHF 25/15, unter 18 Jahren: CHF 5, Tickets bei Gutenberg Buchhandlung
Übrige
Bühne
n Casino Herisau, 20:00 Uhr, Divertimento:
Gate 10, Telefonische Bestellungen oder
weitere Informationen zum Ticket-Vorverkauf erhalten Sie beim Starticket CallCenter unter 0900 325 325
Vortrag/Lesung
n Oberstufenzentrum Grünau, Wittenbach,
19:30 Uhr, Gesundheit dank Zellularmedizin
Ausstellungen
House mit DJs Dario Rivas, Alex Lore und
Madnazz
n Relax Lounge, ab 22:00 Uhr: Klangfenster,
Knackige Beats von A-Z mit Claude Frank
n Backstage Musik-Club, ab 22:00 Uhr: Too
sexy
n Trischli Club, ab 23:00 Uhr: Milano Marittima – Papeete, House mit Guest DJ Producer Mattias und Guest Vocalist Dany Gattelly
Bühne
n Tonhalle, 19:30 Uhr, 5. Meisterzyklus-Konzert: Sinfonieorchester St.Gallen, Werke von
Mozart, Debussy und Mendelssohn Bartholdy
n Webergasse 14, im Keller, 20:00 Uhr, Gallusjubiläum 2012: Herein! Mit GRUPO SONORO, kubanische Tanzmusik, Gastgeber:
Familie Deuber, 30 Plätze, CHF 20, Plätze
können online bei ticketino.com oder im
Besucherzentrum (Gallusstr. 11) und bei
St.Gallen-Bodensee Tourismus (Bahnhofplatz) reserviert werden
n Museum im Lagerhaus, 20:00 Uhr, Jubiläumskonzert, Contrapunkt, für den St.Galler Komponisten Alfons Zwicker
n Honky Tonk Festival St.Gallen, 20:00
Uhr, 27 verschiedene Lokalitäten, 31
Bands, weitere Informationen unter
www.honkytonk.ch
n FigurenTheater St.Gallen, 20:00 Uhr, Theatersport: tiltanic (SG) vs. Schmidt’s Katzen
(DE), Der Klassiker: Zwei Teams, ein Publikum, in dessen Köpfen jede Menge fieser
Vorgaben brodeln, keinerlei Vorbereitung
sondern gerademal fünf Sekunden zum
Einzählen
n Theater Parfin de siècle, 20:00 Uhr, Gallus
der Fremde, Schauspiel von Ruth Erat
n Café Marktplätzli, Marktplatz 7, Rorschach, bis Juni 2012, Ausstellung von
Suzanne Ledergerber, Bilder gemalt in
Acryltechnik, gemischt mit Fotografie
auf Leinwand
FREITAG
27. April
St.Gallen
Club/Partys
n Time Out Music Bar, ab 21:00 Uhr:
Honky Tonk Festival mit OVERHEAD - Pop
& Rock Covers Unplugged, anschl. DJ
Dani Köppel
www.timeoutbar.ch
n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: Mister Schweiz Premiere, Urban, Mash Ups und
n Adlersaal St. Georgen, 19:30 Uhr,
Frühlingskonzert der St. Georgen-Musik , mit Tombola, Auftritt der "Blechbuebe" und Tanz
Vortrag/Lesung
n Yoga Schule Marianne Höhener, 19:00 Uhr,
Die Kraft der Beziehung, Der Vortrag basiert auf dem Buch «Ein Kurs in Wundern», dem spirituellen Meisterwerk der
neuen Zeit
n Kellerbühne, 20:00 Uhr, Joseph Roth (18941939): Die Legende vom heiligen Trinker
n Kugelgasse 5, von 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr,
Gallusjubiläum 2012: Herein! Diaabend bei
Martin Attenberger, Diavortrag zu den Partnergebieten St.Gallens am Rande der Grossen Ungarischen Tiefebene. Mit gemütlichem Austrunk, Gastgeber: Martin Attenberger, 9 Plätze, CHF 10, Plätze können online bei ticketino.com oder im Besucherzentrum (Gallusstr. 11) und bei St.GallenBodensee Tourismus (Bahnhofplatz) reserviert werden
Freizeit
n Marktplatz, von 07:30 Uhr bis 13:00 Uhr,
Bauernmarkt
n Hotel Einstein, von 19:00 Uhr bis 23:00 Uhr,
DinnerKrimi, Verliebt, verlobt, vergiftet,
terabend der anderen Art: Unerwartet und
abwechslungsreich, temporeich und skurril, Tür- und Kassenöffnung: 19:30 Uhr, Eintritt: CHF 22, Informationen unter
www.kulturinengelbirg.ch
Eintritt: CHF 150 inkl. Krimi, Apéro, 4-GangMenu, Wein, Mineral, Kaffee/Tee, Tickets
auf www.starticket.ch
n Spelteriniplatz, 20:00 Uhr, Circus Knie, Vorverkauf unter www.ticketcorner.com
Gossau
Club/Partys
n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Friday Nite Feeling, Partytunes mit Johnny Lopez
Vortrag/Lesung
n Külling Optik AG, 18:00 Uhr, Das Auge isst
mit!, Referat von Vitalstoff-Beraterin Susan Osterwalder sowie nützliche Ernährungstipps und gesunde Snacks
Übrige
Bühne
n Evangelische Kirche Trogen, 19:00 Uhr, Wir
müssen durch viel Trübsal in das Reich Gottes eingehen, Chor und Orchester der J.S.
Bach-Stiftung, Leitung: Rudolf Lutz
SAMSTAG
n Altes Zeughaus, Herisau, 20:30 Uhr,
Compagnie Buffpapier, Petit Cabaret
Grotesque,
Informationen
unter
www.kulturisdorf.ch
28. April
St.Gallen
Club/Partys
n Trischli Club, ab 23: 00 Uhr: Frisch & Fruchtig, House, RnB und Open Format mit DJs
Hands Solo, Ron Del, Mistah Direct und Toby Last
n Time Out Music Bar, ab 21:00 Uhr:
70's bis heute mit DJ Dani Balmer
www.timeoutbar.ch
Freizeit
n Schwellbrunnerstr. 80, Herisau, jeden
Samstag von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Garagenflohmarkt und Pflanzenverkauf,
Schallplatten, Bücher, Antikes Geschirr und
Möbel, Tel. 071 351 18 35
SONNTAG
St.Gallen
Bühne
n Evangelische Kirche Heiligkreuz, 17:00 Uhr,
Akkordeon-Orchester Nagel St.Gallen, Kirchenkonzert, Eintritt frei
n FigurenTheater, 14:30 Uhr, Fridolin, Stück
von Tobias Ryser nach dem gleichnamigen
Buch von Franz Casper, für Kinder ab 5 Jahren, Eintritt: CHF 12-15
Freizeit
n Spelteriniplatz, 10:30 Uhr, Circus Knie, Vorverkauf unter www.ticketcorner.com
Bühne
n Kugl, 21:00 Uhr, Oh! Mon Dieu! presents
IDA ENGBERG (SWE, auf Adam Beyer's
Truesou Label), Support: S.Q.U.A.R.E. , PaTee & Maria Blessing, bis 22:00 Uhr Gratis
Getränkejeton, ab 18 Jahren
n Kathedrale, 19:15 Uhr, Domorgelkonzert,
Neue Musik (klassisch), mit Willibald Guggenmos
n Wallstr. 5, ,20:00 Uhr, Gallusjubiläum 2012:
Herein! Mit Felix Artmann, Gitarist, Sänger, Songwriter, begleitet von Michael Burger, Gastgeber: Sabine Majer, 20 Plätze, CHF
20, Plätze können online bei ticketino.com
oder im Besucherzentrum (Gallusstr. 11) und
bei St.Gallen-Bodensee Tourismus (Bahnhofplatz) reserviert werden
n Tonhalle, 20:00 Uhr, St.Galler Kammerchor, Jubiläumskonzert, Leitung: Niklaus
Meyer, Werke von E. und F. Mendelssohnn
n Kellerbühne, 14:00 Uhr, Romeo Meyer: Das
Geheimnis im Kloster St.Gallen, Stück für
alle Altersklassen
n FigurenTheater, 14:30 Uhr, Fridolin, Stück
von Tobias Ryser nach dem gleichnamigen
Buch von Franz Casper, für Kinder ab 5 Jahren, Eintritt: CHF 12-15
n Theater St.Gallen, Grosses Haus, 19:30 Uhr,
The Fairy Queen, Semioper von Henry Purcell
Freizeit
n Marktplatz beim Vadiandenkmal, von 08:00
Uhr bis 17:00 Uhr, Wochenmarkt
n Spelteriniplatz, 17:00 Uhr, Circus Knie, Vorverkauf unter www.ticketcorner.com
Gossau
Club/Partys
n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Fat out
your Saturday, Hits n’ House mit DJ V-Stax
Bühne
n Andreaskirche, 19:00 Uhr, Oswald Sutter,
Klassik, Vorverkauf bei Papeterie Pius Schäfler AG, St.Gallerstr. 60a, 9201 Gossau, Informationen unter www.oswaldsattler.ch
Übrige
Bühne
n KiE Kultur in Engelburg, 20:15 Uhr, David
Bröckelmann, Ein kabarettistischer Thea-
Redaktions- und Inserateschluss
Dienstag, 16.30 Uhr
Geschäftsleiter
Mario Stäheli
Erscheinungsgebiet
Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell,
Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl. Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Kronbühl, Lustmühle, Mörschwil, Niederteufen, Rehetobel,
Speicher, Speicherschwendi, St.Gallen (inkl.
Fächer), Teufen, Trogen, Waldkirch, Wittenbach
Redaktion
Tobias Baumann (tb), Karin Erni (ke), Dominik
Looser (dl), Manuela Störi (mst), Franz Welte
(we),Astrid Zysset (az), Charly Pichler,Verlagsredaktor (pic)
Telefon 071 227 25 00, Fax 071 242 67 76
E-Mail: [email protected]
Tarife
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.64,
Verlagssekretariat / Administration
ausserlokal Fr. 1.88, Stellen lokal Fr. 1.88, ausEsther Abderhalden, Nicole Krüsi
serlokal Fr. 2.12, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.
5.74, Erotik Fr. 6.56.
Verkauf
Piera Schmid, Dominic Koch, Alma Mesinovic, 1⁄1 Seite Fr. 5100.– 1⁄2 Seite Fr. 3150.–
Maria Niklaus, Jean-Pierre Osterwalder, Josef Abonnementspreis: Jahresabonnement
Vogel, Astrid Willborn
Inland Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage
30. April
St.Gallen
Bühne
n Rudolf Steiner Schule, Theatersaal, 20:00
Uhr, "Platanow - die Vaterlosen", von Anton Tschechow, Eine junge, zynische Geschichte über Liebe, Menschlichkeit und das
Unglück der Welt, Tickets bei St. Gallen Bodensee Tourismus (Bahnhofplatz 1a)
Freizeit
n Spelteriniplatz, 20:00 Uhr, Circus Knie, Vorverkauf unter www.ticketcorner.com
DIENSTAG
1. Mai
St.Gallen
Bühne
n Theater St.Gallen, Grosses Haus, 19:30 Uhr,
The Fairy Queen, Semioper von Henry Purcell
Vortrag/Lesung
n Seminarraum LLG, Rosenbergstrasse 58,
19:00 Uhr, „So viel Unsinn – ich will Sinn!“,
Wenn die Seele einen (sinnlosen) Rucksack
trägt!, Vortrag mit Günther Maurer, LLGGesundheitstrainer und Seelsorger, Eintritt
frei, Informationen unter www.llg.ch
Gossau
Club/Partys
n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Fat Tuesday, Clubhouse and Charts reloaded mit
DJ Ric F. (erstmals im BBC)
MITTWOCH
Bo
de
Verkauf National
Patrik Fäh
www.swissregiokombi.ch
Sitt
er
Herausgeber
Zehnder Medien AG
Waldkirch
Satz und Druck
Zehnder Print AG
A1
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.
www.st-galler-nachrichten.ch
2. Mai
St.Gallen
Club/Partys
n Relax Lounge, ab 21:00 Uhr: Midweek Session, A joyful 5 hours nonstop mix through
various styles
Freizeit
n Marktplatz beim Vadiandenkmal, von 08:00
Uhr bis 18:30 Uhr, Wochenmarkt
Übrige
Vortrag/Lesung
n Pädagogischen Hochschule des Kantons
St.Gallen (PHSG), Rorschach, 17:00 Uhr, Referentin: Prisca Walliser, Dozentin für Sexualpädagogik an der PHSG und selbstständige Sexualtherapeutin, Thema: "Sexualpädagogik - (k)ein Thema für die Primarschule?!", Eintritt frei
Impressum
Erscheint wöchentlich
Donnerstag per Post in alle Haushaltungen
29. April
MONTAG
Bernhardzell
Engelburg
Arnegg
Andwil
er
Abtwil Sitt
A1
Gossau
Schachen
Herisau
Mörschwil
Wittenbach
Kronbühl
St. Gallen
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A1
A1
Speicher
Teufen
Niederteufen
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A1
Speicherschwendi
Lustmühle
Urnäsch
DONNERSTAG
Seite 39
Eggersriet
Rehetobel
Trogen
Seite 40
Zu guter LetZt Herisau
26. April 2012
Seit 1537 behauptet
Kolumne
Er macht halt
was er will
DER HERISAUER WOCHENMARKT kann auf eine jahrhundertlange Tradition zurückblicken
Der April ist sogar im
Volksmund bekannt dafür, dass
er macht was er will. Nachdem
wir 2011 die Badehose herausholen mussten, zeigte sich der
unberechenbare Frühlingsmonat in diesem Jahr von seiner gewohnten Seite. Schnelle Wetterwechsel waren die Regel und
genug oft täuschten einen die
Sonnenstrahlen, die scheinbar
besseres Wetter ankündigten.
Wer sich ins Freie begab, um die
wohltuende Wärme aufzunehmen, sah sich plötzlichem Regenfall ausgesetzt. Deshalb fielen bisher auch die Frühlingsabende auf Balkonien buchstäblich ins Wasser. Doch der
April würde seinem Ruf nicht gerecht, würde er uns jetzt nicht
zum Abschluss noch mit richtig
schönem Wetter überraschen.
Deshalb wird am Wochenende in
Herisau wieder der Duft von grilliertem Fleisch in der Luft liegen, die Leute werden sich
draussen treffen und bei einem
Glas Wein auf den kommenden
Sommer anstossen. Die Vorfreude ist eben doch die schönste Freude!
Tobias Baumann
Vor rund zwei Wochen ist der
Herisauer Wochenmarkt wieder in die neue Saison gestartet. Der Markt ist aus der Gemeinde nicht mehr wegzudenken – im Jahr 1537 wurde er
erstmals erwähnt.
Manuela Störi
Frisches Obst, selbst gemachte
Konfitüren bis hin zu verschiedensten Brotsorten – jeden Samstag bauen die Marktfahrer ihre
Stände auf dem Obstmarkt in Herisau auf und bieten ihre Ware an.
Und dies schon seit Hunderten von
Jahren. Zusammen mit dem Leinwandhandel wurde er 1537 erstmals erwähnt. «Wir haben viel recherchiert und wollten herausfinden, ob der Wochenmarkt seither
regelmässig durchgeführt wurde»,
sagt Benno Keel, Leiter Volkswirtschaftsamt. «Zwar sind wir
nicht 100-prozentig sicher, aber
wir gehen davon aus, dass dies der
Fall war – auch während des Krieges. Denn wenn einmal ein Unterbruch da gewesen wäre, hätte es
Schwierigkeiten beim Wiederaufbau des Angebots gegeben.»
Bücher-Koffer wieder
im Rosengarten
HERISAU Seit dem Welttag des Buches (Montag, 23. April) ist der Bücher-Koffer wieder im Rosengarten im Zentrum Herisaus, auf der
Bank unter der grossen Linde.
Im Frühsommer vor zwei Jahren
lancierten die Bibliothek Herisau
und die Steinegg Stiftung, Herisau,
ein kleines Projekt: Ein handlicher Koffer, gefüllt mit Lektüre passend zum Ort und zur Jahreszeit,
lädt alte und junge Leute im Rosengarten zum Stöbern ein.
Von Comics bis hin zu Kochrezepten
Im Koffer findet sich eine bunte Mischung beispielsweise aus Bilderbüchern, Comics, Kochrezepten
und Krimis, die regelmässig kontrolliert und aktualisiert wird. Dies
schreibt die Bibliothek Herisau in
einer Medienmitteilung.
Neu liegt im Koffer auch ein Gäste-Buch fürs geneigte Publikum.
Der Rosengarten in der Windegg in
Herisau ist im April und Mai bei trockenem Wetter täglich offen von
acht bis 18 Uhr; von Juni bis August dann von acht bis 20 Uhr.
(www.biblioherisau.ch)
pd
Bild: z.V.g.
Eine Ansicht des Herisauer Wochenmarkts aus dem Jahre 1932.
Auswärtige und Einheimische
Die Teilnehmerzahl schwankt von
Markt zu Markt. In diesem Jahr gibt
es zwölf fixe Teilnehmer und einige Gaststände. «Wir erhalten
stets viele Anfragen», bestätigt
Marktchefin Edith Wessbecher.
«Viele von ihnen kommen aus Herisau, doch wir dürfen auch immer wieder Auswärtige auf dem
Obstmarkt begrüssen.»
Verlegung auf Samstag
Trotzdem musste der Wochen-
markt in Herisau auch Durststrecken überwinden. Bis zum Jahr
2007 wurde er nämlich freitags
durchgeführt. «Es gab einige Diskussionen deshalb», erinnert sich
Keel. «Viele Marktfahrer wollten
nicht mehr nach Herisau kommen, da freitags zu wenig Kunden
den Weg zum Obstmarkt fanden.
Die Leute hatten keine Zeit oder
waren bei der Arbeit. Nach Feierabend waren die Stände aber bereits abgebaut gewesen.» Deshalb
beschloss der Gemeinderat im Jahr
2007, den Markt auf den Samstag
zu verlegen. Mit Erfolg. «Die Änderung hat sich ausbezahlt. Die
Kunden haben am Wochenende
mehr Zeit, um einzukaufen.»
Schliesslich sei es nicht selbstverständlich, dass sich ein Markt
in der heutigen Zeit so lange behaupten könne. «Der Konkurrenzdruck steigt, auch die umliegenden Märkte sind am kämpfen.
Umso schöner ist es, dass der Herisauer Wochenmarkt eine so lange
Tradition hat.»
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
Erfolgreiches Modell
UMSATZ IM CASINO um zehn Prozent gestiegen
Der Restaurations-Bereich des
Casinos Herisau floriert. Dies
zeigt ein Blick auf die Entwicklung in den letzten fünf
Jahren.
Seit der jetzige Mieter den Betrieb
Mitte 2006 übernommen hat, ist der
Umsatz im Schnitt im Casino Herisau um über zehn Prozent pro
Jahr gewachsen. Benno Keel, Abteilungsleiter
Volkswirtschaft,
windet dem Geschäftsführer Stefan Huber ein Kränzchen: «Seine
Wahl war ein Glücksgriff für Herisau. Er ist innovativ, und man spürt
seine Freude, einen guten Job zu
machen - gute Ideen, gute Küche.»
Davon profitiert die Gemeinde einerseits finanziell, da sie am Umsatz beteiligt ist. Andererseits ist
ein gut gehender RestaurationsBereich wichtig für das weit in die
Region ausstrahlende Casino als
Ganzes. «Die Zusammenarbeit
zwischen dem Restaurant-Betreiber, dem Saalmeister und uns harmoniert. Die Gemeinde sorgt für
gute Rahmenbedingungen und die
notwendige Infrastruktur, der Ge-
auf das ganze Stadtbühler-Biersortiment
Freitag
26°
7°
Vorhersage für Freitag
Vom Südwesten strömt in diesen Frauenfeld
Tagen recht warme Luft heran.
Daher sind die Temperaturen
richtig angenehm und laden ins
Freie ein. Es scheint auch oft de
Sonne, wobei über den BergenWinterthur
ein kleines Risiko für Schauer
oder Gewitter vorhanden ist.
21°
6°
Biowetter
Vor allem Personen mit zu
niedrigem Blutdruck klagen
bei der herrschenden Witterung häufiger über Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel und auch
Abgeschlagenheit. Ein bisschen Bewegung in der
frischen Luft könnte oft sehr gut tun.
Bild: z.V.g.
Mit Stefan Huber (links) hat die Gemeinde seit Jahren einen innovativen
Geschäftsführer für den Casino-Restaurationsbetrieb.
schäftsführer und der Saalmeister
garantieren eine optimale Betreuung der Gäste», erklärt Benno Keel.
Der starke Ausbau auch des Caterings rundet die erfreuliche Fünfjahresbilanz ab.
pd
26°
7°
Kreuzlingen
Rorschach
Wil
St. Gallen
Herisau
Wattwil
Appenzell
21°
7°
Bauernregel
Gibt's im April mehr Regen als Sonnenschein,
wird's warm und trocken im Juni sein.
Sonne:
Auf- und Untergang
Samstag
Bergwetter
4000m
3°C
6:14 Uhr
20:34 Uhr
3000m
4°C
Neumond:
21.04.2012
2000m
12°C
1000m
20°C
10:29 Uhr
1:18 Uhr
24°
10°
OD17
Sonntag
23°
11°
ästhetische
kompositionen
da sind
wir stark!
Badarchitektur und
die welt des Bades
9200 Gossau | Andwilerstrasse 32
9100 Herisau | Poststrasse 1
9000 St.Gallen | St.Jakobstrasse 64
Telefon 071 388 87 88 | [email protected]
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