Olaf Wieland – Gemeinde Berlin Weißensee - Lima-City
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Olaf Wieland – Gemeinde Berlin Weißensee - Lima-City
Olaf Wieland – Gemeinde Berlin Weißensee (ehemals Gesprächskreis „Toleranz im Glauben“ Hamburg) 01.03.2015 Offener Brief an die AG „Geschichte der Neuapostolischen Kirche“ im Hinblick auf das 25-jährige Jubiläum der Wiedervereinigung am 03. Oktober 2015 Forschungsarbeit Neuapostolische Kirche (NAK) in der DDR Lieber Apostel Dirk Schulz, noch stehend unter dem Eindruck des heutigen Entschlafenengottesdienstes mit dem Stammapostel Jean-Luc Schneider in Berlin-Schöneberg und dem Zusammensein mit Geschwistern am Nachmittag möchte ich die verbleibende Zeit an diesem schönen Sonntag nutzen, um Ihnen diesen Brief zu schreiben. Auf Einladung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur1 besuchte ich am 17.01.2015 den Bürgertag in Berlin-Lichtenberg mit dem Thema „Demokratie statt Diktatur. 25 Jahre Ende der Stasi.“2 Über meinen Aufsatz „Vom Segen gemeinsamer Arbeit. Neuapostolische Kirche (NAK) und das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der damaligen DDR“ in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Berliner Dialog. Informationen und Standpunkte zur religiösen Begegnung“3 kam ich mit vielen interessierten Bürgern aus Berlin, angereisten Gästen aus dem Ausland, dortigen Angestellten der Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße sowie Mitarbeitern der BStU4 ins Gespräch, wie z. B. dem Leiter der BStU Herrn Roland Jahn.5 Ich händigte ihm persönlich nach der interessanten Podiumsdiskussion “Rock und Revolution: DDR-Subkultur und die Stasi“ die Zeitschrift „Berliner Dialog“ zu seiner Information aus. Insbesondere der wissenschaftliche Mitarbeiter der BStU Dr. Christian Halbrock6 würdigte nach einem persönlichen Gespräch am 17.01.2015 mit einer nachträglichen Mitteilung vom 20.02.2015 meine Forschungsarbeit und schätzte sie als sehr wichtig ein, weil viele Aspekte behandelt werden, welche über die Neuapostolische Kirche als drittgrößte Religionsgemeinschaft in der DDR überhaupt noch nicht bekannt sind. Vieles war ihm neu und der Aufsatz hat ihm insgesamt sehr gut gefallen. 1 http://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/ http://www.bstu.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/20141212_onlineflyer_buergertag.pdf?__blob=publicationFile 3 http://www.religio.de/dialog/114/31_01.pdf 4 Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik 5 http://www.bstu.bund.de/DE/BundesbeauftragterUndBehoerde/Bundesbeauftragter/_node.html 6 http://www.bstu.bund.de/DE/Wissen/Forschung/Mitarbeiter/halbrock.html 2 1 Auch mit dem Sprecher der NAK Berlin-Brandenburg Bezirksevangelisten Karsten Hühn konnte ich am 18.11.2014 in diesem Zusammenhang im Dienstsitz der Neuapostolischen Kirche Berlin-Brandenburg, dem Verwaltungsgebäude in der Dunckerstraße in Berlin-Prenzlauer Berg,7 ein offenes Gespräch führen. Es war ihm aber leider nicht möglich, auf meine ihm zur Weiterführung der Forschungsarbeit gestellten Fragen konkrete und hilfreiche Antworten zu geben und wir einigten uns darauf, dass Sie als derzeit federführender Leiter der AG „Geschichte der Neuapostolischen Kirche“ als doch kompetenter Ansprechpartner entsprechende Auskünfte geben werden. Bezirksevangelist Karsten Hühn äußerte ehrlich, dass er sich an manchen Aussagen in meinem Aufsatz im „Berliner Dialog“ teilweise „sehr gestoßen“ hätte, ohne konkret zu werden. Ich kann seine Empfindung gut nachvollziehen, denn der Stammapostel i.R. Dr. Wilhelm Leber sprach das Problem mit folgenden Worten an: „Warum wird überhaupt unsere Geschichte behandelt? Nun, ich meine, die Geschichte ist ein Teil unserer Identität. Wir können Sie nicht einfach verleugnen, auch wenn Dinge zutage gefördert werden, die unangenehm sind und uns nachteilig ausgelegt werden können. Die Forderung, zur Wahrheit zu stehen, ergibt sich auch aus dem Evangelium. Und letztlich kann man aus der Geschichte lernen.“8 Der Hirte Alfred Krempf in seiner Eigenschaft als Leiter des Zentralarchivs der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen9 versorgte mich zwar auf meine Anfrage nach Findlisten und Dokumenten zur Thematik „NAK in der DDR“ in seinem Archiv mit der Kontaktadresse von Bruder Manfred Henke, aber ich teilte ihm mit, dass es sinnvoller wäre, Sie als Leiter der AG „GNK“ anzuschreiben. Nach Aussage im Protokoll der Podiumsdiskussion „Was ist Wahrheit? Herausforderungen und Chancen im Umgang mit unserer Geschichte“10 beschäftigt sich Bruder Henke als Mitglied der AG „GNK“ mit der Entwicklung der Eschatologie in England seit der Reformation bis hin zu den AlburyKonferenzen. Weiterhin wird im Protokoll ausgeführt, dass in der AG „GNK“ als Mitarbeiter die Geschichtslehrerin Schwester Hach aus Norddeutschland, Priester Vöhringer aus Frankfurt, der Archivar von NAKI Bezirksevangelist Gottfried Wisler und Priester Ruttford aus Nordrhein-Westfalen mitwirken. Haben sich in der Zwischenzeit Veränderungen in personeller Hinsicht ergeben? Welche Themengebiete werden aktuell von den Mitgliedern der Arbeitsgruppe behandelt? Lieber Apostel Schulz, es ist schon eine Weile vergangen, als wir uns am 03.04.2012 in meiner damaligen Gemeinde in Reinbek bei Hamburg (zu dieser Zeit standen Sie noch im Bischofsamte) im Beisein von Schwester Döring und Bruder Ballnus vom Verein „LINDD“11, meinem damaligen Hauspriester Jörg Schwarz und unserem Bezirksapostel Rüdiger Krause in der Sakristei an der vorbereiteten Kaffeetafel versammelten. Ich freue mich darum, dass wir über das gemeinsame Interesse an der Geschichte unserer Kirche wieder in Kontakt kommen. Gut in Erinnerung ist mir die angenehme Atmosphäre, das Verständnis und das Bemühen aller Teilnehmer der Zusammenkunft, Frieden und Versöhnung zu erreichen bzw. zu versuchen in Ordnung zu bringen, was noch nicht in Ordnung ist. 7 http://www.nak-berlin-brandenburg.de/index.php?id=18 Zeitschrift „Unsere Familie“ vom 20.03.2008, 68. Jahrgang, Nr. 6. 9 http://www.nak-zentralarchiv-nrw.de/site/ 10 Mathias Eberle (Hg.), Frankfurt im Spiegel der Geschichte der apostolischen Gemeinschaften, Steinhagen 2013, 405-434. 11 http://www.lindd.de/ 8 2 Nun sind Ihre Aufgaben mit der Ordination zum Apostel in einem Gottesdienst in Aurich am 02.02.2014 noch reicher und schöner geworden. Bruder Michael Koch von der virtuellen Informationsplattform „Glaubenskultur“ führte kürzlich im Zusammenhang mit der Amtsenthebung des Apostels Ekkehard Krause aus, der Bezirksapostel Rüdiger Krause hätte Sie „von Hamburg aus nach Bremen geschickt um dort „aufzuräumen“, dort wären Sie „aber immer wieder in Konflikt mit den lokalen Amtsträgern geraten.“12 Ich kann mir das nicht vorstellen und bitte doch Bruder Koch, Prozesse des Bemühens um Frieden und Versöhnung in diesem hochsensiblen Bereich verständnis- und liebevoller zu kommentieren. Ich möchte mich hier aber nicht einmischen und womöglich mein gutes Verhältnis zu Bruder Koch trüben. Nach dieser notwendigen Einleitung möchte ich sogleich zu meinem konkreten Anliegen kommen: 1. Im Kontext mit meinem Aufsatz in der Zeitschrift „Berliner Dialog“ bekam ich manche Rückmeldungen von interessierten Geschwistern hauptsächlich aus den alten Bundesländern mit der Frage, wann denn die neuapostolische Kirchenleitung endlich Stellung zu ihrem Verhalten in der damaligen DDR nimmt? Mir wurde mitgeteilt, die AG „GNK“ würde dazu noch in diesem Jahr wegen dem 25-jährigem Jubiläum der Wiedervereinigung 2015 Ergebnisse ihrer Arbeit vorlegen. Können Sie diese Aussage bestätigen und wer beschäftigt sich in der AG „GNK“ speziell mit dieser Thematik? 2. Der Apostel Böttcher hat seine jahrelangen Recherchen zur Thematik „NAK in der DDR“ der Arbeitsgruppe übergeben und nach seiner Mitteilung an mich vom 11.04.2012 folgerichtig „die Arbeitsunterlagen an die Arbeitsgruppe zurückgeführt.“ Danach stellte er seine Mitarbeit in der Gruppe ohne Begründung ein. Die Quellensituation müsste demnach befriedigend sein. Der Studienrat für Geschichte und Musik Herr Dominik Schmolz betonte in seiner Publikation „Kleine Geschichte der Neuapostolischen Kirche“: „Von Kirchenseite wurde bis heute keine angemessene Stellungnahme oder wissenschaftliche Darstellung dieser geschichtlichen Periode vorgelegt. Die Erforschung wurde in den letzten Jahren vor allem durch die Beiträge13 von Olaf Wieland vorangetrieben.“14 Nachdem ich also mit meinem Engagement zum Nutzen der Neuapostolischen Kirche auf der Basis wohlwollender sachlicher Kritik immense Vorarbeit geleistet habe, würde es mich sehr freuen, wenn 12 www.glaubenskultur.de/artikel-1929.html „Keine Anhörung beim Stammapostel. Entscheidung über die Amtsenthebung Krauses wurde vom Schreibtisch aus gefällt“ 13 Olaf Wieland: Vom Segen gemeinsamer Arbeit. Neuapostolische Kirche und das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der damaligen DDR, Berliner Dialog. Informationen und Standpunkte zur religiösen Begegnung, BD 31, Juli 2014, ISSN 0948-0390 Olaf Wieland: Vom Segen gemeinsamer Arbeit. Die Anpassungsstrategie der Neuapostolischen Kirche in der DDR, Freikirchenforschung 21, Münster 2012, ISBN 978-3-934109-13 Olaf Wieland: Von einer `Sekte` zur `Freikirche`? Freikirchenforschung 16, Münster 2007, ISBN 9783934109087 Olaf Wieland: In der Stille den Glaubensweg gehen. Die Neuapostolische Kirche in der DDR, Freikirchenforschung 18, Münster 2009, ISBN 978-3934109100 14 Dominik Schmolz, Kleine Geschichte der Neuapostolischen Kirche, Steinhagen 2013, 207. 3 mein beharrliches Bemühen15 in dieser Hinsicht von Erfolg gekrönt würde und die NAK eine „angemessene Stellungnahme oder wissenschaftliche Darstellung dieser geschichtlichen Periode vorlegt.“ Bruder Koch wurde in einer Stellungnahme der Kirchenleitung vom 09.07.20014 zur „Aufarbeitung der DDR-Zeit“16 als „unwissenschaftlich und unseriös“ gescholten. Mit Recht kann gefragt werden, wo bleibt denn nach dieser Schelte seitens der NAK an Bruder Koch und diesem selbst postulierten Anspruch auf Wissenschaftlichkeit die wissenschaftliche Arbeit der NAK? Bruder Michael Koch nahm zu diesen Anwürfen der neuapostolischen Kirchenleitung in einem Artikel auf www.glaubenskultur.de vom 10.07.2004 „Wie schreibt man am besten Kirchengeschichte“ mutig Stellung: „Der Vorwurf der Unseriosität wirkt ein wenig hilflos. So als hätte man nach einer drastisch klingenden Vokabel gesucht, die noch einmal unterstreichen soll, dass man mit unser Vorgehensweise nicht zufrieden ist. Durchdacht ist das nicht, denn einen unseriösen Umgang mit der eigenen Geschichte kennen wir gerade von der Neuapostolischen Kirche.“17 Diese Aussage möchte ich bestärken. Ich bin beispielsweise gegen ein Geschichtsbild, welches nur aus 150? Jahren Geschichte der NAK bestand, welches suggeriert, 2000 Jahre Christentum bzw. christliche Geschichte hätte nur zu dem Zweck stattgefunden, die NAK hervorzubringen. Bruder Manfred Henke von der AG „GNK“ führte aus, dass sich die „Arbeitsgruppe schwerpunktmäßig mit dem Kirchenjubiläum beschäftigen“ würde und schlussfolgerte: „Das Kirchenjubiläum wird ein Thema sein, und ich sehe voraus, dass spätestens nach dem Kirchenjubiläum Fragen kommen, ob wir das richtige Jubiläum gefeiert haben. Aber das wollen wir jetzt erst mal abwarten.“18 Jetzt jedenfalls wäre die Gelegenheit gegeben, dass sich unsere Kirche im Sinne des Stammapostel Fehr bewährt: „Es gehörte von Anfang an zum offiziellen Auftrag der von Stammapostel Richard Fehr installierten AG Geschichte der Neuapostolischen Kirche, die DDR-Vergangenheit vorrangig zu erforschen.“19 Anknüpfend würde ich mich dann in Zusammenarbeit mit Experten aus der Kirchenforschung auf diese Veröffentlichung mit meiner Arbeit, welche zur Publizierung bereitliegt, beziehen, damit im Endeffekt ein schöner Gleichklang erzielt werden kann. Dabei möchte ich nicht verschweigen, dass mit Hilfe der Veröffentlichung seitens der NAK ich die Möglichkeit nutzen werde, eventuell notwendige Ergänzungen in meine Monographie einzufügen oder zu falsifizieren, d.h. „Lücken oder Makel in der 15 http://www.religionsreport.de/2013/10/16/vom-segen-gemeinsamer-arbeit/ http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/12891/ Stellungnahme der Kirchenleitung: Aufarbeitung der DDR-Zeit geschieht seriös! In: nak.org. 9. Juli 2004 (Stellungnahme infolge „aufgeregter Internetdiskussionen“). 17 Vgl. http://www.nakinfo.de/infopool/Dokumente%20und%20Quelltexte/Offener%20Brief%20an%20Stammaopstel%20wegen%20S TASI%20Bespitzelung.pdf 18 Mathias Eberle (Hg.), Frankfurt im Spiegel der Geschichte der apostolischen Gemeinschaften, Steinhagen 2013, 424. 19 Ebd. 16 4 Argumentation nachzuweisen“ mit „zusätzlichen Quellen, die belegen, dass man anders interpretieren muss.“20 Auch wenn Sie 2011 die „sogenannte Stabsfunktion“21 der AG „GNK“ betonten, so entbindet Sie das nicht von Ihrer eigenen Verantwortlichkeit als Leiter der AG „GNK“, die Erforschung der Geschichte der NAK in der DDR voranzutreiben sowie sich mit dem Ausmaß der „historisch belegbaren Kollaboration der NAK mit dem menschenverachtenden NS-Regime“22 auseinanderzusetzen, um Schaden unserer Kirche in ihrem Ansehen in der Öffentlichkeit für die Zukunft abzuwenden, welcher leider schon durch Sie mit Ihrer Praxis der Verschleppung der Geschichtsaufarbeitung und Ihrem konsequenten Ausweichen der moralischen Einordnung der Ereignisse23 (deutscher Faschismus/fehlendes Schuldbekenntnis seitens der NAK, keine Ehrung / Würdigung neuapostolischer Geschwister, „die um der Menschlichkeit und ihrer Christlichkeit willen Widerstand gegen das Unrecht des Nazi- oder SEDRegime leisteten“24) entstanden ist. Mit einem Zitat aus meinem Aufsatz in der Zeitschrift „Berliner Dialog“ möchte ich diesen Offenen Brief an Sie abschließen mit der Bitte um Ihre Antwort im Sinne bzw. auf der Grundlage konstruktiv geschwisterlich gemeinsamer Zusammenarbeit und verbleibe mit herzlichen Grüßen auch an unseren Apostel i.R. Walter Drave25, dessen Verdienste26 als damaliger Leiter der AG „GNK“ trotz mancherlei Kontroversen nicht vergessen werden sollten. Bleiben Sie behütet. Olaf Wieland Mitglied im Verein für Freikirchenforschung (VFF) e. V. Münster „Aufgabe: Die Neuapostolische Kirche als Körperschaft des öffentlichen Rechts (K.d.ö.R.) ist aufgerufen, die zentralen Themen des christlichen Glaubens der Auseinandersetzung mit Schuld und Versagen aus dem Geist der Versöhnung heraus in den öffentlichen Diskurs einzubringen und 25 Jahre nach dem Fall der Mauer ihren lange schon fälligen Beitrag zur gesellschaftlichen Verantwortung der Theologie zu leisten sowie selbstkritisch in diesem Kontext zu bekennen, dass sie „aus pragmatischen Erwägungen und in weltabgewandter Frömmigkeit der Versuchung zur Anpassung oft erlegen war.“27 20 Dirk Schulz in: Mathias Eberle (Hg.), Frankfurt im Spiegel der Geschichte der apostolischen Gemeinschaften, Steinhagen 2013, 433-434. 21 Ebd. 407. 22 Wolfgang Welsch, Schwierigkeiten mit der Wahrheit. Eine kurze Eschatologie der Neuapostolischen Kirche. Remscheid 2009, 163. 23 Vgl. Mathias Eberle, Die Neuapostolische Kirche und der Nationalsozialismus. Skizze einer Aufarbeitung, Freikirchenforschung 21, Münster 2012; s. auch Klaus Schabronat, Die Neuapostolische Kirche im Dritten Reich – Ein Zwischenbericht., in: Mathias Eberle (Hg.), Frankfurt im Spiegel der Geschichte der apostolischen Gemeinschaften, Steinhagen 2013 24 Wolfgang Welsch, Die verklärte Diktatur – Der verdrängte Widerstand gegen den SED-Staat, Aachen 2009, 74. 25 http://www.nak-info.de/infopool/AGgeschi.pdf 26 http://www.naktuell.de/1207/1207005.html 27 http://www.religio.de/dialog/114/31_01.pdf 5